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Rene233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Durch Feiertage keine gute Betreuung
Krankheitsbild:
Prothese Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Knie OP am 22.12.2023 erfolgte keine Physiotherapie an allen 4 Tagen da Weihnachten ist. Warum macht man denn solche Termine, wenn beim Patienten keine Mobilisierung - wie angekündigt- erfolgt? Nicht zu empfehlen.
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Pbojceva berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen ist lecker und die Notaufnahme ziemlich zügig
Kontra:
Stationär - Menschen entwürdigend
Krankheitsbild:
Schädelprellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich rate davon ab sich stationär im Eduardus aufnehmen zu lassen! Schon gar nicht wenn nichts ortjopädisches vorliegt . Am 04.01.23 fuhr ich in die Notaufnahme mit starken Kopfschmerzen, das linke Ohr tat weh und extreme Übelkeit und Schwindel. Ich wurde zur Beobachtung 24 Stunden aufgenommen (zu 617 ka welche Station) das Pflegepersonal der Nachtschicht kann ich nur loben - mega nett und entgegenkommend, das Tages Pflege Personal dagegen - Katastrophe, bis auf die zwei zivi‘s die im Doppelpack immer kommen. Am 05.01. wurde mir nahegelegt mich nochmals vom HNO und Neurologen untersuchen zu lassen, diese würden im eduardus nicht vertreten sein und mein Zustand besserte sich nicht, sollte am 06.01. dann nach Hause. Am besagte 06. wurde ich wach wie als würde ich vergewaltigt werden, zwei Schwestern zogen an mir um mir das Blutdruckmessgerät anzulegen und die eine wollte Fieber messen, ich bat due das rechte Ohr zu nehmen way nicht wehtut, aber sie rammte mir das Thermometer in meinem linken, ich schrie auf vor Schmerz, fluchte, übergab mich, klingelte und bat um Medikamente gegen die Übelkeit und die Schmerzen, ich bekam ein Schälchen zum übergeben und es hieß ich sollte auf die Visite warten , der Doktor stauchte mich zusammen ich hätte sein Personal beleidigt und solle bitte sofort das Krankenhaus verlassen, auf meine Frage wie ich denn gehen sollte wenn ich geradeaus nicht schauen kann und niemand da ist für mich, meinte er ich dolle mir ein Taxi rufen, torkelnd und immer wieder fallend bin ich dud Flure entlang gekrochen, brach vor dem Haupteingang zusammen, wurde in ein Rollstuhl gesetzt und auf demosekplstu Puls und Blutdruck gemessen, die Schwester meinte aus Moses Rücksprache halten um mich in meinem Zustand gehen zu lassen aber der Doktor hatte keine Bedenken. Also HNO Klinik angefahren - beschädigtes Trommelfell, landetete in der Uniklinik Neurologie - schädelprellung typische Jann Man sogar googeln. Also bloß keine stationäre Aufnahme im eduardus !!!
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DieterA3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht im Ansatz hilfsbereit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (verhöhnende Patientenabfertigung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
das Motto: "Im Mittelpunkt der Mensch" ist eine Falschaussage
Krankheitsbild:
Meniskusschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Anfang Juni leide ich unter einem Meniskusschaden im Knie, welcher sich immer schmerzhafter entwickelt. Mittlerweile kann ich meinen selbstständigen Beruf nicht mehr ausüben und nehme Schmerzmittel, um mich überhaupt noch bewegen zu können. Da ich einen empfindlichen Magen habe, führt dies regelmäßig zu Erbrechen wegen Reizungseffekten. Ich hatte für den 15.10.22 einen OP-Termin im Eduardus-Krankenhaus und habe die qualvolle Zeit ausgeharrt, um endlich von den Schmerzen erlöst zu werden. Dieser Termin wurde abgesagt, und trotz Dringlichkeitsvermerk meines Orthopäden sah sich die Sachbearbeiterin nicht in der Lage, einen zeitnahen Ersatztermin anzubieten. Als ich heute am 24.10.22 nochmals vorstellig wurde, erhielt ich die lapidare Empfehlung, ich solle doch woanders hingehen. Als sie mir dann den Januar vorschlug, und ich fassungslos diese Unverschämtheit kommentierte, bemerkte ich, wie ihre Kollegin sich grinsend über meine Aufgeregtheit amüsierte. Ein solches Verhalten einem Patienten gegenüber ist menschenverachtend und zynisch, und das solche Leute in einer Klinik arbeiten dürfen, ist für mich völlig unverständlich. Wenn diese Einstellung durch die Führungsebene toleriert wird, sollte man einen großen Bogen um das EDUARDUS-KH machen.
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Hello21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann sollte am 21.05.21 am knie operiert werden. Er sollte um 7 Uhr morgen da sein, sie ließen bis 11 Uhr einfach auf dem Flur sitzen angeblich finden die kein Zimmer dann würde das test Ergebnisse nicht gefunden musste wieder ein euer gemacht werden. Bis es letztlich zur OP kam hatten wir 14 Uhr. Als er hoch kam hat sich keiner um ihn gekümmert. Der nächste Morgen um 8 sagte er mir es war immer noch keiner da werder für Schmerzmittel noch sonst was als er klingelte brachte man Frühstück mit der Aussage oh hier liegt ja jemand also so umkompetent und nicht zum wohlfühlen . Das Badezimmer war eine Katastrophe das wurde nicht gereinigt und das in corona Zeiten
das ist schlimm.sehr schlimm.haben sie sich beim direktor beschwert. es ist und das habe ich schon öfter erlebt wenn man alt ist wird man in die ecke gestellt.ich lass mir nichts gefallen und doch ist man den manchmal ausgeliefert
Wohin führt der Pflegenotstand (und keine Motivation der Ärzte ) noch ?
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Waldi40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
fällt mir nichts zu ein
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Totalendoprothese Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unerträglicher chem. Geruch in den Gängen der Voruntersuchungen
Nach der OP vollgedröht mit Schmerzmittel über eine Schmerzpumpe - keine Betreuung der Anästhesie nach der OP - starke Rückenschmnerzen gänzlich ignoriert - 800ml Blut in der ersten Nacht verloren - mich mehrfach übergeben - Infusionsnadel verloren (paravenös) erst nach 5 Stunden kam ein Arzt um eine neue zu legen - diese hielt nur 5 min. wieder mußte diese entfernt werden - Dehydrationsymtome stellten sich ein - keine Reaktion - ich war auf mich selbst gestellt - wie in so vielen anderen Belangen - Leitlinien zum aseptischen Verbandswechsel scheinen nicht bekannt zu sein oder werden ignoriert - Beispiel - ein Oberarzt hat seine Brötchentüt halb geöffnet in der Kitteltasche - warum gebe ich eigentlich einen Schmerzwert von 8 an ( Rückenschmerzen ) wenn sich daraus keine Maßnahme ergibt ? ICH BIN SEHR ENTÄUSCHT VON DEN aussagen vieler Mitarbeiter auf Station - die aufgrund von aktuellen Personalengpässen keine Zeit für den Pat. haben -
Auch den aktuellen HB - Wert konnte oder wollte man mir nicht nennen.
