Ich war von Ende Oktober 2016 an für insgesamt fünf Wochen als Tinnitus-Patient zu Gast in der Parkklinik in Bad Bergzabern. Ich kann dieser Klinik nur Superlative verteilen, also eine glatte 1+! Einerseits war die Unterbringung bestens - vom ersten Tag an Unterbringung in einem Einzelzimmer. Zudem wurden die Anwendungen (Tinnitus-Gruppe, Ergotherapie - Tipp: meditatives Malen ! -, Walking, Feldenhaim-Übungen, Krankengymnastik, Frühsport, Kalte Güsse, ...) individuell mit mir besprochen und somit auch auf mich abgestimmt. Interessant waren diverse Vorträge (Tinnitus, Ernährung "Essen und Trinken mit Verstand").
Sehr sehr liebenswert das gesamte Personal - von der Chefärztin über die Therapeuten bis hin zum Küchenpersonal und Reinigungskräften. Auch über das Essen möchte ich mich nicht beklagen, für eine Klinikküche wirklich klasse. Wer abnehmen möchte, wird auch ökotropholgisch begleitet - wer sich denn begleiten lassen will !!! Alles beginnt halt im eigenen Kopf - Essen und Tinken mit Verstand halt! Bei mir waren es zum Abschluss mehr als 4 kg weniger auf der Waage ! Außerdem ist die Lage der Klinik einfach super, ein idealer Ausgangspunkt für diverse Unternehmungen - ob als Wanderungen vor Ort (z.B. nach Dörrenbach oder zum Liebfrauenberg über Weingut Hitziger) oder als Ausflüge nach Wissembourg, Straßbourg oder Landau !

Ich beneide jeden, der seine Reha hier in der Parkklinik in Bad Bergzabern verbringen darf. Und an alle Nörgler: Ihr seid hier Patienten und keine Touristen, ihr seid hier in einer Klink und nicht in einem Hotel - und das ganze für 10 € pro Tag bei Vollpension !!! Noch Fragen ???

Abschließend noch die herzlichsten Grüße an die gesamte Mitarbeiterschaft, besonders an Frau Dr. Guldin, Frau Hütter, Herrn Schäfer. Ich danke Ihnen !!!

Unterkunft im 1-Bettzimmer ist super, ich hatte Glück und musste vorher nicht eine Woche im 2-Bettzimmer verbringen.

Wenn man sich auf die Behandlungen einlässt, offen für neues ist, dann kann hier nichts schiefgehen.

Ich hatte 3 Arztgespräche, 1 Oberarzt Gespräch und 4 Sitzungen bei meiner Psychologin + 1 Abschluss Gespräch.

2x die Woche Walken
2x die Woche Feldenkrais Gymnastik
2x Psychosomatische Gruppe
4x Angstgruppe
7x Ergotherapie
3x Achtsamkeit
Diverse Vorträge
etc.....

Die Therapeuten arbeiten gut zusammen und das verhaltesntherapeutische Gesamtkonzept zieht sich durch alle Behandlungen (wenn man Achtsam ist, bemerkt man es)

also man kommt auf seine Kosten.

Essen ist sehr gut und reichlich, kann nicht verstehen wenn da einer meckert.

Alle Angestellten sind sehr freundlich.

Landschaftlich könnte die Klinik nicht schöner liegen.

Absolut Empfehlenswert.

Ich bin als Schmerzpatient in diese Klinik gekommen + die Nebenwirkungen die dann dazu kommen (Depression, schlechte Schlafqualität...)
Mir wurde dort NICHT geholfen. Auf meine Schmerzen wurde nicht eingegangen. Ich fühlte mich weder ernst genommen noch hatte ich das Gefühl das man mir zuhört.
Ich wurde in ein Zweibettzimmer gestopft dass so dunkel war, dass man den ganzen Tag das Licht anhaben musste (super bei Depressionen). Wenn man im Bett lag hat man die Sprungfedern der Matratze gespürt. Über das Essen kann man nicht viel schreiben. Morgens und abends Buffet. Mittags naja, Geschmackssache (wer auf Durchfall steht ist hier richtig).
An 2 Tagen hatte ich lediglich 2 Anwendungen, ansonsten 3-4. Die Freizeitmöglichkeiten sind sehr stark beschränkt. Mit Schmerzen und daher beim Gehen stark eingeschränkt kann man nicht mal eben ins Städtchen laufen und wieder zurück.
Also bleibt der lieblose Fernsehraum im Haupthaus. Für andere vielleicht noch Billard und Kicker. Am besten war es in der Raucherecke (sehr sehr lieblos gestaltet) bei den Mitpatienten. Ich habe in der kurzen Zeit nette Leute kennen gelernt.
Jugendherbergsflair incl. Alkoholtest, kein Fernseh, sehr langweilige Wochenenden und "Kleinkindbehandlung".
Nach 2 Wochen habe ich die Notbremse gezogen und abgebrochen (in dieser Zeit mindestens noch 4 andere). Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen. Mag sein, dass sie bei Tinnitus besser geeignet ist. Oder wer das Glück hat ein Einzelzimmer zu bekommen und einfach mal nur abschalten will. Fast alle mit denen ich Kontakt hatte haben dort ihre Zeit "abgesessen" und darauf gewartet das 5 Wochen vorbei gehen.

Vor nunmehr 10 Jahren war ich in dieser Klinik und kann nur Gutes berichten. Dort habe ich gelernt, mit meinen Problemem umzugehen. Zu jeder Zeit hatte ich das Gefühl, verstanden zu werden. Durch diese Kur wurde ich langfristig geheilt. Vielen Dank. Das Schloßfest und und die tolle Umgebung taten ihr Übriges. Im September 2016 habe ich einen Kurzbesuch in Bad Bergzabern gemacht und war auch kurz in der Klinik. Es hat sich nicht viel verändert.
Ich hatte damals im Vorfeld geklärt, dass ich ein Einzelzimmer bekomme. Hat gut geklappt. Essen gehen kann man auch sehr gut woanders. Nörgler wird es immer geben. Gute Gesundheit allen!!!

Ich hatte das Glück ein Einzelzimmer zu haben.Bei vielen Patienten was das leider nicht oder erst nach 2 Wochen möglich. Vom Arzt über Therapeuten bis zum Reinigungspersonal ein dickes Lob. Mir wurde sehr geholfen. Es wurde auf mich eingegangen und das Klima war einfach nur toll. Ich habe mich richtig gut betreut und aufgehoben gefühlt!Das Essen war immer sehr gut.

hallo.ich war bis 22.6.2016, 6 Wochen hier in Reha. ich kann gar nichts schlechtes sagen. mir hat dieser Aufenthalt wahrscheinlich das leben gerettet. ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. mit allem und jeden. wer sich über die küche beschwert, hat wohl noch nie eine andere krankenhausküche genossen. alle dort tun in ihrem rahmen das beste.es geht aber dort vor allem darum; EINE CHANCE für sich selbst zu ergreifen. wer das nicht kapiert, soll daheim bleiben. TOP PARKLINik.JulIA: WER DIESES KRANKENHAUS++++++++++++++ MIT EINEM HOTEL VERWECHSELT; HAT PERÖNLICHE VIELE PROBLEME.

Wie die Vorscheiber schon geschrieben haben, liegt die Klinik in einer sehr schönen Landschaft und bietet Ruhe sowie Erholung.
Die Klinik ist eher was für Menschen die nach dem letzten Strohhalm suchen oder für welche die nur Ruhe ud Erholung brauchen. Zwischen drin bist du dort falsch aufgehoben. Weil der letzte Strohhalm wird immer gern genommen, die jenigen die nur Ruhe und Erholung suchen werden mit der Qualität der Behandlung klar kommen.

Negativ:
Die Verpflegung ist sehr schlecht. Es gibt zwar reichlich, dafür aber keine gute Qualität.
Die Leensmittel warden von Industriehersteller als "Fertigfutter" angeliefert und nur noch erwärmt.
Gerade die Salate ob Obst, Gemüse und Blatt,oder Nudel/Kartoffelsalate kommen aus der Industrie.
Auch die Krativität des Koches lässt meiner Meinung nach zu wünschen übrig, da es an Kombinationsmangel der Zutaten fehlt.

Unterkunft erfolgt grundsätzlich in Doppelzimmer, nur wer im Vorfeld kämpft, bekommt ein Einzelzimmer.

Dann kommt es sehr darauf an welcher Bezugstherapeut bzw. welcher Therapeut in der Basisgruppe zugeteilt wird.
Da gibt es sehr grosse Unterschiede was Arbeitsmotivation und Qualität anbelangt.

Die Klinik verfolgt als Betriebswirtschaftlches Unternehmen das Minimalprinzip.
Mit geringsten Aufwand den größten Gewinn erzielen.

Wer glaubt
"der Mensch ist Mittelpnkt"
wird schnell erkennen das
"der Mensch ist Mittel.(Punkt)"

Positiv:
Gute Landschaftliche Lage, die Reinigungskräfte sind sehr bemüht.

Für mich haben die Gespräche mit den anderen Mitpatienten beim Essen oder abends in einem Lokal mehr Hilfe gegeben als die komplette Behandlung.
Mit Ausnahme eines Therapeuten der ein Spitzbart trägt. Dieser Mann ist Super! Wer den als Therapeut bekommt kann sich glücklich schätzen.

