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Dina1407 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (erneut traumatisiert worden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (laufe immer noch einem Teil meiner Patientendokumentation hinterher)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal war freundlich
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahmesituation an sich war ok, wobei die Ärztin entweder nicht zugehört hat oder nicht verstehen wollte, sie hat dokumentiert, ich habe den letzten Behandlungsversuch abgebrochen statt dass ich rausgeworfen worden bin. Und das obwohl ich eine enge Vertraute dabei hatte, die meine schlechten Erfahrungen mit dem System bestätige. Das Haus 30 ist sehr alt und entsprechend sind die Sanitäranlagen, aber ok das ging noch einigermaßen. Nachts wurde der Gruppenraum abgeschlossen, so dass wer nicht schlafen kann im Zimmer bleiben muss und seinen Nachbarn ggf stören oder wird genötigt mit zusätzlicher Medikation wieder ins Zimmer zu gehen. Insgesamt zwar ein sehr freundlicher Umgang des Personals aber es wird viel Eigeninitiative erwartet, die nicht alle leisten können. Viel weniger Therapie als 2015 ( 4x/Woche 1h45 Ergotherapie zu heute 2x/Woche 2x 1h15 normale Ergotherapie und 2 mal 1h in der Themen wie Schlafhygiene und positive Aktivitäten besprochen werden) Es gab keine Bezugspflege und insgesamt war das Team nicht bereit, mir die Zeit zu geben, die ich gebraucht habe um Vertrauen aufzubauen ( aufgrund schlechter Erfahrungen). Mein Eindruck war, sie haben auch keine Lust mir zu helfen, aber nach Lesen meiner Dokumentation scheinen die auch mit mir überfordert gewesen zu sein, obwohl sie sehr kompetente Mitarbeiter haben, so die Stationsleitung. Das Essen war meist geschmacklos.
Fazit für mündige und schwierige Patienten nicht zu empfehlen, da keiner bereit ( und kompetent genug) ist die Schema f Behandlung zu verlassen und eine individuelle Behandlung zu leisten. Die Ergotherapeuten sind gut.
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FietheM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Grosser Balkon
Kontra:
Leider Zimmer sehr stickig, da Patienten sehr selten Lüften
Krankheitsbild:
Knie Op Vermutung auf Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super nettes Personal ????????????
fachliche Kompetenz ????????????
Gute Erklärungen ????????
Personal ist immer sofort da????????
Essen ist Top????????
Elektrische Betten
Grosse Zimmer mit Bad
Op Personal ???????? Einfach Spitze
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Drakon751 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Immer Arzt da gewesen zwei kompetente Erzieher
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo ich war von dem Aufenthalt auf der K2 stark traumatisiert worden! Ich kann es nicht glauben was da für ein menschenwürdiger Mist passiert man wurde ohne Grund fertig gemacht, man konnte keine Kritik aussprechen Da man direkt auf Sein Zimmer geschickt wurde Sprechzeiten waren nur bei manchen Situationen möglich bei mir jedenfalls Telefonzeiten mit den Eltern waren festgelegt so dass man nur 5 Minuten hatte zum reden hat man länger geredet wurde das Telefon weggenommen und auf sein Zimmer geschickt man hatte keine Privatsphäre Pfleger Inkompetent sympathielos Empathielos zugleich wurde nur vor allen anderen gedemütigt. Die Leute die Nachtschicht hatten wurde man ins Gesicht geleuchtet so dass man aufwacht und man gesagt bekommt man solle schlafen und ich glaub kein depressiver 6-12 jähriger sollte das erleben weil es nur mehr Trauma gibt An alle Eltern bitte schickt eure Kinder nicht dahin da ihr Kind nach 3 Monaten mit mehr Sachen diagnostiziert werden als sie schon so oder so wurden .
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Kautz27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es gab wenige Termine man konnte selbst schauen, wie man an Therapien oder Ärzte dran kam)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das Team wirkte sehr unerfahren, unsere Pläne stimmten oft nicht, falsche Termine drin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es hieß ständig, daß man für verschiedene Untersuchungen keine Zeit hätte.... Bei 4 Wochen eine Stunde pro Woche, dafür stationär)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine wurden nicht an Patienten weiter gegeben. Tw. musste man abrufbereit parat stehen von 8- 16 Uhr....)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr spartanisch, noch nichts Fernseher auf dem Zimmer zum ablenken, kein freies WLan auf dem Zimmer)
Pro:
gab es nichts, leider
Kontra:
Sehr stümperhaft
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eltern Kind Station
Ich war sehr unzufrieden, da ich nur ein bis zwei Gespräche/ Therapien maximal mit meinem Kind pro Tag hatte. Das hätte man auch ambulant machen können. Wenn eine Ärztin oder Erzieherin krank war, wurden Termine nicht vertreten sondern ersatzlos gestrichen. Bei den 4 Wochen war bei mir jeweils die Ärztin und päd Fachkraft zwei Wochen krank.
Eine Kinderbetreuung gab es nur 2x pro Woche für 1,5 Stunden. Es war eine sehr anstrengende Zeit, zu viele schreiende Kinder. Das eigene lernt noch furchtbares Verhalten von anderen und dann kein Personsl da.
Man ist sich selbst überlassen.
Zum krönenden Abschluss liegt jetzt nach 3 Monaten noch nicht einmal der Abschlussbericht vor. Noch nicht mal der vorläufige. Auswertung vom EEG lag zum Abschlussgespräch nicht vor, Fragebögen waren nicht ausgewertet....
Für mich war es vergebene Lebenszeit. Ich würde da nie wieder hin gegen.Was für ein dämliches Konzept mit fast keinem Personal....
Man musste sich von den anderen Eltern Infos zum möglichen Krankheitsbild seines Kindes holen. Die Elteen sagten mir, welche Unterstützung mein Kind braucht und zu welchen Fachleuten ich gehen soll. Das hätte ich eher vom Klinikpersonal erwartet.
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Ghdjdbdb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Ich war damals 12 Jahre wo ich in die KJP stationär gegangen bin (2013).Dadurch das ich Symptome Depressions zeigte , wussten sich meine Eltern nicht anders zu helfen. Heute bereuen wir es sehr diesen Schritt gegangen zu sein , da es mich mehr traumatisierte als das was ich zuvor erlebt hatte. Die genaue Station weiß ich leider nicht mehr. Ich war mit etwa 10/13 Jährigen Kinder auf einer Station. Ich muss wirklich sagen das zu der damaligen Zeit viele Pfleger Unfähig waren emphatie oder Mitgefühl zu haben. Sie waren sehr streng und man wurde oft wegen nichts fertig gemacht oder angeschrien. Ich war mit teilweise sehr traumatisierten Kindern auf einer Station. Der Tag begann mit einem Punktesystem der auf die Tätigkeiten von Aufstehen , Betten machen , benehmen , Schule aufgelistet war. Dieses wurde mit roten , gelben , und grünen Karten bewertet & öffentlich am Abend vor allen Kindern besprochen wie man angeschnitten hat. Ich finde diese Methode aus heutiger Sicht wirklich sehr fragwürdig , da es meiner Meinung nach nur dazu beifügt das ein Kind wieder sputet. Bei jeweils roten oder grünen Karten wurde man aufs Zimmer geschickt und durfte nicht mehr an Aktivitäten mit anderen Kindern zusammen sitzen. Ich frage mich , wie soll ein 10 /13 jähriges Kind welches durch schlimme Zeiten geht oder traumatisiert ist es wirklich hinbekommen ?. Einen wurde kaum Beachtung geschenkt von Pfleger*innen und so fühlte ich mich sehr alleine in der Zeit. Durchs viele schreien des Personals noch mehr. Ich weinte jeden Sonntag wenn meine Eltern mich zurück brachten. Beim telefonieren mit den Eltern wurde man beobachtet und wenn man weinte durfte man eine Woche nicht mehr mit den Eltern telefonieren. Ich habe mit vielen anderen Menschen geredet die damals auch in die KJP geschickt wurden sind und heute traumatisiert sind. Ich würde mein Kind niemals dort hinschicken. Man sollte seinen Job lieben und diesen nicht nur für Machtspiele benutzen.
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Hilde224 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Oben genannt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Schickt niemals jemanden dahin außer ihr wollte das der jenige zerstört wird!
Leute werden einfach in die Obdachlosigkeit entlassen!
Kriegen Wochen lang die frisch gebrachte Kleidung nicht! Angestellte sind Empathie los
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J.D2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Entwicklungsverzögerrung
Erfahrungsbericht:
Negativ, mein Sohn war auf der K8 .
Termine werden nur mit Nachdruck eingehalten. Als Eltern hätte man gerne mehr mit gearbeitet. Keiner weiß was der andere tut. Bis heute kein persönliches Abschluss Gespräch geführt, und unser Sohn ist schon lange wieder zuhause. Alles in einem ich als Mutter sage nie mehr wieder !!!!!
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Schlunski berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man darf gar nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Grundsätzlich schön, aber die Matratzen haben meine Depression verschlimmert)
Pro:
Manche (2) Pfleger waren nett und kompetent
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
PTBS, Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der K3 und am Anfang war alles schön und gut. Mir wurde gesagt, dass ich Besuch empfangen darf und die Gruppe sehr nett sei. Das Problem war aber nicht die Gruppe, sondern die Pfleger. Man darf absolut gar nichts machen, angefangen bei Kleidung bis zur Gestik. Wenn einem etwas nicht gefällt muss man es auch runterschlucken, da man sonst von den Pflegern andauernd schlecht behandelt wird. Bei den Übergaben wird schwer gelästert, vor allem Homophobie und alle anderen Dinge dieser Art werden geäußert. Bei Transsexuellen Personen wird es einfach ignoriert und man muss sie weiterhin beim alten Namen nennen. Man darf keinen Besuch empfangen und man fühlt sich sehr hängengelassen. Die meiste Zeit sitzt man auf seinem Zimmer, welches ausgestattet ist wie in der Jugendherberge. Die Matratzen sind steinhart, dass Essen ist auch steinhart und man darf absolut gar nichts. Zumindest sind die Therapeuten nett und kompetent und man hat rund um die Uhr einen Arzt da.
