Die Klinik ist auf den ersten Blick eine ganz normale Klinik. Allerdings hat man sehr schnell gemerkt das nicht Katholiken dort anders behandelt werden. Zudem muss ich sagen, dass die Assistenzärzte leider nicht gut geschult sind und sich schon bei dem Verbandswechsel dermaßen ungeschickt anstellen das man es nicht nachvollziehen kann wie so eine Person auf frisch operierte Menschen gelassen werden kann. Was dazu kommt sind die Schwestern also die Katholischen Schwestern verstehen sehr schlecht was man von ihnen möchte und sie sind sehr schnell unfreundlich. Ich habe mich irgendwann nicht mehr getraut die Klingel zu betätigen und sie zu rufen. Die Sauberkeit der Klinik ist zu loben viel besser geht's nicht. Einige Mitarbeiter sind sehr freundlich und einige sehr unfreundlich, der Unterschied ist enorm. Ich persönlich würde nicht mehr in diese Klinik gehen weil es für mich eine schlechte Erfahrung war. Ich habe mich nicht willkommen gefühlt, sogar unerwünscht. Am Tag der Entlassung hat mir eine Mitarbeiterin beim Transport etwas auf mein Knie fallen lassen sodass ich einige Tage später nochmal operiert werden musste weil diese Aktion meiner Meinung nach zu nachblutungen geführt hat. Ich habe nach 14 Tagen immer noch Schmerzen und werde ständig abgewimmelt am Telefon und auch sehr unfreundlich behandelt. Habe das Gefühl es wurden Fehler begangen bei der op und ich jetzt selbst zusehen soll wie ich wieder klarkomme. Der Klinikleitung werde ich noch einen sehr ausführlichen Brief schreiben. Habe meine Krankenkasse kontaktiert bezüglich des Verdachts einer fehlerhaften op. Der Arzt der mich operiert hatte hat mich seitdem nicht kontaktiert bzw kontrolliert obwohl ich schon mehrmals angerufen und um einen Rückruf gebeten habe. Ich muss noch sagen, das ich vor 7 Jahren schonmal in diesem Krankenhaus operiert wurde und es damals ein ganz anderes Erlebnis war. Die Qualität hat sehr stark abgenommen, denn das Krankenhaus genießt NOCH einen guten ruf

Personal nett. Ausstattung ok.

Schon beim Erstkontakt wurde mir signalisiert, dass ich als Patient nur dann interessant bin , wenn es um eine Operation geht....
Klassische Behandlungen machen die Herren wohl nicht mehr, zu wenig lukrativ.

Sehr freundliches Personal. Vom Empfang bis zu den Schwestern und den Narkoseärzten.
Ich fühlte mich nach meiner ambulanten Op sehr gut versorgt.Zimmer 5 Sterne, Essen klasse. Fast wie im Hotel.
Es war die richtige Entscheidung!!

Das beste krankenhaus! Super freundliches personal. Vom oberarzt, bis hin zur reinigungskraft! Sehr freundlich, immer für einen da. Die Schwestern kümmern sich hervorragend! Man fühlt sich gut aufgehoben. Das essen hat mit allgemeinem krankenhausessen nichts zu tun, es erinnert eher an essen im Hotel. Zum frühstück gibts ein riesen Büffet. Dieses Krankenhaus bietet weit mehr als man erwartet.

alles bestens

mir wurde auf meinen Wunsch hin (es gab eine ärztliche Versorgung durch Freunde) eine ambulante OP ermöglicht

vom Empfang über den Narkosearzt, das OP-Team und die Schwestern im Aufwachraum alles TOP

Von der Vorstellung, zur Operation durch HerrnProfessor Dr. Sabo & Team , bis zur Nachkontrolle nach 4 Wochen , kann ich nur voller Begeiisterung sprechen .

Top Klinik. Nach mehreren Knieoperationen entschied ich mich für die Elisabeth Klinik in der Hoffnung, dass die es besser machen. Ich wurde nicht enttäuscht, der etwas versteckte Schaden wurde behoben, endlich. Der gesamte Ablauf, vom Ersttermin bis zur Entlassung, alles perfekt. Tolle kompetente Fachärzte, sehr liebevolles Pflegepersonal, schönes Zimmer, und auch noch gutes Essen. Habe mich rundherum sehr gut versorgt gefühlt.
Diese Klinik ist sehr zu empfehlen, würde jederzeit wieder eine op dort vornehmen lassen.
Vielen dank auf diesem Wege!

Ende Februar 2015 wurde mir mittels Tight Ropes am linken OSG die Syndesmose fixiert.

Egal ob Ärzte oder Verwaltung, Anästhesie oder Pflegepersonal alle waren äußerst zuvorkommend und hilfsbereit. Ich hatte keine lange Wartezeiten und fühlte mich immer in besten Händen.
Familiäre Atomsphäre in bester medizinischer und pflegerischer Betreuung.
Schöne Zimmer und gutes Essen.
Alles Top!

Die OP wäre normalerweise ambulant habe mich für eine Nacht stat. entschieden , das war auch definitiv das beste für mich. Hätte nicht nach Hause gekonnt. Werde die Nacht selbst bezahlen, aber das nehme ich in Kauf. BG als Kostenträger zahlt nicht, was ich als Krankenkassenmitarbeiter nicht ganz nachvollziehen kann.

Ich war das erste Mal in der Klinik und fühlte mich dort sofort gut aufgehoben .
Das ganze Personal angefangen von der Verwaltung bis hin zu den Opschwestern, Stadionsschwestern es waren alle sehr sehr freundlich und zuvorkommend .
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen man kann sich dort wohlfühlen und man merkt sofort das man nicht der Patient xyz ist .
Ich würde sofort wieder in diese Klinik gehen .

Zwar musste ich lange auf einen OP-Termin warten, aber dann verlief alles Hand in Hand und ohne Wartezeiten. Hoch qualifizierte Ärzte und OP-Schwestern/Pfleger die auch über den Tellerrand hinaus gucken! Sehr menschlich und herzlich. Optimale Vor- und Nachsorge.

