Dr. von Ehrenwall´sche Klinik

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Walporzheimer Straße 2
53474 Bad Neuenahr
Rheinland-Pfalz

15 von 24 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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25 Bewertungen

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Danke ehernwallsche Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Personal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Personal und nicht nur im einzeln Therapie sondern insgesamt von Empfang,küsche,Gruppentherapie,einzeltherapie,Pflegedienst soger die reinigungskraft.Alle Menschen dort bemühen sich das man sich wohl fuhlt,ernst genommen wird und sie nehmen sich immer die nötige Zeit um die Patienten zu zuhören eventuell auch Lösungen zu finden.Die schefärtztin ein wundervolle Mensch,Ergotherapeutin und sporttherapeutin super nett mit viele Tipps. Ich bedanke mich an alle in der Klinik und kann es nur empfehlen. Ich habe meine Freude im Leben wieder gefundet und habe sehr vieles gelernt, Ein großes Dankeschön,es ist schön das es euch gibt und ihr freiwillig bereit seit Menschen wie ich zu helfen.????????????????????????

1 Kommentar

Zoey12 am 25.06.2021

Danke für die Bewertung. Ich werde in 2 Wochen dort eine stationären Aufenthalt machen. Gerne würde ich wissen, wie viele Therapien/ Angebote man in etwa pro Tag hat. Also wie viel "Leerlauf"/ Freizeit hat man pro Tag? Hat man auch Therapien am Wochenende? Gibt es auch einen Fitnessraum, wo man außerhalb von Sporttherapien Sport machen? Gibt es eigentlich auch Möglichkeiten, Internet für das Zimmer zu kaufen? Danke und viele Grüße.

Trotz Corona sehr gutes Therapieangebot

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzeltherapie, das gesamte Therapieprogramm
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer schweren Depression erneut in dieser Klinik und habe mich trotz Corona wieder sehr gut aufgehoben gefühlt und schaue jetzt wieder positiv nach vorne. Alle Therapien haben coronakonform in kleinen Gruppen stattgefunden. Sport wurde draußen betrieben. Das ganze Therapieteam hat sehr gute Arbeit geleistet, war empathisch und freundlich. Das tolle Stationsteam der Villa Sophia hat sich trotz massiven Personalmangels, bei Gesprächsbedarf Zeit genommen. Alle in der Klinik sind gut vernetzt, so dass jedes Team immer über den Gesundheitszustand des Patienten Bescheid wusste. Die Einzeltherapie war wieder sehr wertvoll und hat mir neue Perspektiven aufgezeigt.
Nicht vergessen möchte ich die immer gut gelaunte Reinigungskraft und die zuvorkommenden Servicekräfte im Speisesaal.
Einziges Manko: Das Essen hat sich im Gegensatz zu der Vergangenheit leider verschlechtert.

Ein Lob auch an das ganze Aufnahmemanagement.

Aufenthalt im Januar und Februar 2021

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Zu wenig Einzelgespräche
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal von Therapeuten Pflege-und Reinigung bis zur Küche. Die Küche ist sehr gut, in fünf Wochen hat sich das Essen nicht einmal wiederholt und schmeckte immer. Leider zu wenig Gespräche in der Einzeltherapie was ich bei PTBS ganz anders erwartet habe. Zur Corona Zeit war es natürlich ziemlich einsam aber alle waren doch bemüht das es einigermaßen vernünftig abläuft. Wenn man mit der richtigen Einstellung dort hinfährt und selbst auch mitarbeitet das es einem besser geht ist die Klinik in Ordnung. Trotz allem Lob fehlt es zumindest für meine Probleme definitiv an Einzelgesprächen.

Das beste, was mir passieren konnte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr wertschätzender Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer schweren depressiven Episode in der Klinik und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Zwar hatte ich ambulante Therapieerfahrung, aber es war mein erster stationärer Aufenthalt.

Von den Schwestern, den Ärzten und Therapeuten habe ich einen sehr wertschätzenden Umgang erfahren. Auch das Setting mit verpflichtenden Essenszeiten und die gesamte Struktur (welche mir zu Hause vollends verloren gegangen war) waren gut abgestimmt.

Ich fühlte mich jederzeit ernst genommen in meiner Erkrankung, ohne dass mir Eigenverantwortung abgesprochen wurde; dazu gehörte auch, dass ich darin unterstützt wurde, den Behandlungsverlauf mitzubestimmen, wenn es um Auswahl von Therapien (soweit verfügbar) oder Medikamenteneinstellung ging.

Als es mir besonders schlecht ging, hatte ich zwischen den Therapieterminen kurze Bezugspflege-Gesprächstermine mit einer Schwester. Und wenn es mir abends nicht gut ging und ich erzählte das morgens der Frühschicht-Schwester, sagte sie, das habe sie schon gehört.

Wegen meiner Kinder war ich nur vier Wochen in der Klinik (i.d.R. sind es mind. 6) und ich hätte nie gedacht, wie viel sich innerhalb von vier Wochen zum positiven verändern kann. Kurz gesagt war (innerlich) nicht mehr viel von mir übrig, als ich in die Klinik ging, und ich kam gestärkt und mit passendem „Werkzeug“ für meinen weiteren Weg wieder nach Hause.

Auch aus allem rauszukommen, hat einen großen Beitrag geleistet, den zwei Jahre ambulante Therapie nicht leisten konnten. Die Mischung aus Ruhe und Zeit für mich selbst und den Aktivitäten hat mir gut getan, ob ChiGong, Meditation, Ergotherapie, Sporttherapie, Einzelgespräche oder -zu meiner Überraschung- auch sehr die Gruppentherapie.
Ganz besonders emotional war die Hochseilgartentherapie, wo ganz viel zum Vorschein kam (mit dem man dann nicht alleine da steht, sondern das gemeinsam nachbesprochen wird; was man damit verbindet war manchmal auch bei jedem unterschiedlich und jeder wurde so gelassen wie er ist).

Immer wieder diese Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erstklassige Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich komme gerade aus der Klinik und kann wirklich nur positives berichten. Ärzte, Psychologen, Therapeuten wirklich alle toll und sehr kompetent. Kann diese Klinik empfehlen.

Sehr zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rund um die Uhr Betreuung. Personal sehr kompetent und bemüht
Kontra:
Einrichtung könnte etwas moderner sein
Krankheitsbild:
Panikattacken. Angststörung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Februar bis März 2020 dort in einem Doppelzimmer.
Ich war rundum zufrieden.

Mit meiner Zimmer Genossin hab ich das große Los gezogen.

Die Damen vom Pflegedienst sowie waren ausgesprochen freundlich und kompetent.
Das Reinigungspersonal ebenfalls.

Jeden Wunsch den ich äußerte wurde zeitnah erledigt.
Über die Ärzte und Therapeuten kann ich das auch sagen.
Es war sauber. Ruhig. Es war immer ein offenes Ohr für mich da. Und das Essen ausgezeichnet.
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen uns würde auch wieder dort hin gehen.
Ich war in der Villa Griesinger das ist die Reha für Psychosomatik.

Wer sich verändern will, hat hier Gelegenheit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfect Possibillities)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Überall kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wöchentliche Visiten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich mag die Kombi aus Alt und neu)
Pro:
Therapien bei freundlichen, kompetenten Leuten
Kontra:
Wäsche waschen und Internet sind teuer
Krankheitsbild:
PTBS und Psychse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Probleme der Patienten werden nicht ernst genommen, unprofessionelles Klinikprogramm

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Unterkrunft, das Essen
Kontra:
Mitarbeiter, Programmpunkte, Therapiestunden
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 6 Wochen in der Klinik bevor sie sich selbst entlassen hat. Sie hat sich selbst entlassen, weil sie jede Woche aufs neue dort enttäuscht wurde. Enttäuscht in einer Phase in der man voller Hoffnung den Schritt wagt in eine Klinik zu gehen und nach 6 Wochen feststellen muss, es interessiert hier eigentlich keinen, dass ich wieder gestärkt hier rauskomme.

So wie jeder Patient hat meine Mutter ihr Programm und ihre Therapiestunden bekommen. Für die Klinik war damit wahrscheinlich auch ihr Soll erfüllt..
Ich finde es jedoch sehr fraglich, wenn die Therapie wochenlang aus Programmpunkten wie „Speziengehen“ und „geführtes Walken“ bestehen. Das sind Aktivitäten, die jeder Mensch mühelos für sich zu Hause durchführen kann. Meine Mutter hat sich eine Programmänderung gewünscht in der z.B. „Achtsamkeitstraining“ oder künstlerliche Aktivitäten untergebracht waren – aber der Wunsch wurde ignoriert. Generell war ihr Wochenprogramm sehr rar bestückt. Das ist sehr schade, denn Zeit absitzen kann sie auch woanders. Wir hätten uns gewünscht, dass Sie durch ein abwechslungsreiches Programm neue Aktitäten oder Hobbies lernt, die sie in ihren Alltag einbauen kann und die sie stärken.

Noch größere Kritik geht an die Therapiestunden. Hier erlaube ich mir einen Brief zu kopieren, den ich der Therapeutin geschrieben habe:
Meine Mama ist nun vier Wochen in der Ehrenwallsche Klinik. Vier Wochen sind nun vergangen in denen Mama jede Woche wieder einen neuen Therapeuten oder Psychater vorgesetzt bekommt im Einzelgespräch. Ich glaube nicht, dass das gewollt ist, denn Ziel sollte es sein, gemeinsam eine Entwicklung durchzumachen. Das ist natürlich unmöglich, wenn sich niemand die Zeit nimmt, sie kennen zu lernen. Ich habe kein Psychologie studiert und bin auch kein Therapeut, aber ich bin mir sehr sicher, dass es sehr unprofessionell ist, wenn die Dame in der letzten Stunde sich vor meine Mama setzt und ihr erst mal an den Kopf knallt, dass sie sie ja eh nicht kennt und ihre Akte hätte sie nun auch nicht vor sich. Was glauben Sie, was da in meiner Mutter vorgeht, die in solch ein Einzelgespräch viele Hoffnungen setzt? Bevor meine Mutter diesen Brief vorlegen konnte, hat sie erfahren, dass die Therapeutin wieder gewechselt hat und ihre 60 Minuten Einzeltherapie auf 30 Minuten gekürzt werden. Es ist eigentlich unfassbar, dass ich solch einen Brief schreiben musste. Naja aber wie sie lesen wurde es danach nicht besser.

1 Kommentar

Jetzt201722 am 13.04.2020

Das ist meiner Meinung nach typisches Verhalten von Psychotherapeuten. Kritisiert man, so meine Erfahrung, gibt es eine Retourkutsche.

last but not least

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Last but not least

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Richtige Entscheidung,mir hier Hilfe gesucht zu haben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Speisesaal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Conolly 1 Mörz und April 2019

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort!

Mein Aufenthalt im Ehrenwall hat mir in meiner Entwicklung sehr weitergeholfen.Die Zeit dort war zwar sehr anstrengend, aber im konstruktiven Sinne, sie hat einiges in mir ins Rollen gebracht.
Egal mit wem ich es zu tun hatte, angefangen bei Frau S. vom Aufnahmemanagement, über die Rezeptionistinnen,die Physiotherapie, das Labor, die Stationsschwestern und den Stationspfleger, meine behandelnde Ärztin und Therapeutin, die Therapeutin der KBT, die des Trommelkurses und den der Achtsamkeit,und und und
wurde ich in meiner Ganzheit wahrgenommen und akzeptiert und mir viel Empathie entgegengebracht.
Es gab zwar auch einige Differenzen, aber die guten Gespräche und Erfahrungen überwogen bei weitem!
Mein besonderer Dank gilt Frau Knieps vom Labor, Frau Schneider und meiner Ärztin Frau Dr. Mauersberger!
Ebenso topp ist die Station Conolly, von früheren Aufenthalten kenne ich das Schwesternteam nicht so engagiert wie es auf dieser Station ist!
Danke auch an das gesamte Team der Physio, aber das war schon immer super.

Dieser Aufenthalt hat mir leider nichts gebracht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Habe ich im langen Text niedergeschrieben
Kontra:
Habe ich im langen Text niedergeschrieben
Krankheitsbild:
Ptbs
Erfahrungsbericht:

Mir hat es leider kaum etwas gebracht! Ich habe mich auch auf der Station nicht gut aufgehoben gefühlt. Zu wenig Gespräche, keiner war in der Not da.Ich hatte in den 8 Wochen 4 verschiedene Psychologen für Einzelgespräche,somit gab es keine Vertrauensbasis.Bezugspflege/Gespräche gab es auch nicht. Das einzige wo ich reden konnte war einmal/Woche 50min im Einzelgespräch,das war s.
Von der Chefärztin viele Leere Versprechen (bzw Ankündigungen was sie noch alles mit mir vor hatte und machen wollte), zur Umsetzung kam es nie, auch nach mehrfachen Nachfragen. Das Pflegepersonal bzw eine Person davon war lediglich mit Vorsicht zu genießen,man traute sich nie ins Schwesternzimmer zu gehen. Die Laune dieser Person schwanken enorm, was nicht nur mir aufgefallen ist.Auch überhaupt ...nicht Kritikfähig was man dann auch deutlich zu spüren bekommt.Zum Abschluß gab es einen Bewertungsfragebogen für die Klinik, worin ich auch Kritik ankreuzen konnte , damit kam diese eine Person vom Pflegepersonal auch nicht zurecht,was sich dann scheinbar wie ein Lauffeuer schnell herum gesprochen hatte, sodass mich keiner vom Team verabschiedete außer die Reinigungsdamen.All das finde ich ziemlich unreif und in solch einer Klinik alles andere als angebracht.
Der Rest vom Pflegepersonal habe ich mich tatsächlich gefragt ob es ausgebildete sind, denn sie wussten auf NICHTS eine Antwort und haben mir nie weiterhelfen können. Für mich waren es lediglich Pförtner die die Pillen ausgeben. Ab 20:15 war keiner mehr da bis morgens um 6 Uhr. Im Notfall könnte man den Schwesternknopf drücken, oder die 9 am Telefon.

In den acht Wochen habe ich mehr kalt duschen müssen als warm. Scheinbar haben die dort ein Warmwasserproblem. Auch dies sprach ich mehrfach an.

Die Tanztherapie, Sportgruppentherapie, walking waren klasse und konnte davon profitieren.

Die Reinigungskraft war immer eine Sonne die aufging wenn sie kam und war sehr sauber.

Die Dame vom Labor, das Küchenpersonal waren sehr nett. Das Küchenpersonal hilfsbereit.

Das Essen war grandios. Der Koch könnte auch in einem Hotel kochen. Für mich ist das 5 Sterne wert. Kein Typisches Krankenhaus Essen.

Villa Sophia 2019

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2919   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal / Einrichtung / Behandlung
Kontra:
Samstag Mittag immer Eintopf kann etwas öde werden ;)
Krankheitsbild:
PTBS / Panikattacken / Soziale Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war ab dem 14 Februar 2019 bis zum 27 März 2019 in der Villa Sophia untergebracht.

Die Villa wird akuell renoviert was aber nicht stört die Arbeiter sind sehr nett und die neuen Zimmer da kommt man sich vor wie in einem Hotel.

Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen und ich bereue keinen Tag.

Ich hätte mir mehr als 1 Stunde pro Woche Einzelgesprach gewünscht aber ich werde hier in Luxemburg ja noch weiterhin ambulant betreut.

