Ich war 15 Tage in der Schmerztherapie. Physio Abteilung verdient mehr als 10 Sterne. Tolles Team Danke an Freddy und Max,Mega Physio Therapeuten. Sie nehmen einem die Angst sich wieder zu bewegen. Auch das Petsonal der Station besonders Merve,sehr Herzlich und Fürsorglich. Das Essen ist leider sehr grenzwertig, Schade. Ansonsten habe ich mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt trotz Panikattaken. Danke an alle. M.H

Die Ärzte und das Personal sind sehr freundlich und Nett,ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt.
Die Medizinische Versorgung ist auch sehr gut,ich wurde gut beraten und genau aufgeklärt was genau gemacht wird.
Das Essen ist soweit auch ganz lecker??
Abgesehen von den manchmal langen warte Zeiten habe ich nichts auszusetzen!

Ich war im April 2024? im Antonius Krankenhaus zur Entfernung der Gallenblase.?Vom Aufklärungsgespräch mit der Chirurgin Frau Dr. Kaiser und dem Anästhesisten Herrn Dr. Rieke kann ich nur sagen, dass ich mit sehr viel Empathie und Menschlichkeit behandelt worden bin.
Herrn Prof. Brabender, meinem Operateur, gilt mein persönlicher Dank. Seine höchst fachliche Kompetenz und einfühlsame und beruhigende Art hat mich durch den ganzen Aufenthalt begleitet. Die Operation und die Vorbereitung zur OP waren ebenso von höchster fachlicher Kompetenz. Das ganze Ärzteteam hat einen als Menschen und nicht als Fallnummer behandelt. Den Pflegekräften auf Station Donatus kann ich nur mein höchstes Lob aussprechen. ?Bei der Visite wurde nicht nur nach dem körperlichen Gesundheitszustand gefragt, sondern auch mal ein persönliches Wort mit dem Patienten gewechselt. ?

März 2024 befand ich auf der Intensivstation. Ich bin sehr kompetent aufgenommen worden.
Das Personal ist sehr emphatisch und hilfsbereit, ich habe mich jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt.

Wurde später auf die Station Johan verlegt. Auch dort wurde ich von Herrn Prof. Baer und seinen Mitarbeitern medizinisch und pflegerisch bestens behandelt und versorgt.

Nochmals herzlichen Dank für die gute Betreuung.

Das gesamte Pflegepersonal war sehr freundlich und bemüht. Die Diabetologinnen in dieser Klinik sind sehr kompetent und leisten herausragende Arbeit.
Ein sehr gutes Krankenhaus für Patienten mit Diabetes bestens geeignet

Im März 2024 wurde ich aufgrund der Entfernung eines Basaliom von den Ärzten der plastischen Chirurgie behandelt und stationär für zwei Nächte aufgenommen. Die Ärzte nehmen sich genügend Zeit für Erklärungen und sind auch sonst sehr empathisch! Das Pflegepersonal ist im positivem Sinne sehr bemüht um den Krankenhausaufenthalt so angenehm, wie möglich zu machen.

Meine Schwester stellte sich auf meine Empfehlung hin (ich selbst bin Fachärztin für Chirurgie mit 20jähriger Berufserfahrung) heute Abend in der Chirurgischen Ambulanz des St. Antonius Köln vor. Ihre Symptome: Seit 2 Tagen zunehmende epigastrische Schmerzen, die sich im Verlauf in den re. Unterbauch verlagert hatten; aktuell Druckschmerz, Abwehrspannung und Loslaßschmerz im re. Unterbauch bzw. kontralateral. Psoaszeichen positiv. In der Nacht auf heute Fieber und stärkste Schmerzen, heute über Tag dann etwas Erleichterung; initiale Übelkeit rückläufig, Stuhlgang immer normal. Richtig, ich will darauf hinaus, dass es sich um eine Appendizitis handeln könnte, schlimmstenfalls frisch perforiert. Die diensthabende Ambulanzpflegerin (Name haben wir uns geben lassen) hatte zunächst die Tür nicht aufgemacht, obwohl sie nicht beschäftigt schien und meine Schwester sehen konnte. Als meine Schwester ihre Symptome schilderte, hat die Krankenpflegerin eine Appendizitis ausgeschlossen und mitgeteilt, dass die diensthabenden Ärzte nicht zur Verfügung stünden (der Hintergrund komme erst um Mitternacht ins Haus und der Chirurg vor Ort sei mit Leichenschauen beschäftigt und habe auch nicht vor Mitternacht Zeit - beides kommt mir aus eigener klinischer Erfahrung relativ suspekt vor). Auf die Frage meiner Schwester, ob sie wieder gehen solle, hieß es "Ja. Tschüss." Ich finde das derart bedenklich, dass ich mich zu diesem Schreiben hinreissen lasse. Meine Schwester hat sich auf meine Empfehlung nun wieder ins Taxi gesetzt und ist in ein weiter entfernt liegendes Krankenhaus gefahren. Aber wenn ich nicht insistiert hätte, wäre sie nach Hause gefahren. Was machen also Patienten, die keine Chirurgin zur Schwester haben, die sich kümmert? Und wer übernimmt die Verantwortung, wenn durch dieses Prozedere ein Patient zu ernsthaftem Schaden kommt? Die Ambulanzpflegerin?!

Die Klinik insgesamt und alle Mitarbeitenden, mit denen ich Kontakt gehabt habe, waren sehr kompetent, effizient und über aus freundlich.

Diese Bewertung bezieht sich auf die Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie im St. Antonius-Krankenhaus.

Mit dem Operationsergebnis bin ich sehr zufrieden.

Das Team um den Chefarzt, H. Dr. Mannil, arbeitet sehr professionell, ruhig und freundlich. Die Betreuung, besonders durch die Ärzte, aber auch durch das Pflegepersonal ist exzellent. Fachlich hatte ich einen sehr guten Eindruck.

Der Klinikbereich selbst wurde renoviert und ist modern und sehr ansprechend gestaltet. Das gilt auch für das Zimmer, in dem ich untergebracht war (mit Balkon).

Das Fazit meiner Behandlung: Diese Klinik ist sehr empfehlenswert!

Ich bin selten wirklich begeistert und ich wurde nicht zum ersten Mal operiert. Ich habe mich immer gut behandelt gefühlt, aber hier, in der plastischen Chirurgie des St. Antonius konnte ich zuweilen gar nicht fassen wie überaus freundlich, offen, geduldig und fürsorglich alle waren. Und das in einer Zeit in der die Situation in Krankenhäusern durch Personal-und Fachkräftemangel einen harten und oft überfordernden Arbeitsalltag für alle tätigen bedeutet. Ich wurde nicht nur kompetent und achtsam behandelt, mir wurde nicht nur zugehört, ich wurde nicht nur ernst genommen, sondern es war sogar Raum für Scherze, für ein beruhigendes Wort und für einen extra-Brötchen-Wunsch bei meinem Pfleger, obwohl die Frühstückszeit nach meiner Operation schon lange vorbei war. Ehrlich: ich finde nicht so richtig Worte für meine Dankbarkeit. In diesen Situationen, in denen man sich so verletzlich und ausgeliefert vorkommt, ist ein herzliches Wort, eine kleine persönliche Geschichte und ein offenes Ohr unbeschreiblich wertvoll. Es ist die wirkungsvollste Medizin. Ausnahmslos jeder Mensch, der mir im Rahmen meiner Behandlung hier begegnet ist, war freundlich, herzlich, menschlich. Die Stimmung war ruhig und konzentriert. All das war die Basis für mein Wohlbefinden und trotzdem möchte ich natürlich auch die Leistung meiner behandelnden Ärzt*innen und Chirurgen loben. Ich hatte Angst vor dem Eingriff und jetzt, bald drei Wochen danach, bin ich unglaublich glücklich mich für den Eingriff entschieden zu haben. Dr. Mannil und Dr. Schäller sind wirklich tolle Chirurgen. Ich kann dieses Team jeder Person von Herzen empfehlen, selbst denen, die zögern weil sie Sorge haben es könnte etwas unvorhergesehenes passieren. Ich bin zu einhundert Prozent glücklich und zufrieden!
Danke an alle, die mich versorgt und behandelt haben. Ich würde mich jederzeit wieder in alle diese Hände begeben.

Das Team von Dr.Mannil begleitet mich jetzt schon zum 4ten Mal bei meinen Wiederherstellungsoperationen.. Viel Haut nach großer Abnahme.. Abdominoplastik..Brust und Armstraffung wurden noch im St. Vinzenz-Hospital gemacht.. Jetzt der hintere Bodylift mit Fettabsaugung am Gesäß hier im Antonius.. Wie immer bin ich begeistert.. Von Präop Gespräch bis Nachsorge lief alles Problemfrei.. Ich würde in einem wunderschönen Einzelzimmer mit Balkon auf Station St. Johann untergebracht.. Alle waren sehr bemüht.. Das Ärzteteam schaute 2x am Tag vorbei.. Und nach 6 Tagen durfte ich nach Hause.. Direkt nach der OP konnte ich schon aufstehen.. Hatte fast keine Schmerzen.. Jeden Tag ging es mir besser.. Ich danke diesem empathischen Team.. Hier wird man sehr menschlich behandelt.. Besonderen Dank an Frau Dr. Kampmann die meine Heckpartie mit gestaltet hat????
Ich kann wie immer nur ein.. Sehr gut.. vergeben. Ich fühle mich super verstanden und aufgehoben.. Und das beginnt schon im Chefarztsekretäriat auf St. 2a..im Herbst ist meine Oberschenkelstraffung an der Reihe.. Und ich freue mich dann wieder hier zu sein.. Bleibt wie ihr seit.. Denn ihr seit toll..
Liebe Grüße aus Haltern am See
Martina Schmidt

Ich habe heute vor zwei Wochen eine Brustverkleinerung&Bruststraffung im St. Antonius bei dem Team von dr. Mannil (Palmklinik) machen lassen.

Die Beratung war sehr ausführlich und detailliert zudem habe ich mich während der Beratung sehr wohl gefühlt und schnell gemerkt das der Arzt super kompetent ist.
(Ich hatte schon einige Beratungen allerdings war vorher nichts passendes dabei)
In der Palmklinik habe ich nach der Beratung auch sofort einen Op Termin festgelegt.
Abschließend würde ich sagen von der Beratung bis hin zur Op und den Nachsorgeuntersuchungen bin ich absolut positiv überrascht und super zufrieden.

Das Ergebnis der Op hat alle meine Erwartungen übertroffen und das Personal im Krankenhaus hat sich hervorragend um mich gekümmert eine krankenschwester kam sogar am Op Tag nachts nochmal rein und hat sich die Brust angeschaut (was bestimmt nicht zu ihren Aufgaben gehört)
Ich habe zwei Nächte dort verbracht und auch darüber war ich sehr positiv überrascht.
100% Empfehlung meinerseits sich im Sangt Antonius Krankenhaus bei dr. Mannil (Team) Operieren zu lassen.
Ich bin unglaublich Dankbar für die tolle Arbeit und dafür das mir ein neues Lebensgefühl dadurch gegeben wurde.
Zudem habe ich seit der op keine Nackenschmerzen mehr was einer der Hauptgründe für den Eingriff waren.
Vielen Dank an das gesamte Team und natürlich auch an das Krankenhauspersonal die sich nach der Op super um mich gekümmert haben.

Sehr nett und kompetent, kann ich nur empfehlen

Die Nachbehandlungen sollte man dort lieber nicht machen. Keine Kommunikation ewige Wartezeiten trotz Termin und nur die Ausreden das der Arzt im OP gebraucht wurde.(das kann bestimmt mal passieren aber nicht täglich) es gibt schließlich mehrere Ärzte.

Ich bin ein geduldiger Mensch dich auch meine Geduld ist nach zwei Stunden am Ende.