Ich war überwältigt von der dem Krankenhaus.
Alles hell und freundlich. Das Personal super nett und hilfsbereit. Die Ruhe, die dort von jedem Einzelnen ausgeht ist ansteckend. Man fühlt sich von der ersten bis letzten Sekunde gut aufgehoben. Kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.
3 Bett-Zimmer mit Dusche, An jedem Bett Patientnschrank zum abschließen, Radio, Tel.,TV und Internetzugang.

Unser Sohn wurde 2013 per geplantem Sectio geboren. Wir haben die Geburt sowie die ersten Tage danach in allerbester Erinnerung, was nicht zuletzt dem kompetenten, hilfsbereiten, menschlichen Ärzte-, Schwestern- und Hebammenteam zu verdanken ist. Wir kommen auch zur zweiten Geburt 2015 wieder!

Frech lange Wartezeiten, unfreundliches Personal und ignorante Ärzte. Keinem zu empfehlen...

Ich hatte mir die Klinik St. Elisabeth als Entbindungsklinik ausgesucht nach dem guten Eindruck am Elterninfoabend. Nachdem ich auch an einem Geburtsvorbereitungskurs der dort stattfand teilgenommen hatte, war mir zumindest das Gebäude schon nicht mehr fremd. Der nächste Kontakt fand statt nachdem ich ET+8 zu einem Kontroll-CTG in die Klinik kam. Die diensthabende Hebamme und mein Belegarzt waren sehr freundlich und hilfreich. Einen Tag später ging es wieder zum CTG, diesmal spürte ich bereits leichte Wehen. Sie wurden über den Tag immer stärker und um halb drei in der Nacht fuhren wir in der Klinik, beim ersten Untersuchen des Muttermundes war dieser zweifingerbreit durchlässig. Wieder kann ich nur Gutes über die im Nachtdienst tätige Hebamme sagen. Später war Schichtwechsel, eine erfahrene Hebamme übernahm den Dienst und ich fühlte mich weiterhin gut aufgehoben. Die Geburt verlief reibungslos, die Assistenzärztin nähte meine Geburtsverletzungen mit viel Gefühl aber zügig.
Auf der Station war ich sehr dankbar für die Hilfe der Schwestern und die vielen guten Erklärungen und Ratschläge. So klappte auch das Stillen nach anfänglichen Schwierigkeiten sehr gut. Auch die schlaflosen Nächte kamen mir durch die nette Fürsorge der Nachtschwester halb so schlimm vor. Ich möchte dem gesamten Team von Hebammen, Schwestern und Ärzten meinen Dank aussprechen für die tolle Betreuung!

Bedingt durch Starke Blutungen in der SS kamen wir ins Elisabeth, vor uns einige Frauen mit Kugelbauch, trotzdem kamen wir sofort dran. Zwar handelte es sich um eine Assistenzärztin doch auch diese war sehr kompetent, einfühlsam und versuchte die hysterische Frau auf ihrem Untersuchungsstuhl zu beruhigen, der sie gerade hat sagen müssen das der kleine Wurm nicht mehr da ist. Sehr besorgt rief sie sich gleich die Oberärztin dazu welche auch sehr nett und einfühlsam war. Ich wurde sofort stationär zur Beobachtung aufgenommen, bekam ein Einzelzimmer und alle Stunde schlawenzelte eine Schwester oder auch die Assistenzärztin sowie die Oberärztin abwechselnd in mein Zimmer um nach mir zu sehen und mich zu beruhigen. Als Altenpflegerin weiß ich dass das Pflegepersonal leider nur wenig Zeit hat sich mal ans Bett zu setzen und sich mit dem Patienten zu unterhalten, trotzdem kam die Nachtschwester in jedes Zimmer, hat sich vorgestellt und saß eine Viertelstunde an meinem Bett, hielt meine Hand und wartete bis ich mich wieder einiger maßen gefasst hatte. Natürlich kann alles etwas abweichen je nachdem welche Ärzte gerade da sind, denn am nächsten Tag musste ich lange auf meinen Arztbrief warten aber gut, wo muss man das nicht.
Ich würde ohne jede Bedenken immer wieder ins Sankt Elisabeth gehen, hoffentlich das nächste mal zur Entbindung

Die Terminvergabe verlief reibungslos, die Patientenaufnahme ohne große Wartezeiten.
Unser Sohn wurde während seines stationären Aufenthalts sehr gut betreut.
Die Informationskette (Ärzte /Patient/ Personal) war komplett durchstrukturiert.
Rund herum empfehlenswert.

Dies war meine 2. Entbindung im St. Elisabeth. Nach einem vorzeitigen Blasensprung sind wir abends um 23 Uhr ins KH gefahren. Die ganze Nacht wilde, aber leider unproduktive Wehen. Morgens gegen halb 10 Uhr nach Beraten mit der supernetten und jederzeit ruhigen und kompetenten Hebamme wurde dann eine PDA gelegt und ich kam an den Wehentropf. Super Entscheidung! PDA war klasse getimet, pünktlich zu den Presswehen lief sie aus und ich konnte toll mitarbeiten. Zwischendurch kam noch meine Belegärztin, und kurz nach 12 Uhr hielt ich meine Tochter im Arm. Betreuung nach der Geburt war auch super - es wurde immer signalisiert, dass jemand da ist. Aber als 2.-Mama ließen sie mich, bis ich Fragen hatte und um Hilfe bat. Vorher hat sich keiner eingemischt. Essen war auch wieder top - also uneingeschränkt wieder alles prima! Danke an euch alle!

Wir haben uns für die Geburt unseres Sohnes für das Elisabeth entschieden, auch wenn wir wegen der größeren Sicherheit gern in die Uniklinik gegangen wären... Und wurden nicht enttäuscht!
Obwohl am Tag der Geburt als absolute Ausnahme des ganzen Jahres ELF Geburten stattfanden hatten Hebamme und Ärzte genug Zeit für uns, wir fühlten uns nicht gehetzt, sondern wunder voll umsorgt.
Meine Hebamme hat sich fürsorglich bestimmt um mich und meinen Mann gekümmert, was genau richtig für ums war. Die Geburt wurde so zu einem wundervollen Erlebnis.
Der Aufenthalt im Familienzimmer, sowie die intensive Betreuung durch Hebammen und Schwestern war unglaublich toll!!

