Alle in der Klinik vom Personal sind sehr bemüht und helfen wo sie nur können.Die Therapeuten haben mich oft an meine Grenzen gebracht,aber auch auf Fehler aufmerksam gemacht,was mich persönlich weiter gebracht hat. Ich habe die Dinge angesprochen die mir gut taten und weniger gut taten , und es wurde sofort berücksichtigt. Ich habe vieles mit nach Hause genommen was ich hier umsetzen werde. Ich bin Herr Dr. Bock und seinem gesamten Team für alles dankbar was ich in den 6 Wochen für mich tun konnte

Ich war vor kurzem im Sprudelhof , mein erster Eindruck war ohjeh wo bin ich hier gelandet , also : der Speisesaal ist sehr lieblos ( Kantinenniveau )
das Essen nicht immer gut ( aber man kann auch
nicht jeden Geschmack treffen )
die Zimmer sind okay
die ärztliche Betreuung fand ich anfangs super ,
hatte aber in der letzten Woche einen anderen Arzt
dieser hat leider meinen Abschlussbericht
verfasst und dies stimmte nicht mit dem vorab
besprochenem Bericht ....
Die Therapeuten waren alle super freundlich

und abschließend möchte ich noch erwähnen das
diese Reha nur so schön war durch die Menschen die man dort kennenlernt , denn dort therapiert man sich in netten Gesprächen !!!

Die vielen negativen Bemerkungen haben mich vorab verunsichert, aber leider wurden viele auch bestätigt.
Das Essen war Jugendherbergs-Niveau; speziell das trockene Brot abends.
Die unfreundliche Dame am Empfang war genauso unfreundlich wie von vielen hier geschildert.
Und der Behandlungsplan ging leider fast garnicht auf persönliche Bedürfnisse ein, stattdessen hatte man Anwendungen, wo man sich fragte warum man diese hat.
Die Schwestern wiederum sind bei weitem nicht so unfreundlich wie sie hier teilweise dargestellt werden; zumindest bin ich da vollends zufrieden.
Die Wochenenden sind leider an Langeweile nicht zu überbieten, da es an Freizeitangeboten mangelt.

Ich war von 05.01.-16.02.16 in der Klinik. Für mich selbst war es das Beste, das mir passieren konnte. Meine Einzelgespräche, die KTH, die Bewegungstherapien, egal welcher Art waren super.
Ein ganz großes Lob an alle Therapeuten, sie haben gutes geleistet.
Das Essen war von sehr gut, bis naja, in Ordnung. Ab und zu muss man die Restaurants um die Klinik herum testen.
Die Verwaltungsabläufe waren gut abgestimmt.
In der Freizeit hatte ich keine Langeweile, da ich sehr nette Mitpatienten kennen lernen durfte.
Auch waren die Zimmer geräumig und sehr sauber.
Das Internet klappt gut im Zimmer bei ausreichend MB.
Für mich wäre der Sprudelhof irgendwann wieder eine Option.

Anwendungen fand ich waren nicht ausreichend und vom Ablauf fraglich.
Schmerzen? ? Schmerzmittel ist die Lösung oder das kommt vom Kopf. 1 Woche später wurde doch etwas unternommen oberbauch Sonar. Leider hatte ich keine schmerzen mehr.
Kaffeeterria hat was vom schulkiosk aber ok.
Freizeit Angebot gleich null.
Zum Essen : 0 /8-15 ist das Mittagessen mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Frühstück und Abendessen bis auf wenige Ausnahmen immer gleich
Und einfallslos

Im ganzen naja,das TV Gerät auf dem dem Zimmer ist ein Witz.Beim Essen wünschte ich mehr Abwechslung.Was mich am meisten ärgert ist :man hat das Abschlußgespräch und wenn man den Abschlußbericht erhält steht komplett was anderes drin ,als was man dort besprochen hat und die Orthopädische Abteilung ist ein absoluter Witz absolute keine Empfehlung,das einzig gute sind einigeTherapeuten der Rest sag ich lieber nicht.

Habe sehr gute Erfahrung in allen Bereichen gemacht, eine Klinik, die ihr Arbeit in allen Bereichen sehr ernst nimmt. Äußerungen von Patienten in der Klinik, denen man zuhörte,hatte bei mir nur kopfschütteln verursacht. Diese Meckerei ohne Hirn, war das Einzige in der Klinik was einem auf die Nerven ging.

Meine dritte Reha. Die ersten beiden waren nur wegen den Knieen bzw des Rückens.
Hier nach Bad Nauheim kam ich wegen schweren Depressionen.
Am Anfang fand ich Bad Nauheim eigentlich nicht schlecht. Schönes Städchen, gut die Klinik am Sprudelhof ist jetzt nicht meine Wunschklinik gewesen, aber von aussen betrachtet mit Orthopädie und Kardiologie neben der Psychosomathik nicht falsch dachte ich.

Huch, ich wurde zu lange. Hier die Kurzform.

Krankenschwester so was von unhöflich. Ich komme mit einem Problem oder Schmerzen zu Ihnen und bekomme als Antwort, was sie da tun soll?
Bin ich die Fachkraft oder mein Gegenüber.
Auch Frau Dr. musste ich erst mal darauf hinweisen, dass mir der Schweiss auf der Stirn steht vor Schmerzen und Sie mich noch mit keiner Silbe gefragt hat wie stark meine Schmerzen sind. Das fragt dich eigentlich jeder gute Arzt als erstes, wenn du zu Ihm kommst und sagst du hast schmerzen. Wo und wie stark.
Was macht man hier, wenn man ein ernstes Problem hat? Diskutieren?
Psychologisch hatte ich einen Volltreffer mit meiner Therapeutin. Wegen ihr wäre ich gerne noch länger geblieben, sie hat mir echt weiter geholfen. Leider trotz beiderseitigem Anliegen auf eine Verlängerung und Fortsetzung der Therapie, keine weitere Verlängerung bekommen und so gehe ich, obwohl ich gefühlt erst am Anfang stehe, um erfolgreich behandelt zu werden.

Die Gruppentherapie war ok. Am Anfang hat es geholfen zu verstehen. Leider hat es sich dann in eine andere Richtung entwickelt und ich stieg freiwillig aus.
Schön ist es, dass man viele "Gleichgesinnte" trifft und leicht soziale Kontakte knüpfen kann.

Habe so vieles negatives geschluckt um das einzig positive sprich die Arbeit an meiner Psyche mitzunehmen und dann wird man mittendrin rausgerissen und steht irgendwie alleine da mit der Erkenntnis.

In diesem Sinne bin ich unzufrieden, weil der Weg nicht zu Ende gegangen wurde.

Schönen guten tag,es folgen kleine tips zur kur.Zum Frühstück wird empfohlen ca fünfzehn minuten früher an der tür zu stehen,dann kann man sich den tisch wo man sitzen will noch aussuchen,das essen ist sehr gut ,wenn man bedenkt auf was der koch alles achten muss dann zu den häusern ,es ist etwas schwer am anfang dort durch-zu-blicken ,Tip an der rezeption fragen die kennen sich super aus .schwimmbad ist auch super müsste länger aufhaben,zimmer haben mir auch gefallen ,sind einfach und zweckmässig kein wilan,Mit der putzfrau sollte man sich gut stellen die besorgt wen sie will anderes kopf-kissen und andere decken ,,achtung zwei putzfrauen sind taubstumm,ich habe mich mit einer unterhalten ca zehn minuten bis ich das gemerkt hatte,Zu den terapeuten ,die sind durch die bank weg alle in ordnung sie geben sich sehr viel mühe,und schauen nicht andauernt auf die uhr ,Top Team ,kleiner tip ,Frau Engellage dort findet manches gespräch statt natürlich nicht offiziel,aber währent der kunst kurse hat man viel zeit zum reden.Nun zu den Doctoren ,die sind alle stehts auf dein wohl bedacht und sie sind für gespräche immer offen ,egal um was es sich handelt,selbst wen du einen von den Burschen nicht im zimmer antriffst ,man kann sich auch im treppen-haus unterhalten ,das ist bei den Doctoren alles kein problem .nur mut!! Am wochenende ,gehts natürlich zur raucherkneipe ca 100 meter entfernt ,spätabends wenn die polnische bedienung genug getrunken hat ,tanzt die auf dem tisch zu den songs von helene fischer.Tagsüber ist das Kaffee-mühlechen ein heisser tip .Es ist ein gutes und etwas logeres haus man wird sich dort wohlfühlen .Als negatives fällt mir nur ein das die mitbewohner sich riesige portionen auf die teller schaufeln und dadurch wird alles aufgehalten am büffet,also leute 1200 kalorien heist abspecken und nicht zunehmen .Und nun noch zu den schreibfehlern ,wer welche findet kann sie gerne behalten und immer positiv ,ist in der ecke das beste haus am platz !!!!

Ich war Anfang Januar 2016 für 6 Wochen in dieser Klinik.

Schon bei der Aufnahmeuntersuchung wurde eine Medikamentenumstellung vorgenommen die mir sehr geholfen hat und es wurden die weiteren Maßnahmen besprochen wobei meine Wünsche nach mehr Sport berücksichtigt wurden.


Visite: Bei jeder Visite wurde man nach seinem Befinden gefragt und des wurden Angebote bezüglich der Anwendungen gemacht und Tipps gegeben wie man mit seiner Erkrankung umgehen soll. Eine Verlängerung meiner Reha wurde mit in der 2. Woche angeboten. Das Angebot habe ich sofort angenommen.


Behandlungen:
Da ich Therapieerfahren bin hatte ich mich für Einzelgespräche entschieden. Besonders bei Fr. Dr. K. möchte ich mich für diese Gespräche bedanken. Das war eine große Unterstützung für mich.
Auch die Interaktionsgruppe war Neuland für mich und war sehr hilfreich.

Die Therapeuten waren alle sehr nett und kompetent.

Zimmer: Einfach, aber sauber. Ich hatte ein schönes Zimmer mit Blick auf den Sprudelhof.

Das Essen war gut, es war für Jeden was dabei.

Fazit: In dieser Reha wurde mir geholfen sodass ich jetzt wieder an meinem Arbeitsplatz zurückkehren konnte.
Ich kann den Sprudelhof nur empfehlen.

