St. Johannes-Hospital Hagen

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Hospitalstraße 6-10
58099 Hagen
Nordrhein-Westfalen

13 von 36 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Um Gottes Willen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Machen dass man weg kommt
Krankheitsbild:
Platzangst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1999 Patientin auf der Station 15 . Ich hatte damals einen festen Job im öffentlichen Dienst und eine feste 5jährige Beziehung bis ich plötzlich eine Bezugsschwester namens Schwester Gaby zugeteilt bekam ü( später irgendwann wurde sie tatsächlich noch Stationsschwester). Diese Frau hat mich am Entlassungstag ihre Telefonnummer gegeben.....als sie meine damalige Beziehung kaputt gemacht hat und mich leid gewesen ist, hat sie mir ihre Nachbarn und ihre Familie auf den Hals gejagt. Danke Schwester Gaby Kraneis!

Bei Zwängen keine psychoanalytische Therapie!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Für andere Diagnosen sehr hilfreich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wenig Ahnung von Zwängen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelles Team, sehr tiefgehende Therapie
Kontra:
bei Zwangsstörungen kontraproduktiv!
Krankheitsbild:
Zwangsgedanken, generalisierte Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 17 arbeitet sehr professionell Hand in Hand. Alle Therapeuten tauschen sich untereinander aus und wissen stets Bescheid. Der Fokus liegt auf Gruppentherapie. Der psychoanalytische Ansatz ist sehr tiefgehend. Es gibt viele Krankheitsbilder, bei denen diese Therapie hilfreich ist. Nichts hilfreich ist sie allerdings bei Zwangsstörungen, insbesondere Zwangsgedanken. Das ist mir sehr wichtig an dieser Stelle mitzuteilen. Mit Zwängen bitte unbedingt zu einem darauf spezialisierten (!) Verhaltenstherapeuten gehen. Zwänge sind die Krnakheit des Zweifelns - eine mentale Zwangshandlung kanns es sein, unbedingt die Gründe für seine Zweifel erfahren zu wollen. Das ist kontraproduktiv. Ergebnis: ich habe meinen Zwangsgedanken noch viel mehr Futter gegeben und mich noch viel tiefer hineingesteigert. Bei Zwangsgedanken ist das A&O, nicht auf seine Zwangsgedanken einzugehen. Diese mithilfe einer psychoanalytisch ausgerichteten Therapie ergeünden zu wollen, kann das Krnakheitsbild also drastisch verschlimmern.
Wie gesagt finde ich das Angebot und Team der Station 17 sehr professionell. Insbesondere der noch recht junge Chefarzt agiert sehr kompetent.
Nachdem ich nun nach 15 Jahren Zwangsgedanken endlich eine spezialisierte Verhaltenstherapie habe, muss ich feststellen, dass aber die allermeisten Fachpersonen keine Ahnung von Zwängen haben. Ich hätte mir schon beim Erstgespräch gewünscht, dass mir bei meinem Krankheitsbild eine spezielle Verhaltenstherapie empfohlen wird.

Meine Mitpatienten dort haben aber durchaus profitiert! Man erfährt doch seehr viel über sich selbst. Beziehungen stehen im Fokus. Dort lernt man sich ganz neu kennen. Tolle Tanztherapie!

Ich war mit dem Aufenthalt sehr zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ganzheitliches Konzept der funktioniert
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der stationären Behandlung bei der psychosomatischen Abteilung im St. Johannes-Hospital sehr zufrieden. Durch das ganzheitliches Konzept mit den unterschiedlichen Therapieformen, wie z. B. Kunst- und Tanztherapie, konnten meine Depressionen erfolgreich behandelt werden, so dass ich nach dem Klinikaufenthalt mit der beruflichen Wiedereingliederung starten kann. Durch die Arbeit mit der eigenen Biografie kann ich die Zusammenhänge besser verstehen und meine antrainierten Verhaltensweisen ändern. Ich bin dem kompletten Team für die gute Arbeit dankbar und kann somit die Klinik weiterempfehlen.

Von einer Routine Untersuchung zum Pflegefall

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Niemals in dieses Krankenhaus wenn es zu vermeiden ist
Krankheitsbild:
Routine Untersuchungl
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 6.9. 2021 dort hin überwiesen um ein Herzecho ,eine Magen Spiegelung und eine neurologische Untersuchung machen zu lassen.Dort wurde sie binnen 24 Stunden zum Pflegefall und liegt jetzt im Altenheim im Sterben.
Ich kann nicht in Worte fassen wie schlimm das alles ist Sie wurde in ein Zimmer gelegt ohne Toilette und musste über den Flur laufen um dort hin zu kommen.
Die Schwestern wurden informiert das sie nicht alleine dort hin kann.Sie braucht einen Rollator und auch Begleitung.Sie haben sie dann doch alleine gehen lassen.
Meine Mutter ist in der Toilette auf die Steinfliesen gestürzt und hatte eine Hirnblutung.Man sagte mir das sie ins Josephs Hospital gebracht wurde zum CT und anschließend wieder zurück.Ich habe gefragt ob wir sie nach Hause nehmen können.Das würde verneint mit den Worten sie sei nicht Transport fähig Ich war gerade zu Hause da bekam ich einen Anruf eines Pflegers das meine Mutter am nächsten Morgen ins Joseph Hospital verlegt wird.
Dort bekam sie dann auf Grund der abgesetzten Blutverdünner einen Schlaganfall Mir wurde gesagt entweder weitere Hirnblutungen oder Schlaganfall und das sie nicht mehr Operieren könnten.
Jetzt sitzen wir jeden Tag an ihrem Bett und hoffen das sie bald Erlöst ist von ihrem Leid
Wie ich mich fühle kann ich nicht in Worte fassen.Man ist so hilflos.

Unprofessionalität hoch 10

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Diensthabende Ärztin
Krankheitsbild:
Angina pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lustlose,unfreundliche und unprofessionelle diensthabende Ärztin,welche nicht auf klinische Symptome der Patientin eingeht und somit die Situation verkennt!
Vielleicht sollte diese ihre Berufswahl erneut überdenken…

Meine Bewertung bezieht sich ausschließlich auf die „Betreuung“ der Ärztin in der Notfallversorgung.

REINSTE KATASTROPHE!

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Am 14.04.2021 wurde meine Mutter wegen zu hohen (550)Blutzuckerwert in das KH eingeliefert, trotz ihrer Situation (kurz vorm Koma) musste sie 3 Stunden warten bis irgendwas geschah. Nachdem ihr Corona Test negativ war, wurde sie ins Zimmer gebracht und hat Insulin bekommen.
Durch einen Pfleger haben wir erfahren, dass sie auch noch eine Blasenentzündung hat und deswegen ihr Körper so geschwächt ist. (Sie konnte zuhause nicht selbstständigen laufen)
Erst am Montag, 19.04.21 bekommen wir die Möglichkeit mit dem zuständigen Arzt zusprechen (Dr. H.) und das auch nur, weil wir Druck bei gemacht haben. Erst hieß es, Sie können ihn Vormittags um 10 erreichen, im nachhinein ab 14:00-15:30 Uhr.
Ich hatte meiner Mutter gesagt, dass wenn der Arzt vorbei kommt zur Visite, sie mich anrufen soll, dass ich direkt mit dem Arzt sprechen kann. Daraufhin bekommt meine Mutter zu hören, dass er jetzte keine Zeit hätte und wir später sprechen sollen (man muss bedenken, dass meine Mutter nicht ausreichend deutsch sprechen kann).
Kurz vor 15:00 rief mein Bruder im KH an und bekommt die Antwort "der Arzt geht nicht an sein Telefon". Nach dem ich das gehört habe, bin ich komplett Fassungslos gewesen und habe nochmal anrufen. " Entweder ich spreche jetzt mit dem Arzt oder komme persönlich vorbei. Es kann doch nicht sein, dass meine Mutter seit 4 Tagen dort liegt und wir keine Informationen über ihren Zustand haben", leider muss man anscheind so sprechen, dass man in Kontakt mit dem Arzt kommt.
Als der Arzt dran ging sagte er mir " Ja, was wollen Sie den wissen". Ich dachte ich höre nicht richtig. WAS ICH WISSEN WILL?? DEN ZUSTAND MEINER MUTTER!
"Ihre Zucker-, Blutdruck- und Fieberwerte sind im normalen Zustand, jedoch hat ihre Mutter eine Blutvergiftung, deshalb ist so so geschwächt" Bitte WASS???!!!
Ich bin mir zu 100% sicher, dass keines dieser Sachen wurden mit meiner Mutter besprochen, weil sie uns immer gefragt hat, ob wir was erfahren konnten, allerdings glaube ich auch nicht, dass der Arzt jeden Tag bei meiner Mutter war, da ich immer Rücksprache mit ihr gehalten habe und sie auf die Frage ob der Arzt heute da war mit NEIN geantwortet hat!
Als Fazit: Ich werde definitiv dieses Krankenhaus keinen weiter empfehlen, es fehlt an allen Ecken an Kommunikation. Das traurigste an der ganzen Geschichte ist, dass wir dem ganzen vertauen müssen, was die uns erzählen, denn eine Zusendung der Unterlagen ist durch Datenschutz nicht gestattet, laut Pflegerin.

Freundlich und kompetent

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Die Zimmer sind sehr Renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Covid 19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im März mit Covid19 eingeliefert. Die Mitarbeiter, Ärzte/innen und Pfleger/innen, in der Notaufnahme und auf der Quarantänestation waren immer freundlich und hilfsbereit.
Das Krankenhaus macht keinen schönen Gesamteindruck aber dank der guten Pflege fühlte ich mich trotzdem sehr gut aufgehoben. Das Pflegepersonal mit den Coronapatienten macht einen wirklich guten Job.

Danke das ich mich trotz dieser Krankheit sicher fühlen durfte

Horrorklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empathie Fehlanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Minizimmer mit 2 anderen Patienten schlimmer als ein Tier)
Pro:
Schwester hat versucht sich Mühe zu geben
Kontra:
Alles andere vor allem die Ärzte
Krankheitsbild:
Kptps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide unter einer schweren Kptps und habe dort Hilfe benötigt. Was mir passiert ist einfach nur Horror. 3 Bettzimmer mit einer Demenz kranken und einer die im Entzug war. Der Arzt unfreundlich und völlig Empathielos. Er meinte er könne mich auch auf die 14 tun oh mein Gott. Die Toiletten bekotet und daneben uriniert. Ich habe mich nach einem Tag selber entlassen. Die oberärztin kannte nicht mal die Bezeichnung der Erkrankung bin schockiert über diese Klinik. Man wird wie dreck behandelt und ein Tier im Käfig wird besser gehalten.

S. Schmitz

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs Endstadium
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ja es ist Corona und Vorsicht soll zum Schutz aller walten. Allerdings hält der Wachdienst die Angehörigen fern, auch wenn es nur noch eine Frage von Stunden ist.

Der leitende Facharzt sieht die Situation wie sie ist: jetzt ist es auch egal wie viele Personen mit oder ohne Maske beim Sterbenden sind.

Trotzdem handelt man nach Vorschrift und lässt niemand zusätzlich rein. Soviel zur Würde des Menschen in Corona Zeit.
Schade das die Menschlichkeit dabei flöten geht. Vorschriften hin oder her. Die Kommunikation zwischen rar gesähten Ärzten und Wachpersonal ist stark verbesserungswürdig!

Zudem die Zimmer das trostlose ist,was ich jemals in einem KH gesehen habe.

Johannes Hospital Hagen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir den Sauerstoff abstellen war keine gute Idee)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche ? Nasenbluten wurde ignoriert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht mal eine Toilette auf den Zimmern, wie vor 42 Jahren, der Bau ist völlig runter gekommen)
Pro:
Die Nachtschicht und auch ein paar wenige in der Tagschicht waren sehr freundlich
Kontra:
Überwiegend arroganten und unfreundlichen Personal
Krankheitsbild:
CODP4 gold mit Emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme wegen Atemnot bei geringster Bewegung mit dem RTW ins Johannes Hospital um 17.50 Uhr dort an. In der Notaufnahme wurde ich dann korrekt mit Sauerstoff versorgt, nach allen nötigen Untersuchungen, Covid Test, Blutabnahme und Röntgen kam ich dann um um 23:14 Uhr auf das Zimmer und die Nachtschicht hat mich wirklich sehr freundlich und hilfsbereit empfangen. Morgens dann knallte die Tür auf man ging mich an sich solle aufstehen und mich waschen. Ich erklärte ihm das ich COPD Gold 4 mit Emphysem habe und wegen Atemnot bei Bewegung nicht aufstehen kann. Mir wurde dann klar gemacht , der Opa hätte auch COPD und er würde auch aufstehen. Er holte ich dann Verstärkung ,die mir klar machte das ich nicht vom Arzt bettlägerig geschrieben sei und aufzustehen habe und mich zu waschen habe. Den Toilettenstuhl nahm man mir dann auch erst mal weg, ich könnte ja schließlich wie alle anderen auf die Gemeinschaftstoilette im Flur gehen, ich erklärte ihr das ich am Sauerstoff angeschlossen sei und mit 2m Schlauch und auch meiner Atemnot nicht weit kommen würde, sie kam dann mit einer 10 m Verlängerung wieder und ging zufrieden.
Aus Verzweiflung ging ich dann zu der Waschecke, denn eine Dusche gibt es auf den Zimmern nicht, meine Sauerstoffsättigung fiel mit schwerer Atemnot auf 67% runter. Dies sagte ich dann auch der Stationsschwester und sie so „ Ja, ich weiß“ und ging. Ein paar Minuten später habe ich noch mal gemessen dann stieg es langsam auf 84%, de Pfleger guckte und meinte „ Das ist aber kein guter Wert“ und ging. Ich brauchte eine Zeitlang um zu mindestens auf 92% zu kommen. Ich bekam dann was zum Inhalieren was mir im Moment gut tat und ich leider einschlief, denn als es fertig war hat man vergessen mich wieder an den Sauerstoff anzuschließen meine Sättigung sank auf 42 % ich klingelt und man meinte wäre alles halb so schlimm. Die Visite kam, der mir dann als erstes für 15 Min vom Sauerstoff wegnehmen wollte, denn meine Werte wären Top, bis dahin wurde nicht einmal meine Sättigung gemessen außer von mir selbst. Ich erklärte dann das ich in ein paar Tage einen Termin in einer Lungenfachklinik hätte, das fand er ok, allerdings wüsste er nicht was ich dann dort noch wolle und hat mich dann auch am nächsten Tag entlassen GOTT SEI DANK. Ach ja lüften durfte ich auch kaum. Als die Fahrer mich holten bekam ich kaum Luft, als wir draußen waren dauerte es keine 2 Minuten und ich bekam Luft.

Es fehlen einen die Worte

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nachtschwester sehr freundlich und empathisch
Kontra:
....
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde letzte Woche eine Pleuropunktion gemacht, die sie nie wieder vergessen wird.
Vor Schmerzen geschrien und traumatisiert.
Vertrauen an Ärzte wird sie nie wieder haben.
Keine Aufklärung warum es schief gelaufen ist..
Mehrmals nach Schwestern geklingelt, die dann mal nach 2 Stunden kurz reinschauten...
Ausser die Nachtschwester war wohl die einzigste die sich kümmerte und Empathie empfand.

Selbst ein Telefon ans Bett zu bekommen, war erst nach Tagen möglich

Unzumutbare Umstände

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umgang und Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fragen werden schlecht oder gar nicht beantwortet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Immer nur im gebesserten Zustand entlassen und nicht vollständig kurriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hin und her geschoben von Station zu Station immer wieder andere Ärzte und immer wieder tausende gleiche Fragen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sieht aus wie in Polen oder Afghanistan es ist nicht richtig sauber)
Pro:
Heillandeplatz
Kontra:
Betrieb
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In guten Händen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsorge, Pflege mit Freundlichkeir
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar dieses Jahres musste meine Schwiegermutter mit einem schweren Apoplex auf die Unit Stroke 8a eingeliefert werden. Die fürsorgliche Pflege und ärztliche Betreuung hatte ihr und auch unserer Familie sehr gut getan! Jederzeit war ein kompetenter Ansprechpartner zugegen. Die anschließende Zeit auf der angrenzenden Station 8 wurde mit derselben Sorgfalt und Liebe zum Patienten durchgeführt. Die gute Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegepersonal ist besonders hervorzuheben.
Oft habe ich die Visitezeiten miterlebt und festgestellt, dass die Ärzte sich sehr , sehr viel Zeit für jeden Patienten und deren Angehörigen nehmen.
Dafür möchte ich mich ganz herzlich auch im Namen meiner Schwiegermutter herzlich bei allen Mitarbeitern bedanken . Nicht zu vergessen auch bei ihrer Sozialarbeiterin.