St. Elisabeth war mir nur bekannt als die "Storchklinik", jedoch wurde ich eines besseren belehrt.

Nach den schlechten Erfahrungen in einer großen Klinik wurde mir die St. Elisabeth Klinik empfohlen.
Ich kann nur positives berichten!
Auch als Kassenpatient wird man hier wie ein Mensch behandelt, nicht wie eine Nummer!!!

Sehr nettes, freundliches Personal, egal ob am Telefon, an der Anmeldung oder auf Station.
Sehr kompetente, freundliche Ärzte, die alle Fragen beantworten, sei es vor, als auch nach der OP. Hier fühlt man sich gut aufgehoben, in guten Händen.

Sehr leckeres Essen mit frischem Obst und Gemüse, teils in Bio Qualtität.
Liebvoll angerichtet und es schmeckt fast wie daheim.

Ich kann es nur empfehlen in die Klinik zu gehen.

Am Anfang war ich auch etwas skeptisch weil mir diese Klinik nichts sagte und ich sie nicht kannte. Bis ich dann aber einfach mal einen Termin gemacht hatte und gute beraten wurde.

Ich hatte schnell einen Termin in der Orthopädie und wurde genausten aufgeklärt. Egal über was ich wusste einfach komplett bescheid. Wie was abläuft wie lange es geht was danach geschieht..

Ich hatte kaum schmerzen und Probleme danach die mir schaffen halfen.

Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Alle sehr hilfsbereit und freundlich!

Vielen an das Krankenhaus St. Elisabeth!!!

ich wurde am 08.01.2013 in diesem Krankenhaus operiert am Meniskus.
Ich bin sehr zufrieden mit diesem Krankenhaus.
Da ich in der Sportothopädie in behandlung bin,wurde der Eingriff in diesem krankenhaus durchgeführt.
Ich möchte hier gerne für andere leute mal den ablauf aufschreiben, da ich nicht viel vor meiner op gefunden hatte,und man sich ja schon gedanken macht.

termin um 8.45
wartezeit im wartezimmer ca.30min.
dann geht schon los...umziehen.
vorbereich des op:
alle sehr nett und einfühlsam!!!
warten ca. 10min in dieser zeit wurde schon eine kanüle gelegt.
und ab gehts in den op.
Aufwachraum:
ca.2 Std.
Dort waren auch alle Mitarbeiten ganz toll!!!
um 10.30 war ich schon wieder Fit und hab mein Zwieback und wasser bekommen.

ich kann jeden nur raten dieses krankenhaus aufzusuchen für orthopädische eingriffe.
NOTE 1

Ich kann die St.Elisabeth-Klinik nur wärmstens empfehlen! Ich habe dort vor eineinhalb Monaten mein erstes Kind zur Welt gebracht und werde für das zweite auf gar keinen Fall woanders hingehen. Es war eine wunderschöne, schnelle und unkomplizierte Geburt trotz Einleitung. Ich habe keine Schmerzmittel gebraucht und war so fit, daß ich nach der Geburt sogar aus dem Kreißsaal laufen konnte. Die Einleitung wegen Terminüberschreitung wurde mir nicht aufgedrängt oder aufgezwungen, ich konnte selbst entscheiden ob ja oder nein.
Alle Hebammen, Schwestern und Ärztinnen, die mich vor und nach der Geburt betreut haben waren sehr freundlich und meine Geburtshebamme war absolut super!!! Ich habe zwar unter der Geburt nicht viel Hilfe gebraucht, war weniger als eine Stunde im Kreißsaal, aber sie gab mir Sicherheit und an den richtigen Stellen die richtigen Tips und Hilfestellungen. Ansonsten sah sie, daß mein Mann und ich gut alleine klar kamen und hielt sich im Hintergrund, drängte sich nicht auf, war einfach nur für uns da. Auch wenn es leider nicht auf meine gewünschte Wassergeburt hinauslief, bin ich absolut glücklich wie die Geburt verlief!
Die Betreuung auf der Mutter-Kind-Station war ebenso freundlich wie die im Kreißsaal und ich kam mir eher wie in einem Hotel vor wie in einem Krankenhaus. Das Essen war lecker und sehr reichlich, mir war es fast zu viel, aber so wurde mein Mann auch noch davon satt. Ein Einzelzimmer habe ich ohne Probleme bekommen.
Ich habe dort keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht und kann die Klinik in Hinsicht auf Geburten nur empfehlen! Der erst kürzlich renovierte Kreißsaalbereich ist wunderschön geworden und macht es einem einfach, sich zu entspannen und wohl zu fühlen!
Ich bin begeistert und komme gerne wieder! ;)

Ich bin einfach nur begeistert! Meine Geburt wurde eingeleitet. Mein Belegarzt hat zwischendurch nach mir geschaut, und auch die Stationshebammen haben immer nach mir gesehen. Als die Wehen um 16:00 Uhr richtig losgingen, habe ich ein entspannendes Mittel erhalten. Auch meine Ängste wurden mir sofort genommen, ein positives Gefühl vermittelt. Als die Schmerzen nach Blasensprung zu heftig wurden, und ich nach 2 Stunden nach der PDA fragte, bekam ich diese umgehend. Die Narkoseärztin war super! Ab dem Blasensprung blieb ich im Kreissaal, meine Hebamme hat stündlich nach mir gesehen, und als sie zu den anderen Geburten musste hat sie mir persönlich Bescheid gegeben, dass evt jemand anderes nach mir sieht, bis sie wieder Zeit hat. Die Geburt war ein Riesentraum, die Hebamme hat mir kurz vor den Presswehen nochmal erklärt, wie ich am Besten pressen kann. Auch mein Dammmassageöl hat sie wie gewünscht verwendet, sodass dieser intakt blieb. Sie hat mich die ganze Zeit "angefeuert" und mir gut zugeredet und mich aufgebaut, sie und die anwesende Ärztin haben mir die Beine gehalten. Als nach 10 Presswehen mein Baby da war, konnte ich das Glück kaum fassen. Ich bekam ihn sofort auf den Bauch gelegt, und wurde gefragt, ob ich für den einen Stich zum Nähen eine lokale Betäubung möchte oder nicht. Bei Schichtwechsel wurde mir die neue Hebamme vorgestellt, ich durfte auf mein Zimmer und es war überwältigend. Das Essen dort ist der Oberhammer, mein Mann und ich haben uns sehr wohl gefühlt! Eine richtig familiäre Stimmung, man fühlt sich als Mensch und eher wie im Urlaub als wie im Krankenhaus. Jeder einzelne Mitarbeiter war zuvorkommend und herzlich zu uns. Jede Frage wurde beantwortet und man kam sich willkommen vor! Ein RIESEN DANKESCHÖN von mir!