Nach einer Knie OP / TEP gab es keine Bewegungsschiene für mich - ich sollte selbst Übungen vornehmen - in dewr Ergotherapie wurde mein betr. Unterschenkel auf ein Skateboard gestellt - alles in allem kann ich das Krankenhaus nicht empfehlen -
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Marykay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Arbeit des Arztes
Kontra:
Das Pflegepersonal auf der Station
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich zwei Monate vorher angemeldet damit ich ein Einzelzimmer bekomme. Am Aufnahmetag wollte man mich auf ein Zweibettzimmer legen.Ich habe gesagt ich gehe wieder nach Hause, dann war doch ein Zimmer frei, mit der Ansage wenn ein Einzelzimmer frei ist kann ich umziehen.
Am anderen Morgen wurde mir gesagt; Packen Sie alle Sachen( Badezimmer,Schrank,Zimmer) aufs Bett,Sie werden verlegt (MIT 2 KRÜCKEN nach 24 STD!!!!!)
Ich fragte nach einer TBL. zum Schlafen,aber keiner von den Schwestern hat gesagt das ich nach Einnahme nicht mehr aufstehen darf.Ich wollte das Fenster zu machen und da lag ich vor dem Fenster.Später hat man mir gesagt ich hätte nicht mehr aufstehen dürfen.
Mir war 2Tage speiübel.Die Schwester schimpfte mit mir ich sollte aufhören mir Essen zu bestellen, sie hat dann eigenmächtig mein Brot Abends abbestellt und Zwieback und Tee bestellt, das Tablett wurde auch erst anderen Morgen abgeräumt.Die Übelkeit kam von einer Schmerztablette welche ich nicht vertragen habe.Ich habe die TBL abgesetzt, die Schwester hat es empfohlen,hat mir aber keine neue gegeben, etc, etc (Schmerzen hatte ich genug,)
Ich habe mich dann 3Tage vor meiner eigentlichen Entlassung aus dem Krankenhaus abholen lassen.
Nie wieder Eduardus
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dieterf111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alle freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde vom Hausarzt mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall kam mit unbeschreiblichen Schmerzen dort hin mit wurde gesagt es könnte länger dauern Ok war auch viel los da ich kaum stehen laufen oder sitzen konnte durgte ich die Liege im Flur nutzen war froh gut zwei Stunden später kam ich in den Schockraum wurde vom Arzt begrüßt und machte Kraftübungen mit meinen Beinen und schloss die Befürchtung aus (?schnelle Diagnose) was es sein könnte wußte er nicht (toll) er legte mir einen Zugang ich bekam ein Schmerzmittel was noch einmal knapp zwei Stunden dauerte hat leider garnichts gebracht mir wurde angeboten stationär dort zu bleiben um ein anderes Schmerzmittel unter Beobachtung zu probieren was ich verneinte weil ich ich nicht das Gefühl hatte das man die Ursache heraus finde wollte so also wieder mit starken Schmerzen nach Hause! Für mich unverständlich lag es an meiner Krankenkassenkarte stehe seit 35 Jahre im Berufsleben und versuche auch Befriedigung darin zu finden ich könnte niemals einen Kunden mit weiß ich nicht wieder weg schicken allein schon aus Neugier für mich persönlich das nennt man auch Berufsehre die scheint es in diesem Beruf scheinbar nicht zu geben! Mein Fazit es kann nicht nur an den permanenten Kürzungen und mehr Arbeit liegen Berufsehre kostet nichts 31.08 2017 Dieter Frensel
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S.A.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Fernseher)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gelenkerguss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute im Notfallambulanz wegen kniegelenkerguss.Nach fast 6 Stunden Wartezeit habe ich die Flucht ergriffen. Bei mir wurde in den 6 Stunden mein Knie geröntgt und Blut abgenommen.Laborparameter waren auch noch nicht fertig.Ich hatte Schmerzen. Im Röntgenabteilung war die Assistentin sehr freundlich.Aber an der Information im Ambulanz sagte die Mitarbeiterin zu mir ja es ist doch bei ihn einiges gemacht auch wenn sie 6 Stunden gesessen haben.Mit einiges meint sie Röntgen und Blutabnahme
Ich fand diese Antwort nicht passend.Wegen der langen Wartezeit und Organisation würde ich das Krankenhaus nicht empfehlen.Über die Kompetenz und Beratung des Arztes kann ich nichts sagen.Da ich nach fast 6 Stunden Wartezeit mit schmerzen nach Hause gegangen bin.
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IngoMx berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Operation ohne Grund verschoben
Krankheitsbild:
Füße gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme der Klinik wurde festgestellt, das meine Frau beide Füße gebrochen hat. Deshalb wurden beide Füße ruhig gestellt (Gips). Mit zwei Gehilfen hat man sie dann nach Hause geschickt. Was sie ohne meine Hilfe nicht geschafft hätte. Einen Rollstuhl hat man uns nicht zur Verfügung gestellt. Am nägsten Tag wurde dann festgestellt, das der linke Fuß drei Brüche u. der rechte einen Bruch hat. Zudem wurde uns mitgeteilt, das beide Füße operiert werden müsse. Jetzt wurde ein OP Termin genannt. Es folgten dann die Gespräche mit verschiedenen Ärzten wegen der Operation. Dabei wurde der uns genannte Termin erstmalig um 4 Tage ohne Angabe von Gründen verschoben. Auch die Füße hat sich niemand in der Klinik angesehen. Kurz vor dem neuen Termin hat man diesen telefonisch nochmals verschoben. Mitlerweile sind 14 Tage vergangen und meine Frau ist immer noch nicht operiert. Wir werden in dieser Klinik scheinbar als zweite Klasse Patienten behandelt.
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DieKleineFee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (bei der Voruntersuchung alles gut, Tag der OP nichts geht mehr)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (leider zu viel weiß und irgendwie dunkel und bedrückend)
Pro:
freundliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
perfektes Chaos in jeder Hinsicht
Krankheitsbild:
mehrere Bänderrisse linkes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freitag den 13.03.15 hatte ich die Voruntersuchung zur OP. Ich sollte eine Bandplastik im linken Unterschenkel bekommen.
Voruntersuchung lief gut. Gute Beratung, freundliche Ärzte, usw. Man sagte mir dass am Tag der OP vorher noch ein Gespräch mit den Arzt statt finden würde da ich recht erkältet war.
3 Stunden dann fertig. Ich sollte am 18.03.15 um 7:30 Uhr wieder kommen. Um zu erfahren auf welcher Station ich komme sollte ich einen Tag vorher anrufen.
