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Seestern9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Schlechtes sozialpädagogisches Konzept/ handeln
Krankheitsbild:
Psychosomatische Überlastung
Erfahrungsbericht:
Schöne Klinik mit sehr viel Handlungsbedarf.
Für mich persönlich ist die Klinik deutlich zu groß. Wer gern viele Leute und dazugehörige Kinder um sich hat, für den ist diese Klinik ideal.
Mein Ziel war es, weg vom stressigen Alltag und einfach mal entspannen und Ruhe genießen. Dies war leider nur möglich, wenn man das Klinikgelände verlassen hat. In der An- und Abreisewoche hat man keine Anwendung/ Behandlung (wenn man Glück hat eventuell mal eine Behandlung). Dafür sind die anderen zwei Wochen zum Teil so voll und eng Terminiert, dass man kaum Zeit für sich hat und schnell in Zeitdruck kommt. Zu den Mahlzeiten wurde man höflich nach draußen gebeten, in dem der Reinigungsdienst mit dem Wischmopp kam. In Ruhe frühstücken war selbst am Wochenende nicht möglich.
Die physiotherapeutischen Behandlungen waren sehr gut und hilfreich, leider hat man davon zu wenig verschrieben bekommen.
Die Gruppenangebote/ sportlichen Angebote waren gut, ich hätte mir mehr Wahlmöglichkeiten gewünscht, sodass man zwischendrin auch mal die Kurse wechseln kann ohne zum Arzt zu müssen.
Das Appartement war gut ausgestattet, mit sehr harten Matratzen und miserablen Kopfkissen. Sauberkeit - für Hausstauballergiker eine Katastrophe.
Kinderbetreuung ist nur ohne Eingewöhnung möglich, Mittagsschlaf wird eher lapidar bis gar nicht gemacht. Kennlerngespräche finden z.T. ohne Kinder statt. Sozialpädagogisch ist dringend Handlungsbedarf nötig!
Das Servicepersonal im Restaurant ist sehr freundlich und hat immer einen lustigen Spruch auf den Lippen und ein freundliches Lächeln. Mittagessen schmeckt sehr lecker, Frühstück und Abendessen ist wenig Abwechslung.
Die Rehabegleiter haben immer ein offenes Ohr und versuchen schnellstmöglich zu handeln und das mit einem Lächeln auf dem Gesicht :)
Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Leider wird Kritik/Änderungswünsche nicht gern gehört.
Ich kann die AOK Klinik leider nicht weiterempfehlen und werde dort auch nicht mehr hinfahren.
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AnMo4 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Erfahrungsbericht:
Die feine Klinik hat meinen Kurgang bewilligt, dann aber wegen ungeprüfter Annahmen gegen die Aufnahme meines Kindes gestimmt, OHNE mich jemals darüber zu informieren. Konsequenz: vier Wochen vor Kurantritt erfuhr ich auf eines Nachfragen hin, dass meine Kur nicht stattfinden kann!!! Eine Unterstützung bei der Lösungsfindung seitens der Klinikverwaltung kann man komplett knicken. Viermalige Initiativen einer Klärung (telefonisch, schriftlich, sogar durch die Krankenkasse) bleiben bis heute unbeantwortet, zugesagte Rückrufe bleiben aus. Eine „Erstklassige“ Strategie, um Patienten tiefer in die Erschöpfung zu treiben - quasi bis sie aufgeben. Fehlerkultur und Qualitätsbewusstsein dieser Einrichtung sind ein Schlag in die Magengrube.
Sehr geehrte Frau AnMo4,
unser Qualitätsversprechen ist es, ein indikationsspezifisches Komplextherapieprogramm auf Basis der aktuell gültigen wissenschaftlichen Leitlinien und Therapiestandards allen uns anvertrauten großen und kleinen PatientInnen anbieten zu können. Wie bereits mitgeteilt, sprechen die von der behandelnden Ärztin Ihres Kindes schriftlich formulierten Anforderungen an die von Ihnen gewählte Mutter-Kind-Klinik gegen eine Aufnahme in der AOK-Klinik Rügen. Entsprechende Hinweise zu speziell für Sie und ihr Kind ausgerichteten Kliniken haben Sie bereits von Ihrer Krankenkasse erhalten. Insofern ist es schade, dass Sie sich negativ über die AOK-Klinik Rügen äußern.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit und verbleiben mit freundlichen Grüßen
i. V. Heike Baecker
Klinikdirektorin
Mein Kind und ich waren beide Kurberechtigt. Für mich waren viele Angebote ob Sport oder Vorträge, obwohl ich mir da gewünscht hätte, dass man eigenständig Kurse dazu nehmen kann. Absagen ist kein Thema aber was dazu nehmen geht nicht. Mein Kind dagegen hatte eine Anwendung pro Tag „Kneippsche Güsse“ ( Dauer 5 Minuten) und das wars.
Schwimmbad und Sauna konnten nur genutzt werden, wenn man eine zweite Erwachsene Person dabei hat, was nervig ist.
Leider hatte man auch immer wieder Berührungspunkte mit genervten und unfreundlichen Mitarbeitern der Kurklinik.
Die Pädagogen der Kita waren sehr freundlich und haben sich ganz toll um mein Kind gekümmert.
vielen Dank für Ihr Feedback, welches wir intern ausgewertet haben. Es ist richtig, dass PatientInnen Therapietermine aus medizinischen Gründen, z. B. bei Erkrankung oder bei Unverträglichkeit nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt/der behandelnden Ärztin absagen können. Ebenso ist ein Austausch der Ihnen verordneten Therpien möglich, insofern medizinisch indiziert. Inwieweit dies in Ihrem Fall nicht realisiert werden konnte, können wir aufgrund der Anonymität in diesem Portal leider nicht rekonstruieren.
Wie in allen Schwimmbädern sowie Saunen ist die alleinige Nutzung aus Sicherheitsgründen, z. B. Eintritt eines medizinischen Notfalls, nicht möglich. Ihre diesbezügliche Beschwerde ist daher an dieser Stelle für uns nicht nachvollziehbar.
Befremdend empfinden wir Ihre Aussage, dass Sie das Team der AOK-Klinik Rügen als genervt und unfreundlich empfunden haben. Gerade die Freundlichkeit und Hilfebereitschaft sowie der Zusammenhalt aller Mitarbeitenden wird von den uns anvertrauten PatientInnen und Kindern sowie Gästen immer wieder als besonders positiv bewertet.
Dass für Sie ein solcher Eindruck entstanden ist, können wir an dieser Stelle nur bedauern und verbleiben
mit freundlichen Grüßen und Wünschen für gute Gesundheit.
Heike Baecker
Klinikdirektorin
Niemals!!! wieder diese Klinik ! Jetzt wirklich krank
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WahrheitNov2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenn man nicht die Kinder betreuen musste)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Null Empathie)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lol
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Balstungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man soll ja nicht immer sagen der erste Eindruck zählt. Aber hier war das leider der Fall.
1. TAG - Anreise
Total ko. nach 9 h Autofahrt angekommen.. Alle Eltern waren angespannt und die Kinder total aufgedreht.. - was auch verständlich ist. Nur leider ein totales Durcheinander. 1 Stunde gewartet bis wir das Zimmer hatten. Einen freundlichen Empfang- Fehlanzeige
Im Laufe der Kur sind alle Betreuungszeiten der Schulkinder ausgefallen ausser 4 Tagen !!! Wovon 1 Tag ein Ausflug ins Ozeaneum war - wo wir wieder alleine auf unsere Kinder aufpassen durften.. Angeblich laut FB ein toller Ausflug.. also wer mit mehr als 1 Kind dabei war.. für den war das bestimmt ein entspannter Ausflug *Ironie aus*
Mal ein entspanntes Essen - haha - Galadinner ist kurzfristig ausgefallen. Hauptsache die Verwaltung hatte ein Galadinner am nächsten Tag - als Krisensitzung. Mit allem drum und dran.
Da hat man sich als Mensch wirklich wertgeschätzt gefühlt.
Auch im Kindergarten ist die Betreuung zum Ende hin ausgefallen für bestimmte Gruppen.
Wer Hier mal eine Auszeit will - ist fehl am Platz.
Das Personal (Küche, Physio, Reinigungskraft, Betreuer) haben alles versucht.. aber ehrlich - hier würde ich nicht arbeiten wollen.
Die einzigsten die Ruhig leben sind die in der Verwaltung obere Etage arbeiten- inkl. Rehabetreuer..
Nach aussen freundlich- aber null Interesse diese Probleme egal welcher Hinsicht anzugehen.
Kinderbetreuung wurde ja immer kurzfristig per App eingestellt. Zum Ende noch nicht mal mehr ein bedauern. - in der Art nimm es halt hin...
Ironie an:
Danke für den tollen Aufenthalt
Jetzt weiss ich gesundheitlich zu schätzen was sie geleistet haben-
Ironie aus: damit man noch kränker aus der Vorsorgemaßnahme raus kommt wie rein- selbst bei den Kinder
Und Sie sollten sich schämen- das alles den Kindern und den Eltern zuzumuten
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Nad77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung/Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Stern steht für das Haus Seeblick, in welchem wir untergebracht waren. Sonst wären wir mit Sicherheit auch wie einige andere früher abgereist!
Der zweite Stern steht für nette Mitarbeiter in der Physio, Musiktherapie, im Bereich Küche sowie zu 50% bei den Reha-Begleitern. Die anderen 50% der Reha-Begleiter sollte lieber nur noch mit Zahlen arbeiten als mit Menschen. Man bekommt beim Betreten des Zimmers deutlichen zu spüren, dass man stört!!!
Die Wege im Außenbereich sind bei längerem Regen eine hässliche Schlamm- und Pfützenpartie. Die Dusche im Schwimmbad war ein unschöner Anblick: keine Halterungen mehr für die Duschköpfe, versiffte, kaputte Schläuche, defekte Toilette 3 Wochen lang.
Das größte Problem war jedoch die nicht
vorhandene Kinderbetreuung für die größeren Kinder - nicht ausreichend Personal und hoher Krankenstand speziell in dem Bereich. Leider wurde das Problem von Seiten des Managements nur auf die Schultern der größeren Kinder abgeladen. Lediglich an 3 Tagen fand Betreuung statt. Die Kindergartengruppen hatten kaum Ausfall. Und somit waren die großen Kinder sich knapp 2 Wochen selbst überlassen während die Mütter von Therapie zu Therapie geeilt sind. Und zwischendrin musste man natürlich noch die die Aufgaben von der Schule erledigen. Die Kinder hatten dadurch auch kaum Kontakt zueinander, es konnte kein Gruppengefühl entstehen und es gab kaum gemeinsame Aktivitäten, an die sie sich erinnern können. Wenngleich wir als Familie natürlich viele viele schöne Erlebnisse und Ausflüge hatten.
