Dr. von Ehrenwall´sche Klinik

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Walporzheimer Straße 2
53474 Bad Neuenahr
Rheinland-Pfalz

15 von 19 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

20 Bewertungen davon 59 für "Psychiatrie"

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Sehr zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement
Kontra:
noch im Ausbau nach der Ahrtal-Flut
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr nett und fachlich sehr kompetent.
Die Therapien waren angemessen und für mich ein deutlicher Mehrwert. Auch hier war das Personal durchwegs engagiert und mit Freude am Beruf dabei.
Mir geht es nach sechs Wochen Aufenthalt deutlich besser.
Auf meine Wünsche und Sorgen wurde grundsätzlich gut eingegangen. Überhaupt versucht die Klinik den Aufenthalt so effektiv und angenehm zu gestalten wie möglich.
Ich war auf der Station Freud. Die Zimmer sind toll eingerichtet. Großes Bad, bequemes Bett, Kühlschrank, großer TV, Schreibtisch und Blick ins Grüne. Das einzige Manko sind die Kissen. 80x80cm, kaum befüllt und klumpig.
Natürlich ist durch die Flut auch noch einiges im Argen, es wird aber viel renoviert und instand gesetzt.

immer wieder!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke an Frau Simmert und Kollege!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (geräumiges helles 3-Bett-Zimmer)
Pro:
kompetentes Gesamtkonzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik wärmstens empfehlen! Das Gesamtkonzept aus kompetenter Psychotherapie, täglichen Pflegekontakten und Visiten (herzlichen Dank an alle Pfleger*innen von Pep 1, ihr seid einfach toll und eine unverzichtbare Hilfe!), Sport-Ergo-Trommel und Tanztherapie, Achtsamkeits- uns Skillstraining, Qi-Gong, Yoga (Fachtherapeut*innen mit Herz und Seele), richtig richtig gutes Essen und genügend Freiraum, um Ahrweiler und die erholsame Natur zu genießen, haben mir sehr geholfen, wieder ins Leben zu kommen. Ich fühlte mich vom ersten Schritt in die Klinik bis zur Entlassung wahr- und ernst genommen. Zudem sind alle Mitarbeiter ausnahmslos freundlich, hilfsbereit und zaubern einem immer wieder ein Lächeln ins Gesicht (danke an alle Mitarbeiter der Küche!)
Dafür bin ich sehr dankbar!

der Horror

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals in der Klinik und habe bisher überwiegend positive Erfahrungen gemacht.
Dieses Mal bin ich richtig geschockt, was nun dort abgeht und wie man behandelt wird.
Die ärztliche, therapeutische und medikamentöse Versorgung waren bei meinem 11-wöchigen Aufenthalt eine einzige Katatastrophe!
Es wurde überhaupt nicht auf mein Befinden eingegangen, es wurde mir das Wort im Mund herumgedreht.
Meine gesundheitliche Situation ist in keinster Weise in der ganzen Zeit berücksichtigt worden.
Ich kam zur medikamentösen Umstellung und zur Psychotherapie und wurde ohne Medikament und ohne Therapieerfolg (hatte 3 Therapeuten) entlassen. EIN UNDING!!

ICH RATE JEDEM DAVON AB, SICH IN DIESER KLINIK BEHANDELN ZU LASSEN!!

Das Einzige was hervorzuheben ist, ist die super geleistete Arbeit des Aufnahmemanagements und die einfühlsamen Gespräche, mit sehr gutem Ergebnis, der Ergotherapeutin.
Der hauswirtschaftliche Service hat das Beste aus der Situation "Catering" gemacht. Besser ging es nicht.

Abschließend ist zu sagen, dass ich wesentlich schlechter nach Hause geschickt wurde, als ich gekommen bin.
Ohne Medikation eine verantwortungslose Vorgehensweise der Klinik!!

Trotz Corona sehr gutes Therapieangebot

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzeltherapie, das gesamte Therapieprogramm
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer schweren Depression erneut in dieser Klinik und habe mich trotz Corona wieder sehr gut aufgehoben gefühlt und schaue jetzt wieder positiv nach vorne. Alle Therapien haben coronakonform in kleinen Gruppen stattgefunden. Sport wurde draußen betrieben. Das ganze Therapieteam hat sehr gute Arbeit geleistet, war empathisch und freundlich. Das tolle Stationsteam der Villa Sophia hat sich trotz massiven Personalmangels, bei Gesprächsbedarf Zeit genommen. Alle in der Klinik sind gut vernetzt, so dass jedes Team immer über den Gesundheitszustand des Patienten Bescheid wusste. Die Einzeltherapie war wieder sehr wertvoll und hat mir neue Perspektiven aufgezeigt.
Nicht vergessen möchte ich die immer gut gelaunte Reinigungskraft und die zuvorkommenden Servicekräfte im Speisesaal.
Einziges Manko: Das Essen hat sich im Gegensatz zu der Vergangenheit leider verschlechtert.

Ein Lob auch an das ganze Aufnahmemanagement.

Aufenthalt im Januar und Februar 2021

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Zu wenig Einzelgespräche
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal von Therapeuten Pflege-und Reinigung bis zur Küche. Die Küche ist sehr gut, in fünf Wochen hat sich das Essen nicht einmal wiederholt und schmeckte immer. Leider zu wenig Gespräche in der Einzeltherapie was ich bei PTBS ganz anders erwartet habe. Zur Corona Zeit war es natürlich ziemlich einsam aber alle waren doch bemüht das es einigermaßen vernünftig abläuft. Wenn man mit der richtigen Einstellung dort hinfährt und selbst auch mitarbeitet das es einem besser geht ist die Klinik in Ordnung. Trotz allem Lob fehlt es zumindest für meine Probleme definitiv an Einzelgesprächen.

Immer wieder diese Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erstklassige Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich komme gerade aus der Klinik und kann wirklich nur positives berichten. Ärzte, Psychologen, Therapeuten wirklich alle toll und sehr kompetent. Kann diese Klinik empfehlen.

Wer sich verändern will, hat hier Gelegenheit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfect Possibillities)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Überall kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wöchentliche Visiten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich mag die Kombi aus Alt und neu)
Pro:
Therapien bei freundlichen, kompetenten Leuten
Kontra:
Wäsche waschen und Internet sind teuer
Krankheitsbild:
PTBS und Psychse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Probleme der Patienten werden nicht ernst genommen, unprofessionelles Klinikprogramm

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Unterkrunft, das Essen
Kontra:
Mitarbeiter, Programmpunkte, Therapiestunden
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 6 Wochen in der Klinik bevor sie sich selbst entlassen hat. Sie hat sich selbst entlassen, weil sie jede Woche aufs neue dort enttäuscht wurde. Enttäuscht in einer Phase in der man voller Hoffnung den Schritt wagt in eine Klinik zu gehen und nach 6 Wochen feststellen muss, es interessiert hier eigentlich keinen, dass ich wieder gestärkt hier rauskomme.