Am 18.03.15 bin ich um 7:30 Uhr auf Station 12 gegangen. Dort wurde ich freundlich empfangen. Aber es hieß daß das Bett noch nicht frei ist und ich noch warten muss. Ich saß 1,5 Stunden im Flur. Dann kam ein Arzt, begrüßte mich freundlich und schickte mich wieder heim mit der Aussage daß wegen Krankheitsfälle zu wenig Personal da sei. Sollte Abends nach 18 Uhr auf Station 12 anrufen und fragen ob ich am nächsten Tag operiert werde. Habe ich auch getan. Ich sollte am 19.03.15 um 6:30 Uhr da sein.
Am 19.03.15 war ich wieder auf Station 12. Kam schnell auf das Zimmer. Sollte um 10 Uhr operiert werden. Um 10:20 Uhr kam eine Schwester, brachte mir die Kleidung für die OP. Habe mich umgezogen und wurde dann in den Vorbereitungsraum gebracht.
Dort wurde ich an einer Maschine angeschlossen die EKG, Blutdruck und Sauerstoff im Blut messen soll. Ich bekam die Infusion mit 2 Medikamenten. Die Anästhesistin war nicht auffindbar. In dieser Zeit kam die Krankenschwester darauf dass ja noch ein Teil des Beins rasiert werden muss. Eifrig zog sie mein rechtes, statt mein linkes Beim heraus. Ich sagte ihr dass links operiert wird.
Dann die Anästhesistin und fragte mich ob es mir wegen der Erkältung besser geht. Husten weg, Schnupfen noch da und starke Kopfschmerzen. Da hieß´es dass doch nicht operiert wird wegen Erkältung und ich wurde wieder auf das Zimmer gebracht. Vorgespräch mit Arzt gab es nicht weil Arzt nicht kam. Dennoch sollte ich plötzlich Schuld sein. Wurde dann nach kurzen Gespräch mit Sekretariat heim geschickt.
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dierter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
für mich nie mehr
Kontra:
früher war eduardus spitze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zum meiner bewertung okt 2010 möchte ich ergänzen.bei einer tep operation knie wurde mir ein bruch im oberschenkel zugefügt. bis heute ist das bein geschwollen und unheimliche schmerzen die krachgeräusche und bewegungseinschränkung nur ca 80°.die probleme liesen nicht nach trotz schonung .jetzt wurde mir mitgeteilt die prothese ist lose und das untere teil steht hoch .jetzt weis ich woher die schmerzen kommen und als älterer patient wie gehts weiter .
Vielleicht sollten Sie sich nochmals in der behandelnden Klinik vorstellen um Unklarheiten und aktuelle Beschwerden in einem persönlichen Gespräch (mit dem Operateur) oder zuständigen Oberärzten zu klären damit ggf. vorhandene Missverständnisse klar gestellt werden?
ich habe mich im eduardus vorgestellt.nur die ärzte hatten zeitdruck.auserdem wird inzwischen von krankenhaus bakterien gesprochen. wie es weitergeht weiss ich nicht .einer neuer o.p. mit platzhalter etc würde ich nicht überstehen (so ist inzwischen der stand ).die bewegung des beines ist auf dem stand 80%unter wahnsinnigen schmerzen.auserdem bin ich kassenpatient .und bei der o.p wurde ich von dem o.p arzt wie ein stück ..... behandelt .und so wie ich diese aroganz einschätze hat sich nichts geändert.
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Unfreundlichkeit gehört zum Tagesgeschäft?!
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Farfalle77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Information des Hauses
Kontra:
Unfreundlichkeit und mangelhafte Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich morgens mit Schmerzen in die Ambulanz kam, erschein nach 30 Min. Wartezeit ein Arzt, tastete meinen Rücken ab und gab mir ein paar Tabletten. Er schien genervt, dass man wegen solchen Zipperlein wie einem blockierten Wirbel und eingeklemmten Nerv in die Notfallambulanz kommt. Die Behandlung hat mich nicht zufrieden gestellt, da die Schmerzen nur mit Schmerzmitteln bekämpft werden sollen und keine sonst. Behandlung erfolgt.
Als ich dann noch im Haus etwas gesucht habe, hat mich eine übereifrige Schwester richtig angemotzt, da ich mich anscheinend in einem Bereich aufhielt, der nur für Klinikpersonal gedacht war.
Kurz darauf erschein eine weitere Schwester, die sich ebenfalls nicht grade durch Freundlichkeit auszeichnete und mir auf meine Frage, was ich tun und wohin ich gehen muß nur sagen konnte, dass ich an der Info fragen solle.
Ich kann dazu nur sagen, in anderen Ländern wird man für ein derartiges Benehmen entlassen! Bei Schwestern sowie Ärzten ist es überall sonst auf der Welt Pflicht, freundlich und hilfsbereit zu sein. In Deutschland sind das Werte, die ebenso fehlen wie eine fähige Regierung!
Das war für mich die erste und letzte Erfahrung in diesem Krankenhaus!
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Hännes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lediglich im Bezug auf die Infektion!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
In jeder Hinsicht durchaus positiv
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach Knie Tep links eine resistente Infektion in den Vordergrund getreten wäre, Dank der ich bis heute mit einer permanent schmerzhaften Kapselentzündung unterwegs bin. Sehr schade, dabei bin ich im Grunde von der positiven Gesamtleistung des Krankenhauses und deren Mitarbeiter-innen beeindruckt worden.
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dierter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (eigang und eingangsuntersuchung alles o.k.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
einsetzen einer knieprothese
Kontra:
dafür brechen des beines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2008 war für mich edurdus eine erstklassige klinik 2010 wurde diese klinik ein horror. bei einsetzen einer knieprothetik wurde mir der oberbeinknochen gebrochen. ich werde diese klinik in zukunft meiden und nicht mehr weiter empfehlen .mit schmerzen und ungewissheiten wurde ich allein gelassen . ich hoffe eine andere klinik hilft mir
heute 4 monate nach der op habe ich immer noch nicht die beweglichkeit diese mir bei der entlassung bescheinigt wurde . immer noch starke schmerzmittel . kein schlafen ohne schmerzmittel .diese o.p. war murks und vertuschen.nie mehr eduardus
anstatt besser wird alles schlimmer inzwischen wurde von bakterien gesprochen das bein wird steif .das hiesige krankenhaus in mechernich sagt "wir machen nichts gehen sie dahin wo sie operiert wurden "es ist ein teufelskreis
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Hüfterneuerung
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mütz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Teil 1:Es handelt sich hier um meine Mutter, die eine neue Hüfte benötigte. Nach den Erfahrungsberichten machte das Krankenhaus den besten Eindruck. Die OP verlief anscheinend gut, nur leider wurde meine Mutter bis zu Ihrer 1.Entlassung nicht darüber informiert. Es bleibt festzustellen, daß in diesem Krankenhaus unterschieden wird zwischen privater Zusatzversicherung und reiner Privatversicherung. Meine Mutter hatte eine Chefarztbehandlung mit abgeschlossen hat diesen jedoch bis zur 1. Entlassung nicht zu Gesicht bekommen. Die Visite sah folgendermaßen aus. Morgens um 7.15h kam ein Arzt, als die Patienten noch schliefen und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden. Das wars. Die Wunde wurde teilweise 3 Tage nicht angeschaut. Die Schwestern und Pfleger waren allesamt sehr nett.