Die Klinik liegt ganz wundervoll am Wald außerhalb von Bad Bergzabern. Das Klinikgelände ist klein und überschaubar. Es gibt verschiedene Gebäude in den die unterschiedlichsten Angebote stattfinden. Somit muss man sich mehrfach am Tag über das Gelände bewegen u hockt nicht die ganze Zeit in einem Gebäude. Es gibt nur 105 Betten u das führt zu einem recht familiären Charakter. Wer keinen Wert auf TV une Internet legt, ist dort bestens aufgehoben. Es gibt 1 Std. Internet am Tag in der sog. August-Becker-Stube. Ich selbst habe mit kurz zuvor ein Tablet gekauft u dazu einen Telekomdatentarife über 3 GB abgeschlossen. In meinem Zimmer hatte ich eine sehr guten Empfang (4G). Mit D1 oder Telekom ist es dort am Besten , auch handytechnisch. In jedem Haus gibt es 1 Fernsehzimmer, aber sich mit den anderen Patienten zu unterhalten oder sie kennenzulernen ist viel spannender. Ich habe dort ganz wundervolle Menschen getroffen u wir werden in Kontakt bleiben. Es ist wichtig sich den Therapien und den anderen Patienten gegenüber zu öffnen, sonst hat man keine gute Zeit. Für Raucher gibt es einen kleinen sehr ungemütlichen Bereich, Man sollte unbedingt Ausflüge in die Umgebung machen. Die Pfalz ist toll und die Menschen dort auch. Den besten Kaffee gibt es in Bad Bergzabern im Kaffeefleck. Nicht gut ist die Nummer mit dem Doppelzimmer. Kümmert euch im Vorfeld darum und sorgt für euch. Immer wieder anrufen aber freundlich bleiben. Es kann sein, dass sich die Reha dann 1-2 Wochen verschiebt aber dafür hat man dann ein Einzelzimmer. Die Therapeuten sind super und die Angebote sind super. Das Essen leider nicht und somit waren wir öfter auswärts zum Essen. Ich würde aber zu jeder Zeit wieder dorthin fahren.

Als ich in der Klinik aufgenommen wurde, war ich seelich und körperlich am Ende.Ich konnte nicht mehr mit Menschen reden hatte mich total verkrochen in meinem Leid war nur noch am weinen und wollte nur noch sterben.Einiges was in der Klinik verboten war konnte ich am Anfang nicht nachvollziehen aber je mehr Zeit verging verstand ich dass dieses Konzept genau das richtige war um alles zu verarbeiten,zu verstehen und alle Gefühle zuzulassen. So ein Zusammen arbeiten von Therapeuthen und Co Therapeuthen habe ich noch nie gesehen.Ich habe mich so wohl gefühlt weil ich merkte egal wie mir zumute ist es ist immer jemand da der einen auffängt und hilft. Ich war sieben wochen in dieser Klinik und bin jetzt wieder soweit dass ich wieder arbeiten gehen kann. Meine Trauer um meinen geliebten Mann wird nie vergehen aber ich habe dort gelernt mit meiner Trauer umzugehen und auch wieder Freude am Leben zu haben.Depressionen, Schmerzen alles ist nur noch so gering da dass ich weiß auch die werden mit der Zeit vergehen denn ich habe soviel an Verhaltensmuster mit nehmen können und erfahren was mir gut tut und was nicht. Ich kann diese Klinik mit besten Gewissen weiter empfehlen.Alle denen es wichtig ist geholfen zu bekommen sind dort gut aufgehoben.Es gab auch einige die am Essen oder Zimmer oder sonst an etwas rumgenörgelt haben aber das ist sowas von unwichtig wenn man wirkliches Leid und Schmerzen hat. Das ist eine Klinik und kein Hotel. Ich sage einfach nur Herzlichen Dank an alle in der Klinik die mir geholfen haben wieder aus meinem Loch zu kommen.

Nochmals ein Dankeschön an Frau Dr. Guldin und
ihr gesamtes Team.
Der Aufenthalt war für mich sehr wertvoll in allen Belangen. Es war für mich persönlich ein
wichtiger Schritt in ein neues Leben.


Gruß aus Grevenbroich

Klaus-Jürgen Weckes



Und noch ein Danke an meine
drei Tischnachbarn.

zu Beginn eine nette Mitpatientengruppe kennengelernt und danach ging es täglich bergab. Da man als "Neuling " sich erst mit den Gegebenheiten vertraut machen musste , stieß man damit bei Mitpatienten die schon länger da waren auf wenig Gegenliebe. Kritik die ich bei dem Personal geäussert habe ,wurde von Mitpatienten die es betraf , als offene Mobbingansage wahrgenommen und umgesetzt, so das nach 6 Tagen für mich die Reha beendet war.

Im Großen und Ganzen kann ich positives von der Parkklinik Bad Bergzabern berichten.

Besonders hervorheben möchte ich, dass ich das gesamte Personal (Ärzte, Therapeuten, Co-Therapeuten, MA Patientenservice, MA Hauswirtschaft und MA Hausmeister) als sehr freundlich und hilfsbereit wahrgenommen habe.

Die Vielfältigkeit des Therapieangebotes hat mich begeistert. Besonders gerne habe ich die Angebote Basisgruppe, Einzelgespräche mit dem Bezugstherapeuten (oder dem behandelnden Arzt), die Ergotherapie und das Walking in der Gruppe wahrgenommen.

Ebenso bieten die Arbeitsgruppen wichtige Unterstützung zur Bewältigung und Verarbeitung der vergangenen Lebenssituation, sowie zur Findung und Gestaltung eines zukünftigen Lebensweges. Ich persönlich kann nach der 5-wöchigen Rehazeit meine Probleme besser verstehen, kann sie akzeptieren und mit einigen von ihnen Frieden schließen und als erledigt betrachten.

Zusätzlich gibt es zu dem Therapieangebot ergänzende Themengruppen, die sich mit weiteren Begleiterscheinungen/Symptomen der Krankheitsbilder beschäftigen (z. B. Schlafstörrungen). Leider sind diese auf Grund von Terminproblemen oder Krankheitsfällen während meiner Anwesenheit des Öfteren verschoben worden oder ganz ausgefallen. Dies fand ich persönlich sehr schade.

Ein Minuspunkt in der Parkklinik finde ich persönlich die Unterbringung in 2-Bett-Zimmern in der ersten Zeit. Dies empfand ich als Beeinträchtigung meiner Privatsphäre und habe dementsprechend auch nachts sehr schlecht geschlafen, was natürlich auch Auswirkungen auf meine Zimmernachbarin hatte. Der Umzug ins Einzelzimmer wurde sehnsüchtig erwartet, war aber seine Geduld absolut wert.

Ein weiterer Nachteil ist der bei voller Besetzung extrem laute Speisesaal (besonders für Patienten mit Hyperakusis oder Tinnitus).

Das Angebot beim Frühstück- und Abendessenbüffet war absolut ausreichend, beim Mittagessen gibt es die Wahl zwischen 2 Menüs und geschmeckt haben mir die Mahlzeiten auch immer.

Vom 28.April bis 2. Juni 2015 war ich in der Parkklinik und habe mich sehr wohlgefühlt.

Ich hatte das große Glück, von Beginn an in einem Einbettzimmer untergebracht zu sein.

Alle Ärzte, Therapeuten und Mitarbeiter der Klinik waren sehr nett und kompetent. Die Einzelgespräche, der Austausch in der Basisgruppe und die Therapien waren sehr hilfreich. Ergotherapie und Sport (Walken um den idyllischen Schwanenweiher) haben viel Spaß gemacht.

Das Essen war völlig o.k., das Zimmer immer sauber.

Die Klinik liegt am Waldrand, ideal für Spaziergänge und Wanderungen vom Haus aus. Der Kurpark und der Ort sind in 15 bzw. 20 Gehminuten erreichbar.
Es gibt ausreichend Einkaufsmöglichkeiten und Eisdiele und Cafès laden zum Besuch ein. Die Kalorien läuft man sich auf dem Rückweg zur Parkklinik wieder ab. Die Kondition wurde von Woche zu Woche besser, der Weg in den Ort kam einem immer kürzer vor.

Die Klinik ist überschaubar und ich fand sehr schnell Kontakt zu Mitpatienten. Der Austausch, die gemeinsamen Unternehmungen trugen wesentlich mit zu Kurerfolg bei.

2 Nachteile wurden schon so häufig in den Beuurteilungen genannt:

Zum einen der laute Speisesaal (besonders unangenehm für Patienten mit Hyperakusis bzw. Tinnitus)

Zum 2. die Unterbringung in Doppelzimmern. Obwohl ich nicht betroffen war - in Gesprächen mit Mitpatienten war immer wieder zu hören:
Die allermeisten waren sehr froh und erleichtert, wenn sie erfuhren:
"Dienstag bzw. Mittwoch können Sie in ein Einzelzimmer umziehen ..."

Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals bei allen Mitarbeitern der Klinik bedanken.
Ich werde mich sehr gern an die 5 Wochen in der Parkklinik erinnern und hoffentlich viel in den Alltag mitnehmen können !!!

