Ich war 5 Wochen in der Beroliner Klinik und bin absolut begeistert!!!
Die Zimmer sind sauber, das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich, das Service-Team und die Therapeuten/Ärzte alle unheimlich nett und hilfsbereit, und die Umgebung lädt zu langen und entspannten Spaziergängen ein. Ich habe mich unheimlich wohl gefühlt, meine Anliegen wurden ernst genommen und mit mir zusammen an Lösungen gearbeitet. Ich würde diese Klinik wieder auswählen, sollte ich nochmal eine Kur bekommen! Vielen lieben Dank!!!

Sehr zuvorkommende Mitarbeiter nette kompetente Therapeuten, gute Küche, die Klinik bietet ein Freizeitprogramm an, in Absprache ist die Nutzung von Geräten, bzw. Schwimmbad erlaubt, im guten und ganzen: ein rundum wohlfühlpaket erhalten.

Ich war 4 Wochen dort und sehr zufrieden!
Manche verwechseln leider eine Reha mit Urlaub! Aber selbst in einem 5 Sterne Hotel hätten Sie vermutlich was zu meckern..
Das Essen war top!! Es wurde auf Sonderkost/Wünsche eingegangen.
Das gesamte Personal war sehr freundlich und hilfsbereit!
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Danke und macht weiter so!!
An die Anlieferungen morgens ab 5 Uhr gewöhnt man sich :)
Einziger minimaler Minuspunkt: Fehlender Aufenthaltsraum im Haus I

Nach 4 Wochen( Januar 2024) in Löhne für eine REHA in der Berolina Klinik.
Meine Bewertung:
Negativ: Habe ich nichts gefunden.
Positiv: alles
1. Sehr freundliche, hilfsbereite und den Patienten zugewandte Mitarbeiter. Dies gilt nicht nur für das medizinische Personal, sondern für alle!
2. Die Stationsschwestern sind sehr freundlich.
3. Sehr gute, kompetente und engagierte Therapeuten/innen und Ärzte/Ärztinnen. Es wird auf den Patienten eingegangen. Es durfte und wurde auch oft gelacht, sogar beim Sport der viel Spaß gemacht hat.
4. Das Essen: Sehr gut und reichlich.
5. Bei der Ankunft wurde man an der Klinikauffahrt freundlich empfangen und sehr gut durch den Aufnahmevorgang geschleust. Auch die Organisation und Planung der Therapien war gut und zeitlich immer Pünklich.
6. Sehr schöne und saubere Zimmer, eine sehr gute Lage der Klinik. Stadt und Kurpark schnell zu Fuß erreichbar. (ein Tipp. Autohaus Peitzmeyer der Kuchen dort ist klasse)
7. Gute Freizeitangebote, für mich das Highlight: Der MTT-Raum, Schwimmbad.
8. Danke an.
Fr. Wegener, bleiben Sie so wie Sie sind.
Hr. Staar, super Arbeit an mir geleistet.
Hr. Süllwold, sehr gut Vorträge
Hr. Diaz: Danke für die Einzelgespräche/ Balance-Gruppe
Danke noch an der Gruppe.
Alles in allem ein sehr guter Aufenthalt, der therapeutisch was gebracht hat. Ich habe mich von Anfang an Wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Ich würde jederzeit wieder in die Berolina-Klinik fahren.

Nach meinem ersten Rehastart im September 2023 und dem Abbruch wegen einer Corona Infektion bin ich sehr froh und dankbar die Reha hier in dieser Klinik fortsetzen zu dürfen.
Das mediz. und therapeutische Angebot ist die Wucht, was für mich das ausschlaggebendste ist. Alle sind mit so viel Angagement bei der Sache, das es ansteckend ist.
Das Essen ist super, sehr ausgewogen und frisch zubereitet. Das gesamte Servicepersonal ist immer freundlich und hilfsbereit.
Die Zusatzangebote, wie Wanderungen, Freizeitangebote, sowie die Umgebung laden dazu ein seinen persönlichen Freiraum zu gestalten und zu genießen.
Für mich waren diese vier Wochen eine körperliche und geistige Wohltat und ich werde, wenn eine erneute Reha ansteht, unbedingt diese Klinik als Wunschklinik angeben.
Hier steht der Mensch im Vordergrund. Machen sie weiter so.

Ich war bereits 2 mal in der Berolinaklinik in Löhne.
Beide Male war ich sehr zufrieden mit dem Aufenthalt.
Die Ausstattung der Klinik ist hier und da etwas in die Jahre gekommen.
Wird jedoch laufend erneuert wenn es nötig ist.
In der Klinik herrscht eine sehr angenehme und freundliche Atmosphäre durch die Mitarbeiter, von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt.
Die Behandlungen sind äusserst professionell und waren in meinem Fall sehr erfolgreich.
Besonders das Essen ist sehr erwähnenswert.
Es wird jeden Tag frisch zubereitet und ist auch immer abwechslungsreich.
Man kann jeden Tag aus drei Menüs wählen, morgens und abends gibt es je ein reichhaltiges Buffet.
Auch liegt die Klinik sehr günstig zum Kurpark von Bad Oeynhausen und der Innenstadt von Bad Oeynhausen, mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten und einem reichhaltigen Kulturangebot.
Ausserdem bieten sich bei gutem Wetter viele Ausflugsmöglichkeiten in die Umgebung an.
Zusätzlich bietet die Klinik an auch am Abend und am Wochenende die Einrichtungen der Klinik, wie zB. das Schwimmbad, der Sportgeräteraum und den Bastelraum zu nutzen.
Es gibt 2x/Woche Filmvorführungen und Gruppenwanderungen.
Sollte ich erneut psychosomatische Hilfe brauchen würde ich gerne wieder nach Löhne in die Berolinaklinik gehen.

Gut geregelter Tagesablauf,
Freundliches,kompetentes Personal.

6 Wochen, eine Wohltat für Körper und Seele, super gutes Essen, frisch gekocht, abwechslungsreich (5 Wochenplan) ohne unnötigen Zusatzstoffe.


Fachlich bin ich gut betreut worden, das Sport und Fitnessprogramm ist vollkommen in Ordnung, die Tageplanung manchmal etwas knapp aufeinander abgestimmt aber im großen und ganzen machbar.

Fachlich würde ich mir wünschen das die Gruppen besser aufgeteilt werden. z.b. Trauer, Job, Mobbing. etc.

Herrliche Lage im Siekertal, die ich im Herbst und Advent erleben durfte.

Gute soziale Betreuung und Beratung für die berufliche Zukunft.

Dies war meine erste Reha (Monat November 2023) und für mich eine sehr schlechte Erfahrung.
Ich war in der Berolina-Klinik in Löhne wegen meiner starken Rückenschmerzen. Die Reha ist nun seit einer Woche vorbei und ich musste direkt im Anschluss wegen einer „Superinfektion“ weiter krankgeschrieben werden und bekomme starke Antibiotika. Während meines Aufenthaltes war ich gemeinsam mit vielen meiner ca. 300 MitpatientInnen ständig erkältet; man steckte sich durch mangelnde Hygiene und das veraltete Lüftungssystem in dieser unmodernen Klinik immer wieder neu an. Für meinen Rücken sollte ich täglich schwimmen und hatte mich auf das Hallenbad in der Klinik gefreut. Niemand hatte uns allerdings vor Anreise informiert, dass das Bad wegen Renovierung geschlossen war. Von den vier Wochen meines Aufenthaltes war das Bad nur eine Woche geöffnet. Anfangs gab es noch eine Vereinbarung mit dem örtlichen Hallenbad Sielbad, die PatientInnen der Klinik durften es umsonst nutzen. Das änderte sich aber, als das Bad in der Klinik nach fünf Öffnungstagen wieder geschlossen war (die neue Pumpe war kaputt); wir mussten den Eintritt ins Sielbad nun selbst zahlen. Nur weil ich mich darüber mehrfach beschwert und die Quittungen behalten hatte, habe ich dieses Geld letztlich erstattet bekommen. Das „Ersatzschwimmbad“ ist gute 20 Gehminuten von der Klinik entfernt, eine Alternative (Shuttlebus o.ä) für Gehbehinderte gab es nicht. Am Schlimmsten: Alle Behandlungen wie Wassergymnastik oder Rückenschwimmen wurden einfach ERSATZLOS aus dem Behandlungsplan gestrichen. Überhaupt gab es sehr wenige Anwendungen, wurde mit dem hohen Krankenstand erklärt. Man sitzt also viel auf dem Zimmer, trotzdem geht es morgens spätestens um 8:30 los (Frühstück auch nur bis 8:30, man wird um 8:25 aus dem hässlichen Speisesaal gescheucht). Unmoderne und bedrückende Krankenhausatmosphäre, Erholung ist so unmöglich.
Küche fleischlastig, viel Wurst, NICHTS für Veganer!
Ich kann von einer Reha hier nur abraten!!!

Ich war zusammen mit meinen Mann zur Reha.
Wir können nur sagen "Danke"!

Gerne kommen wir wieder!

Hallo Leute, muss jetzt auch mal etwas schreiben.War von Mai bis Juni 5 Wochen in der Klinik, es war wirklich super da. Zu den Leuten die nur meckern wie man im Wald reinruft so kommt es wieder raus.

Massenabfertigung wird hier groß geschrieben.
Eine Gruppe nach der nächsten, damit eine Therapeutin 12 Patienten abrechnen kann. Wenn man Kritik anbringt, wird massiv Druck ausgeübt oder muss abreisen.
Entspannung findet im Kellerloch statt ohne jeglichen Wohlfühlfaktor.
Arzt sprach kaum deutsch und hat im Abschlussbericht Untersuchungen angegeben, die gar nicht statt gefunden haben.
Bei der Aufnahme wurde ein stark erhöhter Blutdruck festgestellt 180/125, der in 5 Wochen aber nicht einmal kontrolliert wurde.
Es gibt für 500 Patienten nur einen Speiseraum. Ständig Stress mit Platzsuche, vom Krach ganz zu schweigen.
Essen ohne jeglichen Geschmack.
Zimmer schon fast eklig abgeranzt. Bett so unbequem, dass 70% der Patienten Rückenschmerzen hatten.
Personal gehetzt.
Das war meine 3. Reha und ich habe sowas schreckliches noch nicht erlebt.
Nie wieder Berolina
Wer etwas Ahnung im Gesundheitswesen hat, sollte hier nie einchecken.

Alles in allem war der Aufenthalt in der Berolina Klinik absolut sinnvoll und gut! Ich bin hauptsächlich wegen Entspannungsthemen und Schlaflosigkeit gekommen, wurde jedoch von der Rentenversicherung in die VOR-Abteilung (Verhaltensorthopädische Reha) eingeteilt, was mir eher unverständlich war, da meine orthopädischen "Leiden" derzeit nicht relevant waren. Meines Erachtens nach wäre die Abteilung für Psychosomatik wesentlich sinnvoller gewesen, ich habe mich jedoch darauf eingelassen und nicht die Bürokratie eines Wechsels vor Ort auf mich genommen.
Die Anwendungen waren gut, ich hätte mir einfach noch mehr Entspannungstechniken gewünscht - die hat unser Physiotherapeut jedoch (sehr zur allgemeinen Zusstimmung und Freude) freiwillig angeboten. Ohne diese Möglichkeit, hätte ich definitiv weniger mitgenommen, ein großer Dank geht hier an ihn!!! Alle Mitarbeiter sind super freundlich gewesen, die Ärzte waren hingegen eine Katastrophe. Ich wurde von einer Urlaubsvertretung betreut, die mir nie wirklich Fragen beantworten konnte, sich nicht zurückmeldete wenn ich darum bat und mir auch nicht wirklich kompetent vorkam.
Das Essen war (wider Erwarten und gerade für eine Klinik) super lecker! Es wurde alles frisch (und ohne Zusätze) gekocht und das schmeckte man auch. Das Klinikgebäude selbst ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber ok. Die meisten Zimmer sind renoviert, mein Zimmer jedoch war eines von wenigen noch nicht renovierten Zimmern. Der Teppichboden stank dermaßen, dass ich nach einem Umzug fragte, den man angeblich nicht realisieren konnte, also habe ich mich auch damit arrangiert. Schade, dass ein Umzug scheinbar nur bei "lauteren" Gästen funktioniert hat. Die Lage der Klinik ist toll, ruhig und im Grünen, man kann hier gut zur Ruhe kommen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ein erfolgreicher Aufenthalt auch mit von jedem selbst abhängt - Ich bin froh, hier gewesen zu sein und nehme eine Menge von meinem Aufenthalt mit...

Ich war vom 14.06.-12.07.23 in der Klinik. Am Anfang bin ich mit gemischten Gefühlen hingefahren. Aber ich muss sagen, ich bin mehr als begeistert. Der Empfang war nett und freundlich. Überhaupt war das Personal immer sehr nett, freundlich und zuvorkommend.
Das Zimmer ist zweckmäßig eingerichtet und neu renoviert. Vom Balkon war ich etwas enttäuscht. Er ging über die gesamte Front ohne Abrenzung der Zimmer. Es hat noch nicht mal ein Stuhl drauf gepasst. Also nur zum Handtuch aufhängen. Aber wir hatten ja Glück und es war fast durchgehend gutes Wetter.
Wir haben uns so ziemlich sofort als Gruppe gefunden und das war einfach nur toll. Man hatte immer jemanden zum Quatschen, Lachen oder zum Rauchen. Die Raucherecke unter den Bäumen war einfacht traumhaft. Außerdem waren auf der sehr großen und hügeligen Wiese mit tollen Bäumen überall Liegen positioniert, wo man seine Ruhe finden konnte. Sehr schön.
Der Kurpark traumhaft in 6 Gehminuten.
Das Therapieangebot war sehr gut und vielseitig. Unsere Gruppenleitung Frau Abke (schöne Grüße) war einfach nur TOP! Es hat einfach alles gut harmoniert. Über Wassergymnastik, Rückenschule, MTT, Rückenschwimmen, Massage, Fango .. super!
Eigentlich wollte ich ein wenig abnehmen dort. Aber das Essen war sowas von gut. Man konnte sich aus 3 Menüs aussuchen, was man essen wollte. Es gab kaum eine Wiederholung in den 4 Wochen. Außerdem gab es immer viel frisches Obt und Gemüse. 3x Salat pro Woche. Nachtisch immer, Sonntags Eis. Außerdem ein Lob an den Koch, es wurde regional, nachhaltig und noch alles selbst gekocht. Selbst die Brötchen zum Frühstück kamen aus einer örtlichen Bäckerei. Sehr sehr lecker. Die Wurst-/Käse-/Salat- und Marmeladenauswahl varrierte auch immer mal, so dass keine Langeweile aufkam.
Ich finde, es fehlten noch einige Plätze drin und draussen, um mal zusammen zu sitzen zum Spielen oder einfach zum reden. Die festen Bänke sind in der prallen Sonne ohne Schatten.
Ich bin sehr zufrieden und nehme ganz viel mit. DANKE !

Frühstück ok, Abendessen ok. Mittags fehlten mir Salate. Es gab allgemein nicht viel frisches Gemüse.
Die Auswahl ist deutlich schlechter als in einem Krankenhaus.

Kaffee und Kuchen gibt es auch nicht.
Kaffee gibt es nur morgens.

Das personal ist überwiegend freundlich.

Mit Therapieangeboten wie Physiotherapie sind sehr sparsam .
Eine Behandlung dauert 10 Minuten.

Ganz viel verschiedene Fragebögen wird verteilt. Bürokratie ohne Ende.

Gruppen mit 10 bis 14 Leute , viel zu viel.


Insgesamt nicht zu empfehlen allein wegen dem Essen.

Die Klinik ist sehr zu empfehlen: Alle die dort arbeiten sind freundlich. Das Essen ist sehr, sehr gut. In seiner Freizeit kann man ins hauseigene Hallenbad (25x10 Meter!), ins MTT, Darten, Tischtennis, singen, basteln gehen. Es ist für jeden etwas dabei. Die miteinander verzweigten Waldwege laden zu Spaziergängen und walken ein. Auch das tägliche Programm (von Montag-Freitag) war vielseitig und hilfreich. Offene und geschlossene Gruppen, Gesprächsrunden, Massagen (leider zu selten), Entspannungsübungen, Gymnastik, Pilates usw.

Schön wäre es, gäbe es während der Mittagszeit auch kostenlosen Kaffee. Die Gruppenzusammensetzung der offenen Gruppen sollte meiner Meinung nach mehr nach Symptomen erfolgen.
Zu wenig Waschmaschinen und kaum Möglichkeit die Wäsche aufzuhängen. Dafür noch 4 x 0,50 € pro Waschgang bzw. pro Trocknerbenutzung zu verlangen, finde ich zu teuer.

Trotzdem hatte ich einen tollen, hilfreichen Aufenthalt. Jeder muss sein Übriges dazutun, damit es ihm besser geht. Anreize kann die Klinik schaffen, aber keine Wunder vollbringen.

Ich durfte sechs Wochen in dieser Klinik verweilen und ich muss sagen vom ersten Tag bis zur Abreise alles super. Ich fuhr wirklich mit Tränen in den Augen nach Hause. Mein großer Dank geht an alle Service Kräfte die einen tollen Job machen, alle Therapeuten, Ärzte, Psychologen einfach alles.
Das Essen ist einfach nur spitze ein großer Dank an die Küche.
Ich konnte dort tolle Erfolge für meine Gesundheit erzielen.
Wenn noch mal eine Reha dann 100% dort

Ich bin mit meiner Reha in der Berolina Klinik sehr zufrieden. Die Mitarbeitenden sind sehr freundlich, das Therapieangebot ist umfangreich. Ich nehme viele Tipps mit nach Hause. Für mich hat sich der Aufenthalt absolut gelohnt. Die Ausstattung der Klinik ist zwar schon in die Jahre gekommen, aber das ist bei der guten Betreuung eher Nebensache.

Dies ist meine zweite Erfahrung mit dieser Klinik. Leider muss ich sagen, dass ich diesmal die Berolina nicht weiterempfehlen kann.
Dies mag Corona verschuldet sein, oder sonstigen Dingen.
Die Mahlzeiten werden teilweise zu unchristlichen Zeiten im Terminplan angeboten, und man hat auch nur eine halbe Stunde Zeit. Oft hat man dann direkt nach den Mahlzeiten eine sportliche Therapie. Die Ärzte waren kaum zu erreichen aufgrund Krankheiten oder Urlauben, so dass ein konstanter Ansprechpartner fehlte. Auf Kombination Depression und Kopfschmerz Therapie konnte man leider auch nicht hoffen. Entweder … oder….
Teilweise bekamen Mitpatienten die in Rente gingen Vorträge zu Work/Life Balance, und man selbst erfuhr gar nichts darüber und hätte es gebrauchen können.
Alles nur Beispiele.
Servicepersonal, Therapeuten… alles super nette Menschen. Keine Frage. Aber leider auf Arztseite zu wenig individuelle Therapieplanung und Hilfe.
Leider keine Weiterempfehlung dieses mal

Ich bin bis 21 .12 .22 für 4 Wochen da ,bin sehr begeistert .es geht nur um dich .
Das Essen ist lecker ,alle sehr nett ,ob Migräne oder andere leiden es wird sich gekümmert ,
Ich glaube über Weihnachten werden viele Beurlaubt,wer das möchte.
Schwimmbad und Fitnessstudio sind zu nutzen in der Freizeit.
Bad Oeyenhausen ist sehr schön
Für alles 10 Sterne

Insgesamt war ich 6 Wochen in der Berolinaklinik und fühlte mich gut und sicher aufgenommen.
Eine sehr gut strukturierte Klinik mit einem sehr gutem Hygienekonzept! Besser als manches Krankenhaus.
Und obwohl auch hier an manchen Stellen der Personalmangel zu erahnen war, wurden viele Therapien und Freizeitgestaltungen angeboten.
Therapien die auf meinem Plan standen und die auch durchgeführt wurden: Neben der wöchtl. . Arztvisite und Psychologischen Einzelgesprächen, Stressbewältigung, Achtsamkeitstraining, Depressionsgrupoe, Wassergymnastik, Yoga (wählbar),Autogenes Training (wählbar), Nordic Walking, Funktionsgymnastik, MTT ( Geräte) , diverse Massagen, Wärmepackung, Gestaltungstherapie (Ton, Speckstein und/oder Aquarellmalerei) Vorträge zu unterschiedlichen Themen,.
Die Therapien waren über den Tag verteilt und um 16.00Uhr war meistens Schluss. Ich habe mich von den Therapeuten m/w egal , sehr gut begleitet gefühlt! Nach den Therapien nahm ich zusätzlich die Angebote Theatergworkshop ( es wurde soooooviel gelacht), Schwimmen ( ein Schwimmbad im Haus war am Wochenende und täglich nach 17.00Uhr frei benutzbar) , Man musste sich hierzu nur in eine Liste eintragen. Sehr viel Freude hat mir in der Freizeitgestaltung das Filzen und das Korbflechten gemacht! Auch hier die anbietende Therapeutin sehr freundlich!. Während der Wanderungen wird viel wissenswertes vermittelt.
Nicht zu vergessen das gesamte Servicepersonal und die Damen/Herren der Hauswirtschaft immer freundlich und hilfsbereit! Ich fühlte mich wie in einem Hotel versorgt. Die Zimmerpflege war Top!
Das Essen war reichhaltig und lecker. Auch hier wie im Hotel: Frühstück und Abendessen in Büfettform, mittags drei Menüs zur Auswahl.