Teil 2: Nach erfolgter Entlassung am Heiligenabend mußte ich am 1.Weihnachtstag den Notarzt rufen, da die neue Hüfte herausgesprungen ist. Der Krankenwagen fuhr meine Mutter dann zurück ins Eduardus. Hier wurde Sie dann zunächst geröntgt nach der Narkose wurde das gelenk wieder in die richtige Position gebracht. Nach dem Umlagern sprang es aber leider nochmals heraus. Naja Pech kann ja passieren. So nun liegt Sie da und liegt. Leider gibt es Weihnachten ja nur eine Notbesetzung. Nun am 28.12.09 wird morgens direkt ein CT gemacht, nur leider kommt den ganzen lieben Tag keiner vorbei um das Ergebnis zu besprechen. Also liegt Sie weiter!
Also, eine Hüft-OP lasse ich mir nicht vornehmen. Da laufe ich lieber mit Krücken durch die Gegend. Man kann ja selber entscheiden,ob man es wünscht oder nicht. Gott sei Dank. Wir sind doch hier nicht im Mittelalter, wo Niemand nach einem richtig schaut. Nein danke !!!
"Un-Behandlung"
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Jeremiah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganz und Ignoranz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde unfreundlich empfangen und behandelt. Es wurde nicht richtig untersucht und stattdessen eine Fehldiagnose erstellt. Zugehört wurde mir ja auch nicht, sondern Salbe und ein Tape ums Knie gemacht, obwohl ich mehrmals darauf hinwies, das die schrecklichen Knie-Schmerzen vom Rücken kämen. Das überflüssege Röntgen des Knies ergab ja auch keinen Befund. Dafür bekam ich 2 Schmerztabletten mit auf den Weg. Ach ja, und den Hinweis (es war Samstag):"Am Dienstag ist das wieder in Ordnung".
Nach einer wirklich grausamen weiteren Nacht brachte mich meine Freundin am Sonntag nach Mehrheim. Dort bekam ich sofort einen Rollstuhl und Morphium. Diagnose: Zwei schwere Bandscheiben-Vorfälle !! Nach drei Wochen Krankenhaus und 5 Wochen Reha sowie 8 Wochen Irena-Programm ging es dann wieder. Tja, das sind die Unterschiede zwischen diesen Krankenhäusern. Das Eduardus-Krankenhaus sollte geschlossen werden!
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Peter23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ende des Jahres 2004 hatte ich einen Bandscheibenvorfall.KH ED hat dies nicht festgestellt.5 Tage einschläfernde Medikamente eingeflösst.Daraufhin kaum ansprechbar.Meiner Frau wurde gesagt,dass sie keine Ahnung habe und daß ich mich nicht so anstellen solle.Befund anhand eines MRT und ein sofortiges Gespräch in Merheim.Dort ohne Zeitverzögerung operiert worden.Ärzte, Pflege, Nachsorge..super
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Chris1661 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe lange überlegt ob ich eine Bewertung dazu gebe, aber vielleicht ändert sich dann was dran und es werden die richtigen Entscheidungen getroffen.
Zur Aufnahme: Top Koordination und freundlich
Zum Empfang: super nette Menschen, der Mann am Empfang freundlich und immer interessiert und tröstend. Sogar der Mitarbeiter der die Tests kontrolliert (mit Bart) freundlich, Empathie - sie kannten mich nach so vielen Wochen schon mit Namen und haben immer nach meiner Mutter gefragt.
Zu den Ärzten: super qualifizierte Kräfte, leider selten und schwer zu erreichen aber ansonsten Top. Es gibt aber ein Konkurrenzkampf und vor allem die Aussage „ich hätte nicht operiert“, die Entscheidung des Chefarztes in frage zu stellen. Hallo??? Die Schmerzen sind weg und OP war top.
Zu den Pflegekräften: die reinste Katastrophe- außer den männlichen Kollegen (außer der Mann mit Zopf - unfreundlich, rechtshaberisch), die wohl mehr Empathie gegenüber älteren Patienten haben. Die Schwestern mit einigen wenigen Ausnahmen die reinsten Zicken. Wenn sie mehr Interesse an ihrem Job zeigen würden wäre eine 2. Operation nicht nötig gewesen. Trotz Hinweis auf Patientin aufzupassen total versagt - ist aus dem Bett gefallen und hat die Nacht am Boden verbracht. 3 Luxationen und erneute Operation notwendig. Trotz Kaffeekasse und Bäckereien geplündert nichts genutzt. Hab’s dann auch aufgegeben. Und das nicht um bevorzugt behandelt zu werden, sondern die zu motivieren.
Zur Nachbehandlung: lässt zu wünschen übrig, zwar gut aber selten anzutreffen- habe jetzt in einer Woche nach Entlassung mehr erreicht als im Krankenhaus in der ganzen Zeit.
Zur Medikation: Vorsicht - hier werden Fehler gemacht, die fatal enden können. Medikationsplan nicht eingehalten, falsche Tabletten mit Nachbarpatient verwechselt, bei Infusionen nicht nachgesehen, danebengelaufen egal dann halt ausfallen lassen.
Zum Essen: gut wenn man sich an das ausgewählte halten würde, ansonsten gut.
FAZIT: es war mal ein Top Krankenhaus. Ärzte super, Pflegepersonal zu wünschen übrig. Hier sollte man sich mal Gedanken machen was eine erfolgreiche OP bringt, wenn die Nachversorgung zu wünschen übrig lässt.
Zur Hygiene: hier würde ich den Partner wechseln - oben zu, unten pfui.