Samstags gibt es IMMER Eintopf was auf die Dauer etwas langweilig werden kann aber das Essen ist immer TOP!
Grüsse an das Küchenpersonal.

Ich kann die Klinik nur wärmstens weiterempfehlen.

MFG

Ausgezeichenete Hilfestellung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das ganze Therapieprogramm
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und extreme Belastungsstörung
Erfahrungsbericht:

Ich kann die extrem negativen Bewertungen überhaupt nicht verstehen. Ich denke, es liegt auch viel an einem selber, was man von diesem Aufenthalt mitnimmt. Wichtig für einen Erfolg ist u.a. auch, dass man sich auf die empfohlenen Therapien einlässt.
Ich war 9 Wochen dort und ich kann nur sagen, dass mir der Aufenthalt so viel weitergeholfen hat. Ich komme mit meinem Leben jetzt wieder besser zurecht. Das ganze Personal hat mir sehr weitergeholfen. Die emphatische Chefärztin, die es geschafft hat, in der 20-minütigen Sitzung Hilfestellungen auf den Punkt zu bringen. Der Einzeltherapeut und die Tanztherapie konnte mir ebenfalls sehr gut helfen. Das Team der Villa Sophia hat mir mit viel Gefühl zu jeder Zeit zur Seite gestanden. Ebenfalls erwähnen möchte ich die Sport-, Physio- und Ergotherapien, die das ganze Therapiepaket vervollständigen. Das Servicepersonal war ebenfalls sehr freundlich.

Team Villa Sophia

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Dr. von Ehrenwallsche Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen! Ich war dort fast 8Wochen Patientin auf der Station Villa Sophia.
Ich kann nur sagen für mich gab es dort ein hervorragendes Team an Ärzten, Therapeuten und Pflegedienst! Alle Mitarbeiter waren kompetent und sehr engagiert. Besonders die Kolleginnen und Kollegen des Pflegedienstes sind sehr emphatisch und einfühlsam gewesen. Aber auch alle Therapeuten waren sehr kompetent und stets bemüht mir weiter zu helfen. Selbst die Servickräfte und auch alle anderen Mitarbeiter haben immer versucht einen alles recht zu machen um die Genesung voranzutreiben.

Ich kann mich nur noch mal bei allen ganz herzlich bedanken für die Zeit die ich dort verbringen durfte, es hat mir unendlich viel geholfen und ich werde sehr gern wiederkommen!

Diese Klinik nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küchenpersonal und Physiotherapie
Kontra:
Ärzte und Pfleger meinen zum Teil sie wären Gott gleich
Krankheitsbild:
Verhaltens und suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Erfahrungsbericht folgt

Absolutistische Willkür

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015, 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
reizvolle Umgebung, pittoreskes Städtchen
Kontra:
selbstherrliche Willkür der Chefärztinnen
Krankheitsbild:
PTBS
Erfahrungsbericht:

Die Klinik an sich war mal nicht schlecht, leider generieren sich die Chefärztinnen gottgleich im Stile absolutistischer Herrscherinnen völlig losgelöst nicht nur vom Recht, sondern selbst von den grad geltenden Gesetzen, nach Gutdünken wird eingesperrt oder auch freigelassen, wenn der Patient brav Pfötchen gibt. Und anders als die verpönte „Gutsherrenart“ sind Chefärztinnen unkritisierbar, sakrosankt - das zu benennen, ebenfalls Tabu. Falls aber doch mal jemand dagegen versucht vorzugehen, verschwindet halt zuerst die Akte und taucht sie schließlich ganz neu geschrieben (in den entscheidenden Passagen) wieder auf: Glaubt einem ja eh niemand in Zeiten des untertänigen Heile-Welt-Syndroms. - Dass man als Patient an der Rezeption notorisch mit herablassendem Kindergartenton traktiert wird, ist da kaum erwähnenswert und ja sowieso bloß Ausstrahlung der kranken Wahrnehmung der Verrückten, wie die Patienten im Städtchen liebevoll-familiär genannt werden vorzugsweise per ‚Du‘, auch wenn sonst jede Halbwüchsige gesiezt wird.

Keine Hilfe vorhanden

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen , mein Mann ist dort seit knapp 3 Wochen, dennoch gibt es keine psychologisch bzw. psychotherapeutische Behandlung die für ihn so wichtig wäre! Wie ich finde für eine psychosomatische Klinik absolut ein Reinfall ! Ihm geht es dort noch schlechter als es vorher schon war, Medikamente erhöhen und die Patienten sich selbst überlassen! Der Rest der Anwendungen ist auch eine lach Nummer, wenn überhaupt 2 am Tag . Meinem Mann bringt es leider nichts mehr. Er wartet bis die nächsten 3 Wochen rum sind und wird entlassen! Aber jeder andere sollte sich um eine andere Klinik bemühen! Lg

Sehr sehr gute Klinik! Empfehlenswert!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bad sehr klein)
Pro:
Einzeltherapie, KBT, Physio, Schwimmbad
Kontra:
Mehrbettzimmer
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr das erste Mal stationär in Behandlung. Ich war angenehm überrascht über diese Klinik und habe mich während des sieben Wochen Aufenthaltes dort sehr wohl gefühlt.
Ich hätte mir mehr Einzeltherapie gewünscht. 30 bis 45 Minuten einmal wöchentlich sind zu wenig.
Und ich hätte mir ein Einzelzimmer gewünscht.
Ich werde auf jeden Fall wiederkommen. Der Aufenthalt hat mir sehr gut getan. Dafür bin ich den Mitarbeitern sehr dankbar.

KATASTROPHE!!!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schade, dass es keine Steigerung zu unzufrieden gibt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Außenanlage
Kontra:
ÄRZTE, Medikamenteneinstellung, Kooperations- und Gesprächsbereitschaft
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wer seine Angehörigten liebt gibt sie besser NIE NIE NIE dort hin! Angeblich soll diese Klinik Psychiatrisch und Neurologisch sein... von Neurologischer Betreuung keine Spur!
So viel Inkompetenz auf einem Haufen ist mir als Logopädin, welche im neurologischen Bereich arbeitet, noch nicht untergekommen.
Das Personal dort verwahrt die Patienten. Therapiert, sei es psychiatrisch oder neurologisch, wird dort nicht. Keine Gesprächstherapie und erst recht keine medikamentöse Therapie!
Auf Hinweise von Angehörigen zum Zustand der Patienten wird nicht eingegangen und Gespräche mit Fachärzten sind nur möglich, wenn man damit droht sie der Krankenkasse zu melden.
ALSO nehmen Sie bloß Abstand von diesem SAFTLADEN!!!

Letztes Jahr Top - dieses Jahr Flop

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ärztin?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztin Peplau 1, Bezugspflegekraft, Pflegepersonal, Physiologischer Bereich vor allem Fr. Theisen,
Kontra:
Putzkräfte unfreundlich und unsauber, Psychologin, Männlicher Nachtdienst
Krankheitsbild:
PTBS, Dissoziative Identitätsstörung, Essstörung und generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr im Sommer zum zweiten Mal in der Klinik.

Dieses Jahr war aus Charcot und Moreno- Peplau 1 und Peplau 2 gemacht. Was sich leider negativ auf die Anwesenheit der Pflegekräfte wiederspiegelte- vorallem an den Wochenenden.Meine Bezugspflegekraft war sehr geduldig und half mir sehr mein Angsttraining zu absolvieren.

Von ärztlicher Seite war ich super von Fr.K-G betreut, habe sie stets als sehr motiviert und hilfsbereit erlebt und als sehr emphatisch.

Von psychologischer Seite hatte ich gehofft mit der Psychologin vom letzten Mal weiter arbeiten zu können- da Fr.Scholl sehr kompetent, motivierend und emphatisch war.
Leider war das nicht der Fall, ich bekam eine Psychologin die meiner Meinung nach mit mir und meinen Zielen nichts anfangen konnte und sich eher für Ihren baldigen Urlaub interessierte.Eine ihrer Aussagen war Fr...Sie machen hier nicht ihr Abitur sie sind viel zu ehrgeizig...Ich hatte das Gefühl das Sie auch mit meinem Krankheitsbild einer DIS sich weder auskannte noch sich dafür interessierte.

Das Jahr zuvor empfand ich 30 min Einzeltherapie in der Woche als sehr wenig.Bei Ihr waren es gefühlte Stunden- sinnlose Zeit.

Am meisten geholfen haben mir dieses Jahr ein paar Therapie erfahrene Mitpatienten- mit ihnen konnte ich Skills üben, was mit der Einzeltherapeutin unmöglich war.
Das Essen war gut- wenn auch sehr fettig, schade war nur das es dieses Jahr keinen Obstsalat mehr gab.
Von den Therapien hätte es auch ruhig mehr sein können- hatte dieses Jahr viel Freizeit was ich eher als Belastung erlebte.

3 Kommentare

Talita am 30.12.2017

Hallo, eine Frage...gibt es wirklich nur 30 min Einzelgespräch die Woche???
Danke fürs beantworten ;)

  • Alle Kommentare anzeigen

Gutes Therapieangebot, aber insgesamt nicht wirklich überzeugend

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kompetente freundliche Ärztin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (medikamentenumstellung nicht erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küche, physikalische Therapie, Tanztherapie, Ergotherapie
Kontra:
Pflegepersonal, Empfang
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr 8 Wochen in der Ehrenwallschen Klinik und mein Eindruck ist durchwachsen.

Ein Ziel der Behandlung war eine Medikamentenumstellung. Die Umstellung war nicht erfolgreich.
Meine Ärztin hat zuhause alles wieder umgestellt, so dass ich jetzt nach der Klinik gut eingestellt bin.

Die Gespräche mit der behandelnden Ärztin, die auch meine Therapeutin war, waren sehr anregend.
Habe einige wichtige Erkenntnisse gewonnen mit denen ich weiter arbeiten kann.

Der Behandlungsplan, war thematisch sehr ausgewogen, aber zeitlich nicht. An manchen Tagen war nichts,
an anderen Tagen hat es sich gestapelt.

Über den Oberazt kann ich nichts sagen, weil ich ihn nur zwei Mal gesehen habe und er kaum was gesagt hat.
Die Chefärztin war freundlich und sehr kompetent.

Das Team der Physikalischen Abteilung ist ausnahmslos zu loben. Besonders KBT und Sport haben viel gebracht.

Der Tanztherapeut Herr Sander ist grossartig. Ebenso Frau Sturm von der Ergotherapie, die besonders zugewandt und freundlich und kompetent war.

Die Kunsttherapie war enttäuschend: eine unmotivierte Therapeutin, die die ganze Zeit selbst gemalt hat.

Das Essen war abwechslungsreich und lecker. Ein Lob für die Küche.

Das Pflegepersonal auf Station Conolly war bis auf wenige Ausnahmen meist unfreundlich und wenig unterstützend.
Ein fettes Minus, da ich den Eindruck hatte, dass das Pflegepersonal gegen die Patienten gearbeitet hat.
Wenn es mir schlecht ging, habe ich das mit mir abgemacht.
So dass der Eindruck von großer Anonymität und Entfremdung entstand.

Der Sozialarbeiter Herr Rost hat alle wichtigen Fragen zur Verrentung und Arbeitsgestaltung kompetent beantwortet.

Das Aufnahmemanagement ist zu loben.

Der Empfang war wenig hilfsbereit und manchmal sogar regelrecht unfreundlich.

Mit dem Zimmer hatte ich Glück. Sehr schönes neues Zimmer mit Blick auf den Park.

Der Gesamteindruck ist daher durchwachsen. Ich kann die Klinik nur bedingt empfehlen.

Abgrundtiefer Hass familienzerstörung

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Gehirnwäsche familenzerstörung
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Partnerin suchte sie zum 2.mal auf da ihr schlechtes widerfahren ist auf ihrer Arbeit beim ersten Besuch fiel sie fast auf einen Therapeuten rein wie viele andere Patientinnen. Aber dieses Mal hat einer ihrer Therapeuten es geschafft eine über 6jährige Beziehung endgültig zu zerstören. Nun ich bin nich vom Fach aber ich habe mit Leuten darüber gesprochen und wir sind gemeinsam der Meinung ihr wurde eine gehirnwäsche sonders gleichen verpasst. Daher möchte ich mich in aller Form bedanken das sie mein leben so zerstört haben und eine Familie kaputt gemacht haben. Den Namen des Therapeuten möchte ich mich angeben aber ich denke er weiß was er angerichtet hat. Also nochmal vielen Dank dass sie in der Lage sind anstatt zu helfen Familien zerstören
Kann meinen Hass nich in Worte fassen

menschliche und herzliche Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fühlte mich immer aufgehoben und ernst genommen. Menschlichkeit und Herzlichkeit bleiben in meiner Erinnerung.
Kontra:
Kann ich nichts zu sagen.
Krankheitsbild:
Angststörungen, bipolare Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fühlte mich immer ernst genommen. Großes Vertrauen zu den Therapeuten.
Die Schwestern waren immer offen für meine anliegen. Sehr freundlich.
Personal der Essensausgabe immer freundlich und hilfsbereit.
Der Koch kann jederzeit in tollen Hotels angestellt werden.
Das Angebot des Nachmittagskaffes ist eine gute Idee.

Insgesamt ein Aufenthalt. der zur Gesundung bestens geeignet ist.

Werde diese Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Immer wieder gern

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologin,Ärztin,Pflegerinnen,Anwendungen,Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung,Depression,Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 21.12.16-08.02.17 in der Klinik und kann sie nur weiter empfehlen...alles war perfekt...Ärzte,Therapeuten und auch das tägliche Angebot an Essen...
Ich fühlte mich beschützt und gut aufgehoben....man hatte jederzeit ein offenes Ohr und wurde liebevoll behandelt...
Psychiatrie war in Gedanken für mich ein Greul aber das hat sich nicht erwiesen...
Danke an die liebe Ärztin Frau K.G. und an die Psychologin Frau Sch...,die mir sehr geholfen hat und an die netten Pflegerinnen der Station Peplau1(vorher Chargot)...
Auch der Anmeldung lieben Dank!!!
Im Sommer ist eine neue Aufnahme angedacht auf die ich mich schon freue...

1 Kommentar

Margit4 am 13.02.2017

Ich vergaß das gesamte Ärzteteam...von Chefärztin bis Oberarzt...fähig und verständnisvoll...

Leider nicht zu Empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sportteam, Musiktherapie, Tanztherapie, Essen
Kontra:
Behandlung durch Ärzte, Therapeuten
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt einiges Positives über diese Klinik zu berichten, aber auch sehr viel Negatives.
Positiv: Das Essen, das angebotene Sportprogramm, das Team der Sport- und Physioabteilung (die sind echt super toll! ), Tanztherapie, Musiktherapie.

Negativ: Man wird nicht ernst genommen. Von anderen Ärzten gestellte Diagnosen werden in Frage gestellt, was ja an sich legitim ist, und auch zu richtigen Behandlung führen kann, sollte die Diagnose falsch sein. Allerdings wird das Ganze so dargestellt als habe sich der Patient diese Diagnose selbst überlegt und es wird einem schlichtweg vorgeworfen. Traumatisierte Menschen werden weiter traumatisiert. Für eine Klinik, die sich vor allem auf ihrer Internetseite als Fachkliinik für Posttraumatische Belastungsstörung beschreibt, ein unmögliches Verhalten.
Es ist einfach sehr schade, dass man als Hilfesuchender Patient in dieser Form behandelt wird. Es ist schade, sehr verletztend, traumatisierend und man muss selbst schauen, wie man wieder Vertrauen finden kann. Zu anderen Ärzten an anderen Stellen.