Ich genoss die Zeit sehr und hätte diese Reha schon viel früher in Anspruch nehmen sollen. Es geht mir heute viel besser!

Das gab es auch:
Die Patienten welche nur meckerten- die stöhnten auf sehr hohem Niveau.

Ich habe nicht so gute Erfahrungen mit der Klinik gemacht.
Für mich ist es Massenabfertigung. Es wird nicht auf Krankheitsbilder eingegangen.
Zimmer werden leider nicht richtig geputzt. Jeder sollte sich Lappen mitbringen. Ablagen werden gar nicht geputzt.
In den Zimmern überall Teppichböden. Für Allergiker ungeeignet. Es wird nur zweimal pro Woche gesaugt.
Waschmaschinen, 2 an der Zahl sind ständig kaputt. Auf den Tafeln wo man sich für den Waschgang einträgt, wird man 8ftceinfach von Mitpatienten raus gestrichen. Ich finde es nicht gut organisiert.
Wasser gibt es nur unten vor dem Speisesaal. Bitte Wasserflasche mitbringen. Das heißt man rennt zigmal pro Tag rauf und runter.
Man rennt auch für alle Therapien von oben nach unten , und das auf 3 Häuser verteilt. Nichts für Fußkranke.
Ich habe während des Aufenthalts keine wirkliche Gruppe für mich gefunden. Man muss entscheiden zwischen Angst, Schmerzen oder Depressionen. Was, wenn man alles hat?
Der Speisesaal ist ein sehr lauter Raum. Für mich eine Reizüberflutung.Man wird in Gruppen eingeteilt, wo man am Anfang das System mit einem Würfel kaum versteht. Dadurch , dass man sein Geschirr selbst abräumen muss, herrscht oft Chaos und Warteschlangen.
Es gibt eine Teeküche, aber leider keine Gläser oder Tassen. Finde es auch unhygienisch, dass man sein Glas tagsüber selbst spülen muss.
Für meine Diagnosen gab es nicht wirklich eine geeignete Gruppe.
In den Basisgruppen wird viel über Arbeit und Burnout geredet. Nicht für jeden passend.
Ich würde nicht noch einmal in diese Klinik gehen. Nur hat die Klinik gehen. Mit hat es nichts gebracht.
Während des Aufenthaltes nur 1 Coronatest.

Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und würde gerne wieder kommen.
Der Tagesablauf war gut organisiert.
Das Essen gut und abwechslungsreich.
Das Personal sehr freundlich, vor allem die Damen in der Sporttherapie.

Ich bin im Juni/Juli 2022 mit Depression/BurnOut in der Klinik gewesen. Erst zum Ende der Zeit habe ich mich ernst genommen gefühlt-nachdem ich mich sehr häufig beschweren musste. Vorab hatte ich um ein sehr ruhiges Zimmer (schriftlich und telefonisch) gebeten, was mir auch zugesagt wurde. Promt erhielt ich ein sehr lautes Zimmer zur Partywiese, den unzähligen Raucherstellen und der nächtlichen LKW Anlieferung und kam so gut wie nie zur Ruhe. Es hat tatsächlich zwei Wochen gedauert bis ich das Zimmer wechseln "durfte" und meine Erholung begann. Das rauchende Klientel hat eine so starke Lobby in dem Haus, das niemand des Leitungsteams diese aus ihrem Feiermodus in die Schranken weist-schade für die Erholungssuchenden. Obwohl in den Zimmern von der DRV ein Infoschreiben aushängt, dass die Nachtruhe an allen Tagen um 22:30 Uhr beginnt, hat die Klinik ihre eigenen Zeiten (23/24 Uhr) eingeführt. Ebenso sollte man sich laut des Schreibens bei Problemen jederzeit an die Klinikleitung wenden können: Fehlanzeige, die bissige Chefsekretärin wimmelte mich immer wieder ab.
Alle von mir vorab geschickten und mühsam ausgefüllten Fragebögen wurden nicht gelesen - somit mussten alle Infos mehrmals wiederholt wiedergegeben werden - ein Gefühl des Desinteresses kam auf.
Die Klinik verfügt über ein schönes Wassertretbecken im Außenbereich - leider war dies trotz des warmen Wetters nicht gefüllt und erst nach meiner mehrfachen Nachfrage in Betrieb genommen. Anschließend fühlte sich aber niemand für die Wartung (fehlende Organisation in den Abläufen)zuständig-es vermoderte und wurde schnell keimbelastet-schade.
Positiv und sehr professionell war mein Psychiater und Physiotherapeutin, die Bewegungstherapeuten und Stationsschwestern und final auch die Ärzte. Leider musste ich sehr viel Kraft aufwenden, mich immer wieder beschweren und zu Wort melden, bevor man sich um mich als Patient gekümmert und meine Belange ernst genommen hat und das obwohl man krank und angeschlagen dort anreist.

Ich war im Mai/Juni'22, wegen monatelanger Erschöpfungszustände und Taumel,für 5 Wochen,im psychosomatischen Bereich.
(Vorab:Es ist meine 3.Reha)

In dieser Klinik habe ich ein Wohlfühlklima und ehrlich gemeintes "Herzlich willkommen" angetroffen.
Schon der Empfang am Parkplatz wirkte auf mich beruhigend und half mir durch das "Anmeldeverfahren".

Ein renoviertes und geräumiges Balkonzimmer im Haus 3 war mir für 5 Wochen ein angenehmes Zuhause.

Mitbestimmung und Selbstbestimmung sind absolut gewünscht und wurden von meinen Ärzten und Therapeuten aus Einzel- oder Gruppentherapien gefördert.
Zu keiner Zeit hat man versucht mich mit Diagnosen oder Therapien in eine Schublade zu stopfen.

Die Therapien bestanden aus einem Pflichtpart und freiwählbaren Angeboten.
Aufgrund der Vielfältigkeit war es mir möglich das zu finden was mir gut tat und mich weiter brachte.
(z.B. Pilates oder Yoga oder Feldenkrais oder Qigong als Körperwahrnehmungsverfahren)

Das Setting der Klinik setzt ein gewisses Maß an Selbstständigkeit und Eigenverantwortung voraus.
Es gibt nicht so viele Kontakte zu den Schwestern (denke, hier merkt man auch die Personalengpässe durch Corona etc.). Aber trotzdem ist das Pflegepersonal freundlich, zugewandt und im Notfall immer da.
(danke für mein allabendliches Kühlpack) ;)

Gestaunt habe ich über die hervorragend ausgeklüngelten Abläufe beim Essen oder den Therapien, die gut funktioniert haben. Die coronabedingten Einschränkungen waren für mich annehmbar. Das habe ich in einer anderen Klinik als "nicht machbar" erleben müssen.

Die Klinik war mir ein besonderer Ort. Eine "Blase" in der ich
mich erholen und Kraft tanken konnte.
Es ist nicht einfach,das durchaus umfangreiche "Rüstzeug" zuhause zu verwenden,aber das Eine oder Andere konnte ich integrieren und bin (meist) entspannter und zuversichtlich, als vor dem Klinikaufenthalt.

Nicht zu vergessen.... die Bereicherung durch meine "liebenswert verrückten" Mitpatienten,die all das mit mir geteilt haben!!

Ich war im Juni 2022 in der Klinik wegen einer Erschöpfungsdepression (Burn-out durch berufliche Belastung) und bin nach einer Woche abgereist, weil ich dort keine Hilfe bekam.
PRO: Essen wird frisch selbst gekocht, keine Convenience-Produkte, tolle Saucen / Dressings,
Physiotherapie und Pilates bei Frau Dingis, Zimmer sind sauber, Badezimmer wurde mal renoviert.
CONTRA: Bürokratie vor Anreise geht auch nach der Anreise so weiter, man fühlt sich als Nummer statt als Mensch, Verwaltung auf Papier, daher kein Austausch zwischen den verschiedenen behandelnden Akteuren, kein pädagogisches Konzept, kein Kennenlernen - jeder der 300 Patienten rennt seinem Tagesplan alleine hinterher, keine gemeinsamen Mahlzeiten, einziger sozialer Treffpunkt ist der Raucherpavillon, wo sich die Leute versammeln, die auf ihre Frührente hoffen oder vom Arbeitsamt hergeschickt wurden, Sporteinheiten mit 20 min viel zu kurz, aber man kann sie auch nicht alleine fortsetzen, weil man zum nächsten Termin hetzen muss, Sport wird teilweise sehr unqualifiziert angeleitet (stark abhängig vom Trainer), Sport mit Maske drinnen anstatt einfach mal rauszugehen auf die Wiese, rund ums Essen gibt es 117 Regeln zu befolgen, feste Essenszeiten, aber jeden Tag anders, mal hatte ich 6 Termine an einem Tag, mal nur 2 Termine, erst nach einer Woche das erste Gespräch mit einer Psychologin (25 Jahre jung), die keinerlei Unterlagen von mir vorliegen hatte! Sie gab selbst zu, dass das schlecht sei. Allgemein gehaltene Vorträge ("Was ist Psychosomatik?") Solange man sich einmal am Tag im Schwesternzimmer "lebend" meldet, ist alles in Ordnung. Ich fühlte mich fremdbestimmt, verwaltet und alleine gelassen mit meinem eigentlichen Problem. Wenn man froh ist über drei Mahlzeiten am Tag und eine vorgegebene Tagesstruktur mit ein bisschen Bewegung, dann ist man hier richtig. Sonst nicht.

Wenn man eine Reha verschrieben bekommen hat und Party machen, viel Fleisch essen, Rauchen bis spät und nicht so viel Sport machen möchte, ist man in der Berolina Klinik genau richtig.
Man hat „Ausgang“ bis 23 Uhr, Fr, Sa und So sogar bis 24 Uhr. Jeden Tag gibt es 2 Fleischgerichte zur Auswahl (und nur ein Veggiegericht) und als Sport kann man Feldenkreis wählen - herrlich. Gibt’s auch nur 2x pro Woche- stört also nicht so.

Wenn man aber ein bisschen Ruhe haben und viel Sport machen möchte, sieht es weniger gut aus: man muss sich zwischen Yoga, Pilates, Qi Gong und Feldenkreis entscheiden, darf aber leider nicht 2 oder mehr Sportarten wählen. Und den Raucherlärm ab 5:30 und bis spät in die Nacht ertragen.

Das Schwesternzimmer ist 2x 30 Minuten pro Tag erreichbar. Möchte man zum Stationsarzt, muss man immer zuerst vorher bei den Schwestern Bescheid sagen: nur blöd, wenn man während der beiden halben Stunden Anwendungen hat.

Die Psycholog:innen sind super jung- gerade frisch von der Uni. Verfügen somit über massig Lebenserfahrung…
Während meines Aufenthaltes sind ein paar Patienten aus obigen Gründen nach ein paar Tagen abgereist

Ich war dieses Jahr (2022) im Februar/März für sechs Wochen in Löhne für eine ReHa im Psychosomatischen Bereich.
Hier im Telegram-Stil meine Bewertung:
Negativ: ????????????? Keine Idee.
Positiv:
1. Sehr freundliche, hilfsbereite und den Patienten zugewandte Mitarbeiter. Dies gilt nicht nur für das medizinische Personal, sondern für alle!
2. Die Stationsschwestern habe ich nicht einmal unfreundlich erlebt.
3. Sehr gute und engagierte Therapeuten/innen und Ärzte/Ärztinnen. Es wird auf den Patienten eingegangen. Es durfte und wurde auch oft gelacht, sogar beim Sport der viel Spaß gemacht hat.
4. Das Essen: Sehr gut und reichlich. Auswahlmöglichkeiten mit Platz für individuelle Wünsche.
5. Bei der Ankunft wurde man an der Klinikauffahrt freundlich empfangen und sehr gut durch den Aufnahmevorgang geschleust. Auch die Organisation und Planung der Therapien war gut und zeitlich OK.
6. Sehr schöne und saubere Zimmer, eine sehr gute Lage der Klinik. Stadt und Kurpark schnell zu Fuß erreichbar.
7. Gute Freizeitangebote, für mich das Highlight: Das Schwimmbad mit 25m-Bahnen.
Alles in allem ein sehr guter Aufenthalt, der therapeutisch was gebracht hat. Ich habe mich von Anfang an Wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Ich würde jederzeit wieder in die Berolina-Klinik fahren.

Der Ablauf in der Klinik ist wirklich gut strukturiert und man bekommt recht zügig alle Vorgänge gut erklärt, so dass man sich auch schnell zurechtfindet.

Die Ärzte und auch das Pflegepersonal waren top und ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Es war wirklich nie jemand genervt und man stieß mit jedem Anliegen auf offene Ohren.

Corona verkompliziert natürlich alles ein wenig, Aber auch hier ist alles so gut organisiert, dass man keine Sorgen vor größeren Ausbrüchen haben muss.
Zu den Mahlzeiten bekommt man feste Essenszeiten (die variieren täglich), so dass man nur eine halbe Stunde Zeit zum Essen hat. Man sitzt leider allein am Tisch, so dass die Gespräche etwas lauter stattfinden, damit der Sitznachbar am Nebentisch etwas verstehen kann. Wer das nicht möchte, kann das Essen auch mit ins Zimmer nehmen. Das geht dann auch außerhalb der vorgesehen Essenszeit.

Die Therapieangebote sind sehr abwechslungsreich und es gibt passende Gruppen / Vorträge zu den verschiedenen Krankheitsbildern.
Wenn einem eine Therapie überhaupt nicht liegt, so kann man das mit seinem Arzt besprechen. Auch wenn einem der Plan zu voll ist, so kann man das mit dem Arzt thematisieren.

In Haus 3 und Haus 1 stehen Zapfanlagen für Wasser mit und ohne Kohlensäure. Eine passende Flasche (1 Liter) kann man für 2€ an der Rezeption kaufen. Man kann natürlich auch eine eigene Flasche mitbringen.

Das Essen ist richtig lecker. Man wählt für eine komplette Woche das Essen aus und hat täglich die Auswahl zwischen 3 Gerichten, wobei eins vegetarisch ist.
Jeden zweiten Tag gibt es ein Mini Salatbuffet. Morgens zum Frühstück werden verschiedene Brötchen und Brot angeboten. Es gibt eine super Auswahl an Brotbelägen, Quark, Joghurt, viele verschiedene Milchsorten und verschiedene Müslis zur Auswahl. Und immer ganz viel Obst (Wassermelone, Honigmelone, Ananas. Mandarinen, Äpfel, Bananen, usw..). Da gibt es echt nix zu meckern!

Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen!

Mein großer Dank und Respekt gilt den Ärzten, Küchenpersonal , Therapeuten der Berolina Klinik , die unter den erschwerten Umständen durch die Corona-Regeln trotzdem sich vorbildlich um jeden einzelnen Patienten kümmern und den Aufenthalt so angenehm wie nur möglich machen mit ganz viel fachlicher Kompetenz und Herz.

Hilfsbereitschaft, Empathie, Fürsorge ,Fachkompetenz ,Behandlungen und Therapien erfährt jeder einzelne Patient .

Ganz besonders dankbar bin ich , dass es solche Menschen gibt die trotz schwierigster Umstände eine Möglichkeit gefunden haben engagiert mit großer Leidenschaft alles menschenmögliche für die kranken tun und das mit großer Hingabe und Opfer ohne Erwartungeshaltung .

Deshalb haben alle Klinikärzte , aber ganz besonders Stationsärztin Frau Bangemann, Oberärztin Frau Dr Dittrich, Dr Niedenführ ,die Therapeuten , die gesamte Küchenbelegschaft meinen großen Dank und Respekt verdient.

Luxushotel : dient der Erholung je nach persönlichem Budget

Definition Kurklinik: ,,Eine Kur dient durch wiederholte Anwendung vorwiegend natürlicher Heilmittel nach einem ärztlichen Plan der Gesunderhaltung oder Genesung des Menschen,,

Für alle anderen gesunden, die auf ganz großem Niveau nörgeln , möchte ich nur eins sagen, dass diese Personen wohl einen Kurantrag mit einem Luxusurlaub durcheinander gebracht haben müssen.

Ich war im letzten Jahr dort.Der Bereich der Bewegungstherapie war in Ordnung.Besonders gut,war das sehr große Schwimmbad und die angebotenen Therapien.Weiterer Vorteil war,dass es nur Einzelzimmer gegeben hat und man einen Fernseher auf dem Zimmer hatte.Die Essenszeiten waren knapp bemessen und für mich ein Stressfaktor.Manchmal musste man um 6:45 Uhr frühstücken und die erste Therapie erfolgte um 9:30 Uhr.Es gibt ein großes Freizeitangebot und sogar am Wochenende Programm. Dies war mein zweiter Rehaaufenthalt und ich muss leider sagen, dass diese Klinik nicht für Migränepatienten geeignet ist. Man ist auf verschiedene psychiatrischen Diagnosen spezialisiert.Es gab spezielle Migränegruppen,doch war dies nicht besonders zielführend.Die Vorträge zum Thema Kopfschmerzen sind nicht auf dem neusten Stand und man muss sehr bitter erfahren,dass weder die Ärzte,Psychologen noch Pflegekräfte, Ahnung von Migräne haben.Es erfolgen verschiedenste Gruppentherapie statt,wie eine Basis- oder Achtsamkeitsgruppe,wo verschiedensten Krankheitsbilder zusammen kommen.In diesen Gruppen, wird man immer wieder neu zusammengewürfelt und "muss" sich verschiedenste Schicksale anhören. Einmal die Woche hat man eine Einzelpsychologentermin. Hierbei musste ich mit einer tiefenpsychologischen Ansatz vorlieb nehmen,obwohl ich darauf hingewiesen habe, dass bei Migräne ein verhaltenstherapeutischer Ansatz,der richtige wäre. Leider war die mir zugeteilten Psychologin "falsch ausgebildet".Dies war ihr bewusst und die Aussage war,da müssen wir beide durch.Ich habe meine 3 Sitzungen über mich "ergehen lassen". Leider war mein Stationsarzt nicht vorhanden,wegen Krankheit und so war man auch hier auf sich alleine gestellt.Medikamente bei den Schwestern,gab es nur nach mehrfachen bitten und wenn man nicht zur Therapie wegen Migräne konnte,musste man sich erklären.Ich kann die Klinik für Migränepatienten nicht empfehlen. Es gibt spezifische Kliniken in Deutschland,die nichts anderes machen.Sollte eine Depression im Vordergrund stehen oder eine andere psychiatrische Krankheit,ist es mit der Nebendiagnose,einmal im Monat Migräne auf jeden Fall eine gute Wahl.

Ich habe eine 6-wöchige Reha in der Berolina Klinik abgeschlossen und kann nur Gutes berichten:
Gewohnt habe ich im 5. Stock des Hauses 1. Das Zimmer war hell und alle Zimmer in diesem Haus hatten einen Balkon. Ein Bett, einen Schrank, einen Schreibtisch, einen TV,2 Stühle und ein Badezimmer mit Dusche, WC, Waschbecken und einem großen Spiegel, der eine ebenso große Ablage hatte. Was benötigt man mehr?
Mein Therapieplan war gut aufeinander abgestimmt. Ich konnte mir eigenständig - neben meinem Pflichtprogramm - aussuchen, welche Therapien ich haben wollte (Progressive Muskelentspannung, Yoga, Autogenes Training, Feldenkrais, Wassergymnastik etc.) Es gab genügend Einzel- und Gruppenangebote. Das Schwimmbad und der Sportraum (MTT) konnte individuell ab 17.00 Uhr gebucht werden; dafür gab es einen Ordner, der an der Rezeption auslag. Corona bedingt gab es eine begrenzte Anzahl an Teilnehmern, worauf strengstens geachtet wurde.
Das Essen war spitze; morgens und abends in Form eines Buffets, mittags konnte zwischen drei Mahlzeiten (Nr. 1 war vegetarisch) gewählt werden, es war sehr lecker, reichlich und auch sehr appetitlich angerichtet. Ein Salatbuffet mit diversen Dressings stand täglich in Form eines Buffets zur Verfügung. Desserts rundeten die Mahlzeiten ab. Es wurde auf eine salz- und fettreduzierte Kost geachtet. Obst gab es zu Genüge. Der Patient konnte sich seinen im Zimmer stehenden Begrüßungsteller immer wieder auffüllen. Corona bedingt waren die Essenszeiten immer vorgegeben. Für Fragen standen die Angestellten des Speisesaales zur Verfügung. Ich fand, dass man es sofort gemerkt hat, das hier ein gutes und harmonisches Arbeitsklima herrschte.
Angefangen über die Damen an der Rezeption, die Schwestern der Etage, allen übrigen Angestellten und dem Reinigungspersonal fand ich alle nett, freundlich und hilfsbereit.
Ich kann überhaupt nichts negatives über diese Klinik berichten. Ich bin mit einer positiven Einstellung in dieses Erlebnis gegangen und habe aus alles Therapien etwas mit nach Hause genommen. Ich habe begriffen, dass ich noch viel tun muss, aber ein Anfang ist gemacht. Auch zuhause ist es harte Arbeit das Gelernte umzusetzen, aber ich bin – mit Unterstützung meiner Familie – bereit diesen Kampf aufzunehmen.
Hans Rosenthal hätte gesagt: „DAS WAR SPITZE“.

