DIAKO Nordfriesland gGmbH

Talkback
Image

Gammeltoft 8-15
25821 Breklum
Schleswig-Holstein

26 von 50 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

50 Bewertungen

Sortierung
Filter

Bloß nicht !

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sich selbst überlassen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte kennen Medikamente usw selber nicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wie gesagt -fast sich selbst überlassen warm entziehen sieht anders aus.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Der empfang sowie die ersten Untersuchungen sind sehr freundlich aber das langt ja leider nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (vergammeln den ganzen Tag eigentlich könnte man auch in den Knast gehen mit Substitution)
Pro:
Empfang sehr nett
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entgiftung auf der geschlossenen Station. Ich kam vollständig entzügig dort an und es hat ewig gedauert bis ich etwas zum beruhigen bekam. Erst tausend Gespräche mit Ärzten die alles andere als vertrauenserweckend waren, wenn sie gewisse Medis selber noch googeln müssen wird mir Angst und Bange. Dann auf der Station angekommen erstmal eingerichtet und alles gezeigt bekommen dann kam das Essen ja holla ein Wagen in dem das Essen war und die Patienten alles selber machen müssen also grabbelt jeder alles an herrlich. Davon abgesehen das das Essen dort wirklich schlecht ist von der offenen Station hörte ich ganz anderes KOMISCH für die Wracks langt der Rest oder was ?!Ich war schon oft in Krankenhäusern bin kein Feinschmecker , aber dort echt krass .!!!!!!!
Dann wird einem immer erzählt die Station sei voll ,komisch nur Langzeitvögel da eingesperrt die den ganzen Tag singen oder sonst was . Wenn es einem nicht gut geht -ENTZUG könnte man durchdrehen zudem klappert der Kasten wie Harry ,wenn es windig ist bekommt man kaum ein Auge zu und es stinkt
nach Essigreinigungsmittel wie sonst was. Ich kann es dort keinem Süchtigen empfehlen der noch halbwegs bei Verstand ist. Sucht euch eine Klinik mit offenem Entzug und vor allen Dingen eine wo nur Sucht behandelt wird . Für mich waren ein paar Tage genug Therapie das Hilfesystem ist in Deutschland sowieso kaputt in allen Sparten .Alleine einen Termin zu bekommen egal wo ist ein Witz .
In dieser Klinik sind viel zu viele Leute mit verschiedenen Problemen zusammen ,das ist in meinen Augen nicht gut.Man sollte das schon etwas aufteilen.

Es geht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Speisesaal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen in der Klinik die Gruppen Gespräche waren super.Was ich nicht so toll finde ist das jeder Patient der einen erhöhten BMI hat muss zur einer Diät Gruppen Therapie was ich für ungünstig halte ja man weiß das man zu viel Gewicht hat aber das ist ja nicht der Grund warum man in der Klinik ist. Das muss sich ändern lieber mehr Therapie Angebote für die Patienten mit Depressionen und Angststörung. Auch muss es nicht sein das jeder in die Suchtgrppe gehört das soll Patienten zukommen die es nötig haben Ich als Patienten mit Depressionen und einer Posttraumatische belastungsstörung benötige keine Sucht Gruppe ich benötige andere Therapie. Auch schade das man ewig auf einen Platz in den Therapie Angebote wie Wassersport und Bratungsatmen warten muss eh man da mit machen kann. Zu viele Patienten zu wenige Plätze bei den Therapie Angebote Auch der Speisesaal ist eine Zumutung der Bereich für uns viel zu klein man sitzt total eingeengt man hat kaum Platz um sich zu bewegen keine feste Sitzordnung ständig sitzt man wo anders wenn Frau Angst vor Männern hat muss Sie es aushalten mit fremden Männern am Tisch sitzen ob man es möchte oder nicht es gibt keine Möglichkeit sich wo anders hinzusetzen. Auch die Lautstärke ist ungünstig für Menschen mit Depressionen und einer Angststörung die Reha Patienten vom anderen Haus halten sich an ihre Zeiten und kommen zum Essen wann Sie wollen dadurch ist es bei der Essen Ausgabe zu eng zu viele Patienten wenn man das beim Personal ansprechen tut kommt nur der Spruch da müssen Sie durch nehmen Sie es als Übung an was soll das man kommt dort hin um Hilfe zu bekommen aber wenn man da so alleine gelassen wird hilft es keinen. Es soll auch nicht Gesund sein wenn man beim Essen keine Ruhe hat oder vor Angst und Panik kein Bissen runter bekommt Bitte für den Bereich etwas sich einfallen lassen denn es hatten nicht mal alle einen Platz gehabt .

Fließbandabfertigung von Patienten

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapie wäre deren Traumjob, wenn die blöden Rehabilitanden nicht wären)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wertschätzende Behandlung verlangen ist ein Machtkampf in ihren Augen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr unflexibel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Große Räume, Gruppenräume)
Pro:
Ergotherapeuten Team
Kontra:
Bezugstherapeuten
Krankheitsbild:
Medienabhängig, Drogenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten haben teilweise selbst einen an der Schüssel. Der Bezugstherapeut der Mediengruppe hat ein unterirdisches Einfühlungsvermögen und darf dort arbeiten weil er vor 100 Jahren mal Pädagogik studiert hat. Aber doch bitte nicht mit Menschen und schon gar nicht als Therapeut. Ansonsten Friss oder Stirb Mentalität bei Mitarbeitern. Ich bin 10 Stunden dort hin gefahren, kam völlig platt dort an, wollte um 8 Uhr morgens meinen Koffer dort lassen und schnell noch ein paar Sachen kaufen aber durfte nicht mehr weg weil ich jetzt da wäre. Obwohl ich die Reha selbst beantragt habe! Ich nehme grade Therapie um meine Erfahrung dort zu verarbeiten und bin so nach 4 Wochen weitergekommen als nach 4 Monaten Diako Nordfriesland.

Empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer, Sonderkost
Kontra:
Wenig Einzeltheraphie
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS, emotional instabiler Borderlinetypus, Depression, schwere dissoziative Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente Therapeuten, liebe Pfleger, nettes Personal.
Bin das zweite mal hier und bin zufrieden mit der Entscheidung.
Gruppenorientierte Therapie, kein Urlaub. Viel geistige Arbeit und Eigeninitiative gefragt. Mit der Motivation an sich arbeiten zu wollen und sich besser zu verstehen, ist man hier goldrichtig.

1 Kommentar

wasser15 am 06.02.2024

Du hast recht aber es zählt auch eine gewisse Atmosphäre dazu an sich zu arbeiten und das fehlt dort leider. Auch sind zu viele Patienten aber zu wenig Therapeuten in der Klinik. Und wenn man in 8 Wochen nur 2 mal Einzeln Ergotherapie bekommt wie soll man da an sich arbeiten

Hart aber herzlich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Post covid und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Therapeuten haben gut miteinander kommuniziert und agiert , so dass die Therapie ( Ergo, Sport und Gespräch Therapien)ineinander griffen und für mich stimmig waren . Alle dort sind wahnsinnig bemüht und nett, ich fühlte mich wie in einer geschützten Burg und konnte in aller Ruhe an mir und meinen Problemen arbeiten.
Dankeschön

VERANTWORTUNGSLOS

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab KEINE beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende fürsorgepflicht
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

FINGER WEG??????...VERANTWORTUNGSLOSE KLINIK??????

