Ich hatte vor Rehaantritt eine Schmerztherapie und bin ohne Schmerzen in die Reha gekommen. Nach den 3 Wochen hatte ich wieder erhebliche Schmerzen wegen falscher Behandlung. Trotz Schmerzen sollte ich auch als "gesund" entlassen werden. Im Entlassungsbericht stehen auch Anwendungen,die ich nie hatte, z.B. Wassergymnastik. Seit Mitte April warte ich auch auf einen geänderten Entlassungbericht. Ferner möchte die Klinik auch Geld von einem Patienten, wenn er eine Kopie des Entlassungsberichtes möchte. Dieser Bericht steht einem Patienten eh zu und daher ist dieses nicht rechtens. Ich hatte auch außerhalb der Sprechzeit von der Statiionsärztin Schmerzen und dieses fand die Stationsärztin auch nicht gut und hat mich noch 45 Minuten mit Schmerzen vor ihrem Zimmer warten lassen.

die zeit in dieser klinik war für mich eine reine zeitverschwendung!!!
es wurde auf keinen partienten einzeln eingegangen sodass die gruppen aus menschen mit unterschiedlichsten problemen bestand ( zb knie, schulter,rücken usw...)

der wochenplan bestand bei mir aus NUR 3 anwendungen einzel physio und der rest der zeit waren es "gruppenübungen" in denen ganzköperübungen gemacht wurden...
ich bin aus meiner gruppe nicht der einzige der sich darüber beschwert hat denn jede vom normalem hausarzt verschriebene krankengymnastik ist spezieller auf den jeweiligen partienten zugeschnitten!
und auch die ansprache beim oberarzt hat keine änderung ergeben im gegenteil er meinte sogar noch das es ja reiche 3-4 mal eine halbe std in der woche an dem speziellen leiden jedes einzelnem zu arbeiten...
insgesammt hat man täglich höchstens 4-5 halbstündliche "termine" sodass man hier ab spätesdens 15uhr auf den nächsten tag wartet...

dafür muss man am morgen immer von termin zu termin rennen weil man teilweise nur 5 min hatte um von einem raum zum zimmer (um sich umzuziehen zb nach dem schwimmen und zur gymnastik stunde...)und zur nächsten behandlung zu kommen ( es gibt hier 3 häuser mit jeweils mehreren stockwerken!)

leider muss ich auch sagen das die oberärzte sich keine zeit auf den wöchendlichen visiten nehmen um auch nur in die krankenakten zu schauen sie lassen sich nur ganz kurz von den stationsärzten einweisen sodass bei mehreren aus meiner gruppe ( einschließlich mir ) ein föllig falsches bild endstand und er nicht nur falsche aussagen getroffen hat sondern auch durch ignoranz ganze zusammenhänge falsch gedeutet hat sodass man angst haben muss was dieser an die rentenversicherung weitergibt!!!( das war das schlimmste was mir und anderen partienten hier passiert ist ganz schlimm sowas!!!)

dafür ist das essen wirklich hervorragend!
die stationsbetreuer sind nett und hilfsbereit und die physiotherapeuten sind sehr gut geschult wirklich nett und hilfsbereit und erklären einem alles bis man es verstanden hat und geben auch tipps für zuhause!!! die zimmer sind auch föllig ausreichend groß das bett ist gut das kleine bad ist auch mit dusche,wc und großem spiegel in ordnung!

dieser erfahrungsbericht bezieht sich nur auf den orthopädie bereich dieser reha da ich mit den anderen abteilungen keine erfahrung gemacht habe!

