DIAKO Nordfriesland gGmbH

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Gammeltoft 8-15
25821 Breklum
Schleswig-Holstein

26 von 50 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Bloß nicht !

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sich selbst überlassen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte kennen Medikamente usw selber nicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wie gesagt -fast sich selbst überlassen warm entziehen sieht anders aus.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Der empfang sowie die ersten Untersuchungen sind sehr freundlich aber das langt ja leider nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (vergammeln den ganzen Tag eigentlich könnte man auch in den Knast gehen mit Substitution)
Pro:
Empfang sehr nett
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entgiftung auf der geschlossenen Station. Ich kam vollständig entzügig dort an und es hat ewig gedauert bis ich etwas zum beruhigen bekam. Erst tausend Gespräche mit Ärzten die alles andere als vertrauenserweckend waren, wenn sie gewisse Medis selber noch googeln müssen wird mir Angst und Bange. Dann auf der Station angekommen erstmal eingerichtet und alles gezeigt bekommen dann kam das Essen ja holla ein Wagen in dem das Essen war und die Patienten alles selber machen müssen also grabbelt jeder alles an herrlich. Davon abgesehen das das Essen dort wirklich schlecht ist von der offenen Station hörte ich ganz anderes KOMISCH für die Wracks langt der Rest oder was ?!Ich war schon oft in Krankenhäusern bin kein Feinschmecker , aber dort echt krass .!!!!!!!
Dann wird einem immer erzählt die Station sei voll ,komisch nur Langzeitvögel da eingesperrt die den ganzen Tag singen oder sonst was . Wenn es einem nicht gut geht -ENTZUG könnte man durchdrehen zudem klappert der Kasten wie Harry ,wenn es windig ist bekommt man kaum ein Auge zu und es stinkt
nach Essigreinigungsmittel wie sonst was. Ich kann es dort keinem Süchtigen empfehlen der noch halbwegs bei Verstand ist. Sucht euch eine Klinik mit offenem Entzug und vor allen Dingen eine wo nur Sucht behandelt wird . Für mich waren ein paar Tage genug Therapie das Hilfesystem ist in Deutschland sowieso kaputt in allen Sparten .Alleine einen Termin zu bekommen egal wo ist ein Witz .
In dieser Klinik sind viel zu viele Leute mit verschiedenen Problemen zusammen ,das ist in meinen Augen nicht gut.Man sollte das schon etwas aufteilen.

Es geht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Speisesaal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen in der Klinik die Gruppen Gespräche waren super.Was ich nicht so toll finde ist das jeder Patient der einen erhöhten BMI hat muss zur einer Diät Gruppen Therapie was ich für ungünstig halte ja man weiß das man zu viel Gewicht hat aber das ist ja nicht der Grund warum man in der Klinik ist. Das muss sich ändern lieber mehr Therapie Angebote für die Patienten mit Depressionen und Angststörung. Auch muss es nicht sein das jeder in die Suchtgrppe gehört das soll Patienten zukommen die es nötig haben Ich als Patienten mit Depressionen und einer Posttraumatische belastungsstörung benötige keine Sucht Gruppe ich benötige andere Therapie. Auch schade das man ewig auf einen Platz in den Therapie Angebote wie Wassersport und Bratungsatmen warten muss eh man da mit machen kann. Zu viele Patienten zu wenige Plätze bei den Therapie Angebote Auch der Speisesaal ist eine Zumutung der Bereich für uns viel zu klein man sitzt total eingeengt man hat kaum Platz um sich zu bewegen keine feste Sitzordnung ständig sitzt man wo anders wenn Frau Angst vor Männern hat muss Sie es aushalten mit fremden Männern am Tisch sitzen ob man es möchte oder nicht es gibt keine Möglichkeit sich wo anders hinzusetzen. Auch die Lautstärke ist ungünstig für Menschen mit Depressionen und einer Angststörung die Reha Patienten vom anderen Haus halten sich an ihre Zeiten und kommen zum Essen wann Sie wollen dadurch ist es bei der Essen Ausgabe zu eng zu viele Patienten wenn man das beim Personal ansprechen tut kommt nur der Spruch da müssen Sie durch nehmen Sie es als Übung an was soll das man kommt dort hin um Hilfe zu bekommen aber wenn man da so alleine gelassen wird hilft es keinen. Es soll auch nicht Gesund sein wenn man beim Essen keine Ruhe hat oder vor Angst und Panik kein Bissen runter bekommt Bitte für den Bereich etwas sich einfallen lassen denn es hatten nicht mal alle einen Platz gehabt .

Fließbandabfertigung von Patienten

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapie wäre deren Traumjob, wenn die blöden Rehabilitanden nicht wären)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wertschätzende Behandlung verlangen ist ein Machtkampf in ihren Augen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr unflexibel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Große Räume, Gruppenräume)
Pro:
Ergotherapeuten Team
Kontra:
Bezugstherapeuten
Krankheitsbild:
Medienabhängig, Drogenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten haben teilweise selbst einen an der Schüssel. Der Bezugstherapeut der Mediengruppe hat ein unterirdisches Einfühlungsvermögen und darf dort arbeiten weil er vor 100 Jahren mal Pädagogik studiert hat. Aber doch bitte nicht mit Menschen und schon gar nicht als Therapeut. Ansonsten Friss oder Stirb Mentalität bei Mitarbeitern. Ich bin 10 Stunden dort hin gefahren, kam völlig platt dort an, wollte um 8 Uhr morgens meinen Koffer dort lassen und schnell noch ein paar Sachen kaufen aber durfte nicht mehr weg weil ich jetzt da wäre. Obwohl ich die Reha selbst beantragt habe! Ich nehme grade Therapie um meine Erfahrung dort zu verarbeiten und bin so nach 4 Wochen weitergekommen als nach 4 Monaten Diako Nordfriesland.

Empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer, Sonderkost
Kontra:
Wenig Einzeltheraphie
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS, emotional instabiler Borderlinetypus, Depression, schwere dissoziative Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente Therapeuten, liebe Pfleger, nettes Personal.
Bin das zweite mal hier und bin zufrieden mit der Entscheidung.
Gruppenorientierte Therapie, kein Urlaub. Viel geistige Arbeit und Eigeninitiative gefragt. Mit der Motivation an sich arbeiten zu wollen und sich besser zu verstehen, ist man hier goldrichtig.

1 Kommentar

wasser15 am 06.02.2024

Du hast recht aber es zählt auch eine gewisse Atmosphäre dazu an sich zu arbeiten und das fehlt dort leider. Auch sind zu viele Patienten aber zu wenig Therapeuten in der Klinik. Und wenn man in 8 Wochen nur 2 mal Einzeln Ergotherapie bekommt wie soll man da an sich arbeiten

Hart aber herzlich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Post covid und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Therapeuten haben gut miteinander kommuniziert und agiert , so dass die Therapie ( Ergo, Sport und Gespräch Therapien)ineinander griffen und für mich stimmig waren . Alle dort sind wahnsinnig bemüht und nett, ich fühlte mich wie in einer geschützten Burg und konnte in aller Ruhe an mir und meinen Problemen arbeiten.
Dankeschön

VERANTWORTUNGSLOS

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab KEINE beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende fürsorgepflicht
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

FINGER WEG??????...VERANTWORTUNGSLOSE KLINIK??????

"ein schöner teller macht noch lange kein gutes essen"

es werden FALSCHE medikamente an die patienten vergeben und mit der aussage " ihnen kann nur ein wenig schwindelig werden den tag über" abgetan...

dies ist körperverletzung, der schönsten form aber dies wird nicht gesehen...
in der klinik ist keine vernünftige und nicht-entmündigende behandlung möglich...

den patienten wird nichts zugetraut und eine behandlungsdauer von nur drei wochen ist sehr wenig um (etwas) stabil zu werden...

man geht mit absolut anderen erwartungen in dieses krankenhaus und wird nur enttäuscht...

erst heißt es ca.6-8 wochen, wenn man da ist wird eine dauer von "erstmal" drei wochen gegeben und man soll dann um jede weitere woche feilschen-wie auf einem basar????...

das heißt nach der zweiten woche muss ich angst haben, dass meine behandlung schon bald vorbei sein kann...

dies ist absolut nicht förderlich...

keine vernünftigen aussagen werden getroffen...

man "bettelt" um hilfe und wird alleine gelassen, man wird in einem absolut desolaten zustand nach hause geschickt obwohl man offensichtliche anzeichen eines selbstverletzenden verhaltens zeigt und die OFFEN sagt...

nachwirkend und mit abstand betrachtet bin ich froh, dass ich nur 24 stunden in dieser klinik bleiben musste...denn wer weiß was passiert wäre wenn es nicht so gekommen wäre

mein rat...FINGER WEG...ABSOLUT VERANTWORTUNGSLOSE KLINIK

Therapieerfolg gleich 0

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin versteht kaum deutsch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen miserabel)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Nur Einzelzimmer)
Pro:
Nichts
Kontra:
Therapeutin in Urlaub und krank. Ersatztherapeutin ungeeignet
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Traumatherapeutin war nur 2 Tage von den 6 Wochen im Haus. Ersatztherapeutin war Verhaltenstherapeutin, ging nicht genug auf das Trauma ein, übte Zwang aus. Einzeltherapie nur eine halbe Stunde pro Woche. Gruppentherapie inakzeptabel, war in falscher Gruppe.
Wassergymnastik und Physiotherapie waren versprochen, fanden aber nicht statt.
Das Essen ist miserabel, durch langes warmhalten ungenießbar. Letzte Gruppe hatte nicht einmal mehr das bestellte Menü, es war einfach nichts mehr da.

1 Kommentar

wasser15 am 06.02.2024

Ja es stimmt leider was du geschrieben hast. Aber ob sich da was ändert das Glaube ich nicht.

Enttäuscht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ist sehr höflich
Kontra:
Unprofessionales Personal
Krankheitsbild:
Sozialphobie, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient für 24 Stunden. Ich leide unter einer Sozialphobie und bekomme schwallartige Durchfälle, Erbrechen und ab und zu kann es zur Ohnmacht kommen. Aus diesem Grund leide ich unter Depressionen.
Mein Therapieplan in Beklum sollte ausschließlich Gruppentherapie beinhalten.
Da ich dazu nicht in der Lage war, sollte ich gehen.
Ich habe weder Medikamente bekommen noch irgendein Verständnis meiner Probleme.
Die Ärzte sind unprofessionel, schnell überfordert und null empathisch.
Vielleicht mag es auf anderen Stationen besser sein aber mein Kennenlernen der Psychosomatik ist mehr als unglaublich. Ich würde niemanden mit Sozialphobien und/oder Depressionen empfehlen, dort eine Therapie zu beginnen.

Zufriedener Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Struktur, gute Therapieangebote, ruhige Lage
Kontra:
Personalmangel, teilweise Küche,
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, die Klinik macht einen gepflegten und ordentlichen Eindruck. Ich hatte ein schönes Zimmer für mich alleine. Die Therapeuten waren sehr nett. Auch das Personal und die Reinigungskräfte waren sehr freundlich. Auch mein Therapieplan war gut auf mich abgestimmt.
Die Küche war nicht immer zufriedenstellend, aber im Großen und Ganzen gut.
Aufgrund von Personalmangel kam es teilweise zu Therapieausfällen. Für die Einzel- und Gruppentherapie ist eine Vertretung eingesprungen.

Super aufgehoben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganzheitliche Therapie
Kontra:
Küche könnte besser sein
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Es hat alles Hand und Fuß. Die Kommunikation intern funktioniert super, so dass man ganzheitlich als Mensch, Patient, gesehen wird. Personal von Reinigungskraft bis Oberärztin, alle sehr nett. Alles ist stimmig.

Traumatherapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinisch war es eine Katastrophe. Medikamente wurden oft vertauscht oder die Ärztin konnte gar nicht helfen und war unsympathisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ergotherapie, Bewegungstherapie, Physiotherapie, Wassersport,
Kontra:
Keine Zeit für Patienten max. 30 pro Woche. Personal extrem unterbesetzt.
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat mich als Traumakompetenz Zentrum enttäuscht. Und ich würde keinem Empfehlen dort eine Traumatherapie zu machen. Auf der Seite wird sehr stark mit EMDR beworben. Leider kann dies dort gar nicht gewährleistet werden.Die Psychologen sind ihren Fach hervorragend.Können aber nicht mehr als 30 Minuten Einzeltherapie gewährleisten da sie unterbesetzt sind oder nur auf Teilzeit eingestellt.Ich hatte sonst in Kliniken 75 Minuten Einzeltherapie. Und Ambulant mindestens 55 Minuten. Selbst bei einer Traumakonfrontation gibt es nicht mehr als 30-40mi in der Woche. Wenn es einen schlecht geht soll man zur Pflege gehen. Die Pflege ist viel zu sehr ausgelastet an manchen Tagen war eine Pflegekraft für knapp 40 Patienten da. Wie kann sich dort die Pflege für einen die Zeit nehmen? Viele Aufgaben werden an die Patienten abgegeben!Es gibt sehr viele Dienste die dort übernommen werden müssen. Und es müssen diejenigen machen die dazu in der Lage sind. Da jedoch viele Patienten dazu nicht in der Lage waren wegen ( starker Dissoziation, Schizophrenie, akute Traumabelastung, starken körperlichen Einschränkungen und geistige Behinderung bezüglich verminderte Intelligenz hatten viele 2-3 Dienste in der Woche was zum zusätzlichen Stress geführt hat da sie Dienste Zeitlich kaum machbar waren wegen den Therapien. Und der Patient war auf sich selbst gestellt. Es geht nicht um ein kleinen Dienst wie Tische abwischen und Co. Sondern Patienten mussten sich drum kümmern Pläne zu gestalten. Triaden Listen, Anwesenheit Listen und führen und sich mit der Küche treffen, hatte mehr Priorität als in die Therapie zu gehen, dass ist nicht die Aufgabe der Patienten mit dem Personal intern zu klären was in der Küche falsch läuft und was gut. Schlimm war als auf dem Gelände aus der Reha/ oder Psychiatrie, Patientinnen aus der Psychosomatik mit einer Vergewaltigung gedroht wurden ist und die Klinik nix unternahm und gesagt hat darüber soll in der Gruppe nicht gesprochen werden.

2 Kommentare

Mattes3 am 08.11.2021

Hi.wiegehts dir? Ich war auch bis zum 2.11.21 da und wir kennen uns.ich bin der katzen papa.ja das stimmt mit der Drohung habe ich auch noch mit bekommen.Das Essen war ja auch nicht so berauschend und zu wenig personal.

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Gutes Therapiekonzept

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapiekonzept/Psychosomatik
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression/Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war vom April 2017 bis Juni 2017 in der Klinik.
Durch psychische Probleme brannte bei mir die Lage und ich brauchte schnell einen Platz! Die Klinik nahm mich innerhalb von 4 Wochen in der Psychosomatik auf! Die Klinik ist relativ neu, die Zimmer sind freundlich ausgestattet! Man muss sich nur drauf einstellen das man sich das Zimmer teilen muss, das gehört sozusagen zum Therapiekonzept! Man soll lernen z.b seine Grenzen aufzuzeigen! Oder auch mal emphatisch und rücksichtsvoll zu sein! Sehr gut habe ich das Therpiekonzept empfunden! Man hat öfters die Woche Gruppen Therapien und Einzelgespräche! Man wird gut zum Thema Achtsamkeit und Depression und Sucht aufgeklärt! Außerdem gibt es sehr nette Pflegekräfte die sogar Nachts immer ein offenes Ohr haben! Super waren auch die Ausflüge ans Meer jeden Montag wo ein Bus uns zum Strand gefahren hat! Auch wurde einmal die Woche schwimmen angeboten, wo sie uns mit dem Taxi hingefahren haben! Die Therapeuten waren alle sehr Kompetent, so wie die Pflegekräfte! Die Küche und das Essen vor allen Dingen das Frühstück und Abendbrot sind 5 Sterne Wert! Das einzige was mir nicht so gut gefallen hat, waren die Ärzte! Ich würde immer wieder dort hinfahren wenn ich Hilfe brauche! Ganz lieben Gruß an alle Mitpartienten, Therapeuten und Pflegekräfte! Bettina

Beste Klinik überhaupt

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes und freundliches Personal
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit März 2021 bin ich in dieser Klinik und ich kann nur sagen, dass ich sehr angetan von der Freundlichkeit sowie von der Kompetenz eines jeden Mitarbeiters hier bin. Ganz gleich ob Leiter der Reha, Therapeuten Team, Pflege oder Reinigungskraft, alle Mitarbeiter sind immer freundlich, zuvorkommend und bringen Humor mit. Schnell entsteht ein familiäres Miteinander. Das Therapieangebot ist beeindruckend, es ist sehr breit gefächert und wird individuell angepasst. Auch in Krisensituationen standen mir das Therapeuten- sowie das Pflegeteam immer zur Seite und gaben mir Tipps für Bewältigungsstrategien. Das Essen ist für ein Krankenhaus sehr gut, ich kenne Hotels die hier nicht mithalten können. Außerhalb der Therapiezeit steht an 5 Tagen der Woche ein Ergo Raum (kleine Werkstatt) sowie ein Fitnessraum zur Verfügung. Zur Nordsee braucht man etwa 30 Minuten, zur Ostsee etwa 1,5 Stunden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Langeweile kann hier nicht aufkommen.