"ein schöner teller macht noch lange kein gutes essen"

es werden FALSCHE medikamente an die patienten vergeben und mit der aussage " ihnen kann nur ein wenig schwindelig werden den tag über" abgetan...

dies ist körperverletzung, der schönsten form aber dies wird nicht gesehen...
in der klinik ist keine vernünftige und nicht-entmündigende behandlung möglich...

den patienten wird nichts zugetraut und eine behandlungsdauer von nur drei wochen ist sehr wenig um (etwas) stabil zu werden...

man geht mit absolut anderen erwartungen in dieses krankenhaus und wird nur enttäuscht...

erst heißt es ca.6-8 wochen, wenn man da ist wird eine dauer von "erstmal" drei wochen gegeben und man soll dann um jede weitere woche feilschen-wie auf einem basar????...

das heißt nach der zweiten woche muss ich angst haben, dass meine behandlung schon bald vorbei sein kann...

dies ist absolut nicht förderlich...

keine vernünftigen aussagen werden getroffen...

man "bettelt" um hilfe und wird alleine gelassen, man wird in einem absolut desolaten zustand nach hause geschickt obwohl man offensichtliche anzeichen eines selbstverletzenden verhaltens zeigt und die OFFEN sagt...

nachwirkend und mit abstand betrachtet bin ich froh, dass ich nur 24 stunden in dieser klinik bleiben musste...denn wer weiß was passiert wäre wenn es nicht so gekommen wäre

mein rat...FINGER WEG...ABSOLUT VERANTWORTUNGSLOSE KLINIK

Therapieerfolg gleich 0

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin versteht kaum deutsch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen miserabel)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Nur Einzelzimmer)
Pro:
Nichts
Kontra:
Therapeutin in Urlaub und krank. Ersatztherapeutin ungeeignet
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Traumatherapeutin war nur 2 Tage von den 6 Wochen im Haus. Ersatztherapeutin war Verhaltenstherapeutin, ging nicht genug auf das Trauma ein, übte Zwang aus. Einzeltherapie nur eine halbe Stunde pro Woche. Gruppentherapie inakzeptabel, war in falscher Gruppe.
Wassergymnastik und Physiotherapie waren versprochen, fanden aber nicht statt.
Das Essen ist miserabel, durch langes warmhalten ungenießbar. Letzte Gruppe hatte nicht einmal mehr das bestellte Menü, es war einfach nichts mehr da.

1 Kommentar

wasser15 am 06.02.2024

Ja es stimmt leider was du geschrieben hast. Aber ob sich da was ändert das Glaube ich nicht.

Enttäuscht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ist sehr höflich
Kontra:
Unprofessionales Personal
Krankheitsbild:
Sozialphobie, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient für 24 Stunden. Ich leide unter einer Sozialphobie und bekomme schwallartige Durchfälle, Erbrechen und ab und zu kann es zur Ohnmacht kommen. Aus diesem Grund leide ich unter Depressionen.
Mein Therapieplan in Beklum sollte ausschließlich Gruppentherapie beinhalten.
Da ich dazu nicht in der Lage war, sollte ich gehen.
Ich habe weder Medikamente bekommen noch irgendein Verständnis meiner Probleme.
Die Ärzte sind unprofessionel, schnell überfordert und null empathisch.
Vielleicht mag es auf anderen Stationen besser sein aber mein Kennenlernen der Psychosomatik ist mehr als unglaublich. Ich würde niemanden mit Sozialphobien und/oder Depressionen empfehlen, dort eine Therapie zu beginnen.

Zufriedener Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Struktur, gute Therapieangebote, ruhige Lage
Kontra:
Personalmangel, teilweise Küche,
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, die Klinik macht einen gepflegten und ordentlichen Eindruck. Ich hatte ein schönes Zimmer für mich alleine. Die Therapeuten waren sehr nett. Auch das Personal und die Reinigungskräfte waren sehr freundlich. Auch mein Therapieplan war gut auf mich abgestimmt.
Die Küche war nicht immer zufriedenstellend, aber im Großen und Ganzen gut.
Aufgrund von Personalmangel kam es teilweise zu Therapieausfällen. Für die Einzel- und Gruppentherapie ist eine Vertretung eingesprungen.

Super aufgehoben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganzheitliche Therapie
Kontra:
Küche könnte besser sein
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Es hat alles Hand und Fuß. Die Kommunikation intern funktioniert super, so dass man ganzheitlich als Mensch, Patient, gesehen wird. Personal von Reinigungskraft bis Oberärztin, alle sehr nett. Alles ist stimmig.

Traumatherapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinisch war es eine Katastrophe. Medikamente wurden oft vertauscht oder die Ärztin konnte gar nicht helfen und war unsympathisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ergotherapie, Bewegungstherapie, Physiotherapie, Wassersport,
Kontra:
Keine Zeit für Patienten max. 30 pro Woche. Personal extrem unterbesetzt.
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat mich als Traumakompetenz Zentrum enttäuscht. Und ich würde keinem Empfehlen dort eine Traumatherapie zu machen. Auf der Seite wird sehr stark mit EMDR beworben. Leider kann dies dort gar nicht gewährleistet werden.Die Psychologen sind ihren Fach hervorragend.Können aber nicht mehr als 30 Minuten Einzeltherapie gewährleisten da sie unterbesetzt sind oder nur auf Teilzeit eingestellt.Ich hatte sonst in Kliniken 75 Minuten Einzeltherapie. Und Ambulant mindestens 55 Minuten. Selbst bei einer Traumakonfrontation gibt es nicht mehr als 30-40mi in der Woche. Wenn es einen schlecht geht soll man zur Pflege gehen. Die Pflege ist viel zu sehr ausgelastet an manchen Tagen war eine Pflegekraft für knapp 40 Patienten da. Wie kann sich dort die Pflege für einen die Zeit nehmen? Viele Aufgaben werden an die Patienten abgegeben!Es gibt sehr viele Dienste die dort übernommen werden müssen. Und es müssen diejenigen machen die dazu in der Lage sind. Da jedoch viele Patienten dazu nicht in der Lage waren wegen ( starker Dissoziation, Schizophrenie, akute Traumabelastung, starken körperlichen Einschränkungen und geistige Behinderung bezüglich verminderte Intelligenz hatten viele 2-3 Dienste in der Woche was zum zusätzlichen Stress geführt hat da sie Dienste Zeitlich kaum machbar waren wegen den Therapien. Und der Patient war auf sich selbst gestellt. Es geht nicht um ein kleinen Dienst wie Tische abwischen und Co. Sondern Patienten mussten sich drum kümmern Pläne zu gestalten. Triaden Listen, Anwesenheit Listen und führen und sich mit der Küche treffen, hatte mehr Priorität als in die Therapie zu gehen, dass ist nicht die Aufgabe der Patienten mit dem Personal intern zu klären was in der Küche falsch läuft und was gut. Schlimm war als auf dem Gelände aus der Reha/ oder Psychiatrie, Patientinnen aus der Psychosomatik mit einer Vergewaltigung gedroht wurden ist und die Klinik nix unternahm und gesagt hat darüber soll in der Gruppe nicht gesprochen werden.

2 Kommentare

Mattes3 am 08.11.2021

Hi.wiegehts dir? Ich war auch bis zum 2.11.21 da und wir kennen uns.ich bin der katzen papa.ja das stimmt mit der Drohung habe ich auch noch mit bekommen.Das Essen war ja auch nicht so berauschend und zu wenig personal.

  • Alle Kommentare anzeigen

Gutes Therapiekonzept

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapiekonzept/Psychosomatik
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression/Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war vom April 2017 bis Juni 2017 in der Klinik.
Durch psychische Probleme brannte bei mir die Lage und ich brauchte schnell einen Platz! Die Klinik nahm mich innerhalb von 4 Wochen in der Psychosomatik auf! Die Klinik ist relativ neu, die Zimmer sind freundlich ausgestattet! Man muss sich nur drauf einstellen das man sich das Zimmer teilen muss, das gehört sozusagen zum Therapiekonzept! Man soll lernen z.b seine Grenzen aufzuzeigen! Oder auch mal emphatisch und rücksichtsvoll zu sein! Sehr gut habe ich das Therpiekonzept empfunden! Man hat öfters die Woche Gruppen Therapien und Einzelgespräche! Man wird gut zum Thema Achtsamkeit und Depression und Sucht aufgeklärt! Außerdem gibt es sehr nette Pflegekräfte die sogar Nachts immer ein offenes Ohr haben! Super waren auch die Ausflüge ans Meer jeden Montag wo ein Bus uns zum Strand gefahren hat! Auch wurde einmal die Woche schwimmen angeboten, wo sie uns mit dem Taxi hingefahren haben! Die Therapeuten waren alle sehr Kompetent, so wie die Pflegekräfte! Die Küche und das Essen vor allen Dingen das Frühstück und Abendbrot sind 5 Sterne Wert! Das einzige was mir nicht so gut gefallen hat, waren die Ärzte! Ich würde immer wieder dort hinfahren wenn ich Hilfe brauche! Ganz lieben Gruß an alle Mitpartienten, Therapeuten und Pflegekräfte! Bettina