Das beste Krankenhaus für diabetespatienten.werde immer wieder dort hin fahren.kann es nur weiterempfehlen

In einer Stadt wie Köln gibt es eine Vielzahl an Krankenhäusern und ich habe, aufgrund meines Arztes, die Freude und das Vergnügen gehabt, zwei mal in dieses Krankenhaus eingewiesen zu werden.
Es ist sicherlich nicht das modernste oder größte Krankenhaus, aber mit Sicherheit eins der Kompetentesten und Freundlichsten! Das Personal ist immer hilfsbereit und ansprechbar, die Ärzte sind sehr gut und vermitteln deutlich den Eindruck das Sie wissen was zu tun ist…Man fühlt sich gut aufgehoben und betreut. Selbst der Verwaltungsapparat funktioniert ohne großen Aufwand oder Stress….und als Patient braucht man keinen Stress sondern Hilfe und Entgegenkommen und das bekommt man in vollen Umfang!
Kurz, jederzeit wieder wenn es denn sein muss!!!

Ich war vom 22.01.24 bis zum 26.01.24
Im Antonius Krankenhaus zur Entfernung der Gallensteine/ Gallenblase
Von der Anmeldung im Sekretariat bis zu den Aufklärungsgespräch mit dem Chirurgen und dem Narkose Arzt kann ich nur sagen das ich mit sehr viel Empathie und Menschlichkeit behandelt worden bin
Auch die Operation und die Vorbereitung zur OP waren von höchster fachlicher Kompetenz. Das ganze Ärzteteam hat einen als Menschen und nicht als Fallnummer behandelt. Den Pflegekräften auf Station Donatus kann ich nur mein höchstes Lob aussprechen
Bei der Visite wurde nicht nur nach dem körperlichen/ Gesundheitszustand gefragt sondern auch mal ein persönliches Wort mit dem Patienten gewächselt. Die 2 Zweibettzimmer auf Station Donatus befinden sich im Neubau aus dem 1970 Jahren der Zustand besonders die Nasszelle müssten modernisiert werden
Ansonsten kann ich den Aufenthalt im Antonius Krankenhaus nur positiv bewerten.Das Essen kann man wählen und entspricht dem üblichen Standard.Also im Großen und Ganzen war ich äußerst zufrieden.

Diesmal bin ich in Orthopädischen Angelegenheit hier nach dem gelungenen ei griff super zufrieden mit der weiteren Versorgung und Betreuung fühle mich hier so wohl wie man sich in einem Krankenhaus nur fühlen kann

Gut organisierte Aufnahme und Entlassung, fürsorgliche Betreuung, unterstützende Hilfe gibt es immer,
die Kommunikation zu Ärzten, Pflegepersonal ist bestens.
Die Zeit während der OP und danach habe ich als sehr überlegt, gut strukturiert und organisiert und fürsorglich erlebt.
Besser kann ein Krankenhausaufenthalt nicht sein.
Im Sinne des Patienten wird hier täglich gearbeitet und werden Entscheidungen getroffen.
Klasse Team, gerne weiter so!!!
Ich hoffe, dass dieses Krankenhaus noch lange erhalten bleibt.

Flop:
Notaufnahme sehr voll, lange Wartezeiten 5 Stunden.

Top:
Behandlung und Versorgung Notaufnahme, nettes und kompetentes Personal.
Station Maria, Zimmer und Versorgung, Essen in Ordnung. Schwestern alle ausnahmslos Top, freundlich und hilfsbereit.
Operation gut verlaufen, gute Nachbehandlung, tolle Betreuung.

Insgesamt bis auf das Wartezimmer war es ein angenehmer und kundenorientierter Aufenthalt.

Bin sehr freundlich und hilfsbereit betreut worden. Leider wurde mir mir aufgrund Stationswechsel zum Wochenende das (durchaus positive) Ergebnis des CT erst viel später auf Anfrage mitgeteilt.

Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung und der Pflege.

Intensive und sehr freundliche Betreuung und Pflege, hohe Aufmerksamkeit, alle Ärtz*innen und das Pflegepersonal sowie Schwestern wirkten sehr kompetent.

Nach 3 Operationen an Bauch und Darm bin ich höchst zufrieden mit der Kompetenz der Chirurgen und ebenso den gesamten Pflegepersonal.

Bereits einige Male habe ich in verschiedenen Fachabteilungen hier stationär gelegen und kann sagen, jedesmal bin ich optimal behandelt und versorgt worden. Die fachliche Kompetenz der Ärzte habe ich als hervorragend empfunden und das Pflegepersonal als sehr empathisch und dem Patienten zugewandt. Auch das betriebliche Untereinander war geprägt von gegenseitigem Respekt und Vertrauen. Ich kann dieses Haus nur empfehlen.

Als Notfallpatientin mit Herzinfarkt rein, mit einer absoluten perfekten Versorgung mit Stent sowohl auf IS als auch auf Normalstation sehr sehr glücklich wieder raus. Allen lebensrettenden OP - Beteiligten und ALLEN anderen meinen allerherzlichsten Dank! Ich habe mich sofort, jederzeit und vollumfänglich absolut hervorragend, liebevoll und zuvorkommend betreut und aufgehoben gefühlt.
Schon vor und insbesondere während der Katheder Untersuchung und Implantation wurde jeder Schritt haarklein erklärt und der Hintergrund erläutert.

Ich lag auf der St. Norbert. Es ist traurig wenn Patienten entlassen werden und danach noch nicht einmal der Schrank und die Kommode abgewaschen werden und neue Patienten das so in Empfang annehmen müssen. Auch habe ich mein Bett selber frisch überzogen, da mir gesagt wurde das nur 2 Schwestern auf der Station seien für 33 Patienten, weil andere erkrankt seien und nicht die Zeit dafür hätten das zu machen. Also ist die Station unterbelegt. Sowas darf nicht passieren das Patienten das so akzeptieren müssen. Auch sind darunter welche Schwestern die sehr unfreundlich sind. Sorry das mußte mal gesagt sein
Sonst war ich von den Ärzten sehr zufrieden gewesen.

Gute und freundliche, fachkundige Behandlung & Aufklärung im Vorfeld!
Besonders hervorzuheben ist die Freundlichkeit und Hilfe des Personals - in meinem Fall der Gastrologie. Hab mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt.

Ich bin mit einen Knie im desolaten Zustand ohne große Hoffnung in dies Klinik gegangen.
Ein Orthopäde machte mir keine Hoffnung.
Nun nach der OP am 12.5.2023 bin ich so begeistert, daß mein Bein wieder gerade ist.
Für mich ein kleines Wunder.
Ich möchte mich beim Chefarzt und seinem Team ganz herzlich bedanken.

Ich bin nicht zufrieden. Als Typ 1 Diabetiker habe ich mir erhofft hier gut eingestellt zu werden und eine Schulung zu bekommen. Aber - obwohl anders ausgewiesen ! - es gibt gar nicht genug Spezialisten für Diabetes im Krankenhaus, nicht Ärzte, keine Diabetesberater, keine Ernährungsmediziner! Das ist schlecht für mich als patientne. Ich weiss gar nicht, wie das Krankenhaus überhaupt ein Zertifikat erhalten konnte. Das kann eigentlich gar nicht wahr sein und sollte mal überprüft werden. Die Schwestern sind überfordert. Ich hatte den ganzen Tag nichts zu tun. Meine Insulin Pumpe konnte mir keiner richtig erklären, im Nachtdienst gab es einen Alarm mit dem Gerät, aber kein Assistenzarzt war da, er habe keine Zeit, er würde in der Aufnahme arbeiten. Ich war schon mal im Antonius Krankenhaus, früher war es besser, jetzt geht es bergab, alt und grau. Ich habe aus der Zeitung und vom Personal gehört, dass das Antonius Krankenhaus in der Form bald geschlossen wird oder schliessen muss. Ich würde da nicht mehr hingehen.

Sehr freundliche Mitarbeiter auf der Station aber zu ausgelastet.
Physio Abteilungen hat eine tolle Betreuung, inkl Flexibilitaet auf individuelle Beduerfnisse einzugehen.

Mein Opa wurde über die Rettung in die Notaufnahme des Antonius gebracht. Ich bin sofot hinterher. Dort habe ich nach ihm gefragt. keine wusste etwas, keiner wollte mit mir reden. ich habe große Sorgen gehabt, aber in der Aufnahme konnte mir keiner etwas sagen. Einen Arzt konnt ich nich sprechen, denn es war keiner da, sagte die Schwester ! Kein Arzt ! Was ist das für ein Krankenhaus ? Ist das erlaubt, dass in der Notaufnahme kein Arzt ist ? Es war 14:00 Uhr etwa.
Irgendwann habe ich ihn gefunden, ich bin einfach reingegangen. Er sass im flur ohne Jacke, einfach so. furchtbar, es war auch sonst keiner zu sehen. Ich habe ihn genommen und wir sind sofort in die uniklinik gefahren.Das Antonius in Köln darf man nicht nutzen, sehr gefährlich.

Ich musste nach einer Handphlegmone operiert werden.Die Vorbereitungen zur O.P. waren so gewissenhaft und umfangreich wie man sich das kaum vorstellen kann. Das Durchführung der O.P. durch Dr. Kohler war erste Sitzenklasse! Die Betreuung auf Station Maria war hervorragend inclusive. zahlreicher Visiten, gutem Essen, immer sehr freundlichen Krankenpfleger/innen. Ich bin Rentner und Kassenpatient! Ich kann die Chirurgie um Dr. Kollhoff als Chefarzt jedem zu100% weiterempfehlen.

Musste meinen Patienten notfallmäßig einweisen. Hat super geklappt. Kurzer Telefonkontakt mit der Notaufnahme. Dort hat schon das Team gewartet. Sofortige Hilfe mit Herzkatheter. Danach Intensivstation. Patient war begeistert.
So muss ein Krankenhaus funktionieren.

Pfleger/innen sehr freundlich und hilfsbereit zu mir.....
Nach 3 Wochen Aufenthalt meiner Schwiegermutter mit operierter Schulter, hieß es einen Tag vorher (Freitag) das Sie Samstags (22.10.22) entlassenen wird!!!!! ???????????? Wie soll man in der Kürze und am Wochenende eine Ambulante Intensivpflege finden!? (Sie ist bettlägerig!!!!) Habe dann noch mit einem sehr netten Arzt gesprochen, ob sie bitte so lang in der Klinik bleiben kann, damit ich alles organisieren kann.... Der Arzt stimmte zu, wies mich aber darauf hin, daß meine Schwiegermutter/81 sehr depressiv ist und viel weint, sie will nach Hause!!! Nachdem ich aufgelegt habe, hatte ich ein sehr schlechtes Gewissen sie noch länger dort zu lassen
Nach intensivem Gespräch innerhalb der Familie, haben wir uns dann doch entschlossen sie nach Hause zu holen....
Als sie hier SITZEND mit dem Transporter ankam und ins Haus getragen wurde, fiel mir auf, dass sie BIS ZU DEN SCHULTERBLÄTTERN Durchgenässt war!!!!! (Dies kann nur im Liegen passieren!!!!) ????????????????... Man hat sie tatsächlich so entlassen und transportiert, ohne sie vorher zu säubern!!!!!!.... Dazu kam, dass sie beim letzten Wechsel auch nicht vernünftig gewaschen wurde, der harte Kot klebte klümpchenweise an ihr fest!!!!! Ich musste echt weinen!!!! Sowas von Menschenunwürdig hab ich noch nicht erlebt!!!! Es wurden keine schutzhosen oder betteinlagen mitgegeben, noch nichtmal für einen einmaligen Wechsel!!!
Ich weiss, dass Pfleger u.s.w. viel zutun haben... Ich ziehe auch meinen Hut und verneige mich... Eigentlich unbezahlbar... aber sowas geht garnicht!!!!!!! Ich denke mit Schrecken und Angst ans älterwerden!!!
Der Sozialdienst hätte schon längst den MD informieren müssen.

Die Notaufnahme eine Katastrophe ich hatte eine sehr schwere endzündung im Kiefer
Ich würde erst ligen gelassen an sprechen durfte mann keinen der damen an Arroganz nicht zu überbieten
Dan musste ich mit dem Taxi in die Uni Klinik fahren

Die waren der Hammer sehr nett beruhigend mit mir
Einfach super

Das wünsche ich mir für die Zukunft vom antonius krankenhaus
Da müssen die Leute von oben viel dran arbeiten
Sonnst sehe ich schwarz für das antonius krankenhaus

Notaufnahme- ausgezeichnete Erstversorgung, medizinische Hilfe, Pflege und Unterstützung!

