MediClin Klinik am Vogelsang

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Alte Wolterdinger Straße 68
78166 Donaueschingen
Baden-Württemberg

229 von 301 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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303 Bewertungen

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Mehr Schein als Sein....

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles was wirklich wichtig für mich war, wurde nicht gesehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Permanent wechselnde Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Ankunft wusste keiner, dass ich meinen Hund dabei habe.... trotz 3 mal ausgefüllt und 4x Telefonaten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt alt alt...kaputte Tische, harte Stühle, riesige Sessel, Zimmer von 1940.)
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom durch psychische Belastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehr Schein als Sein....
Dieser Klinik lebt durch Pablissiti, große Versprechungen und nichts dahinter.
Mir wurde dort geschadet nicht geholfen. Wir werden wie Kinder behandelt, mit Regeln überschüttet und wenn man nicht brav ist fliegt man raus. Ich bekam weder psychische noch physische Hilfe, wurde bei Schmerzen im Rücken oder Hüfte ins KH verwiesen. Ich habe chronische Ganzkörperschmerzen und massive Schlafprobleme, außer Tabletten gab es nichts. Meine aktuelle Lebenssituation wurde gar nicht beleuchtet.... Trennung, keine Arbeit nach 17 Jahren Selbstständigkeit und 19 Jahren Ehe. 24/7 gearbeitet, da schaute keiner danach, wie ich jetzt weiter leben soll....Anamnese und Biografie. Ich könnte heulen, dass ich mit diese Klinik ausgesucht habe.

Hingehen Küche, Service, Pflege und Ergo waren sehr lieb und das Essen schmeckt mir auch. Aber Favorit kann ich in ein Hotel und muss in keine Reha.

Für mich dass allerletzte Haus.

Ein Reha-Aufenthalt voller Enttäuschungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sprachbariere da die Ärzte schlechtes Deutsch sprechen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Therapeuten, Konus Karte
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meine Erfahrungen mit der Mediclin Klinik am Vogelsang teilen, da mein Aufenthalt von zahlreichen Missständen überschattet wurde.

Verpflegung:
Das Essen war lieblos zubereitet und oft ungenießbar. Besonders schlimm war, dass mir rohe, gefrorene Brötchen serviert wurden. Sehr häufig hatte ich nach den Mahlzeiten Bauchschmerzen.

Unterkunft und Hygiene:
Die Zimmer waren unzureichend gereinigt, und die Staubflocken blieb während meines sechs Wochen langen Aufenthalts unverändert. Die Toiletten waren oft schmutzig. Die Betten waren äußerst unbequem: Die Matratze war minderwertig, und es gab keinen Lattenrost. Erst nach zwei Wochen Beschwerden erhielt ich eine Sperrholzplatte – eine notdürftige Lösung.

Hundeproblematik:
Hunde waren überall auf dem Klinikgelände präsent. Da ich Angst vor Hunden habe, empfand ich dies als sehr belastend. Häufiges Bellen, insbesondere in der Nacht, störte meinen Schlaf, und überall waren Hundehaare zu finden.

Freizeitangebote und Ausstattung:
Das Schwimmbad war zwei Wochen geschlossen, was für mich enttäuschend war, da ich es therapeutisch nutzen wollte. Zudem funktionierten die Kaffee- und Wasserautomaten fünf Wochen lang nicht, was sehr ärgerlich war.

Fazit:
Mein Aufenthalt war geprägt von unhygienischen Zuständen, unzureichender Versorgung und organisatorischen Mängeln. Diese Missstände führten dazu, dass ich mich weder entspannen noch erholen konnte. Ich hoffe, dass diese Kritik berücksichtigt wird, um die Bedingungen für zukünftige Patienten zu verbessern.

1 Kommentar

QMB7 am 10.01.2025

Sehr geehrte(r) JSJS3456,

wir bedauern, dass Sie sich in unserer Klinik nicht wohlgefühlt haben.
Ihr Anliegen wurde teilweise bereits während Ihres Aufenthalts an unserem Standort besprochen.
Wir nehmen Ihre Hinweise ernst und möchten die Vorfälle intern klären.
Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf und wenden sich an:
[email protected]

Freundliche Grüße
Ihr Team der MediClin Klinik am Vogelsang

Hmm… Alternative suchen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelschwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Die Klinik ist in sich unorganisiert.
- Übergriffiges Verhalten anderer Patienten wurde von der Klinik trotz Meldung ignoriert.
- 80% Sport in der Woche
- Einzeltherapie 1x pro Woche für 20-25 Min
- Gruppentherapie 2x pro Woche Größe 18 Patienten (striktes Programm/Anschlusstermine - keine Zeit nachzuarbeiten)
- 1-2x pro Woche Ergotherapie à 45 Minuten
- Cafeteria geschlossen
- Wenig Aufenthaltsmöglichkeiten
- Viele Vorträge, deren Inhalt nur schwer vermittelt werden konnte (Sprachbarrieren, schlecht vorbereitet, Sprecher kannte den Inhalt nicht).

1 Kommentar

Smith99 am 30.07.2024

Gruppentherapie mit 18 Leuten, kann man machen, ist aber therapeutisch nicht o.k Weder für den einzelnen Pat. als auch für Therapeut.
Gruppengröße wird nach Psychotherapierichtlinie mit drei bis neue Personen genannt.

Nicht zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Gegend ist sehr schön.
Kontra:
Es wird an allen möglichen Punkten gespart.
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depression, Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo soll ich anfangen und wo aufhören.

Es wird gespart, wo es möglich ist.
Funktionelles Training wurde von einer lustlosen Praktikantin gegeben.
Das Wasser im Schwimmbad war kalt. Selbst die Bewegungstherapie im Bad war nicht ausreichend um warm zu werden.

Das Essen war alles andere als ausgeglichen und gesund. Oft kalt, versalzen und nicht genießbar. Die Lebensmittel gingen bevorzugt an die Privatpatienten. 5 Tage gab es keine Pflanzenmilch, weil die letzten Pakete an die Privatstation gegeben wurde.

Die Kassenpatienten werden in der Tat wie Menschen zweiter Klasse behandelt.

Zu Weihnachten gab es morgens Rührei und am Abend wurde der Rest aufgewärmt erneut hingestellt. Und das am 24.12.
Am 27.12. gab es abgelaufenen Pudding, der nicht als solcher zu erkennen war. Erst beim genauen hinschauen auf das MHD.

Die Therapeuten sind nett, kompetent und geben ihr bestes unter dem Aspekt, dass von "Oben" gespart wird.

In der "Feedbackrunde" wurde 1 1/2 Stunden nur negatives Feedback gegeben und mit dem Worten in Empfang genommen: "Das war schon so vor meinem Erziehungsurlaub und nach 2 Jahren hat sich nichts geändert".


Zusätzlich wird Geld eingenommen, wo es nur geht.

Wäsche waschen 2,50 Euro
Wäsche trocknen 2,50 Euro
Internet 5 Euro pro Woche
Parkplatz 40 Euro für 5 Wochen
Bogenschießen, Zumba... Je 10 Euro

Im Abschluss hat der Entlassungsbericht nicht gestimmt. Die Oberärztin entscheidet über wichtige Punkte im Bericht, obwohl sie den Patient in 5-7 Wochen nur 2 mal sieht und ignoriert die Aussage des Therapeuten, der jede Woche 5 h Zeit mit den Patienten verbringt.

Ich bin zuversichtig, positiv eingestellt und mit einem Depressionswert von 16 in die Klinik gekommen. Bei der Entlassung ist der Wert auf 30 gestiegen.


Ich kann von dieser Klinik nur abraten!!!

1 Kommentar

Smith99 am 30.07.2024

Interessanter Erfahrungsbericht.

Dies ist ein Problem von positiven Bewertungen über die Vogelsangklinik.
Es wird bei den Bewertungen nicht zwischen Privatklinik und gesetzliche Versicherte selektiert.
So fließen m. E. die positiven Bewertungen aus der Privatklinik mit ein, was den Punktwert verfälscht und vor allem den ahnungslosen Patienten irritiert.

Es gibt bessere

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt viele alte Beschwerden wogegen die Klinik leider nichts macht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Max. 30min/Woche für einen Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Arzt musste googlen was du von ihm wolltest.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verlängerungsanträge wurden einem sehr kurzfristig mitgeteilt bei mir 1 tag vor Abreise.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ein Bild im Zimmer das ist alles. Fernseher gibt es nicht im Zimmer da man ja Kontakte knüpfen soll)
Pro:
Es gibt gute Therapeutinen und Therapeuten
Kontra:
Leider aber nicht alle
Krankheitsbild:
Burnout-Syndrom, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch heute manchmal Albträume wenn ich daran zurück denke an die Reha.
Es ging mir vor der Reha bedeutend besser. Ich glaube das 2000 Zeichen hier nicht reichen daher mal nur kurz Versionen.

Tier gestützte Therapie: Manche konnten von den 3 Aufgaben alles 2x machen andere nicht 1x

Gruppen Therapie: " Was im Raum gesprochen wird bleibt im Raum"
Bei 20 Personen könnt ihr euch vorstellen was im Raum geblieben ist.

Nehmt euch genug Kleidung und Schuhe mit
Es wird auch bei sehr schlechten Wetter Querfeldein gelaufen.

Eine Sauna gibt es seit vielen Jahren nicht mehr man erzählt euch wegen Corona
Der ware grund sind aus Kostengründe
Erfahren durch Insider.

Ernährungsberatung haben auch nicht alle bekommen ich war interessiert daran und habe es nicht bekommen und die wo nicht daran interessiert waren haben es bekommen.

Am Empfang liegt ein Ordner aus mit Ausflügen, Bogen Schießen etc.
Aber Achtung wer sich nicht schnell genug einträgt hat schnell pech gehabt, da Plätze teilweise begrenzt

Die schlimmeren dinge möchte ich jetzt hier nicht erzählen wo mich immer noch belasten nur so viel.
Es gab unter Patienten gewalt Androhungen, Mobbing auch Ausgrenzungen von einzelnen Personen wo ich mitbekommen habe. Darüber wurde aber leider in Gruppen Sitzungen nie gesprochen obwohl Ärzte und Therapeuten dies mitbekommen haben.

Die Therapeuten und Therapeutinen waren ansonsten fast alle Super lieb allerdings merkte man irgendwie das sie selbst an ihre Grenze waren.

Bei manchen Sportarten ist es auch zu Verletzungen gekommen dadurch
konnten die Personen an viele Programme nicht mehr mit dran teilnehmen.