Super

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent und einfühlend
Kontra:
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meiner Mutter wegen sehr hohem Blutdruck (Verdacht auf Hirninfarkt) im Johannes Hospital auf die Station 8 und 8a Stroke Unit gekommen .
Ich kann nur sagen, wir wurden hervorragend betreut. Schwestern, Pfleger und die beiden Ärzte. Oberarzt und Arzt
sind kompetent, beruhigend und sehr nett.
Bei Ankunft in der Notaufnahme wurden wir von einer Schwester mit türkischen Wurzeln hervorragend betreut.

Erniedrigung statt Hilfe

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
----
Kontra:
Alles, wirklich alles! Sowohl Ärzte als auch Schwestern
Krankheitsbild:
Sl Band ruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war damals zur schmerztherapie nach Sl Band ruptur da. Auch Jahre später leide ich noch unter der Behandlung in diesem Krankenhaus. Bei jeder Behandlung musste man sich bis auf die Unterwäsche ausziehen. (Obwohl nur Probleme mit der Hand bestanden) EINFACH erniedrigend und abwertent. Oder der Arzt hat irgendwelche Probleme. Nachdem ich mich 1 Woche komplett entklriden musste, verweigerte ich dieses und bekam ab da auch keine Hilfe mehr. Am Ende wollte sie dann die Schmerzen auf die psyche schieben.
Aber auch von den Patienten die mit mir oder vor mir da waren hatte ich schon erfahren, dass sie alles versuchen werden um es auf die Psyche zu schieben. Egal um welche Art von Schmerzen es sich handelte.

Großes Dankeschön

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Neurologie ist das Personal sehr Kompetent und Freundlich. Ich wurde immer sehr gut beraten und aufgeklärt. Das Krankenhaus ist zwar alt aber ALLES andere war super.

Station 14

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, ärzte, therapeuten
Kontra:
Oft sehr stressig
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon des öfteren auf station 14 gewesen. Ich bin zu frieden mit dem pflegepersonal und den ärzten. Es sind alle super freundlich und hilfsbereit. Klar gib es auch mal schwierige situationen aber ich habe viele nette leute kennengelernt. Das personal nimmt einen sehr ernst.

Zum Kotzen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 5 Stunden fertig geworden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Neurologe und Wartezeit
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Notarzt hatte Verdacht auf Norovirus bei meinem Vater und musste den Krankenwagen rufen. Er hatte die ganze Nacht Brechdurchfall gehabt.
Als wir im Krankenhaus ankamen hat sich erstmal kein Arzt um meinen Vater gekümmert. Mein Vater konnte nicht mehr sprechen weil er einfach zu viel Flüssigkeit verloren hat. Nach ein paar stunden kam ein Arzt und sagte dass er den Rat eines Neurologen braucht. Er hat den Neurologen angerufen, der Neurologe lief die ganze Zeit an mir vorbei und kam nicht ins Zimmer rein. Nach vier Stunden wollte ich meinen Vater einfach wieder mitnehmen weil er oft nicht mehr ansprechbar war, dann kam der Neurologe rein und war sehr unsympathisch, dann machte er einen genervten Eindruck, weil mein Vater nicht so ganz ansprechbar war. Mein Vater ist 72 und hatte seit 24 Stunden nicht gegessen und nichts getrunken und die ganze Nacht Brechdurchfall gehabt, Das ist ja wohl verständlich, wenn er nicht voll konzentriert war.
Der Arzt war einfach nur arrogant, unsympathisch und unhöflich.
Wir waren erst in 5 Stunden fertig!! Und das war Notaufnahme!!

Bedanke mich für die Behandlung in der Schmerzklinik

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
war mit Allem zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen (nach Bandscheibenvorfällen usw.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 11.09. - 2.10.2018 Patientin in der Tagesklinik der Schmerztherapie ( Station 5 ).ich wurde morgens immer höflich empfangen. Unser Behandlungsplan lag und unsere Tabletten lagen schon immer dem Tisch. um 7.30 Uhr hatten wir Visite . Das Personal , also das gesamte Pflegepersonal ,ob Schwester oder Praktikantin waren immer höflich und wir durften immer Fragen stellen , sie wurden nie ungeduldig.
Alle Ärzte waren immer höflich zu uns Patienten ,hatten immer unsere Namen im Kopf . Sie gingen auf mein
Krankheitsbild ein und verordneten mir sehr gute Behandlung gegen meine Schmerzen . Auch die Gespräche mit dem Pschyologen waren sehr hilfsreich . Die Therapeuten von der Ergotherapie haben mir viele neue Eigenübungen gezeigt , dass meine Verspannungen gelöst werden. Die Behandlung in ihrem Haus war gut, auch wenn ich nicht ganz Schmerzfrei bin. Nun muss ich selbst an mir arbeiten , in dem ich alle Eigenübungen der Therepie zu Hause weiterführe.
Zum Schluß möchte ich mich auch für die Verpflegung bedanken. Das Mittagessen war sehr heiß und es schmeckte sehr lecker.
Ich bedanke mich für den angenehmen Aufenthalt in
ihrem Haus .
ich weiß nicht warum so viele negative Bewertungen im Netz sind . Man weiß doch , dass es ein altes Haus ist .Es finden doch viele Umbauten im Hause statt. Wenn alles auf einmal gemacht wird gibt noch viel mehr Lärm und sprechen oder schimpfen und sagen dieses Arbeiten mit der Bohrmaschine ist eine Zumutung usw.
Auf jeder Etage befindet sich ein Beschwerdekasten , warum bittet man dann nicht um ein Gespräch .
ich weiß jedenfalls , daß ich dieses Haus bei Beschwerden im wieder aufsuche .

Buchhaltung scheint überfordert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zweifelhafte Buchhaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier werden nicht erbrachte Leistungen berechnet. Trotz Widerspruch wird auf die Korrektheit beharrt. Sehr zweifelhafte Buchhaltung. Ich persönlich werde diese Klinik künftig meiden.

Nie wieder dieses Krankenhaus!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unqualifiziert war mein Eindruck)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Uralt, unsauber)
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Bluthochdruck, Schwindel, Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder diese Klinik für meine Mutter!!Meine Mutter war 7 Tage auf der Neurologie, ich habe an 2 Tagen erlebt, wie es dort zugeht, grausam. Man glaubt es nicht, die Nachtschwester sagte ihr am ersten Abend, sie könne mit ihrem Rollator alleine zur Toilette gehen. Als meine Mutter das verneinte, sie müsse mitgehen wegen Schwindel, wurde geantwortet, sie sei alleine mit 21 Patienten auf der Station. Daraufhin sagte meine Mutter, dann müsse sie wohl ins Bett machen, sie kam dann aber doch. Eine Patientin kam auf ihr Zimmer mit der Aussage, sie sei schon länger hier und müsse ihr Zimmer verlassen, es wurde etwas aus ihrer Nase geholt und ihre Aussage folgte, hoffentlich habe ich mi ch nicht angesteckt. Dann betrat eine Krankenschwester das Zimmer mit Mundschutz und brachte die Kleider der Patientin usw. Meine Mutter wurde das Abendbrot gebracht mit Lebensmitteln, die sie nicht bestellt und essen darf, da sie zuckerkrank ist. Die wurden dann aber ausgetauscht. Blutdruck und Zuckerwerte konnten leider bis zur Entlassung nicht auf Normalwerte gebracht werden. Das Krankenhaus ist uralt und es scheint niemanden zu stören. Wenn die medizinische Versorgung gewähr leistet wäre, könnte man über die Ausstattung hinwegsehen, aber ich wünsche niemandem in dieses Krankenhaus eingewiesen zu werden, bzw. auf diese Station zu müssen. Katastrophe!!!

Goldene Zeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Zwänge, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

03.05.2018 - 26.07.2018 || Ich habe hier einige Erkenntnisse für mich gewonnen & gelernt, Dinge zu hinterfragen. Ich bin noch lange nicht fertig & werde weiterhin für mein Glück kämpfen müssen. Aber ich bin an dem Punkt, an dem ich weiß, dass ich leben möchte & das ist für mich der größte Schritt in die richtige Richtung. Es ist wichtig, sich klar zu machen, was man hier geschafft hat. Sich öffnen & über die eigenen Probleme sprechen ist nicht selbstverständlich & auch nicht leicht. Lobt euch für das, was ihr schafft & bleibt stark. Möge die Macht mit euch sein!

Lieber nicht in dieses Haus

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Inkompetente Schwestern, marode Klinik
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus ist in einem katastrophalen Zustand. Es fängt im Eingangsbereich mit defekten, schmutzigen Lamoen an und hört mit renovierungsbedürftigen Fluren und Zimmern auf. 4 Toiletten und 2 Duschen, alles auf dem Flur, für eine ganze Station! Verstopfte Abflüsse in den Duschen, permanent ungereinigte Toiletten dürften in einem Krankenhaus nicht vorkommen. Freche inkompetente Schwestern, in der Stroke Unit, die alte Menschen einfach mit Du anreden und die Sätze mit wir beginnen, wollen wir mal was essen, geht es uns gut, haben wir in die Hose gemacht. Man könnte denken, die Schwestern leiden an bipolaren Störungen! Besser einen großen Bogen um dieses Haus!

Nie wieder diese Anstalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die netten Schwestern reissens nicht raus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?...Vergiss es)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Behandlung, unqualifizierte Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völliger Mist, zu geizig für eine Briefmarke!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kriegsgebäude, Klo auf dem Gang)
Pro:
Krankenschwestern und Helfer waren außerordentlich nett und Hilfsbereit
Kontra:
Lustlose Ärzte ohne Biss. Gebäude stammt wohl noch aus dem Krieg
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle von Armen und Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 h Wartezeit bis der Arzt zur Eingangsuntersuchung erschien, mit dreckigen Fingernägeln. 8 Tage war ich dort, auf Station 8. In der Zeit 2x MRT,1x EEG,4x Nerven messen. Musste meine eigenen Medikamente nehmen, habe nicht die benötigten bekommen! Bei den Visiten, es waren 2 in der Zeit, kam der Herr Doktor mit seinem Gefolge hereingeschwebt. Seine beiden Assis-kaum der deutschen Sprache mächtig-defilierten. Der jüngere durfte sogar im lustigen Computermobil etwas herumtippen. Der andere flezte sich im Stuhl herum, spielte mit seinem Mobiltelefon und bohrte ganz Weltvergessen in seiner Nase herum. Habe bei der Entlassung keinen Taxischein bekommen, obwohl ich nicht laufen konnte. Musste mich dann IM REGEN die ca: 400-500 m zur Bushaltestelle quälen.Hatte natürlich keinen Regenschirm).DANKE auch - Herr Doktor! Komisch fand ich, das sämtliche während meiner 8 tägigen Anwesenheit entlassene Mitpatienten ohne Diagnose nach Hause geschickt wurden. "Ich kann nichts finden" war die Standartaussage. Nein nein, bei mir hat er wenigsten etwas gefunden, und zwar ...Vitamin D Mangel! Und dafür war ich 8 Tage in dem Loch!
Fazit: Völlig desinteressierte Ärzte, geben zum großen Teil nicht einmal Auskünfte... weil sie nicht können?
Wenn man sich dann das Gebäude und die Sanitären "Zustände" anschaut, nährt sich der Verdacht, das diese Anstalt nur einem Zweck dient...

1 Kommentar

Brummbiene am 04.01.2019

Gerade wollte ich meine Beurteilung schreiben, als ich diesen Bericht las. Er ist absolut identisch mit dem, was ich gerade schreiben wollte. Eine einzige Katastrophe ist diese Abteilung.
Die Aufnahme und die Funktionsabteilungen sind hervorragend strukturiert, aber der Rest... Kommunikation sowohl untereinander, als auch mit der Patienten ist in der Neurologie ein Fremdwort. Schade, kann ich nur sagen.

Tagebuch eines 8.tägigen Aufhaltes

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (einige Mitarbeiter habens rausgerissen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (8 Tage für die paar Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung 70er Jahre / keine Sanitäranlagen für muslimische Patienten / benutzen die Toilette auf ihre Weise)
Pro:
Station 2 / Essen / Schwestern und Pfleger in anderen Bereichen ( Röntgen -Ultraschall - etc.)
Kontra:
Stat.10 Oberschwester Hildegard / Ärztewelche den Beilaufzettel für Langzeit EKG nicht lesen / kein Befund weil ja nur das gemacht wird, was bezahlt wird
Krankheitsbild:
Synkope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingewiesen wegen Ohnmacht

1.Tag Mittwoch : Einweisung / EKG / CT Kopf

2.Tag Donnerstag : Ultraschall Herz / Langzeit EKG / STATION 10!!!!!
dementer 80 jähriger / nur polnisch sprechender / Patient mit auf meinen Zimmer / reisst Kabel aus TV Gerät / fasst in mein Bett / uriniert entweder ins Waschbecken, oder vor sein Bett Uhrzeiten 18:30 - 20:00 - 22:15 - 24:15 - 3:00 - 5:00 / meine Erfahrungen habe ich wg. EKG dokumentiert, und der Stationsleitung mitgeteilt / Tenor : der Mann ist dement / was hat er auf der Kardiologischen Abteilung zu suchen / das Langzeit EKG sagt aus, das ich erhöhten Puls habe / komisch / aus diesem Grund ( hoher Puls) soll ich Betablocker nehmen / toll das Ärzte meinen Bemerkungszettel soviel Aufmerksamkeit widmen

3.Tag Freitag : Nach Beschwerde bei der Beschwerdestelle (beschwert euch nicht bei der Stationsleitung von Station 10, die ist ja schon sauer wenn man seine EIGENE Akte durchliest) kam ich auf Station 2 / irgendwie eine andere Welt / Druck EKG

4.Tag Samstag : Geldverdienen (nicht ich)

5.Tag Sonntag : Geldverdienen (nicht ich)

6.Tag Montag : weil ich einen Fahrtenschreiber eingesetzt bekomme / Aufklärung 3min. / Röntgen 5min.

7.Tag Dienstag Fahrtenschreiber bei örtlicher Betäubung eingesetzt

8.Tag Mittwoch Röntgen / Chefarztvisite / Auf Frage warum ich nicht neurologisch untersucht worden bin klares Statement vom CA : wir haben ein CT am Kopf gemacht / muss wohl für mich Techniker reichen / Auf Frage warum keine Blutuntersuchung / wurde gemacht /
Werte konnten mir jedoch nicht präsentiert werden /
Jetzt habe ich eine Herzüberwachung , und weiss wann ich irgendwann mal umfalle / aber ansonsten haben sie dort nicht viel herausbekommen / sollte noch froh sein, das ich überhaupt aufgenommen wurde

Preis Leistungsverhältnis für 8 Tage All in , könnt ihr euch selber beantworten

Einige Ärzte waren schlecht zu verstehen / Stuhlgang bei zwei Toiletten auf Station war nicht so prickelnd, weil auch andere Kulturen das selbe Örtchen benutzt haben (wer Ahnung hat weiss wovon ich schreibe). Bin schneller weggewesen als die den Abschiedsbrief schreiben konnten.

Mein Respekt gilt den Mitarbeiter von Station 2 / den vielen kleineren Mitarbeiter des Hospitals / und diejenigen welche die hochnäsigkeit einiger ausbaden / Essen war auch gut und reichlich

Gruß,

Matthias

1 Kommentar

jmhagen am 11.04.2019

Toiletten für muslimische Patienten? Gehts noch? Wir sind hier in Deutschland!