Das Sport Angebot im Haus lässt keine Wünsche offen, ebenso das Ergo Angebot. Fast alles ist hier möglich.

Ich konnte alle meine Therapieziele erfüllen, nicht immer war es leicht und es gab einige Konflikte, die ich mit mir austragen musste. Um dies zu erreichen, erhielt ich Unterstützung von allen Therapeuten.

Ich sage DANKE Diako Nordfriesland! Ihr seit die Besten!

Super Einrichtung NikoG.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meines Suchtproblems war ich 2016/2017 erstmals im Reha Bereich untergebracht und schon damals konnte ich unglaublich viel von der Therapie mitnehmen, 3,5 Jahre lang war ich abstinent. Leider wurde ich rückfällig und da ich sehr gute Erfahrungen mit der Diako Nordfriesland machte, kam ich im März 2021 zurück, um meine Rückfälle zu bearbeiten.

Das Therapeuten- und Ärzte Team ist damals wie heute einfach Klasse und schnell kommt ein familiäres Gefühl auf. Alle Therapeuten sowie die Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr und auch in Krisensituationen, wurde mir jede Hilfe zugesagt. Wie schon 2016 gab mir die Diako so viel mehr als ich für mich erwartet habe.
Das Freizeitangebot ist super, an 5 Tagen in der Woche steht ein Ergo Raum (kleine Werkstatt) auch außerhalb der Therapiezeit zur Verfügung, Auch einen Fitnessraum sowie eine kleine Sporthalle mit Tischtennis Platten stehen 7 Tage die Woche bis 21:30 Uhr zur Verfügung steht.

In unmittelbarer Nähe befindet sich die Nordsee, etwa 1,5 Stunden dauert die Fahrt zur Ostsee. Langeweile kommt für den der etwas Unternehmen möchte nur schwer auf.

Das Therapie Angebot ist breit gefächert und deckt alles erdenkliche ab, Egal ob Angststörungen, Depressionen, Trauma (…) auf alles wird professionell eingegangen.

Die Angebote Sport und Ergo sind ebenfalls super, jeder kann sich hier frei entfalten und sehr viel lernen.

Auch über das Essen kann man nicht meckern, ich persönlich habe schon Hotels kennengelernt, die hier nicht mithalten können.
Das Reinigungspersonal ist stets freundlich, hilfsbereit und sehr gründlich.

Unfähiger Oberarzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette und qualifizierte Pflegekräfte
Kontra:
Ärzte die kaum der deutschen Sprache mächtig sind
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unqualifizierte Ärzte in der Psychiatrie /. Entgiftung.

Ich war 2 mal in der Diako Nordfriesland Abteilung für Psychiatrie und Entgiftung. Leider musste ich feststellen, dass die Stationsärzte nicht der deutschen Sprache mächtig sind,auch mangelt es ihnen an Erfahrungen!

Selbst der Oberarzt Herr M. hat mich menschlich am meisten enttäuscht.
Seine arrogante, leicht aggressive und aufbrausende Art, ist nicht in Ordnung.
Mir ging es tagelang sehr schlecht, und ich teilte mein Leiden den Ärzten mit, es wurde mir nicht geholfen.

Ich kann jedem nur empfehlen, für eine Entgiftung oder Umstellung eine qualifiziere Klinik für Sucht aufzusuchen.

Das Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit, hier könnten sich die Ärzte eine große Scheibe abschneiden!
Die Zimmer sind sehr schön und hell, und das Essen ausgezeichnet.

Ein Klinikkonzept, was mir Hilfe brachte

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Konzept der Klinik und das erfahrene Personal in Verbindung mit den Baulichkeiten
Kontra:
die Beleuchtung in der Klinik
Krankheitsbild:
Depression, narzisstische Persönlichkeitsstörung und Altersangst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum dritten Mal in der Klinik und benenne diese Einrichtung aufgrund der gemachten Erfahrungen als 5 Sterne Haus. Mein Aufenthalt begann am 8. Dezember und endete am 4. Januar 2021

Mir wurde durch das Konzept der Klinik sehr geholfen und ich bin voller Zuversicht nach 28 Tagen abgereist.

Corona hinterlässt auch in der Klinik Spuren, was den Umgang mit dem Personal angeht, aber das Konzept ist in meinen Augen ausgewogen und ich verspürte keinen Mangel.

Angefangen vom Reinigungspersonal über die Pflegekräfte, Psychologen, Ärzte, Küche usw. fühlte ich mich sehr gut behandelt.

Die Baulichkeiten sind modern und ich empfand sie als angenehm.

3 Kommentare

EagleFly am 16.02.2021

Ich bin seit einer Woche hier in der Abteilung für Psochosomatik. In einem Vorgespräch letztes Jahr im Juni hatte die Oberärztin am Telefon gesagt, ich würde in eine Gruppe kommen mit einer erfahrenen Traumatherapeutin. Außerdem bin ich hier, weil meine Therapeutin den Flyer hatte für die Behandlung von Traumafolgestörungen mit dem ich den Eindruck gewonnen hatte, es gäbe eine Station innerhalb der Psychosomatik, in der Traumafolgestörungen behandelt würden.

Die Realität sieht so aus: Scheinbar nicht nur meine Bezugstherapeutin (Gruppentherapeutin) sondern gerade mehrere sind neu eingestellt worden und kommen eher direkt von der Uni. Es gibt auch keine Gruppen oder Station für die Behandlung von Traumafolgestörungen, sondern in der Psychosomatik gibt es unterschiedliche Gruppen, die nicht nach Krankheitsbildern "sortiert" sind sondern in den Gruppen sind unterschiedlichste Patienten zusammen.

Von der medizinischen Betreuung hat meine Gruppe gerade einen Arzt, der ganz neu die Verantwortung als Assistenzarzt (also auch noch in Ausbildung) übernommen hat. Leider gibt es auch sprachliche Verständigungsprobleme. Mein medizinisches Aufnahmebespräch war sehr verwirrend für mich.

Insofern bin ich schon mit Erwartungen und auch Ankündigungen hier angereist, die so nicht erfüllt werden können.

Hinsichtlich des grundsätzlichen Konzepts habe ich einen ganz guten Eindruck.

Das Mittagessen ist nicht vorbildlich für eine psychosomatische Klinik. Ansonsten ist das Essen gut.

Was sehr gut ist, dass alle in Einzelzimmern sind, was wohl aufgrund der Corona Pandemie so geregelt ist?! Das nimmt aber sehr viel Stress raus, den man sonst hat, wegen der Doppelzimmerunterbringungen. Ein dickes Plus ohnehin für die tollen Räumlichkeiten!!!

Wegen Corona sind leider die Gerätetrainings und Bewegungstherapien nur mit Wartelisten und auch Physiotherapie. Es wird wohl 3 Wochen dauern, ehe ich an die Reihe komme, was für mich leider auch ein Nachteil ist, weil ich den körperlichen Aufbau sehr bräuchte.

Soweit der Realitätsbericht von mir. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen. Allerdings hatte ich ja eine Wartezeit von fast einem Jahr (in der Verwaltung hatte ich mich März 2020 angemeldet). Wer also erst in einem Jahr kommt, bis dahin sind die jungen Therapeutinnen dann erfahrener ;)

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Vielen Dank für mein neues Lebensgefühl

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juni 2019 bis Oktober2019 in der Klinik und kann nur das Beste berichten. Ich mag mich hier nicht an Kleinigkeiten wie schlechtes wlan oder " kein Fernsehen" auf dem Zimmer aufhalten, sondern möchte mit meinem Kommentar an jene appellieren, die den Wunsch und das Ziel haben, suchtfrei zu werden. Diese vier Monate waren die Wichtigsten,intensivsten in meinem Leben. Ich kann nur sagen, dass alle, ob Ärzte, Psychologen, das Pflegepersonal, die Reinigungskräfte, wirklich alle ihr Bestes gegeben haben. ICH trage die Verantwortung für meine Spielsucht und ICH muss den festen Willen haben etwas zu ändern. Dabei wurde ich professionell unterstützt und liebevoll begleitet. Besonders meiner Therapeutin und dem Leiter der therapeutischen Abteilung verdanke ich sehr viel.Ich kann nur jedem der sein Leben ändern will, Mut machen. Wagt den Schritt. Ihr seid in dieser Klinik sehr gut aufgehoben. Sicher fallen ab und zu auch Anwendungen, Therapien aus. Dann nutzt die Zeit und arbeitet an euch. Ich bin seit 1.5 Jahren nicht mehr spielen gewesen.Es ist ein immer wiederkehrender Kampf, aber es ist machbar. Lasst euch darauf ein. Nochmals vielen vielen Dank für die hervorragende Betreuung.L.G.H.Fleing

ups and downs

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Moderne Einrichtung, man fühlt sich wohl
Kontra:
siehe meinen ausführlichen Kommentar
Krankheitsbild:
Alkohol, Depression,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr modern und bietet insgesamt vier verschiedene indoor - Sport - locations in denen man entweder in seiner Freizeit oder aber nur während des Therapieprogramms trainieren kann. Die Klinik ist abgelegen aber nicht weit weg von der Nordsee (Zu Fuß aber eigentlich nicht zu erreichen). Bredstedt liegt vor der Tür, wo man nach drei Wochen alleine einkaufen gehen kann. Das Handy wird einem nicht abgenommen.
Es gibt kein eigenes Schwimmbad und keine Sauna.
Das Essen ist gut. Abendbrot war mir immer am Liebsten und die Auswahl war groß.
Leider gab es 2019 einen enormen Therapeutenmangel, das sei aber wohl auch national und generell ein Problem.
Ich bin jedenfalls immer noch abstinent, nun fast schon ein Jahr.
Ich verstehe, dass man hier aus Datenschutzgründen keine Namen nennen soll, aber da ich eben Mangel erwähnt habe, fällt mir direkt ein Therapeut in der Diako ein, der einen solchen in Bezug auf Rücksicht und Impulskontrolle aufweist. Es ist schon krass jemanden mit remittierter Depression aus der Gruppe zu werfen und dann diesen Patienten alleine im Flur anzufahren und zu beleidigen.
Also die Frustrationstoleranz wird bei Diako auf jeden Fall getestet. Das Personal war überwiegend freundlich bis auf diese eine Ausnahme. Man hatte aber den Eindruck, dass die Ratten das sinkende Schiff verlassen. Achso jeder Patient bekommt schnell ein Einzelzimmer.
Natürlich waren auch sehr gute Therapeut(innen) vor Ort. Das ist jetzt in keinster Weise irgendwie sexistisch oder macho-mäßig gemeint.
Es war meine erste Therpie, die ich durchgezogen habe und ich bin dankbar dafür.

1 Kommentar

Ausländer4 am 30.05.2020

Durch den riesigen Erweiterungsbau in der REHA-Abteilung (9 Millionen) ist es kein Wunder, daß am Personal gespart werden muß oder keines verfügbar ist auf die Schnelle. Die Klinik muß ja irgendwann auch mal schwarze Zahlen schreiben, hat jahrelang draufgezahlt. Das ist verstehbar.

Trotzdem sollten die Patienten im Mittelpunkt stehen und nicht die EGOs einzelner Therapeut/innen oder Oberärzt/innen.

Schlecht, schlecht, schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, einzelne Pfleger und Ärzte
Kontra:
Sozialdienst, empathielose Oberärztin Psychosomatik, einzelne Pfleger, keine Einzelgespräche - stattdessen oberflächliche Gruppen
Krankheitsbild:
Benzodiazepinabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von einem anderen psychatrischen Krankenhaus in welchem ich eine Woche zur Krisenintervention stationär war und in welchem ich mich medizinisch (physisch und psychisch) sowie pflegerisch sehr gut aufgehoben gefühlt habe, leider in dieses psychatrisches KH verlegt. Das Elend begann schon beim Empfang in diesem KH. Dort wollte man mich zuerst nicht aufnehmen, obwohl ich einen festen und seit ca. 4-6 Wochen im voraus geplanten Aufnahmetermin für eine Entgiftung von Z-Drugs hatte. Man beharrte auf eine Einweisung eines ambulanten Arztes, welche ich nicht hatte, da ich von einem anderen KH samt Transport in die hiesige Klinik verlegt wurde. Nachdem ich dann doch aufgenommen wurde, bin ich 10 Tage lang dem Termin für ein Aufnahme-EKG hinterhergerannt, es wurde vergessen. Und das, obwohl das EKG im ersten KH Aufälligkeiten zeigte. Auch hatte ich in der ersten Klinik 4x tgl. über 7 Tage hinweg einen Blutdruck von ca. 175/105 und man sagte, dies müsse in der zweiten Klink weiter beobachtet werden. Hier hat man aber nur am 1. Tag gemessen und mir gesagt, alles sei normal, es wird zukünftig nicht mehr gemessen. Auch hat man die Z-Drugs hier nicht ausgeschlichen, sondern sofort abgesetzt. In der ersten Klinik empfahl man mir eine Anschlussreha, um mich gesundheitlich zu stabilisieren und langfristig suchtmittelfrei zu bleiben, da ich die Z-Drugs teilweise schon tagsüber und insgesamt über 7 Jahre hinweg nahm. Hier im KH hat man mich, als ich meine dringende Bitte formulierte mit mir einen Antrag für eine Reha zu stellen, angemeckert, dass dafür keine Zeit sei und ich diese Anschlussreha nicht machen darf. Außerdem wurde mir ein Platz in der Psychosomatik nach 6 Monaten Wartezeit versprochen, diese waren rum und man sagte mir dann, ich müss nochmal 6 Monate warten! Fühle mich insgesamt falsch und unfreundlich behandelt, teilweise auch belogen und betrogen. Aufnahmearzt sprach kaum Deutsch, wusste nicht was Z-Drugs für Medikamente sind. Im Arztbrief stehen falsche Fakten.

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Ausländer4 am 30.05.2020

Schade, daß sich an den Verhältnissen immer noch nichts geändert hat.

Da kann ich mir den Anruf in der Klinik ja sparen.
Mein Bezugspfleger wird wohl wieder im Urlaub sein, wie im letzten Jahr.

Mit den Ärzten war wirklich nichts anzufangen, das
kann ich nur bestätigen. Eine psychotherapeutische Stationsleitung existiert nicht. Psychosomatisches
Verständnis der Suchtstörungen ist nicht vorhanden.

Keine Traumaklinik wie beworben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Im Grunde genommen nichts
Kontra:
Geldmaschine, fehlende Fachkräfte, kaum Fachkräfte mit Erfahrung, nicht kritikfähig
Krankheitsbild:
Traume, PTBS
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr spartanisch ausgestattet. Kein Wlan, kein Fernseher, kein Radio auf den Zimmern. Vorwiegend nur Doppelzimmer. Einzelzimmer gibt es nur gegen Aufpreis aus eigener Tasche oder auf Antrag aus besonderen gesundheitlichen Gründen. Hier muss man aber Geduld haben und warten. Nach welchen Kriterien das geht ist aber völlig unklar. Ein Freizeitangebot gibt es nicht. Die Wochenenden sind entsprechend langweilig und wer weiter als 12 KM weg möchte muss dieses vorher schriftlich beantragen. Die im Internet angebotene Traumatherapie wird und kann aktuell überhaupt nicht umgesetzt werden. Es fehlen Therapeuten (2 haben während meines Aufenthalt von 6 Tagen gekündigt!!!) und einzelne Angebote sind nicht vorhanden. Für eine Traumafolgebehandlung gänzlich ungeeignet. U.a. fehlende Traumagruppen. Das Essen ist OK aber mehr auch nicht. Speisen muss man mit allen anderen Patienten aus der Psychiatrie und dem Entzug. Nicht so schön. Offene Türen gibt es dort auch nicht. Man muss immer bei der Pflege klopfen und hoffen freundlich empfangen zu werden. Wer sich selbst entlässt hat verloren. Kein Abschlussbericht, keine Liegebescheinigung und keine Reaktion auf Anrufe und EMails. Mit "klaren" Patienten kann man dort nicht umgehen. Es macht den Eindruck das man dort nicht mit Kritik (berechtigt und teilweise auch vom Personal bestätigt) umgehen kann. Einige Bewertungen hier stelle ich in Frage und die sollte man entsprechend mit Vorsicht genießen. Als Akutpatient mag die Klinik eine Unterstützung sein aber darüber hinaus sollte man sich unbedingt anderweitig umsehen. Ich kann diese Klinik niemanden empfehlen auch wenn hier Andere etwas anderes schreiben.