Essen: Naja von oftmals fehlender Beschilderung oder plötzliche Speiseplan änderung will ich jetzt nicht groß meckern ist ja kein Hotel. Manche haben oftmals ihre Wurst, Käse selber abends oder morgens mitgebracht da es meistens immer das gleiche gab allerdings ist dies Verboten auch Brötchen mitzunehmen war verboten wurde aber trotzdem gemacht.
2000 erreicht End

Nicht Individuell

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und Agressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiter zum grössten Teil nett.
Die Ärzte gehen nicht genau auf die Sorgen des einzelnen ein, man wird eher abgefertigt. Spazieren gehen ist für die eine Therapie, dabei gehe ich in meiner Freizeit genug spazieren. Man sollte mir mit meinen Stimmungsschwankungen und meinen Agressionen helfen, doch da ist mir nicht geholfen worden.

Disposition der Therapien Katastrophal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Disposition der Therapiepläne ungenügend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Therapeuten
Kontra:
Disposition der Therapiepläne äußert mangelhaft
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nette Atmosphere. Jedoch ist die Disposition der Therapiepläne eine Vollkatastrophe. Beschwerden über Lücken im Therapieplan und über fehlende ärztliche Therapien werden nicht bearbeitet. Büro der Dispo verbarrikadiert sich hinter dem Schild „Zutritt nur für Mitarbeiter“. Was nützt dann der Aufenthalt, wenn ich stundenlang Leerlauf habe und verordnete Therapien nicht stattfinden. 45€ Parkgebühr für einen PKW-Parkplatz. Wahnsinn.

1 Kommentar

Legorock am 18.05.2020

"Disposition der Therapiepläne äußert mangelhaft"

Mit einer optimierten Software würde dies gar nicht möglich sein. Die Klinik / der Konzern blieben an ihrem „Alten“ hängen. Diese Mängel sind bereits vor vielen Jahren schon aufgefallen und werden/wollen nicht behoben werden. Ein komplexes System (Konzern).. Zudem es evtl. auch an dem liegt, der zwischen Bildschirm und Stuhl sitzt, da bei anderen Patienten/Patientinnen eine optimale Terminierung gelungen ist.

Da es besser funktioniert zeigen andere Kliniken, sogar solche, mit einer doppelten Anzahl von Betten. Es ist und blieb beklagenswert, wenn dadurch viel wertvolle Reha-Zeit verloren geht.

Hat mir gar nicht gefallen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Mobiliar, defekte Schwimmbad seit Ende 2018, keine Cafeteria
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die positiven Erfahrungen stammen nur von privat Versicherten. Die gesetzlich Versicherten haben keine Lama Spaziergänge und völlig andere Therapeuten.
Sie wohnen auch auf einer anderen Etage. Die Cafeteria ist geschlossen. Schwimmbad ist geschlossen. Der Fernsehraum besteht aus alten, mit Decken zu gehangenen Sofas und einer ausrangierten Wohnwand.
Ein Tischkicker, eine Billiardtisch und eine Tischtennisplatte in einem viel zu kleinen Raum.
Alles ist in die Jahre gekommen. Keine gemütlichen Ecken oder Aufenthaltsräume vorhanden.
Der Speisesaal ist viel zu laut. Essen ist ok und die Zimmer auch.
Ich kann diese Einrichtung für gesetzlich Versicherte nicht empfehlen. Da habe ich deutlich bessere erlebt.

1 Kommentar

Smith99 am 16.12.2019

Stimme ihnen in allem zu.
Aus Gründen von Profitgier (Schwimmbäder kosten zwar Unterhalt, dafür unterstützen sie die Genesung) ist suboptimal.

Ein No-Go ist die Schließung einer Cafeteria in Kliniken.
Vom Unterhalt bestimmt nicht extrem teuer, (ein Stück leckeren Kuchen, besseren Kaffee als im Plastikbechern aus dem Automaten, dadurch zusätzlich Müll ggü Porzelantassen) ist absolut nicht nachvollziehbar.

Es sind die kleinen Dinge im Leben, welche eine Reha perfekt machen.

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin sehr krank nach Hause gekommen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständig wechselnde Therapeuten und Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Verständigung war sehr schlecht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzttermine wurden vom Arzt nicht eingehalten bzw. vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine freiberufliche Therapeutin ragte hervor, sie bot Stocktanz an. Nur waren in 5 Wochen 2 Termine viel zu wenig. Aber die Klinik muss ja sparen.
Kontra:
Motivation bei den Therapeuten ist sehr schlecht, ich denke die Führung ist nicht gut.
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer schweren Depression kam ich in die Klinik, hoch motiviert gesund zu werden.
Doch es passierte nichts. Ein Umzugsunternehmen brachte Möbel und Kartons, die Therapeuten mussten mit anpacken statt Therapie also Umzug. Die Sporthalle war tagelang nicht in Benutzung, das Schwimmbad marode und geschlossen und wird auch in den nächsten Monaten nicht repariert. Die Cafeteria war geschlossen, weil sie keinen Gewinn abwarf und wird auch nicht mehr geöffnet. Stattdessen gab es Automaten mit Süßigkeiten und Getränken zu Wucherpreisen.

Drei Wochen bestanden die Gruppentherapien aus Vorstellungsrunden mit Angabe des Krankheitsbildes und Zielsetzung. Da der Therapeut 10 Min. später kam und 20 Min. eher endete, kam bei einer Stunde nichts bei rum.
Jede Woche hatte ich einen anderen Therapeuten und einen anderen Arzt, somit konnte kein Vertrauen aufgebaut werden. In den Plänen sieht es mega gut aus, aber bei mir sind ständig Termine ausgefallen. Außer dem Abstand aus meinem Alltag und der Ruhe (konnte mich nur auf meinem Zimmer aufhalten), habe ich nichts mitgenommen, was mir beim gesundwerden hätte helfen können. Die Patienten wurden in große Gruppen gepackt um möglichst viele Patienten abzufertigen. Die Vorträge waren einschläfernd, fanden sie in einem schlecht belüfteten Raum,noch dazu dunkel verhangen, statt. Die Duschen konnte man kaum richtig einstellen. Entweder waren sie zu heiß oder zu kalt. Schade, hatte mir mehr erhofft.

unhaltbare zustände in donaueschingen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (klinikleitung geht es nur um profit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (therapeuten wirkten überfordert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei medizinische anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (meine koffer wurden erst zehn tage nach abreise zugestellt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (völlig veraltet (nur ein fernseher, eine tischtennisplatte und ein museumsreifer tischkicker)
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
siehe erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als reha-erfahrener patient - immerhin war dies meine vierte reha - war ich zutiefst enttäuscht und schockiert über die zustände in dieser klinik. es handelte sich um ein reines PROFIT-CENTER mit null interesse am wohlbefinden der patienten. es gab KEINERLEI ANWENDUNGEN. der sauna-bereich war zehn tage geschlossen. das schwimmbad ist seit dem 15. november geschlossen. abendunterhaltung (?)fand nur gegen klingende euromünze statt für handarbeiten,werken, bogenschießen und zumba.kritik an den zuständen wurde durchweg mit der bemerkung kommentiert: es fahren alle zwei stunden züge von donaueschingen - niemand hält Sie hier fest!
für 100 patienten stand genau ein fernseher in der bibliothek zur verfügung - sofern dort keine lesungen oder dvd-abende stattfanden.
außerdem gab es bau- und renovierungsarbeiten für die es bei jedem hotelaufenthalt mindestens zwanzig prozent schadenersatz für den reisenden gegeben hätte usw.usw.

1 Kommentar

MediClinDonaueschingen am 20.12.2018

Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Unsere Anwendungen entsprechen den strukturellen Anforderungen der Kostenträger.
Mit psychosomatischem Schwerpunkt liegt uns sehr daran,nicht vorrangig "Symptome" zu behandeln,sondern das,was diese verursacht und/oder aufrecht erhält. Dies erfordert Bereitschaft und Mitarbeit seitens unserer Rehabilitanden.
Nicht immer lässt sich solche erzielen.
Sofern wir(sehr selten)zu dem Eindruck gelangen,dass es uns nicht gelingt,eine Basis für das Erreichen gemeinsam erarbeiteter Behandlungsziele zu schaffen,sind wir seitens der Kostenträger angehalten, die Behandlung zu beenden.
Darüber sprechen wir(wie in der Kritik zu lesen)mit unseren Rehabilitanden.
Als "reines PROFIT-CENTER" dürften wir dies nicht machen,denn vorzeitige Entlassungen schmälern den Profit durch Bettenleerstand.
Selbstverständlich ist eine Klinik auch ein Wirtschaftsunternehmen, welches kaufmännische Belange beachten muss, um existenzfähig zu sein und behandeln zu können, im Mittelpunkt stehen jedoch therapeutische Belange, Wohlfühlen und Therapieerfolge unserer Rehabilitanden- wie aus einer Vielzahl anderer Bewertungen unseres Erachtens auch ersichtlich wird.
Auf ein umfassendes "Konsumangebot", wie beispielsweise Fernseher auf dem Zimmer, verzichten wir aus therapeutischen Gründen ganz bewusst, da Kontakt zu Mitrehabilitanden einer der Hauptwirkfaktoren stationärer Behandlung ist. Der Großteil unserer Rehabilitanden bewertet dies am Ende der Behandlung als hilfreich.
Dass in einer Einrichtung mit durchlaufendem Betrieb Ausfallzeiten anfallen, lässt sich leider nicht abwenden.
Dennoch bedauern wir, dass es uns im Falle des Verfassers dieser Kritik nicht möglich war, eine Basis für eine gute therapeutische Zusammenarbeit und Therapieerfolg aufzubauen.
Mit freundlichen Grüßen aus Donaueschingen,
Ihre Klinikleitung

Nie wieder......!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empfang top)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Landschaft
Kontra:
Das gesamte Haus, besonders der Chefarzt
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz zu mir: weiblich, 52 Jahre, leider nicht meine 1. Reha. Ankunft 1.8.18 Abbruch 9.8.18

Meine Zusage für meine beantragte Reha ging recht zügig, ich freute mich in den Schwarzwald zu kommen.
Mein erster Eindruck bei Ankunft war sehr ernüchternd, aber das war ja erstmal nur äußerlich.

Sehr hervorheben möchte ich die Empfangsdame, welche immer ein offenes Ohr für einen hat und sehr freundlich ist.

Die Damen des Pflegeteams waren durch die Bank freundlichen, locker, höflich und hilfsbereit.

Aber........, am 2. Tag hatte ich einen kleinen Disput mit dem Chefarzt, er ist leider in keinster Weise kritikfähig und sehr muffelig! Keine Arzt für Patienten mit dem Krankheitsbild für diese Klinik.