Ich war Jan/Feb 2022 für 6 Wochen in der Berolina Klinik und habe mich rundum sehr wohl, gut betreut und aufgehoben gefühlt. Gerade unter den Coronabedingungen muss man dem gesamten Team von der Küche, dem Service, der Rezeption über Physio-, Ergo- und Psychotherapie, Bäderabteilung bis zum ärztlichen Team ein großes Lob aussprechen. Durch das notwendige Splitten der Gruppen bedeutete dies für alle Durchführenden erhöhten Stress, so dass es das eine oder andere mal auch zu leichten Verspätungen kam. Die Qualität der Therapien habe ich bis auf ganz wenige Ausnahmen als sehr, sehr gut und abwechslungsreich erfahren. Im Grunde haben ALLE auch unter der Maske immer ein Lächeln auf den Lippen, die Grundstimmung in der gesamten Klinik bei den Mitarbeitern ist gehoben gut, was sich positiv auf die Patienten auswirkt.

Ich hatte ein schönes modernes (hier muss ich das Bad ausklammern) Zimmer in Haus 3, leider mit Blick zur Straße, was morgens ab 6 Uhr dann etwas laut war: Trotz der Jahreszeit hatte ich das Fenster 6 Wochen komplett auf Kipp und die Heizung aus, da es im Zimmer sonst zu warm war. Das Phänomen, auch in anderen Zimmern, ist aber bekannt, eine dünne Sommerdecke bekam ich problemlos bei den Hausdamen. Die Klinik an sich ist bestimmt keine Schönheit, die Zimmer erfüllen auch keinen 5 Sterne Standard – das ist aber auch zweitrangig und auch 6 Wochen Regenwetter (wofür die Leitung nun mal nix kann) lassen sich hier gut verbringen. Fitnessraum und Schwimmbad sind toll, hab ich fast täglich genutzt. Wenn man will, ist man in 5 Minuten im Wald, perfekt für Walken, Joggen und Spazierengehen. Kurpark und Bali Therme sind quasi nebenan.

Das Essen ist frisch, reichlich und lecker. Es gibt immer eine große Auswahl an Obst und Gemüse „zum Mitnehmen“. Einzig die Brotauswahl zum Abendessen lässt sehr zu wünschen übrig, alle 6-8 Brotsorten sind doch sehr dröge und schmecken ähnlich. Ein guter Bäcker ist aber auch nur 5 Minuten weg.

Ich habe jeden Tag in der Klinik genossen, die Therapien haben mir sehr geholfen. Schade war nur, dass man durch die Coronbedingungen weniger Kontakt zu Mitpatienten hatte und man gefühlt immer von denselben Leuten umgeben war.

Ich hatte bereits ein paar Kleinigkeiten während der Reha per Mail an die Leitung kommuniziert, die dankbar angenommen wurde, indem sich das QM 2x zur Nachfrage bei mir meldete – hier fühlt man sich auch in der Hinsicht ernstgenommen!

Ich war vom 22.9 bis zum 3.11.in der Berolina Klinik, für mich nach 12 Jahren das 2.Mal dort.
Durch Corona hatte sich hauptsächlich die Sitzplatzeinteilung im Speiseraum verändert, ansonsten bekamen wir nicht allzu viel davon mit - zum Glück!
Am 1.Tag fand gleich eine Führung durch die ganze Klinik statt, welche aus drei Häusern besteht. Ich wohne in Haus Nr 2,dem kleinsten der drei Häuser.
Dort habe ich mich sehr wohl gefühlt und konnte vor allem nachts sehr ruhig schlafen.
Das Zimmer war geräumig und hübsch eingerichtet, hell und mit grossen Fenstern.
Alle Ärzte und Schwestern waren freundlich und hilfsbereit und auch nachts schnell zur Stelle, wenn man sie brauchte.
Das Angebot war äußerst vielfältig, von verschiedenen Therapien bis hin zu Entspannungsübungen, verschiedenen Vorträgen und diversen Sportangeboten. Obwohl ich im Bereich Psychosomatik war, konnte ich auch Massagen, Wärmepackungen, den Hydrojet und diverse andere Angebote aus dem orthopädischen Bereich in Anspruch nehmen.
Außerdem gab es einen tollen Werkraum, ein Schwimmbad im Haus, die Möglichkeit, Tischtennis zu spielen, an einer Theater AG mitzumachen und natürlich den Fitnessraum zu nutzen.
Das Essen war sehr vielfältig, beim Frühstück und Abendessen in Buffetform und mittags konnte man aus drei Gerichten immer wählen, wobei mindestens eins vegetarisch war. Es gab oft ein Salatbuffet und jeden Tag eine Nachspeise.
Die Umgebung lädt zu tollen Spaziergängen ein, allein der Schlosspark ist schon sehenswert. Abends oder am Wochenende kann man die "Bali-therme" besuchen oder ins Theater oder ins GOP Varieté. Außerdem liegen die Städte Bad Salzuflen und Detmold nicht in allzu weiter Entfernung, ist aber nur was für Autofahrer.
Es gibt sogar die berühmte Adiamo Disco, die man am Wochenende ebenfalls besuchen kann.
Alles in allem kann ich die Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen. Ich glaube, manche meinen, man wäre dort, um "Urlaub" zu machen. Das ist nicht der Fall. Daher sollte man sich auf alle Angebote positiv einstellen

Also das ist mein 3 aufenthalt in einer klinik
daher habe ich schon vergleichswerte
also habe mein ordner mit meinem werdegang der oberärztin gegeben um von meiner seite unterstütz zu leisten nach der 4 woche und nermenge gruppen und gesträche habe ich einen amnamnesebogen bekommen mit 5 zeilen sehr bitter zumal der oberarzt einen in 5 min abfrühstückt also als patient wird man hier nicht für voll genommen ja die anwendungen sport und so sind ganz nett aber das ist nur die 2 helfte der therapie bei der erst ja bitter zu meinen 2 letzten rahas is dies nen witz mangelhaft
dann das zimmer sehr renovirungsbedürftig schimmel im bad die fliesen sind nur übergestrichen in weiß das blettert überall ab riesen wasserfleck an der wand war wohl mal ein wasserschaden
das frühstück und abendessen is auch sehr bedürftig wenn man schpät eingeteilt wird siet das mau aus kann man sich mit resten begnügen leere schüsseln von mamelade keine wurst oder so etwas stizielle wurst wie zunge is nicht so jedermann nach meiner nachfrage wegen nachfüllen nein das machen wir nicht finde ich schade denn letzten beißen die hunde das küchenpersonal ja da sind ein paar damen die sind mega unfreundlich
aber alles in allem würde ich die berolinaklinik nicht weiterempfehlen nur geld macherei ist das hier klingt hart is auch wo anders aber hier merkt man das schon vorrausgesetzt man hat vergleichs möglichkeiten

Chaos!!! Erste Tag, Test und irgendwann das Gespräch mit dem Arzt.
Personal überfordert .
Alles muss der Patient selbst suchen und auch sich selbständig zu recht finden .
Fragen stellen an die Schwestern nicht möglich . Als Antwort .. tut mir leid ich habe viel zutun und kein Personal , ich muss viele Papiere schreiben , fragen Sie an der Rezeption , vielleicht kann da jemand meine Frage bzgl. Behandlung Bedeutung , beantworten.
Hier läuft das Personal mit Gesicht, bloß nicht stören !!!
Mahlzeiten sind perfekt, leider keine Aufklärung , wie es mit den Zeiten und bunten Würfeln funktioniert .
Täglich andere Speisezeiten und deswegen unterschiedliche Farben von würfeln .
Die müssen auf dem Tisch gelegt werden , damit das Personal weiß da war ein Patient am Tisch und kann desinfizieren . Das hätte besser strukturiert sein können . !!!
Nach drei Tagen bekommen wir Klinik Führung , wo wir schon alles allein gesucht haben und jetzt auch wissen wo, was ist … warum nicht am ersten Tag ???
Hier herrscht CHAOS und schlecht strukturierten Maßnahmen .
Ich möchte nicht nochmal hierhin. Sogar Einkauf Flyer bekommt jeder Patient mit Vergünstigung beim shoppen , nur die Geschäfte gibt’s nicht mehr ????
Zimmer und Essen waren gut .

Heute möchte ich einen kurzen Bericht über meinen Reha-Aufenthalt in der Berolina Klinik schreiben.
Ich bin in der Zeit vom 27.07.-31.08.2021 zur Reha in Löhne gewesen - Haus III, 4. Stock. Das Zimmer war schön geräumig und hell. Der Balkon hat mir sehr gute Dienste erwiesen. In der ersten Woche war die Klinik nur zu 80% belegt und ab der zweiten Wochen zu 100%. Da ich ein Problem damit habe, wenn viele Menschen um mich herum sind und dies Panikattacken in mir auslöst, war dieser Aufenthalt für mich purer Dauerstress. Ich habe mich für ein paar Tage um mich gekümmert, das heißt, ich habe die Gruppenveranstaltungen bzw. - therapien weitestgehend gemieden und nur Einzeltherapien wahrgenommen. Das Essen mit auf`s Zimmer genommen, da konnte ich wenigstens ein bisschen runterkommen, ansonsten ist man ja nur mit Menschen konfrontiert. In dieser Situation hat mir mein Stationsarzt und meine Psychotherapeutin sehr geholfen. Mit ihm konnte ich meinen Therapieplan dementsprechend anpassen und er hatte immer Zeit für mich, dass ich zu ihm kommen konnte wenn es mir nicht gut ging. Unterm Strich gesehen, war diese Rehe für mich wenig profitabel. Ich bin primär als Schmerzpatient (Fibromyalgie, Bewegungseinschränkungen,...) gekommen und ging in einer schlechteren Verfassung nach Hause als ich gekommen bin. Ich finde für solche Patienten ist diese Klinik etwas zu sehr auf Psychosomatik ausgerichtet. Aber aus diversen Vorträgen bzw. Schmerz- oder Achtsamkeitsgruppen nimmt man auf jeden Fall etwas mit nach Hause.
Die Organisation der Klinik läuft absolut super. Die Mitarbeiter waren alle total freundlich, sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Egal ob es das Servicepersonal, die Therapeuten oder die Schwestern waren. Die Küche hat für meine Begriffe noch etwas Luft nach oben.

Ich habe mich von Anfang an in der Klinik sehr wohl gefühlt. Ich habe im Haus 3 ein Zimmer gehabt. Es war schön groß, ausgestattet mit einem Bad mit Dusche (Fön ist nicht vorhanden), Fernseher, Schreibtisch, Telefon (gegen Gebühr - aber wer braucht das schon mit Handy?). W-lan gegen Gebühr (1,50/Tag).
Mein Zimmer hatte einen Balkon (wie fast alle Zimmer) mit einem Stück Wäscheleine - super praktisch.
Im Untergeschoss war ein Waschmaschinenraum mit einer Waschmaschine, einem Trockner und Platz zum Wäsche aufhängen (Gebühr 2 Euro pro Waschgang und pro Trocknerbenutzung). Es gab eine große Liegewiese, die wir sehr häufig genutzt haben bei dem schönen Wetter, ansonsten gibt es wenig Platz für den Aufenthalt außerhalb der Zimmer, der Wintergarten in Haus 3 hat leider nur für wenig Leute Platz. Das Essen ist der Hammer, die Klinik sehr sauber und alle Mitarbeiter*innen sind sehr freundlich.
Jetzt aber zum wichtigsten:
Das Konzept der Klinik ist einfach super. Die Gruppen sind gut moderiert, es gibt ein sehr junges und engagiertes Psycholog*innen-Team.
Man kann die Anwendungen (natürlich mit ärztlicher Rücksprache) weitestgehend selbst wählen (Wassergymnastik, Rückenschwimmen, Ergonometertraining, MTT (Kraftraum), Funktionsgymnastik, Qi-Gong, Yoga, Walking, Nordic-Walking, Autogenes Training, Progressive Muskel-Entspannung, Massage, Vollbad, Wärmepackung).
Als Kopfschmerzpatientin durfte ich Bio-Feedback machen (ja, man soll keine Namen nennen, aber Frau Lindemann ist so toll und einfühlsam, das muss einfach gelobt werden) und ich durfte ein Cefaly-Gerät testen - das Gerät sendet Stromimpulse über die Stirn - und war wie eine Massage im Innern des Kopfes. Sehr angenehm.
Das Kopfschmerzprogramm ist sehr gut mit vielen interessanten Vorträgen und der Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Meine 5 Einzelgespräche haben mir mehr geholfen als 1 Jahr Psychotherapie. Danke, Frau Südmeier.
Ich muss noch viel an mir arbeiten, aber die 6 Wochen waren ein Segen für mich. Vielen Dank!

Hallo,
ich war vom 21.07.21 bis zum 25.08.21 in der Berolina Klinik zur Reha im Fachbereich Psychosomatik! Die Organisation lief super ab! Mein Zimmer war im Haus 3, das Zimmer hatte eine gute Größe, verfügt über ein eigenes Bad. Es war mit Teppich ausgelegt und machte einen guten Eindruck auf mich! Die Anwendung waren sehr auf Bewegung ausgelegt, was mir auch sehr gut gefallen hat. Es gibt verschiedene Gruppen, z.b eine Depressionsgruppe und Basisgruppe die mit ca.10 Patienten besetzt sind und die bis zum Ende der Reha zusammen bleiben! Außerdem gibt es z.b noch eine Achtsamkeitsgruppe wo man aber öfters mal neue Patienten begegnet! Ab und Zu gibt es auch Vorträge die zur Aufklärung beitragen! Die Sozialberatung ist super nett! Man hat ca.5 Einzelgespräche beim Psychologen! Es gibt für jeden Bereich einen Stationsarzt! Leider gab es in Haus 3 keine Nachtschwester, also wenn der Schuh mal drückte war man auf sich gestellt! Es gibt ein großes Hallenbad und ein Fitnissraum den man zu bestimmten Zeiten in der Freiezeit über das eintragen einer Liste nutzen konnte! Es ist ein historischer Kurpark um die Ecke der zum Träumen einlädt! Die Gegend ist sehr Ländlich, was man super mit den Fahrrad genießen kann! Die Küche ist sehr einfach von den Gerichten, aber es gibt ein tolles Obstangebot! Als kleiner Tip: Einen Kaffee/Teebecher, Wasserflasche und Bademantel mitbringen! Leider konnte ich mein Ziel hier nicht erreichen, da es keine richtige Psychotherapie hier gibt, es war mir in dem Bereich zu wenig!

Ich war vom 20.07 bis 24.08.21 in der Berolina Klinik hauptsächlich wegen Bandscheiben Vorfall. Was meine Beschwerden betrifft, fühlte ich mich gut betreut. Ich hatte viele Sporteinheiten z.b schwimmen, walken, MTT. Das fand immer in einer festen Gruppe statt, was echt toll war. Unsere Sporttherapeutin war Frau Wegener, eine tolle Frau. Ansonsten hatte ich regelmäßig Massagen und Wärmepackungen. Ein Lob an die Bäderabteilung,echt gute Therapeuten.
Essen war super, Organisation wegen Corona gut. Man musste sich halt immer sputen, da man nur eine halbe Stunde Zeit zum Essen hatte. Die Zimmer sind leider in die Jahre gekommen,meins war noch nicht renoviert. Die Putzfrauen bekommen von mir eine 4. Ich hatte ständig neue Handtücher, aber zum staubsaugen musste man sie auffordern.
Frau Willms, meine Stationsärztin, bekommt auch ein Lob. Sie hatte immer ein offenes Ohr und ich hatte nie das Gefühl das sie keine Zeit hat.
Ansonsten ist die Lage der Klinik schön und im Sommer kann man die tolle Liegewiese nutzen. Weiter so, ich war zufrieden.

Mein Klinikaufenthalt war zwiegespalten.

Ich musste sehr kämpfen, bis die Reha bewilligt wurde, was in der Form für psychisch Kranke ein Unding ist. Das ist aber ein Problem der Rentenversicherung.

Was die Klinik angeht, so ist das Sportprogramm sehr ausgedehnt, was vielleicht bei vielen hilft, bei mir aber nach und nach die Schmerzen fast unerträglich gemacht hat. Dies war auch schwierig mit dem Stationsarzt zu besprechen, da dieser nur gebrochen Deutsch spricht. Gleiches gilt für die Oberärztin (Station 2). Dennoch waren die Behandler bemüht, was jedoch die altmodische Ausstattung der Klinik nur bedingt ausgleichen konnte.

Die größte Frechheit neben meiner Beurteilung war aber das Essen. Vegetarische Gerichte wurden mit Käse angeboten, der tierisches Lab enthielt. Das ist eine Ungeheuerlichkeit sondergleichen.

Positiv waren vor allem die Gespräche mit meinem Psychotherapeuten. Obwohl er so jung war, haben wir unglaubliche Fortschritte gemacht, was allein schon den Reha-Aufenthalt wert gemacht hat.

Ich war vom 12.01.-09.02.2021 in der Berolina, und zwar in der VOR (verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation). Nach einem Aufnahmegespräch noch am ersten Tag bei der Stationsärztin wurden die Therapiemodule für die vierwöchige Maßnahme zusammengestellt. In der ersten Woche gab es noch ein bisschen Leerlauf und viele Einweisungen zur Orientierung, ab der 2. Woche war dann volles Programm angesagt. Das gesamte Personal - Ärzte, Therapeuten, Psychologen, Rezeption, Küche - war durchgehend freundlich und hilfsbereit. Durch die permanente Bewegung (und dem vollständigen Verzicht auf das Lesen dienstlicher Mails!) gingen meine seit Jahren immer stärker werdenden Spannungskopfschmerzen (Bildschirmarbeiter) spürbar auf ein sehr erträgliches Maß zurück.
Das Essen verdient für eine Großküche ein Sonderlob, es gab immer eine reichliche Auswahl (vor allen Dingen viel Obst, das man sich für den Tag mitnehmen kann) und es war auch immer lecker. Die Trainingseinrichtungen (Fitness-Studio, Schwimmbad) können nach vorheriger Eintragung in Listen auch in der Freizeit genutzt werden, außerdem laden Wege am nahe gelegenen Werre-Fluss zum Spazierengehen und Joggen ein. Ebenso nach vorheriger Anmeldung konnte ich jeden Abend in einem der Seminarräume musizieren - nochmals danke an die Damen der Rezeption!
Das Konzept der VOR, in dem eine Gruppe von 10 Patienten weite Teile der Reha gemeinsam absolviert, ist klasse. So wächst Vertrauen untereinander, es sind richtige Freundschaften entstanden.
Pech hatte ich nur mit dem Zimmer: es war noch eines der nicht renovierten Zimmer in der ersten Etage, hatte keinen Balkon (im Winter aber irrelevant) und war sehr hellhörig: jedes Mal, wenn in den Etagen darüber eine Klospülung betätigt wurde, rollte ein gefühlter Tsunami durch mein Zimmer - das ließ aber jeweils ab 22.30 Uhr nach, so dass die Nachtruhe nicht allzu sehr gestört wurde.
Insgesamt kann ich die Berolina-Klinik nur empfehlen, die Reha dort hat gut getan. Danke.

Corona-Zeit und keine Vorstellung, wie die Reha überhaupt sein wird!
Ich wurde mehr als positiv überrascht. Die Klinik hat ein sehr gutes Konzept erarbeitet, um den Patienten das Gefühl von Sicherheit zu geben.
Während des Aufenthaltes waren uneingeschränkt alle Anwendungen möglich (Fitness, Gymnastik, Massagen, Walking, persönliche Therapiegespräche...). Besonders gut fand ich, dass es Abends möglich war, das Hallenbad wie auch den Fitnessbereich zu nutzen.
Hier ein großes Dankeschön, dass die Klinik dies ermöglicht.

Die Einnahme der Mahlzeiten, welche abwechslungsreich und lecker waren, konnte man zu Zweit an einem Tisch einnehmen.

Für mich war es eine besondere Zeit, in der ich sehr viel über mich und meine Möglichkeiten zur Stressbewäligung gelernt habe.

