wirtschaftlich
- Pro:
- Kontra:
- Wirtschaftlichkeit vor hippokratischer Eid
- Krankheitsbild:
- Pneumothorax
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
methodische Vielfalt ist zu vermissen
Leipziger Straße 44
39120 Magdeburg
Sachsen-Anhalt
methodische Vielfalt ist zu vermissen
Unmenschlich, würdelos und ohne jegliches Interesse am Menschen! Dem Patienten wurden seitens des Stationpersonals wortlos die Schieber hingeknallt -widerwillig, da man dafür ja nach dem Klingeln ins Zimmer kommen musste-, es wurde zu keiner Zeit ehrlich und aufrichtig mit dem Patienten gesprochen. Es wurden stattdessen noch operative Eingriffe durchgeführt und Behandlungen angesetzt, die wirklich nur rein wirtschaftliche Vorteile für die Klinik hatten. Ich empfehle wirklich niemandem dorthin zu gehen.
Kontaktaufnahme per E-Mail. Terminvereinbarung zur interdisziplinären Sprechstunde noch am selben Tag.
Der Chefarzt war in der interdisziplnären Sprechstunde selbst anwesend.
Im Beisein der Ehefrau Beratungen und Empfehlungen zur Therapie des Prostatakrebses.
Schnelle wirksame Hilfe bei der Beschaffung eines Termins für eine PET-CT.
Auch die Auswertung der PET-CT erfolgte interdisziplinär im Beisein der Ehefrau. Alle Aussagen waren klar und verständlich.
Die Empfehlung zur Strahlentherapie anstelle einer radikalen Prostatektomie war anscheinend völlig richtig.
Alle Erklärungen erfolgten einfühlsam und verständlich. Für den weiteren Handlungsverlauf im Stendaler Johanniterkrankenhaus wurde berechtigter Optimismus verbreitet.
Seit mehreren Jahren begleiten wir unsere Mutter zu ihren Terminen bei Prof. Dr. Kreißl, Leiter des Fachbereiches Nuklearmedizin der Uni-Klinik Magdeburg. Wir denken, es ist an der Zeit für ein herzliches Dankeschön sowohl an Herrn Prof. Dr. Kreißl persönlich als auch an sein gesamtes Team. Das betrifft nicht nur die Kompetenz sondern auch die Form des Umgangs mit dem Patienten. Nie entsteht der Eindruck, lediglich eine „Nummer“ zu sein. Es findet sich immer auch Zeit für das persönliche Gespräch und die ausführliche Beratung bzw. Erklärung der jeweiligen Entscheidungen und weiteren Behandlungsempfehlungen. Wir wünschen dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg bei seiner Arbeit und unserer Mutter natürlich vor allem Gesundheit.
Fehlerhafte Einschätzung des Neurochirurgen. Der Arzt hat meine Beschwerden heruntergespielt und das MRT nicht richtig gedeutet. Keine Hilfe erhalten. Mittlerweile sind meine Beine taub. Erst jetzt hat ein erfahrener Wirbelsäulenspezialist die richtige Diagnose gestellt und wird mich operieren. Ich beurteile die mangelhafte Einschätzung als unterlassende Hilfeleistung.
Katastrophale Kommunikation innerhalb der Teams, auch Fachübergreifend. Unterlagen gehen verloren, wie z.B. Patientenverfügung. Informationen ans nächste Dienstteam funktioniert ungenügend.
Angehörige bekommen keinen Rückruf, dies mehrmals.
Wir sind Angehörige im Ausland (Schweiz) Mussten und müssen tagelang warten, bis wir jemand erwischen. Im Stationszimmer werden Telefone selten abgenommen. Keine bis schlechte Informationen lösen in Angehörigen Angst aus!
Auch für den zu betreuenden Patienten ist es mehr als nur unangenehm.
Rückruf von Ärzten werden versprochen, selten nur eingehalten. In unserm Fall geht es sogar um paliative Entscheidungen. Mein Mann ist heute wieder einmal mehr nach Deutschland gereist.
Auch vor Ort wird man oft vertröstet im Stil: Kommen Sie morgen um 9 wieder. Man ist vor Ort, wird dann noch komisch angeschaut und erneut vertröstend behandelt. Es ist ja keine Besuchszeit.
Ich kann die Kinik inkl. Unfallstation nicht empfehlen!
Unter einer Universitätsklinik verstehe ich etwas ganz anderes.
Mir hat man hier nach einer Sepsis in mehreren Körperregionen erst mal mein Leben gerettet. Ich kann nur von professionellen, emphatischen, aufmerksamen Umgang mit mir und meinen heftigen „Baustellen“ von Ärzten und Pflegepersonal auf der Wachstation und auch der Normalstation reden. Auch die Schwestern im MRT und auch CT haben immer versucht mich so schmerzarm wie möglich zu lagern.
Ich kann nur sagen DANKE DANKE DANKE
Freundlich, kompetent, ansprechbar bei Bedarf
Ich verbrachte unfreiwillig 3 Wochen in dieser Klinik.
Als Notfall mit dem RTW in die Notaufnahme.Dort wurde mein Fuß eingerenkt in Gips gelegt.Dann kam ein Arzt und meinte ich könnte nach Hause.Damit war ich nicht einverstanden.Dann ein Röntgenbild.Danach bekam ich ein Bett auf Station.Eine Weile später wieder zum Röntgen,es wurde wohl etwas vergessen.Somit war auch die Zeit verstrichen,in der man hätte operieren können.Am nächsten Morgen beim Frühstück hieß es plötzlich,das operiert werden muss.Der Gips konnte nicht bleiben.Statt dessen bekam ich einen Fixateuer.
Damit kann natürlich die Op nach hinten geschoben werden.Nach einer Woche wurde zum Teil operiert.Der Fuß war sehr geschwollen und die Physiotherapie tat alles ,damit ein paar Tage später der Rest operiert werden kann.Was ihr auch gelang.Ein sehr unverschämter Arzt meinte dann,es gibt Patienten die dringender sind.Sie können warten.In meinem Entlassungsbericht steht leider nicht die Wahrheit drin.Dort steht der Fuß war noch zu geschwollen.Dann habe ich meine Krankenkasse informiert.5 Tage später führte man die Op durch.2 Tage später wurde ich entlassen mit einem Brief für den nachbehandelnden Chirurgen der für mich nur schlecht zu erreichen ist.
Leider kann ich die Uniklinik nicht weiterempfehlen.
Ich wurde von Anfang an gut aufgenommen
Die Ärztin nimmt sich viel Zeit
Kommt auch am Tag zweimal rein aufs Zimmer und klärt alle fragen super ab
Vom Zimmer bis zur op sind sie alle sehr lieb
Ich hab mich trotz op sehr wohl gefühlt
Danke für ihre tolle Arbeit
Ärzte sind planlos in der präoperativen Versorgung. Keine gute Aufklärung, man hat das Gefühl fehl am Platz zu sein. Man ist sich selbst überlassen. Mehrere Anfahrten zur geplanten OP aus weiter Entfernung und jedesmal abgesagt aufgrund der präoperativen Planlosigkeit.
Empfehlung überall hin aber nicht dort zur Behandlung.
Sehr kompetente und sehr freundliche und geduldige Mitarbeiter, empathisch und zuvorkommend.
Ich durfte meine Mutter in ihrer kurzen Zeit in der Klinik intensiv begleiten und bin unendlich dankbar dafür, dass ich mich als Angehörige mit in die Pflege einbringen konnte. Alle Mitarbeiter, von der Pflege, den Ärzten bis zur Stationshilfe, waren emphathisch und freundlich. Zu jeder Zeit hatte ich bei Bedarf einen Ansprechpartner, ich wurde aktuell über Änderungen informiert.
Eine Mega tolle Klinik. Mega tolles Pfegepersonal. Wie toll sie mit Kindern umgehen.
Nur zu empfehlen.
Mama von 2 kleinen Ex Patienten
Wegen einer Sportverletzung ging ich in die Notfallambulanz . Nach relativ kurzer Wartezeit ( großer Pluspunkt) wurde ich von einem freundlichen Arzt kompetent behandelt. Ich bin selbst schon viele Jahre Krankenschwester in einem Krankenhaus einer anderen Stadt und deshalb ist mir die unfreundliche jüngere Dame an der Anmeldung sehr negativ aufgefallen. Sie war sehr genervt und hatte null Bock auf Ihre Arbeit . Sie schien mir nicht älter als 25 , deshalb umso trauriger jetzt schon so abgestumpft und unmotiviert zu sein . Das macht keinen guten ersten Eindruck für das eigentlich sehr gute Krankenhaus . Das jüngere Personal in der Röntgenabteilung war dafür außerordentlich freundlich .
Wo sich "Herzmenschen" nicht allein auf Kardiologie verstehen.
Ich habe 5 Bypässe erhalten. Fachlich, menschlich, empathisch und sehr sympathisch, das Team der 5b sucht seinesgleichen! Ich fühlte mich bestens aufgehoben und betreut. Danke an all die lieben und tollen Schwestern. Eure engagierte Art hat mich sehr bei meinem Gesungsseg unterstützt. Eure Fachabteilung kann sehr stolz sein, Euch als Mitarbeiter zu haben!
Ich danke für alles und mein neues Leben!!@
Ich kann die Urologie an der Uniklinik Magdeburg in allen Bereichen uneingeschränkt weiterempfehlen.
Sie sind medizinische auf dem neuesten Stand, was zu einem kurzem stationären Aufenthalt (12.-16.09.23) geführt hat.
Sowohl die Ärzte als auch das gesamte Pflegepersonal waren immer freundlich und hilfsbereit. Nie hatte jemand schlechte Laune oder war frustiert. Wenn es doch mal etwas gab, wurde sich sofort darum gekümmert.
Es ist auch nicht selbsverständlich dass der Chefarzt in der kurzen Zeit den Patienten 2 mal ohne Betreuerstab am Krankenbett aufsucht.
In so einer Umgebung sind die besten Voraussetzungen für eine schnelle Genesung gegeben.
Mein Mann war vom 25.08.2023 bis 04.09.2023 Patient in der Chirurgie 1.
Uns war logisch, dass vor einer OP sowohl sein Metformin als auch die Blutdrucktabletten abgesetzt werden müssen. Nach der PO wurde dann überraschend festgestellt, dass sowohl die Zuckerwerte als auch der Blutdruck erhört war. Was völlig logisch nach den absetzten der Tabletten ist.
Zur Krönung erhielt mein Mann dann sehr zuckerhaltige Lebensmittel zum Essen. Das hat natürlich die Zuckerwerte noch weiter in die Höhe schießen lassen.
Der I Punkt vom ganzen war die Ernährungsberaterin. Das nach einer Darm OP fettärmer gegessen werden muss ist logisch. Das die Ernährungsberaterin aber in den Ernährungsplan sämtliche Kohlarten aufführt die mein Mann essen darf grenzt bei mir an Unverständnis, denn nach einer Darm OP darf er keine Lebensmittel essen die blähen. Find den Fehler.
Weiterhin sollte er auf Keto Margarine und Keto Oil zugreifen. Beides hat einen stolzen Preis. Die Margarine kostet 10,00 Euro und das Oil 20;00 Euro. Beides hat zu überstarken Durchfall geführt. So dass der Hausarzt festgelegt hat, dass beides sofort abgesetzt werden muss.
Die Dame hat für mich ihren Beruf total verfehlt.
Im Mai 2023 kam mein Vater auf diese Station.
Die Ärzte sehen die Patienten teils nicht als Menschen,sondern nur als Nummern.Man kann froh sein,dort jemanden zu haben der Deutsch spricht(Latein hat leider nicht jeder in der Schule).Pflegepersonal ist Tagesabhängig...Am Wochenende ist nie ein Arzt zu sprechen...Mein Vater hat leider seinen Kampf gegen sein KLEINZELLIGES LUNGENKARZINOM am 1.8.2023 verloren...genau auf dieser Station...Am 28.8.2023 erhielten wir einen Bescheid von der Chemotherapie Ambulanz bezüglich Folge Terminen,die sind nicht in der Lage in der Digitalen Patienten aktiv zu vermerken das der Patient verstorben ist...Uniklinik Magdeburg ist ein Riesen Irrenhaus,wo der Kopf nicht weiss,was der Arsch macht.!
Ich bin seit Jahren selber in Behandlung und immer zufrieden. Somit auch mein Partner jetzt. Wir kommen aus Meißen extra her und der Weg lohnt sich jedes mal.mein Partner hatte 2019 seine Knie OP und war dort schon im Haus 8 super zufrieden. Gestern war nun die Schulter OP im Haus 60 a Station 1 und heute wurde er wieder entlassen. Jede Schwester, Pfleger, Therapeuten und alle Ärzte = Super NETT UND FREUNDLICH, ZUVORKOMMEND .
An alle Nörgler: SO WIE ES IN DEN WALD REIN SCHALLT, SO KOMMT DAS ECHO ZURÜCK.
Wartezeit, Probleme mit den Fahrstühlen oder oder oder.... gibt es überall. Beim Bäcker oder in der Bank steht ihr auch brav an.
Danke an alle Die , die es möglich gemacht haben, um so tolle Ergebnisse zu
erreichen . Wir kommen gern wieder auch bei der Wegstrecke. Bis zur Nachkontrolle in 6 Wochen.
Absolute Spezialisten,die ihr "Handwerk" verstehen. Drei Jahre hatte ich Probleme beim Wasserlassen. Nach ausführlicher Beratung, wurde die Prostata verkleinert. Die Operation verlief komplikationslos. Fünf Tage später konnte ich die Klinik verlassen. Ich bedanke mich bei den Ärzten, beim einfühlsamen Pflegepersonal und auch beim Catering. Die Urologie der Uniklinik Magdeburg kann ich jederzeit weiter empfehlen.
Ich bin über die Notaufnahme, mit einer komplexen Halswirbelsäulen Verletzung eingeliefert worden und wurde durch die Bank weg, so gut betreut,von der Notaufnahme bis zur und nach der OP.
Das komplette Klinik Personal war von Anfang an super nett sehr kompetent und dabei Menschlich.
Da könnten sin einige Kliniken in Deutschland etwas von abschneiden.
Man merkt das es hier strukturiert läuft und das Personal miteinander spricht.
Man merkt die Atmosphäre zwischen den Ärzten und dem Pflegpersonal.
Und es wird auch wenn viel zu tun ist immer noch individuell auf den Menschen eingegangen.
Ich bin auf der Station 15 und begeistert von dem Ablauf und möchte mich ganz Herzlichst bei allen bedanken.
Um es kurz zu sagen,schreiben.Katastrophe.Von unterlassener Hilfeleistung bis Krankenhauskeimeinein, ,b.z.w.Keimverschleppung ,alles vorhanden.Saubergemacht wird vielleicht alle zwei Tage.Katastrophale Reinigung oder auch nicht.Offener Mülleimer im Patientenzimmer,der nach zwei Tagen überläuft.Großteil des Personals und Ärzteteams,unfähig!Nach 6 Tagen Fehlbehandlung und unterlassener Hilfeleistung,Selbstentlassung.Diagnose ,schwere Lungenentzündung.Nie wieder diese Klinik!!!
Bilder können gern nachgereicht werden.
Ich war auf der Station 1 und wurde vom gesamten Personal freundlich und fachlich sehr gut behandelt Danke
Die Arroganz und Überheblichkeit einuger Assistenzärzte ließ zu Wünschen übrig. Weil wir als Angehoerige viel nachgefragt haben, wurde sich aufgeregt, dass Kontrolle ausgeführt worden ist. Vernachlässigung des Patienten, keine richtigen Kontrollen. Wir Kommentar eines Assistenzarztes, ich habe hier das Sagen und ich bin der Arzt. Medikamente die dem Patienten im Krankenhaus verabreicht worden sind, wurden im Entlassungsbericht nicht mit aufgeführt. Klingt nach Vertuschung! Es müssen doch alles Medikamente die einem Patienten verabreicht worden, aufgeführt werden, damit der Hausarzt weiss, was gegeben worden ist. Als Angehörige haben wir zusätzliche Krankheiten vernommen, die von den Assistenzärzten auf dieser Station einfach sowie mehrfach ignoriert worden sind. Das schlimmste war, dass man von einem Assistenzarzt mehrfach lautstark angemacht worden ist. Dr.Ha und Dr. Ngo sind von der Kritik ausgeschlossen. Sie hatten immer ein Ohr und haben versucht zu helfen! Es fehlt manchrn Assistenzärzten an Emphatie, gerade gegenüber schwer kranken Patienten und Angehörigen!!!
Ärzte Und Schwestern war ich gut aufgehoben.
Verpflegung ist die totale verarsche.frühstück teilweise weniger als am vortag immer das selbe auf den teller.
Mittag naja...der Hunger treibts rein.
Abendessen ist wie beim Frühstück
Ich wurde im Mai 2022 nach Magdeburg in die Uni verlegt.
Aufgrund meiner Vorekrankung lag ich auf der Isolationsststion wurde dort aber von den Neurologen behandelt.
Alle Pfleger*innen und Ärzt*innen waren super und haben sich bemüht den Aufenhalt so angenehm wie möglich zu machen.
Leider wurden mir Untersuchungen "versprochen" wo noch garnicht eindeutig klar war ob diese so denn funktionieren. Am Ende klappte es dann gottseidank!
Trotz des Mangels an Personal war ser Aufenthalt trotz der Umstände inordnug und ich werde diese Woche in recht guter Erinnerung behalten
Ich war vom 23.05.-03.06.2022 in stationärer Behandlung. Entlassen mit Termin zur Verlaufskontrolle, Termin wahrgenommen oder besser wahrnehmen wollen, an der Anmeldung dann die Ernüchterung. Termin findet nicht statt, wir haben keinen Arzt. Mit Telefonnummer nach Hause geschickt, sollte am nächsten Tag neuen Termin machen, der dann erst 7 Wochen später, am 27.10.2022 stattfinden sollte. Zum Termin erschienen und an der Anmeldung wird wieder gesagt, der Termin findet nicht statt, wir haben keinen Arzt!!!!
Der Patient wird nicht vorher informiert. Diese Klinik ist ein absoluter Sauladen. Das Wohl des Patienten wird mit Füßen getreten. Dieser "Klinik" ist es völlig egal, ob die Heilung normal verläuft. Fragen des Patienten können nicht gestellt werden, der er sich keinem Arzt vorstellen kann. Die Klinik ist das allerletzte!
Da muss ich mir ernsthaft überlegen, ob ich nicht eine Klage wegen unterlassener Hilfeleistung bei meinem Rechtsanwalt beauftrage.
NIE WIEDER IN DIESEN SAULADEN!!!!
Ich möchte dem Team der ITS 3 danken! Mein Mann befand sich dort vom 26.08.bis 29.08.2022. Das Team , insbesondere Schwester Beate, die sich sehr um meinen Mann, der 4 Tage im künstlichen Koma lag, kümmerte, hat mir absolut das Gefühl gegeben, alles für meinen Mann und auch mich zu tun. Die freundliche und empathische Zuwendung hat mir ungemein geholfen! Vielen Dank dafür! Ich hatte bei jedem Besuch das Gefühl des "Gutaufgehobens"! Es wäre schön, wenn v.a. Schwester Beate diesen Dank erhält. Ilona Gerstung
Meine Ehefrau war zwei Mal für mehrere Wochen Patientin im Haus 04 - Psychiatrie des Uniklinikums Magdeburg.
Sie wurde während des gesamten Aufenthaltes wirklich gut betreut und berichtet von einem stets sehr wertschätzenden Umgang des ärztlichen und pflegerischen Personals.
Die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes haben sich sehr intensiv und freundlich um sie gekümmert und auch aus der Perspektive eines Angehörigen kann ich über das Engagement und die Kommunikation nur positive Eindrücke benennen.
Insbesondere der leitende Oberarzt der Station 01 war stets ansprechbar und hat sich immer wieder um die Sorgen und Nöte der Patientin und der Angehörigen gekümmert.
Auch die medizinische Intervention, auch bezüglich der begleitenden Depressionserkrankung, hat wirklich gut funktioniert. Das ist in den vorherigen Klinikaufenthalten in anderen Kliiniken nicht in so einem Umfang gelungen.
Der Psychatrie des Unklikinikums Magdeburg sind wir wirklich sehr dankbar für die tolle Behandlung und Unterstützung über einen längeren Zeitraum
Notaufnahme der Uniklinik MD - absoluter Albtraum !!!
Mein an Demenz erkrankter Vater wurde nachts aus dem Altersheim trotz anderslautender Patientenverfügung ( nichts ohne unsere Zustimmung!- 24h Benachrichtigung erbeten !) in die Uniklinik MD vom Notarzt eingewiesen. Wir wurden nicht angerufen.
Er hatte einmalig nachts etwas Blut gespuckt. Laut Nacht-Schwester im Altenheim wollte der Notarzt den Kontakt zu uns herstellen- was er nicht tat! Mein Vater war zu der Zeit noch ansprechbar!! Die eindeutig und korrekt verfasste Patientenverfügung war bei seinen Unterlagen-die der Arzt im Krankenhaus dort auch mit übergeben hat. Wir wurden wieder nicht informiert!
Mein Vater war ansprechbar, hatte nicht noch einmal gespuckt und wurde gefragt, ob er einer Gastroskopie zustimmt. Er verneinte es.( Das alles hatte uns im Entlass-Gespräch die Ärztin erzählt.) Daraufhin hat man ihn dennoch in Narkose gelegt, er bekam mehrere venöse Zugänge und sein Magen wurde gespiegelt. Inzwischen waren mehr als 6 h vergangen, es war morgens gegen 8 Uhr , klingelte bei meiner 86 jährigen Mutter ( nicht bei mir, die eigentlich auf dem Rechtsgültigen Dokument(!) angegeben war) das Telefon und man fragte, ob man noch weiter operieren soll, man hätte ein kl Magengeschwür gesehen. Abgesehen davon, dass meine Mutter einen Riesenschreck bekam, hat sie es geistesgegenwärtig verneint und auch auf die Patientenverfügung hingewiesen. Ab da muss sich dann niemand mehr um meinen Vater gekümmert haben. Bei unserer Ankunft in der Klink lag er allein in einem Raum zum Aufwachen , blutverschmiert , unter der Bettdecke mehrere gebrauchte Tupfer und was besonders unangenehm war- in all seinen Ausscheidungen ; kaum ansprechbar. Man sagte uns : von der Narkose. Nach einem kurzen Entlassgespräch mit einer Ärztin und unserer Bitte ihn bitte sauber zu machen, wurde er bereits wieder ohne Info ins Heim zurück transportiert. Er ist nicht wieder aufgewacht!!!! So eine unwürdige u völlig übergriffige Behandlung - weil kein Notfall(!) ist absolut unmenschlich u muss aufhören. Wozu gibt es eine Verfügung, wenn sich nicht daran gehalten wird? Die Vermutung liegt nahe, dass die Ärzte unter sich sich Menschen zum Üben zuschustern . Denn von Anfang bis Ende hat da nichts wirklich mit notwendiger medizinischer Hilfe zu tun gehabt. Mein Vater ist nie wieder aufgewacht- die Behandlung hätte ich ihm gern erspart. Das muss aufhören!!!
Seit dem 18.05.2022 bin ich Patientin in der ambulanten Gefäßchirurgie. Hier stellte man fest, daß eine Aufdehnung der Gefäße notwendig ist. Ich erhielt einen OP-Termin zum 15.06.2022. Dort angekommen sagte man mir, daß ich erst am 16.06.2022 den OP-Termin habe. Meinerseits völliges Missverständnis, da die Ärztin mir den Termin per Telefon bekannt gegeben hat.
Am 16.06.2022 fuhr ich erneut zur Uni-Klinik. Nach 3 Stunden Wartezeit teilte mir ein Arzt der Gefäßchirurgie mit, daß der mich operierende Arzt Corona hat und die OP erneut verschoben werden muss. Unverrichteter Dinge fuhr ich wieder nach Hause. Ein neuer Termin war der 27.06.2022, den ich auch war nahm. Am heutigen Tag wurde mir dann mitgeteilt, daß die OP erst am kommenden Donnerstag durchgeführt werden soll. Mir platzte der Kragen und ich sagte die gesamte OP ab. Ich fragte, wer denn nun für die Benzinkosten aufkommen wird,
Da man sich ja nicht ständig veralbern lassen. Der Arzt antwortete prompt, ich solle es bei dem Arzt versuchen, welcher mir den Termin für heute (27.02.2022) gegeben hat. Das ist ja wohl die größte Frechheit, so dem Patienten entgegen zu kommen. Wenn die-Klinik ihren Ruf nicht vollends verlieren will, sollten sich die Terminvergabe für Operationen schnellstens ändern und ein vernünftiges System ausgeklügelt werden.
Für mich ist die Uni-Klinik keine Option mehr.
Sehr freundliche und engagierte Mitarbeiter. Die Kinder und auch wir Eltern fühlen sich hier gut aufgehoben.
Bei meinem Partner wurde Pankreaskarzinom Stadium 3 diagnostiziert. Eine Diagnose, die nicht oft vorkommt und einen schweren Verlauf hat.
Das Pflegepersonal auf der stationären Station nett und freundlich.
Assistenzärzte brauchen dringend eine Schulung in Sensibilität bzw. Empathie. Und es ist keine Schande, wenn man die eine oder andere Frage nicht beantworten kann. Dann erkundigt man sich und gibt die Antwort später. Aber abgewimmelt zu werden, man habe noch andere Patienten obwohl ein Termin zur Sprechstunde vereinbart wurde, ist schon dreist und absolut inakzeptabel. Das ist nicht vertrauenserweckend!
Nach Verlegung meines Vaters von der ITS auf die Stroke Unit, ging es wieder steil berauf. Schade das er so schnell in die Reha entlassen wurde.
Die Ärztin rief sogar bei uns an, um uns über den aktuellen Zustand zu informieren. Kein Betteln oder hinter herrennen.
Vielen Dank an das medizinische Personal für die gute Pflege meines Vaters und Informationen an die Angehörigen.
Mein Vater kam mit V.a. Schlaganfall auf die ITS. Es war eine Hirnblutung und ein Schlaganfall. Man konnte zugucken, wie es bergab ging. Zum Glück wurde er nach 4 Tagen auf die Stroke Unit verlegt, wo es wieder bergauf ging. Für alle Mitarbeiter der ITS ist dringend eine Nachschulung im Umgang mit dementen Patienten notwendig!
Anfang diesen Jahres wurde diagnostiziert das ich eine neue Herzklappe benötigte und ein Aortenaneurysma dringend operativ Behandelt werden musste. Ich war wie gelähmt und wusste nicht was wirklich auf mich zu kam. Die Uni-Klinik in Magdeburg war nicht meine erste Wahl aber dort bekam ich Anfang Februar einen Termin. Jetzt, auf dem Wege der Besserung, muss ich sagen, dass ich es nicht Besser hätte treffen können. Ich fühlte mich vom ersten Moment an gut Aufgehoben. Am Vorabend der OP wurde ich super Aufgeklärt, mir wurde Mut gemacht und ich konnte mich richtig aussprechen. Die OP am 11.02.2022 muss auch sehr gut verlaufen sein, den ich war nur 4 Tage auf der Intensivstation und nach 2 Tagen auf der Normalstation ging es schon zur Reha. Ich möchte mich noch einmal bei allen Ärzten und Pflegern bedanken. Ich fühlte mich immer sehr gut behandelt, umsorgt und betreut. Ich kann die Klinik und das gesamte Team nur wärmstens weiterempfehlen.
Ich habe mich zwecks einer OP in der Chirurgie aufgehalten.
Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Sowohl das pflegerische als auch das ärztliche Personal haben, trotz schwieriger Zeiten, ihr Möglichstes getan.
Unfreundlich gestern da gewesen wegen der Galle über alles in Ordnung und heute auf einmal eine Gallenentzündung und die Laune an dem Patienten auslassen gestern voll pöbeln Vollschnauzen Corona Test richtig tief in der Nase wo es mir schon weh getan hat
Lendenwirbel Operation. Ärzte Schwestern tun ihr bestes. Physiotherapie auch.Frühstück super frische Brötchen und Brot von Bäcker Otto!!! Mittagessen wirklich gut Abendessen auch.
JETZT ZUM NEGATIVEN!!!!
DIE MATRATZEN sind das allerletzte! Durchgelegen bis Schluss!
Klinikpersonal bedauert diesen Zustand aber es ändert sich nichts!!!
Werte Klinikleitung das kann jawohl Nicht ihr ernst sein Patienten nach Rücken etc OPs solche Dinger anzubieten????? Ne absolute Frechheit. Bin mit mehr Schmerzen nach Hause als ich kam!!!!!
Wie gesagt das Personal kann nichts dafür , sie müssen reagieren!!! Ich überlege ob ich Anzeige erstatte!!!!!
Mit dem Pflegepersonal im Haus4 (Station4) bin ich sehr zufrieden. Sie waren immer freundlich, hilfsbereit und haben einem versucht auf andere Gedanken zu kommen, aber der Stationsarzt ist unfreundlich und gehört mit seiner unsensiblen Art nicht in diesen Bereich. Er geht nicht auf die Probleme der Patienten ein und geht immer nur nach seinen Lehrbüchern.
Meine Bekannte wurde vor ca. 2 Wochen stationär aufgenommen, was ich hier schildere ist ihr Erfahrungsbericht
Aufnahme um 8:30 Uhr dort sein - um 9:00 uhr hatten wir den Papierkram erledigt und saßen dann anderthalb Stunden im Wartebereich der Station 15 weil die Schwestern erstmal Pause gemacht haben -
Nach der OP wurde meine Bekannte auf die Intensiv verlegt vorsorglich - als sie wieder auf Station kam stand ihre gepackte Tasche da - auspacken musste sie die Tasche erneut allein - nach einer Rücken-OP.
Medikamtenpläne wurden zwar an Ärzte und Schwestern verteilt - nur Medikamente bekam sie nicht - hätte sie ihre eigenen nicht beigehabt wäre da nix passiert.
Nachsorge nach der OP = 0 - Thrombosestrümpfe sollte sie selber anziehen, Thrombosespritze wurde ihr nur hingeknallt - selbst das waschen - da wurde ihr eine schüssel hingestellt - kannst dich allein ja gut waschen nach einer Rückenop.
Hätte sie ihr Kissen nicht beigehabt hätte sie dort nicht schlafen können - denn die vorhandenen Kissen sind unter aller Sau, Hygiene ist auch ein Fremdwort für die Putzkräfte da nicht mal das Bad richtig gewischt wurde - gerade in CoronaZeit ein gravierender Mangel.
Essen war auch nicht das wahre - weder Obst noch Gemüse zum Frühstück/Abendessen - aber dafür Keks zum Kaffee.
Das Schlimmste war aber - am Entlassungstag musste sie um 10 raus aus dem Zimmer - sie hat aber bis 14:30 im wartebereich auf den Arztbrief warten müssen - hätte der essensverteilende Pfleger nicht Mitleid mit ihr gehabt hätte sie dort auch ohne Mittag gesessen.
Fazit: Absoluter Horror und wenn möglich geht nicht dort auf die Neurochirurgie. Leider muss ich in naher Zukunft am Rücken operiert werden - ich weiss nicht ob ich das dort mache oder mir ein anderes Krankenhaus suche.
Absolut unterirdisches Krankenhaus! Ein kleines Kind von 3 Jahren, 8 Std trotz Termin mit stationärer Aufnahme auf dem Flur sitzen zu lassen ! Man wird behandelt wie ein Stück Vieh ! Absolut nicht empfehlenswert! Wer kann und die Möglichkeit hat sollte dieses Krankenhaus insbesondere die Kinderstation meiden ! Note 6- !
Meine Tochter wurde in die landesffrauenklinik(august 2020) von der its Uniklinik md eingeliefert. Da diagnose eierstockkrebs im raum stand.Man nahm eine Biopsie vor man sagte uns eine vollstandige OP würde sie nicht überleben. Da nierenstau... Darm.. Bauchfell. Eierstöcke voller krebs waren.Die Auswertung der Biopsie dauerte ewig und brachte auch kein eindeutiges ergebnis. Meine Tochter ging es immer schlechter in der Frauenklinik. Grausam mit an zu schauen wie das 17jahrige kind immer dünner wird.kaum ansprechbar durch das Morphium.Durch ihre asitzis im Bauch wurde ihr ein schlauch in den Bauch gelegt zum abfluss desen.Sie ass nichts.Tagelang nahm man dies nicht ernst.Die kam sogar Thrombose wir machten die Schwestern ausfmerksam auf die geschwollenen zehen.Erst nachts kam eine Ärztin hinzu und sagte man würde sie in die Uniklinikum md bringen zum schauen ob es Thrombose ist. Auch fieber bekam. Sie.ich hatte so die schnautze voll mein kind so zu sehen.und die schwestern machten es mir nicht leichter die eine schwester meine das krankenhaus is kein. Hotel zu mir.dabei hatte ich jene Schwestern die meisten arbeiten am tag abgenommen sodass sie nur ncoh. Medikamente geben mussten. Ich schlief nur noch im Klinikum bei ihr.Der Chefarzt der Station war super nett und munterte sie immer wieder auf.Doch sie wollte einfach nicht essen wie soll sie versuchen zu kämpfen wenn sie nicht isst. Ich bat um eine pyscholgin jene kam auch.. Jene sagte ich mein kind verhungert hier und wenn es kein eierstockkrebs ist warum liegt sie noch hier.dann ging alles schnell eine Verlegung in. Die Uniklinik onkologie war aufeinmal möglich. Wir zögerten nicht und liesen sie verlegen. Erschrocken waren die arzte der kind onkologie.auch sie bemerkten sofort die abmagerung meiner tochter. Am 7.10.2020starb sie zuhause. Diagnose hepatozelluläres fibrolamelläres karzinom
Sie hat leider den kampf verloren. Die meisten Schwestern waren sehr nett in der Frauenklinik und der Chefarzt sehr freundlich.
Die Ärzte sind arrogant, machen sich lustig, wenn man nicht sehr sehr krank ist, mittelschwere Verläufe einer Krankheit werden heruntergetan, unfreunliches Auftreten der Ärzte. Man wird abgekanzelt und sehr schlecht behandelt. Es wird mit sehr wenigen Überprüfungen der Krankheitsbilder, bei denen es keine Ergebnisse gibt (trotz vorliegender Krankheit )nicht weiter untersucht.
Für eine UNI- Klinik erwartet man schon etwas anderes.
Diese Neurologie ist nicht zu empfehlen, vor allem die Ärzte nicht.
Ich habe mehrfache OP´s am rechten Knie hinter mir, 3 mal kompletter Wechsel. Die Zusicherung nach dem letzten Wechsel es sei die letzte OP an diesem Knie und es alles wird gut bestätigte sich leider nicht.Anfang 2021 zur Sprechstunde im KH Bad Harzburg ergab eine Senkung des Gelenkes mit Gefahr des Schaftdurchbruches ! Leider konnte dort nicht mehr geholfen werden aber der Tipp es in der Uniklinik Magdeburg zu veruchen mit dem Hinweis es sei Eile geboten um ein weiteres Leben im Rollstuhl zu vermeiden. Bereits nach einer Woche bekam ich einen Termin in der orthopädischen Sprechstunde. Der OA erklärte ruhig und sachlich die Alternative und schlug eine sofortige umfangreiche Diagnostik vor. Vom Allergietest über Biopsie bis CT erfolgten diese auch sehr zeitnah und am 28.05.2021 dann der erneute Wechsel der sich als sehr schwierig gestaltete. Das Ergebnis war sehr zufriedenstellend ebenso die umfangreiche und gute Versorgung bis zur Entlassung am Tag 14. Ein ganz großes Danke an alle Ärzte, Schwestern und Pfleger der Station 2 und dem Team der Physiotherapie.
Unfassbare und unzumutbare zustände.
Unfreundlich hoch 10 unsensibel. Jeder Arzt sagt einem etwas anderes.
Habe Ein Einzelzimmer was mich einiges kostet und werde ständig vergessen und bekomme kein Essen! Wenn ich mir dann vor Hunger was bestelle werde ich blöd angemacht.
Darf nicht aufstehen und muss daher klingeln wenn ich durst habe.
Heut früh 3 mal geklingelt da mein Wasser alle war und 14:45 das erste Wasser bekommen.
Und mir wird hier jeden Tag klar gemacht das ich nichts Wert bin und offensichtlich mit den Augen gerollt wenn ich Probleme anspreche die ja leider nicht unter den Tisch zu kehren sind.
Hätte ich keine Hochrisiko schwangerschaft würde ich mich verlegen lassen.
Da es mir natürlich hauptsächlich um mein Baby geht bin ich gezwungen in diesem "Landesfrauenknast" zu bleiben da es hier die best mögliche Versorgung für Frühchen gibt.
Mehrfache Operationen rechtes Knie hat meiner Mutter in verschiedenen Kliniken hinter sich. Letzte OP 2017 in Bad Harzburg, Gelenk senkte sich und Schaft war bereits dabei den Knochen zu durchbrechen. Für die Klinik gab es nur die Empfehlung eine weitere Meinung einzuholen mit Hinweis auf Uni- Klinik.Dort könne man vielleicht helfen aber zeitnah wäre gut....hier könne man nix mehr tun!!! Der Anruf in der Orth. Sprechstunde endete mit Termin innerhalb einer Woche. Sofortige umfangreiche Diagnostik erfolgte zeitnah( Biopsie, Allergietests, CT usw). OP erfolgte am 28.05.21, gestaltete sich als sehr kompliziert aber mit sehr positivem Ergebnis. Durch umfangreiche Antibiotiksgabe die angeordnet wurde verlängerte sich der KH Aufenthalt auf volle 14 Tage. Die OP und die Nachsorge durch des gesamte Team kann nur sehr positiv bewertet werden . Ein behandelder OA schaut mehrmals nach der OP auf die Wachstation und fragt nach dem Befinden und erklärt kurz das Ergebnis ohne das es sich dabei um eine Privatpatientin handelt.....ein Danke dafür und eine weitere orthopädische Behandlung wurde ebenfalls zugesichert...das sind die 90 Kilometer von Wernigerode nach Magdeburg wert... Note 1
Meine Tochter wurde am 20./21.05.2021 in die Uni Klinik Magdeburg gebracht.Es wurden alle möglichen Voruntersuchungen gemacht. Dann am 25.05.die niederschmetternde Nachricht, es muß operiert werden.Am 28.05.Mittagszeit durfte sie bis Sonntag Abend nach Hause geholt werden. Ihre beiden Kinder 5 und 10 freuten sich sehr, ihre Mama in die Arme zu nehmen. Dann sollte es endlich am Dienstag, gleich als 1.los gehen.Abgesagt,dann 10.oo Uhr, dann11.00 Uhr. Abgesagt. So aber dann gleich Mittwoch früh. WiederAbgesagt. So nun heute zwischen 11 und 12.00 Uhr. Ist das ein Horror. Selbst meine Tochter erhält kaum Informationen. Weder vom Arzt noch von der leitenden bzw. den Schwestern. Immer wieder wird man vertröstet. Ich weiß das sie dort bei dem Ärzteteam in guten Händen ist, falls es ihr wieder schlechter geht. Aber das ständige warten, hoffen und bangen macht ein wahnsinnig. Wir hoffen nur, daß es sehr bald was wird. Viel Glück mein Kind. ????????????????????????
So nun das positive hinterher.Meine Tochter wurde endlich 11.00 Uhr heute operiert. Ich wurde gleich danach, wie versprochen angerufen vom Arzt. Ich bin sowas von über glücklich.Vielen lieben Dank an das Team und auch der Schwester, die meiner Tochter das Handy ans Ohr hielt, um mit uns zu sprechen.
Ich wurde als Notfallpatientin wegen allergischem Schock mit dem Notfalltransport in die Uniklinik, Notaufnahme gebracht. Die Übernahme durch die Ärzte und Schwestern erfolgte umgehend und sehr kompetent. Es war eine harmonische und freundliche Athmosphäre, bei der ich auch wieder ganz ruhig wurde. Es erfolgte die anamnestische Befragung und ich wurde an das Blutdruckgerät angeschlossen. Zum Abschluss musste noch die HNO-ärztliche Untersuchung erfolgen und die Ärztin der HNO Klinik kam auch sehr schnell. Sie klärte mich über ihr nun folgendes Vorgehen. Da der allergische Zustand unter der ganzen Therapie zurückgegangen ist, durfte ich wieder nach Hause. Vielen Dank die Ärzte, Schwestern und an das Notfallteam.
Es ist immer ein Problem, wenn man im Wartezimmer sitzt und nicht weiss, warum es so lange dauert, bis man dran kommt. Man verliert dann leicht die Nerven. Wir sassen auch schon 7 Stunden und waren verzweifelt.
Aber gestern geschah genau das Gegenteil und ich war sehr dankbar dafür.
Meine Tochter mußte Ich Mitte an August 2020 (Freitags) aufgrund ihres schlechten Zustands in die Uniklinik Magdeburg bringen. Eigendl sollte sie 2tage später nach Berlin ins helios Klinikum Berlin Buch die sie eine Tag vorher nochmal nach Hause schickten.Als ich in Magdeburg in der. Uniklinik ankam ging alles sehr schnell. Meine Tochter stand kurz vor einen herzstillstand.Es war sehr ernst am 4.8wurde Eierstöck Krebs stadium 4diagnostizert in helios klinik Burg.meine Tochter kam sofort auf die Its in Magdeburg.
Ihr Bauch was voller Flüssigkeit asitiz genannt. Stundenlang kämpften die Ärzte.und ich sass und wartete immer wieder informiert man mich wir entschlossen uns sie dort zu lassen und nicht nach Berlin zu verlegen.Es war die richtige Entscheidung.Die Ärzte und Schwestern auf der Kinder Onkologie und auf der Its waren alle samt super.sie Waren zu jederzeit da für uns unsere Tochter.Selbst in den schlimmsten Stunden war man auch auf uns Angehörige bedacht.unsere Tochter starb am 7.10.2020.zuhause so wie sie es wollte. Dank der Uniklinik könnten wir ihr dies ermöglichen. Dank der agagierten Ärzte und Schwestern.Selbst als sie zuhause war vom 30.9bis 7.10waren die Ärzte jederzeit erreichbar und vor Ort... Sowie paliativ Pflege der pfeifferschen Stiftung und ein Pflegerin die täglich kam aus Egeln.selsbt noch jetzt stehen wir in Kontakt. Unendlich dankbar sind wir für die Begleitung in den schwersten Stunden sowie die Begleitung ans Grab. Meine Tochter hat so viel ertragen.. Schmerzen Untersuchungen ohne Betäubung weil sie immer dachte sie wacht nicht mehr auf 3mal.kampfte sie Sich zurück ins. Leben.so viel lebenswillen hatte sie. Und beeindruckte damit eine ganze Station. Ich wünsche mir das es das Elternhaus noch viele Jahre gibt auch dort hatten wir immer halt und ein Dach über Kopf.ich wünschte nur man müsste nicht in so einer Situation so viel Bürokratie haben. Man sollte sich nicht mit mdk und sowas rumärgern müssen wenn es stadium 4ist.aber der mdk der ikk noch rumdiskutiert. Nur dem Einsatz der Uniklinik den Einsatz der Beratungsstelle der Uniklinik ist es zu verdanken das die. Ikk dann endl. Einen pflegegrad zugeteilt hat sodass sie zuhause sterben konnte. Wir ihr wenigstens diesen Wunsch erfüllen konnten. Niemand sollte mit 17jahren sterben.
Danke. Für alles liebes Team der Kinderonkologie und its
Ich muss sagen, so was habe ich noch in keiner anderen Klinik erlebt.
Wir sollten um 8.00 Uhr auf der Station sein und ein Zimmer wurde uns dann um 13.45 Uhr zugewiesen.
Wir haben im Treppenhaus warten müssen,es waren zwar Stühle da, ab es war unangenehm dort zu sitzen.
Es kann nicht sein das man 6h warten muss. Ohne mal gefragt zu werden in alles in Ordnung ist.
Ein Wasserspender wäre auch sehr schön gewesen. Man war auch hungrig, man rechnet ja auch nicht mit so einer langen Wartezeit. Aber zur Cafeteria zugehen traut man sich nicht, es könnte ja gleich jemand kommen und dich aufrufen.
Also da muss was ganz grundlegend geändert werden.
Endlich ein Zimmer bekommen, steht man auch wieder alleine und keiner kommt und erklärt irgendwas.
Wir können unsere Dankbarkeit für die Uniklinik und für alle Ärzte, Schwestern und Pfleger, die meiner Mutter das Leben gerettet haben nicht in Worte fassen!
Meine Mutter Christa erkrankte mit schwerstem Verlauf an einer Corona Infektion und wurde ab den 29.11.2020 zuerst in der ITS 2 behandelt. Sie musste beatmet und ins künstliche Koma versetzt werden und kämpfte um ihr Leben. Lieber Dr. Bartning, Dr. Kühn, Dr. Ringschneider sowie alle weiteren Ärzte, Schwestern und Pfleger auf der ITS 2, sie alle haben eine tolle Arbeit geleistet! Wir wurden jederzeit sehr einfühlsam mit Informationen versorgt, alle Eingriffe wurden uns sehr ausführlich erklärt. Nie wurden wir bei Fragen abgewiesen. Sie haben sich mit uns gefreut, bei dem kleinsten Fortschritt, den meine Mutter machte. Sie alle sind an Kompetenz und an Menschlichkeit kaum zu überbieten.
Am 18.12.2020 führte Dr. Davaris bei meiner Mutter eine Tracheotomie durch.
Lieber Dr. Davaris auch Ihnen herzlichen Dank. Nicht nur für Ihre hervorragende Arbeit, auch, dass Sie sich sofort nach der OP bei uns gemeldet haben. Auch vor der OP, nahmen Sie sich sehr viel Zeit, um uns alles ganz genau zu erklären.
Am 19.12.2020 wurde meine Mutter dann auf die ITS 3 verlegt. Auch hier wurde meiner Mutter bestens behandelt und betreut. Jeder Arzt, jede Ärztin, jede Schwester und jeder Pfleger, sie alle haben dazu beigetragen, dass sich der Zustand meiner Mutter von Tag zu Tag besserte. Auch für uns als Angehörige nahmen Sie alle sich Zeit. Am Heiligabend durften mein Vater und ich meine Mutter auf der ITS 2 besuchen. Das Schönste Weihnachtsgeschenk für uns. Von Herzen Danke an Sie alle. Als meine Mutter am 13.01.2021 ins NRZ Magdeburg kam, konnte sie bereits wieder alleine atmen. Auch um den Rehaplatz haben Sie sich gekümmert.