Sport wird in dieser Klinik mehr als groß geschrieben. Um so entäuschender ist es, das der Geräteraum mit Ergometer ausgestattet ist, welche keine Pulsmesser haben, er ist sehr klein und hat keine Frischluftzufuhr da er mittig im 2. UG ist.

In 5 Tagen sind 4 Termine ausgefallen bzw umdisponiert worden, wobei man davon aber nur kurz vorher Bescheid bekam :( wenn überhaupt.

Der Speisesaal, der eher mit einer Schulkantine zu vergleichen ist, ist ungemütlich, lieblos und laut!
Lieblos ist auch das Essen zubereitet!
Kaffee wird aus Kannen an der Theke bereitgestellt, welche aber oft schnell leer sind, da das Küchenpersonal dies nicht im Blick/Plan hat diese zeitnah zu füllen, auch auf Brötchen muss man schon mal warten.

Die Aussenanlage ist auch nicht wirklich einladend, da sie nicht gepflegt wird! Es fehlen zb Sonnenschirme, Stühle und nette Bereiche im Außenbereich. In der Altenresidenz ist das alles vorhanden. Für mich hat dieses Haus eher einen Eindruck eines Flüchtlingsheimes.

Die Zimmer sind einfach, Türen der Schränke ließen sich nicht schließen, kein TV, Teeküche nur eine im EG,

Raucherecke zu nahe am Eingangsbereich, so daß der Qualm auch direkt beim Verlassen oder betreten des Gebäudes zu riechen war.

Nach 1 Woche habe ich abgebrochen und nicht nur ich!

2 Kommentare

Smith99 am 13.08.2018

Aus eigener Erfahrung kenne ich die Klinik und bin überrascht, was Sie dort erlebt haben. Der Geräteräum hat drei große Fenster, wenn diese geöffnet werden, strömt frische Luft ein; Termine können sich verändern, ist zwar unangenehm, aber so ist das Leben. Essenssaal ist von der Akustik und Anzahl der Patienten manchmal etwas laut, aber noch machbar, die Ausstattung und Optik ist subjektiv. Es werden drei Essen zur Auswahl angeboten, manchmal super, dann mal weniger lecker, auch Geschmackssache. Kaffee gibt es in Kannen, was ist daran schlimm, war immer genügend Kaffee vorhanden, bei den Brötchen gab es auch mal Engpässe, aber noch ist niemand wegen Mangelernährung aus der Klinik entlassen worden. Sonnenschirme fehlen, doch dafür gibt es einen Park mit vielen Bäumen, also viel besser. TV auf dem Zimmer fehlt, doch wozu, es gibt einen TV-Raum und die Zeit ohne TV vermisst man nicht. War etwas defekt, dann kam der freundliche Hausmeister und hat schnell repariert. Das mit dem Raucherplatz, das ist nicht so schön und man könnte noch viel mehr mit der Außenanlage machen, aber ansonsten lässt sich es hier gut Reha machen.

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Eine einzige Katastrophe und Zumutung für die Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals trotz aller Umstände
Kontra:
Die gesamte Klinik ist eine Zumutung und kein Ort um Kraft zu schöpfen und gesund zu werden
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mediclin ist eine Zumutung für die Patienten- ich habe im November dort 5 Wochen verbracht und kann es nicht glauben dass es im wohlhabenden Deutschland noch eine derart schlechte Klinik gibt. Bei Ankunft hatte ich kein fließend Wasser in der Dusche, die Heizung funktioniert über den kompletten Aufenthalt nicht wirklich - wie soll man bei Yoga und einer Raumtemperatur von 15 Grad entspannen? Das Schwimmbad war tageweise gesperrt und den Grund hierfür möchte ich erst gar nicht wissen. Das komplette Haus in die Jahre gekommen und hygienisch eine Zumutung-alle Teppiche im ganzen Hause völlig verdreckt, keine einziger Raum der zum Wohlfühlen und Entspannen einlädt. Das Essen alles andere als gesund - viele Patienten haben sich in naheliegenden Supermärkten versorgt und am Wochenende konnte man sich zum Glück zu den Essenszeiten abmelden und auswärts essen. Die Ärzte und Belegschaft sprechen nur teilweise Deutsch und wirken dadurch sehr unsicher und überfordert. Blutabnahme eine Katastrophe und den Blutdruck hat der Patient nach einer Einweisung selbst zu messen und das Ergebnis mittels Notizzettel seinem zuständigen Arzt in der Briefkasten zu werfen - es muss der Patient hier selbst Untersuchungen durchführen - unglaublich... Erholung und Heilung sind in dieser Klinik unter den genannten Umständen nicht möglich. Und man glaubt es nicht - die Mediclin erhielt 2017 die Auszeichnung durch Focus - unter den besten Rehakliniken Deutschlands - einfach nur erschreckend...

1 Kommentar

mast67 am 12.01.2018

Leider kann ich die Meinung des Verfassers nicht teilen. War Ende Nov. 2017 bis 2018 inges. 6 Woche dort. Vergleicht man die Klinik mit einem 5 Sterne-Hotel, so trifft dies wohl zu. Jedoch ist und bleibt dies eine Klinik !!! Die Zimmer waren immer sauber und zweckmäßig eingerichtet. Das Essen war in Ordnung, aber natürlich kein Sterne-Niveau (wie auch, denn pro Patient und Tag stehen dem Restaurant-Team ca. 4,--zur Verfügung !).
Sporthalle, Sauna und Schwimmbad waren bis auf wenige Wartungsstunden in der gesamten Zeit immer in gutem Zustand zur Verfügung.
Die Professionalität der Therapeuten steht m.E. außer Frage und hat mir sehr geholfen und positive Ansätze für meine Zukunft gegeben.

mittelmäsige behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der psychater der auch gegangen ist hat nicht zugehört)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wurde vom psychater kaum beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (termine einhalten nicht dauernt wechseln)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (hunde hütte als raucherplatzt man kommt zur psychosomatischen therapie nicht zur raucherentwöhnung)
Pro:
einzelzimmer
Kontra:
zu viel werbung mit sachen kaufen
Krankheitsbild:
Nervöser tic, Schlafstörungen, Depressionen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme zeit vom 10.08.2017-28.09.2017
Der Klinikaufenthalt war 0815 zumindest gab es einzelzimmer Therapieangebot mittelmässig allerdings zu viel werbung für cds usw geld ausgeben, desweiteren manche therapeuten meinen das man sie provozieren will weil man ihnen unterschwelig gute nacht und öfters auch versucht hat mit den therapeuten zu reden wegen schlafstörungen und vom psychater selber er hatte kaum zugehört und auch immer wieder gesagt ich soll keine survival sendungen mehr am abend kuken usw zocken soll ich auch nicht aber auf die frage was man sonst tun soll gabs eine richtige antwort.
Physioterapeuten waren zimmlich gut und die empfangsdamen waren sehr net, blutabnahme solte hier mal richtig gelernt werden. Der oberazt war auch gut.
Der abschlus bericht ist katastropal schlecht wen man ihn sich mal richtig durchliest merkt man das er wiedersprüchlich ist und etliche fehler hat sowie seit wan hat man in einen abschlus bericht wen etwas bemängelt wurde, und der verbeserte abschlussbericht bis heute nicht da ist, und im tellefongespräch klar rauszuhören war das ihnen die gesundheit ihrer patienten egal ist als ich zu einem arzt durchgestelt wurde wo diesen abschlussbericht mit bearbeitet hat

1 Kommentar

Darkbeat am 21.11.2017

sry verklickt bei medizinischer behandlung 3 von 6 sterne
grus Stredak Patrik

Enttäuschung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Personal ist sehr freundlich, wunderschöne Landschaft.
Kontra:
Essen, Chezartz, Zimmer Renovierung bedürftig, zu viel Sport, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Depression, Soziale Ängste, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich im Jahr 1996 in der frühere Baar-Kinik war und dort sehr gute Erfahrungen gemacht habe, wollte ich unbedingt wieder in dieser Klinik eine Reha absolvieren.Der Baar-Kinik ist vor einige Jahre umgezogen und der Mediclin Klinik am Vogelsang ist zu meine Überraschung an Stelle der Baar-Kinik eingezogen.
Meine Aufenthalt in dieser Klinik war für mich eine sehr große Enttäuschung und nicht nur für mich. Der Chefarzt hat meine Probleme nicht ernst genommen. Ich hatte pro Woche 30 Minuten PsychoTherapie und dafür pro Tag 4 Stunde Sport.Da viele Therapeuten kaum Deutsch sprechen,sind das keine gute Voraussetzungen für eine Therapie,.
Das Essen war sehr mangelhaft.Dieser Reha hat mir nicht geholfen, in gegenteil,es geht mir jetzt schlechter als vor der Reha.

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MediClinDonaueschingen am 21.11.2017

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für die ausführliche Bewertung. Einige Ihrer Erfahrungen sind leider nicht sehr positiv ausgefallen. Unser Ziel ist es, unsere Patienten bestmöglich zu behandeln.
Gerne möchten wir daher klären, was wir aus Ihrer Sicht hätten besser machen können. Es würde uns freuen, wenn Sie zu einem persönlichen Gespräch bereit sind.
Bitte kontaktieren Sie uns:

Ansprechpartner:
Christine Trove, Kaufmännische Direktorin
Telefon:0771/851-230

Mit freundlichen Grüßen aus Donaueschingen

Die Klinikleitung

Groß im Versprechen - Luftnummern

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Umgebung, gute Luft
Kontra:
Patient steht nicht immer im Vordergrund
Krankheitsbild:
Deppresionen, Angstzustände, Verarbeitung einer schweren OP und dessen Folgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik in Donaueschingen liegt in einer sehr schönen Umgebung am Waldrand. Sport steht hier an erster Stelle aber dies ist eine Psychosomatische Kur.
Leider wird man als Patient nicht sehr ernst genommen in dieser Klinik. Man erhält Versprechen die nicht realisierbar sind in dieser Klinik. Als Schwerbeschädigter bekommt man ein Zimmer am Ende des Ganges vom Fahrstuhl aus gehend. Psychische Gespräche erhält man eine halbe Stunde pro Woche, Paartheraphien die vom behandelden Haus Psychiater verordnet worden waren, werden nicht berücksichtigt. Spezielle Therapien die ausgearbeitet werden sollten, wurden nie gemacht. Die Angebote die man im Erstgespräch angeboten bekommt, werden nicht realisiert. Auch auf Nachfrage warum man z.B. an bestimmten Therapien nicht teilnehmen kann, wird gesagt,,sagen Sie das Ihrem Arzt oder Therapeuten." Trotzdem bekommt man die Therapien nicht. Der Fernsehr der im Werbeprospekt angegeben ist, existiert nicht mehr. Es gibt einen Gemeinschafts Fernsehraum. Es gibt auch im Außenbereich kaum Sitzgelegenheiten. Die Caffeteria hat Sonntags nie auf und die anderen angeschriebenen Öffnungszeiten treffen auch nicht zu, wegen Mitarbeitermangel.es gibt eine Tischtennisplatte für alle Patienten, einen Fußballkicker. Aber die Freizeitangebote die man selbst zahlen muss allerdings, sind sehr schön. Ausflüge mit dem Bus, Keramik malen und vieles mehr. Das Essen ist sehr abwechslungsreich. Drei Essen zur Wahl Mittags und Früh und Abends Büffet. Die Damen am Emfang sind sehr nett und die Mädels von der Ergo, bzw. Physio. Telefon und Internet ist sehr teuer. Nicht zu empfehlen.