1 Kommentar

psycho2014 am 31.12.2019

Kann diesem nur zustimmen.

Obwohl bei der Aufnahme bekannt war, dass ich PTBS habe, hatte ich keine(n) TherapeutIn mit der entsprechenden Erfahrung. Die Diagnostik von dissoziativen Störung war mehr als mangelhaft.

Am schlimmsten halte ich das Verhalten des Personals. Obwohl in der Hausordnung verbale Gewalt verboten ist und angeblich entsprechende Schritte eingeleitet werden ... wird dies ignoriert. Die Patienten haben hier einen Freibrief was antisoziales Verhalten angeht. Die Pflege und Therapeuten schauen weg.

Das bei Menschen mit Traumafolgestörungen hohes Suizidrisiko besteht, scheint denen auch egal zu sein.


Tipp: Beschwerden bei den entsprechenden Stellen einreichen.

Große Unterstützung in der Krise

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2019 zur Krisenbehandlung aufgenommen und kann die Klinik nur empfehlen. Die Theraupeuten und das Pflegeteam waren immer für mich da und haben mich unterstützt, wo es nur ging.

Selbstfürsorge ist dort sehr wichtig. Das heißt, man muss selbst auf die Pflege oder Therapeuten zugehen, um Termine und Hilfe zu bekonmmen. Ich finde dieses Konzept sehr gut, da ich dadurch gelernt habe, besser für mich zu sorgen.

Da die Patientenanzahl erhöht wurde, würde ich mir sehr wünschen, dass das Pflegeteam aufgestockt wird, damit es weiter so eine tolle Arbeit leisten kann.

Kein Land in Sicht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
CMA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schönen Dank an die Patient/innen der Psychosomatik für die sehr positiven Bewertungen. Ich habe die Klinik genauso positiv in Erinnerung.

Nach meiner REHA im Jan.-März 2014 habe ich ambulant intensiv weitergemacht. Vor allem die Wassergymnastik und MTT (med. Trainingstherapie),
und selbstverständlich auch die Nachsorge- und Selbsthilfegruppen, haben mir zu einer zweijährigen Abstinenz von Suchtmitteln aller Art (wozu natürlich auch die rezeptfreien Drogen aus der Apotheke gehören) verholfen.

Die (BtM-VV)-rezeptpflichtichtigen Opioide konnte ich erst zwei Jahre später absetzen (lassen), bei einem weiteren Aufenthalt in der selben Klinik. Damals kam ich auch von einer weit enfernten Insel (Teneriffa)

"Wir freuen uns über jeden, der Zeit mitbringt", hieß es damals noch. Heute beginnt jedes Arztgespräch mit der Frage nach der Kostenübernahme, z.B.: "Haben Sie mit der AOK telefoniert?" (Aufenthalt Juni 2019)

So kann doch keine vernünftige Arzt-Patient-Beziehung zustande kommen. Die individuellen Probleme/Diagnosen spielen keine Rolle mehr,
das ist sehr traurig.

Es wurde mir zwar angeboten, in drei Monaten wiederzukommen, dann könnte ich drei Wochen bleiben, jedoch ist mein Arbeitgeber nicht bereit, mir den bereits im Juni verbrauchten Urlaub doppelt zu gewähren, für einen zweiten Aufenthalt in der Fachklinik DIAKO im gleichen Jahr. Bei Ärzten ist das anscheinend möglich.

Wenn man die neun Tage im Juni mit den 21 Tagen im Sept./Okt. zusammenrechnet, kommen insgesamt 30 Tagessätze zustande (statt max. 21), die die Klinik von der Solidargemeinschaft AOK abkassieren kann. Das mit der "Geldmaschiene" ist also gar nicht so unrealistisch wie es auf den ersten Blick scheint. Ob die Geschäftsführung oder die Ärzteschaft dafür verantwortlich ist, läßt sich natürlich von außen nicht beurteilen.

An den Zuständen vom Juni 2019 hat sich bislang nichts verändert, jedenfalls liegen mir keine diesbezüglichen Informationen vor.

Top Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagement
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
PTBS, Dissoziation, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr guter, Umgang mit Trauma-Patienten und viel Fachwissen über Dissoziation.
Es wäre großartig, wenn das (super engagierte) Pflegeteam personell aufgestockt werden könnte.

Ein gelungener Klinikaufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Vernetzung zwischen Pflege und den Therapeutinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Zwangsgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum dritten Mal war ich in der Diako, zur Traumabehandlung. In der Zwischenzeit, seit meinem letzten Aufenthalt im Jahre 2015, wurde das Therapeutinnen Team "ausgetauscht". Es sind dort jetzt junge und dynamische (im aller positivsten Sinne gemeint) Fachkräfte am Werk.Ich hatte während meiner 4 Wochen Stabilisierungsphase, nicht einmal das Gefühl, dass dort irgendein Schema herunter therapiert wird, sondern ich fühlte mich von Anfang an ernst genommen und mit meinen Erkrankungen gut aufgehoben. 4 Einzelgespräche in den 4 Wochen, sowie dreimal pro Woche Gruppentherapie, brachten mir ausserordentlich viel. Ich nehme gute Denkanstöße mit in den Alltag und werde im Januar 2020 nocheinmal in die Diako kommen, zur EMDR-Behandlung.
Die Küche ist wohl in allen Kliniken ein kleines Streitthema. Für meine Begriffe war das Essen gut.Frühstück und Abendbrot vom Buffet(ich habe zuhause nicht so eine Auswahl an Wurst,Käse und Brotsorten und Salat)und das Mittagessen wählbar zwischen vegetarischer Variante und "Vollkost". Sonderkost für entsprechend bedürftige Patienten (etwa Vegan, oder für Allergiker) runden das Essensbild mehr als nur ausreichend ab.
Die Zimmer sind immer noch ausreichend ausgestattet, wenn ich bedenke, dass ich dort ja nur zum schlafen war.Es gibt immer noch kein Wlan in der Klinik und der Handy Empfang ist dürftig, innerhalb des Gebäudes. Für mich bedeutete dies, dass ich die oft bemühte Entschleunigung hier wirklich erfahren habe. Für andere ein -no go-, für mich eine angenehme Ausszeit von der rund um Erreichbarkeit.
Ganz besonders hervor heben möchte ich das Pflegepersonal und die Vernetzung dessen mit den Therapeutinnen. Nächtliche Unterstützungsgespräche sowie schnelle und empathische Hilfe in Krisensituationen sind hier sehr lobend zu erwähnen.
Alles in Allem kann ich die Diako Nordfriesland sehr empfehlen. Wenn man bereit ist,an sich selbst zu arbeiten und ausgetretene Pfade zu verlassen, ist man dort genau richtig.

Nicht mehr zu empfehlen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Alkoholkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist leider wirklich nicht mehr das, was sie früher einmal war. Jedenfalls der Akutbereich für die "qualifizierte Entzugsbehandlung". Es gibt nicht mehr die Unterstützung von ärztlicher Seite, im Gegenteil, man wird sogar u.U. regelrecht "sabotiert".

Das liegt daran, daß die guten Mitarbeiter alle in die Rehaabteilung versetzt wurden, wo 9 Millionen in den Erweiterungsbau investiert worden sind, und bei Neueinstellungen nicht mehr dafür gesorgt wird, daß die Ärzte im Sinne der früher sehr guten suchttherapeutischen Konzeption weiterarbeiten.

Die Standardkommunikation zwischen (Ober-)Arzt und Krankenkasse funktioniert nicht. Der Patient soll selbst eine Kostenübernahme für 21 Tage organisieren, was aber formal gar nicht möglich ist. Auch die Bemühungen der Therapeutin blieben ergebnislos, weil die Unterstützung durch die Ärzte verweigert wurde.


Das Pflegepersonal und die Therapeuten sind nach wie vor sehr gut, leider wird ihnen durch die aktuelle(n) ärztliche(n) Fehlbesetzung(en) die Aufrechterhaltung des früheren Qualitätsstandards massiv erschwert.

Wenn mehrere Mitarbeiter sagen: "Bitte, bitte, beschweren Sie sich bei der Klinikleitung" "Wenn wir etwas sagen, dann passiert nichts" sagt das ja schon einiges aus über den derzeit katastrophalen Zustand.

Eigenerfahrung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Läuft die Geldmaschiene)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles fällt aus, steht aber auf dem Plan, weil sonst wäre ein weisses Blatt mit wochentagseinteilung)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Geldmaschischienerie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundliches ungeschultes Personal, Patienten mit einer Suchterkrankung sollten WIRKLICH gut auf sich acht geben, um nicht Tabletten abhängig entlassen zu werden.
Chef/Oberärzte völlig überarbeitet, können kaum die Landessprache, und machen auf mich den Eindruck, als wäre ihnen Egal was aus einem wird, mann kommt ja sowieso wieder.. ;-\

ich kann nur JEDEM der es ernst meint davon abraten!!!

3 Kommentare

Rolf-Dieter am 02.05.2019

Moin, Moin,

ich war in den Jahren 2016 und 2017 in der Klinik und durfte dort insgesamt rund 14 Wochen bleiben. Für mich eine 5*Sterne Einrichtung.

Behandelt wurde ich wegen einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung und Depressionen. Was Besseres als diese Klinik hätte mir nicht passieren können. Ich bin nach meinem zweiten Aufenthalt als geheilt nach Hause gegangen. Was will ein Patient mehr?

Leute lasst Euch bitte nicht von solchen Kommentaren verschrecken. Das ist kompletter Humbug.

Die Unterbringung war super, Essen und Freizeitmöglichkeiten waren super. Die Lage abgelegen aber gleichzeitig verkehrsgünstig. Bis in den Ort waren es 20 Minuten Fußweg mit Discountern und Fachgeschäften. Begeistert war ich vom Klinikpersonal angefangen bei den Reinigungskräften über Therapeuten, Psychologen und Ärzten.

Liebe Grüße
Rolf-Dieter

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Drohungen bei der Aufnahme

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychosomatik
Kontra:
Ärztin im Spätdienst,Sucht/Psychiatrie
Krankheitsbild:
Depressionen,Cannabissucht
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von der Suchtstation und der nächtlichen Diensthabenden Ärztin!
Ich kam gestern nach telefonischer Anmeldung von einer entfernten Insel in der Klinik an und als mich die Ärztin sah,erkannte sie mich weil ich schonmal vor ihr stand und Hilfe brauchte,das war vor 2 Jahren.Sie unterstellte mir dass ich böses will,weil ich einen mitpatienten wiedererkannte (er ist schön laut seinen Aussagen zum 20. mal dort)und dass sie mich nicht aufgenommen hätte wenn sie gewusst hätte dass ICH es bin!!
War richtig entsetzt und sehr hilflos.
Sie drohte wenn ich irgendwas mache was ihr nicht passt,dann steckt sie mich in die geschlossene Psychiatrie!!!
Ich dachte,ich höre nicht richtig!!ich habe der Ärztin nie was getan,war nie unfreundlich,blieb tapfer!
Aber diese antisympathie hatte sie vom 1. Eindruck von mir! Warum, wurde mir nie gesagt und auch nicht darauf geantwortet!und das war nun das zweite mal dass ich wegen ihr dann spät abends lieber gegangen bin,da ich mich überhaupt nicht wohl fühlte bzw.unerwünscht!am Ende stand ich draußen und musste mir ein Taxi besorgen,der dann insgesamt 100€ nahm ehe wir nach längerer Fahrt ein Hotelzimmer für mich fanden.Zur Insel konnte ich ja nicht mehr zurück!
Also ich kann die Suchtaufnahme/Psychiatrieaufnahme auf keinen Fall empfehlen,wenn diese Ärztin (sehr korpulente Frau) da ist!
Ich werde mich bei der DIAKO ebenso melden und meine Beschwerde bekannt geben!
Ich bin immer freundlich und aufgeschlossen zu jedem,insbesondere wenn man doch Hilfe benötigt.
Ich sitze nun sehr sehr traurig auf dem Schiff und fahre nach Hause!

1 Kommentar

Rolf-Dieter am 02.05.2019

Moin, Moin,

ich war in den Jahren 2016 und 2017 in der Klinik und durfte dort insgesamt rund 14 Wochen bleiben. Für mich eine 5*Sterne Einrichtung.

Behandelt wurde ich wegen einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung und Depressionen. Was Besseres als diese Klinik hätte mir nicht passieren können. Ich bin nach meinem zweiten Aufenthalt als geheilt nach Hause gegangen. Was will ein Patient mehr?

Leute lasst Euch bitte nicht von solchen Kommentaren verschrecken. Das ist kompletter Humbug.

Die Unterbringung war super, Essen und Freizeitmöglichkeiten waren super. Die Lage abgelegen aber gleichzeitig verkehrsgünstig. Bis in den Ort waren es 20 Minuten Fußweg mit Discountern und Fachgeschäften. Begeistert war ich vom Klinikpersonal angefangen bei den Reinigungskräften über Therapeuten, Psychologen und Ärzten.

Liebe Grüße
Rolf-Dieter

Danke, sehr gute Klinik!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich aufgenommen wurde ging es mir nicht gut, ich hatte starke Ängste und konnte tagelang nicht schlafen. In der Klinik habe ich die Hilfe bekommen welche ich gebraucht habe. Hier habe ich es geschafft meine Abhängigkeit zu besiegen. Das Team ist super nett und hilfsbereit. Wurde immer würdevoll und respektvoll behandelt. Die Oberärztin machte auf mich einen kompetenten Eindruck, sie hat einem einiges erklärt was mir weitergeholfen hat. Auch der Staionsarzt war geduldig. Es wird nach dem Bezugspflegesystem gearbeitet und ich hatte eine sehr nette Bezugspflegerin, aber es waren wirklich alle sehr nett! Auch die Mitpatienten waren klasse, wir waren eine starke Gruppe welche sich nicht nur sehr gut verstanden hat, sondern sich auch gegenseitig gestützt hat. Besser geht es nicht. Sehr gut waren auch die SHGruppen, die Bewegungs-, Ergo- und Entspannungstherapien. Das Essen in der Klinik ist finde ich überdurchschnittlich gut. Kann von der Erfahrung mit dieser Klinik nur Gutes berichten. Danke an alle!

kathastrophale Personalsituation

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Verwahrung, keine Therapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Bezugstherapeuten, keine qualifizierter Suchtberater)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unterbesetztes, teils fragwürdig qualifiziertes Ärzteteam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Entlassungsgespräch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Laufbahn nicht benutzbar wegen Baustelle)
Pro:
Pfleger
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression und THC Missbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Entgiftungsstation der Klinik Breklum gibt keinen Suchtberater und keine Bezugstherapeuten, sondern nur Bezugspfleger, die sich zwar sehr viel Mühe geben, aber nicht ausreichend ausgebildet sind und vor allem auch nicht entsprechend bezahlt werden. Vom völlig unterbesetzen dreiköpfigen Ärzteteam spricht einer fast kein Deutsch, was in einer therapeutsichen Einreichtung ein Unding ist.

Aufgrund des Personalmangels wurden die Angststörungen meines Mannes und ein depressiver Zusammenbruch vor der Reha nicht erkannt und behandelt. Stattdessen wurde er nach 3 Wochen "qualifiziert entgiftet" und arbeitsfähig ohne abschließendes Gespräch mit den zuständigen Ärzten an einem Freitag mit 180er Blutdruck entlassen. Er erhielt weder die zuvor verabreichten blutdrucksenkenden Medikamente noch ein Rezept für dieselben, um über das Wochenende zu kommen.

1 Kommentar

Rolf-Dieter am 08.01.2019

Moin, Moin,

ich bin 2018 7 Wochen lang in der DIAKO Klinik, Breklum wegen einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung und Depressionen behandelt worden und habe dem Haus sehr viel zu verdanken. Für mich eine absolut erste Adresse, was Unterbringung, Verpflegung, Ärzte, Psychologen, Pflegepersonal angeht.

Müsste ich noch einmal in eine Klinik wegen dieser Erkrankungen gehen, so wäre meine Wahl diese Klinik.

Wenn ich die Ausführungen des Patienten lese, so frage ich mich, ob wir in derselben Klinik waren?

