Christophsbad Göppingen

Talkback
Image

Faumdauer Straße 6-28
73035 Göppingen
Baden-Württemberg

23 von 56 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

56 Bewertungen

Sortierung
Filter

Keine Termine in Sicht

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wurde nicht behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (war nicht im Krankenhaus)
Pro:
Nette Dame am Telefon
Kontra:
Die Dame am Telefon versteht den Ernst der Lage anscheinend nicht, man ruft ja nicht umsonst an oder weil einem langweilig ist.
Krankheitsbild:
ADHS kombiniert
Erfahrungsbericht:

Wollte ein Termin Autismussprechstunde für Erwachsene haben, gibt keine Termine, soll mich nochmal in 2 Monaten melden, als ob es dann besser wird, wir werden mehr Menschen auf der Welt mit Problemen, nicht werniger.

Tolle Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
V.a. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine bessere Klinik hätte ich mir nicht vorstellen können. Meine Mutter wurde mit V.a.Schlaganfall eingeliefert. Es wurde sofort, trotz vielen Patienten, alles gemacht. Von MRT bis Blutwertekontrolle alles gemacht und gleich auf Station gebracht. Ein tolles überaus freundliches Personal. Es waren Schwesternengel und Ärzteengel die meiner Mutter geholfen haben.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.
Danke, Danke, Danke

Brand(Master) oft he PSY4(UNIVERS)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brand(Master) oft he PSY4(UNIVERS)
Omnipräsens ist eine Gabe die nicht jeder hat.
Menschen nach dem Einzuschätzen, was das Auge sieht, und die Nasse riecht, war noch nie meine Welt. Aber bei Ihnen hat es sich bewahrheitet. Da Sie genau diese iudicium bei mir benutzt haben.
Feigheit, der Realität ins Auge zu blicken und dabei zu erkennen, dass man einen Fehler begangen hat, ist nicht Ihres.
Einen Menschen zu diskreditieren der am Boden liegt und auch noch mit Worten und Stiefeln, dass nötige zu machen, dass er an demselben Kleben bleibt.
Ja schon Einstein hat mit der Relativitätstheorie bewiesen, dass manche Dinge im Leben incommutabilis sind. Da es nur ein konstante gibt sich selbst zu betrachten, dessen, was man alles selbst ändern kann. Dazu gehört aber nicht die Härte eines prior bibitor und Car casus agricola der über seinen Horizont nicht Hinaussehen kann.
Meine Vita wird mich im Leben tragen, da meine Seele stark, eigensinnig und Trotz aller der Tiefschläge gefestigt ist, nie aufzugeben.
Nein, ich brauche keinen Alkohol, um die hebetudo ihres seins zu ertränken, da ich mit mir selbst etwas ausgemacht habe!!!
gib niemals auf
steh auf, wenn du selbst am Boden liegst,
Suche Menschen, die das Verstehen.
Worte an das Christophsbad.
Eure Herzlichkeit war mir ein Segen und eine Freude.
So tolle Menschen und eine so tolle Einrichtung muss für 1000 Jahre bestand haben.
Intellektuell gesehen steh ich ganz auf Euerer Seite, nur kann man nicht immer alle Tollen Menschen haben und es gibt auch solche wie den Brand(Master) schade dass er halt Stationsleiter ist.
Weiter so. Ich hoffe, dass Sie allen Menschen helfen können.
Ich hätte mich gerne Ihrem Team angeschlossen.
Habe aber kurzfristig ein Großartiges Vorstellungsgespräche auch in einer Großartigen Firma.

Mein Leben wird weitergehen mit Höhen und Tiefen. Ich werde wieder anfangen kreativ und intellektuell schaffender zu werden. Auch werde ich meine Studien weiterführen, bis an das Ende, dass mich Ruft.
patientes estote ad corda OLAF

Geriatrische Reha

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte waren super
Kontra:
Essen eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Altersbedinge Einschränkungen mit leichter Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war mit meiner Mutter zu einer Geriatrischen Reha in der Klinik. Pflegepersonal und Ärztliche Versorgung ist sehr gut. Leider wurde bei den Therapie nicht bei allen Anwendungen auf die Bedürfnisse meines Vaters eingegangen.
Das Essen ist allerdings eine Katastrophe. Qualitativ sehr schlecht, bestellte Essen werden nicht geliefert. Selten so etwas lieblos gesehen.
Meine Eltern haben in nur 14 Tagen beide gute 2KG abgenommen.

Jugend forscht lässt grüßen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung und Aufklärung wirken mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gespräche die mit am wichtigsten wären finden kaum statt und die Ärzte wirken relativ planlos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles wirkt irgendwie vollkommen unorganisiert und unabgestimmt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station PSY5 arbeiten nur Azubis:
Sprich es gibt weder eine(n) fertig ausgebildeten Facharzt*in noch fertig ausgebildete Therapeuten*innen auf der Station was sich teils in lustigem Diagnose raten und Medikamentenexperimenten zeigt und so wird dann auch beispielsweise mal kurz die Medikation binnen einer Stunde komplett wieder geändert (hin zu einem dessen potenzielle Nebenwirkungen für den Patienten komplett intolerable sind was auch zuvor geäussert wurde aber das interessiert die Azubi-Ärzte irgendwie null) nur weil einer dieser Therapeutenazubis, mit dem man als Patient aber noch nie selbst gesprochen hat, dem ebenfalls noch in Facharztausbildung befindlichen Doktor was meint einflüstern zu müssen….
Auch wird kaum auf Patienten individuell eingegangen denn das wäre ja Mehrarbeit zu der man nicht bereit oder in der Lage ist weshalb die Klinik besonders bei komplexeren Fällen welche einen erheblichen Analyseaufwand bergen nicht zu empfehlen ist zumal dann eben einfach mal vorschnell geurteilt und mit Medikamenten wild drauflos experimentiert wird.
Auch sehr lustig, dass ausgerechnet die Therapeutenazubine die am meisten mit einem als Patienten spricht und einen folglich am besten kennt immer bei den Arztterminen - wo es dann auch um besagte Medikamente geht - fehlt, da sie da noch Schule hat während die interne Abstimmung im Behandlungsteam hochgradig mangelhaft wirkt.

Zudem gibt es viele Terminverschiebungen und -ausfälle bei den Therapieterminen und Gesprächen und auch sonst ist die Organisation dort eine Katastrophe weshalb auch der Patientenfeedbackbriefkasten auf der Station schon zugeklebt ist (sprich man will dort schon gar keine Rückmeldung mehr).

Das Essen in der Economy Class der Lufthansa ist besser als das was hier serviert wird.

Ansonsten ganz okay...

Jugend forscht lässt grüßen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station PSY5 arbeiten nur Azubis: Sprich es gibt weder einen fertig ausgebildeten Facharzt noch fertig ausgebildete Therapeuten auf der Station was sich teils in lustigem Diagnose raten und Medikamentenexperimenten zeigt; so wird dann beispielsweise auch mal kurz die Medikation binnen einer Stunde komplett wieder geändert wird nur weil einer dieser Therapeutenazubis, mit dem man als Patient aber noch nie selbst gesprochen hat, dem ebenfalls noch in Facharztausbildung befindlichen Doktor was meint einflüstern zu müssen….

Auch gibt es viele Terminverschiebungen und -ausfälle bei den Therapieterminen und Gesprächen.

Ansonsten ganz okay...

Insgesamt leider nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kunsttherapie, eine verständnisvolle Therapeutin als Vertretung
Kontra:
Viele BPS-Betroffene auf engstem Raum, ungefilterte Aggressionen, keine Traumatherapie
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS, emotional instabile Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Station mit 27 hauptsächlich an Borderline erkrankten Patient:innen auf engstem Raum ohne engmaschiger Betreuung wie hier kann nur schiefgehen. Warum das Personal an diesem Konzept jahrzehntelang festhält, obwohl es regelmäßig auf Station eskaliert, es zu schädigenden sexuellen Kontakten unter den Patienten kommt und ein förderliches therapeutisches Umfeld gar nicht erst entstehen kann, da sich die dysfunktionalen Verhaltensmuster so vieler Borderline-Betroffener untereinander verstärken, kann ich nicht nachvollziehen.

Ich habe mich 6 Wochen lang bemüht, an mir zu arbeiten und mit dem Personal auch über Konflikte auf Station zu reden, aber es wurde nur mir die Verantwortung für gewisse Situationen eingeredet. Wenn ich aber von einem Mitpatienten angeschrien und beleidigt werde, findet eine Grenzüberschreitung auf der anderen Seite statt, die mit der Person auch thematisiert werden muss. Das hätte aber wahrscheinlich nur zu viel Aufwand für das Personal bedeutet und wurde abgelehnt.

Zudem gab es keine traumaspezifischen Angebote, obwohl es angeblich ein Trauma-Konzept gibt. 2 mal Einzeltermine in der Woche für eine halbe Stunde waren für mich auch zu wenig. Kaum in einem wichtigen Thema richtig drin, ist das Einzel auch schon zu Ende.

Immerhin konnte ich von der Kunsttherapie etwas mitnehmen und 2 Gespräche mit einer vertretenden Therapeutin waren hilfreich.

Insgesamt kann ich die PSM1 nicht wirklich empfehlen. Wenn aber in Zukunft eine Durchmischung verschiedener Krankheitsbilder auf den beiden psychosomatischen Stationen erfolgt und man Einzelgespräche auf 50 Minuten ausdehnt, dann könnte eine spürbare Verbesserung der Situation und Behandlung entstehen.

1 Kommentar

Tear24 am 12.10.2023

Ich möchte noch etwas ergänzen: Die Einrichtung einer psychosomatischen Ambulanz wäre sinnvoll. Gerade die ambulante Weiterbehandlung nach einem stationären Aufenthalt gestaltet sich sehr schwierig. Auch Diagnosen wie komplexe PTBS und Borderline-PS erschweren die Therapeutensuche. In so einem Setting wäre auch eine kombinierte Behandlung von Einzel- und Gruppentherapie möglich. Stationäre Intervallbehandlungen nach 2-3 Monaten machen wenig Sinn auf Dauer.

Persönlichkeitsstörungen benötigen Zeit, um grundlegende Veränderungen zu erreichen. Oft ist es ein jahrelanger Prozess. Was für Veränderungen sollen in 2-3 Monaten erzielt worden sein?! Ohne ambulante Therapie.

Sehr empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum 2.Mal auf PSY4.
Schon die Ausstattung der Station trägt mit ihren ansprechenden Zimmern und Räumlichkeiten zu einer entspannten Atmosphäre bei.
In der Akutphase der Depression ist man dort bestmöglich betreut.
Das Personal war durchgehend freundlich, empathisch und immer ansprechbar.
Die Therapien entsprachen für mich alle meinen Bedürfnissen.
Eine Mischung aus Therapie, Information, Fitness, Selbsterkenntnis und Kreativität.
Auch die Wandertherapie fand ich sehr schön.
Die Therapeuten erlebte ich alle als kompetent, persönlich sehr engagiert.
Herzlichen Dank allen, die mich bis zur Genesung begleitet haben.
Nicht zuletzt meinen Mitpatienten.
Vielleicht hatte ich viel Glück, dort in einer Zeit zu sein, wo es viel gegenseitige Unterstützung und Sympathie gab.

Alles in allem für mich eine sehr wertvolle Zeit.
Kann allen nur empfehlen, sich auf die Therapie einzulassen und an sich selbst mit Hilfe zu arbeiten.

Kompetenz und Freundlichkeit in toller Villa der Gründerzeit mitten im Park

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Teilweise überalterte Möbel im Ergo- und Kunstbereich)
Pro:
Kompetenz und schlüssige Therapie
Kontra:
Mittagessen teilweise lauwarm
Krankheitsbild:
Suchterkrankung (Alkohol)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt am Rande der Stadt und hat eine sehr schöne Parkanlage. Die Therapeuten und das Pflegepersonal sind durchweg sehr freundlich und kompetent. Die Therapie beinhaltet neben psychologischen Einzel- und Gruppengesprächen Ergo-, Kunst- und Bewegungstherapie, sowie Achtsamkeitsübungen und Ausflüge (Wanderungen) in der schönen Umgebung. Das Mittagessen ist vielfältig und überdurchschnittlich gut.

Mensch oder Fallpauschale

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empathischer, erfühlsamer Umgang mit Patienten. Gutes kollegiales Klima unter den Mitarbeitern.
Kontra:
Überall wird nach den persönlichen Daten gefragt und aufgeschrieben. Wenn die Daten digital erfasst wären konnte dies Zeit sparen.
Krankheitsbild:
Sehe Bilder doppelt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Pfleger/innen sind alle sehr freundlich und zuvorkommend. Bei der Visite wird auf Fragen eingegangen. Fühle mich wohl hier und gut aufgehoben. Habe den Eindruck, dass alles erforderliche an Untersuchungen durchgeführt wird was sinnvoll ist. Ich werde hier als Mensch und nicht als Fallpauschale behandelt. Die Ärzte und Pfleger/innen sind emphatisch, können zuhören, nehmen einen war und man wird Teil der klinischen Familie. Für mich ein tolles Gefühl hier als Patient zu sein.
Vielen herzlichen Dank für die Betreuung.

Beste Stroke unit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundlich und sehr professionell
Kontra:
--- nix zu beanstanden ----
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam am Dienstag mit einem Schlaganfall in die Notaufnahme des Christophsbades Göppingen (CB GP).
Wir, die gesamte Familie, haben ein absolut gutes Gefühl, dass man im Falle eines Schlaganfalls im CB GP in den besten Händen ist. Die Erstversorgung, der Informationsaustausch mit den Ärzten und dem gesamten Personal sind wirklich perfekt! Auch die professionelle Behandlung, die Überwachung, die Gründlichkeit und der gesamte Eindruck der "Stroke unit" sind für uns einfach perfekt. Man kann froh sein, in einem Schlaganfall-Notfall ins CB Göppingen eingeliefert zu werden.
Aus Erfahrung mit anderen Schlaganfallkliniken gibt es da große Unterschiede!
Ein Lob an alle Mitarbeiter der Notaufnahme, Radiologie und Stroke unit sowie Station NE 4 und herzlichsten Dank für Ihre große Hilfe!
Unsere Mutter ist natürlich auch sehr dankbar und hat als Patientin ebenso dieses gute Gefühl, dort in den besten Händen zu sein. Sie fühlte sich bei allen Schwestern und Ärzten sehr wohl und hat eine aussergewöhnliche Freundlichkeit und Hilsbereitschaft erfahren.

Weiter so, liebes Neurologie Team des CB Göppingen, Ihr seid unsere Helden! Danke.

Komplett überfordertes und gestresstes Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Komplett unorganisiert, stark überfordertes und gestresstes Personal. Häufige Therapieausfälle, kein Nachholen.
Assistenzärzte oft mit schlechten Deutschkenntnissen was schwierig ist in Therapien.. konnte zum Glück zu Psychologin wechseln für Gespräche, die war engagiert und verständnisvoll, aber das war auch schon das einzige positive beim Aufenthalt. Personal hat durchweg auch sehr unzufrieden gewirkt mit Arbeitsatmosphäre/Arbeitgeber(auch viel gelästert vor Patienten darüber), es geht trotzdem nicht dass patienten das ausbaden müssen!!

Gibt bessere Kliniken

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Patient wird nicht Ernst genommem
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Privatklinik, das Geld steht hier leider im Vordergrund, der Patient ist nicht so wichtig und wird auch nicht auf Augenhöhe behandelt. Die Ärzte wollen immer Recht haben. Pflegepersonal ist freundlich, aber leider nicht von Herzen. Würde die Klinik nicht empfehlen.

