Christophsbad Göppingen

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Faumdauer Straße 6-28
73035 Göppingen
Baden-Württemberg

23 von 55 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Ungemütlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte noch meinen Erfahrungsbericht schreiben und hoff, dass er nicht gelöscht wird. Ich werd ja net beleidigend. In der Station bekommt man Medikamente in sehr hohen Dosen. Nicht zu empfehlen.

Da herrscht reichlich Chaos – eine Mischung aus Korruption und Gewalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz, Vertrauen und Ehrlichkeit fehlt !
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon eine sehr besorgniserregenden Situation in dieser Klinik. Die Mängel in der Patientenversorgung sind bekannt, werden jedoch ignoriert und der Umgang mit den Patienten ist in der Tat unakzeptabel. Eine respektvolle und empathische Kommunikation ist grundlegend für eine erfolgreiche Behandlung und das Wohlbefinden der Patienten. Die Missachtung der Würde und der individuellen Bedürfnisse der Patienten, gepaart mit einem autoritären Führungsstil, kann zu einem tiefgreifenden Vertrauensverlust führen und die Heilungsprozesse erheblich beeinträchtigen.
Es ist wichtig, dass Patienten und deren Angehörige sich über ihre Rechte informieren und alternative Behandlungsmöglichkeiten in Betracht ziehen, um sicherzustellen, dass sie die notwendige Unterstützung und Respekt erhalten, die sie verdienen. In solchen Fällen kann es auch hilfreich sein, sich an Patientenvertretungen oder den Sozialdienst zu wenden, um auf Missstände aufmerksam zu machen und Unterstützung zu finden und an die Erarbeitung von Lösungen zu gehen.
Die Verbesserung der Gesprächskultur und die Förderung eines respektvollen Umgangs sollten Priorität haben, um eine patientenzentrierte Versorgung zu gewährleisten. Es ist bedauerlich, dass es in einigen Einrichtungen dieser Klinikgruppe an diesen grundlegenden Prinzipien mangelt.

Alkohol und Glückspiel

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schlechte Ärzte
Kontra:
schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Alkohol und Glückspiel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht. Ich wurde am 14.01.2025 in die psychiatrische Klinik eingewiesen. Alkohol- und Spielsucht. Ich habe einen Bluttest und eine Alkoholsonde gemacht und sie haben gesehen, dass ich nicht trinke. Ich konnte keinen Urin abgeben und sie haben meine Therapie unterbrochen. Ich lebe in Lahr, Hunderte von Kilometern entfernt. Ich habe keine spreche gut deutsch und die ungarische Ärztin Frau Fischer hat meine Behandlung übernommen. Das Vorgehen des Arztes und des Chefarztes war eine Diskriminierung.Ich werde die entsprechenden rechtlichen Schritte einleiten. Das Essen ist gut, der Kaffee ist kostenlos, die Mitpatienten sind nett. Der Chefarzt und der ungarische Arzt sind jedoch keine guten Ärzte. Sie haben meine Therapie wegen einer Urinprobe unterbrochen. Also in Ungarn, der Psychiater diagnostizierte bei mir eine Borderline-Persönlichkeitsstörung. Sie behandelten mich nach zwei Tagen nicht. entlassen.Ich empfehle die Klinik nicht für Ausländer. Ich empfehle sie auch nicht für Deutsche. Das Essen und die Mitpatienten sind gut. Die Therapie ist nicht gut. Die Ärzte sind nicht gut. Deshalb gibt es so viele Selbstmorde. Die Kriminalität ist nicht gut. Wegen Psychiatern und Psychologen.Suchen Sie sich wenn möglich eine andere psychiatrische Klinik, wo es wirklich langfristige Therapie und verständnisvolle, normale Ärzte gibt.

Katastrophale Zustände in klinischer Ambulanz

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schriftlich angekündigte Überleitung entpuppte sich als Abschiebung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Chronisch kranke MS-Patienten werden von der Klinik abgeschoben
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MS-Patienten in der Ambulanz wurden im März 2024 aufgrund einer internen Umstrukturierung auf einen neuen Neurologen als Ansprechpartner mittels eines Anschreibens übergeleitet, was für Betroffene ein Schock war. Wie sich nun herausstellte hat der in dem Schreiben genannte Neurologe null Interesse daran, künftiger Ansprechpartner für die Patienten zu sein. Im Gegenteil machte er bei dem Ersttermin MS-Patienten klar, dass sie sich einen neuen Neurologen als Ansprechpartner suchen müssen. Auf den Hinweis, dass Neurologen außerhalb der Klinik schon sehr voll seien und es dort schwer ist einen Platz zu bekommen, erhielten MS-Patienten die lapidare Antwort, dass das halt so wäre. So darf eine neurologische Fachklinik mit ihren MS-Patienten niemals umgehen, zumal diese häufig unter Depressionen leiden. Die MS-Patienten werden vom Christophsbad alleine gelassen und abgeschoben.

Nie wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Psychiatrie 2 geht es zu wie im Mittelalter. Lungenkranke müssen auf dem Boden schlafen und sitzen bei offenem Fenster in der Zugluft, das Personal beherrscht pflegerische Grundtätigkeiten nicht, ist häufig überfordert und oft genug abgestumpft, die ärztliche Leitung bezieht die Angehörigen nur äußerst widerwillig mit ein, am Telefon wird etwas geschildert, was absolut nicht dem Patientenzustand entspricht. Verletzungen, die Patienten sich während des Aufenhaltes zuziehen und potentiell lebensbedrohlich sein können, werden nicht dokumeniert. Bei der Einlieferung mobile und agile Patienten kommen als Vollpflegefall sabbernd im Rollstuhl sitzend wieder raus. All das kann ich belegen.

Leider kann man keine null Sterne geben. Wer Verantwortung für sich oder andere tragen muss, sollte unter allen Umständen eine andere Klinik wählen.

Das CB hat Beschwerde bei Google eingelegt gegen diesen Beitrag, den ich gepostet hatte nachdem meine Mutter nach 6 Wochen Aufenthalt entlassen wurde. Google hat ihn daraufhin gelöscht. Ich poste ihn nun nochmals.

Brand(Master) oft he PSY4(UNIVERS)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brand(Master) oft he PSY4(UNIVERS)
Omnipräsens ist eine Gabe die nicht jeder hat.
Menschen nach dem Einzuschätzen, was das Auge sieht, und die Nasse riecht, war noch nie meine Welt. Aber bei Ihnen hat es sich bewahrheitet. Da Sie genau diese iudicium bei mir benutzt haben.
Feigheit, der Realität ins Auge zu blicken und dabei zu erkennen, dass man einen Fehler begangen hat, ist nicht Ihres.
Einen Menschen zu diskreditieren der am Boden liegt und auch noch mit Worten und Stiefeln, dass nötige zu machen, dass er an demselben Kleben bleibt.
Ja schon Einstein hat mit der Relativitätstheorie bewiesen, dass manche Dinge im Leben incommutabilis sind. Da es nur ein konstante gibt sich selbst zu betrachten, dessen, was man alles selbst ändern kann. Dazu gehört aber nicht die Härte eines prior bibitor und Car casus agricola der über seinen Horizont nicht Hinaussehen kann.
Meine Vita wird mich im Leben tragen, da meine Seele stark, eigensinnig und Trotz aller der Tiefschläge gefestigt ist, nie aufzugeben.
Nein, ich brauche keinen Alkohol, um die hebetudo ihres seins zu ertränken, da ich mit mir selbst etwas ausgemacht habe!!!
gib niemals auf
steh auf, wenn du selbst am Boden liegst,
Suche Menschen, die das Verstehen.
Worte an das Christophsbad.
Eure Herzlichkeit war mir ein Segen und eine Freude.
So tolle Menschen und eine so tolle Einrichtung muss für 1000 Jahre bestand haben.
Intellektuell gesehen steh ich ganz auf Euerer Seite, nur kann man nicht immer alle Tollen Menschen haben und es gibt auch solche wie den Brand(Master) schade dass er halt Stationsleiter ist.
Weiter so. Ich hoffe, dass Sie allen Menschen helfen können.
Ich hätte mich gerne Ihrem Team angeschlossen.
Habe aber kurzfristig ein Großartiges Vorstellungsgespräche auch in einer Großartigen Firma.

