Klinik Viktoriastift Bad Kreuznach Behandlungszentrum für Kinder und Jugendliche

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Cecilienhöhe 3
55543 Bad Kreuznach
Rheinland-Pfalz

16 von 30 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Nie wieder Horror Haus!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschen Unwürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Therapie , Kaum Ansprechpersonal für Sorgen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hatte glaub keine, außer sehr viele unvollnachziehbare Blutentnahmen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde gesagt ,ich seh meine Eltern nie wieder, und ichmuss abnehmen ,obwohl ich eig wegen sozialunfähigkeit da war nicht wegen dem Gewicht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (an für sich nach Außen ganz ok , schöner Park mit außergewöhnlichen Spielplatzgeräte , innen wie Krankenhaus, nicht schön)
Pro:
Nichts , war alles zum Kotzen
Kontra:
Die sagten ich sehe meine Eltern nie wieder in den ersten 2 Wochen . Einfach alles dort
Krankheitsbild:
Anscheinend Abnehmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Mittlerweile 30 , ich habe immer noch große Wut im Bauch wenn ich zurück denke an die Zeit dort als ich 11 Jahre alt war.
Es lief alles schief, eig hätte ich die Klinik verklagen sollen.
-Mini Portionen Schlechtes, teils schimmliges Essen, jedes Kind hatte eine andere Gramm zahl die abgewogen worden ist vor den Kindern, zunehmer und Diabetiker Kinder Hatten mehr und anderes Essenbekommen, auch Saft zum Essen.
-Sport 5-6h am Tag bis zum Körperversagen und phychisches versagen.
-Mobbing und Gewalt des Personales sowie MitPatinen, dem Personal wars egal..
-Todes Langweile, keine Therapie keine Schule für Förderschüler,hab es aber geschafft 1x die Woche in die Hauptschulgruppe zu kommen, nach häufigem drengen.
-Die Mädchen von 9-15 musste alle zusammen nackt im Bad warten bis die Wannen voll gelaufen waren.
-Einmal die Woche durfte man in die Stadt mit manche 5 euro manche 20 euro , daraus hab ich auch sehr ein trauma bekommen, ich hatte 5 euro und hatte mir essen gekauft davon weil ich soo hunger hatte , wollte noch ein Rätselheft kaufen hatte dann 2 cent zuwenig , niemand konnte mir die leihen, und ich wolle das zur beschäftigung, und aber hatte so hunger, und hats dann nicht kaufen können, wärend andere 20 euro hatten in meiner Lauf Gruppe.
-Absolut Unfair alles dort
-Jeden Morgen Wiegen vor allen, wer zunahm bekam noch weniger zu essen, und alle andern bekammens mit
-7 Spritzen blut an einem Morgen abgenommen und trotz das mir schwindelig war und verdammt hunger hatte direkt 3h Sport machen.
-Gedungt von Mädchen ,gemobbt, Blosstellung im Schlafanzug vor Jungs in der Kinderdisco ,niemand sagte das wir am Abend dahin müssen.
-Ständig Schmerzen,Schlafentzug,Täglich Umbring gedanken, weglauf gedanken, langweile, keine Terapie, nur 2x ergo die Woche , was spass machte aber nix brachte.
- Großer Park , aber man durfte nur raus mit andere Mädchen, die Betreuer waren nie mit sodass ich oben immer sein musste weil ich keine Freunde hatte.
-Ärzte unkompietent

Für psychische Krankheiten nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie 2-3x wöchentlich, BetreuerInnen
Kontra:
wenig Therapie, Essen mangelhaft
Krankheitsbild:
Depressionen, Magersucht, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Klinik gekommen, um meine Depressionen und meine Essstörung behandeln zu lassen. Für Kinder mit Eltern mag die Klinik passend sein, für Jugendliche, die nicht abnehmen wollen, definitiv nicht.
Einzeltherapie fand 30 Minuten pro Woche statt, wenn überhaupt, da die Therapeutin ständig krank war. Mit der Therapeutin bin ich gut zurecht gekommen. Sie hat auch die Gruppentherapie geleitet, diese ging über 4 der 6 Wochen. Ich hatte das Glück in zwei verschiedenen Gruppen teilnehmen zu dürfen.
Jeder hatte viel Sportprogramm, keine Individualität, was vor allem bei damals 3 Personen auf Station mit Magersucht äußert problematisch war. Es hat auch wenig interessiert, wie sich das Gewicht entwickelt hat. Wenn man zugenommen hat, dann weil man sich von dem Essen ernährt hat, was man selber gekauft hat. Das Essen bei den Mahlzeiten hat nie für alle gereicht, das Brot war oft schimmelig und nahrhaft war das auf keinen Fall.
Die Ernährungsberatung war ein Witz, die Frau war dermaßen überfordert mit mir, da hat sie es gleich sein lassen. Lehrküche hatte ich wie besprochen auch nicht.
In den Sporttherapien wurde ich retraumatisiert und es wurde abgetan, denn das anfassen von einem Therapeuten gegen den Willen sei ja nicht so gewesen.
Wenn es mir auf Station schlecht ging wurde es mit Kopfschmerzen abgetan und nicht weiter nachgefragt. Selbstverletzungen haben die dort gar nicht interessiert. Therapien wurden gegen meinen Willen durchgeführt, bis ich dort nicht mehr erschienen bin.
Die meisten BetreuerInnen haben sich Mühe gegeben, waren aber auch einfach überfordert mit einigen Krankheiten und Symptomen.
Immerhin die Ergotherapie hat regelmäßig stattgefunden und zwar nicht wirklich geholfen, aber immerhin Spaß gemacht.
Das einzige was es erträglich gemacht hat, waren die MitpatientInnen, die in der gleichen Lage waren.

NIE WIEDER DIESE ANSTALT!!!! - keine Therapie erfolgt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechtes Ferienlager mit Begleitperson)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Therapieversuche, keine therapeutische Betreuung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Therapieversuche, keine therapeutische Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine werden auch in die Zeiten der Essensausgabe gelegt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr schlechtes Ferienlager mit Begleitperson)
Pro:
das aktuelle Wetter
Kontra:
keine Therapieversuche, keine therapeutische Betreuung
Krankheitsbild:
suizidale Gedanken und Minderwertigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

NIE WIEDER DIESE ANSTALT!!!!

1 Brötchen zum Frühstück
1 kleine Portion Mittagessen -wenn es für alle reicht
1 kleines Abendbrot - naja geht so

Was aber viel viel schlimmer ist, es erfolgt keine Behandlung bezüglich der Erkrankung.

1 Stunde psychologische Behandlung in 2 Wochen
In den Therapien wird mit den Kindern Werwolf gespielt.

Kinder werden ohne Therapie nach 4 Wochen wieder nach Hause geschickt.

Schulisch werden die Kinder nur in Deutsch, Mathe und Englisch mit 30 Minuten pro Tag (alle 3 Fächer in Summe) unterrichtet. Dabei entspricht die Qualität der Beschulung in keinster Weise
den schulischen Anforderungen. Die Kinder haben nach der Reha für die Schule sehr viel nachzuholen. Alle anderen Fächer werden nicht unterrichtet und Arbeitsmittel von der Schule werden nicht bearbeitet.

Gesamteindruck: sehr schlechtes Ferienlager mit Begleitperson

2 Kommentare

PiaSchuh am 23.01.2024

Ich finde es sehr intressant (negativ)
Das sie immernoch , Werwolf mit den Kinder Machen nach 19 Jahren immernoch.
Hab es garnicht gemocht, nur immer und immer Völkerball ,nichts anderes.

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nicht für dieses Krankheitsbild geeignet

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätten wir uns sparen können)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapiewünsche bleiben unbeachtet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab fast keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (völlig ausreichend)
Pro:
Therapeuten, Küchenpersonal, Umgebung
Kontra:
Arzt, Therapien
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch eine Katastrophe. Eine zuständige Ärztin, die sich beim Krankheitsbild nicht auskennt und auch beim 3. Gespräch nichts von dem Kind wusste und ständig verwechselt hat.
Nur 2x wtl. Therapien fürs Kind auf das Krankheitsbild bezogen.. Ansonsten Betreuung oder Turnen oder Ergotherapie. Also nicht das wofür wir da waren! Und dann ein lt. heimischer Erziehern sowie Kinderärztin unauffälliges Kind ins SPZ schicken wollen... Absolut unprofessionell.

Sehr gute Klinik

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind von dem Klinikpersonal und den behandelnden Ärzten sehr angetan. Nach einem Unfall unseres Enkels hat man sich sehr um ihn und uns, als Angehörige, gekümmert. Wir konnten all unsere Fragen loswerden und man hatte dafür immer ein offenes Ohr. Unserem Enkel hat es trotz alledem sehr gut im Viktoriastift Bad Kreuznach gefallen. Anfangs wollte er die Reha in vier Wochen absolvieren, hat dann aber noch zwei Wochen verlängert. Alles im allen nur positive Erfahrungen gemacht.

Eigene Meinung bilden uns nicht nur immer auf das negative Hören

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Viel Bewegung, große Anlage mit Garten und Spielplatz
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren in dieser Klinik sehr zu frieden. Es kommt auch immer darauf an. Wie hoch man seine Erwartungen stellt. Jeder Mitarbeiter leistet hier sehr gute Arbeit, egal ob das die Lehrer sind oder Pädagogisches Personal, oder die Reinigungskraft und unsere Küchen Damen. Alle wirklich jeder gibt hier sein bestes. Ich kann diese negativen Bewertungen nicht verstehen. Es kommt auch auf das Verhalten von einem selber an. Das Gelände ist sehr gross und weitläufig, es wird einiges Mit den Kindern gemacht. Die Zimmer sind ausreichent groß und die Möbel, naja sind schon etwas älter. Matratzen wurden alle ausgetauscht. Das Bad ist mit einer Dusche und einem Waschbecken ausgestattet und einem WC. Es wird jeden Tag gekehrt und nass den Boden gewischt. Waschmaschine und Trockner ist vorhanden dauert leider sehr lange. Essen ja es könnte besser sein, aber so schlecht ist es auch nicht. Die Kinder haben Schwimmen oder gehen 1mal in die Stadt mit der Gruppe. Auch die Begleitperson hat Vorträge oder Gespräche es ist nicht so als hätte man nichts zu tun. Und wenn kann man in die Natur und laufen. Danke für jeden das wir hier sein durften. Wir kommen gerne wieder.

2 Kommentare

PiaSchuh am 23.01.2024

Naja wissen sie aus hilfloser Kindersicht ist das alles etwas anders, als Erwachsene Begleit Person , kann man raus wann man will, draussen kaufen wann und was man will, und Man wird normal behandelt und nicht schickaniert.
Als Aufenthalt mit Mama ists schon wieder anders da man da evt zumindet eine Bezugsperson da hat,und ggf mit dem Kind in der Freizeit was unternehmen kann.
Als Kind ist man Machtlos und Mittellos , wenn man am verhungern ist und nichts zu tun ist ,immerzu Langeweile hat und keine Perspektive, wenn man schüchtern ist und gemobbt wird, wenn man Erpressung durchlebt durch Betreuer und das alles , als Erwachsener kann man viel schreiben...
Diese schei ss verd ammte drec ks Bu de , ich hab mich damals dort im gebäude erh ängt aber selbst das hat niemand intressiert , als der Hausmeister rein kam , hab ich mich versteckt vom stuhl runter ,und hatte dann aber nicht s mehr unternommen und wollte reden mit Erzieher aber die sagten nur sie können nicht auf alle Kinder acht geben. Ich soll mich zusammen reißen.

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Kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke an Frau Tullius, Frau Liegel-Seitz, Herrn Feß, Frau Wolfarth, Frau Strohthotte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Könnte manchmal besser sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Betreuer, motivieren die Kinder sehr gut. Großes weitläufige Gelände
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,ich als Mama kann diese negativen Bewertungen nicht verstehen.
Ja es ist Baustelle,es sind nicht gerade die besten Bedingungen hier vor Ort. Aber man sollte eins Bedenken. Das ist eine Reha Klinik für Kinder und Jugendliche und kein All in Hotel. Der ständig Personal Wechsel und Krankheitsstand kommen noch dazu. Aber die Therapeuten wie Lehrer und sogar die Putzfrauen geben hier wirklich das beste. Zum Thema Essen, gut es könnte anders sein gerade wenn man wegen Adipositas hier ist aber man es essen.
Die Zimmer sind ausreichen mit 1 Schrank und 2- 3 Betten ausgestattet und mit einem Bad mit Waschbecken und Dusche und Toilette.
Waschmaschine gibt es auch, leider nur 1 die dann 3 Stunden braucht das selbe der Trockner. Gut das ist halt mal so. Es ist sauber, die Putzfrauen geben sich echt mühe. Genauso wie das Küchen Team. Es geht hier um die Kinder nicht um Begleitpersonen, man hat genaus Gespräche oder Vorträge. Und jeder hat auch andere Vorstellungen, wenn sich diese etwas runter schraubt ist man sehr gut aufgehoben. Mein Kind ist hier völlig anders, er blüht auf, er fühlt sich wohl. Bilden sie sich ihre eigene Meinung!! Hab ich auch gemacht und habe es nicht bereut. Danke an alle hier. Einfach so tolle Betreuer!!!!

Waren 4 Wochen wegen Diabetes Typ 1Als

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also muss sagen,wir verstehen manche Beurteilung nicht. Wir waren hier 4 Wochen,weil meine Tochter Diabetes Typ 1 hat. Wir sind hier gut und freundlich empfangen worden. Wir hatten ein supi Zimmer also ich eins und meine Tochter eins neben mir,wir waren verbunden mit Bad.
Die Ernährungsberatung konnte uns super weiterhelfen und meine kleine hat auch was lernen können. Die Therapeuten waren immer ansprechbar. Also wir werden auf alle Fälle wieder kommen, aber dann mit 2 Kindern. Die Rehaklinik ist auch empfehlenswert.

Keine Klinik für Kinder mit Psychischen und Emotionalen Störungen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Bratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überheblicher unfreundlicher Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Klinik nur bei Problemen mit Übergewicht
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik nur schwer erreichbar meist nur Anrufbeantworter Emails werden Stunden oder Tage später gelesen.
Stadionen oder Berteuer werden nur am Abend für kurze Zeit erreicht Auskunft auch nur schwer zu bekommen entweder ist er nicht zuständig für den Patient oder hat keine Zeit .
Beim zuständigen Arzt das gleiche man merkt ihm an dass er genervt ist wenn man nicht einverstanden ist mit den Behandlungen und für ihn ist abnehmen erstes Gebot bei Psychischen Problemen . Ihm ist egal was die Ärzte in den Berichten schreiben die das Kind seit in Ophutnahme des Jugendamtes begleiten. Unser Pflegesohn nagt sich seit der Reha die Finger und Hände auf was er vorher schon lange Jahre nicht mehr gemacht hat und er zieht sich nun noch mehr zurück. Wir mussten ihm versprechen das er nie wieder
in so eine Einrichtung kommt.

Nicht zu empfehlende Reha-Klinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unprofessionelles Personal, sehr eingeschränktes Therapieangebot
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte wg. Adipositas einen 6-wöchigen Reha-Aufenthalt im Viktoriastift. Die Klinik schreibt viel auf ihre Homepage und ihre Anschreiben, aber leider stellt ein Großteil des Inhaltes nicht die Realität dar.

Die Angebot lt. Therapieplan finden z.T. überhaupt nicht statt, wie z.B. "Lernförderung, Bewegungsspiel, Kreatives Angebot und Soziale Kommunikation", steht aber jeden Tag auf dem Therapieplan. Es scheint, als solle hier nur der Kostenträger geblendet werden. Die BetreuerInnen sind genervt und handeln teilweise sadistisch. Eine Betreuerin hat regelmäßig die Jugendlichen angeschrien. Es wird so gut wie kein Freizeit-/Kreativangebot gemacht, es fand nicht eine Wanderung statt und die Jugendlichen dürfen das Gelände nicht verlassen und langweilen sich extrem auf ihren sehr kleinen Zimmern. Das Klinikgelände ist die reinste Baustelle und im Januar/Februar kann man sich dort auch nur eingeschränkt aufhalten.

Die BetreuerInnen werfen den Patienten vor, dass sie nicht dankbar genug für das seien, was sie alles für sie während der Reha tun. Leider hat sich mir nicht erschlossen, was sie außer Corona-Tests und Berichte schreiben tun.

Die Sportangebote werden im Laufe des Aufenthaltes immer weniger. Die Lehrküche fand in 6 Wochen 2 x statt. Dort lernte man u.a., wie man Pizzaschnecken mit Fertigteig herstellt. Das ist eine ganz "tolle" Ernährungsberatung. Das Belohnungssystem in der Klinik basierte auf Süßigkeiten - sehr sinnvoll... Das Essen war nicht gut und geschmacklos. Häufig gab es "Gemüse naturelle" (=gedünstetes Gemüse) und das Essen durfte nicht einmal mit Salz und Pfeffer nachgewürzt werden. Natürlich nimmt man bei einem solchen Essen zwangsläufig ab, aber was passiert nach der Reha?

Als Eltern erhält man keine Information von der Klinik während des Aufenthaltes und wird überhaupt nicht einbezogen. Auf den Reha-Bericht warte ich nun seit 2 Monaten. Viele Jugendliche brachen die Maßnahme ab.