Liebe Grüße
Rolf-Dieter Makowka

Top Klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top klinlik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer Top sehr sauber .)
Pro:
weitere Allgemeinmedizinerin kann ich nicht empfehlen.
Kontra:
Allgemeinmedizinerin kann ich sehr empfehlen.
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag

Ich bin wegen Spielsucht in der Diakonie Nordfriesland 16 Wochen Vom September bis Dezember, habe jetzt noch eine Woche dann bin ich entlassen, ich bin Spieler und sagen das ist mir gut getan hat 16 Wochen am Stück. Mein Therapeut ist sehr gut kann ich nur empfehlen, ich war auch am Vortrag dabei Depression dabei war sehr gut top, auch ergo Therapie kompetent sehr gut top, und weitere war auch kompetent top, und seit zwei Wochen haben wir jetzt eine kompetente Ärztin super top, und natürlich der Chef von der Klinik sehr kompetent super top, auch das Essen muss ich sage ja super wie im Hotel morgens mittags abends top, auf Raumpflegerin von A8 super sauber, die Zimmer sind Picco Bello kann ich auch nur weiter ich empfehlen, großen und im Ganzen ist die Diakonie Nordfriesland eine top Adresse für suchtkranke Personen kann ich nur weiter empfehlen.

Liebe Grüße

1 Kommentar

lafo am 03.01.2020

Sehr geehrter Herr Micha,

Sie schreiben hier zwei ähnliche Kommentare unter zwei verschiedenen Namen.
Wenn Ihnen in der Klinik geholfen wird und sie sich gut fühlen, dann freut mich das wirklich für Sie.
Wenn Sie aber den anderen Leserinnen und Lesern an dieser Stelle, mit Doppel-Kommentaren, versuchen Ihre eigene Meinung aufzuzwingen, dann hat solch ein Verhalten durchaus einen krankhaften Charakter.

PS: Hier ist Ihr zweiter Kommentar
"Hallo
Ich bin wegen spielsucht hier und bin erstaunt hier arbeiten nur Fachkräfte die Zimmer sehr sauber werden jeden Tag sauber gemacht,man hat genügend Freizeit hast aber auch jeden Tag deine Gespräche,das Essen ist sehr gut man kann ergo machen und Sport das macht richtig Spaß wie ein Erlebnis Hotel ( Ferienresort) we sich hier beschwert hat draußen nichts der jenige frisst fensterkitt und lebt aus den Mülleimern. Das muss mal gesagt werden. Frühstück reichlich Mittagessen reichlich Abendessen reichlich immer Abwechslung. An die Diako Nordfriesland vielen Dank das ich hier sein dürfte .

Mit freundlichen Grüßen
Michael B.????"

PPS: Sie hätten sich wenigstens bei der Auswahl des zweiten Namens etwas Mühe geben können ;)

Sucht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Medizinische Versorgung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo

Ich bin jetzt seit zehn Wochen in der Klinik, Essen ist in Ordnung Therapeuten auch die , die Pflege, nur die ärztliche Versorgung ist mangelhaft . Die Zimmer sind sauber wie die Matratzen durch gelegen.

Mit freundlichen Grüßen.

Michael B.

Dankeschön

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ferienhotel)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachkräfte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompitänd)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einwandfrei)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Top)
Pro:
Einfach Super
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht zu empfehlen!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut NICHT zu empfehlen. Nach einer Überweisung aus dem Krankenhaus wegen Suizidgedanken wurden wir in Breklum kurz von einem "Arzt" (kein Namensschild, keine Visitenkarte dafür aber mit einem Trikot an) angehört und dann mit dem Patienten wieder nach Hause geschickt, er sei nicht so krank um dort zu bleiben. Wir sind noch immer absolut schockiert und können nur abraten.... Keine Zeit für die Patienten, man wir nicht ernst genommen und nur hin und her geschoben.

1 Kommentar

Rolf-Dieter am 06.10.2018

Moin, Moin 2Marnie,

Ich bin 2017 und 2018 in der Klinik behandelt worden und war mehr als zufrieden.

Die Ärzte absolut kompetent, freundlich und hilfsbereit, was übrigens auch das gesamte Personal anging. Vom Chefarzt bis hin zur Raumpflegerin.

Jeder Mitarbeiter läuft in Alltagskleidung herum und hat ein Namensschild. Natürlich kann es passieren, dass der Mitarbeiter das Schild auch mal nicht trägt, weil er es verlegt hat. Aber wo bitte ist das Problem zu fragen: Wären Sie so nett mir zu sagen, wie Sie heißen? Ich habe ihren Namen nicht behalten/verstanden.

So, wie beschrieben ist das nie und nimmer gelaufen.

LG Rolf-Dieter

5 Sterne Haus

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (eine Leistung, die nicht hätte besser sein können.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Totale Zufriedenheit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente und warmherzige Menschen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich hatte ein Einzelzimmer mt DU/WC - modern eingerichtet)
Pro:
Leistungsangebot aller Abteilungen
Kontra:
in meinem Fall gab es kein Kontra
Krankheitsbild:
Depression und narzisstische Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe aufgrund von sehr positiven Erfahrungen im letzten Jahr, einen erneuten Klinikaufenthalt vom 12. April bis zum 24. Mai angetreten.

Meine Bewertung für diese Klinik ist SEHR GUT! Sollte ich noch einmal in eine psychosomatische Klinik müssen wäre diese Klinik meine erste Wahl.

Die Dame, die die Aufnahme der Klinik plant, behandelte mich vorzüglich

Die psychosomatische Abteilung im Haus 05 ist mit qualifiziertem Personal ausgestattet, so wie man es sich wünscht.

Die ärztliche Behandlung wurde von der Stationsärztin und der Oberärztin durchgeführt. Beide kümmerten sich liebevoll und kompetent um mich.

Auch begleitete mich eine Diplom Psychologin während dieser 6 Wochen. Ihr und und einem weiteren Betreuer gelang es, mir Wege aufzuzeigen, wie ich mit meinen Depressionen und meiner narzisstischen Persönlichkeitsstörung umgehen kann. Das ist eine Topp Leistung.

Ich habe nicht einen Mitarbeiter kennengelernt, der nicht motiviert ist. Ob Reinigungskräfte, Hausangestellte der Technik oder Therapeuten fanden meine Zustimmung.

Mein besonderer Dank geht an die Küche, die mit Ihrem Team eine einzigartige Leistung bot. Die Speisen waren schmackhaft und liebevoll zubereitet.

Traumatherapie die sehr Hilfreich ist

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr kompetent und ein sehr starkes Einfühlungsvermögen
Kontra:
gibt es nicht :)
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war auf der Station der Psychosomatik, da ich eine Posttraumatische Belastungsstörung habe. Das Personal, egal ob Pfleger/innen oder Therapeuten sind einfach unfassbar kompetent. Ich habe ein gutes Handwerk an Übungen mitbekomme um meine Flashbacks ( Bilder die mich an mein Trauma erinnern) zu unterbrechen. Dazu haben die Pfleger ( zu denen man sogar du sagen darf )ein sehr starkes Einfühlungsvermögen. Also ich kann es jedem empfehlen der eine ptbs hat oder eine Traumafolgestörung. Im ersten Aufenthalt wird man stabilisiert und dann kann man nochmal wieder kommen ( was ich machen werde ) um eine EMDR Behandlung zu machen. Dies ist eine spezielle Traumatherapie, die aber eine gewisse Stabilität benötigt. Um es auf den Punkt zu bringen, ist die Behandlung in dieser Klinik unfassbar Hilfreich und man kommt ( so geht es mir ) wie ein neuer Mensch nach Hause. Also nur empfehlenswert.
Also traut euch und ändert euer Leben.
Bei Fragen schreibt mir ruhig eine E mail. Vielleicht kann ich euch Mut machen den Schritt zu wagen.
E-Mail: [email protected]

ganz liebe Grüße
Julie Albrecht

2 Kommentare

stbm2014 am 22.04.2018

Einfache oder komplexe Traumatisierungen???

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Humanität ist eherauf der Strasse zufinden

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht Konsequnez)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Falsche Tabletten wurden gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Meistens hat mann andere aussagen. Nicht koordiniert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles da was mann braucht)
Pro:
Kontra:
Rauswurf dennoch Arbeutsfähig geschrieben
Krankheitsbild:
Suchttherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- sehr nette Bezugstherapeutin.
- Reinigungs Damen sehr Ordentlich und nett.
- viele desinteresierte Therapeuten
- zimmer Temperatur 15 grad
- Speisen ist nicht unbedingt das beste
- Zuwenig Termine

2 Kommentare

Lucie23 am 02.11.2018

Was einige hier denken wie es um das Essen bestellt ist ist sehr zweifelhaft!Ich hab bis auf manche Soßen zu Mittag immer gut gegessen und spreche dem Küchenteam ein Lob aus .... Daumen hoch!

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Schlechte Klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapie schon nach 5 Tagen abgebrochen, es wird nicht auf Patienten eingegangen, welche Schmerzpatienten sind, somit ist eine erfolgreiche eigentliche Suchttherapie nicht möglich.
Absolute Enttäuschung diese Klinik.

1 Kommentar

Rolf-Dieter am 13.03.2018

Moin, Moin,

ich war 2017 erstmalig in der Klinik und war so begeistert, dass ich mich erneut angemeldet habe und darauf warte, ein freies Bett zu bekommen.

Meine Krankheitsbilder:
Depression und narzisstische Persönlichkeitsstörung.

Ich fühlte mich in der Klinik sofort wohl. Ärzte, Psychologen, Krankenpfleger und Therapeuten waren fachlich und menschlich ein tolles Team. Schwierigkeiten bereiteten mir allein manche meiner Mitpatienten. Hintergrund sind die verschiedenen Krankheitsbilder, die den Umgang miteinander manchmal sehr schwer machen.

Diese Beurteilung hat die Klinik nicht verdient.

Liebe Grüße
Rolf-Dieter Makowka

Teils teils

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologen, Therapeuten, Küchen- und Reinigungskräfte
Kontra:
Oberärzte, Ärzte, medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt wäre insgesamt ganz angenehm, wenn medizinisch nichts dazwischen käme. Die medizinische Versorgung existiert nicht, obwohl zahlreiche Ärzte dafür bezahlt werden. Man bekommt nichts gegen Übelkeit, Kopfschmerzen, Bauchkrämpfe, o.Ä., sondern wird mit seinem Leiden und einem Tee einfach liegengelassen. Wenn es einem nicht so schlecht ginge, könnte man sich entsprechende Medikamente rezeptfrei aus der Apotheke holen. Die Stationsärzte aller Stationen sind unfreundlich, genervt, unkooperativ und völlig fehl am Platz; andere Ärzte sprechen kaum Deutsch und kennen sich medizinisch nicht aus. Dafür sind Psychologen und Therapeuten kompetent, motiviert und freundlich, ebenso, wie die Küchen- und Reinigungskräfte.

1 Kommentar

Rolf-Dieter am 17.01.2018

Moin, Moin,

ich wundere mich immer wieder über die Beurteilungen von Mitpatienten und frage mich, wie es zu diesen unterschiedlichen Aussagen kommt.

Im letzten Jahr war ich mehrere Wochen in Breklum und habe mich rundherum super gefühlt. Ich litt/leide unter einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung und einer Depression.

Ich war zu 100% zufrieden, mehr kann man nicht erreichen. Gutes Ambiente, gute Ärzte, Therapeuten und Psychologen. Schwierigkeiten bereiteten mir eher Mitpatienten. Durch die Krankheitsbilder sind manche Mitmenschen anstrengend.

Im März habe ich mich wieder angemeldet.

Liebe Grüße
Rolf-Dieter Makowka

Professionelle und menschliche Unterstützung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches, hilfsbereites und menschliches Personal. Selbst, wenn sich Patienten unangemessen verhalten (ich habe mich jetzt sehr freundlich ausgedrückt !!), wird sehr professionell reagiert. Niemand will hier einem etwas Böses. Im Gegenteil.
Ich habe sehr positive Erfahrungen mit der Oberärtzin Frau Dr. Topic (ich hoffe, den Namen richtig geschrieben zu haben) gemacht. Nachdem sie über meine Situation informiert war, ich war noch daheim und hatte meine meinen Ist-Zustand am Telefon geschildert, sorgte die Oberärztin dafür, dass mir schnell und umfassend geholfen werden konnte. So konnte ich noch am gleichen Tag zur Entgiftung in die Klinik kommen. Direkt im Anschluss an die qualifizierte Entgiftung konnte ich in eine Langzeit-Therapie wechseln. Dafür an dieser Stelle noch einmal ein herzliches DANKE!
Ohne die Hilfe aus Breklum wäre ich der Hölle nicht entkommen.
Wer entgiften und ernsthaft eine konsumfreie Zukunft anstreben möchte, trifft mit Breklum als Entgiftungsstation eine gute Wahl.

1 Kommentar

Birgittt53 am 06.01.2018

Das klingt sehr nach Eigenbewertung der Klinik ;-)

Patientengemeinschaft ist gut, Facharbeiter nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten, teilweise das Pflegepersonal, Küche
Kontra:
Stationsärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientengemeinschaft stützt, berät, tröstet, der Rest ist Nebensache. Bei körperlichen Beschwerden wird man alleine gelassen, die ärztliche Betreuung ist grotesk.

Sehr zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal, alle Mitarbeiter
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich 10 Wochen in der Psychosomatik und habe mich sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Sehr professionelle Mitarbeiter, vertrauensvoll, menschlich und mit viel Fachwissen. Sehr gute Unterstützung in Krisensituationen! Mir hat der Aufenthalt wieder Lebensmut und Stärke gegeben und ich bin sehr dankbar für die Hilfe und würde die Klinik zweifellos weiter empfehlen.

2 Kommentare

Birgittt53 am 06.01.2018

Das klingt sehr nach Eigenbewertung der Klinik ;-)

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...und dazu, nicht Kindgerecht !!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (hatte ich nicht.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (hatte ich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Vom 23 bis 27 ohne Empfang Diagnose)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kalt, kalk, kein Spielplatz, kein Kinder Spielraum, kein Schwimmbad oder Schwimmangebot.)
Pro:
Das Bauernhof Johannes Hansen und der Inhaber, die Reinigung und manche Küchenpersonal.
Kontra:
Die Klinik
Krankheitsbild:
Anorexie ( Magersucht )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mir eine Kur nicht genehmigt wurde da ich zu sehr belastet wäre, suche ich seit fast 1 und halb Jahre mit meine Helferin vom Jugendamt eine Behandlung für Anorexie, in der ich mein 6 Jährigen Sohn mitnehmen kann.
Ich wurde überraschend "schnell" aufgenommen, am 23.11.17, nach einen Telefonat am 17.11.17, bei dem ich mich direkt entscheiden sollte. Zumindest durfte ich noch übers Wochenende überlegen und logistisch alles regeln (Ich habe noch einen 18 Jährigen Sohn).

Mein kleiner ist offen, empathisch und sehr tolerant.
Sonst hätte Er es nicht einen Tag überlebt.

Abgesehen von den Chaos ( ich wurde nur ärztlich aufgenommen, mit Unterbrechungen, mit mein Sohn dabei; ich wurde mit klamoten und sogar dicke Stiefeln gewogen.... ); von das hierarchische und verpetzen System; von den Stupiden für die Schafe-Allgemeinheit vorgesetzte Regeln....; von die Kälte in alle Räumlichkeiten; von den Essen......; von den klaren Business ( Wegen den "Duftfreien" muss man sich erst alles kaufen. Nach meine Rechnung, eine normale Frau mit Kind hätte um die 80 € bei Rossman gelassen. Minimal muss man mit 10 bis 15 € rechnen, ausgeben zu müssen. Aber tatsächlich die Putzprodukte der Klinik selbst sind nicht "Duftfrei". Beim Buffet steht ein Sinalco Kühlschrank, 1.20 € die flasche, plus fand); die seltsame Familiarität der Pfleger ( Rauchen vor und mit den Patienten, in einer Klinik spezialisiert für Suchterkrankungen !!!!!, Patienten sollen Mitgefühl gegenüber der Pfleger zeigen, und obwohl man immer hingehen kann, mann soll ja auch warten können......).... Diese Klinik bietet an eine Behandlung mit Kind und ist nicht Kindgerecht.

Mein kleiner musste mit mir am Tisch der "Psychos" Frühstück, Mittag und Abend essen. Dafür musste ich zusehen das ich für beide in den Tabletts vom Buffet essen und trinken zusammen bastelte, morgens und abends Brote und Brötchen schmieren, belegen, essen und den Kleinen zum essen bringen. Dabei achten nicht zu stören, aber auch begrenzen, für mich und für den Kleiner. Ich leide unter Anorexie....nur zum erinnern...
Das einzige Angebot für mein Kleiner war eine Tagesmutter in Dorf, bei der Er mit Babys und ein 3 jähriger 4 stunden Morgens, und eventuell auch 2 mal die Woche Nachmittags wild im großen Wohnzimmer spielen durfte. Ohne aufräumen. Kein Basteln, Spazieren oder sonstiges....

Ich habe mich Montag entlassen.
Das musste ich uns nicht antun.

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MuttermitKindSp am 30.11.2017

Es waren auch natürlich keine Kinder da. Nur ein fast 2 Jähriges Kleinkind.

