Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Benjamin Franklin (CBF)

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Hindenburgdamm 30
12203 Berlin
Berlin

63 von 145 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Kontaktaufnahme

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche pflegekräfte
Kontra:
Ärzte entweder unfreundlich oder nicht zu erreichen
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kontakt zu einem behandelnden Arzt scheinbar unmöglich. Weder bei Persönlichen Besuchen noch bei telefonischen versuchen. Es ist leichter den lieben Gott an die Leitung zu bekommen, als jemanden, der sich zuständig fühlt. Nur zur Erinnerung - nicht nur Ärzte sind berufstätig.

Die Eltern Kind Einheit ist um jeden Preis zu meiden.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Ausstattung für Kinder, Optik und Ausstattung des KH
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab zwei Jahre gebraucht, um das zu verarbeiten, was mir hier passiert ist. Mein Baby und ich waren zwei Wochen dort. Ich war wg postpartalen Depressionen stationär in Behandlung. Ich kann über die Therapie und die Angebote nicht viel sagen. Mein Kind hat direkt den Norovirus bekommen, weil wahrscheinlich das Zimmer nicht richtig gereinigt war. Wir durften das Gebäude danach nicht mehr verlassen. Es gibt dort keinen Kinderarzt, kein Fieberthermometer und keine Medikamente. Und absolut keine Hilfe. Niemand konnte die Wäsche waschen, welche mein Baby vollgekotzt hatte. Also musste ich die ganze Zeit mit der Kleidung voller Babykotze auf 8qm bleiben. Als Konsequenz habe ich den Norovirus bekommen, woraufhin ich so dehydrierte, dass ich nicht mehr stillen konnte. Keiner konnte uns Prenahrung besorgen oder die Flaschen sterisieren, weil wir ja so ansteckend waren. Ich komme nicht aus Berlin. Da die Schwestern uns nicht helfen konnten, musste Familie aus 200km Entfernung kommen. Das Personal hätte das Kind einfach hungern lassen.

Mangelnde Sorgfalt bei Röntgenschutzmitteln

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle CT Untersuchung mit moderner Ausstattung
Kontra:
Die Sicherheit des Patienten wird nicht gewährleistet
Krankheitsbild:
Unklare Beschwerden im Beckenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ambulant am Campus Benjamin Franklin aus diagnostischen Gründen mittels Low Dose CT im Beckenbereich in der Abteilung Radiologie untersucht worden. Die Radiologin fragte vorweg, ob ich eine Hodenkapsel verwenden wolle, was ich bejahte und mich über die Frage wunderte, da diese Pflicht sein müsste. Sie drückte mir die Hodenkapsel nur in die Hand, sagte, dass ich mir die zwischen die Beine klemmen müsse und nur die Hoden reindürfen, und dann die Unterhose drüber ziehen solle. Auf weitere Nachfragen wiederholte sie exakt die gerade geschilderte Anweisung und machte eine schwunghafte Armbewegung zwischen ihre Beine (so kann man absolut keine Hodenkapsel anlegen). Sie sagte zusätzlich noch, dass an der Wand eine Anleitung hänge. Diese war jedoch aus meiner Sicht völlig unbrauchbar, weil die Hodenkapsel dort anders positioniert wurde. Eine Anamnese oder Risiko/Nutzen Abwägung fand überhaupt nicht statt, wie am Fließband wird dort gearbeitet! Ich musste dann eine eigene Lösung finden, die aber nicht wirklich gut funktionierte, was möglicherweise daran lag, dass die Hodenkapsel zu groß war und nicht fest saß. Beim Positionieren auf der CT Liege rutschte die Kapsel dann ab, und ich versuchte nochmal auf dem Tisch sorgfältig die Hodenkapsel richtig anzulegen, was mir aber nur halbwegs gut gelang. Kontrolliert wurde die angelegte Hodenkapsel seitens der Ärztin überhaupt nicht, stattdessen drückte sie diese noch ein kleines Stückchen nach vorne, angeblich damit die Hodenkapsel nicht die Bildgebung beeinträchtigen könnte, und sorgte damit möglicherweise dafür, dass die Kapsel meine Hoden nicht mehr vollständig schützen konnte und dann sollte die Untersuchung auch schon starten. Ich musste darauf hoffen, dass die Kapsel nicht erneut während der Untersuchung abrutschen würde, was mich zusätzlich stresste und somit meinen Körper möglicherweise anfälliger für die Strahlung machte. Absolut unter aller Sau und im Schadensfall werde ich mich nicht damit abfinden!

Völlig inakzeptabel

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wird von einem arroganten, selbstverliebten und egoistischen Direktor geleitet der Patientenanforderungen und Erwartungen als unwichtig abstempelt. Die leitenden Ärzte sitzen Kilometer weit von der Station entfernt und müssen und wollen sich das traurige vor Ort geschehen bewusst nicht anschauen. Es wird gerne operiert, um den Wirtschaftsbetrieb aufrecht zu halten, qualitative und verantwortungsvolle Nachsorge sucht man hier vergeblich. Eine veraltete und sehr unkoordinierte Station mit völlig überforderten Personal auch wegen extremen Mangel an Ressourcen. Die Klinik ruht sich auf dem weit aus strahlenden Renommee der Charité aus. Beschwerden von Patienten, die an der Tagesordnung sind und weit über die Flure der Station hallen werden als lapidar, unbegründet und übertrieben abgebügelt. Es gibt in Deutschland weitaus kompetentere Kliniken für den Bereich Urologie.

Warnung vor dem CBF

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
95jährige werden ohne Arzt allein gelassen
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 95jähriger Vater wurde aufgrund eines Sturzes gestern Vormittag in das CBF eingeliefert. Beim Röntgen wurde festgestellt, dass er einen komplizierten Schulterbruch hat; der behandelnde Arzt in der Rettungsstelle meinte, dass dieser sofort operiert werden müsste. Gestern Nachmittag wurde mein Vater auf die Station gebracht. Seit mehr als 24 Stunden hat sich kein einziger Arzt blicken lassen, obwohl immer wieder das Kommen eines Arztes angekündigt war. Meine fast 91jährige Mutter hat heute den ganzen Tag vergeblich gewartet. Mein Vater wurde einfach nur sediert, bekam und bekommt keinerlei Medikamente, obwohl er nur sehr schwer atmet. Nun wurde uns mitgeteilt, dass kein Arzt mehr kommen würde ... Man versucht wohl, meinen Vater auf andere Weise aus dem Krankenhaus loszuwerden ... Ich kann nur dringendst vor einer Einlieferung ins CBF warnen!

Versorgung Normalstation katastrophal und unmenschlich

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überhaupt nicht, mussten Ärztin hinterher rennen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelnde Deutschkenntnisse)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Verschluss Arterie lunke Kniekehle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 2wöchiger Lieferzeit kam unsere Tochter auf die Normalstation der Gefäßchirurgie.
Der absolute Unterschied von Tag und Nacht. Die Betreuung bzw Pflege war die absolute Katastrophe. Unsere Tochter hatte 2 Schmerzkatheter und bekam noch dazu Opiate.
Die Pflege war nicht einmal ansatzweise in der Lage sich akkurat um unsere Tochter zu kümmern.
Wir waren jeden Tag bei ihr und haben die Pflege übernommen, selbst die Physiotherapeutin hat mitgeholfen.
Wir mussten mehrmals klingeln das sie Schmerztabletten bekommt, entweder war der Pfleger nicht der deutschen Sprache mächtig oder die Info wurde weiter gegeben und nix passierte. Jeden Tag wurde mir gesagt das der Schmerzdienst angefordert wird, am 3. Tag bin ich laut geworden und forderte im meinem Beisein den Schmerzdienst an. Dieser kam Nachts um 01Uhr, meine Tochter hat geschlafen und die Pflege meinte, dann kann der Schmerz nicht so dolle sein.
Die Informationen liefen überhaupt nicht, eine völlig überheblich scheinfreundliche Assistenzärztin, keine Medikamente (obwohl Opiatpflichtig) keine Rezepte bei der Entlassung.
Fazit: die Charité FB hat unser Tochter den Fuß gerettet, die Versorgung auf der ITS super, aber die Normalstation der absolute Horror, keine Informationen, keine Versorgung, schlechte deutsch Kenntnisse und unfreundliche Pfleger.