Mein Zimmer auf Station 3 war schön, sauber und zweckmäßig ausgestattet.

Das Ärzteteam und die Schwestern waren super nett, kompetent und lösungsorientiert.
Mein ganz besonderer Dank an Frau Dr. Hoti für ihr persönliches Engagement und Ihre Unterstützung.

Ich würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden! DANKE.

Ich war Anfang des Jahres für 4 Wochen in der Berolina Klinik. Abteilung VOR, verhaltensorientierte orthopädische Reha. Das Konzept ist einfach erstklassig. Die Klinik hat ein hervorragendes Corona-Konzept, so dass auch Sport, Schwimmen, Nutzung des Werkraumes außerhalb der regulären Zeiten möglich war. Wir haben viele Freiheiten genossen, die zuhause nicht möglich gewesen wären. Wir haben uns sehr sicher dort gefühlt.

Das Essen wird selbst gekocht und ist von ausgezeichneter Qualität. Es ist ausreichend Auswahl vorhanden.

Die Therapien werden durch super geschultes Personal durchgeführt. Alle Mitarbeiter der Klinik sind sehr freundlich und lösen Probleme, falls es mal welche gibt.
Die Matratzen waren für mich zu hart, ich bekam durch die Hausdamen einen Topper und das Problem war gelöst.

Das Sport Konzept ist sehr durchdacht, man muss nur die Bereitschaft mitbringen, sich bewegen zu wollen und selbst etwas ändern zu wollen. Wenn man keine Eigenverantwortung für sich selbst übernimmt, kann man auch nicht dauerhaft was ändern.

Ich habe nur von der Reha profitiert und kann auch das Gelernte dauerhaft im Alltag umsetzen.

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Ich war im Januar/Februar 2021 für 4 Wochen in der Berolina Klinik. Von A-Z war alles perfekt, ob Einzeltherapie oder Gruppentherapie, Sport Gespräche.
Die Therapeuten haben sich auf die Bedürfnisse optimal eingestellt.
Die Ärzte haben sich auch perfekt gekümmert.
Alle waren super freundlich und hilfsbereit.
Die Versorgung, ob Frühstück-Mittag und Abendessen war Erstklassig.
Ich kann die Berolinaklinik zu 100% weiterempfehlen.
Würde mich immer wieder für die Berolina entscheiden.

War vom 13.12.20 - 13.1.21 in der Klinik . Hat mir gut gefallen und zum teil auch gut getan . Ärzte und Bediensteten waren alle Freundlich ! Leider war ich vom essen nur zum teil zufrieden , da mit der Zeit das Frühstück und Abendmahl zu eintönig war , immer wider das gleiche ! Das Mittagessen war schon Abwechslungsreich und meistens Lecker ! Die Anwendungen hatten viel Abwechslung - wo es gute und schlechte für mich gab , insgesamt war alles Zufriedenstellend und würde jederzeit dort nochmals eine Reha machen und weiter Empfehlen .

Ich war ab Mitte November für 5 Wochen in der Klinik und habe nur Positives zu berichten.
Mein Stationsarzt ist mir immer entgegengekommen. Sei es mein Wunsch nicht zu viele verschiedene Anwendungen
verordnet zu bekommen, hat er sich auch bei Schmerzen um einen Spontantermin bei der Physioabteilung bemüht.
Da es nicht meine erste REHA war, wusste ich genau, was gut für mich ist. Es blieb kein Wunsch offen.
Die Therapeuten machen alle einen guten Job. Trotz Krankheitsausfällen und Corona lief alles reibungslos ab.
Überhaupt musste niemand auf Grund der Seuche auf etwas verzichten. Sogar eine Weihnachtsfeier mit Live-Musik
wurde organisiert. Alles natürlich mit Abstand und Maske. Das klappte immer erstaunlich gut.

Auf meine Psychogespräche habe ich mich immer gefreut. Herr Dittmer versteht es, den richtigen Weg aufzuzeigen
und findet immer die richtigen Worte.
Auch die Kopfschmerzgruppe bei Herrn Sörensen hat mir viel gebracht.
Und nicht zu vergessen, die Basisgruppe. Sonst ein Grauen, diesmal nicht. In beiden Gruppen wurden gute Gespräche
mit den richtigen Leuten geführt.

Selbst der Sport hat mit als Muffel gefallen. Walken, Funktions- und Wassergymnastik waren gut. Wobei Letzteres
mit Musik noch besser wäre.
Entspannung wie Autogenes Training, Feldenkrais, Achtsamkeit und Malen rundet das Ganze ab.

Die vielen verordneten Vorträge waren mir ZU viel und ich habe nur die besucht, die für mich wichtig waren.

Mein Zimmer war neu renoviert, sauber und es fehlte an nichts. Ich fühlte mich richtig wohl
Das Essen ist auf Sterneniveau und das Küchenpersonal hat alles im Griff. Besser geht`s nicht.

Von meinen 6 Kuren war diese die Beste. Die nächste wird auf jeden Fall wieder dort sein.

Bis bald, BEROLINA KLINIK.

Trotz Corona waren alle Anwendungen super.Die Therapeuten sehr gut.Die Zimmer sind sehr gut ausgestattet und wurden regelmäßig gesaübert.Das Essen war sehr gut und es gab reichlich frisches Obst.Der Terminplan war manchmal sehr eng.Leider durfte kein Besuch wegen Corona in die Klinik kommen.Ansonsten hat mir die Reha sehr gut getan und mein Gesundheitszustand ist jetzt vie besser.Die Klinik ist sehr zu empfehlen.

Insgesamt war ich mit der Behandlung zufrieden. Behandler und Ärzte wirkten kompetent. Das Essen war leider für mich nichts. In den Therapien habe ich viel über meine Erkrankung gelernt, insbesondere die Depressionsgruppe bei Herrn P. war hervorragend, dort habe ich in kurzer Zeit mehr gelernt als in meiner Therapie zu Hause insgesamt. Auch die Damen vom Sozialdienst und die Oberärztin waren sehr bemüht. Trotz schwieriger Corona-Lage habe ich mich in der Klinik sicher und gut aufgehoben gefühlt. Ich kann die Klinik weiterempfehlen.

vor allem hat mich die Freundlichkeit und Kompetenz des gesamten Personals für die kommenden 6 Wochen, die vor mir lagen, zu überstehen. Es war ein schwieriger Schritt
für mich aber gleich der erste Tag hat mir meine Ängste
genommen da ich auf ausschließlich freundlich Menschen stieß.

Die Zimmer waren sehr gut und das restliche Angebot der Reha waren ausgezeichnet. Also kurz und bündig, ich war sehr zufrieden.

Rehabilitation in der Berolina Klinik, angereist mit 3 großen "Baustellen"
6 Wochen Reha in dieser Klinik haben mir sehr geholfen. Ich habe mich drauf eingelassen und bin schon am Empfang herzlich aufgenommen worden. Meine Therapeuten und Gruppenleiterinnen waren kompetent und führten ihren Job zu 100% aus. Meine Stationsärztin hatte immer ein offenes Ohr und passte meine Therapien fachlich an. Mein Zimmer war gemütlich eingerichtet und völlig ausreichend. Das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft. Im Werkraum habe ich einen großen Teil meiner Freizeit verbracht weil es bis 22 Uhr möglich war und es richtig Spaß gemacht mit anderen Patienten dort zu werkeln. Das allgemeine Freizeitangebot war trotz Corona gut. Eine "Perlentante" tyrannisierte uns of mit ihrer depressiven Musik was auch die Klinikleitung leider nicht unterbindete. Alles in allem gehe ich gestärkt und voller Zuversicht nach Hause und werde das erlernte auf jeden Fall umsetzten. Danke an das gesamte Klinikpersonal.

wiederholungstäter, jetzt zum 2. Mal dort gewesen und trotz Corona doch vieles gleich.
Die Abläufe und Vorträge haben sich nicht verändert, auch zum 2. Mal musste man sich diese Monologe anhören. Manchmal kam man sich hier wie ein Schüler vor, aber nach 25 Minuten war man dann doch erlöst...
Die Zimmer werden sukzessive erneuert, ich hatte das Glück in einem renovierten zimmer zu sein auf der 3. Station und den m.e. besten Stationsarzt.
Der Physiotherapeutenteil war wieder sehr gut, die Balancegruppe war m.e. zu oberflächlich, Theorieunterricht gem DRV wie gebucht.
Essen und Speisen wie gewohnt gut, Beilagen konnten getauscht und/oder abgewählt werden.
Leider waren die kräftigen PatientenInnen abends so hungrig, dass noch zum Gelände der Pizza Bringdienst kommen musste, hier hätte mich mal das individuelle Rehaziel interessiert...
Rahmen/Freizeitprogramm war abends sehr übersichtlich, entweder ins Haus 4 oder ins Tiebreak zum Essen und trinken....

Diagnose Oberarzt nach Aktenlage (wie, da muss ich nochmal nachlesen.. ?!?)
Chiropraktische Anwendungen ohne vorherige Patienteneinwilligung...

Vorgestern habe ich in meiner Wohnung die Bilder aufgehängt, die ich in der Kunsttherapie gemalt habe. Dabei ist für mich noch einmal richtig lebendig geworden, was für eine gute und hilfreiche Zeit mein Aufenthalt in der Berolina Klinik war. Ganz toll fand ich das Selbstsicherheitstraining und die Kunsttherapie, aber auch die psychologischen Einzelgespräche und die frühzeitige Planung wie es nach der Reha weitergeht haben mir sehr geholfen. Gerade durch letzteres ist die Reha jetzt nicht einfach vorbei, sondern ich werde an dem Nachsorgeprogramm Psyrena teilnehmen worauf ich mich schon sehr freue.

Der Individualität des einzelnen Patienten gerecht zu werden scheint eine Art Leitmotiv in der Berolina Klinik zu sein. Die Mitarbeitenden der Klinik stellen sich auf jeden einzelnen Patienten und dessen Bedürfnisse bestmöglich ein, so dass auch ich als Patientin mit Autismus hier eine gute Zeit verbringen konnte. Die Mitarbeitenden waren sehr freundlich und interessiert am Wohlergehen der Patienten. Gerade auch bei Krisen waren sie verlässlich da.

Toll fand ich auch, dass während der Corona-Schließzeit telefonische Beratung angeboten wurde.

Der Raum der Stille könnte noch etwas einladender gestaltet werden. Eine gemütliche Sitzgelegenheit und eine Lava-Lampe wären eine echte Bereicherung.

Achtsamkeit spielt im Rahmen der Therapie eine große Rolle. Schön fände ich, wenn sich dieses Grundprinzip auch darin bemerkbar machen würde, wie mit Ressourcen und der Umwelt umgegangen wird. Ich kann mich der Person anschließen, die den Beitrag vor dem meinigen verfasste: Die Unmengen an Einwegverpackungen beim Buffet, dass viele der dort angebotenen Nahrungsmittel übrigbleiben und in den Müll wandern und auch das große Angebot an Fleisch- und Wurstprodukten bei einer eher geringen vegetarischen Auswahl finde ich bedauerlich.

Unbedingt mitbringen sollte man einen Bademantel und eine große Tasse, Thermosbecher o.ä., denn man kann sich in der Teeküche Heißgetränke zubereiten.

Ich hatte hier eine gute Zeit. Die Therapien waren vielfältig und auch das Freizeitprogramm war toll. Ich habe hier viele neue Dinge und nette Leute kennengelernt.
Eine der Oberärztinnen war früher als Gynäkologin tätig und zeigte viel Verständnis für die besonderen Probleme von Frauen. Es war wunderbar sie als Oberärztin zu haben, sie ist unglaublich engagiert und zutiefst menschlich.
Auch die Zimmer sind sehr schön und modern (mit TV).
Leider war der Therapieplan manchmal so dicht getaktet, dass ich nicht an allen Therapien teilnehmen konnte oder pünktlich kam.
Ein Wermutstropfen ist, dass tagtäglich große Mengen an Lebensmitteln vom Buffet in einer Biogasanlage entsorgt werden. Mir wäre es lieber gewesen, dass mal etwas ausgeht als dass so viel wegkommt. Auch Müll könnte beim Buffet eingespart werden. Und ich hätte es gut gefunden, wenn Mülltrennung konsequenter erfolgen würde.

Es findet keine spezielle Schmerztherapie statt (Akupunktur, Infusionen usw.). Trotzdem gute Klinik, speziell für Psychosomatik. Einige Ärzte sehr kompetent im Bereich Migräne, Spannungskopfschmerzen. Es wurden viele hervorragende Vorträge zu o.g. Thema angeboten, auch einige Gruppentherapien betr. Schmerzen sind sehr lehrreich. Die Unterbringung ist ok, die Verpflegung für Klinikverhältnisse herausragend gut. Das Pflege- und Servicepersonal freundlich und zuvorkommend. Die Reinigung der Zimmer leider nicht so gut. Leider wurden Therapien wie Nordic Walking und Physiotherapie viel zu wenig verschrieben, auch auf Anfrage nicht mehr bewilligt. Das Abendprogramm mit Kinoabend, Drums Alive, Zumba und Salsa ist sehr umfangreich und am Wochenende finden interessante Ausflüge statt. Einziger großer Minuspunkt: WLan im Zimmer ist nur möglich, wenn das Zimmer in unmittelbarer Lage des Routers auf dem Flur liegt.

Mein Aufenthalt war 5 Wochen im ab Ende Mai 2020.
Mir hat es in der Klinik wirklich gut gefallen. Die Zimmer sind geräumig, sauber und die meisten renoviert.
Ich hatte eine fantastische Psychotherapeutin die mich wirklich weitergebracht hat und super engagiert war.
Die Physiotherapeuten waren auch alle wirklich klasse. Meist sehr engagiert, freundlich, hilfsbereit, fordernd und fördernd. Das Essen war lecker und das Küchenpersonal sehr freundlich und aufgeschlossen.
Auch das Personal im Kreativbereich, am Kiosk und der Rezeption machen einen sehr guten Job.

Die Schwestern waren leider nicht alle so freundlich wie der Rest des Teams, aber vielleicht lag dies auch am dem Umständen der Kurzarbeit bezüglich Corona.

Trotz Corona und einen eingeschränkten Freizeit-Angebot hatte ich eine tolle Zeit und sage Danke.

Wenn man möchte kann man hier eine wirklich gute Zeit haben und körperlich und seelisch fit werden.

Hallo

Ich war von Anfang Dezember bis Mitte Januar in der Berolina in Löhne. Es war meine erste Reha. Anfangs war ich sehr skeptisch. Als ich dort ankam sah alles so aus wie auf den Bildern der Homepage. Das war schon mal positiv.Der Empfang war sehr herzlich. Mein EZ war im 3.Stock und noch Altbau,die Zimmer werden noch alle renoviert.War aber nicht weiter schlimm. Jede Station hat einen eigenen Arzt und Schwestern.
Die Klinik ist gross man tut sich am Anfang einbischen schwer aber alles machbar.Frühstück, Mittag und Abendessen sehr gut. hatte nichts zu beanstanden. Das Mittagessen wechselt alle 4 Wochen von vorne.
Sonntag ist Brunch das ist echt klasse. Es gibt immer viel Obst was für mich mega gut war. Man kann Abends selber zum schwimmen und in Fitnessraum was für mich als Sportjunki voll gut war hihi... Therapeuten, Ärzte, Küchenpersonal,Empfangsdamen,Psychologen usw alle super lieb, geben sich sehr viel mühe!!!!!! Wenn man was nicht machen möchte dann muss man das nicht machen.
Über Weihnachten durfte ich nach Hause. Silvester blieb ich in der Klinik das war auch schön.
Ich habe sehr viele nette Leute kennengelernt.
Es haben sich auch einige Freundschaften gebildet.
Meine Basisgruppe und Depressionsgruppe war die Beste!!!! Man kann in die Stadt da gibt es nicht soooo viel. Der Park ist wunderschön,Konzerte in der Wandelhalle wo kostenlos sind, wunderschön...da muss man hin.
Es waren 6 tolle Wochen die ich nie vergessen werde man kann sich soooo gut erholen.
Es war wie so eine kleine heile Welt....
Ich muss noch die tolle Psychologin in der U58 erwähnen, wollte Sie am liebsten mitnehmen :)
Ich grüsse alle die wo am Tisch 20/19 in der Zeit saßen...schön Euch kennengelernt zu haben....
Immerwieder gern in die Berolina trotz Enfernung:)))

Ich erhielt den Eindruck, dass der Patient gedrängt wird eigene Medikamente für den gesamten Aufenthalt mitzubringen bzw später auch zu besorgen.
Dieser Eindruck wurde bestärkt, als man mir meine Migränespritze nicht geben wollte, auf die ich ich monatlich angewiesen bin. Es wurde mir deutlich gesagt, dass ich von der Klinik nicht die Migräne Spritze bekommen würde bzw. man mir sie mir nicht bestellen würde, andere Patienten würden ihre Migränespritzen auch von zuhause mitbringen und ich wäre dafür zuständig die Spritze bzw. ein Rezept mitzubringen Nachdem ich auf dem Preis hinwies von ca. 650,- €beendete meine Ärztin das Gespräch und verwies mich zum Chefarzt um das zu klären, sie würde da aber keine Erfolgsaussichten sehen. Das Gespräch fand an der Tür Flur/Schwesterzimmer statt. So erhielt ich meinen Erstkontakt zu meiner Stationsärztin und ich erlebte so meinen zweiten Tag auf der Reha. Die Woche darauf hatte meine Stationsärztin Urlaub, es es gab kein klärendes Gespräch danach. Insgesamt musste ich 3-4 Wochen Kämpen, bis ich diese Spritze bekam. Ich habe mit der DRV, der Krankenkasse,der Oberärztin und schließlich mit dem Chefarzt reden müssen. Diese Kraft hätte ich gerne in meine Reha investiert. Die Kommunikation zwischen Oberärztin und Stationsärztin erlebte ich als schlecht, ich hatte den Eindruck das da wenig Informationsaustausch war und das sich die die Ärzte auch keine Mühe machten sich ein Bild von meiner Krankheitssituation zu machen.
Der Kontakt zur Pflege war sehr kurz und oberflächlich. In der 1 Woche benötigte ich Bedarfsmedikation und fragte danach, ich erhielt einen ganzen Blister. Als ich Nachfragte warum, erhielt ich die Antwort: Das ich doch nicht jedes Mal herkommen möchte, wenn ich Bedarfsmedikation bräuchte. Ich erhielt den Eindruck, das der Patient stört.
Für Patienten die Migräne im Vordergrund ist, bzw chronisch oder akut ist würde ich die Reha nicht empfehlen, es kein geschützter Rahmen und medikamentöse Umstellung

Ich bin hier unvoreingenommen angereist und wurde hier sehr gut von der Stationsärztin Frau Hoti aufgenommen. Sie hat mir durch ihre fachliche Kompetenz gute Therapien vorgeschlagen,sowie Ernährungstipps gegeben. Die Elektrotherapie mit dem tens-Gerät war sehr gut und hat meine Schmerzen im Fussgelenk reduziert. Die Räumlichkeiten, wie Wintergarten, Speisesaal entsprechen einer guten Rehaeinrichtung. Es ist ein 25 m großes Schwimmbad vorhanden. Es wird Wassergymnastik und Rückenschwimmen angeboten. Es gibt auch genügend Zeiten um das Schwimmbad für das freie Schwimmen zu nutzen. Es gibt viele Möglichkeiten die Beweglichkeit und körperliche Fitness zu erhöhen z. B. Walking, Nordic walking, gemeinsame Wanderungen in der Gruppe. Das Essen ist abwechslungsreich und hat fast ausnahmslos gut geschmeckt. Es gab fast immer ein leckeres Salatbuffet, mittags und/ oder abends. Sonntags gab es bis 11 Uhr die Möglichkeit zum Frühstück mit Eiern, Rührei, Bacon, kleine Hackbällchen. Von 11 bis 13 Uhr gab es die Möglichkeit zum warmen Buffet, mit verschiedenen Fleischgerichten, zum Beispiel Wildgulasch, Geschnetzeltes, abwechslungsreiche Gemüsesorten und Beilagen. Das Essen war immer lecker und wurde schonend gegart.
Wer hier klagt, der meckert auf hohem Niveau.
Die Zimmer sind modern eingerichtet,renoviert und sauber. Das Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte jederzeit hilfsbereit und nett.
Auch ein großes Lob an die Psychologin Frau Thießen, sie hat die Balance Gruppe sehr gut und anschaulich durch der Thematik Stressor, innere Stressverstärker und Stressreaktionen geführt. Auch Entspannung z. B. nach Jakobson kam nicht zu kurz, Ich war hier 4 Wochen in der VMO Abteilung. Es war eine gute Zeit und eine tolle Gruppe. Die Zeit in der Reha hat mir persönlich viel gebracht, meine körperliche Fitness, sowie phsyische Stabilität hat sich verbessert.