So wie jeder Patient hat meine Mutter ihr Programm und ihre Therapiestunden bekommen. Für die Klinik war damit wahrscheinlich auch ihr Soll erfüllt..
Ich finde es jedoch sehr fraglich, wenn die Therapie wochenlang aus Programmpunkten wie „Speziengehen“ und „geführtes Walken“ bestehen. Das sind Aktivitäten, die jeder Mensch mühelos für sich zu Hause durchführen kann. Meine Mutter hat sich eine Programmänderung gewünscht in der z.B. „Achtsamkeitstraining“ oder künstlerliche Aktivitäten untergebracht waren – aber der Wunsch wurde ignoriert. Generell war ihr Wochenprogramm sehr rar bestückt. Das ist sehr schade, denn Zeit absitzen kann sie auch woanders. Wir hätten uns gewünscht, dass Sie durch ein abwechslungsreiches Programm neue Aktitäten oder Hobbies lernt, die sie in ihren Alltag einbauen kann und die sie stärken.

Noch größere Kritik geht an die Therapiestunden. Hier erlaube ich mir einen Brief zu kopieren, den ich der Therapeutin geschrieben habe:
Meine Mama ist nun vier Wochen in der Ehrenwallsche Klinik. Vier Wochen sind nun vergangen in denen Mama jede Woche wieder einen neuen Therapeuten oder Psychater vorgesetzt bekommt im Einzelgespräch. Ich glaube nicht, dass das gewollt ist, denn Ziel sollte es sein, gemeinsam eine Entwicklung durchzumachen. Das ist natürlich unmöglich, wenn sich niemand die Zeit nimmt, sie kennen zu lernen. Ich habe kein Psychologie studiert und bin auch kein Therapeut, aber ich bin mir sehr sicher, dass es sehr unprofessionell ist, wenn die Dame in der letzten Stunde sich vor meine Mama setzt und ihr erst mal an den Kopf knallt, dass sie sie ja eh nicht kennt und ihre Akte hätte sie nun auch nicht vor sich. Was glauben Sie, was da in meiner Mutter vorgeht, die in solch ein Einzelgespräch viele Hoffnungen setzt? Bevor meine Mutter diesen Brief vorlegen konnte, hat sie erfahren, dass die Therapeutin wieder gewechselt hat und ihre 60 Minuten Einzeltherapie auf 30 Minuten gekürzt werden. Es ist eigentlich unfassbar, dass ich solch einen Brief schreiben musste. Naja aber wie sie lesen wurde es danach nicht besser.

1 Kommentar

Jetzt201722 am 13.04.2020

Das ist meiner Meinung nach typisches Verhalten von Psychotherapeuten. Kritisiert man, so meine Erfahrung, gibt es eine Retourkutsche.

last but not least

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Last but not least

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Richtige Entscheidung,mir hier Hilfe gesucht zu haben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Speisesaal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Conolly 1 Mörz und April 2019

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort!

Mein Aufenthalt im Ehrenwall hat mir in meiner Entwicklung sehr weitergeholfen.Die Zeit dort war zwar sehr anstrengend, aber im konstruktiven Sinne, sie hat einiges in mir ins Rollen gebracht.
Egal mit wem ich es zu tun hatte, angefangen bei Frau S. vom Aufnahmemanagement, über die Rezeptionistinnen,die Physiotherapie, das Labor, die Stationsschwestern und den Stationspfleger, meine behandelnde Ärztin und Therapeutin, die Therapeutin der KBT, die des Trommelkurses und den der Achtsamkeit,und und und
wurde ich in meiner Ganzheit wahrgenommen und akzeptiert und mir viel Empathie entgegengebracht.
Es gab zwar auch einige Differenzen, aber die guten Gespräche und Erfahrungen überwogen bei weitem!
Mein besonderer Dank gilt Frau Knieps vom Labor, Frau Schneider und meiner Ärztin Frau Dr. Mauersberger!
Ebenso topp ist die Station Conolly, von früheren Aufenthalten kenne ich das Schwesternteam nicht so engagiert wie es auf dieser Station ist!
Danke auch an das gesamte Team der Physio, aber das war schon immer super.

Dieser Aufenthalt hat mir leider nichts gebracht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Habe ich im langen Text niedergeschrieben
Kontra:
Habe ich im langen Text niedergeschrieben
Krankheitsbild:
Ptbs
Erfahrungsbericht:

Mir hat es leider kaum etwas gebracht! Ich habe mich auch auf der Station nicht gut aufgehoben gefühlt. Zu wenig Gespräche, keiner war in der Not da.Ich hatte in den 8 Wochen 4 verschiedene Psychologen für Einzelgespräche,somit gab es keine Vertrauensbasis.Bezugspflege/Gespräche gab es auch nicht. Das einzige wo ich reden konnte war einmal/Woche 50min im Einzelgespräch,das war s.
Von der Chefärztin viele Leere Versprechen (bzw Ankündigungen was sie noch alles mit mir vor hatte und machen wollte), zur Umsetzung kam es nie, auch nach mehrfachen Nachfragen. Das Pflegepersonal bzw eine Person davon war lediglich mit Vorsicht zu genießen,man traute sich nie ins Schwesternzimmer zu gehen. Die Laune dieser Person schwanken enorm, was nicht nur mir aufgefallen ist.Auch überhaupt ...nicht Kritikfähig was man dann auch deutlich zu spüren bekommt.Zum Abschluß gab es einen Bewertungsfragebogen für die Klinik, worin ich auch Kritik ankreuzen konnte , damit kam diese eine Person vom Pflegepersonal auch nicht zurecht,was sich dann scheinbar wie ein Lauffeuer schnell herum gesprochen hatte, sodass mich keiner vom Team verabschiedete außer die Reinigungsdamen.All das finde ich ziemlich unreif und in solch einer Klinik alles andere als angebracht.
Der Rest vom Pflegepersonal habe ich mich tatsächlich gefragt ob es ausgebildete sind, denn sie wussten auf NICHTS eine Antwort und haben mir nie weiterhelfen können. Für mich waren es lediglich Pförtner die die Pillen ausgeben. Ab 20:15 war keiner mehr da bis morgens um 6 Uhr. Im Notfall könnte man den Schwesternknopf drücken, oder die 9 am Telefon.

In den acht Wochen habe ich mehr kalt duschen müssen als warm. Scheinbar haben die dort ein Warmwasserproblem. Auch dies sprach ich mehrfach an.

Die Tanztherapie, Sportgruppentherapie, walking waren klasse und konnte davon profitieren.

Die Reinigungskraft war immer eine Sonne die aufging wenn sie kam und war sehr sauber.

Die Dame vom Labor, das Küchenpersonal waren sehr nett. Das Küchenpersonal hilfsbereit.

Das Essen war grandios. Der Koch könnte auch in einem Hotel kochen. Für mich ist das 5 Sterne wert. Kein Typisches Krankenhaus Essen.