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versorgung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärtzliche Versorgung ist nicht gut.
Die Therapeutische ist gut

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Rolf-Dieter am 03.11.2017

Guten Morgen Fredi212,

waren wir beide in einer Klinik,frage ich mich, wenn ich Deine Beurteilung lese?

Medizinische Behandlung:
in meinen Augen exzellent eher übertrieben fürsorglich. Ich mochte meine Oberärztin lieber als meinen Stationsarzt aber meine Empfindungen basierten lediglich auf Gefühlen und nicht fachlichem Wissen.

Verwaltungsabläufe:
Es gab nicht die geringste Veranlassung der Kritik.

Ausstattung und Gestaltung:
Die Räumlichkeiten waren sauber, modern möbliert, gepflegt und angenehm gestaltet. Wir hatten einmal in der Woche einen Musikabend mit einem ehemaligen Patienten, der Klavier spielte. SPITZE!!!!

Liebe Grüße
Rolf-Dieter

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Therapie von Menschen für Menschen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wer Hilfe benötigt und bereit ist diese anzunehmen bekommt sie ohne wenn und aber
Kontra:
Allgemeinmedizinische Versorgung verbesserungsbedürftig!
Krankheitsbild:
Mehrfachabhängigkeit, Depressionen sowie Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Januar bis Mai 2017 in der Klinik in Bredstedt, u.a verbittert und Wütend über meine fast 35 Jährige Suchterkrankung, die oft von schweren Depressionen und vielen Suizidversuchen geprägt war.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit Mitpatientn
bzw. nach deren Rauswurf oder Therapieende konnte ich mich voll und ganz auf die Therapie und Therapeuten einlassen.

Heute, mit Abstand und im Vergleich zu meiner ersten Suchttherapie im Jahr 2011, kann ich sagen, dass in dieser Einrichtung excellente Therapeuten arbeiten die sich ausnahmslos ihre Menschlichkeit bewahrt haben.

Für das ganze Diako Team, da ich es so oft gesehen habe....

Das Geschenk des Lächelns

Das Geschenk des Lächelns
es kostet nichts und bewirkt so viel.
Es bereichert den, der es erhält,
ohne den arm zu machen, der es gibt.
Es dauert nur einen Augenblick,
aber die Erinnerung daran
ist manchmal unauslöschbar.

Ein Lächeln bedeutet Ruhe
für ein erschöpftes Wesen,
Ermutigung für eine
niedergeschlagene Seele,
Trost für ein trauerndes Herz.

Uns wenn man dir das Lächeln,
das du verdienst, verweigert,
dann sei großzügig, schenke das deine.
In der Tat hat niemand ein Lächeln
so nötig wie der,
der selbst keins zu geben vermag.

(Gertrud von le Fort)

Vielen Dank für alles, ich werde Sie nie vergessen, ihr XXX

2 Kommentare

Rolf-Dieter am 29.06.2017

Hallo bsd-daemon,

ich habe das Haus in allen Punkten als sehr empfehlenswert benannt. Was war an der medizinischen Behandlung weniger zufriedenstellend?

In meinen Augen wurde ich in diesem Bereich überbehütet.
Stationsarzt und Oberärztin fassten mich mit Samthandschuhen an.

Liebe Grüße
Rolf-Dieter

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Eine Topp Einrichtung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (tolles Haus)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fühlte mich sehr gut aufgehoben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fühlte mich sehr gut aufgehoben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Achtung, eine gute Leistung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (fühlte mich sehr gut aufgehoben)
Pro:
hier ging man auf mich als Mensch ein.
Kontra:
ich wüsste nichts für mich anzuführen.
Krankheitsbild:
narzisstische Persönlichkeitsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer psychosomatischen Erkrankung (Persönlichkeitsstörung und Depression) von meiner Neurologin in eine Klinik eingewiesen worden und habe mich für die DIAKO Klinik gGmbH, 25821 Breklum
entschieden.

Ich wurde dort vom 23. März bis zum 9. Mai 2017 behandelt und war rundherum zufrieden. Die Lage der Klinik nahe der Nordsee, je 20 km von Husum und der Nordsee, in einer schönen ländlichen Gegend war gut. Die Klinik, das Klinikpersonal aller Sparten aller Sparten war sehr engagiert und fachlich gut ausgebildet. Mein Einzelzimmer war ruhig, modern möbliert und mit Du/WC ausgestattet.
Die Küche des Hauses war abwechslungsreich und gut.

Gefallen haben mir die Therapiemöglichkeiten, wie Sport, Ergotherapie, Wassergymnastik, Physikalische Therapie, Freizeitmöglichkeiten, die in die Therapie eingebunden waren.

Ich wurde von 2 Medizinern und 1 Psychologin behandelt und fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.

Schwierigkeiten machten mehr die Mitpatienten, da diese Drogen-, Alkohol- und Spielsucht, sowie sexuelle Gewalterfahrung und Depressionen, teilweise mit suizidalen Gedanken hatten.

Zusammenfassung:
Ein Haus in dem ich mich rundherum wohl gefühlt habe und in das ich jederzeit wieder zurückkehren würde.

8 Kommentare

stbm2014 am 12.06.2017

Ich hatte eigentlich schon einmal kommentiert, aber mein Beitrag wird nicht angezeigt. Also noch einmal meine Frage: Warum machten Ihre Mitpatienten Schwierigkeiten?

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Grobe Fahrlässigkeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Eine tolle Einrichtung. Mein Mann musste hin wegen Panikattacken nach einem Herzinfarkt. Zurück kam er mit einer Affäre und der Erkenntnis, dass sein bisheriges Leben nicht das ist, welches er führen will. Nach 20 Jahren Ehe wird alles weggeworfen. Und er ist verwirrter als vorher. Aber gut. Die kompetenten Ärzte haben ihm endlich den Weg gezeigt, den er wohl anscheinend schon immer gehen wollte.... grob fahrlässig finde ich das von den Ärzten. Aber ich bin ja auch nur ein normal denkender und nicht psychisch kranker Mensch, der seit über 20 Jahren für den Ehemann alles gemacht hat. Vielen Dank.

5 Kommentare

Jonny44 am 12.04.2017

Hallo Leidensgenossin
Bei mir nach der Gehirnwäsche meiner Frau, Exakt das gleiche, nur bei mir wurden 28 Jahre Ehe von den Ärzten und der Kirche, einfach so in die Tonne getreten.
In 2 Jahren wollte ich eigentlich unser Ehegelöbnis Erneuern!
Jetzt, trete ich mit meinen 4 Kinder geschlossen aus der Kirche aus!
Grüße Ich

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Ehen in Gefahr

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ehepartner nicht einbezogen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keinen Einblick)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles neu)
Pro:
Tolles Gebäude
Kontra:
Mangelnder Schutz von Schutzbefolenen
Krankheitsbild:
Alkoholabus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo da bin ich wieder,leider hatte ich in meiner vorigen Eingabe einen Namen gesetzt dafür entschuldige ich mich.
Ich möchte mich erneut zu Wort melden und um Missverständnisse zu vermeiden etwas deutlicher werden.
Meine Frau befindet sich zur Zeit in der Klinik und ist dort Buchstäblich unter die Räder gekommen,es besteht die Gefahr das ich Sie an einen gewissenlosen Ehebrecher verliere.
Auf der Station gibt es keine Trennung zwischen Männern und Frauen.Obwohl dies in der Präsentation angegeben ist.
Das Verhältnis Mann -Frau ist in der Regel 10 zu 3.
Die Frauen sind den Männern buchstäblich ausgeliefert,auch die Therapiesitzungen finden gemeinsam statt.Hier erfahren die Männer dann alles über die Gefühle, Ängste und Tiefsten Geheimnisse auch über mögliche Familiäre Schwierigkeiten. Für jeden Gigolo,Heiratsschwindler oder Gewissenlosen Ehebrecher
beste Voraussetzungen Beute zu machen.Und dies wohl mit wissen der "Betreuung".
Die Frauen haben keine Möglichkeiten sich gegen die Annäherungen Abzuschotten,außer Sie schließen sich den ganzen Tag im Zimmer ein.Ich finde dies Skandalös und möchte wisse ob auch andere Familien/Frauen diese Erfahrungen Durchleben mussten und Beziehungen Zerstört wurden,um eine Selbsthilfe Gruppe ins leben zu Rufen.Bitte melden.

2 Kommentare

Jonny44 am 19.04.2017

Ja, werde ich machen.
Aber erst muss ich das ende der Woche abwarten,werde mich dann bei der Bildzeitung melden.Der ganze Vorgang geht mittlerweile
viel Tiefer!!
Gruß Jonny44

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Erfahrungsbericht Psychosomatik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS , Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Juli kam ich aufgrund meiner PTBS und meiner daraus resultierenden Alkoholabhängigkeit in die Fachklinik Diako Nordfriesland auf die psychosomatische Abteilung in Riddorf.
Ich hatte dort über 3 Monate eine sehr hilfreiche, kompetente und sehr gute therapeutische Begleitung. Ich fühlte mich dort sicher und sehr gut aufgehoben. Genau das, was ich zu dieser Zeit gebraucht habe.
Ich empfand meine Therapeutin und ihr gesamtes Team als sehr kompetent und einfühlsam. Ich hatte zu jeder Zeit einen Ansprechpartner und fühlte mich nie allein gelassen. Neben der Gruppentherapie habe regelmäßig Einzelgespräche bekommen.
Ganz besonders geholfen haben mir meine Therapeutin, meine Ärztin und der leitende Therapeut, aber natürlich auch das gesamte Team .
Als ich akut Hilfe brauchte, bin ich sehr zeitnah aufgenommen worden und bekam genau die Hilfe, die ich zu diesem Zeitpunkt gebraucht habe.
Ich hatte ein schönes helles Einzelzimmer mit eigenem Bad , sehr gutes Essen, großes Lob an die Küche.
Schönes neues Klinikgebäude in landschaftlich schöner Lage. Besonders die Sporthalle und der angrenzende Fitnessbereich haben mir sehr gut gefallen.
Das Personal, egal aus welchem Bereich war immer sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Auch habe ich dort viele nette, interessante Mitpatienten kennengelernt.

Ich bin sehr dankbar gerade in diese Klinik gekommen zu sein. Mein ganz besonderer Dank gilt dem leitenden Therapeuten.

Sehr hilfreich für mich ist auch, dass ich meine Traumatherapie dort ambulant weiter führen kann .

Ich kann diese Klinik nur ausdrücklich weiter empfehlen !!!.

Reha Patient mit MCS

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe meine Ziele erreicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Infusionen, Therapien, Fliesenböden
Kontra:
Ärzteteam
Krankheitsbild:
MCS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt in der Diako in Breklum vom 24.1. bis 27.2.2017.
Ich kann nur sagen, zum Glück habe ich mich von den ganzen negativen Erfahrungsberichten nicht abhalten lassen meine Reha in der Umweltklinik in Breklum zu verbringen.
Sicher, ich musste mich aufgrund meiner schweren MCS arrangieren, aber mir wurde zu jeder Zeit sehr viel Verständnis entgegengebracht. Zimmerempfehlung von 213 bis 218. Mein Zimmer wurde nur gesaugt, das Putzen habe ich übernommen, um sicher zu gehen, wegen den Putzmitteln. Solltet Ihr Lebensmittelunverträglichkeiten haben, bittet direkt beim ersten Arztgespräch, um einen Termin bei der Ernährungsberatung. Dann wurden mir Infusionen verordnet. Diese Vitamine habe ich gut vertragen und seitdem liegt auch mein Eisenwert wieder im Normalbereich. Ein großes Lob an die Physiotherapeutin, immer gut gelaunt und sehr kompetent. Meine Psychotherapeutin ist mir eine große Hilfe gewesen. Auch sie hat meine MCS Erkrankung sehr ernst genommen und ich konnte mich ihr sehr schnell öffnen und das ist doch grundlegend bei einer Therapie. Zum Essen. Meine Schonkost war sehr geschmackvoll. Ich hatte zu Hause aufgehört zu würzen, deshalb waren die 5 Wochen ein Genuss. Mein Morgen begann immer mit einem Basenmüsli vom Biomarkt in Bredstedt. Das tägliche morgendliche Ölziehen hat mir zudem geholfen. Ich fühle mich tiefenenspannt und bin bereit für den Alltag. Mit meiner Erkrankung werde ich mich weiterhin arrangieren müssen, da hilft nur zu Hause einen Greenroom zu schaffen, viel frische Luft und so wenig wie möglich Zucker und Salz zu sich nehmen und Stress vermeiden, so gut es geht. Man muss sich sehr lieben, um das alles einzuhalten, vor allen Dingen, wenn die Außenwelt einem das nicht gerade einfach macht. In den Therapien konnte ich noch bestehende Blockaden aufspüren, die Festigung beginnt zu Hause. Danke an das komplette Team und an die vielen lieben Mitpatienten.

Top Klinik, Top Therapeuten 100% zufrieden

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Wenn es irgendwas gibt was man bemängeln könnte, dann lediglich das Abendbuffet, welches etwas wenig Abwechslung bietet.
Krankheitsbild:
Drogenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Diako ist das Beste was mir passieren konnte. Meinem Drogenproblem geschuldet war ich von August 16 bis Januar 17 da und ich muss sagen das es einmalig war. Ich bin clean, ich hatte ein wirklich schöne Zeit da und habe unendlich viel gelernt. Meine Bezugstherapeutin war super, sie hat mich sehr weit gebracht und ich bin ihr dafür sehr dankbar. Die Zimmer sind groß, alles ist neu und alles ist immer sauber. Auch das Therapieprogramm hat mir sehr zugesprochen. Ein wirkliches Manko gibt es nicht. Wie gesagt, Top Klinik, Super Therapeuten, super Programm und vor allem, es funktioniert.

Besserungsanstalt mit vielen gestörten Mitarbeitern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Diese Note gibt es nur für meine dortige Psychologin.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (S. mein Text)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bitte Seife, Desinfektion, Kopfkissen und Bett mitbringen (falls grösser als 1,80)
Pro:
Eine einzige sehr gute Psychologin
Kontra:
Praktisch der Rest
Krankheitsbild:
Psychosomatische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich einmal die äusserst seltsame Mitarbeiterin in der Zentralen Aufnahme verdaut und überwunden hatte und schließlich nach 6 Mon. Wartezeit aufgenommen wurde, bekam ich keine Kopie meines Aufnahmevertrags - geht gar nicht. Im Sommer wird die Heizung komplett abgeschaltet, Tag und Nacht, egal wie die Temperaturen sind, und das an der Nordsee. Superdreiste Reaktionen auf meine Bitte, sie etwas hochzufahren ("Sie sind der einzige Patient, der friert!"). Eine Mail an den Geschäftsführer, und der Hausmeister schaltete sie ein, ein Wunder.
Seife gibt es nicht auf den Zimmern ("Wir sind doch hier nicht im Hotel"), ebenso kein Desinfektionsmittel, Sprudelautomaten ja, aber eine Flasche "dürfen Sie sich in Breklum kaufen".
Ein Medikament wurde mir falsch gegeben, so dass meine Blutwerte nicht i.O. waren. Krankenschwester, die sie austeilt, auf meine Frage dahingehend: "Ich kenne doch Ihre Kurve nicht".
Immer wieder hatte ich den Eindruck, nicht nur die Patienten sind hier behandlungsbedürftig....
Die Therapien finden immer in der Gruppe statt, wozu auch Einnahme der Mahlzeiten mit Präsenzpflicht von 15 Min. und Protokoll durch einen Mitpatienten gehören.
Angstpatienten sind nicht gut aufgehoben, es sei denn, man deklariert alles als Konfrontationstherapie.
Ich hatte das Glück, einer außerordentlich kompetenten und auch noch freundlichen Psychologin -von insges. 3- zugeteilt worden zu sein. Leider war das so ziemlich der einzige Lichtblick, aber immerhin. Von daher hatte es sich gelohnt. Aber ob man sich die restlichen Mitarbeiter, auch Ärzte, antut? Wenn man mich fragt, würde ich es nicht noch einmal tun.

1 Kommentar

Wendi2 am 18.04.2017

Kannst Du vergessen. Ich weiß, was dann -nicht- passiert.
Eine Beschwerde bei KV oder woanders bringt dashalb wenig, weil solche Kliniken leider (noch) am längeren Hebel sitzen. Es gibt zu wenige Einrichtungen für viel zu viele Patienten, das Personal ist überlastet und schlecht bezahlt, trotzdem wird an der Kostenschraube gedreht.
Das Ergebnis: Manches erscheint einem wie die Vorstufe zum Knast, so werden Patienten behandelt.
Das Beste, was man machen kann, ist immer noch, Vorgänge auf Portalen wie diesem hier zu veröffentlichen.

Empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Psychische Betreuung
Kontra:
Medizinisches Betreuung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstklassiges Personal, bis auf sehr wenige Ausnahmen. Essen klasse. Manko: Ärztliche Versorgung

Therapeuten spielen mit Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erfolgt keine Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
reinste Verarschung
Krankheitsbild:
Glücksspieler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten spielen mit Menschen. .stellen Falsche Tatsachen auf um eventuell an irgendwelche Informationen zu kommen..Hetzten regelrecht die Leute in den Gruppen untereinander auf.
Haben sich nicht an Ihre Schweigepflicht gehalten. .
Gaben den Patienten zu verstehen das Sie es eh nicht schaffen.

Gute therapeutische Behandlung; mangelhafte somatische Behandlung!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Einweisungsgrund wurde positiv behandelt und führte zu Erfolgen.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Nachsorge regelt und organisiert der Pat. selbst und berichtet lediglich beim Therapeuten darüber.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Als Schmerzpatient fühlte ich mich nicht ernst genommen u. unzureichend behandelt! Zusätzlich bestand der Verdacht eines LWS Prolabs, der unzureichend behandelt wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Normal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Einzelzimmer als Kassenpatient)
Pro:
angenehme helle Räumlichkeiten. Vorwiegend Einzelzimmer. Raucherpoints! Nachts ist das Rauchen im Innenhof erlaubt. Hatte eine sehr gute Therapeutin!
Kontra:
Manch einem vom Pflegepersonal fehlt das empathische Einfühlungsvermögen.
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute therapeutische Behandlung; schlechte somatische Behandlung!
Anzumerken ist jedoch, dass Einzelgespräche kein Standard sind, sondern der Bedarf beim Bezugstherapeuten angemeldet werden muss. Mir gelang dies; jedoch ist nicht jeder Patient dazu in der Lage u. fällt dann ggf. "durchs Raster". Somatische Erkrankungen werden m.E. ungenügend behandelt. Mein Verdacht auf einen LWS Prolabs wurde nicht durch ein MRT abgeklärt. Mein Wunsch nach orthopädischer Behandlung wurde ebenfalls lächelnd abgelehnt!Ein für mich psychisch belastendes Erlebnis war folgendes:
Durch Zufall erfuhr ich meine ( falsche) Einweisungsdiagnose, in der ich als Borderline Pat. geführt wurde!Dies resultierte alleinig darauf, weil der Chefarzt einen Zahlendreher im Diagnosecode verursacht hatte bzw. nicht richtig las. Mein Widerspruch bei ihm wurde anfänglich belächelt u. ich fühlte mich absolut nicht ernst genommen. Selbst bei der Überweisung zum Internisten,war diese falsche Diagnose auf dem anschließenden Arztbericht vermerkt. Erst nach dem Gespräch mit der Therapeutin wurde nochmal geguckt und der Fehler endlich endeckt! Dennoch bleibt eine für mich belastende unangenehme Erfahrung u. die Angst, dass diese falsche Diagnose evtl. irgendwo weiter gespeichert bleibt oder wieder auftaucht. Für mich ein unmöglicher und sehr belastender Vorgang!

Super klinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Essen oft zu fad
Krankheitsbild:
spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr von der Klinik überrascht, hätte nicht gedacht das alles so positiv Ist. Habe dort 16 Wochen verbracht und sehr viele neue und interessante Leute kennengelernt. Das Personal muss ich mal sagen, ist von der reinigungskraft bis hin zum therapeuten sehr nett und freundlich. Die einzelnen zimmer super ausgestattet. Das Sport Angebot ließ leider zu wünschen übrig. Auch die ärztliche Versorgung ist nicht unbedingt vorzeige mäßig. Ansonsten kann ich die Klinik einfach nur weiterempfehlen. Große Klasse.

schlechteste suchtklinik in Schleswig Holstein

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne worte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (OK)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
benzodiazepamentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pfleger alle mürrisch, wenn man "nervt" wird man fixiert, absolut ungeeignete Medikamente, womit sich das Personal noch nicht einmal auskennt. Bekam nach Einweisung völlig falsche Dosierung als vom Arzt verordnet, bis Klärung über einen Tag auf den Arzt warten müssen, Patient en haben grundsätzlich Unrecht. Keinerlei Angebote was Sport oder Gespräche betrifft. Keine Handys, Ipads, Notebooks trotz Zusage erlaubt. Visite dauert Ca. 1 Minute. Sehr abgelegen, ohne Auto keine Anreise möglich. Essen schlecht. Pfleger wollen am liebsten nichts sehen, hören oder reden. Note 6-

2 Kommentare

lafo am 03.01.2020

Hallo joe7023,

eine Fixierung darf von niemandem vorgenommen werden.
Wenn ein Patient fixiert wird, dann ist es aus rechtlicher Sicht gesehen Freiheitsentzug!
Klage einreichen und alle zum Teufel jagen.

Ein Patient darf nur dann fixiert werden, wenn der Patient selbst eine Gefahr für sein eigenes Leben darstellt. Bildlich geschrieben, wenn einer am offenem Fenster steht dann darf er fixiert werden.

Wenn ein Patient dem Pfleger eine um die Ohren haut, darf er nicht fixiert werden!
Dafür muss jede Klinik Sicherheitspersonal haben. Dieses ruft die Polizei an und diese klären den weiteren Verlauf.

Das man dich fixiert hat ist unmenschlich.

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Therapeutisch: super, medizinisch: Katastrophe

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Essen, Räumlichkeiten
Kontra:
Ärztliche Versorgung, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war acht Wochen in der Reha. Für mich persönlich eine sehr gute Klinik. Therapeuten sehr driekt, aber vor allem sehr kompetent. Wochenplan wird individuell auf einen zugeschnitten. Viele verscheidene Angebote. Räumlichkeiten gut (Einzelzimmer sogar sehr gut). So lange man sich an die Hausordnung hält, kann man von der Therapie unglaublich gut profitieren. Im Vergleich zum typischen "Krankenhausessen" ist das Essen wirklich abwechslungsreich und gut. Pflegepersonal teilweise leider unfreundlich. Ergotherapie ok (die Vielfalt der Arbeitsmaterialien klein) Sporttherapie gut (Sporthalle ok, Hallenboden schlecht und keine Jalousien, somit kann die Sonne einen beim Sport doch arg nerven; einen Kraftraum mit allem drum und dran.)

Einziges Problem: Die ärtzliche Betreuung (nicht die therapeutische) ist wirklich unter aller sau. Ich kann nicht verstehen, wie man es schafft, keine Ärzt einzustellen, bzw. wenn doch, dann einen älteren Herren (ich möchte hiermit seine Kompetenz nicht anzweifeln) bei dem man sich aber trotzdem nicht gut aufgehoben fühlt. Glücklicherweise hatte ich bei meinem Aufenthalt keine Probleme, aber es war schon wirklich "Kriminell", dass es keine Versorgung für uns gab.
Fazit: Sehr empfehlenswert, hätte es mir nicht besser vorstellen, sollte man auf ärztliche Betreuung angewiesen sein, entweder vorher nochmal informieren (vielleicht ändert sich die Situation noch) oder eine andere Klinik nehmen!

KEINE KLINIK FÜR MCS PATIENTEN

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NICHT AUFGEKLÄRT)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (BEHANDLUNG ALS SUCHTPATIENT11)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
VERWALTUNG OK
Kontra:
LEIDER NICHT AUFGEKLÄRT
Krankheitsbild:
MCS ERKRANKUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DA ES KEINE UMWELTABTEILUNG GIBT;MUSS ICH SIE PSYCHOSOMATIK NENNEN: FAHRE 800 KILOMETER UM WIE MAN MIR SAGTE,EINE TOLLE REHAKLINIK FÜR"MCS" PATIENTEN ZU FINDEN. ERSTENS IST ES EIN KRANKENHAUS UND KEINE REHAKLINIK:ES GIBT ZWAR DIE UMWELTZIMMER.ABER DIESE ISOLIERTE ABTEILUNG NICHT MEHR.DU BIST MIT PSYCHOSOMATIK- UND- SUCHT PATIENTEN ZUSAMMEN . WIRST AUCH GLEICH BEI DER AUFNAHME SO BEHANDELT!(MEDIKAMENTE ABGEBEN UND UNTER AUFSICHT DER SCHWESTERN ZU NEHMEN.)DER AUFNAHMEARZT FRAGTE MICH UNTER ANDEREM,(OB ICH STIMME HÖREN WÜRDE). ICH GLAUBTE ICH BIN IM FALSCHEN FILM. WUSSTE SOFORT WO ICH GELANDET BIN.ICH WAR DER EINZIGE REHAPATIENT.BEKOMME VON MEINEM PROFESSOR ,BEI DEM ICH SEIT 8 JAHREN PRIVAT IN BEHANDLUNG ;MEINE MEDIKAMENTE VERSCHRIEBEN:KEINEERLEI CHEMIE;(SELENASE,LIPHONSÄURE,VIGANTOLLETEN:VITAMINB12)MIRWURDE GESAGT WENN ICH HIER BLEIBE,MUSS ICH DIE MEDIKAMENTE VON DORT NEHMEN.MEINE MÜSSTE ICH ABGEBEN!!! IN DEN UMWELTZIMMERN,WIRD DAS BAD MIT (MILZID)GEPUTZT;HABE DIE FLASCHE GESEHEN .DIE PUTZFEE GEFRAGT,DA ES IM BAD SO STRENG ROCH.IN DEN ANDEREN RÄUMEN ROCH ES NACH PUTZMITTELN MIT DUFT.DACHTE ICH BIN MAL 3WOCHEN ,GANZ WEG VON CHEMIE:KANN MICH MIT PATIENTIN GLEICHER ERKRANKUNG AUSTAUSCHEN:FEHL AM PLATZ!!BIN AM NÄCHSTEN TAG WIEDER ABGEREIST:HABE ZUHAUSE WENIGER CHEMIE ALS DORT:DIESE S KRANKENHAUS IST SICHER SEHR GUT FÜR- PSYCHISCH UND SUCHT- PATIENTEN:VOLLER ERWARTUNG FUHR ICH DORT HIN.ABER WURDE ENTTÄUSCHT ALS ICH WIEDER ZU BEI MEINEM PROFESSOR IN BEHANDLUNG GING,ERZÄHLTE ICH ES IHM ,WAS MIR WIEDERFAHREN WAR:SAGTE MIR DAS ER DAVON WUSSTE.ER SELBST WAR MIT DEM DAMALIGEN DR:SCHWARZ IN VERBINDUNG. MUSS TATSÄCHLICH EINE TOLLE ABTEILUNG GEWESEN SEIN.MEIN LUGENFACHARZT UND DIE DRV ,SIND JETZT AUCH AUF DEM NEUSTEN STAND.ER WIRD NIEMANDEN DORT HIN ÜBERWIESEN!!! BESTIMMT GUTE KLINIK LEIDER NUR FÜR SUCHT UND PSYCHOSOMATIK!

2 Kommentare

Weissnix am 14.05.2015

Ihren Beitrag empfinde ich als Zumutung. Was soll das "Gebrüll" in Versalien?

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Ein toller Aufenthalt!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine erste Psychotherapie überhaupt - ein voller Erfolg)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Gesundheitsvorträge sind super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Vernetzung unter dem Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Zwangsgedanken, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 01.10.14 war meine Aufnahme in die Nordfrieslandklinik. Die ersten beiden Tage waren mit ärztlicher und therapeutischer Aufnahme ausreichend ausgefüllt. Mir wurde von meiner Bezugstherapeutin das Therapiekonzept einleuchtend erklärt. Und dann folgte das lange Wochenende(wegen dem 03.Oktober).
Ein Sponsor(Mitpatient) kümmerte sich die ersten Tage um mich, zeigte mir die Klinik und erklärte mir die Regeln. Das Pflegepersonal war immer ansprechbar und hatte auch immer ein offenes Ohr und, oder hilfreiche Anregungen parat.
Die Vernetzung zwischen Pflegepersonal, Therapeuten und den Ärztinnen will ich hier ganz besonders loben. Denen entgeht nichts, aller erste Klasse!
Ich fühlte mich von Anfang an, sehr gut aufgehoben und verstanden. Das machte mir meinen Einstieg in die Psychotherapie auf wunberbare Weise einfach. Mein Therapieplan war so eingeteilt, dass ich auch immer wieder mal Zeit für mich alleine hatte.
Und, ob Gesundheitsvorträge, Imagination, Skills-Gruppe, Suchtgruppe, Ergotherapie, Psychotherapiegruppe, Bewegungstherapiegruppe, oder auch die Deichwanderung am Montag (für mich DAS Highlight der Woche :) ), bis hin zu den Einzelgesprächen, in meinen Augen ist das ein schlüssiges und wenn man sich drauf einlässt, sehr hilfreiches Konzept. Anfang Februar 2015 fahre ich wieder in die Klinik. Für mich ist eine sogenannte Intervalltherapie angedacht, auf dessen Fortführung ich mich jetzt schon sehr freue.
Zum Essen sage ich nur: wer wirklich meint zu Hause "besser" zu essen, der soll mal genau in seinen Kühlschrank sehen, wieviel Auswahl dieser hergibt. Ich habe mich für vegetarisches Essen entschieden und habe in meinen 8 Wochen Aufenthalt sage und schreibe eine Mahlzeit zwei mal bekommen, das war die Gemüsesuppe und die war so lecker, dass ich persönlich diese auch noch mal hätte essen können. Ein großes Lob an das Küchenpersonal.
Insgesamt eine tolle Klinik, mit tollem Personal und einer klasse Stimmung unter den Patienten.

Vielen Dank für die hilfe

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapie in meinem tempo
Kontra:
nichts was die klinik zu verantworten hätte
Krankheitsbild:
polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen das ich äusserst zufrieden mit meiner Behandlung bin was das Verhältnis zu den Therapeuten angeht.
Die ärztliche Lage könnte etwas besser sein.
Fas essen war soweit auch in Ordnung natürlich gab es Sachen die ich nicht mochte aber man kann es nicht jedem recht machen.
Jedoch wurde mir in dem, meiner Meinung nach wichtigstem aspekt, nämlich der Psychotherapie absolut hervorragend geholfen. Ich kann die Klinik so wie das Personal nur für die wirklich gute Arbeit loben.

PEINLICH ABER WAHR

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (GAB KEINE BEHANDLUNG)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR UNFREUNDLICH)
Pro:
NEUBAU
Kontra:
DAS WARS DANN AUCH
Krankheitsbild:
NERVLICH ERKRANKT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HALLO WIR HABEN UNS TELFONISCH MIT DER ANMELDUNG IN VERBINDUNG GESETZT DIE DAME DORT HAT UNS GESAGT WIR KÖNNEN VORBEI KOMMEN ALS WIR DA ANKAMMEN WURDEN WIR MIT DER EINWEISUNG IN DIE STATION GESHICKT DA KAM EINE DAME UND SAGTE DIE KÖNNEN UNS DA NICHT AUFNEHMEN ALS WIR UNS NICHT DAMIT EINVERSTANDEN ERKÄRTEN KAM EIN HERR DES BESONDEREN HAUSES UND SAGTE WIR KOMMEN AUS FLENSBURG UND NICHT AUS NF DAS GEHT NICHT GUT DANN FRAGEN WIR UNS WARUM DENN DIE NORDFRIESEN IN FLENSBURG BEHANDELT WERDEN WIR ZAHLEN AUCH HIER UNSERE STEUERN SONST WÜRDE DAS HAUS DA NICHT STEHEN DAS IST DOCH VOLL AROGANT ODER WIR MELDEN DIESEN VORFALL UNSERER KRANKENKASSE DIE FAHRKOSTEN UND DIESEN UNWÜRDIGEN VORFALL HÄTTEN WIR UNS SPAREN KÖNNEN

FKNF immer wieder gern , wenns nötig tut !!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fachlich qualitativ hochwertig
Kontra:
vielleicht ..zuviele 35er
Krankheitsbild:
politox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es ist wie überall. wenn man das potential dieser klinik ausschöpft dann kann man nur gewinnen ! um therapie zu machen müss man sich öffnen können und ein wenig reflektieren wäre auch schön ! wenn man an allem rumnörgelt und sich am "schlechten essen" aufhängt kann man auch keine therapie machen ! das essen ist übrigens für grossküche erste sahne ! die therapeuten sind echt gut und zwar in jedem bereich ! ich habe meine zweite therapie erfolgreich abgeschlossen . das übrige personal und auch die pflege sind immer zuvorkommend gewesen ! es sei denn man nervt sie !man sollte immer schauen wo der eigenanteil liegt wie man von anderen behandelt wird !!

wer therapie machen will ist dort goldrichtig !!