Mein Aufenthalt und die Anwendungen/Therapien in der Parkklinik in Bad Bergzabern haben mir richtig gut getan. Eine super Lage in einem Waldtal – da wird die morgendliche Walking-Runde zum Vergnügen. Es sind ca. 20 Gehminuten zur Stadt. Ich hatte mein Rennrad dabei (im Auto gelagert) und konnte damit in meiner Freizeit erstklassige Touren durchs Dahner Felsenland und zum nahen Elsass machen. In der Klinik war ich für fünf Wochen - vom 8.April bis zum 13.Mai 2015. Anfangs hatte ich noch Bedenken über die Dauer von 5 Wochen. Aber die Zeit verging sehr schnell. Ich empfand alle Mitarbeiter der Klinik als sehr höflich, hilfsbereit und kompetent. Alle Therapien werden abgestimmt verordnet. Es gibt „Pflichtangebote“ und „Freiwillige Angebote“ im Ablaufplan. Ich wurde bei der Erstellung des wöchentlichen Stundenplans mild in die Mitverantwortung einbezogen. Eine nette Patienten-Gruppe (auch mit gutem Humor!) fand sich schnell zusammen. Das waren zumeist auch die wochengleich angereisten „5-Wöchler“. Natürlich ist es eine Klinik und kein Sterne-Hotel. Ich hatte Glück mit einem ruhigen Parterre-Zimmer im Haus Birkeneck. Das Bett selber machen-klar. Raumpflege durch Reinigungspersonal und Handtücher erneuern: überschaubar selten. Ich spüre: ich bin in einer Klinik und nicht in einem Hotel. Empfehlenswert: eigenes Kopfkissen mitbringen wenns geht. Die Organisation des Kantinenablaufs ist etwas kompliziert und sicherlich zu verbessern. Die Tabletts waren meistens zu nass. Dafür war aber das Obst eiskalt. Auch ist die Kantine selbst zu laut und akustisch schlecht. Insbesondere wenn man bedenkt dass es hier Hörgeschädigte und Tinnitus-Patienten mit reduzierter akustisch tolerabler Bandbreite gibt. Aber die Verpflegung ist grundsätzlich recht ordentlich.
Bis auf tolerierbare Kleinigkeiten empfand ich diese Klinik im Großen und Ganzen als recht gut. Ich kann sie nur weiterempfehlen.

Nach 5 Wochen in der Parkklinik lautet mein Fazit: die beste Rehabilitation die ich je hatte. Kompetente Therapeuten in allen Bereichen, Therapien die das gesamte Spektrum eines Burnout umfassen und präzise auf mich persönlich zugeschnitten waren. Dachte ich bislang Sport sei Mord wurde ich durch Fr.W und Fr. W-K. eines besseren belehrt. Das Haus liegt mitten im Wald etwa 20 Gehminuten vom Ortskern entfernt, es werden geführte Wanderungen angeboten und ermäßigten Eintritt ins Thermalbad. Sehr freundliche Mitarbeiter und eine Klinikchefin die einen langweiligen Vortrag zu einer one woman show macht, wir haben uns gebogen vor lachen. 24 Stunden ist ein Therapeut und Arzt vorhanden. Ich fand schnell Kontakt und meine Mitpatienten haben nicht unwesentlich dazu beigetragen das ich wieder Licht im dunkeln sah und herzhaft lachen konnte. Kurzum, falls ihr das Glück habt dort einen Platz zu bekommen, freut euch! Liebe Grüße an meine Enkel ich vermisse euch.

Ich war bis zum 28.04.15 Patient in der Parkklinik.Vor Beginn der Reha habe ich mich in diesem Portal informiert. Dieses war ein Fehler und hat mich nur unnötig verunsichert.Die 5 Wochen haben mir mehr als gut getan.Kompetente Therapeuten, gute Therapiemöglichkeiten und eine super Patienten Gemeinschaft haben mir sehr geholfen. Die Klinik ist Landschaftlich Traumhaft und Zentral gelegen und alle beteiligten Mitarbeiter der Klinik waren stets freundlich und um das Wohl der Patienten bemüht. Für mich war der Aufenthalt dort pures Glück und ich werde mich immer wieder gern an die Zeit dort zurück erinnern.

Ich war vor vier Wochen in der Parkklinik Bad-Bergzabern. Rückblickend kann ich sagen, dass sich der fünfwöchentliche Kuraufenthalt für mich sehr gelohnt hat. Ich habe mehr Ruhe in meinem Kopf, ich kann meinen Alltag viel besser bewältigen und ich komme mit stressigeren Situationen besser klar.

Meine Empfehlung an alle welche eine Kurzusage bekommen haben; hören Sie bitte auf nach Erfahrungsberichten zu googlen, freuen Sie sich auf die Zeit in der Pfalz, versuchen Sie sich auf die Therapien und Angebote einzulassen, probieren Sie aus.

Veränderungen brauchen Zeit.

Vielen Dank an meine Dipl. Psychologin.

Es ist wirklich ein gut geführtes Haus! Alle Mitarbeiter (!) sind freundlich und TOP motiviert, man spürt allgegenwärtig eine gute Atmosphäre. Mir hat das Essen geschmeckt, von der Tischdekoration, bis zu den Grün- / Außenanlagen, alles ordentlich und gepflegt, man gibt sich viel Mühe.

Ich war 6 Wochen Patientin in der Parkklinik und es war das beste was mir passieren konntr. Ärzte sowie Therapeuten waren top man fühlte sich sehr gut aufgehoben dort.Habe sehr liebe und nette Menschen dort kennengelernt .Nochmals ein großes Danke an die Klinik und die Menschen die für mich da waren ich werde die schöne Zeit nie vergessen.

Zimmer:
Ich hatte von Anfang an ein sehr schönes Zimmer im "Birkeneck", dieses Glück hatten nicht alle.
Die Zimmer im Haupthaus sind nicht ganz auf dem neuesten Stand und zum Thema Doppelzimmer muss ich nichts sagen. Wobei Einzelne berichtet haben dass sie zumindest am Anfang froh darüber waren nicht alleine sein zu müssen.

Essen:
Das Essen ist durchschnittlich gut, abwechslungsreich (außer Frühstück) und es gibt immer genügend.
Bei der Essensästhetik gibt es Mängel (nasse Tabletts, sehr einfaches Besteck, lauter Speisesaal)

Therapien:
Lauftraining +++
Psychotherapie ++
Ergotherapie ++
Feldenkrais ++++
KG ++

Internet/Handy/Fernsehn:
Ich hatte mit D1 keine Probleme, weder im Zimmer (2.Stock) noch auf dem Gelände.
Gemeinsames Fernsehen (vor allem am Donnerstagabend) kann so großen Spaß machen, vor allem wenn es alkoholfreien Sekt, Schokolade und Chips dazu gibt.

Sonstiges:
- Die Südpfalz-Therme: sehr zu empfehlen!
- Der Pfälzer Wald: abgesehen von der miserablen Beschilderung der heimliche Star im Angebot. Viele Wege, tolle Ausblicke, sagenhafte Felsen.
- Das gastronomische Angebot: viele sehr gute und gemütliche Restaurants in BB.

Vor zwei Wochen ging mein Reha Aufenthalt zu Ende, nachdem ich für 5 Wochen in der Parkklinik sein durfte. Dort habe ich mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Wenn man dann noch, wie ich, das Glück hat mit den besten Mitpatient/innen ever zusammen dort zu sein (viele Grüße an alle "Las Vegas" Fans) ist alles perfekt.
Das Ineinandergreifen der unterschiedlichsten Therapieangebote hat bei mir bewirkt, dass ich wieder weiß wie es sich anfühlt, wenn man sich so richtig gut fühlt. Dieses Gefühl war mir im letzten Jahr abhanden gekommen.
Ich weiß jetzt auch, was ich dafür tun kann, dass dieses Gefühl bleibt, bzw. wieder entstehen kann.
Seit meiner Rückkehr werde ich vom "richtigen Leben" nicht geschont. Aber ich bin jetzt gerüstet und habe eine gute Haltung dazu entwickeln können, "leicht und frei", ganz nach Feldenkrais...

Hallo
Ich war ab Ende September 2014 für 5 Wochen Patientin in der Parkklinik.
Habe vorab hier Bewertungen gelesen und nun möchte ich auch meine Erfahrung gerne weitergeben.
Da es ja doch einige negative Bewertungen hier gibt, war ich doch recht skeptisch, aber wie überall gibt es auch seeeeehr kleinliche Leute!!
Organisation/Verwaltung war bei mir die ganze Zeit problemlos.
Hatte erste 3 Wochen Doppelzimmer im Haupthaus. Natürlich ist das nicht mehr zeitgemäß aber dies wurde mir vorab gesagt und im Nachhinein war es für MICH gut die erste Zeit nicht ganz alleine zu sein-meine Mitbewohnerin war auch absolut superlieb und hat Charakterlich toll gepasst!
Kein TV oder Internet im Zimmer? Das ist eine Klinik für Psychosomatik....ist absolut selbstverständlich dass man sich erst mal mit sich beschäftigen sollte!
Ich hatte anfangs Vorurteile gegenüber den doch sehr jungen Therapeuten.
Allerdings waren diese nach den ersten Tagen schnell verflogen!
Ich war mit all meinen Therapeuten absolut zufrieden!
Das Essen war gut, konnte mich die ganzen Wochen nicht beschweren; wir sind schließlich in einer Klinik und nicht im 5* Hotel!!!
Alles in allem war es für mich absolut hilfreich und ich bin froh einige ganz tolle Menschen kennengelernt zu haben!