Villa Sophia 2019

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2919   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal / Einrichtung / Behandlung
Kontra:
Samstag Mittag immer Eintopf kann etwas öde werden ;)
Krankheitsbild:
PTBS / Panikattacken / Soziale Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war ab dem 14 Februar 2019 bis zum 27 März 2019 in der Villa Sophia untergebracht.

Die Villa wird akuell renoviert was aber nicht stört die Arbeiter sind sehr nett und die neuen Zimmer da kommt man sich vor wie in einem Hotel.

Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen und ich bereue keinen Tag.

Ich hätte mir mehr als 1 Stunde pro Woche Einzelgesprach gewünscht aber ich werde hier in Luxemburg ja noch weiterhin ambulant betreut.

Samstags gibt es IMMER Eintopf was auf die Dauer etwas langweilig werden kann aber das Essen ist immer TOP!
Grüsse an das Küchenpersonal.

Ich kann die Klinik nur wärmstens weiterempfehlen.

MFG

Ausgezeichenete Hilfestellung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das ganze Therapieprogramm
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und extreme Belastungsstörung
Erfahrungsbericht:

Ich kann die extrem negativen Bewertungen überhaupt nicht verstehen. Ich denke, es liegt auch viel an einem selber, was man von diesem Aufenthalt mitnimmt. Wichtig für einen Erfolg ist u.a. auch, dass man sich auf die empfohlenen Therapien einlässt.
Ich war 9 Wochen dort und ich kann nur sagen, dass mir der Aufenthalt so viel weitergeholfen hat. Ich komme mit meinem Leben jetzt wieder besser zurecht. Das ganze Personal hat mir sehr weitergeholfen. Die emphatische Chefärztin, die es geschafft hat, in der 20-minütigen Sitzung Hilfestellungen auf den Punkt zu bringen. Der Einzeltherapeut und die Tanztherapie konnte mir ebenfalls sehr gut helfen. Das Team der Villa Sophia hat mir mit viel Gefühl zu jeder Zeit zur Seite gestanden. Ebenfalls erwähnen möchte ich die Sport-, Physio- und Ergotherapien, die das ganze Therapiepaket vervollständigen. Das Servicepersonal war ebenfalls sehr freundlich.

Sehr sehr gute Klinik! Empfehlenswert!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bad sehr klein)
Pro:
Einzeltherapie, KBT, Physio, Schwimmbad
Kontra:
Mehrbettzimmer
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr das erste Mal stationär in Behandlung. Ich war angenehm überrascht über diese Klinik und habe mich während des sieben Wochen Aufenthaltes dort sehr wohl gefühlt.
Ich hätte mir mehr Einzeltherapie gewünscht. 30 bis 45 Minuten einmal wöchentlich sind zu wenig.
Und ich hätte mir ein Einzelzimmer gewünscht.
Ich werde auf jeden Fall wiederkommen. Der Aufenthalt hat mir sehr gut getan. Dafür bin ich den Mitarbeitern sehr dankbar.

Letztes Jahr Top - dieses Jahr Flop

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ärztin?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztin Peplau 1, Bezugspflegekraft, Pflegepersonal, Physiologischer Bereich vor allem Fr. Theisen,
Kontra:
Putzkräfte unfreundlich und unsauber, Psychologin, Männlicher Nachtdienst
Krankheitsbild:
PTBS, Dissoziative Identitätsstörung, Essstörung und generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr im Sommer zum zweiten Mal in der Klinik.

Dieses Jahr war aus Charcot und Moreno- Peplau 1 und Peplau 2 gemacht. Was sich leider negativ auf die Anwesenheit der Pflegekräfte wiederspiegelte- vorallem an den Wochenenden.Meine Bezugspflegekraft war sehr geduldig und half mir sehr mein Angsttraining zu absolvieren.

Von ärztlicher Seite war ich super von Fr.K-G betreut, habe sie stets als sehr motiviert und hilfsbereit erlebt und als sehr emphatisch.

Von psychologischer Seite hatte ich gehofft mit der Psychologin vom letzten Mal weiter arbeiten zu können- da Fr.Scholl sehr kompetent, motivierend und emphatisch war.
Leider war das nicht der Fall, ich bekam eine Psychologin die meiner Meinung nach mit mir und meinen Zielen nichts anfangen konnte und sich eher für Ihren baldigen Urlaub interessierte.Eine ihrer Aussagen war Fr...Sie machen hier nicht ihr Abitur sie sind viel zu ehrgeizig...Ich hatte das Gefühl das Sie auch mit meinem Krankheitsbild einer DIS sich weder auskannte noch sich dafür interessierte.

Das Jahr zuvor empfand ich 30 min Einzeltherapie in der Woche als sehr wenig.Bei Ihr waren es gefühlte Stunden- sinnlose Zeit.

Am meisten geholfen haben mir dieses Jahr ein paar Therapie erfahrene Mitpatienten- mit ihnen konnte ich Skills üben, was mit der Einzeltherapeutin unmöglich war.
Das Essen war gut- wenn auch sehr fettig, schade war nur das es dieses Jahr keinen Obstsalat mehr gab.
Von den Therapien hätte es auch ruhig mehr sein können- hatte dieses Jahr viel Freizeit was ich eher als Belastung erlebte.

3 Kommentare

Talita am 30.12.2017

Hallo, eine Frage...gibt es wirklich nur 30 min Einzelgespräch die Woche???
Danke fürs beantworten ;)

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menschliche und herzliche Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fühlte mich immer aufgehoben und ernst genommen. Menschlichkeit und Herzlichkeit bleiben in meiner Erinnerung.
Kontra:
Kann ich nichts zu sagen.
Krankheitsbild:
Angststörungen, bipolare Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fühlte mich immer ernst genommen. Großes Vertrauen zu den Therapeuten.
Die Schwestern waren immer offen für meine anliegen. Sehr freundlich.
Personal der Essensausgabe immer freundlich und hilfsbereit.
Der Koch kann jederzeit in tollen Hotels angestellt werden.
Das Angebot des Nachmittagskaffes ist eine gute Idee.

Insgesamt ein Aufenthalt. der zur Gesundung bestens geeignet ist.

Werde diese Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Immer wieder gern

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologin,Ärztin,Pflegerinnen,Anwendungen,Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung,Depression,Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 21.12.16-08.02.17 in der Klinik und kann sie nur weiter empfehlen...alles war perfekt...Ärzte,Therapeuten und auch das tägliche Angebot an Essen...
Ich fühlte mich beschützt und gut aufgehoben....man hatte jederzeit ein offenes Ohr und wurde liebevoll behandelt...
Psychiatrie war in Gedanken für mich ein Greul aber das hat sich nicht erwiesen...
Danke an die liebe Ärztin Frau K.G. und an die Psychologin Frau Sch...,die mir sehr geholfen hat und an die netten Pflegerinnen der Station Peplau1(vorher Chargot)...
Auch der Anmeldung lieben Dank!!!
Im Sommer ist eine neue Aufnahme angedacht auf die ich mich schon freue...