Beste Klinik überhaupt

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes und freundliches Personal
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit März 2021 bin ich in dieser Klinik und ich kann nur sagen, dass ich sehr angetan von der Freundlichkeit sowie von der Kompetenz eines jeden Mitarbeiters hier bin. Ganz gleich ob Leiter der Reha, Therapeuten Team, Pflege oder Reinigungskraft, alle Mitarbeiter sind immer freundlich, zuvorkommend und bringen Humor mit. Schnell entsteht ein familiäres Miteinander. Das Therapieangebot ist beeindruckend, es ist sehr breit gefächert und wird individuell angepasst. Auch in Krisensituationen standen mir das Therapeuten- sowie das Pflegeteam immer zur Seite und gaben mir Tipps für Bewältigungsstrategien. Das Essen ist für ein Krankenhaus sehr gut, ich kenne Hotels die hier nicht mithalten können. Außerhalb der Therapiezeit steht an 5 Tagen der Woche ein Ergo Raum (kleine Werkstatt) sowie ein Fitnessraum zur Verfügung. Zur Nordsee braucht man etwa 30 Minuten, zur Ostsee etwa 1,5 Stunden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Langeweile kann hier nicht aufkommen.

Das Sport Angebot im Haus lässt keine Wünsche offen, ebenso das Ergo Angebot. Fast alles ist hier möglich.

Ich konnte alle meine Therapieziele erfüllen, nicht immer war es leicht und es gab einige Konflikte, die ich mit mir austragen musste. Um dies zu erreichen, erhielt ich Unterstützung von allen Therapeuten.

Ich sage DANKE Diako Nordfriesland! Ihr seit die Besten!

Super Einrichtung NikoG.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meines Suchtproblems war ich 2016/2017 erstmals im Reha Bereich untergebracht und schon damals konnte ich unglaublich viel von der Therapie mitnehmen, 3,5 Jahre lang war ich abstinent. Leider wurde ich rückfällig und da ich sehr gute Erfahrungen mit der Diako Nordfriesland machte, kam ich im März 2021 zurück, um meine Rückfälle zu bearbeiten.

Das Therapeuten- und Ärzte Team ist damals wie heute einfach Klasse und schnell kommt ein familiäres Gefühl auf. Alle Therapeuten sowie die Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr und auch in Krisensituationen, wurde mir jede Hilfe zugesagt. Wie schon 2016 gab mir die Diako so viel mehr als ich für mich erwartet habe.
Das Freizeitangebot ist super, an 5 Tagen in der Woche steht ein Ergo Raum (kleine Werkstatt) auch außerhalb der Therapiezeit zur Verfügung, Auch einen Fitnessraum sowie eine kleine Sporthalle mit Tischtennis Platten stehen 7 Tage die Woche bis 21:30 Uhr zur Verfügung steht.

In unmittelbarer Nähe befindet sich die Nordsee, etwa 1,5 Stunden dauert die Fahrt zur Ostsee. Langeweile kommt für den der etwas Unternehmen möchte nur schwer auf.

Das Therapie Angebot ist breit gefächert und deckt alles erdenkliche ab, Egal ob Angststörungen, Depressionen, Trauma (…) auf alles wird professionell eingegangen.

Die Angebote Sport und Ergo sind ebenfalls super, jeder kann sich hier frei entfalten und sehr viel lernen.

Auch über das Essen kann man nicht meckern, ich persönlich habe schon Hotels kennengelernt, die hier nicht mithalten können.
Das Reinigungspersonal ist stets freundlich, hilfsbereit und sehr gründlich.

Unfähiger Oberarzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette und qualifizierte Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte die kaum der deutschen Sprache mächtig sind
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unqualifizierte Ärzte in der Psychiatrie /. Entgiftung.

Ich war 2 mal in der Diako Nordfriesland Abteilung für Psychiatrie und Entgiftung. Leider musste ich feststellen, dass die Stationsärzte nicht der deutschen Sprache mächtig sind,auch mangelt es ihnen an Erfahrungen!

Selbst der Oberarzt Herr M. hat mich menschlich am meisten enttäuscht.
Seine arrogante, leicht aggressive und aufbrausende Art, ist nicht in Ordnung.
Mir ging es tagelang sehr schlecht, und ich teilte mein Leiden den Ärzten mit, es wurde mir nicht geholfen.

Ich kann jedem nur empfehlen, für eine Entgiftung oder Umstellung eine qualifiziere Klinik für Sucht aufzusuchen.

Das Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit, hier könnten sich die Ärzte eine große Scheibe abschneiden!
Die Zimmer sind sehr schön und hell, und das Essen ausgezeichnet.

Ein Klinikkonzept, was mir Hilfe brachte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Konzept der Klinik und das erfahrene Personal in Verbindung mit den Baulichkeiten
Kontra:
die Beleuchtung in der Klinik
Krankheitsbild:
Depression, narzisstische Persönlichkeitsstörung und Altersangst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum dritten Mal in der Klinik und benenne diese Einrichtung aufgrund der gemachten Erfahrungen als 5 Sterne Haus. Mein Aufenthalt begann am 8. Dezember und endete am 4. Januar 2021

Mir wurde durch das Konzept der Klinik sehr geholfen und ich bin voller Zuversicht nach 28 Tagen abgereist.

Corona hinterlässt auch in der Klinik Spuren, was den Umgang mit dem Personal angeht, aber das Konzept ist in meinen Augen ausgewogen und ich verspürte keinen Mangel.

Angefangen vom Reinigungspersonal über die Pflegekräfte, Psychologen, Ärzte, Küche usw. fühlte ich mich sehr gut behandelt.

Die Baulichkeiten sind modern und ich empfand sie als angenehm.

3 Kommentare

EagleFly am 16.02.2021

Ich bin seit einer Woche hier in der Abteilung für Psochosomatik. In einem Vorgespräch letztes Jahr im Juni hatte die Oberärztin am Telefon gesagt, ich würde in eine Gruppe kommen mit einer erfahrenen Traumatherapeutin. Außerdem bin ich hier, weil meine Therapeutin den Flyer hatte für die Behandlung von Traumafolgestörungen mit dem ich den Eindruck gewonnen hatte, es gäbe eine Station innerhalb der Psychosomatik, in der Traumafolgestörungen behandelt würden.

Die Realität sieht so aus: Scheinbar nicht nur meine Bezugstherapeutin (Gruppentherapeutin) sondern gerade mehrere sind neu eingestellt worden und kommen eher direkt von der Uni. Es gibt auch keine Gruppen oder Station für die Behandlung von Traumafolgestörungen, sondern in der Psychosomatik gibt es unterschiedliche Gruppen, die nicht nach Krankheitsbildern "sortiert" sind sondern in den Gruppen sind unterschiedlichste Patienten zusammen.

Von der medizinischen Betreuung hat meine Gruppe gerade einen Arzt, der ganz neu die Verantwortung als Assistenzarzt (also auch noch in Ausbildung) übernommen hat. Leider gibt es auch sprachliche Verständigungsprobleme. Mein medizinisches Aufnahmebespräch war sehr verwirrend für mich.

Insofern bin ich schon mit Erwartungen und auch Ankündigungen hier angereist, die so nicht erfüllt werden können.

Hinsichtlich des grundsätzlichen Konzepts habe ich einen ganz guten Eindruck.

Das Mittagessen ist nicht vorbildlich für eine psychosomatische Klinik. Ansonsten ist das Essen gut.

Was sehr gut ist, dass alle in Einzelzimmern sind, was wohl aufgrund der Corona Pandemie so geregelt ist?! Das nimmt aber sehr viel Stress raus, den man sonst hat, wegen der Doppelzimmerunterbringungen. Ein dickes Plus ohnehin für die tollen Räumlichkeiten!!!

