Ich war noch nie in so einem guten Krankenhaus wie diesem,es wurde alles auf dem schnellsten Wege erledigt.Die OP die Nachbehandlung, super nette und zuvorkommende Pflegekräfte,alles im allem sehr zu emofehlende Klinik!

Ich war vom 16.04-17.04 für eine Nacht im Pius Hospital zur NIV Kontrolle auf Station 3C. Ich habe mich wie immer sehr wohl dort gefühlt. Die Ärzte waren super. Und das Pflegepersonal top. Am 02.12.2024 muss ich wieder zur Kontrolle. Ist immer eine angenehme Zeit dort.

Franke,Rolf
Geb. 25.04.1957

Überraschend hatte ich die Diaknose, verdacht auf Lungenkrebs im Dezember 2023.
Daraufhin habe ich mich sofort an das Pius Hospital Oldenburg gewandt.
Es wurden sofort alle notwendigen Untersuchungen gemacht, was sehr schnell ging. ( wartezeit vor den Untersuchungen nicht länger als 15 Minuten )
Danach war ein Gespäch mit dem Chefarzt ( ich wusste nicht das er der Direktor der Thoraxchirugie ist )
er erklärte mir das die Bronchuskopie nicht einwandfreie Ergebnisse geliefert hat, daraufhin riet er mir zu einer OP.
Da ich in Bremen schlechte Erinnerungen in Sachen OP hatte ( Darmbereich), war es für diesen Doctor sehr schwer mich von einer OP zu überzeugen. Wir einigten uns zu einem OP Termin 6 Wochen nach unserem Gespräch ( 03.04.2024)
Da ich so viel Angst vor der OP hatte und wir uns Gut verstanden hatten, ( auch nie wieder zu Rauchen) versprach er mir , wenn ich das nicht Rauchen einhalten würde, würde er mich selbst Operieren. ( ein Ass auf dem Gebiet der thoraxchirugie) auch nach Auskunft nach befreundeten Ärzten.
Ich kann dieses Krankenhaus nur jedem empfehlen, in semtlicher Hinsicht, Pflege, Essen, Behandlung alles TOP.
Es Grüßt euch alle herzlich Ch. Franke

Ich habe 2 Tage im Pius verbracht.Das Personal war sehr freundlich und kompetent. Wurde am Auge operiert und kann das Haus nur empfehlen .Vielen Dank Einziger Kritikpunkt, der Fragebogen in der Augenabteilung ist viel zu klein geschrieben.

Augenärztlicher Notfall nicht erkannt.

Am 28. März habe ich zusammen mit meiner Frau fußläufig die Notfallambulanz aufgesucht.

Der Empfangsdame schilderte ich meine akuten Beschwerden, starke Kopfschmerzen, Sehstörungen und zeige ihr die von der Schläfe links herausgetretene Arterie.

Nach telefonischer Rücksprache der Empfangsdame mit dem diensthabenden Arzt wurde ich als Notfall abgewiesen.

Der Arzt hätte zumindest das Telefonat mit mir selbst führen müssen und nicht über seine Mitarbeiterin.

Eine persönliche Inaugenscheinnahme des Falls durch den diensthabenden Arzt wäre das Mindeste gewesen.

Die Behandlung wurde als Notfall am 30. März 24 stationär vom St.-Joseph-Stift, Bremen übernommen.

Diagnose: Arteritis temporalis mit Abduzensparese

Es wurde eine sofortige hochdosierte, intravenöse Kortisontherapie eingeleitet.

Für mich eine sehr bittere Erfahrung mit dem Pius-Hospital Oldenburg.


Wolfgang Thomas, Delmenhorst

Ich bin am 28.02.2024 in der Gyn auf Station 2c gewesen, um mir einen Tumor aus der Brust entfernen zu lassen. Das Vorgespäch war schon chaotisch, per Telefon keine genauen Angaben welche Befunde man mitbringen sollte u.a..Dann kam ich am OP Tag erst um 10.00 Uhr in den OP, obwohl ich mehrmals mitgeteilt hatte, dass ich Diabetikerin bin und meine Werte noch zu hoch sind. Auf der AufwachStation ist mir die Klingel runtergefallen, auch lautes rufen halb nicht, erst als ich den Senor vom Finger nam, kam endlich jemand.
Auf den Station wurde erst auf Nachfrage der Blutzucker überprüft. Allgemein sehr chaotisch, keiner weiss was der andere macht, kein Arzt kommt, um sich zu erkundigen wie es einem geht. Meine Zimmernachbarin hatte nach der Kontrolluntersuchung starke Schmerzen, erst als ich ins Dienstzimmer ging, kam eine Schwester und gab ihr was, dass nicht mal half. Die Tür war immer zu. Keine Infos über den weiteren Verlauf. Das Essen war gut und das Servicepersonal immer freundlich. Lag es am Personalmangel? Immer war eine Medizinstudentin oder Praktikantin mit dabei! Der Pflegeteam machte keinen gestreßten Eindruck.
Die Beschwerde an das QR Mangement ändert auch nix.

Ich fühlte mich noch nie so aufgehoben wie im Pius.
Die Station 1C war für mich das beste was mir passieren konnte.
Die Ärzte hatten Zeit und haben zugehört.
Wo gibt es noch sowas?
Für meine Genesung war es das richtige.
Danke!!!!!!!!

Nachdem ich zuerst im Marienhospital lediglich meinen Meniskusriss auf Anraten der Ärzt*innen in Vechta operieren lassen habe, sollte ich 4 Wochen später mein Kreuzband operieren lassen.
Nachdem ich zwischenzeitlich zu mehreren Orthopäd*innen gegangen war und allesamt mich fragten, wieso die OP nicht in einem gemacht wurde, war mir klar, dass ich eine neue Klinik suchen würde.

Das Beratungsgespräch im Pius war sehr aufklärend, auch sie fragten mich, wieso die OP nicht in einem gemacht wurde. Die OP verlief gut, ich fühlte mich gut aufgehoben auf der Station.
Ich hatte sehr starke Schmerzen, woraufhin mich die Krankenpfleger*innen irgendwann darauf hinweisen mussten, dass ich meine Höchstdosis erreicht hatte.

Ansonsten war das Personal immer schnell vor Ort, sehr freundlich und das Essen war auch sehr gut.
Die Zimmer haben eine eigene Toilette.

Die Nachsorge funktionierte ebenfalls einwandfrei. Ich wurde direkt darüber aufgeklärt, dass nach einer Knie-OP eine dreiwöchige Reha Sinn mache, da man sich dort wirklich drei Wochen auf die Genesung des Knies konzentrieren könne.

Habe auch schon von anderen Knie Patient*innen in anderen Kliniken gehört, dass sie keine Reha empfehlen, daher sehe ich das ebenfalls sehr als Pluspunkt.

Mein Kreuzband hält bis dato und ich spiele auch wieder Fußball, dementsprechend großes Lob an die Operateure.

Hallo,
wurde Anfang November 23 im Pius/ Oldenburg minimalinversiv an der Hüfte (neue Hüftprothese) operiert.
Meine 2. Hüfte wurde dort vor 18 Jahren operiert. Ist immer noch top. Nachfolgend ambulante Reha in Oldenburg.
Ich kann beide Standorte nur bestens empfehlen.

Ich bin am 25-10-2023 in der Pius Klinik eingetroffen. Eine wichtige Augen Operation stand mir bevor und ich möchte mich bedanken. Das gesamte Personal, Ärtzte/innen, Pflegekräfte, Krankenhauslotzen waren professionel, freundlich und sehr einfühlsam. Als ich für die Operation vorbereitet wurde, durfte ich mich auf eine bequeme Liege legen und bekam eine vorgewärmte Decke übergelegt , mir wurde auch die Anästhesie durch geschultes Personal leicht gemacht. Da ich kontaktfreundig bin, habe ich mich in den Tagen während meines Aufenthalts mit anderen Patienten unterhalten und sie konnten, dass von mir Erlebte bestätigen. Kompliment auch an die Küche, dass Essen war echt lecker.
Vielen Dank und ich kann die Pius Klinik jeden empfehlen und würde mich jederzeit wieder in ihre Hände begeben.

Ich fühlte mich in sämtlichen Belangen zu 100% sehr gut aufgehoben und betreut.
Das betrifft die Station für Innere Medizin, die Intensivstation, die Thoraxchirurgie sowie die Lungenfachabteilung (Bronchoskopie) und die Strahlentherapie. Nicht zu vergessen die Physiotherapie die sich auch fabelhaft bemüht hat.
Ich habe ein sehr freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal von der Reinigung bis zum Chefarzt
kennenlernen dürfen.
Das hat bei der Gesundung wirklich sehr geholfen.
Ein ganz besonderes Lob möchte ich der kompletten Ärzteschaft der Thoraxchirurgie, dem Team der Bronchoskopie und der Physiotherapie aussprechen.

Ich habe eine 4-jährige Odyssee mit meinem linken Knie hinter mir.

Durch eine Empfehlung bin ich zu Prof. Dr. Ettinger gekommen und war begeistert. Er und sein gesamtes Team sind sehr kompent und sehr freundlich. Die Op, die wie ich wusste unumgänglich war, ist sehr gut verlaufen und ich habe mein altes Leben wieder. Das Knie ist sehr beweglich und alles schmerzfrei nach 5 Monaten.
Kann ich jedem nur empfehlen!

Schnelle Krankheitsbeurteilung nach Notfalleinweisung
Kaum 15 Minukten Wartezeit bis Facharzt erscheint
Professionelle erste Inaugenscheinnahme seitens Arzt
Eindeutige Befundfeststellung und erfolgreiche Behandlung

Ich war für 2 Tage in der Inneren Abt. Zur
Schlafuntersuchung. Ich bekam als Privat-
Patientin ein Einbettzimmer in einem
Zimmer, das sehr schmutzige Wände hatte
und der Fersehempfang war gestört. Die Schwestern am Tag waren unfreundlich. Die
Nachtschwestern waren freundlich und hilfsbereit. Die medizinische Versorgung war gut.

Freundliche Aufnahme, gute Aufklärung über geplanten Eingriff (künstliches Hüftgelenk). Sozialdienst hat sich kompetent um die Anschlußheilbehandlung (Reha) gekümmert. OP und anschließende Versorgung verlief sehr gut. Besonders hervorheben ,möchte ich, daß nach der OP eine sofortige Belastung des neuen Gelenkes möglich war und eine Beugung über 90 ° erlaubt war, sodaß viele Hilfsmittel und Vorsichtsmaßnahmen unnötig waren. Dies hat mir als Patienten eine hohe Sicherheit im Umgang mit dem neuen Gelenk gegeben.

Pflegepersonal versucht immer alles machbar zu mach sie sind immer sehr freundlich und Helfen wo Sie können.
Ich fühlte mich hier bestens aufgehoben fachlich sind alle auf einen hohen Wissens stand.
Die Ärzte Truppe mit ihrem Chef Dr.Skriba sind einfach nur mega die Aufklärung im Vorfeld sind sehr gut zu verstehen
Und Sie nehmen sich Zeit für den Patienten.
So das man mit wenig Angst in seine Op starten kann
Ich kann nur sagen die Station 1 A ist top und sehr zu empfehlen.

Sehr kompetente Fachkräfte
Sehr freundliche und zuvorkommendes Fachpersonal
Sie wissen was Sie tun

Myom OP bei Uteruserhaltung. Sehr erfahrerene Ärzte und Kompetenzen in allen Bereichen. Alles prima und ich hätte auch acht Sterne vergeben.
Das Essen hat allerdings nur 3 Sterne verdient. Ist halt typisch Krankenhausessen.

Station 4c war während 3,5 Tagen Aufenthalt völlig überfordert und deshalb sehr unmenschlich.

Als ich nach 2 Tagen das Schmerzmittel nicht mehr vertrug und immer wieder brechen musste, wurde mir dies zum Vorwurf gemacht und eine Schwester sagte, für sie würde alles gehen, außer erbrochenes. Erst, nachdem ich mich den ganzen Tag nonstop erbrochen habe, wurde ein Arzt geholt. Aber auch erst, nachdem ich nachdrücklich danach verlangt habe. Ich wurde nach der Notwendigkeit gefragt, weil derzeit kein Arzt im Haus sei und extra von zu Hause kommen müsse. Zum Glpck legte mir der Arzt dann endlich eine Infusion und verabreichte mir hierdurch etwas gegen Übelkeit und Schmerzen.