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Natorxtc berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hilfe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Diese)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ist)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (gefährlich)
Pro:
Hab's überlebt
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Stressbelastung (als Schizophrenie hingestellt)
Erfahrungsbericht:
Kann dem Inhalt der vorherigen Bewertung nur Zustimmen. Auch dieser Arzt war maßgeblich an diesem, wie soll ich es nennen "der Zerstörung" meiner Person beteildigt. Auch in meinem Umfeld bin ich durch übelste "Manipulation" psyschich zu Grunde gerichtet worden. Mehrere Menschen vom LVR waren bedidigt. Ich hätte mir mehrfach fast das Leben genommen und leide noch heute, nach Jahren an posttraumatischen Belastungen. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergergs. Ich möchte, oder ich traue mich hier nicht weiter in Detail zu gehen aus Angst damit erkannt zu werden und mit weiteren Übergriffen konfrontiert zu werden.
HORROR zu was diese Menschen dort bereit sind zu tun wenn ein Patient unangenehme Wahrheiten ausspricht und damit "lästig" wird.
Mein Leben wurde zerstört.
Dafür war jedes Mittel Recht.
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Rose503 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Macht man mit und ist erfolgreich, ist es in deren Augen trotzdem falsch.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Inkompetenz wird hier GROß geschrieben. Von einer höheren Bildung sollte man mehr erwarten können.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Unser Kind hat es als "Knast" bezeichnet.)
Pro:
nein, leider nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind ist von der K6 entlassen.
Die Stationsärztin XY schien nett zu sein und die Betreuer auch. Es fanden Familiengespräche statt, es wurden Empfehlungen gegeben, was man üben kann. In den Gesprächen wurde immer wieder gelobt, wie gut sich unser Kind macht und welche positiven Fortschritte es schon gemacht hat. Den Empfehlungen ist man erfolgreich nachgekommen.
Unser Kind sollte dann nach Hause entlassen werden, mit der Empfehlung es danach unterstützend in eine Tagesgruppe zu geben.
Hört sich positiv an oder? Dann kam der Tag der Entlassung.
Schaut man hinter die Kulissen. Familiengespräche sind ausgefallen oder es musste mehrach nachgefragt werden, bevor man überhaupt eine Antwort bekam. Belastungserprobungen wurden durchgeführt, nachdem mein Kind darum gebettelt hat. Mein Kind wollte zeigen, dass es an der sozialen Phobie arbeiten will.
Im Abschlussgespräch war dann auch alles anders und es wurde die Empfehlung der Heimunterbringung angedacht. Eine plausible Erklärung gab es nicht. Dafür wurde die Entlassung 3 Wochen hinausgezögert, ohne Angabe von Gründen. Von anderen Patienten weiß ich, dass es dort gängige Praxis ist Versprechungen zu machen, die am Ende nicht eingehalten werden. Als Eltern wurde man behandelt, als wäre man die totalen Versager, die nur ihr Kind schädigen. Es wurden auch schon Termine mit auswärtigen Einrichtungen gemacht, ohne uns Eltern wenigstens zu informieren.
Wir können nur jedem abraten sein Kind hier hin zu bringen. Der Verlauf kann noch so positiv sein, im Abschlussbericht wird etwas ganz anderes stehen. Wir sind einfach nur schockiert und entsetzt, wie man hier mmit Kindern umgeht und derer Angehörigen.
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AnHa68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Räumlichkeiten sind sehr schön und ansprechend. Eine Pflegekraft war sehr nett und verständnisvoll!
Kontra:
man wird als Eltern überhaupt nicht Ernst genommen, die Elternmeinung wird gar nicht aufgegriffen!
Krankheitsbild:
selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter befand sich von Juli bis September 2020 für 12 Wochen in stationärer Behandlung auf der Station K3. Bereits im zweiten Familiengespräch kam ohne jegliche Vorwarnung das Anliegen unserer Tochter dass sie in eine Wohngruppe möchte zur Sprache. Wir haben uns vehement dagegen ausgesprochen, nicht nur wegen der enormen finanziellen Belastung für die Familie. Unsere thematisch breit aufgestellten Bedenken wurden zu keinem Zeitpunkt erörtert. In gutem Glauben unserem Kind zu helfen haben wir einer Informationsweitergabe an das Jugendamt zugestimmt und haben auch bei allen familientherapeutischen Angeboten mitgemacht und waren sehr redselig. Das Jugendamt wie auch wir als Eltern wollten lieber niederschwelligere Angebote etablieren. Zu dem Entlasstermin wurde seitens der LVR das Jugendamt hinzugezogen. Unsere Tochter war seitens der LVR völlig unvorbereitet und brach emotional zusammen. Am Ende blieb sie in der LVR da sie suizidale Absichten geäußert hatte.
Am nächsten Tag fand ein Telefonat mit der LVR statt, in dem uns mitgeteilt wurde das unsere Tochter uns momentan nicht zu sehen wünscht. Wir hatten 4 Wochen keinerlei Kontakt, man wollte uns sogar die Auskunft verweigern. Das Jugendamt war genauso hilflos und erschrocken über die Vorgehensweise der LVR.
Unter diesemDruck haben wir einer Unterbringung in einer Wohngruppe zugestimmt. Eine Alternative gab es nicht, die LVR hat uns mit unserer Tochter erpresst.
Anrufe von uns auf K3 um sich nach dem Befinden unserer Tochter zu erkundigen wurden mehrfach lachend abgetan mit den Worten "Kommunikation nur über das Jugendamt". Die Chefärztin hat nach der ersten Kritik zu Beginn der Therapie das Aggressionslevel in der Kommunikation extrem hochgefahren und unnötige Schärfe rein gebracht. Die Berichte an das Jugendamt und den weiterbehandelnden Arzt sind eine Unverschämtheit! Unwahrheiten und übergriffig auf uns als Eltern. Mein Mann und ich werden noch Monate brauchen um das Geschehene zu verarbeiten.
Es ist echt erschütternd, dass sich offensichtlich nichts geändert hat in dieser Klinik, besonders auf der K3. Es ist unverständlich, dass Ärzte befördert werden, die keine Kritik vertragen und absolut unfähig sind, ihre Methoden zu hinterfragen. Im Zweifelsfall liegt es immer am Elternhaus... das ist die Devise.
Unsere Tochter hat fast kein Vertrauen mehr in Ärzte und Therapeuten - da wurde viel kaputt gemacht. Auch wir haben als Eltern unglaubliche Selbstzweifel aufgebaut und uns schuldig und unfähig gefühlt obwohl es dafür keinen Grund gab.
Ich hoffe, dass es Ihrer Tochter inzwischen besser geht und danke Ihnen, dass Sie auch eine fundierte, begründete Bewertung abgegeben haben.
Ich glaube das ist nur die eine Seite der Geschichte. Es hat Gründe wenn ein Kind sich selbst verletzt und Suizidal wird und dann äußert, dass es in eine wg ziehen will!!!
Ich war auch so ein Kind, dessen Eltern sich keiner Schuld bewusst waren und es bis heute nicht sind.
Ich hätte mir gewünscht, man hätte mich damals ernst genommen und mir geholfen. Hätte man mich zu Hause rausgeholt, wäre mir einiges erspart geblieben.
Es muss nicht immer um Körperliche Gewalt gehen, wenn ein Kind es zu Hause nicht aushält und dort krank wird!
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Honey456 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Naja hintergehen einen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sind nett
Kontra:
Hintergehen einen
Krankheitsbild:
Sucht und Psychische Erkangungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war als suchttherapie da sollten Entgiftung machen. Leider hatte ich auch noch eine psychische Erkrankung dazu und die wollten mich dann zwangseinweisen für sechs Monate hinter meinem Rücken vom Richter her und das finde ich scheiße weil ich war ja freiwillig da ja und ich würde empfehlen vorsichtig zu sein weil wenn man psychische Erkrankung hat sollte man sie nicht angeben. Ich bin der Meinung da wird man nur hintergangen
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Daro67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde nach Suizidversuch als Krise und danach zur Therapie aufgenommen auf der Station K3. Ach, was wurde uns nicht alles erzählt und versprochen, Familietherapie, Einbindung aller Beteiligten blabla. Übrig geblieben ist davon nichts. Unsere Tochter war eine Drehtürpatientin, d. h. kaum entlassen, schon wieder da. Das alleine spricht doch für sich. Die Oberärztin (inzwischen Chefärztin) spulte ihr Standardprogramm ab und als das nicht fruchtete, war sie ratlos und wurde auf kritische Nachfragen aggressiv. Einer Therapeutin gelang es unsere Tochter zum Reden zu bringen. Dann hatte sie Urlaub und es kam eine Vertretung, die dann dauerhaft eingeteilt war und unser Mädchen verstummte wieder. Wir haben öfters angerufen und um Gesprächstermine gebeten. Es wurde nicht zurückgerufen und im abschließenden Bericht schrieb man dann, wir seien unkooperativ gewesen. In 15 ! Monaten hat man null Fortschritt erreicht - ganz im Gegenteil. Letztendlich haben wir eine Tochter zurückerhalten, die von Medikamenten abhängig ist, die nicht wirklich helfen und zur Krönung mit einer Fehldiagnose Borderline. Diese wurde uns auch erst im Abschlussbericht mitgeteilt- in den Monaten vorher wurde das nie erwähnt und es wurde inzwischen eindeutig widerlegt. Sehr kompetent! Das Pflegepersonal auf der K3 war -bis auf wenige Ausnahmen - das Letzte. Stationsleitung und Vertretung interessieren sich überhaupt nicht für die Patienten. Sie sind kleine machtbesessene Tyrannen, die die Jugendlichen klein machen und sich auch den Eltern gegenüber aufspielen und wichtig machen. Gelästert über die Eltern wird ausgiebig, hörbar für die Patienten. Die Ausnahmen bei der Pflege sind wenige, aber engagierte, warmherzige Mitarbeiter, die aber den negativen Gesamteindruck nicht auffangen können. Wir raten jedem ab, sein Kind hier behandeln zu lassen. Man gibt ein krankes Kind ab und bekommt ein noch kränkeres wieder mit Fehldiagnosen und abhängig von Psychopharmaka. Danke für nichts.