Mein Leben wird weitergehen mit Höhen und Tiefen. Ich werde wieder anfangen kreativ und intellektuell schaffender zu werden. Auch werde ich meine Studien weiterführen, bis an das Ende, dass mich Ruft.
patientes estote ad corda OLAF

Jugend forscht lässt grüßen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung und Aufklärung wirken mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gespräche die mit am wichtigsten wären finden kaum statt und die Ärzte wirken relativ planlos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles wirkt irgendwie vollkommen unorganisiert und unabgestimmt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station PSY5 arbeiten nur Azubis:
Sprich es gibt weder eine(n) fertig ausgebildeten Facharzt*in noch fertig ausgebildete Therapeuten*innen auf der Station was sich teils in lustigem Diagnose raten und Medikamentenexperimenten zeigt und so wird dann auch beispielsweise mal kurz die Medikation binnen einer Stunde komplett wieder geändert (hin zu einem dessen potenzielle Nebenwirkungen für den Patienten komplett intolerable sind was auch zuvor geäussert wurde aber das interessiert die Azubi-Ärzte irgendwie null) nur weil einer dieser Therapeutenazubis, mit dem man als Patient aber noch nie selbst gesprochen hat, dem ebenfalls noch in Facharztausbildung befindlichen Doktor was meint einflüstern zu müssen….
Auch wird kaum auf Patienten individuell eingegangen denn das wäre ja Mehrarbeit zu der man nicht bereit oder in der Lage ist weshalb die Klinik besonders bei komplexeren Fällen welche einen erheblichen Analyseaufwand bergen nicht zu empfehlen ist zumal dann eben einfach mal vorschnell geurteilt und mit Medikamenten wild drauflos experimentiert wird.
Auch sehr lustig, dass ausgerechnet die Therapeutenazubine die am meisten mit einem als Patienten spricht und einen folglich am besten kennt immer bei den Arztterminen - wo es dann auch um besagte Medikamente geht - fehlt, da sie da noch Schule hat während die interne Abstimmung im Behandlungsteam hochgradig mangelhaft wirkt.

Zudem gibt es viele Terminverschiebungen und -ausfälle bei den Therapieterminen und Gesprächen und auch sonst ist die Organisation dort eine Katastrophe weshalb auch der Patientenfeedbackbriefkasten auf der Station schon zugeklebt ist (sprich man will dort schon gar keine Rückmeldung mehr).

Das Essen in der Economy Class der Lufthansa ist besser als das was hier serviert wird.

Ansonsten ganz okay...

Insgesamt leider nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kunsttherapie, eine verständnisvolle Therapeutin als Vertretung
Kontra:
Viele BPS-Betroffene auf engstem Raum, ungefilterte Aggressionen, keine Traumatherapie
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS, emotional instabile Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Station mit 27 hauptsächlich an Borderline erkrankten Patient:innen auf engstem Raum ohne engmaschiger Betreuung wie hier kann nur schiefgehen. Warum das Personal an diesem Konzept jahrzehntelang festhält, obwohl es regelmäßig auf Station eskaliert, es zu schädigenden sexuellen Kontakten unter den Patienten kommt und ein förderliches therapeutisches Umfeld gar nicht erst entstehen kann, da sich die dysfunktionalen Verhaltensmuster so vieler Borderline-Betroffener untereinander verstärken, kann ich nicht nachvollziehen.

Ich habe mich 6 Wochen lang bemüht, an mir zu arbeiten und mit dem Personal auch über Konflikte auf Station zu reden, aber es wurde nur mir die Verantwortung für gewisse Situationen eingeredet. Wenn ich aber von einem Mitpatienten angeschrien und beleidigt werde, findet eine Grenzüberschreitung auf der anderen Seite statt, die mit der Person auch thematisiert werden muss. Das hätte aber wahrscheinlich nur zu viel Aufwand für das Personal bedeutet und wurde abgelehnt.

Zudem gab es keine traumaspezifischen Angebote, obwohl es angeblich ein Trauma-Konzept gibt. 2 mal Einzeltermine in der Woche für eine halbe Stunde waren für mich auch zu wenig. Kaum in einem wichtigen Thema richtig drin, ist das Einzel auch schon zu Ende.

Immerhin konnte ich von der Kunsttherapie etwas mitnehmen und 2 Gespräche mit einer vertretenden Therapeutin waren hilfreich.

Insgesamt kann ich die PSM1 nicht wirklich empfehlen. Wenn aber in Zukunft eine Durchmischung verschiedener Krankheitsbilder auf den beiden psychosomatischen Stationen erfolgt und man Einzelgespräche auf 50 Minuten ausdehnt, dann könnte eine spürbare Verbesserung der Situation und Behandlung entstehen.

1 Kommentar

Tear24 am 12.10.2023

Ich möchte noch etwas ergänzen: Die Einrichtung einer psychosomatischen Ambulanz wäre sinnvoll. Gerade die ambulante Weiterbehandlung nach einem stationären Aufenthalt gestaltet sich sehr schwierig. Auch Diagnosen wie komplexe PTBS und Borderline-PS erschweren die Therapeutensuche. In so einem Setting wäre auch eine kombinierte Behandlung von Einzel- und Gruppentherapie möglich. Stationäre Intervallbehandlungen nach 2-3 Monaten machen wenig Sinn auf Dauer.

Persönlichkeitsstörungen benötigen Zeit, um grundlegende Veränderungen zu erreichen. Oft ist es ein jahrelanger Prozess. Was für Veränderungen sollen in 2-3 Monaten erzielt worden sein?! Ohne ambulante Therapie.

Komplett überfordertes und gestresstes Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Komplett unorganisiert, stark überfordertes und gestresstes Personal. Häufige Therapieausfälle, kein Nachholen.
Assistenzärzte oft mit schlechten Deutschkenntnissen was schwierig ist in Therapien.. konnte zum Glück zu Psychologin wechseln für Gespräche, die war engagiert und verständnisvoll, aber das war auch schon das einzige positive beim Aufenthalt. Personal hat durchweg auch sehr unzufrieden gewirkt mit Arbeitsatmosphäre/Arbeitgeber(auch viel gelästert vor Patienten darüber), es geht trotzdem nicht dass patienten das ausbaden müssen!!

Gibt bessere Kliniken

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Patient wird nicht Ernst genommem
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Privatklinik, das Geld steht hier leider im Vordergrund, der Patient ist nicht so wichtig und wird auch nicht auf Augenhöhe behandelt. Die Ärzte wollen immer Recht haben. Pflegepersonal ist freundlich, aber leider nicht von Herzen. Würde die Klinik nicht empfehlen.