Ich konnte den gesamten Aufenthalt vor Schmerzen kaum schlafen, trotz Schmerzkatheder.
Am Tag der Entlassung waren die Schmerzen noch so stark, dass die Schenrzmittel nichts entgegenwirken konnten und ich litt morgens unter starker Übelkeit. Ich wurde genervt gefragt ob ich noch einen Tag bleiben wolle, man könne mich hier ja nicht rauswerfen. Die Schwester an dem Morgen war extrem grob beim Anziehen. Meine Entscheidung, mich trotz starker Schmerzen trotzdem zu entlassen, fiel mir so leicht.

Das Essen wurde abgeräumt, als das nächste kam. Ansonsten ließ sich im Zimmer niemand blicken. Ich lag nach der OP 2 Tage im vollgebluteten Bett, nachdem die Schulter nach der OP nachblutete.

Von Anfang bis Ende alles super zufriedenstellend und sehr emphatische Mitarbeiter (m/w/d), top Abläufe und exzellente Ärzte (m/W/D). Jederzeit wieder!!!

Ich wurde von sehr kompetenten Ärzten behandelt. Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger waren immer freundlich, nahmen sich Zeit für meine Fragen und Probleme. Ich wurde sehr fürsorglich versorgt. Das Essen war immer gut, die Auswahl extrem groß. Eine weitere Behandlung in einer Rehaklinik wurde für mich organisiert. Psychologische Versorgung wurde angeboten. Ich fühlte mich bestens versorgt und aufgehoben. Danke!

Ich bin an Brustkrebs erkrankt und nach erfolgter Chemotherapie und OP nun in der Strahlentherapie des Pius Hospitals.
Seit der Diagnose stehe ich neben mir, kann mir viele Dinge nicht merken, weil ich psychisch doch sehr mitgenommen bin. In der Eingangsuntersuchung im Pius wurde mir erklärt, wie die Bestrahlungen vor sich gehen. Das habe ich verstanden, aber war verunsichert. Nach mehr als der Hälfte der Sitzungen habe ich um ein ärztliches Gespräch gebeten, um mir Klarheit über einige Dinge zu verschaffen. In der Eingangsuntersuchung wurde mir versichert, ich könne jederzeit Nachfragen stellen, Unsicherheiten klären.
Das Gespräch verlief anfangs gut. Dann stellte ich die Frage, ob ich mit Spätfolgen rechnen könne, was die Lunge angeht, die ja von den Strahlungen teilweise betroffen ist. Die Ärztin begann etwas unwirsch zu erklären, stand dann auf, sagte: "Für mich ist das hier beendet!", verließ den Raum und ließ mich verwirrt sitzen. Auf dem Flur konnte ich ihr Gespräch hinter verschlossener Tür mit einer MTA hören, der sie wütend erzählte, da sei wieder so eine Patientin, die schon 1oo-mal erklärt bekommen habe, was auch sie jetzt noch einmal erklären sollte.
Ich war total verwirrt, wütend, sprachlos. Ich war ohnehin schon psychisch angeschlagen, jetzt war ich völlig fertig.

Ich muss sagen, dass ich während der gesamten Behandlung von netten, freundlichen, empatischen Menschen umsorgt wurde, aber das Verhalten dieser Ärztin lässt mich ratlos und psychisch angeschlagen zurück.

Eine sehr schöne Klinik mit wunderbaren Pflegekräften !

Ich kam mit Monate langem Krampfhusten zur Abklärung dort hin. Verständlich, wenn ein Mensch in 3 Wochen 12 kg verloren hat und kaum mehr Schlaf bekommt..
In der Notaufnahme war viel los, so musste ich 5 Stunden warten.
Man machte ein Röntgen Bild, nahm Blut ab, EKG, Herzecho.
Nach einer Nacht, wurde ich am nächsten Tag, ohne weitere Untersuchungen ( Allergien usw) mit meinem immer noch starken Husten und meinem Gewichtsverlust nach Hause geschickt....
Fazit ist: Früher,hatten Ärzte die Herausforderungen, den Grund für die Erkrankung der Patienten zu finden, HEUTE, wenn Ärzte keine Ahnung oder Lust haben, ist es entweder die Psyche oder neuerdings Long Covid!Ich hatte nie Covid !!
Das Pios soll laut Internet die beste Lungenfachabteilung haben,
....Ich möchte dann die schlechten nicht sehen!!!!
Wenn jemand Arzt wird, dachte ich wenigstens, tut er/Sie das um zu helfen....Oder geht es doch nur um Geld????
Obwohl ich Privat Versichert bin ,Zusatzversicherung,teuer!!!!Hatte ich ein drei Bett Zimmer mit ca 30 Jahre älteren Damen.Auch nicht angenehm. Schade, Pflegekräfte Top !Ärzte, sag ich hier lieber nicht!

Eine gute Klinik, in der ich mich sicher aufgehoben fühlte.
Professionelle,gute Ärzte und aufmerksames, medizinisches Personal.
Von der Pflegeschülerin bis hin zur Krankenschwester!
Auch die Verpflegung war sehr vorteilhaft.
Vielen lieben Dank an diese Klinik!

Marion Koerner-Kampling

Eine sehr saubere gut eingerichtet Klinik.
Die Aufnahme ist unkompliziert und sehr gut organisiert.
Die Mitarbeiter der Aufnahme sind alle nett und hilfsbereit.
Die Arzte in der Lungen Station und Schwestern sind sowas von toll was ich in Worten kaum beschreiben kann.
Die Verpflegung ist auch supp.
Ein besseres Krankenhaus kann ich mir garnicht vorstellen
Würde immer wieder dort mich behandeln lassen.
Vielen vielen Dank ????

Ich finde die Klinik nicht sonderlich toll. Am Aufnahme OP Tag mußte Ich noch 1 1/2 Stunde warten, bis Ich in mein Zimmer konnte. Natürlich kam Ich in ein 3 Bett Zimmer, da für ein Zweibettzimmer Zimmer pro Tag 53€ gezahlt werden muß! Ich war schon in unzählig vielen KH und mußte NIE für ein Zweibettzimmer Zimmer zahlen, was Ich nicht gerade gut finde. Wie soll ein Mensch mit vielen Patienten im Zimmer gesund werden? Meines Erachtens ist sowas unmöglich. Ruhe bekommt man auch nicht wirklich, da ständig Schwestern und Pfleger ins Zimmer kamen. Im Großen und Ganzen finde Ich dieses KH als nicht Empfehlenswert.

Das Pius Hospital hat mich durch den "Geist" der im Haus herrscht tief beeindruckt. Obwohl man die starke Belastung der helfenden Menschen mitbekommt, bleiben sie immer freundlich und zugewandt. Dieses gilt für das pflegende Personal, wie auch für die Ärzteschaft. Ebenso ist die fachliche Arbeit hervorragend. Im diagnostischen wie auch beratendem und behandelndem Bereich wird das möglichste geleistet. Ich bin dankbar, dass ich im Pius Hospital Patientin sein durfte.

Ich habe mich ab der ersten Sekunde sicher aufgehoben und wohl gefühlt.
Alle, wirklich alle, waren super freundlich , hilfsbereit und hatten auch Zeit bei Fragen und Unsicherheiten.
Die Abläufe waren top organisiert ohne lange Wartezeiten z.B. beim Röntgen oder CT.
Hier greift scheinbar QM!
Die Op ist gut gelaufen und auch die Betreuung nach der OP war sehr gut.

Und das Essen war lecker und sehr abwechslungsreich!

Ich kann das Pius nur empfehlen!

Ärzte und Schwestern uf der 2c sind top.

Sehr gute Planung und Organisation. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Bei Dr Beuchel fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Vor fünf Jahren wurde die rechte Schulter operiert und jetzt die linke. Das Ergebnis ist sehr gut. Ich bin dankbar und sehr zufrieden. Das gesamte Team ist wirklich kompetent.

Ich musste vom 25.04. bis 01.05.22 im Pius behandelt werden, vermeintlich Blindarm. Da ich zulange gezögert habe ins Krankenhaus zu gehen, musste ich gleich 2x hintereinander operiert werden. Beide Male von … leider darf ich hier keinen Namen nennen, ich muss wirklich sagen, ich habe selten so einen kompetenten, sachlichen, auf dem Punkt bringenden, emphatischen Arzt kennengelernt. Die gesamte Zeit hat er sich gekümmert, alles sehr genau erklärt und war immer ansprechbar, von morgens bis abends. Ihm gebührt volle Hochachtung. Danke dafür!
Auch die Schwersten und Auszubildenden auf der Station 1 A sind ebenfalls kompetent, emphatisch und kümmern sich sehr gut.

Ich war vom 22.02.2022 bis 04.03.2022 Patientin. Von der Aufnahme bis zur Entlassung, habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Es war alles sehr gut organisiert und lief dadurch hervorragend. Auch auf Station, waren alle sehr hilfsbereit und das Essen war wie in einem guten Hotel.

Guten Tag,

auf Grund eines Lungenkarzinoms wurde mein Vater sowohl in der Pneumologie als auch in der Thoraxchirurgie behandelt. Ihm wurde der rechte oberel Lungenlappen entfernt.

Wir wurden hervorragend sowohl fachlich als auch menschlich mit viel Empathie aufgeklärt. Das Erstgespräch wurde von den jeweiligen Klinikdirektor/in durchgeführt, die mit viel Verständnis für die Sorgen und Ängste verständlich und ruhig den Eingriff erläuterte.

Nach der Diagnose verlief die weitere Überweisung an die Thoraxchirurgie reibungslos. Die Terminierung erfolgte innerhalb der Stationen selbst, sodass uns inn dieser Zeit der emotionalen Aufgelöstheit diese Anstrengungen abgenommen wurden.

Die weiteren Aufklärungsgespräche waren einfach phänomenal. Die Fachärztin hat sich sehr viel Zeit genommen, um unsere Fragen zu beantworten und um uns den weiteren Verlauf zu erklären. Bei solch einer DIagnose wurden uns die Ängste wirklich über alle ebenen genommen, soweit das natürlich möglich ist. Sei es die Pneumologie, die Thoraxchirurgen oder auch die Anästesisten.

Auch die Intensivstation, auf der mein Vater nach der Operation lag, war unglaublich freundlich und zugewandt, trotz bestehender Sprachbarrieren meines Vaters.

Es gab keine wesentlichen Wartezeiten, da wirklich alles gut koordiniert war. Auf Grund der Coronabestimmungen war alles etwas umständlicher, doch bin ich der Meinung, dass koordinatorisch wirklich super Arbeit geleistet wurde.

Auf der Station der Pneumologie, Thoraxchirurgie und Intensivstation waren alle Mitarbeiter zugewandt, fürsorglich und äußerst hilfsbereit.

Ich kann nur Lob aussprechen und bin sehr froh, dass mein Vater im Pius behandelt werden konnte, umsorgt und versorgt von empathischen Pfleger/innen und Ärztinnen und Ärzten, denen das Patientenwohl am Herzen liegt.

Vielen Dank!!!!

Eigentlich war ich nur zur Kontrolle in der ambulanten Augenklinik… Da aber mein Augeninnendruck so hoch war wurde ich sofort als Notfallpatientin aufgenommen… Ich habe mich sofort gut aufgehoben gefühlt… Ärzte sehr nett und gewissenhaft… Krankenschwestern, Krankenpfleger und die Reinigungskräfte waren alle sehr nett und hatten immer ein offenes Ohr oder waren für Späßchen zu haben… Auch das Essen war top…

Also solche netten Menschen wie im Pius Krankenhaus habe ich in noch keinem Krankenhaus gefunden. Sehr bemüht sehr hilfsbereit. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt sehr gut aufgehoben gefühlt. Egal ob Schwester Arzt Reinigungskraft oder oder oder ...alles sehr nette empatische Menschen. Jederzeit würde ich mich wieder in das Krankenhaus bringen lassen. 1000 Dank an die Station 4c

Gefäßchirurgie - Aneurysma
Untersuchung Dr. C. (Namen darf man hier nicht nennen) am 19.1.22

"Festellung, 6,2 cm
Muß operiert werden. Für einen Stent ist der Platz nicht vorhanden.
Ich setzen und mit den Kollegen zusammen und beraten, wie wir mit Ihnen vorgehen. Schlimmsten Falls müssen wir eine Niere entfernen.
Wir rufen Sie an - Sie wissen, was das bedeutet? Dialyse! "

Ich frage mich, wieso Dialyse? Man kann mit der anderen Niere, die vollkommen gesund ist, ohne Dialyse leben.