ich hoffe ich konnte einen kleinen einblick für künftige partienten bieten

Die Einstufung in die Abteilung VMO mit dem Krankheitsbild Migräne und damit in ein Behandlungsprogramm nach Schema F für Übergewichtige und "Sportfaule" war leider völlig daneben. Auf individuelle erfolgversprechende Behandlungswünsche wurde nicht eingegangen. Der ganze Tag bestand aus einer Hetze von Termin zu Termin. Erholung war ausgeschlossen, da die Zimmer extrem hellhörig waren und pausenlos Unruhe auf den Gängen herrschte, wenn nicht von den Patienten dann vom Reinigungspersonal. Die Matratzen war so schlecht, dass damit Rückenschmerzen sogar verursacht wurden. Die "Zwangs"-Mahlzeiten waren für Frühaufsteher ausgelegt und insbesondere die Abendessen extrem eintönig und einfallslos. Zudem wurden die Patienten - aus welchen Gründen auch immer - angehalten, durch reichlichen Verzehr von (kostengünstigen) Kohlenhydraten ihr Gewicht zu reduzieren!???
Mit etwas weniger Entmündigung und mehr Mitspracherecht der Patienten könnten hier wesentlich effektivere Ergebnisse erzielt werden. Positiv hervorzuheben sind allerdings die psychologisch betreuten Gruppenstunden, da hier sogar gesagt wird, man solle sich zu nichts zwingen lassen, was aber wohl nicht allen Ärzten im Haus bekannt ist! Am Ende bekommt man noch ein nichtbestelltes TENS-Gerät aufgenötigt, welches man mühevoll an die Verleihfirma zurücksenden muss. Wer hier mit hohen Erwartungen ankommt, die über ein "spartanisches Urlaubserlebnis" hinausgehen, wird mit Sicherheit bis zur Abreise enttäuscht werden.

Als Rückenschmerzpatient ist man in dieser Klinik nicht gut aufgehoben. Meine Stationsärztin hat mir nicht einmal zugehört und ist auf meine Schmerzen nicht einmal eingegangen. Für sie war nur wichtig, die Therapien nach Schema F abzuarbeiten. Auf Therapiewünsche wurde nicht eingegangen, da angeblich keine Kapazität vorhanden. Wöchentliche Zwischenuntersuchungen waren der Witz (5 min Gelaber ohne auf die Beschwerden einzugehen). In der Abschlussuntersuchung war es ihr nur wichtig, ihr Ziel zu erreichen und den Patienten als arbeitsfähig (trotz starker Schmerzen) zu entlassen. Die Zimmer waren so la la. Das Bett gewöhnungsbedürfig, das Bad und vor allem die Dusche viel zu klein und der Lüfter zu laut. Habe in den 3 Wochen so gut wie gar nicht geschlafen. Frühstück und Mittag waren gut und abwechslungsreich. An das Abendbrot musste man sich gewöhnen. Es gab aber auch etwas gutes und das waren die freundlichen Therapeuten, die ihr Bestes gegeben haben (auch wenn es mal etwas schwieriger ging). Wenn du trotzdem dort hin musst, versuche gleich von anfang an um extra Therapien (Massagen, Fango, Bäder usw.) zu kämpfen, sonst hast du verloren und bist am Ende nicht viel gesünder. Schließlich sollte auch etwas Erholung auf dem Plan stehen und nicht nur Sport und die vielen Gesundheitsvorträge, von denen es eine Menge gab. Zum Glück habe ich aber viele nette Leute kennengelernt, so dass die Zeit dort erträglich wurde.Na dann viel Spass bei eurem Aufenthalt.