Und eine kleine Anmerkung: Getränke werden nur beim Essen gestellt. Ansonsten muss man sich sie selbst kaufen.

1 Kommentar

Volker8 am 10.04.2017

Ich Danke Ihnen für diese Bewertung und ehrliche Worte bei meiner Partnerin wurde so eine Gehirnwäsche verpasst das unsere Familie zerstört wurde

Jederzeit wieder!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Agoraphobie mit Panikstörung, Depression, generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 Wochen auf Station Moreno. Von Anfang an habe ich mich als Angstpatientin sehr gut aufgehoben, behandelt, respektiert und beschützt gefühlt. Sehr freundliches, kompetentes Personal mit viel Einfühlungsvermögen und ehrlichem Interesse. Ich hatte bei allen Entscheidungen Mitsprache und wurde trotzdem gut angeleitet, wenn ich selber hilflos war. Alle Therapeuten toll! Besonders in der Tanz- und Ergotherapie. Aber auch in der Einzel- und Gruppentherapie konnte ich gute Fortschritte machen. Ich war total therapiebereit und konnte alle Therapien sehr gut für mich nutzen. Zwischendurch schwimmen oder Badminton, Tischtennis, walken möglich. Essen top. Zimmer gepflegt. Zentral gelegen. Ich würde jederzeit wieder dort hin gehen.

Beschreibung

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zur Zeit in der Reha dort. Die Mitarbeiter sind stets freundlichen und kümmern sich gut um einen und versuchen alle Probleme zu lösen. Die Zimmer sind gepflegt, wie die gesamte Einrichtung. Es gibt ein Schwimmbad, eine kleine und große Turnhalle, eine Sauna, ein Lesesaal und eine Kegelbahn. Montags ist zudem Kinoabend. Die Mahlzeiten nimmt man im Hauptgebäude im großen Speisesaal zu sich. Das Essen ist besser als im Hotel und mittags und abends gibt es eine große Salatauswahl.

Insel für Seele und Körper

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit Dienstag bin ich wieder zu Hause. Ich kam mit Tränen dort an, weil ich nicht dorthin wollte. Ich fuhr mit Tränen dort weg, weil ich dort noch nicht weg wollte. Es ist eine Insel für die Seele und den Körper und wenn man Hilfe annehmen will und kann, dann ist dies der richtige Ort.Schöne Umgebung, schöne Gebäude und sehr gutes Personal. Bei manchen Mitarbeitern im Speiseraum muss man alledings anmerken, dass sie wohl morgens zum Frühstück immer Zitronen essen. So sahen einige auf jeden Fall aus. Die Mehrheit allerdings lacht und ist sehr freundich. Ich würde jederzeit wieder dothin gehen.Das Essen wird in Buffetform angeboten und ist lecker. Jeder kann immer etwas für sich finden. Das Angebot an Therapien ist sehr, sehr vielseitig und sehr interessant.

2 Kommentare

schneehase59 am 25.04.2016

hallo prinzessin,

da ich ein morgenmuffel bin, fielen mir die *zitronen* im speiseraum net auf ??

ansonsten kann ich nur alles bestätigen, was du geschrieben hast. war 3x da, seit 2006.

hast du den hochseilgarten auch gemacht? ein erlebnis auf 10 m höhe übers ahrtal zu schauen.

lg
nat

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Leider kein Mut gehabt zubleiben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das der Fernseher verboten ist,sollte man vorher schon wissen)
Pro:
Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung,Soziale Phobie,Depressionen,Borderliner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon 3mal in dieser Klinik und kann mich eigentlich nicht beschweren!Nun stand die 4 intervall behandlung an und ich nahm den Termin auch wahr allerdings leider nur für ein paar Std dann musste ich die Klinik von mir aus leider wieder verlassen ich bekam ein Panikanfall und hatte große Angstzustände es waren für mich einfach zuviel Menschen in den Aufenthaltsräumen und auf das Zi zurück ziehen geht auch nicht immer ferner kann man sich auch nicht mit dem fernseh ablenken da diese seit kurzem auf den Zimmern verboten sind!Die aufnehmende Ärztin war sehr nett schaffte es aber leider nicht mich zu überreden das ich da bleiben sollte und ich es wenigstens versuchen sollte aber leider nahm ich diese Hilfe nicht an!Nun 2Tage später bereue ich diesen schritt und würde diesen gern rückgängig machen aber das traue ich mich nicht!Ich kann nur jeden Empfehlen keine zu schnelle Entscheidungen zutreffen!!das mit dem Fernsehrer ist zwar blöd aber man könnte sich bestimmt auch anders ablenken wenn es auch schwer fällt!Wie gesagt ich bereue diesen schritt und würde Ihnen gern rückgängig machen

4 Kommentare

Biggernose7 am 24.02.2016

Was ist die Alternative? Sink or swim. Wenn man scheisse drauf ist, ist alles beim Ankunft sehr viel. Scheisse drauf bin ich aber auch zuhause. Da gibts gar keine Hoffnungen. Ich bin zum dritten mal und gern hier. Das erste Mal war schon nicht einfach.

LG Biggernose7

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Taumelnd kommen und Lebensfähig gehen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (super)
Pro:
geschützter Rahmen wertvoller Umgang
Kontra:
nichts wesetliches
Krankheitsbild:
depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem befinden und Neunwöchigen Aufenthalt möchte Ich feststellen das es mir Gesundheitlich wesentlich besser geht. Es wurde persönlich sehr auf mich eingegangen und Ärzte Psychologen und Therapeuten so wie das Team sind sehr kompetent uns freundlich. Ich kann diese Tagesklinik nur weiterempfehlen.

Geschichtsträchtige Klinik auf hohem Niveau

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man fühlt sich geborgen in dieser Klinik.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stilvolles Ambiente, ausgefallene Therapformen, freundliches Personal, super Essen
Kontra:
zuwenig Einzelgesprächs-Therapie
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Das ist bereits die 3.Klinik die ich in den letzten Jahren aufsuchen mußte- und mit Abstand in fast allen Bereichen für mich die beste Klinik, in der ich verweilen durfte. Das Therapie-Angebot ist recht umfangreich, es werden auch ausgefallene Therapien wie z. B. Hochseilgarten angeboten.Die Zimmer sind recht sauber(was nicht selbstverständlich ist- ich habe da in einer norddeutschen Klinik schon grenzwertige Erfahrungen gemacht), die Speise-Auswahl ist vielseitig ; so schmackhaft und von so hohem Niveau das diese sicher mit den meisten Mittelklasse-Restaurants konkurieren können.Neben dem Speise-Raum gibt es noch ein "Cafe" im nostalgischem Biedermeier-Stil in dem man mit seinem Besuch sehr preiswert Kuchen genießen kann.Überhaupt ist das Ambiente der Klinik wie z.B. der nostalgische Lese-Saal der die Geschichte der Klinik widerspiegelt, ein Augen-Schmaus und somit Balsam für die Seele.Ebenfalls erwähnenswert sind die wunderschönen Park-Anlagen mit den alten Kastanien. Auch vom großzügig bemessendem Schwimmbad kann man den Ausblick darauf genießen. Das Personal ist fast ausnahmelos sehr freundlich; besonders lobenswert ist das Pflege-Team, das Reinigungs-Personal und die couragierte Sozialarbeiterin Frau M. zu erwähnen.Kleine Kritik-Punkte wären villeicht die zu knapp bemessene Gesprächs-Therapie (50 Min. wöchentlich), es gab Patienten dessen Therapeuten diesen Zeitrahmen oft großzügig bis zu 15 Minuten verlängerten; meine Therapeutin hielt sich leider recht unflexibel an diese Zeitspanne, auch wenn ich mehr Zeit benötigt hätte um mich verständlicher zu erklären. Es gab auch eine ältere recht zynische, bissige Pflegerin: Frau G. die glücklicherweise noch während meines Aufenthaltes in eine andere Station versetzt wurde.Aber das waren nur kleine Kritik-Punkte.Ansonsten war fast das gesamte Peronal sowie die Klinik einfach spitze, was sich positiv auf meinen Gesundheits-Zustand auswirkte.

sehr gute Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (es gab keine Stationstoilette - allgemein- falls die eigene besettzt war)
Pro:
Kunt-Ergo und Tanztherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
schizophrenie manisch-depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schon im vorfeld der behandlungin der klinik war ich sehr zufrieden mit der Kommunikation der sehr freundlichen Mitarbeitern.
die aufnahme auf der station erfolgte zeitnah nach dem ich dort angekommen war, eine führung in die wichtigsten Räume erfolgte und auf meinem zimmer hatte ich reichlich zeit auszupacken etwas zu entspannen bevor noch am selben tag ein arztgespräch statt fand was ich für den augenblick als ausführlich und kompetent angesehen habe.
die ärztliche betreuung während meines 7 wöchigen aufenthaltes zeichnete sich durch fachliches können, respektierung der privatsphäre meinerseits aus, es wurde vom ärzte und pflegeteam viel rücksicht genommen und ich war völlig zufrieden mit der behandlung, erwähnen möchte ich zusätzlich und vor allem die therapeutische behandlung kunst und ergotherapie, die mich die kranke situation vergessen ließen und mich wieder konzentration lehrten, ganz wichtig auch die tanztherapie, ich spürte meinen körper wieder, die eleganten bewegungungen der tanztherapeutin taten alleine schon gut und ich wurde auch durchihre anmutigen bewegungen dazu animiert selbt wieder rhytmus zu finden, alle pflegemitarbeiter waren stets freundlich und in krisensituation ansprechbar.sehr zufrieden war ich auch mit dem seelsorgerischen angebot der klinik, beide seelsorger erfuhr ich als hilfsbereit und in persönlichen gesprächen haben sie weiter geholfen.
an der verpflegung war nichts auszusetzen, in meinem 2 bett zimmer habe ich mich wohl gefühlt, das zimmer war mit toilette und nasszelle ausgestettet.
die gesamtzufriedenheit würde ich mit sehr gut bezeichnen und ich bin früh genug auf meine entlassung vorbereitet worden.
zu hause jetzt profitiere ich davon.
ich kann nur jedem diese klinik empfehlen und ich selbst würde immer wieder in diese Klinik gehen.

neues Selbstbewusstsein

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege,Ärzte, Sozialdienst Therapeuten, Ergotherapie,Essen, Zimmer, Park, Lage
Kontra:
das Essen war zu gut, lange Wege, erst ab 18 wenige Parkplätze 3-Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Depression,Mobbing, Sucht, soziale Phobien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

trotz angekündigter 6 Monate Wartezeit auf einen Platz erhielten wir bereits nach ca. 8 Wochen einen Termin mitgeteilt. Mein Bruder War bereits mit 17 in der Jugendpsychatrie und von dort kränker entlassen worden. Als 18 jähriger ein Aufenthalt im Außenhaut Villa Griesinger alles War super er konnte gut von dem Aufenthalt profitieren und kam im deutlich besseren AllgemeinZustand wieder nach Hause.
1 Jahr später 2. Aufnahme allerdings auf Station Beuler auch dort war alles super. Besonders die Pflege hat viel mit ihrer Art man merkt den Team an das sie gerne dort arbeiten denn sie strahlen es nach außen aus und tragen mit ihrer Art zusätzlich positiv zum wohlfühlen
Nach ca. 8 Wochen wurde er entlassen und kam erwachsener mit neuem Selbstbewusstsein nach Hause. Und hat es geschafft seinen Schulabschluss nachzuholen. Voran wir eigentlich schon nicht mehr geglaubt hatten.Auch seine sozialen Probleme fast vergessen. Danke an das gesamte Team!

Für mich war es perfekt!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kunsttherapie, Erlebnisstherapie, Essen, Tagesklinik
Kontra:
manchmal zu viel Leerlauf, wenige Aktivitäten am Wochenende
Krankheitsbild:
rez. depressive Störung; BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine beiden Aufenthalte in der von Ehrenwall´schen Klinik sowohl im Jahre 2005 (stationär und anschließend teilstationär) als auch im Jahre 2006 (ebenfalls zuerst stationär und anschließend teilstationär)waren beide sehr zufriedenstellend. Als damals 18-jähriger hatte ich große Angst dort als Kind zu gelten und nicht für ernst genommen zu werden. Beides erwies sich als unwahr. Ich wurde dort mit großem Respekt, Höflichkeit und Freundlichkeit aufgenommen. Dies geschah sowohl von Seiten des Personals als auch von Seiten der Patienten.

Die Zimmer waren hell und sauber, lediglich die Belegung mit bis zu 3 Betten war etwas kritisch v.a. wenn man Mitpatienten auf dem Zimmer hatte, die kaum Rücksicht auf andere genommen haben. Dennoch sollte man weiterhin im Fokus behalten, dass es sich um ein Krankenhaus handelt. Im zweiten Aufenthalt hatte ich ein Einzelzimmer. Da gab es dann gar nichts dran auszusetzen. Auch Fernsehgeräte durften mitgebracht werden. Das Essen und die Verpflegung waren stets hervorragend.

Die therapeutischen Angebote waren vielfältig und professionell. Mir haben sie alle geholfen. Von der Klettertherapie bis zur Kunsttherapie war alles wirklich sehr gut betreut und es wurde sehr auf mich eingegangen. Manchmal gab es aber auch leider viel Leerlauf am Tag. Hier hätte man mehr Möglichkeiten für die Freizeit finden können. Auch die Ärzte waren alle nett und kompetent.Und ich wurde nicht mit Medikamenten vollgepumpt, selbst auf der geschützten Station nicht.

Auch die Tagesklinik ist sehr gut gewesen. Hier gab es für mich keine Leerläufe, ich nahm weiterhin an Angeboten im Haupthaus teil und alles war noch etwas persönlicher und familärer. Meine Bezugsbetreuer waren sehr kompetent und einfühlsam und ich konnte auch jederzeit mit Hilfe von anderen Teammitgliedern rechnen.

Besonders hervorheben möchte ich noch den Sozialdienst, die mir sehr, sehr, sehr geholfen haben und den Weg für die Zukunft wunderbar bereitet haben.

Danke an das gesamte Klinikteam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtkozept ist stimmig
Kontra:
keiner ist vollkommen
Krankheitsbild:
F 33.2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte mich auf diesem Weg ausdrücklich beim gesamten Klinikteam bedanken !
Hatte die Möglichkeit zur ruhe zu kommen,fühlte mich sicher ,geborgen und vor allem verstanden !

alleingelassen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (!!!!!!!!!!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Zimmer, Ruhe wenn man diese benötigt, Tanztherapeutin
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca 8 Wochen in der Klinik und mir ging es danach sehr viel schlechter als zuvor. Wenn ich die Kraft gehabt hätte -und auf mein Bauchgefühl gehört hätte- hätte ich die Behandlung abbrechen müssen aber ich war wie gelähmt.