Wir bedanken uns weiter an Frau Janetzky und Frau Hollstein vom Sozialdienst.
Was nicht vergessen werden sollte sind die Mitarbeiter der Triage. Bei Wind und Wetter machen Sie alle eine super Job!
Ich bin über die Notaufnahme auf die Gastroenterologie (GHI4) gekommen. Das Pflegepersonal ist dort wirklich unfassbar toll. Sie haben sich wirklich sehr nett um mich gekümmert, haben mich häufig zum Lachen gebracht und bei Bedarf immer sehr schnell geholfen. Ohne die nette und einfühlsame Pflege hätte ich es dort wahrscheinlich nicht lange ausgehalten. Leider empfand ich die ärztliche Behandlung dafür als umso schlechter. Der für mich zuständige Assistenzarzt war sehr herablassend und grenzüberschreitend. Im Detail möchte ich gar nicht darauf eingehen, da dieser Text sonst so lang wird. Aufgrund anderer Erkrankungen bin ich in einem anderen Fachbereich der Uniklinik in Behandlung. Auf dieser Station wurde trotz meines Widerspruches ein wichtiges Medikament ohne Rücksprache mit meiner anderen behandelnden Ärztin abgesetzt. Generell erfolgte keine Rücksprache mit ihr. Auch diese Ärztin war sehr verärgert über ein einziges Gespräch mit der für mich zuständigen Oberärztin. Auf den Rat meiner Ärztin lies ich mich entlassen und werde meine Behandlung in Olvenstedt fortsetzen. Dort war ich ebenfalls schon einmal auf der Gastro und war mit Ärzten und Pflegepersonal sehr zufrieden.
Was ich jedoch noch hinzufügen möchte: es gibt dort auch einen wirklich sehr netten Assistenzarzt von der Hepatologie. Er hatte mich angesprochen, da er von meinem Fall am Rande etwas mitbekommen hatte. Er hat sich 30min Zeit genommen um mit mir zu sprechen und hatte noch ein paar Ideen was man tun könnte, und das obwohl es gar nicht seine Aufgabe war. So viel zeit hat sich dort sonst kein Arzt genommen.
Das Team von den Magen-Darm Spiegelungen war ebenfalls sehr, sehr nett!
Nach dem der Hausarzt einen Blasentumor festgestellt hat ,wurde ich in die Uniklinik überwiesen. 4 nervige unorganisierte ambulante Untersuchungen ,wo mehr auf Formulare Wert gelegt wurde,als auf das Wesentliche. Einweisung stationär auf Uro8a.Stundenlang auf dem Flur gewartet bis Bett frei,hätte ich auch später kommen können.0P Termin nicht eingehalten ohne Info,Nach 2 Tagen Nachfrage,Antwort geht nicht ,weil kein Narkosarzt da ist?!OP am 3. Tag ohne ärztliche Auswertung mit mir.Keine Hilfe bei persönlicher Hygiene, Personal überfordert, Visite im Schnellduchgang ohne Dialog mit Patienten.Ohne das die endgültige Diagnose feststand vom Arzt als Kebspatient totkrank eingeschätzt.
Krebs hat sich aber nicht bestätigt!
Nur auf energischen Nachfrage wurden mir die Medikamente erläutert. Nach meiner Bitte um Arztgespräch und mehrmaligen Nachhaken,kam dies zu stande auf dem Stationsflur!!! Da alles aus den Rudern lief,bat ich um Entlassung,welche auch sofort gewährt wurde.Artzbrief enthielt 2 Drittel Medizinische Sachen ein Drittel Patientendefamierung
So geht das nicht ,hier sollte umstrukturiert werden.Befunde die der Hausarzt angefordert hat ,wurden erst nach mehrmaliger Abmahnung zugesandt.
Eine einzige KATASTROPHE
Unsere Mutti ist an der Bauchspeicheldrüse erkrankt und muss alle viertel Jahr zur Kontrolle in die Ambulanz und zum Ultraschall. Wir fahren ca 120 km hin und zurück und jetzt ist es schon das zweite Mal, dass der Arzt frei hat. Soll er ja haben, gönnen wir ihm auch. Aber kann man den Patienten nicht darüber informieren und den Termin ändern oder absagen??? Das Gleiche wird doch umgedreht auch verlangt. Zum Glück wurde dann heute wenigstens Ultraschall gemacht, für die Ambulanz haben wir nun wieder einen zweiten Termin bekommen.....macht ja nichts 120 km fahren, ist doch ein Klacks....
Zum anderen ist die Mutti über 80, sie ist in dem großen Haus sehr unsicher, kann den Erklärungen der Ärzte nicht mehr richtig folgen und kann es uns dann auch nicht richtig wiedergeben. Ich habe heute wieder vergebens versucht, als Begleitperson mit zur Behandlung zu gehen, nichts, es führt kein Weg dahin. Letzte Mal ist sie schon auf Grund der Maske und der damit verbundenen beschlagenen Brille die Treppe runter gestürzt, zum Glück NUR ein blaues Knie. Ich habe vollstes Verständnis, dass auf Grund von Corona viele Verordnungen eingehalten werden müssen, aber man muss auch abwegen, wo man Ausnahmen zulassen muss. Mit unserem Vati könnten wir in diese Klinik niemals zu einer Untersuchung fahren, da er sehr schwer dement ist. Also Alles in Allem....sehr altersunfreundlich
Ich habe zur Zeit ziemlich unschöne Dinge durchtukämpfen, wovon eine Sache ausreicht, die Nerven zu verlieren. Nach ei dem Nervenzusammenbruch und Suizidlitätsverdacht, wurde ich sehr rücksichtslos in die Geschlossene Abteilung eingewiesen.
Nicht allein der Umstand, eingesperrt zu sein, verursachten Erinnerunggn, als die Stasi mich zu Vorwendezeiten einschüchtern. Der für meine Internierung zuständige Amtsmann wirkte inkompetent und überfordert. Der Ton des Pflegepersonals war eiskalt und empathielos, der Zynismus und die Unsensibilität von von einer der insgesamt zynisch erscheinenden Schwestern lassen mich noch heute
Ich kann alle nur warnen, die in die Unglückslage kommen, diese Horrorstation zu erleben. Gerade aufgrund von Deutschlands jüngster Vergangenheit sollte das Personal dieser Abteilung eine Aufgabe zugewiesen bekommen, bei der es keine Verantwortung gegenüber Menschen gibt. Diese Station ist eine Schande nicht allein für die Universität, sonder für ganz Magdeburg.
Pfui!
Ärztliche Versorgung:
Meine Schwester musste 1 Woche nach Entlassung mit selbigen Problemen erneut als Notfall eingeliefert werden. Allerdings konnte sie eine andere Klinik nutzen.
Also ich bin aktuell zwischen enttäusch und sauer.Mein Sohn wurde gestern mit Rettungsdienst zur Uni gefahren und musste genäht werden,das hat er sehr tapfer ohne weinen etc gemacht und das mit 3Jahren! Heute mussten wir zur Nachkontrolle...Und da ging es los...bei der Anmeldung war das Personal total unfreundlich in einem herablassenden Ton. Und das obwohl 3Kinder in dem Raum waren! Und ganz ehrlich wenn man seinen Job nicht mag dann bitte neuen suchen! Als wir dann dran waren,war der Arzt erst freundlich aber als mein Sohn mit Finger an die Wunde kam(Man bedenke das Kind ist 3jahre!!!) Wurde der Arzt plötzlich so anders im Reden,das man Sohn mit trennen in Augen das Haus verließ! Also viele sollten sich mal den Ton überdenken und vorallem bei kleinen Kindern! Also nochmal lasse ich es da nicht behandeln!
Ich habe eine Netzhautablösung und sollte mich operieren lassen.
Eine Aufnahme in dieser Klinik war nicht möglich.
Erst hieß es, kommen Sie sofort her und später gab es einen Anruf, das die Kollegin nicht zuständig ist und wurden einfach abgewiesen mit den Worten, wir sind nicht zuständig für das Bundesland, wenden Sie sich nach Berlin.
Vielen Dank auch, ist sehr zu empfehlen.
Ich bin 44 Jahre alt und hatte jahrelang mit chronischem Kopfschmerz zu kämpfen. Eine Hauptursache waren wiederkehrende Nasennebenhöhle-Entzündungen,die auf Grund eines angeborenen Kiefernlippenspaltes und dadurch schlechter Durchlüftung der Hohlräume schwer behandelbar waren. Zusätzlich kam zuletzt ein beiderseitiges Augenflimmern dazu, so dass ich als IT-Spezialist nur noch bedingt arbeitsfähig war.
Ich habe viele Ärzte konsultiert, doch niemand konnte mir dauerhaft helfen.Den Durchbruch brachte vor 3 Wochen eine mehrstündige komplizierte Operation durch den Klinikdirektor und sein Team, die jetzt mit dem Entfernen der Stützröhren erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Der Nasenfluss hat sich deutlich verbessert und meine Nasenform weitgehend normalisiert.
Ich bin allen Beteiligten von Herzen dankbar und kann die HNO Station 2 nebst Ambulanz nur wärmstens weiterempfehlen.
Zahn sollte gezogen werden,3x zur Behandlung bestellt, 3x ohne Behandlung wieder nach Hause geschickt,( Patient hatte 5 Wochen Schmerzen)dann wurden einfach Schmerzmittel verordnet, habe dann einen anderen Arzt aufgesucht, Termin innerhalb von einer Woche bekommen... Zahn gezogen...fertig !!!
War dort zur Reimplatierung einer Symphysensprengung.Vorgesspräch Voruntersuchung und Anmeldung haben insgsamt 5,5h gedauert. Zuviel Papierkrieg und Verwaltungsaufwand.Unmodern für so eine Klinik.Am Optag selber musste man schon 6.15 da sein obwohl die Op erst mittag war. Kein Bett frei. Warten im Flur auf Op zusammen mit anderen Patienten.Dann wurden alle Fragen wie bei der Voruntersuchung nochmal abegftagt wirkte unorganisiert.Der operieren Assistensarzt war gut, hatte mit dem Chefarzt zusammen mir alles ausführlich erklärt.
Nach der Op auf Sation war nicht so gut. Personal unfreudlich.ältere Frauen wurden angeschriehen weil sich etwas mehr Aufmerksam brauchtrn vom Pfleger. Alles im Allen Ärzte sind sehr gut. Personal auf der Sation scheinbar falschen Beruf erlernt
Ich lag vom 29.02 bis 02.04 als Notfall in der Orthopädie und dann nochmal von 26.05 bis 17.06 zur Reimplantation auf der Station 2.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr nett. Trotz der anfänglichen schlechten Prognose kann ich wieder laufen. Dies habe ich der Kunst des Oberarztes zu verdanken, der mich von Anfang an über alles super aufgeklärt hat. Einen großen Dank auch an die Physiotherapie die mich sehr gut mobilisierte. Es wurde auch sehr gut auf meine Ängste eingegangen, wenn es mal Rückschläge gab. Die Klinik kann ich zu 100 % weiter empfehlen.
Ich bin Patient der Trauma Ambulanz. Die Ärzte sind top. Kompetent und freundlich noch dazu. Außerdem wird man hier ernst genommen und ist nicht nur eine Patientennummer.
Der Traumatherapeut ist wirklich ausgezeichnet,sehr fähig und top ausgebildet, soweit ich das als Patient beurteilen kann. Außerdem ist er nicht der Gott in weiß, sondern absolut Mensch geblieben, was ich wirklich angenehm finde, da man ja als Traumapatient ein Vertrauensverhältnis aufbauen muss. Auch die Beratung ist gut. Ich fühle mich dort sehr gut betreut und kann diesen Bereich absolut weiterempfehlen.
Das einige Manko ist für mich das es manchmal etwas unorganisiert ist, was meiner Meinung nach evtl. an zu wenig Personal liegt.
Ich war als Patient auf der Neurologischen Normalstation. Ich wurde hervorragend behandelt.
Die Ärzte sind sehr kompetent.Die Schwestern sehr freundlich. Ich kann nur sagen weiter so.
Hallo
Und ein großes Dankeschön an allen Ärzten Schwestern und Pflegern der Station .Ich war am 12.02.und 18.05.2020 in der Klinik.Und ich hatte sehr große Angst vor diesen Eingriffen.Aber ich bin seitdem ein anderer Mensch,man hat mir ein neues Leben geschenkt.Kann laufen wie lange nicht mehr.Nochmals Danke an alle und bleibt gesund.
Ich hatte einen unverschuldeten Fahrrad Unfall. War bewusstlos, Radiusfraktur,Hinteres Kreuzband und Innenband Riss, Schädelwunde die genäht werden musste......nach 7 h NA wurde ich dann 24 Uhr nach Hause geschickt......Ich konnte nicht selbständig gehen und....Z.n.Bewusstlosigkeit.....
Danke an die Assistenzärztin v.02.07.2019......
Ich hoffe sie ist inzwischen schlauer :-(
Ich bin seit 2017 Patientin es wurden beide OGS Operiert und mit Prothesen ersetzt was ausgezeichnet gelungen ist 2017 rechts zuletzt 2018 links.
Ich habe große Schmerzen im linken Sprunggelenk wurde nach langen hin und her da man an der Anmeldung in der Ambulanz nicht gerade Freundlich nicht ernst genommen wird. Jetzt habe ich wieder nach langen hin und her ein Termin für den 24.06.2020 bekommen ich weiß nicht wie ich die Zeit überstehen soll unsere Ärzte gehen an die Gelenke nicht mehr ran zwecks Spritzen da sie keine Erfahrungen damit haben das sagen sie ganz deutlich.
Ich bin sehr verärgert das man so sich selbst überlassen wird und Monate auf eine Schmerzbehandlung warten muss.
was erwarten sie denn von der Uniklinik So wie mit Ihnen dort umgegangen wurde hatten sie noch Glück. Das ist für dieses Krankenhaus doch noch die beste positive Lösung: Das geht dort viel schlimmer, dass durfte mein Nachtbar, ich und meine Mutter selber erleben. Wir sind dank dieser Klinik Pflegefälle und meine Mutter dank dieser Klinik TOD.
Erstmal möchte ich sagen, dass ein Arzt nur so gut sein kann wie man selbst bzw. ein Angehöriger spezifische Angaben zu den Beschwerden macht. Meine Familie und ich sind von der Kompetenz und Professionalität der Ärzte und Pflegekräfte in der Uniklinik Magdeburg seit vielen Jahren überzeugt. Leider muss man im Rahmen der Bewertung einen bestimmten Bereich benennen. "Unsere letzte Station" war die Chirurgie. Genauso möchte ich meine Anerkennung und nein größtes Lob der Urologie, Gefäßchirurgie und auch allen weiteren Bereichen aussprechen. Sie haben meinem Vater nicht nur einmal das Leben gerettet. Ich habe den allergrößten Respekt vor ihrer Arbeit und danke Ihnen sowie auch meine Familie von ganzem Herzen. Jeder Patient bei Ihnen sollte bedenken, dass sie rund um die Uhr nur um die Menschen bemüht sind. Absolute Fachkompetenz ist jedem Arzt zuzusprechen. Danke! Es ist schön das es Sie für uns gibt.
Uns wurde im Dezember 2019 für Januar 2020 ein Bett vor dem Eingriff versprochen und es wurde dafür keine Gebühr genannt, da wir von Auswärts kamen.
Das Gleiche wurde nicht nur mit uns, sondern mit einigen anderen Patienten gemacht. Entweder sie fahren wieder nach Hause und kommen Morgen wieder, oder sie zahlen 45 €.
Wir sehen das als Nötigung an, denn wir hatten bei dem Sturm eigentlich keine Wahl und hatten auch für den nächsten Tag keine Fahrperson!
In der Patientenaufnahme wurde uns gesagt: das ist eine Änderung ab Januar 2020 gab. Eigentlich ist das schon 3 Jahre so, aber jetzt wollen wir 45 € für die Vornacht der OP haben. Das geht gar nicht, denn wenn man uns das vorher gesagt hätte, hätten wir alles anders geplant bzw. hätten uns sogar gegen die UniKlinik entschieden, denn auch die Sauberkeit ( was wir sehen konnten, lässt zu wünschen übrig)
Wir haben dann in der Uni Klinik um Hilfe gebeten. Per Telefon haben wir das Sekretariat angerufen. Die Dame hat uns dann an Qualitätsmagnetment vermittelt. Ich musste alles 3 x schildern . Wir kümmern uns und rufen sie gleich zurück. Nach ca. 1 h kam eine sehr unfreundliche Schwester. Ab zum Blutabnahme. Wir wussten gar nicht, ist nun unser Anliegen geklärt oder nicht. Also fragten wir vor Abnahme ob die 45 € geklärt. Antwort : es bleibt dabei entweder 45 € oder sie fahren hin und her. Noch dazu hatten wir im Harz den bösen Sturm. Da verlangt ein Krankenhaus, dass wir vor einer OP hin und her fahren. Wo der Zugverkehr eingestellt ist und lauter Unfälle waren !!! Auf dem Punkt gebracht: wir fühlen uns übers Ohr gezogen. Wenn man uns das vorher gesagt hätte, hätten wir eine Entschädungskraft über uns Geld gehabt ( 205 € Kindergeld sind wohl 45 € eine Menge Geld) aber so haben wir uns gegen die Klinik entschieden. Welches Vertrauen soll man da noch haben. Was sind 45 € für eine Uni Klinik ??? wenn man Patienten nichts davon gesagt hat bzw. eine Änderung von Dezember auf Januar macht une keinen informiert !?
Als wir dann sagten wir können das nicht zahlen , aber ein hin und her ist auch nicht möglich sagte die Schwester, na dann sehen wir doch alles als erledigt an. Nein liebe Leser so etwas Kühles haben wir noch nie erlebt. Die Schwester fühlte sich so etwas von erhaben. Nein so würden wir mit Niemanden umgehen !
Nachdem man sich auf der Station vorgestellt hat, muss man einige Wege erledigen,die schon mal über zwei Stunden dauern können, bis man zurück auf der Station ist. Das Aufkärungsgespräch erst nach der Aufnahme erfolgte,und man dort erst erfuhr, dass hauptsächlich Venen für Beypässe verwendet werden. Was auf der Internet Seite der Uniklinik nicht eindeutig aufgeführt ist.
Ich bin seit 2007 im Wechsel in stationärer und ambulanter HNO-Behandlung.Während dieser Zeit wurden mehrere Operationen an den Stimmbändern durchgeführt. 2015 Larynxkarzinom. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Arens und seinem gesamten Ärzte-und Mitarbeiterteam im stationären und ambulanten Bereich. Prof. Arens hat als Arzt und Mensch seit Jahren mein vollstes Vertrauen. Ich schätze seine große Fachkompetenz. Seine menschliche und dem Patienten zugewandte Art geben mir als Patient seit Jahren das Gefühl und die Sicherheit, dass für mich alles medizinisch mögliche getan wird, damit ich trotz dieser Erkrankung eine gute Lebensqualität genießen kann. Ich wünsche Herrn Prof.Dr.Arens und dem gesamten Team weiterhin viel Erfolg zum Wohle der ihn anvertrauten Patienten. Die HNO-Klinik kann ich aufgrund meiner jahrelangen ausgezeichneten Erfahrungen nur empfehlen.
Meine Frau wurde am 10.12.2018 nach einer Gehirnblutung aus der Klinikum Wolfsburg nach verlegt.
Das was ich hier als Angehörige erleben konnte, kann man nur als Wunder bezeichnen.
Nach der OP an dem Gehirn ist sie wieder Genesung. Die Genesung folgte zu 100%-
Die Art, wie wir hier von dem ganzen Personal behandelt wurden, die Empathie, die wir seitens der Pflegepersonal erleben konnten, die Betreuung, Verständnis, das entgegenkommen in alle, aber allen Situationen ist einmalig.
Ich kann nur dankbar sein, dass meine Frau hir brhandelt wurde,
VIELEN DANK NOCHMAL
Mit einer Einweisung wegen akutem Hörsturz und extrem Schwindel um 9.00 Uhr erschienen. Dann erfolgte erstmal eine verbale Belehrung und Zurechtweisung, wieso ich ohne Termin erscheine. Zum ersten Mal würde ich dann um 13.00 zum Kurzgespräch gerufen. Dann 14.00 Uhr Hörtest um 16.00 Uhr dann Abschlussgespräch um mir zu sagen, dass ich einen Hörsturz habe. Unfreundliche, unprofessionell und föllig abgehoben. Nie wieder,!!
Es scheint der Klinik schwerzufallen vereinbarte Termine aufrechtzuerhalten. Uns wurde ein 3. geplanter Termin abgesagt. Wir waren bereits auf der Station und wurden auf eine nette Art und Weise wieder heimgeschickt und neu bestellt. Wenn dieser Eingriff nicht erforderlich wäre, würde man nicht dort sein. Mein Mann kann im Vorfeld viele Nächte davor nicht schlafen weil er Angst vor dem Eingriff hat aber weiß das er unumgänglich ist. Wir mussten lange vorher vereinbarte Termine absagen. Wo doch jeder froh ist einen Facharzttermin zu bekommen. Mein Mann ist nun völlig deprimiert und am Boden zerstört das man nicht bereit ist ihm zu helfen. Wir warteten 2 Monate auf den ersten Termin der bereits am 4.12. sein sollte. Tut mir leid, das Verständnis für dieses Mangelmangement können wir nicht aufbringen.
In den Abendstunden 26.05.2019 erlitt ich eine Aortenaneurysma und wurde vom KKH Gardelegen in
die Uniklinik notverlegt. Meine Überlebenschance war sehr sehr gering. In den frühen Morgenstunden wurde mir die Aortenklappe fixiert, die Aortenwurzel rekonstruiert und der komplette Aortenbogen ersetzt.
Dem Team um Oberarzt Dr. Fadel ist es zu verdanken, dass ich überlebt habe.
Daher geht mein Dank an alle Schwester, Pfleger und Ärzte auf der Intensiv- und der Normalstation die einen super Job gemacht haben und immer Zeit für mich und meine Angehörigen hatten.
Bei solcher kompetenten Arbeit sind die Ausstattung der Zimmer und das Essen nebensächlich.
Derzeit befinde ich mich auf dem Weg in ein ganz
normales Leben und wünsche allen für 2020 Glück und Gesundheit.
Säugling kam mit Leistenbruch in die Notaufnahme. Stellte sich (vom Ultraschallarzt) ein beidseitiger Bruch raus. Links daraufhin vom Assistenzarzt reponiert. Daraufhin meinte der wir können nach Hause. Nach Protest meiner seits mit der Erinnerung dass unser Kind seit 18h nix getrunken hat und er sich ständig übergibt hat er sich die Rechte Leiste genau angeschaut. Dann uns auf die Neo geschickt . Dort angekommen wurden wir zu einer Kinderassistenz-Ärztin geschickt die, meiner Meinung nach, völlig überfordert war. Sie wollte 2x röntgen und noch einmal Ultraschall machen lassen. Unten im Keller haben wir dann 1h auf den Arzt gewartet. Der kam und auch der Oberarzt kam mit. Es hat sich raus gestellt dass der rechte Leistenbruch so stark ist das der Darm darin steckt. Der Oberarzt hat den Darm zurück gedrückt und den Leistenbruch auch reponiert. Wir wurden auf die kinderStation Haus 10 gebracht zur Überwachung. Die Station war das beste im ganzen Krankenhaus. Alle sehr nett und professionell.
Am Ende muss ich sagen hatten wir Glück weil wir sehr beharrlich waren und alles hinterfragt haben. Sonst wäre alles viel schlimmer geworden.
Die Klinik möchte ich nicht unbedingt empfehlen. Ärzte sind gut aber sehr arrogant und respektlos den Mitarbeitern gegenüber.
Nach einer Stimmbandentfernung in einer anderen Klinik, wurde mir dort mitgeteilt, dass ich für weitere Behandlungen das Universitätsklinikum Magdeburg aufsuchen muss. Ich profitierte hier von einer professionellen kompetenten Beratung seitens des Professors. Zwei Operationen wurden komplikationslos durchgefuehrt, wobei im Anschluss eine fundierte Nachsorge erfolgte. Der gesamte Behandlungsverlauf war geprägt von einem einfühlsamen Pflegepersonal sowie einem motivierten und professionellem Team. Dies verhalf mir dabei, wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.Platt
Es ist wohl das älteste Haus in der Klinik und dadurch sind die Toiletten und Duschen auf dem Flur. Das ist aber zweitrangig denn dass Personal ist mega freundlich, hilfsbereit und sie sind immer für einen da, das ist das was zählt. Die Ärzte sind auch sehr kompetent und nehmen sich für alle Fragen Zeit für den Patienten. Das Essen ist auch sehr schmackhaft, es ist alles sauber, ein kleiner High Tech Fernseher steht an jedem Bett zur Verfügung,mit Internet uvm. Ich kann dieses Haus 14 nur weiterempfehlen.
Sehr geehrte Herr Prof. Dr. Vielhaber,
wir möchten uns recht herzlich im Namen der gesamten Familie Züchner für Ihren großen persönlichen Einsatz bei der Behandlung unseres Vaters bedanken.
Es grenzt für uns an ein Wunder wie sich unser Vater mit Ihrer Hilfe nun schon zum wiederholten Mal von dieser so heimtückischen und lebensbedrohlichen Krankheit erholen konnte.
Es war für uns jederzeit spürbar wie sehr Ihnen
die Behandlung und Genesung unseres Vaters am Herzen liegt.
Diese besonders engagierte Einstellung spiegelt sich auch im stets freundlichen und hilfsbereiten Team wieder.
Wir wünschen Ihnen weiterhin persönlich alles Gute viel Kraft und Erfolg.
Familie Züchner
Ich war zur dünndarmspiegelung bestellt der erste Termin wurde einen halben Tag vorher abgesagt der Oberarzt sei doch im Urlaub . Neuer Termin wurde vereinbart. Also Donnerstag 6.30 Uhr das letze gegessen dann nachmittags abgeführt. Sollte Freitag 8 Uhr da sein habe bis 12Uhr auf dem Flur gewartet weil kein Bett frei war. Es hat sich keiner um einen gekümmert bzw. gesagt wie es weiter geht. Die Untersuchung fand dann halb drei statt und eine Stunde davon stand ich im Flur mit dem Bett in der Warteschlange. Der Oberarzt fragte dann was ich für Beschwerden habe . Das hätte er gewusst wenn er sich meine vorbefunde angeguckt hätte. Nach der Narkose hat keiner nach einem geguckt. Der Arzt war dann weg also im Wochenende und mich hat er schlichtweg vergessen. Also kein Gespräch nach der Untersuchung.Sehr patzige Schwestern ,sehr unfreundlich alles unmenschlich. Man kommt sich nicht ernst genommen vor und man ist jederzeit nur auf sich allein gestellt. Nicht zu empfehlen!!!!!!!!
Überweisung erfolgte durch einen HNO-Arzt. Danke.
Die HNO-UNI-Klinik Magdeburg überzeugte von Anfang an, d. h., Empathie für den Patienten begann bereits im Aufnahmebereich.Umsichtigkeit und Freundlichkeit vom Schwestern- und Pflegepersonalteam sowohl auf der Wachstation als auch auf der Station. Kompetente Ärztinnen, Ärzte, OÄ und OÄrztinnen einschl.Professor und Änästhesie-Oberärztin. Ausführliche Aufklärungsgespräche und Antworten auf alle Fragen.
Ich fühlte mich sehr gut in der Uniklinik Magdeburg versorgt und gebe eine uneingeschränkte Empfehlung!
Sauberkeit: in Ordnung
Essen : schmackhaft und auf operativ entstandene Befindlichkeiten wurde eingegangen.
Erholung : Die Klinik hat ein großes gepflegtes Gelände und einen kleinen Park zum Erholen und für Spaziergänge.
Ambulanz : Nach angemessener Wartezeit (Notfälle möglich) erfolgt eine sorgsame Nachsorge.
Vielen Dank.
Ich war Anfang August in der HNO Ambulanz, nachdem mich mein HNO-Arzt zur Abklärung eines Verdachts überwiesen hatte.
Nach der Anmeldung wurde ich zügig untersucht. Zunächst von einer sehr netten Assistenzärztin und dann vom Prof. Beide Untersuchungen des Kehlkopfes wurden sehr gefühlvoll und vorsichtig durchgeführt. Dabei wurde mir alles erklärt und ich wurde sehr freundlich und kompetent behandelt.
Ich danke dem ganzen Klinikteam für die gute und zügige Abklärung.
Seriöser Umgang mit dem Patienten, sauber,durchorganisiert,keine Hektik, empfehlenswert
Eine durchgeführte SIRT wurde im Nachhinein in keinster Weise Weiterbetreut.Ich brachte meine Frau mit Notärztlicher Einweisung Mittwoch hin und Sie wurde Freitag wieder mit unbehandelter Aszitus entlassen. sie hat eine Aszites die nicht weiter behandelt wurde,sie wissen auch nicht was sie tun sollen. Ich war dabei das sogar angedachte Medikamente oben auf dem Bord stehen blieben und einfach vergessen wurden.
Nun kam meine Frau in unserem KKH auf die Intensiv aber wohl zu spät;-((
Ich hatte bei der Uniklinik den Eindruck einer völlig überforderten schlecht organisierten Einrichtung. Das würde mir auch durch mehrere Telefonate unsreses KKH bestätigt. Eine Akte zu finden oder versprochene Therapie Pläne ist nicht möglich. Wenn Du sterben willst fahr nach Magdeburg da wird dir geholfen.
Diese Erfahrungen durfte ich ähnlich dort sammeln. Meine Mutter wurde mit dem Rettungswagen , nicht mehr ansprechbar eingeliefert. Laut Uniklinik Notaufnahme alles okay. Sie wurde danch durch den kassenärztlichen Notdienst sofort in Lostau eingeliefert und kam auf die Intensivstation.
Ich wurde am 13.08.19 in die zentrale Notaufnahme eingeliefert. Dort wurde ich sehr schnell, kompetent und vorsorglich untersucht und behandelt. Ich möchte mich auf diesem Wege bei den Ärzten und beim Plegepersonal bedanken. Nach der Notaufnahme war ich auf der Wachstation der Kardiologie. Dort wurde ich ebenfalls sehr gut behandelt und gepflegt. Herzlichen Dank Regina Linder
Ich war selber Patient wegen einer THS Anfang 2019 und Mitte 2019 vor Ort und habe gute Erfahrungen gemacht mit Ärzten und Pflegepersonal. Gerade das Pflegepersonal muss manches ausbaden, was ganz woanders (Verwaltung ) entschieden wurde. Darum kann ich den Unmut anderer nicht verstehen. Auch Ärzte und Pflegepersonal sind nur Menschen mit einem sehr hohen
Anforderungspotential, dass jeden Tag bewältigt werden muss. Es hat auch bei mir nicht alles 100 % tig geklappt und funktioniert, aber mehr in der Organisation. Aber es war zu verstehen, wenn ich gefragt habe und ich habe auch eine vernünftige Antwort bekommen.
Meine Erfahrung , wie man in den Wald hinein ruft , so schallt es auch heraus. Jeder soll bei sich selbst anfangen.
Völlig hilflos, bewegungsunfähig und verzweifelt mit der Erkrankung, keine Hoffnung auf Heilung war meine Mutti in der Klinik, weil eine PEG gelegt werden musste. Erstickungsanfälle, Luftnot und sie hatte einfach tiefe Angst mit dieser Erkrankung. Wollte gern leben. Wir haben jeden Tag gekämpft.
Die Schwestern sind roh und gleichgültig, aber besonders eine hat ihe Hilflosigkeit und Verzweiflung noch vergrößert. Mit Luftnot und Rachenverschleimung nachts, in einem Zimmer für Intensivpatienten zur besonderen Beobachtung, wurde sie angemotzt sie solle sich zusammenreißen, nicht so rummwimmern. Durch die ALS hat sie ihre Sprache schon verloren. Mit Hilfe einer Bettnachbarin habe ich das am kommenden Tag genau erfahren. Der tat das so leid. Der Schwester überhaupt nicht. Ärzte und Schwestern decken sich in so einem Verhalten.
Es tat so weh, dass sie das auch noch erleben musste!
Telefonisch nicht erreichbar . Wichtige Terminänderungen können nicht mitgeteilt werden . Entweder wird man weggedrückt oder keiner nimmt ab . Seid 2 Tage KEINER erreichbar
Traurig. Nachdem meine Schwester schon mehrfach mit Gallenkoliken in der Notaufnahme platt abgewiesen wurde,
ging sie heute trotzdem mit ihrer kleinen 3-jährigen Tochter wieder hin. Der hatte ein Kind die Hand blutig gequetscht. 2 Stunden lang ließ sich die Blutung nicht stoppen. In der Uniklinik bekam sie WIEDER zu hören: Das ist kein Notfall! Gehen Sie zu einem mormalen Arzt. Am Freitag um 12 Uhr?! Um 14 Uhr macht das Medicocenter erst auf.
Kein Röntgen? Kein Nichts nötig?
"DANKE" werte Uniklinik... unfassbar!!!
Ich war letztes Jahr zur Leistenbruch OP dort
Die Erstuntersuchung war nett aber überlastet.
Eigentlich hatte ich einen Termin für einen Endoskopischen Eingriff vereinbart, aber der war plötzlich unrealistisch.
Mein Fehler war nicht gleich wieder los zu gehen
OP Tag. Plötzlich stand ein ausländischer Arzt vor mir der Aussah als würde er Drogen oder so nehmen.
Ich stand schon unter dem Einfluss der Vormedikamente, also Entscheidungsgehmt.
OP beendet. Die obligatorische Frage, ob es Probleme gab wurde mit “Nein” beantwortet.
Nun einige Zeit später ist der Hoden auf der Seite schwerer und größer.
Fazit: Der Samenleiter wurde verletzt, aber die haben es nicht einmal bemerkt oder verschwiegen
Ich wurde am 23.04.2019 um 23:30 Uhr vom diensthabenden HNO Arzt des Medicenters Magdeburg mit akuter Luftnot und Schluckbeschwerden in die HNO Klinik der Uni Magdeburg verwiesen.
Dort wurde ich sehr freundlich von den diensthabenden Ärzten aufgenommen. Sie haben sofort den Ernst der Lage erkannt und mich ausführlich untersucht. Mit ihrer sachlichen Ruhe, jedoch sehr professionellen Arbeit nahmen sie mir und meiner Frau die Angst, weil sie immer genau erklärten, welche Untersuchung gerade stattfindet. Ich wurde dann auf die Wachstation verlegt, wobei die Ärzte immer an meiner Seite waren.
Die Betreuung und Pflege auf der Wachstation war sehr gut und einfühlsam. Auf der Station herrscht ein freundliches, professionelles und vor allem menschliches Arbeitsklima. Man merkt, dass das Team gut zusammen arbeitet und harmoniert. Fragen meinerseits und von meiner Familie wurden kompetent und freundlich beantwortet. Nach 6 Tagen wurde ich entlassen, werde mich jedoch noch einmal zur Nachuntersuchung hier vorstellen. Ich bin sehr dankbar für die gute Betreuung und möchte mich auch im Namen meiner Familie ganz herzlich bei allen Schwestern, Pflegern und dem Ärzteteam bedanken. Als Patient fühlte ich mich von Anfang an in erstklassigen,ärztlichen Händen und sehr gut aufgehoben.
Einsparen zu lasten der Patienten. Wir haben heute den 26.04.2019 seid gestern ist es nur noch Kalt auf den Stationen in Haus 8 und auch die Nasszellen sind ungeheizt. Einige Patienten sitzen warm angezogen in Ihren Zimmern andere sitzen mit decke am Tisch. Grund für die Kälte laut Pflegepersonal währe nicht etwa ein defekt. Nein.... Die Heizungsanlage wurde gestern abgeschaltet da es draußen Warm war. Mittlerweile sind 13 Grad mit Wind draußen und heute Nacht sollen es njur 9 Grad werden. Die Heizungen bleiben ausgeschaltet und die Patienten können frieren weil es gestern warm war. unmöglich diese Uniklinik
Bei mir sollte am 15.04.19 der Herzschrittmacher gewechselt werden. Aufnahme Haus 3 Station4 um 8.00 Uhr. Hier wurde mir mitgeteilt, dass im Moment kein Bett frei ist, dass ich noch warten muss. Kurz nach 8.00 Uhr kam jemand und wollte mich zur OP abholen. Ich saß noch auf dem Flur. Schnell meine Sachen ins Schwesternzimmer abgestellt und dann bin ich mit Begleitung zum OP gelaufen. Bis dahin war ich total durch den Wind. Ich kam dort weinend an. Vor vielen Jahren war in einem anderen Krankenhaus viel schief gelaufen, alles kam in mir wieder hoch. Im OP habe ich meine Strassenbekleidung ausgezogen, musste Strümpfe und Slip nicht ausziehen. Ich war darüber verwundert. Das Team im OP war nett und hat mich beruhigt. Trotzdem wünsche ich niemandem so einen Stress vor einer OP.
Mein Augenarzt hat mich im September an die Uniklinik überwiesen. Als ich telefonisch endlich nach ca. 3 Wochen jemanden erreicht habe, wurde ich gebeten den Überweisungsschein einzuscannen und per E-Mail unter Angabe meiner Postadresse um einen Termin zu ersuchen. Dies habe ich getan und außer meiner Postadresse noch meine Handynummer angegeben. Nach weiteren 8 Wochen erhielt ich eine Postkarte mit dem Termin 07.04.2019, 10.30 Uhr. Also habe ich einen Tag Urlaub genommen und eine wichtige Besprechung abgesagt, um diesen umständlich erworbenen Termin nicht zu verpassen. Kurz nach 10.00 Uhr war ich in der Klinik, zog meine Wartenummer für die Anmeldung und wurde nach 50 Minuten Wartezeit (sic!) in die Anmeldung gerufen. Dort wurde mir mitgeteilt, dass mein Termin verschoben worden ist und man hätte mir eine Postkarte gesendet. Die Postkarte ist niemals bei mir eingetroffen. Im 21. Jahrhundert ist die Universitätsklinik nicht in der Lage, die elektronischen Medien zur Absage eines Termins zu nutzen, das ist äußerst traurig. Es gibt im Terminmanagement vieler Arztpraxen durchaus Optimierungspotenzial, aber soviel geballte Unfähigkeit und Ignoranz ist dann doch erschreckend. Meinen Urlaub hätte ich durchaus besser verbringen können; meine Bewertung ist also negativ, negativ, negativ ...
Meine Tochter lag 3 Wochen in der Uni Magdeburg. Auf Intensiv, Urologie und Kinderchirurgie. Wir haben uns dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Personal und Ärzte waren sehr nett,zuvorkommend und sehr sicher im Umgang mit den Patienten und ihrer Krankheit. Wir würden immer wieder in die Uniklinik gehen.
Ich war Patientin auf Station 1 (Akutpsychiatrie). Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind dort sehr, sehr nett und einfühlsam. Wenn es mir nicht gut ging, konnte ich mich immer an das Personal wenden. Die Ärzte sind meiner Meinung nach auch gut auf eigene Wünsche und Bedürfnisse eingegangen. Auch der Innenhof war schön, da man so die Möglichkeit hatte etwas raus zu kommen. Es gab die Möglichkeit an Ergotherapie, Bewegungstherapie und Musiktherapie teilzunehmen, wenn man dazu in der Lage ist. Es gab insgesamt nicht viel Therapie, aber es ist schließlich auch eine Akutstation! Ich denke, das darf man dabei nicht außer acht lassen. Die Einrichtung war sehr schlicht, aber ich denke das ist auch darauf gegründet, dass keine Fremd- und Eigengefährdung stattfinden soll. Insgesamt bin ich mehr als zufrieden. Bei Bedarf würde ich dort immer wieder hingehen. Mir konnte dort wirklich sehr geholfen werden. Man wird dort behandelt wie ein Mensch und nicht wie einVerrückter! Wirklich toll!
Danke an das tolle Personal!
Danke für Ihre faire Bewertung. Die Akutstation ist ein ganz spezielles „Pflaster“. Es ist dort nicht immer einfach, vor allem, da sich verschiedenste Krankheitsbilder mischen. Dennoch gibt dort jeder Arzt, jede Schwester, jeder Pfleger und jeder Therapeut jeden Tag sein bestes.
Alles Gute!
Grauenvoll. Die Patienten werden verwaltet. Mehr nicht. Meine Großmutter war dort wegen eines gebrochenen rechten Armes. Und wäre fast gestorben, weil Ärzte 1 Minute Visite machen. Wir mussten darauf hinweisen, dass sie plötzlich verwirrt ist und nicht richtig atmet. Erst dann wurde festgestellt, dass sie Wasser in der Lunge hat. Schwestern sind unmöglich. Der andere Arm (links)meiner Großmutter ist seit 10 Jahren durch Schlaganfall nutzlos. Damit sollte sie dann alleine essen. Darauf angesprochen wird derart inkompetent und frech reagiert, dass einem die Spucke wegbleibt. Ein Pfleger sagte ihr, dass wenn er so alt wäre, er sich erschießen würde. Dann wurde uns geraten mit ihr den letzten Willen zu besprechen, da sie nicht mehr leben wolle. Dies verarbeitend mit ihr gesprochen- stimmte definitiv nicht. Zwei Tage danach durch puren Zufall erfahren, dass sie entlassen wird. Die Ärzte haben vergessen dues mitzuteilen.Unglaublich, was sich dort abspielt.
Ich habe eine Wirbelsäule Operation mit Wirbel Körper Austausch. Also ich empfehle diese orthopädischen Stationen hier auf keinen Fall. So viele unfreundliche und unverständlichen Pfleger und Pflegerinnen habe ich noch nie erlebt. Kein Wunder für das nächstesmal ziehe ich den Freitod vor als hier nochmal ausgeliefert zu sein. Ärzte sind top und Pflegepersonal Flop. Ich rate jeden irgendwo hinzugehen aber niemals hierher oder ihr habt die richtige Nase. Für mich ist das nie wieder eine Option.
Die Pflege ist im Durchschnitt auf dieser Station Mittelmass bis schlecht. Unfreundlichkeit wird groß geschrieben. Von den meisten die ich getroffen habe. Auf Fragen wird kaum reagiert oder nur mit einem „Ich weiß nicht“. Aber es gibt keine weiterführenden Bemühungen. Zum Beispiel beim arzt nachfragen oder bei den Kollegen.
Die Ärzte selber sind ganz nett aber auch bei Ihnen merkt man den Stresslevel sehr.
Insgesamt fühle ich mich nicht ernst genommen und etwas allein gelassen. Das Krankenhaus/Die Station würde ich nicht weiter empfehlen
Anhaltend falsche Diagnosen,mit einhergehender nicht Behandlung von 14 Tagen und resulierender Schwerbehinderung und infolge dessen herbeiführen des Todes.
Und einer abschließend begründenden Unfehlbarkeit der Behandlung, die von den dortigen Mitgliedern der Seilschaft gewährt wird.
Station: Die Ärzte sind kompetent, dass Personal sehr gut. Aber: Terminvergabe in der Ambulanz grottenschlecht.3,5 Monate Wartezeit auf einen Untersuchungstermin, obwohl ich breite 3 Augen OP hatte. Davon eine in der Uni Klinik. Sollte weiter e op nötig sein, wieder mehrere Wochen auf Termin warten. Ich bin kein Rentner, sondern muss 8 Stunden am Bildschirm arbeiten. Das ist für mich eine riesige Quälerei. Das ist keine gute medizinische Versorgung. In anderen Bewertungen liest man von Terminen in drei Tagen, aber nicht als Kassenpatient. Alles in allem bin ich von der Uniklinik sehr enttäuscht. Wer die Möglichkeit hat, sollte woanders hingehen.
Ich befand mich zur Nasennebenhöhlen -OP. Super Ärzteschaft u.nette Schwestern. Eine aufgetretene, nicht vorhersehbare Komplikation erschwerte den Eingriff und Heilungsprozess. Meisterleistung für meinen sehr kompetenten Operateur!!! Dank intensiver Diagnostik, kam Licht ins Dunkel. Ein extra Dankeschön der Wachstation.Ganz liebe Schwestern, mit Herz bei der Arbeit, freundlich, führsorglich u.umsichtig. Ich habe mich in dem 14-tägigen Klinikaufenthalt medizinisch u.menschlich sehr gut behandelt gefühlt.
Nach einem Handgelenksbruch bestanden nach der Verheilung weiterhin Schmerzen. Nach Feststellung, das sich duch den Bruch noch Splitter im Handgelenk befinden nahm dich die Handchirurgie der Uniklinik, die bei der plastischen Chrirurgie angesiedelt ist sich meinem Problem an. Die Mitarbeiter und besonders die Anästesistin nahmen mir meine Angst vor dem Eingriff. Das Operationsteam hat super tolle Arbeit geleistet. Sie haben die Splitter entfern und die Bruchstellen chirurgisch geglättet. Nun kann ich meinen Langstock wieder ohne Schmerzen nutzen. Auch die Mitpatientin im Zimmer, die sich einer plastisch notwendigen OP unterzogen hatte, war sehr angenehm.
Ich danke dem Team, das mir die weitere Möglickeit der Teilhabe am Leben ermöglicht hat.
Also wir waren heute in der Notaufnahme in der Uniklinik und fühlten uns sehr gut aufgehoben.
Von der Aufnahme,alle Untersuchungen bis hin zur Entlassung waren wir sehr zufrieden.
Alle Schwestern Pfleger sowie die behandelnde Ärztin waren einfach super.
Bin seit längerer Zeit Patient in der Traumaambulanz und bin sehr zufrieden. Nehme auch wöchentlich an einer Gruppe Teil und kann sagen das mir das sehr hilft. Ärzte und Therapeuten sind steht's sehr freundlich und hilfsbereit und gehen gut auf die Patienten ein. Habe bis jetzt nur gute Erfahrungen dort gemacht.
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen kann ich das Haus 60A- Ebene 5 Station 3 der Chirurgie weiterempfehlen.
Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren sehr bemüht und verständnisvoll mir die Angst vor der OP zu nehmen.