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Stock15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Liebevolle Behandlung
Kontra:
Der Waschraum, Dusche und WC musste mit 3 weiteren Patienten geteilt werden.
Krankheitsbild:
PTBS, Chronische Schmerzstörung, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 12 Wochen auf der psychosomatischen Station P1 stationär in Behandlung. Die liebevolle, emphatische und sehr kompetente Betreuung der Ärzte, Therapeuten und des Pflegepersonals hat mir sehr geholfen mich sicher und besser zu fühlen. Es gab ein auf den Patienten abgestimmtes Behandlungsangebot. Für mich hat die Möglichkeit zur Teilnahme an der Angst-, Schmerz- und Selbststeuerungsgruppe ein grosses Verständnis bzgl. meiner Erkrankung gebracht. Die Gruppen- und Einzeltherapien sowie Bezugspflege waren ein für mich wichtiger Baustein, um weiterhin an mir arbeiten zu können und mich besser zu verstehen.
Ich habe die Zeit in der Klinik als sehr intensiv, hilfreich und besonders empfunden. Die Gespräche und Ratschläge haben sehr dazu beigetragen, dass ich zunehmend an Klarheit und Festigkeit gewonnen habe.
Ich bin sehr dankbar für diese sehr gute Behandlung und würde auch immer wiederkommen, wenn es nötig wäre.
Mir geht es genauso! Sehr gute Behandlung, auf die einzelnen Patienten abgestimmt. Ein tolles Team von der Chefärztin bis zur Putzfrau empathisch und ehrlich. Ein großer Pluspunkt für hervorragende Therapeuten und Pfleger mit Konzept, damit es einem wieder besser geht. Dazu trägt auch das Stationsleben bei. Mein 3. Aufenthalt und jedesmal bekomme ich mehr Verständnis für die Krankheit. Ein langer Weg, mit einem starken Team an der Seite.
Alleine hätte ich es nicht geschafft!
Mir geht es genauso! Sehr gute Behandlung, auf die einzelnen Patienten abgestimmt. Ein tolles Team von der Chefärztin bis zur Putzfrau empathisch und ehrlich. Ein großer Pluspunkt für hervorragende Therapeuten und Pflege mit Konzept, damit es einem wieder besser geht. Dazu trägt auch das Stationsleben bei. Mein 3. Aufenthalt und jedesmal bekomme ich mehr Verständnis für die Krankheit. Ein langer Weg, mit einem starken Team an der Seite.
Alleine hätte ich es nicht geschafft!
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petel128 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Liebevoller Umgang und fachliche Kompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schmerzen,Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Anfang Januar bis Ende März in der Klinik ( P1 ) .
Noch nie habe ich so viel Aufmerksamkeit , fachliche Kompetenz und Anteilnahme erlebt . Es ist immer jemand für einen da und ich meine immer , auch in der Nacht .
Alle,seien Pfleger oder Ärzte kümmern sich rührend .
Dort ist man wirklich gut aufgehoben .
Ich kann nur jedem empfehlen bei psychosomatischen und psychischen Problemen diese Klinik zu wählen .
Meine Beschwerden haben sich deutlich verbessert .
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal allen herzlich danken .
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LYF5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor sieben Jahren dort und habe nach wie vor so negative Erinnerungen, dass ich sie hier festhalten möchte.
Ich war mit 14 dort zur diagnostischen Abklärung von nicht-epilepsieartigen Anfällen. Ein solcher Anfall trat auch auf und das haben alle, einschließlich Pflegepersonal mitbekommen. Ich wurde daraufhin von anderen Kindern dort gemobbt. Hier wurde nichts gegen unternommen. Im Gegenteil behaupteten sie, einen solchen Anfall nie mitbekommen zu haben. Als ich daraufhin einen klassisch - autistischen Ausbruch bekommen habe (Selbstverletzung durch Schlagen mit dem Kopf auf den Tisch), haben sie gesagt, ich würde dieses Verhalten nur an den Tag legen, um Aufmerksamkeit zu erhalten.
Gespräche mit dem Therapeuten gab es nicht wirklich. Da ich nicht wusste, was ich sagen sollte, entschied er sich, gar nicht mit mir zu reden, anstatt zB Fragen zu stellen. Eine (falsche) Diagnose wurde natürlich trotzdem gestellt.
Das, was mir am meisten in Erinnerung geblieben ist, ist wohl die Aussage, dass ich mich als Frau nicht beschweren soll, wenn mich jemand angrabscht.
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6SSSS6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig)
Pro:
keine
Kontra:
Mitarbeiter, Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die meisten Mitarbeiter interessieren sich einen scheiß für dich und nehmen dich kein Stück ernst. Sie verhalten sich äußerst unangemessen und provozieren dich.
Wenn sie nicht weiter wissen geben Sie dir einfach Medikamente um dich ruhig zu stellen aber das wirkliche Problem dahinter interessiert keinen. Organisatorisch ist es da auch eine Katastrophe, weil sie dir nichts von deinen Terminen sagen und sie zu den meisten Sachen zu spät erscheinen. Ich würde es auf jeden Fall niemandem empfehlen, war eine schlimme Erfahrung.
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Bug2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mit meinem Sohn habe ich 4 Wochen auf der Eltern-Kind-Station der LVR Klinik in Viersen/Süchteln verbracht.
Wir haben eine sehr intensive und hilfreiche Zeit erleben dürfen. Das Personal von der Reinigungsfrau angefangen bis hin zu den Therapeuten war ausnahmslos überaus freundlich, hilfsbereit, herzlich und sehr engagiert. Die Maßnahmen vor Ort (Heilpädagogische Gruppe, Eltern-Kind-Aktivitäten, Sozio-Therapie und die individuellen Gespräche) haben uns sehr viel gebracht und mein Sohn hat viel gelernt. Gern hätten die Angebote für die Kinder täglich stattfinden können. Auch die Klinikschule ging sehr gut auf die einzelnen Bedürfnisse der Kinder ein. Die Diagnostik vor Ort ist durch die gemeinsame Zeit auf der Station sicher sehr viel besser möglich, als bei einer ambulanten Maßnahme. Man kann sich hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise mit Ämtern, Behandlungen etc. vor Ort beraten lassen.
Ein hervorragendes Modell um gemeinsam den weiteren Weg besser bestreiten zu können und Hilfe zu bekommen! Ein großes Lob an alle Mitarbeitenden der Station für Ihren Einsatz!
Wenn man sich zu diesem Schritt entschließt oder dazu beraten lässt, muss man sich selbstverständlich auch darauf einlassen. Es lohnt sich und ist sehr zu empfehlen!
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AkiraAokigahara berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren auf der Eltern-Kind-Station. Es war katastrophal. Mein Kind, das als Patient dort war, wurde massiv gemobbt. Solange, dass wir nach knapp 9 Tagen völlig entnervt nach einem weiteren Konflikt mit Eltern "freiwillig" abgereist sind. Wir haben das Mobbing mehrere Male bei Therapeuten und Ärzten während der Woche angesprochen. Es wurden keinerlei Anstalten gemacht, uns auch nur ansatzweise zu helfen. Den Therapeuten und der Ärztin war es schlichtweg egal. Als ich das letzte Mal in jener Woche über unser Kind redete, gähnte sie 2 Mal völlig ungeniert... auch im Nachhinein, nach unserer schriftlichen Beschwerde, gab es seitens der Therapeuten KEINERLEI Reaktion. Es wurde schlichtweg so getan, als wäre es nicht passiert. Auch von der Klinikleitung kam, anders als zunächst angekündigt, bisher nichts. Wir werden jetzt mit dem Anwalt gegen die Klinik vorgehen und raten wirklich allen Eltern mit Kindern dort NICHT hinzu gehen!