Empfehlenswerte Reha-Klinik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Multiprofessioneller, ganzheitlicher Therapieansatz
Kontra:
/
Krankheitsbild:
ADHS, Schulverweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Pflegesohn (11 J./ ADHS, Schulverweigerung) Anfang 2022 für 6 Wochen im Viktoriastift. Der persönliche, freundliche Umgangston an jeder Stelle des Hauses war sehr angenehm. Mich hat begeistert, wie verständnis- und liebevoll das multiprofessionelle Team v.a. auf den Menschen und nicht isoliert auf das Problem geschaut hat. Nach dem regelmäßigen Austausch untereinander wurde die Behandlung des Kindes gleich entsprechend angepasst.
Auch meine Beobachtungen und Anliegen wurden umgehend ernst genommen und berücksichtigt.
Mein Sohn hat sich gleich angenommen und wertgeschätzt gefühlt, auch nach sehr herausforderndem Verhalten, was ihm schnell Sicherheit gegeben hat. So konnte er das umfangreiche, aber ansprechende Therapieprogramm gut annehmen.
Er hat nun den Eindruck, besser mit seinen Problemen umgehen zu können. Gibt es ein schöneres Feedback für das Betreuerteam?

Die Expertenvorträge für die Begleitpersonen waren informativ, ein angeleiteter Austausch der betroffenen Eltern wäre mir aber lieber gewesen.
Ein Spiel- und Elternzimmer wären wünschenswert.
Die Zimmer mit Bad und Kühlschrank sind geräumig, aber wenig gemütlich ...
Das Essen hat überwiegend gut geschmeckt.
Die unmittelbare Umgebung (Wald- und Flusslandschaft, nette Örtchen) ist sehr schön.
Wir können diese Klinik sehr empfehlen.

Nicht zu empfehlen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wenig Entlastung der Begleitpersonen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Aufenthaltsraum, Krankenhausatmosphäre)
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Schlechtes Essen / überfordertes Personal
Krankheitsbild:
ADHS
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Vorfeld keine Bewertungen im Internet nachgelesen.
Die Lage der Einrichtung ist sehr schön, man ist sehr schnell im Wald und kann wunderbar wandern.
Ich bin als Begleitperson mit meinem damals neunjährigen Sohn zur Reha gefahren.
Wir waren in einem Containerkomplex untergebracht, die Zimmer waren schön groß.Die Einrichtung allerdings wie in einem Krankenhaus ( Bett Schrank Tisch und Stühle).Leider kein Kühlschrank auf dem Zimmer. Ausserdem gab keinen richtigen Aufenthaltsraum wo man sich vielleicht mal mit anderen Eltern treffen konnte zum Erfahrungsaustausch. Der Platz im Speiseraum war sehr begrenzt, sodass in Etappen gegessen werden musste, bzw. im eigenen Zimmer. Das Essen war milde ausgedrückt katastrophal! Durch Corona gab es kein Buffet.
Selbst in einem Krankenhaus ist das Essen besser! Entweder verkocht, ungewürzt und nicht auf Kinder abgestimmt. Teilweise so rationiert, das man nicht satt wird. Das ist vielleicht für Kinder mit Adipositas okay, aber nicht für andere. Man wurde vom Personal schief angeschaut, wenn man sich ne Scheibe mehr Brot geben lassen wollte. Die Kinder wurden angeschnauzt, wenn sie über eine Linie am Boden getreten sind, um sich das Essen anzusehen. Wie im Knast bekam man ein Tablett wo das Essen drauf geklatscht wurde. . Das Mittagessen wird von der Küche eines Altenheims gekocht, was glaub ich alles sagt. Es gab 2 Kühlschränke im Speiseraum für die Patienten/Begleitung. Definitiv zu wenig. Wer nämlich keine Kochwurst mag, oder mal einen Jogurt oder mal anderen Käse als immer nur den einen wollte, musste sich selbst versorgen. Es gab einen Kaffee/ Wasser / Kakao -Automaten im Speiseraum.der wurde nur zu den Essenszeiten auf kostenlos geschaltet. Ansonsten durfte man bezahlen. Leider gab es wenig Obst und Gemüse zu den Mahlzeiten . Apfel und Bananen waren das überwiegende Obstangebot.
Man musste das Essen für eine Woche im Voraus bestellen. Wenn man das vergessen hatte, gabs kein Mittagessen!!,
Allgemein war das Personal freundlich. Es gab aber schon den ein oder anderen Ausrutscher beim Servicepersonal (Speiseraum).
Die Therapeuten/Psychologen waren kompetent.
Leider gab es auch Erzieher die komplett überfordert waren.
Man muss als Eltern 24 Stunden abrufbereit sein , da es jederzeit vorkommen kann, das man sein Kind abholen muss, selbst wenn man in einem Vortrag sitzt.
Die Reha ist nun schon 1 Jahr her, und wir haben immer noch keinen Bericht bekommen.

Bewertung

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
1-2 neue gute freunde gefunden
Kontra:
Vieles!!!
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war selber 4 wochen in der klinik.
die betreuer auf station waren die meisten sehr nett manche mag man manche nicht so ist das eben.
Als ich mich allerdings bei der "physiotherapie"
nicht ausziehen wollt galt das als therapieverweigerung.
am wochenende war es sehr langweilig wenn man kein besuch gekriegt hat wir hatten das handy bekommen und das war unsre beschäftigung gewesen außer wo wir fu?r eine stunde oder so mal in die sporthalle gegangen sind.
In meinem abschluss brief stand dann z.B.das ich keine medikamente nehmen wu?rde was nicht stimmt oder das ich skoliose habe was aber auch nicht stimmt usw.
generel war das zimmer von mir auch ein aufbewarungszimmer wo dann windeln,ordner usw. gelagert wurden.
Es wurde auch nicht großartig drauf geachtet ob man jetzt seine medikamente nimmt oder nicht man hat sie in die hand gekriegt und fertig.
was ich auch nicht so toll fand das man die "abnehmer" und die "normal esser" und "zunehmer" gemeinsam gegessen hatten
die nicht "abnehemer" durften sich so viel nehmen wie sie wollten und die anderen hatten halt pech.
Also im großen ganzen wu?rd ich nicht nochmal dort hin!
Die ein oder andere sache hat mir zwar ganz gut gefallen wie z.B. die kreativen sachen die aber auch nicht i
oft statt fanden 3× oder so.

Sehr gute Klinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Cerebralparese
Erfahrungsbericht:

Das Personal und die Therapeuten in dieser Klinik sind sehr zuvorkommend und freundlich. Alle sind auf das Wohl des Kindes und auch der Begleitperson bedacht. Das Haus in dem wir untergebracht sind ist super, ordentlich mit viel Platz. Das Zimmer kann verdunkelt werden und verfügt über einen Kühlschrank.
Für die Kinder wird hier jede Menge geboten und auch die Begleitpersonen bekommen Schulungen, zum Thema.
Alles in allem eine tolle Klinik!

Klinik der Inkompetenz

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolle Lage
Kontra:
Keine Kommunikation, schlechte selbstreflektion, überforderung
Krankheitsbild:
Adipositas, depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommunikationsverhalten in der koronapandemie an die Eltern ist mit 0 zu bewerten... vor der koronazeit war wohl ein program für Eltern dabei... wurde ersatzlos gestrichen...

Schulische Betreuung wurden nur die "pflichtfächer" der Rest wurde schlicht nicht gemacht.

Betreuer vergreifen sich auch ggf. Unserer Tochter im Ton, so dass auch hier Mobbing unterstellt werden kann aus der Sicht einer beeinflussbar 12 jährigen.

Die Klinik versäumte uns auch darüber zu informieren das sich unsere Tochter verletzt hat und als wir sie abholen uns unsere Tochter sagte da war sie beim Arzt.

Über corinabesuchsregeln wird generell nicht informiert, sich aber zum Glück auch nicht dran gehalten.

Das Highlight war aber das wir 5 Tage nach einem meldepflichtigen Vorfall unserer Tochter über eben diesen Vorfall informiert wurden mit der Aussage, holen Sie morgen ihre Tochter ab das ist nicht tragbar.

Rund um zufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viel Bewegung, gutes Essen, schöne Zimmer, schönes Gelände
Kontra:
Leider nur 2 mal Lehrküche gehabt
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 05.01.-02.03.2021 in der Klinik und ich muss sagen ich bin super zufrieden. Ich war auf der Station B (Nahetahl). Ich habe mich so gut aufgenommen gefühlt und dir Betreuer waren auch alle super. Ich kann aus meiner Sicht sagen das sie Klinik auf jeden Fall zum abnehmen super ist. Aber auch mit psychischen Erkrankungen ist man hier super aufgehoben. Klar das Essen hier ist kein Stern Menü aber es war völlig okay und bis auf 1-2 mal in meinem 8 Wochen hat es auch immer geschmeckt. Die Therapie Möglichkeiten sind einfach super, kein Tag ist gleich es gibt immer Abwechslung. Außerdem ist das Gelände relativ groß so das man sich dort gut bewegen kann. Ich mit meinem ADHS habe mich gut behandelt gefühlt da ich wärend meines Aufenthaltes mehrere Schulungen hatte. Ich würde jederzeit wieder hier her kommen. Mein abnehmerfolg war in der Klinik super insgesamt 13,1 Kilo. Ich habe gelernt mich gesund zu ernähren und vor allem gesund zu leben.
Danke für die schöne Zeit

Tolles Kompetenzteam - Kinder rundum gut betreut, haben sich stets wohlgefühlt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologin, Ergo-/ Sporttherapeuten sowie Erzieherinnen super
Kontra:
Aktuell kein WLAN und weite Wege auf dem Gelände
Krankheitsbild:
Chronische Verstopfung, Gedeihstörungen , Einnässen, Verhaltensauffälligkeiten in Richtung ADS /A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinen beiden Kindern, die 5 und 9 Jahre alt sind, gerade kürzlich für 4 Wochen im Viktoriastift in Bad Kreuznach. Ich selbst war als Begleitperson dabei und war im Vorfeld sehr skeptisch was diese Einrichtung betrifft, da die klinikbewertungen teilweise vernichtende Kritik beinhaltet haben.
Grundsätzlich kann ich als abschließendes Urteil nur Positives vermelden. Die Ärzte, Therapeuten sowie sämtliches Personal sind wirklich sehr freundlich, zuvorkommend und kompetent. Ich konnte stets auf die Einschätzung aller bauen und auch darauf vertrauen.
Sämtliche Therapien, die bei meinen Kindern angesetzt wurden, haben auf ihre ganz eigene Art Wirkung gezeigt. Außerdem haben meine Kinder sehr von dem häufigen Sportangebot profitiert. Als Begleitperson sollte man sich jedoch darüber im Klaren sein, dass es sich nicht um einen Aufenthalt in einem Hotel handelt, sondern eben eine Klinikeinrichtung ist. Meine Kinder haben sich vom ersten Tag an sehr wohl gefühlt. Zudem ist auch der große Außenbereich sehr von Vorteil, so dass sich die Kinder auch dort auf dem großen Spielplatz austoben können. Wir haben sehr viele neue Ansätze aus der Reha mitgenommen und sind dankbar für die vielen Anregungen die wir bekommen haben. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass wir wieder ins Viktoriastift kommen.

Nicht für Diabetiker geeignet

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Essen, Therapie
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik mit meinem Sohn(3).Er hat Diabetes. Ich muss sagen ich habe mich mit ihm dort sehr schlecht aufgehoben gefühlt.Mir haben die ärztlichen Untersuchungen speziell für den Diabetiker gefehlt.Niemand hat auch nur auf seinen Sensor oder Katheder geschaut.Mein Sohn und auch ich haben in 9 Tagen nicht eine Therapie oder Schulung in Sachen Diabetes bekommen. Ich hatte eher das Gefühl das alle Eltern egal was ihr Kind auch für eine Diagnose hat, dieselbe Schulung bekommen. Beim Sport und beim Schwimmen hat niemand darauf geachtet ob ein Kind mit Diabetes dabei war. Ich musste dann erklären und zeigen wie das mit seiner Insulinpumpe funktioniert. Ich war dauerhaft und überall am erklären, dabei wollte ich doch etwas lernen. Weiterhin war Essen meines Erachtens nicht für Diabetiker geeignet. Schokoriegel und kakao zum Abendessen? Der Joghurt aus großen Eimern und keiner wusste ob Fruchtjoghurt oder Buttermilchjoghurt. Wonach soll dann das Essen berechnen? Die Unruhe im Essensaal echt unglaublich und da soll man einem dreijährigen beibringen ruhig zu essen. Weiterhin war es echt schade, daß es keine weiteren Kinder mit Diabetes gab. Hätte mir gewünscht mich mit anderen auszutauschen und das mein Sohn gleichgesinnte sieht und zum spielen hat. Wenn wir kurz nach der Diagnose dort hin gefahren wären, wären wir aufgeschmissen gewesen. Wir haben die Reha abgebrochen. Leider verlorene Zeit, so wie für einige andere Eltern die auch dieser Meinung waren. Schade das die Kassen nicht besser kontrollieren.

Kaum zu glauben..

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (im Vorfeld waren telefonische Gespräche mit einem Arz tnicht möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sehr alt)
Pro:
schöne Gegend
Kontra:
Ernährungskonzept und keine klareTransparenz des Behandlungskonzepts
Krankheitsbild:
chronischer Durchfall und chronische Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Vorfeld war es nicht möglich,mit den Ärzten zu klären,ob es die passende Klinik für meinen SOhn ist.
Er war dann nur ein paar Tage da.Es hat sich schnell heraus gestellt, dass unsere Ziele sich in dieser Klinik nicht umsetzen ließen.

Vor Ort wurden im Arztgespräch Zusagen gemacht, dass individuell auf meinen Sohn eingegangen werde. Der Klinikalltag war dann ein anderer. Wir hatten den Wunsch nach einer bestimmten Diät, die uns ambulante Ärzte bei Durchfall empfohlen hatten. Es wurde uns die Zusage gemacht, dass die Klinik darauf eingeht. Meinem Sohn wurde aber immer wieder vermittelt, dass die Klinik nichts von dieser Diät halte und er wieder normal essen solle.
Das Essen insgesamt war sehr schlecht. Von neueren Ansätzen scheinen sie noch nichts gehört zu haben.Es ginghauptsächlich um Kalorienzählen.
Es war keine Offenheit gegenüber anderen medizinschen Anästzen außer dem schulmedizischen vorhanden.
Ich hätte mir ein offenes Gespräch gewünscht, in dem die Ziele des Behandlungsansatzes klar gemact werden.

Es gibt außerdem kaum Rückzugsmöglichkeiten, was für einen Jungen mit Kopfschmerzen sehr schwierig war. DIe Shcmerzen wurden schlimmer!!!

nie wieder diese Klinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Station s Personal freundlich
Kontra:
keine Unterstützung
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu Empfehlen wenn man einen Rollstuhl braucht !ich War als begleit Person mit meinem Sohn vom 16.10-13.11.18 in der Klinik das Essen War ungenießbar unzureichende Therapien steile Wege keine genügengende Angebote für Begleitpersonen weite Wege vom Wohnraum zum Haupthaus

2 Kommentare

Mama2404 am 11.12.2018

Hallo
Wir haben auch diese Klinik vorgeschrieben bekommen, und es grault mir ein wenig wenn ich die ganzen negativen Bewertungen lese. Können sie mir eventuell mehr darüber erzählen gerne auch privat. Wir müssen auch dort hin wegen Adipositas. Danke lg

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Fast alles gut

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist kein Hotel.)
Pro:
Therapeutische Behandlung kompakt und zielorientiert
Kontra:
Mahlzeiten
Krankheitsbild:
Entwicklungsverzögerung mit linksseitiger Hemiparese und Klumpfuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (13 Jahre) war vom 02.-30. Oktober 2018 mit mir als Begleitperson dort zur Reha, aufgrund einer Entwicklungsverzögerung und linksseitiger Hemiparese. Nachdem wir nach einer Woche an einer Infoveranstaltung zur Arbeitsweise der Klinik teilgenommen haben, konnte ich das Konzept der Klinik besser verstehen. Die Kinder haben in Kleinstgruppen die Möglichkeit sich aneinander zu reiben, mit Misserfolgen umgehen zu lernen, sich selbst ausprobieren, persönliche Grenzen auszutesten und gleichzeitig zu bemerken, daß auch andere Kinder Probleme haben. Es waren reichlich Sport- und Spielangebote MIT einer super motivierender Betreuung gegeben (Danke an Bernd und Co.). Mein Kind hat unendlich viel Selbstvertrauen gewonnen, was er auch nach 2 Wochen noch nicht verloren hat und die Erfahrung wird ihm Niemand mehr nehmen können. Er tritt selbstbewußter auf, traut sich viel mehr zu.

Ich bin froh, daß ich mich von den teilweise schlechten Bewertungen nicht verunsichern ließ.

Und nein, auch mir hat nicht alles gefallen. Nein es ist kein Hotel, aber alle Mitarbeiter haben sich die allergrößte Mühe gegeben, waren hilfsbereit und sehr nett. Wenn man das dem Service-Personal der Küche (teilweise) noch beibringt, wäre vieles einfacher gewesen, wobei auch denen die Hände gebunden sind (es gibt richtig gute Lieferdienste für Speisen in Bad Kreuznach, sie wir leider ausgiebig genutzt haben).

Die Info-Angebote für die Begleitpersonen waren für mich sehr hilfreich (Danke Frau H.) und wer die Angebote nicht nutzt, dem ist nicht zu helfen.

Kompetentes, freundliches Personal !