Meine Freundin wurde letzten Monat in der Klinik Sankt Elisabeth wegen einem Kreuzbandriss operiert. Da wir mit unserem Arzt aus der orthopädischen Gemeinschaftspraxis mehr als zufrieden waren und auch sind, haben wir natürlich auch das gleiche von der Klinik erwartet. Leider war dies nicht der Fall!
Bereits bei der Aufnahme gab es Schwierigkeiten. Wir hatten unsere Versicherungskarte vergessen, aber eine Überweisung dabei. Der Dame am Empfang war es nicht möglich die Daten aus dem Überweisungsschein zu übernehmen. Sie meinte da wir noch Zeit hätten und ich ja gleich um die Ecke wohnen würde, könnte ich diese ja noch schnell holen. Das haben wir dann auch getan! Auf der Station angekommen wurden wir freundlich empfangen und anfangs auch gut betreut. Nach der Operation hatte meine Freundin starke Schmerzen und wollte Schmerzmittel haben. Die Stationsschwester wollte uns aber nichts geben weil Sie meinte das sei nicht gut für den Magen. Wir hatten wahrlich andere Probleme als Magenschmerzen in diesem Moment! Im großen und ganzen war das Zimmer und die Versorgung aber ok. Das Essen hat sehr gut geschmeckt, als Besucher konnte ich ebenfalls ein Gästeessen erwerben. Leider war der Teller für unsere Verhältnisse nicht wirklich zum satt werden. Ein Nachschlag wurde uns auch verneint, da das Essen angeblich von der Küche portioniert würde. Bei der Entlassung wurden wir ausgiebig darüber informiert das wir sofort unsere Eigenanteile zu begleichen hätten. Leider hatten wir nicht genügend Bargeld dabei. Bei der Aufnahme wurde uns dies nicht gesagt. Wir wurden von der Aufnahme in die Verwaltung geschickt. Leider war die Verwaltung über 10 Minuten nicht besetzt. Zurück in der Aufnahme wurden wir aufgefordert zur Bank zu gehen um Geld zu holen. Die Bank befindet sich genau gegenüberliegend von der Klinik. Auch diesen Wunsch haben wir dann befolgt!

Kompetentes, harmonisches Team. Sowohl Hebammen, Schwestern als auch Ärzte sind engagiert, freundlich und vor allem kompetent. Die Geburt verlief sehr gut und meine Hebamme war eine große Unterstützung. Wichtig war für mich, dass mich meine Frauenärztin entbunden hat,die mich und mein Baby ja schon durch die ganze Schwangerschaft begleitet hat. Toll fand ich das Frühstücksbuffet, auch die anderen Mahlzeiten waren lecker, teilweise sogar bio! Wir hatten ein sehr gemütliches Familienzimmer mit genug Platz und freundlicher "Grundstimmung". Obwohl die Station zu dem Zeitpunkt komplett voll war, hatte ich nie den Eindruck, die Schwestern zu nerven, wenn ich mal wieder eine Frage zum Stillen etc. hatte.
Sehr empfehlenswert!

Im St.Elisabeth ist man/frau durch das Belegarztteam in besten Händen und individuell betreut.
Ich hatte eine Schwangerschaftsvergiftung und meine Belegärztin,war in dieser gesundheitlich riskanten Situation, immer persönlich für mich da,auch das ganze St.Elisabeth Pflegepersonal(Hebammen,Kinder-Krankenschwestern),waren sehr liebevoll und kompetent an unserer Seite.
Durch diese Atmosphäre(selbst im OP!)konnte ich meinen Kaiserschnitt,der medizinisch notwendig wurde,sehr gut verkraften,obwohl ich mir eine"ganz normale Geburt"gewünscht hatte!
Jeden Tag wurde gründlich geputzt und das Essen/Frühstücksbuffet war sehr großzügig und lecker!

Die Betreuung in dieser Klinik hat mich so erschüttert dass ich wirklich darüber nachdenke kein zweites Kind zu bekommen und wenn doch nur mit einem Kaiserschnitt. Ich frage mich ernsthaft warum sich die Fachabteilung GeburtsHILFE nennt denn ich habe es nicht so empfunden als ob mir dort jemand helfen wollte. Ich liege auch heute, , Wochen nach der Entbindung nachts wach und bin wütend auf das Personal dort, vor allem auch weil sie mit ihrem Verhalten meinen kleinen Sohn so gefährdet haben. Trotzdem will ich versuchen alle negativen Punkte möglichst sachlich zu beschreiben Die wirklich dauerhaft sehr unfreundliche und deutlich unmotivierte Hebamme hat uns quasi die ganze Zeit alleine gelassen obwohl wir schon mit 3 cm Muttermundsöffnung dort ankamen. Ich musste mich im Kreißsaal flach hinlegen obwohl ich sie mehrmals bat mein Kopfteil hoch zu stellen. Ich verarbeitete die wehen und sie sagte nichts zu mir, sprach nicht mit mir. Ich fragte sie mehrmals wie es meinem Kind geht da laut ctg die herztöne abfielen, sie ging nicht darauf ein. Am Ende werden die Schmerzen ja recht heftig von ihr war jedoch keine Unterstützung zu erwarten. Das einzige was sie sagte als ich sagte omg das tut aber schon heftig weh war: ja was haben sie gedacht dass das ein Spaziergang wird? Da muss man durch wenn man ein Kind möchte! Ich bat sie auch am Anfang mir das Pressen bitte nochmal zu erklären da es in meinem geburtsvorbereitungskurs nicht behandelt wurde. Sie sagte nur: das merken sie dann schon. Als dann die Presswehen einsetzten bat ich darum mein Kind in einer aufrechten Position zu bekommen da ich nach 16 Stunden wehen auch sehr geschwächt war. Das bringt nichts war ihre Antwort. Mir war so kalt ich bekam keine Decke, ich bekam weder zu essen noch zu trinken auch danach nicht und das schlimmste war dass sie mir mein Kind danach nur kurz zeigten und dann wegnahmen ohne med Indikation. Die nachbetreuung im wochenbett war katastrophal.

