Rheinhessen-Fachklinik Alzey

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Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey
Rheinland-Pfalz

26 von 51 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Nicht für Diabetiger geeignet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit über 40 Jahren Diabetes Typ 1 und bin sehr gut geschult. Da ich seid über einen Jahr von Rückenschmerzen geplagt werde, hatte ich leichte Suizidgedanken. Weil ich seid 1. Jahr schon alle Speziale
Ärzte und Doktoren Abgearbeitet habe. ( Angiologe,Orthopäte,Kardiologe und sonstige Ärzte )
Und einen Hund mit meinen Problemen hätte mann schon längst eingeschläfert.Bin dann zu eine Psychotherapeutin gegangen, die mich dann in diese Klinik eingewiesen hat.
Es hat aber irgendwie der Anschein nach, das in der Klinik keiner mit mir gerechnet hatte. Mit dem Erstgespräch mit einen Herren,kam dann eine Einigung das sie was tun könnten. Die ersten kontakte auf Station waren eigendlich freundlich und nett, aber als ich dann auf die Stationsärztin und Oberärzte draf begang das ganze Drama. Dreimal wurde ich von der Stationsärztin zum mitgebrachten Medikationsplan von meinen Hausarzt befragt.In der Medikationsaugabe bekamm man da die Pillen in die Hand, die man dann mit einen Schnapsbecherchen runterschlucken musste.Mein Diabetes wurde zwar kontrolliert, aber falsch behandelt.Die wissen nichts von BE Faktoren bzw.von BEs oder KEs.Es wurde zwar der Blutzucker kontrolliert und korrigiert, aber wieviele BEs oder KEs man gegessen hat das war völligegal .Es wurde auch nicht nach dem Essen kontrolliert oder Insulin gespritzt. Wenn man mit den Ärzten über sein Diabetes sprechen wollte hatten sie nur Fragezeichen in den Augen.
Die Medikamenten muste so eingenommen werden wie sie es wollten und nicht wie der Hersteller es angegeben hat.
Mein Blutzucker war jenseits des Bösen (400-600 mg/dl)
und das ist noch eine Milde angabe.
Weil ich dann auch ein bisschen Akressiv geworden bin(nur Verbal),haben sie mich ans Bett Fixiert(3-4 Tage).
Also Als Diabetiker in so eine Klinik,nein Danke.
Und dabei brauche ich nur ein bisschen Hilfe.

Fixierung über Nacht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tagsüber meistens Freiheit
Kontra:
Nacht obligatorisch in Fixierung schlafen, meistens sogar in Maximalfixierung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Habe mich selbst eingewiesen.
Daraufhin wurde mir vom Arzt alles nötige erklärt.
Ich musste in die geschlossene Abteilung. Ich habe dort keine gute Erfahrung gemacht.
Gleich am ersten Abend sind Pfleger mit einem Fixierbett reingefahren. Dann wusste ich was sie mit mir vorhaben. Ich versuchte mich zu wehren dievier Pfleger waren stärker als ich, also wurdefixiert, „wenigstens“ nur mit Segufix Akutgurten für Hand und Fuß und Bauchgurt.
Leider wurde es in der darauffolgenden Zeit immer schlimmer, es hat sich so angefühlt als würde die Fixierung nicht als UltimaRatio genutzt werden, sondern um die Patienten einzuschüchtern und auf sadistische Weise ruhigzustellen.Also musste ich in der ersten Zeit in der Fünfpunktfixierung schlafen.
Leider wurde es in der nächstenZeit nichtbesser, der Arzt und die Pfleger drohten mir immer wieder damit dass sie die Maximalfixierung an mir anwenden. Anscheinend war ich Ihnen zu ungehorsam und Ihnen machte es Spaß mich festzugurten, weil nach einigenTagen fuhren sie plötzlich mit einem Bett in mein Zimmer, an dem viel mehr Gurte angebracht waren. „Jetzt heißt es für sie Maximalfixierung“ wurde mir gesagt. Als ich das Bett sah versuchte ich augenblicklich zu fliehen und ich wehrte mich auch maximal, aber die Pfleger waren leider viel stärker als ich, sodass sie schließlich die Akutgurte für Hand und Fuß anlegen konnten und ich dann sowieso so gut wie hilflos war. Darauf folgte der Bauch- und Schrittgurt. Aber leider wusste ich dass sie es nicht dabei belassenwerden. Es folge noch ein weiterer Gurt für meine Oberschenkel. Danach spürte ich wie ein Gurt in Brusthöhe angelegt wurde. Ich versuchte mich natürlich immernoch zu wehren, aber es war leider unmöglich. Als ich dann noch spürte wie diePfleger auf Kopfhöhe einen Gurt hervornahmen, schlug ich meinen Kopf umher, aber leider spürte ich daraufhin, wie sich ein Gurt um meine Stirn legt und danach um mein Gesicht und Kinn legt. Dann war ich fixiert.und musste so die nächstenWochenschlafen

Vergeudete Zeit

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2 x zur Schmerztherapie, weil es angeblich helfen würde und ich habe es leider geglaubt.
Morgens Schmerztabletten,mittags Schmerztabletten,abends Schmerztabletten. Ibu, Novalgin und Tilidin waren Hauptmahlzeit !!
Ab & zu Physio. Dazu eine Psychologin,die anscheinend im falschen Beruf ist. Was gerne gemacht wird sind Entspannungsübungen.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich mir die Zeit (2x 17 Tage) und das Geld hätte sparen können.

Vorbildlicher Umgang mit Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgang mit Patienten, eingehen auf Empfindlichkeiten
Kontra:
Notwendige Bildgebung dauerte viel zu lange
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notwendige Untersuchungen wie MRT etc. wurden leider nicht zeitnah durchgeführt, aber der Umgang mit Patienten ist sehr wertschätzend, die Mitarbeiter zeigen eine außergewöhnliche Geduld und gehen auf akute Beschwerden ein, versuchen zu helfen und sind durchgängig freundlich und zuvorkommend. Habe einen solchen Umgang in einer Klinik selten erlebt!
Ein dickes Lob an die Mitarbeiter der G1, machen einen tollen Job.

Kinder

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADS
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich war mit meiner Tochter in der Ambulanten Kinderklinik dort wurde die Diagnostik gemacht Über mehre Tage. Die war sehr fachlich und Kompetenz. Wir waren sehr zu Frieden. Duch die Diagnostik konnten wir besser mitden Situation umgehen.

G6

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uns wurde sehr geholfen. Sehr freundliches Personal

ÄRZTE Fehlanzeige das Pflegepersonal stellt die Diagnose

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nur die Sozialarbeiterinen
Kontra:
Neues Gebäude
Krankheitsbild:
Schizophrenie Depression und Angststörung
Erfahrungsbericht:

Von dieser KLINIK ist STRENGSTENS abzuraten.
SEHR schlechtes Klinik Personal.
Die Ärzte sehr unstrukturiert.
Hören mehr auf die PFLEGER UND PFLEGERINEN.
Bilden sich keine eigene Meinung über den Patienten sondern vertrauen blind dem Personal die kein medizinisches Studium absolviert haben.
Betroffene sind während der angeblichen fachlichen Behandlung mehr verwirrt und leiden unter starkem Druck und Angstzuständen.
FALLS möglich diese Klinik unbedingt meiden.
Mein Vater hat Schizophrenie von vorher Gutachten und mehrere psychiatrischer Ärzte bescheinigt bekommen.
Über 10 Jahre Behandlung hinter sich,
Inder Rheinhessen Tagesklinik von einem Pfleger innerhalb von 15min aus Schauspieler enttarnt worden.
UNERHÖRT!!!

ÄRZTE unter blinder Kontrolle von Dem Pfleger und Pflegerin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht in meinem Fall)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ausgenommen der Sozialarbeiterinen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Denke gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu intransparent)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neues Gebäude)
Pro:
Nein
Kontra:
Fast alles außer der Sozialarbeiterinen im Hause
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe viel mehr Angst,als vorher.
Seit ich hier bin geht es mir schlechter.
Wenn ich die Wahrheit sage,
werde ich sofort unter nochmehr Druck gesetzt das ich stationär gehen soll.
Alle anderen Patienten raten mir aber davon ab.
Die Pfleger und Pflegerin Stellen die Diagnose und die Ärzte richten sich blind danach.

In guten Händen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erreichbarkeit der Ansprechpartner
Kontra:
Krankheitsbild:
Alzheimer Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war aufgrund seiner sehr weit fortgeschrittenen Demenz in der Fachklinik Alzey.
Im Vergleich zu anderen Kliniken fiel mir folgendes auf:
Durchwahlen wurden bereitwillig herausgegeben und das Team, auch die ÄrztInnen, waren immer erreichbar.
Geduld und Einfühlung in den Telefonaten
Rückrufe wurden getätigt
Eingehende Beratung zu offenen Fragen/ schwierigen Entscheidungen
Wir hatten einfach das Gefühl, dass alles getan und versucht wird.

Vielen Dank!

Impfschäden werden nicht ernst genommen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Impfschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch meine Impfung letztes Jahr im Sommer geht es mir körperlich sehr schlecht. Des öfteren kann ich nicht mehr laufen, habe keine Kraft mehr. Habe plötzliche Erschöpfungszustände, starke Schmerzen, kann keine feinmotorischen Sachen mehr machen. Mein Leben ist einfach nicht mehr das, was es vor der Impfung war. Es gibt Tage, da kann ich nicht mal meine kleine Tochter ins Bett bringen. Meine Familie muss mich oft stützen, mir das Essen klein schneiden. Ich bin privat mit meiner Familie sehr glücklich. Aber die Schwäche und körperlichen Einschränkungen machen mich fertig. Die Ärzte auf der Neurologie möchten mit Impfschäden nichts zu tun haben. Das bekommt man zu spüren. Wie man es bei so vielen Ärzten zu spüren bekommt. Ich habe mitbekommen, wie ein Arzt gesagt hat, das muss man melden. Vier andere Ärzte waren dagegen. Somit ist es vom Tisch. Ein Arzt mit Gewissen wird einfach überstimmt. So läuft es ab. Und ich bekomme keine Hilfe. Sich mal in den Menschen reinversetzten, wie es ist nicht mehr arbeiten zu können, so viele Dinge nicht mehr machen zu können obwohl man vor der Impfung körperlich fit war, ja ich war beim Laufen immer die schnellste, ich war eine richtige Powermama.... das kommt vielen einfach nicht in den Sinn.

Ein Rettungsanker in dieser Welt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Mitgefühl, Setting
Kontra:
Zu wenig Mitarbeiter für so viel Arbeit
Krankheitsbild:
PTBS
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich sind beide Ärzte und erlebten die Behandlung unserer Tochter als absolut hilfreich. Der Umgang mit uns, den besorgten Eltern, war sehr mitfühlend und freundlich. Das Team der P1 und kurz auch anfangs P2 holte uns mit kompetenter und empathische Hilfe stets dort ab, wo wir in der jeweiligen Situation standen. Unserer Tochter wurde all die medizinische und therapeutische Hilfe gegeben, die sie für ihren weiteren, hoffentlich erfolgreichen Lebensweg, braucht.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Menschenverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung kann nur als menschenverachtend bezeichnet werden.

Längere stationärer aufenthalt in der klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das die am abend ab und zu in die zimmer schauen ob alle da sind
Kontra:
Das weder personal noch ärzte einem zuhören und nur das gemacht werden soll was die sagen
Krankheitsbild:
Psychische erkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mehrmals in die klinik gebracht. Muss leider mitteilen das die klinik sehr schlecht ist.
Weder die ärzte helfen einem weiter noch das personal
Hauptsache man macht was alle sagen.

Jugendpsychiatrie

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nur schlechtes
Krankheitsbild:
Spielsucht und Schulverweigerer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist für Kinder mit 13 Jahren nicht zu empfehlen. Den Kindern werden zuviele Freiheiten gelassen. Der Sohn meiner Lebensgefährtin ist genau wieder da wie vor dem Aufenthalt. Er sollte jeden Mittwoch und Samstag und Sonntags besucht werden. Sobald er zwischendurch nach Hause durfte, lebte er seine Spuelsucht am Computern wieder aus.Er hat während dem Klinik Aufenthalt mehr Respektlosigkeit als vorher dort gelernt. Man sollte doch erkennen können wann er wieder im Alltag eingegliedert werden kann und wann nicht. Fehlanzeige und nur Fehleinschätzungen seitens der Klinik. Drei Tage war er vor Weihnachten in der Schule. Ein sogenannter Eingliederungsversuch der angeblich erfolgreich war. Jetzt geht er wieder nach den Ferien nicht und verweigert ein erneuter Klinikaufenthalt und die Schule. Zu den Eltern ist er nur noch respektlos. Stellt sich gegen Sie und provoziert Sie. Der Aufenthalt in Alzey hat im absolut nichts gebracht. Nein daraufhin wurde er nur noch schlimmer. Fazit: Diese Klinik ist leider absolut nicht zu empfehlen.

Kein guter Aufenthalt für mich!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Außengelände
Kontra:
Behandlung, gesamter Aufenthalt
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein guter Aufenthalt für mich.

War schon auf mehreren Stationen dort und habe durchweg fast die selben Erfahrungen gemacht.

Besonders im Jakobsberg J1 und J2 ist die Kommunikation sehr schwierig. Ich war da wegen Suizidgedanken. Man wurde behandelt, als ob man kein Mensch ist, so menschenverachtend habe ich es sonst wo anders noch nie erlebt. Verstehen kann das keiner, aber auf Station J1 dürfen Patienten die Wäsche selbst waschen. Auf J2 nicht. Nur wenn man obdachlos ist, darf man das. Ansonsten müssen Angehörige, auch wenn man zu denen keinen Kontakt hat, oder die 1 h weit weg wohnen, die Wäsche abholen um sie dann wieder zu bringen. Angehörige dürfen die Patienten nicht sehen, wenn man keinen Ausgang hat, aber für die Dreckwäsche sollen sie kommen, und dann 4 Stunden Fahrt auf sich zu nehmen.

Es wird nicht aufgepasst, Patienten verschwinden und das in einer geschlossenen Station. Wie oft wurden Zeitungsartikel veröffentlicht um abgängige Patienten zu finden. So auch während meines Aufenthaltes.

Gesprächstherapien hatte ich 1 in ganzen 2 Monaten und sonst darf man jeden Tag basteln. Schön und gut, aber allein vom rumhocken und bsteln wird sich an den Situationen, in denen Menschen stecken, nichts ändern.

Die Pfleger und Pflegerinen sind, bis auf paar Ausnahmen, menschenunwürdig und sie erscheinen von oben herab. Probleme von Patienten werden nicht ernst genommen. Das Essen wird nicht richtig ausgeteilt, wenn man bestimmte Allergien hat und manche Lebensmittel nicht essen darf, muss man jeden Tag aufs Neue sein Glück versuchen, um was essbares zu bekommen. Niemand interessiert sich wirklich für die Patienten. Rauchen und quatschen unter dem Pflegern ist wichtiger als alles andere. Ich könnte Romane schreiben, habe auch meiner Krankenkasse einiges über meinen Aufenthalt mit Datum und Namen gewisser Personen beigefügt, in der Hoffnung, dass sich was ändert.

Alzey ist echt eine MENSCHENUNWÜRDIGE Klinik.

Im Nahetal war ich auch, dort ist es etwas besser. Aber auch da sind einige Sachen nicht in Ordnung.

Im Großen und Ganzen würde ich die Klinik niemanden empfehlen!!! Bloß nicht!

Überheblicher Arzt in der Neurologie - viel Spaß

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Muskelschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von Dr. F. sehr überheblich behandelt...dieser Mensch ist vorurteilsbehaftet....er hat keine einzige körperliche Untersuchung an mir selbst vorgenommen und mich direkt abgestempelt als depressiv. Aufgrund eines Vorberichts...ich wollte mir aber eine 2. Meinung einholen und hatte (wie mir aufgetragen wurde) den Befund mitgebracht...der wurde durchgelesen und damit war die Sache erstmal klar.
Es wurden zwar ein paar Untersuchungen gemacht, aber vor allem Dr. F. war sehr überheblich, fast schon menschenverachtend mir gegenüber....ich bin sehr enttäuscht, nachdem ich ihn am Telefon noch als sympathisch empfunden hatte.
Der Arztbrief am Ende war auch sehr vernichtend, da er mir fast nur psychische Unzulänglichkeiten unterstellte....was ich unverschämt finde, nachdem er selbst nicht mal einen Finger an mir krumm gemacht hat....
Erniedrigend, Herr Dr. F...
Auch als ich ihn kurz auf dem Flur fragte, ob er 2 Minuten Zeit hätte, war seine Antwort " er müsse ja nicht alles beantworten"...er tat es dann zwar, aber bitte - was ist das denn für eine unmenschliche Art...manche Ärzte denken einfach sie seien was besseres...ihr kocht auch nur mit Wasser...ihr....könnt ich jetzt grad ausfallend werden....hoffe er geht bald weg und überlässt das netten und menschlichen Ärzten....außerdem wurde mir der Wunsch eines MRTs des Beines und eine Muskelbiopsie (könnten sie angeblich nicht machen...) verwehrt....Danke dafür...wenigstens das MRT wäre gut gewesen..
Die Klinik selbst und das Pflegepersonal waren gut...da kann man nicht meckern....auch die Assistenzärzte waren nett und ordentlich...
Trotzdem alles in allem sehr unzufrieden...