Die 15 Euro für Bastelarbeiten, die nie gemacht wurden, haben wir auch nicht wieder bekommen. Ich habe viele Therapien weggelassen um in Ruhe mit meinem Kind die Schulaufgaben zu erledigen. Daher kann von einem Kurerfolg unter solchen Umständen nicht die Rede sein. Das war definitiv keine Kur! Außerdem hatte mein Kind als Therapiekind gerade Mal 3 Therapien a 30 Minuten, das war's.
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FiSiEl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal in allen Bereichen, tolles Gelände, schöne und große Apartments
Kontra:
Personalmangel, wenig Schulbetreuung
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gemeinsam mit 3 Kindern hab ich mich auf eine erholsame Kur gefreut.
Wir waren schon einmal hier zur Kur und hatten eine wunderbare Zeit. Haben uns auf das große, schöne Gelände gefreut, auf die vielen schönen Spielplätze, das Therapiebad, den Indoor-Spielplatz und viel Zeit an der Ostsee. Dies haben wir auch alles vorgefunden, aber leider auch eine Einrichtung in der der Personalmangel an allen Ecken spürbar ist.
Für mich war am wichtigsten Mal wieder Zeit für mich zu haben, Energie zu tanken, nicht die erschöpfte Mama zu sein. Aber leider war das nicht möglich, da ich nur an 1! Tag alle meine 3 Kinder in die Betreuung geben konnte. Ansonsten haben wir Homeschooling gemacht und was soll ich sagen: das war furchtbar für alle von uns.Mein jüngster Sohn konnte täglich in die Betreuung gehen und hatte hier eine fantastische Zeit. Ein riesen Lob an die wunderbaren Erzieher der Hasengruppe. Sie leisten eine tolle Arbeit und schenken den Kindern so viele schöne, unvergessliche Momente.
Meinen Therapieplan musste ich dann leider etwas anpassen, um genug Zeit für die Schulbetreuung meiner Kinder zu haben. Aber die Anwendungen die ich hatte waren Klasse.
Ein großes Lob auch an Herrn Steinbach, Aquafit hat immer Spaß gemacht und man war danach echt kaputt. Auf positive Weise ;)
Die Mitarbeiter der Physiotherapie sind alle freundlich, aber auch da war der Personalmangel zu spüren. Ebenso in der Küche/Patientenrestaurant sehr nettes Personal. Das Essen war gut, an das "eintönige" Frühstück und Abendessen hat man sich gewöhnt. Aber man ist hier ja auch nicht in einem Hotel, sondern in einer Kureinrichtung. Das war okay.
Das Mittagessen hat gut geschmeckt.
Was aber wirklich traurig ist, das auch das Gala Menü, eines meiner Highlights aus der letzten Kur, auch aufgrund von Personalmangel abgesagt wurde.Ich hoffe für die Klinik, das sie das gute Personal was sie haben wertschätzen und das auch zeigen.Das wieder mehr Menschen dort arbeiten wollen und es wieder wird wie es Mal war.
vielen Dank für das ausgesprochene Lob, welches ich sehr gern an das Klinik-Team weiterleite. Dass das Gala-Menü nicht stattfinden konnten, haben auch wir sehr bedauert. Leider fallen Urlaubszeiten mit Krankheitsausfall manchmal zusammen, so dass wir den Klinikablauf entsprechend anpassen müssen. Das aktuelle Krankheitsgeschehen können wir nicht beeinflussen. Davon können wir als Vorsorge- und Rehabilitationsklinik ebenso betroffen sein, wie jedes andere Unternehmen auch. Dies war auch der Grund, weshalb die Kinderbetreuung für bestimmte Altersgruppen nicht durchgehend sichergestellt werden konnte. Dies bitte ich an dieser Stelle noch einmal im Namen aller Mitarbeitenden zu entschuldigen.
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Mama20032 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Therapeuten, Aquarium, Yoga, Yogawalken
Kontra:
Essen, Kinderbetreuung
Krankheitsbild:
Rücken, Entspannung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind zum 2x Mal in Wieck, das 1x waren wir 2018 da. Es war die schönste Zeit mit meinen Kindern.
Aus diesem Grund haben wir uns wieder für diese Kureinrichtung entschieden.
Diesmal war es die absolute Hölle!!!
Ich wollte die Zeit hier nutzen, um mit meinem Kind, wieder eine enge Mutter Kind Bindung zu erreichen, diese hatte durch den Spagat Homeschooling und Vollzeitarbeit sehr gelitten. Meine Idee war vormittags erfolgt die Hausaufgabenbetreuung durch die Pädagogen Vorort und nachmittags haben wir Zeit für uns. LEIDER erfolgte die Betreuung genau 2x in 21 Tagen. Den Rest musste wir mit Homeschooling selbst erledigen und das Ende von die Lied, war mehr Stress und Streit. Ich konnte leider keinen Kurerfolg erlangen, da keine Entspannung erfolgte.
Ein Mix aus Schule, Therapien und Kinderbespassung, gaben mir den Rest.Ich komme gestresster nach Hause, als ich hin gefahren bin.
WEITERHIN ist kein erholsamer Schlaf möglich, die Matratzen sind so hart. Bei Rückenproblemen, absolute kontraproduktiv.
Ich persönlich finde es sehr traurig, dass eine sehr gute Klinik, durch die neue Klinikleitung so extrem runter gewirtschaftet wurde.
vielen Dank für die Bewertung Ihres Aufenthaltes in der AOK-Klinik Rügen. Ihren Schilderungen zufolgte ist es uns offenbar nicht gelungen, Sie zufriedenzustellen. Dies bedauern wir sehr. Bereits im Rahmen unserer Orientierungsgespräche zu Beginn des Aufenthaltes weisen wir darauf hin, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter zu jeder Zeit ein offenes Ohr hat für die uns anvertrauten PatientInnen und Kinder.
Den Härtgrad Ihrer Matratze betreffend, wäre ein Hinweis während Ihres Aufenthaltes wichtig gewesen, um Abhilfe schaffen zu können.
Ihren Kummer mit Bezug auf die krankheitsbedingt reduzierte Kinderbetreuung können wir gut nachvollziehen. Diese Situation war für alle Beteiligten überaus schwierig.
Ich nehme Ihre Zeilen daher zum Anlass, mich im Namen des gesamten Klinik-Teams noch einmal bei Ihnen für die entstandenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen und Wünschen für gute Gesundheit verbleibend
Aok Klinik auf dem absteigenden Ast. Kaum Anwendungen erhalten und bei der Erstaufnahme nicht mal untersucht worden. Ich habe bei einer AOK Klinik Qualität erwartet. Man bekommt eine Schablone an wenigen Anwendungen, weil keine Ärzte vorhanden sind, ob es passt oder nicht. Mein Therapiekind mit Neurodermitis hat KEINE Anwendungen, Cremes, Bäder, Untersuchungen, Vorträge, Mutter-Kind Aktionen bekommen. Ein Witz. Ich war bereits in 3 anderen Kliniken, da lief das professionell und individuell, aber hier wird man nur durchgeschleift.
Alles andere hätten wir noch hingenommen (kein WLAN, kein Fernseh, Schwimmbad geschlossen, eintöniges Abendessen, Mückenplage, stinkender Boden, geschlossene Cafeteria etc.) aber das mit den Anwendungen kann man so nicht hinnehmen. In unserem Trackt ging es leider vielen Patienten so. Angefangen von Trauerbewältigungen bis hin zur Depressionen hat keiner Hilfe bekommen. Schade um die Zeit. Man geht ja zur Vorsorge um sich helfen zu lassen (in welchen Bereich auch immer)! Für mich ist die Klinik in der Entwicklung und Modernität Jahre zurück und es wird am Patienten im medizinischen, psychologischen Bereich gespart wo es nur geht.
Die Appartements sind sehr schön geworden und die Reinigung war top. Der Chefkoch ist sehr zuvorkommend und fragt individuell bei den Gästen nach (so muss das laufen, kleiner Tipp an Frau Baecker). Das Galadinner war exzellent.
Mein Mann+großer Sohn durften nicht mit in der Klinik schlafen, bleiben, die Klinik betreten. Alle anderen Patienten durften Besuch von den Partnern empfangen. Es darf nur 1 Person als Besuch dort schlafen. Echt mehr als traurig.
Fazit:
Wenn euch geholfen werden soll, sucht eine andere Klinik. Wenn ihr nur die Zeit absitzen wollt, seit ihr hier in der Klinik richtig.
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Kur_ohne_Erfolg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Lage der Klinik
Kontra:
Anwendungen (qualitativ und quantitativ), Essen, Zimmer
Krankheitsbild:
Erschöpfung, depressive Verstimmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die guten Bewertungen bei Google kann ich nicht nachvollziehen. Schade, dass wir uns darauf verlassen haben und uns daher für die AOK-Klinik entschieden haben.
Man hat kaum Anwendungen. Direkt am Anfang wird klargestellt: Es gibt kaum Personal, also auch nur ein sehr begrenztes Angebot.
Auch im Weiteren, ist die ständige Ausrede, in sämtlichen Bereichen, der Personalmangel.
Wenn die Not hier so groß ist, kann man das Kurhaus eben nicht mit so vielen Patienten belegen.
Auch, dass das psychologische Angebot auf freiwilliger Basis besteht, halte ich für für den falschen Ansatz. Hier sollte einem, auf seinem Anamnesebogen basierend, direkt bei Aufnahme vorgeschlagen werden, welche "Gruppensitzungen", "Vorträge","Einzelgespräche" es gibt. Hier hat die Psychologin beim Aufnahmegespräch leider schon eine völlig andere Wahrnehmung von einem und in keiner Weise verstanden, wovon man spricht und an welcher Stelle ein Bedarf besteht. Mich beschleicht das Gefühl, dass es in dieser Richtung gar kein wirkliches Angebot gibt!? Die Psychologin sagte jedenfalls ständig, dass sie ja eigentlich nur für Erziehungsberatung zuständig ist. Gerade in diesem Bereich hätte ich mir etwas völlig anderes erhofft.
Der Vortrag zur Stressbewältigung ist leider ein absoluter Witz.
Die Quintessenz ist, dass man seine Perspektive auf sich und seine Ansprüche "einfach" nur verschieben, seinen Perfektionismus abstellen und die Dinge lockerer sehen muss.
Sinnbringend wäre an der Stelle gewesen, tiefer in das Thema einzusteigen und Wege aufzuzeigen, wie einem das auch gelingen könnte.