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oloala berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (hätte mit Bewegungsschiene und Kühlpacks heute weiter sein können)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (hätte ich gewusst dass es keine Bewegungsschiene gab wäre ich da nicht hingegangen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Visite im Schnelldurchlauf)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (gute vernetzung untereinander z.B. Röntgenkontrolle aber lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (nettes 2 Bettzimmer, altbackene Elektrobetten, großes geräumiges Bad mit eigenen Hängeschrank)
Pro:
Mittagessen
Kontra:
keine Bewegungsschiene und keine Kühlpacks
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rupiger Operateur kam morgens vor dem Wecken die Patienten aufschrecken. Für nichts zuständig und bezeichnet sich selbst als "ich bin hier nur der Schrauber" (kommt man sich vor wie in ner Autowerkstatt). Nach Knie-TEP auch Mitbewohnerin mit Hüft-TEP wurden uns keine Kühlpacks gegeben, wird da grundsätzlich abgelehnt wegen der Gefäßzirkulation. Wir wollten ja nichts erfrieren aber eine leichte Kühlung von 5 Minuten wäre schon angenehm gewesen, aber das durften wir nicht. Ich habe eine elektrische Bewegungsschiene erwartet gab es nicht mit der Aussage: "Das machen die Physios manuell" hat aber keiner gemacht. Physios bringen einem den 4-Punkt-Gang mit Krücken bei und Treppenlaufen. Dann soll man das Knie auf 90 Grad knicken egal wie, wenn man es "fast" einmal schafft konnte man raus. Drainagenziehen hat höllich geschmerzt aber das war mir eh klar. Die Physiopraxis die ich nach meiner Entlassung augfgesucht habe war verärgert dass ich keine Kühlung und Bewegungsschiene bekam. Bin jetzt 3 Wo. später noch nicht auf 90 Grad und alles ist noch geschwollen, heißt und taub.
Vor dem Zimmer wurden morgens schon ab 6 Uhr Waren angeliefert was extrem laut war und zusätzlich mussten wir noch durch deren Raucherpausen den Gestank ertragen an Tagen die richtig heiß waren und wo wir nachts bis zum Mittag das Fenster offen hatten.
Das Mittagessen war hervorragend, sowohl Hitze, Menge, Konsistenz, Geschmack und Würze. Gute Mengenplanung der Portionen bei Reis / Nudeln im Verhältnis zu Soßen und Beilagen. Endlich mal genügend Soße bei Reis oder Nudeln so dass man es nicht trocken runterkriegen musste es war aber auch nicht zu viel eben genau richtig.
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Silvester4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (einzig die Op war gut, Station eine Katastrophe!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (falsche Unterlagen, fehlerhafte Einbestellungen zu Terminen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute OP, gutes Essen, nette Zimmer
Kontra:
unfreundliches, unfähiges, sehr frustriertes Personal
Krankheitsbild:
Endoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das einzig Gute: Op ist gut verlaufen, dickes Lob!
Die Betreuung durch das Stationspersonal war katastrophal! Übel gelauntes, frustriertes und unstrukturiertes Pflegepersonal! Jeder fühlt sich unzuständig, an Mediaktionen muss der Patient erinnern! Wo gibt es so etwas?! Viele Pflegekräfte sind unfreundlich, eine sogar herablassend und frech. Man muss sich als Patient fast entschuldigen, wenn man zum x-ten Mal an eine geäußerte Bitte erinnert. Die Verwaltungsabläufe auf der Station waren desaströs! Falsche Laborwerte zugeordnet, fehlerhafte oder sogar fehlende Unterlagen!
Gut, wenn der Aufenthalt rasch vorbei ist.
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dstb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (für "zufrieden" zu starke Schmerzen nach der OP)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (für "sehr zufrieden" zu starke Schmerzen nach der OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Qualität des Operationsregebnisses
Kontra:
Schmerzbehandlung, Stationsorganisation
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Erfahrungsbericht:
Hüftoperation, Vorbereitung, Durchführung und Ergebnis sehr gut. In der Nachversorgung nicht nachvollziehbare, weil unzureichnde Gabe von Schmerzmitteln. Trotz wiederholter Bitte um Anpassung der Dosis an die vorhandenen Schmerzen erfolgte keine oder eine nur sehr zögerliche Abgabe. Der Aussage: "Niemand braucht Schmerzen zu erleiden" wurde absolut unzureichend Rechung getragen. Hier wurde versprochen, aber nicht gehalten. Der Gipfel war zum Schluss, am Entlassungstag, die Verwechselung der Person und damit der verordneten Medikamente, die nur durch stringente Überprüfung und der damit einhergehenden Korrektur verhindert werden konnte. Die Überprüfung/Korrektur erfolgte durch die Patientin selbst.
Bei aller Qualität der Operation selbst einschließlich der Vor- und Nachbereitung, auf Basis derer wir das Krankenhaus auch weiter empfehlen werden, bedarf die Medikamentenversorgung sowie die allgemeine Organisation, die das Verwechseln eines Patienten nicht verhindert, einer dringenden Überarbeitung.
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Diddlfänger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Persolal erstklassig und freundlich
Kontra:
Ärzte untereinander, mann wird ein wenig allein gelassen
Erfahrungsbericht:
Meine Lebenspartnerin hat dieses Jahr ein neues Sprunggelenk bekommen.
Im Vorfeld der ganzen Vorbereitung für den geplanten OP gab es ein Problem nach den anderen. Für die Vorgehensweise der OP, war soweit alles ok. Für die Nachbehandlung gab es untereinander der Ärzte ein Missverständnis nach der anderen. Wen der eine Arzt dann noch sagt, dass sein Kollege keine Ahnung hätte. Das nennt man wohl Vertrauensaufbau. Das Pflegepersonalt war spitze. Sehr sehr vorbildlich und freundlich.
Es gab so Probleme mit der Wunde. Sie wollte einfach nicht zuwachsen. Wie man uns sagte, müsste sie solange bleiben, bis die wunde zu gewachsen sei. (Nach heutiger sicht, 2 Monate ist es jetzt her.) Sie ist dann auf eigener Gefahr raus. Hausarzt und Fach Ärzten haben nur den Kopf geschüttelt über die Wunde, und fragten, ob schon ein Abstrich gemacht worden währe. Wurde nicht. Es hätte auf jeden fall eins gemacht werden müssen. Zu ihr sagte man im Krankenhaus nur, das käme vom Rauchen. Dazu gleich mehr. Nach mehr als 5 Wochen mit offener Wunde und mehreren Anläufen, sind wir dann nochmals in die Klinik in die Wundambulanz., mit der Resultat, das dort ein Arzt wahr,der ihr sagte, das man nichts unternehmen brauchte, und das es doch soweit gut aussehe. Und immer noch keinen Abstrich. Wir haben dann selber einen Arzt gesucht, der diesen Abstrich vornahm. Auch dort war man entsetzt über das vorgehen. Wir sind wiederum ins Eduardus in der Wund Ambulanz, wo dieses Mal ein anderer sich ihrer annahm, und man reagierte auf einmal sofort. Nur für die Wunde zu spät. Sie wurde in einer Fachklinik für Plastische Wiederherstellungs- Chirurgie Überwiesen. Dort war man entsetzt, das man so spät reagiert hat. Dies hatte zur folge, das sie erneut Operiert werden musste, die sehr deutliche Vernarbungen und Schwellungen hinterlassen wird. Und nur, weil man im Eduardus bei der Nachbehandlung Falsch und zu spät reagiert hat. Die Wunde wird irgendwie wieder verheilen, aber ihr Psyüsche hat einen deutlichen knaks bekommen, und wird lange lange bleiben. Die Ärzte sollten langsam anfangen miteinander zu arbeiten, und Patienten ernst nehmen.