Akutstation

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aktueller Psychiater, Ausenanlage
Kontra:
Wenig Aufgaben für untergebrachte, bedingt auch durch Corona
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station J1 Akutpsychiatrie
Als Mutter möchte ich mich mit Dank und Anerkennung äußern,speziell dem Psychiater dieser Station dem Herrn Stein.
Der sich der Situation einem jungen Menschen annahm und eine Chance gab. Durch seine Kompetenz und die Fähigkeit den Menschen zu sehen im ganzen.
Die wöchentliche telefonischen Gespräche halfen auch mir als Mutter die Lage besser zu ertragen und verstehen.
Aus einem wiederholten vorjahresaufenthalt hätte ich nicht vermutet das aus meinem Kind dieses mal was besseres wird.
Doch es gibt auch immermal Menschen die wie Engel auf Erden sind.
An dieser Stelle Dankeschön.
Weiterhin alles gute und die Kraft die sie brauchen .

Mit freundlichen Grüßen

Station Vorholz (Psychosomatik / Drogen / Alkohol)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
engagiert freundlich sinnvoll
Kontra:
corona maßnahmen
Krankheitsbild:
Schwere Depression / Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 5 Tagen auf der Station J3 wurde ich auf die Station Vorholz verlegt.
Wärend J3 noch recht verstörend am Anfang wirkte, fühlte sich Vorholz gleich gänzlich anders an. Eine freundliche und fürsorgliche Umgebung mit nettem und engagiertem Schwestern/Therapeuten Team.
Ich bereue die 6 Wochen nicht. Nach einem anfänglichem Tief ging es mir immer besser und besser.
Auch das Gelände an sich ist ruhig und friedlich gestaltet.
Zudem gibt es auch Sport und Therapie Angebote, sowie einen Therapie Tierhof.
Eine tolle Zeit und nur zu empfehlen wenn man sein Leben wieder in den Griff bekommen möchte.

Viel Erfolg.

So muss eine Klinik sein.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20+21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
immer wiederkehrende Rückenschmerzen und OP an einem Wirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist zum zweiten Mal dort und wird super betreut. Ich habe es noch nie erlebt, dass eine Ärztin anruft, Fragen zum Patienten stellt und auch über den Gesundheitsstand der Patientin informiert. Dort ist das mehrfach gemacht worden. Die Schwestern sind nett, super freundlich und hilfsbereit, sie kümmern sich auch um Dinge, die nicht zur reinen Pflege gehören. Ich bin sehr froh, dass meine Mutter dort ist. Das ist so, wie ich mir Krankenhaus vorstelle: perfekt!!!

Nie wieder!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Bad Situation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!!!
Ich ging im Januar 2017 in die Neurologie da ich einen Schlaganfall hatte,was mir jedoch von der jungen Ärztin nicht geglaubt wurde trotz hinweis daß Schlaganfälle in der Familie liegen.Das war Donnerstagabend.Am Montag darauf wurde ich endlich ins MRT gesteckt und oh wunder ich hatte mehrere Schlaganfälle.Dazu hatte ich einen enormen Schwindel,völlige abgeschlagenheit,hohe Muskuläre Anspannung bis zur Steifigkeit noch dazu eine Blutarmut die dann wenigstens von einer Ärztin erkannt wurde nachdem ich ständig auf der Station wieder aufgetaucht bin.
Ich kann meine Aufenthalte schon garnicht mehr zählen,ich war teilweise mehr in der Neurologie als zu Hause was mir vom Oberarzt als "Urlaub" ausgelegt wurde.
Jetzt fast 4 jahre später in denen es mir körperlich immer schlechter ging fiel mir der Brief von der Uni Mainz wieder ein.Verdacht auf Hypophysenadenom(Tumor an der Hirnanhangsdrüse)!Und der hat sich bestätigt.Am Rande möchte ich bemerken daß ich immer wieder im MRT war und es wurde einfach übersehen,was auch die Ärztin der Radiologie verwundert hat.
Ich weiß Ärzte sind auch nur Menschen.Aber diese oberflächlichkeit kann ich nicht verzeihen.
Keine 10 Pferde bringen mich nochmal da hin.

Vielen Dank J1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Wetter
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich vor ca. 10 Jahren äußerst negative Erfahrungen mit unfreundlichen,oberflächlichen Personal gemacht habe hätte ich echt Angst vor einem erneuten Aufenthalt die sich aber zum Glück als haltlos herausstellte. Ich bin hieräußerst freundlich,verständnisvoll und nett aufgenommen worden und Alle,ganz besonders das Pflegepersonal der Station Jakobsberg 1,tut wirkliche CH alles um den Aufenthalt und die Genesung stets professionell und immer so angenehm wie irgend möglich zu gestalten. Bitte weiter so,ihr seid Spitze!!!!

Hier wird einem geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger/Ergotherapie/Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung/ptbs/Traumats
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich als Akutpatient aufgenommen würde kam ich erstmal aufs Haus Jakobsberg in die geschlossene. Die Therapeuten und Pfleger waren alle sehr nett zu mir.Einzig die spülfrau aus der Küche war etwas überheblich.
Die Ärzte und Therapeuten nehmen sich Zeit und versuchen einem zu helfen. Die sozialberatung auf der j3 war top....dafür hier nochmal vielen Dank.
Nach der geschlossenen ging es aufs Haus nahetal.
Da muss man leider sagen , dass die meisten Therapeuten sehr unerfahren aber bemüht sind.
Pflegepersonal n2-> mega. N1 sind eine Pfleger die sehr speziell sind.
Das essen ist für ein Krankenhaus sehr gut.
Zimmer sind ordentlich und sauber.
Die Ergotherapie ist sehr gut.
Zur Stabilisierung ist die Klinik sehr gut. Trauma arbeit machen sie dort leider nicht.

Niemals dorthin gehen! Unfreundlich und keine Hilfe!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Keins   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich selbst sollte als Jugendliche in die Psychosomatische Klinik, aufgrund von Angststörungen und Depressionen. Als wir dort waren sträubte ich mich dagegen, dort hinein zu gehen. Die Helfer sagten nur, man könne da nichts machen und es sei ihnen egal. Nach einigen Stunden konnte ich überredet werden, wenigstens ein Gespräch zu führen.
Die Psychologin war sehr unfreundlich. Hat meine Hobbys beleidigt und als ich erzählte, dass ich keine Sportart betreibe, kam nur ein schroffer Blick. Auch als ich eine Frage nicht verstanden hatte, wurde ich sofort genervt angesehen und die Frage wurde unhöflich nochmal wiederholt mit kindlicher Sprache.
Auch als ich dann meinen Eltern darauf erzählte, ich möchte nicht dort bleiben und sie ein Formular ausfüllen sollten, wurde ich nochmal gefragt, was ich meinen Eltern denn dann als Kompromiss vorschlagen könnte. Als ich dann wohl die falsche Antwort gab(ich hatte die Frage falsch verstanden) wurde ich wieder nur genervt angesehen und die Frage wurde „böse“ wiederholt.
Auch die kurze Stunde, die ich wirklich auf der Station verbracht habe, war nicht wirklich angenehm. Die Patienten wurden angeschrien und ihre Meinungen wurden nicht akzeptiert.

Für mich einer der schrecklichsten Tage!! Niemals dorthin!!

Aufenthalt wie im Gefängnis. Lieber und Ärzte ziehen über die Patienten her und machen Sielächerlich, sind frech, arrogant und ohne jegliche empathieim Gefängnis kann es nicht schlimmer sein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Im Gefängnis kann es nicht schlimmer sein. Gesund werden kann man dort nicht
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist der reinste Horror. Ich kam in die Klinik mit Schlafstörungen und ,musste, da auf der offenen Station kein Zimmer frei war, in die geschlossene. Meine Schlafstörungen würden nicht behandelt. Mir ging es jeden Tag, aufgrund der sehr abwertenden Behandlung von Ärzten und Pflegepersonal jeden Tag schlechter. Ich bekam schwere Depressionen und ganz schlimme angstzustände. Als man mir drohte, nur weil ich mich auf einen leeren Rollstuhl gesetzt habe, mich zu fixieren, war das nass voll. Ich habe mich dann gegen den Willen der Ärzte selbst schwer traumatisiert, selbst entlassen. Auf eine Einweisung in eine andere Klinik müsste ich 6 Monate warten. Da es mir sehe sehr schlecht ging, könnte ich erst nach 8 Wochen einigermaßen gesund die Klinik verlassen. Aktuell habe ich aufgrund einer schweren körperlichen Erkrankung wieder Depressionen und Ängste.aber nach der Erfahrung in der rheinhessenfachklinik habe ich Angst wieder so mebschebverachtend behandelt zu werden und bleibe zu Hause, obwohl ich dringend Hilfe brauche.

Sehr gut!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Ärzte und Sozialdienst, Psychologin, alle Mitarbeiter)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (3-bettzimmer, ich hatte Glück mit den mitpatienten)
Pro:
Therapie ist klasse, fängt morgens schon toll mit dem Sport an
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute Einrichtung, alle Mitarbeiter sind sehr bemüht und es werden sehr viele tolle Therapieangebote gemacht. Mir ging es nach dem fast 6- wöchigen Aufenthalt auf der G1 wesentlich besser als in den letzten Jahren! Vielen herzlichen Dank an die Ärtze, Psychologen, alle Therapeuten, Mitarbeiter und den netten Pfarrer.

Begeistert, hier nimmt man sich Zeit für Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Infrastruktur geht immer besser, nur woher soll das Geld kommen)
Pro:
Freundlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon einige Kliniken kennengelernt, doch diese Klinik ist im Umgang mit den Patienten die Beste. Pfleger, Krankenschwester, Ärzte und sogar die Leute, die das Klinik Gelände pflegen sind zuvorkommend, höflich und nett. In der Anamnese nimmt man sich Zeit für den Patienten und hört zu. Die Untersuchungen werden vorab durchgesprochen und die Ergebnisse verständlich mitgeteilt.

xxx

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

VERSTOSS GEGEN DATENSCHUZT !!

Am 29.11.19 wurde in der Frühschicht auf der Station G6
die Mobilnummer meiner Freundin
die sich zu dem Zeitpunkt nicht mehr dort befand, an einen männlichen Patienten auch aus der Station G6 ausgehändigt.
Dieser versuchte dann mehrfach meine Freundin zu kontaktieren.

Vielleicht sollte das Personal mal auf Datenschutz geschult werden.
Immerhin wird der Missbrauch mit bis zu 300000 € geahndet.

Sehr kompetente Mitarbeiter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr professionelle Behandlung
Kontra:
An den Gebäuden der Station Jakobsberg sind neue Fenster notwendig, dies ist wohl in Planung
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun innerhalb von 25 Jahren das 3. Mal in dieser Klinik und muss sagen, dass sich innerhalb der letzten 10 Jahre vieles zum guten geändert hat (Verbot der Zwangsmedikation z. B.).
Die Aussagen, die im Bezug auf den Ausgang gemacht wurden, wurden auch so eingehalten.
Auf der Station Jakobsberg 3 ist das Essen super lecker (es gibt mehrmals die Woche Schnitzel und alle Wünsche für laktosefreie, fleischlose oder glutenfreie Kost werden sehr schmackhaft und unproblematisch erfüllt).

Alle Mitarbeiter, die ich kennen gelernt habe sind sehr kompetent, engagiert, top qualifiziert und super freundlich. Ob Sozialarbeiterin, Krankenschwester, Ergotherapeuten, Sportlehrer, Psychologen, Ärzte, Auszubildende und Praktikanten, alles ist gebündelt im Kompetenzzentrum der Rheinhessen Fachklinik Alzey.
Vielen Dank! Macht weiter so!

UNMÖGLICH!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veraltete Ausstattung)
Pro:
Nichts
Kontra:
kaum Therapieangebote, Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf keinen Fall empfehlenswert!!!! Eine psychiatrische Klinik sollte Gesprächstherapien, Beschäftigungstherapien, Gruppengespräche, Einzelgespräche, psychologische Gespräche etc.anbieten. Nicht so in dieser Klinik!!! Das ist bestenfalls eine Aufbewahrungsanstalt für kranke Menschen. Die Patienten haben teilweise nur 1 Anwendung am Tag. Dann sind sie sich selbst überlassen. So ein Tag kann dann sehr lang sein. Für einen psychisch kranken Menschen ist ein solcher Tagesablauf kontraproduktiv. Das Personal ist teilweise frech, patzig, anmaßend. Einen Arzt bekommt man selten zu Gesicht. Und wenn es doch mal klappen sollte, wird man mit ein paar lapidaren Bemerkungen abgefertigt. Bevor ich diese Zustände erlebt habe, konnte ich mir nicht vorstellen, dass es sowas gibt. Wo sind hier die Kontrollen? Die Patienten trauen sich scheinbar nicht, etwas zu monieren. Über diesen Teilbereich der RFK gibt es aus meiner Sicht NICHTS positives zu berichten. Auch das Essen ist teilweise eine Zumutung. Auf krankheitsbedingte "Sonderwünsche" wird keine Rücksicht genommen. Der Speiseplan im Aushang ist nur Dekoration. Was auf den Tisch kommt, ist weit davon entfernt. Diese Klinik verlässt man kränker, als man eingeliefert wurde. Ich überlege mir, wie ich diese Situation weiter publik machen kann. Nochmal als besonders negativ muss ich den aggressiven, rüden Ton von einem Teil des Personals erwähnen. Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich sowas nicht glauben.

Bloß nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das schlechte Essen
Kontra:
aggressives Personal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein schönes Krankenhaus, alles sehr in die Jahre gekommen. Allein der Anblick der Klinik verursacht Depressionen.
Extrem unfreundliches Pflegepersonal, teilweise sehr aggressiver Umgangston.
Anliegen werden nicht zugelassen, Ärzte sieht man selten.

Optimale Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Diagnose und Behandlung
Kontra:
Räumliche Situation WC auf dem Flur
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte einen (selbst diagnostizierten) Schlaganfall. Und zunächst sich im DRK KKH vorgestellt. Auch hier Nachts ca. 3:00 optimal versorgt. Genaue Diagnose und Therapie waren optimal. Ca. 8 Std. Nach dem Schlaganfall War mein Mann bescherdefrei.das gesamte Personal ist hilfsbereit, freundlich und immer ansprechbar.

Fixiert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Versuchter Selbstmord
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Donnerstag war die Aufnahme. Lange Wartezeiten, unfreundliches Person. Geschlossene Abteilung hieß es für mich. Freitag erst ein Gespräch mit dem Arzt. Weil ich mich nicht benahm und mich ständig beschwerte eröffnete mir der Arzt, dass ich erst einmal bis einschließlich Sonntag fixiert werde. Weil ich mich so aufregte bekam ich eine Beruhigungsspritze und dann noch eine. Wo ich dann wieder zu mir kam war ich in einem Bett fixiert, Bauch, Oberschenkel, Hand und Fuß mit Akutfixierung. Schultergurt, Zusatzgurt Schulter sowie Kopffixierung. Ich war bekleidet mit Krankenhaushemd und war gewickelt. Die Fixierung dauerte vier Wochen.

Ich war in guten Händen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
kein Geld-, bzw. Wechselautomat auf dem Gelände
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kannte die Klinik bereits als Angehöriger einer Patientin und fand für die Station G2 vor 2 Jahren nur lobende Worte. Nun war ich selbst eine Woche Patienten und bin Fan geworden.
Das gesamte Personal, wirklich alle, mit denen ich es zu tun hatte, waren sehr freundlich, geduldig und hilfsbereit.

Frau Dr. M. als Assistenzärztin hat binnen kürzester Zeit die richtige Diagnose gestellt und mich durch ihre kompetente und zugleich mitfühlende Art sehr beruhigt.
Lobend erwähnen möchte ich auch die Physiotherapeutin
Frau S., bei der ich mich sehr gut aufgehoben fühlte und den Sonnenschein der Station, V., der mit seiner immerwährenden guten Laune jeden ansteckte.

Das Essen war abwechslungsreich und lecker.

Selbst das Dreibettzimmer und Dusche/WC auf dem "Flur" stellten kein Problem dar.

Positiv war auch der Besuch der Kleiderkammer in der kleinen Kapelle. Dort dürfen sich Patienten bis zu 5 Kleidungsstücke aussuchen und kostenlos mitnehmen, ebenso gibt es eine große Auswahl an Büchern, die man geschenkt bekommt.

Einziger Mangel, den ich feststellte als es mir besser ging und ich spazieren gehen konnte, war das Fehlen eines Geldautomaten, das sollte man evtl. überdenken.

Alles in Allem ein dickes LOB und meine Empfehlung ist sicher.

Das geht gar nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angebliche Therapeutin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Könnte ich hier vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Akzeptabel)
Pro:
Teils nettes Personal und gescheites Essen
Kontra:
Das denken des Plege Personals.Stationsärtztin die keine Ahnung von nichts hatte
Krankheitsbild:
Angst und Panik Attacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Enttäuscht von dieser Klinik.Wie krank muss ich sein um nicht als Urlauber Patient zu Gelten der krank wieder nach Hause zu gehen wie man hier an kam.Anstatt an meinen Panik Attacken zu Arbeiten wurde ich von meinerTherapeutin die eigentlich nur eine Ärztin war belogen und nicht korrekt behandelt worden.Sie konnte mit mir nicht es geht's der Draht zueinander was ich auch bemerkte.Und hat in der 2 Woche schon zu wechseln die auch eine echte Therapeutin ist würde mir verweigert . Angeblich Personal Mangel eine klare Lüge die noch sie hatte bekam direkt jemanden und was war mit mir . Bin echt fertig und dann bekam ich noch gesagt ich hätte hier einen schönen Urlaub gemacht und kam zur Ruhe. Hallo gehe doch nicht um Urlaub zu machen auf die geschlossene.oder.So krank wie ich ankam gehe ich wieder nach Hause . Nur weil sie die Gesprächterapie verweigert Haben.Ich habe Angst am Dienstag den 7.5 2019 nach Hause zu gehen sehr Grösse Angst weil ich nicht erlernen durfte wie ich mit diesen Attacken um zu gehen habe oder wie ich mich verhalten soll.Liebe Leute die da noch hin gehen in Haus Nahetal.Bitte kämpft um die Therapie zu bekommen die ihr braucht.Terapeuten meine ich wenn es Not ihm nicht klappt Mitte kämpft weiter einen anderen zu bekommen .Ihr habt nur ein Leben.