Die Erkenntnis, dass der Tag für alle Menschen nur 24 Stunden hat und daher Prioritäten gesetzt werden müss(t)en, weil man sonst permanent am oder über dem Limit ist, war wohl den meisten bereits vor dem Vortrag klar.
Auch ein Angebot von Fitneskursen wäre etwas, das vielen zusagt hätte. Hier könnte man auch mit geringem Personaleinsatz viele Patienten auf einmal "abfertigen". 3-4x "Rücken extra" in 3 Wochen ist leider wirklich zu wenig.
Das Mittagessen schmeckt nach nichts und die Portionsgrößen sind viel zu klein. Es wird damit geprahlt, dass es 3 Menüs zur Auswahl gibt. Oft sind es jedoch nur zwei oder man hat keinen Wahl. Dass man für Kinder überhaupt nicht wählen kann ist Zudem sehr ärgerlich. Wir wurden in Isolation geschickt. Was man dort voegesetzt bekommen hat war schrecklich.
Leider reichen die Zeichen nicht aus, ich könnte noch...
wir haben Ihre Hinweise zum Anlass genommen, diese intern auszuwerten. Für uns nachvollziehbar ist in jedem Fall, dass ein Personalwechsel aufgrund von Urlaub oder Krankheit zu Unzufriedenheit führen kann. Wie in jedem anderen Betrieb bleiben auch einzelne Mitarbeitende nicht gänzlich vor Krankheit verschont und nicht in jedem Fall kann ein dadurch bedingter Therapieausfall ersetzt werden.
Dass Sie aufgrund einer Erkrankung in Quarantäne mussten und deshalb die Ihnen verordneten Therapien nicht vollumfänglich wahrnehmen konnten, ist natürlich schade und tut uns leid.
Die Verabreichung von drei Mahlzeiten auf dem Appartement während der Quarantäne gehört zu unserem Hygienemanagement, um eine Ausbreitung der Infektion im Rahmen des Besuchs unseres KUR-Restaurants, der Therapieeinrichtung, etc. zu vermeiden. Und natürlich wird hier - insofern medizinisch notwendig - eine Schonkost verabreicht, die wir für unsere PatientInnen gerne jederzeit durch einen entsprechenden Hinweis anpassen können. Sollte dies in Ihrem Fall nicht erfolgt sein, so möchten wir uns an dieser Stelle dafür entschuldigen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit und verbleiben
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Hermi21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Behandlung meines Sohnes)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kühlschrank fehlt im Zimmer)
Pro:
Direkt am Wasser, Spielplatz
Kontra:
Lärm, Hygiene, unfreundlich
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Aufnahmeuntersuchung kam es mir vor wie eine Massenabfertigung auf Problembeschreibung wurde nicht richtig eingegangen. Psychologische Einzeltermine habe ich nicht bekommen. Mein Sohn war als gesundes begleitkind angemeldet - vorab habe ich mir der Klinik telefoniert das ich während des Aufenthalts auch für meinen Sohn Therapien möchte (Immunität stärken und psycholoisch- telefonisch wurde mir zugesichert das dieses beachtet wird) und als ich vor Ort war, würde gesagt er bekommt nichts da er als Gesundes begleitkind angemeldet ist! Damit wären sie fertig!!!
Ich bat und Therapieänderung da ich starke Rücken schmerzen hatte, keine Möglichkeit - Personalmangel... Ich bat und lymphatische Behandlung meiner Beine - keine Möglichkeit!!!!
Das es war extrem eintönig jeden Abend das selbe angebot- als special gab es abends mal eine Suppe, ein Stück Pizza oder paar Wiener, Mittagessen absolut nicht kindergerecht....
Im Speisesaal eine absolute Lautstärke, 45min Zeit um sich anzustellen, essen auszuwählen und zu essen....
Kinder rannten umher, bedienten sich am Buffet, husteten quer über Tische... Der morgen begann mit einer absoluten stresssituation und starken kopfschmerzen..
Die Waschmaschinenmarken kosten 3,50€, 2 Trockner Ständer im Raum für die gesamte klinik... wenn gutes Wetter ist habt ihr draußen die Möglichkeit Wäsche aufzuhängen - bringt Klammern mit....
ich habe noch nie soviel Geld für das waschen und trocknen ausgegeben wie hier... Die Trockner funktionieren mal und mal nicht...
Hmmmm der Norovirus,Corona, alles ging umher....
Bezüglich Nachmittagsangeboten müsste man verdammt schnell sein, denn wenn die Liste voll war hatte man Pech und musste auf die kommende Woche warten....
Für mich hat die Kur absolut nichts gebracht außer das es mich mehr nerven und Geld wie im Alltag gekostet hat.
Für das Geld was ich hier ausgegeben habe, hätte ich auch 10 Tage mit meinem Sohn fliegen können.
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JANN91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich habe mich ob der Umstände hier nicht entspannen und Kraft tanken können)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine Bemühungen individuellen Lösungen zu finden, Theoretische Vorträge über Kindererziehung, in welcher Kinder als ‚Störfaktor’ nicht gewünscht sind)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ich hatte zwei unterschiedliche Ärzte und war mit einer Behandlung zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Starre Systeme, unflexible Essenszeiten, Beschwerden scheinen nicht erwünscht zu sein, keine Anmerkungen zur Geschichte des Hauses als Kinderkurheim, aus welchem viele Kinder traumatisiert wiederkehrten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unpraktische und ungemütliche Wohnung (fehlende Garderobe, weißes grelles Licht etc.), Sanitäranlagen sind nicht für kleine Kinder ausgerichtet (auch nicht am Restaurant))
Pro:
Freie Kreativangebote
Kontra:
Unpraktische Ausstattung der Wohnung, sehr wenige Angebote für Eltern UND Kinder, keine Eingewöhnung in die Kindergruppe, keine individuellen Lösungen, keine Massagen als Alternative zum mediStream
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Neurodermitis, Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grundlage: Aufenthalt als Familie: 2 EW, 3 Kinder (1,4&6)
Wohnung: Die Wohnung ist unpraktisch und ungemütlich eingerichtet. Es gibt 3 Harken an der Garderobe (in einer Wohnung, welche für 6 Personen eingerichtet ist) und keine Ablage für Mützen oder Hüte. Außerdem kein Schuhregal. Im Winter mit mehreren Kindern und vielen Sachen eine Katastrophe. Es gibt kein Sofa und keine Regale, in welche die Kinder ihr Spielzeug einräumen können. Es gibt nur sehr unzuverlässig und unzureichend WLAN.
Restaurant: Die Situation im Restaurant ist laut und unruhig. Als Familie in Ruhe am Tisch sitzen ist angesichts der umtobenden und spielenden Kinder - ob der eigens zu Tisch abgelenkten Kinder - unmöglich. In der vorgegebenen Zeit zu essen war für uns stressig bis unmöglich. Die Essenszeiten sind starr. Das Restaurant ist in einem anderen Gebäude. Man muss die Kinder somit 6 mal am Tag für den Weg zum Restaurant an und ausziehen - im Winter eine Herausforderung.
Therapien: Es gibt keine Massagen. Es fehlen Therapien für Mütter und Väter MIT Kindern (z.B. Entspannungsübungen mit Kindern oder Kinderschwimmen). Mein Sohn ist speziell mit Asthma hier und die Antwort auf Therapieanfragen war, dass es keine spezielle Asthma Klinik sei (wovon ich jedoch laut Bericht und Aussagen der Klinik zuvor ausgegangen bin). Er bekam 3 mal Athmentherapie für 20 Minuten.
Kinderbetreuung: Ist möglich von 9 - 15 Uhr. Es gibt keine Eingewöhnung, auch nicht um U3 Bereich, was ich pädagogisch nicht vertreten kann. Sie können also ihr 1jähriges Kind von heute auf morgen von 9-15 Uhr einer bislang unbekannten Person anvertrauen. Kinderbetreuung ist starr getrennt nach Altersgruppen, Geschwisterkinder gemeinsam betreuen zu lassen ist nicht möglich. Die PädagogInnen, welche wir kennengelernt haben, waren nett und an den Kindern orientiert!
Sonstiges: wer sich VON seinen Kindern entspannen will ist hier richtig. Ich hatte in einer Mutter-Kind-Klinik erwartet mich MIT meinen Kindern vom Alltag zu erholen.
Ich kann das Feedback überhaupt nicht nachvollziehen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass manche eine Kur in einer KLINIK mit einem 5 Sterne Hotel verwechseln. Man darf auch nicht vergessen, dass die Kuren immer in erster Linie auf das Krankheitsbild der Eltern ausgelegt sind, auch wenn Kinder einen so genannten Behandlungsbedarf haben. Die Eltern sollen am Vormittag Kraft schöpfen können, daher diese Betreuungsform. Wenn man ein intensives Programm für seine Kinder will, muss man eine Kinder Reha beantragen. Wenn man dies hier als „Kur von seinen Kindern“ wahrnimmt, dann hat man das Konzept nicht verstanden. Die Angebote für Kinder waren mehr als ausreichend.
Was war denn gut an diese Kur? War alles durchweg schlecht? Warum nimmt man selbst so viele negative Faktoren war, während andere die Kur als äußerst positiv beurteilen? Ich war im übrigen zur selben Zeit zur Kur ;)
Und hab es in keinster Weise so empfunden. Mein Sohn war viel unterwegs, es gab zig Angebote für Kinder. Und im Umland konnte man so viel gemeinsam mit seinen Kindern unternehmen. Wir konnte unsere Bindung so enorm vertiefen. Es gab so viele Möglichkeiten, gemeinsam mit den Kindern eine schöne Zeit zu verbringen und sich selbst auch dabei noch zu erholen. Dann sollte man sich selbst fragen, was man hätte anders machen können? Und das fehlende Sofa war bestimmt nicht der Grund ;)
Ich kann mich PAPA-Leipzig nur anschließen. Zunächst mal muss es im Kopf „klickmachen“, dass man nicht in ein 5-Sterne-AI-Hotel reist, sondern an einer medizinischen Vorsorgemaßnahme, welche überwiegend von der Krankenkasse finanziert wird, teilnimmt. Man darf über diese gebotene Möglichkeit, welche mit Blick auf andere Staaten keineswegs selbstverständlich ist und zusätzlich zum Erholungsurlaub gewährt wird, durchaus dankbar sein. Wer sich im Vorfeld gründlich informiert weiß auch, wie die Maßnahme grundsätzlich abläuft und welche Ausstattungsgegenstände in den Apartments vorhanden sind. Dafür gibt es neben diesem Forum auch noch das alt bewährte Telefon, welches ich vor Antritt der Kur oft für meine Fragen genutzt habe. Für die meisten „Probleme“ findet sich eine Lösung, mal abgesehen von der Couch (war ein Scherz, oder?) Gäste-W-LAN heißt, sich einen Internetzugang mit vielen anderen Gästen zu teilen und ab einer Zahl von gleichzeitigen Nutzern ist eben Schluss. Hilfsweise beschafft man sich bei T-Mobile einen Mobilfunkrouter mit ausreichend Datenvolumen, damit ist man unabhängig. Dass die Apartments nicht durch einen Bademantelgang mit den zentralen Klinikgebäuden verbunden sind, ist ähnlich der fehlenden Couch ein hinnehmbares Luxusproblem. Das es in einem Klinikrestaurant mit vielen Kindern sehr laut zugeht, ist nicht wirklich überraschend, oder? Wer es nicht mag oder wem das Ess-Zeitfenster zu kurz ist, kann sich das Essen mit aufs Apartment nehmen (kleine Küche mit Kühlschrank und Geschirr sind vorhanden) oder natürlich auf Selbstzahlerbasis in ein Restaurant der Umgebung gehen. Die Therapieangebote sind zwar vielfältig, aber weitgehend auf allgemeine Vorsorgethemen beschränkt – anders formuliert, es ist nicht das medizinische Personal einer Universitätsklinik vorhanden. Dafür hat man großen Gestaltungsspielraum, was die eigene bzw. gemeinsame Zeit mit den Kindern angeht. Alles kann, nichts muss. Sich im Vorfeld ein bisschen mit der Umgebung auseinanderzusetzen ist von Vorteil.