1 Kommentar

Tear24 am 29.12.2022

Auf welcher Station warst du wenn ich fragen darf? Gruß Tear24

Gutes und schlechtes

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vor allem wegen mangelnder Info-Politik)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung durch Schwestern
Kontra:
Informtionen bekommen schwierig
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Betreueung und Versorgung her alles akzeptabel. Manchmal muss ein Patient halt ein bisschen warten, wenn die Schwestern im Stress sind.
ABER:
die Informations-Politik und der Umgang mit den Patienten bei der Entlassung haben absolut noch Luft nach oben!
Ich konnte meinen Vater in der Klinik frühestens um 16:00 besuchen, da ich nunmal berufstätig bin. Aber da ist der Arzt oft schon nicht mehr da.
Kürzlich habe ich mit der Ärztin telefonisch ausgemacht, dass ich am Folgetag um 16:00 Uhr da sein kann. Sie meinte dann, sie bleibe dann etwas länger, und ich solle den Schwestern sagen, man möge ihr bescheid geben, sobald ich da bin. Hab ich dann gemacht, und bekam die Info, dass die Ärztin grade beschäftigt sei, und nicht kommen könne.
Als ich einen Tag später WIEDER bei der Ärztin anrief, und sie nach mehreren Versuchen endlich mal an der Strippe hatte, sagte sie mir, ihr habe niemand bescheid gesagt.
Wird man da etwa auch noch angelogen??

Als ich Tage später mal auf der Station anrief, und die Schwester fragte, ob es etwas neues gäbe, und wie der Stand ist, bekam ich nur zur Antwort: "Unverändert." Nur dieses eine Wort, MEHR NICHT! Auf meine Frage hin, ob es auch ein KLEIN WENIG ausführlicher geht, ranzte sie mich an, da müsse ich mich an den behandelnden Arzt wenden. JA, ERSTMAL EINEN ZU GREIFEN BEKOMMEN!!!
Ich weiß, dass ihr Stress habt, aber so kann man nicht mit den Angehörigen umgehen, Stress hin oder her!

Bei der Entlassung per Krankentransport (Ankunft zuhause 19:30 Uhr!) bekam mein Vater gerade soviel Medikamente zur Überbrückung mit, dass es nur noch für den kommenden Morgen reichte. Hausarzt hatte am Folgetag mittags zu, sodass ich keine Rezepte für Medis rausschreiben lassen konnte. Somit war mein Vater Zwei Tage ohne Medikamente, die er aber dringend nehmen muss.
Geht´s eigentlich noch???
Ihr spart auf Kosten der Patienten!
Man merkt richtig, wie ihr eure Patienten so schnell wie möglich loswerden wollt, lieber heut als Morgen, damit ihr das Bett neu belegen könnt!
Armselig, sowas!

„Fast wie im Gefängnis“

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauber und ordentlich
Kontra:
Trostlos
Krankheitsbild:
Fussamputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern wollte ich meinen Onkel besuchen. Die Dame an der Rezeption von Haus 20 war weder hilfreich noch nett. Vermutlich hat diese Art und Weise mit den Menschen umzugehen etwas mit Corona zu tun. Aber die Tatsache, dass ab 17:30 keiner mehr raus oder rein darf, finde ich schwierig.
Die Dame an der Rezeption im Haus 23 war hilfreich und nett, ich konnte mich im Eingangsbereich mit meinem Onkel unterhalten. Als um 18 Uhr alle weg waren und die „Institution „ geschlossen war, bat mich ein Patient im Rollstuhl um Hilfe, er wollte durch eine Türe in einen Innenhof und konnte diese Türe nicht öffnen. Als er dann selbst sagte, dass es hier „ fast wie im Gefängnis ist“, wurde mir klar, dass man diesen Laden NICHT empfehlen kann.
Wenige Anwendungen, Essen sehr dürftig, traurige Stimmung…

Sehr gute Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Schlaganfallpatient im Juli 2022 ins Christophsbad eingeliefert.
Dank schneller und kompetenter Hilfe (Not-OP) bin ich heute am Leben und nicht schwerbehindert.
Das Personal war freundlich und zugewandt. Die Ärzte hörten mir zu und informierten mich verständlich.
Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen waren aufmerksam, höflich und kompetent.
Zu keiner Zeit musste ich auf Hilfe warten.
Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dort gut aufgehoben zu sein.
Ich möchte allen Mitarbeitern des Christophsbades danken, dass sie mir durch die schwere Zeit geholfen haben und mir stets mit Freundlichkeit und Verständnis entgegengekommen sind.

Jugendliche psychische Probleme

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles von Beginn bis zum Ende eine Katastrophe, verweigerte Antworten
Krankheitsbild:
Psychische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Elten und alle die Kinder bzw. Jugendliche in schwierigen Situationen haben!
Mein Kind wurde über Monate ambulant in der Jugendpsychiatrie behandelt. Ich als Mutter wurde von der behandelnden Ärztin zu keinem Zeitpunkt in die Behandlung involviert oder zum Gespräch eingeladen. Ich musste selbst um jegliche Information und den Kontakt zur Ärztin kämpfen. Der nach über 2 Monaten eingegangene Bericht enthielt nur wenige Informationen. Die Oberärztin machte Vergleiche zum Zustand des Kindes in diesem Bericht zu einem früheren Zeitpunkt, als ihr das Kind oder die Lage überhaupt nicht bekannt war. Bestimmte Bereiche und Probleme, die zur Vorstellung im CB geführt hatten, standen nicht im Bericht. Des Weiteren gab es Angaben, ich als Mutter wäre aus privaten Gründen zu 2 Terminen im CB nicht erschienen. Was schlicht und einfach nicht der Wahrheit entspricht. Der erste Termin wurde Tage vorher aus schwerwiegenden gesundheitlichen Gründen von mir abgesagt. Und bereits vor dem zweiten geplanten Gespräch wurde durch die Oberärztin gegenüber meiner Tochter die Behandlung für beendet erklärt. Sowohl die Klinikleitung als auch die Oberärztin haben mir auf wiederholte Anforderungen Antworten verweigert! Während der Behandlung habe ich zumindest nach Eigeninitiative meinerseits wenige Informationen zur Behandlung etc. erhalten. Als aber unbequeme Fragen meinerseits nach solch einem Bericht gestellt wurden, wurde mir nun als Grund mitgeteilt, der Jugendliche ab 15 hat ein Selbstbestimmungsrecht etc. und mein Kind wäre angeblich gegen jegliche Weitergabe der Informationen an mich als Mutter. Daraufhin wurde eine schriftliche Mitteilung vorgelegt, dass der Jugendliche sich nicht erinnern kann. Auch nach Vorlage dieser Unterlagen wurden jegliche Antworten verweigert. Die Klinikleitung hat sich nun nach wiederholten Anschreiben lediglich dazu geäußert, dass sie keine Weisungsbefugnis gegenüber den Ärzten haben und Einsicht in die Akte. Sonst keine Antworten!!!

Wird abgewiesen weil man zu krank ist.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mit meiner 15 Jährigen Tochter die psychisch Erkrankt ist einen Erstgespräch mit der Ärztin Frau Durst.
Sie sah die Unterlagen und meine Tochter an und meinte emotionslos, wir können dich leider nicht in unsere Klinik aufnehmen, du bist zu krank.
Wir waren geschockt.
So zu einem kranken Jugendlichen, die Hilfe sucht, so eine Aussage!!!!
Warum studiert man Psychologie???
Es ist nichts anderes, wenn man an Krebs erkrankt ist und die Klinik nimmt den krebskranken Patienten nicht, weil es Krebs hat.
Und Göppingen ist eine Klinik für Psychisch Kranke.
Wir sind zu schwerst enttäuscht.
Frau Durst hätte uns, zu meiner Tochter wenigstens sagen können.
Du passt nicht hierher, weil das Konzept nicht zu deiner Erkrankung passt oder ungeeignet ist....

Kommunikationssperre oder was???

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung der Patienten
Kontra:
Kommunikation mit den Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leute...
An der Pflege und Betreuung des Patienten gibt's nix auszusetzen, aber...
ARBEITET MAL AN EURER KOMMUNIKATION MIT DEN ANGEHÖRIGEN!!!!!
Ich hab gestern versucht, zu erfahren, wie es dem meinen Vater geht, und was jetzt ÜBERHAUPT mit ihm los ist (wurde per Notarzt zu euch gebracht) . Ich bin DREI MAL hin und her verbunden worden, saß DREI MAL in einer behämmerten Warteschleife, mit dem Ergebnis, dass man mir sagte, dass man mir eben NIX sagen kann, weil man WIEDER MAL keinen Arzt erreicht. Auf meine Frage, ob denn dann der Arzt zurück rufen könnte bei Gelegenheit wurde mir dann ganz lapidar gesagt, man werde es dem Arzt ausrichten, aber ob er/sie dann wirklich zurück ruft, wisse man nicht.
Sag mal, geht's noch???
Mein Vater ist seit drei Tagen bei euch drin, und ich weiß NICHTS!!!
Was bitte muss man bei euch tun, damit man mal erfährt, was mit dem Patienten los ist?
Ein Fax schicken????
Wäre das das erste mal, würde ich garnix sagen, aber vor einem halben Jahr war mein Vater schonmal stationär bei euch, und da war's genau dasselbe Trauerspiel! Ich weiß, dass ihr Stress habt, aber so könnt ihr nicht mit den Angehörigen umgehen, das kann ich euch flüstern!!

Professionell

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr professionell
Kontra:
Leider nicht mein Einzugsgebiet????
Krankheitsbild:
Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

PSY 7 ZWAR NICHT MEIN EINZUGSGEBIET.HABEN MICH TROTZDEM AUFGENOMMEN!SEHR PROFESSIONELL, GANZ EHRLICH. BIN POSITIV ÜBERRASCHT ICH DANKE EUCH FÜR ALLES!?????

Gängelung und mangelndes Interesse

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katstrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum bemerkbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nichts wird hinterfragt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bei einigen MA ist guter Wille da)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Programm fehlt)
Pro:
Aufbewahrung ist gegeben
Kontra:
Behandlungsansatz nicht erkennbar
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ob mit oder ohne Corona, das ja für vieles herhalten muss:
Es gibt keinerlei Entlassmanagement, eine sachdienliche zielorientierte Verständigung ist so gut wie nicht möglich.
Der Mensch, seine Bedürfnisse und Fähigkeiten interessieren nicht. Statt Diskretion, Würde und Wertschätzung ist Ausgrenzung und schlechter Stil wichtiger, um wirtschaftlich gegen den Patienten zu gewinnen.
Diktatorische Organisation aus dem letzten Jahrhundert !

Ohne Gesundheit ist alles nichts!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Professionalität, Menschlichkeit und Geduld.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27. Oktober 2021 brachte mich der Notarzt im vollkommen hilflosen Zustand ins Christophsbad. Er unterrichtete mich über den mittelschweren Schlaganfall und den Lähmungen linksseitig. Frau Dr. Kiss war die diensthabende Neurologin in dieser Nacht und erwartete mich bereits. Sie unterrichtete mich in einem atemberaubenden Tempo über die anstehende Computertomografie. Sollte sie einen Gefässverschluss im Gehirn anzeigen, würde sie mir die Trombolyse in intravenös verabreichen, um das Gerinnsel aufzulösen. Ich gab mein Einverständnis, und dann ging es rasend schnell weiter. Nach der Behandlung kam ich in die Stroke Unit, eine Spezialintensivstation für die Schlaganfallpatienten, wo ich von den Pflegekräften alle 10 Minuten gefragt wurde: Was macht der linke Fuss? Bitte heben Sie den Fuss! Bitte probieren Sie, heben Sie den linken Arm! Und oh Wunder! Zuerst konnte ich den linken Fuss wieder bewegen. Und nach einer Weile konnte ich auch den linken Arm heben! Das war ein unbeschreibliches Gefühl der grenzenlosen Befreiung und Erleichterung! In den nächsten Tagen lief die hoch wirksame Behandlung durch die Ärzte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Pfleger rund um die Uhr und mein Zustand besserte zusehends. Nach einer Woche konnte ich die Neurologie in einer sehr guten Verfassung verlassen. Danach verbesserte ich die Feinmotorik der linken Hand in der REHA in Bad Urach weiter. Mein tiefster Dank gilt allen Ärzten und Pflegern der Stroke Unit Christophsbad für die erstklassige Behandlung und hervorragende Geduld, Hilfsbereitschaft und Zuwendung in der Pflege.

Psychospielchen mit Psychyatern

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es weis keiner was der andere macht. Und es wurde dauernd geschrieben. Mir kamen Sie dauernd mit dem Datenschutz. Die Ärzte haben im Aufenthaltsraum Visite gehalten Datenschutz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pyschospielchen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es sollte nur meine Medikation neu eingestellt werden. Mein CT und EKG Termin wurde total verschwitzt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde ein Behandlungsvertrag vorgelegt, den ich nicht unterschrieben habe. Sollten Daten bei meinem Arzt oder der KKasse auftauchen, ist das ein Verstoß gegen das Datenschutzgesetz. Keine Einwilligung von mir.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Vorhände im Zimmer, Jalosien kaputt, Keine Heizung im Bad. Heizung wurde nachts von 24:00-06:00 abgestellt hatte Eiszapfen an den Zehen.)
Pro:
Es gab wenig Personal das einem auch zugehört hat.
Kontra:
Die Ärzte sind total überheblich, behandeln einen von oben herab. Schaumig ich habe die Macht. Mir wurde mehrmals mit dem Gericht gedroht " Aufenthaltsbestimmungsrecht"
Krankheitsbild:
Nicht bekannt
Erfahrungsbericht:

Ich wurde durch eine Falschaussage an einem Sonntag nachts um 22:45 ins Klinikun Christophsbad eingeliefert. Ich musste eine Viertelstunde warten, bis jemand die Tür aufschloss. Minus 3Grad und Schneeregen. Nachdem die Tür geöffnet war, musste ich einen Coronatest abgeben. Ich habe der Fraiu gesagt, Sie solle äußerst vorsichtig sein, da ich Blutverdünungsmittel einnehme. Und dadurch ständig Nasenbluten habe. Das hat Sie jedoch nicht interessiert.
Dann würde ich nach oben gebracht und in ein abgeschlossenes Zimmer gesteckt. GPS2 hieß die Station.
Meine mitgebrachte Limonadeflasche und mein Kleiderbügel wurde mir abgenommen. Den Gürtel an der Hose haben Sie überstehen. Am Montag und Dioenstag ist wenig passiert, außer das ich dauernd durch irgendwelchen lapidaren Aussagen gestört wurde, auch in der Nacht.
Da dachte ich, eine Kuh beim Bauer hats einfacher wie die Menschen hier im CB
Ein ständiges Geräusch und Gezetrekreis, wie auf einem Internatoinalen Bahnhod.
Am Mittwoch morgen, kam der Chefarzt mit seinem Oberarzt und noch einer Assistentin.
Es wurde 10 Minuten wie wild auf mich eingeredet. Am Mittag kam dann ein sympathischer Pfleger, der mir Erklärte, das mein Coronatest Negativ ist.
Ich habe mehrmals um Toilettenartikel gebeten, wie Waschlappen und Handtücher, es wurde mir fest zugesschagt erhalten hatte ich nichts.
Ich hatte keine Kleider, Rasierer und Rasierwasser, keine Zahnbürste oder Zahnpasta. Haftkreme habe ich auch nicht bekommen. Nun können sie sich vorstellen wie es mir erging.
Die Zimmer wurden nicht abgesch, so das jeder raus und rein konnte. Bei mir hat sich einer ausgezogen Hose und Socken, die lagen im Flur. Ein andermal wurde der Kopfkissen Bettbezug entfernt und ein Paar Damenschuhe standen im Zimmer. Es wurden alle Tabletten durcheinander gebracht. Erst am Freitag war das zweite Treffen mit Den Ärzten. Dort wurde mir versprochen, das ich am Montag entlassen werden. Dann würde ich auf ein anderes Zimmer gebracht.
Blutzucker, Bluddruck undPuls gem

Absolut empfehlenswerte Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fantastische Versorgung, tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich menschliches und super nettes Personal. Tausend Dank für die tolle Versorgung meines Vaters und den unermüdlichen Einsatz. Ihr seid spitze ??