Unmögliches Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich dass dies ein Krankenhaus sein soll. Man denkt es fällt zusammen. Innen ist es auch nicht besser. Toiletten auf dem Gang...Für mehrere Zimmer. Sehr dreckig. Unhygienisch.

Die Schwestern sind sehr unfreundlich...Nicht motiviert ihre Arbeit ordentlich zu verrichten ...
Man merkt dass es dort keinerlei Wertschätzung gegenüber Patienten gibt.
Ich bin entsetzt über solche Zustände und hoffe mein Freund kommt schnell dort raus.

Ignoranz in Bruchbude

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu kann ich nichts sagen, so weit kam es gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Planung. Trotz Termin zur Aufnahme kein Bett frei)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unengagiertes Personal, baufälliges Gebäude
Krankheitsbild:
Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 25.10. hatte ich mir extra frei genommen, um meinen Lebensgefährten ins Krankenhaus zu bringen. Wir kamen um 9.40 Uhr in der Klinik an und meldeten uns in der Patientenaufnahme. Dort waren die Mitarbeiter freundlich und kompetent. Dann wurden wir in ein, zum Gegensatz des restlichen Gebäudes, modernes, sauberes Wartezimmer gebeten. Kurz darauf wurde mein Lebensgefährte zum EKG gerufen. Das ging wirklich alles sehr zügig. Als er fertig war, sollten wir uns oben auf der Station 8 in der dritten Etage melden. Die Schwester dort nahm uns die Papiere ab und bat uns noch kurz im Aufenthaltsraum zu warten. Kein Problem. Dort saßen wir dann Stunde um Stunde. Das gab uns Gelegenheit, uns etwas umzusehen und unsere Eindrücke zu verarbeiten. Das gesamte Gebäude ist in einem ziemlich maroden Zustand. Überall, schon von außen, bröckelt der Putz von den Wänden. Im Eingangsbereich stehen die Raucher direkt vor der Eingangstür und man muss zwangsläufig durch eine große Qualmwolke, die auch in die Eingangshalle zieht. Die Info war zunächst nicht besetzt. Dann erschien eine Dame, die uns nicht besonders freundlich den Weg zur Aufnahme erklärte. Der Aufzug hatte auch schon bessere Tage gesehen, die Anzeige der Stockwerke funktionierte nicht.
Die Station hatte Vorkriegscharme. Ein Blick in ein offenes Zimmer zeigte uns sofort, dass es keine Fernseher in den Zimmern gibt. Für die gesamte Station gibt es zwei Toiletten und zwei Duschen.Die Toiletten wurden auch von Besuchern benutzt. Gegen 11.30 Uhr kam die Ernährungaberaterin, übrigens die Einzige, die sich während der gesamten Zeit überhaupt um uns kümmerte und legte meinem Schatz den Essensplan für die Woche hin. Später kam sie noch einmal und brachte ihm ein Reserveessen. Danach warteten wir weiter und nichts tat sich. Als dann eine ebenfalls neu angekommene Patientin bereits eine halbe Stunde nach ihrer Ankunft auf der Station auf ihr Zimmer abgeholt wurde, wagte ich es, die Schwester zu fragen, ob man uns vergessen hätte. Sie verneinte und sagte zu meinem LG: "Nein, hat man nicht, aber es ist kein Bett für Sie frei. Wenn Sie eine Frau wären ja, aber so...." Das war alles an Erklärung und weg war sie. Um 14.00 Uhr gingen wir und ließen uns an der Aufnahme austragen. Ich bin jetzt 52 Jahre alt und habe viele Krankenhäuser erlebt, aber so etwas ist mir noch nie unter gekommen. Es machte auf uns den Eindruck, als würde man geradezu darauf warten, dass wir wieder gehen. Nie wieder !!!

Der Hammer aus Hagen , Krankenhaus von 1975

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es fehlen einem die Worte
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle
Erfahrungsbericht:

Draussen fällt der Putz ab ,keine Parkplätze.Am besagten Termin die Aufnahme gemacht und ab auf die Neurologie .
Da sollte ich kurz Platz nehme und warten ,nach 2 Stunden bekomme ich das Mittagessen im Warteraum ,auf meiner Frage was mit meinem Bett ist : Wenn sie eine Frau wären ,dann hätten wir ein Bett ,aber gleich ist Visite da wird vielleicht was frei .Nach 4,5 Stunden warten bin ich gegangen .Und jetzt muss ich mir einen neuen Termin besorgen.

Fazit:
Es gab nur 2 Toiletten auf dem Flur für die komplette Station ,und 1 Dusche .Die Ausstattung wie 1975 ,alle unfreundlich ,als Patient ist man hier der Dreck und dem Nagel ,das es sowas noch gibt .

1 Kommentar

KirsteBo am 26.10.2017

Den Text hätte ich für meine Bewertung fast kopieren können. Scheint ja da üblich zu sein die Vorgehensweise.

Danke nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Raucher die den Eingang belagern wird auch geduldet)
Pro:
Pflegepersonal, tun mehr als Ihr Bestes, Essen
Kontra:
Begleitende Aerzte, baufälliges Haus,
Krankheitsbild:
Verwirrtheit!, MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zunehmender Verwirrtheit wurde ich als MS Patient durch den Rettungsdienst in dieses Baufällige Krankenhaus eingeliefert.

In dieser Zeit musste ich erfahren, das fehlendes Taktgefühl, fehlende Wertschaetzung und fehlender Menschlicher Respekt durch das Aerzteteam St. 9 in diesem Haus gerne arogant praktiziert wird ( und das nicht nur an mir) Das ein chronisch Kranker Mensch hier noch Belehrung von einem Oberarzt erfahren muss grenzt schon an jegliche Art von Antastung der menschlichen Würde.

Ich dachte immer in seiner Kinderstube lernt jeder zu Grüßen. Und das bestehende Diagnosen die durch andere Fach-Kliniken und Neurologen gestellt wurden hier in Frage gestellt werden spricht auch nicht gerade von ganz viel Kompetenz.


Eins steht fest dieses Krankenhaus wird für mich kein 2.Anlaufpunkt mehr

Ein tolles Haus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliche Anmeldung / Aufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskussriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Arbeitsunfalles musste ich die Chirurgische Ambulanz aufsuchen. Bei der BG Anmeldung fühlte ich mich schon sehr sehr gut aufgehoben. Dieses "gute" Gefühl zog sich wie ein roter Faden durch meine vielen Besuche. Von der ersten Untersuchung an, übers Röntgen, Allgemeinanästhesie, die Operation, sowie die weitern Besuche zur Nachbehandlung in der Chirurgischen Ambulanz. Bei allen Stationen waren alle Schwestern, Pfleger und Ärzte stets um mein Wohl besorgt. Die Wartezeiten hielten sich trotz einiger Notfälle (die natürlich immer vor gehen) im Rahmen. Im Großen und Ganzen kann ich dieses relativ kleine Hospital nur sehr empfehlen. Ich kenne auch genau das Gegenteil in einem sehr großen Krankenhaus ca. 30 KM entfernt auf dem "Berg"

Gute Ärtzte

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetente Ärtzte, sehr freundliche Servicekräfte
Kontra:
Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa hatte Gleichgewichtstörungen und musste im Johannes-Hospital eingewiesen werden.
Ihm wurden alle nötige Untersuchungen gemacht, CT, MRT, Blutuntersuchungen und ist festgestellt worden, dass er einen Schaganfall erlitten hatte.
Uns wurde alles erklärt und weiter geholfen.
Der einzeige Nachteil war die Notfallambulanz, wo wir lange warten mussten, um die 2 Std ungefähr.

Meine Beste Erfahrung mit einem Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Proffessioneller Hätte es nicht sein können.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Auch wenn das Krankenhaus schon ein Paar Jahre auf den Buckel hat ,ist es immernoch schön und hat eine sehr Moderne Ausstattung)
Pro:
Die kompetenten Ärzte Sorgen sich um einen wie in keinem 2. Krankenhaus
Kontra:
------------------------
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schlage mich schon seit einigen Jahren durch einige Krankenhäuser und in keinem Wurde ich so kompetent Beraten und Behandelt wie in diesem.

Die Ärzte der Station 10/ Inneren Medizin sind überaus freundlich und kompetent.

Ich bin eine Person die sich im normalfall schnell selbst entlässt ,doch auch hier sieht man das Jeder Patient so gut behandelt wird wie es nur möglich ist ,weshalb ich ruhigen gewissens auf meine Entlassungspapiere warten konnte.

Ich musste viele Magenspiegelungen in den letzten Jahren machen doch auch hier,kann man merken das man Gute Ärzte hat ,da man mir dort mehr zu meinem Befund sagen konnte als irgendwo anders.

Zuletzt noch kann ich sagen das ich definitiv nur das Krankenhaus wechsel wenn es nicht anders gehen sollte.

Die Ärzte sind nicht nur Proffessionell sondern auch sympathisch.

Ich kann hier nur für Innere Medizin Sprechen aber alles was mit Endoskopie,Gastroskopie & dergleichen zu tun hat kann ich das St.Johannes in Hagen Boele vollstens empfehlen

Nie wieder Psychiatrie Boele

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen war in Ordnung
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Ängste und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich bin ich dorthin weil ich dachte mir würde geholfen. Leider war es nicht so. Station 6 nie wieder!!
Das Pflegepersonal ist sehr unfreundlich und überheblich. Man wird sehr abwertend behandelt.
Toilette und Dusche auf dem Gang. 3 Bettzimmer wo nicht geschaut wird wenn man zusammenlegt.
Ich hatte jemanden mit psychose auf dem Zimmer. Ich wo ich Ängste und Depressionen habe unerträglich.
Therapien fallen meistens aus. So das man vor Langeweile eingeht.
Nach 10 Tagen habe ich mich selber entlassen. Wahrscheinlich wäre ich noch schlimmer drauf gekommen wäre ich geblieben.
Nie wieder gehe ich in diese Klinik komme was wolle!

Machen Sie einen großen Bogen um dieses Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arroganz + Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzklappenfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Verdacht auf einen Herzklappenverschleiss fing sich der Patient bei den sich anschließenden Untersuchungen Keime ein. Nachdem 8 Tage Antibiotika eingesetzt wurden ohne signifikanten Erfolg hat sich der Patient gegen eine Herzkatheteruntersuchung ausgesprochen.
Das Krankenhaus entließ den Patienten trotz Fieber mit dem Hinweis man könne nun nichts für ihn tun. Antibiotika wurden dem Patienten trotz Bitte nicht verordnet.
Eine Blutuntersuchung mein Hausarzt tags drauf ergab, dass der Patient nach wie vor Keime und entsprechend Fieber hatte, so dass der Hausarzt
den Patient sofort auf Antibiotika wieder einstellte.
Im Entlassungsbrief des Krankenhauses gab es keinen Hinweis auf die
Keiminfektion!

Die hier bereits geschilderten Eindrücke hinsichtlich Sauberkeit, Hauszustand, sowie Verpflegung und auch arrogantes Auftreten der Ärzte können nur bestätigt werden.

Nie wieder dieses Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Krankenhaus am Rande des Wahnsinns)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man spricht nicht mit Patienten bzw deren Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst tat man alles, wenn man nicht willig ist dann wars das)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Charme der 60iger Jahre)
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor 16 Jahren schon das Vergnügen mit dem Haus durch einen anderen Angehörigen der leider dort stationär lag.Als ich diesmal einen Angehöriger notfallmäßig in dieses Haus bringen musste,war es wie eine Zeitreise, keine Veränderung auf den Stationen, baulich eine Katastrophe, nicht mehr zeitgemäß, Frage mich wie die jährliche Begehung des Gesundheitsamtes dort aussieht?? Pflegepersonal überfordert,bei Medikamenten Verteilung kann schon Mal ein Patient verwechselt werden,auf Schmerz Infusionen musste man warten und nachfragen,immer wieder musste man nach unfreundlichen Ärzten suchen,damit man über Befunde, bzw Untersuchungen aufgeklärt wird.Kommunikation findet dort einfach nicht statt, lehnt man gewisse Eingriffe ab,dann darf man gerne gehen.Teilweise unmenschliche Behandlung der Patienten.Das Personal,ob Pflege, Ärzte oder Geschäftsführung, darf gerne mal einen Angehörigen dort stationär aufnehmen lassen!!!!
Dann bitte keine Fragen stellen oder vllt gewisse Behandlungen hinterfragen.Erst so erfährt man wie es einem dort ergeht!!Bin immer noch fassungslos über dieses Haus.Brief an die Geschäftsleitung schon verfasst. Es war ein absoluter Horroraufenthalt.
Das Leitbild des Katholischen Krankenhauses hat sich wohl nur die Geschäftsleitung verinnerlicht.

Meine Erfahrung mit der Station 17 *****

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Therapeutenteam und die Therapieangebote sind super
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken/ Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von April bis Juni 2016 Patient auf der Station 17. ich litt unter Panikattacken/ Angststörung.
Ambulante Psychotherapie mit Citalopram brachte keinen Erfolg, so wurde mir die Station 17 von Dr Zeller empfohlen und in meinem 10 wöchigen Aufenthalt auf dieser Station kam ich an die Ursachen und wurde symptomfrei und ohne Citalopram, ( Stand Januar 2017) so würde ich sagen Gesund entlassen.

Ich litt seit 2011 an starken Panikattacken, mit Todesangst, in den ersten Wochen gab man mir Zeit und führte mich dahin meine aufgebaute Mauer selbst abzureißen durch Kunst und Gestaltungstherapie, Tanz und Ausdruckstherapie, Einzelgesprächen mit meinem Psychotherapeuten sowie in den Gruppentherapiestunden. Meine Bezugskrankenschwester stand mir jederzeit zuseite sowie auch die anderen Krankenschwestern- und Pfleger, sowie Therapeuten. Schnell merkte man die professionelle Arbeitsweise auf einer empathischen Ebene, das gesamte Team hatte den gleichen Wissensstand über die Patienten und arbeitete Hand in Hand ( bin selbst im Gesundheitswesen tätig). Nachdem ich mich geöffnet habe kam ich durch die Therapien und Gespräche mit Therapeuten und Mitpatienten schnell an die Ursachen. Bei mir waren es 2 Dinge durch die ich erkrankte, als mir diese nacheinander bewusst wurden hatte ich heftige Panikreaktionen, in denen ich ziemlich fertig war, mich aber durch die Krankenschwester und Therapeuten sehr gut aufgefangen und betreut empfand. Es war bisher eine der besten Zeiten in meinem Leben, da ich mich um mich kümmern konnte und sollte. Ich habe an Selbstwert und Verständniss dazu gewonnen, wie das Krankenhaus aussieht war mir dabei egal, schließlich war ich nicht im Urlaub sondern um gesund zu werden, die Station war völlig in Ordnung, sauber und ich fühlte ,ich wohl. Der Stationsgarten war nur für die Station 17 und eigentlich waren wir am meisten draußen.

Ich danke dem gesamten Team!
Ich lebe wieder ein normales Leben!

Super Therapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
In der Ferienzeit fallen öfter Therapien aus
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen Patient in dieser Klinik. Mein Eindruck war durchweg positiv. Angefangen vom Sekretariat über das Pflegepersonal bis hin zu den Therapeuten. Natürlich wird man nicht immer mit Samthandschuhen angefasst was aber auch nicht sinnvoll gewesen wäre. Man sollte sich wirklich vorher überlegen ob man das möchte denn es ist eine sehr intensive Therapie. Ich kann sagen das es für mich der beste Schritt war meine Probleme in den Griff zu bekommen und das ich sehr dankbar für diese Therapie bin.Das Krankenhaus ist sehr alt was aber nichts über die Qualität der Therapie aussagt.

"Arztlos"

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche,tüchtige Schwestern
Kontra:
Keiner Arzt fürs Info
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keiner Arzt vorhanden mit denen könnte man sich über den Patientenzustand informieren. Das Krankenhaus macht tristen Eindruck.