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Blume232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kinderbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen, nie wieder.
Die Therapien waren nicht auf mich abgestimmt und haben mir gar nix gebracht.
Das Essen ist weit entfernt von genießbar, da können auch die (meisten) super netten Mitarbeiter im Restaurant nichts raus holen.
Laut Homepage sind Kinder bis 7 Jahre von der Masken Pflicht befreit, vor Ort heißt es dann aber alle Kinder, egal wie alt, müssen im Restaurant eine Maske tragen. Nun hat man natürlich aber keine Masken für sein Kind weil es diese normalerweise nicht braucht. (fast 4 Jahre) Die Klinik stellt keine Masken zur Verfügung weder für die Kinder noch für Erwachsene.
Die medizinische Abteilung ist sehr unflexibel, mein Sohn sollte Fußgymnastik bekommen da er einen Spiztfuß hat, diese Therapie ist ab 4 Jahre. Mein Sohn war zu diesem Zeitpunkt 4 Wochen von seinem 4. Geburtstag entfernt und durfte nicht daran teilnehmen. Für ihn wurde hier nichts getan.
Die Kinderbetreuung war top.
Leider gab es außerhalb der Betreuung nur ein Angebot für Kinder unter 5 Jahren und auch für Erwachsene gab es keine Freizeitangebote.
Das Zimmer war im Grunde sauber, allerdings waren überall Spinnen im Zimmer und im Bad gab es Schimmel am Fenster. Die Eingangstür war unten immer einen Spalt offen wodurch die Mücken und die Spinnen leichten Zugang zu uns hatten. Die Türen vom Schrank im Flur gingen nicht zu, eine stand immer offen. Das WLAN funktioniert nur wenn man Glück hat und ein Zimmer in der Nähe des Mullewapp bekommen hat.
Die Klinik erinnert eher an ein Ferienlager das seine beste Zeit vor 20 Jahren hinter sich gelassen hat.
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LillyE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kurziel verfehlt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (psychologische Einzelgespräche zu allgemein gehalten, nicht individuell genug)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (wenn hier die physiotherapeutischen Beh. gemeint sind (Wasserstrahlmassage, Sportprogramme))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unstrukturierte u. ineffiziente Abläufe, insgesamt absolut unflexibel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Duschen teilweise defekt, Grünspan am Heizungskörper, etc. insgesamt abgewirtschaftet, aber nutzbar)
Pro:
Kinderbetreuung
Kontra:
Therapieplan
Krankheitsbild:
Psychovegetativer Erschöpfungszustand (PVE)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ostseelage, Schwerpunktindikationen, ganzheitliche Therapiemaßnahmen gerade zu Coronazeiten - dies sprach für mich klar für die AOK Klinik in Wiek.
Die Kids waren in der Kinderbetreuung klasse aufgehoben, es wurde gebastelt, gemalt u. getobt. Die frische Seeluft u. das Klinikgelände luden die Kleinen zum Spielen, Erkunden u. Entdecken ein.
Laut Homepage wird extra für ausgebrannte Mütter/Väter ein "Hilfe-gegen-Corona-Therapie-Paket" geschnürt, vor Ort merkt man davon leider nichts:
Wegen der Pandemie herrscht Personalmangel, dadurch gibt es kaum Angebote, geschweige denn individuelle Therapien od. psychologische Gruppenangebote, die aber gerade zu Coronazeiten für die Patienten nötig sind, denn deshalb haben sich viele für diese Klinik entschieden.
Umso größer die Ernüchterung, dass man hier nicht die Hilfe bekommt, die man nach Studieren d. Website doch anzunehmen gewagt hatte "wir bringen Ihren Körper u. Ihren Geist wieder auf Kurs"). Sehr schade für uns als Patienten, die nicht allein wegen Rückenschmerzen in die Kur fahren (Rückengymnastik und Wasserstrahlmassage sind hier positiv hervorzuheben), sondern sich psychologisch einen Hauch von Unterstützung erwartet hatten, wird doch ein "umfassendes psychologisches Programm" durch das "hochqualifizierte Therapeutenteam" beworben und stehen doch "Individualität und ein maßgeschneidertes Programm" an 1. Stelle. Dies beinhaltete vor Ort 2 Vorträge ("Erziehung", "Stressbewältigung") sowie ein nicht besprochenes Kurziel, welches auch nach etlichen Nachfragen nicht individuell angepasst werden konnte - leider.
Dass die Unterkünfte bereits einige Jahre erlebt haben, nur am "Mullewapp" WLAN vorhanden ist oder das Schwimmbad gerade repariert wird, möchte ich gar nicht kritisieren, das nehme ich gern hin, wenn doch die Therapien wenigstens anpassbar gewesen wären.
Fazit: Nicht als Kur, sondern als Urlaub sehen. Freie Zeit für sich nutzen und NICHTS erwarten, dann wird es sicher prima. Sofern man keine Hilfe benötigt...
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AnnW. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Kinderbetreuung bekommen, maximal 60 Minuten Anwendung pro Tag, alles auf dem Gelände geschlossen, Essen schlecht,
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war diese Klinik der totale Reinfall.
Ich war im 2. Kurgang nach dem ersten Lockdown. Am Telefon wurde mir zugesagt, dass in diesem Kurgang der Indoorspielplatz, das Schwimmbad und der Fitnessraum wieder geöffnet sind.
Pustekuchen.
Es war alles zu.
Mein Kleiner war zu dem Zeitpunkt 3, aber 2 Monate vor seinem 4. Geburtstag. Ich habe so gut wie keine Betreuung bekommen. Nur eine Auffanggruppe. Dort durfte ich ihn für die Therapiezeiten abgeben. Die Therapiezeiten waren alle verkürzt. An 2 Tagen fand gar nichts statt. Die restlichen Tage hatte ich 2 oder 3 Anwendungen mit je 20 bis 30 Minuten. Echt ein Witz. Die Zeiten wurden Coronabedingt halbiert.
Ich bin alleinerziehend und zwar so richtig. Ohne Kindesvater, ohne Großeltern. Mein Kurziel war mal Zeit für mich zu haben. Wäre mein Kleiner 4 gewesen, so hätte ich Betreuung von 8 bis 16 Uhr gehabt. Es wurde aber keine Ausnahme gemacht. Das war für mich ein Schlag ins Gesicht.
Kam er in der Mittagszeit in die Auffanggruppe haben sie ihn zum schlafen hingelegt. Ich hatte dann bis 22 Uhr Rambazamba, da mein Kind ausgeschlafen war. War super, dann um 7 Uhr schon zum Frühstück zu müssen.
Fernseher und Wlan gab es nicht. So saß ich da bei Sturm und Regen in einer Klinik, wo nichts auf hatte. Es kam mir eher vor wie eine Anstalt.
Zum Mittagessen um 11 Uhr durfte man sich 30 Minuten anstellen und musste dann 20 Minuten lang schnell alles in sich reinschaufeln, weil dann die nächste Gruppe kam. Essen war ohnehin nicht schmackhaft.
Pädagogisch sinnvoll war der Eisautomat direkt vor dem Speisesaal. :-D
Man kann einige Ausflüge machen, die natürlich alle extrem ins Geld gehen. Strände sind mit dem Auto gut zu erreichen, leider hatten wir viel Pech mit dem Wetter.
Ich hatte ein Minibad, mit Schimmel. Die Putzfrau kam nur 2 mal die Woche. Hab mir auch direkt am Anfang einen Pilz eingefangen. Das hatte ich das letzte mal im Teenageralter. Medikamente habe ich dafür direkt in der Klinik bekommen.
Als ich meinen Wunsch äußerte abzubrechen sagte man mir, dass ich die Kosten dann selber tragen müsste.
Die Kur war mein Lichtblick, meine Hoffnung Kraft zu schöpfen und mal wieder Zeit für mich zu haben. Ich wollte Sport machen und lesen.
Das Gegenteil war der Fall und nun habe ich erst in 4 Jahren wieder die Chance.
Zum Glück weiß ich, dass eine Kur auch anders sein kann. Ich durfte mal 3 Wochen an die Nordsee und das war die schönste Zeit in meinem Leben
Guten Tag,
wir bedanken uns für Ihren Beitrag, auch wenn Ihr Aufenthalt schon im Juni/Juli 2020 war.
Auch wir im Klinikbetrieb haben nach dem Lockdown viel gelernt und unsere Abläufe den jeweiligen Hygienevorgaben angepasst und abgestimmt.
Die Bewertungen der Patienten bescheinigen uns inzwischen, dass wir es trotz Corona gut machen.
Ihnen eine gesunde Zeit.
Das Team der AOK-Klinik Rügen
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MamaKind2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aktuell hier auf Mutter - Kind - Kur, der erste Durchlauf nach Corona und ich kann es momentan NICHT empfehlen. Es wird GESPART! Vor allem am Essen, es gibt nur ein sehr geringes Angebot an Anwendungen, das Schwimmbad bleibt geschlossen, ebenso wie der kinder-Indorspielplatz, es gibt kein Internet, kein Buffet, sondern schlechtes Kantinenessen, keine Kaffee-Mahlzeit, man zahlt für vieles extra und gibt viel Geld für Essen, Getränke und Bespaßung aus. Landschaftlich schön, aber mit Kur hat day nix zu tun.
unzufrieden (Behandlung ohne Rücksichtnahme des Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Müsste dringend Renoviert werden)
Pro:
Erholung
Kontra:
Gesundheit
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit meiner Tochter vom 13.08.2019-03.09.2019 zu Gast in der AOK Klinik in Wiek zu Gast. Die Fahrt zur Klinik erfolgt über ein externes Busunternehmen.