Beste Klinik ever

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3,5 Wochen hier im CB, noch nie habe ich eine so tolle und freundliche Pflege erlebt.
Die Ärzte und Ärztinnen nehmen sich Zeit und beantworten geduldig alle Fragen.
Das Essen ist sehr gut.

Ganz dickes Lob an die Station 3

Liebe Grüße aus Zimmer 116

Gut aufgehoben im Krankheitsfall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft
Kontra:
Kurze Besuchszeiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde letzte Woche mit Schlaganfall eingeliefert. Zum Glück nur ein leichter und sie hat kaum mehr Beschwerden, da sie rasch in die Stroke Unit gebracht wurde.
Dort wurde sie umfangreich untersucht und behandelt und nach 2 Tagen konnte sie auf Normalstation verlegt werden.
Wirklich alle Ärzte, Schwestern und Pfleger, die ich dort getroffen habe, waren sehr hilfsbereit und freundlich und ich wusste meine Mutter in besten Händen.
Inzwischen ist sie wieder zuhause und ich kann diese Abteilung des Christophsbad nur jedem empfehlen.
Auch die Patientin selbst kann nur Gutes berichten.
Vielen Dank für den erfolgreichen und menschenwürdigen Einsatz.

Weggesperrt in die Kälte

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Worte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Manchmal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Worte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Viva la Realidad)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Grelle Orange)
Pro:
Bewegung und Kunst
Kontra:
Selbstmordgefärdende Ärtzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einrichtung war kalt und es konnten Leute durchs riesige Fenster schauen, wollte man sich umziehen. Also besser nicht als junges Mädchen hingehen. Das Essen war wahrscheinlich mit Nahrungsergänzungsmitteln. Der Boden grell, also aufpassen sollte Reizüberflutung eine Rolle spielen.
Der Chefarzt ist freundlich gewesen und witzig aber einige der Ätzte wirkten aber auf mich als würden sie unverantwortlich mit Medikationen umgehen und Experimente machen, ich erinnere an Tavor, was süchtig macht wie eine Droge. Bitte keine Tierversuche auch nicht mit Menschen.
Die Kunstprojekte waren schön, auch die Umgebung draußen war angenehm angelegt.
Es gibt Handy-Detox und auch Bewegungstherapie falls man freier mich seinem Körper umgehen lernen möchte.
Ich bin mir nicht sicher aber wenn man ein Problem mit älteren, unbefriedigten Herren hat, sollte man Abstand wären für sich und andere.
Viva la Realidad
Für mich war der Klinikaufenthalt fast schon traumatisierend, weil ich wie weggesperrt wurde für ca 3 Monate und später das ganze mit Essen kompensieren musste. Früher war ich dünn, dann auf einmal fast übergewichtig. Außerdem kosten die Medikamente sehr viel im Nachhinein. Bei mir über 5 Jahre etwa 4000 €.
Ich war oft allein und sollte mich dann von den Problemen ablenken mit irgendeinem Strickzeug, was ich noch nie mochte.
Zum Glück bin ich nicht mehr so brav wie früher. Ich hätte mich manchmal gern an allen gerächt aber das ist es mir nicht wert, mein Gesicht zu verlieren. Shame on you

Keine hygiene... Ein Arzt wo null Ahnung von Sucht hat.

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frühstück
Kontra:
Alles ausser Frühstück
Krankheitsbild:
Medikamenten Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Psm3 ist der letzte drecks Laden was es gibt, wo ich im Raucher Zimmer war dachte ich die Wand wäre gelb, aber das war das Nikotin. An der Tür steht das jede 30 min gelüftet wird. ALLES LÜGEN wenn 3 mal am Tag gelüftet wird ist das viel. Leute wo in Quarantäne sind spazieren im Gang ohne Maske. Normalerweise geht man dahin um runter zu kommen um sich zu erholen. Genau das Gegenteil die Frauen denken des waren Männer, wenn ich die seh könnt ich schon kotzen... Ich hab so ein Hass. Aber das ist noch nicht zu Ende. AOK und Gesundheitsamt wird eingeschaltet ich mach dem Oberarzt wo null ahnung von sucht hat das Leben so schwer. Hoffentlich für die nächsten leute wo in den schweine Stall müssen, das der..... Dann weg ist. Des allerbeste war ja patient war bei so einem Vogel von Assistentsarzt fragt haben sie sich das Cannabis gespritzt.... Weiteres folgt bin so froh zuhause zu sein. Knast war besser wie die Stadion vor allem sauber, und das ist eine Klinik..
Geht niemals auf die Station psm3 am besten des ganze scheiß cb meiden... Danke

Telefonischer Erstkontakt lässt vor einer Therapie zurückschrecken

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unhöflicher Umgang bei Anfrage
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Erfahrungsbericht:

Da ich mich schon bei der ersten, telefonischen Kontaktaufnahme im Gespräch überaus unwohl gefühlt habe und meinen Anruf eher als störend und zeitraubend für die Mitarbeiterin empfand, werde ich meiner Tochter keinen Aufenthalt in dieser Klinik zumuten.

Sehr unfreundlicher Erstkontakt mit durchweg harschen Unterton der Mitarbeiterin.
Gerade in diesem sensiblen, medizinischen Bereich wünscht man sich bei der Hilfesuche mehr Empathie.

Diese Klinik ist für alte Menschen nicht empfehlenswert.

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesamte Anlage)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird wenig Zeit für Patienten genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mitarbeiter sehr bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
negativ das Personal
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
Halbseitige Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alte Menschen die sich nicht bewegen können werden in dieser Einrichtung sehr oberflächlich behandelt und aus Personalmangel vernachlässigt. Nachts sind kaum Pfleger auffindbar. Nach mehrmaligem Läuten kamen die Pfleger erst nach dem die Zimmernachbarin mehrmals mit Gegenständen an die Wand geklopft hat und hilfe gerufen hat, weil die Nachbarin aus dem Bett gefallen ist.
Ambulante Fahrdienste sind schlecht terminiert - so musste eine Frau ihr Zimmer um 9 Uhr verlassen wegen Neubelegung und wurde in den Flur gesetzt wo sie 4 Stunden warten musste bis sie zur Heimfahrt abgeholt wurde.
Eine andere Frau mit halbseitiger Lähmung wurde mit einem Taxi heimgeschickt - kein Fahrdienst mit Rollstuhl u.s.w.zum Glück waren Helfer zu Hause die sie aus dem Auto heben und ins Zimmer bringen konnten.
Besucher werden unfreundlich empfangen - ob das am Stress der Mitarbeiter liegt und das jedes Mal (2-3mal die Woche)?
Lediglich die Mitarbeiter für die Körperlichen Anwendungen sind freundlich.
Diese Einrichtung ist nicht zu empfehlen.

Verwahrung aus finanziellen Interessen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vorsätzlich katastrophaler geht kaum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Menschenwürde fehlt weitest gehend
Kontra:
geeignet als abschreckendes Bsp.
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diese Klinik zur Behandlung zu gehen, kann keinesfalls empfohlen werden. Fast alle MA stehen enorm unter Druck. Außer Psychopharmaka scheint kann kaum jemand etwas in den wirklich wichtigen Bereichen zu können, wo Patienten eigentlich mit Hoffnung auf Genesung hinkommen.
In Corona Zeiten gar sperrte man meist sie Angehörigen vor das Tor. Wobei natürlich die Frau mit Söhnchen eines leitenden verantwortlichen Arztes natürlich während seiner Arbeitszeit Besuch bekam. Doppelmoral, wo man hinschaut. Denn die Konfrontation und teils schon Aggressivität dieser Herrschaften kann wohl kaum zu einer nachhaltigen Genesung beitragen

Mehr als unzufrieden...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung würde ich diese Klinik nicht weiterempfehlen.

Die Herren und Damen "Experten" scheinen den Sinn eines stationären Aufenthalts (Psychosomatik) offenbar nicht verstanden zu haben. Anstatt ernsthaft auf die Probleme des Patienten einzugehen, ging es bei der gesamten Behandlung nur um irgendwelche Medikamente, die sich zudem noch nicht einmal als wirksam erwiesen haben. Ganz im Gegenteil, mir persönlich hat das massiv geschadet. Eine Ursachenbehandlung erfolgte leider nicht. Demnach wird auch jede Möglichkeit auf eine Besserung verwehrt.

Die Schweigepflicht oder sonstige Regeln werden auch nicht berücksichtigt. Vertrauliche Gesundheitsdaten wurden bedenkenlos an Dritte weitergegeben. Als dann hinterher auffiel, dass ja gar keine Schweigepflichtentbindungserklärung vorliegt, war es bereits zu spät. Eine Entschuldigung gab's nicht, nur eine Art "kommt halt vor" und "war nicht unser Fehler".

Ich bin gespannt, wann die Bewertungen derer, die keine gute Erfahrungen in dieser Klinik gemacht haben, plötzlich wieder "verschwinden" und/oder die nächste positive Fake-Bewertung als Antwort hierauf folgt. Das ist ja sowas von gar nicht auffällig...
Äußerst bedenklich, wenn man so etwas nötig hat. Aber wenn man überlegt, dass diese Klinik über Monate bzw. Jahre hinweg erfolgreich ein gerichtliches Strafverfahren (anscheinend wegen fahrlässiger Tötung) geheim gehalten hat, wundert einen gar nichts mehr.

Um in der Öffentlichkeit als gute Klinik dazustehen, dafür tut man alles. Aber den Patienten gut und würdig behandeln, das ist Fehlanzeige.

Zufrieden....

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und begleitendes Krankheitsbild
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2020 durfte / musste ich etwas mehr als 2 Wochen in dieser Klinik ; Fachbereich Gerontopsychiatrie, verbringen.

Mein
Eindruck: Nahezu uneingeschränkt positiv.

Vergleichsmöglichkeiten habe ich reichlich.....

Eventuelle kleine Einschränkungen sind nicht von der Klinik und dem Personal zu verantworten.

Kompetent, immer freundlich, engagiert und geduldig; ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bin auch mit dem Behandlungserfolg zufrieden.

5 Sterne ++ .

Auch an dieser Stellle nochmals danke an die Ärzte und Pflegemitarbeiter.

Danke an die Stroke Unit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Alte Zimmer.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit einem Schlaganfall auf die Stroke Unit eingeliefert.Er wurde sofort kompetent und empathisch versorgt.Trotz des Wochenendes wurde gleich Logopädie und Physio eingesetzt.Er fühlte sich in sicheren Händen-das Personal hier macht hervorragende Arbeit.
Vom Essen war er total begeistert-großes Lob an die Küche.
Lediglich die Zimmer auf der Neurologischen Station und Naßzellen sind unterirdisch.
Aber das wird ja auch bald Vergangenheit sein.
Nochmals ein dickes Danke an alle.

Fehlende Anamnese/Untersuchung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich bin enttäuscht/entsetzt
Krankheitsbild:
Epilepsie
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Epilepsieanfall von der klinik am eichert ins CB verlegt. In der neurologischen Ambulanz hieß es es kommt ein Arzt auf Zimmer was nicht mehr geschah an diesem Abend. Morgens Blutabnahme und kurze Stippvisite mit mehreren Ärzten wo mir versichert wurde es kommt später ein Arzt zur genauen Untersuchung und ein EEG soll stattfinden. EEG erfolgte aber kein Gespräch mit einem Arzt es wurden Befunde von meinem ehemaligen niedergelassen Neurologen eingeholt wo ich schon seit 2,5 jahren nicht mehr in Behandlung bin.Tabletten wurden reduziert da man den alten Brief als Grundlage nahm.Ich bin klar und orientiert kann Angaben über meine Medikamente machen und auch bei welchen Ärzten ich in Behandlung bin.
Der Entlassbrief wurde durch eine Schwester ausgehändigt auf Nachfrage ob kein Arzt kommt, wurde mir zur Antwort gegeben ich sei nicht auf dem Zimmer gewesen. Ich hatte das Zimmer nie verlassen das auch meine Zimmernachbarin die liegen musste bestätigte,außerdem ließ es mein Allgemeinzustand überhaupt nicht zu.
Ich war immer sehr zufrieden aber diesesmal bin ich echt entsetzt, der Arztbrief stimmt hinten und vorne nicht ich hatte keine Aura wie behauptet wird. Wenigstens stimmt die Angabe der Abschlußuntersuchung da steht nämlich nichts weil die fand ja auch nicht statt.
Ich muss echt sagen es entsetzt mich man hat eine Fachklinik für Neurologie aber Blutabnahme und EEG hätte man auch in der Klinik am Eichert machen können.
Und das war alles vor Corona und ich als Pflegekraft bin echt entsetzt wenn man so etwas aus der Position des Patienten sieht.
Gut das ich mich auskennen und sofort meinen Neurologen kontaktiert habe der mein Antiepileptika anpasst. Sowas darf nicht passieren und sowas passiert auch nicht wenn man mit Patienten spricht.
Echt schade

Schädigend

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
"Fachleute" samt Klinikleitung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Wohl der Patienten ist dort sowas von egal. Hauptsache der Schein nach außen ist gewahrt, ein gepflegter Park und immer mehr Neubauten etc.
Die Missstände werden wie bei der Kirche schön unter den Teppich gekehrt (vgl. Strafverfahren wegen fahrlässiger Tötung u.a.).
Ich kann jedem empfehlen, sich gut zu überlegen, ob er/sie sich wirklich in dieser Klinik "behandeln" lassen möchte. Die Gefahr, dass man (irreversiblen) Schaden nimmt, ist bei den dortigen sog. Standards sehr groß.
Es werden leider Medikamente vergeben, die sehr schädigende Wirkungen haben und noch nicht einmal ansatzweise ins Krankheitsbild passen. Offenkundige Fehler werden dann trotzdem noch abgestritten und versucht, zu vertuschen.
Schockierend ist das.
Da können sich die angeblich helfenden Fachleute noch so viele Titel vor ihren Namen klatschen (Prof. Dr. med. MPU Dipl.-Psych. usw.) , das hilft dann irgendwann auch nicht mehr.

Pflege und Therapien, Klasse!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege!! schöne Ausstattung,Yoga, Frühsport
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2 Aufenthalte auf der PSY 4,Station für Depressionen. Ein großes Lob an die Pflege, besonders an Frau W.!! Die meisten haben immer ein offenes Ohr und sind sehr empathisch! Leider fehlt dieses, dem OA. Die Visiten sind sehr kurz, es sitzen ca. 4-5 Menschen vor einem, es wird aufgezeigt was gemacht wird, ohne Empathie, Verständnis usw. Die Station ist ziemlich neu und angenehm gestaltet, leider gibt es nur DZ, das zu schlaflosen Nächten führt , wenn man das Pech hat bei einem Schnarcher zu liegen, Lösungen gibt es keine, außer, Medikamente für die Nacht zu erhöhen und Protokoll zu führen, wie oft man dadurch wach liegt. Sehr fraglich. Aber gut das man ab 17Uhr keinen Kaffee mehr trinken darf, wegen der Schlafhygiene! Ich hatte auf meinem Wochenplan:Frühsport,sehr gut! Yoga, sehr gut! Nordic Walking, AT Freihof, Massagen, Gymnastik und den Milonzirkel. Würde es EZ geben und einen anderen Arzt, wäre die Station perfekt.die Pflege versucht mit Ihrer lieben Art und Einfühlungsvermögen,einem den Aufenthalt angenehm zu machen!