1 Kommentar

Tear24 am 29.12.2022

Auf welcher Station warst du wenn ich fragen darf? Gruß Tear24

Jugendliche psychische Probleme

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles von Beginn bis zum Ende eine Katastrophe, verweigerte Antworten
Krankheitsbild:
Psychische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Elten und alle die Kinder bzw. Jugendliche in schwierigen Situationen haben!
Mein Kind wurde über Monate ambulant in der Jugendpsychiatrie behandelt. Ich als Mutter wurde von der behandelnden Ärztin zu keinem Zeitpunkt in die Behandlung involviert oder zum Gespräch eingeladen. Ich musste selbst um jegliche Information und den Kontakt zur Ärztin kämpfen. Der nach über 2 Monaten eingegangene Bericht enthielt nur wenige Informationen. Die Oberärztin machte Vergleiche zum Zustand des Kindes in diesem Bericht zu einem früheren Zeitpunkt, als ihr das Kind oder die Lage überhaupt nicht bekannt war. Bestimmte Bereiche und Probleme, die zur Vorstellung im CB geführt hatten, standen nicht im Bericht. Des Weiteren gab es Angaben, ich als Mutter wäre aus privaten Gründen zu 2 Terminen im CB nicht erschienen. Was schlicht und einfach nicht der Wahrheit entspricht. Der erste Termin wurde Tage vorher aus schwerwiegenden gesundheitlichen Gründen von mir abgesagt. Und bereits vor dem zweiten geplanten Gespräch wurde durch die Oberärztin gegenüber meiner Tochter die Behandlung für beendet erklärt. Sowohl die Klinikleitung als auch die Oberärztin haben mir auf wiederholte Anforderungen Antworten verweigert! Während der Behandlung habe ich zumindest nach Eigeninitiative meinerseits wenige Informationen zur Behandlung etc. erhalten. Als aber unbequeme Fragen meinerseits nach solch einem Bericht gestellt wurden, wurde mir nun als Grund mitgeteilt, der Jugendliche ab 15 hat ein Selbstbestimmungsrecht etc. und mein Kind wäre angeblich gegen jegliche Weitergabe der Informationen an mich als Mutter. Daraufhin wurde eine schriftliche Mitteilung vorgelegt, dass der Jugendliche sich nicht erinnern kann. Auch nach Vorlage dieser Unterlagen wurden jegliche Antworten verweigert. Die Klinikleitung hat sich nun nach wiederholten Anschreiben lediglich dazu geäußert, dass sie keine Weisungsbefugnis gegenüber den Ärzten haben und Einsicht in die Akte. Sonst keine Antworten!!!

Wird abgewiesen weil man zu krank ist.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mit meiner 15 Jährigen Tochter die psychisch Erkrankt ist einen Erstgespräch mit der Ärztin Frau Durst.
Sie sah die Unterlagen und meine Tochter an und meinte emotionslos, wir können dich leider nicht in unsere Klinik aufnehmen, du bist zu krank.
Wir waren geschockt.
So zu einem kranken Jugendlichen, die Hilfe sucht, so eine Aussage!!!!
Warum studiert man Psychologie???
Es ist nichts anderes, wenn man an Krebs erkrankt ist und die Klinik nimmt den krebskranken Patienten nicht, weil es Krebs hat.
Und Göppingen ist eine Klinik für Psychisch Kranke.
Wir sind zu schwerst enttäuscht.
Frau Durst hätte uns, zu meiner Tochter wenigstens sagen können.
Du passt nicht hierher, weil das Konzept nicht zu deiner Erkrankung passt oder ungeeignet ist....

Gängelung und mangelndes Interesse

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katstrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum bemerkbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nichts wird hinterfragt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bei einigen MA ist guter Wille da)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Programm fehlt)
Pro:
Aufbewahrung ist gegeben
Kontra:
Behandlungsansatz nicht erkennbar
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ob mit oder ohne Corona, das ja für vieles herhalten muss:
Es gibt keinerlei Entlassmanagement, eine sachdienliche zielorientierte Verständigung ist so gut wie nicht möglich.
Der Mensch, seine Bedürfnisse und Fähigkeiten interessieren nicht. Statt Diskretion, Würde und Wertschätzung ist Ausgrenzung und schlechter Stil wichtiger, um wirtschaftlich gegen den Patienten zu gewinnen.
Diktatorische Organisation aus dem letzten Jahrhundert !

Psychospielchen mit Psychyatern

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es weis keiner was der andere macht. Und es wurde dauernd geschrieben. Mir kamen Sie dauernd mit dem Datenschutz. Die Ärzte haben im Aufenthaltsraum Visite gehalten Datenschutz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pyschospielchen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es sollte nur meine Medikation neu eingestellt werden. Mein CT und EKG Termin wurde total verschwitzt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde ein Behandlungsvertrag vorgelegt, den ich nicht unterschrieben habe. Sollten Daten bei meinem Arzt oder der KKasse auftauchen, ist das ein Verstoß gegen das Datenschutzgesetz. Keine Einwilligung von mir.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Vorhände im Zimmer, Jalosien kaputt, Keine Heizung im Bad. Heizung wurde nachts von 24:00-06:00 abgestellt hatte Eiszapfen an den Zehen.)
Pro:
Es gab wenig Personal das einem auch zugehört hat.
Kontra:
Die Ärzte sind total überheblich, behandeln einen von oben herab. Schaumig ich habe die Macht. Mir wurde mehrmals mit dem Gericht gedroht " Aufenthaltsbestimmungsrecht"
Krankheitsbild:
Nicht bekannt
Erfahrungsbericht:

Ich wurde durch eine Falschaussage an einem Sonntag nachts um 22:45 ins Klinikun Christophsbad eingeliefert. Ich musste eine Viertelstunde warten, bis jemand die Tür aufschloss. Minus 3Grad und Schneeregen. Nachdem die Tür geöffnet war, musste ich einen Coronatest abgeben. Ich habe der Fraiu gesagt, Sie solle äußerst vorsichtig sein, da ich Blutverdünungsmittel einnehme. Und dadurch ständig Nasenbluten habe. Das hat Sie jedoch nicht interessiert.
Dann würde ich nach oben gebracht und in ein abgeschlossenes Zimmer gesteckt. GPS2 hieß die Station.
Meine mitgebrachte Limonadeflasche und mein Kleiderbügel wurde mir abgenommen. Den Gürtel an der Hose haben Sie überstehen. Am Montag und Dioenstag ist wenig passiert, außer das ich dauernd durch irgendwelchen lapidaren Aussagen gestört wurde, auch in der Nacht.
Da dachte ich, eine Kuh beim Bauer hats einfacher wie die Menschen hier im CB
Ein ständiges Geräusch und Gezetrekreis, wie auf einem Internatoinalen Bahnhod.
Am Mittwoch morgen, kam der Chefarzt mit seinem Oberarzt und noch einer Assistentin.
Es wurde 10 Minuten wie wild auf mich eingeredet. Am Mittag kam dann ein sympathischer Pfleger, der mir Erklärte, das mein Coronatest Negativ ist.
Ich habe mehrmals um Toilettenartikel gebeten, wie Waschlappen und Handtücher, es wurde mir fest zugesschagt erhalten hatte ich nichts.
Ich hatte keine Kleider, Rasierer und Rasierwasser, keine Zahnbürste oder Zahnpasta. Haftkreme habe ich auch nicht bekommen. Nun können sie sich vorstellen wie es mir erging.
Die Zimmer wurden nicht abgesch, so das jeder raus und rein konnte. Bei mir hat sich einer ausgezogen Hose und Socken, die lagen im Flur. Ein andermal wurde der Kopfkissen Bettbezug entfernt und ein Paar Damenschuhe standen im Zimmer. Es wurden alle Tabletten durcheinander gebracht. Erst am Freitag war das zweite Treffen mit Den Ärzten. Dort wurde mir versprochen, das ich am Montag entlassen werden. Dann würde ich auf ein anderes Zimmer gebracht.
Blutzucker, Bluddruck undPuls gem