Aufnahme auf Station - fürsorglich, kompetent, umfassend,

OP- medizinisch kompetent, gute Abläufe, sehr positiver Umgang

Pflegestation- Kompetenz, behilflich, aufmerksam, sehr angenehm!

Ein sehr gutes Team! Und das in schwierigen Zeiten!
Lieben Dank! Eine tolle Leistung!

Ich möchte mich für die fürsorgliche und emphatische Betreuung auf der Station St. Johann und insbesondere mich bei Frau Özceli bedanken. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, und selbst in dieser stressigen Zeit für Ärzte und Pflegeteam herrschte auf der Station eine nette und freundliche Atmosphäre.

Das Krankenhaus an sich ist alt aber top, sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal auf der Station Maria waren sehr nett und hilfsbereit.
Ich hatte ein Einbettzimmer mit Wahlleistungen. Was allerdings im Vergleich zu anderen Krankenhäusern nicht optimal war, war die Essensorganisation. Ich wurdest ersten Tag gefragt, was ich z. B. Frühstücken möchte und habe täglich viel mehr bekommen, als ich bestellt habe. Welcher kranke Mensch kann morgens um 8 Uhr 2,5 Brötchen, 1 Scheibe Brot, Ei, Joghurt, Obstsalat und den ganzen Brotaufstrich und dann um 12 Uhr das Mittagessen mit Suppe, Hauptspeise, Dessert und Kuchen und im 17 Uhr dann schon wieder Abendbrot mit 3 Scheiben Brot, Belag, kleine Salate und wieder Joghurt essen. Dies in anderen Krankenhäusern mit einem Essenswagen, an dem man sich aussuchen kann, was man wirklich essen möchte.
Dann würde auch nicht soviel Essen vernichtet werden.
Woanders verhungern Menschen und in einem katholischen Krankenhaus müssen Lebensmittel vernichtet werden.

Nachdem bei mir im August 2021 im St. Antonius-Krankenhaus eine große Darm-OP sehr erfolgreich durchgeführt worden war, erhielt ich dort wegen weiterer Empfindlichkeiten im 'Magenbereich' (meine subjektive Wahrnehmung) als Nachsorge kurzfristig auch eine Magenspiegelung. Bei dieser zeigte sich eine schwere Speiseröhrenentzündung mit "Barrett-Ösophagus" infolge eines Zwerchfellbruchs und Reflux.

Sofort wurde durch die verantwortlichen Ärzte der Klinik für Allgemein- und Visceralchirugie eine umfassende Diagnostik und Behandlung eingeleitet, innerhalb derer ich zur Abtragung des Barrett-Gewebes an die Chirurgische Endoskopie der Uniklinik vermittelt wurde. Während der dortigen Behandlung wurde ich flankierend durch die Ärzte des St. Antonius-Krankenhauses begleitet.

Nach erfolgreichem Abschluss der Radiofrequenz-Ablation an der Uniklinik erhielt ich im St. Antonius-Krankenhaus sehr kurzfristig einen Termin zur OP der Hiatushernie (Behebung des Zwerchfellbruchs). Die OP einschließlich aller vorbereitenden Beratungen, der Behandlung auf der ITS und auf der Normalstation, der zweimal täglichen Visiten sowie der pflegerischen Betreuung während des Kostaufbaus waren einfach optimal. Auch die Nachsorge in der Sprechstunde war perfekt organisiert, hilfreich und für die spätere Vorsorge sehr informativ.

Ich danke allen beteiligten Mediziner*innen, Pflegenden und Mitarbeitenden von Herzen für diese wirklich wunderbare Behandlung und kann diese Klinik nur sehr empfehlen!

Eine Katastrophe folgte nach der anderen Katastrophen. Vorbesprechungen gut,dsnach eine Katastrophe nach der Anderen.
Kommunikation untereinander gleich minus null.Ich war in der Proktologie... Hygienemaßnahmen in Ordnung.Das Essen eine Katastrophe morgens Brot abends Brot Mittag warmes Essen.Wie im alten jahrhundert.Service Personal sehr zuvorkommend.Jüngeres Personal auch zuvorkommend.Reifers Personal abartig unhöflich ruppig.Es gibt keine Gardinen man wird schon morgens um 5 Uhr wach. Baustelle vor dem Haus von morgens 7 Uhr bis abends 17 Uhr Krach.
Ständig bekam ich eine neue Diagnose erst am Tag der Entlassung wurde mir gesagt was eigentlich gewesen ist.
Tabletten zur Magenberuhigung und Schlaftabletten gab es nur mit Anstrengung nur mit lautem Getöse Geschrei weil man Schmerzen hatte.
Ärzte hatten überhaupt gar keine Zeit..ich wusste noch nicht mal wer hat mich operierte..vor der OP wurde dauernd nachgefragt welche Schmerzen ich hätte, obwohl das schon alles in den Unterlagen drin stand und angeblich wusste man das nicht.
Unorganisierte ist deren Motto.
Beim PCR-Test- um 9 Uhr da anderthalb Stunden später dran gekommen,weil ich in der Notaufnahme sein musste um den PCR Test zu machen.Bis ich Druck machte, dass ich einen PCR-Test bekomme.

Um 7 Uhr sollte ich da sein zur OperationVorbereitung, erst um 14 Uhr OP. Erstmal Stunden überhaupt gar nichts gemacht und da muss man schon um 7 Uhr da sein.
Unorganisiert..
Morgens früh schon um 6 Uhr das Personal, im Flur, lachten unterhielten sich lauthals was am Tag oder in der Nacht war etc.dass Patienten Ruhe brauchten war 0. Gefühle gleich f Patienten-6
Gegen 7 Uhr,schrie das Personal laut guten Morgen guten Morgen also asozial würde man sagen..Man schläft ist verwundet hat Schmerzen und das man nicht freundlich guten morgen sagen kann,das haben die nicht gelernt das ist noch so wie im alten jahrhundert.
Vor d Narkose ganz in Ordnung man wurde öfters gefragt wer man ist Geburtsdatum oder ob man weiß was operiert wird. Sprachcomputer ende

Schnelle und professionelle Hilfe und Behandlung. Sowohl die Korrespondenz nach der Behandlung als auch die Nachsorge verliefen schnell und unkompliziert und zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Ärzte und Pflegepersonal arbeiten Hand in Hand.

Von der Notaufnahme angefangen bis zur Entlassung nach 5 Tagen habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Sowohl die ärztliche wie auch die physiotherapeutische und pflegerische Betreuung war zu jeder Zeit gegeben. Man war für mich da. Ich hatte das Gefühl, dass alles Hand in Hand ging. Informationen wurden weitergegeben und man ging auf mich und meine Fragen / Anliegen stets ein.
Auch die Versorgung über den Entlassungszeitpunkt hinaus funktionierte gut. So erhielt ich kurzfristig einen Anschlusstermin in einer renommierten Facharztpraxis für die Nachsorge und konnte bereits im Krankenhaus die anschließende Reha-Maßnahme in die Wege leiten.

Alles in Allem ein rundes Erlebnis, dass mir trotz der misslichen Situation den weiteren Weg der Genesung sehr erleichtert hat.

Nach einem Fahrradunfall landete ich ungeplant im Corona-Lockdown im Krankenhaus. Vom Notarzt, den Sanitätern und der Erstaufnahme erfuhr ich viel Empathie ob meiner Schmerzen und Ängste. Die Aufnahme auf der Station zu später Stunde war etwas holprig, ich musste kurze Zeit später nochmals umziehen, da Platznot herrschte und das Einzelzimmer gebraucht wurde... Naja, Krankenhaus ist kein Hotel, obwohl ich mich manchmal dort wie im Hotel fühlte.

Ich landete schließlich in einem Zweibett-Zimmer und hatte eine wunderbare Zeit mit einer freundlichen Mitpatientin, unglaublich aufmerksamen Pflegenden, die mir viele gute Tipps und Ratschläge ob meiner neuen Situation (und Hilflosigkeit) gaben.

Der behandelnde Chefarzt wollte den Beckenbruch nicht operieren, sondern abwarten und verordnete sofort Physiotherapie, um mich wieder auf die Beine zu stellen. Mein Umfeld war sehr skeptisch, aber ich vertraute dem Experten. Nach vier Tagen wurde ich entlassen, sechs Wochen und viele Physiostunden später konnte ich ohne Krücken gehen und bin jetzt, sechs Monate später, beschwerdefrei.

Vielen Dank an Prof. Lötgers und sein Team zu dieser mutigen Entscheidung, nicht zu operieren!

Der Empfang ist Corona konform gut organisiert ( wenn man vorher einen Termin vereinbart hat).
Auch die Aufnahme im Sekretariat von Prof. Lögters ist freundlich und professionell. Das medizinische Vorgespräch mit Prof. Lögters war freundlich
und es erfolgte eine gute Aufklärung.
Die pflegerische Betreuung war während meines kurzen Aufenthaltes nett und immer zuvorkommend. Dem Pflegepersonal gehört mein ganzer Respekt!

Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen gehen mega freundlich auf den Patienten ein. Lag lange auf Intensiv bin begeistert trotz meiner Lage. Weiter so

Ich bin zum 2. Mal nach 2017 im Antoniuskrankenhaus operiert worden. Sowohl die medizinische Behandlung als auch die Betreuung nach der OP waren sehr gut. Ich würde jederzeit wieder die Dinste der Handchirugie in Anspruch nehmen.

Sehr zufrieden mit der Behandlung! Kompetentes,empathisches Pflegepersonal. Hervorragendes Chirurgenteam, allen voran Prof. Brabender.
Sehr gute Betreuung durch die Anästhesisten und Intensivmediziner!

Zu Prof. Dr. med. Tim Lötgers kam ich durch eine Empfehlung, er sei einer der besten Spezialisten für Handchirurgie und einer der wenigen, die Erfahrung mit meiner Pathologie hätten.
Von Anfang an sagte er mir, dass das, was ich hatte, sehr kompliziert war und dass die Wahrscheinlichkeit groß war, dass die Hand nicht gut passen würde.
Ich betreibe Extremsportarten, bei denen die Hand stark beansprucht wird, und dass ich das wieder machen kann, war fraglich.
Obwohl der Dr. von Anfang an klar machte, dass er alles tun würde, damit es nicht so weit kommt.
Viereinhalb Monate nach der Operation und nach viel Physiotherapie kann ich mit Freude sagen, dass ich viel mehr Beweglichkeit in meiner Hand wiedererlangt habe als erwartet, und das erlaubte mir, schnell wieder die Sportarten zu betreiben, die ich liebe.
Ich habe mich sogar mit anderen Handchirurgen beraten, und sie waren alle erstaunt, wie gut ich operiert wurde und welche Ergebnisse ich erzielt habe.
Ich empfehle Prof. Dr. med. Tim Lötgers sehr und danke ihm, dass er mir geholfen hat, so zu genesen, wie ich es getan habe.

Wenn man sich auf der Homepage die Ziele der Klinik durchliest und als Patient all diese Bereiche erlebt, kann ich nur sagen, dass die Ziele auch im kleinsten Detail erfüllt werden. Selbst aus einem Beruf kommend, in dem viele Ziele auf dem Papier stehen, aber nicht unbedingt im Alltag wiederzufinden sind, finde ich das beachtenswert. Ein Beispiel: auf dem Weg in den OP (im Bett liegend geschoben werden) schaut einem jeder Pfleger, jede Krankenschwester kurz ins Gesicht und spricht ein paar aufmunternde Worte oder klopft kurz auf die Bettdecke. Mir hat diese Anteilnahme sehr gut getan. Die OP und die nachfolgende Versorgung geschah kompetent, freundlich und in ausreichender Zeit. Ich konnte jederzeit Fragen stellen, die auch im Detail beantwortet wurden. Zu jeder Zeit war jeder mit der Pflege Betrauter über meinen Zustand und meine Angelegenheiten informiert und handelte dementsprechend. Positiv überrascht war ich von der Freundlichkeit, die alle am Klinikaufenthalt Beteiligten jeden Tag zeigten.
Wohl gefühlt habe ich mich auch nicht zuletzt, weil ich als gläubige Christin mit dem gelebten Menschenbild ("Wir sind alle eine große Familie!", ein Pfleger) viel anfangen kann.