Danke für die Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Mehrbettzimmer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe auf Anraten meiner Familie Hilfe in dieser Klinik gesucht. Es war ein schwerer Schritt für mich in die Psychiatrie zu gehen, weil ich zum ersten mal eine solche Einrichtung aufsuchen musste.
Ich wurde recht nett von einer Krankenschwester empfangen. Leider war die Wartezeir bis ein Arzt mit mir sprechen konnte recht lang.
Der weitere Aufenthalt zeigte sich positiv. Therapien waren abwechslungsreich. Leider ist durch die Urlaubszeit recht viel ausgefallen, aber die Pglege war bemüht Ersatztherapien anzubieten. Hier möchte ich besonders die Pflegerinnen Jenny (Blech) und Andrea (Waffenschmied). Diese haben sich immer Zeit genommen und ein offenes Ohr gehabt. Selbst in der Nacht hat sich Pflegerin Jenny Zeit genommen.
Ebenso möchte ich ein Lob an Psychologin Frau Hack aussprechen. Gespräche mit ihr sind sehr hilfreich.
Generell kann ich die Station Psychiatrie 3 empfehlen.

Supertherapie

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (5 Sterne)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (klasse Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapien und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 16.4. bis 30.4.2019 in der vollstationären Behandlung. Die Betten und die Matrazen sind eine einzige Katastrophe. Matrazen völlig durchgelegen. Schlaf völlig unmöglich. Wenn man dann noch in einem Zimmer auf der linken Seite der PSM 2 nächtigt und das Fenster öffnet, dann kennt man spätestens nach 3 Tagen den Fahrplan der Deutschen Bahn auswendig. Musste deswegen die vollstationäre Behandlung beenden und in die Tagesklinik wechseln. Die Tagesklinik ist absolut zu empfehlen. Ich war hier vom 2.5. bis 9.7. 2019. Hier hat man neben den Therapien genügend Zeit zum Entspannen.
Die Therapien im Christophsbad selbst sind super. Besonders Feldenkrais und KBT. Abgerundet wird die Therapie durch Milon-Zirkel, SKT, Gymnastik, Kunst und Gruppengespräche.
Der Therapeut in der roten Gruppe ist TOP, ging auf alle meine Wünsche ein. Besonders vorzuheben ist die Dame mit den "goldenen Händen" vom Feldenkrais. Eine Supertherapeutin war auch die Dame vom KBT, die immer neue KBT-Ideen hatte und mich mit ihren vorgelesenen Märchen ins Traumland versetzte. Alle anderen Therapeuten und auch der Oberarzt waren superfreundlich und die Zeit verging wie im Flug. Das Team der Pfleger/innen auf der Station PSM2 war sehr freundlich, wobei 1-2 Damen manchmal die Etikette vergaßen. Schade war, dass einige Therapien in der Urlaubszeit bzw. über die Brückentage ausgefallen sind. Das Essen war vielfältig und hat sehr gut geschmeckt - empfehle hier das Menü II in der Vollkost. Ich kann das Christophsbad in der PSM 2 in der Tagesklinik voll empfehlen. Von mir gibt es 5 Sterne - besser geht es nicht.

Stabilisierung erhofft - Enttäuschung erfahren !

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Mitarbeiter waren schon achtsam und freundlich
Kontra:
Es kommt eben drauf an wie behandelnder Arzt und Team drauf sind.
Krankheitsbild:
Depression / Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

man hat schon das Gefühl, dass da viele Menschen in einer akuten Situation sind, die unterschiedliche Zuwendung, Aufmerksamkeit und Behandlung benötigen.

Allerdings gibt es sehr freundliche und empathische Mitarbeiter. Wenn ein Arzt ein Kommunikations-Muffel ist und enorm verhaltensoriginell und situations-komische Auftritte oder Verhaltensweisen an den Tag legt, so scheinen das einzelne Mitarbeiter auch zu übernehmen. Schroffe Formen des Umgangs und Diffamierung scheint etwas zu sein, das mangelnde menschliche Nähe und Kompetenz völlig verdrängt.

Bedauerlich, dass es so etwas überhaupt gibt. Und noch bedauerlicher, dass Verantwortliche oder Leitung das vermutlich zwar wissen, jedoch nicht in positiver Weise unter Kontrolle zu bringen wissen. Kann der Ärztemangel so groß sein, dass den Patienten genau das nicht zuteil wird, weswegen sie in die Klinik kommen: Gute Behandlung, Hilfe, Stärkung und Abbau von Defiziten.

Fehler in der medikamentösen Behandlung wundern dann auch weniger; ein Jammerspiel. Darum eher eine Warnung und vorsichtig sein, was man sagt. Denn jeder möchte eigentlich gerne gesünder werden! Steht aber nach Entlassung wieder hilflos und allein da, vermutlich u.U. wie zuvor

Mein Aufenthalt vom 27.02.-28.03.2018 u.04.04.-1.06.2018

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kann ich keine Angaben machen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmer sind ziemlich alt, teilweise wurde ein Bett und ein Schrank hinzugestellt, so dass wir bis zu 4 Personen in einem Zimmer waren)
Pro:
Nettes und kompetentes Ärzte- u. Pflegepersonal, viel Ablenkung durch Beschäftigungsangebote, Viel Ausgang
Kontra:
Baulichkeiten lassen sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da es eine Psychiatrische/Psychosomatische Akutstation ist, waren es Patienten mit fast allen Diagnosen, was an Psychiatrischen Erkrankungen vorhanden war. Mit den meisten Patienten kam ich eigentlich recht gut aus. Aber Freundschaften die über den Aufenthalt hinausgingen bildeten sich von mir aus nicht.
Differenzen mit dem Pflegepersonal gab es so gut wie nie, und wenn es welche gab, wurde darüber mit demjenigen gesprochen und das ganzen dann aus der Welt geschafft. Ich wurde immer sehr fair behandelt.
Es gab viele Gute Therapieangebote, wie Ergo-, Musik-, Kunsttherapie. Yoga, da schlief ich aber sehr oft in meinem Rollstuhl ein. Es fanden regelmäßige Einzelarztgespräche und Einzelvisiten statt.
Mit den Patienten wurde einiges zusammen gemacht. Z.B.1 x pro Woche Basketball gespielt (unter der Leitung des Oberarztes von Station), 2x pro Woche Teerunde, 1 x pro Woche gemeinsam mit den Patienten in die Stadt z. B. Eis essen oder so, in einer kleinen Gruppe Kochen oder Backen. Das Backergebnis wurde gab es dann Sonntags für alle die übers Wochenende nicht nach Hause gingen.
Es gab ausreichend Gesellschaftspiele die von den Patienten rege in Anspruch genommen wurden. Auch der Tischkicker und das Tischtennis fanden oft regen Zulauf.
Das es ja ein genialer Sommer war, und ich bis zu 6 Stunden raus durfte kostete ich das regelmäßig aus. Bis spätestens 22 Uhr musste man auf Station sein. Es gab aber auch Sondergenehmigungen wo man auch mal länger raus durfte.
Aufgrund meiner Behinderung hatte ich ein eigenens WC. Hier fehlte ein Haltegriff, der auf meinen Hinweis aber zeitnah angebracht wurde.
Während dieses Aufenthaltes gab es dann leider auch eine Unterbrechung wegen eines erneuten Erysipels das ich eigentlich nicht mehr behandeln lassen wollte. Leider musste ich dann aber doch für 1 Woche auf den Eichert hinauf.
Nach 3 ½ Monaten wurde ich dann nach Cannstatt verlegt.

PSM 1- danke für alles!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Team auf der PSM 1, tolle Therapien
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Psychosomatische Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen im Christophsbad Göppingen auf der Psychosomatik Station PSM1 und muss sagen, es war ein schöner Aufenthalt. Das Team der PSM 1 ist unglaublich. Liebevoll, wertschätzend und immer gut gelaunt. Ich habe hier sehr viel gelernt, meinen Horizont erweitert und werde die PSM 1 immer weiter empfehlen. Es ist dort in keinster Weise wie ein Krankenhaus, eher wie eine WG. Super gute Ausstattung, hell und freundlich eingerichtet und immer war jemand für mich da.
Das einzige Manko istleider das Essen, aber dafür kann das Team ja nichts. In einem Krankenhaus für psychische Erkrankungen hat man leider noch nichts von "Soulfood" gehört. Schade. Auch die Wahlleistung in Bezug auf Essen war ein Witz und nährte leider nicht die Seele.
Ich würde aber trotzdem immer wieder zum Team der PSM 1 kommen. Danke für alles!

PSM5, der weg zurück ins Leben.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Viele ausgefallene Therapien)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pflegerische und Therapeutische Behandlung
Kontra:
Viele ausgefallene Therapien
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen im Christopfsbad in Göppingen und muss sagen,ich war bestimmt keine einfache Patientin. Trotzdem haben die Pflegekräfte und die Therapeuten versucht mich zu verstehen, aber mir auch ihre Sicht gesagt. Ich wollte mehrmals abbrechen, hab dann aber nach den Gesprächen mit der Pflege und Mitpatien entschieden zu bleiben. Worüber ich im Nachhinein sehr froh bin. Die Pflegekräfte und Therapeuten sind manchmal ziemlich provozierend und verletzend, weshalb ich sie des öfteren gehasst habe. Wenn man dann aber das Gespräch mit der betroffenen Person sucht und man es erklärt bekommt man auch die Gründe für das Verhalten der Pflege und der Therapeuten gesagt. Was mich sehr beeindruckt hat war das die Pflegekräfte und die Therapeuten sich entschuldigen können, wenn sie bei einem eine Grenze überschritten haben und einem auch sagen das sie das nicht wollten. Ich bekam auch in den Kriesengesprächen meine Fortschritte vorgezeit, was ich schon alles erreicht hat. Die Pflege hatte eigentlich immer Zeit für ein Kriesengespräch. Manche Pflegekräfte find ich persönlich sehr unfreundlich und inkompetent, aber auch die haben sich die Zeit genommen. Was nicht so gut war, das viele Therapien ausgefallen sind, ohne das sie wiederholt wurden und das die Nachtwache nicht fest auf Station ist, sondern übers Telefon angerufen werden musste. Mir ging es nachts fast immer schlecht, so das ich oft anrufen musste. Was aber von Seiten der Nachtwache gut war, war das sie immer gekommen ist wenn man sie angerufen hat und Zeit für ein Kriesengespräch hatte und versucht hat mir die Nacht zu erleichtern und wenn sie mal nicht konnt, wurde mir spätestens am nächsten Abend gesagt warum ich auf die Nachbar Station geschickt wurden bin. Die Nachbar Station hatte die ganze Nacht eine feste Nachtwache auf Station. Auch die Therapeuten sind sehr kompetent und versuchen einem so gut sie können zu helfen und haben meistens auch zeit für kurze Gespräche. Ich bin dem gesamten Team sehr dankbar

Bete jeden Tag nicht mehr hin zu müssen.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seid 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Erst seit dieser Woche...u gehe schon seid Jahren hin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bisher nur vollgepumpt worden, u dann Heim geschickt. Jetzt wird es aber bestimmt besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man will mich ständig loswerden, muss um Hilfe betteln)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden ( )
Pro:
Meine neue Ärztin, 2 sehr kompetente Schwestern,
Kontra:
Desinteressierte Krankenschwestern, u überfordertes Sekretariat
Krankheitsbild:
Schwere Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal nett und kompetent, für Allergiker nicht geeignet !

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis auf die katastrophale Verpflegung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Verpflegung ( Keine Beachtung von Allergien )
Krankheitsbild:
Schlafapnoe und Screening desselben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist freundlich und kompetent. Das Essen ist aber eine Katastrophe. Es gab für 5 Patienten 3 mal Essen herzhaft, 2 mal Süß. Wenn weg dann weg. Keine Möglichkeit zur Vorbestellung oder Kommunikation. Mittagessen lauwarm bis kalt. Jede Bundeswehrkantine ist dagegen ein Gourmettempel. Frühstück und Abendessen lieblos und tot. Das alles wäre noch zu ertragen gewesen. Ich habe aber eine Weizenallergie, die ich schon im Vorfeld angemeldet habe. Es hat NIEMAND interessiert! Es gab also für mich kein Brot und von jedem Essen konnte ich irgendwas nicht vertragen. Bin dann ab dem 2. Tag in die Stadt gelaufen und auf Selbstversorgung ala KAUFLAND umgestiegen. Das wurde bemerkt aber auch völlig ignoriert. Scheint dort inzwischen irgendwie normal zu sein... Allen Allergikern kann ich nur von einem Aufenthalt im Schlaflabor abraten, solange die Klinik nicht dringend nachbessert !!!

Vollkommen zufrieden!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beste Klinik in der ich war)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viele Alternativen für altes Leben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeut, Betreuer und die Therapien
Kontra:
Essen (wie in jedem Krankenhaus halt)
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin super zufrieden mit dem Christophsbad. Ich war auf der KJPP2 und mir ging es damals (2015) richtig schlecht. Ich war nucht absprachefähig, hab mich nicht auf Neues einlassen können etc. Durch das ist mir der Einstieg natürlich sehr schwer gefallen und ich musste auch oft ins Krisenzimmer verlegt werden, aber mein Therapeut und die Betreuer sind super auf mich eingegangen, obwohl ich zugegebener Maßen keine einfache Patientin war und haben mit mir alles zusammen durchgestanden. A. Ende habe ich gekämpft und ich habe einen wichtigen Grundstein für meine Zumunft gelegt. Ich war danach noch in Reha und in einer therapeutischen Wohngruppe und ich bin stolz auf mich. Ich hab den Leuten dort so viel zu verdanken. Außerdem ist anzumerken, dass sie nicht drauf aus sind einen mit Medikamenten zuzudröhnen oder einen ruhigzustellen. Sie wollen nur das beste und haben tolle Therapien!!

Katastrophaler pflegerischer Zustand! Absolut menschenverachtend!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophaler pflegerischer Zustand!! Wir und der Pflegedienst meines Großvaters sind geschockt!!

Mein Großvater war im August 2018 10Tage aufgrund eines Schlaganfalls in der Neurologie im Christophbad Göppingen. Die Versorgung auf medizinischer Ebene war zufriedenstellend ABER DER PFLEGERISCHE ZUSTAND KATASTROPHAL.
Die Vorhaut des Penis meines Großvaters wurde einmal zurückgeschoben und NICHT mehr nach vorne. Das Ergebnis: Stark entzündeter Penis, eitrig und schwarzblaue Flecken (Nekrose). KATHETER wurde entfernt ohne zu kontrollieren, ob mein Großvater Urin ablassen kann.
Sein Hoden und Po ist ebenfalls wund!
In diesem Zustand wurde er nach Hause entlassen und wir mussten mit meinen Großvater direkt in die Notaufnahme in die Urologie nach Ruit.