Selten ist mir soviel Ignoranz und Desinteresse begegnet. Man hat mir oft nicht zugehört, meine Wünsche wurden kaum berücksichtig, ich hatte nicht das Gefühl einen Anlaufpunkt zu haben wenn es mir sehr schlecht ging. 3 von 5 Wochentage hatte ich keinerlei Aktivtäten. Natürlich- hätte ich mich auch selbst drum kümmern müssen aufzustehen und das Zimmer zu verlassen aber- ich war dort weil ich krank war/bin.
Die Pflegekräfte auf der Station gaben einem deutlich zu verstehen das sie einen persönlich nicht leiden konnten, oftmals hatte man den Eindruck das die schlechte Laune an Patienten (also nicht nur an mir!) ausgelassen wurden.
Wenn mal gute Laune herrschte hörte man das Pflegepersonal schallend lachen (teilweise über Patienten, was ich z.B. mindestens dreimal selber gehört habe!!), sobald man das Zimmer betrat erstarrte die Miene und man war ganz klar "Störfaktor" und nicht Patient

Klinik für Ja-Sager , die keine Kraft mehr haben zum sich wehren

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Obwohl eine dinge i.O waren zählt nur das ergebniss. Und in meinem Falle ist es katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin ok, aber feige gegenüber der Oberärztin, in meiner Not stand sie mir nicht bei half mir nicht, sondern ihremArbeitgeber)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Meine Mitpatienten, Gruppentherapeutin, 3 Pfleger von 6, Freiraum
Kontra:
eiskalte wirtschaftlich denkende Oberärztin, unmögliches Küchenpersonal, unmögliche Mehrbettzimmer
Krankheitsbild:
schwere Angststörungen, Depressionen, Panikattacken,
Erfahrungsbericht:

Ich war von Oktober/November wegen schweren Angsstörungen, Depressionen und Panikattacken in der Klinik.

Ich wurde bei der Aufnahme in ein 2 Bettzimmer (gibt auch 3 Bett Zimmer) gesteckt, obwohl ich im Vorfeld mehrmals darauf hinwies, das ich nicht mit anderen in einem Zimmer leben und schlafen kann.
Das ich davor große Angst habe.

Dies wurde mit dem Satz weggewischt: "Dies ist eine Klinik und kein Wuschkonzert. Im übrigen wäre kein Zimmer frei"
Seltsam nur, das mir 3 Tage vorher eins angeboten wurde, wenn ich 80 Euro draufzahle.
Merke...Behandlung und Unterbringung nicht nach Krankheitsbild sondern nach Wirtschaftlichkeit.

Ich bin Trauma Patient, (mssive sexuelle Handlungen als Kind in einer Kinder Kur mitgemacht) was ich aber erst später rausfand.

Ein Unding, das Patienten in solch schlimmen Verfassungen überhaupt Mehrbettzimmer bekommen.

Das Zimmer war so, das sich dort das Krankeitsbild nur noch verschlimmern konnte.
Diffuses Licht, keine Nachttischlampe, Mobilar unter aller Sau (siebuiger Jahre) starres Kopfkissen (bekam starke Nackenschmerzen und Verspannungen).
Wenn man nicht krank wäre, würde man es dort.

Es kam, wie es kommen mußte. Ich zitterte Nachts, mein Bett Nachbar war Chaot, er schnarchte sehr stark, brachte Frauen aufs Zimmer. Die letzten Nächte schlief ich zb im Fernsehsaal.
Als ich nicht mehr konnte, einen Wein-Zusammenbruch erlitt, ich weg wollte, bat man mich zur Visite um ein Gespräch. Im Arztzimmer angekommen stand dor das Tribunal, bestehend aus der eiskalten Oberärztin, Ärztin, resolute Pflegekraft und einer von der Verwaltung.
In meiner Verzweiflung wurde ich laut (Hilfeschrei), flehte um ein Einzelzimmer und warf ihnen dann nur wirtschaftliche Interessen vor, als dies abgelehnt wurde mit dem Hinweis "Kassenpatient". Und weil ich in meiner Verzweiflung laut wurde, Vorwürfe machte, wurde ich entlassen mit einer Sperre von 2 jahren.

unfreundliches Küchenpersonal, z Teil unmögliche Pfleger.
Nur meine Gruppenthrapeutin war super. Nie mehr

Leute lasst euch helfen, es wirkt !!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mein Einzeltherapeut, das gesamte Klinik Personal, meine Mitpatienten
Kontra:
Gabs da was? Aja zwischendurch war es mal etwas Laut durch die Gärtner
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Aug - Oktober 2014 in einer Teilstationären Behandlung,in der Tagesklinik. Meine Positiven Erfahrungen die ich dort gesammelt habe waren, jeder der Mitarbeiter hatte stets ein offenes Ohr, sowie zu jeder Gelegenheit die Möglichkeit gehabt mich persönlich auf den richtigen Weg zu führen.
Heute fühle ich mich Pudelwohl.
Ich würde jederzeit wieder in die Tagesklinik gehen sie hat mir sehr geholfen wieder zu mir zu finden. Ausserdem habe ich ein neues Hobby durch die Ergo Therapie entdeckt und was das wichtigste ist, neue Freunde. Menschen die wie ich auch unter Psychischen Problemen leiden. Das führte bei mir dazu das ich einmal akzeptiert habe, das ich krank bin und ich gehe offener mit meiner Krankheit um.

Jederzeit gerne wieder!!!!

2 Kommentare

crazy_horse am 03.12.2014

wer ist denn zur zeit stationsarzt in der tk? hr. zimmer ist ja nicht mehr da soweit ich weiss.

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Wird dem Ruf nicht gerecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das Team vom Hochseilgarten
Kontra:
arrogante Therapeuten als Halbtagskräfte
Krankheitsbild:
Depressionen in Kombination mit Borderline uvm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tja - was soll ich sagen.
Der Erfolg eines solchen Aufenthaltes steht und fällt mit der oder dem Therapeuten.

In meinem Falle ein Punkt der leider überhaupt nicht gepasst hat.

Nach 7 Wochen Aufenthalt in 2014 war ich mit meiner Therapeutin kein Stück weiter, denn sie sei "nur eine Halbtagskraft" und "nicht da, um mich zu therapieren".

In den ersten 14 Tagen hatte ich kaum Termine im Plan - von therapeutischen Einzel-Kontakten oder auch Gruppensitzungen ganz zu schweigen.

Ein großes Lob an die Küche, die Sportabteilung, die Ergo und vor allem an das Team vom Hochseilgarten.

Der Hochseilgarten war eine der wenigen Therapien, die etwas gebracht haben. Gefolgt von der Musik- und Rhytmikgruppe.

Leider muss ich mich meinen Vorrednern anschließen, wenn es darum geht "Gehör zu finden". Man fühlt sich einfach allein gelassen, weil einem oft das Gefühl vermittelt wird, daß keiner wirklich zuhört oder Interesse am tatsächlichen Befinden hat. Wenn man etwas brauchte oder haben wollte musste man es sich regelrecht "erkämpfen".

Eine Nachsorge gibt es nicht.

Für mich kommt diese Klinik nicht mehr in Frage - den guten Ruf, den sie in der Region hat, kann ich so leider nicht bestätigen.

Der erloschene Sonnenschein von St. Charcot :-(

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NO GO)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht erwähnenswert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lächerlich)
Pro:
Servicedamen, essen, Personal Küche, ach ja und nochmal die Servicedamen, Sport u. Ergo Personal
Kontra:
Personal, Schwestern, Ärzte (nicht alle) aber viele
Krankheitsbild:
wiederkehrende Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,
dies war mein 2. Aufenthalt und ich möchte ehrlich sein der erste Aufenthalt von Sep.-Okt.2013
war wirklich super.....aber
mein jetziger Aufenthalt Jul.-Sep.2014 war die Hölle. Ich war sieben Wochen dort und hatte in diesen sieben Wochen 8 oder 9 Konflikte mit Schwestern,Reinigungskräften,Mitpatienten männlich,weiblich und meiner Ärztin.
Bei allen Konflikten traf mich nicht die geringste Schuld ich musste aber für jeden Scheiß bei der Stationsärztin und Schwester antreten. Dann stellte sich jedesmal meine Unschuld raus, das wars.
ABER GENAU WEGEN BESCHULDIGUNGEN WO ICH ÜBERHAUPT NICHTS MIT ZU TUN HATTE WAR ICH JA DA
WEGEN DER UNFAIREN SCHNELLEN UND BEDRÜCKTEN WELT DA DRAUßEN MIT DER ICH NICHT MEHR KLAR GEKOMMEN BIN + meinen Depressionen.
Den letzten Konflikt hatte ich am Vorabend meiner Entlassung, ich war fertiger als wie ich gekommen bin und wurde trotzdem entlassen.
Ich war eine Woche draußen dann stellte sich bei mir der Wunsch ein ...weg, weg von dieser Welt.
Nicht das ich hätte sagen können wie ich das machen wollte, nein einfach weg. Hier kann und will ich nicht mehr.
Dann hat meine Frau mich zurück zur Notaufnahme gebracht-O Ton des Bereitschaftsarztes-Ich sehe keinerlei Depressionen,fahren Sie nach Hause.Dann sollte ich eine Nacht bleiben und dann durfte ich doch länger bleiben.
Das erste mal dachte ich "Die verstehen mich endlich hier" aber es war ja die geschützte Leonhard.Nach ein paar Tagen bekam ich dann auch wieder Ausgang und was geschah diese Person(Frau)mit der ich einen Konflikt hatte lief mir über den Weg.Sie fragte wie es mir ginge,das wars.
Abends begegneten wir uns wieder ich fragte wie es ihr ginge,das wars und Zack kam die selbe Begründung wie beim ersten Konflikt und ich bekam das wieder zu spüren. Na ja dachte ich auf der geschützten Verstehen sie mich ja.
Falsch gedacht. Ich wurde unter Druck gesetzt so lange bis ich nicht mehr konnte und auf eigenen Wunsch gehen wollte.Jetzt hat meine Frau Angst
Danke lieber Ehrenwall

Gutes Gesamt-Paket

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014 und 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tanz-/ Körpertherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt ein stimmiges Angebot, das natürlich von der Mitarbeit und Motivation des Patienten lebt.Sehr guter Informationfluss im Behandlungsteam von Chefärztin bis hin zum Stationpflegepersonal. Medikation, Relexion und die unterschiedlichen Therapieangebot griffen ineinander vor dem Hintergrund meiner persönl. Einschätzung meiner Belastbarkeit und aus Sicht des Fachpersonals.

insgesamt war ich zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sauberkeit und Ruhe, gutes Essen
Kontra:
fehlende Freizeitangebote am Wochenende
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai / Juni 2014 in der Ehrenwallschen Klinik und kann nur ein Statement als Reha-Patient abgeben. Die Betreuung war sehr gut, die Therapien für mich passend, das Essen war sehr gut. Die Räumlichkeiten könnten farblicher gestaltet sein,dass würde den Krankenhauscharakter mildern. Das Freizeitangebot sollte deutlich erweitert werden, am Wochenende ist in der Klinik nichts im Angebot. Das Schwimmbad und die Sporthalle sollten am Wochenende offen sein. Positiv empfand ich die Sauberkeit und die Ruhe, welche in allen Bereichen die mir zugänglich waren vorhanden war. Die Therapeuten waren sehr freundlich, das Pflegepersonal ebenfalls und von langen Wartezeiten kann ich nichts sagen, das war alles im Rahmen. Insgesamt gesehen würde ich die Klinik wieder aufsuchen.

Schlecht betreut

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Bipolare Störung, Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 sechs Wochen wegen Bipolarer Störung in der Klinik. Gleich am ersten Tag wurde ich von einem Pfleger auf der Station Griesinger angeraunzt: "Entscheiden Sie sich, was Sie eigentlich wollen! Es warten noch andere Patienten auf Ihren Platz!"

Getränke musste man kaufen und die Essenssituation war mehr als ....! Zwar gab es ein reichhaltiges Buffet, aber für jemandem, der Zeitweise unter Bulimie leidet, ein wahrer Alptraum!

Ich habe mehrfach versucht, mit den Ärzten/ Pflegepersonal zu reden, aber ohne Resonanz. Ich stand mit meinem Problem allein da. Außerdem war das Pflegepersonal so unverschämt und hat beim Eintritt in die Patientenzimmer nie angeklopft.

Auch die Nachsorge war sehr schlecht, eigentlich gar nicht vorhanden. Ich habe mit der Ärztin besprochen, was ich mir für die Zeit danach wünsche, aber wiederum keine Resonanz. Schade eigentlich, die Zeit hätte ich wohl anderweitig besser investiert.

1 Kommentar

Nannerl1979 am 09.06.2014

Ach ja, fast hätte ich es vergessen: Während meines Aufenthalt haben sich zwei Leute vor den Augen anderer Mitpatienten das Leben genommen. Mich verfolgt das heute noch in meinen Träumen!!!

Ressourcen im Pflegedienst!!!!!! Vs Bezugspflege

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeit)
Pro:
Mein Psychologe
Kontra:
Die Pflege ist ganz gut......sie könnte mehr,.........
Krankheitsbild:
PTBS und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun zum 5. Mal in der Ehrenwall'schen Klinik und ich muss sagen das besonders im Pflegedienst eine positive, deutliche Veränderung spürbar und beobachtbar ist. Es gibt regelmäßig Pflegedienst- Kontakte aber mehr als ein "OK ich habe registriert das sie da sind" gibts selten........Bezugspflege ....das würde doch beiden Seiten helfen........
Bezugspflege wird bereits auf einigen Stationen angeboten und im Gegensatz zu meinen Voraufenthalten ist das Stationszimmer kontinuierlicher besetzt.
Dies hat mich als ängstlichen Menschen bei meinen Voraufenthalten sehr gestört, den nicht jeder Patient kommt ein zweites Mal .....

Kompliment an die Verantwortlichen ......da werden wohl doch die Bewertungen und Fragebögen, die man als Patient am Ende der Vehandlung ausfüllt wirklich gelesen.....
Ich kann ihnen jedoch nur nochmals mitteilen: hier sind noch Ressourcen!!!!!!!

1 Kommentar

GUKAW am 20.02.2014

Grins Verhandlung ist gut.....ich meinte natürlich zum Ende der Behandlung

Große Enttäuschung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (zügige Aufnahme)
Pro:
Essen, Umgebung, Anbindung an den öffentlichen Verkehr
Kontra:
völlig ungeeignete, räumliche Gestaltung, Miteinander wird nicht gefördert, man wird großteils sich selbst überlassen
Krankheitsbild:
ADS/Entwicklungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich ist diese Klinik äußerst ungeeignet. Leider habe ich mir sie nicht vorab angesehen, sondern habe mich zu sehr auf die Empfehlung von meiner Mitbewohnerin verlassen. Deshalb bin ich gleich am nächsten Tag wieder gegangen, weil es mir schlechter ging als zu Hause.


Weil ich in der Vergangenheit schon zwei Mal in einer Klinik und einmal in einer Tagesklinik war, kann ich Vergleiche ziehen. Dort gab es jeden Tag eine Morgenrunde, wo jeder kurz sagen konnte, wie es ihm geht und z. B. Gesprächsbedarf anmelden. Einmal in der Woche war dort eine ausführlichere Stationsrunde. So hatte man die Gelegenheit, alle Mitpatienten zu Gesicht zu bekommen und sich vorzustellen. Außerdem waren in den anderen Kliniken der Aufenthaltsbereich und der Speiseraum sowie auch das Zimmer vom Pflegedienst inmitten der Station, so daß man den Eindruck hatte, daß man miteinander lebt. Aber in der Ehrenwall´schen Klinik nichts dergleichen!