Guten Abend,
Mein Name ist Helmut, 59 Jahre alt und wurde hier wegen Leistenbruch operiert.
Schon am ersten Termin, nochmalige Diagnose vom Arzt im Krankenhaus lief alles problemlos und freundlich ab. Einen Tag später noch die Einweisung von dem Hausarzt, ein Gespräch mit dem Narhkosarzt, dann Absprache für den morgigen Tag.
Am nächsten Morgen dann ins Krankenhaus. Alles lief dann wie geplant und pünktlich ab.
Ein großes Lob an dieses tolle Team, ich werde dieses nicht vergessen,1000 Dank für Alles.

PS. Es gibt Hotels auf dieser Welt mit einer Bewertung von 5 Sternen, Ihr habt mindestens 7 Sterne verdient, DANKE HELMUT.

Ich habe mich von der ersten Beratung bis zur Entlassung sehr gut aufgehoben gefühlt. Schwestern, Pfleger und Ärzte sind super freundlich, vertrauenserweckend und haben mir das Gefühl gegeben, dass sie ausreichend Zeit für die Aufklärung, Beratung und Entlassungsgespräche haben.
Ganz besonders möchte ich die warmherzige Umsorgung von Schwester Elke im Ambulatorium erwähnen.

Vielen Dank an das ganze Team!

Ein kleiner Wermutstropfen ist der wenig freundliche Pförtner, der uns mit dem Hinweis darauf, dass er erst ab 7:00 Uhr bezahlt würde in der Kälte hat stehen lassen.

Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Alle Ärzte und Pfleger waren sehr nett und zuvorkommend.
Vielen Dank an die liebevolle Vormittagsbetreuung im Ambulatorium am 24.03.2020. einfach nur top!! 5 Sterne.

Ich wurde nach einem Fahrrad Unfall mit einer komplizierten Tibiafraktur von Prof. Lögters Abt. Unfall-/Orthopädische Chirurgie operiert.
Sowohl die komplizierte Fraktur mit einsetzen eines Implantates und Knochenersatz, als auch die über einjährige Betreuung und anschließende OP der Implantatentfernung waren hervorragend. Absolut kompetent. Es wurde sehr gute Arbeit geleist. Freundliches Team um Prof. Lögters herum und keine oberflächliche Behandlung.
Der Aufenthalt auf der entsprechenden Station war ebenfalls sehr gut. Es fehlt an nichts. Freundliches Personal, hilfsbereit und kompetent.
Auch die Aufnahme am Tag des Unfalls in der Notambulanz war hilfsbereit, schnell und kompetent.

Ich bin 2 mal in einem Jahr, von Prof. Dr. Lögters und seinem Team operiert worden.
Beide OP sind sehr gut verlaufen, mit einem hervorragenden Ergebniss.

Ärzte,Schwestern und Sekretariat,alle waren zuvorkommend,kompetent und sehr freundlich.

Im Antoniuskrankenhaus fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und betreut.

Sollte ich erneut eine Behandlung brauchen,komme ich gerne wieder in dieses Krankenhaus.

Nochmals herzlichen Dank

Ein christlich geführtes Haus mit umfangreichen medizinischen Fachbereichen, welche modern ausgestattet sind und nach aktuellen modernen Standards arbeiten. (selbst berufl.med.Hintergrund).Das Haus ehem.Kloster verbindet Tradition mit moderne. Zimmer modern und freundlich ausgestattet. Großzügiger Besucherbereich auf den Stationen. Insges. sehr angenehme Atmosphäre. Das Personal Verwaltung, Ärzte, Pflegepersonal, Service sehr kompetent, engagiert und hilfsbereit. Zusatzleistungen (Entertainment-Paket über Tablet mit TV, Radio, Internet) für 2,90 €/Tag günstig. Getränke Wasser, Kaffee, Tee frei verfügbar. Gutes, modernes Hygienekonzept. Alle Arbeitsabläufe gehen Hand in Hand. Essen über ext.Dienstleister, qualitativ, quantitativ gut, verschiedene Auswahlmöglichkeiten.

Das Personal ist die gute Seele des Hauses, "Mit Menschen für Menschen", habe mich rundum top versorgt und wohlgefühlt. Trotz der Herausforderungen und der Belastung durch Corona haben alle einen super tollen Job gemacht. Für mich sechs!!! von fünf Sternen. Ich empfehle das St. Antoniuskrankenhaus in Köln Bayenthal zu 200% weiter und würde mich auch wieder sehr gerne vertrauensvoll in deren Hände begeben.

Sehr freundlich und kompetent!

Eingeliefert wurde ich mit Verdacht auf Aorta Einriss. Eine top Diagnostik und sehr freundliches Personal haben sich sehr aufmerksam um mich gekümmert. Als feststand das es sich um einen schmerzhaften Bandscheibenvorfall der Brustwirbel handelte wurde sofort der Rest der sehr kostenintensiven Untersuchungen abgebrochen und man hat mir die unangenehmen Prozeduren erspart. Viele andere Kliniken hätten das alles noch mitgenommen da ich privat versichert bin. Das hat mich sehr beeindruckt - das es hier wirklich nur um den Patienten geht.
Essen und Getränke waren ebenfalls sehr gut. Es wurden alle Wünsche soweit möglich erfüllt.
Für kardiologische Angelegenheiten würde ich immer wieder hierher kommen - es gibt alles hier genauso wie in der Uni Klinik.

Ich bin auf Empfehlung zu Prof. Dr. Lögters gekommen.
Für mich war es schon die vierte OP, 2x links und jetzt das 2x rechts erstmalig im St. Antonius.
Das Vorgespräch mit Prof. Dr. Lögters hatte mich überzeugt und ich bin nicht enttäuscht worden. OP mit stationären Aufenthalt (2 Tage) und auch die Nachversorgung verliefen sehr gut. Auch das Behandlungsergebnis ist absolut TOP.
Vielen Dank an das freundliche und kompetente Team von Prof. Dr. Lögters.
Kann ich nur empfehlen.

Sehr kompetenter und freundlicher Chefarzt (Prof. L.) und ebenso nette Mitarbeiter/innen vom Sekretariat über Schwestern bis Arzt. Gute Aufklärung aber nicht ausufernd. Gute Aufklärung und Info des Anästhesieteams. Besonders herzliche und freundliche Aufnahme in der Ambulanz von Schwester E. und Begleitung bis nach der ambulanten OP. In Summa: Alles TOP.

Sehr gute Beratung und Erklärung der möglichen Operationstechniken.
Sehr gutes Operationsergebnis.

Ich bin heute morgen an meiner linken Hand wegen eines "Schnellenden Fingers" operiert worden.

Mit der Vorbereitung bzw. dem Vorgespräch, aber auch mit der OP bin ich sehr zufrieden. Freundliches und, -da steh ich sowieso drauf-, humorvolles Personal. Und das in Coronazeiten.

Hut ab, dass man in so stressigen Zeiten so konzentriert arbeitet und gegenüber Patienten auch so einfühlsam ist.

Von mir ein fettes Danke!

Ich kam auf Empfehlung zu Prof. Lögters zur Zweitmeinung. War mit der Beratung und Ablauf sehr zufrieden.

Habe mich bereits der 4. Hand OP ( rezidive Dupuytren´sche Kontraktur ) unterzogen , im Januar 2021 erstmals im St. Antonius Krankenhaus bei Prof. Dr. Lögters und Team .
Vorgespräche , OP mit stationärem Aufenthalt ( 1 Tag ) und Nachversorgung verliefen alle sehr gut .
Das Behandlungsergebnis ist äußerst zufriedenstellend .

Kann ich absolut weiterempfehlen !

Pulmonalvenisolation
/Ablation Januar 2021. Das St. Antonius Krankenhaus ist sehr gut organisiert, man fühlt sich menschlich sehr gut aufgehoben. Man hat das Gefühl, dass die Pfleger/Krankenschwestern/Ärzte ihren Beruf lieben. Der behandelnde Chefarzt hat sich Zeit für die Vor- und Nachbesprechungen genommen. Ich fühlte mich sicher und sehr gut informiert.

Kompetente freundliche und vor allem verständliche Beratung und Aufklärung. Alles bestens....

Gute Beratung und nachoperative Betreuung. Mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Heilung schneller als erwartet. Professionelle und freundliche Begleitung des gesamten Personals! Trotz Corona Einschränkungen während des 2 tägligen Aufenthaltes gut betreut!
Allein die lange Wartezeit in der Notaufnahme mit gebrochenen Arm und ohne Schmerzmittel war sehr unangenehm!

Mein Knöchelbruch wurde operiert. Ich konnte schon zwei Tage später wieder voll belasten. Das Team von Dr. Lögters kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen. Auch ein großes Dankeschön an die nette Betreuung auf der Station.

- Schnelle Aufnahme
- Zeitnaher OP-Termin
- Gute Nachsorgeuntersuchungen

Als hochsensibler Mensch wird fast alles wesentlich stärker und intensiver wahrgenommen und empfunden als es üblich ist. So auch ein Krankenhausaufenthalt. Doch diese Tatsache wird weder gesehen noch berücksichtigt.
Als völlig unerwartete Notaufnahme Patientin, mit Blaulicht wie aus dem Nichts in die Klinik gefahren worden, empfand ich das Geschehen als absolutes Trauma! Herzkatheter ergab: Kein Infarkt, alle Gefäße ok. Ein sehr seltenes Tako Tsubo Syndrom. Weder klärte man mich auf, noch sprach man etwas ausführlicher mit mir. Die jungen Ärzte schürten Angst und Schrecken, indem sie die Lage kurz als sehr gefährlich benannten. Nach 8-9 Std an vielen Schläuchen angeschlossen in einer Art Notraum liegend, mußte ich mich mit nacktem Unterkörper in der Nähe einer Türe, in die jederzeit ein Rein u Rausgehen geschah, auf den Clostuhl hiefen. Nach 9Std verlegte man mich in ein 2 Bettzimmer. Ich konnte niemanden empfangen (Corona), durfte nicht einmal im Garten an den Zaun mit meinem Partner sprechen. Es war extrem für mich. Das alles wurde dann von Menschen, die mich überhaupt nicht kannten
im Arztbrief bewertet. Auch konnte ich all die gesprizten Medikamente schlecht vertragen. Brauchte 2 Wochen bis wieder mehr Gleichgewicht im Körper war wegen der Medikamente. Habe mich am nächsten Vormittag selber entlassen.Ich hoffe sehr, niemals mehr soetwas erleben zu müssen!

Radiologie
Überweisung zum MRT Knie
Eine Stunde Wartezeit trotz Termin. Keine persönliche Aufklärung. Trotz Angabe auf Befragungsbogen 'Angst vor Enge' kein Eingehen auf diesen Punkt beim Röntgen-Personal.
Diagnose: Meine behandelnde Orthopdädin sprach von einer sehr spartanischen Diagnose: drei Sätze. dazu noch nach veralteten Kriterien (Bewertung Knieform), die gar nicht mehr so gemacht würden.
Insofern: leider in keinem Punkt empfehlenswert.

- kurzfristige Terminvergabe
- sehr kompetente Beratung
- Berücksichtigung von Patientenwünschen
- sehr freundliches Klinikpersonal
Die Operation verlief unkompliziert und erfolgreich.

Professionelle, kompetente Beratung und Behandlung.

Nach einem Fahrradunfall mit mehrfach gebrochenem Unterschenkel wurde ich von der Feuerwehr in der Klinik eingeliefert. Die Aufnahme wurde professionell durchgeführt und 2 Tage nach Einlieferung wurde mir
eine Stabilisierungsschiene eingesetzt.
Alles machte einen sehr professionellen Eindruck.
Die Zimmer sind in gutem Zustand und bieten alles nötige.
Pflege und Physiotherapie verliefen problemlos und kompetent, die Nachsorge ebenso

Ich habe heute Herrn Prof. Dr. Tim Lögters als Patient kennen gelernt. Ich bin umfassend von ihm über die Möglichkeiten der Behandlung eines Achillessehnenrisses aufgeklärt worden. Er war sehr symphatisch und konnte gut zuhören. Ich bin mit dem Beratungsgespräch sehr zufrieden.