Notfall Schlaganfall sehr gut behandelt und sehr gut aufgehoben in der RFK

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Planung klappt nicht immer perfekt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte, Pfleger, Therapeuten, sehr gute Diagnostik, sehr gutes Essen
Kontra:
3 Bett Zimmer aber auch das war nicht wirklich ein Problem.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Personal und damit meine ich alle. Es sprechen alle sehr gut Deutsch (was auch nicht überall so ist) und sehr gutes Essen. Ich war sehr zufrieden mit der Klinik.

Diagnose Borreliose

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitverschwendung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Etagentoiletten und Duschen !!!!!)
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Diagnostik,
Krankheitsbild:
Borreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit Verdacht auf Borreliose an die Neurologie Station G2 überwiesen.
Dort hat das Personal leider keine Erfahrung mit Borrelios bzw. diagnostiziert nur nach Laborbefunden. Das hat dazu geführt das ich 6 Monate mit einer Neuroborreliose nicht behandelt wurde. Stattdessen wurde ich in eine Anschlussheilbehandlung mit Schwerpunkt HWS Syndrom und Psychosomatisches Stress Syndrom gesteckt. Die mir zur Profilaxe verabreichten Antibiotika waren für Neuroborreliose ungeeignet und auch noch zu niedrig Dosiert.

Wie leider viele anderen Leidensgenossen wurde mir auch eine Psychische Behandlung empfohlen. Wenn die Ärzte nicht weiter wissen muss es am Patienten liegen. Als ob man eine Bakterieninfektion durch Entspannung heilen kann.

Mittlerweile habe ich einen Arzt gefunden der in der Deutschen Borreliose Gesellschaft ist. Er behandelt mich mit den empfohlen Antibiotika und nach 5 Anwendung gehen meine Symptome deutlich zurück und ich kann wieder am Leben teilnehmen.

Allgemein:
Dort gibt es auch noch Etagentoiletten und Duschen. Also man trifft alle Krankheiten im Hygienebereich.
Wiederlich.

Fazit:
Bei Verdacht auf Borreliose nicht in dieses Krankenhaus.

Rechtschreibfehler mindern nicht die Qualität der Kernaussage.

Ganz großes Lob an das Ärzteteam und die Pfleger

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es ist ein Krankenhaus und kein 5 Sterne Hotel)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station G1
Ganz großes Lob und ein Herzliches Dankeschön geht an das Ärzteteam, angefangen bei der Stationsärztin, dem Oberarzt und dem Chefarzt, in dieser Reinfolge habe ich Sie kennengelernt.
Hatte keine Diagnose, war in Stationärer Behandlung vom 7.8.18 bis 19.8.18
Wurde auf den Kopf gestellt und hatte einige Untersuchungen bis das Ärzteteam zu einem Ergebnis kam.
Diese Ärzte sind sehr kompetent, hilfsbereit und freundlich.
Dies gilt auch in gleichem Maße dem Pflegepersonal, immer hilfsbereit und sehr freundlich.
Ich möchte auch die Physiotherapeuten und den Sozialdienst erwähnen. Top!
Das essen war sehr gut, auch für verwöhnte Gaumen.
Ich befand mich das erste Mal im Krankenhaus und habe mich sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt.
Das einzig negative sind manche Patienten selbst, die leider erst aus der Haut fahren und böse sind auf was auch immer.Freundlichkeit und Dankbarkeit ist und bleibt das A und O, denn dann macht es allen Beteiligten auch mehr Freude zu helfen.
Zu der Körperpflege von manchen Patienten die sich frei bewegen können.Es gibt Duschen die man jeder Zeit aufsuchen kann. Wasser und Seife bewirkt Wunder und bitte danach auch frische Wäsche anziehen. Hände waschen nach dem Toilettengang ist ein MUSS!
Das Team der Ärzte und Pfleger sind sich permanent am desinfizieren!

Alles in allem ein angenehmer Aufenthalt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, kompetente Ärzte
Kontra:
Ausstattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station G6: Kinderneurologie

Wir waren dort für ein 24h-EEG. Alles in allem waren wir (meine Tochter ist 8 Jahre alt) sehr zufrieden.
Das Pflegepersonal und Michelle vom Empfang sind alle sehr nett und helfen wirklich gerne. Auf Fragen habe ich immer Hilfe oder hilfreiche Antworten erhalten.
Auch die Ärzte waren sehr zuvorkommend und verständnisvoll.
Die Zimmer könnten etwas freundlicher sein (Bilder, Möbel etc.). Für Kurzzeitpatienten wie uns kein Problem, allerdings wenn man länger dort ist...
Das Schwimmbad ist echt klasse und sehr sauber. Kann ich nur empfehlen.
Alles in allem war der Aufenthalt angenehm. Sogar nachts war es erstaunlich ruhig auf der Station.
Meine Tochter hat ihr Trampolin vermisst. Evtl. eine Idee für eine Neuanschaffung?

H2 und P2

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1/4   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Patienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen, Schulangst und trennungsangst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt drei Monate und drei Wochen in alzey, wovon ich zweieinhalb Wochen auf der P2 wegen Suizid Gefährdung war. Die P2 war im Vergleich zur H2 ein Traum. Als ich auf die P2 gebracht wurde (von meiner Mutter) musste ich nur ins melde Setting (jede halbe Stunde zum Betreuer gehen und sagen wie es einem geht). Da ich aber anfangs nicht verstanden habe was die von mir wollten hab ich es sein gelassen. Am Abend sprach mich dann eine Betreuerin (nett) darauf an und ,einte wenn ich das jz nicht mache muss ich das morgen den ganzen Tag machen. Ich war 14 und somit ja minderjährig, und da ich nicht dableiben wollte, musste ein richterlicher Beschluss her, der ging bis zum 1. März. Kurz gesagt kam ich nach zweieinhalb Wochen auf die Station H2 wo es mir richtig schlecht ging. Den Betreuern war es scheiß egal, sie meinten immer zu mir, ich solle Skills benutzen, die bei mir aber nichts bringen egal wie oft ich es versuche. Ich sollte eig. Auch medikamentös eingestellt werden, aber der Oberarzt meine zur meiner Mutter ,,solange ihre Tochter lachend übern Flur läuft brauch sie das nicht‘‘ ich war ziemlich enttäuscht darüber weil es mir schon schlecht ging. Vor allem auf der Station. Man hat Konsequenzen bekommen für nichts. Man müsste gefühlt alles reflektieren. Einmal musste ein Mädchen reflektieren weil sie nach Saft gefragt hat. Es gab Konsequenzen die nur bis zur Ende Schicht gingen oder auch welche die 12,24,48 oder auch 72 Stunden gingen. Ich hatte selber einmal 24 weil ich was verbotenes auf dem Zimmer hatte. Als ich entlassen wurde war ich so mega froh darüber und meine Mutter hat das auch gemerkt das sie selber nicht mehr zufrieden war. Die Kommunikation ist scheiße, das Personal, die Ärzte, einfach alles ist dort nicht schön. Da es mir immer noch schlecht geht, bin ich jz in einer Wohngruppe wo sich die Leute wirklich Sorgen machen, da ich mit alzey soviel schlechtes erfahren habe. Ich wurde nur entlassen weil die Krankenkasse nicht mehr gezahlt hat.

1 Kommentar

Saftfrau2 am 31.07.2018

Also ich bin die mit dem Saft. Die zeit in alzey war schrecklich ich war insgesamt 6 fucking Monate dort auf der h2 wurde man echt behandelt wie ein Tier ohne scheiß schlimmste zeit meines Lebens da war es sogar auf der geschlossenen besser...

Betreuer/Pfleger mit dem falschen Beruf!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsärztin sehr nett und verständnisvoll
Kontra:
Einzelne Pflegekräfte nicht für Job geeignet
Krankheitsbild:
Depression, Akkute suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung auf der Kinder & Jugendpsychatrie (P2, geschlossene) als 17 jähriger: Selbst wenn man jederzeit versucht freundlich, resepktvoll und höflich zu sein wird man von einigen Betreuern dort dauerhaft angeschnauzt aus den verschiedensten unnötigen Gründen. Ein absoluter Albtraum für Menschen denen es Tod-schlecht geht!

Die einzige Positive Erfahrung für mich war die Stationsärztin dort, die immer total einfühlsam und ruhig mit einem umgegangen ist.

Meiner Meinung nach sollte man 1-2 Pfleger der P2 Station mal darauf hin überprüfen ob sie für diesen Job geeignet sind, denn die Kinder/Jugendlichen dort sollte man aufbauen oder wenigstens "behüten" bei dem was sie erlebt haben und nicht erniedrigen wie ich es schon live miterleben durfte.

1 Kommentar

MazikenAftermath am 15.06.2018

P.S. einen männlichen Pfleger muss ich im Nachhinein doch sehr loben. Ich werde keinen Namen nennen aber man erkennt ihn an seiner Liebe zu Volbeat ;) Danke dir, du warst (mit) einer der einzigen dort bei dem man sich irgendwo verstanden gefühlt hat.

Vielen Dank für die tolle Unterstützung in einer schweren Lebenskrise

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an das gesamte Team der Stationen P 1 und P 2! Als Mutter eines erkrankten Kindes habe ich wertvolle Ünterstützung erfahren, ob durch die Betreuerinnen und Betreuer oder die Ärztinnen und Ärzte als auch Psychologen! Und ich habe mich insbesondere über den liebevollen und empathischen Umgang miteinander gefreut! Ein grosses Lob auch an das tolle therapeutische Konzept und die Tipps für die Zeit nach der Entlassung !

SO sollte ES überall Sein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzteschaft TOP
Kontra:
Essensangebot am Wochenende(Büffett dürftig)! Aber überwiegend GUT
Krankheitsbild:
Schulterschmerzen und Taubheitsgefühl rechts nach HWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte top !Pflegepersonal absolut Klasse !

Empfehlenswert, fachlich und menschlich top

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit und Humor des Ärzte- und Pflegeteams
Kontra:
altes Gebäude (was durch das Personal wett gemacht wird)
Krankheitsbild:
Meningitis durch Herpes Zoster, halbseitige Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach meiner Ankunft sofort untersucht, hatte keine 5 min Wartezeit. Die Erstuntersuchung empfand ich als sehr gründlich. Der gerufene Arzt (ich kam an einem Freitag Abend) war freundlich und auch nachdem man mich zum CT gebracht hatte, sofort wieder da, um die Befunde auszuwerten.

So konnte man mir schon ca. 1 h nach der Aufnahme das richtige Medikament verabreichen und schlimmeres verhindern. Insgesamt war ich 15 Tage drin, nach der Aufnahme hieß es 2 - 3 Wochen, also der Arzt hat die Behandlungsdauer von Anfang an richtig einschätzen können.

Die Schwestern und Pfleger waren allesamt nett und sehr zuvorkommend, aus meiner Sicht über das erforderliche Maß hinaus. Essen war ok, habe keinen Vergleich zu anderen Kliniken.

Ich durfte auch außerhalb der Besuchszeiten Besuch empfangen und mich im ihm ins TV-Zimmer zurück ziehen.

Einzig das Gebäude war einfach alt. Wird aber durch die Kompetenz und Freundlichkeit der Ärzte und des Pflegepersonals wettgemacht. Sollte ich wieder ein neurologisches Problem haben, was ich nicht hoffe, würde ich wieder in diese Klinik gehen.

sehr gute Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
würde jedem diese Klinik empfehlen
Kontra:
leider kein Bad im Zimmer aber das kann man überleben
Krankheitsbild:
Schatten im Kopf bei MRT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vom 14.12. 2018 bis 19.12. 2018 stationär auf der Neurologie . So gut aufgehoben und betreut war ich noch nirgends! und ich hab schon einige Kliniken durch. Alle waren sehr menschlich,freundlich und hilfsbereit.
OB Reinigungskraft, Küche, Schwester, Pfleger,Arzt in welcher Position auch immer euch allen ein großes Dankeschön.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Ich wünsche euch allen alles gute im neuen Jahr.
Ihr ward alle SPITZE

GUT DAS ES SOWAS GIBT

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesundheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nette Pflegerinnen und Pfleger, kompetentes Ärzteteam tolles Gelände und klasse Essen.

Eine Erfahrung wert(?)

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Keine Änderungen an der Medikation vorgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Durch größere Flure und Aufenthaltsräume würde man sich nicht so eingeengt vorkommen)
Pro:
Pro: Es gibt auch nette Menschen, durch die zu harten Regeln entsteht gezwungenermaßen ein besserer Zusammenhalt zwischen den jugendlichen
Kontra:
Unfreundlicher Ton usw..
Krankheitsbild:
Suizidalität
Erfahrungsbericht:

Wer wissen will wie man sich noch schlechter als im Gefängnis fühlt, muss in die P2

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimmste Zeit meines Lebens)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht, bräuchte man gar nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da waren nur 2 normale Ärzte, die keine Psychologen sind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles durcheinander und chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (überfüllt und ganzen Tag nur Langeweile)
Pro:
das einzige Gute ist, dass ich eine sehr gute Freundin gefunden habe und wir versucht haben die scheiss zeit zusammen zu beenden
Kontra:
Mitarbeiterin Heike und der Panzer Madlen
Krankheitsbild:
Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es waren die schlimmsten zwei Monate meines Lebens. Ich habe dort so viel geweint wie noch nie. Ich war 18 Tage eingesperrt und durfte nicht an die frische Luft. Das Personal ist unter aller Sau.Ich hatte Dusch- und Toilettenbegleitung.Ich musste auf dem Flur schlafen, weil die Station überfüllt war. Nachts hatte man keine Ruhe, weil die Mitarbeiter nachts so laut waren und zu viel Licht anhatten. Ich habe ein ganzes Wochenende und weitere Tage in einem Knastzimmer mit Kamera geschlafen. Die Matratzen waren steinhart, ich hätte genauso gut auf dem Boden schlafen können. Des Weiteren hatte ich enorme Schlafstörungen. Tagsüber konnte ich von 7-20 Uhr auf dem Flur sitzen und durfte mit keinem reden. Ich hatte Langeweile des Todes, weil ich nichts zum Lesen hatte und aufregt sitzen musste. Ich war 24/7 unter Sichtkontrolle. Als meine beste Freundin während den Telefonzeiten anrief und sagte sie hätte Langeweile, meinte ich nur: Wenn man hier ist,lernt man,was wirkliche Langeweile ist.Du hast zu hause Internet,Tv, dein Handy, kannst essen wann du willst und dich mit Leuten treffen, du bist einfach frei. Deswegen hab ich Ärger bekommen, weil ich das geäussert habe hahah. Nachts trübe ich von der Anstalt und kann direkt anfangen zu heulen, wenn ich an diese Zeit denke. Ich habe mich so verändert: Außerdem werde ich das meinen Eltern bis zu ihrem Tod vorwerfen, dass ich da sein musste. Die zwei Stationsärzte sind nur normale Ärzte, keine Psychologen,und führen mit den Patienten Gespräche über Depressionen etc. Ganz ehrlich, dann kann ich mir auch Tipps von irgendjemand auf der Straße holen. Während meinem Aufenthalt habe ich noch mehr Suizidgedanken bekommen und die auch in die Tat umgesetzt, da ich mir so hilflos und allein gelassen vorkam..Man musste dort Küchendienst machen und es gab eine Haushaltsstunde. Trotzdem sah es dort so eklig und dreckig aus obwohl es eine Putzfrau gab. Und sowas nennt sich ein Krankenhaus! Ich sag nur, man sieht sich immer zweimal im Leben!!!!

Gutes Verständnis

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zu Schätzen ist die Schwester Tamara)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Zu viel Privatgespräche vor den Patienten
Krankheitsbild:
J 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fürsorgliches Betreuen der Patienten. Gutes Miteinander von Patienten und Pflegepersonal. Sehr gutes Essen. Ärzte haben den Überblick und gehen auf Patienten einzel ein.

Hält einen am Leben, bessert Zustand jedoch nicht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Verhalten (Symptome) wird therapiert, jedoch keine Besserung der Ursachen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Kaum vorhanden, hat mir aber auch nicht gefehlt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Jeden Tag Blutdruck messen und Urin abgeben, ggf EKG und Blutabnahme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Uneinigkeiten zwischen den Betreuern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das ist eine Klinik, um sich selbst zu ändern, kein 5-Sterne Hotel!)
Pro:
Bester Therapeut (Chefarzt) aller Zeiten! Liebe Mitpatienten, viel Zusammenhalt
Kontra:
Keine individuelle Therapie, Behandlung nach Schema
Krankheitsbild:
Magersucht, Bulimie, Depressionen, Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit 15 Jahren auf die Station H2 eingewiesen und war ein halbes Jahr dort. Ich war nicht unbedingt freiwillig da, sondern wegen meinem lebensbedrohlichen Untergewicht infolge der Magersucht. Die Regeln sind sehr streng und es machen nicht alle Regelungen Sinn, aber trotzdem finde ich es bei einigen Krankheitsbildern notwendig. Was ich mir gewünscht hätte, dass es mehr Ausgang gibt. Das war meines Erachtens viel zu wenig, da frische Luft ja auch oft dazu beitragen kann, dass es einem besser geht. Zumal die Klinik ein sehr schönes Außengelände besitzt. Was ich persönlich sehr positiv fand war die weitestgehend regelmäßige Tagesstruktur, das war sehr hilfreich für mich. Bezüglich des Essens hätte ich mir gewünscht, dass es mehr gesündere Lebensmittel gibt, da ich aufgrund meiner Essstörung unglaublich sensibel bei diesem Thema bin. Leider gibt es für Patienten mit Magersucht nur sehr spärliche Gruppenaktivitäten, was am Untergewicht liegt. Die Duschen und Toiletten sind meines Erachtens in Ordnung. Die Therapie hat mich zwar gezwungen, zuzunehmen, jedoch besser geht es mir nicht, da ich jetzt statt Magersucht Bulimie habe. Allerdings weiß ich nicht, ob das an der Klinik liegt oder an mir. Ich habe den besten Therapeuten, den ich je hatte! Da ich Privatpatient bin, hatte ich Chefarztbehandlung und mein Therapeut kam wirklich jeden (!) Tag zu mir auf Station, und sei es nur um mir Hallo zu sagen. Das ist die beste Erfahrung, die ich je mit einem Arzt hatte. Ich bin auch heute noch ambulant bei ihm wöchentlich in Therapie. Das was er für mich tut, geht weit über das hinaus, was er laut seines Arbeitsvertrages muss. Ich muss aber auch dazu sagen, dass es bei weitem nicht bei jedem Patienten so ist. Normalerweise hat man zwei Therapiegespräche pro Woche und daran merkt man schon deutlich den Unterschied zwischen Kassen- und Privatpatienten. Insgesamt war die Atmosphäre sehr vertraut und familiär, was ich persönlich sehr genossen habe. Danke dafür!