Zumutung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzureichende Betreuung meines Vaters (Pflegepersonal überfordert))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztliche Leistungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliches und launisches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sauberkeit und Essen schlecht, spärliches Privatzimmer mit einem Handwaschbecken ohne Bad und Toilette)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwäche und Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der optische Eindruck des Hauses ist katastrophal. Der Haupteingang des Hauses macht einen sehr ungepflegten und baufälligen Eindruck. Vor dem Haupteingang sind Absperrgitter aufgestellt, damit die Besucher nicht von abfallendem Putz getroffen werden.

Auch innen macht das gesamte Haus einen erbärmlichen Eindruck (siebziger Jahre). Das Haus entspricht in keinster Weise mehr den heutigen Anforderungen und ist absolut nicht mehr zeitgemäß. Daher sollte dieses Haus auch schnellstens geschlossen werden, so wie bereits das Marienhospital Hagen, welches auch von der "Katholischen Krankenhaus Hagen gGmbH" betrieben wurde. Es sollte daher besser in das St. Josefs-Hospital investiert werden, damit dieses Haus nicht genau so endet, wie das bereits geschlossene Marienhospital.

Katastropha

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Station 11 gesamtes Personal
Kontra:
Bauzustand, Essen und Sauberkeit
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Schwestern der Station 11 top. Sauberkeit, Essen, bauliche Situation unmöglich

Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationspersonal auf der St.9 und die Ärzte.
Kontra:
es müsste mal renoviert werden.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der Neurologie Station 9.
Bestimmt sind die Räumlichkeiten,Duschen und Toiletten
renovierungs bedürftig.
Aber die Ärzte .Dr. Avramidis,Oberarzt Dr. Brake und Prof. Koller sind wie die anderen Ärzte die mich Untersucht haben Top.

Das Personal auf der Station 9 verdient meine volle
Bewunderung. Stets bemüht um das Wohl ihrer Patienten,
das Sie auch zu 100% und mehr erfüllen.

Das Pflegepersonal war um 6 Uhr zum Schichtwechsel
schon super gut drauf.

Ich kann das Krankenhaus ,wenn er nicht gerade das
Hilton gewohnt ist,aufgrund der Ärzte und des super
Pflegepersonals nur weiter empfehlen.

Sehr viel erhofft, doch leider maßlos enttäuscht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung seitens meiner Therapeutin war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinische Beschwerden wurden nicht ernst genommen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Fr. Köhler ist sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Aufgrund der Zustände der Badezimmer sehr unzufrieden, Sportraum und Kunsttherapieraum sind aber gut)
Pro:
Tanz und Ausdruckstherapie, Kunsttherapie, Stationsgarten
Kontra:
Häufiger Ausfall von Therapien, verschimmelte Badezimmer, teilweise unfreundliches und launisches Personal, Frühsport mit Helene Fischer Musik *grauenhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war die Zeit in diesem KH nicht förderlich. Es raubte mir alle Kräfte, da ich 1. mit der Art u. Weise des teilw. Pflegepersonals nicht zurecht kam (provokativ, rauer Ton u. launisch, man will versuchen durch Konflikte die Symptome wieder herbeizuführen o. zu verstärken), 2. der Herr Dr. Z. für mich pers. ein unpassendes Auftreten und Verhalten in den Chefarztvisiten u. Gesprächen aufweist (man stellt sich gern ein paar Stufen höher als d. Patient, wirkt dann aber total gelangweilt, runterrutschend und schiefhängend im Bürostuhl) u. 3.Diagnosestellung die nicht der Wahrheit entspricht (wurde im Abschlussgespräch NICHT GENANNT u. NICHT BESPROCHEN, war auch nicht im Entlassungskurzbrief angegeben, i.d Langfassung tauchte dann diese auf.
2x d. W. hat man ein 30 min. Einzelgespräch, 2-3x d. W. Gruppengespräche, was für mich völlig ausreichend war. Zusätzlich hat man Kunst, Tanz u. Ausdruckstherapie die wirklich sehr gut waren. PMR, Imagination u. Autogenes Training werden ebenfalls angeboten. Des Weiteren werden Walken, SKT u. alle 2 W. eine Kochgruppe angeboten.
Verschiedene Einkaufsmöglichkeiten (Edeka, lidl, Netto u. Rossmann) sind fußläufig erreichbar. Morgens u. abends gibt es Buffett, mittags ein Essen was seit morgens in einem Wärmewagen temperiert wird. Nicht sehr appetitlich u. verursacht Beschwerden. Man kann aber gut auswärts essen. Patientenküche ist vorhanden (man kann sich auch selbst etwas kochen).
In den Badezimmern befindet sich schwarzer Schimmel (Fugen u. Duschvorgang) was m.M. nicht akzeptabel ist. Einzelzimmer sind gepflegter u. mit kleinem Kühlschrank ausgestattet.
Durch die Ferienzeit sind viele der guten Therapien ausgefallen was ich u. viele Mitpatienten sehr schade fanden.
Abends sitzt man oft im Essensraum zusammen und spielt Gesellschaftsspiele u. führt tolle Gespräche.
Mein Tipp: Vergleicht Kliniken/Erstgespräch u. achtet auf die Bewertungen hier u. entscheidet euch erst dann!!!
Ich hab es leider nicht getan, aber daraus gelernt.

Das Beste was ich tun konnte um mein Leben zu verändern

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
angebotene Therapieformen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal, d.h. jeder einzelne Mitarbeiter ist sehr kompetent und Dr. Zeller mit seiner einzigartigen Behandlungsmethode als Facharzt genial. Frau Köhler aus dem Sekretariat ist eine sehr mitfühlende Person und somit das Herz dieser Station. Als ich dort ankam mit Ängsten, Depressionen und Scham dort gelandet zu sein, wurde ich erstmal von Ihr aufgenommen und hat mir sofort das Gefühl gegeben, dass ich hier richtig gut aufgehoben bin und ich absolutes Vertrauen haben kann.
Jeder Patient, der sich für eine Psychoanalyse bei Dr. Zeller entscheidet, sollte allerdings wissen, dass dies kein Spaziergang ist bei dem Händchen gehalten wird. Hier muss jeder selbst mitarbeiten. Das heißt, sich komplett öffnen und an seiner Kritikfähigkeit arbeiten.
Die Gruppentherapie mit ihrer entstehenden Dynamik ist ein großer und wichtiger Teil, sich selbst zu erkennen und wahrzunehmen. Auch wenn man es erstmal nicht annehmen möchte, kann ich jedem nur raten, sich in aller Tiefe darauf einzulassen. Nur so kann man herausfinden wodurch verankerte Denk- u. Verhaltensmuster entstanden sind und sich nach und nach davon lösen. Dabei sollte jeder die Zeit in Anspruch nehmen, die ihm zur Verfügung steht und in vollem Umfang nutzen.

Ich war 11 Wochen in Behandlung kann die Station 17 jedem empfehlen. Dafür ist es nötig sich darauf einzulassen. Auch wenn es manchmal hart und schmerzhaft wird, jede einzelne dort angewendete Therapieform bringt "Licht ins Dunkel". Keiner dort will einem was Böses und es kann nur besser werden.
Mir hat es geholfen, den Wunsch nach einem ruhigeren, naturnahen Leben in die Tat umzusetzen, so dass ich den Mut fand mich von Altem zu lösen und nochmal ein neues Leben anzufangen.
Seit meiner Entlassung widerfährt mir nur noch Gutes und Positives.
Ich kann wieder schlafen, habe meine Lebensfreude und Mut wiedergefunden für einen neuen Lebensort mit beruflicher Veränderung. Mittlerweile habe ich einen Arbeitsplatz, der mir Freude bereitet und ich jeden Tag aufs Neue noch nicht ganz erfassen kann, dass all dies möglich und wahr geworden ist.
Ohne Hilfe aller Mitarbeiter auf dieser Station hätte ich dies wohl nicht realisieren können. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team und meinen Respekt für Ihre Arbeit.

Nimmt es euch zu Herzen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das essen War okay
Kontra:
Zeitverschwendung
Krankheitsbild:
Pyschatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann jeden nur empfehlen nicht dahin zu gehen! Ich wurde total unfair behandelt ich hatte 2 wochenlang Blasen Beschwerden und mir wurde einfach nicht geholfen selbst die Labor Werte haben nichts gebracht. Die Schwestern sind so kalt und haben kein Mitgefühl..man kommt da rein möchte das einem geholfen wird und die kümmern sich einfach nicht Drum. Kaffee trinken und sitzen das kann meiner Meinung nach jeder. Mit Kritik können die alle überhaupt nicht mit umgehen. Alle meine mit Patienten waren total unglücklich. Ich habe mich nach 2 monaten selbst entlassen weil ich und ein paar mitpatienten,einfach gemerkt habe das es dort nichts bringt. Ständig Fallen irgendwelche Therapien aus und wir werden nicht beschäftigt. Dazu kam das die in meinen Diagnosen irgendwas rein geschrieben haben was überhaupt nicht der Wahrheit entspricht.

Ich kann euch wirklich nur empfehlen nicht dahin zu gehen. Man kommt da fertig rein und kommt noch fertiger da raus. Wir alle hatten Rückfälle es bringt dort überhaupt nichts!

angstzustände sowie verlustängste

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gut geschultes personal
Kontra:
schade das soviele anwendungen durch krank bzw.urlaub nicht statt fanden
Krankheitsbild:
depression,angstzustände und verlustängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte ziemliche vorurteile gegenüber der station 17.man liest ja so einiges.
aber ich kann nach 8wochen behandlung sagen,das war das beste was ich tun konnte mich dort zu behandeln lassen.
die sekretärin Fr.Köhler ist einfach nur einmalig und immer hat sie ein ohr offen für einen.
Dr.Zeller ist speziell.am anfang wirkt er sehr..man weiß nicht so richtig was er will und von einen will erstmal im vorgespräch.
aber wenn man ihn näher kennenlernt,vor allem im gruppengespräch,ist er einmalig.
er bringt es genau auf dem punkt.
du must dich wirklich auf alles dort einlassen,vorallem mitarbeiten.
klar sind die symptone noch nicht gleich weg wenn du entlassen wirst,aber man muss arbeiten damit was man gelernt hat.
ich lag auf dem 3bett zimmer.oh mann war das oft lustig.
oft versucht man euch zu reizen,das personal kann das gut,oft fühlt man sich auch wie ein kleinkind das sich immer wieder abmelden muß.aber ihr werdet sehen,das muß so sein und es bringt was.
ich kann nur danke an alle dort sagen.ob einzelgespräche oder kunst und gestaltung.jede einzelne therapie bringt was,wenn man sich öfnet und zu lässt.

Total Unzufrieden mit diesem Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (noch ungewiss)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unbekannt
Erfahrungsbericht:

Begonnen hat es mit der Patientenannahme. dort wurden wir noch freundlich begrüßt. Nach etwas Wartezeit auf die Ärztin ging das Theater los. Durch Akzent kaum verständlich und, Entschuldigung, gesprochen wie auf dem Viehmarkt. Ernstgenommen wurden die angegebenen Beschwerden nicht. Nach Frage auf Allergien wurde weder etwas notiert noch richtig zugehört. Absprachen, wie es nun weitergeht, NULL. Diagnose? Behandlung? Nur: "Sie müssen hier bleiben."
Unfreundlich, keine Hilfsbereitschaft, man fühlt sich nicht Ernst genommen und im Stich gelassen.

Im 3 Bett-Zimmer ging es weiter. Sanitäre Anlagen lediglich auf dem Flur. 2 Gemeinschaftsduschen und 2 Toiletten für den gesamten Flur.

Ich weiß, Ärzte sind unter Stress. Die Zimmer sind kein Hotel. Aber trotzdem ist doch etwas Hilfe für den Patienten Pflicht. Also das ist kein Zusatnd und keine Art mit den Patienten umzugehen.

Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Ich bin nur froh, wenn alles vorbei und mein Partner wieder gesund ist.

Gute Therapie auf Station 15

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Aufgrund von Feiertagen und Urlaub fiel oft Ergotherapie aus.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gespräche, Skillsgruppe, Achtsamkeitsgruppe
Kontra:
12 Wochen dieses Essen geht gar nicht!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in den 12 Wochen auf Station 15 sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Patientenzimmer waren gut eingerichtet, die Aufenthaltsräume ebenfalls. Leider sind nicht auf allen Zimmern Dusche und WC vorhanden.
Das wichtigere aber, Therapie und Personal, kann ich nur lobend erwähnen. Natürlich ist, wie mein Vorposter beschrieb, eine Transparenz des Patienten beim Personal vorhanden.Aber das muss ja auch so sein. Eine psychatrische Behandlung stützt sich nun mal auf die Erkenntnisse aus Gesprächen und Beobachtung. Und da müssen Alle Alles wissen, um ein umfassendes Bild der Erkrankung und des Therapiefortschrittes zu bekommen und den Patienten erfolgreich zu behandeln. Auf einer normalen Station kennt auch JEDER die Röntgenbilder und Unterlagen des Patienten! Meine Therapieziele wurden mit mit erarbeitet und ich habe sie erreicht. Dabei haben mir alle Schwestern, Ärzte und auch Therapeuten geholfen! Besonders die Tanztherapie hat mir viele Türen zu mir selbst geöffnet.
Die Ergotherapie fiel leider oft aus.
Entscheident an dem Behandlungserfolg ist die Bereitschaft des Patienten mitzuarbeiten und sich zu öffnen. Wenn man das nicht macht, klappt die Therapie nicht. Es ist sehr schade, wenn man dann den Fehler beim Stationsteam sucht.
Mein Fazit ist: Ich würde dort immer wieder hingehen. Mir hat man sehr gut geholfen, ich habe viele Tipps für die Zeit danach zuhause bekommen und bin sehr froh, den Schritt in die Klinik gemacht zu haben!
DANKE!

Wann wird die Klinik geschlossen?

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es ist keiner da)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Renovierungsbedürftig)
Pro:
Nähe
Kontra:
Schlechte Betreuung, schlechte Ausstattung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer in das Johanneshospital kommt fragt sich als erstes, wie lange ist die Klinik noch geöffnet?
Renovierungsstau ohne Ende, wenig Personal, veraltete Technik, Massenzimmerbelegung, aber Fernseh ist kostenlos. Naja wenigsten etwas.
Meine Meinung, lieber das Haus schließen und das Geld in das letzt katholische Haus in Hagen stecken und dort mehr Qualität und Service bieten.
Ich würde in diese Krankenhaus selber nie freiwillig gehen.

Auf jeden Fall die beste Hilfe die ich kriegen konnte

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hat mich alles gestärkt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mir wurden Tipps gegeben wo ich auch nach der Klinik Hilfe bekommen kann)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Therapeuten und das Pflegepersonal sind immer auf mich eingegangen und ich habe mich Ernst genommen gefühlt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die beste und netteste Sekretärin der Welt, immer ein offenes Ohr)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer sind für Klinikzimmer top, Therapie- Gruppenräume ok, eigener Stationsgarten super)
Pro:
Super Therapien und tolle Mitpatienten
Kontra:
Oftmals "Big Brother"-Gefühl
Krankheitsbild:
Angst- und Panikstörung, Depressionen
Erfahrungsbericht:

In die Klinik bin ich gegangen, weil ich ambulant in keinster Weise Hilfe bekommen habe und für mich die Klinik der Rettungsanker war.
Mein Gedanke ich bleibe hier sechs Wochen und keinen Tag länger, bin ich ganz schnell losgeworden. Ich war zwölf Wochen in der Klinik.
Diese zwölf Wochen haben mich wieder zu mir selbst finden lassen. Vorher hatte ich nur noch funktioniert, hatte geschauspielert damit andere nicht mitkriegen wie schlecht es mir ging. In der Klinik musste ich das nicht. Hier konnte ich sein wer ich bin. Die Therapeuten und Pfleger waren immer sehr direkt (womit ich am Anfang manchmal meine Probleme hatte), aber ich habe gemerkt, dass nur die Holzhammer-Methode einen weiter bringt. In den Therapien, besonders in Kunst und Gestaltung sowie der Einzel- und Gruppentherapie konnte ich meine Probleme sehr gut aufarbeiten und habe ganz andere Denkanstöße bekommen. Die Dynamik innerhalb der Patientengruppe war sehr schön. Es gab mir ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Immer war jemand da, wenn es mir nicht gut ging, aber auch wenn ich Erfolge in den Therapien hatte wurde ich von den Patienten unterstützt. Das Zusammengehörigkeitsgefühl war sehr schnell sehr groß. Das wird in der Klinik durch viele Gruppentherapien und -Aktivitäten aber auch gefördert.

