Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Benjamin Franklin (CBF)

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Hindenburgdamm 30
12203 Berlin
Berlin

82 von 193 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Unmöglich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Länge Wartezeit
Krankheitsbild:
Gehörsturz ,auf beiden Ohren hörminderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Fachbereich HNO ist das schlimmste was ich bis heute erfahren habe.Man wird um 7.00 Uhr morgens für eine OP Vorbereitung bestellt.Soll dann ein Narkose Gespräch und Arzt Besprechung haben.Die Warte Zeit für das erste Gespräch dauerte 3 Stunden,dauer es Gespräch war 10 min.Das Arzt Gespräch dauerte dann nochmal 3.5 Stunden,mit einem Ergebnis das was vor 8 Wochen besprochen wurde jetzt nicht mehr notwendig sind.
Ich war fassungslos über die Aussage vom,und das nach soll lange Wartezeit.Für mich kommt dieses Krankenhaus auf keinen Fall mehr in Frage.Unmöglich was doch mit Patienten gemacht wird.

Klinikum mit großen Schwächen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesie und Pflegeteam. Essen
Kontra:
Kommunikation mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Stenose LWS 3-5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 09.04.- 13.04.24 war ich Patient. Wie oder wo ich anfangen soll, ist nicht ganz einfach. Vielleicht beginne ich mit den positiven Punkten.
Der Chirurg hat erstklassige Arbeit geleistet, das Anästhesieteam ist super freundlich. Ihnen merkt man die Erfahrung an. Mit viel Emphatie haben sie meine Ängste gelindert. Vielen Dank dafür.
Das Pflegeteam der Abteilung 12 b ist zum allergrößten Teil sehr freundlich, emphatisch und hilfsbereit.
Das Essen ist für ein Krankenhaus sehr gut. Die Organisation war in Ordnung. Es lief alles relativ reibungslos.
Das war es dann leider schon an positivem.
Nach meiner OP wurde ich allein gelassen. Es handelte sich immerhin um eine OP der LWS. Physiotherapie habe ich nicht einmal zu Gesicht bekommen. Gerade hier wären nützliche Hilfestellungen angebracht gewesen. Auch von ärtzlicher Seite her gab es keine Informationen zum weiteren Verhalten. Hätten die Schwestern mir nicht den einen oder anderen Tipp gegeben wüsste ich bis heute nicht, wie ich richtig aufstehen soll, ob und wann ich duschen darf, was ich nach der OP wie lange nicht machen darf. Auch über die Weiterbehandlung gab es keine Informationen. Die Ärzte habe ich nicht mehr angesprochen, weil ich das genervte Augenrollen nicht mehr sehen konnte. Alles, was ich wissen muss stehe schließlich im Entlassungsbericht. Leider ist mein Latein und das ärztliche Fachchinesisch nicht in meinem Sprachrepertoire integriert.
Das finde ich ein Unding.
Die Einrichtung ist sehr in die Jahre gekommen, die Sauberkeit bestenfalls oberflächlich.

Harnleiterschiene entfernt!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Harnleiterschiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH WAR HEUTE ZUM TERMIN UM 10:30 IND UROLOGIE FÜR HARNLEITERSCHIENE ZIEHEN.UM 12UHR WURDE MIR DAN GESAGT SIE KÖNNTEN DIE SCHIENE NICHT ZIEHEN SIE HÄTTEN KEINE INSTRUMENTE MEHR.ICH LAUFE SEIT WOCHEN MIT AKUTEN SCHMERZEN UND BLASENENTZÜNGEN RUM WEIL DIE SCHIENE SCHMERZT.NACH EINEN HIN UND HER WURDE SIE DANN DOCH GEZOGEN.ES WAR DIE HÖLLE .ICH HABE NUR EINE LOKALE BETÄUBUNG ERHALTEN DIE NICHT GEWIRKT HAT.ES SOLLTE 2MI.DAUERN .ES WAREN MINDESTENS 10MIN.ODER LÄNGER ICH HABE GESCHRIEN UND GEWEINT VOR SCHMERZ.DIE SCHIENE HAT SICH INDER BLASE VERHAAKT UND BLIEB STECKEN ES WAR DAS SCHLIMMSTE WAS ICH SEIT LANGEN ERLEBT HABE.DER ARZT WAR SO UNFREUNDLICH OHNE EMPATHIE. ICH KAM MIR VOR WIE IM SCHLACHTHAUS.ICH KANN SOLCH EINVERHALTEN NICHT BEGREIFEN.ICH WURDE DANACH DIREKT IN DIE UMKLEIDE GESCHICKT.ICH HABE MICH UMGEZOGEN UND AM GANZEN KÖRPER GEZITTERT UN GEWEINT.BIN ZUHAUSE UND HABE STARKE SCHMERZEN IM BAUCH UND IN DER NIERENGEND.DAS IST DAS SCHLIMMSTE KRANKENHAUS. NIE WIEDER!!!

Durchwachsen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf Psychologischer Seite)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Psychologin, Therapieangebote
Kontra:
Manche Schwestern, Ärztin und Essen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war einige Wochen auf der Psyschosomatitischen Station und hatte die Beste Psyschotherpeutische Behandlung, meine Bezugstherapeutin ist einfach nur Gold wert.
Manche Schwestern auf der Station sind wirklich nett, bemüht und auf Augenhöhe. Allerdings gibt es 2 bis 3 Schwestern die wirklich nichts auf einer Psyschosomatitischen Station zu suchen haben. Wieder andere behandeln Patienten so unterschiedlich wie Tag und Nacht.
Die Ärztin habe ich als freundlich aber unsicher und sehr distanziert erlebt. Oft wurde nicht auf meinen Problematiken eingegangen und sie wurden abgetan.
Das Essen ist einfach nur schrecklich,nichts zum gesund werden. Oft einfach ungenießbar.
Die beiden Servicefeen der Station sind wahre Engel und dafür verantwortlich dass alles gut läuft.

Vielen Dank

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Aufnahmezeit lieber etwas später bzw 1-2 Stunden vor geplanter op
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen bsv und musste da ich Ausfälle hatte operiert werden , die Ärzte , das Team der Station 36A - die Schwestern die Pfleger -einfach alle - ihr seit wunderbar - ich habe mich gut aufgehoben und betreut gefühlt- es gibt nur eine Kleinigkeit die ich nicht so angenehm empfand - ich sollte um 12 Uhr operiert werden ( und ich wurde pünktlich abgeholt und operiert) nur musste ich um 06:15 schon auf der Station sein- das fand ich etwas schwierig denn man muss natürlich warten gegen 10 Uhr war ich dann auf meinem Zimmer - und man ist ja schon nervös und hungrig auch lieber wäre ich 1-2 Stunden vor op erschien - aber das wars auch ansonsten Top
Vielen Dank für jeden einzelnen von euch !!!

Magenkrebs operiert mit Da Vinci Roboter. Großes Dankeschön an den Professor im Charite Campus Benjamin Franklin.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Chirurgie
Kontra:
Ernährung
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

September 2023 wurde bei mir Magenkrebs diagnostiziert. Auf der Suche nach kompetenten guten Ärzten führte mein Weg zur Charité / Benjamin Franklin. Hier nahm sich Dr. Professor Johannes Lauscher meiner Sache an. Schon bei unserer ersten Begegnung strahlte der Professor Menschlichkeit und Kompetenz aus. Sehr schnell habe ich zu ihm Vertrauen aufgebaut und fühlte mich in sehr fachlich guten Händen. Er war stets sowohl telefonisch als auch per Email für mich erreichbar und nahm sich Zeit für meine Anliegen. Nach meiner großen OP kam er jeden Tag an mein Krankenbett und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden. Keiner meiner vielen Fragen blieb unbeantwortet.

Weiterhin sind Dr. Treese und die Krankenschwestern in der Onkologie sehr kompetent und freundlich. Auch dort fühlte ich mich sehr gut beraten und aufgehoben.
Gerade bei einer solch schweren Diagnose, wünschte ich, dass alle Patient:innen so gut abgeholt und behandelt werden.

Aber ich muss auch darauf hinweisen, dass das Charité sich grundlegend mit der Ernährung auseinander setzen muss/sollte! Das Essen nach der großen Magen OP war und ist für die Patient:innen gar nicht geeignet. In der chirurgischen Abteilung gab es weder ein gesundes noch halbwegs ausgewogenes Essen.
Auch die Stellen der Ernährungsberater sind sehr knapp besetzt.

Es ist für mich sehr beruhigend, mich jederzeit in der Zukunft an ihn zu wenden, falls ich nochmal medizinische Hilfe benötige.

Lieben Dank Herr Dr. Prof. Lauscher!

CBF Psychiatrische Ambulanz

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Erstgespräch
Kontra:
keine Kommunikation zwischen den Klinikbereichen, schlechtes Patientenmanagement
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Wer in Not ist, sollte hier nichts erwarten. Mangelnde Kommunikation zwischen den Einzelbereichen der Ambulanz, Hinterhertelefonieren und keine Antwort auf Anfragen über das Kontaktportal. Es ist sicher kein Einzelfall in der Kliniklandschaft, doch gerade bei Menschen in akuten Krisen kein niederschwelliges Angebot, sondern nur eine Steigerung der Resignation. Dann doch besser das TWW oder ganz weg aus Berlin. Falls man/frau dazu die Kraft und Ausdauer haben...

Enttäuscht

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Vertrauen in medizinische Kompetenz
Kontra:
Betreuung der Patienten, Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

. Koordinierung klappt nicht, man hat das Gefühl,der Eine weiss nicht,was der Andere macht
- ein grundlegendes Problem !!!!
. Patienten müssen Personal an wichtige Dinge erinnern
. Erschreckend , wenn man der Lungentumorstation erstmals begegnet...Blutabnahme auf "dem Flur" vor der Station, zwischen anderen Patienten, Aufklärungsgespräche finden dort statt,daneben werden die Betten gereinigt, Besucherraum ??? Patienten warten ewig auf die Aufnahme...
Es ist schlimm, wenn man nach einer kurzen Untersuchung fast 3Stunden unbeachtet im sogenannten "Aufwachraum" steht und auf den Rücktransport warten muss.Vielleicht könnte man dem Patienten , der schon 14 Stunden nichts trinken durfte, ein Glas Wasser anbieten....
Mich haben viele Dinge im Umgang mit den Patienten geschockt, es gibt aber auch ganz tolle Mitarbeiter, die hilfsbereit, zuverlässig und freundlich waren und für die Patienten in den bestimmt nicht immer leichten Stunden da waren, so z.B. eine Schwester Cindy ?....Danke.

Kein leichter Weg

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Top
Kontra:
Parkplatz mal streuen
Krankheitsbild:
Tumorpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lieben Dank ,
Der Wartesaal voll , hektischen Treiben auf dem Flur , das Telefon steht nicht still. Nach kurzer Zeit empfängt uns der Doc . Sehr Sympathisch , Ausgeglichen ruhig und einfühlsam das hat uns sehr angesprochen. Ich möchte den Stuhl mit dem Doc. nicht tauschen, als Patient muss ich sagen er ist sehr Strukturiet und Fachlich ein wahrer Spezialist auf seinem Gebiet ! Der Gang war nicht einfach für mich , aber er hat mir und meiner Frau ein sehr Gutes Gefühl für meine weiter Behandlung vermittelt. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben . Wir wünschen dem Doc seine Familie und sein nettes Team alles Gute vor allem Gesundheit . Ich kann sie nur weiterempfehlen ! Lieben Dank O. Kutterer und Familie

War nett hier

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Narkoseaufklärung dauert zu lang (> 2,5 Std))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Größe des Fernsehers
Krankheitsbild:
Chronische Entzündung Dickdarm
Erfahrungsbericht:

Sehr schönes Krankenhaus. Nette Belegschaft, kompetente Ärzte. Zimmer sind in Ordnung, Essen ist gut, Mittags auch heiß. Mir hat es gefallen.

uneingeschränkt weiterzuempfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es handelt sich um eine renommierte Universitätsklinik mit hoher fachlicher Kompetenz. Die Mitarbeiter sind ausgesprochen freundlich, daher findet man sich trotz der Größe gut zurecht. Das Gebäude ist zwar etwas in die Jahre gekommen, die medizinischen Geräte sind aber hervorragend.

Völliges Versagen der Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechteste vorstellbare Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (angekündigte Maßnahmen unterblieben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unglaublich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ewige Wartezeiten ohne dass etwas sinnvolles geschah)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckig, unfreundlich)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mieseste Behandlung, die ich in einem Krankenhaus je erfahren habe. Nicht nur, dass die Maßnahme, die eforderlich war, nicht durchgeführt wurde, mir wurde zusätzlich duch belastende Voruntersuchungen geschadet. Vier Tage hintereinander durfte ich wegen angestzter Maßnahmen, die dann unterbblieben bis zum Nachmittag weder ssen noch trinken, was so nicht gerechtfertigt war, wie ich nachträglich erfuhr. Visiten gab es praktisch keine, Medikamente nur nach Nachfrage.

Niemals Station 18

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Ausstattung
Krankheitsbild:
Borderlinestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 18 untergebracht,ist nicht zu empfehlen.
In einer Woche hatte ich ein Gespräch bei einem Psychologen obwohl sie wussten das ich ein Problem mit Männern habe wurde mir ein Mann vorgesetzt.Am Ende ist es den Ärzten dort scheiss egal wie es einem geht am Ende heißt es wir können ihnen nicht helfen. Das Pflegepersonal ist der einzige Lichtblick dort, die Ärzte angefangen bei der Oberärztin über die Stationsärzte Hr.Lo.und Fr. La.sind ein total Ausfall und nicht kompetent.
Haben ihren Beruf total verfehlt.

Vom Professor mit Da Vinci Roboter operiert

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke an den leitenden Professor)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, super
Kontra:
Organisation des Krankenhaus etwas mangelhaft
Krankheitsbild:
Divertikulitis, OP Sigma Divertikulitis entnommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen mein Eindruck und erlebte in Benjamin Franklin Krankenhaus bei meiner Divertikulitis Operation.

Ich habe mich für dieses Krankenhaus entschieden, weil ich durch den Professor und mit der Operationstechnik eines unterstützten Roboter Da Vinci gemacht wurde.

Es war definitiv die richtige Entscheidung Operation super verlaufen Genesung super verlaufen alles richtig gemacht und kann ich auch weiter empfehlen

Kommen wir auf die stationäre, also nach der Operation stationäre Aufenthaltssituation.

Da muss ich sagen, dass man durch die Umbauarbeiten im Krankenhaus ( Endlich wird dieses modernisiert. Es ist doch schon ziemlich in die Jahre gekommen, ) in eine andere Abteilung verlegt wurde. Und ich gehe davon aus, dass aus diesen Gründen die Betreuung nach der OP nicht ganz so schön war, wie ich es mir vorgestellt habe.

Es wurde am nächsten Tag mir eine Kohlrollade zum Essen vorgelegt geistig fertig habe ich dieses sofort bemängelt. Auch die Tage danach hat das mit dem Essen nicht ganz so funktioniert.

Die Station Schwestern und Krankenpfleger waren top. Versuch das Beste draus zu machen, sind auf einen zugegangen alles okay.

Auf jeden Fall bin ich nach fünf Tagen etwa aus dem Krankenhaus entlassen worden. Ich gehe davon aus, dass das einfach durch die Operationstechnik und durch den Professor mit was zu tun hat. Ich war definitiv schnell wieder auf dem Bein und würde mich immer wieder dort operieren lassen alles andere Mit Essen und so weiter ist nicht so wichtig.

Ob mal da ne Wartezeit oder da mal ein bisschen essen was nicht passt. Man muss auch ein bisschen selber mitdenken und aus der Medizinnischenbetreuung rein. Medizinisch gesehen war alles super.

Ich danke der Abteilung und dem Professor jetzt nach einem Jahr bin ich total zufrieden und hab auch keine negativen Gedanken oder medizinisch gesehen Nachteil im Gegenteil alles super.

Überlebt - Trotz systemischer Verwaltungsmängel

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht. Wäre nach der OP fast gestorben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die OP war erfolgreich, ohne Hormon- oder Nervenausfälle.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Rehantrag lief schief. Hätte man es mir mitgeteilt hätte ich gegensteuern können.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patienten verwalten und abkassieren funktioniert hier prima.)
Pro:
Der Hypophysentumor konnte entfernt werden
Kontra:
"Kapazitätsengpässe", Unkompetenz bei Pflege, Rehabeantragung, Entlassmanagement und Medikamente für zu Hause
Krankheitsbild:
Hypophysentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen. Die OP selber und die Pflege danach waren in Ordnung, aber Alles drumherum empfand ich als abschreckend. Am geplanten OP-Tag konnte ich aus Kapazitätsgründen nicht operiert werden. Um trotzdem operiert zu werden wurde ich Berlinintern an einen anderen Standort verlegt. Ich war nicht die Einzige, und noch vergleichsweise glimpflich davongekommen. Fünf andere Patintinnen die mit mir zeitgleich auf eine OP warteten wurden wieder nach Hause geschickt, aus Kapazitätsengpass-Gründen. Am Folgetag wartete ich ohne Essen, Trinken oder eine neue Op-Uhrzeit den ganzen Tag und dann nochh einmal mehr als eine Stunde im OP-Vorbereitungsraum, bis ich abends endlich operiert wurde. Auf der Station waren alle WC´s defekt oder für einzelne Quarantänepatienten reserviert, sodass die Patientinnen meines Zimmers immer zum anderen Ende der Station zum WC mussten. Eigentlich sollte meine Urinmenge kontrolliert werden, landete aber statt in einem Urinsammelkanister in Bettpfannen, die in einer Abstellkammer vor sich hin verdunsteten. Ich wurde nach einer Woche entlassen. Leider zu früh und ohne ausreichende Medikation. Ich musste während der OP und danach Cortison nehmen. Man hatte mir lediglich einen Blister Tabletten mit nach Hause gegeben. Als mir am ersten Morgen zu Hause schlecht wurde schaffte ich es nicht mehr die Tabletten zu nehmen, rief stattdessen den Krankenwagen. Der tat mich als Hypochonderin ab und fuhr ohne mich weg. Dann musste ich kotzen. Ein Cortisonzäpfchen oder eine Spritze hätten mir vielleicht geholfen, aber ich war alleine zu hause und ohne diese lebensrettenden Medikamente sowiso aufgeschmissen. Zum Glück habe ich es noch geschafft einen zweiten Notruf abzusetzen, sonst wäre ich heute tot. In der Notaufname stellte man eine Addisonkrise fest und dann ging es mit dem Rettungswagen zurück in die Charite. Nachdem man mich dort wider aufgepäppelt hatte sollte ich in die Reha kommen. Ich cancelte notgedrungen den gebuchten Urlaub und wartete zu Hause auf ein Schreiben der vom Sozialdienst zugesicherten Rehaklinik. Als das nicht kanm musste ich feststellen dass die Reha nicht stattfinden würde, da im Antrag mehrere Formfehler gemacht wurden waren und man es nicht für nötig befand mich darüber zu informieren.

Geplante Wirbelsäulenoperation mit Diagnostik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hat noch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Lumbalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Gesamteindruck ist,dass die Organisation von der Klinikaufnahme über die einzelnen diagnostischen Stationen hinweg (MRT, EKG, Röntgen usw.) Gespräch zu Anästhesie besser organisiert werden müssen.Jedesmal sitzt man eine halbe bis 2 Stunden auf dem Flur, ohne dass andere Patienten schneller drankämen. Mein Arztgespräch am nächsten Tag ging schnell, meine Bedenken, ob die Operation auch meine Gangunsicherheit wirklich beseitigen könnte, wurden aber nicht ganz ausgeräumt. Ich habe mich dann aber doch zur Operation entschlossen. Am geplanten Operationstag wurde mir gegen Mittag eröffnet, dass ein Arzt und eine Anästhesistin ausgefallen wären (Freitag Nachmittag). Am nächsten Dienstag sollte ich um 6.30 Uhr wieder auf der Statio 12B sein. Ich hatte es so verstanden,dass die Operation dann früh wäre.Als sich bis ca. 11 Uhr nichts ereignete, ich mit den ganzen organistorischen Abläufen und baulichen Gegebenheiten (Toilette über den Flur) ohnehin nicht zufrieden war, beschloss ich, endgültig zu gehen.Es gibt noch andere Kliniken und Physiotherapie ist bei mir auch noch nicht "ausgereitzt". Da hatte ich mir auch Beratung erhofft, kann man aber nicht verlangen.
Positiv muss ich hervorheben, dass das Personal und die Ärzte recht freundlich sind.

Fachkompetenz gut, der Rest nicht zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Als Patient kommt man sich wie ein Störfaktor vor. Das es dieses oder andere Krankenhäuser ohne Patienten gar nicht geben würde, scheint in Vergessenheit zu geraten
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorzuheben ist die Fachkompetenz von den Ärzten, speziell Dr. Bayerl, und die unglaublich einfühlsame Art des OP Teams einschließlich des Personals im Aufwachraum.ganz toll !!!.

Leider ist der Umgang auf der Station aber AUSGESPROCHEN unorganisiert und häufig unfreundlich..Man versteht ja,dass da Stress herrscht, dass eigentlich keiner wirklich Zeit hat,aber wenn bei einer Visite die Ärzte im DAUERLAUF durch das Zimmer gehen und man nicht eine Frage stellen kann, dass Entlassungsbriefe geschrieben werden OHNE vorherige Untersuchung, das geht einfach nicht. Und wenn Patienten dann nach Hause geschickt werden, mit der Aussage, dass man die Betten braucht, geht GAR NICHT, denn dem einzelnen Patienten, der eine OP hatte,dem ist es egal, ob die Organisation stimmt oder nicht, der möchte sich gut versorgt wissen und nichts anderes!! Nun sitzt man mit Schmerzen zu Hause ohne zu wissen, ob das noch im Rahmen ist, oder ob was sein könnte..

1 Kommentar

Jens632 am 18.08.2023

Das trifft den Nagel auf den Kopf. Ging mir genauso nach einer schweren Krebs o.p.
Ich werde jedenfalls nie wieder für unser medizinisches Personal applaudieren. Das haben sie nicht verdient.

Absolut nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
So gut wie nichts
Kontra:
So ziemlich das meiste
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht empfehlenswert. Wurde als Patient nicht ernst genommen. Leide unter einer Angststörung und die Ärzte vor Ort haben es trotz Schilderung der Symptome nicht einmal erkannt. Fünf Wochen verschwendete Lebenszeit.
Absolute minimalausstattung, inkompetentes Personal und eine wirklich unangenehme Atmosphäre.

1 Kommentar

Kene am 29.12.2023

Darf ich fragen, in welcher Gruppe du warst? PS1,2 oder drei?

Gleichgültigkeit, Diskriminierung, kein Herz für ihre Patienten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Behandlung Frau dr schönfeld ,sie behandelt gern privat Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberfläche oder gar keine Beratung durch Frau dr schönfeld, sie behandelt gern privat Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung von Frau Dr schönfeld ,sie behandelt gern privat Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute elektrophysiologie Mitarbeiterin frau kropf, gute Assistenz Ärzte und optiker
Kontra:
Lange Wartezeiten auf Termin und am Termin tag in der Klinik ,sehr schlechte leitung Frau dr schönfeld, sie will nicht behandeln, gibt kein Termin
Krankheitsbild:
Optikus athrophie, wolframsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 15 Jahre alt, mir wurde unheilbaren Wolfram Syndrom durch genetische blutuntersuchung von frau dr schönfeld von der sehschule diagnostiziert. FRAU dr schönfeld kein termin mit mir als kind und meiner Mutter gemacht, um aufzuklären, dass meine Krankheit ist unheilbar und mich in nächsten 15 Jahre eine Blindheit erwartet und dass meine Krankheit ist Lebensverkürzend. Für frau dr schönfeld ist es gleich gültig, was mit mir passiert. Das ist ein Pflicht eines Arzt ,dieses Gespräch zu führen . Sie diskriminiert mich, weil ein Migrationshintergrund hat und will mich nicht als Patient in der sehschule behandeln. Es ist ihr gleich gültig, dass ich sehhilfen für Schule und später für Ausbildung brauche. Für frau dr schönfeld bin ich schon blind und aber ich sehe noch 5 Prozent je Auge, ich bin Sehbehinderte aber noch nicht blind und ich bin 15 Jahre alt. Ich muss meine Schule und Ausbildung machen, dafür brauche ich sehvergrösserungshilfen. Das interessiert Frau dr schönfeld sehr wenig. Meiner Meinung nach ist sie fehl am Platz, sie hat kein Herz für ihre Patienten.

1 Kommentar

Jens632 am 18.08.2023

Das tut mir leid für dich hoffe du findest jemanden der dir helfen kann. Leider ist es so das in Deutschland vor allem das Geld im Vordergrund steht. Der Mensch ist den meisten irgendwann egal. Liegt aber sicher auch am System. Kapitalismus sollte in der Medizin nichts zu suchen haben. Die Opfer sind Menschen wie du.
Wünsche dir alles Liebe und das du auf etwas Menschlichkeit triffst.

Sehr schlimm

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 204 mit team grün sind arrogant und können einem nicht mal zuhören, beim Fieber von 38,5 bekommt man kein fiebersenkendes medikament, nur bei 38,6?!!
Aussagen einer jungen Schwester, hallo, wo sind wir?
Für sehr kranke Patienten mit ihren Angehörigen ist da sehr sehr schwer, die ärzte haben entweder wenig ahnung, oder sind die überheblich...oder Ausbildung dieser Ärzte sehr schlecht ist...
So möchte keiner behandelt werden.
Die station 32 b genau so...
Schlimme Zustände...

Gut beraten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Beginn an wurde ich freundlich und respektvoll behandelt.
Aufgrund einer andauernden Taubheit und einer Mittelohrentzündung, wurden Tests gemacht und genau erklärt wie der weitere Verlauf ist.
Die Ärztin hat mich super beraten und mir die Panik komplett genommen.

Gut aufgehoben gefühlt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am einem Sonntag wurde ich notfallmäßig auf Station 204 aufgenommen, und ich muss sagen, das ich mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt habe. Die Schwestern die ich kennengelernt habe, waren alle wirklich sehr nett, bemüht und Herzlich, es blieb so gar Zeit für kleine Schwätzchen.

Vielen lieben Dank ans Team der Station 204.

Nie wieder ins Benjamin Franklin Krankenhaus

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Weichteil-Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 6 Tage auf der Station 10 b.

In der Notaufnahme der Urologie wurde ich sehr freundlich aufgenommen und man (Ärztin und Pflegekräfte) waren sehr bemüht um mich. Die Ärztin stellte eine Weichteil-Infektion fest und versuchte sofort ein entsprechendes Bett in der Urologie zu beschaffen.

Ich erhielt dann ein Bett in der 10 b. Dann begann eine große intravinöse Antibiotikatherapie. Leider hat mich keiner der Ärzte in irgendeiner Form aufgeklärt, was das ganze Procedere für ein Sinn haben sollte. Dafür waren die Arztbesuche viel zu kurz.

Am vorletzten Tag musste bei mir ein Blasenkatheder gestezt werden, weil sich ein Blasenstau gebildet hatte.

Am letzten Tag erschien ein Arzt und verkündete, dass ich noch eine Antibiotikainfusion erhalte und dass ich dann nach Hause gehen kann. Ich war in dem Augenblick überrascht und sehr verärgert, dass man mich ohne eine entsprechende Vorankündigung aus dem Krankenhaus entließ. Ich habe noch darauf hingewiesen, dass ich immer noch den Blasenkatheder hatte und ich allein stehend sei. Das schien dem Arzt nicht zu interessieren. Er gab mir zu verstehen, dass einige Patienten mit dem Blasenkatheder nach Hause geschickt werden und er wüsste das ich allein stehend sei. Und verließ dann ohne weitere Worte das Zimmer!

Irgendwie habe ich meinen Rücktransport und mein normales Leben kurzfristig wieder in die Reihe bringen können, auch wenn es nur unter sehr großen Anstrengungen geschah.

Bei mir drängt sich der Eindruck auf, das deutsche Kassenpatienten größtenteil auf sich allein gestellt sind.

Nie wieder ins Benjamin Franklin Krankenhaus

1 Kommentar

Jens632 am 18.08.2023

Schlimm was da so passiert. Ging mir ähnlich. Leider passiert das schon seit Jahren so und noch schlimmer. Die Patienten bekommen den Frust des Klinikpersonals zu spüren. Es herrschen dort die Gesetzte des Kapitalismus. Keine Spur mehr von sozialer Marktwirtschaft. Du wirst abgerechnet und wenn nichts mehr rauszuholen ist, kannst du auch verrecken. Wäre schön wenn Ärzte wieder den Hypokratischen Eid leisten würden.

Total unzufrieden

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie
Erfahrungsbericht:

Ein Disaster begann schon in der Notaufnahme:kalt und egalkultur, nach Nachfragen der Angehörigen wurden die noch frech, dann die Gastroenterologie mit ihren arroganten und inkompetenten Aerzte, die ausser reden Anschein nichts drauf haben, können nicht mal einen Patienten abhören, Gabe von Medis gegen Fieber Fehlanzeige, wird Anschein gespart, dann die Station 32 b, schrecklich, voreingenommene Aerzte die nicht nach Leitlinien behandeln, wenig Kalorien parenteral einem intubierten und an Lungenentzündung leidenden Patienten eine Woche lang verabreicht, bis man selbst darauf hinweist.
Unsere Familie hat dort nur schreck erlebt, leider auch unser Vater verloren.

Herr Gott wo sind wir eigentlich? Wer braucht diese Medizin? Wer braucht diese Aerzte?
Uns bleibt nur ein rechtlichen Weg gegen so eine "Medizin", die keine ist, vorgehen.

Stationärer Aufenthalt Station12b

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal empathisch und freundlich,kompetente Ärzte die einem wirklich helfen wollen
Kontra:
Gemeinschaftstoiletten auf dem Flur
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 6 Tage stationär auf der Station 12b.
Das gesamte Pflegepersonal war trotz der vielen Arbeit immer freundlich und empathisch. Tatsächlich gibt es nur einen einzigen negativen Punkt und das sind die Räumlichkeiten. Der kleine Röhrenfernseher an der Wand ist ein Witz und das die Gemeinschaftstoiletten auf dem Flur sind, ist nicht mehr zeitgerecht.
Da die medizinische Versorgung aber einmalig war, sind das für mich Aspekte die zweitrangig sind. Ich würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen. Absolute Empfehlung.

Vollständig entpersonifizierter industrieller Vorgang

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur watteweiche 3 Sterne für die Augenambulanz aufgrund der hohen Komplexität der Erfahrungen.

Punkt 1 und nur 1 Stern:
Die Ärzteschaft. Mehrheitlich war die Erfahrung als Patientin ggü den (überwiegend sehr jungen) Ärzten, als gerate man in einen vollständig entpersonifizierten und absolut industriellen Vorgang.
Einzig der Oberarzt war in der Lage, ein normales Verhältnis (sagen wir Mensch zu Mensch?) herzustellen.
Es ist erschreckend, wieviel Angst bei den jungen Ärzten zu herrschen scheint, dem Gegenüber in die Augen zu sehen (schönes Bild für die Augenambulanz!) und bloß keine Empathie zu spüren oder zu zeigen.

Dass das Gesundheitssystem krankt: geschenkt.
Dass wirklich viele Menschen die Ambulanz täglich aufsuchen:geschenkt.
Der Fehler liegt tief, vor allem in der Ausbildung. Wesentliche Werte scheinen nicht vermittelt zu werden, nur eine 1,0 im Abizeugniss befähigt zu gar nichts.

Punkt 2 und 5 Sterne für das (Pflege)Personal, insbesondere Station 40B:
Wirklich sehr engagiert, größtenteils sehr liebenswürdig und enorm hilfsbereit.
Wie zu sehen ist, kann unter großem Arbeitsanfall doch große Menschlichkeit gewährt werden.
Für PatientInnen, die sich ziemlich der Hilflosigkeit ausliefern müssen, ist das auch für die Genesung so ein wichtiger Punkt!

Das ist der Unterschied zu den oben beschriebenen industriellen Vorgängen und macht die Charité am Ende doch zu einer empfehlenswerten Klinik: dieser unterschätzte Punkt 2

Niemals die Station 18 aufsuchen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man kann viel schlafen
Kontra:
keine Hilfe für Mobbingopfer
Krankheitsbild:
komplexe Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Station 18 nicht empfehlen. Ich wurde zu Beginn meines Aufenthaltes zur Diagnostik von den Mitpatient*innen schwer gemobbt. Auch schafften die Mitpatient*innen das Pflegepersonal gegen mich aufzuhetzen. Wodurch 2 Pflegekräfte aggressiv auf mich zu stürmten und mich verbal angriffen.
Da war erst 1/4 meines Aufenthalts durch. Danach blieb ich nur noch auf meinem Zimmer und schlief die meiste Zeit meines Aufenthalts und ging nur raus um an Therapien teilzunehmen. Kein Mensch vom Klinikpersonal kam auf mich zu und versuchte mich irgendwie in den Klinikalltag der Station zu integrieren. Als Dank bekam ich dann noch Diagnosen an den Kopf geschmissen die dazu führen, dass ich kurz davor bin mein Leben beenden zu wollen.
Also eine absolute Nicht-Empfehlung für die Station 18.

1 Kommentar

Kene am 29.12.2023

War es eine Traumatherapie?

Unzufriedenheit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholesteatom am linken Ohr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Partner hatte in dieser Klinik eine OP in der HNO- Abteilung. Die gesamte Organisation seiner OP war absolut unstrukturiert... lassen ihn am Vortag der OP für einen Abstrich antanzen um ihn dann am Folgetag in aller Früh erscheinen zu lassen und ihn dann wieder ewig warten zu lassen und dann sollte er sich ganz spontan im Wäscheraum für den OP umziehen... find es einem Menschen gegenüber mit Schmerzen nicht fair... was ich leider viel erschreckender find ist das sie dir Naht an seinem Ohr nicht schön geschlossen haben und bei dem ersten Verband nach der Operation haben doe sein anderes Ohr völlig eingeknickt so das er dort auch schmerzen hatte durch den Verband. Zudem hat er seit der Op zwei völlig verschieden große Ohren hat und er nicht mal eine vernünftige Begründung bekommen hat warum ihm so viel am Außenohr entfernt worden ist. Seit seiner OP hat er ein Taubheitsgefühl in der linken Körperhälfte hat, welches davor nicht vorhanden war und ihm gesagt worden ist das es nicht an der Operation lag. Für eine solch große Klinik sind die Wartezeiten völlig utopisch und teilweise auch nicht gerechtfertigt trotz das er einen Termin hat. Mein Partner ist mit einem guten Gewissen in die Klinik gegangen, weil ihm geholfen wird seinen Gehörverlust auf dem betroffenen Ohr wiederherstellen, aber dennoch ist er mit dem Ergebnis nicht 100% zufrieden da er jetzt ein deutlich kleineres Ohr hat auf der betroffenen Seite hat und keine vernünftige Antwort bekommt bei Nachfrage.

freundliches Personal rettet den Rest

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es wurde sich viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (viele junge ÄrztInnen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (unzumutbare lange Wartezeiten, insbesondere am OP Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Klinik muss räumlich auf den Standard von 2023 gebracht werden)
Pro:
Personal, kompetente ärztliche Behandlung
Kontra:
Zustand der Klinik, Hygiene, Wartezeiten, Organisation
Krankheitsbild:
Speicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine OP 3 Tage auf Station 12A.
Alle MitarbeiterInnen (Pflege,Service,ÄrztInnen) unglaublich nett und empathisch. Die Stimmung auf Station ist wuselig und ich habe nie jemanden Pause machen sehen. Also Hut ab für diese anstrengende Arbeit.

Die medizinische Behandlung stufe ich als kompetent ein. Ich wurde gut beraten, aufgeklärt, behandelt und betreut.

Was allerdings unterirdisch ist, ist die Organisation und der Zustand der Klinik. Man wartet in der Ambulanz meistens 3-6 Stunden. Am OP Tag auf Station ebenfalls (nüchtern) 6 Stunden gewartet.
Die Station ist eindeutig renovierungsbedürftig. Die Mehrbettzimmer sind so eng, dass man nur eine Armlänge Abstand zum nächsten Bett hat. Datenschutz und Privatsphäre absolut nicht möglich. Toiletten teilt man sich mit anderen Mehrbettzimmern auf dem Gang. Entsprechend unhygienisch ist der Zustand. Es gibt eine Dusche für die ganze Station.

Deutlicher Unterschied erkennbar zwischen PrivatpatientInnen und gesetzlich Versicherten. Daran ist aber das System schuld, nicht das Krankenhaus. Dennoch unangenehm.

Das Essen ist nicht toll aber auch nicht ungenießbar. Ein paar Tage kann man auch mal weniger gut essen. Es ist halt ein Krankenhaus.

Über die oben genannten Punkte kann ich nur hinwegsehen weil wirklich alle, insbesondere die Pflegekräfte, den Aufenthalt erträglich machen und sich wirklich gut kümmern. Zudem hatte ich keine schlimme OP und konnte mich selbst versorgen.

Patient in Benjamin Franklin

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
medizinische behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
prostate
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

I was an in-patient for a week and could not have had better treatment anywhere. From all the checks and controls before the operation, to my release, everything was perfect. From the Doctors, nurses, helpers and all staff I had contact with, were very friendly and extremely competent.
I can highly recommend Charite Benjamin Franklin, without hesitation ... even the food was good !!

WARTEZEIT

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im linken Ohr musste operativ entfernt werden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ewig langes Warten...
Man soll um 6.30 Uhr da sein und sitzt über 2 Std rum weil die alten Patienten noch entlassen werden müssen...

Einfach keine Vernünftige Planung vorhanden...

Respekt und Anerkennung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (weiterer Verlauf)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (brauche keinen Luxus, normale Versorgung)
Pro:
immer äußerst nette höfliche verlässliche Auskünfte egal in welchem Bereich
Kontra:
????
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen aller persönlicher Ängste und Erwartungen verlief meine OP am offenen Schädel völlig ohne Probleme. Die Angst der letzten Jahre ist mir genommen. Ich bin auf wunderbare Weise am Donnerstag operiert worden und es geht mir schon nach wenigen Tagen als sei nichts gewesen. Dem ganzen Team gehört mein allerhöchsten Respekt und Dank. Ich fühlte mich in den allerbesten Händen, bei sehr engagiertem Personal, Ärzten, Schwestern, Pflegern, Therapeutin.
Aus meiner Sicht lief der Aufenthalt von der Aufnahme bis zur Entlassung routiniert, sehr organisiert und zügig, ohne Beanstandungen.
Wenn auch das Haus etwas in die Jahre gekommen, mir wurde geholfen und das ist der wesentliche Faktor.
Der schöne Ausblick, ruhige Zimmer, beste Versorgung, Hilfestellungen, haben wesentlich zur schnellen Erholung beigetragen. (Hab ich leider anderswo schon schlimm erleben müssen)
Ich wünsche jedem Patienten ebensolche Behandlung und Betreuung.

Katastrophe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Sulcus Ulnaris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vor 1 Tag
NEU
Kann leider nix Gutes sagen. Keine Chance auf einen Parkplatz, nicht mal in näherer Umgebung. Lieber werden von Patienten in der Notaufnahme krasse Preise für den Parkplatz veranschlagt. Nach 7 Stunden warten erfolgreich das Tageslimit von 15 bzw 20 Euro erreicht. Notaufnahme völlig unkoordiniert, Patienten warten zu Hauf und die Ärzte und Schwestern in der Notaufnahme stehen rum, halten ein Schwätzchen oder gehen rauchen. Nach 7 Stunden dann erfolglos und wütend das Krankenhaus verlassen. Man merkt das wahrscheinlich nur halbtote Patienten wirklich korrekt und zeitnah behandelt werden, alle anderen werden von A nach B nach C und wieder zu A und B zurückgeschickt und es führt zu absolut nix. Nie wieder!!!

Sehr gutes Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, das gesamte Personal war freundlich und zuvorkommend.
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Fazialisparese
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nachts in die Notaufnahme gebracht. Die Aufnahme war schnell und unkompliziert. Es wurden zeitnah sämtliche notwendigen Untersuchungen durchgeführt.
Das Personal (Ärzte, Ärztinnen, Pflegepersonal) war sehr freundlich, fürsorglich und zuvorkommend. Ich fühlte mich immer in guten Händen, auch wurde ich immer auf dem neusten Stand gehalten, was Untersuchungen und Testergebnisse anging.
Nachdem alle Untersuchungen durchgeführt wurden, wurde ich auf die HNO Station verlegt.
Auch dort fühlte ich mich immer gut aufgehoben und umsorgt.
Obwohl das Krankenhaus und die Notaufnahme aus allen Nähten platzte, war das Personal immer hilfsbereit und freundlich.

Vernichtendes Urteil

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Problem nach OP eine Woche zuvor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstklassige Chirugie, alles Andere unterirdisch, indiskutabel, unerträglich Kathastrophal ist noch geschönt.Nach Wiederaufnahme über die Notaufnahme und 6,5 Std.Wartezeit,versucgt ein Als Rübezahl getarnter Pfleger die Patienten inc. mich aus der Notaufnamhe in die Wartebereiche herauszukomplimentieren. Rabiat, unhöflich, unverschämt. Angeblich positiver Covid PCR Test erwies sich in den Folgetagen als krasse Fehldiagnose.Es folgte Isolierung und Nachts abschieben auf die Station 203. sowohl dort als auch zuvor in der Notaufnahme durfte ich miterleben, wie sich das Pflegepersonal gegenseitig anbrüllt, teils handgreiflich wurde. Kompetenzgerangel und Aufgabenverteilung vollkommen chaotisch. Inkompetente Pfleger die ohne Kenntnisnahme der Diagnosen, versuchen Patienten zu Behandlungen zu zwingen die vollkommen daneben sind.Keine Infusionsständer dort. Nach 8 Std. Wartezeit wird Infusion angeschlossen und die Flasche an der Sauerstoffversorgung an der Wand angehängt. Es gab keine Teststreifen für Zuckertests bei Diabetikern. Von den Ärzten empfohlene Ernähnrung wird ignoriert und nicht umgesetzt. Unfähigkeit an allem Ecken und Enden. Durchschnittliche Arztvisite zwischen 7 und 60 Sekunden mit einer einzigen Aussnahme, Innerhalb von 5 Tagen Aufenthalt 4 maliger Zimmer / Stationswechsel. Und dann doch noch tatsächlich ein Ärztestreik, Unfassbar. Gesamte Behandlungszeit incl. Ct,Magenspiegelung , Vitalwerte erheben etc. 2 Std. In 5 Tagen. Das hat mit Genesung, Pflege und Erholung nicht zu tun. Das ist Grenzeertig schon Folter und Psychoterror. Dort wird nur noch über Patienten gesprochen nicht aber mit dem Patienten.
Es blieb mir nur die Flucht aus der Klinik. Nach insagesamt 22 OPs mein schlimmster Krankenhausaufenthalt jemals.,so etwas habe ich und will ich nie wieder erleben. Was ist nur aus der Charite geworden.
Und das war nur eine Teilbeschreibung dessen was da gerade abgeht.

Man kann keine Empfehlung mehr abgeben, ausser einen Großen Bogen um das Haus zu machen.

Skandal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Operateure
Kontra:
postoperative sehr schlecht
Krankheitsbild:
Korrekturspondylodese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang wurde ich ausreichend versorgt, doch als es bei meiner 2.operation erhebliche Probleme gab und ich auch noch ein drittes Mal operiert werden musste und 3WOCHEN so gut wie gar nicht bewegt werden konnte und mein Kreislauf sich verabschiedet hat, beschlossen sie mich ohne das ich zu Hause versorgt war einfach abzuschieben. Sie waren so der Verantwortung nicht mehr verpflichtet. Meine Familie musste sich mit der Hausärztin in Verbindung setzen die selbst stark beansprucht ist und diese sollte nun für alles geradestehen.Die letzten 2TAGE im Krankenhaus ließ man mich einfach liegen, mit der Begründung man kann nichts mehr für mich tun. Nichts wurde wie versprochen vom Sozialdienst weiter geleitet, geschweige denn eine Anschluss heilbehandlung obwohl ich eine große schwierige Operation hatte mit erheblichen Problemen. Der Professor rationalisiert Problemfälle ab .Jeder draußen ist entsetzt und auch meine Hausärztin sagt, man hätte mich niemals so entlassen dürfen. Es ist unmenschlich wie hier mit Patienten umgegangen wird.Klar ,Druck kommt von ganz oben, ist der wirtschaftliche Aspekt erledigt, zählt das menschliche nicht mehr.

Medizin Top - Zimmer Flop

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
baulichen Gegebenheiten
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die zentrale Aufnahme - mit einer Wartezeit von 1:30 h - ist eine Zumutung.

Die medizinische Versorgung in der Urologie im CBF war hervorragend.

Die baulichen Gegebenheiten auf der Station 10B waren katastrophal.

Klasse Behandlung für Angstpatienten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung besonders von den Ärzten einsame Spitze
Kontra:
Einige Mitarbeiter der Pflegepersonals, haben definitiv nichts auf einer Psychiatrischen Station zu suchen, da nicht Einfühlsam und es muss dringend am Patientenessen gearbeitet werden.
Krankheitsbild:
Agoraphobie mit Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 5 Wochen in der Psychosomatik Station 201, im Nebengebäude und ich kann mich einfach nur bedanken bei den Ärzten, Therapeuten und dem Pflegepersonal. Ich habe so viel für mich mitgenommen und es hat mir wirklich geholfen, auch wenn ich anfangs durch meine schlechte Erfahrung aus einem anderen Krankenhaus Zweifel hatte, wurden diese mir schnell genommen. Wer neugierig ist, kann gerne auf meinem YouTube Kanal schauen, da berichte ich in zwei Videos darüber ?? Hier der Link dazu

https://youtube.com/channel/UCyGfiG-QlRevKGXxRuGhSsw

Zwei Kleinigkeiten gab es leider, die zu beanstanden sind. Zum einen gibt es leider drei Schwestern, die meines Erachtens nicht auf einer Psychosomatik arbeiten sollten, da dort Pflegekräfte arbeiten sollten, die einfühlsam sein sollten und nicht so pampig, grade bei Patienten die eine Angsterkrankung haben, so wie ich und nicht während ihrem gesamten Dienst im Schwesterzimmer hinter geschlossener Tür am PC sitzen, um private Dinge zu machen, oder am Handy daddeln sollten und dann noch genervt reagiert, wenn man etwas wollte.
Zum anderen ist das Essen grotten schlecht, entweder ist es nicht richtig durchgekocht, oder es fehlt die Hälfte, oder es ist verkocht. Vom Würzen ist das Problem, dass entweder kaum Gewürze oder keine dran sind. Es sollte definitiv daran gearbeitet werden.

Ausgenommen von diesen Mankos, war es die absolut richtige Entscheidung dort gewesen zu sein ????

1 Kommentar

esgibtkeinnutzernamemehr am 08.02.2024

Ich weiß genau welche Schwestern du meinst, bei denen habe ich immer das Gefühl mich fürs Atmen entschuldigen zu müssen.

Angehörige alter Patienten werden nicht informiert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 202q   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für Angehörige keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie die Qualität war ist uns Angehörigen unbekannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch, menschenunwürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltete Klinik die Patientensicherheit nicht garantieren kann.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entzündung der transplantierten Herzklappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angehörige werden rein gar nicht informiert. Auch der Patient bekommt nicht die gewünschten Antworten. Wir wissen bis heute nicht welches Bakterium das Herz meiner Mutter entzündet hatte und ob oder warum die Antibiotikatherapie wohl (noch?) nicht erfolgreich war. Traurigerweise haben wir hier von der Polizei, welche ihren Tod untersucht haben, mehr erfahren als von Ärzten welche für uns Angehörige nicht ansprechbar waren.

Großes Dankeschön an den Leitenden Oberarzt der Chirurgie, Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie, Charite Campus Benjamin Franklin. Sowie dem gesamten Team der Station.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Darm-OP (Adenokarzinom des Colon transversum) 2019 wurde bei mir nach gut 2 Jahren Metastasen in der Leber diagnostiziert.
Auf der Suche nach einer Klinik mit guten Fachärzten führte mich mein Weg zur Charite. Dort hatte ich im August 2021 Kontakt über die Leberambulanz zum Stellvertretenden Klinikdirektor der Allgemein- u. Viszeralchirurgie. Ich wurde fachlich kompetent,freundlich und menschlich sehr gut beraten. Da ich ca.300 km von Berlin entfernt wohne, konnte ich zu dem Zeitpunkt dann leider aus persönlichen und privaten Gründen nicht nach Berlin zur OP fahren.

Nach weiteren 3 Monaten bekam ich im Dez.2021 das zweite Mal die Diagnose Lebermetastasen. In meiner Not und Angst habe ich mich im Jan.2022 wieder an die Charite in Berlin gewandt. Diesmal hat sich Herr Dr. Johannes Christian Lauscher meiner Probleme angenommen. Per Email und in telefonischen Gesprächen war ich sehr angetan von der fachlichen Kompetenz, der Beratung, Hilfe und dem menschlichen Verhalten mir gegenüber, da ich mich zu der Zeit in einer schwierigen Situation befand. Sehr schnell habe ich Vertrauen gefasst.  Auch weil ich als ganzheitlicher Mensch gesehen wurde und nicht nur als Sache.
 
Die Organisation und Planung zur Aufnahme, Voruntersuchungen und OP in der Klinik der Charite erfolgte problemlos und zeitnah. Die OP verlief ohne Komplikation. Dennoch ging es mir viele Tage danach sehr schlecht. Insgesamt verbrachte ich 23 Tage in der Charite. Obwohl viele Kilometer vom Wohnort entfernt, war ich nicht allein oder einsam. Ich fühlte mich gut aufgehoben, umsorgt und versorgt vom Ärzteteam sowie vom Pflegepersonal. Sie waren immer kompetent, freundlich und hilfsbereit. Auch dafür bin ich sehr dankbar.

Ich hatte zur jeder Zeit das Gefühl in den besten Händen zu sein. Ich danke insbesondere Herrn Dr. Johannes Christian Lauscher aus vollem Herzen für die geleistete medizinische Therapie und Unterstützung in der für mich so schwierigen Zeit. Ebenso geht mein Dank an alle beteiligten Ärzte und Ärztinnen sowie dem gesamten Personal der Station und den Physiotherapeuten.
 
Für mich ist es sehr beruhigend und gut zu wissen, dass ich mich jederzeit an den Arzt meines Vertrauens in der Charite wenden darf, falls ich noch einmal eine operative Therapie oder sonstige medizinische Hilfe benötige. Dies ist nicht selbstverständlich.  DANKE.

Eingangskontrolle ist unterirdisch

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bisher nach jetzt 5 Stunden hat noch keine Behandlung in der Notfall stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wollten zur Notaufnahme wegen einem Problem mit den Augen und weil "normale Augen Arztpraxen " keine Kapazitäten oder Urlaubszeit oder Unterbesetzung als Ablehnungsgrund einer Behandlung angaben.
Also hin zum Benjamin Franklin obwohl wir dort schon einmal vor ein paar Jahren wegen eines Bandscheibenvorfalls sage und schreibe 9 Stunden warten mussten.
Also als wir dort angekommen sind und den Eingang passiert haben standen dort 2 Herren in dunkelblauer "Uniform" die auf den ersten Blick wie eine Polizeiuniform aussieht.
Also bis zu diesen beiden Pseudopolizisten sind wir gekommen und wurden in einem ziemlich unfreundlichen Tonfall gefragt "wohin". Man darf nicht vergessen das man in eine Notfallaufnahme wegen eines Notfalls hinkommt. Also brav geantwortet "zum Arzt" die nächste unfreundliche Nachfrage der beiden dort postierten Herren "haben sie einen Termin"
Nein hatten wir nicht wir wollten ja zur Notfallaufnahme. Falscher Eingang Notfall ist um die Ecke rum, also wir da hin und dort das gleiche, zwei in schicker blauer "Uniform" stoppen uns und fragen in ebenso unfreundlichen Ton "wohin". Wieder brav geantwortet und dann gezeigt bekommen wo die Anmeldung ist. (war aber gut beschriftet mit ANMELDUNG).
Da ich die Begleitung war, irgendjemand musste ja das Auto fahren mit dem wir zum Franklin gefahren sind, wurde ich von diesem unfreundlichen Typ aufgehalten mit der Frage "und wo wollen sie hin". Hä, also ich bin die Begleitung war meine Antwort. Darauf sagte der in dunkelblau gekleidete "haben sie einen Test" dabei. Nein hatte ich nicht. Dann dürfen sie hier nicht rein. Aber mein Mann kann doch rein, sagte ich und er hat auch keinen Test dabei. Die Antwort, das ist egal ohne Test kommen sie nicht rein.
Also das Fazit, diese Einrichtung genannt Notfallaufnahme ist gruselig.
1. Unfreundlich die Eingangskontrolle
2. Arrogant diese dunkelblau gekleideten Herren.
3. Man kann wohl erwarten das sich diese Leute wenigstens ansatzweise erklären weshalb sie dort stehen und warum sie jeden der zum Arzt will mit unfreundlichen Fragen belästigen.
4. Die Umgangsformen dieser Herren sind für ein Krankenhaus wirklich unglaublich unfreundlich und herablassend.
Jetzt ist es 5 Stunden her das ich meinen Mann in dieser "Notaufnahme" zurück gelassen habe und bis jetzt hat er noch nicht angerufen das ich ihn abholen kann.
Der fairness halber: wie die Behandlung beim Augendoc ist kann ich noch nicht sagen weil meine bessere Hälfte ist ja dort.

Tolles Personal

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Immer freundlich und zugewandt
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr angetan von den Mitarbeiter/inne/n der Bestrahlungsabteilung. Sie sind kompetent, geduldig und ausgesprochen freundlich.
Auch die ärztliche Betreuung ist ausgezeichnet. Ich fühle mich als zu bestrahlender Krebspatient sehr wohl.

Sehr enttäuschend

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten sind wahnsinnig. Chaotisch und sehr viel Papierkram.

Nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolle Ärzte
Kontra:
Zuviel
Krankheitsbild:
Gaumenkrebs mit Transplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu aller erst, ein ganz großes Dankeschön an die tollen Ärzte....Top!!! Die Schwestern teilweise total überfordert, sehr unfreundlich und bei manchen hatte man das Gefühl die hätten ihren Beruf verfehlt. So geht man nicht mit Patienten um, die eine große und schwere Operation hinter sich haben.Es gab zwei Schwestern die sich wirklich liebevoll um die Patienten gekümmert haben.Was ich unter aller Kanone fand, als mir eine Praktikantin quer kam. Das geht gar nicht.Sie hatte Glück das ich durch meine Transplantation nicht sprechen konnte.Nie wieder Station 12a...

Empfehlung für die Station 18

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Lehrkrankenhaus mit z.T. sehr jungen/neuen TherapeutInnen/ÄrztInnen, manchmal wünscht man sich erfahrenere KollegInnen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das gesamte Klinik Gebäude ist sanierungsbedürftig; Sporttherapie/Musiktherapie o.Ä. wäre schön)
Pro:
TherapeutInnen; ÄrtInnen; Ergo-Therapeutin; PraktikanntInnen
Kontra:
teilw. Pflegepersonal; teilw. fremdschädigende PatientInnen
Krankheitsbild:
Borderline PS, PTBS u.A.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg: man sollte bei Bewertungen immer vorsichtig ran gehen. Gerade, wenn sie von psychiatrischen PatientInnen stammen. Denn es gibt Störungsbilder, die die Wahrnehmung stark beeinflussen können & somit auch die Meinungsbildung. Zudem werden meist nur die negativen Erfahrungen geteilt, diejenigen mit guten Erfahrungen erstellen oftmals keine Bewertung. Aus Erfahrung auf der Station kann ich sagen, dass die PatientInnen, die sich beschwert haben, oftmals welche mit eingeschränkter Reflektierungsfähigkeit & starker Externilasierung waren, die Aufgrund von Regelbruch z.T. eher gehen mussten.
Die Therapie ist hart & konfrontativ, was sie allerdings auch sein muss. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass man Eigenverantwortung übernimmt & auch wirklich gewillt ist etwas zu tun &, dass man nicht erwarten kann, das andere dies für einen übernehmen. Das ist gerade für Menschen mit Traumafolgestörungen & PTBS schwer. Anders hätte es allerdings keinen Nutzen & keinen Langfristigen Erfolg. Sie wissen was sie tun & sind auch gewillt sich stetig weiter zu entwickeln. Diese Kompetenz & dieses Fachwissen sollte man würdigen.
Niemand vom Personal ist re-/traumatisierend, schädlich, aggressiv, Grenzen verletzend, beleidigend etc.. Selbst, wenn man sich nicht angemessen verhält, wird man streng aber professionell behandelt. Manko ist maximal bei der unterbesetzten & z.T. überlasteten Pflege zu nennen. Alle dort geben sich wirklich Mühe, natürlich kommen Fehler vor, wie überall, es sind eben auch Menschen, die dort arbeiten. Der Oberarzt ist vollkommen in Ordnung & bemüht. Er ist freundlich & bleibt auch in Diskussionen professionell. Man sollte nicht vergessen, dass er sehr viel zu tun hat. Diese Darstellung als etwas ,,bedrohliches'' ist nicht gerechtfertigt. An Therapiekonzepten zu PS, PTBS, k-PTBS etc. wird allgemein noch viel erforscht & ich bin auch der Ansicht, dass das Konzept der DBT noch erweitert/verbessert werden muss, z.B. im Bezug auf
Traumata.

Wenn es sein muss- dann hier

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Etwas lange, telefonisch schwierig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ist halt allles etwas älter)
Pro:
Gründliches Vorgehen
Kontra:
Langes Warten in der Sprechstund, schlechte Lüftung
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich herzlich für die vielen netten, nie schlecht gelaunten Schwestern auf der HNO Station bedanken.Die Ärzte stets am Patienten.
Das Essen war wirklich gut. Salbeitee und Wasser sind immer verfügbar.
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen,Toilette und Dusche außerhalb des Zimmers. Aber sehr sauber.
Ich kann diese Krankenhaus nur empfehlen.
Nur die vorstationäre Aufnahme dauert Stunden. Ist aber in anderen Krankenhäusern auch nicht schneller.

Komplikationsfreie OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente und verständliche Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose und Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach mehr als 6 Monaten äußerst schmerzhafter Qäulerei mit einem Bandscheibenvorfall und einer Spinalkanalstenose holte ich eine zweite Meinung in der privaten Sprechstunde des leitenden Facharztes für Wirbelsäulenchirurgie und Orthopädie ein. Die Diagnose und Beratung des Professors war kompetent, klar und eindeutig:
Es musste operiert werden. Der Professor erklärte genau und nachvollziehbar die Methode und den Ablauf der OP.

Die stationäre Aufnahme am 13.03.2022 in einem engen Dreibettzimmer war holprig. Die OP am 14.03.2022 verlief komplikationslos und nach der OP konnte ich ein Einzelzimmer beziehen. Die Betreuung durch den Professor und sein Team sowie alle involvierten Schwestern und Physiotherapeuten war kompetent, hervorragend und stets freundlich. Nach vier Tagen konnte ich die Klinik verlassen. Ich erhielt zahlreiche Unterlagen und gute Empfehlungen für eine anschließende ambulante Reha nach dem Heilungsprozess.

Ich kann die Behandlung durch den Direktor der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Campus Benjamin Franklin, sehr empfehlen. Das etwas ramponierte Klinikgebäude sollte keinen abschrecken. Was zählt, ist die Fachkompetenz und die freundliche Pflege.

Vorsicht Falle

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
- Ergotherapeutin, manche CO-Therapeuten, manche Psychologen, Skillstraining,MitpatientInnen
Kontra:
-Oberarzt, Essen, therapeutisches Gesamtkonzept, Ausstattung der Station, Mangel an Körper-/Kunst-/Musiktherapie o.Ä, Zweibettzimmer bei BPS, Starres Festhalten an VT, starke Hierarchien, wenig erfahrene Traumatherapeuten, Retraumatisierung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Station 18 am CBF allgemein nicht mit gutem Gewissen empfehlen. Das DBT Programm bietet einige hilfreiche Ansätze, vor allem für Patienten, die noch nicht sehr Klinikerfahren sind. Jedoch wird hier äußerst konfrontativ vorgegangen, ohne die nötige Nachbesprechung/ den nötigen Therapieverfahren zur Integration der Traumata. Es wird insgesamt wenig auf individuelle Bedürfnisse eingegangen, vielmehr wirkt es so, als sei die DBT ein Allheilmittel für alle Menschen mit einer BPS. Man bekommt den Eindruck, als habe das Personal eine ganz bestimmt Vorstellung von dem „typischen Borderliner“, dem man mit Härte und Sanktionen begegnen muss. Dabei wünschen sich viele der PatientInnen ein größeres Maß an Einfühlsamkeit und menschlicher Nähe.
Es gibt durchaus empathische und kompetente MitarbeiterInnen, jedoch scheinen diese unter dem Regime des Oberarztes keine Chance zu haben. Der Umgang mit traumatisierten Menschen ist teilweise retraumatisierend bis fahrlässig. Andere ExpertInnenmeinungen werden nicht gerne angenommen, die eigene Strategie wird mit einer großen Vehemenz verteidigt.
Das Personal wirkt zuweilen überfordert und resigniert.
Positiv hervorheben kann man den ausnahmslosen Zusammenhalt zwischen den MitpatientInnen, sowie die Ergotherapie (und die Ergotherapeutin), einige PsychologInnen, die Assistenzärztin und ein paar wenige erfahrene CO-TherapeutInnen. Diese waren jedoch nicht in der Lage, die negativen Aspekte aufzuwiegen. Insgesamt hat der Aufenthalt mehr geschadet als genutzt, auch wenn ich einige wichtige Erkenntnisse mitnehmen konnte.

Für Menschen mit einer „einfachen“ PTBS oder einer Borderlinestörung, die schon relativ gut stabilisiert sind, und vor allem praktische Fertigkeiten im Umgang mit Hochstress und Emotionen lernen möchten, kann ich die Klinik bedingt empfehlen.
Für Menschen mit einem komplexen Krankheitsbild, die eher noch instabil sind, definitiv nicht.

Unmenschliche Verhalten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Blutung und verwirrter Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 08.03.2022 war ich mit meinem Lebenspartner in der Notaufnahme. Er hatte so starke Blutungen, die ich nicht stoppen konnte. Es wurde die Blutung gestoppt und er wurde in dem verwirrten Zustand nach Hause geschickt. Es wurden keine weiteren Untersuchungen gemacht. Es ist einfach unmenschlich wie er behandelt wurde. Sie sollten sich was schämen. Ich habe schon so viel schlechtes über diese Klinik gehört und kann dies nach dieser Erfahrung nur bestätigen.

Krebskrank

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient Tumor erkrankt von den Ärzten jedesmal unterschiedliche Aussagen vllt waren es werdende
Ärzte, überhaupt gar kein Einfühlungsvermögen, delitantische Organisation und der Patient wurde schlecht oder gar nicht informiert, selbst das Pflegepersonal unmöglich.
Für Tumorpatienten überhaupt nicht zu empfehlen. Wer kein psychisches Wrack nach Hause bekommen möchte sollte unbedingt woanders Hilfe suchen.
Beschwerde folgt noch an die Klinikleitung!!!

7 std wartezeit, dann keine Abrechnung über gesundheitskarte

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sabotage der Behandlung durch anderen Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bereits bei der Anmeldung hätte man darauf hinweisen können, dass die Gesundheitskarte wertlos ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Auge wird schlechter, weil sie nicht mitderKasse abrechnen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenverarschung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehler können vorkommen, aber an ihnen zu lasten des Patienten festzuhalten ist eine Sauerei.
Krankheitsbild:
Makuladegeneration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Makuladegeneratiion wurde ich Augenarzt in die klinik überwiesen, um Spritzen zu bekommen. 4 std lang wurde die augenarzt-Untersuchungen wiederholt, teilweise ergänzt. Fast drei std. Musste ich dann auf die Oberärztin warten.

Anschließend teilte man mir mit, dass die Charite keinenVertrag mit meiner Krankenkasse hätte, so dass die Behandlung nicht wie üblich über die karte abgerechnet werden könne. Ich soll bei der Ikk eine Kostenübernahme beantragen undgegen den zu erwartenden negativen bescheid Widerspruch einlegen. Das ganze würde 3 Monate dauern, aber ich solle das in 1 Monatschaffen.

Eine überweisung zu einem Arzt, der die Leistung ganznormal über die Karte abrechnet sei nicht möglich. Zudem verweigert mir die ikk die Herausgabe der untersuchungsergebnisse des Augenarztes und sabotiert so dieBehandlung durch einen seriösen Arzt.

1 Kommentar

Augapfel am 19.02.2022

Korrektur: nicht die ikk sondern die Augenklinik der Charite verweigert mir die Herausgabe meiner Unterlagen - für die ich beim Augenarzt 90 euro hatte bezahlen müssen.

Kompetente Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Parkplätze sind selbst für Behindertenparkplätze VOR der Notaufnahme neuerdings Kostenppflichtig, was ich nicht richtig finde.)
Pro:
Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Parkplätze sind selbst für Behindertenparkplatz neuerdings Kostenpflichtig mit sehr hohen Gebühren vor der Notaufnahme, was ich unfair finde. Bei oftmals 12 Stunden Wartezeit wird man arm auf dem Behindertenparkplatz.
Krankheitsbild:
Herz Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde die Klinik gut.War hier schon oft in Behandlung bei Herz und Parkinsonproblemen.Nur das jetzt Besuchsverbot herrscht ist schlimm für Angehörige, gerade für meine Frau die eine Angsterkrankung hat.