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Therapie- und Sportangebote
Kontra:
Im Bereich der Mahlzeiten etwas unflexibel
Krankheitsbild:
Psychosomatische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine beiden Kinder waren hier zur Reha, ich war Begleitperson.
Wer hier herkommt sollte nicht erwarten, in einem Hotel zu sein! Es gibt immer etwas zu meckern, wenn man das denn möchte!
Die Mitarbeiter in den Gruppen waren sehr freundlich und nett, ich fand meine Kinder waren dort gut aufgehoben.Klare Regeln und ein strukturierter Tagesablauf sind eine gute Grundlage.
Das gesamte Personal und die Ärzte waren kompetent und einfühlsam.
Bitte weißt vorher beim Telefonat darauf hin, wie alt und wie groß Eure
Kinder sind. Denn es gibt große behinderten gerechte Appartments und kleine, für ein Elternteil, ein größeres und kleineres Kind.
Die Therapie und Sportangebote für die Kinder sind vielfältig und die Mitarbeiter sehr aufmerksam. Mir hat nur gefehlt, das ich als Mutter sehr wenig miteinbezogen wurde, es ist halt keine Klinik für Familientherapie!

damals in den 60er

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1968
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderkur
Erfahrungsbericht:

Ich war in den 60er Jahren dort als Kind in Kur. Damals gab es Ordensschwestern, die uns zum Essen gezwungen haben. Wir mussten beim Mittagessen zwei Teller voll essen. Ich kann mich noch erinnern, das ein Kind deshalb erbrechen musste. Er hat deshalb Ärger bekommen, wurde angeschrien und trotzdem zum Essen gezwungen.

1 Kommentar

DIMI1710 am 10.04.2023

Genau diese Erfahrung habe ich bei meinem Aufenthalt im Nov.66 auch gemacht. Das ging so weit, dass ein Junge der sich beim Essen übergab, trotzdem weiter essen musste. Ich habe nicht eine positive Erfahrung an dieses Heim.

BEWERTUNG UND DANKSAGUNG

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ausflüge
Kontra:
Kein langhaltender Erfolg
Krankheitsbild:
Adipositas
Erfahrungsbericht:

Ziel erreicht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (nur 2Gespräche mit Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Empfang sehr freundlich,nehmen Sorgen ernst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schöne Zimmer, großes Außengelände)
Pro:
Nette Betreuer
Kontra:
Nichts für sensible und labile Kinder
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war im Juli-August 2017, in der Klinik.Sie hat dort das Ziel welches wir uns gesetzt haben erreicht.Die Betreuer waren immer nett und freundlich zu ihr.Sie hat sich sehr wohl gefühlt, es wurden sehr viele Ausflüge in das Freibad gemacht, Stadt besuche und viel Bewegung an der frischen Luft.Sie hat einige Freundschaften geschlossen.
Sicher gab es auch ein paar Mobbing Situationen, die sich aber schnell wieder beruhigten.
Negativ war leider,das Kinder dabei waren die sich Ritzten und stark an Selbstmord dachten.Dabei fehlte mir doch die Aufklärung und Betreuung meiner Tochter.Kinder die sehr labil sind,können diese Situationen schlecht einschätzen und verarbeiten.Meine Tochter hat viel mit mir geredet vor Ort und jetzt noch zu Hause.Ich habe quasi den Job der Ärzte übernommen.In der letzten Woche,reisten leider Kinder an,die sehr heftig waren was Mobbing und Gewalt anging.Meine Tochter habe ich nach drei Körperlichen Angriffen 4Tage früher abgeholt.
Ich möchte aber betonen,dass ich weder der Klinik noch den Betreuern die Schuld geben!Es steht nicht in der Macht der Klinik welche Kinder anreisen,da sollten die Eltern im Vorfeld auf ihre Kinder einwirken und sich klar machen das die Klinik keine Erziehung vornehmen kann und muss!
Unser Fazit aus der Rehabilitation im Viktoriastift: Ziel erreicht!!!Dank an die lieben Betreuer von Station B!!!

Guter Anfang

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station C war klasse
Kontra:
Kein Ausflug in Klettergarten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir persönlich hat der Aufenthalt im Viktoriastift sehr geholfen. Ich war dort sechs Wochen und bin meinem Ziel um einiges näher gekommen. Die Betreuer waren alle sehr nett und haben uns alle so gut sie konnten unterstützt.
Ich habe viele Freundschaften geschlossen. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und viel miteinander unternommen.
Meiner Meinung nach ist ein Aufenthalt dort sehr hilfreich und ich würde es jedem weiter empfehlen.

Weiterzuempfehlen!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (etwas mehr Beratung fuer die Eltern....)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung u Umgang mit den Kindern
Kontra:
Speissesaal
Krankheitsbild:
Anpassungsstoerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.
Ich,Wir, moechten uns auf diesem Wege nocheinmal fuer die Betreuung bedanken.
Unser 3,5Jaehriger Sohn war zu behandelndes Kind, Mutti u kleiner Bruder waren Begleitung.
Ich habe den Fehler begangen vor der Anreise die Bewertungen zu lesen u hatte doch starke Zweifel ob das was wir vor uns hatten das richtige sein wird...
wir sind jetzt seit wenigen Wochen wieder zu Hause und ich bin immernoch der Meinung das es schon sehr unverschaemt ist was hier zu lesen ist.
Egal Ob Betreuer,Aerzte, Therapeuten ,Hauswirtschaftsdamen ,Kuechenpersonal,..es gab immer ein nettes Wort. Wenn man eine Frage hatte, Hilfe brauchte, wurde immer geholfen.
Ich kann jetzt nur von mir sprechen und ja, ich hatte auch eine phase wo ich dachte "hier ist alles noch schlimmer als zu Hause" aber!!!!! man muss auch mal ehrlich zu sich selbst sein, sich hinterfragen und tata ich bin zu dem entschluss gekommen das es nicht so ist. Es gibt Situationen denen man zu Hause gerne aus dem Weg geht (zb.Essen gehen/Speissesaal) und diese Situationen koennen doch dann schon mal Stress machen....oder zu Hause entspannt sich schon die eine oder andere Situation weil man da nicht so aufeinander klebt, bzw noch eine Oma ect mit einspringt wenn es mal zu viel wird.
Im Grunde sind die vier Wochen das, was man selbst drauss macht.
Man kann suuper in beide Richtungen laufen gehen,Spielplaetze sind ueberall zu finden, der Park ist super.
Ich wuerde den Viktoriastift weiterempfehlen...

sehr positiv

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang mit den Kindern, ständiges Bemühen
Kontra:
Frühstück und Abendessen im Speisesaal
Krankheitsbild:
Verhaltensauffälligkeit/Zwangsverhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ab 14. Februar war unser 3,5jähr. Sohn aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten für 4 Wochen hier. Mein Mann und ich haben uns die Begleitung geteilt. Wir hatten eine durchaus positive Zeit; das Personal Rezeption/Küchenmitarbeiter oder das Reinigungspersonal war immer total freundlich und hilfsbereit, die Therapeuten im Umgang mit den Kindern ganz toll. Unser Sohn ging vormittags in die Gruppe, von dort wurden seine Therapien wie Sport, Schwimmen, Ergo- und Physiotherapien usw. gesteuert, d.h. da haben die Eltern in den meisten Fällen nichts mit zu tun und somit frei. Wöchentliche Gespräche mit der Psychologin waren sehr hilfreich. Das Gelände mit der Aussenanlage und dem großen Spielplatz ist ganz toll, auch ausserhalb der Klinik konnte man gut unterwegs sein. Lediglich bei schlechtem Wetter war es schon manchmal schwierig ein relativ kleines Kind in der Freizeit zu beschäftigen. Leider wird von Kassen und Rententrägern keine Elternarbeit finanziert; durch die freien Vormittage konnte man aber durchaus die Zeit für sich nutzen. Der Chefarzt selbst hat einige interessante und hilfreiche Vorträge gehalten. Nicht ganz so gut hat uns die Situation im Speisesaal gefallen-oftmals sehr laut durch viele Kinder, was ja nicht zu ändern ist. Hier wäre es gut ein "Spielzimmer" zu haben wo die Kinder nach dem Essen hingehen könnten. So sind die Kinder oftmals im Flur und an der Rezeption aufgelesen worden. Hier sollte nicht gespielt werden; es gab aber auch keine Alternativen. Einige Elternteile hatten somit Schwierigkeiten mal in Ruhe zu essen. Am Angebot der Speisen selbst könnte auch noch einiges verbessert werden-die Auswahl an frischem Obst und Gemüse war manchmal ziemlich rar. Gerade als Ernährungsklinik mit vielen übergewichtigen Kindern könnte man hier einiges überdenken. Oftmals gab es z.B. keinen Saltat mehr wenn man etwas später kam. Ausserdem oft "Dosenobst". Das war ein kleiner Negativpunkt aber nicht bewertungsentscheidend. Wir waren sehr zufrieden!

Die Einrichtung ist ok, aber....

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es hat nicht geschadet und war ok
Kontra:
Es fehlt und mangelt in vielen Bereichen
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang Januar 4 Wochen mit meinem 9 jährigen Sohn dort als Begleitperson. Mein Sohn hat ADHS und war in der Gruppe D. Zusätzlich hatte ich noch meinen kleinen Sohn als Begleitkind dabei, der schulpflichtig ist.

Grundsätzlich hat die Reha meinem Sohn gut gefallen und ihm auch nicht geschadet. Aber es hat sich bei uns nichts geändert. Es gab viele Sachen, die ich persönlich nicht gut fand.

Grundsätzlich würde ich mit Vorsicht empfehlen Begleitkinder mitzunehmen. Meiner konnte bis mittags zu Schule. Ansonsten ist Langeweile angesagt. Natürlich gibt es ein schönes Außengelände, aber nach einer Woche uninteressant. Die Begleitkinder müssen außerhalb zur Schule. Das heißt Streß. Um 7 Uhr Frühstück und spätestens um 07.30 Uhr mussten wir zum Bus. Zufuß ist es einfach zu weit.

Das Wiegen mittwochs ist eine Katastrophe. Zwischen 07.00 und 07.20 Uhr ist wiegen. Die Kinder auf den Stationen haben vorrang und sind meistens bis 07 Uhr nicht fertig. Das war einfach nur nervig.

Das Essen: Das Fruhstück ist gut. Abendessen ist ok. Wobei Wurst und Käse sich nicht oft ändern und nur nach Aufforderung nachgelegt wird. Das Mittagessen fand ich ausreichend bis mangelhaft. Es gibt nur zweimal in der Woche Fleisch. Montags süß und freitags Fisch. Sonntags gabs es immer Hähnchen und samstags Suppe.
Und auch wenn dort Kinder zum Abnehmen sind. Diese frühstücken und essen mittags auf den Stationen. Und ich erwarte kein Essen wie im Hotel.Zum Beispiel Milchreis zum Mittagessen. Abwechselung fehlt. Immer die gleiche Bratensoße...usw.

Was ich schade finde, dass wir als Begleitpersonen überhaupt nicht einbezogen werden. Auch wenn es eine reine Kinderreha ist, hätte ich mir doch mehr Infos und Beratung gewünscht. Ich habe an zwei Vorträgen teilgenommen. Diese waren aber, sowie der Behandlungsplan von meinem Sohn, allgemein. Ob ADHS oder Übergewicht. Die Kinder haben größtenteils gleiche Behandlungen.

Ich würde dennoch diese Reha weiter empfehlen mit Einschränkungen.

Dankeschön an Diejenigen, die meiner Familie Gutes getan haben

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Eindrücke von der Klinik sind sehr positiv. Meine Frau war mit unserer Tochter im Nov. 2016 dort. Die Entwicklung, die unsere Tochter seitdem gemacht hat ist sehr sehr gut. Der Aufenthalt in der Klinik war gut. Wir würden jederzeit wieder hinfahren. Ganz großes Dankeschön an das ganze Team. Die Physiotherapeutin, die bei uns vor Ort unsere Tochter behandelt, ist mit der Arbeit die im Viktoriastift gemacht wurde sehr zufrieden. Das Ergebnis spricht für diese Klinik. Man sollte nicht vergessen das ein Klinikaufenthalt kein Urlaub ist, sondern eine Reha.

Das Geld der Rentenkasse nicht wert

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beim Abbruch wurde man immerhin nicht gehindert. Ansonsten war die Kommunikation ziemlich mies. Gibt trotzdem nur unzufrieden, denn 2 Sterne will ich dafür nicht geben..)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das einzig Positive: man kann gut abbrechen
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst wegen Depression im Viktoriastift,und ich kann nur sagen, dass diese Klinik echt beschissen ist. Sorry für die drastischen Worte, aber mir ging es seit Jahren nicht mehr so schlecht wie in dieser Zeit in jener Klinik.

Ich habe mich noch nie so wenig ernst genommen gefühlt wie dort. Wenn man mir wenn ich Migräne habe mit Globuli kommt, fühle ich mich gelinde gesagt verarscht. Ich durfte die Therapeutin nicht wechseln, obwohl ich überhaupt nicht mit ihr klar gekommen bin.Zum Glück war die in 4 Wochen nur einmal da, ansonsten nur Selbsthilfe-Gruppe. Oh wow, dafür kann ich ja auch ambulant Therapie machen, das ist um einiges effektiver. Die Therapeutin wollte ohne Indikation einen IQ-Test mit mir durchführen, der noch nicht mal altermäßig passend war.

Ansonsten waren die Therapien bei allen so gut wie gleich, egal ob depressiv, übergewichtig, ADHS. Unterricht hatte ich auch so gut wie nie, weil gerade Feriem waren, ansonsten ist ziemlich viel ausgefallen . Danke, da darf ich fürs Abi ordentlich nachholen.

Die Betreuer auf der Station waren desinteressiert, nachts war das Haus chronisch unterbesetzt. Eine Aufsicht für 70 Patienten.

Ansonsten: das Essen ist der letzte Dreck, verkocht, ungewürzt und generell billig. Die Zimmer wurden so selten geputzt,das manche Patienten es tlw selbst gemacht haben.

Ich habe nach 4 von 8 Wochen abgebrochen und 4 Wochen meines Lebens in einer beschissenen Klinik verschwendet.

1 Kommentar

Johannes3553 am 01.02.2017

Das mit den Globuli passt nicht zu uns
Wenn es Sinn macht, schreiben Sie uns doch noch mal

Es muss nicht immer negativ sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war als Begleitperson im Viktoriastift. Unsere Angelegenheit war Adipositas. Zuerst muss ich sagen das viele Leute sich ein eigenes Bild machen sollten...Auch ich dachte nach, nachdem ich schlechten Bewertungen hier gelesen hatte, ob ich wirklich mit meinem Kind hinfahren soll.
Am Anfang dachte ich man wird als Elternteil etwas mehr mit ins Krankheitsbild eingegriffen. Kinder und der Elternteil haben separate Therapien, Bsp. Ernährungsberatung. Ich muss wirklich sagen, dass uns nichts besseres passieren hätte können, dass mein kind alles allein bewältigen musste. Sie hat es verstanden was sie Essen darf, wann und Vorhalle wieviel. Sie ist selbsicherer und selbstständiger geworden. Mann fast alles Essen...Es kommt auf die Mengen an und an die Bewegung.... Ich möchte mich beim ganzen Team bedanken.
Schade das so viel negatives drin steht.

Kritik trifft leider zu.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Faules, lustloses Treiben der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Ich wollte als Mitarbeiter geistig nicht eingehen und bin gegangen.
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitarbeiterin im Viktoriastift und möchte mich auch mal dazu äußern.
Es müsste mehr psychologische Betreung geben, mehr Schulunterricht und mehr Freizeitprogramme, vor allem am Wochenende. Das ist zum großen Teil ein Problem der personellen Besetzung und auch den jeweiligen Betreuern anzulasten. Ich habe die meisten meiner Kollegen und Kolleginnen in meiner Zeit dort als überforderte, lustlos und herzlose Personen gegenüber den Kindern und auch den Kollegen selbst erlebt.
Das Personal verbringt seine Zeit gern damit, zu hetzen, zu tratschen und sich über die Kinder noch lustig zu machen. Es wird während den Stadtgängen geraucht, besonders das Personal der Spechte. Niemand liesst den Kindern mal was vor, nimmt sich dem Heimweh an,- eine Tasse Tee hilft da nicht-, widmet sich der Vorgeschichte oder zeigt ein wenig Interesse an jeden einzelnen Fall der da kommt. Das Personal ist faul, niveaulos, schlecht bis gar nicht geschult, teilweise besteht nicht einmal Interesse. Kinderpflegehelferinnen leiten Stationen, ungelernte dürfen soviel wie Examinierte. Ein Herr sägt an jedem höheren Chef-Stuhl und sitzt im Dienst meist faul herum und kommt mit kompetenten Personal nicht zurecht. Wer sich hier über mangelnde Sauberkeit und Hygiene im Haus beschwert, sollt sich mal an das Gesundheitsamt wenden, es ist nämlich wirklich ein verdrecktes Haus. Die Reinigungskräfte schaffen es zeitlich wie personell nicht, diesen Dreck zu bewältigen und die Betreuer machen sich nicht die Hände schmutzig. In der Nacht ist nichts zu tun, man könnte mal putzen, diese schreiben jedoch lieber 3 x 30 Kind hat geschlafen. Was das Essen betrifft, es ist ungeniessbar.
Es sind viele Baustellen und wenig gutes Personal vorhanden. Eine Mitarbeiterin noch mit Herz und Seele, davon bräuchte das Haus noch weitere 20 um die Kurve zu bekommen...

4 Kommentare

michel7222 am 17.08.2016

Bitte melden Sie das bei der Rentenversicherung. Nach dem Aufenthalt von meinem Sohn hatten wir große Schwierigkeiten. Man muss was tun dagegen.