Leider kann ich über diese Klinik nicht viel positives berichten. Man sollte sich nicht allzu sehr auf die ganzen positiven Bewertungen die andere Leute geschrieben haben verlassen. Für Leute so wie ich mit mehreren Bandscheibenvorfällen und starken Rückenproblemen und Migräne ist diese Klinik leider nicht wirklich geeignet gewesen.
Wer hier wirklich orthopädische Hilfe benötigt und sich diese auch erhofft ist hier fehl am Platz und den Menschen kann man hier in dieser Klinik auch nicht wirklich helfen. Ich würde gerne etwas anderes schreiben nur dann würde ich lügen. Das Ärzteteam vor Ort ist auch nicht wirklich in der Lage einem zu helfen und auch nicht willens. Man wird mit Medikamenten vollgepumpt die man nicht benötigt und muss für jedes Therapieangebot wie z.B. eine Massage hart kämpfen damit man diese auch bekommt. Die Therapeuten sind aber alle nett und können nichts dafür. Wenn man sich beschwert und die Warheit sagt, dass man schon eine Woche da ist und immer noch nichts an Therapien auf dem Plan stehen hat gefällt das keinem dort und dies will auch keiner hören. Dann kommt der Spruch man ist nicht Konfliktfähig und soll sich erstmal beruhigen. Für Leute die gerne Urlaub machen und sich erholen wollen ist diese Klinik bestens geeignet nur Leute die wirklich an ihrer Gesundheit arbeiten wollen fahren besser woanders hin. Ich kann nur sagen, dass ich am liebsten die 5 Wochen woanders verbracht hätte, denn dann würde es mir heute bestimmt besser gehen. Selbst die Therapeuten konnten einem nicht richtig helfen, obwohl diese sehr bemüht waren nur das hilft einem leider auch nicht weiter, wenn man Schmerzen ohne Ende hat und gerne wieder gesund werden möchte. Das Essen ist für 3 Wochen völlig in Ordnung nur nach 5 Wochen kann man den Käse und die Wurst auch nicht mehr sehen. Das Zimmer ist o.k. bis auf das Badezimmer und die Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig. Menschen mit psychischer Erkrankung sind hier bestens aufgehoben. Leute die nur an einer orthopädischen Krankheit leiden gehören hier nicht hin. Das Geld hätte man auch anderes verschwenden können.

Ich möchte diese Klinik nicht weiter empfehlen ....ist irgendwo stehengeblieben und dringend sanierungsbedürftig.Auf Bedürfnisse einzelner wurde kaum Rpcksicht genommen...4 Wochen rausgeschmissen überwiegend Sozialschmarotzer die nie Rentenbeiträge gezahlt haben ...die Ärzte inkompetent und kaum der feutschen Sprache mächtig ...Massenabfertigung keine individuelle Therapie die auf den Menschen als Individum.erarbeitet sind .Chefarzt ohne Empathie und WertSchätzung arrogant .Essen sehr eintönig und nicht von Geschmack .Bin sehr enttäuscht vom ganzen Konzept ....traurig erste und letzte Reha brauch ich nicht meine Zeit sinnlos verschenkt bis auf den fähigen Sporttherapeutem der eine sehr gute Beobachtungsgabe hatte und individuell auf jeden Patienten eingegangen ist ....dann musste ich noch zum Einkaufstraining in die Lernküche warum auch immer kein Übergewicht kein erhöhter Cholesterinspiegel nichts zum lachen.Ekelig waren due Raucherpavillons..überhaupt die ärzliche Versorgung war nichts für die sind wir nur Nummern es sei denn kratzt paarmal am.Tag an die Tür und jammert ...diese klinik ist nicht zum.Erholen ereignet ...und in vielen Bereichen überholungsbefürftig.wer behauptet er fühlt sich dort wohl hat eine verschobene Realität.