Wartezeit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenspitze.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sitzen hier seit 2Std 55min zum
Verband wechseln.Eine absolute
Unzumutbare Leistung vom Klinikum.

Krankheit tötet Überdosierung von Medikamenten auch!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mittagsessen war nicht soschlecht
Kontra:
mehrere Ärzte hatten unterschiedliche Meinungen und viele Lügen
Krankheitsbild:
Schlechte Durchblutung des linken Unterschenkel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es wird nicht berücksichtigt ob der Patient überhaupt so viele Medikamente vertragen kann.
Wenn ich auf meinen Wunsch nicht entlassen wäre , wäre ich jetzt tot

Unglaubliche Inkompetenz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es bemühten sich fast alle.
Kontra:
Hatten leider keine Ahnung, schade.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine unglaubliche Odyssey in der Unfallambulanz.
Nach langer Wartezeit sah mich Frau Dr. L. an. Nahm meine Wunden zur Kenntnis und schrieb ein Protokoll. Dieses musste ich erfragen und bekam nach 10 Tagen ein Protokoll, indem nur mein Name stimmte. Blutende Wunden und Hämatome, Schwellungen und Schmerzen wurden als nicht existent deklariert. Nun gut, Fehler kann man ändern. Weit gefehlt. Ich wurde wieder zur Aufnahme, drei Mal zur Rettungsstelle und einmal in die erste Etage, zu den D-Ärzten geschickt. Dort angekommen wurde ich zur ersten Tür links geschickt, Schwesternzimmer, wo ich entsetzt angehen und unhöflich angesprochen wurde. Nun wurde ich in das zweite Zimmer links geschickt, hier war niemand. Nach einer Weile kam eine mehr als unfreundliche Dame zur Tür, diese mich über meine Unfähigkeit aufklärte und mir den Zugang zu den D-Ärzten verweigerte. Sie fragte mich, ob ich glaubte, daß dieser Bericht geändert werden würde. Er ist abgeschickt und sie ändere ihn nicht. Ich fragte, ob sie D-Arzt wäre, sie nannte mich frech. Ich fragte, ob ich einen Anwalt brauche und ob ich Zeugen bringen soll. Zeigte ihr wiederholt meine Wunden. Worauf ich wieder belehrt wurde, ich müsse eine Unfallanzeige schreiben.
So viel Inkompetenz verlangt nach Weiterbildung und Einweisung im Umgang mit Patienten, deren Kassen ihren Lohn bezahlen. Natürlich war die Nichtbehandlung schon abgerechnet.

Mit Gliederschmerzen schnell weggeschickt, jetzt Pneumonie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bei Triage falscher Puls)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Falschen Puls aufgeschrieben (meiner war 122, sie schreibt 99), so gut wie keine Anamnese und Untersuchung, Problem komplett nicht verstanden, komplett falsch beraten
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin in die ZNA mit starker Luftnot, Rückenschmerzen und Tachykardie. Bei der Anmeldung wurde mein Puls gleich erstmal zu niedrig aufgeschrieben. Nach ca 1h war ich dann dran. Die Ärztin kam direkt rein und hat mir ihrer Diagnose hingeworfen. Dann hat sie vllt 2 Fragen gestellt und sehr sehr begrenzt untersucht. Generell hat sie mein Problem mit der Luft überhaupt nicht verstanden und mich nicht ernst genommen. Sie meinte nur Viruserkrankung und "sind halt Gliederschmerzen im Rücken"...
2 Tage später liege ich nun in einem anderen Krankenhaus auf der Intensivatation mit einer schweren Pneumonie.

Unmöglich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Länge Wartezeit
Krankheitsbild:
Gehörsturz ,auf beiden Ohren hörminderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Fachbereich HNO ist das schlimmste was ich bis heute erfahren habe.Man wird um 7.00 Uhr morgens für eine OP Vorbereitung bestellt.Soll dann ein Narkose Gespräch und Arzt Besprechung haben.Die Warte Zeit für das erste Gespräch dauerte 3 Stunden,dauer es Gespräch war 10 min.Das Arzt Gespräch dauerte dann nochmal 3.5 Stunden,mit einem Ergebnis das was vor 8 Wochen besprochen wurde jetzt nicht mehr notwendig sind.
Ich war fassungslos über die Aussage vom,und das nach soll lange Wartezeit.Für mich kommt dieses Krankenhaus auf keinen Fall mehr in Frage.Unmöglich was doch mit Patienten gemacht wird.

Harnleiterschiene entfernt!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Harnleiterschiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH WAR HEUTE ZUM TERMIN UM 10:30 IND UROLOGIE FÜR HARNLEITERSCHIENE ZIEHEN.UM 12UHR WURDE MIR DAN GESAGT SIE KÖNNTEN DIE SCHIENE NICHT ZIEHEN SIE HÄTTEN KEINE INSTRUMENTE MEHR.ICH LAUFE SEIT WOCHEN MIT AKUTEN SCHMERZEN UND BLASENENTZÜNGEN RUM WEIL DIE SCHIENE SCHMERZT.NACH EINEN HIN UND HER WURDE SIE DANN DOCH GEZOGEN.ES WAR DIE HÖLLE .ICH HABE NUR EINE LOKALE BETÄUBUNG ERHALTEN DIE NICHT GEWIRKT HAT.ES SOLLTE 2MI.DAUERN .ES WAREN MINDESTENS 10MIN.ODER LÄNGER ICH HABE GESCHRIEN UND GEWEINT VOR SCHMERZ.DIE SCHIENE HAT SICH INDER BLASE VERHAAKT UND BLIEB STECKEN ES WAR DAS SCHLIMMSTE WAS ICH SEIT LANGEN ERLEBT HABE.DER ARZT WAR SO UNFREUNDLICH OHNE EMPATHIE. ICH KAM MIR VOR WIE IM SCHLACHTHAUS.ICH KANN SOLCH EINVERHALTEN NICHT BEGREIFEN.ICH WURDE DANACH DIREKT IN DIE UMKLEIDE GESCHICKT.ICH HABE MICH UMGEZOGEN UND AM GANZEN KÖRPER GEZITTERT UN GEWEINT.BIN ZUHAUSE UND HABE STARKE SCHMERZEN IM BAUCH UND IN DER NIERENGEND.DAS IST DAS SCHLIMMSTE KRANKENHAUS. NIE WIEDER!!!