Professor Lögters und das Personal sind sehr nett. OP wurde sehr gut erklärt. Die OP verlief hervorragend.
Die Unterbringung auf Station war auch sehr gut.
Kann ich nur weiter empfehlen.

Großes Lob an Hr. Lögters! Super OP & Beratung gehabt??

Gutes Aufklärungsgespräch, sehr erfolgreiche Handoperation, freundliche und kompetente Patientenbetreuung.
Ich kam von Kempen am Niederrhein auf Empfehlung nach Köln zu Prof. Dr. Lögters.
Der Weg hat sich gelohnt. Der gesamte Ablauf war perfekt und alle im Team beteiligten Mitarbeiter waren sehr freundlich und aufmerksam.

In allen Bereichen Hervorragend

Von der Erstversorgung in der Notaufnahme bis zur ambulanten Operation am darauffolgenden Tag fühlte ich mich kurzfristig ohne lange Wartezeit von ALLEN Mitarbeitern der Klinik sehr aufmerksam und fachlich engagiert sowie hochkompetent versorgt. Außergewöhnlich gute Aufklärungs- und ebenso interressierte wie konzentrierte Nachsorgegespräche haben mir ein sicheres Gefühl gegeben. Auch die Absprachen im Ärzteteam wirkten eingespielt und von freundlichem Teamgeist und hoher Konzentration geprägt. Gut, dass ich nach einem entzündeten Katzenbiss von der 116117 an diese Klinik verwiesen wurde. Alles ist sehr gut verlaufen und inzwischen gut verheilt, und die Narbe kaum noch zu sehen. Vielen Dank!
Übrigens: ich bin gesetzlich versichert...

Unsere Tochter musste innerhalb eines halben Jahres zweimal am Unterschenkel operiert werden. Wir haben uns beide Male sehr gut im St. Antonius-Krankenhaus aufgehoben gefühlt. Ärzte, Schwestern, Sekretariat... alle top. Die ruhige und empathische Art des Chefarztes geben einem als Patient/Angehöriger einfach ein sehr gutes Gefühl. Aber auch der Kontakt zu den anderen Ärzten war stets angenehm und man hat sich gut aufgehoben und ernst genommen gefühlt. An dieser Stelle möchte wir auch die Schwester in der OP-Ambulanz erwähnen - wie sie es gemeistert hat sich alleine um so viele Patienten parallel und stets mit einem Lächeln im Gesicht zu kümmern, war bemerkenswert. Es ist wirklich ein rundum tolles Team.

Im Bereich der Handchirurgie ein sehr kompetentes Team mit sehr guter Arbeit.

Ab Ankunft in set Notaufnahme hab ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die junge Ärztin und ihr „Assistent/Pfleger“ haben mir ein gutes Gefühl gegeben und mich über alle Schritte ruhig und kompetent informiert und haben trotz des Stresses ihren Humor nicht verloren! Top!
Auch auf der Station bin ich nett und freundlich in Empfang genommen worden und vom Prof./Assistent*innen/Pfleger*innen stets nett und zuvorkommend behandelt worden.
Medizinisch ist alles bestes abgelaufen. Zu keiner Zeit hatte man das Gefühl fehl am Platze oder lästig zu sein.
Auch bei der morgendlichen Visite und den physiotherapeutischen Behandlungen sind Fragen immer freundlich und fachlich beantwortet worden.

Auch bei den Nachkontrollen waren alle beteiligten Personen in den verschiedenen Abteilungen immer nett und freundlich und sind auf die Fragen und Bedürfnisse eingegangen.

Alles in allem würde ich jedem eine Behandlung in St.Antonius empfehlen, zumindest in der Orthopädische Abteilung (kann nur diese beurteilen).

Freundliches, absolut kompetentes Beratungsgespräch.

Ich habe in der Abteilung für Allgemein- und Visceralchirurgie des St. Antonius Krankenhauses/ Köln sehr gute Erfahrungen gemacht und möchte mich auf diesem Wege nochmals ganz herzlich für die fachkompetente, menschlich-emphatische und ausführliche Beratung, Untersuchung und Behandlung bedanken. Der Chefarzt Prof. Dr. med. Jan Brabender und sein freundliches Team haben mir sehr geholfen und mich von der hohen Qualität der medizinischen Versorgung des Hauses überzeugt. Hier wird nicht nach wirtschaftlichen Erwägungen, sondern nach medizinisch-fachlichen Gesichtspunkten beraten und behandelt – das hat mein Vertrauen besonders gestärkt.

Beim Erstgespräch erläuterte H. Prof. Lögters ausführlich und verständlich alle in Frage kommenden Therapiemöglichkeiten mit sämtlichen Vor- und Nachteilen. Vor der OP erfolgte die kompetente Aufklärung und Vorbereitung durch die Anästhesie.
Nach erfolgreichem Eingriff (Trapezektomie und Denervierung) führte das Ärzteteam die Nachbehandlung professionell und freundlich durch und stand geduldig bei auftretenden Fragen zur Verfügung.
Der gesamte Ablauf war sehr gut organisiert; alle Termine wurden pünktlich eingehalten und zwischen den beteiligten Bereichen gut abgestimmt.
Vielen Dank an Herrn Prof. Lögters und sein gesamtes Team.

Gute Operation . Keine Wartezeiten ( Röntgen bzW CT )Kompetemtes Personal

Nachdem sich mein Sohn Anfang Juni das Schlüsselbein gebrochen hat, wurde er im St. Antonius Krankenhaus stationär aufgenommen und operiert.
Die Operation inklusive verschraubter Platte verlief komplikations- und reibungslos. Hierfür großes Kompliment an die Chirurgie und Anästhesie. Uns sind während seines Aufenthalts nur fachlich hochkomponente und sympathische Ärzte begegnet. Ebenso ist das Personal sehr zuvorkommend und freundlich..
Mein Sohn konnte bereits mit der Platte seinen Arm um mehr als 90 Grad heben. Jetzt, nachdem die Platte entfernt wurde, auch das lief einwandfrei, kann er keine Einschränkungen mehr feststellen.
Herzlichen Dank an das ganze Team der Unfallchirurgie des St. Antonius, sowie an alle Schwestern, Pfleger und Mitarbeiter

Das Personal war stets freundlich, informativ und stand nach meiner Erfahrung immer zur Verfügung.
Ich habe mich immer gut beraten, versorgt und umsorgt gefühlt.

Nach einem Unfall mit Trümmerbruch des Schlüsselbeins und Schädelfraktur Anfang des Jahres wurde ich zunächst auf der Intensivstation hervorragend betreut und später nach OP durch Herrn Prof. Lögters (sehr gut) und Frau Dr. Kolibay-Knief (sehr gut)zu meiner vollsten Zufriedenheit behandelt und beraten.

Nach Entfernung der sog. Hakenplatte schon Ende Mai des Jahres (2020) habe ich dank der guten ärztlichen Hilfe, wie auch der guten Physiotherapie im Krankenhaus, wieder volle Beweglichkeit- ohne Einschränkungen. Einfach super, das konnte ich mir vor ein paar Monaten oder Wochen noch nicht vorstellen.

Danke dafür an das ganze Team!!!

Ich war vor kurzem wegen meiner gebrochenen Hand ambulant dort patient und es hat mir dort trotz der tatsache dass es ein krankenhaus ist sehr gut gefallen fast jeder war sehr freundlich und hat seinen job sehr gut erledigt

Nach sehr kurzer Wartezeit erfolgte eine Untersuchung deren Ergebis gut und umfassend erkärt wurde

Ich bin absolut begeistert von der Chirurgie aber auch anderen Abteilungen wie Ambulanz, Radiologie sowie Physiotherapie im St. Antonius Krankenhaus. Nach einem Sport Unfall wurde ich vom Rettungswagen in die Ambulanz der Klinik gebracht. Die Abläufe in der Notaufnahme, die Wartezeiten, die Aufnahme für die spätere Operation, der Eingriff als solches, die Nachsorge, nichts hätte ich mir besser vorstellen können. Darüber hinaus sehr aufmerksames und immer hilfsbereites und freundliches Personal auf allen Ebenen und Stationen, vom Chefarzt bis zur Pflegekraft. Sollte ich erneut eine Operation brauchen, gerne immer wieder.

Vielen Dank!

Ich musste mich nach einer Stichverletzung in der Handfläche, bei der ein Nerv in Mitleidenschaft gezogen worden war, einer ambulanten OP unterziehen.
Das war nicht meine erste ambulante OP, aber vom Ablauf her bei Weitem die angenehmste.
Sämtliches Personal, angefangen bei den Mitarbeitern in der Verwaltung über das Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten, war ausgesprochen freundlich und angenehm im Umgang. Ich bin bestens beraten und betreut worden. Der Ablauf war gut organisiert, zügig und angenehm.
Da hat sich bei der Nachsorge, die nur mit minimalsten Wartezeiten verbunden war, bestätigt.
Die OP selber ist super verlaufen, die Wunde sehr gut verheilt. Sämtliche Beschwerden sind verschwunden.

Sehr gut organisierte Patientenbetreuung, sehr freundliches und umsichtiges Personal

Ich war zur Abklräung eines Sehnenabriss und Problemen im Handgelenk in der Klinik.
Corona-Massnahmen waren sehr gut umgesetzt.
Meine Termin hat pünktlich ohne Wartezeit angefangen. Top!
Untersuchungen waren zügig und professionell. Die anschließende Diagnose und Erläuterungen waren umfassend und verständlich. Insgesamt ein effizienter und guter Termin.
Ich kann den Bereich auf jeden Fall weiterempfehlen!
Danke

Zuerst einmal vielen Dank für die Betreuung an das ganze Team der Handchirurgie und an die Anästhesie!!!
Ende September 2020 ist bei mir ein Bruch der Speiche im Handgelenksbereich diagnostiziert worden. Bereits 2 Werktage später ist die OP mit Vollnarkose sehr erfolgreich bei mir durchgeführt worden. Der gesamte Ablauf war ingesamt sehr professionell und ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Ich konnte am gleichen Tag noch nach Hause entlassen werden.
Der Heilungsverlauf ist bisher optimal verlaufen und bereits nach wenigen Tagen konnte ich wieder „aktiv“ am Leben und am Berufsleben teilhaben.

Die Vorstellung erfolgte eG einer Knöchelfraktur. Zügige kompetente Diagnostik, freundliche Mitarbeiter und ein Mindestmaß an Bürokratie milderten die Beschwerden. Operative Versorgung, Auskunftsfreudigkeit und Nachsorge konnten nur positive Emotionen wecken. Insgesamt ein sehr positiver Gesamteindruck für das Team um Prof. Dr. Lögters. Vielen Dank.

Am 14. August 2020 brach ich mir abends bei einem kleinen Ausrutscher im Bad die Hand, genauer: die Speiche ganz dicht am Handgelenk. Ein meiner Meinung nach sehr schmerzhafter Bruch. Ich wurde ins nahe gelegene St. Antonius Krankenhaus in Köln Bayenthal gebracht und umgehend sehr umfassend versorgt. Der diensthabende Arzt war überaus umsichtig und hat mich gut darüber aufgeklärt, dass ich jetzt einen Gips bekomme, nach Hause gehe und zwei Tage später operiert werde. Am folgenden Montag wurde ich im Krankenhaus erwartet und wärmstens empfangen. Das Einzelzimmer war gut eingerichtet und die Corona Sicherheitsmaßnahmen wurden penibel umgesetzt, was mich sehr beruhigte. Ein Stunde nach meiner Ankunft wurde ich bereits operiert. Der Operateur, Chefarzt der Handchirurgie, hat hervorragende Arbeit geleistet, indem er mir eine kleine Platte in die zarte Speiche geschraubt hat. Eine schwierige OP, die aber eine ganz schnelle Wiederherstellung der Beweglichkeit verspricht.

Nachdem ich auch stationär anständig und sehr aufmerksam versorgt worden bin, durfte ich am nächsten Tag das Krankenhaus wieder verlassen. Bereits zu diesem Zeitpunkt konnte ich schmerzfrei und mühelos meine Hand und die Finger bewegen, alles greifen und hatte ein sehr gutes Gefühl.