TOP :-)

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen wahr sehr gut :-) alle sehr freundlich und hilfsbereit TOP
Kontra:
Es Fehlt in den Zimmern etwas Farbe (Farbliche Akzente)
Krankheitsbild:
Muskulöse Verhärtungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der G2 Neurologie und bin sehr begeistert.
Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit.Es wird auf dem Patienten führsorglich eingegangen und das erlebt man selten.
Einen kleinen verbesserungsvorschlag hätte ich da für die Zimmer.Farbliche Akzente damit es fröhlicher aussiehtin den Zimmern.Auf jedem Fall weiterzuempfehlen.

Klinik oder Kasernenhof

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegebereich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Therapeutenteam)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte bzw der Therapeuten
Kontra:
Behandlung der Patienten durch Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin derzeit Patient auf der Station Vorholz.
Unterbringung, Verpflegung lassen keine negative Kritik zu!
Das Therapeutenteam wirkt in sich homogen und man fühlt sich als Patient kompetent betreut.
Allerdings ist mir nur ein Einzelgespräch pro Woche deutlich zu wenig.
Bei den anderen Angeboten hat man manchmal den Eindruck als gelte es fleißig das Arbeitspensum abzuarbeiten.

Anders ist es beim Pflegepersonal.
Hier scheint die eine Hand nicht zu wissen was die andere tut.
Was bei der einen Pflegekraft in Stein gemeißeltes Gesetz zu sein scheint wird bei der anderen Kraft locker gehändelt.
Besonders eine Pflegekraft versteht es ohne erkennbaren Grund Chaos und Hektik in die Patienten Gemeinschaft zu bringen.
Wichtiger als alles andere scheint die Morgengymnastik zu sein.
Das Erscheinen wird mit militärischer Sorgfalt durchgesetzt.

Pro Woche werden unter den Patienten verschiedene Aufgaben verteilt, wie z.B. Stühle hochstellen, Essenstische ein- bzw abzudecken, Müll entsorgen usw.
Damit kann ich mich noch anfreunden, weil es in der Tat für den ein oder anderen Patienten therapeutisch sinnvoll ist.

Einer dieser "Dienste" ist das Sauberhalten der Aussentreppe,des Parkplatzes und auch des Platzes vor dem Gebäude.
Hier meine ich sollte seitens der Klinik umgedacht werden.
Unlängst war ich mit dieser Aufgabe betraut.Im Rahmen einer Morgenrunde habe ich mich selbst von dieser Aufgabe entbunden, weil meine Frage, wer denn bei Nichtausführung im Falle eines Unfalls (Patient/Personal stürzt auf der eisglatten/schneebedeckten Treppe aus) haftbar sei, ich zu hören bekam, dass dies natürlich der mit dieser Aufgabe betraute Patient sei.
Kein Richter dieser Welt wird einen Patienten in Haftung nehmen nur weil die Klinik ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachkommt.
Aber derjenige würde sich dennoch Vorwürfe machen.
Heute kam ich dazu, als alle erreichbaren Patienten unter Aufsicht des Pflegepersonals Außentreppe und Vorplatz kehrten.
Ein Anblick wie bei einem Maßregelvollzug!!

Abteilungen sehr unterschiedlich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Haus Vorholz großes Lob
Kontra:
J1 wenig Professionaltät
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Woche auf J1. Ich war mehr oder weniger freiwillig da weil ich in einem depressiven Tief Mist gemacht hatte. Am meisten hat es mich geärgert, das die Ärzte wenig bis gar nicht ansprechbar sind, Pfleger muss man immer suchen und die Behandlung mancher Patienen geht wirklich unter das "Normalmaß". Zudem ist wohl überhaupt kein Geld da für den Tag irgendwie zu gestalten. Noch kein Ball mit Luft drin oder irgendwas. Man sitzt nur rum, raucht und trinkt Tee.
Anschließend 4,1/2 Wochen im Haus Vorholz.
Hier ist es gerade andersrum. Großes Lob an die Ärztin. Immer da, immer ansprechbar, kompentend. Pfleger ebenso. Nur die Küche lässt generell zu wünschen übrig aber dafür kann das Personal ja nix. Zugewiesene Anwendungen sind sinnvoll. Auf bitten kann man jegliche Anwendungen zufügen. Man darf raus zum Sportmachen. Es werden Freiweilligenscheine für's Fittnessstudio ausgestellt.
Die Psychologen sind auch gut. Übrigens durfte ich meinen Psychologen aus der J1 in's Vorholz "importieren". Guter Mann auch.
Mir hat's jedenfalls sehr geholfen. Stehe wieder voll im Leben.

Zur Küche nochmal:
Habe eine Pakreatitis und darf nur fettfreie Nahrung zu mir nehmen. Die haben das wirklich so gar nicht auf die Reihe bekommen. Mein separates Essen wurde teilweise vom normalen Essen des Vortags zusammengepackt oder ganz offen einfach aus dem aktuellen Essen separat abgepackt. Und für Alle aus der Küche.... Ich will keine 80% Fett-Butter morgens!!! Das war wirklich ein Krampf. Naja, falls man sich gut führt, darf man in den REAL laufen und sich sein Essen selber kaufen mmmpppff...

Kompetent

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Individuell zugeschnittene Therapie und Unterstützung (Offene Psychiatrie)
Kontra:
Situation / Behandlung in der geschlossenen Psychiatrie
Krankheitsbild:
Depression / Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung war durchweg positiv, ich erhielt alle Unterstützung und Hilfe um meinen Gesundheitszustand zu stabilisieren und zu verbessern.

schlechte klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
depression
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik gehört dicht gemacht.Man wird dort bloß krank gemacht u.ist ein Versuchskanninchen was Medikamente betrifft.Ich rate jedem dort nicht hinzugehen

Top klinik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bad und Toilette im flur)
Pro:
Ärzte und Personal
Kontra:
Etwas alt gehaltene Zimmer
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine mama war 14 Tage stationär in der Station G1 sie ist wundervoll behandelt worden, keine Untersuchung ist ausgelassen worden Ärzte und Pflege Personal haben sich vorzüglich um alles gekümmert.immer war jemand ansprechbar nie war Hektik oder unfreundlichleit vorhanden im Gegenteil, meine mama (77) behauptet sie würde sich in einem 4 Sterne hotel vorkommen. Ich bin froh und dankbar dass alles erkannt worden ist und jetzt vielleicht adäquater Hilfertig in Anspruch genommen werden kann. Selbst die Verlegung nach Ludwigshafen hat einwandfrei funktioniert. Ich kann mich nur bedanken an alle Teilnehmer und sage nur bleibt so wie ihr seid. Danke für alles.

Schlimmer als Vorher

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
"Einstellung" auf ads medikamente
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es hieß 3 wochen am ende waren es 15

Ich war auf dem haus hunsrück als ich 14 war es war die hölle ich sollte dort auf ads medikamente eingestellt werden jedoch kam ich danach mit eine psychose wieder hinaus . ankunft: ich wurde auf links gedreht sie nahmen mir alles weg handy bücher musik tablet einfach alles gürtel und die langen schnürsenkel meiner chuks inklusive da diese langgenug wären um mich zu erhängen . dan kam ich in mein zimmer die hölle ich musste vorerst auf dem flur schlafen und wurde beim klogang und duschen beobachtet . gut naja ist halt so dachte ich mir das wird schon ( dachte sie würden mir helfen) jedoch war es die hölle wenn man keinen apetit hat etwas von diesem fraß zu essen wurde man in ein gummiquartier oder sein zimmer gesperrt und abgeschottet man durfte nicht essen was man mag sondern alles . man wurde dort behandelt wie vieh was kurz vor der schlachtung war also scheißegal hauptsache die patienten waren ruhiggestellt als ich mmich dan über misstände beschwerte wurde ich in mein zimmer gesperrt ich drohte den betreuern damit das wenn sie uns nicht wie menschen behandeln würde ich zum chefarzt gehen doch dieser war genauso drauf man wird dort einfach fertig gemacht und es ist die hölle man fühlt sich wie ein minderwertiges testobjekt für irgendwelche pillen die einen ganz kirre machen als ich dan einen ausraster bekam und mir geschworen habe diese pillen nichtmehr zu nehmen wurde ich als "gefährlich" eingestuft und bekam ausgangs telefon und wochenendsperre und natürlich glauben einem die eltern nicht wenn denen nach dem telefonieren die ärzte sagen ach was der ist hier in guten händen nein einfach nein es zerstört einem alles am ende hieß es hey der brauch ja garkeine medikas egal was andere schreiben bitte liebe eltern macht nicht den fehler wie meine sie werden es bereuen meine eltern erkannten mich beinahe nichtmehr wieder dan man dort zu negativen verändert wird wer seinem kind das leben versauen möchte sind sie hier richtig !!!

Furchtbar

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ergo
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuvor: Es ist einige Jahre her, dass ich in der Klinik Patientin war (Jugend). Über den heutigen Zustand weiß ich nicht Bescheid. Dennoch kann ich mich an alles von damals detailiert erinnern, weil der Aufenthalt prägend war! Es war der Horror. Das Personal war unfreundlich, beinahe verachtend (gab eine Ausnahme). Man hat auf seine Fragen dumme Antworten bekommen, hat sich alleine gefühlt. Als es mir an einem Morgen sehr schlecht ging, wurde ich in mein Zimmer gesperrt, mir wurden Bücher und meine Musik weggenommen, ich habe Strafaufgaben bekommen. Das Telefonat mit meinen Eltern und das gemeinsame Essen mit den Mitpatienten wurde gestrichen. Völlige Isolation. Eine Strafe dafür, dass es einem schlecht geht? Dazu hat mein damaliger Freund während des Aufenthalts mit mir Schluss gemacht. Ich war am Ende und konnte nicht aufhören zu weinen. Dafür wurde ich angeschrien und ins Zimmer geschickt, ich würde alle damit verrückt machen. Ich hab mich wie Dreck gefühlt. Mir wurde das Gefühl gegeben, dass ich nichts wert bin. Diese Klinik hat mich kaputt gemacht. Mir ging es schlechter als vorher. Diese Erlebnisse verfolgen mich bis heute. Wenn jemand Hilfe sucht, dort findet er sie nicht.

J2, N2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (N2 ist gemeint)
Pro:
N2
Kontra:
J2
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geschlossene (J2) ist schrecklich. Aber die offene (N2) finde ich gut. Ich fühl mich hier sehr gut aufgehoben. Die Ärzte und Psyschologen sind ganz ok. Das Pflegepersonal ist auch nett. Es gibt nur paar kleine Dinge die ich doof finde.

weiter so

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr um die patienten bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,mein Bruder war nach einem Schlaganfall im März 2016, 5 Wochen auf der Station G2 und wir waren sehr zufrieden.Das gesamte Team würde ich mit der Note EINS auszeichnen,wir waren super zufrieden und können nur sagen,macht weiter so!!!

Schlimme Verpflegung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterbesetzt und überfordert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist nach einem schwerem Schlaganfall in diese früh Reha gekommen. Er ist nicht mobil.
Als ich ihn besucht habe lag er total verkrümt im Bett. Die Aussage der Krankenschwester war wir haben 15 Zimmer zu versorgen und sind nur zu zweit! Die sind in der Pflege total unterbesetzt. Von der Therapie her wird auch sehr wenig gemacht, ein mal am Tag 30min. Nach draussen bringen soe die Patienten auch nicht. Wenn sie mal den Patienten in den Rollstuhl setzen dann muss er ewig drin bleiben bis die wieder kommen und ihm rausholen auch wenn der Patient totale schmerzen hat! Ich bin schockiert das es sowas in Deitschland gibt!!!

Drk KH und RFK in Alzey, ein Zustand!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ohne Rücksprache)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Aufnahme
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Dekompensiertes Psychosyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde auf Grund einer Psychose, die durch die Medikamentengabe bei einer Lungenentzündung im DRK KH in Az ausgelöst wurde und den A-Bau überwiesen. (Übrigens wurde die Diagnose niemals Seiten eines Arztes, weder im KH noch in der RFK gestellt, sondern weiß ich durch ich durch Arztes der Geriatrie ...)
Auf massives Drängen seitens der Klinik sollte sie die 1. Nacht in der A2 (geschlossene) verbringen. Meine Mutter empfand die Nacht als traumatisch und die Hölle. Es stank, in den Fluren lagen andere Patienten frierend am Boden, ... Auf die Frage meiner Mutter nach Hilfe und ob der unglaublichen Zustände wurde ihr gedroht, dass schon andere Patienten unerklärlich für 2-3 Tage verschwunden seien.
Dass der NOVOVIRUS auf Station verbreitet war bekamen wir auch nur durch einen Zufall mit.
In der Nacht hat meine Mutter wegen massiven Trinkens von Wasser gebrochen und musste Tag danach im Komma wieder in das DRK KH verlegt werden.
Nach einer Woche Aufpäppeln kam sie vergangenen Freitag wieder in die RFK, dies mal A3.
Dort ist sie nun seit 5 Tagen, hat bisher weder einen Arzt gesehen, noch eine Diagnose oder Perspektive genannt bekommen, keine Therapie. Sie sitzt den ganzen Tat nur da und langweilt sich. Die Patienten werden Seitens des Pflegepersonal zwar zumeist freundlich behandelt, jedoch fehlt der Respekt. Auch ich als Tochter wurde nur von einem genervten StadionsArzt abgewimmelt. Medizin bräuchte Zeit, man müsse erst beobachten. ..
Morgen werde ich zur Angehörigensprechstunde gehen. Wenn wir da keine klare Aussage bekommen nehme ich meine Mutter mit nach hause!
Unfassbare Zustände im KH und der RFK in Alzey!

Team der Station N1

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Danke Herr B.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Danke Frau Dr. M.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeut und Stationsarzt
Kontra:
Teilweise das Essen ( zu wenig )
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team der Station N1 hat mich zurück in das Leben geführt.
Bedenklich sind die Verhältnisse auf der Station J1 was sowohl die Räumlichkeiten als auch das Behandlungs Konzept betrifft.

Nie wieder RFK Alzey !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapieangebote, Medikation (tw.), Mittagessen
Kontra:
Personal, Frühstück, Abendessen, ständiger Zimmerwechsel
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Mitmenschen, wenn man unter einer Erkrankung des Gemüts leidet, kann ich die RFK Alzey leider nicht empfehlen. Das schnippische, miesgelaunte, arrogante und einem ständig zurechtweisende Personal dort, erschwert einem die Genesung sehr. Patienten beklagten unisono, man werde nicht als Mensch respektiert und schon gar nicht als mündiger, also bitte weniger Kompetenz-Überschreitungen. Es gibt in Alzey auch „Perlen“ und gute Therapieangebote und dies wird auch von den Patienten honoriert, aber abgenervtes Verhalten seitens der Angestellten ist eine Zeichen von mangelnder Motivation bis hin zu Burn-out derselben, in einem Bereich, wo es ebenso wie in Krankenhäusern, um Leben und Tod geht. Dieser Missstand muss dringend beseitigt werden, denn die psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft nehmen eher noch zu. Vielleicht könnte man diese Misere beseitigen, wenn man zumindest für eine turnusmäßige Auswechslung (nicht Kündigung) des Personals sorgte, für Schulungen und Neuanstellungen - im Interesse aller! Wenn ich das nächste Mal, was Gott verhindern möge, wieder akute (Über-)Lebenshilfe brauche, hoffe ich einen Ersatz für die RFK zu finden, sonst war es das für mich. Denn wie gesagt, nie wieder RFK Alzey ...
Leider musste ich im Kurzentlassbericht feststellen, dass der Aufnahmearzt keine Ahnung von Depression hat (wie so viele Therapeuten und Ärzte), den der Bericht strotzt vor Fehldiagnosen und Falschaussagen! Es liegt wohl daran, dass dieser Herr im Verstehen und Sprechen unserer Sprache nicht sehr mächtig ist – HÖCHSTE VORSICHT!
Liebe Mitbetroffene, dass man über unseren Charakter und unseren Geisteszustand Akten anlegt und Berichte verfasst, macht uns erst recht zu Außenseitern in dieser Gesellschaft, kein „normaler“ Mensch würde sich das gefallen lassen. Man wird von Menschen beurteilt, die einem kaum gesehen haben und es besteht keine Möglichkeit der Gegenwehr. Wir sollen diese Berichte zwar nicht sehen, aber he, um wen geht es denn da!? Ich wünschte mir hier mehr Professionalität sowie respektvollerer Formulierungen! Man kann nur hoffen, das im Zeitalter der Daten(un)sicherheit nichts davon seinen Weg in die Öffentlichkeit findet…

2 Kommentare

Micha663 am 08.12.2018

Ich würde auch lieber sterben als noch einmal dort hin zu müssen ... ich wurde eingeliefert weil ich zu viel getrunken hatte und mich aufgrund dessen leicht selbst verletzt hatte. Ich hatte Angst wollte nicht dort bleiben und hab mich gewehrt . Ich wurde festgeschnallt bekam ein Mittel zu Beruhigung und wurde etwas später wieder wach weil ich Durst hatte und Pipi musste. Ich hab gerufen und geschrien ... die Schwester die kam meinte nur ich hätte meine Chance gehabt und wenn ich jetzt keine Ruhe geben würde würds noch schlimmer werden ... am Ende hab ich die ganze Nacht in meinem Urin gelegen bis ich endlich mal duschen durfte. Als ich wieder nüchtern war bin ich erst mal in nem Krankenhaus Kittel ohne Unterhose und alles auf dem flur gewandelt . Nach dem eher geschmacklosen Frühstück kam dann endlich das Ärzte Gespräch und ich durfte nachhause. Ich werd mein Leben lang traumatisiert sein wegen der Geschichte... sowas wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht . Das es so etwas im echten Leben noch gibt is unglaublich. Sowas passt eher zu einem Horrorfilm.... American Horror storrys lässt grüßen.... die guten Bewertungen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen...