CBF Psychiatrische Ambulanz

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Erstgespräch
Kontra:
keine Kommunikation zwischen den Klinikbereichen, schlechtes Patientenmanagement
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Wer in Not ist, sollte hier nichts erwarten. Mangelnde Kommunikation zwischen den Einzelbereichen der Ambulanz, Hinterhertelefonieren und keine Antwort auf Anfragen über das Kontaktportal. Es ist sicher kein Einzelfall in der Kliniklandschaft, doch gerade bei Menschen in akuten Krisen kein niederschwelliges Angebot, sondern nur eine Steigerung der Resignation. Dann doch besser das TWW oder ganz weg aus Berlin. Falls man/frau dazu die Kraft und Ausdauer haben...

Völliges Versagen der Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechteste vorstellbare Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (angekündigte Maßnahmen unterblieben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unglaublich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ewige Wartezeiten ohne dass etwas sinnvolles geschah)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckig, unfreundlich)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mieseste Behandlung, die ich in einem Krankenhaus je erfahren habe. Nicht nur, dass die Maßnahme, die eforderlich war, nicht durchgeführt wurde, mir wurde zusätzlich duch belastende Voruntersuchungen geschadet. Vier Tage hintereinander durfte ich wegen angestzter Maßnahmen, die dann unterbblieben bis zum Nachmittag weder ssen noch trinken, was so nicht gerechtfertigt war, wie ich nachträglich erfuhr. Visiten gab es praktisch keine, Medikamente nur nach Nachfrage.

Niemals Station 18

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Ausstattung
Krankheitsbild:
Borderlinestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 18 untergebracht,ist nicht zu empfehlen.
In einer Woche hatte ich ein Gespräch bei einem Psychologen obwohl sie wussten das ich ein Problem mit Männern habe wurde mir ein Mann vorgesetzt.Am Ende ist es den Ärzten dort scheiss egal wie es einem geht am Ende heißt es wir können ihnen nicht helfen. Das Pflegepersonal ist der einzige Lichtblick dort, die Ärzte angefangen bei der Oberärztin über die Stationsärzte Hr.Lo.und Fr. La.sind ein total Ausfall und nicht kompetent.
Haben ihren Beruf total verfehlt.

Überlebt - Trotz systemischer Verwaltungsmängel

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht. Wäre nach der OP fast gestorben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die OP war erfolgreich, ohne Hormon- oder Nervenausfälle.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Rehantrag lief schief. Hätte man es mir mitgeteilt hätte ich gegensteuern können.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patienten verwalten und abkassieren funktioniert hier prima.)
Pro:
Der Hypophysentumor konnte entfernt werden
Kontra:
"Kapazitätsengpässe", Unkompetenz bei Pflege, Rehabeantragung, Entlassmanagement und Medikamente für zu Hause
Krankheitsbild:
Hypophysentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen. Die OP selber und die Pflege danach waren in Ordnung, aber Alles drumherum empfand ich als abschreckend. Am geplanten OP-Tag konnte ich aus Kapazitätsgründen nicht operiert werden. Um trotzdem operiert zu werden wurde ich Berlinintern an einen anderen Standort verlegt. Ich war nicht die Einzige, und noch vergleichsweise glimpflich davongekommen. Fünf andere Patintinnen die mit mir zeitgleich auf eine OP warteten wurden wieder nach Hause geschickt, aus Kapazitätsengpass-Gründen. Am Folgetag wartete ich ohne Essen, Trinken oder eine neue Op-Uhrzeit den ganzen Tag und dann nochh einmal mehr als eine Stunde im OP-Vorbereitungsraum, bis ich abends endlich operiert wurde. Auf der Station waren alle WC´s defekt oder für einzelne Quarantänepatienten reserviert, sodass die Patientinnen meines Zimmers immer zum anderen Ende der Station zum WC mussten. Eigentlich sollte meine Urinmenge kontrolliert werden, landete aber statt in einem Urinsammelkanister in Bettpfannen, die in einer Abstellkammer vor sich hin verdunsteten. Ich wurde nach einer Woche entlassen. Leider zu früh und ohne ausreichende Medikation. Ich musste während der OP und danach Cortison nehmen. Man hatte mir lediglich einen Blister Tabletten mit nach Hause gegeben. Als mir am ersten Morgen zu Hause schlecht wurde schaffte ich es nicht mehr die Tabletten zu nehmen, rief stattdessen den Krankenwagen. Der tat mich als Hypochonderin ab und fuhr ohne mich weg. Dann musste ich kotzen. Ein Cortisonzäpfchen oder eine Spritze hätten mir vielleicht geholfen, aber ich war alleine zu hause und ohne diese lebensrettenden Medikamente sowiso aufgeschmissen. Zum Glück habe ich es noch geschafft einen zweiten Notruf abzusetzen, sonst wäre ich heute tot. In der Notaufname stellte man eine Addisonkrise fest und dann ging es mit dem Rettungswagen zurück in die Charite. Nachdem man mich dort wider aufgepäppelt hatte sollte ich in die Reha kommen. Ich cancelte notgedrungen den gebuchten Urlaub und wartete zu Hause auf ein Schreiben der vom Sozialdienst zugesicherten Rehaklinik. Als das nicht kanm musste ich feststellen dass die Reha nicht stattfinden würde, da im Antrag mehrere Formfehler gemacht wurden waren und man es nicht für nötig befand mich darüber zu informieren.

Absolut nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
So gut wie nichts
Kontra:
So ziemlich das meiste
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht empfehlenswert. Wurde als Patient nicht ernst genommen. Leide unter einer Angststörung und die Ärzte vor Ort haben es trotz Schilderung der Symptome nicht einmal erkannt. Fünf Wochen verschwendete Lebenszeit.
Absolute minimalausstattung, inkompetentes Personal und eine wirklich unangenehme Atmosphäre.

1 Kommentar

Kene am 29.12.2023

Darf ich fragen, in welcher Gruppe du warst? PS1,2 oder drei?

Sehr schlimm

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 204 mit team grün sind arrogant und können einem nicht mal zuhören, beim Fieber von 38,5 bekommt man kein fiebersenkendes medikament, nur bei 38,6?!!
Aussagen einer jungen Schwester, hallo, wo sind wir?
Für sehr kranke Patienten mit ihren Angehörigen ist da sehr sehr schwer, die ärzte haben entweder wenig ahnung, oder sind die überheblich...oder Ausbildung dieser Ärzte sehr schlecht ist...
So möchte keiner behandelt werden.
Die station 32 b genau so...
Schlimme Zustände...

Nie wieder ins Benjamin Franklin Krankenhaus

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Weichteil-Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 6 Tage auf der Station 10 b.

In der Notaufnahme der Urologie wurde ich sehr freundlich aufgenommen und man (Ärztin und Pflegekräfte) waren sehr bemüht um mich. Die Ärztin stellte eine Weichteil-Infektion fest und versuchte sofort ein entsprechendes Bett in der Urologie zu beschaffen.

Ich erhielt dann ein Bett in der 10 b. Dann begann eine große intravinöse Antibiotikatherapie. Leider hat mich keiner der Ärzte in irgendeiner Form aufgeklärt, was das ganze Procedere für ein Sinn haben sollte. Dafür waren die Arztbesuche viel zu kurz.

Am vorletzten Tag musste bei mir ein Blasenkatheder gestezt werden, weil sich ein Blasenstau gebildet hatte.