Die Nachsorge, die mir der behandelnde Operateur angeboten hat, war ebenfalls sehr sehr gut. Es gab praktisch keine Wartezeiten. Er hat mir zwei Wochen nach der OP völlig schmerzfrei die Fäden gezogen, wobei die Narbe bereits zu diesem Zeitpunkt hervorragend aussah. Und nicht nur die Narbe, auch der Heilungserfolg war großartig. Meine Bewegungsfreiheit war praktisch uneingeschränkt und nur ein ganz kleines Pflaster erinnerte noch an den schmerzhaften Bruch zwei Wochen zuvor. Ein Wunder.
Jetzt, 6 Wochen später, kann ich meine Hand hervorragend in alle Richtungen bewegen, sie ist sehr biegsam und ich kann sie fast so bewegen, als habe der Bruch nicht stattgefunden. Auch die klitzekleine Narbe ist mittlerweile praktisch unsichtbar. Eine GLANZLEISTUNG des kompletten Teams, aber besonders des außergewöhnlichen Operateurs. Ein top Arzt! Eine Koryphäe! Ein Meister seines Fachs. UND auch noch super nett.
Ich kann jedem, der in die Handchirurgie muss, wärmstens empfehlen, das St. Antonius Krankenhaus zu wählen, weil dort dieser Handexperte mit seinem sehr sehr freundlichen Team eine glänzende Arbeit abliefert.

Irgendwann hörte ich mich wenige Minuten nach Eintreffen in dieser Klinik zu einer Krankenschwester sagen: "Meine Güte, sind die alle bezaubernd hier!"

Es geht wohl kaum jemand mit Begeisterung in ein Krankenhaus. Schon gar nicht, wenn man selber Patient sein soll. Dennoch möchte ich an dieser Stelle gerne zum Ausdruck bringen, dass ich mich dort rundum auf das beste behandelt gefühlt habe!

Sowohl menschlich, als auch fachlich habe ich rein Nichts vermisst!

Heute - nur fünf Tage nach den beiden Eingriffen an meiner rechten Hand - ist bereits alles wunderbar in Heilung begriffen (fast abgeheilt!) und die altgewohnte Beweglichkeit der entsprechenden Gelenke kehrt in Riesenschritten zurück.

Ich bin jetzt schon begeistert vom Ergebnis dieser beiden Eingriffe!

Herzlichen Dank an das St. Antonius Krankenhaus und das mitwerkende Team - besonderen Dank an den überaus sympatischen und offenbar sehr fähigen Handchirurgen, dessen Name ich hier leider ausdrücklich nicht aufschreiben soll...

Das Krankenhaus ist ein schönes altes Gebäude, an manchen Ecken hat es noch den Charme der siebziger:/) zum Beispiel im OP da alles schön grün....
Es ist nach und nach angebaut worden was es nicht immer einfach macht, sich zu orientieren.Es hat viele Fenster und hohe Decken- das Gibt dem Haus eine entspannteren Atmosphäre .
Viel wichtiger als das Gebäude selbst fand ich, dass das Personal d.h. sowohl die Chirurgen , Anästhesisten als auch das Pflegepersonal sehr freundlich waren ,zuvorkommend und immer darauf bedacht , einem die Sorge oder eventuelle Nervosität zu nehmen.
Ich wurde sehr sorgsam aufgeklärt , mir wurde alles verständlich erzählt und ich hatte das Gefühl, dass die Ärzte und das Fachpersonal hier gerne arbeiten.
Auf dem Weg zum OP hab ich mit einem jungen Mädchen aus dem Pflegepersonal noch rumgeflachst und auch die Anästhesie Schwestern waren daran darauf bedacht , vor dem Dämmerschlaf noch ein kleines Scherzchen zu machen.

Ich fand die Ärzte sehr kompetent und es gab auch keine langen Wartezeiten. Das Haus ist gut organisiert.
Fazit alles in allem wirklich zu empfehlen.

sehr professionell, fachlich erstklassig, schnell und verbindlich, sehr herzlich

Bei einem kleinen Unfall hatte ich mir das Syndesmoseband gerissen und wurde zum Prof. Dr. Lögters überwiesen. Vom ersten Gespräch vor der OP bis zur Entlassung bin ich hervorragend behandelt worden. Gute Aufklärung durch die Ärzte, tolle Betreuung während der OP und sehr kompetente Behandlung im Anschluss. Das gesamte Personal war immer freundlich und zuvorkommend, ich würde diese Abteilung jedem empfehlen. Vielen herzlichen Dank!!!

Eine reibungslose Behandlung. Alles hat perfekt geklappt und ich habe mich zu jeder Zeit wohl gefühlt. Auf meine Fragen wurde immer individuell eingegangen und es wurde sich ausführlich Zeit genommen. Wartezeiten hatte ich keine. Sowohl menschlich als auch fachlich eine 1.

Haben mich sonntagabends mit gebrochenen kleinem Finger und herausgerissenem Fingernagel in der Notaufnahme vorgestellt.
Die Anmeldung verlief ruhig und schnell, das erste Gespräch ebenfalls. Ich wurde über alles aufgeklärt, alle meine Fragen wurden beantwortet.
Konservative Behandlung (reponieren) klappte nicht, daher in den OP zur Ambulanten Operation. Aufklärung war gut, trotz Abendstunen wurde schnell ein OP-Team zusammengestellt, das mir sehr bereitwillig im OP alles erklärte.
Als besonderes Gimmick habe ich die vorgewärmten Decken empfunden, mit denen ich im OP zugedeckt wurde. Das war sehr entspannend.
Nach der OP verlief die Nachsorge (1x Röntgen) sehr schnell und auch wieder sehr hilfsbereit.

Ob die Behandlung die richtige war, wird die Zukunft zeigen, aber der Aufenthalt vor Ort war sehr angenehm.

Ich kam auf Empfehlung in die Klinik.
Terminvergabe Zügig und ohne Probleme. Schnelle ausführliche Diagnostik. Zeitnaher OP Termin.
Kleinere Informationslücken in der Vorbereitung des OP Termins. Konnte aber alles telefonisch geklärt werden.
OP Tag selbst sehr gut organisiert und rundrum nett behandelt von einem guten und gelaunten Team.
Sehr zugewandte Schwestern und Mitarbeiterinnen – auch in der Verwaltung.

Vom Vorgespräch bis zur Entlassung war alles stimmig und rund! Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben, kompetent beraten und unterstützt!
Die Coronaauflagen wurden bestens eingehalten.
Die Terminplanung und die Pünktlichkeit sind vorbildlich.
Das Pflegepersonal ist freundlich, hilfsbereit und jederzeit ansprechbar.
Prof.Lögters gibt einem jederzeit das Gefühl, genau richtig aufgehoben zu sein und begegnet dem Patienten stets auf Augenhöhe. Seine überlegte, ruhige und sympathische Art gibt einem nicht das Gefühl in einem Krankenhaus zu sein, sondern sich in guter Obhut zu befinden, wissend, dass alles für einen getan wird!
Bei Beschwerden jeglicher Art würde ich jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Die Handchirurgie des St.Antoninus-Krankenhauses leistet hervorragende Arbeit. Während der Behandlung einer komplizieren Mittelhandfraktur hatte ich durchgehend das Gefühl sehr gut beraten und versorgt zu sein.
Schon bei der Einlieferung in die Ambulanz nach meinem Unfall hatte ich den Eindruck das dies ein guter Ort ist. Wer schon mal in der Ambulanz eines Krankenhauses war weiß wie chaotisch und beunruhigend es dort zugehen kann.
Dort was es anders, eher wie ein Arztbesuch.
In den Vorbereitungsgesprächen für die OP wurde dann alles genau erklärt, inklusive möglicher Alternativen und deren Vor- und Nachteile.
Der Tag der OP war perfekt durchorganisiert. Alle Beteiligten, und das sind nicht Wenige: Empfang, Station, Transport, Übergabe an den OP, Narkosevorbereitung, Aufwachen wieder auf Station, waren ausnahmslos freundlich und verströmten die Ruhe und Zuversicht die man an solch einem Tag braucht. Die OP war erfolgreich und die Nachversorgung ebenso positiv wie alles zuvor erlebte.
Ich bin dort zufällig, aufgrund eines Unfalls gelandet. Es war eigentlich reines Glück. Erst im Nachhinein habe ich aus meinem Umfeld erfahren, daß diese Abteilung einen sehr guten Ruf genießt.

Bei einem Verkehrunfall auf dem Weg zur Arbeit erlitt ich eine Humerusfraktur sowie weitere Verletzungen. Ich wurde im St. Antoniuskrankenhaus als erstes versorgt und noch auch am gleichen Tag operiert. Die Operation verlief erfolgreich. Ich wurde sehr gut und kompetent beraten und auch die Nachsorge verlief professionell und sehr freundlich. Da es sich um einen Wegeunfall handelte, war die Berufsgenossenschaft zuständig.

Von der Notaufnahme bis zur Entlassung wurden wir immer sehr fürsorglich behandelt. Es wurde alles sehr gut erklärt und fühlten uns sehr wohl (Sohn hatte einen Armbruch). Die Behandlung verlief sehr gut und wir können die Klinik ausnahmslos empfehlen.

Meine komplizierte Daumenfraktur wurde ambulant operiert. Die Aufklärung war vor der Operation war umfangreich. Nach der Operation lief alles besser als erwartet.

Ich war einmal stationär und einmal ambulant in der orthopädischen Abteilung in Behandlung, im Abstand von einem Jahr.
Beide waren ausnahmslos richtig gut, angefangen von der sehr freundlichen, verbindlichen Art und Weise wie auch in der medizinischen Versorgung.
Da Krankenhaus St. Antonius kann ich absolut empfohlen.

Internistisches Problem Atemnot lange in Notaufnahme sitzen gelassen nach 3 Stunden auf Station ohne Ärztliche Untersuchung erst nach 28 Stunden kam ein Arzt im Zimmer dreck katastrophale Zustände

Nach einem sechswöchigen Aufenthalt in der Station Franziskus, welche ich hier nochmal sehr loben möchte, bin ich seit ungefähr 4 Jahren regelmäßig in der medizinischen Fußpflege zu Gast.
Ob routinemäßige Fuß Behandlung oder bei auftretenden Komplikation bin ich immer professionell und prompt versorgt worden.
Problembehandlung , auch jenseits der medizinischen Seite wird dort werden dort sehr groß geschrieben.
Hervorzuheben sind dort der Einsatz von Frau Milos , Schwester Pia und auch Dr Scholz.
Ich fühlte mich und fühle dort sehr gut aufgehoben.

Auch soll hier mal die Verwaltung erwähnt werden , welche bei auftretenden Schwierigkeiten unbürokatisch und kompetent zu Werke tritt.
DANKE und weiter so, ich möchte Euch nicht missen.

Im Mai 2019 wurde ich nach einem Sturz aus nicht geringer Höhe mit dem RTW in die Klinik eingeliefert.
Da hat man erst einmal keine große Wahl wohin man gefahren wird. Ich kann sagen, dass die medizinische Betreuung in der Notfallambulanz gut organisiert war und ich mich medizinisch gut und sicher versorgt fühlte. Alles wurde zügig untersucht auch auf innere - nicht direkt sichtbare - Verletzungen. Die erste Panik wich Zuversicht. Ergebnis war u.a. eine Gehirnerschütterung, Schürfwunden, Rippenprellungen, Stauchungen und Frakturen MFK 4/5. Die Frakturen waren kompliziert, weil sehr kleinteilig. OP war notwendig. Auch hier durch das gesamte medizinische Personal eine sehr gute Betreuung / Beratung. Man wusste jederzeit, was gemacht wird und wurde zuversichtlich aufgemuntert. OP erfolgte durch den Leiter der Chirurgie und er hat es mit seinem Team wirklich gut wieder hinbekommen die "Puzzleteile" zusammenzufügen. Die Nachbehandlung nach dem KH erfolgte durch meinen Orthopäden, der dem Operateur auch ein Lob ausgesprochen hat. Also hatte ich eine zweite Meinung. Ich bin sehr dankbar. Dann kam die Heilungsphase und mein Fuß tat sich etwas schwer das notwendige eingefügte Metall zu akzeptieren. Dafür können aber die Ärzte nichts. Es hat leider einige Monate gedauert bis die Wundheilung so richtig abgeschlossen war. Aber auch während dieser Zeit gute Betreuung! Nach etwas über einem Jahr - Corona ließ es nicht früher zu - Entfernung von Metall und Schrauben. Wieder alles gut von der Terminierung (gute und zügige Kommunikation mit dem Arzt) bis zur OP und Nachbetreuung. Dank an alle (m/w) Ärzte und das Pflegepersonal. Man fühlte sich nicht als eine "Fallnummer". In der Verwaltung war es hinsichtlich der Kundenorientierung und Motivation unterschiedlich. Da ist noch "Luft nach oben". Aber: Das St. Antonius hat sich gemacht! Gut, die Zimmer könnten etwas zeitgemäßer sein. Aber eine gute ärztliche Betreuung ist entscheidend. Will ja keinen Urlaub machen. :-)
Jetzt bleibt abzuwarten, wie der restliche Heilungsverlauf sein wird.