Ich kann jedem, der Probleme in dieser Richtung hat, die Station 17 nur empfehlen. Mir und auch vielen Mitpatienten hat die Therapie sehr viel gebracht. Wenn man sich auf die Therapien einlässt kann man viel für sich gewinnen und auch wenn ich persönlich viele Sachen erfahren habe, die nicht schön waren und an denen ich jetzt noch lange weiterarbeiten muss, würde ich mich trotzdem immer wieder für einen Klinikaufenthalt entscheiden. Es war eine harte und anstrengende Zeit aus der ich persönlich gestärkt hervorgehe.

Wurzelbehandung im Gehirn

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Zeller ist einzigartig und polarisiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Sekretärin)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Raucherbereich)
Pro:
Echte tiefenpsychologische Therapie
Kontra:
Das Essen ist furchtbar
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Achtung:
Der Aufenthalt auf Station 17 ist kein Urlaub.

Hier wird echte Tiefenpsychologie betrieben.
Die Gestaltungs- und Tanztherapie ist sehr gut.

Wer gesund werden will und sich einer intensiven Behandlung nicht verschließt ist hier genau richtig und hat gute Aussichten wieder ein unbeschwertes Leben zu führen.

Der Aufenthalt auf Station 17 war für mich eine einzigartige Erfahrung.

unzumutbar Station Ärztin Etage 3 Station 9 plus Chefarzt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflege Personal u Schwestern sehr zu frieden
Kontra:
Krankheitsbild:
neurologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jeden hier recht geben, ich bin mit stromschläge und kribbeln ins kh... Es wurde ein ct gemacht, und mann hat bis montags nix gehört geschweige antworten auf meine Fragen bekommen.die Pfleger und Schwester geben sich Mühe sind freundlich, aber die Station s Ärztin und Chef Arzt meiner Meinung nicht für voll zu nehmen mann wird steht beim raus gehen nach der Visite von der Station s Ärztin der 3 Etage Station 9 aus gelacht , mit der meine Zimmer Nachbarin und ich schlechte Erfahrungen gemacht haben . Es wird jeder so wie wir, wie auch die armen alten Leute über den Mund gefahren . Dieses kh ist nicht zur empfehlen , ich werd mich sofort ferlegen lassen. Und zur Sicherheit alles noch mal untersuchen lassen , wenn was rausgestellt wird werde ich dementsprechend handeln auf jeden fall..... das ist kein kh traurig aber war, es ist eine Zumutung! Dabei habe ich nicht über alles berichtet........

Einmal reicht!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärztinnen OK!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Sehr nette Sekretärin)
Pro:
Garten, Mitpatienten, Essen, TV, Ärztinnen, Sekretärinnen, Therapien
Kontra:
Oberarzt, t.w. Personal, Gruppengespräche (Zwang zu reden!)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war 11 Wochen auf der Station der Psychsomatik und ich muss sagen - nie wieder!
Die Ärztinnen sind wirklich kompetent und geben sich Mühe sich in den Patienten reinzuversetzen.
Aber der Oberarzt provoziert gerne um den Patienten in die Enge zu treiben und (angeblich)versteckte Gefühle hervorzurufen.
Ich bin eine sehr sensible Person und bin der Meinung, dass selbst ein Chefarzt auch recht einfühlsam mit solchen Patientinnen umgehen sollte.
Hier wird definitiv in den Chefarztvisiten und teilweise außerhalb dieser die Holzhammermethode verwendet und alle Patienten (unabhängig von dem Krankheitsbild) augenscheinlich über einen Kamm gescherrt.
Die ersten Wochen ging es mir recht gut, Ausnahme natürlich der Anfälle, weswegen ich auch aufgenommen wurde.
Doch meine Situation verschlimmerte sich und anstatt anders mit mir umzugehen, wurde mir auch noch die Schuld gegeben, dass ich Suizidgedanken während dem Aufenthalt bekam und mich benehmen würde wie ein kleines Mädchen.
Selbst die Pflege hatte so manches Mal ihre eigene Art mit Patienten umzugehen.
Das Einzige was ich schätze, zu Anfang meiner Therapie hatte ich wirklich super tolle Mitpatienten mit denen ich mich wirklich verstanden habe. Zum Schluss war die Gruppendynamik leider ziemlich gebrochen.
Postiv war auch die Möglichkeit die WM zu gucken (auch zu späteren Uhrzeiten) und der eigene Hausgarten.
Ebenso die Therapien waren sehr schön, weil man dort die Gefühle raus lassen konnte und auch durfte.
Leider hatte ich manchmal das Gefühl nicht ganz ernst genommen zu werden und wurde somit immer unsicherer. Wobei ich das Gefühl hatte, dass das Personal mit meinem Krankheitsbild teilweise überfordert war.
Wie gesagt, einmal und nie wieder.

Immer wieder gerne

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflege, Medizin, Diagnostik, Therapie
Kontra:
bauliche Situation
Krankheitsbild:
Polyneuropathie Abklärung durch Nerven- und Muskelbiopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mal wieder in der Neurologie, Station JH 9 und bin begeistert von der Empathie der Pflegenden, Phxsiotherapeuten und Ärzte, einschließlich des leitenden Arztes, dieser Abteilung. Die baulichen Zustände aus den frühen Siebzigern werden durch Kompetenz, Freundlichkeit und Humor bei Weitem wett gemacht.
Ich werde mich, sollte es notwendig sein, immer wieder dort hinbegeben.
Auch die viel kritisierte Aufnahmeprozedur ist hervorragend gelaufen - man nimmt jeden Patienten ernst - und setzt eindeutige Prioritäten in der Versorgung. Das heißt (schwer zu verstehen für Kleingeister) Notfälle haben absoluten Vorrang. Da muß man u. U. auch mal etwas länger warten. Danke für die Fürsorge und Hilfe.

Schlimmer geht (hoffentlich) nimmer!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Entspannungstherapie, Ergotherapie, Tanz- und Bewegungstherapie
Kontra:
Ärzte, Schwestern, ...
Krankheitsbild:
schwere Depression, emotional instabile Persönlichkeitsstörung, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehr als 8 Wochen auf Station 15, einmal und nie wieder!

Auch, wenn für die (Notfall-)Behandlung diese Psychiatrie zuständig ist, würde ich diese nie mehr betreten, sondern bei umliegenden Kliniken um Aufnahme betteln.

Ich war während einer Urlaubs- und Krankheitswelle in der Psychiatrie. Teilweise konnten auch Therapien nicht angeboten werden, da schlicht der personelle Notstand es verhinderte.
Zu Beginn der Therapie durchläuft man einer Diagnosephase, die sehr transparent gehalten wird.
Ärzte und sämtliche Therapeuten tauschen sich rege über die Patienten aus. Die Transparenz wird überstrapaziert: die Schwestern tragen alles, was sie am Rande mitbekommen zum Therapeuten.

Allgemein wird man oft als unmündig hingestellt:
Ohne Absprache mit Therapeuten, sollte man besser keine Gespräche über wichtigen Themen mit Verwandten führen. Damit wird die Therapie in Frage gestellt.
Auch entscheidet die Therapeutin letztlich, welche Themen bearbeitet werden (trotz vereinbarter Ziele!) - wenn man sich den vereinbarten Themen zuwenden will wird einem eingeredet, man würde dafür sorgen, dass die Therapie nun einen anderen Fokus bekommen hätte.

Als ich mich in einer Krisensituation entlassen wollte, wurde mir mitgeteilt, dass ich entweder freiwillig auf die geschlossene Station wechsle oder per Beschluss dorthin muss.
Ich bin also gezwungenermaßen freiwillig auf Station 14.
Was dort passiert, hätte einen eigenen Eintrag verdient.
Patienten werden nicht auf mögliche Tablettenvorräte oder Waffen überprüft, man wartet nur "unter Aufsicht", bis man zurück darf.

Zurück auf Station wurde jede Unterhose, jeder BH auf Tabletten überprüft.
Für einen bekennenden Tablettensammler war der Fund "überraschend", sodass man überlegte, mich nach Absprache mit dem restlichen Team zu entlassen.
Ich entließ mich keine 24 Stunden nach meinem ersten Entlasswunsch, den man mir noch wegen der Suizidalität verwehrte, selbst.

hier wird Ihnen geholfen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr hifreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hart und erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent)
Pro:
fast alles,besonders die Sekretätin
Kontra:
muss ich passen
Krankheitsbild:
Anpassungstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 10 Wochen auf Station 17,und habe dort viel erlebt,was mir für mein weiteres Leben helfen wird.
Dank der proffesionellen Arbeit des gesamten Teams um den Chefarzt Dr.Z,werde ich mein Leben meistern.
Das dieser Weg kein einfacher würde,war mir im vorraus eigentlich schon klar,aber das er so hart sein würde,hätte ich nicht gedacht.
Aber wer an sich arbeiten und seine Situation verbessern will,muss diesen Weg gehen,und vorallem zulassen.
Man ist dort nie alleine,den unter den 16 Patienten ergeben sich immer wieder Gespräche,die einen persönlich weiterbringen und neue sichtweisen auf sich schaffen.
Auf diesem Wege kann und möchte ich mich nochmals bei allen Mitarbeitern der 17 recht herzlich bedanken,und wünsche Ihnen bei allen Menschen die als Patient zu Ihnen kommen werden,viel Erfolg.
Und ich möchte all denen Mut machen,die Hilfe suchen,dort hinzugehen und sich die Hilfe holen die sie brauchen.
Nochmals ich bin froh das ich dort meine Chance bekommen habe.

Unehrlichkeit als Behandlungsmethode

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1993/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Patient wird dumm gehalten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Standardbehandlung ist okay)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (keine Beanstandung)
Pro:
Freundlichkeit allerorten
Kontra:
Eine Schwester (inzwischen versetzt/entlassen) unterstellte Anstellerei
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose und Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1994 hat man mich mit der Erklärung, dass das wieder weggeht, abgespeist, obwohl ich gefragt habe, was ich habe. (Erst Jahre später erfuhr ich, dass ich MS habe, und das wusste die Klinik von Anfang an.)
Ich wollte nie wieder in diese Klinik, aber im bewusstlosen Zustand (nach Epilepsieanfällen) bin ich dort 2011 und 2013 wieder eingeliefert worden.

Das Personal (Schwestern, Pfleger, Ärzte usw.) war freundlich und nett. Aber im Hinterkopf hatte ich immer die "Verarsche" von 1994. Und ich bin überzeugt, dass auch heute noch den Patienten unangenehme Wahrheiten lieber erst mal verschwiegen werden.

Bin absolut zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Arzt sehr nett, lockere Atmosphäre, gute Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-/Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur ambulanten Magen- und Darmspiegelung im Johanneshospital. Sowohl die vorbereitenden Gespräche, als auch die warmherzige und lustige Atmosphäre bei der Untersuchung haben dazu geführt, dass ich mich dort sehr gut aufgehoben fühlte. Sehr gut war auch, dass man zu Hause auf Abruf warten kann, dass die Untersuchung beginnt. Wenn man dann im Krankenhaus ankommt, gibt es keine weitere Wartezeit, sondern es geht sofort los. Schwestern, der behandelnde Arzt und die Sekretärin waren sehr aufmerksam und nett. Auch das sich an die Untersuchung anschließende Gespräch mit dem Arzt fand ohne Zeitdruck und in entspannter Atmosphäre statt. Bin rundum zufrieden.

Hart, aber herzlich.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders Sekretariat Dr. Zeller und Kasse)
Pro:
Sehr gute Psychoanalytik in Gruppentherapie
Kontra:
Wenig psychotherapeutische Ansätze
Krankheitsbild:
Zusammenbruch, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Behandler-Team ist sehr freundlich und professionell. Wenn du bereit bist wirklich an dir zu arbeiten, in dich hineinzuschauen und Eigenverantwortung zu lernen und selbst zu übernehmen, bist du hier genau richtig.

Psychiatrie mit Mängeln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Oberarzt, Nachtdienst
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abgesehen vom Haus an sich, das von außen mehr als renovierungsbedürftig ist bezieht sich meine Erfahrungen speziell auf die Station 6, Psychiatrie.
Zunächst möchte ich hier Erwähnen das das Pflegepersonal meiner Meinung nach ihrer Berufsbezeichnung nicht gerecht wird. Das Personal sitzt zu 90% im Dienstzimmer herum und liest Zeitung, surft im Internet, schaut Fernsehen oder man quasselt über dies und das.
Das alles erfolgt meist bei geschlossener Glastür. Sollte man das als Patient etwas wollen steht man gefühlte 10 Minuten davor und wird dann eher als lästiger Bittsteller behandelt.
Einfach schlecht.
Ebenso die Stationsärztin die sehr oberflächlich die Visite herunterrattert und man merkt das Sie gleich doch lieber zum Mittagstisch will anstatt sich um die Belange des Patienten zu kümmern. Auch wird die Akte nur überflogen und es werden dann daraus falsche Schlüsse gezogen.
Ein Lichtblick in dieser Farce von Station ist eine der beiden Dauernachtwachen und der omnipräsente, absolut kompetente Oberarzt.
Fazit: Schade, aus dem ausreichend hätte befriedigend werden können.

1 Kommentar

Mopss am 22.05.2014

Vergessen: Termine werden des öfteren knapp vor dem Selben oder gar nicht an den Patienten weitergeleitet.