Hallo. Ich war Mitte Dezember 2015 für 5 Wochen in dieser Klinik und hatte eigentlich die Hoffnung das mir geholfen wird.

Fangen wir von vorn an.
Aufnahmeuntersuchung: 5 Minuten. Hätte man sich auch schenken können. Es wurden lediglich alle Wehwehchen aufgenommen, die der Patient selbst angibt. Nach Befunden wird erst gar nicht gefragt. Leistungsbeurteilung gibt es nicht.

Zimmer: Einfach, aber sauber. Ich hatte den Balkon in Richtung Sprudelhof, was sehr schön war. Fernseher ist auf dem Zimmer, ebenso Dusche und WC. WLAN gibt es im ganzen Klinikbereich nicht. EPLUS-Netz ist aber gut ausgebaut. Das Bett war steinhart und wer keine Rückenschmerzen hat, bekommt sie garantiert. Kopfkissen = Katastrophal.

Viste: Am 2. Tag gleicht einem 5 Minütigem Verhör. Prof. Dr.Sch... interessiert sich nicht für die Belange des Patienten. Man wird sowieso 100% geheilt entlassen. Fibromyalgie? Ach ja, das könnte er auch mitbehandeln. Bei der 2. Visite nach 1 Woche, sollte ich mir überlegen, mich nach dem Rehaaufenthalt beim Arbeitsamt vorzustellen. Da wusste der gute Prof schon, dass ich geheilt entlassen werde. Musste mich aber im selben Atemzug fragen, ob ich 2 Wochen verlängern möchte. Dieser Mann sieht nur seine Statistiken und belegte Betten.

Orthopädie: Gibt es nicht wirklich. Die zuständige Orthopädin ist seit Wochen krank. Daher wurde ich auch nicht untersucht.

Behandlungen: Die meisten Therapeuten sehr nett und kompetent. Besonders Frau Bau....
Mal waren es 2 Behandlungen, mal aber auch 8 am Tag.

Krankenschwestern: Die meisten sehr unfreundlich.

Gruppentherapien: Schmerztherapie. Ohne Worte. Sauschlecht.

Einzelgespräche: 3 Stück in 5 Wochen. Die eigentlichen Probleme werden nicht angegangen.

Putzfrauen: Sehr nett. Immer fröhlich und versuchen auch Wünsche zu erfüllen.

Alles in Allem: NIE WIEDER SPRUDELHOF

Ich bin wegen der positiven Bewertungen und der Angabe auf der Homepage, dass es auch eine tiefenpsychologisch orientierte Therapie gäbe.
Irritiert hat mich, dass die aktuellen Befunde gar nicht gewünscht bzw. nachgefragt wurden.
Im Behandlungsplan wurde vor allem auf einen ausgeheilten Bandscheibenvorfall eingegangen, mein Hinweis auf eigenes Fachwissen wurde von allen Therapeuten ignoriert. Letzteres kann ich unter versicherungstechnischen Aspekte nachvollziehen, fühlte mich aber trotzdem nicht mit meinen Bedürfnissen und Kompetenzen gesehen.
Weiterhin irritiert hat mich, dass ich mich zwischen Einzel- und Gruppentherapie entscheiden musste. Beides nach meiner Ansicht nicht tiefenpsychologisch, sondern rein verhaltenstherapeutisch. Die Gruppentherapien verließ ich mit dem Gefühl "Schön, dass wir mal drüber geredet haben..."
Allerdings war die Resonanz der Mitpatienten durchweg positiv, so dass ich davon ausgehe, dass diese Klinik für Menschen, die eine erste Orientierung suchen, durchaus geeignet ist. Als Fortführung und Vertiefung bisheriger Therapien und Eigenbemühungen ist das definitiv nicht der Fall.
Ich bin recht schnell zu der Haltung gekommen, dass ein Urlaub teurer gewesen wäre (allerdings mit deutlich besserem Essen) und habe mich um eine weiterführende Therapie zuhause bemüht.

Aus diesen Gründen habe ich auch die Befürchtung, dass aufgrund meiner von außen wahrgenommenen Funktionalität eine Beurteilung erfolgen wird, die mich als arbeitsfähig einstuft.
Auf den Abschlussbericht der psychiatrischen Fachklinik wurde ich bisher nicht angesprochen. Denn dann hätte vielleicht auch ein/e Therapeut/in gesehen, dass meine depressive Episode nach wie vor anhält.
Ein paar Worte zum Essen: Dreimal die Woche Salat, davon nur ein bis zwei Sorten frisch und nicht angemacht, die vegetarischen Gerichte sind Fastfood ohne Wurst. Frühstück und Abendessen bestehen aus dem immer gleichen Angebot. Für Vegetarier und andere ernährungsbewusste Menschen ein absolutes No Go.

Hallo,war vom 15.10.bis 26.11.2015 zur Reha dort.
Das Personal war wirklich Spitze,wenn man ein Anliegen hatte,wurde einem sofort geholfen,sie waren für einen immer da.Ob Zimmer,Essen oder Anwendungen,ich bin wirklich sehr sehr zufrieden.
Bevor ich dort hin gefahren bin,hatte ich die Bewertungen gelesen,und dachte oh Gott.Heute denke
ich,wie frustriert und krank muß man sein,um eine
so gute Klinik,mit Abschaum zu bewerten.Ich kann nur sagen,es ist eine Spitzenklinik.

Von außen macht die Klinik einen nicht so schönen Eindruck, was aber im Innerern anders aussieht.Alle Räume scheinen in letzter Zeit renoviert worden zu sein.Es ist alles im tadellosen sauberen Zustand.Bei den Damen an der Rezeption ist es schwierig ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, aber nach ein paar Tagen weiß man wie man das zu nehmen hat.
Der Kantinenbereich macht einen ordentlichen sauberen Eindruck. Das Essen ( 2 Normale/ 1 Veganes) ist meiner Meinung nach perfekt. Selbst am Abend ist die Auswahl (verschiedene Salate dabei) seht gut.Es ist alles zum Sattessen da.
Mein Zimmer lag auf der Seite zur Strasse mit direkten Blick auf den Johannisberg und auf dem Sprudelhof.
Sehr schön.
Diese Zimmer sind zweckmäßig (großer Kleiderschrank, Flach-TV, Telefon,elektr.Krankenbett, Dusche mit WC) eingerichtet, mehr braucht man auch nicht.
Für das Schwimmbad gibt es frei Trainingszeiten die immer ein Therapeut betreut. Freie Zeiten zum Schwimmen ,z.B. nach dem Abendbrot, gibt es zu wenig.
Das Personal ist sehr hilfsbereit und steht jetweiligen Fragen zur Verfügung.
Freizeitangebot seitens der Klinik am Wochenende gibt es gar nicht. Eigentlich schade.
Die spezifischen Vorträge werden von den Ärzten verständnisvoll gehalten.
Wer Interesse hat und sich seiner Krankheit stellt ist in dieser Klinik sehr gut aufgehoben.
Ich würde wiederkommen.

Ich war vom 8.4-10.5 im Sprudelhof als Herzpatientin.
Zu jeder Zeit fühlte ich mich gut aufgehoben und es war jeder Zeit ein Arzt verfügbar.
Meine Ärztin ging immer sofort auf meine Belange ein und so hatte ich in kurzer Zeit ein für mich optimales Rehaprogramm.

Mein Zimmer war ausreichen groß mit Dusche.
Was das Essen betrifft....immer lecker und ausreichend
aber manchmal hätte es wärmer sein können ;-)

Einen großen Dank den Pysiotherapeuten...ihr macht einen tollen Job!!

Ich habe mich in den 5 Wochen die ich in der Reha verbracht habe immer gut aufgehoben gefühlt!
Die Verwaltung hat zügig gearbeitet die Zeiten auf den Plänen waren sehr genau manchmal etwa 5min. gewartet. Das essen war auch gut ich persönlich hatte mich immer auf das abendessen gefreut,es wurde immer gut aufgetischt.
Das Pflegepersonal hatte immer ein offenes Ohr, für Fragen u. Antworten nahmen Sie sich zeit.Der Oberarzt hatte bei der Visite auch immer die Zeit für die belange des Patienten.
Ich bewerte die Rehaklinik mit -sehr gut-
Dank das ich die 5 wochen bei Euch sein konnte

Sie sollten sich darauf freuen, eine Reha im Sprudelhof - Rehazentrum zu bekommen.
Meine Reha ist nun ein Jahr her. Würde sofort meine Koffer packen und wieder hinfahren. Es war Sommer und es war alles perfekt. Unterkunft, Essen, Betreuung, Vorträge, Rehaprogramm, Umgebung ,Wochenendbeschäftigungen, sehr freundliches Personal.

Ich bin total begeistert, von dieser Klinik.
Der Therapieplan wird individuell auf jeden Patienten ausgearbeitet. Es war genau so wie ich mir das vorgestellt hatte. Viele sportliche Aktivitäten, viele Gespräche und auch Ausgleich und Ruhephasen. Man wird immer bestärkt und ermutigt, wenn einem was nicht gefällt oder man etwas im Therapieplan umstellen möchte, dies immer gleich Anzusprechen, damit man es möglichst schnell ändern kann.Egal wer in diesem Haus beschäftigt ist, begegnet einem immer freundlich. Man fühlt sich von Anfang bis Ende
immer gut versorgt.
Wer sich in dieser Klinik nicht wohl fühlt, ist selber schuld.

Ich war vom 03.02.2015 bis 24.02.2015 im Rehazentrum Sprudelhof. Nach 2 Wochen Krankenhaus ( Herzklappen-OP ) ging ich nach Bad Nauheim in die Reha. Genauer gesagt ins Rehazentrum Am Sprudelhof. Leider habe ich dort viele schlechte Erfahrungen gemacht.Da man sich nach einer Herz-OP
mit geöffnetem Brustkorb schlecht bewegen kann und nur auf dem Rücken liegen kann ist es sehr schlecht wenn alle Lichtschalter sehr weit vom Bett entfernt sind. Wenn man im Bett liest und dann schlafen möchte muß man aufstehen um das Licht aus zumachen. Die Behandlung durch die Ärzte auch vom Chefarzt sind eine Katastrophe. Bei mir hatten sich drei cm von der Narbe entzündet und geeitert. Ich habe es dem Chefarzt und dem Stationsarzt gezeigt. Beide hat das nicht interesiert. Die Schwestern sollen es verbinden war die Antwort. Die Schwestern wiederum haben es sich auch einfach gemacht und mir Sachen auf die Wunde geklebt die 5 Tage darauf bleiben mußten. Ergebnis: nach 2 Wochen eiterte die Wunde immer noch aber Gott sei dank konnte ich nach Hause und die Hausärztin hat es wieder hinbekommen. Beim Frühstück und Abendessen gibt es immer das gleiche.
Das Mittagessen war bis auf 2 Tage Top. Am besten waren die Physiotherapeuten. Von ihnen hat mein die beste Behandlung und Tipps bekommen.