Hygiene

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wie gesagt Hygiene, Essen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal der Pam 3 Station
Kontra:
Hygiene allgemein und im Raucherzimmer
Krankheitsbild:
Tabletten Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war auf der Station Psm3 und unter Krankenhaus Hygiene versteh ich was anderes.Also 1 Putzfrau der muss man ein Lob aussprechen die hat wenigstens richtig geputzt. Nicht wie die meist andere den Dreck von eine Ecke ins nächste Eck.Ohne Desenfiktion Spray ging keiner aufs Klo.Und jetzt der Höhepunkt das Raucherzimmer ohne Lüfter oder Umwandler 4 mal am Tag würde für 5 min gelüftet die Wände sind dunkel gelb das ist ein Krankenhaus normal sollte man sowas der neu oder Bild melden..Gegen das Pflegepersonal kann man echt nichts sagen was die leisten echt Top und ein Lob an das Team der Psm3 weiter so

Frisch und freundlich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (insgesamt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ging in die Tagesklinik bzw. wurde jeden Tag dort hingefahren, die wohl frisch eröffnet war. Die Betreuerinnen sind echt kinderlieb und haben uns gut geholfen die Eingewöhnung zu meistern, ich hatte auch nicht das Gefühl, als Mutter komisch angeschaut zu werden. Ihr wurde von der Ärztin und der Therapeutin gut geholfen, mit einem pflanzlichen Medikament und vielen Übungen zum sozialen Verhalten, es wurde viel erklärt und unsere Fragen wurden auch alle beantwortet. Meine Tochter hat sich wieder in einer Gruppe wohlgefühlt, was vorher lange weg war, auch wenn es einige schon "spezielle" Jungs gab. Das Essen ist ok, die Räume waren sehr schön, die Betreuer waren auch viel draussen mit den Kindern. Man merkt, das ihnen die Arbeit am Herzen liegt. Wahrscheinlich müssen wir nicht mehr kommen, aber ich würde diese Station wieder wählen.

Wer gesund werden will ist da falsch

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen war ok und die Einrichtung
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angst-/Zwangsstörungen & Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich könnte jetzt sagen, es sei mein größter Fehler gewesen, was ich leider nicht kann, da es nicht meine Entscheidung war sondern die des Richters, der hätte zum Kindeswohl entscheiden sollen, was er definitiv nicht tat

Ich hatte dem Richter 2 stationäre Aufenthalte dort zu verdanken, die insgesamt zusammen fast 6 Monate dauerten

Aufenthalt 2012/13
Zu sagen es wäre ein Gefängnis wäre untertrieben, ich nannte es lieber meine persönliche Hölle. Zu dem Zeitpunkt als ich zwangseingewiesen wurde, bin ich bereits nicht mehr zur Schule gegangen (nicht wegen meiner Krankheit, sondern wegen Mobbing, das mich fertig gemacht hat).
Durch die Zwangseinweisung galten für mich natürlich andere Regeln, ich durfte zuerst gar nicht raus, keinen Kontakt zu meiner Familie für 2 Wochen und später nur mit Betreuer und telefonieren nur unter Aufsicht.
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch 12 und kam ins Zimmer mit einer 7-jährigen. Ich war eher ein stabiles Kind und trug eigentlich nur Leggins (was nichts mit meiner Krankheit zu tun hatte) und irgendwann fragte ein Mitpatient wieso ich keine Jeans tragte, was eine Betreuerin zufällig mitbekam, von dem Tag an MUSSTE ich Jeans, die meine Eltern extra kaufen mussten, tragen zum Frühsport, zur Klinikschule, zum Ausgang und zu Ausflügen etc, tat ich das nicht bekam ich zimmerzeit. Selbst meine Eltern haben versucht dem Team zu erklären, dass meine Schwester auch Leggins trug und irgendwann selbst auf den Geschmack von Jeans kam, das einzige was meine Eltern erreichten war, dass ich zum Frühsport eine Jogginghose anziehen durfte. Es hat mich kaputt gemacht nicht anziehen zu dürfen, was ich bequem fand, irgendwann hab ich aus Verzweiflung die Jeans mit meinen Händen zerrissen und meine Eltern mussten eine neue kaufen. Das damals hat mich dermaßen kaputt gemacht, dass ich mir bis heute nicht vorstellen kann Jeans zu tragen.
Mein Zwang war denen auch egal, sie haben versucht ihn zu unterbinden statt ihn zu behandeln. Ich hatte nur 15min zum duschen und das wurde streng kontrolliert und einmal wurde ich wegen ein paar Minuten länger aus der Dusche gezogen, mein Duschgel, Schampoo und Spülung wurde mir weggenommen und in Medizinbecher abgefüllt. Von manchen Betreuern bekam ich nicht mal 5ml für 30cm lange Haare!!! Sowohl Bad als auch Toiletten wurden zu geschlossen, dass ich mich nicht waschen konnte. Zu dem Zeitpunkt fing ich an mich zu verletzen, was aber niemand bemerkte.

Schimmel

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst einmal sind die hygienischen Bedingungen unter aller Sau, vor allem auf der Station Freihof und der angrenzenden Arbeitstherapie, das heißt Schimmel in sämtlichen Badezimmern (sie nennen es Stockflecken)und einmal war die ganze Klobrille im einzigen Damenklo in der AT mit Sch...verschmiert. Es ist auch ein Magen-Darm-Virus ausgebrochen, was zu einer gewissen Panik beim Personal geführt hat. Manche Leute sind wirklich sehr krank, müssen aber trotzdem unbedingt ihre "TAgesstruktur" einhalten, man hatte den Eindruck, die Psychotiker werden extra gestresst, dass sie mehr Tabletten nehmen müssen. Die AT bringt leider überhaupt nichts, obwohl sich die Therapeuten z.T. große Mühe geben, wegen der mangelhaften Ausstattung. man muß 2 Werkzeugkisten zusammenbauen, ist irgendwie ein versteckter IQ Test drin, an dem die meisten scheitern weil sie es nicht ernst nehmen und krankheitsbedingt keine Motivation mehr haben.

Für die Büro AT gibt es eine wochenlange Warteliste und sie ist nach Angaben des
Therapeuten für Büroangestellte nicht geeignet, weil es zu leicht ist.

Eigentlich nicht so schlimm alles, aber die hygienischen BEdingungen auf dem Freihof sind unter aller Sau

Außerdem weigert sich CB Einblick in die BEfunde zu geben

Nicht zu empfehelen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur die vom Sozialarbeiter ist brauchbar.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand theoretisch gar nicht statt, wurde dem Gefühl nach verweigert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ziemliches Kaos, sehr viele ersatzlose Therapieausfälle)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das einzige positive. Schöne Zimmer, Aufenthaltsbereich, Fernsehraum, Kochmöglichkeit, großes Stationsbad, mehrere Einzelduschen, Raucherbalkon)
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Alles außer die Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Angst, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einen 9 wöchigen Aufenthalt in der PSM5. Habe mich dort von Anfang an auf der falschen Station gefühlt, was normal sei laut allen die man fragen konnte. Dieses Gefühl würde sich legen, hat es sich allerdings nicht. Ärzte, Pfleger, Psychologen sind alle mehr oder weniger überfordert, bzw. lustlos.
Wegen Feiertagen gab es viel ersatzlosen Therapieausfall. Durch gefühlt 90% Borderlinern auf Station, sowie ein ständiges Kommen und Gehen von Mitpatienten auf Station wie auch in der Gruppe, war immer Action geboten, was dazu geführt hat dass man in der Gruppe nicht dazu kam seine eigentlichen Problem an zu sprechen. Man bekommt keine Lösungsansätze, lernt nur etwas Theorie über die Psyche und über Spannungsregulation. Sollte man zu seinen psychischen Problemen noch viele körperliche haben, darf man sich hier ja nicht die Hoffnung machen dass diese hier auch mit angegangen werden, bzw. eine Diagnostik oder Behandlung eingeleitet wird. Es wird auch absolut nichts im Bezug auf somatische Probleme gemacht und angeboten, man bekommt auch keine Erklärungen diesbezüglich. Der Kontakt zu den Mitpatienten ist teils ziemlich intensiv, hält aber nicht über den Aufenthalt hinaus an. Wenn man sich nur schwer öffnen kann und auch sonst sehr introvertiert ist wird einem hier nicht weiter geholfen. Ich habe es kein einziges Mal erlebt, dass einer von der Pflege mal auf mich zu ging um zu reden. Es wird so gut wie garnicht auf persönliche Wünsche, wie Einbeziehung von direkter Verwandschaft(Partner/Eltern) eingegangen außer es wird ein Zusammenhang der Probleme mit diesen Personen gesehen. In Einzelgesprächen wird peinlichst genau auf Einhaltung der Zeit geachtet, auch wenn es zu Störungen kam oder man mitten in einem Thema ist. Ich hätte gerne die vollen 12 Wochen gehabt, da ich erst spät in die Therapie reingefunden habe, was mir aber verwährt blieb. Die Räumlichkeiten sind ok. Das Essen kann man essen, frisches Gemüse muss man allerdings suchen. Es ist alles tot gekocht.

Danke

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal, schnelle Aufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression/Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war wegen Depressionen und Angststörungen für mehrere Wochen stationär auf der Gerontopsychiatrie. Ich möchte sämtlichen Ärzten,Therapeuten und dem Pflegepersonal von Herzen danken, denn meine Mutter hat eine Lebensqualität erhalten, die sie ohne die Therapien und Zuwendung, alleine nie geschafft hätte. Sie hat vieles über sich gelernt und kann Dinge im Alltag deutlich besser verarbeiten bzw umgehen. Auch die Nachsorge ist exzellent. Danke!!!

ehrlich gut

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (aber lange wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
immer jemand da
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies war meine zweite Klinik, ich denke, deshalb kann ich ganz gut vergleichen. Zunächst: Ob der Aufenthalt einem hilft, hängt wohl stark von einem selbst ab. Ich hatte mich zu einer Behandlung entschieden, nachdem ich das mal davor enttäuscht wurde und danach eine schlechte Zeit hatte. Meine Probleme bestanden in Depressionen und Selbsthass/verletzung. Zunächst habe ich mich durch die vielen Regeln auf Station und die fehlende Beschäftigung eher noch schlechter gefühlt, dann habe ich mich aber im Gespräch aufgemacht und sowohl bei meiner Therapeutin wie auch bei den Betreuern viel Unterstützung gehabt, auch die Ärzte waren nett. ich konnte dadurch viel besser verstehen, was mich fertig macht und auch Wege finden damit umzugehen und mit den Selbstverletzungen aufhören. Es gab viele verschiedene Gruppen und es war teilweise echt anstrengend in der Therapie, aber auch lustig mit den Mitpatienten. Die Leute, die dort arbeiten kamen mir sehr ehrlich vor und hilfsbereit. Ich kann diese Klinik empfehlen, wenn man wirklich Hilfe will.

pSM 1 - super Team - in Krisen gerne wieder - 5 Sterne

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empathie, Essenauswahl und Zubereitung, Pflege- und Therapieteam
Kontra:
mal ne neue Sitzlandschaft im Wohnzimmer
Krankheitsbild:
Depression, Angststörungen, Panikattacken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen Patient auf der PSM 1. Meine Diagnose war Mittelschwere Depression, Angststörungen, Panickattacken. Ich kam in einem wirkl. schlechten Zustand in die Klinik. Das Pflegeteam, die verschiedenen Therapeuten und Ärzte halfen mir, dass ich wieder am normalen Leben teilnehmen konnte. Ich bin sehr dankbar für alle Hilfen, die ich in dieser Zeit erfahren durfte. Heute kann ich wieder voll arbeiten und komme inwischen wieder ohne Medikamente in meinem Leben und Familie zurecht. DANKE!

Diese Frau ist eine Zumutung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal Logopädie
Kontra:
Ärztliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Neuroimmunologische Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das war eine Erfahrung die kein Mensch braucht.
So lieb und bemüht wie die Pflege und so kompetent wie einzelne Therapeuten so inkompetent ist insbesondere eine weibliche Oberärztin.
mangelndes können und mangelnder Umgang werden mit Zickigkeit und Überheblichkeit kompensiert.
Ich komme nicht wieder ...

Eltern auf der Anklagebank

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung, Eltern auf Aklagebank)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Engagierte Eltern wurden vor der Tochter nur kritisiert, für Tochter Ritzen weiter Thema)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (War zwar noch in altem Gebäude, aber völlig OK)
Pro:
Gruppen-und Stationsarbeit
Kontra:
Keine Elternarbeit, Oberarzt schützt schlechten Psychotherapeuten in Ausbildung
Krankheitsbild:
Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war letztes Jahr (damals 16) auf eigenen Wunsch 3 Monate in der KJPP2, wg. Selbstverletzung (nach Mobbing).
Wir erlebten unbeschreibliche Eltern-Schimpfe. In den "Elterngesprächen", von denen wir uns anfangs Hilfe zur Unterstützung unserer Tochter erhofft hatten, wurden wir im Beisein unserer Tochter von ihrem PIA (Psychotherapeut in Ausbildung) und dem zuständigen OA (Oberarzt) mit z. T. lauten Vorwürfen konfrontiert: "Herr P., es geht hier um Ihre Tochter und Sie kommen 10 Minuten zu spät!" (einstündige Anfahrt im Berufsverkehr über staugefährdete Autobahnen) oder "Ich sehe nicht, dass Sie die Selbstverletzung Ihrer Tochter verstehen. Ich sehe keine Nähe zu Ihrer Tochter." Offensichtliche Missverstände wurden vom PIA vehement in Abrede gestellt. Uns Eltern wurde Schuldruck vorgeworfen (unsere Tochter hat von Klasse 1-8 eine Waldorfschule besucht, wo es eben nicht um Bestnoten geht). Usw. Wir hatten das Gefühl, als würde unsere Tochter regelrecht gegen uns aufgewickelt.
Allein bei einer Betreuerin, hatten wir den Eindruck, dass unsere Tochter und wir differenziert wahrgenommen wurden.
Wir nahmen irgendwann nur noch unserer Tochter zuliebe an den "Elterngesprächen" teil. Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie so abgewertet gefühlt wie von den Göppinger "Experten".
Ein Jahr nach der Klinik ist unsere Tochter in ambulanter Behandlung, es geht ihr relativ gut. Selbsverletzung ist aber immer noch ein Thema.
Die Stations- und Gruppenarbeit war für unsere Tochter wichtig und gut. Das Hauptproblem war aus unserer Sicht die Arbeit des PIAs und des OAs, insbesondere die absolut fehlende Unterstützung von uns Eltern im Umgang mit unserer Tochter während des Klinikaufenthalts und auch für die Zeit danach. Es wurde in der Klinik viel Porzellan zerschlagen - und mit diesem Scherbenhaufen wurden wir ganz allein gelassen und konnten schauen, wie wir zurecht kamen.
Für uns ist das Problem systemisch: OA schützt schlechten PIA, weil er sonst keinen hat.

1 Kommentar

abcefg am 31.08.2017

Ich arbeitete auf dieser Station und bin ziemlich sicher, dass ich weiß, wer Sie sind. Ich habe Ihre Tochter auch in der Gruppentherapie erlebt und kann Ihnen nur Folgendes sagen: den anderen immer die Schuld zu geben ist am einfachsten. Ich kann mich gut daran erinnern, dass Ihre Tochter sehr intelligent war und dass sie selber verstehen konnte, wie die Beziehungen in der Familie sind. Zu behaupten,dass die Therapeuten Ihre Beziehung zu ihrer Tochter kaputt gemacht haben entwertet Ihre Tochter und Sie auch als Eltern. Und am wichtigsten ist, dass es Ihrer Tochter auf Station zunehmend besser ging. Ich wünsche der S. alles Gute.MfG

Eine Klinik nur für sehr stabile Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mitarbeiterinnen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer in diese Klinik geht, sollte absolut gesund und stabil sein! Das organisatorische Chaos (z.B. Pflichtveranstaltungen parallel zu Essenszeiten - ebenfalls mit Anwesenheitspflicht) ist vielleicht noch erträglich, aber vor allem die offensichtliche Unfähigkeit von Therapeuten, machen die Psychosomatik dort absolut verzichtbar.
Beispiele? Eine Therapeutin verlässt heulend die Gruppensitzung, weil sie "so nicht arbeiten kann". Oder aber Patienten-Verhalten, das eine ganze Behandlung über als unbedenklich, ja gar konstruktiv beurteilt und gefördert wird, taucht plötzlich im Abschlussbericht als "krankhaft" auf.