Ich habe noch ganz vergessen zu erwähnen, das die Wunde in keinsterweise was mit dem Rauche zu tun hatte. Die versicherten uns die Ärzte aus dem jetztigen Klinik.
Dort hat man test gemacht, ob irgendein Durchblutungsstörung vorhanden sei. Dies fiel komplet negatiev aus. Laut Krankenhaus ist die ganze angelegenheit auf zu späten Reagieren zurück zu führen.
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DieterHelmut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07.2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Terminierung, komplikationsfreie Operation.
Kontra:
Wechsel vom Zweibett- zum Einzelzimmer wurde bei Freiwerdung nicht mehr angeboten.
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient bin ich im Eduardus-Krankenhaus Ende Juli 2024 an der Hüfte operiert worden.
Die Vorgespräche, Terminierung, Information und insbesondere die Operation waren sehr zufriedenstellend.
Die Ärzte und das Personal sind sehr freundlich und zuvorkommend.
Kurzum das Krankenhaus ist empfehlenswert. Ich werde wiederkommen.
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Sandi7871 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Umfangreich und gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zimmerbelegung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (WLAN hat die Tage gerettet)
Pro:
Nette PflegerInnen, gute Ärzte
Kontra:
Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam am 21.08.ein neues Hüftgelenk.
OP verlief gut, die Zeit danach ist verbesserungswürdig.
Unterbringung in einem großen,hellen Vierbettzimmer mit zwei Bädern.PflegerInnen und die Verpflegung sind nicht zu beanstanden.
Bei der Zimmerbelegung hätte ich mir mehr Fingerspitzengefühl gewünscht. Ich (Anfang 50) durfte bis zur herbei gesehnten Entlassung mit 3 über 80 jährigen Damen verbringen,die munter, besonders nachts, die Klingel glühen ließen. 6 schlaflose Nächte. Ich war bei Entlassung gerädert und meine Nerven lagen blank.
Zwei der Damen verstanden auch noch kaum ein Wort deutsch.
Ich hatte mir auch eine längere Betreuung durch die Physiotherapie und Ergotherapie gewünscht,beides kam viel zu kurz und belief sich max.auf insgesamt 20 Minuten während des kompletten Krankenhausaufenthalts!!!!
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Leni2403 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal professionell und freundlich
Kontra:
Erwarte ehrliche Antwort von Schwester, wenn ich nachBettenbelegung frage. Hätte Zuzahlung
Krankheitsbild:
Knie Innenmeniskusriss und Bänder eingezogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Knie OP Innenmeniskusriss und Bänder eingezogen. Dank an Dr. Müller!
Leider unerträgliche Schmerzen nach der OP. Weder Tramal noch Novalgin haben geholfen. Konnte die ganze Nacht nicht schlafen.
Auf Nachfragewegen Zimmerbelegung sagte man mir 2-Bett Belegung. Fand mich dann in einem 4-Bett Zimmer. Es war schrecklich.Es wurde nicht gelüftet trotz Corona und meine Bettnachbarin hatte es nicht mit der Hygiene nach dem Toilettengang. Aber dafür kann die Klinik nichts. Am 24.09. war die ganze Nacht Party im Studentenwohnheim auf dem Gelände. Unerträglicher Krach und das unter Schmerzen. Leider wurde ich am nächsten Tag nicht mehr vom Operateur nachuntersucht. Eine Krankenschwester wechselte den Verband und entließ mich nach Hause. Habe nach 3 Wochen noch Schmerzen und seit heute Abend eine Schwellung und Schmerzen in der Kniekehle. Werde morgen zu meinem Hausarzt um Rat bitten. Fühle mich vom Krankenhaus alleine gelassen…????
Vielleicht sind Kassenpatienten nur 2. Wahl???!!!
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Pejozi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Op und gute Ergotherapie, Sehr informative Auskunft der Rehaabteilung
Kontra:
Stationsarztin/Arzt, Jeden abend das gleiche Abendbrot
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP Ärzte sind Top.Das Personal auf der Station zufriedenstellend.Stationsärzte lassen zu wünschen übrig.Die Entlassung wird verschoben und keiner weiß Bescheid (weder Ergotherapie noch Rehaabteilung noch Fahrdienst zur Reha).Als man dann der Patientin mitteilte das Sie noch einen Tag da bleiben müüse und diese sagte dann geh ich nach Hause wurde man unfreundlich.Der Fahrer der den Patient zur Reha bringen sollte war wieder weg.Als der Patient nach Hause ging bekam er weder irgendwelche Informationen geschweige denn Medikamente für den Tag.Ich finde das von dem Stationsazt an diesem Tag unverantwortlich.Das war die zweite OP in diesem Haus.die erste OP(Hüfte) war Top.die zweite OP (Knie) war von der Op gut aber alles danach bis auf einige Ausnahmen weniger gut. Gut war Ergo und Rehaabteilung
Das Frühstück und Abendessen kann man immer für den nächsten Tag ändern lassen. Es kommt immer eine sehr freundliche Dame und fragt täglich, außer sonntags, nach.
Hüft Gelenk OP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Salvatore46 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Rote Blutkörperchen Nicht Analisiert/ Kontolliert, ANÄMIE! (Blutarmut)
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
16.10.2017. Rechte Hüft-OP Scheint erfolgreich gelungen zu sein. Bald wird die Linke auch Operiert.
Ein grosse fehler war das nach eine solche OP. Die Blutwerte nicht kontrolliert wurden. Die Blutwerte in Keller. So das sie wegen des Blutverlust,“ Anämie“ nach zwei Tagen in die Reha Klinik Kollabiert ist.
Operation sehr gut gelungen, Patient……..in Keller.
Ärzte, Schwestern, und Kantine Personal waren sehr freundlich.
Ich kann diese Klinik (Orthopädie) Empfehlen . Aber nicht vergessen, bevor man entlassen wird, Blutwerte Prüfen lassen!!
Salvatore46
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Eiris2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Privatstation,Essen
Kontra:
Ärzte ,zu kurz angebunden.OP einmal verschoben.Beim zweitenmal fast wieder abgesagt.Dr. Göbel hat das dann geregelt
Krankheitsbild:
Hallux Vallugus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 29.8 am Vorfuss operiert.Lapidus und Akin OP
6 Tage war ich stationär.
Nachdem meine OP Anfang August verschoben wurde,war ich erleichtert endlich operiert zu werden.
Am OP Tag,musste ich bis zum Mittag auf die OP warten.
Meine Prämidikation ,wurde vergessen.Die OP wurde in spinaler durchgeführt.
Nach der OP kam ich kurz in den Aufwachraum,dann ins Zimmer.