Hier erleben Sie Patientenbetreung pur,
von der Ankunft bis zur Heimreise.
Mit anderen Worten hier dreht sich alles
um das Wohlbefinden der Patienten.
Ich habe hier eine neue Ausrichtung gelernt,
die mir es möglich macht wieder optimistisch
für das Alter zu sein.

Ich habe mir im Internet die Bewertungen vorher nicht angesehen!!!
War wohl auch gut so!!!
Ich wurde als Psychosomat Patient aufgenommen.
Hatte aber auch Befunde über Schäden an der Wirbelsäule und den Gelenken.
Es wurde bei mir auf alles eingegangen.Meine Therapien wurden schon beim Aufnahmegespräch besprochen und man konnte es jederzeit mit seinem Arzt ändern.Ich konnte also mitbestimmen.
Ich habe natürlich gedacht wie jeder !!!!
Maltherapie!!! was soll das ???
Mal mitmachen, ich habe dadurch sehr viel über mich erfahren und gelernt.
Was mich am meisten Beeindruckt hat?
Es wurde immer Klartext gesprochen.
Ich war 7 Wochen in der Klinik und habe sehr viel mit nachhause genommen.

Meine 3-wöchige AHB im Sprudelhof war sehr erfolgreich und ich kann das Haus nur weiterempfehlen. Die ärztliche Betreuung war super, die Physio´s gaben sich sehr viel Mühe und hatten auch immer ein offenes Ohr. Die Zimmer sind ausreichend, die Einrichtung ist absolut in Ordnung. Die Verpflegung ist abwechslungsreich und schmackhaft.
Alles in Allem eine erfolgreiche AHB.

Ich war sehr zufrieden und ich würde immer wieder in diese Klinik gehen.

Die Betreuung war sehr gut.Das Team der Schwestern sehr hilfsbereit,die Physeotherapeuten einfach Klasse.
Die unterschiedlichen Therapien richtig gut.
Die Ärzte waren mir und meiner Problematik sehr zugewandt.Ich bekam Hilfe obwohl Fibromyalgie noch ein seltenes Krankheitsbild ist das dort zur Reha kommt.Das konnte dort keinen Schrecken,es wurde ein Weg gefunden das ich von dort abgereist bin und mich gut fühlte.

Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Medizinische Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden

Pro:
Mitpatienten waren bessere Therapie als jede Anwendung oder Arzt
Kontra:
Es wurde alles von den Ärzten so abgetan als sei alles unwichtig :-((
Privatpatient:
nein

Erfahrungsbericht:
Frau dr. Gra...sehr schlechte Ärtztin.
Hat nich nie auf meiner beschwerde untersucht.
hat mich bei der entlassung als 100% Arbeitsfähig geschrieben.
das konnte meine Renten Ärtztin nicht begreifen.
sie sagt ich wehre 100% Arbeitsunfähig.
und bekomme seit derZeit erwerbunfähigkeits rente zu 100%.

Einmal und nie wieder Sprudelhof
Essen schlecht ....Im Wechsel immer die selbe Wurst,Käse..
Zimmer nicht immer saubergemacht nur mal Klospülung betätigt...
Anwendungen waren nicht für meine Therapie...worauf es ankam vergeßt es ...
Visite und Ärzte 0 8 15 gehen nicht auf Patienten ein.
Anwendungen...mal 5-6 am Tag dann wieder nur eine Anwendung mittags oder Nachmittags Auf Visite mußte man bis zu 2-3 Std.auf dem Zimmer warten.

Reha in dieser Klinik hat mir garnix gebracht ..
sollte Verlängern ich habe sie gefragt ob sie noch alle tassen im schrank haben.

Nach fast 5 Wochen in dieser Einrichtung gehe ich sehr zufrieden nach Hause. Besonders gut gefallen hat mir die Kompetenz der Fachkräfte, ob Ärzte, Physiotherapeuten, Sportlehrer oder Diätassistenten. Bei allen hatte ich immer den Eindruck, dass sie sich sehr gut auskennen und auf mich als Patienten persönlich und interessiert eingegangen sind.
Wenn dann auch noch humorvolle Ermutigung dazu kam, hat es richtig Spass gemacht.
Besonderes Highlight: Gemeinsames Kochen in der Lehrküche. Diät kann nicht nur Spass machen, sondern zeigt sich auch von leckerer Seite! Wir hatten einen Italienischen Salat, eine Lasagne und als Dessert Tiramisu. Das ganze auf dem Kalorienniveau einer (1) Bratwurst! Bombig!

Die Zimmer sind sehr ordentlich, mit Nasszelle und Balkon. Was man noch verbessern könnte, wäre ein LAN-Anschluss im Zimmer oder WLAN auf der Etage. Zum Glück gibt es Alternativen in der Stadt (5 Minuten zu Fuss), z.B. Cafe Levante in der Karlstrasse, dort kann man freies WLAN sogar mit guter Bandbreite nutzen.

Das Essen in der Klinik ist hervorragend! Jeden Tag drei Auswahlmenüs, und oft Abends ein reichhaltiges Salatbuffet!

Ich hoffe natürlich, nicht wiederkommen zu müssen, aber wenn es so wäre, würde ich hier jederzeit wieder hingehen!

Ich war vom 10.3-14.4.2014 in der klinik am Sprudelhof.Diagnose Überlastungsdepression.
Durch Erfahrungsberichte im Internet war ich im Vorfeld des Aufenthaltes sehr verunsichert was mich erwarten würde.Dann die Klinik !!! Ich habe mich nach kurzer Zeit der Eingewöhnung sehr wohlgefühlt. Ich habe beim Personal nur freundliche und sehr kompetente Menschen erlebt.
Sicher gib es schöne und nicht so schöne Zimmer,auch beim Essen hat jeder seine eigenen
Vorstellungen. Aber es gibt jeden Tag 3 Gerichte zur Auswahl ,da findet sich für jeden etwas.
Ich kann nur empfehlen, im Aufnahmegespräch mit dem Arzt,offen zu sein für jeglichen Therapievorschlag. Sollte etwas dann doch nicht so gut sein kann man den Plan jederzeit ändern.
Herzlichen Dank an die Mitarbeiter der Klinik, besonders der Physiotherapie, den beiden Diät-Assistentinnen (besonders d. Themenbezogenem Kochen), der Ärztin ( Haus B , 3.Etage), und allen anderen vom geführtem Wandern , Maltherapie ,Fotographie,Seidenmalerei,Interaktionstraining usw.
Besonders viel Spass hatte ich bei unseren vielen Wasserballspielen in den freien Badezeiten. Kollegen Ihr ward Klasse !!!

Essen aus der Dose und wenig schmackhaft. Rest vom Vortag werden am nächsten Tag wiederverwertet. Ärztliche Aufklärung kaum vorhanden. Vorträge in Fachchinesisch.

Einlieferungstag: Freitag. Entlassungstag: Montag. Da am Wochenende keine Anwendungen stattfinden, wurden so 2 Wochenenden abkassiert, die der Patient unnötig in der Klinik hängen musste.

Ausstattung und Einrichtung trostlos und ungemütlich.

Fast keine Freizeitangebote innerhalb der Klinik.

Ausländeranteil mindestens 80 %.

Kann nicht ein positives Wort über diese Klinik verlieren.

Habe mich in der Klinik sehr Wohlgefühlt und hat mich Gesundheitlich vorran gebracht.
War 6 Wochen in der Klinik und wäre auch 7 geblieben.
Das die Klinik direkt am Kurpark und nahe am Stadtkern gelegen ist war sehr von Vorteil.
Die Mahlzeiten waren reichlich und sehr schmackhaft.
Morgens und Abends Büffet und Mittags Auswahl zwischen 3 Menues.
Die Zimmer waren nicht sehr groß aber ausreichend.
War im 6 Stock mit Dachtherasse.
Man kann es nicht jedem Recht machen, Meckerer gibt es überall.

war von Dezember 2013 bis ende Januar 2014 in dieser Klinik,Station 4 Haus B.Diese Zeit hätte ich mir sparen können.Der Hr. Prof. S....und Frau Dr.Kr.......... brauchen wohl selbst mal eine Reha! Mitpatienten waren ganz in Ordnung.

Also die Reha-Klinik am Sprudelhof ist der Hammer.. Ich war sosehr zufrieden.. Dieses Jahr war ich leider in einer anderen Klinik un diese Klinik war überhaupt nix.. Die Klinik am Sprudelhof hat mir sehr geholfen.. Die Ärzte und Therapeuten waren super.. Auch die Mitpatienten waren Klasse.. Ich war zu der Zeit erst 20 Jahre at, und das erste mal auf einer Kur.. Aber ich kam da rein und habe mich sofort wohl gefühlt.. Das Essen war auch sehr lecker.. Ich kann diese Klinik nur empfehlen.. TOP!!!

Im Zuge eines Burnouts hier gelandet. Skeptisch wegen den schlechten Bewertungen, doch wurde eines besseren belehrt.
Körperlich bin ich viel fitter als vor 7 Wochen. Gute Anwendungen.
Doch das Wichtigste: Auseinandersetzung mit meinen Problemen, Hilfe bei der Bearbeitung (danke, Frau Sch.). Mich kriegt keiner mehr klein!
Essen gut.

Die schlechten Bewertungen kommen meiner Ansicht nach von verärgerten Patienten, die keine REnte bekommen haben.

Und keiner ändert euer Leben, das müsst ihr schon selbst tun!