Wer allerdings sehen möchte, wie trotz Persönlichkeitsstörung auch der Beruf einer Ärtzin oder Therapeutin ausgeübt werden kann, der ist hier richtig.

absolut unmenschliche behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nur medikamentös,kein psychologisches angebot vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (als einziges zufriedenstellend)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (in ordnung,solange nicht überbelegt)
Pro:
nette krankenschwestern
Kontra:
nichtbeachtung der menschenrechte
Krankheitsbild:
depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich finde es schockierend,wie menschen allgemein auf der psm3 behandelt werden!egal wegen was man da ist,ob wegen magersucht,alkoholismus,depressionen,drogensucht... man wird generell mit allen mitpatienten über einen kamm geschoren,alle werden mit den gleichen medikamenten behandelt(antipsychotika)mit nicht unerheblichen nebenwirkungen(über die man nicht mal aufgeklärt wird), magersüchtige werden abhängig von starken medikamenten gemacht,stärkere,als heroinsüchtige bekommen!!!man kümmert sich nicht um die menschen dort,man bekommt eher das gefühl,dass man zur strafe da ist.einige pfleger/innen sind sehr nett,andere sind geradezu sadistisch und der oberarzt ist einfach nur herablassend,er geht nicht auf die patienten ein,es geht einzig und alleine darum,ob man mehr-stärkere oder weniger-schwächere medikamente bekommen soll,der sozialdienst ist so gut wie nie anwesend und die psychologin ist ein witz!mein gesamteindruck:geht nicht hin,wenn ihr diese unmenschliche behandlung nicht verkraftet!

Zu wenig Betreuung, oberflächliche Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlungsangebote wie Ergotherapie, Entspannungstraining
Kontra:
Oberflächlich, ungenügende Betreuung
Krankheitsbild:
Angst- und Panikstörung, Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letztes Jahr bin ich als Angst- und Panikpatientin in dieser Klinik aufgenommen worden. Die psychiatrische Behandlung war meiner Meinung nach völlig ungenügend. Schon im Aufnahmegespräch wurde mir als Lösung meiner Probleme nur geraten, Medikamente zu nehmen, was ich ablehnte, da ich gegen Medikamente bin und auf natürlichem Wege wieder gesund werden wollte. Die psychologischen Gespräche haben mir nicht viel gebracht, da die relativ junge neu ausgebildete Psychotherapeutin nur zugehört hat und mitgeschrieben hat, was ich so erzählt habe. Ich bekam in diesen Gesprächen keinerlei Feedback bzw. Lösungsvorschläge für meine Probleme. Es war alles sehr oberflächlich. Ich fühlte mich, als ob meine Sorgen und Ängste nicht ernstgenommen werden. Mir hat das absolut nichts gebracht.
Die Stimmung im Schwesternzimmer war manchmal nicht gut, dies hat sich auf die Patienten übertragen. Es gab allgemein zu wenig Einzelgespräche und die wöchentliche Chefarztvisite, wo man einigen Ärzten und Therapeuten gegenübersitzt, war für mich eine Zumutung. Vor allem, weil die Chefärztin sehr unfreundlich und teilweise sarkastisch war. Z.B. wurde hier angesprochen, warum ich Medikamente verweigere, was ich sehr unpassend fand, da ich meine eigene Meinung über Chemie und Medikamente habe.
Im Großen und Ganzen hat mir die Klinik doch geholfen, da ich durch das Entspannungsangebot und die netten Kontakte zu Mitpatienten neue Ansätze gefunden habe. In der Zwischenzeit, 10 Monate nach meinem Aufenthalt in der PSM2, bin ich absolute panikfrei und habe meine Angst- und Panikstörung OHNE Medikamente ganz verloren.

1 Kommentar

Ted2017 am 11.08.2017

Hallo... Ich habe jetzt nicht gelesen von wann dein Beitrag war / ist aber wollte dich fragen, wie du es geschafft hast, deine Ängste und alles weg zu bekommen... Und wie wirkte es sich bei dir aus... Würde mich über eine Antwort freuen ????

Gerne wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen einer schlafapnoe bin ich 2 Nächte untergebracht gewesen. Personal ist sehr nett. Zimmer sind gross, hell und geräumig.

Grauenhafte Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie und sport, Bäcker Mayer S
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Cannabismissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen auf der PSM4 Motivationsstation waren sehr miserabel.

Angefangen beim Team:
Ärzte und Psychologen sowie auch die Pfleger haben in der Gesamtbewertung eine 5 von mir erhalten.
Der Doktor läuft völlig verpeilt auf der Station rum und hat von seiner Arbeit absolut keinen plan. Falsche Medikamentation bei den Schlafmittel und Beruhigungsmittel was zu Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit und Schlatstörungen geführt hat ohne in einer Medizinischen Visite innerhalb der 3 Wochen darüber nach zu fragen ob alles okay ist. Erhöhte Blutwerte wurden angesprochen und ein wiederholter bluttest wurde gemacht ohne nochmals darüber nachzuschauen. Und Schmerzsalben wurden verweigert sie seien nur mit dem Arzt nach rücksprache anzuwenden das bis 3 Tage gedauert hat. Es gibt nur eine gute Psychologin der Rest ist unkompetent und launisch gegenüber Patienten geschweigedenn die Pfleger sind katastrophal die einen immer nur anpflaumen.. Man merkt die
Überforderung die Therapien fallen sehr häufig aus. Oberflächige Therapie die null effekt zeigt, Patienten vom Christophsheim kommen täglich schnorren. Patienten mit Psychosen laufen rum.

Reha ohne Erfolg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine richtige Planung
Kontra:
unzufrieden, Göppingen vom Kostenträger ablehnen
Krankheitsbild:
QS, Lähmungen, Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die DAK hat Geld gespart, eine Reha ohne Erfolg.

Für mich war es nur eine Plage.

Sie sind nicht eingerichtet für schwerst behinderte Menschen.

Im Christophsbad haben sie nicht mal entsprechenden Geräte.

Die Therapien in Krankengymnastik und Ergotherapie waren auch nicht erfolgreich.
Sie probierten immer wieder, aber keine Therapie die mir was brachte. Meine Spastik
wurde immer stärker, keine Dehnübungen.
Kein System in der Planung. Nicht vergleichbar mit anderen Rehakliniken.
Verschenktes Geld der DAK.

Das war meine schlechteste REHA.

Familiäre Atmosphäre, aber therapeutisch zu wenig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrung in der Tagesklinik:
wenn man noch nie eine Therapie gemacht hat, kann man sich vielleicht in der TK aufgehoben fühlen. Allerdings, wenn es tiefer liegende Ursachen für die Probleme gibt, ist die TK meiner Erfahrung nach nicht ausreichend. Die Therapeuten sind alle nett und strengen sich an, aber es bleibt alles sehr oberflächlich. Man hat so den Eindruck, man will das die Patientem mit einem guten Gefühl rausgehen, aber es geht nicht richtig ran an die Probleme und Ursachen.

Ich hatte so den Eindruck, es fehlte viel an Verbindlichkeit. Damit meine ich, wenn man hier und da nicht zur Therapie kam, wurde man zwar gefragt warum, aber es hatte nie Konsequenzen. Es vielen auch viele Stunden aus. Außerdem fand ich nicht alle Personen, die ein Therapieangebote machten kompetent in Ihrer Arbeit.

Donnerstags war z.B. Oberarztvisite im Wochenplan- allerdings saß man da meistens 2 Stunden untätig herum, außer man hatte eine "kurzaudienz" beim OA- was aber nur darin bestand, über evtl. Medikamentation zu sprechen.Es gab in dem Sinn keine Oberarzt- oder Chefarztvisite, wie es z.B. in der TK in NÜrtingen üblich ist.

Meine Erfahrung war in diesem Bereich, man bekommt gern mal Tabletten oder Tropfen- aber das ist wohl in einer Psychatrie so üblich. Ich bekam auch ein Medikament- es wurde nie nachgefragt oder Überprüft, ob ich damit zurecht komme.

Das Pflegepersonal war sehr unterschiedlich. Ich konnte mit 2 sehr gut, mit 2 weniger. Auffallend war, dass viel im Sationszimmer geredet und Quatsch gemacht wurde. Man hatte den Eindruck, dass sie oft gar nichts zu tun hatten, aber notwendige Gespräche konnten kaum stattfinden- aus zeitgründen... !?

Ein dickes Lob geht an die Verantwortlichen in der Ergotherapie, die Musiktherapie und die Sozialberatung. Die waren wirklich alle top.

Fazit: Man macht sich am besten selbst ein Bild. Es gibt nach meiner Erfahrung bessere Angebote. Ich würde in diese Tagesklinik nicht mehr hingehen.

Hervorragende Medizin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Gute Ausstattung und Koordination der Abläufe)
Pro:
Sehr freundliche Ärzte und Atmosphäre, technische Ausstattung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen stärkster Schmerzen im Bein mit Gehunfähigkeit und nach wochenlanger erfolgloser Vorbehandlung suchte ich Hilfe im Klinikum Christophsbad. Die gründliche und genaue Untersuchung durch eine freundliche, kompetente Ärztin sowie die umfassenden technischen Untersuchungen (CT, MRT, Nervenleitung) führten dann zur richtigen Diagnose . Mir als medizinischem Laien wurde alles geduldig erklärt, und ich bin sehr dankbar über die große Hilfe, die ich dort erfahren habe! Die gesamte ärztliche Betreuung, Fachkompetenz und menschliche Atmosphäre waren sehr gut. Ich kann diese Klinik nur empfehlen!

übelste Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Restlos alles beschiessen!!!

totale Unzufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute Beratung bei Ambulanz
Kontra:
Klinikaufenthalt mehr wie unzufrieden
Krankheitsbild:
Polyneuropathie mit Gefühlsverlust in den Beine und Gangunsicherheit.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach zweimaliger Ambulanz mit den Beschwerden der Polyneuropathie, wurde mir im Frühjahr 2015 im Christophbad ein Termin zur stationären Einweisung vorgegeben. Tage vor der Einweisung wurde ich telefonisch über eine Verzögerung um 3 Monate, wegen Bettenmangel, informiert.
Am Einweisungstag, vorgegeben Haus- und Stationsnummer, wurde ich abermals auf ein Ersatz-Zimmer um verlegt, und so war auch der gesamte Klinikaufenthalt: unhöfliches Pflegepersonal, Stationsarzt ohne Beziehung zum Patienten.
Mein Klinikaufenthalt waren 6 Tage, mit drei Untersuchungen am 2. Tage. Davon waren zwei Untersuchungen, diese bei meinen Ambulanztagen bereits erfolgten und damit die Werte bei Klinikeinweisung vorlagen. Die dritte Untersuchung war auf Nervenwasser ausgelegt.
Mein Hinweis an den Stationsarzt, dass mir die Polyneuropathie zwar keine Schmerzen direkt verursachen, jedoch Gefühlsverlust in den Beinen und Gangunsicherheit, wurde zum Anlass genommen, dass eine Verbesserung durch Medikamente nicht möglich sei, da ich ja keine Schmerzen hätte.
Mit dieser Aussage war für mich die Hoffnung auf Besserung verloren. Nach weiteren 4 Tagen ohne jegliche weitere Untersuchung wurde ich entlassen.

großes medizinisches Leistungsspektrum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Nachbehandlung besprochen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (schnelles Ausschlußverfahren)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (keine od. ganz kurze Wartezeiten bei Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (toller Park)
Pro:
alle wichtigen Untersuchungen in kürzester Zeit gelaufen
Kontra:
keine Empfehlung für Weiterbehandlung nach Entlassung
Krankheitsbild:
v.a. Hirnblutung / Bandscheibenvorfall HWS - Parastäsien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:
Die medizinischen Untersuchungen werden zeitlich sehr rasch und immer ohne lange Wartezeiten durchgeführt.
Klinik verfügt über großes medizinisches Leistungsspektrum.
Das Personal in der Verwaltung und Logopädie sind sehr freundlich und hilfsbereit.
MRSA Screening bei Aufnahme und Entlassung.
Das Essen war in Ordnung.
Der Park ist wunderschön.

Negativ:
Pflegepersonal vergisst häufig die Händedesinfektion.
Ärzte teilen dem Patienten die Untersuchungsergebnisse nicht mit,man muss alles Nach-bzw. Hinterfragen.
Leider keine Weiterbehandlung oder Therapieempfehlung nach Entlassung.
MRT wurde vom Radiologen nicht richtig ausgewertet.
( Diagnose :1 Bandscheibenvorfall mit Wurzelkompression)
- es waren aber 2 Bandscheibenvorwölbungen und
2 Bandscheibenvorfälle mit
Myelopathie.

Sehr nettes Team auf der GPS2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Höflichkeit gegenüber Patienten
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 4 Wochen aufgrund ihrer Demenz und zu Untersuchungen in der GPS2. Ich kann Frau Dr Weiss und ihr Team sehr empfehlen, sind alle sehr sehr nett zu den Patienten und nehmen sich Viel Zeit.

PSM2 sehr gute Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
KBT Therapie
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Angst- Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die PSM2 ist für mich mit Angst und Panik Störung mit Depressionen der beste Platz wo ich sein könnte.
Die Therapien sind sehr hilfreich sowie das Pflegepersonal.

Ganz wichtig auch der Kontakt zu den Mitpatienten.
Ich wurde in einer Familie aufgenommen.
Und bin sehr dankbar so wundervolle Menschen um mich zu haben.
Der einzigste Nachteil ist das Essen.

der Beste Weg PSM6

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr Einzelgespräche wären toll gewesen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (altes Mobilar)
Pro:
das Pflegeteam, Die Therapien
Kontra:
Das Essen ist unterirdisch schlecht
Krankheitsbild:
Angst und Panikattacken ,Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die PSM 6 hat mir 3 Wochen lang Sichhereit, Verständnis, Hilfe gegeben.
Die Mitpatienten waren bis auf ein paar Ausnahmen sehr nett.Dem Plegeteam kann man nur danken das Sie so gewissenhaft Ihre Arbeit machen.

Ich habe gelernt mit meiner Krankheit ( Angst- Panikattacken und Depressionen) mich auseinander zusetzen und daran zu arbeiten.
Es war für mich harte Arbeit aber ich haben den richtigen Weg gefunden.
Und stehe nun auf der Warteliste der PSM 2.


Danke an das ganze Team der PSM 6

Frühreha nach Hirnblutung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung , Hygiene , Menschlichkeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die junge Ärtztin erklärte sehr genau und so das man es verstehen konnte - nahm sich viel Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verbesserung des Zustandes ist immens)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf das man nicht mit dem Patientenkurz sprechen kann wenn man anruft - falls dieser kein eigenes Telefon auf dem Zimmer hat)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bis auf das es so gut wie keine Besucherstühle auf dem Zimmer gibt(diese sind mit Decken belegt (haben welche aus dem Gang herein geholt ) Sinnvoll wären mehrere Hocker gestapelt unter dem Tisch für Besucher)
Pro:
Ärtzin , Pfleger, Logopäden, Ergotherapheuten alle Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden sehr freundlich begrüßt - die Zimmer in Top Zustand - Getränke stehen jederzeit für Besucher verfügbar bereit - Mutter wurde jeden Tag gewaschen komplett und auch jeden Tag frisch angezogen. Gesundheitszustand wurde gut überwacht und mit Medikamenten angepasst so das der Zustand nach ein paar Tagen Eingewöhnung stabil war. Die Therapien egal in welcher Form brachten soviel Erfolg das meine Mutter nach 2 Wochen schon in die nächste Reha kann. Es wurde sich sehr gut gekümmert um sie und auch wir als Angehörige waren gerne während der Therapien gesehen und Integriert. Ich danke der jungen Ärtzin und den Pfegerinnen und Pflegern , Logopäden und Ergotherapeuten und allen die an ihrer Genesung mitgeholfen haben aus der Frühreha Station des Christophsbads Göppingen. Heute hat meine Mutter ihre Klinik in Richtung der nächsten Reha schon verlassen können. 08.09.2015

1 Kommentar

HirnblutungGenesung am 08.09.2015

Dieser Bericht gehört in die Kategorie Neurologie- konnte es nicht ankreuzen.