Gute Behandlung, schlechtes Essen und wenig engagierte Pflege

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut. Engagierte Ärzte wie Sozialarbeiter)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut. Es wird auf einen eingegangen und man wird individuell behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Regelmäßige therapien, kaum Ausfälle, ab und zu Vertretungen (außer bei der einzeltherapie, da ist es ausgefallen))
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ich musste mehrfach ansprechen, dass die Toilette unbegehbar ist, durch die Tür hat es so gezogen, dass Duschen ein Krampf war)
Pro:
Ärzte super, Psychologen ebenfalls
Kontra:
Sanitäre Probleme erst nach mehrfachen Ansprachen überhaupt angegangen
Krankheitsbild:
Adhs, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt gute Erfahrung. Station 16B
Das Essen grenzt an Körperverletzung

Sehr gut betreut

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Höhe Blut Druck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde ganz toll betreut von Professor Landmesser und seine Team, alle wären sehr gut auf Station, bin beeindruckt !!!!!!

Unmenschlich, teils dämlich, schlechte Kommunikation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Informationen und schlechte Kommunikation innerhalb der Klinik führen zu Chaos
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (81) wurde letzten Donnerstag wegen Verwirrheit, Sprachstörungen und Schwindel in der Neurochirurgie aufgenommen. Abends bekam meine Mutter telefonisch die Information, dass bei einem CT ein Tumor im Kopf vermutet wird. Mehr Informationen bekam sie telefonisch nicht. Am Freitag morgen wollten meine Mutter und ich ihn besuchen, jedoch war er nicht dort. Wir fragten einen Pfleger, der sich aufmachte ihn zu suchen. Ich ging davon aus er wäre in einer Untersuchung, ein MRT sollte noch gemacht werden. Etwa 20 Minuten später erfuhren wir, dass er weg gelaufen war, trotz Security an den Eingängen. Die Polizei wurde informiert, jedoch von dem Pfleger auf die falsche Fährte geführt. Er behauptete, mein Vater hätte ein rotes Oberteil angehabt und er wurde gesehen, wie er in einen Bus einstieg. Meine Mutter wusste, er hatte kein rotes Oberteil bei und ich wusste er würde nie Bus fahren,jedoch wurden wir nicht erhöhrt. Wir fanden ihn auf halber Strecke nach Hause (3,5 km) auf Strümpfen ohne Jacke aber mit Maske und nahmen ihn mit nach Hause. Am nächsten Tag fuhr ich mit ihm zum MRT, Kräfte zehrend, ein halber Tag von hier nach da, nach dort, der falsch beschreibende Pfleger brachte uns zum MRT, was keins war, jemand anderes wusste dann den Weg. Die Impfbescheinigung ging verloren usw. dafür, dass das MRT den Tumor (sehr groß) bestätigt, was wir nur erfuhren, weil ich auf ein Gespräch mit einem Arzt drängte. Die Narkoseärztin kam ihm zuvor und wollte uns über die Narkose für die Biopsie aufklären, von der wir bis dato noch gar nichts wussten. Leider entschieden wir uns für die Biopsie und ich brachte meinen Vater gestern wieder in die Klinik, mit Zusage der Klinik für eine Sitzwache, damit er nicht aufsteht und stürzt. Nachdem ich gestern Abend nach der Biopsie sogar mit ihm telefonieren konnte, kam ich heute früh, um ihn abzuholen. Die Sitzwache hat wohl nicht aufgepasst und mein Vater ist aufgestanden, gestürzt, Platzwunde am Kopf, laut erneutem CT und Röntgen nicht mehr passiert. Aber mein Vater ist nicht ansprechbar, kann sich gar nicht mehr artikulieren. Ich habe ihn mit nach Hause genommen und da bleibt er. Teils sehr unmenschliche Behandlung, dort will man nicht enden. Dies waren nur die Highlights des Erlebnisses dort!

Eine absolute Zumutung

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wissen genau soviel wie vorher)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Wartezeit unmöglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine unmögliche Organisation !
Trotz Termin muß man eine Wartenummer ziehen.
Um festzustellen ob ein grauer Star vorliegt oder nicht, hat es dann 7 STUNDEN gebraucht. Sowas geht überhaupt nicht, das ist einfach eine Zumutung für Patienten.

Tolles Team

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 04.10.2021 operiert. Er hatte Prostatakrebs. Als wir auf das Zimmer ( 2-Bett Privatzimmer ) kamen, bekam er einen Schreck. Das Zimmer sah noch aus, wie in den 70-er Jahre aber im Nachhinein sagte er, das es dann doch egal war, da alles andere stimmte. Das Pflegepersonal war sehr nett und er fühlte sich dort gut aufgehoben. Von den Ärzten fühlte er sich sehr gut aufgeklärt. Wir sind sehr froh, das wir uns für diese Klinik entschieden hatten. Die OP ist sehr gut verlaufen und meinem Mann geht es bestens.

Trotz Streik beste Behandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (recht lange Wartezeiten bei den Voruntersuchungen,aber danach lief alles sehr gut.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetent und freundlich
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innerhalb von 5 Wochen wurde ich 2 Mal unter Vollnarkose operiert. Trotz Streik beim 2. Mal wurde ich sehr gut behandelt und versorgt.
Ärzte und Plegepersonal waren wirklich freundlich, haben sich Zeit genommen und sind auf meine Wünsche nicht nur eingegangen sondern haben diese auch weitergegeben z.B.für die Narkosevorbereitung beim 2. Mal.
Nach den erfolgreichen Operationen wurde ich jedes Mal mit einem ausführlichen Arztbrief und für zuhause einem Behandlungsplan mit den Medikamenten für meine Augen entlassen.

Sprachlos , frustriert, Wütend,

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieresteine,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich im Juni 2020 nach 14 Std.Wartezeit mitgeteilt bekam das meine OP gestrichen ist, wurde ich das erste mal wieder nach Hause geschickt.
Im August 2021, lag ich bereits erneut auf dem OP Tisch,als ich kurz vor der Narkose mitgeteilt bekam das der Laser kaputt ist. Ich könne wieder nach Hause gehen. 14Tage später bekam ich einen neuen Termin , der wenige Tage vor der neu angesetzten OP wieder abgesagt wurde, diesmal wegen des Streiks an der Charite.
Das skandalöse ist nicht, das es mal zu technischen Problemen kommen kann, der Skandal ist das ein Riesenhaus wie die Charite nicht über einen Ersatz , also zweiten Laser verfügt, oder das es nich möglich war eine Verlegung in einen anderen Campus tagsdrauf vorzunehmen, geschweige denn einfach komplette Stationen durch einen Streik zu schliessen und so den gepeinigten Patienten allein zu lassen.
Es ist die Frage wie mit einem umgegangen wird, das alle berechtigten Regressansprüche lappidar abgelehnt werden, aber selbstverständlich für nicht erbrachte Leistungen erstmal auch noch Rechnungen zu stellen , auch wenn es nur die 20€ Eigenbeteiligungen sind, das ist der Skandal.
Ich bin nicht nur frustriert, wütend, sondern fühle mich vollkommen allein gelassen. Von den unnötigen Schmerzen und Folgeproblemen durch die nicht entfernten Nierensteine ganz zu schweigen.
Fazit: Nach 30 Jahren und unzähligen OPs , hat sich die Charite , nach dem dritten Make einer nichtzustandegekommen Behandlung disqualifierzt. Es ist traurig wie schnell man Vertrauen zerstören kann.
Also bin ich gezwungen mich in einer anderen Klinik behandeln zu lassen, dann kann die Charite zwischenzeitlich in aller Ruhe weiter streiken und weitere Stationen schliessen. Dann brauchen Sie auch keinen neuen Laser mehr, bzw. können sich mit der Rep. Zeit lassen.
Aber irgendwann werden Patienten ausbleiben und dann stellt sich die Frage ob diese Entscheidungen kaufmännisch gesehen die richtigen waren.

Ben Franklin würde im Grab rotieren

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
keine konkreten Aussagen, man fühlt sich wie bestellt und nicht abgeholt
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wegen Lungenembolie eingeliefert worden; trotz mehrfacher Nennung meiner Symptome den Notärzten und jedem anderen gegenüber zuerst einmal in der Urologie auf Nierensteine getestet worden: nichts. Dann fiel jemandem ein, dass Atemprobleme ja Corona bedeuten könnten und ich wurde höchst unfreundlich in einen Quarantäneraum befohlen. Coronatest: negativ. Irgendwann dann endlich der Befund, Medis bekommen und ein Bett. Nach fast 48 nahezu völlig durchwachten Stunden (davon die gesamte Nacht von Sonntagabend bis Montagmorgen) keine Stunde später vom Prof wachgerüttelt worden, um mich seinem Kindergarten vorzuführen. Nichts zu essen bekommen, lange Zeit nicht ein Wort über Testergebnisse, was jetzt noch anliegt oder irgendetwas. Dafür mehrfach von einer Studentin gefragt worden, ob ich meine Daten für ein Forschungsprojekt zur Verfügung stelle.

Fehlende Abrechnung durch private Zustelldienstleister

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, OP, Aufenthalt
Kontra:
Abrechnungswesen,
Krankheitsbild:
Tumor, Prothesen, Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Moin zusammen
Ich habe lange überlegt ob ich hier etwas bewerten soll oder nicht. Ich muss aber im vornherein zwei Bereiche trennen. Einmal die Station und einmal die administrativen Teil der Klinik. Und um den geht es.
Ich hatte im letzten Jahr eine wahre Odyssee an Kliniken hinter mich gebracht. Bis zur Jahresmitte war ich schon knappe 25 Wochen in den verschiedensten Kliniken wegen Tumore und deren Nachbehandlung. Da man mir eine spezielle Nachbehandlung anriet, die aufgrund von Corona nicht von jeder Klinik durchgeführt wurde, hatte ich die Charité persönlich angeschrieben. Ich wurde auch sehr zeitnah zu einem Gespräch eingeladen. Ich kam extra aus wuppertal angereist. Auch der OP-Termin wurde kurzfristig angesetzt, zu dem ich nochmals extra anreiste.
Alles war bestens gelaufen, OP, Behandlung in der Klinik. Es gab absolut nichts! auszusetzen. Ich hoffe dass dies nicht daran lag, dass ich privat versichert bin.
Im August schließlich sollte mir, so habe ich in der vergangenen Woche erfahren, eine Rechnung zugestellt werden. Ich wohne auf dem Land Nähe Sylt.
Da wir aber derzeit vorübergehend wieder länger in wuppertal wohnen, wurde bei der DPAG ein Nachsendungsauftrag gestellt, der auch überwiegend beachtet wurde. Die Sendung der Charité wurde aber Privat zugestellt bzw. sollte es werden. Denn zwischendurch waren wir immer mal wieder im Norden um nach den Rechten zu sehen und den Briefkasten zu leeren. Aber keine Post zu keiner Zeit von der Charité. Letzte Woche bekam ich dann Post von einem Inkasso. Ich erklärte mehrfach schriftlich, dass keine Sendung zugestellt wurde. Der private Dienstleister stellt nämlich bei uns nicht zu. Wer dann für die Zustellung der bezahlten Sendungen zuständig ist konnte mir keiner bestätigen.. Die DPAG macht es jedenfalls nicht. Zum einen forderte ich eine neue Rechnung an. Auf den mahnkosten von 460€ soll ich aber sitzenbleiben. Kein Interesse an Kulanz. Null Korrespondenzen. Ich bin beilhilfeberechtigt und bekomme alles erstattet.

Mäßige Arbeit in dem KH

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (sehr schnelles und freundliches Verwaltungspersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (70er Jahre Bau. Beieindruckende Architektur.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Die komplette Durchführung
Krankheitsbild:
Epicondylitis humeri radialis, ulinaris - Tendovaginitis bds.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Man schrieb meinen Namen falsch.
2. Ich wurde 1 Jahr älter gemacht
3. Der Wohnort meiner Geschwister wurde vertauscht
4. Ich frage die Ärzte immer 1x, ob ich vielleicht 90 Jahre alt werde? Aus den 90 wurde mindestens 95 gemacht
5. Meine Berufsbezeichnung wurde frei erfunden, obwohl ich 2x darauf hingewiesen habe, wie die Bezeichnung richtig lautet.
6. Ich benutzte Begriffe wie: Realistisch und utopisch. Daraus wurden dann: Hoffen und Hoffnungslosigkeit,
auch wenn diese Wörter etwas vollkommen anderes bedeuten.
7. Und auch ca. 40 Therapien waren bei mir, nach meiner Aussage letztendlich kontraproduktiv.
Aus kontraproduktiv wurde nach meiner angeblichen Aussage mäßig gemacht.
8. Das ich auf Arbeit von Vorgesetzten gemoppt wurde, lies man in dem Bericht weg
9. Die gesundheitsgefährdenden Arbeit die ich verrichte habe, lies man weg
10. Ich habe Suizidgedanken, lies man weg
11. Habe aber angeblich Ein Morgentief-
13. bin Lebensüberdrüssig-
14. Ich bin aber der Jenige mit Warnvorstellungen
15. etc.

40 wichtige Fakten lies man aus und an die 80 Fehlinterpretationen/ Falschaussagen wurden vermerkt.

Aber bei dem Arzt- der Ärztin ist die personell-, situativ-, lokal-, temporäre Orientierung, Konzentration nicht beschränkt?
Leidet auch nicht unter Arbeitsstress, LRS, Dyskalkulie, einem Delirium und befindet sich auch nicht in medikamentöser Behand-lung? Hat Abitur und Medizin studiert, da sollten doch gerade sie einwandfreie Arbeit abliefern und Ihre Diagnosen stellen.
Für dieses unzulängliche Vorgehen sollen die Betragszahler der Krankenkasse 100-150€ pro Std. zahlen?
Und solche Ärzte dürfen praktizieren?

Mir wurden in 60min, gefühlt 100 Fragen gestellt, anschließend wurden mir nutzlose Therapien im Wert von 20.000€ empfohlen.
Auf Anfrage... Kam das „Argument“, es ist doch nicht ihr Geld! Das habe ich jetzt zum zweiten Mal gehört.

Moralphilosoph und Ökonom Adam Smith um 1750: „Es ist nicht mein Geld, es ist nicht ihr Geld, es ist unser Geld“.

7 Kommentare

[email protected] am 15.04.2021

Das Potenzial nutzen!!!

Die „mäßige“ Arbeit der Ärzte in den den Krankenhäusern kann man positiv nutzen.
Wer ausschließlich daran Interesse hat kann gleich zum letzten Drittel gehen.


Als Info:

Zu der Zeit habe ich ein Buch über die Methoden der Sozialen Arbeit von Dr. phil. Michael Galuske, angefangen:
Viele wählen einen sozialen Beruf, da sie es selber in ihrer Kindheit- Jugend schwer hatten.
Neigen doch (Sozial-) PädagogInnen nach allgemeinen Urteil per se eher zur Dramatisierung von Missständen.
Auch SozialpädagogInnen sind nicht frei von „Schubladen-denken“ etc..
Nach Luhmann/Schorr: „Keiner kann in das Gehirn“... der anderen schauen und beobachten.
Ich schrieb es nicht mit eigenen Worten sondern gleichwohl ab. Wobei Bücher weithin nur neuverfasst werden,
mit dem Wissen welches schon existiert, mit den Worten des Autors und dann mit denen der Verlagsüberarbeitung.


Die Vorgeschichte:

Aus Rücksicht gegenüber den beklagenswerten angestellten Personal, die dort ständig unter Arbeits-Optimierungen, Zeitdruck und Effektivität, also Kostenersparnis leiden müssen. Wenn man in eine private Praxis geht und sich einer Psychologischen Therapie hingibt, dann bekommt die Therapeutin in 2 Jahren sicher 10.000€ von der Krankenkasse, da hat man auch die Zeit, die Ruhe und kann somit auch intensiv und professionell arbeiten.

Aufgrund von Überarbeitung weise ich seit July 2015, Symptome einer Sehnenscheidenentzündung, in beiden Unterarmen auf. Daher die Empfehlung des 47ten Orthopäden, ich sollte es einmal mit einer psychosomatischen Untersuchung versuchen. Ich war um ca. 9:30Uhr vor Ort, hatte um 10:00Uhr den Termin und der Arzt- die Ärztin kam mit schnellen Gang nach 10:20Uhr, entsprechend unter Zeitdruck und sichtlich angespannt.
Wir gingen zügig in einen leeren Raum und man hat mir schnell, im sachlichen Ton, gefühlt 100 Fragen gestellt. Sicherlich waren es nicht alles „geschlossene Fragen“, die man nur mit JA oder NEIN beantworten kann. Instinktiv musste man die 60min überziehen. Aus Zeitmangel hat man scheinbar anstandslos, einige Fragen übersprungen und die Antworten frei interpretiert,
zudem kann die Möglichkeit bestehen, dass man die Notizen in Stenografie, im Nachhinein selber nicht mehr lesen konnte.

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Charité - das, was es bedeutet: Nächstenliebe????????

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
AML - Stammzelltransplantation mit sehr schwerem Verlauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem schweren Verlauf nach einer allogenen Stammzelltransplantation im Frühjahr 2019 hier eingeliefert worden und verdanke den Ärzten und dem gesamten Pflegepersonal im wahrsten Sinne des Wortes mein Leben. Bis Ende August 2019 war ich hier stationär untergebracht und ich muss wirklich sagen, dass ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Als ich irgendwann mit abgemagerten
46 kg mit Physiotherapeut auf den Gang ging um
wieder die ersten Schritte zu machen applaudierten mir die Schwestern, selten soviel Empathie in einem KKHs erlebt. Auch meine Angehörigen, die oft und auch abends lang blieben, wurden sehr mitfühlend und respektvoll behandelt.
Ebenso waren die Arztgespräche sehr behutsam und professionell. Heute, fast 2 Jahre später, muss ich sagen, dass auch die Nachsorge der Charité, besonderen Dank hier an die onkologische Ambulanz, ???? hervorragend ist und ich mich immer sehr gut aufgehoben fühle. Gerade auch jetzt in Pandemiezeiten ein völlig unbürokratisches Vorgehen und sensationell schneller Impftermin
gegen Covid-19, auch daran merkt man, wie wichtig der Charité die Patienten sind. Abgesehen von der erstklassischen medizinischen Behandlung, spielt eben auch die Fürsorge für die Patienten eine große Rolle, und ungeachtet der derzeitigen Lage im Gesundheitswesen haben ausnahmslos ALLE ihr Bestes gegeben. Vielen Dank dafür ????????

Fehlverhalten Ärzte der Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wiederbelebung auf Intensivstation, hervorragende Pflege der komatösen Patientin
Kontra:
Ganz fürchterliche Ärzte in der Neurologie, fürchterlicher Chefarzt Prof Audebert
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meiner schwer herzkranken Lebensgefährtin Katharina Rosga wurde von Dr Marzinzik der Wunsch, in der Kardiologie behandelt zu werden verweigert. Obwohl sie nie in ihrem Leben etwas mit Epilepsie zu tun hatte, wurde sie hier mit Antiepileptika und einem Neuroleptikum, das bei den vorhandenen Herzrhythmusstörungen kontraindiziert war, zu Tode therapiert. Näheres siehe Rezension Dr. Dobinsky zu Charité CBF.

Unmenschlich, allein gelassen, einfach nur fürchterlich

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht sagen. Musste aber einen Point auswählen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht sagen, musste aber einen Point auswählen)
Pro:
Bislang nichts
Kontra:
Steht in der Beschreibung
Krankheitsbild:
2 Hirntumore Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei uns ist der Horror noch am laufen. Ich kann jedoch jetzt schon sagen, nein danke.
Nach Hodgkin letzte Sommer (super gelaufen im CBF) und Lungenkrebs-OP im Januar disen Jahres (auch super im CCM gelaufen), vor 2,5 Wochen zwei Hirnmetastasen entdeckt. Nach super Erholung der zwei anderen Geschichten, war dies kurz vor Weihnachten in Corona-Zeiten,der Wellenbrecher für uns alle.
Dank Corona konnte ich an den Arztbespechungen nicht teilnehmen und bin auf die sehr eingeshränkten und durch Angst gefilterten Informationen meines Mannes angewiesen. Es hieß, eine OP ist unausweichlich, weil sonst in 1 bis 3 Monaten tot. Mit OP ggf. noch 12 Monate.
Die erste OP war nun gestern. Und wir können von Glück sagen, dass mein Mann zumindest in der Lage war, eine Voicemail zu schicken. Auf ein Benachrichtigung durch die behandelnden Ärzte wartet man vergebens. Mein Mann übrgens auch, wie einer weiteren Voicemail heute zu entnehmen war.
Wir versuchen ihm Mut zu machen, soweit es irgend möglich ist. Selber fällt uns, ob diesem völlig unmenschlichen Gebaren, nichts mehr ein.
Keine Information darüber, welcher Tumor entfernt wurde, wie die OP gelaufen ist, oder wie die Beeinträchtigungen meines Mannes zu bewerten sind.
Corona hin oder her - die medizinnische Versorgung impliziert auch dringend die menschliche. Letztere findet überhaupt nicht statt. Der Patient als "Produkt", dass man bearbeiten kann. Angehörige finden überhaupt nicht statt.
Als kleines Schmanketl nebenbei, ein gebuchtes 2-Bett-Zimmer, dass man natürlich auch bezahlt haben will, zeigt sich in der Realität als 3-Bett-Zimmer.
Man geht wohl davon aus, dass es hier kaum einen Kläger geben wird, da der Patient, einmal in der Maschinerie der Gesundheitsproduktion gefangen, ehedem nicht wehren kann. Die lästigen Angehörigen lässt man dumm durch verweigerte Kontaktaufnahme und Information. Für Menschlichkeit ist kein Platz mehr.
Jeder, der dies liest, muss seine eigenen Schlüsse ziehen.
Ich,die Ehefrau, bin Beschäftigte in der Charite

sehr unzufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezüglich der postoperativen Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung bei postoperativen Komplikationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP okey)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP Verlauf und ergebniss
Kontra:
postoperative Betreuung bei Komplikationen
Krankheitsbild:
Innenmeniskusriß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut unzufrieden.
Vorweg, die OP war reibungslos verlaufen. Nach der Verlegung von der Aufwachstation auf die periphere Station(36 a)waren die drei ersten Stunden unauffällig gewesen. Danach bekam ich Herzrasen, hohen Blutdruck, Übelkeit, Unruhe, Schwitzen.Und das ganze 4 Stunden nach der OP. Kein Arzt ließ sich blicken. die Schwester sagte. die sind im OP. um ein EKG schreiben zu können müssen die einen Aufforderungsformular ausfüllen, ist aber keiner da. Es gab auch keine Überwachung. Auf meine bitte mich zumindest an einen einen Pulsoxymeter anzuschließen war die Antwort wir haben keinen.erst gegen 23 Uhr bekam ich die Geräteüberwachung. Die Schwester permannent überlastet hatte keine Zeit für mich. Nach 4 Stunden kam eine Ärztin und veranlasste ein EKG- gab mir eine Nitroglycerim Tablette. EKG Befund wurde mir trotz meiner Anfrage nicht mittgeteilt. Bei Verdacht auf eine Lungenembolie wurde eine Angio-CT der Lunge angefordert. In den nächsten Stunden geschah aber nichts,wieder kein Arzt, keine Komunikation: Und ich quelte mich durch die Stunden. erst als mein Freund telefonisch die Stationschwester anrief und drohte die Polizei einzuschalten wenn in den nächsten Minuten kein Arzt kommt, kamen 2 Ärzte.
Sie hätten so viel zu tun, dass sie keine Zeit hätten mit mir zu reden. Ich sehe nicht so aus wie einer der eine Lungenembolie hätte.Got sei Dank kam dann in der Nacht eine Spontanbesserung Dabei muß ich dazu sagen, dass ich selbst ein pensionierter Arz bin.
Ich hätte mir bis dahin so eine postoperative Schlechtbetreuung nicht vorstellen können.
Im Arztbrief wurde der postoperative Verlauf nichr erwähnt.Bin ein Privatpatient

Anmeldemanagment

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachärzte und Schwestern auf der Station
Kontra:
Endlosen unzumutbaren Wartezeiten + zu unübersichtlich + viel zu groß
Krankheitsbild:
Eierstockkarzinom, Mammakarzinom mit erheblichen Nebenbaustellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Fall
Trotz Termin musste ich 6 h warten. Krebspatientin - Hochrisikopatient -
Voller Wartesaal

2. Fall
Aufnahme Station
7 h wurde ich durch das Haus geschickt und dann war noch kein Bett frei (obwohl geplant!!) -
Es ist ein Skandal- wer soll das aus- bzw. durchhalten - ein voller Arbeitstag für Gesunde! -
Anmeldemanagnet kann nur von Theoretikern erstellt worden sein.
Von 10 Anmeldeboxen sind 5 besetzt (45 Min. Wartezeit) hinter den Anderen finden Privatgespräche und lustiges Kaffeetrinken statt.
Kranke Menschen sind völlig überfordert.
Wichtig! Nehmt euch Essen und Trinken mit!
Ich musste- wie andere auch - zwischendurch aussteigen- Schwächeattacken - interessiert aber nicht - schaffst du es hast du Glück- wenn nicht- Pech gehabt!! Wartest halt noch länger.
Freundlichkeit- bei wenige Schwestern- bei den anderen möchte man sich entschuldigen, dass man sie in Anspruch nimmt.

Sehr schlimm und traurig!!! Wo ist das Zwischenmenschliche geblieben. Ich bin schnell zufriedenzustellen - ein nettes Wort- ein Lächeln reichen! Ist das zuviel verlangt? Wir kommen nicht aus Langeweile.

Das Personal auf der Station war sehr freundlich!

Mein Fleisch beim Mittagessen auf der Station war mit einer bereits ausgezutschten Zitronenscheibe bedeckt- eckelig oder !?

Mir wurde die letzte Hoffnung genommen....

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca 9 Wochen in der Klinik. Ich ging Krank mit großer Hoffnung in die Klinik, bei der Entlassung war ich ein Pflegefall.
Ich bekam für MICH falsche Therapien und wurde von Tag zu Tag kränker.
Nach wochenlangem Kampf wurde auf Wunsch
endlich entlassen. Allerdings bekam ich keinerlei Unterstützung für den Start als "Pflegefall" für zu Hause mit zwei kleinen Kindern. Mein Arzt (einer der zwei Stationsärzten) hatte nicht ein Mal Zeit für den Antrag für die Haushaltshilfe und Kinderbetreuung eine Bescheinigung zu schreiben.

Was soll sagen, meine Fragen worden improvisierten geantwortet, so dass ich kaum schlauer als vorher war.
Was Pflegepersonal betrifft, sie waren am Anfang freundlich. Als sie mitbekamen, dass nach Hause gehen möchte,mochten sie mich plötzlich nicht mehr. Und ich wurde dem entsprechend behandelt.
!!!!zum Schluss bekam ich freundlicherweise Medikamente für zwei Tagen mit, bis ich mir ein Rezept besorgen konnte. Allerdings habe ich EIN FALSCHES MEDIKAMENT HOCH dosiert mitbekommen. Die leider auch einnahm.
!!!Ich hatte das Gefühl zu sterben und habe Kontakt mit der Klinik aufgenommen.
Allerdings MEIN ZUSTÄNDIGER ARZT NACH DEM ER DAVON ERFUR, HAT NICHT FÜR NÖTIG GEHALTEN MICH ZURÜCKZURUFEN.

Das war die Hölle für mich und meine Familie!

Behandlung in der Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein an ALS erkrankter Bruder kam morgens um 8.00 in die Notaufnahme,nach geltenden Regeln darf niemand mit in diesen Bereich.
Laut Auskunft des Personals würde ich telefonisch unterrichtet werden,wie die Vorgehensweise nach der Untersuchung ist.
Ob er wieder entlassen oder stationär behandelt werden muss.
Da dieser Anruf bis 17.00 nicht kam, machte ich mich auf den Weg in die Klinik.
Durch meinen Status als Angestellter in der Charite durfte ich widerwillig ein paar Minuten mit meinem Bruder sprechen.

Er lag immer nochmit großen Schmerzen und keinem Behandlungserfolg im Raum.
Das Pflegepersonal war sehr arrogant und nur mit Nachdruck bereit mir Auskunft zu geben.

Fazit: Ich konnte mit einem Arzt sprechen,von dem ich erfuhr,dass mein Bruder in eine andere Klinik verlegt wird.
Ein Anruf hätte mich nicht erreicht,da das Personal dazu keine Veranlassung sah.

Ich arbeite selbst in dieser Klinik und bin jedes Mal überrascht und fassungslos mit wie viel Arroganz und schlechtem Benehmen man hier behandelt wird.
Ich habe großes Verständnis für Personalmangel und Überforderung.

Kann man dies jedoch nicht kompensieren, sollte man sich einen anderen Wirkungskreis suchen.

Nicht behindertengerecht

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wie überall, viel Verwaltung, wenig Pflger)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sauberkeit fehlt)
Pro:
Ärzte und Pflegerin nen/ Pfleger
Kontra:
Umgebung, Station
Krankheitsbild:
Nekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit einigen Jahren schon Patient hier in der Charité und bin erstaunt, dass sich seit 3 Jahren trotz Sanierung nichts verändert hat. Es gibt für 2 Stationen 2 Bäder und nur eine einzige behindertengerechte Toilette. Vielleicht hätte man das Skelettgebäude doch lieber abreißen lassen sollen und einen etwas hübscheren Neubau bauen lassen. Das wäre sicher preiswerter und schneller gewesen. Und so hätten vielleicht mehr Duschgelegenheiten für die Patienten entstehen können.

Sehr gründliche Untersuchungen und viel Zeit für Patienten

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: März 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zöliakie ,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinikzimmer sind zwar noch nicht modernisiert ,aber die behandelnden Ärzte waren einfach super auch die Verpflegung .Hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Man ist hier kein durchlaufender Posten

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde meistens gut auf die Patienten eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es ist alles ziemlich alt. Die 3-Bett-Zimmer sind definitiv zu klein. WC außerhalb des Zimmers und nur 2 Patientenbäder auf der Station. Ausstattung ist nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
Betreuung durch das Pflegepersonal
Kontra:
Essen und der Zustand der Zimner
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 05.06. wurde ich wegen akutem Nierenversagen auf der Station 14B aufgenommen. Die Ärzte und auch das Pflegepersonal waren sehr kompetent. Trotz voller Station war das Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich hier gut aufgehoben und betreut gefühlt. Es war mein bisher "bester" Aufenthalt in diesem Krankenhaus. Leider wechseln alle paar Tage die zuständigen Ärzte, so das man mehrmals wechselnde Ansprechpartner hat. Gleiches gilt auch, wenn man in ein anderes Zimmer umgebettet wird.

Hygienische Bedingungen und Unterbringung leider mangelhaft

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygienemängel in vielen Facetten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einsatz und Freundlichkeit des Personals med. sowie Pflege
Kontra:
Hygiene, Unterbringung, Einhaltung Corona Regeln, Essen, Pflaster kleben nicht nach frischer op, Personal wirkt wie ständig auf der Flucht wg.Zeitmangel
Krankheitsbild:
Liquorfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientenunterbringung mit beengten 3-Bettzimmern, Toilette auf dem Gang mit mind.6 Benutzern, 2 Duschen für die gesamte Station..... ist heutzutage nicht mehr tragbar, zu Corona Zeiten sogar unverantwortlich.Darunter leidet die Hygiene enorm. Die Schwestern leisten heroische Arbeit bei chron.Überlastung, um die Umstände zu kompensieren. Auch die Ärzte stehen unter enormen Zeitdruck, operieren aber sicher ausgezeichnet.Auf Sorgen und Ängste wird eingegangen , med. Untersuchungen erfolgen bei Beschwerden schnell.Schade, dass ich bei dem Einsatz des Personals nicht mehr Punkte geben kann. Aber das Haus selbst ist dermaßen in die Jahre gekommen, daß es der Genesung eher hinderlich ist.

Null Empathie, alle gestresst, die meisten haben kein Bock auf den Beruf

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anästhesie und OP verliefen sehr gut
Kontra:
Schwestern sind überhaupt nicht nett
Krankheitsbild:
Harnleiterschiene und Phäochromozytom Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zwei Aufenthalte in der Charite Benjamin Franklin, eine mini OP und eine große OP, Behandlungen in der Urologie und Endokrinologie (ich bin übrigens immer noch nicht ganz), außer 4 Ärzte, 2 Pfleger und 2 Krankenschwestern, frage ich mich was die viele Anderen, mit den ich zu tun hatte, in so ein Beruf suchen??? Null Empathie, alle gestresst, alle muss schnell gehen, man wird oft ignoriert, die haben alle kein Bock...sogar die Frau, die dich mit dein OP Termin anruft, hat eigentlich kein Bock dir ein Termin zu geben. Die eine Schwester, die mich nach meiner großen OP aus dem OPsaal wieder ins Zimmer gefahren hat, hat mein Bett gegen jede einzelne Wand gestoßen und im Fahrstuhl und als wir im Zimmer ankamen, war sie genervt als ich nach einer Wasserflasche fragte. Mir ist scheißegal ob es eine harte Arbeit ist oder die Menschen schlecht bezahlt werden. Ich als Kranke, bin nicht schuld daran und habe besser verdient

Kann diese Station sehr empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überaus freundliche und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Haus ist alt (aber Sanierung steht bald an....)
Krankheitsbild:
Herzkatheter Untersuchung wegen Verdacht auf Stenosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme gerade aus der Klinik nach Hause, war 2 Tage auf der Kardiologischen Station für eine Untersuchung.
Nach einigen schlechten Bewertungen, die ich hier und anderswo las, war ich sehr erfreut über meine eigenen Erfahrungen.
Klar, das Haus ist alt, man muß zum WC einen Schritt nach draußen machen etc... (eigentlich sollte die Sanierung schon begonnen haben, aber wegen Corona wird sich das verschieben)
Aber das alles wird mehr als aufgewogen durch die durchweg überaus freundlichen und kompetenten Mitarbeiter dort.
Ob Ärzte, Pfleger oder Schwestern oder Student, alle waren super nett, haben versucht, mir jeden möglichen Wunsch zu erfüllen.
Und das auch in diesen sicher für alle dort arbeitenden Menschen besonders angespannten Zeiten.
Auch die Katheter-Untersuchung selber lief excellent ab, tolle Ärzte, die sehr gut auf meine Bedürfnisse eingegangen sind, da ich wirklich große Angst davor hatte.
Das Essen war viel besser als erwartet, auch vegetarische Auswahl möglich. Und - das hat mir wirklich sehr geholfen - mit einem guten WLAN
konnte ich die Wartezeiten angenehm mit Filme gucken überbrücken.
Auch die Sauberkeit war ok. Ich finde wirklich nix zu meckern.
Und nach dem Umbau wird es bestimmt noch viel komfortabler.
Ich würde jederzeit diese Kardiologische Station wieder wählen und sie auch Freunden guten Gewissens empfehlen.

Ärzte/OP/Kompetenz spitze! Pflegepersonal zu knapp/überlastet. Dennoch jederzeit wieder, denn es geht vorrangig im KKH um die medizinische Versorgung!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beste Behandlung/Ergebnisse der OPs)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich, auf Fragen wird sachlich eingegangen, Risiken erklärt, gutes Gefühl)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zügig, sauber, viele staunen über das gute Ergebnis, beste Erfahrungen zumindest für den Raum Berlin)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Oftmals keine oder schlechte Kommunikation (vorallem zwischen den einzelnen Abteilungen), Verwaltungspersonal wirkt oft etwas unbeholfen/engstirnig/nicht informiert, oftmals schlechte Erreichbarkeit, vieles zieht sich unnötig in die Länge)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Denkmalgeschütztes Gebäude wird zu wenig gepflegt, wichtige Räumlichkeiten/Dinge aber absolut sauber/gepflegt, wirkt "original" 60er Jahre, seit der Eröffnung keine großen Veränderungen...aber somit auch "retro";) um es mal positiv zu sehen!)
Pro:
Ärztliche Kompetenz, OP/Ausstattung, Beratung, bemühtes Personal, vertrauenswürdig
Kontra:
Verwaltung (vorallem Kommunikation interdisziplinär), zu wenig Pflegepersonal, Erreichbarkeit der Ärzte
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz:
Klinische Leistungen, Chirurgie, Kompetenz der Ärzte, OP-Räumlichkeiten, Wissen & Methoden, etc. einfach spitze!

Pflege, Pflegepersonal, Betreuung sind zu sehr reduziert (man muss sich gut selbst zu helfen wissen, Verwandte/Freunde mit einspannen)/eingespart, Räumlichkeiten sauber aber recht alt (schade, dass solch' ursprünglich modernes, großartiges Krankenhaus so "heruntergewirtschaftet" wird), Komfort sieht anders aus, jedoch ist man bemüht (und das zählt auch!), Organisation/Verwaltung ist oftmals fürchterlich, da die Abteilungen untereinander nicht kommunizieren (wollen), Essen ist für ein städtisches Krankenhaus gut!


Das viele Genörgel bzgl. der alten Baumasse kann ich nicht verstehen, bzw. kommt oft von Angehörigen und nicht von echten Patienten selbst.

Denn denen geht es vermutlich wie mir, wir sind im Krankenhaus, weil wir medizinische Hilfe dringend benötigen!
Und diese ist generell mEn.in der Charité auf sehr hohem Niveau und mehr als professionell.

Und all die Nörgler ob des Zustandes, des Essens, etc. kaufen vermutlich bei Kik oder "Geiz ist geil" ein. Ergo: wollen zwar nichts oder so wenig wie möglich zahlen (könnten sich die Behandlung unversichert vermutlich nicht ansatzweise leisten), erwarten jedoch das Allinclusive-Konzept von ihren (Billig)Pauschalurlauben.

Als gebürtiger Berliner hieß es schon immer, wenn's die Knochen sind, ab ins Benjamin Franklin! Und das ist und bleibt mMn. auch weiterhin so, ich werde die Materialentnahme auch wieder liebendgern dort vornehmen lassen, da ich den Ärzten, dem Team dort mein vollstes Vertrauen schenke.

Und das nicht einfach so, sondern mit dem Hintergrund monatelanger Recherchen und vieler, persönlicher Erfahrungen (im CBF und anderen Krankenhäusern, Ärzten) und Beobachtungen.

Nur werde ich beim nächsten Mal meinen Besuch besser "takten", um etwas besser versorgt zu werden, falls ich mich nicht vollends allein um mich kümmern kann.

Bitte: verringert den Personalschlüssel bei der Pflege!

Nie wieder

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anesthesieteam
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schielen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich, wenig Aufklärungsarbeit, es gibt nur einen richtigen Weg und wehe Patienten Zeigen Gefühle oder empfinden etwas anders als der Arzt

Krankenhausaufenthalt Station 4

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz Belastung und eigenen Ängsten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Trotzdem sie ständig in der Abt.nach Desinfektionsmittel suchen da es nicht mehr in jedem Zimmer ist.)
Pro:
Kompetente Betreuuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Kurzzeitiger Gedächtnisverlust und Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin als Notpatient in die Klinik gekommen.
Ich habe eine sehr gute medizinische Untersuchungsbehandlung bekommen.
Vom Reinigungspersonal, Schwestern, Pflegern und Ärzten waren alle zuvorkommend, trotz dieser schwierigen Zeiten mit Corona.
Wie meine Medikamente wirken weiß ich noch nicht. Ich bin um Glück gestern wieder entlassen worden und hoffe nun das es mir bald besser geht.
Ich bedanke michrecht herzlich bei allen Mitarbeitern der Station 4 herzlich.

Unverschämte Vorzimmerdame und Ehefrau des Chefarztes

Orthopädie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf die Beratung gerne verzichtet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf keinen fall hier behandeln lassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Abläufe?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (entfällt)
Pro:
nichts
Kontra:
Unverschämtes Verhalten. Beleidigende Aussagen am Telefon.
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenverformung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn die Ehefrau im Vorzimmer des Chefarztes nicht in der Lage ist die Termine für die Privatsprechstunde zu organisieren und diese Unzulänglichkeit mit Unfreundlichkeit kommentiert, die die Grenze zur Unverschämtheit weit überschreiten, dann hat diese Abteilung keine gute Bewertung verdient. Wenn dann der Patient 4000km anreist und man nicht in der Lage ist die Insuffizienz dieser Vorzimmerdame zu kompensieren, dann kann man vor dieser Abteilung nur warnen und hoffen, dass sie in ihrer klinischen Arbeit organisierter sind. Ich werde über meine weiten Kontakten vor dieser Abteilung warnen und Wirbelsäulen bestimmt nicht mehr hierher empfehlen.

2 Kommentare

Montagsauto am 12.12.2021

Ok, da hat es also ein unerfreuliches Telefonat gegeben. Wenn man Ihre arrogante und herabsetzende Art in Betracht zieht, wird das dann wohl auch seine Gründe gehabt haben. Offenbar erwarten Sie, dass man Ihnen zu Füßen liegt, weil Sie so unglaublich bedeutend sind und so weitreichende Kontakte haben?
Mit etwas besserer Selbstreflektion würden Sie zu der Einsicht gelangen, dass die Zeit des Feudalismus lange vorbei ist und Sie nicht erwarten dürfen, in einem der renommiertesten Krankenhäuser der Welt wie ein König behandelt zu werden.
Hier sind Sie - egal, aus welcher Entfernung Sie anreisen, wie dick Ihr Bankkonto ist und ob sie eine eigene Postleitzahl für Ihr Ego brauchen, in erster Linie eines: Patient.
Nicht mehr und nicht weniger.

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Menschenunwürdige Bedingungen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Virus - Gallensteinabgang und Gastrokopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang Febr.20 Patientin in dieser Klinik. Ich war von Anfang an bis zur Entlassung ein paar Tage später entsetzt über diese menschenunwürdigen Zustände dort, sowohl in der Notaufnahme als auch später auf der Station. Es gab nicht einen einzigen Ansprechpartner für mich, sondern eher an die dreißig verschiedene Menschen, die mal kurz zu mir kamen, mir die Arme und Hände zerstachen, weil es ihnen nicht möglich war, einen funktionierenden Anschluss zu legen, alles war völlig unpersönlich und ich kam mir wie ein Päckchen vor, das nur hin und her geschoben wurde.
Die Tür wurde aufgerissen und blieb offen, ohne dass mir gesagt wurde, weshalb und was nun passieren würde.Ich war allein dort, ohne Begleitperson und fühlte mich wie eine Ware.
Zweimal vergaß man, mir etwas zu essen zu bringen und kaum war ich aus der Narkose erwacht, sollte ich schon wieder mein Bett verlassen und meine Sachen packen, um nach Hause zu fahren. Ohne Frühstück und ohne Mittagessen! Ein wenig Mitgefühl bekam ich lediglich von einem ausländischen Mitarbeiter des Krankenhauses, der mein Bett abholen sollte.
Nur ganz nebenbei möchte ich erwähnen, dass ich Privatpatientin bin!

Kardiologie Charité Benjamin Franklin KH

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Betreuung
Kontra:
altes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Katheterablation/Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn das Krankenhaus etwas in die Jahre gekommen ist, fühlte ich mich während der Operation und auf der Station 30 A gut betreut. Alle Ärzte, Schwestern, Pfleger sowie das Servicepersonal haben ihr Bestes gegeben, waren sehr sehr freundlich und fachlich kompetent. Ich fühlte mich sehr sicher! DANKE

Gehirntumor

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal hervorragende medizinische Behandlung
Kontra:
Unorganisierter Ablauf / Chaos
Krankheitsbild:
Schwindel / Übelkeit / Erbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Tage Patientin auf der Station 12 B. Das Krankenhaus an sich ist sehr in die Jahre gekommen. So natürlich auch die Station. Drei Bett Zimmer mit Toilette auf dem Gang. Zwei private Zwei Bett Zimmer. Auch nicht gerade modern.
Ansonsten versuchen freundliches Pflegepersonal und hervorragende Ärzte im täglichen Chaos nicht unter zu gehen. Es gibt dort keine Organisation. Patienten müssen teilweise stundenlang auf ein Arztgespräch warten. Pflegepersonal ist unterbesetzt und muss oftmals den halben Tag, Betten zwischen den Zimmern hin und her schieben. Die Unruhe und das Chaos auf der Station hilft dem Patienten nicht wirklich gesund zu werden. Ich wünsche den Mitarbeitern der Station viel Kraft und hoffe sehr, dass sich die Zustände dort bald verbessern und sie bis dahin nicht ihre Freundlichkeit verlieren.

Fachlich ausgezeichnete Experten, insbesondere die Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019, 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sicherlich Möglichkeiten zur Verbesserung, allerdings auch nicht schrecklich)
Pro:
fachliche Ausnahmekönner
Kontra:
ältere Bausubstanz
Krankheitsbild:
Tumor Darm & Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende 2018/ Anfang 2019 war eine Angehörige meiner Familie an einem Universitätskrankenhaus in München in Behandlung. Eine Vielzahl von Tumoren am Darm und im Bauchraum erforderten eine komplizierte und langwierige chirurgische Operation. Diese Operation traute man sich in München nicht zu bzw. verweigerte man. In Berlin an der Charité hatten wir folglich um Zweitmeinung gebeten. Die zuständige Chirurgie am Campus B. Franklin führte diese lebensrettende Operation durch, und zwar mit exzellenten Resultaten!

Besonders zu erwähnen ist hierbei Herr PD Dr. med. J. Lauscher, stellvertretend leitender Oberarzt der Allgemein- & Viszeralchirurgie. Fachlich wie menschlich eine Lichtgestalt!
Angehörige wurden vom Oberarzt Lauscher persönlich nach der Operation per Telefonanruf über den Verlauf und den Fortschritt informiert! (als Kassenpatient).

Weiterhin muss ein großes Lob an Frau PD Dr. med. Antonia Busse, Onkologin, ausgesprochen werden. Frau Busse stand allzeit mit Rat, Hilfestellung und ihrem Organisationstalent als Ansprechpartner zur Seite. Vielen Dank für die Zuverlässigkeit und das hohe Engagement.


Fazit: Wer für seine Angehörigen Rat und Hilfe bezüglich Tumorchirurgie im Bauchraum erlangen möchte, ist bei den ausgezeichneten Experten am Campus B. Franklin sicherlich richtig.

Dank an die Stationen 32A32Bund 14B

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gilt nur für die oben angegebenen Stationen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (S.o.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (S.o.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich hier schon eine Bewertung von einer anderen Station abgegeben habe,die leider nicht so positiv ausfiel(in meinen Augennist sie aber immer noch berechtigt)möchte ich heute eine Bewertung für die Intensivstationen 32A,32B und für die Nephrologie 14B abgeben.Den Intensivstationen gilt mein Dank an alke Mitarbeiter,die in meinen Augen meinem Mann das Leben gerettet haben.Trotz der harten Arbeit,die jeder einzelne dort leisten muss,war jeder einzelne immer ansprechbar,nett und freundlich.
Mein Mann wurde dann auf die Station 14B verlegt und auch hier war alle Mitarbeiter immer ansprechbar trotz Personalmangel.Bei mehrmaligen Nachfragen meinerseits wurde nie ein Gesicht verzogen oder ein blöder Kommentar abgegeben.Ich danke allen helfenden,heilenden etc.Händen dieser Station die zur Genesung meines Mannes beigetragen haben.Ich weiss,dass mein Mann am Anfang bedingt durch sein Delir kein einfacher Patient war aber sie haben sich immer Zeit genommen und wussten ihn gut zu händeln.

Ziaja

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kriegsähnlich Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unferschämte warte Zeiten ich habe 14 Std gewartet und andere Patienten noch länger bin das letzte mal hier

Psychiatrische Tagesklinik Charite Steglitz Berlin

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinische, soziale, psychologische Versorgung nicht annähernd befriedigend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kommunikation mit Patienten in Arztbrief vermerkt jedoch nie stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden ohne korrekte Diagnostik mit Diagnosen "versehen" und abgehakt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kein Rückzugsort, med. Raum unsanitär)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
psychiatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2019 war mein Sohn auf Gr. von einer psych. Erkrankung Teilstationär im Charité - Benjamin Franklin Krankenhaus Patient.

Diese Bewertung bezieht sich auf unsere Erfahrungen mit der psychiatrischen Tagesklinik und die Ärzte.

Der Ablauf und die Behandlung in der Tagesklinik verlief von gut zu medizinisch unverantwortlich.

Die sogenannten Einzeltherapeuten sind Auszubildende, die in einer psychiatrischen Tagesklinik überfordert und unqualifiziert sind und folglich kaum therapeutisch erfolgreich oder passend sein können.

Sozialarbeiter sind nicht vorhanden. Merke: In einer sozial-psychiatrischen TK!

Die damals zuständige Assistenzärztin, (Dr. Cho), war für eine psychiatrische Einrichtung völlig fehlbesetzt. Keinerlei menschliches Einfühlungsvermögen, Verständnis, Gehör, oder Interesse den Patienten (oder dessen Familie) wahrzunehmen/ hören/ sehen etc.

Der Patient, der psychisch Kranke, wird gerichtet und demnach kriegt er eine Akte und Befunde. Gesprächsversuche meinerseits, nachdem mein Sohn ohne medizinische sowie psychologische Versorgung entlassen wurde, wurden abgeblockt.

Als psychisch Kranker, sowieso schon mit Stigma behaftet, kann man nicht erwarten bei Frau Dr cho ernsthaft Gehör zu kriegen bzw. als Mensch wahr genommen zu werden. Mehrfach wurden letztendlich, und von verschiedenen Ärzten beurteilt, im Anschluss an die Diagnostik von Dr.Cho ihre sogenannten Diagnosen als falsch beurteilt. Wir informierten uns, da mein Sohn nach Jahren plötzlich von ihr mit neuen und gravierenden psychischen Krankheiten diagnostiziert wurde. Wir sind nicht vom Fach, dennoch klang all das nicht wie unser Sohn und wir wandten uns daher an verschiedene Fachleute.

Ich habe Respekt vor allen Menschen die jeden Tag in der Charité harte Arbeit leisten und möchte mich dafür ausdrücklich bedanken.

Jedoch denke ich, dass es umso wichtiger ist Ärzte wie Cho kenntlich zu machen.

Leider eine unkompetente und menschlich arrogante Person, welche in Kombination mit psychisch hilfebedürftigten Menschen nichts zu suchen hat!

Die weitere Versorgung der Mitarbeiter ist nett, aber von menschlichem Gespür und/oder Interesse fehlt von Oberarzt bis Pfleger/in jegliche Spur.
Die Einrichtung ist gepflegt, jedoch gibt es keine Ruhe- oder Rückzugsorte.

Sehr zu bemängeln ist der "medizinische Raum", welcher inklusive Spritzen, medizinischem Zubehör, Urin- und Blutgefässen frei zugänglich und somit völlig unsteril und unsicher i

Danke an die Ärtze und das Pflegepersonal der Station 10 a

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Endlich nahm sich mal jemand Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider sehr lange Wartezeit bei der Opvorbereitung, zurück zu führen auf die Personalpolitik)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Extrem lange Wartezeiten bei den Opvorbereitungen
Krankheitsbild:
Kiefergelenksarthrose/ Kiefergelenkspülung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jederzeit wieder. Trotz der massiven Unterbesetzung der Ärzte und dem Pflegepersonal, super Betreuung, vor und nach der Operation. Alle waren sehr nett, bemüht und nahmen sich für Fragen usw Zeit.

Unerwünschte Patienten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In drei Stunden Keine !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beste und modernste Sachausstattung
Kontra:
mit sich beschäftigtes, an Patienten uninteressiertes Personal
Krankheitsbild:
Herzattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

16.12 2019/17:25 Uhr wurde als absoluter Notfall in die Rettungsstelle eingeliefert und dort wurde das "Holzstück" (Patient) auch entgegengenommen; von irgendwelchen Hilfskräften, die sich weder vorstellten noch ein lesbares Namensschild trugen.
. Stumm wurden einige Handlungen verrichtet (EKG , BLUT,NAMENSBAND) wohl für die Verwaltung sehr wichtig; Arzt oder ausgebildetes Pflegepersonal nicht zu sehen, es stellte sich auch niemand vor.
Ich wurde ich alleine lassen, keine Information, keine Zuwendung, keine Aufmerksamkeit, für fast drei Stunden.
Habe es dann zwei weiteren Patienten nachgemacht und mich selbst entlassen, da so bald keine Hilfe zu erwarten war und meine Nachfrage dreist und frech von der ältesten "Unbekannten" beantwortet wurden.

Danke an den Oberarzt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das bezieht sich auf das gut geführte Gespräch)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Auch das heutige Gespräch gemeint)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nachdem ich nun heute erfahren habe was alles gemacht wurde)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Das beruht auf die Zeit vor der Intensivstation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmerausstattung ist nicht zufriedenstelled)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung durch Legionellen ausgebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich hier schon Bewertungen abgegeben habe in dem ich meinen Eindruck von der Station mitgeteilt habe möchte ich heute nochmal einen Kommentar abgeben.Ich wurde heute während ich auf dervIntensivstation bei meinem Mann war vom Oberarzt der Pneumologie aufgesucht.Ich wurde von ihm sehr gut aufgeklärt über die Untersuchungen die bei meinem Mann stattgefunden haben und jetzt kann ich mir auch Sachen besser erklären.Ich meinerseits habe natürlich auch versucht dem.Arzt zu erklären woher mein Unmut kommt und ich denke auch,dies hat er gut verstanden.Ich danke für das Gespräch was ich mir allerdings früher gewünscht hätte denn wäre vielleicht nicht so viel Unmut entstanden.

Die Intensivstation ist hoffentlich die Rettung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gilt alles nur für die Station 32A)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Auch hier gilt es für die Station 32A)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Auf der Intensivstation ist jeder Arzt immer ansprechbar und sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Legionärskrankheit mit Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich hier mehrere Klinikbewertungen auch aus anderen Abteilungen gelesen habe die leider sehr viel negative Berichte beinhalten habe ich immer mehr Angst um das Leben meines Mannes,der nun auf der Intensivstation liegt nachdem die Ärzte der Lungenheilkunde an ihm rumgedoktort haben leider ohne positiven Erfolg Der erste Eindruch der Intensivstation war sehr positiv.Nach Tagen hatte man das Gefühl an einen kompetenten Arzt geraten zu sein.Leider habe ich diesen Arzt in den nächsten 3 Tagen nicht mehr gesehen sondern auch nur sehr junge Ärzte diese sind aber im Vergleich zur vorherigen Station immer ansprechbar ohne das sie dabei die Augen vertreten.Ich bin so verzweifelt und würde ihn am liebsten in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen aber ob das so gut wäre.Vielleicht verbreite ich zu viel Panik und vielleicht wird ja doch noch alles gut.So hart wie jetzt auch alles ist glaube ich doch das mein Mann auf der Intensivstation besser aufgehoben ist weil auf ihn geachtet wird und nicht an ihm vorbei gegangen wird weil man sich keinen Rat mehr wusste.Jetzt im Nachhinein hätte ich mir gewünscht er wäre früher verlegt worden.Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.

Die jungen Ärzte im Benjamin Franklin

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärztin
Kontra:
Unerfahrenheit der Ärzte
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der pneumonie Abteilung arbeiten junge hübsche Ärzte und Ärztinnen.Für mich entstand aber leider der Eindruck,dass sie allesamt noch sehr unerfahren sind.Mein Mann wurde mit einer schweren Lungenentzündung mit fast 40 Fieber eingeliefert.Er hatte auch leichte Verwirrungen.Diese Verwirungen besserten sich in den nächsten Tagen leider nicht sondern nahmen noch zu.Nun hiess es er sei im Delir was innerhalb eines Tages wieder weggehen kann.Tat es leider nicht und nunnwar er laut Aussage der Ärzte psychisch krank und sollte in eine Alterspsychatrie verlegt werden.Mein Mann war in den ersten 3 Tagen seiner Verwirrung sehr agil daraufhin wurde er mit Neuroleptika ruhig gestellt.Nun lag er 2 Tage sehr apathisch in seinem Bett und klagte über Luftnot was ich der Schwester mitteilte diesem wurde aber nicht sehr nachgegangen.Ich habe ihn auch nicht mehr an einem Tropf gesehen obwohl er 5 Tage nichts essen und nichts trinken konnte.Man stellte ihm schön sein Essen hin und räumte es nach Stunden wieder ab.Sein Zustand verschlechterte sich immer mehr und nun wurde er auf die Intensivstation verlegt hier wurde er ins künstliche Koma versetzt und nun bange ich jeden Tag um sein Leben.Woher das Delir kam wurde nicht untersucht.Es zeigte sich das eine Sepsis hinzukam und ich vermute dass daher auch die Verwirrungen kamen aber es ist ja leichter einen alten Mann in die Psychatrie einzuweisen.Natürlich fängt jeder mal an in seinem Beruf aber vielleicht sollte man das Team ein bisschen.besser mischen und auch erfahrene Ärzte ins Team mit aufnehmen.Ich weiss dass sich Ärzte und Schwestern auch abschirmen müssen aber ein bisschen Empathie gegenübet den Angehörigen könnte man schon entgegen bringen aber noch wichtiger ist es wenn man nicht weiter weiss sich Hilfe zu holen.Es gibt keine Götter in weiss es sind auch nur Menschen .

Sehr zufrieden auf Station 40A

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Beratung durch Prof. Kreis war gründlich, für Laien verständlich und zeitlich flexibel, z.B. auch per E-Mail)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit beim Ärzteteam um Professor Kreis und auf der Station 40A
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Tumor im Dünndarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Vorabauswahl der Klinik war ich ziemlich skeptisch, da mir der bauliche Zustand des Gebäudes etwas altmodisch erschien. Aber im Nachhinein war es die richtige Entscheidung, mich dort operieren zu lassen. Das Ärzteteam um Prof. Kreis war sehr kompetent. Ich hatte keine Chefarztbehandlung in meinem Tarif, dennoch ließ sich Prof. Kreis sehr auf mich ein. Auf Rückfragen meinerseits im Vorfeld reagierte er flexibel und zügig, z.B. auch per E-Mail. Die Operation wurde vorab gründlich und verständlich erläutert. Danach traten auch keine größeren Beschwerden oder Komplikationen auf, woran ich eine hohe Qualität in der Durchführung festmache.
Einen besonders guten Eindruck hinterließ bei mir der einwöchige Aufenthalt auf der Station 40A. Stets war das Pflegepersonal ansprechbar, trat überaus freundlich und flexibel auf. Das oft beschriebene Bild des überlasteten Pflegepersonals konnte ich nicht im Ansatz feststellen. Meine Hochachtung vor dieser Berufsgruppe!

Zum Glück entlassen, sonst Tod.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ ist, die Ärzte machen sich ihr eigenes Bild und was nicht sein kann, ist auch nicht so.
Kontra:
Es gibt noch Krankenschwestern, die eine Situation besser einschätzen und reagieren. Danke
Krankheitsbild:
Tonsillenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erster Blick, Haare an den Rollen vom Nachttisch und Popell auf der Ablageplatte.
Habe ein Tonsillenkarzinom. Könnte ein Buch schreiben, was da läuft. Kurz und knapp... Bin mit einer tiefen Venentrombose und einer Lungenembolie entlassen worden. Nach Aussage des Arztes waren meine Blutwerte ok. Nur.... er hatte ja gar keins abgenommen. War vorher gestürzt,könnte mich nicht selbst versorgen,,wegen Magensonde. In drei Tagen 1 Liter Wasser über den Tropf und kein Essen für die Sonde. Zwischendurch kam ein Pfleger mit den falschen Pillen und als ich meinte, die Dinger werden immer dicker, hat er gemerkt, die sind nicht für mich. Bei der Entlassung wollte ich mich nach drei Tagen ohne Seife, frisch machen. Antwort der Pflegekraft... dafür hat sie keine Zeit, ich soll mich doch später, wo anders waschen. Hab mich ins Bad geschleppt und was sagt die Pflegekraft.... was ich hätte, geht doch mit dem Laufen. 10 Stunden später war ich auf der Intensivstation und hab um mein Leben gekämpft. Die Feuerwehr wollte mich nach Steglitz zurück bringen, das habe ich verweigert, dort wäre ich nach meinem Gefühl gestorben.

Das war im Sommer 2018. Jetzt im November 2019 hab ich die Kraft hier zu schreiben und mich zu wehren.

Rückschichtloser umgang mit Patienten

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10. 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so behandelt man keine Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur für die einwilligung der Behandlung bis zur Unterschrift danach niemanden gesehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (MRT , CT ,Szintigrafie ,Biopsie bei diesen Abteilungen wird man sehrgut behandel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei jeden Krankentransport 2-3 Stunden gewartet bis zur abholung innerhalb des Hauses)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bettenhaus B2 sehr schlecht alt Dusch defekt Abfluß verstoft trotz meldung beim Personal Schaden wurde nicht behoben)
Pro:
Kontra:
beim Essen vor die tür gesetzt , mit allem gepäck obwohl die Untersuchung noch nicht abgeschlossen war
Krankheitsbild:
kontrolle Aderhautmelanom , Metastasen Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin sehr unzufrieden mit der abteilung B 2 onkologie, nach meinem 3 tägigen aufenthalt wurde ich am dritten tag mit sack und pack aus dem zimmer verwiesen in ein aufenthaltsraum während einer behandlung die sich noch über drei stunden hinzog,nach mehreren anfragen um entfernung eines zuganges wurde ich nicht mehr beachtet so geht man nicht mit patienten um während einer behandlung ,, diese station B 2 kann ich anderen patienten nicht weiter empfehlen

Ärzte kontra

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nur die OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles zu alt)
Pro:
Pflege
Kontra:
Ärzte und Hygiene
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann den Unmut hier nur bestätigen. Dieses Haus ist Uralt, Nachttische sind rostig, das das überhaupt bei der Hygiene durch geht, kaum zu glauben! Pflegepersonal aber nett und bemüht, allerings habe ich auch gesagt, das ich auch in diesem Fachbereich arbeite.
Ärzte zum Gespräch zu bekommen wirklich sehr schwer, wir waren sehr hartnäckig und haben uns nicht abweisen lassen! Die Ärzte sind wirklich nur auf die OP's fixiert, der Rest ist uninteressant und der Patient muss schnell wieder weg.
Ich habe schon einiges erlebt als Angehörige und Freundin, ich würde nie in dieses Haus gehen.

Eine Freundin sollte a.d. Wirbelsäule akut operiert werden. Dann wurde sie rausgeschmissen, weil keine OP Kapazität. Nur durch ihren Orthopäden, der Beziehung zum Chef der Klinik hat, war es zu verdanken, das Sie doch noch, einen Tag später operiert wurde. Dann wollte man sie n. der OP 3 Tage später entlassen und wieder half ihr Orthopäde, sie durfte dann selbst entscheiden, wann sie nach Hause möchte. Ist doch krass.....

Auch sicherlich alles nicht einfach, aber man darf sich nicht abspeisen lassen und kämpfen...

Kein Arzt in Sicht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Ärzte, kein Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines komplizierten Eingriffes, habe ich mir diese Klinik ausgesucht. Die Aussage vom Arzt war, 1-2 Tage stationär und dann ein Mrt um zu schauen was man machen kann. Das Mrt lief noch am Aufnahmetag. Genau genommen 16 Uhr. Nun, 1 ganzen Tag später habe ich nicht einen Arzt gesehen. Nicht einer der einem sagt was los ist. Die pfleger sind genauso wenig im Zimmer gewesen. Ja es herrscht Mangel, aber dennoch muss man sich um seine Patienten kümmern. Angegeben das man am Wochenende wieder gehen will und gerne mal einen Arzt sprechen würde, wurde dies nur mit einem "Ich sage bescheid" vernommen. Bescheid gesagt wurde nie. Ich bin im allgemeinen sehr unzufrieden. Denn man wartet und wartete auf Ergebnisse, ist seit Monaten nervös, was denn kommen könnte und keiner ist da. Eine Unverschämtheit meiner Meinung nach.

Das BF ist eine Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater sollte am Dienstag mit einem KT kommend aufgenommen werden. Er war im BF bereits avisiert. Dort angommend wurde er von der Aufnahme an den Campus Mitte verwiesen und dorthin gefahren. In Mitte angekommen teilte man ihm mit, dass er doch wieder zurück ins BF sollte. Mein Vater kam gegen Mittag in Begleitung meiner Mutter aus Köpenick. Beide waren den ganzen Tag unversorgt und meine Mutter drohte auch im Krankentransport zu kollabieren. Mein Vater ist 82 Jahre alt und meine Mutter 78!. Gegen 17.00 Uhr konnte er dann auf der Urologie im BF aufgenommen werden. Die sehr schlechte Zimmerqualität ist kein Geheimnis. Auf dem Zimmer liegen nun drei alte Männer getrennt mit Nachttischen voneinander. Im Zimmer befindet sich ein Waschbecken für alle 3 Patienten. Dieses grenzt so dicht am Bett meines Vaters, dass es in der Tat unzumutbar ist, dass sich die anderen Patienten dort waschen können und für meinen Vater unzumutbar, dass Waschprozedere mitzuerleben.
Im Beisein aller Patienten und Besucher wurde ein Mitpatient von einer Ärztin beteut. Datenschutz, Privatshäre gibt es nicht. Dem steht entgegen, dass ich als Tochter bei einer Notaufnahme im Campus Mitte 3 h lang nicht zu meinem Vater gelassen wurde, mit der Begründung, dass noch andere Patienten im Untersuchungsraum liegen. Mein Vater ist Aphasiker und kann nicht sprechen. Unterm Strich katastrophale Zustände und keine gute Versorgung! Ich würde mich freuen, wenn die Kritik aufgegriffen wird. Die im Internet so wunderbar beschriebenen Leistungen und Pflege ist komplett unglaubwürdig!Das schlechteste KH, welches ich seit langen erlebt habe!!!

