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Bewertung von anna647 am 30.12.2015
Titel: "Sehr routinierte Klinik in Sachen Endoprothesen"
Erfahrungsbericht: "Anfang Dezember 2015 bekam ich im Eduardus eine Hüftprothese. Eine Woche vorher mußte ich zur Voruntersuchung ins Krankenhaus. Auf dem Programm standen: Gespräch mit einem Anästhesisten, einer Orthopädin, nochmal Röntgen, Gespräch mit dem AHB-Büro zwecks Reha-Planung, jede Menge Fragebögen ausfüllen und ein Abstrich zum Test auf MRSA (multiresistente Keime).
Leider waren weder der Anästhesist noch die Orthopädin diejenigen, die mich nachher behandelt haben.

Die eigentliche OP war dann vormittags, Vollnarkose und Meta-Kurzschaftprothese mit Keramikkopf und Kunststoff-Inlay. Nachmittags war ich wieder auf Station, aber noch etwas benebelt. Am nächsten Tag ging es mir besser, die Physiotherapeutin hievte mich aus dem Bett und aufs Klo, am übernächsten Tag bekam ich Krücken und eierte damit unter Anleitung über die Station.
Der Mangel an Ärzten zog sich allerdings durch meinen weiteren Aufenthalt durch: Den Arzt, der mich letztendlich operiert hat, hab ich danach noch genau ein Mal zu Gesicht bekommen, sonst waren immer andere Ärzte bei der Visite, und die kamen immer sehr früh am Morgen und hatten es immer schrecklich eilig.
Immerhin scheint der Operateur seinen Job gut gemacht zu haben: Kaum Schmerzen, keine Schwellungen und ich kann mit den Krücken schon ganz gut laufen. Das Abschluß-Röntgenbild sah auch gut aus.
Am meisten habe ich glaube ich der Physio- und der Ergotherapeutin zu verdanken, die mich prima mobilisiert haben, jede Menge gute Tipps und Tricks parat hatten und sich auch Zeit für Fragen nahmen."


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