Chaos pur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sozialer Dienst hat gut beraten!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
psychische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es befindet sich keine Toilette im Dreibettzimmer. Kleidung von meiner Angehörigen (Patientin), die im Zimmer war, ist abhanden gekommen. Meine Angebörige befindet sich während des Klinikaufenthaltes in schlechtem, ungepflegten Körperpflegezustand, z.B. knatschfette Haare.
Die Auskunftssituation gegenüber anrufenden Angehörigen ist katastrophal. Die
diensthabende Ärztin vertröstet auf Tage später (ausgesprochen schlecht, wenn man nicht vor Ort ist) und das, obwohl eine Generalvorsorgevollmacht vorliegt und ich persönlich bekannt bin.
Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut, z.B. lädt mich eine Mitarbeiterin dazu ein, meiner Angehörigen während des Mittagessens Gesellschaft zu leisten, kurz darauf werde ich von einer anderen Mitarbeiterin aufgefordert, den Raum zu verlassen, weil die Gesellschaft wohl während des Essens nicht erwünscht ist.
Meine Angehörige musste mehrere Tage mit Bett auf dem Gang verbringen!
Positiv zu erwähnen ist, dass der soziale Dienst kompetent und hilfsbereit ist.

Nie wieder in diese Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives zu berichten
Kontra:
Siehe detailierter Bericht, es war einfach nur alles katastrophal
Krankheitsbild:
Psychiatrische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es herrschen ganz einfach katastrophale Zustände was den medizinischen Bereich angeht. Ich bekam keinerlei Auskünfte über meinen Angehörigen, die behandelnde Ärztin ließ sich entweder verleugnen oder hatte keine Zeit. Man wurde ganze Tage vertröstet, um dann zu erfahren, dass man keine tel. Auskünfte erhält und das, obwohl ich 300 km entfernt wohne, eine Generalvollmacht vorlag und ich in der Klinik persönlich bekannt war. Die Arroganz der Ärzte und auch des Pflegepersonals war unbeschreiblich. Man muß sich folgendes vorstellen: Als Vermittlung für Telefongespräche zu seinem Angehörigen dienen die Patienten und das in einer psychiatrischen Abteilung!! Ein geistig behinderter Patient macht Telefondienst!!!
Mein Angehöriger wurde nicht vernünftig gewaschen, er war total ungepflegt. Mein Angehöriger lag eine Woche (!!) im Gang, weil kein Bett frei war.

Hygiene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (keine Absprache Essensplan)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (mehr Gespräche mit Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr aufmerksam
Kontra:
mehr Rücksprache mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es schockierend, dass es in der Neurologie 2 keine Toiletten auf den Zimmern gibt. Es ist aus hygienischen Gründen unverantwortlich, dass man mit vielen Patienten sich eine Toilette teilen muss, besonders wenn man mit dem Wasserlassen usw. Probleme hat. Auch kann man in der heutigen Zeit erwarten, dass in jedem Zimmer ein Fernseher installiert ist. Es gibt Patienten, die das Zimmer nicht verlassen und nicht in den Gemeinschaftsraum sitzen können.

Myasteniepatienten sind hier an der richtigen Stelle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
große fachliche Kompetenz - sehr freundliches Personal !!
Kontra:
keine Bemerkungen !
Krankheitsbild:
Myasthenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

freundliche Aufnahme durch Personal und absolut freundliche Aufnahme der leitenden Ärzte bzw. durch Prof.
Man hat hier nicht den Eindruck, dass am Patienten gespart werden soll.
Würde bei Bedarf auf jeden Fall diese Klinik wählen (Neurologie).

Wieder zurück im Leben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013 / 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapie und Pflege sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel - Hirn Trauma (Coma)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Schädel - Hirn Trauma war eine liebe Angehörige von uns fast ein ganzes Jahr in der Frühreha im Christophsbad. Die Hälfte dieser Zeit befand sie sich im Coma und die Aufwachphase stellte sich als ein sehr langer Prozess heraus. Zwischenzeitlich hat sie enorme Fortschritte gemacht und sie konnte in die nächste Reha - Phase eingestuft werden. Wir sind uns überzeugt, dass dies nur gelingen konnte aufgrund der fürsorglichen Pflege, der professionellen Therapie und der hervorragenden medizinischen Versorgung. Wir waren sehr zufrieden und wollen uns bei den Therapeuten, den Pflegegruppen und den Ärztinnen ganz herzlich bedanken!

Besser geht nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin wieder Beschwerdenfrei)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde über die Behandlung genau aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von 100% Erfolg gekrönt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles schnell und reibungslos)
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ischiasnerv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Personal ist super freundlich.
Die Abläufe sind durchorganisiert.
Generell sehr kurz Wartezeiten.
Ärzte äußerst fachkundig und kompetent.
Hier ist man rundum zufrieden.
Besser geht es nicht!

PSM5 - Der Anfang meines Kampfes um mich Selbst.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Antidepressiva wurde auf einmal abgesetzt, Folge: Psychische Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SVV, Borderline, Narzisstische Persönlichkeitsstörung, Posttraumatische Belastungsstörung, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe nach 11 Wochen meinen ersten stationären Aufenthalt im CB / PSM5 hinter mich gebracht.
Summa summarum bin ich wahnsinnig glücklich, diesen Schritt gegangen zu sein.
Die Zimmer sind freundlich gestaltet (2/3-Bettzimmer), wurde sofort freundlich von einer Schwester aufgenommen und auch gut in meine Gruppe (insgesamt gibt es 3 - Gelb/Blau/Rot) etabliert.
Die Therapien empfand ich ausnahmslos als sehr hilfreich, doch vor allem möchte ich betont haben, dass das Miteinander bei mir die größten Spuren hinterlassen hat.
Der für mich verantwortliche Arzt war leider nicht so kompetent wie erwartet - Antidepressiva wurden von dem einen auf den anderen Tag abgesetzt bzw. ersetzt. Dadurch habe ich eine Emotionsflut erhalten und mich selbst verletzt.
Auch das Essen ist STARK verbesserungswürdig, jedoch muss ich meinen Vorrednern in bestimmten Punkten Contra geben. Die Pflege erwies sich in der Zeit meines Aufenthalts größtenteils als sehr kompetent und hilfreich - sprachen einen sogar an, wenn es einem schlecht ging, aber man nicht die Kraft oder den Willen hatte, um ein Gespräch zu suchen.

Irrenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es wird gedacht dass patienten unzurechnungsfähig sind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr schockiet von den zuständen dort! 3 wochen war meine Mutter dort, die Pfleger sind die Grööööößte katastrophe die es gibt, wenn sie nicht frech sind sind sie unfreundlich wie Frau Dr.H auch die komischerweisse immer wenn man mit ihr reden möchte einen Notfall reinbekommt. Dass essen war nicht so der kracher gefrohrene Seidenwurst muss man mögen.Nach dem meine Mutter sich mit einer weiteren Patientin angefreundet hat Schmiss man sie aus dem Zimmer der Patientin weil sie sonst albrtäume bekommen würde. Ich weiss nicht wie man einer Frau die anfang 40 ist und laufen kann einen Liegentransport bestellen kann. Ich war froh als wir dort raus waren!!!!! ;; kommentar von Pfleger: Scheiße dass sie wider aus dem Koma aufgewacht sind und sich jetzt wider usdrücken können! ''
PS: man gibt keinem menschen der Durchfall hat noch Abführmittel!!!!

Alles super !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005, 2010, 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles!
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
manisch depressiv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war bis jetzt fünfmal im Christophsbad auf der PSY1 und mir wurde dort jedesmal geholfen.

Die Zimmer waren wunderschön. Alles war sehr sauber und die Reinigerin war sehr freundlich. Die Ärzte, die Psychologen, die Therapeuten und das Pflegepersonal waren sehr nett und hatten zu jeder Zeit ein offenes Ohr für meine Probleme.

In der Gruppe wurde ich immer sehr gut aufgenommen und fühlte mich ein bisschen wie in einer großen Familie.

Die Essen war abwechslungsreich und schmeckte prima.

1 Kommentar

Garuda am 06.06.2013

wow ! Da haben sie dich aber gut gedopt !

Leider nicht auf dem Stand der "Technik"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Bei der Behandlung, nicht up-to-Date
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Psy1 wegen Burnout und wurde gut betreut angesichts der vielen angebotenen Aktivitäten wie Jacobsen-Übungen, Yoga, Gymnastik und Walking sowie Ergotherapie.
Ebenfalls 1 Mal in der Woche wurde ein Gruppengespräch angeboten.
Allerdings erwarte ich bei so einem Krankheitsbild wie meins eine tiegreifendere Behandlung wie z. B. Seminare und Übungen zum besseren Verständnis der Krankheit sowie Möglichkeiten das Thema besser entgegenzutreten.
Leider blieb man sehr "generell", pauschal.
Obwohl jeden morgen kurze Gesprächsrunden stattfanden und auch der Chefarzt anwesend war, gab es zwar Gehör aber keine konkrete Ansätze, um mit dem Thema fertig zu werden.
Das heisst hierzu auch keine Vorbereitung auf ein zukünftiges Risiko.
Schade!!!!!
Das Essen war in Ordnung.
Das Pflegepersonal sowie der behandelte Arzt waren absolut OK.

Nur Mut zur Verbesserung. Die Hälfte des Weges ist geschafft!

SEHR ENTTÄUSCHEND!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich suche mir auf jedenfall eine andere Klinik!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Pfleger hatte kaum zeit für mich, die Ärzte sind komplett überfordert aber die Therapeuten sind ganz ok)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
- Schönes gebäude mit einem wunderbaren park
Kontra:
Personal sitzt meistens nur im Stationszimmer rum, Viel zu wenige angebote (meistens saß ich im Zimmer oder in Aufenthalt, 3 Bett zimmer, unverschämte preise am Kiosk, Viel zu viele Patienten auf einer Station, Die einzel- gruppen therapien helfen kaum und das Personal ist viel zu überford
Krankheitsbild:
Bordoline-Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon 2 mal auf PSM 5, 3 mal PSM 6, 2 mal KJPP 1/2 und mind. 7 mal in PSY 2 oder 3

Was ich damit sagen möchte ist egal wie oft oder auf welcher station ich war nichts hat mir weitergeholfen :(

1 Kommentar

Bea... am 18.12.2013

Das psychosomatische Konzept des CB scheint mir in vielen Dingen auf zwischenmenschliche Beziehungsschwierigkeiten ausgelegt zu sein. Ich hab auch schon mehrere Aufenthalte auf der PSM5 / PSM6 hinter mir. Ich möchte nur anmerken, dass ein bestimmtes "Störungsbild" - und zwar ausgerechnet das, das hier bevorzugt behandelt wird, natürlich Konflikt quasi vorprogrammiert. Das ist ja auch der Grund, warum man z.B. für die PSM5 ausreichend stabil sein muss. Hier hat mich das Konfliktthema total gestresst, mir aber auch am meisten geholfen. Das Konzept ist hart, wenn man nicht abblockt und offen ist, aber es hat mein Leben unglaublich verbessert.
Auch die PSM6 sollte man nicht so verteufeln, finde ich. Im Gegenteil. Ich komm aus dem Raum Stuttgart. Meine möglichen Alternativen: gemischte psychiatrische Stationen oder - und etwas anderes hätte ich sonst nicht gemacht (zu stolz?) - das PSM6-Auffangbecken für die, die man nicht wegschließen muss, die aber auch nicht mehr richtig lebensfähig sind... Dieses Konzept finde ich ehrlich gesagt richtig spitze. Ich wäre nie in eine "normale" Psychiatrie gegangen und will mir nicht vorstellen, wohin mich dieser Stolz - oder die Angst - heute gebracht hätte.

Aber ich hatte leider auch das Gefühl, dass das Pflegepersonal auf der PSM6 nicht seinen Liebblingsjob ausführt (bis auf wenige Ausnahmen). Schade. Am Ende bin ich aber froh, dass ich auf dieser offenen Station einen Rückzugsort zum Auftanken hatte - für die richtige Therapie, die ja darauf noch folgen soll, mit mehr Angeboten und übrigens... auch die scheinbare "Angebotslosigkeit" auf diesen Stationen hatte einen enormen Effekt auf mich. Ich hab das erste Mal gelernt, mich mit mir selbst zu beschäftigen. Das haben auch Mitpatienten gesagt. Ich wurde quasi dazu gezwungen. Ich hatte auch nicht gedacht, dass das solche Selbstheilungskräfte mobilisiert. Wie gesagt... dem oben angedeuteten Störungsbild fällt es schwer, mit sich allein zu sein. Zumindest weiß ich nun, dass es doch möglich ist... Und deswegen mein Fazit: wer in der Lage ist, sich selbst noch einmal mit neuen Augen zu betrachten, der wird hier sehr viel lernen.

Bericht Frühreha

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapie und Pflege gut
Kontra:
essen und ärztliche betreuung
Krankheitsbild:
Aneurysmablutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War etwas enttäuscht von der Oberärztin .Sie meint dass die Angehörigen keine Ahnung von der Krankheit ihres Angehörigen haben und der Patient selbst wird eher als unzurechnungsfähig befunden. Aber es gibt auch etwas positives. Die Therapeuten sind gut und geben sich sehr viel Mühe egal welcher Bereich. Auch das Pflegepersonal ist bemüht. Das Essen ist nicht gerade der Renner.Aber man kann den Patienten etwas mitbringen .Es gibt einen Patientenkühlschrank.

Gute Entgiftungsstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Eindruck der Klinik war sehr gut. Ich war auf der Station PSM3 um dort eine Teilentgiftung von verschiedenen Medikamenten zu machen. Das Personal dort ist sehr gut und auch die ärztliche Betreuung ließ nichts zu wünschen übrig. Zu dem war das Essen dort sehr, sehr gut.

sehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen Patientin in der psychiatrischen/ psychosomatischen Tagesklinik.

hervorragendes Konzept, überwiegend Gruppenarbeit, Patienten profitieren voneinander, sehr vernünftige Einstellung zur Verordnung von Medikamenten

Das Team der Tagesklinik erlebte ich durchweg sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit.

Die Atmosphäre war einzigartig, familiär und herzlich.

Die Tage waren gut strukturiert.

Die Therapien finden mit viel Hingabe und Engagement aller Therapeuten/-innen statt.

Die Betreuung durch den Sozialdienst war erstklassig.

Ich musste mir keine Sorgen um meine Ernährung machen, bekam jeden Tag zuverlässig meine Sonderkost und die war sehr speziell ....

Vielen Dank - weiter so :-)

Traurige Verhältnisse auf Frühreha

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
NE1
Kontra:
Frühreha
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sind noch in der Klinik von der Super Stadion NE1 die alle nett hilfsbereit waren und man Hand in Hand arbeitet auf die Frühreha die Oberärztin geht nicht auf Patienten so wie seine Eigenschaften ein behandelt in wie Unzurechnungsfähig das ist die höhe alles was man mühsam erarbeitet hat versucht man kaputt zu machen eigentlich Schade.Mein Mann ist Privatpatient Einzelzimmer nicht möglich traurig trotz Zuzahlung und ich war sonst von acht bis zwanzig Uhr bei ihm geht jetzt auch nicht lass ich mir nicht gefallen man sollte anderes denken lernen.