Mein Kompetenzzentrum

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herpes auf der Hornhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe auch Patienten.
Ich bin nun schon viele Jahre Kassen-Kunde in der Augenambulanz und es gibt nichts zu meckern.
Jede andere Stadt, jedes andere Land und jeder augenkranke Bürger auf dieser Welt wünscht sich solch ein Kompetenzzentrum, das durchschnittlich ca. nur 100 Patienten am Tag behandelt. Aber 99,9% aller Menschen können davon nur träumen. Wir gehören zu den Auserlesenen die Kommen dürfen und werden super nett und höchst kompetent behandelt. Auch wenn nicht jedem so geholfen werden kann wie er es sich vorstellt, nach einem Besuch habe ich mindestens einen Erkenntnisgewinn. Die Wartezeit spielt für keinen von uns eine Rolle, den es geht um unser Augenlicht.
In Dankbarkeit
Manfred Menzel

P.s. Noch schöner wäre es, wenn Frau Prof. Dr. Stübiger dort wieder praktizieren würde.

Rausschmiss

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (3- Bettzimmer, Toilette auf dem Flur)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 2. Tag nach Tonsillektomie entlassen, trotz Kreislaufprobleme am Vortag. Montag am späten Nachmittag war die OP, Mittwoch früh sollte meine Tochter gehen. Warten auf einen abholenden Angehörigen wurde nicht geduldet." Sie sind ja immernoch hier"... Ist dann mit dem Bus nach Hause. Frage mich ernsthaft, wo da die Verantwortlichkeit liegt...wahrscheinlich wurde das Bett benötigt. Keine Hinweise, wann der nächste Arztbesuch nötig usw.
Habe immer wieder gelesen, dass frühestens nach dem 4. postoperativen Tag entlassen wird, bei Bekannten am 7. Tag.

Schlaganfall nicht erkannt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
lange Wartezeit,ärzte sind mir unmotiviert vorgekommen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erste Hilfe kannst du getrost in die Tonne kloppen.
Schlaganfall wurde nicht erkannt.
Die Feuerwehr hat mich an einem Samstag eingeliefert und mit dem Verweis ich möge am Montag zu einem HNO Arzt gehen nach Hause geschickt.Der Schlaganfall wurde erst am Montag im Sankt-Gertrauden-Krankenhaus entdeckt.
Ich hoffe das ich nie wieder dort hin muß

Danke!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hervorragendes medizinisches Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Gallenblaseentfernung wegen Gallensteinen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach vielen Operationen mit großen Komplikationen in einem Provinzkrankenhaus zur Entfernung der Gallenblase extra nach Berlin ins CBF gefahren. Da ich eine völlig zerschnittene Bauchdecke habe, war hier endlich ein Speziallist zu finden, der mir helfen konnte (Vizeralchirugie).
Die Aufklärung über das Operationsverfahren, die Narkose und die Zeit nach der Operation waren ausgesprochen partnerschaftlich, gut verständlich und einfühlsam gestaltet. Die Operation verlief absolut komplikationsfrei und der Operateur hat es sogar geschafft, dass ich minimal-invasiv operiert werden konnte. Das war nicht zu erwarten. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Nach 5 Tagen konnte ich bereits wieder entlassen werden.
Das gesamte Team der Station hat sich einfühlsam und kompetent um mich gekümmert. Hierfür bin ich allen Beteiligten sehr dankbar.
Der einzige Wermutstropfen während meines Aufenthaltes war leider das Essen. (Aber das ist ja Geschmackssache)
Ich würde mich immer wieder dort behandeln lassen.

Sehr unfreundliches Personal, unmotiviert zu arbeiten und falsche Aussagen!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, überfordert, falsche Aussagen, keine Diagnose, Ärzte reden von oben herab mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

UNMÖGLICHE ZUSTÄNDE! Ich war früher wirklich begeistert von der Klinik.
Ich kam mit dem RTW, weil ich auf der Straße zusammen gebrochen bin. Unter anderem hätte ich Kopfschmerzen, da meinte die Schwester (!!!) am Empfang der Rettunggstelle „Das ist Migräne“ und ich wurde mit Behandlungsbedarf grün eingeordnet. Ich lag da ewig noch mit der Maske aus dem RTW wegen Hyperventilation, bis Blut abgenommen und später ein EKG gemacht wurde. Der Neurologe unterhielt sich kurz mit mir und ging wieder. Irgendwann wurde ich dann am Empfang ausgerufen. Niemand fühlte sich zuständig und so fragte ich höflich nach und bekam pampig zu hören „Ich hab Sie nicht ausgerufen, keine Ahnung wer das war.“ Ein Pfleger forschte dann nach und kam mit dem Neurologen zurück, der bereits meine Papiere in der Hand hatte. „Es könnte an ... gelegen haben, aber da muss man weitere Untersuchungen machen. Die Kapazitäten haben wir gerade nicht, Sie sehen ja, es ist voll hier. Kann ihr Hausarzt machen.“ So ließ er mich stehen und ich musste noch jemanden suchen, der den Zugang im Arm entfernte.
Draußen schaute ich in den Bericht. Dort wurden Tests erwähnt, die gar nicht gemacht wurden. Und es stand darin, dass ich wegen Nackenschmerzen mit dem RTW kam. Davon war niemals die Rede!
Zu allem Überfluss musste ich am nächsten Tag noch meiner Versichertenkarte hinterher telefonieren.
Dieses Krankenhaus hat sich sehr zum Negativen verändert. Ich habe mitbekommen, wie ältere Menschen von oben herab behandelt wurden und sich auch andere Patienten über die Unfreundlichkeit der Ärzte und des Pflegepersonals beschwerten.

Im Übrigen werde ich nun durch ein anderes Krankenhaus auf Herzrythmusstörungen getestet.

Angenehm überrascht

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (der prästationäre Tag dauert eindeutig zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (WC und Dusche außerhalb des Zimmers)
Pro:
Freundliche zugängliche Mitarbeiter, tolle MGK-Chirurgen !
Kontra:
WC und Dusche außerhalb des Patientenzimmers
Krankheitsbild:
Jochbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen 3 täggigen Aufenthalt zur geplanten OP und war positiv überrascht. Die Mitarbeiter der Station waren alle sehr freundlich, offen für Fragen und Wünsche. Examinierte Pflegekräfte, Praktikanten, Servivekräfte und v.a. die Schwester vom Patientenmanagemnet waren sehr engagiert. Auch die Ärzte haben einen tollen Job gemacht, allen voran, die beiden Operateure und mein Anästhesieteam (inklusive Aufwachraum).
Einziger Minuspunkt aus meiner Sicht : WC und Dusche außerhalb des Patientenzimmers. Das ist nicht mehr zeitgemäss und etwas nervig, wenn das Bad auf dem Flur ständig besetzt ist.
Ansonsten alles top ! Danke an alle :-)

gute medizinische Betreuung

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (die behandelnde Ärztin hat sich sehr viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Schwestern waren hochprofessionell und zugleich sehr einfühlsam)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeiten zT lang)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (wenig bequeme Sessel für die Zeit der Behandlung)
Pro:
Medizinische Qualität
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Äußerst qualifiziertes und fürsorgliche medizinisches Personal während der Chemotherapie. Ich fühlte mich sehr gut betreut, die Abläufe und für Ausstattung in sachlicher Hinsicht waren hingegen - wie häufig in klinischen Ambulanzen - verbesserungsfähig.
Kassenpatienten und Privatpatienten wurden vollständig gleich behandelt.

Bis auf die Ärztin die einem alles aufdrängen will alles okay

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Man wird bedrängt Untersuchungen machen zu lassen,auch wenn man diese auf Grund des Risikos ablehnt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Arzt ist okay und verständnisvoll
Kontra:
Die Ärztin will einem Untersuchungen aufdrängen,auch wenn man sie ablehnt,wodurch man sich bedrängt fühlt
Krankheitsbild:
Brustschmerz-Herzschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Herzschmerzen auf die Kardiologie. Die Ärztin hat schön in der Notaufnahme Fehldiagnose gestellt,die für mich verhängnisvolle Folgen hätte haben können.
Zum Glück war der Arzt der dann auf Station war anders,besser. Der hat zugehört und hatte Verständnis,wenn man Untersuchungen nach reichlicher Risiko-Nutzen abwägung abgelehnt hat,wärend die Ärztin einem die Untersuchungen förmlich aufdrängen wollte, was schon ein beklemmendes Gefühl ist.Aber ich muß als Patientin selber wissen,ob ich das Risiko bestimmter Untersuchungen eingehe oder nicht,denn es geht ja um mein Leben. Alles in allem Dank der Ärztin sehr beängstigende Tage auf Station. Auf die Kardiologie würde ich nicht noch einmal gehen,ich finde jede andere Station uper in dieser Klinik,aber nicht kardiologie,wenn man so bedrängt wird.

Horror... im Benjamin Franklin

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mies)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ahnungslos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte ratlos und überfordet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Abläufe?, keiner zuständig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alt und rümpelig)
Pro:
nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Benjamin Franklin KH ist das aller letzte. Hier lässt mann Patienten Tage lang mit starken Schmerzen liegen und ignoriert sie. 16Tage hat es gedauert bis man eingesehen hat, dass man keine Ahnung und nicht weiter wusste. Des weiteren muss man Tage lange betteln um ein Arzt sprechen zu können. Da der Patient selbst sich nicht sprachlich äußern kann. Schwestern waren überfordert und oft unfreundlich mit unter verächtliche Blicke dem Patienten gegenüber. Erst nach 16 Tagen wurde der Patient in ein anderes KH verlegt. So etwas haben wir noch nie wo anders erleben müssen. Es ist eine Schande für ein Charité Campus. Auch die Sauberkeit und Hygiene ist unterstes Niveaus.Was wohl auch niemanden interessiert. Das ist ein Schweinestall sauberer. Nie wieder Benjamin Franklin KH!!!! HORROR!!!
Bloß nicht hin gehen!!! Warnung!!!

Ein mal und nie wieder!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
So gut wie kaum
Kontra:
Siehe "Bericht"
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Qualität von außen spiegelt das Innen wieder. Scheinbar überforderte Mitarbeiter, die im Notfall auf der Station nicht mal anzutreffen sind. Auf den Fluren und selbst im Patientenzimmer wird von den Ärzten ausländische Sprache gesprochen, anstelle von Deutsch. Viele von den Pflegern und Ärzten sind auch schwer zu verstehen. Man muss mehrmals nachfragen und letztendlich die gesagten Worte zusammenreimen. Im Prinzip kam es mir so vor, als wenn jemand auf die Straße geht und Passanten anspricht mit: Heute bist du Arzt, Du Pfleger und du spielst heute die Krankenschwester. Nett waren sie auch nicht unbedingt. Gegrüßt wurde kaum, 2 Worte gesprochen und nichts wie weg. Andere Patienten haben sich ebenfalls schon über die Umstände beschwert.

Das Essen ist an sich, wenn man bedenkt das es ein Krankenhaus ist, mehr oder weniger in Ordnung. Kann man Essen, kann man aber auch sein lassen. Anstelle dessen, bevorzugte ich lieber die Cafeteria und holte mir dort für 2,50€ ein belegtes Brötchen oder ähnliches. Das Essen wird erst, wenn überhaupt, 24 Stunden später vom Tisch geräumt. Auf Nachfrage vom Pfleger, ob ich jetzt schon Frühstück bekommen hätte, sagte ich, dass dies noch das Abendbrot vom Vortag sei. Daraufhin die Pflegerin: Dann können sie das ja noch Essen. So langsam hatte ich an die Menschlichkeit dort gezweifelt. Erst nach 5x nachfragen, bekam ich endlich etwas neues, frisches zu Essen.

Ein ordentliches Bad gibt es im Zimmer nicht. Einfach nur ein Waschbecken ohne Vorhang, das wars dann schon. Stattdessen gibt es eine Gemeinschaftsdusche. Zum Haare waschen reichte es, denn freiwillig würde ich keinem empfehlen, dort reinzusteigen. Dreckig, verrostet, es tropft aus allem Ecken und Kanten. Die Badewanne wurde auch seit Jahren nicht mehr benutzt, dementsprechend sieht sie auch aus. Von der Toilette ganz zu schweigen. Es wird auf den Patienten-WC's geraucht, was absolut widerlich ist. Selbst als Raucher fand ich das unangenehm.

Ein mal und nie wieder!

Kompetente Hilfe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Beratung, auch noch während des Herzkatheters)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (teilweise vermeidbare Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bei kurzem Aufenthalt bzw. WE keine Essenwahl)
Pro:
ärztliche Aufklärung und Behandlung sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Selbsteinlieferung über Notaufnahme, kurz darauf OP (Seitenwandinfarkt) - Entlassung am 5. Tag.
Da Stenose in Vorderwand wurde angeraten und erfolgte zweite Op nach 6 Wochen - Entlassung am 3. Tag.
Ärzte, Schwestern, Pfleger waren alle sehr freundlich, sachkundig und informierten mich umfassend.
Es ist aber wichtig, Selbständigkeit zu zeigen und auch immer wieder nachzufragen.

Hervorragende Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck mit Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 24.5. in die Notaufnahme (Herz und Bluthochdruck) des Benjamin Franklin aufgenommen. Ich war von sehr freundlichem, kompetenten Personal umgeben, die sich alle Mühe gaben mir es so angenehm wie möglich zu gestalten. Mir wurde jeder Schritt von Ärzten und Schwester sehr fachmännisch beschrieben. Ich habe mich aufgehoben gefühlt und vor allem nicht allein gelassen. Toll!!!!
Ich hatte echt Angst um meine Gesundheit. Nachdem sehr viele Untersuchungen gemacht wurden, wurde ich so entlassen, dass ich genau wusste was ich jetzt zu tun habe.
"Draußen" begegnete mir die harte Realität. Ich muss jetzt 2 Monate auf einen Termin beim Kardiologen warten. Das finde ich echt traurig... hat aber mit der tollen Arbeit des Krankenhauses nichts zu tun.
Also mein Fazit: Personal und Untersuchungen waren hervorragend.

schlimmer geht es nicht

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hals-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde am Hals operiert. Nach dem OP wurde sie auf die Station 12a gebracht.

Das Zimmer verschmutzt; die Zimmerecken müssen schon ewig nicht gereinigt worden sein und die Fensterflügel mit Essens- oder Getränkereste beschmutzt.

Sie bekam trotz von Nachfragen und Bitten kaum Schmerzmittel. Als Fake erhielt sie NaCl statt Schmerzmittel.

Die Schwestern waren durchweg unfreundlich.

Auf meine telefonische Bitte endlich wirksame Medikament bereitzustellen, kam es dann ganz dick. Zuerst wurd die Tochter angepöbelt, dann wurde sich stundenlang lautstark im Flur darüber lustig gemacht, dass der Vater angerufen hatte. Der NaCl-Tropf wurde von 20.00 bis 1.00 morgens nicht abgemacht. Um 1 Uhr nachts wurde sie plötzlich auf eine andere Station verlegt. Als dann gegen 10 Uhr ihre Entlassungspapiere wieder von der 12a abholte, sah sie, dass in ihrem Zimmer kein neuer Patient lag. Es gab also kein Grund der nächtlichen Verlegung.

Es war also reine Schikane und das in einem Krankenhaus, nicht irgendwo in der Welt, nein, in der Charite in Berlin.

Wahnsinn!

Der Entlassungspapiere schwärmten von einer intensiven und korrekten Überwachung der Patieneten, die, wie erwähnt, nicht stattfand.

Auskünfte oder Hinweise auf eine eventuelle Nachbahandlung fanden ebenfalls nicht statt.

Die 12a ist eine einzige Katastrophe!

Clipping eines Hirn-Aneurysma

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Abgesehen von den Toiletten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Erfolgreiche OP
Kontra:
Hygienische Verhältnisse wie "1850" , sprich als Kassenpatient gibt es teilweise total verdreckte Toiletten, die nicht nach Geschlechtern getrennt sind.
Krankheitsbild:
Hirn-Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor 2 Wochen an einem Hirnaneurysma operiert. Das Ärzteteam war super und Her Prof. Dr. V. Ist einer der freundlichsten und patienten-orientiertesten Ärzte, die man sich vorstellen kann; was übrigens für das ganze Team gilt.

1 Kommentar

mogli1234 am 21.01.2021

Hallo,
mir steht auch bald solch ein Eingriff bevor.... magst du vielleicht etwas mehr davon erzählen? Lg

Alles bestens.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PRT HWS C6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Orga könnte etwas optimiert werden aber sonst war alles bestens. Wenn ich mal wieder was an der HWS haben sollte weiß ich wo ich hingehe! Mein Dank an alle Beteiligten.

Unhaltbare Zustände

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nur OP Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Gilt nur für OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos von Anmeldung bis Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP Professor und OP Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern überfordert. Vor der OP Essen bekommen. Zugang falsch gelegt. Katheter trotz 3maliger Aufforderung vergessen zu legen. Essen sehr schlecht ( u.a. halbaufgetaute Bratenscheibe zum Frühstück und Abendbrot)
Auf der Station keine Stationsleiterin.
Wäre der Professor und die OP Ärzte nicht so gut, hätte ich mich auf eigene Verantwortung entlassen.
Nur Waschbecken auf den Zimmern. Gemeinschaftsdusche.
Bett habe ich nach Verschmutzung selbst bezogen.

Geht gar nicht ....

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde mit einem Lungen Karzinom behandelt. Die Auskünfte Angehörigen gegenüber ließ zu wünschen übrig. Das Krankenhaus an sich gleicht einer Baustelle, Die Zustände im Allgemeinen sind meiner Meinung nach katastrophal. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und wie in allen sozialen Einrichtungen ist zu wenig Personal vorhanden. Von den Ärzten bin ich enttäuscht und entsetzt zugleich. Trotz mehrmaliger Nachfrage meinerseits kam es zu keiner Zeit zu einem längeren Gespräch. Meine Familie und ich standen mit vielen Fragen und Gedanken allein. Meinem Bruder wurde keinesfalls so geholfen wie es eigentlich notwendig gewesen wäre. Aus diesen Gründen kann ich dieses Krankenhaus definitiv nicht weiter empfehlen und rate dringend von einem Aufenthalt ab.

Vielen dank für alles

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
KAVERNOM am Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mega zufrieden mit der neurochirugichen abteilung das einzige was etwas verbessert werden muss ist die Visite die Ärzte sollten sich etwas zeit nehmen was auf dieser Station auch sehr schwer sein kann !!
Ich bin mega zufrieden und kann dieses Krankenhaus und die Station 12 B nur wärmstes empfehlen meine OP die durch den Herrn Dr.Schneider durchgeführt würde verlief so einwandfrei das ich keine beschwerden mehr habe ausser die wundheilung !!
Dr.Schneider hat mir ein neues leben geschenkt und das pflegepersonal hat gesorgt das es dabei bleibt vielen dank für alles !!

Sehr gute Klinik,kann ich wärmstens empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte sind sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Finde gut, das es im Wartebereich Getränke und Essenautomaten gibt.)
Pro:
Ärzte sind kompetent und kümmern sich schnell
Kontra:
Krankheitsbild:
Gleichgewichtsstörung Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Mir wurde hier schnell geholfen.Die Ärzte kümmern sich schnell ohne lange Wartezeiten und sind sehr kompetent. Das Pflegepersonal ist auch sehr freundlich.Ich finde diese Klinik Super!

Offensichtlich fehlende Prozessdefintionen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige sehr freundliche MitarbeiterInnen
Kontra:
Unabgestimmte Prozesse, welche sich patientengefährdend auswirken (können)
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr 2018 für einige Tage mit wiederholt auftretendem Herzrasen zur Abklärung in der Klinik. Während dieses kurzen Aufenthaltes reihte sich ein "Missgeschick" an das andere. Zu Beginn wurde meine Krankengeschichte (als Notfall) nur kurz erhoben und mir aufgrund der Symptomatik zu einer elektrophysiologischen Untersuchung (EPU) geraten. Um es vorweg zu nehmen: Die Anamnese wurde nie nachgeholt und von daher bleibt für mich die Frage offen, ob die Untersuchung tatsächlich medizinisch oder doch eher ökonomisch gerechtfertigt war.

Vor der EPU wurde ich seitens der Pflege nur bedingt vorbereitet (ich hätte Frühstück erhalten; der notwendige Urinkatheter wurde erst auf Nachfrage gelegt...). Die Untersuchung selbst lief in einer sehr angenehmen und professionellen Atmosphäre ab. Ich erhielt auf Wunsch ein Narkotika (Propofol) zur Beruhigung. Allerdings beeinträchtigt es auch das Gedächtnis. Die Untersuchung fand morgens statt. Gegen Mittag entdeckte ich auf meinem Nachtschrank eine von mir unterschriebene Einwilligungserklärung für die Implantation eines sogenannten Event Recorders zur dauerhaften Aufzeichnung des Herzschages. Die Tatsache, dass ich unter Einfluss von Narkotika aufgeklärt wurde, verletzt aus meiner Sicht alle Regeln des Umgangs miteinander.

Ich entschloss mich trotzdem zur Implantation. Diese lief leider abermals holprig ab: Mir wurde erst im Herzkatherraum eine Venenverweilkanüle zur Verabreichung eines Antibiotikums gelegt und nicht, wie erforderlich, mit zeitlichem Vorlauf auf Station. Das ich dann durch beinahe alle Herzkatheterräume geschoben wurde bis ich im richtigen war, irritierte mich zusätzlich. Nach der Implantation war das Handgerät, mit dem ich hätte jeweils subjektiv erlebtes Herzrasen auf dem Recorder markieren sollen, verloren gegangen. Auf Nachfrage war es auch nicht mehr auffindbar. Allerdings war das Pflegepersonal auf Station auch grundsätzlich nicht darüber informiert, dass ich ein solches Handteil hätte erhalten müssen. Der Ausweg war die Installation einer App auf meinem Smartphone. Um das Bild mit eigentlich marginalen Dingen abzurunden, welche in der Summe dann aber doch bemerkenswert sind hier eine kleine Aufzählung: Aufenthaltsbescheinigung mit falschen Daten, falsche Rechnungsstellung, die ich erst nach schriftlicher Stellungnahme klären konnte..

Hygiene und Räumlichkeiten ist für das CBF ein Allgemeinplatz, dem ja aktuell Abhilfe geleistet wird.

Erstdiagnose CIDP

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit der Diagnose hat die Klinik das wirklich gut gemacht.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte immer ansprechbar; Personal immer ansprechbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Qualität der mediz. Behandlung ist der Grund, weshalb man in diese Neurologische Klinik geht.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Das Personal arbeitet am Limit. Dadurch sind die Abläufe nicht immer einzuhalten.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es ist ein Krankenhaus aus den siebziger Jahren. Es wird langsam Zeit für eine ordentliche Modernisierung, oder?)
Pro:
Motiviertes Personal, toller Stationsarzt, gründliche Untersuchungen
Kontra:
Es ist ein Krankenhaus. Mein einziger Anspruch ist gute Medizin.
Krankheitsbild:
Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute aus dem Campus Benamin Franklin nicht geheilt, aber gut behandelt entlassen worden.

Mit einer Vielzahl neurologische Symptome kam ich über die Rettungsstelle auf die neurologische Station 04A.

Nach vier Tagen Untersuchungen, darunter Lumbalpunktion und Neurophysiologie mit Strom und Magneten stand das Ergebnis fest.

Ich habe mich zu keiner Zeit alleine oder uninformiert gefühlt. Das ist schon sehr wichtig bei ernsten Diagnosen. Die Ärzte reden mit den Patienten und nicht über sie und das höflich, professionell und bodenständig.

Es gab auch keine großen Wartezeiten - ich konnte, wann immer ich das wollte, mit den Ärzten sprechen. Stellenweise kam der Stationsarzt auch nach Dienstschluss noch ins Krankenzimmer und berichtete über spät eingetroffene Untersuchungsergebnisse.

Über bevorstehende Eingriffe wurde sehr sorgfältig aufgeklärt und sie wurden noch viel sorgfältiger durchgeführt. Durch die vielen Kliniken im CBF können alle nur erdenklichen Untersuchungen im Hause durchgeführt werden.

Für mich ist es unwichtig ob das Essen "gut" ist oder ob der Fernseher Geld kostet (gut, dass er kostet, denn so blieb er die meiste Zeit aus) oder ob die Toiletten auf dem Flur sind (gut dass sie es sind, so muss ich nicht meinem Zimmernachbarn beim Pubsen zuhören). Ich bin dort hingegangen, weil die Medizin die beste ist, die ich bei meiner Erkrankung in Berlin finden kann.

Ich bleibe auch da. Ich fahre quer durch Berlin um dort behandelt zu werden. Das ist meine Neurologie und die empfehle ich vor allem denkenigen die große neurologische Probleme haben.

OP Absage nach einen Tag warten!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester sind wirklich nett und sehr bemüht.
Kontra:
Vor jeder Untersuchung muss man mit langen Wartezeiten rechnen, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Gebärmutter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin zur stationären Aufnahme. Den darauffolgenden Tag sollte eine Gebärmutter OP (kleinere OP - Polypen Entfernung) vorgenommen werden.

Schon alleine die Aufnahme auf der Stadion dauerte fast 2 Stunden. Anschließend musste man in der Anästhesie erneut 2 1/2 warten.
Nun gut, endlich alle Papiere zusammen sollte der OP am Folgetag eigentlich nichts mehr im Wege stehen.
Diese war für den nächsten Tag Vormittags angesetzt.

Leider fiel diese OP aus.
Schon klar- Notfälle gehen immer vor, aber informiert über eine längere Wartezeit wurde man nicht!

Man liegt also den ganzen Tag nackt im OP Kittel im Bett (diesen sollte man schon mal anziehen, könnte ja wenn dann schnell gehen).
Wohlgemerkt ohne Essen und Trinken!

Das alles in der Hoffnung das man eine Schwester oder Arzt antrifft um sich durchzufragen!

OP wurde dann auch leider erst Abends abgesagt. Am frühen Abend wurde jedoch eine Infusion gelegt, damit man nicht austrocknet. Man hat einen ganzen Tag gefastet und sinnlos im Bett rumgelegen.

Organisation ist etwas anderes.
Bei allen Verständnis das Notfälle selbstverständlich Vorrang haben, aber eine Information das sich die geplante OP verschiebt, sollte erfolgen.

Rassismus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich habe keine Medikamente bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Normal)
Pro:
Unfreundlich und Rassist
Kontra:
RASSIST
Krankheitsbild:
gebrochener Zeh
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr sehr schlecht behandelt ( bei Rettungsstelle )
Der Rassismus ist sichtbarer geworden und in einigen Ausprägungen auch skurriler.

Herpes am Ohr

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super
Kontra:
Krankheitsbild:
Herpes auricularis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam gestern wegen Herpes am Ohr in die Rettungsstelle. Nach kurzer Wartezeit wurde er von einer HNO-Ärztin untersucht, Tests wurden durchgeführt, um zu sehen ob schon Nerven betroffen sind. Sie war sehr zugewandt und fachlich sehr kompetent, und klärte ausführlich über eventuelle Komplikationen auf. Wir fühlten uns sehr gut beraten und gut aufgehoben.

Augentumor

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Krankenhäuser sind nie schön....)
Pro:
Personal, Abläufe
Kontra:
Krankheitsbild:
Augentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Schnellüberweisung meiner Augenärztin wg. Tumor am TränenInnenKanal aufgenommen worden. Die Dame an der Anmeldung hat mir nach kurzem Drängeln meinerseits einen Termin zur AugenSprechstunde nach 2 Tagen ermöglicht. Allerdings sollte ich mir Essen, Trinken und was zum Lesen mitnehmen, da die Wartezeit bei 4 bis 8 Stunden liegen würde. Ich war 7Uhr bereits dort und somit die 3.Patientin. Es wurden ein Sehtest, Augendruckmessung und Fotos angefertigt, dann Vorbesprechung beim Arzt und Folgebesprechung mit der emphatischen Oberärztin folgte.Alles innerhalb von 2 Stunden ab Öffnung! Resultat:kurzfristiger OP Termin in 2Tagen! Mein Fazit lautet daher: Trotz sehr vielen Patienten ein schneller Ablauf durch kompetentes und durchaus zum Mitlachen anregbares Personal, es kommt ja auch auf uns Patienten an!

OP der Bauchspeicheldrüse

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Beratung der Fachmediziner der Klinik wurde mir eine Operation an der Bauchspeicheldrüse als Lösung und Erhöhung meiner Lebensqualität vorgeschlagen.
Eine sehr ausführliche Beratung mit allem Für und Wieder folgte. Diese war auch aus psychologischer Sicht sehr hilfreich.
Der komplizierte Eingriff ist dann super erfolgreich verlaufen.
Ich bedanke mich nochmals herzlich für die tolle Umsorgung vor und nach der OP.
Natürlich ist dieses Haus in die Jahre gekommen, aber dieses ist hier nur eine Nebensache.

Gute Erfahrungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen Schlaganfalls mit dem Stroke-Unit- Einsatzfahrzeug zur Klinik gebracht. Ich wurde dort sofort behandelt (erfolgreich operiert). Auf der Überwachungsstation waren die Mitarbeiter hoch motiviert, trotz Unterbesetzung bei den Pflegekräfen.
Man wurde als Individuum behandelt, nicht als Fall, was ich dankbar zur Kenntnis nahm. Es wurde immer erklärt, was gerade verabreicht oder vorgenommen wurde, auch ohne Nachfragen.Die Pflegekräfte waren meist sehr freundlich und kamen rasch, wenn gerufen, trotz ihrer erkennbaren Belastung.
Die Ärzte erklärten die medizinischen Zusammenhänge gut verständlich für den Laien. Sie waren fürsorglich (sie behielten mich sicherheitshalber einen Tag länger) und gründlich.

chronische Schmerzen, nicht grübeln sondern behandeln

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS, Urologische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 10 Jahren chronischer HWS Schmerzpatient und habe im letzten Jahr noch eine weitere Schmerzstörung dazubekommen, welche mich auch psychisch an und über meine Belastungsgrenze geführt hat. Im Rahmen einer ambulanten Schmerztherapie hatte ich hier die Möglichkeit mit Ärzten, Psychologen, Sporttherapeuten und Physiotherapeuten meine neue Lebenssituation zu besprechen und zu behandeln. Gerade der persönliche Umgang mit meiner chronischen Schmerzstörung ist für meine zukünftige Lebensführung entscheidend. Allein für mich herum zu grübeln hat mir nicht geholfen.

Eine Tortur

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 84 Jahre alt hatte Blasenkrebs, sie unterzog sich einer 8 stündigen op.....
Den Ärzten musste man hinterher rennen, um überhaupt Auskunft zu bekommen
Jeder Arzt auf der Station sagte was anderes.
Kompetenz der Ärzte gleich null......Meine Mutter hatte starke Schmerzen was die Ärzte aber nicht für ernst nahmen
Kein Arzt sagte die Wahrheit, wie es wirklich um unsere Mutter stand
Keine Aufklärung vom pathologischen Befund,somit haben wir selber im Internet recherchiert
Pflegepersonal total unterbesetzt
Dann Entlassung, nach 6 Wochen verschlechterte sich der Zustand. Wieder ins Krankenhaus, wo meine Mutter stationär aufgenommen wurde.Nach 12 Tagen holten wir unsere Mutter auf eigene Verantwortung wieder nach hause. Wir hatten uns in der Zeit selber um alles gekümmert wie Pflegebett , Paliativ Betreuung usw.
Vom Krankenhaus kam null Unterstützung
Leider hat man das Gefühl das der Patient nur eine Nummer ist,Hauptsache man kann am Patienten noch schön Geld verdienen u

Optimale Versorgung vor, während und nach dem Eingriff

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich und umfassend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente und umfassende Versorgung von allen auf der Station, egal ob Ärzte oder Pflegepersonal.
Kontra:
Keine negativen Punkte
Krankheitsbild:
Morbus Cron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr ausführliche und umfassende Beratung vor den Eingriffen.
Die Pflegekräfte auf der Station tun alles,damit man sich als Patient wohlfühlt und gut aufgehoben ist.
Tolle Nachsorge von Seiten der operierenden Ärzte, Anästhesisten, Schwestern und Stationsärzten.

Patienten Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung und Pflegepersonal
Kontra:
Bilder im Zimmer wären schön
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute ärztliche Betreuung, die dem Patienten geduldig alle offenen Fragen beantworten und erklären. Tolles Personal.Gute Organisation innerhalb des Krankenhauses. Vor Ausführung eines Eingriffes wird Patient über den Verlauf genau in Kenntnis gesetzt. Gute Nachbetreuung und Empfehlungen über nachstationäre Verhaltensweisen für den Patienten.

1 Kommentar

salute am 27.11.2018

Ausführliche Information, Aufklärung vor und nach einem Eingriff sind eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Warum dies betont werden muss, lässt einen nachdenklich werden...

Medizinisch hervorragende Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch top
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Aneurysma Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2018 wurde in meinem Kopf ein Aneurysma geclippt. Der Professor ist ein Genie auf diesem Gebiet, alle Ärzte, Schwestern, Pflegehelfer sind super einfühlsam, man hat immer das Gefühl in guten Händen zu sein. Alles ist super verlaufen.
Vielen Dank nochmal dafür.

Alle Untersuchungen wurden kurz nach meiner Ankunft gemacht. Alles notwendige wurde erklärt. Die Ausstattung und auch die Klinik selbst ist in die Jahre gekommen, das ist eben so nach so vielen Jahren. Die Sauberkeit der Gemeinschaftstoiletten war stellenweise grenzwertig, was aber nicht an der Reinigungskraft lag. Da sind die Patienten auch selbst gefragt, wenn was daneben geht muss man es eben auch mal selbst weg machen, aber es so lassen und dann auf die Reinigungskraft schimpfen geht nicht.

Ich bin glücklich in dieser Klinik von so einem tollen Professor operiert worden zu sein und wieder ganz gesund sein zu dürfen.
Ich bedanke mich nochmals herzlich für die liebevolle Umsorgung vor und nach der OP.

Hoffentlich nie wieder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schlechtestes Krankenhaus, in dem ich in meinem ganzen Leben war.

Nicht nur, dass das Krankenhaus per se das runtergekommenste überhaupt ist. Auch die Organisation ist das Allerletzte.

- 3 Bettzimmer mit Waschecke, getrennt durch Vorhang. Toilette im Flur.

- Altes und abgenutztes Inventar

- Schwestern, die sporadisch vorbeikommen. (Meist nur bei Klingeln).

- Visite immer zu unterschiedlichen Zeiten, mal lässt sich trotz Ankündigung gar kein Arzt blicken.

- Niemand weiß, was der andere gesagt hat. (Ist wie bei einer Hotline, wo man versucht, verbindliche Aussagen zu bekommen)

- Essen, dass zu immer unterschiedlichen Zeiten kommt.

Hier muss man sich um alles selbst kümmern und bei allem am Ball bleiben.

Ich wünsche niemandem, dass er in diese Klinik muss. Charité sollte sich was schämen!

Chaos / Langeweile / Terminstress / Planlosigkeit / Motivationslosigkeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Optik/Ausstattung/Beschäftigung/Freundlichkeit/Einfühlungsvermögen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (1.Gespräch zum Kennlern/zuverlässige Absprachen/Rückruf!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchungen/Therapien-nicht erst kurz vor Entlassung!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (feste Gruppen-Therapeuten-Pläne/bessere Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Farbe / keine Baustellen / Wohlfühlfaktoren schaffen)
Pro:
Frühschwimmen/Gruppengespräche/Spaziergänge Wind & Wetter/Salatteller zum Abendbrot
Kontra:
Es dauert ewig bis was in die Gänge kommt, meist nur auf mehrmaliges Nachfragen
Krankheitsbild:
Adipositas / Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Tabletteneinnahme unter Aufsicht & trotzdem hätte ich fast falsche Medikamente bekomm!
-Essensraum zu klein für alle/nicht im Zimmer essen
-Baustellencharme auf dem Gelände/Keller
-ständig wechselnde Patienten im Diagnostikzimmer (die noch kein Platz woanders haben)
-Bei Vorgespräch,was ich nicht hatte,schon 3-4 Wochen Aufenthalt planen, noch bevor man die Station gesehen hat
-Übers WE keine Untersuchung & so gut wie keine Beschäftigung außer Gesang & Kunst
-In der Diagnostikwoche 1 Bezugstherapeutengespräch-Sie wirkte desinteressiert & kalt/kein Ausgang vom Gelände bzw. gewisse Anwendungen wie Massagen bei Schmerzen bekommt man erst als "Dauergast"
-Abgeschlossene Fenster & Balkone
-Therapieplan sehr chaotisch, keine Absprache von Therapeuten & Schwestern etc. entweder Langeweile o. Überschlaggefahr/wichtige Sachen fallen weg!
-Personalzuständigkeit-chaotisch, Vertretung aus Mitte & jeden Tag ne andere Bezugsschwester
-falsche Aussagen zu Therapiemöglichkeiten,wann,was,wie machbar ist
-Sportraum 1x die Woche im Keller 50 Minuten
-Einfühlsames Personal-nur einige wenige-bei sensiblen Patienten rate ich jemanden als Beistand,der nach dem rechten guckt!
-Visite vor der Tür,weil man nicht da war, weil man wo anders hin musste & von keinem ne Zeit gesagt bekommt!
-Stationstür mit Code gesichert-die Klinik hinter "Stacheldraht"
-TV im Zimmer (Diagnostik,3 Bettzimmer,1 TV ganz hinten) nur von "19-22:30Uhr"-Anleitung nur auf Nachfrage
-Blutdruckmessen/Tabletten etc. in der Abendsprechstunde 19:10-20Uhr wer zuerst kommt...
-Zimmer/Essenraum wischen großzügig drumrum,Musikraum-nix bei Stauballergie!
-keine Festen Gruppen/Therapeuten
-Aufnahme 7:30 gegen Mittag auf Zimmer-esst was vorher-Blutabnahme erst am nächsten Tag
-Optik trostlos/kein Patientenkühlschrank/WC & Dusche außerhalb vom Zimmer/Betten sind Folter/Schränke-Spind sind ein Witz-1€-Chip mitbring/kein Stöpsel fürs Waschbecken im Zimmer oder ein Vorhang drumrum!
-Essen was warm sein sollte is kalt & andersrum

empfehlenswert

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umgang mit mir als Mensch/Patient sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Konnte alles fragen u. besprechen, ohne dass ein Arzt genervt war)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmerausstattung, sanitäre Anlagen)
Pro:
Med. Betreuung u. Kommunikation mit Ärzten und dem Pflegepersonal
Kontra:
Ausstattung der Zimmer, sanitäre Anlagen, finde ich allerdings unwichtig
Krankheitsbild:
EPU / Pulmonalvenenisolation wg. paroxysmalen Vorhofflimmerns
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende April wurde ich zur Pulmonalvenenisolation auf Stat. 30A aufgenommen, dort freundlich vom Pflegepersonal begrüßt und zum EKG geschickt.
Danach wurde das Zimmer zugewiesen.

Aufkärungsbogen für das TEE und die EPU/Ablation hatte ich vorher schon per Post erhalten und hatte mir Fragen notiert.
Es folgte das Aufklärungsgespräch mit dem Assistenzarzt. Ich konnte wirklich alles fragen, ohne dass er genervt reagierte, bekam eine offene Antwort, wenn er etwas nicht beantworten konnte. Er ging dann, um nachzufragen und kam mit dem OA wieder. Auch dieser beantwortete alle Fragen freundlich und geduldig. Danke dafür, denn ich bin ein ausdauernder Frager!

Die EPU/Ablation fand am nächsten Morgen statt. Auch dort freundliche Professionalität mir gegenüber und der nette Versuch, durch ein kleines Gespräch und einen Scherz, die Angst zu nehmen.

Zurück auf Station Nachbetreuung und ständiges Betonen, sich bitte zu melden, falls etwas sein sollte.
Vor der Entlassung noch ein kurzes Gespräch und Info über weiteres Vorgehen.

Fazit: Ich bin sehr zufrieden mit der medizinischen und menschlichen Behandlung dort und würde jederzeit wieder im CBF auf die Kardiologie gehen. Mein Dank gilt allen Beteiligten!

Als Vergleichsmöglichkeit kenne ich im CBF noch die Neuro, HNO und die Notaufnahme. Station 30A fiel in meinem subjektiven Vergleich sehr positiv auf.

1 Kommentar

salute am 27.11.2018

Ihr ausgesprochen positiver Bericht steht in krassem Gegensatz zu dem vorherigen. Also soll zwischen Station 30 A und 30 B ein derartiger Unterschied bestehen? Schwer zu glauben!

Hochkompetentes Ärzteteam

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin zutiefst dankbar für Ihre Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hochkompetentes Ärzteteam
Kontra:
etwa zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Darmoperation (Darmkreb Stadium I)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine umfangreiche Darmoperation im Kontext einer Krebsdiagnose ist für eine 51-jährige Person keine leichte Sache.

Das hohen professionellen Standard, das hohe medizinische Kompetenz und die direkte Zuwendung an den Patienten des Ärzteteams haben entscheidend zu meiner schnellen und unkomplizierten Erholung nach einer rechtsseitigen Hemikolektomie beigetragen. Ich bin zutiefst dankbar für Ihre Behandlung.

Trotz einiger Schwächen im Allgemeinen die medizinisch beste Versorgung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Betreuung der Ärzte ,Schwestern und Pfleger, die Chirugen
Kontra:
KHS Bau, Uralte Zimmer, es ist laut, kein Patienten Wlan und das Essen
Krankheitsbild:
Merendino OP mit Pyloroplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab sei zu erwähnen das ich seit 2002 bereits mehrfach in der Chariete operiert wurde. Egal ob Bandscheiben, Nierensteine oder jetzt Speiseröhre,Magen und Dünndarm, die medizinische, Ärztliche Betreuung ist hervorragend. Modernste Technik und excellente Chirugen lassen einen über die kathastrophale Organisation, das miserable Essen und die total veralteten Krankenzimmer hinwegsehen.
Nich nicht einmal Wlan wird dem Patienten angeboten.
Das beste sind aber bis auf die eine oder andere Ausnahme die Schwestern und Pfleger. Obwohl ausgenutzt und vollkommen überlastet, sind Sie es die den Laden am laufen halten und für die Genesung des Patienten sorgen. Ihnen gilt mein besonderer Dank.
Daher werde ich mich auf im Falle einer weiteren notwendigen und dann der 17.OP wieder an die Chariete wenden.

Aufenthalt hat mir geholfen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Teamleistung, sehr gute Mitarbeiter.
Kontra:
Bisschen Bau- und Hubschrauberlärm, Überaschungsessen
Krankheitsbild:
Depression, Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verbrachte von Mitte April bis Mitte Mai 2018 einen vierwöchigen Aufenthalt in der Psychosomatischen Abteilung, Station 34, der Charité in Berlin-Steglitz in einem Zweibettzimmer.
Das Benjamin-Franklin-Krankenhaus ist eine Großklinik mit Lehrbetrieb, eine richtige „Medizinfabrik“.
Der Nachteil für stationäre Patienten besteht, ganz allgemein gesagt, in teilweise auch längeren Wartezeiten, da immer mal wieder Akutfälle vorgezogen werden. Der Vorteil liegt in der Verfügbarkeit einer Vielzahl medizinischer Geräte, die eine große Auswahl an Diagnosemöglichkeiten im Haus bieten.
Einige weniger qualifizierungsbedürftige Aufgaben, wie Blutentnahmen, das Verlesen der Anleitung bei Progressiver Muskelentspannung oder die Begleitung bei Parkspazierängen, der so genannten „Wind- und Wettergruppe“, werden von Studenten im Praktikum erfüllt.
Den Vorteil für Patienten sehe ich in der dadurch gegebenen Möglichkeit, solche Veranstaltungen zuverlässig und sogar an Feiertagen anzubieten.
Ich erlebte Schwestern, Ärzte, Therapeuten und Praktikanten als sachkundig, freundlich, bemüht und einfühlsam.
Anfallende kleinere Reparaturen, wie quietschende Türen oder schlecht abfließende Abflüsse wurden zügig repariert.
Von mir wahrgenommene Missstände, wie verdorbener Quark zum Abendessen oder überalterte und flachgelegene Kopfkissen in Patientenbetten wurden wirksam behoben.
Wer wegen des guten Essens, absoluter Ruhe während der Therapieveranstaltungen und der gemütlichen Atmosphäre im Aufenthalts- und Speiseraum in die Station 34 der Charité Steglitz kommen möchte, ist hier falsch.
Wer eine für Ihn individuell abgestimmte, umfassende Diagnose, mit darauf zugeschnittener Behandlung sucht, ist hier richtig.
Ich empfehle die Psychosomatik weiter.

Mein besonderer Dank gilt der Ärztin Frau Roth, der Psychologin Frau Lockenvitz sowie Schwester Marina. Ihre Kompetenz, ihre Empathie und Ihr Engagement haben mich beeindruckt und mir sehr geholfen.

Top Betreung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zu wenig Stühle, da die Angehörigen dabei waren, diese haben den eigentlichen Patienten keine Stühle gelassen)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Viel Zeit mitbringen
Krankheitsbild:
Leberfleck im Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute das erste Mal in der Augenklinik und war positiv überrascht wie freundlich das Personal, trotz Stress, war. Ich bedanke mich für das Lächeln der Schwestern und für die aufbauenden Worte. Danke

Hervorragende hämatologische Klinik

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Baldige Renovierung täte gut)
Pro:
Die hervorragende ärztliche Kompetenz und die wirklich liebevolle Pflege!
Kontra:
Essen! Grösstenteils nicht essbar.
Krankheitsbild:
Benjamin Franklin Klinikum Berlin
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der pflegerischen und ärztlichen Betreuung sehr zu Frieden und würde jedem Menschen den eine hämatologische oder onkologische Erkrankung ereilt empfehlen dort hinzugehen.Freundlichkeit und gute ärztliche Kompetenz, Gründlichkeit, Augenhöhe.

Nie wieder!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesundheitskarte würde verbaselt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt auch nette Schwester
Kontra:
Verdreckt, veraltet, keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus, Abteilung Chirurgie, ist der reinste Horror. Verdreckt, verkeimt, veraltet.
Das Pflegepersonal ist teilweise unhöflich und frech. Trotz Pflegenotstand kann man immer noch höflich bleiben. Infusionen werden vergessen, Infusionsnadel liegt falsch und keiner kommt. Schmerzmittel werden erst nach 2 Stunden und mehrmaligem Nachfragen gegeben. Die eine Schwester sagt was anderes als die andere Schwester.
Die Ärzte bemüht, aber meist verunsichert. Sie wussten die genaue Diagnose nicht. Ärzte kommunizieren nicht mit den fachübergreifenden Ärzten. Der eine Arzt sagte was anderes als der andere Arzt. Ein Arzt meinte sogar: 'falls es doch der Eierstockleiter sein sollte und sie noch Kinder haben wollen, so haben Sie ja noch einen 2. Eierstock'. Unglaublich!
Nie wieder!

sehr unzufrieden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal, Ärzte unmöglich
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr unzufrieden! Aufgrund eines Herzinfarkts wurde ich mit der Feuerwehr ins CBF eingeliefert. Die ersten 2 1/2 Tage auf der Intensivstation der Kardiologie war super ok. Doch dann der absolute Schock: auf der Station 30b wurde man nicht ausreichend informiert. Man musste selbst zum Arzt gehen um irgendwelche Auskünfte über seinen Zustand zu erhalten. Ergebnisse von Blutennahmen kamen erst am Spätnachmittag und das Ergebnis erfuhr man auch erst, wenn man sich selbst darum kümmerte. Die gesamte Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten erfolgte nur, wenn man selbst danach fragte. Kein Arzt hielt es für nötig, mich mal über evtl. Eingriffe beim Herzkatheder zu informieren. Erst durch meine Frau, die 1 Tag später im Arztzimmer, danach fragte, erfuhr ich, das nichts weiter gemacht wurde, da alles in Ordnung war. Bis auf eine Schwester (eine sehr nette ältere, blonde kurze Haare) war das gesamte Pflegepersonal unfreundlich und nicht wirklich kompetent. Empfehlenswert ist diese Station für mich nicht.
Außerdem muss man um Fernsehen zu können das Telefon mit anmelden und dafür auch noch bezahlen, obwohl man das Telefon nicht möchte. Ein sehr alter Zustand im heutigen Handyzeitalter.

Katastrophal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Menschen waren freundlich
Kontra:
Null Kommunikation, null Organization,
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

A terrible experience!
To start, there is absolutely no proper signage at this hospital. After parking, you have to walk at least .5 kilometers to get to the entrance (so orthopedic patients should definitely avoid it). Once you reach the entrance, the only sign you see identifies it as the "main building" but there are zero signs to tell a new patient which way to go. Inside, what minimal signage there is is confusing and unclear. It's a disgrace. The information counter is literally on the diametrically opposed side of the building to the patient/visitor parking lot, so once you reach the building, you have to walk another half-mile to find out where to go, and potentially hike back the kilometer to get there.
Apart from the lack of signage, the building is very old, worn down, and dirty. You could get a nosocomial infection just walking through. The visitor bathrooms on the ground floor were revolting.
Aside from all that - I had made an appointment (about 3 weeks in advance) for a mammogram. The appointments are not made with the department, but with a central dispatch "hot line". I was very specific on the phone, not only verbally, but I also actually read the transfer instructions ("überweisungsschein") to the dispatcher so there would be no mistake.
Then when I finally got to the alleged breast center (after spending 1/2 hour trying to find it), they didn't have the appointment! All they could offer me was a consultation (which I didn't need). Of course NOBODY would take responsibility for their mistake ("andere Baustelle"). So I wasted 2.5 hours of my life, plus gas and parking, driving out there for nothing. AND I now have to make a new appointment somewhere else, which means I'll have to wait another few weeks for a simple mammogram.
This place is simply utterly disorganized, which no doubt reflects in the care they provide (how could it not?). It may be that some departments are medically competent, but you'd probably die of whatever ails you before you could find them.

Sanierung ist fällig!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wusste nichts über die Krankheit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dauert zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Qualifizierte Ärzte und Schwestern+Pfleger
Kontra:
Sauberkeit und Zustand des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht einen sehr alten Eindruck. Die WCs und Bäder auf den Fluren veranschaulichen wie schade es ist, das solche Zustände heutzutage noch normal sind. Im warten Bereich war unter den Stühle nicht geputzt und man saß über vertrockneten Blut und dies war nicht nur an einer Stelle sondern an mehreren. Allgemein hat die Abwicklung für eine stationäre Aufnahme viel zu lange gedauert und man wurde wissentlich ignoriert von den Leuten.

Auf Station haben die Bäder geklebt, die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig wenn man sich das WC schon mit jeden teilen muss. Die Zimmer sind sehr alt und die Schränke herunter gekommen.

Die Ärzte und Schwestern sind super lieb und sehr qualifiziert.

Arzt hat keine Lust auf Sprechstunde gehabt, wenn dann nur zur OP

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Alternativen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Terminvergabe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles sehr in die Jahre gekommen)
Pro:
Freundlichkeit der Krankenschwester
Kontra:
Beratung und Parkmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Bandscheibenvorfalls war ich in der ambulanten Sprechstunde der Neurochirurgie.
Mich behandelte ein Oberarzt.
Er schaute sich das aktuelle MRT an.
Eine körperliche Untersuchung nahm er nicht vor. Leider war er zum „Prüfen“ aufgelegt. Er fragte häufig, tut es rechts oder links weh. Nach der Antwort sagte er ja das stimmt das vereinbart sich auch mit den Bildern, ich wollte sie nur mal testen ob das auch so ist. Leider ist das sehr schade, dass man scheinbar nicht ernst genommen wird. Denn wenn man 200 km extra für so einen Termin fährt sollte allein das schon Zeichen genug sein dass einem die Sache ernst es. Ich hatte sehr große Schmerzen. Er sagte mir ich könnte sechs Wochen abwarten wenn dann die Schmerzen nicht weg sind kann ich mich zur OP anmelden ansonsten alles Gute.
Sehr schade. Er bot mir keine Alternativen an. kein Krankengymnasten Rezept oder PRT Spritzen o.ä.
Natürlich bin ich nicht mehr in die Sprechstunde gegangen. Meine Schmerzen wurden noch größer und auch Ausfälle kamen hinzu. Ich habe mir eine andere Klinik gesucht und bin dort erfolgreich operiert worden.

Medizinisch super, Ablauf und Station Horror

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wochen vorher Arztberichte gefaxt umsonst)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Beratung statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ein Punkt Abzug, da einiges Schief lief)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Katastrophe...)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette Schwestern, schnelle Termine
Kontra:
Abläufe Chaotisch, keine Weitergaben von Unterhaltungen
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandkorrektur und Nasenmuschelhyperplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die Klinik überwiesen, da ich ein HAE- Patient bin und mein Facharzt auf der anderen Straßenseite liegt. Man dachte ich sei hier gut aufgehoben... man dachte es... Ich habe mich Wochen vorher per Mail erkundigt ob man mich behandeln würde, da HAE ja einiges an Risiken mit sich bringt. Ein Leitender Oberarzt sagte nach Sichtung meiner Krankenakte, dass es kein Thema sei und sie das natürlich operieren. Als ich ankam traf mich der Schlag. Unterlagen waren nicht da, zum Glück hatte ich sie dabei. Meine Medis (für die OP und auch für den Notfall) sind nicht da, aber auch diese hab ich für 2 Anfälle dabei. Der Ablauf für die Vortests war grausam... Kaum Zeit, viel Abzulaufen... Die Absprachen unter den Station findet nicht statt, man schickt oft zu falschen Tests....Ich kam um 09.00 Uhr morgens an und war erst um 18 Uhr auf dem Zimmer mit Ruhe- endlich. Natürlich hatte dieser Stress die Folge, das HAE ansprang und ich zum OP morgen einen Anfall hatte.. Medis reichten nun offiziell nicht mehr... Nach langen hin und her habe ich die Medis selbst besorgt und durfte somit dann endlich operiert werden. Die OP und das Aufwachen wurde super organisiert und ich bin mehr als zufrieden! Nachdem Aufwachen hatte ich Schmerzen, aber aufgrund der HAE traute man mir nichts zugeben, Schwestern sagten ich habe keinen Anfall (obwohl ich einen hatte), trotz sie in 40 Jahren noch keinen Fall hatte. Erst sollte ich Samstag entlassen werden, nachdem meine Mutter die Station rund gemacht hat, weil ich Paracetamol,Ibus und ewig oft Novalgin bekam und nichts half, entlasste man mich dann doch Freitags. Wenn man das Problem nicht beheben kann, entlässt man es? Danke. Ende des Liedes: Freitag Nacht Notaufnahme bei mir Zuhause, Röhrchen mussten gezogen werden, Nase stark entzündet und daher der Schmerz. Ich werde NIE mehr ein Fuß auf die 113A setzen. Schwestern Nett, aber der eine weiß nicht was der andere sagt. Akte wird nicht vollständig geführt. Beschwerde wird noch weiter geschickt

Sehr gute Ärzte!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Prof. Dr. Kreis und sein Ärzteteam
Kontra:
leider zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch einen sehr schweren Colitis Ulcerosa Verlauf musste ich im September 2017 operiert werden.
Ich fühlte mich von Anfang an bei Dr. Kreis sehr gut aufgehoben, ich hatte viele Fragen die er mir jederzeit beantwortet hat,( auch per E- Mail).
Auf meinen Wunsch operierte er mich auch persönlich, obwohl ich sagen muss dass ich mittlerweile sein Team genauso kompetent finde wie Dr. Kreis.
Das Ärzteteam war immer perfekt informiert und ich konnte mich immer auf sie verlassen, was in so einer Situation sehr wichtig für mich war. Besonders Dr. Kreis, Dr. Lauscher und Dr.Hartmann haben mich medizinisch und seelisch so gut unterstützt, ich habe nie bereut diesen großen Eingriff im Benjamin Franklin durchführen zu lassen.
Im Dezember hatte ich dann meine Rückverlegung und war wiederholt sehr zufrieden.
Die Station ist etwas in die Jahre gekommen, leider merkt man, dass das Pflegepersonal etwas überlastet ist und daher oft gestresst und leider nicht immer sehr freundlich ist.
Allerdings muss ich sagen das die medizinische Versorgung so gut ist, was für mich als Patient das aller wichtigsten ist und ich deswegen davon absehen kann.
Ich bin weiterhin bei Dr. Kreis in Behandlung und gehe immer wieder gerne und mit einem super Gefühl zu ihm und sein Team.

Sehr gute Behandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern super
Kontra:
Krankheitsbild:
Op am Augenlid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Januar in der Augenklinik in Behandlung. Von der Zentralen Aufnahme, über die Augenambulanz bis zur Station A2 verlief alles ohne Probleme. Die Ärztin, die mich 3 mal operiert hat, war sehr einfühlsam und hat das Vorgehen immer genau erklärt. Auch alle Schwestern , Pfleger und Stationsärztinnen waren außerordentlich freundlich und immer hilfsbereit. Das Essen mit 3 Wahlessen war in Ordnung und auch für die Sauberkeit auf der Station wurde täglich und korrekt gesorgt.
Sicher könnte der Bau eine Sanierung vertragen, aber eine gute Behandlung ist meiner Meinung nach wichtiger als z. B. ein Flachbildfernseher.
Eins wäre allerdings sehr zu begrüßen, wenn man , meinetwegen auch kostenpflichtig , WLAN nutzen könnte.

jederzeit wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hochmotiviertes Personal
Kontra:
Sanitäre Einrichtungen
Krankheitsbild:
Dissoziativen Bewegungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal kann wirklich nur gelobt werden. Dort hatte ich nie dieses Gefühl eine Belastung als Patient zu sein.Die Visiten waren oftmals zu kurz aber man hatte später immer die Möglichkeit mit dem Arzt zu sprechen.Das Essen ist Ok.Kann die Station 34 nur weiterempfehlen.

tausend Dank für die Hilfe

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grosser Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aus Hamburg (über eine 2.Meinung) in der Charite behandelt worden . Es gab ein halbes Jahr mit 6 Probeentnahmen keine Diagnose . Wir hatten ein Riesenglück an Prof.Sergej Leyvraz zu geraten . Mit grossem Einsatz von ihm ist uns gestern die Diagnose mitgeteilt worden .Von Anfang an dieses Gefühl , nicht nur eine Nummer zu sein . Wir blicken wieder hoffnungsvoll in die Zukunft , es kann nun eine Behandlung beginnen . Ganz vielen Dank .... es gibt sie doch noch . Ein Arzt ,dem man vertrauen kann .

Herzkatheder , Krankheit Herzkranzgefäße

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (3 Bett Zimmer mit Dusche und Toilette auf dem Flur geht gar nicht mehr)
Pro:
Top Personal von A bis Z
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Verschluß Herzkranzgefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein bischen in die Jahre gekommen. An den Zimmern zu erkennen. Ansonsten: Freundliche Aufnahme, Pflegepersonal total in Ordnung, freundlich und qualitativ hochwertig = top. Ärtzliche Beratung und Betreung Top.Viel Zeit für Beratung und Aufklärung genommen.
Nein ich bin kein Troll, war extrem zufrieden. War schon das zweite Mal dort mit dem selben Krankheitsbild, welches sich NICHT durch einmalige Behandlung auskurieren läßt, sondern fortschreitet und nur eventuell mit teuerer lebenslanger Behandlung, Aperese, stoppen läßt.

Falsch gelaufen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit dem Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (vor OP. 1 keine Beratung vom Chirug)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Personal OK,)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Privat etwas laut Helikopter)
Pro:
Beste Pfleger
Kontra:
OP.- 1 unsachgemäß
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 26.6.2014 wurde ich stationär nach einem Sturz
aufgenommen.Alle Funktionen waren vorhanden, Ich
wurde als Privatpatient auf Station 36A /b aufgenommen. Meine Pfleger Ulli und Torsten sollten
ein Bundeskreuz verdienen, allerdings nachdem ich nach der Op. vom 1.7.2014 aufgewacht bin.
Die zweite OP am 3.7.2014 wurde" erfolgreich" mit
einem Querschnitt-Syndrom beendet. Pflegestufe-neu
durch MDK erhalten Die dritte OP. führte Prof. Ertel durch .Dieser Arzt hat sich wirklich um mich
bemüht.Mein erster Operateur Dr.Mu. hat sich nie
vor und nach der Op. sehen gelassen Prof.Ertel
hat mich sofort indie Humoldt- Klinik überwiesen,
Ich konnte nicht laufen und hatte Schmerzen ohne
Ende.Heute bin jch Schwebehindert und habe wenig
Hoffnung auf Besserung.Prof. Ertel sollte sich mal mit mir unterhalten.
Herzlichen Gruß an die Chariete
Peter Schröder

Bewertung der Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haben ein nicht geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinikleitung ist sehr unfreundlich und möchte kein helfen bei einer Beschwerde)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Station von der Ausstellung ist das aller letzte)
Pro:
Teilweise die Pflegekräfte waren sehr nett
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte von der Infektologie und Rheuma sind am Anfang sehr freundlich aber nach 2 Wochen werden die unfreundlich und beschimpfen ein als Simulant und als Lügner der Professor von der Infektologie/Rheuma ist inkompetent ein zu helfen. Nach 2 Monate und zwei Wochen wurde ich von der Station Schwester genötigt die Station zu verlassen oder ich gehe auf die andere Station alles ohne Absprache. Die ersten 2 Wochen wurden Untersuchungen gemacht danach Lage ich 2 Monate auf der Station rum. Weil ich in der Behandlung von heute auf morgen nicht mehr laufen kann. Da haben die Ärzte auch nichts gemacht. Seit dem an sitze ich im Rollstuhl mit zwei gelähmte Beine. Darauf hin bin ich dann freiwillig auf die andere Station gefahren wo die jetzt versuchen mich zu Behandeln. Was auf der Gastro/Infekt/Rheumatologie nicht gemacht haben.

Die Ärzte machen eine Reha ohne ein zu fragen klar und die bestimmen es einfach ohne mich zu fragen wo ich hin möchte Schweinerei.

Das beste war der Physiotherapeute der mich nur 2 Minuten behandelt hat und der Rest der Zeit geschlafen hat oder Zeitung gelesen hat. Habe ihn gefragt ob er die 30 Minuten Behandlung machen kann darauf meinte er nein.

schlechte Pflege und inkompetenter Oberarzt

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr engagierte Assistenzarzt
Kontra:
unakzeptable Sauberkeit
Krankheitsbild:
Angiosarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tochter 30 Jahre wurde unzureichend behandelt und fast ausschliesslich von Mama und Schwester gepflegt. Zimmer sehr unsauber. Viel zu wenig Plagekräfte. Die Möglichkeit mit einem konpetenten Arzt zu sprechen, war mehr als schwierig. Wenn, dann nur am Bett oder auf dem Flur. Meine Tochter hatte die Wirbelsäule voller Metastasen und bereits mehrere gebrochene Rippen wegen des Tumors und musste trotzdem zu Fuss zu Behandlungen gehen. Natürlich unter starken Schmerzen, aber das war ja ihr Problem.Bis zu diesem KKH-Aufenthalt waren wir der Meinung, dass die Charite ein besonders kompetentes Klinikum sei. Leider weit gefehlt. Traurig aber wahr.

Bevor man urteilt sollte man auch das ganhe sehen.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit über 3 Jahren in Behandlung und habe hier bis jetzt was mich betrifft gute Erfahrungen gemacht was das Personal angeht. Von der Anmeldung zur Schwester und zu den Doktoren. Und auch was hier los ist und was sie zu bewältigen haben. Was die sauberkeit angeht hat sich vieles in den 3 jahren verbessert. Wie zum Beispiel Toiletten. Ich bin zufrieden und fühle mich gut hier aufgehoben.

null Kompetenz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe immernoch schmerzen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nix gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
krankenheiten haben es gut
Kontra:
mensch und alles leben dort
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechter chefartz macht nicht mal eine behandlung sondern schiebt mich wie die anderen weiter und meine qualen haben nie ein ende . der chef artz dort ist ein monster. da macht man rin termien quält sich über 2 stunden beim warten und macht nix nur weiter schieben statt mal die ws zu checken . aber dafür ws syndrom zu nennen ohne richtigen befund nur weil man an der schulter nichts findet ist dumm. ein kind mit einer handgranate chef artz

TOP Klinik - wenn nötig komme ich wieder!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in jeglicher Hinsicht begeistert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sowohl im Voraus als auch während des Aufenthalts wurde Top beraten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In jeder Sekunde habe ich mich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles lief reibungslos. Mit Wartezeiten muss man in jeder Klinik rechnen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist halt ein älteres Klinikum. Ich brauche aber kein Fernsehen am Bett oder WLAN.)
Pro:
ärztlich und pflegerisch Spitzenklasse
Kontra:
1 TV für ein Zimmer und kein WLAN - hat mich aber nicht wirklich gestört
Krankheitsbild:
BWS Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Voraus habe ich aufgrund der Bewertungen hier ein wenig Bauchschmerzen mit meiner Wahl des Krankenhauses gehabt.

Diese haben sich jedoch schon bei meinem 1. Termin in der neurochirurgischen Hochschulambulanz etwas gelegt. Hier wurde ich außergewöhnlich freundlich, umfassend und kompetent beraten.