Die geplante OP/Fundoplikatio wurde durch gute Aufklärung, Voruntersuchungen ärztlich und pflegerisch sehr gut betreut.
Die OP war professionell und reibungslos.
Es gab immer einen Ansprechpartner mit flexiblen Lösungen für den Patienten.
Ich bedanke mich bei den Ärzten, Schwestern und Pflegern für die sehr gute Versorgung.
Ich lag mit meiner einjährigen Tochter zwei Tage im Haus 10 auf der Kinderstation.
Super nette Ärzte (Frau Dr.med I.Adams) und ganz liebe Schwestern die mit Herz und Seele dabei sind.
Meine Kleine Maila war dort in guten Händen und wurde auf der Intensivstation schnell und bestens behandelt.
Danke für Alles.
Fam.Müller
Die vorstationäre Aufnahme in die Uniklinik Magdeburg wurde von einem sehr kompetenten Personal durchgeführt. Alle notwendigen Untersuchungen wurden sehr gewissenhaft durchgeführt.
Nach der OP glich der Aufwachraum in der Lautstärke einer Großbaustelle. Ich als Frischoperierte gemeinsam mit hantierenden Handwerkern in einem Raum - ich dachte, mein Kopf platzt vor Schmerzen.
Das Personal der Station II der Orthopädie ist m. E. total überfordert. Als Patient wird man dort so ziemlich allein gelassen. Patienten, die nicht aufstehen dürfen, müssen sich um 4.50 Uhr selbst waschen. Um 6.30 Uhr wird das Krankenzimmer derart schlecht "geputzt", so dass man sich über Krankenhauskeime auf dem Boden nicht wundern muss.
Verbandswechsel und Mittagessen erfolgen meist zur gleichen Zeit - "Guten Appetit bei kaltem Essen".
Im Rahmen der Entlassung erfolgt kein Gespräch, Brief ist nicht unterschrieben, Medikamente und Rezepte werden nicht ausgestellt.
Egal ob als Privatpatient oder als gesetzlich Versicherter - Patient bleib Patient, jedoch kann man sich dort nicht wohlfühlen.
Ärzte kompetent aber leider immer im Stress,keine Zeit für den Patienten. Die Station O1 ist absolut unterbesetzt, aus diesem Grund keine kompetente,Patienten orientierte Betreuung möglich!Wurde nach einer Op,2 Tage nicht gewaschen .Schwestern /Pfleger zum teil sehr unfreundlich,genervt wenn geklingelt wird.Verschmutzte Bettwäsche wurde trotz Bitte nicht gewechselt.Leider währe ich auf Hilfe angewiesen gewesen, nach einer größeren Wirbelsäule Op.Ich bin sehr enttäuscht von der Station 1, auf der Station 3 fühlte ich mich aufgehoben,leider kam ich nach der Op nicht auf diese zurück.
Das gilt für alle Stationen hier. Auf der Station 3 gibt es zwar echt tolle Pfleger/innen aber diese gehen unter bei ihren miesen Kollegen. Im gesamt betrachtet würde ich mich nicht wieder in die Uniklinik MD mich behandeln lassen. Ich rate diesen netten Krankenschwestern sich eine bessere Klinik als Arbeitsplatz zu suchen.
Ich bin am Sonntag den 16.09.2018 durch eine Freund in die Notaufnahme eingeliefert wurden, da ich psychisch völlig fertig war und seid bereits 3 Tagen nichts mehr Essen konnte, ständig gebrochen habe und seid fast 6 Wochen hohen durchfall aufwies. Ich selbst konnte garnichts mehr Freunde halfen beim Duschen und holten mich aus dem Bett damit ich nicht den ganzen Tag im Bett liege. Dort wurde ich von einem Psychologen angehört und es wurde mir ein Platz auf der Psychologie Station 3 in Haus 4 Zugesagt, welcher mir am nächsten tag telefonisch bekannt gegeben sollte. Mein Erbrechen und durchfall wurde garnicht erwähnt. Trotz drei Tage ohne Essen wurde ich nach hause komplimentiert. Am Montag (4 Tag ohne Essen) wurde ich von dem Arzt auch angerufen und mir wurde mitgeteilt das ich mir doch in der Ambulanz einen Termin holen soll. Das tat ich am Dienstag auch, wobei die Schwester völlig Überrannt war ich bekam am Mittwoch einen Termin bei Oberarzt Dr. Storch (fünfter Tage ohne Essen). Den Termin habe ich am Mittwoch um 11 Uhr in Haus 4 Auch versucht war zu nehmen ( sechster tag ohne Essen nur mit Wasser) Ich tauschte in der Anmeldung auf und meldete mich an. Ich bekahm meinen Arzt mit welchem Ich dort einen Termin hatte nicht mal gesehen, ich wurde weiter komplimentiert an Haus 19 Station 1 Frau Schubert (Sekretärin der Psychosomatik) Dort aufgetaucht hies die Dame nicht Frau Schubert sondern frau Schade. Ich sollte dort auf die Psychosomatik nach Terminabsprache gelangen. Dies war völlig neben der Spur ich da dort kleinst psycologische Behandlungen erfolgen. Die Behandlung wurde abgelehnt mit dem Hinweis das wenn ich einen Suizit vornehme auch behandel werden würde.
Ein Freund hat mich danach in ein anderes Krankenhaus verbracht wo sofrt der Magen- Darmtrakt untersucht wurde und ich aufgenommen und behandelt wurde.
Zunächst einmal finde ich es kritisch, bei Bewertungen mit Namen des Personals zu arbeiten. ICH würde mich hier ungern lesen.
Des weiteren ist es wohl der Entscheidung des Arztes zu überlassen, ob dieses Krankheitsbild eine Aufnahme erfordert. Die Erfahrung zeigt, dass einige Patienten sich regelmäßig die Aufnahme erpressen wollen. Ein fähiger Arzt erkennt so etwas.
Bei anstehenden Operationen kann ich diese Klinik nur empfehlen, gute Aufklärung, Operation, weiterbehandlung.Gutes kompitentes Personal, höflich sachlich und hilfsbereit.Herzlichen Dank ihr Patient.
Im Juli 2018 befand ich mich in der Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Magdeburg zur stationären Behandlung, aufgrund von langjährigen Rückenschmerzen im Bereich der unteren LWS mit Ausstrahlung in beide Beine. Aufgrund einer Schmerzepisode 2016 befand ich mich zur Behandlung in einem auswärtigen Krankenhaus mit Schmerz- und Spritzentherapie ohne ausreichende Besserung. Im Januar bis Juni 2018 hatte ich stärkste Schmerzen im Bereich der unteren LWS mit Ausstrahlung in beide Beine. Intermittierend traten auch Taubheitsgefühle in beiden Gesäßhälften und im linken Bein auf. Die Gehstrecke war sehr stark reduziert. Jeder Schritt war schmerzhaft. Die maximale Gehstrecke betrug unter Schmerzen maximal 500 Meter. Am stärksten waren die Schmerzen beim Gehen und im Stehen, sodass ich maximal 5 Minuten stehen konnte.
Ich war mit der Behandlung in der Klinik für Neurochirurgie sehr zufrieden, beginnend mit dem vorstationären E-Mail Kontakt zu den Ärzten, welche mich umfassend beraten haben. Ich hatte große Angst vor einer Operation und einer eventuellen Querschnittslähmung. Das Beratungsgespräch in der Klinik für Neurochirurgie war sehr positiv und dadurch fasste ich Vertrauen. Durch die gute Kommunikation und die unkomplizierte Terminvergabe wurde ich in meinem Eindruck, in der Klinik für Neurochirurgie gut aufgehoben zu sein, bestärkt. Durch die vertrauenserweckende Beratung habe ich mich für eine Behandlung in dieser Klinik entschieden.
Nach der stationären Aufnahme in der Klinik für Neurochirurgie wurde eine Spinalkanalstenose L3/4 und 4/5 links sowie ein Bandscheibenvorfall L4/5 links diagnostiziert. Daraufhin folgte am 26. Juni 2018 meine Operation, mit Dekompression des Spinalkanals in Höhe L 3/4 und L 4/. Der Eingriff und der postoperative Verlauf waren komplikationslos. Im Anschluss konnte ich unter physiotherapeutischer Anleitung mobilisiert werden. Zum Zeitpunkt der Entlassung befand ich mich in einem guten Allgemeinzustand und neue neurologische Defizite ließen sich nicht feststellen.
Die Betreuung während meines stationären Aufenthaltes, ärztlich und pflegerisch, stellten mich sehr zufrieden. Der Operateur hatte einen guten, engen Kontakt zu mir als Patient, was mir das Gefühl von Sicherheit gab. Positiv ist mir aufgefallen, dass die Versorgung auf der Station nach Dringlichkeit erfolgte. Ich wurde gut im Vorfeld über die OP & Risiken aufgeklärt und das Ergebnis wurde ausführlich mit mir besprochen.
Meine Tochter, 8 Jahre war wegen plötzlich auftretender Bauchschmerzen in die Uni Klinik Magdeburg verlegt wurden. Hier wurden wir auf der Kinderonkologie aufgenommen. Das gesamte Team der Kinderonkologie, insbesondere Ärzte und eine der Schwestern verdienen unseren größten Respekt und absolute Dankbarkeit. Immer freundlich, nett, einfühlsam und herzlich wurde mein Kind behandelt. Auch wir als Angehörige haben immer ein offenes Ohr gefunden, uns wurde jederzeit alles geduldig erklärt auch wenn manche Fragen durch uns des öfteren gestellt wurden. Die Angst wurde uns genommen.Ich bin sehr dankbar über die Behandlung und den Umgang mit meiner Tochter. Mein Kind hatte vor der Uniklinik leider schlechte Erfahrungen in einer anderen Klinik machen müssen, sodass sie ein Angstpatient ist. Dies haben auch die Ärzte in der Uniklinik spüren müssen und waren während der gesamten Zeit und einiger Tränen trotzdem immer einfühlsam, ohne Hektik und herzlich zu meiner Tochter. Wir danken dem Team von Herzen. Insbesondere der Kinderarzt hat unseren größten Respekt verdient. Ein besseren Kinderarzt, der auf die Bedürfnisse der kleinsten Patienten eingeht, jede Frage geduldig beantwortet, Ruhe ausstrahlt und immer freundlich und herzlich im Umgang mit den Patienten ist, hätten wir uns nicht wünschen können für unser Kind. Schön das es solche Menschen doch noch gibt die ihren Beruf lieben. Wir danken der Kinderonkologie mit all ihren Beteiligen.
Hallo , habe ihre Bewertung mit den Namen der Ärzte gelesen und kann ihre Euphorie nicht teilen . Ist es nicht die Pflicht eines Arztes , Leben zu erhalten und Angehörige aufzuklären ??? Auch ich habe Kinderarzt L. 2017 auf der ITS der Uniklinik kennengelernt . Um mich kurz zu fassen , lesen Sie mal die Bewertung Haus 10 einzige Katastrophe . Der Kinderarzt der an diesem Tag nicht reagiert hat , war Kinderarzt L .selbst als ein Pfleger ihn um 22 Uhr bat , eine Blutkontrolle bei der kleinen durchzuführen , verneinte er dies . Das Ende war der Tod .Kinderarzt L. hat an diesem Tag fachlich auf ganzer Linie versagt . Es kann gut möglich sein , dass er sich nach dieser unfassbaren Tragödie , Gedanken über seine fachliche Kompetenz gemacht hat .
Umfassende Aufklärung über die Notwendigkeit eines chirurgischen Eingriffs und die umfassende Erläuterung der minimal-invasiven Operations-methode mittels Roboter, die Aufklärung über eventuell auftretende Komplikationen während der OP und der Maßnahmen zu ihrer Beseitigung durch den Chefarzt der Klinik stärkten mein Vertrauen zum OP-Team, nahmen mir einen großen Teil der Angst und überzeugten mich, der OP zuzustimmen.
Nach der OP war ich schmerzfrei, was bei einer konventionellen OP mit Durchtrennung des Brustbeines sichr nicht der Fall gewesen wäre.
Der Aufenthalt im Klinikum dauerte einschließlich Aufnahmetag (erforderliche Voruntersuchungen)und Entlassungstag 7 Tage.
Alle Schwestern und Pfleger der Intermediate-Care-Station und der Station 7 besitzen spürbar eine große fachliche Kompetenz und zweifellos eine hohe Empathie für jeden Patienten.
Angenehm für die Patienten sind m.E. die Zweibettzimmer. Die Unruhe durch erforderliche Behandlungen und vor allem nachts durch den Wechsel von Infusionsflaschen wird erheblich gemindert.
Meine Abneigung gegen die Uniklinik Magdeburg war aus verschiedenen Gründen sehr groß. Allerdings wurde ich auf der Station 10 der Augenklinik in der Zeit vom 27.6. bis 1.7.2018 eines besseren belehrt. Die Aufnahme auf Station erfolgte zügig und freundlich. Ebenso das Arztgespräch, wobei der Arzt sich große Mühe gab, mir die Angst vor der OP zu nehmen. Schwestern und Pfleger waren freundlich und hatten auch trotz Stress oft noch einen flotten Spruch auf den Lippen. Sie waren auch sehr geduldig beim Tröpfeln meiner Augen.
Auch kurz vor der OP waren die Ärzte und Schwestern bemüht die Angst zu nehmen.
Über das Essen in der Uniklinik muss man nicht sprechen, das ist einfach nur lieblos hingeklatscht - aber das hat mit der Station nichts zu tun.
Also die Augenklinik kann ich mit bestem Gewissen weiterempfehlen.
Ich kann, aufgrund meiner persönlichen Erfahrung, die Uni-Klinik Magdeburg einem jeden Herzpatienten ohne jedes wenn und aber empfehlen!
Ich selbst war ganz gewiss kein einfacher Patient - aber trotzdem wurde ich, vor und nach der Herz-OP, toll behandelt, ganz toll versorgt und gefördert.
Die notwendigen Voruntersuchungen fanden in einer freundlichen und sachliche Atmosphäre statt.
Das Klinikpersonal war gegenüber persöhnlicher Eigenarten aufgeschlossen.
Ich war vom 9.5.18 - 12.5.18 Patient auf der Unfallchirugie Station 5.
Ein riesen großes Lob,kompentente Ärzte und Schwestern,sehr freundlichund es wird dem Patienten alles so erklärt das dieser es auch versteht. Im Vergleich mit einer Ameosklinik schneidet die die Uniklinik hervorragend ab.
Der Umgang mit Patienten war einfach schrecklich. Unfreundlich und oberflächlich. Das man in der Psychiatrie nicht immer gut gelaunt sein kann und manchmal die wütend ist mir klar, das ist in jedem Beruf so. Aber ständig unfreundlich zu sein bei Patienten die sich dadurch eventuell eingeschüchtert fühlen könnten, geht gar nicht. Dazu kommen die sich ständig wiederholenden Fragen wie "Wie fühlen Sie sich dabei?" und "Was macht das mit Ihnen?", bei jeder Gelegenheit ohne direkt auf die Probleme einzugehen. Es werden einfach diese zwei Fragen gestellt oder manchmal auch mehr und das war`s dann. Es wird einfach nicht richtig zugehört und mit einem geredet, die Schwestern weniger als die Ärzte.
Beim Entlassen werden einem keine Alternativen Behandlungen aufgezeigt.
Die selben negativen Erfahrungen habe ich die kompletten 12 Wochen meines Aufenthaltes durchweg machen müssen.
Es stand Ihnen frei, sich auf eigenen Wunsch zu entlassen und die Klinik zu wechseln.
Es sei denn, Sie haben aus „Krankheitsgründen“ in regelmäßigen Abständen Suizidalität angegeben.
Als erfahrene Patientin kennen Sie jedenfalls das Procedere und die Möglichkeiten.
In Stichworten
Diagnose durch HNO-Arzt - akuter Hörsturz links
gravierender Verlust der Frequenzen im Hörbereich.
Vom Arzt direkt in die Uniklinik um ca. 15:00Uhr-
Aufnahme in der HNO-Klinik trotz Grippeausfälle,
sehr gut.
Hat etwas gedauert, bis das Prozedere, Bett auf Station 5 zu erhalten, bewerkstelligt werden konnte. Schwestern wieder sehr freundlich.
Letztendlich kam ich dann auf die Station 6.
Abendbrot, nun ja, kannte ich von Aufenthalten meines Vaters.
Spät am Abend bekam ich die erste Transfusion.
Nichts ahnend war ich am anderen Morgen auf Toilette. Die Visite fand an meinem leeren Bett, ohne mich statt. Das Kollegium diskutierte über mich, so die Aussage eines Mitpatienten.
Ich wäre auch gern daran beteiligt. Frühstück erstmal passee, da ich zur Audiometrie musste.
Es gab hier erhebliche technische Probleme die Untersuchungen bei mir durchzuführen.
Wieder oben im Zimmer, wurde mir mitgeteilt, dass
ich meine zweite Infusion verpasst habe, eben wegen der Audiometrie.
Die Schwestern konnten mir keine Infos geben und waren vollauf damit beschäftigt, die Station 5
auf die Station 6 zu verlegen, inklusive Wach-
station. Ostern stand vor der Tür.
Dann erschien ein Arzt, der mir offerierte, das ich die Klinik verlassen darf. Auf Nachfragen
" Mein Gehör hat sich nicht wesentlich ver-
schlechtert" Statt Infusion Tabletten.
Trotz meines Widerspruchs kein Aber.
So war ich nach nicht einmal 24 Stunden wieder zu Haus.
Rechnungsstellung der Klink 20.-Euro.
Spaß lass nach.
Durch einen reinen Zufall bekam ich im Anschlss
beim HNO-Arzt mit, dass sich ein Patient, dem es ähnlich ging, telefonisch beschwert hat.
Scheinbar bin ich kein Einzelfall. Es gibt schon zu denken.
Bin ich noch Mensch/Patient?
Falle ich dubiosen Kosten zum Opfer?
Sind Ärzte noch Ärzte(klassisch) oder reine Kauf-
leute.
Ein Lob den Schwestern,Pflegern und Hilfskräfte.
Aufmerksam und höflich.
Sehr negativ, die leitende Ärzteschaft.
Ich gehe nicht mehr in die Uni-Klinik
Ähnlich ging es mir auf Station 6. Allerdings kann ich die Höflichkeit der Schwestern nicht bestätigen. Auch wurde mir bei einem weiteren Hörstürzen vom Notdienst klar gesagt das man mich nicht am Wochenende aufnehmen kann, da man keine Betten habe, da am Wochenende nur eine Station geöffnet sei und die anderen Stationen geschlossen sind.
Seid meinen Erfahrungen mit der Uniklinikum gehe ich jetzt immer Nach Olvenstedt. Dort habe ich gute Erfahrungen mit den kompetenten Ärzten und freundlichem Pflegepersonal.
Nachdem ich hier mehrere Bewertungen gelesen hatte,war ich eigentlich positiv überrascht. Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Die Beratung durch die Ärzte war hervorragend. Sie konnten mir viel von meiner Angst nehmen. Ich wurde über jeden einzelnen Schritt genauestens informiert, ob von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal. Da das Gebäude sehr alt ist, ist es für das gesamte Personal bestimmt nicht immer einfach hier zu arbeiten. Vor allem die wenigen WC's sind ein Manko. Aber mal ganz ehrlich. Wie lange gibt es die Uni schon? Da kann man nun mal nicht alles auf einmal auf den neuesten Stand bringen. Ich habe mich jedenfalls sehr gut aufgehoben gefühlt und werde die Klinik jederzeit weiter empfehlen.
Professionelle Beratung und Behandlung, ein sehr kompetentes und nettes Team. Ich war sehr zufrieden.
Nach Sprunggelenk Arthrose hatte ich mich entschlossen die OP in Magdeburg durchführen zu lassen. War auch die Empfehlung meines Orthopäden.Danke an das gesamte Ärzeteam. Ich bekam eine Rückenmarkspritze und es wurde mir in einer 2 1/2 stündigen OP eine Endoprothese in das obere Sprunggelenk eingesetzt. Danke an die Oberärztin und das gesamte Team. Ich wurde vor der OP hinreichend über den genauen Ablauf informiert. Ursprünglich hieß es in einer anderen Klinik, das obere Sprunggelenk könnte nur versteift werden. In Magdeburg wurde ich aber aufgeklärt, das erst versucht wird , es mit einer Prothese hinzukriegen und das ist gelungen. Nun steht in 6 Wochen die Nachuntersuchung an und anschließen muß ich noch in die stationäre Reha.Danach werde ich nochmal berichten.
Es war eine gute Entscheidung die Uniklinik in Magdeburg zu wählen!
Schlimmsten zwei Wochen meines Lebens.
Ich wurde behandelt wie ein kleines Kind,
über meinen Kopf hinweg wurden Termine für veraltete und von mir ungewollte Eingriffe vereinbart.
Man bekommt nichts gesagt, wenn man nachfragt weiß auch niemand von etwas.
Natürlich auch positive Ausnahmen, aber größtenteils herablassendes und nicht hilfreiches Verhalten von Schwestern und Ärzten.
Diese Menschen haben mir die Kennlernzeit mit meinem Baby versaut.
Wäre ich nicht Privatpatientin gewesen und hätte Anspruch auf Chefarztbehandlung gehabt... wer weiß was die mit mir gemacht hätten.
Den Chefarzt kann ich weiterempfehlen, alle anderen nicht. Sogar er hat gesagt dass das was die anderen Ärzte mit mir vorhatten vollkommener Schwachsinn war.
Nach einem Multiorganversagen und längerer Liegezeit musste zweimal ein Dekubitus auf dem Rücken behandelt werden. Durch mehrere schwere Operationen und nach zeitweiser ambulanter Behandlung auf der ITS durch den Chirurgen wurde mir das Leben gerettet. Allen Ärzten, Schwestern und Plegerinnen/ Pflegern der Klinik auf der Station 6 ewigen Dank. Besonders das Engement und Können des Herrn Dr. Lützenberg bleibt unvergesslich.
Drohung, Nötigung, Körperverletzung. Ignoranz. Falsche Diagnose. Verletzungen(gebrochene Gliedmaßen, Prellungen) nicht behandelt und als Wahn abgetan. Falsche Medikation, komplett überdosiert. Unterlassene Hilfeleistung. Falsche Anschuldigungen einfach so.Angehörige angelogen in der allerdreistesten Form. Kein Gespräch . Keine Anamnese. Verspotten des Patienten. Tatsächlich stattgefundene und beweisbare Traumata als unwahr abgetan. Patient traumatisiert durch Aufenthalt entlassen. Schwerwiegende Folgen für die eigentliche Erkrankung und deren Bewältigung!!
Mich freut jedenfalls, dass Sie überlebt haben!
Ihre Bewertung ist absolut unglaubwürdig, unhaltbar und falsch. Gebrochene Gliedmaßen, Körperverletzung usw. Das ist, bezogen auf einen Klinikaufenthalt, nicht weit weg von wahnhaft.
Ich lag insgesamt 179 Tage auf der ITS mit lebensbedrohlichen Erkrankungen. Ohne die intensive und professionelle Betreuung des Ärtzlichen- und Pflegepersonals wäre ich jetzt tot. Ein Aufenthalt in einer solchen Einrichtung ist natürlich nicht wünschenswert, sollte ich aber noch einmal diese Art von Hilfe benötigen,dann bitte nur dort und durch diese Profis.
Zu betonen ist vor Allem, dass neben der medizinischen Versorgung auch immer versucht wurde, dem Patienten als Menschen zu behandeln. Mir ist das auch unter starker Schmerzmedikation aufgefallen.
Auch möchte ich mich bei den Physiotherapeutinnen bedanken, ohnen deren aufopferungsvolle Arbeit ich nicht wieder auf die Beine gekommen wäre. Das Gleiche gilt auch für die Ergotherapeuten.
Am 13.07.2017 wurde mir in einer mehrstündigen OP ein Meningeom entfernt. Die OP verlief ohne Komplikationen und nach etwas über 1 Tag konnte ich bereits von der Intensivstation auf die Station 15/Neurochirurgie verlegt werden.
Meine Erfahrungen waren vom ersten Tag an dem ich als Notfallpatientin an einem Freitag Mittag die Ambulanz betrat, bis zum Tag meiner Entlassung sowie den bisherigen Nachsorgeterminen durchweg positiv. Angefangen mit dem Umgang der Ärzte und Schwestern mit meiner wirklich extremen Angst vor einer solchen Operation und deren Folgen, dem Verlauf meiner Operation und vor allem dem Ergebnis, der excellenten Versorgung auf der Intensivstation bis hin zur Versorgung, der Nachsorge und dem freundlichen und fachlichen Umgang auf der Station.
Ich möchte dieses Forum nutzen, um allen Ärzten, Schwestern und Pflegern meinen tief empfundenen Dank auszusprechen. Ein ganz besonderer Dank gilt dem operierenden Professor und allen an diesem Tag im OP Anwesenden.
Sicherlich ist es nicht immer möglich allen Ansprüchen gerecht zu werden, dennoch darf man nicht unterschätzen, welches Handwerk, welche Kraft und Hingabe hier täglich von jedem einzelnen Mitarbeiter erforderlich sind, um diese Arbeit auszuführen. Hierfür gilt meine absolute Anerkennung.
Sicher hat dieser Krankenhauskomplex auch seine guten Kliniken aber über die Station,auf der meine Oma liegt, kann ich nichts Gutes sagen.
Wenn man die Leute dort nicht "auf den Pott" setzt, passiert schon mal gar nichts. An Absprachen und Verfügungen wird sich nicht gehalten. Informationen, die nur in Anwesenheit der Angehörigen besprochen werden sollen aufgrund dessen, dass Patient nicht richtig verstehen kann, werden dennoch nur mit diesem besprochen und hinterher kam immer nur Müll dabei raus. Da Patient Pflegefall wird wollte sich der Sozialdienst im Haus um einen Pflegedienst für zu Hause kümmern. Dies ist nicht geschehen und zur Krönung des ganzen wird einem gedroht, Patient wird vor die Tür gesetzt da auf einmal kein Platz mehr verfügbar ist.
Ich weiß gar nicht ob Ich euch danken soll oder lieber nicht. Ganz davon ab wie unfreundlich ihr Kreaturen seid. Ich mache da auch keinerlei Ausnahmen, soviel mal im Vorfeld. Nun gut... Es war der 10.06.2017,ein Tag, an dem Ich in die Uni Klinik Magdeburg eingefahren wurde,nachdem Ich durch einen Sturz aus großer Höhe den 6. + 11. WIRBEL gebrochen hatte (und andere Dinge, tut nichts zur Sache).Kürzen wir es ab... Traurig das Ich mich auch noch bei euch bedanken sollte,dafür dass ihr mir nach einem Monat ein Bett im BG Bergmannstrost in Halle besorgen konntet. Hättet ihr mich gleich dort hin gebracht und nicht erst eure Griffel im Spiel gehabt,dann säße Ich jetzt nicht im Rollstuhl. VIELEN DANK! Hättet ihr die Operation (Verschraubung richtig verschraubt),dann wäre nicht so viel Zeit in's Land gezogen und mein Rückenmark wäre nicht so lange gequetscht gewesen. VIELEN DANK FÜR DEN ROLLI :*
Liebe Grüße auch an die gruselige INTENSIVSTATION! Wenn man da nicht im Koma liegt, oder wenigstens nur halb weg ist, dann hat man die Arsch Karte.Frisch erwacht,dem Tode noch entkommen, erlebt man Pflegerinnen wie sie sich laut stark streiten. Generell, wie sie mit Patienten umgehen... Nur 1 Bsp. von vielen:Ich musste abgesaugt werden,ich gab der "Schwester" jedoch zu verstehen dass Ich dies nicht bei klarem Verstand könnte. Was bekam man dort zu hören? Na dann nicht, dann verreckst du halt! Ich könnte euch alle beim Namen nennen. Karma ihr lieben Ciao
Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich meine Erfahrung öffentlich mache . Aber ich denke ich sollte meine Erfahrung teilen . Mir wurde eine LTX ( Lebertransplantation) zuteil . Nach erfolgreicher Transplantation wurde ich auf die Intensivstation verbracht , was ich dort erlebte wünsche ich keinem Menschen. Über Tage hinweg wurde ich mit Lärm und unfreundlichen Personal traktiert . Der Geräusch Pegel war wie auf dem Raumschiff Enterprise bei rotem Alarm. Dazu kam das ständige Geräusch von Gummi Schuhen auf Steinfußboden. Das wirklich bei Tag und Nacht. Bei wünschen würde genervt und unfreundlich reagiert . Auf meine Beschwerde hin wurde ich als renitenter Patient gehandelt . Erst nach der Verlegung auf Station begann die Erholung. Ärzte und Schwestern dort waren umsichtig und einfühlsam.
Über die Ärzte lasse ich nichts kommen.
Super freundlich, sehr spezialisiert und immer hilfsbereit.
ABER:
Station Gyn/Endokrinologie, die Schwestern sind einfach nur unhöflich.
Ich war mittlerweile das 2 mal da, 1. mal war es wegen einer Bauchspiegelung und das 2. mal wegen einer Überstimmulation zwecks Kinderwunschbehandlung.
Ich lasse mir ungern sagen, ich seie am jammern, werde wortwörtlich morgens aus dem Bett unsanft geschmissen, Pflaster um einer frischen Narbe werden abgerissen, zitat einer Schwester: "sie denken doch wohl nicht das sie Mitleid mit mir bekommen, denken Sie, Kind kriegen oder Schwanger sein ist einfach?"
Ich sollte erneut operiert werden, habe geweint vor Angst, die Schwester hat das stumm hingenommen und belächelt.
U.a. denken die Schwestern sie seien Ärzte und könnten entscheiden wann es den Tropf gibt, wann man Medikamente kriegt (obwohl es die Ärztin 30 min vorher sagte) und vor allem auch wann sie aus ihren Raum kommen um für die Patienten da zu sein. Denn egal wann, sie saßen nur in ihrem Raum und wehe dann wollte man was von Ihnen.
Anmeldung schon unfreundlich ,was in dieser Klinik ja nichts neues ist . Behandlung gar nicht erst erfolgt . Wir sollen zum Hauszahnarzt , der soll sagen welche Zähne und was daran gemacht werden soll . Dann würden sie das machen. Sohn hat Asthma. Nie wieder
Mein Enkelkind wurde im April 2017 am Darm operiert,da war die kleine gerade 11Tage alt.
Pille palle OP ,ich weise Eltern nicht auf Risiken hin ,denn es gibt keine.Das sagte uns der arrogante ,selbstverliebte Oberarzt der Kinderintensivstation.Mein Enkelkind hat die ITS verlassen, IN EINEM SARG !!!
Kinderchirugie eine einzige Katastrophe.
DARF SO ETWAS PASSIEREN ???
¬ Antibotikaprophylaxe die man vor einer Darm OP verabreicht,nicht gegeben( als wir den Chirurgen Wochen später darauf ansprachen ,sagte er uns ,vergessen)
Fassungslos!!!
Den Darm meines enklkindes kaputt operiert,kein Einzelfall habe zwei Muttis kennen gelernt,denen es ähnlich ergangen ist.
Mein Enkelkind wurde dann auf die Kinderintensivstation
verlegt
¬ Ich hatte von der ersten Minute an das Gefühl,dass wir stören
¬ Teilweise arrogante Schwestern u.Ärzte ,allen voran Oberarzt der ITS
¬ überforderte Schwestern
¬ Junge Schwestern null Bock,spielten lieber mit ihrem Handy
¬ Kommunikation teilweise bei null,oder nur gestottere um den heißen Brei gerede
¬ Pfleger u.einige Schwestern würdigten uns keines blickes
¬ Man hat uns auf der ITS behandelt,wie Verbrecher!
¬ TRAURIG TRAURIG !!!
UND DANN NAHM DAS UNFASSBARE AUF DIESER ITS SEINEN LAUF!
¬ Keine Blutwerte genommen (CRP Wert) obwohl die kleine tagelang grau aussah.
Auf Nachfrage ,wie die Blutwerte aussehen ,sagte man uns sie sind in Ordnung ,es gab keine Blutwerte ,dass haben wir später heraus gefunden.
¬ Bauchfellentzündung nicht erkannt
¬ Sirs nicht erkannt
¬ Sepsis nicht erkannt
¬ septischen Schock nicht erkannt
¬ der Assistenzarzt der an diesem Tag Dienst hatte, hat erst reagiert als es zu spät war!
¬er hat an diesem Tag alles richtig gemacht,sagte er zu uns.
Diagnose meiner kleinen Prinzessin war dann :
¬ Hirntod
¬ multiples Organversagen
¬ usw
¬ nach Wochen dann die zweite Sepsis
Sie kommt und sie ist da, AUSSAGE DES OBERARZTES
Das Ende dieser unfassbaren Tragödie :
SIE MACHEN WEITER ,ALS OB NICHTS WAR!!!
negatives kann ich auch nur berichten. Der Hammer ist die Notaufnahme. Ich habe vorsorgevollmacht für meine Mutter, bedeutet wenn sie selbst nicht mehr entscheiden kann treffe ich die Entscheidungen zum Wohle meiner Mutter. So sollte es leider kommen , meine Mutter konnte nicht mehr sprechen und nichts mehr und wurde mit Blaulicht in der "tollen Klinik" eingeliefert. Ich versuchte die Interessen zum Wohle meiner Mutter durchzusetzen. Da kam dann der Horror einer Schwester, eine kleine blonde, ältere sehr grätige Schwester und verwies mich in den Wartebereich. Als ich drauf hinwies das ich die Vorsorgevollmacht für meine Mutter habe und sie sich selbst nicht mehr außer könnte meinte diese "super Schwester" das sie das nicht interessiere. Jeder Kassenpatient bekam das was ihm zu steht, und wenn er hier nicht überlebt ist das halt so. Ich habe darauf hin die Station nicht verlassen, denn es geht um meine Mutter. Ich habe einen befreundeten Fachanwalt angerufen, welcher sich sofort auf dem Weg machte und auch die Polizei informierte. Kurz nach ein ander trafen Polizei und Anwalt zur Wahrnehmung unserer Interessen ein. Dieser super Drachen konnte den Aufwand gar nicht verstehen, da meine Mutter ja nur Kassenpatientin ist und da gehört der Tod halt dazu. Der Krasseste Satz war" Gesundheit muss man sich leisten können sonst stirbt man besser" Wir haben dann mit Polizeiunterstützung meine Mutter ins Klinikum nach Olvenstedt sofort verbracht wo ihr auch sofort geholfen wurde. Nach einer Woche in Olverstedt konnte ich mit meiner Mutter reden, im Rollstuhl Eis essen gehen und sie nach zwei Wochen nach Hause holen.
Ich habe draus gelernt und bin nun nur noch Privat versichert, das kostet mich monatlich zwar einige hundert Euro. Aber das ist mir mein Leben wert.
Kinderchirurgie nicht zu empfehlen,einige schwestern sehr unfreundlich,lustlos und fahren den begleitenen eltern über den mund,ärzte sehr unendschlossen,mein enkel lag schon im bett und wurde wieder nachhause geschickt,hatte schon bei der ersten behandlung schlechte erfahrung mit der station,1.op vom falschen arzt behandelt!!!auch die rezeption von haus 10 sehr schnippisch und fast schon arrogant.also mein enkel wird dieses krankenhaus nicht mehr betreten,und er ist erst 7 jahre alt,früher war die uni-klinik eine schönes korrektes haus aber jetzt?nein danke!wenn das personal und manche ärzte keine lust für ihren beruf haben,sollen sie sich eine arbeit suchen wo sie nicht mit menschen zu tun haben müßen.
Als meine Diagnose 2013 gestellt wurde, und ich die Ärztin danach gefragt habe ob es sinnvoll wäre sich eine 2. Meinung einzuholen reagierte sie darauf verärgert und sah dies als Vertrauensbruch an.Als ich einen Termin zum MRT hatte, wurde mir gesagt das die Untersuchung nicht stattfinden kann da eine Ärztin krank ist. Beim 2. Anlauf dann das gleiche, ich musste deswegen ca. 2h im MRT bleiben. Bei der Ergospirometrie wurde ich trotz meiner Erkrankung an meine Grenze gebracht, und sollte noch weiter radeln obwohl ich gesagt habe das ich nicht mehr kann. Ich fühle mich hier wie ein ,, Versuchskaninchen'' an dem die neuesten Medikamente ausprobiert werden sollen. Ich soll noch weitere Medikamente nehmen obwohl sich der Gesundheitszustand nicht verschlechtert hat sondern sich sogar verbessert hat und im Normalbereich ist. Medikamente die mir wirklich geholfen haben sollen weggelassen werden da sie angeblich schlecht für mich sind. Ich bin froh das ich mir den Rat von Ärzten geholt habe sie sich wirklich auskennen, sonst würde es mir jetzt nicht so gut gehen. Ich bin enttäuscht!!
Am Montag war ich zur vorstationären Untersuchung im Haus 8/9 hatte kurze Wartezeiten..nette Schwestern und Ärzte die verschiedene Untersuchungen durchgeführt haben. Habe sogar für abends noch einen Termin für die Augenklinik bekommen..auch dort war die Schwester und Ärztin total nett. Dienstag Mittag war dann die OP..danach kam ich bis zum nächsten Morgen auf die Wachstation. Hier kümmerten sich die Schwestern liebevoll um mich und um die anderen Patienten. Egal welche Anliegen man hatte es wurde sofort umgesetzt. Also vielen lieben Dank dafür. Super Team.!!!
Zurück auf die HNO II ..auch hier waren die Schwestern und Ärzte trotz Stress immer nett.
Visite am morgen geht ruckzuck..man hat nicht wirklich Gelegenheit was zu erfragen. Nachdem ich die Entlassungspapiere von der Schwester erhalten habe und ich um ein Gespräch mit der Ärztin gebeten hatte, kam sie auch wenige Minuten später und nahm sich Zeit mir meine Fragen zu beantworten.
Ich kam von einem ganz anderen Bundesland mit längerer Anreise über "seltene Erkrankungen" in die Dermatologie Magdeburg. Von der Kompetenz, wie auch Freundlichkeit der Ärzte und Schwestern/Pfleger war ich sehr positiv überrascht. Es wurden sehr umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, die warum auch immer hier in den alten Bundesländern nicht gemacht wurden. Ein großes Lob und Dankeschön an alle, die mich im Rahmen der Diagnostik begleitet haben.
Untergebracht war ich in einem EZ mit Duschen und Toiletten auf dem Flur. Das hat mich aber nicht sehr gestört. Ich war dankbar dafür, dass ich ungestört schlafen konnte. Die Reinigungsfrau war auch sehr nett und hat täglich gründlich gereinigt.
Ich bedaure es sehr, dass ich aufgrund der großen räumlichen Distanz von der dortigen Ambulanz nicht weiter betreut werden kann, da ich unter einer chronisch fortschreitenden Erkrankung leide. Der Oberarzt dort verfügt über ein sehr umfangreiches Wissen. Auch von der Ärztin, die mich stationär begleitet hat, hat mich sehr gut betreut und aufgeklärt.
Man spürt, dass die Leitung des Fachbereichs und der Klinik einen sehr positiven Einfluss auf die Belegschaft nimmt. Die Menschlichkeit hat noch einen Stellenwert. Das habe ich in anderen Kliniken oft vermisst. Natürlich sind alle im Bereich der Medizin sehr im Stress, dennoch wird man hier nicht wie eine Nummer behandelt. Vielen Dank dafür.
Seit 1 1/2 Jahren bin ich in regelmäßigen Abständen zur radiologischen Diagnostik in der Uniklinik.
Jedes mal steigt schon Tage zuvor die Nervosität. Dann die Untersuchungen - begleitet von überaus freundlichem Personal - belasten das Nervenkostüm kräftig weiter. & anschließend darf frau dann "entspannt" wieder nach Haus & darauf hoffen, daß die Auswertung zeitnah beim überweisenden Doc eintrifft, was erfahrungsgemäß mehrere lange Wochen & schlaflose Nächte dauert.
Denn eine "Nachbesprechung" (wie mehrfach auf der eigenen Site propagiert) findet nicht statt. Es sei nicht genug fähiges Personal & Zeit vorhanden, um zumindest einen kurzen Überblick über die aktuellen Ergebnisse, v.a. im Vergleich zu den letzten Untersuchungen, zu geben.
Natürlich ist eine präzise Darstellung der Ergebnisse nicht mal eben binnen 5 Minuten gemacht. Das erwartet auch niemand. Ob im Vergleich der Aufnahmen aktuell / zuvor "Flecken" mehr / weniger oder ganz verschwunden sind, läßt sich aber vielleicht auch ohne detaillierte wissenschaftliche Auswertung erkennen.
Statt dessen erklären - wie immer - alle angesprochenen Ärzte, daß das aus diesen & jenen Gründen nicht möglich sei, man aber unendlich viel Verständnis für den Patienten habe. & alles in einem Zeitrahmen, in dem ein Blick auf den Monitor längst erledigt wäre.
Interessant ist, daß andere diagnostische Einrichtungen (außerhalb der Uniklinik) durchaus in der Lage sind, eine erste unverbindliche Aussage zu treffen. Oder frau trifft zufällig einen einflußreichen Arzt, der eine Sofort-Auswertung anordnet, die tatsächlich endete mit den Worten: falls es weitere Fragen gäbe, würde man die selbstverständlich auch noch beantworten.
Technisch sind die Untersuchungsverfahren ohne Zweifel sehr hochwertig, menschlich ist der Umgang mit den Patienten indiskutabel schlecht - dieser wird auf seine zu untersuchenden Organe reduziert & eine Leber stellt keine dummen, nervenden Fragen...
Bravo Uniklinik!
Trotz eines Termin zu 12.00 Uhr zur ambulanten Nachkontrolle von 5 Wirbelbruechen passierte bis 15.30 Uhr nichts. Meine Frau erhielt vor gut einem Jahr eine neue Lunge und ist noch sehr geschwaecht. Durch die notwendige Kortisoneinnahme kam es wahrscheinlich zu den Wirbelbruechen. Leider bestand von Seiten der Uniklinik keinerlei Interesse den Ursachen waehrend des Klinikaufenthaltes auf den Grund zu gehen.Gleich bei der Anmeldung um 12.00 Uhr bat ich um einen Rollstuhl und wiess auf den geschwaechten Zustand meiner Frau hin. Den Rollstuhl erhielten wir, dass war es aber auch. Um 16.00 Uhr wurden wir dann ohne Untersuchung nach Hause geschickt, da die notwendige Rhoenthgenaufnahme verschwunden war. Jetzt sollen wir morgen telefonisch die Auswertung erhalten. Festzustellen bleibt noch,dass von den 2 Behandlungsraeumen nur einer besetzt war, Termine aber fuer 2 Behandlungsraeume gemacht wurden. Bemerkenswert dabei war auch, dass mindestens 6 weitere Aerzte sich zeitweise im Ambulanzbereich aufhielten, u.a. mindestens 1 Oberarzt und der stellvertretende Klinikprofessor. Diese interessierten sich jedoch nicht fuer einen ordentlichen Ablauf in der Ambulanz oder gar fuer die Patienten. Wofuer diese sogenannten Aerzte ihr Geld bekommen, ist mir ein Raetsel. Auf keinen Fall fuer erbrachte Leistunngen, eher fuer erbrachte Fehlleistungen, unterlassener Hilfeleistungen und grober Fahrlaessigkeit, so dass Patienten unnoetige Schmerzen erleiden muessen. Eine schlechte aerztliche Betreuung habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt
Dabei meine ich nicht die einzige in der Ambulanz taetige Assistenzaerztin, die sicherlich bis an ihre Leistungsgrenze gearbeitet hat, sondern die Unfaehigkeit der Klinilleitung eine ordentliche Patientenversorgung in der Ambulanz zu organisieren und statt dessen lieber ein Schaulaufen zu veranstalten.
Ich war im Mai zur Diagnostik in der Endokrinologie. Ich kann sagen, alles lief professionell ab. Nach 3 Tagen wurde ich entlassen, mit Terminen für weiterführende Untersuchungen. Nachdem die Diagnose feststand, hatte ich einen Termin bei der Chirurgin, auch hier sehr freundliche und kompetente Beratung zur bevorstehenden Behandlung. Die Schwestern auf der Station sind auf alle Fälle sehr nett, auch wenn sie durch die vielen administrativen Aufgaben nicht wirklich Zeit für die Patienten haben, aber das haben sie sich sicher nicht ausgesucht. Einzig die Sauberkeit im Zimmer fand ich nicht optimal, wobei ich auch hier der Meinung bin, dass mit etwas mehr Personal hier einiges zu optimieren ginge.....
Meine Partnerin und ich kamen nachts nach Blasensprung in die Klinik zur Entbindung. Wir wurden im Kreißsaal freundlich aufgenommen und kompetent betreut. Einige Stunden später kam unser Baby zur Welt und wir wurden nach kurzer Zeit auf die Station 04 verlegt. Hier hatten wir als Eltern ein Zimmer für uns und konnten uns in den nächsten Tagen optimal auf die neue Situation einstellen. Wir wurden immer wieder darauf hingewiesen, dass wir uns bei Fragen und Problemen jederzeit melden könnten. Insgesamt war der weitere Verlauf unproblematisch, die Versorgung von Mutter und Kind erfolgte zu unserer vollsten Zufriedenheit und wir konnten nach 3 Tagen die Klinik wohlbehalten verlassen. Insgesamt empfehlen wir die Abteilung gerne weiter, weil wir uns rundum wohl gefühlt haben und würden uns das nächste Mal wieder dazu entscheiden.
In der ZNA habe ich keine 10 min auf den Neurochirugen warten müssen und auch das von Ihm erbeten MRT fand 15 min später statt.
Ich wurde zügig mit Schmerzmitteln versorgt und auf die Station 15 aufgenommen.
Alles Ärzte, Schwestern, Pfleger und MTA's waren sehr freundlich und kompetent.