1 Kommentar

Margit4 am 13.02.2017

Ich vergaß das gesamte Ärzteteam...von Chefärztin bis Oberarzt...fähig und verständnisvoll...

Leider nicht zu Empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sportteam, Musiktherapie, Tanztherapie, Essen
Kontra:
Behandlung durch Ärzte, Therapeuten
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt einiges Positives über diese Klinik zu berichten, aber auch sehr viel Negatives.
Positiv: Das Essen, das angebotene Sportprogramm, das Team der Sport- und Physioabteilung (die sind echt super toll! ), Tanztherapie, Musiktherapie.

Negativ: Man wird nicht ernst genommen. Von anderen Ärzten gestellte Diagnosen werden in Frage gestellt, was ja an sich legitim ist, und auch zu richtigen Behandlung führen kann, sollte die Diagnose falsch sein. Allerdings wird das Ganze so dargestellt als habe sich der Patient diese Diagnose selbst überlegt und es wird einem schlichtweg vorgeworfen. Traumatisierte Menschen werden weiter traumatisiert. Für eine Klinik, die sich vor allem auf ihrer Internetseite als Fachkliinik für Posttraumatische Belastungsstörung beschreibt, ein unmögliches Verhalten.
Es ist einfach sehr schade, dass man als Hilfesuchender Patient in dieser Form behandelt wird. Es ist schade, sehr verletztend, traumatisierend und man muss selbst schauen, wie man wieder Vertrauen finden kann. Zu anderen Ärzten an anderen Stellen.

Und eine kleine Anmerkung: Getränke werden nur beim Essen gestellt. Ansonsten muss man sich sie selbst kaufen.

1 Kommentar

Volker8 am 10.04.2017

Ich Danke Ihnen für diese Bewertung und ehrliche Worte bei meiner Partnerin wurde so eine Gehirnwäsche verpasst das unsere Familie zerstört wurde

Jederzeit wieder!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Agoraphobie mit Panikstörung, Depression, generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Wochen auf Station Moreno. Von Anfang an habe ich mich als Angstpatientin sehr gut aufgehoben, behandelt, respektiert und beschützt gefühlt. Sehr freundliches, kompetentes Personal mit viel Einfühlungsvermögen und ehrlichem Interesse. Ich hatte bei allen Entscheidungen Mitsprache und wurde trotzdem gut angeleitet, wenn ich selber hilflos war. Alle Therapeuten toll! Besonders in der Tanz- und Ergotherapie. Aber auch in der Einzel- und Gruppentherapie konnte ich gute Fortschritte machen. Ich war total therapiebereit und konnte alle Therapien sehr gut für mich nutzen. Zwischendurch schwimmen oder Badminton, Tischtennis, walken möglich. Essen top. Zimmer gepflegt. Zentral gelegen. Ich würde jederzeit wieder dort hin gehen.

Beschreibung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zur Zeit in der Reha dort. Die Mitarbeiter sind stets freundlichen und kümmern sich gut um einen und versuchen alle Probleme zu lösen. Die Zimmer sind gepflegt, wie die gesamte Einrichtung. Es gibt ein Schwimmbad, eine kleine und große Turnhalle, eine Sauna, ein Lesesaal und eine Kegelbahn. Montags ist zudem Kinoabend. Die Mahlzeiten nimmt man im Hauptgebäude im großen Speisesaal zu sich. Das Essen ist besser als im Hotel und mittags und abends gibt es eine große Salatauswahl.

Taumelnd kommen und Lebensfähig gehen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (super)
Pro:
geschützter Rahmen wertvoller Umgang
Kontra:
nichts wesetliches
Krankheitsbild:
depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem befinden und Neunwöchigen Aufenthalt möchte Ich feststellen das es mir Gesundheitlich wesentlich besser geht. Es wurde persönlich sehr auf mich eingegangen und Ärzte Psychologen und Therapeuten so wie das Team sind sehr kompetent uns freundlich. Ich kann diese Tagesklinik nur weiterempfehlen.

neues Selbstbewusstsein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege,Ärzte, Sozialdienst Therapeuten, Ergotherapie,Essen, Zimmer, Park, Lage
Kontra:
das Essen war zu gut, lange Wege, erst ab 18 wenige Parkplätze 3-Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Depression,Mobbing, Sucht, soziale Phobien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

trotz angekündigter 6 Monate Wartezeit auf einen Platz erhielten wir bereits nach ca. 8 Wochen einen Termin mitgeteilt. Mein Bruder War bereits mit 17 in der Jugendpsychatrie und von dort kränker entlassen worden. Als 18 jähriger ein Aufenthalt im Außenhaut Villa Griesinger alles War super er konnte gut von dem Aufenthalt profitieren und kam im deutlich besseren AllgemeinZustand wieder nach Hause.
1 Jahr später 2. Aufnahme allerdings auf Station Beuler auch dort war alles super. Besonders die Pflege hat viel mit ihrer Art man merkt den Team an das sie gerne dort arbeiten denn sie strahlen es nach außen aus und tragen mit ihrer Art zusätzlich positiv zum wohlfühlen
Nach ca. 8 Wochen wurde er entlassen und kam erwachsener mit neuem Selbstbewusstsein nach Hause. Und hat es geschafft seinen Schulabschluss nachzuholen. Voran wir eigentlich schon nicht mehr geglaubt hatten.Auch seine sozialen Probleme fast vergessen. Danke an das gesamte Team!

Für mich war es perfekt!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kunsttherapie, Erlebnisstherapie, Essen, Tagesklinik
Kontra:
manchmal zu viel Leerlauf, wenige Aktivitäten am Wochenende
Krankheitsbild:
rez. depressive Störung; BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine beiden Aufenthalte in der von Ehrenwall´schen Klinik sowohl im Jahre 2005 (stationär und anschließend teilstationär) als auch im Jahre 2006 (ebenfalls zuerst stationär und anschließend teilstationär)waren beide sehr zufriedenstellend. Als damals 18-jähriger hatte ich große Angst dort als Kind zu gelten und nicht für ernst genommen zu werden. Beides erwies sich als unwahr. Ich wurde dort mit großem Respekt, Höflichkeit und Freundlichkeit aufgenommen. Dies geschah sowohl von Seiten des Personals als auch von Seiten der Patienten.

Die Zimmer waren hell und sauber, lediglich die Belegung mit bis zu 3 Betten war etwas kritisch v.a. wenn man Mitpatienten auf dem Zimmer hatte, die kaum Rücksicht auf andere genommen haben. Dennoch sollte man weiterhin im Fokus behalten, dass es sich um ein Krankenhaus handelt. Im zweiten Aufenthalt hatte ich ein Einzelzimmer. Da gab es dann gar nichts dran auszusetzen. Auch Fernsehgeräte durften mitgebracht werden. Das Essen und die Verpflegung waren stets hervorragend.