Am letzten Tag erschien ein Arzt und verkündete, dass ich noch eine Antibiotikainfusion erhalte und dass ich dann nach Hause gehen kann. Ich war in dem Augenblick überrascht und sehr verärgert, dass man mich ohne eine entsprechende Vorankündigung aus dem Krankenhaus entließ. Ich habe noch darauf hingewiesen, dass ich immer noch den Blasenkatheder hatte und ich allein stehend sei. Das schien dem Arzt nicht zu interessieren. Er gab mir zu verstehen, dass einige Patienten mit dem Blasenkatheder nach Hause geschickt werden und er wüsste das ich allein stehend sei. Und verließ dann ohne weitere Worte das Zimmer!

Irgendwie habe ich meinen Rücktransport und mein normales Leben kurzfristig wieder in die Reihe bringen können, auch wenn es nur unter sehr großen Anstrengungen geschah.

Bei mir drängt sich der Eindruck auf, das deutsche Kassenpatienten größtenteil auf sich allein gestellt sind.

Nie wieder ins Benjamin Franklin Krankenhaus

1 Kommentar

Jens632 am 18.08.2023

Schlimm was da so passiert. Ging mir ähnlich. Leider passiert das schon seit Jahren so und noch schlimmer. Die Patienten bekommen den Frust des Klinikpersonals zu spüren. Es herrschen dort die Gesetzte des Kapitalismus. Keine Spur mehr von sozialer Marktwirtschaft. Du wirst abgerechnet und wenn nichts mehr rauszuholen ist, kannst du auch verrecken. Wäre schön wenn Ärzte wieder den Hypokratischen Eid leisten würden.

Total unzufrieden

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie
Erfahrungsbericht:

Ein Disaster begann schon in der Notaufnahme:kalt und egalkultur, nach Nachfragen der Angehörigen wurden die noch frech, dann die Gastroenterologie mit ihren arroganten und inkompetenten Aerzte, die ausser reden Anschein nichts drauf haben, können nicht mal einen Patienten abhören, Gabe von Medis gegen Fieber Fehlanzeige, wird Anschein gespart, dann die Station 32 b, schrecklich, voreingenommene Aerzte die nicht nach Leitlinien behandeln, wenig Kalorien parenteral einem intubierten und an Lungenentzündung leidenden Patienten eine Woche lang verabreicht, bis man selbst darauf hinweist.
Unsere Familie hat dort nur schreck erlebt, leider auch unser Vater verloren.

Herr Gott wo sind wir eigentlich? Wer braucht diese Medizin? Wer braucht diese Aerzte?
Uns bleibt nur ein rechtlichen Weg gegen so eine "Medizin", die keine ist, vorgehen.

Niemals die Station 18 aufsuchen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man kann viel schlafen
Kontra:
keine Hilfe für Mobbingopfer
Krankheitsbild:
komplexe Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Station 18 nicht empfehlen. Ich wurde zu Beginn meines Aufenthaltes zur Diagnostik von den Mitpatient*innen schwer gemobbt. Auch schafften die Mitpatient*innen das Pflegepersonal gegen mich aufzuhetzen. Wodurch 2 Pflegekräfte aggressiv auf mich zu stürmten und mich verbal angriffen.
Da war erst 1/4 meines Aufenthalts durch. Danach blieb ich nur noch auf meinem Zimmer und schlief die meiste Zeit meines Aufenthalts und ging nur raus um an Therapien teilzunehmen. Kein Mensch vom Klinikpersonal kam auf mich zu und versuchte mich irgendwie in den Klinikalltag der Station zu integrieren. Als Dank bekam ich dann noch Diagnosen an den Kopf geschmissen die dazu führen, dass ich kurz davor bin mein Leben beenden zu wollen.
Also eine absolute Nicht-Empfehlung für die Station 18.

1 Kommentar

Kene am 29.12.2023

War es eine Traumatherapie?

Unzufriedenheit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholesteatom am linken Ohr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Partner hatte in dieser Klinik eine OP in der HNO- Abteilung. Die gesamte Organisation seiner OP war absolut unstrukturiert... lassen ihn am Vortag der OP für einen Abstrich antanzen um ihn dann am Folgetag in aller Früh erscheinen zu lassen und ihn dann wieder ewig warten zu lassen und dann sollte er sich ganz spontan im Wäscheraum für den OP umziehen... find es einem Menschen gegenüber mit Schmerzen nicht fair... was ich leider viel erschreckender find ist das sie dir Naht an seinem Ohr nicht schön geschlossen haben und bei dem ersten Verband nach der Operation haben doe sein anderes Ohr völlig eingeknickt so das er dort auch schmerzen hatte durch den Verband. Zudem hat er seit der Op zwei völlig verschieden große Ohren hat und er nicht mal eine vernünftige Begründung bekommen hat warum ihm so viel am Außenohr entfernt worden ist. Seit seiner OP hat er ein Taubheitsgefühl in der linken Körperhälfte hat, welches davor nicht vorhanden war und ihm gesagt worden ist das es nicht an der Operation lag. Für eine solch große Klinik sind die Wartezeiten völlig utopisch und teilweise auch nicht gerechtfertigt trotz das er einen Termin hat. Mein Partner ist mit einem guten Gewissen in die Klinik gegangen, weil ihm geholfen wird seinen Gehörverlust auf dem betroffenen Ohr wiederherstellen, aber dennoch ist er mit dem Ergebnis nicht 100% zufrieden da er jetzt ein deutlich kleineres Ohr hat auf der betroffenen Seite hat und keine vernünftige Antwort bekommt bei Nachfrage.

WARTEZEIT

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im linken Ohr musste operativ entfernt werden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ewig langes Warten...
Man soll um 6.30 Uhr da sein und sitzt über 2 Std rum weil die alten Patienten noch entlassen werden müssen...

Einfach keine Vernünftige Planung vorhanden...

Katastrophe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Sulcus Ulnaris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vor 1 Tag
NEU
Kann leider nix Gutes sagen. Keine Chance auf einen Parkplatz, nicht mal in näherer Umgebung. Lieber werden von Patienten in der Notaufnahme krasse Preise für den Parkplatz veranschlagt. Nach 7 Stunden warten erfolgreich das Tageslimit von 15 bzw 20 Euro erreicht. Notaufnahme völlig unkoordiniert, Patienten warten zu Hauf und die Ärzte und Schwestern in der Notaufnahme stehen rum, halten ein Schwätzchen oder gehen rauchen. Nach 7 Stunden dann erfolglos und wütend das Krankenhaus verlassen. Man merkt das wahrscheinlich nur halbtote Patienten wirklich korrekt und zeitnah behandelt werden, alle anderen werden von A nach B nach C und wieder zu A und B zurückgeschickt und es führt zu absolut nix. Nie wieder!!!