Obwohl das Pius bei mir vor 14 Jahren schon eine OP gemacht hat, guckt er sich die Bilder von damals noch nicht einmal an.

Bis heute, 24.1.22 kein Anruf!!

Könnte das vor Gericht als unterlassene Hilfeleistung gewertet werde?
Ich überlege ernsthaft diesen Arzt zur Rechenschaft zu ziehen.


Dieses Gespräch war am 19.1.22 - bis jetzt keinen Anruf erhalten.

Mein Resümee: Wer sterben möchte, läßt sich hier behandeln

2 Monate auf einen Termin gewartet, über 3 Stunden Aufenthalt, null Befund!
Wird sofort gefragt, ob man Privatpatient ist.

Notfallmässig ohne Probleme abends unbürokratisch ohne unnötige Wartezeit aufgenommen, kurzfristig wurde der Ernst der Lage durch die anwesende Notärztin erkannt und am nächsten Tag die OP durchgeführt.

OP-Kontrolle in den nächsten zwei Tagen durch das Ärzteteam sehr gewissenhaft und einfühlsam.

Ein besonderer Dank auch an das Pflegepersonal der Station A2, die alle ohne Ausnahme trotz Streß wegen der Pandemie sehr freundlich und relaxed einen tollen Job gemacht haben, Habe mich noch nie den Umständen entsprechend im Krankenhaus so wohl gefühlt. Sogar das Essen war lecker und es kam sogar das, was man bestellt hatte.

DANKE !!!

Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben, betreut und versorgt. Alle Untersuchungen wurden schnell und gründlich durchgeführt.

Ich bin auf anraten meines Hausarztes in die Notaufnahme nach Schwindel mit kurzerzeitiger Ohnmächtigkeit gefahren worden. Dort wurde ich von einem Assistenzarzt ohne das er mich Untersucht hat nach Hause geschickt, mit dem Hinweis ich wäre kein Fall für die Notaufnahme. Er sagte mir noch, nur weil mein Hausarzt keine Lust hat mich zu untersuchen müsste er mich nicht in die Notaufnahme überweisen.
Ich bin echt schockiert.
Ich bin noch am überlegen mir einen Anwalt zu nehmen und die Klinik wegen unterlassener Hilfeleistung anzuzeigen.

Die Klinik ist modern eingerichtet, sehr gepflegt und sauber. Das Personal ist sehr freundlich und einfühlsam und pflegt einen liebevollen Umgang mit den Patienten. Trotz Corona-Pandemie waren Besucher unter den erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen zugelassen. Die Ärzte sind freundlich, erklären alles möglichst detailliert bieten Entscheidungshilfen. Ein Krankenhausaufenthalt ist immer bedrückend, aber wenn es einen Ort gibt, an dem man das Bestmögliche aus dieser Situation machen kann, dann in diesem Krankenhaus.

Hervorragende Aerzte und hervorragendes Pflegepersonal. Sehr kompetent und freundlich.
Man fühlte sich nicht als Nummer sondern als Mensch.
Die Zimmer auf Station 2 d sind sauber und freundlich ausgestattet.
Das Essen ist einfach super.
Herzlichen Dank für die angenehmen 3 Tage.

Mit absoluter Kurzatmigkeit und Schüttelfrost wurde ich per Krankenwagen und Blaulicht in das Pius-Hospital (Gott sei Dank) gefahren.
Nach 2-tägiger Untersuchung wurde bei mir eine schwere Lungenentzündung diagnostiziert. Auch die Bauhöhle war bereits von der Entzündung betroffen.
Sowohl in der anfänglich zuständigen Aufnahmestation, als auch später in der Neurologie / Station 3 D wurde ich bestens und hochkompetent betreut. Alle Bediensteten leisten wunderbare Arbeit und sind mit größtem Engagement bei der Sache. Einfach nur empfehlenswert.
Hervorzuheben ggf. die äußerst kompetente Assistenzärztin Frau Dr. Eva-Maria Böcker, die mir sehr geholfen hat. Ebenso möchte ich meinen Dank an den Pfleger Julian/Fabian?? der Aufnahmestation aussprechen. Einfach nur toll, was dieser mit seinen Kollegen und Kolleginnen leistet.

Mein Mann wurde im Pius Hospital an einem Lungenkarzinom operiert. Er war noch nie so begeistert von einer Klinik wie von dieser.
Das gesamte Personal ist äußerst freundlich und hilfsbereit. Jeder nimmt sich Zeit für den Patienten und beantwortet alle Fragen in Ruhe,bis der Patient alles verstanden hat.
Besonders hervorzuheben ist die Operateurin Frau Dr. Siefken. Eine wunderbare Frau. Sie hat meinen Mann nach der Entlassung persönlich zu Hause angerufen und ihm mitgeteilt, dass er keine weitere Behandlung benötigt.

Die gesamte Organisation klappt im Pius Hospital hervorragend.
Am Tag der Einweisung für die Lungenbiopsie wurden innerhalb von 3 Stunden 6-7 Untersuchungen gemacht. Dafür brauchen andere Kliniken mehrere Tage.

Die Betten sind ein Traum. Super für Patienten, die längere Zeit bettlägerig sind.

Toll sind auch die Pius Lotsen, die die Patienten überallhin begleiten.

Diese Klinik hat auf jeden Fall 5 Sterne verdient.Denn in der heutigen Zeit, wo in den Kliniken nur noch Stress und Hektik herrschen,tut es besonders gut,in dieser Klinik zu liegen.
Mein Mann ist mit einem weinenden Auge gegangen.

Sehr gepflegte Einrichtung. Sehr nettes Personal. Hab mich trotz meiner Notsituation sehr wohl gefühlt. Meine Sorgen und Ängste wurden Ernst genommen und die Diagnosen uns die Behandlungen wurden sehr gut erklärt und ich wurde immer wieder zu Nachfragen aufgefordert.

Guten Tag,

von der Lungenfachärztin wurde mein Vater zu einer Bronchoskopie (Lungenspiegelung) in das Pius Krankenhaus überwiesen.

Bei meinem Vater wurde sowohl eine flexible (ambulante) als auch eine starre (stationäre) Bronchoskopie durchgeführt.

Wir wurden hervorragend sowohl fachlich als auch menschlich mit viel Empathie aufgeklärt. Das Erstgespräch wurde von der Klinikdirektorin (Pneumologie) durchgeführt, die mit viel Verständnis für die Sorgen und Ängste verständlich und ruhig den Eingriff erläuterte. Sie nahm auch an den wesentlichen Gesprächen stets teil, sodass wir uns immer gut betreut fühlten.

Auch die weitere Aufklärung nachdem der beängstigende Verdacht bestätigt war, war einfach phänomenal. Die Fachärztin hat sich sehr viel Zeit genommen unsere Fragen zu beantworten und uns den weiteren Verlauf zu erklären.

Die terminliche Koordination im Haus zur nächsten Station wurde ebenfalls durch die Pneumologie übernommen, sodass in dieser Zeit der emotionalen Aufgelöstheit, wenigstens diese Anstrengungen abgenommen wurden.

Es gab keine wesentlichen Wartezeiten, da wirklich alles gut koordiniert war. Auf Grund der Coronabestimmungen war alles etwas umständlicher, doch bin ich der Meinung, dass koordinatorisch wirklich super Arbeit geleistet wurde.

Auf der Station der Pneumologie waren alle Mitarbeiter zugewandt, fürsorglich und äußerst hilfsbereit.

Ich kann nur Lob aussprechen und bin sehr froh, dass mein Vater im Pius behandelt werden konnte, umsorgt und versorgt von empathischen Pfleger/innen und Ärztinnen und Ärzten, denen das Patientenwohl am Herzen liegt.

Vielen Dank!!!!

Die Mitarbeiter der Klinik, angefangen von der Aufnahme bis zum Servicepersonal auf der Station, vermittelten alle einen professionellen Eindruck und waren stets bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Insbesonder das gesamte Personal auf der Station 4C war sehr zuvorkommend und immer ansprechbar sowie hilfsbereit, auch wenn es stressiger, vermutlich aufgrund von Personalengpässen, auf der Station zuging.

Danke für die hervorragende Pflege nach meiner OP!!

nach Gewebeentnahme aus der Brust wegen Verdacht auf Brustkrebs würde ich total in der Luft hängen gelassen...Mir wurde versichert das mein Bericht an meine Gynäkologin gesendet wird und zwei Wochen später war der noch nicht da

Ich bin am 01.03.21 gegen 9.30 Uhr im Pios angekommen (Notfall)
Es ging alles Relativ schnell, arzt sowie schwester sehr nett. Aber mich 5 Stunden, in einem Leeren raum sitzen zu lassen, geht Garnicht. Der arzt sagte ich bekomme eine Infusion,sowie Schmerzmittel, nach mehrerern Aufrufen wurde ich immer wieder abgelehnt. Ich habe mich daraufhin selbst entlassen. Unzumutbar dieser Laden!!!

Meine Zwillingsschwester wurde an diesem Tag zuvor aufgrund von starken Schmerzen im Auge, in der augenärztl. Praxis mit dem Vermerk angekündigt „ Palliativpatientin, Liegendtransport.
Leider war aufgrund des Fahrstuhls ein Liegendtransport bis in die augenärztliche Ambulanz im dritten Stock nicht möglich, es war eine Umsetzung von der Liege in den rollbaren Krankenstuhl erforderlich.
Wir wurden von Frau R. empfangen. Meine Schwester wurde unter großer Anstrengung in einen Rollstuhl platziert. In dieser Situation habe ich schon bemerkt, dass Frau R.
einen sehr ungeduldigen Eindruck machte, ich habe Ihr die Krankenkarte und den Überweisungsschein meiner Schwester ausgehändigt und wollte erklären, welche Beschwerden meine Schwester hatte und einem Hinweis das meine Schwester eigentlich nicht mehr sitzen kann, da sie Wirbelsäulen und Hirnmetastasen hat.
Frau R. hat diese Aussage in keiner Weise interessiert. Sie hat stumpf Ihre weiteren Eingaben getätigt. Meine Schwester wurde zu einer kurzen Voruntersuchung in ein Sprechzimmer gefahren und danach habe ich sie in einen Wartebereich gefahren, zu diesem Zeitpunkt schlief sie immer wieder ein und bemerkte immer nur leise, dass sie nicht mehr sitzen könnte, aber die Schmerzen im Auge nicht auszuhalten seien. Nach etwa 90 Minuten bin an die Rezeption und habe Frau R. mitgeteilt, dass meine Schwester nicht mehr sitzen könnte und im Grunde eine Liegemöglichkeit bräuchte, sie schaute weiter auf ihren Monitor und erklärte ohne hochzublicken in einem schnippischen, äußerst genervten Eindruck „wir sind hier keine Station, sondern eine augenärztliche Praxis“. Darauf hin wies sie ungehalten eine Kollegin an, den Rücktransport zu organisieren. Ein unfassbares, unmenschliches Verhalten!!!
Eine lange Zeit später wurde meine Schwester der Fremdkörper innerhalb einiger Sekunden aus dem Auge entfernt.

Unsere Wünsche für Frau R. behalten wir für uns, wir hoffen sie gehen in Erfüllung.

Meine Schwester ist nur 5 Tage später gestorben!!!!!

Die vorstationäre Aufnahme, Halux valgus, einen Tag vorher klappte problemlos und war nett. Ich sollte am Op Tag um 7 Uhr da sein und wurde sehr unfreundlich von einer Schwester. die es noch nicht mal nötig hatte sich vorzustellen, empfangen. Ob ich wohl wüsste wann ich dran bin? Ja, wusste ich, aber ich war für 7 Uhr bestellt. Nachdem ich über drei Stunden in einem kalten Aufenthaltsraum gesessen habe, wurde ich von der sehr netten Stationshilfe in mein Zimmer gebracht und dann passierte lange nichts. Kurz vor OP kam ein Schüler, der sich auch nicht vorstellte, das machte eigentlich niemand, und brachte mir OP Kleidung. Im OP war alles total nett und kompetent. Im Aufwachraum bekomme ich im Halbschlaf mit, wie die dortige Schwester mir erzählt, was sie mir an Medikamenten anhängen will. Ich konnte gerade noch protestieren, den ich durfte das Medikament aufgrund einer Vorerkrankungen gar nicht haben. Das hatte ich im Vorgespräch erwähnt. Sie gab mir sofort was anderes. Auch auf Station musste ich nach Medikamenten fragen. Schmerzmefikation war sehr gut.
Ich durfte nicht aufstehen, da fragte ich am 3. PostOpTag dann mal, ob es keine Thrombosespritzen mehr gibt. Musste richtig darum kämpfen, da die Ärzte es vergessen hatten anzuordnen. Auch die Mitpatientin im Zimmer wurde oft nicht nett behandelt.
Ich war echt bedient, da ich es aus anderen Aufenhalten im Pius anders kannte. Da war alles sehr liebevoll.
Also ärztlich zufrieden, pflegerische katastrophal. Meinen zweiten Fuß muss ich auch noch machen lassen und werde wieder ins Pius gehen, da es um das gute Ergebnis geht.