Wegen Corona sind leider die Gerätetrainings und Bewegungstherapien nur mit Wartelisten und auch Physiotherapie. Es wird wohl 3 Wochen dauern, ehe ich an die Reihe komme, was für mich leider auch ein Nachteil ist, weil ich den körperlichen Aufbau sehr bräuchte.

Soweit der Realitätsbericht von mir. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen. Allerdings hatte ich ja eine Wartezeit von fast einem Jahr (in der Verwaltung hatte ich mich März 2020 angemeldet). Wer also erst in einem Jahr kommt, bis dahin sind die jungen Therapeutinnen dann erfahrener ;)

  • Alle Kommentare anzeigen

Vielen Dank für mein neues Lebensgefühl

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juni 2019 bis Oktober2019 in der Klinik und kann nur das Beste berichten. Ich mag mich hier nicht an Kleinigkeiten wie schlechtes wlan oder " kein Fernsehen" auf dem Zimmer aufhalten, sondern möchte mit meinem Kommentar an jene appellieren, die den Wunsch und das Ziel haben, suchtfrei zu werden. Diese vier Monate waren die Wichtigsten,intensivsten in meinem Leben. Ich kann nur sagen, dass alle, ob Ärzte, Psychologen, das Pflegepersonal, die Reinigungskräfte, wirklich alle ihr Bestes gegeben haben. ICH trage die Verantwortung für meine Spielsucht und ICH muss den festen Willen haben etwas zu ändern. Dabei wurde ich professionell unterstützt und liebevoll begleitet. Besonders meiner Therapeutin und dem Leiter der therapeutischen Abteilung verdanke ich sehr viel.Ich kann nur jedem der sein Leben ändern will, Mut machen. Wagt den Schritt. Ihr seid in dieser Klinik sehr gut aufgehoben. Sicher fallen ab und zu auch Anwendungen, Therapien aus. Dann nutzt die Zeit und arbeitet an euch. Ich bin seit 1.5 Jahren nicht mehr spielen gewesen.Es ist ein immer wiederkehrender Kampf, aber es ist machbar. Lasst euch darauf ein. Nochmals vielen vielen Dank für die hervorragende Betreuung.L.G.H.Fleing

ups and downs

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Moderne Einrichtung, man fühlt sich wohl
Kontra:
siehe meinen ausführlichen Kommentar
Krankheitsbild:
Alkohol, Depression,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr modern und bietet insgesamt vier verschiedene indoor - Sport - locations in denen man entweder in seiner Freizeit oder aber nur während des Therapieprogramms trainieren kann. Die Klinik ist abgelegen aber nicht weit weg von der Nordsee (Zu Fuß aber eigentlich nicht zu erreichen). Bredstedt liegt vor der Tür, wo man nach drei Wochen alleine einkaufen gehen kann. Das Handy wird einem nicht abgenommen.
Es gibt kein eigenes Schwimmbad und keine Sauna.
Das Essen ist gut. Abendbrot war mir immer am Liebsten und die Auswahl war groß.
Leider gab es 2019 einen enormen Therapeutenmangel, das sei aber wohl auch national und generell ein Problem.
Ich bin jedenfalls immer noch abstinent, nun fast schon ein Jahr.
Ich verstehe, dass man hier aus Datenschutzgründen keine Namen nennen soll, aber da ich eben Mangel erwähnt habe, fällt mir direkt ein Therapeut in der Diako ein, der einen solchen in Bezug auf Rücksicht und Impulskontrolle aufweist. Es ist schon krass jemanden mit remittierter Depression aus der Gruppe zu werfen und dann diesen Patienten alleine im Flur anzufahren und zu beleidigen.
Also die Frustrationstoleranz wird bei Diako auf jeden Fall getestet. Das Personal war überwiegend freundlich bis auf diese eine Ausnahme. Man hatte aber den Eindruck, dass die Ratten das sinkende Schiff verlassen. Achso jeder Patient bekommt schnell ein Einzelzimmer.
Natürlich waren auch sehr gute Therapeut(innen) vor Ort. Das ist jetzt in keinster Weise irgendwie sexistisch oder macho-mäßig gemeint.
Es war meine erste Therpie, die ich durchgezogen habe und ich bin dankbar dafür.

1 Kommentar

Ausländer4 am 30.05.2020

Durch den riesigen Erweiterungsbau in der REHA-Abteilung (9 Millionen) ist es kein Wunder, daß am Personal gespart werden muß oder keines verfügbar ist auf die Schnelle. Die Klinik muß ja irgendwann auch mal schwarze Zahlen schreiben, hat jahrelang draufgezahlt. Das ist verstehbar.

Trotzdem sollten die Patienten im Mittelpunkt stehen und nicht die EGOs einzelner Therapeut/innen oder Oberärzt/innen.

Schlecht, schlecht, schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, einzelne Pfleger und Ärzte
Kontra:
Sozialdienst, empathielose Oberärztin Psychosomatik, einzelne Pfleger, keine Einzelgespräche - stattdessen oberflächliche Gruppen
Krankheitsbild:
Benzodiazepinabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von einem anderen psychatrischen Krankenhaus in welchem ich eine Woche zur Krisenintervention stationär war und in welchem ich mich medizinisch (physisch und psychisch) sowie pflegerisch sehr gut aufgehoben gefühlt habe, leider in dieses psychatrisches KH verlegt. Das Elend begann schon beim Empfang in diesem KH. Dort wollte man mich zuerst nicht aufnehmen, obwohl ich einen festen und seit ca. 4-6 Wochen im voraus geplanten Aufnahmetermin für eine Entgiftung von Z-Drugs hatte. Man beharrte auf eine Einweisung eines ambulanten Arztes, welche ich nicht hatte, da ich von einem anderen KH samt Transport in die hiesige Klinik verlegt wurde. Nachdem ich dann doch aufgenommen wurde, bin ich 10 Tage lang dem Termin für ein Aufnahme-EKG hinterhergerannt, es wurde vergessen. Und das, obwohl das EKG im ersten KH Aufälligkeiten zeigte. Auch hatte ich in der ersten Klinik 4x tgl. über 7 Tage hinweg einen Blutdruck von ca. 175/105 und man sagte, dies müsse in der zweiten Klink weiter beobachtet werden. Hier hat man aber nur am 1. Tag gemessen und mir gesagt, alles sei normal, es wird zukünftig nicht mehr gemessen. Auch hat man die Z-Drugs hier nicht ausgeschlichen, sondern sofort abgesetzt. In der ersten Klinik empfahl man mir eine Anschlussreha, um mich gesundheitlich zu stabilisieren und langfristig suchtmittelfrei zu bleiben, da ich die Z-Drugs teilweise schon tagsüber und insgesamt über 7 Jahre hinweg nahm. Hier im KH hat man mich, als ich meine dringende Bitte formulierte mit mir einen Antrag für eine Reha zu stellen, angemeckert, dass dafür keine Zeit sei und ich diese Anschlussreha nicht machen darf. Außerdem wurde mir ein Platz in der Psychosomatik nach 6 Monaten Wartezeit versprochen, diese waren rum und man sagte mir dann, ich müss nochmal 6 Monate warten! Fühle mich insgesamt falsch und unfreundlich behandelt, teilweise auch belogen und betrogen. Aufnahmearzt sprach kaum Deutsch, wusste nicht was Z-Drugs für Medikamente sind. Im Arztbrief stehen falsche Fakten.

1 Kommentar

Ausländer4 am 30.05.2020

Schade, daß sich an den Verhältnissen immer noch nichts geändert hat.

Da kann ich mir den Anruf in der Klinik ja sparen.
Mein Bezugspfleger wird wohl wieder im Urlaub sein, wie im letzten Jahr.

Mit den Ärzten war wirklich nichts anzufangen, das
kann ich nur bestätigen. Eine psychotherapeutische Stationsleitung existiert nicht. Psychosomatisches
Verständnis der Suchtstörungen ist nicht vorhanden.