Auf den Stationen selbst befinden sich nur die Patientenzimmer und sonst nichts. Für zwei Stationen gibt es ein Pflegedienstzimmer. Der Aufenthaltsbereich und der Speisesaal befinden sich außerhalb der Stationen. Alles sehr unpersönlich aufgebaut. Die Raumaufteilung ist äußerst mangelhaft. Man hat den Eindruck, daß man kaum andere dort kennenlernen kann, weil Zusammenkünfte auf Station nicht stattfinden. Als ich angekommen war, wurde mir einfach das wichtigste gezeigt und fertig, wie im Hotel. In einer Kur wegen seelischer Schwierigkeiten erwarte ich, daß man die Neuankömmlinge mit Mitpatienten bekannt macht oder äußere Bedingungen schafft, die das erleichtern. So habe ich mich sehr verloren dort gefühlt. Im Speisesaal mußte man sich einfach irgendwo hinsetzen. Durch feste Sitzplätze und für Station XY vorgehaltene Tische sollte eigentlich das Miteinander gefördert werden.

Für Menschen, die unter Schwierigkeiten im Umgang mit Mitmenschen haben, ist diese Klinik einfach Gift. Für jene, die einfach nur Ruhe haben wollen, mag es anders aussehen.

1 Kommentar

Margit4 am 13.02.2017

Wie kann man über eine Klinik urteilen nach einen Tag?Ist mir unverständlich und dass das wohl kein 5Sterne Hotel ist..müsste wohl jedem klar sein...

Hilfe in größter Not

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
persönliche Betreuung
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Psychotrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst bin 9 Wochen dort zur stationären Behandlung gewesen. Kann nur positives berichten.Angefangen beim Reinigungspersonal bis hin zur Chefärztin. Alle waren ausgesprochen freundlich und geäußerte Wünsche und Probleme wurden nach Möglichkeit sofort erfüllt bzw. geklärt.
Zu jeder Tages-und Nachtzeit stand eine Betreuung zur Verfügung.
Mir persönlich hat der Aufenthalt sehr geholfen und ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen

Hochqualifizierte Fachklinik mit empfehlendswertem Gesamtkonzept

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
heilende Atmosphäre,menschlich und fachlich kompetentes Team aus Ärzten,Pflegepersonal und Mitarbeitern
Kontra:
das Essen ist zu gut!!!!
Krankheitsbild:
bipolare Störung,Angst-und Panikstörung,Alkoholkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Klinik mehrfach auf der geschützten Frauenstation Spielrein eine Entgiftungsbehandlung gemacht.Schon dort sind mir freundliche Atmosphäre (alle Zimmer mit Nasszelle,saubere Station,tolles Essen) und das menschlich und fachlich vorwiegend kompetente Team positiv aufgefallen.Dieses Jahr wurde mir nach einigen vorbereitenden Gesprächen mit einem hochqualifiziertem Psychiatriefachpfleger (K.A.) vom Team die Möglichkeit aufgezeigt,eine psychotherapeutische Behandlung mit Schwerpunkt auf meiner bipolaren Störung und der Angst-und Panikstörung auf einer offenen Station zu machen.Nach einer Wartezeit von acht (abstinenten) Wochen wurde ich auf der Station Freud aufgenommen.Hier wurde meine positive Erfahrung mit der Klinik noch verstärkt.Die "heilende" Atmosphäre der Klinik und das wirksame Gesamtkonzept halfen mir , mich auf die achtwöchige Therapie einzulassen und davon zu profitieren.Es gab ein auf mich persönlich zugeschnittenes,reichhaltiges Therapieangebot mit sehr freundlichen,zugewandten Therapeuten.Ich fühlte mich angenommen und mich als Mensch wertgeschätzt,wahrgenommen und respektiert.Großen Dank an Herrn A., Frau S.(meine Therapeuten) und das ganze tolle Team.Der "Gute Geist" des Hauses war auch deutlich bei den freundlichen,hilfsbereiten Damen des Speisesaals oder am Empfang zu spüren.Ich habe wegen meiner auch vorhandenen Alkoholerkrankung schon Suchttherapien gemacht ,die ich auch positiv bewerten kann,aber die Dr.von Ehrenwallsche Klinik übertraf alle meine Erwartungen.Ich habe gutes "Handwerkszeug" mit nach Hause nehmen können.Bei allen psychischen Schwierigkeiten und Erkrankungen wäre diese Klinik für mich die "Erste Wahl".Auch die freundlichen Zimmer und der positive Gesamteindruck der Klinik,das hervorragende Essen und das wunderschöne Ahrtal um die nette Stadt Ahrweiler tragen Genesung bei .

Züchtung von Patienten!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zucht von Patienten,
ich war 3 * dort beim 1sten mal hatten die mich so vollgestopft mit medis das ich meinen kakao mit 5 stückchen zucker trank und nur schlief ich dachte das gehört dazu als ich in der therapie ständig eingeredet bekam was an mir nicht normal wäre es plagten mich ziemlich schnell selbstzweifel bis hin zu suizid gedanken obwohl ich nur eine einfache angststörung hatte die verhaltenstherapie benötigt wovon nichts passierte!!!! aber gar nichts stattdessen morgens um 7 ein baldrianbad auf beruhigungsmittel und schlaftabletten der tag war gelaufen ! das ging mit den medis so weit das ich mit einer nierenkohlik zu einem facharzt durch mein damaligen lebenspartner gebracht wurde. medis wurden zum x ten mal umgestellt und dann wurde ich heim geschickt. dann war ich in der tagesklinik 3 monate die total schrott ist keinerlei therapieansätze nix nur kochen und wandern das kann ich auch bei der vhs dann war ich jahre später dort wo ich aus einer flasche eines mitpatienten trank es stellte sich später heraus das er hepatitis hatte und ich ausflippte wie man so fahrlässig mit patienten umgehen kann!!!!! ich stellte somit schnell fest das patienten keine eigene meinung haben dürfen und wurde einen tag später entlassen. was sagt man dazu zum glück hatte ich mich nicht angesteckt meine medis alle abgesetzt und eine reha hat mir dann in einer anderen einrichtung sehr sehr geholfen auch ohne medis. der ehrenwall züchtet sich die patienten in dem man vermittelt bekommt was man ist oder auch nicht ist will man keine medis so hat man direkt die a.... karte.

Absolut empfehlenswerte Klinik!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal,vielfältige Therapieangebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma,Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zwölf Wochen als tagesklinische Patientin hier mal mein Gesamteindruck (und ich versuch, mich kurzzufassen) :

Das Personal ist freundlich,kompetent und verständnisvoll.
Die Therapieangebote sind vielfältig, der Tag strukturiert aber nicht "überladen".
Einzel-und Gruppentherapien, Schwimmbad, Sport, Sauna, Hochseilgarten, Ergo und Keramikkurs...um nur einige zu nennen.
Es gibt für jeden Patienten auf ihn und seine Problematik zugeschnittene Therapiepläne.
Die Verpflegung ist top, abwechslungsreich und frisch mit großer Auswahl.
Der Speisesaal vermittelt Restaurantfeeling :)

Mir ist dort sehr geholfen worden, daher ist eins ganz sicher:
Sollte ich wieder Hilfe benötigen würde ich jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

Rundum sehr zufrieden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s.u.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s.u.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hier werde ich als Gast behandelt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis zum 18.4. war ich Patient in der Tagesklinik. Ich habe keinen Tag bereut!

Aufnahme: Sehr strukturiert, gute Anamnese, lange Wartezeit.
Räumlichkeiten: Wegen Erweiterung teilweise Eingeschränkt.
Therapieangebote: Quantitativ und Qualitativ gut bis sehr gut.
Personal: Super freundlich - kompetent - Hilfsbereit - konsequent
Verpflegung (Mittag): Salatbar super, gute Auswahl, für Jeden etwas, Nachtisch oft 2x genommen ;-)).
Umgebung: Traumhaft schön.
Viele Patienten schilderten neg. Erfahrungen aus anderen Kliniken und waren hier in Ahrweiler sehr zufrieden.

Bei Bedarf werde ich wieder diese Klinik besuchen.

Wenn Ihr Hilfe braucht, sucht euch eine andere Klinik...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
keine Therapie, sondern nur Patientenverwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war Anfang 2013 in der Einrichtung der Tagesklinik. Da dies nicht meine erste Therapie war, kann ich gut einschätzen, wie so etwas eigentlich laufen kann.
Mir hat diese "Therapie" gar nichts gebracht, bzw. es nur schlimmer gemacht.
Man hat 1/2 Stunde (!!!) Therapiegespräch in der Woche und dann noch 45 min. Gruppensitzung. Das wars... Super!!!
Den Rest der Woche füllt man mit Ergotherapie.
Das ist nicht gerade die therapeutische Begleitung, die ich mir bei einer psychosomatischen Erkrankung vorgestellt habe.

Neben den therapeutischen Angeboten kann man natürlich noch an Sport, Schwimmen (wenn die Halle mal gerade nicht geschlossen ist), Kochen oder Wandern teilnehmen. Das sind alles auch keine schlechten Angebote, aber viel helfen diese Angebote bei meiner Erkrankung leider nicht.

Außerdem muss ich leider noch sagen, dass die Patienten in der Tagesklinik viel auf sich gestellt sind. Wenn man keine Termine hat, sieht man so gut wie keine Mitarbeiter. Die Patienten sitzen mind. 2 Stunden am Tag einfach nur rum und langweilen sich. Unterm Strich haben mir die Gespräche mit den anderen Patienten mehr geholfen als die Ärzte dort.

Ich kann diese Klinik leider gar nicht empfehlen.
Und ich muss noch anfügen, dass ich in einer akuten Krankheitsphase 7 Monate auf einen Platz warten musste...

1 Kommentar

Smiergol am 05.09.2013

Ich kann Dir da nur beipflichten. Diese Klinik ist eine Katastrophe. Ich war im Herbst 2012 dort und habe es nur zwei Wochen ausgehalten. Die Klinik ähnelt eher einen "Luxusresort" (Speiseraum, u.ä.) als einer Klinik. Keine Bezugspflege und Vereinsamung der Patienten. Der Sport war eher wie in einer Kaserne als in einer Klinik.

Sehr unzufrieden mit Kuraufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gutes Fachpersonal
Kontra:
kein Rehaklinikkarakter, reines Krankenhaus
Krankheitsbild:
Psychose, Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Rehapatient hier angekommen und nicht als solcher behandelt worden. Eher wie in einer Klinik. Keine Kontakte zu anderen Kurgästen. Keine Gesprächstherapien. Keine Gruppentherapien und nur wenige Einzelgespräche. Freizeitmöglichkeiten wurden von der Klinik sehr wenig angeboten. Die Zimmer waren eher schlicht (Krankenhauskarakter). Die Klinik bietet auch schöne Zimmer an, die allerdings den Privatpatienten vorbehalten sind. Diese befinden sich dann auch außerhalb des Krankenhauses. Das war bis jetzt die schlechteste Rehamaßnahme die ich erlebt habe, ausgenommen der fachlichen Kompetenz der Ärzte. Die Wartezeit für diese Maßnahme belief sich auf 6 Monate. Ein Witz bei einem Krankheitsbild, wie z.B. Psychose, oder Schizophrenie. Nach meinem Ermessen nicht weiterzu empfehlen, zumindest nicht als Reha-Patient.

Nettes Ambiente, sonst noch was!?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schöne Architektur ist leider nicht alles...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gutes Essen ist leider nicht alles...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der Chefarzt war sehr gut! ...und sonst...!?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich wenig zu sagen....)
Pro:
Essen & Architektur der Klinik
Kontra:
Die gesamte Therapie
Krankheitsbild:
"Borderline" & Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war von September bis zum Abbruch im Oktober in dieser Klinik auf der Station Freud. Nach meinem Empfinden war es eine Katastrophe! Alles Einzelzimmer mit TV. Jeder hat sich in seinem Zimmer isoliert. Wenn man nicht gerade Kettenraucher war, war es unmöglich, andere Patienten kennen zu lernen. Ansonsten hatte man die Möglichkeit auf einem ca. zwei Quadratmeter großen Balkon mit den anderen Rauchern zu frieren. Einen Gemeinschafts-u. Aufenthaltsraum gab es auch. Nur befand sich dieser nicht auf der Station sonder in Form eines "Museums" im Erdgeschoss. Niemand hielt sich dort auf! Ich kam mir verloren und immer mehr vereinsamt vor. Meine Stimmung und mein Gefühlswelt rutschten immer weiter ab und endeten schließlich im Abbruch. Es gab keine Bezugspflege und das Schwesternzimmer war (vor allem am Wochenende) häufig unbesetzt. Bei Menschen, die sich in einem schlechten Zustand befinden, finde ich das schon sehr bedenklich!!! Es war wohl eher eine Patientenverwaltung als eine fürsorgliche Schwesternarbeit!
Der Speiseraum (fürstlich bei den Privaten) bietete jedenfalls gutes Ambiente und gutes Essen... Aber, mir hat das leider überhaupt nicht geholfen!!

1 Kommentar

Abendlaender am 14.02.2014

Das ist es, was mich sofort zum Verlassen der Klinik bewegt hat. Überall, wo ich vorher war, gab es täglich eine Morgenrunde, wo alle von der Station zusammenkommen. Es wurde überall wenigstens ein wenig dafür gesorgt, daß die Patienten zu Mahlzeiten und zur Morgenrunde zusammenkommen. Auf Station Pinel/Aschaffenburg Fehlanzeige. Weil die Tagesräume nicht als Mittelpunkt der Station angelegt sind, laden sie nicht dazu ein, außerhalb von Therapien und abends dorthinzugehen, um die anderen kennenzulernen. Die Raumaufteilung ist für eine Klinik äußerst ungünstig. Diese Raumaufteilung und das Fehlen täglicher Zusammenkünfte der Station fördern eher die Vereinsamung.

Ohne Worte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was soll ich sagen, mein Vater war dort in der Reha wegen Depressionen und Leistungsdruck. Nach einer Woche Aufenthalt hat er sich das Leben genommen. Der Klinik ist nach einem Anruf und Nachfrage nach ihm (24 Stunden später) erst aufgefallen das er nicht im Haus war und nicht zu den Anwendungen gekommen ist. Mein Vater hat beim Eingangsgespräch mit der Oberärztin die Hand gereicht um guten Tag zu sagen, dies wurde abgelehnt. Der Bereich der Reha und das Zimmer waren katastrophal! Alles sehr dunkel, düster und alt.

Mein Vater war dann 4 Tage vermisst, in der Klinik hat man uns dann noch über eine Stunde warten lassen bis man uns den Selbstmord mitgeteilt hat.

Ich wollte hier eigentlich nicht schreiben aber ich habe ein anderen Beitrag gelesen wo auch eine ältere Frau verstorben ist und der Klinik es erst einige Stunden später aufgefallen ist. Da kann ja was nicht richtig laufen! Zu wenig Mitarbeiter...

1 Kommentar

Oxmox am 07.01.2013

Hallo nana285,
ich bin sehr froh, dass Du Dich dazu entschieden hast, hier einen Beitrag zu schreiben. Es tut mir sehr leid, was mit Deinem Vater passiert ist. Es war meine Mutter, die dort gestorben ist, und niemand weiß, wie und wann. Ich finde es sehr wichtig, dass solche Vorfälle publik gemacht werden, damit zukünftige Patienten wissen, worauf sie sich einlassen. Ich denke, in dieser Klinik geht es nicht in erster Linie um die Genesung oder das Wohl der Patienten.
Vielmehr glaube ich an die Geschäftstüchtigkeit der Ärzte. Es wird nicht viel therapiert; es gibt aber viele Medikamente, und damit werden die Patienten dann alleine gelassen. Wie kann es sein, dass ein Patient nicht zum Essen oder zur Therapie erscheint, und niemand bemerkt es?? Und das in einer psychiatrischen Klinik?? Aus eigener Erfahrung mit anderen Rehakliniken kann ich behaupten, das gab es so dort nicht. Spätestens 20 Minuten nach dem Nichterscheinen zu Beginn der Therapie oder dem Essen war jemand im Zimmer um nachzusehen. Deinem Eindruck, was die Zimmer angeht, kann ich Dir nur zustimmen. Sehr dunkel, nicht grade belebend für depressive Menschen, genauso wenig wie das schnippische und dessinteressierte Personal. Ich kann nur sagen, was mit Deinem Vater passiert ist, ist ein weiterer Beweis dafür, dass man in der Ehrenwallschen Klinik nicht gut aufgehoben ist, und dort Einiges nicht mit rechten Dingen zugeht.