Nachdem ich dann auf Station 12b aufgenommen wurde, legte sich der Rest meiner Bauchschmerzen. Ich habe noch in keiner Klinik bisher so viele freundliche Plegekräfte und Ärzte auf einer Station erlebt. Hier war immer jemand ansprechbar und hilfsbereit zur Stelle. Freundlichkeit wird hier ebenfalls groß geschrieben, was heutzutage fast schon ein Wunder ist, bei dieser Arbeitsbelastung.

Auch das hier immer wieder negativ erwähnte Essen kann ich nicht nachvollziehen. Es ist halt ein Krankenhaus, das Essen vergleichbar mit Kantinenessen, mir hat es aber jedes Mal geschmeckt. Abends könnte man sich sogar einen Salat bestellen, auch das kannte ich noch aus keiner anderen Klinik! Und auch morgens wurde mir, außerhalb des Essensplans, anstatt Brötchen ein Müsli von der Station zur Verfügung gestellt, was mich sehr gefreut hat!

Alles in allem habe ich mich sowohl ärztlich als auch pflegerisch - menschlich - ausgesprochen wohl und gut aufgehoben gefühlt. Für mich hätte es keine bessere Klinik gegeben!!!!

Berücksichtigung des Patientenwunsches bei Demenz

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
1:1 Betreuung bei Demenz, Einbeziehung des Patietenwunsches (Bevollmächtigter)
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anrufe der behandelden Ärzte zu Untersuchungsergebnissen und Abklärung der möglichen Therapie unter Berücksichtigung des Patientenwunsches.

Zustand ist so schlimm

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habt bitte eure Pflege Kräfte unter krif)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimm)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Katestrophe
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo mein Name ist Mister x mir ist auf Gefallen das sehr viele Pflege Fehler passieren und ich mich frage ob das Personal ne Ausbildung hat es geht um die Station 8a was garnicht geht ein Artzt der sich Chef Artzt nennt und so tut als hätte er anung und weiß in wirklich leit. Garnicht ist für mich in den Punkt kein Artzt und das das flege personal sie auch noch fertig Macht geht garnicht wir sind auch an der über Legung das mdk und die Polizei mit ein zu schalten so ein Kkh hab ich noch nie in mein Leben erlebt chlimm Mann geht da hin um sich helfen zu lassen und end Resultat da von ist Mann wird fertig gemacht von den angeblich exemiten Krankenpfleger und Sozialarbeiter sry aber die heuchlerrei geht garnicht ändert was da ran denn so geht es nicht weiter ich weiß wie es ab zu laufen hat ich arbeite auch im Kkh aber die Zustände in der Charité wahren nur schlimm ein anderes Wort kenn ich da zu nicht

So etwas sollte es nicht geben

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Professor Dr. Kreis
Kontra:
die gesamte Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang April diese Jahres musste meine 59jährige Tochter sich einer Darmkrebsoperation unterziehen und entschied sich für das Krankenhaus Benjamin Franklin. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war der sehr gute Ruf des Operateurs, Herrn Professor Kreis. Und seinetwegen, aber auch wirklich nur seinetwegen, hat meine Tochter diese Entscheidung nicht eine Sekunde lang bereut. Alles übrige, was sie da erlebt hat, spottet jeder Beschreibung und soll vielleicht an dieser Stelle später noch einmal ausführlicher berichtet werden, jetzt habe ich "den Bauch voll Zorn" darüber, wie man von gestern auf heute im Zusammenhang mit der Rückverlegung des Darmes mit ihr umgegangen ist. Diese war Dienstag, und bereits gestern ging es ihr so gut, dass sie mit ihrem Besuch auf dem Krankenhausgelände spazieren gehen konnte. Gestern Abend um 19.45 Uhr bekam sie unerträgliche Bauchschmerzen. Da ihr im Zusammenhang mit der OP gesagt worden war, dass sie beim Auftreten solcher Schmerzen sofort die Schwestern verständigen müsse, weil es manchmal geschehen kann, dass eine Naht wieder aufgeht, was nicht ungefährlich sei, sagte sie sofort Bescheid und bat darum, dass ein Arzt nach ihr sieht. Trotz wiederholter Erinnerungen war das die ganze Nacht nicht möglich, und so hat sie, auch wenn die Schwestern sich, wenn auch erfolglos, bemühten mit zusätzlichen Medikamenten die Schmerzen zu lindern, die ganze Nacht mit starken Schmerzen und natürlich auch mit Angst verbracht. Sie hatte das Glück, dass Herr Professor Kreis (sie ist privat versichert), seine Visite schon ganz früh macht, so dass sie dann um 7.10 Uhr noch einmal operiert werden konnte. Es war ein Loch im Dünndarm. Meine Tochter hatte sich vor der Tumorentfernung einer Kombination aus Bestrahlung und Chemotherapie und nach der Entfernung einer weiteren Chemotherapie unterziehen müssen, was für die Psyche nicht folgenlos bleibt. Einen Menschen in der geschilderten Situation ohne ärztlichen Beistand zu lassen, finde ich unmenschlich.

Überlastung Pflegepersonal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Erklärung vom Arzt gut
Kontra:
Keine Benachrichtigung nach OP an Angehörige-flapsige Schwestern
Krankheitsbild:
Bauchdeckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vater wurde zur OP von der Rettungsstelle aus gebracht. Mir als Tochter wurde gleich geantwortet, das ich meine Telefonnummer dalassen kann aber wohl kaum mit einem Rückruf zur überstandenen OP rechnen soll.
Nach über 5 Stunden und durchfragen zur aufwachstation wurde mir geantwortet das man mir keine Auskunft am Telefon geben darf. Nach Diskussion sagte man mir, das mein Vater noch im OP ist. Trotzdem sagte man mir auch hier, das sie mich höchstwahrscheinlich nicht zurückrufen werden. Nun rief ich morgens wieder an und eine flapsige Schwester meinte, hier ist keiner mehr und ich solle über die Telefonzentrale nach meinem Vater suchen.

Auch wenn das Pflegepersonal überfordert ist und gewissen Anweisungen folgen muss, so geht man nicht mit Angehörigen um die in Sorge sind und nur hören wollen, das alles überstanden ist.

Leider hat sich das Klinikum Benjamin Franklin sehr zum Nachteil entwickelt !

Nicht zu empfehlen!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unzumutbare Zustände der Organisation und Planung. Kein Facharzt in der Fachambulanz vor Ort!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzarzt war unverbindlich in seinen Aussagen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Facharzt, trotz Termin. Nur unverbindliche Aussagen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auch dort Aushilfskräfte.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (insgesamt skandalös)
Pro:
Kontra:
streitsüchtige Büromitarbeiterin, welche zugibt, auch nur eine Vertretung zu sein und deshalb nicht in der Lage ist einen OP Termin zu benennen, obwohl der Assistenzarzt diesen Auftrag erteilte.
Krankheitsbild:
Katarakt, Glaukom und altersbedingte Makuladegeneration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zustände in der Hochschulambulanz- Augenklink sind absolut inakzeptabel! Terminvergabe zu 9:15 Uhr. Erst sechs Stunden später ist eine Fachärztin in der Hochschulambulanz vor Ort. In den sechs Stunden Wartezeit erhält man weder nötige Informationen, noch sonst etwas. Mitarbeiterin im OP Vergabebüro sind streitsüchtig und geben letztendlich zu nur Vertretungskraft zu sein und nicht über das nötige Wissen zu verfügen. Ich habe soeben Schadenersatzforderungen an den Aufsichtsrat der Charité geltend gemacht.

Es waren die gesamten sechs Stunden nur Assistenzärzte in der Hochschulambulanz, die kleinlaut sagten, sie sind nur Assistenzärzte und dürfen keine OP Termine vergeben. Für mich skandalös!

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal war sehr freundlich, es herrschte ein gutes Arbeitsklima
Kontra:
Krankheitsbild:
Ösophagus Ca.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2017 Patientin wegen Plattenepithel Ca. des Ösophagus.
Die lange und schwierige Operation wurde mit optimalem Ergebnis durchgeführt.

Der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
möchte ich ein großes Lob aussprechen für das exzellente
Operationsteam und die besonders freundliche und professionelle Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal.
Einen besonderen Dank dem Operateur, dem leitenden Oberarzt der Abteilung.

Ich würde diese Abteilung jedem anderen Patienten weiterempfehlen.

QUALITÄT

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sauberkeit / Ausstattung nicht befriedigend)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Grundpflege bettlägeriger Patienten
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sitzwachen die im Patientenzimmer für das Wohl und die Versorgung unruhiger Patienten zuständig sind.....Sollten bitte sowohl durch entsprechende Schutzkleidung und Namensschilder erkennbar sein. Ferner hat meiner Meinung nach ein Handy. was stets im Einsatz war ,,,nichts im Patientenzimmer zu suchen zumal es die Aufmerksamkeit für den Patienten" beeinflusste. " Ich bin Krankenschwester und weiß wie schwierig es ist qualifiziertes personal zu finden.aber aus dem Bereich Medizin/Pflege sollten Extrawachen /Sitzwachen schon bitte sein .

Keine Behandlung erfolgt.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ohne Termin und trotzdem keine lange Wartezeit
Kontra:
keine Empathie bei den Schwestern und Ärzten
Krankheitsbild:
Epithelkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 23.06.2017 (Freitag ) mit einer Überweisung zur Behandlung in die Charite gefahren. Plattenepithelkarzinom.
Ein junger Arzt kümmerte sich um mich und es galt, so rasch wie möglich zu handeln.
Es musste ein CT gemacht werden. Bin Angstpatientin und es geht nur unter Vollnarkose.
Der Doktor rief an es war ein Termin möglich und ich sollte im Anschluss der Besprechung zum CT. Ich teilte ihm mit, dass ich eine Phobie habe. Er antwortete: das sagen wir jetzt nicht, es wäre eine große Ausnahme, dass ich überhaut einen Termin bekommen hätte.
Ich wollte es trotzdem versuchen. Es hat Leider nicht geklappt. Die Schwester sagte, es wird sich jemand bei mir melden.
Am darauffolgenden Dienstag, es hatte noch keiner angerufen, habe ich mich gemeldet. Schwester war am Telefon.
Auf die Frage, wie es jetzt weitergehen soll erhielt ich die Antwort:
es muss ein CT gemacht werden. Auf meinen Einwand, das es ohne Vollnarkose nicht geht, wurde mir gesagt, dass ohne CT keine OP gemacht werden kann.
Auf die Bitte mir einen neuen Termin zu geben war die Antwort: wir haben keine Termin mehr in diesem Jahr für CT und sie wissen, sie haben einen bösartigen Tumor, der muss operiert werden sonst sterben sie. Diesen Satz hörte ich mehrmals von der Schwester.
Was soll ich jetzt machen worauf Die Schwester meinte, kommen sie die nächsten Tage mal vorbei.
Bin 2 Tage später hin und wurde diesmal von einer jungen Ärztin betreut. Sie sagte mir sehr eindringlich: gut das sie da sind. Wir müssen jetzt zusammen arbeiten.
Es ging wieder um das CT. Keine Zusage für einen Termin oder für ein CT unter Vollnarkose.
Sie bespricht sich mit einem Arzt und teilte mir mit, wir können ohne CT operieren aber keine Verantwortung übernehmen ob dann noch was drin bleibt.
Daraufhin bin ich gegangen weil keine Einigung zustande kam und habe mir eine andere Klinik gesucht.

Die Patienten tun mir so leid

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger versuchen das beste zu machen
Kontra:
Es wird auf Kosten der Patienten gespart
Krankheitsbild:
geplatzte Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist die reinste Katastrophe !!!!!
Die Krankenschwestern waren völlig überfordert. Für die gesammte Station waren nur 2 Schwestern eingeteilt. Meine Tante lag in einem 3 Bett Zimmer. Alle 3 OP Patienten. Sie schilderten mir das sie sich kaum noch trauen den Schwestern etwas zu sagen. Eines der Patientin brauchte frische Bettwaeche. Sie hat ihre Decke selber bezogen weil keine Schwester Zeit hatte. Das aller schlimmste , meine Tante hat in der Nacht gebrochen. als ich gegen 10 Uhr in der Klinik war hatte sie noch den rest des Erbrochenem an ihrem Mundwinkel, es war runter gelaufen und vertrocknet.Sie ist Pflegebedürftig, ist nicht in der lage sich zu bewegen oder sich zu waschen.
Ich habe ihr den Mund sauber gemacht.Meine Tante lag über eine Woche in der Klinik, in verschiedenen Stationen,es war überall ähnliche Situation.
Ich mache den Schwestern keinen Vorwurf, sie können nichts dafür. Sie geben ihr bestes aber die Verantwortlichen sollten dringend etwas tun !!!!

Fachlich hoch kompetente an der Person orientierte Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jeder einzelne Vorgang ist ausführlich, verständlich und geduldig zu meinen Nachfragen erklärt worden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erfolgreiches Beseitigen meines persistenten Vorhofflimmerns)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (gelegentlich mußte ich mich durch Nachfragen selbst um die Vollständigkeit meiner Medikamente kümmern)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (im Jahr 2017 kein WLAN und ein uraltes Fernsehgerät mit teurer Aktivierung)
Pro:
die menschlich individuelle Kommunikation aller Ärzte insbesondere des Professors
Kontra:
altes Gebäude, veraltete Unterhaltungstechnik, kein WLAN
Krankheitsbild:
persistentes Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte innerhalb eines guten Monats zwei Aufenthalte in Station 36A (2 Tage und 9 Tage).

Insgesamt kann ich mich über die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal nur lobend äußern. Bis auf eine einzige gestreßte Antwort in der Nacht (wohl durch Unkenntnis bedingt gewesen) bin ich stets zuvorkommend, geduldig und, nach meiner laienhaften Einschätzung, fachkompetent und über meine persönliche Situation im Bilde betreut und beraten worden.
Selbst mein Unwillen, nach 4 schlaflosen Tagen und Nächten das Zimmer mit einem schrecklichen Zimmergenossen nicht länger teilen zu wollen ist akzeptiert und zu meiner Zufriedenheit geregelt worden.

Die Behandlung erfolgte in den vorgezeichneten Eskalationsstufen und jeder einzelne Vorgang ist ausführlich, verständlich und geduldig zu meinen Nachfragen erklärt worden (ich war durch eine Veranstaltung der Deutschen Herzstiftung, mit dem leitenden Professor der Kardiologie als maßgeblichem Vortragenden, bestens bezüglich der Behandlungs- und Erfolgsmöglichkeiten informiert).

Der leitende Professor wirkt sehr menschlich um den Patienten bemüht, kennt seine Patienten auch außerhalb der Visite auf den Fluren des Hauses und bewirkt zusammen mit den behandelnden Ärzten eine Basis des Vertrauens in die Maßnahmen, die ergriffen werden sollen.

Sämtliche Ärzte, von denen ich auch bei diversen Herzechos oder bei Kardioversionen bzw. bei der Ablation behandelt worden bin, haben mir nie den Eindruck vermittelt, ich sei nur eine Fallnummer sondern haben im persönlichen Dialog eine Beziehung zu mir aufgebaut. Traf ich die Ärzte danach wieder auf dem Flur, haben sie freundlich gegrüßt und konnten in der Regel meine Person mit den Behandlungsergebnissen wieder in Verbindung bringen.

Nachdem die Behandlung meines persistenten Vorhofflimmerns mit der Ablation auch noch erfolgreich war, kann ich die Kardiologie an der Charité nur empfehlen.

Für das alte Gebäude kann das Personal nichts und der Hubschrauber hatte eher Unterhaltungswert.

Positiver Verlauf nach Implantation eines sakralen Nervenstimulatiors

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (zweckmäßig aber veraltet)
Pro:
Das Gesamtpaket Klinik / Ärzte /Schwestern /Pfleger passt
Kontra:
Krankheitsbild:
DARMKREBS /SNS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mehrfach auf Station 48a und b gelegen.
Insgesamt habe ich in zweieinhalb Jahren 6 Operationen hinter mir , die letzte vor 6 Tagen.
Ich war super zufrieden, tolle Ärzte, kompetent und fachlich sehr gut. Ich habe mich rundherum sicher und verstanden gefühlt, auch die Aufklärungen vor den OPs waren verständlich und nachvollziehbar.Bei Fragen oder Problemen standen die Ärzte jederzeit zur Verfügung und haben mich voll unstützt.Jederzeit diese Klinik wieder.Ich habe auch jedes Mal den weiten Weg von fast 400 km gerne auf mich genommen, da ich mich gut aufgehoben gefühlt habe.Meine letzte OP ist nun erst 6 Tage her(Gallenblasenentfernung)und ich fühle mich so gut, das ich zeitnah wieder arbeiten gehen kann und ich meine Lebensqualität wiedergewonnen habe.
Ich kann nur sagen :DANKESCHÖN !! TOLLE Ärzte und SCHWESTERN auf Station 48A /B

Sehr zu Empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wartezeiten
Kontra:
Sehr professionell
Krankheitsbild:
Rörchen und tubenwulze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr zufrieden hatte eine Op mir wurde an den Tuben was weggeschnitten und rörchen Gesetz alles sehr professionell Station 12A sehr freundliches Personal Ärzte schauen bei Beschwerden sofort nach einfach nur TOP immer wieder Gerne

Nur nicht in diese Krankenhaus gehen , gesund rein , krank wieder raus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
habe ich keine worte dafür
Kontra:
nicht hinein gehen wenn man Gesund bleiben will .
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Charite Campus Bejamin Franklin
in Steglitz ist der größte Schweinstahl geworden .
Insbesondere Die Sauberkeit der zimmer ist unteraller sau .
er werden noch nicht einmal die Tische abgewischt .
Die Ärzte Sind inkompetent und zudem auch noch arogant . Und fachlich nicht qualifiziert genug .
Die haben nur das interesse die patienten schnell wieder aus den Patientenzimmern zu bekommen .
Hintergrund ist die volle Fallpauschale von den Krankenkassen abzukassieren .

Durch die unfähigkeit der Ärzte und nicht notwendige Operation der Divertikulitis
Minimal Inversiv Falsche behandlung musste bei mir mit einem großen Bauchschnitt operiert werden .

Planung und Durchführung einer Tumor OP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 31.05.17 zur OP um 6 Uhr 3o einbestellt. Um 7 Uhr war ich schon zur OP vorbereitet. Das OP Personal arbeitete eifühlsam und freundlich. Gegen 13 Uhr konnte ich schon wieder auf Station. Die Station war trotz der anstehenden Feiertage voll belegt. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren Tag und Nacht liebevoll und stets bereit Ihre Patienten gut zu
versorgen. Am 05.06.17 konnte ich nach Hause entlassen werden. Danke für alles!

es gibt GUTE und weniger Gute Stationen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumore und 3. LWS angebrochen!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dreckig und alt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Biopsie war ohne Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zieht sich sehr in die Länge)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Grausam)
Pro:
Kann nichts gutes sagen sorry!
Kontra:
Verbesserungsfähig aber gewaltig
Krankheitsbild:
Myocardbiopsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich hab noch nie so eine alte und schmutzige Klinik gesehen!
Am liebsten wäre ich auf der Stelle wieder nachhause gefahren.
Alte Zimmer,nur ein kleiner Spinnt für die Kleidung,alte kleine Betten,ein winziger Fernseh der uralt war.
Toiletten auf dem Gang,grausam das man heutzutage noch so was hat.
Der Stationsarzt sehr Arrogant und hatte wenig Ahnung,ein wichtigtuer nicht mehr!
Essen einfach nur grausam
Massenabfertigung!
Nie nie wieder

Sehr gute ärztlich Behandlung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Der TV gehört ins Museum)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Vasculitis der großen Gefäße
Erfahrungsbericht:

Nach 19 Operationen in 12 Monaten möchte ich mich bedanken für die liebevolle Pflege auf der Station 48 b . Auch den Gefäßchirugen verdanke ich viel. Sie sind Tag und Nacht zur Stelle wenn Not am Mann ist. Ich bin sehr froh das
in Berlin solch hervorragende Gefäßchirugen ihr Wissen und Können unter Beweis stellen.

Nie wieder Notaufnahme. Katastrophe.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es erfolgt keine gründliche Abklärung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
schicken Patienten weg, die vor Schmerzen nicht mehr gehen können
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kann seit drei Tagen gar nicht mehr aufstehen oder sitzen, da er unfassbare starke Schmerzen hat, die ihm ins Bein ziehen. Er musste liegend per NRW zum CBF transportiert werden, da er anders einfach nicht transportfähig war.
Sieben Stunden durfte er im CBF warten - okay, das kann passieren. Niemand fragte in der Zeit, ob er Medikamente einnimmt (er ist Herzpatient) oder er vielleicht mal etwas trinken möchte. Seit Tagen nimmt er hochdosierte Schmerzmittel (3 x IBU 800), um den Schmerz etwas zu dämpfen. Na, die Nieren werden sich freuen. Der Internist war nach fünf Minuten draußen ("Was Internistisches ist es nicht" - nicht mal ein Sono gab es, um das festzustellen. Vielleicht ein Hellseher.). Ein Orthopäde (Assistenzarzt) hat noch geröntgt und geschaut, ob das Bein nicht gebrochen ist. Was soll denn sowas? Natürlich ist das Bein nicht gebrochen, sondern ein Nerv wird hier gequetscht. Das muss doch abgeklärt werden! Es geht nicht um ein bisschen Rückenschmerzen, sondern jemand kann nicht mehr laufen! Ein MRT wurde abgelehnt und stationär aufgenommen wurde er auch nicht. Kein Neurologe hat nachgesehen, es erfolgte keine Untersuchung auf raumfordernde Prozesse. Man schickt also jemanden, der fast 70 Lenze auf dem Buckel hat, der nicht mehr alleine auf die Toilette gehen kann und der mit dem RTW reingekommen ist, einfach wieder nach Hause. Er soll zu seinem Arzt gehen. Wie bitte soll er da hinkommen? Er brauchte wirklich dringend Hilfe. Ich finde das unfassbar fahrlässig und ignorant. Das ist nur meine persönliche Meinung.

Zufriedenstellend

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fistel Verschluss an der Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Termin hat man eine lange Wartezeit bis man zur Untersuchung rankommt. Untersuchung ist top, freundlich, einfühlsam und geduldig bei Fragen. Abholung zur OP Pünktlich. Vorbereitung nett, freundlich. Im Aufwachraum das Team sehr ruhig, passen gut auf einen auf. Behandlung auf Station nach OP sehr aufmerksam. Das Team ist freundlich und hilfsbereit. Essen ist gut verträglich, man kann auswählen, auch die Getränke. Die Zimmer?einrichtung ist etwas veraltet, Schrank viel zu klein. Waschecke ohne Vorhang oder Paravan.Toilette ist auf dem Flur, muss man mit anderem Zimmer teilen. Man bekommt Handtücher, Waschlappen, Nachthemd je nach Bedarf. Putzkolonne für die Zimmer könnte gründlicher sein. Fernsehen gegen Gebühr, Radio Gebühren frei über Kopfhörer. Ansonsten alles okay.

Katastrophe

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Kassenpatienten nicht empfehlenswert

fachlich top? - menschlich flopp!!

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht beurteilbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ich weiß, es ist ein Krankenhaus, kein bisschen liebevolles Ambiente)
Pro:
das Wetter
Kontra:
keinerlei psychische Begleitung
Krankheitsbild:
Hodenkarzinom
Erfahrungsbericht:

- 33-jähriger Sohn mit Hodenkarzinom
- OP - fachlich durch mich als Vater nicht beurteilbar
- nach 2 1/2 Tagen (!) sprach erstmals ein "wissender" Arzt mit meinem Sohn
- die Stationsärzte sagten auf Anfrage, sie wissen nicht Bescheid- sie seien bei der OP nicht dabei gewesen
- keine Beratung durch den Sozialdienst
- keine psychoonkologische Begleitung
- auch das Pflegepersonal übernimmt keinerlei Begleitung

Ich habe schon einige Tumorzentren zur Zertifizierung begleitet;
so eine Ignoranz der durch eine Krebserkrankung entstehenden Krisensituation habe ich noch nicht erlebt!

Nicht zu empfehlen!!!

NOTAUFNAHME KLINIKUM STEGLITZ

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schmerzmittel verabreicht
Kontra:
Unwürdiger Umgang mit Pat und Angehörigen
Krankheitsbild:
Kolikartige Bauchkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es handelte sich um eine Notaufnahme. Diese war nicht besetzt (morgens um 6:30), man sollte 1x Klingeln. Nichts passiert. beim 2x. Klingeln schoß eine furiöse Mitarbeiten aus einem Raum und brüllte "1x Klingeln reicht" und verschwand wieder. Meine Tochter krümmte sich vor Schmerzen auf unbequemen Stühlen. Anschließend wurde mir der Zugang zu meiner Tochter verwehrt weil ich mich angeblich schlecht benommen habe, man würde sonst von seinem Hausrecht Gebrauch machen.
Meine Tochter bekam ein Schmerzmittel und wurde ungefragt auf die Urologie verlegt. Sie war der Krankenhausmaschinerie hilflos ausgeliefert.

Au Weia! das sind unnötige hausgemachte Probleme. Die mit etwas Fortbildung und Menschenverstand einfach zu lösen sind.
Das was ich erlebt habe ist neben sehr schelechtem Benehmen schlicht Machtmissbrauch .
Nicht zu empfehlen.

100% nicht empfehlenswert. Note: ungenügend

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schmerzmittel verabreicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Miserabler Umgang mit Patienten. Wartezeit in der Notaufnahme ca. 10 Stunden! Obwohl die Patientin erst vor 4 Tagen operiert wurde, musste Sie auf einem Stuhl warten. Eine bequemere Sitzmöglichkeit wurde nur zwischen der 1. und 2. Untersuchung angeboten. Anschließend hatte man es einfach 'vergessen'. Diese Klinik ist eine Katastrophe. In Ostafrika ist es nicht schlimmer. Untersuchungen finden in 3 stündigen Intervallen statt. Eine Frechheit!

unethisches Verhalten

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mastzellerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde hier im Dezember 2016 zur Diagnostik bei Verdacht auf Mastzellerkrankung aufgenommen.
Leider wurden weder meine Beschwerden noch meine Erkrankung ernst genommen, Basismedikation abgesetzt, ich bekam 3 Tage kein Essen (da diese Erkrankung mit extrem vielen Unverträglichkeiten verbunden ist und sie mir keinen Reis aus der Küche besorgen konnten). Schmerzmedikation wurde mir zugesichert, dann aber verweigert nach diagnostischem Eingriff. Histologie wurde dann nicht abgewartet und als Diagnose "psychosomatische Beschwerden" erstellt. Ich solle direkt runter in die Psychosomatik O-Ton Stationsarzt. Auf den Entlassungsbericht haben wir Wochen gewartet (mein Mann auch Arzt hat dann ein sehr ernstes Telefonat geführt und drauf hin bekamen wir an den Hausarzt den Bericht endlich gefaxt)in der Histologie waren eindeutig Auffälligkeiten, was keine Konsequenz hatte für die Ärzte auf der Station, mich zu informieren, noch mir Hilfe anzubieten. Auf die Frage was mit bestimmten diagnostischen Untersuchungen ist, die mir schon terminlich vorher (Monate vorher als Termin zugesichert wurden) wurde mir O-Ton gesagt, die hätte man abgesagt für mich, weil sie sich im Budget nicht abbilden ließen. ich stand dann wieder ohne die wichtigen Untersuchungen nach stationärem Aufenthalt da.
Der Hämatologe aus der Hämatologe. Ambulanz, der mich zu diesem stationären Aufenthalt überwiesen hatte verleugnete sich danach am Telefon, versprach Rückrufe die nie erfolgten.

Um ein ambulantes MRT zu bekommen, sollte ich eine stationäre Einweisung vom Hausarzt besorgen, die bei der Krankenkasse einreichen und bewilligen lassen um dann stationär aufgenommen zu werden um dann nach dem MRT wieder am gleichen Tag nach Hause zu gehen, mafiöse Strukturen, die mir schon aus gesundheitlichen Gründen und wegen der vielen Wege gar nicht möglich waren zu nutzen. mein Hausarzt hat das auch verweigert und mich ambulant zu einem anderen MRT überwiesen.

Diagnose Mastzellerkrankung ist heute bestätigt!!!!!!!!

Nie wieder ins CBF Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drehschwindel, Sehstörung und Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sonntag 07.05.2017. Selbst zur Notaufanhme hingegefahren (mein Mann), wegen Drehschwindel, Sehstörungen und Kopfschmerzen.

Nach 3,5 Stunden Wartezeit wieder gegangen, da während der Wartezeit Sehstörungen, Schwindel und Kopfschmerzen weiterhin auftraten und wir bemerkt
haben, dass die Patienten die nach uns gekommen sind vor mir ran kamen.

Beim Weggang haben wir noch Bescheid gegeben dass wir die Warterei aufgeben, da ich es nicht in Ordnung fand dass nach mir kommende Patienten vorher ran kommen.

Die Antwort des Pförtners war: "Dann war ihr Fall nicht so schlimm."

Frage: Woher will dieser Mann behaupten ob es in meinem Fall dringlich war oder nicht. Ich bin über das Gesundheitssystem so was von enttäuscht und über die Haltung der dort arbeitenden Angestellten, die die Einstellung einer Leck mich am Arsch Phase hatten."

Daher ins Campus Benjamin Franklin Krankenhaus auf keinen Fall.

Pre OP Gespräch

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man sollte nicht 6-7 Stunden seiner Freiheit beraubt werden wegen eines Arztgespräxhs/Aufklärungsgesprächs. Eine bodenlose Unverschämtheit wie mit Patienten umgegangen wird.

Ärztlich TOP der gesamte Rest ein Flop

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachärzliche Beratung
Kontra:
der Rest des Hauses
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Begonnen bei der Terminvergabe: einfach Schulnote 5

Fachärztliche Untersuchung: gut bis sehr gut

stationäre Aufnahme + Voruntersuchungen: das CBF hat noch nicht von Zeitmanagement gehört.
Stat.Aufnahme Personel freundlich aber 60 und mehr Minuten warten.

Betreuung an diesem Tag auf Station 12a : eine weitere 5

EEG :super schnell
Narkoseärzte: über Mittag 75Minuten warten /"SUPER LEISTUNG"/

OP-Tag : geplant 10.00Uhr Echtzeit 14.00Uhr und alles ohne
zwischen Infos`!

Gegen 16.00 aus OP-Bereich zurück zur 12a und wieder bleibt man sich überlassen.

NUR GUT DAS ES IM CBF STUDENTEN GIBT DIE NOCH EUPHORISCH
SIND:
DAS PERSONAL DES GRÖßTEN BERLINER WARTESAALES WILL NICHT MEHR.

WENN MANN DAS GESAMMT OBJEKT BETRACHTET KANN MAN SIE VERSTEHEN:
NIE WIEDER CBF

DER GESUNDHEITSSENAT HAT JAHRZEHNTE GEPENNT UND SICH AUF DEN LORBEEREN DES CBF AUSGERUHT

Plegekräfte überfordert, permanenter Personalmangel??

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personalmangel im Plegebereich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desinteresse des ärztlichen Personals)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Max 2 Minuten pro Tag)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zustände auf Station sind gesundheitsgefährdend
Krankheitsbild:
Infektionserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pfegekräfte auf Station total überfordert
"Diese Sch....ss- patienten, ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr, 18 Jahre mache ich das jetzt mit, ich kündige..." Pfleger war nicht in der Lage, AB-Infusion anzulegen, Zittern der Hände.
Keine vorschriftsmässige Händedesinfektion durch Pflegepersonal und Ärzte generell; wenn überhaupt, dann maximal 5 Sekunden.
Nächtl. Blutung auf Patiententoilette. Diese war Nachmittags um 16.00 Uhr noch nicht entfernt, obwohl morgens um 8:00 Uhr Info der Tagesschicht erfolgt ist.
Innerhalb von einer Woche kein Wechsel der Bettgarnitur, obwohl Einblutungen erfolgt sind.

1 Kommentar

lobundbeschwerden am 05.04.2017

Bitte melden Sie sic im Zentralen Beschwerdemanagement der Charité, damit wir Ihre Kritikpunkte aufgreifen können.

nichts für Sensible, Sozialphobische, Aspies

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hilfe, nur übelst in SVV getriggert worden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEIN PLAN VON BPS (oder von Sport oder Ernährung))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essensproblematik wurde am 5 Tag geklärt statt im Vorfeld im Januar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (SPORT IST ESSENTIELL FÜR BPS)
Pro:
Mitarbeiter freundlich
Kontra:
INKOMPETENT PLANLOS TRIGGERND KEIN SPORT/SCHWIMMBAD
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur BPS Diagnostik 14 Tage, habe am 6. Tag abgebrochen. Vom Vorgespräch über nicht beantworten von emails bis zu absichtlich in essgestörtes Verhalten triggern - alles absolut unmöglich. Allein durch das Vorgespräch kam ich da panisch, aggressiv und defensiv an. Am ersten Tag blieb ich den ganzen Tag ohne Informationen, ohne irgendwas. Handtücher bekam ich am 2. Tag mittags nach mehreren Nachfragen. Erklärt wurde mir bis zum Ende gar nichts. Der Typ der mir Blut abgenommen hat, hat die Nadel mit den Fingern angefasst! Und das eh so schlecht gemacht, dass ich Panik gekriegt habe. Körperliche Untersuchung wurde nicht vorher erklärt oder besprochen und hätte von einem Mann gemacht werden sollen (hab ich dann verweigert! gehts noch?) Diagnose läuft einzig über ja/nein Ankreuzfragen, was so gar nicht geht. Es kommt immer auf die Situation an. Man muss auch über sowas nachdenken können und was dazu sagen können. Oft fielen mir nach der Fragesitzung dann Situationen ein wo ich doch so gehandelt hatte, so dass ich Fragen aus Druck falsch beantwortet hatte. Das führt dann zu Fehldiagnose und Fehlbehandlung. Ansprechpartner gab es aber für nichts. Die Ärztin hat alles was ich gesagt habe entwertet (Sie gehen doch im Dunkeln raus, dann können Sie ja keine Angst haben, Sie gehen jeden Tag zum Sport, statt im Bett zu liegen, dann haben Sie ja keine Depressionen etc) was eins der schlimmsten Dinge ist, die man einem Borderliner antun kann. Wurde absichtlich in essgestörtes und anderes SV-Verhalten getriggert, wurde als schwer sozialphobischer Mensch mit starkem Asperger Verdacht auch noch übelst von der Gruppe gemobbt, so dass ich dann entschieden habe zu gehen, um mich wieder in Ordnung zu bringen, bevor mir da alles entgleitet. Die meisten MA sind sehr nett, was hilft, aber nett ist kein Ersatz für Kompetenz.
Man braucht 1 und 2 Euro Münze Pfand für den Schrank, hat auch keiner vorher erwähnt.
Für Hochsensible, sozialphobische, isolierte und Aspies nicht zu empfehlen.

3 Kommentare

Flanery am 29.03.2017

ach so, sie haben, nachdem ich abgebrochen habe, bei mir angerufen und gefragt ob alles okay ist. Das fand ich gut. Ich habe zwar keine Rückmeldung gegeben, weil sie es ja doch nur machen weil sie Angst haben, dass man sich umbringt und sie der Auslöser sind lol. Aber das fand ich trotzdem gut und BPS entsprechend richtig.

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Schlechtes Essen Auswahl - nur brot und kase

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personnel sind gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Disorganized

Weitgehend inkompetentes Pflegepersonal

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hygiene okay, Behandlung durch Ärzte in Ordnung
Kontra:
Inkompetenz, "Wurschtigkeit" bei Teil des Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Fußentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 48b. Behandlung durch die Ärzte okay. Pflegepersonal leider überwiegend inkompetent. Verabreichung von Infusion vergessen, Unfähigkeit, einfache Fragen zu Abläufen zu beantworten, Auswahl von Mahlzeiten nicht möglich (Vegetarier hätten Probleme gehabt). Eindruck: Hauptsache sauber und halbwegs satt, ob Patient zufrieden egal. Abends und nachts allerdings deutlich besser (lag dann vermutlich an den einzelnen Pflegekräften).

Etwas zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
angehende Psychologin,Vorträge von Patienten
Krankheitsbild:
Abhängig von Alkohol/Borderline/komplexe PTBS/Angst Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Mai zu den 14 Tage Diagnostik gewesen obwohl die Diagnose schon stand und bestätigt war.Das Personal war freundlich gewesen nur mit der angehende Psychologin kam ich nicht zurecht.Sie fragte immer wie es mir geht und wenn ich gesagt habe es geht mir gar nicht gut und ich brauche Hilfe kam nichts von ihr.Das die Traumapatienten und DBT Patienten bestimnt Therapien zusammen machen finde ich gar nicht gut auch das man als Patient Vorträge halten muß zu bestimmten Themen.Mir wurde bei der Visite gesagt das ich das DBT bei ihnen machen kann und hatte mich darüber gefreut.Aber jetzt habe ich für mich entschieden es nicht on Berlin zu machen.Ich hatte schon das DBT gemacht in einer anderen KLinik und fand es dort auch viel besser.

1 Kommentar

Dagmar13 am 08.06.2017

Ich war jetzt schon 1x zur DBT u. 2x zur Traumatherapie im CBF. Ich finde das Konzept super. Das DBT und Traumapatienten zusammen Therapien haben, finde ich persönlich nicht schlecht, denn man kann dadurch noch Dinge annnehmen, die man vorher nicht einordnen konnte. Mit den Vorträgen ist es so, dass es immer auf freiwilliger Basis geschieht. Es wird keiner dazu gezwungen.

Absolut enttäuscht

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2ß16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fester OP Termin wurde vom Oberarzt abgesagt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gute Parkmöglichkeiten
Kontra:
Fast in einem Entwicklungsland
Krankheitsbild:
Prostatavergrößerung ,Blasenstau
Erfahrungsbericht:

Es ging um eine Green Laser OP in der Urologie die mir von meinem Urologen engeraten wurde. Ich wohne in Südwestfrankreich und wollte diese OP von der weltberühmten Charité in Berlin durchführen lassn.
Ich hatte daher in Berlin für 2 Wochen ein Appartement gemieten da wegen der Voruntersuchung und einige Tage nach der OP man nicht gleich reisefertig ist.
Bei meiner Ankunft im Charité Campus wurde ich schon vom Pförtner barsch zurechtgewiesen da ich mit laufendem Motor den Wagen anhielt und meine Frau nach der Station fragte wo ich mich melden sollte.
Nach einigem Suchen fand ich dann die Schalterhalle wo die Anmedung statt fand. Das Ganze hat mich eher an ein Krankenhaus in Rumänien oder der Ukraine erinnert als an eine Medizineinrichtung im reichen Deutschland.
Nachdem ich mich dann in der Urologischen Station gemeldet hatte wurde ich zuerst in den Wartebereich geschickt. Hier waren auf etwa 20qm
6 Stühle ( alle besetzt) und einige ausrangierte
Möbel abgestellt.
Nach Urinprobe EKG usw. welches vielen Sunden abgeschlossen war hat mir dann ein Arzt kurz das Prozedere der OP erklärt.
Am Spätnachmittag wurde mir dann mitgeteilt daß daß meine OP 5 Tage später zum Termin nicht statt finden könne da der Oberarzt wegen eines Notfalls keine Zeit hätte.
Die Besprechung mit dem Anäsisten gealtete sich dann auch hoch kompliziert da er meinte die Operation nur mit Vollnarkose durchführen zu wollen, was mein Hausarzt wg. Kardiologischen Risiken strikt ablehnte.
Ich habe nun 2 Wegstrecken über je 1500 km umsonst gemacht und bin aber im Nachhinein froh das der Kelch einer OP in einer so chaotische Organisation an mir vorbei gegangen ist und ich bedaure jeden Menschen der in dieses Krankenhaus muß.
Ich habe nun meine OP in Frankreich gemacht und kann nur empfehlen das man bei einem Fortbildungskurs einmal das medizienische System die Hygiene und die Organisation hier ansieht.Die Charité ist nach meinen Erfahrungen auf die hintersten Plätze abgerutscht und nicht zu empfehlen.

Schwer auszuhalten, wenn man wirklich auf Hilfe angewiesen ist ...

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (... sollte ich es beeinflussen können, nicht noch einmal. Aber nicht unzufrieden, weil wohl sauber gearbeitet und keine Infektion entstand!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (... engagiertes, freundliches Aufnahmemanagement im Vorfeld)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Genervte Schwestern, müde Assistenzärzte bei Visiten, kein wirkliches Interesse)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Entlassung stand lange fest, doch Entlassungsbericht würde nicht fertig. Rollstuhl konnte nicht beschafft werden, angeblich alles belegt, trotz langer Wege bis zum Ausgang.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Matratzen waren für Betten zu lang, dadurch im Beinbereich nach OP starke Schmerzen durch Überstreckung, Schwestern zeigten trotz mehrfacher Hinweise kein Interesse. Wassernachschub musste nervend immer wieder erbeten werden, teilte man nicht gern aus.)
Pro:
Freundliches, kompetentes Aufnahmemanagement
Kontra:
Stationsalltag - genervte Schwestern, teilweise arg unfreundlich u sichtlich überfordert, Entlassung unkoordiniert
Krankheitsbild:
große, chirurgische Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund sehr vieler Operationen und somit ausreichender Erfahrungen im Klinikalltag diverser Krankenhäuser möchte ich erstmals meine Erfahrungen mitteilen, weil ich für mich ganz klar feststellen kann, dass es hoffentlich diese Klinik für mich nicht wieder sein wird, ... so meine Wahrnehmung.

Die Aufnahme im Vorfeld gestaltete sich freundlich und kompetent, dies ließ mein Vertrauen steigen.

Doch was ich dann auf der Chirurgieschen Station erlebte, war nur sehr schwierig zu ertragen, vor allem, wenn man nach einer großen OP auf Hilfe angewiesen ist.

Gerade den Schwestern im mittleren Alter (ca. 45 aufwärts) sah man ihre Überforderung, Lustlosigkeit und Genervtheit an, fast alles war ihnen zu viel, die Mimik sprach Bände. Es ist schwierig, immer wieder nach Wasser fragen zu müssen. Klar trinkt man viel, was man sollte - müssen die Urinbeutel häufiger gewechselt werden, ein genervtes Gesicht war dann das Resultat.

Beim Waschen im in die Jahre gekommenen Bad für jeweils 2 Krankenzimmer musste man allein klar kommen, auch wenn der Kreislauf nicht mitspielte. An eine Dusche war über das Personal nicht zu denken, 8 Tage ohne geht ja auch ;o(

Die Visiten fanden zu verschiedensten Zeiten statt, junge Assistenzärzte, welche nur schnell mal auf den operierten Bereich sahen und dann in Windeseile wieder weg waren.

Die Verpflegung schien ausreichend zu sein, ich stelle keine besonderen Ansprüche, doch mit einem "Löffel voller Freundlichkeit" hätte es besser geschmeckt.

Das Reinigungspersonal ist freundlich, sieht man deren Arbeitspensum, kann man nur mit dem Kopf schütteln - unglaublich, was diese Frauen leisten. "Runde Ecken" scheinen hierbei unweigerlich zu entstehen. Vielleicht sollte man hier auf ein wenig mehr Augenmerk in Form von Personalaufstockung achten.

Zur Entlassung gab es nicht einmal einen Rollstuhl, welchen ich über die langen Flure bis zum Ausgang dringend gebraucht hätte. Es gäbe nur ein o. zwei dieser Art, diese wären in Gebrauch.

Ohne Worte!!!

Sehr gute Ärzte und qualivieziertes motiviertes Personal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz + Freundlichkeit + Einfühlvermögenv + Symphatisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammographie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin in der Radiologie zur
Mamographie sehr schnell bekommen.
Trotz dem das ich an diesem Tag zum Termin
um 30 Minuten zu spät kam wurde ich sehr
wirklich sehr freundlich Empfangen und ich bin auch nach wenigen Minuten Wartezeit auch noch dran
genommen.
Große Klasse !

Kein Murren es war ja schon 12:00 alle sehr
freundlich und wie man in Berlin sagt
jans entspannt.
Sehr freundliches Personal, niemand war in Eile oder in schlechter Stimmung slle machten mir den Eindruck das sie gerne Job machen.

Da ich schon einige große Krankenhäuser
kenne auch in Sueddeutschland kann ich die
Abteilung sehr empfehlen.

Das Krankehaus ist groß ja, aber wirklich
mit sehr guten Ärzten und sehr gute Mitarbeitern.

Prädikat Empfehlenswert !

Gerne wieder !

Disaster mit Ansage.

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann der laie kaum beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
v.a. Krebs Tonsille (Mandel)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Disaster mit Ansage.

Die klinik kennt weder den Begriff Service noch hat sie eine Vorstellung von Terminmanagement und Informationspflicht

HNO Ambulanz interessiert sich null für den Patieten. 6h warte Zeit trotz Termin

Stationär: Keine vollständige Aufklärung (keine Dokumentation der vorhandene Medikation). Keine Erklärungen über weitere Behandlung.

Entlassung: Kein Entlassungsgesräch, nur Überreichung des Arztbriefs. In dem sstand dann, dass die 77j Patientin sich um den einen Termin in der HNO Ambulanz slebst bemühen soll.

HNO Ambulanz: Terminvereinbarungen im innerhalb der Einrichtung sei nicht Aufgabe eines Arztes und ob der path. HistoBefund vor dem nächsten Termin vorliegt (nach einer Woche nach OP), soll der Patient vor dem ambulanten Termin selbst nachfragen. Der Uhrzeit des Termins ist auch nur der Anmeldetermin nicht etwa der Behandlungstermin- also soll der Patient wieder viele Stunden warten.


läuft toll in der Klinik aber der Patient ist ja auch nicht so wichtig....

Nähen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
BPS, PTBS, Schwere Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gerade eben dort, bin neu in Berlin und musste genäht werden aufgrund Svv. Ich bin direkt dran gekommen, die Ärzte und Schwestern da sind super nett gewesen! Bin positiv überrascht worden!

In sicheren Händen bei Darmoperation

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
der mehrmalige Besuch pro Tag durch die behandelnden Ärzte mit sofortiger Reaktion auf vorgetrage gesundheitliche Probleme Probleme
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmtumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Entfernung meines Darmtumors erfolgte höchst professionel und verlief erfolgreich. Die persönliche postoperative Betreuung durch die behandelnden Ärzte war äußerst umfangreich und wohltuend. Die umfängliche und persönliche Betreuung durch das Stationspersonal war sehr freundlich und individuell ausgerichtet.Man reagierte auf jede gesundheitliche Veränderung. Die Verpflegung war angepasst, ausgewogen und umfangreich und schmackhaft. Ich befand mich in sicheren Händen.

Speckhütte - Mehr Sauberkeit auf öffentlichen Toiletten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur Schlimm das Kranken Haus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sagen selten die Wahrheit, Patientenverarschung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Behandlung war vereinzelt gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier gibt es keine zufriedenen Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Stand - Seit den 70er jahren nix passiert)
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Unsauber, Baumängel, Veraltet, Unsozial, Überlastet, Abzocke
Krankheitsbild:
Krebs HNO Ohrspeicheldrüse Chemo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Speckhütte!
Dieses Krankenhaus ist zwar ein Universitätskrankenhaus,aber wohl das schlimmste was ich jeh erlebt habe. Schon vor 10 Jahren gab es mehr Sauberkeit in einem türkischen Krankenhaus auf dem Land. Nicht umsonst wird dieses Krankenhaus, von den Mitarbeitern, auch Speckhütte genannt.
Unzureichende Hygiene, es wird nur rund gewischt, immer um die Hindernisse. Das Personal muss unzureichend geschult sein, da hier auch kaum einer der deutschen Sprache mächtig ist. Es gibt immer wieder Keimpatienten, ein rotierender wechsel der Betten. Ob hierbei eine ausreichende Hygiene erfolgen kann ist sehr fraglich. Auch bei Beschwerden wird hier eher auf das zu hohe Arbeitspensum verwiesen. Man ist hier auf der Abteilung sehr bemüht, aber die Krankenhausleitung bringt nix ins laufen.
Insgesamt ein sehr Mangelhaftes Ergebnis im Bereich Sauberkeit.
Sehr Mangelhaft bei der Beratung und Diagnose
Sehr Mangelhafter Kontakt zu den Oberärzten (Fremdwort)

Pflegefall nach Herzkatheter

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bis auch die Tatsache, dass unbedingt ein Herzkatheter gemacht werden musste)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (altes Haus, das den Charme eines Flughafengebäudes verströmt)
Pro:
Die Pflegekräfte versorgen meinen Vater hervorragend
Kontra:
Herzkatheter bei Hochbetagten - sehr fragwürdig!
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Herzkatheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater,der zu Fuß wegen eines Herzkatheters und eventueller Stenteinlagen aufgrund seiner schweren Angina Pectoris Anfällen in die Klinik ging, erlitt während des Herzkatheters einen schweren Schlaganfall. Was für mich nicht verständlich war ist, dass man einem 89 jährigen alten Mann, der schon zwei schwere Thrombosen hinter sich hatte und der gerade erst letzens wegen des Verdachts einer dritten Thrombose im Krankenhaus lag, nicht zuerst einmal eine medikamentöse Therapie empfiehlt, sondern gleich einen Herzkatheter und Stents einlegen möchte. Das dieser alte Mann letztlich mit seinen ganzen Vorschädigungen und auch Vorerkrankungen sicherlich nicht die günstigsten Prognosen bei einem solchen Eingriff aufweist, das schien den behandelnden Ärzten nicht einsichtig zu sein. In jedem Fall liegt er jetzt mit einer kompletten Lähmung der einen Körperseite, einer Unfähigkeit zu schlucken und wahrscheinlich auch mit Störungen des Bewusstseins (man kann bis jetzt nicht eindeutig nachprüfen, was er versteht und was er nicht versteht) auf der 32 A (Intensivstation). So wie es derzeitig aussieht, wird er ein Pflegefall, was uns als Angehörige nicht gerade sehr erfreut, sondern eher wütend macht.

Warnung vor diesem Krankenhaus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft nicht den Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft nicht den Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arbeit von Prof. V.
Kontra:
unorganisierte und schmutzige Station 12 A
Krankheitsbild:
Spinalkanal-Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung und Operation durch Prof V. war exzellent! Ein sehr erfahrener und leidenschaftlicher Arzt, eine internationale Koryphäe- und das zu recht. Die nicht ganz unkomplizierte Operation am Spinalkanal verlief hervorragend und der Heilungsprozess ging schnell vonstatten. Danke!
Dieses Kompliment kann man der Station 12 A leider nicht machen. Schon das Einweisungsritual geriet zum Desaster. Einen ganzen Tag musste der Patient mit starken Schmerzen zum größten Teil wartend auf den Gängen verbringen, weil es keine geregelten Abläufe gab. Das Patientenmanagement versagt in dieser Abteilung völlig. Als der Patient dann am Abend vor der OP ins Krankenhaus kam, gab es kein Bett für ihn. Also saß er zunächst wartend auf einem Hocker in seinem sehr verschmutzten Krankenzimmer. Als er dann gegen Mitternacht endlich in einem Bett lag, meinte die diensthabende Ärztin, er bräuchte-gegen alle vorherigen Absprachen- ein neues MRT. Dies war dann doch nicht nötig, die Ärztin hatte schlicht den Bericht falsch gelesen. Am nächsten Morgen wurde der Patient in den OP gefahren, um gleich wieder zurück auf die Station gebracht zu werden. Dort lag er in einem zugigen Gang und um ihn herum schrien sich die Schwestern an, wer welchen Fehler begangen hätte. Die OP verlief gottseidank sehr gut und ich als Angehöriger brachte Sagrotan ins Krankenhaus, um das Zimmer erstmal einigermaßen zu säubern. Es ist auch wichtig eigene Handtücher mitzubringen, da die Klinikhandtücher nur noch zum Putzen taugen. Desweiteren stattete ich die Station mit Schnabeltassen aus, denn sie hatten keine und die frisch operierten Patienten sollten aus einem Glas mit Strohhalm trinken! Ich kaufte noch 10 Bügel für die Station, denn im Spind hing lediglich ein Drahtbügel. Den Schwestern gab ich 20 Euro für die Anschaffung von Haken, denn die Bademäntel mussten an eine in die Wand gedrehte Schraube gehängt werden. Nach 3 Tagen war es dann auch soweit, dass es auf der Station allen klar war, dass es sich um einen Privatpatienten handelt und er das ihm zustehende Essen bekam. Das mag nicht so wichtig erscheinen, aber als Privatpatient zahlt man immerhin sehr viel Geld. Schwestern sind sicher überlastet, klagen über die Arbeitsbedingungen und Versäumnisse werden auf die vorherige Schicht abgeschoben.Das Management auf dieser Station hat diesen Namen nicht verdient! Meiden Sie dieses Krankenhaus.

Fachliche Exzellenz und ärztliche Empathie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/9   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Erklärung des medizinischen Sachverhalts durch Prof. Ertel
Kontra:
Krankheitsbild:
Riß innerer Meniskus und Knorpelschäden an Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als älterer Patient brauchte ich dringend eine Zweitmeinung (1.)zu vorher unklarer Beurteilung und Behandlung eines Meniskusrisses sowie (2.)überhaupt zu meiner künftigen Beweglichkeit (Sport/ Joggen).

Untersuchung, Diagnose und Behandlungskonzept erläuterte Prof. Ertel unbedingt klar, außerdem bei aller sachbezogenen Konzentration auch mit Empathie. Sein -zunächst überraschendes- Thera- piekonzept erwies sich auch langfristig als das einzig richtige. Darauf kommt es m.E.an,--dagegen ist das Äußere des wohl renovierungsbedürftigen Klinikgebäudes für mich nebensächlich.

Mein Gesamteindruck insofern: fachliche Exzellenz und ärztliche Empathie,--besser geht´s nicht.

Organisation Katastrophe

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Kapaltunnelsyndrom
Erfahrungsbericht:

Zu lange Wartezeiten keine Organisation musste morgens um 07.Uhr zur Handoperation da sein um 14.00Uhr bin ich operiert worden Nachuntersuchung bei schmerzen keine richtige Aufklärung nur vom Assistenzarzt hätte gerne den Handchirurgen gesprochen da starke Schmerzen bin jetzt 4 mal dagewesen immer noch keine Besserung

Keine Charité sondern Psychiatrie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank der falschen Anweisungen des Arztes entsand im Bereich der Wunde eine Entzündung, dessen Ursprung die Ärzte selber nicht wussten. Dies führte zu einer weiteren OP in dem die Entzündung entfernt gesäubert werden sollte, leider führte dies mangellän Erfahrung zu keinem Ergebnis. Nach mehreren Tagen kam man auf die Idee die Entzündung wie ein Pickel auszudrücken. Daraufhin entschloss man sich die Wunde wieder auszuschneiden um ein weiteres Mal die Entzündung zu säubern. So kam es dazu, dass der Patient innerhalb 14 Tagen ohne erfolgreiche Ergebnisse 3 mal operiert wurde. Täglich kam es zu anderen Entscheidungen oder Vorschlägen.
Mal hieß es Bewegung ist gut und dann wieder nicht.
Zwischen diesem hin und her Wurde der Patient auch noch 3 mal verlegt. Wir als seine Kinder bekamen kaum Auskünfte und wenn sehr kurz und knapp und jegliche wegweisende Informationen.

Große Bauch-OP mit Chemotherapie in den Bauchraum

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hohe Kompetenz der Fachärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2014 bin ich Patientin in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am Campus Benjamin Franklin der Charité Berlin.

Direktor der Klinik: Prof. Dr. med. Martin E. Kreis.

Nach ca. zwei Jahren mit insgesamt 3 OPs und Nachsorge kann ich diese Klinik ausdrücklich weiterempfehlen.

Krankheitsbild:
Bei einer gynäkologischen OP wurde bei mir die seltene Krankheit Pseudomyxoma peretonei festgestellt. Ausgehend vom Blinddarm erstreckten sich gallertartige Schleimseen über den gesamten Bauchraum, Bauchfell und mehrere Organe waren befallen. Das Ärzteteam der Tumorkonferenz riet zu einer baldigen weiteren OP mit gleichzeitiger hyperthermen Chemotherapie in den Bauchraum.
Die Schleimseen wurden entfernt, dazu mehrere befallene Organe, leider auch der Dickdarm, was zur Folge hatte, dass mir ein endständiger Ileostoma gesetzt wurde.
Es gab keinerlei Komplikationen, ich wurde nach 12 Tagen Krankenhausaufenthalt entlassen. Es folgten im Abstand von anderthalb Jahren bzw. 3 Monaten, noch zwei weitere Operationen, um Verwachsungen zu entfernen und den endständigen Ileostoma zurück zu verlegen.

Fazit:
Ich bin Prof. Kreis und seinem Ärzteteam sehr dankbar für kompetente Beratung, großer Sachkenntnis und auch dem Einsatz von hoher Medizintechnik (HIPEC-Therapie).
Mein besonderer Dank gilt PD Dr. med. Hendrik Seeliger, der mir in mehreren einfühlsamen Gesprächen die Angst vor dem großen Eingriff nahm und diese aufwändige OP hervorragend durchführte. Deshalb legte ich auch großen Wert darauf, dass zwei weitere OPs zur Rückverlegung des endständigen Stomas unter seiner Leitung durchgeführt wurden. Auch diese Eingriffe erfolgten ohne Komplikationen.

Mein herzlicher Dank gilt auch dem gesamten Stationspersonal der Station 40A und auch den Mitarbeitern in der Ambulanz der Chirurgie.
Ohne ihre Freundlichkeit und Zuwendung hätte ich meine Krankheit sicher nicht so gut bewältigt.

Zurzeit geht es mir sehr gut, ein vorerst letztes CT steht noch an und ich hoffe, dass ich für viele Jahre geheilt bin.

Nie wieder CBF, eine alte Fabrik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es leider nur Schlechtes!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ständig wechselnde Assistenzärzte und selten zu sehen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bakterien vom OP Tisch und MRSA erhalten!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altes verrostetes Mobiliar und eher wie eine Anstalt, dreckig!)
Pro:
Leider nicht!
Kontra:
Unhygienisch, chaotische Zustände und zuwenig Personal!
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder CBF!!! Altes Inventar, wenig Personal und es gibt kaum Hygiene. Katastrophe in allen Themen, hier wird man nur noch kranker und deprimierter! Man ist hoffnungslos ausgeliefert! Mutti kam im Mai wegen Krampfadern die im Magen platzten in die Notaufnahme und wurde gerettet, danke dafür ABER rundherum alles chaotisch und mit 75 Jahrem nimmt man alles hin! Zimmer sind verdreckt und kein wohlfühlen möglich! Ein alter kleiner TV oben an der Wand mit teurer Bezahlung! Staubflusen auf dem Boden! Personal völlig überfordert und man rennt schnell rein und raus in die Zimmer! Hier ist der Patient kein Mensch, nur eine Nummer! Der Stuhl mit der Schale als Ersatz WC ist rostig und komplett unhygienisch! Toiletten auf dem Gang und eine Dusche für alle irgendwo auf dem Gang! Nur wechselnde Assistenzärzte die an den Kassenpatienten üben! Hat der Patient noch andere starke Beschwerden , dann wird es ignoriert!
Meine Mutti war monatlich zu weiteren Kontrollen für immer 3 Tage im CBF und aüsserte auch starke Schmerzem im Fuß! Man nahm es zur Kenntnis und prüfte nur weiterhin den Magen mit Magenspiegelung! Der letzte Check up war dann Ende August und man ignorierte wieder die starken Schmerzen am Fuß und prüfte wieder nur den Magen, obwohl der Zeh am Fuß sich schwarz verfärbte! Wie kann man das ignorieren?!?! Dann Anfang September war der Zeh völlig schwarz und der Pflegedienst rief die Feuerwehr zum CBF! Diagnose: Durchblutungsstörung im Fuß: OP mit einem Schnitt am Oberschenkel innen! Bypass! Resultat: Bakteriem in der Wunde und noch einen MRSA Virus im unhygienischen CBF erhalten! In 3 Wochen Quälerei und ständig wechselnden Assistenzärzten in 3 Stationen Rumgeschoben! Die privaten Sachen und den Rolli meiner Mutti musste ich ständig suchen und selber von den Stationen holen! Die Verpackungen der verwendeten Spritzen, Binden etc. lagen auf dem Boden oder auf dem Tisch und Kanülen im Bett meiner Mutter! Einfach nur grauenhaft und deprimierend! Man verliert hier die Lust am Leben und als Angehöriger hat man schlaflose Nächte! So und dann am Ende nach 3 Wochen endete sie auf der Intensivstation und verstarb mit ihren Bakterien und MRSA! Ich habe große Trauer und Wut und möchte nie mehr dieses Katastrophen Haus betreten!

1 Kommentar

Sommervogel am 23.10.2016

Liebe Schreiberin,
erstmal großes Beileid zum Tod Ihrer Mutter.
Es ist schlimm dort, ich kenne es von der Psychosomatik-Station, dort waren jedoch wenigstens die Ärzte einigermaßen in Ordnung und engagiert. Aber auch die Hygiene war katastrophal. Zu dritt in einem ganz kleinen Zimmer. Wenn jemand, der am Fenster lag an seinen Schrank wollte, musste das Bett des anderen ein Stück weggeschoben werden, Waschbecken war im Zimmer (kein Bad), aber ohne Vorhang, man hätte sich also vor allen anderen ausziehen und waschen müssen und jederzeit damit rechnen, dass jemand hereinkommt. Dusche auf dem Gang, für die gesamte Station, ebenso die dreckige Toilette.
Und für ein Einzelzimmer bezahlt man fast 150 Euro bei diesen Zuständen. Ich habe die Verwaltung mal angeschrieben und erhielt als Antwort, dass sie ihre zur Verfügung stehenden Gelder in die Forschung und Wissenschaft stecken, nicht ins Mobiliar oder Hygiene! Aber was nutzt Wissenschaft, wenn die Patienten dann aufgrund eines Virus, ausgelöst aus Hygienemangel, sterben!?
Ich wünsche Ihnen viel Kraft, um alles gut zu verarbeiten. Ich empfehle das Krankenhaus Havelhöhe in Berlin-Kladow, denke aber auch, dass es auf die Station ankommt.

eigentlich gut versorgt - nur Personal/Zeit scheint zu fehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (2 x -Visite mit Zeit für Fragen, Schwestern, die sich kümmern)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (chaotische Verhältnisse und lange Wartezeiten in der Ambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ist halt nicht das Neueste)
Pro:
liebevolle Versorgung auf 12a
Kontra:
chaotische Zustände u. extrem lange Wartezeiten in der Ambulanz
Krankheitsbild:
NNH-OP chron. Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ok, musste sehr früh erscheinen, hatte 2 Std. Wartezeit bis zur OP, konnte aber nach 1 Std. Wartezeit auf dem Flur ins Zimmer, meine Sachen ordnen. Abholung zur OP/Vorbereitung Narkose: alle super nett u. aufmerksam, auch im Aufwachraum und wieder auf Station alles prima. Keinerlei Beanstandungen - Medikamente, Wasser, reichlich Tücher, alles da. Auch die weitere Betreuung i.O. Bei der Visite habe ich meinen Operateur vermisst, aber der kam dann am nä.Tag und hat mir gesagt, was er gemacht hat. Stationäre Betreuung völlig i.O. - wer da meckert, muss wohl auf meckern aus gewesen sein. Lob auch an die Nachtwache: 3 x rein geschlichen und nach dem Rechten gesehen.. (habe es nur mitbekommen, weil die Nase zu war und ich nicht schlafen konnte).
Thema Entlassung: das klappte nicht so gut. Ich war um 8.30 "reisefertig", d.h. gefrühstückt, Sachen gepackt, Artz-Untersuchung erledigt --- nur bei der Schwester hat es gehakt, da sie Raum für Raum abgearbeitet hat anstatt zu gucken, wer denn da schon auf seinem gepackten Koffer sitzt...
Ja, und dann war da kein Patientenvorrat mehr da an Nasensalbe, so dass ich mir das selber kaufen musste. Ansonsten ALLES GUT - auch die Sauberkeit

Klinik nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine vernünftige Organisation unter den Ärzten und Schwestern
Krankheitsbild:
Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab immer sehr lange Wartezeiten, wichtige Untersuchungen finden nur von Assistenzärzten statt.
Auf Station weiss der Spätdienst nicht was im Frühdienst passiert, sowas darf nicht sein.
Den meisten Ärzten fehlt das Einfühlungsvermögen. Man bekommt die Diagnose an den Kopf geknallt und nun sieh zu wie du zurecht kommst. Gerade bei der Diagnose Krebs sollte man mit dem Patienten und den Angehörigen einfühlsam umgehen und sich vielleicht auch mal 5 min. mehr Zeit nehmen. Man ist einfach nur eine Nummer und das ist sehr schade. Liegt vielleicht auch an der fehlenden Motivation bedingt durch die hohen Fluktuation. Wer weiss. Jedenfalls sind wir mit den ganzen Abläufen und dem pflegerischen nicht zufrieden gewesen. Wir hatten uns viel von der Charité versprochen, zumindestens medizinisch können wir zum jetztigen Zeitpunkt noch nichts negatives sagen, Behandlung ist aber auch noch nicht ganz abgeschlossen.
Und den Sozialdienst kann man auch vergessen, zumindestens der, der für Station 14a zuständig ist, man bekommt eine Nummer nach der anderen und keiner meldet sich. Fragt man die Schwestern, heisst es nur, wir haben alles weiter gegeben. Man muss sich um alles selber kümmern, sogar um die AHB, obwohl man eigentlich ganz andere Dinge im Kopf hat.
Nie wieder Charité!!!!!!