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Die Hölle auf Erden

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab praktich keine Beratung....)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bei mir kahm keine mediz. Behandlung, aber ich sah es bei anderen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Abläufe und Verwaltung sind alles andere als Induviduell, und sind nicht für alle geschaffen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Überfüllt, Kein Platz, Bettmangel, Raummangel, ....)
Pro:
Kontra:
Überfüllt, Wenig Induviduell
Krankheitsbild:
Angststörung, Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck über die Klinik....?
Ich kann mir nichts besseres vorstellen, als diese Klinik wen man die Hölle erleben will....!

Ich war dort, und sage dazu nur, alles andere lieber als das!

Es war schrecklich für mich, und da es unter zwang bei mir stattfand macht es die bewertung glaube ich nochmal etwas eindeutiger.

1 Kommentar

nilsellerLP am 11.02.2016

Oh und Depressionen waren auch als Diagnose (Habe ich vergessen dazu zu schrieben)

Top versorgung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (g2 hat recht alte Ausstattung aber ist ja auch kein hotel)
Pro:
psychologische Betreuung, ärztliche versorgung, rundum Versorgung nach schlaganfall
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War auf der Stroke Unit und anschließend auf der G2 und bin begeistert.
Ärzte wie Pflege zeigen sich Großteils engagiert und hilfsbereit. Man erlebt selten, dass so auf Patienten eingegangen wird und so schnell gehandelt wird!

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Außengelände
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Demenz - Medikamenteneinstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juni letzten Jahres brachte ich meine Mutter (mittelschwere, vaskuläre Demenz) wegen eines stark gestörten Tag-Nacht Rhytmus mit Weglauftendenz nach Überweisung ihres Neurologen in die Geriatrie. Man brachte sie zunächst trotz meiner Warnung im offenen Bereich unter. Es dauerte noch keine Stunde und sie war verschwunden, wurde vom aufgeregten Personal bereits gesucht. Ich fand sie schließlich ca. 500 m von der Klinik entfernt an einer stark befahrenen Straße. Nachdem ich sie zurück brachte, wurde sie sofort in die geschlossene Abteilung A2 verbracht. Als ich sie am nächsten Tag besuchte, erkannte ich sie fast nicht wieder. Sie trug einen Pflegeoverall, der bis zu den Fesseln nass war und wanderte den Gang entlang. Sie weinte, weil sie nicht zur Toilette gehen konnte. Sie war nie inkontinent, dort wurde sie es. Der hygienische Zustand der Station war katastrophal. Auf den Böden Urinpfützen, in ihrem Zimmer angetrocknete Kotreste und im Speiseraum Erbrochenes. Ein Arzt war nicht mehr zu erreichen. Am nächsten Morgen erwischte ich ihn endlich, er gab mir nur ein paar Formulare für das Betreuungsgericht, die ich unterschreiben sollte. Womit ich mich einverstanden erklärte, dass - falls erforderlich - freiheitsentziehende Maßnahmen ergriffen werden dürfen -zu ihrem Schutz natürlich. Fragen zu ihrem Zustand beantwortete er unwirsch und ausweichend. Am nächsten Morgen entdeckte ich das Segufix-System in ihrem Bett, weil sie in der Nacht wohl herumwanderte. Brille war weg, ebenso ihr Zahnersatz. 5 Wochen blieb sie, in dieser Zeit wurde sie von anderen Patienten geschlagen, bedroht, sogar sexuell belästigt. Da ich zufällig da war, ging ich sofort zum Pflegepersonal, eine der Schwestern ging wortlos mit einer Spritze zu dem Mann, brachte ihn zurück ins Zimmer und stellte ihn ruhig. Ich könnte noch sehr viel schreiben, 2000 Zeichen reichen nicht. Es dauerte sehr lange, bis sie sich einigermaßen von all dem erholt hatte, heute lebt sie zufrieden in einem guten Pflegeheim.

1 Kommentar

Anjala am 29.01.2016

Genau so ist es da.
Wir wurden förmlich gedrängt, unsere Mutter dort einweisen zu lassen.
Erst war sie auf der A1, das ging ja noch einigermaßen. Ein Stockwerk höher auf der A2 war die Welt überhaupt nicht mehr in Ordnung.
Wenn wir damals gewusst hätten, welche Zustände dort herrschen.....niemals hätten wir sie dort hin gebracht.
Die Würde des Menschen wird dort in keinster Weise beachtet.

Katastrophe

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nichts!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Suizidgefahr, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich letztes Jahr Ende Mai dort das erste Mal auf Station P2 (geschlossene) eingewiesen wurde konnte ich kaum fassen was das für ein Zustand dort war.
Als erstes wurde ich ausgequetscht(fast schon gezwungen zu reden) und habe mich gefühlt wie in einem Gefängnis. Ich wurde in einen Raum geführt wo um die 5 Betreuer (oder wer auch immer) und die Stationsärztin auf mich warteten. Man sagte mir, dass ich vorerst dort nicht wegkönnte und ich erzählen sollte was geschehen war (wie soll man sich öffnen, wenn tausend Menschen einen blöd anschauen?).
Anfangs wusste ich noch nicht wie es da zugeht und dachte mir, wenn ich mich öffne wird mir geholfen. Das war der größte Fehler...

Den restlichen Tag konnte ich nur auf einem Stuhl in Sichtweite der Betreuer sitzen, hatte Dusch- und Toilettenbegleitung und musste auf dem Flur schlafen, was unmöglich war da die Betreuer in ihrem Zimmer ein lautes Kaffeekränzchen gehalten haben.

Man tut den ganzen Tag gar nichts und hat auch keine Möglichkeiten dazu. Die Regeln sind total übertrieben (glaube es waren fast 30 Tischregeln..), kein Vergleich mit den restlichen Regeln dort...
Eine der schlimmsten Dinge dort war die Art wie mit einem umgegangen wird. Ich wurde behandelt wie ein Stück Dreck.

Ich war neu und hatte natürlich keinen Plan. Habe ein Gummibärchen von einem anderen Mädchen bekommen und sie wurde daraufhin angeschnauzt weil sie mir eins gegeben hatte. Ich habe mich zu Tode geschämt, das war das Unnötigste und Lächerlichste zugleich von dieser Betreuerin. Auch wurde mir vorgeworfen, ich hätte eine Uhr einer Betreuerin geklaut, dabei hatte sie mir diese gegeben weil ich alleine im Zimmer war und dort keine Uhr war... Man dreht dort total am Rad.
Man darf seine Narben nicht zeigen, nicht über Probleme reden, niemanden trösten usw..

Das war eine sehr schlimme Erfahrung die sich dann leider noch einmal wiederholt hat.
Ich kann nur von dieser Klinik abraten, das ist nicht mehr menschengerecht dort..

1 Kommentar

Joan2 am 04.08.2016

diese Erfahrungen kenne ich auch auf der P2. Selbst wenn man dort nur ist um sich zu beruhigen. Ich war damals ab un zu mal für eine Nacht/Tag dort. Ich durfte tagsüber auf einen Stuhl hocken und die Wand anstarren. Durfte mit niemanden reden und die Betreuer kümmerten sich nicht um mich.

Klinik des Grauens

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Arzneimittel Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ist man kein mensch mehr , sondern ein tier.
Wird geschlagen und getreten. Von pflegekräften , die überhaupt keine Lust auf ihre Arbeit haben und ihren Unmut an den Patienten auslassen.
Teilweise richtige primitive alzey er Schlappmäuler.
Null Intelligenz und Empathie.

Die Ärzte fertigen einen ab wie massenware.

Meine bettnachbarin haben sie über Monate fixiert und nicht auf die Toilette gehen lassen.
Sie musste ins Bett urinieren.

Auch wurde sie zum essen gezwungen.
Im Schwesternzimmer wird so laut und offensichtlich gelästert über die Patienten , dass man sich fragt ob diese Personen nicht selbst behandelt werden müssten.

Patient wird nicht ernst genommen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hirnorganische Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in der Gerontopsychiatrie gibt es keine Kenntnisse über Innere Medizin. Stattdessen werden die vom Hausarzt verordneten Medikamente und sogar Sauerstoffgerät abgesetzt. Vom Pflegepersonal wird kontrolliert, ob der Patient doch heimlich seine bewährten Medikamente nimmt. Höchstens 1 mal wöchentlich ein Gespräch oder Untersuchung. Der Sauerstoffmangel und die nicht eingenommenen Herz/Kreislaufmittel haben bei meinem Vater innerhalb von 3 Wochen zum Tod geführt.

3 Kommentare

Janda am 28.08.2015

Hallo Mona!
Bei allem Respekt für Ihre Situation als Angehörige, aber das Jahr der Behandlung war 2007.... Das ist also schon 8 Jahre her. Und in diesen 8 Jahren werden sich die "Umstände" bestimmt verändert haben. Ich würde sagen, dass eine Bewertung- egal ob positiv oder negativ- in einem zeitlich engen Rahmen zur Entlassung erfolgen sollte. Denn dann können sich die Leser auch ein Bild der aktuellen Situation machen.
Ihnen alles Gute, liebe Grüße Janda

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Sehr zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Im Bad gibt es zuwenig Abstellmöglichkeiten)
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Zu wenig Einzelgespräche
Krankheitsbild:
Schwere rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 1/2 Monate wegen schwerer rezidivierende Depression auf der N1 und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt! Das Pflegepersonal als auch die Therapeuten sind sehr kompetent!
Es war immer jemand da zum Reden, wenn es einem mal schlecht ging.
Man nahm sich Zeit für meine Bedürfnisse oder Anliegen.
Ich war im 3-Bett-Zimmer untergebracht, wo ich mich sehr wohl gefühlt habe.
Die Therapien waren super, wenn auch die eine oder andere mal ausfiel, was ich aber weiter nicht schlimm fand.
Alles in Allem würde und werde ich die Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.
Sollte es wieder notwendig sein, würde ich jederzeit wieder in diese Einrichtung gehen wollen.

Michaela

Die Hölle!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bulimie, Depressionen, suizidgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 15 Jahre alt und kahm letztes jahr für 1 1/2 Monate auf die akutstation. Es war die Hölle! Ich hatte dort mehr suizidgedanken als je zuvor. Ich habe mich von Anfang an unwohl und verachtet gefühlt. Das Personal war total unfreundlich und hatte mir gegenüber viele unberechtigte Vorurteile und Vorwürfe. Ich habe mich gefühlt wie im jugendknast, wie ein straftäter. Fenster und türen abgeschlossen. Meine Bücher wurden weggenommen und man durfte sich nicht gut mit mitpatienten verstehen. Am schlimmsten ist es wenn man dann Telefon und Kontaktsperre bekommt weil es einem schlecht geht und man seine Familie bräuchte.
Dann die ausgangssperre oder die 15 min an der Hand vom Betreuer, das schlafen auf dem Flur, Toiletten und duschbegleitung ,fixierbetten,kameraüberwachter Raum. Ich habe dort sehr schlechte Erfahrungen gemacht und hab seit meiner Entlassung gegen ärztlichen Rat ,da ich es nich mehr aushielt heute noch nachts Alpträume von diesem Aufenthalt.

1 Kommentar

janka2211 am 02.09.2015

Genau das ist es, ich glaube dir jedes Wort.


Meinem Bruder ist dort auch schlimmes wiederfahren

siehe

https://www.change.org/p/gerechtigkeit-und-freiheit-von-michael-perez-opfer-der-justiz-und-der-psychiatrie?recruiter=292398385&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink

Schrecklich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist eine Frechheit!
Ich kam mit positiver Hoffnung an & wurde am Ende behandelt wie Dreck.
Ärzte(Pfleger)behandeln dich nicht als Mensch,sondern als krankes Vieh.
Die einzige Medizin lautet bei Ihnen,Tabletten!
Hauptsache der Patient schläft & stört keinen.
Gespräche mit dem Patienten halten sich extrem in Grenzen.

Ich fühle mich schlechter als davor.

Die Aufnahme in dieser Klinik sollte sehr gut überlegt sein.

Tipp: Sucht Euch eine andere Klinik!
Jede Klinik ist besser als diese.


Tabletten sind nicht die Lösung für Probleme,aber für Ärzte eine gute Geldquelle.

1 Kommentar

janka2211 am 11.08.2015

ja da hast du ganz recht, auch mein Bruder wurde dort gepeinigt.

sieh

https://www.change.org/p/gerechtigkeit-und-freiheit-von-michael-perez-opfer-der-justiz-und-der-psychiatrie?recruiter=292398385&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink

Gut

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Langeweile
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt J3:

Positiv waren die medizinische Behandlung .

Negativ waren die überhebliche Art mancher Pfleger(eher weiblich) Dort wurde sich manchmal echt im Ton vergriffen! Und die Langeweile auf Station. Ergo ist oft ausgefallen.

Ich war insgesamt zufrieden, mir geht es deutlich besser. Man bekommt vom dem Ärzten klare Ansagen gemacht. Medikamente werden mit einem besprochen.

Und die komplett negativen Kommentare sind halt leider oft von psychotikern, die dort sein müssen.

ISt halt kein Urlaub auf Station.

Peace

Skandal in geriatrie - alte Menschen werden aufbewahrt anstatt behandelt

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es ist abzuraten jemand in diese Klinik einzuweisen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nichts - keinerlei Unterstützung - Kommunikation fehlt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt spricht von Wunder)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
2 völlig überforderte Pfleger bleiben konstant freundlich
Kontra:
es stinkt, Unterbesetzung
Krankheitsbild:
Zustand nach Koma und Wiederbelebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Pfleger für eine komplette Station älterer hilfebedürftigter Menschen. Total überfordertes Personal. Teilweise riecht es sehr stark nach Urin u.a.. Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Alte Menschen werden nach dem Essen ins Zimmer verfrachtet. Egal ob diese gut liegen oder nicht, runterrutschen, Hauptsache abgestellt.
Laut Pflegerin ist diese Klinik nicht auf Pflegefälle eingestellt. Es wäre wie eine Kurklinik und deshalb unterbesetzt. Die Ärztin spricht von einem Wunder der bisherigen Genesung und sieht keine verbesserungsmöglichkeiten, den dies wäre auch ein Wunder. Einmal Krankengymnastik am Tag soll ausreichen, die erschlafften Muskeln von 8 Monaten Bettruhe wieder herszustellen. Es wäre unnötig. Auf Patienten wird überhaupt nicht eingegangen, sondern es werden noch Vorwürfe gemacht, weil man solange für die Pflege braucht.
Krankentransport bringt Patient ins 70 km entfernte Pflegeheim. Angehörige sollen Rollstuhl selbst mit Privatauto abholen.
Dies zeigt wie die Klinik über die Patienten denkt

1 Kommentar

petrak0106 am 01.02.2016

Übrigens läuft diese Frau wieder, kann sprechen, kann selbst auf die Toilette gehen. Diese Klinik hat sie einfach aufgegegeben, hat nur ein Haufen Kohle interessiert und zeigt die Versorgung der älteren Menschen in diesem Land. Die sollten sich dort schämen.
Die Ärztin, die fast kein Deutsch kann, hat mir nur mit Antwort Wunder Wunder geantwortet, anstatt auf meine Frage warum diese frau keine Rehaangebote bekommt, außer 5 minuten am Tag.
Dies sollte geschlossen werden.

Hoffentlich nie mehr!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Umgang besonders der Ärzte mit den Patienten is miserabel!
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Arrogante und ignorante Ärzte. Leider werden die Leitsätze der Klinik in keinster Weise beachtet. Es wird gepetzt und man wird vorgeführt wie im Kindergarten.
Psychiater ohne Erfahrung und zum Teil noch in der Ausbildung werden auf die Patienten losgelassen. WMeine Wünsche wurden kaum oder nur mir großem Widerstand berücksichtigt.
Das einzige was klappt ist die Medikamentenverabreichung. Ich und viele Mitpatienten empfinden die Visite wie ein Tribunal oder Gerichtsverhandlung in der man eher entmutigt als aufgebaut wird.

1 Kommentar

janka2211 am 11.08.2015

ich bin froh das noch mehr Menschen wissen wie es in dieser Hölle vor sich geht

https://www.change.org/p/gerechtigkeit-und-freiheit-von-michael-perez-opfer-der-justiz-und-der-psychiatrie?recruiter=292398385&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink

NIE WIEDER

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wäre besser zu Hause geblieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sind Psychologen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mein Hausarzt kanns besser)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lfehlerhaft)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
4- Bettzimmer
Krankheitsbild:
Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik-NEIN DANKE!!!
Visiten fallen aus , weil Arzt krank oder Urlaub.
Therapien fallen aus, Therapeuten erscheinen einfach nicht.
Ärzte und Stationsleitung unnahbar, arrogant und überheblich. Bei Neuaufnahmen
sind sie eifrig.
Das einzige, was klappt ist die Medikamenten- und Essenausgabe.
Sonst tagelang Langeweile.
NIE WIEDER!!!