Schon bei der Terminvergabe für meinen Reha-Beginn nach der Genehmigung durch die DRV ging es los. Gen. DRV 23.08.17,da ich ein Zimmer ohne Teppichboden benötigte wäre mein Aufnahmetermin erst der 07.11.2017 gewesen.Aus betriebl.Gründen habe ich dann verlegt in den Januar. Das Konzept VMO fand ich für mich sehr passend.
Leider war der psychosomatische Teil (Balance-Gruppe) eine große Kathastrophe. Unser Therapeut war nicht besonders motiviert, Folien wurden mit Hilfe Overhead-Projektor gezeigt und der Inhalt abgelesen. Die Einheit dauert eigentlich 90 Min., nach 60 Min. wurde auf die Uhr geschaut und meist nach 65 Min.die Stunde beendet.
Ich rate allen auf jeden Fall auch Einzelgespräche zu machen, die waren bei mir wirklich gut!
Aufgrund der Struktur des Konzeptes und auch des von der DRV vorgegebenen Budgets ist es leider kaum möglich auf individuelle Beschwerden außerhalb HWS/BWS/LWS einzugehen. Ich hatte außer Rücken auch noch durch Sehnenabriss mit dem Fuß starke Beschwerden. Ich musste dann in der Einzelphysio wählen, ob HWS-Schulter, LWS oder Fuß behandelt werden soll. Die Anzahl der Einzelphysio-Stunden war für alle Beschwerden zu behandeln leider zu wenig.
Die Physiotherapeuthen waren durch die Bank echt klasse - Danke hierfür!
Die medizinische Betreuung ließ sehr zu wünschen übrig. Mein Abschlussgespräch dauerte ganze 8 Minuten und der Entlassungsbericht wies einen Fehler nach dem anderen auf.
Essen fand ich super. Am besten waren die Fischgerichte und der Frühstücksbrunch am Sonntag - einfach toll! Hier darf man aus dem Speisesaal auch Obst oder ein belegtes Brot mitnehmen!
Ich kam nach Hause und das einzige was leicht besser war, waren die Beschwerden im LWS-Bereich.
Vier Wochen zu Hause in meinem Fitness-Studio mit Gerätetraining und Gruppengymnastik, mit meiner Physiotherapeutin Einzelpysio, manuelle Therapie und Massage, einem Psychotherapeut und Schwimmbadbesuchen hätte mir wesentlich mehr gebracht und wäre wahrscheinlich um einiges günstiger!

Ich war 4 Wochen in dieser Klinik zur Reha in der VMO Abteilung. Mit den Therapien war ich hoch zufrieden. Vielen Dank an den Therapeuten. Leider war die med. Betreuung unter aller Kanonen. Leider erlitt ich ca. 10 Tage vor Ende der kur einen Hexenschuss der völlig falsch behandelt wurde. Ich wurde dazu gedrängt mein Sportprogramm durchzuziehen trotz massiven Schmerzen. Die Aussage der Ärtzin wir spritzen und renken nicht. Ich wurde vollgestopft mit Schmerztabletten. Resulat: jetzt nach 2 Wochen zu Hause bin ich immer noch in ärztlicher Behandlung hochgradige Entzündung im ISG Gelenk das ausgerenkt war.
Die Küche war spitzenmässig ebenso die Schwestern auf der Station. Ebenso hoch zufrieden mit dem Freizeit Programm wie Abentwanderung am Freitag und Samstag Mittag Wanderung.
Die Klinikleitung sollte mehr auf den Patienten eingehen bei solch akuten Erkrankungen. Es ist nicht damit getan den Patienten voll zu stopfen mit Schmerzmittel.

Die Klinik besteht aus drei Gebäuden, man muss also oft hin und herlaufen, kann auch schon mal lästig sein. Die Lage ist aber gut: der Kurpark und der Ort sind in wenigen Minuten erreichbar, der Wald lädt zu schönen Spaziergängen ein

Leider wurde mir mit meinen Beschwerden nicht geholfen. Sogar der Chefarzt hält Fibromyalgie für eine "Verlegensheitsdiagnose". Alles wurde in Gruppen unternommen, egal welche Beschwerden man/frau hatte. Ich fühlte mich nicht ernst genommen. Es gab keine KG, Man. Therapie o.ä.
Massage musste ich erbetteln - zwei habe ich dann bekommen. Ich bin genau so abgereist, wie angekommen: mit Schmerzen. Übermüdet, weil das Zimmer zur Straße lag und überhitzt war. Das wurde mir von anderen Patienten bestätigt.

Wohl gefühlt habe ich mich im Kreativraum, dort kann man basteln, malen und vieles mehr. Das Freizeitangebot ist auch gut: Singen, Wandern, Bus-, Radtouren...

Ich war voller Hoffnung bei Beginn der Reha, doch leider war ich am Ende enttäuscht. Ich habe den Eindruck, dass die Orthopädie nicht so betreut wird wie Migräne/Burn out... Anderen Orth.Patienten ist es auch so ergangen wie mir.