Ich hatte ein Einbettzimmer,lag Privat.
Dady Zimmer war sehr groß und hell.Es gab einen Kühlschrank,gefüllt mit Süßigkeiten und Säften.
Das Wahlleistungsessen war spitze,lecker angerichtet. Heiß und sehr schmackhaft.
Das Pflegepetsonal war sehr freundlich und hilfsbereit.Meine Schmerzen wurden sofort behandelt.
Besonders eine Schülerin war sehr,sehr lieb und aufmerksam.
Morgens war die Visite.Der Verband wurde in den 6 Tagen 2 mal gewechselt.
Meinen Operateur habe ich einmal wieder gesehen.Aber er hat gute Arbeit geleistet.
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Brauhaus1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Badezimmer könnten mal renoviert werden; Kein WLAN;)
Pro:
Hervorragende medizinische Behandlung
Kontra:
Kein WLAN, Sauberkeit verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im März 2017 wurde bei mir eine neue Hüfte eingebaut. Die OP war etwas "anspruchsvoller", wurde aber durch das OP Team klasse durchgeführt. Die Naht hätte teilweise etwas schöner getackert werden können. Schon in den ersten Tagen wurde es merklich besser, was Beweglichkeit und Schmerzen anging. Da bei mir keine Komplikationen auftraten, konnte ich in Ruhe Gehfortschritte üben. Nach einer Woche wurde ich in die Reha entlassen. Personal ist sehr nett und hilfsbereit und versucht den latenten Personalmangel gelassen zu kompensieren. Sauberkeit im Zimmer verbesserungswürdig. Der Putzfirma ist wohl entgangen, dass ein Raum auch Ecken hat. Die Patientenschränke waren arg staubig. Leider kein WLAN.
Alles in allem zählt aber im Krankenhaus der medizinische Erfolg und da war alles top. Die andere Hüfte werde ich in einem halben Jahr wieder im Eduardus KH operieren lassen.
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anna647 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Zumindest in den wesentlichen Punkten empfehlenswert. Ggf. muss man öfters nachfragen wer nun zuständig ist.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Beratung bei der Voruntersuchung war prima. Während meines eigentlichen Aufenthalts war kein Arzt so richtig zuständig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP einwandfrei, Physio und Ergo super)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Meinem Eindruck nach läuft da vieles nebenher bzw. aneinander vorbei)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kein WLan, kein Radio, antike Fernseher, zuwenig Kaffee zum Frühstück, Essen naja...)
Pro:
Schnell wieder auf den Beinen, gute Physio- und Ergotherapie, gute Hygiene
Kontra:
Ärzte haben nie Zeit
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Dezember 2015 bekam ich im Eduardus eine Hüftprothese. Eine Woche vorher mußte ich zur Voruntersuchung ins Krankenhaus. Auf dem Programm standen: Gespräch mit einem Anästhesisten, einer Orthopädin, nochmal Röntgen, Gespräch mit dem AHB-Büro zwecks Reha-Planung, jede Menge Fragebögen ausfüllen und ein Abstrich zum Test auf MRSA (multiresistente Keime).
Leider waren weder der Anästhesist noch die Orthopädin diejenigen, die mich nachher behandelt haben.
Die eigentliche OP war dann vormittags, Vollnarkose und Meta-Kurzschaftprothese mit Keramikkopf und Kunststoff-Inlay. Nachmittags war ich wieder auf Station, aber noch etwas benebelt. Am nächsten Tag ging es mir besser, die Physiotherapeutin hievte mich aus dem Bett und aufs Klo, am übernächsten Tag bekam ich Krücken und eierte damit unter Anleitung über die Station.
Der Mangel an Ärzten zog sich allerdings durch meinen weiteren Aufenthalt durch: Den Arzt, der mich letztendlich operiert hat, hab ich danach noch genau ein Mal zu Gesicht bekommen, sonst waren immer andere Ärzte bei der Visite, und die kamen immer sehr früh am Morgen und hatten es immer schrecklich eilig.
Immerhin scheint der Operateur seinen Job gut gemacht zu haben: Kaum Schmerzen, keine Schwellungen und ich kann mit den Krücken schon ganz gut laufen. Das Abschluß-Röntgenbild sah auch gut aus.
Am meisten habe ich glaube ich der Physio- und der Ergotherapeutin zu verdanken, die mich prima mobilisiert haben, jede Menge gute Tipps und Tricks parat hatten und sich auch Zeit für Fragen nahmen.
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didoko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (das problem sind egosistische rücksichtslose mitpatienen ,zwar wenige aber die reichenum die gesundung heraus zu zögern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (danke frau landmann danke frau priwitz)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (dr.piroth spitze ein arzt mit können)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (danke ein schwabe sagt besser gehts nicht hannah)
Pro:
alle pfleger und schwestern spitze, freundlich
Kontra:
eure kundschaft sollte manchmal nicht nur ich denken, denn jeder hat sein rucksack
Krankheitsbild:
defektes knie op nach fehler op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
aufnahme bei frau landmann ,priwitz,und lai ting tolle leute frisch frei trotz stress immer freundlich trotz teils mürrisch schmerz geplagter kundschaft tolle leistung den ganzen tag und später bei nachfragen immer freundlich und sachlich und werden korregt bedient und erledigt nochmals danke
1.)knie tep rechts 2008 dr szöke dr piroth alles o.k. seither spitze und wird immer besser (läuft allein )
2.)knie tep links 2010 dr hambloch nur schmerzen und probleme dazu bruch oberschenkel bei o.p. kein arzt für mich,es waren jahre ein graus und schmerz und vertrauensverlust für die klinik aber endlich ist dr .szöke wieder da
3.)schulter o.p rechts 2014 dr.szöke dr. müller und dr.bruhns bereits nach der op weniger schmerz heute ist die schulter wie früher voll belastbar kein schmerz tolle leistung
4.)knie repratur links 2014 dr piroth dr szöke bereits nach der op weniger schmerz nach dem 1 tag lief das knie wieder (zwar nur kurz) aber ein ganz anderes gefühl endlich wieder beweglicher heute nach 6 tagen kann ich nur sagen es wird immer besser .es spannt noch alles aber die kniescheibe bewegt sich auch, was vorher gar nicht möglich war .jetzt muss nur noch alles abschwellen dann ist eine 4 jahre alte quälerei vorbei so dank dr piroth .
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Mia48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Orthopädieerfahrung
Kontra:
Teilweise ältere Zimmer
Krankheitsbild:
Hüftcoxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im November 2012 an der Hüfte operiert und bekam meine 2 Mcminn Prothese. 2006 hatte ich die erste im Eduardus bekommen. Wie auch damals war ich wieder sehr zufrieden mit der Behandlung und dem Erfolg der Operation. 2006 wurde ich nach 13 Tagen und 2012 nach 10 Tagen entlassen und ging in eine Reha. Mir ist der etwas längere Krankenhausaufenthalt lieber, wegen der Kontrolle und schon im Krankenhaus beginnende Reha und Lymphdrainage.