Weggesperrt in die Kälte

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Worte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Manchmal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Worte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Viva la Realidad)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Grelle Orange)
Pro:
Bewegung und Kunst
Kontra:
Selbstmordgefärdende Ärtzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einrichtung war kalt und es konnten Leute durchs riesige Fenster schauen, wollte man sich umziehen. Also besser nicht als junges Mädchen hingehen. Das Essen war wahrscheinlich mit Nahrungsergänzungsmitteln. Der Boden grell, also aufpassen sollte Reizüberflutung eine Rolle spielen.
Der Chefarzt ist freundlich gewesen und witzig aber einige der Ätzte wirkten aber auf mich als würden sie unverantwortlich mit Medikationen umgehen und Experimente machen, ich erinnere an Tavor, was süchtig macht wie eine Droge. Bitte keine Tierversuche auch nicht mit Menschen.
Die Kunstprojekte waren schön, auch die Umgebung draußen war angenehm angelegt.
Es gibt Handy-Detox und auch Bewegungstherapie falls man freier mich seinem Körper umgehen lernen möchte.
Ich bin mir nicht sicher aber wenn man ein Problem mit älteren, unbefriedigten Herren hat, sollte man Abstand wären für sich und andere.
Viva la Realidad
Für mich war der Klinikaufenthalt fast schon traumatisierend, weil ich wie weggesperrt wurde für ca 3 Monate und später das ganze mit Essen kompensieren musste. Früher war ich dünn, dann auf einmal fast übergewichtig. Außerdem kosten die Medikamente sehr viel im Nachhinein. Bei mir über 5 Jahre etwa 4000 €.
Ich war oft allein und sollte mich dann von den Problemen ablenken mit irgendeinem Strickzeug, was ich noch nie mochte.
Zum Glück bin ich nicht mehr so brav wie früher. Ich hätte mich manchmal gern an allen gerächt aber das ist es mir nicht wert, mein Gesicht zu verlieren. Shame on you

Keine hygiene... Ein Arzt wo null Ahnung von Sucht hat.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frühstück
Kontra:
Alles ausser Frühstück
Krankheitsbild:
Medikamenten Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Psm3 ist der letzte drecks Laden was es gibt, wo ich im Raucher Zimmer war dachte ich die Wand wäre gelb, aber das war das Nikotin. An der Tür steht das jede 30 min gelüftet wird. ALLES LÜGEN wenn 3 mal am Tag gelüftet wird ist das viel. Leute wo in Quarantäne sind spazieren im Gang ohne Maske. Normalerweise geht man dahin um runter zu kommen um sich zu erholen. Genau das Gegenteil die Frauen denken des waren Männer, wenn ich die seh könnt ich schon kotzen... Ich hab so ein Hass. Aber das ist noch nicht zu Ende. AOK und Gesundheitsamt wird eingeschaltet ich mach dem Oberarzt wo null ahnung von sucht hat das Leben so schwer. Hoffentlich für die nächsten leute wo in den schweine Stall müssen, das der..... Dann weg ist. Des allerbeste war ja patient war bei so einem Vogel von Assistentsarzt fragt haben sie sich das Cannabis gespritzt.... Weiteres folgt bin so froh zuhause zu sein. Knast war besser wie die Stadion vor allem sauber, und das ist eine Klinik..
Geht niemals auf die Station psm3 am besten des ganze scheiß cb meiden... Danke

Telefonischer Erstkontakt lässt vor einer Therapie zurückschrecken

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unhöflicher Umgang bei Anfrage
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Erfahrungsbericht:

Da ich mich schon bei der ersten, telefonischen Kontaktaufnahme im Gespräch überaus unwohl gefühlt habe und meinen Anruf eher als störend und zeitraubend für die Mitarbeiterin empfand, werde ich meiner Tochter keinen Aufenthalt in dieser Klinik zumuten.

Sehr unfreundlicher Erstkontakt mit durchweg harschen Unterton der Mitarbeiterin.
Gerade in diesem sensiblen, medizinischen Bereich wünscht man sich bei der Hilfesuche mehr Empathie.

Diese Klinik ist für alte Menschen nicht empfehlenswert.

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesamte Anlage)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird wenig Zeit für Patienten genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mitarbeiter sehr bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
negativ das Personal
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Halbseitige Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alte Menschen die sich nicht bewegen können werden in dieser Einrichtung sehr oberflächlich behandelt und aus Personalmangel vernachlässigt. Nachts sind kaum Pfleger auffindbar. Nach mehrmaligem Läuten kamen die Pfleger erst nach dem die Zimmernachbarin mehrmals mit Gegenständen an die Wand geklopft hat und hilfe gerufen hat, weil die Nachbarin aus dem Bett gefallen ist.
Ambulante Fahrdienste sind schlecht terminiert - so musste eine Frau ihr Zimmer um 9 Uhr verlassen wegen Neubelegung und wurde in den Flur gesetzt wo sie 4 Stunden warten musste bis sie zur Heimfahrt abgeholt wurde.
Eine andere Frau mit halbseitiger Lähmung wurde mit einem Taxi heimgeschickt - kein Fahrdienst mit Rollstuhl u.s.w.zum Glück waren Helfer zu Hause die sie aus dem Auto heben und ins Zimmer bringen konnten.
Besucher werden unfreundlich empfangen - ob das am Stress der Mitarbeiter liegt und das jedes Mal (2-3mal die Woche)?
Lediglich die Mitarbeiter für die Körperlichen Anwendungen sind freundlich.
Diese Einrichtung ist nicht zu empfehlen.

Verwahrung aus finanziellen Interessen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vorsätzlich katastrophaler geht kaum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Menschenwürde fehlt weitest gehend
Kontra:
geeignet als abschreckendes Bsp.
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diese Klinik zur Behandlung zu gehen, kann keinesfalls empfohlen werden. Fast alle MA stehen enorm unter Druck. Außer Psychopharmaka scheint kann kaum jemand etwas in den wirklich wichtigen Bereichen zu können, wo Patienten eigentlich mit Hoffnung auf Genesung hinkommen.
In Corona Zeiten gar sperrte man meist sie Angehörigen vor das Tor. Wobei natürlich die Frau mit Söhnchen eines leitenden verantwortlichen Arztes natürlich während seiner Arbeitszeit Besuch bekam. Doppelmoral, wo man hinschaut. Denn die Konfrontation und teils schon Aggressivität dieser Herrschaften kann wohl kaum zu einer nachhaltigen Genesung beitragen

Mehr als unzufrieden...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung würde ich diese Klinik nicht weiterempfehlen.

Die Herren und Damen "Experten" scheinen den Sinn eines stationären Aufenthalts (Psychosomatik) offenbar nicht verstanden zu haben. Anstatt ernsthaft auf die Probleme des Patienten einzugehen, ging es bei der gesamten Behandlung nur um irgendwelche Medikamente, die sich zudem noch nicht einmal als wirksam erwiesen haben. Ganz im Gegenteil, mir persönlich hat das massiv geschadet. Eine Ursachenbehandlung erfolgte leider nicht. Demnach wird auch jede Möglichkeit auf eine Besserung verwehrt.

Die Schweigepflicht oder sonstige Regeln werden auch nicht berücksichtigt. Vertrauliche Gesundheitsdaten wurden bedenkenlos an Dritte weitergegeben. Als dann hinterher auffiel, dass ja gar keine Schweigepflichtentbindungserklärung vorliegt, war es bereits zu spät. Eine Entschuldigung gab's nicht, nur eine Art "kommt halt vor" und "war nicht unser Fehler".