Ich bin sehr enttäuscht. Ich war immer sehr zu Frieden hier, nur zur Zeit gar nicht mehr.
Corona macht allen zu schaffen, nur Patienten können nix dazu.
ES sollten sich einige das Wort Menschlichkeit mal erklären lassen.
Mir fehlen die Worte dazu und hoffe es legt sich wieder.

Ich bin am 7.11.2020 mit dem Bauchschmerzen zu Notaufnahme gekommen.
Danke Kollegen für eure Arbeit. Herzlich,menschlich hilfsbereit. Wenn ich könnte 10 Sterne machen, hätte ich gerne getan.Ich bin auf Station C2 aufgenommen worden.Personal von Schwestern bis zum
Ärzten 100% nett,super organisieret,jeder weiß was er tun muss.Danke Danke Danke. Meine persönliche Danke schon Dr.Leicher.Super
Ärzt,super Leistung.Danke 1000 mal.

Notfall-Einlieferung Sonntagnacht zu Montag. Bauchkrämpfe. Höllische Schmerzen. Schmerzmittel erhalten vom Krankenwagenpersonal, Johanniter, sehr gut.
Im Pius wurden sofort Maßnahmen durchgeführt die zur Ursachenerkennung erforderlich waren . Röntgen, CT. Flüssigkeitszufuhr.
Magensonde setzen. Alles in einem schnellen , aber unaufgeregtem Ablauf. Für die CT wurde sogar eine Mitarbeiterin aus dem Nachtschlaf geholt.
Nach ca.3 Std. wurde ich separiert in einem Zimmer untergebracht . Coronatest.
Permanente Überwachung durch Ärzte und Pflegepersonal.
Ich danke dem pflegenden Personal und den Ärzten
für die Pflege und Genesung.

Ich war vom 10.12.2020 bis 13.12 2020 auf der Station 1C zur Gallenblasen OP Fall Nr. 43070660 Ich hatte solche Angst schon Monate vorher konnte ich nicht mehr richtig schlafen solche Angst vor der OP. Gleich als ich rein kam spürte ich die liebevolle Atmosphäre dort im Pius alle waren lieb zu mir nahmen sich Zeit für mich, alle waren sowas von freundlich und bemüht. Ach ich könnte jetzt hunderte Situationen beschreiben, die sowas von schön für mich waren, es ist so ein gutes Krankenhaus, ich fühle mich spitzenmäßig versorgt, respektiert und eben die liebevolle Atmosphäre... Auch wie man sich um mich bemühte ist beispiellos Klasse gewesen. Auch das OP Team arbeitete professionell, liebevoll ich fühlte mich geborgen!!! Also ich muss sagen, das es sowas noch gibt, ich weiß nicht wie die das da machen, aber was die machen, ist beispiellos unübertroffen einzigartig. Auch das Essen... Ich kam mir vor wie im 4 Sterne Hotel, ich wurde bedient von vorne bis hinten. Auch die jungen Schwestern die ständig rein kamen, waren lieb bemüht sorgsam... KLASSE. Ich muss sagen und ich lüge da auch nicht ich war traurig als man mich wieder entließ, weil ich mich da so wohl gefühlt habe. Die OP ist perfekt gelaufen, ich hatte keine Schmerzen nach dem Eingriff ( Entfernung der Gallenblase ) Ich kam mir vor wie nach einer Wunderheilung ehrlich... Also wenn ich nochmal operiert werden muss... DANN NUR INS PIUS!!! Auch als dann entlassen war und unten auf mein Taxi wartete, standen noch 4 weitere Patienten dort und wir waren uns alle einig... das was die da leisten ist beispiellose unsagbare Klasse... Ich möchte mich ganz lieb bedanken bei euch macht weiter so und ich komme sehr sehr gerne wieder!!!

Björn Fanger

Sollte am 23.11.20 zur Stationären Aufnahme ins Pius kommen,eigentlich sollte meine OP schon im Oktober sein ( Brustaufbau nach Mama Ca ) wurde also am 23.11.auch Stationär Aufgenommen. Gespräch Narkose Arzt,was bei der OP genau gemacht werden soll usw.
Konnte dann auf Station bekam mein Zimmer (was eine bessere Abstellkammer war ohne Toilette,Toilette und Dusche wären dann auf dem Flur) ein anders Zimmer Stände nicht zur Verfügung da alles belegt sei. Dann das Gespräch bei der Oberärztin die ,die OP durchführen will,mir würde dann durch die Ärztin gesagt die OP würde nicht gemacht werden angeblich weil ich das Rauchen nicht aufgegeben hätte ,ich könnte mir aber einen neuen Termin geben lassen in 6 Wochen,ich könnte dann jetzt wieder nach Hause gehen.
Ich fühle mich vom Pius nur noch verarscht!!!!
Erst wird die OP im Oktober kurzfristig abgesagt,dann soll die aufeinmal um 2 Wochen vorgezogen werden (hatte aber Beruflich nicht geklappt)
Dann kommt man zum geplanten Termin und da wird man aufgrund von dummen Ausreden wieder Mittags nach Hause geschickt.

So geht man nicht mit Patienten um!!!!!

Meine betagte, leicht demente allein lebende Mutter (Pflegegrad 2) war vom 22.10.20 bis 29.10.20 in der gynäkologischen Abteilung. Sie wurde dort gut versorgt. Eine angemessene Diagnostik wurde eingeleitet.
Entsetzt hat mich allerdings das Entlassungsmanagement.
Es fand ein Gespräch mit dem Stationsarzt statt, indem er mir versicherte, dass ich über den Entlassungszeitpunkt benachrichtigt würde, sodass ich auch den ambulanten Pflegedienst wieder einbestellen könnte. Darauf habe ich mich verlassen.
Am Donnerstag teilte mir meine Mutter mit, dass sie jetzt zu Hause sei. Sie wurde per Taxischein ohne Geld für den Eigenanteil nach Hause geschickt.
Ich konnte es nicht fassen, wie heute mit alten Menschen umgegangen wird.

Bin von Dr. Beuchel operiert worden. Er ist ein toller Spezialist für Schultergelenk OPs. Es ist super gelaufen und ich bin total zufrieden. Das gesamte Team der Station 4c einfach Spitze. Kompetent freundlich und hilfsbereit. Ich bin sehr froh dort operiert worden zu sein.

Vielen Dank!!!

Ich selbst war v, 9.10.-14.10.2019 aufgrund einer
OP (AAA) stationär in Ihrem Haus.
Ich war mit allen Belangen sehr zufrieden.
Ich habe und werde auch zukümftig diese Klinik empfehlen.
Mit freundlichen Grßen
Bernd Ewert

Ich bin Freitag gegen 23 h als Notfallpatient aufgenommen worden: Netzhautablösung.
Ich wurde in der Nacht untersucht und zur OP vorbereitet. Samstag, 10.00 h OP. Alles ist gut verlaufen.
Die Betreuung in der Pflege ist kompetent und mitfühlend. Die Zimmer sind modern. Heute (Montag) verlasse ich die Klinik. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
DANKE an das gesamte TEAM.

Das Pius-Hospital wurde 2019 zu meinem Glückstreffer, als ich wegen eines Tumors eine kompetente zuverlässige Klinik gesucht habe.

Dr. med. Douglas Scriba hat sich investigativ und sehr exakt auf die Informationslage eingelassen und die notwendige zielgerichtete Analyse, Diagnostik, Behandlung und Operation auch im weiteren Verlauf zielgerichtet durchgeführt.

Die Behandlung wurde zielstrebig und minimal-invasiv durchgeführt. Es wird keinesfalls einfach losoperiert, ohne nicht alle verfügbaren Pro- und Contra-Daten einer unklaren Tumorerkrankung geklärt zu haben. Es wurde ein gewissenhafter Aufwand für eine notwendige zweite zielgerichtete Bronchoskopie und mehrere Histologien betrieben. Dadurch konnte der Eingriff auf ein sinnvolles Maß eingegrenzt werden.

Dabei konnte bei mir meine Atemleistung größtenteils erhalten bleiben, worüber ich sehr glücklich bin.

Die vielen Fachbereiche arbeiten hier sehr gut abgestimmt miteinander. Alle Begegnungen mit Ärzten und Klinikpersonal waren respektvoll und freundlich!

Die Klinik ist eine kleinere Klinik mit höchster Kompetenz, extrem hoher technischer Ausstattung und sehr sozial verankert im schönen Oldenburg.

Das Pflegepersonal, Schwestern, alle Ärzte, die Verwaltungsangestellten gehen miteinander respektvoll und freundlich um.

Für die Patienten gibt es einen Lotsen und so wird man durch alle Prozesse der Behandlung von Anfang an sehr freundlich gelenkt und geleitet.

Die Klinik ist sehr modern und freundlich. Ich habe mich zu jeder Zeit hier sehr herzlich aufgenommen gefühlt und würde sie immer gern empfehlen!

Die Ablauforganisation ist hervorragend und sehr angenehm von A bis Z, es herrscht eine entspannende Atmosphäre.

Bisher habe ich 3 Kliniken etwas genauer kennenlernen dürfen/müssen. Mit diesem Hintergrund muss ich resümieren: das Pius-Hospital in Oldenburg ist eine Geschenk! Mein Mann war hier in den letzten 10 Jahren mehrfach in stationärer Behandlung und alles verlief immer zu unserer vollsten Zufriedenheit.

In Zeiten, in denen ökonomische Kriterien das Gesundheitswesen immer stärker dominieren und der Patient nicht mehr beurteilen kann, ob gewisse Maßnahmen gut für ihn oder für die Klinik sind, ist dies leider nicht selbstverständlich.

Danke an die Mitarbeiter des Pius-Hospitals!

Ich bin bereits 7 mal in den letzten 2 Jahren im Pius operiert worden.
Meine Erfahrungen mit den Operateuren und der Behandlung meiner Erkrankung war durchweg positiv. Fachlich top und Essen ist für Großküche auch echt gut.

ABER:
Die Organisation ist deutlich überarbeitungswürdig.
Der Patient bekommt für seinen OP Tag keine annährend genaue Auskunft wann er dran ist, OPs werden so eng getaktet geplant, dass der letzte auf der Liste öfters mal auf den nächsten Tag verschoben wird. das ist mir bei meinem letzten Aufenthalt im Januar 2020 passiert, ich war die 4. auf dem OP Plan, vor mir waren 3 lange OPs, da gab es wohl Verzögerungen und ich wurden dann auf den nächsten Tag verschoben. Info darüber erhielt ich erst auf mehrfacher Nachfrage, ich sollte eigentlich schon mittags drangegeben sein. Um 16 Uhr wurde mir dann mitgeteilt, dass ich erst am nächsten Tag dran wäre. Nachdem ich schon seit 36 Stunden nüchtern sein sollte!
Dieses Mal (Mai 2020) war noch schlechter: Aufnahme war am Montag, Voruntersuchungen liefen alle noch ganz gut, Gegen 15.30 kam dann ein Arzt vorbei der mir mitteilte, dass für die OP ein Gerät fehlen würde und er mir nicht mitteilen könnte, ob die OP statt Di. Dann am Mi oder ev erst am Do. Wäre.
Ich habe zuhause einen Mann und 2 kleine Kinder, deren Betreuung jetzt unter Corona sowieso schon schwierig ist und jetzt noch dass.
Auf die Warterei mit ungewissem Ausgang hatte ich keine Lust und bin dann nach Vereinbarung mit einem neuen Termin gegangen.