Also ich kann nur sagen,hier ist mann eine Nummer von 220 anderen...Therapien werden Verordnet aber mangels Personal nicht ausgeführt.
Vorträge abgehalten bis zum Einschlafen,das Essen ist eine absolute Frechheit Brot steinhart,immer das selbe in wöchentlicher Wiederholung...Der Kaffee (wenn welcher da ist) eine Zumutung an die Geschmacksnerven...Nudeln kann mann durch die Strohhalm einsaugen...Fleisch knochenhart..

Visite dauert 2 minuten,nachdem mann drei Stunden gewartet hat.Ich habe sowie so keine Therapie erhalten,angeblich wäre ich nur zur Leistungsbeurteilung hier.Und dafür brauchen die 6 Wochen ?? Nein aber so sind alle Betten belegt....Verlängert tun Sie auch gerne,aus genannten Grund.

Meine "Leistungsbeurteilung" beim neutraler Arbeitsmediziner hat drei Stunden gedauert,und zwar mit einen völlig anderen Ergebnis !!

Im großen und ganzen war diese Reha völlig für die Katz,schade um das viele Geld...

Wer hier hin sollte rate ich an Widerspruch einzulegen,und ein anderes Haus anzufordern.

Auch ist die Untersuchung durch die Fachärzte ziemlich Oberflächlich und das Fazit mangelhaft....Motto: Sie sind doch noch jung,was wollen Sie denn Zuhause ??

Ich bin im Widerspruch gegen diese Entscheidung,und werde weiter durch den VDK kämpfen...

Bin total enttäuscht vom Sprudelhof.
Es ging schon alles schief bei der Ankunft.
Die Ärztlichen Untersuchungen können die sich auch sparen, dauern höchstens 2 Minuten. Die haben für mich keine fachliche Kompetenz. Obwohl ich schon eine Bandscheibenoperation hatte und mehrere Vorfälle, meinte nur die Orthopädin das alles ok bei mir sei. Habe ständig Schmerzen im Rücken und Bein, das wurde gar nicht wahrgenommen. Habe dementsprechend auch die Therapien erhalten. Habe mich mehrmals beschwert, haben aber nichts an den Therapien geändert. Das ist aber gar nicht mein Hauptanliegen gewesen, sondern ich wollte mal wieder ein wenig zur Ruhe kommen. Habe letztes Jahr meine Tochter verloren.
Hatte in 4 Wochen 2 Psychologische Gespräche und das auch noch nach langem drängeln. Habe nur zu hören bekommen es sei ja Urlaubszeit . Das lassen die dann an den Patienten aus.
Hatte nicht mal ein paar Entspannungstherapien. Die Reha war für den A.. Das menschliche hat mir auch sehr gefehlt in dieser Reha. Die Freundlichkeit von den Ärzten und so manchen Schwestern lässt auch zu wünschen übrig. Am Empfang könnte die Freundlichkeit auch besser sein. Die Sauberkeit der Zimmer ist auch nicht so dolle. Sind in 2 Minuten durch das ganze Zimmer gehuscht uns so sieht es dann auch aus. Die Betten lassen auch zu wünschen übrig. Die Sind so hart wie Stein, wenn man noch keine Schmerzen hat, dann bekommt man sie gratis dazu.
Bei den Kopfkissen ebenso.
Das einzigste was in Ordnung war, waren die Leute die mit mir da waren. Die Reha ist in meine Augen absolut nicht zu empfehlen.

Die medizinische Betreuung war eher mangelhaft.

Die Beratung vom Chefarzt empfinde ich (wie viele andere Patienten) als nutzlos.
Der Chefarzt machte auf mich den Eindruck eines Verwaltungsangestellten mit medizinischen Kenntnissen den die Kosten mehr als die Gesundheit interessiert.

Die therapeutische Betreuung war gut bis sehr gut (je nach Person).
Die Hydrojet – Massage ist die beste Anwendung.

Zimmer war klein aber sauber und das Essen war auch ganz gut.

Diese Reha Maßnahme war rausgeschmissenes Geld !!!

Bin hier nach Bad Nauheim Reha am Sprudelhof mit viel Erwartung hin gefahren, damit man mir hier hilft. Leider war es das Gegenteil von dem was ich Erwartet habe. Bin mit Depressionen angekommen und auch wieder nach Hause gefahren. Die Herren Ärzte der Psychoabteilung gaben mir nicht das Vertrauen was ich mir erhofft hatte. Meine Probleme wurden gar nicht wirklich besprochen. Mir fehlten die Gruppentherapien, wie auch Einzelgespräche, die meiner Meinung viel zu kurz und zu wenig vorkamen. Note: 5 Mangelhaft

Die Abteilung Orthopädie sollte man erst gar nicht besuchen. Verschenkte Zeit. Fr.Dr. We…. hört einem eh nicht zu und labbert einfach nur durch. War eigentlich wegen den Knien da, Sie aber nahm aber nur meinen Rücken auf…lächerlich, die Dame. Note: 6- Ungenügend

Die Sporttherapeuten zogen zum Teil ihr Programm herunter, andere hatten gar keine Lust. Eine Person machte das mit Lust und Spaß. Die Dame Fr. B…. hat ihren Beruf wirklich nicht verfehlt. Somit Allgemein Note: 4 Ausreichend

Die Küche war zum Teil ungenießbar und sehr Ideenlos. Über 5 Wochen gesehen Note: 5 Mangelhaft, bin echt nicht verwöhnt…

Die Dame Fr.Sch…. an der Rezeption war sehr Unfreundlich und täglich genervt. Das so was Unfreundliches an der Rezeption sitzt ist alleine schon eine Frechheit. Ganz klar Note: 6- Ungenügend

Das Reinigungspersonal war Fröhlich, Freundlich und sehr Ordentlich. Zumindest in dem Punkt stimmt die Qualität. Note: Eins 1+

Parken hier in Bad Nauheim ist ein Problem. Alleine vor der Tür hat man noch nicht mal die Möglichkeit Ein und Auszuladen, ohne zu bezahlen. Absolute Abzocke der Stadt.

Zum Schluss noch: Kopfkissen nicht vergessen, und Kugelschreiber dabei haben, denn hier wird Ihnen keiner angeboten.

Fazit: Wenn es geht sucht euch eine andere Klinik, denn hier wird dir nicht geholfen.

Ich war in der Zeit vom 08.3. bis einschließlich 11.4.2013 im Sprudelhof. Diagnose: Hinterwand-Infarkt.

Mein besonderer Dank gilt Dr. Harnika und seinem Team. Vom 1. Tag an fühlte ich mich in guten Händen und es wurde jederzeit auf all meine Belange eingegangen.

Am Anreisetag erfolgte ein informativer Rundgang durch das Haus. Anmerken möchte ich noch, das Frau Große von der Pforte jederzeit sehr freundlich und hilfsbereit war.

Die Zimmer in Haus A sind zwar kleiner als in Haus B, sind jedoch ausreichend ausgestattet und waren immer sauber.
Das Essen war abwechslungsreich und für jeden Geschmack war etwas dabei.

Insgesamt gesehen kann ich sagen, das mir die 5 Wochen gut getan haben.

Ich war vom 03.04.-08.05.in der Klinik.Und ich muß sagen,bis auf ein paar Kleingkeiten,war ich sehr zufrieden.

Zimmer war klein aber sauber und das Essen war auch ganz gut.
Meiner Ärztin,Frau Dr. Dufrin und den Therapeuten (besonders Herrn Heinze und Herrn Paasch)möchte ich auf diesem Wege noch mal Danke sagen.

Das Einzige was zu bemängeln wäre,ist das Kopfkissen.Jeder hat geschimpft.Es waren nur Klumpen im Kissen .Wenn möglich ein eigenes mitbringen.

Ich war vom 28.02 bis 04.04.2013 in der Klinik. Vorab möchte ich mich bei den Schwestern und dem Stationsarzt herzlich bedanken für alles.
Essen war ok vor allem wenn Herr M. Dienst hatte.
Behandlung war super, ebenso die Anwendungen. Auch wenn ich nicht so viel machen durfte.
Ich war wegen einem Hinterwandinfarkt , Organversagen und Koma da.
Warum andere hier negativ urteilen , naja jeder so wie er meint.
Also ich komme sehr gerne wieder.
Nochmals vielen Dank an alle in der Klinik.

Hallo,

ich war vom 14.02. - 21.03.2013 als psychosomatischer Patient in der Klinik.

Mittlerweile hat jedes Zimmer kostenfrei einen TV über Kabelanschluss. Die Zimmer sind unterschiedlich, ich war in einem relativ kleinem Zimmer aber habe mich trotzdem sehr wohl gefühlt! Es wird täglich der Müll entleert und einmal die Woche sehr gründlich gereinigt.

Zum Frühstück gibt es immer ein großes Buffet .. Brötchen/ Brot, Müsli Kaffee... damit war ich sehr zufrieden.
Mittags konnte man zwischen 3 Menüs wählen, außer Sa/ So, da gab es 2 Menüs. Alles war sehr lecker.
Abends gab es auch Buffet, manchmal mit mehr Auswahl z.B. salat/ Gemüse etc, manchmal weniger.

Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich, insbesondere in der Physiotherapeutischen Abteilung gibt es sehr kompetente Mitarbeiter.

Besonders gut gefallen hat mir die Gruppentherapie, diese hat mir auch sehr weiter geholfen.

Abends kann man zum freien Schwimmen im hauseigenen wohl temperierten Schwimmbad gehen.
Es gibt aber auch 3 mal die Woche das freie Atellier wo man Malen oder mit Ton arbeiten kann.
Mittwochs und Freitags werden auch Wanderungen angeboten, selbst ich als Bewegungsmuffel habe meine Freude daran gefunden!

In der " Mucki Bude" gibt es genügend Trainingsgeräte, auch neue, die Ende 2012 angeschafft wurden, dort kann man zu den freien Trainingszeiten (Meist direkt morgens ab 7) oder auch zu den festen Zeiten (lt. eigenem Plan) trainieren gehen.

Man kann, sofern der Arzt es abgesegnet hat viele verschiedene Sportangebote wahrnehmen, wie z.B. Joggen, Nordic Walking, Yoga, etc..