Ich war 2010 in der Beroliner Klinik, ich war damals schon sehr zufrieden mit dem Behandlungserfolg und dem Konzept der Klinik. Damals war das meine erste Rehabilitation. Nach 10 Jahren war ich jetzt zu meiner zweite Rehabilitation in einer anderen Klinik, leider, leider. Bezüglich der Qualität lagen Welten dazwischen, ich bin schockiert was es noch so auf dem "Rehamarkt" gibt. Habe die Möglichkeit gehabt mich mit Patienten auszutauschen, welche erst vor 2 Jahren in der Beroliner waren, die waren ebenfalls begeistert, es ist immer noch Qualität. Ich kann die Beroliner Klinik in Bad Oeynhausen wirklich zu 100% weiterempfehlen, hier werden die gesunden Anteile im Menschen positiv unterstützt und gefördert.

Ich kann mich meinen Vorrednern nicht anschließen.

Die ärztliche Versorgung und Kompetenz ließ sehr zu wünschen übrig, da Verständigungs-und Kommunikationsprobleme. Mein Stationsarzt war der deutschen Sprache nur mittelmäßig mächtig. Ziele und Wünsche meinerseits konnten dementsprechend nicht umgesetzt werden bzw. war Eigeninitiative gefragt.
Wer schon länger mit Migräne zu kämpfen hat kann sich die Kopfschmerzgruppen sparen, weiß man schon.
Zum Pflegepersonal kann ich nicht viel sagen, da ich diese nur 2x gesehen habe, aber viel zu tun haben die wohl nicht.
Das Essen war Kantinefutter, die Soßen schmeckten nach Fertigprodukten und waren meist geliert. Abwechslungsreich war das Mittagessen, aber Frühstück und Abendessen kann man spätestens nach 14 Tagen nicht mehr sehen. Gut war der Sonntagsbrunch, da war es egal wann man kommt.
Mein Zimmer war veraltet und dementsprechend runtergekommen (sind aber am modernisieren).

Was wirklich klasse war unser VMO Therapeut, sehr kompetent und hilfsbereit. Ohne Ihn wäre ich jetzt nicht soweit um die Wiedereingliederung zu beginnen.
Und nicht zu vergessen, Singabend mit Oli machte auch mega viel Spaß.

Mein Fazit für meine 1.Reha: überall nur nicht Berolina!!!

Die Einzigen die ich vermisse sind meine anderen Mädels! Wir haben uns gegenseitig aufgemuntert und motiviert!!!

Ich war vor Weihnachten 4 Wochen wegen psychosomatischer Probleme in der Berolina Klinik. Nach Ankunft konnte ich ein frisch renoviertes schönes Zimmer beziehen. Alles topp.
Die für mich ausgearbeiteten Therapien waren so, wie ich sie mir gewünscht habe und mit der Stationsärztin besprochen. Manchmal war die Zeit ziemlich kurz, um von einer Therapie zu anderen zu kommen, aber..... o.k. Die Wege sind eben weit in der Berolina! Super Essen und super Freizeitangebote. Manchmal waren die Stationsschwestern nicht so schnell aufzufinden, aber wenn sie da waren, immer hilfsbereit und nett sowie auch die Ärzte und das Servicepersonal im Speiseraum. Es war meine erste Reha und nun ärgere ich mich, dass ich das nicht schon viel eher gemacht habe. Es war rundum toll und hat mir viel gebracht. Jetzt heißt es nur noch die erlernten Dinge auch zu Hause umzusetzen. Macht weiter so. Freu mich schon aufs Sommerfest.

Wer schon eine Teilerwerbsminderungsrente bezieht, sollte  diese Rehaklinik meiden.

Alle vorherigen Gutachten werden dort in Frage gestellt und viele Patienten wieder für Vollzeit arbeitsfähig erklärt.

Therapeutisch wird man hier nur durchgeschleust.
Die Devise heißt:
Mit etwas Sport und einem Wärmekissen wird alles gut.

Wer Wert auf regelmäßige Mahlzeiten in einer überfüllten Kantine legt und dem Alltag für einige Wochen entfliehen möchte, ist hier aber gut aufgehoben. 

Für mich ist und war oberste Priorität meine Mobilität wiederherzustellen, daher  sind Salsa Kurs, Basteleien und kurzfristige Freundschaften eher nebensächlich.

Die Reha in dieser Klinik war für mich absolut kontraproduktiv.

Hier wird ein Patient ausschließlich mit einem Taschenrechner behandelt. Die Zahlen sich ein extrem hohes Gehalt aus und machen trotzdem ein Überschuss von ca. 1000000. Die aktuelle Belegung liegt bei ca. 104% und das sagt ja schon alles!

In dieser Klinik ist man sehr gut aufgehoben. Ich war 4 Wochen hier. Essen sehr gut und gesund, Ärztliche Betreuung und Anwendungen super. Änderungswünsche wurden stets angepasst. Neue Zimmer (aktuell), tolles Schwimmbad, abends frei nutzbar, hier gibt es nichts zu meckern. Herzlichen Dank an das Ärzteteam, Therapeuten, usw. Hat mir viel gebracht.
Besonderheit der Klinik: Hier gibt es den besten Salsa und Zumbatrainer ever. Der kann wirklich tanzen und alle mitreißen (wie auf Kuba). 3x die Woche mit 2-3 Doppelstunden.Der Hammer! Für alle, die Freude am Bewegen und Tanzen haben ist diese Klinik ein Muss! So gut für die Seele. Wir hatten hier alle so einen Spaß dabei! Ihr werdet traurig sein, wenn ihr die Klinik wieder verlassen müsst und ganz bestimmt wiederkommen!

Alles war einfach nur richtig Klasse! Ich habe überhaupt nichts auszusetzen. Ich war vom 02.10.19 bis 06.11.19 in der Berolinaklinik als VMO-Patient und kann euch allen nur sagen, dass ich diese Klinik sehr empfehlen kann.
Die gesamte Klinikanlage ist zentral gelegen uns gut überschaubar und man findet sich schnell zurecht. Die Zimmer sind sauber und reichen völlig aus für eine Person. Das Essen ist sehr abwechslungsreich und absolut in Ordnug. Auch die Klinikabläufe sind gut strukturiert und organisiert.
Das Personal ist in allen Bereichen super nett. Ich wurde immer ernst genommen und alle gingen jederzeit auf meine Wünsche und Bedürfnisse ein. Ich fühlte mich jederzeit sehr gut aufgehoben und betreut.
Bad Oeynhausen und Umgebung bietet auch sehr viel. Am Besten, wenn das Wetter mitspielt, mit dem Rad erkunden. Aber auch der Kurpark ist sehr schön und nicht weit von der Klinik entfernt.
An dieser Stelle auch einen ganz lieben Gruss an die Menschen, welche mich in der Basisgruppe (Stichwort "H2O-Gutschein")bei den Anwendungen oftmals begleitet haben. Gute Laune und ganz viel Lachen stand bei uns im Vordergrund. Liebe Grüsse aber auch an meine supernetten Tischnachbarn ("Tisch 19 und 20"). Ich werde diese Zeit mit euch nicht vergessen und ganz viele Dinge in meinem Herzen tragen. Und vielleicht sieht man sich ja mal auch wieder. "Die Welt ist ein Dorf....!"
Bad Oeynhausen hat mich weiter angespornt positiv nach Vorne zu schauen und im Hier und Jetzt zu leben. Ich habe /- werde viele Dinge weiterführen und wünsche alle zukünftigen Patienten welche in der Berolina Klinik ihre Rehazeit verbringen werden auch so viele positive Erlebnisse und Erfahrungen wie ich sie gesammelt habe. Danke !

Ich war sehr positiv überrrascht. Bin mit gemischten Gefühlen zu Reha gefahren.

Ich erlebte ein freundliches Personal, alle Patienten waren untereinander herzlich.

Die Anwendungen haben mir sehr gut gefallen. Das Essen und die Atmosphäre im Speisesall war ein einfach toll.
Die Freizeitangebote waren ebenfalls spitze.

Mich hat die Reha gestärkt und ich habe diese mit guten Vorsätzen verlassen.

Vielen Dank

Leider war mein 5-wöchiger Reha-Aufenthalt enttäuschend. Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen. Zimmer klein, das Bad winzig und alt, Teppichboden, der nicht gut duftete, sobald schwül/warmes Wetter aufkam. Der Balkon ist durchgängig zu den anderen Zimmer. Keine Privatshäre. Die Renovierung der Klinik bzw. der Zimmer erfolgt bei laufendem Betrieb. Über meinem Zimmer(unrenoviert) wurde auch während der Mittagszeit gebohrt und gehämmert.Auf dem Stationsflur waren die Kabelschächte geöffnet und boten keinen schönen Anblick. Laute Geräusche früh morgens gegen 6 uhr durch Anlieferungen.
Kein Aufenthaltsraum im Haupthaus, nur ein paar Tische und Stühle im Eingangsbereich. Gut, dass es reichlich Liegen im Garten gab.
Der Therapieplan ist in den ersten 2 Wochen mit Anwendungen nur dürftig bestückt.Auf psychosomatische Patienten mit orthopädischen Problemen wird nicht individuell eingegangen. Dafür reichlich Gruppentherapie und Vorträge. Ein Lob gibt es für das Mittagessen, welches während meines Aufenthaltes immer gut schmeckte. Leider zu kurze Essenszeiten mittags und abends. Das Abendessen dürfte abwechslungsreicher sein.
Schade, ich hätte etwas mehr erwartet von dieser Reha angesichts der guten Bewertungen.

Ich war 4 Wochen in der Klinik und hatte so einiges an Krankheitsbildern, wie künstl. Hüfte seit 20 Jahren, Fuß OP mit Schrauben und kurz vor der Kur eine Gallen OP. Gesundheitlich ging es mir echt schlecht. Keine Fitness mehr und Schmerzen nach der Gallen OP und Fuß OP. Zu alle dem, kam dann auch noch mein psychischer Zustand. Die Klinik ist etweder ortopädisch oder psyschich, beides geht irgendwie nicht. Nun gut trotzdem kann ich der Klinik wirklich nur 5 Sterne geben!!! Ich fuhr voller Angst dort hin und wußte nicht, waß mich dort erwartet. Doch alle Erwartungen meinerseits wurden übertroffen, sei es das leckere Essen, das Service Personal, angefangen von der Rezeption, den Zimmermädchen oder dem Personal im Restaurant, alles top. Zimmer sauber, Essen lecker, Nachschlag gabs auch auf Wunsch, immer viel Obst, Salat und echt leckeres Mittagessen. Zu den Therapien kann ich nur sagen einfach nur super, die Therapeuten einfach die Besten! Der Tagesablauf war manchmal eng gestrickt und ein wenig stressig aber alles war ja für mich und das tat gut. 4 Wochen ging es nur um mich und ich genoß es sehr. Nicht einmal schaute ich mir einen Film im TV an, denn dazu hatte ich keine Lust, neben den Anwendungen, ging ich lieber mit meinen neuen Freudinnen durch den schönen Park oder das Städtchen spazieren und bummeln. Alle Sorgen, Kummer etc. waren vergeßen, mein Bluthochdruck war weg und die Schmerzen wurden auch echt besser. Geschlafen habe ich auch super. Ich habe sehr viele, liebe und nette Menschen kennen gelernt und alle trugen hier ihr Paket was uns gegenseitig gestärkt und verbunden hat. Ich bin jetzt 2 Wochen zuhause und kann mich gar nicht mehr in meinen Alltag einfinden, weil ich das alles so vermisse! Einfach mal 4 Wochen nur ich!!! Ich bin den Ärzten, den Schwestern und dem ganzen Personal sehr dankbar für ihre Hilfe und werde die Zeit nie vergeßen!!! Ach ja und noch zu erwähnen ist das Programm am Abend. Singen mit Oliver (der ist der Hammer) Salsa tanzen, Creativ Stube, Kiosk ach, da war war einfach alles geil!

Ich durfte im Mai/Juni 19 5 Wochen in der Klinik verbringen und kann nur sagen: ich war rund herum zufrieden und würde am liebsten sofort wieder meine Koffer packen und zurückkommen.
Das Gesamtpaket war absolut super, klasse Betreuung durch Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Psycholgen.
Immer ein offenes Ohr für Probleme und Sorgen, ich fühlte mich nie allein gelassen, wurde immer "an die Han genommen", wenn es mir wieder schlimm zumute war.
Essen, Unterbringung, Hygiene super.
Die Umgebung und Möglichkeiten, in der Freizeit etwas zu unterhmen: einfach traumhaft. Nun hatte ich vom ersten bis zum letzten Tag super Wetter, aber ich denke, auch bei Regen kann man etwas für sich tun.
Allerdings muss man sich auch auf die Dinge, die
vermittelt werden, einlassen!
Man bekommt tolle Tips mit auf den Wegen, wobei ich sagen muss, Zuhause ist dann wieder alles anders!

War 4 Wochen im Juli 2019 dort. Außerirdisch. Die ganze Zeit war im Haus 1 eine Baustelle . Boschhammer 8 Stunden fast täglich. Abläufe in den Gruppen: Depressionsgruppe, 4 x Themensuche dann ging der Therapeut in den Urlaub. Angstgruppe 20 Seiten aus einem Buch kopiert und vorgelesen, 2x Entspannung obwohl ich das als Hauptproblem angegeben habe, Achtsamkeitsgruppe, 4 verschiedene Therapeuten und jedes mal andere Teilnehmer und keiner hat verstanden was das eigentlich ist. Fast in jeder Gruppe einschl. Vortrag war das Thema Schlafstörungen, scheint ein Schwerpunkt der Klinik zu sein. Die Führung der Gruppen im Sinne einer Supervision war fragwürdig, Teilnehmer konnten aufeinander losgehen. Und noch vieles negatives mehr. Klinik gehört vom Ablauf und der Qualität in die 80er Jahre, sehr rückständig und der Stil einiger Oberärzte und Therapeuten ist übergriffig, arrogant und altbacken. Oberärztin: Einen Fitness Tracker sollte man Nachts nicht tragen weil man die ganze Nacht draufschaut ob man gut schläft. Unterirdisch!

Moin moin, ich war 5 Wochen (plus 1 Woche Verlängerung) Patient in der Berolina Klinik. Ärzte sowie Therapeuten einfach nur Top, haben sich alle sehr viel Mühe gegeben. Meinen Therapeuten für Einzelgespräche hätte ich am liebsten mit nach Hause genommen, er hat mich auf den Boden der Tatsachen gebracht und ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt verstanden. Basisgruppe Top. Essen war sehr gut und abwechslungsreich, die Mädels machen einen sehr guten Job, lieben Dank an euch, ihr seid klasse. War auf Station 1 untergebracht und die Zimmer waren noch nicht renoviert aber sauber und groß genug, habe ja auch kein 5 Sterne Hotel gebucht. Alles in allem war ich sehr zufrieden und würde jeder Zeit wieder kommen. Macht weiter so. Grüße an Tisch 44 war eine schöne Zeit mit euch.

Therapeuten sehr gut, bis auf eine einzige die beim Walking keine merkliche Rücksicht auf schwache Läufer nimmt.
Essen sehr gut.
Einrichtung gut.
Leider gibt es zur Zeit Renovierungsarbeiten in den bewohnten Zimmern ohne direkte Information das Handwerker ungefragt in das Patientenzimmer gehen. Die Notrufanlage wurde erneuert ohne Abfrage bei den jeweiligen Zimmerbewohnern, d.h. Es konnte auch nichts rechtzeitig weggeräumt werden z. B. Mein Obstteller auf dem Schreibtisch, lecker.

Ab dem 1 .Mai für 6Wochen in Löhne.
Ganz Tolle Mitarbeiter kennengelernt.
Stations Ärztin nahm sich während einer Psyschichen Krise 1 Stunde zusätzlich Zeit, was mir sehr geholfen hat.Die Leiterin der Basis u Achtsamkeits- Gruppe war hervorragend.
Der Physiotherapeut ist voll auf mein Problem eingegangen.Schwimmbad u MTT immer offen -Totaler Luxus .
Essen sehrgut. Trotzdem 5kg abgenommen, was auch so gewollt war.
Sie konnten mich zwar nicht heilen, aber haben mir einen Werkzeugkasten mitgegeben, aus dem ich das gerade Richtige nehmen kann.
Die eigentliche Arbeit beginnt nach der Reha
Vielen Dank für Alles

Walter W.

Der Aufenthalt in der Berolina Klinik war für mich durch und durch positiv! Ich denke eine Reha soll einem einen Anstoß geben, einige Dinge in seinem Leben zu Überdenken und vielleicht auch langfristig zu ändern.... Man kann dort nach 4-5 Wochen nicht als geheilt entlassen werden!Wunder gibt es auch dort nicht! Für mich war es eine tolle Auszeit um Kraft zu tanken und mich zu erholen. Die vielen Sport Angebote und Pysiotherapien haben mir sehr gut getan und ich konnte viele Dinge für mich mit nach Hause nehmen... Auch wenn einen der Alltag leider wieder viel zu schnell einholt... Aber ich bleibe am Ball! In der Klinik sind besonders die Therapeuten lobend zu erwähnen... die Küche und das Service Personal im Speiseraum... die Reinigungskräfte! Vielen Dank an meine Stationsärztin auf Station 3!Ich empfehle die Klinik weiter und würde jederzeit dort wieder eine Reha machen wollen! Jeder ist seines Glückes Schmied.... wer will und offen an die Reha ran geht ist in dieser Klinik gut aufgehoben!
VIELEN HERZLICHEN DANK FÜR DIE SCHÖNE ZEIT!!!!

Nach mehrjähriger Krankheit ist dieses bereits meine 2.Reha innerhalb von 4 Jahren und ehrlich gesagt kann ich absolut keine Vergleiche ziehen zur anderen Klinik.

Tief im Herzen bin ich mehr als enttäuscht. Ich hatte mir wirklich mehr Stabilität erhofft, zumal ich bereits seit mehreren Monaten krank zu Hause bin und es mir langsam wieder besser ging.Leider ist das Gegenteil eingetreten.

Der Empfang und alles weitere war sehr nett, darüber kann ich mich nicht beschweren. Da ich selber aus dem medizinischen Bereich komme, werde ich da mal ein wenig über "Kleinigkeiten" hinweg sehen. Viele der Therapeuten waren sehr nett und teilweise hatte man das Gefühl, sie würden einem wirklich helfen und das Wichtigste, auch verstehen!Ich war mit mehreren Diagnosen vor Ort u. A. Mittelschwere Depressionen rezidivierend, Angst-und Panikstörung, Panikattacken, Migräne und Spannungskopfschmerzen.

Meine Psychotherapeutin war sehr sehr nett und darüber kann ich absolut nichts schlechtes sagen, da sie mir in den 5 Wochen wirklich sehr viel geholfen hat. Mit Stationsärztin und Oberärztin war das schon etwas ganz anderes. Ich habe das Gefühl gehabt, ich werde absolut nicht ernst genommen! Meine Krankheit wurde extrem runtergespielt und nach nur 5 Minuten beim Erstgespräch wurde ich bereits als Vollzeitarbeitende mit Schichtarbeit eingeschätzt.

Ich darf dazu erwähnen, dass ich bereits seit mehreren Jahren unter starken Schlafstörungen leide und jeglichem Stress aus dem Weg zu gehen habe,da ich bereits seit 2012 unter Depressionen usw leide. Da ich, wie bereits oben erwähnt, auch aus dem Gesundheitsbereich komme, habe ich ein sehr emphatisches und freundliches Wesen an mir und bin nicht die typische Person mit Depressionen, die den ganzen Tag mit einem Gesicht rumläuft. Wie man eben so schön sagt :"Man sieht dir deine Krankheit gar nicht an!"

Somit hatte ich also gleich den Stempel weg, nicht wirklich krank zu sein. Obwohl man das sehr wohl an den jahrelangen Krankheitstagen mehr als sehen konnte. Seit Oktober bin ich nun zu Hause und ich habe keine Ahnung wie es weitergehen soll.

Durch mehrere Panikattacken begleitet und mehreren Migräneanfällen während des Aufenthaltes, wurde ich krank entlassen.

Der Entlassungsbericht den ich nun bekam,entsprach absolut gar nicht meiner Person! Ich werde dagegen angehen!

Es ist eine tolle Klinik. Alle sind so freundlich. Ich habe gedacht, dass kann doch nicht sein, dass alle so freundlich sind, aber es war die gesamte Zeit über.
Egal wo man hin kam. Die Freundlichkeit wird in der Klinik groß geschrieben.
Das Essen war auch toll. Was ich auch noch nie erlebt habe, dass es gewollt ist, dass man sich Obst mit aufs Zimmer nimmt oder, dass man sich ein Brötchen schmiert und mit aus dem Speiseraum nimmt, wenn man nicht frühstücken kann.
Auch das Personal im Speisesaal war sehr nett.
Außerdem hatte ich Glück, dass ich eine super nette Ärztin hatte mit der ich mich sehr gut verstanden habe und die sehr kompetent war.
Die Lage der Klinik war auch toll. Man konnte spontan überlegen, gehe ich in den Ort spazieren oder mache ich nordic Walking.