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Erfolg durch Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2013 wegen Übergewicht im Viktoriastift. Viele der In anderen Bewertungen genannten Probleme kann ich nur bestätigen. Allerdings bin ich mehr als froh in diese Klinik gekommen zu sein. Ich habe eine tolle Zeit gehabt und seit dem Aufenthalt viel abgenommen und das Gewicht gehalten. Inzwischen arbeite ich selbst als Trainer in einem Fitnessstudio. Meiner Meinung nach haben sie solche Maßnahmen gewählt, die man im normalen Alltag problemlos weiterführen kann. Dem Punkt der anderen Bewertungen, dass Patienten nur rumsitzen, kann ich nicht bestätigen. In meiner Gruppe hatten wir immer Beschäftigung und das auch ohne Handy. Es gab allerdings zu wenig psychologische Betreuung.
Ich bin wirklich glücklich im Viktoriastift gewesen zu sein. Das hat mein Leben verändert.

1 Kommentar

michel7222 am 11.08.2016

Schön für dich das es dir geholfen hat. Mein Kind kam als anderes zurück im negativen Sinne. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.

Schlechte Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes Typ I
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe entgegen der vorher durchaus gelesenen schlechten Bewertungen meine Tochter zum Viktoriastift geschickt. Ich dachte, so schlimm kann das doch gar nicht sein...
Ich habe meine Tochter nach knapp 1 Woche vorzeitig abgeholt. Ich finde dies eine unmögliche Einrichtung mit unkompetentem und zu wenig Personal.
Es ist absolut nicht richtig, dass die Krankenkassen bzw. Rentenkasse hierfür einen Haufen Geld bezahlen.
Man macht es sich hier doch sehr einfach. Das Essen ist miserabel anstatt moderner Küche, Tochter isst kein Gemüse und Salat es gab aber nur Gemüseauflauf, Reisgemüseauflauf Gemüsesuppe!! Nicht mal was getrenntes sodass mein Kind garnichts zu sich nahm. Wohl gemerkt sie ist Diabetiker Typ I !
Anwendungen, Therapien, Arzttermine waren mehr als dürftig!
Am Wochenende musste man sein Kind abholen und mit ihm etwas unternehmen, da es sonst fast nur herumsaß und mit dem Handy spielte..., Perlenarmbänder die die Kinder machten um Beschäftigung zu haben müssen noch bezahlt werden!
Als wir unsere Tochter abholen hatten wir noch ein Gespräch mit dem Arzt der mir in vielen Sachen Recht gab!!!!!
Darum meine Frage wenn man das weiß warum ändert man nichts?
Jeden Tag hat jemand von den Jugendlichen abgebrochen !!! Es ist Verschwendung unserer Gelder weiterhin dort Kinder hin zuschicken!

Bitte sucht eine andere Einrichtung- ich bin sicher, es gibt bessere !
Tut euren Kindern das nicht an. Zumindest, wenn diese alleine dort sind...

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Evaa2 am 05.12.2016

wie waren denn die Diabetesschulungen?

Super klinik...super Zeit gehabt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schöne Appartements)
Pro:
Freundliches hilfsbereites Personal, schöne saubere Appartements
Kontra:
Krankheitsbild:
Entwicklungsverzögerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Begleitperson meiner 2 jährigen Tochter in die Klinik gefahren.
Nachdem ich hier die negativen Bewertungen gelesen habe, bin ich mit einem unguten gefühl gefahren...
Aber das war unnötig. Es war herrlich...
Ich hab mich super wohl gefühlt. Und meine Tochter natürlich auch.
Das Personal ist sehr sehr freundlich, hilfsbereit und immer ein offenes Ohr. Die Therapeuten waren sehr kompetent und freundlich.
Das Essen war immer gut und es war immer etwas dabei was man mag. Immer dran denken es ist kein 5 Sterne Hotel!!!
Das klinikgelände war übersichtlich und sehr schön gestaltet. Das Nebengebäude wo die Begleitpersonen mit den Kindern untergebracht sind liegt etwas abseits und man hat einige Wege am Tag zurück zu legen.
Ich würde jederzeit wieder in die klinik fahren....

2 Kommentare

michel7222 am 15.06.2016

Dann hatten Sie glück als Sie dort waren, wir haben jetzt nur noch probleme mit unserem kind seit dem Aufenhalt.

bei uns war das essen sehr schlecht und das personal war unfreundlich.

Es kommt darauf an in welcher abteilung man war die Pinguineabteilung war na ja eine echte katastrophe.

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Gut,waren zufrieden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme erfolgte erfolgte Planmäßig zwischen 12:00 und 14:00Uhr.
Bereits am Empfang wurden wir freundlich aufgenommen,man erhielt einen Zettel mit den ersten Terminen.Meine Tochter war in der Gruppe der Möwen,das Aufnahmegespräch hier lief einwandfrei ab,sehr nette Stationsmitarbeiter.Auch die Stationsärztin erschien mir sehr kompetent.
Unsere Zimmer(Ein Kinderzimmer,Ein Elternzimmer mit Gemeinschaftsbad war standardmäßig eingerichtet.Wir hatten ein Balkon mit sehr gutem Ausblick.
Die Therapiemöglichkeiten waren,wie schon in anderen Bewertungen erwähnt,umfangreich.
Das Essen hier war allerdings mittelmäßig.Dies sollte man unbedingt verbessern.Es war nicht ungenießbar oder verkocht,sondern der Geschmack der Speisen lies zu wünschen übrig.
Die Außenanlage ist gepflegt und lehnt zum Verweilen ein,auch der Ort selber ist sehenswert.

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Hexe792 am 22.06.2016

Darf ich fragen was die bei der Untersuchung alles machen? Evt. auch einen Drogentest?

Mitarbeiter

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zusammenarbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei Jahre lang Mitarbeiterin im Viktoriastift, auf der Station der Pinguine.
Habe hier so mancherlei Bewertungen gelesen, sowohl positive als auch negative und !öchte jetzt gerne auch mal was dazu sagen.

Einigen Kritikpunkten stimme ich vollends zu: Es müsste mehr psychologische Betreung geben, etwas mehr Schulunterricht wäre auch nicht verkehrt und mehr Freizeitprogramme, vor allem am Wochenende. Es stimmt, dass sich vor allem die Jugendlichen oft langweilen und nichts mit sich anzufangen wissen.
Aber das ist zum großen Teil ein Problem der personellen Besetzung und nicht den jeweiligen Betreuern anzulasten. Ich habe die meisten meiner Kollegen und Kolleginnen in meiner Zeit dort als durchaus engagiert erlebt. Natürlich gab es da indivudelle Unterschiede. Mit manchen habe ich sehr gut, mit manchen gut und mit manchen weniger gut kooperiert. Aber es gab niemanden, mit dem es gar nicht funktioniert hat.

Mit den Ärzten und Therapeuten konnte ich gut bis sehr gut zusammenarbeiten. Da war ein ständiger produktiver Austausch möglich. Und Herr Dr. Oepen war jederzeit zur Stelle, wenn es mal irgendwo gebrannt hat. Mein Respekt an dieser Stelle für sein großes Engagement!

Einen kleinen Dank auch an die Hauswirtschaft bzw. das Reinigungspersonal, vor allem an Eva. Wer sich hier über mangelnde Sauberkeit und Hygiene im Haus beschwert, sollte sich vielleicht mal eine Brille aufsetzen.

Was das Essen betrifft, stimme ich allerdings vielen Kritikern hier zu. Das entsprach und entspricht auch nicht meiner Vorstellung von einer gesunden Ernährung und ich kann gut verstehen, wenn man sich darüber beschwert. Daran sollte wirklich mal gearbeitet werden.

Sicherlich wird sich mit der Übernahme durch das Landeskrankenhaus jetzt demnächst so einiges ändern und ich finde es gut, wenn mal etwas frischer Wind herein weht in die Einrichtung.
Ich wünsche allen im Viktoriastift Beschäftigten viel Elan für die Zukunft und danke euch für die schöne Zeit.

Annette

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michel7222 am 19.05.2016

Mein Sohn war 2015 auf dieser Station und das war unser größter fehler den wir gemacht haben.
Die kinder haben gemacht was sie wollten, mein sohn ist aus der gruppe mit einem anderen kind verschwunden und keinen der Betreuer ist es aufgefallen das zwei kinder fehlen.
Zu dem Zeitpunkt waren gerade mal 7 kinder in der gruppe.
#
meine frage wenn es so toll dort war warum sind sie nicht mehr in dem haus.

das haus gehört genau untersucht was dort abgeht, termin für vorträge werden abgesagt ohne die eltern infomiert werden.

das personal war unfreundlich und das die 4 wochen wo wir dort waren.

Vielen Dank für einen tollen Aufenthalt

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war im Sommer 2015 6 Wochen im Viktoriastift bei den Adlern. Er hat sich rundum wohlgefühlt, hat gut abgenommen und viele neue Freunde gefunden. Die Ärzte und Betreuer waren nett und für meinen Sohn und mich gute Ansprechpartner. Noch heute sagt mein Sohn, dass dies die beste Zeit war, die er haben konnte. Wir möchten uns recht herzlich bedanken!

leichtglübige Ärzte

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Getrennt Lebender Vater mit gemeinsamen Sorgerecht nicht zum Runden Tisch eingeladen worden . Nur die Mutter und Familienhilfe des Jugendamts . Ich habe auch nie mit einem Arzt gesprochen und dennoch steht im Bericht der Klinik ich wer Ungeeignet die Kinder zu betreuen . Leider hat die Mutter u Die Familienhilfe mir und dem Jugendamt nicht von dem Bericht gesagt .So konnte die Mutter die Kinder weiter Misshandeln .Das Jugendamt wusste bis 2015 nicht von dem Klinikaufenthalt .

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John0815 am 09.04.2016

Sorry,

aber zu Ihrer Bewertung 2 Punkte:

Was soll jetzt eine Bewertung von einem Klinikaufenthalt im Jahre 2011? 5 Jahre später!!!

Und obwohl wir selbst mit der Klinik absolut unzufrieden waren, sollten Sie Ihre familien- bzw. partnerschaftlichen Komunikationsdefizite dort behandeln wo auch ihre Ursache ist.

mfg

Ich kann nur warnen!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eigentlich gar nichts
Kontra:
s. Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe entgegen der vorher durchaus gelesenen schlechten Bewertungen meinen Sohn letzten November zum Viktoriastift geschickt. Ich dachte, so schlimm kann das doch gar nicht sein...
Ich habe meinen Sohn nach knapp 2 Wochen vorzeitig abgeholt. Ich finde dies eine unmögliche Einrichtung mit unkompetentem und zu wenig Personal.
Es ist absolut nicht richtig, dass die Krankenkassen bzw. Rentenkasse hierfür einen Haufen Geld bezahlen.
Man macht es sich hier doch sehr einfach. Das Essen ist miserabel und für dickere Kinder hieß es dann einfach FDH...,anstatt moderner Küche.
Mein Sohn hatte ständig Hunger und schlechte Laune, da ihm sehr oft langweilig war. Anwendungen, Therapien, Arzttermine waren mehr als dürftig! Der für unseren Sohn zuständigen Arzt wußte auf Fragen noch nicht einmal, warum dieser überhaupt da war!!!
Am Wochenende musste man sein Kind abholen und mit ihm etwas unternehmen, da es sonst fast nur herumsaß und mit dem Handy spielte...
Der Umgang unter den Kindern war teilweise ziemlich asozial und keiner der Betreuer war fähig, dies zu unterbinden, da sie einfach die Türe zum Betreuerzimmer zumachten!

Die Betreuer waren für die Eltern nicht ansprechbar, da es ständig hieß, man sei hier auf der Station nur aushilfsweise, in Vertretung usw... somit konnte unser Sohn auch kein Vertrauen aufbauen und war mit seinem Heimweh alleine.

Bitte sucht eine andere Einrichtung- ich bin sicher, es gibt bessere !
Tut euren Kindern das nicht an. Zumindest, wenn diese alleine dort sind...

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John0815 am 09.04.2016

Hallo Sabse2,

auch wir waren im Jahre 2015 mit unsen Sohn in der Klinik (Pinguin-Gruppe)und bereuen es sehr. Deshalb möchte ich Sie dringlist bitten Ihre konkreten Erfahrungen, falls noch nicht geschehen, der Rentenversicherung mitzuteilen. Nur so kann man die dortigen Zustände und den Umgang mit vor Ort geäusserter Kritik ändern.
Gerne können Sie mich auch kontaktieren, ich bin auf dem Portal angemeldet.

mfg

Zufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mit mein Sohn (7 Jahre ) in der Viktoriastift für 4 Wochen gewesen. Wir waren am Ende beide mit dem Ergebnis, Aufenthalt und der Betreuung zufrieden. Wenn Probleme aufgetreten sind konnte man es sehr zeitnah beheben.

Super Zeit

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Das es nur 6 Wochen waren
Krankheitsbild:
ADHS,Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß ja nicht,wieso sich alle hier so ausgiebig über die Klinik beschweren ? Ich war 2004 dort...und fand den Aufenthalt richtig gut..Hat mir mehr geholfen,als manche Kuren heute..

Mein Tip an alle:
Macht euch ein eigenes Bild der Klinik und guckt nicht auf manche sinnlosen Bewertungen hier

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John0815 am 17.01.2016

Ein größerer Blödsinn wie einen Aufenthalt von 2004 jetzt (falls Sie es noch nicht gemerkt haben, wir haben mittlerweile 2016!!) zu bewerten?

Wieviele Mitarbeiter von damals sind jetzt noch im Viktoriastift? Zumal wie man dem Internet entnehmen kann, hat die Einrichtung so einiges Durchgemacht.

kein zweites mal würde ich dort hin gehen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
da kann man nichts positiv bewerten
Kontra:
Krankheitsbild:
sprachrückstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diese Klinik würde ich kein zweites mal gehen mit meinem Sohn.

Ich empfand es für ein Durchgangslager für übergewichtige Kinder zum glück ist mein sohn nicht übergewichtig und war wegen was anderem dort.

Die kinder ohne begleitperson waren zum teil sich selbst überlassen am wochenende.
Es wurden keine unternehmungen gemacht wie sie es im Vorführgespräch so schön gesagt haben. Wir machen dieses und jenes mit den kindern, dann kam das große aber. Wenn einer zeit hat, es hatte nie einer zeit.

Das bertreuungspersonal zum Teil sehr unfreundlich, man wurde angeschnauzt nur wenn man einen blick auf den Plan legte um zu wissen wann mein kind nach der mittagspause wieder in seine gruppe sein musste es gab therapien die nicht nach der mittagspause angefangen haben sondern schon früher.


Therapeuten bekam man garnicht zu sehen und bei den angeblichen gespräche die montags angeboten wurden, war bis auf eine therapeuten alle andern nicht zu sprechen. Es hing ein schlid an der türe heute keine gesprächstermin.

Vorträge die man anbot und nicht stand gefunden haben obwohl interesse bestand.

Das aller schlimmste was ich empfand war das wirklich sau schlechte essen ich erwarte kein 5 Sternemenü. Es sollte essbar sein und geniessbar.

Salat der nicht gewaschen war, essen nicht gewürzt oder so überwürzt das man es in den biomüll entsorgen musste.
Die krönung war noch das sie zum frühstück stinkende wurst die kaputt war hin gestellt hatten, ich informierte das küchenpersonal das die wurst nicht mehr geniessbar ist. Der einzige kommentar war das kann nicht sein und ich wurde stehen gelassen
Keiner hat mehr von der wurst gegessen so wie sie rausgestellt wurde hat das personal sie wieder mit in die küche genommen.

man konnte nur die abgepacken lebensmittel bedenkenlos essen, alles andere musste man sich genau anschauen

das was man mir alles gesunde mischkost verkauft hat ist ein schlechter scherz.

Da hab ich eine gesundere ernährung als was mir dort angeboten wurde.


Die berwertungen der kinder würde ich ernst nehmen und nicht ins lächerliche ziehen und schreiben das ist kein Urlaub dort. ist es auch nicht nur eine gesunde abnahme geht nur wenn das umfeld passt was es dort nicht tut.

auf keinen fall würde ich diese einrichtung jemanden schicken

Meine erste und letzte Kur

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Äußerst unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unqualifiziert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ebenfall äußerst unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teils 8 Therapien am Tag, teils stundenlanger Leerlauf.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet und ungepflegt)
Pro:
Habe abgenommen
Kontra:
Depression wurden schlimmer
Krankheitsbild:
Adipositas, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2015 im Viktoriastift,in der Gruppe Amseln und war.damals 17.
Für mich war die Zeit einfach nur Verschwendung. Ich habe nach vier Wochen abgebrochen, denn dort wurde wirklich nicht auf meine Wünsche eingegangen.
Zu den Therapien: es wöchentlich psychologische Einzelgespräche, von denen ich in 4 Wochen exakt 1 hatte,Selbsthilfegruppe, Übergewichtsspezifische Therapien gab es auch,Essverhaltenstraining mit einer unflexiblen Psychologin, Ernährungsberatung, und Lehrküche. Die drei letzten Punkte gab es nur dreimal insgesamt. Und es gab noch Schwimmen im Minibecken, Solebad, Mototherapie, Sporttherapie und Fitnesstherapi für alle. Die Therapeuten waren teils motiviert, teil unmotiviert, die Ausstattung allgemein recht heruntergekommenen.
Das Essen war allgemein schlecht, ungewürzt, geschmacklos und verkocht.
Die Ausstattung der Station und der Zimmer war alt und verschlissen,die Fenster durfe man nicht öffnen, die Putzfrauen haben selten und nicht besonders gründliche geputzt.
Das Personal war bis auf wenige Ausnahmen inkompetent und desinteressiert, eine Nachtschwester war für 80 Personen zuständig, die Betreuer waren oft nicht auf der Station. Einer muslimischen Patienten wurde verboten zu beten, jemand mit Migration wurden keine Tabletten gegeben, die Betreuer waren generell sehr unfreundlich.
Es wurden oft Tests ohne vorheriges Einverständnis der Patienten durchgeführt wie iq-tests und Bluttests.
In der Therapiefreien Zeit gab es auf der Staion nichts zu tun, außer Handarbeiten, für die man auch noch bezahlen musste.Schule gab es allgemein viel zu selten, die Lehrer konnten oft nicht mehr weiterhelfen.