Sa / So gibt es nur sehr selten Angebote, aber die Stadt Bad Nauheim ist wirklich sehr ansprechend, es gibt viele Geschäfte und Cafés oder Kneipen.
Auch am Kiosk im Haus konnte man die Zeit gut verbringen.

Ich habe viele nette Leute kennen gelernt und habe mich sehr wohl gefühlt.

Ich habe wirklich viel gelernt und fühle mich nach meinem Aufenthalt jetzt viel besser / stärker.

Hallo
ich war im dez.bis jan.2013 dort und das zum 2ten mal ich kann diese klinik nur weiter empfehlen,alles von den reinigungskräften
bis zum oberarzt(dr.bock) alles absolut top
ich wünsche dem haus weiter alles gute
mfg aus fulda

Schon bei der Anmeldung werden alle Fragen die anfallen sorgsam und soweit möglich behandelt . Die Führung durch das Gebäude sollte sein , danach kein langes suchen nach den Räumen zwecks Anwendungen . Sollte man sein Zimmer im Haus 1 haben sind die Zi. klein . Haus 2 bietet schon mehr Platz . Die Stationsschwestern sind sehr bemüht sich um die Patienten zu kümmern . Die Küche und das Personal sind ebenfalls bemüht bei Fragen die richtige Auskunft zu geben . Die Umstellung eines jeden , auf die angebotene Kost ist nicht immer einfach . Es dient aber zum Gesamtkonzept denn der Patient steht im Vordergrund . Im EG befindet sich auch eine Cafeteria , dort bekommt man Kaffee und andere Dinge . Die Ärzte sind bemüht Jeden so gut wie möglich wieder auf die Beine zustellen . Nichts ist ihnen zu viel . Es liegt an Jedem was aus dem Aufenthalt gemacht wird . Ach ja, endlich gibt es auch , wenn nicht groß , einen Fernseher auf dem Zimmer .

Es waren 5 einigermaßen angenehme Urlaubswochen. Leider hat es überhaupt nichts gebracht. Ich bin sehr offen für alles und mache jede Anwendung mit, doch hier hat es mir nichts gebracht.
Nach 2 Wochen sagte man mir, dass ich arbeitsfähig entlassen werde, ohne das ich überhaupt mal auf meine Leistungsfähigkeit untersucht wurde. Es gab in den 5 Wochen höchstens 4 kurze Gespräche mit einer Psychologin, was aber nichts brachte. Sie wollte ja auch nur wissen, wie es mir geht. Ich habe Fibromyalgie, was aber von einem Arzt dort belächelt wurde und meinte: Das gibt es nur in Deutschland. Ich war schon öfters in Reha, aber diese hier ist echt nicht zu empfehlen. Zimmer, Essen und alles drumherum ist ok, nur Behandlung geht gar nicht. Die Klinik gehört der DRV und ich wüsste wie die DRV Versicherungsgelder sparen kann.
Am Entlassungstag kam nochmal der Leiter der Psychosomatik-Abteilung und sagte nochmal, dass ich ja arbeitsfähig Entlassen werde. Ich fragte ihn, wie man das Feststellen kann ohne auf meine Leistung zu testen? Er sagte daraufhin: Sie können ja Widerspruch einlegen. Tolle Aussage.

Nach einer Bypass-Operation war ich vom 02.01.bis 23.01.2013 im Sprudelhof.
Außerordentlich freundliche Mitarbeiter, sehr kompetente Ärzte und Physiotherapeuten, denen nie eine Frage zu viel oder ein Wunsch zu anstrengend war.
Das Rehaprogramm war individuell auf mich abgestimmt und wurde jeden 2. Tag überprüft, besprochen und ggf. angepasst. So konnte ih mich schnell und gut regenerieren.
Der Patient steht im Mittelpunkt!
Ich habe beste Erfahrungen gemacht.

Ich war vom 29.11.2012-03.01.2013 dort,hier meine Bewertung:

Allgemeindurchschnitt :GUT
Verpflegungsangebot : SEHR GUT
Sauberkeit: GUT
Ärzte: GUT könnten mehr auf den Patienten eingehen.
Anwendungen: GUT bis SEHR GUT
MÄNGEL:
Kein TV auf dem Zimmer soll sich aber demnächt ändern,z.Zt. kann man sich noch für teueres Geld einen leihen (ca.54,00 Euro für 3 Wochen,Gerät ca.10 Jahre alt !),besser ist es sich einen mitzunehmen Hausanschluß (12 Progr. oder eigenen DVB-T 25 Programme).Internet über Stick möglich sehr guter Empfang
Bistro sehr teuer 1 Tasse Kaffee klein 1,40 Euro,1 Pott 1,80 Euro.
An den Wochenenden sind null Aktivitäten.
Wer gerne Tanzen gehen möchte kann dies im Don Ossi Tanzlokal von Donnerstag- Sonntag tun ist ca. 500 m von der Klinik entfernt.Einkaufsmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden (Lidl,REWE usw.),Parkmöglichkeiten für PKW sind auch ca. 1000 m von der Klinik befindet sich ein großer Parkplatz Kosten pro Tag 1,50 Euro man kann sich aber bei der Stadt mit der Kurkarte auch einen Parkausweis für die gesamte Dauer holen so muß man nicht täglich neu lösen.
Alles in allem will ich sagen ist es dort ganz gut solange man sich im klaren ist warum man dort ist, mir hat es was gebracht und das ist die hauptsache.

Kein TV auf den Zimmern Kein Internet .
TV Verleih ist eine reine Abzocke,viel zu Teuer für einen
alten zu kleinen TV.
Ärzte sind gut und helfen dir.
Essen ist Mittags gut Abends Einfalslos und Eintönig.

Nach 5 Wochen im Sprudelhof kann ich sagen, mir hat es geholfen.
Das Essen ist ok, die zimmer sauber, das Personal freundlch.

Die Behandlung: Depressionsgruppe bei Frau H. zeigt, was die Krankheit ist. Wie kann ich mir helfen? Einzelgespräche bei Frau S., tolle Therapeutin. Hätt ich am liebsten mit nach Hause genommen. Die Physios machen auch gute Arbeit.
Qi Gong ist toll, werd ich weitermachen.

Nervig sind nörgelnde Mitpatienten. Häufig Harzer, die rum motzen.

Ärzte zwar nett, aber sie sehen in allen Patienten das diese gesund sind. Beratung zwischen Tür und Angel mit Stationsärztin. Diese Ärztin hatte überhaupt keinen Überblick über die Patienten was sie wirklich haben, es wurde alles nur abgewälzt, das man doch fit ist. Wie sollte man auch innerhalb 4 oder 5 Wochen gesund sein oder anders ausgedrückt, voll funktionsfähig sein. Wirbelsäulengymnastik dort trägt am wenigsten bei. Zimmer: Haus B 6 Stock wird nur 1x die Woche der Teppich gesaugt, Handtücher 1x Woche. Kein TV Gerät als Standard im Zimmer. Essen wie in Kantine.

Aufnahme gut Ärzte in Ordnung Anwendungen sehr gut Essen gut Zimmer gut Leider kein Fernseher Lage der Klinik sehr gut

Natrülich können die da nicht Zabern aber mir habe sie sehr geholfen.
*Wir können das Pferd nur zur Tränke führen, saufen muss es selber!*
Ein wunderbare satz einer Therapeutin.

Ich bin als Stephan rein und als Steve2.0 raus.

Vielen herzlichen dank an das Team!!!!!

Hallo ich war für 3 Wochen vom 05.07.- 26.07. hier und ich muss wirklich sagen das es eine schöne Zeit für mich war und ich mit neuen Erfahrungen nach Hause gefahren bin. Nervlich und Körperlich war ich am Ende, aber ich lernte so viele liebe Menschen kennen die noch weitaus schlimmere Sorgen hatten als ich.Mir hat das Mut gegeben um mein Leben besser in den Griff zu bekommen. Ich werde sie nie vergessen! Mit der Klinik war ich auch sehr zufrieden bis auf ein paar kleinigkeiten aber jeder sieht es auf seine weise anders. Essen gut , Zimmer gut, Reinigung gut, Anwendungen gut . Ich möchte mich hiermit bei allen von ganzem Herzen bedanken!!! Von meiner seite her kann ich diese Klinik bestens Weiterempfehlen natürlich kommt es auf jeden selbst an was er in seiner Zeit daraus macht. Nochmals Danke Danke Danke an Alle !!!

Ich war vom 21.05.12 - 18.06.12 in der Klinik und war rundum zufrieden. Auf meine Bedürfnisse wurde immer sehr gut eingegangen. Auch wenn ich durch die Weigerung der Rentenversicherung keine Verlängerung bekommen habe, bin doch etwas gestärkt nach Hause gefahren und habe viele wertvolle Tipps bekommen, wie ich mein Leben weiter gestalte ohne wieder zurück zu fallen.

Hallo, bin am 29.05.2012 aus dieser sogenannten Rehaklinik voll arbeitsfähig entlassen wurden. Bin mit starken depressionen (Burnout, Trennung) dort aufgenommen wurden. Hatte mich so darauf gefreut Hilfe zu bekommen, aber ich bekam sie nicht im Gegenteil nach dieser Kur geht es mir noch schlechter al vorher. Das Aufnahmegespräch war noch ganz ok, aber ab dann passierte nicht mehr viel. Kaum Anwendungen und Beschäftigung in den ersten anderthalb Wochen wäre ich am liebsten vom 6 stock wo mein zimmer lag aus den Fenster gesprungen. Bei der Visite angesprochen, erklärte man mir das das normal sei und sich das bessern würde aber es besserte sich nicht.
Man wurde behandelt wie eine Nummer. Die eigentlichen Propleme die man hatte interessierten niemanden. Vor allem von Herrn Pro.Dr. med. Sch.... wurde man als Simulant betrachtet, dass einzige was diesen Menschen interessiert ist die Auslastung der Klinik und die tolle Statistik. Deshalb wird man auch immer arbeitsfähig geschrieben auch wenn man es nicht ist. Mein Behandlungsplan bezog sich dann auch mehr auf meine nicht mehr vorhandenen Bandscheibenpropleme und nie vorhandenen Herzproplemen. Hws Therapien und Armbäder. Manche Therapien konnte ich nicht wahrnehmen weil es mir von der Psyche her total schlecht ging. Das juckte aber keinen. Gruppentherapiestunden sind dann auch schon mal, mangels Organisation ausgefallen. Ein abschliesendes Artgespräch bekam ich ebenso nicht wie das Gespräch mit der Dame vom sozialen Dienst. Die Visiten waren schlimm man kam sich vor wie in einen Verhör. Alles musste man zehn mal erzählen. Die Akten waren nur performa dabei, dass dort vorher mal reingeschaut wurde kam bestimmt nie vor. Gut waren nur die Therapeuten selbst die Praktikanten waren gut. Daran sollten sich diese möchtegern Ärtzte mal eine Scheibe abschneiden. Das Essen war mittelmaß, kein Fernseher auf dem Zimmer, 2 Waschmaschienen für 200 Leute. Ein Witz!!! Fazit: Diese Klink ist für Menschen mit Depressionen nicht geeignet.