Zuerst, wir informierten uns beim Informationsabend der Klinik und waren sowohl von den Örtlichkeit als auch von den verschiedenen Möglichkeiten der Geburt überzeugt.
Wir trafen gegen 6:30 in der Klinik ein, Anmeldung war absolut nett und stressfrei, es wurde uns sofort ein Zimmer zugewiesen, wo wir noch ca. eine Stunde die Wehen bewältigten. Danach wurde von einer übelsten Ostfronthebamme ein CTG gemacht, zur Hebamme später mehr. Auf die Bitte meiner Frau, da der Muttermund mittlerweile 6 cm geöffnet war, eine PDA zu bekommen, meinte Sie: " das verlangsamt alles nur, das brauchen Sie nicht". Erst nach meinem Bestehen darauf, rief sie missmutig den Anästhesisten. Dieser war auch flott da und machte einen super Job, sehr sehr freundlich.
Danach wurden wir, wie eigentlich den gesamten Morgen bis zur Entbindung gegen 13 Uhr, alleine gelassen. Die Hebamme kam nur alle Stunde mal vorbei, von Empathie keine Spur. Die behandelnde Ärztin haben wir kein einziges Mal gesehen bis zu diesem Zeitpunkt.
Nun zur Hebamme: Die absolut empathielose, inkompetente Dame hohen Alters hat meiner Frau Oxytocin, also wehenförderndes Mittel gegen ihren Willen in die Ringerlösung gespritzt und nach dem Aufstechen der Fruchtblase meiner Frau damit die gesamte Annehmlichkeit der PDA zur nichte gemacht. Auch auf mein Einwenden und Einreden in diesem Fall reagierte sie nicht. Einziger Kommentar: Ein Kind kriegen ist kein Spaziergang, da müssen Sie jetzt durch...
Genau das was man hören will in einem solchen Moment.
Auch auf die Bitte während der beginnenden Presswehen einen Geburtshocker zu verwenden reagierte sie nicht.
Während der Presswehen hatte sie neben einer imkompetenten permanent telefonierenden Assi-ärztin nur anscheissende Worte übrig. Letztenendes kam nach 2 Stunden Presswehen endlich die Ärztin und brachte das Kind zur Welt. Zu sagen bleibt, dass 2 Stunden zuvor bereits die Anforderung telefonisch an die Ärztin rausging...
Ich bin maßlos enttäuscht und meine Frau traumatisiert...

Ich bekam sehr schnell einen Vorstellungstermin. Operation war schon nach einer Woche möglich. Mir wurde sehr ausführlich erklärt, wie die OP vor sich geht. Die Betreuung war von Anfang bis Ende sehr gut. Ich ging nach ca. 3 Stunden nach Hause, wurde dort im Laufe des Nachmittags angerufen, wie es mir geht. Und es ging mir gut! Am nächsten Tag war der Arztbericht bereits bei meinem Hausarzt und am übernächsten Tag waren bereits Rezept für Physio, Krankmeldung und ausführliche Aufklärung über Arthrose und weitere mögliche Behandlungen sowie der Arztbericht in meinen Händen.

Ich kann diese Klinik jedem nur empfehlen. Man ist von Anfang bis Ende in besten Händen.

Danke!

Am 25.01.13 wurde mir am Eierstock eine Zyste entfernt. Sowohl in den Vorgesprächen als auch nach der OP ist meine Ärztin (und die Anästestin) auf meine Fragen und Bedenken eingegangen. Direkt am Tag der OP waren die Damen der Verwaltung, das OP-Team und die Krankenschwestern sehr freundlich und zugewandt, wobei sie gleichzeitig sehr professionell gearbeitet haben und auf meine Fragen eingegingen. Ich habe mich - obwohl Kassenpatientin - schon lange nicht mehr so gut (ärztlich) betreut gefühlt. Wenn ich erneut gesundheitliche Probleme hätte, die eine OP erfordern würden, würde ich wieder dorthin gehen. Danke dem Team!

Bis auf die genervte Empfangsdame perfekte Klinik für Meniskus-OP!

Vor nun gut einem Jahr habe ich im St.Elisabeth meinen Sohn entbunden.
Ich kann meiner kompetenten Hebamme und meiner tollen Belegärztin nur danken, da ich dank ihnen und ihrer Erfahrung um einen Kaiserschnitt herumkam.
Ich hatte eine lange Geburt, 3 Hebammen haben mich betreut.
Jede einzelne war sehr nett und ich hatte durchweg das Gefühl gut betreut zu sein.
Mein Mann durfte die ganze Zeit an unserer Seite sein, was ich als sehr hilfreich empfand.
Auch nach der Geburt waren alle sehr nett und hilfsbereit und haben alles dafür getan, dass es mit dem Stillen auch klappt. Auch hier hatten mein Sohn und ich gewisse Startschwierigkeiten, die dank den Schwestern schnell behoben waren.
Wir waren über Weihnachten in der Klinik und es war eine schöne Atmosphäre.
Fazit: bei der nächsten Geburt gerne wieder ins St. Elisabeth!