Station 18 - zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal - freundlich, menschlich
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur 12wöchigen Traumatherapie auf Station 18 und kann die Meinung der anderen absolut nicht teilen!
Das soneine Therapie kein Urlaub ist und das man hart an sich arbeiten,ja teilweise auch an seine Grenzen gehen muss,sollte man im Vorfeld wissen! Deswegen kann ich aber weder Therapeuten noch Ärzten die Schuld geben!
Ja es stimmt das die Ärzte und Therapeuten sehr jung sind,aber das ist ein LehrkrNkenhaus!!!! Und ich für meinen Teil finde, das was an Erfahrung fehlt, haben sie mit Menschlichkeit wett gemacht!
Ich persönlich fand das gesamte Team sehr kompetent und ich konnte mich auch jeder Zeit an das Personal wenden.
Wenn jmd natürlich alle 5min vor der Tür steht, dann muss man sich nicht über mangelnde Aufmerksamkeit beklagen.
Auch dort arbeiten nur Menschen!
Allerdings eines könnte etwas besser sein, wie woanders auch! Das Essen ist verbesserungswürdig, aber selbst da sage ich.....ich bin ja nicht im Hotel!
Ich würde diese Station weiterempfehlen!!!!

Katastrophale Wartezeit und ungenügende Behandlung

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundlicher Arzt
Kontra:
keine Fachärzte, Wartezeiten jenseits der Belastungsgrenze, Flair wie in einem Kriegslazarett (Betten mit stöhnenden Patienten auf den Gängen, um die sich lange keiner kümmerte), unangenehme Beleuchtung, unsauberer Warteraum
Krankheitsbild:
Stickhusten, starkes Schwindelgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Wochen schlimmen Husten mit Erstickungsanfällen und dem Rat des Hausarztes, bei weiterer Verschlimmerung in ein KKH zu gehen, bin ich zuerst bei der pneumologischen Ambulanz vom Virchowklinikum abgewiesen worden ("der Hausarzt müßte dort einen Termin vereinbaren, das könnte ich nicht) und dann, vom Trip zum Virchow verärgert und ziemlich entkräftet bei der Notaufnahme des B-F vorstellig geworden.
Habe dort meinen Verdacht auf eine Keuchhusteninfektion aufgrund einer vorangegangenen Impfung geäußert.
Wollte keiner glauben.

Habe dort insgesamt 9 1/2 Stunden hauptsächlich irgendwo wartend zugebracht, 6 Stunden davon mit einer Kanüle im Arm, die nach 3 Stunden zur Blutabnahme gelegt wurde.
Trotz meinen Hinweises wurde das Blut nicht auf Pertussis untersucht.
Mein Beschwerden hinsichtlich eines starken Schwindelgefühls wurden überhaupt nicht untersucht.

Nachts um halb 2 bin ich dann wieder raus, ohne Befund, ohne die angefertigte Röntgenaufnahme der Lunge ausgehändigt zu bekommen, ohne Ahnung, wie es weiter geht.

Bin dann zum Glück von einer neuen Hausärztin zu einer Lungefachärztin überwiesen worden, die hat den Keuchhusten dann endlich serologisch nachweisen lassen, dazu gleich die Überweisung zum Neurologen; vermutlich leichte begleitende Meningitis und die entsprechende Behandlungen wurden eingeleitet.

Sollte ich noch einmal ins das Benjamin-Franklin-Krankenhaus kommen, dann wohl nur bewußtlos, anders tue ich mir das nicht mehr an.

Ärzte und Pflegekräfte bemüht, Organisation und Atmosphäre katastrophal und nicht der Genesung dienlich!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Was des Vorgespräch anbelangt. Nach der OP nach langem Betteln kaum noch eine Information bekommen!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Hohe Professionalität am OP Tag! OP erfolgreich verlaufen!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaos auf ganzer Linie!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist ein 60er Jahre Bau! Konnte ich nit leben!)
Pro:
Kompetentes , sachliches Vorgespräch in entspannter Atmosphäre.
Kontra:
Aufnahmetag mit vielen Untersuchungen verlief völlig chaotisch ( ein Bereich weiß nicht was der Andere will)!. Als Patient dem Chaos ausgeliefert!
Krankheitsbild:
OP Bandscheibenvorfall in der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung in dem Haus empfand ich als optimal? Das Pflegepersonal ist freundlich und bemüht die katastrophalen organisatorischen Mängel des Hauses zu kompensieren.
Sie sind als Patient ständig gefordert sich um ihre Belange zu kümmern!
Ich bin am Freitag den 12.08.16 ohne Arztbrief von der Stat.12b mit der Zusage entlassen worden diesen am selben Tag noch meinem behandelnden Arzt zu faxen.
Am 15.08.16 hatte ich einen Termin bei meinem behandelnden Orthopäden. Obwohl ich morgens noch einmal auf der Sta 12b angerufen habe, und darum gebeten habe den Arztbrief zu faxen , lag er meinem Orthopäden zu meinem Termin noch nicht vor!
Bei einem erneuten Anruf heute morgen ( 16.08.16 ) erklärte man mir das der Arztbrief noch garnicht geschrieben ist.
Es ist absolut üblich den Arztbrief zu Entlassung mitzubekommen!
Die gesamte angespannte, stressbelastete Atmosphäre trägt in keinster Weise zur Genesung bei!
Meine OP ist gut verlaufen, aber ich war heilfroh diese Klinik verlassen zu können, obwohl ich noch Schmerzrn hatte und man mir angeboten hatte noch zu bleiben.
Eine insgesamt enttäuschende Erfahrung!

Unhaltbare hygienische Zustände

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische und menschliche Zuwendung
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Therapierefraktäre Hypertonie, Synkopen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unhaltbare hygienische Zustände auf der Station. Toiletten auf dem Flur (Nutzung durch 6 Personen sowohl weiblich als auch männlich). Musste teilweise die Toilette selbst reinigen, um sie benutzen zu können. Waschgelegenheit im Zimmer lediglich ein Waschbecken, durch eine Eigenkonstruktion mit Betttuch vor Einsichtnahme notdürftig geschützt. Zwei Bäder auf dem Flur, die auch vor Benutzung selbst gereinigt werden mussten.

Die Reinigung der Zimmer erfolgte ebenfalls nur halbherzig.

Das medizinische Personal, von den Schwestern und Pflegern bis hin zu den Ärzten, war sehr kompetent.

Nie wieder dieses Krankenhaus !

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wirklich alles
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden III. Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich zu Anfang zum Gespräch vor Ort war, schienen alle sehr nett und freundlich.
Als ich dann zum vereinbarten Operationstermin eingeliefert wurde, sah alles ganz anders aus.
Sehr unorganisiert, alle sehr unfreundlich, mieserable Betreuung. Meine op wurde 2 Wochen im Voraus geplant. Als ich zum vereinbarten Termin ankam, war weder ein Bett für mich frei, noch erfolgte die Operation termingerecht. Stattdessen wurde ich in ein Durchgangs Zimmer gelegt, wo jeder ein und aus ging.
Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten und empfehle es auch niemandem weiter.
Als ich nach der Narkose aufwachte, hatte ich schmerzen ohne Ende, anstatt mir über den Zugang Schmerzmittel zugeben, sagte man mir nur, dass ich aufhören soll zu weinen. Ich musste über 1 Stunde warten bis man mir Schmerzmittel gab, und diese bekam ich auch erst nach mehrmaligem Auffordern meiner Mutter. Die Nächte waren schrecklich, keiner hat mir geholfen. Jedes Mal, wenn ich um Dinge bat, wurden sie entweder direkt wieder vergessen, sodass ich erneut fragen musste oder mir wurden diese Dinge mit einer Laune ausgehändigt, die man bei sich im privat leben auslassen kann.
Ich hatte Hämorrhoiden III. Grades, die mir entfernt wurden und ich bin soweit, dass ich sage, sollte ich in meinem Leben nochmal welche bekommen, lebe ich lieber mit den Hämorrhoiden, als noch einmal einen Fuß in dieses Krankenhaus zu setzen.
Ich weiß bis heute nicht genau, was die Ärzte gemacht haben. Kein Arzt hat mich je aufgeklärt, noch hat mir irgendeine keankenschwester gesagt, wie ich alles weiter zu behandeln habe, auf meinem nach Hause weg. Auch als ich mehrfach nachfragte, musste ich der Schwester alles aus der Nase ziehen.

Mein Fazit also: unfreundliches Personal, mieserable Behandlung, Aufenthalt eine Zumutung, Ausstattung grottig.
Bitte, geht niemals in dieses Krankenhaus !!!!

Shuntrevision

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Ablauf auf der Station nicht optimal
Krankheitsbild:
Terminale Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon öfter wegen einer Shuntrevision in der Gefäßchirurgie und als Dialysepatient auch auf der Nephrologie.

Jedes Mal war ich mit allen Ärzten sehr zufrieden.

Bei dem Aufenthalt auf der Station gibt es leider Unterschiede.

Während die nephrologische Station fast perfekt läuft, ohne Ausnahme auch die Pfleger und Schwestern nett, hilfsbereit und freundlich sind
ist es auf der gefäßchirschen Staion etwas chaotisch und dort gibt es leider dann auch die Ausnahmen an Pflegepersonal, die dem Patienten den Aufenthalt unerträglich machen können.

Fremdkörper im Auge, dann Erste Hilfe Benjamin Franklin

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 6/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, schnell und kompetent
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Fremdkörper Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle freundliche Aufnahme, mit exakter
Zeitansage. Sehr freundliche,kompetente und schnelle Behandlung der Augenärztin, insgesamt
sehr gute Erfahrung und zu empfehlen

Nicht mehr zeitgemäß, zeitweise chaotisch

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal freundlich und kompetent
Kontra:
Ausstattung und Zustand der Zimmer, teilweise chaotische organisatorische Abläufe
Krankheitsbild:
COPD/ Lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits bei der Aufnahme hat man den Eindruck, es handelt sich um Massenabfertigung. Eine riesige Halle, am Automaten eine Nummer ziehen, nach angezeigter Wartezeit (ca.30- 45 min.) zu einem der 10 Aufnahmeschalter, dann zur Station. Das Bett ist natürlich noch nicht frei. Also erst einige Untersuchungen (EKG u.s.w., Reihenfolge der Patienten muß man untereinander klären). Zur Bronchoskopie am nächsten Tag wird man per Krankentransport ins Virchow Klinikum (sonst wurde ich dort stationär behandelt und war sehr zufrieden) gebracht. Dort, gemeinsam mit anderen Patienten des CBF bis zu 2 Stunden mit dem Bett auf dem Flur gestanden ehe ein Zimmer frei war. Nach der Bronchoskopie wieder zurück zum CBF, allerdings auf eine andere Station, da das bisherige Zimmer für andere Patienten benötigt wird. Nach längerem Widerspruch dann doch wieder ins bisherige Zimmer. Insgesamte Dauer dieser Aktion ca 6,5 Std.
Am Entlassungstag (Tag 3) erfreulicherweise noch vor dem Frühstück zum Röntgen, gegen 9.30 Uhr den Arztbrief erhalten (der nächste Patient wartete schon auf das Bett) und ca 10.00 Uhr die Klinik verlassen.
Zu den Zimmern muß man leider sagen, daß sie absolut nicht mehr zeitgemäß und dringend sanierungsbedürftig sind. Für 3 Personen 1 Waschbecken im Zimmer (keine Dusche), ansonsten für 6 Patienten 1 Toilette auf dem Flur oder das Gemeinschaftsbad der Station mit Dusche und Toilette. In 3 Bettzimmern nur 1 Fernseher in der äußersten Ecke, bezahlen muß aber jeder der gucken will, auch wenn man nichts erkennt.
Positiv kann man anmerken, daß sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal immer sehr freundlich, kompetent und ruhig auftraten, was bei ständigem Personalmangel und organisatorischem Chaos sicher nicht leicht fällt.

Höchstens für Privatpatienten ok

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Hygiene, Arztvisiten, Toiletten und Zimmer
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Arztvisiten sind nicht nur kurz, sondern auch nicht hilfreich. Die jungen Ärzte wissen nicht, was sie machen sollen und verstecken dies in einer unfreundlichen und arroganten Art. Sie waren bei meinen post-OP Beschwerden ratlos und ich musste mich selbst um meine Behandlung kümmern - die Fachärzte auf der 48A sind wirklich ein Witz.
Chefarzt oder Oberarzt kam nie vorbei, die halten sich dafür täglich in der Privatstation auf.

Die Toiletten wurden in der ganzen Zeit (über eine Woche) in der ich da war, nur ein Mal gereinigt. Was da schiefgelaufen ist, weiß ich nicht - aber es hat keinen vom Personal interessiert.

Ich habe mit Privatpatienten gesprochen - bei denen sah der Aufenthalt bei Weitem anders aus.

Der Fokus der Charite Benjamin Franklin liegt klar bei Privatpatienten - der Aufenthalt für gesetzlich Versicherte ist eine Qual.

Als gesetzlich Versicherter ist es ratsam eine andere Klinik zu wählen - ich habe mich von den Warnungen damals nicht abbringen lassen und habe es bereut.

Großklinik mit organisatorischen Macken, aber guter ärztlicher und pflegerischer Kompetenz

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schwestern und Ärzte haben die organisatorischen Mängel kompensiert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Vorgespräch in der Ambulanz kurz und unterbrochen, Arzt unter Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr als 400 HWS OPs jährlich, große Routine)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Bloß kein Sonder-Essen verlangen....)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (60er-Jahre Bau, Klo nicht im Zimmer, Bad für zwei Stationen über den Flur, alles in allem recht retro)
Pro:
Gute OP- Routine, Ärzte kompetent und freundlich, meist jung und recht motiviert, freundliches Stationspersonal,
Kontra:
Schlechtes Catering, viel organisatorisches Hin und Her, teils lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Spondylose HWS C5/C6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP Versteifung C5/C6 HWS am 18.Mai 2016
Großklinikum mit allen Vor- und Nachteilen. Viele Überweisungen zu verschiedenen Abtelungen, Wartezeiten, besondere Katastrophe: Ambulanz zum Anästhesie- Vorgespräch total voll und überlastet.
Eigenes Charite-Catering unter Kantinen-Niveau. Sonderwünsche werden in det Station aufgenommen und in dervKüche vergesden. Die Stationsschwestern versuchen, auszubügeln, wo es geht.
Ärzte oft stark ausgelastet und gern kurz angebunden, aber ansprechbar, wenn man insistiert.
Ärztliche Kompeten sehr gut, viele junge Ärzteauf den Stationen. Das istceindeutig ein Vorteil, weil siemotiviert wirken
Personal
Sehr freundlich und interssiert,empathisch und hilfsbereit. Habe keinen einzigen Ausfall erlebt.

Falsche Diagnose

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Oberarzt wunderte sich,dass noch kein Ultraschall gemacht wurde u. ob Antibiotika gegeben wurden oder nicht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Patientenvertrag wurde nicht abgeholt, obwohl ich daran erinnerte)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Veraltet)
Pro:
Wenigstens ein paar kompetente
Kontra:
Fasche Behandlung
Krankheitsbild:
Brech-,Durchfal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich von der Notaufnahme, wie der letzte Dreck behandelt. Ich hatte mit Brechdurchfall zu tun und der Pfleger kam immer unfreundlich rein,in dem er sagte was immer noch oder schon wieder und das wo ich gerade sehr mit mir zutun hatte. Dann der Notaufnahme Arzt, total unfreundlich und wollte mir sagen,dass wenn ich gut eingestellt bin,dass ich kein epileptischen Anfall bekommen düfte. Nee überhaupt nicht, man scheidet das Medikament immer mehr aus, so das ein Anfall eintrifft und dann wäre ich evtl während dessen an meinem erbrochenem erstickt.Ich fühlte mich total unwohl,hätten ich es gekonnt,wäre ich mit meinem Freund in ein anderes KH gegangen. Ach ja mein Freund durfte nicht mal im Aufenthalt warten,er wurde unfreundlich nachhause geschickt. Dann kam eine Schwester die dann verwundert sagte,sie müssen dann wohl doch bleiben,wegen sehr hohe Entzündungswerte. Oh was für ein Wunder,ich lass mich auch von der 112 aus jucks und dollerei abholen.Zum Glück kam dann der Arzt von der Station wo ich dann aufgenommen wurde,er war sehr freundlich und erklärte alles verständlich und dann der erste Pfleger dem ich begegnete, war super einfühlsam usw.und das andere Pflegepersonal war nett. Dann hatte ich eine Ärztin, die auch alles verständlich erklärte und nett war. Da das letztere löblich war,bekamen sie alle Pralinen. Aber letztendlich vom fachlichem her ist es nicht so empfehlenswert, weil sie mich auf einen"normalen"Magen-,Darm Infekt Schwerpunkt Epilepsie behandelten und mein Hausarzt sagte,dass sie den Brief so schrieben,dass es der Norovirus war und das dachte ich mir,weil ich den schon mal hatte, aber ein Patient hat ja keine Ahnung, blöd nur das ich sie doch hatte und auch im pflegerischen als ex Pflegehelferin. Und damals dauerte meine Genesung also vom Darm,nicht so lange wie diesmal,es sind mittlerweile 3 Wochen.

Man wird wie Luft behandelt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
DBT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder geh ich dort hin, als dbt Patient wird man wie Luft behandelt, Personal tut immer gestresst,haben ständig Übergabe während dessen darf man nicht stören, da kann es einem noch so dreckig gehen, Türen sind zu und nirgends ist jemand für den Notfall zu finden, wir Patienten haben uns untereinander aufgebaut, weil man vom Personal sowie von Therapeuten keine Hilfe bekam, bin Gott sei Dank nicht der einzige der das so gesehen hat, man würde provoziert und ist man dann ausgetickt, bekam man gleich Strafe ( sorg), meine traumatherapie mach ich da jedenfalls nicht, auch als dbt Patient hat man von der trauma viel mitbekommen, das war auch nicht so berauschend

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche ÄrztInnen und Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Aderhautmelanom
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit gesamten Abwicklung sehr zufrieden. Alle ÄrztInnen sind sehr freundlich und erklären ausführlich bzw. besprechen Behandlungen sachlich-fachlich kompetent.
Das Pflegepersonal ist ebenfalls sehr freundlich.
Ich kann diese Abteilung nur empfehlen.

Unorganisiert, unfreundlich, unsauber

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man fühlt sich nicht für ernstgenommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ambulanz zufrieden, Station überhaupt nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde als Psycho nach Hause geschickt und weiß inzwischen des eine schwere Defizite in der HWS mit Nerveneinklemmungen habe dank eines Orthopäden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kein Plan, nicht alle Untersuchungen geschafft)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 bett Zimmer, mit Toilette auf dem Gang und Waschbecken ohne Vorhang, Dusche für 25 Personen, Essen miserable Qualität)
Pro:
Nette Schwestern, nette Techniker
Kontra:
Uninteressierte Ärzte, unorganisiert
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich wegen Schwindel in die Schwindelambulanz begeben und dort mit einigen Voruntersuchungsunterlagen
vorgestellt. Ich empfand das dann als sehr positiv und mir wurde vorgeschlagen für 3 Tage in die HNO-Abteilung für weiterführende Untersuchungen zu kommen. Ich vereinbarte einen Termin (ca. 8 Wochen später) und bat um ein Einzelzimmer. Dies wurde mir bestätigt. Als ich dann am Aufnahme-Tag kam, hatte man zuerst überhaupt kein Bett für mich und nach ca. 1 Stunde Wartezeit dann ein bett in einem 3-Bett-Zimmer. Hier teilt man dann die Toilette mit 5 anderen Personen (auf dem Gang), dass Waschbecken hat nicht mal einen Vorhang und die Dusche dann mit ca. 25 anderen Patienten.
In meinem Zimmer lag dann mit mir eine hochinfektiöse Patientin (hatet den Krankenhauskeim).
Als ich dann nach meinem Plan für die nächsten 3 Tage fragte, hies es, es gibt keinen, ich müsste immer im Zimmer warten und entweder kommt ein Arzt zu mir oder ich würde irgendwo hingeschickt werden. Es kam dann ein Neurologe, der mich dann ca. 10 Minuten befragt und kurz untersuchte (alles im Zimmer) und meine Vorbefunde,nicht kannte. Nach 10 Minuten kam er dann zu der Erkenntnis, das es wohl nichts neurologisches sei. Die mit Technik unterstütze Schwindeluntersuchungen (Techniker sehr nett und bemüht) . Leider lösten diese schwersten Schwindel und Übelkeit aus, sodass der Techniker diese dann abbrach und ich auf der Station dann Medikamente
bekam. Nachmittags kam dann ein Arzt, der mir sagte, wenn ich die Untersuchungen abbreche, dann würden sie auch nichts finden können. Da war ich sprachlos. Und ich sollte doch mal schaukeln, dass würde seiner kleinen Tochter auch helfen. So ging es weiter und am Ende der 3 tage waren die wichtigstens Untersuchungen für die HWS nicht gemacht, dafür musste ich dann nochmals in der Woche darauf vorbeikommen.Man schickte mich mit Psychischem Schwindel nach haus, inzwischen weiß ich das es von der HWS kommt, Völlige Fehldiagnose.

Hochschulmedizin auf hohem Niveau

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vollproffis in den jeweiligen bereichen Bereichen
Kontra:
Ablauforganisation vor u. nach OP unübersichtlich bis chaotisch
Krankheitsbild:
OP Gehirn-Aterie links (CarotisInterna), rechts war schon verschlossen. SCHLAGANFALLvorsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Krankheitsbild war frühzeitig (Schwindelanfälle) erkennbar u. ein Freund von mir hatte vor Weihnachten einen Schlaganfall erlitten, dessen Ursache bis dato nicht klar ist.
Also Thempo angesagtHausarzt machte sofort Überweisung an
1. Radiologe =FKDS
2. Kardiologe = 24-h-EKG
3. Lungenarzt = Schlafabnoe
Alles Fachärzte mit Wartezeiten bis zu 3 Monaten.
Durch gewissen Telefonterror konnte ich die Wartezeitenm erheblich verkürzen.
zu. 3. Lungenärztin erster Termin. Testgeräte sind rar.Mit 1. Test war sie nicht zufrieden und verpasste mir 3-Tagestest mit Verdacht auf S-ABNOE. Verdacht bestätigte sich. Die etwas altbackene Dame drehte auf mal auf meldete mich sofort beim Schlaflabor an (lange Wartezeiten) u. schickte mich zum HNO. Letzterer: Termin ?? VORBEIKOMMEN sofort Ergeniss negativ.
zu 3. Lungenarzt:nacj langem Vorgespräch 1 Tag EKG reicht nicht = §-Tage , Termin erst in 10 Tagen (Gerät.
Zu 2, Kardiologe= Verschluss r. Teiverschluss Li 70-80% Die Kiste brannte.
Wollte OP in Teinarkose. Gab es in Bln. nicht. Bekannter im AVK hatte Schicht u. befragte die Kollegen : Charite macht das. Ich sofort Email an Charite.

Warum verschiedene Essensvarianten wenn man keine Möglichkeit der Wahl hat?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der Behandlung, Pflege, Betreuung und der allgemeinen Ausstattung des Krankenhauses zufrieden und würde das Franklin auch weiterempfehlen.
Minuspunkte muss ich für die Essenszuteilung geben.
Es gibt Wahlessen (dafür, das es Großküchenessen ist, gar nicht mal so schlecht) und bei einem früheren Aufenthalt im BFC würden die die Essenswünsche auch abgefragt. Die dafür zuständige Servicekraft wurde jetzt eingespart und welches Essen man bekommt, bestimmt jetzt vermutlich ein Computer per Zufallsgenerator.
Ich hatte (durch Medikamente) eine heftige Abneigung gegen alles Fleischliche und bekam Kassler mit Sauerkraut, nach mehreren Nachfragen dann endlich vegetarische Kost. Obwohl ich leicht übergewichtig bin, bekam ich immer noch eine Zusatzportion Butter, nach der ich nun wirklich nicht verlangt hatte.

Ein außergewöhnlich angenehmer Klinikaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente und engagierte Menschen
Kontra:
Hoher Zeitaufwand durch vielleicht nötige Bürokratie bei der Anmeldung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die vorstationäre Aufnahme verlangte einen gewaltigen Zeitaufwand und Papierumfang. Die vielen Wege in diesem komplexen Gebäude verunsicherten und verwirrten mich anfangs.Gute Lotsen mit Hinweisen auf die benötigten Aufzugnummern erleichtern aber nach kurzer Zeit die Orientierung. Wie geplant, blieb es beim 3-tägigen Klinikaufenthalt, inklusive Operationstag. Die OP Aufklärung durch den Oberarzt erfolgte ruhig, sehr kompetent und gut verständlich. Er nahm sich die Zeit, alle aufkommenden Fragen zu beantworten. Ohne Angst erschien ich am OP-Tag auf der Station. Das gesamte Personal, von den Pfleger/innen bis zum Arzt, arbeitete professionell, war freundlich und immer ansprechbar. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und sicher. Auch die Operation verlief ohne Komplikationen. Der überstehende Bandscheibenteil wurde entfernt. Schon beim Aufwachen nach der OP spürte ich keine Schmerzen mehr. Nach 7 schmerzhaften Monaten ein kleines Wunder für mich. Auch die kleine OP-Wunde bereitete keinerlei Schwierigkeiten. Im Zimmer hingen 2 Behälter zur Händedesinfektion, die auch benutzt wurden. Das 2-Bett-Zimmer war hell und freundlich eingerichtet. Obwohl auf dem Gang der Station zeitweilig ein relativ hoher Menschenandrang herrschte, blieb es im Krankenzimmer bei geschlossener Tür angenehm ruhig. Auch wurden wir nicht, wie sonst üblich, morgens um halb 6 wegen Personalwechsels geweckt, sondern erst um halb 8 zur Chefvisite. Ich würde mich diesem Oberarzt und seinem Team jederzeit wieder blind anvertrauen.

2 Kommentare

osched am 12.03.2016

Es freut mich, dass sie positive Erfahrungen in diesem Krankenhaus gemacht haben. Mich verwirrt, dass Sie in einem übersichtlichen Gebäude mit rechteckigem Grundriss und einer Vielzahl von Wegweisern einen Lotsen benötigt haben, um auf die Station zu gelangen. Dass bei Ihnen das Aufklärungsgespräch ausführlich gewesen ist, dass erstaunt mich. Waren Sie womöglich Privatpatientin?

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Ignoranz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz
Krankheitsbild:
Familiäre Hypercholesterinämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Untersuchungsergebnisse sollten ausgewertet werden. Termin wurde nicht eingehalten. Ich wartete zwei Stunden, ohne dass der Arzt erschien (ich hatte dafür einen Urlaubstag genommen). Unklare Beschwichtigungen durch die Schwestern. Auch auf häufige Nachfrage keine Nennung des Namens des Arztes. Dann nach Hause geschickt. Auch an den folgenden Tagen kein Anruf durch die Klinik. = keine Behandlung.

Unterlassene Hilfeleistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Samstag den 06.06.2015 wurde ich von meiner Hauskrankenpfege wg. sehr starken Schmerzen im Kopf und Nackenbereich mit Lähmung in den Armen u. Sehstörungen in die Notaufnahme gefahren. Nach zweistündiger Wartezeit holte mich ein Arzt in den Flur ( kein Behandlungsraum). Dort erläuterte ich ihm meine Schmerzen. Er sagte wortwörtlich : Er könne nichts für mich tun, es sei hier eine Notaufnahme, und ich solle doch nächste Woche zwecks Termin anrufen!!!! Auf mehrmalige Nachfrage meinerseits, nach einen Schmerztropf oder Spritzen um meine starken Schmerzen zu lindern, sagte er nur : ich solle mir einen Termin geben lassen!!!! PS: Der Arzt hat mich nicht einmal untersucht! Sondern unter starken Schmerzen nach Hause geschickt! Mittlerweile hat mein Anwalt Klage erhoben. PS: Ich war schon öfter im Benjan Franklin, bin immer gut versorgt worden.

habe die absolute Therapie nicht vorher verstanden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

druck ein system der Gehirnwäsche man darf nichts in frage stellen für ist Therapie so nicht möglich

1 Kommentar

Maria421 am 12.03.2016

Liebe Ronja 64, ich verstehe leider überhaupt nicht, was sie sagen wollen.

Einmal und NIE WIEDER

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bettenbelegungen. Lebendes Versuchs, OP Fleisch !!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Verwaltung
Kontra:
Charite lebt ZU SEHR von ihrem Ruf
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich sollte am Knie Operiert werden.
Es ging recht flott,ich "hatte" vertrauen und immerhin Charite dachte ich.
Den Op sollte eine sehr junge Ärztin machen.
Es wurde eine extrem große Narbe an der Hüfte flanke einfach Ignoriert.Diese verändert Behindert das gehen mit dem rechten Bein. Ich bekamm immer mehr Zweifel. Ein paar Tage vor dem Op ging ich in die Charite mitte um mir eine zweite Meinung einzuholen. Der Oberarzt untersuchte mein Knie mit den Röntgenbilder von Benjamin Franklin, und sagte, an ihrem Knie ist nichts!! Warum wollen die in Benjamin Franklin denn Operieren? Er sagte nichts.
Dánn fragte ich, was hätte mir den die Knie OP gebracht? Antwort des Oberarztes, Ihre Kiescheibe hätte hübscher ausgesehen!!! Ich fragte noch einen Arzt nach dieser Knie OP. Er sagte, nun die Charite lebt hauptsächlich von Ihrem Ruf.
Das alles liegt Nachweislich schriftlich vor Diagnosen.
Fazit:Benjamin Franklin Charite, wollte eine Völlig unnötige Knie OP bei mir machen.
Bettenbelegung. Und eine sehr junge Ärztin sollte sich bei mir, dem lebenden OP Fleisch auspropieren.
Kliniken,Konzerne,Ärzte,Pharmaindustrie Leben nicht von der Gesundheit, der Ware Patient!!!

Einfach super !

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapie Ärzte Schwestern
Kontra:
Meckernde Mitpatienten
Krankheitsbild:
chronisches Erschöpfungssyndrom / depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen in der Psychosomatik vom Benjamin Franklin. Und ich kann wirklich nur positives berichten. Mir hat der Aufenthalt sehr viel gebracht und mein Krankheitsbild hat sich sehr verbessert.... Die Ärzte, Schwestern , Therapeuten einfach alle waren immer nett und aufmerksam und haben sich immer Zeit für einen genommen! Ich bin sehr dankbar!
Leider haben mich einige Mitpatienten echt genervt- man ist freiwillig da! Aber manche Leute sind nur am
Meckern und wissen alles besser als der Arzt und kritisieren nur rum wo es geht! Das hat genervt. Und manche haben somit immer noch nicht verstanden was Psychosomatik bedeutet.
Die angebotenen Therapien ich fand alles super und würde es auf jeden Fall weiter empfehlen... Und habe auch von mehreren Mitptienten mit bekommen dass es ihnen gut getan hat!
Rund um zufrieden! Und wer über Krankenhausessen meckert der muss ja echte Probleme haben ;)

1 Kommentar

Sommervogel am 07.02.2016

Hallo,
kannst du mir sagen, wie lange man dort bleiben kann? richtet sich vermutlich nach der Erkrankung, aber oft zahlt die Kasse höchstens 3-4 Wochen...

Komplexe Schwindeldiagnostik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte ich mir schenken können!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unzureichender Austausch vom Oberarzt mit den interdisziplinären Fachrichtungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (entfällt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenmannagement und Sekretariat)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wird einer komplexen Schwindeldiagnostik nicht gerecht!)
Pro:
die kritische und profesionelle Herangehensweise der Neurologen
Kontra:
das arrogante und ablehnende Verhalten bei Nachfragen
Krankheitsbild:
Schwindel-Attacken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der Internetveröffentlichung entschied ich mich Anfang August 2015 zur der dort angebotenen stationären Abklärung meiner Schwindelbeschwerden in Form einer komplexen Schwindeldiagnostik in der HNO-Klinik.

Doch schon das Patientenmannagement versagte, als es einen Tag vor der vereinbarten Aufnahme den Termin absagen wollte, weil die zuständige Sachbearbeiterin nicht in der Lage war, dies auf meinem Anrufbeantsworter zu hinterlassen.
So begann mit der Aufnahme am Folgetag eine bespiellose Odyssee mit den gepriesenen interdisziplinären Untersuchungen, die aufgrund von Kapazitätsengpässen nur unzureichend durchgeführt wurden.

Statt persönlich durch den Oberarzt erfuhr ich erst durch den Arztbrief von einem Plexuspapillom im rechten Hinterhorn sowie einem Ependymom. Erst die nachträglich nochmals durch den Neurologen ausgewerteten MRTs deuteten auf eine mögliche Vestibularis-Paroxysmie hin.


Von der Idee her ist die komplexe Schwindeldiagnostik zu begrüßen, in der Praxis sind aber während des 3-tägigen Aufenthalts kommen die interdisziplinären Untersuchungen deutlich zu kurz!

Operation an Darm und Leber

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf das Krankheitsbild eingehend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz, Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkarzinom und Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich wollte ich nur eine zweite Meinung zu einer Operation meines Darmkarzinoms und den bereits vorhandenen Metastasen an der Leber von der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie der Benjamin Franklin Klinik einholen.
Bei dem Gespräch mit dem Direktor der Klinik, Herrn Prof. Dr.med. Martin E. Kreis, konnte ich mich davon überzeugen, dass er mir mit großer Sachkenntnis und Kompetenz die anstehenden Operationen anhand von Aufnahmen (CT und MRT) erläuterte. Ich hatte das Empfinden, sehr ernst genommen zu werden und eine individuelle Beratung zu erfahren.
Deshalb entschied ich mich nach Beratung innerhalb der Familie und Abwägung anderer Vorstellungen zum operativen Vorgehen einer anderen Klinik für die Charité, Campus Benjamin Franklin.
Mit der Aufnahme in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie erfuhr ich eine fürsorgliche Betreuung durch das gesamte Stationspersonal. Gerade auch in Vorbereitung meiner drei aufeinanderfolgenden Operationen (Operation an der Leber zur Beseitigung der Metastasen, Operation am Darm zur Beseitigung des Rektumkarzinoms und schließlich Rückverlegung des zeitweiligen Ileostomas) und der nachfolgenden Betreuung bis zur Entlassung aus der Klinik haben Herr Prof. Kreis und seine Operationsteams sich sehr intensiv um mein Wohl und meine Gesundung bemüht. Dafür möchte ich mich bei allen Mitarbeitern der Klinik bedanken.
Nun noch einige Bemerkungen zur Klinik. Dass diese von der Ausstattung der Stationen nicht dem neuesten Stand entspricht, ist dem Alter der Klinik geschuldet. Je nach finanziellen Möglichkeiten wird auch hier nach und nach modernisiert. Keine Abstriche gibt es bei der medizintechnischen Ausstattung. Diese genügt höchsten Ansprüchen einer Klinik, und das ist, denke ich, entscheidend und macht diese empfehlenswert.

1 Kommentar

Maria421 am 12.03.2016

Hallo Günter,
ich kann Ihnen nur beipflichten. Auch das Team der Strahlentherapie war außergewöhnlich freundlich und aufbauend.

Unter dem Mantel der Verschwiegenheit

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht aus dem Bericht hervor)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht aus dem Bericht hervor)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht aus dem Bericht hervor)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht aus dem Bericht hervor)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Geht aus dem Bericht hervor)
Pro:
Rettungsstelle hat auf Drängen des Notarztes schnell gehandelt
Kontra:
Unzulänglicher Personalschlüssel, keine adäquate Versorgung, Personalmangel auf Kosten der Patienten, keine Kommunikation, katastrophale Zustände, Schuldverschiebungen
Krankheitsbild:
Pneumothorax mit anschließender Pneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Pneumothorax an einem Samstag wurde meine Mutter in das CBF eingeliefert und operiert (Notfall).
1) Noch am selben Abend nach dem operativen Eingriff (Legen einer Thoraxdrainage) bildete sich Wasser in der Lunge was zur Pneumonie (Lungenentzündung) führte.
2) Ich bat um eine Antidekubitusmatratze welche meine Mutter unbedingt benötigt. Diese konnte nicht gestellt werden.
3) Beim Lagern musste ich der Leasingpflegekraft behilflich sein, da sie dazu allein nicht im Stande war.
4) Ich musste die Mundpflege, Reinigen der Zahnprothese und entfernen des gelösten Sekrets im Mundraum selbst durchführen.
5) Der Stromkabel, welcher zur Monitorüberwachung dient, wurde durch die Pflegekraft herausgezogen und nicht bemerkt.
Am Folgetag hieß es, meine Mutter hätte eine Aspiariotonspneumonie (Lungenentzündung durch Verschlucken) an der ich durch Reichen von Nahrung verantwortlich sei.
6) Ich informierte mich telefonisch bei einem anderen Krankenhaus, welche Wege ich beschreiten muss, damit meine Mutter um verlegt wird.
7) Ich bat die zuständige Stationsärztin sich zwecks Umverlegung meiner Mutter mit dem anderen Krankenhaus kurz zu schließen. Dies erfolgte jedoch nicht.
Am drittem Tag (Montag) verschlechterte sich der Allgemeinzustand meiner Mutter.
8) Wieder musste ich bei meiner Mutter die Mundpflege selbst durchführen.
9) Am Sauerstoffgerät an dem meine Mutter angeschlossen war, war der Wasserbehälter nicht gefüllt, so dass es auch kein Sauerstoff gab.
10) Meine Mutter wurde am Morgen nicht umgelagert.
11) Meine Mutter wurde dann als falscher Patient zum Echo gebracht und durchgeführt. Es war eine ganz andere Patientin mit ähnlich klingenden Namen gemeint.
12) Ich machte Druck um den verantwortlichen Oberarzt zu sprechen.
13) Ich bat um Akteneinsicht meiner Mutter. Die Akten waren nicht ausgefüllt. Lediglich der Bericht der Bereitschaftsärzte aus den Tagen zuvor, der Bericht von der Feuerwehr, sowie der Bericht aus der Ersten Hilfe lagen vor.
14) Im Gespräch legte ich nah, wenn man sich nicht unverzüglich mit dem anderem Krankenhaus zwecks Bett und Umverlegung kümmert, werde ich Rechtsmittel einsetzen. So setzte sich der Oberarzt schlichten mit dem anderen Krankenhaus in Verbindung und meine Mutter konnte am selben Tag um verlegt werden.
15) Das Campus Bejamin Franklin hat KEINEN Arztbrief sowie KEINEN Medikamentenplan zwecks Übergabe beigelegt.

Bloß nicht krank werden!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärtze keine Zeit! Keine ausführliche Beratung!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauptsache es wird operiert!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreimannzimmer ohne Toilette und Dusche - unzumutbar!)
Pro:
nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Morbus Crohn - Ileozökalresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Toiletten befinden sich auf dem Gang, diese werden mit Mann und Frau bis zu 6 Personen geteilt. Trotz zweimaliger Reinung am Tag durch Reinigungspersonal, muss man jedes Mal alles desinfizieren bevor man die Toilette benutzen will. Sind Keime bei anderen Patienten im Nachbarzimmer festgestellt worden, verlängert sich der Weg unter Umständen bis zu zwei/drei weiteren Zimmern auf dem Gang. Unzumutbar wenn man gerade operiert wurde und kaum laufen kann.
Essen für Darmkranke/operierte eine Katastrophe. Angerührter Kartoffelbrei und Tütensuppe wurde als Schonkost serviert. Das Pflegepersonal ist sehr kompetent und hilfsbereit, leider bräuchte man pro Schicht noch 3 Personen davon mehr. Wenn man betteln muss, dass man mal gewaschen wird ist eine Zumutung. Dass man sich vorher gut überlegen muss, wann klingeln ich, damit mir jemand zur Hilfe kommt, wenn ich zur Toilette will.Das Reinigungspersonal in der Woche ist sehr nett und sehr fleißig. Am Wochenende leider nur Ersatz der maximal 2 min putzen wollte/konnte, es wurden nicht mal die Griffe bzw. das Waschbecken wurde sauber gemacht. Die Toilette auf dem Gang stell ich mir dann lieber nicht vor. Ärzte kam nur morgens für ca.1-2 min zur Visite. Wenn man Glück hatte am Nachmittag nochmal. Am Wochenende war ein Arzt für Notaufnahme und Station zuständig.Man muss bis zu 7 Stunden bei akuten Beschwerden auf der Station warten bis irgendein Arzt kommt. Behandlungen werden nur schnell, ohne große Erklärung auch gegen den Willen des Patienten durchgeführt. Es kann nicht gesund sein rund um die Uhr Operationen durch zuführen. Meine erste geplante OP wurde anstelle von 10 Uhr um 19 Uhr durchgeführt. Die zweite OP eine Notop nach 6 Tagen um 23 Uhr. Wobei Beschwerden bereits 3 Tage nach der 1. OP auftraten und man eher hätte handeln müssen. Als Patient musste man sich selber darum kümmern dass man das richtige Medikament erhält. Was nicht aufgeschrieben wurde vom Stationsarzt, wird auch nicht ausgeteilt. Einen Tag gabs Antibiotika am anderen Tag nicht. Infusionen bei akuter Austrocknung (Durchfälle und Erbrechen) musste auch selber angefordert werden...Von para gelaufen Fusionen will ich gar nicht erst anfangen. Kompetente Nachbehandlung für MC nach OP Fehlanzeige. Habe mich nach 14 Tagen Marthyriums selbst entlassen.

Man kann nur flüchten!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Da fällt mir nichts ein
Kontra:
Überfordertes und unmotiviertes Personal, unpersönlich. Kein Arzt auf der Station. Namen unbekannt lt. Pflegepersonal.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung wirkt schon optisch sehr ungepflegt.
Das Pflegepersonal ist total überfordert. Man konnte mir ncht den Namen meines behandenden Arztes/Ärztin nennen. Originalzitat: "hier ist ein Kommen und gehen".Wir kennen die nicht. Hätte fast unzulängliche Blutdruckmedikamente bekommen. Kein Arzt erreichbar. also bekam ich die ganze Nacht nichst. Blutdruck deshalb 190/....... Das nach einem Schlaganfall. Es dauerte 10Min. bis die Schwester nach dem Klingeln kam. Die Schwester entschuldigte es damit, dass sie allein auf dwe Station sei und sie eine Praktikantin verabschiedete. Schlecht geführte Station. Auf eigenen Wunsch habe ich das Krankenhaus verlassen und mich in eine ordentliche Klinik begeben. Nie wieder Benjamin Franklin!!

Schreckliches Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Parken
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bauch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist der Aufenthalt in diesem Krankenhaus einfach nur schrecklich. Die Zimmer sind absolut dreckig, die Krankenschwestern sind unfreundlich und arbeitsunwillig. Weiterhin kriegt man nie einen Arzt zu Gesicht. Visiten werden einfach ausgelassen. Absprachen werden nicht eingehalten.
Keine Planung der Gesamttherapie bzw. Vorgehensweise.
Toiletten und Duschen im Flur, die mit Besuchern geteilt werden!
Mehrfach wurde mir ein anderes Essen von einem anderen Patienten gebracht.

Die Charité wird ihrem Ruf auf Station 48A NICHT gerecht.

Intensivstation super! Station 30A katastrophal!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Klinik nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (ausführliche Untersuchungen sehr positiv zu Bewerten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Aufklärung und wenig Gespräche)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Renovierungsbedürftig!!!)
Pro:
Fürsorge in der Intensivstation
Kontra:
Station 30A
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Schrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Rettungsstelle:
Der erste Eindruck der Rettungsstelle ist nicht positiv. Die Hygiene in den Räumen, der Liegen und Geräten ist äußerst unbefriedigend. In einem Untersuchungsraum lagen blutverschmierte Kanülen auf dem Boden und benutzte Pflaster. Der Untersuchungsstuhl war extrem verdreckt und die Geräte hatten ebenfalls Blutspritzer. Ich war fassungslos und habe Fotos gemacht, um diesen Zustand festzuhalten. Ich habe den untersuchenden Arzt darauf angesprochen und dieser entschuldigte den Zustand lediglich, in dem er sagte, dass vor uns ein Notfall hier behandelt wurde und das Reinigungspersonal bereits Feierabend hat.

2. Intensivstation:
Ein durchweg positiver Eindruck. Sowohl die Räumlichkeiten als auch das Personal waren ohne jede Beanstandung. Die Fürsorge und aufmerksame Pflege des Personals ist wirklich einmalig gewesen. Auch bei Notfällen und Stress wurde stets freundlich geantwortet und jeder Mitarbeiter war mit Herz dabei und hatte ein Lächeln auf den Lippen. Herzlichen Dank dafür!!!

3. Station 30A:
Sowohl die Räumlichkeiten als auch das Personal (ausgenommen des Azubi's) durchweg eine Zumutung. Mal ganz davon abgesehen, dass die Einrichtung der Station in die Jahre gekommen ist, und das Mobiliar nicht wirklich einladend ist, wirkt alles sehr verdreckt und ungepflegt. Meine Mutter wurde von der Intensivstation auf diese Station verlegt und war fast auf sich allein gestellt. Hilfestellung und Unterstützung in der Pflege oder auch Dosierungsanleitung der Medikation fand nicht statt. Es herrscht ein sehr unhöflicher barscher Ton seitens des Pflegepersonals den Patienten gegenüber und ist absolut negativ zu bewerten. Ein sehr erschreckender und in der Tat trauriger Zustand dort, da das Personal anscheinend vergessen hat, dass es eventuell in Zukunft einmal in der gleichen Situation sein könnte. Keine der Schwestern ist mit Herz bei der Arbeit und bei den Patienten. Sehr schade und auf keinen Fall empfehlenswert!!

dankeschön für die schnelle hilfe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin überwälltigt von der freundlich und fürsorglichkeit in der notaufnahme. sowas habe ich bisher noch nie erlebt...ich war schon öfter in kliniken stationär, aber bisher immer sehr unfreundlich behandelt. die charite und die anestellten in der notaufnahme sind sehr emphatisch und fürsorglich. sowas kannte ich vorher nicht...danke

Nur bedingt weiterzuempfehlen...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hilfreiches Therapie-Konzept (DBT)
Kontra:
unerfahren wirkende Therapeuten
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Borderline-Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres 2015 habe ich mich zur Dialektisch-Behavorialen Therapie angemeldet und nach kurzer Zeit einen Aufnahmetermin zur 2-wöchigen Diagnostik bekommen, welche dazu dienen sollte, das Krankheitsbild so genau wie möglich einschätzen zu können, (Verdachts-)Diagnosen zu bestätigen, zu korrigieren, etc.
Diese Maßnahme finde ich persönlich sehr hilfreich.
Nachdem ich die Diagnostik-Phase hinter mir hatte, bekam ich nach weiteren 2 Wochen direkt einen Aufnahmetermin zur DBT, welche verschiedene Bereiche des Skills-Trainings für Borderline-Patienten beinhaltet wie (Innere) Achtsamkeit, Stresstoleranz- und Sozialkompetenz-Training, Emotionsregulation, usw.
Einmal pro Woche hat man ein Einzelgespräch mit einem Therapeuten sowie ein Co-Gespräch mit jemandem vom Pflegepersonal der Station.
Im Großen und Ganzen kann ich nach meinem 12-wöchigen Aufenthalt sagen, dass die Therapie hilfreich für mich war, allerdings hatte ich bereits Vorerfahrungen durch jahrelange ambulante Psychotherapie, sodass die 12-wöchige stationäre DBT eher eine Art "Auffrischung"/Wiederholung war und eher der Stabilisierung für die Traumatherapie dienen sollte.
Das Pflegepersonal der Station ist mir vor allem in der Diagnostik sehr positiv aufgefallen. Größtenteils sehr freundlich und fürsorglich.
Die Psychologen/Therapeuten/Ärzte wirkten zum Teil noch relativ unerfahren, leicht überfordert und leider fühlte ich mich gerade in den Einzelgesprächen oft unverstanden. Es kam mehrmals zu spekulativen Theorien und Vorwürfen, mit denen ich mich gar nicht identifizieren konnte und ich mich rechtfertigen musste, was ich nicht gutheißen kann. Erst nach anstrengenden und langen Diskussionen konnten diese wieder richtiggestellt werden, weshalb ich große Schwierigkeiten hatte, eine Vertrauensbasis zum Therapeuten aufzubauen, welche natürlich die Grundlage für eine solch intensive Therapie darstellt.
Ich kann die Station 18 für Borderline und PTSD des CBF deshalb nur bedingt weiterempfehlen.

Nierenkolik mit anstehender Ohnmacht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärtze und allgemeines Personal mit Feingefühl
Kontra:
zu wenig Personal aufgrund Patientenaufkommen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Niereninfekt / Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor vier Tagen Patient in der Notaufnahme. Nachdem ich feststellen musste das diese völlig überfüllt war, wurde mein Schmerz, meine Panik und meine Unruhe immer größer. Ich traf auf einen total hervorragenden Notfall Urologen der sich meiner total Not qualitativ, schnell und behilflich annahm. Trotz der erwähnen vielen Patienten wurde meine Diagnose schnell erstellt, schmerzlösend gelöst und ich war binnen kürzester Zeit erlöst von meinem teuflischen Schmerz.
Ich erstelle daher dieses Feedback um meinen Dank und auch Zufriedenheit zum Aufdruck zu bringen!

Danke an das Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Benjamin Franklin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachwissen, Ärtzliche Fähigkeiten, Freundlichkeit, Geborgenheit,
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigmakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 03. bis 09.06.2015 stationär aufgenommen. Ich erhielt eine Sigmaresektion bei Sigmakarzinom (Entfernung eines Tumors aus dem Dickdarm). Ich kann nur sagen, ich bin von der Aufnahme bis zur Entlassung immer sehr gut behandelt und informiert worden. Der verantwortliche Professor und Direktor, Herr Kreis, der Chirurgie verdient wirklich meine Anerkennung und höchsten Respekt. Es ist unglaublich, wie einfühlsam und verständlich er seine Patienten informiert. Und er nimmt sich dafür wirklich Zeit. Auch alle anderen Ärzte, Schwestern und Krankenpfleger waren stets freundlich und überzeugten mich mit sehr gutem Fachwissen. Die Operation hätte nicht besser laufen können. Der Professor und sein Team haben beste Arbeit geleistet. Nun ist eine Chemo notwendig. Auch diese werde ich in der Charité -Campus Benjamin Franklin- durchführen lassen.

Wer körperliche gute Diagnostik erwartet, ist dort falsch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Zeit, keine vernünftige Anamnese, keine vernünftige Ursachenforschung, keine vernünftige Patientenkommunikation
Krankheitsbild:
Infektionen und körperliche Beschwerden unklarer Herkunft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war zur Diagnostikwoche auf der Psychosomatik.
ich kann nur abraten, da dort nur PSYCHODIAGNOSTIK und Psycho-standardprogramm gemacht wurde. Körperlich-Blut, Urin, EKG, Schmerzkonsil-das wars. Man kann getrost in eine andere Klinik oder psychiatrische Abteilung gehen die machen das besser (Anamnese, körperliche Untersuchung).
Die Kommunikation des Stationsarztes mit mir als Patienten war unter aller Sau. Er hat ganz langsam und versucht deeskalierend und betont sachlich zu sprechen-absolut fehl am platz und eine Frechheit.
Überheblich, der weder richtig erklärt, zuhört, noch eine vernünftige Aufnahmeuntersuchung oder anständige Anamnese macht-der keine anderen Doktoren zu Rate zieht, auch die Erklärungen kommen gar nicht oder unlogisch, auf Einwände oder Bitten wird nicht plausibel reagiert oder geantwortet. Man wird vom ärztlichen Personal behandelt wie ein Kind. Aber mit Tabletten zücken a'la Antidepressiva sind sie ganz schnell, obwohl die Ursache nicht klar ist.
Der Stationsarzt und die Oberärztin haben ein Problem mit selbstbewussten und aufgeklärten Patienten, die nicht alles widerspruchslos hinnehmen oder mitmachen.
Wer wegen körperlicher Beschwerden und deren Ursache hingeht oder Hausarzt hingeschickt wird, ist von Seiten der körperlichen Diagnostik dort nicht gut beraten. Patient als Massenware zum Belegen der Betten und abrechnen.

2 Kommentare

Sina1108 am 30.01.2016

Deine Aussagen sind typisch für psychisch kranke Patienten. Wer sich nicht helfen lassen will, dem kann auch nicht geholfen werden....

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Drittweltzustand im Klinikum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gleichgültiges Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Problembehebung, gleichgültige Mitarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Kontra:
kein positiver Eindruck bei Telefonzentrale, Abteilung, techn. Dienst
Krankheitsbild:
OP
Erfahrungsbericht:

Seit dem 04. Juni 2015 ist meine Schwester Patientin im Klinikum Steglitz. Bis heute 10. Juni 2015 ist jede Kontaktaufnahme fehlgeschlagen, weil das Telefon defekt ist. Angeblich ist eine Fehlermeldung erstellt worden, geschehen ist in einer Woche aber gar nichts.Das ist einer modernen Klinik unwürdig, eher Drittweltland-Niveau.Auch die anderen Bewertungen lassen nichts Gutes ahnen und ich bin daher sehr besorgt, dass wenigstens die medizinische Versorgung besser ist. Ich bin Schweizerin und hier bei uns würden solche Zustände nicht vorkommen, dass dem Patienten kein funktionierendes Telefon zur Verfügung steht.

3 Kommentare

joergi am 02.10.2015

Manchmal glaube ich, ich bin "im falschen Film"!! Einer Klinik einen solch vernichtenden Kommentar zu senden, weil das Telefon nicht funktioniert???
Das können Sie dem "Hotel Kempinski" zum Vorwurf machen!! Aber nicht einem Krankenhaus. Einfach nur gruselig, solche Kommentare mit solchen Begründungen!!

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Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Rücken-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

absolute Katastrophe dieses Krankenhaus! Das ist eine Abfertigungsfabrik, kein Krankenhaus: kein zuständiger Arzt, jeden Tag ein anderer Stationsarzt am Bett des Patienten, welcher Informationen zum Patienten auf einem Zettel notiert hatte, ansonsten aber keine Ahnung zum Zustand desselben hatte. Pflegepersonal total überfordert und daher absolut unfreundlich und unzugänglich. Patienten wegen Überfüllung derStation auf Kinderstation abgeschoben, 3 Bettzimmer ohne eigene Toilette, diese auf dem Gang gelegen wurde von jedem benutzt. Nie wieder ins Benjamin Franklin!

patient noch an 1.stelle

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hier stimmt alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfall hws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liege z.z. auf Station 42b und kann nur positives berichten. Nette Ärzte und Schwestern, hier wird man noch richtig betreut. Bin mit gemischten Gefühlen in die Klinik gegangen,nachdem ich soviel negatives gelesen habe. Hat sich zum Glück nicht bestätigt. Vielen Dank an das gesamte Team.

Station 2 b ist völlig ungeeignet für Krebspatienten

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung erfolgte nur durch ständiges Fragen und ständige Präsenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schmerzlindernde Behandlung erfolgte nur durch ständiges Betteln durch denPatienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (furchtbare alte Zimmer, welche nicht einmal ein eigenes Bad besaßen und das bei Chemotherapiepatienten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die onkologische Station 2b ist meiner Erfahrung nach überhaupt nicht zu empfehlen. Mein Vater lag 4 Wochen dort, ging mit höchstem Vertrauen in diese Klinik und wurde so enttäuscht, das er jegliches Vertrauen zu den Ärzten verloren hat. Auf dieser Station herrscht ärztlicher seits überhaupt keine Empathie für schwerstkranke Patienten. Bei Kritik reagieren die sehr jungen Ärzte schnippisch und arrogant. Ich frage mich woher sie dieses Selbstbewusstsein nehmen, aber die Frage erübrigt sich, wenn man den leitenden Oberarzt kennen gelernt hat. Eine Vorbildfunktion hat der leider nicht. Mein Vater entschied sich, zu Hause sterben zu wollen,leider waren die Ärzte persönlich beleidigt und wir mussten um eine schnelle Entlassung kämpfen. Dabei wurde mein Vater vom leitenden Oberarzt wie Luft behandelt, als ob er gar nicht anwesend wäre. Furchtbar. Nach langer Diskussion haben wir den Arzt dann doch überzeugen können und mein Vater wurde zum Sterben entlassen. Ich bin sehr enttäuscht ,das Mediziner nicht im Sinne des Patienten reagieren können, nur weil das persönliche Ego es nicht zulässt, das Patienten das komplette Vertauen verloren haben. Stationsassistenten maßen sich an, zu entscheiden, welcher Patient eine Suppe bekommt, das muss man sich mal vorstellen. Der Patient hat schon keinen Appetit durch die Chemotherapie und dann bekommt er nicht einmal eine Suppe. Unglaublich.

2 Kommentare

Maria421 am 08.03.2016

Hallo, Schnappi 2, für mich hört sich Ihr Bericht so an, als ob sie sich den Spruch zu Herzen nehmen müssten: Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Es wäre schön, wenn Sie die Beschwerden nicht so allgemein hielten, nach dem Motto: Alle Pfleger und Ärzte sind blöd! Die Toiletten auf dem Gang finde ich auch eine Zumutung. Hoffentlich hat die Charite bald mehr Geld zur Behebung diese Missstandes.

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Einfach nur unterirdisch

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1988   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesund gekommen, krank entlassen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufgeklärt wurde nicht der Patient, hauptsache irgendjemand unterschreibt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (war damals sehr heruntergekommen. Mittlerweile wurde ja saniert.)
Pro:
nichts
Kontra:
Unehrlichkeit, keine Aufklärung des Patienten, falsche Aufklärung der Verwandschaft.
Krankheitsbild:
Phimose (wohl Fehldiagnose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon etliche Jahre her, ich war damals 14 Jahre alt und musste leider die Erfahrung mahen, dass man wohl nur dann gesund ist, wenn man nie bei einem Arzt und untersucht wurde. Dann wurde ich untersucht und mir wurde dann eben ein Befund angedichtet. Angeblich hatte ich - bei schmerzfrei zurückziehbarer Vorhaut - eine "Phimose" (Vorhautverengung). Die gängige Definition ist, dass sich bei einer Phiose die VOrhaut entweder nicht oder nur unter Schmerzen über die Eichel zurückziehen lässt. Gut, meine Eltern haben das - leider - geschluckt, aber ich hatte kein Interesse daran, von dem untersuchenden Arzt operiert zu werden, da er mir schlicht unsympathisch war und ich auch keine Lust auf ein katholisches Krankenhaus hatte, in dem er über Belegbetten verfügte. Er hat lieber über mich gesprochen als mit mir. Mit mir hat er allerhöchstens 2 Sätze gewechselt, meinen Eltern jedoch den Eindruck vermittelt, ich habe schon fast Krebs. Er bot eine Alternative an, nämlich eine Operation im damaligen Klinikum Steglitz, dem jetzigen Campus Benjamin Franklin der Charite. Nun gut, es konnte ja nur besser werden, da bekomme ich dann wenigstens eine zweite Meinung. Nur deuten konnte ich nicht, denn natürlich stutzte der Arzt, als die Vorhaut zurückschiebbar war. Dies dokumentierte er nicht, sprach auch wieder nur über mich und nicht mit mir und die Einwilligungserklärung wurde nicht von mir, dem einwilligungsfähigen Patienten unterschrieben, sondern von meiner Mutter. Von möglichen spezifischen Konmplikationen war keine Rede, angeblich nur ein kleiner Schnitt. Eine "Phimose-Operation" eben. Dass es eine Beschneidung ist, davon kein Wort. Danach hätte ich angeblich keine Probleme mehr mit meinem Penis. Die hatte ich bis dahin auch nicht, nur nach der Operation, da konnte ich erstmal nicht mehr richtig urinieren. Und die Vorhaut fehlt mir, auch jahrzehnte später noch. Als Patient fühle ich mich nicht ernst genommen. So maulfaul, wie man zu mir war, so unfreundlich war man auch.

6 Kommentare

joergi am 02.10.2015

Ich glaube, es war ungefähr 1934 als ich in der Charité mit Entsetzen feststellen musste, dass die hygienischen Verhältnisse in keiner Weise mit den heutigen Verhältnissen zu vergleichen waren. (Ironie aus) Ich kann es nicht glauben, dass eine Klinik aufgrund der Verhältnisse vor X Jahren beurteilt wird. Was veranlasst jemanden wie Sie, Jahre später einen solchen "Auftritt" zu veranstalten??!!

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Tolle medizinische Leistung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflege
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Magenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte ein diffuses Magenkarzinom im Frühstadium durch Magenspiegelung erkannt.
Die perioperative Chemotherapie wurde in der Klinik für Gastroenterologie durchgeführt. Dabei hervorragende medinzinische Betreuung mit dem bestem Ergebnis - der Tumor war nicht mehr nachweisbar.
Die subtotale Gastrektonomie wurde laparoskopisch in der Klinik für Allgemein, Viszeral- & Gefäßchirurgie durchgeführt. Auch hier hervorragende medizinische Leistung mit bestem Ergebnis. Entlassung bereits 6 Tage nach OP.
Die Pflegeleistung war in beiden Stationen menschlich und sachlich ausgesprochen angenehm.
Die Küche ist zum abgewöhnen - alles nur vom billigsten und völlig geschmacklos - insgesamt eher gesundheitsschädigend als -fördernd.

Herzlos und Fallprämiendenker !!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Nach einer CT das durch meinem Hausarzt veranlasst wurde, hat man einen schweren Bandscheibenvorfall festgestellt. Ich konnte vor Schmerzen weder stehen noch liegen und verlor unkonrolliert Urin. Aufgrund dessen riet mir mein Arzt mich in die Notfallaufnahme zu begeben.
Nach einigen Untersuchungen stand fest man wolle mich gleich am nächsten Tag operieren.
Ich wurde Stationär aufgenommen. Am gleichen Abend hatte ich das OP-Vorgespräch sowie auch das Gespräch mit dem Anästhesisten. Man gab mir für die Nacht Morphine, damit ich schmerzfrei schlafen konnte.
Am nächsten Morgen erschien der Oberarzt und machte alles wieder rückgängig, weil er so O-Ton an meinen jungfräulichen Rücken nicht ran möchte. Man würde dies mit Physio und Schmerztherapie schon wieder hinbekommen.
Starke Medikamente wie Morphine und Tropf ließen mich schmerzfrei schweben und so wurde ich auch nach 5 Tagen dann entlassen.
Als die Medikamente aufhörten zu wirken, hatte ich die gleichen Schmerzen , empfunden aber stärker, wieder.
Mein Hausarzt war erbost über das Verhalten des Arztes und schickte mich zu einem Notfalltermin zu einem anderen Neurochirurgen, der mich sofort und ohne Umschweife in eine andere Klinik einwies, dort wurde ich dann noch am selbigen Tag NOToperiert.

!!!!! unterlassene Hilfeleistung und Folgeschäden !!!!!
Nie wieder auf diese Station und zu diesem Arzt !!!

supernettes ,herzliches personal

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (topp)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fachlich sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (aufnahme dauerte drei stunden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sanierungsbedürftig)
Pro:
personl
Kontra:
altes,sanierungsbedürftiges gebäude
Krankheitsbild:
mittelohrentzündungsupe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gebäude leider etwas in die jahre gekommen,!fachlich gute ärzte , durch die bank supernettes, herliches und kompetentes pflegepersona!*** war vier tage stationär aufgenommen und hab mich rundum gut betreut gefühlt !!!!

Niemals wieder Charite

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
garniohts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Stimmlippenpolyp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Charite. Was einem hier als frisch operierten Patienten zugemutet wird, ist ja fast schon Körperverletzung. Da wird ein psychisch kranker Mensch aus Platzmangel in der HNO untergebracht! Das war es dann mit Ruhe nach der OP!!! Hier Komme, ich nicht mal mehr als Toter her.

1 Kommentar

Maria421 am 08.03.2016

Die Verlegung in die HNO Abteilung ist der einzige Grund für eine vernichtende Beurteilung einer ganzen Klinik?? Und gehört Ihre Erkrankung nicht sowieso in die HNO-Abteilung?

Unzufrieden

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nagelpilz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nicht zufrieden weil ich ständig was anderes von verschiedenen Ärzten gesagt wird.Leider sich auch welche unfreundlich nehmen ein nicht pünktlich ran,obwohl man ein Termin hat. Es zieht sich bis zur 1 Stunde hin. Man bekommt patzige antworten und die Behandlung ist auch nicht bei mir besser geworden. Darum werde ich dort nicht mehr hin gehen und mich weiter behandeln lassen!!!

1 Kommentar

Maria421 am 08.03.2016

Wenn ich Sie richtig verstehe, waren Sie nicht stationär aufgenommen? Bei Nagelpilz wäre das wohl auch sehr ungewöhnlich. Und auch bei freier Praxiswahl sind Ärzte unterschiedlicher Meinung, noch dazu bei unterschiedlichsten Behandlungsmöglichkeiten.

plötzliche Ohnmacht

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer Synkope für 7 Stunden in der ersten Hilfe. Es wurden ausführlich Untersuchungen durchgeführt. Die Ärzte und das weitere medizinische Personal waren alle sehr nett. Alle strahlten eine Ruhe und Gelassenheit aus. Das bei dem hohen Patientenaufkommen. Die langen Wartezeiten zwischen den Untersuchungen haben sich gelohnt. Ich fühlte mich gut versorgt und beraten. Werde jederzeit wieder dorthin gehen. Der Vorteil ist auch, dass alles unter einem Dach ist.