Ich war vom 29.4. -20.5. in der Klinik....das 3. mal. Grundsätzlich ist der Aufenthalt sehr angenehm dort. Das Personal, vom Arzt, über Pflegepersonal, bis hin zu den Servicekräften, ist wirklich sehr nett, hilfsbereit und jederzeit für die Patienten da. Das Essen ist fast durchweg gut.....(Geschmacksache). Was mich gestört hat war, das die Zimmer Augenscheinlich seit ich das erstemal in dieser Klinik war (2005) keine Renovierung erfahren haben. Die Bäder sind unter aller Kanone, die Duschen viel zu klein, d.h. für mich war es in Ordnung, aber ich kann mir vorstellen, das es für Übergewichtige Patienten schwierig wird sich vernünftig zu duschen, ohne blaue Flecken zu bekommen. Zudem sind die Duschtüren defekt und undicht. In den Zimmern gibt es Teppich.....auf den ersten Blick wirkt das gemütlich, aber ich persönlich finde das recht unhygienisch. Die TV`s sollten auch dringend mal auf den neusten Stand gebracht werden. Wer keinen Röhrenfernseher (Bildschirmdiagonale gefühlte 20cm )im Zimmer hat, der hat einen Flatscreen der aber oft nur mit Streifen im Bild funktioniert und auch keinen größeren Bildschirm hat , als die alten Röhrenkisten.
Die Therapien machen Spaß und die Therapeuten wirken recht kompetent und sind sehr nett. Die Gesundheitsvorträge sind nervig und zum größten Teil Sinnfrei. Aber der Rententräger verlangt halt , das jeder Patient diese Vorträge über sich ergehen lassen muß. Alles in allem ist der Aufenthalt .....ich sag mal....Gesundheitszuträglich und Zweckmäßig.
Ich bedanke mich trotzdem bei den Therapeuten und dem übrigen Personal, die einen nicht im Regen haben stehen lassen.......aber.....es wird keinen 4ten Aufenthalt mehr geben.
Sorry

Bin nach 5 wöchentl. Aufenthalt mit den selben Rückenschmerzen wieder nach Hause gereist. Hatte zwar viel Zeit zur Erholung, aber ich hatte gehofft, dass man mehr auf meine individuellen Beschwerden eingehen würde. Leider eher das "Null-Acht-Fünfzehn" Schema, bin da leider in der Masse untergegangen.
Essen absolut in Ordnung. Leider keine Minikühlschränke in den Zimmern.
Als Migräne-Patient wären mir dunklere Vorhänge im Zimmer lieber gewesen.
Super großes Schwimmbecken, 30 Grad warm, kann auch Abends und an den Wochenenden genutzt werden.
Fitness-Raum zu klein für so viele Patienten.

Die ärztliche Betreuung in dieser Klinik war mangelhaft. Der einzig fähige Mediziner war von meinem 4wöchigem Aufenthalt leider zwei Wochen erkrankt, einmal fiel die Wochenuntersuchung aus, die Abschlussuntersuchung übernahm eine Ärztin, die mich überhaupt nicht kannte.Ich wurde gesund entlassen, obwohl ich dort bereits über meine starken Beinschmerzen berichtete. Zu Hause stelltte mein Arzt dann eine Hüftgelenkentzündung fest, die durch sportliche Überlastung kam. Dabei hätte ich so gern die Raucherentwöhnung mitgemacht, die leider nicht mehr ins Programm passte. Andere Leute mussten die Raucherentwöhnung mit machen, obwohl sie gar nicht aufhören wollten! Zum Glück gab es dort viele nette Mitmenschen, so dass wir uns untereinander therapiert haben. Die Mitarbeiter sowie Therapeuten in der Klinik waren allerdings sehr nett.

die Klinik war sehr nett. Einen guten Therapeuten in der VMO Gruppe gehabt. Das Haus ist sauber. Das Freizeitangebot könnte größer sein nicht immer das selbe Zumba / Salzakurse. Essen war gut aber zu einseitig.Immer die selbe Wurst und Käse. Mittags gab es immer 3 Menüs davon 1 Vegetarisch aber lecker. Die Therapeuten Physio und Ergotherapie waren die besten.