Keine Traumaklinik wie beworben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Im Grunde genommen nichts
Kontra:
Geldmaschine, fehlende Fachkräfte, kaum Fachkräfte mit Erfahrung, nicht kritikfähig
Krankheitsbild:
Traume, PTBS
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr spartanisch ausgestattet. Kein Wlan, kein Fernseher, kein Radio auf den Zimmern. Vorwiegend nur Doppelzimmer. Einzelzimmer gibt es nur gegen Aufpreis aus eigener Tasche oder auf Antrag aus besonderen gesundheitlichen Gründen. Hier muss man aber Geduld haben und warten. Nach welchen Kriterien das geht ist aber völlig unklar. Ein Freizeitangebot gibt es nicht. Die Wochenenden sind entsprechend langweilig und wer weiter als 12 KM weg möchte muss dieses vorher schriftlich beantragen. Die im Internet angebotene Traumatherapie wird und kann aktuell überhaupt nicht umgesetzt werden. Es fehlen Therapeuten (2 haben während meines Aufenthalt von 6 Tagen gekündigt!!!) und einzelne Angebote sind nicht vorhanden. Für eine Traumafolgebehandlung gänzlich ungeeignet. U.a. fehlende Traumagruppen. Das Essen ist OK aber mehr auch nicht. Speisen muss man mit allen anderen Patienten aus der Psychiatrie und dem Entzug. Nicht so schön. Offene Türen gibt es dort auch nicht. Man muss immer bei der Pflege klopfen und hoffen freundlich empfangen zu werden. Wer sich selbst entlässt hat verloren. Kein Abschlussbericht, keine Liegebescheinigung und keine Reaktion auf Anrufe und EMails. Mit "klaren" Patienten kann man dort nicht umgehen. Es macht den Eindruck das man dort nicht mit Kritik (berechtigt und teilweise auch vom Personal bestätigt) umgehen kann. Einige Bewertungen hier stelle ich in Frage und die sollte man entsprechend mit Vorsicht genießen. Als Akutpatient mag die Klinik eine Unterstützung sein aber darüber hinaus sollte man sich unbedingt anderweitig umsehen. Ich kann diese Klinik niemanden empfehlen auch wenn hier Andere etwas anderes schreiben.

1 Kommentar

psycho2014 am 31.12.2019

Kann diesem nur zustimmen.

Obwohl bei der Aufnahme bekannt war, dass ich PTBS habe, hatte ich keine(n) TherapeutIn mit der entsprechenden Erfahrung. Die Diagnostik von dissoziativen Störung war mehr als mangelhaft.

Am schlimmsten halte ich das Verhalten des Personals. Obwohl in der Hausordnung verbale Gewalt verboten ist und angeblich entsprechende Schritte eingeleitet werden ... wird dies ignoriert. Die Patienten haben hier einen Freibrief was antisoziales Verhalten angeht. Die Pflege und Therapeuten schauen weg.

Das bei Menschen mit Traumafolgestörungen hohes Suizidrisiko besteht, scheint denen auch egal zu sein.


Tipp: Beschwerden bei den entsprechenden Stellen einreichen.

Große Unterstützung in der Krise

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2019 zur Krisenbehandlung aufgenommen und kann die Klinik nur empfehlen. Die Theraupeuten und das Pflegeteam waren immer für mich da und haben mich unterstützt, wo es nur ging.

Selbstfürsorge ist dort sehr wichtig. Das heißt, man muss selbst auf die Pflege oder Therapeuten zugehen, um Termine und Hilfe zu bekonmmen. Ich finde dieses Konzept sehr gut, da ich dadurch gelernt habe, besser für mich zu sorgen.

Da die Patientenanzahl erhöht wurde, würde ich mir sehr wünschen, dass das Pflegeteam aufgestockt wird, damit es weiter so eine tolle Arbeit leisten kann.

Kein Land in Sicht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
CMA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schönen Dank an die Patient/innen der Psychosomatik für die sehr positiven Bewertungen. Ich habe die Klinik genauso positiv in Erinnerung.

Nach meiner REHA im Jan.-März 2014 habe ich ambulant intensiv weitergemacht. Vor allem die Wassergymnastik und MTT (med. Trainingstherapie),
und selbstverständlich auch die Nachsorge- und Selbsthilfegruppen, haben mir zu einer zweijährigen Abstinenz von Suchtmitteln aller Art (wozu natürlich auch die rezeptfreien Drogen aus der Apotheke gehören) verholfen.

Die (BtM-VV)-rezeptpflichtichtigen Opioide konnte ich erst zwei Jahre später absetzen (lassen), bei einem weiteren Aufenthalt in der selben Klinik. Damals kam ich auch von einer weit enfernten Insel (Teneriffa)

"Wir freuen uns über jeden, der Zeit mitbringt", hieß es damals noch. Heute beginnt jedes Arztgespräch mit der Frage nach der Kostenübernahme, z.B.: "Haben Sie mit der AOK telefoniert?" (Aufenthalt Juni 2019)

So kann doch keine vernünftige Arzt-Patient-Beziehung zustande kommen. Die individuellen Probleme/Diagnosen spielen keine Rolle mehr,
das ist sehr traurig.

Es wurde mir zwar angeboten, in drei Monaten wiederzukommen, dann könnte ich drei Wochen bleiben, jedoch ist mein Arbeitgeber nicht bereit, mir den bereits im Juni verbrauchten Urlaub doppelt zu gewähren, für einen zweiten Aufenthalt in der Fachklinik DIAKO im gleichen Jahr. Bei Ärzten ist das anscheinend möglich.

Wenn man die neun Tage im Juni mit den 21 Tagen im Sept./Okt. zusammenrechnet, kommen insgesamt 30 Tagessätze zustande (statt max. 21), die die Klinik von der Solidargemeinschaft AOK abkassieren kann. Das mit der "Geldmaschiene" ist also gar nicht so unrealistisch wie es auf den ersten Blick scheint. Ob die Geschäftsführung oder die Ärzteschaft dafür verantwortlich ist, läßt sich natürlich von außen nicht beurteilen.

An den Zuständen vom Juni 2019 hat sich bislang nichts verändert, jedenfalls liegen mir keine diesbezüglichen Informationen vor.

Top Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagement
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
PTBS, Dissoziation, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr guter, Umgang mit Trauma-Patienten und viel Fachwissen über Dissoziation.
Es wäre großartig, wenn das (super engagierte) Pflegeteam personell aufgestockt werden könnte.

Ein gelungener Klinikaufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Vernetzung zwischen Pflege und den Therapeutinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Zwangsgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum dritten Mal war ich in der Diako, zur Traumabehandlung. In der Zwischenzeit, seit meinem letzten Aufenthalt im Jahre 2015, wurde das Therapeutinnen Team "ausgetauscht". Es sind dort jetzt junge und dynamische (im aller positivsten Sinne gemeint) Fachkräfte am Werk.Ich hatte während meiner 4 Wochen Stabilisierungsphase, nicht einmal das Gefühl, dass dort irgendein Schema herunter therapiert wird, sondern ich fühlte mich von Anfang an ernst genommen und mit meinen Erkrankungen gut aufgehoben. 4 Einzelgespräche in den 4 Wochen, sowie dreimal pro Woche Gruppentherapie, brachten mir ausserordentlich viel. Ich nehme gute Denkanstöße mit in den Alltag und werde im Januar 2020 nocheinmal in die Diako kommen, zur EMDR-Behandlung.
Die Küche ist wohl in allen Kliniken ein kleines Streitthema. Für meine Begriffe war das Essen gut.Frühstück und Abendbrot vom Buffet(ich habe zuhause nicht so eine Auswahl an Wurst,Käse und Brotsorten und Salat)und das Mittagessen wählbar zwischen vegetarischer Variante und "Vollkost". Sonderkost für entsprechend bedürftige Patienten (etwa Vegan, oder für Allergiker) runden das Essensbild mehr als nur ausreichend ab.
Die Zimmer sind immer noch ausreichend ausgestattet, wenn ich bedenke, dass ich dort ja nur zum schlafen war.Es gibt immer noch kein Wlan in der Klinik und der Handy Empfang ist dürftig, innerhalb des Gebäudes. Für mich bedeutete dies, dass ich die oft bemühte Entschleunigung hier wirklich erfahren habe. Für andere ein -no go-, für mich eine angenehme Ausszeit von der rund um Erreichbarkeit.
Ganz besonders hervor heben möchte ich das Pflegepersonal und die Vernetzung dessen mit den Therapeutinnen. Nächtliche Unterstützungsgespräche sowie schnelle und empathische Hilfe in Krisensituationen sind hier sehr lobend zu erwähnen.
Alles in Allem kann ich die Diako Nordfriesland sehr empfehlen. Wenn man bereit ist,an sich selbst zu arbeiten und ausgetretene Pfade zu verlassen, ist man dort genau richtig.