Ich bin gespannt, wann die Bewertungen derer, die keine gute Erfahrungen in dieser Klinik gemacht haben, plötzlich wieder "verschwinden" und/oder die nächste positive Fake-Bewertung als Antwort hierauf folgt. Das ist ja sowas von gar nicht auffällig...
Äußerst bedenklich, wenn man so etwas nötig hat. Aber wenn man überlegt, dass diese Klinik über Monate bzw. Jahre hinweg erfolgreich ein gerichtliches Strafverfahren (anscheinend wegen fahrlässiger Tötung) geheim gehalten hat, wundert einen gar nichts mehr.

Um in der Öffentlichkeit als gute Klinik dazustehen, dafür tut man alles. Aber den Patienten gut und würdig behandeln, das ist Fehlanzeige.

Fehlende Anamnese/Untersuchung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich bin enttäuscht/entsetzt
Krankheitsbild:
Epilepsie
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Epilepsieanfall von der klinik am eichert ins CB verlegt. In der neurologischen Ambulanz hieß es es kommt ein Arzt auf Zimmer was nicht mehr geschah an diesem Abend. Morgens Blutabnahme und kurze Stippvisite mit mehreren Ärzten wo mir versichert wurde es kommt später ein Arzt zur genauen Untersuchung und ein EEG soll stattfinden. EEG erfolgte aber kein Gespräch mit einem Arzt es wurden Befunde von meinem ehemaligen niedergelassen Neurologen eingeholt wo ich schon seit 2,5 jahren nicht mehr in Behandlung bin.Tabletten wurden reduziert da man den alten Brief als Grundlage nahm.Ich bin klar und orientiert kann Angaben über meine Medikamente machen und auch bei welchen Ärzten ich in Behandlung bin.
Der Entlassbrief wurde durch eine Schwester ausgehändigt auf Nachfrage ob kein Arzt kommt, wurde mir zur Antwort gegeben ich sei nicht auf dem Zimmer gewesen. Ich hatte das Zimmer nie verlassen das auch meine Zimmernachbarin die liegen musste bestätigte,außerdem ließ es mein Allgemeinzustand überhaupt nicht zu.
Ich war immer sehr zufrieden aber diesesmal bin ich echt entsetzt, der Arztbrief stimmt hinten und vorne nicht ich hatte keine Aura wie behauptet wird. Wenigstens stimmt die Angabe der Abschlußuntersuchung da steht nämlich nichts weil die fand ja auch nicht statt.
Ich muss echt sagen es entsetzt mich man hat eine Fachklinik für Neurologie aber Blutabnahme und EEG hätte man auch in der Klinik am Eichert machen können.
Und das war alles vor Corona und ich als Pflegekraft bin echt entsetzt wenn man so etwas aus der Position des Patienten sieht.
Gut das ich mich auskennen und sofort meinen Neurologen kontaktiert habe der mein Antiepileptika anpasst. Sowas darf nicht passieren und sowas passiert auch nicht wenn man mit Patienten spricht.
Echt schade

Schädigend

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
"Fachleute" samt Klinikleitung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Wohl der Patienten ist dort sowas von egal. Hauptsache der Schein nach außen ist gewahrt, ein gepflegter Park und immer mehr Neubauten etc.
Die Missstände werden wie bei der Kirche schön unter den Teppich gekehrt (vgl. Strafverfahren wegen fahrlässiger Tötung u.a.).
Ich kann jedem empfehlen, sich gut zu überlegen, ob er/sie sich wirklich in dieser Klinik "behandeln" lassen möchte. Die Gefahr, dass man (irreversiblen) Schaden nimmt, ist bei den dortigen sog. Standards sehr groß.
Es werden leider Medikamente vergeben, die sehr schädigende Wirkungen haben und noch nicht einmal ansatzweise ins Krankheitsbild passen. Offenkundige Fehler werden dann trotzdem noch abgestritten und versucht, zu vertuschen.
Schockierend ist das.
Da können sich die angeblich helfenden Fachleute noch so viele Titel vor ihren Namen klatschen (Prof. Dr. med. MPU Dipl.-Psych. usw.) , das hilft dann irgendwann auch nicht mehr.

Bete jeden Tag nicht mehr hin zu müssen.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seid 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Erst seit dieser Woche...u gehe schon seid Jahren hin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bisher nur vollgepumpt worden, u dann Heim geschickt. Jetzt wird es aber bestimmt besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man will mich ständig loswerden, muss um Hilfe betteln)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden ( )
Pro:
Meine neue Ärztin, 2 sehr kompetente Schwestern,
Kontra:
Desinteressierte Krankenschwestern, u überfordertes Sekretariat
Krankheitsbild:
Schwere Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophaler pflegerischer Zustand! Absolut menschenverachtend!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophaler pflegerischer Zustand!! Wir und der Pflegedienst meines Großvaters sind geschockt!!

Mein Großvater war im August 2018 10Tage aufgrund eines Schlaganfalls in der Neurologie im Christophbad Göppingen. Die Versorgung auf medizinischer Ebene war zufriedenstellend ABER DER PFLEGERISCHE ZUSTAND KATASTROPHAL.
Die Vorhaut des Penis meines Großvaters wurde einmal zurückgeschoben und NICHT mehr nach vorne. Das Ergebnis: Stark entzündeter Penis, eitrig und schwarzblaue Flecken (Nekrose). KATHETER wurde entfernt ohne zu kontrollieren, ob mein Großvater Urin ablassen kann.
Sein Hoden und Po ist ebenfalls wund!
In diesem Zustand wurde er nach Hause entlassen und wir mussten mit meinen Großvater direkt in die Notaufnahme in die Urologie nach Ruit.

Wer gesund werden will ist da falsch

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen war ok und die Einrichtung
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angst-/Zwangsstörungen & Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich könnte jetzt sagen, es sei mein größter Fehler gewesen, was ich leider nicht kann, da es nicht meine Entscheidung war sondern die des Richters, der hätte zum Kindeswohl entscheiden sollen, was er definitiv nicht tat

Ich hatte dem Richter 2 stationäre Aufenthalte dort zu verdanken, die insgesamt zusammen fast 6 Monate dauerten