Ich war vom 13.12.17 -10.1.18 in der Berolina Klinik und sehr enttäuscht darüber, wie das Weihnachtsfest ablief. Es gab eine Weihnachtsfeier, die mehr HALLI GALLI als besinnliche Stimmung aufkommen ließ. Olli war dort fehl am Platze, auch wenn er es montags beim Liederabend immer gut machte
(trotz sich wiederholender Witzchen. . .)
Stimmung konnte man sich nur auf dem kleinen schnuckeligen Weihnachtsmarkt in Bad Oeynhausen holen und bei den Kurkonzerten.
Leider konnte ich wegen einer zu langen Heimfahrt nicht nach Hause und war mit wenigen Mitpatienten über Weihnachten und Silvester in der Klinik,aber es war nichts gemütlich.
Das Weihnachtsabendbuffet war sehr schmackhaft aber wiederholte sich zu Silvester, so dass wir den Eindruck hatten, wir bekamen in abgespeckter Form die Reste vom Weihnachtsbuffet.
Mein Zimmer war sehr klein und das Bad renovierungsbedürftig aber immer sauber.
Die Behandlungen glichen einem Fließband . . . husch, husch zum Nächsten. Hervorragend war Frau Wegener,die Sporttherapeutin, die auch unsere VMO Gruppe leitete und immer nett und sehr sympatisch war.
Ein großes DANKESCHÖN auch an unsere Gruppe und an meine liebe Dana, die immer meine nächsten Termine wußte ;)
Von den ärztlichen Einschätzungen bin ich nicht überzeugt und hatte die Empfindung, nicht ernstgenommen zu werden.
Psychologische Einzelgespräche bei Herrn Fruhen kann ich empfehlen, er hatte gute Tipps und ein Öhrchen zum Zuhören. Leider war die Zeit aber viiiieel zu kurz um Probleme, wie Schlafstörungen, tiefer anzugehen.
Es ist mir gelungen in den 4 Wochen abzuschalten aber nochmals würde ich diese Klinik nicht wählen.

Ich war bis Anfang Oktober 2017 in der Berolina. Meine Ärztin war leider nicht so gut, hier hatte ich etwas Pech. Meine Mitpatienten hatten hier wesentlich kompetentere Ärzte. In das Heftchen hatte sie bereits falsche Diagnose eingetragen. Der Rehabericht ist auch fehlerhaft gewesen und stimmt nicht mit meinen mitgebrachten Unterlagen überein. Meine Korrektur wurde nicht übernommen und so zu meinem Arzt geschickt. Das Personal von der Putzfrau bis zu den Therapeuten war 1a. Das was ich nur anmerken muss ist zu anderen orthopädischen Rehakliniken.Es wird in den Sportgruppen nicht auf den einzelnen Patienten und dessen Beschwerden eingegangen. Das heißt, Übungen für alle gleich und das man etliche Übungen macht (wenn man es nicht weiß) die für die eigene Gesundheit nicht gut sind. Bei mir waren Sachen dabei die ich nicht mitmachen durfte. Aber dies weiß nicht jeder und dies sollte man vorab klären ansonsten schadet man sich eher. Das Sportprogramm ist vielseitig und macht sehr viel Spaß, Wassergymnastik, Trockengymnastik, Rückenschule, Walking.Das Essen war hingegen vieler Meinungen einfach ausgezeichnet ob Frühstück Mittag oder Abendessen. Das vegetarische Essen auch wenn man damit nix am Hut hat sollte man auf jeden Fall probieren wirklich sehr gut. In den 4 Wochen hatte ich nie ein Menü was nicht gut gewesen wäre. Man findet dort immer sehr viele nette Mitpatienten mit denen man seine freie Zeit verbringen kann und einiges unternehmen kann. Was sehr nervig war, das viele von morgens bis abends Haus 4 im Kopf hatten und die paar Wochen nicht ohne Saufen auskamen und total betrunken und grölend zum Haus zurück kamen und dies mehrmals die Woche. So ein Verhalten ist kaum der Sinn einer Reha. Es ist sehr verwunderlich das die Klink so ein Verhalten duldet. Da hier auch teils erheblich die Nachtruhe gestört wurde.