Sport Sport Sport

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ruhige und schöne Umgebung
Kontra:
Zweifelhafter Therapieansatzt
Krankheitsbild:
Burnout, Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sport und nochmals Sport. Ich persönlich halte diesen Therapieansatz für sehr ungenügend.

Hier stehend wir also nach über 100 Jahren Psychoanalyse, Jahrzehnten der Verhaltenstherapie und Pharmakologie, der Wissenschaft und was weiß ich noch alles. Dabei ist die Lösung doch so einfach: Sport! Mensch, an die Stirnklatsch! Das da noch keiner drauf gekommen ist! Aber zum Glück gibt es da eine mehrwöchige Studie die besagt, das Sport total toll hilft.
Ob Burnout, Trauma, Depression, Angststörung oder sonstige tiefgründige Probleme: Mit Sport kriegen wir das schon weg!! Und wenns nicht weggeht, dann wird es zumindest super toll besser!

Sorry, jetzt mal ohne Ironie oder Sarkasmus dieser Therapieform gegenüber. Es ist schon richtig, das Sport das allgemeine Wohlbefinden ein wenig heben kann. Und ja, man kann sich nach dem Sport auch mal für ein paar Stunden gelöster oder besser fühlen. Gegenüber einer ausgewachsenen Depression oder anderen schwerwiegenden Problem ist Sport meiner Meinung nach ziemlich machtlos und ein Witz. Wie solls denn auch helfen bei einer Frau die einmal sexuell missbraucht wurde (war bei mir am Tisch) oder bei meinen diversen heftigen Neurosen. Sport wirkt sich maximal ganz leicht auf die Symptomebene aus, das heißt man versucht damit die Symptome zu bekämpfen und und deren Ursache! Und mit einem rumwerkeln auf der Symptomebene löst man quasi gar nichts.

Das wäre ja noch alles schön und gut, wenn der Sport in dieser Klinik nicht der zentralster Bestandteil wäre. Ja, es gibt auch noch andere Therapien, aber Sport nimmt hier einen viel viel zu großen Raum ein, wenn man dessen Nutzen gegenüberstellt. Sport hat seinen Daseinberechtigung in der Therapie, aber mehr als kleiner Bestandteil und keinesfalls als eines der zentralen Elemente.

Es zwar gibt noch ein paar gute Dinge wie z.b. die Achtsamkeitsübungen in dieser Klinik, aber da der Sport maßlos überbewertet wird, kann ich die Klinik leider nicht weiterempfehlen.

1 Kommentar

Intra am 09.05.2017

Dem stimme ich voll und ganz zu

Sehr zweifelhafte Einrichtung zum gesund werden!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik/Depression/Burnout
Erfahrungsbericht:

Hallo Zusammen,

ich bin in der Klinik angekommen und mein Resümee war, dass die Einrichtung mir nicht weiterhelfen wird.

Das Zimmer modern und sauber aber auch steril bzw. trist/kahl und vor allem mit einem äusserst penetranten Desinfektionsgeruch oder ähnlichem trotz 3-4 maligem lüftens dass man regelrecht das Gefühl hat dass man betäubt würde ohne Übertreibung.

Jedenfalls keine Luft zum atmen und absolut nicht zum schlafen.

Der Behandlungsplan war ein Standardplan - kaum für mich förderlich.

Die Hausführung - durch eine Mitpatientin durchgeführt die seit 6 Wochen dort war zeigte das Haus. Die beiden kleinen Mal-, Bastelräume im Keller mit Neonlicht luden jedoch absolut nicht zum kreativ sein ein. Der kleine Freizeitraum in die Jahre gekommen mit Tischkicker und Billard war mehr ein Showroom nice to have wird aber nicht genutzt.

Die Listen zum Eintragen in Bastel-, Malkurse etc. lagen aus waren aber völlig überfüllt. (Sind mehr lange Wartelisten). Dazu fallen Gebühren an für Zeichen-, Bastelmaterial.

Eine leere Flasche wurde gestellt zum zentralen Wasserzapfen vor der Kantine (meist Tafelwasser, weil die Kohlensäure kaum im Sprudelwasser rauskam, wohl aufgrund kaum gewarteter Anlage).

Der Behandlungsplan enthielt Termine vom Nordic Walking über Gruppengespräche, Vorträge, Entspannungstraining etc. Für mich speziell weder förderlich noch bereichernd gewesen.

Darin enthalten: Termine zur Medikamentenausgabe. Zum Glück war ich nie vorher soweit dass ich Tabletten genommen habe. Laut dem Behandlungsplan wollte man mir damit helfen wobei ich darin keine Hilfe sah und bis heute nicht sehe. Wahrscheinlich erträgt man solche Einrichtungen nur über Wochen wenn man sich unter Medikamente setzten lässt. Nicht meine Auffassung zur Kur/Reha bei Psychosomatik/Burn Out.

Alles in allem musste ich mich fragen wie man dort überhaupt gesund werden kann?!?

Für mich auch sehr fraglich wie diese positiven Bewertungen hier überhaupt zustande kommen?!

2 Kommentare

Super2011 am 07.04.2016

Die positiven Bewertungen werden daran liegen, das ausser ihnen noch andere Patienten oder Gäste in der Klinik waren.

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Mir ging es nach der Reha schlechter als zuvor

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Reha ist jetzt 2 Monate her und ich habe mich jetzt langsam davon erholt.

Nur kurz wunderte ich mich über die vielen positiven Berichte. Wenn man aber in Betracht zieht, dass nur sehr wenige ehemalige Patienten hier eine Kritik abgeben, dann denke ich, dass die nicht repräsentativ sind. Damit meine ich, dass hier nur Leute schreiben, die entweder total zufrieden waren oder die, die sehr unzufrieden waren.

Ich für meinen Teil hatte wohl Pech mit meiner Therapeutin. Dass es nicht passte, merkte ich erst nach ca. 4 Wochen. Ich leide unter chronischen Depressionen und für mich war diese Reha wie ein Strohhalm. Ich erhoffte mir eine Hilfestellung für die Zeit dort und eine Perspektive für die Zukunft.

Beides wurde nicht erfüllt. Nicht mal ansatzweise. Die Einzelsitzungen brachten mir nichts. Gruppentherapie war so in etwa wie ne Einzeltherapiestunde mit 10 Zuschauern, weil immer nur eine/r dran war. Also der Therapieteil war Zeitverschwendung. Mir ging es nach der Reha wesentlich schlechter als zuvor. Also vorher war meine Stimmung auf Schulnote 5- danach auf 6+ / jetzt bin ich bei 4,7.


Man entließ mich schließlich nach 5 Wochen ins Leere. Ich bekam dort zwar ein Medikament verschrieben, welches sehr starke, unangenehme Nebenwirklungen hatte - leider aber keine Wirkung.

Zum Abschied bekam ich nur eine Tablette mit nach Hause. Ich war aber - wieder daheim - nicht fähig einen Arzt aufzusuchen. Nicht mal einen Termin konnte ich machen, um mit das AD verschreiben zu lassen.

Ich bekam so was wie eine Diagnose, wo neben Depressionen noch drinsteht, dass meine Persönlichkeit gestört ist. Ein übler Tiefschlag (sic!)

Zwei weitere Erkrankungen, die typischerweise mit chronischen Depessionen einher gehen, und die von einem Facharzt bescheinigt waren, wurden einfach so nicht mehr erwähnt.

Ich denke, hier gibt es Standardprozesse, die durchgezogen werden und es gilt Pareto 80/20. Ich bin halt durchgefallen. Schlecht für mich und meine Zukunft.

Einem Freund würde ich von dieser Rehaklinik auf jeden Fall abraten. Auch wenn ich der Meinung bin, dass mir die Schulmedizin nach meinen bisherigern Erfahrungen nicht helfen kann.

Keith Whitley

Sport ohne Ende

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit der Klinikleitung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (mit dem Sozialdienst und der Lehrküche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (mit dem behandelnden Arzt und Oberarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Termine liegen zu eng beieinander und überlappen sich teilweise)
Pro:
Personal superklasse und freundlich
Kontra:
Klinikleitung arrogant und unfreundlich
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 5 Wochen Reha bin ich zu dem Ergebnis gekommen, wer nicht genug von körperlichen Sportaktivitäten bekommen kann und schon immer mal seine Fitness austesten möchte, der ist hier sehr gut aufgehoben!!! Mit 4 Physiotherapeut/-innen wird man den ganzenTag auf Trab gehalten.

Das Essen ist sehr gut und das Küchenpersonal immer freundlich und zuvorkommend.

Die Damen an der Rezeption haben immer ein Ohr und sind einem Patienten in jeder Lage behilflich.

Auch das Pflegepersonal ist trotz der Hektik dann und wann immer darum bemüht, sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Spitzenklasse sind die betreuenden Ärzte und Ergotherapeutinnen.

Auch mein Bezugstherapeut war trotz der 30 Minuten pro Woche darum bemüht, mich zu stabilisieren.

Was die Klinikleitung anbelangt, ist für mich persönlich jedoch eine einzige menschliche Enttäuschung. Die Arroganz sticht die Professionalität in jeder Hinsicht aus.

Entweder sind die Dame oder der Herr mit dem falschen Fuß aufgestanden oder ist ihnen eine Laus über die Leber gelaufen, anders kann ich mir deren Verhalten nicht erklären.

In der Schule bekämen diese von mir eine glatte Sechs minus.....