Sehr kompetent beraten worden. Der Arzt hat sich ausführlich Zeit genommen und meine Hand auch richtig untersucht. Sehr zu empfehlen!

Meine Tochter wurde nach einem Trampolinunfall per Notwagen eingeliefert, die Betreuung war sofort schon beim Ankommen sehr freundlich und professionell. Wir wurden von jedem mit dem wir bis zur OP Kontakt hatten sehr gut betreut, alle waren sehr freundlich und haben sich bemüht die Behandlung so angenehm wie möglich für meine 5 jährige Tochter zu gestalten. Es wurde schnell gehandelt und sie wurde schnell operiert. Der Armbruch meiner Tochter war schwer und kompliziert, die OP lief einwandfrei. Auch alles nach der OP lief ebenso zufriedenstellend. Wir haben uns zu jeder Zeit in guten Händen gefühlt. Der Bruch ist komplett geheilt, wir sind uns bewusst, dass die schnelle und vollständige Heilung Herr Prof. Dr. Lötgers und Team guter Arbeit zu verdanken ist. Für uns war das ganze ein emotionaler Kraftakt, meiner Tochter wurde Geduld, Kreativität und Empathie entgegengebracht. Vielen Dank dafür!
Wir werden Herrn Prof. Dr. Lögters, sein Team und das St. Antonius-Krankenhaus zu 100% weiterempfehlen.

Nach einem schweren Sturz mit dem Rad, kam ich mit dem RTW in die Antonius Klinik. Die Wartezeit in der Notaufnahme war problematisch, da ich mit schweren Kopfverletzungen leider 3 Stunden warten musste.
Ab dem Moment, in dem sich ein Arzt (Herr Oswald) sich um mich gekümmert hat , kann ich nur positives über die ärztliche und pflegerische Betreuung der Klinik berichten. Sowohl auf der Intensivstation als auch auf der „Normalstation“, fühlte ich mich bestens aufgehoben und versorgt. Die Pflegekräfte, aber auch die Damen, die für die Versorgung mit Essen betraut waren, waren sehr zugewandt und angenehm freundlich. Auch das hilft gesund zu werden!

Die ärztliche Versorgung durch die Oberärztin Frau Kobilay und den Chefarzt Herrn Lögters habe ich als exzellent empfunden. Fachliche Kompetenz und menschliche Nähe haben mir immer das Gefühl vermittelt, hier genau richtig zu sein. Soweit ich als medizinischer Laie das beurteilen kann, wurde alles getan, um meinen Gesundheitszustand zu verbessern.

Ich bin sehr dankbar für die Betreuung und Hilfe im St. Antonius!

Bin mit dem Behandlungsergebnis sehr zufrieden. Das Personal ist sehr freundlich und immer hilfsbereit gewesen. Vielen Dank.

Terminvereinbarung schnell und unkompliziert
Innerhalb von 10 Tagen Vorbesprechung
Vorbesprechung ruhig und ausführlich mit Platz für Rückfragen
Op Termin 4 Tagen nach Besprechung
Op Tag war sehr organisiert
Das Bett und Kittel standen bereit
Es herrschte ein ruhiger,höfflicher Umgang
Während der Op war das ganze Team sehr entspannt
Nach der Op kamen Narkoseärztin und Chirurg zur Besprechung
Ich war sehr zufrieden und habe mich gut aufgehoben gefühlt
Zudem war die Operation ein Erfolg
Ich würde mich dort wieder behandeln lassen

Einlieferung in die Notaufnahme nach Sturz gegen 13.00 Uhr - stationärer Zimmerbezug gegen 18.00 Uhr.
Unabhängig von der unzumutbaren Dauer äußerst unfreundliches Aufnahmepersonal ohne jede Empathie und Kompetenz. Obwohl meine Frau extreme Schmerzen hatte und nicht sitzen konnte, musste sie über 2 Stunden im Wartebereich ausharren. Mehrere Nachfragen blieben fruchtlos.

Nach Aufnahme auf der Station Maria war die ärztliche und pflegerische Betreuung und Behandlung hervorragend.
Die Beratungen und Operationen durch Prof. Lögters sind hervorzuheben. Auch die Nachsorge und das Kümmern um eine Reha waren einwandfrei.

Einziger Minuspunkt während des Aufenthalts war das fast ungenießbare Essen.

Nicht akzeptabel war die fehlende Freundlichkeit und mangelnde Hilfsbereitschaft des Empfangs am Haupteingang - jedenfalls eines bestimmten Pförtners, der ausdrücklich darauf hinwies, daß nach seiner Meinung überhaupt keine Besucher zugelassen werden sollten. Auch, wenn wegen der geltenden Corona-Regelungen Einschränkungen für Besucher hinzunehmen waren, muss es doch möglich sein, zur OP-Vorbesprechung mit dem Chefarzt eingelassen zu werden, ohne daß dieser "Empfangschef" sich lautstark über dauernde Ausnahmewünsche der Chefärzte beschwert.

Summa summarum:
Wenn man einmal aufgenommen ist, ist die ärztliche und pflegerische Betreuung sehr gut.
Die Abläufe in der Notaufnahme sind inakzeptabel.
Der Besucher-Empfang, die Visitenkarte des Hauses für potentielle zukünftige Patienten ist zumindest - ebenso wie die Verpflegung - verbesserungswürdig.

Habe eine Hüft OP bekommen sehr gut verlaufen

Schwestern Ärzte sehr zu meiner Zufriedenheit ganze Pflegepersonal 1A.

Auch die Raumpflege ist perfekt

Kann man nur weiter empfehlen

Unser Kind hatte sich den Arm gebrochen.
Die Behandlung inkl. OP bei Professor Lögters war erfolgreich, schnell und insbesondere sehr kindgerecht / -orientiert.
In dieser, für unser Kind, wahnsinnig anstrengenden und aufregenden Situation, war die Ansprache, Behandlung und Versorgung für unser Kind und auch für uns als betroffenen Eltern, absolut perfekt!

Unser Sohn wurde mit einem Mittelhandbruch des 5. Fingers operativ (ambulant) behandelt.
Wir sind sehr zufrieden gewesen. Alle Ärzte und Pfleger waren ausnahmslos kompetent, nett und freundlich.
Die OP durch Herrn Prof. Dr. Lögters verlief reibungslos und absolut zufriedenstellend. Seine Ruhe und Sicherheit nahm unserem Sohn die Angst und hat ihn sehr beeindruckt.
Wir möchten uns gerne bei allen ganz herzlich bedanken. Wir haben uns während des gesamten Aufenthalts sehr gut betreut gefühlt.
Wir werden Herrn Prof. Dr. Lögters, sein Team und das St. Antonius-Krankenhaus zu 100% weiterempfehlen.

Kann man nicht weiterempfehlen.

Ich war vor 3 Monaten in der Klinik zur Elektrophysiologie, da verlief alles super organisiert ab. Die Sekretärin vom Dr. hat alles an sich genommen und hat mich durch den Trubel im Krankenhaus quasi an die Hand genommen.
Ich hatte eine direkte Durchwahl von der Dame die mir auch nach der EPU alle weiteren Fragen ohne Probleme beantworten konnte. Daraufhin meldete sich sogar der Arzt nochmal persönlich um nachzufragen.

Nun habe ich nach 3 Monaten erneut angerufen. Leider konnte mir nicht wirklich weitergeholfen werden. Die Dame war leider nicht mehr persönlich zu sprechen mit der ich damals alles top besprechen konnte. Nach mehrmaligen Anrufen bekam ich eine pampige Antwort. Das die Mitarbeiterin nicht mehr in Haus sei, und sie mir auch helfen könnte. Dies sehe ich anders weil keiner Bescheid weiß was zutun ist. Und dann noch in dieser Tonlage. Bis heute warte ich auf Rückruf.
Unfassbar!

Fazit. Was gute Mitarbeiter ausmacht!

Ich wurde sehr freundlich empfangen. Von der Reinigungskraft bis hin zum Prof. Dr. Stögers, waren alle sehr freundlich und zuvorkommend.
Es wurden bei mir 2 OPs in einem gemacht. Alles gut verlaufen.
Ich möchte mich gerne bei allen ganz herzlich bedanken, während des gesamten Aufenthalts, 4 Tage, habe ich mich verstanden und wohl gefühlt.
Ich werde dieses Krankenhaus zu 100% weiterempfehlen.

Ich habe mich im Krankenhaus für eine Elektrophysiologische Untersuchung vorgestellt.

Beratungsgespräch : Super netter Arzt mit viel Ruhe und Einfühlungsvermögen. Es wurde alles sehr ausführlich und lange erklärt, bis keine Fragen mehr vorhanden waren.

Ablauf der Organisation: Die super nette freundliche Dame im Vorzimmer hat alle organisatorischen Dinge mit mir geklärt. Ich habe Ihre Durchwahl bekommen, falls noch fragen aufkommen sollten. Was ich auch des öfteren noch nutzte. Am Tag der Untersuchung brauchte ich mich nur bei ihr melden und ich wurde zu allen Punkten im Krankenhaus begleitet. Top !!! Dies nahm mir sehr die Angst da ich schon sehr aufgeregt war. Super Organisation mit viel Kommunikation der Kolleginnen.

Personal: Alle sehr freundlich. Der vorhandene Stress ließ mich keiner spüren und hatten alle eine ruhige freundliche Art.

Resultat: Perfekter Ablauf

Ich bin mit meinem Aufenthalt auf der Station St. Norbert sehr zufrieden und begeistert von der Freundlichkeit und guten Organisation.
Die OP ist gut verlaufen.

Ich wurde hier bestens betreut, hervorragend medizinisch versorgt und vor allen Dingen, hier in diesem Krankenhaus, gibt es noch einen direkten Kontakt zum 1. behandelnden Arzt, 2. Stationsarzt und 3. Chefarzt. Ich war auf der Chirurgie zu einer wirklich sehr schwierigen Magenverkleinerung (ca. 4 stündige OP), die so professionell und so hervorragend durchgeführt wurde, so das ich sagen kann, in jeder Spezialklinik, hätte ich weniger Kompetenz bekommen, wie im Antonius Krankenhaus. Angefangen bei der Vorbereitung durch das Sekretariat der Chirurgie, weiter mit der OP, danach die Betreuung auf der Intensivstation und im Anschluss, die Wiederherstellung bis zur Entlassung auf der chirurgischen Bettenstation, einfach nur vorbildlich und wirklich bestens weiter zu empfehlen.

Sehr zufrieden mit der Diabetikerschulung vom 11.11. bis 22.11.2019.
Stets freundliches und sehr kompetentes Fachpersonal.
Etwas besseres wie die Teklnahme an der Schulung hätte mir nicht passieren können.
Mein entgleister Diabetes konnte erfolgreich neu
eingestellt werden.

Im Sommer habe ich mich nach einem Sturz in der Notfallambulanz vorgestellt. Das würde ich nie wieder tun! Der "arme" Assistenzarzt war ab 15.00 Uhr alleine zuständig für das gesamte Krankenhaus. - jedenfalls war er wohl der erfahrenste Assistenzarzt im Haus. Während er mit mir sprach, telefonierte er mit einer Station, auf der eine postoperative Patientin mit Komplikationen lag. Er machte eine "Unterweisung" an eine Mitarbeiterin, wie Befunde auf den Rechner zu übertragen seien. Zwischendurch stellte er fest, dass ich wohl Schmerzen hätte, was stimmte.
Nun, dass ich in einer solchen Situation Geduld haben muss, finde ich ok und dass es drunter und drüber gehen kann, kann auch mal sein. Dass allerdings der Arzt der Notaufnahme ab 15.00 Uhr für das ganze Haus zuständig ist, kann m.E. irgendwie nicht sein. Und zwischen meinem Eintreten in die Ambulanz und meinem Herauskommen, lagen vier volle Zeitstunden. Wenn ich großzügig bin, haben davon ca 30 Min das Röntgen und das Arztgespräch gedauert.
Das Verhältnis war in Anbetracht meiner Schmerzen suboptimal. Dank an meine Freundin, die mit mir ausgeharrt hat.