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Satan96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sexualstraftäter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsbericht nach meinem Aufenthalt 2014
Als ich die Aufnahme damals hatte war dies die Katastrophe für meine Angehörigen sowie auch für mich selbst
Es hab keinerlei Wachteleier wo wir uns anmelden sollen und wo ich auf Station bzw in welches Haus ich komme nichts da mein Aufenthalt damals durch das jungendamt durchgeführt wurde war dies das aller letzte mal das ich in diese Klinik gegangen bin das Personal ist unfreundlich Ärzte und Psychologen sind inkompetent
Nach genau 2 Monaten habe ich die Therapie selbst abgebrochen
Da ich mich damals an meine Tat nicht mehr genau erinnern konnte
Das man einen heran wachsenden Menschen über 500 km von zuhause in diese Klinik steckt wo der horror erst seinen Anfang und lauf nimmt ich bin heute noch schokiert wie es dort ist mittlerweile bin ich 21 Jahre
Jung leider weis ich auch nicht mehr in welchem Gebäude ich war
Aber eines könnte ich mir merken es war in der nähe des neu Baus und der Sporthalle
Aber es war etwas älter dieses Gebäude
Ich kann nur empfehlen steckt eure Kinder nicht in diese Klinik
Zimmer total runtergekommen
Bad null Hygiene essen schmeckt nicht
Im ganzen bin ich unzufrieden
Umgang mit Fällen, die nicht leicht einzuordnen sind
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Grundsätzlich und vorweg erwähnt: Ich halte eine Behandlung psychischer Erkrankungen für sinnvoll und notwendig. Insbesondere im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie sollte man aber immer sehr gut abwägen, in wessen Hände man sein Kind gibt. Am besten ist es auch, wenn man vorher gut informiert an eine Behandlung herangeht. Üblicherweise muss man sich durch eine Unterschrift mit der Behandlung seines Kindes einverstanden erklären. Man könnte nun davon ausgehen, dass man dann auch hinterher Anspruch darauf hätte, über die erfolgte Behandlung umfassend informiert zu werden. In vielen Fällen wird dies auch sicherlich so passieren. Es gibt aber Fälle, in denen es mögliche Fallstricke gibt. Sobald ein Jugendlicher/eine Jugendliche 14 Jahre alt ist, kann durch die Klinik darüber entschieden werden, ob diese/r Patient/in die geistige Reife besitzt, selbst vollumfänglich über (alle) Inhalte seiner Patientenakte zu verfügen. In der Folge besteht von Außen nicht mehr die Möglichkeit, die Behandlungsabläufe ohne Zustimmung des Minderjährigen überprüfen zu lassen. Sicherlich macht es Sinn, Teile der Patientenakte zu schützen und auch Eltern werden üblicherweise die Privatsphäre ihrer Kinder achten...ABER: Auch Elterngespräche werden so Teil einer nicht mehr einsehbaren Patientenakte und es besteht dann ggfls auch nicht die Möglichkeit die Inhalte der dort dokumentierten Gesprächsinhalte einzusehen und bei Bedarf eine Korrektur vornehmen zu lassen. Es kann dann passieren, dass man sich selbst nicht so recht wiederfindet, wenn man später in Berichten wiedergegebene Elternaussagen liest. Also: ab 14 kann jede/r Jugendliche/r zunächst einmal einfordern, dass seine geistige Reife mit Blick auf den Umgang mit den Daten seiner Behandlungsakte geprüft wird und in Einzelfällen kann die Klinik durch die Bescheinigung des Vorliegens eben dieser Reife die Eltern mehr oder weniger aus dem Behandlungsgeschehen ausklammern. In stürmischen Pubertätszeiten geht das flotter als man denkt.
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L.T.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Mir fällt nichts ein
Krankheitsbild:
Knie OP, Meniskus und Knorpelschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Tag an, Aufnahme in der Klink, bis zur Nachbehandlung am Tag nach der OP kann ich nur ein Kompliment aussprechen!
Ich wurde
- immer gut beraten
- es gab immer einen Ansprechpartner
- die Betreung direkt vor und nach der OP war vorbildlich
- die OP selber, sowie die Aufklärung durch die behandelnden Ärzte
vor und nach der OP, war sehr gut.
- aber auch alle anderen Mitarbeiter rund um das Ärzteteam,
von der Anmeldung bis zur Schwester für die Vorbereitung zur OP,
waren immer nett und Aufmerksam!
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Sildra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Man konnte sich frei bewegen
Kontra:
Karge traurige Atmophäre
Krankheitsbild:
Depression mit Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zwar sehr nett in der eher spartanisch eingerichteten Psychiatrie aufgenommmen, jedoch war der Aufenthalt dort bei meiner Erkrankung eher verschlimmernd. Man wurde in zwei Gruppen eingeteilt und hatte am Tag vielleicht 1—2 Maßnahmen wie Ergotherapie oder interpersonellle Therapie in der Gruppe, 1—2 x in der Woche Sporttherapie und das wars.
Den Rest war man sich selbst und seinen Ängsten und Nöten überlassen.Meist haben wir Patienten uns in der Gruppe gegenseitig das Leid geklagt oder uns ausgetauscht, eine persönliche Betreuung fand kaum statt.
Man wurde zu Beginn auf Tabletten eingestellt die man selbstständig nehmen musste, es wurde jedoch darauf geachtet dass man sie auch nahm.
Die Bäder und Toiletten waren sehr schlecht und auf dem Flur, die Zimmer ziemlich karg und trostlos.
Der Tag in der Klinik ging kaum um und man hatte das Gefühl noch mehr zu versinken, obwohl es eine nette Gruppe von Mitpatienten war. Frühstück und Abendbrot wurde in Dienste aufgeteilt und man hat sich arrangiert.
Insgesamt wurde man zu wenig aufgefangen nach meiner Meinung und ich habe mich vor allem an dem ersten Wochenende dort sehr alleine gefühlt.
Ich habe die Behandlung dort nach 10 Tagen abgebrochen um sie zuhause in meiner geborgenen Umgebung fort zu führen. Tabletten kann man ch auch zuhause nehmen und fühle mich hier wohler und behütet.
Die Schwestern waren nett und fürsorglich jedoch reichte es nicht für mich um dort anzukommen.
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infinity berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie, Personal
Kontra:
Manchmal das Essen
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe auf der Station 30.2 eine 3 monatige DBT Therapie durchlaufen. Und muss sagen das es wirklich super war. Das Pflegepersonal, Therapeuten und Psychotherapeutinnen(Besonders Frau L.) waren absolut super. Wenn man was auf dem Herzen hatte konnte man sich jederzeit an das Personal wenden.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Und ich habe viel aus der Therapie mitnehmen können.
DANKE dafür.
Die Austattung ist ein wenig in die Jahre gekommen. Aber es war ok und hat den Wohlfühlfaktor nur gering beeinflusst.
Ein schon größerer Manko war das die DBT Patienten zusammen mit den Sucht Patienten(Alkohol) zusammen auf der Station waren wo es schon mal zu einer komischen Stimmung gekommen ist. Aber es hat sich immer alles geklärt.
Naja das Essen war manchmal echt daneben. Man konnte es essen aber war oft sehr an der Grenze zu lecker.
Fazit: Wer an einer Borderline Erkrankung leidet ist dort sehr gut aufgehoben. Aber man sollte nicht denken das die DBT Therapie ein Spaziergang ist. Es ist sehr viel Arbeit gefragt. Und das man an sich arbeitet.
Aber ich kann nach 12 Wochen sagen es hat mir sehr geholfen und mir den Weg zu einer Trauma Therapie bereitet.
P.S. Nochmals ein großer Dank ans komplette Pflegepersonal, Therapeuten und Psychotherapeutinnen.
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UteR2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (bitte das Komzept der Station auch im neuen Gebäude!!)
Pro:
Team der Therapeuten und Pfleger/Schwestern
Kontra:
Mittagessen (oft versalzen,nicht das Bestellte da,immer dasselbe
Krankheitsbild:
Schwere Depression / Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 28.07. bis 04.11.2016 stationär und vom 04.11. bis 18.11.2016 im TK-Status auf der Station 30/12.
Die Unterbringung erfolgt hauptsächlich in Doppelzimmern, was ich bei der Einweisung als ganz furchtbar empfand. Letztendlich war es aber gut, da man in der Depression dazu tendiert, sich zu verkriechen und von Menschen zurück zu ziehen, und mit Doppelzimmern dem entgegen gewirkt wird. Es wurde seitens des Pflegeteams immer versucht, dass die "Paare" passten. Klappte es mal nicht miteinander, gab es meist auch die Möglichkeit, umzuziehen.
Es werden "Arbeiten" unter den Bewohnern verteilt - anfangs fand ich das seltsam, aber so übten wir Dinge, die uns schwer fielen und brachten wieder Struktur in unseren Tag (z.B. Frühstück für alle vorbereiten, Tisch abdecken, Kaffee kochen, Tafel mit Tagesplan beschreiben u.a.).
Üblich war ein Einzelgespräch in der Woche mit der Psychotherapeutin-bei Bedarf hatte ich auch mal 2 Gespräche. Darüber hinaus waren die Schwestern/Pfleger immer als Ansprechpartner da (von 21:00-06:00 Uhr nicht). Auch die verschiedenen Therapeuten (Ergo,Malen etc) waren immer da, wenn man ein Gespräch brauchte. Am Anfang viell. gewöhnungsbedürftig, sich dort zu öffnen, aber letztendlich SEHR SEHR GUT & OFT HILFREICH!
Es werden diverse Therapieansätze angeboten - man wird motiviert, aber muss sich auch selber motivieren, an Aktivitäten teilzunehmen.
30/12 ist eine sehr offene Station, die auch davon lebt, dass die Patienten/Innen selber wollen, Hilfe annehmen, offen sind und mit"arbeiten". Man wird zu nichts gedrängt, aber es wird einem auch keine Lösung seiner Probleme auf dem silbernen Tablett serviert.
Tabletten wurden nicht grundsätzlich und "gerne" verschrieben. In meinem Fall z.B. wurde bewußt darauf verzichtet, da ich die Gründe für meine Depression "erarbeiten" musste. Da würden Tabletten nicht helfen. Auch andere, die nichts nehmen wollten, wurden entsprechend respektiert.
Auf 30/12 habe ich wieder lachen gelernt. DANKE!!