Sehr gute Hilfe

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles was nicht Kontra ist.
Kontra:
Toiletten und Duschen auf dem Flur
Krankheitsbild:
Schulter/ Hals/ Nacken /Kopfschmerz/ Nach HWS OP und Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist super. Die Ärzte sind Hervorragend. Pysio ist eben falls klasse.Die Psychologische Betreuung kann nicht besser sein.

Nachteil besteht nur im Alter des Hauses aber man gewöhnt sich schnell daran das die Toiletten und die Duschen auf dem Flur sind.

Tolle Früh-Reha-Einrichtung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Getränkeautomat für Patienten (Wassergeschmack ist gewöhnungsbedürftig)
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Mitte August bis Ende Oktober 2014 war mein Vater nach einem schweren Schlaganfall Patient der Neurolog. Station G4. Die Mitarbeiter dieser Station sind absolut nett und einfühlsam gegenüber den Patienten und den Angehörigen. Nichts ist ihnen zu viel. Habe oft beobachtet, dass sofern Zeit war einige Pfleger u. Pflegerinnen sich zu Patienten gesetzt haben und einfach nur Mensch waren und zugehört haben oder Trost gespendet haben. Ein großes Lob auch an die Logopäden und Therapeuten die mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld auf den Weg in ein neues Leben die Patienten unterstützen. Bei der Ankunft konnte mein Vater nichts! Er hat in der Früh-Reha gelernt wieder zu essen, zu trinken, er kann im Rollstuhl sitzen, er kann ein paar Worte sagen, er kann sogar kurz stehen.
Unser ganz herzlicher Dank, auch im Namen meines Vaters, geht an das hervorragende Team der Station G4.

Unzumutbar, unerträglich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Menschenverachtend
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist wirklich das aller allerletzte. Ich ging freiwillig wegen Schlafstörungen in diese Klinik und wurde mangels Platz in der geschlossenen Aufgenommen. Jezt begann ein wahrer Horrortrip. Es war schlimmer wie Mobbing. Die Patienten wurden wirklich menschenverachtend behandelt. Aufgrund ständiger Schikanen wurde ich erst richtig krank. Zuletzt hatte ich Angst, die Klinik nie mehr verlassen zu können. Der Oberarzt, das Pflegepersonal aggresiv und frech. Überall mußte man Schlange stehen. Bei der Mahlzeitausgabe und bei den Medikamenten. Als ich mich auf einen freien Rollstuhl setzte, da ich vor Kraftlosigkeit nicht mehr stehen konnte., drohte man mir, mich zu fixieren, wenn ich nicht augenblicklich aufstehe.
Nach 3 Wochen Aufenthalt hatte ich schwerste Depressionen und starke Angstzustände. Mein Mann nahm mich dann aus der Klinik und ich meldete mich in einem anderen Krankenhaus an. Dort wurde ich 3 Monate behandelt, bis es mir besser ging. Ich war durch den Aufenthalt in der RHF regelrecht traumatisiert. Die Zustände dort sind unerträglich und einer Heilung oder Besserung nicht förderlich.
Ich konnte nicht glauben, dass soetwas in Deutschland möglich ist.
Ich kann nur jeden warnen, sich in diese Klinik zu begeben.

1 Kommentar

janka2211 am 11.08.2015

Danke Danke für deine Ehrlichkeit, auch mein Bruder musste dort leiden
https://www.change.org/p/gerechtigkeit-und-freiheit-von-michael-perez-opfer-der-justiz-und-der-psychiatrie?recruiter=292398385&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink

A 2 - geschlossene Gerontopsychiatrie --> N I E W I E D E R !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ein Oberarzt, der sich schließlich doch noch Zeit für ein Gespräch nahm
Kontra:
praktisch alles andere !!
Krankheitsbild:
Parkinson, Altersdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war im Februar 2014 für 14 Tage auf der Abteilung Gerontopsychiatrie,

Station A 2 (geschlossene Gerontopsychiatrie)

Er hat Parkinson und Altersdemenz. Es lag und liegt keinerlei Selbst- oder Fremdgefährdung bei ihm vor. Die Aufnahme auf eine geschlossene Station an Stelle einer Aufnahme auf eine offene Station der Gerontopsychiatrie ist für sich allein schon vielsagend.

Ich habe meinen Vater dort mehrfach besucht und die Abläufe dort live erleben müssen. Es war beschämend und erniedrigend ! Auf nachhaltiges Drängen von uns als Angehörigen ist er nach 14 Tagen entlassen worden! Die Absicht dort war, ihn durchaus länger da zu behalten (die Finanzen lassen grüßen!).

Die Behandlung der Patienten der A 2 ist, um nur einige Punkte zu nennen:

- menschenunwürdig (Patienten werden ohne nachhaltigen Grund in einen "Strampelanzug" mit Verschlussösen an den Schultern, die nicht von Dritten geöffnet werden können, gesteckt; gewindelt, obwohl sie die Toilette besuchen können; nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt, keine Trinkprotokolle, Wasserautomat über Tage defekt;
keine rechtzeitigen Windelwechsel, offene Abfalleimer in den Patientenzimmern mit Windeln darin, etc., etc.)

- unfreundliches Personal

- völlig überfordertes Pflegepersonal (teilweise 2 Pflegekräfte mit einer Auszubildenden für mehr als 25 Patienten)

- nicht engagierter Stationsarzt (keine oder keine adäquate Kommunikation / Arztgespräche mit Patienten respektive deren Angehörigen)

- Patienten werden mit Psychopharmaka sediert/ruhig gestellt mit massiven persönlichkeitsverändernden Konsequenzen (mein Vater war dort in keiner Weise mehr wieder zu erkennen, er wurde dort fast zum "Wrack" gemacht)

Im privaten sowie in meinem beruflichen Umfeld wurden unsere Erfahrungen mit dieser Abteilung zwischenzeitlich mehrfach so bestätigt !!

FAZIT: K E I N E S F A L L S E M P F E H L E N S W E R T ---

---> N I E W I E D E R ! ! ! !

1 Kommentar

pieti am 21.03.2014

Mein Hinweis bzw, Rat: www.PatVerfü.de

Ich habs gemacht, die meisten Betreuer, Betreuer Industrie,Ärzte,arbeiten von vorn herein mit Einwilligungsvorbehalt. Auch Träger wie AWO usw, übersetzt, Entmündigung!!! Gerade mit alten Menschen, Garantiert es die diskrete Abwiklung des Ganzen.
Ärzte wollen das SEHR GERNE!
Die Angehörigen haben dann NICHTS mehr zu melden..
Ob Tochter,Sohn,Verwanden, usw
Siehe auch der Fall Gustl Mollath

www.PatVerfü.de

Schrecklich!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Beratung, einsperren, unfreundliche Mitarbeiter, keine Therapien (eigentlich alles!)
Krankheitsbild:
Suizidgefahr, Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin ist nun schon seit mehreren Monaten dort. Sie ist unfreiwillig eingewiesen worden und war plötzlich verschwunden, ich habe erst vor Wochen erfahren wo sie ist, da sie wohl kaum Möglichkeiten hatte jemanden zu informieren. Sie wird auf der Station regelrecht eingeschlossen, wie in einem Gefängniss hat sie wohl 15 Minuten ausgang täglich und das nur mit Betreuer und innerhalb des (sehr unansprechend gestalteten) Geländes. Die Arbeiter auf der Station seien größtenteils unfreundlich, sie bekommt kaum Therapien oder sonstige Mittel die effektiv gegen die Ursache ankommen könnten. Von Therapeuten und Beratern wird man nicht ernst genommen, man wird für alles Mögliche bestraft. Berichte dürfen nur so geschrieben werden, dass sie ins Bild der Therapeuten passen, sonst werden sie als "falsch" abgetan und neu angefordert. Man wird komplett von Freunden abgeschottet dadurch dass man nur in Beisein eines Betreuers telefonieren darf und auch kein Handy/Internet haben. Man hat keine Beschäftigungsmöglichkeiten den Tag über und muss sich alle 15/30 Minuten melden. Statt zu lernen mit seiner Krankheit offen umzugehen, lernt man sie zu verstecken: Ritzwunden dürfen NICHT gezeigt werden, man darf andere NICHT trösten, man darf NICHT über seine Probleme reden. Im allgemeinen ist das ganze einfach nur ein Jugendknast, wer sein Kind dort hinschickt verschwendet Zeit, tut seinem Kind was an und macht alles nur schlimmer.

2 Kommentare

pieti am 22.03.2014

Hinweis: wie oben schon geschrieben www.PatVerfü.de
zu diesem ganzen Unrechtssystem gehört noch die Betreuungsmaschinerie die Willkür, Entrechtung, Entwürdigung komplett macht.

Google: entmündigt und alleingelassen, Report München.
Das ganze System dieser Industrie,verdienen daran . Ärzte, Kliniken, Pharmaindustrie, Pseudo sozialträger, Betreuungsindustrie, Kirche.usw..
Die Gutgläubigkeit kann und wird sehr missbraucht werden. Ebenfalls steht euch unangefochten Akteneinsicht zu. Von Ärzten und Kliniken, erst recht in psychiatrischen Bereichen. Daran gibt es nichts zu rütteln, oftmals machen Sie doppelte Aktenführung, für die Klinik und die Kostenträger. Sehr häufig haben Sie viel zu verbergen. Und verweigern das. Gehen Sie zu einem Anwalt für Medizinrecht,der Wortlaut wird sein. Komplette Akteneinsicht, der gesamten Unterlagen und Punkt.
Dann werden Sie sehen, wie sie ihre Opfer wirklich sehen..und beschreiben bewerten. Was diesen ganzen Seelenhandel, sprich die Seelenhändler betrifft.

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Anregungen und Spiegelungen des Pflegepersonals der Station G2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation mit Patienten und Angehörigen: Kleinkindersprache, belehrend, nicht wertschätzend
Krankheitsbild:
Z. n. Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht zur Station G2.
Anregungen und Spiegelungen für einige Menschen, die im Pflegebereich tätig sind:
1.Kommunikation: Das Pflegepersonal spricht mit Patienten und Angehörigen in einer Art "Kleinkindersprache". Patient und Angehörige werden nicht als erwachsene Personen wertgeschätzt und ernstgenommen, sondern werden in o.g. Sprache angesprochen und/oder "oberlehrerhaft" belehrt.
2. Patienten liegen oft bis nachmittags im Bett und werden nicht schon früher mobilisiert oder herausgesetzt.
3. Das Pflegepersonal steht belehrend neben den Angehörigen, wenn sie den Patienten anziehen und in den Rollstuhl heben, anstatt mitzuhelfen.
4. Pflegebedürftigen Patienten wird zu wenig Trinken gereicht oder sie werden zu wenig zum Trinken aufgefordert.
5. Pflegebdürftige Patienten werden oft nicht ausreichend gut gelagert (Falten des Lakens, Essenskrümmel im Bett) bzw.immer wieder regelmäßig umgelagert. Es wurde keine Dekubitusmatratze verwendet. Schon nach kurzer Zeit hatte unsere Mutter Druckstellen am Gesäß.
6. Die gelähmte Hand unserer Mutter wurde nicht gut gewaschen, es entsteht ein unangenehmer Geruch, der sich auf der Handschiene penetrant ausbreitete.
6. Manche Pflegekräfte verfügen über wenig Grundkenntnisse und Feingefühl gegenüber einem Patienten mit dementieller Entwicklung. Sie kennen die Grundbegriffe der zeitlich, örtlich und situativen Orientierung nicht und versuchen ihr mangelndes Wissen durch o.g. Belehrungen (siehe Punkt 1 Kommunikation) zu kompensieren.

Deppresionen, Pflege, Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Zimmerkollegen 5 Punkte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

also ich wil hier jetzt nicht so viel schreiben. Bin zur Zeit in der Klinik Haus Nahetal N2. Es ist auch ein sehr kurzer aufentalt von mir, da bei der Medikamenten Umstellung das erst gewirkt haat und hoffe es wirkt weiter hin. Ich kann in der kurzen Zeit nur meine Eindrücke wieder geben. Oberarzt wie die stationsärzt sind ganz Ok. Der Vertretungsarzt dagegen eine wirklich Arrogante Pfeife. Pfelgepersonal war sehr nett mit ein paar ausnahmen. Essen ist OK, wenn man bedenkt das man in einer Klinik ist und nicht in einem 3 Sterne hotel. Zimmer, Lage und Programm gut. Insgesamt wa rich sehr zufrieden, auch wenn ich behaupte das zu 90 % an der Zufriedenheit war das das Medikament gut wirkt.

Radikalkur

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dort hingegangen, weil mein Sohn einfach nicht sprechen möchte. Man hat mir dort gesagt, es werden sehr viele Hilfestellung angeboten und man kann dort sehr viel lernen. Ich war dort eine Woche und kann nur negatives berichten. Wir haben keine einzigste Therapie gemacht, weder Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie und die anderen Angebote wie schwimmen, reiten, Anti Aggressionstraining sind immer ausgefallen. Man durfte nur zur bestimmte Zeit in den Garten gehen und nur mit Betreuer. Mein Sohn und ich haben uns sehr gelangweilt. Aber statt was mit den Kindern zu unternehmen, geben die ihnen Methylphendidat (Ritalin und Medikinet) und es wird EKG gemacht und Blut abgenommen. Also ist es besser sich vom Kinderarzt lieber ein Rezept geben zu lassen als sich da einsperren zu lassen und sich von kinderlosen erklären zu lassen wie ich mit meinem Kind umgehen soll!

Prima aufgehoben und betreut !! Kann ich nur empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung - Therapeuten -
Kontra:
kaum Sportangebot
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle, die hier eine negative Empfehlung lesen, sei gesagt, dass alle die eine positive Erfahrung gemacht haben, mit sicherheit nicht áuf so eine Seite gehen um positive Dinge los zu werden.

Ich kann die Klinik nur jedem empfehlen. Ich war ab dem ersten Tag bestestens aufgehoben und ich hatte das Gefühl, hier bin ich keine Nummer.

Die Therapeuten top und das Pflegepersonal auch.

1 Kommentar

Himmelsreiter am 17.10.2013

Dann hattest du wohl grosses Glück, kommt auch drauf an auf welcher Station du warst, das hast du leider nicht geschrieben

Sehr schlechtes Behandlungskonzept und unfreundliches Pflegepersonal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer, Lage der Klinik
Kontra:
Behandlung/Pflegepersonal/Psychologen
Krankheitsbild:
Angststörung mit Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station N1 und muss von vornherein sagen die Betreuung durch die Pflege und Psychologen war schlecht bis sehr schlecht.

Das Pflegepersonal behandelt oft die Patienten von oben herab als wären sie was besseres. Was ich in dem Zeitraum wo ich dort war (3 Monate) mitbekommen habe, wurden insgesamt 9mal bei PAtienten die Medikamente vertauscht. Eine Patientin bekam morgens Vitamin B12 und hatte plötzlich morgens bei der Medikamentenausage aus Verstehen Tavor drin.

Psychologengespräche sind nur einmal wöchentlich. Meine Therapeutin war in den 3 Monaten 3 Wochen im Urlaub und anschliessend 2 Wochen krank, wo die Gespräche teilweise ausfielen oder durch verschiedene Vertretungen durchgeführt wurden. Aber diese Gespräche hätte man sich schenken können. Nach 10 Wochen besuchte mich der Medizinische Dienst und hat angeordnet dass die Therapeutin die Therapie umstellen soll. Die Therapeutin meinte dann zu mir, dass sie das nicht macht was der MDK sagt, sie hätte ihr Konzept und sonst macht sie nix.

Das Essen war durchwachsen. Es gab mal Essen was okay war aber seeeeeeeeeeeeehr oft wurde das Essen komplett in den "Schweineeimer" gekippt weil es ungeniessbar war.

Das einzige was in der Klinik toll ist, ist die Lage mit viel Natur, Tiergehegen usw. Die Zimmer wurden vor 3 Jahren neu renoviert. Die Zimmer mit separatem WC und Dusche sind sehr schön. Mehr gutes kann ich von dieser Klinik leider nicht berichten. Es waren 3 Monate vergeudete Zeit für mich.

Sehr zufrieden!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich, hilfreich und kompetet.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Während Aufenthalt komplett Schmerzfrei!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und freundlichkeit der Ärzte, PT und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrfacher LWS Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich gehe nun morgen zum 3. mal in die Neurologische Abteilung der RFK Alzey zur Schmerztherapie.
Das erste mal landete ich als Akutpatient dort, wo man sich sehr professionell und kompetent um mich kümmerte.
Es wurde alles getan um meinen Schmerz zu lindern, aber leider war durch die Umstände nur noch eine OP hilfreich.
Umgehend kam eine Neurochirurg aus Mainz, und nach Absprache mit allen Ärzten wurde ich 2 Tage später erfolgreich in der Uni-Klinik Mainz operiert.
Von Oberarzt bis Pflegepersonal, alles spitzenmäßig.
Der Gang zur Toilette auf den Flur war ungewohnt, aber schnell erreichbar und alles sehr sauber.
Ich hatte in anderen Krankenhäuser auch schon Bettnachbarinnen die den Toilettendeckel immer vollpinkelten, trotz Bad im Zimmer. Um die eigene Hygiene sollte man sich auch selbst kümmern können.
Das Essen war ausreichend und gut. Immer Joghurt verfügbar und für jeden was dabei.
Alles in Allem, sollte man bei so einer guten Betreuung solche Kleinigkeiten in Kauf nehmen.
Ich kann nur sagen, ich freue mich auf die schmerzfreien Tage dort und auf die netten Mitarbeiter und Ärzte.