Nicht empfehlenswert!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Empfangsdamen waren freundlich!
Kontra:
z.T. schlechter Zustand, unsauber, zu engmaschige Terminvergaben, Konzept?
Krankheitsbild:
Depression, Alkoholmissbrauch, Computermissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem 3/4 Jahr Kampf genehmigte mir endlich die BFA diesen Aufenthalt, trotz der Berichte hier, trat ich die Reise an. Die Ankunft ernüchterte mich auch sofort. In der großen, kalt wirkenden u. hallenden Empfangshalle konnte ich bei der Ankunft kaum die nette Dame der Rezeption verstehen. Eine Reinemachfrau saugte direkt vor mir die Läufer u. mehrere Mitpatienten trugen zum Nichtverstehen bei. Das zugewiesene Zimmer an sich war in einem vernünftigen Zustand, jedoch das Bad ein NO GO. Die kleine Dusche, abgetrennt mit einem Duschvorhang, an dem sicherlich schon einige Mitpatienten geklebt hatten, da es zum ausweichen keinen Platz gab bzw. man ohne Vorhang das Bad unter Wasser stellte. Das Essen war genießbar, jedoch nicht wirklich schmackhaft u.gesund. Die 1.Kontakte mit der Pflege u.dem weiteren Personal waren teilweise ziemlich unterkühlt bis unfreundlich. Ich hatte nicht das Gefühl hier willkommen u.gut aufgenommen zu sein. Sehr schnell war für mich klar, hier kannst u. wirst du dich nicht regenerieren. Die Oberärztin gab mir direkt zu verstehen, wenn es mir nicht gefallen würde, solle ich doch abreisen. Meine zugewiesene freundliche Therapeutin verstand mein Anliegen, wollte mich dennoch als Herausforderung für sich gerne da behalten. Die ganze Umlage ist in einem sehr desolaten Zustand, teilweise besteht sogar Verletzungsgefahr. Außerdem 1 Kühlschrank für 133 Pat., 2 Waschmaschienen,1 Wasserstelle zum abzapfen von Wasser in einer gestellten Flasche, die man für den gesamten Aufenthalt als sein Eigen nennt u.sicherlich nach kurzer Zeit von Bakterien nur so wimmelt...Keine Teeküche(Getränke kauft man sich) für Menschen die AU sind, zu teuer, kein Raum zum wohlfühlen..... Alles in allem, habe ich die Klinik nach knapp 5 Tage verlassen u. bin froh den Schritt gemacht zu haben,ich hatte nicht das Gefühl es interessiert sich jemand für mich u. meine Anliegen. Der leit. Chefarzt hatte auch keine Zeit für mich! Die Abschlussdiagnose ohne viel Info eine Frechheit!

1 Kommentar

ehranger1301 am 06.01.2015

Also ich war 5 Wochen in dieser Klinik und ich war sehr zu Frieden,wenn mal etwas nicht ok war musste man nur den netten Damen an der Rezeption bescheid sagen und es wurde sich dann schnellstmöglich um das Anliegen gekümmert.Sauber waren die Zimmer auf jeden Fall Sie wurden jeden Tag gesäubert und geputzt.Leider gibt es ja immer wieder Patienten wie Sie die eine Klinik mit einen ,,5 Sterne Hotel,, vertauschen.

Nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal größtenteils sehr nett, ärztliche Seite eher mäßig
Kontra:
Organisation mangelhaft / kaum Therapie / zu wenig Freizeitangebote
Krankheitsbild:
Depressionen, BurnOut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Renovierter Altbau oben auf dem Berg in Waldnähe. Alles in gerade mal akzeptablem Zustand. Bushaltestelle ca. 10 Minuten entfernt.

Außer Haus praktisch nur Wandermöglichkeiten.

Zimmer: sauber, ausreichend groß, TV-Anschluss, Telefon und I-Net Die "T-" und "I-"Kosten (per Steinzeitmodem) sind aber viel zu teuer! Für den Tagespreis gibt's das fürs Handy als FLAT für den ganzen Monat! TV geht hier per Laptop und DVBT-Stick in HD bei ca. 12 Programmen!

Küche: relativ akzeptables Essen, vielseitiges Frühstück + Abendessen vom SB-Buffet. Morgens chronisch Gläsermangel für O-Saft. Dann müssen Pappbecher herhalten. Kaffee gut und reichlich.

Cafeteria: Kaffee, Kuchen, Getränke, diverse Nasch- und Drogeriesachen. Leider viel zu wenig offen. 1 Kaffee/Tee und 1 Getränkeflaschenautomat sind vorhanden, aber unverhältnismäßig teuer.

Freizeitangebot im Haus: diverse Angebote wie Basteln, Filme, Singen, Trommeln, Schwimmbad, Sauna, TV-Raum mit altem kleinem Röhrenfernseher, Billard, Tischtennis und Tischkicker. Dürftiger Fitnessraum mit ein paar Geräten.

Die medizinische ärztliche Betreuung: habe ich nur als sehr mäßig erlebt! Praktisch wertlos.

Die psychotherapeutische Betreuung war je nach Bezugsperson von miserabel bis sehr gut.

Das Therapie- und Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit. Ebenso wie auch das ganze andere Personal.

Organisation: In manchen Punkten sehr gut, Terminplanung für Anwendungen aber mangelhaft. Das macht aber nicht der PC, wie jemand hier naiv behauptet hat. Das liegt an der Bedienung. Die interne Kommunikation bezüglich Patientendaten, Anwendungen und sonstigen Sachen ist schlicht von A bis Z katastrophal. Mit der EDV kann wohl kaum einer umgehen.

Wegen mangelhafter Orga und Personalmangel hatte ich nur zwischen 13 und 21 Wochenstunden Anwendungen. Der Rest war Selbstbeschäftigung.

Mein psychisches Problem wurde praktisch zu 0% behandelt. Für die physische Seite war das Angebot mäßig vorhanden.

Es war wie ein schlechter Urlaub.

Schlimmer gehts nimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Umgebung
Kontra:
Die Sparsamkeit an Essen
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr altmodisch obwohl sie erst 3 Jahre in Betrieb ist. Das Personal ist ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Die Versorgung der Patienten mit Essen ist mehr als mangelhaft. Es kommt alles aus der Konserve angefangen beim Frühstück mit dem Obstsalat. Es gibt keinerle Beachtung von Unverträglichkeiten. Wurst udn Käse kommen direkt aus der Plastikverpackung ans Buffet. Es gibt nicht mal ein gekochtes Ei. Alles extrem sparsam, teilweise reicht das Geschirr nicht aus. Es gibt nur das billigste vom Billigen. Es fehlt an ALLEM und mittags ist es besonders schlimm, weil auch hier alles aus der Großküche kommt. Die Gerichte sind schon eine halbe Stunde nach Öffnung des Restaurants nicht mehr verfügbar, weil es keine Planung gibt. Auch hier wird hauptsächlich auf Sparsamkeit gesetzt. Werlängere Anwendungen hat darf hungern. Viele Patienten beklagen sich, weil sie gezwungen sind, sich im Ort zu versorgen. Suppen kommen aus der Tüte und der Salat ist immer gleich. Die Portionen sind auch extrem klein. Das Dessert ist ebenfalls seltenst ausreichend für alle Patienten. Die Beschilderung der Inhaltstoffe fehlt gänzlich wie auch die Beschilderung für alle Lebensmittel am Buffet und der Essensausgabe. Wer abnehmen will ist hier sicherlich gut aufgehoben. Vielleicht geht man ja davon aus, dass Menschen mit Depressionen alles hinnehmen aber das hier geht wirklich einen großen Schritt zu weit. Mit knurrendem Magen kann man weder entspannen noch seine Leistungsfähigkeit wieder herstellen. Das ist ein Thema, das sowohl die Firma Mediclin überdenken sollte wie auch der Versicherungsträger!
Ansonsten wird man mit Vorträgen überflutet. Der Therapieansatz ist, die Menschen mit Sport fit zu machen. Wer täglich 2 bis 4 Stunden Sport machen will um sich für was auch immer zu qualifizieren und möglichst schnell abnehmen möcht, der ist hier richtig. Menschen mit Depressionen eher weniger, da auch die Klinik eher kahl und veraltet ist trotz Renovierung.

2 Kommentare

wo-ge am 23.04.2014

Entweder hat zwischen Januar und Februar die Küche komplett gewechselt oder der Patient war in einer anderen Klinik. Praktisch genau das Gegenteil zu seinen Reklamationen bezüglich Verpflegung ist der Fall. Bis hin zu kompletten Inhaltslisten aller Essenszusätze war immer alles da. Natürlich nicht in Ristorantemanier, sondern eher gesundheitsbewusst erstellt. Und laut eigener Beschreibung des Küchenchefs wird alles frisch im Haus zubereitet bzw. vom örtlichen Fachhandel eingekauft. Fleisch vom Metzger, Brötchen vom Bäcker etc. Also nix mit Großküche und Essen aus der Plastikfolie. Knapp wurden lediglich oft die O-Saftgläser morgens. Und Essen gab es immer reichlich mit allem drum und dran. Morgens, Mittags und Abends!

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Klinik der Steinzeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegeabteilung und Dr. Geißler
Kontra:
Raucherbereich und Psychotherapeutin Dr. C.K.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles in allem wird in der Klinik viel gespart. Selbst das Geschirr und das Essen reicht nicht für alle Patienten. Frische Handtücher gibt es nur 2x pro Woche und frische Bettwäsche nur alle 10 Tage. Die Reinigung des Zimmers erfolgt auch nicht täglich. Meistens nur das Badezimmer. Für Raucher ist die Klinik absolut ungeeignet und sollte dann gemieden werden. Als Raucher wird man nur krank. Der Raucherbereich besteht aus einem Holzdach (rundherum offen) 1,5 x 1,5 m. Bei Sturm und Regen wird man auch darunter nass. Der Weg dahin ist kaputt und unbeleuchtet (Sturzgefahr). Die Treppen dazwischen liegen voll mit nassem Laub, so dass man die Stufen kaum sieht und auch ausrutschen kann. Niemand ist in der Lage die Lampe entsprechend zu reparieren. Während das Personal und auch die Senioren einen geschützten Bereich direkt am und neben dem Gebäude haben. Die Qualität des Wassers im Hallenbad lässt auch zu wünschen übrig. Ich und andere Patienten hatten sehr starken Juckreiz auf der Haut und es gab Fälle von Fußpilz. Es gibt kein Fernseher auf dem Zimmer und WLAN/WIFI gibt es auch nicht in der Klinik. Man muss sich an der Rezeption ein Modem ausleihen. Ist nicht geeignet für IPad-Besitzer. Man kommt sich vor wie im Neandertal.

Positiv hervorzuheben ist die Pflegeabteilung und der Oberarzt Dr. Geißler. Hier fühlt man sich gut aufgehoben und versorgt.

Das Freizeitangebot ist in Ordnung. Man kann hier am Wochenende auch Busausflüge machen.

Also wenn die Deutsche Rentenversicherung sonst nichts weiter anzubieten hat, dann armes Deutschland! Ich werde keine REHA mehr machen.