Ich wurde bereits zum zweiten mal in dieser Klinik operiert. Ich persönlich war jedesmal sehr zufrieden. Meine Operationen verliefen ohne Probleme, und ich fühlte mich sehr gut betreut. Bereits bei der Aufnahme erwartet einen ein junger Mann, der durch seine besondere Ausstrahlung und Offenheit überzeugt. Ebefalls muss man das Essen in dieser Klinik sehr loben. Ich kenne viele Kliniken, und kann daher bestätigen das diese Klinik eine besonders gute Küche vorweisen kann. Sollte ich Probleme haben würde ich immer wieder zu Besuch kommen.

Ich habe am 13. Juni meine Tochter geboren.die Geburt zog sich über 24. Stunden.Wir kamen in der Nacht an und in der nächsten Nacht kam sie auf die Welt.ich hatte also 3 verschiedene Hebammen.Sie waren alle Super.Ich habe mich die gesamte Zeit sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Auch die Mutter Kind Station ist Super.Tolle Betreuung.Alle Hebammen und Schwestern sind liebevoll und hilfsbereit.
Die ersten 2Tage hatten wir ein Familienzimmer,welches sehr luxeriös war.Später kam ich auf ein normales Zimmer,welches schon etwas alt war.Das Essen ist für eine Klinik wirklich gut.
Ich kann diese Klinik jedem empfehlen.
Ich würde jederzeit wieder hin gehen.

Horrorgeburt am 17.1.2012 im Sankt Elisabeth
Am 16 .01 2012 um 22 Uhr Senkwehen haben begonnen.
Fahren um 7 Uhr zu unserer Frauenärztin, die Diagnose – die Geburt geht los, sieht nach schöne schnelle Geburt aus laut unsere Frauenärztin.
Ca. 9.30 treffen wir in Sankt Elisabeth ein, nach einer vor tägigen Besichtigung und Besprechung zu unserer Zufriedenheit haben wir für dieses Krankenhaus entschieden.
Laut erste Diagnose der Hebamme wurde uns auch eine schöne und schnelle Geburt vorausgesagt, die zugeteilte Ärztin wollte sich zu einen späteren Zeitpunkt bei uns vorstellen!!!!!!!!!!
Da die Geburt gegen frühen Mittag noch nicht weiter vorangegangen ist, wurde mir mehrfach Wehenverstärker verabreicht und eine örtliche Betäubung erfolgte.Falls dies nicht ausreichend wäre sollte ich PDA bekommen, die nur eine Ärztin verabreichen kann.
Da die Geburt immer noch nicht normal verlief und durch das viele Wehenmittel ich mit Ohnmacht kämpfte, WO WAR MEINE ÄRZTIN!!!!!!!!
Es stellte sich noch zum Schluss ca um 16 Uhr raus, daß das Baby leicht verdreht im Becken lag. Wo war die Ultraschalluntersuchung zu einem früheren Zeitpunkt, Wo war meine Ärztin!!!!!!!!
Nach diese ganze Katastrophe kam unerwartete Notop.
Notop war schon im Gange, da kam plötzlich unsere zugeteilte Ärztin angestürmt zu normalerweise ihrer OP, die aber irgendein anderer Arzt aus einer anderer Abteilung übernommen hatte!!!!!!!!!!!Wo war unsere Ärztin?!!!!!!!!!!!!
Ich denke mit große Sicherheit, dass die OP verhindert werden können hätte wenn die uns zugeteilte Ärztin von Anfang an da gewesen wäre, wie es uns versprochen wurde.
Einwandfrei war aber mein Klinikaufenthalt nach der Geburt dank allen Schwestern, die sich sehr lieb um mich und anderen Mütter gekümmert haben.

Durch die schlechte Erfahrung im Kreißsaal kann ich das Sankt Elisabeth Krankenhaus nicht empfehlen!Danke für Ewig schlechte Erinnerung. FA.Nawa

Am 16.08.2011 wurde bei mir eine arthroskopische Teilresektion des Innenmeniskus sowie eine Glättung des Außenmeniskusrands durchgeführt. Von der ersten Beratung bis zur Entlassung am Tag nach der OP war alles bestens organisiert. Die OP verlief problemlos, die Heilung ebenso. Zu keiner Zeit hatte ich Schmerzen. Vielen Dank an das OP-Team sowie an das Betreuungsteam auf der Station!! Kann ich nur wärmstens weiterempfehlen! Ich habe auch die Entscheidung, eine Nacht in der Klinik zu bleiben (wegen Drainage-Entfernung und Verbandwechsel am nächsten Tag) keine Sekunde bereut. Mein Einzelzimmer war eingerichtet wie im Hotel!!

Ich wurde diese Woche in der Klinik am Kreuzband und den Menisken operiert. Aufnahme etc. alles ohne Komplikationen, Anästhesie und operierender Arzt sehr kompetent, bin mit dem OP-Ergebnis bis jetzt sehr zufrieden. Im Aufwachraum waren auch alle nett, allerdings hatte ich generell das Gefühl, dass mit Schmerzmitteln sparsam umgegangen wird. Auf Wunsch bekommt man aber ausreichend.
Zimmer sind sauber und schön. Sehr schönes Bad. Essen ist gut, man bekommt reichlich - Frühstück, Mittagessen, Tee mit Kuchen, Obst und Abendessen.
Es gab aber leider schon ein paar Abstriche zu machen. Kopfhörer zum Fernseher fehlten, musste ich auch zweimal verlangen. Mein Telefon ließ sich nicht freischalten, ich war ab 11 Uhr auf dem Zimmer, musste bis 17 Uhr warten, bis der Hausmeister das erledigt hatte. Die Schwestern sind in Ordnung, habe ich aber alles schon bemühter und freundlicher erlebt. Man muss auch manche Dinge (bei manchen Schwestern) dreimal verlangen. Die machen zum Teil einen recht planlosen Eindruck. Eis zum Kühlen war nicht immer vorhanden und wurde auch nicht selbstständig aufgefüllt. Am Tag meiner Entlassung hätte ich gar kein Eis mehr für mein Knie bekommen (fand ich schon leicht unverschämt), bekam dann zumindest einen Kühlakku. Wir hatten zwei sehr, sehr nette Praktikantninnen, die waren super und waren sehr, sehr bemüht. Das würde ich mir auch mehr vom bezahlten Krankenhauspersonal wünschen, da waren von 9 erlebten Krankenschwestern nur zwei wirklich super.
Insgesamt mangelt es an der Kommunikation zwischen den Abteilungen Krankenhaus - Orthopädie - Therapiezentrum. Es werden KG-Termine ausgemacht, die dann nicht eingehalten werden können, weil die Drainage noch drin ist, oder man bekommt den Termin 5 Minuten vor Beginn gesagt!!! Am Entlassungstag sollte ich noch zum Röntgen und musste nochmal ne geschlagene Stunde in der Praxis rumsitzen, was mit einem schmerzenden Knie, das man nicht beugen darf, wirklich eine Zumutung ist. Da wären Termine vielleicht auch angebracht. Die Weiterempfehlung der Klinik erfolgt hauptsächlich aufgrund der Kompetenz der Ärzte, die Klinik ist okay, aber sicherlich verbesserungswürdig und die ABläufe sollten dringend optimiert werden. Ich bin auf die Rechnung gespannt!