Vielen Dank
Ein riesen großes Lob,Kompentente Ärzte und Schwestern,sehr freundlich und Patienten orientiert damit meine ich es wird dem Patienten alles so erklärt das dieser es auch versteht .Es ist eine sehr angenehme Atmosphäre und selbst wenn man länger warten muß bleibt die Atmosphäre ruhig die Schwestern die den nächsten Patienten holen aus dem Wartebereich halten Blickkontakt mit jedem und es wird liebevoll nach Entlastungsmöglichkeiten gefragt wenn nötig als Patient fühlt man sich gut aufgehoben und wenn man dann selber dran ist hat der Arzt zeit und es wird mit dem Patienten nach heilungs und Therapie verlauf besprochen jede Frage wird sehr gut beantwortet so das der Patient mit einem lächeln u voller Zuversicht wieder geht .Kann nur sagen es sind weiße Engel man darf dabei nicht vergessen unter welchen Streß sie doch ihre arbeit machen .Meine größte Anerkennung und Danke schön .Mit freundl.Grüßen Doreen Behrens
Sehr gute Ärzte, gute Aufklärung, Personal sehr menschlich.
Ich hatte mich durch Hoffnung, beim Stillen gut unterstützt zu werden, für die uniklinik Magdeburg entschieden, da diese auch eine Stillberaterin vorweisen können.
Auch zum infoabend für werdende Eltern waren wir.
Dieser war auch soweit in Ordnung. Aber eigentlich war durch uns die Entbindung im Marienstift favorisiert, durch die bestehende Schwangerschaftsdiabetes war es leider nicht möglich.
Ich muss dazu sagen, dass es ein geplanter Kaiserschnitt war.
Im Planungsgespräch mit der Ärztin war alles gut, auch auf die Frage, wielang ich im Überwachungszimmer nach dem Kaiserschnitt bleiben müsse, wurden mir 2-4 Stunden erläutert.
Am 23.02.17 kam durch den Kaiserschnitt unser Kind zur Welt. Die Op verlief gut, dass Op Team war sehr nett. Auch das erste Anlegen zum Stillen nach der Op verliefen gut. Es war bekannt, dass mir das Stillen sehr wichtig ist.
Dann gings ins Überwachungszimmer, in der noch eine weiter Patientin mit Kaiserschnitt lag.
Meine Op war um 14 Uhr, mein Baby wurde um 20 Uhr gebracht!!! Da lag ich noch immer ins diesem Zimmer. Nach einer halben Stunde wurde mein Kind auf die Wochenstation gebracht. Am nächsten Morgen wollte ich endlich zu meinem Kind! Es wurde gesagt, dass die Wochenstation voll ist, und keiner das Kind bringen kann. Es war furchtbar! Wollte ich doch auch unbedingt stillen und bei ihr sein.ich musste warten, bis um acht die Physiotherapeutin kam.gegen halb zehn am 24.2 kam ich dann endlich auf die Station und zu meinem Kind. Ein unglaublicher Vorgang!
Auch muss man sagen, dass die Babys morgens mitgenommen werden, um gewogen,gewaschen und gemessen zu werden. Dann werden die Kinder zurück gebracht, und es wird keine Auskunft gegeben. Nur wenn er zu spät ist, wie bei mir, sie hatte mehr als 10 % abgenommen und musste auf die neo für 24 Stunden. Die Mitarbeiter dort, waren wirklich super und es war das beste was mir passieren konnte. Bzgl der Betreuung.
Insgesamt kann ichdir die Klinik absolut, bis auf die neo, nicht empfehlen!!!!
Station 12 ein einziges Desaster!
Man kann sich nur wünschen niemals auf dieser Station zu enden!
Das Qualitätsmanagement incl.aller erhabenen und arroganten Ärzte sowie ihrer Schwestern sollten unter den momentan gegebenen Umständen eine Woche einchecken und dann hinterfragen, ob hier eine MENSCHENWÜRDIGE Behandlung stattfindet?
Ich kann dies mit einem klaren NEIN beantworten.
Es ist eine einzige Schande!!!!
Sowas Menschenunwürdiges,Kaltes, Überhebliches,Arrogantes, Unsauberes und Unfreundliches hab ich noch nicht erlebt.
Sie sparen am falschen Ende geehrte Damen und Herren!
Man kann ihnen nur wünschen, dass sie niemals auf ihre Station eingewiesen werden!!
Am 16.o4.2017 wurde mein Vater (90 Jahre) von der Notaufhahme KKH Stendal auf Grund eines körperbedeckenden Hautexzemes mit Blasenbildung mit Verweis auf den derz. allg. Gesundheitszustand zur Uniklinik Mgdbg.überwiesen. Nach ca. 3 Std. wurde durch den diensth. Arzt eine weitere Wartezeit von 4- 5 Std. bekanntgegeben. Ich bat diesen Arzt, wenigstens mal einen Blick auf den Zustand meines Vaters zu werfen , da dieser Schmerzen in den Beinen hatte. Leider wurde dies abgelehnt.
In der Kinderchirurgie sind nur unkompetente Ärzte und Schwestern, die keine Zeit für eine verängstigte Mutter mit einem Säugling haben, beschäftigt. Nur die ITS mit den lieben Schwestern ist super.Das Baby wurde entlassen, obwohl noch keine 24 Stunden fieberfrei. Am nächsten Tag waren wir wieder da. Unmöglich. 1 Ärztin für die gesamte Klinik die eine Sonografie des Bauchraumes bei Kindern machen kann.
Ich war heute mit einer Überweisung sowie einen Aufnahmeschein meiner Allgemeinmedizinerin auf Grund einer akuten Entzündung der Gesichtshaut verbunden mit Schwellungen der Augenlieder in der Ambulanz der Dermatologie der Uni-Klinik Magdeburg. Die unfreundlichen Schwestern meinten-trotz der ersichtlichen Entzündung im Gesicht-es wäre kein akuter Notfall. Schließlich hätte meine Hausärztin "Rosacea" auf der Überweisung geschrieben und dies ist eine Krankheit, die man schon länger hätte. Sie würden nicht verstehen, warum meine Hausärztin mich nicht selbst behandelt. Einen Termin würde ich auch nicht so schnell erhalten. Nach dem ich argumentierte, dass "v.a." also "Verdacht auf" auf der Überweisung steht und mein Gesicht brennt und juckt,meinten die Schwestern, sie geben dies der Ärztin weiter, damit dort beurteilt wird, ob es ein Notfall ist. Die Wartezeit war relativ kurz und ich hatte schon Hoffnung, dass man mir jetzt hilft. Aber leider war dem nicht so. Die Ärztin erklärte mir gefühlte 10 Minuten lang, dass Sie erst alle bestellten Patienten behandeln würde Z.z. wäre es eine Wartezeit von 2-3 Std. Da noch nicht alle Patienten mit Termin da wären,würde ich wahrscheinlich immer wieder nach hinten geschoben, so dass sich die Wartezeit verlängern wird. Auch wenn Sie mich behandeln würde, wäre es nur eine Notfallbehandlung, ich müsste eh zu meiner Hautärztin. Selbst wenn es juckt und brennt, es gäbe genug in der Apotheke. Außerdem hätte Sie ein 6 Monate altes Kind und möchte auch mal nach Hause. Im Klartext: Entweder zig Stunden warten für eine Empfehlungsbehandlung an den Hautarzt oder gleich gehen. Als ich dann gegangen bin lief Sie mir noch hinterher und wollte sich von der Überweisung eine Kopie machen, da es schließlich jetzt meine Entscheidung wäre, einfach zu gehen. Ich finde es unglaublich wie hier mit den Patienten umgegangen wird. In der Hoffnung, dass man mir irgendwo hilft, werde ich jetzt versuchen bei der Hautärztin dran zu kommen.
Ich war mit meinem Baby auf der Kinderstation der Uniklinik MD.
Man erwartet gerade in solchen Situationen verständsvolle und einfühlsame Schwestern .
Ich werde meine Erlebnisse in Strichpunkten zusammen fassen .
- das FALSCHE MEDIKAMENT ( vom Nachbar Baby ) wurde an das Infusionsgerät meines Babys angeschlossen , ich bemerkte es rasch und stoppte die Infusion
- LUFTBLASEN (2-3cm, auch viele kleine) im INFUSIONSCHLAUCH , höflich bat ich die Nachtschwester diese zu entfernen .
Ihre Antwort " um jemanden umzubringen brauch man größere Blasen , wenn ich jede Nacht Theater mache gibt es keine Infusion mehr "
-NICHT KLINGELN , die Hilfeklingel ist zu laut
-was wir für einen Namen ausgesucht haben , ob uns nichts anderes einfiel
- 2 Babys sollten sich das SELBE FIEBERTHERMOMETER teilen .
-das Baby kann nicht bloß den ganzen Tag Milch haben wollen , wir warten noch ( SCHWESTER VERSCHWAND UND BRACHTE KEINE MILCH ).mein Baby schrie.
-URIN tropfte auf den Zimmerstuhl , trotz Meldung nicht ausgetauscht oder gereinigt
-Milch vergessen zu bestellen
- KEINE RÜCKSICHT auf schlafende Babys .
-Null-Bock Einstellung und Gereiztheit der Schwestern . ( mit Ausnahmen )
- für 1 Antibiotika Gabe sollte neuer Zugang gelegt werden , weigerte mich, verlangte orale Gabe.
Eine Assistenzärztin schoss den Vogel ab und verunsichere mich total .
- Baby hatte Milchreste auf der Zunge , Ärztin diagnostizierte Pilz ( eine Schwester und ich waren uns einig das es Milchreste waren)
- 3 Monate alter Junge sollte sich zum untersuchen hinsetzen
-Harnkatheter sollte ohne zu entlocken gezogen werden, eine Schwester eilte sofort hinzu und verhinderte schlimmeres .
- Visite war kurz angebunden , ließ einen im Dunkeln stehen
-Oberärzte Urologie und Nephrolge waren gut
- Ultraschall Bilder verschwunden
Unterbringung
Schlafen auf Feldbetten ,dreckig,Blut verschmierte Fußböden,Mittag gab es in der Mensa die 15min Fußweg entfernt war,fiel somit aus
Wir Mamas haben oft geweint da es dort wirklich schlimm war
Im November 2015 hatte ich eine Gehirnblutung,die an der Uniklinik erfolgreich behandelt wurde,jetzt kommt mein Aber, ich hatte schon 2006 einen Unfall mit einem schweren Schädel Hirn Trauma und Gehirnblutung,damals wurde ich im Bergmannstrost Halle behandelt,5 Wochen später habe ich wieder gearbeitet!Der Folgeschaden war, ich verlor meinen
Geruchssinn.Bei derBehandlung 2015 wurde etwas gemacht,so das sich mein Geruchssinn wieder eingestellt hat,leider hab ich jetzt mit Sehstörungen zu tun.Ich wurde dann in eine Rehaklinik in Magdeburg verlegt,dort wuste mann schon Wochen vor mir von den Sehstörungen,die ich noch nicht mal selbst festgestellt hatte,Die Rehaklinik hatte wahrscheinlich meine Krankenakte vom Uniklinikum bekommen mit der Feststellung der Schwere meiner Hirnschädigung. Das hatte zur Folge einer Kosten-Nutzen Entscheidung und das kein Sehtraining durchgefürt wurde,Nun sitze ich allein zu Haus und versuche Sehen zu üben.Desweiteren hab ich bis heute nicht erfahren können was im Gehirn überhaupt geblutet hat,war es ein Aneurisma oder die alte Verletzung.Natürlich danke ich allen die an meiner Rettung beteiligt waren,das solche Hilfe auch besser geht, sieht man am Bergmannstrost
Nach langem Überlegen,meine Hirnblutung hatte ich vor über 1 Jahr, hab ich mich entschlossen, In Kontakt mit der Uniklinik zu treten, um über die Homepage und den Webmaster einen Kontakt zu bekommen, der mir genauere Infos zu meiner Hirnblutung geben könnte.es sollte nicht sein ,die Uniklinik stellt sich tot.Aus meiner jetziger Sicht würde ich jedem abraten sich dort behandeln zu lassen,es geht nicht nur um fachliche Kompetenz,die ich keinesfalls in Frage stelle sondern auch um den freundlichen Umgang mit Patienten.
Mein Sohn ist seit einem Jahr dort in Behandlung wegen Asthma und Spina Bifida . Sind sehr unzufrieden mit allen . OA habe ich nicht mehr gesehen seit 5 Wochen , kommt mir vor als ob sie nun doch überfordert ist . Lungenbild schlecht obwohl mein Sohn alle Medikamente nimmt . Von Ihrer tollen monatlichen Spritze Xolair haben sie sich mehr erhofft . Ärzte finde ich mehr als unfreundlich , keiner fühlt sich wirklich zuständig.Wir sind am überlegen die Klinik zu wechseln.Empfehlen würde ich diese Klinik niemanden. Auch die Orthopädie ist für uns sehr fraglich
Eigentlich geht es um die Bewertung der Notaufnahme, die aber im oberen Button nicht auswählbar ist.
Meine Schwester war diese Nacht das zweite Mal in der Notaufnahme. Wieder hat man versucht, sie abzuspeisen.
Einer sagte: Man solle der ein Schmerzmedikament geben und sie nach Hause schicken. Dass Schmerzmedis bei so langer Schmerzerfahrung mit dauernder Medis-Abspeisung kontraproduktiv ist und nur schadet...kein Thema.
Auf dem wiederholten dann sehr deutlichen Hinweis meiner Schwester hin, dass sie die Schmerzen schon ca. 1 Jahr hat (immer 6-8 Stunden NACH dem Essen), sagte man ihr, sie solle nicht so schnippisch sein. Aber man behandelt sie von oben herab?!
Eine andere Ärztin fragte, ob vielleicht frau mehr als ein Jahr nach Geburt des Kindes noch Nachwehen haben könnte - meinte sie das wirklich ernsthaft?
Man stellte sie dann nach mehreren Stunden voller Schmerzen in der Gyn ab. Die fragten natürlich, was sie dort wolle. Die andere Ärztin hatte dort noch nicht einmal angerufen und um Klärung gebeten. Hauptsache lästige Patienten wegschicken. Wie, wenn ein Kind sich die Augen zuhält und sich dann versteckt wähnt.
Ergebnis: Kein Ergebnis! Die Gyn schickte sie heim. "Toll!"
Einfach nur schlimm...
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!!!
Ergänzung zum meiner Bewertung von gestern:
Heute kam bei der Untersuchung meiner Schwester in einem anderen Klinikum raus: Galle muss raus, Gallensteine!!!
Nennt man das nicht eigentlich unterlassene Hilfeleistung,
wenn Patienten mehrfach mit Nicht-ernstgenommen-werden und Schmerzmitteln nach Hause geschickt werden, weil man vielleicht nach einem Jahr nach Geburt des Kindes nur "Nachwehen" haben könnte?!
NICHT empfehlenswert!!!
Ich war 12 Tage in der Orthopädie Station 2 im Universitätsklinikum Magdeburg.
Die Betreuung sowohl von den Ärzten als auch dempfehlen Stations Personal war sehr gut.
Ich habe eine neue Hüfte bekommen...
Insbesondere nicht zu erwähnen die Physiotherapeuten, die mich schnell wieder auf die Beine gebracht haben.
Nach 12 Tagen könnte ich das Krankenhaus mit Gehhilfen nahezu beschwerdefrei verlassen um mich nun auf meine Reha vorzubereiten.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr Ordentlich.Hier ist man wirklich um den Patienten bemüht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich/wir sind dieser Klinik (Ärzten/Schwestern)sehr sehr dankbar.
Sie haben unser Leben gerettet!
Mein Mann hatte Darmkrebs und ich einen Magenkrebs. Leider konnten uns andere Krankenhäuser nicht helfen.
Herrn Prof. Malfertheiner und Frau Prof. Bruns möchten wir nochmals ganz herzlich danken.
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War vom 28.11 bis 02.12 in der uniklinik wegen halswirbelsäule war mit dem Aufenthalt sehr unzufrieden soll eine reha antreten warte schon über 2 wochen auf meinen artztbrief mann kommt sich vor wie ein versuchskaninchen naja mann ist doch bloß kassenpatient da merkt mann es ganz besonders
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Nach Einweisung in die Klinik mußte ich fast 3 Stunden warten bis ich untersucht werden konnte. Direkt nach meiner Untersuchung wurde ich für die Op vorbereitet. Alles verlief gut. Auf der Intersivstation wurde ich hervorragend betreut und konnte nach 4 Tagen entlassen werden. Hiermit möchte ich mich bei dem Pflegepersonal recht herzlich für die Liebe und freunämliche Pflege bedanken.
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Am Sonntag musste ich nach einem Sportunfall die ZNA der Uniklinik aufsuchen. Die vielen schlechten Resonanzen kann ich leider nicht nachvollziehen. Ich wurde freundlich empfangen, eine andere Schwester sah sofort das ich nur noch mit Mühe laufen konnte und brachte mir sofort einen Rollstuhl - dafür gibt es ein dickes LOB. Auch die Behandlung war sehr freundlich und gewissenhaft. Nach 2h (inkl. Röntgen und 2x im Sprechzimmer) war alles erledigt. Nur noch zum Vergleich, weil sich viele über die Wartezeiten aufregen, beim Facharzt für Chirurgie saß ich gestern 3h und davor wurde ich erst bei zwei niedergelassenen Kollegen sogar abgelehnt, angeblich keine Kapazität mehr und das morgens zw. 8:00 und 9:00. Bin eben "nur" ein Kassenpatient. DANKE NOCH EINMAL AN DAS TEAM DER ZNA.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war vom 17.11. Bis 26.11.16 in der Uniklinik Magdeburg Station 5 Unfall Chirurgie und wurde dort sehr gut betreut das Personal war immer sehr freundlichen hilfsbereit .
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Achtung !
Bei dieser Klinik werden lt Aussage vom Chefarzt nur sogenatte Akutfälle behandelt . Alles andere sollte wenn es sich um Patienten handelt dir über 70 jahre alt sind bitte vorher mit verbundenen Augen über die A2 jagen...sehr sakastisch .
Aber was ich als Angehöriger dort erlebt habe von der Notaufnahme bis zur Behandlung ...sorry so würde man nicht einmal ein Tier behandeln......3Versuche bis ein Bett frei war .dann nach 5 Tagen sollte dieser Patient entlassen werden als Gesund ...da man ncihts verdienen konnte .nach der Weigerung von meiner Person würden dann fast 5 Wochen Behandlung incl. fast eine Woche Intensivbehandlung .Verlegung auf andere Bereiche incl Behandlung ...bis dann nichts mehr ging und ein zweiter Intensiv versuch gestartet würde ....dieser ging dann schief sodas der Patient verstarb....
Die Behandlung auf anderen Stationen war super nur die Nephrologie sollte sich mal von anderen Stationen einiges Abschauen !!!
Dann Streik wg. der kürzung des Etas durch das Land ...wenn ich etwas zusagen hätte ....kein Geld wofür ...
In dem Sinne wer das leben satt hat und nicht mehr will ist sicher dort gut aufgehoben aber nicht mehr
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Ich kann auch nichts positives sagen.
Meinem Sohn wurde ein Arterom am Hinterkopf entfernt. Da die Wunde über 4 Wochen nicht richtig heilen wollte, hat uns unsere Kinderchirugin zur Uniklinik geschickt und um Beurteilung der Neuro Chirurgie gebeten, ob die Wunde vielleicht bis an das Rückenmark reicht.
Freitags also dorthin. Erstmal trotz Termin 3 Stunden gewartet.
Dann stationäre Aufnahme in die Kinderchirugie um ein MRT zu machen. Das fand am Freitag auch noch statt.
Am Samstag hieß es dann, das MRT sei unauffällig. Aber man wolle operieren, da die Wunde infektiös und nekrotisch sei. Am Montag sollte die OP dann stattfinden.
Zwischenzeitlich wurde mein Sohn dann auf die Neuro Chirurgie verlegt.
In diesem Zimmer muss vorher ein anderer Patient gelegen haben. Das Bett wurde nicht gemacht. Fieberthermometer und Geschirr des Vorgängers wurden nicht weggeräumt.
Am Sonntag dann wurden die Aufklärungsgespräche geführt. Narkose Arzt ok. Oberarzt der Neuro Chirurgie erzählte uns, das es wieder aufgemacht werden muss und das eventuell die Haut nicht reicht und dann etwas vom Oberschenkel genommen werden muss...
Ich hatte schon richtige Horrorbilder im Kopf.
Mein Sohn sollte am Abend dann eine Schlaftablette bekommen- wurde vergessen!
Montag dann ca. 10/ 11 Uhr sollte es losgehen...Was passierte: NIX
Mein Sohn lag den ganzen Tag dort in seinem Zimmer. Nüchtern. Es kam keine Schwester vorbei oder sonst wer. Gegen 16.30 Uhr hieß es dann, das er heute nicht mehr dran kommt. Hat dann olle Suppe vom Mittag bekommen.
Dienstag das selbe von vorn.
Als 14 Uhr noch nichts passiert war, bin ich hin gefahren.
Und wie der Zufall es will- Chefarzt Visite mit Klinikdirektor.
Als ich bei den Herren nachfrage, wann die OP denn nun stattfindet, sagte man mir, das sie keinen Anästhesisten dafür hätten. Man könne aber anbieten, die OP mit örtlicher Betäubung zu machen. Was wir natürlich ablehnten, da die Stelle doch nicht ohne ist. Eine falsche Bewegung... Und uns die Ärzte vorher auch ausdrücklich sagten, sowas operiert man nur in Narkose!
Aber was dem Herrn Klinikdirektor sehr wichtig war: Es solle doch nur der Rufname des Patienten ans Bett kommen. Denn als Herr von und zu Gutenberg mit seinen 7 Vornamen hier gelegen hat, habe man das ja auch nicht gemacht.
Ich habe meinen Sohn dann sofort mitgenommen und wir sind in ein anderes KH gefahren.
Ich bin erschreckt über die Arroganz der Herren Doktoren dort.
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Wurde über die Notaufnahme nach drei Stunden warten in die Orthopädie überwiesen aufgrund starken pochenden Schmerzen im Hals Nacken Bereich. Zuerst stand ich mindestens 5minuten am Empfang, alle Ärzte liefen an mir vorbei als sei ich nicht anwesend. Nach kurzer Anfrage meinerseits hiess es ich sollte vorne weiter warten bis jmd kommt. Der Chef und Professor selbst musste die Krankenschwester drauf hinweisen dass jmd vorne steht und hilfe braucht. Nach 1 stunde Warten, hieß es alle Ärzte seien in die OP gegangen, ich soll nach Hause gehen. Dabei liefen mindestens 3 oder 4 ganz während dieser Zeit entspannt an mir vorbei, 2 andere machten um die gleiche Zeit feierabend. So viel zum Universitätsklinikum..besonders zur Orthopädie. Im Notfall könnte man hier versterben ohne dass es jmd merkt...
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Ich war mit meinem aufenthalt in der uni Magdeburg sehr zufrieden. Ich lag auf der Chirugie Staion 2, hatte ein doppelzimmer in dem ich alleine lag...was nicht so der renner ist, daß ist das essen. Man wird auf jedenfall satt, und man kann es auch essen, aber es schmeckt nicht ganz wie selbst gekocht. aber man könnte ich Kiosk gegenüber von 60A jederzeit sich mit Lebensmittel versorgen, aber ich musste es nicht. Die Schwestern waren nett und kompetent. Ebenso die Ärzte...
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Leider kann ich zur Klinik nur negatives abgeben.
Meinem Familienmitglied, welches Patient dort War ,wurde eingeredet ,dass diese Person sexuell mißbraucht wurde. Auf diese Diagnose wurde wurde Wochen, ach nein Monate , darauf eingeredet.
Bei einem psychisch labilen Menschen kann solch ein Fehlverhalten fatale Auswirkungen haben.
Dadurch ,dass mein Verwandter dauernd dieser (falsch aufgestellten) Theorie der Ärzte widersprochen hatte wurde sie mit Beruhigungstabletten ruhig gestellt.
Als der Patient diese auch verweigerte ,wurde dieser daraufhin gewiesen ,dass man ihm nicht helfen könne.
Die Therapie sah nicht aus wie in Filmen mit einem gemütlichen Sofa, sondern der Patient saß in der mitte des Raumes und ihm gegenüber 3 bis 4 Ärzte bzw Pfleger,welche gemeinsam auf den Patienten einredeten. Wie soll dies bei einem psychisch erkrankten funktionieren ? Sie machen die Leute erst verrückt...
Mit uns, den Angehörigen wurde nicht gesprochen. Ärzte mieden sogar jeglichen Augenkontakt, obwohl wir gern gewusst hätten wie man solchen Patienten als Angehörige unterstützen kann.
Eine Schwester verwies darauf ,dass wir als Familie daran Schuld wären, weil wir die Aufsichtspflicht verletzt hatten.
Unser Familienmitglied ging auf Rat des Hausarztes in eine andere Klinik, wo man den Patient untersuchte, gute Therapien durchführte und die Patienten nach einer Weile wieder ins Leben zurück brachte
Es ist enttäuschend ,dass wir etwas erleben mussten, was man nur in schlechten Filmen sieht.
Die Klinik sollte eventuell das Personal dort komplett austauschen und darauf achten ,dass man Patienten als Patient behandelt statt diese ruhig zu stellen, damit das Personal (welches wahrscheinlich gut bezahlt wird) keine Arbeit hat .
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Die neurochir.abteilung 15 wirkt sehr unkoordiniert , viele schwestern arbeiten dort ( die mehr zeit im büro mit privaten gesprächen oder an ihren handys rum spielen verbringen ) .Man wartet am thresen bis überhaupt mal jemand sich zeit nimmt für angehörige und patienten.
Ärzte sieht man selten , wenn gucken sie bewusst weg oder gehen in eine andere richtung.An Ärzte mit speziellen abschlüssen die im op mit waren , kommt man nur mit termin heran.Und selbst termine werden nicht immer wahrgenommem.Für angehörige ist kaum zeit da zwecks aufklärungen oder berichterstattung zum gesundheitszustand des bewohners.alles unstrukturiert und durcheinander .teilweise unfreundliche und überhebliche schwestern.
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Bin 2 Wochen Patient gewesen.In der Zeit wurde ich perfekt versorgt ein großes Lob an das Plegepersonal und die Physiotherapie Ihr alle habt mir wieder auf die Beine geholfen!!!! Danke auch an das Ärtzeteam
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Ich konnte nur den Kopf schütteln. Ich melde mich in der Ambulanz, von dort werde ich ins Haus 60a zur Patientenaufnahme geschickt. Dort fertig zurück zur Ambulanz und auf Station 2. Die Schwester begrüßt mich, erklärt mir kurz den Aufbau und bringt mich in mein Einzelzimmer am Ende der Station. Einzelzimmer ohne Dusche und ohne WC. Die Ausstattung erinnert an alte Zeiten. Es ist allerdings sauber. Ich war zur Provokationstestung dort. Dies soll unter Reanimationsbereitschaft stattfinden. Alles gut und schön, mein Zimmer am Ende der Station. Eine Ausrüstung für Injektionen wird bereitgestellt. Während der Testung schaut niemand in meinem Zimmer vorbei. Stundenlang! Ein Notfallknopf am Bett ist vorhanden, nützt aber nichts wenn ich auf dem Stuhl sitze und dort ohnmächtig werde. Zu den Mahlzeiten ertönt eine Sprechanlage, dass ich mein Essen von der oberen Ebene abholen kann. Was ich aber sehr frech finde ich, dass im Arztbrief Untersuchungen als durchgeführt beschrieben werden, die es gar nicht gab. Lunge abhören, Abdomen abtasten, Reflexe prüfen etc. Es gab ein EKG, Blutabnahme und RR Messung. Mehr nicht. Eine Dusche und WC befand sich auf der Station, aber nicht im Zimmer. Empathie durfte ich nicht erfahren, ich fühlte mich eher unerwünscht. Freundlichkeit sieht anders aus.
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Nach langem Leidensweg und Einnahme starker Schmerzmittel seit über einem Jahr, entschied ich mich für die Vorsprache in der Neurochirurgie in Magdeburg.Die Schmerzen strahlten ins linke Bein aus.Ich hatte ein Kribbelgefühl im Bein und war nicht mehr belastbar.Nach der MRT-Untersuchung wurde mit mit besprochen, woher meine Schmerzen kommen.Es wurden drei große Bandscheibenvorfälle diagnostiziert(L3/4,L4/5,L5/S1).Das Gespräch mit dem Chefarzt gab mir wieder Mut und nahm mir die Angst vor einer erneuten OP.Aufgrund meiner Symptomatik entschied man sich dazu zwei der drei Bandscheibenvorfälle zu operieren.Das Aufklärungsgespräch vor der OP war sehr ausführlich, freundlich und kompetent.Auch meine Fragen diesbezüglich wurden mir alle beantwortet.Ich fühlte mich in guten Händen.Nach der OP ging es mir gut, meine Schmerzen im linken Bein waren am nächsten Tag fast gar nicht mehr vorhanden.Meine Schmerztabletten konnte ich auch bereits am zweiten Tag nach der OP absetzten.Von Tag zu Tag wurde es immer besser. Die tägliche Visite der Ärzte war immer freundlich und angenehm - Sie nahmen sich auch Zeit für Fragen. Auch das gesamte Stationspersonal (Schwestern, Pfleger, Reinigungskräfte etc.)haben super Arbeit geleistet und sich gut um mich gekümmert.Besonders hervorheben möchte ich die Vorbereitung meiner Entlassung. Mir wurde ein Liegendtransport empfohlen, da ich sonst über eine Stunde im Auto gesessen hätte.Um die Organisation brauchte ich mich nicht kümmern.Auch einen Krankenschein für die ersten Wochen bekam ich direkt vom Krankenhaus ausgestellt, was wirklich lobenswert ist.Rundum war ich einfach sehr zufrieden.Ich erhielt auch einen Termin zur Nachuntersuchung,was natürlich klasse ist.Jetzt ca. 7 Wochen nach der OP bin ich immer noch beschwerdefrei. Mir geht es prima.Ich kann wieder alle alltäglichen Dinge ohne Schmerzmittel bewältigen.Das hätte ich nie gedacht, denn nach meiner ersten OP in Brandenburg waren meine Schmerzen nie wirklich weg.
Vielen Dank!
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Unser Kind hatte heute eine OP um die Polypen zu entfernen. Die Krankenschwestern waren sehr unfreundlich, haben sich nicht richtig um unser Kind gekümmert. Als er dann zur OP abgeholt wurde, wurden wir mit einem bösen Blick angesehen als wir uns von ihm verabschieden wollten.
Also wir haben entschieden nicht mehr in die Uniklinik zu gehen!
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Mein Enkel lag auf der HNO 08. Ihm wurden die Rachenmandeln entfernt und Paukenröhrchen gesetzt.
Die Fürsorge und der liebevolle Umgang mit dem kleinen Patienten waren super.
Sogar sein Kuscheltier wurde im OP mit Pflaster,OP-HAUBE und EKG-PAD versorgt. Einfach toll. Es gibt sie also doch noch, die Aufmerksamkeit und Zuwendung zum Patienten. Bitte genau so weitermachen. Vielen Dank!
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Wurde Ostern 2015 wegen eines akuten Bandscheibenvorfalls in die Neurochirurgie überwiesen. Während die Aufnahme etwas hektisch verlief, waren allen anderen Behandlungstage nebst der OP und Nachkontrolle so, wie man sich im besten Fall eine ärztliche Behandlung vorstellen kann. Mit viel Ruhe wurden mir alle Schritte der OP erklärt und auch die Aufklärung über mögliche Risiken nicht ausgespart. So stellte sich rasch bei mir Vertrauen in das ärztliche Personal ein. Die OP verlief komplikationslos und die sich anschließende Versorgung war wirklich ganz hervorragend. Ich kann es nicht anders bezeichnen. Im Ergebnis lebe ich heute ohne Einschränkungen, treibe wieder Sport und bin völlig schmerzfrei. Für diese neue Lebensqualiät möchte ich dem Chefarzt der Neurochirurgie mit seinem Team ein Jahr nach meiner OP mein herzliches Dankeschön aussprechen.
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Pros
I was allowed to remain with my child during her entire treatment.
Got answers when I specifically asked about the course of treatment.
Some of the staff was very friendly and reassuring.
Clean
Competent
Cons
The food is pathetic! Nobody expects gourmet catering, but what they serve is depressing and full of additives. Definitely nothing to boost health or spirits!
They could have been a bit more forthcoming with information in general.
A couple of nurses could do with a course in friendliness!
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Der gesamte Ablauf von der Terminvergabe bis hin zum Termin waren nicht zufriedenstellend.Am Telefon bat ich nach Überweisung durch unseren Orthopäden für unser 4 Wochen alten Sohn ausdrücklich um einen Termin zur Sonographie. Am Tag der Untersuchung war der behandelnde Arzt da,aber niemand der eine Sonographie durchführen konnte. So sind wir insgesamt 130km umsonst gefahren,um eine Diagnose als Vermutung zu bekommen, die wir so schon vorher hatten.
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Mein Sohn ist mit starken Kopfschmerzen, Nackensteife und Atemproblemen in der Ambulanz vorstellig. Ein Arzt verweist ihn an einen Neurologen , auf den er warten soll. Mein Sohn wartet sieben Stunden, dann kann er einfach nicht mehr und ruft ein Taxi um nach Hause zu fahren. Ein anderer Patient, der ebenfalls auf einen Neurologen warten sollte, ist ebenfalls resigniert nach ähnlich länger Wartezeit nach Hause gefahren. In der ganzen Zeit ist es Sache des Patienten, egal wie es ihm geht, nachzufragen,ob überhaupt noch jemand kommt. Ich bin gespannt, welche Rechnung wir bekommen, die mein Sohn als Privatpatient für sein ergebnisloses Warten noch bezahlen darf. In der letzten Woche war er schon einmal da, ebenfalls mit neurologischer Symptomatik, da war wenigstens eine unerfahrene junge Neurologin da, die seine Beschwerden aber auch nicht ernst nahm, mit der Folge, das er heute nach Verschlimmerung der Symptome wieder erfolglos vorstellig werden musste. Ich hoffe ernsthaft, dass das keine Verschleppungsfolgen hat und bin sehr enttäuscht und besorgt. Hier handelt es sich ja um die Ambulanz einer Universitätsklinik in einer Landeshauptstadt und nicht um ein kleines unterbesetztes Provinzkrankenhaus
Nachsatz zu meiner Bewertung der Notfallambulanz
Nachdem ich heute Morgen die anderen Bewertungen Betreff der Notfallambulanz gelesen habe, ist mir klar geworden, dass die schlechten Erfahrungen meines Sohnes kein Einzelfall sind. Zu solcher Ignoranz und stoischer Aufrechterhaltung bestehender Missstände gehört schon was. Da mein Sohn noch eine bevorstehende Untersuchung in einer Fachabteilung hat, habe ich größte Bedenken ob er die wirklich dort machen lassen sollte.
Zu wenig ärzte vorhanden .und die die da sind , sind überfordert und haben eine op nach der anderen kein wunder traurig alles.
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Ich hatte am Freitag Vormittag einen Termin und kann nur sagen; ich werde nie wieder die Orthopädie der Uni Klinik betreten und bin im Nachhinein sehr froh das meine Frau mich zu diesem Arzttermin begleitet hat. Die Wartezeit war völlig ok, wir saßen ca. 20 min bis wir ins Sprechzimmer 3 gerufen wurden. Der Arzt begrüßte uns normal nett und wir fühlten uns zu Beginn noch gut aufgehoben.
Als ich ihm meine Leidensgeschichte (Probleme mit der Schulter) mitteilen sollte war ich etwas verwirrt da die Chirurgie alle Unterlagen an die Orthopädie 4 Wochen vorher übermittelt hat und ich davon ausging er hat sich in meine Akte eingelesen. Dies war leider nicht der Fall und so fing ich an ihm von meinem Unfall zu berichten. Da der Unfall aber schon über 20 Jahre zurückliegt und ich schon 4 mal an der Schulter operiert wurde in mehreren Kliniken, versuchte ich ihm das wichtigste mitzuteilen. Dies war wohl seiner Auffassung nach nicht so interessant für ihn, sodass er mich andauernd unterbrach und mit ins Wort fiel. Als er meine für ihn mitgebrachten Unterlagen durchsah und alles durcheinander brachte fragte er mich erneut warum ich eigentlich dort bin. Ich antwortete ihm mit ruhiger Stimme weil ich merkte das der Arzt sehr schlecht gelaunt war. Plötzlich und völlig unerwartet sprang er von seinem Platz hoch und brüllte mich lauthals an ich solle ihm endlich erklären was ich eigentlich wolle und er könne auch anders. Meiner Frau, der Schwester und ich waren dermaßen von seinem Ausraster geschockt dass uns die Sprache wegblieb und wir völlig regungslos dasaßen. Nach 2 Minuten beruhigte er sich wieder und sagte dann nur er könne mir ein künstliches Schultergelenk einsetzen obwohl mein Gelenk völlig intakt ist.
Wir verließen Kopfschüttelnd die Station und brauchten noch fast eine Stunde um über dieses absolut unmögliche und inkompetente Verhalten des Arztes fertig zu werden. So ein Benehmen wie das dieses Arztes ist eine bodenlose Frechheit!!
Ich hätte gerne mal den Namen des Arztes erfahren. Heißt dieser mit Nachnamen Himpel? Es wäre für mich sehr wichtig weil ich hier in einer verdammt schwierigen Situation stecke. Ich brauche unbedingt schnelle Hilfe.
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Katastrophe....hatte Termin zur ambulanten Op ...wurde um 7 Uhr hinbestellt...es wurde mir gleich mitgeteilt das ich erst gegen Mittag dran komme...sollte trotzdem schon die Tablette nehmen zum ruhiger werden....nach dem ich dann 4 1/2 Stunden gewartet habe ist aufgefallen das eine wichtige Unterschrift und ich diese nicht mehr machen dürfte weil ich die Tablette genommen habe und musste dann abgeholt werden was dann aber den Schwestern nicht schnell genug ging...überprüft man nicht eigentlich vorher die Akte bevor man jemanden Medikamente verabreicht ? und warum um 7 Uhr wenn es doch feststeht das man eh erst viel später dran kommt ? Unmöglich
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Mein Sohn, 5 Jahre, war im Haus 10 der Kinderklinik des Universitätsklinikums Magdeburg, Station 3 (Neurologie/Onkologie) schon mehrfach untergebracht.
Die Ärzte, das Pflegepersonal, die Therapeuten und Psychologen sind dort alle sehr freundlich und tuen ihr bestes, um auf alle Anliegen ihrer Patienten einzugehen. Befunde ...usw. werden detailliert besprochen und Behandlungsmöglichkeiten ausgiebig erörtert.
Als mitaufgenommende Bezugsperson meines Kindes bekam ich im Elternhaus eine Schlafmöglichkeiten um schnellstmöglich bei meinem Kind sein zu können, falls etwas sein sollte.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Hallo! Magst du mir ein bisschen von der Klinik erzählen? Ich muss mit meinem Sohn in eine Hautklinik und weiß nicht so richtig wohin??? Mir geht es auch gerade um die Unterbringung der Bezugsperson... mein Sohn ist 10. LG Anni ([email protected])
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Ich musste heute in die Notaufnahme wegen akuter Bauchbeschwerden . Ich wurde dort sehr freundlich behandelt.. Es müsste überall so sein... Macht weiter so
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Im Haus 8 HNO Station 1. Sehr freundliches Personal. Man hört zu und ist bemüht jedem gerecht zu werden. Ich kenne viele Krankenhäuser. Und dieses ist trotz kleiner Mängel eines der besten. Essen wird gebracht und wieder raus geholt, man fragt sogar ob man Kaffee möchte, und dieser wird auch gebracht. Nicht sonderlich wichtig, und doch nicht selbstverständlich. Leider eines der scheinbar etwas älteren Häuser. Boden und Einrichtungsgegenstände sieht man das Alter schon an. Lassen daher annehmen das es schmutzig ist. Ich würde sagen das man an der Hygiene noch etwas arbeiten könnte , dennoch bin ich der Meinung das es im großen und ganzen in Ordnung ist.
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Ich musste mich im Dez. 2015 und Jan. 2016 jeweils einer OP zur Entfernung eines Knochentumors unterziehen und verbrachte die Liegezeit auf Ortho 1. Ein großes Lob allen behandelnden Ärzten incl. Anästhesisten und dem gesamten Pflegepersonal. Ich wurde stets fachkompetent und freundlich behandelt und versorgt. Das Pflegeteam ist sehr um seine Patienten bemüht. Ich danke allen von ganzem Herzen.
Wenn ich müsste, käme ich wieder.
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Schrecklich. Wo nur 1 Op notwendig gewesen wäre, wurden es 2 plus schmerzhafte medikamentöse Behandlung, weil sie es nicht richtig gemacht haben. Obendrein beleidigende Schwestern, wechselnde Ärzte die von nix Ahnung hatten und meine Akte verloren haben... Nie wieder, war eine wirklich unangenehme Erfahrung.
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Warum kann man hier nicht die Endkrinologie angeben?
Ich wurde von einer jungen Assistenzärztin behandelt. Sie war zwar freundlich und nett, aber hatte halt null Erfahrung. So wurde bei mir Schilddrüsenwerte im Blut ermittelt, ohne mir morgens das Thyroxin auszusetzen. Bei jedem Endo darf man morgens das Medi nicht nehmen, da es die Werte verfälscht. Und genau so war es dann bei mir. Wegen einem verfälschten zu hohen FT4 wurde mir das Thyroxin runterdosiert und mir ging es immer schlechter.
Letztendlich wurde mir vom OA zwischen den Zeilen mitgeteilt, dass ich nicht krank wär und anderen das Bett wegnehme.
Mir sollten alle Medikamente abgesetzt werden. Doch es wurde falsch gemessen.
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ich bin im juni am oberen sprunggelenk operiert worden. äußerst freundlich, absolute schmerzfreiheit während der op. ich konnte mit entsprehender vorbereitung bei hinreichendem bewustsein aber abgeschirmt die op mit verfolgen - ein superteam angeführt von einer superteamleiterin (keine namen)ein tolles erlebnis, obwohl ich im fernsehen immer weggucke. die anschließend auftretenden unvermeidlichen schmerzen wurden gut betreut.nach 3 tagen schmerzfrei im ruhezustand.
personal äußerst freundlich, essen klinikmäßig ok.
ergebnis super gestern habe ich nach 5 monaten wieder getanzt. wanderleistung ca.8 km, radfahren,einkaufsbummel keine beschwerden für absolute schmerzfreiheit bei schnellem gehen treppenabstieg noch krankengymnastik (muskelaufbau) notwendig, laufen habe ich noch nicht gewagt. ich gebe alle sterne meinem op-kunstwerk
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Nach 4 Wochen starker Schmerzen und Taubheitsgefühl im Ellenbogen und den Fingern wurde mir in der Ambulanz zu einer Operation geraten (am Tag zuvor hatte ich ein MRT in der Uniklinik -die Zusammenarbeit mit den einzelnen Fachbereichen ist super). Diagnose: Bandscheibenvorfall C 6/7.Meine Schmerzen waren unerträglich. Ein Assistenzarzt und ein Oberarzt erläuterten mir Diagnose und Operation. Sequestektomie, Abtragen von Osteophyten und Diskektomie HWK 6/7 mit Einlage einer Bryanprothese. Ich habe mich nicht einmal im Anschluss im Internet belesen. Ich fühlte mich sicher und in den besten Händen.So war es auch. Nach der Operation am 18.11.2015 hatte ich keine Schmerzen mehr. Ich bin so glücklich. es ist alles komplikationslos verlaufen. Das Personal war sehr freundlich und einfühlsam. Ich habe im Jahre 2006 bis 2008 mit der Diagnose Brustkrebs die Landesfrauenklinik bereits kennengelernt.Begeistert bin ich noch heute von dem guten Zusammenspiel der Ärzte, Schwestern und dem Patienten. Bei so vielen Untersuchungen hatte ich immer das Gefühl von Sicherheit und die neuesten medizinischen Möglichkeiten helfen mir.Das war auch so. Alles gut-Krebs weg. Fachlich und Menschlich ist bisher alles, was ich in der Uniklinik Magdeburg erlebt habe, einfach genial.Auf diese Einrichtung kann man in Sachsen-Anhalt stolz sein.
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bei Fragen über den Gesundheitszustand des Patienten muss man Zeit mitnehmen da man ignoriert wird.
Hat man ein paar Fragen gestellt wird gestottert mit und Fachausdrücke um sich geschmissen.
Dies macht den eindruck von Unwissenheit.
Blutwerte werden mit anderen Patienten verglichen anstatt genau in die Krankenakte zu gucken .
Aber man sieht den Fehler ein.
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Gefäßchirurgie teil 2
Heute am 16.10.2015 hatte ich einen Termin zur Kontrolle dort die aber nicht gemacht wurde statt dessen wollte man mit mir ein Gespräch führen das für mich den karakter eines Verhoer hatte
Für mich ergab sich der Eindruck ich solle die erste Bewertung zurueck nehmen.
Mit Kritik oder anderen Meinungen kann man in dieser Abteilung allem Anschein nicht umgehen und gab mir mit anderen Worten zu verstehen mich nicht mehr zu behandeln, so kam es mir vor.
In dem artztbrief von heute wurde dann behauptet ich lehne die Behandlung ab was gelogen ist.
Mittlerweile sehe ich das so das ich 2 Jahre in dieser Klinik Zeit verschenkt habe und nicht zu kompeten Ärzten gegangen bin.
Ich kann also weiterhin keinem Patienten raten in die Gefäßchirurgie dieser Klinik zu gehen.
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Ich musste heute mit meinem 9 Wochen alten Sohn die Uniklnik aufsuchen und muss sagen es war hervorragend.Schon in der ZNA wurden wir freundlich aufgenommen und in die Kinderklinik verwiesen,ein sehr netter Pfleger empfing uns schon am Eingang.Nach einer kurzen Wartezeit wurden wir an Assistenzärztin U. Drexler oder Drescher (weiß den Namen nicht mehr)übergeben.Ganz tolle Ärztin,sehr lieb,ruhig,Gewissenhaft,einfach toll.Sie nahm sich viel Zeit und auch andere Fragen und Sorgen konnten geklärt werden.Uni Kinderklinik jeder Zeit wieder.
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Dem Team der Herz- und Thorax-Chirurgie vielen Dank, besonders der ITS, für die Behandlung nach einer Bypassoperation.
Hier weiß man, dass der Patient in guten Händen ist.