Vernichtendes Urteil

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Problem nach OP eine Woche zuvor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstklassige Chirugie, alles Andere unterirdisch, indiskutabel, unerträglich Kathastrophal ist noch geschönt.Nach Wiederaufnahme über die Notaufnahme und 6,5 Std.Wartezeit,versucgt ein Als Rübezahl getarnter Pfleger die Patienten inc. mich aus der Notaufnamhe in die Wartebereiche herauszukomplimentieren. Rabiat, unhöflich, unverschämt. Angeblich positiver Covid PCR Test erwies sich in den Folgetagen als krasse Fehldiagnose.Es folgte Isolierung und Nachts abschieben auf die Station 203. sowohl dort als auch zuvor in der Notaufnahme durfte ich miterleben, wie sich das Pflegepersonal gegenseitig anbrüllt, teils handgreiflich wurde. Kompetenzgerangel und Aufgabenverteilung vollkommen chaotisch. Inkompetente Pfleger die ohne Kenntnisnahme der Diagnosen, versuchen Patienten zu Behandlungen zu zwingen die vollkommen daneben sind.Keine Infusionsständer dort. Nach 8 Std. Wartezeit wird Infusion angeschlossen und die Flasche an der Sauerstoffversorgung an der Wand angehängt. Es gab keine Teststreifen für Zuckertests bei Diabetikern. Von den Ärzten empfohlene Ernähnrung wird ignoriert und nicht umgesetzt. Unfähigkeit an allem Ecken und Enden. Durchschnittliche Arztvisite zwischen 7 und 60 Sekunden mit einer einzigen Aussnahme, Innerhalb von 5 Tagen Aufenthalt 4 maliger Zimmer / Stationswechsel. Und dann doch noch tatsächlich ein Ärztestreik, Unfassbar. Gesamte Behandlungszeit incl. Ct,Magenspiegelung , Vitalwerte erheben etc. 2 Std. In 5 Tagen. Das hat mit Genesung, Pflege und Erholung nicht zu tun. Das ist Grenzeertig schon Folter und Psychoterror. Dort wird nur noch über Patienten gesprochen nicht aber mit dem Patienten.
Es blieb mir nur die Flucht aus der Klinik. Nach insagesamt 22 OPs mein schlimmster Krankenhausaufenthalt jemals.,so etwas habe ich und will ich nie wieder erleben. Was ist nur aus der Charite geworden.
Und das war nur eine Teilbeschreibung dessen was da gerade abgeht.

Man kann keine Empfehlung mehr abgeben, ausser einen Großen Bogen um das Haus zu machen.

Angehörige alter Patienten werden nicht informiert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 202q   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für Angehörige keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie die Qualität war ist uns Angehörigen unbekannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch, menschenunwürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltete Klinik die Patientensicherheit nicht garantieren kann.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entzündung der transplantierten Herzklappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angehörige werden rein gar nicht informiert. Auch der Patient bekommt nicht die gewünschten Antworten. Wir wissen bis heute nicht welches Bakterium das Herz meiner Mutter entzündet hatte und ob oder warum die Antibiotikatherapie wohl (noch?) nicht erfolgreich war. Traurigerweise haben wir hier von der Polizei, welche ihren Tod untersucht haben, mehr erfahren als von Ärzten welche für uns Angehörige nicht ansprechbar waren.

Eingangskontrolle ist unterirdisch

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bisher nach jetzt 5 Stunden hat noch keine Behandlung in der Notfall stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wollten zur Notaufnahme wegen einem Problem mit den Augen und weil "normale Augen Arztpraxen " keine Kapazitäten oder Urlaubszeit oder Unterbesetzung als Ablehnungsgrund einer Behandlung angaben.
Also hin zum Benjamin Franklin obwohl wir dort schon einmal vor ein paar Jahren wegen eines Bandscheibenvorfalls sage und schreibe 9 Stunden warten mussten.
Also als wir dort angekommen sind und den Eingang passiert haben standen dort 2 Herren in dunkelblauer "Uniform" die auf den ersten Blick wie eine Polizeiuniform aussieht.
Also bis zu diesen beiden Pseudopolizisten sind wir gekommen und wurden in einem ziemlich unfreundlichen Tonfall gefragt "wohin". Man darf nicht vergessen das man in eine Notfallaufnahme wegen eines Notfalls hinkommt. Also brav geantwortet "zum Arzt" die nächste unfreundliche Nachfrage der beiden dort postierten Herren "haben sie einen Termin"
Nein hatten wir nicht wir wollten ja zur Notfallaufnahme. Falscher Eingang Notfall ist um die Ecke rum, also wir da hin und dort das gleiche, zwei in schicker blauer "Uniform" stoppen uns und fragen in ebenso unfreundlichen Ton "wohin". Wieder brav geantwortet und dann gezeigt bekommen wo die Anmeldung ist. (war aber gut beschriftet mit ANMELDUNG).
Da ich die Begleitung war, irgendjemand musste ja das Auto fahren mit dem wir zum Franklin gefahren sind, wurde ich von diesem unfreundlichen Typ aufgehalten mit der Frage "und wo wollen sie hin". Hä, also ich bin die Begleitung war meine Antwort. Darauf sagte der in dunkelblau gekleidete "haben sie einen Test" dabei. Nein hatte ich nicht. Dann dürfen sie hier nicht rein. Aber mein Mann kann doch rein, sagte ich und er hat auch keinen Test dabei. Die Antwort, das ist egal ohne Test kommen sie nicht rein.
Also das Fazit, diese Einrichtung genannt Notfallaufnahme ist gruselig.
1. Unfreundlich die Eingangskontrolle
2. Arrogant diese dunkelblau gekleideten Herren.
3. Man kann wohl erwarten das sich diese Leute wenigstens ansatzweise erklären weshalb sie dort stehen und warum sie jeden der zum Arzt will mit unfreundlichen Fragen belästigen.
4. Die Umgangsformen dieser Herren sind für ein Krankenhaus wirklich unglaublich unfreundlich und herablassend.
Jetzt ist es 5 Stunden her das ich meinen Mann in dieser "Notaufnahme" zurück gelassen habe und bis jetzt hat er noch nicht angerufen das ich ihn abholen kann.
Der fairness halber: wie die Behandlung beim Augendoc ist kann ich noch nicht sagen weil meine bessere Hälfte ist ja dort.

Sehr enttäuschend

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten sind wahnsinnig. Chaotisch und sehr viel Papierkram.

Unmenschliche Verhalten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Blutung und verwirrter Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 08.03.2022 war ich mit meinem Lebenspartner in der Notaufnahme. Er hatte so starke Blutungen, die ich nicht stoppen konnte. Es wurde die Blutung gestoppt und er wurde in dem verwirrten Zustand nach Hause geschickt. Es wurden keine weiteren Untersuchungen gemacht. Es ist einfach unmenschlich wie er behandelt wurde. Sie sollten sich was schämen. Ich habe schon so viel schlechtes über diese Klinik gehört und kann dies nach dieser Erfahrung nur bestätigen.

Krebskrank

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient Tumor erkrankt von den Ärzten jedesmal unterschiedliche Aussagen vllt waren es werdende
Ärzte, überhaupt gar kein Einfühlungsvermögen, delitantische Organisation und der Patient wurde schlecht oder gar nicht informiert, selbst das Pflegepersonal unmöglich.
Für Tumorpatienten überhaupt nicht zu empfehlen. Wer kein psychisches Wrack nach Hause bekommen möchte sollte unbedingt woanders Hilfe suchen.
Beschwerde folgt noch an die Klinikleitung!!!

7 std wartezeit, dann keine Abrechnung über gesundheitskarte

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sabotage der Behandlung durch anderen Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bereits bei der Anmeldung hätte man darauf hinweisen können, dass die Gesundheitskarte wertlos ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Auge wird schlechter, weil sie nicht mitderKasse abrechnen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenverarschung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehler können vorkommen, aber an ihnen zu lasten des Patienten festzuhalten ist eine Sauerei.
Krankheitsbild:
Makuladegeneration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Makuladegeneratiion wurde ich Augenarzt in die klinik überwiesen, um Spritzen zu bekommen. 4 std lang wurde die augenarzt-Untersuchungen wiederholt, teilweise ergänzt. Fast drei std. Musste ich dann auf die Oberärztin warten.