Ich bin nicht die einzige, die in der Zeit als ich da war abgebrochen hat, in der Woche nach mir sind noch 8 weitere vorzeitig gegangen.
Also ich würde jeden, der darüber nachdenkt, ins Viktoriastift zu gehen, abraten, sucht euch eine andere Einrichtung.

2 Kommentare

Penumbra12 am 19.11.2015

Da muss ich dir Recht geben. Es ist tatsächlich so, daß die Kids sehr viel sich selbst überlassen sind und das Essen nur mäßig gewürzt ist, also fast gar nicht. Mein Sohn war im Sommer 2015 dort. Ihm war fast nur langweilig, er hat 5 Kilo abgenommen (Gruppe Sprechte), obwohl er kein AdipositasKind war. Behandlungen waren nicht zielgerichtet, sondern allgemein fast für jeden gleich gehalten. Wenig bis gar keine Psychologengespräche. Für meinen Sohn war es eine Zeit, die ihn geprägt hat und sein Problem schlimmer geworden ist, statt besser. Leider. Zu weiteren Behandlungen traut er sich nun gar nicht mehr. Nun hoffen wir, zu Hause dies in Griff zu kriegen, wobei man auf professionelle Hilfe gehofft hatte.

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Nicht gut!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne lage
Kontra:
Einfach schrecklich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im allgemeinem war der Aufenthalt nicht gut, man hatte sehr viel Heimweh ( ich war nicht der einzige) bei Heimweh konnte man sich an niemanden wenden außer an die Patienten selbst.

Die Gestaltung des Tages war im allgemeinem sehr einfach und langweilig gestaltet., da man nur sehr wenige Anwendungen hatte hatte man sehr viel Langeweile...
(es war das schlimmste was ich je erlebt habe)

Ich würde es niemandem empfehlen...

Bedingt zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pädagogengespräche schnell möglich
Kontra:
Behandlungen gleichen sich
Krankheitsbild:
Sozialverhalten/Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind war dort wegen Störung des Sozialverhaltens und da er sich selbst und andere stark unter Druck setzt. Konkret wurde dies gar nicht behandelt. Denn nach Sport, Mototherapie etc. hätten noch Psychologengespräche stattfinden müssen. Positiv waren die spontan machbaren Gespräche mit Therapeuten und Psychologen sowie die einzigartige Lage des Hauses. Negativ zu bewerten ist in jedem Fall das Essen, wer also ein Abnehmerkind dort hat, könnte erfolgreich sein. In unserem Fall war dies aber nicht so. Therapien für Abnehmer, Diabetikerkinder sowohl für die anderen gleichen sich. Kinder werden auch alle zusammen auf einem Zimmer gelegt. 4-Bett-Zimmer. Psychologen Gespräche fanden wenig statt. Mein Kind klagte häufig über Langeweile und das Ängste nicht großartig wahrgenommen wurden. Der Aufenthalt war im Nachhinein recht positiv, da sich die Kinder anzupassen haben und Regeln befolgen müssen.

Ehrliche Meinung einer gut bürgerlichen Familie!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für zuhause gestärkt und bestens Informiert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Oepens Vorträge lieferten neues Wissen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nette Empfangs Leute!!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer zweckmäßig. Außenanlage Tip-Top!!)
Pro:
Nette Therapeuten, jederzeit Entwicklungsgespräche zügig bekommen,Ärztlicher Notdienst
Kontra:
Essen all abendlich Vesper (zuhause eben anders)
Krankheitsbild:
Hks mit Störung des Sozialverhaltens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu erst einmal : ,,Vergessen Sie die vielen negativen Bewertung , freuen Sie sich, dass die Reha genehmigt wurde und seinen Sie unvoreingenommen und offen"
Bad Kreuznach ist eine wunderschöne Ort,tolle Wanderwege und auch die Alt Stadt lädt zum flanieren ein.
Das Viktoriastift liegt auf einem kleinen ,, Berg" über halb des Salinen Tals welches Europas größtest Freiluftinhalatorium ist.Es lädt förmlich ein für tolle aktiv Spaziergänge mit oder ohne Kind!
Landschaftlich ein echter Augenschmaus.
Ein Freibad befindet sich ca 500m entfernt vom Haupthaus, unten im Salinen Tal.
Nun zum Hauptaugenmerk :
Die Außenanlage des Viktoriastifts ist eingebettet in Berg-Wald-herrliches Panorama!!Auch die riesig grün bewachsene Anlage mit Wasserspielplatz, Boden Trampolin,Tunnel,Karussell,Aktivpark,Minigolf, Kletterwand u.v.m wird sehr sehr gepflegt!!Von meinem Kind mehr als angenommen und geliebt . Zitat : ,,Wie im Urlaub hier Mama."
Es war toll dem Frühling beim erwachen zuzuschauen!

Wir waren im Haus Pelikan 4 Wochen zu Gast.Das ist ein neben Gebäude in dem meist Begleitpersonen mit ihren ,,kleineren" Kindern leben--> schlafen + Std. weise Gruppe haben. Nicht nur drinnen wird betreut und gespielt sonder auch draußen wie z.b Nuturpädagogik o. Kreativ-Rhythmik.Meist 8- max 13 Kindern.Ca. 3 bis max. 6Std Betreuung am Tag.Parallel wird ganz individuell ein Therapieplan erstellt der z.B Schule,Moto,Ergo, Schimmen,Solebad,Entspannungstraining oder oder beinhaltet.
Es war eine schöne Zeit mit vielen netten Leuten ( denke darauf kommt es auch an) viele Freunde für meinen Sohn,tolle Aktivitäten.Unsere Eltern-Kind Aktion wurde dadurch auch wirklich positiv gestärkt. Ich habe neue Therapie-Formen für zu Hause kennengelernt--wo die Hauptaufgabe liegt!Daheim!!! Denn ganz klar,ein Adhs oder Hks Kind geht nicht geheilt nach Hause aber gestärkt+schöne Erinnerungen.Herzlichen Dank geht an: Herr Hofmann! Frau Seeman, Frau Dr. Yatraki+ an alle fleißigen,netten Arbeiter+Helfer.Macht weiter so!

5 Kommentare

Penumbra12 am 03.07.2015

Das sind ja positive Nachrichten, kommen aber meist von den Kindern, die mit Begleitpersonen dort waren. Wie sieht es denn mit den ältereren Kindern aus, deren Eltern nicht mit einbezogen werden....?

Danke und
viele Grüße

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Jederzeit wieder!!!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter,Qualität der Therapien
Kontra:
die ständig undichten Trinkflaschen, die man dort kaufen kann
Krankheitsbild:
Skoliose, Neurodermits, häufige Bronchiale Infekte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter 4 Wochen im Viktoriastift und bin total begeistert. Grund für die Reha:orthopädische,dermatologische und bronchiale Probleme.Die vielen negativen Bewertungen haben bei mir erst einmal ein ungutes Gefühl entstehen lassen.Vor der Anreise hatte ich bereits einige sehr nette Telefonate mit den Damen der Patientenaufnahme, da aufgrund meiner persönlichen gesundheitlichen Situation einige Dinge im Vorfeld abgeklärt werden mussten. Bereits vor unserer Ankunft hat man sich super um uns gekümmert und einige Dinge organisiert, die bestimmt nicht zum Aufgabenfeld der Patientenaufnahme gehören.Am Anreisetage hatten wir schon das Gefühl, dass wir hier richtig sind und uns hier sehr wohl fühlen können.Wir waren im Pelikanhaus untergebracht und hatten 2 Zimmer mit Badezimmer zur Verfügung.Die Teeküche war immer mit Kaffee/Tee bestückt, Waschmaschine, Trockner und Waschmittel sind vorhanden.Alle Mitarbeiter im Vikoriastift (Ärzte,Betreuer,Sporttherapeuten,Küchenpersonal,Hauswirtschafterinnen, Mitarbeiter der Zentrale,Hausmeister) waren total nett und sehr darum bemüht, dass man sich wohlfühlt.
Es gab jederzeit die Möglichkeit,kurzfristig mit den Ärzten oder Sporttherapeuten zu sprechen.Es wird von den Begleitpersonen auch Eigeninitiative gefordert, was ich gut finde.Ich bin der Meinung, sprechenden/fragenden Menschen kann geholfen werden und wenn ich als Mama etwas auf dem Herzen habe, muss ich meinen Mund aufmachen.Die Therapien waren sehr umfangreich und vielseitig. Die Wege vom Pelinkanhaus zu den Mahlzeiten/Therapien sind nicht zu unterschätzen, als Begleitperson ist man viel unterwegs.Unserer Tochter hat der Auftenhalt im Viktoriastift sehr gut getan (sie wollte noch ein viertel Jahr bleiben),die Beschwerden konnten gelindert werden.Wir haben uns sehr wohl dort gefühlt.Mein Fazit:Sollte mein Kind noch mal eine Reha bewilligt bekommen, ist das Viktoriastift meine erste Adresse.Es sollte sich niemand von den negativen Bewertungen abschrecken lassen.

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Penumbra12 am 11.06.2015

Hallo Katrin,
ist ja mal schön, positives zu hören. Wir sind auch bald dort. Gibt es Erfahrungen mit ADS Kindern? Was gehört?
LG A.

RITZEN DEPRESSION MANGELNDE MENSCHLICHKEIT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (aufgrund meiner Krankheiten danach)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bezüglich meiner ADHS Krankheit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (NUR ADHS)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Jugendliche unter sich einfach WAHNSINN KRANK!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gemütliche Atmosphäre)
Pro:
Gruppen zusammenhalt, Anwendungen
Kontra:
Betreuuung
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo war selbst im Victoriastift 2008 damals war ich 15 Jahre alt und ich schreibe diesen Eintrag damit ich hoffentlich manchen leuten die Augen öffne. Die Gruppe in der ich unter gebracht war bestand aus 18 Jugendlichen, die meisten waren wegen Übergewicht oder Depressionen da ein Mädchen weil Sie sich krankhaft ritzte. Ich persöhnlich war aufgrund von ADHS dort. Als ich kam war ich ein völlig normales Mädchen das in Kur war um Ihre ADHS Medikamente kontrolliert abzusetzen. Während meines Aufenthalts haben 10 von uns Mädchen abgebrochen, alle acht anderen Mädchen mich selbst eingeschlossen haben etwa in der Mitte angefangen uns zu ritzen und Verhaltensauffällig zu werden. Den Betreuern war das scheiß egal! Die Programme die wir bekommen haben waren wirklich gut nur hat die Betreuung völlig versagt. Als ich entlassen wurde brauchte ich zwar keine ADHS Medikamente mehr, dafür ritzte ich mich aber regelmäßig, war Depressiv, nahm immer mehr zu und musste Zuhause psychologisch betreut werden. Jetzt bin ich 21 habe die Erlebnisse verarbeitet ritze mich nicht mehr und habe seit dem 60 kg zugenommen! Habe jetzt am 02.07.2015 eine neue Kur zum abnehmen. Hoffe danach ist dann endlich alles gut!

Erfolgreicher Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute und fachliche Betreuung
Kontra:
etwas eintönige Verpflegung
Krankheitsbild:
ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 6 jährigen Sohn 6 Wochen hier und gehe mit einem sehr guten Gefühl wieder nach Hause. Ich möchte mich beim gesamten Personal für die Betreuung bedanken und kann für mich sagen, dass wir uns hier sehr gut aufgehoben gefühlt haben. Anfangs war ich auf Grund der zahlreichen negativen Beurteilungen sehr skeptisch. Die Betreuer in der Gruppe (Pelikan) sind äußerst nett und haben immer ein offenes Ohr und Anfragen oder Terminwünsche wurden sehr zügig umgesetzt. Es herrscht ein sehr guter Austausch zwischen den Gruppen, den Therapeuten und man hat zahlreiche Möglichkeiten sich mit den entsprechenden Personen auszutauschen um den Stand seines Kindes zu erfahren.
Sicher hätte ich mir etwas mehr Angebot für die Begleitpersonen gewünscht aber so etwas sieht die Rentenversicherung ja leider als nicht notwendig an. Ich hoffe dass sich in dieser Richtung in den kommenden Jahren vielleicht mal etwas ändert.

1 Kommentar

Penumbra12 am 22.04.2015

Hallo,
wie hast du das gemacht, daß ihr zusammen dort wart? Ok, er ist 6 Jahre. Mein Sohn (12) wird im Juli dort sein. Mein Antrag läuft im Widerspruchsverfahren noch. Ich hoffe, daß ich in den Franziska Stift bewilligt bekomme. Hast du Erfahrungen bzw. irgendwelche weiter Informationen über den Viktoria Stift durch andere?
VG P.

Wir kämen gerne nochmal wieder in den Viktoriastift

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles in allem alles einfach toll)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nur auf Nachfragen bekam man Termine zur Besprechung etc.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles Nötige wurde veranlasst)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Toll organisierte Empfangsang,, die immer helfen konnten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Mangelnde Informationen manchmal
Krankheitsbild:
ADS, Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren im Herbst 4 Wochen da, waren untergebracht im Haus Pelikan und alle waren freundlich und zuvorkommend und hilfsbereit. Die Zimmer waren ausreichend eingerichtet, die Flurküchen mit Waschmaschine, Trockner, Kühlschrank, Mikrowelle, Kaffeemaschine super ausgestattet, auch die Gruppen der Kinder waren schön groß. Das Therapieangebot war super, die Tage waren recht vollgepackt mit Schwimmen, Tiger, Logo, Ergo, Mototherapie, Unterricht, Ernährungsberatung, das meiste machten allen Kinder der Gruppe, aber bei Bedarf wurde es doch auf die Einzelpersonen zugeschnitten. Gegen Bezahlung konnten die Begleitpersonen Massagen erhalten, Wassergymnastik und Entspannung z.B. war kostenlos. Der Park der Sinne mit dem Trampolin und dem Sandplatz und der Schaukel etc. war das Kinderhighlight, die Nähe zum Park und die relativ kurzen Wege in die Stadt (zu Fuß 20 Min., Bus ca. 10 Min. waren toll zu bewältigen für Begleitpersonen und auch Kinder. Ausflugsziele gabs auch reichlich in der Umgebung:-).Auch das Essen war zumindest in unseren Augen super, es gab Frühstück, 2 Mahlzeiten zur Auswahl mittag, abends Brotzeit und eine Spätmahlzeit zum Mitnehmen (Möhren, Salzbrezeln etc.), Tee, Kaffe, warme und kalte Milch und Wasser mit und ohne Kohlensäure und wechselnder Saft.

Wir würden jederzeit wiederkommen:-)))

Sehr angenehme 8 Wochen im Viktoriastift

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen , Reizdarmsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Geehrte Damen und Herren ,
Vom 18.11.2014 bis zum 13.1.2015 war ich als Patient im Viktoriastift auf der Gruppe Falken.
Mein allgeimer Gesundheitszustand bei Ankunft war wohl alles andere als in bester Ordnung aufgrund eines Reizdarmsyndroms & Depressionen! Doch während der zeit im Viktoriastift konnte mein allgeimer Zustand & auch meine gesundheitliche Situation wieder Super toll in die richtigen Wege gebracht werden :) natürlich habe ich vorher im Netz über die Klinik fast AUSSCHLIESSLICH
( Leider ) schlechtes gelesen :(
Was ich nach meinem 8 wöchigen Aufenthalt dort absolut nicht nachvollziehen kann !
Natürlich kann man über zwischen menschliches , wer mit wem gut kann & wer nicht so streiten ! . Aber die Therapien und das Zusammenleben auf der Gruppe verliefen und waren auch ausgesprochen gut , auch die vielen Sporttherapien die dort angeboten wurden Taten mir Selbst als einer der Wenigen nichtabnehmer sehr sehr gut.
Der allgemeine Umgang mit dem Personal vom Haus ( Betreuern , Therapeuten , Ärzten , Verwaltungsangestellten ) durfte ich sehr positiv über 8 Wochen erleben. Ich hatte zu keiner zeit den eindruckt in diesem Haus falsch zu sein oder in irgendeiner Art und weise das Gefühl das irgendetwas gravierend falsch laufen würde !!! Ganz im gegenteil es wurde von jedem den man im Haus getroffen hat die allergrößte Mühe gegeben sofern man irgendetwas hatte wo sie etwas für einen tun
Konnten.

Ich finde das viele vielleicht vergessen das dieses Haus eine Reha Klinik und eben KEIN 5 Sterne HOTEL ist ! Und es in diesem Haus aufgrund von Therapien und Behandlungen auch mal anders zugeht als im Privatleben oder wie es die Jugendlichen so schön sagen : ,, ALS ZU HAUSE BEI MAMA AM HÄNDCHEN " !.
Denn sonst würde sich doch für viele auch in einer Reha nichts ändern , desweitern durfte ich dort lernen wie wichtig es doch ist auch die Einstellung zu bekommen an seinem Reha Ziel zu arbeiten damit man es erreicht !
,, wo ein Wille da ein weg " !

Immer erst ein eigenes Bild machen

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche und hilfsbereite Betreuer
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum Ende des Jahres hin selbst Patientin im VikiStift auf der Station der Amseln.
Nachdem ich vorher alle Bewertungen hier durchgelesen hatte, bin ich mit ungutem Gefühl angereist aber ich wurde von Betreuern und Patienten sehr nett aufgenommen.
Nun habe ich mir wieder alle Bewertungen hier durchgelesen und muss sagen, es fällt auf, dass sich nur Begleiter (ergo Mütter) und keine Patienten beschweren.