Die Unterbringung ist sehr sporadisch(altes Gebäude, sehr hellhörig) in Appartement mit 2 Zimmern vorgesehen.
Das Essen ist recht abwechslungsreich, und der Galadinner zur Mitte der Kur ist der Hammer.(gut)
Eingangsuntersuchung ist sehr oberflächlich durch die Ärztin erfolgt.
Nun zur Kritik
Physiotherapie manuelle Therapien:
Therapeut zieht sein eigenes Programm durch, ohne Rücksichtnahme auf den Patienten.
Spezielle Wünsche können oder wollen Sie nicht erfüllen.
Massagen gibt es aus Kosteneinsparungen keine, stattdessen gibt es eine Wasserstrahlmassageliege die keine wirkliche Massagefunktion erfüllt.
Rückenschule bekommt fast jeder aufgebrummt und ist in viel zu großen Gruppen eingeteilt.
Auf spezielle Diäten braucht die Klinik eine Woche um sich darauf einzustellen,
Lebensmittel für spezielle Diäten müssen mitgebracht, oder durch Angehörige nachgeschickt werden.
Das Schwimmbad könnte nicht genutzt werden, wegen Baumaßnahmen.
Ausflüge werden von der Klinik kostenfrei zum Strand nach Juliusruh oder zum Kaufhaus Stolz oder nach Sassnitz angeboten.
Der Indoorspielplatz Mullewap ist gut, Internet gibt es nur in der Caferteria.
Erholung findet man hier reichlich, zum Hafen sind es nur wenige Meter.
Rehabegleiter sind nicht wirklich geeignet die Probleme der Patienten zu lösen.
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Mia2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (bei Neurodermites hätte es nur eine Creme gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Klinikdirektorin verdreht einem die Worte im Mund)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Mütter, diese Klinik ist in allen Punkten veraltet und nicht für jeden geeignet. Alle meckern sie rum die Mütter, aber geben keine Bewertung ab. Das ist nicht nachvollztiehbar, auch das man dort zufrieden sein kann ist mir unvorstellbar. Schmutzige Zimmer, Schimmel, Fragebogen füllt man umsonst aus, denn wo ich mit meiner Tochter (2,5J.) dort ankam war kein Bettgitter oder Kinderbett drin, auch kein Topf oder ähnliches. Essen lässt auch zu wünschen. Also Wohlfühlfaktor NULL!!!!
Selbst die Ärtze kehren den Schimmel unter den Tisch und dann muss ich mir weil ich abgebrochen habe auch noch anhören, dass das nicht medizinisch notwendig ist, dazu kam noch die Belastung das meine Kleine die ganze Woche kaum was gegessen hat, aber das kam auch sogar von der Klinikleitung der Spruch das wäre doch nicht so wild, das wird schon. NEE!!! Was mir dort wiederfahren ist ist ein unding fürs 21. Jahrhundert. Stehengeblieben sind die dort und ich kann nix Positives sagen. Außer, dass das eigentlich ein Fall für die Presse wäre. PS: Darf mir nun hier zu Hause eine Physio suchen die meinen Rücken auf Vordermann bringt, denn dort wurde mir eine Triggerpunktmassage gemacht bzw. teilweise probiert; Fakt ist ich WOLLTE DAS NICHT und hatte wahnsinnige Schmerzen und meine Kleine konnte ich kaum heben.
Also diese Bewertung ist absolut nicht akzeptabel.
1. finde ich es respektlos und anstandslos für andere mit zu urteilen
2. sind alle Anwendungen freiwillig
Und
3. das Essen ist reine Geschmackssache und sicher nicht für jeden in gleichen wünschen möglich zu erfüllen
Es gab nur eine die in dieser Zeit die Kur abgebrochen hat, was ja auch zeigt das sich keiner über die angegebenen Dinge beschwert hat.
Man sollte sich dbzgl. mit seinen Aussagen auch ein wenig zurücknehmen!
Es ist doch egal ob man sich beschwert, Fakt ist das dort nix geändert wurde und es meine Meinung ist. Respektlos ist es das alles unter den Tisch gekehrt wird und jeder meckert und keiner den Arsch in der Hose hat was zu unternehmen.
Für eine Mutti Kind einrichtung sind diese Dinge nicht tragbar.
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Gut überlegen, ob man mit 300 Menschen frühstücken möchte...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Wiek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Patientenkontakt
Kontra:
Fehlender Sinn der Fahrt
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde diese Klinik nicht nochmal besuchen. Es haben nicht alle Familienmitglieder eine Behandlung verschrieben bekommen, obwohl jahrelang bestehende Krankheitsbilder vorlagen.
Es ist laut, Erholen kann man sich nicht.
Man lebt im Kaff, Strand stinkt. Ausfahrten werden zu selten organisiert.
Fast alle Angebote sind mit Ausgaben verbunden.
Nicht nochmal.
Danke
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sunshine0505 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
tolle Luft
Kontra:
schlechtes Essen, unzufriedenes unmotiviertes Personal
Krankheitsbild:
Neurodermitis, Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich brauchte eigentlich nach der Kur eine Kur zur Erholung.
Essen war nur das billigste und nur Fertigprodukte. Aber bei Neurodermitisschulung für Kinder wurde auf hochwertiges Essen und ja keine Fertigprodukte ganz klar verwiesen. Auf die Nachfrage warum dann in der Klinik nur solches Essen angeboten wird, kam nur die Aussage: In Kliniken kann man nicht anders Kochen
Zustände im Speisesaal sind unerträglich. Laut und es wird in 2 Etappen gegessen. 45Min. Zeit zum Essen, dann kommt die nächste Gruppe, davon muss man aber schon ca 20Mon. am Buffet anstehen. Und dann noch kleinkind motivieren in 10 Min. zu essen ist nicht wirklich erholsam, während noch 30 andere Kinder durch die Tische laufen und schreien.
Med. Fachbereich: Mein Sohn hatte während der Kur einen Neurodermitisschub, da gab es dann vom Arzt nur starkes Cortison und Atosil-Tropfen. Keine alternativen Heilmethoden wurden angeboten. Ganz im Gegenteil wir benötigten ein homöopathisches Konstitutionsmittel dass konnte uns noch nicht mal besorgt werden, da der AOK-Arzt es nicht verschreiben durfte angeblich. Die Aok zahlt aber solche Mittel. Er musste ja keine Behandlung machen sondern es nur besorgen. Das war den Krankenschwestern und Arzt aber zuviel Arbeit es in der Apotheke in Altenkirchen zu bestellen.
Es gibt im gesamten Essensbereich, med. Fachbereich und Physiotherapiebereich keinen Wickeltisch. Und den es gab durften wir nicht benutzen.
Meer stinkend und dreckig. Darin Baden wäre unmöglich.
Auf dem Gelände sehr weite Wege. Im Winter mit Kleinkind sehr anstrengend, da man am Tag viele Male anziehen und ausziehen muss. Und die Familien mit 2 oder mehr Kinder sind auf dem Gelände ganz ganz hinten einquartiert.
Das Schwimmbad war regelmäßig geschlossen.
Die Zeiten für Basteln, Schwimmkurs, Seidenmalen etc. wurde nicht an Essenszeiten angepasst, so dass so etwas nie möglich war, denn sonst hätte man kein Essen gehabt.
Und für meinen Sohn (Hauptpatient) gab es nur 1x in der Woche 1 einziges Bad. Ansonsten keine Therapie.
Für Neurodermitiskinder mit Asthma gäbe es so viel zu machen. Aber es gibt keine Anwendungen.
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Colette berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schöne Bastelarbeiten
Kontra:
Verschmutztes,Stinkendes Meer,billiges Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wirbt damit direkt am Wasser zu sein. Dadurch, dass jedoch der Randbreich stinkend und von Algen verschmutzt ist kann man dort nicht baden geschweige denn sich hinliegen. Nichts also für Kinder mit Hautkrankeiten oder Atemwegsbeschwerden. Sehr traurig, da es mit ein wenig Pflege und etwas Sandaufschüttung sicher möglich wäre. Wichtiger schein es jdeoch zu sein, auf einer das Laub jeden Tag (auch falls es nur 1 Blatt sein sollte) wegfegen zu lassen.
Die Verpflegung ist auf billig gemacht. Bei den Lunchpaketen wir ein max. 30% Apfelsaftkonzentrat mitgegeben, hauptsache billig.
Die Wege können sehr lang sein vom Speisesaal,med. Zentrum und der Schwimmhalle. Teilweise auch nicht überdacht. Im Herbst/Winter sicher nicht angenehm, da es in der Schwimmhalle nur 2 Föhne gibt und keine Steckdosen!!!
Bei den öffentlichen Toiletten muss man sehr schnell sein, da die Lichter autom. nach kurzer Zeit ausgehen und keine Fenster vorhanden sind. Ein Kind oder auch ein Erwachsener kann da schon in Panik geraten, da man in der Dunkelheit erst ganz raus in den Gang muss um den Bewegungsmelder wieder zu aktivieren.
Wieso bewerten Sie die Klinik dermaßen schlecht, nur weil der Strand verschmutzt ist? Die Beschwerde darüber müssen Sie bei der Kurverwaltung oder der Gemeinde einreichen.
Darüber hinaus sehe ich keine Bewertung der WIRKLICH relevanten Aspekte. (Betreuung/ Therapie/ ärztl. Versorgung) Wenn es für Sie ausreicht, ein Haus schlecht zu bewerten, nur weil Sie einen billigen Saft im Lunchpaket hatten, und die Kurverwaltung den Strand nicht gereinigt hat, kann ich mit Ihrer Kritik nichts anfangen!!!
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Lilly2026 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gröstenteils freundlich
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Erschöpfung und Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte der Klinik gehen auf Wünsche ein wenn man eine andere Therapie haben möchte auch der Umgang war sehr freundlich.
Die Abteilung Physiotherapie war auch ganz toll.
Die Sauberkeit im Zimmer ist eher Oberflächlich, Schimmel im Bad.
In der Toilette im Patienten Restaurant sind die Wasserhähne dreckig verkrustet das ist hygienisch nicht akzeptabel auch die Toiletten sind sehr dreckig und werden nicht kontrolliert.