Personal braucht selbst eine Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer,Stadt
Kontra:
Esssituaton,Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Borderline,Trauma,Essstoerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe keine Guten Erfahrungen mit dem Ehrenwall gemacht,habe nach 3 Wochen abgebrochen.
Was mein Eindruck war das es nur um Geld verdienen ging und nicht um die ' Genesung" des Patienten.Die wollen das man 12-14 Wochen bleibt.Und die sind sehr schnell mit Medikamenten,die geben sehr schnell Medikamente.Die Ärzte Fragen zwar vorher immer aber wenn man das dann ablehnt dann versuchen die Ärzte einen zu überreden und dann heißt es oft man verweigert sich der Behandlung.Auch Bedarfsmedikamente geben die Schwestern gerne raus.Ich hatte immer das Gefühl wenn ich in einer Krise war wollten die sich nicht mit mir auseinander setzen sondern mir schnell Medikamente geben damit ich ruhig war.und Sie pünktlich Feierabend machen konnen.
Auch auf Leute mit Essstörungen gehen die nicht ein man muss in den Speisesaal essen gehen und hat auch sonst keine Ausweichmoeglichkeiten.Das Personal fand ich sehr schlecht geschult und manche brauchten selbst eine Therapie.Das Zimmer war allerdings ganz schön mit Bad und WC in jedem Zimmer.Das Essen war auch ganz gut.
Was mir sehr Fremd war das es kein Kostenloses Mineral Wasser zu verfuegung stand man könnte nur welches innerhalb der Klinik an einem Automaten kaufen,oder beim Essen trinken das man sich aber nicht abfüllen durfte
Auch sonst war man auf sich alleine gestellt.

1 Kommentar

nana285 am 07.01.2013

Hallo,
darf ich fragen wann du da warst?

Schlamperei, niemand kümmert sich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mutter dort sehr vernachlässigt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehrmals mit Arzt telefoniert und nichts erfahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne Außenanlage
Kontra:
unzulängliche Betreuung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde diesen Sommer drei Monate lang stationär in der Ehrenwallschen Klinik behandelt. Sie wurde mit Medis vollgestopft; mehrmals wurden die Medis umgestellt. Nichts hat richtig geholfen. Meine Mutter ist letztendlich in der Klinik verstorben. NIEMAND HATS GLEICH BEMERKT!! Sie lag höchstwahrscheinlich vier Stunden tod auf ihrem Zimmer. Die fähigen Ärzte waren nicht in der Lage den Todeszeitpunkt sowie die Todesursache festzustellen. (wahrscheinlich Herzversagen) Vielleicht wollten sie uns auch nichts Genaueres mitteilen. Wir mussten mehrmals nachfragen und drängen um etwas zu erfahren. Alles sehr schwammig. Das Pflegepersonal (Station Beuler) hat sich sehr unprofessionell verhalten; die haben sich strikt geweigert unsere Fragen zu beantworten. Wie kann es sein, dass eine 83 jährige Frau, die morgens bei der Visite über Bauchschmerzen und immer wieder über Schwächeanfälle und Herzschmerzen klagt, 4 Stunden tod im Zimmer liegt und weder beim Essen noch bei ihren Terminen vermisst wird. Das Pflegepersonal war um Ausreden nicht verlegen. Zuvor hatte sich meine Mutter mehrmals beklagt, dass man ihr nicht ein einziges mal geholfen hat, wenn sie Hilfe brauchte, oder sich in der Klinik nicht zurecht fand. Sie hat regelrecht betteln müssen, und trotzdem waren die Schwestern nur schnippisch. Ich selbst habe gesehen, dass man ihre Essensreste 2 Tage im Zimmer stehen ließ. An einem anderen Tag zum Beispiel bekam sie gar kein Mittagessen als sie nicht in der Lage war alleine zum Speisesaal zu gehen (sie war auf Rollator angewiesen). Man benennt uns auch nicht die Schwester, die angeblich meine Mutter um 15.00 Uhr zuletzt gesehen hat. Ich halte es darum für möglich, dass sie schon viel früher nicht mehr lebte und noch länger als 4 Stunden dort gelegen hat, UND NIEMAND HATS BEMERKT!!

Verleundungen aus der Raucherecke.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000?   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nicht zur geschäftsführung vorgelassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (diagnose meiner psychaterin wurde gleich durch eine andere ersetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Chefärztin hat mich nie gesehen.)
Pro:
schöne Gegend
Kontra:
keine konfliklösungskompetenz
Krankheitsbild:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange auf einen platz gewartet und nach acht Monaten aufgenommen worden. Und jetzt kommts, nach drei tagen Aufenthalt hatte ich Hausverbot und musste die Klinik verlassen. Was war passiert?Glauben sie mir ich habe bis heute keine Ahnung, warum und wieso verleumdungen (übelste Sorte) die von Patienten kommen, so uneingeschränkt glauben geschenkt wird, dass man den glauben haben kann, die Klinik wird teilweise von Patienten aus der Raucherecke geleitet wird.
Man hat mir bei einem gespräch mit dem Oberarzt gesagt, wenn ich alles zugeben würde, könnte ich in der Klinik bleiben. was aber zugeben was von fantasievollen Patienten aus der Raucherecke frei erfunden wurden und aus gründen die ich bis heute nicht ergründen kann (Sinn und zweck bleiben mir verschlossen) an dankbare Ärzte weitergegeben wurden, die dann , ohne zu fragen, darauf reingefallen sind.

Gute Erfahrungen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Märchentherapie
Kontra:
fehlendes Sportangebot am Wochenende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2011 in der Klinik und muss sagen, dass ich mich wunderbar betreut und aufgehoben fühlte. Das interdisziplinarische Team hat sich kompetent und einfühlsam um mich gekümmert. Das komplette Personal begegnete mir freundlich, rücksichtsvoll, höflich - egal ob Reinigungskraft, Servicedame, Gesundheitspflegerin, Ärztin oder Therapeutin. Die Therapieangebote waren vielfältig, mein "Stundenplan" nicht zu voll und der Erholungswert war grandios. Dazu hat auch beigetragen, dass ich mich um nichts kümmern brauchte. Ich wurde einfach kulinarisch, therapeutisch, servicemäßig rundum verwöhnt. Danke für die schöne Zeit! Für mich die schönste Zeit seit langem!
PS: Ich benötige, um Ruhe zu finden, keinen Internetanschluss...

wenn ich könnte, wäre ich wieder da....

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
meine ärztin resp. vertretung, meine ergo
Kontra:
neues personal im schwesternzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Immer wieder!! wenn ich andere berichte lese geht mir der hut hoch. bin ich da um gesund zu werden, oder werde ich nur gesund mit einem internet anschluss im zimmer?
keine namensnennung ok... meine ärztin war ein toller mensch... ist sie noch immer... ihre urlaubsvertretung auch.... meine ergotherapeuthin auf jeden fall... ich male anders, grösser, danke frau K.
danke an die mädels aus dem service... schon wieder keine namensnennung... aber vielleicht werden sie dieses lesen.... sie waren blond, rot, braunhaarig.... sie trugen vieles mit ihrem humor bei... kleine therapeutinnen....
der empfang trug seinen teil bei.....
stationsschwestern, na ja, von 3 M's waren 2 weg.... die eine schwanger, die andere neuen job... kein kommentar zu den beiden anderen neuen... wenn es einem patienten nicht gut geht, kann es nicht sein, dass das schwätzchenen mit einem patienten weitergeführt wird. ich verzog mich. kam auch niemand nach mir schauen danach. egal. das wars

Mönch ohne Ferrari

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Frau Mies !!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Mönch ohne Ferrari ;-))
Ich war 2011 für 6 Wochen in der Klinik.
Nach einem Burnout war ich zunächst 3 Monate Zuhause und es wurde trotz Medikamenten nicht besser.
Ich erkannte irgendwann, dass ich ohne Hilfe nicht mehr gesund wurde und bat meinen Psychologen mir eine Einweisung zu machen.
Vom ersten Tag an hatte ich das Gefühl in guten Händen zu sein.
Neben einer medikamentösen Behandlung hatte ich viele weitere Therapien ( Ergo-, Sport-, Psychodrama-Gruppe etc.)
Nach ca. 3 Wochen merkte ich, dass es mir zunehmend besser ging. Nach ca. 4 Wochen hatte ich mit meiner Therapeutin Fr. Mies ( diese Psychologin zu haben, ist ein wirklicher Glücksfall !!!) eine "Knotenplatz-Sitzung", die mich ein gutes Stück weiter brachte. Nach 5 Wochen bat ich meine Ärzte um Enlassung. Nach der sechsten Woche ging ich dann nach Hause. Ich würde mich selbst als nahezu geheilt bezeichnen. Natürlich hat man hin und wieder einig kleine Tiefs, das ist jedoch völlig normal (welcher "gesunde" Mensch hat die nicht?).
Die Gespräche mit den Mitpatienten würde ich als "Therapie am Frühstückstisch" bezeichnen. Sie taten so gut und gaben einem immer wieder Kraft und die Gewissheit, nicht alleine zu sein.
Neben dem tollen Essen ist immer wieder die Freundlichkeit aller Klinik-Mitarbeiter hervorzuheben. Einfach toll.

Nocheinmal herzlichen Dank für die Hilfe, besonders an Frau Mies, die ein absoluter Profi auf ihrem Gebiet ist.

Ich kann nur jedem Burnout-Betroffenen raten, sich professionelle Hilfe zu holen. Alleine komt man da schwer wieder raus.
In den Ehrenwallschen Kliniken weiß man was zu tun ist.
Danke.

Gruß an Kerstin, Petra, Miriam, Renate, Ralf, Olivier und Benn.
Ich hoffe, dass es euch gut geht.

1 Kommentar

Kathi2008 am 28.03.2012

Frau M. soll die Beste sein. Vieleicht hast Du nur Glück gehabt.

Jetzt Reha

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wollte meinen früheren Bericht ergänzen. Nachdem mit ärztlich eine Reha empfohlen wurde, habe ich diese mit Hilfe dieser Klinik beantrag und bekam Freitag nach nicht einmal 3 Wochen die Genehmigung. Ich freue mich drauf.

das richtige Haus zur rechten Zeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Kaum Wochenendaktivität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War von März bis Mai dort mit unklarer Diagnose. Heute weiß ich, dass es sich um ein Burnout handelt, dass "meine Festplatte durcheinander" gebracht hat. Eine sehr gute Klinik mit guten medizinischen Angeboten. Sehr aufmerksames Personal. An Wochenenden ein bischen knapp besetzt. Sportprogramm, Schwimmbad, Sauna, Physio sind sehr gut. Auch künstlerische Möglichkeiten. Ahrtal ist ein Wanderparadies. An Wochenenden fehlt das Programm. Wenn wenigstens das hauseigene Schwimmbad dann geöffnet wäre...
Anreise am besten per Bahn, weil in Ahrweiler Parkplätze so gut wie nicht (kostenfrei) vorhanden sind. Ganz hervorragend ist die Küche. Tolle Menueauswahl. Salatbuffet und (vor allem) leckere Desserts. Zimmer sind zweckmässig und mit Nasszelle. Es fehlt ein Fahrdienst, der die Untersuchungen im benachbarten Bad Neuenahr vereinfachen würde.
Werde mich nun mit etwas Abstand und einiger Arbeitszeit um eine Reha bemühen, wie es der Amtsarzt mir empfohlen hat. Die Klinik Ehrenwall war gut für mich.

Eine vorbildliche Klinik!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (:-))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten bis zur stationären Aufnahme)
Pro:
Alles
Kontra:
Teilweise andere Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die beste Klinik in der ich je gewesen bin!

Ein sehr großes Angebot an Therapien, Kompetente Ärzte und Therapeuten, Leckeres essen und eine tolle Umgebung.

Ich war 9 Wochen in dieser Klinik und es hat mir gut aus einer schweren Lebenskrise geholfen… besonders bemüht waren Frau Mies (Therapeutin) und Dr. Steinborn (Arzt).

Leider nicht mehr komplett in familiärer Hand!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
2 Schwestern sehr kompetent
Kontra:
Fast nie jemand im Stationszimmer!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ALso, ich war 2010 das 3. Mal in dieser Klinik. Bis dahin immer sehr begeistert. Dieses Mal lief einiges schief. Eines meiner Medis sollte abgesetzt werden.Der vertr.Urlaubsarzt verstand das leider falsch und liess mich 2 Wochen ohne ein Antidepressivum.Und so sollte ich nach 5 Wochen, keineswegs stabil, nach Hause geschickt werden. Ich mußte bei d.Oberärztin um 1 Woche Verlängerung betteln, damit ich erstmal auf ein neues Antidepressiva umgestellt werden konnte. Gut, nach dieser 1 Woche mit dem neuen Medikament führ ich nach Hause. Und dann ging der ganze Scheiss los....Ich wurde sowas von aggressiv gegen jeden und alles.
Meine Ärztin sagte mir dann das käme von dem Medikament, sofort absetzen.
Also, ich bin nach 6 Wochen stabil entlassen worden!!!!Dann zu Hause das....Man hätte mich mindestens noch 2 Wochen länger in der Klinik halten müssen, um zu sehen wie das neue Medikament wirkt!!!!!
Unter Anderem steht im Entlassungsbericht -STABIL ENTLASSEN!!!Meine Ärztin und ich wissen, daß das nicht der Fall war.....LEIDER - Der Schuss hätte ganz schön nach hinten losgehen können.......

Katastrophaler Blödsinn ohne Sinn und Verstand!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Einzige was hier gesund wird ist das Konto der Klinik!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auswendig gelernter Unsinn, Täterschützerei auf Kosten der Klienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitpatienten (teilweise), Essen, Umgebung
Kontra:
"Therapie", Übergriffe, Unverschämtheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2006 in der Tagesklinik. Vom ersten Tag an hatte ich das Gefühl, das die Gespräche mit den anderen Klienten mir wesentlich mehr gebracht haben, als das hohle Geblubber der Ärtze und "Therapeuten". Ergotherapie habe ich als völlig schwachsinnig erlebt - was hat das mit Therapie zu tun bitteschön? Man wollte mir unbedingt ein Medikament aufnötigen. Eine Tablette probiert, danach war ich so müde, dass ich kaum auf den Beinen halten konnte und habe jede Medikation abgelehnt - zum Glück!