Ich bin nämlich sehr zufrieden und muss sagen, mir hat die Reha geholfen. Es gibt Regeln im VS, die man einzuhalten hat - hält man sie auch ein, gibt es keinerlei Probleme und man kann sich problemlos dort wochenlang aufhalten. Es gibt beliebte und weniger beliebte Anwendungen, Ärzte und Betreuer, so wie überall. Wichtig ist, offen die Sache anzugehen.
Über die Ärztin kann ich nur Positives berichten, die Betreuer waren alle in Ordnung und mein "Erfolg" der Reha ist nicht abzustreiten. Das Essen ist okay. Erinnert an gute Krankenhauskantine.

Nach diesen Bewertungen hier fährt anfangs keiner gerne dort hin (am besten also erst vorher gar nicht Google befragen) aber, besonders an die, die alleine fahren, macht euch erst ein eigenes Bild.

LG

viktoriastift nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 14 war im Nov.2014 im Viktoriastift nach 10 Tagen haben wir dort abgebrochen. Das Haus ist eine Katastrophe. Schule gabs wenn morgens eine halbe std.danach noch eine dreiviertel std. Sport das war alles. Es gab keinen auf jedes kind spezifisch abgestimmten Therapieplan !!!statt dessen hing ein plan im speise u gleichzeitig aufentgaltsraum dieser plan galt für alle kinder.der einzige unterschied.. alle kinder hatten unterschiedliche zeiten im sport oder schule. beim hinbringen und abholen meines sohnes musste ich feststellen, das zwar ein betreuer für ca 15 jugendliche vor ort war aber die kids mehr sich selbst überlassen wurden und sich dementsprechend langweilig auf dem flur der station aufhielt. Ich persönlich hatte den eindruck einer Anstalt mit grosser stahltür zur station alles sehr kalt wenig Atmosphäre. Da mein sohn wegen einer psychosomatischen angsstörung dort war erwartete uch auch ein therapheutiscges aufnahmegespräch und therapheutische begleitung während der zeit dort ebenfalls gruppentherapie aber es wurde nichts der gleichen angeboten.auf telefonische nachfragen wurde um den heissen brei geredet und keine konkrete auskunft erteilt.hatten kinder an den betreuer ne frage wurden sie nur abgefertigt u abgewiesen. Liebevolle führsorgliche begleitung anhören von kummer ....fehlanzeige .alles in allem : diese klinik ist absolut nicht zu empfehlen ich kann nur davon abraten !!!!!!!!

6 Wochen keine Info warte heute noch auf Gespräch

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht sagen da keine Info)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
keine Infos an die Eltern trotz mehrfach verlangt mangelhaft schule
Krankheitsbild:
psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
Mein Sohn 11 Jahre war das erste mal alleine in Kur nun ja wir wußten das es nicht einfach wird aber im großen und ganzen hat er das super gemacht, leider muss ich sagen war die Klinik nicht so zu meiner Zufriedenheit nach 3 wochen und 2 besuchen von meinem kind habe ich mehrfach um ein zwischengespräch gebeten da warte ich heute noch drauf weder eine psychologin noch ein Arzt war an dem tag der Entlassung für uns da er ist nun seit 3 wochen zuhause und ich weiß nichts über die kur weder ob mein Kind auffällig war in dieser Zeit noch ob es Gründe gibt eine weitere Therapie zu machen ....ich empfehle keinen Eltern dieses Haus wenn man sich intensiv um sein Kind kümmert oder Infos will ...inzwischen befürchte ich das ich nicht mal einen Brief von diesem Haus erhalte obwohl ich diesen seit 2 Wochen angefordert habe ... in der Schule ist er auch weot zurück da er nur wenig schule hatte .. echt mangelhaft..es geht hier um Kinder. ..

1 Kommentar

Penumbra12 am 13.04.2015

Mein Sohn, 12 J., wird in den Sommerferien 2015 dort sein. Ohne Schulunterricht, da in diesem Bundesland auch Ferien sind. Ist dieses Haus tatsächlich so schlimm? Kommt es nicht auch etwas auf die Einstellung an? Und gibt es denn keine konkreten Ansprechpersonen für Probleme? Leider kann ich das Haus nicht absagen, da ich schon den ersten klinikvorschlag ablehnte, ebenso aufgrund sehr schlechter Bewertungen....
Danke

unverantwortlich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2. Teil meiner Bewertung: Das Schulische war nur ein Teil der Kritik. Problematisch ist, dass Jugendl., die schon psychische Erkrankungen haben und alleine dort sind, keinen konkreten Ansprechpartner haben. Zu Hause haben sie Eltern, oft Therapeuten oder ähnliches. Im Viktoriastift wird alles nur in Gruppen gemacht (kostengünstig). Aber man braucht bei psychischen Problemen auch Einzelgespräche. Die sollten bei stationärer Behandlung häufiger als bei ambulanter Behandlung sein. Man kann nicht erwarten, dass ein Jugendl. bei Heimweh, Sorgen, Traurigkeit, womöglich Selbstmordgedanken von sich aus irgendeinen Mitarbeiter anspricht. Meine Tochter war einen Abend sehr traurig, weinte am Telefon und wollte heim. Nach 5 Minuten Gespräch mit Mitarbeiter kam SMS: Ich versuche es bis morgen. Das war ein Überreden durch den Mitarbeiter. Es wurde auch in den nächsten Tagen kein ausführliches Gespräch über ihr Heimweh geführt.
Als wir anreisten, um sie zu besuchen oder mitzunehmen, wurde kurzfristig ein Psychologengespräch angesetzt. Dabei fühlte unsere Tochter sich nicht ernst genommen und wie ein Kind behandelt. Bei einer Gruppentherapie mit Entspannung kamen bei ihr traurige Bilder/Gefühle hoch. Keiner fing sie auf. Der Chefarzt bestätigte diese Handhabung: Die Jugendlichen müssen das lernen, mit ihren schlechten Gefühlen allein zurecht zu kommen.
Unsere Tochter erzählte auch von Selbstverletzungen und schlimmen Gefühlsausbrüchen bei anderen, das zieht Mitpatienten runter. Ich hatte in diese Einrichtung keinerlei Vertrauen. Ich halte es für gefährlich und unverantwortlich, Jugendliche mit psychischen Erkrankungen mit so wenig qualifizierter Betreuung aufzunehmen. Für unsere Tochter und uns war es ein Riesenaufwand, die Reha zu beantragen, 3x innerhalb weniger Wochen diese Strecke zu fahren und letztendlich die Enttäuschung über den "Mißerfolg". Zu Hause mussten wir ein Alternativprogramm aus dem Boden stampfen: Nachhilfelehrer organisieren, Tagesstruktur schaffen etc.

nicht bei psychischen Problemen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 17-jährige Tochter bekam diese Reha wegen lang dauernder Depression und Übergewicht. In die Einrichtung, die sie selbst ausgesucht hatte (Gleiche Indikation) durfte sie laut Rentenversicherung nicht. Wegen der unklaren Infos im Internet fuhren mein Mann, Tochter und ich selbst 350 km weit dorthin, um das Haus und die Atmosphäre kennen zulernen. Trotz schriftlicher Kostenzusage durften wir oder nur unsere Tochter nicht in eine Gruppe oder Therapieräume. Kein Mitarbeiter - außer die Pförtnerin - sprach mit uns. Auf unser Bitten nahm sich der Chefarzt 10 Minuten Zeit und "erklärte" uns, warum wir nicht rein dürfen und sonst keiner mit uns spricht. Das war ärgerlich. Unsere Tochter wollte hin. Sie hatte vorher viele Schul-Fehlzeiten (seit 8 Monaten kein Schulbesuch)und wollte selbst unbedingt Abi machen. Die Reha lag direkt vor Beginn des neuen Schuljahres. (12. Klasse)Vorher hatten wir dem Viktoriastift schriftlich die schulische Problematik mitgeteilt. Wir erhielten Fragebögen für die Lehrer der 4 wichtigsten Fächer - auch die Tel-nrn. der Lehrer war erfragt). Diese gaben wir kurzfristig an die Schule und schickten sie umgehend zurück, mit der Info, dass in unserem Bundesland bald Ferien sind und man die Lehrer für Absprachen nur noch wenige Tage erreichen kann. Unsere Tochter packte ihre Schulsachen, beschriftete alle Kleidungsstücke etc. Mein Mann fuhr sie hin. Der erste Eindruck und die ersten Tage waren gut.Sie fand eine Freundin, zu der sie nach 1 Woche ins Zimmer zog. Es stellte sich heraus, dass keinerlei Unterricht statt findet, weil gerade Ferien sind. Das fand ich unglaublich. Warum wurden unsere Briefe nicht gelesen? Warum extra diese Fragebögen verschickt? In den Unterlagen ist mehrmals von Schule und Stützunterricht die Rede. Auch auf tel. Nachfrage keine Änderung.Es gab keine Einzelgespäche, keine Bezugsperson. "Die müssen schon selbst kommen, wenn sie was haben." sagte die Mitarbeiterin.Nach 10 Tagen brach sie mit unserem Einverständnis ab.

Das Kind hat sich dort sehr wohlgefühlt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Elternberatung fand kaum statt, Kind war zufrieden mit Lehrküche, Ernährungsberatung, Sportangeboten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wenn man gefragt hat, kümmerte sich jemand)
Pro:
Unterbringung, Essen, Arbeitsgruppen Kind
Kontra:
Elternzusammenarbeit bzw. Information
Krankheitsbild:
ADS, Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unserem Kind (7 Jahre alt) hat die Reha sehr gut gefallen und fand auch das gebotene Programm fand sie super. Selbst das Essen, bei dem sie sonst eher mäkelig ist, wurde an vielen Tagen nicht bemängelt, soweit ich das mitbekommen habe, da die Kinder die meiste Zeit auf der Gruppe gegessen haben.

Leider war die Stationsärztin 3 von 4 Wochen krank, so dass wir Eltern keine Möglichkeit bekamen, uns über Entwicklungen etc. zu informieren. Alles wurde über die Erzieher der Gruppe zu den betreffenden Stellen weitergeleitet, der Informationsfluss war eher schlecht.

Schade fand ich, dass die Begleitpersonen in die Therapie nicht mit eingezogen werden, außer einer Ernährungsberatung mit 4 anderen Müttern und Aufnahme- und Abschlussgespräch habe ich mit keinem Arzt oder Therapeuten gesprochen.

Gelungener Aufenthalt

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Aug.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslose Abläufe)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf dem neusten medizinischen Stand)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Multiprofessinelle Team Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (reibungslose und schnelle Abläufe)
Pro:
sehr freundliches, zuvorkommendes Pesonal von A-Z
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte gerne meine positiven Erfahrungen mit der Rehabilitationsklinik „Viktoriastift“ in Bad Kreuznach berichten. Ich dürfte mit meinen zwei Söhnen 6 Wochen in der Rehabilitationsklinik „Viktoriastift“ verbringen. Bereits vor der Anreise war der telefonische Kontakt sehr freundlich, zuvorkommen und hilfreich somit sind wir bereits schon mit guten Gefühl dort hingefahren.
Als wir in der Klinik angekommen sind,sind wir freundlich empfangen worden. Die stationäre Aufnahme in der Gruppen (Falken und Spechte) ist sehr professionell gewiesen und meine Kinder fühlten sich von erste Minute an in den Gruppen sehr wohl. Hier nochmal ein großes Lob an alle Betreuer der beiden Gruppen. Das gesamte Personal verfügt über sehr hohe fachliche Kompetenz und war stets ansprechbar wenn es Anliegen gab (Arzttermine, Therapeutentermine super schnell organiesiert). Der reibungslose Ablauf und hervorragende Kommunikation untereinander hat mich sehr positiv überrascht. So stellte ich mich auch Multiprofessionelles Team und Arbeit vor.
Die ärztliche Betreuung war an 7 Tagen die Woche 24h gewährleistet. Sehr kompetente, fachliche Betreuung der auf den neusten medizinischen Erkenntnissen basiert.
Auch über die Küche und die Bewirtung ist nichts Schlechtes zu berichten. Sehr kalorienbewusste, ausgewogene Ernährung, die auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten und Begleitpersonen ausgerichtet war. Das Wirtschaftspersonal auch sehr freundlich, hilfsbereit hat die Apartments für Begleitpersonen stets mit gute Laune und einem Lächeln im Gesicht sauber gemacht. Sowas trifft man heute auch nicht alle Tage.
Wir sind froh dort gewesen zu sein und haben als Familie alle von diesem Aufenthalt profitiert.
Aber auch die preiswerte, attraktive Angebote der Stadt sind positiv zu benennen, da man dort für wenig Geld Attraktionen für groß und klein erleben kann.(sehr viele kostenlose Ausflugsmöglichkeiten)

Von uns 6 Sterne
Fam. Bruhns

1 Kommentar

Penumbra12 am 11.04.2015

Hallo,
wie alt waren deine Kinder? ich denke unter 10 J.? ich wollte auch als Begleitperson mit, mein Sohn ist 12 und wird im Sommer im Viktoria Stift sein. Abgeleht von der DRV. Nicht wegen Adipositas, sondern ADS und Angstörungen. Wie läuft es denn mit Elternmiteinbeziehung dort? Da liest man leider mehr Negatives.
Danke für Euer Feedback vorab

Kuraufenthalt 29.07.-26.08.2014

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal kompetent und für Probleme ansprechbar.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entwicklungsverzögerung; leichte geistige Behinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich hatte mich vorab über die Klinik informiert, die schlechten Bewertungen gelesen, mir Gedanken gemacht und mich dann entschlossen, mir ein eigenes Bild zu machen und ganz unvoreingenommen zu sein. Anfangs war ich etwas geschockt, dass meine Kleine (4 Jahre) von 07:30 bis 18:00 Uhr (2 Stunden Mittagspause bei mir) in der Gruppe bleiben sollte. Aber wie sich herausstellte, war das für sie leichter als für mich. Sie hat sich sehr wohl gefühlt.
Die Ärzte, Therapeuten und Betreuer sind kompetent, verständnisvoll und immer hilfsbereit. Für Fragen war immer ein Ansprechpartner da. Meine Empfehlung für alle Neuankömmlinge: Erwartet nicht gleich in der ersten Woche zuviel. Die Kinder müssen erst mal ankommen und Personal und Kinder müssen sich erst kennen lernen. Lasst beiden Seiten die Zeit, sich auf einander einzustellen. Auch die nette Betreuung durch unsere Hauswirtschafterin soll nicht unerwähnt bleiben. Sie hat sich sehr viel Mühe mit uns gemacht und war immer hilfsbereit. Die vier Wochen waren sehr schnell zu Ende.

positive Erfahrungen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das umfangreiche Therapieprogramm, nettes Team
Kontra:
Schwimmbecken könnte größer sein
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten aufgrund der vorangegangenen Bewertungen erst Bedenken, sind nun aber froh, dass unsre Tochter (14) gelungene 6 Wochen im Viktoriastift verbringen konnte.
Hat alles super geklappt, sowohl von der Organisation her, als auch was die Betreuung und die zahlreichen Therapien und Programme anging. Die Betreuer (Station Raben) sowie das Ärzte- und Psychologenteam waren sehr freundlich und kooperativ.
Unsre Tochter hat sich wohl gefühlt und erfolgreich einige kg abgenommen. Es wurde ein sehr umfangreiches Bewegungsprogramm sowie Ernährungsschulung geboten.
Wir können die Kur also wirklich empfehlen, v.a. für Jugendliche mit Übergewicht.

Nie wieder Viktoriastift!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Nicht existente psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 im Viktoriastift, damals war ich 15. Ich kann diese Einrichtung auf keinen Fall empfehlen. Ich war damals wegen psychischer Beschwerden da, und war sehr überrascht, dass ich zuhause wesentlich mehr Therapie hatte als im Viktoriastift. Insgesamt kam ich in den 6 Wochen auf 3 Psychologengespräche und 3 sehr unproduktive Gruppentherapie-Sitzungen. Man muss sich das mal vorstellen - 15 Jugendliche, die Hälfte davon mit psychischen Problemen, werden mehr oder weniger sich selbst überlassen. Da ist Chaos vorprogrammiert.
Ich hatte damals ein Problem mit Selbstverletzung. Nach einem Rückfall hat man mich mit dem Taxi alleine ins Krankenhaus geschickt, um den Schnitt nähen zu lassen. Alleine, mit 15, in einer fremden Stadt. Psychologische Betreuung dazu gab es auch nicht.
Die extremste Situation: Einige der Jugendlichen, die zum Abnehmen da waren, haben den Stress nicht mehr ausgehalten (Leute die mit Möbeln geworfen haben, die rumgeschrien haben, die einfach ihre psychischen Probleme ausgelebt haben, wie denn auch sonst) und haben selbst Selbstverletzungsthematiken entwickelt. Ich, als der erfahrenste "Cutter", musste dann Jod und Verbandszeug aus dem Sprechzimmer klauen, um meine "Miteinsassen" zu verbinden. Wäre das rausgekommen, hätte man nur Ärger von den Betreuern gekriegt.

Insgesamt war die Erfahrung vollkommen wertlos. Die Jugendlichen und Kinder bleiben auf sich selbst gestellt, bis auf vormittags Wassertreten oder Mannschaftssport. Psychologische Betreuung ist so gut wie nicht existent, bis zu dem Punkt, dass man sich gegenseitig umeinander kümmern muss. Aber will man wirklich einem fünfzehnjährigen Borderliner zutrauen, sich um einen Vierzehnjährigen mit Aggressionsproblemen zu kümmern, weil sonst niemand da ist? Ich glaube nicht.