Aufenthalt 2012/13
Zu sagen es wäre ein Gefängnis wäre untertrieben, ich nannte es lieber meine persönliche Hölle. Zu dem Zeitpunkt als ich zwangseingewiesen wurde, bin ich bereits nicht mehr zur Schule gegangen (nicht wegen meiner Krankheit, sondern wegen Mobbing, das mich fertig gemacht hat).
Durch die Zwangseinweisung galten für mich natürlich andere Regeln, ich durfte zuerst gar nicht raus, keinen Kontakt zu meiner Familie für 2 Wochen und später nur mit Betreuer und telefonieren nur unter Aufsicht.
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch 12 und kam ins Zimmer mit einer 7-jährigen. Ich war eher ein stabiles Kind und trug eigentlich nur Leggins (was nichts mit meiner Krankheit zu tun hatte) und irgendwann fragte ein Mitpatient wieso ich keine Jeans tragte, was eine Betreuerin zufällig mitbekam, von dem Tag an MUSSTE ich Jeans, die meine Eltern extra kaufen mussten, tragen zum Frühsport, zur Klinikschule, zum Ausgang und zu Ausflügen etc, tat ich das nicht bekam ich zimmerzeit. Selbst meine Eltern haben versucht dem Team zu erklären, dass meine Schwester auch Leggins trug und irgendwann selbst auf den Geschmack von Jeans kam, das einzige was meine Eltern erreichten war, dass ich zum Frühsport eine Jogginghose anziehen durfte. Es hat mich kaputt gemacht nicht anziehen zu dürfen, was ich bequem fand, irgendwann hab ich aus Verzweiflung die Jeans mit meinen Händen zerrissen und meine Eltern mussten eine neue kaufen. Das damals hat mich dermaßen kaputt gemacht, dass ich mir bis heute nicht vorstellen kann Jeans zu tragen.
Mein Zwang war denen auch egal, sie haben versucht ihn zu unterbinden statt ihn zu behandeln. Ich hatte nur 15min zum duschen und das wurde streng kontrolliert und einmal wurde ich wegen ein paar Minuten länger aus der Dusche gezogen, mein Duschgel, Schampoo und Spülung wurde mir weggenommen und in Medizinbecher abgefüllt. Von manchen Betreuern bekam ich nicht mal 5ml für 30cm lange Haare!!! Sowohl Bad als auch Toiletten wurden zu geschlossen, dass ich mich nicht waschen konnte. Zu dem Zeitpunkt fing ich an mich zu verletzen, was aber niemand bemerkte.

Schimmel

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst einmal sind die hygienischen Bedingungen unter aller Sau, vor allem auf der Station Freihof und der angrenzenden Arbeitstherapie, das heißt Schimmel in sämtlichen Badezimmern (sie nennen es Stockflecken)und einmal war die ganze Klobrille im einzigen Damenklo in der AT mit Sch...verschmiert. Es ist auch ein Magen-Darm-Virus ausgebrochen, was zu einer gewissen Panik beim Personal geführt hat. Manche Leute sind wirklich sehr krank, müssen aber trotzdem unbedingt ihre "TAgesstruktur" einhalten, man hatte den Eindruck, die Psychotiker werden extra gestresst, dass sie mehr Tabletten nehmen müssen. Die AT bringt leider überhaupt nichts, obwohl sich die Therapeuten z.T. große Mühe geben, wegen der mangelhaften Ausstattung. man muß 2 Werkzeugkisten zusammenbauen, ist irgendwie ein versteckter IQ Test drin, an dem die meisten scheitern weil sie es nicht ernst nehmen und krankheitsbedingt keine Motivation mehr haben.

Für die Büro AT gibt es eine wochenlange Warteliste und sie ist nach Angaben des
Therapeuten für Büroangestellte nicht geeignet, weil es zu leicht ist.

Eigentlich nicht so schlimm alles, aber die hygienischen BEdingungen auf dem Freihof sind unter aller Sau

Außerdem weigert sich CB Einblick in die BEfunde zu geben

Nicht zu empfehelen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur die vom Sozialarbeiter ist brauchbar.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand theoretisch gar nicht statt, wurde dem Gefühl nach verweigert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ziemliches Kaos, sehr viele ersatzlose Therapieausfälle)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das einzige positive. Schöne Zimmer, Aufenthaltsbereich, Fernsehraum, Kochmöglichkeit, großes Stationsbad, mehrere Einzelduschen, Raucherbalkon)
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Alles außer die Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Angst, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einen 9 wöchigen Aufenthalt in der PSM5. Habe mich dort von Anfang an auf der falschen Station gefühlt, was normal sei laut allen die man fragen konnte. Dieses Gefühl würde sich legen, hat es sich allerdings nicht. Ärzte, Pfleger, Psychologen sind alle mehr oder weniger überfordert, bzw. lustlos.
Wegen Feiertagen gab es viel ersatzlosen Therapieausfall. Durch gefühlt 90% Borderlinern auf Station, sowie ein ständiges Kommen und Gehen von Mitpatienten auf Station wie auch in der Gruppe, war immer Action geboten, was dazu geführt hat dass man in der Gruppe nicht dazu kam seine eigentlichen Problem an zu sprechen. Man bekommt keine Lösungsansätze, lernt nur etwas Theorie über die Psyche und über Spannungsregulation. Sollte man zu seinen psychischen Problemen noch viele körperliche haben, darf man sich hier ja nicht die Hoffnung machen dass diese hier auch mit angegangen werden, bzw. eine Diagnostik oder Behandlung eingeleitet wird. Es wird auch absolut nichts im Bezug auf somatische Probleme gemacht und angeboten, man bekommt auch keine Erklärungen diesbezüglich. Der Kontakt zu den Mitpatienten ist teils ziemlich intensiv, hält aber nicht über den Aufenthalt hinaus an. Wenn man sich nur schwer öffnen kann und auch sonst sehr introvertiert ist wird einem hier nicht weiter geholfen. Ich habe es kein einziges Mal erlebt, dass einer von der Pflege mal auf mich zu ging um zu reden. Es wird so gut wie garnicht auf persönliche Wünsche, wie Einbeziehung von direkter Verwandschaft(Partner/Eltern) eingegangen außer es wird ein Zusammenhang der Probleme mit diesen Personen gesehen. In Einzelgesprächen wird peinlichst genau auf Einhaltung der Zeit geachtet, auch wenn es zu Störungen kam oder man mitten in einem Thema ist. Ich hätte gerne die vollen 12 Wochen gehabt, da ich erst spät in die Therapie reingefunden habe, was mir aber verwährt blieb. Die Räumlichkeiten sind ok. Das Essen kann man essen, frisches Gemüse muss man allerdings suchen. Es ist alles tot gekocht.

Diese Frau ist eine Zumutung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal Logopädie
Kontra:
Ärztliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Neuroimmunologische Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das war eine Erfahrung die kein Mensch braucht.
So lieb und bemüht wie die Pflege und so kompetent wie einzelne Therapeuten so inkompetent ist insbesondere eine weibliche Oberärztin.
mangelndes können und mangelnder Umgang werden mit Zickigkeit und Überheblichkeit kompensiert.
Ich komme nicht wieder ...

Eltern auf der Anklagebank

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung, Eltern auf Aklagebank)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Engagierte Eltern wurden vor der Tochter nur kritisiert, für Tochter Ritzen weiter Thema)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (War zwar noch in altem Gebäude, aber völlig OK)
Pro:
Gruppen-und Stationsarbeit
Kontra:
Keine Elternarbeit, Oberarzt schützt schlechten Psychotherapeuten in Ausbildung
Krankheitsbild:
Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war letztes Jahr (damals 16) auf eigenen Wunsch 3 Monate in der KJPP2, wg. Selbstverletzung (nach Mobbing).
Wir erlebten unbeschreibliche Eltern-Schimpfe. In den "Elterngesprächen", von denen wir uns anfangs Hilfe zur Unterstützung unserer Tochter erhofft hatten, wurden wir im Beisein unserer Tochter von ihrem PIA (Psychotherapeut in Ausbildung) und dem zuständigen OA (Oberarzt) mit z. T. lauten Vorwürfen konfrontiert: "Herr P., es geht hier um Ihre Tochter und Sie kommen 10 Minuten zu spät!" (einstündige Anfahrt im Berufsverkehr über staugefährdete Autobahnen) oder "Ich sehe nicht, dass Sie die Selbstverletzung Ihrer Tochter verstehen. Ich sehe keine Nähe zu Ihrer Tochter." Offensichtliche Missverstände wurden vom PIA vehement in Abrede gestellt. Uns Eltern wurde Schuldruck vorgeworfen (unsere Tochter hat von Klasse 1-8 eine Waldorfschule besucht, wo es eben nicht um Bestnoten geht). Usw. Wir hatten das Gefühl, als würde unsere Tochter regelrecht gegen uns aufgewickelt.
Allein bei einer Betreuerin, hatten wir den Eindruck, dass unsere Tochter und wir differenziert wahrgenommen wurden.
Wir nahmen irgendwann nur noch unserer Tochter zuliebe an den "Elterngesprächen" teil. Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so abgewertet gefühlt wie von den Göppinger "Experten".
Ein Jahr nach der Klinik ist unsere Tochter in ambulanter Behandlung, es geht ihr relativ gut. Selbsverletzung ist aber immer noch ein Thema.
Die Stations- und Gruppenarbeit war für unsere Tochter wichtig und gut. Das Hauptproblem war aus unserer Sicht die Arbeit des PIAs und des OAs, insbesondere die absolut fehlende Unterstützung von uns Eltern im Umgang mit unserer Tochter während des Klinikaufenthalts und auch für die Zeit danach. Es wurde in der Klinik viel Porzellan zerschlagen - und mit diesem Scherbenhaufen wurden wir ganz allein gelassen und konnten schauen, wie wir zurecht kamen.
Für uns ist das Problem systemisch: OA schützt schlechten PIA, weil er sonst keinen hat.