Zeitverschwendung für alle Beteiligten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Routine Eingriff)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
kurzfristige Terminfindung
Kontra:
Behandlung und Essen
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem ersten Besuch im BFK war ich positiv überrascht alle waren freundlich und vergleichsweise erlebte ich kürzere Wartezeiten als bei einer privaten Praxis.
Zwei Tage vor der Operation verbrachte ich 3 Stunden in dem Krankenhaus für Fragebögen und Voruntersuchungen die man in einer halben erledigen hätte können. Man wird von einer Station zur nächsten geschickt, weiß nicht ob man richtig ist, und alle die man um Auskunft bittet sind unter Zeitdruck.
Das hätte das erste Warnzeichen sollen.
Ich sollte am Operationstag um 7:30 morgens nüchtern erscheinen, was soweit kein Problem war, und wurde um 9:30 operiert. Die Frau neben mir sollte eine Probe des Kehlkopfes mit verdacht auf Krebs entnommen werden. Sie wartet im Gang der Station von 6:30 bis 13:00!

Nach der OP hatte ich eine 2 minütige Nachsorge und alles was der Arzt sagte war "Sieht gut aus". Danach drehte er sich um und ging. Mir wurde ein absolut ungenießbares Essen serviert, leider nicht identifizierbar und das ohne Schmerzmittel.

Am 1. Tag besuchte mich ein Arzt nur einmal und gab ähnlich viele Informationen wie am Tag davor. Die Dosierung meiner Schmerzmittel musste ich regelrecht erkämpfen. Niemand hatte Informationen, was z.B. Untersuchungszeitpunkte oder Essenszeitpunkte oder Medikamentendosen oder sonstigen Dingen.
und vorallem immer wenn man das Personal ansprach, hatte man das Gefühl man verschwendet ihre Zeit.
Es kamen im Durchschnitt 2 Krankenschwester aus 30 Patienten.

ambulante Erstuntersuchung in der MKG,Beschwerden im linken Oberkiefer

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Arzt hat Recht.....)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Kiefernhöhle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Maria421 am 08.03.2016

Verstehe ich Sie richtig, Sie waren nicht in der Klinik, sondern lediglich in der Notaufnahme?

Eigentlich finde ich kaum Worte für das Chaos!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie am Fließband)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt gar keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemand hat Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total unorganisiert)
Pro:
leider nichts!
Kontra:
Geht gar nicht!
Krankheitsbild:
Tumor im Kieferbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder war nach einer 13 stündigen OP geschlagene 8 Wochen im Krankenhaus. Ich kann nicht beurteilen, ob die Chirurgen ihre Arbeit gut gemacht haben, dazu fehlt mir natürlich als Laie das Wissen. Aber das Ganze danach, ob tägliche Bestrahlung vom Wohnsitz jedesmal ins Krankenhaus und die wöchentliche Chemo mit Aufenthalt dort...es war die Hölle!!!Die Stationen untereinander hatten keine ausreichenden Informationen, es ist Chaos angesagt. Patienten, die sich eh schon mit dem Krankheitsbild "Krebs" physisch und psychisch auseinandersetzen müssen, werden hier in keinster weise ermutigt oder motiviert. Die Krankenschwestern- u. pfleger sind wegen Personalmangel überfordert. Es gibt leider keine Zusammenarbeit mit den Bestrahlungsterminen und dem bestellten Fahrdienst. Was machen Patienten, die keine Angehörigen haben, die "Einspringen" können?
Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir uns garantiert um ein anderes Krankenhaus bemüht!...doch es musste alles so sehr schnell gehen...

1 Kommentar

Maria421 am 08.03.2016

Aus eigener Erfahrung kann ich den Tipp geben: Mit dem Taxi zum Klinikum und zurück. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten.

Chaos !!!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten nebensächlich, Ärzte sind über die Patienten nicht ausreichend informiert.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe! Unterbesetzt, unfreundlich, beinahe Überdosierung des Medikamentes, welche mit größter Wahrscheinlichkeit zum Tode des Patienten geführt hätte. Ärzte wirken wenig kompetent, haben nie eine Antwort auf eine Frage und reden Patienten vorzeitig Tod!

9 Jahre angst um mein Leben

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fassungslos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt fragte mich wie er mir helfen soll.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualität? gibt es dort nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
dieses Krankenhaus hat es dennoch geschafft meine Tochter gesund und lebend auf die Welt zu holen.
Kontra:
sie haben mir 9 Jahre meines Lebens geraubt und mich bewusst durch die Hölle gehen lassen haben obwohl ich nach 6 Wochen wieder gesund gewesen sein könnte. unglaublich
Krankheitsbild:
Pseudotumor Cerebri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Kommentare

uschi300988 am 05.12.2014

Fakt ist lumbalpunktionen haben mir Todes schmerzen verursacht und ich kann sagen nach 8 lumbalpunktionen in 7 Tagen und das in der Schwangerschaft diese Schmerzen nur nochmal ertragen zu können wenn ich wüsste das nur eine lumbalpunktion mein Leben retten könnte und meiner Tochter somit ihre Mama nicht nehmen muss. Nur für mein Kind und für nichts und niemanden mehr würde ich jemals wieder solche schmerzen und Qualen erleiden.

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Nie wieder dieses KH für Krebspatienten katastrophal

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs/Tumore
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist auf keinen Fall weiter zu empfehlen.

Ärzte waren nicht für den Patienten da (für mich auch nicht) Fragen wurden ignoriert, außerdem unfreundlich.

Mein Bruder wurde dort vor einigen Tagen eingeliefert, Diagnose Krebs mit Metastasen (hatte er vorher schon) und nach 3 Tagen völlig unerwartet gestorben.Zumal er vorher in zwei anderen Krankenhäuser war und er dort gut behandelt wurde.

Im CBF konnte er nach zwei Tagen Aufenthalt nicht mehr reden und laufen, am dritten Tag ist er dann verstorben.

Kann mir das selber nicht erklären, bin sprachlos.

Fazit: Würde als Krebspatient, dieses KH meiden.

Vertrauenswürdig, falls erforderlich- jederzeit wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung durch meine Assistenzärztin Frau Dr.L. und dem Pflegepersonál
Kontra:
Krankheitsbild:
Kognitive Einbußen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz kurzen Aufenthaltes mit einem Check der Blutwerte, Nervdurchfluß und Liquorentnahme kann ich über diese Fachklinik nur Gutes berichten. Etwas bedenklich schien mir die Entnahme des Hirnwassers zu sein. Aber die übrigens bezaubernde junge Assistenzärztin hat überaus souverän und sicher gewirkt, so daß ich nach der Belehrung über eventuelle Risiken überhaupt überhaupt keine Angst hatte, daß es Komplikationen geben könnte. Den Piekser habe ich kaum gemerkt! Saubere Arbeit! Der"Stubendurchgang" sprich Visite mit dem Oberarzt Professor Dr. med.H. mit großem Gefolge
war schon bemerkenswert. Als selbiger sich nach einigen krankheitsbedingten Unregelmäßigkeiten meinerseits noch mit mir über meinen ehemaligen Dozenten an der TU Dresden Prof.Dr.Ing. Fronius in den 60iger Jahren unterhielt, machte sich schnell ein beruhigendes Gefühl breit. Hier bist Du richtig! Danke dem gesamten klinischen Personal und auch dem sehr netten Pflege-und Servicepersonal. Ich war sehr gut im Zi.15 (Schlaganfall)untergebracht.

Ich konnte mich an einer ganzheitlichen umfassenden Diagnostik erfreuen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Hygienebedingungen
Krankheitsbild:
Chronisch - aktiviertes Dissstress Syndrom mit somatischen Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich für zwei Diagnostikwochen auf Station 46 B Diese Station gehört ebenfals zur Psychosomatik, ist aber räumlich distanziert. Was sowohl positive als auch negative Aspekte beinhaltete.

Das Pflegepersonal auf Station 46 B war sehr freundlich und emphatisch, was ich über eben diese von Station 34 leider nicht behaubten kann.

Denn ich musste mich, wenn ich Fragen zur Organisation oder zu meinen therapeutischen Terminen hatte, mit dem Pflegepersonal der Station 34 ausseinandersetzen und empfand sie als unfreundlich und dessinteressiert.

Negativ und Kotraproduktiv war für mich die Organisation in allen Bereichen und die Hygiene auch aufgrund der teilweise renovierungsbedürftigen Einrichtung auch das Teilen der sanitären Anlagen mit der dermatologischen Station war für mich nicht so angenehm.

Problematisch war für mich auch die Zuständigkeit der Ärzte und Psychotherapeuten.

Die Station 46B existiert erst seit einem Monat und wird gerade neu strukturiert. Darum muste ich mich in der Zeit mit 4 verschiedenen Stationsärzten ausseinandersetzen, was nicht so einfach war darunter war auch meine in der 2. Woche zuständigen Ärztin, welche ich als sehr kompetent und warmherzig empfand. Mit den Psychotherapeutinnen fühlte ich mich während der Einzelsitzungen wohl. Sie waren beide klar und zuverlässig allerdings hätte ich mir auch während der Visite, welche für mich leider auch sehr unregelmäßig stattfand, auch mehr Transperenz und Emphatie gewünscht.

Mein Resüme'

Der Schwerpunkt und das Ziel war in erster Linie die umfassende medizinische Diagnostik.
Und diess Ziel wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt. Der psychische Anspekt meiner Genesung wird erst in naher Zukunft behandelt.

Ich empfehle die Klinik wenn es um die medizinische Abklärung geht auf jeden Fall.

Not-OP, Darm-OPs und Chemotherapie - Fünf stationäre Aufenthalte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Umsichtige Ärzte und freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastro, Darm-OP, Chemo-Therapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in den letzten 10 Monaten 5 stationäre Klinikaufenthalte in der Charité Benjamin Franklin. Und wurde vier Mal operiert. Meine Erfahrungen mit der Vor- und Nachsorge, sowie mit den Operationen selbst waren durchweg positiv.
Die OPs sind alle planmäßig verlaufen.
Das Personal war durchweg zuvorkommend und freundlich.
Ob man das Essen mag oder nicht, ist geschmackssache. Für Patienten, die lieber ihr eigenes Essen mitbringen, gibt es Mikrowellen, Kühlschränke und Toaster. Das Personal hilft mit Geschirr und Besteck aus.
Auf den zimmern sind Fernsehgeräte. Wen es z.B. beim lesen stört, wenn der Zimmernachbar TV guckt, dem empfehle ich eine Schirmmütze - diese verdeckt das Flimmern im Augenwinkel.

Ich kann die Charité Campus Benjamin Franklin durchweg empfehlen.

Nichtbehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann befindet sich wegen HNO -Tumor in strahlentherapeutischer Behandlung.Unter anderem sind wir an die Charite- Benjamin Franklin überwiesen worden , weil es dort eine HNO-Abteilung und Strahlentherapie gibt.
Die langen Fahrtzeiten mit Übelkeit und bedrohlichen Erbrechen ( durch Schluckstörung) nahmen wir in Kauf.
Leider mussten wir die Erfahrung machen ,das beide Abteilungen nicht zusammen arbeiten.
Bei starken Schmerzen im Ohr sollte nach Meinung der Strahlenärztin eine bakterielle Entzündung ausgeschlossen werden.
Die HNO Abteilung war nicht in der Lage eine einfache Untersuchung ohne eine Wartezeit von 3 Std zu ermöglichen. Leider ist es Patienten in schlechtem Allgemeinzustand,geschwächt, Ernährung über Sonde nicht möglich sich nach langer Fahrtzeit, Bestrahlung,Untersuchung ,Fahrtzeit 3 Std in eine Ambulanz zu setzen .
Lieber wäre es uns auch wenn es ginge ,dem Ablauf gerecht zu werden.

Somit waren wir gezwungen nach Nahrungsaufnahme -Ruhezeit und weiteren Transport in eine HNO-Praxis zufahren nachdem wir in einem Krankenhaus mit HNO-Abteilung waren .Was soll man dazu sagen?

Kompetent behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzteteam, Stomateam
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich komme aus Bayern und habe 4 Jahre mit Medikamenten versucht meine Krankheit in den Griff zu bekommen. Allerdings ist mir dies nicht gelungen und eine Operation war nach dem Abiturstress unausweichlich.
Ich hatte mich schon im Vorfeld bei verschiedenen in Frage kommenden Operateuren vorgestellt. Beim Chefarzt der Abdominalchirurgie im CBF hatte ich von Anfang an ein gutes Gefühl und eine breite Vertrauensbasis. Er und sein Team haben sich in einfühlsamen und informativen Gesprächen viel Zeit genommen, um mir die Angst vor den bevorstehenden Eingriffen zu nehmen.
Das war nicht in jedem Krankenhaus bisher der Fall.
Für meine Eltern war es wichtig, dass der Chefarzt bzw. der Leitende Oberarzt auch in schwierigen Phasen gut erreichbar war bzw. nach Operationen zurückgerufen hat.
Ich habe ihn während zweier mehrwöchiger Aufenthalte als zuverlässigen und strukturierten Arzt kennengelernt.
Alles in allem fühlte ich mich gut aufgehoben und kompetent behandelt.
Herausheben möchte ich auch noch die Mitarbeiter des Stomateams und des Schmerzdienstes, die mir in schwierigen Situationen zur Seite standen.

Schlecht organisiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte gut aber die Schwestern und Pfleger sehr schlecht. Sehr sehr lange warte Zeiten und schlecht organisiert.

menschlich sehr zweifelhaft, Hilfe verweigert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute Beratung in der Ambulanz
Kontra:
unehrlicher Umgang mit den Patienten nicht auf Augenhöhe und wie im Mittelalter warten uf dem Flur
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe jetzt fast 1,5 Jahre benötigt um die stationäre Behandlung zu verarbeiten.
Wurde zur neurologischen Abklärung unklarer Beschwerden aufgenommen. Der Krankenkasse wurde akute Psychose gemeldet, das ist schon einmal sehr zweifelhaft, vor allem war die Aufnahme länger geplant.
Bei mir wurde dann im Zuge der Diagnostik eine Lumbalpunktion durchgeführt, wonach ich eine übliche Schwierigkeit mit extremen Kopfschmerzen und Hämatom in dem Bereich entwickelte.
Leider wurde mir darauf die übliche Hilfe verweigert, ich sollte mich gefälligst zur Visite im Flur wartend einfinden, bis ich zum Arzt vorgelassen werde. Aufstehen war mir aber unmöglich. Schmerzmedikamente wurden mir erst verweigert, ein Freund (selber Chefarzt Anästhesie) bestand dann auf einer Abklärung, da ich auch Taubheit in den Beinen entwickelte. Noch immer war die Stationärztin der Meinung ich solle mal endlich aufstehen.
Ich bin dann auf Drängen meines Freundes mit Schmerzmitteln und Koffein behandelt worden (was etwas LInderung brachte) und bekam noch einmal in der Rettungsstelle in Steglitz eine Untersuchung. Dort verordnete man mir für 10-14 Bettruhe oder so lange bis es besser ist. Schmerzmedis und Koffeein mit dem Hinweis das es in der Tat neurologische Auffälligkeiten gebe.
Bin dann mit dem Taxi aus der Rettungsstelle nach Hause, liegend!
Leider waren die menschlichen Reaktionen auf der Station unterirdisch. Eine übliche Folge nach Lumbalpunktion wurde mir als Simulation usw. als psychsiches Problem ausgelegt und vor allem die Hilfe verweigert. Auch psychische Schmerzen (so habe ich es gelernt) sollten sehr ernst genommen werden. Hier handelte es sich aber eindeutig um die Folge der Untersuchung.
Ich war so schockiert.
Schade
Im Nachhinein habe ich einen riesigen Sack von Lebenmittelunverträglichkeiten von Gluten bis ...

1 Kommentar

seroquel am 10.08.2017

Also wenn Dich das schon so geschafft hat, dann empfehle ich Dir mal einen Aufenthalt in der Geschlossenen. An der Charité fühlte ich mich nämlich zum ersten Mal wohl!!

Dieser Kommentar ist echt unmöglich. Typisch Borderline! Traurig, aber wahr. Und ich gebe das Borderline-Siegel, weil ich selbst einer bin.

Dir muss bewusst sein, dass andere Leute, die gerne an sich arbeiten wollen und nach Hilfe suchen, diese Adresse aufsuchen und vielleicht von Deinem Kommentar abgeschreckt werden!

Und als Borderliner ist man meist sehr verzweifelt und ist jeder Hilfe dankbar!! - Dein Kommentar spielt nur in die verfickte Verzweiflung rein und ich will nicht wissen, wie viele davon getriggert wurden!
Es gibt auch noch andere Leute neben Dir. Und die haben sogar ähnliche Probleme!

Ich kann Dich nicht verurteilen. Dein Kommentar ist ganz klar von Borderline beeinflusst. Hat mir nur wieder gezeigt, wie verdammt scheiße das ist. Danke.

helfen wo andere nicht heran gehen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie in allen kliniken eben erforderlich)
Pro:
fachliche kompetenz
Kontra:
personalmangel
Krankheitsbild:
LWS, HWS,BWS -OP's
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin super zufrieden.bin in verschiedenen ebenen der gesamten wirbelsäule inzwischen 8x operiert worden(zum teil prothesen).fachlich kann man nichts negatives sagen,andere trauten sich nicht an meine katastrophale wirbelsäule heran,sie schon.pflegepersonal arg überfordert,aber immer bemüht und auf zack.was für mich auch sehr wichtig ist, dass ich ernst genommen wurde!! essen ist mir nicht wichtig,esse nicht und kann es nicht beurteilen.sauberkeit könnte ein wenig besser sein.ansonsten ist die abteilung nur zu empfehlen.ich bin ihnen sehr dankbar!

ich würde es nicht glauben

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst kurzer Kommentar zur NOTFALLAUFNAHME/Rettungsstelle:

Ich kann nichts anderes mitteilen: meine Mutter wäre in der Notfallaufnahme/Rettungsstelle praktisch im Krankenhaus umgebracht worden, um es ganz krass zu sagen: Am Ende wäre es wirklich MORD gewesen, aber der Reihe nach:

Meine Mutter wurde komplett dehydriert und abgemagert - aufgrund von Essstörungen - in das BFKH eingeliefert. Morgens um 08.00 wurde sie zuhause durch die Mitarbeiter der 112 abgeholt. Mehrmalige Nachfragen am Tage, auf welche Station meine Mutter gebracht worden wäre, ergaben kein Ergebnis. Also abends nach 19.00 Uhr nach der Arbeit ab ins Krankenhaus. Da lag meine Mutter seit 11 Stunden (!) im BFKH, allein in einem Nachthemd und einem Bademantel und kein Mitarbeiter war auf die Idee gekommen, sie an den Tropf zu hängen bzw. ihr Essen oder Trinken zu geben, hinzu kommt, dass sie den ganzen Tag, die gesamten 11 Stunden auf den zugigen Fluren des KH gestanden hat, was letztendlich zu einer schweren Erkältung führte.

Ich würde meine eigenen Ausführungen nicht glauben, wenn ich es nicht mit eigenen Augen erlebt/gesehen hätte, UNTERIRDISCH, das war die Vorstufe zu einem Mord! Mitten im KH, mitten in Deutschland

Abends gegen 20.00 Uhr kam dann ein Arzt auf der Rettungsstellen auf die grandiose Idee, meine Mutter an einen Tropf zu hängen - unglaublich!!!!

Bis 23.00 Uhr wurde mir dann immer wieder von den Ärzten mitgeteilt, dass völlig unklar sei, ob meine Mutter "stationär" aufgenommen wird; ich dachte ich habe einen Hörsturz. Meine Mutter war dem Tode näher als dem Leben .... unfassbar.

Gegen 23.00 Uhr habe ich dann selbst das KH verlassen, meine Mutter teilte mit, dass man bis morgens um 3.00 Uhr (also mithin nach Einlieferung insgesamt 19 Stunden) an ihr rumgedoktert hätte, wohl weißlich ohne Essen, ohne Trinken weiterhin, mit einer ganz, ganz dünnen Decke ....

Wenn mir jemand dieses Procedere beschrieben hätte, hätte ich vermutet, so etwas gibt es nur in Indien ... nein, mitten in BERLIN!!!

Über die Neurologische Station selbst, auf die sie dann gekommen ist, kann ich nur Gutes berichteten, sehr freundliches Personal, eine unglaublich emsige und motivierte Dr. Ehlen - 1000 Dank auf diesem Wege!!!!

Ich meine, das KH ist abgenuckelt und alt, Hygiene ist gewöhnungsbedürftig .... aber ich hatte keine Wahl ...

1 Kommentar

EngelbertDiegmann am 11.11.2018

"Meine Mutter wurde komplett dehydriert und abgemagert - aufgrund von Essstörungen - in das BFKH eingeliefert. Morgens um 08.00 wurde sie zuhause durch die Mitarbeiter der 112 abgeholt."


Sagen Sie mal,

wie ist denn Ihre Mutter in diesen schlimmen Zustand gekommen?

Wo waren Sie denn da? Was sind Sie für ein Kind?

Sie werfen der Klinik Mord vor - und Ihre Mutter verhungert und verdurstet während Sie Ihr Leben leben. Erst wenn dann das Krankenhaus die Sorgfalt erbringt, die Sie ganz offensichtlich nicht erbracht haben, dann echauffieren Sie sich auch noch.

Fällt Ihnen das nicht auf wie bizarr das alles ist, was Sie hier schreiben? Ihre Mutter ist wegen Ihrer unterlassenen Fürsorge beinahe gestorben. Das ist die Wahrheit.

Ich wäre fast gegangen.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Fisch stinkt vom Kopf, der Herr Prof hat wohl die ganze Atmosphäre nicht im Griff)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Eingriff komplikationslos gelaufen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier hat man den Eindruck, das die Menschen nebensächlich sind, nur der "Fall" wird behandelt.)
Pro:
Das Pflegepersonal war nett
Kontra:
Das Pflegepersonal kannte den Oberarzt nicht, der den Eingriff machen sollte!
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde in diese Klinik kein zweites Mal gehen. Hatte einen Termin für eine Ablation. Vierundzwanzig Stunden vorher hat man mir gesagt, das der Arzt mit dem ich einen festen Termin für diesen Eingriff abgemacht hatte, keine Ablationen machen würde! Meine behandelnde Internistin war entsetzt, als ich sie am Tag des Eingriffes anrief. Hab den ganzen Tag nüchtern gewartet, bis ich dann am Nachmittag in den Behandlungsraum gebracht wurde. Ich bin fast erfroren.Ich begreife nicht, warum dieser große Raum die Temperatur eines Eisschrankes hatte. Vorher waren diverse Untersuchungen, durchgeführt von Menschen die sich weder vorgestellt hatten, noch sonst mit mir kommunizierten.
Die Kardioechografie würde trotz Vorhofflimmerns durchgeführt, obwohl die Ärztin oder wer immer das war meinte, die Untersuchung hätte sie nicht gemacht, wenn sie gewußt hätte, das ich Vorhofflimmern im Moment habe! Wahrscheinlich sollte die Untersuchung abgerechnet werden. Ob das sinnvoll war, hat sie ja selbst in Frage gestellt.
Als ich nach dem Arzt, dessentwegen ich in diese Klinik gegangen bin, fragte, hat mir das Pflegepersonal doch tatsächlich gesagt, sie würden ihn nicht kennen und die Stationsärztin hat behauptet, er würde keine Ablationen machen!
Dann hat er den Eingriff doch noch vorgenommen. Medizinisch kann ich nichts gegen das Personal sagen, aber menschlich ist das dort eine absolute Katastrophe! In dem Zweibettzimmer kamen in drei Tagen drei verschiedene Patientinnen, deren private Situation für sich sprach und es in meinen Augen kein Wunder war, das diese Frauen Probleme mit dem Herzen hatten. Ein bisschen Psychologie hätte hier nicht geschadet! Stattdessen würden Tabletten gereicht. Und Herzkatheteruntersuchungen durchgeführt, ob sinnvoll oder nicht. Da ich kaum was gegessen habe, kann ich das Essen nicht wirklich beurteilen. Der Hubschrauberlandeplatz in der Nähe macht so einen Krach, das man das Fenster nicht öffnen konnte, da ununterbrochen gelandet oder gestartet wird.

1 Kommentar

MG2108 am 31.12.2014

Die Temperatur des Behandlungsraumes hat mich auch einmal erschreckt, muss aber leider sein weil die Geräte ständige Kühlung benötigen.
Wie gut, dass Sie erwähnen – in Ihren Augen sprachen die privaten Situationen dafür, dass es kein Wunder sei, dass Krankenzimmer-Mitbewohner Herzprobleme hatten. Diese Beurteilung sollten Sie dennoch in Zukunft den Ärzten überlassen. Und Schwestern sind nicht psychologisch für Gespräche ausgebildet noch sollten sie diese Gespräche führen.
Mich hat der Hubschrauberlandeplatz während meiner 3 maligen Aufenthalte auf der Kardiologie nie gestört. Im Gegenteil, ich habe bei jedem Start gedacht wie gut, dass Berlin diese Möglichkeiten hat, wie bedauerlich, dass ein Mensch um sein Leben kämpfen muss. Zum medizinischen Ablauf kann ich zu Ihrer Beschwerde nichts sagen, bin nur ein Patient. Ihr aus jeder Zeile sprechender Frust tut mir aber Leid, das tut einer Genesung auch nicht gut.

Medizinisch top, Zustand der Klinik Flop

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung/Betreuung durch Pflegepersonal
Kontra:
Essen, baulicher Zustand der Klinik
Krankheitsbild:
Bandscheibenprothesen-OP in der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von meinem Orthopäden wurde ich in die Wirbelsäulensprechstunde verwiesen.
Dort wurde ich genauestens untersucht. Ich erhielt eine ausführliche Aufklärung über die bevorstehende Operation.
Die stationäre Aufnahme klappte reibungslos.
Über den Zustand der Klinik war ich allerdings schockiert und ich hatte noch Glück, da ich in einem 2-Bett-Zimmer mit EIGENER Toilette und EIGENER Dusche landete.
Die OP verlief komplikationslos und jeden Morgen war Visite, die zwar im Beisein von Studenten stattfand, aber stets kompetent und freundlich ablief.
Medizinisch fühlte ich mich super versorgt.
Auch das Pflegepersonal war trotz der hohen Menge der zu betreuenden Patienten überaus freundlich und hilfsbereit, auch nachts!
Absolut furchtbar war allerdings das Essen. So etwas habe ich noch nie erlebt.
Und auch die Baulichkeiten und der Zustand des Krankenhauses sind furchtbar.


Sonst kann ich nur sagen: "Wie man als Patient in den Wald hineinruft, so schallt es auch von den Ärzten/dem Pflegepersonal hinaus"!

alles gut

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
betreuender Arzt und Pflegepersonal sehr hilfsbereit und nett.
Kontra:
Sauberkeit nicht ok.
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Gallenkolik wurde ich in der ersten Hilfe untersucht. Es wurden 2 große Gallensteine festgestellt. Der untersuchende Arzt hat dann noch durch Zufall unregelmäßigkeiten an der rechten !!! Niere festgestellt und mich zur weiteren Abklärung gebeten, ein CT machen zu lassen.
Volltreffer Nierenkarzinom.
Ich wurde in der Urologie sehr gut über die verschiedenen Möglichkeiten informiert und habe mich zu einer Nierenteilresektion entschieden.
Im April 2013 wurde mir dann ein Teil der Niere entfernt.
Die OP verlief erfolgreich und auch die weitere Betreuung war sehr gut.
Kann ich nur weiter empfehlen.

NIE WIEDER

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kleiner "Park" (winzig aber schön), die ruhige Lage
Kontra:
das Essen eine reine Katastrophe, Schädlinge im Bad und Toilette, Defekte Duschen, überlaufende Toiletten, ziemlich heruntergewirtschaftet
Krankheitsbild:
Trauma & Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur 14-tägigen Diagnostik auf Station 5. Mein Psychiater und andere Kliniken (Überweisung und Arztbriefe) empfahlen dringend eine stationäre Trauma Behandlung. In den ersten 6 Tagen geschah überhaupt nichts, kein einziges Gespräch bezüglich der Hauptproblematik. Die Assistenzärztin Frau B. sollte ruhig noch ein paar Semester Psychologie ans Studium anhängen und mal einen Rhetorikkurs besuchen. In der zweiten Woche wurde dann endlich angefangen um mir dann nach zwei Wochen zu sagen, dass ich es mal ambulant probieren soll. Völlig aufgelöst, aufgewühlt und mit meinem Problem alleine gelassen wurde ich dann entlassen. Am nächsten Tag musste ich mich dann in eine andere Psychiatrie einweisen lassen.

1 Kommentar

Aydim am 08.05.2014

Mein Kommentar bezieht sich auf

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Eschenallee 3
14050 Berlin.

Krank rein - noch mehr krank raus

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Diagnostik und ärztlicher Eingriff ok.
Kontra:
absolut unsaubere krankmachende hygienische Verhältnisse desinteressiertes inkompetentes (Leih-)Personal
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern mit Koronararterienverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall mit Vorhofflimmern um 20oo eingeliefert.
Nach "nur" 4 Stunden , auf die Überwachungsstation.
Sicherung der Diagnose und Herzkatheter am nächsten Tag, zwei Stents gesetzt, einer muss noch (wg. 2 Gefäß Strategie) Termin dafür wurde 3x verschoben! Dann bekam ich einen -vermeidbaren- MRSA Infekt - 3wochen max. Antibiotika 5 versch. Präparate ! Entlassung in die ReHa, danach soll der nächste, dringend erforderliche Stent gesetzt werden, aber wo?
In diese unsaubere, krankmachende Klinik möchte ich nicht mehr, zumal die Pflege durch unqualifizierte Kräfte auch nicht angenehm war.
Ganz schlimm die Verpflegung.
Ich stelle wirklich keine hohen Ansprüche - eben weil man krank ist -da gibt es wichtigeres.
Abendbrot z.B. war kalt, pappig und feucht.
Mittagessen eher eine Lotterie mal ging es, mal abscheulich.
Der Frühstückskaffee wurde durch anreichern eines chem Konzentrats mit heissem Wasser aus Wasserleitung mit Legionellenbefall hergestellt. Noch Fragen zum Geschmack?
Charitè was ist aus dir geworden -
Kassenpatient lauf um dein Leben reiche Russin sei willkommen

Fabrikklinik mit schlechter Organisation

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung/info nur bei hartnäckigem Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gastrologische Untersuchungen ok, aber Kanüle fehlerhaft gelegt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient im Flur vergessen, mangelhafte Abstimmung/Kommunikation, Entlassungspapiere unvollständig)
Pro:
Pfleger und Praktikanten freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Unorganisiert, unpersönlich, medizinische Auskünfte nur nach hartnäckigem Nachfragen
Krankheitsbild:
Blutarmut, Eisenmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unorganisierter Ablauf, wechselnde Ärzte kennen Krankheitsverlauf, Untersuchungsergebnisse und Behandlungsablauf nicht bzw. können keine Auskunft geben. Atmosphärisch dringend verbesserungswürdig, Baulichkeiten sind schon sehr in die Jahre gekommen.

Charité Diagnostik - ein Juwel für Berlin

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kaum zu übertreffen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vielseitig und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Verständnisvoll, geduldig und kompetent
Kontra:
Renovierungsbedurftig
Krankheitsbild:
Schmerzen nach Kopfverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Schmerzpatient auf der Station 34. nach 7 Monaten hilflosem ausgeliefert gewesen sein bedauere ich es, nich schon früher hier her zu kommen.
Als ich ankam wurde ich sehr freundlich begrüßt und auf mein Zimmer begleitet. Nun hatte ich auch Glück, mit 2 sehr freundlichen Mitpatienten das Zimmer teilen zu müssen. In der einen Woche, die ich zur Diagnostik und Medikamenten-Einstellung da war, bin ich buchstäblich auf den Kopf gestellt worden. Ärzte verschiedenster Fachrichtungen, Psychologen und Therapeuten gaben ihr bestes. Was die Stationsärzte mit ihrem Wissen nicht abdecken konnten, wurde über Konzilien eingefordert. Ich bin freundlich und gut behandelt und vorallem mit meinen Beschwerden ernst genommen worden.
Einzig das essen ist eine Schelte wert.
Ich bedanke mich bei den Verhandlern und pflegenden und freue mich, dass Berlin eine solche wunderbare Einrichtung hat.

Hoffnungslose Fälle gibt es hier nicht!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Absolute Spinalkanalstenose LWS, Osteochondrose LWS, Arthrose usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur für die Station 42B sprechen, sowie für die Behandlung und Betreuung. Als erstes möchte ich mich bei allen Beteiligten bedanken, den Ärzten der OP und natürlich dem restlichen OP Team, der Oberärztin der Station sowie den Schwestern, Therapeuten und allen weiteren Mitarbeitern, die alle freundlich, hilfsbereit und zu jeder Zeit für mich da waren.

Die Ergebnisse der OP sind sagenhaft und machen mich nicht nur glücklich, sondern sie nahmen mir starke Schmerzen und geben mir wieder Kraft.

Noch mal Riesen dank an alle beteiligten.

Mit freundlichen Grüßen
Miroslaw K.

Immer wieder gerne.. ;-)

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundliche und menschliche Atmosphäre)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sachlich, kompetent, verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erfolgreiche OP bwz. Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurzfriste Terminvergabe für Ambulanz bzw. stationären Aufenthalt)
Pro:
schnelle und richtige Diagnose, erfolgreiche Therapie
Kontra:
auf die Pflege der sanitären Einrichtungen könnte mehr Sorgfalt gelegt werden..
Krankheitsbild:
Colitis ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine positiven Erfahrungen im CBF gelten für insgesamt 3 Aufenthalte, zuletzt vom 27.01. bis 12.02.14.
Bei der Untersuchung während eines ambulanten Termines wurde eine blind endende Fistel im Enddarmbereich entdeckt. Ich war froh, eine Diagnose zu haben, war das Problem doch während eines stationären Aufenthaltes in einer anderen Klinik trotz MRT und mehrmaliger Pouchoskopie (Darmspiegelung) nicht erkannt worden.
Die Problematik sowie die Vorgehensweise (OP) wurde uns von dem mich behandelnden Professor sachlich und gut verständlich erklärt. Ein OP-Termin wurde bereits für die darauf folgende Woche vereinbart und ist gut verlaufen, zwei weitere chirurgische Eingriffe der Folgetherapie nach einigen Tagen ebenso.
Auch diesmal habe ich mich bei dem mich behandelnden Professor und seinem Team sehr gut aufgehoben gefühlt. Eine zweite Visite am Nachmittag gab mir Sicherheit etwaige Fragen die sich im Laufe des Tages ergaben, stellen zu können. Ansonsten hatte ich den Eindruck dass die Kommunikation "hinter den Kulissen" gut funktioniert.
Als wohltuend empfand ich auch das freundliche und ungewohnt menschliche Auftreten der Mitarbeiter das sich durch sämtliche Abteilungen zieht, beginnend im Sekretariat, über die Helferinnen in der ambulanten Chirurgie, die trotz "Routine" in der Lage sind sich in den Patienten und dessen zum Teil etwas unangenehme und peinliche Situation während der Untersuchungen hinheinzuversetzen.
Auch das Pflegepersonal auf Station hat immer vesucht mir das Leben so angenehm wie möglich zu machen, ich empfand die Freundlichkeit und Menschlichkeit als sehr wichtig und wohltuend, da ich aufgrund von Ängsten und z.T. Schmerzen ziemlich dünnhäutig war.
Zuletzt die Heimreise in meine süddeutsche Heimat duch den Charité-Krankentransport war von Stationsleitung und Ärzten perfekt organisiert worden.

Rettung mit Folgen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz und medizinische Versorgung
Kontra:
mangelhaftes Hygieneverhalten
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwer krank wurde mein Vater am 31.12.2013 in das Bejamin Franklin Krankenhaus eingeliefert. Sein Zutand verschlechterte sich rapide und er wurde auf die Intensivstation für Herz und Nieren verlegt. Mehr als eine Woche kämpften die Ärzte und das Pflegepersonal um sein Leben, mit Erfolg. An dieser Stelle möchte ich mich für die stets freundliche, umsichtige und fachlich äußerst kompetente Behandlung meines Vaters bedanken. Auch ich als Angehörige wurde gut behandelt und meine Fragen wurden stets beantwortet.
Bei allem Respekt vor der Leistung der Mitarbeiter der ITS gibt es doch einen Kritikpunkt. Mir fiel während der gesamten Zeit das dürtige Hygieneverhalten des Personals auf. Trotz des Hinweises am Bett der vier Patienten " Kittelpflege", trat das Personal ohne Kittel an die Patienten heran und auch Besucher wurden nicht zum Tragen der Kittel, der Handschuhe und des Mundschutzes aufgefordert. Dieser leichtfertige Umgang hatte zur Folge, das mein Vater an dem MRSA Keim erkrankte und an einem weiteren Keim in der Lunge. Schade:-( Dadurch liegt mein Vater immernoch in der Klinik, was in seinem hohen Lebensalter nicht förderlich ist.

Dennoch meine Hochachtung vor der Leistung der Äzte und dem Pflegepersonal.

Medizinisch ok, Essen naja und Bett (durchgelegene Matratzen und "zerfleddertes ausgeflocktes Kissen"

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische versorgung
Kontra:
oben schon beschrieben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP vor ca. 17 Jahren 2 mal Bandscheibe L5/s1 und 2013 und 2014 Karpaltunnelsyndron OP beide Hände.

Chaotische Organisation

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Müh(l)en der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Kommunikation der Patientendaten
Krankheitsbild:
Grauer Star und Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht hier nicht um eine Kritik an der rein medizinischen Betreuung und nicht um Zweifel an der fachlichen Qualität bzw. Qualifikation. Es geht um die Organisation und den Umgang mit Patienten: Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Mitarbeiter-Teams macht einen überaus schlechten Eindruck. Es scheint, als wisse die rechte Hand nicht, was die linke tut. Die Dokumentation der Patientendaten und die Kommunikation zwischen den datenführenden Stellen sind unzureichend bis chaotisch. Es werden immer wieder die selben Fragen gestellt, obwohl eigentlich schon alles dokumentiert sein müsste. Die Patienten werden mit Fragen belastet, deren Antworten aus der Dokumentation hervorgehen müssten. Die Kommunikationswege sollten unbedingt in Ordnung gebracht werden! Hier findet eine grobe Geld- und Energieverschwendung statt. Nicht nur die Patienten, auch sämtliche Mitarbeiter sind überlastet und frustiert.

1 Kommentar

FranzFloßfeder am 30.12.2013

Das kann ich nur bestätigen. Allerdings eingeschränkt auf die Neurologie im Benjamin Franklin.
Wer schaut sich eigentlich die Leitung dieser Abteilung an, wo wird darüber diskutiert und wer traut sich in diesem Verein den Mund aufzumachen? Geht es nur um Machtgerangel innerhalb der Uni? Ein guter Facharzt macht noch lange keine gute Leitung aus. Im Gegenteil. Dieses Chefarztgetue ist zum Kotzen.

verseucht,Misere

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Gastrologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe nur einen Tag dort ausgehalten.
Die Richtlinien der Hygiene werden von der Pflegepersonal überhaupt nicht angehalten....dort liegen genug Patienten mit MRSA...

Nie wieder

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal der Kinderstation
Kontra:
Visite
Krankheitsbild:
Mandelentfernung, Paukenröhrchen und Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Op meines Sohnes (3) ist eigentlich gut gelaufen. Die Visiten waren aber der Lacher. Die Ärzte haben mir alle was anderes erzählt was überhaupt jetzt gemacht wurde. Die Kinderstation die eigentlich keine ist kann man total vergessen und von Sauberkeit und Hygiene war leider auch keine Spur. Die Schwestern waren allerdings alle sehr nett und lieb zu dem Kleinen . Auch waren sie sehr bemüht mir meine Fragen zu beantworten und mir meine Ängste zu nehmen.

Schlechte ärztliche Betreuung

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Essen war in Ordnung
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 30A, laut, 1 Dusche für mehr als 25 Patienten. Übereifriger Ass-Arzt, Bronchoskopie wude 2x angesetzt, nicht ausgeführt, man sah dann keine Veranlassung mehr.Dafür in 4 Wochen neuer Termin für CT-Kontrolle und nicht-invasive Heimbeatmung. Jetzt Sauerstofflangzeittherapie für zu Hause verordnet. Im Entlassungsbrief deutlich erwähnt, dass alles genau mit mir besprochen wurde, nichts dergleichen ist wahr, außer dass man mir im Krankenhauskorridor mal eben sagen musste, dass ich nicht mehr lange leben werde. Toll. Und wie ist die Diagnose dafür? Jedenfalls gehts mir gut, auch ohne die verschriebene Sauerstofftherapie. Ich werde mich mal in 10 Jahren wieder vorstellen. Ansonsten nie wieder Benjamin Franklin. Oberärztin später in der Ambulanz kennengelernt. Ist wirklich erfahren und sehr nett. Wäre nett gewesen, sie bei meinem Krankenhausaufenthalt gesehen und mit ihr gesprochen zu haben.

5 Kommentare

Domenic am 15.04.2014

Möchte mich als lebend melden, denn die Prognose, ich lebe nicht mehr lange, ist nach einem Jahr nicht eingetreten. Mir geht's gut ohne Sauerstoff und nicht-invasive Heimbeatmung. Melde mich wieder!

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Kompetente und sehr freundliche Betreuung

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Fachkompetenz und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Lange Wartezeiten in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes Fachpersonal, extrem freundlich und patientenorientiert. Sehr gute und für den Patienten beruhigende Beratung bzw. Erklärungen der auszuführenden Vorgänge. Einziges Manko sind die Wartezeiten in der Notaufnahme, die durch akute Notfälle entstehen.

Enttäuschung pur!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
zuviel, um es hier niederzuschreiben
Krankheitsbild:
Lyme-Borreliose (2.oder 3. Stadium)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pfeif auf staatliche finanzielle Förderung, wenn die Ergebnisse dennoch nicht stimmen. Da erzähle ich: ELISA-Tests sind sehr unzuverlässig, nur 20% hoch ist die Trefferquote auf Befund von Borrelien und da erzählt man mir, es wurde aber 5x getestet (aus einer Blutprobe)!. 5 x 0 ergibt aber trotzdem 0!!! Also nochmal woanders testen lassen, weil ich ja weiß, dass Borrelien nicht mehr aus dem Körper zu elemenieren sind, Symtome nur zu lindern. Interessant das man dort einen positiven Befund erhielt und der war sogar grenzwertig hoch. Glaubt mir, mit meiner Scheißkrankheit habe ich mich schon Nächtelang auseinander gesetzt! Und weil die Symtome einer MS sehr ähnlich sind, sagt man einfach es ist MS. Toller Befund. Also ich pfeife größtenteils hierzulande mittlerweile auf die Schulmedizin! Alles nur eine Geldsache hier. Und eines stimmt: Geld stinkt!

2 Kommentare

joergi am 24.09.2013

Ich schlage vor, Sie behandeln sich selbst. Sie wissen eh bereits alles und sparen dabei eine Menge Geld. Ich gehe mal davon aus, dass es dann auch nicht mehr stinkt!

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Perfekte OP, perfekter Aufenthalt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekter Aufenthalt von Aufnahme bis Entlassung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP durch Prof. Martin E. Kreis)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundlich und zuvorkommend)
Pro:
Erstklassige Arzt- und Pflegeleistung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Adenocarcinom - Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 8.7.2013 bis 17.7.2013 wegen einer Darmkrebs-OP stationär in der Charité, Benjamin Franklin untergebracht. Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen und die Entscheidung mich angesichts meiner kritischen Diagnose nicht im lokalen Krankenhaus operieren zu lasen, sondern von einem hochprofessionellen und spezialisierten Team um Professor Martin Kreis war goldrichtig. Ich bin 77 Jahre alt und wurde von meiner Tochter im Aufnahmeprozess begleitet. Das Aufnahmeprozedere erforderte viel Papier, die Mitarbeiter waren jedoch ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit. Die OP war völlig komplikationsfrei und ich war beeindruckt von der persönlichen Zeit des Chefarztes am Krankenbett vor und nach der OP. Sowohl das Ärzteteam als auch das Pflegeteam waren toll. An dieser Stelle nochmals dem Team herzlichen Dank - ich bin wieder gesund! Ihre Patientin aus Bad Neustadt/Saale.

Schützt euer Leben und geht nicht hier ins Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 7/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist das letzte.am 17.07.2013 5 stunden in der Notaufnahme gewesen damit der Arzt sagt die schmerzen sind altersbedingter Muskelabbau (Rückenschmerzen nach Stent op).18.07.2013 Notarzt einweisung im EVB Potsdam.sehr netter Arzt,19.07.2013 feststellung beim CT das ein Haarriss im Stent ist mit einblutung und verlegung ins Benjamin Franklin Berlin.Jetzt 19.07.2013 wird er nach Mitte geflogen und Notoperiert..Macht entlich mit diesen Ärztefusch schluss und holt euch geschultes Fachpersonal

1 Kommentar

Jensen69 am 19.07.2013

Nachtrag..Mein Schwiegervater hat die Not OP nicht überlebet..ich werde jetzt Rechtliche schritte gegen den Notarzt einleiten

Darmkrebs im Endstation nicht erkannt

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
wechselndes Aerzteteam
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist mit Magenschmerzen , sehr schlechten Blutwerten, auch schon Blut im Stuhl zu weiteren Untersuchungen ins Klinikum gegangen.
Unteranderem wurden 2 Darmspiegelungen, Ultraschall und Röntgen Untersuchungen durchgeführt, trotz Schmerzen nach 7 Tagen entlassen.
Durch den Hausarzt nach ein paar Tagen zuhause erneut ins Krankenhaus eingewiesen: am zweiten Tag Not-OP mit der Diagnose Darmkrebs (Geschwüre sind nicht operabel 10x4cm),
künstlicher Darmausgang und jetzt folgende Chemo.
Wie kann es sein, daß sowas nicht diagnostisiert wird ?

Eine gute Erfahrung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP erfolgreich, menschliche Zuwendung erhalten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich, professionell, informativ)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe bekommen was ich brauchte und konnte schnell gehen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Naja, auf den Entlassungsbericht warte ich noch immer (10 Tage seit Entlassung))
Pro:
Können und Zuwendung der Ärzte, Betreuung der Schwestern
Kontra:
Das Essen!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir ging es um eine geplante HWS-Operation, ventrale Fusion bei C4/5 im Mai 2013. Mir war das BF Khs von Ärzten wegen der Leistungen der Operateure empfohlen worden. Die Erfahrungsberichte hier haben mich vorab verunsichert, ob ich das richtige Krankenhaus gewählt habe.

Für mich war die OP, die Betreuung durch den Operateur und die Narkoseärtztin, sowie die Pflege auf der Station eine ausgesprochen gute Erfahrung. Ich wurde sehr gut informiert und es gab Zeit für alle meine Fragen. Die OP ist sehr gut verlaufen und ich konnte bereits zwei Tage später nach Hause.

Einzelheiten:
Am Aufnahmetag sah ich den Operateur und die Narkoseärztin, die beide sehr freundlich, professionell und auf meinem Niveau ihr Vorgehen, mögliche Komplikationen sowie Gegenmaßnahmen erläutert haben. Das war sehr vertrauenserweckend. Ich hatte ziemliche Angst vor der OP. Nach den Gesprächen war ich um einiges ruhiger und fühlte mich in guten Händen.

Zum Glück musste ich am nächsten Morgen nicht lange warten, um 10 Uhr wurde ich abgeholt. Es ist wie gesagt alles sehr gut und ohne Komplikationen verlaufen. Der Operateur hatte sofort nach Ende der OP meinen Mann auf dem Handy angerufen und ihn über den Ausgang der OP informiert! Ich finde das menschlich einfach großartig. Er kam dann jeden Tag persönlich vorbei um mich zu fragen wie es geht.

Was ich sonst noch sagen kann:
Mehr Pflegepersonal wäre in jedem Fall wünschenswert. Ich habe erlebt, wie zwei pflegebedürftige alte Damen sehr lange auf Hilfe warten mussten. Das ist aber nicht den Pflegerinnen anzulasten, die wirklich alles geben. Als ich post-OP einige Hilfe brauchte, war immer jemand für mich da. Fast ein Glück, bei der Auslastung der Leute!

Es stimmt: Das Haus ist trotz Renovierung nicht modern und bietet keinen Hotel-Standard. Das finde ich aber weniger wichtig als fachliche Qualität.

Echt problematisch ist das Mittagessen - das ist schlicht schlecht. Auch fehlt frisches Obst und Gemüse.

Meine Erfahrung: Ich bin unendlich dankbar für alles, was die Ärzte und Pflegerinnen für mich getan haben!

Nimm ein anderes !

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles im allem war es ein großer fehler)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte die diagnose gestimmt wäre sie ok gewesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 op´s, zwei unütz und fehldiagnose !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltung halt....)
Pro:
Kontra:
nicht patienten orientiert
Krankheitsbild:
TFCC, Ulnaverkürzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder ! schlechte aufklärung ! schlechte diagnose/fehldiagnose ! Ärzte nicht fähig oder gewolt fragen zu beantworten !
die schuld beim patienten suchen wenn die behandlung nicht funktioniert!
bei der ersten op war das zimmer ok, aber der mitlieger hat sich schwer infiziert und das wurde mir nicht mitgeteilt, zweite op zimmer schlecht, dritte op noch schlechter ! schwestern bemüht aber überfordert 2 schwestern für 40 frisch operierte patienten...essen ist ok wenn man keine ansprüche hat...
die hochschulambulanz ist besonders negativ, insbesondere die aufnahme der D-Arztpatienten ! man kommt ja nicht weil man lange weile hat ! behandlung lief 1 1/2 jahre über die BG !!!!

Chirurgie - Danke nicht nochmal !

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
--------------------
Kontra:
Keine Organisation, Hektik, Stress, Inkompetenz
Krankheitsbild:
Fraktur am Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben mit unserem Kind dieses Krankenhaus aufgesucht, weil unser Kind sich den Ellenbogenknochen angebrochen hatte.

Diagnose: OP notwendig, um ein Knockenstück mittels Schraube am Hauptknochen zu fixieren.

Obwohl uns von einer Routine-OP erzählt wurde, die maximal 20 Minuten dauert und völlig unkompliziert ist, ging die OP schief.
Die Schraube wurde falsch eingesetzt !!!
Also innerhalb von zwei Tagen, zweimal operiert!!!
"Sowas könne ja vorkommen."

Beim zweiten Mal klappte alles, wie es sollte, weil unter anderem der Leiter der chirurgischen Abteilung und diverse andere Ärzte mitgemacht haben.

Die Organisation in diesem KH ist eine einzige Katastrophe.
Die Ärzte versprechen ständig Dinge, die sie nicht halten können und auch den zuständigen Stationen nicht weitergeben.
Man muss hinter alles und jedem herrennen und sich um alles selber kümmern. Irgendwie ist keiner für irgendwas zuständig.

Die Schwestern konnten am wenigsten was dafür und habe gute Arbeit geleistet.

Ich werde dieses KH auf keinen Fall wieder aufsuchen.

MSRA

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (intensiv)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (intensiv)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 83-jährige mutter verstarb ende april nach einer an sich harmlosen, für eine woche terminierten infusionstherapie, bei der sie durch einen der multiresistenten keime ( MSRA ) infiziert wurde.
Eine problematik, die im hause durchaus bekannt ist.

Vier wochen lag sie auf der intensiv im koma, dort erhielt sie dann die allerbeste pflege, die aber letztlich vergeblich war.

Wir, meine familie und ich, werden diesen vorgang dem gesundheitsamt berlin anzeigen. Nicht um den tod unserer mutter und großmutter zu " rächen ", sondern um um einen anstoß zu geben, künftigen patienten dieses hauses ein ähnliches schicksal zu ersparen.

Kopf meets Tresenkante

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intimsphäre eines Pat. wurde mitachtet, Schmerzen wurden nicht behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die haben abläufe ?)
Pro:
Meine Liegennachbarin war nett
Kontra:
So ziemlich alles.
Krankheitsbild:
Sturz auf den Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zuerst im KH Waldfriede (welches eine super Betreuung in der Ersten Hilfe hat ) da aber das CT bei denen am Wochenende nicht funktionstüchtig war aufgrund technischer Schwierigkeiten, wurde ich NOTFALLmäßig mit Blaulicht ins CBF verlegt.
Dort wartete ich 2 Stunden auf mein NOT-CCT !!!! Ja, ich wiederhole NOT-CCT im Wartebereich der Ersten Hilfe.
Mir wurde weder irgendwelche Medikamente gegeben gegen die Schmerzen im Kopf, keine Kühlung für die Beule angeboten und kein einziges mal die Vitalzeichen gemessen ( Was bei einer Synkope vielleicht mal sinnvoll gewesen wäre, da ich teilweise nicht ansprechbar war) aber interessierte ja keinen.
Nach geschlagenen 11 Stunden durfte ich dann das Krankenhaus ENDLICH verlassen, obwohl ich nicht Entlassungsfähig war. Habe mich dann mit Arztbrief (hätte ich auch selbst schreiben können) ins Krankenhaus St. Gertrauden "einliefern" lassen.
Pflege schrecklich, Ärzte nicht interessiert und unfreundlich und die einzig nette Begegnung hatte ich dort mit meiner Liegen-Nachbarin die genauso schockiert war wie ich, von der Behandlung dort im Krankenhaus. NIE WIEDER !

Absolut nicht zu empfehlen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch sehr harmlos ausgedrückt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen und Schwestern in der Rettungsstelle ok
Kontra:
dreckige sanitäre Einrichtungen der Rettungsstelle, an Alzheimer leidendes komplett überfordertes Personal, Schlafentzug, keine Minute Ruhe, alle Jubeljahre ein Arzt in Sicht
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege dort derzeit aufgrund von chron. LWS. Dieser Ort ist an Menschenunwürdigkeit nicht mehr zu überbieten.

Trotz akuter Schmerzen von ca. 9 etwa 6Std von Herkommen bis Verlegung aufs Zimmer. Trotz immenser Schmerzen und auf Roentgen ersichtlichen Vergroesserungen beider Vorfälle (L5 S1 und L4) sollte ich tatsächlich wieder gehen.

Wurde vorher zum Röntgen geschickt und wg Röntgen halb entkleidet, in einen Raum mit ausgeschalteter Heizung gekarrt und als Röntgen soweit war auf steinharte Matten gepfercht und nach Röntgen eine zusaetzliche Viertelstunde so liegengelassen (nat. ohne bescheid zu sagen dass noch jmd befunden muss). Ich wurde aus dem MRT rausgeschoben und etwa eine Dreiviertelstunde halbentkleidet (Beine taub aber Keiner hat mir Hilfe angeboten) in einer eiskalten Halle mit duenner Decke einfach so liegen gelassen. Folge: 39 Grad Fieber.

Arzt war selten erreichbar, am schlimmsten jedoch idt der Schlafentzug. Wg extrem schnarchender Bettnachbarin max. 4 std schlaf pro Nacht.

Guter Rat - Finger weg...man wird wahnsinnig und mürbe gemacht!


Herzlichen Dank...nun weiss ich wie man erniedrigt sein kann!

Desinteresse bis ...

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desinteresse)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desinteresse)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
mehr geht gar nicht
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Defiaustausch. Operation misslungen; Gerät gibt kein Signal. Wieder aufschneiden. Sonde war mit Defi nicht verbunden, wurde erst jetzt verschraubt.
Wunde schwoll unendlich dick an, wurde grün und blau. Eisbeutel Fehlanzeige. Interesse des Personals an meinem Schicksal gleich null. Nur eine Schwester, aber die hatte natürlich nicht immer Diesnst. Und es gab ja auch noch andere Patienten.
Ein älterer Arzt (Kein Stationsarzt) hat mich mehrfach persönlich ... Was der da eigentlich machte war mir nie klar.
Läuft da heute noch rum, als er ob damit nichts zu tun hat.
Chefarzt nie auf Visite. Fern im Bereich der Privatpatienten wurde er versehntlich gesehen.
Personal ...

OP super, Aufenthalt schrecklich!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Operation einwandfrei, was mir von drei anderen Ärzten bestätigt wurde
Kontra:
Hygiene, Arbeitsklima, Patientenbetreuung, Verpflegung
Krankheitsbild:
Entfernung der Gaumenmandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres wurden meine Mandeln entfernt. Die OP verlief einwandfrei. Leider war der Rest meines sehr kurzen Aufenthalts grauenhaft! Ich war gerade einmal 48 Stunden im Krankenhaus (obwohl bei einer Mandelentfernung mindestens 5 Tage vorgesehen sind) und wurde dann auf Nachfrage mit 4 Schmerztabletten entlassen! Das Zimmer war dreckig und es war sehr laut auf der Station. In meinem Zimmer lag eine ältere Dame mit Kehlkopfkrebs und ich habe kein Auge zu getan, aus Angst, dass diese Frau jeden Moment stirbt. Es war schrecklich. Die Schwestern waren dermaßen überarbeitet, dass sie die Frau fast ersticken ließen. Auf mehrmaliges Klingeln wurde spät reagiert. Ich mit meinen Schmerzen wurde überhaupt nicht ernst genommen.
Das Essen war unzumutbar! Alles war hektisch und man hatte das Gefühl, dass man so schnell wie möglich gehen sollte.
Naja Ende des super Klinkaufenthalts...Ich habe es 2Tage zu Hause ausgehalten und bin dann in ein anderes Krankenhaus noteingewiesen worden.

Out of label-Behandlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mit einigen Abstrichen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ausreichend)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Diagnosen etwas verwirrend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Etwas verlangsamt)
Pro:
Instrumentelle Diagnostik (MRT, CT, usw.) vorhanden
Kontra:
Laut durch Christoph31-Hubschrauber in direkter Nähe
Krankheitsbild:
Depression, PNP, Tumorschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Spätsommer 2006 zur Depressionsbehandlung in der Charite am Hindenburgdamm.
Die Psychosomatikstation am Hindenburgdamm ist etwas kleiner als die der Psychosomatik am Standort Eschenallee.
Beide Kliniken (Hindenburgdamm und Eschenallee gehören eigentlich fast zusammen). Wer möchte, kann nach der vollstationären Behandlung in der Eschenallee zur Tagesklinik wechseln. Wartezeiten gab es keine.
Die Behandlung am Hindenburgdamm ähnelt dem der Eschenalle, wobei eine gut ausgestattete Ergotherapie am Hindenburgdamm 2006 gefehlt hat. Das Ergotherapieprogramm in der Eschenallee war besser. Auch eine Kochgruppe gab es am Hindenburgdamm nicht.
Das Essen war durchschnittlich, nichs besonderes. Es gab kein Abendbüffet wie in der Eschenallee, das Essen wurde auf Tabletts gereicht.
Ich war in einem Mehrbettzimmer untergebracht.
Auf dem Zimmer gab es Fernsehen und Telefon. Ich habe immer mit Handy telefoniert, war billiger.
Auto durfte ich nicht fahren, denn das hätte mit Klinikrauswurf geendet. Auch in der Eschenallee war das Fahren mit Auto nicht erlaubt. Erst am Ende der Behandlung durfte ich mit Auto fahren.
Wie auch in der Eschenallee gab es ein junges Therapeuten- und Ärzteteam. Ca. 2006 wurde in der Eschenallee fast der gesamte Personalstamm der Station 3 ausgetauscht.
Es gab moderne Medikamente, aber eine out of label-Medikation ist fragwürdig. Niedergelassene Ärzte sind nicht erfreut, wenn ein Patient damit entlassen wird. Die Ärzte setzen dann die Medikation ab.
Die Klinik war 2006 überlaufen und es gab eine Warteliste.
Meine Wartezeit betrug etwa 8 Wochen. Eines Tages rief eine Psychologin von der Charite bei mir zuhause an und schwatzte mir den Therapieplatz ab, weil es einen anderen schlimmen Fall von Patienten gab. So mußte ich wieder warten auf meinen Therapieplatz. Ich würde, nachträglich betrachtet, meinen Therapieplatz nicht mehr abschwatzen lassen wollen. Das hört sich vielleicht egoistisch an, aber es geht um meine Gesundheit.
Die Umgebung mit dem Teltowkanal und dem weitläufigen Steglitzer Park hat mir sehr gut gefallen.

Behandlung auf Station 3 von Jan. bis April 2004

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Man muß das Therapiekonzept annehmen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Sozialberatung hat wenig geholfen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gute Diagnostik im Haupthaus Hindenburgdamm)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Etwas verzögert)
Pro:
Ruhige Lage im Villenviertel
Kontra:
Teilweise überfüllte Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Depression, Tumorschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Eschenallee in Berlin-Charlottenburg vollstationär aufgenommen.
Bis etwa 2000 war Prof. Helmchen Chefarzt der Psychosomatik in der Eschenallee, anschließend wurde Fr. Prof. Heuser Chefärztin in der Abteilung. Auf den Therapieplatz selbst mußte ich 6 Wochen warten.
Es wurde in der Eschenallee Programm geboten. Es gab Sportspiele, Bewegungstherapie, Backgruppe, Malen, Töpfern, Soziales Kompetenztraining, Depressionsgruppe und Einzelgespräche.
Das Essen war nicht so gut, es wurde aus dem Haupthaus Hindenburgdamm in die Eschenallee angeliefert.
In der Kochgruppe wurden häufig Buletten selbst gemacht und heiß zum Abendbrot gereicht.
Die Stimmung unter den Patienten selbst war sehr unterschiedlich. Im Jan./Febr. war die Gruppe noch in Ordnung, aber im April waren neue Patienten da und es war eine feindselige aggressive Stimmung gegen die Ärzte. Jeder Patient hat es selbst in der Hand die Therapie anzunehmen oder abzulehnen (mit den entsprechenden Folgen).
Prof. Heuser hat gerne die Privatpatienten vom Hindenburgdamm zur Eschenallee geholt, um sie besser betreuen zu können. Die Behandlung von Privat- und gesetzlich Versicherten war fast gleich, nur dass die GK-Versicherten kein Gespräche bei Prof. Dr. Heuser bekamen.
PK-Versicherte hatten Einzelzimmer im hinteren Bereich der Station.
Ich war damals im 4-Bettzimmer untergebracht, es gab nur ein 2-Bettzimmer auf Station 3. Teilweise waren wir für kurze Zeit zu Fünft in einem Zimmer, da gab es natürlich Streß.
Die medikamentöse Behandlung war vielleicht etwas zu viel.
Von Tavor bis Zopiclon und Trevilor bis Remergil war alles drin.
Schade, bei mir wurde eine out-of-label-Behandlung durchgeführt. Unsinnig, so etwas kann der niedergelassene Arzt nicht weiterführen. Es gibt dann von der KV Berlin einen Regress gegen den Arzt. Mein niedergelassener Neurologe war sauer, weil die Eschenalle ungefragt mich auf teure Medikamente eingestellt hat. Dies konnte mein Arzt aus seinem Praxisbudget nicht bezahlen. Sehr schade.
Eine teilstationäre Behandlung ist auch möglich (Tagesklinik).

Ich glaub ich war im falschen Film

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Etwas was ich nicht so schnell vergessen werde)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unzureichend bis gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dafür gibt es kein Wort was dem gerecht wäre)
Pro:
Bequeme Liege, Cafeteriaautomat
Kontra:
Das Personal, Medizinische Versorgung, Umgangston
Krankheitsbild:
Dermatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung als starker Schmerzpatient mit andauernden Krämpfen in beiden Beinen in der Notaufnahme/Ersten Hilfe der inneren Medizin waren katastrophal.

Nicht nur, dass vom überwiegenen Personal Unterstellungen gemacht wurden die absolut gegenstandslos waren oder man herablassend *so nenne ich dass mal vorsichtig* behandelt wurde, Es stark an Medizinischer Versorgung mangelte.
Ich hatte erst nach 4 Stunden ein Schmerzmittel erhalten
von einer und wohl der einzigsten netten Krankenschwester dort.

Auf Nachfrage wieso mir erst so spät ein Schmerzmittel verabreicht wurde obwohl ich mehrmals explizit darauf hingewiesen hatte, dass ich starke schmerzen habe wurde mir doch glatt bei der Entlassung gesagt, ich hätte ja mal einen Ton sagen können, dass ich Schmerzmittel haben will. *Merken sie was?... Genau!
Es wird einen nicht zugehört und man muss nach allen betteln.
Warscheinlich hätte ich noch darum beten sollen, dass sie mich untersuchen, dass haben sie aber irgendwie dann noch hinbekommen ohne meine Aufforderung*

Darüber hinaus standen in meinen Diagnosebogen sachen drinnen die ich als Patient gesagt/angegeben haben soll, aber tatsächlich nie gesagt hatte.
So hatte ich z.B. nie erwähnt gehabt, dass ich Juckreiz an den füssen hätte da die Druckschmerzen die durch die Schwellungen verursacht wurden alles andere überlagerten.
Auf dem Diagnosebogen der Dermatologie wird dies aber behauptet.

Dies ist aber nur ein Beispiel !
Somit ist für mich auch die Diagnose an sich fragwürdig.

Eine der Highlights waren aber definitiv die Ignoranz und offenden Anfeindungen des personals als man sich gegen die Art wie man als Menschen und Patient behandelt wird nicht einverstanden erklärte.

Fazit:

Ich dachte eigendlich, dass mir dort geholfen wird. Stattdessen wurde versucht auf mir herumzutreten und mich zu schikanieren. Nur meiner offenden und direkten Art ist es wohl zu verdanken, dass ich nicht noch mit einen Trauma nach Hause gehumpelt bin.