Meine Erfahrungen mit der Rehaklinik Sprudelhof sind positiv.
Zimmer sind sauber und zweckmäßig eingerichtet. Essen
ist für eine Rehaklinik (kein 5 Sterne Hotel) ok. Die
Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Arztgespräche sollten personenbezogener und aus-
führlicher sein.
Die Anwendungen, Untersuchungen und Vorträge haben mir
geholfen.Beim Fersehempfang (Bildqualität teilweis
unzumutbar)sollte eine Lösung gefunden werden-Neue
Antennenanlage.

Ich bin jetzt seit einer Woche hier und kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Wenn man sich bewusst ist, dass das Rehazentrum Sprudelhof kein Urlaubshotel ist und warum man hier ist (bei vielen und mir, der bisher geführte Lebenstil) und wenn man gewillt ist etwas zu ändern, ist man hier sehr gut aufgehoben.
Die Anwendungen sind m.E. hilfreich und gut abgestimmt.

Nervig ist hier nur dass es auf den Zimmern keine Fernseher gibt und wenn man sich einen mietet, der Empfang schlecht ist.
Die Freizeitmöglichkeiten sind auch dürftig.

Ich möchte mich auf diesem Weg bei der ganzen Belegschaft der Klinik für ihre Bemühungen bedanken. Ich konnte sieben Wochen bleiben und hatte in dieser Zeit nur Langeweile wenn sie verordnet war. (Dank an Dr. Bo.) Die Zimmer waren absolut in Ordnung und an die Küchencrew ein besonderes Lob an ihre Kochkünste. Die Physios sind nicht nur kompetent, sondern machen den Eindruck eines funktionierenden Teams das die Menschen und ihre Probleme ernst nimmt. (Danke Fr. St.) Kommen wir nun zu den Psychos und der Analytischen Gruppe bei Schi. und .K anschließend Kunsttrapie bei En. und nicht zu vergessen Interaktion mit Fr.Ax.Ihr seid ein tolles Team !:) Ich habe sehr viel gelernt, wieder entdeckt, erkannt und auch schon umgesetzt. Toll dass es in unserem Land solche Möglichkeiten und Hilfe gibt.

Auch an dieser Stelle ein Danke.
Ich war 6 Wochen Patient in der Klinik, eine Zeit die mir sehr gut Tat. Ich war voller guten Dinge als ich Heimgefahren bin, nur kaum Zuhause holte mich aber die Realität wieder ein……
Ich kann mich nur wiederholen, alle Mitarbeiter haben ihr bestes geben, angefangen von den Raumpflegerinnen, bis zu den Ärzten. Es war eine sehr schöne Zeit, wo ich mich zumindest 6 Wochen erholen konnte. Erfolg oder Misserfolg, das liegt an jeden selbst wie er die Angebote der Klinik später umsetzen kann. Ich fürchte mir ist es nicht gelungen.
Allen zukünftigen Patienten dieser Klinik wünsche ich eine schöne Zeit, geht offen und nicht Voreingenommen die Angebote an, macht das Beste daraus, und versucht später möglichst viel davon umzusetzen.

Angefangen bei den sehr netten und hilfsbereiten Damen an der Pforte über das Küchenpersonal weiter über das Top Therapeutenteam bis hin zu den Ärzten und Psychotherapeuten kann man nur Gutes berichten.
Wochen war ich in Bad Nauheim und habe keinerlei Grund irgendetwas Negatives zu sagen.Vor allen Dingen Oberarzt Dr. B...,die Therapeuten
Hr.B...,Hr.H..... und Fr.S....... waren absolute Spitze die mir durch ihr Fachwissen und ihre Kompetenz gepaart mit Freundlichkeit und Herzlichkeit die Reha zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht haben.Die Damen an der Pforte hatten immer ein offenes Ohr bei kleineren und größeren Problemen und zudem waren die Damen immer äußerst hilfsbereit und freundlich.
Zum Thema Küche darf man nicht vergessen, daß man 365 Tage im Jahr für über400 Leute mehrere Mahlzeiten am Tag zubereiten muß.
Dafür war alles wirklich ganz große Klasse.
Alles in Allem ganz tolle 6 Wochen.
Ich kann das Rehazentrum nur weiterempfehlen.
Allerdings gibt es auch dort einige Ärzte und Psychologen ,denen es
extrem weiterhelfen würde,einen Kurs in Umgangsformen zu belegen.
"Guten Tag" zu sagen müsste man eigentlich von solchen "Leuten"
eigentlich erwarten können.

Ich war im Januar bis Ende Februar 6 Wochen dort, bin froh wieder zu Haue zu sein, einige Leute werden mir fehlen aber man bleibt ja Privat im Kontakt.
Psyochsomatisch wurde mir nicht wirklich geholfen, wenn man sich nicht um Einzelgespräche gekümmert hat lief da nichts. Von einigen Ärzten wurde man nicht ernst genommen, besonders von Herrn Dr. Be.. , Kartiologie für ihn ist man ein Eingebildeter Kranker.
Nach 4 Wochen konnte man das Essen nicht mehr sehen immer das gleiche. Anwendungen waren ok, Zimmer ok, Personal ok, 2 Waschmaschinen ist ein Witz bei über 200 Personen. Wärend den Seminaren und beim Essen stören die Handys, was verboten gehört.

Als ich die Kur antratt war die Klinik , einem riesigem Schiffe gleich , fest vertäut an einem Hafenkai , in irgendeiner Stadt mit trister grauer Stimmung Wie auf einem Schiff gibt man seinwohlergehen den Kapitän und desen Besatzung in die Hände . Und wie auf einem Schiff unterstehen dem Kapitän die verschiedensten Bedienstete.AlsoÄrzte,Gehilfen,Haustechniker ,Köche,Therapeuten,die einem helfen aber alle gleichermasen wichtig sind und deren Anweisungen man auch befolgt,um die Reise bestmöglichst zu überstehen .Nach dem Ablegen,wenn man die Reise über den Ozean des eigenen Selbst beginnt,kommen auch schon die ersten Brecher über einem herein,in Form von Unwissenheit und Orientierungslosigkeit .Da helfen einem aber schon auch die Stewards,in Form von dem Anmeldepersonal und den so genannten"alten Hasen ",Passagiere die schon länger an Bord sind . ;-),was die Örtlichkeiten von Quartier,Speisesaal und ( gaanz wichtig !) Anwendungen offizieller oder inoffizieller ;-) Art betreffen .Das Ende eines jeden Tages ist vergleichbar mit dem Anlegen in einem neuen Hafen !Man hat neue Erfahrungen gesammelt , wie z.Bsp.Fortschritte erzielt oder Rückschläge verkraften müssen und wie in einem neuem Hafen auch,will man entweder den Erfolg feiern oder die Niederlage vergeßen,so oder so , auch da helfen einem,wie auf einem Schiff , die "Stewards " ;-) .Kommt man mal in einen Sturm und wird über Bord gespült , man ertrinkt nicht den..ein Passagier oder ein Steward werfen einem immer eine Rettungsleine zu . Also , keine Furcht vor stürmischen Zeiten.Es gibt , wie auf jeden Schiff auch ,ein paar die aus dem Ruder laufen. Da ist es wichtig ,sich nicht aus der Bahn werfen zu lassen!Bleibt euch Selbst und euren Zielen treu !Hat man nach all den Brechern und Stürmen und Sonne und Geniessen , ja es gibt auch Zeiten des Geniessens , wieder heimische Gewässer erreicht und der Kai der tristen und grauen Stadt kommt in Sicht ,so ist die Stadt nicht mehr so trist und grau . Sie kommt wie eine verlorene Liebe vor die man wieder gefunden hat,aber auch wieder neu kennenlernen muss.Mit Wehmut denkt man an das erlebte und durchlebte,wie man selbst vom "Frischling"zum"alten Hasen"wurde!Wie man selbst ein anderer wurde und behaltet bloß eure Neugierde.PS:HYDROJET AUF DEM BAUCH IST GEIL !