Für mich war es nichts

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (allgemeine Therapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe keine Beratung erlebt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man ist schnell in Medis verordnen, die sogar Abhängig machen (Schlaftabletten))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ständig neue Pläne, an 2 Tagen 3 Neue)
Pro:
Ergo und Ernährungsberatung
Kontra:
Problemlösung
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen in dieser Klinik. Ich bin genauso nach Hause gefahren wie ich gekommen bin.
Dieser ganze Sport mag zwar für den Einen oder Anderen sehr gut sein, mir hat das überhaupt nix gebracht. Auf meine Gelenkbeschwerden mußte ich ständig aufmerksam machen und wurde noch schräg angeschaut.
Gespräche mit Ärzten und Oberärzten fanden Teilweise (wenn man keinen Termin hatte) zwischen Tür und Angel statt. Ansonsten dauerten die Gespräche auch nur wenige Minuten. Da kann niemals Vertrauen zum Arzt aufgebaut werden. ( was in 5 wochen ohnehin sehr schwer ist)
Gruppentherapie ist auch nicht bei jedem Therapeuten sinnvoll. Es gibt allerdings auch Ausnahmen.
Selbst aus meiner ursprünglich geplanten Verlängerung wurde nichts, da mein Therapeut krank wurde (was in dieser Klinik auch ein Thema ist) und niemand fühlte sich dafür verantwortlich. Nicht einmal die Oberärztin.
Sehr gut gefallen hat mir die Ergotherapie. Die beiden Damen waren sehr nett und einfühlsam. Ich habe dort das Malen für mich entdeckt und tue es auch weitehin.
Sehr lieb und nett war auch die Ernährungsberatung, leider kämpfte sie auf verlorenem Posten. Denn das Essen war so, das man sich nicht an Tipps der Frau K. halten konnte.
Im Großen und Ganzen war das Essen aber ok. Jeder kocht ja zu Hause anders. Ich auch.
Mein Zimmer war geräumig. Und auch ruhig. Ich war ja eh nur zum Duschen und Schlafen dort.
Angesagte Programme am Abend sind oft ausgefallen, so das man sich garnicht eintragen brauchte. Am besten, man organisiert seine Freizeit alleine.
Sehr gut fand ich, das man von der Klinik eine Karte bekam, mit der man mit Bus und Bahn umherreisen konnte.
Getränke in der Caffeeteria sind total überteuert. Das Personal war allerdings sehr nett.

Enttäuschend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer, Schwimmbad, Gym, Sauna
Kontra:
Wo bleibt die Psychotherapie für psychisch Erkrankte?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit sehr großen Erwartungen kam ich hierher nach burnout/ Depressionserkrankung und erhoffte mir nach bereits hinter mir liegendem Klinikaufenthalt und erfolgter berufl. Wiedereingliederung weiterhin Unterstützung auf meinem Weg mit neuer Abgrenzung und mehr Eigenverantwortung. Statt dessen erlebte ich einen wenig differenzierten Umgang mit Patienten, gehetzte Ärzte, ein permanentes "Durchgereicht werden", ein wirklich sattes Sportprogramm gegen das ich mich nicht wirklich erfolgreich wehrte und mich nach 2 Wochen wieder völlig erschöpft. Meinem dringenden Gesuch nach Ruhe wurde erst Gehör gewährt, nachdem ich die Entscheidung bereits getroffen hatte, die Reha abzubrechen (zum puren Eigenschutz). Meine Erfahrung als eigenverantwortlicher Patient, der es gelernt hat, zum Spezialisten für die eigene Erkrankung zu werden, war somit negativ. Mit einer Einzelsitzung Psychotherapie pro Woche und 2 mal Gruppe (in viel zu großen Gruppen) erlebte ich das psychotherapeutische Angebot als viel zu gering und den Schwerpunkt auf Sportprogramm als viel zu stark bewertet. Man kann bestimmt den depressiven Menschen mit Bewegung kurzfristig wieder in Schwung bringen, die Nachhaltigkeit eines solchen Ansatzes beurteile ich jedoch als zumindest dikussionswürdig. Nach meinem 7- wöchigem Aufenthalt in einer anderen Klinik mit täglicher intensiver Psychotherapie war ich, neben den anderen Patienten, wirklich mit einem neuen Bewußtsein um meine Erkrankung ausgerüstet. Dies gelingt in der Klinik am Vogelsang nicht wirklich.

1 Kommentar

Möwenadler am 09.04.2012

Hallo!
Ich fand Ihre Ausführungen sehr interressant, bin auch ich leider schon oft enttäuscht worden. Ich bin nun wieder auf der Suche nach einer geeigneten Klinik für mich und bräuchte definitiv mehr als einmal pro Woche Psychotherapie. In welcher Klinik waren Sie denn, als Sie jeden Tag Psychotherapie bekamen?
Für eine Antwort wäre ich wirklich dankbar.

Es hat nicht gebracht...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie bereits von einem anderen Patient erwähnt, war die med. Betreuung nicht gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Lage der Klinik, Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der Behandlung nicht zufrieden, da einem der Sinn der Behandlungen nicht verdeutlicht wurde. Nun bin ich schon seit einem Vierteljahr wieder zu Hause (nach 6 Wochen Reha) und habe keinen Fortschritt erkennen können. Meiner Meinung nach wird zu viel Wert auf Sport und weniger auf die psychologische Behandlung gelegt. Sicher hilft einem der Sport aus seinen Depressionen herauszukommen, aber trotzdem habe ich mehr Gespräche erwartet.

Es wäre mehr machbar, wenn man es wollen würde

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage, Umgebung, Garten, Schwimmbad, Lamas, nettes Pflegepersonal, WLAN, drei versch. Gerichte, interkulturelles Haus
Kontra:
Speisesaal Lautstärke, Ergotherapie, launischer Empfangsbereich, Ernährungsberatung, z.T. Fehlendes Engagement, zu viele langatmige Vorträge, keine Ruheplätze im Haus.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viele Bewertungen hier wiesen schon auf einige Dinge hin (Speisesaal sehr laut, Essen nicht so toll, Ausstattung veraltet etc.) aber es hieß, man würde auf herzliche Fürsorge und tolle Therapeuten stoßen und das war mir wichtiger, als eine Hotel-Atmosphäre.
Leider hatte ich keinen guten Empfang. Ich wurde sehr lange gleichgültig stehen gelassen, dann bekam ich patzige Antworten und spürte weder an der Rezeption noch in der Anmeldung ein herzliches Willkommensein. Das Personal in der Pflege, in der Küche und in der Hauswirtschaft ist wirklich sehr freundlich und hilfsbereit. Das Haus selbst ist allerdings wenig einladend. Es fehlen ruhige Rückzugsorte, um Gespräche mit MitpatientInnen führen zu können, um als Gruppe mal zusammen sitzen zu können, denn überall ist es laut, karg, kahl, unmodern und eher ungemütlich.
Manche Therapien wie Ergo und Outdoor-Aktivitäten waren mir zu lieblos und viel zu kurz durchgeführt. Anstatt 1 Stunde Anleitung und thematische Tiefe, eher max. 40 min sich selbst überlassen sein. Es gibt sehr unmotivierte, patzige TherapeutInnen, die wirklich nur das Allernötigste an den lästigen Patienten zu geben bereit sind und es gibt solche, die sich wirklich interessieren, Empathie zeigen, ihren Job spürbar gerne machen und die engagiert sind.
Viele Vorträge wurden gehalten, didaktisch sehr schlecht mit uralter Powerpointtechnik, da wäre mit Engagement und Training so viel mehr zu erreichen! Es fällt vieles aus, wird verschoben, es gibt wenig Kontinuität in der Therapie, Traumatherapie gibts nur auf der Privatstation, Gruppentherapien oft nur oberflächlich.
Man kann das Essen schlecht finden, man kann aber auch sehen, dass man sich Mühe gibt, bei dem winzigen Budget pro Person wenigstens dreierlei Gerichte pro Tag und ein Frühstück mit Auswahl anzubieten. Man kann die tolle Lage, den Garten, die Lamas, die Möglichkeit, das eigene Haustier mitzubringen etc. schätzen und man kann die Zeit nutzen, um mit den guten TherapeutInnen an sich zu arbeiten.

Zwiespältig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich gehe mit den Ängsten mit denen ich gekommen bin.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die allgemeinen Beratungen sind sehr gut die persönlichen eher nicht so gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier hat alles gestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Verlängerung und Anwendungen sind Zufallsprodukte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Anwendungen und Angebote
Kontra:
Die Qualität der Behandlung ist echte Glückssache
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kan mit der der Diagnose Burnout hier an und beurteile meinen Aufenthalt sehr zwiespältig. Beim Aufnahmegespräch wurde ich vom Chefarzt herabwürdigend behandelt was leider den gesamten Behandlungserfolg stark beeinträchtigt hat.
Insgesamt ist das Konzept stimmig aber die Personaldecke zu dünn. In der Basisgruppe hatten wir ständig wechselnde Therapeuten wodurch diese sehr wichtige Gruppe sehr belanglos wurde. Jede Therapeutin hat einen anderen Ansatz und wichtige Themen sind einfach untergegangen da eine Kontinuität fehle. Auch bei den Gesprächen mit mit meiner Bezugs Therapeutin fehle ein roter Faden.
Jetzt aber positiv: aus meiner Sicht war die Küche besser als ihr Ruf. Das vegetarische Angebot war abwechslungsreich und gut gewürzt. Das sportliche Angebot war auch sehr sehr gut und die Therapeutinnen waren immer sehr motivierend. Die Vorträge allesamt waren sehr wertvoll für mich. Die Ernährungstherapie war auch sehr motivierend und das gemeinsame kochen hat Spaß gemacht. Das Schwimmbad ist ein echtes Highlight und ich habe es oft genutzt. Insgesamt sind Abläufe sehr gut organisiert mit Ausnahme der Anwendungen hier hat man das Gefühl zwei blinde Maulwürfe knobeln mit runden Würfeln die Therapiepläne. Beispiel: einen Tag vor der Abreise habe ich das Erstgespräch Ernährung auf dem Plan? Es gibt Tage an denen es um 8 Uhr eine Anwendung gibt und dann noch eine um 16:30 Uhr dazwischen ist Leerlauf. Und es kommt immer wieder vor man die Termine kaum schaffen kann.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und vollkommen ausreichend. Die Zimmerreinigung ist immer gut.

1 Kommentar

QMB7 am 19.09.2025

Sehr geehrte fLottejette,

herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.

Diese nehmen wir sehr ernst und ich habe Ihre Kritikpunkte an die zuständigen Kollegen und Kolleginnen weitergeleitet.
Wir bedauern, dass Sie sich nicht wohl- und gut behandelt gefühlt haben.