Nicht mehr zu empfehlen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Alkoholkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist leider wirklich nicht mehr das, was sie früher einmal war. Jedenfalls der Akutbereich für die "qualifizierte Entzugsbehandlung". Es gibt nicht mehr die Unterstützung von ärztlicher Seite, im Gegenteil, man wird sogar u.U. regelrecht "sabotiert".

Das liegt daran, daß die guten Mitarbeiter alle in die Rehaabteilung versetzt wurden, wo 9 Millionen in den Erweiterungsbau investiert worden sind, und bei Neueinstellungen nicht mehr dafür gesorgt wird, daß die Ärzte im Sinne der früher sehr guten suchttherapeutischen Konzeption weiterarbeiten.

Die Standardkommunikation zwischen (Ober-)Arzt und Krankenkasse funktioniert nicht. Der Patient soll selbst eine Kostenübernahme für 21 Tage organisieren, was aber formal gar nicht möglich ist. Auch die Bemühungen der Therapeutin blieben ergebnislos, weil die Unterstützung durch die Ärzte verweigert wurde.


Das Pflegepersonal und die Therapeuten sind nach wie vor sehr gut, leider wird ihnen durch die aktuelle(n) ärztliche(n) Fehlbesetzung(en) die Aufrechterhaltung des früheren Qualitätsstandards massiv erschwert.

Wenn mehrere Mitarbeiter sagen: "Bitte, bitte, beschweren Sie sich bei der Klinikleitung" "Wenn wir etwas sagen, dann passiert nichts" sagt das ja schon einiges aus über den derzeit katastrophalen Zustand.

Eigenerfahrung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Läuft die Geldmaschiene)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles fällt aus, steht aber auf dem Plan, weil sonst wäre ein weisses Blatt mit wochentagseinteilung)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Geldmaschischienerie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundliches ungeschultes Personal, Patienten mit einer Suchterkrankung sollten WIRKLICH gut auf sich acht geben, um nicht Tabletten abhängig entlassen zu werden.
Chef/Oberärzte völlig überarbeitet, können kaum die Landessprache, und machen auf mich den Eindruck, als wäre ihnen Egal was aus einem wird, mann kommt ja sowieso wieder.. ;-\

ich kann nur JEDEM der es ernst meint davon abraten!!!

3 Kommentare

Rolf-Dieter am 02.05.2019

Moin, Moin,

ich war in den Jahren 2016 und 2017 in der Klinik und durfte dort insgesamt rund 14 Wochen bleiben. Für mich eine 5*Sterne Einrichtung.

Behandelt wurde ich wegen einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung und Depressionen. Was Besseres als diese Klinik hätte mir nicht passieren können. Ich bin nach meinem zweiten Aufenthalt als geheilt nach Hause gegangen. Was will ein Patient mehr?

Leute lasst Euch bitte nicht von solchen Kommentaren verschrecken. Das ist kompletter Humbug.

Die Unterbringung war super, Essen und Freizeitmöglichkeiten waren super. Die Lage abgelegen aber gleichzeitig verkehrsgünstig. Bis in den Ort waren es 20 Minuten Fußweg mit Discountern und Fachgeschäften. Begeistert war ich vom Klinikpersonal angefangen bei den Reinigungskräften über Therapeuten, Psychologen und Ärzten.

Liebe Grüße
Rolf-Dieter

  • Alle Kommentare anzeigen

Drohungen bei der Aufnahme

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychosomatik
Kontra:
Ärztin im Spätdienst,Sucht/Psychiatrie
Krankheitsbild:
Depressionen,Cannabissucht
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von der Suchtstation und der nächtlichen Diensthabenden Ärztin!
Ich kam gestern nach telefonischer Anmeldung von einer entfernten Insel in der Klinik an und als mich die Ärztin sah,erkannte sie mich weil ich schonmal vor ihr stand und Hilfe brauchte,das war vor 2 Jahren.Sie unterstellte mir dass ich böses will,weil ich einen mitpatienten wiedererkannte (er ist schön laut seinen Aussagen zum 20. mal dort)und dass sie mich nicht aufgenommen hätte wenn sie gewusst hätte dass ICH es bin!!
War richtig entsetzt und sehr hilflos.
Sie drohte wenn ich irgendwas mache was ihr nicht passt,dann steckt sie mich in die geschlossene Psychiatrie!!!
Ich dachte,ich höre nicht richtig!!ich habe der Ärztin nie was getan,war nie unfreundlich,blieb tapfer!
Aber diese antisympathie hatte sie vom 1. Eindruck von mir! Warum, wurde mir nie gesagt und auch nicht darauf geantwortet!und das war nun das zweite mal dass ich wegen ihr dann spät abends lieber gegangen bin,da ich mich überhaupt nicht wohl fühlte bzw.unerwünscht!am Ende stand ich draußen und musste mir ein Taxi besorgen,der dann insgesamt 100€ nahm ehe wir nach längerer Fahrt ein Hotelzimmer für mich fanden.Zur Insel konnte ich ja nicht mehr zurück!
Also ich kann die Suchtaufnahme/Psychiatrieaufnahme auf keinen Fall empfehlen,wenn diese Ärztin (sehr korpulente Frau) da ist!
Ich werde mich bei der DIAKO ebenso melden und meine Beschwerde bekannt geben!
Ich bin immer freundlich und aufgeschlossen zu jedem,insbesondere wenn man doch Hilfe benötigt.
Ich sitze nun sehr sehr traurig auf dem Schiff und fahre nach Hause!

1 Kommentar

Rolf-Dieter am 02.05.2019

Moin, Moin,

ich war in den Jahren 2016 und 2017 in der Klinik und durfte dort insgesamt rund 14 Wochen bleiben. Für mich eine 5*Sterne Einrichtung.

Behandelt wurde ich wegen einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung und Depressionen. Was Besseres als diese Klinik hätte mir nicht passieren können. Ich bin nach meinem zweiten Aufenthalt als geheilt nach Hause gegangen. Was will ein Patient mehr?

Leute lasst Euch bitte nicht von solchen Kommentaren verschrecken. Das ist kompletter Humbug.

Die Unterbringung war super, Essen und Freizeitmöglichkeiten waren super. Die Lage abgelegen aber gleichzeitig verkehrsgünstig. Bis in den Ort waren es 20 Minuten Fußweg mit Discountern und Fachgeschäften. Begeistert war ich vom Klinikpersonal angefangen bei den Reinigungskräften über Therapeuten, Psychologen und Ärzten.