Beschwerde aufgrund unterlassener Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine junge Patientin mit Kreislaufzusammenbruch wurde ca. 6 Stunden auf dem Flur der Rettungsstelle einfach "liegengelassen" und hat keinerlei Behandlung erfahren! Sie hat irgendwann resigniert und ist aufgestanden und gegangen und ich kann nur hoffen, dass sie nicht auf dem Nachhauseweg erneut einen Kreislaufzusammenbruch erlitten hat ... Das ist skandalös und ich frage mich, wofür zum Teufel hat diese Patientin im Vorfeld die 10,- Euro Praxisgebühr bezahlen müssen; wofür generell teure Krankenversicherungsbeiträge?! Verfluchtes Gesundheitssystem - Ärzte, Krankenhäuser und -kassen wollen allein KRÄFTIG VERDIENEN - der Patient an sich ist ihnen sowas von egal ... !!! Sie alle sollten sich in Grund und Boden schämen und solch ein Gebahren sollte man als Versicherter boykottieren!

Noch Tragbar!?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 05/09/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (o.B.)
Pro:
Latte Macciato
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Immer wieder Chirurgie
Erfahrungsbericht:

Nicht nur, dass in diesem KHS der "Mensch" zum Teil regelrecht wie ein Stück Vieh behandelt wird, werden Patienten insbesondere auf der Station 42b auch ignoriert!
Erst nach rund 7 Minuten erscheint ein Pfleger, der einem hilflosen, in seinem eigenen Erbrochenen liegenden Patienten sagt: er solle sich nicht so anstellen!!

Physio´s spulen mehr ein Standartprogramm ab und stellen Patienten teilweise sogar als "weinerlich" hin.

Um sich möglichst "ruhige" Weihnachtstage zu machen, werden Patienten post-OP viel zu früh "entlassen"

Offensichtlich völlig überarbeitete/(forderte) MA´s wollen Behandlungen durchführen, welche überhaupt nicht dem Krankheitsbild entsprechen.
Im aktuellen Fall wurde eine wesentliche Vorerkrankung durch die Anästhesie einfach ignoriert! Über die möglichen Folgen soll garnicht nachgedacht werden...

Die Tatsache, das ein "entlassendes" KHS für die Erstmedikamentierung Sorge zu Tragen hat wird völlig ignoriert!!
Wenn z.B. die Entlassung am WE ist- was durchaus vorkommt- erhält man exakt dieselbe Antwort: melden Sie sich beim Arzt! ... am WE!? bei Fahruntauglichkeit respektive Transportbedürftig!?

Darüber hinaus werden Patienten schlicht und dreist belogen bezüglich der Hilfsmittel, welche benötigt werden ggf. !!

Dies ist nun, in einem Zeitraum von ca. 7 Jahren meine 3. Erfahrung als Angehöriger/Besucher mit diesem KHS- Buddha sein Dank nie als Patient- die Zustände verschlimmern sich mehr und mehr über die Jahre!

Bei allem Verständnis für Kürzungen-wo-auch-immer oder Personalmangel oder-oder-oder
Es gibt Grenzen!! Diese Einschätzungen über einen solch langen Zeitraum, teile ich nicht allein.

Hier werden ethische Grundsätze mit Füßen getreten, dass überwiegend "Ausbildungspersonal" beschäftigt wird ist sicherlich kein Hinweis für Nachvollziehbarkeit!

Hm etwaß positives sollte enthalten sein...
ja doch, der Latte aus der Cafeteria ist für einen Automaten-making erstaunlich cremig!!

freiwillig NIE WIEDER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kleiner park auf dem gelände
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im viel schlechteren Zustand "raus geworfen" als wie ich reinkam!!! Zuvor hatte ich "nur" leichte Depression und innere Unruhe/angespanntheit. Daraus wurden durch dem Medikament das sie mir gaben richtige Panikattacken und die Depression wurde schlimmer! Da aber die 10 Tage vorbei waren, wurde ich in dem Zustand entlassen. Das es mir inzwischen richtig schlecht ging, hatte dort niemanden Interessiert.
Generell hatte man Glück, wenn man einen Arzt brauchte, dort mal zufällig einen vorzufinden. Anstatt zu helfen, wurde man dort sich selbst überlassen.
Das Essen war teils echt widerlich! Des weiteren, kamen die Essenswagen mitunter so aus der Küche, das man zum Abendessen warmen Joghurt, geschmolzene Butter usw. bekam. Das schärfste war jedoch, dass ich mehrmals statt Frühstück nur Haferschleim auf dem Tablett hatte, obwohl dies gar nicht eingetragen war bei mir. Oder lediglich ein Joghut zum Abendessen. Dabei wurde bei mir Vollkost eingetragen

menschenunwürdig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD mit Lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde Anfang Februar dieses Jahres mit COPD und Lungenemphysem per RTW auf die Intensiv gebracht, weil sie sich mit Grippe ansteckte.
Sie wurde sofort ins künstliche Koma verlegt und mit Medikamenten vollgestopft, obwohl eine Patientenverfügung bestand, die genauestens aussagte, dass sie dies nicht wollte. (Sie litt zu diesem Zeitpunkt seit 8 Jahren an dieser Krankheit und vegetierte dahin, Leben konnte man es nicht mehr nennen)

Als wir um ein Gespräch mit dem diensthabenen Arzt baten, versuchte er uns zu erklären, dass die Patientenverfügung rechtlich nicht einwandfrei sei - während er dabei fröhlich seine Rede mit Händen aufs Krankenbett klatschen untermauerte.

Die Patientenverfügung war sehr wohl rechtlich abgesichert, ist sie seinerzeit durch einen RA bestätigt worden.
Als wir uns in unserer Ohnmacht an die Sozialstation im Krankenhaus wandten, ist uns indirekt durchs Telefon vom diensthabenen Arzt gedroht worden, würden wir weitermachen, erteile er uns Hausverbot!!!

Wir schalteten Familiengericht ein und einen Rechtsanwalt, die dann erfolgreich nach 11 Tagen endlich den Wunsch meiner Mutter umsetzen konnten, und sie von den künstlich am Leben erhaltenen Maschinen abschloss.

Abschied nehmen "durften" wir als Angehöriger im Bad/WC, da ^^leider^^ kein Raum frei gewesen wäre, wo man den toten Körper meiner Mutter aufbahren konnte....

Nicht nur die menschenverachtene Art am Patienten klage ich an, sondern auch der Umgang mit den traumatisierten Angehörigen.
Ich empfehle ganz sicherlich keinem Menschen, sich freiwillig ins CBF zu begeben - habe ich 7 Jahre zuvor ganz ähnliche Geschichten in der Notaufnahme mit meinem damals noch lebenden, aber krebskranken Mann erlebt.

Arroganz pur lässt sich dort ganz prima im weißen Kittel ausleben....

1 Kommentar

Mani104 am 13.11.2012

Egal welche Klinik,egal welches Land- es kommt immer auf den Arzt persönlich und seine Einstellung zum Patienten an.
Ärzte werden an der Uni schon dazu gedrillt sich einzubilden, sie seien die Götter in Weiss.Außerdem ist die Ausbildung in Deutschland und Österreuich sehr schlecht. Viele Ärzte sind so schlecht, dass sie in den USA sofort ihre Lizenz verlieren würden.Trotzdem gibt es gute Ärzte, aber es sind halt nur wenige, die muss man umso mehr loben und ihnen danken.Der Stress in allen Kliniken nimmt zu, das spürt natürlich das Personal und letztlich auch der Patient.

Sehr zufrieden

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung und Pflege sehr gut
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung gibt es von mir nur positives zu berichten. Die Verwaltungsabläufe sind effizient, ärztliche Beratung und Behandlung sehr gut.
Die Patientenbetreuung ist gerade in der wichtigen Phase, unmittelbar vor und nach der Behandlung hervorhebenswert,
das habe ich schon anders erlebt. Alles in Allem eine sehr gute Klinik bei der mir kein Kontra einfällt.

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DerK123 am 17.01.2013

Reden sie von dem selben Krankenhaus wo ich vor kurzen war ?

Traumatherapie auf Station 5 im Sommer 2012

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Lage / Therapieangebot / Personal / Finanzierung über Krankenkasse
Kontra:
Essen, renovierungsbedürftiges Gebäude / Fehlen eines Trockners / nur 1 Waschmaschine
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte beantragt, dass der Charité-Standort, über den ich berichten möchte, hier neu angelegt wird, aber dies wurde abgelehnt. Daher muss ich mich hier verewigen. Meine Bewertung bezieht sich auf die

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Eschenallee 3
14050 Berlin.

Ich habe dort in diesem Jahr eine 12-wöchige Traumatherapie auf Station 5 absolviert. Auf dieser werden auch Patienten mit einer Borderline-Störung behandelt.

Lage/Umgebung

Die Lage in Westend-Charlottenburg, inmitten eines Villen-Viertels, ist wunderbar. In der nahegelegenen Reichstrasse kann man einkaufen, zum Friseur oder auf die Sonnenbank gehen. Das nächste Einkaufszentrum (Spandau-Arcaden) kann man mit dem Bus erreichen.

Gebäude/Station

Das Gebäude ist eher klein und befindet sich in einem renovierungsbedürftigen Zustand. Es gibt 1-4-Bett Zimmer, welche spartanisch ausgestattet sind, aber ausreichen. Was absolut zu bemängeln ist, ist das Fehlen eines Trockners und die Tatsache, dass es nur eine einzige Waschmaschine für rund 25 Leute gibt - Folge von Sparmaßnahmen der Charité.

Essen

Das Essen ist, im Vergleich zu anderen Kliniken im Bundesgebiet, wirklich "unterirdisch". Oftmals war es lauwarm, die Menge reichte nicht für alle, bei spezieller Ernährung (vegetarisch, vegan, lactose-frei) fehlte immer irgendwas, der Salat war schon mal schimmelig usw. Ich habe versucht, mich weitesgehend selbst zu versorgen, in dem ich mir Käse und Aufschnitt im Supermarkt besorgte.

Therapie

Pflegeteam: Sehr bemüht, sehr erfahren im Umgang mit Borderline-Patienten und Traumatisierten, bis auf ganz wenige Ausnahmen durchweg freundlich und geduldig. Rund um die Uhr ist jemand ansprechbar. Selten so ein Engagement erlebt.

Ärzte: Diese sind, wenn man sie nicht auch als Therapeuten zugewiesen bekommt, für die medizinische Versorgung zuständig. Sie veranlassen u.a, dass verschreibungspflichtige Medikamente über die Station bestellt werden sowie Überweisungen an andere Charité-Standorte.

1 Kommentar

Smartie1984 am 13.10.2012

Therapeuten: Es handelt sich um ein eher junges Team. Die Psychologinnen absolvieren an der Charité den praktischen Teil ihrer Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin und unterliegen ständiger Supervision. Ich war mit der mir zugewiesenen Psychologin sehr zufrieden und habe sehr profitiert.

Begonnen wird mit einer Stabilisierungsphase, in welcher einem die Grundzüge der DBT (Dialektisch-Behaviorale Therapie) und damit "Skills" zur Emotionsregulation vermittelt werden, dann folgt die Konfrontationsphase (gesteuertes Wiedererleben von Intrusionen) und schliesslich die Integration des Traumatas, welche die Entlassungsvorbereitung mit einschliesst.

In der parallel laufenden Co-Therapie wird man mit seinen individuellen "Triggern" konfrontiert, um Vermeidungsverhalten im Alltag abzubauen. Ziel ist ingesamt eine Habituierung (Gewöhnung) herbei zu führen, so dass die Trauma-Symptomatik abgeschwächt wird und der Leidensdruck abnimmt. Innerhalb der 12 Wochen konnte ich eine Intrusion bearbeiten. Ein zweiter Durchgang von 8 Wochen ist möglich. Ob erneut eine Indikation besteht, wird bei einem Katamnesetermin 6 Monate nach der Entlassung erörtert.

Man hat als Traumapatient/in 2x pro Woche 60 Min. Einzeltherapie beim Therapeuten und 1x pro Woche 60 Min. oder 2x 30 Min. Co-Therapie bei einer Pflegekraft.

Ergänzende Angebote

Soziales Kompetenztraining, Körpertherapie, Ergotherapie, Skills-Training, Gesundheitsgruppe, Bezugsgruppe, Basisgruppe, ggf. Eßgruppe bei Vorliegen einer Eßstörung.

Fazit? Ohne aufwendiges Antragsverfahren wie bei einer Reha, lediglich über eine Einweisung vom Arzt, kommt man in de Genuss eines sehr intensiven Traumatherapie. Die Wartezeit von 6-12 Monaten nimmt man daher gern in Kauf. Wenn man sich an die Spielregeln hält (keine Gewalt, keine Drogen, kein Alkohol, keine sexuellen Kontakte zu Mitpatienten) und sich auf das Angebot einläßt, wird man profitieren. Eine anschliessende ambulante Weiterbetreuung ist allerdings unerläßlich.

unmögliche Zustände

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
super Fachärzte
Kontra:
viel zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Tiefenhirnstimulation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Verdacht auf Schlaganfall (es war nachher eine Einblutung ins Gehirn) dauerte es in dieser Klinik fast eine halbe Stunde, bis der erste Arzt am Bett des Patienten war.
Während der Untersuchung läutete auch noch ständig sein Handy.

Als Angehörige suchen sie in dem Fall ständig den Patienten. Keiner weiss, wo er heute wieder liegt.

Diese Klinik ist personell total unterbesetzt, das geht soweit, dass keiner merkt, wenn ein Patient mehr als eine Stunde ohnmächtig quer im Bett liegt. Und das Schlimmste für Angehörige, sie klingeln und es kommt 15 Minuten keiner - keine Schwester, kein Arzt, einfach niemand. Es merkt auch keiner, dass dieser Patient über 5 Tage viel zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen hat. Das endete auf der Intensivstation mit einer schweren Blasenentzündung und einer Clostridieninfektion.

Die Fachärzte sind top, sie rufen auch nach der Dienstzeit die Angehörigen an und informieren sie. Auch dann, wenn bei der Einsetzung des Hirnschrittmachers wohl eine Gehirnader angeritzt wurde, welche 2 Tage später die Einblutung verursachte.

1 Kommentar

claus32 am 25.08.2012

ich vergaß zu erwähnen, dass ich seit April 2011 versuche, eine vollständige Patientenakte zu erhalten.

Sehr schlechte Aufklärung

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit Verdacht auf Lungentumor eingewiesen. Nach zwei Vergeblichen Versuchen bei einer Bronchoskopie Gewebe zu entnehmen musste eine Operation durchgeführt werden, dies war erst nach zwei gescheiterten Terminen möglich! Das bedeutete für in ständiges Warten auf einen Befund! Tabletten wurden einfach hingestellt ohne zu sagen wofür sie sind! Am Ende stellte sich raus, dass es mehrere verschiedene Schmerzmittel waren, diese benötigte er aber garnicht, weil er Krume Schmerzen hatte!durch die Einnahme hatte er nächtliche Schweißausbrüche und Appetitlosigkeit! Die Aufklärung lässt sehr zu wünschen übrig, auf Privatsphäre wird garkein Wert gelegt, so wurde uns im Patientenzimmer im Beisein anderer Patienten die Diagnose mitgeteilt, obwohl mein Vater gehen konnte!
Das essen ist mehr als gewöhnungsbedürftig! Obwohl die Patienten sagen konnten, was sie essen mochten, bekam er oft etwas anderes! Ich hoffe, nie in dieses Haus zu müssen!!!

Erste Hilfe = 14 Stunden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bestehende allergien werden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht akzeptabel)
Pro:
nichts
Kontra:
Massenbetrieb
Krankheitsbild:
copd; aktuell niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall mit Nierenproblemen in die Erste Hilfe und verbrachte hier mit starken Schmerzen volle 14 Stunden. Mir kamen einige Behandlungsräume sehr schmutzig vor, in einem waren Blutflecken an Schränken, am Waschbecken und am Türrahmen, es war bereits getrocknet. Welchem Arbeitsablauf Ärzte und Schwestern folgten, hat sich mir nicht erschlossen, es erschien mir als ob alle nur zum Schein in Bewegung sind. Ständig wurde nach irgendjemandem gesucht und ich wurde für jede Untersuchung hin- und hergeschoben. Der Urologe schob einen Blasenkatheter, was mir Schmerzen verursachte und eine tagelange Blutung zur Folge hatte. Ich wußte nicht wer noch im Zimmer war und fühlte mich zu schlecht um nachzufragen. Es ist wohl nicht üblich wenigstens zu fragen ob ich mit der Anwesenheit anderer einverstanden bin, geschweige denn diese vorzustellen.Auch während meines nachfolgenden Aufenthaltes in diesem Hause wurde meistens über meinen Kopf hinweg gesprochen.
Meine Fragen nach einer Diagnose wurden nur mit "könnte das sein" oder "eventuell jenes".
Meinen Unmut bemerkend fand sich dann kurz vor dem Morgengrauen doch noch ein Arzt der mir erklärte er sei ebenso müde wie ich. Im Röntgenbild der Lunge war da "etwas" und ich soll nun auf die Station. Mir wurde ein Pneumothorax bestätigt, dann doch wieder nicht, dann doch...... , die Gänseblümchendiagnose also.
Anschließend CT mit Kontrastmittel obwohl meine Angehörigen und ich Allergie angaben. Folge war ein schwerer allergischer Schock mit Herzstillstand. Ich kam auf die Intensivstation, von dem Vorfall erfuhren wir auf Nachfrage nur Herzprobleme, den Schock las ich erst im Arztbrief. Dann habe ich Osteoporosemedikamente bekommen, die nicht für bettlägerige sind. Bekam danach Magenbluten. Blutgasanalyse für meinen neuen Sauerstoffbedarf gab es nicht. Aber mrsa bekam ich wieder völlig umsonst und wurde nicht saniert nach Hause entlassen. Beschwerden werden zur Abteilung zurückgereicht, also der Bockzum Gärtner gemacht. Meine Empfehlung: Patientenakte einsehen oder anfordern.

Seudonomas aeruginosa

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unglaublich was Ärzte sich herausnehmen
Erfahrungsbericht:

Was Ärzte sich heraus nehmen keine Aufklärung einfach schweigen und dann ha hatte den keim keine Medikamente ab zur Reha dort verstarb der Patient nach 4 Tagen weil die Reha nicht informiert wurde. Ärzte waren nicht ansprechbar und Personal unfreundlich alle haben geschwiegen was wirklich mit dem Patienten los war.

1 Kommentar

Loneo am 31.07.2012

Mein Beileid zum Tode des Angehörigen. Ihr Erleben deckt sich völlig mit meinem Empfinden. Das große Schweigen, keine Diagnosen und dafür werden auch noch dicke Rechnungen geschrieben. Leider stehen auch die Angehörigen mit ihren Fragen im Dunkeln. Es müsste viel mehr an die Öffentlichkeit sonst ändert sich nicht viel.

1.Hilfe CBF

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mehrere Stent's und eine Bypass Op hinter mir. Als ich nun erneut Herzschmerzen bekam,sah ich mich gezwungen die 1.Hilfe im CBF aufzusuchen.Der A.v.D.nahm trotz bekannter Diagnose meine Symtome nicht sonderlich ernst.(RR 200/113 )Er sagte mir,dass er in der 1. Hilfe da wäre um lebensrettende
Maßnahmen einzuleiten und nicht einen entgleisten Blutdruck einzustellen.Fazit war nach langem hin iund her ein neuer Stent bei einem 80% tigen Verschluß.
Ich kann nur jedem abraten mit Herzschmerzen ins CBF zu gehen.

Hirntumorentfernung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen der Entfernung eines Hirntumors war ich vom 15.-21.05.2012 stationär im Benjamin Franklin Krankenhaus untergebracht. Ich kann mich bei allen Mitarbeitern nur recht herzlich bedanken. Jeder hat seine Arbeit super gemacht. Die diensthabende Ärztin Frau Dr. Oncken hat vor meiner OP ein ausführliches Aufklärungsgespräch mit mir geführt, so dass ich OHNE Angst in die OP "geschlafen" bin. Während der OP bin ich zweimal kollabiert und kam zur Überwachung auf die Intensiv. Ich wurde auch dort super gepflegt, musste auch wach bleiben, um eventuelle Folgeschäden zu beurteilen. Auch auf der Station 12b waren ALLE sehr professionell! Am Freitag werde ich zum Fädenziehen und zur Ergebnisbesprechung gehen. Auf diesem Weg noch einmal vielen Dank an alle Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger für die tolle Betreuung. Ich kann trotz der negativen Kritik hier im Portal, das Benjamin Franklin nur empfehlen.

Noch eine kleine Anregung meinerseits:
Die Verweildauer im Krankenhaus von insgesamt 7 Tagen für eine Operation am Gehirn halte ich für ein wenig zu kurz. Ich hätte mir für die Genesung noch ein paar Aufenthaltstage im Benjamin Franklin gewünscht, zumal wenn zu Hause der Alltag mit 2 kleinen Kindern (1 und 3 Jahre) sofort mit 100% Mutterpflichten losgeht.

Kompetente Klinik für die Klärung des Krankheitsbildes, Therapieangebot

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals,
Kontra:
Lärmpegel, schnelle Verschreibung von Psychopharmaka
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen einer depressiven Episode/Erschöpfungsdepression mit Somatisierung war ich für zwei Wochen in dieser Klinik. Im Allgemeinen war eine gute Erfahrung, die mich weitergebracht hat. Positiv waren die Freundlichkeit und die Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals. Der Patient fühlt sich sehr ernst genommen. Negativ ist die Unterbringung. Das Krankenhaus ist in die Jahre gekommen, der Lärmpegel (Türe, Haustechnik, Klinikbetrieb) ist sehr hoch, was Stresspatienten wie mich zu schaffen macht. Ich habe in den 14 Tagen keine einzige Nacht gut schlafen können. Die Küche ist chaotisch, das Essen ist immer eine Überraschung. Man wird gefragt, ob es etwas gibt, was man auf keinen Fall essen darf oder möchte. Es kann jedoch passieren, dass man genau das zum Essen bekommt.

Ferner stört es mich, dass die Ärzte auffällig schnell Psychopharmaka verschreiben wollen. Dies konnte ich auch bei anderen Patienten beobachten. Ich hatte leider den starken Eindruck, dass hier die Pharmaindustrie dahinter steckte, wobei dies ausdrücklich nur eine Vermutung ist.

Das Therapieangebot ist gut, die Therapeuten sind hervorragend, es wird viel Wert drauf gelegt, dem Patienten Wege zu zeigen, wie er auch nach dem Klinikaufenthalts weiter an sich und seine Krankheit arbeiten kann. Einzelgespräche, Gruppentherapie, konzentrative Bewegungstherapie, Entspannungsmethoden sind einige gute Beispiele. Es sollte eine Ernährungsberatung stattfinden, aber das ist nicht passieren. Die physikalische Therapie ist eher mangelhaft.

Die Therapien werden auf mehrere Häuser verteilt, was für die Patienten längere Gehwege bedeutet (für ältere Patienten oder solche mit Gehschwierigkeiten nicht sehr angenehm).

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen läuft nicht reibungslos. Ich musste sehr lang auf das Ergebnis einer MRT warten (der Befund erhielt ich erst einige Tage nach der Entlassung).

Gynäk. Abteilung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zufrieden, wenn man das Zwischenmenschliche ignoriert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchungsgeschirr hat Schmerzen verursacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich)
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn die Qualität der medizinischen Information zufriedenstellend war, kann nur jeder schwangeren Frau mit Blutungen raten in ein anderes Krankenhaus zu gehen. Grob, schmerzhaft, unfreundlich. Zartbesaitete Frauen gleich wieder umkehren!

Was ist mit dem Personal los?! Sind Menschen nur nett in der privaten Wirtschaft?

1 Kommentar

Loneo am 31.07.2012

Die Krankenhäuser sind inzwischen Wirtschaftsunternehmen. Es geht nur nach Kalkulation, Gewinn oder Verlust. Für Menschliches ist kein Platz mehr. Dazu kommt die Forschung für die Pharmaindustrie und die Erkenntnis, dass ja nichts passiert, wenn man die Ware Patient falsch behandelt.

Trotz hoher Arbeitsbelastung menschlich und m.E. professionell

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr Mitarbeiter wären angemessen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Patientenorientierung der Mitarbeiter/innen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz wohl erheblicher Arbeitsbelastung wurde ich stets freundlich und m.E. kompetent behandelt. Der Einlieferungsverdacht (Schlaganfall) wurde unverzüglich mit den in Betracht kommenden Untersuchungen geprüft, dieser konnte Gott sei Dank! nicht bestätigt werden, auf meine Schilderungen der Symptome wurde dann weiter untersucht und diagnostiziert. Die Auswertung der MRT-Befunde wirkte für mich sehr gründlich, am Rechner die Aufnahmen zeigend erläuterte die Stationsärztin den Befund ausführlich (leider war die Auskunft des MRT-Arztes, es sei "alles in Ordnung", vorschnell gewesen). Nochmals: besonders die Pflegemitarbeiter/innen, aber auch fast alle Ärzte, waren sehr "menschlich", freundlich und wirkten dennoch sehr professionell. Ich bat dann für die weitere Behandlung um Aufnahme in die ambulante Neurologie, da ich in diesem Krankenhaus deutlich mehr Vertrauen gerechtfertigt gesehen habe als bei einigen niedergelassenen Ärzten.

Großes Lob für ein wirklich gutes Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
eigentlich alles
Kontra:
keine Kontras..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 20.01.2012 bis 23.01.2012 war ich auf der ITS der Charite, Campus Benjamin Franklin.
Sowohl die medizinische Versorgung als auch die individuelle Betreuung durch die Pflegekräfte und Ärzte war hervorragend.
Das Essen war für Krankenhausverhältnisse ausgezeichnet und die Pflegekräfte haben mir jeden Wunsch "von den Augen abgelesen"...wollen Sie noch einen Tee? Haben Sie noch einen Wunsch?... (...als Kassenpatient)
Ich habe mich, soweit das auf einer ITS möglich ist, sehr wohl gefühlt und wünsche jedem Patienten im Fall der Fälle in so einem guten Krankenhaus aufgenommen zu werden.

OP sehr gut durchgeführt, tolle Leitung des Fachbereichs, extrem kompetent - ansonsten sind gute Nerven und viel Geduld im Vorfeld der OP gefragt (auch mit völlig inkompetenten Ärztinnen im Praktikum, die Narkosevorgespräche durchführen dürfen)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ärztliche Leitung ist extrem kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sehr kompetente ärztliche Leitung des Fachbereichs, nach meiner Erfahrung der beste Professor und die besten Oberärzte von ganz Berlin
Kontra:
CBF ist etwas schwierig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon im Vorfeld der OP war es mit Charite CBF recht anstrengend. Schlechte telefonische Erreichbarkeit etc., wie mehrfach berichtet. Das Narkosevorgespräch machte dann eine junge Ärztin im Praktikum, die mangelnde Kompetenz und schlechte medizinische Allgemeinbildung durch sehr forsches Auftreten wettmachen wollte, man kann nur hoffe, dass die nie auf die Patienten losgelassen wird.
Die OP verlief dann sehr gut, von einem tollen Ärzteteam, sicher die besten Ärzte von ganz Berlin. Service, Essen war wie erwartet eher bescheiden.

2 Kommentare

Elli2012 am 23.02.2012

Kurzer Nachtrag: bei den Verwaltungsmitarbeiterinnen und Krankenschwestern gab es auch viele sehr nette, freundliche und fähige, falls ich da generell die Verwaltung etwas schlecht beurteilt haben sollte...

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Sedonomas aeruginosa

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pro
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist unglaublich was dort passiert mein Mann ist tot

Noch nicht mal eine Blutentnahme wert?

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausgenommen ist das wirklich bezaubernde Pflegepersonal, wirklich angenehm!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird von den Ärzten für Fragen belächelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen, es wurde ja nichts getan)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
assistenzärztliche Behandlung (keine Lust auf Diagnostik, nur vage Beschreibungen, was es sein KÖNNTE und dann auf gut Glück behandeln)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als bei mir im Oktober 2011 ein Bandscheibenvorfall in der Brustwirbelsäule entdeckt wurde, dachte ich, meine Odyssee ist zu Ende. Doch dieser ist nicht Schuld an meiner Schmerzsymptomatik. Ich bekam von einem Neurochirurgen eine Einweisung ins BF zur weiterführenden Diagnostik! Nur das diese Diagnostik überhaupt nicht stattfand. Man gab mir 2 Infiltrationen und ich sollte nach hause gehen. Woran meine Schmerzen liegen konnte man mir nicht sagen und Untersuchungen wollte man nicht machen. Noch nicht einmal eine Blutentnahme erfolgte! Auf Fragen reagierte mein behandelnder Arzt genervt und mit einem ständigen Lächeln. Man kam sich vor, als liegt man den Ärzten auf der Neurochirurgie zur Last. Noch nicht mal das Pflegepersonal konnte meine schnelle Entlassung ohne Untersuchungen verstehen. Ich bin enttäuscht und erschrocken über die Einstellung mancher Ärzte. Katastrophale ärztliche Behandlung!!

In dieser Station fehlt ein erfahrener Chefarzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
ärztliche Versorgung
Erfahrungsbericht:

Das Pflegeteam ist sehr engagiert und empathisch!
Das junge Ärzteteam scheint eher daran interessiert, Erfahrungen mit neuen Medikamenten zu sammeln, als den Patienten eine angemessene pharmakogene Therapie zu bieten. Medizinisch empfohlene körperliche Untersuchungen vor dem Einsatz von Medikamenten bzw. beim Wechsel auf andere Medikamentengruppen werden nicht durchgeführt. Eine ausführliche Information über einzusetzende Medikamente findet nicht statt. Diese Station dient mehr als kurzfristiges Sprungbrett für junge ambitionierte Oberärzte, denn als ein Ort, an dem eine langfristige und nachhaltige Versorgung von Menschen in Krisensituationen etabliert wird.
Mein Aufenthalt dort war eine Katastrophe.

Schrecklich!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
eine Hebamme hat uns gerettet
Kontra:
Nachlässigkeit und Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich habe dort 2003 entbunden. Es war zu Beginn alles prima, aber die Geburt dauerte zu lange und nach ca. 10 Stunden Wehen sagte man mir, man würde jetzt Kaiserschnitt machen. Mein Kind sei zu groß! Dann hatte ich Glück, nach dem Schichtwechsel kam eine andere Hebamme, die es geschafft hat, uns zu helfen und mein Sohn war - schon bläulich - raus. Bei der Untersuchung ca. 4 Wo vor der Geburt hat man sich dort um mehr als 1 kg (abzl. mgl. Abweichungen) verschätzt! Dann wurde es aber ganz schlimm, wegen der unerwarteten Größe von über 4,4 kg und etwas mehr Geschrei kam mein Kind den Ärzten auffällig vor, ihm wurde Blut abgenommen und ins Labor geschickt. Man gab ihm gleich Antibiotika, ohne dass ich richtig verstanden habe, warum. Dann aber - hat man die endgültigen Laborergebnisse NIE gefunden - sie waren einfach verschwunden! Bzw. das Blut kam im Labor nie an! So wurde mein Sohn 2 Wochen lang mit Antibiotika behandelt, mit der Begründung, so sei es sicherer...
Die Ärzte hatten zur mir kein Verständnis, haben mit mir eigentlich kaum gesprochen.
Bettwäsche wurde mehrere Tagen nach der Geburt nicht gewechselt!!
Es fehlten an vielen Sachen: z.B. gab es keine Fäustlinge fürs Baby da, und das beim Zugang am Kopf!!
Das Essen war auch ganz miserabel und gar nicht auf die Wöcherinen abgestimmt. Mit Kohl und allem, und teilweise echt nicht essbar.
Ich kann echt nur abraten, dort zu entbinden.

Nie wieder Benjamin Franklin!!!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit der Feuerwehr zur Notaufnahme ins Krankenhaus. Ihr war übel, schwindelig und sie hatte sehr!!! starke Kopfschmerzen. Die total unkompetente Frau in der Anmeldung wollte zuerst ihren Blutdruck messen. Allerdings legte sie die Blutdruckmanschette am Handgelenk an. Nach dem dritten Versuch hat sie dann doch gemerkt, daß das so nicht funktioniert und die Manschette dann endlich am Oberarm angelegt. Meinen allergrößten Respekt an dieser Stelle!!!!
Nach etlichen Stunden wurde bei meiner Mutter ein CT gemacht. Die Ärztin sagte, daß nix gefunden wurde und sie zu ihrem Hausarzt für weitere Untersuchungen gehen könnte. Ich sagte der Ärztin, daß ich meine Mutter so nicht mit nehme. Sie lebt alleine und außerdem kann sie in diesem Zustand keine 3 Schritte laufen. Daraufhin sagte die Ärztin ziemlich schnippisch, dann muß sie halt versuchen ein Bett auf Station zu bekommen. Na ja. Jedenfalls haben wir, nachdem wir 10 Stunden!!!! in der Notaufnahme verbracht haben, endlich ein Bett bekommen.
Was ich auf dieser Station erlebt habe, ist kaum zu glauben. Dermaßen unfreundliches Personal. Und die Ärzte erstmal. Einer arroganter als der andere.
Untersuchungen, die gemacht werden sollten, werden dann einfach mal nicht gemacht. Wenn ich frage, wieso nicht, kommt nur die kurze Antwort: " das ist halt ein großes Krankenhaus, da schafft man das halt nicht. Vielleicht ja morgen."
Tja, da fühlt man sich doch richtig gut aufgehoben, oder?

Das war nur die Kurzversion. Was ich, bzw.meine Mutter, noch erlebt haben würde den Rahmen sprengen...

Ich kann nur jedem Raten, der sich gut und mit Respekt behandel lassen möchte, sollte einen großen Bogen um das BENJAMIN FRANKLIN KRANKENHAUS machen!!!!!!

Es ist Schade, daß es dem Leiter dieses Krankenhauses scheinbar völlig egal ist, was das Krankenhaus für einen Ruf hat.
Denn, wenn ich hier so lese, bin ich ja nicht die Einzige, die diese Erfahrungen gemacht hat.... und das geht schon seit einigen Jahren so...

Erfolgreiche Behandlung - Umfeld könnte besser sein

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
der meist respektvolle Umgang mit den Patienten
Kontra:
Essen, Hygiene, die Organisation ist aufwändig aber wenig effizient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bauwerk ist in die Jahre gekommen und der Innenbereich könnte einige Instandhaltungsarbeiten vertragen.
Zimmer war nicht besonders sauber und in einigen Türrrahmen sind Spinnweben zu entdecken. Auch wenn es keine chirurgische Station ist - das geht zu weit!
Das Essen war gewöhnungsbedürftig, zu viel Fertigprodukte! Aber man kann ja Vorträge zur gesunden Ernährung im Hause besuchen - damit man das schlechte Klinikessen erkennen kann.
Ich wurde nach ganz kurzer Wartezeit aufgenommen und schon nach drei Wochen in erheblich gebessertem Zustand entlassen! Ich war schon erfolglos vorbehandelt, so dass die möglichen medikamentösen Fehlversuche deutlich verringert waren.
Die Ärzte begneten mir auf Augenhöhe und reflektierten meist auch ihre Befunde. Ich wurde einbezogen in alle Entscheidungen und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Erst später stellte ich fest, dass es auch in diesem Bereich ein paar Probleme gab - allerdings hatten sie für mich keine schädlichen Auswirkungen.
Zugegeben, die beiden Psychologinnen sind eher desorganisiert und in meinen Augen nicht besonders kompetent. Ihre etwas schulmeisterliche Art gepaart mit mäßigen didaktischen Fähigkeiten gefiel mir nicht. In den Gruppentherapien habe ich nichts Neues erfahren - da hätte ich eine intensive Sporttherapie vorgezogen - diese Angebote reichten mir nicht aus.
Mit der Organisation haperte es in vielen Bereichen. Besonders völlig ahnungslose Patienten hatten es schwer, sich in den Ablauf einzufügen. Wer richtig angeschlagen ist kommt da schon leicht durcheinander. Bezugspflege ist ok, aber sie muss bei der Aufnahme mit einer Einführung in die Abläufe beginnen u. nicht erste einige Tage später, wenn die Patienten u.U. schon verunsichert sind. Die Kommunikation innerhalb des Pflegepersonals könnte besser sein, da werden Anliegen schon mal doppelt vorgetragen oder es gab andere Verwirrungen. Aber eine vorausschauende Organisation ist eh nicht die Stärke der Abteilung - wohl auch ein strukturelles Problem!

Anonymität ganz groß

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem positiven Abstrich von meiner Gynäkologin im August 2011 ins Benjamin Franklin überwiesen zu einer Biopsie,die dann ergab,dass ich mich einer Konisation unterziehen müsste.
Um einen OP-Termin zu bekommen,wurde eine Nr angegeben,unter der man einen Termin absprechen könnte.Das habe ich ganze 3 Tage lang versucht.Es ging niemand ran oder es war besetzt.Ich war dann so wütend,dass ich es über die Anmeldung versuchte,die mir versprach,es würde sich jemand zeitnah melden.Weitere Stunden und viele nörgelnde Anrufe meinerseits wurde die Kollegin wütend ans Telefon zitiert u ich bekam einen OP-Termin.
Es folgte der Termin,an dem ich nach den üblichen Maßnahmen wie Blutabnahme,Vorgespräch usw.gleich im Klinikum bleiben sollte,obwohl die OP erst für den nächsten Tag angesetzt war.Ich ging nach Hause und musste am OP-Tag um 6.30Uhr auf der Station erscheinen.
Als ich dann am Folgetag entlassen werden sollte,kam ein mir fremder Arzt zur Visite,der mir dann,ohne mich zu untersuchen,mitteilte,ich müsse noch eine Nacht bleiben.Ich sagte,ich hätte keine Schmerzen,alles wäre gut gelaufen und ich würde gern gehen.Dann ging alles ganz schnell,ich bekam meinen Entlassungsbrief,musste unterschreiben,dass ich mich auf eigene Gefahr entlassen hatte und nur Minuten später kam eine Dame,die dann bereits das Bett abziehen wollte und das Zimmer sauber machen wollte,noch bevor mein Mann da war,der mich abholen wollte.Na wenn das kein Rausschmiss ist?
Der Befund wurde mir dann 2-3 Wochen später mitgeteilt per Telefon,dass die OP nicht ausreichend war und ich mir die Gebärmutter entfernen lassen müsse.Der schriftliche Brief dazu würde folgen,der dann doch weitere 2 Wochen später bei mir eintraf(der schnellen Post sei dank).Ich rief dann zwischendurch an und ließ mir den Brief per Mail schicken,da ich mir noch eine 2.Meinung einholen wollte und das ohne einen schriftlichen Befund nicht möglich wäre.
Ich bin dann in die Minimal Invasive Chirurgie Berlin(www.mic-berlin.de)gegangen und hab mich operieren lassen und wünschte jede Frau würde da hingehen.Da hat man einen eigenen Arzt als Ansprechpartner und man ist noch Mensch und keine Nummer.

1 Kommentar

PeggyP am 14.01.2012

Ein Nachtrag habe ich noch.Bei meiner Nachuntersuchung durch meinen Gynäkologen wurde mir mitgeteilt,dass ich innen genäht wurde und Fäden zu sehen sind.Das ist bei so einer OP unüblich,wurde mir nicht erzählt,dass das gemacht werden musste und warum das notwendig war vielleicht wegen zu starker Blutungen bei der OP?Ich war enttäuscht,dass für mich eine wichtige Information für die Ärzte so unwichtig war.

Einmal und nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Da gäbe es noch mehr zu Berichten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit aktuten Schmerzen in die Notaufnahme an einen Sonntag gegangen und wurde von 18.00-03.00 Uhr Untersucht. Wenn ich alles hier aufschreiben würde was ich dort erlebt habe dann denkt man das gibt es gar nicht in einen Krankenhaus. Da ich aber selber als Rettungssanitäter gearbeitet habe bei der JUH kann ich mir ein Urteil erlauben. Außer das man mich als Simulanten hingestellt hat(Das wurde natürlich nicht gesagt) haben sich eine Ärzte für Inneres und Neurologie so gut angestellt das man ich gleich erkannte das diese keine Ärzte waren sondern Medizin Studenten(Ja richtig in der Notaufnahme werden diese eingesetzt). Das beste war ja noch gewesen das ich als Patient diesen sogenannten Ärzten gesagt habe was diese doch für Untersuchungen machen sollten um das Krankheitsbild zu bestimmen. Wenn das Ärzte waren dann verstehe ich nicht, das man sich in einen Heft Notizen gemacht hat? Nachdem ich um 3 Uhr zu der Ärztin(?) geholt wurde, sagte mir diese das ich Gesund wäre und ich kann wieder nach Hause gehen. Auf meine Frage ob dann der Neurologe(?) auch nichts festgestellt hat meinte Sie der Kollege ist der selben Meinung auf meinen Widerspruch meinte die Ärztin(?) dann,, Moment da kommt gerade ein richtiger Arzt(Ungelogen)" . Bei der Blutabnahme auf der Station neben der Notaufnahme kam eine total verängstigte Frau(Mädchen) die mich fragte ob Sie mir Blut abnehmen kann. Nachdem ich gesehen habe das ihre Hände zittern und auf ihre Handschuhe noch Blut von einen anderen Patinten drauf war habe ich dieses abgelehnt. Nachdem man mich auf die Station 66 verlegen wollte habe ich gesagt das ich vorher den Oberarzt von der Stadion sprechen will um mich zu beschweren über die Notaufnahme. Darauf hin habe ich von der Schwester zur Antwort bekommen das der Oberarzt nicht wegen jeder Kleinigkeit zu einen Patinten kommt. Was ich alleine auf der Station 66 erlebt habe ist ein Kapitel für sich. Laut Klinikleitung entsprechen meine Schilderungen nicht den Tatsachen.

Zystektomie mit Neoblase

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Patienteninformation, Zusammenarbeit von Fachbereichen
Kontra:
Hygiene, OP- und Heilungserfolg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

8stündige BlasenOP mit Zystektomie und Neoblase. Dabei Totalausfall beider Nieren. Eine Woche Intensivstation und vier Wochen täglich vier Stunden Dialyse.
Im Arztbrief ist zu lesen: unklare Genese. Also wenn die Ärzte nicht mal wissen welchen Murks sie da angerichtet haben, wer dann ?
Mit der Hygiene nehmen sie es hier nicht so genau. Deshalb habe ich mich auch gleich mit MRSA infiziert. Sehr hilfreich für die Genesung !
Es geben sich zwar alle sehr viel Mühe, nur so richtig genutzt hat es nicht.
Positiv für mich war die ständige aktuelle Information zu meinem Zustand. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen z. B. Nephrologie hat im wesentlichen gut funktioniert. Somit konnte für eine sichere Diagnose auch noch um 22 Uhr ein MRT angefertigt werden.
Nach vier Wochen wurde ich mit ziemlich schwacher Konstitution und inkontinent entlassen. Konsequenz war, das ich erneut eine Infektion mit 40°C Fieber bekam und mich mein ambulant behandelnder Nephrologe widerum für eine Woche ins Benjamin-Franklin einwies.
Heute nach ca. sieben Monaten und erfolgter REHA in Klink bin ich weitestgehend wieder dicht. Von einigen kleineren Unfällen einmal abgesehen.
Nur meine Potenz kann ich wohl für dieses Leben vergessen, obwohl im OP Bericht geschrieben steht, die OP wäre potenzerhaltend durchgeführt worden. Papier ist eben geduldig.
Für mich steht fest, ich werde mich nicht mehr ins Benjamin-Franklin begeben. Für die adjuvandte Chemotherapie haben ich mir nun einen Arzt gesucht, der mein Vertrauen auch verdient.

1 Kommentar

Lügner am 23.08.2014

Auch ich wurde in dieser Klinik Laposkopisch Operiert seit dem inkontinet impotent seit2009 die Arzte lügen das sich die Balgen biegen fuhre seit 4jahren einen Prozeß gegen das Klinikum angebliche Aufklärungsgespreche Abends um 21 Uhr übrigens arbeitet dieser Möchtegernarzt jetzt im Bergmannin Potsdam

Unsauber, wenig engagiert, willkürlich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Vielfalt der Fachbereiche
Kontra:
Verschaukelung der Angehörigen- nicht auf allen Stationen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Blickwinkel ist nicht nur der einer Angehörigen, sondern auch der einer Frau, die in verschiedenen medizinischen Bereichen gearbeitet hat.

Mein Schwiegervater (Pa) - ein beatmeter Komapatient - befindet sich auf der interdisziplinären Intensivstation. Er kann durchaus Schmerzen spüren und dies mit entsprechenden Gesten auch verdeutlichen. Man sieht ihm Angst und Schmerz ebenso an wie Entspannung.

Es dauerte nicht lange - mein Schwiegervater bekam einen Dekubitus. Er war offen - inzwischen ist er etwa handtellergroß mit neuer Haut bedeckt. Immerhin. Die schwere Verletzung am Hinterkopf, die genäht worden war, wurde erst auf Bemängelung der Angehörigen versorgt. Sie suppte nicht nur, sondern war auch eitrig.

Mein Schwiegervater ist beatmet. Inzwischen mit Tracheostoma (Beatmung direkt über die Luftröhre). die harten Teile des Gerätes werden nur selten unterpolstert und hinterließen schon ihre deutlichen wunden Spuren. Da er arg verschleimt ist, ist er regelmäßig bis zum Bauch durchgeweicht mit übelriechendem Schleim. Das Absaugen hat nur bei der netten, aus dem Klinikum Marzahn ausgeliehenen Krankenpflegerin keine Schmerzen verursacht - bei den hiesigen weinte er sogar schon.

Genannte Krankenschwester war über die hygienischen Zustände auch entsetzt. Die Frage nach einem Lappen zum Säubern der Gerätschaften wurde mit einem "WIR putzen hier doch nicht" beantwortet. Soviel dazu.

Die Ärzte haben zu den hygienischen Zuständen wohl eher nichts zu sagen. Sie sind auf dieser Station wie auch auf der chirurgischen Intensiv, wo mein Schwipa vorher war, willkürlich. Das Pflegepersonal zum Teil schnippisch. Ach so. Heute wurde beim Rasieren meines Schwipas ihm sogar eine nicht unerhebliche Wunde an der Nase zugezogen... Die Krankenschwester hielt die Klinge (des neuen Rasierers) für unscharf - hatte dieselbe jedoch nur falsch herum aufgesetzt.

Untragbare Zustände. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Gute Ärzte! Schlechte Organisation!

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Oberärztin Prof. Dr. Stübiger!
Kontra:
Die Wartezeit!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen des Verdachts auf Morbus Behcet schickten mich die Dermatologen, der Charite-Mitte, ins CBF. Um 10 Uhr hatte ich den Termin und um 12 Uhr kam dran. Eigentlich hatt ich den Termin bei der Oberärztin Prof. Dr. Stübiger, aber mich behandelte ein Assitenzarzt, der zur Hilfe eine andere Ärztin holte. Nach der Untersuchung der beiden Ärzte wurde ich dann der Oberärztin Prof. Dr. Stübiger vorgestellt. Die mich sehr freundlich und kompetent behandelte. Bis zur Vorstellung bei der Oberärztin sind 4 1/2h vergangen. Die Ärzte an sich sind sehr kompetent und man kann sich auf die Diagnosen verlassen, aber die Organisation ist katastrophal.

Einfach Klasse:-)

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Ärzte, Pflegepersonal, alles...
Kontra:
Nur eine kleine Ausnahme-siehe oben...Die Krankenschwester...Intensivstation...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden. In 2008 wurde ich dort operiert (NF2). Ein Teil des Tumors (Kopf) wurde operiert. Die OP ist echt sehr gut verlaufen. Ich muss ehrlich sagen alle Ärzte und besonders Prof. Dr. P. Vajkoczy waren sehr nett und Lieb zu mir. Das hat mir sehr viel Mut und Kraft gegeben. Pflegepersonal war auch einfach super. Ich wurde auch sehr gut informiert. Ich möchte mich dafür sehr herzlich bedanken. Ein Lob für Prof. Dr. P. Vajkoczy: "Ihre lockere und bescheidene Art geben uns Patienten auch viel Kraft". Und viele and. Ärzte waren genauso. Bravo!. Und weiter so:-). Nur eine Krankenschwester, die mich nach meine OP auf d. Intensivstation danach, nachts behandelt hat, war echt schrecklich. Ich habe wegen ihr richtig Angst bekommen...Aber das war eine Ausnahme.

Bandscheibe OP mit Implantat HWS 5/6

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (- soweit ich das jetzt übersehen kann.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kann noch verbeesert werden)
Pro:
Beratung, Diagnostik, Zuwendung
Kontra:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einen Bandscheibenvorfall habe ich vom Orthopäden (Kassenarzt; bin durch Zusatzversicherung nur im Krh. Privatpatient!) eine Einweisung zur Diagnostik ins BFK bekommen. Das Krh. besitzt über eine eigene Neurochirurgie die rund um die Uhr besetzt ist. Bin dort am 12.07.2011 aufgenommen worden und wurde freundlich empfangen. Die Zimmer waren sauber , genau wie die Toiletten. Die Ärzte und Schwestern auf der Station 14b sind alle kompetent, freundlich und sehr hilfsbereit. Fragen wurden schnell und umfassend beantwortet.
Diagnostik ebenfalls sehr umfassend; Vom Ergebnis einer umfassenden und gründlichen EMG haben die Ärzte den Umfang der erforderlichen OP abhängig gemacht ( Ersatz von 1 oder ggf. 2 Bandscheiben durch Cages) . Nach dem Ergebnis der EMG von Freitag und einem abends stattfindenden Gespräch mit dem Arzt habe ich mich entschieden, die OP im BFK durchführen zu lassen - ich fühlte mich gut aufgehoben und beraten. Ausserdem habeich mich mit mehreren Mitpatienten unterhalten und nur positive (auch sichtbar positiv) Rückmeldungen erhalten. Also wurde ich am Montagmorgen in den OP geschoben. Nach drei Stunden wurde ich im Aufwachraum wieder wach, es wurde sich gleich um mich gekümmert - ich durfte sogar von dort meine Frau telefonisch vom guten Ausgang der OP unterrichten !
Zurück auf Station wurde in kurzen Abständen immer nach mir gesehen und nach meinen Befinden gefragt. Der Aufenthalt dort war - für ein Krankenhaus- sehr angenehm. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger haben sehr dazu beigetragen!!
Heute wurde ich entlassen, bin fast schmerzfrei und sehr erleichtert..
Ich kann nur sagen, bei vergleichbaren Beschwerden würde jederzeit wieder ins Benjamin Franklin gehen, und kann die Neurochirurgie dort nur empfehlen.

Ich bedanke mich nochmals beim Team der Station 14B ,
- explizit bei Dr. Cz..... macht weiter so.

Bandscheiben OP L4/5

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einen Bandscheibenvorfall habe ich vom Arzt eine Einweisung zur OP ins Krankenhaus bekommen.Nach mehreren Erkundigungen im Internet nach geeigneten Krankenhäusern in Berlin,bin ich auf das Benjamin Franklin gekommen.Das Krh. besitzt über eine eigene Neurochirurgie die rund um die Uhr besetzt ist.Bin dort im Juni 2011 Aufgenommen worden, und muss sagen ich war von der ersten Minute an Begeistert.Wurde Nett und freundlich Empfangen.Die Zimmer waren sehr Sauber , genau wie die Toiletten. Die Ärzte und Schwestern auf der Station 14b sind alle sehr Nett. Fragen wurden sofort beantwortet. ein Lob auch an die Küche. Frühstück,Mittagessen und Abendbrot ausreichend und Schmackhaft. Ich könnte nicht ein Tag was beanstanden.Ich war auch in einem drei Bett Zimmer untergebracht und hatte tolle Bett Nachbarn.Am nächsten Tag nach Aufnahme wurde ich auch schon in den OP geschoben.Nach drei Stunden wurde ich im Aufwachraum wieder Wach, und es wurde sich um mich gleich gekümmert. Zurück auf Station wurde in kurzen Abständen immer nach mir gesehen und nach meinen befinden befragt. Da ich vor der OP nichts essen durfte, reichte man mir zum Abendbrot eine größere Portion , war auch nötig und wie immer lecker.
Nach fünf Tagen wurde ich Entlassen, konnte wieder laufen bloss der Wundschmerz war natürlich noch da, (die Wunde ca.4cm).

Ich kann nur sagen,
ich würde jederzeit wieder ins Benjamin Franklin gehen, und kann dieses auch nur Empfehlen.

Ich danke nochmals das Team von Station 14B , macht weiter so.

Unfreundliche Anmeldung und nicht allzu fähiger Notaufnahmearzt

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Arzt war nicht unfreundlich
Kontra:
Alles andere
Erfahrungsbericht:

Zunächst wollte ich bei meinem Besuch mit einem Patienten in der Notaufnahme wg. eines Augenproblems die Zeit nützen, eine andere Bekannte in der Klinik zu besuchen. Es stellte sich heraus, daß diese bereits entlassen worden war, jedoch war unbekannt, wohin. Zuhause jedenfalls war sie nicht. Die recht unfreundliche Dame in der Anmeldung weigerte sich, mit der Information herauszurücken, Begründung: es gäbe 31 Patienten mit dem gleichen Namen im Haus! Man bedenke: EINUNDREISSIG!!!! Merkwürdigerweise war die "normale" Rezeption dann aber doch in der Lage, die Daten bekanntzugeben. Alle Beteiligten haben den gleichen PC....Mit Sicherheit handelte es sich hier bei der unwilligen Anmelde-Dame um einfache Unlust, meinen Wunsch zu erfüllen.- Danach ging es wegen der eigentlichen Ursache meines Besuchs, einem Augenproblem, zum betreffenden Arzt. Hier war mal wieder ein noch recht junger, unerfahrener Mann "am werkeln", der mal lieber nichts falsch machen wollte. Endergebnis war: wir zogen unverrichteter Dinge und ohne jegliche Medikation wieder von dannen! Da es Sonntag war, wurden wir darauf vertröstet, am nächsten Tag nochmal in die Klinik zu kommen und dann einen "richtigen Arzt" zu kontaktieren. Bid dahin durften wir mit dem echt unangenehmen Problem weiter sehen, wie wir zurecht kommen. Danke, UKBF, die Stunden der Wartezeit haben sich echt wieder gelohnt!

Unzumutbar und Mangelhaft

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeiten, obwohl Einäugig und Netzhautablösung. Auf Fluren sitzend. Unpersönlich. Wieder Wartezeiten auf nächst höheren Doktor. Keine Organisation

1 Kommentar

Maria421 am 19.03.2016

Meinen Sie eventuell die Notfallaufnahme?

MRSA Verbreitung durch Pflegepersonal

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöner Garten, schöne Blumen..
Kontra:
kein MRSA Screening beim Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MRSA auf Station 132, meine Mutter wurde dort mit MRSA infiziert, das Pflegepersonal welches sie immer nochpflegt, lässt bei sich keinen MRSA Screening, keinen Abstrich auf MRSA machen(10,00 - 15,00€), gibt nur vage oder keine Auskünfte. Wahrscheinlich müßte die Hälfte zuhause bleiben um die Kranken nicht weiterhin zu infizieren, deshalb wird es auch nicht gemacht. Es ist einfach unglaublich wie mit MRSA hier umgegangen wird. Ich habe meine Mutter 2x besucht und wurde gestern MRSA positv getestet, so auch mein Bruder, auf die Ergebnisse der Abstriche bei den anderen Besuchern warten wir noch, das interessiert die Charité überhaupt nicht. Ich glaube persönlich, dass er dann etwas passiert wenn die Kliniken die Behandlung an den dort infizierten Patienten, selbst zahlen müßten und noch Schmerzensgeld dazu.
Die Krankenhausleitung müßte für die Schäden aufkommen die sie verursachen. Eine Reisenschlamperei ist das, meine Damen und Herren !!!
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=40575

http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=66029&key=standard_document_41429161

2 Kommentare

heike50 am 06.05.2011

Ja-in der Niederlande- wird es gemacht. Wieso nicht in Deutschland?

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Einen Tag nach Bandscheiben-OP aus KLinik rausgeworfen!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP gut verlaufen (kann ich derzeitig nur vermuten, da keine Endkontrolle stattfand))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Finanzielle steht über dem Patientenwohl)
Pro:
helle Zimmer
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Tag 1 nach der OP gab es Unklarheiten bezüglich der Kostenübernahme und mir wurde vom Chirurgen nahe gelegt das KH zu verlassen, da mich jeder weitere Tag 800,- € koste und ich mich ja bewegen könne. Früher habe man solche Patienten sofort rausgeschmissen, aber ich könne noch eine Nacht bleiben. Als ich nachts nach Schmerzmitteln fragte, wurde ich begrüßt mit: „Ach Hr. …, sie fliegen ja morgen!“ Dann reichte es mir mit den Demütigungen und ich packte meine Sachen.

> KH:
70er-Jahre-Bunker

> Unterbringung:
3-Bett-Zimmer mit Waschbecken; Gemeinschafts-Schmuddel-WC und –bad; Rauch vom Raucherbalkon zieht durch die Flure – rauchfreies KH!?

> Betreuung:
ganz nett; viele Praktikanten; unpersönliche Schnellvisite aus 3m Entfernung, z.B. keine Wundnachkontrolle, geschweige denn Verbandswechsel

schlechte Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt eine sehr schlechte medizinische Betreuung.
Verordnungen vom Arzt wurden nicht ausgeführt.

Eiskalte, hochmütige Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Hoffentlich die Beseitigung des Tumors
Kontra:
Unangenehmes Gefühl durch die behandelnden Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abgesehen von dem recht trostlosen Warteraum mit lauten Wasserlaufgeräuschen vom benachbarten WC und dem "Bunkergefühl", da im Keller gelegen und somit ohne jegliches Aussenlicht, kann ich diese Abteilung wirklich nur sehr bedingt empfehlen. Da bislang auch ein Endergebnis der Behandlung wg. der 3monatigen Wartezeit bis zur nächsten Untersuchung noch nicht vorliegt, kann ich also nicht mal ein positives Endresultat verkünden--bei dem sich im Endeffekt natürlich alles relativieren würde. Hoffen wir also, daß zumindest DIES dann die lange Zeit und Behandlung "da unten" rechtfertigt...
Ansonsten muss ich leider sagen, daß ich in meinem ganzen Leben noch nie derart unfreundliche, unnahbare und gefühlskalte Ärzte erlebt habe, wie in dieser Abteilung! Man wird nur einmal pro Woche gegrüsst, beim wöchentlichen Besprechungstermin nämlich, ist ansonsten für die vorübereilenden Doktoren "Luft", auch wenn man ihnen persönlich bekannt ist. Ein Helfer im Bestrahlungsraum ist derart anmassend und offensichtlich geltungssüchtig, daß man eigentlich an "höherer Stelle" eine Beschwerde abgeben müsste- wenn man nicht befürchten müsste, daß man dann als Patient das ausbaden muss. Eigentlich sollte man doch den Patienten, die allesamt sehr vom Schicksal gebeutelt sind durch ihre schweren Erkankungen, etwas Wärme und Mitgefühl zukommen lassen; dies ist hier absolut Fehlanzeige. Und dies ist nicht (m)eine Einzelmeinung, ich habe auch ausserhalb des Klinikums Leute getroffen, die absolut der gleichen Meinung sind und die selben üblen Erfahrungen gemacht haben. Endbeurteilung bisher: absolut schrecklich!

3 Kommentare

heike50 am 06.05.2011

Mein Angehöriger hatte damals auch Strahlentherapie-aber-in einer anderen Klinik-anderen Ort.
Er wurde sehr nett und freundlich behandelt.
Es geht auch anders...

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kompetente Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf der Gastroenterologie wegen chronisch entzündlicher Darmerkrankung behandelt.

Ärzte sind respektvoll, kompetent und freundlich.

Diagnose wurde gestellt und Behandlung angefangen. Diese wird in regelmäßigen ambulanten Terminen weitergeführt.
Damit bin ich SEHR zufrieden.

Wurde davor von meinem Hausarzt jahrelang falsch behandelt, aber durch die kompetente Behandlung in der Charité geht es mir jetzt besser.


Das Krankenhaus an sich ist sehr alt, deshalb nicht gerade einladend. 1 Toilette für 2 Zimmer, also 6 Leute.
Aber dafür können ja die Ärzte nichts. Sie sind auch kompromissbereit.
Bei Aufnahme hatte ich starke anhaltende Durchfälle, weshalb ich Panik bekam mir mit 5 Leuten eine Toilette teilen zu müssen.
Kurzerhand wurde ich ohne Preisaufschlag in ein Privatzimmer verlegt.

Also Behandlung dort ist sehr gut, medizinisch wie auch menschlich. :)

Gerne wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Einfühlungsvermögen, Rooming In
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag Anfang Januar mit meinem Sohn auf der (immer noch existierenden!) Kinderstation des Hauses. Sowohl das pflegerische als auch das ärztliche Personal waren engagiert, freundlich und kompetent!
Essen und Sauberkeit sind in Ordnung-es ist eben kein Hotel!
Alles in allem kann ich es empfehlen- besonderes Plus: Rooming in ist (fast) immer möglich, Eltern werden verpflegt und bekommen ein eigenes Bett, keine Pritsche!

Beschwerden ohne Ende aber Behandlung nicht nötig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Diagnostik, keine Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fehlerhaft, da keine Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (widersprüchliche Aussagen verschiedener Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufnahme / Entlassung... was nun???)
Pro:
Parkmöglichkeiten
Kontra:
Behandlung, Therapie, Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Freundin morgends plötzlich über stärkste HWS Schmerzen, Nackensteife, Schwindel sowie Taubheit in den Armen litt stellten wir uns im BFK vor. Obwohl um 9 Uhr die Notaufnahme nur mit 2 Patienten belegt war kam es zum ersten Arztkontakt 2h später. Nachdem der Neurochirurg ein CT anfertigen liess (wie sich später herausstellte aus einer falschen Aufnahmeposition) und zu keinem Befund kam stellte der Neurologe eine eindeutige Aufnahmeindikation aufgrund der Ausfälle und Beschwerden fest. Gegen 14 Uhr bekam ich Info von meiner Freundin, das ich ein paar Sachen packen sollte. Als ich um 15 Uhr eintraf stand meine Freundin weinend vor Schmerzen im Wartebereich der Notfallaufnahme und sagte das sie nach Unterredung des Neurologen mit seinem Chef nicht aufgenommen wird.

Der Entlassungsbrief wurde ohne Befund verfasst, eine CD der CT Bilder bekam sie nicht mit. Der NFA Arzt empfahl ihr einen ambulanten MRT Termin im BFK am darauf folgendenTtag auszumachen.

Trotz eindeutiger Beschwerden wurde sie mit Ausfallerscheinungen und einem Schmerzniveau von 9 von 10 ohne Therapievorschlag entlassen.

Am darauffolgenden Tag rief sie im BFK wegen einem MRT Termin an und wurde förmlich angefahren was sie sich denke als Kassenpatient ein ambulantes MRT haben zu wollen.

4 Tage später forderte ihr Orthopäde die Bilder des CT an und bekam unscharfe Kopien auf eine A4 Zettel wo nichts zu erkennen war. Ein sofort durchgeführtes Röntgen erweckte den Verdacht einer Stenose im HWS Bereich - Empfehlung hier: stärkste Analgetika, engmasschige Physiotherapie und ein MRT was aufgrund des Kassenstatus "zeitnah" also 2 Monate später erfolgte.

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heike50 am 06.05.2011

Schlechte Behandlung.
Da wird mein Tier, in der Tierklinik-selbst nachts-im Notfall,aber,besser behandelt. Wirklich wahr!

Besser nicht !

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kommen Sie nicht in die Hände der Wachstation, dies ist eine Schlafstation. Erneuerung einer Braunüle nach 6 Stunden trotz ständiger Bitte um erneuten Anschluss an die Infusionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zimmer unterdurchschnittlich
Essen hervorragend geschmacklos

Nur Diagnose, keine Hilfe!!!!

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (schnelle und richtige Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mir wurde nicht geholfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte eine leichte Erkältung, etwas Fieber und Husten. Das schien sich auf meine Augen auszuweiten, denn die fingen an zu eitern, jucken, schwollen sehr zu und ich konnte kaum etwas sehen. Mein körperlicher Zustand war sehr schwach, konnte mich kaum auf den Beinen halten. Meine Tochter brachte mich daraufhin zur Notaufnahme hierher. Nach einer etwa halbstündigen Wartezeit, wurde ich untersucht, mir wurde gesagt, daß ich eine Bindhautentzündung hätte ! ( war ich schon alleine drauf gekommen!!) Und wurde mit einem Rezept für Tropfen entlassen. ( 22,30 h )Es wurde eine Tortur für uns, jetzt eine offene Apotheke zu finden. Ich war ( auch aufgrund der sehr hohen Temperaturen kurz vorm kollabieren!!!)Wäre es nicht ein leichtes für den Arzt gewesen, mir schnell eine Salbe oder ein paar Tropfen zu geben? Ich empfinde dieses Verhalten als unterlassene Hilfeleistung und werde beim nächsten Mal lieber in eine Apotheke als in eine Notaufnahme gehen!!!

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hallo44 am 15.07.2010

In der Notambulanz dürfen keine Medikamente mitgegeben werden. Man muß, ob im Krhs. oder bei der Notfallpraxis, immer eine Apotheke suchen. Das würde Ihnen in Düsseldorf usw. ebenso passieren.