Oft hart und schmerzhaft aber in Konsequenz höchst effektiv und zielführend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (haben den Kern der Erkrankung herausgearbeitet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hoch professionelles, engagiertes Team)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Chefsekretärin als nimmt einem zum Start viel Unbehagen)
Pro:
Verzahnung, Ergänzung Pflegepersonal-Therapeuten
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nachdem sich über mehrere Monate in 2013 meine Depression immer mehr verfestigt hatte, bin ich auf Tip eines Freundes, welcher im Vorjahr 9 Wochen in Behandlung war, im Dez.zum Vorgespräch beim Chefarzt erschienen.Danach glaubte ich, gegen die Empfehlung des Arztes, zu wissen,auf gar keine Fall stationär aufgenommen werden zu müssen.Da es über die Feiertage aber immer schlimmer wurde, entschied ich mich in meiner Not doch dafür.ES WAR DAS EINZIG RICHTIGE!Die Therapie war zeitweise sehr hart, weil man ganz deutlich an die "eigenen Anteile" seines Zustandes herangeführt wird, das gefällt nicht und tut weh.Die Ursachen werden in der Therapie präzise herausgearbeitet und zwar durch einen SELBST.Das ist harte Arbeit und erfordert Mut und die Bereitschaft sich zu öffnen, aber nur dann kann es funktionieren.Das gesamte, hochprofessionelle Team unterstützt einen dabei extrem engagiert. Zu annähernd jeder Tag- und Nachtzeit gibt es ein offenes Ohr und Hilfe, aber eben wenn notwendig auch klare Ansagen und Kritik, die aber stets fundiert erläutert wird - man erkennt schlussendlich, daß auch dieser unangenehme Part einem enorm hilft.WICHTIG ist diese Hilfe selbst in Anspruch nehmen zu wollen, denn nur dann erfüllt Sie Ihren Zweck-das wird in Station 17 gelebt.
Mein Aufenthalt hat mich im Vergleich zu vorher extrem stabilisiert ( z.Bsp. keine Suizidgedanken mehr), aber mir wurde auch klar, das er das Fundament zu einer weiteren im Schwerpunkt von mir selbst zu leistenden Arbeit ist.
Herzlichen Dank an das gesamte Team für das Engagement und die Effizienz der Behandlung, die auch sehr stark durch das hervorragende Ineinandergreifen der verschiedenen Therapieformen bedingt ist.

effizient, intensiv, aber hart und kräftezehrend

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegeteam, Therapieform und das WG-Gefühl
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese 11 Wochen haben mein Leben verändert! Bis heute, beihnah 18 Monate nach meiner Entlassung kann ich das Gelernte und Erfahrene fast täglich umsetzen. Als ich entlassen wurde, begann die schwerste Zeit meines Lebens, die ich recht gut überstanden habe, da ich das Gelernte umsetzten konnte und mußte. Ich habe die Therapie als extrem intensiv,anstrengend und kräftezehrend erlebt, sie hat die Ursachen meiner gesundheitlichen Probleme bereits nach kurzer Zeit an die Oberfläche gebracht. Die ersten beiden Wochen haben mich an meine Grenzen geführt. Das Pflegepersonal war extrem engagiert, sie waren zu jeder Tag- und Nachtzeit für mich da und haben mir immer sehr geholfen. Am Anfang war diese Hilfe sehr schmerzhaft, da Fehlverhalten gnadenlos erarbeitet und aufgezeigt wurde. Dies ist anfangs nicht leicht zu ertragen und es hat gut 2 Wochen gedauert, bis ich mich auf die Therapieform einlassen konnte. Die Therapeuten habe ich als sehr kompetent und engagiert erlebt. In Notfallsituationen erhielten wir schnell und unkompliziert Extra-Therapiestunden. Die Tanztherapie war wunderschön, aber selbst in diesen scheinbar heiteren Stunden, passierten schmerzhafte „Durchbrüche“ - und zum Ende hin, habe ich auch die Kunststunden zu schätzen gelernt – ein sehr steiniger Weg für mich. Das Zusammenleben mit den anderen Patienten war sehr angenehm, wir haben viel gelacht und Spaß gehabt und ich habe sehr viel Unterstützung seitens der Mitpatienten erfahren.
Ich kann die Station 17 sehr empfehlen, man hat die Chance viel zu erreichen, aber der Weg ist hart und schmerzhaft und als Patient muß man bereit sein, alles zu geben und auch viel einzustecken – die Therapie ist „nichts für Weicheier“ .

einfach genial

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Patientenorientiertheit
Kontra:
Sanitärbereiche, wie in jedem Krankenhaus in Deutschland
Krankheitsbild:
Polyneuropathien, Gefühlsstörungen in Beinen und Armen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Verwaltungstechnischen Aufnahme bis zur Diagnostik durchstrukturiert, termingerecht, freundlich und patientenorientiert. Wenn man weiß welchen Andrang die Neurologien im Allgemeinen haben ist die Wartezeit normal. Dafür wird man als Mensch gesehen, darf Fragen stellen und bekommt neben adäquaten Antworten auch das Gefühl ernst genommen zu werden. Jede Untersuchung wird erklärt, die Ergebnisse laiengerecht vermittelt und die weitere Vorgehensweise besprochen.
Was will man mehr - aus meiner Sicht einfach genial! - Und das trotz baulicher Mängel in der Sanitärausstattung und den 3-Bettzimmern.

Nie wieder St. Johannes-Hospital

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschunwürdig
Krankheitsbild:
starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notallpatient im Spetember diesen Jahres mit starken Kopfschmerzen eingeliefert worden. In der Ambulanz musste ich stundenlang warten, obwohl ausser mir kein anderer Patient da war. Was dann kam, sprich der stationäre Aufenthalt, war grausam. Am Freitagnachmittag eingeliefert, musste ich bis zum Montagmittag warten, bis ich einen Arzt zu Gesicht bekam! Am Wochenende war immerhin ein CT des Kopfes gemacht worden, die ebenso beleibte wie freche Schwester in der Radiologie hätte mich eigentlich auf den "rauhen" Umgangston in diesem Krankenhaus vorbereiten müssen. Ich habe das vorerst als "Ausrutscher" gewertet, nicht wissend was noch kam. Der Oberarzt Dr. B. ordnete ein Medikament an, nicht etwa ein Schmerzmittel sondern ein Antidepressivum. Die Schmerzen blieben, hinzu kamen eine starke Übelkeit bis zum Erbrechen und grosse Müdigkeit. Als ich Herrn Dr. Brake am übernächsten Tag darauf hinwies, daß mir dieses Medikament nicht bekommen ist und ich es gerne absetzen möchte, da auch die Schmerzen unverändert wären, bekam ich im lauten Ton die unglaubliche Mitteilung "wenn Sie sich so benehmen, werde ich die Dosis verdreifachen!". Sprachs und verschwand. Sowohl der Ton als auch das Ergebnis sind, glaube ich, der endgültige Beweis, daß er mit seinem Fachwissen nach kurzer Zeit am Ende war. Es war nicht der Arzt sondern eine sehr nette Schwester die dann die richtige Diagnose stellte, wie mir nach Verlegung in ein anderes Krankenhaus auf eigenen Wunsch, vom Klinikum Lüdenscheid bestätigt wurde!! Von den sanitären Begebenheiten möchte ich nur kurz sprechen. 2 Toiletten für einen ganzen Flur sind indiskutabel, der Geruch, der von diesen Räumen ausging unbeschreiblich! Ich jedenfalls habe ab jetzt einen Zettel im Portemonaie, sollte ich auf der Straße zusammenbrechen - bitte, bitte NICHT ins Johannes-Hospital bringen!!!!!!!! Das kann ich jedem anderen auch empfehlen. Der Bericht ist nicht polemisch, sondern entspricht zu 100 % der Wahrheit

1 Kommentar

JMFuldatal am 19.01.2014

Den Bericht kann ich nur voll und ganz bestätigen. Ich war zwar nicht auf der Neurologie, sondern auf der Kardiologischen, aber soviel Dreck und Inkompetenz seitens des Personals habe ich noch nicht erlebt.

unklarer befund,schlaganfall o.blutungungen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man fühlt sich alleine gelaßen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
küchenhilfen sehr nett
Kontra:
rechte hand weiß nicht was linke macht
Krankheitsbild:
vorhofflimmern,khk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

trotz notfalleinweisung 4 stündige wartezeit in der notfallambullanz. zimmer mit 4 betten. eine toilette und dusche für alle frauen, desgleichen für männer, wird von besuchern gleichermaßen benutzt. sehr inkompetentes personal und teilweise sehr frech. putzfrauen waren keine 2 min. im zimmer.man wird ohne irgendwelche erklärungen ins zimmer gebracht.sehr viel leerlauf. nur ein assistenzärtztin.bin nach 3tagen auf eigene verantwortung gegangen,denn so gehtes nicht. werde dieses haus nicht weiter empfehlen und nicht mehr wenn es geht, betreten

Jugendherberge?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum macht man die Sorgen des Patienten nicht zur Grundlage der Therapie?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bemerkungen zur möglichen Arbeitslosigkeit wurden als unrelistisch abgetan.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Cortisonbehandlung der Haut bei Stress unwirksam; die Haut litt umso mehr; es gibt Besseres!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schonhaltung beim Walking wurde nicht als solche wahrgenommen - mit somatischen Folgen.)
Pro:
Patientenzusammenhalt
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der kleinen Klinik nicht ,einleben' können. Nach der etwa einen Monat dauernden Therapie wurde ich ergebnislos, aber angeblich arbeitsfähig entlassen (Depression wurde als rückläufig hingestellt). Eine grundlegende Behandlung hat erst zwei Jahre später in einer anderen Klinik stattgefunden, so daß ich auch relativ spät (und auf Grund der neuen Klinikerfahrung) meinen Kommentar abgebe. Die Stimmung in der kleinen Station (< 20 Patienten) ist familiär, und die Zusammenarbeit unter den - meist jüngeren - Patienten recht gut gewesen. Das medizinische Personal ist im Allgemeinen gut (betrifft auch die Pflege), doch mit dem Chefarzt und der Bezugstherapeutin hatte ich Probleme. Schon im Vorgespräch wurden falsche Versprechungen gemacht (u. a. Wartedauer und somatische Untersuchungen betreffend), es kam anfangs leider zu Blutdruckentgleisungen; Medikamente und Meßgerät diesbezüglich wurden mir aber weggenommen. Ein Vertrauen konnte sich daher nur schwer entwickeln. Im Übrigen hatte ich den Eindruck, daß meine Probleme mangels Fachkenntnisse (ich arbeitete selbst im Gesundheitswesen!) garnicht wahrgenommen wurden. Den Patienten wurden überdies Bedingungen zugemutet, welche woanders kaum denkbar sind (Backen, Wäscheversorgung, Essensqualität, Mehrbettzimmer, Küchendienst - um nur ein paar Beispiele zu nennen). In manchen Krankheitsfällen mag das sinnvoll sein, aber mögliche ,Kunden' sollten sich schon vorher überlegen, ob sie sich darauf einlassen wollen.

2 Kommentare

Alex110 am 10.08.2013

Lieber Dero,
so wie ich diese Klinik kennen gelernt habe, und ich war selbst 11 Wochen dort, wurdest du nach 4 Wochen entlassen, weil du dich wahrscheinlich nicht auf die Therapie eingelassen hast.
Dass du damit unzufrieden bist, kann ich nicht nachvollziehen.
Eine Psychotherapie läuft eben nicht so ab, dass etwas mit dir gemacht wird und du untätig abwartest, dass etwas passiert! Du musst dich schon mit dem Team und den Therapeuten auseinandersetzen. Ich weiß, dass das schwer ist, weil es was ganz anderes ist als man erwartet.
Der Erfolg ist dann aber fast sicher, wenn man sich darauf einlässt und sich mit den Schwestern und Therapeuten auseinandersetzt. So war es auf jeden Fall bei mir.
Du schreibst "mit dem Chefarzt und der Bezugstherapeutin hatte ich Probleme" so als ob man eine Psychotherapie machen kann, ohne Probleme zu haben. Du hättest diese Probleme ansprechen sollen, überall da wo es möglich war, nur dann kann tatsächlich etwas passieren. Und diese Möglichkeit gibt es in dieser Klinik sicherlich mehr als in anderen. (Einzelgespräche, Gesprächsgruppen)
Ich hoffe für dich, dass du in der anderen Klinik erfolgreicher warst mit dem Ansprechen der Probleme und nicht nur mit Medikamenten beruhigt wurdest. Das ist nämlich meiner Meinung nach keine Lösung, sondern schiebt das Problem nur hinaus.
Geärgert habe ich mich über deinen Ausdruck "Kunden".
Ich glaube , der sagt doch alles aus: Das klingt so als ob du Gesundung kaufen willst. Das geht aber nicht, und hat bei dir ja auch nicht geklappt.
In meinem Fall habe ich mich als Leidender verstanden der einen Therapeuten braucht, der ihn konfrontiert und begleitet, ob ich jetzt das Bett selber beziehen muss, war mir völlig egal.
Viele Grüße, Alex

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Wieder zurück im Leben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hier geht man den Problemen auf den Grund
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ich eingewiesen wurde, war ich am Boden zerstört. Nichts ging mehr. In den 12 Wochen meines Aufenthaltes konnte ich viele Themen bearbeiten, auch Dinge, die ich erst "gar nicht auf dem Plan" hatte. Nach meinem Aufenthalt ging es mir um Längen besser und ich konnte mein Leben wieder meistern. Natürlich holen einen die Probleme auch wieder ein. Aber ich konnte im Anschluss an meinen stationären Aufenthalt an der ambulanten Gruppentherapie teilnehmen. Das habe ich auch sehr geduldig, fleißig und ausdauernd getan. Heute, nach insgesamt 4,5 Jahren geht es mir richtig gut. Ich bin wieder mitten im Leben und habe Spaß daran. Vielen Dank für die Hilfe!!!

Nicht wieder

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
Kompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam zur Herzkatheteruntersuchung nach St Johannes. Zimmer und hyg. Zustände sind katastrophal. Die Zimmer sind viel zu klein, alles ist alt und wirkt ungepflegt. Essen ist erträglich. Pflegepersonal ist nett, kompetent, die Ärzte leider nicht. Als ich im HK-Labor lag, erklärte mir der Kardiologe die Lage. Natürlich Ärztedeutsch - und das, wo ich voll unter Narkotika stand. Der nächste Kardiologe wollte Blut abnehmen. Viermal sagte ich ihm, dass ich an der Stelle, die er aussuchte, eine Rollvene hätte. Trotzdem zerstach er meine Armbeuge. Dann wollte er in die Hand stechen. Dort hatte ich eine Woche zuvor noch ein Hämatom. Die Selle tut höllisch weh. Zweimal zog ich die Hand zurück, dann fragte mich dieser "Arzt", ob ich die Blutentnahme ablehne. Auf meine Antwort hin verließ er wortlos und beleidigt das Zimmer. Als ich einen Tag später einen massiven Eingriff am Herzen ohne Nennung von Alternativen seitens des Arztes ablehnte, wurde ich innerhalb von 30 Minuten mit der Begründung entlassen, man könne für mich nichts tun. Entlassung: Freitag, 14.00 Uhr. Da ist kein Hausarzt mehr zu erreichen, falls man dringend Hilfe benötigt.

Ergänzung zu vorherigem Beitrag

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kritikfähigkeit. Fürsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem letzten Eintrag kamen Welten in Bewegung. Ich entdeckte auf der Homepage der Klinik die Möglichkeit eines EMail-Kontaktes. Jetzt nahm man mein Anliegen (Ehemann mit eventueller Pflegebedürftigkeit) sehr ernst. Die Beschwerdestelle meldete sich und zeigte mir gegenüber Verständnis. Ebenso gab der Klinikchef mir die Gelegenheit zu einem ausführlichen Gespräch über den Gesundheitszustand meines Mannes. Er und der Oberarzt berieten mich und meine Familie umfassend.
Auch eine Anschlussheilbehandlung scheint nun möglich. Jedenfalls kann ich nun doch wieder darauf vertrauen, dass mein Mann dort angemessen versorgt ist.
Das von mir im letzten Beitrag geschilderte Verhalten der Stationsärztin, die sich uns entzog, scheint demnach eventuell auf Missverständnissen zu beruhen.
Hut ab vor so viel Gesprächsbereitschaft und Kritikfähigkeit einer Klinik! Man hat sich wirklich Zeit für uns genommen.
Ich hoffe, dass jetzt die versprochene Fürsorge auch weiterhin eingehalten wird.

Unmenschlichkeit in angeblich christlichem (katholischem) Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Plötzliche Pflegebedürftigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmer geht`s nimmer!!!
Mein herzkranker Mann wurde mit einer Lungenentzündung eingeliefert. Bisher konnte er sich relativ normal bewegen. Jetzt ging das alles nicht mehr. Er konnte sich nur noch schwer und mit Hilfe und allenfalls am Rollator fortbewegen.
In diesem Zustand sollte er nach Hause entlassen werden, ohne das irgendein Gespräch darüber mit der täglich anwesenden Ärztin geführt werden konnte. Im Gegenteil: Ein auf 15Uhr30 angesetzter Termin wurde dann nach mehrmaligem Nachfragen meinerseits und 2 Stunden!! Wartezeit mit der Aussage "Jetzt sei die Ärztin nach Hause gegangen!" wieder abgesagt. Unhaltbare Zustände. Das Pflegepersonal zuckte mit Bedauern die Schultern:"Für solche Gespräche gäbe es dort (Station 12, Innere) leider zu wenig Personal.

Zum Sterben abgelegt

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Komunikation/auskünfte
Krankheitsbild:
Wasser/ COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Text ist leider zu lang für diese Rubrik. Meine Mutter verstarb in diesen KH im Alter von 63 Jahren auf merkwürdigerweise...wer weiß etwas oder hat vieleicht sogar erfahrungen mit der Station 12 Zimmer 555 gemacht würde mich über Kommentare freuen!!!

2 Kommentare

catta am 08.08.2013

Hallo es tut mir leid was dir widerfahren ist,mein vater ist auch dort unter merkwürdigen Umständen auf der Station 12 verstorben,bitte melden das man sich austauschen kann,diese Station und das Krankenhaus ist der reinste horror!Ich bereue den Tag wo ich meinen Vater dort hingebracht habe,das war sein Todesurteil!