Hallo zusammen, ich war ab mitte Januar für 4 Wochen Patient der VMO Abteilung auf der Station 3 zwecks Gutachten für eine LTA Maßnahme. Fangen wir mal so an, mein Ziel habe ich erreicht! Der Weg dorthin war etwas steinig aber es hat letztendlich geklappt. Hervorheben möchte ich auf jeden Fall den Stationsarzt Dr. Nieden.... Er ist sehr verständnisvoll hat immer ein offenes Ohr für einen und setzt sich auch für einen bei den Oberärzten ein. Weiterhin lobenswert ist die Therapeutin Fr Step... Jung, auch mal für einen Spaß aufgelegt, aber trotzdem verliert sie ihr Ziel nie aus den Augen!!! Alles andere in dieser Klinik ist ansichtssache,dem einen schmeckt das Essen, dem anderen nicht, der eine kommt mit einem Therapeuten/Therapeutin klar, der andere nicht. Therapieplanung war ok, die Schwestern bzw der Arzt ließen immer mit sich reden wenn einem etwas nicht passte bzw unklar war. Das einzige was mir als HWS Patient gefehlt hat, war die gezielte einzeltherapie, bis auf Ergotherapie einzel (bei Fr Vog...) alles in Gruppen, Schwimmen, MTT, Gymnastik etc...

Also alles in allem ganz positiv, das wichtigste ist aber, das man sich egal was es ist drauf einlassen kann, die Chemie muss halt stimmen und da spreche ich jetzt nach meiner 3ten Reha aus eigener Erfahrung.

In diesem Sinne

Meine erste Reha überhaupt. Abteilung VMO, insgesamt fünf Wochen. Ich hatte ein renoviertes Zimmer im Haus 1 - super. Ich war insgesamt recht zufrieden und bin gestärkt nach Hause gekommen. Wenn man sich auf alles einlässt, kann man viel mitnehmen. Die Therapeuten sind gut, soweit ich das beurteilen kann. Die Ärzte wirken teilweise sehr gehetzt und ich habe den Eindruck gewonnen, dass gerade hier mehr Individualität gut wäre. Gerade bei der ersten Reha hätte ich mir hier mehr Unterstützung bzw. Informationen gewünscht. Um das Standardverfahren abzuarbeiten hat der Stationsarzt mitunter meine Fragen oder Hinweise "überhört". Schade um die Chancen, die ich nicht nutzen konnte.
Das Essen war insgesamt okay. Aber auch bei reduziertem Fett, Salz oder Zucker könnte insbesondere das Gemüse schmackhafter zubereitet werden. Das war meist fad und verkocht.
Und fünf Wochen immer die gleichen Brotsorten abends ist langweilig.
Die Stationsschwestern auf der 5ten sind prima.

Die Klinik selbst liegt nahe an der Stadtgrenze zu Bad Oeynhausen, dessen Kurpark einige Gehminuten entfernt liegt. Ich war im Haus 1 untergebracht.
Das Personal ist immer freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte fachkundig u ansprechbar. Im Speisesaal ist es sehr laut.
Vor der Klinik befindet sich eine Liegewiese, die mit bequemen Liegen ausgestattet ist.
Dem Innenbereich der Klinik sieht man das Alter an. Die Therapieräume sind aber zeitgemäß ausgestattet. Hinter der Klinik führt eine stark befahrene Bahnlinie lang, welche sehr störend ist. Besonders nachts laut hörbar
Vor den Patientenzimmern befinden sich nach außen hin eine Art Balkon, welcher aber diese Bezeichnung nicht im geringsten verdient, da keine Möglichkeit besteht einen Stuhl nach draußen zu stellen da viel zu schmal und zu den anderen Patientenzimmern nicht abgetrennt ist. Es besteht kein Sonnenschutz in Form eines Rollos oder einer Markise, so dass es bei Sonneneinstrahlung unerträglich heiß im Zimmer wird. Der Teppichboden ist veraltet u abgetreten und riecht unangenehm. Ich habe ständig Raumspray darauf gesprüht. Die Matratze des Bettes ist sauber und sehr bequem. Im sanierungsbedürftigen Bad herrscht der Ekelfaktor. Aus dem Duschablauf stinkt dermaßen, dass ein ständiges Schließen der Badtür zu empfehlen ist. Der Schlauch der Dusche ist verkalkt. Ebenso die Mischbatterie. Wenn man sie anfasst, spürt man die enormen Ablagerungen, was äußerst ekelig ist. Das zeigt auf eine unzureichende Reinigung hin. Die Duschkabine von außen sieht unsauber aus, ist aber nur stark beschädigt. Fliesen angeschlagen. Meine Badtür war unansehnlich beschädigt. Die Handtücher werden auf Wunsch gewechselt. Das Haus müsste einmal richtig saniert werden. Fazit: Therapien gut, Klinik sanierungsbedürftig. Würde deshalb nicht noch einmal her gehen, da der Wohlfühlfaktor fehlt.