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Ich war leider schon mehrfach auf der Station 2 der Gefäßchirurgie in der uniklinik Magdeburg und muss leider sagen diese Station ist eine Katastrophe in jeder Hinsicht als Patienten hat man den Eindruck das Pflegepersonal und die Doktoren fühlen sich belestigt wenn man eine Frage hat Aufklärung finde so gut wie garnicht statt fragen werden einfach nicht beantwortet oder einfach uebergangen
Aber wie immer es gibt solche und solche und hier möchte ich besonders den Oberarzt der Station erwähnen so etwas arrogantes habe ich noch nicht erlebt und für mich unfassbar das solche Menschen mit Patienten umgehen dürfe
In meinem Fall wurden zur op klare Absprache getroffen mit denen ich auch einverstanden war aber am op Tag im op war alles anders und ich hatte keine Chance mehr nein zu sagen ich finde so ein vorgehen unglaublich es kommt bei mir der Verdacht auf das dort nur der finanzielle Aspekt im Vordergrund steht
Im Jahre 2013/14 wurde ich nach einer bypass op und der Amputation von 4 Zehen mit Krankenhauskeimen und einer Verbrennung 3 Grades entlassen
Für die Verbrennung hat man sich nicht mal entschuldigt und nur gesagt der op Tisch wäre kapput gewesen Beschwerden bei der Klinik Leitung blieben bis zum heutigen Tag unbeantwortet und sind den verantwortlich Leuten anscheinend egal diese Abteilung in der uniklinik sollte man also nur mit einer guten Rechtsschutzversicherung aufsuchen
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Im Nov. 2011 wurde ich nach einem Unfall mit einer Rotationsberstungsfraktur des 2. HW im Uniklinikum MD aufgenommen. Nach längerer Zeit im Koma wurde meine HWS mittels Stabsystem stabilisiert und es erfolgte die Anlage eines chirurgischen Tracheostoma. Meine Angehörigen berichteten mir von diesem Zeitraum über die professionelle und einfühlsame Gesprächsführung während meiner gesamten Aufenthaltszeit. Nach einem Jahr mit stationären Einweisungen in Reha- und HNO-Kliniken wurde ich zur Materialentnahme wieder im Uniklinikum MD aufgenommen. Ich konnte mich nun selbst von der überaus freundlichen Fürsorge Aller, von Chef-und Stationsärzten, dem gesamten Schwesternpersonal bis zum Pflegepersonal persönlich überzeugen. In keinem Krankenhaus meiner vielfachen Stationsaufenthalte habe ich diese freundliche und persönlich mitfühlende Anteilnahme erlebt.
Mir wurde durch das ärztliche Können das Leben erhalten und ein Leben im Rollstuhl erspart. Mit dem immer freundlichen Umgang mit mir wurde mir etwas sehr Wichtiges zur Stärkung der Seele gegeben -eine tolle Medizin!!! Ganz herzlichen Dank allen Mitarbeitern dieser Station!
Ihre dankbare Patientin Verena3
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Station 1 entspricht wohl kaum dem was ein Patient von einer Universität
Hautklinik erwartet. Dusche,wohlgesagt Dusche,nicht Duschen!! Damit auch nicht m/w getrennt.schön auch ohne schwarzes Silikon an den Rändern.
Das Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit aber die medizinische Oberschicht macht alles wieder zunichte.keine Zeit für den Patienten,kein erklärendes Gespräch,ständig ein neuer Arzt/in. Eine!weiss nicht was die andere tut.das totale Chaos.Keine Kommunikation,keine Struktur,Sorry Und für mich am unerträglichsten,diese Uberheblichkeit, man könnte fast Arroganz unterstellen.
Mahlzeiten waren ok,Zimmer verbesserungswürdig,
3,00Euro pro Tag für TV ist schon echt schräg.
Fazit:Personal 1 plus
Stationsaerzte "gut gemeinte 3"
Für ein Universitätsklinikum nicht das beste Aushängeschild.
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Im April 2015 habe ich meinen MRT-Verlauf zur Beurteilung (alle 3 Monate) via Post eingereicht. Bei einem Telefonat mit einer sehr netten Schwester wurde mir vorab erklärt, dass ich einfach nur meine Kontaktdaten mit angeben muss und die Klinik sich automatisch bei mir meldet und mir einen Termin zur Besprechung gibt. Nach 3 Wochen ohne Rückmeldung hab ich mal Angerufen um nachzufragen, wann ich in etwa mit einer Rückmeldung rechnen kann. Da man mir nix sagen konnte, hat man mir einen Rückruf versprochen, der nie erfolgte. Nach weiteren 10-12 Tagen hab ich erneut angerufen, man sagte mir die Bilder wären eingegangen, aber noch von keinem Arzt begutachtet worden und man könne mir auch nicht sagen, wann dass passiert. In den folgenden 2 Wochen hab ich das gleiche Telefonat noch 2 mal geführt und heute sagt man mir: "Hier sind nie MRT-Bilder von Ihnen eingegangen, da gab es wohl ne Namensverwechslung oder sowas"...
Jetzt sind meine Bilder wohl weg, ich habe immer noch keine Stellungname und in einer Woche ist meine nächste Untersuchung fällig.
Vielen Dank!
Auf arztbriefe wartet man auch ewig und telefoniert den ärzten nach trotz das der histologiebefund schon da war.einen abschlussbrief oder bericht was pfäden gezogen werden wird nicht mit gegeben was gang und gebe ist wenn man entlassen wird genau wie cds zum abschluss .wenn man diese nicht erfragt oder einfordert passiert nichts.die schwestern verweisen nur auf die radiologie wenn man pech hat ist dort keiner mehr .man läuft von a nach b und von b nach a und hin und her .wer nicht gut zurecht ist hat da ein gewaltiges problem.
Nicht bewohnerorientiert strukturiert bzw das dem jenigen geholfen wird .am besten es ist 24 std. Ein angehöriger dort der alles managed.denn die schwestern haben die ruhe weg, alles ist schön ja nicht zuviel fragen oder anrufen jemanden der ahnung hat.
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Ich muss mal eine Lanze brechen wenn ich hier so einiges lese Ich war vom 9.03.15-23.03.15 wegen einer Ellenbogen Op auf der Station 2 . Ich bin super zufrieden und kann überhaupt nichts beanstanden ! Die Schwestern bzw Pfeger waren immer nett und ich hab es nicht 1x erlebt das es ein schlechtes oder böses Wort gab . Auch ein Dankeschön an die Physiotherapeuten!
Mein grösster Dank geht an den Herrn Dr.Güthoff !!!!Der mir wieder sehr viel Lebensmut zurück gegeben hat ! Super Arzt !!
So ein Wort noch zum Essen ( was hier einige bemängeln ) ich war schon in mehreren Kliniken und kann auch da nichts aussetzen ,absolut ok für ein Krankenhaus essen !
MfG Thomas,Maciejewski
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Nach einer Sprunggelenkarthrose bekam ich im Dezember 2014 eine Sprunggelenkendoprothese unter einer Rückenmarkbetäubung eingesetzt.
Ich war mit der ärztlichen Betreuung sehr zufrieden, auch die Schwestern waren alle kompetent.
Ich habe die lange Fahrt aus Norddeutschland nicht bereut!!
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Ich musste nach einem Unfall beim Fußball nachdem ich mir das Sprunggelenk ausgerenkt habe in die Uniklinik eingeliefert werden. Dies erfolgte am Samstag. Bei einer unverschämt langen Wartezeit von Sonntag bis Dienstag standen die Ärzte jeden Tag relativ hilflos vor und sagten mir, dass sie auf die Benutzung des MRT warten müssten. Dies wurde dadurch erklärt, dass das MRT in einer anderen Abteilung stehe und somit die langen Wartezeiten entstehen. Eine ziemlich schwache Entschuldigung wenn man tagelang im Krankenhaus liegt ohne eine Diagnose zu erhalten. Am Mittwoch ging dann ein Schreiben der LVM im Krankenhaus ein, indem mitgeteilt wurde, dass ich privat versichert bin. Vor der Visite wurde dies wohl auch dem Oberarzt zugetragen, der dann nochmal nachfragte und mir anschließend versicherte, dass er beim MRT mal "Druck" machen würde. 2 Stunden später wurde ich dann auch für das MRT abgeholt. Und das obwohl vom Notarzt im Unfallbericht festgehalten wurde, dass sich mein Fuß im 90 Grad Winkel nach innen verkippt hatte, eine schwere Verletzung war also absolut nicht auszuschließen.
Darüber hinaus wurde mir von Samstag bis Mittwoch eine Gipsschiene angelegt, die viel zu hoch an meinem Wadenbein angelegt war, sodass ich mein Knie nicht mehr richtig bewegen konnte und dieses dadurch "steif" wurde und zum anderen so schlecht gepolstert war, dass Druckstellen an der Verse entstanden. Als ich mit besagter Gipsschiene in einem anderem Krankenhaus vorstellig wurde, sah dieses sich gezwungen einen Sonderbericht extra für die Schiene anzufertigen.
Zudem fühlt man sich im Krankenhaus generell nicht wirklich ärztlich betreut, bis das MRT gemacht wurde, hat kein Arzt mal den Verband abgenommen um sich den Fuß anzuschauen oder seine Meinung dazu abzugeben.
Positiv lässt sich das Pflegepersonal auf Station 5 anmerken, die allesamt freundlich waren, sowie die Physiotherapeutin, die sich als einzige mit dem Patienten zu beschäftigen schien.
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Ich kann die Klinik nicht weiter empfehlen, die Klinik ist unstrukturiert, der Arzt der mich operieren wollte und alles mit mir besprach war auf einmal unpässlich und ich wurde von jemand anderen operiert was man mir erst im Op sagte und ich keine Chance mehr hatte es zu verneinen. Die Schwestern waren unfreundlich. Alles in Allen werde ich diese Klinik nicht mehr betreten.
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Leider haben wir ein weiteres Mal den Weg in die Kindernotaufnahme der Uni Klinik Md gesucht...
Nachdem unsere Tochter eine allergische Reaktion bekam..die auch auf ihr Gesicht überging, haben wir Angst bekommen das es sich um einen Allergischen Schock handelt...
Wir sind also sofort in die Uni Klinik gefahren. ..
Hier wurden wir erstmal darauf hingewiesen zum Vertretungsarzt unseres Kinderarztes zu fahren...nach längerer Diskussion wurde es uns genehmigt zu bleiben...
Nachdem wir eine stunde gewartet haben, kam eine junge Ärztin und erkundigte sich weshalb wir nicht zum Kinderarzt gefahren sind...das es meine Pflicht als Mutter sei einen Kinderarzt zu haben...
Auch mit ihr wurde eine längere Debatte geführt, bis sie uns mit den Worten:"es wird dauern" im Wartebereich zurück ließ
Das ist mittlerweile die 3. schlechte Erfahrung die wir mit der Uni Klinik gemacht haben
Fakt ist das, wenn man selber keine medizinische Erfahrung hat, man die Uniklinik schlecht überlebt. ..
Definitiv war das unser letzter Besuch mit unserer Tochter hier. ..
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Ich war auf Station 2. Die OP wurde durchgeführt, leider kann ich nicht sagen ob sie gut verlaufen ist oder nicht. Man hat es nicht für Notwendig erachtet mich nach der OP aufzuklären. Ich weiß nicht einmal wer mein Operateur war. Schwestern ganz nett, Zimmer veraltet (man sieht das die Klinik kein Geld hat), Essen grauenhaft schlecht, bei der Visite hatte ich immer das Gefühl, niemand interessiert sich für meine durchgeführte OP, ich bin oder war eben nur eine Nummer auch für den Professor, der immer Mittwochs seine Visite auf dieser Station durchführte, war ich nicht interessant genug. Kein Wort, keine Frage einfach nur angrinsen und weg. Ich bin eben kein PRIVATPATIENT!!!!!
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Mit meinem Aufenthalt in der Dermatologie war ich sehr unzufrieden .Schon die Aufnahmeuntersuchung wurde ziemlich laienhaft durchgeführt.Die Ärztin , welche mich behandelte war unfreundlich und respektlos. Man wird über den weiteren Ablauf der Untersuchungen nicht richtig informiert. Am Tag der Aufnahme wird man in einem Raum den anderen Ärzten (in meinem Fall ca 20 Personen) entkleidet zur Begutachtung vorgestellt. Darüber wurde ich weder aufgeklärt noch die dafür erforderliche Zustimmung eingeholt. Die Persönlichkeitsrechte und die Intimsphäre wird hier mit Füßen getreten.
Für eine Hautklinik sind viel zu wenige sanitäre Anlagen.Es gibt für die ganze Station 4 Toiletten und Zwei Gemeinschaftsduschen ,die nicht nach Geschlecht getrennt sind. Besuchertoiletten sucht man vergebens. Dies ist für eine Station mit ansteckenden Erkrankungen nicht akzeptabel.Die Sauberkeit der Patientenzimmer lässt zu wünschen übrig.Jedenfalls waren die Schwestern sehr freundlich. Denen kann man auch nicht den desolaten Zustand der Station , die Unfreundlichkeit einiger Ärzte und die Patientenunwürdige zur Schaustellung anlasten. Dazu gehört das man sich zu jeder Visite vollständig entkleiden muss. Vielleicht sollten sich die Ärzte einfach mal das Grundgesetz durchlesen. Dort steht geschrieben "Die Würde des Menschen ist unantastbar".Komplettes Entkleiden ist in den meisten Fällen medizinisch absolut unnötig. Wieviel ein Patient von seinem Körper zeigen will ,sollte er immer noch selbst entscheiden dürfen.
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Ich bin erschüttert nie wieder Notaufnahme Uni es ist sagenhaft, mein Schwerstpflegebedürftiger Freund wurde dort hinverlegt und Stand über Stunden alleine auf einer Pritsche wie in einem Abstellraum. Es ist unmöglich dort eine Auskunft zu bekommen man wird wie ein dummes Kind verwiesen nicht auf dem Flur zu stehen. Ich habe diese Meinung schon von vielen gehört. Wenn das die Zukunft unseres Gesundheitssytems ist dann gut Nacht
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Am 03.12.2014 um 03:30Uhr suchte ich die Notaufnahme aufgrund eines massiven Hautausschlags (gesamte Körperregion) auf. Von der Empfangsdame wurde ich auf den Notfalldienst der Dermatologie im Haus 14 verwiesen. Schon an der Klingel entgegnete man mir mit unfreundlichen Worten, als ich schilderte, dass ich von der Notaufnahme dorthin verwiesen worden bin, wurde ich nicht gerade freundlich empfangen und man teilte mir mit, ich möge auf Station 1 Platz nehmen. Als nach einer Wartezeit von 10 Minuten nichts passierte, habe ich mich auf die Suche nach einem Ansprechpartner gemacht. Daraufhin habe ich die Nachtschwester gefunden und wurde direkt unfreundlich befragt, was ich denn habe. Daraufhin schilderte ich ihr, dass ich am ganzen Körper stark juckenden Hautausschlag in Form von Quaddeln/Pusteln habe. Sie fragte mich, ob mir das jetzt erst auffällt und wenn ich keine Atemnot habe, kann es ja so schlimm nicht sein. Zu diesem Zeitpunkt war mein Gesicht bereits schon stark rot angeschwollen. Der akute Hautausschlag war somit kaum zu übersehen. Für mich aber die unverschämteste Frage war, ob ich denn Langweile hätte, hier nachts her zu kommen. Daraufhin sollte ich mich wieder hinsetzen und warten bis eine Schwester für mich Zeit hat. Dies tat ich dann und es passierte weiterhin nichts. Nach einer weiteren Wartezeit von 15 Minuten bin ich aufgrund völliger Ignoranz gegangen.
Um 8:00Uhr suchte ich sofort meine Hausärztin auf, da sich mein Gesundheitszustand verschlimmerte. Ich wurde über mehrere Tage mit hochdosiertem Cortison behandelt, da ich eine schwere Medikamentenunverträglichkeit hatte und eigentlich sofort hätte behandelt werden müssen.
Wird denn erst medizinisch behandelt, wenn eine akute Atemnot besteht?
Diese Problematik sollte dringend im Rahmen der Patientenzufriedenheit sowie eines adäquaten Notfallmanagements thematisiert und ausgewertet werden.
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Mein Vater wurde vor einem halben Jahr in der neurochirurgischen Abteilung an einem Gehirntumor operiert.Die Vorbesprechung zur OP wurde von einem Assitenzarzt durchgeführt.Mein Vater mußte unteranderem unterschreiben, dass er nach der OP keine Trombosespritzen bekommt, da es zu einer Hirnblutung kommen könnte. Das Tromboserisiko steigt daher massiv an. Ich war bei dem Vorabgespräch dabei.Uns wurde nicht wirklich klar, dass Trombose ein hohes Risiko nach einer solchen OP darstellt und dass Gehirnschwellungen nach dem Eingriff große Auswirkungen auf Lähmungserscheinungen haben können. Letztendlich sagte man uns im Nachhinein, dass Gehirnschwellung häufig auftreten. Meinem Vater war das nicht klar. Durch das Vorgespräch waren wir nicht wirklich darauf vorbereiten, welche Nebenwirkungen entstehen können-OP muß sein-am besten schnell-und dann gehts wieder nach Hause und alles ist wieder in Ordnung. So war es nicht. Die Intensivstation der Neurochirugie war sehr zuvorkommend und hilfsbereit,die Schwestern und Pfleger waren nett. Auch wenn man immer das Gefühl hatte, dass sie nicht viel zum Zustand meines Vaters sagen dürfen. Mein Vater hatte nach der OP erhebliche Lähmungserscheinungen und Sprachstörungen. Trotzdem war das Personal immer geduldig. Auf der normalen Station war dies komplett anders.Die Schwestern waren inkompetent, unfreundlich und dreist. Schlimm, wenn man nach solcher OP solche Menschen um sich haben muss. Das macht schnell die Kompetenz und Höflichkeit der Oberärzte zu nichte.Der operierende Oberarzt hat sich Zeit genommen mir und meiner Mutter alles nach der OP zu erklären. Damit waren wir zufrieden. Mein Vater ist kurz nachdem er von der normalen Station (Neurochirugie) in Magdeburg in die Reha kam, an einer Lungenembolie gestorben. Wir hätten nie für möglich gehalten, dass das überhaupt noch passieren kann. Er war Mitte 60.Ich würde mir vor einer solchen OP ganz genau überlegen, wo ich mich operieren lasse. Mir mehr Zeit für die Entscheidung nehmen.
Intensivstation ist generell freundlich und geduldig besser geschult auf die problematik hirntumor etc. Das stimmt.
Die normale station dort findet man die schwestern mehr im pausenraum oder wenn sie am handy spielen .anstatt nach den bewohnern zu sehen.sagt man der jenige hat schmerzen oder andere beschwerden " ja ja wir regeln das " , jedoch läuft die schwester ganz woanders hin " flüchtet offen bar .und man sieht keine schwester ins zimmer des pat.gehen um dem jenigen ein schmerzmittel zu geben.geduld haben sie nicht sind nicht geschult um auf aphasien und wortfindungsstörungen etc einzugehen.wenn jemand klingelt hilfe beim toilettenbenutzung benötigt ist man erstmal am augen rollen bevor man sich bewegt.wozu manche dort sind und geld verdienen wissen sie nicht.über bewohner generell sind sie nicht komplett informiert einer weiss vom anderen nichts.
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Meine Mutti, 75 Jahre alt, Hirntumor
In der Woche vom 3.11.2014 - 7.11.2014 (später Nachtmittag)war die Behandlung von einer sehr kurpulenten Schwester, einer anderen Schwester und einem Pfleger äußerst unfreundlich und frech, vor allem gegenüber meiner schwerkranken Mutti sehr würdelos.
Sie bekam ein Abführmittel, weil es notwendig war, aber alles andere wurde erst getan, als ich der Schwester mal Bescheid sagte, dass meine Mutti seit Stunden in ihrem eigenen Kot lag. Am nächsten Tag als ich meine Mutti wieder besuchte, hat sie mir gesagt, vorhin war der Pfleger da und hat gesagt wörtlich zitiert: "na wollen wir noch mal gucken, ob die Hose nicht wieder voll ist, damit sich ihre Tochter nicht wieder beschwert." Wie frech und würdelos ist so etwas, diesen Pfleger sollte man sofort entlassen, hat im Krankenhaus nichts zu suchen. Meine Mutter hatte zwar einen Tumor, sie ist aber nicht Plem Plem. Er sollte sich mal überlegen ob er das schön finden würde, wenn man mit seiner Mutter so umgehen würde.
Außerdem wurden meiner Mutter auch nicht ihre vollständigen Medikamente verabreicht, obwohl wir eine Medikamentenliste von ihrer Hausärztin abgegeben haben. Erst als sie es bei der Visite angesprochen hat, bekam sie am nächsten Tag ihre vollständigen Medikamente.
Ich möchte nicht alle Schwestern und Pfleger dieser Station 15 kritisieren, es gibt bestimmt auch sehr nettes Personal, aber dieses Team aus dieser Schicht, ist das Allerletzte !!!!
Solchen "Krankenpflegern" wünsche ich am Ende des Lebens das gleiche Schicksal.
Ich hoffe Ihrer Mutter geht es heute gut
Gruß
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Ich bin 550 km gefahren um mir ein Sprunggelenksersatz einsetzen zu lassen. Die Station wird niemals ein Schönheitswettbewerb gewinnen. Solche Betten habe ich vor 16Jahren das letzte Mal gesehen. Ist aber nicht wichtig, wenn man personell so umsorgt wird. Ich lag in einem 4 Bett-Zimmer. Mit ganz tollen Mitpatienten. Das Personal war immer freundlich, unsagbar hilfsbereit und kompetent!! Von der Oberärztin angefangen bis zum Bufdi!!!! Diese Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft hat mich völlig überrascht. Das kenne ich von unserem Krhs nicht. Die Einrichtung ist verbesserungswürdig, aber bitte am Personal nichts verändern. Komme, bei Bedarf, gerne wieder.
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Ich kam mit starken Schmerzen in die Notaufnahme. Dort wurde ich zur Orthopädischen Ambulanz weiter geschickt. Ich musste 4,5 Stunden mit starken Schmerzen stehend auf eine Behandlung warten.
Wahrscheinlich hätte ich aus dem Wartebereich die 112 wählen sollen, um ärztliche Versorgung zu erfahren. Erst nach mehrmaligen Nachfragen wurde ich noch kurz vor der Mittagspause behandelt.
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Hallo,bin wieder mal,für 12 Tage auf Station 2,und ich muß sagen, Das geht echt nicht.Dreckige Duschen (defekt) und Toiletten (wovon es nur 2 auf der ganzen Station gibt.)Ganz erlich die Klink müßte mal von grund auf neu überdachtwerden, ob es nicht sinvoll wäre die zu sanieren (sprich neu Bauen).ich werde hier auf keinenfall mehr herfahren.Da fahre ich liebe wieder und habe wieleicht menschliche zustände.
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Ich lag 4 Tage auf der Station 3. Den teils schlechten Bewertungen kann ich mich nicht anschliessen. Ich war sowohl mit den Ärzten als auch mit dem Pflegepersonal sehr zufrieden. Das Pflegepersonal war immer sehr nett und für die Qualität des Essens kann die Station nichts.
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Hallo,ich möchte mich eigentlich mal auf diesem Weg beim kompletten Personal bedanken.Ich wurde als Notfall eingeliefert und bekam 3 Bypässe.Während meines Aufenthaltes konnte ich nur freundliche Schwestern und Ärzte um mich rum feststellen.Wenn ich hier von arroganten Ärzten lese kann ich das nicht nachvollziehen.Mir wurde sehr umfangreich und geduldig die OP erklärt.Also nochmals D A N K E ! ! ! PS.Wenn ich sehe was ihr leistet darf man auch ein wenig arrogant sein.Das Essen war Grotten schlecht.
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Ich kann mit volle Zufriedenheit über meine Behandlung,den ambulanten und stationären Aufenthalt in der HNO-Klinik berichten.Die Voruntersuchungen waren sehr gründlich, das aufklärende Arztgespräch verlief auf Augenhöhe und vertrauenswürdig. Die Operation und Nachsorge war
sehr gut. Die Betreuung auf der Wachstation war einmalig fürsorglich. Das Pflegepersonal war immer zu Stelle, um einem die Situation so angenehm wie möglich zu machen.
Im Vergleich zur Situation mit der Uni-Frauenklinik, kann ich nur sagen: es trennt Welten.
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Ich war bereits vor 4Jahren schon sehr zufrieden,fühlte mich aber diesmal auch bestätigt.
Es handelte sich um eine ambulante OP,eine Extraktion eines Backenzahn.
Was mie gleich am ersten Tag auffiehl,der Arzt hat alle anwesenden Schwestern vorgestellt.sehr höflich!
Da ich eine Myastheniepatienetin bin lag meine Sorge bei der Betäubung,aber es wurde super drauf eingegangen.
Alles hatgeklappt!
Bei der Op wird über dies und das gesprochen,auch um einen abzulanken.Hat geklappt!
Ich wurde komplett schmerzfrei behandelt.
Falls ich irgentwann mal Probleme habe,werde ich wieder diese Klinik wählen.
Danke für die angenehme Betreung!
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- Seit 10 Jahren Patient der Hautklinik
- Überweisung zur Plastischen Chirurgie
- umfangreiche Voruntersuchungen CT,MRT,
Biopsie (Gewebeentnahme) unter Sonografie
(Ultraschall)
- ausführliche Aufklärung über Krankheitsbild,
Anästhesie, OP und Risiken
- fürsorgliches Ärzteteam
- unkorrekte Umgangsformen von einigen Pflege-
kräften bei älteren Patienten
- Großküchenessen, Mittagessen verläßt um 8 Uhr
die Küche, wird nur warm gehalten
- optisch und geschmacklich nicht ansprechend
- zu wenig Obst
- Brandabschnittstüren werden blockiert,
Feuerlöscher zugestellt
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Ich wurde nach einem Motorradrennunfall am 01.08.2014 in Oschersleben mit schwersten Verletzungen in die Neurochirurgie des Magdeburger Uniklinikums eingeliefert! (Halswirbelbruch, Schulterblattbruch, Schultereckgelenkbruch, 5 Rippen gebrochen, Lungenriss) ich lag 5 Tage auf Intensiv.
Die medizinische sowie die pflegerische Betreuung war hervorragend, vom Chefarzt, Oberarzt bis zur Krankenschwester habe ich nur fachlich ausgezeichnete Menschen mit einem sehr hohen persönlichen und liebevollen Engagement getroffen.
Hab noch nie erlebt, dass ein Chef zweimal am Tag persönlich zur Visite erscheint! Auch bei der Organisation der Verlegung nach Stuttgart, haben die Magdeburger mit großen Einsatz geholfen, dem trägen ADAC Beine zu machen. Insgesamt hatte ich einen sehr guten Eindruck und im Nachhinein hättte mir nix besseres passieren können, wie in die Uniklinik Magdeburg zu kommen. Befinde mich glücklicherweise auf dem Weg der Besserung und möchte mich auf diesem Wege mit einer aufrichtig sehr sehr guten Bewertung bei dem ganzen Team in Magdeburg bedanken. Siegfried Christian Weiss
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Ende Mai erlitt meine Mutter einen Schlaganfall (Hirnblutung) und wurde mit dem Rettungswagen in die Uniklinik Magdeburg gebracht. Als ich kurz danach in der Notaufnahme ankam, war sie bereits in der Stroke Unit und es waren extrem schnell die nötigen Eingangsuntersuchungen gemacht (CT, etc.). Ich wurde äußerst freundlich vom leitenden Oberarzt empfangen und über den Zustand meiner Mutter aufgeklärt. Sie hatte eine Hirnblutung und infolgedessen eine linksseitige Parese. Sämtliche Schritte der Untersuchung sowie mögliche Vorgehensweisen wurden meiner Mutter (sie war ansprechbar) und mir eingehend erläutert. Die Ärzte waren absolut kompetent und haben im Team mit der Neurochirurgie gearbeitet. Die Pflegekräfte waren sehr freundlich und professionell. Wir hatten das Gefühl, in den besten Händen zu sein. Nachdem man durch eine Angiographie die Ursache der Hirnblutung (eine AVM)gefunden hatte, wurde zunächst versucht, das Gefäß zu embolisieren. Danach war meine Mutter auf der ITS und dort war die Betreuung ebenfalls hervorragend. Aufgrund der Größe der AVM, musste dann leider doch operiert werden. Der Chefarzt der Neurochirurgie führte den schwierigen Eingriff in absolut hervorragender Weise erfolgreich durch! Ich bin absolut überzeugt von der Kompetenz der Ärzte in der Neurochirurgie und von der Fürsorge und Kompetenz der Pflegekräfte. Wir wurden jederzeit umfassend informiert und bestens betreut. Die Rehabilitationstherapie begann gleich in der Uniklinik und meine Mutter wurde dann direkt zur Rehabilitationsklinik verlegt. Die linksseitige Parese ist zum größten Teil überwunden. Meine Mutter befindet sich noch in Therapie. Ich danke den behandelnden Ärzten der Uniklinik und Pflegekräften sehr für die absolut professionelle und freundliche Behandlung und Betreuung und kann das Team nur weiterempfehlen!
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Ich war am Wochenende wegen einer Verletzung im der Dermatologischen Notfallaufnahme. Die zu finden war nicht ganz einfach weil der Eingang auf den verwiesen wurde geschlossen war und doch der Haupteingang genutzt werden musste.
Das Personal war leider sehr unfreundlich und deutlich genervt vom Wochenenddienst. Dementsprechend wurde auch mit der Verletzung umgegangen. Notdürftig geflickt und schnell wieder weggeschickt.
Positiv anzumerken ist die Wartezeit, die angeblich lange Wartezeit entpuppte sich am ende mit einer Wartezeit von 30 Minuten. Was ja völlig ok ist - viel schlimmer war der unfreundliche Verweis darauf das so viel zu tun ist uns es sehr lange dauern wird.
Die Behandlung war wenig hilfreich und entsprach der genervten Einstellung der Ärztin.
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Hallo,
ich war ende Mai in der Uniklinik, erst kurz in der Notaufnahme und Tagesklinik und dann die längste Zeit auf der Kardiologie Haus 3 Station 3 bis zur Entlassung.Ich habe mich ganz schwach gefühlt, hatte wasser eingelagert am ganzen Körper, am stärksten in den Beinen, obwohl ich das noch nie hatte. Am Ende war ich erstaunt, wie schnell man mir helfen konnte. Auf station habe ich dann auch gesehen das ihc nicht der einzige bin mit dem Problem. Es hieß, dass mein Herz durch zu viele Grippe Infekte geschwächt wurde und ich war froh das der Herzkateter gut ausging.
Ich nehme jetzt neue TaBletten und bin zufrieden, weil es mir viel besser geht. Ich muss sagen das Personal ist sehr gestresst, aber ich ziehe meinen Hut weil ich das Gefühl hatte sie wissen was sie machen, egal ob Krankenschwestern oder der Stationsarzt alle waren sehr nett und kompetent. Essen war einigermaßen anständig, manchmal richtig gut.
Nun hoffe, dass ich nicht so schnell wieder krank werde.
Alles Gute.
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Mein Vater wurde als Notfallpatient über das städtische Klinikum Magdeburg in die Uni verlegt. Soweit war ich damit sehr zufrieden. Mein Vater(75) bekam 4 Bypässe. Die OP verlief nach Plan, jedoch war die postoperative Betreuung mehr als mangelhaft. Mir war es nicht einmal möglich, mit einem Arzt oder einer Schwester ein vernünftiges Gespräch bezüglich des Gesundheitszustandes meines Vaters zu führen.Ständig hatte man das Gefühl bei irgendetwas, nur nichts dienstlichem, zu stören und dementsprechend war dann auch die Reaktion des STATIONSARZTES, welcher sich als solches so wichtig nahm, das man es kaum noch glauben könnte.Es war jede einzelne und wenn auch noch so banale oder auch nicht banale Frage zu viel. Als ich dann am 9. postoperativen Tag den Pfleger auf die entzündeten Wundverhältnisse am Arm meines Vaters aufmerksam machte, kam dann auch unser wichtiger STATIONSARZTund war schon wieder darüber genervt,dass ich ihn darauf aufmerksam machte und meinte man würde mit Antibiotikum behandeln, wenn es notwendig wäre. Dann kam an genau dem gleichen Tag die absolute Krönung. Es gab Abendbrot. Ein riesen Teller worauf sich 1 halbe Tomate, ein mini röschen Butter, 1 Ecke Camembert u 1 Stück Bauernkäse. Es gab kein Brot, keine Wurst, trotzdem auf dem Zettel alles angekreuzt war. Nachdem ich den STATIONSARZT nun wieder konfrontierte und fragte ob das alles wäre, verlies dieser Tür knallend das Patientenzimmer. Warum ich das alles so ausführlich Berichte. Ich war bisher immer sehr zufrieden mit der Uniklinik, mit den Ärzten und die Fürsorge am Patienten. Schlimm nur ist, das nun irgendwelche Westärzte hier auftauchen und die Patienten wie das letzte behandeln. Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen und erlebe täglich Patienten. Ich bin jedoch nicht der Meinung, das man so mit Menschen umgeht und ich denke auch nicht, dass der Patient so schneller gesund wird.Ältere Menschen sind mitunter schwierig zu händeln, trotzendem hat jeder Patient das Recht auf einen würdevollen Umgang.
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Die Abläufe des Erstkontaktes, des vorstationären Termins u. der Aufnahme am OP-Tag waren routinemäßig und nicht immer respektvoll.
Ich hatte als Risikopatient leider keine andere Wahl. Eine gestresste Anästhesistin führte das Narkosegespräch "augenscheinlich" kompetent.
Über den Rest möchte ich nicht berichten, aber es war alles nicht so doll.
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Wir sind Sonntag (16 Uhr + 2h warten) vom Ameos Klinikum SBK zur Uni Klinik weiter geschickt wurden weil unsere Tochter erst 15 Monate alt ist: Diagnose Nagelbettentzündung mit angehender Blutvergiftung - Empfehlung einer OP.
In der Notaufnahme warteten wir 30min und wurden dann von dieser zur Dermatologie weiter geschickt, weil nichts chirurgisch betreffendes festgestellt werden konnte.
In der Dermatologie wieder 30min warten (inzwischen 19:15). Dort Untersuchung und Diagnose einer Stapholydermie mit Empfehlung einer kurzen stationären Antibiose Behandlung über EV. Das sollte vom Kinderarzt noch abgeklärt und abgesegnet werden.
In der Kinderambulanz wieder 30min warten (20:15). Der Kinderarzt war von der Notwendigkeit einer stationären Aufnahme überhaupt nicht überzeugt und ordnete Antibiotika als Saft für zu Hause an.
Nach ewigem Zettel ausfüllen dann mit dem Rezept zur Notfallapotheke (21:00). Diese und auch die anderen 4 Notfallapotheken im Umkreis hatten dieses Antibiotika nicht vorrätig. Also Telefonat zwischen Apotheke und Kinderarzt zwecks Ersatzpräperat. Der Rückruf kam nach 1 Stunde!
Das Ende vom Lied ist nun, das wir Mittwoch Mittag von unserer Kinderärztin eine stationäre Einweisung erhalten haben, am Abend noch die OP ( natürlich in einer anderen Klinik!) war und meine Tochter nun seit 6 Tagen Antibiotika über den Tropf kriegt. Die Infektion war schon bis an den Knochen ran, 1 Tag später hätte sie den Finger nun vermutlich nicht mehr.
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In den ersten 3 Tagen fühlte ich mich gut aufgehoben in ihrer Klinik.
Dies änderte sich in den folgenden Tagen zunehmend.
Ab 4. Tag ging die Führsorge des Pflegepersonals rapide nach unten.
Einige Schwestern fühlten sich durch uns, die Patienten genervt,zeigten ihre Unfreundlichkeit klar und deutlich.
Wir bekammen patzige Antworten, sollten unsere Probleme am besten selber lösen.
Unseren Wünschen nach Privatsphäre (geöffnette Türen bei Versorgungen, Durchzug ohne Ende, Zimmer ohne anklopfen zu betretten ist Standart)wurde nicht entsprochen.
Sauberkeit?
In einer Uniklinik erwartet man eigentlich mehr an Hygiene!!!
Waschbecken verstopft, Haare von Vorpatienten kamen einen entgegen.
Die ganze Duschzelle war unsauber (kann man niemanden zumuten).
Wer gern mit mehr Krankheiten rauskommen will sollte diese Klinik aufsuchen.
Essen
Patienten erhielten kaltes Essen falsches Essen oder garkeins, in diesen Fall sollte sich gefälligst der Patient selber kümmern.
Frage : Wofür gibt es Pflegepersonal?
Die Motivation der Pflegekräfte gleich Null!!!!!
Die Kommunikation zwischen Pflegepersonal untereinander und den Ärzten ist katastophal auch unter den Ärzten klappt die Kommunikation nicht!!!!
Hiermit empfehle ich ihre Einrichtung gerne weiter, hoffe aber, dass ich nicht noch einmal in den Genuss komme hier stationär behandelt zu werden.
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Derzeit bin ich Partien der Uniklinik Magdeburg. Im geamten Hause und auf dem Gelände werden seit dem 05.05.2014 Musikuntermalungen mit Heino und ko ausgespielt. Es ist prinzipiell nichts dazu ereinzuwerden, aber zu einer bestimmten Tageszeit sollte doch diese Ausstrahlung beendet werden um die Nachtruhe der Patienten zu sichern! Es sind auch nicht nur die Patienten sondern auch Besucher es es mit erleiden müssen.
Ich bitte dringend um Änderung!
Die Patienten der Uniklinik Magdeburg
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Vorneweg:Ich schreibe sonst keine Bewertungen,ABER aufgrund meiner Erfahrung mit der Ambulanz der Dermatologie nehme ich mir die Zeit.Ich habe Minuten an der Anmeldung verbracht,ohne von der Schwester überhaupt beachtet zu werden.Kein Guten Tag oder wenigstens ein Hinweis,dass man gleich angehört wird.Nach weiteren 3 Minuten(da hängt eine Uhr an der Anmeldung)habe ich die Schwester,die mittlerweile keinen Meter entfernt von mir hinter der Glasscheibe saß,gebeten,jemandem Bescheid zu geben,der die Anmeldung bearbeitet. Mit einem überheblich-genervten Ton wurde ich belehrt,dass ich doch sehen würde,dass sie sich "hier nichts spielt und arbeitet".Meine Überweisung wurde dann doch noch entgegengenommen.Meiner Erfahrung nach wartet man trotz Termin weit über 90 Min.(auch mit Kleinkindern).Das ist schwer nachvollziehbar, hat man doch nur morgens/nachmittags je 1 Std. Zeit,sich telefonisch (so man durchkommt) einen Termin zu holen (für in 3 Monaten).Warum klappt die Termineinhaltung schon seit Jahren nicht? Schon 2011 konnte ich für einen morgendlichen! Termin in dieser Abteilung 1 Tag Urlaub nehmen.
Wenn man dann im Wartebereich die Zeit totschlägt,bekommt man mit,wie dort die Mitarbeiter nicht miteinander,sondern aneinander vorbei arbeiten.Bevor zum Telefon gegriffen wird,um klinikintern eine schnelle Lösung zu erreichen,werden Patienten sprichwörtlich von Pontius nach Pilatus geschickt.
Auch der Umgangston mit den Patienten ist teilweise beschämend.Während meiner Wartezeit wurde die Krankenkassenkarte einer Patientin verlegt,auf deren Bitte, die Karte
zu suchen und ihr nachzuschicken, bekam sie die kurze Antwort, sie solle eine neue Karte bei der Krankenkasse beantragen…
Bei der Vorstellung beim Arzt ist von Vorteil, wenn man seine Krankengeschichte schnell herunterbeten kann, die stets wechselnden Ärzte nehmen sich nicht die Zeit, alles aus der Akte zu erlesen.
Abschließender Tipp:Lesestoff und ggf. Verpflegung für Kinder mitnehmen,wenn man zur Hautambulanz muß
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Vorweg, mir ist dieser Klinikbereich und das Personal als unabhängiger Beobachter über mehrere Jahrzehnte hin bekannt. Aus eigenem Erleben und persönlicher Erfahrung kann ich die diskriminierende pauschalisierende Wertung in keinem Fall teilen. Eine subjektiv geprägte anonyme Auslassung ist feige und beleidigt die Mitarbeiter dieser Station. Ich kann für mich nur feststellen, das ich zu keiner Zeit schlecht behandelt wurde. Das Personal war ständig um die max. Fürsorge um den Patienten bemüht, trotz viel Arbeit im Stationsbereich. Auch wenn man nicht direkt Patient ist, ist das Personal bemüht eine adäquate Lösung in einem anderen Fachbereich zu finden, auch ohne großes Bitten.
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Nach anfänglich recht langer, aber angemessener, Wartezeit bei der Erstvorstellung musste ich nie wieder länger als 20 min warten.
Die Untersuchung und Diagnosestellung war gut, leider fühlte ich mich überfahren, was die Ankündigung der ambulanten OP betraf. Daher war ich nicht in der Lage Fragen zu stellen.
Die Operation hingegen war Top. Ein verständnisvoller Arzt, der geschickt von der Aufregung ablenkte und nette Schwestern bestimmten meinen Eindruck.
Die Nachkontrolle verlief eben wie die Operation sehr angenehm und ohne große Wartezeit.
Insgesamt sollte sich ein bisschen mehr Zeit zur Aufklärung genommen werden, insbesondere bei ängstlichen Patienten, ansonsten aber sehr gut.
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Total unfreundliche Schwestern die schwerstkranke Patienten anschreien, wenn sie es wagen zu klingen. Assistenzärzte die völlig überfordert sind und jeden Tag etwas anderes sagen. Was auf dieser Station los ist, kann man mit Worten kaum beschreiben.
Patienten werden auch nicht gefragt, was sie essen möchten, obwohl ein Plan ausliegt wo mann aus verschiedenen Essen wählen kann. Es wird einfach etwas hingestellt. Auch auf freundliches Grüßen, wenn man zu Besuch kommt, wird von den Schwestern nicht reagiert.
Unsachliche pauschalisierende Darstellung , Kontakt negativ. Das ist keine sachliche Kritik.
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meine tochter war jetzt einige tage in der Kinderklinik in der uni in Magdeburg. alles in allem sind wir total zufrieden. in der kürze der zeit wurden sehr viele Untersuchungen gemacht. teilweise sind wir kaum zum ausruhen gekommen. die ärtze und schwester waren immer sehr nett und zuvorkommend. einzig das die kinder eine bezugskrankenschwester haben und sie sich erstmal durchwurstelnn mußten wer es nun ist.
aber das war wikrlich das einzigste. das essen war gut und ausreichend, die Erzieherin hatte immer ein ohr für die kinder.
vielen dank nochmal
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Hoffentlich kommen ich oder meine Angehörigen nie in das Haus 5b. Obwohl mein Vater den ganzen Tag über starke Schmerzen klagte, er hatte eine Lungendrainage, wurde ihm von der Schwester gesagt, dass er doch 2 Schmerztabletten bekommen hätte, der Arzt ist im OP und sie könne jetzt auch nichts weiter machen. Das Ende vom Lied war, dass die Drainage mit Blutgerinsel verstopft war und ihm dann noch eine zweite Drainage gelegt wurde, zwei Tage später war der Zustand so schlecht, dass ihm ein Luftröhrenschnitt verpasst wurde. Knapp 2 Wochen später wurde er nach Ballenstedt abgeschoben, die ihm dank der liebevollen Hilfe (ein dickes Lob an das liebevolle und aufopferungsvolle Personal in der Lungenklinik Ballenstedt) wieder gut aufgepäppelt haben. Aber leider hatte er weder im KH Schönebeck noch in der Uniklinik Physiotherapie erhalten, so dass alles zu spät war und mein Vater in Ballenstedt verstorben ist. Im Nachhinhein haben wir erfahren, dass die Drainage viel zu dick war und zudem auch an der falschen Stelle plaziert wurde. Aber in der Uniklinik kann ja jeder an jedem Patienten sich mal versuchen.... Eigentlich unglaublich, aber leider Realität.
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Meine Tochter wurde wegen Verdacht auf Meningitis stationär aufgenommen.Leider hatte sie Pech das es Freitag war und am darauffolgenden Montag Feiertag.
Sie wurde mit 3 verschiedenen Antibiotica 2 Tage vollgepumpt und dann abrupt abgesetzt.Am 4. Tag war die 1. richtige Visite.Am 6.tag wurde sie entlassen obwohl sie Halsschmerzen hatte, dies hatte sie am 5. und 6. Tag zu den Schwestern gesagt.
Jetzt wo sie 2 Tage zu Hause war konnte sie nicht mehr schlucken,nicht essen nichts trinken ohne wahnsinnige Schmerzen zu haben,der ganze Rachenraum entzündet und voller Bläschen. Wenn man sich etwas besser um sie gekümmert hätte und zu gehört hätte wäre dieses mit Sicherheit zu vermieden gewesen.
ich würde meine Tochter nicht wieder in diese Klinik bringen.
Das Essen ist eine Katastrophe, was zum Mittag ausgewählt wird bekommt man nicht,aus Hackbraten mit Kartoffeln und Gemüse wird Linsensuppe mit Wiener z.Bspl.
Die Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig.Der Schmutz wird nur in die Ecken geschoben eklig, das hat nichts mit Hygiene zu tun und das in einer Klinik.
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Ich war heiser und konnte nur noch schlecht sprechen und im Chor singen. Die Diagnose war Stimmbandzyste. Ich bin sehr freundlich aufgenommen worden. Chefarzt Arens hat mir nach der Untersuchung mein Problem erklärt. Der Aufenthalt war angenehm kurz. Nach der OP war meine Heiserkeit schon deutlich bessen. Jetzt habe ich wieder eine normale Stimme und kann singen. Nur kurz nach der Op hatte ich etwas Halsschmerzen.Das Patientenzimmer war sauber und das Essen oK. Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich.Ich bin sher zufrieden und kann die Klinik nur empfehlen.
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Ich persönlich würde nie wieder hingehen. Man hat dort das Gefühl vermittelt das der eine vom anderen nicht wüsste was er tut. Leider wurde ich nach der Op nicht mal Beraten wies weiter gehen soll.