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Chefarzt sehr gut

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ärztl. Therapie
Kontra:
Stationsbehandlung
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war in diesem Krankenhaus. Zunächst als
Kassenpatientin, später dann als Privatpatientin. Die ärztliche Behandlung erfolgte durch Herrn Dr. Gehling. Meine Mutter, meine Geschwister und ich waren sehr zufrieden. Medizinisch hatten wir ein gutes Gefühl. Sollte ich einmal eine Herzerkrankung haben, würde ich mich diesem Arzt anvertrauen.

Auf der Station hat mir einiges nicht gefallen. Zwei Schwestern sind mir besonders unangenehm aufgefallen. Eine wäre besser in einem handwerklichen Beruf aufgehoben (bspw. Baustelle / Bau-
arbeiterin): NULL BOCK und wenig Verständnis und Umgang mit Menschen. Wäre ich dort verantwortlich, die käme sofort in Therapie. Eine andere hat sich durch eine unglaubliche Arroganz
bei mir verewigt. Auf diese beiden kann ich gerne verzichten.

Es fehlt ein christliches Menschenbild und auch Kontrollen durch Vorgesetzte auf der (den) Station(en). Ebenso fehlt ein Feedbackbericht durch Patienten:
(Zufriedenheit usw.). Die Assistenzärzte albern gerne mit den Schwestern herum. Führung = NULL. Vieles dort zu tun.

Könnte besser sein, die Versorgung !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gewissenhafte Untersuchung
Kontra:
Essen und Betreuung durch Personal schlecht !
Krankheitsbild:
Chronisches Herzleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahmeuntersuchung war hervorragend und sehr gewissenhaft.
Schlecht ist, dass die Zimmer keine Toilette haben.
Die Betreuung durch die Krankenschwestern waren bis auf zwei Ausnahmen unter dem Durchschnitt.
Das Essen war ganz schlecht und ich wurde mit einer Magen- und Darmerkrankung entlassen (Erbrechen und Durchfall, meine Zimmernachbarn hatten das Gleiche).

Gute Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Abschlussbericht dauerte etwas)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (s.o.)
Pro:
Schnell und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle, super kompetente Behandlung bei Verdacht auf Schlaganfall.
Sehr bemühtes und kompetentes Personal.

Entlaasungsbericht dauerte etwas.

Alles in Allem aber Top

negative Erfahrungen mit der Ärzteschaft

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Betreuung
Erfahrungsbericht:

Man wird von den Ärzten wie ein Bittsteller behandelt. Kein fürsorgliches Verhalten, chaotische Zustände, Arroganz der Ärzte, keine richtige Aufklärung

Nie wieder

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenschwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme war brechend voll, Krankenschwestern liefen hin und her und beschwerten sich das sie nicht mehr die kraft hatten alles zu erledigen. Wir haben drei stunden gewartet, und nichts passierte. Die Patienten den es nicht gut ging wurden nur vertröstet und auf dem Flur gelassen. Selbst Rettungssanitäter hatte genug von der Notaufnahme. Keiner wusste ob ein Patient ansteckende Krankheit hat oder nicht. Schrecklich ein Horror film ist nochts dagegend.

Station 9 =NIE WIEDER

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Chance die Sprechzeiten wahrzunehmen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider Nichts
Kontra:
leider Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abgesehen von dem "60ziger Jahre Retro-Charme" und den damit einhergehenden hygienischen Risiken,werden die ohnehin engen 3 Bett Zimmer auch mal mit 4 Betten belegt sodass selbst minimale Privatsphäre nicht gewährleistet ist. ( Mit Gehhilfen (oder Rollator) gerät der unerfahrene Hindernissläufer in "Eckenhaft").

Das Personal wirkt größtenteils frustriert, lieblos und leider auch völlig empathiefrei. Fachlich war trotz mehrfacher Ansprache keinerlei Kompetenz zu erkennen.
Verantwortungslos war die Station während der Pausenzeiten unbesetzt, zwar wurde die Tür zum Schwesternzimmer einen Spalt weit offen gelassen aber um Hilfe bittend wurden wir auf nach der Pause vertröstet. (Sehr ungehalten Sie nun zu stören)
Eigenmächtige Entscheidungen -meine Mutter sollte abnehmen- wurden gnadenlos umgesetzt und so gab es zum Abendbrot eine Bio-Joghurt und eine fast durchsichtige Scheibe Graubrot- die Bitte um Änderung der Essenbestellung wurde ignoriert.
Eine chirg. Versorgung der Wunden übernahm meine Schwester , laut Personal sei die Haut meiner Mutter zu fettig "da hält kein Pflaster"
Der quasi Rausschmiss erfolgte mit 3 stündiger Vorankündigung...der Pflegedienst bringt sie dann nach Hause...
Insgesamt bin ich sehr froh das meine Mutter die "Behandlung" überlebt hat, welchen Schaden die Nachlässigkeit und Inkompetenz hinterlassen hat können wir nicht beurteilen.

Obwohl ich selber in der Pflege arbeite und um die Problematiken von unterbesetzten Stationen weiss, ist diese Pflege nicht zu entschuldigen.
Haut kann entfettet werden und die Pausenzeiten können geschichtet werden, sodass stets ein Ansprechpartner für die Patienten da ist.
Nur Herz und Mitgefühl muss in jedem selbst gefunden werden, fraglich warum die Damen sich für diesen Beruf entschieden haben !?
Auf keinen Fall werden wir unsere Mutter nochmal dorthin ausliefern.

Nicht einmal die Tabletten Einnahme konnte zuverlässig erfolgen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sie lebt noch
Kontra:
Inkompetenz und Faulheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Angehöriger von dieser Stat 9 Sehr enttäuscht und werde alles tun meine Mutter denen nicht noch einmal auszuliefern.
Das Personal war inkompetend und bequem, nicht in der Lage die wechselnden Bewußtseinslagen meiner Mutter zu bemerken. Was soweit ging das verordnete Krampfmedikamente zweimal von uns auf dem Fußboden gefunden wurden, trotz Information des Personals , wurden auch am dritten Tag nicht eingenommene Medikamente gefunden.
Als ich darum bat meine Mutter zur Toilette zu bringen musste erst in Ruhe zu Ende gegessen werden vom Personal -so etwas habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt.
Wir als Kinder haben gesagt bekommen wie gestraft wir mit unser Mutter sind, und das von Schwestern die sie gar nicht kennen. Sie hat sich ihre Krankheit nicht ausgesucht.
Nachdem ihre Bewusstseinslage wieder klarer war wurde denoch über sie hinweg entschieden, z.B: wurde nicht gefragt was sie morgens anziehen wollte.
Alles in Allem ein Armutszeugnis für die moderne Medizin !

Ein schwerer, aber erfolgreicher Weg...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kleiner Tipp: Sehr viel nachfragen! :-))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super nette Sekretärin!)
Pro:
Das gesamte Team der Station
Kontra:
Mittagessen?!?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Vorgespräch beim Chefarzt habe ich gar nicht so richtig verfolgen können. Als er nach einer halben Stunde zu mir sagte, dass mein Rückenleiden psychosomatisch ist und ich aufgenommen werde, ist mir ein (erster) kleiner Stein vom Herzen gefallen.
Der Tag kam und ich war auf der Station 17. Ich wurde sofort von den Mitpatienten aufgenommen und in Gespräche eingebunden.
Das Pflegepersonal ist klasse. Kompetent, nett und wer sich vernünftig artikuliert, kann vieles von ihnen bekommen. Ich konnte es am Anfang nicht, musste mir den einen oder anderen blöden Spruch anhören oder wir haben minutenlang über eine Kleinigkeit diskutiert. Ich habe dadurch sehr viele Verhaltensweisen und deren Wirkung auf andere Personen aufgezeigt bekommen und einige Problematiken von mir klären können. Spaß kommt aber auch nicht zu kurz! :-)
Die Therapeuten sind auch einfach super! Jeder einzelne ist sehr kompetent. War auch hart, weil mir teilweise knallhart gesagt wurde, was für ein scheiß Verhalten ich an den Tag lege. In den Hintern getreten wurde ich auch (bildlich), was ich aber auch dringend gebraucht habe.
Bei der Tanz- und Ausdruckstherapie konnte ich sehr viel über mich erfahren. Positives und Negatives. War nicht immer schön, aber notwendig.
Die Kunst- und Gestaltungstherapie war erst nichts für mich (dachte ich). Als ich verstanden habe, was hinter der Therapie steckt, war sie auch sehr wichtig für mich, weil ich mich viel ausprobieren konnte.
Zwischenzeitlich habe ich dort gestanden und wusste nicht mehr weiter und ich hatte die Motivation und den Mut verloren. Durch die Mitpatienten, Therapeuten und Pflegepersonal habe ich nicht aufgehört zu kämpfen. Der Wille, mein Leben zu verändern, kam zurück. Ich habe noch einiges zu tun, doch mit guter Zuversicht.
Es war die beste Entscheidung diesen Schritt zu machen. Wenn man sich auf alles einlässt und mitarbeitet, dann bekommt man auch die Zeit die man braucht und sehr viel Hilfe und Unterstützung.
VIELEN DANK FÜR ALLES! Gruß K.M.

Ein Weg der sich gelohnt hat !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei Bedarf immer wieder !!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sekretärin sehr hilfsbereit)
Pro:
Super Therapeuten-Team + Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich mich auf der Station 17 (Phychosomatik) sehr gut aufgehoben gefühlt habe, bin ich dieses Jahr für 8 Wochen zum 2. mal dort gewesen. Da ich mein Trauma aus der Kindheit aufarbeite war das notwendig. Dank den Therapeuten und dem Pflegepersonal, kann ich jetzt mein Leben in der Gegenwart wieder geniessen. Ich habe sehr viel berechtigte Kritik einstecken müssen, aber nur das hat mir die Augen geöffnet. Ich habe hart an mir gearbeitet, aber jeder Tag hat sich gelohnt, wenn ich das Ergebnis sehe. Ich bin stolz auf das was ich erreicht habe. Ich konnte aus allen Therapien für mich was rausziehen, vor allem die Einzelgespräche und die Tanztherapie haben mir auf meinem Weg sehr geholfen. Ich konnte meine Vergangenheit zum größten Teil hinter mir lassen und dafür bin ich unendlich dankbar. Das gesamte Team hat mich super dabei unterstützt. Ich habe vieles verstanden!!
Ich möchte auch den Mitpatienten danken, denn auch von denen bin ich oft aufgefangen worden. Wir waren ein tolles Team. Die Zimmer kann man sich, wenn man will, mit eigener Bettwäsche und privaten Sachen gemütlich einrichten. Das Mittagessen naja ging so, aber das Frühstück und das Abendessen wurde immer mit Liebe in Buffetform angerichtet. Wenn man Probleme hatte konnte man immer zum Pflegepersonal gehen, nach Anfangsschwierigkeiten, habe ich auch das wieder gerne für mich genutzt, den die Gespräche waren immer sehr hilfreich. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und Danke dem gesamten Team für Ihre tolle Arbeit. Ich stehe wieder voll im Leben und meine therapeutische Arbeit kann jetzt ambulant weiter gehen.

Liegend angekommen,Stehend gegangen :))

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer wieder gern.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (*****)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (*****)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (*****)
Pro:
Super Team!! Weiter so.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das vorgespräch mit dem Cheff :-)) war sehr gut.Hatte auch keine allzu lange wartezeit auf den Therapieplatz in der Station 17.
Der erste Tag war sehr aufregend für mich.Dachte mir,wo biste nu hier gelandet.Aber es war dann nicht so schlimm wie ich dachte.Ich wurde sehr nett von den Mitpatienten aufgenommen.Das Pflegepersonal ist sehr nett und hatte immer ein offenes Ohr für mich wenns mir mal nicht gut ging.Meine Psychologin war (ist) eine sehr tolle Frau,die mir sehr geholfen hat meine dicke Mauer zu sprengen.Vielen Dank!!!:))Auch alle anderen Therapeuten haben viel bewirkt!!Ich konnte sehr viel mitnehmen aus den Therapien.Das Zimmer ist sehr freundlich,keine Krankenhaus Atmosphäre.Das Essen am Mittag ging gerade so ;) Frühstück und Abendbrot waren immer sehr gut.
Es gab auch mal negative tage.Ist ja schlieslich kein Urlaub gewesen.
Achja---->Frühsport...War am Anfang ja nicht so mein ding,aber mit der zeit ging auch das.*g*
Im grossen und ganzem kann ich sagen,ich bin am bodenliegend dort angekommen,und bin aufrecht stehend wieder gegangen.Ich kann die Station 17 nur weiterempfehlen.Vielen vielen Dank an alle!
An die Mitpatienten mit der ich in der zeit dort war DANKE!!!
Lg T.B

Bei gutem Willen sollten sich alle Probleme miteinander lösen lassen.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.02.-17.02.2011 in stat.Behandlung in der
Neurologie.Sowohl die ärztliche Betreuung (Chefarzt Prof.Dr.Köller,Oberarzt Dr.Brake,Aufnahmearzt Dr.Kümmel)
als auch die pflegerische Betreuung auf der Station 11 waren sehr gut.Bewundert (auch bedauert) habe ich das Pflegepersonal der
Station dafür, wie es einen fast 90jährigen völlig hilflosen Mitpatienten auf meinem Zimmer versorgt hat. Das war lobenswert.
Von mir gibt es nichts zu beanstanden.Ich war mit allem sehr zufrieden.

der Anschiss lauert überall,gepaart mit Inkompetenz

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (da weiss die rechte Hand nicht was die linke macht häufig!!!)
Pro:
wenige nette Schwestern/Pfleger
Kontra:
schlechte Laune und Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klasse =)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009 / 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
gar nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also ich war vollkommen zufrieden... ich war auf der station 15 und mir wurde super gut geholfen ich hab rein gar nichts zu bemängeln, das personal freundlich verständnisvoll und hilfsbereit... und natürlich für jeden spaß zu haben ;)
dank den menschen dort hab ich wieder zu mir selbst gefunden was ich vorher niemals gedacht hätte.... die patienten haben mich sofort ins herz geschlossen wir haben geweint, gelacht...einfach super

So viel über mich gelernt !!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bei Bedarf jeder Zeit wieder !!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ((sehr nette Sekretärinnen))
Pro:
Super Therapeuten-Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon beim ersten Anruf in der Klinik, wo ich ziemlich nervös war, wurde ich von der Sekretärin super aufgefangen. Ich war so froh das die Wartezeit nicht so lang war, wie woanders denn ich brauchte jetzt Hilfe und nicht in einem halben Jahr. Das Vorgespräch mit dem Chefarzt verlief ebenfalls sehr positiv. Ich wurde super informiert und vor allem hatte ich das Gefühl ich werde ernst genommen. Als ich dann mit meinen Koffern in der Klinik ankam, kam ich mir erstmal sehr hilflos vor. Das Pflegepersonal war sehr nett, erstmal wurde mir alles ausführlich gezeigt und erklärt. Die Mitpatienten (ingesamt waren wir 16) haben mich von der ersten Minute an super aufgenommen, das hat mir sehr geholfen. Ich habe das Therapie Programm sehr ernst genommen und konnte überall was für mich rausziehen. Ich hatte eine super Psychologin und auch alle anderen Therapeuten haben was für sich. Wenn man Kummer und Sorgen hatte, konnte man immer zum Pflegepersonal gehen was super geschult ist. Die Patientenzimmer sind modern eingerichtet und mit seinen persönlichen Sachen konnte man es sich richtig gemütlich machen. Das Mittagessen, wie im jeden KH, war nicht immer ganz so prickelt, aber zu ertragen. Mein Aufenthalt in Hagen auf der Psychosomatik Station 17 waren ganze 12 Wochen und ich bin unendlich dankbar für diese harte aber auch sehr schöne Zeit, für mich war es ein Schritt in ein besseres Leben, auch wenn ich zu Hause noch viel Arbeit vor mir habe. Sicher gab es in 12 Wochen auch mal was negatives oder man hat mal was nicht so schönes zu hören bekommen, aber selbst auch diesen negativen Sachen habe ich gelernt und mußte nach dem nachdenken feststellen das die Therapeuten meistens richtig lagen und einem nur helfen wollen. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen und danke dem gesamten Team für ihre gelungene Arbeit. An alle Mitpatienten auch ein DANKE, wir waren eine super Truppe. Lg N.A