Wir bedanken uns auch für die positiven Aspekte, die sie uns zurückgemeldet haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Ihr Team der MediClin Klinik am Vogelsang

Grundsätzlich zufrieden, Verbesserungen an der einen oder anderen Stelle möglich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf die Probleme mit dem Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super nettes und hilfsbereiten Personal. Sowohl Therapeuten als auch an der Rezeption
Kontra:
Schlechtes Deutsch und zumindest gefühlt fehlende Fachkompetenz. Für mich ein absolutes No go. Es stand bei meinem Arzt nicht mal Dr. Im Plan. Ich meine ausdrücklich NICHT den Oberarzt oder die Psychologin.. Die beiden waren super.
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechtes Deutsch meines behandelnden Arztes. Bei meinem behandelnden Arzt hatte ich auch zumindest gefühlt Zweifel an seiner Fachkompetenz. Ich meine hier ausdrücklich NICHT den Oberarzt oder die Psychologin.

1 Kommentar

QMB7 am 06.03.2025

Sehr geehrter Onkel-Tom,

lieben Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Die Kritik habe ich entsprechend weitergeleitet, daher sind die Rückmeldungen unserer Rehabilitanden für uns immer sehr wertvoll.

Wir wünschen Ihnen alles Gute,

Ihr Team der MediClin Klinik am Vogelsang

Was soll ich da sagen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes und bemühtes Personal
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Depressionen, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich könnte nun sagen stets bemüht.
Wir hatten zwei Feueralarme mit feuerwehreinsatz und wir Patienten standen komplett alleine da und mussten uns um uns selbst kümmern. Einige hatten sogar Panikattacken deswegen.
Da war kein Personal da um nach und zu sehen.
Dann muss ich anmerken das man zu Thrombosespritzen auch Alkoholtupfer braucht zum desinfizieren.

Ansonsten war das Personal echt nett und immer für einen da wenn man etwas brauchte.

Aber auch die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Die Putzfrau wischt um die Stühle rum im Zimmer.

1 Kommentar

QMB7 am 04.09.2024

Sehr geehrte/e K.G.4,

dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Hause sehr unzufrieden sind, bedauern wir sehr.
Unser ärztliches, therapeutisches, pflegerisches und administratives Personal ist für Notfälle jeder Art ausgebildet und trainiert.
Regelmäßige und intensive Fort- und Weiterbildungen halten das Wissen stets auf aktuellem Stand.
Ihren Hinweisen möchten wir intern im Detail nachgehen.
Dafür sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen.
Bitte nehmen Sie deshalb Kontakt zu uns auf und wenden sich an:
Christina Hildenbrand
[email protected]

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Team der MediClin Klinik am Vogelsang

Habe mich nich verstanden und sehr unwohl gefühlt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten sind gut!
Kontra:
Gesamte Haus nicht einladent
Krankheitsbild:
Manisch-depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider nicht ganz passend für mich!

Effektiv aber karg

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Psychosomatisch therapeutische Betreuung
Kontra:
Ausstattung und Freizeitangebot
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeutisch (Psychosomatik) guter Eindruck und Betreuung.
Freundliches Personal und gute Organisation der Abläufe.
Sport/Bewegung eher Beschäftigungstherapie (verschiedene Gruppen für verschieden sportliche Patienten wären vielleicht ratsam).
Ausstattung sowie Essen/Getränke eher karg wenn man nicht nur Tee und Wasser trinken mag. Frühstück wie Abendbrot kalt ist mit dem Unterschied, dass abends keine Brötchen mehr da sind. Wenig Angebot, sich abends oder am Wochenende zu beschäftigen. Eigenverpflegung mangels Kühlschrank oder Kochmöglichkeit nicht vorgesehen.

Fokus GELD

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Psychologen sind super)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Assistenzärzte braucht keiner....)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich, keine Motivation und überhaupt kein roter Faden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sind von 1970, Elektrogeräte wie Kühlschrank oder Wasserkocher fehlen)
Pro:
Psychologin Wintermantel, Arzt Caspo, Frau Martin
Kontra:
Kaufmännischer Leiter, Pflegeleitung, Chefärztin und Yoga Lehrerin
Krankheitsbild:
Depression und Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik, die sehr viel wert darauf, Kosten einzusparen. Das Klima unter den Arbeitenden ist sehr gut, doch die Chefetage scheint sehr frustrierend für die Mitarbeitenden zu sein. Ein hoher Krankheitsstand innerhalb der sieben Woche war kaum zu übersehen.

Das Essen in dieser Klinik ist katastrophal. Selbst bei Allergien ist das Küchenpersonal nicht richtig geschult, was die Zutaten der Produkte sind. Eine Stunde jeweils für Frühstück, Mittag und Abendessen ist teilweise eine Herausforderung. Manchmal gibt es sogar das Essen vom Vortag. Die Küchenkräfte haben offene Haare und teilweise Straßenkleidung an. Das Essen ist überhaupt nicht vielfältig und ausgewogen. Im Gegenteil Obst und frisches Gemüse ist sehr selten verfügbar. Das Abendessen besteht aus Brot, Aufschnitt und Müsli (ohne Obst) und ist jeden Abend das gleiche. Kaffee gibt es nicht.

Punkt 18.30 Uhr müssen die Patienten den Speisesaal verlassen. Leider gibt es kaum Möglichkeiten innerhalb der Klinik, wo gemeinsam zusammen gesessen werden kann. Mikrowellen, Kühlschränke oder sonstige Aufbewahrungsmöglichkeiten sind nicht vorhanden. Außer im EG, wo die türkischen Mitpatienten untergebracht werden, gibt es keine Teeküche. Abends nach 18.30 Uhr ist es sehr schwer warmes Wasser zu bekommen. Falls man krank ist, hat man PECH.

Die Therapeuten geben sich Mühe, doch auch ihnen fällt es schwer den Druck von oben nicht an den Patienten auszulassen. Die Kaufmännische Leitung und die Oberärztin sind die unfreundlichsten Mitarbeitenden in der ganzen Einrichtung.

Die Pläne sind teilweise so leer, dass man sich fragt, was mache ich den ganzen Tag. Ohne Logik und Verstand werden diese zusammengestellt. Mal hat man 3 Wochen kein Ergo, mal hat man innerhalb der ganzen Zeit nur einmal Stockkampf und und und.

Die Patientenverwaltung gibt einem das Gefühl man hat keine Lust mit den Patienten zu arbeiten. Ständige Antwort "Es gibt keine Betten" oder "das geht nicht" lassen einen richtig gut fühlen.

1 Kommentar

Smith99 am 30.07.2024

Danke für Ihren ausführlichen Erfarhungsbericht.

Die Klinik hat sich über die Jahre sehr verschlechtert (ehem. Pat.).
Vor vielen Jahren war dort das Essen sehr gut und auch abwechslungsreich. Selbst die Cafeteria hat ihre guten Dienste geleistet und wurde gerne von den Patienten als Treffpunkt bei Kaffee und Kuchen wertgeschätzt.
Auch war vor Jahren das ärztliche Team sehr menschlich und reflektiert.
Doch wie im realen Leben: Gebe dem Oberarzt Macht (deinen Entlassbrief zu schreiben), dann zeigt sich der wahre Charakter.

Wirtschaftlichkeit der Klinik steht über Wohl des Patienten!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (80er Jahre Charme, Patientenwünsche werden in keiner Weise berücksichtigt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (3 von 5 Themen sind gar nicht berücksichtigt worden.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapieempfehlungen der Ärzte werden von der Verwaltung ignoriert. Hauptsache Therapien, die viel Geld von der RV bringen. Ob es dem Patienten hilft, interessiert nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man lebt in seiner eigenen Verwaltungswelt, Medizin und Genesung: Was ist das?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wie gesaht, 80er Jahre Charme, sehr einseitiges Essen, hier keine Speisen für Diabetiker und Allergiker.)
Pro:
Positive Bewegungstherapien
Kontra:
Psychologische Betreuung sehr negativ
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr enttäuscht.
Keine Rücksichtnahme auf Patientenprobleme:
- 1 mal die Woche 20 Minuten Einzelgespräch mit Facharzt bei Depression. Toll.
- 2 mal Gruppentherapie mit 2 unterschiedlichen Ärzten und ständig wechselnden Gruppenteilnehmern. Ist keine Basis für vertrauensvolle Gespräche.
Nach 3 von 5 Wochen Aufenthalt stellt man fest, das 3 wichtige Behandlungspunkte überhaupt nicht beachtet worden sind. Trotz Hinweisen des Patienten.
Sehr einseitiges Essen. Alles nur Fertiggerichte lieblos aus der Verpackung in Verpackungsschale angerichtet. Die Kantine auf meiner Arbeit ist vielseitiger und ansprechender.

Das einzig Positive ist das Pflegepersonal, das alles für den Patienten versucht zu ermöglichen und immer da ist.
Ebenso die Sporttherapheuten: Immer gute Laune und viel Motivation für die Patienten. Sorry, Rehabilitanten/innen.

Therapien gut, Personal sehr

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sehr gut;
Kontra:
Klinik selber, Kommunikation und Organisation bescheiden
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke, dass ich die Reha in dieser Klinik machen konnte.
Ich habe ein bißchen etwas für mich mitnehmen können.
Die Therapeuten waren super und sehr kompetent, Ärzte waren ebenfalls ok, fast das gesamte Personal waren super freundlich und bemüht. Lamawanderungen super.
Die Kommunikation und Organsisation ließen zu wünschen übrig. Trankskulturelle
Klinik bedeutet ca. 60% türkische Mitbürger/innen. Jede/r Einzelene für sich ist ok, in Männercliquen jedoch für Frauen etwas beklemmend. Sauna ist geschlossen und wird für ambulante Rehapatienten als "Ruhepausen Ort" zwischen Therapien genutzt. Leider ohne Möglichkeit ihre Kleidung und Wertsachen dort einzuschließen; Duschmöglichkeiten sind vorhanden, jedoch keinerlei Vorhang, geschweige denn Abtrennungskabinen! Die Frauen mußten sich den Ruheraum mit Männern teilen.
Cafeteria gibt es auch nicht mehr.Raum wird genutzt für Spiele etc. oder allgemeines Zusammensitzen. Fernsehen gibt es auch nicht - nur für Privatpatienten in der angegliederten akut Klinik.
Die Klinik ist vom Erscheinungsbild sehr in die "Jahre" gekommen. Verschmutzte Tempotaschentücher (einige Hundebesitzer, die mit ihrem Hund in der Klinik sind werfen diese, nachdem sie ihren Hund gesäubert haben, einfach dahin). Vorm Hallenbad, sowie auf der Wiese vorm Eingang sieht es dementsprechend ekelig aus.
Gutes Miteinander unter den Patienten und Therapeuten