Die Klinik besteht aus einem veralteten Haupthaus, hier erfolgt die Unterbringung in Doppelzimmern mit ständig wechselnden Mitpatienten. Bei der Anmeldung hatte man mir gesagt wenn ich mit einem Mitpatienten nicht auskommen würde, hätte ich die Möglichkeit in ein anderes Doppelzimmer zu kommen.
Wer sich erst gar nicht darauf einlässt oder sich nach der Anreise an der Rezeption darum bemüht bekommt ein Einzelzimmer. ( Habe ich auch nur von Mitpatienten erfahren )

Fernsehzimmer für Alle. Neben dem Haupthaus gibt es eine Stube mit Billardtisch, Kicker, sehr langsames kostenloses Internet für Eine Person, Kaffee- und Colaautomat sowie Raucherecke. Dort geht Abends oft die Post ab.

Positiv empfunden habe ich: PMR, Ergotherapie und Aquajet.

Nicht so gut gefallen hat mir:
Die Anzahl der Einzelgesprächstermine ( 1x pro Woche ) empfand ich als viel zu gering. Der Therapeut konnte sich die Zusammenhänge auch nicht immer so gut merken oder hatte sich falsch verstanden. Der Entlassungsbericht war voller Fehler.
Das Frühstück und Abendessen war für Einen Vegetarier wie mich gewöhnungsbedürftig, da bin ich wohl viel besseres gewohnt. Das Mittagessen war teilweise ein Witz, eher was für Kleinkinder. Anstehen muss man bei jeder Mahlzeit. Nachholen ist möglich, bei nochmaligem Anstehen.
Kostenloser Eintritt für Schwimmbad, ist aber Zwei Kilometer weit weg und oft überbelegt.

Mitpatienten erzählten mir zwar von Alkoholkontrollen, es wurde jedoch Rechtzeitig davor gewarnt.

Wer mit seiner Ehefrau 5 Wochen keinen Sex mehr haben möchte und bereit ist Abstriche in Kauf zu nehmen ist dort gut untergebracht.

Klinik liegt außerhalb des Ortes, zu Fuss in 20-30 min ist man in Bergzabern. Hier gibt es Einkaufsmöglichkeiten Cafes und Restaurants.

Die Klinik besteht aus dem ( veralteten ) Haupthaus ( hier erfolgt die Unterbringung auch in DZ ) mit Speisesaal, Haus Tanneck, Haus Birkeneck ( neuester Stand ) sowie einem "Container" mit Fitnessraum.Eine sehr kleine Sauna gibt es im Haupthaus, eine weitere etwas größere und modernere im Haus Birkeneck.
Fernseh- bzw. Aufenthaltsräume befinden sich in jedem Haus.Neben dem Haupthaus gibt es eine Stube mit Billardtisch, Kicker, Internetecke, Kaffee- und Colaautomat sowie Raucherecke ( Rauchverbot auf dem gesamten Klinikgelände ).

Positiv empfunden habe ich: Feldenkrais, Achtsamkeit, Sport, Ergotherapie und die Basisgruppe unter Dr.M.M., Fachvorträge über die Tinnitusbehandlung und Stressmanagement sowie Ernährungsberatung; Gruppentherapie 2x pro Woche.

Nicht so gut gefallen hat mir:
Aus meiner Erfahrung und Sicht gibt es nur wenige berufs- und lebenserfahrene Psychotherapeutinnen/-therapeuten.
Die Mehrzahl der anwesenden Psychologinnen machten auf mich den Eindruck, gerade das Studium abgeschlossen zu haben, geschätzter Altersdurchschnitt Mitte bis Ende 20.
Die Anzahl der Einzelgesprächstermine ( 1x pro Woche ) empfand ich als vielzu gering.

Die Lautstärke im Speisesaal ist für Tinnituspatienten eine Zumutung. Dies wurde von mir und anderen Patienten mehrfach vorgebracht, ge- bzw. verändert wurde nichts. Die Klinikleitung ist sicherlich gut beraten, hier Abhilfe zu schaffen.

Allgemein gilt: 0,5 Promillegrenze.Die Kontrollen erfolgen an den Wochenenden, vereinzelt auch in der Woche. Allerdings werden bei weitem nicht alle Patientinnen/Patienten kontrolliert. Viele Patienten die während meines Aufenthaltes regelmäßig Alkohol konsumiert haben, wurden gar nicht kontrolliert. Andere wiederum regelmäßig. Die "Auswahl" trifft der jeweilige Arzt und Therapeut.

Hallo, der Schwachsinn der hier oft über diese Klinik im negativen beschrieben wird, ist absolut nicht berechtigt. Ich bin zur Zeit noch Patient dort und fühle mich sehr gut aufgehoben. Im besonderen zu nennen sind die Bezugstherapeuten, die Ärzte vor Ort sowie deren Einschätzungen zur Teilnahme an den einzelnen Sitzungen. So viel zum Thema " Negativ "

Die Klinik liegt in der Pfalz am Rand zum Pfälzer Wald und an der Deutschen Weinstraße und außerdem in unmittelbarer Nähe zu Frankreich. Allein die wunderschöne Umgebung ist schon einen Besuch wert. Bei meiner Anreise hat zudem noch das Wetter gepasst und es war ein herrlicher Herbst. Zunächst war ich auch skeptisch, weil ich auch in einem Doppelzimmer untergebracht war. Aber das war völlig unbegründet, da ich mich super mit meiner Mitbewohnerin verstanden habe. Für mich war das genau das richtige. Die Zimmer sind zwar älter aber völlig in Ordnung. Meine letzte Woche war ich dann in einem Einzelzimmer - welches sehr schön und modern war. Auch das Essen war völlig okay für eine Klinik. Mir hat nur etwas mehr frisches Gemüse zum Mittagessen gefehlt.
Aber viel wichtiger als alles drumherum war bzw. ist das Therapie Programm und die Menschen in der Klinik. Wenn man gewillt ist für sich etwas aus der Rehabilitation zu machen gibt es super viele tolle Ansätze und Möglichkeiten. Mir hat Feldenkrais besonders gut gefallen. Insgesamt habe ich sehr viel für mich mitnehmen können und bin den Therapeuten dafür sehr dankbar. Und ich habe viele tolle Menschen kennen gelernt, die mit mir angereist sind.

Als ich den Bescheid der Kurgenehmigung erhalten habe, war ich nicht wirklich erfreut. Als ich dann auch noch einige negative Bewertungen auf der Homepage gelesen habe, war ich total frustriert. Ich habe zwei Tage ernsthaft überlegt, den Antrag abzulehnen.
Letztendlich habe ich mich entschlossen zu fahren und mir mein eigenes Bild zu machen.
Wir wurden sehr freundlich begrüßt und ich habe mich sofort willkommen gefühlt.
Die Ärzte und Therapeuten waren alle supernett.
Das Haus ist sehr familiär, die Zimmer sauber und die Küche, über die ich einige schlechte Bewertungen gelesen habe war gut. Sie haben sich große Mühe gegeben, das Buffet morgens und abends war abwechslungsreich, viel Salat und auch das Mittagessen war lecker.
Manche denken eben sie sind im fünf Sterne Hotel und erwarten weiß Gott was.
Die Therapien haben mir persönlich sehr geholfen, nach schon knapp zwei Wochen war mein Schwindel schon viel geringer. Das Therapieprogramm war vom Angebot sehr vielfältig. Wenn man gesund werden will, sollte man willig sein, dass Angebot nutzten und die Ratschläge der Therapeuten annehmen.
Man konnte die Seele baumeln lassen und sich endlich mal auf sich selber konzentrieren, den Alltag einfach vergessen.
Also, solltet ihr demnächst eine Genehmigung erhalten, lasst euch nicht von den negativen Bewertungen abschrecken. Ich würde jetzt sofort meine Koffer packen und wieder zurückfahren.
Ich möchte mich nochmals bei allen Therapeuten für die wunderschöne und auch für mich hilfreiche Zeit bedanken und auch meine Gruppe die mit mir am 15.07.14 angereist ist ganz lieb grüßen.
Ich habe mich sehr gefreut, so viele liebe wertvolle Menschen kennengelernt zu haben.
Ich weiß, dass ich ganz sicher noch einmal in das wunderschöne Bad Bergzabern zurückkommen werde.

Hallo, vom 8. Juli bis 12. August war ich Patientin in der Parkklinik. Meine Erfahrungen waren insgesamt sehr gut. Die Therapeuten sind sehr kompetent. Ich konnte vieles für mich mitnehmen und hoffe, dass ich diese neuen Erkenntnisse auch im Alltag umsetzen kann.
Alle Mitarbeiter waren stets freundlich und zuvorkommend.
Einziger Nachteil für mich war, dass ich die ersten 2 Wochen im Zweibettzimmer war. Diese Art der Unterbringung finde ich nun wirklich nicht mehr zeitgemäß. Nach meinem Umzug hatte ich ein schönes Einzelzimmer. Endlich war es möglich, sich auch mal zurückzuziehen.
Der Speisesaal ist allerdings auch sehr laut. Dies ist besonders für die Tinnitus-Patienten eine echte Qual.
Es wäre super, wenn das Haus irgendwann noch ein eigenes Schwimmbad bekäme!
Mein Fazit: es war eine sehr gute Zeit und ich kann das Haus nur empfehlen.