Klinik voller engagierter Mitarbeiter auf allen Ebenen: Empfang(trotz Hektik sehr freundlich und persönlich), Pflegepersonal (hier fallen insbesondere die älteren, in jeder Beziehung erfahrenen Mitarbeiterinnen auf), Küche (schmeckt nicht gibt´s nicht, selbst bei Schonkost!), Reinigungskräfte (unglaublich sauber - hier haben Keime garantiert keine Chance). Die kompetente Ärzteschaft und die (bei mir) hervorragende OP-Qualität toppt diese Organisation.
In diesem Wohlfühlambiente ist man bestens aufgehoben und nie alleinegelassen. Hier stimmt alles! Ein "gerne wieder" kann ich aus naheliegenden gründen allerdings nicht anfügen.

War Anfang Dezember selbst Patientin,und war rund um zufrieden!
Es war einfach eine rund um Betreuung,vor (eine Woche Einleitungsversuche)während und nach der Geburt da.Jeder hatte ein offenes Ohr für Fragen und wenn es einem mal nicht so gut ging.Und das von jedem,ob Reinigungspersonal,Schüler,Praktikantinnen,usw.einfach alle und jeder.Auch mein Mann,wurde gut aufgenommen und fühlte sich mit allen fragen gut aufgehoben und man nahm im die Angst mit einem frischgeborenen Säugling um zu gehen!!!!!!
Der Empfang,war am Entlasstag bisschen überfordert,weil mehrere Dinge gleichzeitig zu tun waren,aber auch das wurde dann noch positiv gemeistert.
Ich war zufrieden,und werde das Krankenhaus mit gutem Gewissen weiter empfehlen!!!!

besonders toll fand ich, dass man immer eine ausgebildete Hebamme "griffbereit" hatte. Ich bin selbst im Pflegebereich tätig und habe so etwas noch nicht erlebt. In den meisten anderen Kliniken sind auf Staton "nur" Krankenschwestern zuständig, welche meist nichtmals Fortbildungen zum Thema Stillen gemacht haben.
Vor allem nach einer shweren Geburt mit Koplikationen ist man im Elisabth bestens versorgt!!!

Ich hatte eine Knie-OP und war zu jedem Zeitpunkt bestens aufgehoben. Alle Menschen, mit denen ich zu tun hatte, behandelten mich mich mit großter Rücksischt und Fürsorge; von der Pforte über die OP bis zur Entlassung. Vielen Dank.

Ich wurde bereits 3mal in dieser Klinik an beiden Knien operiert. Kann nur positives berichten. Die Schwestern sind wirkliche Engel. Mein Arzt wirklich einfühlsam und erklärte alles so, dass man es auch als Laie gut verstehen konnte.
Ich würde immer wieder zu einer Knie-OP diese Klinik aufsuchen.
Nur das ambulante Schrauben entfernen in der dazugehörigen Praxis war der reinste Horror.
Nachdem mein behandelnder Arzt leider an diesem Tag die Entfernung nicht persönlich durchführen konnte, wurde ich an einen Kollegen verwiesen. Dachte eigentlich - na gut - kann ja bestimmt jeder Arzt.

Erfahrung:
- absolut nicht einfühlsam (teilte dem Arzt mit, dass mein Schienbein in dem sich die Schraube befand entzündet sei), wurde nicht eingegangen
- Betäubung nur auf der Haut spürbar gewesen, nur geht die Schraube durch den Schienbeinknochen
- auf Hinweis, dass ich fürchterliche Schmerzen habe und sogar die Arzthelferin ihn fragte, ob er nicht was nachspritzen möchte, wurden unsere "Bitten" als nicht nötig, "gleich vorbei" abgetan
....denke eine Metzgerlehre wäre für ihn besser gewesen!
(Als Bsp: als ich ihn auf die tolle weiße Plastikschürze ansprach, die total unsteril an der Wand hing, teilte er mir mit, dass er diese nur an hat, da er eine weiße Hose und Hemd trägt und er bei einem "Blutspritzer" sich sonst alles versauen würde....OHNE WORTE!!

Trotz dieser negativen Erfahrung würde ich immer wieder in diese Praxis gehen - nur NIE WIEDER ZU DIESEM ARZT, der die Schraube entfernt hatte.

Das Personal im Kreissaal war unterbesetzt.
Meine Hebamme war übellaunig und unkompetent.
Alles wird nach Schema F gemacht. Es wird nicht auf die Wünsche der werdenden Mutter eingegangen. Man hat stark den Eindruck eine Nummer unter vielen zu sein. Eigentlich war nur die Wochenbettbetreuung gut.

War meine 3.Entbindung in dieser Klinik. Hebammen sind einfach super, sowie alle Kinderkrankenschwester u Pflegepersonal.
Leider gibt es aber auch eine Kinderärztin, die wohl etwas die menschliche Seite ihres Berufs komplett verfehlt hat:-(
Sie macht ihren Job, mehr leider nicht. Als es Probleme mit unserem sohn gab, kamen von ihr leider überhaupt keine beruhigenden Worte o.ä......Es lief alles doch sehr "technisch" ab.....
Da würde ich doch glatt sagen: Beruf verfehlt!