Der beste Start ins Suchtfreie Leben

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Ergebnis zählt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bei all den Fragen war ich gut bedient)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (war ja kein Beinbruch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und Kompetent)
Pro:
die Freiheit, sich den Klinikalltag selbst zu gestalten
Kontra:
der Bauboum, ich hoffe es folgt nicht Masse statt Klasse
Krankheitsbild:
Mehrfachabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Eindrücke zu meiner Zeit, immerhin 6 Monate kann ich vom Anfang bis zum Ende als positiv sehen. Wenn man sich als Mensch fühlt und nicht als Pazient oder Klient, wird man dort als solcher behandelt. Es ist ein Mit und ein Füreinander.
Mein Focus diese Klinik für mich und meine Problematik ausgesucht zu haben, hat sich als die richtige Entscheidung herausgestellt.
Ich bin heute noch clean und das ist vor allem der Unterstützung des gesamten Teams, das mich im schweren halben Jahr dort begleitet hat zu verdanken.
Wer die Natur, Sport und die weite liebt, der wird auch den Ort lieben. Das Angebot der Ergotherapie war für mich, der das freie Gestalten mit unterschiedlichen Materialien liebt eine wahre Oase. Doch nun zum Psychotherapeutischen, meinem Hauptpunkt diese Klinik als sehr gut für mich anzusehen. Ich hatte nahezu zu jeder Zeit die möglichkeit einen Therapeuthen zu Rate zu ziehen, auch wenn meine Bezugstherapeutin mal nicht anwesend war, viel es mir nicht schwer mein Vertrauen den anwesenden zu schenken. Ich konnte mich öffnen und fand jederzeit Gehör.
Der Alltag in einer Suchtklinik, wird von uns bestimmt, die wir dies Angebot in Anspruch nehmen, das setzt voraus es auch zu wollen und mit zu Arbeiten.
Zu Kost und Logie, was soll ich sagen....DREI STERNE....
Also, ein großes DANKE und da ich mir vorgenommen habe, den rest meines Lebens nüchtern zu bleiben, kann ich nur sagen.
Ich an deiner Stelle würde dort hin, da wird dir geholfen!

Finger weg!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fast alles (das Essen war gut :-))
Krankheitsbild:
Alkoholabusus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine einzige Katastophe. Die ärztliche Versorgung ist praktisch nicht existent, obwohl die Entgiftung in den meisten Fällen "kalt" erfolgt. Blutabnahmen erfolgen im "Rudel" zu festen Tagen, psychologische Gespräche werden mit exam. Pflegern und Krankenschwestern geführt, deren Qualifikation mir nicht offengelegt wurde. Ab nachmittags war kein Arzt mehr anwesend. Bereits am ersten Tag ist man dort verpflichtet an Gruppengesrächen teilzunehmen, die körperliche Verfassung steht völlig im Hintergrund. Die Sozialkompetenz des Personals ist größtenteils parktisch nicht vorhanden. Weitere Details würden hier den Rahmen sprengen. Fazit: Absolut nicht zu empfehlen. Das alles hat nichts mit einer profesionellen Entgiftung zu tun, wie sie in Krankenhäusern angeboten wird.

Alles ist Gut!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Wer Hilfe will bekommt sie hier!!!
Kontra:
Zu viele Patienten mit §35/36
Krankheitsbild:
Mehrfachsüchtig: Alkohol, Drogen und Glücksspiel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Dinge die mir dort geboten wurden, Essen, Wohnen, Therapie, Freizeit, Raumpflege, und Gesellschaft (sowohl Professionelle als auch die vieler Mitbewohner), das alles hatte ich draußen so nicht!
Ich find und fand es mehr als beeindruckend wie die meisten Mitarbeiter der Klinik, auf uns Junkies und Alkies und Spielern mit Freundlichkeit, Einsatz, Menschlichkeit und Geduld zugegangen sind, obwohl sie in einer Tour blöd angemacht, und frei nach Laune behandelt worden sind.
Nun habe ich es im wahren Leben auch nicht so besonders schwer freundlichen Kontakt zu Leuten auf zu nehmen denn ich versuche nach dem Motto „wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus“ zu leben...und das ja wohl ganz klar besonders da wo ich was will!! Oder was?!
Ich habe im July 2013 die Therapie beendet, ich und ein paar Leute hatten es nur dann dort richtig schwer, wenn man richtig viel von der Therapie wollte, das wurde von einigen Mitpatienten als total daneben angesehen!!
"Therapie statt Strafe"-Leute sind zu viele da! Das und nur das ist meine Kritik an die Klinik!!!
Es waren auch zu viele da die nur ihre Zeit dort herum kriegen wollten, zu viele die null wissen was sie eigentlich wollen, zu viele die einfach nur nehmen und nichts dazu bei tragen wollen!. Ein extra Haus für Arschgeigen wäre toll!!!!
Die Klinik spiegelt ein Stück weit eine Stadt mit ihrer Gesellschaft wieder, in der man sich, wie man es braucht, die Hilfe, Gespräche, Freizeit, und alles was es im normalen Leben gibt holen kann. Wer da nicht klar kommt hat ein echtes....richtiges Problem, denn der kommt in meinen Augen auch draußen nicht klar.
Es ist ein gute Klinik um Therapie zu machen und um sich aus zu probieren...wer was will bekommt es auch.
Mein Frust den ich da hatte, hatte ich mit Leuten die komischer Weise alle wieder drauf sind...oder schlimmer! Ich habe auch einige richtig nette Leute unter den Patienten kennen gelernt..und Freundschaften haben sich entwickelt...
Ein dickes DANKE! Ich bin Clean!!

Hier sind Sie verlassen...

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (miserabel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? was ist das)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmögliches Verhalten (Drohung) der Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine wirkliche Struktur. Eine Dame dort war allerdings sehr nett, auch das muss gesagt werden.... leider blieb es bei dieser einen...)
Pro:
Einzelzimmer (leider mit Schimmel im Bad)
Kontra:
zum Teil sehr unfreundliches und vor allem nicht kompetentes Personal,
Krankheitsbild:
Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde zwar freundlich begrüßt, danach hatte das ganze aber auch schon ein Ende. Mir wurde das Zimmer gezeigt, und das wars. Ich bekamm null Einweisung,geschweige denn wurde mir irgendetwas gezeigt... weder Waschmaschine, Kantine, keinen Hinweis auf Essenzeiten (ich verbrachte somit den kompletten Tag ohne Essen). Eine nicht schließbare Tür brachte dann das endgültige Aus. Auch nach mehrfacher Nachfrage war anscheinend niemand in der Lage das Problem zu lösen. Naja, in der Lage schon, nur hatte anscheinend niemand Lust oder ich war einfach lästig. Nachdem ich dann mehrfach von einer Person zur nächsten verwiesen wurde, bekam ich vom Pfleger auch noch eine patzige Antwort nach dem Motto: Wo ist das Problem wenn die Tür jetzt nicht zugeht, ich habe jetzt keine Zeit, wird schon niemand etwas klauen..(Das Problem hatte ich: Was nützt mir ein Zimmerschlüssel, wenn ich die "Terassentür" überhaupt nicht schließen kann. Wer lässt schon gerne seine Sachen für alle offen zugänglich stehen, ich jedenfalls nicht. Bevor ich es vergesse, Schimmel im Bad gibt es kostenlos, sowie reichlich Haare hinter der Toilette.. also bevor jemand Neues in ein Zimmer einzieht, sollte es doch möglich sein, eine gründliche Reinigung durchzuführen.
Den Vogel abgeschossen hat dann die Ärztin (tritt ziemlich ungepflegt auf, der Name darf ja leider nicht genannt werden...), nachdem ich mich dann mehrfach beschwert hatte... Zitat "Was wollen Sie überhaupt hier. Es ist wohl das Beste wenn sie wieder fahren". Danach baute sich diese nicht zu klein und vor allem auch nicht zu schmal geratene Dame vor mir auf, und schob mich quasi dezent aus dem Zimmer. Nun bin ich selbst recht kräftig, aber das hat mich in dem Augenblick derart an meine Vergangenheit erinnert, das mir sofort die Bilder meines gewalttätigen Ex-Mannes in den Kopf schossen. Also Rückzug. Solch ein Verhalten gegenüber einer Patientin, egal warum diese dort ist, ist absolut nicht zu entschuldigen und kann durchaus schwerwiegende Folgen für z.b. traumatisierte Patienten haben. Lediglich 2 Mitarbeiter dieses Hauses sind mir positiv aufgefallen... was auch wohl daran lag, das sie mich und mein Anliegen ernst nahmen / bzw. es zumindest so schienen ließen. Alles in Allem... Absolut daneben.. Dort wird abgerechnet auf Kosten der Patienten. Rückreisekosten sollten erst nicht erstattet werden, obwohl bereits ein Zusage der RV vorlag. Aber versuchen kann man es ja...

2 Kommentare

Säuli am 09.05.2014

Ich lese mir deinen Bericht durch und frage mich wo du Therapie gemacht hast, bzw....was hattest du denn da wo du warst erwartet??;o)??
Hast du dich mal gefragt was es mit dir zu tun hat, warum die Leute nicht auf dich zugehen?? Mir kommt es so vor als willst du alles was deine Therapie angeht auf einem Tablett überreicht bekommen...du tust so als müsse man dankbar darüber sein das du da angekommen bist!
Hm...
Sicher...das mit dem Schlüssel ist doof!! Würde auch sehr ungern bei den Spielern meine Sachen frei zugänglich lassen...aber worum gehts genau?? Als Spielerin hast du doch eh schon deine Seele verzockt und hast auf einmal angst um deine paar Habseligkeiten...trotzdem ist es doof das der Schlüssel nicht da war!
Und das man in einer Therapie gefragt wird warum man da ist....mal ehrlich....das du dich darüber wunderst wundert mich richtig doll!!
Auf einmal ist die große Ärztin auch noch das Abbild deines Mannes...ich finde du das alles sehr einseitig und was dich angeht sehr unreflektiert!
Dann sagst du das da keiner die nötige Kompetenz hat....
Verdammt wo warst du?? Ich habe die Therapeuten des Hauses auch kennen und schätzen gelernt...
Gruß....

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nie wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- schlechte beratung
- schlechte einrichtung
- schlechtes essen
- keine ahnung von medikamenten
- rauer umgangston
...

1 Kommentar

Saufnix am 31.07.2014

Kann ich alles bestätigen. Trotz erhöhtem Blutdruck - teilweise sehr hoch - wurde dieser die letzten Tage 3 Tage nicht mehr gemessen. Gott sei Dank habe ich nach dem Aufenthalt sofort meinen Hausarzt aufgesucht, der mir SOFORT ein blutdrucksenkendes Mittel aufgeschrieben hat und nun täglich den Blutdruck kontolliert. Unverantwortlich, wie das Personal vor Ort auf meine mehrfachen Hinweise bzgl. dieses Problems umgegangen ist.

Großteils sehr freundliches Personal! (Schwarze Schafe gibts überall)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gut geschultes Personal, freundliche Umgebung, immer ein Ansprechpartner, wenn man einen braucht (auch mitten in der Nacht!)
Kontra:
wenig Einzelgespräche mit den Therapeuten
Krankheitsbild:
PTBS, Anorexie/Bulimie, mittelgradige Depression, soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan. Allerdings brauchte ich recht lang, um anzukommen. Das lag aber wohl eher an meinem Krankheitsbild. Als Sozialphobikerin tritt man halt nicht so leicht mit anderen in Kontakt und vermeidet diese Situationen ja auch gern. Als ich mich dann aber überwunden hatte und verstanden hatte, dass ich nur selbst etwas ändern kann, wobei mich die Therapeuten und das Pflegepersonal gerne unterstützten, ging es mit meiner Therapie auch voran.
Ich musste lernen, für mich einzustehen und um Hilfe zu fragen, weil man sonst auch untergehen kann. Außerdem habe ich versucht, so offen wie nur irgend möglich über meine Gefühle und Gedanken zu sprechen, egal wie bekloppt sie sich manchmal für mich selbst anfühlten, weil ja keiner in einen reinschauen kann und wie soll man mir dann helfen. Also immer schön ehrlich sein, keine Angst haben, "doofe" Fragen zu stellen (die gibt es sowieso nicht!) und auch mal eingestehen, wenn man einen Rückfall hatte. Das gehört nun mal auch dazu. Man lernt ja noch!!!
Am wichtigsten ist, dass man bereit ist, sich auf neues einzulassen und Therapie auch wirklich machen zu wollen!
Zur Küche muss ich sagen, dass die Hauptmahlzeiten meines Erachtens doch sehr fett- und kohlenhydrathaltig sind (und das haben auch die Nicht-Essgestörten so empfunden). Als normal Essender hat man aber genügend Möglichkeiten, um sich seine Mahlzeiten gesund zusammen zu stellen. Bei den Essgestörten ist das ein schwieriges Thema, weil wir die Portionen so wie sie sind auch bitte essen sollen. also keine Ersetzungen durch einen Salat oder ähnliches...
Viel Erfolg!!!

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Drousilla am 30.12.2013

Übrigens werden hier keine Räumlichkeiten zu irgendwelchen Zeiten abgeschlossen. Man kann also, wenn man unbedingt will, die ganze Nacht Fernsehen oder im Aufenthaltsraum Karten spielen (da wird dann wohl nur irgendwann mal der Therapeut etwas sagen, wenn man dann in den Gesprächstherapien ständig laut schnarcht ;). Das einzige, was abgeschlossen wird, ist der Haupteingang und das dient auch dem eigenen Schutz. Fühlt sich schon besser an, wenn nachts nicht jeder Hans und Franz hier rumrennen kann.
Wäsche waschen und trocknen kostet jeweils 50cent. Ist gut, wenn man schon ein bisschen vorsorgt ;) Ach und alles duftstofffrei, weil hier auch Umweltkranke behandelt werden. Also kein Parfüm usw.

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kein Behandlungserfolg

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Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Einrichtung ist nicht zu empfehlen

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frida_f am 18.03.2014

drecksladen !

Glücksgriff PTBS

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hatte selbst keine med. Probleme, also kann da wenig zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Eigenverantwortung, aber tolle Unterstützung, wenn man diese wahrnimmt
Kontra:
Therapeutenwechsl in der Urlaubszeit
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für jeden, der bereit ist zu kämpfen und sich selbst aktiv bmüht ist die Klinik ein Glücksfall. Viel liegt in Eigenverantwortung, aber der Rahmen wir einem in jeder Form gegeben.
Meine Therapeuten waren super! Menschlich und fachlich habe ich mich richtig gut aufgehoben gefühlt.
Als PTBS-Patientin hatte ich regelmäßige Einzelgespräche, diee gut organisiert waren. bei anderen Erkrankungen ist das wohl nicht immer so möglich.
Besonders gut fand ich die kommunikation unter Bezugstherapeuten, Pflegern und den Therapeuten aus der Ergo und vom Sport. dadurch hatte ich ansprechpartner in verschiedenen bereichen, ohne dass es durcheinander wurde.
wenn man hilfe braucht, muss man eben von sich aus kommen. auch einfach nur zum Reden sind aber vom Pflegeteam immer Personen präsent, die sich viel Zeit nehmen und weiterhelfen.
man muss eben die Angebote nutzen und von sich aus darauf zugehen.

Mein Zimmer fand ich sehr gut. Hab mich wohl gefühlt. Und auch die anderen Räume sind gut. Aufenthaltsräume und Fernsehraum stehen ständig zur Verfügung. ich habe nie erllebt, dass diese abends abgeschlossen wurde.

die umgebung ist sehr ruhig. in Bredstedt ist man zu Fuß in 10 Minuten. Fahrräder kann man auch in der Klinik leihen.

Sport und Bewegung könnte im Therapieangebot präsenter sein. aber das sage ich als Sportlerin und man hat auch da wieder viele mögliichkeiten, wenn man sich selbst darum kümmert.

Das Essen ist auch gut. Morgens und Abends großes Büffet und Mittags immer zwei Essen zur Auswahl. Wasser und Tee gibt es immer und überall. Kaffee wird von den Patienten selbst oragnisiert. bei uns hat das 2€ die Woche gekostet.

Mir geht es nach dem Aufenhalt dort besser, als ich vorher erwartet habe und ich sehe meine Therapie als einen riesen Erfolg.
Tolle Rahmenbedinungen und tolle menschen, die mir dabei geholfen habe, so weit zu kommen!

Nach 13 Jahren immer noch nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
der Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
damalige Diagnose, Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist zwar schon 13 Jahre her, das ich in Bredstedt war und musste leider feststellen, das sich in den 13 Jahren nichts verändert hat.

Vor 13 Jahren war es durchaus üblich, das vom Pflegepersonal Alkohol oder Drogen "versteckt" wurden, die dann natürlich "gefunden" worden sind. Daraufhin gab es dann eine Gongrunde, zu der alle Patienten kommen mussten, auch mitten in der Nacht.

Dazu gab es Regeln, die vollkommen überzogen waren, z.B. wurden Kaffee-Becher, die am Abend vorher vergessen worden sind, wegzuräumen, 24 Stunden weggeschlossen oder aber es war auch verboten mit vollen Kaffeerbechern über den Flur zu laufen.