Ich möchte mich beim gesamten Team der Station Maria für die kompetente und freundliche Behandlung und Unterstützung in der Genesungsphase meines Aufenthaltes bedanken. Unter der Leitung von Herrn Prof.Dr.Lögters verlief die Operation des gebrochenen Oberarmkopfes einwandfrei und die darauffolgende Krankengymnastik wurde auch sofort veranlaßt. Ich kann dieses Krankenhaus mit gutem Gewissen empfehlen.
Vielen Dank für alles.
Astrid Mull

Das hätte ich nicht erwartet und deshalb will ich das hier mal ausdrücklich schreiben:
Es war richtig, richtig gut auf Station Franziskus.

Meinen Diabetes habe ich bisher nicht so sehr beachtet, jetzt kamen erste Schäden und meine Frau lag mir in den Ohren. Also hab ich mich umgehört und nachdem ich oft den Namen Antonius erfuhr, bin ich hin.

Und dann ist was passiert, worüber ich immer noch staune:

Ich weiß wieder, wie und wofür!

Messen, spritzen, Tabletten, das war alles nur noch lästig und ich hatte oft das Gefühl, dass es eh nichts bringt. Dass ich doch schon alles weiß. Und dann hab ich es dort geschafft, dass ich nun kein Insulin mehr brauche!!! Leute, wisst Ihr, was das für mich heißt??

Die Ärzte und Diabetesberater sind da ziemlich top, echt "mit Herz" dabei und absolut kompetent. Und so hab ich was ausprobiert und schon nach 4 Tagen war mein Insulin halbiert. Weiter gemacht und dann haben die es abgesetzt. ich kann nur sagen - DANKE!

Jetzt sind 4 Wochen rum und mein Leben ist anders geworden, ich hab wieder ein Ziel und einen Weg.

Denn nebenbei haben sie auch alles durchgecheckt und ich bin gesünder, als ich gehofft habe ;-))

Und was mich auch verblüfft hat - mit den anderen Schulungspatienten habe ich so viel gelacht wie seit langen nicht mehr. Station FRANZISKUS ist echt was anderes als normales Krankenhaus.

Mein stationärer Aufenthalt auf der Station St. Maria im April 2019 und die Nachsorge danach bis Ende Juni 2019 war von vielen organisatorischen und auch medizinischen Fehlern gespickt: Arztbriefe enthalten sachliche Fehler, man hat mich als Patientin verwechselt (der operierende Arzt!), man hat in meiner Hand drei Fremdkörper übersehen, was eine 2. OP in Vollnarkose nötig machte, die angeratene Belastung nach der OP "über die Schmerzgrenze hinaus" führte zu einer Sekundärverletzung usw. Von patzigem Pflegepersonal und wirklich nicht gerade emphatischen, sondern eher typisch marzistischen Ärztepersönlichkeiten mal ganz zu schweigen. In vielerlei Hinsicht einfach ein schludriges Arbeiten. Notaufnahme war auch eine völlige Katastrophe.
Also: Nie wieder Antonius-Krankenhaus!

Ich habe seit über 31 Jahren Typ-1-Diabetes und war mir bislang selbst der beste Arzt. Meine letzte Schulung lag ein paar Jahre zurück, denn theoretisch wusste ich ja immens viel darüber und erwartete nicht viel Neues.

Was mir erst dort so richtig bewusst wurde - und somit konnte man meine Probleme erfolgreich und gezielt angehen - war, dass ich meinen Diabetes nicht akzeptieren konnte und mein Scheitern ein "Motivationsproblem" sei - so doof es klingt, war ich doch um eine gute Einstellung bemüht (leider bislang vergeblich).

Viele Diabetiker haben auch mit Depressionen zu kämpfen, was man meist nicht wahrhaben will - so auch ich.

Vom Klinikaufenthalt (25.03. - 05.04.19) war ich absolut begeistert!
Man nahm sich die Zeit für alle Fragen und Belange, arbeitete sehr gründlich und das Personal war so freundlich, charmant-witzig und überaus menschlich.
Ich fühlte mich gut aufgehoben und zur Zimmerausstattung muss ich sagen: Wow! So nen Luxus kannte ich nicht und hätte das nicht erwartet.... Jedes Bett hat einen eigenen Smarttablet-Bildschirm. Ob Spiele, Internet, TV, Musik, Literatur, alles vorhanden.

An Essen und Trinken mangelte es nicht und der Fitnessbereich konnte sich sehen lassen - da hätte ich gerne noch mehr Zeit verbracht.

Der Service war phänomenal.
Mein letzter Augenarzttermin lag lange zurück und es dauert immer ewig, bis man einen Termin bekommt.
Ich bekam kurzerhand - sie fragten, ob ich daran interessiert sei - einen Termin am Entlasstag. So konnte man dort die Mängel erkennen und mir weiterhelfen.

Ich bin der Klibik und ihrem Personal so unendlich dankbar und hätte nie gedacht, dass ich mal so ein positives Feedback verfassen würde - eigentlich hasse ich Kliniken bzw. Aufenthalte darin.

Die nächste Schulung/ Einstellung möchte und werde ich definitiv nochmal dort haben wollen... Auch wenn es von meiner Heimat ein gutes Stück entfernt liegt.

Hier spreche ich - und das mache ich selten - meine absolute Empfehlung aus!

freundliches und hilfsbereites Personal

Gute ärztliche Betreuung , als Kassenpatient haben sowohl der Chefarzt als auch Oberarzt und Stationsarzt nach mir geschaut und meine Fragen beantwortet. Ich habe mich gut behandelt gefühlt. Die Freundlichkeit und Aufmerksamkeit des Pflegepersonals ist von Person zu Person sehr unterschiedlich, bei manchen eher grenzwertig, bei anderen einwandfrei.

Leitung, Aerzte und Personal ausgesprochen kompetent, freundlich und hilfsbereit!

Bei Notfällen lieber woanders hin. Die Organisation ist sehr schlecht, die Ärzte stellen sich nicht vor und verbringen mehr Zeit beim PC als beim Patienten. Dann verschwinden sie für lange Zeit und man sitzt alleine ohne zu wissen, wie es weitergeht. Der Chirurg könnte kein Blut abnehmen, die Krankenschwester war unfreundlich und arrogant. Eine Katastrophe diese Notaufnahme!

Ich bin mit Herzrasen und auffälligen Laborwerten als Notfall stationär behandelt worden.
In der Notaufnahme wurde ich freundlich und mit Fachkompetenz empfangen.
Alle notwendigen Untersuchungen erfolgten umgehend.
Auf der Station waren Pflegekräfte und Ärzte sehr hilfsbereit und meine Fragen auch zu meinem Unwohlsein insgesamt wurden umfassend geklärt.
In gutem Allgemeinzustand bin ich jetzt wieder zu Hause.
Ich danke allen Mitarbeitern für Ihre Hilfe.

Sehr geehrte Patienten, sehr geehrte Kollegen,
mir liegt es als langjährige Pflegekraft sehr am Herzen ihnen zu Schildern wie es in diesem Krankenhaus ist. Natürlich herrscht wie in (fast) allen Kliniken in Deutschland so auch im St. Antonius Krankenhaus ein Mangel an Pflegekräften. Zum einen liegt dies an den gegebenen Umständen in der Pflegebranche zum anderen jedoch aber auch am Krankenhaus selber auch wenn das natürlich eine Geschäftsführung nicht hören möchte. Fangen wir doch mal mit der Ausstattung des Hauses an. Mein Arbeitsschwerpunkt liegt auf einer Station der inneren Medizin. Dort sind 3 Bettzimmer der Standard. Betten die Manuell verstellbar sind im Glücksfall sind sie elektrisch verstellbar. Gerade als ältere Pflegekraft wäre es doch wünschenswert, wenn alle Betten elektrisch wären. Vereinzelt gibt es in der Bettenzentrale auch noch Modelle bei denen man das Pumppedal vergeblich sucht. Bei hohem Patientenaufkommen eröffnen wir 4 Bettzimmer oder müssen leider Patienten auch schon mal ins Stationsbad legen bis ein Zimmer frei ist…und das führt mich direkt zum nächsten Punkt. Die Nasszellen in den Zimmern haben überwiegend keine Dusche sodass Patienten in die Stationsdusche gehen müssen. Diese ist natürlich nicht abschließbar und zur Verschönerung des Duscherlebnis stehen dort Infusionsständer und auch zum Teil Toilettenstühle. Die Akten werden noch alle von Hand geschrieben eine moderne elektronische Akte sucht man vergebens. Kommen wir zum Funktionsbereich der Endoskopie. Dort hat man wohl aus Spargründen wie auch auf der Intensivstation „ganz Zufällig“ vergessen eine Klimaanlage einzubauen. Das macht sich natürlich gerade auf der Intensivstation bei 39 Grad im vergangenen Sommer deutlich Bemerkbar sowohl für Patienten als auch Mitarbeiter. Ich könnte an dieser Stelle noch so viele Punkte anbringen möchte mich jedoch hier drauf beschenken. Noch ein Wort bezüglich der Umstände als Mitarbeiter. Wertschätzung wird nicht besonders großgeschrieben und es gibt u.a. kein Jobticket. Verträge werden überwiegend nur befristet vergeben. Ich kann jedem nur raten sich zwei Mal zu überlegen ob man hier arbeiten möchte. Ich kann alle Kollegen gut verstehen die dieses Haus als Mitarbeiter verlassen. Würde ich nicht nur noch ein paar Jahre bis zur Rente haben ich würde es den Kollegen gleich tun.

Am 15.01.2019 bekam ich eine Knie-TEP

Perfekte Anästhesie, gelungene OP, anschließend freundliches Personal auf der Station Maria.

Als krönender Abschluß noch ausgezeichnete Physiotherapie - was will man mehr.

Auch die Arbeit der Sozialstation kann ich nur als perfekt bezeichnen, von dort konnte man mir (sehr) kurzfristig einen Platz in der von mir bevorzugten Reha-Klinik sichern.

Ich habe Typ1 Diabetes und der lief schon Jahre nicht mehr gut. Ambulant hab ich Unterstützung gehabt, aber eigentlich segelte ich auf ziemlich "schwankendem Schiff" zwischen Resignation und Sorge.

Mein Diabetologe hat mir das Antonius schon lange empfohlen, jetzt war der Leidensdruck hoch genug zu gehen und ich kann nur sagen: WARUM HAB ICH DAS NICHT FRÜHER GEMACHT??

Die können da auch nicht zaubern, aber genau zuhören und wichtige Infos vermitteln. Mein BZ ist für mich so viel verständlicher und führbarer geworden, ich bin soo viele Schritte weiter gekommen. Super engagiertes Team, sehr kompetent und echt menschlich.


Vielen Dank!!

Ich lag erst auf der Intensiv, Ärtzte und Personal echt, wie eine Familie, man fühlt sich wohl!
Wurde dann auf Station verlegt,..das gleiche..herzlich!!Also ein GROßES Plus!

Nur: Das Mittagsessen ,wer das mag!!?? Sollte der Koch mal selbst essen, ..!!

Nach Unfall-Oberschenkelhalsbruch am 18.10.18 im Antonius-Krankenhaus Köln durch Prof. Dr. Lötgers komplett neue linke Hüfte bekommen. Alles bestens verlaufen. Eine hervorragende " Reparatur ".
Direkt nach OP bereits erste therapeutische Behandlungen im Krankenhaus. Sehr gute Behandlung, Informationen durch Ärzte, Pflege, Betreuung etc. und sehr gute Hygiene/"Keime" Massnahmen im Krankenhaus. Kann ich nur weiterempfehlen. E.F.