Im Restaurant gibt es sehr patzige Mitarbeiter wenn die Kinder den Tisch abwischen wollen bekommt man sehr unfreundlich gesagt das man das zu unterlassen hat, dann sollte man die Tücher zum abwischen auch nicht auf Kindertische stellen.
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Pauls25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Diagnosen unterstützen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Essenzeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mehr Angebote für größere Kinder ab 10 bis 12 Jahte)
Pro:
Körperliche Aktivitäten
Kontra:
Entspannung
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient mit ADHS waren die Angeboten für die Körperliche Aktivitäten super aber leider zur Entspannung schwer umsetzbar. Leider hat mein Sohn auch die gleiche Diagnose und somit war das zusammen leben hier oben schwierig, da es auch unser Ziel war uns beide mehr ein Team zuwerden.
Die AOK sollte sich die Diagnosen von Patienten genau anschauen und ob sie diese und die Ziele von den Patienten überhaupt umsetzbar sind.
Von den Mitarbeitern wurden auch gesagt das sie nicht auf die Krankheit ADHS spezialisiert sind worauf wir von vorn herein drauf bestanden.
Bei der Nachfrage bei der AOK wurde uns mitgeteilt es war ein Fehler/ ein Versehen das wir hier in der Klinik gelandet sind.
Die Mitarbeiter von der Klinik machen alle einen super Job. Sie sind sehr freundlich und sie geben immer ihr bestes auch für die kleinste oder größte Schwierigkeiten haben sie immer eine Lösung.
Auch ein großes Lob an die Küche. Das Essen war lecker und das Gala Menü war super
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Steineule berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Neue Bekanntschaften
Kontra:
Erste sowie letzte Kur
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren im Januar 2025 in dieser Einrichtung! Wir werden definitiv nicht nochmal wiederkommen.
Wir hatten den Bustransfer gewählt,welcher für uns entspannt war.
Wir sind um 17 Uhr in Wiek angekommen,nach einer kurzen Begrüßung wurden wir in 4er Gruppen zugewiesen.
Danach haben wir Zettel und die Bändchen bekommen.
Danach ging es zu den Appartements. In diesen standen die Boxen mit den Abendessen.
Die Zimmer sowie Bad waren auf dem ersten Blick sauber.Bis auf die Kissen war alles supi.
Ich kann nur jeden raten sein eigenes Kissen mitzunehmen.
Am darauf folgenden Tag war die Aufnahme Untersuchung. Rasch wurden Therapien verordnet.
Vor Ort ist das Wäsche waschen sowie trocknen ein Problem!Die Waschmaschinen sollten mal desinfiziert werden.Die Wäsche riecht für 3,50€ widerlich.Es gibt 5 Wäscheleinen für alle!!! Die Schule findet für Halbjahres Kinder der Klasse 1 gar nicht statt! Diese werden mit Kindergarten Kindern in eine Gruppe gesteckt.Die Hausaufgaben müssen von den Eltern erledigt werden.
Die Verpflegung ist eintönig und schmackhaft unbefriedigent. Man erwartet keine 5 Sterne Mahlzeiten. Aber auch hier kann man Himbeeren,Blaubeeren etc pp.
anbieten.Anstatt nur eintönig Äpfel,Birnen,Orangen,Kiwis und Bananen.... Camembert gab es einpaar Tage vor Abreise??Ein Rehabegleiter welcher nur lächeln kann,sollte vielleicht mal darüber nachdenken seinen Job zu wechseln?????.Er belächelt alles und findet es aus seiner Sicht nicht tragisch! Sein Kollege ist cool und hat Verständnis. Das WLan war auch ausgefallen und man konnte die App nicht nutzen.Hat man hier keine Mobilen Daten ist man aufgeschmissen.
Die Ausflüge sind nicht wirklich toll im Winter.Wo ich mich Frage weshalb man die überhaupt anbietet? Das Gelände ähnelt einer Schlamm und Wasserlandschaft wenn es geregnet hat.
Positiv ist das Team in der Physio die Mädels haben hier 10 Sterne verdient! Anna hat Zauberhände! Julia ist immer cool und spaßig gelaunt!
Sehr geehrte Frau "Steineule",
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Bereits im Rahmen der Orientierungsgespräche zu Beginn der 3-wöchigen Vorsorgemaßnahme bitten wir darum, uns bei etwaig auftretenden Fragestellungen direkt anzusprechen. Daher empfinden wir es als schade, dass Sie dieses Angebot offenbar nicht wahrgenommen haben. Im Rahmen unseres Qualitätszirkels haben wir Ihre hier formulierten Anmerkungen ausgewertet und möchten Ihnen wie folgt antworten:
Entsprechend unseres etablierten Hygienemanagements erfolgt jeden Donnerstag eine protokollierte fachgerechte Desinfektion sämtlicher Waschmaschinen und Wäschetrockner.
Insofern man von dem Gebrauch eines Wäschetrockners Abstand nehmen möchte, stehen auf dem Klinikgelände insgesamt 14 Wäschespinnen sowie ein Wäscheplatz am Haus Seeblick zur Verfügung. Außerdem verfügt die Patientenwäscherei über einen Trocken-/Bügelraum.
Der Ihnen mit Ihren Einladungsunterlagen per Post zugesandte "Fragebogen für die Heimatschule" enthält folgenden Hinweis: "Für Kinder des ersten Halbjahres der 1. Klasse ist gerade die Startphase und somit die Methodik in allen Schulen sehr unterschiedlich. Deshalb wird keine Lernzeit während der
Betreuung angeboten und es wird ausschließlich auf die Elternarbeit zurückgegriffen."
Ihren Unmut, den zwei Appartement-Häuser umfassenden WLAN-Ausfall betreffend, können wir gut nachvollziehen und bitten an dieser Stelle um Entschuldigung. Da dieser am Freitagnachmittag auftrat, war die Behebung des technischen Fehlers leider erst in der Folgewoche möglich.
Wir hoffen, mit unseren Erläuterungen zur Aufklärung beigetragen zu haben, wünschen Ihnen und Ihrer Familie gute Gesundheit und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
i. V. Heike Baecker
Klinikdirektorin
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alandra2509 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beschäftigungsmöglichkeiten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster Eindruck war positiv, was sich in laufe der Kur einwenig geändert hat...
Mein Sohn is mit der Betreuung leider nicht zurecht gekommen und 5 Tagen weinen, flüchten,Albträume hab ich mich entschlossen ihn der Rest der Kur selbst zu betreuen.
Da es leider nicht möglich war ihn in eine andere Gruppe zu tun trotz nachfragen. Sind bei mir 80 % alle Anwendungen weg gefallen da ich ihn nicht mit nehmen durfte, was ich sehr schade fande da ich gerne Nordic walking mache. Alles im allen würde ich sagen im Sommer bei Guten Wetter und Kind in Betreuung is diese Kur Einrichtung weiterzuempfehlen da sie viele Beschäftigungsmöglichkeiten anbietet. Das Ausflugsangebot könnte verbessert werden!!! Essen is befriedigend.
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Lise770 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter
Kontra:
Sparzwang
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt direkt am Wasser in einem kleinen Dorf. Geringe Mobilität mit den Öffis möglich. Das Klinkpersonal versucht im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles zugeben, aber es wird überall gespart. Besondere Kostform wie in meinem Fall, konnte nicht eingehalten werden, da Lebensmittel nicht ausreichend mit den Inhaltsstoffen beschrieben waren. Frühstück und Abendessen sehr eintönig. Viele Muttis haben sich mit dem Essen im kleinen Dorfladen quer organisieren, um den Kindern Essen zu ermöglichen.
Die Leitung wünscht sich Anmerkungen und Anregungen vor Ort und wenn man das tut, wird man verbal angefahren.
Mir selbst hat die Klinik mit meinen Indikationen nichts gebracht, eine Empfehlung bei Rückenschmerzen sich Instagram zu zulegen mit entsprechenden Übungen gleicht einer Suche bei Dr.Google.
Patienten die sich in Karenzfrist befinden, halten sich nicht daran und haben viele mit Magen Darm angesteckt.
vielen Dank für Ihr Feedback. Ihre Anmerkungen zum Thema Lebensmittelunverträglichkeit nehmen wir zum Anlass, Ihnen zu antworten. Leider haben Sie das Angebot einer Ernährungsberatung abgelehnt. Gern kommen wir den Wünschen unserer PatientInnen nach und so haben wir für Sie beim uns beliefernden Bäcker auf der Insel Rügen Dinkelbrötchen bestellt. Auch haben wir uns Ihrem Wunsch entsprechend auf Ihre vegetarische Ernährung eingestellt. Unser hausgemachtes Overnight-Müsli und Porridge haben Sie besonders gelobt. Insofern verwundert Ihr Feedback umso mehr und wir empfinden es als schade, dass wir Sie offenbar nicht vollumäfnglich zufriedenstellen konnten.
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SaOma berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Können wir noch nicht sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Traurig
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn und Schwiegertochter freuten sich im Juni 2025 eine Mutter Kind Kur mit ihren Zwillingen zu bekommen.
Es war alles bewilligt.nach 3 Monaten erhalten sie einen Anruf.Es wird nun doch nichts,da eine Diagnose beim Antrag nicht gesehen wurde.
Wie kann das sein?
Wir Oma und Opa haben in dieser Zeit schon Urlaub gebucht.
Das verstehen alle nicht.
Es war doch bewilligt.
????
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Kur09.2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Zu wenig Physio, zu wenig freiwillige Zusatzangebote im Bereich Sport bzw. für größere Kinder
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden und Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikgelände etc sehr schön gelegen.
Küchenteam und Physioteam sehr nett. Ärzte jedoch überwiegend desinteressiert, Betreuer zum Teil überfordert.
Leider bei Rückenbeschwerden auch zu wenige und zu kurze Therapien.
Kur ist für mich etwas anderes als Urlaub...
Wer sich erholen möchte und viel Freizeit sucht, ist hier richtig. Wer aktiv etwas für seinen Rücken tun will, sollte es wahrscheinlich woanders versuchen.
Hinweis: Betreuungsangebot überwiegend auf kleinere Kinder ausgerichtet.
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Lebensfroh_ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freizeit
Kontra:
keine wirkliche Hilfestellung bei Überlastung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist für Eltern mit Erschöpfungssyndromen und Überforderung. Sicher wird einiges für die Entspannung getan, viel Zeit mit den Kindern. Allerdings finde ich jeweils ein Angebot für ein Gruppengespräch für Erziehung und Stressbewältigung für 300 Patienten sehr fraglich. Vor allem wenn es dann noch nicht einmal zeitlich mit den Therapien vereinbar ist und die Gruppengröße beschränkt. Ich persönlich denke, dass dies als fester Therapiebestandteil, gern auch zur Wahl, eingeplant werden sollte. Man erhofft sich Unterstützung in gewissen Alltagssituationen. Tipps und Ratschläge, Austausch in kleineren Gruppen mit anderen Eltern/"Gleichgesinnten". Damit man was mit nach Hause nehmen kann, den Alltag leichter bestreiten kann. Die dort geschaffenen Freiräume, nützen leider nur temporär. Zu Hause habe ich weiter meinen Alltag mit Kinderversorgung, Arbeit usw.