Es wurden auch Mitpatienten in einer der Gongrunden dazu gezwungen, die absolute Demutshaltung einzunehmen. Kurz gesagt, der Umgang mit den Patienten war menschenverachtend.

Es wundert mich aus heutiger Sicht nicht mehr, das ständig Rückfälle vorkamen. Sie waren auf Grund des Verhaltens der Therapeuten und der Pflegekräfte vorprogrammiert oder um es böse zu formulieren, geplant.

Ich bin trotzdem jetzt 13 Jahre trocken und sehe es aber als meinen Verdienst an und ordne es nicht der danmaligen Theapie zu.

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Säuli am 10.05.2014

So so....und es hat sich nichts geändert....
Ich frag mich warum du hier was schreibst, von dem du, so wie es scheint, nichts weißt! Das gibt es doch alles so nicht! Und ich wage zu bezweifeln das es einiges was du geschrieben hast echt gegeben hat. Für mich hört es sich eher so an, als seien die Pferde mit dir durch gegangen und das du die ein und andere Phantasie als Realität verkaufen möchtest...
Aber schön das du es geschafft hast !

Nicht empfehlenswert

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder berät anders....Keine Ansprache untereinander)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberarzt vertritt antiquaren Therapieansatz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Küche,Sport,Frauenbereich
Kontra:
Vorsinflutlicher Therapieansatz.
Krankheitsbild:
Sucht/ADHS /Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Antiquares Behandlungskonzept!War auf der Entgiftungsstation zur Krisenintervention.O.K für Leute die danach auf Therapie wollen,am besten noch in der dortigen Reha......Keinerlei Ansprache untereinander.Es gab dort ein paar sehr nette und auch kompetente Mitarbeiter/innen.(unter 40).Meiner Meinung nach besteht Lebensgefahr für Menschen,so we dort agiert wird.Menschen brechen um sie dann weder aufzurichten ist dort angesagt.Und es ist "nur” eine Entgiftung.Schubladendenken!Junge Menschen mit „nur” Partydrogenerfahrung werden auf Therapien vermittelt, in denen eher Konsumenten harter Drogen sind.Positiv ist der Frauenbereich.Wobei die Gefahr besteht,dass Frau schnell verdächtigt wird zu konsumieren,wenn sie den Bereich dafür nutzt wofür er auch da ist.Zum Rückzug.Auch nicht geignet für Menschen,die schon länger konsumieren.Es wird zu Beginn ein Fragebogen ausgefüllt.Was wann,wie lange etc...Schublade auf,Mensch rein.Mehr nicht.Keinerlei Gespräch.Nicht geeignet für Menschen mit Sucht und ADHS!Wird als Modediagnose abgetan.Personal kurz vor der Rente und satt.(verständlich aber lebensgefährlich und sehr unprofessionell.

Danke

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeuten, Küche
Kontra:
Krankheitsbild:
Eßstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur DANkE sagen, das ich da "gelandet"'bin, ohne die Hilfe von den Therapeuten und Pflegepersonal würde es mir jetzt nicht besser gehen, bzw wer weiß was aus mir geworden wäre!
Alle sind echt hilfsbereit und versuchen jedem zu helfen, aber es gibt halt Pat. die sich wohl nicht richtig helfen lassen wollen, Ich sag nur: so wie es in den Wald reinruft, so kommt es auch zurück! Ich kann nur positives berichteN, hab mich aufgehoben und verstanden gefüllt,die Küche gibt alles, um uns Eßgestörten das Essen zu angenehm wie möglich zu machen!!das Pflegepersonal versucht sich immer genügend Zeit freizuschaufeln, wenn es mir oder anderen dort schlecht ging!!Das Bewegungsangebot mit Schwimmen, Sport und Deichwanderung ist echt klasse,es gibt für jeden Fahrräder, wenn man möchte... Und ganz klar muß es Regeln in so einer Einrichtung geben und ein Behandlungskonzept, sonst Brauch man sich garnicht in Behandlung geben!! Und ohne Regeln würden wohl viele Pat. dem Personal auf der Nase rumtanzen und das ist nicht Sinn und Zweck dieser Klinik! Ich kann sie nur weiterempfehlen!!! Es gibt noch so viel gutes zu berichten, also sag ich einfach nur Danke und ihr seit alle da Super!!!!!

Psychosomatik nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sporttherapie und ergotherapie super.sporttherapeuten sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde in Riddorf in der Psychosomatik wg Depression behandelt. Behandlungskonzept nicht an Bedürfnissen von depressionspatienten orientiert. Es geht dort nicht um das Meistern der Depression sondern um das einhalten starrer antiquitaerer regeln wie z.bsp in der ersten Woche ist es untersagt,das Klinikgelände alleine zu verlassen-auch nicht kurz tagsüber. Fahrradfahren nur in einem Umkreis nur von 5km moeglich. TÜV sehen nur im Gemeinschaftsraum bis 22h,danach werden diese raeume abgeschlossen und man darf sich nur im eigenen Zimmer aufhalten. Um am we einen Tagesausflug zu machen oder jemanden in der nähe zu besuchen,muss man einen genehmigungsantrag mit Begründungen erstellen.wenn dem Therapeuten die Nase des Patienten nicht passt,wird dieser Antrag kurzerhand abgeschmettert.
Psychotherapie verläuft hier nach Schema f.
Kurzum mir hat der Aufenthalt außer viel ärger nichts gebracht.

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Drousilla am 30.12.2013

Ich wurde auch wegen Depressionen behandelt und starre Strukturen und Regeln, helfen einem hier sehr. Immer zur gleichen Zeit zu den Mahlzeiten müssen und aus dem Bett gescheucht werden, wenn man sich doch nochmal umgedreht hat. Raus an die frische Luft "müssen". Wieder erkennen, dass man selbst auch kreativ sein kann und Spaß am Umgang mit Menschen und auch an körperlicher Betätigung haben kann, finde ich alles sehr positiv bei Depressionen.
Dass man sich nur im Umkreis von 5km mit dem Fahrrad bewegen darf und sich (neuerdings nur noch) die ersten 3 Tage nur zu zweit vom Klinikgelände entfernen darf, hat genauso wie die Genehmigungsanträge für die Wochenenden und weitere Fahrten versicherungstechnische Gründe.
Dass bei einigen Patienten nach Art der Nase entschieden wurde, kann ich nicht ganz abstreiten. Bei mir gab es da jedoch immer nachvollziehbare Gründe, habe es bei anderen aber auch anders erlebt, wo es etwas willkürlich erschien. Fernsehräume und Gemeinschaftsräume werden nicht mehr abgeschlossen und man darf sich dort jederzeit aufhalten, wenn man ruhig ist und andere damit nicht stört...

Äppel, Kohl und Zwiebeln als Zwangsernährungsumstellung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es wurden verhungerte Leute zum Sterben in die Intensiv gefahren)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Verwaltung klappte in D immer , sogar in KZs)
Pro:
Ethnopsychologe, Mitpatienten,
Kontra:
Die Unmenschlichkeit der Ärzte das Verhungernlassen von Leuten die auf intravenöse Ernährung angewiesen sind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Jugendamtsmitarbeiterin (eine mit Herz) empfahl mir diese Klinik, sonst hätten mich die anderen vom Jugendamt wieder nach Heppenheim gezwungen--Psychiatrie, sonst Kinder weg! Jedenfalls vertrage ich keine Normalkost. Ich habe die Nahrungsmittelallergie nicht auf der Haut, sonder Brech-durchfall. Also wurde ich bei die essbrechsüchtigen gesteckt, und ich nicht mal sch++++ weil die Schwester mir nur 2 bis 3 minuten Zeit gab, und mit Publikum kann ich nicht in Ruhe sch+++++. als "Frühstück" bekam ich dre Äpfel. Mittags einen geviertelten Stück Kohlkopf und zum Abendessen vier rohe Zwiebeln, das ist für die da eine Frischkosternährung. Sie können auch gern normal essen (kann ich wegen Allergie eben nicht) Das ging vier Wochen so.(naja, die Küche gab mir heimlich auch mal eine Orange oder so) Dann waren sehr übergewichtige Frauen da, abends frisch aufgenommen. Die bekamen ganz tolle riesige Salatplatten. Und da habe ich mir eine genommen, und der Therapeut hat gesagt, vergessen Sie ihre Zwielben nicht. Brauche ich nicht, ich esse jetzt diesen tollen Salat.Dann müssen Sie ihr Essen bei der Geschirrrückgabe abgeben, ich warf die Schale mit den Zwieben quer durch den Raum, und die zerbrochene Schale zerschepperte an der Wand und alles viel in den Müll, zwar der falsche Behälter. Der ganze Speisesaal skandierte meinen Vornamen, Guten Appetit. Der Psychiater kochte vor Wut. Ich trauer heute noch um Krümelchen...die wollte essen und konnte nicht, und wollte mehr Infusionsnahrung, die sich nicht bekam. Fleiht vor dieser "Klinik"

2 Kommentare

lucky11 am 10.01.2012

Ich glaub dir kann man in keiner Klinik
helfen sei sioe noch so gut!

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Klinik im modernen Look, leider mit konservativen autoritären Strukturen.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (z. B. das Essen war kohlehydrat- und fettreich, kaum Gemüse. Obwohl hier auch Patienten mit Essstörungen behandelt werden.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (z. B. die sozialarbeiterische Betreuung kommt nur zu bestellten Terminen. Sie hat in der Klinik kein eigenes Arbeitszimmer, also keinen Computer, kein Arbeitsmaterial, keine Adressen ... wie können so Sozialpläne erstellt werden? Obwohl diese auch für Suchtpatienten so überaus wichtig sind.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (z. B. bei der Aufnahme untersuchte mich ein Arzt, der mich nach meiner Unterwäsche fragte. In einer Traumaklinik ein absolutes "No Go".)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Eher chaotisch, aber sehr nett.)
Pro:
Kleine Station, 22 Patienten, meist Einzelzimmer, Neubau.
Kontra:
Keine individualisierte Behandlung, alle Patienten werden "in einen Topf geworfen".
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging davon aus, eine Klinik gefunden zu haben, die sich mit PTBST auskennt. Während meines Aufenthaltes dort, wunderte ich mich über die Behandlungsstrukturen: nur Gruppentherapie, Einzeltherapie auf Anfrage. Jemand vom Pflegepersonal sagte mir, ich sei in einer Suchtklinik, in die aber jeder, egal mit welchem Störungsbild, aufgenommen wird.
(z.B.: eine Mitpatientin war 3 Wochen lediglich zur Erholungskur da).

Auf Personalseite in den entscheidenden Positionen (Arzt, Therapeuten) hohe Fluktuation.

Es gab keine psychologische Diagnose, keinen individualisierten Behandlungsplan.

Trotz der medizinischen Diagnose, bei mir Skoliose, gab es kein spezifisches Behandlungsangebot.

Der "sichere Bereich" für Frauen wird nicht gewährleistet. D.h. Frauen mit Missbrauchserfahrung haben Männer als Ärzte, Therapeuten und Zimmernachbarn. Obwohl die Frauenstation in der Klinikbeschreibung versprochen wird.

Natürlich habe ich über meine Belange gesprochen. Diese wurden aber in autoritärer Manier vom Tisch gewischt: "Sie übertreiben maßlos," gab meine Psychologin zur Antwort.

Für Traumapatienten der Horror.

Die haben es wohl nicht nötig Patienten aufzunehmen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06/2009-07/10
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
keinerlei Aufnahme für Patienten außerhalb von Nordfiesland
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach über 1 Jahr noch immer keine Aufnahme, geschweige denn, einen Bescheid über einen Termin.
Auch auf Nachfragen keinerlei Informationen ;=(

Halbjahresbericht PIA

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Professionalisierung
Kontra:
Anonymisierung
Erfahrungsbericht:

Ich sehe die Zeit für einen neuen Halbjahresbericht gekommen und möchte die offenbar weiter fortschreitende Professionalisierung des Klinikums nach der Fusion zum Nordfriesen-Verbund würdigen.
Die Homepage ist gar nicht mehr so schleimig pseudo-verständnisvoll gehalten, und nun sieht es direkt auch bildlich so aus, als sei die einstige Gehirn-Bleiche des nach dem "You teach best, what you needed to learn most" - Prinzip praktizierenden Teambestandteils der PIA inzwischen herausgewachsen und lediglich noch Kopfschmuck.
Verbunden mit der Professionalisierung ist allerdings auch eine gewisse Anonymisierung festzustellen, obwohl das Klinikum akut ja wohl kaum noch Anschläge oder Amokläufe auf'm Zettel haben muss.

Beste Umweltklink u. Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hoch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zu wenig personal)
Pro:
absolut Duftstofffreis Umfeld
Kontra:
Aufenthalt zu kurz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mann sich hier weigert die Umweltklinik u. od. Abteilung
hinzuzufügen mus ich innere angeben wenn ich Umweltabterilung meine, schade.
In Umweltabteilung des Fachkrankenhauses in Bredstedt halte ich die Ärzte für höst Kompetend , da sie meist mehrere Facharzt ausbildungen absolwiert haben können sie auch ein breites Spektrum an Krankheiten abdenken und so zu einer Qualifizierte Diagnose kommen.
Was Anamese und befund betrifft ist mann hier in guten Händen.
Das übrige Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich kann die Umweltabteilung des Krankenhauses nur wärmstens empfehlen.

1 Kommentar

mamate am 23.02.2011

Falls man in der Umweltabteilung landet. Die sind da seeehhhrt nett. Die machen Forschunng an Extremallergikern---wie sich die Umweltschadstoffe durch giftfreie Umgebung und giftfreies Essen (sinlacbrei den ich nicht vertrage zb) und bestimmte Medikamente (Selen, Chlorella, aölles harmlos) Quecksilber, Amalgam, PCBs und Dioxin aus dem Körper abbauen lassen. Ich den hypoallergenen Brei aber erbrochen und war als Laborratte nicht mehr geeignet. ich hätte nichts dagegen gehabt, Teil eines Forschungsprojektes zu sein. Umweltmedizin hat mir dann 2001 Giessen geholfen--oder ich eigentlich ich denen, ich war beim rohkostscreening mit drin.Ich esse wenn ich kriege auch rohes Fleisch (Tartar) und rohen Fisch wie Matjes. für deren Umweltforschung geeignete Patienten werden supergut behandelt,Chelattherpie machen die nur mit Leuten die das wollen. dait diese bleiben. aber der Rest wird wie ich als Humanmüll bezeichnet

praktiziertes Christentum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Stellenbesetzung im Sinne von Alfred Adler
Kontra:
Vernachlässigung adipöser Problematiken
Erfahrungsbericht:

Hier wird Christlichkeit praktiziert und vermittelt.
Und zwar nicht nur gegenüber den Patienten, sondern auch gegenüber den den Stellenbewerbern & späteren Mitarbeitern.
So wie der Schäfer seine Schafe in die Obhut eines gezähmten Wolfes gibt, so bekommen in Breklum die gesellschaftlich Letzten, die laut christlichem Glauben als die später mal Ersten anzusehen sind, also Psycho-Patienten, auf deren Würde normalerweise "draußen" - bildlich gesprochen - mit explosionsartigem Spritzdurchfall regelrecht - vulgärsprachlich gesprochen - geschissen wird, zunächst eine psychologische Fachkraft - genau wie im Film "Einer flog über's Kuckucksnest" - vorgesetzt, deren Ur-Horizont ihres eigenen, noch von Erich Mielke verwackelten DDR-Gehirns einst noch kaum von der Mauer bis zum Stacheldraht reichte und die sich seinerzeit nur dafür interessierte, sich hauptberuflich mit ihrer Fettleibigkeit zu beschäftigen, als sie mit ihrer Freundin zusammen in ihrer Diplomarbeit über ihren dicken Hintern schrieb.
Nun aber sind selbstlose Menschlichkeit, Offenheit und Tranzparenz im Westen Trumpf!
Ja, hier in Breklum sind christlich geläuterte Schäferhunde am Werk, keine reudigen und vertrockneten Stasi-Wölfe/innen, die verdeckt & hintenherum ihre Nasen dort hineinstecken, wo sie sich erschnüffeln könnten, ein vermeintliches, weiter zu entwürdigendes und auszugrenzendes Opfer gefunden zu haben, dass auch ohne verdauungsanregenden Zigarettenkonsum nach Scheiße stinkt (um bei dem Bild zu bleiben).
Diese Zeiten sind vorbei & man ist ja auch nicht nachtragend.
...Da kann man sich doch auch allen Kilo-Kalorien und allzu schleppend verlaufender Verdauung zum Trotz auf den Lkw-Konvoi vor der Haustür mit dem heimischen Urwaldkuchen-Abo wieder freuen!...
Ich wünsche guten Appetit! Schöne Grüße & weiter so, Leute!

4 Kommentare

Doppelrad am 18.10.2011

Bist du dir sicher das dir da geholfen wurde?

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