Anschließend teilte man mir mit, dass die Charite keinenVertrag mit meiner Krankenkasse hätte, so dass die Behandlung nicht wie üblich über die karte abgerechnet werden könne. Ich soll bei der Ikk eine Kostenübernahme beantragen undgegen den zu erwartenden negativen bescheid Widerspruch einlegen. Das ganze würde 3 Monate dauern, aber ich solle das in 1 Monatschaffen.

Eine überweisung zu einem Arzt, der die Leistung ganznormal über die Karte abrechnet sei nicht möglich. Zudem verweigert mir die ikk die Herausgabe der untersuchungsergebnisse des Augenarztes und sabotiert so dieBehandlung durch einen seriösen Arzt.

1 Kommentar

Augapfel am 19.02.2022

Korrektur: nicht die ikk sondern die Augenklinik der Charite verweigert mir die Herausgabe meiner Unterlagen - für die ich beim Augenarzt 90 euro hatte bezahlen müssen.

Unmenschlich, teils dämlich, schlechte Kommunikation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Informationen und schlechte Kommunikation innerhalb der Klinik führen zu Chaos
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (81) wurde letzten Donnerstag wegen Verwirrheit, Sprachstörungen und Schwindel in der Neurochirurgie aufgenommen. Abends bekam meine Mutter telefonisch die Information, dass bei einem CT ein Tumor im Kopf vermutet wird. Mehr Informationen bekam sie telefonisch nicht. Am Freitag morgen wollten meine Mutter und ich ihn besuchen, jedoch war er nicht dort. Wir fragten einen Pfleger, der sich aufmachte ihn zu suchen. Ich ging davon aus er wäre in einer Untersuchung, ein MRT sollte noch gemacht werden. Etwa 20 Minuten später erfuhren wir, dass er weg gelaufen war, trotz Security an den Eingängen. Die Polizei wurde informiert, jedoch von dem Pfleger auf die falsche Fährte geführt. Er behauptete, mein Vater hätte ein rotes Oberteil angehabt und er wurde gesehen, wie er in einen Bus einstieg. Meine Mutter wusste, er hatte kein rotes Oberteil bei und ich wusste er würde nie Bus fahren,jedoch wurden wir nicht erhöhrt. Wir fanden ihn auf halber Strecke nach Hause (3,5 km) auf Strümpfen ohne Jacke aber mit Maske und nahmen ihn mit nach Hause. Am nächsten Tag fuhr ich mit ihm zum MRT, Kräfte zehrend, ein halber Tag von hier nach da, nach dort, der falsch beschreibende Pfleger brachte uns zum MRT, was keins war, jemand anderes wusste dann den Weg. Die Impfbescheinigung ging verloren usw. dafür, dass das MRT den Tumor (sehr groß) bestätigt, was wir nur erfuhren, weil ich auf ein Gespräch mit einem Arzt drängte. Die Narkoseärztin kam ihm zuvor und wollte uns über die Narkose für die Biopsie aufklären, von der wir bis dato noch gar nichts wussten. Leider entschieden wir uns für die Biopsie und ich brachte meinen Vater gestern wieder in die Klinik, mit Zusage der Klinik für eine Sitzwache, damit er nicht aufsteht und stürzt. Nachdem ich gestern Abend nach der Biopsie sogar mit ihm telefonieren konnte, kam ich heute früh, um ihn abzuholen. Die Sitzwache hat wohl nicht aufgepasst und mein Vater ist aufgestanden, gestürzt, Platzwunde am Kopf, laut erneutem CT und Röntgen nicht mehr passiert. Aber mein Vater ist nicht ansprechbar, kann sich gar nicht mehr artikulieren. Ich habe ihn mit nach Hause genommen und da bleibt er. Teils sehr unmenschliche Behandlung, dort will man nicht enden. Dies waren nur die Highlights des Erlebnisses dort!

Eine absolute Zumutung

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wissen genau soviel wie vorher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Wartezeit unmöglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine unmögliche Organisation !
Trotz Termin muß man eine Wartenummer ziehen.
Um festzustellen ob ein grauer Star vorliegt oder nicht, hat es dann 7 STUNDEN gebraucht. Sowas geht überhaupt nicht, das ist einfach eine Zumutung für Patienten.

Sprachlos , frustriert, Wütend,

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieresteine,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich im Juni 2020 nach 14 Std.Wartezeit mitgeteilt bekam das meine OP gestrichen ist, wurde ich das erste mal wieder nach Hause geschickt.
Im August 2021, lag ich bereits erneut auf dem OP Tisch,als ich kurz vor der Narkose mitgeteilt bekam das der Laser kaputt ist. Ich könne wieder nach Hause gehen. 14Tage später bekam ich einen neuen Termin , der wenige Tage vor der neu angesetzten OP wieder abgesagt wurde, diesmal wegen des Streiks an der Charite.
Das skandalöse ist nicht, das es mal zu technischen Problemen kommen kann, der Skandal ist das ein Riesenhaus wie die Charite nicht über einen Ersatz , also zweiten Laser verfügt, oder das es nich möglich war eine Verlegung in einen anderen Campus tagsdrauf vorzunehmen, geschweige denn einfach komplette Stationen durch einen Streik zu schliessen und so den gepeinigten Patienten allein zu lassen.
Es ist die Frage wie mit einem umgegangen wird, das alle berechtigten Regressansprüche lappidar abgelehnt werden, aber selbstverständlich für nicht erbrachte Leistungen erstmal auch noch Rechnungen zu stellen , auch wenn es nur die 20€ Eigenbeteiligungen sind, das ist der Skandal.
Ich bin nicht nur frustriert, wütend, sondern fühle mich vollkommen allein gelassen. Von den unnötigen Schmerzen und Folgeproblemen durch die nicht entfernten Nierensteine ganz zu schweigen.
Fazit: Nach 30 Jahren und unzähligen OPs , hat sich die Charite , nach dem dritten Make einer nichtzustandegekommen Behandlung disqualifierzt. Es ist traurig wie schnell man Vertrauen zerstören kann.
Also bin ich gezwungen mich in einer anderen Klinik behandeln zu lassen, dann kann die Charite zwischenzeitlich in aller Ruhe weiter streiken und weitere Stationen schliessen. Dann brauchen Sie auch keinen neuen Laser mehr, bzw. können sich mit der Rep. Zeit lassen.
Aber irgendwann werden Patienten ausbleiben und dann stellt sich die Frage ob diese Entscheidungen kaufmännisch gesehen die richtigen waren.

Ben Franklin würde im Grab rotieren

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
keine konkreten Aussagen, man fühlt sich wie bestellt und nicht abgeholt
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wegen Lungenembolie eingeliefert worden; trotz mehrfacher Nennung meiner Symptome den Notärzten und jedem anderen gegenüber zuerst einmal in der Urologie auf Nierensteine getestet worden: nichts. Dann fiel jemandem ein, dass Atemprobleme ja Corona bedeuten könnten und ich wurde höchst unfreundlich in einen Quarantäneraum befohlen. Coronatest: negativ. Irgendwann dann endlich der Befund, Medis bekommen und ein Bett. Nach fast 48 nahezu völlig durchwachten Stunden (davon die gesamte Nacht von Sonntagabend bis Montagmorgen) keine Stunde später vom Prof wachgerüttelt worden, um mich seinem Kindergarten vorzuführen. Nichts zu essen bekommen, lange Zeit nicht ein Wort über Testergebnisse, was jetzt noch anliegt oder irgendetwas. Dafür mehrfach von einer Studentin gefragt worden, ob ich meine Daten für ein Forschungsprojekt zur Verfügung stelle.