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furchtbare ärzte ...nette schwestern .. leider muss ich sagen das ich sehr wütend bin auf die ärzte, sie waren sehr unfreundlich oder man verstand leider kein wort, da sie sehr schlecht deutsch verstanden oder sprachen. meine mama kam mit der diagnose hirntumor ins krankenhaus sie sollte freitags operiert werden. als meine schwestern am freitag morgen ins krankenhaus kam und meiner mama mut zusprechen wollte. hatten sie sie am donnerstag operiert ohne bescheid zusagen. ich fragte nach wieso man uns nicht informierte, sie meinten zu uns dafür hätten sie keine zeit. und als ob das noch nicht reichte ging die op auch noch mehr als schief. sie hatte eine patientenverfügung die klar sagte das sie keine lebensverlängerndenmassnahmen wollte. trotzdem wurde ihr eine kanüle in den hals gesetzt und auch eine ernährungssonde. als wir dann mit dem arzt sprachen kam nur ...an die verfügung halten wir uns nicht.( obwohl diese beglaubigt war, also nicht einfach so mal kurz aufgeschrieben)
er meinte auch der zustand meiner mama wäre "lebenswert". das sehe ich ganz anderst. sie liegt nun in einem pflegeheim, sie wird nie wieder etwas sagen oder auch nur sich selbst mit irgendeinem körperteil bewegen können. sie kann nix mehr, wir haben eine hülle mehr is nicht mehr über und das bricht mir das herz. der arzt war überheblich und arrogant, keine spur von menschlichkeit.
Schwere Erkrankungen unserer Patienten sind auch für die Angehörigen eine starke Belastung. Es ist daher verständlich, aber bedauerlich, dass die Bemühungen um die Kranken bei solchen traurigen Verläufen nicht richtig eingeschätzt werden. Eine für einen bestimmten Tag geplante Operation wird nicht vorgezogen ohne Anlass, sondern weil wegen einer zwischenzeitlichen Verschlechterung die sofortige Operation notwendig wurde, um das Leben der Patientin zu retten.
Alle Patientenverfügungen beziehen sich, bis auf extrem seltene Ausnahmen, die für den lebensbedrohlichen Notfall mit Heilungsaussichten nicht gelten können, auf den Zustand, in dem eine Erholung nicht möglich oder wahrscheinlich erscheint. Damit gelten diese Verfügungen nicht, wenn der Patient noch klare Aussichten auf Genesung hat. Im Nachhinein wird diese im akuten Zeitpunkt noch berechtigte Hoffnung nicht mehr gesehen oder verstanden, wenn trotz der Bemühungen der Verlauf ungünstig ist.
Ja sie verstehen kaum was man fragt , antworten nur allgemein mit wird schon wieder alles gut.auf defizite und fähigkeiten die aufeinmal weg sind gehen sie garnicht ein.es zählt nur die op an sich .weitere wichtige themen werden kaum besprochen oder geklärt.
Wenn man ärzte antrifft die im op mit drin waren hat man sehr viel glück.
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Ich hatte 3 Aufenthalte auf Station 15, Neurochirogie. Es läuft sehr chaotisch auf der Station ab. Ich wurde bei jedem Aufenthalt mindesten 1 mal auf ein anderes Zimmer verlegt. Die Stationsärzte sind teilweise sehr unerfahren. Wirkliche Antworten hat man nur vom OA und vom Prof. erhalten.
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Ich war vom 04.11. bis 09.11.2013 in der Orthopädischen Klinik, Station 3. Bin von sehr weit her angereist und möchte mich bei allen MitarbeiterInnen und Ärzten der Uniklinik von ganzem Herzen bedanken, ich habe mich von Anfang an sehr wohlgefühlt. Von der Aufnahme bis zur Entlassung funktionierte alles bestens. Ich war in einem Zweibettzimmer untergebracht, worin ich mich sehr wohl fühlte. Die Schwestern und Pfleger hatten immer ein nettes Wort für mich, das Ärzteteam war sehr kompetent, jeder wusste von dem anderen Bescheid. Die Operation wurde sehr gut erklärt. Alles in allem war der Aufenthalt für mich sehr gut und ich habe mich sehr wohlgefühlt.
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Mein Säugling (vier Wochen alt) wurde auf der Kinderchirugie operiert. Wir danken dem Ärzteteam von ganzem Herzen dafür und auch für die medizinische Betreuung nach der OP, am Krankenbett. Danke auch den Schwestern für die Betreuung. Unserem Kind wurde das Leben gerettet! Ich war als Mutter mit eingewiesen, hatte einen gebrochenen Fuß, danke ganz dolle, dass auch ich mit versorgt wurde, wäre ja nicht Aufgabe der Mitarbeiter gewesen da es um das Baby ging! Nicht so toll war die Organisation, wir baten darum, uns nach der OP anzurufen weil wir unser Kind sehen wollten. Man wollte uns mitteilen, ob das Kind auf der Intensivstation liegt oder in der Kinderchirugie. Unsere Nerven lagen blank, das Baby wurde vor der OP künstlich ernährt und hatte eine Magensonde, wir haben uns sehr viele Sorgen um den Kleinen gemacht. Der Anruf kam nicht. Wir sind dann gegen Mittag auf die Station gefahren, um zu erfahren, wie es dem Kind geht und wo er ist. Die Einrichtung des Zimmers ist nicht für kleine Babys geeignet, der Tisch wurde als Wickelkommode umfunktioniert, das frisch operierte Kind hat deshalb beim Wickeln sofort gefroren!!! Auch nicht so toll ist, dass die Schwestern fremde Eltern mit meinem vier Wochen alten Säugling alleine im Zimmer lassen, es wird einfach die Zimmertür zugemacht. Die Schwestern können also nicht hören und sehen, was in dem Zimmer passiert. Außerdem ist mein Handy aus dem Zimmer gestohlen wurden, vermutlich waren das die Eltern des anderen Kindes. Auch wenn die Schwestern sehr viel Arbeit haben, fehlt mir jedes Verständnis dafür, dass sie mein Handy, welches ich am Vorabend auf dem Stuhl vergessen habe, einfach aufs Fensterbrett neben das Bett eines anderen Kindes legen und dessen Eltern mit meinem Säugling im verschlossenen Zimmer einfach alleine lassen. So was geht absolut gar nicht. Es wäre nichtmal aufgefallen, wenn die das Baby einfach mitgenommen hätten!
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Zum 2. Mal hatte ich leider die Leistungen der Ärzte in Anspruch
nehmen müssen.
Großes Lob in jedem Fall für die Arbeit der Professoren und aller Ärzte.
Viel Kompetenz und sehr einfühlsamer Umgang mit den
Patienten( nicht nur mein Eindruck sondern auch aus Gesprächen mit Patienten aus der weiteren Umgebung von Magdeburg gewonnen).
Jederzeit wieder!!!!?
Die Schwestern und Pfleger haben gut zutun, sind aber stets
um Hilfe bemüht und sehr freundlich. Saubere Zimmer sind eine Freude.
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ich war heute mit meiner tochter in der kinderkrinologie bei Professor ... und wir sind absolut zufrieden.
schon an der Anmeldung wurden wir sehr lieb empfangen und man hat uns gesagt wo wir hinmüssen. die Wartezeit war sehr kurz (unter 30 Minuten). der Professor hat meine tochter sehr gründlich untersucht und uns gut beraten wies weiter geht.
vielen dank dafür, wir waren so sehr aufgeregt, diese Aufregung wurde uns genommen
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diese Klinik kann man mit einem ruhigen Gewissen weiterempfehlen
ich habe während meiner Behandlungen nur positive Erfahrungen gemacht
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Ich war vom 30.08.13 - 04.09.13 Patient in der Kardiologie Haus 3 Staion 4 Leipziger Straße in Magdeburg. Ich wurde hervorragend betreut! Die Schwestern und Pfleger gaben sich sehr viel Mühe und waren immer freundlich und ansprechbar! Auch über die Ärztliche Betreuung gibt es nichts auszusetzen. Sie waren sehr Auskunftsfreudig und haben jedes Problem direkt angesprochem so das es keine Unklarheiten gab.
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Da ich in der Liste die Notaufnahme der Uni-Klinik nicht gefunden habe, musste ich Unfallchirurgie auswählen.
Meine Bewertung betrifft aber NUR die dortige Notaufnahme !
- Schwestern sehr nett und auskunftsbereit
- Ärzte ( auch wenn im Dauerstress ) sehr kompetent und nett !!
- auch wenn es dort eine gewisse Wartezeit gibt, kann ich hier mit einer Note "sehr gut" bewerten.
Schade dass die Notaufnahme nicht aufgelistet ist.
Ich denke , was dort die Schwestern und Ärzte leisten muß auch mal gewürdigt werden,
Und das habe ich hiermit getan !!
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Mein Sohn (6) ist 2011 in die Uni Klinik gekommen weil er auf seine Nase gestürzt ist und sollte zur ,,Beobachtung,, drin bleiben auf Grund ,,Schädel-Hirn-Trauma,, mein Mann fuhr mit ihm da ich mit dem Baby zu Hause blieb , als er abends nach Hause kam ohne meinem Sohn bin ich sofort zur Uni , die haben mich noch nicht einnmal so spät abends zu ihm gelassen es war nach 21 Uhr , das war schon unter aller sau muß ich sagen , ich könne ihn dann am nächsten Tag mit nach Hause nehmen , pustekuchen er hatte ,das Schädel-Hirn-Trauma, und müße noch 1 Tag länger bleiben es gab auffälligkeiten , ok abends dann wieder nach Hause , am nächsten morgen (8 Uhr wollte unbedingt bei der ,,Visite,, bei sein ) ging ich mit ihm zur Toilette und er schrie , als ich ihm fragte was los sei meinte er zu mir die Ärztin hat sein schniepel kaputt gemacht , ok , ich zur Schwester wollte die Ärztin die frühs Visite hatte sprechen weil die haben sie auf einmal um halb 8 vor mir schon gemacht , obwohl sie wußten das ich mit bei sein wollte , die Schwester wüßte von nichts aber da stand das sie Kontrolle machten und es ,,notwendig,, war und das nur auf ein zettel geschrieben und noch nicht einmal in der Akte vermerkt war, das war schon wieder eine sauerrei , als ich die Ärztin nach suchen gefunden hatte weil sie ja nicht zu sprechen war , sprach ich sie drauf an , es war ,,notwendig,, als ich sie fragte wie es sein kann das mein Sohn wegen seiner Nase auf Station liegt und beiläufig an den Genitalien rum gespielt wird ohne mein Einverständniss oder Unterschrift da es normalerweise ein Eingriff ist , wurde alles toll geredet und sie verschwand , keine Zeit und noch andere Patienten , aller dreistigkeit muß ich sagen bei sovielen Ärzten bei der morgentlichen Visite gehen sie nicht auf Elternteile ein und machen was sie wollen , NIE WIEDER UNI - Kinderklinik , mein Sohn fragt heute noch wenn was ist aber nicht zu der und ich kann es versprechen , ich werde ihn nie wieder von Ihr behandeln lassen
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Bei mir wurde im Dezember ein Hirntumor festgestellt. Nach eingehender und intensiver Information durch den Klinikdirektor und seine Kollegen entschlossen wir uns zur Operation. Diese wurde im Januar durchgeführt. In der Klinik habe ich mich jederzeit wohlgefühlt, das Personal war stets freundlich und kompetent. Besonders bewundert habe ich die grenzenlose Geduld, wenn mal wieder wegen meiner anfänglichen Probleme mit der Hand ein Malheur passiert war. Das Zimmer war immer sauber und aufgeräumt
Die Genesung nahm dank der Fürsorge und Kompetenz der Ärzte, Schwester und Physiotherapeuten einen erfolgreichen Verlauf, so dass ich nach 5 Wochen mit meiner beruflichen Tätigkeit beginnen konnte.
Auch die 2 bereits durchgeführten gründlichen Nach-untersuchungen wurden in einer sachlichen und angenehmen Atmosphäre durchgeführt. Auch hier konnte an Hand der MRT-Aufnahmen die restlose Entfernung des Tumors und durch weitere intensive Untersuchungen ein erfreulicher Verlauf der Genesung diagnostiziert werden
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Einweisung verlief reibungslos,gute Aufklärung zur OP.Alle Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich.Sauberkeit und Ordnung war zu jederzeit gegeben..Essen war nicht wie im 4 Sternehotel aber ausreichend und schmackhaft.Parkanlagen sehr gepflegt, leider wenig Schatten.Großes Lob an Station 1.Habe mich zu jeder zeit Wohlgefühl.
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Ich musste mich im Februar einer Hirnoperation unterziehen.
Es wurde ein Tumor entfernt.
Die Aufklärung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war umfassend. Alle waren sehr freundlich.
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Ich war im Juni in der UFK. Man wurde sehr nett empfangen. Die Schwestern erklärten alles in Ruhe. Es wurde keine unnötige Hektik verbreitet.
Alle sind sehr nett und hilfsbereit. Sicherlich geht keiner gerne ins Krankenhaus. Aber hier fühlt man sich gut aufgehoben und versorgt.
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Bandscheibenvorfall HWS 6/7 OP 05/2010: Nach monatelangen Schmerzen,MRT und etlichen Physioversuchen, bereits Muskelschwund, habe ich mir eine Zweitmeinung eingeholt. Nach Begutachtung und Beratung durch den Arzt und Entscheidung zur OP, war nach Abschluss innerhalb von 24 h ein schmerzfreies Leben bis Heute möglich. Im Anschluss der OP stellte sich die Entscheidung als richtig heraus, da der Arzt nun auch unter der OP feststellen konnte, dass eine weitere Behandlung ohne OP nichts gebracht hätte. Ich bin dankbar und würde den Arzt jederzeit weiterempfehlen! Nicht weiter zu empfehlen ist die Unterbringung im Krankenhaus - leider muss ich mich da anschließen - ich musste ebenfalls nachsäubern lassen (ganz sauber war es nie), das Kissen war bereits in seinen Einzelteilen (synth. "Wattebäusche") aufgelöst und das Bett war ein Katastrophe. Die OP wurde ebenfalls um 1 Tag verschoben, weil eine weitere Untersuchung nicht durchgeführt werden konnte. Ich war also 1 Tag umsonst im Krankenhaus untergebracht. Das Personal ist überfordert und teilweise sehr unfreundlich - man wird sowohl in der Tabletteneinnahme bevormundet (eigene Medikamente) und auch wegen Nachwirkungen (und bei mir war es Unverträglichkeit der Medikamente im Tropf) und ständiges Erbrechen doch schon als ziemlich lästig empfunden. Die Untersuchungen vor der OP von mehreren sehr verschiedenen (mir nicht bekannten) Ärzten (und jedesmal das Wiederholen der Krankheitsgeschichte und Bewegungsabläufen) empfand ich als unverständlich - allerdings bekam ich bis zu einem halben Jahr später dazu noch Rechnungen, die ich nicht nachvollziehen konnte. Ich war froh, nach kurzer Zeit das Krankenhaus verlassen zu dürfen.
Unabhängig davon, ist die ärztliche Leistung mit 1 A zu bewerten.
Auch im Anschluss werden nun jährlich Nachuntersuchungen durch den Arzt gemacht. Es erfolgt stets eine ausführliche Untersuchung und Beratung mit Röntgen und Auswertung.
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Vom 11.2. bis 21.2.2013 war ich in der Uni-Klinik und habe eine Ellenbogenprothese bekommen. Nach einer eingehenden Untersuchung im November 2012 bei Prof. Neumann wurde ich am 12.2. operiert. Die Op verlief einwandfrei genauso wie die Narkose. Die Prothese sitzt einwandfrei und die Physiotherapie vom ersten Tag nach der Op bis zur Entlassung hat sehr gut dazu beigetragen die Beweglichkeit des Ellenbogen zu steigern. Das Pflegepersonal sowie die Ärzte waren sehr nett und haben alles genauestens erklärt. Ebenso die Physiotherapeuten. Das Essen war wirklich für ein Klinikessen sehr gut..Täglich war Visite und auch der Operateur schaute täglich nach der Prothese und erkundigte sich ob ich damit klar komme. Die Unterbringung in einem 4-Bettzimmer empfand ich nicht so toll, aber es ist halt ein altes Gebäude und hat nicht den neuesten Standard, was aber aus medizinischer Sicht ok ist. Alles in allem werde ich die Klinik weiterempfehlen speziell für Prothesenoperationen. Nach 8 schmerzvollen Jahren bin ich endlich schmerzfrei.
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Mein Vater wurde mit einer schweren Pneumonie auf die kardiologische Station gelegt. Da lies man ihn liegen , ohne Essen und Trinken, nur mit einer Infusion. Sprach man die Schwestern an, kam von diesen nur : sie können nicht sagen und wissen nicht. Ich bin selber KKS und hab mich über dieses Verhalten und die Dummheit der Angestellten nur noch aufgeregt.
ZUm Sterben einfach mal liegen lassen, super Station.Die Ärzte sind genauso untätig und unwissend.Da schickt man einen jungen Assistenzarzt zum Gespräch, der eigentlich keine Fragen beantworten kann oder bei allem erst Rücksprache halten muss, welche dann nicht erfolgt. Furchtbar! Ich kann nur jedem wünschen nicht auf dieser Station zu landen!
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Ich wurde aufgrund eines Tumors am 29.1. vorstationär und am nächsten Tag stationär behandelt. Das Personal ist teilweise sehr nett. Die behandelnden Ärzte sind super nett und erklären alles sehr gut.
Ich habe viele Bewertungen gelesen und manche waren meiner Meinung recht überzogen. Das Klinikpersonal ist (mit Ausnahmen natürlich) nett, aber steht dennoch unter hohem Druck und unter Stress, dann kommt es schonmal vor, dass man nicht angelächelt wird.
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Wer kann der sollte diese Klinik meiden mein Vater wurde im Oktober operiert bis heute sind Keine Unterlagen wie der OP-Bericht bei den anderen Behandelnden Ärzten angekommen im Vorläufigen Arztbericht wurde gelogen was den aufenthalt auf der ITS nach der OP angeht....desweiteren jedesmal wenn mein Vater jetzt in der Klinik war kommen andere sachen hinzu was eigentlich nicht sein sollte laut aussage der Ärzte....Was auch sehr Informativ war das sich ein Arzt verraten hat wo er meinem Vater sagte auf seine Frage hin warum wieder was anderes ist ja Herr ... bei so einer schweren OP kann es zu Komplikationen kommen.Als mein Vater Fragte was es für Komplikationen gab wurde wieder geschwiegen...nun sind wir gespannt was beim nächsten Klinik aufenthalt der bald ansteht rauskommt vielleicht erfahren wir ja bald die ganze WARHEIT.
Selbst unser Hausarzt ist erschrocken über das was alles passiert bzw nicht passiert ist wie die Fehlenden Unterlagen!
Ich habe meinem Vater schon empfohlen sich wenn es weiter so geht sich in eine andere Klinik verlegen zulassen!!!
Wer Kränker aus einer Klinik entlassen werden möchte ist hier sehr gut aufgehoben!
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Die Schwestern der Station 5 sind zu den Patientinnen sowie zu den Angehörigen äußerst unfreundlich.
Die Patientinnen werden im Beisein von Besuch angeschnauzt, sie sollen sich bewegen und mitmachen, da sie ja schließlich 30 Patienen auf der Station haben und sonst überhaupt nicht mit der Arbeit fertig werden. Die Frauen trauen sich schon nicht mehr zu klingeln, wenn sie ein Bedürfnis haben!!!
Ich kann verstehen, wenn die Mitarbeiter im Stress sind, aber so ein unmögliches Verhalten geht überhaupt nicht!
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Ich lag 2 Wochen infolge einer Kehlkopf OP auf der HNO 2.
Die Op durch Professor Arens verlief gut. Das gesamte Team, Ärzte und Krankenschwestern waren stets für die Patienten da.
Also nochmals vielen Dank für die gute Betreuung.
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Fühlte mich angenommen und aufgehoben, respektiert.
Anerkennung an das gesamte Personal
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Die Uniklinik Magdeburg hat mir den linken Arm gerettet, der nach einer fehlerhaften Behandlung eine große Sepsis entwickelt hatte. Notaufnahme mit freundlichen Ärzten und Schwestern, einfühlsames Narkosepersonal, OP binnen zwei Stunden und anschließende Pflege. Alles war optimal! Ich kann meine Hand und meinen Arm optimal bewegen. Das ästhetische Problem wird im kommenden Jahr gelöst. Ich vertraue dieser Station voll und ganz. Das ist professionelle medizinische Betreuung und hohe ärztliche Kunst. Danke!
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Ich habe mich noch nie verstanden gefühlt und hatte das erste mal das Gefühl das man mir Hilft und mich Versteht und ich fand die Schwestern richtig nett. Ich habe wieder angefangen Lebensmut zu bekommen und bin echt Dankbar für diese wundervolle 4 Wochen :-)
DANKE !!! Insbesondert geht mein Dank an Schwester Magrot :-)
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Vor bereits 3 Wo sollte ich in diesem KH stationär aufgenommen werden, wegen einer geplanten HWS-Op, da die Organisation+Sauberkeit alles andere als zufriedenstellend war, bin ich unverrichteter Dinge wieder nach Hause gefahren (insgesamt 500km)! Heute dann der erneute Versuch...um 10.30 Uhr fand ich mich für den geplant stationären Aufenthalt in der Neurochirurgie ein und wieder bekam ich dieselbe Antwort, es ist leider noch kein Bett/Zimmer frei... Um 15 Uhr kam dann endlich eine Schwester ins Wartezimmer der Station und sagte mir, dass mein Zimmer jetzt fertig wäre. Als wir (mein Lebensgefährte+ich) dann im Zimmer waren und uns umschauten (damals sollte ich in einem sichtlich ungeputzten Zimmer untergebracht werden), waren wir mehr als geschockt, die Toilette war wirklich bis oben zum Rand vollgeschi...., am Bettgestell neben der Matratze befanden sich mehrere große Bluttropfen, am Bettlaken befand sich Blut, unter dem Bett ein zusammengefegter Haufen Dreck (habe Bilder gemacht, sonst glaubt einem das gar keiner)! Zwischendurch kam noch ein "Hilfsarzt" ins Zimmer, dank seiner Unteruchung, bei der er meinen Kopf versuchte nach rechts+links zu drehen, obwohl ich ihm sagte, es geht nicht (habe schon eine krankhafte Versteifung), habe ich gerade so starke Schmerzen wie schon lange nicht mehr! Die Stationsschwester fühlte sich dafür nicht verantwortlich, die Frühschicht wäre Schuld (es war aber mittlerweile schon nach 15 Uhr), von einem anderen Pfleger kam die Antwort, da hätte ich wohl leider großes Pech gehabt und 2x ein ungeputztes Zimmer erwischt...Auf unsere Frage, wer für die Reinigung der Betten zuständig sei, wurde uns geantwortet, wir haben dafür so eine Hilfskraft (für die gesamte Station), die KAFFEETANTE (wir und auch andere Patienten konnten beobachten wie während unserer Wartezeit eine arme Frau die Arbeit für 3 machen mußte, putzen, Essen verteilen...)! Man bot mir nun ein anderes "gerade" gesäubertes Zimmer an, aber ich wollte nur noch nach Hause!!!
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am 04.06.12 kam ich als akkuter Schmerzpatient in die Uniklinik...
nach dem aufnahme prozedere wurde ich da behalten und zur erstbehandlung in der tagesklinik bekam ich einen schmerztropf... so weit,so gut.
am ersten tag eine 3 min. visite : "wir werden sie operieren, aber wir wissen nicht wann. "
2. Tag , 2. Visite, anderer Arzt- aber die selben worte...
3. Tag ... he ,he.. das gleiche wie gestern...
am 4. tag passierte etwas.. ich wurde verlegt auf die neurochirurgische.. wow... ein neuer arzt.. aber der alte satz.. op ja, aber wann??
am 5. tag kam der herr oberarzt... mit der neuigkeit: auf jeden fall op.. aber er wisse nicht wann man das machen könne also vor nächste woche mitwoch auf gar keinen fall....
Ok, ich bin nicht allein auf der welt und es gibt noch andere kranke, aber diese aussage war mir dann doch zu mackaber.. also mit der bitte vorläufig entlassen zu werden durfte ich gehen, der brief mit einem termin in der schmerzambulanz würde mir binnen einer woche zugeschickt werden.
er kam nicht. am 13.07. (!!!) nach 3 telefonischen nachfragen!! kam er dann via mail.. und der lacher war der termin in der schmerzambulanz wäre am 06.07. gewesen.. tja... zeit ist eben nur eine illusion.
was soll ich sagen die erkenntnis kam dann in einem anderen klinikum... LW5 u 4 reiben aufeinander.. (soviel zur beratung in der uniklinik) - trotz mitgebrachter mrt bilder waren 6 neurochirurgen nicht in der lage mir diese tatsache zu erläutern... traurig
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War 6 Wochen in der Tagesklinik (TK). Das Essen war lecker. Das Pflegepersonal (also die Schwestern) halten sich für Gottes Geschenk an die Menschheit und "therapieren" wo sie nur können. Dass sie aber Therapien nur begleiten zu haben, ignorieren sie (es wird vom OA geduldet). Da wird Freitag nachmittags in der Patientenrunde fröhlich rumanalysiert, obwohl das eig. der Wochenausklang sein sollte (es wird jedem irgendwas eingeredet, damit man ein schlechtes Wochenende hat). Seitens der Schwestern werden unmögliche Fragen gestellt ("Wieviel Jahre wollen sie denn hier bleiben?", "Sind sie jetzt sauer auf mich, obwohl ich nur ehrlich war?" usw). einige Lieblingsworte des Pflegepersonals zu den Patienten: gnatzen, sauer sein, rumzicken (wenn ein Patient dicht macht, weil er auf diese Psychospiele keinen Bock hat) o.ä. grenzwertiges Verhalten. Der OA der Station ist absolut unfähig, sich in Patienten einzufühlen, er lacht Patienten aus wenn sie sagen, wie es ihnen geht, was sie für Ziele oder Wünsche haben. Es scheint ein Grundsatz in der TK zu sein, die Patienten zu provozieren & die von den Patienten gesetzten Grenzen zu ignorieren. Die Manipulation, Provokation & Machtspielchen ggü. den Patienten sind nicht zu verachten. Traurig ist, dass viele Patienten nichtmal bemerken, wie sehr sie manipuliert werden & was ihnen alles eingeredet wird. Spricht man diese Problematiken offen an, wird man persönlich angegriffen. Dann fallen Sätze wie: "Sie sind doch gesund und nur hier, um Aufmerksamkeit zu bekommen & im Mittelpunkt zu stehen, "Dashier ist keine Wellnessfarm!", "Versuchen Sie es doch einfach mal mit arbeiten", "Sie sind aber sehr egoistisch!" usw. Unanagenehme Patienten, die noch dafür kämpfen erhört zu werden & Hilfe erwarten, sind dort falsch. Sie werden unter irgendeinem Vorwand eiskalt aus der Klinik entlassen. Diese Klinik ist wirklich nur etwas für Patienten, die noch über ausreichend Selbsterhaltungstrieb verfügen, denn den werden sie dort wirklich brauchen!
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Mein Kind (6 Jahre) hatte sich in der Schule beim Toben drei Finger gequetscht und gebrochen. Das Blut soll in alle Richtungen gespritzt sein. Drauf ist ein Betreuer der Schule mit meinem Kind zur Uniklinik gefahren. In der Notaufnahme wurden sie nicht aufgenommen. Sie wurden direkt zum Kinderarzt geschickt und der sah sich mein Kind wohl erst gar nicht an, sondern ordnete ein Röntgen an. Keine Spritze gegen die Schmerzen. Nix.
Als mich der Betreuer der Schule informierte, ließ ich alles stehen und liegen und bin hinterher. Nachdem ich etwa eine Stunde später ankam, war mein Kind weiterhin unversorgt, wartete noch immer Röntgenvorgang (etwa 3 Stunden nach dem Unfall) und wimmerte erbärmlich. Ihm war schwindelig und schlecht. Trotzdem musste wir trotz mehrfacher Nachfrage eine weitere Stunde warten. Man hatte nicht den Eindruck, dass die Röntgenabteilung überfüllt war. Im Gang standen die Röntgenschwestern und quasselten - diese betreuten ihn dann - als ich mich schlussendlich dann etwas energischer um eine Behandlung bemühte.
Der spätere behandelnde schlecht gelaunte Kinderchirurg sprach auch in der Nachsorge (4 oder 5 Termine) kaum ein Wort mit mir und vermittelte das Gefühl, ich sei Schuld an dem Unfall. Auf Fragen von mir ging er überhaupt nicht ein.
Aus der Quetschung behielt mein Kind bleibende Schäden. Darüber wurde ich nicht aufgeklärt - wie auch, wenn der Arzt mit mir fast gar nicht sprach.
Anfangs fand ich das Verhalten noch witzig: Einen schlechten Tag kann jeder mal haben; vielleicht auch einen begehrten Job nicht bekommen. Doch wenn man dies permanent am Patienten bzw. an den Angehörigen auslässt...
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finde leider kein Stichwort was nur die Notaufnahme beurteilt, denn genau das wollte ich tun. Es ist jedesmal eine Hölle wenn man zu Uni-Notaufnahme muss. Ich war gestern mit meine Cousin dort, wir saßen nur 3Std. Aber ein älterer Herr der nichts außer einer Flasche Wasser besaß, Saß dort von Frühs bis nach 17Uhr dort auf der Fläsche ohne etwas zu essen. Dieses KKH hatt vor Jahren 2003 meinem Opa auch nicht geholfen. Ich hab ihn in die Uni gebracht weil er nicht mehr laufen konnte. Erst saßen wir 4Std u dann sagte man uns er habe mit dem Rücken u er bekam Spritzen dort rein. Man schickte uns wieder nach Hause. Wie gesagt er konnte nicht mehr laufen u stehen. Meine Tante u ich haben meinen Opa getragen, wir beide sind 1.54m u wiegen 50kg. Am nächsten Tag habe ich dann die Hausärztin geholt weil er noch nicht laufen konnte u Sie hatte sofort gesehen das mein Opa schon lange einen Schlaganfall hatte der in die Füße gegangen war, denn unter den Füßen war alles blau. Sowas konnte in einem Uniklinikum nicht festgestellt werden?? Mein Opa ist heute nicht mehr u er war alles was ich an Familie hatte. Super Leistung u ich kann nur sagen man darf nicht alt u krank werden, denn dann hat man meistens verloren. Kann mich leider erst jetzt dazu äußern, weil ich es immer verdrängt hatte und ich noch einen Pflegefall in der Familie hatte.
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In der Zeit vom 06.09.-22.09.12 war ich Patient auf Station 15 der Neurochirurgie und wurde an einem Bandscheibenvorfall C5/C6 operiert. Die OP ist grad mal 11 Tage her und mir geht es von Tag zu Tag deutlich besser. Danke an das gesamte Team der Klinik für die professionelle menschliche und medizinische Hilfe. Obwohl für mich als Patient die hohe Arbeitsbelastung des Personals erkennbar war, hatten die Schwestern, Pfleger und Ärzte immer ein nettes Wort für ihre Patienten und für mich. Ich empfand das gesamte Klima als sehr angenehm und heilingsförderlich. Dickes Lob auch an die Küchencrew - das Essen war schmackhaft und individuell gestaltabar. Für mich war der kostenfreie WLAN-Zugang ein besonderes Schmankerl. So war mir über mein Laptop Zerstreuung, Info und vor allem auch Ablenkung möglich. Mir tat das sehr gut.
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Die Klinik ist relativ leicht zu finden wenn man durch den Plan durchsteigt ist das kein Problem .
Extrem lange Wartezeiten habe fast 3 Stunden gewartet und das um nur zu Erfahren das eine ziehung der Weisheißzähne nicht vor December 2012 möglich ist und das obwohl ich echt schmerzen habe .
Er hat gesagt 1 Zahn muss gezogen werden - pustekuchen . Denn tatsächlich müssen 2 gezogen werden schade das er das nicht gesehen hat , da muss man erst halb Magdeburg abtelefoniehren um zu erfahren was wirklich Phase ist .
Dann habe ich mir einen anderen Zahnarzt gesucht bei dem alles ruck zuck geht . Hatte heute (6.8.12) einen Beratungstermin u darf am Donnagstag den (9.8.12) schon wieder kommen bin damit absolut zufrieden .
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Die medizinische Behandlung kann als gut bezeichnet werden. Leider standen Ärzte nur selten für eine Beratung zur Verfügung. Manche Anordnungen bzw. Eingriffe erscheinen im Nachhinein eher zweifelhaft und hätten dem Patienten erspart bleiben können. Das Pflegepersonal war größtenteils sehr unfreundlich, man hatte den Eindruck, dass wirklich kranke Patienten, die Hilfe benötigen, nur stören. Gemachte Äußerungen trugen eher zur Entmutigung des Patienten bei. Zum Glück gab es auch - leider nur wenige - nette Schwestern und Pfleger. Sehr nett und hilfsbereit waren die Auszubildenden und Praktikanten und auch die Mitarbeiter der Physiotherapie, die ein Lob verdienen.
Das Essen war teilweise ungenießbar, insgesamt von sehr schlechter Qualität.
Die Ausstattung der Zimmer könnte ebenfalls besser sein und die Belegung mit 4 - 5 Patienten ist auch nicht optimal.
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Ich bin zwar erst 13 aber ich kann gut über das Krankenhaus beurteilen. Meine OP sollte am Arm sein, da ich eine seltene Knochenkrankheit habe. Mir sollte jedenfalls eine Exestose rausoperiert werden. Am Montag den 14.05.12. Meine Mutti & ich waren schon 6 Uhr morgens da, weil der Artzt gesagt hat wir sollen schon so um rund 7 da sein. Am Morgen traf ich dann auch schon auf meine Zimmergenossin die lustiger Weise meinen Namen trug - Laura. Ich sollte bei der OP als 2. drankommen. Aber daraus wurde nichts da sie einen "Privatpatienten" reinbekamen. Tumor im Bien oder so. Jedenfalls kam ich am nächsten Tag um 7 Uhr morgens dran. Meine Zimmergenossin weinte vor Schmerz da sie ja shcon am vorherigen Tag operiert wurde. So bereitete es mir mehr Angst als ich so wie so schon hatte. 7.00 Uhr wurde ich dann nach unten gefahren und bekam dann auch das Narkosemittel. Als ich dann nach der OP aufwachte hatte ich leichte aber auszuhaltende schmerzen. Ich klingelte & sofort kam eine freundliche Schwester die mir diesen Saft gab der gegen die Schmerzen war. Ich war mehr als zufrieden mit den Schwester, Schülern & Ärtzten. Zum Glück waren wir im Zimmer nur zu 2. & waren ungefähr auf einem Alter. Also schauten wir auch das selbe im Fernsehn. Toll ist auch der kostenlose W-Lan zugriff, wie der kostenlose Fernseh. :)
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Ich hatte einen Tumor der rechten Mandel. Am Anfaang hat mich die Diagnose umgehauen. Aber die Schwestern und Ärzte haben sich super um mich gekümmert. Ich musste viele Untersuchungen über mich ergehen lassen bevor endlich der Tumor mit dem Laser rausgeschnitten wurde. Habe ziemlich Schmerzen erduldet. Ich musste täglich die Schmerzen angeben und bekam meine Medikamente. Die Schwestern auf der Station 3 waren sehr nett. Die Ärzte hatten immer ein offenes Ohr Vielen Dank!!
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Der erste Tag war schon ziemlich anstrengend für unseren kleinen!!! Wir sollten um 9 Uhr da sein um uns anzumelden, wir dachten wir bekommen dann unser Zimmer aber falsch gedacht dann ging es erst richtig los!!!! Warten warten.....bis unzählige Untersuchungen begannen. Mit den wir dann 15 Uhr fertig waren!!!! Puhhhh geschafft! Dann endlich bekamen wir unser Zimmer das völlig ok war....die Schwestern waren nett erklärten wie der nächste Tag geplant war usw.
Am Op Tag durfte unser kleiner nichts trinken und nichts essen das war schon nen großes Problem da wir dachten er kommt als erstes dran :( aber naja dann ging es halb 11 uhr los und er bekam ne Spritze so das er einschlief...war schon schwer jedes mal seinem kind zu sagen das er nichts essen und trinken darf :( aber was muß das muß ....
Nach der Op schlief unser kleiner den ganzen Tag durch und bekam Schmerzmittel....und schlief und schlief :) Zur Kühlung hatte er einen Kühlakku um den er immer wechseln mußte....
Wir waren ne ganze Woche im Krankenhaus und unser kleiner hat die op gut überstanden!!! Die Schwestern waren alle nett und konnten gut mit Kindern umgehen :) Sie waren immer da und beantworteten jede Frage...und was das wichtigste war sie brachten uns das Schmerzmittel alle 5 - 6 Stunden :) Ohne ging garnichts :)
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Ein dickes Lob an das super tolle Ärzte- und Hebammen Team!!! Ich war super begeistert und hatte eine super Entbindung, dank dem netten Personal...
Sie haben mir soviel Ruhe übermittelt obwohl ich kurz vor einem Kaiserschnitt stand und die Ärzte wussten sofort was zu tun ist, damit ich doch noch auf normalen Wege entbinden durfte...Hier würde ich immer wieder Entbinden!!!
Die Betreuung nach der Entbindung auf der Wochenstation war auch super, wir hatten ein Familienzimmer und mein Mann war von den freundlichen Hebammen völlig begeistert! Das Familienzimmer kann ich nur jedem empfehlen, es war so toll meinen Mann da zu haben und das über Nacht...
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sehr nettes personal,abläufe gut, fühlen uns gut behandelt,,evtl.mehr infos über behandlung und wie es weiter geht,aber ansonsten sehr kompetent und freundlich, wir kommen aus niedersachsen in die poliklinik magdeburg und das nicht ohne grund
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Unfreundliches Personal auf allen Ebenen der dort offensichtlich SEHR wichtigen Hierarchie. Wichtige, sonst routinemäßige Handlungen wurden einfach vergessen.
Essen mittelmäßig.
Fachärzte/ Spezialisten für mein konkretes Problem haben Ferndiagnose über Dritte erstellen lassen oder um genau zu sein gar keine Diagnose. Das Wort Differentialdiagnostik existiert nicht im Fachwortschatz der angeblichen Fachärzte. Wichtige Punkte der Krankengeschichte wurden nicht berücksichtigt.
Bin im ganzen sehr unzufrieden und voller Angst, dass im Nachhinein noch irgendetwas schiefgeht.
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ich kann möchte mich bedanken für die sehr gute und fachgerechte pflege bei den schwestern und dem ärzteam. ich wurde im august an der bauchspeicheldrüse opperiert und lag einige wochen auf station, und ich kann nur sagen das ich mich sehr wohl dort gefühlt habe und ich in guten händen war . heute geht es mir trotz chemo , wieder sehr sehr gut und ich merke von meiner krankheit nichts mehr . ich bedanke mich recht herzlich bei den sehr guten professoren , ärzten ,schwestern , und dem pflegern . Mario Schaaf
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Ich habe mir im Oktober 2011 auf der Station HNO2 die Nasenscheidewand korrigieren lassen. Die vorstationären Untersuchungen fanden am Freitag vor der OP statt und dauerten insgesamt von 9.00-14.00 Uhr, darüber wurde ich aber vorher informiert, sodass ich mir genug zur Beschäftigung mitgenommen hatte. Weder bei Anästhesie, noch in der Fachambulanz oder beim Röntgen musste ich lange warten, alles schien sehr gut organisiert zu sein. Als Abschluss folgte dann noch die Untersuchung durch zwei Oberärzte und ich konnte nach Hause gehen.
Am Montag kam ich dann pünktlich um 6.30 zur stationären Aufnahme. Nachthemd und MTS angezogen, Prämedikation erhalten und schon ging es in den OP - leider eine kleine negative Erfahrung: ich sagte, es wäre schlecht bei mir, am linken Arm eine Flexüle zu legen. Trotz meiner Einwände versuchte es die Anästhesieschwester ganze 4(!!) Mal am linken Arm, bevor sie an den Arm ging und - ÜBERRASCHUNG - gleich beim ersten Versuch traf. Naja, das habe ich auch überlebt, war aber nicht ganz angenehm.
OP ist super verlaufen, an dieser Stelle vielen Dank an OA Scheinpflug und OÄ Rostalsky, es ging wieder hoch auf Station, wo sich die Schwestern auch wunderbar um mich gekümmert haben. Besonders zu erwähnen brauche ich niemanden: alle waren jederzeit freundlich, haben mir die Angst genommen (gerade vor der Tamponadenentfernung und allabendlichen Clexanespritze) und hatten jederzeit ein offenes Ohr für mich.
Auch wenn eine Operation nie eine gute Sache ist, habe ich mich in dieser Woche gut betreut gefühlt und kann die HNO 2 der Uniklinik Magdeburg mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Noch zum OP-Ergebnis: ich bekomme jetzt wunderbar Luft durch beide Nasenlöcher und die Nase ist sogar ein bisschen gerader geworden ;-)
Karina H.
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Einen Tag vor Silvester 2011 musste ich in die Uniklinik Magdeburg da einen Tag vorher beim MRT ein schwerer Bandscheibenvorfall bestätigt wurde. Mein Bein war schon Teilweise gelähmt. Bin dann also mit meiner Freundin einen Tag vor Silvester dort hin. Erst haben wir das ganze Gelände abgesucht bis wir gefunden haben wo wir hin mussten. ich dacht mir na klasse, das kann ja was werden. Ich habe mich aber gewaltig geirrt. Wir sind dann dort auf Station und nach einer weile warten kam auch der Arzt und untersuchte mich. Ich wurde dann auf mein Zimmer gebracht und man sagte mir das ich schon für die OP vorbereitet werde. Auf einmal bekam ich richtig Angst. Man hatte mich dann aber so lustig und präzise aufgeklärt das die Angst schnell verschwand. Genauso war es dann im OP Saal. Alle waren lustig drauf.
Nach der OP und die Tage darauf waren auch alle Ärzte und Schwestern nett ausser ein schwarzes Schaaf, aber das gibt es überall. Ihr gefiel anscheinend nicht das Sie Silvester Arbeiten musste. Das Zimmer war ok. Fand es halt nur blöd dass man die Fernsehsender im Telefon eingeben musste über zig Tasten. Beim essen hatte man viel Auswahl,aber das Mittagessen ist entweder lauwarm oder kalt gewesen und die Vorsuppe zu heiß. Was ich auch allgemein sehr negativ fand war, dass man Parkgebühren für das ganze Gelände zahlen muss. Ich habe bis heute keine Schmerzen und die Wunde hat sich noch nicht Endzündet. Würde jeder zeit wieder nach MD statt bei und ins Krankenhaus. Bin total begeistert. War bis jetzt der beste Krankenhausaufenthalt.
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hallo ich hab unzählige monate auf der geschlossenen station 1 verbracht und war sehr zufrieden, ich kenne auch eine offene die man aber völlig vergessen kann.
auf der 1 war es super sicher nicht immer leicht, aber die schwestern und pfleger sind top, genauso wie die ergotherapeutin und die psychologin frau dudeck. ich denke sehr gerne an diese zeit zurück, weil sie viel probiert haben um mich ins leben zurück zuholen und mich nie aufgegeben haben, auch wenn ich noch so zickig war. ich danke der station von ganzen herzen. lg doreen p
Es war oft nicht leicht aber gut Ding hat eben Weile...
Alles Gute für die Zukunft! ????
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Unser 7 Monate altes Baby ist gesund und munter in diese Klinik eingeliefert wurden, es hatte nur gelegentliche Krämpfe,aber kein Fieber oder Erkältung oder andere Sachen.Schon am 2.Tag war es sichtlich krank hatte Husten,Schnupfen,Durchfall,Erbrochen,kein Appetit und Fieber.Die Ärzte sagen das ist normal,da es Tabletten bekommt die das verursachen,normal???Es soll Epilepsie haben und wird dagegen mit diesen merkwürdigen Medikamenten behandelt, womit es sichtlich schlechter wird, da es nur noch krank und schwach ist und die Krämpfe waren noch nie so schlimm wie in dieser Klinik.Bis heute keine Heilung zu sehen,tolle Ärzte oder???Merkwürdig ist auch,dass mein gesundes Baby auf ein Säuglingszimmer mit ein 2,5Jahre altes Kind gelegt wurde,obwohl das Kind eine bis dahin unbekannte aber sehr ansteckende Krankheit hatte.Das Zimmer wurde einfach in der Mitte geteilt,aber Toilette und Waschgelegenheit sollten gemeinsam genutzt werden.Da ich mit mein Baby in der Klinik blieb und die Mutter des anderen Kindes auch, kommt es logisch auch zum Kontakt.Nach 5Tagen haben wir ein anderes Zimmer bekommen,allerdings kein Säuglingszimmer,also konnte ich mein Baby nicht mal baden,da keine Wanne.Ich kann von dieser Klinik nur sagen,Personalunterbesetzung,Zimmermangel,Ärzte wo einer vom andern nichts weiss.
Mann bekommt dort als Übernachtungsmöglichkeit ein altes,klappriges,Gästeklappbett, womit man bei seinen Baby Übernachten kann.Zum Essen muss man sein Baby 3mal täglich für mind. 20Minuten allein lassen.Man muss zur Mensa mitten im Klinikum bei Wind und Wetter laufen und in dieser Zeit wird das Baby von den Schwestern kaum versorgt,da dort Personalnot stand herrscht.Alles eine Katastrophe.
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Durchgeführt wurde eine OP am Kopf. (Implantation von Tiefenelektroden)
Bereits die Aufnahme durch die Mitarbeiterin des Professors war sehr freundlich und äußerst nett. Die Voruntersuchung (MRT) erfolgte bereits einige Tage vor der OP. Bei diesen freundlichen Mitarbeitern mit denen ich Kontakt hatte, muss das Betriebsklima außerordentlich gut sein. Jeder hatte zu jederzeit ein Lächeln auf den Lippen und war sehr hilfsbereit. Dies begann bereits bei der Suche nach dem richtigen Weg in den weitläufigen Gebäuden bis zur Entlassung nach der OP. Man fühlt sich zu jederzeit gut beteut und fasst sehr schnell Vertrauen in die Kompetenz aller Mitarbeiter.
Ich war zwar nur 4 Tage in der Klinik, aber ich bereue meine Entscheidung jedoch ganz und garnicht. Ich würde mich jederzeit wieder genauso entscheiden und mich in die Hände der Mitarbeiter begeben und ihnen mein Leben anvertrauen.