Liebe Grüße
Rolf-Dieter

Danke, sehr gute Klinik!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich aufgenommen wurde ging es mir nicht gut, ich hatte starke Ängste und konnte tagelang nicht schlafen. In der Klinik habe ich die Hilfe bekommen welche ich gebraucht habe. Hier habe ich es geschafft meine Abhängigkeit zu besiegen. Das Team ist super nett und hilfsbereit. Wurde immer würdevoll und respektvoll behandelt. Die Oberärztin machte auf mich einen kompetenten Eindruck, sie hat einem einiges erklärt was mir weitergeholfen hat. Auch der Staionsarzt war geduldig. Es wird nach dem Bezugspflegesystem gearbeitet und ich hatte eine sehr nette Bezugspflegerin, aber es waren wirklich alle sehr nett! Auch die Mitpatienten waren klasse, wir waren eine starke Gruppe welche sich nicht nur sehr gut verstanden hat, sondern sich auch gegenseitig gestützt hat. Besser geht es nicht. Sehr gut waren auch die SHGruppen, die Bewegungs-, Ergo- und Entspannungstherapien. Das Essen in der Klinik ist finde ich überdurchschnittlich gut. Kann von der Erfahrung mit dieser Klinik nur Gutes berichten. Danke an alle!

kathastrophale Personalsituation

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Verwahrung, keine Therapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Bezugstherapeuten, keine qualifizierter Suchtberater)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unterbesetztes, teils fragwürdig qualifiziertes Ärzteteam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Entlassungsgespräch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Laufbahn nicht benutzbar wegen Baustelle)
Pro:
Pfleger
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression und THC Missbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Entgiftungsstation der Klinik Breklum gibt keinen Suchtberater und keine Bezugstherapeuten, sondern nur Bezugspfleger, die sich zwar sehr viel Mühe geben, aber nicht ausreichend ausgebildet sind und vor allem auch nicht entsprechend bezahlt werden. Vom völlig unterbesetzen dreiköpfigen Ärzteteam spricht einer fast kein Deutsch, was in einer therapeutsichen Einreichtung ein Unding ist.

Aufgrund des Personalmangels wurden die Angststörungen meines Mannes und ein depressiver Zusammenbruch vor der Reha nicht erkannt und behandelt. Stattdessen wurde er nach 3 Wochen "qualifiziert entgiftet" und arbeitsfähig ohne abschließendes Gespräch mit den zuständigen Ärzten an einem Freitag mit 180er Blutdruck entlassen. Er erhielt weder die zuvor verabreichten blutdrucksenkenden Medikamente noch ein Rezept für dieselben, um über das Wochenende zu kommen.

1 Kommentar

Rolf-Dieter am 08.01.2019

Moin, Moin,

ich bin 2018 7 Wochen lang in der DIAKO Klinik, Breklum wegen einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung und Depressionen behandelt worden und habe dem Haus sehr viel zu verdanken. Für mich eine absolut erste Adresse, was Unterbringung, Verpflegung, Ärzte, Psychologen, Pflegepersonal angeht.

Müsste ich noch einmal in eine Klinik wegen dieser Erkrankungen gehen, so wäre meine Wahl diese Klinik.

Wenn ich die Ausführungen des Patienten lese, so frage ich mich, ob wir in derselben Klinik waren?

Liebe Grüße
Rolf-Dieter Makowka

Top Klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top klinlik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer Top sehr sauber .)
Pro:
weitere Allgemeinmedizinerin kann ich nicht empfehlen.
Kontra:
Allgemeinmedizinerin kann ich sehr empfehlen.
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag

Ich bin wegen Spielsucht in der Diakonie Nordfriesland 16 Wochen Vom September bis Dezember, habe jetzt noch eine Woche dann bin ich entlassen, ich bin Spieler und sagen das ist mir gut getan hat 16 Wochen am Stück. Mein Therapeut ist sehr gut kann ich nur empfehlen, ich war auch am Vortrag dabei Depression dabei war sehr gut top, auch ergo Therapie kompetent sehr gut top, und weitere war auch kompetent top, und seit zwei Wochen haben wir jetzt eine kompetente Ärztin super top, und natürlich der Chef von der Klinik sehr kompetent super top, auch das Essen muss ich sage ja super wie im Hotel morgens mittags abends top, auf Raumpflegerin von A8 super sauber, die Zimmer sind Picco Bello kann ich auch nur weiter ich empfehlen, großen und im Ganzen ist die Diakonie Nordfriesland eine top Adresse für suchtkranke Personen kann ich nur weiter empfehlen.

Liebe Grüße

1 Kommentar

lafo am 03.01.2020

Sehr geehrter Herr Micha,

Sie schreiben hier zwei ähnliche Kommentare unter zwei verschiedenen Namen.
Wenn Ihnen in der Klinik geholfen wird und sie sich gut fühlen, dann freut mich das wirklich für Sie.
Wenn Sie aber den anderen Leserinnen und Lesern an dieser Stelle, mit Doppel-Kommentaren, versuchen Ihre eigene Meinung aufzuzwingen, dann hat solch ein Verhalten durchaus einen krankhaften Charakter.

PS: Hier ist Ihr zweiter Kommentar
"Hallo
Ich bin wegen spielsucht hier und bin erstaunt hier arbeiten nur Fachkräfte die Zimmer sehr sauber werden jeden Tag sauber gemacht,man hat genügend Freizeit hast aber auch jeden Tag deine Gespräche,das Essen ist sehr gut man kann ergo machen und Sport das macht richtig Spaß wie ein Erlebnis Hotel ( Ferienresort) we sich hier beschwert hat draußen nichts der jenige frisst fensterkitt und lebt aus den Mülleimern. Das muss mal gesagt werden. Frühstück reichlich Mittagessen reichlich Abendessen reichlich immer Abwechslung. An die Diako Nordfriesland vielen Dank das ich hier sein dürfte .

Mit freundlichen Grüßen
Michael B.????"

PPS: Sie hätten sich wenigstens bei der Auswahl des zweiten Namens etwas Mühe geben können ;)

Sucht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Medizinische Versorgung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo

Ich bin jetzt seit zehn Wochen in der Klinik, Essen ist in Ordnung Therapeuten auch die , die Pflege, nur die ärztliche Versorgung ist mangelhaft . Die Zimmer sind sauber wie die Matratzen durch gelegen.

Mit freundlichen Grüßen.

Michael B.

Dankeschön

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ferienhotel)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachkräfte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompitänd)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einwandfrei)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Top)
Pro:
Einfach Super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu empfehlen!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut NICHT zu empfehlen. Nach einer Überweisung aus dem Krankenhaus wegen Suizidgedanken wurden wir in Breklum kurz von einem "Arzt" (kein Namensschild, keine Visitenkarte dafür aber mit einem Trikot an) angehört und dann mit dem Patienten wieder nach Hause geschickt, er sei nicht so krank um dort zu bleiben. Wir sind noch immer absolut schockiert und können nur abraten.... Keine Zeit für die Patienten, man wir nicht ernst genommen und nur hin und her geschoben.

1 Kommentar

Rolf-Dieter am 06.10.2018

Moin, Moin 2Marnie,

Ich bin 2017 und 2018 in der Klinik behandelt worden und war mehr als zufrieden.

Die Ärzte absolut kompetent, freundlich und hilfsbereit, was übrigens auch das gesamte Personal anging. Vom Chefarzt bis hin zur Raumpflegerin.

Jeder Mitarbeiter läuft in Alltagskleidung herum und hat ein Namensschild. Natürlich kann es passieren, dass der Mitarbeiter das Schild auch mal nicht trägt, weil er es verlegt hat. Aber wo bitte ist das Problem zu fragen: Wären Sie so nett mir zu sagen, wie Sie heißen? Ich habe ihren Namen nicht behalten/verstanden.

So, wie beschrieben ist das nie und nimmer gelaufen.

LG Rolf-Dieter

5 Sterne Haus

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (eine Leistung, die nicht hätte besser sein können.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Totale Zufriedenheit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente und warmherzige Menschen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich hatte ein Einzelzimmer mt DU/WC - modern eingerichtet)
Pro:
Leistungsangebot aller Abteilungen
Kontra:
in meinem Fall gab es kein Kontra
Krankheitsbild:
Depression und narzisstische Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe aufgrund von sehr positiven Erfahrungen im letzten Jahr, einen erneuten Klinikaufenthalt vom 12. April bis zum 24. Mai angetreten.

Meine Bewertung für diese Klinik ist SEHR GUT! Sollte ich noch einmal in eine psychosomatische Klinik müssen wäre diese Klinik meine erste Wahl.

Die Dame, die die Aufnahme der Klinik plant, behandelte mich vorzüglich

Die psychosomatische Abteilung im Haus 05 ist mit qualifiziertem Personal ausgestattet, so wie man es sich wünscht.