Die therapeutischen Angebote waren vielfältig und professionell. Mir haben sie alle geholfen. Von der Klettertherapie bis zur Kunsttherapie war alles wirklich sehr gut betreut und es wurde sehr auf mich eingegangen. Manchmal gab es aber auch leider viel Leerlauf am Tag. Hier hätte man mehr Möglichkeiten für die Freizeit finden können. Auch die Ärzte waren alle nett und kompetent.Und ich wurde nicht mit Medikamenten vollgepumpt, selbst auf der geschützten Station nicht.

Auch die Tagesklinik ist sehr gut gewesen. Hier gab es für mich keine Leerläufe, ich nahm weiterhin an Angeboten im Haupthaus teil und alles war noch etwas persönlicher und familärer. Meine Bezugsbetreuer waren sehr kompetent und einfühlsam und ich konnte auch jederzeit mit Hilfe von anderen Teammitgliedern rechnen.

Besonders hervorheben möchte ich noch den Sozialdienst, die mir sehr, sehr, sehr geholfen haben und den Weg für die Zukunft wunderbar bereitet haben.

Danke an das gesamte Klinikteam

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtkozept ist stimmig
Kontra:
keiner ist vollkommen
Krankheitsbild:
F 33.2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte mich auf diesem Weg ausdrücklich beim gesamten Klinikteam bedanken !
Hatte die Möglichkeit zur ruhe zu kommen,fühlte mich sicher ,geborgen und vor allem verstanden !

alleingelassen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (!!!!!!!!!!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Zimmer, Ruhe wenn man diese benötigt, Tanztherapeutin
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca 8 Wochen in der Klinik und mir ging es danach sehr viel schlechter als zuvor. Wenn ich die Kraft gehabt hätte -und auf mein Bauchgefühl gehört hätte- hätte ich die Behandlung abbrechen müssen aber ich war wie gelähmt.

Selten ist mir soviel Ignoranz und Desinteresse begegnet. Man hat mir oft nicht zugehört, meine Wünsche wurden kaum berücksichtig, ich hatte nicht das Gefühl einen Anlaufpunkt zu haben wenn es mir sehr schlecht ging. 3 von 5 Wochentage hatte ich keinerlei Aktivtäten. Natürlich- hätte ich mich auch selbst drum kümmern müssen aufzustehen und das Zimmer zu verlassen aber- ich war dort weil ich krank war/bin.
Die Pflegekräfte auf der Station gaben einem deutlich zu verstehen das sie einen persönlich nicht leiden konnten, oftmals hatte man den Eindruck das die schlechte Laune an Patienten (also nicht nur an mir!) ausgelassen wurden.
Wenn mal gute Laune herrschte hörte man das Pflegepersonal schallend lachen (teilweise über Patienten, was ich z.B. mindestens dreimal selber gehört habe!!), sobald man das Zimmer betrat erstarrte die Miene und man war ganz klar "Störfaktor" und nicht Patient

Leute lasst euch helfen, es wirkt !!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mein Einzeltherapeut, das gesamte Klinik Personal, meine Mitpatienten
Kontra:
Gabs da was? Aja zwischendurch war es mal etwas Laut durch die Gärtner
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Aug - Oktober 2014 in einer Teilstationären Behandlung,in der Tagesklinik. Meine Positiven Erfahrungen die ich dort gesammelt habe waren, jeder der Mitarbeiter hatte stets ein offenes Ohr, sowie zu jeder Gelegenheit die Möglichkeit gehabt mich persönlich auf den richtigen Weg zu führen.
Heute fühle ich mich Pudelwohl.
Ich würde jederzeit wieder in die Tagesklinik gehen sie hat mir sehr geholfen wieder zu mir zu finden. Ausserdem habe ich ein neues Hobby durch die Ergo Therapie entdeckt und was das wichtigste ist, neue Freunde. Menschen die wie ich auch unter Psychischen Problemen leiden. Das führte bei mir dazu das ich einmal akzeptiert habe, das ich krank bin und ich gehe offener mit meiner Krankheit um.

Jederzeit gerne wieder!!!!

2 Kommentare

crazy_horse am 03.12.2014

wer ist denn zur zeit stationsarzt in der tk? hr. zimmer ist ja nicht mehr da soweit ich weiss.

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Wird dem Ruf nicht gerecht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das Team vom Hochseilgarten
Kontra:
arrogante Therapeuten als Halbtagskräfte
Krankheitsbild:
Depressionen in Kombination mit Borderline uvm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tja - was soll ich sagen.
Der Erfolg eines solchen Aufenthaltes steht und fällt mit der oder dem Therapeuten.

In meinem Falle ein Punkt der leider überhaupt nicht gepasst hat.

Nach 7 Wochen Aufenthalt in 2014 war ich mit meiner Therapeutin kein Stück weiter, denn sie sei "nur eine Halbtagskraft" und "nicht da, um mich zu therapieren".

In den ersten 14 Tagen hatte ich kaum Termine im Plan - von therapeutischen Einzel-Kontakten oder auch Gruppensitzungen ganz zu schweigen.

Ein großes Lob an die Küche, die Sportabteilung, die Ergo und vor allem an das Team vom Hochseilgarten.

Der Hochseilgarten war eine der wenigen Therapien, die etwas gebracht haben. Gefolgt von der Musik- und Rhytmikgruppe.

Leider muss ich mich meinen Vorrednern anschließen, wenn es darum geht "Gehör zu finden". Man fühlt sich einfach allein gelassen, weil einem oft das Gefühl vermittelt wird, daß keiner wirklich zuhört oder Interesse am tatsächlichen Befinden hat. Wenn man etwas brauchte oder haben wollte musste man es sich regelrecht "erkämpfen".

Eine Nachsorge gibt es nicht.

Für mich kommt diese Klinik nicht mehr in Frage - den guten Ruf, den sie in der Region hat, kann ich so leider nicht bestätigen.