Station 6 ist zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (da man öfter Symptome angeben muss, bevor man Medikamente bekommt)
Pro:
Pfleger
Kontra:
Raucherraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer: Einzelzimmer+Kinderbett, kleiner Fernseher,hübsche Gardinen an den Fenstern, etwas bunt gestaltet, Fazit:Mutter-Kindzimmer erinnert nicht unbedingt ans Krankenhaus, hell und gemütlich gestaltet, etwas wenig Regale an der Wand, aber ansonsten guter Stauraum+ Tresor.
Essen:Viel Frosttüten Essen, Vegetarische Kost selten gut, gutes Abendbrotbuffet und super Frühstücksbuffet, mit Joghurt, versch. Brot-,Brötchen-und Aufschnittsorten.
Fazit: Gute Küche, für ein Krankenhaus.
Dienstleistung:Zimmer werden täglich geputzt, Bettenbeziehen und Küchendienst, gehören mit zur Therapie.
Personal: (Pfleger)- zum größten Teil, super nett, hilfsbereit und kompetent.
Leider hat man bei wenigen auch das Gefühl, dass sie nicht hinter der Mutter-Kind-Einheit stehen, welches sich dadurch bemerkbar macht, dass sie es ablehenen, auf das Kind aufzupassen, bei der Mehrheit hat man aber das Gefühl, dass sie es gerne macht.
(Ärzte)-teilweise etwas schwierig, dennoch ehrlich.
Chefarzt kann auch etwas ungerecht sein, vor allem, wenn es einem schlechter geht.
Netter Oberarzt auf St.6 und kompetente Stationsärzte.
(Therapeuten)-nettes und kompetentes Personal, der Station 6, nichts negatives zu sagen.
Therapieangebote: Ergo, Konzentrationsspiele, Gruppengespräche, Entspannung und Wahrnehmung, Bewegungstherapie, Therapie mit Hund, ADL
Freiwillig: Kraftraum, 1xwöchentlich 2h freies Werken
Therapien nach Absprache: Einzelergo, Einzelgespräche, Videointeraktion
Gemeinschaftsräume: Küche (ohne Herd u. Ofen), Gruppenraum mit einem Fernseher+Aquarium, Raucherraum

Fazit: Ich hab mich im Großen und Ganzen sehr wohl gefühlt und hatte eine schöne Zeit (16 Wochen).
Ich habe mich stabilisiert und konnte immer auf die meißten Pfleger zählen.
Genervt hat mich der Raucherraum, da die Station oft nach Qualm stank.
Ich persönlich hatte etwas Probleme, mit der behandelnden Ärztin, die aber nach einer gewissen Zeit nach ließen und wohl auf vielen Missverständnissen basierten.

Trotz Anfangsschwierigkeiten total begeistert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gewöhnungsbedürftig, aber sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verwaltung gut, Programm etwas stressig, aber gut)
Pro:
vielseitiges Programm / vielseitige Hilfe
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach anfänglichen Schwierigkeiten (ich hatte das Gefühl, ich verstehe die Therapeuten/Ärzte nicht, die verstehen mich nicht) habe ich die Station 17 immer mehr zu schätzen gelernt. Als Patient ist es wichtig, sich wirklich auf die einzelnen Therapien einzulassen. Jeder kann sich dann Verschiedenes für ihn Wichtige daraus mitnehmen. Von großem Vorteil ist es zudem, über seine Gefühle und Gedanken zu sprechen, denn nur so ist ein Verständnis zwischen Therapeut und Patient wirklich möglich.
Wir waren mit 16 Patienten wie eine große Familie auf dieser Station und die Zimmer waren gut (Station wurde erst 2005 neu errichtet). Morgens und abends wurde das Buffet liebevoll von den Mitarbeitern zubereitet. Mittags gabs Essen von der Großküche - gut und auch weniger gut.
Allen Mitarbeitern und auch zuständigen Mitarbeitern der Station 17 nochmals ein großes DANKE!

Zu alt für die neue Zeit

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fähige Ärzte, passable medizinische Grundversorgung
Kontra:
schlechter Informationsfluss, überfordertes, unprofessionelles Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn sich dieses Krankenhaus auf sein Leitbild besinnen und danach agieren würde und es innen und aussen sanieren würde, könnte es den anforderungen gerecht werden!
Ich glaube, dass die Kardiologie und auch die Neurologie medizinisch wirklich gut sind.
Aber, viele der Pflegekräfte, die ich dort antraf, waren restlos überfordert, teilweise sogar unmenschlich, unwissend, fehlinformiert und alles andere als herzlich. Hätte ich als Angehöriger nicht mit Argusaugen alles genau beobachtet und kritisiert, wäre die Katastrophe perfekt gewesen.

Riesen bogen um dieses Krankenhaus

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt hat je einmal Zeit für die Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles wird schlimmer aber nicht besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kantine (sehr günstig)
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

mein Vater liegt mittlerweile seit 1 Woche im Krankenhaus. Zuerst setzte man im einen Defibrilator ein, der nach 5 Tagen gewechselt werden musste, da eine Sonde kaputt war. Nach der zweiten OP konnte er bereits nach 24 Stunden nach Hause. Am darauf folgenden Wochenende lief Wundwasser aus der Wunde. Wir wieder ins Krankenhaus nach Boele wo auch die OP statt gefunden hat. Doch die schickten uns erstmal in ein anderes Krankenhaus zur Untersuchung. Dort wurde festgestellt das die Wunde noch 1 cm offen war aber nichts entzündet oder infiziert mit Baktierien. Am darauffolgenden Mittwoch beim Hausarzt gewesen zur Kontrolle. Der schickte meinen Vater wieder nach Boele zur Kontrolle (Wunde säubern vom Kardiologen). Nach der säuberung durch den kardiologen wollte man ihm 2-3 Tage zur Beobachtung darbehalten. Das ist mittlerweile 8-10 Tage her. Und urplötzlich entzündet sich die Wunde (IM KRANKENHAUS). Das Ende der Geschichte mein Vater muss nach Düsseldorf in die Uni-Klinik. Dort wird der Defi wieder rausgenommen, gesäubert und wieder neu eingesetzt. Das heißt mindestens wieder 2 Wochen Krankenhaus Aufenthalt. Und das nennt sich Krankenhaus. Eine genaue Auskunft haben Ich und der Rest der Familie bis jetzt noch nicht bekommen. Immer die Aussage die Ärzte hätten jetzt keine Zeit und wir sollten uns einen Termin holen. Doch der würde frühestens in 2010 sein.

Zweimal- doch nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut abzuraten, der Chefarzt trat mir gegenüber völlig arrogant, genervt und unkooperativ auf.Als ich erstmalig wegen Depressionen bei ihm vorsprach, wollte er mich gleich stationär aufnehmen.Ich bin dem nicht gefolgt.Bei einem weiteren Gesprächstermin aus einer akuten, depressiven Phase heraus, hat er mich abweisend und diffamierend behandelt, so als sei das die verspätete Rache für mein widerspenstiges Auftreten.Völlig desolat und deprimiert habe ich das Gespräch, auf sein ausdrückliches Angebot hin, beendet und die Klinik verlassen.Zweimal - aber nie wieder!!!!!Jeder Patient mit freier Arztwahl sollte diese Station und ihren Chefarzt meiden.

1 Kommentar

henry09 am 30.03.2010

ihr name sagt mir alles!ich hielt es für erforderlich ,
alles was mir angeboten wird,zu probieren.wären arrogante therapeuten dort gewesen,hätte ich niemals den mut gefunden,mich ein stück zu öffnen!und welch wunder,ich bin nicht gesund,aber ich habe dank dieses "arroganten therapeuten"einen satten anfang!!mein weg zur genesung wird lang,aber für mich gibt es nur diesen einen:dieser arrogante therapeut in dieser klinik!!

Von dieser Klinik ist unbedingt abzuraten !

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Eine demütigende Erfahrung!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang ist sehr lieblos, Ärzte sowie ein Großteil des anderen Personals haben eine teilweise sehr launische sowie arrogante Haltung, Nachfragen sind unerwünscht, Erklärungen z.B. zum Krankheitsbild eines Patienten sind dem Personal lästig. Gerade älteren Patienten werden sehr respektlos behandelt, ihre Bedürfnisse ignoriert, das Beklagen von Schmerzen verharmlost, der Bedürftige wird vertröstet. Wirklich schlimm !!!
Schockiert hat mich auch, dass im Zimmer meiner Mutter einer Frau Rückenmark entnommen wurde, sie zu diesem Zweck einfach auf die Bettkante aufgesetzt wurde, minutenlang der Einstich misslang, schließlich von einer jungen Schwester vollzogen wurde. Das Besucherpublikum wurde nicht aus dem Zimmer gebeten, dass Personal machte einen hilflosen und unproffessionellen Eindruck. Dem Patienten war es peinlich. Hier wurde eine moralische Grenze überschritten, absolut pietätlos gehandelt!

1 Kommentar

hemmung am 16.08.2009

Seh geehrter Mitbetroffener, ich kann Ihre negativen Erfahrungen mit der psychosomatischen Abteilung, Station 9, nur aufs Eindringlichste bestätigen.Ich leide unter massiven Depressionen und hatte mir in der vorigen Woche Hilfe vom Oberarzt der Psychosomatik erhofft.Bei diesem Herrn war ich beriets vor ca.einem Jahr vorstellig.Er wollte mich umgehend stationär aufnehmen, um " mich zu beobachten". Ich hielt zu diesem Zeitpunkt einen stationären Aufenthalt für nicht angemessen und habe abgesagt.Als ich nun wieder bei besagtem Dr.Z. vorstellig wurde, hat er mich in einer äußerst aggressiven und unverschämten Art und Weise behandelt und mir nahe gelegt, ich könne dieses Gespräch sehr gerne jederzeit beenden.Ich habe ihn gefragt, ob ich ev. mein Antideprressiva wechseln solle, worauf er mir geantwortet hat, die von mir geschilderten Symptome habe ich ihm bereits damals geschildert, ich solle dann doch gefälligst jetzt auch mein Medikament weiter nehmen.Da ich mich am 12.08 in einem sehr labilen Zustand befand (ich hatte mein Medikament abgesetzt), hat er mich völlig desolat nach Hause geschickt.Ein solcher Arzt in einem solch sensiblen Bereich ist völlig fehl am Platz.Ich kann nur allen Privatpatienten mit freier Arztwahl empfehlen, einen großen Bogen um besagte Klinik bzw. Staion zu machen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
da gibt es kein pro
Kontra:
alles kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war ca. 1 woche auf der neurologischen station 9 gelegen.
da ich notfallmäßig vom mops-krankenhaus dorthin verlegt wurde.Ich litt an staken schwindel mit kopfschmerzen(die bis heute immer noch da sind):es wurden sämtliche untersuchungen, zum teil sehr schmerzhafte, bei mir durchgeführt;als man dann nicht´s fand wurde ich unwissentlich zum psychosomatischen Dr. geschickt.Dieser war sichtlich genervt und wollte mir patu nicht glauben das ich nicht richtig laufen kann.Er forderte mich energisch dazu auf aus meinem rollstuhl aufzustehen,ich versuchte im weis zu machen das ich durch meinem schwindel das nicht könne.da er mich aber so eingeschüchtert und verängstigt hat stand ich dann schließlich auf und mir drehte sich alles,schließlich musste er mich dann doch bis in sein büro stützten.dort gab es dann erst einmal eine gehirnwäsche vom feinsten,denn geredet hat ja nur er selbst.doch wenn ich dann mal was dazu sagen wollte wurde mir jedes wort im munde so umgedreht das er mich schließlich als neurotisch und auffällig diagnostiziert hat!!
zur station 9 kann ich nur sagen sehr unfreundliches personal vom pfleger und krankenschwester bis hin zu den ärzten gesehen denn nun war ich ja ein simulant und psychisch krank.die letzten tage bis zu meiner entlassung wurde ich sehr unfreundlich und schlecht behandelt.aus gesprächen mit anderen patienten dieser station erfuhr ich ähnliche erfahrungen.auf dieser station wird man wie der letzte dreck behandelt.meine bettnachbarin-erlitt einen schlaganfall-haben die stundenlang auf einen toiletten-stuhl sitzen lassen unter aller sau!!!
zur entlassung gab es noch nicht einmal einen genesungswunsch mit auf dem weg weder von den schwestern noch von den ärzten!!!!!!!!!
boeler johannes krankenhaus NIE WIEDER!!!!!!!!!!!!
übrigens hat jetzt mein hausarzt bei mir die warscheinliche ursache für den schwindel gefunden-ich leide unter starken herzrythmusstörungen und meine schilddrüse ist auch nicht in ordnung-da muß halt ein richtiger fachmann drann!!!!

2 Kommentare

guinan am 06.10.2010

Ich kann dies ebenfalls bestätigen. Den Zeller hab ich 3 mal am selben Tag gegrüßt (zuletzt, als ich in sein Zimmer zum Gespräch kam) und jedes Mal hat er nicht zurückgegrüßt. Im Gegenteil nahm er eine derart arrogante Haltung ein, lag mehr in seinem Sessel als zu sitzen und kreuzte die Arme über dem Bauch. Wissen, warum ich die nächtlichen Besuche ohne anklopfen verweigerte und mich dagegen zur Wehr setzte (indem ich zB ein Kuscheltier mit Bewegungssensor vor die Tür setzte - meinen Lachhund) fragte er nicht mal nach sondern meinte nur, entweder alles oder gar nichts. Ich bin dann gegangen. Auch vorher stimmte die Chemie nicht. Begründungen sind immer nur "das war hier immer so" oder "sie sind im Krankenhaus", Vorschläge für Kompromisse kamen alleine von mir, deren "Vorschlag" war nur darüber zu reden, warum das denn so wäre, aber ohne es ändern zu wollen. Pfleger kamen agressiv mit Sätzen wie "Ich machs aber trotzdem" oder "Sie wissen schon, dass das ziemlich krank ist". Also zumindest Autonomie kann da niemand lernen- Grenzen sind ja auch da nicht erlaubt, sondern werden bestraft. Die können in keinster Weise mit Leuten umgehen, die argumentieren können und ihre Grenzen kennen. Arrogant hoch 10. Nicht empfehlenswert, für manche Problematiken sogar ausgesprochen gefährlich.

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Handchirurgie - super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005 und 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles hat gestimmt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (läßt keinen Wunsch offen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fachkompetente Beratung und Durchführung der geplanten Maßnahmen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einwandfrei)
Pro:
Es wird individuell auf den Patienten eingegangen, eine hervorragend Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zweimal war ich stationär, beide OP's sind super gut verlaufen. Besonders hervorragend fand ich, daß auf meine anderen Erkrankungen eingegangen wurde (ich bin 24 Stunden am Sauerstoffgerät und durch hohes Cortison habe ich einen insulinpflichtigen Diabetes). Wegen einer schweren Nahrungsmittelallergie wurde mein Essen zusammen mit einer Diätassistentin besprochen und es wurde so zusammengestellt, daß ich alles was mir an Nahrungsmitteln gegeben wurde auch essen konnte. Eine super gute Betreuung erfolgte auch während der OP, da ich wegen des Sauerstoffs keine Vollnarkose haben darf. So wurde mir, da ich gefroren habe, ein Staubsauer der warme Luft abgab, unter der OP-Decke geblasen, so das mir angenehm warm war. Auch wurde ich immer wieder befragt wie es mir geht. Ich fühlte mich unheimlich gut betreut.
Das gesamte Klinikpersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte haben alle Fragen meine bis ins kleinste Detail beantwortet.
Fazit: Diese Station ist einfach nur super!