Ich war im März 2020 dreimal als Patientin in der Thoraxchirurgie im Pius auf der Station 1A.Da ich auf viele verschiedene Krankenhausaufenthalte zurück blicken kann,kann ich mir ein Urteil erlauben. Ich habe mich selten so gut aufgehoben und behandelt gefühlt.Alles war perfekt organisiert und strukturiert. Es wurde eine sehr gründliche Diagnostik bei mir durchgeführt.Überall wurde ich in den verschiedenen Bereichen erwartet, so das kaum Wartezeiten entstanden sind. Ich habe mich zu jeder Zeit als Mensch und Patient und nicht als Nummer gefühlt. Das gesamte Team um Dr.Scriba , seien es die Ärzte, das Pflegepersonal, die Therapeuten, die Servicekräfte...... hatten stets Zeit und machten selten einen gehetzten Eindruck. Es wurde auf alle Wünsche und Fragen sofort bzw. zeitnah eingegangen. Auch am Wochenende war Dr. Scriba oder eine seiner Ärztinnen/Ärzte für mich da.Ich habe mich zu jeder Zeit(trotz Corona Krise)sehr sicher und optimal medizinisch sowie pflegerisch betreut gefühlt. Zum Schluss möchte ich noch das gute Essen erwähnen. So eine große Auswahl an gut schmeckenden Speisen habe ich bisher in keinem anderen Krankenhaus erhalten.

Vielen Dank an das gesamte Team des Pius Hospitals

Krankenschwestern TOP ! Sehr freundlich und gut drauf ! Leider habe ich mit einer Ärztin gesprochen die dann doch eher unfreundlich rüber kam und eine blöde Anmerkung mir und meinem Sohn gegenüber machte! Ich stellte mich als Enkelin vor und mein Sohn als Urenkel ...weder Schläuche noch sonst irgendwelche Geräte waren dort bei unserem Opi ... Gedächtnisprotololl: Ich weiss ja nicht ob man soetwas einer Kinderseele antun muss - aber das muss ja jeder selber wissen! So ähnlich ihre Aussage ! Mein Sohn ist 1 Jahr alt und er liebt seinen Uropa ! Ich frage mich was bei dieser Ärztin falsch gelaufen ist?! Ist es nun schon verboten Angehörige zu besuchen? Er lag dort um auf eine OP zu warten (Stand setzen)

Ich möchte lobend erwähnen:
Der Arzt hat uns die Behandlung gut erklärt,
Die Betreuung auf der Wachstation war gut,
Die Schwestern waren alle freundlich
Der Lotze war hilfsbereit,

Das Krankenhaus kann ich weiter empfehlen.

Bei mir musste eine bereits vorhandene Hüftprothese (links) ausgetauscht werden. Meine OP wurde am 17.12.2018 durchgeführt und verlief ohne Probleme.
Die Station war super , mein Zimmer und mein Zimmerkollege waren sehr gut. Einmal am Tag wurde die Essensbestellung für den nächsten Tag aufgeommen. Die Auswahl war gegenüber anderen Krankenhäusern, wo ich schon war, ziemlich groß.
Das Personal und die Ärzte waren sehr freundlich, am Heiligabend kam sogar die Klinikleitung und die behandelten Ärzte zu mir.
Dieses Krankenhaus kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Jetzt im Frühjahr 2020 steht die andere Seite (rechte Hüftprothese) an.

Das was ich in diesem Krankenhaus erlebt habe, war es eine blanke Inkompetenz und Unprofessionalität. Da weiß die linke Hand nicht, was die rechte tut. 
Ich sollte dort eine stationiere Untersuchung bekommen aber aufgrund der Schlamperei und Inkompetenz den Zuständigen dort, ist sie nicht zu Stande gekommen.
Auf meine Anfrage mit wem konnte ich diese unmögliche Situation klären , wurde nicht reagiert und auch vieles anderes einfach ignoriert. Als Patient wurde ich dort nicht erst genommen.

Ob Ärzte , Pfleger oder auch beim restlichen Personal sehr freundlich angenommen worden.Sehr hilfsbereit machen vieles möglich.Habe mich sehr wohl gefühlt . Werde gern wieder her gehen wenns nötig ist.
Note : 1

Der Patient kam um 12:00 Uhr mit der Info seines Hausarztes, dass eine Anmeldung für ihn nicht erforderlich sei,in der Klinik an und bis er ein Zimmer auf der Aufnahmestation bekam, sind 8 Stunden vergangen. In der Zeit ging es zwecks Untersuchungen von Station zu Station,kein Arzt wusste, was der andere gemacht hatte. Der Patient bekam in all der Zeit kein Essen, Wasser wurde ihm angeboten, er konnte sich nicht hinlegen, sich nicht entspannen, nicht zur Ruhe kommen.Das war ziemlich stressig für ihn, auch wenn er das größtmögliche Verständnis aufzubringen versuchte.
Die Schwestern und Ärzte waren dabei sehr nett und versicherten uns, selbst an der unzumutbaren Situation nichts ändern zu können. Es würde uns empfohlen, uns zu beschweren, was wir hiermit an dieser Stelle tun.

Moin,Moin,

ein Zufallsbefund ergab ein Bauchaortenaneurysma von
ca. 9cm Durchmesser.Ich wurde sofort ins Pius Hospital eingewiesen und wurde operiert.Es wurde eine neue Rohrprothese eingestzt.Anschließend Reha und alles war wieder gut.Diesen Erfolg haben sich die Jungen Ärzte im Pius verdiehnt. Leider habe ich Ihre Namen nicht behalten. Pfleger Werner von der Intensiv und Schester Heike von der Station 1A sind mit Geld nicht zu bezahlen.

Die Therapie begleitenden Umstände sind durchweg mit gut zu bewerten. Abstriche im Rahmen der Patienten- und Personalhygiene. Zusammenlegung von infektionsfreien frisch operierten Patienten mit VAC Patienten (Pat. mit mitunter nicht identifizierten Keimen die man über ein geschlossenes Vakuumsystem versucht zu evakuieren). Angesicht vom heutigen Stand für Infektionsprävention nicht zu vereinbaren.
Ebenso deutliche Abstriche bei den Hautnähten bei Varizenstripping! Meine Hautnähte wurden selbst für einen Laien erkennbar, sehr unprofessionell durchgeführt mit allen klassischen Anfängerfehlern wie zum Beispiel Lefzenbildung in der Leistenregion und am Köchel ebenfalls durch Einzelknopfnähte hervorgerufene deutlich Hautüberlappung!

Bei mir wurde ein kleiner Rundherd in der rechten Lunge entdeckt. So ein Befund kann in Richtung Karzinom gehen,und so lag ich am nächsten Tag auf dem OP Tisch.
Ich lag auf Sation 1a und wurde von dem leitenden Arzt Dr Scriba in einem äußerst ausführlichem Gespräch aufgeklärt.Dieses mit einer Wertschätzung mir und meiner Frau gegenüber,welches wir so noch nicht erlebt haben.
Diese Höflichkeit gilt auch für sein gesamtes Team.
Alles ist organisiert und durchstrukturiert.
Durch seine Proffessionalität hatte ich keine Angst und war zu jeder Zeit sicher aufgehoben.
Selbst am Wochenende war er in der Klinik und kam ins Zimmer,um sich zu erkundigen.

Ich war vom 18. März bis zum 26. März 2019 Patientin auf der Orthopädie. Mein Aufnahmegespräch hatte ich am 15. März und muss sagen, dass alles super geklappt hat. Kenne ich von anderen Kliniken nicht. Bei dem Vorgespräch wurde mir gesagt, dass ich am OP-Tag
Um 7:30 Uhr auf Station sein soll. Dort wurde ich von einer freundlichen Schwester begrüßt und in mein Zimmer gebracht. Es klappte alles reibungslos. Das Zimmer war hell und freundlich. Jeden Tag wurde man gefragt, was man essen möchte. Schwestern und Pfleger waren alle sehr nett und freundlich. Alle Ärzte hatten immer ein offenes Ohr für Fragen. Ich fühlte mich in der Zeit sehr gut aufgehoben. OP Ergebnis ist auch super !

Tolle ärztliche Versorgung, hervorragende Betreuung, sehr engagiertes Pfleger-Team.

Herzlichen Dank für die tolle Betreuung!

Eine bessere Betreuung, Behandlungen und Versorgung, kann es fast nicht geben. Trotz der Diagnose, fühlte ich mich wohl,da Ärzte und Pflegepersonal optimal aufeinander abgestimmt waren und sind. Ich kann jeder Frau nur empfehlen, sich im Pius unter Prof.Dr.de W.,sowie Frau Dr. B.,und allen anderen Ärzten dort betreuen zu lassen.
Das Pflegepersonal ist top,die Schwestern dort sind ein tolles Team (Station 2 c, sowie 4 F).
Als Patient ist man dort keine Nummer, sondern Mensch. Top weiter so. Das Essen war auch sehr gut. Ich bedanke mich für die tolle Behandlung und Versorgung.

Der Großteil des Pflegepersonals unfreundlich. Verbandwechsel wurden unhygienisch und generell falsch gemacht. Selten waren weder Pfleger noch Äzte anzutreffen. Wunden wurden nicht geklammert, obwohl sie es hätten sollten. Schmerzen wurden ab dem 1. post-OP-Tag nicht mehr ernst genommen. Pfleger und Ärzte waren komplett überfordert. Leider alles in allem schlechte Erfahrungen gemacht. Das Essen war aber gut und die Zimmer sehr schön, nur steht die medizinische Versorgung nunmal an erster Stelle.

Nach dem Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenkrebs wurde mein Mann Anfang 2019 ins Pius geschickt. Nach mehreren Untersuchungen wurde uns mitgeteilt, die BSD ist es nicht, sie haben was in der Lunge. Bis zum Ergebnis der Proben-untersuchung konnte er nach Hause gehen.Einen Tag vor dem neuen Termin bekamen wir einen Anruf,brauchen nicht zu kommen da nichts ge-
funden worden ist. Noch einer Woche bekam mein Mann eine Lungenentzündung. Also wieder ins Pius zahlreiche Untersuchungen ohne Ergebnis.
Nach 10 Tagen hatte mein Mann die Nase voll und hat sich selbst entlassen. Am Tag darauf Anruf vom Hausarzt bei uns, hätten angerufen vom Pius hätten etwas gefunden. Lymphdrüsenkrebs. Drei Tage später nach Aurich in die Onkologie überwiesen. Am Tag darauf wurde uns mitgeteilt,
das man nichts mehr für meinen Mann tun könne, da seine Lunge und Leber mit Krebs voll sei.
Zehn Tage später ist er gestorben am 23.03.2019 mit 58 Jahren.

Meine Frau war zur Operation dort. Personal war
überwiegend freundlich. Nach der Operation sie soll im Bett bleiben, Befund unklar also bleibt sie weiterhin im Bett und wartet ab. Keiner sagt ihr dass sie schon nach Hause kann und Befund zugeschickt bekommt. Auf die Idee ist keiner gekommen. Bis eine osteuropäsche Krankenschwesterdarstellerin sie anschnauzt, was sie noch im Bett rumliegt, andere Patientin warten schon auf das Bett. Unmöglich unverschämt so ein Verhalten. Als ob sie sich gerne im Krankenhaus aufhalten würde.

Hallo, ich war als Begleitung dabei und habe die Versorgung in der Aufnahme miterlebt. Der Arzt war sehr kompetent und ist sehr einfühlsam auf jede offene Frage eingegangen.
Leider habe ich den Namen nicht mitbekommen. Wo kann man herausfinden welche Ärzte in der Aufnahme arbeiten? Da ich diesen Arzt gerne weiterempfehlen möchte.

Umfassende Aufklärung,ausführliche Untersuchung bei der Aufnahme, Komplikationslose OP der Schilddrüse, sehr gute Betreuung auf der IMC und auf der Station 1c. Schwestern sehr zuvorkommend und sehr freundlich. Hier ist man gut aufgehoben.

Rasche telefonische Einlieferungsvereinbarung. Unkomplizierte Anfahrt an Notaufnahme mit privat Pkw für wenige Minuten machbar.
Schnelle Behandlung und Spezialisten Frau Dr siefken gesamte Zeit zuständig und erläuternd. Absolut Top.
Als gleichzeitiger demenzpatient aus Pflege mit vorher komplizierter Unterbringung in anderer stadt und Klinik hier auf der intermediate Station untergebracht. Ideal versorgt und liebevoll betreut. Danke auch dort an alle Pflegekräfte...Damen wie Herren.
Super Leistung und bestimmt nervlich nicht immer unanstrengend.
Danke.
Die OP verlief gut, verheilte schnell trotz des patientenalters.
Entlassung mit allen Papieren.
Grüsse aus moormerland veenhusen
P.s. Überführung bzw Verlegung haben sich medizinisch wie menschlich gelohnt und ausgezahlt .