Der erloschene Sonnenschein von St. Charcot :-(

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NO GO)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht erwähnenswert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lächerlich)
Pro:
Servicedamen, essen, Personal Küche, ach ja und nochmal die Servicedamen, Sport u. Ergo Personal
Kontra:
Personal, Schwestern, Ärzte (nicht alle) aber viele
Krankheitsbild:
wiederkehrende Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,
dies war mein 2. Aufenthalt und ich möchte ehrlich sein der erste Aufenthalt von Sep.-Okt.2013
war wirklich super.....aber
mein jetziger Aufenthalt Jul.-Sep.2014 war die Hölle. Ich war sieben Wochen dort und hatte in diesen sieben Wochen 8 oder 9 Konflikte mit Schwestern,Reinigungskräften,Mitpatienten männlich,weiblich und meiner Ärztin.
Bei allen Konflikten traf mich nicht die geringste Schuld ich musste aber für jeden Scheiß bei der Stationsärztin und Schwester antreten. Dann stellte sich jedesmal meine Unschuld raus, das wars.
ABER GENAU WEGEN BESCHULDIGUNGEN WO ICH ÜBERHAUPT NICHTS MIT ZU TUN HATTE WAR ICH JA DA
WEGEN DER UNFAIREN SCHNELLEN UND BEDRÜCKTEN WELT DA DRAUßEN MIT DER ICH NICHT MEHR KLAR GEKOMMEN BIN + meinen Depressionen.
Den letzten Konflikt hatte ich am Vorabend meiner Entlassung, ich war fertiger als wie ich gekommen bin und wurde trotzdem entlassen.
Ich war eine Woche draußen dann stellte sich bei mir der Wunsch ein ...weg, weg von dieser Welt.
Nicht das ich hätte sagen können wie ich das machen wollte, nein einfach weg. Hier kann und will ich nicht mehr.
Dann hat meine Frau mich zurück zur Notaufnahme gebracht-O Ton des Bereitschaftsarztes-Ich sehe keinerlei Depressionen,fahren Sie nach Hause.Dann sollte ich eine Nacht bleiben und dann durfte ich doch länger bleiben.
Das erste mal dachte ich "Die verstehen mich endlich hier" aber es war ja die geschützte Leonhard.Nach ein paar Tagen bekam ich dann auch wieder Ausgang und was geschah diese Person(Frau)mit der ich einen Konflikt hatte lief mir über den Weg.Sie fragte wie es mir ginge,das wars.
Abends begegneten wir uns wieder ich fragte wie es ihr ginge,das wars und Zack kam die selbe Begründung wie beim ersten Konflikt und ich bekam das wieder zu spüren. Na ja dachte ich auf der geschützten Verstehen sie mich ja.
Falsch gedacht. Ich wurde unter Druck gesetzt so lange bis ich nicht mehr konnte und auf eigenen Wunsch gehen wollte.Jetzt hat meine Frau Angst
Danke lieber Ehrenwall

Gutes Gesamt-Paket

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014 und 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tanz-/ Körpertherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt ein stimmiges Angebot, das natürlich von der Mitarbeit und Motivation des Patienten lebt.Sehr guter Informationfluss im Behandlungsteam von Chefärztin bis hin zum Stationpflegepersonal. Medikation, Relexion und die unterschiedlichen Therapieangebot griffen ineinander vor dem Hintergrund meiner persönl. Einschätzung meiner Belastbarkeit und aus Sicht des Fachpersonals.

insgesamt war ich zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sauberkeit und Ruhe, gutes Essen
Kontra:
fehlende Freizeitangebote am Wochenende
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai / Juni 2014 in der Ehrenwallschen Klinik und kann nur ein Statement als Reha-Patient abgeben. Die Betreuung war sehr gut, die Therapien für mich passend, das Essen war sehr gut. Die Räumlichkeiten könnten farblicher gestaltet sein,dass würde den Krankenhauscharakter mildern. Das Freizeitangebot sollte deutlich erweitert werden, am Wochenende ist in der Klinik nichts im Angebot. Das Schwimmbad und die Sporthalle sollten am Wochenende offen sein. Positiv empfand ich die Sauberkeit und die Ruhe, welche in allen Bereichen die mir zugänglich waren vorhanden war. Die Therapeuten waren sehr freundlich, das Pflegepersonal ebenfalls und von langen Wartezeiten kann ich nichts sagen, das war alles im Rahmen. Insgesamt gesehen würde ich die Klinik wieder aufsuchen.

Schlecht betreut

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Bipolare Störung, Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 sechs Wochen wegen Bipolarer Störung in der Klinik. Gleich am ersten Tag wurde ich von einem Pfleger auf der Station Griesinger angeraunzt: "Entscheiden Sie sich, was Sie eigentlich wollen! Es warten noch andere Patienten auf Ihren Platz!"

Getränke musste man kaufen und die Essenssituation war mehr als ....! Zwar gab es ein reichhaltiges Buffet, aber für jemandem, der Zeitweise unter Bulimie leidet, ein wahrer Alptraum!

Ich habe mehrfach versucht, mit den Ärzten/ Pflegepersonal zu reden, aber ohne Resonanz. Ich stand mit meinem Problem allein da. Außerdem war das Pflegepersonal so unverschämt und hat beim Eintritt in die Patientenzimmer nie angeklopft.

Auch die Nachsorge war sehr schlecht, eigentlich gar nicht vorhanden. Ich habe mit der Ärztin besprochen, was ich mir für die Zeit danach wünsche, aber wiederum keine Resonanz. Schade eigentlich, die Zeit hätte ich wohl anderweitig besser investiert.

1 Kommentar

Nannerl1979 am 09.06.2014

Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Während meines Aufenthalt haben sich zwei Leute vor den Augen anderer Mitpatienten das Leben genommen. Mich verfolgt das heute noch in meinen Träumen!!!

Ressourcen im Pflegedienst!!!!!! Vs Bezugspflege

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeit)
Pro:
Mein Psychologe
Kontra:
Die Pflege ist ganz gut......sie könnte mehr,.........
Krankheitsbild:
PTBS und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun zum 5. Mal in der Ehrenwall'schen Klinik und ich muss sagen das besonders im Pflegedienst eine positive, deutliche Veränderung spürbar und beobachtbar ist. Es gibt regelmäßig Pflegedienst- Kontakte aber mehr als ein "OK ich habe registriert das sie da sind" gibts selten........Bezugspflege ....das würde doch beiden Seiten helfen........
Bezugspflege wird bereits auf einigen Stationen angeboten und im Gegensatz zu meinen Voraufenthalten ist das Stationszimmer kontinuierlicher besetzt.
Dies hat mich als ängstlichen Menschen bei meinen Voraufenthalten sehr gestört, den nicht jeder Patient kommt ein zweites Mal .....

Kompliment an die Verantwortlichen ......da werden wohl doch die Bewertungen und Fragebögen, die man als Patient am Ende der Vehandlung ausfüllt wirklich gelesen.....
Ich kann ihnen jedoch nur nochmals mitteilen: hier sind noch Ressourcen!!!!!!!

1 Kommentar

GUKAW am 20.02.2014

Grins Verhandlung ist gut.....ich meinte natürlich zum Ende der Behandlung

Große Enttäuschung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (zügige Aufnahme)
Pro:
Essen, Umgebung, Anbindung an den öffentlichen Verkehr
Kontra:
völlig ungeeignete, räumliche Gestaltung, Miteinander wird nicht gefördert, man wird großteils sich selbst überlassen
Krankheitsbild:
ADS/Entwicklungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich ist diese Klinik äußerst ungeeignet. Leider habe ich mir sie nicht vorab angesehen, sondern habe mich zu sehr auf die Empfehlung von meiner Mitbewohnerin verlassen. Deshalb bin ich gleich am nächsten Tag wieder gegangen, weil es mir schlechter ging als zu Hause.