Ich war vom Nov.11 bis Dez.11 Patientin im sprudelhof.mit dem essen war ich sehr zufrieden,und wer im großen und ganzen was zu meckern hat am essen ist von Zuhause aus nichts gutes gewöhnt.man kann nicht nach jedem seinen Geschmack kochen.es ist ja auch schließlich kein Hotel sondern eine Klinik.
Desweiteren waren das Personal von der Putzfrau ab bis zum Professor sehr nett und zuvorkommend.ich hatte nichts auszusetzen sollte ich wieder mal ein Kur benötigen würde ich mich sehr freuen wenn es mir gelingt wider in den sprudelhof zu kommen.
Frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012 wünscht mit vielen Grüßen Dagmar sawitzki

Parkplatzsituation schlecht, mit Glück findet man in den nahegelegenen Seitenstraßen einen kostenfreien Platz .Die Stationsschwestern eher unfreundlich und herablassend. Keine Patientenwürde.Der Speisesaal verdient den Namen keinesfalls, eine beliebige Werkskantine kann da ohne weiteres mithalten.Die Küche, naja, wer Dosenravioli als Grundnahrungsmittel zu sich nimmt, ist hier ganz gut aufgehoben.3 Menüs incl.1 Menü für Vegetarier.Frühstück und Abendbrot mit einigen, seltenen Ausnahmen, immer das gleiche, verschiedene, trockene Brotsorten, Wurst, Käse, das Angebot wiederholt sich. Für 2 Wochen hat sich wieder mal ein Norovirus eingenistet. Klinik reagierte schnell und stellte Mineralwasserflaschen zur verfügung.
Die Zimmer sind sehr geräumig und sehr sauber. Die Schränke bieten jede Menge Stauraum. Leider weder Radio, noch Fernsehgerät, Internet ebenfalls Fehlanzeige, mit einem Internetstick kommt man aber sehr gut aus. Handyempfang ohne Probleme. Eine interne Telefonkarte für das Telefon im Zimmer kann käuflich erworben werden.Die Pforte ist immer mit sehr freundlichen Damen besetzt, sie helfen , wo sie können, auch die Physiotherapeuten geben ihr möglichstes, um den Aufenthalt den Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.Fachpersonal im Psychologischen Bereich ziehen „ihr Ding durch“, ohne auf den einzelnen näher einzugehen, unflexibles Verhalten dem einzelnen gegenüber. Immer die Frage, was man hier eigentlich erwartet, reine Theoretiker.
Das Freizeitangebot ist soweit o.k. etliche „Eck Kneipen“, wer es gediegener möchte, gemütliche Bierlokale, auch Restaurants mit zivilen Preisen. Freunde einer guten Pizza sind hier gut aufgehoben, wobei es nicht immer um Quantität, sondern um Qualität gehen soll, da zeigt sich, je kleiner der Laden, umso besser.Im großen und ganzen ist es hier auszuhalten, wer keine großen Ansprüche an die Küche und das psychologische Personal hat, ist mit dem Sprudelhof mittelmäßig bedient.

War 5 Wochen Okt./Nov. in der Klinik. Essen war spitze, Zimmer o.k.(es fehlt eine bequemere Sitzgelegenheit), Reinigung tägl.und sauber. Ärzte und Therapeuten nehmen sich Zeit und hören zu(sehr gut Fr.Dr.Seekel-Bröcher u.Dr.Bock). Beste Therapie sind die Mitpatienten.Freizeitangebot in d.Klinik könnte mehr sein. In der heutigen Zeit sollte ein TV im Zimmer sein(Leihgebühr führt zur Verarmung!)Sonst sehr zufrieden! Es hat mir gut getan.LG Joachim

Hallo
ich war jetzt von 12.11.2011 bis14.012.2011 im Sprudelhof zur AHB.Mir hat es dort sehr gut gefallen.Essen gut,Zimmer gut,Mitarbeiter wie z.B. Therapeuten,Ärzte,Reinigungspersonal und Rezeption waren sehr freundlich.Sehr gut gefallen haben mir auch die Sozialen Kontakte.Das einigste was mich ein wenig genervt hat sind Patienten die an allem etwas auszusetzen haben.Aber die Zahl dieser Patienten kann mann an einer Hand abzählen.Wenn mann den festen Wille hat wieder gesund zu werden,dann kann ich den Sprudelhof nur emfehlen.Was ich auch noch erwähnen muss sind die Freizeitangebote und Unterhaltungsangebote wie z.B. eine wunderschöne Parkanlage mit Teich,Rundwanderwege,Caffee´s, Bars,Tanzlokal usw. Alles in allem eine sehr gute,der Gesundheit dienende Einrichtung.
LG Helmut

War 3 Wochen im Nov.11 dort. Therapeuten waren klasse, vielfältige Anwendungen und das Essen spitze, für jeden etwas dabei. Orthopädische Abt. ist nicht gut besetzt, kein behandelnder Arzt verfügbar. Psychosomatisch und kardiologisch sehr gute ärztliche Versorgung.Kontakte zu Mitpatienten sehr gut, dass liegt aber an jedem selber! Für die Raucher gibt es hinter dem Haus eine Möglichkeit der "Sucht" nachzukommen. Zimmerreinigung ok, hatte selber ein älteres, gibt aber auch renovierte. Tip: eigenen Ferseher mitbringen (Satelitt), W-Lan ohne Probleme (D1,D2).Ach ja, nicht abschrecken lassen von 1 Dame an der Rezeption, die anderen supernett!

Kretik kann mann immer finden.aber mann sollte vieleicht auch mal kretik einstecken .Die klinik ist mit sicherheit eine der bessern kliniken.anwendungen,ärzte,essen, gehen vollkommen in ortnung. Von unfreundlichkeit habe ich nichts gespurt

Ich war am vom24.05. bis 05.07.2011 in der Reha,Abt.Psychosomatik. Die ganze Kritik des Hauses verstehe ich nicht.
Mit hat es sehr gut gefallen.
Das Essen war sehr gut. Die Therapien waren prima und reichlich. Die Zimmer groß mit viel Unterbringungsmöglichkeiten, Bad und Toilette im Zimmer. Die Zimmer wurden täglich gereinigt. Das Personal der Therapie, Küche und Reinigung waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Nochmals zusammengefaßt: Es gibt nichts zu beanstanden. Natürlich sollte man seinen Mitmenschen auch freundlich gegenübertreten, denn wie es in den Wald hineinschallt, so kommt es zurück.

Gott sei Dank ist die Reha rum. Ich hatte nicht das Gefühl, das irgendjemand mein Krankenblatt gelesen hat. Auch war mir nicht klar ob ich wegen eines Bournout oder einem Knochenbruch da war. Wenn ich um Entspannungsanwendungen mich selbst bemühen muß, stelle ich mir die Frage, für was gibt es hier Ärzte?
Besonders der Hr. Prof. S......... braucht wohl selbst mal eine Reha! Bei Ihm hat man den Eindruck, man ist Ihm egal. Hauptsache gesund entlassen.
Aber es gibt auch super Ärzte. Besonders hervorheben möchte ich Dr. Bock.
Das Essen ist ok und die Sauberkeit ist auch gegeben.
Die Therapeuten machen einen super Job.
Der Rest des Personals weiß aber nicht, wie man das Wort Freundlichkeit schreibt.
Hauptsache man kann von den Kassen richtig Geld beziehen!!!
Mir geht es schlechter wie vorher.
Das war wohl nicht Sinn der Reha!!!
Einmal Sprudelhof und nie mehr wieder!!!
Die anderen Patienten sind die Beste Reha!!!

Schön,dass ich da war..besser,dass 6wochen endlich rum sind.

Als Patient ist man dort nur eine Fallnummer...
Krankenvorgeschichte wird wohl nicht gelesen,die Orthopäden habe wohl keine Lust,Krank werden darf man dort nicht, Problematiken werden wahrgenommen&übergangen, man wird oft wie *entmündigt*, nach einem 3/4Jahr Krankheit& schwere OP als *sofort arbeitsfähig* entlassen

Mitpatienten sind die besten Therapeuten.
Physiotherapeuten absolut klasse!
Zimmerausstattung gleicht Sperrmüllniveau
Minifernseher bekommt man nur zu emensen Preisen ausgeliehen

Fazit-->teuer und kränker nach hause

* ein grosses lob an die physiotherapeuten! sie sind alle super gewesen gewesen, sie sind auf die wünsche und probleme der patienten eingegangen.

* die küche war sehr gut. (man kann es ja nicht jedem recht machen - kann die nörgler nicht verstehn, so ein angebot findet sich wohl in kaum einem kühlschrank zu hause)

* die zimmer waren voll ok.. wobei ich der meinung bin, das nen fernseher in der heutigen zeit ein muss ist.. und die geräte, die man ausleihen soll - das ist kein preis / leistungsverhältnis! das ist reine abzocke!!!!

* sauberkeit - für die zeit, die das personal hat.. war es voll ok (man kann ja auch selber nen bissi was tun!)


* aber alles in allem muss ich sagen, ich habe sehr viel in der klinik (wieder)gelernt und mitgenommen.
*die umgebung ist einfach super

*was aber ein unding ist, sind die waschmaschinen, nur 2 maschinen für das gesamte haus - da muss man zur selbsthilfe greifen und seine wäsche auf dem zimmer per hand waschen.

*mehr freie zeiten für schwimmbad und muckibude wären optimal und sicher auch gut machbar

Ein grosses Lob an eine gelungene Reha im Sprudelhof. Alles was von Seiten der Ärzte und Therapeuten einschl. Schwestern für einen Rehaerfolg miterforderlich war, hätte besser nicht sein können. Der `` Rest `` ist in Eigenverantwortung zu übernehmen.
Reha bedeutet `` Hilfe zur Selbsthilfe``
Ebenfalls ist die Küche als Lobenswert zu erwähnen. Manches Hotel könnte sich eine Lehrstunde geben lassen. Auch die Zimmer waren sehr schön und wurden regelmäßig gereinigt. Staubwischen tu ich zuhause auch nicht täglich :-) drum sollte man es auch hier nicht verlangen.
Das einzige was als ``negativ`` meinerseits zu bemängeln ist: Die Vergesslichkeit einiger Mitpatienten die meinen sich im Cluburlaub zu befinden mit Animationsprogramm und nicht in einer Reha :-) (gezahlt von der Rentenversicherung). Jeder konnte sich betätigen auch außerhalb der Verordnungen, nur dafür mußte man schon selber aktiv werden und nicht auf den persönlichen Personaltrainer warten:-)
Also Ich war Megazufrieden! Danke an Alle, und an Mich:-)

Habe meine Zeit ( 6 Wochen, Mai/Juni 2011 ) sehr genossen!
Anwendungen waren Okay, hätten allerdings mehr sein können.
Ansonsten muss man sich sein Programm halt selbst machen, sprich Mukki -Bude und Schwimmbad.
War aber auch die richtige Jahreszeit für Aktivitäten im freien!

Zimmer war gut, alternative Sitzgelegenheit wäre nett gewesen ( Stuhl oder Bett! ).

Thema Essen:
Frühstück = Okay, es kam aber immer wieder mal zu Überschneidungen mit Anwendungen.
Mittagessen = immer Gut und Abwechslungsreich!
Abendbrot = Das Brot war jetzt wirklich nicht der Knaller!
Die selbst gemachten Salate aus der Küche aber schon, vor allem an den Wochenenden! Rohkost war nicht, EHEC ließ grüssen
Die Küchencrew hat das beste daraus gemacht!!!

Die Therapeuten immer nett und bemüht, dito die Schwesternschaft.
Ärzte nahmen sich ausreichend Zeit für die Probleme und Sorgen!