Über die Station 2 c kann ich sehr positives berichten. Der Arzt der mich behandelt hat, war einfühlsam,gute Erklärung und sehr bemüht, dass es einem gut geht. Alle Schwestern / auch Nachtschwestern u.Pflegekräfte waren super nett u.sorgten für einen angenehmen Aufenthalt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben u.würde mich immer wieder in dieser Klinik behandeln lassen. Selbst die, die für Essen zuständig sind, leisten einen angenehmen Service. Die Reinigungskraft sollte auch mal unter dem Bett wischen, dieses wurde nach 14 Tage Aufenthalt leider nicht gemacht, dafür redet sie zu gerne, anstatt zu wischen. Als Patient hört man nicht so gerne die Krankheiten ihrer Familienangehörigen, man ist sich ja auch fremd.

3.9.2014

Ähm ... also meine fruchtblase platze am 2.9 gegen 23 Uhr... um 5 Uhr war der mumu nur auf 3 cm offen ... und dann beschlossen die Geburtsstilland und Kaiserschnitt ...

Beim vorbereiten sprühte er mir was auf meinen Oberschenkel und fragte ob ich das spüre ... Ich bejate es .. und er meinte zur Dame sie könne anfangen ... was sie dann auch tat ... Ich fing direkt an zu schreien vor Schmerzen , weil ich alles mitbekam ... Ich riss mich los von den Fesseln und griff die Stange vor mir ... dann hörte ich meine kleine und sah nur noch schwarz vor meinem Augen... - ich dachte es wäre vorbei für mich .... bin aber in Ohnmacht gefallen ... und bin dann wieder wach geworden , als sie beim zu nähen war .... und schrie wieder los ...

Katastrophe

Dann kam der Narkosearzt paar Stunden später zu mir und entschuldigte sich und meinte , der mumu sei komplett auf 10cm gewesen ...

Die Hebamme sagte zu mir , ach wenn sie die kleine sehen , macht sie doch alles wieder gut....

Ich habe sehr sehr gute Erfahrungen im Pius
Hospital gemacht. Sehr viel Menschlichkeit,top
Informationsfluss.Liebevolle Betreuung durch
kompetentes Personal. Sehr gute Ärzte. Ich kann
nur sagen für mich ist es ein perfektes Krankenhaus mit allem drum und dran. Ich habe mich sofort wohl gefühlt und bestens aufgehoben.

Ich schreibe hier einen bericht aus meiner Sicht, wie es meiner mutter gefallen hat. Aber vorab, kein arzt dieser welt hätte meine mutter retten können.
Meine mama ging am 15.09.2018 mit der Diagnose darmkrebs kurz vorm Verschluss zum ersten mal für längere zeit ins pius Hospital und hatte sich von anfang an sehr wohl gefühlt. Es hat einfach rundum gepasst. Nach 2,5 Wochen wurde sie entlassen und wusste soe müsse ab mitte oktober jedeb tag zur Chemo wieder kommen. Am 27.10.2018 ging es ihr leider so schlecht, dass sie keibe Chemo machen konnte sondern in die Notaufnahme kam. Sie hatte einen pilz in mund-&rachenraum (Nebenwirkungen der Tabletten).
Ein paar tage später bekam sie eine septsis die sie uns leider nach 14 tagen künstlichem koma zu früh aus unserem leben gehen ließ. Meine mutter stark schmerzfrei am 14.11.2018 auf der intensivstation. Es wurde ubs gewährt, dass wir die gesamte Zeit bis zum Eintreffen des endgültigen todes bei ihr sein durften. Danke an allr ärzte ubd Schwestern der intensivstation

Es wurde nicht auf die thoraxaufnahme geachtet, hatte schon 18 monaten eine Befund, keiner hat sich darum gekümmert, ich hasse Frau Dr. B.
Nun habe ich Lungenkrebs und werde palliativ,behandelt, vielen Dank Frau Dr. B.
Sie ist dafür verantwortlich, dass ich sterbe

Pius-Hospital vergleichbar mit einem 5 Sterne Plus
Hotel!Ich war nur 3 Tage dort und bin begeistert!
Sowohl Ärzte als auch die Schwestern auf Station 2
sind sehr freundlich.
Als einfacher Kassenpatient von einem Prof.Dr.Dr.
operiert zu werden ist glaube ich auch nicht
alltäglich.
Ich kann jedem der Probleme mit den Augen hat
unbedingt das Pius-Hospital in Oldenburg empfehlen
es ist eine Spitzenklinik!!!
Und nicht zu vergessen die Verpflegung,auch da ein
besonderes Lob,sehr schmackhaft und reichhaltig!
Wo gibts das heute noch?

War als Pat. Auf der Station 2 C bin am 22.11 Operiert Myomen Entfernung am 23.11 Redon gezogen kurz danach ca 1 Std. später wollte eine Pflegefachkraft mir Verband Wechsel machen. Ist ins Zimmer reingekommen hat sich nicht die Hände dezinfihiert, hat keine Handschuhe angezogen, kein Hautdezinfekion, hat mir alte Pflaster abgenommen auf Nachtschrank alles hingelegt und nimmt aus ihre Kasak Tasche eine unsterille Pflaster Rolle. Da habe ich Stop gesagt!!! . Es waren nicht 24 Stunden vergangen seit OP und ich lasse nicht zu das eine so unhygienisch an meinen Wunden arbeitet (bin selber Pflegefachkraft und weiss wie man fachgerechte VW durchführen soll) Als Antwort von Pk habe ich bekomnen" ich bin Krankenschwester seit 16 Jahren ich weiss was ich mache, Sie haben nur minimal Invasive Wunden da muss ich keine Handschuhe tragen, muss kein steriles Pflaster drauf sein" Handedezinfektion und Wunde zu dezinfizieren die geblutet noch hat, hat sie überhaupt nicht erwähnt. Hat mich versucht für dumm zu verkaufen und erzählte mir das sind die Hygiene Richtlinien so in Pius bei minimal invasiven Wunden. Meine 3 Wunden waren zwar klein, die wo Drainage war Redon war ca.3-4 cm lang und tief bis in die Gebärmutter.War einfach nur sprachlos fehler zu machen ist eine sache aber fehler nicht zu ansehen und akzeptiert ist das letzte. Einfach nur gefährliche Pflege auf Kosten von Patienten Gesundheit. Bin entlassen gestern mit Folge eine Entzündung in eine Wunde. Das wir konsequent haben!

moin zusammen
ich möchte mich hiermit in ertser linie bei dem gesamten pflegepersonalvon der station 3B für die mühen und geduld
trotz des hektischen klinikalltags um euch herum sehr herzlich bedanken.
ihr seid ein tolles team ( obwohl da jemand doch einen merkwürdigen fussballgeschmack hat, hehe... brauchst ,n taschentuch ? )
diese geduld und mühen ( mit mir teils sicherlich nicht ganz einfache betreuung ) hat mich sicherlich schneller zum entlassungstermin gefürt.
bleibt wie ihr seid und ich hoffe ich muss euch da nicht wiedersehen ! gerne draussen bei ner tasse kaffee und kuchen 1
bleibt gesund,


minimi

ps:
dem team auf der intensiv gilt das gleiche
da hier wohl allgemein keine namen genannt werden sollen, muss es leider so geschehen !

DANKE EUCH !

Ich wurde aufgrund einer Entzündung im Bereich der Lunge, des Rippenfells und des Zwerchfells im PIUS Hospital operiert. Hierzu war ich u.a. auf der Intensivstation untergebracht. Die Fachärzte haben eine außerordentliche Kompetenz. Dr. med. Scriba war sogar täglich (auch am Wochenende) zur Behandlung bei mir. Nach dem äußert schwierigen operativen Eingriff hat er auf meinen Wunsch meinen Ehemann angerufen und ihn über die Operation informiert.
Ich bin sehr dankbar im PIUS gewesen zu sein und jetzt weiter auf dem Weg der Genesung.
Aber auch das Stationspersonal war stets freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team.
Y.

Ich wurde vor 3 Wochen zwei Mal an der Lunge operiert:

Ich fühlte mich von Beginn bis zum Ende der Maßnahmen jederzeit in sehr guten Händen und sicher, das alles Nötige für mich getan wurde.
Diese Aussage trifft für das gesamte Team der Station Thoraxchirurgie zu 100 % zu.
Angefangen bei dem 3er- Ärzteteam (meiner Meinung nach sehr kompetent und jederzeit mit offenem Ohr für die Patientenanliegen) bis hin zum Stationspersonal.
Jederzeit freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend und das Gefühl vermittelnd, das der gewählte Beruf allen Spaß macht.
Ich habe einiges im Laufe der letzten Jahre in verschiedenen Krankenhäusern erlebt. Vom Pius- Hospital kann sich so manches Krankenhaus m.E. eine dicke "Scheibe" abschneiden.
Ich sage auf diesem Wege nochmals ein herzliches Dankeschön!

Im Juni 2018 bekam ich einen wichtigen MRT Termin im Pius Hospital um eine im Nachhinein falsche Diagnose einer anderen Klinik zu prüfen .
An dem Tag des Termins , war ich sehr aufgeregt , nervös und ängstlich.
Ängstlich sowohl vor der Diagnose als auch die Untersuchung im MRT . Für mich stand fest , das ich auf jeden Fall einBeruhigungsmittel brauche .
Weinend stand ich vor der Krankenschwester ich meine Ihr Name war Heike Rausch und teilte ihr meine Angst mit . Mit einer ganz tollen Ausstrahlung und Liebe zu ihrem Beruf erklärte sie mir alles in einer ruhigen und liebevollen Art , ganz toll. Sie zeigt mir das Gerät und nahm mir die Angst , so dass ich kein Beruhigungsmittel mehr brauchte , Wahnsinn , hätte ich nie gedacht .
Als alles vorbei war , wartete ich auf Dr. Kluge , der auch nach 10 Minuten erschien und mich auch garnicht lange auf die Folter spannte , da er sah wie ängstlich und angespannt ich war. Er teilte mir auf einfühlsame Weise sofort das Ergebnis mit und erkätrte mir dann alles weitere. Die negative Diagnose bestätigte sich Gott sei Dank nicht und ich konnte Freude strahlend das Krankenhaus verlassen.
Also , wenn ich irgendwann nochmal einen MRT Termin benötigen sollte, würde ich immer wieder fürs Hospital entscheiden.
Danke .

Ich hatte während der ganzen Behandlungsdauer das Gefühl, professionell betreut zu werden. Sowohl in der Phase vor der OP, als auch während des postoperativen Zeitraums mit längerem Aufenthalt auf der Intensivstation.
Insbesondere Herr Dr. Scriba nahm sich Zeit für Gespräche, was sehr gut tat. Alle Ärzte und das gesamte Pflegepersonal machten einen äusserst kompetenten Eindruck und liessen es auch an der notwendigen Empathie zu keiner Zeit fehlen. Trotz der Schwere des Krankheitsverlaufs habe ich mich hier rundum gut betreut und aufgehoben gefühlt.

Ich habe hier 3 mal entbunden. 1998 mit Not sectio. 2008 mit sectio und 2018 mit Plan sectio. Den KS führten Herr F.Ba... Und sein Team durch. Ich war durch die Behandlung mehr als zufrieden. Das gesamte OP Team war sehr einfühlsam. Ich bin am KS Tag gleich wieder aufgestanden und habe mich mobilisiert. Die Schwestern auf der Wochenstation sind einfach der Hammer. Es wurde sich immer Zeit genommen. Jeder hatte ein offenes Ohr für Probleme. Die Schwestern Si..., Da....,Ri..., waren einfach goldig zu uns!!!!! Das Essen ist im großen und ganzen sehr gut. Es gibt immer mal Essen welches nicht schmeckt. Das ist natürlich Geschmackssache. Ich bin nicht verhungert. Mein Mann durfte die ganze Zeit bei uns im Zimmer schlafen. Das war eine Enorme Erleichterung für uns. Gerade in den ersten zwei Nächten war ich sehr dankbar dafür.
Es ist sehr schade das der Kreissaal teils geschlossen hat. Durch z.b. Hebammenmangel. Ich kann hier eine Entbindung uneingeschränkt weiter empfehlen und hoffe das hier noch lange Entbindungen möglich sind.