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Siao berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Meine Psychologing (Name leider vergessen)
Kontra:
Alles andere, besonders eine gewisse Mitarbeiterin auf der K4,Bevormundung,immernoch kein Abschlussbericht
Krankheitsbild:
Borderline Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sommer 2014 war ich zwischen Beendigung der Schule und Anfang der Ausbildung dort. Ich hatte hochgradig suzidiale Gedanken und Angst vor mir selbst, also ließ ich mich erstmals als Kriese aufnehmen. Da man dort ziemlich eingesperrt als Kriese ist, ließ ich mich kurz darauf entlassen. Dazu reichte es schon zu sagen das man nicht suizidal sei, jedoch kein Problem hätte wenn man überfahren würde etc. Ein - Zwei Wochen später erfolgte dann die richtige Aufnahme. Meine Psychologin dort muss ich an dieser Stelle loben, denn die 2 Therapiegespräche in c.a. 4 Wochen brachten mir viel. Leider war sie ansonsten im Urlaub. Die meisten Mitarbeiter waren nett, jedoch redete man am meisten mit den Mitpatienten. Man fühlte sich eingesperrt, durfte nur 15 Minuten am Tag raus (wenn man absolut brav war, irgendwann auch mal 30Minuten), Handy gab es nur zum Ausgang, die Fenster immer zu geschlossen und Gitter vor dem Balkon (Auch vor den Fenstern), Fernsehen durfte man auch nur abends. Nun ja, besonders eine Mitarbeitern fiel mir sehr negativ auf, sie provozierte mich und machte mich nieder (bewusst mit den anvertrauten Dingen) und so erging es zum Teil auch anderen Patienten. Dies ging so weit, das ich zwischen zeitlich versuchte mich umzubringen während des Klinikaufenthaltes. Die anderen Mitarbeiter nahmen diese vollkommen fehlplatzierte und inkompetente Frau auch noch in Schutz (trotz das sie weitermachte). Am Ende wurde ich rausgeschmissen (nach einem Streit mit ihr) weil ich untragbar, hochgradig aggressiv sei und die anderen Patienten angst vor mir hätten (stimmte nicht). Umarmungen waren untersagt und Dinge alleine zu klären auch. Ging man nicht zur Kunsttherapie oder anderen Therapien musste man die Zeit im Bett verbringen. Ich fühlte mich gefangen und bevormundet und würde diese Klinik aufgrund meiner Erfahrungen nicht weiter empfehlen. Gibt dort nur wenig gutes Personal und Angestelle die den Zustand der Patienten verschlimmern werden in Schutz genommen.
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T.K2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2000
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor vielen Jahren(ca. 16Jahre) auf der K52
in Süchteln.
Ich kann viele Bewertungen hier nicht verstehen.
Es kann sich aber auch vieles verändert haben.
Mein Aufenthalt (ca.9Monate mit unterbruch)
war Rückblickend sehr gut gewesen.
Natürlich stellt man sich als 17J. etwas anderes vor als in einer Psychatrie zu sein wegen den Drogen.
Doch ich habe dort sehr viel über mich gelernt.
Auch wenn ich danach nicht direkt Clean war.
Den einzigen den wo ich wohl noch auf Anhieb kenne ist der Sporttherapeut Strötges oder wie der heisst^^ :)
Ich fühlte mich dort immer ! umsorgt. Man hatte immer ein offenes Ohr. Sehr strukturierten Tagesablauf. Und vorallem sehr viele Alternativen zu Drogen aufgezeigt bekommen.
Einzigste das essen war nicht so super!Aber was erwartet man in einem "Krankenhaus"?
Wir hatten damals glaub 2oder 3 mal die Woche selber gekocht. Mit einkaufen und planen und so.
Hatte aber mehr "Therapeutischen Zweck"
Alles im Allen
Ich würde dort sofort wieder einziehen wenn es sein müsste
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Lotta15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich, 18J., war für 3 Monate auf einer offenen Station in Therapie und es hat mir sehr gut geholfen. Die Ärzte und Pfleger dort sind sehr kompetent und legen einem viele Mittel an die Hand wie man die Erkrankung überwindet und auch zuhause damit leben kann.
Die Stationen sind hell und offen, aber durch den alten Bau oft marode und abgenutzt. Dennoch wird alles dafür getan, dass man sich wohl fühlt.
Ich sehe hinweise darauf das ihre Bewertung manipuliert sein könnte und kündige an ihre Bewertung einer Überprüfung unterziehen zulassen (durch eine sachverständiger ) wen dieser die gleiche aufassung ist das ihre Bewertung manipuliert ist werde ich eine Strafverfahren gegen sie beantragen da es die Kriterien arglistiger Täuschung u. gegegebenfalls auch Betrug erfüllt sind
viele grüße CEO der recondoliten ggmbh
leute die hilfe brauche solten diese klinik meiden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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lvr-hasser94 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wüsste ich nix
Kontra:
alles insbesondere profilneurotischen ärtzte
Krankheitsbild:
kanner syndrom ,leichte inteligenzminderung
Erfahrungsbericht:
den erste eindruck den ich habe ist das die Klinik Systemmatisch das erfarungbericht in dieses Forum manipulirt erwäne nicht zuletzt lili6 (11.06.2016) was in die bericht von lili6 steht ist genau umgekert meine erfarung nach die personal ist keines fall sympatisch ,ärtzte wimeln einen nur ab (weil angebilich keine zeit) personal ist auch nicht kritikfähig die Fachkompetenz dieser Klinik ist so schlecht wie geht erwaschenen wie kjp Abteilung die prüfen keine Sachen stempeln einen das trend Diagnosen auf und stellen einen mit Arznei ruhig ich selber war auch in kjp da wurde nichts gemacht an Tests oder Untersuchung es wurde ein Hawk iq test gemacht dieser kein bisschen Aussagekraft hat (weil ich bin Autist) und sonst wurde nur Arznei gegeben ruhug stellen eben ich bin jetz ohne Arznei und es geht mir super gut auch meine iq Leistung ist ohne Arznei wesentlich besser die kann ich auch beweisen meiner Meinung nach ist das nur wirtschaftliches Interesse also unsere gselschaft befindete sich in einer psychiatrilisierung d.h. wen z.b. die Arznei Hersteller Umsatz steigern wollen erfinden sie einfach neue Diagnosen um neue preparate einzufüren also als Patient in psychatrie sind sie nur eine gelddruckmaschine ums so zu sagen wies ist ich kann jeden emfelen wen ihr nicht noch kaputter gemacht werden wolt durch diese verbrecherverin bleibt an besten zuhause oder nimt alternative terapien in Anspruch ich bin onehin die Meinung z.b. ein glas wasser und eine spazirgang ist immer noch das beste Arznei. für fragen rund um diese temen z.b. trend u. falschdiagnosen, Arznei preparate, difarenzaldiagnostik, genetische Diagnostik und rechtliche fragen wie auch zu alternativen kliniken was ich da emfele stelle ich mich gerne zur verfügung bei anligen u. fragen schreiben sie mir einfach [email protected] vile grüße hr.c.
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Lili6 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, wenn ich diese Bewertungen lesen kann ich nichts anderes machen als lachen.
Natürlich bekommt die LVR Klinik schlechte Kritiken das ist aber auch klar. Was sollen psychisch Kranke Patienten denn schreiben wenn sie Tabletten bekommen die sie nicht haben möchten, es aber nicht anders geht.
Das man von anderen Pat. gestört wird ist auch leider nicht immer zu verhindern. Man darf nicht vergessen man ist in einer Psychiatrie!
Ich finde die Klinik echt super. Um die Pat. wird sich gekümmert und das Personal ist immer freundlich.
ich war auch dort, habe keine Tabletten bekommen und trotzdem nur negative Erfahrungen gemacht. Aber wenn Sie diese schlechte Kritiken nur an Hand von Tabletteneinnahmen sehen, muss ich sagen, dass dies eine sehr kurzsichtige Ansichtsweise ist. Schauen Sie sich doch mal die guten Kritiken anderer vergleichbarer Kliniken an, bekommen da die Patienten evtl. andere Tabletten die "besser schmecken" und somit für eine positive Darstellung der Klinik sorgen?! ;-)
Meine lieblings Station 30/1
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Petra.Zintel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr Zufrieden
Kontra:
Keinerlei Beanstandungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungsbericht über die Station 30/1
Meine Erfahrung auf 30/1 war immer super gut vor allem das Personal auf dieser Station war immer lieb und nett zu mir ich habe mich immer sehr wohl gefühlt auch wenn ich nicht immer mit dem Personal einer Meinung war haben wir immer zusammem eine Lösung gefunden.Das Fast Familäre verhältniss zum Personal ist einmalig.
Ich würde nie mehr in eine andere Klinik/Station(30/1)
gehen.!!!ps:hab euch lieb und bleibt so wie ihr seid.
Eure Patientin PetraZintel
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Lotta15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Keinen auf den Patienten bezogenen Therapieplan
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor ca. 4 Jahren auf der ehemaligen K32, jetzt K4 wegen Depressionen in Behandlung.
Die Pflegekräfte, Psychologen und Ärzte waren stets freundlich aber wirkten auf mich inkompetent.
Ich fand es gut, dass der Schwerpunkt dort auf der Familientherapie lag, denn die sind am meisten von den Problemen des Jugendlichen betroffen und müssen gemeinsam einen Weg finden damit umzugehen.
Ich fand es ganz schrecklich, dass auf der Station wo ich behandelt wurde so gut wie alle Krankheitsbilder vertreten waren (Depression, Aggression, Drogenkonsum, Essstörungen). Ich habe, wenn ich im Nachhinein auf die Zeit zurück gucke, das Gefühl, dass dort jeder Patient als 'schwer erziehbar' oder 'pubertierend' abgestempelt werden. Die Therapeuten haben bei jedem Patienten nach dem gleichen Schema gearbeitet.