Das einzigst positive waere hier mein EZ gewesen. Mein Aufenthalt haette hier 5 Wochen sein sollen. Die "Rundfuehrung" war sehr lieblos, zumindest das was mir ueberhaupt gezeigt wurde. Am Empfang lief ich erstmal ins Leere und stand mir die Beine in den Bauch bis sich mal jemand zustaendig gefuehlt hat. Durch vorherige Kur/Klinik-Aufenthalte ist mir der Ablauf durchaus bewusst und daher weiss ich das es auch anders ablaufen kann. Organisiert ist hier garnichts. Mein Neurologe haette mehr als befuerwortet das ich an den Wochenenden fuer 24 h in meine nicht wirklich weit entfernte Heimat fahren duerfe und mir dieses auch attestiert. Zuerst stiess ich seitens der Klinik auf Resonanz da die RV hier nicht mitspielen wuerde sagte man mir. Diese sah das allerdings weniger kritisch?! Problem hier eindeutig seitens der Klinik. Da ich bisher nach meinem Aufenthalt extreme Eingewoehnungsschwierigkeiten in mein normales Leben gehabt habe, ich lange starke Medikamente nehmen musste um ueberhaupt wieder rausgehen zu koennen sieht mein Neurologe meine Heimfahrten extrem therapiefoerdernd auch fuer den weiteren Behandlungserfolg. Man liess mich aber hier erstmal in der Klinik antanzen um mir dann vor Ort sagen zu koennen, das dies nicht deren Therapiekonzept entsprechen wuerde. Es wurden immer andere Gruende gesucht warum es nicht gehen wuerde. Unverrichteter Dinge wird sich mir nun eine tolerantere Einrichtung annehmen. Finde es fraglich das man die Patienten an den Wochenenden krampfhaft versucht zusammenzupferchen, zumal das Wochenende keine Therapie stattfindet. Es gibt auch ein Leben nach der Reha.
Vielleicht einfach mal die Hausordnung ueberdenken. Einen kranken Menschen der an allen Programmen teilgenommen haette schickt man lieber nach Hause weil man 24 h zu Hause verbringen sollte wochenends. Vielleicht einfach mal links und rechts schauen und nicht nur geradeaus stur nach Schema F denken. Zum Glueck gibt es auch andere Einrichtungen. Ich weiss uebrigens wie es sich anfuehlt 6 Wochen am Stueck in einer Einrichtung zu sein. Auch so das man nicht mehr nach Hause will. Aber ich schaffe den Spagat nicht back to the roots wenn ich eben wieder heimkomme. Sonst wuerde ich mir so etwas auch nicht erlauben.
Mein kurzer Blick den ich vom Speisesaal erhaschen konnte hatte mich uebrigens an eine Szene aus dem Frauenknast erinnert bei RtL. Tristesse laesst gruessen.
So what.

Ich habe vor meiner Anreise leider die letzten doch sehr negativen Bewertungen gelesen und war dementsprechend verunsichert, was mich erwartet- völlig grundlos!!!
Die Klinik liegt mitten im Wald,daher sind Insekten unvermeidlich, aber von z.B. einem Schildwanzenbefall der Klinik war keine Spur. Ich habe einmal Insekten im Zimmer gehabt, die wurden umgehend von der Hauswirtschaft beseitigt.
Das Haupthaus ist zugegeben schon etwas älter, aber sauber und gepflegt, der Aufenthaltsraum hat ein Gaststuben-Flair, was vielleicht nicht jedem gefällt, aber DAS ist eh nicht möglich. Die Mahlzeiten sind okay, es gibt täglich 2 Menues zur Auswahl- Vollkost (immer mit Fleisch) und Vegetarisch, Frühstück und Abendbrot als Buffet. Daß sich die Gerichte in 6 Wochen schon mal wiederholen, bleibt nicht aus, nur Brot und Blattsalate könnten etwas abwechslungsreicher sein. Aber es ist eine KLINIK, kein Hotel.
Das einzig wirklich gewöhnungsbedürftige ist das Doppelzimmer. Es mag bei einigen Patienten zum Therapiekonzept dazugehören,aber zeitgemäß ist es nicht. Auch fände ich dort helle Möbel und Teppiche sinnvoller. Ich bekam nach 2 Wochen das versprochene Einzelzimmer- sehr schön hell, freundlich und einfach nur super.
Die Therapeuten sind durchweg sehr kompetent, ich habe mich stets wahr-und ernstgenommen gefühlt. Von "zu jung" habe ich nichts bemerkt, auch der urlaubsbedingte Wechsel in den einzelnen Gruppen war nicht wirklich störend. Das Konzept der Therapeuten-Teams ging da voll auf- ich habe immer das Gefühl gehabt, alle beteiligten Mitarbeiter sind gut informiert.
Das Personal ist durchweg sehr nett, hilfsbereit und freundlich, angefangen von der Hauswirtschaft bis hin zur Chefärztin.
Fazit nach 6 Wochen:
Jederzeit wieder !!!!!
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und wurde zwar arbeitsunfähig aber sehr viel gesünder, gelassener und voller Energie entlassen. Ein dickes Lob an alle Therapeuten, insbesondere meinen Bezugstherapeuten, der mir sehr viel Mut und Bestätigung gegeben hat!!!

Das Klinikkonzept mag nicht schlecht sein, die Umsetzung eine Katastrophe. Man fühlt sich wie im Gefängnis. Der Speisesaal ist viel zu laut. Die Speisen (bis auf das Frühstück)sind weder schmackhaft, noch abwechslungsreich. Meistens Nudel mit Soße. Fleisch fast gar nicht, schon gar nicht am Stück.
Die Therapeuthen sind alle sehr nett, teilweise viel zu jung. Das Sportprogramm war für mich ausreichend. Es feht ein Schwimmbad. Der Aufenthaltsraum ist in den 70er stehen geblieben. Da möchte man nicht hin. Die Doppelzimmer-situation ist nicht zeitgemäß. Nur durch massiven Druck bekommt man zeitnah ein Einzelzimmer, natürlich zu lasten von anderen Patienten.
Man braucht einen guten Überlebenswillen.
Durch Krankheit und Urlaub viele Ausfälle in der Therapie. Am Wochenende kommt man fast um vor lange Weile, wenn man nicht ständig am wandern ist. Der Ort bietet nicht wirklich Abwechslung. Die Klinik überhaupt keine.
Mein Fazit, freiwillig gehe ich in keine Kur mehr.

Außer der überschaubaren Größe der Klinik und der wunderbaren Landschaft stimmt nichts was angepriesen wird.
Im Zimmer stank der Abfluß, Fenster waren undicht so daß es zog, Schildwanzen im ganzen Haus, Speisesaal sehr sehr laut. Wöchentlich war großer Umzugstermin für Patienten in die neuen Häuser. Die waren besser. Lebensmittel aus der Region ???. Ist mir nicht aufgefallen. Der LKW war von Rewe wie in vielen Kliniken.

Für mein Krankheitsbild " Depression " seit vielen Jahren ist die Klinik ungeeignet.
Das ganze Konzept der Klinik empfand ich als fragwürdig, die Anwendungen überschaubar, wenig geignete Therapieräume, schlecht ausgestattet. Die Motivation sank Tag für Tag.

Unwürdig empfand ich die Alkoholkontrolle. Blasen wie bei der Polizei. Das geht auch anders in einem Haus voll geschultem Personal.

Erwähnenswert ist das Personal. Ob Rezeption, Küche oder die Hilfstherapeuten, alle sehr freundlich und hilfsbereit. Leider ein ständiger Wechsel auch bei den Therapien.


Fazit: Aubaufähig

Immer wieder werfe ich einen Blick auf die Bewertungen der Parkklinik. Ich selbst war vor fast genau zwei Jahren hier Patient und habe seinerzeit umgehend eine positive - fast schon euphorische - Bewertung geschrieben.
Was ist jetzt, zwei Jahre später, medizinisch-therapeutisch geblieben?
Heute, nach mehreren Jahren Verhaltenstherapie, 2 REHAS mit klinischer Nachsorge glaube ich,es "überstanden" zu haben. Wobei mein Aufenthalt in der Parkklinik Bad Bergzabern als "Sahnehäubchen" den Schlusspunkt gesetzt hat. Drei Bereiche waren entscheidend: 1. Die Basisgruppe unter der Leitung von Frau Dr. L., 2. die "unschlagbare" Gruppe der Mitpatienten und 3. die Sporttherapie. Die morgendlichen Walkingrunden (Wahnwitz!) und die daraus resultierenden langen Trekkingtouren durch den herrlichen Pfälzerwald haben mich auf den Jakobsweg gebracht. Inzwischen habe ich nach der 2. Etappe von zu Hause Trier erreicht. in diesem Jahr gehe ich in den Ruhestand und werde Anfang Juni in Trier die nächste Etappe starten: 80 Tage lang durch Frankreich bis Bilbao. Im nächsten Jahr folgt dann der Rest des Weges bis Santiago. Wenn ich es, aus welchen Gründen auch immer, nicht schaffe, habe ich es zumindestens versucht.
Ein guter Freund von mir hat die Depression als die "dunkle Nacht der Seele" bezeichnet. Ich fand das ein gutes Bild. Heute "bin ich bei 10.00 Uhr", um in diesem Bild zu bleiben.
Ich denke mit großer Dankbarkeit an die Zeit in Bad Bergzabern zurück. Es ist nicht entscheidend, wie neu, groß, modern oder perfekt eine Klinik ist, sondern welcher Geist dort herrscht - unter den Therapeuten, den Ärzten, dem gesamten Personal und nicht zuletzt den Patienten.
Für mich hat's gepasst.
Sollte sich noch jemand an mich erinnern: Denkt an mich, am 1. Juni mache ich mich auf den Weg.

der Troubadour

Ich durfte 5 Wochen in der Parkklinik verbringen und bin für diese dort verbrachte Zeit unendlich dankbar. Ich habe das große Glück gehabt in einem Einzelzimmer wohnen zu dürfen und habe aus den Therapien sehr viel mitnehmen können. Vielen Dank nochmals an alle Mitarbeiter des Hauses!