Weil ich in der Vergangenheit schon zwei Mal in einer Klinik und einmal in einer Tagesklinik war, kann ich Vergleiche ziehen. Dort gab es jeden Tag eine Morgenrunde, wo jeder kurz sagen konnte, wie es ihm geht und z. B. Gesprächsbedarf anmelden. Einmal in der Woche war dort eine ausführlichere Stationsrunde. So hatte man die Gelegenheit, alle Mitpatienten zu Gesicht zu bekommen und sich vorzustellen. Außerdem waren in den anderen Kliniken der Aufenthaltsbereich und der Speiseraum sowie auch das Zimmer vom Pflegedienst inmitten der Station, so daß man den Eindruck hatte, daß man miteinander lebt. Aber in der Ehrenwall´schen Klinik nichts dergleichen!


Auf den Stationen selbst befinden sich nur die Patientenzimmer und sonst nichts. Für zwei Stationen gibt es ein Pflegedienstzimmer. Der Aufenthaltsbereich und der Speisesaal befinden sich außerhalb der Stationen. Alles sehr unpersönlich aufgebaut. Die Raumaufteilung ist äußerst mangelhaft. Man hat den Eindruck, daß man kaum andere dort kennenlernen kann, weil Zusammenkünfte auf Station nicht stattfinden. Als ich angekommen war, wurde mir einfach das wichtigste gezeigt und fertig, wie im Hotel. In einer Kur wegen seelischer Schwierigkeiten erwarte ich, daß man die Neuankömmlinge mit Mitpatienten bekannt macht oder äußere Bedingungen schafft, die das erleichtern. So habe ich mich sehr verloren dort gefühlt. Im Speisesaal mußte man sich einfach irgendwo hinsetzen. Durch feste Sitzplätze und für Station XY vorgehaltene Tische sollte eigentlich das Miteinander gefördert werden.

Für Menschen, die unter Schwierigkeiten im Umgang mit Mitmenschen haben, ist diese Klinik einfach Gift. Für jene, die einfach nur Ruhe haben wollen, mag es anders aussehen.

1 Kommentar

Margit4 am 13.02.2017

Wie kann man über eine Klinik urteilen nach einen Tag?Ist mir unverständlich und dass das wohl kein 5Sterne Hotel ist..müsste wohl jedem klar sein...

Hilfe in größter Not

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
persönliche Betreuung
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Psychotrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst bin 9 Wochen dort zur stationären Behandlung gewesen. Kann nur positives berichten.Angefangen beim Reinigungspersonal bis hin zur Chefärztin. Alle waren ausgesprochen freundlich und geäußerte Wünsche und Probleme wurden nach Möglichkeit sofort erfüllt bzw. geklärt.
Zu jeder Tages-und Nachtzeit stand eine Betreuung zur Verfügung.
Mir persönlich hat der Aufenthalt sehr geholfen und ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen

Hochqualifizierte Fachklinik mit empfehlendswertem Gesamtkonzept

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
heilende Atmosphäre,menschlich und fachlich kompetentes Team aus Ärzten,Pflegepersonal und Mitarbeitern
Kontra:
das Essen ist zu gut!!!!
Krankheitsbild:
bipolare Störung,Angst-und Panikstörung,Alkoholkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Klinik mehrfach auf der geschützten Frauenstation Spielrein eine Entgiftungsbehandlung gemacht.Schon dort sind mir freundliche Atmosphäre (alle Zimmer mit Nasszelle,saubere Station,tolles Essen) und das menschlich und fachlich vorwiegend kompetente Team positiv aufgefallen.Dieses Jahr wurde mir nach einigen vorbereitenden Gesprächen mit einem hochqualifiziertem Psychiatriefachpfleger (K.A.) vom Team die Möglichkeit aufgezeigt,eine psychotherapeutische Behandlung mit Schwerpunkt auf meiner bipolaren Störung und der Angst-und Panikstörung auf einer offenen Station zu machen.Nach einer Wartezeit von acht (abstinenten) Wochen wurde ich auf der Station Freud aufgenommen.Hier wurde meine positive Erfahrung mit der Klinik noch verstärkt.Die "heilende" Atmosphäre der Klinik und das wirksame Gesamtkonzept halfen mir , mich auf die achtwöchige Therapie einzulassen und davon zu profitieren.Es gab ein auf mich persönlich zugeschnittenes,reichhaltiges Therapieangebot mit sehr freundlichen,zugewandten Therapeuten.Ich fühlte mich angenommen und mich als Mensch wertgeschätzt,wahrgenommen und respektiert.Großen Dank an Herrn A., Frau S.(meine Therapeuten) und das ganze tolle Team.Der "Gute Geist" des Hauses war auch deutlich bei den freundlichen,hilfsbereiten Damen des Speisesaals oder am Empfang zu spüren.Ich habe wegen meiner auch vorhandenen Alkoholerkrankung schon Suchttherapien gemacht ,die ich auch positiv bewerten kann,aber die Dr.von Ehrenwallsche Klinik übertraf alle meine Erwartungen.Ich habe gutes "Handwerkszeug" mit nach Hause nehmen können.Bei allen psychischen Schwierigkeiten und Erkrankungen wäre diese Klinik für mich die "Erste Wahl".Auch die freundlichen Zimmer und der positive Gesamteindruck der Klinik,das hervorragende Essen und das wunderschöne Ahrtal um die nette Stadt Ahrweiler tragen Genesung bei .

Züchtung von Patienten!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zucht von Patienten,
ich war 3 * dort beim 1sten mal hatten die mich so vollgestopft mit medis das ich meinen kakao mit 5 stückchen zucker trank und nur schlief ich dachte das gehört dazu als ich in der therapie ständig eingeredet bekam was an mir nicht normal wäre es plagten mich ziemlich schnell selbstzweifel bis hin zu suizid gedanken obwohl ich nur eine einfache angststörung hatte die verhaltenstherapie benötigt wovon nichts passierte!!!! aber gar nichts stattdessen morgens um 7 ein baldrianbad auf beruhigungsmittel und schlaftabletten der tag war gelaufen ! das ging mit den medis so weit das ich mit einer nierenkohlik zu einem facharzt durch mein damaligen lebenspartner gebracht wurde. medis wurden zum x ten mal umgestellt und dann wurde ich heim geschickt. dann war ich in der tagesklinik 3 monate die total schrott ist keinerlei therapieansätze nix nur kochen und wandern das kann ich auch bei der vhs dann war ich jahre später dort wo ich aus einer flasche eines mitpatienten trank es stellte sich später heraus das er hepatitis hatte und ich ausflippte wie man so fahrlässig mit patienten umgehen kann!!!!! ich stellte somit schnell fest das patienten keine eigene meinung haben dürfen und wurde einen tag später entlassen. was sagt man dazu zum glück hatte ich mich nicht angesteckt meine medis alle abgesetzt und eine reha hat mir dann in einer anderen einrichtung sehr sehr geholfen auch ohne medis. der ehrenwall züchtet sich die patienten in dem man vermittelt bekommt was man ist oder auch nicht ist will man keine medis so hat man direkt die a.... karte.