Der Empfang war sehr freundlich. Auf der Station 4 in Haus I möchte ich besonders die Freundlichkeit und den Einsatz von Schwester Kerstin erwähnen. Bei ihr war man nicht nur Zimmernummer, wie es leider bei den meisten anderen der Fall war. Die Stationszimmer waren selten besetzt, und wenn sie es waren, war die Tür zu. Auf Klopfen wurde oft genervt reagiert. Zu den Therapien muss ich sagen, dass sie ganz gut waren, aber noch schöner wäre es gewesen, wenn z.B. das Autogene Training nicht jedesmal ein anderer Therapeut durchgeführt hätte. Dann hätte man sich auf die Stimme einstellen können. Bei ganz vielen Anwendungen hatte man das Gefühl von durchgeschleust und abgefertigt werden. Das Essen war gut. Die meisten Vorträge waren ebenfalls gut. Besonders die Vorträge der Diätassistentin. Es gab nicht nur den erhobenen Zeigefinger, sondern wirklich gute Tipps.
Habe das Beste aus dieser Reha für mich rausgezogen und ein paar nette Leute kennengelernt.
Der Chefarzt sprach in einem seiner Vorträge über Transparenz zwischen Ärzten und Patienten. Die habe ich allerdings nicht erfahren. Im Gegenteil: Einen Monat nach meiner Entlassung aus der Reha habe ich durch meine Hausärztin den Rehabericht ausgehändigt bekommen. Und dieser Bericht ist unglaublich. Man könnte fast meinen, damit bin gar nicht ich gemeint. Angeblich ist das mit mir so abgesprochen. Nur weiß ich davon nichts. So transparent kann es also nicht gewesen sein.

Das war meine erste Reha-Maßnahme und somit hatte ich relativ wenig Vorstellungen, auf was genau ich mich einlassen muss. Aber nach 5 Wochen Aufenthalt kann ich nur Positives berichten. Das Klinikpersonal ist kompetent, freundlich und zuvorkommend. Ein besonderes Dankeschön an dieser Stelle möchte ich an meinen Stationsarzt, Station 2, Hs.1 und an meine Psychologin richten. Alle meine Wünsche, was die Änderung von Therapien betraf, wurden umgehend berücksichtigt und umgestellt.
Mein besonderer Dank gilt auch den Reinigungs- und Servicekräften des Hauses, deren Job ich zu würdigen weiß.
An der Verpflegung gab es nichts auszusetzen und auch die Zimmer waren angemessen, wobei eine Renovierung - insbesondere der Bäder - dringend notwendig erscheint (entsprechende Renovierungsmaßnahmen haben bereits begonnen.
Ich würde die Berolina jederzeit weiterempfehlen.

Ich habe noch nie eine Bewertung abgegeben. Diesmal ist es mir wichtig. Bin mit Bauchgrummeln und großer Unsicherheit dort angereist. Nach 6 Wochen dort, bin ich mehr als froh, dort gewesen zu sein. Tolles Personal, immer freundlich und hilfsbereit, tolles Angebot auch im Freizeitbereich, Essen super. Nicht einmal hat es sich wiederholt. Natürlich muss man sich darauf einlassen und darf nicht vergessen, dass es kein Wellnessurlaub ist. Wer dort hinkommt ist krank und braucht Unterstützung. Und die erhält man dort.
Ich bin froh, dass ich dort sein durfte

Ich war für 4 Wochen als VMO Patientin in der Berolina Klinik auf Station 3.Am Anreisetag hatte ich am Nachmittag mein erstes Arztgespräch mit Fr.Dr.Hoti.Ich bin untersucht worden und in dem ersten Gespräch wurde ich direkt in die Therapieplanung mit einbezogen worden. Das Konzept die Leute erstmal ankommen zu lassen fand ich super.
Da ich gerne schwimmen gehe, wurden mir alle Möglichkeiten im Wochenplan vermerkt. Rückenschwimmen, Wassergynastik, freies schwimmen. Frau Dr. Hoti hat mich zu den VMO Diagnosen zusätzlich auf meinen Kopfschmerz inclusiv Schwindel behandelt. Was für mich wie eine glückliche Fügung war. Sie ist eine wunderbare Frau die für all meine Erkrankungen ein offenes Ohr hatte und mich nach einem Sturz nach ihrem Feierabend noch behandelt hat. Einfach großartig!!!!! Ich nehme jetzt Medikamente gegen den Schwindel und die Kopfschmerzen, die meinen Zustand in der Reha schon sehr verbessert haben. Vielen Dank dafür!!!
Des Weiteren hatte ich Kurse wie Rückenschule, Funktionsgymnastik, MTT, dort sind wir als Gruppe von Frau Abke begleitet worden. Ich habe mich auch bei Frau Abke mit all meinen Erkrankungen sehr gut aufgehoben gefühlt. Es hat sehr viel Spaß gemacht und der Sport hat meine Schmerzen zumindest etwas reduziert. Die Psysio Therapeuten in der Berolina Klinik mit denen ich in den 5 Wochen zutun hatte sind alle super. Insbesondere möchte ich an dieser Stelle Frau Kurlbaum erwähnen. Sie hat mich individuell nach Schmerzstärke im HWS /LWS Bereich behandelt. Ebenso den kurz vor Reha Antritt zugezogenen Bänderabriss..ich bin einfach nur dankbar für die tollen Behandlung in der Klinik. Da die Klinik einen ganzheitlichen Ansatz hat, gab es dort eine Balance Gruppe die von Frau Fehse geleitet wurde, dort sind in 6 Sitzungen viele Themen in der Gruppe thematisiert worden.. Ein Thema war posiver und negativer Stress. Es ist für mich zumindest so, dass ich auch durch diese Sitzung einiges für mein tägliches Leben mitnehmen werde. Frau Fehse hat mit ihrer sehr netten und freundlichen Art die Themen immer sehr gut vermittelt. Am Ende der vierten Woche gab es dann noch ein Gespräch mit dem Chefarzt Dr. Lorenz, mit dem ich die 4 Wochen Reha reflektieren konnte. Da der Kopfschmerz in der Reha erst ernstgenommen wurde, hat der Chefarzt mir noch eine 5te Woche Reha angeboten, die ich sehr gerne angenommen habe. Es war für mich eine sehr schöne Zeit an die ich gern zurück denke.

Ich war 5 Wochen hier (inkl. 1 Woche Verlängerung) im VMO Programm.

Insgesamt kann ich die Klinik empfehlen.

Die Zimmer sind schon etwas älter, aber ok. Die sind aber dabei Zimmer und Bad zu renovieren.

Frühstück ist von 7-9 Uhr. Für Zwischendurch kann man sich Obst mitnehmen oder sich ein Brot oder Brötchen (frisch, 4-5 Sorten) schmieren - Brötchentüten liegen dafür am Buffet.

Das Mittagessen (12-13 Uhr) sucht man sich für 1 Woche vorher aus und wird Mittags an den Tisch gebracht. Es gibt immer ein Dessert. In den 5 Wochen gab es kein Mittagsgericht doppelt!

Abendessen dann von 17:30-18:30 Uhr. Nach gut 1-2 Wochen wird's mit dem Brot langweilig, aber das kriegt man hin trotz mehrerer Sorten.

An Sonn- und Feiertagen gibt es Brunch von 7-13 Uhr! Super zum Ausschlafen :-)

Mittwochs und zum Brunch gibt es auch gekochte Eier. Hier meine Empfehlung: einfach eins fürs Abendessen mitnehmen.

WLAN kann man buchen für derzeit 1,50 €/Tag. Man wird 1x freigeschaltet und zahlt dann nur für die genutzten Tage. Wenn man Glück hat, und das Zimmer zur Kurparkseite liegt hat man freies WLAN von der Nachbarklinik.
Im Kurpark ist generell Free WiFi und der ist gleich nebenan.

TV ist im Zimmer und kostenlos.

Ich empfehle eine Sport-Trinkflasche mitzunehmen, da man sich jederzeit kostenlos Wasser zapfen kann (mit und ohne Sprudel). Alternativ werden einfache Wasserflaschen für 2 Euro zum Kauf angeboten. Diese haben jedoch eine große Öffnung. Finde ich unpraktisch - ist aber Geschmackssache.

Innenstadt ist ca. 10 Gehminuten entfernt und ein Edeka ist gleich um die Ecke.

Ich fand die Matratze zu hart und habe mir eine Auflage/Topper geben lassen - hat gut funktioniert.

Die Therapien sind vielseitig. Ich war zufrieden.

Wünsche allen hier eine gute Zeit.

Einfach das Beste draus machen.

war 6 Wochen dort und es war alles OK,Zimmer in Haus 3 waren sehr geräumig,schon etwas in die Jahre gekommen aber noch OK,die Bäder müssen erneuert werden aber da bewegt sich ja was.Alle Mitarbeiter waren freundlich und zuvorkommend.Das Essen war super.Gesamtbid: Sehr Empfehlungswert

Von meiner Krankenkasse bekam ich nach 1,5 Jahren den Vorschlag , nachdem ich jeden Tag mit meinen linken Knöchel Schmerzen hatte ..Eine Reha zu beantragen ..Nach aufwendigen Besorgungen und Ratlosigkeit..würde Sie auch genehmigt..So Tag eins , erst einmal schauen ...dann einen Sparziergang durch den Park und Umgebung..Kein Sparziergang sondern ein Sparzierlauf ..Ich dachte mir noch , vielleicht stelle ich mich ja an ..und bin mit Schmerzen mitgelaufen ..Am nächsten Tag bekam ich den wochentherapieplan ..Oh mein Gott..Ich kam mir vor ,als wenn ich auf einer Diätfarm und abspeckfarm bin ..Noch mal zur Erinnerung, ich bin wegen einen Knöchelbruch hier ,und ich immer noch Schmerzen beim Laufen..Treppen auf und absteigen habe..Nun muss ich Rückenschwimmen..Im Einer Muckibude gehen ...Rückenschule..Gymnastik..Bewegungsgruppe...Hallo , hat da jemand vergessen , das mir mein Knöchel danach noch mehr schmerzt...Der Hammer war bei den Physotherapeut, der mein Knöchel behandeln sollte, mir Eine Nackenbehandlung gab ..und er meinte ,das ich meinen Fuß zu wenig belaste und ich wäre Schuld für die Schmerzen ..Ich habe vorzeitig die Reha beendet..Da ich noch Psysich auch Probleme habe , habe ich dadurch die Klinik krank verlassen .Ich muss fair sein ..anderen wird vielleicht geh8lfen , mir nicht ..

Allgemein würde ich sagen, die Berolina Klinik ist eine sehr gut strukturierte Klinik, in der die Mitarbeiter sich super absprechen und Hand in Hand arbeiten. Mein Anliegen, warum ich diese Bewertung abgebe liegt darin, dass ich meinem Stationsarzt für sein außerordentliches Engagement danken möchte. Ein wundervoller Arzt, der sich sehr viel Zeit nimmt und auf die Individualität des Menschens eingeht. Vielen lieben Dank. Genau das Gegenteil ist die Oberärztin; schrecklich diese Frau, mir fehlen die Worte zu dieser Frau .......

Ich war 5 Wochen in der Berolina Klinik und wollte eigentlich nichts offiziell bewerten...aber da ich nun weiß wieviele Menschen danach gehen mache ich es doch!Diese Reha war für mich ein Geschenk,ich habe alles mitgemacht und soviel gelernt...ich bin aber auch mit der richtigen Einstellung und klaren Zielen in diese Reha gegangen.
Dort gibt es ein strammes Pogramm, für mich war es genau richtig...man kann aber auch jederzeit was kürzen. Das Essen war für die 5 Wochen super...ich musste micht kochen und nichts selbst besorgen usw. was will man mehr.Ich war auch Weihnachten und Silvester dort...Buffet zu den Tagen ...HAMMER!!!
Ich durfte alles mitmachen...Walken, Wassergym, Funktionsgym, MTT,Pilates........dazu gab es noch viele Angebote zur Freizeitgestaltung. Ich hatte 5 Wochen Regen....aber war trotzdem mega glücklich.Ich habe mich bei allen Therapheuten und Ärzten wohl fühlen können.

Danke liebe Berolina Klinik

S.Skalitzki

Yagiz ENGIN Ich bin ein gutes gefühl da hin mit dem Zug dahin gefahren. an gekommen an Klinik 'Information Dame sagte das ich ein bisschen zu früh sei.
um 8:30 Vorstellung Gespräch Psychosomatik Dr und,so
Gespräch dauer 3 Minuten. sagte ich O Gott !!!
nach vier Wochen nur leiden müssen sie hat mich so belastet.sein Bericht wahr nicht wie die andere Ärzte
daher kämpfe jeden Fall weider Aber /Essen Unterkunft /Hygiene wahr in ordnung. Personal wahr auch.nur Die Ärzte kann nicht gut sprechen.
Not;12.12.2018
Not:09.01.2019

Ich war 6 Wochen dort und bin sehr zufrieden mit meiner Entwicklung vor Ort. Ich habe an Selbstvertrauen und an neuer Energie gewonnen. Außerdem habe ich tolle Leute kennengelernt, die ich spätestens beim Sommerfest wiedertreffen werde. Die Ärzte, der Psychologe und auch die Physiotherapeuten und Gruppenleiter waren einfach klasse und haben mir in jeder Hinsicht weitergeholfen. Als Häufchen Elend angekommen, habe ich die Klinik am 8.1.19 mit neuem Mut und voller Zuversicht für die Zukunft verlassen. Jeder dort ist jederzeit ansprechbar und hilfsbereit.
Besonders toll fand ich auch, dass ich als Veganerin tolles Essen bekommen habe. Es war immer sehr lecker. Auch mein Zimmer in Haus 3 war sehr schön und geräumig und ich habe mich sehr wohl gefühlt. 6 Wochen sind eine lange Zeit, aber ich will keine Minute davon missen.
Mein Fazit: diese Klinik macht ihrem guten Ruf alle Ehre. Sicherlich: wer etwas zu meckern sucht, findet immer etwas. Ich jedoch habe weder gesucht, noch gefunden. Diese Klinik empfehle ich ohne Vorbehalte und guten Gewissens weiter.

Ich bin sehr zufrieden und diese Klinik nur empfehlen,sehr nette Empfangsdamen und die Schwestern auf der Station 3 waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Beide Stationsärzte habe ich als sehr kompetent und menschlich zugewandt erlebt. Die Therapeuten waren durchweg empathisch und fachlich qualifiziert, nahmen sich Zeit für persönliche Fragen und Anliegen.
Das Essen war immer lecker und die tägliche Auswahl zwischen 3 Mittagsessen war prima.Auch das Frühstück und das Abendessen ließen keine Wünsche offen. Das Büfett am Heiligabend und am Silvester war einmalig gut.Hierfür nochmals ein dickes Lob und ein Dankeschön. Auch das Servicepersonal war immer freundlich und erfüllte so manchen Sonderwunsch.
Ausgesprochen gut gefallen haben mir auch die vielfältigen Freizeitangebote und dass das Schwimmbad und MTT auch am Wochenende benutzt werden konnten.

Ich war 4 Wochen in der Berolina-Klinik und habe mich vom ersten Moment an wohlgefühlt ( VMO )Das Gesamtpaket stimmt!
Man hat das Gefühl alle Angestellten arbeiten dort gerne.
Freundlichkeit steht ganz oben.
Besonders erwähnen möchte ich meine Stationsärztin ( 3.Etage Frau Dr.H. )Lieb und kompetent!Therapien gut, Essen sehr lecker und vielseitig.Psychologischer Beistand gut.(Frau K.)
Ich habe mich gut erholt und bin physisch und psychisch auf einn guten Weg gebracht worden.
Danke!!
Das einzige Negative waren die alten Bäder auf den Stationen 1 - 3. In meinem Bad roch die ganze Zeit der Abfluß in der Dusche unangenehm. Das haben auch andere Patienten so mitgeteilt. Vielleicht wird das in nächster Zeit mal geändert, damit es wirklich Nichts mehr zu meckern gibt!!

Ich kann die Berolina Klinik zu 100% empfehlen. Ich habe 6 Wochen dort verbracht und ich habe nichts zum Meckern! Tolles,freundliches Personal, egal ob Reinigung,Küche, Schwestern, Ärzte, Therapeuten oder andere Angestellte, es waren alle sehr nett und kompetent! Das Essen war sehr lecker und reich an Auswahl.
Meine Zimmer war in Haus 1 im 4. Stock. Neu renoviert und einfach zum Wohlfühlen.
Der Kurpark ist einfach zauberhaft und ein Weg in die Fußgängerzone lohnt sich des öfteren. Das Freizeitangebot der Klinik ist abwechslungsreich und interessant. Ich würde jederzeit wieder dorthin fahren!
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.

Guten Morgen, ich kann nur positiv Berichten. Ich kam an für die Abteilung VMO und wurde gleich umgestellt in die PS. Das ganze Konzept ist klasse. Meine beiden Ärzte haben mich vom ersten Tag unterstützt. Die Stationsschwestern immer freundlich und ein nettes Wort dabei. Bei den Therapeuten gab es welche, die richtig gute Laune verbreitet haben, ohne künstlich oder aufdringlich zu wirken. Die Psychologin hat mir gleich bei der ersten Sitzung super geholfen. Die Damen im Kreativbereich waren klasse. Ich habe viel dort gelernt. Das Essen war immer lecker und abwechslungsreich. Küchenpersonal freundlich und aufmerksam. Zumba war der Hammer. Alleine dem Trainer zuzuschauen war Therapie. Es gab immer sehr interessante Freizeitangebote.
Ich war sechs Wochen ( 21.8 - 2.10. 2018 ) dort und fühlte mich vom ersten Tag an gut aufgehoben. Mein Weg ist noch lang aber die Klinik hat mich auf einen sehr guten Weg gebracht. Ich kann nur nochmal DANKE sagen.

Ich war 6 Wochen in der Berolina Klinik und war sehr zufrieden. Ich war dort mit der Diagnose Burnout, Erschöpfung und Depression. Die Therapien waren individuell auf mich abgestimmt, die Stationsärztin hat sich für mich immer Zeit genommen und ich hatte das Gefühl von Anfang an am richtigen Ort zu sein. Besonders hilfreich war die Basisgruppe und der uns begleitende Psychologe. Wir hatten wirklich Glück - wir haben uns schnell als Gruppe gesehen die sich auch nach den oft sehr emotionalen und anstrengenden Sitzungen gegenseitig unterstützt hat. Das Sportprogramm war abwechslungsreich, besonders gut fand ich Pilates und die Funktionsgymnastik. Auch Progressive Muskelentspannung hat mir gut gefallen. An den Wochenenden stand der Fitnessraum mit Crosstrainer und Fahrrädern zur Verfügung, auch Zumba und Salsakurse wurden angeboten. Gut gefallen hat mir auch das Kreativangebot, intuitives Malen, Filzobjekte herstellen oder Schmuck basteln. Ich habe dort nach langer Zeit endlich mal wieder gemalt - was ich zuhause früher sehr gerne gemacht habe aber durch die Krankheit einfach nicht mehr geschafft habe. Ich habe hier sehr viel für mich gelernt, und zwar das ich achtsamer mit mir und meinem Körper umgehen muss, mich noch öfter abgrenzen werde was die Arbeit angeht und vor allem ist mir klar geworden das ich selbst etwas tun kann und nicht mehr hilflos bin. Ausserdem bin ich nicht Schuld daran, dass es mir so schlecht ging! Der Aufenthalt hat mich viel weitergebracht als ich erwartet habe. Jetzt kenne ich den Weg - es liegt noch viel Arbeit vor mir, dennoch bin ich zuversichtlich. Lobend erwähnen möchte ich noch meine Stationsschwester die immer ein offenes Ohr hatte und mich auch getröstet hat wenn es mir schlecht ging. Auch die nette Putzhilfe die immer freundlich war, das aufmerksame Küchenpersonal nicht zu vergessen! Danke nochmal an meine Super - Physiotherapeutin die meinen Schmerz in den Griff bekommen hat! Ich würde jederzeit hier wieder eine Reha machen.