Bitte gebt eure Kinder nicht in diese Klinik.

Perfekt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014 Mai/J   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Waren vielleicht nicht so ganz richtig in der Klinik. Aber sind geblieben und haben halt andere Dinge Therapiert! War aber nicht der Fehler von der Einrichtung
Krankheitsbild:
Neurologisch/Psychische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (16.Jahre) und ich waren total zufrieden mit der Einrichtung! Sie war in der Pinguin Gruppe und wohnten im Haus Pelikan. Tolle Zimmer, alles Sauber, nettes Personal, super nettes Station Team ;-).
Ja klar, wir mussten uns auch erst einmal an das Essen gewöhnen (mir viel es leichter , als meiner Tochter), aber man kann damit 4 Wochen "Überleben".Für Abnehmer ist es die richtige Kost und die normal Esser durften sich "Nachschlag" holen.( Wir waren normal Esser)
Das Gelände ist ein Traum, man kann auch sehr viel außerhalb Unternehmen, Schwimmbad gleich um die Ecke, Salinen vor der Nase, Wald wo man hinschaut,Ruhe zum Entspannen, Programm für Eltern wie Massage,Entspannung und Mutter/Kind Spiele.
Die 4 Wochen gingen so etwas von SCHNELL rum, der Hammer!
Man sollte sich überlegen, warum fahre ich mit meinem Kind zur Reha!
Abstriche muss man überall machen. Es kann nicht immer allen "Perfekt" gemacht werden.
Und zur Not (Liebe Mütter) könnt ihr ja auch "Außerhalb" Essen gehen ;-).
Mit den Kindern wird einiges in den Gruppen getan. Sie gehen zu ihren Therapien (Massage,KG,Logo,Sport,Schwimmen, und was man noch so brauch und um dieses brauch man sich nicht zu kümmern. Geschieht alles aus der Gruppe.)
Vielleicht sollte man sich auch ab und zu in die Listen für die Arzt Gespräche eintragen, damit man erfährt, was wird nun mit meinem Kind Therapie-mäßig gemacht.
Natürlich wird das alles anderes aussehen, wenn Kinder alleine Anreisen. Aber die Kinder sind dort nicht in einem "Knast"! Logischerweise muss aus Sicherheitsgründen Abends die Haupttür abgeschlossen werden. Die Kinder sind schließlich in der Reha und nicht im Urlaub!
Im Ganzen ist die Klinik für Abnehmer Perfekt und wenn man etwas Ruhe sucht und auch andere Therapien brauch.

2 Kommentare

Hersfelder am 03.01.2015

Nachtrag!

Glaube wo ich den Bericht geschrieben hatte, war ich noch irgendwie "Geistesgegenwärtig!im Traumland?

Man kann es leider nicht umändern, aber ich bin mir ganz sicher das ich nicht "SEHR Zufrieden" angeben habe??? :-0
Man kann " Zufrieden" sagen. Da so nachhinein eigentlich diese Klinik nur für Abnehmer gut ist!
Uns hatte nach dieser Zeit diese Reha eigentlich nichts gebracht, dafür waren die Probleme meiner Tochter doch arg zu groß.

Und ich als Begleitperson war eigentlich Total unzufrieden mit dem Essen...aber was sollte man tun? Man musste es essen.Es ist einfach Diät Essen und es gibt keine normale Brötchen oder das Nutella ;-) .

Auch hinterher mit dem Arztbericht, wäre ich bald dort wieder hingefahren und wollte fragen...ob sie das richtige Kind auch hatten???
Wenn jemand deswegen fragen haben sollte, bitte mich Persönlich anschreiben)

Nach fast einem Jahr kann ich sagen, diese Einrichtung war für uns nicht das Richtige, für Mutter schon, ganze Tag nichts tun war auch mal schön.
Nut die nach uns dort angereist sind, frage ich mich echt, wo die Angebote auf einmal hergekommen sind??? Massage konnte man Buchen, ja , 3 mal in 4 Wochen und 10 € bezahlen. Wassertrallalaa wurde bei uns immer abgesagt, sonst gab es doch gar nichts für die Begleitung? Finde ich nun komisch!

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Sofort wieder

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Motorik / Logopäie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (5 Jahre) und Ich waren sehr zufrieden, sie hat sich rundum wohl gefühlt! Sie war in der Gruppe Küken und sie war sehr zufrieden dort und es hat ihr im 4 Wöchige aufenthalt sehr gut getan!! Die machen soviel mit dne Kindern und lassen sich immer was einfallen das es an nichts fehlt!! Der Park ist ein Traum für die Kinder da fehlt es wirklich an nichts!! Das Freibad 5 min zu Fuß erreichbar!!
Man denkt am Anfang oh Gott was mach ich wenn das Kind den ganzen Tag in der Gruppe ist, aber dort wird auch einiges für die Begleitperson geboten, wie Aquagymnastik, Fitnessraum, Schwimmbad,....also Langweilig wurde mir in den 4 Wochen nicht und Ich konnte mich Super erholen!!!Das Viktoriastift ist sehr schön und sauber und Alle wirklich Alle sehr nett und Hilfsbereit!! Wir wären auch gern noch länger geblieben und würden sofort wieder hinfahren!!!Bad Kreuznach ist eine sehr schöne Stadt und man kann soviel dort erleben und entdecken!! Es beschweren sich soviel hier übers Essen dort, wo es aber keinen Grund für gibt es war gut abwechslungsreich und Gesund es hat an nichts gefehlt!! Es ist eine KINDER-Reha und kein 5* Wellnesshotel in der Karibik!!!
Danke für die schöne Zeit und macht weiter so!!!!

1 Kommentar

Hersfelder am 25.06.2014

:-) Ich kann Sandy nur Zustimmen!!!! Es ist alles geschrieben und konnte einige gar nicht verstehen, die nach einem/zwei Tage schon wieder abgereist waren. Wir waren vom 27.05-24.06.20124 dort. :-)

horror

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Gewichtsabnahme , man lernt netteleute kennen
Kontra:
sonst alles
Krankheitsbild:
Übergewicht
Erfahrungsbericht:

Es war der horror wir haben es immer vikiknast genannt wie hatten die therapien aber in den zeiten wo wir frei hatten haben wir uns gelangweilt (wir durften nur 2 stunden am tag das handy)und wir durften immer nur eine halbe stunde raus. ich hatte dort eine magendarm grippe und fieber und es war so schlimm ich habe keine Medikamente bekommen ich musste mit höllischen Bauchschmerzen 3 stunden wandern (also keine Rücksicht ) ich bin zum hohe stehenden artzt in der klinig gegangen und er sagte mir erst ich sollte leiser heulen ( es war so schlimm das ich weinen musste) damit er telefonieren konnte und dann sagte er das mein bh schuld wäre . Was ich auch noch schlecht fande war das wir nur so wenig Kücheunterricht hatten . Das schwimmen war ja ein scherz ein mini becken und schwimmen konnte man darin nicht und wir sollten nicht schwimmen wir waren einfach nur in einem becken voller wasser und haben nix gemacht weil kein platz war mit 12 Leuten in diesen mini Becken . NICHT ZU EMPFEHLEN

positiver Eindruck

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter, 16 Jahre alt, hatte eine Reha für 6 Wochen genehmigt bekommen. Anfänglich dachte ich, dass die Klinik für Ihre Beschwerden (psychische u. psychiatrische Symptomatik) nicht so gut geeignet sei. Meine Tochter wollte aber gerne in das Viktoriastift und nachdem ich in einem Telefonat noch einige Fragen loswerden konnte, war ich selbst auch damit einverstanden.
Und meiner Tochter hat der Aufenthalt im Viktoriastift sehr gut getan, sie hat sogar eine Woche verlängert.
Am ersten Tag wurden wir sehr freundlich und herzlich willkommen geheißen und hatten ein gutes ausführliches Aufnahmegespräch. Die Mitarbeiter haben auf mich einen kompetenten und erfahrenen Eindruck gemacht. Das Team der Station konnte sehr gut mit den Jugendlichen umgehen und man hat gemerkt, dass ihre Arbeit Ihnen Freude macht.
Meine Tochter hatte einen sehr guten Kontakt zur Psychologin und sie selbst hat viel für sich persönlich mitgenommen und erarbeitet. Sie hatte eine gute Zeit, auch wenn es immer wieder mal "Einbrüche" gab. Besonders als Mutter half mir, dass ich bei dem betreuenden Team auch telefonisch immer ein "offenes " Ohr fand.

Positve Rehaerfahrung

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Psycholgische und menschliche Komponente des Hauses
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetis Typ 1 frisch diagnostiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser persönliche Eindruck war vom ersten Tag an sehr positiv! Alle telefonischen Gespräche, Abwicklungen waren rasch und konkret.
Mein Kind wurde von Anfang an sehr induviduell betreut und von medizinischer Seite wurde sehr auf die speziellen Bedürfnisse eingegangen.

Besonders erwähnenswert ist die personelle Struktur des Hsuses: Empfang, Mitarbeiter vom Hausmeister bis zur Küche , Reingigung etc waren durchweg nett und hilfsbereit!Als Begleitpeson fühlte ich mich sehr nett aufgebhoben, so dass ich mein Kind entspannt in die Hände des Viktoriastifts geben konnte. Den Zweck meiner Reise hat der Besuch in Hinblick auf meine Tochter vollstens erfüllt. Sie wurde strukturiert von kompetenten Mitarbeitern betreut. Die Fachärzte haben jederzeit Zeit für uns gehabt und neue Möglichkeiten aufgezeit. Lobenswert zu erwähnen sind auch die Nachtschwestern, die mit Charme und viel Herz die nächtlichen Messungen durchführten.
Sowohl meine Tochter als auch ich haben uns in der wunderschönen Region sehr wohl gefühlt und würden jederzeit gerne wieder hier kommen!!!

Als Empfehlung: immer erst genau prüfen, welches Krankheitsbild hat mein Kind und entspricht das dem Profil und dem Angebot des Hauses. Für uns war aus genau das Richtige und wir werden viele Anregungen für die Zukunft mit nach Hause nehmen.

1 Kommentar

Hersfelder am 27.04.2014

Hallo :-)

Oh weh...ich habe mir mal alle Berichte runter wärst gelesen und nun kommt meine Frage: Ist es wirklich so schlimm dort? Oder kommt es vielleicht auch da drauf an, wie man sich selber dort gibt ?
Ich fahre mit meiner Tochter am 27 Mai dort hin ..Haus Pelikan und bin nun am zweifeln ob das nun wirklich alles stimmt?
Deine Meinung zur Klinik war ja Positiv .

Lg

vikoria Stift nein danke

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Gegend
Kontra:
die Klinik
Krankheitsbild:
psychische Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war im Viktoria Stift, ich möchte alle Eltern davor warnen, sein Kind dorthin zu bringen. Ich habe schon viele Kliniken erlebt, aber diese klinik ist der absolute Alptraum. Wir haben unsere Tochter vorzeitig dort raus geholt, sie ist total zerstört wieder nach Hause gekommen. Die Erzieher sind sehr unhöflich zu den Kindern, und auch am Telefon zu den Eltern. Unsere Tochter fühlte sich dort wie in einen Knast. Viele Verbote ,geklaut wurde da auch viel unternommen haben die Betreuer nichts dagegen.Essen war sehr eintönig und geschmacklich nich der Hit.Anwendungen waren auch sehr dürftig. Mich wundert es das es so eine Klinik noch in der heutigen Zeit gibt.Regeln wie vor 30 Jahren. Wir machen auf jeden Fall noch einen Meldung an den kostenträger ,so eine klinik gehört geschlossen. Wer seinen kind was gutes tun will gibt es nicht ins Viktoria Stift

2 Kommentare

KlausMarion am 24.04.2014

Eigentlich kann man es kaum glauben.
Ich selbst und meine 6 Jahre jüngere Schwester waren vor ca. 47 Jahren im Viktoriastift zur angeblichen "Kur"
Wir waren untergewichtig.

Ähnliche Erfahrungen haben meine Schwester und ich damals dort gesammelt. Gruselig, bis zum geht nicht mehr! Essen, ob man wollte oder nicht!
Freizeitbeschäftigung: Schuhe putzen, singen.
Anlässlich dieser traumatischen Erinnerungen bin ich vor 2 Jahren noch einmal dorthin gefahren, um mir den Laden noch einmal aus der Freiheit anzuschauen!
Ich hatte ein wenig Zorn, da dieses Haus aussieht, wie damals.
Damals als Kind fühlte ich mich dort als Gefangener!
Ich musste alles aufessen, was man mir vorsetzte!
Außerdem wurde ich als Bettnässer bezichtigt und fehlbehandelt, obwohl ein fremder Junge in mein Bett pinkelte.

Ich hätte gehofft, dass diese Institution in solcher Form heute nicht mehr existieren könne!

Es schockiert mich festzustellen, dass dieses Unternehmen offensichtlich immer noch existiert!

Leider sind die Taten wohl von damals verjährt.

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Wir sind mehr als nur zufrieden!!!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wer nicht fragt ist selber schuld)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es war "immer" jemand da)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gaben sich alle mühe)
Pro:
das ganze Umfeld und die netten leute
Kontra:
das wetter! und zu wenig Fleisch!!
Krankheitsbild:
Bronchitis/ ADS verdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn Dominic war als Patient in dieser Einrichtung und wir sind beide sehr zufrieden mit der ganzen ,sowie mit dem Personal was "immer" freundlich nett und hilfsbereit war,sowie auch mit den Betreuern und den Ärzten! Wir haben auch gesagt das wir sehr gern im nächsten Jahr wieder kommen möchten,denn es hat uns beiden sehr gefallen.Vieles haben wir dort gelernt und mit nach hause genommen und führen es hier zu hause weiter fort!!!!!!!



Also Mein fazit und die meinung meines Sohnes ist " ALLES klasse" und wir freuen uns auf euch!!!!!!

Wenn wir mit den Ärzten oder den Betreuern sprechen wollten oder fragen hatten war auch immer jemand da oder es wurde ein schnellst möglicher Termin bei den Ärzten geordert!!!
Für uns Begleitpersonen wurden sehr schöne Programme gemacht, Endspannung,Wassergymnastik auch gemeinsame schöne Stunden mit unseren Kindern waren möglich wie zusammen in der Haus eigenen Schwimmhalle oder gemeinsames spielen in der Motohalle!!!!

Man konnte mit dem Koch über dieverse Speisen sprechen um das dann ein Ausweichmenü gemacht wurde!!!

Nie wieder Victoria Stift

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Eltern
Kontra:
Kinderbetreuung, Spielplatz, Fachpersonal
Krankheitsbild:
Enwicklungsverzögrt, ADHS, Epelepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist eine reinste KATASSTROPHE. Ich war mit meinen drei Kindern in den Sommerferien 2012 da. Das ging gar nicht mein kleiner Sohn da vier Jahre alt war mit Schulkinder in einer Gruppe. Die kleinen dazu noch behandlungs bedürftig gingen voll unter. Einige wurden sogar in die Toilette von anderen Kindern gespert, und glaubt ja nicht das die Erzieher das merken. Mein Sohn zu der Zeit Windelträger wurde noch nicht mal gewickelt wenn er voll war.Er hat nur geweint. Der Spielplatz total kaputt und trotz der Hitze wurde noch nicht einmal ein Wasserschlauch zur verfügung gestellt. Das Essen war die ganze Zeit Diät. Was für ein Kind mit Untergewicht sehr schlecht ist. Das Brot war auch desöfteren Schimmlig die Wurst schon angelaufen. Mein altestes Kind hatte dort einen Unfall. Ich musste mit ihm mit der Taxe ins Krankenhaus auf meine anderen beiden Kinder passte in der Zeit (6Stunden) eine Mutter auf da es von der Klinik nicht möglich ist. Alles in allem kann man diese Klinik nicht entfehlen da sie ja auch Insolvent angemeldet hatte als wir da waren. Das konnte man am Essen merken. Viel zu wenig immmer das selbe und auch Reste neu verwertet. Egal ob diese schon Tage auf dem Tisch waren und abgelaufen waren.

unfassbare katastrophe

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (von sich sehr überzeugend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand kaum statt in 4 wochen 2 gespräche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (da ich meine kinder schnellstmöglich raus bekam)
Pro:
gegend
Kontra:
personal, zimmer, einfach alles
Krankheitsbild:
depressive episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine 2 kinder waren im august 2013 in dieser klinik
ich war erschüttert als ich sie am 2, samstag erst besuchen durfte
sie waren in einen schlimmeren zustand als ich sie dahin gebracht habe
ausgehungert, völlig chaotisch
warum wird nichts gegen diese einrichtung was getan, warum verschließt man da die augen
sie ist überhaupt nicht weiter zu empfehelne, überfordertes personal, mehr zuchthausfeeling
ich werde das auch den kostenträger melden, denn ich sehe das diese kommentare nirgend wo fruchten
essen miserabel, zimmerzustände schmutzig
ich habe mir soviel davon versproche, vor allen meine kinder
schwachsinn vom staat so eine einrichtung weiter zu finanzieren und zu beschäftigen
kinder wollte eigentlich 6 wochen bleiben, baten mich aber schnell abzubrechen
sie haben dies 4 wochen ertragen
schlimmdas alles versprochen wird undnichts gehalten
mein 12 jähriger durfte nicht allein in die stadt obwohl ich für alles eine vollmacht gab
werde jetzt noch ne reha beantragen müssen, das sie dieses hazs vergessen können
die einzige die mir leid tut und ihre kraft verschwendet ist die psychologin frau müller
sie hat gute qualitäten und ist noch menschlich, das liegt wohl daran, das sie noch nicht lange in dieser anstalt arbeitet

horror

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die gegend
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine tochter vier jahre alt war dort wegen Asthma! Nach zweu Wochen haben wir abgebrochen.es wurde nichts gemacht, unhöffliches personal.die gruppe war in den zwei Wochen nicht einmal draußen. Klinik ist nicht zu empfehlen