Vor 2 Wochen wurde unsere Tochter in der Klinik geboren und wir waren über alle Maßen sehr zufrieden ! Die Ärzte waren überaus kompetent und freundlich, die Hebammen sehr fürsorglich und ständig präsent, wie auch die Betreuung später auf der Station durch die Schwestern. Alle haben sich ausführlich Zeit für Fragen, Erklärungen und Problemen genommen. Darüber hinaus hat sich das gesamte Personal täglich Zeit für die Patienten genommen.
Bei jedem Schichtwechsel haben sich Ärzte und Schwestern persönlich vorgestellt. Die Zimmer waren sehr schön (ich war im renovierten Teil). Wir werden/würden jederzeit wieder in diese Klinik gehen !

Eine Geburt an Weihnachten habe ich mir anders vorgestellt: es war ein großes Chaos im St. Elisabeth. Die Hebamme hatte 4 Geburten zu betreuen und war total überfordert. Ohne meine Mutter, sie ist selbst Krankenschwester, wäre ich aufgeschmissen gewesen. Zum Glück kam dann auch meine Belegärztin vorbei. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Wer auch nur mit dem kleinsten Problem zu rechnen hat, geht besser woanders hin.
Zimmer sind auch nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Das Ambiente ist auf dem Stand der 60er/70er. Das war mir zwar nicht so wichtig, aber für Privatpatienten ist der Service dort gleich Null. Nur das Essen war o.K.

Die Klinik macht zunächst einen guten Eindruck. Dieser täuscht aber. Es gibt viel zu wenig Personal und die Räumlichkeiten sind auf dem Stand der Jahrhundertwende. Wenn man Hilfe braucht, wartet man teilweise Stunden. Wer noch dazu am Wochenende dorthin kommt, ist komplett aufgeschmissen. Es gibt gar keine Ärzte dort, sondern nur "Rufbereitschaft". Diese dauert aber bis zu 1 Stunde. Ich kann die Klinik nicht weiterempfehlen.

Sehr nettes Personal,sehr kompetente Ärzte, gute Versorgung,sehr angenehmes Ambiente sogar mit schönem Garten,Essen in Ordnung.

meine beiden Kinder wurden in der Klinik als Belegklinik der Uni Heidelberg operiert und ich kann nur das beste berichten, wir wurden sehr freundlich, zuvorkommend und als herzlich willkommen behandelt. Eine Schwester kam ständig und sah nach den kleinen Patienten. Ich würde jederzeit wieder diese Klinik der Uniklinik für eine OP vorziehen.

Leider wurde ich in meiner Erwartung stark enttäuscht. Ich hoffte in HD eine erfahrene Sportklinik gefunden zu haben. Von daher entschied ich mich auch eine weitere Anreise (>100km) in Kauf zu nehmen. Spezielle Untersuchungen waren erledigt+ Berichte hatte ich dabei. Der erste Termin war ein kurzes Beratungsgespräch, mit grundlegenden Bewegungstests. Mit unschlüssigem Abschluss. Gleicher Tag etwas später ein Zweitgespräch bei anderem Doktor. Ähnlicher Ablauf, diesmal mit Testimpfung, um Diagnose stellen zu können. Ende der Sitzung: Verhalten des Teststoffes beobachten+ neuen Termin! Also fuhr ich genauso informiert nachhaus, wie ich angereist war.
Keinerlei Spezialuntersuchungen, o.ä. Versuche zur genaueren Diagnosestellung an diesem Tag direkt vor Ort! :-((
Für einen nächsten Termin (acht Wochen Wartezeit) wurden aktuellere Untersuchungsergebnisse erbeten. Gesagt, getan. Da mir die Klinik anbot, diese schon per Post zukommen zu lassen, sandt ich diese dann auch fünf Wochen vor dem eigentlichen Termin ab. In der Hoffnung, sie könnten vorher schon etwas erkennen und mir eine erneute lange, unnütze Anreise ersparen! Bei meinen telefon. Nachfragen, bekam ich jedesmal zu hören, das noch nichts im System hinterlegt wäre. Während meiner kompletten Wartezeit bekam ich keinen Rückruf, zwecks meiner eingegangen Befunde! Selbst der zweiten Termin, nach acht Wochen, wäre beinahe wieder zu einer "Spazierfahrt" gewurden. Da ich aber zwei Tage vor dem Termin wieder in der Klinik anrief, um nach dem Bearbeitungsstand zu fragen, erfuhr ich das zu meinem neuen Termin der Doktor überhaupt nicht im Haus sei und dieser auch keine anderen Kollegen über meinen "Fall" informierte. :-( Also, Termin vertreichen lassen... Gut, ein Ausweichdatum wurde mir dann sehr kurzfristig in der nächsten Woche eingeräumt! >Sicher der Freiraum, der den Privatversicherten freigehalten wird! Denn sonst: acht Wochen warten!
Erst ein Tag nach dem eigentlichen Termin (achtwöchige Wartezeit), erfuhr ich, wiederum durch meine Nachfrage!, das es auch mit meinen aktuellen Befunden keine neue Erkenntnis gibt...! Er könne keine Diagnose stellen, sondern nur ohne Gewähr auf Verbesserung operieren. Letztendlich "sollte ich mir doch bei anderen Ärzten weitere Meinungen einholen"! ...???...

Schade, das ich jetzt nach Aufsuchen eines Facharztes+ dreimonatigem Warten genauso schlau bin wie vorher! :-((
Die grösste Enttäuschung besteht aber darin, das ich nach meiner vergangenen Tätigkeit und vor einer Neuen, meinen Gesundheitszustand nicht "in Ordnung" bringen konnte!

Wirklich wahnsinn, wie man als "gesetzl. Kassenpatient" so zweitklassig behandelt werden kann!!!

Jedenfalls freue ich mich für alle Privatversicherte, das deren Gesundheit höhere Priorität geniesst, als die der Anderen!!!

In diesem Sinne, "neue Frauen/ Männer braucht das Land!"
Ein "etwas" enttäuschter Patient!