Hallo Leute,
Es war meine 1. Reha und ich bin sehr begeistert. Ein schönes Einzelzimmer mit Balkon. Eine einfühlsame Stationsärztin sowie Stationsschwester, die sehr auf meine Angst der Blutabnahme eingegangen ist. Das sportliche Angebot ist sehr vielseitig. Bei der Wassergymnastik wurde jedes Mal etwas anderes gemacht. Yoga war mein Favorit mit Frau... man merkte es ihr an das sie mit Leib und Seele dabei war um es uns nahe zubringen. Genauso das Fitnessstudio MTT mit guten Geräten. Hervor heben muss ich auch die
Funktionsgymnastik -sehr vielseitig. Die Therapeutische Umterstützung unter anderem Depressionsgruppe wurde sehr kompetent geleitet. Ich habe sehr viel mitgenommen und werde gelerntes weiter anwenden. Zum Essen kann ich nur sagen, dass mich die Vielfallt positiv erstaunt hat. Auch hier wurde sich bemüht es allen/vielen Recht zumachen. Die Klinik ist sehr zu empfehlen. 10.7.18-14.08.18

Die Klinik hat mir sehr gut gefallen. Das tägliche Angebot war vielfältig und abwechslungsreich. Wie z.B.
Morgens begann der TAG mit dem Frühstück, dann Walking, Wassergymnastik, Blancegruppe, Mittagessen, Funktionsgymnastik, Physiotherapie und Rückenschwimmen.
Nach 3 Wochen merkte man den muskulären Aufbau. Die körperliche Stärke wirkte sich positiv auf die Psyche aus. Die Klinik ist optimal für Patienten mittleren Alters (30-60 Jahre). Hier wird man für das Arbeitsleben wieder fit und ausdauernd gemacht.
Meine Beschwerden im LWS Bereiche haben sich zu 90 % verbessert. Meine Erschöpfungszustände sind weg und durch die tollen Gespräche mit der Psychologin,bin ich gelassener und selbstbewusster geworden. Ich werde zu Hause weiterhin viel Schwimmen gehen und täglich Funktionsgymnastik mit der Broschüre der Berolina Klinik durchführen.
Ich konnte während meines Aufenthaltes viele gleichaltrige soziale Kontakte knüpfen.
Patienten die hier nicht mitmachen sind selbst Schuld.

Hallo,
ich war in der Beroliner Klinik vom 11.07.2018 bis 08.08.2018 der Aufenthaltsort war sehr schön habe auch viel mitgekommen die Therapien waren sehr gut. Die Schwestern waren immer für einen da und immer nett egal wieviel sie tut hatten,stets ein offenes Ohr für alle.
Das Haus war sehr sauber, das Essen war auch ausreichend und hat wirklich sehr gut geschmeckt.
Das Zimmer war groß und immer sehr Sauber, ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Natürlich hat man am Tage sehr viel Therapie, aber das ist ja für einen selbst es kann helfen sich besser zufühlen.
Die Patienten waren auch sehr zugänglich nett , es gibt dort eine Raucherecke dort war am Abend immer was los
jeder hat sich mit jedem unterhalten war echt lustig man konnte wirklich vom Altag abschalten.

Zum meckern findet man immer was ,aber nicht zu vergessen das ist kein Hotel !

Ich würde jeder Zeit wieder eine Rehabilitation machen.

Ich möchte mich noch mal bedanken für den schönen Aufenthalt

Meine Stationsärztin war ein Engel.Ebenso die Therapeuten und alle anderen Mitarbeiter die immer ansprechbar und helfend waren.

Ich empfinde viele Kommentare hier als äußerst respektlos im besonderen in Hinsicht auf das Essen. Hier wird vergessen das Menschen sich Gedanken, Mühe und Arbeit machen sovielen wie möglich gerecht zu werden. Ich bin mir sicher das jene die diese nicht wertschätzenden Äußerungen machen zu Hause nicht kochen, geschweige denn frisch?! 4 Sterne Hotel ist im Reisebüro zu buchen!
Frühstück und Abendbuffet immer mit frischem Obst/Salat. Mittags Auswahl von 3 Menüs.

Die Zimmer sind einfach, sauber, mit Balkon, TV-Gerät und Dusche/WC mehr braucht es auch nicht.

Ich bin dankbar diese Reha Maßnahme in der Betrolina Klinik bekommen zu haben. Die gefächerten Therapien und alle dortigen Mitarbeiter waren ein Geschenk und Hilfe.

die Klinik war sehr nett. Einen guten Therapeuten in der VMO Gruppe gehabt. Das Haus ist sauber. Das Freizeitangebot könnte größer sein nicht immer das selbe Zumba / Salzakurse. Essen war gut aber zu einseitig.Immer die selbe Wurst und Käse. Mittags gab es immer 3 Menüs davon 1 Vegetarisch aber lecker. Die Therapeuten Physio und Ergotherapie waren die besten.

nach anfänglicher Enttäuschung habe ich mir vorgenommen das Sportangebot zu nutzen und mich zu erholen, denn mehr darf man nicht erwarten wenn man Patient in dieser Klinik ist. 3 Einzelgespräche von je 30 Min. in 5 Wochen ist schon sehr wenig, die Gruppenangebote sind zwar gut, aber es wird nicht darauf geachtet ob die Gruppe bezüglich der Beschwerden zusammen passt. Patienten konnten das ganze Wochenende nachhause fahren ohne dass es vom KLinikpersonal bemerkt wurde. Die Schwestern waren schwer zu erreichen.Alles in allem sehr unpersönlich und oberflächlich. Da ich vor 6 Jahren schon einmal in einer psychosomatischen Klinik war habe ich erlebt, dass es auch viel besser geht.

Dies war meine 4 Reha,bin also mit gewissen Erwartungen dorthin gefahren. Das man dort nicht alle Probleme lösen und bearbeiten konnte war mir klar. Doch hätte ich erwartet es mir danach zumindest ein wenig besser ging. In unserer Gruppentherapie waren 13 Frauen mit überwiegend sehr ,sehr schlimmen Problemen. Leider konnte die noch sehr,sehr junge Therapeutin überhaupt nichts bewirken,sodas nach und nach mehr als die Hälfte die Gruppe vorzeitig verlassen haben. Mir ging es schlechter als vorherund ich würde mir wünschen das man vom Kostenträger mehr an die Patienten,denen es zT sehr schlecht geht,denkt als an die Kosten. Dazu gehört auch das man nur eine halbe std Einzelgespräch in der Woche bekommt und das ist definitiv zu wenig,man kann nicht mal anfangen ein Problem zu besprechen dann ist die Zeit vorbei und im schlimmsten Falle geht man am Freitag Mittag ins Wochenende mit dem Gedanken sich das Leben zu nehmen.Ob das der Sinn einer Reha ist bezweifle ich. Mit allen anderen Anwendungen war ich sehr zufrieden und habe mich in der Klinik wohlgefühlt.

Ich war wegen Depressionen dort und scheinbar völlig falsch. Teilweise sehr arrogante Ärzte die selbst jemanden der selbst aus der Medizin kam ihr Wissen absprachen. Nun sei es drum.
Das Essen ist faktisch immer das selbe. Jeden Morgen der selbe Kram und Abends ebenso. Sonntagsbrunch ist grausam weil jeden Sonntag das selbe. Es kam sogar zu einem Vorfanll beim Abendbrot welcher si nicht hätte geschehen dprfen. Schimmiliges Brot wurde nur entfernt aber der Rest blieb drin und wurde einfach aufgefüllt. Durchfall und Übelkeit waren die Folge.
Die Zimmer heizen teilweise unerträglich auf.
Auch die Lautstärke in der Nacht ist grausam.
Rassenhass wird dort geduldet und nicht unterbunden.
Alles in allem gibtves für mich nur ein : Nie wieder!

Eine nicht gerade moderne, aber gute Klinik. Das Personal, die Ärzte und die Therapeuten waren sehr gut. Die Ärztin, die für mich zuständig war, ist einfach super.
Die Auswahl bei den Mahlzeiten war gut.
Ich würde auf jeden Fall noch einmal hinfahren.

Ich war nach 2011 das 2. mal in der Klinik, da mir der erste Aufenthalt sehr gut getan hatte. Allerdings lagen andere Voraussetzungen vor. Jetzt kam ich mit einer akuten mittelgradigen depressiven Phase hier an und habe die Rehaklinik auch so wieder verlassen. Körperlich habe ich mich erholt aber mein seelischer Zustand ist geblieben. Auch hatte ich ein altes Zimmer, bekam aber den Krach zur Renovierung der Zimmer voll mit.
Meine Stationsärztin war eine Orthopädin, was für Depressionen ja die richtige Wahl ist. Allerdings war diese meines Erachtens die kompetenteste Ärztin, die mir in vielen Fragen weiter geholfen hat. Die Klinik hat sich meines Erachtens mehr dem Schwerpunkt Migräne und Rücken verschrieben.
Was sich nicht verändert hat sind die "Krankenbesuche" im Haus IV. Aber jedem so wie es seiner Gesundheit förderlich ist.
Wer eine Klinik für leichte Depressionen sucht ist hier richtig. Für "schwere" Fãlle meines Erachtens nicht geeignet.
Einzelgespräche 4 x 30 Minuten
Von der Gruppentherapie nichts mitgenommen, einzig allein die Vorträge in der Depressionsgruppe und Angstgruppe waren lehrreich und interessant. Dafür durfte ich 8x malen, was für mich Horror pur ist. Das Sportprogramm und die Physiotherapie waren gut, das Gespräch mit der Masseurin hat mir mehr geholfen wie die Einzelgespräche. Leider viel zu wenig Termine. Aber ist wohl alles durch die Kostenträger so vorgeschrieben.

Eine sehr schöne Klinik. Personal, Ärzte und Therapeuten super. Das Essen war auch gut. Mittags konnte man zwischen drei Gerichten wählen. Ich war rundum zufrieden.

Hallo ich war dieses Jahr in der Klinik in Behandlung leider in einem alten Zimmer dafür neben der Baustelle weil die anderen Zimmer gerade renoviert werden. Da ich in der Osterwoche angereist bin , fand in der ersten Woche bis auf Vorträge nichts statt. In der zweiten Woche waren Therapeuten krank deswegen vielen Gruppen - und Gesprächsteraphien aus :( . In der dritten Woche ging’s dann endlich los.Im großen und ganzen waren die Behandlungen in Ordnung, was ich nicht gut fand war das ich sofort mit Medikamenten behandelt wurde und das ich insgesamt von 4 verschiedenen Ärzten betreut wurde. Besonders gut war die Pysiotherapie. Alles was draußen statt fand war leider immer die gleiche Strecke ( Nordic Walking, Genuss spazieren usw.) Die Aufenthaltsräume müssten auch netter gestaltet werden. Wollte Mann eine Auskunft über die Gegend oder irgend welche Tipp s musste Mann zur Touristinfo. Info über die Dauer der einzelnen Behandlung oder der Vorträge bekam man nicht. Veranstaltungen könnte man in einem Ordner nachlesen dort musste man sich auch für alle Freizeitgestaltungen eintragen war manchmal schwierig bei sovielen Patienten . Essen war in Ordnung. Leider gab es nur eine Teeküche die nachts abgeschlossen war. Dort gab es auch nur heißen Wasser und Teebeutel.Kaffee nur zum Frühstück danach nur am Automat oder am Kiosk.

Es war meine erste Reha und schon Wochen vorher hatte ich Angst und Panik was mich erwarten würde.

Ich kam fix und fertig in der Berolina Klinik an würde sehr freundlich an der Rezeption empfangenmir würde einige Unterlagen und der Zimmerschlüssel übergeben. Auf der 5.Etage angekommen, wurde ich sehr herzlich und freundlich von Schwester Elke empfangen. Unter Tränen und zittern stellte ich mich vor und wurde erst einmal mit den Worten....kommen Sie langsam an Ihre Redaktion ist ganz normal von Schwester Elke in den Arm genommen. Einfach toll wie man hier mit Patienten umgeht. Danke ? sie drückte meinem Mann die Zimmerschlüssel in die Hand mit den Worten holen Sie doch bitte schon mal die Koffer Ihrer Frau aus dem Auto.
Sie unterhielt sich dann eine ganze Weile mit mir gleichzeitig wurde
Blutdruck unf Puls gemessen und Blut abgenommen. Dann konnte ich mein Zimmer in Augenschein nehmen.
Ein helles renoviertes Zimmer mit Buchmöbeln Schrank Schreibtisch 2 Stühlen Bett Flachbildschirm und Balkon und kleinem Bad mit Dusche erfreute mein Herz.
Erste Untersuchung durch einen Stationsarzt war gründlich. Leider gab es ein paar Missverständnisse was meine Diagnosen angeht trotzdem der Arzt sehr gut Deutsch sprach.
Konnte ich zwei Tage später in einem persönlichen Gespräch klären.
Planung und Ablauf
Reha ist kein Urlaub bis zu 9 Anwendungen am Tag war mir dann aber doch zu viel.
Jeden Tag bitte ins zwischen 27 - 29 Uhr ins Patientenfach schauen, die Pläne können täglich ändern.
Leider sind wegen der Grippewelle viel Gruppen und Einzelgrspräche ausgefallen oder wurden durch andere Psychotherapeuten ersetzt.
Das Essen
Morgens und Abends Buffee
Hier legt man Wert auf Vollertkost einfache aber fast immer sehr gut schmeckende Gerichte. Man kann aus 3 Gerichten wählen eins davon ist vegetarisch.
Obst gibt es zu jeder Mahlzeit Salat zweimal in der Woche. Viel zu selten für meine Begriffe ich habe mir abends öfter die Deko genommen.
Ich würde diese Reha gern noch mal wiederholen.

Meiner Meinung nach, sind die Psyhotherapeuten teilweise zu jung. Sie machten in meinen Augen den Eindruck, als ob sie sich nicht auf ihr Gegenüber einlassen und nach Schema F (Fragebogen) vorgehen, oder überfordert waren. Da habe ich eindeutig schon bessere Psychotherapeuten gehabt.

Der ständige Wechsel der Sporttherapeuten hinterließ bei mir den Eindruck, dass die auch nicht wissen, wer da einem gegenüber steht und welche Probleme dieser Mensch hat. Es wurde einfach nur ein Kürzel im Laufzettel gemacht.

Termine bei der Oberärztin haben insgesamt, wenn es hoch kommt 10 Minuten gedauert. Die Person die einem gegenüber saß, kam einem so überheblich vor. Es vermittelte den Eindruck, dass man ein Störenfried war.

Bei der Eingangsuntersuchung wurde anhand des Antrages und meinen Angaben gleich festgestellt, dass ich in der Klinik völlig falsch eingeordnet wurde. Aber man unternahm auch nichts, um dieses zu ändern. Also es gab keine Empfehlung oder Tipp, wie man auch selbst etwas an der Situation ändern kann.

Die Ernährungsberatung ist völlig überholt. Da wären Schulungen mit dem neuesten Stand erforderlich.

Essen war ok, aber vielleicht sollte es auch mittags in Buffetform angeboten werden, damit man sich das individuell selbst zusammen stellen kann.

3 Menüs zur Auswahl sind ok, aber es wurde keine Reduktionskost, oder ähnliches in der Form angeboten.

Ich hatte mir von den 5 Wochen mehr versprochen. Nicht das meine Probleme gelöst werden, aber das ich wenigstens Handwerkszeug an die Hand bekomme und zu Hause es besser umsetzen zu können.

Ich möchte diese Klinik nicht weiter empfehlen ....ist irgendwo stehengeblieben und dringend sanierungsbedürftig.Auf Bedürfnisse einzelner wurde kaum Rpcksicht genommen...4 Wochen rausgeschmissen überwiegend Sozialschmarotzer die nie Rentenbeiträge gezahlt haben ...die Ärzte inkompetent und kaum der feutschen Sprache mächtig ...Massenabfertigung keine individuelle Therapie die auf den Menschen als Individum.erarbeitet sind .Chefarzt ohne Empathie und WertSchätzung arrogant .Essen sehr eintönig und nicht von Geschmack .Bin sehr enttäuscht vom ganzen Konzept ....traurig erste und letzte Reha brauch ich nicht meine Zeit sinnlos verschenkt bis auf den fähigen Sporttherapeutem der eine sehr gute Beobachtungsgabe hatte und individuell auf jeden Patienten eingegangen ist ....dann musste ich noch zum Einkaufstraining in die Lernküche warum auch immer kein Übergewicht kein erhöhter Cholesterinspiegel nichts zum lachen.Ekelig waren due Raucherpavillons..überhaupt die ärzliche Versorgung war nichts für die sind wir nur Nummern es sei denn kratzt paarmal am.Tag an die Tür und jammert ...diese klinik ist nicht zum.Erholen ereignet ...und in vielen Bereichen überholungsbefürftig.wer behauptet er fühlt sich dort wohl hat eine verschobene Realität.

Ich war 6 Wochen in der Berolina-Klinik.
Zimmer fand ich schön und groß - ich hatte eins mit Balkon. Manche Zimmer habe keinen Balkon. Bad: 70er-Jahre-Schick - hat mich nicht gestört - ist ja schließlich kein 4-Sterne-Urlaubsdomizil.
Sauberkeit: insgesamt sehr gut
Essen: sehr gut und abwechslungsreich. Das einzige was mir gar nicht geschmeckt hatte, war der Kaffee, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Frühstücks- und Abendbuffet ließen keine Wünsche offen.
Service: sehr gut/schnell/immer sehr freundlich.

Nun das Wichtigste - die THERAPIE:
Ich hatte sehr viel Glück mit meiner Gruppe - ich habe immer noch Kontakt zu einigen.
Es wurde in der Gruppentherapie wirklich von der ersten Stunde an das Wesentliche behandelt. Es herrschte von Anfang an eine sehr vertrauensvolle offene Atmosphäre, und es wurde auch viel gelacht. Therapeutinnen waren sehr gut/haben sehr gut moderiert. Es war manchmal sehr anstrengend, aber die Therapeutinnen haben immer dafür gesorgt, dass es nie zu viel wurde - keiner wurde zu irgendwas gezwungen - jeder hat freiwillig mitgearbeitet. Die Gruppentherapien haben mich persönlich sehr viel weiter gebracht.

Mit dem Einzeltherapeuten hatte ich aus sehr viel Glück - Chemie muss halt stimmen. In 6 Stunden kann man keine Wunder erwarten. Mir hat sie zumindest zu einer ganz wesentlichen Erkenntnis verholfen.

Sportprogramm: sehr gut - bis auf eine Ausnahme waren alle Trainer sehr gut/motiviert.

Freizeitprogramm: sehr vielfältig. Singen, Tanzen/Trommeln/kreativ/Wandern/Vorträge/Filme... Am Wochenende gibt es Ausflüge in die Umgebung - habe nicht dran teilgenommen, habe aber von anderen gehört, dass die gut waren.

Massagen: für mich nicht hilfreich - keinerlei Verbesserung

Einzelphysio: hat sehr gut geholfen.

Ärztliche Betreuung: sympathisch, fachlich bestimmt gut, aber am besten ist, wenn man als Patient selbst weiß, was man genau braucht.

FAZIT: Ich kann die Klinik nur empfehlen und würde noch mal dahin gehen.

Schon bei der Terminvergabe für meinen Reha-Beginn nach der Genehmigung durch die DRV ging es los. Gen. DRV 23.08.17,da ich ein Zimmer ohne Teppichboden benötigte wäre mein Aufnahmetermin erst der 07.11.2017 gewesen.Aus betriebl.Gründen habe ich dann verlegt in den Januar. Das Konzept VMO fand ich für mich sehr passend.
Leider war der psychosomatische Teil (Balance-Gruppe) eine große Kathastrophe. Unser Therapeut war nicht besonders motiviert, Folien wurden mit Hilfe Overhead-Projektor gezeigt und der Inhalt abgelesen. Die Einheit dauert eigentlich 90 Min., nach 60 Min. wurde auf die Uhr geschaut und meist nach 65 Min.die Stunde beendet.
Ich rate allen auf jeden Fall auch Einzelgespräche zu machen, die waren bei mir wirklich gut!
Aufgrund der Struktur des Konzeptes und auch des von der DRV vorgegebenen Budgets ist es leider kaum möglich auf individuelle Beschwerden außerhalb HWS/BWS/LWS einzugehen. Ich hatte außer Rücken auch noch durch Sehnenabriss mit dem Fuß starke Beschwerden. Ich musste dann in der Einzelphysio wählen, ob HWS-Schulter, LWS oder Fuß behandelt werden soll. Die Anzahl der Einzelphysio-Stunden war für alle Beschwerden zu behandeln leider zu wenig.
Die Physiotherapeuthen waren durch die Bank echt klasse - Danke hierfür!
Die medizinische Betreuung ließ sehr zu wünschen übrig. Mein Abschlussgespräch dauerte ganze 8 Minuten und der Entlassungsbericht wies einen Fehler nach dem anderen auf.
Essen fand ich super. Am besten waren die Fischgerichte und der Frühstücksbrunch am Sonntag - einfach toll! Hier darf man aus dem Speisesaal auch Obst oder ein belegtes Brot mitnehmen!
Ich kam nach Hause und das einzige was leicht besser war, waren die Beschwerden im LWS-Bereich.
Vier Wochen zu Hause in meinem Fitness-Studio mit Gerätetraining und Gruppengymnastik, mit meiner Physiotherapeutin Einzelpysio, manuelle Therapie und Massage, einem Psychotherapeut und Schwimmbadbesuchen hätte mir wesentlich mehr gebracht und wäre wahrscheinlich um einiges günstiger!