Ich war für 6 Wochen in dieser Klinik und kann sie 100 % weiterempfehlen. Von der Aufnahme über die med. Untersuchung und anschließend die therapeutische Behandlung bis zur Entlassung kann ich einfach nur Gutes berichten. Auch meine Angst vor dem Doppelzimmer hat sich schnell gelegt. Nach einer Woche bekam ich mein Einzelzimmer und fühlte mich richtig wohl. Nun konnte ich mich zurückziehen und mich mit mir beschäftigen. Es war eine harte Zeit für mich, aber auch eine große Lernzeit. Jetzt nach 7 Monaten kann ich wohl ein Feedback abgeben. Heute sehe ich so klar (weil mir mein Schleier von meinen Augen genommen wurde). Meine schwerste, aber auch klarste Zeit begann nach der Reha. Ich bedanke mich bei allen Angehörigen der Klinik, ganz besonders bei meinem Einzeltherapeuten Dr. M.T.. Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.
Noch ein ganz besonderer Lob an meine Mitpatienten. Wir waren eine total coole Gemeinschaft. Danke an alle ....L..E..A..T..G..A..Ch..und noch viel mehr.

Ich war 6 Wochen in der Parkklinik als Patientin. Beide Daumen hoch. Wenn es was zu meckern gibt, findet man immer etwas! Ich habe eine sehr schöne Zeit in der Klinik verbringen dürfen.

Auf diesem Wege möchte ich mich nochmal von ganzem Herzen bei den Therapeuten, dem Küchenpersonal, den Hauswirtschafterinnen, dem technischen Personal und den Mitpatienten bedanken!!!

Ich habe wieder Mut gefunden, egal wie schlecht es mir ging. Ich war nicht allein. Ich würde diesen Schritt immer wieder gehen, habe nicht einen Tag bereut, egal wie schmerzlich es manchmal war.
Der Morgensport Qi Gong und der Feldenkrais hat mir sehr viel geholfen. Ein Dankeschön an die beiden Kursleiter!!!

Ich war im September für 5 Wochen dort und anfänglich sehr ängstlich, auch wegen des angekündigten Doppelzimmers.
Ich konnte jedoch schon in der ersten Woche meine Ängste komplett vergessen, das Grübeln hörte auf und alle Symptome wurden schlagartig besser. Auch mit meinem Zimmergenossen kam ich gut aus, so dass ich keinen Bedarf für ein Einzelzimmer hatte. Alle angebotenen Anwendungen und Therapien waren sehr hilfreich. Ich bin jedoch der Meinung, dass die privaten Gespräche beim Essen und am Abend mindestens ebenso wichtig waren.
Das Essen war ok, ich konnte ohne Mühe 5,5kg abnehmen, was ich vorher aus Frust mit Süßigkeiten aufgebaut hatte. Jetzt heisst es Walken, wenn der Frust kommt. Ich habe viel gelernt, habe viele meiner Probleme verstanden und konnte mir so alle Puzzleteilchen zusammensetzen, um meinen weiteren Weg zu planen - schon nach 2-3 Wochen fing ich an nachzudenken. Klar war der ein oder andere Schritt schwierig und man hätte es auch als "Versagen" sehen können. Aber es kommt auf das Ergebnis an, die Bewertung kann man sich dann positiv reden. Ich bin auf dem besten Weg und danke allen in der Park-Klinik, dass sie mir dies ermöglicht haben. Besonderen Dank auch an den Rest des 4er Clan T., C. und H. ... ihr wisst, wer gemeint ist.

Klinik auf den 1. Eindruck sehr positiv auch die Umgebung und Bad Bergzabern. Bekam nach nur 1 Woche bereits das versprochene EZ, sehr schön, mit Balkon, großem Bett, genügend Platz und Ruhe, Bad leider etwas eng, aber sauber. Negativ im Zimmer, die Käfer die durch's Fenster kamen, so große schwarze, ekelig! Aber kein Wunder bei soviel Wald rundum. Frühstück und Abendessen immer gleichbleibend ok. Mittagessen in der 1. Woche sehr gut, danach wurde es von Woche zu Woche schlechter! Lautstärke im Speisesaal echt extrem, besonders für Tinitus Patienten. Terminvergabe in der Morgenrunde war teilweise ein Zustand wie am Wühltisch beim Schlußverkauf. Einzelgespräche beim Therapeuten sehr positiv. Basisgruppe ehr negativ. HKT, joggen, walken und Funktionsgymnastik super. Sehr schade dass es kein Schwimmbad im Haus gibt!!! Depressiongruppe sehr aufschlußreich, ebenso andere Vorträge wie z.B. Schmerzbewältigung usw. Ergotherapie sehr motivierend, da man hier die Möglichkeit hat sich völlig frei zu entfalten und ganz frei entscheiden kann mit welchem Material man arbeiten möchte, Voraussetzung: Freies Werken. Krankengymnastik mal ganz anders, seinen Körper richtig spüren, interessante Erfahrung gewesen. Nicht immer volle 100%, sondern nur so viel wie es geht. Hoffe es läßt sich im Alltag und besonders im Beruf umsetzen! Dass es kein TV auf den Zimmern gibt, empfinde ich nicht schlimm. Da man eh recht schnell Leute kennen lernt, sei es durch die verschiedenen Gruppen oder beim rauchen. Abends in der August Becker Stube in der Gemeinschaft zusammen sitzen, quatschen, Musik hören oder etwas spielen und so den Tag ausklingen lassen... Die "Einschlußzeiten" sind mit 22:30 bzw. am We um 23:30 absolut ok, kann man nicht meckern. Die langen Wartezeiten bei der med. Zentrale sind teilweise echt eine Zumutung, besonders dann wenn man mit fast 40 Grad Fieber dort sitzt und wartet und wartet... Die Co-Therapeuten sind allerdings immer sehr nett und stets hilfsbereit. Im großen und ganzen war die Zeit ok, ich konnte vieles für mich mitnehmen, habe viele tolle Menschen kennen gelernt und war viel in der Natur!

Hallo Ich war seit dem 13.08.13 bis zum 24.09.13 in der Parkklinik Bad Bergzabern Die ersten vier Wochen war ich in einen Doppelzimmer untergebracht diese Zimmer im Altbau sind doch sehr renovirungs bedürftig auch die unterbrinung im Doppelzimmer ist nicht mehr Zeitgemäß ich bin dann umgezogen in das Haus Tannek was neu ist dort giebt es nur sehr schöne einzel Zimmer das war dann Luxus Pur der Speisesal ist zu Laut wenn ca 100 Leute da sich aufhalten wird es sehr laut das Essen ist nicht immer so gut Abends gab es immer Salate die doch recht sauer waren auch giebt es zu viel Nudeln als beilage auch spart mann nicht mit Tomaten oder Paprika in den Gerichten die August Beckerstube die ein Aufenhaltsraum ist,ist sehr dunkel und Trist
aber das wichtigste nun die Terapien : einzelgespräche gut aber für mich mit einmal in der woche zu wehnig Basisgruppe sehr gut auch die Depri.gruppe klasse die verschiedenen Tehmengruppen Klasse Ergoterapie ist gut nur wäre bessere utensielien wie Pinsel werkzug wünschens wert Fango und Masagen werden nur auf nachfrage verordnet leider giebt es kein eigenes Schwimmbad da muß mann in den Ort gehen die Achtsamkeits gruppe die die Chefärztin macht ist super super gut dafür ein gnz besonderen dank an Frau Dr.G.... ich würde immer wieder kommen auch die Cos sind super nett und das Personal am Empfang sind immer für einen da wenn mann was brauch auch da mein Dank alles in allem habe ich da doch sehr weiter geholfen bekommen

Ich war in der Zeit vom 10.06. - 15.07.2013 in der Parkklinik und kann nur sagen... einfach toll. Das Personal, die Unterkunft, die Verpflegung und was das wichtigste ist.. die Therpieansätze. Ich konnte für mich sehr viel mitnehmen und versuche noch heute dieses umzusetzen.
Danke an Euch Alle!