1 Kommentar

Garuda am 26.06.2013

vieles nur Geschäftemacherei, deie Krankenkassen bezahlen ja fast alles

wenns geht - nie mehr Christophsbad

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegerinnnen z.T. arrogant und unkompetent (!))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte überfordert oder desinteressesiert (den Job hat man ja sicher (?) Wichtig,(?) die Betten sind belegt...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (z.T.sinnlose "Theraphien", Hauptsache , die Zeit geht rum..)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltungspersonal auffallend freundlich...)
Pro:
nix
Kontra:
Aufenthalt war zwecklos
Erfahrungsbericht:

Viele Fragebögen ausfüllen "Therapien" z.T, sinnlos, Essen geht grad so...

4 Kommentare

Garuda am 09.06.2012

warum kommt hier nun ein "scheinheiliger" Beitrag Gesundheit im Alter. Statt Psychotherapie mit Psychopharmaka "abgefüllt", also das kann man ja vergessen.
Ist das der wissenschaftliche Erkenntnisstand im Jahr 2012 ??

  • Alle Kommentare anzeigen

PSM3+PSM4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die räumlichen Gegebenheiten der Klinik sind schön
Kontra:
Essen, med. Versorgung, Pflegepersonal,...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt knappe 6 Wochen im CB. 4 Wochen auf der PSM3 und danach noch knappe 2 Wochen auf der PSM4. Dort habe ich mich aufgrund von unmöglichem Verhalten seitens des Pflegepersonals selbst entlassen. Einige Pflegekräfte haben eine sehr herablassende Art im Umgang. Die Ärzte sind gut aber leider maßlos überfordert was mit Sicherheit mit der völligen Überbelegung zu tun hat. Wer zum Entzug von Alkohol kommt ist definitiv besser aufgehoben als die "Durchschnitts-Drogenpatienten". Das ganze Konzept ist sehr auf Menschen mit Alkoholabusus ausgelegt. Es ist eher eine Aufbewahrung und der "Sinn" liegt wohl nur darin, durch die geschlossene Station nicht an Drogen zukommen. Therapien laufen auf der PSM3 kaum welche, bis auf Mandalas malen und Kettchen knüpfen in der "Ergotherapie". Naja und das Programm auf der PSM4 ist auch eine sehr halbherzige Sache.
Das Essen ist sehr gewöhnungsbedürftig. Es gab 1-2 Pflegekräfte die wirklich sehr gut waren: Verständnis, Wertschätzung usw. aber die meisten sollten vll doch eher als Schließer in der JVA arbeiten.

2 Kommentare

Garuda am 26.01.2012

ja wenn die "Pflegerinnen" vielleicht besser ausgebildet wären (?) einige pflegen wohl mehr ihre eigenen Interessen, als die der anvertrauten Patienten

  • Alle Kommentare anzeigen

NICHT ZU EMPFEHLEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (man kann sich morgens an tablettenschiebern selbst bedienen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Zettel wie biografie musste 5 mal ausgefüllt werden bis sie mal ankamen)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst war vor kurzer zeit auf der PSM 5 würde sie auf keinen fall weiter empfehlen schlechte kommunikation scheiß pflegepersonal halbe stunde einzel und wenn du mitten im teig bist schicken sie dich nach der halben stunde raus. pflegepersonal sehr unkometent. an medis kann man sich bedienen wie man möchte. konflikte in der gruppe können von therapeuten nicht gelöst werden und sie halten es dann für okay schicken dich nach hause und du sollst nach 8 wochen wieder kommen wenn die person weg ist mit der man probleme hat. wir waren 8 leute in der gruppe 1 der ein arsch war 5 leute könnten sich nicht mehr öffnen. 5 leuten wurde der vorgeschlagen zu gehen und nach 8 wochen wie schon gesagt wieder zu kommen 3 leute haben ihre sachen gepackt und sind gegangen. ob das so in ordn ung war denke ich nicht hätte es verstanden wenn nur ich mit dieser person ein problem gehabt hätte aber da es 5 leute der gruppe hatten etwas kommisch.

2 Kommentare

Sani92 am 16.12.2011

Ich kann mich dieser Ausführung nur anschließen.

  • Alle Kommentare anzeigen

Rundum positiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
habe großes Engagement erfahren
Kontra:
--
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zwar nur einen Tag und eine Nacht im Christophsbad, weil ich anschließend direkt ins Krankenhaus zur OP weiter musste, aber von der kurzen Zeit habe ich nur die allerbesten Eindrücke gewonnen. Im Christophsbad hat man sich um mich gekümmert und war so bemüht, wie ich es bis dahin bei keinem anderen Arzt erfahren habe. Dem motivierten und kompetenten Team aus Ärzten, der Ergotherapie und den Pflegerinnen habe ich es zu verdanken, dass endlich eine Ursache für meine Plexus-Schädigung gefunden wurde und diese schließlich auswärtig operativ behoben werden konnte.
An Unterbringung, Verpflegung und Organisation gab es auch überhaupt nichts auszusetzen. Wirklich eine Top-Adresse!

Mehr schlecht als gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
super Oberarzt und Psychologen
Kontra:
Schlechtes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Interwalbehandlung auf der PSM 5. Zu meinen ersten aufenhalt muß ich sagen das sich einige Sachen verschlechtert haben. Leiter haben die Schwestern kaum Zeit für ein da fast immer die Tür zu ist zum Schwesternzimmer. Am Vormittag versteht man das ja aber am Nachmittag nicht.
Das Essen hat sich auch weiter verschlechtert.

Das gute aber ist der Oberarzt ist einfach super man kann in auch mal auf den Flur einfach ansprechen und er hört dann auch zu.

Meine Psychologen konnte mir auch gut weiter helfen auch wenn ich das erst zum schluß gemerkt habe.

inkompetente Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
für leichte Fälle vielleicht geeignet
Kontra:
für schwere Depression keine ausreichende kompetenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für schwere Fälle keine Kompetenz, Medikation fragwürdig und nicht auf dem neuesten Stand der Forschung.Psychologische Betreuung lag daneben. Nicht empfehlenswert.

1 Kommentar

Garuda am 10.07.2012

Genau. So ist es !

Die Renovierung ist dringend nötig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte gaben sich Mühe, Diagnostik gut
Kontra:
völlig veraltete Station, zu viel Leerlauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Tage stationär auf N2, wo derzeit Umbauarbeiten den Tagesablauf begleiten.
Irgendwie ein volles Chaos, solche unhygienischen Verhältnisse habe ich in einer Klinik noch nie erlebt. Besucher und Patienten teilen sich die Wc auf dem Flur, von denen es nur wenige gibt. Das Personal dagegen hat abschließbare Toiletten.
Dusche auch auf dem Flur, von vielen gemeinsam genutzt. Meine Zimmergenosssen haben gar nicht geduscht, es war ihnen zuwider.
Das Personal zum Teil uninteressiert, Standardfrage nach den Gesundheitszustand, mehr nicht. Überlastet schien das Personal nur selten. Dennoch gab es kaum Bezug zu den Patienten.

Kein Bettwäschewechsel innerhalb der 9 Tage.

Das Essen nach heutigen Standard eher ungesund, aber reichlich. Nie Obst, kein Nachtisch, meist Fleisch.

Es fehlt an allem

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verschlechterung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wechsel der Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einmal die Woche, wenn Arzt will.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Masse statt Klasse)
Pro:
Kontra:
In Notlage kein Arzt zur Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr wenig Therapie, hauptsächlich Gruppentherapie.Viel Freizeit.Pflege hinter verschlossenen Türen.Ärzte können und wollen zum Teil nicht helfen auch in Notlagen.Nur Konsile-also außer Haus.Küche hauptsächlich Fleisch, unhygienisch mit Überraschungen jeden zweiten Tag.Annehmbarer Salat nur bei vegetarischer Kost.Die Hälfte der Therapie fällt ersatzlos aus."Man kann nichts machen!" Umbaumaßnahmen, Baulärm und unruhige Zimmerlage.Keine Zweibettzimmer, maximale Auslastung wird angestrebt.Kommunikation mit manchen Pflegekräften aufgrund von 'Verständnis'unmöglich.Keine Kontrolle über Mediausgabe-oft falsch gerichtet.Der Patient wartet auf Therapieangebote,steht vor verschlossenen Türen und erfährt Therapieanfang nur durch Mitpatienten.Erster und letzter Tag stehen sie in Kontakt mit Pflegepersonal-Zimmer rein-Zimmer raus.Rest ist Medibedarf und warten aufs Aufschließen.Station ist auf somatische Probleme nicht eingerichtet.Lärm, Therapieausfälle, Warten, falsches Essen,launisches Pfelgepersonal und überforderte Ärzte machen den Aufenthalt besonders Nachts lebensgefährlich.Pflege geht um halb Neun abends.Dann mit Telefon möglich aber das kommt dann aufs Kommen Wollen an.Kein Therapieerfolg, erfahrene Therapeuten sind gegangen.Therapie auf Masse und nicht auf Qualität.Es fehlt an allem und der Status quo bleibt so.Sie werden entlassen wenn ihre Richtzeit rum ist, egal in welcher Phase sie sich befinden.Viele Frageblätter zum ausfüllen- werden aber nicht ausgewertet bzw. gelesen.

1 Kommentar

Sonni92 am 07.03.2013

Du hast recht!

Sehr gute Stadion aber ohne erfolg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
kein erfolg auf langer sicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der seit von März bis Mai 2010 auf der PSM 5. Ich füllte mich auf der Stadion gut aufgehoben. Die Schwestern waren immer für ein da auch wenn es mir zum anfang schwer viel mir hilfe zuholen kammen Sie auch mal auf ein zu.

Von der Behandlung hätte ich mir mehr erfolgt gewünscht da ich nach kurzer Zeit wieder richtig rückfällig geworben bin und es mir jetzt schlechter geht als vor der Klinik. Habe mich dann nach ein halben Jahr wieder vorgestellt auf der Stadion und man wollte mich auch wieder aufnehmen doch leiter kamm nach 4 Tagen ein anruf mit einer ablenung.

Man wollte mir auch nach der Entlassung noch weiter helfen auch da kamm nichts mehr. Schade

1 Kommentar

Garuda am 24.03.2012

ja deutsche Sprache ist schwer...leider

Das Christophsbad

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Im Notfall ist immer ein Ansprechpartner da
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war bisher dreimal im Christophsbad auf der Station Psy1 wegen schwerer Depressionen.

Ich kann nur sagen, dass mir jedes Mal geholfen wurde. Die Ärzte, Therapeuten, Unterbringung und Essen dort waren einfach super. Eine große Hilfe war für mich auch die Gruppe, in der man sich fast wie in einer Familie fühlt.

NUR zu EMPFEHLEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal-Ärzte-Helfer
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nunmehr seid 15 Jahren Patient im Christophsbad wegen meiner Myastenia Gravis, war jahrelang bei Prof Schumm seit dieser in Pension ist bei Dr Sommer.
Ich kann nur positiv über die Ärzt und Schwesten sowie das ganze übrige Personal (Therapeuten usw.) reden.
Die Zimmer sind hell und freundlich das Essen ist sehr abwechslungsreich und das GESAMMTE Personal überaus freundlich.
Meine Aufendhalte in diesem Haus sehe ich immer als kleinen Urlaub den man wird rundum super versorgt und es wird einem trotz der Krankheit soangenehm wie möglich gemacht, hier ist man Mensch und nicht nur eine Nummer.


Einen Großen Dank an Alle

sehr empfelenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
fachliche kopetenz und einfühlungsvermögen
Kontra:
das essen ist das einzige manko
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war mehrmal über wochen und monaten im christophsbad in göppingen.
die fachliche kompetenz der ärzte und psychologen ist absolut empfelenswert.
das personal ist sehr einfühlsam und kompetent .
ich fühlte mich auf der psm 5 und 6 gut aufgehoben und sicher bei problemen oder verschlechterung des gesundheitszustand war immer ein kopetender und eunfühlende pflegefachkraft oder psychologe da .
ich verdanke den ärzten psychologen und pflegepersonal mein überleben.

Besiegung der Magersucht, PSM2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Oberarzt Dr. Bergmann
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als sehr sehr kranker Patient dort eingewiesen worden und habe meine Magersucht und Bulimie besiegt. Ärzte, Schwestern und Therapeuten waren alle sehr kompetent und wirklich immer nett. Die Zimmer waren geräumig und sehr schön eingerichtet, dass Essen war auch immer abwechslungsreich und gut. Bin mit der ganzen Klinik sehr sehr zufrieden gewesen.

PSM1 Depressionen/Angststörung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
Verpflegung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp 8 Wochen auf der PSM 1 und mit meinem Aufenthalt dort mehr als zufrieden. Die medizinsche und psychologische Betreuung durch die Ärzte, die Therapeuten und das Pflegepersonal war hervorragend.
Wer sich auf die vielfältig angebotenen Therapien einlassen kann und die Bereitschaft mitbringt an sich zu arbeiten, dem wird auf der PSM 1 jegliche Hilfestellung gegeben.
Die Station ist sowohl im Gemeinschaftsbereich als auch in den Zimmern sehr wohnlich gestaltet.
Das einzige große Manko ist das Essen, das ich als wirklich schlecht empfunden habe. Mich betraf es nicht, aber für essgestörte Patienten in meinen Augen eine echte Zumutung.

PSM2 Bulemie/Anorexie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes+nettes personal
Kontra:
zu wenig programm über das essen direkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das personal,ärzte und die therapien waren gut gewesen.die mitpatienten haben einen sofort wie in einer famalie aufgenommen :) zimmer und andere räume waren gut eingerichtet.nahteil fand ich das die essgestörten leider nur 1 mal (donnerstag) gekocht haben für sich.

Psm4 / KAP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Klinikaufenthalt (PSM4) sehr zufrieden. Die medizinische und psychologische Betreuung durch Ärtzte und Pflegepersonal war gut und hilfreich. Das neue Angebot der Kultur- und Aktivierungspflege finde ich sehr interessant.

GBS - Frühreha - Patientin der Phase B

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr hohe Fachkompetenz.
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die klinik ist sehr gut ausgestattet für Patienten mit GBS.

Das Personal ist sehr freundlich und auch sehr hilfsbereit.
Man hat das Gefühl, das Personal kann sich sehr gut in die Situation der völlig gelähmten und hilflosen Patienten einfühlen.

Die Pysiotherapeutische Betreuung ist vorbildlich. Es wird viel getan um das Leben der Patienten in dieser schweren Zeit möglichst angenehm zu gestalten. Wir sind sehr froh, das meine Schwester in dieser Klinik aufgenommen wurde.

Ganz schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Kompetenzmangel bei Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Bereich Depression und Angst sehr schlecht.
Sogar der behandelnde Hausarzt und der Psychologe waren sehr enttäuscht von der Arbeit und dem Ergebnis.

Ganz super, immer wieder!!! ;)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Therapien + alles
Kontra:
Personalmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses und letzes Jahr in der Tagesklink. Ich leide an Angststärung. Die Mitarbeiter sind sehr nett und haben immer ein offenes Ohr für einen und helfen bei jeder Lebenslage. Die Therapeuten sind alles sehr nett und legen auch gerne für die Teilnehmer Überstunden ein. Für mich waren sie die Rettung in der Not und möchte ihnen alle ganz herzlich für ihre tolle Hilfe bedanken. Ich kann es jedem Weiterempfehlen, es lohnt sich.

Das essen ist super und jeden Donnerstag ist Müsli und Montags gibt es Brötchen und Freitag immer einen leckeren Kuchen. Sehr familär!