Auch als Privatpatient hätte es mir nicht besser gehen können.
Vielen Dank für Alles.
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Aufgrund einer Fehlbildung bei meiner 13jährigen Tochter wurden wir im November 11 auf der GYN1 aufgenommen.
Als Mutti bekam ich ein Bett im selben Zimmer. Die gesamte Aufnahme einschl. aller Untersuchungen und Gespräche waren zügig durchgeführt.
Ärzte und Schwestern supernett, immer ein Lächeln auf den Lippen.
Das Essen war gut, denn man muss bedenken, es handelt sich um eine Großküche und nicht um einen Gourmettempel.
Ich habe die Universitätsfrauenklinik bewußt selbst ausgewählt und dies nicht einen Tag bereut.
Vielleicht sollte man beim Benutzen von Bewertungsportalen auch mal beachten: negatives ist schnell geschrieben, positives wird als selbstvertständlich hingenommen, d.h. es besteht ein große Mißverhältnis zwischen positiv und negativ. Da durfte man in kein Krankenhaus mehr gehen. Zusammenfassend sagen wir und meine Tochter: Danke für alles. Und wir sind KASSENPATIENTEN!!!
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Vor 4 Jahren linkes Ohr im anderen Krankenhaus operiert - dieses Jahr wollte das rechte auch mal dran: Trommelfell durch chronische Entzündungen defekt!Mein Vergleich: Stressfreierer Ablauf als im anderen Klinikum, Pflegepersonal sachlich- fachlich- persönlich-nett und immer im Dienst der Patienten (rund um die Uhr - ich meine das auch so, bei meiner OP am linken Ohr im anderen Klinikum musste ich das Personal nachts suchen, Klingeln hat nichts gebracht)--Beratung im Vorfeld besser, da für mich leichter verständlich (ich will kein Fach-chinesisch, sonst hätte ich es gleich studieren können, ich will verstehen, was der Arzt mir sagen will) -- Schmerzen wurden nicht "weggeredet" wie im anderen Klinikum, sondern individuell je nach Schmerzgrenze (Skala 1-10, Patient muss die Zahl nennen, ab 5 gibt es Verpflichtung des Pflegers zum Schmerzmittel) behandelt,--- die, mich störende Flexüle wurde erst vom Narkosearzt gesetzt und sie war dieses Mal erträglich, konnte sogar meine Hand bewegen----Ganz positiv: persönliche Vorstellung "Hallo, ich bin ... und ich mache ....!" Finde ich Top!!!---Ganz super: Alles in einem Haus, kurze Wege zum Röntgen (keine Parkplatzsuche), Hörtestlabor im Haus und auch dort Mitarbeiter, die sich nach 3 Wochen noch an den Patienten erinnern können---- Und mehr als nur TOP: Vom ersten Moment in der "Familie" aufgenommen-ankommen, heimisch fühlen und "ungern" (okay, zu Hause ist es doch am Schönsten) wieder entlassen werden. Ich hatte ein superhelles Zweibettzimmer mit einer fast gleichaltrigen Patientin, Bad war sogar mit Dusche (Duschen war tabu wegen meiner OP), Essen hat geschmeckt-hätte nur mehr sein können - aber ich hatte ja am zweiten Tag schon "Auslauf" auf dem riesen Gelände und mein erster Weg führte mich zum Cafe´für ein leckeres Stück Kuchen.
sehr interessante Info. Aber wie komme ich an ein 2-Bett-Zimmer, die sollen sehr rar sein (sie haben noch nichtmal für Privatpatienten welche!?!?!)
Ich soll in ein 4 - 5-Bett-Zimmer (da wird mir jetzt schon ganz anders, bin ich wirklich in der Bundesrepublik Deutschland???
Das kann doch alles nicht wahr sein. Hier muss die
"Förderung" wohl einen ganz großen Bogen gemacht
haben.
Habe leider schon einige OP's hinter mir (aber im
"Westen", dort sind solche Zustände nicht. Habe immer
ein 2-Bett-Zimmer erhalten, gegen geringfügige Zu-
zahlung.
Aber in Magdeburg hilft auch kein Geld der Welt.
Hätte mich vorher informieren sollen, aber die Zeit drängte.
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Kann diese Abteilung nur weiter empfehlen.
Die Ärzte und Schwestern sind alle sehr freundlich und gehen auf die Kinder ein.
Auch die Unterbringung der Eltern ist super.
Essen muss man sich zwar selber holen, aber ich denke, das ist schon ok. Denn es geht um die Kinder und nicht um die Eltern.
Es ist die erste Klinik, welche ich kennen gelernt habe, wo man als Patientenbegleitung eines Säuglings (Mutter), sein Baby allein lassen muß, um bei Wind und Wetter zur Mensa mitten im Klinikum laufen muss. Man ist da mind. 20Minuten weg.Mein Baby liegt in dieser Zeit vernachlässigt im Zimmer,da es in der Kinderklinik zu wenig Personal gibt"Wir müssen uns zu zweit um 35 kranke Kinder gleich zeitig kümmern"so die Aussage der Schwestern.Ist es zu schwer wenigstens bei Säuglingen deren Mütter mit Essen auf der Stadion zu versorgen oder kriegt man das nur noch als gut zahlender Privatpatient???
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Entweder sind die Leute maßlos überfordert oder ich weiss es auch nicht, wie man sich so verhalten kann, wie ich es mitbekommen habe.... Auf keinen Fall zu empfehlen.
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Wer sich auf Station 3 einweisen lassen muss, sollte dies reiflich überlegen. Wenn z.B. "nur" ein Port gesetzt werden muss sollte man dem Stationsarzt die eigenen Vorerkrankungen am besten vorlesen, um nicht in Lebensgefahr zu geraten. Neben der Tatsache, dass Untersuchungstermine mehrmals verschoben wurden und Vorerkrankungen ignoriert wurden, wurde mein Mann mit einem Thrombus entlassen. Erst auf Nachfrage stellte der diensthabende Stationsarzt fest, dass man doch nicht entlassen kann, meinem Mann wurde unterstellt, nicht richtig informiert zu haben. Er lag somit 1 Woche länger im Krankenhaus. Sein Arm ist auch nach 4 Monaten nicht in Ordnung. Vielleicht sollten die Verantwortungsträger die Patienten nicht nur als Laborratten betrachten sondern ihre eigentliche Arbeit machen.
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Ich bin so dankbar !!!!
Meine 4 Wochen alte Enkeltochter wurde von HBS nach Magdeburg verlegt mit einer Magenpförtner- Verengung. Hier wurde alles getan um der kleinen Maus so schnell wie möglich zu helfen ( anders als in HBS). Sie wurde noch am gleichen Tag operiert und sehr liebevoll umsorgt. Die Unterbrigung der Eltern ist etwas schwierig, aber hier solten die kleinen Patienten im Vordergrund stehen. Vielen Dank den absolut kompetenten Ärzten und Ärztinnen der Station und auch den Schwestern.
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Ich muss mich den vorangegangenen Berwertern der Neurochirurgie leider anschliessen. Nach einer Wirbelsäulen OP: Strenge Bettruhe bedeutet Essen im halb aufgerichteten Zustand - war wenig hilfreich, bedeutete nur, dass ich wieder stärkere Schmerzen bekam und keine Schmerzmittel. Schwestern, Pfleger und auch die Assistenzärzte sind dermassen unmotiviert, dass man denen schon mal wünschen möchte Patient auf der eigenen Station zu sein! Behandelnde Ärzte bekam ich recht selten zu sehen, wenn dann spät abends nach 22.00Uhr, wenn irgendjemandem eingefallen ist, dass das Schmerzpflaster ja noch gewechselt werden muss! Die Zimmer sind in Ordnung, da ja die Schwestern nicht dafür zuständig sind. Im Punkt Körperhygiene war ich in der ersten Zeit nach der OP auf Hilfe angewiesen, was von den Schwestern so gut wie gar nicht erfüllt wurde. Haarewaschen war z.B. erst dann möglich als meine Enkelin sich eine Auseinandersetzung mit der OS geliefert hatte. Alles zusammengefasst: Die Uniklinik ist ein Wissenschaftszentrum, aber als Patient ist man zumindest in der Neurochirurgie nur eine Nummer, kein Mensch und man stört die Abläufe des Schwesternalltages ganz erheblich.
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Eine sehr saubere Klinik mit freundlichem Personal. Ärzte und Schwestern nemen sich Zeit für den Patienten. Gutes und reichhaltiges Essen.
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Am 01.02.2011 wurden mein Sohn (8Wochen alt) und ich liebevoll aufgenommen weil er an beidseitigen Leistenbrüchen operiert werden musste. Man hatte Verständnis für die Tränen, die ich mit meinem Mann vergoss und versuchte uns aufzubauen. Insgesamt waren wir 4 Tage auf der Station und ich kann mich nicht wirklich beklagen. Ich denke, es gibt immer Kleinigkeiten über die man sich aufregen kann, aber sicherlich auch gerade in solchen Extremsituationen.
Eine Schwester hatte mich mit meinem Sohn aus dem Aufwachraum abgeholt undd hatte vielleicht nen schlechten Tag, naja, wer hat den mal nicht? Die Tage drauf war es angenehm.
Was mich besonders gestört hat, ist die Rennerei mit dem Essen. Morgens und Abends(aber nur von 17-18Uhr!!!) in das nebengelegene Gebäude rennen und das mit einem Säugling, der nach Bedarf gestillt wird! Sehr schlecht, wenn mein Kind gerade da Welle schiebt, dann bekommt man kein Abendbrot. Und Mittag in die Mensa! Mein kleines Würmchen lag da in dem "riesen" Bett und ich war weg! Als ich wieder kam war er puterrot und hatte geschriehen wie am Spieß, weil es irgendwie keiner mitbekommen hatte!
Also ich hätte das Essen auch wirklich lieber bezahlt und selbst abgeräumt und sogar abgewaschen, wenn ich dafür immer bei meinem Kleinen sein könnte! Auf diese paar Portionen für die Eltern kommt es ja nun wirklich nicht an und ich denke, die Klinik sollte es anbieten, dass man es zahlt und auf´s Zimmer bekommt, die Schwestern sparen ja auch Arbeit, weil sie sich ja nicht wirklich um die Kinder kümmern müssen, wo die Muttis mit da sind, da könnten sie dann auch mal das Essen bringen! Is ja nur ne Idee! Und die Milch habe ich ja auch noch bei (Muttimilch und Pre), sonst müsste er ja auch was zu Essen bekommen.
Ansonsten war alles super, auch die Nachsorge hat super funktioniert und alles ohne lange Wartezeiten!!!
Danke nochmal an die Kinderchirurgie....
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Die ureigenste Aufgabe, eine mehrfache Bypass- OP, sogar unter ungünstigen Ausgangsvoraussetzungen, wurde sehr gut erfüllt, keine Frage!
Es gab aber einen gravierenden Mangel: Null Aufklärung seitens der Klinik, dass mit zunehmendem Alter (Meine Mutter ist 73), Narkosedauer und OP- Schwere eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, 1-7 Tage nach dem Eingriff eine mehr oder weniger starke ausgeprägte psychische Störungen (postoperatives Durchgangssyndrom bzw. kognitive Dysfunktion) zu bekommen. Meine Mutter hatte nach knapp einer Woche nach der OP optische und akustische Halluzinationen und nahm Dinge verzerrt wahr. Sie hat sich sehr gefürchtet und geschämt und zuerst nicht getraut darüber zu sprechen. Alle haben sich bemängelt, dass sie „unkooperativ und depressiv“ wäre, nicht richtig essen und trinken will etc.. Als sie endlich Andeutungen gemacht hat, hat ihr niemand geglaubt. Unsere Hinweise wurden auch nicht ernst genommen. Erst 2 schlaflose Nächste und schwere Panikattacken mit Herzrasen (!) führten dazu, dass ein Psychologe mit ihr sprach und sie Medikamente (Psychopharmaka) bekam. Trotzdem immer noch keine Aufklärung! Habe die Ärztin dann mit dem Fachbegriff dieser Diagnose konfrontiert, da wurde es zugegeben. Evtl. hätte eine schnellere Medikation die Sache erleichtert und nicht zu dem letztlich schlechteren Heilungsprozess geführt. Ich verstehe nicht, warum dieses Thema faktisch tabuisiert wird. Es tut mit leid für alle weitere Patienten, die unaufgeklärt so etwas durchmachen müssen. Man hat das Gefühl, das Personal einer kardiologischen Abteilung hat nur Ahnung vom eigenen Fachgebiet, alles weitere wird gerne ausgeblendet.
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Ambulanz : Unrealistische Wartezeit zwischen Anmeldung und Termin von 3 Monaten. in der Zeit ist man Tod oder vom Hausarzt gesund gemacht
Ärzte . es gibt einige Ärzte dort , die m.E. Ihr Handwerk verstehen, aber wehe die Mehrheit der unmotivierten Assistenzärzte wird auf Sie losgelassen Achtung : dann droht Todesgefahr wenn Sie selbst nicht aufpassen !!!
Hygiene im OP und OP Vorbereitung katastrophal . Ich lag schon auf dem Tisch als festgestellt, wurde das Blutwerte fehlen - Neue Vorbereitung am folgenden Tag.
im OP : 2 Personen hatten trotz Mundschutz die Nase frei, eine Person den Mundschutz ganz heruntergezogen und trotz Haube offene Haare. Frage : wird der OP und der Luftstrom im OP regelm. bakteriell untersucht ??
Ein ordentliches Abschlußgespräch über Diagnosen, Ergebnisse und Postop. Verhalten gab es nicht. Hinweis Schwimmen zu gehen war lebensgefährlich !!!!
Strenges Liegen bedeutete für Pflegepersonal am Tag nach der OP
Waschen und Essen im Sitzen. mögl. das linke Hand nicht weiss was Rechte macht. Pflegepersonal ist auch Nachts laut auf dem Flur.
Wunde hatte schon in Klinik gejuckt, nach 7 Tagen entlassen, dann kam zuhause eine ordentliche Entzündung, an der ich heute
noch laboriere. Wer bezahlt das !!!
Mit der Entzündung zur Ambulanz der Klinik : Externe Untersuchungen wie MRT und SINTI werden angefordert mit 3 Monaten Voranmeldung und wenn Sie deswegen den anberaumten Termin nicht wahrnehmen können, erhalten Sie selbstverständlich einen Ersatztermin - in 3 Monaten !! Hilfe = 0
nach 3 Monaten Tod oder Gesund
Mein Urteil : keine Motivation so viele Patienten wie möglich mit bestem Erfolg zu betreuen . Das Geld kommt auch so
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Ich hatte eine Bandscheiben OP mitte Dezember 2010.danach hat sich ein Lumbardokissen gebildet.1Woche danach fingen die Bandscheibenschmerzen langsam wieder an und sie wurden von Tag zu Tag immer mehr.Positiv war nur das ein Ambulanzarzt mir schnell holfen konnte.Einweisung für eine erneute OP war am 19.1.2011 die OP war am 25.1.2011(erneuter Bandscheibenvorfall)Ich musste mit Infusionen gegen die Schmerzen behandelt werden.Nach der OP hatte Ich 3Tage Bettruhe,nächsten Tag hat Pro.Dr.???zu mir gesagt MORGEN soll Ich entlassen werden.Ich dachte es sei OK.Nächsten Tag hat der Stationsarzt gesagt,sie werden heute entlassen Ich habe ihn mitgeteilt das Ich noch schmerzen habe Antwort(Das muss der Prof.entscheiden.
Das schlimme ist ja das die Hausarztin keine Fäden ziehen wollte da die Narbe schlecht Ausgesehen hat,und der Stationsarzt der Uniklinik am anderen Tag zu mir gesagt hat wenn es in 2Wochen nicht besser ist melden Sie sich in der Ambulanz wieder.denn diese Schmerzen sind nicht NORMAL.Also war Ich nach dieser Zeit wieder da(Schmerzen hatte Ich genug)Der Ambulanzarzt hat zu mir Gesagt Ich muss ein Zimmer für sie Organisieren und die Narbe fasse Ich nicht an.Der Oberarzt kam zog die flüssigkeit ab und schickte mich wieder nach Hause.Ich habe bis Heute grosse schmerzen aber diesen Oberarzt war es egal.
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ich brachte meine tochter in die uniklinik nachdem sie zwei tage gebrochen hatte obwohl wir ihr tee gaben und zwiback brachte sie es wieder raus.nachdem sie immer schwächer wurde brachten wir sie in die kinderklinik.die pfleger und schwestern reagierten sofort und brachten sie auf die station wo sich ein assistenzarzt meiner tochter annahm.sein verdacht war auf gehirnentzündung,sie wurde punktiert,MRT wurde bei ihr gemacht ,blut abgenommen alles was dazu gehört.obwohl ich mehrfach sagte das mein kind gebrochen hatte wurde dieses nicht mal kontrolliert.am anderem tag ging es meiner tochter wieder besser.es kam jedes mal ein anderer arzt und keiner wusste was sie hatte da sice sich nachzwei tagen relativ gut erholt hatte.es kam kein arzt zu mir und hat mir erklärt was los war.die schwestern waren sehr nett und schickten dann einen arzt zu mir.sie veranlassten auch einen Abstrich nach zwei tagen herum doktern an mein kind stellte sich heraus das sie rotervieren hatte.sogleich kamen wir unter quaratäne.da ich mit aufgenommen wurde blieb ich die gesamten 9 Tage bei ihr.Die schwestern halfen mir auch das meine Tochter nach sieben Tagen mit mir im KLinikgelände spazieren gehen durfte.Es war Furchtbar obwohl sich die Gehirnentzündung nicht bestätigt hatte wurde weiterhin Blut abgenommen und EEG gemacht.Nach 9 Tagen sagte ich dann ich möchte wieder nach Haus was ich dann auch durchsetzen konnte.Meine tochter ist gern gesund.Mein Kinderarzt fragte mich nur ob meine Tochter auf der Intensivstation lag,der schüttelte nur den Kopf erklärte mir das sie schon am Austrocknen war und dadurch immer schwächer wurde.mein Dank gilt noch den Schwestern und den beiden Pflegern.Die waren das einzig gute auf dieser Station.Wenn ich einen Arzt persönlich ansprach bekam ich nur zur Antwort es sind noch mehr Kinder da und er hätte keine Zeit.Ich frage mich ob wir Menschen oder wenigstens die Kinder es verdient haben ordentlich behandelt zu werden.
Hallo.
Ich kann dem allem nur zustimmen, waren anfang Januar 2011 zur Untersuchung da, Kathastrophe! Wurden von den Ärzten überhaupt nicht für ernst genommen, geschweige denn mal über etwas informiert und auf Nachfrage wusste man auch keine richtige Antwort! Abghört wurde unser 3 Monate alter Sohn dann über seinem Body und Pullover und auch nur an 3 Stellen.Als ich erwähnte das mein Sohn jenes Medikement nicht verträgt wurde mir nicht geglaubt und diese Medikament wurde wieder angesetzt, worauf er kurz darauf Ausschlag und Durchfall bekam, daraufhin wurde das Medikament immer noch als fraglich abgesetzt. Über Behandlunsabläufe wurden wir erst gar nicht informiert und eine Abschlussuntersuchung gab es auch nicht. Würde man alles erwähnen müsste ich einige Seiten schreiben. Jedenfalls nicht mehr diese Krankenhaus!!!
Allerdings waren die Schwestern nett.
Ich kann den auch nur allen zustimmen.Unser 7 Monate altes Baby ist gesund und munter in diese Klinik eingeliefert wurden, es hatte nur gelegentliche Krämpfe,aber kein Fieber oder Erkältung oder andere Sachen.Schon am 2.Tag war es sichtlich krank hatte Husten,Schnupfen,Durchfall,Erbrochen,kein Appetit und Fieber.Die Ärzte sagen das ist normal,da es Tabletten bekommt die das verursachen,normal???Es soll Epilepsie haben und wird dagegen mit diesen merkwürdigen Medikamenten behandelt, womit es sichtlich schlechter wird, da es nur noch krank und schwach ist und die Krämpfe waren noch nie so schlimm wie in dieser Klinik.Bis heute keine Heilung zu sehen,tolle Ärzte oder???Merkwürdig ist auch,dass mein gesundes Baby auf ein Säuglingszimmer mit ein 2,5Jahre altes Kind gelegt wurde,obwohl das Kind eine bis dahin unbekannte aber sehr ansteckende Krankheit hatte.Das Zimmer wurde einfach in der Mitte geteilt,aber Toilette und Waschgelegenheit sollten gemeinsam genutzt werden.Da ich mit mein Baby in der Klinik blieb und die Mutter des anderen Kindes auch, kommt es logisch auch zum Kontakt.Nach 5Tagen haben wir ein anderes Zimmer bekommen,allerdings kein Säuglingszimmer,also konnte ich mein Baby nicht mal baden,da keine Wanne.Ich kann von dieser Klinik nur sagen,Personalunterbesetzung,Zimmermangel,Ärzte wo einer vom andern nichts weiss.Alles eine Katastrophe.
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Meine Frau wurde zu einer Myomentfernung stationär aufgenommen. OP verlief nach Angaben der Ärzt komplikationslos. Sie war 3 Tage zuhause als sich die Wunde von innen heraus entzündete. Ich hab sie dann am 4. postoperativen Tag mit fast 41!!! °C zurück in diese Einrichtung bringen müssen, ohne zu wissen, dass dieser Aufenthalt fast 4 Wochen dauern würde. Not-OP einen Tag später, alles ok, laut der Ärzte, dann sofort MRSA-Verdacht + Iso. War zum Glück negativ. Es fehlte an jeder Form von Kommunikation. Meine Frau war psychisch am Ende, was aber die verantwortlichen Ärzte nicht interessierte. Jedenfalls entzündete sich das ganze erneut und es wurde nochmals operiert. Diesmal wurde mit einer Vakuumpumpe herumexperimentiert, die aber nicht korrekt platziert werden konnte. Laut Aussager der Ärzte war alles super, da die Pumpe nichts gefördert hatte (konnte sie auch nicht, da sie nicht in der Wunde lag!!!). Sie ging einen Tag vor dem offiziellen Entfernungstermin kaputt, wurde entfernt und die Wunde sekretiert seit dem enorm (4 Wochen her). Meine Frau muss seit dem fast jeden Tag zum verbinden und es wird mal dies und mal das ausprobiert, alles ohne Wirkung. Nun soll sie ein 4. mal operiert werden, dann ist nach Aussage der Ärzte alles binnen 5 Tagen erledigt. Wir haben beide komplett das Vertrauen in diese Klinik verloren und werden eine Alternative suchen. Irgendwie kommt sich meine Frau veralbert und wie ein Versuchstier vor!!!
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Erfahrungsberichte sind so eine Sache für sich. Oft wird nur das Negative berichtet u die positiven Erfahrungen kommen zu kurz. Dazu kommt, dass jeder Mensch andere Ansprüche hat und natürlich passieren in JEDER Klinik der Welt auch mal Fehler. Darum als kleiner Tip von mir:
Verlasst euch nicht ausschließlich auf diese Berichte hier. Jeder denkt u empfindet anders und jeder sollte seine eigenen Erfahrungen sammeln.
Ich persönlich war sehr zufrieden mit der Uniklinik Magdeburg. Ich habe vor der OP eine sehr kompetente Aufklärung bekommen, die OP selber verlief gut und das OP Team hat es wirklich geschafft mir die Angst vor dem Eingriff zu nehmen (danke für die aufmunternden u lustigen worte kurz vor der narkose :) und auch nach der OP habe ich mich von den Ärzten und Schwestern der HNO 3 sehr gut versorgt gefühlt.
Natürlich hatte die ein oder andere Schwester auch mal einen schlechten Tag und hat dann nicht permanent gelächelt und auch das Essen war nicht das, was man von Zuhause kennt, aber es ist ja eben auch kein Urlaub in einem 4* Hotel, sondern ein Krankenhausaufenthalt und oberste Priorität sollte nicht das Essen, sondern die Kompetenz der behandelnden Ärzte haben.
Und von meiner Seite kann ich hier nur ein sehr großes Lob an die Ärzte der HNO 3 aussprechen! Alles ist gut verlaufen und auch die Nachblutungen (welche nach einer Mandeloperation immer auftreten können und es bei mir auch leider getan haben) wurden sofort gestillt u in den Griff bekommen.
Ich kann die Uniklinik MD guten Gewissens weiterempfehlen und hoffe, dass euch dieser Bericht ein wenig bei der Entscheidungsfindung geholfen hat.
Viele Grüße
BJ (29)
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Mein Aufenthalt in der Dermatologie war eine reine Katastrophe.
Ich sollte wegen eines schweren Neurodermistisschubs Stationär behandelt werden. Die Tests die gemacht werden sollten wurden nicht konsequent durchgeführt, wie ich annehme wäre das zu teuer gewesen. Zuerst wurde ein Test vergessen und ich musste dreimal nachfragen wann der Test gemacht werden könne. Die beste Antwort war: "Ein Test? Ich habe keinerlei Information das bei Ihnen Tests durchgeührt werden sollen."
Die Kommunikation innerhalb des Teams ist nicht vorhanden. Man wird als Patient nicht ernstgenommen und von obenherab behandelt. Sozialekometenzen werden hier ganz kleingeschrieben! Ich musste als Schauobjekt in einen Raum Nackt bis auf die Unterwäsche mich in die Mitte setzen und um mich herrum ca. 30 Ärzte vorne der Chefarzt auf seinem Thron.
Es lief unglaublich viel schief doch dies hier alles zu erwähnen würde zu weit führen.
- Toiletten: Es stinkt erbärmlich nach Urin (nicht zu letzt auch deshalb weil dort !!offenstehender!! Urin gesammelt wurde, über 6 Tage bis andauerd war Kacke an der Innentür (jede Kaufhaustoilette ist sauberer!!) Keine getrennten Männer/Frauen/Personal Toiletten!
-Kleidung/Sauberkeit: Ich musste hypoallergene Kleidung tragen. Jedoch macht das ganze kaum Sinn wenn die Nachtschränkchen nicht auch von der hintern Steite und die Oberflächen gewischt werden und der Staub sich sehr stark ansammelt.
Dort würde ich mich niewieder stationär behandeln lassen!!!
was sie schreiben entspricht nicht ganz den tatsachen! es ist eigentlich SCHLIMMER !!!!
wc's sind für diese stationen ein alptraum. wc stühle im desolaten zustand. schwesternpersonal ist zu alten menschen respektlos. erst wenn ein angehöriger sich einsetzt ändert sich teilweise was. manche ärzte sind einfach nur doof, und überheblich.keine kompetenz, die man erwarten dürfte. wenn kein angehöriger dahintersteht, der nicht vor ehrfurcht vor den ärzten auf die knie fällt, hast du als patient verloren, und bist "nur" noch objekt, und einnahmequelle dieser klinik. was wäre wohl, wenn herr Prof. mit seiner s klasse im autohaus so behandelt werden würde? er würde sicherlich noch ein trinkgeld geben, und lobeshymden singen. was mich absolut stört ist, dass ein gespräch sofort abgewiegelt wird, und der patient das nachsehen hat, wenn man sich kümmert. diesmal sind die damen und herren jedoch an den wirklich falschen geraten.
ich berichte extra darüber im forum.
ich wünsche dir jedenfalls dass du dein trauma verarbeiten kannst.
das personal dort denkt sie sind Koryphäen,wissen aber nicht, dass sie oftmals nur Koniferen sind.
.... wenn's ihnen keiner sagt.........
gruß fun59
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ich habe 3 Kinder in dieser Klinik zur Welt gebracht und muß sagen, es war alles super. Top Ärzte, Hebammen und Schwestern.Alle super kompetent und nett.
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Ich war für ca. 12 Wochen Patientin auf Station 3. Ich wurde von den Ärzten schnell in eine Schublade gesteckt und meine Suizidgedanken waren trotz Nachfrage nicht erwünscht. Ich habe dort mein Vertrauen in Therapeuten verloren. Ich bin nun seit einigen Wochen in einer anderen Klinik und bin echt froh zu sehen, dass es auch anders sein kann. Die Ärzte sind kompetent, ich komme gut voran und außerdem habe ich gelernt Therapeuten wieder zu vetrauen. Meine ehemaligen Mitpatienten aus der Psychiatrie im Uniklinikum haben sich auch nicht wirklich verstanden gefühlt. Jeder sollte seine eigenen Erfahrungen machen, aber ich empfehle diese Klinik nicht, es gibt wirklich bessere.
Hallo Schein,
ich war auch auf dieser Station und mich würde interessieren in welcher Klinik du jetzt bist. Ich freue mich über eine Antwort.
LG Reni
Hi,musste mich nochmal neu anmelden, bin aber dieselbe. Ich war in Jerichow in der Tagesklinik, mir persönlich hats sehrgeholfen. Mi gings ein Jahr das erste im Leben richtig gut. Leider kommt jetzt Depression wieder. Werde bald wieder hin. Stationär habe ich nur in Magdeburg Uniklinik u Brandenburg Asklepios Erfahrung, beide schlecht. Hatte schwere Depression. Mir wurde auch Berlin Charite empfohlen.
Hallo Schein,
danke für Deine Antwort. Von Jerichow habe ich auch schon einiges gutes gehört.
Dir wünsche ich gute Besserung.
Reni
Kenne sehr viele Leute (auch aus der Tagesklinik dort), die es so beschreiben wie du.
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Mein Vater wurde hervorragend betreut und auch ich als Tochter wurde stets über alles bestens informiert und beraten. Bei Fragen bekam ich immer sofort Auskunft vom Stationsarzt und die Schwestern der gesamten Abteilung waren immer "Herzallerliebst"!!!
Hatte schon mit vielen Kliniken zu tun, aber diese war bisher die beste!!!
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Mein Sohn kam 2007 , 10 Wochen zu früh auf die Welt. Man sagte uns, dass es dafür viele Gründe geben kann, aber man es nicht genau definieren könnte!
Da ich in der SS einen Toxoplasmose- Infekt hatte musste ich unter meiner SS schon zur Schwangerschaftsberatung ( auch ein THEMA für sich). Nach 14 Stunden offener Blase entschieden sich die " Götter in weiß" doch dazu meinen Sohn zu holen per Kaiserschnitt.
Er kam sofort auf die Intensivstation. Das war während der gesamten Behandlungsdauer auch die einzige Station mit den liebsten, kompetentesten & fürsorglichsten Schwestern & Ärzten. Die haben sich auch für JEDE Frage Zeit genommen und sie immer zufriedenstellend beantwortet. Diese Schwestern müssen wirklich für 5 Schwestern arbeiten.
Durch diese liebevolle Pflege meines Sohnes wurde die harte Zeit etwas gemildert und man hatte Halt!!!
Deswegen habe ich einen riesen Respekt vor diesen Schwestern ( NEO I) und nur sie sind der Grund das es meinem Sohn heute so schnell gut ging.
Doch dann kam der Tag an dem er auf die NACHSORGESTATION ( NEO II ) verlegt wurde.
Mein Sohn machte drastische Rückschritte und ich fühlte mich wieder genauso wie zu seiner Geburt : haltlos, verzweifelt & deprimiert.
Diese bestimmten Schwestern dort sind die echte Härte: solche aroganten Zicken.
Ich spreche von bestimmten Schwestern, nicht von allen. Aber die wenigen NETTEN waren leider zu weinig und selten da!
Man kam auf die Station und diese " Hyänen" verdrehten sofort die Augen und man bekam patzige Antworten.
Wenn ein Kind piepte waren sie dermaßen genervt und ließen es das kind spüren!
Hätte ich zum damaligen Zeitpunkt etwas gesagt, hätte es mein Kind abbekommen! Davon bin ich überzeugt!
Mein Sohn hatte von Geburt an einen Herzfehler und man musste daran solange herum therapieren, bis sich die linke Herzhälfte vergrößert hatte und dann wollte man ihn in MD operieren, wo es keinen Kinderherzchirurgen gibt!
Naja ich könnte noch mehr erzählen, aber das würde zu lang werden!
Und wir bekommen heute keine Frühchennachsorge mehr !!!
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Mein Mann wurde im Juni 2010 auf Empfehlung seines Arztes in der Uni-Klinik Magdeburg operiert. Er erhielt gleich 5 Bypässe und das mit 53 Jahren.
Die Betreuung durch Ärzte und Schwestern war wirklich in Ordnung. Trotz so einer schweren OP konnte ich jeden Tag eine Verbesserung bemerken. Das gesamte Personal hat dazu einen großen Beitrag geleistet.
Vielen Dank für die schnelle Hilfe.
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Mein Sohn (11 Jahre) ist geistig Behindert und musste am 04.05.2010 wegen allergietests und Medikamenten einstellung nach MD in diese Klinik, zum ersten wenn man von weiter weg dort hinkommt, ist die Klinik sehr unübersichtlich und zum Verlaufen, zum zweiten keine großartige Parkmöglichkeit!!!das einzige was die wirklich in 2 Tagen hingekriegt haben ist abhorchen und Blutentnahme, mehr nicht. Die männlichen Schwestern waren echt das beste in den 3 Tagen.
Meinem Sohn wurde das gerät an den Finger gemacht das den Puls und die Atmung aufzeichnet, da mein Sohn aber das nie im leben dran lässt wurde er angeschnallt(so weit ist es ja auch o.k.)aber als früh das gerät abgemacht wurde sagte ich zur Schwester das wir die Handfesseln ja gleich mit wegnehmen können, da sagte die sie hat ihre Vorschriften, sie weiß nicht warum der Junge angeschnallt wurde und das müsste dran bleiben, als ich ihr erklärte das es nur dran war wegen dem Gerät!die sagte nein das muss dranbleiben!da frag ich mich warum bin ich als Mutter mit im Krankenhaus wenn man überhaupt nicht ernst genommen wird.
Dann das nächste, die Parkplatz sache, ich musste als wir hinkamen in die Klinik leider auf einem Parkplatz parken wo der Abschleppdienst ganz schnell ist, ich habe mindestens 20 verschiedene Personen gefragt ob man hier im Gelände Parken kann, die sagen nein es gebe keine Parkplätze ,ich habe sie auf die Besucherparkplätze hingewiesen, und da kriegte ich wieder zu hören nein die sind alle für die Angestellten, obwohl ich jedem gesagt hatte das ich auf einem Platz stehe wo ich nicht stehen darf (Berthold Brecht Str.!!!) sagten die immer wieder es gäbe keine und auch keine Sondergenehmigungen dafür. nach vergeblicher suche einer anderen Parkmöglichkeit, sagte ich scherzhaft zu dem Pfleger ich werde mal schauen ob mein Auto noch steht, ich dachte ich muss umfallen, mein Auto war abgeschleppt. Als ich dann endlich in erfahrung gebracht habe wo denn mein Auto jetzt ist sagte die Frau an der Anmeldung warum ich nicht auf einem der Besucherparkplätze mich hingestellt habe???da ist mir der Kragen geplatzt, der ganze Spaß hat mich mit Taxi knapp 180 € gekostet. Jetzt wird auf Schadensersatz geklagt!!
Handfesseln dranbleiben-bei einem Kind?? Ich hätte den Arzt geholt-der soll was dazu sagen. Im Krankenhaus muß man stark und selbstsicher auftreten, sonst wird man blöd behandelt. In vielen Krankenhäusern. Es ist ihr Kind-nur Sie dürfen bestimmen, ob sie Handfesseln für ihr Kind wünschen. Nur Sie....
war zu dieser zeit mit meiner Tochter auf der Station und hatte einiges darüber mitbekommen.
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Mein Vater der 60 km von Magdeburg entfernt wohnt, war in der HNO- Abteilung um einen kleinen Eingriff vornehmen zu lassen.
Am Tag der Vorstellung und Anmeldung wartete er fünf Stunden! In diesen fünf Stunden wurde ihm nicht etwa geholfen sondern am Ende bekam er nur einen Termin (Tag ohne Uhrzeit,welche er telefonisch erfragen sollte) für eine ambulante OP was ca drei Minuten gedauert hat. Eine Woche später am Tag der OP ( ihm wurde telefonisch mitgeteilt das er um neun seinen OP-Termin habe) betrug die Wartezeit auf den Eingriff der im gesammten mit Vorbereitung u.s.w nur 30 min. dauerte, acht Stunden. Acht Stunden ohne Essen oder Trinken, umgeben von unfreundlichen und scheinbar überfordertem Personal. Zu dem möchte ich noch bemerken das mein Vater auf Grund eines schweren Verkersunfall nicht lange sitzen oder stehen kann!!! Aus diesem Grund hat er die Weiterbehandlung in der Uniklinik abgebrochen.
Das haben Sie richtig gemacht. Weg da-das muß man sich nicht gefallen lassen !
ja ich kenne die klinik und bereue jede sekunden die ich dort verbringen musste, diese klinik ist untragbar , ich landete im warsten sinne da weil ein unfall mich da hinbrachte heute würde ich weglaufen denn hier hat der patinent keinen wert.....
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Ich war vom 21.04.2010 bis 02.05.2010 in der Orthopädie und ich muß sagen ich bereue es überhaupt nicht nach Magdeburg gekommen zu sein.
Die Behandlung war sehr gut ,die Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit ,das Essen war sehr gut,also insgesamt von mir eine 1+
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verunfallte 2005 landete hier , das war der grösste fehler nach nur einen unfall . über 4 jahre war ich der idiot der nation meines umfeldes der familie weil ich mich nicht aufklären konnte , dank ich gab nicht auf dank ich sucht im nachinein hilfe in der medizin wobei ich die nicht wirklich bekomme denn als verpfuschter oder unaufgeklärter patient hat man verloren in der herachie der weisskittel....
aber es gab auf meinen weg viele die das fehlverhalten der klinik verurteilten aber na ja man sagte mir oft ins gesicht unverantwortlich aber aufgehalten hat es keiner und augeklärt weniger . jetzt im jahre 2010 hat es eine klinik getan. man klärte mein anders sein auf das ich schwerste verletzungen hatte bin ich nicht eingebildet krank anders mit defiziten die mich immer wieder übeforderten ich es nicht war haben wollte denn es passierte ja laut unik klinik magdeburg nichts mit mir ich bin nur der durchgeknalllte psycho ich verunfallte nicht erliett kein knalltrauma kein schädel hirn trauma und andere belesuren ...ja wegen den war ich ja auf der chiriugie nach 4 tagen 4 tage fehlen mir und es hielt k einer für nötig mit mir darüber zu reden
nein die hatte andere probleme die suchten kostenträger die es gab aber ich mich ja nicht erklären konnte oder durfte oder eben die keinen lust hatten diesen patienten wirklich zu helfen wieso auch immer das wissen die am besten das verhalten der unik klinik magdeburg verurteile ich weil ich sie sogar eine 2. chance gabe , wobei die immer noch nicht zu den fehlern standen
ich weiss heute das ich dank erworbener defizite fehler mache auch im umgang der menschen , aber ich stehe im nachineinen und kann mich nur entschuldigen aber die werden es nie tun...ja so ist es ich war schuld an allen so wurde ich entlassen der unaufgeklärte unfallpatient den man zum einzelgänger entliess weil eben keiner mit den menschen klar kommt wenn er sich verändert und wenn der betroffende selbst nicht weiss warum er denn schwächelt ...na ja
nebenbein mein sohn war auch da da sprach man auch nicht mit mir was passierte mit ihm .....aber mir glaubt ja keiner einer gegen viele wobei eben leute die was sahen eben zum schweigen verurteilt werden es gab leute die den umgang mit meiner person erlebten und alle nur der meinung wären korrekt
komentar der letzte satz passte nicht ganz rein also korrekt wäre was anderes diese klinik handelt unkorrekt
Lieber Chris12
gehen Sie lieber in eine andere Klinik.Sie fühlen sich nicht gut betreut und aufgehoben.Fragen Sie Ihren Hausarzt, ob er eine bessere Klinik für Sie kennt. Egal,wie Sie sind-fehlerhaft? Quatsch- suchen Sie eine bessere Klinik. Alles Gute !
du solltest dir unbedingt psychiologische und psychiatrische hilfe suchen !!!!! das ist ja nicht gein einziges statement hier,also wenn ich die anderen so lese die du geschrieben hast.man wollte dich per polizei aus der uniklinik schaffen! ob da immer nur die anderen schuld sind????
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Mein Ehemann erkrankte 2007 an der Bauchspeicheldrüse.Nach umfangreichen Untersuchungen und einer langen Zeit des Leidens wurde er von Prof. Schultz (Chefarzt der Viszeralchirugie Haus 60)erfolgreich operiert und lebt heute zwar als inslulienpflichtiger Diabetiker aber ist dennoch ein relativ gesunder und mobiler Mensch.Er verbrachte fast 3 Monate in der Uniklinik und es gibt keine negativen Erfahrungen. Es darf natürlich auch nicht vergessen werden, daß dies ein Krankenhaus und kein Kurhotel ist.Es müssen sich viele Ärzte u. mediz. Fachp. um sehr viele Pat . kümmern u. da können auch unschöne Dinge passieren.
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Ich befand mich fast 3 Wochen in der Unifrauenklinik Magdeburg Station 7 Onkologie. Die medizinische Versorgung war sehr gut. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern dieser Station standen bei Fragen und Problemen stets zur Verfügung. Alle Ärzte und Schwestern waren stets sehr freundlich und haben sich alle rührend um mich gekümmert, wenn ich z.B. vor bevorstehenden Behandlungen oder Untersuchungen sehr aufgeregt war. Ich habe mich rundum sehr wohl gefühlt. Die Zimmer sind sehr sauber, alle Zimmer haben eine Naßzelle mit Dusche, was auch nicht unbedingt in jedem Krankenhaus so ist. Ebenso super fand ich, dass Getränke für die Patienten kostenlos zur Verfügung stehen, auch das ist nicht unbedingt in jedem Krankenhaus so. Lobenswert ist auch, dass die Sozialarbeiterin die Patienten am Krankenbett aufsucht und sich um die sozialen Belange wie z.B. das Stellen von Anträgen auf Reha oder Schwerbehindertenausweis kümmert. Ein Dank gilt auch der hervorragenden Betreuung durch die Physiotherapeuten. Ich hoffe zwar, dass die Erkrankung nicht so schnell wieder ausbricht, aber wenn doch, werde ich mich wieder für die Unifrauenklinik Magdeburg entscheiden.
Die einzigen negativen Punkte sind, dass es keine Klinikparkplätze für Patienten, die zu ambulanten Behandlungen müssen, und für Besucher der stationären Patienten gibt. Im Eingangsbereich gibt es zwar eine Sitzgruppe, die ist aber etwas versteckt und von dort ist der Eingangsbereich nicht einsehbar.
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2007 habe ich per Notkaiserschnitt in diesem Krankenhaus meinen Sohn zur Welt gebracht!
Es wurde alles kurz entschlossen da ich eine Schwangerschaftsvergiftung hatte. Um 5:00 Uhr morgens fing es an und 14:00 Uhr wurde dann endlich unser Baby rausgeholt. Die Zeit kam mir sehr schnell vor, aber ich glaub es verlief alles ziemlich langsam, dafür das es große Not war und es mir fast mein Leben gekostet hat! Die Organisation war nicht so toll. Ich lag vor der Geburt eine Stunde lang im Flur weil sie nicht wussten, wohin mit mir! Man hat mich da einfach liegen lassen! Naja von der Geburt war ich nicht so begeistert!
Die Zeit danach... ich lag 1 Woche auf der Intensivstation: Schwestern sehr nett, nichts zu meckern!
Danach noch 1 Woche zur Beobachtung im normalen Zimmer: Ärzte waren unkontrolliert... ständig ein anderer Arzt und so wirklich um mich gekümmert hat sich keiner, bis ich mich dann selber entlassen habe weil ich wusste, dass es mir erst wieder besser geht, wenn ich da raus bin und nicht wenn ich bleibe.... und so war es auch!
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Mein Sohn wurde 2007 in Magdeburg geboren durch einen Kaiserschnitt! Die Ärzte und Schwestern waren sehr nett! Mein Sohn kam 4 Monate zu früh und lag dann auf der Frühchenstation!
Die Schwestern dort sind sehr freundlich! Wenn man Fragen hat beantworten die Schwestern sie gern! Um unseren Sohn wurde sich auch sehr gut gekümmert! Man hat uns als frische Eltern auch alles gut erklärt und so einiges gezeigt wie man so eine halbe Portion Baby die Windeln wechselt usw.
D.h. die Schwestern haben sich auch viel Zeit für uns genommen! Die Ärzte waren auch alle sehr nett und haben uns gut aufgeklärt!
Dort würd ich gern wieder ein Kind zur Welt bringen!
Mein Kind wird dieses Jahr schon 3 Jahre alt und wird von diesem Krankenhaus immernoch betreut, dadurch dass er zu früh auf die Welt gekommen ist!
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Ich war im November 2009 für eine Lumbalpunktion für 3 Tage in der Neurologie. Alles in allem kann ich mich nicht beklagen. Lediglich der Zeitpunkt der Punktion wurde mir nicht gesagt, sodass ich einen Tag umsonst dort war und mir Panik gemacht habe. Trotz des recht jungen Arztes verlief alles schmerzfrei und komplikationslos. Nur die Entlassung war ein wenig dürftig (auf einen Samstag, ohne dass ein Arzt nach der Punktion noch einmal unter das Pflaster geguckt oder nach meinem Zustand gefragt hat).
Das Essen war an sich auch nicht verkehrt, außer das mich niemand nach meinen Wünschen gefragt hat und ich immer nur bekam, was noch über war. ;)
Ich war bezüglich meines Mannes sehr mit der ITS 4 zufrieden- Jetzt müsste er noch mal auf Station, aber es ist kein Bett frei, Das enttäuscht mich jetzt doch sehr.
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Im Dez.2009 hatte ich eine OP an der Nasenenscheidewand.
Danke für die gute Pflege und Betreuung durch die Ärzte und Schwestern. Die OP war prima, noch ein extra Danke an den Chirurgen und das Anestesiepersonal, sie waren sehr freundlich und sehr kompetent. Fast keine Schmerzen. nach der Op.
Ich habe ein völlig neues Atemgefühl.
Uni.-Klinikum Magdeburg HNO kann ich empfehlen.