1 Kommentar

abcefg am 31.08.2017

Ich arbeitete auf dieser Station und bin ziemlich sicher, dass ich weiß, wer Sie sind. Ich habe Ihre Tochter auch in der Gruppentherapie erlebt und kann Ihnen nur Folgendes sagen: den anderen immer die Schuld zu geben ist am einfachsten. Ich kann mich gut daran erinnern, dass Ihre Tochter sehr intelligent war und dass sie selber verstehen konnte, wie die Beziehungen in der Familie sind. Zu behaupten,dass die Therapeuten Ihre Beziehung zu ihrer Tochter kaputt gemacht haben entwertet Ihre Tochter und Sie auch als Eltern. Und am wichtigsten ist, dass es Ihrer Tochter auf Station zunehmend besser ging. Ich wünsche der S. alles Gute.MfG

Eine Klinik nur für sehr stabile Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mitarbeiterinnen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer in diese Klinik geht, sollte absolut gesund und stabil sein! Das organisatorische Chaos (z.B. Pflichtveranstaltungen parallel zu Essenszeiten - ebenfalls mit Anwesenheitspflicht) ist vielleicht noch erträglich, aber vor allem die offensichtliche Unfähigkeit von Therapeuten, machen die Psychosomatik dort absolut verzichtbar.
Beispiele? Eine Therapeutin verlässt heulend die Gruppensitzung, weil sie "so nicht arbeiten kann". Oder aber Patienten-Verhalten, das eine ganze Behandlung über als unbedenklich, ja gar konstruktiv beurteilt und gefördert wird, taucht plötzlich im Abschlussbericht als "krankhaft" auf.

Wer allerdings sehen möchte, wie trotz Persönlichkeitsstörung auch der Beruf einer Ärtzin oder Therapeutin ausgeübt werden kann, der ist hier richtig.

Grauenhafte Therapie

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie und sport, Bäcker Mayer S
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Cannabismissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen auf der PSM4 Motivationsstation waren sehr miserabel.

Angefangen beim Team:
Ärzte und Psychologen sowie auch die Pfleger haben in der Gesamtbewertung eine 5 von mir erhalten.
Der Doktor läuft völlig verpeilt auf der Station rum und hat von seiner Arbeit absolut keinen plan. Falsche Medikamentation bei den Schlafmittel und Beruhigungsmittel was zu Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit und Schlatstörungen geführt hat ohne in einer Medizinischen Visite innerhalb der 3 Wochen darüber nach zu fragen ob alles okay ist. Erhöhte Blutwerte wurden angesprochen und ein wiederholter bluttest wurde gemacht ohne nochmals darüber nachzuschauen. Und Schmerzsalben wurden verweigert sie seien nur mit dem Arzt nach rücksprache anzuwenden das bis 3 Tage gedauert hat. Es gibt nur eine gute Psychologin der Rest ist unkompetent und launisch gegenüber Patienten geschweigedenn die Pfleger sind katastrophal die einen immer nur anpflaumen.. Man merkt die
Überforderung die Therapien fallen sehr häufig aus. Oberflächige Therapie die null effekt zeigt, Patienten vom Christophsheim kommen täglich schnorren. Patienten mit Psychosen laufen rum.

Reha ohne Erfolg

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine richtige Planung
Kontra:
unzufrieden, Göppingen vom Kostenträger ablehnen
Krankheitsbild:
QS, Lähmungen, Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die DAK hat Geld gespart, eine Reha ohne Erfolg.

Für mich war es nur eine Plage.

Sie sind nicht eingerichtet für schwerst behinderte Menschen.

Im Christophsbad haben sie nicht mal entsprechenden Geräte.

Die Therapien in Krankengymnastik und Ergotherapie waren auch nicht erfolgreich.
Sie probierten immer wieder, aber keine Therapie die mir was brachte. Meine Spastik
wurde immer stärker, keine Dehnübungen.
Kein System in der Planung. Nicht vergleichbar mit anderen Rehakliniken.
Verschenktes Geld der DAK.

Das war meine schlechteste REHA.

übelste Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Restlos alles beschiessen!!!

Chaos pur

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sozialer Dienst hat gut beraten!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
psychische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es befindet sich keine Toilette im Dreibettzimmer. Kleidung von meiner Angehörigen (Patientin), die im Zimmer war, ist abhanden gekommen. Meine Angebörige befindet sich während des Klinikaufenthaltes in schlechtem, ungepflegten Körperpflegezustand, z.B. knatschfette Haare.
Die Auskunftssituation gegenüber anrufenden Angehörigen ist katastrophal. Die
diensthabende Ärztin vertröstet auf Tage später (ausgesprochen schlecht, wenn man nicht vor Ort ist) und das, obwohl eine Generalvorsorgevollmacht vorliegt und ich persönlich bekannt bin.
Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut, z.B. lädt mich eine Mitarbeiterin dazu ein, meiner Angehörigen während des Mittagessens Gesellschaft zu leisten, kurz darauf werde ich von einer anderen Mitarbeiterin aufgefordert, den Raum zu verlassen, weil die Gesellschaft wohl während des Essens nicht erwünscht ist.
Meine Angehörige musste mehrere Tage mit Bett auf dem Gang verbringen!
Positiv zu erwähnen ist, dass der soziale Dienst kompetent und hilfsbereit ist.

Nie wieder in diese Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives zu berichten
Kontra:
Siehe detailierter Bericht, es war einfach nur alles katastrophal
Krankheitsbild:
Psychiatrische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es herrschen ganz einfach katastrophale Zustände was den medizinischen Bereich angeht. Ich bekam keinerlei Auskünfte über meinen Angehörigen, die behandelnde Ärztin ließ sich entweder verleugnen oder hatte keine Zeit. Man wurde ganze Tage vertröstet, um dann zu erfahren, dass man keine tel. Auskünfte erhält und das, obwohl ich 300 km entfernt wohne, eine Generalvollmacht vorlag und ich in der Klinik persönlich bekannt war. Die Arroganz der Ärzte und auch des Pflegepersonals war unbeschreiblich. Man muß sich folgendes vorstellen: Als Vermittlung für Telefongespräche zu seinem Angehörigen dienen die Patienten und das in einer psychiatrischen Abteilung!! Ein geistig behinderter Patient macht Telefondienst!!!
Mein Angehöriger wurde nicht vernünftig gewaschen, er war total ungepflegt. Mein Angehöriger lag eine Woche (!!) im Gang, weil kein Bett frei war.

Irrenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es wird gedacht dass patienten unzurechnungsfähig sind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr schockiet von den zuständen dort! 3 wochen war meine Mutter dort, die Pfleger sind die Grööööößte katastrophe die es gibt, wenn sie nicht frech sind sind sie unfreundlich wie Frau Dr.H auch die komischerweisse immer wenn man mit ihr reden möchte einen Notfall reinbekommt. Dass essen war nicht so der kracher gefrohrene Seidenwurst muss man mögen.Nach dem meine Mutter sich mit einer weiteren Patientin angefreundet hat Schmiss man sie aus dem Zimmer der Patientin weil sie sonst albrtäume bekommen würde. Ich weiss nicht wie man einer Frau die anfang 40 ist und laufen kann einen Liegentransport bestellen kann. Ich war froh als wir dort raus waren!!!!! ;; kommentar von Pfleger: Scheiße dass sie wider aus dem Koma aufgewacht sind und sich jetzt wider usdrücken können! ''
PS: man gibt keinem menschen der Durchfall hat noch Abführmittel!!!!

SEHR ENTTÄUSCHEND!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich suche mir auf jedenfall eine andere Klinik!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Pfleger hatte kaum zeit für mich, die Ärzte sind komplett überfordert aber die Therapeuten sind ganz ok)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
- Schönes gebäude mit einem wunderbaren park
Kontra:
Personal sitzt meistens nur im Stationszimmer rum, Viel zu wenige angebote (meistens saß ich im Zimmer oder in Aufenthalt, 3 Bett zimmer, unverschämte preise am Kiosk, Viel zu viele Patienten auf einer Station, Die einzel- gruppen therapien helfen kaum und das Personal ist viel zu überford
Krankheitsbild:
Bordoline-Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon 2 mal auf PSM 5, 3 mal PSM 6, 2 mal KJPP 1/2 und mind. 7 mal in PSY 2 oder 3

Was ich damit sagen möchte ist egal wie oft oder auf welcher station ich war nichts hat mir weitergeholfen :(

1 Kommentar

Bea... am 18.12.2013

Das psychosomatische Konzept des CB scheint mir in vielen Dingen auf zwischenmenschliche Beziehungsschwierigkeiten ausgelegt zu sein. Ich hab auch schon mehrere Aufenthalte auf der PSM5 / PSM6 hinter mir. Ich möchte nur anmerken, dass ein bestimmtes "Störungsbild" - und zwar ausgerechnet das, das hier bevorzugt behandelt wird, natürlich Konflikt quasi vorprogrammiert. Das ist ja auch der Grund, warum man z.B. für die PSM5 ausreichend stabil sein muss. Hier hat mich das Konfliktthema total gestresst, mir aber auch am meisten geholfen. Das Konzept ist hart, wenn man nicht abblockt und offen ist, aber es hat mein Leben unglaublich verbessert.
Auch die PSM6 sollte man nicht so verteufeln, finde ich. Im Gegenteil. Ich komm aus dem Raum Stuttgart. Meine möglichen Alternativen: gemischte psychiatrische Stationen oder - und etwas anderes hätte ich sonst nicht gemacht (zu stolz?) - das PSM6-Auffangbecken für die, die man nicht wegschließen muss, die aber auch nicht mehr richtig lebensfähig sind... Dieses Konzept finde ich ehrlich gesagt richtig spitze. Ich wäre nie in eine "normale" Psychiatrie gegangen und will mir nicht vorstellen, wohin mich dieser Stolz - oder die Angst - heute gebracht hätte.

Aber ich hatte leider auch das Gefühl, dass das Pflegepersonal auf der PSM6 nicht seinen Liebblingsjob ausführt (bis auf wenige Ausnahmen). Schade. Am Ende bin ich aber froh, dass ich auf dieser offenen Station einen Rückzugsort zum Auftanken hatte - für die richtige Therapie, die ja darauf noch folgen soll, mit mehr Angeboten und übrigens... auch die scheinbare "Angebotslosigkeit" auf diesen Stationen hatte einen enormen Effekt auf mich. Ich hab das erste Mal gelernt, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Das haben auch Mitpatienten gesagt. Ich wurde quasi dazu gezwungen. Ich hatte auch nicht gedacht, dass das solche Selbstheilungskräfte mobilisiert. Wie gesagt... dem oben angedeuteten Störungsbild fällt es schwer, mit sich allein zu sein. Zumindest weiß ich nun, dass es doch möglich ist... Und deswegen mein Fazit: wer in der Lage ist, sich selbst noch einmal mit neuen Augen zu betrachten, der wird hier sehr viel lernen.

wenns geht - nie mehr Christophsbad

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegerinnnen z.T. arrogant und unkompetent (!))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte überfordert oder desinteressesiert (den Job hat man ja sicher (?) Wichtig,(?) die Betten sind belegt...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (z.T.sinnlose "Theraphien", Hauptsache , die Zeit geht rum..)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltungspersonal auffallend freundlich...)
Pro:
nix
Kontra:
Aufenthalt war zwecklos
Erfahrungsbericht:

Viele Fragebögen ausfüllen "Therapien" z.T, sinnlos, Essen geht grad so...

4 Kommentare

Garuda am 09.06.2012

warum kommt hier nun ein "scheinheiliger" Beitrag Gesundheit im Alter. Statt Psychotherapie mit Psychopharmaka "abgefüllt", also das kann man ja vergessen.
Ist das der wissenschaftliche Erkenntnisstand im Jahr 2012 ??

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PSM3+PSM4

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die räumlichen Gegebenheiten der Klinik sind schön
Kontra:
Essen, med. Versorgung, Pflegepersonal,...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt knappe 6 Wochen im CB. 4 Wochen auf der PSM3 und danach noch knappe 2 Wochen auf der PSM4. Dort habe ich mich aufgrund von unmöglichem Verhalten seitens des Pflegepersonals selbst entlassen. Einige Pflegekräfte haben eine sehr herablassende Art im Umgang. Die Ärzte sind gut aber leider maßlos überfordert was mit Sicherheit mit der völligen Überbelegung zu tun hat. Wer zum Entzug von Alkohol kommt ist definitiv besser aufgehoben als die "Durchschnitts-Drogenpatienten". Das ganze Konzept ist sehr auf Menschen mit Alkoholabusus ausgelegt. Es ist eher eine Aufbewahrung und der "Sinn" liegt wohl nur darin, durch die geschlossene Station nicht an Drogen zukommen. Therapien laufen auf der PSM3 kaum welche, bis auf Mandalas malen und Kettchen knüpfen in der "Ergotherapie". Naja und das Programm auf der PSM4 ist auch eine sehr halbherzige Sache.
Das Essen ist sehr gewöhnungsbedürftig. Es gab 1-2 Pflegekräfte die wirklich sehr gut waren: Verständnis, Wertschätzung usw. aber die meisten sollten vll doch eher als Schließer in der JVA arbeiten.

2 Kommentare

Garuda am 26.01.2012

ja wenn die "Pflegerinnen" vielleicht besser ausgebildet wären (?) einige pflegen wohl mehr ihre eigenen Interessen, als die der anvertrauten Patienten

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inkompetente Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
für leichte Fälle vielleicht geeignet
Kontra:
für schwere Depression keine ausreichende kompetenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für schwere Fälle keine Kompetenz, Medikation fragwürdig und nicht auf dem neuesten Stand der Forschung.Psychologische Betreuung lag daneben. Nicht empfehlenswert.

1 Kommentar

Garuda am 10.07.2012

Genau. So ist es !

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