Ich hatte den Willen was an meinen Depressionen zu verändern, habe es aber trotz drei monatigem Aufenthalt nicht schaffen können sie wenigstens ein bisschen zu minimieren.
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Karinherl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alptraum
Krankheitsbild:
Delier
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin 72 Jahre alt, hätte es nicht für möglich gehalten, dass ich noch so eine Menschenunwürdige Erfahrung mache.
In dieser Klinik Station 30 geschlosse Abteilung
wird einem jede Würde genommen.
Man wird behandelt wie ein Tier.
Man wird von Mitpatienten überwacht, angeschrien zur Ordnung gerufen.
Ich wusste zu Beginn nicht wer zum Personal gehört oder wer ist selber Patient.
Handy alles wurde mir entzogen. KOntakt zur Außenwelt wurde mir verboten.
MEIN BLUTDRUCK War laut Messung 230 zu 110
Es störte keinen.Auf Anfrage stand ein Arzt nicht zu Verfügung.
Ich habe in diesem Alter die Hölle gesehen.
Würde das Erlebnis meinem ärgsten Feind nicht empfehlen.
Und das als Privatpatient.
Toilette und getrennte Dusche auf dem Flur.
Und das fur viele Personen.
Auf dem Zimmer nicht mal ein Waschbecken.
Kann jedem nur raten nicht in diese Klinik zu gehen.
Werde den Rest meines Lebens mit diesem Trauma leben müssen.
Hätte ich dort langer bleiben müssen, wäre ich wirklich verrückt geworden.
Dortige Ärzte sollten mal ihre engsten Angehörigen bzw Eltern dort unterbringen, ich bin sicher sie würden ihren Beruf an den Nagel hängen.
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torrojoy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang dort , absprachen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
10 jähriger Stiefsohn wurde als Krise aufgenommen wegen suizidgefahr. Daraus wurde ein stationärer Aufenthalt nach seinem 11. Geburtstag auf der k10. Er sollte eigentlich seine Vergangenheit aufarbeiten da er dies bis heute nicht geschafft hat und darunter leidet und uns nurnoch terrorisiert . Nach 3 Wochen Therapie hat die Ärztin ihm durchgehen lassen das er sich selbst entlassen darf !werden uns andere Hilfe suchen ... nie wieder gehen wir dahin.
Haben gesagt wir sind überfordert und können ihn nicht erziehen War denen Egal und dem Jugendamt auch !
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Merle4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts,rein gar nichts!
Kontra:
Ärzte.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absoluter menschenverachtender Umgang mit Patienten. Ärzte behandeln Patienten wie Menschen zweiter Klasse. Ich kam mir wie ein verurteilter Straftäter vor und wurde meiner Würde beraubt. Bevor ich nochmals in dieses Krankenhaus gehe, sterbe ich lieber. Dass solche Menschen als Ärzte arbeiten dürfen ist ein Skandal. Aber mit psychisch Kranken darf man sich ja alles erlauben. Kein Arzt aus einer anderen Fachrichtung würde es wagen, so mit seinen Patienten umzugehen.
Ich war 2012 das letzte mal dort und bin entsetzt, dass sich nichts geändert hat. Damals hat man sich beispielsweise in der Teambesprechung laut über eine Patientin lustig gemacht. Die Tür zwischen Stationszimmer und Aufenthaltsraum war geschlossen und ich konnte trotzdem alles hören. Aber Vorsicht: niemals Kritik dort äußern. Ich bekomme Panikattacken, wenn ich an die Klinik denke!
Behandlung gut, Zimmer geht so
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Roflcopter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlung, Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine Kreuzband OP beim LVR gehabt. Die Behandlung lief sehr gut. Sowohl die Ärzte als auch das Pflege-Personal waren sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich. Probleme hatte ich lediglich mit der Ausstattung des Zimmers: Der Fernseher war viel zu klein und das Bett war definitiv nicht der Brüller. Insgesamt kann ich das LVR mit Sicherheit weiter empfehlen.
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Nase1908 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (war sehr kurz und knapp)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
unzufrieden
Krankheitsbild:
Drogen und Alkohl endzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden mit dem Personal . Das heißt : Keiner weiß was über den Patienten . Es werden Übergaben gemacht , aber nicht weiter gegeben . Sind zu blöd zum Faxen . Man soll einen Drogentest machen alls Angehöriger und man muss in selber Bezahlen . Sogar Kleinkinder aus der Familie sollen einen machen u.s.w .
Es ist nicht weiter zu empfehlen die K52 .
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gaga1972 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nichts gutes gehört und gelesen und jetzt am eigenen Leib erlebt, das als Tante und dann so obwohl ich selbst Krank bin so fertig gemacht zu werden ist unter aller Kanone
Krankheitsbild:
Drogen/Alkohol missbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Neffe kam von der JVA dort hin. Sehr unfreundliches unkompetentes Personal auf der K52. Verlangen von uns, Tante, Nichten einen Drogentest. Selbst zu zahlen! Wie erklärt man einem Geistig Behinderten Kind das zu seinem Cousin mag, das?? Anruf werden mit gehört. Drohungen, Beleidigungen. Kommen mit Ihm anscheinend nicht klar, wir verweigern Ihn nach Hause zu holen da er wieder in die JVA muss. Anruf meines Neffen mit Frau Kreuzer im Hintergrund ohne es zu wissen, das er nach hier (Tante) mag zum Reden. Frau Kreutzer wurde sehr ungehalten und legte einfach auf. Sie schmeißen Ihn aus der Klinik wenn wir Ihn nicht abholen. Sehr Kompetet!!!!!!!!!!!!
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Levit berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen, die meisten Mitarbeiter, Psychologe, mitpatienten
Kontra:
Oberärztin, zwei Mitarbeiterinnen
Krankheitsbild:
Akute Suizidalität (Krisenpatient)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2014 für eine Woche dort zur Krisenintervention.
Ich kann eigentlich etwas recht positives vermerken, nämlich dass die Betreuer sehr nett waren, auch wenn ich mit 2 von ihnen nicht soo gut klarkam.
Ich durfte mein Essen auf dem Zimmer einnehmen die erste zeit, was für mich sehr gut war.
Ich hatte zwei mal ein Gespräöch mit dem Psychologen und einmal mit der Oberärztin.
Der Psychologe war sehr gut, die Oberärztin eher weniger.
Auch muss ich sagen dass die Betreuer teilweise etwas überfordert waren mit mir als Krisenpatient, da ich oft einfach tiefphasen hatte und nur heulen konnte.
Ich muss allerdings sagen dass das klar war, weil ich mich auf K6, der Essgestörtenstation befand und die betreuer halt darauf spezialisiert waren.
Ich werde demnächst Stationär auf K4 aufgenommen, vielleicht kann ich dann mehr berichten.
Lg
Die KJP Süchteln wirkt im ersten Moment ganz nett, die Station für die kleineren Kinder wirkt freundlich und auch das Personal ist ganz okay.
jedoch würde ich mich von diesem Eindruck nicht mehr täuschen lassen. Ich habe damals für mein Kind das beste gewollt, war selber in Bahndlung (Tagesklinisch, nicht in Süchteln) und hatte gehofft meinem geistig behinderten Kind (fragiles x Syndrom) dort helfen zu lassen.
es wurde abgesprochen, das nicht per se Tabletten das Ziel sein sollten, nur wenn es gar nicht anders geht und auch nur wenn sie NUR meinem Kind helfen, nicht seiner Umwelt- also eben NICHT ruhigstellen damit andere besser klar kommen.
leider musste mein Kind, damals erst 6, die Hölle auf Erden durchleben und ich stand hilflos daneben. Es wurde nicht darauf eingegangen, dass mein Kind geistig behindert ist, kaum sprach und vieles nicht mitteilen konnte...er hat nicht verstanden das er nur einen bestimmten Zeitraum dort sein musste, er dachte ich lasse ihn für immer da- dementsprechend hatte mein Kind auch Angst. aber ich durfte ihn anfangs nicht trösten, 2 Leute rissen mir das schreiende Kind aus dem Arm!!! die Dame vom Jugendamt (meine Begleitung) stand mit Tränen in den Augen daneben und konnte es nicht fassen.
zudem wurde mein Kind über 3 Wochen, trotz klarer Aufforderung SOFORT abzusetzen, nachdem ich mein Kind gesehen habe (apathisch, glasige Augen, sabbernd!) mit 2x 0,5 TAVOR!!! sediert.
ich hatte mehrmals WEINENDE Therapeuten am Tel.(mit Zeugen des JA!) weil die mit meinem Kind nicht mehr klar kamen und er "nicht mehr tragbar wäre" ähm..?! 6 Jahre, geistig behindert...
ich würde das meinem Kind NIE WIEDER antun! niemals! Das Trauma sitzt heute noch!
Abschließend möchte ich sagen, es ging nicht ohne Medies und es wurde ein passendes gefunden. Die Entwicklung in Sprache usw verläuft mit den Medies wirklich sehr gut! wenigstens DAS ist für mein Kind positiv zu verbuchen!
Alles andere nicht! dann lieber ambulant einen tollen Therapeuten suchen!