Ich schreibe nun ca. ein Jahr nach dem Tod meiner Frau.
Wir hatten die Hoffnung nicht aufgegeben aber es sollte nicht sein.
Meine Frau verstarb noch vor der OP. Wir hatten uns am Tag vorher verabschiedet und beim gehen hat sie sich nicht wie sonst noch einmal umgedreht um zu winken. Dies war sicher eine Vorahnung meiner sehr kranken Frau.
Ich wurde früh am Morgen informiert und bin ins Krankenhaus. Dort wurde ich von einer Schwester in Empfang genommen die mit mir zusammen Abschied von meiner Frau genommen hat.
Ich erzählte von mir und meiner Frau, sie hörte zu lies mich weinen, tröstete mich und besprach den weiteren Verlauf mit mir. Trotz der vielen Arbeit die auf der Station zu tun war wurde mir das Gefühl gegeben soviel Zeit wie möglich zu haben um Abschied zu nehmen und zwar nicht allein.
Die Station verdient von mir daher volle Hochachtung !
Danke an die eine Schwester und dem Arzt,
dem Pflegepersonal, den weiteren Ärzten und allen anderen Mitarbeitern.

Wurde gerade an der Schilddrüse operiert. Kann nur sagen immer wieder das KH. Sehr kompetente Aufklärung im Vorgespräch 2 Wochen vor der OP. Innerhalb von 14 Tagen den OP Termin geckriegt.
Op. Team und Narkose Team echt klasse , Intensiv genauso . Alle sehr sehr freundlich und auf zack. Das Essen schmeckt wircklich sehr gut dort . Umgänglich und offen waren auch die Ärzte nach der OP . Die Zimmer sind ok. Muss ja kein 5 Sterne Hotelzimmer sein...
Im großen und ganzen kann ich nur positives Berichten über das Pius ...

Ich bin in Juni 2018 in Pias behandelt worden, Fachabteilung für Augenkrankheiten - persönlich bin ich der Meinung dass man mir dort die Wahrheit nicht gesagt hat - Behandelt worden bin ich wegen Augenhochdruck (Glaukom-Anfall)- Mir ist mitgeteilt worden das um den Druck dauerhaft niedrig zu halten, neue Linsen in beide Augen müssten eingesetzt werden, diese Aussage ist richtig gewesen - das eigentliche Problem ist folgendes gewesen - ich bin auf einen Freitag Nacht eingeliefert worden, am Samstag hat man versucht durch Laser Behandlung einen Loch in die Regenbogenhaut links zu schießen, es hat nicht geklappt, Sonntag ist nochmal ohne Erfolg versucht worden. Daraufhin ist mir folgendes mitgeteilt worden - da ich am folgende Freitag zur Hochzeit meines Sohnes hinwollte, müsste erst ein Entlastungsloch in die Regenbogenhaut unter Vollnarkose rein geschnitten werden. wenn man gleich an den Montag oder Dienstag eine Linse einsetzt, könnte es bei mir wegen die Kompaktheit meine Augen nur unter Vollnarkose ausgeführt werden mit anschließende ca. drei Tage Krankenhausaufenthalt, ich hätte die Hochzeit meines Sohnes verpasst - anhand diese Aussage habe ich mich für den Schnitt entschieden was erst für Montag geplant aber doch am Dienstag ausgeführt worden ist - am Mittwoch bin ich entlassen worden - Am folgende Montag habe ich zur Kontrolle mein Augenarzt aufgesucht - ich habe erzählt was das Krankenhaus mir gesagt hat und dass ich um die erst Linse zu tauschen vier Wochen später stationiert behandelt werde, also für ca. 3 - 4 Tage wieder ins Krankenhaus müsste - mein Augenarzt hat mir mitgeteilt das bei mir ein Ambulante Linsenaustausch ohne Vollnarkose mit anschließende Entlassung möglich sei, dies ist auch problemlos geschehen, mein Augenarzt hat operiert - Der Krankenhaus schnitt ist der Grund für kleinere Probleme die ich jetzt habe, was meine Meinung nach komplett vermeidbar gewesen ist (Sichtbares Lichteinfall und wahrscheinlich ein Gleitsicht- statt Lesebrille).

Ich schreibe hier in Stichpunkten, einfacher zu verfolgen :-)
03.05.2017 Termin zur Untersuchung und Besprechung.
Wartezeit gab es hier nicht lang, den Bogen ausgefüllt, ging es gleich zum Arzt im Erdgeschoss, dadurch das ich so gut vorbereitet war, hat das Gespräch nicht lang gedauert die Diagnose war klar, ein Vorstationärer Termin wurde vereinbart, es war der 07.06.2018 also eine Wartezeit von etwa 4 Wochen.
Fazit vom Tag, sehr sehr nettes Ärzte Personal, sehr freundlich. Man wurde immer begleitet zum nächsten Termin, ich war nie allein auf mich gestellt.
07.06.2018 Vor-stationärer Termin
Ein freundlicher Lotse teilte mir mit, wo die Patientenaufnahme sei, diese ist im Untergeschoss vom Pius Hospital, ein Aufzug sowie Treppe führt in den Untergeschoss.
Der erste Schritt, papierkram, sehr freundliche Dame, wir haben nur gelacht.
Nach Kurzer Wartezeit kam ich zur ersten Untersuchung, allgemeine Fragen für die bevorstehende Operation.
Dann kam (ich weiß man darf keine Namen schreiben, aber dieser Assistenzarzt war der Knaller,bitte lasst ihn drin) Herr Templin, er war so nett,so einfühlsam,hat alles genau erklärt und in einer ruhe.Ich fühlte mich bei ihm aufgehoben und sicher, die Schritte die in der OP durchgeführt werden usw,hat sich Zeit genommen in der hektischen Welt.Wirklich ein toller Assistenzarzt.
Nach dem Gespräch kam gleich das Vorgespräch für die Narkose, auch dieser Arzt war sehr sehr nett, er hat mir die höllische Angst genommen.

08.06.2018 OP-Tag und Aufnahme
Ich sollte morgens um 07 Uhr auf der Station 1C erscheinen,wirklich nette Schwestern, ich fragte nach für wann die OP angesetzt sei, man sagte mir um 14 Uhr rum, doch daraus wurde nichts, es war dann 08:30 :-)
Im einleitungsraum, der Narkosearzt, er war so nett, hat auf meine Angst Rücksicht genommen...
Fazit: es war ein sehr sehr toller Aufenthalt, auch als Kassenpatient hat man das Gefühl ernst genommen zu werden. Ich kann das PIUS bestens empfehlen.

Äusserst schlechte Organisation
Wiederaufnahme der physiotherapie einen tag vor der Entlassung
Dito sozialdienstberatung ca14 h vor der entlassung. Hierarchisch strukturiert, bei patientenwuenschen, Anregungen und bedenken werden erst einer praktikantin, auf Bitte eine kompetente Fachperson sprechen zu wollen erschien eine Schülerin. auch dieses Gespräch brachte keine neuen erkentnises für die Fragesteller. Dann erschien eine schwester, dann eine Dame von der pflegeleitung, dann die stationsleitern und anschließend die (stations-ober?) ärztin mit wie sie selbst am des Gespräches zugab mit inquisitorischen fragen. Nicht zu empfEhren.

Eine moderne, gut organisierte Klinik. Ich wurde operiert, das Ergebnis übertraf die Erwartungen!Ein ausgezeichneter, sehr netter Arzt und Chirurg, der leicht nachvollziehbar erklärt.
Das gesamte Personal ist sehr kompetent, hilfsbereit und zugewandt!
Das Pius Hospital ist ohne Einschränkungen wärmstens zu empfehlen!

Am 29.11.2017 wurde mir im Piushospital ein etwa faustgrosser Tumor aus dem Brustbein entfernt. Es war eine ziemlich heftige Operation, nach der das Ärzteteam zunächst mehrere Wochen um mein Leben gekämpft hat. Nach insgesamt 10 Wochen wurde ich als geheilt entlassen.
Auf diesem Wege möchte ich mich,auch im Namen meiner Familie,bei allen bedanken,die an meiner Genesung mitgewirkt haben.
Mein besonderer Dank geht an das gesamte Ärzteteam der Thoraxchirurgie und der Intensivstation,die mich 6 Wochen betreut hat.
Das Selbe gilt auch für die Schwestern und Pfleger der Station 1A und der Intensivstation.
Ihnen Allen gebührt meine Hochachtung für ihre fachliche Kompetenz,ihr bestimmtes aber immer freundliches Auftreten und die Fürsorge um meine Genesung.
Meine feste Überzeugung ist,dass ich nicht in jedem Krankenhaus diese schwierige Operation überstanden hätte.
Im Allgemeinen möchte ich auch nicht vergesssen,die gute Verpflegung und Sauberkeit zu erwähnen .Beide Serviceteams leisteteten hervorragende Arbeit.
Letztendlich kann ich das Piuskrankenhaus in Oldenburg unbedigt weiter empfehlen.

Ich war sehr begeistert über Qualität von erste bis zu
letzte Voruntersuchung!!
Und natürlich Operation war von höchste Qualität!!!

Super freundliches Personal einfach TOP!!!

DANKE!!!

Wie kann man nur so einfühllos und frech am Telefon sein und meine Mutter so abfertigen .Gibt es überhaupt noch Menschlichkit .Meine Mutter eh schon verunsichert stellte sich auf einen Termin am 6.2.2018 zur Op ein.Hat alles soweit organiesiert das sie am 5 kommen muss da rif heute die Frau ich denke mal die Terminvergabe an und redete in einem Ton mit ihr Sie müsse gefälligst Morgen am 2 kommen für die Voruntersuchungen usw und Montag wäre Op.Ist ha alles gut und schön es kann sich ha immer was ändern.Aber muss man das so unfreundlich mitteilen .Einer Patientin die eh schon Angst hat vor der Op weil sie ja auch kaum Luft bekommt.Überhaupt nicht ein funken Einfühlsam und sowas von frech und unfreundlich. Muss das sein???Diese Frau hat nach meiner Meinung ihren Beruf verfehlt.Und ich glaube nicht das meine Mutter sich jetzt noch im Pius behandeln lässt.Einfach unmöglich und ich muüte das jetzt hier mitteilen.
Sowas geht garnicht

Eine Klinik mit höchster fachlicher Kompetenz auf dem neuesten med. Stand.Ein Ärzteteam, auf dessen Rat man sich jederzeit verlassen kann. Dazu ein mehr als fürsorgliches, kompetentes Pflegeteam.
Kurzum: es hat alles sehr gut geklappt.

Von A-Z perfekt . Bin sehr zufrieden und kann Dr. Beuchel mit seinem Team nur weiterempfehlen.......

Ich kann Herrn Prof. Dr. de Wilde und sein Team zu 100% weiterempfehlen. Ich wurde sehr gut und umfassend wegen einer Myomentfernung beraten, habe schnell einen Termin bekommen und die OP verlief reibungslos. Herr Prof. Dr. de Wilde ist sehr kompetent. Ich fühlte mich sehr sicher. Auch das Narkoseteam und die Schwestern waren alle sehr freundlich und fürsorglich. Insgesamt war es die richtige Entscheidung. Ich würde mich immer wieder dort behandeln lassen.