Kann das Haus nur weiter empfehlen!

Lounge artige Sitzgelegenheiten wären nicht schlecht, die Stühle im Fernsehraum und in der Cafeteria sind echt nicht der Bringer!

Tipp: Eigenen Fernseher und DVB-T Antenne mitbringen!!!

Freundliche und kompetente Mitarbeiter im ganzen Haus. Meine Erfahrungen mit dem Stationsarzt und den Schwester der Station 5, den Mitarbeiterinnen von Empfang und Verwaltung, dem Behandlungspersonal sind nur positiv. Das Essen war gut und abwechslungsreich. Die Behandlungspläne mal sehr, mal weniger voll (bei sovielen Menschen mit ihren Bedürfnissen kein Wunder). Habe die Zeit dort für mich gebraucht und genossen (auch wenn ich lieber zu Hause bin).
Nervig sind nur die Mitpatienten, die an Allem und Jedem etwas auszusetzen haben (aber das gibt es wohl überall).

Ich war im April bis Mai 2011 in der Reha (5 Wochen). War sehr zufrieden. Kann die negative Kritik nicht verstehen. Aber dazu kann ich nur sagen: "Nörgler wollen keine Probleme lösen. Sie wollen nörgeln und finden dazu immer einen Anlass."
Vielleicht sollte man eine Reha nicht mit einem 5* Hotel vergleichen.
Kunsttherapie bei Frau E.; Aquajogging+Wassergymnastik+ Medizinische Trainingstherapie+Entspannungstherapie+Walking bei Frau M., Frau B. u. Herr P. und die Stressbewältigung bei Frau H. waren für mich sehr erfolgreich. Habe sehr viel mit nach Hause genommen und auch bereits umgesetzt.
Danke nochmal an das gesamte Team der Reha.

Aufgrund der Bewertungen die ich hier gelesen habe, wollte ich nicht in diese Klinik ! Hätte es aber nicht besser treffen können.
Schon beim Aufnahmegespräch merkte ich das die Ärztin zugehört hat.

Klar, bei ca 220 Patienten versteht man sich nicht mit jedem, aber die Klinik ist groß genug um ausweichen zu können.
Ich habe sehr nette Mitpatienten gefunden. Die Therapie hier, hat mir mehr gebracht, als die Gesprächstherapie zu hause.

Die Einzelzimmer sind gut eingerichtet , ich hatte sogar einen Balkon mit schönem Ausblick . Das Essen hat geschmäckt, Nörgler gibt es überall. Ob die zu hause auch soviel Auswahl haben ?

Die Massagen waren super :) . Das Rosmarinbad kann ich nur weiterempfehlen. Und die anderen Behandlungen waren auch gut.

Die Vorträge waren Informativ. Es blieb keine Frage offen.

Wie es in einem Vortrag hieß : Aufräumen müssen wir unseren Rucksack selber! Wäre auch schlecht wenn man nach hause fährt und nicht weiß wo was hingeräumt worden ist.

Also, Mund aufmachen und mit den Leuten reden, die Klinikmitarbeiter können keine Gedanken lesen. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Habe selbst ich geschafft.

Einmal und nie wieder Sprudelhof
Essen schlecht ....Im Wechsel immer die selbe Wurst,Käse..
Zimmer nicht immer saubergemacht nur mal Klospülung betätigt...
Anwendungen waren nicht für meine Therapie...worauf es ankam vergeßt es ...
Visite und Ärzte 0 8 15 gehen nicht auf Patienten ein.
Anwendungen...mal 5-6 am Tag dann wieder nur eine Anwendung mittags oder Nachmittags Auf Visite mußte man bis zu 2-3 Std.auf dem Zimmer warten.

Reha in dieser Klinik hat mir garnix gebracht ..

Klinik ist nicht wirklich weiter zu empfehlen.Es gibt nur das Allernötigste an Therapien.Die Schwestern sind nur teilweise freundlich,einige sind die reinsten "Besen" .Am allermeisten störte mich, dass ich den Eindruck bekam nur noch Ausländische Mitbürger bekommen Kuren bzw.Rehabehandlungen.Es waren 8!!! Nationen vertreten wovon nur ca. 30 % deutsche waren.Das macht bei 200 Patienten 60 Personen, der Rest versteht nichts oder will nichts verstehen und sucht auch nicht den Konakt zu den übrigen Patienten.Es war schlichtweg zum davonlaufen.Ich habe die Reha erfolgreich abgeschlossen und möchte nicht noch mal eine in diesem Haus haben.Das Brot zum Frühstück und Abendessen kann man kaum essen es ist staubtrocken.Man kann es nur mit viel Tee oder Kaffee runterbringen.

-krank seit über einem Jahr wegen Depression, Psychosomatische Störungen und Orthopädie-

In den 4 Wochen konnte man bei mir gesundheitlich keine Verbesserung erzielen, weil ich wegen gesundheitlichen Einschränkungen viele Anwendungen nicht so mitmachen konnte, wie man es vom mir verlangte. Habe jetzt durch die Versuchen und Verlangen, die man an mir ausprobiert hat, teilweise noch mehr Schmerzen bekommen als vorher. Ich konnte die Anwendungen wie Aqua Jogging, 75 Watt Walking und Fitneßtraining und teilweise Wassergymnastik nicht mitmachen. Obwohl ich mir Mühe gegeben habe, konnte nicht mal das Rad für die Belastungs- -EKG so schnell drehen, so daß man es hinterher bewerten konnte. Hierbei habe ich mir noch andere Beschwerden zu gezogen (noch mehr Druckschmerzen am Knie und Krämpfe an Waden und am Fuß. Lediglich konnte ich nur noch an freies Schwimmen und an Einzelkrankengymnastik mitmachen. Die Heise Rolle und Teilmassage, die ich bekommen habe, tat etwas gut).

Da ich durch Gerichtsbeschluß an diese Reha teilgenommen habe, waren die Ärzte teilweise sehr kraß zu mir. Teilweise haben Sie mich unter druck gesetzt und wollten nun wissen, was ich von denen will. Ich habe ihnen einige Lebensgeschehnisse erzählt, die mich in meinem Leben negativ Beeinflußten und mich erkrankten. Ich konnte aber vom Gefühl her, denen nicht Vertrauen und habe gleich erkannt und sah deren Vorgehen mit der LVA abkartend. Daher erwarte ich auch von denen dementsprechenden Befund. Falls der Befund für mich negativ erstellt wird, möchte ich gleich betonen, daß ich diesen widersprechen möchte. Ich kann Ihnen nur sagen, daß dieser Aufenthalt für mich gesundheitlich kein Fortschritt war. Nach wie vor hat sich mein Gesundheitszustand nicht verbessert. Nun aber ein Tag später in der Entlassungsmitteilung steht, daß ich sofort arbeitsfähig bin. Da ich mich kaum bewegen kann, finde ich diese Beurteilung sehr absurd. Ich kann kaum noch gehen, wie soll ich den eine Tätigkeit überwältigen. Ich las mir zusätzlich, keine Schmerzen wegen der Willen der Anderen zufügen. Meine Bewegungen sind sehr eingeschränkt. Ich kann nicht mehr arbeiten, liebe werde ich verrecken. Man sieht so, wie es in unserem System vorgeht.

Habe eine AHB nach einen Herzinfakt absolviert. Zimmer sind sehr einfach aber sauber, leider zum Gang etwas laut. Personal überwiegend freundlich und bemüht. Ärtzliches Fachpersonal m.M nicht das Maximum an Kompetenz aber für eine AHB reichts. Behandlung ist größtenteils nur allgemeine Massenware (Ergometer, Gruppengymnastik, allgemeine Vorträge (20 min), Armbaden. Wer Glück hat bekommt Walking, gesundes Kochen oder Massage verordnet (..oder ist aktiv meim Arzt bemüht das auf dem Plan zu bekommen :-). Schwimmbad ist für "Herzchen" leider aber tabu. Bad Nauheim ist OK für Wanderungen und man verordnet sich damit selbst die beste Bewegungstherapie. Nervig ist die Sache mit dem Fernseher, am besten gleich selbst mitbringen, ist besser und billiger. Habe versucht wenigstens die Nachrichten im lauten Gemeinschaftsraum mitzubekommen, habe das aber nach eine Woche aufgegeben. Essen ist guter Kantienendurchschnitt und es gibt 3 Gerichte in der Reha eigenen Küche selbst gekocht, jedoch das abendliche Brot mit Wurst und Käse (machmal Salat) wird nach spätestens 2 Wochen langweilig. Fazit: Man sollte keine Wunder erwarten, Umgebung/ Bad Nauheim ist OK für einen "Richtungswechsel".

Frau Dr.Weske (Chefärztin) sollte sich mal 12 Wochen im 6 Stock bei ihren Kollegen von der Psychologischen Abteilung behandeln lassen.!!!!!!!!!!

Der Sprudelhof liegt in einer sehr günstigen Lage zum Park und Innenstadt. Hell und freundlich eingerichtet. Zimmer ohne großen Komfort u. Internet. Küchenangebot der Speisen sehr gut und sehr schmackhaft. Leider beim Brot fehlt die Frische und Abwechslung. Trainingsgeräte wie Stepper fehlen, Ergometer völlig veraltet (5 Jahre altes Aldi Rad besser), Kraftgeräte uralt - da ist der Kettler Heimtrainer Kombigerät - um längen besser. Allgem. Aufenthaltsraum sehr ungemütlich und sehr laut, durch direkter Angrenzung zur offen Eingangshalle . Für die Unterhaltung im Zimmer kann ein TV Gerät für teures Geld geliehen werden. Besser ist man dran, wenn ein Notebook mit DVB-T Stick und Internet Stick mit genommen wird (UMTS Empfang). Leider waren die 3 Wochen für mich zu kurz, wäre gern noch länger geblieben. Da muss man wohl als Psy wieder kommen. Im allgemeinen kann man allerdings mit den negativen Dingen gut leben, da diese für die AHB nicht zwingend ausschlaggebend sind. Der Faktor Betreuung, Unterbringung, Service, Verpflegung und Kompetent des Personals und Ärzten ist eher Ausschlaggebend. Für mich war's OK und ich bin sehr zufrieden .
Gruß Michael