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Vanity berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 13/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sozialarbeiterin
Kontra:
Behandlung,Hygiene,
Krankheitsbild:
Depression mit Suizidaler Phase,Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:
Ich möchte aus eigener Erfahrung berichten,dass mir die Behandlung der Klinik nichts gebracht hat.Wäre ich einen Monat in den Urlaub gefahren und hätte dabei auf Ablenkung durch Medien verzichtet,wäre ich aufs selbe gekommen,vllt sogar noch weiter.Ich,und viele andere patienten,empfanden es teilweise so,dass man nicht ernst genommen wurde und man dort eigentlich nur seine Zeit absitzt.therapiegespräche finden eher selten statt,Gruppen und Gespräche mit Mitpatienten waren so ziemlich das einzige was mir persönlich weitergeholfen hat.Die Gespräche mit den Ärzten und besonders der Chefarzt haben mir eher noch ein unwolligeres Gefühl gegeben,da man quasi abgearbeitet wird und wie bereits erwähnt auch teilweise nicht ernst genommen wird.das mache ich z.B. daran fest wie mir ein Mensch gegenüber tritt,Augenkontakt während der kommunikation etc.Auf einer geschlossenen Akkut-Station wunderte ich mich immer wieder,dass man anstatt sich mit den patienten auseinander zu setzen ,lieber auf Medikamente gesetzt wurde.mag sein das es Patienten gibt,denen die Behandlung dort zuspricht und die für sich dort weitergekommen sind.Ich für meinen Teil kann nur sagen ;Hilf dir selbst,dann hilft dir Gott.Positiv ist das Engagement der Sozialarbeiterin zu erwähnen ,sowie die Ergo- und sporttherapeuten.Das gelände ist schön zum spazieren gehen .Aber zum spazieren gehen,wand ich mich nicht an die Klinik...
Ich hatte 3 Aufenthalte kurz hintereinander in der LVR. Am 20.12 ging ich freiwillig auf die 30/8. Ich traf auf eine Gruppe Menschen die genau zu mir passten, wir hatten eine Menge Spaß und ich hab in meinem Leben noch nie so viel gelacht. Das war sehr schön, denn an diese Leute konnte man sich auch anlehnen, wenn es einem schlecht ging. Das Schema auf der Station: Helft und therapiert euch untereinander. Nach 3 Wochen (über Weihnachten) stellte man fest, dass kein Psychologe für mich zuständig ist. Toll, nach einer Woche reines Besäufnis abends in der Runde (personal hat nix gemerkt)entließ ich mich selbst. Ich wollte schließlich keine Freunde finden und feiern sondern mein Leben wieder in den Griff kriegen.
Nach wenigen Tagen zu Hause, merkte ich schnell, dass es garnicht geht und ich hab eine Überdosis Tabletten genommen und landete wieder in der LVR. Dort schickte ein Psychologe mich weg, ich sei ja nun nicht mehr gefährdet. Mein Psychater wies mich wieder ein und ich kam auf die 30/3. Eine Zumutung. 3 Tage auf dem Flur geschlafen und ein Mann der nie sprach schlief oder aß schlenderte die ganzen Nächte um mein Bett rum. Der Horror. Man versprach mir nur übers We. Das WE dauerte da 10 Tage also entließ ich mich wieder selber ohne bis dato keine Hilfe bekommen zu haben. Auf 30/3 arbeitet ein junger Pfleger der meint er sei bei der Bundeswehr, gerade Haltung annehmen auf der Couch usw.
Zuletzt wurde ich auf die 30/1 aufgenommen, wo ich meiner Meinung nach gar nicht hingehörte, die aber im Pflegepersonal absolut spitze war. Alle sehr nett zuvorkommend und hilfsbereit. Auch ein Kompliment an die Sozialarbeiterin die sich absolut in jedem Fall einsetzt. Ich hab dort auch nette Menschen kennengelernt.
Ich werde jetzt die Amulante Therapie ausprobieren, irgendwas muss ich ja tun, nach 10 Wochen aufenthalt in der LVR hat sich an meinem Zustand nichts geändert!!!! Viel Zeit verschenkt
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tomcruise berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (worde ja belogen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose Panikattacken
Erfahrungsbericht:
Kurze Schilderung: eine Frau ruft an: die ihre behinderte tochter, die unter anderem auch im Rollstuhl Sitz psychiche Hilfe braucht und vom Hausarzt auch bescheinigt worden ist.... die Ärztin hört sich das an und erklärt ihren..... naja Unmut...verspricht aber zu telefonieren Und sich zu melden.... was sie aber nicht tat....
Was sol dass.... ist das zu viel Arbeit.... es ist nicht dass erste mal dass so was passiert.... aber diesmal war es dringender den je....
Werde an den fall dran bleiben und ggf dir Ärzte Kammer informieren
Schade,was man alles ertragen mus wegen nicht kompetenten Menschen wenn sie wüsten das man an seinen aufgaben wägst.ich wünsche ihnen alles gute und Hilfe die ihnen zu steht auch wenn sie im Rollstuhl sitzt.wir alle haben Angst im alter vielleicht auch Hilfe von unkompetenten Menschen zu bekommen müssen.danke für ihren Artikel.
großen Bogen um diese Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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neunkommafünf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wg. schwerer Depressionen und weil übers Wochenende kein psychologischer Notdienst aufzutreiben war, ließ ich mich durch meine Schwester davon überzeugen, dass ich in der LVR-Klinik in Süchteln gut untergebracht wäre. Das Aufnahmeteam incl. Ärztin war sehr verständnisvoll. Ich unterzeichnete ein Schriftstück, dass ich freiwillig die Klinik aufgesucht habe. Auf mehrfaches Nachfragen wurde mir versichert, dass ich jederzeit die Klinik wieder verlassen dürfte. Dem war aber nicht so! Ich kam in eine geschlossene Abteilung, gemischt Frauen und Männer, einige unter starken Medikamenten stehend. Alle Fenster waren vergittert, die Fenster selbst konnten nur auf Kipp gestellt werden. Es war für einen klar denkenden Menschen eine beängstigende Umgebung. Meine persönlichen Sachen wurden mir abgenommen und verschlossen. Als es mir meiner Meinung nach besser ging und ich fragte ob ich jetzt gehen könne wurde mir verbal gedroht mit den Worten eines Pflegers: „Wenn Sie sich nicht zurückhalten dann werden wir ganz schnell daraus eine staatliche Anordnung zur Unterbringung in der Psychiatrie veranlassen“. Diese Drohung wurde 2x ausgesprochen und zwar immer dann, wenn ich auf meine freiwillige Unterbringung und der Aussage, dass ich jederzeit die Anstalt verlassen dürfte, zu sprechen kam. Man muss sich da einmal hineinversetzen. Klar denkend sagte ich mir, wenn du jetzt ausflippst, dann werden die dich unter Medikamente setzen. Ich hatte das Gefühl der vollkommene Hilflosig- und Abhängigkeit.
Dieses Trauma verfolgt mich bis heute. Als ich entlassen wurde, bin ich so schnell aus der Tür, dass ich meine persönlichen Sachen nicht mitgenommen habe. Als ich diese später wieder abholen wollte und mich der LVR-Klinik näherte, musste ich unverrichteter Dinge umkehren. Je näher ich dieser Klinik kam desto unwohler fühlte ich micht, Beklemmungsgefühl, Atemnot etc. – ich habe meine persönlichen Unterlagen bis heute nicht abgeholt bzw. zugesandt bekommen.
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Schnicco berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
da fällt mir nichts ein
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Die Stationsärztin XY. wird Sonntags von einer Schwester gefragt :
" XY , hast du viel zu tun ? "
Ja , antwortet diese , ich hab einen Käfig voller Ratten zu behandeln.
Patienten als Ratten zu bezeichnen , dass sagt alles über die Klinik und ihr Personal aus.
Ich bin an Parkinson erkrankt und auf einer Station gelandet , die keine Ahnung von diesem Krankheitsbild hatte. Die Versorgung mit Parkinson Medikamenten war völlig unzureichend und ich bin für mehrere Stunden ins off gefallen. Ein lebensbedrohender Zustand und die Stationsleitung hat einen Ziwi , an Stelle eines Arztes zu mir geschickt. Ich bin dankbar , dass ich diese Art der Behandlung überlebt habe.
Die Matratzen sind so versifft , dass ich noch nicht mal meinen Hund darauf schlafen lassen würde.Während meines Aufenthalts dort hat eine Kommision (?) die Station besucht und unter anderen die Getränkeausgabe kritsiert.Der Stationsarzt hat sich erfolgreich bemüht , diesen Menschen Sand in die Augen zu streuen und hat das Blaue vom Himmel gelogen.Heute ärgere ich mich , dass ich nichts zu den Zuständen auf der Station gesagt habe . Ich hatte zuviel Angst vor Repressalien.
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freedom1stfighter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unprofessionell, wenn die nicht weiter wissen wird man als schwer psyschotisch abgestempelt und mit ein paar Fehldiagnosen entlassen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamenten haben mich wie zum Zombie gemacht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Meine Eltern werden da mehr zu sagen können aber toll fanden sie es auch nicht und sie haben sich auch noch von diesen "Menschen" manipulieren lassen. Es wird nie wieder etwas so sein wie es mal war oder besser.)
Pro:
Wo ist da Pro?
Kontra:
Alles!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde dort mit Medikamenten abgefüllt bis zum geht nicht mehr. Im Abfluss den Mädchenbads waren Würmer, das Essen war teilweise okay und teils auch nur Reiß mit Fettaugen. Der Aufenthalt hat mir nicht geholfen sondern mich traumatisiert.
Gründe dafür waren:
Isolation, Psychokriege, Machtspiele, Intrigen, Manipulation
Auf diese Punkte möchte ich jetzt nicht ausführlich eingehen. Ich kann das über 2 Stationen sagen.
ich hoffe sehr, dass sich dort mit dem Neubau vielleicht auch einiges ändern wird und es nicht überall so zugeht. Sie sollten vorher gewarnt sein.