Nicht wirklich schön, in Deutschland gilt eigentlich das Recht vom Facharzt und nicht vom Assistentsarzt behandelt zu werden. Zu mal unser Kind und auch wir als Eltern mit den Konsequenzen allein leben müssen, die Beteiligten lügen bis heute.

meine erstdiagnose :bronchial-ca,die Katastrophe schlechthin.da ich nach einer Schilddrüsen-op gute Erfahrungen gemacht hatte entschied ich mich für das pius In oldenburg.ich bin selber arzt -allerdings fachfremd.ich hatte sehr schnell einen gesprächstermin und in kürzester zeit wurde ich sehr gründlich durchgecheckt und die weiteren Termine zur Histologie und zur notwendigen operation erhalten.ich hatte schnell das gefühl an der richtigen stelle zu sei-hochkompetent ,ohne leichtfertige versprechen ,menschlich angenehm.die Prä-und postoperative Betreuung optimal-sowohl im ärztlichen als auch im pflegerischen Bereich.küche und Verpflegung bestens,musste allerdings aufpassen nicht vergessen zu werden! die aufnahme organistion recht bürokratisch-mir taten die armen bäume leid die dafür sterben mussten-und die Wartezeiten etwas nervig.ansonsten organisation der funktionsabläufe und besonders der Entlassung sehr gut.medizinisch keinerlei Grund zur kritik ,wenn überhaupt müsste die betten-situation gerade im 1- /2-bettzimmerbereich verbessert werden,hier kommt es gerade an den post-op-tagen zu unschönen Engpässen!insgsammt ist diese Abteilung voll zu empfehlen und ich glaube ich bin zu dank verpflichtet

Nachdem in einer anderen Klinik ein Tumor in der Lunge festgestellt wurde, hat man mich ins Pius-Krankenhaus empfohlen. Die ärztliche Betreuung vom ersten Vorgespräch über die Beratung vor den Operationen bis zur Weiterempfehlung nach der Behandlung an externe Fachärzte einschließlich der entsprechenden Organisation der Krankheitsbefunde hätte nicht besser sein können. Großen Respekt habe ich vor der Leistung des Pflegepersonals sowohl auf den Stationen, als auch auf der Intensivstation bekommen. Dies betrifft sowohl die Patientenbetreuung, als auch der kompetente Umgang mit Medizintechnik und Medikamenten. Auch die Organisation von der Aufnahme bis zur Frage nach einem Taxischein beim Auschecken war perfekt. Guter Service und eine gute Küche sollte nicht unerwähnt bleiben. Nach drei verschiedenen Aufenthalten kann ich nur positives berichten.

Diagnose Bronchialkarzinom,im Internet habe ich das Lungenzentrum in Oldenburg im Pius Hospital gefunden.Die Berichte über den Thoraxchirurgen und die Klinik hatten mich beeindruckt.Mein Ehemann wurde stationär aufgenommen,sämtliche Untersuchungen inclusive PetCt und Bronchoskopie wurden gemacht."Unser"Doktor,wegen dem wir ins Pius gekommen waren,war noch im Urlaub.Die Untersuchungen waren soweit abgeschlossen und es stand fest,dass mein Mann wohl Glück im Unglück hatte und operiert werden würde.Bis dahin waren wir schon mit den Ärzten und der Klinik sehr zufrieden.Dann lernten wir den Thoraxchirurgen als sehr kompetenten und lieben Menschen kennen ,und mein Mann hat sich sofort vertrauensvoll in seine Hände begeben.Erste Op:Lymphknoten entfernen.Zweite Op :Tumor entfernt und zwei Lungenlappen.Alles war gut organisiert,die Ärzte ,Schwestern,Pfleger und der Physiotherapeut waren im Einsatz und haben immer freundlich und engagiert für das Wohlergehen meines Mannes gesorgt.Wir sind dankbar,dass wir den Herrn Doktor kennengelernt haben und wir bedanken uns bei ihm und seinem Team.Mein Mann macht zur Zeit eine Chemotherapie und auch in der onkologischen Klinik fühlt er sich gut betreut,seine Einstellung zu seiner Erkrankung ist das Ergebnis der verständnisvollen und klaren Gespräche mit " seinem" Chirurgen! Man kann das Pius Hospital nur weiterempfehlen,es wird regelmäßig gut geputzt,das Personal ist motiviert und freundlich,man spürt ein gutes Betriebsklima und die Ärzte sind kompetent.und das Essen ist auch noch gut.Wenn schon krank,dann ins Pius.Nur das Rauchen vor dem Eingang sollte verboten werden,macht einen schlechten Eindruck.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich sehr zufrieden. Sehr kompetente Ärzte, die einem sofort die Ängste nehmen. Alles wurde sehr verständnisvoll erklärt. Nur nette, freundliche Ansprache von den Ärzten, Pflegepersonal, Servicepersonal, Reinigungspersonal sowie aller anderen Mitarbeiter.
Ich war sehr zufrieden.

Ich bin mit meiner Tochter normal in einer anderen Klinik in Behandlung. Kurzfristig musste der Augeninnendruck gemessen werden. Doch für diesen kurzen Einsatz hätte ich 5Stunden Auto fahren müssen.
Ich habe mich telefonisch erkundigt ob dies hier möglich wäre und wurde mit einer Oberärztin verbunden. Ich schilderte Ihr mein Anliegen, die Oberärztin äußerte mir das sie die nichts entscheiden darf sich aber wieder telefonisch bei mir melden würde.
Es gab den versprochenen Rückruf und es wurde meiner Tochter geholfen.
Insgesamt machte die komplette Belegschaft einen sehr netten und kompetenten Eindruck.

Wirklich sehr moderne und tolle Klinik.
Vielen Dank für alles.

Leider wurden diesmal keine ausreichenden Untersuchungen gemacht und ich werde mit gleichen Schmerzen wie am Aufnahmetag entlassen!
Bisher wurde ich mehrmals dort operiert allerdings wurde es mit laufenden Jahren immer schlechter...ärztlich schlecht behandelt und unzureichende Hilfe..

Ich bin mehr als positiv überrascht von der Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter im Pius Hospital. Insbesondere meine ich damit das Pflegeteam der Notfallaufnahme sowie die geduldige und freundliche Oberärztin in der Gynäkologie.
Hier wird man mehr als gut behandelt.....absolut empfehlenswert.

Ich bin als Notfallpatient von der Heliosklinik Nordenham zur Piusklinik überstellt worden, nachdem meine Behandlung in Nordenham nicht das gewünschte Ergebnis erbracht hatte.
Im Pius angekommen, wurde ich sofort durch Fachpersonal empfangen und auch innerhalb weniger Minuten über meinen Zustand durch die Fachärztin aufgeklärt. Dies Beinhaltete die sofortige Besprechung der ansteheneden Maßnahme (Operation, sowie alle Eventualitäten, weche während der OP erkannt werden und vollzogen werden müssten).
Nach der Operation wurde meine Familie sofort über den Verlauf informiert und ich wurde, nachdem es mein Zustand zuließ, über alles aufgeklärt.
Die anschließende Versorgung war hervorragend. Ich fühlte mich als Patient zu jedem Zeitpunkt sicher und in den allerbesten Händen.
Der folgende Aufenthalt hat mir zu jederzeit das Gefühl gegeben, als Individuum gesehen zu werden. Dies beziehe ich auf alle Beteiligten, von den Ärzten, Pflegerinnen und Pfleger, über die Routineversorgung usw.
Jeder vom Personal betrat das Zimmer mit einem Lächeln, einem lieben Wort und zuvorkommender Freundlichkeit !!!
Alle Fragen wurden mit Ruhe und verständlichen Worten geklärt.
Im Nachhinein verspüre ich immer noch die Dankbarkeit, welche ich vom ersten Augenblick, bis zu meiner Entlassung empfunden habe.
Vielen Dank nochmal an dieser Stelle

Die Behandlung durch die Ärzte habe ich als besonders sorgfältig und umsichtig empfunden. Selbst die Nachtschwester in der Nacht nach meiner Operation vom 06. auf den 07. Juni 2017 teilte mir am nächsten Morgen mit, dass sie mich drei Mal hat aufstehen sehn, und zwar am Lichtschlitz unter der Tür. Ich war Privatpatientin und hatte ein Einzelzimmer gegenüber des Schwesternzimmer. Der Klinikteil ist neu gebaut und liegt am Staugraben mit Blick in die angrenzenden Grünanlagen. Wenn man sich der Tortur einer OP unterziehen muss,ist man in dieser Klinik gut aufgehoben. Ein Lob und Dankeschön an meine behandelnden Ärzte!

Meine Lungenoperation (Entfernung eines Lungenlappens mit anhängender Bulla) wurde durch umfassende Vorgespräche und mit fachlich 100%iger Ausführung zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Gesundheitlich habe ich dadurch eine enorme Verbesserung erfahren.

Ich bin seit Oktober 2011, also schon über 5 Jahre, Patientin im Pius-Hospital, Diagnose: Kleinzelliges Bronchialkarzinom. Zunächst wurde ich im Hildesheimer Krankenhaus behandelt, auf eigenen Wunsch wurde die Weiterbehandlung (Chemotherapie, Strahlentherapie, Bisphosphonat-Therapie)im Pius weitergeführt. Ich befand mich 2011 schon im Endstadium und durch die kompetente und patientenfreundliche Behandlung -in jeder Beziehung- habe ich den Krebs bis heute (Mai 2017)entgegen aller Prognosen überwunden, was nach den Arztberichten ein sehr außergewöhnlicher Krankheitsverlauf ist. Ich habe mich die ganze Zeit in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt, hatte immer das Gefühl, Ärzte, Schwestern,Sekretärinnen und anderes Personal bilden ein Team - fast wie eine große Familie. Und das hat mit Sicherheit zu meiner Gesundung beigetragen. Ich bin der Klinik samt allen Mitarbeitern, die ich kennengelernt habe, sehr sehr dankbar. Ich fühlte mich nie als "Nummer", die behandelt wird, sondern als Mensch. Und menschliche Wärme habe ich überall im Pius erfahren. Also ich kann das Pius-Hospital nur weiter empfehlen. Für die Bisphosphonat-Therapie bin ich 5 Jahre lang alle 4 Wochen von meinem Wohnort 200 km (+200 km Rückfahrt) nach Oldenburg gefahren, obwohl ich diese Therapie auch in Hildesheim hätte machen können. Das alleine zeigt doch, wie gut mir die Behandlung im Pius getan hat.

Im Dezember 2016 wurde bei mir ein Lungenkrebs festgestellt. Dann bin ich empfohlen worden eine OP durchzuführen was auch anfangs April 2017 geschach und ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung. Ich fühlte mich so gut behandelt und aufgehoben, sodass ich mich hier noch einmal bei allen Beteiligten, insbesondere bei meinem Arzt und seinem Team und den Schwestern bedanken möchte. Die Freundlichkeit und Fürsorge, die mir hier begegnete, trug ganz sicher zu meiner schnellen Genesung bei. Das Vertrauen und die Kompetenz, die mein Arzt vermittelte, taten ein Übriges.

Verbrachte insgesamt 19 Tage im Pius-Hospital, davon 8 Tage auf Intensivstation, wegen Pneumonie und Pleuraerguss. Es wurden je eine Thorakoskopie links und rechts durchgeführt. Thorakale Spültherapie und Drainage wurde anschließend fortgeführt.
Wirklich alle Mitarbeiter mit denen ich an diesem Krankenhaus zu tun hatte machten einen äußerst kompetenten, netten, ausgeglichenen, interessierten, persönlichen Eindruck. Besser gehts meiner Ansicht nach nicht.

Ich wurde mit Verdacht auf Blinddarm eingeliefert. Man behandelte mich von der ersten Sekunde an sehr nett und freundlich. Alle Ärzte waren top! Da sich die Ärzte nicht sicher waren und es keine Anzeichen gab wurde ich in die Gynäkologie weitergeleitet. Dort wurde beschlossen eine Bauchspiegelung zu machen. Ich hatte sehr viel Angst, diese wurde mir aber genommen. Endometrioseherde und chronische Blinddarmentzündung war die Diagnose. Alle Ärzte, besonders Frau Dr. Kranich und Herr Alhamad waren top. Ich kam auf die Wochenstation, wo alle Pflegerinnen wirklich rund um die Uhr für einen da waren. Essen top, Zimmer gemütlich.....

Ich war 6 Tage im Pius- Hospital in Oldenburg auf der Thoraxchirurgie. Mir musste bei Verdacht auf ein Thymom die Thymusdrüse entfernt werden. Schon das Vorgespräch mit dem Chefarzt war sehr informativ und angenehm. Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte man sich gut aufgehoben und betreut. Die Thymusdrüse wurde minimal invasiv entfernt, was leider nicht in vielen Kliniken in Niedersachsen möglich ist. Vielen Dank nochmal an den Chefarzt und seinen ganzen Team.

Kompetenz, freundlich,sehr gute Beratung,fühlte mich sehr gut aufgehoben

Überrascht hat mich von Anfang an die Fürsorge und Freundlichkeit die laut dem ausgehängten Unternehmensleitbild gelebt werden soll und auch wird! Die Oberärzte machen einen kompetenten Eindruck und die Technik scheint auf einem modernen Stand. Lediglich gestört hat mich, dass irgendeine Diva des Personals Klickerklackerschuhe an hatte...das hat echt genervt...Habe sie leider nicht erwischt. Ansonsten: Sehr zu empfehlen!!