Die Parkklinik liegt sehr schön auf einer Waldesanhöhe. Natur pur. Es gibt das Haupthaus und zwei neuere kleinere sehr schöne Wohngebäude. Mein Zimmer war in einem der neueren Gebäude. Das Zimmer war superschön. Nach Bergzabern in den Ortskern sind es mal 10 Minuten zu laufen. Wunderschön durch den Wald und den angrenzenden Park. Zum Personal, die Klinikchefin, Therapeuten, Ärzte alles supertolle nette und kompetente Herzens- Menschen. Überwiegend junge hübsche Therapeutinnen mit viel Herz und Seele. Ich war im Juli/ August 2013 in der Klinik. die 5 Woche gingen einfach zu schnell vorüber, denn wir waren außerdem noch eine absolut supernette lustige Clique. Der Abschied von meinen Mitpatienten und dem gesamten Persona,l vor allem meiner supernetten Bezugstherapeutin und der supermegatollen Klinikchefin, die ich besonders in mein Herz geschlossen habe, fiel mir sehr sehr schwer. Es sind Ausnahmemenschen die man nicht mehr vergißt. Vielen, vielen Dank für die wunderschöne tolle Zeit die ich dort sein durfte.

Mit kleinen Ausrutschern ist die parkklinik sehr zu empfehlen. Leider musste ich aus orthopädischen Gründen meine Rehabilitation abbrechen. Ich freue mich aber auf die Wiederholung nach meiner OP am Knie. Ich werde versuchen wieder in die Parkklinik zu kommen. Ich habe dort neben der grandiosen therapeutischen Behandlung vor allem tolle Leute kennenlernen dürfen.

ich war vom 03.07.13 - 07.08.13 in der Parkklinik.
Diese Klinik kann man weiterempfehlen!
Das Angebot über Vorträge,Sport,Entspannungstechniken usw.hat sich noch im Rahmen gehalten und ist nicht in Stress ausgeartet:-)
Einzelzimmer im Tanneck u.Birkeneck sind schön ausgestattet.
Ich fühlte mich die 5 Wochen wohl und die Therapeuten hatten mir echt gut geholfen

Ich war vom o2.o7-o6.o8.2o13 in der Parkklinik. Insgesamt gesehen hat es mir gut gefallen. Die Therapeuten und das Personal waren alle sehr nett. Die Einzelzimmer im Haus Birkeneck sind sehr schön. Man sollte im Vorfeld schon darauf bestehen ein Einzelzimmer zu bekommen. Ein Auto ist schon von Vorteil, da man dann mal ein paar schöne Touren machen kann, wenn man keine Therapien mehr hat. Ich hatte das Glück in der heißen Zeit da zu sein. Das Freibad ist zu empfehlen, da wir auch freien Eintritt hatten, so dass man auch nur mal für 2 Stunden dorthin fahren konnte. ( Zu Fuß ca. 35 Min.) An der Klinik gab es nicht viele Möglichkeiten sich bei diesem Wetter aufzuhalten. Außer 2 Bänken vor der Eingangstüre und einer kleinen Sitzecke war dort nichts. Die August-Becker-Stube ist in den 70zigern stehen geblieben und brauchte mal eine Grundsanierung. Die Raucherecke ist zum abgewöhnen ( was ich dann auch gemacht habe). Ich wollte etwas abnehmen, das hat leider nicht geklappt, da ich das hätte alleine machen müssen. Morgens und Abends gibt es Buffet und mittags 2 Gerichte zur Auswahl. Eine Unterstützung habe ich nicht bekommen. Das Essen ist ok aber wenig abwechslungsreich (Zu Hause brauchte ich erst mal ein Stück Fleisch). Man muss sich auf einige Sachen einlassen, dann klappt das auch mit der Erholung. Ich habe mich sehr gut erholt und mir haben auch die Gespräche mit den Therapeuten und den anderen Patienten sehr geholfen. Besonders lustig waren die Sportaktivitäten mit den Therapeuten W/W.-Vielen Dank dafür- Wenn man viel wandern möchte sollte man sich eine richtige Wanderkarte kaufen, da es sehr viele Wanderwege gibt. Also alles in allem Gut

Ich war in der Zeit vom 23.04. bis 03.06.2013 in der Klinik. Hatte das Glück direkt ein Einzelzimmer zu beziehen. Sehr hell und freundlich eingerichtet. Mein Bezugstherapeut Herr K. hat mir sehr geholfen. Nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten ( dies ist aber normal ) konnte ich mich gut auf die Klinik einlassen. Die Ansätze wieder raus in die Natur und lernen zu entspannen und los zu lassen haben sehr gut getan. Ich hatte aber auch das tolle Glück sehr nette Leute dort kennen gelernt zu haben, mit denen ich viel Unternommen habe. Ein Auto ist definitiv von Vorteil aber auch die Wanderwege habe etwas für sich. Klar das Essen könnte besser sein, aber dafür ist das Personal und die Therapeuten sehr nett und ich denke das ist die Hauptsache. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Positiv : Ruhige Lage, geregelte Essenszeiten, Bezugstherapeuten nehmen sich bei Bedarf Zeit für einen nach der Morgenrunde, Einzelzimmer auf nachfrage nach 2 Wochen, für 60.70 Prozent der Leute Therapieerfolg, ärztliche Versorgung


Negativ : Ausgangszeiten , kein Handy Empfang, immer das gleiche Essen (selten Abwechslung),mann muss gefühlte 100.000 mal seine Geschichte erzählen,Doppelzimmer die ersten 2 Wochen , kaum Rückzugsmöglichkeiten, nur einmal die Woche einzel Gespräch mit den Therapeuten , es finden des öfteren Alkoholkontrollen statt wo man Röhrchen blasen muss (gern wir man dazu auch gegen 23 Uhr nochmal aus dem Bett geholt/egal ob man schläft oder nicht), Räume sehr hellhörig, wenn man kein Auto hat ist man aufgeschmissen ( ca 3 Kilometer bis in die Stadt und sonst ist nichts in der Umgebung), wenn es regnet ist man fast im Haus gefangen da es so abgelegen ist, setzen gern Medikamente ab oder geben ein ähnliches, bei Krankheits und Urlaubszeiten kaum Personalbesezung(viel Ausfall), viele Termine nach einander und man bekommt innerlichen Druck zu spät zu kommen

Meine Zeit in der Klink ging auch vom 19.03.-23.04.13. Ich hatte das Glück in einer richtigen Gemeinschaft aus Mitpatienten aufgenommen zu werden, was mir sehr half. Die Gespräche zwischen den Patienten waren mir genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger, als die Gruppen- oder Einzelgespräche. Mit meiner Therapeutin hatte ich ebenfalls Glück. Wir hatten ein fast freundschaftliches Verhältnis. Leider war das Essen nach einer Weile immer wieder dasselbe, was mich schon etwas gestört hat. Jedoch muß man wissen, daß dass Essen geliefert wird. Die Alkoholkontrollen fand ich überzogen, zumal diese Klink KEINE Suchtklinik ist. Das bei meinem Aufenthalt viele Therapien, wie Massage und Physiotherapie mangels Personal ausgefallen ist, störte mich ebenfalls. Auch dass hier eine Diätassistentin angestellt ist, welche jedoch beim Essen keinerlei Mitspracherecht hat. Für Leute wie mich, die auch abnehmen möchten, nicht gerade vorteilhaft.
Aber alles in allem war der Aufenthalt für mich sehr hilfreich.

Inzwischen konnte ich meinen Aufenthalt dort revue passieren lassen. Meine Meinung und meine Ansichten haben sich nicht geändert.
Ich würde dort nicht noch einmal hin wollen!
Meinen Vorrednern kann ich teilweise nur zustimmen: Auch ich hatte den Eindruck einer 3-Klassen-Gesellschaft dort.
Mein Aufenthalt war 3. Klasse - wenn überhaupt.
Ich freue mich für diejenigen, denen der Aufenthalt dort etwas gebraucht hat und die positive Erfahrungen mitnehmen konnten. Ich gehöre nicht dazu.

Ich war auch in der Zeit vom 19.03. - 23.04.2013 in der Klinik. Wir waren eine tolle Gemeinschaft und hatten sehr viel Freude miteinander. Man sollte sich auf die Angebote und die Therapeuten einlassen, damit das Gesamtkonzept der Klinik erfolgreich wirkt. Daher habe ich kleine Einschränkungen wie Zwei-Bett-Zimmer, Alkoholkontrollen, kein Fernseher auf dem Zimmer, akzeptiert.
Wenn man mit einer positiven Einstellung dort hingeht, dann kann einem auch geholfen werden. Wer mit negativer Einstellung dort hingeht, sollte die wertvolle Zeit sinnvoller nutzen. Aufgrund der guten Kommunikation unter den Therapeuten, greifen die verschiedenen Therapieformen sehr gut ineinander. Ich hatte viel Glück mit meinen Therapeuten. Habe aber auch von chaotischen Basisgruppen ohne Führung und Konzept gehört. Hinweis: Das ist keine Suchtklinik! Suchtpatienten sind meiner Meinung nach dort falsch aufgehoben! Dann wären auch die regelmäßig durchgeführten Alkoholkontrollen nicht notwendig.