Die Essenssituation war schrecklich. Vor allem Eltern mit zwei oder mehr Kindern (kleinere) waren sehr gestresst. Lautstärke zu hoch, Zeiten zu kurz, da ja für die Zwerge alles mit organisiert werden muss. Es war meist angespannt, weil man die Zeit im Nacken hatte, 45 min. mit Anstehzeit, Auswählen der Speisen, Getränke besorgen, Kindern helfen und selbst etwas zu sich nehmen. Das war der pure Stress. Und leider nicht sehr abwechslungsreich. Meine Kinder haben zeitweise das Essen ganz verweigert.
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Inchtomania berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leckeres Essen
Kontra:
Unflexible und familienunfreundliche
Krankheitsbild:
Stressbedingte psychische und physische Ermüdung und Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war hier zur Mutter-Kind-Kur für 3 Wochen. Die Sportangebote beschränken sich auf Fitnessraum, Rückengymnastik, Aquafit und Nordic Walking, max. 3 davon. Die Physiotherapie bietet ein paar Rückentherapien, eine Massage jedoch leider nicht. Viele Kurse konnten aufgrund des Personalmangels nicht stattfinden. Das Therapiebad war ebenfalls eine Woche aufgrund technischer Mängel geschlossen. An den Wochenenden fuhr der Klinikbus 2x an den Ostseestrand, sonst ist aber nichts los. Leider war kein Spielzeug zum Ausleihen vorhanden, auch Filmabende waren nicht geplant. Entsprechend anstrengend war es, die Kinder in den freien Zeiten zu beschäftigen. Einziger Aufenthaltsraum war der Indoor-Spielplatz, der entsprechend laut war und nicht für ruhige Unterhaltungen gemacht war.
Bei allen Nachfragen wurde seitens Reha-Begleitung mit den Augen gerollt und eine Ausrede gefunden,warum dies nicht möglich ist. Beispielsweise kann die Turnhalle nicht für Ballspiele geöffnet werden, da früher Feuerlöscher missbraucht wurden und Sportgeräte entwendet wurden.
Die Kinderbetreuung findet zwischen 9-15 Uhr statt. Die Erzieher gehen leider nicht individuell auf die Kinder ein. Entweder das Kind ist mutig genug, in die Gruppe zu gehen, oder es muss eben bei Mama bleiben.
In der Schule wurde mehr Freizeit genossen, als Hausaufgaben gemacht, sodass die Aufgaben abends oder am Wochenende aufgeholt werden mussten.
Fazit, für mich war die Kur wenig erholsam, da die Zeit am Nachmittag und an den Wochenenden sehr anstrengend war. Ich habe bereits andere Kureinrichtungen erlebt und kann diese nicht empfehlen.
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Lutralutra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Yoga-Walking, Yoga
Kontra:
Keine Untersuchungen, Essen, Individuelle Beratung
Krankheitsbild:
Erschöpfung/Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erholung wie man es sich für eine Kur vorstellt, wird man in dieser Klinik nicht finden.
Keine individuelle Betreuung/Beratung. Alles Massenabfertigung.
Warmpack (warmes Kissen) und Medistream als Hauptbehandlungen absolut nicht individuell.
Man bekommt Therapieplan nach Schema F auferlegt. Mit der Ärztin diskutieren bringt nichts. Man muss dann zu den Therapeuten gehen, diese versuchen dann einem zu helfen.
Ohne Eigeninitiative hätte ich nichts zu tun gehabt.
Kitabetreuung mäßig. Erstklässler müssen wieder in die Kita und mischen dort die Kitagruppe auf... Schüler hatten von 21 Tagen zwei Tage Unterricht. Soviel zum Thema Schulpflicht...
Essen Mittags ok, abends und morgens sehr monoton. Es gibt zwar Salate und Suppen dazu abends, allerdings sind die Salate immer gleich, die Suppen oft wässrige Soßen der vergangenen Tage. Essensverwertung schön und gut, aber alles hat auch seine Grenzen. Nach drei/vier Tagen kann man die Brötchen morgens einfach nicht mehr essen.
Nach 1.5h Wochen extreme Unzufriedenheit durch fehlende Betreuung, wenige Anwendungen, Corona... Die Erwachsenen haben sich somit öfter mal im Restaurant angeschrien. Lautstärke beim Essen grundsätzlich wahnsinnig laut, (kleine) Kinder fassen am Buffet Sachen an und legen sie wieder zurück. Also wer lange nicht krank war, hat hier auf jeden Fall die Gelegenheit dazu.
Ich bin wegen Infektanfälligkeit da. Gleich bei der Aufnahme sagte man mir, dafür gibt es hier keine Anwendungen...
Nach knapp zwei Wochen haben 40-50% der Kurteilnehmer die Kur abgebrochen.
Das spricht für sich.
Ohne Auto bekommt man hier vermutlich den Lagerkoller. Kaum Busse. Kaum Ausflüge. Ab 1.11. alles zu im Ort.
Da wir mit Auto da waren konnten wir zumindest bei jeder Gelegenheit die Anlage verlassen und uns die Insel anschauen.
Natürlich hatte man drei Wochen Abstand vom Alltag und hat versucht, das Beste draus zu machen. Aber eine Erholungskur stellt man sich doch ganz anders vor.
Wir kommen auf jeden Fall nicht wieder!
Sehr geehrte Frau/sehr geehrter Herr "Lutralutra",
vielen Dank für die Übersendung Ihrer Anmerkungen. Es ist schade zu lesen, dass Sie Ihren Aufenthalt als weniger zufrieden zusammenfassen.
Die krankheitsbedingt reduzierte Kinderbetreuung bitten wir an dieser Stelle noch einmal zu entschuldigen. Leider kam es im Verlauf der letzten drei Wochen zu einer Häufung von Erkrankungen im Bereich des Pädagogischen Dienstes, die dazu geführt haben, dass wir unsere Abläufe entsprechend anpassen mussten. Hierfür haben die meisten der betroffenen Mütter und Väter viel Verständnis gezeigt, wofür wir herzlich danke sagen.
Wie bereits im Vorfeld informiert und auf unserer Homepage nachzulesen, sorgt unsere wissenserhaltende Lernzeit dafür, dass die Kinder in den 3 Wochen Ihrer Kurmaßnahme begleitet und unterstützt werden und stellt keinen regulären Unterricht dar.
Damit ermöglichen wir ab der 1. Klasse, zweites Halbjahr, einen guten Anschluss an den Lernstoff in den Heimatschulen.
Kinder der 1. Klasse, erstes Halbjahr, besuchen in der AOK-Klinik Rügen gemeinsam die sog. Vorschulgruppe.
Das Projekt "Mobile Schule" gehört ebenso zum Unterricht. Dazu gehören für Kinder ab der 1. Klasse "Steinkunde" (Auflug an den Steinstrand nach Dranske), Ausflug ins Kreidemuseum auf Rügen, u. v. m., bspw. am 12.11. Ausflug in die Unterwasserwelt des Ozeaneums in Stralsund als Interaktion Mutter/Vater-Kind im Rahmen der mobilen Schule.
Mit freundlichen Grüßen und Wünschen für gute Gesundheit verbleibend
i. V. Heike Baecker
Klinikdirektorin
Unterdurchschnittliche Kur
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Sonne2323 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Elterntherapien
Kontra:
Kinderbeschäftigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
Erfahrungsbericht:
Also als Raucher, ist man hier etwas ausgegrenzt. Im gesamten Gelände eine Raucherinsel; wenn keine Therapien sind muss man aber auch da die Kinder mit hinnehmen. Internet/WLAN wurde einfach abgeschaltet bei Videotelefonie macht sich das echt blöd. Das Therapiebad war die erste Zeit geschlossen >> etwas blöd schon wegen den Kids. Ausflüge mit dem Kurbus relativ wenige Angebote, man muss zusehen wie man etwas von der Insel sieht. Eisenstein 7.15 Uhr finde ich etwas zu zeitig wenn man zur Erholung und zur Kraftschöpfung hier ist. Kreativangebote für Kinder mangelhaft. Mücken wurden nicht erwähnt aber nach 3 Wochen sieht man aus wie ein Käse da wäre ein Moskitonetz über dem Bett sehr angebracht. Also insgesamt war die Betreuung meiner kleinen eher ein Reinfall, da man ab der Betreuung echt schwer die Windeln wechseln durfte und keine Erklärung bekommen hat was vorgefallen ist >> es war ein reines geschrieben und geheule.
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MarioGP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ruhe
Kontra:
Ziele nicht erreicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ein sehr großes Gelände, viel zu laufen. Wer schlecht zu Fuß ist, für den ist die Klinik nix. Wer jeden Abend auf Brot (mal frisch oder nicht), Wurst und eine Suppe steht, ist hier genau richtig. Das Mittagessen ist Geschmackssache. Die Lautstärke in der Cafeteria ist sehr hoch (Ohropax könnte helfen). Die Mitarbeiter sind alle freundlich. Das Kreativangebot ist toll und die Erzieher für unsere Kinder die wir hatten, haben sich große Mühe gegeben. Die Therapieräume sind leblos, ich fühlte mich nicht wohl. Kaffee gab es nur zum Frühstück außer die letzte Woche, dann auch mal zum Mittag. Ansonsten stehen paar Automaten aber der Kaffee dort schmeckt überhaupt nicht. Die Therapeuten geben sich Mühe und haben auch immer ein offenes Ohr.
Das größte Problem sind die Matratzen. Für Rückenprobleme total ungeeignet. Ich habe noch nie auf soetwas harten geschlafen.
Leider bin ich insgesamt nicht so sehr zufrieden mit meiner Kur.