Aufenthalt im Dezember 2023 ziemlich enttäuschend !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr gutes Personal im Pflege- und Physiobereich
Kontra:
Sparmaßnahmen gehen sehr zu Lasten der Patienten / des Erfolges
Krankheitsbild:
Trauerbewältigung
Erfahrungsbericht:

Die Klinikleitung konzentriert sich offensichtlich mehr auf die Einhaltung von Quoten und Budgets, als auf ihre Kernaufgabe, nämlich die Rehabilitation und das Wohlergehen der Patienten, die wieder in den Alltag zurückkehren wollen/müssen.
Etwa 40% der Patienten kommen aus dem interkulturellen Bereich und sprechen teilweise kein einziges Wort deutsch.
Trotz Aufforderung vonseiten der Therapeuten, während den Therapien deutsch zu sprechen, unterhielten sich ausländische Patienten, die deutsch hätten sprechen können, nahezu ausnahmslos in ihrer Landessprache.
Genau wie viele Mitpatienten finde auch ich, dass gerade die Gespräche unter den Patienten einen Großteil zum Therapieerfolg beitragen.
Des Weiteren wurde nach Aussage des Personals u. a. auch wegen kulturellen Konflikten vor längerer Zeit die Sauna außer Betrieb genommen. Und das während den Wintermonaten!
Dazu gesellt sich in dieser Klinik eine Art von Toleranz, die in einer solchen Einrichtung nicht im Ansatz etwas verloren hat. Gemeint ist die Mitführung von Hunden im gesamten Klinikbereich.
Was haben Hunde in Räumlichkeiten zu suchen, in denen Menschen Blut abgenommen wird oder wo Patienten Entspannungsfähigkeiten erlernen sollen, wie z. B. eine Meditation?
Was denkt man sich dabei, wenn sich Patienten vor den Essenszeiten von ihren „Lieblingen“ herzlichst verabschieden und anschließend im Speisesaal die Salatbestecke anfassen oder den nicht so ideal aussehenden Apfel wieder zurück in die Auslage legen?
Ein weiterer Kritikpunkt waren enttäuschende Weihnachtstage. Abgesehen davon, dass es schon schwierig genug ist, über diese Zeit in einer Klinik zu verbringen, hat man die Patienten, die aufgrund der Entfernung von zuhause in der Klinik geblieben sind, mehr oder weniger sich selbst überlassen. Gerade in einer psychosomatischen Klinik muss auch in solchen Zeiten jemand für die Patienten da sein und/oder mit ihnen etwas unternehmen.
Aus Kostengründen wurde auch auf ein weihnachtliches Essen verzichtet!

Therapien mit der Gießkanne

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente Psychotherapeuten
Kontra:
wenig individuelle Therapienpläne
Krankheitsbild:
Burnout/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was man wissen sollte: Die Klinik hat einen interkulturellen Schwerpunkt und ermöglicht die Mitnahme von Hunden. Das war auf der Internetseite nicht klar ersichtlich. Es gab viele unterschiedliche Therapien wie Ergotherapie mit künstlerischen Angeboten, Yoga viele Spaziergänge sowie Nordic Walking. Die Lama-Therapien haben mir gut getan - Wanderungen und Spaziergänge mit Lamas wirkten entspannend, mehrmals pro Woche konnte man Chi Gong üben, was sehr gut angeleitet war.
Der Raum, in dem wir Entspannungsübungen(PME) machten, war sehr kalt. Ebenso die Schwimmhalle bei der Wassergymnastik.
Mein Eindruck von der Psychotherapie: motivierte, junge Therapeuten, leider zu wenig Zeit im Einzelgespräch(25 Min pro Woche). Durch ständig wechselnde Teilnehmer in den Gesprächsgruppen fiel es mir nicht leicht, meine Probleme offen anzusprechen. Bei akuten Problemen hatte man Mühe, einen Ansprechpartner zu finden, wenn der eigene Therapeut z.B. krank war.
Orga: Zu Beginn fehlten Informationen über mögliche Therapien, einiges erfuhr man nur durch Zufall, z.B. im Gespräch mit anderen Patienten erfuhr ich, dass es auch Einzel-Physiotherapie gibt, Achtsamkeitsseminare fanden erst ab Woche 4 statt, dafür sollte ich als Nichtraucher einen Vortrag über Rauchen besuchen. Die Therapiepläne wurden erst in der 5. Woche gut an meine Bedürfnisse angepasst. Vor allem die Sporttherapie war unstrukturiert und berücksichtigte nicht meine Vorerkrankungen. Immer wieder musste ich darauf aufmerksam machen, dass ich als Arthrose-Patient keine Ballsportarten betreiben kann. Der MTT Trainingsraum wurde in Woche 2 vorgestellt, es gab aber die erste angeleitete Stunde dort für mich in Woche 6. Die Sporttherapeuten waren teils sehr kompetent, andere übten Sit-Ups mit akuten Rückenschmerzen, ignorierten Patienten mit Schmerzen und zeigten keine Alternativübungen oder wirkten extrem gelangweilt.

Die Betreuung durch die Pflege war hervorragend.

Nicht noch einmal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fast alle Mitarbeitenden
Kontra:
spezielle Psychotherapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu allererst, die Therapeuten, das Pflegepersonal, die Empfangsmitarbeiterinnen und das Küchen- und Reinigungspersonal, sind super. Mit einem Psychotherapeuten bin ich überhaupt nicht zufrieden, leider war genau dieser für mich zuständig und hat mir mehr geschadet als gut getan. Ich war 7 Wochen da ( nach 2 Wochen Verlängerung ) und würde nicht mehr hingehen. Für mich hat sich alles erschwert....einige verwaltungstechnische Aussagen entsprechen definitiv nicht der Wahrheit. Aber dies ist nur meine persönliche Wahrnehmung. Ohne Auto ist es hier ziemlich öde und das Haus sehr in die Jahre gekommen. Meistens habe ich mich selbst verpflegt, der Küche stehen halt keine großen Mittel zur Verfügung. Ich kam mit der Diagnose schwere Depressionen und nach einer halben Stunde Kennenlerngespräch wurde mir mitgeteilt, dass dies höchstens mittlere Depressionen sind. Heißt, 3 Jahre Behandlung vorher mit Schwerpunkt schwere Depressionen hat nicht gestimmt. Meine Ärzte waren wohl alle nicht fähig, den Grad der Depressionen zu bestimmen...Wie gesagt, ich würde einen zweiten Aufenthalt kategorisch ablehnen.

Licht und viel Schatten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapie und Psychologen
Kontra:
Essen, Lärm, ausgefallene Therapien
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Ankunftstag wurde ich an der Rezeption freundlich begrüßt, wenn auch die Parkplatzzuweisung etwas kompliziert war. Die Zimmer sind sehr einfach eingerichtet, was nicht so schlimm wäre, wenn zumindest offensichtliche Mängel beseitigt gewesen wären. Ein Schrankgriff war ausgebrochen, das Bett hatte an der Seite noch Schlammspritzer. Das Gebäude wirkt abgewohnt und etwas heruntergekommen.

Das Essen war von gesunder Ernährung sehr weit entfernt und die Küchenchefin war immer schlecht gelaunt. Also haben wir uns selbst mit frischem Obst usw. versorgt. Leider wurde auf die Glutenunverträglichkeit einer Patientin überhaupt keine Rücksicht genommen und so haben wir auch hier die Eigeninitiative ergriffen. Die Antwort der Küchenchefin: dann essen sie halt Reis mit Kartoffeln.

Die Psychologen waren durchweg in Ordnung, leider war meine Bezugstherapeutin kaum da (krank und Urlaub), so dass ich meine Einzeltermine bei drei verschiedenen Psychologen hatte.

Leider sind viele Therapien ausgefallen oder wurden gar nicht erst angeboten. Ich hatte z.B. 1x Yoga, 1 x PME (durchgeführt von einer Patientin), 1 x Ergo. Ansonsten stand Start in den Tag, Outdoor, Qigong und funktionelles Training häufiger im Plan. Mal war der Plan voll, mal gab es nur Termine bis Mittag. Das Personal fehlte einfach, an meinem letzten Tag war sogar nur ein Physiotherapeut da. Die Sauna war nicht im Betrieb, die Cafeteria nicht vorhanden. Die Lamas waren einige Zeit nicht da, also fiel auch das aus.

Die Lautstärke einiger ausländischer Mitpatienten hat gestört, es wurde teilweise sogar auf den Zimmern geraucht. Auf Beschwerden kam die Ansage: wir kennen das Problem, können aber nichts tun. Auch bei den Therapien fehlten sie oft unentschuldigt und belegten so die Plätze für andere Patienten.

Mit meinem Arzt war die Verständigung etwas schwierig, aber er war sehr nett.

Die Zimmerreinigung (2x wöchentlich) war nicht zufriedenstellend, was kein Wunder ist, die Reinigungskraft nur wenig Zeit hat.

Na ja

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal durch die Bank freundlich bis auf eine Dame in der Küche
Kontra:
Therapien oft ausgefallen und kein Ersatz
Krankheitsbild:
PTBS Dauerschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lage der Klinik liegt schon ganz nett und im weiteren Umfeld gibt es auch genug Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten, falls man ein Auto hat.

Die Klinik ist insgesamt für ein umgebautes Hotel ganz gut.
Der Begriff multikulturelle Psychosomatische Einrichtung stimmt leider voll und ganz. Einige der Gäste aus dem Multikulturellen Bereich waren echt nett, der Rest hatte so seine Anpassungsfähigkeit etwas überschätzt. Beschwerden darüber gingen leider unter.

Die Therapeuten waren super nett und engagiert und immer zu einer Auskunft oder Verbesserung bereit.

Das Essen war soweit ganz ok, aber leider nicht immer ganz abwechlungsreich. Gott sei Dank gab es im Ort gute Wirtschaften :)

Leider war die Klinik nicht wirklich auf meine Bedürfnisse ausgerichtet und eine Weiterverlegung nicht möglich.

Ein paar mehr Einzelgespräche wären super gewesen, aber man verwies immer auf die Gruppe. Diese war ganz ok, aber nichts für meine Probleme.

Die Ärzte leider etwas unkoordiniert aber freundlich.
Der Abschlußbericht passt so gar nicht mit dem zusammen was vorher gesprochen wurde und eine Änderung wurde bis heute gar nicht berücksichtigt. Ich habe mehrfach telefoniert und geschrieben , aber kein Ergebniss. Hauptsache die Klinik steht gut da, auch wenn es nich ganz der Wahrheit entspricht

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