Fehlende Abrechnung durch private Zustelldienstleister

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, OP, Aufenthalt
Kontra:
Abrechnungswesen,
Krankheitsbild:
Tumor, Prothesen, Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Moin zusammen
Ich habe lange überlegt ob ich hier etwas bewerten soll oder nicht. Ich muss aber im vornherein zwei Bereiche trennen. Einmal die Station und einmal die administrativen Teil der Klinik. Und um den geht es.
Ich hatte im letzten Jahr eine wahre Odyssee an Kliniken hinter mich gebracht. Bis zur Jahresmitte war ich schon knappe 25 Wochen in den verschiedensten Kliniken wegen Tumore und deren Nachbehandlung. Da man mir eine spezielle Nachbehandlung anriet, die aufgrund von Corona nicht von jeder Klinik durchgeführt wurde, hatte ich die Charité persönlich angeschrieben. Ich wurde auch sehr zeitnah zu einem Gespräch eingeladen. Ich kam extra aus wuppertal angereist. Auch der OP-Termin wurde kurzfristig angesetzt, zu dem ich nochmals extra anreiste.
Alles war bestens gelaufen, OP, Behandlung in der Klinik. Es gab absolut nichts! auszusetzen. Ich hoffe dass dies nicht daran lag, dass ich privat versichert bin.
Im August schließlich sollte mir, so habe ich in der vergangenen Woche erfahren, eine Rechnung zugestellt werden. Ich wohne auf dem Land Nähe Sylt.
Da wir aber derzeit vorübergehend wieder länger in wuppertal wohnen, wurde bei der DPAG ein Nachsendungsauftrag gestellt, der auch überwiegend beachtet wurde. Die Sendung der Charité wurde aber Privat zugestellt bzw. sollte es werden. Denn zwischendurch waren wir immer mal wieder im Norden um nach den Rechten zu sehen und den Briefkasten zu leeren. Aber keine Post zu keiner Zeit von der Charité. Letzte Woche bekam ich dann Post von einem Inkasso. Ich erklärte mehrfach schriftlich, dass keine Sendung zugestellt wurde. Der private Dienstleister stellt nämlich bei uns nicht zu. Wer dann für die Zustellung der bezahlten Sendungen zuständig ist konnte mir keiner bestätigen.. Die DPAG macht es jedenfalls nicht. Zum einen forderte ich eine neue Rechnung an. Auf den mahnkosten von 460€ soll ich aber sitzenbleiben. Kein Interesse an Kulanz. Null Korrespondenzen. Ich bin beilhilfeberechtigt und bekomme alles erstattet.

Mäßige Arbeit in dem KH

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (sehr schnelles und freundliches Verwaltungspersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (70er Jahre Bau. Beieindruckende Architektur.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Die komplette Durchführung
Krankheitsbild:
Epicondylitis humeri radialis, ulinaris - Tendovaginitis bds.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Man schrieb meinen Namen falsch.
2. Ich wurde 1 Jahr älter gemacht
3. Der Wohnort meiner Geschwister wurde vertauscht
4. Ich frage die Ärzte immer 1x, ob ich vielleicht 90 Jahre alt werde? Aus den 90 wurde mindestens 95 gemacht
5. Meine Berufsbezeichnung wurde frei erfunden, obwohl ich 2x darauf hingewiesen habe, wie die Bezeichnung richtig lautet.
6. Ich benutzte Begriffe wie: Realistisch und utopisch. Daraus wurden dann: Hoffen und Hoffnungslosigkeit,
auch wenn diese Wörter etwas vollkommen anderes bedeuten.
7. Und auch ca. 40 Therapien waren bei mir, nach meiner Aussage letztendlich kontraproduktiv.
Aus kontraproduktiv wurde nach meiner angeblichen Aussage mäßig gemacht.
8. Das ich auf Arbeit von Vorgesetzten gemoppt wurde, lies man in dem Bericht weg
9. Die gesundheitsgefährdenden Arbeit die ich verrichte habe, lies man weg
10. Ich habe Suizidgedanken, lies man weg
11. Habe aber angeblich Ein Morgentief-
13. bin Lebensüberdrüssig-
14. Ich bin aber der Jenige mit Warnvorstellungen
15. etc.

40 wichtige Fakten lies man aus und an die 80 Fehlinterpretationen/ Falschaussagen wurden vermerkt.

Aber bei dem Arzt- der Ärztin ist die personell-, situativ-, lokal-, temporäre Orientierung, Konzentration nicht beschränkt?
Leidet auch nicht unter Arbeitsstress, LRS, Dyskalkulie, einem Delirium und befindet sich auch nicht in medikamentöser Behand-lung? Hat Abitur und Medizin studiert, da sollten doch gerade sie einwandfreie Arbeit abliefern und Ihre Diagnosen stellen.
Für dieses unzulängliche Vorgehen sollen die Betragszahler der Krankenkasse 100-150€ pro Std. zahlen?
Und solche Ärzte dürfen praktizieren?

Mir wurden in 60min, gefühlt 100 Fragen gestellt, anschließend wurden mir nutzlose Therapien im Wert von 20.000€ empfohlen.
Auf Anfrage... Kam das „Argument“, es ist doch nicht ihr Geld! Das habe ich jetzt zum zweiten Mal gehört.

Moralphilosoph und Ökonom Adam Smith um 1750: „Es ist nicht mein Geld, es ist nicht ihr Geld, es ist unser Geld“.

7 Kommentare

[email protected] am 15.04.2021

Das Potenzial nutzen!!!

Die „mäßige“ Arbeit der Ärzte in den den Krankenhäusern kann man positiv nutzen.
Wer ausschließlich daran Interesse hat kann gleich zum letzten Drittel gehen.


Als Info:

Zu der Zeit habe ich ein Buch über die Methoden der Sozialen Arbeit von Dr. phil. Michael Galuske, angefangen:
Viele wählen einen sozialen Beruf, da sie es selber in ihrer Kindheit- Jugend schwer hatten.
Neigen doch (Sozial-) PädagogInnen nach allgemeinen Urteil per se eher zur Dramatisierung von Missständen.
Auch SozialpädagogInnen sind nicht frei von „Schubladen-denken“ etc..
Nach Luhmann/Schorr: „Keiner kann in das Gehirn“... der anderen schauen und beobachten.
Ich schrieb es nicht mit eigenen Worten sondern gleichwohl ab. Wobei Bücher weithin nur neuverfasst werden,
mit dem Wissen welches schon existiert, mit den Worten des Autors und dann mit denen der Verlagsüberarbeitung.


Die Vorgeschichte:

Aus Rücksicht gegenüber den beklagenswerten angestellten Personal, die dort ständig unter Arbeits-Optimierungen, Zeitdruck und Effektivität, also Kostenersparnis leiden müssen. Wenn man in eine private Praxis geht und sich einer Psychologischen Therapie hingibt, dann bekommt die Therapeutin in 2 Jahren sicher 10.000€ von der Krankenkasse, da hat man auch die Zeit, die Ruhe und kann somit auch intensiv und professionell arbeiten.