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Kurist05-23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bei einer Psychologin, die hinter Plexiglasscheibe mit Staubschutzmaske sitzt, muss ich nicht zum Gespräch gehen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alles ist mit langen Wegen verbunden, was einen selbst fit hält
Kontra:
die riesige Kureinrichtung wirkt blutleer
Krankheitsbild:
Rücken, Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst das Entscheidende: die Klinik befindet sich nicht an der Ostsee, sie liegt am Bodden. Das bedeutet, dass es einen ca. 5 Meter breiten "Strand" gibt, der die meiste Zeit von angetriebenem Seegras überschwemmt ist. Der Bodden ist im Uferbereich sehr lange flach, was ihn bei Sonne sehr schnell erwärmt. Allerdings sorgt das auch dafür, dass die meiste Zeit (tatsächlich die meiste Zeit) durch die vor sich hingärenden Seegrasbestände, die niemand wegräumt, ein Hauch von Gülle in der Luft liegt. Wer also "ans Meer" als Kurziel wählen möchte, ist hier definitiv falsch. Symbolisch auch: der in der Ausstellung im Haupthaus im Bild zu sehende 100 Jahre alte Anlegekai, existiert noch immer: baufällig und gesperrt verschönert er den "Strandbereich". Die Umgebung ist landwirtschaftlich geprägt und wenig reizvoll. Einzig den Radweg Richtung Dranske kann man landschaftlich etwas abgewinnen. Den Rad/Fußweg Richtung Wittower Fähre ca. 8 km bin ich 1 x gelaufen, empfand ihn ebenfalls als wenig attraktiv. Insgesamt macht die Umgebung Wieks nicht den Eindruck, dass man hier auf Kuristen setzt. Vermutlich fehlen dazu insgesamt die Gäste. Dennoch: will man was erleben oder auch nur schönere Landschaften sehen, muss man fahren. Walkingstöcke auszuleihen, kostet hier Geld, selbst für die Schule 15 €. Das Essen ist sehr gut, und man staunt, was man mit 4 €/Gast bekommt. Negatives Highlight war trotzdem der Chefkoch selbst, der in seiner Präsentation davon sprach, dass wir uns freiwillig in ein Krankenhaus haben einweisen lassen, wir jetzt nicht so kleinlich sein sollen (unterm Bett nach Staub suchen) usw. Ziel war es wohl den Anspruch erst mal runter zu schrauben. Der Physiobereich wirkt weitgehend steril, manche Behandlungsräume sind tatsächlich weiß bis unter die Decke gekachelt, daran ändern auch die wenigen Bilder von anderen schönen Stellen der Ostsee oder aus dem Regenwald nix. Der lange weiße Gang wirkt schrecklich trist und unstrukturiert. Musik gibts tatsächlich keine!
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Paradies3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zeit
Kontra:
Essen und Therapie
Krankheitsbild:
Bandscheibe Migräne Schlafstörungen und stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Essenszeiten sollten freier sein zb 6.30 bis 8.30 Uhr und abends von 17.15 bis 19 Uhr und jeder kann selber entscheiden. Die Therapien waren wir mir zu wenig und auch evtl zusatzangrbote.
Es ist halt schade da ich es auch anders kenne.
Für die Kinder an angeboten war ich sehr zufrieden.
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S.troy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zwiespalt. Es war toll aber auch nicht)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Gelände
Kontra:
Kinderbetreuung Robben Gruppe
Krankheitsbild:
Chron. Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Gelände ist sehr schön. Das Personal in der Küche und bei den Therapien ist sehr sehr freundlich und kompetent.
Die Wikinger-Gruppe ist toll. Meiner Tochter hat es dort sehr gut gefallen.
Jetzt das große ABER!
Die Kita Robben war ein absoluter Alptraum und hat uns die tolle Kur verdorben. Die Erzieherin ( seit Freitag in Rente) hat meine Tochter wie Dreck behandelt und sie vor mir und anderen Müttern als Schnäpfe, Luder und als hoffnungslosen Fall bezeichnet. Nach 2 Wochen sagte Sie zu mir, ich solle meine Tochter nicht mehr in die Betreuung geben.
Ein Gespräch mit der pädagogischen und der Klinik Leitung war sinnlos und vorallem respektlos. Eine Beschwerde wurde bereits an die AOK weitergeleitet.
Ich finde es sehr traurig wie hier mit den Müttern umgesprungen wird. Es haben sich mehrere Mütter negativ über diesen Bereich geäußert. Wir sind also kein Einzelfall.
In meinem Apartment gab es kein warmes Wasser in der Dusche und kein WLAN. Dieses habe ich am 2 Tag gemeldet und erst nach 2 Wochen kam ein Techniker, welcher keine Lösung gefunden hat.
Sehr geehrte Frau S.troy,
vielen Dank für die Bewertung unserer Einrichtung. Die Kundensicht ist ein wichtiges Tool, um unsere angebotenen Leistungen weiterentwickeln und stetig verbessern zu können. Ihre Beschwerde haben wir sehr ernst genommen. Gemeinsam mit Ihnen wurde ein Angebot zur Aufklärung der gemachten Vorwürfe besprochen, dem Sie zugestimmt, welches Sie jedoch nicht wahrgenommen haben. Daher haben wir dieses Angebot in einem weiteren gemeinsamen Gespräch noch einmal wiederholt. Dass Sie dieses Angebot dennoch nicht wahrgenommen haben, ist schade. Ihrem Hinweis mit Bezug auf die Wassertemperatur in Ihrem Appartement sind die Haustechniker noch am Tag des Hinweises nachgegangen. Die durchgeführten Temperaturmessung hat keinerlei Minderung ergeben. Wie in allen Appartements lagen auch in Ihrem Zimmer 60°C an. Insofern können wir uns diesen Hinweis nicht erklären, behalten diesen aber weiterhin im Blick.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, vor allem gute Gesundheit und verbleiben
mit freundlichen Inselgrüßen
Heike Baecker
Klinikdirektorin
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MeinPseudonym berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (S.o.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war meine erste und letzte Mutter Kind Kur. Würde ich mich dennoch nochmal entscheiden können, würde ich definitiv eine viel kleinere Klinik auswählen. 320 Erwachsene und Kinder ist mir zu viele Menschen, insbesondere was Ansteckung mit diversen Krankheiten angeht. Wir wurden nicht verschon und viel Zeit dadurch verloren. Es ist sehr laut. Zum Ende der Kur war ich auch deswegen mit den Nerven am Ende.
Was mir auch negativ auffällt, ist das Angebot im Restaurant: Wurst - Wurst - Wurst und nochmal Wurst. Eine Variante Käse und für diejenigen, die sich bewusst pflanzlich ernähren, bleibt beim Frühstück nur Konfitüre über, die aber aus eigener Herstellung ist. Ich erwarte insbesondere in einer Gesundheitsanstallt mehr pflanzliche Lebensmittel, insbesondere weil die tierischen nachweislich Entzündungen usw. begünstigen. Das hört beim Mittag und Abendbrot nicht auf. Liebe Köche schaut bitte über das Tellerrand hinaus, es gibt so viele Alternativen!!! Es reicht einfach mal nach Veganer Aufstrich googeln. Milchalternativen für alle zum Kaffe wäre auch wünschenswert (nicht nur für die mit Unverträglichkeiten) Für Gesundheit und das Klima und Tierwohl!
Die Tische im Restaurant müssen auch vom Personal gereinigt werden nicht nur durch Patienten.
Der Schwimmbecken ist schön, nur sehr gechlort.
Die Zimmer sind hell und schön eingerichtet.
Ich würde gerne mehr Anwendungen bekommen. Die Kosten sind wahrscheinlich der Grund für die Menge.
Das Personal ist sehr nett und hilfsbereit. Diesbezüglich fühlte ich mich gut aufgehoben. Wenn man ohne Auto da ist, ist man ziemlich an das kleine Örtchen gebunden. Busverbindungen lassen zum Wünschen übrig, insbesondere am Wochenende. Egal wohin man möchte muss man mindestens einmal umsteigen.
Ich bin heute aus der Klinik zurück gekommen.
Mit zwei Kindern 5 und 2,Jahe erlebte ich gleich das Ankommen als super anstrengend. In der ersten Woche waren wegen Anfahrtstag, Erkundungstag und Feiertag nur zwei Tage Betreuung. Ich konnte mich dann also in der zweiten Woche entspannen und an den verschiedenen Aktivitäten teilnehmen.
Das psycholog Erstgespräch empfand ich als sehr schroff und bevormundend. Mir wurde in den Mund gelegt, welche Leistungen ich bekomme. Die Speißesaalsituation eine Katastrophe: tausende Kinder rannten durch den Saal und nahmen meine mit. Völlige Reizüberflutung. Hustende Kinder nahmen sich mit der Hand den Brotbelag vom Buffet. Wiederliech! Und wie es zu der Jahreszeit nun mal so ist, greift der Infekt (einhergehend mit mehreren Tagen hohen Fieber) dann um sich und versucht jeden Kurgast lahmzulegen. Für mehrere Tage !
Uns alle hatte es erwischt und ich war am Ende meiner Kräfte. Ein Arzt ließ ein Blutbild machen. Ein zweiter Arzt konnte mir dann zum Anschlussgespräch nix sagen, obwohl Werte auffällig sind.
Die Rahmenbedingungen waren sehr gut. Gute Vollwertkost, saubere frisch renovierte Zimmer, vielseitiges Sportprogramm und sehr liebe Kinderbetreuung.
Die Mütter/ Väter mit nur einem Kind ab 5,Jahre machten auf mich einen entspannten Eindruck.
Empfehlen kann ich die Klinik nicht. Zu stressig… wenn man krank ist, steht man alleine da (man erhält aber das Essen aufs Zimmer. Da wird aber auch genau geprüft)
Man nimmt den Seuchenumlauf bei jedem Kurdurchgang in Kauf. Ich muss mich erstmal von der Kur erholen.
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042022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Physiotherapeuten
Kontra:
Lautstärke, Unruhe
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Migränepatient der Ruhe benötigt bei Attacken, ist diese Klinik nicht geeignet.Ein tägliches Kindergeschrei von halb 7 bis 20/22 Uhr ist nicht förderlich bei Migräne.Ärzte und Physiotherapeuten top.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau AnMo4,
unser Qualitätsversprechen ist es, ein indikationsspezifisches Komplextherapieprogramm auf Basis der aktuell gültigen wissenschaftlichen Leitlinien und Therapiestandards allen uns anvertrauten großen und kleinen PatientInnen anbieten zu können. Wie bereits mitgeteilt, sprechen die von der behandelnden Ärztin Ihres Kindes schriftlich formulierten Anforderungen an die von Ihnen gewählte Mutter-Kind-Klinik gegen eine Aufnahme in der AOK-Klinik Rügen. Entsprechende Hinweise zu speziell für Sie und ihr Kind ausgerichteten Kliniken haben Sie bereits von Ihrer Krankenkasse erhalten. Insofern ist es schade, dass Sie sich negativ über die AOK-Klinik Rügen äußern.
Wir wünschen Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit und verbleiben mit freundlichen Grüßen
i. V. Heike Baecker
Klinikdirektorin