Ebenso bei mir. ich habe jedoch nicht viel Hoffnungen, dass sich durch diesen Neu- oder Umbau viel ändern wird. Vielleicht mit den Hygienen aber die Punkte, die freedom1stfighter aufgezählt hat haben mich auch nachhaltig verändert und ich denke das wird so bleiben. Ich habe auch so von vielen anderen ähnlichen Erlebnissen gehört eigentlich Deutschlandweit. Bei Kindern scheint sowas öfter vorzukommen wobei es auch ähnliche Fälle bei den Erwachsenen gibt. naja, wird können uns halt nicht so wehren. Ich habe gehört in der Schweiz z.B. soll das ganz anders sein. vielleicht hängt es auch mit dem Staat zusammen, ich will nichts falsches sagen aber ich meine dort nationalsozialistische und auf Darwinismus basierende Ideologie etc. erkannt zu haben.
ich kann nur zustimmen der ganze bau ist ein albtraum. mann das ist die reine geldmacherei und den kids geht es nicht wirklich gut da. kann nur jeden davon abraten sein kind dorthin zu bringen
Stimme vollzu, ich rate jedem!!! ab sein Kind in solche Drechslöcher zu stecken die werden nur Misshandelt (siehe graf recke stiftung Düsseldorf-hilden 2010).Dahingestellt ob Psychiatrie oder (behindertenhilfe wo ich auch schon Erfahrung sammelte).Lvr viersen kjp soll seit über 6 Jahren Saniert/Neugebaut werden wird aus Kosteneisparung gezögert (geldmache mit Kindern).Alle träger ob Lvr,Diakonie,oder caritas die wollen alle nur fetten Profit machen, das ist meine Meinung.
Ich bin bestürzt, diese Erfahrungen zu lesen! Ich war vor ca. 15 Jahren als Jugendliche dort und hatte gehofft, dass sich mit der Zeit dort etwas geändert hat! Was ich hier lese erinnert mich an meine eigene Zeit dort. Bis heute leide ich unter den Traumatisierungen, die mir in dieser Klinik widerfahren sind. Von Herzen wünsche ich, dass allen Kindern und Jugendlichen und deren Eltern wahre Hilfe und Unterstützung in ihren schwierigen Lebenssituationen zukommen werden! Grüße *wir*
ich würde mein Kind auch nie wieder dort lassen. Die Hölle bekomm ich nie wieder aus seinem Kopf raus. es macht mich traurig das so viele Kinder und Jugendliche diese Erfahrungen machen mussten :(
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Bernold berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 62 Jahre und war in meinem Leben schon etliche Male in verschiedenen Kliniken. Die letzten Jahre fand ich Aufnahme in der Rheinischen Landesklinik Viersen auf der geschlossenen Station 30/6. Da es eine akute Aufnahmestation ist, kommen oft schwer Kranke menschen dorthin. Das Pflegepersonal und die Ärzte kümmern sich gut um die Patienten. Auch das Personal in der Ergotherapie und beim Sport. Manchmal ist es unruhig auf der Station, besonders dann, wenn mehrere Akutpatienten da sin. Aber nach einigen Tagen legt sich das in der Regel wieder. Nach einiger Zeit auf 30/6 kann man auf eine offene Station verlegt werden.
Ich persönlich habe sehr viel gute Kritk an die Station 30/6 abzugeben. Was weniger schön ist, in der Cafeteria steht man an der Ausgabe oft längere Zeit, da sich schnell eine lange Schlange bildet und nur eine Kraft im Verkauf tätig ist.
Außerdem ist zu sagen: da wo Menschen sind, da menschelt es hin und wieder. Aber man weiß auch, dass man im gleichen Boot sitz und kleineren Streitigkeiten sind bald wieder abgeklungen.Die evangelische wie die katholische Seelsorge ist ein ganz wichtiger Punkt in der Klinik. Wenn man das Bedürfnis hat, mit einem Seelsorger, Pfarrer oder Pfarrerin zu sprechen, ist das immer möglich.
Im Großen und Ganzen ist die RLV in Süchteln bei Viersen nur zu empfehlen
Hallo ich kann ihre Meinung nicht teilen das Personal ist sehr unfreundlich und unmenschlich,und nicht Fachlich kompetent.Ich verzichte mittlerweile auf Medizin und ärtzte und es geht mir besser.falls interresant Ich bin Autist (Autismus).
Haus 30, Station 8 gibt neue Kraft!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Staschko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bis auf die Kritikpunkte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Danke an Frau Auler, Herrn Müller, Herrn Schlömer)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Diabetes super neu eingestellt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Typischer Bürokratenapparat)
Pro:
Ärzte, Therapie, Pflegepersonal, Lage
Kontra:
Stationsleitung, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 8 1/2 Wochen auf Station 30/8 gewesen und seit einer Woche wieder zu Hause. Ich kann mich nur bedanken bei den Ärzten und dem Pflegepersonal für die tolle Zeit dort und daß man mich wieder auf Vordermann gebracht hat. Pflegepersonal und Ärzte, auch der Chefarzt Dr. Wirtz sehr freundlich. Auch die Psychologen und Therapeuten verdienen ein großes Lob. Hervorzuheben sei hier der Ergotherapeuth Herr Müller!
In 8 1/2Wochen gibt es auch Negatives. Gott sei dank nicht viel, aber auch das möchte ich ansprechen.
Beim Essen sollte man nicht anspruchsvoll sein. Abwechselung und Geschmack (eben Großküche) lassen sehr zu wünschen übrig, aber man konnte sich ja Gott sei dank jederzeit auf Station Brot und Obst essen. Sehr unfreundlich ist die Bedienung an der Essensausgabe! Und die Cafeteria auf dem Gelände hat noch eine breit gefächerte Auswahl zu sehr zivilen Preisen. Lästig und sehr nervig sind dort nur die ständig am Tisch bettelden schwer psychisch Kranken. Da darf man nicht so empfindlich sein.
Das Pflegepersonal hat stehts ein offenes Ohr für Patienten und deren Probleme. Doch VORSICHT! Wer einen unbeschwerten Aufenthalt hinter sich bringen möchte, sollte sich allerdings hüten, jegliche Kritik an der Stationsleiterin, nicht nur an der Person selber, sondern auch allgemeine Themen zu üben. Hier schlägt einem massive mangelnde Kritikfähigkeit vom feinsten entgegen. Es wird dann versucht wo man nur kann eine rein zu würgen.
Mein stationärer Aufenthalt war bis auf diese Kleinigkeiten super, ich bin ein neuer Mensch geworden und dafür sehr dankbar im Leben neue Perspektiven zu haben. Danke auch an meine tollen Mitpatienten!
Allerdings wird das alles ein wenig überschattet von der ambulanten Suchttherapie in Haus 6, die ich zur Zeit besuche. Dort versucht ein sehr von sich eingenommener Therapeut einen in eine Ecke zu drängen, wo man als Patient nicht hingehört und nicht hin will.
Hallo,ihre Meinung ist ebenfalls unverständlich der Chefartzt Dr.Wirtz ist umsympatisch, der hat mich vier mal Fixieren lassen (mit beruhigungsspritze inkluisive) ohne Grund!!! Und feige (weil dann 12 Pfleger/in einen Fixieren ).
ähnliches im Familienkreis erfahren, vermute das der Cheffarzt sich wegen seine Behandlungsmetoden rechtfertigen muss ( Professor, Fachanwalt, Sachverständige...)
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Haus 30, Station 2. Die PSYCHOTHERAPIEGRUPPE ! Kann und möchte ich wärmstens weiterempfehlen !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bordi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Da ich selber in der Zeit nie die Sprechstunde aufsuchen musste, kann ich nicht von persönlichen Erfahrungen sondern nur von Beobachtungen sprechen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Einstellung der Mitarbeiter
Kontra:
Der Küchen - und Tischdienst kam mir teilweise noch etwas unorganisiert vor. Was aber auch immer an den jeweiligen Patienten liegen kann.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 13 wochen stationär und 3 Wochen Teilstationär in psychotherapeutische Behandlung in Haus 30 auf Station 2 mit dem schwerpunkt DBT (=dialektisch behaviorale Therapie= speziell entwickelte Therapie für Patienten die unter der borderline persönlichkeitsstörung leiden).
Ich habe alle Mitarbeiter mit denen ich zu tun hatte (Pflege, Bezugstherapeuten, Sozialpädagogin, Sporttherapeuten, Ergotherapeutin, Ärzte) als sehr angagiert, hilfsbereit, freundlich, kompetent und sehr menschlich empfunden. Ich habe mich dort als sehr gut aufgehoben gefühlt und hatte nie das Gefühl mit meinen Problemen alleine dazustehen. Es wurde immer das möglichste getan um mir zu helfen und mich zu unterstützen.
Die Station ist in zwei Patientengruppen aufgeteilt. Einmal die Entzugspatienten und die Psychotherapiepatienten. Jede Gruppe besitzt ihre eigene Sitzecke. Außer einmal in der Woche Ergotherapie und eine gemeinsame Morgenrunde ist das Therapieprogramm getrennt und auch sehr unterschiedlich.
Die Zimmer, Dusche,Toiletten, Aufenthaltsräume und das Essen, habe ich als völlig in Ordnung empfunden. Die Möbilierung ist zwar nichts besonderes, doch ich fand das sie eine gemütliche Atmosphäre ausstrahlt.
Die Caféteria ist zu Fuß 5 Minuten entfernt. Rewe ca. 15 Minuten und der Ortskern Süchteln ca. 20 Minuten.
Das Gelände ist ideal zum spazieren gehen. Auch Wald ist in der Nähe.
Die Psychoterapie auf Station 30/2 ist wirklich gut. Im Gegensatz zu den Stationen der Abteilung Allg. Psychiatrie II fühlte ich mich während der Psychotherapie gut aufgehoben. Ich war 2010 dort.
1 Kommentar
Konnte ich nur über Umwege in Anspruch nehmen, durch einschalten eines Rechtsanwaltes