Hallo Peter danke für die tolle Bewertung ,ich werde in 2 Wochen an den Nasennebenhöhlen operiert in der Uni da brauch ich ja keine Bedenken zu haben.;-)))LG
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Im Auftrag unseres Sohnes möchten wir uns auf diesem Wege noch einmal bei dem medizinischen Personal der Kinderchirurgie ganz herzlich bedanken. Aufgrund eines Sportunfalls mußte unser Sohn zur Beobachtung für ein paar Tage stationär aufgenommen werden. Da er nicht das erste mal auf dieser Station lag,kannten wir den Ablauf auch schon recht gut. Wie immer wurden wir sehr freundlich begrüßt und wenn ich ehrlich bin,mir fällt wirklich nicht´s negatives ein. Sei es die mediz. Betreuung oder das Zimmer bzw. das Essen,alles war super. Leider gibt es immer Menschen die etwas auszusetzten haben,man kann es eben nicht jedem recht machen. Ich denke aber,so wie es in den Wald hinein schallt,so schallt es auch herraus. Vielleicht sollten die ständigen Nörgler mal einen Tag als Kinderkrankenschwester bzw. Arzt auf dieser Station arbeiten,dann können sie evtl. das mediz. Personal auch besser verstehen. Also noch einmal vielen Dank für die liebevolle Betreuung und wenn es sein muß kommen wir auf alle Fälle wieder. Ich hoffe nur nicht so schnell :o)
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Mein Sohn 9 Wochen alt wurde zwar nur zur beobachtung mit einer Beule am Kopf eingeliefert...die schwestern dort sind unter aller sau...das erste war das die Sauger für Nuckelflaschen (angeblich von der Hygiene vorgeschrieben) einmal am Tag ausgekocht werden müssen.
Als ich meinte das mein Kind jedesmal einen abgekochten Nuckel bekommt meinte "geschultes Personal" das Sie ihn abkochen würde trotzden bekam ich ihn mit Milchresten zurück!
Dann hat das kleine Würmchen das im Nachbarbettchen lag das mindestens ne stunde gebrüllt hat bis jemand kam!
Die Nahrung die ich selber mitbringen musste war nach 4 Flaschen leer wo ich mit einer vollen Tüte zu hause mindestens ne halbe Woche reiche war bis auf eine Flaschenmenge leer....was mir sagt das ander Kinder meine Nahrung gefüttert bekommen haben welche auf diese Nahrung garantiert nicht abgestimmt waren!
Die Krönung von allem war das die letzte Flasche die mein Kind bekommen hat irgendein braunes Ding drin war...aus einer so genannten sterielen Flasche!!!! Danach habe ich mein Kind genommen und habe mich enlassen lassen!!! Die Ärzte dort waren wirklich annehmbar...das war aber wirklich alles in diesem Krankenhaus...Essen war wie die Schwestern äusserst bedenklich und eigentlich unzumutbar!! Also Finger weg von diesem Krankenhaus...DAS GEHÖRT GESCHLOSSEN!!!!!!!!!!!!
Es bestätigt mich nur in meiner Aussage und Erlebnissen von 2008. Da war mein Sohn genau auf der selben Station ( am Ende des Ganges, dass ihn auch keiner hört)und wir haben genau die gleichen Dinge erlebt!
Dieses " Krankenhaus" schafft sich neue Kranke durch ihr tolles Personal!
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Über 4 min regen Sie sich auf???? Hallo wo leben Sie denn??
4 min sind doch keine Zeit. Wenn Sie so überzogene, beschämende Ansichten haben sollten Sie sich vielleicht eine Privatschwester für Zuhause engagieren die sofort springt wenn Sie es wünschen.
Unglaublich sowas!
Ja-4 minuten warten ist nicht tragisch. Aber in 4 Min. kann ein Baby erstickt sein. Naja-besser ist-die Mutter beherrscht die erste Hilfe. Zu blauäugig darf sie nicht sein, das in 4 Minuten Rettung naht,,das geht zu weit in einem Krankenhaus....
@abdullah : erhält ein Gehirn ( kennste oder?) 3-5 minuten keinen Sauerstoff hat man schwerste Schäden davon getragen und bei einem Baby noch schneller.
Somit ist es logisch, dass 4 minuten bei einem baby drei minuten zu lange Wartezeit sind.
also wenn man in der Kinderklinik nicht mit dem Kopf unter dem arm reinkommt dann wird man nicht für voll genommen.
Was sollen denn diese unqualifizierten Kommentare? Wenn mein Baby zu ersticken droht, dann drücke ich doch nicht den Klingelknopf und warte, sondern laufe gleich in das Schwesternzimmer und hole Hilfe! Dieses Ausmalen von Horrorszenarios á la was-wäre-wenn ist doch völlig sinnlos und in diesem Fall besonders überflüssig.
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Ich wurde nach einem Motorradunfall am 20.08.2008 in die Unfallchirurgie "Station 5" mit einer Beckenfraktur, einer Tibiakopftrümmerfraktur, mit Radiusfraktur bds. und einer Ulnafraktur eingeliefert. Dort erfuhr ich eine sehr gute und qualifizierte Betreuung durch die Schwestern, Pfleger und Ärzte. Ich verbrachte dort 130 Tage und für mich gab es 2 gravierende Mängel während meines Krankenhausaufenthaltes.
1. auf der ITS bekam ich einen MRSA Keim
und
2. das, was das Pflegepersonal, Ärzte, Reinigungspersonal und Physioterapie super aufbauen und zur Genesung des Pat. beitragen, wird mit dem schlechten Essen völlig zerstört.
Ich behaupte das aus einem einfachen Grund: "vom 20.08.2008 bis 07.01.2009 lag ich auf der Unfallchirurgie und ich habe, sage und schreibe 25 Kg abgenommen !"
Es ist sicherlich sehr schwer für jeden Pat. das Richtige zu Kochen, aber z. B. die Vorsuppen sind eine einzige "Entschuldigung" Mehlpampe und geschmacklich unter der Gürtellinie, die Wurst zum Abend ist geschwitzt und das Brot meistens sehr Trocken.
Dies ist die Bewertung eines anderen Patienten auf meinem Bewertungsportal, der sich HP nennnen möchte.
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Ich wurde im August mit starken schmerzen eingeliefert.Die Diagnose ist schnell gefunden und meine Wirbelsäule operiert.Beratung und Unterbringung im Zimmer waren sehr gut.Dr.Franke und Dr.Grundig haben mir eine Wirbelsäulenversteifung durchgeführt,und bin mit dem derzeitigen Zustand zufrieden.
Leider ist der Wirbelsäulenexperte Doktor Franke nicht mehr in der Uniklinik sondern im Krankenhaus in MD Olverstedt zu finden.
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Leider ist diese Klinik zu aufgebläht, zu groß, zu weitläufig, zu "Uniklinik", als dass man sagen könnte es ist ein angenehmes Krankenhaus. Viele Mitarbeiter hier, ob nun Professoren, Oberärzte, Ärzte oder angehende Ärzte (Assistenzärzte) oder manch Krankenschwester bilden sich eine Menge darauf ein hier zu arbeiten. Wahrscheinlich würden sie es sowieso tun, weil ihr Charakter so schrecklich geformt ist. Außer vielleicht der Wettbewerb wäre härter. Dann müssten auch sie umdenken. Ist er eventuell ja auch, aber leider merken die Herrschaften dies hier nicht und machen weiter wie eh und je. Der Doktor und das liebe Vieh! Diese Einbildung darauf geht fließend in Arroganz über!!! Leider ist das so. Diese Klinik, ist eine Klinik des öffentlichen Rechts. Ist also nicht privatisiert, leider merkt man dies an der Pflege. Hier denkt man nicht in Kundenservice, hier ist man wirklich "nur" Patient. Wo in anderen Kliniken aufgrund des Wettbewerbs ein Kampf um Patienten in Kundenservice mündet, kann man dies hier getrost suchen. Die Punkte, Zimmer, Essen oder Dienstleistungsangebote interessieren mich während eines Krankenhausaufenthaltes weniger bis gar nicht, solange der Umgang mit den Menschen stimmt und dieser lässt in der Uniklinik Magdeburg zu wünschen übrig. Extrem zu wünschen übrig. Leider!!! Wer den Film Patch Adams kennt (Hauptrolle: Robin Williams), weiß in etwa was gemeint ist. Außerdem empfehle ich das Buch von Dietrich Grönemeyer (Kapital Gesundheit - Für eine menschliche Medizin) zu lesen. Der Untertitel sagt eigentlich alles aus!
-es gibt immer zwei Seiten und auch ein Patient hat seine Pflichten und nicht nur Rechte in einem Krankenhaus
-das Personal wie Bedienstete zu behandeln gehört ganz sicher nicht dazu
Bedienstete? Ihr Beruf ist ein Dienstleistungsberuf-das wollen Ärzte und Pfleger/innen nicht wahr haben. Ich und dienen? Sie werden bezahlt-der Patient(seine Krankenkasse) bezahlt. Und Rechte? Die haben Ärzte und Personal in viel
größerem Ausmaße- leider.
Hallo Heike50, Diensleister heißt nicht Sklave! Jeder Mensch wird für seine Tätigkeit die er ausübt entlohnt, na gut fast jeder. Leider erlebe ich in meiner Tätigkeit auch immer wieder (nicht in einer Klinik, aber im med. Bereich), wie unverschämt ein großer Teil der Bevölkerung einem entgegen tritt. Solche äußerungen wie "Ich bezahle euch, also leckt mir die Schuhe!" sind noch die harmlosesten Sachen. Es geht bis zur Androhung von Gewalt, muß man sich sowas wirklich gefallen lassen? Die Lust zur Arbeit zu gehen fällt dadurch immer mehr ins negative. Die super Entlohnung dazu, spitzen Arbeitsbedingungen u.s.w. Natürlich sollte man schon ein wenig die Selbstbeherrschung waren. Leider konnte ich dies nun auch nicht mehr. Aus Ihrer Feder kommt nur negatives, nicht positives. Machen Sie Vorschläge um diese Situation zu verbessern! Wenn ich Sie richtig verstehe, sollten alle diese Klinik meiden. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht um so einen Haß hier darzustellen?
Mit freundlichen Grüßen
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Mein dreijähriger Sohn wurde am 11. Juni 2009 wegen seiner Phimose in der Uniklinik Magdeburg operiert. Um 07:15 Uhr sollten wir in der Klinik sein. Dann folgte ein endloses Warten, denn erst um 14:15 Uhr wurde er in den OP-Saal geschoben. Wenn wir zwischendurch nicht gefragt hätten, wann wir nun endlich an der Reihe sind, hätte uns niemand eine Auskunft gegeben. Ich habe Verständnis dafür, dass Notfälle vorgezogen werden, aber man muss es einem auch sagen. Unser Benny kam ja auch nüchtern in die Uniklinik und hat in der ganzen Wartezeit nichts gegessen und getrunken, obwohl er noch 2 Stunden vor der OP Flüssigkeit hätte zu sich nehmen können. Kurz vor der OP hat er dann ein bisschen Flüssigkeit per Tropf bekommen.
Als wir im Krankenhaus ankamen, wurden wir zu einem kleinen Jungen ins Zimmer verwiesen. Zu dem Zeitpunkt war auch gerade Fiebermessen angesagt. Die Kinderkrankenschwester, die ins Zimmer kam, hat nicht "Guten Morgen" gesagt und den Jungen auch nicht gefragt, wie er geschlafen hat. So etwas gehört doch dazu, oder? Gerade wenn ich Kinderkrankenschwester bin habe ich doch ein nettes, liebes Wort für meine kleinen Patienten und deren Eltern übrig, oder? Uns ist auch aufgefallen, dass danach noch 2 Schwestern ins Zimmer kamen, um bei dem Jungen Fieber zu messen. Also lässt die Organisation und Verwaltung auch sehr zu wünschen übrig.
Da unser Sohnemann in der 7-stündigen Wartezeit nicht nur still sitzen konnte, haben wir uns auch in die Spielecke begeben. Dort haben wir von einer Schwester zu hören bekommen, dass er nicht auf dem Boden krabbeln soll, da er sich sonst dreckig macht. Schließlich wird er ja noch operiert und muss sauber sein.
Ich hatte auch den Eindruck, dass unser Sohn zu früh aus der Narkose erwacht ist. Er hat bitterlich geweint, getreten, gebissen und gehauen. Von der Schwester wurde er dann noch angemeckert, was mit ihm los ist. Ich konnte meinen Kleinen kaum bändigen, und da erwartet man doch, dass einem die Schwester zur Seite steht, aber nichts... Wir waren froh, dass es eine ambulante Operation war, und wir am Abend nach Hause konnten.
Nun mal etwas Positives! Die Ärzte waren sehr nett und die Kinderchirurgen haben sehr gute Arbeit geleistet. Danke! Die Wundheilung ging auch sehr schnell und unser Sohn hatte kaum Schmerzen. Wir waren dann noch zweimal zur Nachsorge, wo wir auch sehr nett behandelt wurden und auch nicht lange warten mussten.
Wir hoffen, dass unser Kind nicht mehr operiert werden muss, aber auf Grund der Unfreundlichkeit und Kälte der Kinderkrankenschwestern auf der Station 9 der Kinderchirurgie würden wir nicht mehr in die Uniklinik fahren!
mein sohn wurde 2005 auch in der uniklinik an einer fimose operiert und ich konnte mich nicht beklagen war alles super
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Einem Myom auf der Gebärmutter mit Wachstumstendenz verdanke ich die Einweisung in die Frauenklinik der Uni Magdeburg. Mein Aufenthalt gestaltete sich schnell und unkompliziert. Dienstag: Aufnahme, Untersuchungen, Gespräche. Mittwochnachmittag OP und Übernachtung auf der Wachstation. Freitagvormittag Entlassung. Die Entfernung des Myoms wurde mir eingehend erläutert, alle meine Fragen wurden sehr gut beantwortet, ich als Patientin wurde mit bei der Entscheidung zur OP einbezogen. Alle auszufüllenden Fragebögen (leider kommt da nicht drum herum - aber es ist nun mal notwendig) wurden eingehend durchgesprochen und erklärt. Das gesamte Personal: Ärzte, Schwestern, Verwaltungspersonal und technisches Personal waren stets freundlich, sehr kompetent. Die OP wurde im Nachhinein eingehend ausgewertet, es wurde nicht im fach-chinesisch gesprochen, sondern so, dass der Patient auch alles versteht und nachvollziehen kann. Mir wurden sogar Aufnahmen gezeigt, die während der OP gemacht wurden. Die gesamte Frauenklinik ist ein ausnehmend helles und freundliches Haus mit Café (dort kann man sich neben Kuchen und Kaffee auch mit Zeitungen und Zeitschriften versorgen). Alle Bereiche sind sauber und gepflegt. Die Unterbringung erfolgt in 2-Bett-Zimmern. Jedes Zimmer hat Dusche und WC. Auf dem Zimmer befinden sich Telefone und ein TV. Die Fenster sind sehr groß, so dass viel Licht in die Zimmer kommt, die aber bei Bedarf mit einer Sonnenblende verdunkelt werden. Jede Patientin hat einen Schrank für ihre Kleidung, der abschließbar ist. Jeden Vormittag wird die Essens-Bestellung für den nächsten Tag aufgenommen. Man kann morgens und abends zwischen verschiedenen Sorten Brot/Brötchen und Wurst/Käse, Butter/Margarine wählen. Dies war stets frisch und schmeckte. Zum Mittag gibt es ebenfalls mehrere Wahlessen. Das Mittag ist recht schonend zubereitet, so dass mancher wohl die Würze vermissen wird. Mich persönlich störte es nicht. Den ganzen Tag über stehen mehrere Sorten Tee zur Verfügung sowie Kaffee und Wasser still oder classic. Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist wohl nie eine schöne Sache, aber die Frauenklinik ist uneingeschränkt in der Lage, diesen so angenehm wie möglich zu gestalten. Vielen Dank.
Lag im Oktober auch hier und war auch mit vielem zufrieden. Nur das Essen war das Letzte.
Stimme voll zu. Super Pflege und Betreuung, aber katastrophales Mittagessen.....und ich bin keinesfalls mäkelig.
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Ich habe einen 10 tägigen,stationären,gefühlskalten Klinikaufenthalt hinter mir.(Station:offene Psychiatrie)Diese Klinik,ist echt das letzte.Die behandelnden Ärzte vor Ort,haben während meines Aufenthaltes, insgesamt ganze ca 5 min,mit mir gesprochen.Ich bin über die Notaufnahme,auf diese Station gekommen und wurde von einer netten Schwester empfangen,die mir mein Zimmer zeigte.Bis dahin war noch alles i.O.!Der Arzt,der mich zu dieser Station brachte,versprach mir noch,das mir geholfen wird und ich dann anschließend eine weiterfolgende Behandlung auf der Station für Psychosomatik bekomme.Diese Aussage,bestätigte sich allerdings nicht.Ich bekam keine Therapie,meine Therapie bestand nur aus einem Medikament und das wars,trotzdem wurde abgerechnet und zwar therapeutische Maßnahmen.Die Visiten auf dieser Station,sind echt das letzte.Man kommt in einen Raum,wo ca 10 Leute sitzen,vor denen man sich nun "outen" soll,wie es einen geht und was man nun hat.Ich persönlich,wurde in meiner Kindheit sex.MB,und spreche sicherlich nicht,vor versammelter Mannschafft,was ich fühle,wie es mir geht usw. Ich habe mich dort,total fehl am Platz gefühlt.Mit mir wurde nicht gesprochen,ich habe KEIN Psychologengespräch und keine einzige Therapiestunde gehabt.Ein großes einziges Lob,geht an die Schwestern,die sind verständnissvoll,verstehen einen und wollen helfen.Aber letzendlich,können sie nicht groß viel tun.Den,die Ärzte entscheiden.Außerdem,wurde mein Befund,total schlecht geschrieben.Laut Uni Klinik,heißt es,es sei nicht sooooo schlimm bei mir.Bloß ich leide sehr unter meinen Trauma,habe eine depr.Episode,Postraumatische Belastungsstörung....und noch einiges.Diese Befunde,wurden mir von einen Psychotherapeuten diagnostisiert.Dieser,mit mir mehrere Gespräche hatte,im Gegensatz zu den Ärzten dort.Es hieß auch immer,nach außen hin sehe ich ja glücklich aus.Sicher,lasse ich mir es nicht anmerken,wie es mir geht.Bloß diese Fassade,habe ich mir über Jahre antrainiert.Leute/Menschen,die selber Betroffen sind und sex.MB wurden,oder Vergewaltigt,wissen wovon ich spreche.
Ich wünsche wirklich niemanden,sowas schlimmes durchmachen zu müssen.Bloß wenn man ein Facharzt oder Oberarzt ist,und sämtliche Dr arbeiten geschrieben hat,Jahre lang studiert...usw Auzeichnungen hat,unter anderem den Titel Psychiater oder Psychotherapeut/Psychologe trägt,sollte man wissen,wie man sich fühlt und das man eine Fassade nach außen hat,das eine schwere Traumatisierung vorliegt...usw.!Bloß diese Ärzte,auf dieser Station,wissen es anscheinend nicht,und befassen sich nicht mit ihren Patienten!Das ist sehr sehr traurig und enttäuschend!
ich glaube jedes wort ich habe die umkompetnez dieser klinik in allen bereichen kennenlernen müssen uns zwar unfreiwillig die behielten mich da wobei ich eine familienzusammführugn wünschte nicht mal das iat man da wert
Auch ich war auf dieser Station und fand die Visiten grauenvoll, vor allem weil jede Woche neue fremde Gesichter dabeisaßen.
Und auch ich wurde während der Visite gefragt was ich denn in der Klinik will, ich scheine ja gesund zu sein...
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hervagende Behandlung, freundliche Schwestern, die die Patienten seelisch immer wieder aufbauen.
welche drogen gab man ihn dann mich spritze man 3 wochen mit morphium zu damit ich eben zum handeln ausgeschaltet wurde
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Mein Name ist Andrea Höldge,meine Mutti ,Frau Gerda Polte war Patienten der Gastroentologischen Station,Haus 60a 5Etage..Sie kam in einem sehr krietischen Zustand in die Uniklinik,sie war kaum Ansprechbar und konnte sich nicht mehr bewegen,die Leber war in einem sehr schlechten Zustand..Dank der liebevollen Fürsorge der Ärzte und Schwestern ist sie jetzt fast wieder soweit um allein für sich zu sorgen..Ich bin allen Mitarbeitern dieser Station unendlich Dankbar,es ist bewundernswert was jeder dort Tagtäglich leistet und immer mit einem Lächeln und einem lieben Wort..Vielen Lieben Dank..Andrea Höldge und Gerda Polte!!
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Samstag den 21.02.09 um 8.30 Uhr in der Notaufnahme als Selbsteinweiser in einem fast leeren Wartezimmer erschienen.
Bin dann um 10.15 Uhr in ein Behandlungszimmer gekommen.
Vor mir ein Ehepaar ( Sie mit Schmerzen ) die schon eine Stunde länger warteten.
4 leere Behandlungszimmer , kein Arzt da !!
Auf nachfragen des Ehepaares im ,, Schwesternzimmer "wo auch ein Arzt Kaffetrinkend saß ( wir haben grad Dienstbesprechung ) ging dann 5 Minuten später der Betrieb los.
Im Wartezimmer hängt eine große ,, Tafel " :
Wir sind für Sie an 365 Tagen 24 Stunden da.
Das sehe ich anders !
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Ich musste in die Klinik, weil meine Hüften operiert werden mussten. Der Empfang war freundlich und es gab keine langen Wartezeiten, sondern ging sofort los mit den Vorbereitungen und einer ausführlichen Beratung; haben sie mir sogar bildlich dargestellt. Die OP lief problemlos ab, auch die Vollnarkose hab ich gut vertragen, aber gleich nachdem ich aufgewacht bin, wurde ich sofort zum Röntgen geschoben, was mit extremen Schmerzen endete. Später kam ich in ein 5-Bett-Zimmer; nachts kaum ein Auge zugekriegt. Die Betreuung war mangelhaft, viele Schwestern sehr unfreundlich und verständnislos; gab aber auch fürsorgliche. Die Schmerztabletten und Spritzen waren bei fast allen Zimmergenossen wirkungslos. Das Bad ist meiner Meinung nach nicht gut ausgebaut für eine Klinik für Orthopädie, die Toilette zu tief, duschen fast unmöglich (bin dabei hingefallen), keine Sitzmöglichkeiten. Sehr zufrieden war ich mit der Physiotherapie, sehr professionell mit guten Übungstipps. Am schlimmsten dort war das Essen. Frühstück und Abendbrot war ok, aber Mittag.. Man hat richtig gemerkt, dass das Essen früh morgens gemacht und später nur aufgewärmt wurde. Die Soße war total klumpig und das Fleisch hatte eine sehr schlechte Qualität. Außerdem war immer alles kalt. Das Mineralwasser war alle und man konnte sich entscheiden zwischen Tee und Leitungswasser.. Die Entlassung ging schnell und man musste nicht lange auf seine Papiere warten. Allgemein bin ich aber dennoch zufrieden, da es mir nicht ums Essen oder die Räumlichkeiten geht, sondern um gute ärztliche Beratung und schnelle Genesung.
Zus. Anmerkung: Bin 18 Jahre alt; zur besseren Vorstellung
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noch nie haben wir (meine familie und ich) uns so hilflos, gelähmt, dumm und unmenschlich behandelt gefühlt wie in den letzten monaten. mein vater hat unheilbaren krebs und als die ärtze dort im Oktober 08 festgestellt haben, dass sie mit ihrem messer nichts mehr machen können, haben sie ihn abgeschoben wie ein stück dreck. wir mussten nahezu um ein gespräch mit der chefin dort betteln, dann wurde uns auf unmenschlichste art und weise gesagt, dass mein vater sterben wird - keine weiteren untersuchungen, keine tipps zur weiteren hilfe, nichts gar nichts.
als er jetzt im januar 09 schlecht aussah (viel wasser im gesicht, schwere atmung, blutungen, offene wunden) und sein hausarzt ihn per krankenwagen in die klinik eingewiesen hat, bekam meine mutter 60 minuten später einen anruf: "kommen sie denn heute noch? ihr mann wartet hier". als wir in die klinik kamen, saß mein vater wie ein häufchen elend schlafend im flur (er kann kaum noch laufen, kaum sehen, war wochenlang nicht draussen). es wurde nicht einmal blutdruck gemessen oder wundheilung betrieben - nichts. dann: wo bleiben sie denn? sie müssen ihren mann (vater) wieder mitnehmen. wir haben bereits vor drei monaten gesagt, dass wir ihn nicht heilen können, verstehen sie das nicht???". Keine weiteren hinweise, wer meinem vater linderung verschaffen könnte, nichts. Sogar um einen rollstuhl mussten wir betteln und dann alleine mit ihm los. sein hausarzt ist schockiert. zumal er uns locker hätte zusammenbrechen können, weil er seit wochen nicht draussen war und sein kreislauf verrückt spielt. eine riesen-frechheit war das. wegen diesen unmenschlichen kitteln, würde man am liebsten kein krankenkassengeld mehr zahlen. wozu? wenn man wirklich mal hilfe braucht, steht man komplett alleine da und darf zusehen, was passiert.... das war nur ein kleiner auszug dessen, was wir da mit den ärzten durchgemacht haben...
einfach glaubhaft ich habe auch meine erfahrugen auf dieser station auch abgeschoben ja aber was kann der patient tun nichts machtlos gegen dieses haus
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Ich habe eine Knie-TEP erhalten, die von Anfang an nicht richtig funktionierte, außerdem wurde mir eine nickelhaltige TEP eingesetzt, trotz bekannter Allergie...
Aufklärungsgespräche fanden von AiPs oder PJlern auf dem Gang statt und den Operateur sah man nicht. Obwohl Komplikationen bekannt waren, wurde nicht näher darauf eingegangen - nach dem Motto, alles nicht so schlimm... Visiten? Visiten erlebte ich nur im Vorbeihuschen - Fragen waren unerwünscht... Nach 10 Tagen wurde man "rausgeschmissen", obwohl die Wunde noch nicht mal zu war. In den Arztberichten steht dazu natürlich nichts, auch nicht, dass man noch Schmerzen hat!
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Ich hatte eine OP an der Wirbelsäule (Wirbelversteifung).Leider muss man lange auf OP warten,aber das Ärzteteam ist Super noch besser sind die Schwestern die wirklich fast alles tuen das es einen bald besser geht. Essen geht so,Zimmer zu groß,und ein TV Gerät für drei Patienten bischen wenig.
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ja hier versaute man am 12.07, bz 2.08 05 mein leben und ich wollte den einen chance geben nein weitere demütigungen abartig verklagen die klinik aber ich bin es mir nicht wert mache die für die iditoen kaputt ich bin der idiot denn wahrheit ist was für idioten und ich suche die aber man bekommt eben keine ja wer die macht hat hat gehen sie zum phsyater tinitus hno weiss nicht damit umzugehen ha ha ha ..........wie gesagt ich wollte das die ihren fehler ausbügeln aber man demütigt nur weiter lasse es sein erkläre dich ein leben warum du so bist wie man nicht sein sollte denn ärzte sorgen dafür......
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Hüft-OP erste Behandlung. Nach der OP ist das Bein 2,5 cm zu kurz.Die Hüftpfanne wurde zu hoch angelegt und die TP zu kurz gewählt.Bis jetzt 10 Monate lang immer Einnahme von Schmerzmitteln,trotz laufender Physiothrapie keine Besserung.Durch die Fehlstellung sind neue Schmerzen von der Wirbelsäule dazu gekommen. Die Klinik ist voll ausgelastet. Zimmer mit 5 Patienten belegt. Verpflegung ist gut.
ja die tips heute wirft man mir vor ich habe mich nie wieder bei denen vorgestellt man sagte es nicht bzw man hiet es auch nicht fest jetzt bin ich schuld was aus mir wurde aber als ich nach über 3 jahren selbst ging und antwortren suchte auf unbeantwortete fragen verwiess man mich des hauses man wolle sogar die polizei rufen ja machtlaos später schrieben die ich wollte nicht bleiben ich kam al patient mit einen einweisungsschein aber die haben eben recht ich wollte antwort auf meine bis heute unbeantwortete fragen
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Habe eine Knie-Tep bekommen,welches bis heute nicht richtig funktioniert.Man sollte ca 90° Beuge bei Entlassung haben-ich hatte nur 45°. Trotz 4 wöchiger Reha klappte es nicht ganz. Im Sept. wurde unter Narkose gebeugt,wo ich danach 80° (am OP-Tag) und 2 Tage später nur noch 65°(auf Motorschiene) hatte.Habe es auch mitgeteilt,aber der Kommentar:Sie schaffen es schon. Ich wurde noch nicht mal zur Entlassung untersucht inwieweit das Knie sich beugen läßt. Also von der Sicht-ich würde es hier nie wieder machen lassen.
Positiv muß ich allerdings sagen,das Ärzte und Schwestern-trotz Unterbesetzung-immer freundlich waren.
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unser vater (69),wurde wegen prostata-und leberkrebs (40 jahre nie krank)eingeliefert und kam mit einem schlaganfall mit metastasenhirnbluten, wie ein kleinkind, völlig aufgegeben, nach unserem drängen(und unbehandelt, nur untersucht und untersucht und untersucht), in die kurzzeitpflege, damit wir ihn wieder , endlich bald, nach umbauarbeiten nachhause holen können...das ärztetem ist nur karrieregeil, abstoßend und mit menschlichkeit hat das nichts mehr zu tun....
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Also unser Sohn kam mit Analatresie zur Welt und kam 4 Stunden nach der Geburt in die Uni zwecks OP, da dies in der Geburtsklinik nicht gemacht werden konnte. Der Kinderärztin der Geburtsklinik meint, daß die OP max.12 Stunden nach der Geburt erfolgen sollte, um das Kind nicht unnötig zu stressen.Na ja die nötigen Untersuchungen in der Uni dauerten dann Stunden, erst gegen halb sechs abends kam der Kleine dann zur Untersuchung und mein Mann stand dann sinnloser Weise bis 21.30 Uhr in seinem Zimmer, in der Hoffnung, daß ein Arzt käme und ihn aufzuklären was nun ist.Pustekuchen, am nächsten morgen rief mein Mann dann auf Station an und man sagt ihm, daß der Kleine um halb zehn operiert werden soll.Also fuhren wir nachmittags halb fünf hin und da mußten wir noch knapp ne Stunde warten, dann kam er erst aus den OP.Er wurde erst gegen 15 Uhr in den OP gebracht.Die Ärzte der Geburtsklinik konnten das garnicht verstehen, konnten aber auch nichts weiter machen.Ansonsten ist im Punkto Ärzte nichts zu bemängeln, alle eigentlich nett und freundlich, die Schwestern auf der Kinderintensiv auch nett und zuvorkommend, die Schwestern auf der Station kann man nur sagen, es gibt Leute die man mag und welche, die man sich nicht weiter antun muß(maulig, genervt etc.) Aber da reichte schon das lächeln der netten und dann ging das auch wieder.Ansonsten muß ich noch bemängeln, daß der Kleine in der Zeit dort so gut wie alle Zimmer durch hatte, immer wieder verlegt etc.
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Pro:
gutes Anästhesiegespräch-/ aufklärung
Kontra:
- Pflegepersonal zu meist inkompetent, unfreundlich, herrisch. (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel)
Bsp. um 5 Uhr morgens wurde man aus dem Bett geholt um Clexane o. Heparin gespritzt zu bekommen. Temperatur wurde natürlich auch gemessen. Um 7 Uhr wurde man dann wieder aus dem Bett geschmissen, dass dann das Pflegepersonal die Betten machen kann - wenn man fragte was das soll, man hat gerade geschlafen und würde gern weiter schlafen, weil man vor Schmerzen die Nacht so gut wie gar nicht schlief, war doch wirklich die Antwort "Ist nicht mein Problem, ich muss schließlich auch hier her und früh aufstehen"
Eine Person fiel mir besonders auf, eine Schwester, der alles zu viel war. Ich fragte sie nach Schmerzmittel und sie verweigerte mir dies. Ich musste 2 Stunden warten bis ich das Mittel bekam, und auch nur das, weil ich nichts essen konnte vor Schmerzen und sie abräumen wollte.
( Das sind nur einige Beispiele, um den Rahmen nicht zu sprengen belasse ich es dabei.)
- Visiten fanden nur im Vorbeiflug statt.
- Keine richtige Aufklärung über bevorstehende Operation und dessen Nach-/ Nebenwirkungen.
- Das Essen war weniger gut, wenig abwechslungsreich.
- Reinigungspersonal, welches die Arbeit sehr schnell und nur unzufrieden erledigte. Nebenbei wurde natürlich telefoniert mit dem Privathandy, obwohl der Op- Saal keine 10 m. Luftlinie entfernt war.
- Hygienestandarts- / vorschriften wurden nur teilweise oder gar nicht nachgegangen.
Leider muss ich noch einmal zu einer Nachuntersuchung, sonst würde ich die "Laden" nicht noch einmal betreten.
hei justin , danke für den bericht , es ist wieder nur ich habe es richtig gedeutet diese klinik ist überfordert, mein sohn lag auch da auf der station aber man schaltete nicht die mutter ein die lag ja woanders trotzt bitten und betteln , nie wieder ist das beste und die nachbehandlung kenne ich auch von meinen sohn also viel spass noch
was ich hier lese ist wirklich nicht menschlich ,es kann nicht sein das man so in einer Universitätsklinik behalt wird.
habe berichte ab 2005 gelesen und fast ALLE negativ warum wird dagegen nix gemacht???wünsche euch alle alles gute und lasst euch nicht behandeln wie scheiße macht denn mund auf wenn euch was nicht passt.
liebe grüße anni
und hier lag mein sohn jetzt verstehe ich erst wie er leiden musst, wie gesagt ich als mutter bekam ja nicht mal auskundft ....
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Die Klinik ist neu, hat einen langweiligen Außenspielplatz, wirkt insgesamt sehr kalt und schein-professionell. Die Kind- und Elternperspektive mal einzunehmen gelingt dem Personal nicht, es geht rein um hausinterne Abläufe, das irgendwie Funktionieren erforderlicher Aufgaben. Insbesondere für ein Kind (+ Eltern), die zum ersten Mal in der Klinik sind, ist das ein (Kultur-)Schock, wie kann man als Personal so blind dafür sein? Leider ist man als (Mit-)Patient abhängig von Hilfe+Wollen der Leute, ist das der Grund, warum sich so eine Arbeitshaltung und fehlende psychosoziale Professionalität so halten kann? Ich attestiere Versagen im menschlichen, kommunikativen Bereich, wer kann, sollte sich unbedingt eine andere Kinderklinik suchen, es gibt sie ...
hei pro kind
ja hier nahm man mir meinen sohn,
denn ich lag dort er auch dann schickte man ihn fort ohne ich bis zum heutigen tage mit einen arzt dieser klinik gesprochen zu haben .................verständis zu deinen kommentar
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Bin mit meinem Neugeborenen (1 Tag alt), der alle Symptome eines Darmverschlusses aufwies (Geblähter Bauch, kein Mekoniumabgang, koikartige Krämpfe, sundenlange Bewusstlosigkeit und Nahrungsverweigerung) in die Klinik und äußerte den Verdacht auf Darmverschluss. Der Oberarzt dort wollte mir einreden, dass mein Kind völlig gesund sei und schickte mich wieder nach Hause. Wir sind dann in das Städtische KKH gefahren, dort wurden sofort alle erforderlichen Untersuchungen durchgeführt und mein Verdacht bestätigte sich. Da sich nunmehr aber der Kinderchirurg der Uniklinik weigerte, sofort zu operieren, mussten wir mitten in der Nacht mit dem Neugeborenen nach Berlin in die Charité, wo unser Kind sofort operiert wurde (Volvulus, ein Drittel des Dünndarms entfernt).
Die Uniklinik hat uns sogar auf das Behandlungshonorar verklagt... Wenn ich dem Arzt vertraut hätte, wäre mein Kind wahrscheinlich nicht mehr am Leben.
Im Übrigen kenne ich 3 weitere Fälle im Bekanntenkreis, in denen die Narkose bei Kinder-OPs zu kurz dimensioniert wurde, so dass die Kinder zu früh aufwachten mit allen unangenehmen Folgen (die dann vertuscht werden sollten) sowie ein weiteres Kind, dass seine Mandel-OP nicht überlebt hat, weil Nachblutungen nicht ernst genommen wurden.
Mein Rat: nie mit Kindern in die Uniklinik MD!
P.S. Ich habe inzwischen einige andere Krankenhäuser auch in anderen Städten kennengelernt; keines ist ansatzweise so schlecht gewesen (medizinisch und menschlich) wie die Unklinik.
hei schlauberger
dein bericht erschüchtert mich
es kann nicht sein das viele leute in dieser klinik nur schlechte erfahrungen machten oder warum darf es solche klinik überhaupt geben haben wir menschen denn wirklich keine rechte als patienten oder angehörige von patienten
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Die Ankunft in der Notaufnahme ist die Hölle.Die Ärzte sind überfordert was die Patienten zu spüren bekommen.Der Umgangston ist herrlich sowie die Terminabsprachen zur Weiterbehandlung am nächsten Tag.Man kommt sich vor wie eine Nummer die immer vertröstet wird.Man sitzt mit Termin schon mal 2 Stunden, um dann zu hören :Sie müssen Morgen noch mal kommen der Arzt hat Versammlung.Auf Station ist es ganz okay jeder versucht sein Bestes zugeben.Das Essen läst allerdings auch zu wünschen übrig.Man hat den Eindruck, das dort ein totaller Ärztemangel besteht.
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Ende Nov. 07 stellte sich heraus, dass bei mir aufgrund einer Darmperforation eine Notfall-OP eingeleitet werden musste. Die Diagnose lautete: Morbus Crohn, daher wurde ich noch auf die gastroenterologische Station verlegt.
Mit den Ärzten war ich in jeder Hinicht zufrieden, dazu zählen auch regelmäßige Visiten, Fragen wurden beantwortet, die Zeit wurde sich genommen!!!Kann mich da überhaupt nicht beschweren!
Das Pflegepersonal im Gesamten kann man schon sagen leistete gute Arbeit...vielleicht etwas zu differenzieren zwischen einzelnen Pflegern und Schwestern...da gab es schon auch einige mit "ruppigen" Verhaltensweisen...nun gut aufgrund dessen dass leider das Personal grob überlastet ist (Stressfaktor..) habe ich dafür insofern Verständnis aufgebracht, solange es mir nicht gesundheitlich geschadet hat, und das hat es nicht. Es war immer eine Rund- um- die- Uhr Betreuung da, auch nachts, wenn es einem schlecht ging.
Die Zimmer sind nicht supermodern ausgestattet, aber man ist ja auch nicht auf Urlaub da, imerhin gibt es einen Fernseher pro Zimmer, man muss sich allerdings dann auch mit dem Bettnachbarn einigen, wer was wann schaut. Ging bei mir problemlos.
In Notfällen werden relativ schnell die Bereitschaftsärzte benachrichtigt, was mir persönlich das Wichtigste war.
Das Essen ist variabel und relativ gute Kost, soweit man bedenkt, dass es numal Grossküchen-Essen ist und nicht von Mama ;-) Geht schon.
Tee, Kaffee und Milch....alles da.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und in sicheren Händen, grosse Kompetenz!
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Nachdem man Ende Februar diesen Jahres durch einen Zufallsbefund ein ca 1,6 cm großes Aneurysma im Kopf festgestellt wurde, begann für mich und meine Familie eine Zeit zwischen Hoffen und Bangen.
Durch den Radiologen in einen Zustand der Todesangst versetzt erhielt ich auf Drängen meines Hausarztes Mitte März einen ersten Termin zur Untersuchung in der Uniklinik. Von dort ging ich nicht weniger beruhigt nach Hause und sollte schon bald einen Termin zum erneuten MRT und DSA erhalten. Man brachte es sage und schreibe 3x fertig, mich einzubestellen, aufzunehmen, ins Bett zu legen und am Folgetag wegen Kapazitätsgründen wieder nach Hause zu schicken (was ja bekanntlich zur Zuzahlungspflicht führt!), bis ich mich im Mai dem Eingriff unterziehen konnte. Im Wartezimmer vor der stationären Aufnahme ließ man nicht nur mich über Stunden warten, die Aufklärungsgespräche über Eingriffsschritte und mögliche Folgen fanden auf einem Flur statt, auf denen ständig anderes Personal und weitere Patienten unterwegs waren. (Diese Atmosphäre machte mich fassungslos), Visiten verliefen im Vorbeiflug. Einmal fragte mich einer der Ärzte ob ich Kopfschmerzen hätte welche mir Todesängste verursachten?! Als ich das verneinen konnte war man offenbar der Meinung mich ruhig ein drittes mal nach Hause schicken zu können weil es dringendere Fälle gäbe. Nun mit einer Zeitbombe im Kopf geht man natürlich frohen Mutes wieder gern nach Hause! Nach meinem seelischen Zustand fragte keiner! Ganz abgesehen von dem Zustand in dem sich meine Familie befand! Bezüglich der Zimmer gibt es keine nennenswerten Aspekte, es gab keine Möglichkeit Privatsachen wegzuschließen, das Reinigungspersonal war schnell "fertig". Das Essen ist nicht erwähnenswert. (suppe vor dem Eintopf halte ich für äußerst unsinnig!), über Geschmack sollte man nicht streiten.
Das Pflegepersonal gab sich unterschiedlich Mühe soweit es in Ihrem Ermessen und Wollen war. Rührend und liebevoll war die Fürsorge der Narkoseärztin Frau Dr. Wiedemann sowie Fr.Dr. Lenz, welche den Eingriff vornahm, sowie des Pflegepersonals auf der Intensivstation. Der Eingriff verlief letztendlich gut und die notwendige Nachuntersuchung im November erstaunlicherweise reibungslos und mit einem zufriedenstellenden Ergebnis.
danke schnutl für deinen bericht , also bin ich doch nicht so verkeht so geht man nicht mit leuten um wie sie es in magdeburg tun, einfach danke für diesen kommentar,
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hier habe ich die schlimmsten erfahrungen meinen lebens sammeln dürfen , ich schreibe noch an diesen buch , hier wurde er geboren mein freund trauma und heute habe ich ein klinik hopping durch weil ich meinen freund loss werden wollte, aber er wurde immer grösser , aber magdeburg hätte mir ihn nicht in der wiege legen dürfen, und ich so doof glaube noch an ein wunder ich könnte gesunden und suchte jeden strohhalm den ich bekam aber am heutigen tage und dank dieser internetseite und dank meiner ärztin die mein krankheitsbild kennt rät sie mir von jeglichen besuch einer therapeutischen anbindung ab in kliniken wobei sie ja recht hat, aber ist es nicht so leute kehren doch immer am platz zurück wo man traumatisiert wurde und in dieser klinik wurde ich es ich wollte dagegen ankämpfen aber das krankheitsbild was man mir da mitgab ist nicht zu helfen, ich dank dieser menschenverachtene behandlung mein ganzes weltbild verloren und stehe nun im abseits des lebens weil es für mich bis zum heutigen tage unverarbeitet ist,ich frage mich welcher patient bekam die frage wer soll es bezahlen , also die antworten möchte ich zählen, die ich wohl nie bekomme genauso wenig die stellungsnahem dieser klinik, danke für mein leben zu versauen, hätte man professionell gehandelt und mich nicht so eingeschüchtert und niedergeamacht,sondern mal über mein verletzungen geredet aber es gab da ein krankheitsbild das wichtiger war als der patient der kostenträger steht im abschlussbrief und dieser wurde dann zu einen wichtigen bestand teil meiner krankheit, hilflos ausgeliefert nur weil einer mich über den haufen fuhr und die klinik eben nur den kostenträger suchte anstatt die ärztliche fürsorgepflicht zu überhnehmen, und mit dem röntgen haben die es auch übertrieben wie mit einer überflüssigen op aber reden über meinen zustand da war keiner da es ging nur um die kosten...und die vorstellung wieso sind sie hier sie eindringling ....so nach dieser erfahrung habe ich ich eine patientenverfügung gemacht das passiert mir nicht noch mal hilflos ausgliefert
die schwestern betittelten meine familie als sippschaft mich als rabenmutter
das essen kann ich nicht sagen, denn ich bekam nicht viel war oft im hause hin und her mit dem bett und als ich wiederkam gab es nichts mehr
Dein Bericht ist zwar etwas verwirrend, bestätigt aber auch meine Empfindungen. Ich wünsche Dir alles Gute!
So wie du schreibst muss die uniklinik ja Horror sein,frag ich mich nur warum du da immer hinfährst.Ohne Worte vielleicht willst du nix positiv sehen.
ich wurde nicht gefragt ob ich hier hin wollte ich verunfallte wurde zwangsaufgenommen wollte umverlegt werden mit meinen sohn man verweigerte es mir so einfach freiwillig dahin fahren ja einmal tat ich es weil ich eben die wahrheit wissen wollte heute weiss ich die weil eben doch krähen anderen die augen aushakten und mich aufklärten ........
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zu viele voruntersuchungen,zu viele mrt, und kurz nach drei tagen kommt bei der visite die frage, weshalb sind sie überhaupt hier,
und freitags voruntersucht,wieder nach hause, montag wieder rein, dienstag wurde wieder ein mrt erstellt, und donnerstag entlassen und nix ist passiert,
und um nix festzustellen muss ich 5 tage liegen und 5 tage kranken tagegeld bezahlen? ein witz
nie wieder uni klinik magdeburg !!!!
yuppi mein fan
Man glaubt meist ungerecht und voreingenommen zu sein, aber das Bild rundet sich ab. ich hoffe Dir geht es wieder besser und man konnte dir an anderer Stelle helfen. Alles Gute!
man konnte mir leider bis zum heutigen tag dank dito magdeburg nicht helfen ich bin der meinung gehe an den ort und stelle dich den feind damals konnte ich nicht wahr zu schwach aber heute ja es ist meine lösunge denn helfen tut keiner also muss ich die antworten suchen auf fragen die man mir schuldig blieb
2 Kommentare
Leider wurde sich bis zum heutigen Tag von der Klinik nicht geäußert. Nach dem wir den Ernährungsplan der Ernährungsberaterin völlig negiert haben und mein das gegessen hat was ihm schmeckt und bekommt geht es langsam wieder aufwärts. Alles andere haben wir dem großen Engagement unseres Hausarztes zu verdanken.