Sehr unzufrieden mit Kuraufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gutes Fachpersonal
Kontra:
kein Rehaklinikkarakter, reines Krankenhaus
Krankheitsbild:
Psychose, Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Rehapatient hier angekommen und nicht als solcher behandelt worden. Eher wie in einer Klinik. Keine Kontakte zu anderen Kurgästen. Keine Gesprächstherapien. Keine Gruppentherapien und nur wenige Einzelgespräche. Freizeitmöglichkeiten wurden von der Klinik sehr wenig angeboten. Die Zimmer waren eher schlicht (Krankenhauskarakter). Die Klinik bietet auch schöne Zimmer an, die allerdings den Privatpatienten vorbehalten sind. Diese befinden sich dann auch außerhalb des Krankenhauses. Das war bis jetzt die schlechteste Rehamaßnahme die ich erlebt habe, ausgenommen der fachlichen Kompetenz der Ärzte. Die Wartezeit für diese Maßnahme belief sich auf 6 Monate. Ein Witz bei einem Krankheitsbild, wie z.B. Psychose, oder Schizophrenie. Nach meinem Ermessen nicht weiterzu empfehlen, zumindest nicht als Reha-Patient.

Nettes Ambiente, sonst noch was!?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schöne Architektur ist leider nicht alles...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gutes Essen ist leider nicht alles...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Chefarzt war sehr gut! ...und sonst...!?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich wenig zu sagen....)
Pro:
Essen & Architektur der Klinik
Kontra:
Die gesamte Therapie
Krankheitsbild:
"Borderline" & Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war von September bis zum Abbruch im Oktober in dieser Klinik auf der Station Freud. Nach meinem Empfinden war es eine Katastrophe! Alles Einzelzimmer mit TV. Jeder hat sich in seinem Zimmer isoliert. Wenn man nicht gerade Kettenraucher war, war es unmöglich, andere Patienten kennen zu lernen. Ansonsten hatte man die Möglichkeit auf einem ca. zwei Quadratmeter großen Balkon mit den anderen Rauchern zu frieren. Einen Gemeinschafts-u. Aufenthaltsraum gab es auch. Nur befand sich dieser nicht auf der Station sonder in Form eines "Museums" im Erdgeschoss. Niemand hielt sich dort auf! Ich kam mir verloren und immer mehr vereinsamt vor. Meine Stimmung und mein Gefühlswelt rutschten immer weiter ab und endeten schließlich im Abbruch. Es gab keine Bezugspflege und das Schwesternzimmer war (vor allem am Wochenende) häufig unbesetzt. Bei Menschen, die sich in einem schlechten Zustand befinden, finde ich das schon sehr bedenklich!!! Es war wohl eher eine Patientenverwaltung als eine fürsorgliche Schwesternarbeit!
Der Speiseraum (fürstlich bei den Privaten) bietete jedenfalls gutes Ambiente und gutes Essen... Aber, mir hat das leider überhaupt nicht geholfen!!

1 Kommentar

Abendlaender am 14.02.2014

Das ist es, was mich sofort zum Verlassen der Klinik bewegt hat. Überall, wo ich vorher war, gab es täglich eine Morgenrunde, wo alle von der Station zusammenkommen. Es wurde überall wenigstens ein wenig dafür gesorgt, daß die Patienten zu Mahlzeiten und zur Morgenrunde zusammenkommen. Auf Station Pinel/Aschaffenburg Fehlanzeige. Weil die Tagesräume nicht als Mittelpunkt der Station angelegt sind, laden sie nicht dazu ein, außerhalb von Therapien und abends dorthinzugehen, um die anderen kennenzulernen. Die Raumaufteilung ist für eine Klinik äußerst ungünstig. Diese Raumaufteilung und das Fehlen täglicher Zusammenkünfte der Station fördern eher die Vereinsamung.

Ohne Worte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was soll ich sagen, mein Vater war dort in der Reha wegen Depressionen und Leistungsdruck. Nach einer Woche Aufenthalt hat er sich das Leben genommen. Der Klinik ist nach einem Anruf und Nachfrage nach ihm (24 Stunden später) erst aufgefallen das er nicht im Haus war und nicht zu den Anwendungen gekommen ist. Mein Vater hat beim Eingangsgespräch mit der Oberärztin die Hand gereicht um guten Tag zu sagen, dies wurde abgelehnt. Der Bereich der Reha und das Zimmer waren katastrophal! Alles sehr dunkel, düster und alt.

Mein Vater war dann 4 Tage vermisst, in der Klinik hat man uns dann noch über eine Stunde warten lassen bis man uns den Selbstmord mitgeteilt hat.

Ich wollte hier eigentlich nicht schreiben aber ich habe ein anderen Beitrag gelesen wo auch eine ältere Frau verstorben ist und der Klinik es erst einige Stunden später aufgefallen ist. Da kann ja was nicht richtig laufen! Zu wenig Mitarbeiter...

1 Kommentar

Oxmox am 07.01.2013

Hallo nana285,
ich bin sehr froh, dass Du Dich dazu entschieden hast, hier einen Beitrag zu schreiben. Es tut mir sehr leid, was mit Deinem Vater passiert ist. Es war meine Mutter, die dort gestorben ist, und niemand weiß, wie und wann. Ich finde es sehr wichtig, dass solche Vorfälle publik gemacht werden, damit zukünftige Patienten wissen, worauf sie sich einlassen. Ich denke, in dieser Klinik geht es nicht in erster Linie um die Genesung oder das Wohl der Patienten.
Vielmehr glaube ich an die Geschäftstüchtigkeit der Ärzte. Es wird nicht viel therapiert; es gibt aber viele Medikamente, und damit werden die Patienten dann alleine gelassen. Wie kann es sein, dass ein Patient nicht zum Essen oder zur Therapie erscheint, und niemand bemerkt es?? Und das in einer psychiatrischen Klinik?? Aus eigener Erfahrung mit anderen Rehakliniken kann ich behaupten, das gab es so dort nicht. Spätestens 20 Minuten nach dem Nichterscheinen zu Beginn der Therapie oder dem Essen war jemand im Zimmer um nachzusehen. Deinem Eindruck, was die Zimmer angeht, kann ich Dir nur zustimmen. Sehr dunkel, nicht grade belebend für depressive Menschen, genauso wenig wie das schnippische und dessinteressierte Personal. Ich kann nur sagen, was mit Deinem Vater passiert ist, ist ein weiterer Beweis dafür, dass man in der Ehrenwallschen Klinik nicht gut aufgehoben ist, und dort Einiges nicht mit rechten Dingen zugeht.

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