Katastrophal war folgendes: ich war Zeuge, wie eine junge Mitpatientin sich vertrauensvoll an einen Ergotherapeuten wandte und ihn bat das Gesagte für sich zu behalten. Was passierte? Unmittelbar danach, ging dieser Esel her und plapperte dies vor anderen Leuten aus. Wirklich unfaßbar! Die Frau war anschließend fix und fertig - welch Wunder! An einen weiteren, nicht ganz so schlimmen Übergriff kann ich mich durch den Oberarzt erinnern, der einem Mitpatienten aufnötigte an einer Wanderung teilzunehmen, obwohl dieser noch am überlegen war. Fand ich auch absout übergriffig und unverschämt, habe ich damals in der Runde auch gesagt. Der junge Assistenzarzt leiert dümmlich seine auswendig gelernten Sprüche runter - Einfühlungsvermögen oder Mitgefühl hatte er null! Ich habe mit meiner Kritik nicht hinter dem Berg gehalten und durfte als "Belohnung" dann früher als geplant die "Therapie" beenden. Und zwar wurde das ganz geschickt so gemacht, dass ich das Abschlußgespräch mit dem Artz hatte, während die anderen auf einem Ausflug waren. So konnte ich mich weder verabschieden. Und die Klinik konnte sich so vielleicht vor dem ein oder anderen unangenehmen Satz von mir schützen.

Dies ist mittlerweile mein 5. Klinikbericht hier. Ich bin mittlerweile fast komplett gesund. Das Fazit meiner vieljährigen Psychotherapieerfahrung fällt vernichtend aus. Kein Mensch wird im Rahmen der Therapie gesund, die Therapie selbst ist die Krankheit. Psychotherapie=Ausbeutung und Unterdrückung!!!!

1 Kommentar

Silversurfer am 25.03.2011

Hier noch ein Nachtrag, weil der Platz in dem Bericht nicht ausreicht. Ich hatte während dieser paar Wochen nicht auch nur einen einzigen Moment den Eindruck, dass ich hier von Seiten der Ärzteschaft nur ansatzweise Hilfe finden könnte. Alles was mir angeboten wurde, hatte NULL mit meinen Problemen zu dieser Zeit zu tun. Eine wirkliche Begleitung für meine Gefühle gab es nur durch einige Mitpatienten. Die "Therapeuten" fand ich da eher störend, weil total leb- und gefühllos. Medizinische Untersuchungen wie EKG, die schon in der Vergangenheit nie zu einem Befund geführt hatten, wurden selbstverständlich auch hier zum 101. Mal durchgenudelt - klar, bringt ja auch Kohle! Die gefühllose Art und Weise, wie hier mit Leuten umgegangen wurde hat absolut NULL mit Therapie zu tun. Beängstigend war für mich, dass sich hier diese Leute auch noch als Traumatherapeuten verdingt haben. Ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen hier schon retraumatisiert worden sind, weil sie wieder in ihren Gefühlen abgedeckelt wurden. Eben typisch für der Art Kliniken. Auf diese Art und Weise geht es den Therapeuten gut. Wer nicht den Mut hat seine eigene Geschichte aufzuarbeiten und eine medizinisch/therapeutische Ausbildung hat, der findet als Mitarbeiter solcher Psychokliniken ein wunderbares Betätigungsfeld, um sich von der Last seiner eigenen Verdrängung zu befreien - auf Kosten leidender hilfesuchender und teils schwer traumatisierter Menschen.

Warum solche Kliniken keine Besserung der Symptome bringen ist sonnenklar: die Therapie selbst ist keine gesundes oder gesund machendes Verfahren, sondern dient den "Therapeuten" dazu, ihre eigene Geschichte auf Kosten der Klienten zu verdrängen. Und zwar so, indem SIE jetzt in der Position der Stärkeren sind. Aus diesem Grunde wird auch jeder Widerspruch, jede Kritik und auch jeder gesunde aggressive Impuls, sofort im Keim erstickt. Somit sind solche Kliniken nichts Anderes als die Fortsetzung dessen was die Hilfesuchenden schon in ihren Elternhäusern erlebt haben. Man sucht sich eben immer das was man kennt.

Wie lange wird es noch dauern, bis die Gesellschaft endlich erkennt, was in allen diesen Psychokliniken in Wahrheit wirklich getrieben wird? Wie lange will unsere Gesellschaft diesen Schwachsinn noch finanzieren?

Ich bin gesund geworden, nicht, weil ich so viele Therapien gemacht habe - nein, sondern weil ich endlich die Gefühle gefühlt habe, die in allen Therapien immer abgedeckelt wurden. Psychotherapie ist selber die Krankheit deren Therapie sie vorgibt zu sein: Gefühllos, Täter-schützend, bevormundend, abhängigmachend, ausbeuterisch, unterdrückend - zutiefst unmenschlich, demütigend und NICHT hilfreich!

Chaos-Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht der Patient zählt, wichtig ist, die Kasse klingelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach Lehrbuch, nicht nach Einzelfall)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn sie dann stattfindet und du gehört wirst)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie warst du mehr auf dich gestellt als in dieser Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann und möchte an dieser Klinik kein gutes Haar lassen, noch heute, nach mehr als 2 Jahren nach meiner stationären Behandlung plage ich mich mit dem dort erlebten und bin noch voller negativen Emotionen.
Wer auf psychologische Hilfe angewiesen ist, sollte sich meiner Erfahrung hin nicht in diese Klinik begeben!
Ich beziehe mich hier ausschließlich auf die pflegerische, therapeutische und ärztlichen Gespräche bzw. Handlungen.

1 Kommentar

Silversurfer am 25.03.2011

Ich stimme Ihrem Bericht vollkommen zu. Und es ist ganz typisch für solche Aufenthalte in Psychokliniken, dass man anschließend, wie Sie schreiben, noch mit negativen Emotionen zu kämpfen hat. Das liegt einfach daran, dass man keinerlei Begleitung für diese gesundmachenden Gefühle hat. Im Gegenteil: meistens läuft es so, dass die "Therapeuten" noch mehr Symptome bei den Klienten verursachen, weil sie deren authentische Gefühle weiter unterdrücken. Das alles hat mit Therapie überhaupt gar nichts zu tun. Aber wen kümmert das schon in unserer Gesellschaft???

Sehr schönes und gepflegtes Haus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Induviduelle Behandlung
Kontra:
Terminüberschneidungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem holprigen Start.....der aus Missverständnissen entstand, habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Das Pflegepersonal war sehr kompetent....leider war das Stationszimmer nicht immer besetzt.
Mit meiner Stationsärztin kam ich sehr gut zurecht. Die Psyschologin war in meinen Augen sehr intressiert daran, das ich einen Weg für mich finde......im Leben klarzukommen.
Das Essen war sehr gut....wie im Hotel. Das Personal im Service bereich immer sehr zuvorkomment. Die Räumlichkeiten im gesammten Klinikbereich waren sehr gepflegt.
Die Zimmer waren ansprechend und freundlich ausgestattet.

Kompetente klinik mit angenehmen therapeutischem ambiente

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Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ausgezeichnete arbeit
Kontra:
da jid es nix
Erfahrungsbericht:

sehr suffiziente zusammenarbeit, weise gern pateinten zur wohnortfernen behandlung zu

Schöner Schein und nichts dahinter!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kontraproduktiv)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grob fahrlässig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Grenzüberschreitungen/Versprechungen werden nicht gehalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was telephonisch zugesagt wurde, wurde nicht gehalten!!

Zur psychologischen Behandlung:
dass Patienten lernen sollen Grenzen zu setzen, gilt jedoch nicht gegenüber den Klinikmitarbeitern!!! Wer dies aus berechtigten Grund tut, dem kann so einiges zustossen wie auf dieser Internetseite:
http://psychotherapie.de/psychotherapie/psychoanalyse/01041601.html

Die medizinische Behandlung zeugt von absoluter psychiatrischer, psychologischer Engstirnigkeit und ist somit grob fahrlässig!

Eigentlich war ich schon körperlich und psychosomatisch erkrankt, als ich diese Klinik betreten habe.
Ich kam arbeitsunfähig und verließ die Klinik lebensunfähig!!!

Patienten haben auch Rechte! An diese Gesetze sollten sich Ärzte auch halten!!

2 Kommentare

Silversurfer am 25.03.2011

Sie haben vollkommen Recht! Ich kann aus eigener langjähriger Erfahrung nur dem zustimmen, was Sie geschrieben haben. Das ist die Verlogenheit der Psychotherapie und ihrer "Therapeuten", dass davon gelabert wird, man solle seine Gefühle zulassen, Grenzen setzen, sich durchsetzen, Konfrontationen eingehen usw. - aber, bitteschön NICHT gegenüber den Therapeuten! DURCH UND DURCH VERLOGEN UND MISSBRÄUCHLICH!!!! Jeder der das für übertrieben hält, dem rate ich mal sich selbst davon zu überzeugen. Gehen Sie einfach mal her und stellen einem Therapeuten kritische Fragen oder kritisieren Sie ihn. Sie werden sich wundern, wie schnell dieser Mensch versucht auszuweichen, ihnen zu drohen oder sie los werden will. Alleine hieran kann man schon erkennen, dass diese Leute nur mit Menschen klar kommen, die sich kaum wehren können. Das ist für mich übelster Betrug und Mißbrauch. Aber wie gesagt, das findet in wahrscheinlich jeder Psychoklinik statt. Ich habe Unmengen an Erfahrungen mit den Herrschaften - ich weiß genau wovon ich rede.

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Ehrenwall´sche 2010

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also die Klinik verfügt über ein sehr grosses Angebot an Anwendungen welche sehr Aussage kräftig für die eigene Situation ist vor allem der Hochseilgarten.

DU

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen und Sport und Gruppentherapie
Kontra:
Therapeutin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Klinik ist das Personal sehr nett.
Jedoch kam ich nicht mit der Therapeutin klar, weil sie sehr grob war, jedoch sagte ich das der Chefärztin und sie meinte das man auch wechseln kann.
Die Villa Sophia ist große klasse.
Das Essen ist richtig Gut ich würde ihnen auch ein stern geben.
Naja ich meine jeder soll seine Erfahrungen da selber machen ich fand es sehr gut und die Leute sind auch nett auch auf der geschlossenen.

Da geht es ums Geld nicht um den Patient

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefärztin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (erste 2 Wochen okay)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ergotherapeutin
Kontra:
Katastrophales Ende der Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Februar 2010 Nach einem Monat habe ich die Klinik selber verlassen. Als erstes die Therapiekarte wo Termine mit Uhrzeit eingetragen sind. Vieles überschneidet sich, Uhrzeiten falsch.(Organisation null) Der Patient ist verantwortlich wenn was nicht klappt. Kurz gefasst. Sie haben bei mir ein Medikament abgesetzt um es durch ein anderes zu ersetzen, (Medikament hatte leider das Gegenteil bewirkt wie man mir später sagte) 8:00 Uhr habe ich der Krankenschwester bescheid gesagt. Es dauerte 8 Stunden bis ich ein Beruhigungsmedikament bekam. Legte mich ins Bett um mich zu beruhigen. Um 14:00 Uhr Kreativen Gestaltung, auch die Ergotherapeutin sah dass gar nichts mit mir zu machen war. 15:00 Uhr legte ich mich wieder ins Bett um mich zu beruhigen. Um 15:45 eilte ich zur der Integrativen Gruppe, wo mir mit mitgeteilt wurde dass ich nicht zu dieser Gruppe gehöre. (Der Termin war auf meiner Karte eingetragen) Wollte ihm meine Karte zeigen aber das interessierte Dr. C. nicht mal. Ich meldete mich bei der Krankenschwester und sagte ihr noch einmal dass es mir sehr schlecht geht. Wobei sie mir dann um 16:00 Uhr sagte dass die Ärztin ihr gesagt hätte was sie mir geben sollte um mich zu beruhigen. Nach 8 Stunden. Am nächster Tag. Es ging mir immer noch schlecht. 9:30 Chefärztin Visite mit Kranken...Die Chefärztin Dr.S. fragte mich wie es mir geht. Ich sagte ihr dass es mir sehr schlecht geht. Habe mich über denn Zustand hier beschwert, ihr dargestellt was am Tag vorher mit Dr. C. los war. Habe sie gefragt wieso ich an denn 2 Tagen wo ich so schlecht drauf war an jedem Termin teilnehmen musste. Die Chefärztin sagte zu mir ich sei ja nicht zum schlafen da und beschuldigt mich ich hätte sie gerade laut angegriffen…..noch einmal erklärte ich ihr dass ich ihr nur gezeigt und erklärt habe wie Dr. C. mit mir umgegangen ist. Sie sagte mir 2 mal laut ob ich wüste mit wem ich rede, verlies das Zimmer um mir nachher im Fluch zu sagen dass es das neue Medikament sei was mich so aufbrausend macht. Dann bekam ich ein Beruhigungsmedikament. Am Mittag noch mal ein Termin mit der Ärztin wo ich denn Rest bekam. Am Ende war ich der schuldige in dem ganzen Desaster. Am nächsten Tag habe ich beschlossen dieses Krankenhaus zu verlassen und bin mit großen Enttäuschung nach Hause gefahren 210km

1 Kommentar

Silversurfer am 25.03.2011

Ja, so sind sie die Psycholögelchen! Jeder gesunde Impuls wird unterdrückt und dann wird immer davon geschwafelt, dass man seine Gefühle zulassen soll. Verlogen bis dorthinaus.

Psychiatrie ist nicht gleich Psychiatrie!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009 und 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger super
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 mal in dieser Klinik.Ich kann nur sagen, es wird sehr viel Wert darauf gelegt, den einzelnen Menschen zu sehen und ihn unterstützend zu begleiten.Für mich, die beste fachliche Klinik betreffend Psyche.
Zimmer super, Essen grandios, viele Therapie-Angebote.
Ärzte und Pfleger sehr einfühlsam.
Selbst die Umgebung trägt zum Heilungsprozeß bei.
Für mich war diese Klinik rundum optimal.

4 Kommentare

gabiso am 25.02.2010

Habe mir die Bewertungen d.Patienten durchgelesen.Man stellt immer wieder fest, jeder macht seine eigenen Erfahrungen.Und dann gibt es Menschen, die den Ablauf und Sinn einer Therapie nicht verstehen.Ich wünsche Allen Menschen, die traumatisiert sind, daß Ihre Seelen heilen.Es geht nie ganz weg, aber man lernt, damit zu leben.
Das schwierigste ist halt---LEBEN- lernen.
Die Kunst des Lebens besteht darin, gut für sich selbst zu sorgen.