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Wir lehnen dankend ab!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer dem Pflegepersonal trägt nichts zur Genesung bei)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Stationsarzt topp!!! Chefarzt flopp!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Um alles muss regelrecht "gebettelt" werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Utopische Wartezeiten)
Pro:
Fällt mir nicht viel ein
Kontra:
Alles sehr verbesserungswürdig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

An einem Dienstag (17:00 Uhr) habe ich meinen Mann mit massiven Herzproblemen in die Notaufnahme der Klinik gefahren. Dort wurde er auch gleich von einem Arzt behandelt (div. Medikamente, Blutentnahme). Der Arzt war nett, redete sehr viel und wir verstanden nur, dass mein Mann stationär aufgenommen werden soll. Das hielten wir aufgrund der "sehr lockeren" Art des Arztes zuerst für einen Scherz. Dann verschwand der Arzt, ohne ein Wort der Erklärung, was nun weiter passiert. Wir saßen in diesem sehr kahlen Raum und wussten nicht, was wir nun machen sollen. Dann kam eine Schwester (mit mächtig Haaren auf den Zähnen) und machte ein EKG. Auch diese verschwand, ohne ein Wort. Nach einer knappen Stunde des unwissenden Wartens habe ich mich gewagt, einmal nachzufragen, ob jemand weiß, was denn nun weiter mit meinem Mann passieren sollte. Ausgerechnet die Schwester mit "den Haaren auf den Zähnen" musste ich fragen. Diese fuhr mich an, wir sollten dann mal warten (was wir ja nun schon genug getan haben) und ob denn der Arzt nichts gesagt hätte. Nee, hat er nicht, sonst hätte ich nicht gefragt. Dann kam eine Schwester in das Zimmer und wollte ein EKG machen. Häh? Das war schon vor 1 Std. geschehen. Die erkundigte sich dann, was denn mit meinem Mann nun weiter passieren sollte. Wir sollten uns dann wieder in den "sehr gemütlichen" Warteraum setzen und warten. Na das können wir ja schon: WARTEN!!! Durch einen Zufall erfuhren wir dann, dass wir 4 Std. warten müssten bis zur nächsten Blutentnahme. Das wäre dann um 22:00 Uhr gewesen. Tat sich aber nichts. Auf Nachfrage meines Mannes um 23:00 Uhr wurden er dann aufgerufen, es wurde eine 2. Blutentnahme gemacht und ein erneutes EKG. Dann hieß es: WARTEN! Um 00:10 Uhr wurde mein Mann dann aufgerufen ... zur 2. Blutentnahme. Die war aber schon vor einer Stunde. Dann wurde mein Mann auf ein Bett "verfrachtet" und es hieß wieder: WARTEN. Um ca. 01:00 Uhr kam dann ein Arzt, der meinen Mann über einen geplanten Eingriff aufklärte. Anschl. wurde mein Mann in der Aufnahmestation aufgenommen und fand nun endlich um 01:30 Uhr seine "Endstation". Am nächsten Tag wurde er auf der Station 30A aufgenommen. Ein 1-Bett-Zimmer gab es nicht; da nimmt man halt das 2. Bett aus dem Zimmer. Zimmer kahl; Möbel Katastrophe. Essen kaum genießbar.

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blink182 am 02.06.2010

wenns ihnen nicht gepasst hatt,warum sind sie nicht gegangen??

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Langzeitpatient Erfahrungsbericht von 4 Mon 2006

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal gut / Ärzte gut
Kontra:
Baulicher Zustand / Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mai 2006 bis August 2006 Dauerpatient und habe gute Erfahrungen in dem Krankenhaus gemacht. Kompetente Ärzte die trotz Streß versuchen alles zu klären und zu erklären.
Das Stationspersonal ist sehr bemüht und war trotz häufiger Klingellei meinerseits, immer freundlich :-).
Der OP Bereich (durfte ich 21 mal besuchen) ist leider baulich nicht ganz auf dem neusten Stand, so daß sich die Wege zum OP-Raum und zum Aufwachraum überschneiden und Infektionen leichter übertragen werden können.
Das Essen ist verglichen mit anderen Krankenhäusern (in Weimar, Jena, Bad Berka) nicht so toll :-((, als ich wieder aufstehen konnte war der weg zum Supermarkt, zwecks Nahrungsergänzung ganz, oben auf der Liste.

Schade das diese hochqualifizierten Ärzte nicht wo anders tätig sind

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur bei Ärzte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur bei Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur bei Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (miserabel ist zu wenig ausgedrückt)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Charite Benjamin Franklin Krankenhaus Berlin.
Anreise ( 613 km ) Sonntag, Termin zur stationärer Aufnahme Montag 9.00 Uhr.
Zwei Angestellte die sich wahrscheinlich selber nicht leiden können, behandelten die Menschen dementsprechend. Meine Akte wurde auf ein Schreibtisch geschmissen, andere Akten wurden darauf gelegt. Immer die oberste Akte wurde aufgerufen. Menschen die 1-2 Stunden später als wir kamen, kamen und gingen. Wir warteten geduldig. Nach über 2 Stunden beschwerten wir uns bei einer der so liebenswerten Angestellten, die dann allerdings noch ekliger wurde. Sie meinte sie habe von mir keine Akte und müsse diese erst einmal suchen. Das war sehr schwer, den meine Akte lag ja ganz unten. Nach der anschließende Aufnahmeprozedur brachte mich mein Mann, auf die Gynäkologische - Station. Zu unseren Erstaunen, war diese Frauenstation gemischt. Das heißt Männer und Frauen. Wir verstanden das nicht, denn auf einer Gynäkologische - Station müssten wegen der Intimsphäre nur Frauen liegen. Wir fragten einen Pfleger, dieser meinte sehr frech, das sei doch ganz normal das Mädchen und Knaben auf eine Station liegen und ob wir damit Probleme hätten. Er sagte, das gemischte Stationen für die Patienten vorteilhafter wären. Was er wohl damit meinte? Auf den Einwand meines Mannes, Patienten könnten doch die Türe verwechseln, sagte der Pfleger das ist noch nie passiert, den so verwirrt seien seine männliche Patienten nicht. Eine Krankenschwester die das Gespräch verfolgte, meinte so was ist doch schon einmal vorgekommen, ein Mann hätte sich einfach zu einer Frau ins Zimmer gelegt. Da ich Privat in diesem Krankenhaus lag, sagte ich dem Pfleger, der sich hier als Chef aufspielte, das ich nicht von ihm oder von einen anderen männlichen Pfleger betreut werden möchte. Dieser Pfleger wurde nun sehr ausfallend, er meinte Ärzte seien auch Männer und wenn ich damit nicht klar kommen würde, sollte ich in ein katholisches Krankenhaus gehen und was ich hier eigentlich wollte. Ich war schon in vielen Krankenhäusern, aber so etwas ist mir noch nie passiert. Wir sahen dann auch immer wieder, wie dieser Pfleger und seine Kollegen öfters zu den kleinen Balkon am Ende des Ganges gingen um dort zu rauchen, das konnte man auch unschwer an dem Geruch der Kleidung riechen. Für grade operiert Kranke ein Genuss. Von den Pflegerinnen bekam ich nur die Frage, was ich trinken möchte, ansonsten wurde nichts getan und nichts erklärt. Am vorletzten Tag kam eine Schwester die mir bzw. uns den weiteren Ablauf erklärte. Diese Schwester war wahrscheinlich die einzige Krankenschwester mit einer Ausbildung. Zum Zimmer sei noch erwähnt, die Fenster waren blind vor Dreck. Ansonsten hatte ich zwei Betten und einen Stuhl, die schon ins alter gekommen waren. Das Bettkissen hat man irgendwo aus dem Sperrmüll geholt und in den löchrigen Bettüberzug waren zwei Decken, die so schwer waren, das ich beim zudecken schmerzen an der Wunde hatte. Zu den Ärzten sei gesagt, es gibt wahrscheinlich keine bessere in Europa. Ich wurde vom Prof. Dr. Schneider und seinen Oberarzt Dr. Vercellino operiert. Auch wurde mein Mann sofort nach der Operation von Prof. Dr. Schneider bzw. von seiner Säkreterin im Hotel angerufen, um ihn mitzuteilen das die Operation ohne Komplikationen verlaufen sei.
Ich und mein Mann sind überzeugt das ich beim Prof. Dr. Schneider, Prof. Dr. Kühn, Oberarzt Vercellino, Dr. Cichon sowie Doktore Turino mich in besten Händen begeben habe.
Zusammenfassend:
Angestellte und Pflegepersonal miserabel und unqualifiziert
Das Zimmer alt und dreckig
Essen ungenießbar
ÄRZTE HERVORAGEND EINFACH KLASSE

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blink182 am 26.03.2010

wassoll man zu ihnen sagen, der junge mann schie recht zu haben mit dem was er sagtr, denn wie man in den wald hineinruft so schallt es hinnaus,selpstverständlich liegen in der gyn auch männer das sie das nicht wissen zeugt davon das Sie kein bildung besitzen und mit ihren ausdrücken stellen sie sich ein armutszeugnis aus,ein krankenhaus ist kein hotel und sie solten sich den gegebenheiten anpassen,und mit dem strom schwimmen.top ärzte...das liegt im auge des betrachters und da ihre augen nicht vom fach sind können sie das nicht beurteilen...

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Retraumatisierung durch Arzt in der Hochschulambulanz

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Art und Weise der Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Hochschulambulanz wurde ich durch einen Arzt stark retraumatisiert(erneutes Trauma wurde ausgelöst).Ich kam damals mit einer akuten Belastungsstörung,es handelte sich eigentlich um eine chron.Belastungssyndrom)in die Klinik,wo ich zuvor vier Wochen lang auf den Termin warten musste.Die Aufklärungspflicht wurde schon zu Beginn verletzt,da ich keine Ahnung hatte,was für Testbogen ich allesamt schnell ausfüllen sollte.In der heutigen Psychotraumatologie soll immer erst eine Vertrauensbasis geschaffen werden und danach erst eine Anamnese,ein Gespräch geführt werden,erst dann soll die Diagnostik gemacht werden,wozu dann auch nach den Richtlinien der Psychotraumatologie Fragebogen gehören.Ich wurde hier über so gut wie nichts aufgeklärt,auch nicht über die Diagnose.Nach meiner Frage,ob diese sich mit Traumapatienten auskennen,wurde dies bejaht.Eine spezielle Traumatherapie führen diese aber nicht durch.Danach ging es mir zwei Wochen lang sehr schlecht und ich hatte mich nur sehr langsam erholen können.
Ich hatte nicht das Gefühl,das der Arzt sich mit Traumapatienten auskannte.Um an meine Unterlagen zu kommen,benötigte ich dann mehrere Anläufe,zum Schluss über de Chef der Klinik.

Ich würde von daher für diesen Bereich der Klinik keine Empfehlung aussprechen.Wie andere Ärzte dort arbeiten kann ich nicht beurteilen.Diese Erfahrung können Sie auch unter meiner Aktion Traumaaufruf nachlesen.

Bitte informieren Sie sich vor jeder Behandlung gründlich über die Kliniken und deren Angebote und ich rate sich mit den Patientenrechten zu beschäftigen.

Rettung von einer progredienten cervicalen Myelopathie

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es hätte nicht besser sein können)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kein Arzt hatte mich vorher so umfangreich informiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier habe ich den Spezialisten gefunden, den ich lange gesucht hatte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es lief alles zügig und reibungslos und vor allem wurde mir schnell geholfen)
Pro:
Ausführliche und souveräne Beratung über alle OP-Möglichkeiten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langer Odyssee habe ich hier einen Arzt gefunden, der mich ausführlich beraten und informiert hat, sehr nett ist und mir die verschiedenen Möglichkeiten einer Operation aufgezeigte. Ich bin extra aus Bayern nach Berlin gekommen, um eine komplizierte Operation machen zu lassen, an die sich bisher keiner gewagt hatte. Bei mir ging es aufgrund einer degenerativen Halswirbelsäulenveränderung darum, die beginnende cervicale Myelopathie zu stoppen und günstigenfalls die bereits bestehenden Symptome zu beseitigen. ES HAT GEKLAPPT und ich bin sehr glücklich über den Erfolg der OP. Die Jahre vorher hörte ich immer nur, dass ich mit den Symptomen leben müsste, mir der Rollstuhl bevorsteht - es war sehr frustrierend. Einen großen Dank an Prof. Dr. med. Peter Vajkoczy und sein Team, das mich sowohl medizinisch als auch pflegerisch professionell, nett und einfühlsam behandelt hat!

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lill3 am 11.01.2010

Liebe Marion,
ich habe auch die Diagnose(progrediente cervicale Myelopathie), stehe aber noch fast am Anfang meiner Odyssee. Ich bin schon für die Diagnose Monate von Arzt zu Arzt gelaufen. Deshalb wäre ich, falls Sie meine Nachricht lesen, sehr dankbar für Antworten auf meine Fragen:
Welchen Weg sind Sie gegangen, um einen Spezialisten zu finden? Was hat sie bewogen nach Berlin und nicht München, Großhadern, zu gehen, da Sie, wie erwähnt auch im Bayern zu Hause sind? Sind in der Charité die besseren Fachleute?
Ich hoffe es geht Ihnen heute gut.
Meine direkte Kontaktadresse: [email protected]

beste Grüße

lill3

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Gute Behandlung, unterbesetzt, schlechte Organisation!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Assistenzärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Organisation, laaaange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Charite Campus Benjamin Franklin habe ich nun mittlerweile 20 Tage verbracht und es folgen nun weitere 5 Tage aufgrund einer ICD Implantation.
Ich wurde 2008 aus einem Ortsansässigen KH in nach Berlin die Charite verlegt, da in diesem Klinikum weitaus mehr Kompetenz vorherscht, im Bezug auf meine Erkrankung.(Dilatative Kardiomyopathie) als erstes lag ich erstmal 2 Stunden allein mit akuter Herzschwäche in der Aufnahme, da sich plötzlich keiner mehr an mich erinnern konnte. Auf der Station angekommen wurde mir eine telemetrie angelegt um mich dauerhaft zu überwachen und das Aufstehen wurde mir erlaubt, obwohl ein stricktes Verbot herschte. Hier hatte sich erstmals die fehlende Kommunikation zwichen den einzelnen Ärzten gezeigt, was sich die nächsten 2 Wochen fast täglich erneut ereignete.
Der eine Arzt kommt, setzt Medikamante ab, dann kommt der nächste und fragt welcher Ideot das angeordnet hat. Hier weiss keiner über den anderen Bescheid. 80% der Oberärzte sind schlichtweg arrogant und selbsteingenommen. Ganz im Gegenteil zu den Stationsärzten, die die eigentliche Arbeit machen und hoffnungslos überfordert sind, doch im Endeffeckt immer 3 Minuten für ein persönliches Gespräch Zeit haben.
Wer hier behandelt werden möchte, sollte als erstes viel Geduld mitbringen. Allein beim Herzecho, EKG usw. kommen schnell Wartezeiten von 4 Stunden zusammen, genau so sieht es aus, wenn man bspw. nach einer OP irgendwo auf dem Gang abgestellt wird und auf einen "Fahrer" wartet. Für das ganze KH stehen lediglich 4 Fahrer zur Verfügung. Somit kann es schnell passieren, dass man 3 Stunden auf dem Gang steht nur um 30 Meter weiter aufs Zimmer geschoben zu werden!!! Also Geduld Freunde :-)
die Zimmer auf den kardiologischen Stationen sind meist 3 Bett Zimmer, die allerdings vieeeeel zu klein sind. die Toiletten befinden sich eine Tür weiter auf dem gang, was mich überhaupt nicht stört, ganz im Gegenteil!

Zu dem Üflegepersonal ist zu sagen, dass sie ich wirklich bemühen und stets freundlich und nett sind. Ein Pluspunkt.
Hier ist alles etwas lockerer und nicht so steif als in anderen KHs.
Als Privatpatienten stehen generell nur 2 Bett Zimmer zur Verfügung. Ich bin allerdings persönlich froh, kassenpatient zu sein. Den den weit bekannten Chefarzt würde ich nicht an mich heranlassen. Als Kassenpatient darf man nicht mal ein guten Morgen geschweige denn einen Blick erwarten!!

Wie schon erwähnt, sind die Assistenzärzte sehr engagiert und voll bei Ihrer Sache. Doch muss natürlich immer erst die Zusage des zuständiges Oberarztes erfolgen um etwaige Schritte einzuleiten und dort fängt der kreislauf wieder an. Beispiel: Als ich eine von drei Braunülen nun mittlerweile schon 7 Tage im Arm hatte und das Blut bereits darin geronnen war, was sehr gefählich werden kann, musste ich leider 4 mal meine Bitte äussern, diese zu entfernen, ehe etwas passiert ist.

Desweiteren ist dieses krankenhaus nichts für absolute "Freunde des Sterilen". Es ist halt Alt !!!!

FAZIT: das Benjamin Franklin ist mit Sicherheit ein sehr inovatives, anerkanntes krankenhaus mir breitem Behandlungsspektrum. Diese Ärzte dort haben einfach mehr Erfahrungen gesammelt und behandeln nach neuestem Stand.Viele medizinische Sensationen sind hier bereits gelungen.
An der Behandlung an sich, habe ich garnichts auszusetzen. Hier wissen die Ärzte wirklich was sie machen.!!!
Doch alles hilft nichts, wenn die administrative Arbeit nicht funktioniert.

Ein Tipp: Sehr gute Behandlung in diesem Haus. Klappt etwas nicht oder seit ihr unzufrieden, macht euerm Ärger sofort!! Luft. Schreit auch mal rum und tretet den Ärtzen in den A.....! und droht. Dann spuren die Leute dort auch, ansonsten werden ihr schnell vergessen.

Mich vergisst zum Glück fast niemand dort, liegt aber vieleicht an meinem Alter (19)was sehr ungewöhnlich ist.

PS.: Es ist ein sehr Raucherfreundliches Haus. Raucher finden auf fast jeder Station am Ende einen kleinen Raucherbalkon!!!

Grüße
Alex

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Jahr 2008 einen 3-wöchigen Aufenthalt im CBF Berlin der Abteilung Psychosomatik.

Zu allererst einmal, die Psychosomatik ist mit ihrer Bettenzahl total überbelegt und muss deshalb die Patienten dieser Abteilung im gesamten Krankenhaus verstreut unterbringen.

Es begann am Aufnahmetag. Ich sollte bis spätestens 10 Uhr bei der Anmeldung erscheinen. Obwohl ich einige Tage vorher die Bestätigung für ein verfügbares Bett erhalten hatte, musste ich bis 13 Uhr mit meinem Koffer auf dem Gang warten, bis man mir ein Zimmer zuteilte. Zwischendurch wurde mir immer wieder mitgeteilt, dass man schon verzweifelt nach einem Bett für mich suchte. Mir wurden unter anderem auch Betten in der Gynäkologie und der Augenheilkundeabteilung angeboten.
Gegen 13 Uhr durfte ich dann mein Zimmer beziehen und bemühte mich außerdem noch etwas zum Mittag zu bekommen, da die anderen bereits seit 12 Uhr gegessen hatten.

Die nächsten Tage folgten mit Vorstellungsgesprächen bei etlichen Ärzten, denen ich allen immer wieder das selbe erzählen durfte. Anscheinend war es dort nicht üblich, die Informationen zu notieren und den anderen behandelden Ärzten zu übergeben.

Ebenfalls störte mich, dass man den Anschein hatte - ich wäre hier der Arzt und müsste über meine Behandlungsmethode entscheiden. Ich wurde ständig gefragt, was ich denn denke, wie meine Behandlungsmethoden aussehen würden. Da ich vorher noch nie in einer Psychosomatischen Abteilung war, hatte ich in der Hinsicht auch keinerlei Vorstellungen, wie eine Behandlung aussehen könnte.

Das Rätselraten zog sich dann eine Woche hin. Ich bekam keine Therapie oder sonstige Behandlung, weshalb ich mich daraufhin beim Oberarzt beschwerte. Ich saß meist nur auf meinem Zimmer und die anderen Patienten hatten einen Termin nach dem anderen.

Meine Beschwerde verhalf mir zu einigen wenigen Terminen.

Am Entlassungstag herrschte Trubel auf der Station, weil ja mein Bett frei war und sofort jemand neues kam. Deshalb musste ich meine Koffer schleunigst packen und saß dann ab 10 Uhr wieder auf dem Flur, da ich erst gegen 14 Uhr nach Hause durfte... Von da an war's dann auch mit der Freundlichkeit der Schwestern vorbei. Die eine Schwester schrie mich sogar an, ich solle mich gefälligst vom Acker machen, es warten neue Patienten.

Im großen und ganzen hatte ich den Eindruck man würde dort nur ruhig gehalten, bekommt zwar regelmäßig seine Mahlzeiten aber keine Behandlung und zahlt noch täglich 10 Euro.

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Traumaaufruf am 01.08.2009

In der Hochschulambulanz wurde ich durch einen Arzt stark retraumatisiert(erneutes Trauma wurde ausgelöst).Ich kam damals mit einer akuten Belastungsstörung,es handelte sich eigentlich um eine chron.Belastungssyndrom)in die Klinik,wo ich zuvor vier Wochen lang auf den Termin warten musste.Die Aufklärungspflicht wurde schon zu Beginn verletzt,da ich keine Ahnung hatte,was für Testbogen ich allesamt schnell ausfüllen sollte.In der heutigen Psychotraumatologie soll immer erst eine Vertrauensbasis geschaffen werden und danach erst eine Anamnese,ein Gespräch geführt werden,erst dann soll die Diagnostik gemacht werden,wozu dann auch nach den Richtlinien der Psychotraumatologie Fragebogen gehören.Ich wurde hier über so gut wie nichts aufgeklärt,auch nicht über die Diagnose.Nach meiner Frage,ob diese sich mit Traumapatienten auskennen,wurde dies bejaht.Eine spezielle Traumatherapie führen diese aber nicht durch.Danach ging es mir zwei Wochen lang sehr schlecht und ich hatte mich nur sehr langsam erholen können.
Ich hatte nicht das Gefühl,das der Arzt sich mit Traumapatienten auskannte.Um an meine Unterlagen zu kommen,benötigte ich dann mehrere Anläufe,zum Schluss über de Chef der Klinik.

Ich würde von daher für diesen Bereich der Klinik keine Empfehlung aussprechen.Wie andere Ärzte dort arbeiten kann ich nicht beurteilen.Diese Erfahrung können Sie auch unter meiner Aktion Traumaaufruf nachlesen.

Bitte informieren Sie sich vor jeder Behandlung gründlich über die Kliniken und deren Angebote und ich rate sich mit den Patientenrechten zu beschäftigen.

GIBT ES TERROR & HORROR in Deutschland? - JAAA; IM BENJAMIN-Franklin-Campus !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ÜBERFORDERT !!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (INKOMPETENT !!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OHNE WORTE !!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Versucht es lieber nicht selbst !!)
Pro:
Fehlt mir ausnahmsweise die Fantasie !
Kontra:
Wie viel Zeit haben Sie...?!
Erfahrungsbericht:

Also; zunächst einmal freue ich mich sehr darüber, dass meine Frau diese Seite hier gefunden hat - gegen dieses "Krankenhaus" hat sich im Laufe der letzten Jahre doch so einiges an Hassgefühlen angestaut und viele unserer Erlebnisse decken sich haargenau mit den schlechtesten hier aufgeführten Darstellungen !

Wo sollen wir denn anfangen...? (!!!)
Nachts mit meiner (jetzigen) Frau, welche aus Kenia stammt, in der Notaufnahme aufgeschlagen (wegen einer Sichelzellen-Schmerzkrise) und erklärt, dass sie nicht krankenversichert ist, da in dieser Zeit gerade ihr Aufenthaltstitel in der Klärung war.
Unfreundliche, kalte Aufnahme, NULL EINFÜHLUNGSVERMÖGEN !
Aber es geht ja erst los... ! Nachdem geklärt worden war, dass sie eine sog. "Unabweisbarkeitsbescheinigung" benötigte, um behandelt zu werden, kam ein Assistenz-Arzt und versuchte sich mit Diagnosen (Verdacht: Sichelzell-Krise) - na toll, so schlau waren wir schon vorher. In den nächsten Tagen sollte der Albtraum seinen unvermeidbaren Lauf nehmen. Meine Frau wurde umverlegt von der Hämatologie in die Onkologie, von der ersten in die Dritte Etage und hin und her, hü und hott... Die total gestressten Pfleger rissen ihr unfreundlich und hektisch die Kanülen aus den Adern, natürlich ohne sich zu entschuldigen; im Gegenteil: Als meine Frau anfing, zu weinen, wurde sie noch angemacht, dass das hier nicht Afrika sei und die Uhren hier anders ticken würden... - Schlicht U N G L A U B L I C H!
Keiner konnte ihr wirklich konkret helfen; vielmehr hatte ich nach einigen Tagen den sich verstärkenden Eindruck, dass man sie als interessantes Versuchskaninchen behandelte und da war sie auch schon wieder umverlegt worden. Mit einer der "Ärztinnen" hätte ich mich fast noch wegen ihrer einfach nur unverschämten Kommunikation angelegt. Die Entlassung, die uns für den Nachmittag des dritten Tages zugesagt worden war, kam nicht zustande und erst, nachdem ich mir "Verstärkung" in Form einer älteren, israelischen Respektsperson aus meinem Freundeskreis geholt hatte, war es mir möglich, bis zum leitenden Chefarzt vorzudringen, welcher (ebenfalls schon mit vier Mann Verstärkung) im Schwesternzimmer auf mich gewartet hatte. Nachdem er mich sich nicht alleine gegenüberfand, fing er an beim Thema Entlassung einzulenken und begann, über die Krankheit meiner (jetzigen) Frau zu fachsimpeln, mit dem grandiosen Ergebnis: "Wir haben festgestellt, dass die Patientin die Sichelzellenanämie hat." Na, herzlichen Glückwunsch!, dachte ich mir; welcher Film läuft hier eigentlich...?! Na gut, Entlassungsbrief - und dann : NIX WIE WEG! Natürlich nicht, ohne uns noch einen Brief mit der Rechnung über knapp 4000,- Euro in die Hand zu drücken...
Das mußte jetzt erstmal verdaut werden. Meine Frau ohne jedes Einkommen, ich mit kleinem Einkommen! Irgendwie schafften wir es mit Anwalts Hilfe, die Rechnung erst einmal zu stunden, doch nun, da die Stundung ausgelaufen ist, sitzt uns die Finanzabteilung dieses Kriminellen-Vereins im Nacken und versucht mir, als heutigem Ehemann rückwirkend zum November 2007 (Merke: Ich hatte damals noch KEINE VERPFLICHTUNGSERKLÄRUNG bei der ABH unterschrieben) das Geld aus der Tasche zu ziehen ! Unser Anwalt sagt; die können uns nix, allerdings ist die Aufregung verständlicherweise erstmal groß ! Ich kann nur JEDEM RATEN, dieses Schand-Krankenhaus zu boykottieren - es gibt auch Beispiele, wo Vieles mit genauso wenigen Mitteln hundertmal besser gemacht wird (z.B. das Sankt Hedwig in Mitte oder das Gertrauden in Wilmersdorf)...

Also; Finger weg vom Benjamin Franklin Campus. Die Spinnen, sind völlig durchgeknallt und sind tolldreist, sogar in der Nachbehandlung (wollen NUR DEIN GELD). Dies ist leider nicht die erste grottenschlecht Erfahrung, die ich in dem häßlichen Kasten machen musste ! So, jetzt ist mir schlecht; muß aufhören !

1 Kommentar

heike50 am 26.02.2011

Hätte ich Ihre Geschichte ca.45 Min. ,als eine Art" Film" gesehen , Überschrift:Die Afrikanerin oder ähnlich.
Diese Verfilmung hätte ich ,als sehr bedrückend ,empfunden.
Die "Rechnung" zum Schluss... Was soll man dazu noch sagen ???

Auf Station alles ok! Rest des Haus mies.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal; Ärzte (mehrheitlich)
Kontra:
Untersuchungen im Haus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Beste in der Chirurgie war das immer freundliche, hilfs-bereite und umsichtige Plegepersonal auf der Station.
Mit den Ärzten läuft es mal so, mal nicht so.
Was am Meisten ärgert, sind die langen Wartezeiten bei Untersuchungen im Haus und das Gefühl, dass man für das Personal dort NUR ein Störfaktor ist. Unfreundliche Aufnahme und teils patzige Antworten bei Fragen zum Ablauf. War froh, wenn ich dort fertig war und wieder gehen konnte.

kalt da und dreckig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nischt
Kontra:
arroganter chefarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zimmer kalt und dreckig,essen mittel,jeden tag weisse brötchen. arroganter chefarzt!! mann wird da nur mit seroquel tabletten vollgepumpt bis oben hin obwohl es garnet nötig ist. war wegen einer krise dort.es bekommt jeder dies medikament egal was er hat.es ist ein medikament gegen schizos und psychosen.ich bin kein schizo und sollte bis 300mg seroquel eingestellt werden.hab mich dagegen gewehrt und wurde dann rausgeworfen.und im arztbrief steht : auf eigene wunsch entlassen.schwestern teilweise unfreundlich und unmöglich.egal ich werde da nie wieder rein gehen. geht in die psychosomatischen kliniken leute wo mann nicht nur zugepumpt wird.

2 Kommentare

Glasflügel am 05.09.2010

"es ist ein medikament gegen schizos und psychosen"

Da muss ich aber wiedersprechen. Es stimmt zwar dass das Mittel bei Schizophrenie und auch Psychosen angewendet wird aber es wird auch bei Depressionen und Zwangserkrankungen angewendet.

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Dreckiges Krankenhaus, arrogante Ärzte

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grausam)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Wort der Beratung kennt man hier nicht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Pro:
Leider gar nichts !
Kontra:
Dreister Stationsarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 2007 und 2008 zweimal auf der Infektiologie mit einer Darminfektion mit der ich heute noch zu kämpfen habe! Es wurde kein vernüftiges Therapiekonzept für mich ausgearbeitet, noch die Krankheit als solches richtig behandelt und erkannt! Es handelt sich um eine ziemlich seltene und komplexe Infektion, aber genau deshalb wendet sich man ja wohl an eine Universitätsklinik,weil man ja eigentlich schon erwarten kann das eine Klinik von diesem Umfang schon andere Möglichkeiten habe sollte Diagnosen und Therapien zu erstellen.Was ich in dieser Klinik erlebt habe ist einfach nur unglaublich! Der Patient wird hier von Ärzten wie ein Störendfried behandelt und eigentlich einfach nur als nervig empfunden. Dazu noch unfreundlich und dreist! Das Pflegepersonal überfordert aber tut was es kann! Ich wurde krank entlassen...Musste kurz danach mit dem Notarzt in ein anders Krankenhaus gebracht werden weil ich eine schwerste Dickdarmentzündung bekommen habe und lag auf der Intensivstation!. Bin sehr erschrocken über die Zustände und rate jedem sich gut zu überlegen sich jedenfalls auf der Infektiologie behandeln zu lassen.Ärzte wirken dort desinteressiert am Menschen, gelangweilt, und arrogant. Besonders der Stationsarzt...hat mich als Hypochonder hingestellt und man sieht ja was dabei raus kam.

Einfach nur traurig!

Total unterbesetzt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005/2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schlimme allgemeinzustände auf Station wegen Unterbetztung des Personals)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (sehr bemüht, jedoch wenig Zeit, mußten schonmal 1-2 Stunden auf Auskunft vom Artzt warten.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (kleiner Erolg bei dem Zustand meiner Mutter)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr netter Assistenzartzt
Kontra:
Total arroganter Chef
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde hier eingeliefert mit den Folgen eines Schlaganfalls. Sie war nicht mehr ansprechbar, hatte außerdem Krebs, der nicht mehr geheilt werden konnte. Ein junger Artzt, sehr nett, sehr bemüht, aber total überfordert mit den vielen Patienten. Die Abteilung ist chronisch unterbestzt. Der Chefartzt ist ein arroganter Schnösel, der seine Patienten überhaupt nicht kennt, niemals Zeit für die Angehörigen hat.
Hier hat sich meine Mutter MRSA eingefangen, soviel zu dem Thema Hygiene!!!!!
Ansonsten wurde meine Mutter wieder ganz gut hergerichtet, war nach dreiwöchigem Aufenthalt wieder ansprechbar und sogar relativ gut drauf. Dank des jungen Dr. Taschkin., der uns auch half meine Mutetr nach Bayern zu überführen. Aber nur ihm gilt unser Dank und einigen wenigen Schwestern, die auch relativ bemüht waren, der Rest ist eigentlich eine Zumutung, allen voran der Chef!!!!
Und das was man von den Nachbarbetten so mitbekam, es war einfach nur schlimm!!!

1 Kommentar

kaie am 26.08.2009

Auch mein Vater hat sich hier diesen "Krankenhaus-Keim" (so der Arzt) eingefangen...

tolle Station

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
der Pr. kommt einmal zur Visite
Kontra:
ansonsten kaum -so gut wie nie Laborergebnisse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo !

meine Bemerkungen zu diesem " im wahrstem Sinne "


"KRANKENHAUS "

Bitte werdet nicht krank,so das ihr in dieses Krankenhaus
müßt.Ich hab e jetzt das zweite mal dort gelegen,um mein
Diabetes einzustellen. Da ich aber noch eine andere
Krankheit habe, und Cortison einnehme, wurde dann natürlich
mit meinem Einverständniss die Behandlung im Krankenhaus
mit der bemerkung schlecht einzustellen und in ambulanter
Weiterbehandlung abgebrochen . Nun liegen meine Werte weiter
im Bereich zwischen 250-380 und ich habe mir ein neues
Krankenhaus gesucht,wo ich meinen Fall schon geschildert
habe ,und in kürze dort stat. aufgenommen werde.

1 Kommentar

Chiyo am 19.08.2008

Das war bei mir genauso!

Nicht zu Empfehlen!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Personal Station Umgebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

meine kleine Tochter (3) hat sich durch ihre Neurodermitis eine Superinfektion zugezogen, welche mein inkompetenter Kinderarzt nicht erkannt hat und sie sich somit stationär zur i.v. Antibiose begeben mußte.
Meine Frau konnte mit im Krankenhaus bleiben (Rooming in).
Und jetzt geht der Spass los: sie wurde mit unsere Tochter in ein 2 Personen Zimmer einquartiert, im welchem allerdings schon 2 Personen (27 und 10 Jahre)lagen, d.h. 4 Personen im 2Bett (naja 3 und ne halbe). Und das so ein Altersunterschied Probleme mit sich bringt, ist klar. Allerdings waren alle Beteiligten sehr rücksichtsvoll, es waren ja nur 5 Tage!!!!
Die Schwestern sind chronisch überlastet und zu keinerlei Arbeit mehr bereit oder in der Lage. Unfreundlichkeit wir hier noch groß geschrieben. Informationen zu etwaigen Abläufen gibt es nicht, oder nur auf Nachfrage. Der sprachloseste Augenblick, als eine Schwester versehentlich Desinfektion einige Spritzer) in den Mund meiner Tochter gesprüht hatte und es nicht für nötig hielt sich zu entschuldigen und dann noch mit ihre TeamKollegin darüber ablästerte. Die Ärzte sind meiner Meinung nach nur daran interessiert das miese Budget aufzubessern. So bekommt meine Tochter nun schon 6 Tage i.v. Antibiose ohne auch nur einmal irgend einen Kontrollabstrich zu machen, oder den Verlauf der Wundheilung zu dokumentieren. Alles nur Pi mal Daumen.Übrigens die Kanüle (Braunüle) liegt ebenfalls schon 6 Tage. Mir ist unwohl dabei.
Achso das Essen - vergessen wir es wieder.
Die Station ist total abgeranzt und dreckig. Der Boden des Spielzimmers war 3 Tage lang mit Saft verziert.
Ok vielmehr muß man nicht sagen, oder.
ach doch... never again --- bitte schließen!!!!!

2 Kommentare

cunibertp14 am 18.05.2009

Hallo, hier mal ne Gegendarstellung:

Zitat: "Die Schwestern sind chronisch überlastet und zu keinerlei Arbeit mehr bereit oder in der Lage. Unfreundlichkeit wir hier noch groß geschrieben."
-In einer Firmenpolitik (Charité), indem Klinikpersonal nach Auslastung der Betten und zeitgleichen Einsparungen arbeiten muss, kommt es zwangsläufig zu Überlastungen. Ganz egal, wie gut die Ausbildung war oder wie gut man für seine Arbeit bezahlt wird (Nebenbei, die Bezahlung ist nach eigenen Recherchen mieserabel!), irgendwann ist der Zeitpunkt erreicht, andem jeder an seine Grenzen stößt !!! 48 Patienten auf 1-3 Schwestern, je nach Schicht!!! Soll jeder selbst entscheiden, ob eine solche Belastung gesund ist und ggf aufs Gemüt schlagen kann...

Zitat: "Die Ärzte sind meiner Meinung nach nur daran interessiert das miese Budget aufzubessern."
-Wie bereits oben erwähnt, sind sowohl Ärzte, als auch Schwestern von der Charité angewiesen, eine bestimmte Auslastung nachzuweisen, um nicht wegrationalisiert zu werden.

Zitat: "So bekommt meine Tochter nun schon 6 Tage i.v. Antibiose ohne auch nur einmal irgend einen Kontrollabstrich zu machen, oder den Verlauf der Wundheilung zu dokumentieren."
-Selbst Laien sollten wissen, dass zu einer erfolgreichen Therapie "Zeit" dazugehört. Es ist naiv zu denken, dass selbst bei modernen Medikamenten ein "Soforteffekt" zu erwarten ist.
-Die Dokumentation läuft fernab der Patientenzimmer im Schwesternzimmer schriftlich in der Patientenakte.

Zitat: "Achso das Essen - vergessen wir es wieder."
-Geschmäcker sind verschieden! Da ich die Herstellung und Zubereitung mehr als gut kenne, kann ich nur sagen, "Es wird mit Hingabe gekocht"!

Zitat: "Die Station ist total abgeranzt und dreckig. Der Boden des Spielzimmers war 3 Tage lang mit Saft verziert."
-Trozdem die Schwestern nicht für die Sauberkeit der Station vor allem die der Böden zuständig sind (eigens hierfür gibt es einen Reinigungsdienst!) achten sie trotzdem durchweg auf Sauberkeit und Hygiene. Aber solange es Patienten und deren Besucher gibt, die sich auffühen wie Pascha und die es kein bisschen interessiert, wie es um sie herum aussieht, wird es immer wieder EINZELFÄLLE geben.

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Tibiakopfmehrfragmentfraktur und ihre Folgen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004-2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sehr gut
Kontra:
Altes Kh, daher WC vor der Tür u nur 2Duschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Feb. 2004 hatte ich meinen Unfall! Vom ersten Moment (Erste Hilfe) an bis zu meinen vielen OP´s, war es immer eine erstklassige Behandlung. Durch den Unfall geht leider immer wieder am Knie etwas kaputt und Folgeerscheinungen mussten auch schon operiert werden. Somit war ich bis 2007 schon 10 mal in diesem Krankenhaus und davon bin ich 11 mal operiert worden. Im laufe der 4 Jahren, die ich jetzt da in Behandlung bin, hat sich das Essen etwas verbessert. Die Schmerzbehandlung auf den Stationen ist auch sehr viel besser geworden. Nach dem Motto keiner muss Schmerzen haben! Die Ärzte sind sehr gut und das Pflegepersonal ist sehr freundlich und immer hilfsbereit. Klar ist das sie unterbestetzt sind. Aber daran ist Vater Staat schuld! Da es ein staatliches Krankenhaus ist und immer wieder Gelder gestrichen und somit auch die Stellen gekürzt werden! Daher wird auch nicht allzuviel renoviert, aber das ist nebensächlich! Hauptsache die ärztliche Versorgung ist gewähleistet! Und natürlich die Pflege!
Ein besonderer Dank also an die Stationen 42A und 42B!
Zusätlich werde ich auch in der Poliklinik ambulant, regelmäßig, behandelt und versorgt. Außer das dort die Wartezeiten etwas extrem sind, ist auch dort das Pflegepersonal sehr nett und zuvorkommend! Die Ärzte sind die gleichen wie auf der Station, daher muss man sich nicht immer wieder wiederholen.

Neonatalogie: katastrophale Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es herrscht komplette Ahnungslosigkeit und ein absolutes Durcheinander)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Manuelle Plazentablösung nicht ordentlich durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Akte der Geburt war zeitweise nicht auffindbar)
Pro:
nichts
Kontra:
unerklärliche Verletzungen am Säugling
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein Kind im Benjamin-Franklin Klinkum zur Welt gebracht. Dank meiner Belgehebamme verlief die Geburt traumhaft. Leider kam meine Tochter mit einer Infektion und einem Pneumothorax (mangelhafte Entfaltung der Lungenflügel aufgrund von Luft im Pleuraspalt) zu Welt, weshalb sie sofort nach der Geburt in ein anderes Krankenhaus (Virchow-Klinikum) verlegt werden mußte. Ich mußte wegen einer manuellen Plazentablösung auch noch im Krankenhaus bleiben, womit die schlimmste Zeit meines Lebens begann. Der gesamte Aufenthalt im Benjamin-Franklin-Klinikum entwickelte sich zu einer Katastrophe, bei der eine schlechte Erfahrung die nächste jagte. Kurz:

Null Einfühlungsvermögen: Man hielt es nicht für nötig, mir einen Besuch meines Kindes nach der Geburt zu ermöglichen, sondern wollte mich auf den nächsten Tag vertrösten. Erst nach langem Protest erklärte man sich bereit, mir einen Krankentransport ins Virchow-Klinikum zu organisieren. Das Klinkpersonal war der Meinung, es wäre nicht weiter schlimm, daß ich meine Tochter, die ich nach der Geburt kaum gesehen, geschweige denn berühren oder anlegen konnte, erstmal nicht sehen würde....

Katastrophale Zustände: Als meine Tochter wieder zurück ins Klinikum kam, hatte sie plötzlich eine riesengroße Schürfwunde am Hinterkopf. Ich erhielt trotz hartnäckigem Nachfragen weder Auskunft darüber, wie diese Wunde zustandegekommen ist, noch erhielt ich dafür jemals eine Art der Entschuldigung. Man hatte mich nichteinmal über die Wunde informiert, sondern wartete, bis mir die Verletzung auffiel; tat dann ahnungslos und schob die Verletzung auf die Geburt. Wunderlicherweise war die Akte zur Geburt nicht mehr auffindbar, denn ich versicherte, daß die Verletzung nicht unter der Geburt entstanden sein konnte. Bis heute ist nicht klar, woher die Verletzung kam!
Hinzu kommt, daß ich zwei unterschiedliche Angaben über Größe und Geburtsgewicht meiner Tochter erhielt: im gelben Untersuchungsheft stehen andere Angaben als auf dem Kärtchen, daß am Bettchen meiner Tochter angebracht war! (Derartiges scheint schon öfters im Klinikum vorgekommen zu sein, wie ich in einem anderen Erfahrungsbericht las....)

Absolut stillunfreundlich: Die ersten eineinhalb Tage, die ich von meiner Tochter getrennt war, stellte man mir zwar eine Milchpumpe ins Zimmer, aber nur mit ungenauen Angaben, wie oft und lange ich pumpen soll, um die Milchbildung anzuregen; keinerlei Hinweis, ob ich das Kolostrum aufheben soll, wie es zu meiner Tochter gebracht werden könnte etc. Als meine Tochter wieder ins Klinikum zurück kam, wurde sie als aller erstes mit der Flasche gefüttert, ohne mich vorher zu fragen, ob ich stillen will, oder ob mir die Flaschenfütterung recht ist. Danach erhielt ich keinerlei Unterstützung beim Stillen, wurde zum Schluß sogar genötigt zuzufüttern, da mein Kind ansonsten verdursten würde, laut der Krankenschwestern. Man riet mir auch davon ab weiterhin zu pumpen, da es ja zu anstrengend sei; ich solle lieber gleich vollständig auf Säuglingsnahrung umsteigen. Nur mit viel Willenskraft konnte ich durchsetzten, weiterhin zu pumpen und meiner Tochter wenigstens das Bisschen Muttermilch zu geben, das ich hatte. Dank dieser absolut stillunfreundlichen Haltung besonders der Krankenschwestern auf der Neonatalogie, wohin ich dann mit meiner Tochter zusammen verlegt wurde, kann ich meine Tochter trotz wochenlanger Stillversuche inklusive Hinzuziehung einer Stillberaterin NICHT stillen!!

In meinem Fall absolut inkompetent: Keiner weiß dort, was der andere macht! Mehrmals (!) erfuhr ich nur durch Zufall, welche Medikamente ich meiner Tochter selbst verabreichen sollte, welche Daten ich notieren soll etc. Jede Krankenschwester dachte, es wäre mir schon von einer anderen erklärt worden... so erhielt meine Tochter einige Tage z.B. ihr Mittel gegen Soor nicht, da sich niemand verantwortlich fühlte mir mitzuteilen, daß ich dies tun soll - ich wußte von dieser Medikamentengabe gar nichts. Ähnlich war es auch mit den D-Flouretten. Ganz nebenbei: mir wurden D-Flouretten, also Vitamin D mit Flour mitgegeben, obwohl deren Verwendung schon Monate vor der Geburt meiner Tochter nicht mehr offiziell vom Bundesgesundheitsministerium empfohlen wird!
Zudem wurde mir von einer Krankenschwester eine Tablette gegen Bluthochdruck gegeben, ohne vorher Rücksprache mit einem Arzt zu halten, wie sich nachher herausstellte. Der Arzt riet nämlich davon ab, da ich ja stillte/ stillen wollte. Meine Bedenken bezüglich der Tablette hatte die Krankenschwester vehement bestritten.

Die Krönung all dieser Erlebnisse war, daß nicht einmal die manuelle Plazentablösung anständig durchgeführt worden ist, wie sich bei der Kontrolluntersuchung bei meinem Gynäkologen herausstellte. Ich mußte daraufhin dann zu einer Gebärmutterspiegelung und Ausschabung - 2 Monate nach der Geburt! Seitens des Klinikums war bei meiner Entlassung/ Abschlussuntersuchung keine Überprüfung der Gebärmutter vorgenommen worden; auch kein Hinweis darauf, daß dies nochmal untersucht werden sollte war erfolgt.

Ich kann also nur davor warnen, sich für eine Entbindung im Klinikum zu entscheiden!! Es war der reine Horror und es wurde verpfuscht, was verpfuscht werden konnte! Dank des Klinikums ist die Erfahrung, der eigentlich die schönste im Leben einer Frau sein sollte, nämlich ein Kind zu bekommen, zum schlimmsten Alptraum geworden.

2 Kommentare

Ellen1286 am 11.08.2008

Liebe katzi80!
Also ich muß sagen, dass ist ja echt der Hammer was bei dir im KH abging!!!
Vorallem die Geschichte mit der Schürfwunde von deiner Kleinen hat es mir echt angetan. Das ist ja eine bodenlose Unverschämtheit vom Krankenhauspersonal!! Wir sind doch alle nur Menschen und soetwas kann der besten Mutter passieren. Es ist doch keine Schande dies zuzugeben oder sich wenigstens im Namen des KH zu entschuldigen.
An deiner Stelle hätte ich Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.
Lg Ellen1286 (siehe St.Elisabeth KH in Ravensburg, Entbindung)

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Arzt mit Kippe im Kreissaal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1992
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die 2.Hebamme
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe 1992 meinen Sohn in dieser Klinik entbunden.
Es war einfach nur schrecklich. Der zuständige Arzt raste
von einem Kreissaal zum nächsten. Die zuständige magersüchtige Hebamme schrie mich ununterbrochen an bis ich so lange und so laut zurückschrie, dass der Arzt kam und ihr befahl den Raum zu verlassen. Trotz Dammschnitt hatte ich einen Riss 3.Grades.
Das schärfste aber war der Arzt der den Riss nähte, der hatte
die ganze Zeit während er mich nähte eine Kippe im Mund und
einen Kaffeebecher an dem er ständig nippte,(oder war es Schnaps?) Jedenfalls kam ich mir vor wie ein Schuh der gerade
geflickt wird.
Das einzig gute war die Hebamme die ich danach bekam; ihr
verdanke ich das mein Sohn überhaupt auf die Welt kam.
Das Personal war unfreundlich, inkompetent und mein Sohn
wäre auf der Säuglingsstation fast erstickt .
Ich kann nur raten:Finger weg von diesem Krankenhaus!!!!!!!

3 Kommentare

cunibertp14 am 18.05.2009

Hallo!!!
nur mal so zum Vergleich:

1992 war vor fast 20!!! Jahren.

Wenn man nur die Entwicklung der Medizin betrachtet, so ist das, als ob man Edward Newtons Dampfmaschine mit einem heutigen Auto vergleicht!

Nichts desto trotz zweifel ich die Wahrheit des "rauchenden Arztes im Krißsaal" an. Noch nicht einmal vor 30 Jahren hat man noch im Kreißsaal des CBF geraucht.

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KATASTROPHE !!!!!!!!!!!!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KATASTROPHE !!!!!!!!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin entlässt ohne Brief)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (war ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OHNE WORTE)
Pro:
%%%%%
Kontra:
OHNE WORTE!!!!!!!!!!!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist das grausamste Krankenhaus, das ich je erlebt habe.
Die Ärzte dort sind komplett UNTERBESETZT und dadurch total überfordert ( 1 Neurologe für Rettungsstelle und den gesammten neurologischen Bereich, u 1 Physiotherapeutin für 2 Stationen). Das Personal ist sehr unfreundlich u NICHT hilfsbereit!!! war 4 Tage Patientin dort u habe mich freiwillig entlassen, nachdem ich da soviel schlechtes mitbekommen habe. bei meiner Bettnachbarin wurde das schlimme Bein einfach aufs Bett fallen gelassen u es wurde sich dafür NICHT entschuldigt. Sie wurde mehrmals dort operiert, war aber wegen einem schlaganfall dort. Es wurde so wenig rücksicht genommen. DER SATZ VON DER SCHWESTER ALS DIE FRAU SICH BESCHWERTE::: WIR SIND JA ALLE BÖSE SCHWESTERN HIER::JAJAJA..und ging raus..anstatt sich mal zu entschuldigen. die andere Bettnachbarin war über nacht am monitor zur überwachung angeschlossen, der natürlich nicht funktionierte (blutdruckmesser). wäre da was über nacht passiert, das hätten die schwestern NICHT mitbekommen, da es im überwachungsraum bei den schwestern KEIN alarm ausgelöst hat!!! TRAURIG ABER WAHR!!!
in einem anderen zimmer hatte eine andere frau einen schlaganfall, sie war blind u halbseitig gelähmt. ihr wurde nicht geholfen. ihr haben die schwestern einfach das essen vor die nase gestellt, als ihr mal zu helfen. ich fand das echt eine frechheit. genauso wurden die betten in den 4 tagen nicht einmal bezogen u das zimmer wurde auch nur 1 mal sauber gemacht. das essen ist eine katastrophe.
Die entlassungsärztin hat mir noch nicht mal einen entlassungsbrief geschrieben, mit der begründung sie würde mich nicht kennen. so bin ich ohne nach hause.
NUR MIST DORT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

3 Kommentare

blink182 am 26.03.2010

monitor zur überwachung angeschlossen, der natürlich nicht funktionierte (blutdruckmesser). wäre da was über nacht passiert, das hätten die schwestern NICHT mitbekommen, da es im überwachungsraum bei den schwestern KEIN alarm ausgelöst hat!!! TRAURIG ABER WAHR!!!


---monitore sind immer zentral überwacht ,was würde ein monitoring sonst für einen sinn machn---danke trotzdem für das geistreiche kommentar


n einem anderen zimmer hatte eine andere frau einen schlaganfall, sie war blind u halbseitig gelähmt. ihr wurde nicht geholfen. ihr haben die schwestern einfach das essen vor die nase gestellt, als ihr mal zu helfen. ich fand das echt eine frechheit.

---wenn kein personal da ist kann man auch kein essen eingeben,so einfach ist das, traurig aber wahr

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Ärztliche Versorgung gut - Pflege schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (OP Termin erst nach einer Woche bzw. wurde kurzfristig nochmals um einen Tag verschoben)
Pro:
ärztliche Versorgung (OP)
Kontra:
Pflegepersonal was nur beim "Klingeln" erscheint und übelgelaunt Arbeiten verrichtet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz auf der Treppe kam ich durch die BF ins CBF. In der Ersten Hilfe erfuhr ich umfangreich und kompetent, was ich für Verletzungen davongetragen hatte und wie die weitere Behandlung (OP) vonstatten gehen würde. Trotzdem ich Privatpatientin bin, allerdings die Zusatzleistung "Zweibettzimmer" nicht Gegenstand des Vetrages mit meiner Krankenversicherung ist, wurde ich auch dann "kuschelig" in die Mitte eines Dreibettzimmers geschoben. Hallo! Wie blöd ist das denn? Da fühlt man sich echt mies, hat noch ein Trauma aufgrund des Erlebten und findet sich kurze Zeit später zwischen zwei wildfremden Menschen mit ebenfalls bedeuteten Verletzungen wieder. Nach einer Woche des Wartens verschob sich der
anberaumte Operationstermin um einen Tag. Die Operation verlief gut. Dies wurde mir auch im Nachhinein durch meinen Orthophäden bestätigt. Die Pflege durch die Krankenschwestern und Pfleger würde ich als schlecht beurteilen. In "unserem" Zimmer waren wir wie geschildert zu Dritt, wobei auch keiner von uns gehen konnte. Somit waren wir bei jedem Toilettengang auf Hilfe angewiesen, was zu einem Stöhnen des Pflegepersonals führte. Mitgedacht wurde nur von einzelnen Schwestern. Eine schlug auch nach einer Woche von sich aus vor, die Sachen für einen Duschgang bereitzulegen. Himmlisch. Meine Bettnachbarin wurde im Übrigen nach 6 Wochen (!) auch das erste Mal geduscht. Das Essen war nicht besonders gut aber das war mir persönlich auch nicht ganz so wichtig. Alles im Allem bleibt zu sagen, dass ich das nächste Mal bei einer geplanten OP ein anderes Krankenhaus aufsuchen werde. Die ärztliche Versorgung ist gut, steht aber leider nicht im Zusammenhang mit der pflegerischen Versorgung, was für das Wohlbefinden und die Genesung ebenfalls wichtig ist. Schade!

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Würde den Rahmen sprengen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Geburt wurde nach 10 Tagen eingeleitet. Da die Wochenbettstation im Virchow-Krankenhaus überfüllt war, mussten wir nach Steglitz ausweichen. Wir kannten das Krankenhaus nicht, wussten also nicht einmal, wieviele Kreißsäle es gibt. Auf ein Gespräch mit einem Arzt, um das wir mehrmals baten, warteten wir vergebens. U.a. wollten wir wissen, ob die Möglichkeit eines Kaiserschnitts besteht, wenn ich keine Kräfte mehr habe. Man sagte uns, dass ein Kaiserschnitt nur im Notfall gemacht wird.

Die Geburt war dann der reinste Albtraum. Nach 32 Stunden war ich dann fast ein Notfall, da ich Fieber bekam und es meinem Sohn schlechter ging. Nun sollte ich mit aller Kraft pressen (haha!). Mein Sohn wurde mit der Saugglocke geholt, ich hatte einen Dammriss III. Grades, der jedoch sehr gut genäht wurde. Da es dem Kleinen nicht gut ging, wurde er gleich vom Kinderarzt untersucht und sie gaben ihm Sauerstoff.

Ich frage mich wirklich, ob das alles notwendig war - schließlich hätte es auch schief gehen können.

Die anschließende Betreuung war auch miserabel. Wir warteten stundenlang im Vorwehenzimmer, bevor uns endlich eine Schwester aus der Wochenbettstation abholte. Wir hatten nicht mal ein Bettchen für den Kleinen bekommen und mussten ihn selbst irgendwie festhalten (nach der PDA zitterte ich sehr stark).
Jede Hebamme und Schwester gab uns andere Tips zum Stillen, so dass wir zum Schluss gar nicht mehr wussten, was richtig ist und was falsch.

Auch später gab es kein Gespräch mit der Ärztin über den Verlauf der Geburt. Wir hätten da doch ein paar Fragen gehabt....

Man kam nicht zur Ruhe - ständig ging die Tür auf, weil Hebammen oder Schwestern irgendetwas wollten.
Wir wollten so schnell wie möglich nach Hause. Doch die Kinderärztin wollte uns nicht gehen lassen. Der Kleine hat 10% des Geburtsgewichts verloren (wie viele andere auch) und sie wollte ihn in die Kinderklinik einweisen und per Sonde ernähren! Nach einer endlosen Diskussion "durften" wir die Klinik verlassen. Die Kinderärztin war nicht in der Lage, sachlich zu bleiben und war sehr unangenehm. Nach 3 (!) Tagen hatte der Kleine sein Gewicht wieder drauf. Soviel zu: "wir würden unseren Sohn verhungern lassen!"

Bis auf drei Hebammen waren die restlichen auch nicht gerade die freundlichsten. Ärzte hab ich kaum zu Gesicht bekommen.

Das Essen ging so. Das Zimmer war furchtbar: ein Zweibett-Zimmer, das zum Hubschrauberlandeplatz lag. Es war viel zu klein für zwei Betten und bei über 30°C kaum zu ertragen. Die Toilette war auf dem Gang und wir mussten sie uns mit den Frauen aus einem zweiten Zimmer teilen. Ob ich mir hier die Salmonellen geholt habe, die eine Woche später bei meinem nächsten Krankenhausaufenthalt in meinem Stuhl nachgewiesen wurden, ist leider nicht mehr nachzuweisen.

Alles in Allem: Hier will ich nie wieder hin!

2 Kommentare

ms2008 am 09.08.2010

Hallo,schade,dass die Geburt ihres Kindes so schrecklich für sie war.
Allerdings kann ich da über die Geburt meines Sohnes noch viel schlimmere Dinge berichten,die wirklich fast dazu geführt haben,dass er nicht überlebt hätte - aber das war in einer anderen Stadt und einer anderen Klinik.

Zu ihren Kritikpunkten: Ich bin Krankenschwester und habe meine Ausbildung vor einigen Jahren im UKBF (CBF) gemacht.
Dazu gehörte natürlich auch ein Einsatz auf der Entbindungsstation und im Kreißsaal.Nur um meine Position einschätzen zu können ;-)
Die Entscheidung,keinen Kaiserschnitt zu machen war genau die Richtige! In Deutschland wird viel zu schnell zu Skalpell gegriffen. Sicher waren ihre Geburtsverletzungen nicht schön,aber diese sind sehr häufig - das hat nichts mit der Fähigkeit oder Unfähigkeit der Hebammen und Ärzte zu tun. Eine Sectio-Naht hingegen ist ein Bauchschnitt mit allen Risiken. Ich kann aus Erfahrung sagen,dass die Schmerzen danach höllisch sind - ich bin nicht empfindlich - aber nach meiner Sectio habe ich das erste und letzte Mal wegen Schmerzen geweint.Und auch heute,2,5 Jahre später, habe ich noch viele Probleme an der Narbe.
Ich finde es gut,dass es noch Kliniken gibt,die Kaiserschnitte nur aus medizinische Notwendigkeit machen - und die lag bei ihnen ja nun mal nicht vor.

Im Übrigen ist es auch normal,dass man frühestens 2 Stunden nach der Geburt auf die Station kommt (in allen Kliniken).
Dass nun kein Bettchen für ihr Kind da war ist tatsächlich nicht schön und sicher ein berechtigter Kitikpunkt - aber wenn sie Schwierigkeiten hatten,ihr Kind zu halten, hätte vielleicht der Papa hlefen können?Manchmal nützt (berechtigtes) Nörgeln nicht und man muss improvisieren.

Was wirklich sehr,sehr ärgerlich ist,ist dass man ihnen nicht vernünftig beim Stillen helfen konnte - das sollte heute nicht mehr so sein. Da kann man auch gar nichts beschönigen. Das ist schlecht.

Zum Thema Ruhe: Leider ist es wirklich so,dass Krankenhaus keine Erholung ist.In allen Bereichen. Andererseits liest man gerade bei Entbindungsstaionen so oft,dass sich Schwestern angeblich zu wenig kümmern und stundenlang keiner rein kommt. Wahrscheinlich ist es schwierig,es allen Recht zu machen;-)

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Den Patienten soll geholfen werden !

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 96/06
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gutes Betriebsklima)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer zur Stelle)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stad.und auch Wache gute Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Der Mensch denkt Gott lenkt
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute Ärztliche VersorgungPflegepersonal gut bei Tag und ,Nacht. Zimmer sauber und Essen gut zur Auswahl bei drei Gerichten.

akte nicht aufindbar

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Rundum während meines Aufenthalts zufrieden, doch auf meinen Arzt- Endbericht-es sollte noch eine Laboruntersuchung zwecks ev. Viren gemacht werden-warte ich noch heute nach 6 Monaten. Nach Aussage der Stotion 12 war ich nie Patient in der Klinik, obwohl ich es mit meinem Zwischenbericht belegen kann.

2 Kommentare

Trixi am 19.03.2008

Hallo !

mit dem SCHRIFTKRAM wird es wohl dort nicht
so genau genommen.Bei mir z.B. wird von der eigentl.
Krankheit kaum was im "ABSCHIEDSBRIEF" erwähnt.
Außerdem fand ich das es zumindest bei manchem Arzt
an ein wenig FREUNDLICHKEIT hapert !!!!

Trixi

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gemischte Erfahrung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
angenehme Unterbringung im Einzelzimmer gegen Aufpreis
Kontra:
ärztliche Betreuung nicht ausreichend
Erfahrungsbericht:

Ich war als Privatpatientin beim Chefarzt der Gynäkologie. Gewundert hat mich, dass niemand meine mitgebrachten Diagnosen und CT-Berichte sehen wollte.
Bei der OP ist dann auch etwas übersehen worden, was erst mein niedergelassener Arzt bei der Nachkontrolle festgestellt hat. Bei der Entlassung gab es keine Kontrolle. Die entlassende Ärztin war bei der OP nicht dabei und hatte nur den schriftlichen Bericht.

Mir wurde nach Intervention meines niedergelassenen Arztes eine erneute Vorstellung (mit Eingriff) zur Behebung des Versäumnisses anheimgestellt.

Das Erstgespräch beim Arzt vor der OP war sehr freundlich, aber: siehe oben. Die vorgeschriebene radiologische Beratung konnte jedoch erst am nächsten Tag stattfinden, weil die in einem anderen Haus befindliche Radiologie völlig überlaufen war. Gespräche fanden auf dem Flur statt, alle konnten zuhören! Ich musste dafür extra nochmal anreisen, das könnte man besser organisieren.

Die Aufnahme am Tag der OP war sehr kompetent und angenehm.
Die nichtärztliche Betreuung durch OP-Pfleger und Stationsschwestern war sehr fürsorglich und angenehm, mein Einzelzimmer hatte ein eigenes Duschbad.
Das Frühstück war recht lieblos (weichgewordenes Brötchen, Schmierkäse), dafür war das Tee- und Getränkeangebot auf dem Flur hervorragend und wurde wenn notwendig auch am Bett serviert. Weitere Mahlzeiten habe ich nicht erhalten, weil ich am Vormittag entlassen wurde.

Gut, wenn man Familie hat

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht ärztliches Personal und Essen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (ärztliches Personal)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute ärztliche Versorgung
Kontra:
andere Dienstleistungen und Pflege mangelhaft
Erfahrungsbericht:

Medizinische Behandlung (OP) und Versorgung durch Ärzte war sehr gut. Das Personal (Verwaltung, Schwestern und Pfleger) waren nicht umsichtigund boten keinerlei Hilfe "freiwillig" an.

Das Essen ist weder gesund noch ansehnlich und schon garnicht schmackhaft.

1 Kommentar

Bismark am 22.02.2012

Heute ist der 22.2.2012 mein Mann lag im Benjamin Franklin und hat sich den Keim Seudonomas aerigunosa eingefangen er wurde damit in die Reha gefahren ohne das in dem Arztbrief davon was stand. Mein Mann kam am 8.11.2011 in der Reha an und verstarb am 12.11.2011 Ich wuste nichts von diesemKeim das haben die Ärzte mir im Benjamin Franklin Verschwiegen,habe einen Anwalt beauftragt und das von meinem Mann war zu sehen im RBB Praxis am 22.2.2012
Hätte er Medikamente bekommen hätte er weiter leben können und das die Ärzte dort nicht mit mir geredet haben wird auch ein Nachspiel haben denn ich hatte den Betreuerschein Gesundheit und Reha. Ich bin noch nicht darüber weg das mein Mann tot ist weil man mir nicht die Wahrheit gesagt hat und es sind noch mehr Dinge passiert Flüssigkeit intravenös verweigert vom Arzt und das Tracheskomaröhrchen wurde nicht gewechselt der Arzt hatte keine Zeit.
Es war dort im Nebenbett ein Mann der hatte auch einen Keim und wurde verlegt habe auch den Namen.Ob er überlebt hat weis ich nicht.

Traumatologie

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ein ganz dickes Lob dem Pflegepersonal der Station 42 B! Ausgesucht freundlich und geduldig und liebevoll. Das 2 Bett-Zimmer hell und freundlich, aber die Toilette außerhalb, allerdings nur 1 Tür weiter. Das Essen ist gut. Fernseher ist vorhanden, Telefon kann durch aufladbare Chipkarte genutzt werden.
Die Klinik bietet einige Dienstleistungen wie z.B. Friseur. Cafeteria ist vorhanden. Es gibt auch einen Zeitungsladen.