Massenabfertigung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Deppression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Aufnahme in der J 1 erkannte ich sehr schnell, welch katatstrophalen hygienischen Verhältnisse dort herrschen. Mein Zimmer z. B. war nicht geputzt, dreckiger Boden usw., was auch von der Schwester so angekündigt wurde. Für sie was das scheinbar kein Problem. Die Gemeinschaftsduschen - und toiletten sahen so aus, als würden sie nur einmal in der Woche, oder weniger, geputzt werden. Echt eklig.

Die Patienten mussten selbst den Tisch decken - einigen davon traute man durchaus nicht zu, zu wissen, was Körperhygiene bedeutet.

Zum Essen musste man sich anstellen!!! und bekam dann irgendwelche Pampe auf den Teller. Das war so erniedrigend! In welchem Jahrhundert leben wir denn?!

Von Ansprache keine Spur - die reinste Massenabfertigung. Bei dem Aufnahmegespräch bekam ich vom Arzt gesagt, dass dies das einzige Gespräch auf dieser Station bleiben würde => die reine Verwahranstalt.

Dann im Haus Nahetal hatte ich auch das Gefühl, ich würde zu einer Gruppe frecher Schüler gehören, die sich von den Pflegern vervormunden lassen müssen! In der Rheinhessenfachklinik hat sich wohl noch nicht herumgesprochen, dass Patienten keine Insassen sind.

Das Essen - wieder mit Anstellen und Abholen, abgezählte Wurstscheiben usw. - war echt unter aller Sau. Bei vielen Speisen mehr dicke Mehlpampe als das eigentliche Gericht. Oder die Panade war mindestens so dick wie das Fleisch selbst. Frisches Obst und Salate oft Fehlanzeige.

Was ganz eglig war, war, dass man die Essensreste von Tellern und Schüsseln dann in die sogenannten "Schweineeimer" leeren musste. Da landeten komplett volle Schüsseln drin, da der Inhalt ungeniesbar erschien !!!

2 Kommentare

Gabriela43 am 08.04.2013

Das stimmt leider fast alles.
Ich war da auch wegen Deprssionen und Stress die zu einem sehr erhöhten Alkoholkonsum führten, und bin nach 3 Tagen, wegen einer sehr unfreundlichen, dreisten Nachtschwester regelrecht geflüchtet.
Die Schweigepflicht wurde nicht eingehalten und abends wurde bei einem schönen Zigarettchen, (der ganze Qualm kam unter der Tür in mein Zimmer durch), schön über die Patienten abgelästert und das im Vertrauen berichtete weitergegeben.
Und ich war dort zum Entzug und mußte den Zigarettenrauch der Pfleger ertragen.
Die Ärzte waren uberfordert und alle Patienten wurden in den selben Topf geworfen und man wurde wie im Knast behandelt.
Sogar als ich meine Antibaby Pille einnehmen wollte, bekam ich nur freche Antworten von einem "Drei-Käse-Hoch-Pfleger.
Und das als gestandene lebenserfahrene Geschäftsführerin.
In meinem damaligen verzweifelten Zustand war ich auf deren Hilfe angewiesen, aber bekam nur Hohn und Verständnislosigkeit.
Das einzig gute ist, Dank der dortigen Zustände und Hilfe meiner Familie habe ich seit dem, ca. 4 Jahre, keinen Alkohol und Zigaretten mehr angefaßt ;).
Aber man kann die verschiedenen Häuser nicht miteinander vergleichen. Die Neurologie ist TOP!

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Kompetent, ansprechend und menschlich

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klappte alles sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war immer ausreichend Zeit und fix terminiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War (zum Glück) nicht notwendig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (angemessene Behandlung, erfolgsorientiert)
Pro:
der Umgang mit Patient und Angehörigen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der KJP war das Klima sehr gut. Die Ärzte und die Betreuer sehr nett, aber (zum Glück auch) konsequent. Alles lief ausgezeichnet. Insbesondere ein dickes Lob an Dr. Wölfges und Kollegin, die i m m e r ansprechbar waren und sich ausreichend Zeit, auch für die Angehörigen, nahmen. Ihre Fachkompetenz ist nicht anzuzweifeln. Nochmals vielen Dank für Ihre Hilfe!!!

A2 - Pflege von dementer Person

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelhafte Pflege
Krankheitsbild:
Demenz, medikamentöse Einstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin (dement nach Hirnblutung) kam zur medikamentösen Einstellung in die Abteilung A2. Bei Einlieferung konnte sie laufen und mit Unterstützung die Toilette aufsuchen. Sie wurde in der RFK in einen Pflegeoverall gesteckt und gewindelt ohne die Möglichkeit selbst zur Toilette zu gehen. Nach 2 Wochen bekam sie einen Infekt, ein Arzt wurde erst nach mehreren Tagen vom Pflegepersonal informiert, auf Drängen der Angehörigen. Der Infekt wurde mit Antibiotika „erfolgreich“ behandelt. Danach war sie völlig apathisch konnte sich nicht mehr selbstständig auf dem Stuhl halten, nicht mehr alleine essen. Angehörige trafen sie bei täglichen Besuchen mehrere Tage hintereinander mit Stuhlgang in der Windel an. Erst nach Aufforderung wurde die Windel gewechselt. Der Stationsarzt war telefonisch nie zu erreichen, persönlich nur mit viel Glück und Geduld.
Sie stürzte mehrmals aus Stuhl und Bett, danach wurden Gegenmaßnahmen getroffen. Erst nach der Entlassung erfuhren wir, dass es sich bei dem Infekt um einen Harnwegsinfekt handelte und die Haut im Intimbereich wund bis hin zu Blutungen war. Wir führen den Infekt und das Wundsein auf erhebliche Mängel in der Pflege zurück.

Diagnose einer Polyneuropathie

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Ausstattung, Top-CA und freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (CA nimmt sich viel Zeit und informiert sehr verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestens)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top Mediziner mit grosser Erfahrung und gutem Enfühlungsvermögen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Differenzialdiagnose zu einer Polyneuropathie. Ich war im Nov. 2012 zu einer differenzierten Diagnose einer Polyneuropathie. Hatte im Vorfeld schon andere Neurologen aufgsucht und unterschiedliche Ergebnisse erhalten. Habe dann auf Anraten eines anderen Arztes (nicht Neurologe) mich an die Rheinhessen Klinik Alzey gewandt und einen Termin beim Chefarzt in der Ambulanz bekommen. Die Untersuchtung war sehr aufwendig, sehr differenziert und wurde professional durchgeführt. Der CA erläuterte in einem sehr offenen, langen und informativen Abschlussgespräch seine Diagnose und seine Empfehlungen. So offen und eingehend wurde ich bisher nicht über meine Krankheit in Kenntnis gesetzt.
Ich war top zufrieden und kann diese Abteiluung der Rheinhesse-Klinik bestens empfehlen.

TOP Klinik und TOP Betreung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Essen und Duschen
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallooo lieber Leser, ich war vom 26.10. - 02.11.2012 in der Neurologieschen Abteilung G2 in dieser Klinik. Wie man hier behandelt wurde war einfach fantastisch. Die Ärzte sind wahnsinnig bemüht um einem und auch das Pflegepersonal ist der Hammer.
Jeder, ob Stationsarzt oder Oberarzt oder das Pflegepersonal, jeder hatte immer ein offenes Ohr für mich. Hier gibt es kein 2 Klassensystem sondern man wird wirklich als Patient und Mensch behandelt. Es wird sofort mit allen erdenklichen Mitteln nach Krankheitsursachen gesucht und hierbei merkt man dann die Kompetenz der dort arbeitenden Ärzte. Ich bin wirklich sehr begeistert und würde und werde diese Klinik jederzet wieder besuchen.

Einziger Wermutstropfen war das Essen und die Duschen. Das Essen könnte etwas besser sein. Zum Duschen muss man auf den Gang hinaus und auch zu den Toiletten. Aber glauben Sie mir, bei dieser betreung nimmt man das gerne in Kauf.
Wichtig ist auch noch zu sagen, ich war bzw. bin Kassenpatient und kein Privatpatient. Ich glaube, sowas ist einmalig.

Sich selbst hinterfragen, bevor die Klinik runtergemacht wird, bitte!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Viele Therapieangebote, nette und engagierte Mitarbeiter, schönes Gelände
Kontra:
Häuser von innen recht alt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier sind sehr viele negative Berichte, aber ich denke, dass dies am Krankheitsbild in der Psychiatrie liegt.

Psychiatrie hat nichts mit gebrochenen Beinen zu tun, sondern gebrochenen Seelen, mit Störungen im Fühlen, Denken und Handeln. Bewertungen sind immer subjektiv, und wenn ich zB gerade eine akute Psychose habe, nicht mehr leben möchte, aggressiv bin und daher freiheitsentziehende Maßnahmen durchmachen muss ist vollkommen klar. Genauso klar ist aber auch, dass bei bestimmten Krankheitsbildern solche Maßnahmen auch erforderlich sind, wenn alles andere nichts mehr nützt.

Schöner wäre sicherlich, wenn es gerade im Kinder- und Jugendbereich mehr Mitarbeiter gäbe. Allerdings sind, die da sind, sichtlich engagiert und geben ihr Bestes!

Ich denke, wenn man sich als Patient darauf einlässt kann man viel mitnehmen. Es gibt viele Therapien und Angebote. Ergo, Musik, Moto, Psycho, Physio, um nur einige zu nennen. Auf dem Klinikgelände kann man auch schön seine Freizeit verbringen, auch in angeleiteten Angeboten! Kegeln, Schwimmen, Fußball, Klettern...

Ich denke, dass diejednigen, die impulsiv dazu neigen, eine Psychiatrie negativ zu bewerten, erstmal in sich hineinhören sollten:
- War ich freiwillig da?
- Habe ich durch mein Verhalten / Krankheitsbild unliebsame Maßnahmen eingefordert?
- War ich wirklich aufgeschlossen?

Gut überlegen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11-12
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur in der offenen!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (auf beiden stationen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
offene Station
Kontra:
geschlossene: Hygiene, Personal, Ärzte .. usw.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Innerhalb von einem Jahr wurde ich von Krankenhaus zu Krankenhaus geschickt ... bis dan die RFK-Alzey auf der Liste stand.... Bei Einlieferung in die J2 noch Unklare Diagnose ... die erste Zeit war echt hart! Hygiene mangelhaft .. Personal überfordert (nicht alle) zu den Ärzten ... die Stationsärztin lügt einen frech ins Gesicht ... Aber als ich dann nach 4 Wochen in die offene N2 verlegt wurde ... (zwischenzeitlich wieder für 4 wochen rückverlegung auf j2..) standen recht schnell die diagnosen! Aber zur J .... wenn man nicht raus darf .. gibt es lt. Klinikordnung und Gesetz eine "Hof zeit" von 60 Minuten am Tag ... nur das Personal war meistens zu Faul dazu .. Aussagen wie "Es ist so kalt" waren am Tage ... Aber ... die ersten Wochen sind hart ... aber nach und nach "gewöhnt" man sich daran ... Ich war jetzt schon zum 3. mal dort ... Nur -- laut Therapeutin ist die RFK die falsche Klinik für mich ...

Die Würde des Menschen ist hier antastbar !!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zumindest in den geschlossenen Abteilungen dieses Krankenhauses wird Art 1 GG ausser Kraft gesetzt; die bedauernswerten Patienten, die ohnehin schon Schwerstes durchmachen müssen, werden hier mehr oder weniger ihrer Menschenrechte beraubt - ja, so muss man es sagen.
Ich will hier nicht in die Einzelheiten gehen, das möchte ich mir und Ihnen nicht antun.
Das Personal ist zum Teil völlig fehl am Platz, das Fehlverhalten dieser Leute - nicht aller - , die sich hier um die Patienten zu kümmern haben, ist zwischen selbstherrlich, arrogant, brutal und primitiv anzusiedeln. Abscheulich.
Von einigen Ärzten will ich genausowenig reden - im privaten Kreis haben uns zwei von ihnen vertraulich gesagt, was sie von ihren Kollegen halten - nämlich nichts.

BITTE NIE IN DIE STATION J1 EINLIEFERN LASSEN !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts ! ( Wirklich !!! )
Kontra:
Alles ! ( Wirklich !!! )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das man überhaupt in diese -geschlossene- Station J1 der Klinik kommt, ist ja eine Sache für sich. Aber wenn man mal da drin ist, sieht man wie menschenverachtend Schwestern, Pfleger und Ärzte doch sein sein können wenn man sich Ihnen nicht komplett unterwirft.
Im Einzelnen:

Schwestern und Pfleger:
- Sind überheblich, frech, dumm und faul (das gilt für ca. 65% des Pflegepersonals (kann man getrost direkt entlassen). Bei 20% könnte man es mit einer Nachschulung probieren. Der Rest ist ok. Patienten werden gerne mal "fixiert". Die schreien und flehen dann den ganzen Tag nach Hilfe. Die wird ihnen freilich nicht gewährt. Da werden auch schon mal Patienten im Gang liegen lassen. Ekelhaft wie sich das Personal um die Patienten kümmert. Menschenverachtend.

Ärzte:
Die 2 Stationsärztinnen sind an inkompetenz nicht zu überbieten. Nicht in der Lage einen Abschlussbericht zu verfassen, der sachlich und chronologisch einigermassen richtig ist. Ansonsten komplett dem Ober- und Chefarzt unterwürfig. Der Oberarzt ist auch net sooo doll, aber der Chefarzt schiesst den Vogel ab. Sowas von überheblich habe ich noch nicht gesehen. Macht vor den anderen Ärzten auf dicke Hose und will wohl den Stationsärztinnen imponieren. Bei konkreten Nachfragen bei der "Visite" bekommt man nur zur Antwort: "Nehme ich zur Kenntnis", "Da möchte ich mich nicht festlegen", "Da muss ich mir erstmal ein Bild machen", und weitere solche Nichtssagenden Aussagen. Ich glaube er hat einfach überhaupt keine Ahnung und ist mehr mit sich selbst beschäftigt, als mit seinen, ihm anvertrauten, Patienten.

Am Schluss wird man dann relativ kurzfristig entlassen, aber nicht ohne ein MRT des Kopfes. Da geht dann noch mal ein Tausender an den Radiologen, der sich selbstverständlich auch auf dem Klinikgelände befindet.

Also BITTE !!! NIE DA HIN !!!!!!!!!!!

3 Kommentare

hhammer23 am 01.06.2012

Nachtrag: Habe bei Amazon ein Buch gefunden, dass zwar schon 8 Jahre alt ist, aber die Zustände in und um genau dieser Klinik beschreiben. Fehldiagnose Rechtsstaat: Die ungezählten Psychiatrieopfer ISBN-10: 3833415266
(Das Buch beschreibt die unglaubliche Praxis einer psychiatrischen Klinik, eine unglaubliche Rechtssprechung, ein unglaubliches Handeln politisch Verantwortlicher und das Totschweigen all dessen durch die Medien. )

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Einfach nur genial !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapieziel erreicht !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurden immer die richtigen Entscheidungen getroffen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Konsequent !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Manchmal waren die Betreuer nicht koordiniert und abgesprochen, sodass mehrere Ansagen existierten.)
Pro:
Therapeuten, Betreuer, Zusammenleben, Therapiegruppen (SKT, Sportgruppen, Theatergruppe)
Kontra:
Essen, Betten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herbst 2011 wurde ich (16 Jahre alt) mit lebensbedrohlicher Anorexie eingewiesen. Da zunächst kein Platz in der offenen Station P1 frei war, kam ich auf die Geschlossene. Die ersten Tage waren sehr hart, denn zunächst musste ich mich vom Schock befreien: Fast alles ist aufgrund der verschiedenen Krankheitsbilder verboten, die Betreuer sind streng und es gibt einen strikten Tagesablauf. Nach nur einer Woch wurde ich auf die offene Station verlegt. Dort war es wesentlich besser.
Die Pfleger machten nicht auf hart, der Ablauf war freier und es gab mehr Freiheiten z.b. regelmäßige Koch und Ausflugstage,
keine Trennung der Geschlechter, keine sofortigen Sanktionen für kleinere "Vergehen",... . Mein Therapeut war sympathisch, jung und hatte stets die richtigen Worte und Methoden. Die Betreuer sind ebenfalls größtenteils jung und man konnte sich mit ihnen über für Jugendliche normale Gesprächsthemen unterhalten, z.b. Computerspiele, Sport, Filme, Musik, und und und .
Außerdem lernt man viele neue Menschen kennen, die man sonst nicht kennen gelernt hätte. Wenn man gezwungen ist 24 h lang mit anderen zusammenzuleben, dann wächst man richtig zu einer "Familie" zusammen.
Einzig negativ sind die steinharten Betten und das Essen, was aber auf gehobenem Krankenhausniveau ist.
Nach sechs Monaten habe ich die Klinik mit Tränen in den Auge verlassen. Die Therapie war erfolgreich und es hätte nichts besser sein können.
(Allerdings muss man selbst bereit sein etwas änder zu wollen
und sich im Klaren sein, dass es eine harte Zeit wird;
die ganzen negativen Bewertungen sind von Jugendlichen, die gege ihren Willen dort waren.)

Danke Danke Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 16-jähriger Sohn wurde im Oktober 2011 mit der Diagnose Anorexia-Nervosa mit 30 kg aus dem Krankenhaus eingewiesen.
Meinen Zustand als Mutter brauchte man nicht zu beschreiben.
Dass ich meinen Sohn dort lassen musste, war für mich ein Horror. Aber seit der Aufnahme hatte ich keine schlimmen Gedanken. Denn die Fürsorglichkeit und das Verständnis der Betreuer und Therapeuten hat mir keinen Zweifel gelassen, dass wir hier richtig sind. Im Laufe des sechs-monatigen Aufenthalts wurden auch wir (mein Mann und ich) sehr gut betreut. Besonders die Methoden (Therapie, Betreuung) haben uns sehr gefallen. Und heute, da mein Sohnzu Hause
ist, habe ich mich bei dem ganzen Team für die ausgezeichnete Arbeit zu bedanken.