Die ärztliche Behandlung wurde von der Stationsärztin und der Oberärztin durchgeführt. Beide kümmerten sich liebevoll und kompetent um mich.

Auch begleitete mich eine Diplom Psychologin während dieser 6 Wochen. Ihr und und einem weiteren Betreuer gelang es, mir Wege aufzuzeigen, wie ich mit meinen Depressionen und meiner narzisstischen Persönlichkeitsstörung umgehen kann. Das ist eine Topp Leistung.

Ich habe nicht einen Mitarbeiter kennengelernt, der nicht motiviert ist. Ob Reinigungskräfte, Hausangestellte der Technik oder Therapeuten fanden meine Zustimmung.

Mein besonderer Dank geht an die Küche, die mit Ihrem Team eine einzigartige Leistung bot. Die Speisen waren schmackhaft und liebevoll zubereitet.

Traumatherapie die sehr Hilfreich ist

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr kompetent und ein sehr starkes Einfühlungsvermögen
Kontra:
gibt es nicht :)
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war auf der Station der Psychosomatik, da ich eine Posttraumatische Belastungsstörung habe. Das Personal, egal ob Pfleger/innen oder Therapeuten sind einfach unfassbar kompetent. Ich habe ein gutes Handwerk an Übungen mitbekomme um meine Flashbacks ( Bilder die mich an mein Trauma erinnern) zu unterbrechen. Dazu haben die Pfleger ( zu denen man sogar du sagen darf )ein sehr starkes Einfühlungsvermögen. Also ich kann es jedem empfehlen der eine ptbs hat oder eine Traumafolgestörung. Im ersten Aufenthalt wird man stabilisiert und dann kann man nochmal wieder kommen ( was ich machen werde ) um eine EMDR Behandlung zu machen. Dies ist eine spezielle Traumatherapie, die aber eine gewisse Stabilität benötigt. Um es auf den Punkt zu bringen, ist die Behandlung in dieser Klinik unfassbar Hilfreich und man kommt ( so geht es mir ) wie ein neuer Mensch nach Hause. Also nur empfehlenswert.
Also traut euch und ändert euer Leben.
Bei Fragen schreibt mir ruhig eine E mail. Vielleicht kann ich euch Mut machen den Schritt zu wagen.
E-Mail: [email protected]

ganz liebe Grüße
Julie Albrecht

2 Kommentare

stbm2014 am 22.04.2018

Einfache oder komplexe Traumatisierungen???

  • Alle Kommentare anzeigen

Humanität ist eherauf der Strasse zufinden

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht Konsequnez)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Falsche Tabletten wurden gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Meistens hat mann andere aussagen. Nicht koordiniert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles da was mann braucht)
Pro:
Kontra:
Rauswurf dennoch Arbeutsfähig geschrieben
Krankheitsbild:
Suchttherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- sehr nette Bezugstherapeutin.
- Reinigungs Damen sehr Ordentlich und nett.
- viele desinteresierte Therapeuten
- zimmer Temperatur 15 grad
- Speisen ist nicht unbedingt das beste
- Zuwenig Termine

2 Kommentare

Lucie23 am 02.11.2018

Was einige hier denken wie es um das Essen bestellt ist ist sehr zweifelhaft!Ich hab bis auf manche Soßen zu Mittag immer gut gegessen und spreche dem Küchenteam ein Lob aus .... Daumen hoch!

  • Alle Kommentare anzeigen

Schlechte Klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapie schon nach 5 Tagen abgebrochen, es wird nicht auf Patienten eingegangen, welche Schmerzpatienten sind, somit ist eine erfolgreiche eigentliche Suchttherapie nicht möglich.
Absolute Enttäuschung diese Klinik.

1 Kommentar

Rolf-Dieter am 13.03.2018

Moin, Moin,

ich war 2017 erstmalig in der Klinik und war so begeistert, dass ich mich erneut angemeldet habe und darauf warte, ein freies Bett zu bekommen.

Meine Krankheitsbilder:
Depression und narzisstische Persönlichkeitsstörung.

Ich fühlte mich in der Klinik sofort wohl. Ärzte, Psychologen, Krankenpfleger und Therapeuten waren fachlich und menschlich ein tolles Team. Schwierigkeiten bereiteten mir allein manche meiner Mitpatienten. Hintergrund sind die verschiedenen Krankheitsbilder, die den Umgang miteinander manchmal sehr schwer machen.

Diese Beurteilung hat die Klinik nicht verdient.

Liebe Grüße
Rolf-Dieter Makowka

Teils teils

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologen, Therapeuten, Küchen- und Reinigungskräfte
Kontra:
Oberärzte, Ärzte, medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt wäre insgesamt ganz angenehm, wenn medizinisch nichts dazwischen käme. Die medizinische Versorgung existiert nicht, obwohl zahlreiche Ärzte dafür bezahlt werden. Man bekommt nichts gegen Übelkeit, Kopfschmerzen, Bauchkrämpfe, o.Ä., sondern wird mit seinem Leiden und einem Tee einfach liegengelassen. Wenn es einem nicht so schlecht ginge, könnte man sich entsprechende Medikamente rezeptfrei aus der Apotheke holen. Die Stationsärzte aller Stationen sind unfreundlich, genervt, unkooperativ und völlig fehl am Platz; andere Ärzte sprechen kaum Deutsch und kennen sich medizinisch nicht aus. Dafür sind Psychologen und Therapeuten kompetent, motiviert und freundlich, ebenso, wie die Küchen- und Reinigungskräfte.

1 Kommentar

Rolf-Dieter am 17.01.2018

Moin, Moin,

ich wundere mich immer wieder über die Beurteilungen von Mitpatienten und frage mich, wie es zu diesen unterschiedlichen Aussagen kommt.

Im letzten Jahr war ich mehrere Wochen in Breklum und habe mich rundherum super gefühlt. Ich litt/leide unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung und einer Depression.

Ich war zu 100% zufrieden, mehr kann man nicht erreichen. Gutes Ambiente, gute Ärzte, Therapeuten und Psychologen. Schwierigkeiten bereiteten mir eher Mitpatienten. Durch die Krankheitsbilder sind manche Mitmenschen anstrengend.

Im März habe ich mich wieder angemeldet.

Liebe Grüße
Rolf-Dieter Makowka

Professionelle und menschliche Unterstützung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches, hilfsbereites und menschliches Personal. Selbst, wenn sich Patienten unangemessen verhalten (ich habe mich jetzt sehr freundlich ausgedrückt !!), wird sehr professionell reagiert. Niemand will hier einem etwas Böses. Im Gegenteil.
Ich habe sehr positive Erfahrungen mit der Oberärtzin Frau Dr. Topic (ich hoffe, den Namen richtig geschrieben zu haben) gemacht. Nachdem sie über meine Situation informiert war, ich war noch daheim und hatte meine meinen Ist-Zustand am Telefon geschildert, sorgte die Oberärztin dafür, dass mir schnell und umfassend geholfen werden konnte. So konnte ich noch am gleichen Tag zur Entgiftung in die Klinik kommen. Direkt im Anschluss an die qualifizierte Entgiftung konnte ich in eine Langzeit-Therapie wechseln. Dafür an dieser Stelle noch einmal ein herzliches DANKE!
Ohne die Hilfe aus Breklum wäre ich der Hölle nicht entkommen.
Wer entgiften und ernsthaft eine konsumfreie Zukunft anstreben möchte, trifft mit Breklum als Entgiftungsstation eine gute Wahl.

1 Kommentar

Birgittt53 am 06.01.2018

Das klingt sehr nach Eigenbewertung der Klinik ;-)

Patientengemeinschaft ist gut, Facharbeiter nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten, teilweise das Pflegepersonal, Küche
Kontra:
Stationsärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientengemeinschaft stützt, berät, tröstet, der Rest ist Nebensache. Bei körperlichen Beschwerden wird man alleine gelassen, die ärztliche Betreuung ist grotesk.

Weitere Bewertungen anzeigen...