Katastrophe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich . Eine Mauer des Schweigens
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr chaotisches ,unfreundliches ,patziges überfordertes Personal .Nach einer Woche habe ich mich dazu entschlossen die Reha abzubrechen . Was ist vorgefallen :es wurde in einer Tour geschimpft und man gab mir keine Aussage über die Therapieanwendungen meines Sohnes . Wenn man eine Antwort haben wollte wurde man nur abgewürgt mit der Begründung es ginge mich nichts an was man und wie man was mit meinem Sohn macht. Ich sagte mein Sohn wäre ein wenig mit der Situation hier überfordert und man soll mich sofort über mein Handy anrufen wenn er weinen würde , da sagte die Dame zu mir man hat hier so seine Methoden um Kinder ruhig zu bekommen . Was soll den so eine Aussage. Das Personal stellte sich nicht vor . Mein Sohn 4 Jahre wurde von ihm einer unbekannten Person zu einer Arztuntersuchung ohne mich gebracht ,ich wurde darüber auch nicht informiert, mein Sohn sagte mir hinterher das er beim Arzt war . Was dort mit ihm gemacht wurde ,sagte man mir nicht und auch nicht welcher Arzt es war erfuhr ich auch nicht ,es ginge mich nichts an.Es wurde nur gemauert und hinter verschlossen Türen alles gemacht.Mann wurde als Mutter nicht wahrgenommen ,sondern einfach als lästiges Anhängsel betrachtet.
Das Kitapersonal ist nicht auf die Bedürfnisse der Kinder eingegangen. Auf dem Spielplatz haben sich die großen Kids um die kleinen kümmern müssen während die Betreuer es sich auf einer Decke gemütlich gemacht haben. Weinende Kinder wurden stehen gelassen und nicht beachtet. Die Kinder waren sich selbst überlassen und mussten sehen wie sie zurecht kamen.Mein Sohn wurde von einem älteren sehr kräftigen Kind verprügelt ,er Winter heftigst und klagte über Rückenschmerzen ,aber was soll ich sagen es interessierte niemanden . Er soll sich nicht so anstellen.
Hatte ein Gespräch mit der Klinikleitung warum dies hier so sei ,diese antwortet daraufhin man ist bemüht diese Fehler zu beheben . Dies ist nicht geschen wie man auch in anderen Bewertungen lesen kann. Vom Küchenpersonal ganz zu schweigen unfreundlich und sehr patzig . Wenn die Platten am Büffet leer waren wurde nicht aufgefühlt ,hatte man eben Pech und man musste trocken Brot essen. Leider ist meine Zeilendauer zu kurz um noch mehr zu berichten .

ALPTRAUM!! Nicht zu empfehlen! Abnehmen gleich NULL!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unfreundliches Personal, selbstbeschäftigung statt Programm)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patzige, unfreundliche Betreuer)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung, HAHA!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterbesetztes Personal, streng nach Dienstplan)
Pro:
NICHTS!!
Kontra:
ALLES!!! Essen, unterste Schublade
Krankheitsbild:
Übergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter,13 Jahre hat die Kur wegen Adipositas bekommen. Wir haben uns sehr darauf gefreut, besonders natürlich meine kleine! Absoluter "REINFALL" NICHT ZU EMPFEHLEN!!!! Sie war i.d. "Möven"Gruppe im 4-Bett Zi. Es wurde "eigentlich" ein Tagespr. mit Crosstrainer und Heimtrainer für jeden Tag angeordnet.FEHLANZEIGE, in 2 Wochen einmal Crosstrainer 10min. leichteste Stufe.Ansonsten fiel dieses Training nur aus.Sport 2 mal d. Woche, Hahaha, fiel fast ständig aus. Schwimmen, ein Witz, wenn es denn mal stattfand. Eher Planschbecken 2mal3 Meter Kniehoch. Dann Planscht mal schön, hiess es nur. Hallo!!?? Jeden Tag mit meiner Tochter telefoniert,danke Flatrates dass es sie gibt!Handy vergabe erst ab 15h,aber auch nur weil sie 13 ist. Mama, hier wird nichts gemacht. Ab 14:30h Selbstbeschäftigung ist angesagt.Wenn,wie so oft gar nichts gemacht wurde,schon ab dem Frühstück!Zimmerkolla!In der ersten Woche meine Tochter noch versucht zu vertrösten, warte wird schon,pustekuchen,nichts.Abends gibt es noch mal einen snack,Apfel,Banane,ok.Doch das krasseste Schokolade,bei NULL Bewegung! Am Abend sogar als Nachtisch Amerikaner(Backware) und Eis.Häh,wie soll sie da abnehmen. Hatte ihre Periode,heftige Unterleibsschmerzen.Es gab eine Buscopan,am Abend keine mehr,musste mit heftigen Krämpfen einschlafen.Du hast aber auch Wehwehchen!Beim Sport den Finger verletzt,soll sich nicht so anstellen. Arzt brauch nicht kommen,kühlung keine.Verband, später vielleicht.Sehr
unfreundlichesPersonalKurze,patzigeAntworten.Massagen wurden angeordnet,fielen aus.Geputzt wurde in den ganzen 2 Wochen nicht einmal!Dusche immer zu Heiss.Meine Tochter hatte Nackenschmerzen,kann ich jetzt auch nichts machen!hiess es dann!!Für mich grenzt das schon an unterlassene Hilfeleistung.Unglaublich,Das so eine Klinik noch von den Kostenträgern RV und KK unterstüzt und angeboten werden!Erwachsene können sich wehren,Kinder nicht!Ich kann nur jeden von dieser Klinik DRINGENST abraten!!!!!Kur nach 2Wo.abgebrochen (von 6Wo)

4 Kommentare

lulu24 am 29.06.2013

Hallo !!! Also was ich hier lese ist echt schockierend und krass :-( Da bin ich froh das ich gegen diese Klinik Wiederspruch eingelgegt habe nach einem sehr unverschämten und unfreundlichen Telefonat..

Mein Sohn 4 Jahre muss zur Kur wegen Übergewicht,er ist sehr stark an mich gebunden weil er seit Baby an immer krank ist/war , ich sagte der guten Frau am Tel. das ich es nicht akzeptiere mein Kind von morgens 07.30 uhr - 13.00 uhr abgebe und dann von 14.30 - 18.30 uhr . Das ist mir zu lange und dann dazu das ich bei keinerlei Anwendungen dabei sein darf noch nicht mal bei Arztbesuchen (laut ihr am Telefon) ich sagte ihr nein das ich das nicht mache was ich in der Zeit machen könnte wenn ich meinen Sohn dort abgebe?! Sie antwortete mir ganz unfreundlich na das müssen sie doch wissen,die Stadt ist nicht weit weg dort kann man Shoppen,Spatzieren oder Kaffee trinken gehen :-( Hallo!? Bin ich dort im Urlaub?! Nein ich bin dabei um meinen Sohn zu unterstützen und bei ihm zu sein,sie wurde richtig frech am Telefon. Dann sagte sie mir vielleicht ist es besser weil ja 4 Wochen genehmigt sind das ich die ersten beiden Wochen dabei bleibe dann abreise das mein Kind (4 Jahre) die letzten beiden wochen dort alleine bleibt,damit er lernt sich von mir abzuleinen :-( Ich sagte ihr in was für einem Ton das sie sie nicht mehr alle hat werde mich beschweren und legte auf ... Eine Frechheit echt :-( Jetzt fahren wir im Oktober in die Edelasteinklinik nach Bruchweiler dort war ich schon vor 3 Jahren mit meinen beiden grossen....

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fehl investiertes Geld

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ganz nette Gegend
Kontra:
eher vergeudete Zeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechte med. Betreuung, kein Engagement seitens des Personals, keine Ansprechpartner

Schnell weg

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Abnehmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war nur 2 Wochen da,dann haben wir sie in eine andere Klinik gebracht.
Das ganze passte irgend wie nicht.Sie hatte Heimweh und als Hilfe sollte eine Tasse Tee getrunken werden.
Die Kinder wurden oft sich selbst überlassen.
Abgenommen hat sie ,das war der einzige Erfolg.

trotz ads zunehmen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
vieleicht gut für kinder die abnehmen müssen
Kontra:
nicht geeignet für kinder die zu leicht sind,aber keine bulemie haben.
Krankheitsbild:
ADS u. legasthenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kann diese klinik nicht empfehlen,
mein sohn(ads) sollte zunehmen,da er ein sehr schlechter esser ist und einen sehr schlechten bmi hat.er hat als zulagenkost schokoriegel und chips bekommen,sehr zu empfehlen bei ads kindern,soviel wissen hatte ich der klinik eigentlich zugetraut.habe mehr erfahrungen aus meinen gekauften literaturen bekommen,warum mein sohn sich bei manchen sachen verhält,als ich es mir von ärtzten und therapeuten erhofft haben.meine kinder und auch ich,sahen es als hebsturlaub an,aber nicht als ads-reha um in der schule und im alltag zurechtzukommen.essen war ein kampf,da die mütter,die eigentlich abnehmen sollten alles was essbar war ansich rissen und wenn man nicht früh genug da war,bekam man(ICH SOLLTE ZUNEHMEN)eben kein brötchen oder wurst,weil die alles weggefressen haben.aber da kann die klinik nichts dafür das lag an der disziplinlosigkeit der eltern.die therapien haben meinen kindern sehr gut gefallen,jedoch haben sie sich beschwert das man zu wenig rausdurfte ,sie wollten nach 18.00 uhr noch ein bisschen fussballspielen oder sich auf dem spielplatz austoben,das durften sie in den zwei wochen nicht und die kids sind 12 und 13 jahre alt.das durften sie dann als ich dazukam.ich sollte eigentlich geqoutscht werden um mit ads und legasthenie in schule und alltag zurechtzukommen,aber fehlanzeige,leider.der schulunterricht war auch eher dürftig,wenn ich nicht ständig darauf bestanden hätte ,glaube ich wäre es egal gewesen,klar therapie geht vor ,aber wenn der ganze vormittag keine ist,können die kids schule haben,oder??

!!!Keinerlei Schulunterricht!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (können wir nur als Außenstehende beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Unserem Sohn haben sowohl Betreuer als auch Therapie gut gefallen.
Kontra:
Kein Schulunterricht in 4 Wochen obwohl wir als Erziehungsberechtigte 3 x daraufhinwiesen und unser Sohn auch (es war ihm langweilig)! Begründet wurde dies mit: "Ach, das ist wohl in der Therapieplanung untergegangen" oder "Wir versuchen, es dann ab nächster Woche einzurichten".
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (Jugendlicher) verbrachte seine Reha dort. Leider waren in den Wintermonaten die Salinen abgeschaltet und da Bad Kreuznach über ein recht großes Industriegebiet verfügt, konnte während des Kuraufenthaltes - außer den täglichen Inhalationen - nicht von gesunder Luft profitiert werden! Für die Indikation Asthma bronchiale absolut ungeeignet!

alles super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles super
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr freundliches Personal, alles sauber, bei Problemen hilfsbereit, gute Gruppendynamik.

Schlimmer geht es nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Gegend, wenn man Berge mag.
Kontra:
Leider ist hier zu wenig Platz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als begleitperson mit meinem Sohn (6) vier Wochen im Viktoriastift. Leider gibt es keine Minuspunkte zu vergeben, ich könnte sie gut gebrauchen! Angefangen über das oft versalzene, lieblos zubereitete Essen, inkompetente Ärzte, schmutzige Sporthalle und Schwimmbad bis hin zur mangelhaften Betreuung der Kinder ist alles vertreten gewesen.
Will man ein Arztgespräch, muss man Himmel und Hölle in Bewegung setzten. Ich hatte erst nach 3 Wochen ein Gespräch mit einem Arzt der meinen Sohn nicht kannte. Erst beim Abschlussgespräch erfuhr ich dass mein Sohn beim Psychologen war und auf dem Heimweg erzählte er mir dass er beim Arzt war! Es gab wenig Anwendungen (ca. 4 pro Woche, wobei 2-3 im Gruppenplan obligatorisch waren). Die Kinder die zum Abnehmen da waren/sind lernen leider nicht, dass gesundes Essen auch lecker sein kann, denn es gab selten Gemüse zum Mittag, es war oft versalzen und das Brot zum einen schief oder zu dick geschnitten zum anderen auch wenig abwechslungsreich. Auf einige wenige Wünsche was das Essen angeht wurde keine Rücksicht genommen. Ich habe mindestens eine Mahlzeit am Tag für meinen Sohn selber organisieren müssen, damit er nicht zuviel abnahm (kein Abnehmkind). Ich rate dringend davon ab, seine Kinder, egal wie alt, dort hinzugeben. Schon garnicht wenn sie ohne Begleitperson in eine Reha müssen. 2 Wochen lang sind die Kinder nicht draussen gewesen zum Spielen, trotz schönem Wetter. Es wurde auf Beschwerden kaum eingegangen und wenn dann gab es Antworten wie : " woanders ist das Essen noch schlechter" (nicht einmal im Gefängnis!), "Es wird regelmässig geputzt" (regelmässig alle 4 wochen, wenn überhaupt?). Zur Unterbringung sollte man wissen, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, einmal im Haupthaus (ab 22 Uhr sind die Türen abgeschlossen) in einem Zimmer mit dem Kind oder im "Haus Pelikan" wo man immerhin 2 Zimmer zur Verfügung hat.
Alles in Allem war die Reha nur in sofern erfolgreich, als das mein Sohn seinen Wortschatz in der Fäkalsprache ausgebaut hat.

1 Kommentar

delfin11 am 26.12.2011

War mit meinen 3 Kids vom 6.9.11-2.10.11 dort.Kinder hatten ständig Hunger.Nicht weiterzuempfehlen ist die Klinik.Arztgespräche zubekommen ganz schwer.Für meine 3 Kids hat die Reha-Kur nichts gebracht!!!!Hatten uns mehr erhofft!!!!Auf einigen Gruppen wurden die Kids oft angeschrien.Erzieher waren wegen Unterbesetzung überfordert

Viktoriastift:NEIN DANKE!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schöne Gegend
Kontra:
Fachkiche Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Viktoriastift ist in meinen Augen eine Klinik,die nur landschaftlich schön gelegen ist aber was das fachliche angeht,
nur ungenügend für mich war! Mein Sohn war wegen psychosomatischen Gründen Patient.Erst nach zwei Wochen hatten wir ein Gespräch mit einem Psychologen!! Es hieß dieser war im Urlaub und aus Personalmangel war keine Vertretung da.
Alles im allen wae der Aufenthalt NEGATIV!

1 Kommentar

Anette1975 am 10.11.2011

Die Erfahrung teile ich auch. Betreuer sind vollig ungeeignet und desinteressiert, überlassen die Kinder sich selbst und dem Nintendo (bis 3,5h am Tag bei ADHS). Einer hat beim Baden unser Kind verbrüht und es wurde uns als Allegie verkauft. Schulunterricht 4h in 2 Wochen, Rest waren Ferien. Verlängerung wurde nicht gemacht sonst hätte er 4 Wochen Schule verpasst.

Chaos, unfähige Betreuer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchungen wurden nicht mit mir abgestimmt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
unfähige Betreuer; Kinder falsch untergebracht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, mein Sohn Jan war im August für 4 Wochen dort (wegen Übergewicht). Sein Zimmer teilte er sich mit einem anderen 12jährigen, der wegen seiner Aggressionen in Behandlung war. Dieser Junge hat Jan vom ersten Tag an Prügel angedroht und teilweise auch ausgeführt. Ich weiß nicht, wie oft ich auf der Station anrief oder selbst dort erschien, es war den Betreuern einfach nicht möglich, diesen Jungen von meinem fern zu halten bzw. ihn zu ermahnen, friedlich zu sein. Letztendlich lief die ganze Situation dermaßen aus dem Ruder, dass mein Sohn von diesem Jungen mit einer Gabel attackiert und am Rücken verletzt wurde. Ich habe vom Betreuer über Stationsarzt bis zum Oberchef dermaßen Ärger gemacht, dass dieser Junge jetzt endlich von meinem Sohn ferngehalten wurde und Jan in ein anderes Zimmer wechseln konnte. Auf vorherige Anrufe meinerseits erfolgte überhaupt keine Reaktion.
Die Behandlungen hielten sich im Rahmen; es war den Kindern oftmals selbst überlassen, wie sie sich beschäftigen.
Der begleitende Schulunterricht...na ja, da der Unterricht mindestens zwei mal wöchentlich ausfiel, kann man sich bereits im Vorfeld darauf einstellen, viel nacharbeiten zu müssen. Teilweise wurden auch Untersuchungen/Blutabnahmen vorgenommen, ohne dass ich vorher darüber informiert wurde. Ansonsten ist diese Klinik sehr "psycho-mässig" eingestellt, es wird viel vermutet und spekuliert. Ein zweiter Aufenthalt dort würde weder für meinen Sohn noch für mich in Frage kommen. Man sollte meinen, dass die Klinik in der Lage sei, "Gleichgesinnte" miteinander unterzubringen, also aggressive Kinder von anderen etwas fern halten.

1 Kommentar

zabbe1212 am 01.09.2011

Geht so voll in Ordnung...!!!