Super Klinik ( Neurologie )

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Personal
Kontra:
3 bettzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo zusammen,
seit jahren bin ich aufgrund von Schmerzen von einem Facharzt zum andern überwiesen worden, erst die Ärzte in der Rheinhessenfachklinik sahen sich in der Lage nach eingehenden Untersuchungen eine sichere Diagnose zu
stellen und entsprechend zu Therapieren.
Die Ärzte sowie die Psychologin als auch die Physiotherapeuten/innen aber auch das Pflegepersonal sind
sehr freundlich und hilfsbereit.

Bin sehr zufrieden mit dieser Klinik, war dort schon 2 mal
und kann sie nur empfehlen.

Brigitte

Gefährliche Pflege

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11-12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
um himmels willen
Kontra:
nix wie weg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester liegt seit Aug. 2011 auf der geschlossenen Stat. J 1. Sie ging freilig in diese Klinik und hoffte auf hilfe.
Nach 1/2 Jahr erkenne ich sie nicht wieder.
Ihr allgemeinzustand ist mittlerweile sehr schlecht.
Medikamente schlagen nicht an , zu Ihrerm oder anderer Pat. Sicherheit wird Sie wohl so häufig am Bett fixiert das sie jetzt diverse Decubiti Ihr eigen nennen kann. Wenn Menschen scho
gefesselt werden, sollte doch wohl auch darauf geachtet werden das Pat. sonst keine Gesundheilichen folgen davontragen.
Meine Schw. hat einen insulinpflichigen Diabetes mellitus.
Ihre Blasen haben sich eröffnet oder wurden jetzt abgetragen.
Wie Tief die Nekrosen sind kann ich leider anhand von Bildern
nicht erkennen .

Empfehlenswerte Früh-Reha-Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Sept.-Nov. 2011 war mein Mann nach einem schweren Schlaganfall Patient der Neurolog. Station G3. Die Schwestern und Therapeuten haben ihn mit viel Einfühlungsvermögen und Geduld auf den Weg in ein neues Leben gebracht. Bei der Ankunft konnte er das Bett nicht verlassen, dann konnte er auf der Bettkante, dann im Rollstuhl sitzen, hat Essen und Trinken wieder erlernt, erste Worte sind wieder gekommen, er konnte dann sogar kurz stehen.
Unser ganz herzlicher Dank dafür geht an das hervorragende Ärzte-, Therapeuten- und Pflegeteam. Eine absolut empfehlenswerte Frühreha-Einrichtung!

viel besser erwartet

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (keine berührungspunkte)
Pro:
patient wird ernst genommen
Kontra:
die mahlzeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine 16-jährige tochter war über einen zeitraum von elf wochen in der klinik und wir waren sehr zufrieden. es wurde individuell und flexibel auf meine tochter eingangen. besonders hervorzuheben ist das breite angebot an therapiemöglichkeiten, z.b. klettern, boxen, schwimmen.allgemein gutes, nachvollziehbares konzept. das personal ist durchweg freundlich und als eltern kann man sich jederzeit an die mitarbeiter wenden.
einziger minuspunkt: das essen ist recht einseitig und wenig kreativ, obst und frische salate eher in geringer menge vorhanden.

Katastrophale Hygiene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Essen war gut
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich niemandem empfehlen.
War dort im Jahr 2005 und muss sagen die hygienischen Verhältnisse sind katastrophal.Es gibt nur eine Toilette auf dem Gang, dort müssen alle Patienten sowie alle Besucher hin und dementsprechend sieht sie dann auch aus.Geputzt wurde diese Toilette auch maximal einmal am Tag.

Ich wurde während meines Aufenthalts krank und mein Wunsch von einem Internist/Allgemeinmediziner behandelt zu werden wurde nicht nachgegeben stattdessen wurde ich dann krank entlassen und musste dann wegen einer Lugenentzündung in ein anderes Krankenhaus.

Würde dort nie wieder hingehen und auch neimanden empfehlen das zu tun!!

1 Kommentar

gitte5 am 05.02.2012

Kann ich so nicht bestätigen, die Toiletten auf dem Flur sind ausschließlich für Patienten, Besuchertoiletten gibt es
vor dem Ruheraum bzw. vor dem Fernsehraum.

Die Ärzte in dieser Kinik sind hervoragend, besorgt , und helfen wo sie können, hab ich zumindest so erlebt, deshalb
kann ich die Meinung nicht teilen, diese Klinik nicht weiter zu empfehlen, ich war schon 2 mal dort stationär ebenso mein Mann wir waren sehr zufrieden mit der Behandlung und den entsprechenden erfolgen.
Tut mir leid,das es bei ihnen so gelaufen ist, ist aber dort nicht die Regel

Gruß

Gitte

Nichts dazugelernt!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene
Erfahrungsbericht:

Eine Krankenschwester in der geschlossenen J1 Akutstation war berüchtigt. Kein Respekt vor Schwerstkranken. Frei von jeder Ahnung, wie man solche, sicherlich schwierigen Menschen, behandelt. 20 Jahre im Dienst, begonnen zu einer Zeit also, als Psychiatrie noch etwas anderes war. Und nichts dazu gelernt! Im Gegenteil, wenn Kritik kommt, halten alle zusammen. "Frau Soundso ist eine geschätzte Kraft!" Wem es hier nicht passt als Patient, der möge gehen!
Es gibt nur eine Dusche und zwei Toiletten für Männlein und Weiblein. Im Speisesaal ist es mit der Hygiene auch nicht weither. Die anderen Schwestern sind nett und freundlich. Auch einem älteren Pfleger muss ich ein Kompliment machen: Absolut korrekte Behandlung!"

1 Kommentar

Gabriela43 am 08.04.2013

Exact diese Schwester habe ich auch hautnah erlebt. (Siehe weiter oben):
Und dann, Schock!!! Ich sah sie Nachts in der Neurologie wieder.
Genauso kalt und respektlos. Keine Guten Abend, Danke oder Bitte.
Leider wurde aus ihrem ganzen unmenschlichen Verhalten keine Konequenzen von den Zuständigen gezogen. Traurig!!!

NUr bedingt zu empfehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine objektive Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (der Gesmtsituation bemüht sich anpassend)
Pro:
einzelne Dienstleister auf der Station bemüht
Kontra:
Bedrückende Atmosphäre
Erfahrungsbericht:

Patient(Selbstzahler privat für gehobene Chefarzt- und Unterbringungsleistungen ) wurde aus einer Chirurgie postoperativ ohne Rücksprache mit Angehörigen in die Klinik eingeliefert. 4Bett-Zimmer, komfortloser Altbau. Stationspersonal teils bemüht, teils unfreundlich. Gezielte neurologische und psychiatrische Behandlung nicht erkennbar, Für Menschen, die lediglich alt sind, aber noch nicht dement, ist der von wem auch immer verfügte und Patient und Angehörigen gegenübe nicht begründete Aufenthalt in einer geschlossenen Station, nahe bei einer Freiheitsberaubung und insoweit auch noch ex post traumatisierend und insgesamt kontraproduktiv. Entlassung ohne abschließendedes Arztgespräch, keine Medikations-oder Verhaltensrichtlinien.

Ärztestreit wegen Erstellung eines Aztbriefes

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte im Dauerstress und in Zeitnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gerontopsychiatrie, Station A2, Patientin war 4 Wochen in Behandlung. Am Entlassungstag fühlte sich weder der eine noch der andere Doktor für die Ausfertigung des Arztbriefes zuständig, obwohl der Entlassungstermin 1 Woche vorher bekannt war. Als Bruder und Bev. der Patientin wurde ich sehr unfreundlich abgewiesen. Ich musste die Patientin ohne Unterlagen über die neue Medikationsanweisung in die Heimpflege zurückbringen. Ich kann nur hoffen, dass die Heimleitung und Hausärztin schnellstens informiert werden. Der Chefarzt sollte sich dringend um die geschilderten Vorgänge kümmern.

1 Kommentar

oseremenspiritualhome am 29.01.2022

Ich bin hier, um zu bezeugen, wie dieser mächtige Zauberwirker namens Dr. Oseremen mir geholfen hat, meine Beziehung zu reparieren. Ich war untröstlich, als meine Verlobte mir sagte, dass er kein Interesse mehr daran hat, mich zu heiraten, weil er eine Affäre mit der anderen Frau hatte, bei der er arbeitet. Ich weinte und schluchzte jeden Tag, bis es so schlimm wurde, dass ich das Internet um Hilfe bat, als ich eine Rezension über die großartige Arbeit von Dr. Oseremen las, dann kontaktierte ich ihn um Hilfe, um meinen Geliebten zurückzubekommen, er hat mir geholfen, einen mächtigen (Versöhnungs-Liebeszauber) zu wirken, und zu meiner größten Überraschung kam meine Verlobte nach 48 Stunden des Liebeszaubers wieder auf die Knie und bat mich, ihm zu vergeben Wenn Sie meine Beziehung retten möchten, können Sie Dr. Oseremen über seine E-Mail-Adresse kontaktieren: [email protected]

absolut ungenügend und nicht zu empfehlen!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand trotz Nachfragen nicht statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Problem der Patientin weder erkannt noch behoben.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur die Rechnungen kamen immer pünktlich.)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere 14-jährige Tochter war wegen unklarer, offenbar psychosomatischer Schwindelanfälle neun Wochen lang stationär in dieser Kinder- und Jugendpsychiatrie. Die Therapiegespräche fanden unregelmäßig statt und wurden wegen "Zeitmangels" der Therapeuten öfter verlegt oder verkürzt. Wir als Eltern waren offenbar unerwünscht: in neun Wochen wurde nur dreimal kurz mit uns gesprochen - jedes Mal auf unser massives Drängen hin. Zum Vergleich: in anderen derartigen Einrichtungen sind regelmäßige Elterngespräche verpflichtend!
Obwohl wir Privatpatienten mit Chefarztbehandlung sind, haben wir den Chefarzt kein einziges Mal gesehen; Telefonanrufe bei ihm wurden von Sekretärinnen abgeblockt und E-Mails an ihn mit der Bitte um Rückantwort einfach ignoriert.
Am Schluss erhielten wir einen Kurz-Arztbrief, der uns vermuten lässt, dass die Ärzte nicht einmal ansatzweise verstanden haben, warum unsere Tochter überhaupt dort war. Auf den ausführlichen Arztbrief, den der Anschlusstherapeut dringend braucht, warten wir nach fast zwei Monaten vergebens und werden nur vertröstet.
Unsere Einschätzung: diese Kinder- und Jugendpsychiatrie ist das Allerletzte! Die Therapeuten machen stur Dienst nach Vorschrift und lassen nicht das geringste Engagement bzw. Interesse erkennen - und Gespräche mit Angehörigen sind offenbar nicht erwünscht.
Wir haben zahlreiche Patienten erlebt, die die Therapie vorzeitig abgebrochen haben. Dies ist wohl der Grund, weswegen meist Therapieplätze frei sind und man schneller einen Platz bekommt als in anderen Kliniken.
Trotzdem wäre es nach unserer Erfahrung meist besser, auf einen freien Platz in einer ordentlichen Klinik zu warten, anstatt diese Klinik nur deswegen zu wählen, weil sie kurze Wartezeiten hat.

Menschenunwürdig + Verletzung der Schweigepflicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nie stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Hygiene, 2 Pflegerinnen aus der Morgenschicht
Erfahrungsbericht:

der morgentliche Ablauf in J1 war eine reine Hetzjagt, zu wenig Zeit zum Frühstücken um rechtzeitig um 8:00 Uhr zur beliebten Ergotherapie zu gehen (Speisesaal wurde erst um 7:45 Uhr geöffnet, um in der Schlange stehend sein Frühstück an der Theke abzuholen)...die hygienischen Zustände waren unerträglich - vom Pflegepersonal bekannt ungepflegte Mitpatienten haben ohne Gummihandschuhe unsere Tische mit Tassen + Besteck gedeckt. Toiletten waren ewig mit Kot beschmiert - Patienten kamen ohne Händewaschen aus dem Toilettenbereich, in Warteschlange beobachtet durch offen stehende Türen...
2 Pflegerinnen aus der Frühschicht sollten Ihren Beruf wechseln, da sie Patienten Menschenunwürdig behandelten. 1 Pflegerin von den beiden verletzte sogar die Schweigepflicht...

2 Kommentare

Daisylein am 16.04.2011

@ Redaktionsmitarbeiter von www.klinikbewertungen.de :
die Telefonnummer der Klinik müsste geändert werden. Tel.: 06731 50-0

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Gerontopsychiatrie: nur zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung Gerontopsychiatrie:
Eine sehr gute Klinik. Nach 2 Jahren Daueraufenthalt in einem Kreiskrankenhaus mit der Diagnose nicht heilbar und Totalpflegefall, schafften es die Ärzte in 2 Monaten einen guten Zustand bei meiner Mutter hinzubekommen. Sie ist ein gutes halbes Jahr stabil und wohnt wieder alleine. Die Ärzte waren immer erreichbar, das Pflegepersonal hatte auch immer ein offenes Ohr für Probleme. Hier lässt man einen Angehörigen "gerne" unter solchen Umständen und weiß das man als Mensch behandelt wird. Ich bin sehr dankbar, weil ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte.

VORSICHT! Absolut abzuraten!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (führt zur Abwertung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Medikamentenfütterung findet nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (führt zur Abwertung)
Pro:
./.
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist z.Zt. in dieser Klinik und - ich habe große Angst um sie. Diese Klinik ist ein einziges Horrorhaus und die Ärzte und Pfleger das allerletzte. Die Patienten werden mit Medikamenten vollgestopft und somit ruhig gestellt, damit das Personal seine Ruhe hat. Drohungen und Angstmacherei sind an der Tagesordnung. Es wird in keinster Weise auf die Patienten und/oder deren Angehörige eingegangen und gelogen sowie falsche Versprechungen gemacht. Es kümmert sich niemand um die Belange und die Patienten vegetieren vor sich hin. Ich beobachte das ganze mit wachsender Sorge und wenn sich in nächster Zeit nichts an den Zuständen ändert, werde ich mein Kind dort rausholen. Ich kann nur jeden warnen, dort hin zu gehen und bin absolut entsetzt über die dortigen Zustände.

Gute Klinik, schlechter Oberarzt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (würde wiederkommen!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeutin, Mitpatienten
Kontra:
Oberarzt, Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Monate in der RFK, zuerst Station J1 (geschlossene Station) danach Station N1 (offene)... Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung. Großes Lob an meine Therapeutin, sie ist bis jetzt die beste, die ich hatte!!!
Die Stationsärztin...Nunja... Sagen wirs so, es gibt bessere...
Der Oberarzt Dr. P. war das negativste, was ich zu berichten habe...Seine Oberflächlichkeit und Arroganz sucht seinesgleichen und ich bin mehr als einmal weinend aus der Visite gegangen... Auch eine Schwester sollte mal etwas auf ihren Umgangston achten... Es geht um psychisch labile Menschen...Befehlston finde ich mehr als unangebracht!!
Ansonsten gute Therapieangebote, weiterzuempfehlen!!!
Der Zusammenhalt der Mitpatienten war super, man hat sich aufgehoben gefühlt und hatte immer einen Ansprechpartner wenn es einem schlecht ging.

1 Kommentar

Schmetterling1974 am 07.10.2014

Ich war 2008 genau wie Du auch erst auf der J1 und danach 4 Monate auf der N1. Auch ich kann nur Gutes über den Aufenthalt berichten. Die Therapeuten waren allesamt einsame Spitze und das Miteinander mit den Patienten einmalig. Ich würde jederzeit wieder dort hingehen, wenn es nötig wäre. Die schöne Umgebung und die Therapieangebote sind toll. Ich habe mich dort sehr sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich war dort wegen schwerer Depression.
Auch über das Pflegepersonal kann ich nichts negatives berichten. Gut, der Oberarzt war jetzt auch nicht unbedingt mein Fall, aber das ist auch das einzige, was mich gestört hat.
An die Zeit (3 Tage) auf der J 1 will ich nicht so gerne zurückdenken. Da muss ich schon sagen, das war hart und da kann ich einigen Berichten über diese Station nur zustimmen....

falscher Name der Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
mittlerweile KTQ - Zertifikat
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

diese Klinik existiert seit mehr als 10 Jahren nicht mehr unter diesem Namen!
der heutige Name:
Rheinhessen-Fachklinik-Alzey, eine Klinik des Landeskrankenhauses.
zu finden unter:

www.Landeskrankenhaus.de

(dort sind alle zugehörigen Kliniken verlinkt)

2 Kommentare

chris12 am 31.12.2007

wie als mitarbeiter kommentar erfassen, man solle patient sein in solche häuser und die werden schon als vornherein als plem plem betittelt,obwohl nach meinen erfahrungen leute die in solchen einrichtungen hilfe suchen den höheren iq haben wie mitarbeiter sorry wish dein kommentar ist nicht relevant

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Menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausstattung Mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sind gute Fachkräfte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Fachpersonal ist Gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Reagieren auf unzuriedendenheit)
Pro:
Mediziner dieser Klinik sind Gut
Kontra:
Sollten dringend Renovieren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Geschossenen WC,Duschen sind für Herren sowie Damen nicht getrennt das heißt in einem Raum während einer auf dem WC sitzt können Sie im gleichen Raum Duschen mit Duft ist das nicht Super und das auch noch als Privatpatient wir befinden uns im Jahre 2007.
Herren wie Damen sollten in einer Geschlossenen wirklich getrennt werden