Die Dauer des Aufenthaltes ist sekundär, Hauptsache man verlässt das Krankenhaus in einem akzeptabel wieder hergestellten Zustand...und ist mit dem Gesamtergebnis zufrieden....
Hallux Rigidus OP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Pulheim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Danke an das Team von Frau Dr. Kiehn
Kontra:
Das Essen könnte besser sein.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufnahme sehr positiv, Schwestern und gesamtes Personal sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Vorbereitungsgespräche sehr ausführlich und aussagekräftig. Danke an Dr. Latif.
Vorbereitung zur OP sehr professionell. Danke an den Anästhesisten.
Bekam jederzeit die nötigen Schmerzmedikamente. Konnte aufgrund guter OP bereits nach 2 Tagen nach Hause.
Sollte wieder mal Bedarf sein, würde ich jederzeit wieder in das Eduardus gehen. Vielleicht schmeckt mir bis dorthin dann das Essen besser.
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RAINER1962.. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Absolut Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Handling des tv
Krankheitsbild:
HÜFT TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hüft Tep op
Top Arzt, super Operation
Super nette Betreunung während des gesamten Aufenthaltes.
Ich kann für das Gesamtpaket nur die beste Bewertung abgeben.
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Küster_Dominik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Teilweise sehr alte Betten)
Pro:
Das Pflegepersonal war außergewöhnlich freundlich und hat sich jederzeit um meine Bedürfnisse gekümmert
Kontra:
Die Nachtruhe auf der Station war durch ständiges Piepen etwas eingeschränkt
Krankheitsbild:
HWS Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September 2025 zweimal im Eduardus-Krankenhaus Köln – zunächst vom 03.09. bis 05.09. zur HWS-OP mit Cage-Implantation, durchgeführt von Herrn Stephan Wenzel, und später vom 17.09. bis 20.09. wegen einer Wundinfektion, die eine Revision-OP durch Dr. P. Kittler nötig machte.
Beide Aufenthalte verliefen sehr positiv.
Die medizinische Betreuung war kompetent, einfühlsam und strukturiert. Beide Operateure nahmen sich Zeit, klärten verständlich auf und vermittelten Vertrauen.
Ich war zunächst auf Station 11 (4-Bett-Zimmer), dann auf Station 12 (2-Bett-Zimmer, das ich allein nutzen konnte). In beiden Fällen war das Pflegepersonal aufmerksam, freundlich und ging individuell auf meine Bedürfnisse ein – das hat den Aufenthalt sehr erleichtert.
Auch die Organisation im Haus war reibungslos, alles lief ohne unnötige Wartezeiten. Die Infrastruktur des Krankenhauses ist sauber und gut aufgestellt.
Positiv überrascht war ich auch vom Essen, das abwechslungsreich und durchaus schmackhaft war – mit Auswahlmöglichkeiten.
Ich habe mich trotz der Umstände jederzeit gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Mein Dank gilt dem gesamten Team – besonders Herrn Wenzel, Dr. Kittler und den Pflegekräften auf Station 11 und 12.
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Moka-Monella berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüftendoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine hervorragende Klinik. Chefarzt Dr. Hillmann ist ein sehr netter und zugewandter Arzt. Ich wurde an einem Mittwoch von ihm operiert und konnte bereits am Samstag die Klinik verlassen, trotz meiner fast 80 Jahre. Personal, Zimmer, Sauberkeit kann man nur loben. Sehr gutes und reichliches Essen.
Ich hatte bereits vor 18 Jahren hier eine Hüftoperation und bin jetzt extra wieder hier hin gekommen, weil ich schon damals so zufrieden war. Mein Mann hatte ebenfalls vor 18 Jahren ein neues Knie bekommen und war ebenfalls so zufrieden.
Wir können dieses Krankenhaus nur loben. Lediglich die Parksituation ist schlimm, wenn man von außerhalb kommt und sich nicht auskennt.
Ansonsten:LOB, LOB, LOB!!
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Zinnober44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (kann das Krankenhaus bestens empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (bin über alles vorher informiert worden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (große Erfahrung, eingespielte Abläufe, hohe Fachkomptenz)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wertschätzung des hilfebedürftigen Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenk-operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Eduardus Krankenhaus ist bekannt für eine gute orthopädische Behandlung, und deshalb habe ich mich für eine Hüftgelenk-operation dort entschieden. Nun kann ich als über 80-jähriger Patient das positive Urteil bestätigen.
Ich bin am Mittwoch operiert worden und konnte schon am Montag, am 6. Tag das Krankenhaus verlassen und mit der Reha beginnen. Das ist vor allem der hervorragenden medizinischen und pflegerischen Behandlung zu verdanken.
In den 6 Tagen habe ich nur Positives erlebt, sowohl vom Medizinischen als auch vom Pflegerischen.
Die Ärzte haben zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen getroffen: Wundversorgung, Medikation. Man spürt die Erfahrung und hohe Fachkompetenz.
Die Krankenschwestern und -pfleger waren alle zu jeder Zeit - ob morgens früh oder spät abends - freundlich, hilfsbereit. Sie haben mich unterstützt, aber auch sehr einfühlsam gefordert. Das war alles hohe fachliche und menschliche Kompetenz, sowohl bei den deutschen Schwestern und Pflegern als auch bei den beiden afrikanischen und der indischen Schwester; eine angenehme internationale Behandlung.
Ich bin als hilfebedürftiger Patient wertgeschätzt worden. Dafür danke ich von Herzen!
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Müsiwa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal ist immer freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte insbesondere Dr. Haake und Dr. Becker, die sich sehr fürsorglich um mich gekümmert haben. Die Organisation und Kommonikation läuft reibungslos.
Kontra:
Die Betten könnten etwas bequemer und moderner sein.
Krankheitsbild:
Hüft TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Eduardus Krankenhaus ist mir empfohlen worden.
Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, die Operation dort machen zu lassen. Ich bin nicht enttäuscht worden. Der Ablauf, die Pflege , das Essen und die Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals Tag und Nacht, einfach gut.
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Lutz19622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Oktober 2024 habe ich im Eduardus ein neues Knie erhalten. Den Operateur, Herr Dr. Rolf Becker, hat einen hervorragenden Job geleistet. Die Nachsorge durch ihn und das gesamte Team war hervorragend. Da ich bereits die zweite Prothese erhalten habe, sehe ich den Unterschied.
1 Kommentar
das ist schlimm.sehr schlimm.haben sie sich beim direktor beschwert. es ist und das habe ich schon öfter erlebt wenn man alt ist wird man in die ecke gestellt.ich lass mir nichts gefallen und doch ist man den manchmal ausgeliefert