Aufgrund von Überarbeitung weise ich seit July 2015, Symptome einer Sehnenscheidenentzündung, in beiden Unterarmen auf. Daher die Empfehlung des 47ten Orthopäden, ich sollte es einmal mit einer psychosomatischen Untersuchung versuchen. Ich war um ca. 9:30Uhr vor Ort, hatte um 10:00Uhr den Termin und der Arzt- die Ärztin kam mit schnellen Gang nach 10:20Uhr, entsprechend unter Zeitdruck und sichtlich angespannt.
Wir gingen zügig in einen leeren Raum und man hat mir schnell, im sachlichen Ton, gefühlt 100 Fragen gestellt. Sicherlich waren es nicht alles „geschlossene Fragen“, die man nur mit JA oder NEIN beantworten kann. Instinktiv musste man die 60min überziehen. Aus Zeitmangel hat man scheinbar anstandslos, einige Fragen übersprungen und die Antworten frei interpretiert,
zudem kann die Möglichkeit bestehen, dass man die Notizen in Stenografie, im Nachhinein selber nicht mehr lesen konnte.

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Unmenschlich, allein gelassen, einfach nur fürchterlich

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht sagen. Musste aber einen Point auswählen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht sagen, musste aber einen Point auswählen)
Pro:
Bislang nichts
Kontra:
Steht in der Beschreibung
Krankheitsbild:
2 Hirntumore Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei uns ist der Horror noch am laufen. Ich kann jedoch jetzt schon sagen, nein danke.
Nach Hodgkin letzte Sommer (super gelaufen im CBF) und Lungenkrebs-OP im Januar disen Jahres (auch super im CCM gelaufen), vor 2,5 Wochen zwei Hirnmetastasen entdeckt. Nach super Erholung der zwei anderen Geschichten, war dies kurz vor Weihnachten in Corona-Zeiten,der Wellenbrecher für uns alle.
Dank Corona konnte ich an den Arztbespechungen nicht teilnehmen und bin auf die sehr eingeshränkten und durch Angst gefilterten Informationen meines Mannes angewiesen. Es hieß, eine OP ist unausweichlich, weil sonst in 1 bis 3 Monaten tot. Mit OP ggf. noch 12 Monate.
Die erste OP war nun gestern. Und wir können von Glück sagen, dass mein Mann zumindest in der Lage war, eine Voicemail zu schicken. Auf ein Benachrichtigung durch die behandelnden Ärzte wartet man vergebens. Mein Mann übrgens auch, wie einer weiteren Voicemail heute zu entnehmen war.
Wir versuchen ihm Mut zu machen, soweit es irgend möglich ist. Selber fällt uns, ob diesem völlig unmenschlichen Gebaren, nichts mehr ein.
Keine Information darüber, welcher Tumor entfernt wurde, wie die OP gelaufen ist, oder wie die Beeinträchtigungen meines Mannes zu bewerten sind.
Corona hin oder her - die medizinnische Versorgung impliziert auch dringend die menschliche. Letztere findet überhaupt nicht statt. Der Patient als "Produkt", dass man bearbeiten kann. Angehörige finden überhaupt nicht statt.
Als kleines Schmanketl nebenbei, ein gebuchtes 2-Bett-Zimmer, dass man natürlich auch bezahlt haben will, zeigt sich in der Realität als 3-Bett-Zimmer.
Man geht wohl davon aus, dass es hier kaum einen Kläger geben wird, da der Patient, einmal in der Maschinerie der Gesundheitsproduktion gefangen, ehedem nicht wehren kann. Die lästigen Angehörigen lässt man dumm durch verweigerte Kontaktaufnahme und Information. Für Menschlichkeit ist kein Platz mehr.
Jeder, der dies liest, muss seine eigenen Schlüsse ziehen.
Ich,die Ehefrau, bin Beschäftigte in der Charite

sehr unzufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezüglich der postoperativen Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung bei postoperativen Komplikationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP okey)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP Verlauf und ergebniss
Kontra:
postoperative Betreuung bei Komplikationen
Krankheitsbild:
Innenmeniskusriß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut unzufrieden.
Vorweg, die OP war reibungslos verlaufen. Nach der Verlegung von der Aufwachstation auf die periphere Station(36 a)waren die drei ersten Stunden unauffällig gewesen. Danach bekam ich Herzrasen, hohen Blutdruck, Übelkeit, Unruhe, Schwitzen.Und das ganze 4 Stunden nach der OP. Kein Arzt ließ sich blicken. die Schwester sagte. die sind im OP. um ein EKG schreiben zu können müssen die einen Aufforderungsformular ausfüllen, ist aber keiner da. Es gab auch keine Überwachung. Auf meine bitte mich zumindest an einen einen Pulsoxymeter anzuschließen war die Antwort wir haben keinen.erst gegen 23 Uhr bekam ich die Geräteüberwachung. Die Schwester permannent überlastet hatte keine Zeit für mich. Nach 4 Stunden kam eine Ärztin und veranlasste ein EKG- gab mir eine Nitroglycerim Tablette. EKG Befund wurde mir trotz meiner Anfrage nicht mittgeteilt. Bei Verdacht auf eine Lungenembolie wurde eine Angio-CT der Lunge angefordert. In den nächsten Stunden geschah aber nichts,wieder kein Arzt, keine Komunikation: Und ich quelte mich durch die Stunden. erst als mein Freund telefonisch die Stationschwester anrief und drohte die Polizei einzuschalten wenn in den nächsten Minuten kein Arzt kommt, kamen 2 Ärzte.
Sie hätten so viel zu tun, dass sie keine Zeit hätten mit mir zu reden. Ich sehe nicht so aus wie einer der eine Lungenembolie hätte.Got sei Dank kam dann in der Nacht eine Spontanbesserung Dabei muß ich dazu sagen, dass ich selbst ein pensionierter Arz bin.
Ich hätte mir bis dahin so eine postoperative Schlechtbetreuung nicht vorstellen können.
Im Arztbrief wurde der postoperative Verlauf nichr erwähnt.Bin ein Privatpatient

Mir wurde die letzte Hoffnung genommen....

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca 9 Wochen in der Klinik. Ich ging Krank mit großer Hoffnung in die Klinik, bei der Entlassung war ich ein Pflegefall.
Ich bekam für MICH falsche Therapien und wurde von Tag zu Tag kränker.
Nach wochenlangem Kampf wurde auf Wunsch
endlich entlassen. Allerdings bekam ich keinerlei Unterstützung für den Start als "Pflegefall" für zu Hause mit zwei kleinen Kindern. Mein Arzt (einer der zwei Stationsärzten) hatte nicht ein Mal Zeit für den Antrag für die Haushaltshilfe und Kinderbetreuung eine Bescheinigung zu schreiben.

Was soll sagen, meine Fragen worden improvisierten geantwortet, so dass ich kaum schlauer als vorher war.
Was Pflegepersonal betrifft, sie waren am Anfang freundlich. Als sie mitbekamen, dass nach Hause gehen möchte,mochten sie mich plötzlich nicht mehr. Und ich wurde dem entsprechend behandelt.
!!!!zum Schluss bekam ich freundlicherweise Medikamente für zwei Tagen mit, bis ich mir ein Rezept besorgen konnte. Allerdings habe ich EIN FALSCHES MEDIKAMENT HOCH dosiert mitbekommen. Die leider auch einnahm.
!!!Ich hatte das Gefühl zu sterben und habe Kontakt mit der Klinik aufgenommen.
Allerdings MEIN ZUSTÄNDIGER ARZT NACH DEM ER DAVON ERFUR, HAT NICHT FÜR NÖTIG GEHALTEN MICH ZURÜCKZURUFEN.

Das war die Hölle für mich und meine Familie!

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