Wer hier was zu meckern finden will, findet auch sicher was. Durch die vielen Behandlungen ist man wenig am Zimmer und dann ist auch nicht so schlimm, dass es nicht groß ist. In Haus 1 sind die Zimmer noch nicht alle renoviert. Die renovierten sind toll und die unrenovierten halt nicht so schön (das Bad ist sehr alt,aber sauber).
Die Sauberkeit war super. Das Essen war nicht gerade sehr abwechslungsreich aber für eine Großküche durchaus gut. Besonders der Brunch am Sonntag war wirklich gut.
Ich war in der VMO (verhaltensmedizinische Orthopädie) Gruppe und fand das Konzept für mich genau passend. Die Psychosomatik kann ich nicht beurteilen. Ich hatte auch viel Glück mit meiner Gruppe. Da man das nicht beeinflussen kann, kann ich mir schon vorstellen, dass einige in anderen Gruppen nicht so zufrieden waren.
Die Schwestern waren sehr hilfsbereit und haben sich trotz Grippewelle immer liebevoll um die Patienten gekümmert.
Trotz einiger Krankheitsfälle bei den Therapeuten sind in meiner Gruppe fast keine Termine ausgefallen und die vertetenden Kollegen haben trotzdem motiviert die Gruppe geleitet.
Manchmal war die Terminplanung sehr knapp zum nächsten Termin, aber das ist auch das einzige, was zu verbessern wäre.
Insgesamt war ich mit dem Aufenthalt zufrieden und ich fühle mich deutlich besser und gestärkter.
Insbesondere für Migräne/Kopfschmerzpatienten würde ich die Klinik sofort weiterempfehlen.

Ich war vom 13.12.17 -10.1.18 in der Berolina Klinik und sehr enttäuscht darüber, wie das Weihnachtsfest ablief. Es gab eine Weihnachtsfeier, die mehr HALLI GALLI als besinnliche Stimmung aufkommen ließ. Olli war dort fehl am Platze, auch wenn er es montags beim Liederabend immer gut machte
(trotz sich wiederholender Witzchen. . .)
Stimmung konnte man sich nur auf dem kleinen schnuckeligen Weihnachtsmarkt in Bad Oeynhausen holen und bei den Kurkonzerten.
Leider konnte ich wegen einer zu langen Heimfahrt nicht nach Hause und war mit wenigen Mitpatienten über Weihnachten und Silvester in der Klinik,aber es war nichts gemütlich.
Das Weihnachtsabendbuffet war sehr schmackhaft aber wiederholte sich zu Silvester, so dass wir den Eindruck hatten, wir bekamen in abgespeckter Form die Reste vom Weihnachtsbuffet.
Mein Zimmer war sehr klein und das Bad renovierungsbedürftig aber immer sauber.
Die Behandlungen glichen einem Fließband . . . husch, husch zum Nächsten. Hervorragend war Frau Wegener,die Sporttherapeutin, die auch unsere VMO Gruppe leitete und immer nett und sehr sympatisch war.
Ein großes DANKESCHÖN auch an unsere Gruppe und an meine liebe Dana, die immer meine nächsten Termine wußte ;)
Von den ärztlichen Einschätzungen bin ich nicht überzeugt und hatte die Empfindung, nicht ernstgenommen zu werden.
Psychologische Einzelgespräche bei Herrn Fruhen kann ich empfehlen, er hatte gute Tipps und ein Öhrchen zum Zuhören. Leider war die Zeit aber viiiieel zu kurz um Probleme, wie Schlafstörungen, tiefer anzugehen.
Es ist mir gelungen in den 4 Wochen abzuschalten aber nochmals würde ich diese Klinik nicht wählen.

Ich war 4 Wochen in dieser Klinik zur Reha in der VMO Abteilung. Mit den Therapien war ich hoch zufrieden. Vielen Dank an den Therapeuten. Leider war die med. Betreuung unter aller Kanonen. Leider erlitt ich ca. 10 Tage vor Ende der kur einen Hexenschuss der völlig falsch behandelt wurde. Ich wurde dazu gedrängt mein Sportprogramm durchzuziehen trotz massiven Schmerzen. Die Aussage der Ärtzin wir spritzen und renken nicht. Ich wurde vollgestopft mit Schmerztabletten. Resulat: jetzt nach 2 Wochen zu Hause bin ich immer noch in ärztlicher Behandlung hochgradige Entzündung im ISG Gelenk das ausgerenkt war.
Die Küche war spitzenmässig ebenso die Schwestern auf der Station. Ebenso hoch zufrieden mit dem Freizeit Programm wie Abentwanderung am Freitag und Samstag Mittag Wanderung.
Die Klinikleitung sollte mehr auf den Patienten eingehen bei solch akuten Erkrankungen. Es ist nicht damit getan den Patienten voll zu stopfen mit Schmerzmittel.

Hallo zusammen,
Ich war vom 01.11-06.12.17 in der Klinik. Mir hat der Aufenthalt sehr gut gefallen. Ich war auf Station 2 untergebracht, mit super netten Schwestern und einer sehr kompetenten Ärztin. Das Essen war super, jeden Abend und Morgen Büffet.

Grundsätzlich habe ich meinen Aufenthalt ansprechend gefunden. Ich habe einige Anlaufschwierigkeiten gehabt, da ich eigtl. in eine Schmerztherapie wollte und vorher war aber erstmal Reha angesagt.

Haus/Zimmer/Wlan: Ich hatte das Glück und war in einem neueren Zimmer im UG untergebracht. Hatte somit keinen Flurverkehr abends. Das Licht der Straßenbeleuchtung vor dem Zimmer entfand ich als störend. Bad war in Ordnung, da es sehr neu war. Das Haus ist etwas alt und die öffentlichen Toiletten sind aus den 80ern, somit verschlissen und nicht sehr sauber. Generell werte ich den Gesamtzustand als durchscnittlich. Ich habe im Vorfeld der Berichte schlimmeres erwartet.
Das Wlan war in meinem Zimmer sehr gut (streamingdienste liefen einwandfrei skygo,dazn,netflix) jedoch kostet es am Tag 1,50€. Hatte keine Ausfälle, daher ist das für mich in Ordnung.

Personal Service/Reinigung/Essen: Zimmer wird einmal im Tag übergewischt und das Bett gefaltet. 2x die Woche wird gesaugt. Mein Zimmer war sehr sauber. Das Reinigungspersonal kommt jedoch auch saubermachen wenn man noch schläft o.ä. zu nicht regelmäßigen Zeichen. Reception und Kantinenpersonal sehr freundlich/Servicebewusst.

Essen: Irgendwann war bei mir der Punkt gekommen, dass ich das Abendessen nicht mehr sehen konnte und war öfters in den anliegenden Gaststätte speisen. Sehr eintönig. Mittags ist das essen in Ordnung. Besser als in jedem Krankenhaus, schlechter als in einigen Kantinen.

Ärzte etc.: Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht, da meine Ärztin nach Woche 1 krank geworden ist und scheinbar gekündigt hat. In Woche 4 d ersatz bekommen und es sind viele Anwendungen ausgefallen. Generell scheint diese Klinik eine Durchlaufstation/Notnagel für die Ärzte zu sein. Viele Ausfälle/Wechsel mittelmäßige Motivation.

Generell wird man hier nicht geheilt sondern bekommt einen Einblick was einem Gut tut und ob man gewisse Methoden für sich nutzt, oder Gruppen/Einzeltherapie besser für einen ist.

Ich weiß das es immer Menschen geben wird welche an allem etwas auszusetzen haben. Ich kann nur sagen das ich mich gut aufgehoben fühlte. Schwestern(danke der führsorglichen Nachtschwester, welche sich in meiner 1 Nacht so liebevoll um mich gekümmert hat), Küchenpersonal,Reinignungskräfte, Hausmeister(Filter im Bad erneuern, Duschablauf reinigen wurde am gleichen Tag nach meinem Anliegen erledigt), Therapeuten (danke an meine Einzelphysiotherapeutin), Ärzte (danke an meine Ärztin auf Station 9)waren stets bemüht meine Anliegen umzusetzen. ich habe es keinen Tag meines 6 wöchigen Aufenthaltes bereut in diese Klinik zu kommen. Danke dem tollen Team der Berolina Klinik

Ich möchte mich gerne hiermit mal positiv zu der Klinik äußern.
Während meines vierwöchigen Aufenthaltes kann ich nur gutes schreiben. Zimmer ok. Medizinische Betreuung auf unserer Station mehr als bestens. Man hat versucht und fast immer umgesetzt, was unsere Wünsche und Anliegen,waren zu erfüllen.
Das Essen war super und schmackhaft. Jeden Morgen frische und viele Sorten Brötchen, Brot und Belag,Saft und Obst Kaffee und Tee etc.Abends ebenso.
Mittagstisch wählbar aus drei Menüs. Sonntags Brunch. Was will
man mehr? Essen bis man satt ist , auch Nachschlag war möglich.
Meine Therapien, die fast überwiegend sportlicher Natur waren, abwechslungsreich, vielfältig und für meine Belange sehr gut.
Freizeit Viele gute Möglichkeiten zur Abwechslung.
Zwei Dinge die ich bemängeln muss, basteln war sehr teuer und wlan ebenso.
Ansonsten alles bestens. Besonders die abendlichen Sportprogramme waren toll, spaßig und vielseitig.
Besonders die Freitags Abendwanderungen waren super mit der Gruppe.
Also alles in allem, waren meine Rehamassnahmen mehr als erfolgreich. Alleine schon durch die Tipps unserer beiden Ärzte Frau Dr. Hoti und Dr. Niederfür, sowie der Physiologen Frau Bach und Herr Eickermann, was man zu Hause noch alles für sich machen kann und mit welchen Möglichkeiten.
In der Reha die Anleitungen um zu Hause weiter zu machen. Super.
Vielen Dank, für die schöne, erholsame Zeit, auch an unsere tolle Gruppe ,ohne die es wahrscheinlich sehr langweilig gewesen wäre.

NIE NIE WIEDER. Die klinik eignet sich hervorragend zu wissen wie man es anstellen kann weniger zu arbeiten oder gar in Rente geschickt werden kann.dazu muss man sich nur mit den mit Patienten unterhalten die es drauf anlegen. Das einzig nette im speiseraum ( haus 3 ) sind die Mitarbeiter. Die Zimmer werden zwar nach und nach modeniesiert und ich hätte Pech ein altes zu bekommen aber ein Riesen k...fleck vor dem Bett ist nicht nett gerade bei dem nadelfilz auch wenn er versucht würde raus zu reiben... Die DUSCHE stand vor Dreck und seifenrestenpflecken. Die einrichtung ist allgemein segr schmutzig...alle Toiletten haben einen schmutzigen Böden gerade um die Füsse der trennungswände...sowie die Fenster wenn vorhanden. Die Toiletten sind dunkel und alt..was bei depressiven nicht s3hr gesundheitsfördernd ist. Es gibt keine personenbezogenen Anwendung sondern nur massenabfertigung und sehr viele Vorträge.. 1 mal pro Woche ein halbstündiges Gespräch wenn es nicht ausfällt...egal ob jemand schwerwiegend oder leichte Probleme hat... nach halbe STUNDE raus das mit den raucherpavillions ist furchtbar zumal da jeder dran vorbei muss . Könnte man bessere Plätze für finden. Positiv hervorzuheben ist das SCHWIMMBAD. Und in der bäderabteilung darf man nicht an die Decke gucken wenn Mann in der Wanne sitzt.. der Dreck aus den Lüfter springt einen förmlich entgegen.essen ist Geschmackssache aber alles einfach und ohne Abwechslung.verhungern tut man nicht. Für adipositaspatienten wird nix getan wenn wenn diöteinzel bekommt nur Vorträge über Purin und cholesterinarme kost. In dieser reha erledigt sich vieles von selbst und man braucht starke nerven da ärzte und personalüberfordert oder krank sind. Massenabfertigung. Alles in allen mangelhaft. WLAN ist nicht sicher und man muss sehr viel Geld dafür bezahlen. Nicht zeitgemäss.alles in allen macht das haus einen Eindruck als wenn es in den 80 stehe geblieben ist. Viele schlecht deutschsprechende ärzte und Personal.. mä

Ich bin für fünf Wochen in der Klinik zur Rehabilitation aufgenommen und vor ein paar Tagen erst entlassen worden. Vom Chefarzt bis zur Hausdame oder Servicekraft habe ich nicht einen gefunden, der nicht zugewandt, einfühlsam oder hilfsbereit agiert hat. Es findet ein breites Angebot statt in verschiedenen Therapiegruppen. Dazu Achtsamkeit, Work-Balance und Bewegung. Weiterhin steht eine Sozialberatung zur Verfügung, die einen für die Zeit nach der Reha auch ggü dem Rentenversicherer, der Krankenkasse oder dem Arbeitgeber unterstützt.
Die Unterbringung ist auf einem guten, hohen Niveau. Das Essen qualitativ prima und reichlich. Es gibt eine Gymnastikhalle, ein Schwimmbad, einen Werkraum, einen Gerätesportraum als auch eine Bäderabteilung mit Massage und Wärmeanwendung. Weitere Räume für die private Freizeitgestaltung zur Verfügung.
Dass bei anderen Patienten die Ärzte zu oft wechselten, habe ich auch gehört. Bei mir allerdings waren von Anfang bis Ende, Chefarzt, Stationsärztin und Therapeutin konstant und jeder wusste immer aktuell über meinen Stand Bescheid. Die Betreuung auch durch die Schwestern war super.
Man sollte auf jeden Fall wissen, dass eine medizinische Rehabilitation einen Menschen nicht nach fünf Wochen völlig geheilt, schmerzfrei oder psychisch ausgeglichen entlassen kann. Es geht hier meiner Meinung nach darum, aufgefangen zu werden, und in einem Schutzraum wieder zu sich zu kommen und Handlungsfähigkeit zurückzugewinnen. Das kann die Klinik in vollem Umfang erfüllen und sie bietet zudem ein vielfältiges Programm an, das man einfach mal annehmen sollte. Verbringt man seine Rehazeit hauptsächlich im Raucherpavillon oder dem sogenannten Haus 4 (angrenzende Kneipe) vergibt man sich viele Chancen, hier noch neue Möglichkeiten der Bewältigung für sich zu entdecken und mitzunehmen. So ein Aufenthalt ist auch Arbeit an sich selbst, dafür gibt es jede erdenkliche Hilfe. Wer erwartet, zu seinem Glück getragen zu werden, wird sicherlich enttäuscht.

Enttäuschender Aufenthalt von fünf Wochen

Da ich ziemlich ausgelaugt bin, unter Schlaflosigkeit leide und stark depressiv bin, hatte ich mir von diesem Aufenthalt viel versprochen (meine erste Reha).

Ich wurde eines Besseren belehrt.

Falsche Diagnosen; meine Blinddarm OP muss ich irgendwie verpasst haben, da die Narbe ohne Beschwerden sein soll.

ICH HABE MEINEN BLINDDARM NOCH!!!

Ständiges Sitzen in irgendwelchen sinnlosen Vorträgen und wenig psychologische Gespräche unter Zeitdruck, eine halbe Stunde maximal pro Woche.
Kaum körperliche Aktivitäten, obwohl ausdrücklich von mir gewünscht.

Aufnahmegespräch 2 Stunden nach Ankunft mit nettem Arzt, der aber sehr schwer zu verstehen war.
Allerdings wurde mir bei diesem Gespräch auch sofort eine Verlängerung angeboten.
NACH 2!!! Stunden.

Leider hatte ich dann in fünf Wochen noch vier verschiedene Ärzte bei meinen VISITEN.

Deswegen wahrscheinlich ein wenig aussagekräftiger Abschlussbericht.

Genervte Schwestern rundeten das Ganze dann noch ab.

Wer einfach wieder aufgebaut werden möchte, ist hier definitiv am falschen Platz.

Das wirklich positive waren meine Mitpatienten, welche mich immer wieder aufgebaut haben, damit ich die fünf Wochen überstehe.

Ich war mit der Berolina Klinik sehr zufrieden!Habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt,und mich sehr gut erholt!Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen,und wenn ich noch eine Reha wieder genehmigt bekomme,will ich wieder dort hin!

Ich war bis Anfang Oktober 2017 in der Berolina. Meine Ärztin war leider nicht so gut, hier hatte ich etwas Pech. Meine Mitpatienten hatten hier wesentlich kompetentere Ärzte. In das Heftchen hatte sie bereits falsche Diagnose eingetragen. Der Rehabericht ist auch fehlerhaft gewesen und stimmt nicht mit meinen mitgebrachten Unterlagen überein. Meine Korrektur wurde nicht übernommen und so zu meinem Arzt geschickt. Das Personal von der Putzfrau bis zu den Therapeuten war 1a. Das was ich nur anmerken muss ist zu anderen orthopädischen Rehakliniken.Es wird in den Sportgruppen nicht auf den einzelnen Patienten und dessen Beschwerden eingegangen. Das heißt, Übungen für alle gleich und das man etliche Übungen macht (wenn man es nicht weiß) die für die eigene Gesundheit nicht gut sind. Bei mir waren Sachen dabei die ich nicht mitmachen durfte. Aber dies weiß nicht jeder und dies sollte man vorab klären ansonsten schadet man sich eher. Das Sportprogramm ist vielseitig und macht sehr viel Spaß, Wassergymnastik, Trockengymnastik, Rückenschule, Walking.Das Essen war hingegen vieler Meinungen einfach ausgezeichnet ob Frühstück Mittag oder Abendessen. Das vegetarische Essen auch wenn man damit nix am Hut hat sollte man auf jeden Fall probieren wirklich sehr gut. In den 4 Wochen hatte ich nie ein Menü was nicht gut gewesen wäre. Man findet dort immer sehr viele nette Mitpatienten mit denen man seine freie Zeit verbringen kann und einiges unternehmen kann. Was sehr nervig war, das viele von morgens bis abends Haus 4 im Kopf hatten und die paar Wochen nicht ohne Saufen auskamen und total betrunken und grölend zum Haus zurück kamen und dies mehrmals die Woche. So ein Verhalten ist kaum der Sinn einer Reha. Es ist sehr verwunderlich das die Klink so ein Verhalten duldet. Da hier auch teils erheblich die Nachtruhe gestört wurde.

Sehr freundliches ServicePersonal, von den stationsSchwestern bis zu den Damen im Speisesaal. Essen ok, manchmal etwas arg gesund gewürzt (also eher gar nicht), aber trotzdem lecker. Frühstück und AbendBrot sehr eintönig, nach sechs Wochen kann man das Brot abends wirklich nicht mehr sehen.
Ich hatte großes Glück mit meinem Mit-Patienten,die gemeinsame GruppenTherapie hat mir sehr viel gebracht, die Leitung der Gruppen durch die Psychologen vor Ort war ok.
Das Freizeitangebot zwischen den TherapieStunden tagsüber ist leider sehr mager. Wir konnten teilweise noch draussen die Sonne genießen, aber bei schlechtem Wetter bleibt einem nur das Tee trinken im Wintergarten, ewig basteln mag man auch nicht, hier besteht VerbesserungsBedarf.
Aber trotz allem war es eine erfahrungsreiche Zeit, die mir sehr gut getan hat.

Ich hatte die Genehmigung der Krankenkasse für eine 3wöchige Reha in der Berolina-Klinik seit Juli. Zuerst wurde mir gesagt,dass ich die Reha Anfang September beginnen kann.Auf meine Anfrage mitte September wurde mir mitgeteilt, dass es jetzt wohl Oktober werden wird. Jetzt, Mitte Oktober, wurde ich auf Dezember vertröstet. Nach Rücksprache mit meiner Krankenkasse habe ich den Antrag bei der Berolina-Klinik zurück gezogen, und mir eine andere Klinik ausgesucht, wo die maximale Wartezeit für Schlaganfall Patienten 14 Tage dauert. Mir ist rätselhaft, warum Patienten so behandelt werden. Ich vermute, dass es Vorsorge ist, über Weihnachten und Neujahr die Zimmer belegt zu haben. Ich wünschte, ich hätte diesen Schritt früher getan.

Ich möchte hiermit auch meine Meinung kundtun.

Warum fühlen sich sogenannte Patienten genötigt einen Mitpatienten zu kritisieren? Hat er nicht das recht seine Erfahrungen mitzuteilen? WSenn ich diese negativen Bewertungen gelesen hätte, wäre ich nicht hingefahren. Meine Erfahrung war dort ebenso negativ. Der "Unwille" um es höflich auszudrücken einiger Ärzte war mehr als bedenklich.Ich kann diese Klinik beim besten Willen nicht empfehlen. Nicht alle waren unfähig und unkooperativ. Wenn ich nicht so "stabil" wäre, wäre ich "kaputter" dort weggekommen als hingefahren. Leider waren die "guten" rar gesäht.

Es entsteht der Eindruck die Bewertungen wären "gekauft". Das soll es ja geben.