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Gute psychiatrische Fachklinik für weitreichende Krankheitsbilder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mehr Beratung bei Medikamenten erwünscht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahme und Entlassung wurde zufriedenstellend vollbracht)
Pro:
individuelles und vielfältiges Therapieangebot
Kontra:
zu wenig Empathie, Stationszimmer Dauer-Geschlossen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt habe ich mehr positives wie negatives zu berichten.
Die Aufnahme erfolgte ruhig und geordnet, obwohl man doch mit Informationen überrannt wurde.
Das Therapieangebot ist weitreichend und individuell auf den Pat. angepasst. Nur hatte man die 1. Woche überhaupt keine Therapien. Die Gruppentherapie fand ich nicht besonders und die Einzeltherapie hat mir überhaupt nicht zugesagt, da die Therapeutin wohl noch nicht viel Erfahrung hatte und teilweise überfordert schien.
Das Essen war total super, hatte schon was vom Hotel. Nur leider für Essgestörte nicht ideal, da sie mit dem Scannen der Therapiekarte leicht die Mahlzeiten umgehen können, da nicht kontrolliert wird, ob die Pat. wirklich gegessen haben.
Die Station, inkl. Zimmer war vollkommen zufrieden stellend ausgestattet. Sehr große, moderne Zimmer.
Zu bemängeln habe ich das Pflegepersonal. Das Stationszimmer war eigentlich dauer-geschlossen. Also musste man lange Zeit warten, bis überhaupt jemand kam. Ziemlich doof, wenn es einem total schlecht geht. Einige vom PP schienen mir nicht sehr einfühlsam und ließen mich bei RR-Abfällen noch zum Stationszimmer laufen, damit der RR gemessen wird.
Die Ärztin war super. Hat sich auch mit den Problemen befasst, nur leider zu wenig Informationen über Medikamente gegeben und zu schnell Medikamente angesetzt. Gut war auch, dass man alle 2 Tage bei der Ärztin vorsprechen musste.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Klinik!

gute Klinik für die verschiedensten Krankheitsbilder- außer für Essstörungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mit allem außer dem Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (viele Terminüberschnitte- viel Lauferei)
Pro:
individuelles u vielfältiges Therapieangebot
Kontra:
unfreundliches pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rundum eine gute Klinik. Besonders gut hat mir
1. die psychotherapeutischen Angebote und Gespräche gefallen. Nicht nur weil man viel Verständnis erfahren hat, sondern auch, weil man neue Möglichkeiten aufgezeigt bekommen hat, mit schwierigen Situationen anders als bisher umzugehen. Und
2. hat mir das Gesammtpaket an ergänzenden Zusatztherapien gefallen. Z.B. Sport, Physio, Ergo sowie das spitzen Essen, das liebevoll gehaltene Haupthaus und Zimmergestalung. So hat man viele Möglichkeiten und Ventile geboten bekommen, an sich zu arbeiten und gleichzeitig Energie zu tanken

Zu bemengeln habe ich den Pflegedienst. Und deren Wichtigkeit ist nicht zu unterschätzen. Denn bei akuten Einbrüchen sind sie nun mal der Erstkontakt, und sollten einen stüzen und stabilisieren. Aber leider war das nicht immer der Fall. Da das Pflegedienstzimmer wegen chron. Unterbesetzung oftmals nur leer vorzufinden war. O man stand wie der Depp vom Dienst vor verschlossenen Türen und wartete darauf, dass sich jm erbarmte seine persönl. Gespräche einzustellen und einen anzuhören. Natürlich gab es auch noch engagierte unter ihnen. Und naja. . . man musste halt wissen an wen man sich wenden kann.

Klinik mit Fachkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gut geschultes Personal. Grosser Therapieumfang
Kontra:
für Patienten mit Ess-Störungen weniger geeignet.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Aufenthalte in dieser Klinik haben einen größtenteils positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Da ist einmal das umfassende und vielseitige Therapieangebot, von Ergotherapie, Gestaltungstherapie, Gesprächstherapie, Sporttherapie über spezielle Gruppentherapie. Hier wird für jeden Patienten ein individueller Therapieplan erstellt. Dieser Plan ist eine Vorgabe. Man kann diese Therapien, wenn man sich dort nicht wohl fühlt, oder sich ihnen im Moment nicht gewachsen fühlt, jederzeit nach Rücksprache mit dem Team wieder abwählen. Die Therapeuten sind, bis auf wenige Ausnahmen, sehr freundlich und aufgeschlossen und versuchen auf den Einzelnen einzugehen.

Auch bei akuter Problematik hat man stets einen Ansprechpartner. Man darf allerdings nicht vergessen, das fast alle Patienten unter extremen Traumata leiden, was das
Miteinander (Team eingeschlossen) nicht immer einfach macht.
Aber in jeder Klinik gibt es schließlich positives und negatives.
Und das positive überwiegt hier eindeutig.

Anzumerken ist auch noch, das die Lage der Klinik sehr schön ist (umgeben von Weinbergen, an einer Flusslandschaft), und das Essen das Beste ist, was ich je in einer Klinik kannte.

Mein Kritikpunkt ist daher, das Menschen mit Ess-Störungen schon eine spezielle Disziplin brauchen um hier klar zu kommen.

Retraumatisierung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
der Beginn der Therapie
Kontra:
das katastrophale Ende der Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt ( insges. 6 Mon im Jahr 2000 ) galt der Traumetherapie welche sich leider zu meinem pers. Disaster entwickelte. So vieles lief nachweislich ! falsch, vieles wurde übersehen , nicht ernst genommen, falsch ausgelegt oder falsch interprtiert.
Ingesamt ergab sich daraus eine Retraumatisierung vom Feinsten die mich fasst mein Leben gekostet hätte.
Nein, ich übertreibe nicht !
Passiert ist passiert und Fehler kommen überall einmal vor.
Das Sclimmste für mich war letztendlich die Tatsache das sich niemand zu den Fehlern bekannt hat. Dieses schmerzvolle Gefühl kommt selbst heute noch in mir hoch wenn ich im I-Net auf diese Klinik stoße.
Ich hoffe jedoch das man intern etwas aus den Fehlern an mir gelernt hat.
Hört sich das etwas vermessen an ? Ich weiß es nicht. Man sagt doch das alles einen Sinn hat.
Anmerken möchte ich , trotz meiner Erfahrung, das ich die Klinik für sehr kompetent halte und ich wünsche mir das nie wieder über Jemanden so geurteilt wird , nie wieder jemand so kaputt gemacht wird so wie es bei mir der Fall war.
Nein so war und bin ich nicht. Ich war lediglich gefangen in schlimmen Flash Backs die mich zum gequälten Kind werden ließen welches vor Kompetenzen erstarrte, meine eigefrorenen Bilder wach werden ließen.
Warum bin ich nicht gegangen ? Mir ging es zu schlecht um Handeln zu können.
Alles Gute und viel Kraft wünsche ich allen traumatisierten Menschen und gebt NIE auf. Mit der Zeit wird das Leben wieder erträglich und auch schön .
Trotz der schlechten Karten geht es mir heute gut.

LG Lotta

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Wilma am 04.05.2009

Liebe Traumapatienten,
bitte unterstützt die Petition von Norbert Denef vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte!

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Früher und später

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Urteil bezieht sich auf letzten Klinkaufenthalt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (in der Verwaltung die sind einfach mega-verschnarcht.)
Pro:
vor ein paar Jahren noch engagiertes Personal, mittlerweile gutes Essen. Hübsches Schwimmbad, Keramikwerkstatt
Kontra:
stundenlange Ergotherapie bei einem desinteressierten Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich war zweimal in der Tagesklinik dort.
Beim ersten Mal ist mir wirklich sehr gut geholfen worden, ich hatte eine SUPER-Einzeltherapeutin, die mir damals (und das ist keineswegs übertrieben) vermutlich meinen Hals gerettet hat, und auch die anderen vom Personal zeigten sich mir gegenüber engagiert und immer offen. Einmal die Woche kochte jede Gruppe für die ganze Klinik, das war auch immer sehr interessant. Wir waren eine SUPER-Patientengemeinschaft, von der auch die Gruppentherapien sehr profitierten.

Das einzige, was mir damals schon tierisch auf den Wecker fiel, war die stundenlange Ergotherapie, die darin bestand, dass da eine Gruppe von Leuten um einen großen Tisch sitzt, Bildchen malt, Blubberwasser redet und die Zeit totschlägt. Und daß das Essen nicht unbedingt genießbar war und teilweise schon fast kalt, wenn es erst mal vom Haupthaus in die Tagesklinik gelangt war (damals wurde noch dort gemeinsam gegessen).

Auch finde ich es ziemlich krass, dass der Ruheraum (3 Betten) nicht nach Geschlechtern getrennt war, es für Männlein und Weiblein nur je eine Toilette gab (die natürlich immer dann besetzt war oder so infernalisch stank, dass man rückwärts wieder zur Tür rausfiel, wenn man dringend hin wollte) und draußen vor den Toiletten ein einziges Becken zum Händewaschen (wo das Schlangestehen natürlich besser war als zuzugucken, wie manche Patienten sich einfach ohne Händewaschen verdrückten). Auf der Herrentoilette (wo ich einmal aus Not hinging) hängen übrigens 2 Schilder, damit die Herren sich auch hinsetzen und später das Abspülen nicht vergessen - als ob alle Männer Schweine wären.

Als ich das letzte Mal dort war, hatte sich einiges verändert. Das Essen war vom feinsten (insbesondere leckere Sachen für Vegetarier), aber es wurde jetzt im Haupthaus eingenommen. Man mußte die Therapiekarte einscannen, um die Anwesenheit zu kontrollieren, konnte sich danach aber auch sofort wieder verzwiebeln, wenn man keinen Bock auf Essen hatte (für Leute mit einer ES natürlich wunderbar). Mit Ausnahme der Psychologin und des Arztes war keiner sonderlich interessiert am Wohlergehen der Patienten (Patient holt sich Bedarfsmedikation, 10 Minuten später fragt die Schwester aus reiner Höflichkeit, obs wieder geht, und ist weg, ohne eine Antwort abzuwarten), und die Oberärztin wollte lediglich wissen, ob man sich umzubringen gedächte. Und wenn man mal total verzweifelt ankommt und fertig ist wie ein Lachsbrötchen, weil man doch wieder gekifft oder sich doch wieder verletzt hat, gibt´s eine Abmahnung ohne die Frage nach dem Warum, und man kriegt klipp und klar gesagt, beim nächsten Mal fliegste raus.

Man merkt schon, dass die Krankenkassen mehr Druck ausüben; ich glaube, mittlerweile werden die Patienten in dieser Tagesklinik nur noch durchgeschleust. Schade. Ich hatte gehofft, man hätte mir so geholfen wie beim ersten Mal.

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Silversurfer am 25.03.2011

Früher war ich auch mal so doof zu glauben, dass Therapeuten ein wirliches Interesse daran hätten, dass es mir gut geht. Heute weiß ich: das Interesse ist ausschließlich darauf gerichtet, dass die Kasse klingelt, dass man seine Machtposition gegenüber dem Klienten hat, und keinen Ärger bekommt. Natürlich will eine Oberärztin wissen, ob sie sich umbringen wollen. Aber nicht aus Nächstenliebe oder Mitgefühl - nein, das wäre sonst schlechte Werbung für die Klinik. Als Mensch ist man Therapeuten vollkommen egal. Oder haben Sie schon mal erlebt, dass sich Psychotherapeuten für die Abschaffung von Verjährungsfristen für sexuellen Mißbrauch eingesetzt haben? Haben Sie mal davon gehört, dass Therapeuten sich für die Rechte von Kindern einsetzen? Haben Sie schon mal gehört, dass Therapeuten klare Worte für eindeutige Grausamkeiten gegenüber Kindern haben? Vielleicht in den allerseltensten Fällen. Die "Therapeuten" die ich kenne, und das waren sehr viele, sind extrem angepaßt an die Brutalität der Gesellschaft.

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Noch kranker entlassen worden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nette Verwaltung, nettes Pfortenpersonal, gutes Essen, nette Sporttherapeuten
Kontra:
Kann man Leid oder seelischen Schmerz bewerten, ohne je selbst gelitten zu haben, lieber Herr Oberarzt!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei dieser Klinik muss man unterscheiden zwischen Reha-Bereich, der von der Rentenversicherung Bund bezahlt wird, oder den Krankenhausbereich, der von den Krankenkassen bezahlt wird. Hier gibt es unterschiedliche Leistungen. Ist man Krankenhauspatient findet man jederzeit einen Ansprechpartner, bekommt alle med. Leistungen die man benötigt.

Ist man Reha-Patient, wobei da nicht unterschieden wird ob schwerst Traumatisiert oder weniger gesundheitlich eingeschränkt, läuft man täglich mehrmals gegen verschlossene Türen, obwohl das nicht an einer Unterbesetzung des Personals, mehr an dem Interesse des Personals gelegen hat.
Die Amnese ist bei mir unvollständig gemacht worden, Krankheiten im Bericht weggelassen worden, obwohl darauf bereits s. über 14 Jahren eine anerkannte Schwerbehinderung besteht. Diese Klinik war mir von einer Gutachterin des MDK empfohlen worden für schwerst traumatisierte Frauen. Dies ist ein Hohn, so hat man z.B. darauf bestanden, obwohl ich mehrmals gebeten hatte von Frauen behandelt zu werden, das ich ausschließlich von Männern behandelt werde. Patienten des Krankenhauses, wo auch Gewalttäter therapiert werden, haben direkten Kontakt ob im Sport, Speisesaal in Gruppen mit den traumatisierten Frauen, sodass der traumatisierte Zustand noch verstärkt wird. Mir fehlen noch heute die Worte und ich hoffe, das ich mich jemals wieder davon erholen werde. Der Oberarzt kann einen in drei Sätzen derart verletzten, das 2 Jahre Therapie kaputt gemacht werden. Wie gesagt Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, Skoliose, Kyphose, untersch. Beinlänge, Magen-Darmerkrankung lässt man im Arztbericht weg, aber wichtig ist, den BMI auszurechnen im Arztbericht aufzuführen, nur weil der Oberarzt eine schlanke sportliche Erscheinung darstellt und scheinbar etwas gegen übergewichtige Frauen hat. Da liegt halt sein Schwerpunkt. Arme Welt, diese Welt in der wir leben.

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Kathi2008 am 12.06.2009

In sechs Wochen nicht einmal Visite der Chefärztin. Im Reha-Bereich dunkelbraunes altes 70-er Jahre Mobiliar. Im Badezimmer rosa Fliesen u. sogar eine schwarz geflieste Wand. Im Krankenhaus helle moderne Möbel u. Bäder.

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Ganzheitliches Therapiekonzept

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles passt und ist in sich stimmig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (mehr eingehen auf Einzelfälle)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde alles notwendige veranlasst)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundlich, kompetent, ruhig)
Pro:
Engagement aller Beteiligten
Kontra:
"Gleichheit " trotz Unterschiede der Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist eine Fachklinik für psychische Erkrankungen in der
sowohl Akutbehandlungen als auch Reha-Massnahmen durch-
geführt werden.
Das Gesamtkonzept stellt den einzelnen Menschen in den Mittel-
punkt.
Von der Aufnahme bis zur Abreise geschieht alles ruhig, bestimmt
und freundlich.
Die Zimmer sind Ein- und Zweibettzimmer und freundlich ausge-
stattet.Das Essen ist hat in Abwechslung und Vielfalt Hotelstandard.
Als Ausgleich zu den Therapien bietet Ahrweiler vielfältige Möglichkeiten, die Innenstadt ist 1 min. entfernt. Auch der Nahverkehr ist gut ausgebaut(Köln/Bonn)

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Kathi2008 am 12.06.2009

so schreibt doch kein Patient

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Angenehme Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen, Fenster auf den Gängen, Telefon in einem seperaten Raum
Kontra:
Personal manchmal nicht so freundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort bisher nur auf der geschlossenen Frauenstation. Dafür ist es aber trotzdem eine sehr angenehme Station.
Nicht so beengend. Das Personal ist normalerweise ziemlich nett. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen. Keine Krankenhausbetten. Essen war sehr lecker. Zimmer waren auch ganz gut und vor allem sauber.

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Josefine am 27.01.2009

Einfach schrecklich. Nur Kälte vom Personal, sowie auch in den Räumlichkeiten. Habe nach 2 Tagen das Handtuch geschmissen. (Ist sonst nicht meine Art).Weiss nicht nach welchem Konzept gearbeitet wird. Erste Therapie war nach 3 Wochen möglich, hatte aber nur 28 Tage.Was soll das? Stationsarzt unmöglich. Schade, ich glaube die Klinik hat bessere Zeiten erlebt.

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