Auch ich kann die überwiegend positiven kommentare leider nicht bestätigen. Mal abgesehen davon, dass man vor kurzem unweit der klinik nach der grossen vandalismusserie wieder 2 fahrzeuge in brand gesteckt hat (Für die mit dem auto anreisenden gäste), gefällt mir das gesamte umfeld einschl. mancher gäste nicht besonders. Es laufen viele depressiv anmutende patienten hier rum, die teilweise negative aura auf andere patienten versprühen. Die überwiegende zahl derer bleibt 6 wochen hier. Über die anwendungen kann ich nicht klagen. Albern ist für mich, dass man sich in den für alle patienten bindenden gruppen gegenseitig über persönlich dinge ausfragen muss, um in der gruppe gegenseitig zu berichten.
Geselligkeit ist nur für die gegeben, die sie intensiv suchen – allerdings schwierig. ich hatte sehr schnell anschluß, leider auf distanziertem niveau. Liegt daran, dass die neu ankommenden gäste sehr verstreut sitzen. Die anderen tischnachbarn sind bereits ein „eingeschworener“ kreis und unter sich. Ich saß mit 3 männern am vierertisch, die bereits seit 2 wochen gäste waren. Liegestühle im garten sind rar und viele unverschämte leute reservieren diese mittels handtücher u.ä..
Derzeit wird haus 1 eingerüsstet und sicherlich über die nächsten 8-12 wochen saniert. Nicht nur über das gerüst, sondern auch über die umlaufenden, nicht abgetrennten balkone könnte man in andere zimmer gelangen. immer schön fenster und türen schließen. Mir wurde allerdings nur ein diebstahl bekannt.
Das essen ist abwechslungsreich und gut. Das gesamte personal sehr aufmerksam. Die zimmerreinigung spärlich, doch es reicht, wobei die zimmer in haus 1 klein, aber zweckmässig eingerichtet sind. Nur die dusche könnte grösser sein, sie lässt kaum raum zum abseifen.
Vorherige kuren haben mir weitaus besser gefallen und glaube sagen zu dürfen, vielen anderen patienten auch. Bin eigentl. Froh, das haus ende mai nach 4 wochen verlassen zu haben.
Bei alledem gilt allerdings: dies ist meine subjektive meinung und muss nicht auf andere patienten übertragbar sein. Und auch: es ist ein fast unentgeltlicher aufenthalt und kein urlaub.

war vom07.04.-05.05.10 dort,zimmer o.k.,essen geht so,bad zu klein und alt,lüfter zu laut,am anfang störte mich der krach vom zug,welcher dort lang fährt,sehr schön ist der kurpark gleich an der klinik,welcher zum sport machen einlädt,kulturelle angebote waren super,sauberkeit liess zu wünschen übrig,lobend möchte ich den physiotherapeuten herr brendel erwähnen,bei dem es spass machte,übungen zu machen,er war immer gut drauf,während andere eher feldwebel waren,
personal war nett,was sehr störend war ,war die sorge um die auf dem parkplatz der klinik abgstellten autos,es wurden in einer nacht bei 16 autos die scheiben eingeschlagen,