Ich muss sagen, ich war sehr zufrieden. Die ersten 2,5 bis 3 Wochen war es für mich sehr schwer, mich auf die Therapien einzulassen und zu öffnen.
Allerdings gaben sich alle sehr viel Mühe und ich wurde zu nichts gezwungen. Mit der Zeit merkte ich, dass ich wieder aufrecht sitzen, gehen und stehen konnte und das ist bis heute so geblieben.
Die Sporttherapie fand ich auch sehr gut und das HKT wird auch heute noch fast jeden Tag durchgeführt.
Zum Schluß hätte ich noch gerne eine Woche Verlängerung gehabt, was aber leider nicht möglich war.
Ein Wehrmutstropfen gibt es allerdings doch: schade war, dass durch Krankheit und Feiertage viele Termine ersatzlos ausvielen.
Aber alles in allem sehe ichh heut vieles mit anderen Augen.

VIELEN DANK DAFÜR AN DAS GESAMTE PERSONAL DER PARKKLINIK: SUPER JOB GEMACHT; DAUMEN HOCH. Meinen allerhöchsten Respekt.

Unterbringung im Zweibettzimmer überhaupt nicht hilfreich für die Rehabilitation. Mehrmaliger Bezugstherapeutenwechsel wegen Urlaub und Krankheit; Speisesaal für Tinnituspatieten eine Zumutung!!! Viele viel zu junge und unerfahrene Therapeuten; Alkoholkontrollen einseitig und überwiegend bei Patienten, die sowieso keinen Alkohol trinken.
Hier werden meiner Meinung nach Patienten 1., 2. und 3. Klasse behandelt.
Auf die sogenannten Basisgruppen wird besonders Wert gelegt; dort dürfte schleunigst nachgebessert werden (Therapeuten nicht genügend qualifiziert was Gruppenprozesse anbelangt).
Fazit: Nie wieder!!! Komme kranker zurück als ich hingefahren bin!!!

Ich habe mich in der Parkklinik sehr wohl gefühlt. Mein Dank gilt meinem Therapeuten Hr. M., der mit fachlicher Kompetenz und Einfühlsamkeit den Grundstein für eine neue Lebensqualität gelegt hat. Die Therapeuten aus Achtsamkeitsgruppe, Basisgruppe, PMR, Feldenkrais, Walking haben dies ergänzt, sodass mein Leben wieder ganz neue Perspektiven und an Leichtigkeit und Lebensfreude gewonnen hat. Mein Dank auch an das Küchenpersonal, für die freie Gestaltung meiner Wünsche, sodass zur psychischen Leichtigkeit auch eine physische Leichtigkeit hinzugekommen ist...Und nicht zu vergessen, ein ganz wichtiger Baustein, die Mitpatienten vom 19.03.-23.04., sie haben mein Herz berührt. Danke!

In einer Skala von 1(sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) gibts von mir 0(Null)

Ich bin ohne große Erwartungen in diese Maßnahme gegangen.
Nach Lektüre einiger Bewertungen hatte ich allerdings Befürchtungen, die sich zum Glück überhaupt nicht bestätigt haben. Das Konzept, der allgemeine Ablauf und das Personal haben mich überzeugt. Ich gehe mit dem Gefühl hier etwas für mich getan zu haben wieder nach Hause. Aufgrund der sehr negativen Bewertung weiter unten auf dieser Seite habe ich mich von diesen negativ eingestellten Personen ferngehalten, denn diese sind es die runterziehen. Wenn ich suche finde ich immer was!!! Gerade die Basisgruppen haben mir geholfen, und nicht nur mir. Ich kann jedem nur Empfehlen seine eigenen Erfahrungen zu machen, von unserer Gruppe, so etwa 12 Personen, waren alle zufrieden. Kleinere Probleme wurden nach einem Gespräch mit den zuständigen Mitarbeitern schnell und geräuschlos gelöst. Der Küche muss ich ein besonderes Lob aussprechen, das angebotene Essen war zu jederzeit ansprechend hergerichtet, und hat immer meinen Geschmack getroffen, bzw. wurden Alternativen angeboten. Also ich möchte zwar nicht wiederkommen, aber wenn es notwendig werden sollte dann in diese Klinik.

Aufgrund einiger negativer Bewertungen, die ich im Vorfeld hier gelesen habe, bin mit einem mulmigen Gefühl angereist mit sehr wenigen Erwartungen. Für mich hat sich nichts bewahrheitet, was negativ beschrieben wurde (ausser der schlechte Handyempfang, aufgrund der Lage). Alle (Co)-Therapeuten/Ärzte/Mitarbeiter waren super kompetent, liebevoll und besorgt und haben nach kurzer Zeit schon den Namen gewusst, was auch nicht selbstverständlich ist. Ein riesen Lob auch an die Küche und wer behauptet, dass das Essen eintönig wäre oder nicht gut, da würde mich interessieren, was man selber zu Hause isst. Ich selbst habe abends bestimmt keine 6-7 versch. Salate zur Auswahl. Ich habe mir sogar Rezepte geben lassen, die ich zuhause nachkochen möchte (Brotauflauf, yamyam ;-)).
Und ja die Doppelzimmer sind oft nicht beliebt, ich hatte allerdings ein Einzelzimmer, in dem ich mich wohlgefühlt habe.
Mein Fazit: DAUMEN HOCH für die Klinik :-)

Ich bin nun seit knapp 3 Wochen hier in der Klinik und kann die negativen Anmerkungen meines Vorredners nicht bestätigen - ganz im Gengenteil... Von den Therapeuten über Ärzte bis hin zum Reinigungs- und Küchenpersonal sehe ich alle sehr bemüht, es jedem Patienten so Recht wie möglich zu machen. Wir bewerten hier eine pschosomatische Klinik und kein 5-Sterne-Hotel - dies sollte einem vielleicht mal wieder bewusst werden! Aber eine Krankheitsbild der Depression ist ja, alles negativ zu sehen ;-)

CONTRA:
** Doppelzimmer sind teilweise dunkle "Löcher" mit uralten Möbeln. Wer vorher keine Depressionenen hatte - hier bekommt man welche!
** Essen ist gut,aber Geschirr und Besteck oftmals noch dreckig vom Vorgänger
** Ich wollte eine zweite Decke haben, weil mir so kalt war Nachts, bekam aber keine mit der Begründung die seien abgezählt.
** Während der Grippewelle wird KEIN Desinfektionsmittel auf den Fluren etc zur Verfügung gestellt, damit auch sichergestellt wird, dass auch wirklich ALLE schön krank werden.
** Der Speisesaal ist weder gemütlich noch sind alle Zimmer "geschickt gestaltet" - ein oller Vorhang, der 20 Jahre lang nicht mehr gewaschen wurde, schafft keine Privatsphäre!
** Die August-Becker-Stube ist dunkel, ungemütlich und verräuchert. "Rustikal" ist definitiv nicht anziehend während einer depressiven Phase.
** Das Zimmer in dem ich untergebracht war, war verwohnt und abgenutzt, der Lack blätterte von der Badezimmertüre, an den Wänden waren undefinierbare Flecken, die man weder weggewischt, noch überstrichen hatte, die Matratze glich eher eine Hängematte.
** Die Nachtruhe gilt nur für Patienten, scheinbar nicht für das Personal. Ich wurde MEHRFACH telefonisch sehr spät Abends oder früh morgens aus dem Bett geklingelt. Und es war nie für mich. Man war nämlich nicht in der Lage, dem Patienten das richtige Telefon zuzuordnen. Für Menschen die sowieso schon Schlafstörungen haben, ist das sehr ärgerlich.
** Die Räume waren im März entweder viel zu stark beheizt, oder - was meistens der Fall war - viiel zu kalt.
** Termine, die viel zu dicht beieinander liegen, machen unnötig Stress
** Man ist mit Handy und eigenem Internet von der Außenwelt abgeschnitten. Das WLan kostet extra für Nicht-Tcom-Kunden
PRO:
** Das Essen ist größtenteils gut, allerdings morgens und abends wenig bis gar nicht abwechslungsreich.
** Die Therapeuten sind - soweit ich sie kennengelernt habe - sehr nett, empathisch und fähig.
Ich bewerte erneut,wenn ich wieder zH bin.

Meine Kur liegt nun ca. 3 Wochen zurück, und erst nach der Kur beginnt sie wirklich in meinem Leben zu wirken, denn während der Zeit lernt man dort in diversen Gruppen, in Gruppen- oder Einzelgesprächen vieles über seine Symptome, über die psychosomatischen Hintergründe, usw.

Man betätigt sich auf teilweise bislang unbekanntem Terrain, wie der Muskelentspannungs- und der Gleichgewichts-Therapie. Man versucht sich im Walking, Jogging und funktionaler Gymnastik. Man beginnt den Tag mit Qi-Gong, die ungeahnte Kräfte für den Tag zaubern kann, wenn die eigene Einstellung dazu die richtige ist. Man hört viele Dinge über die Ernährung, über die richtige Zusammensetzung der Speisen und dass mehr essen nicht unbedingt höheres Gewicht bedeuten muss bzw. abnehmen nicht unbedingt mit weniger essen erreicht werden kann.

Alles in allem bietet die Parkklinik viele kleine, aufeinander aufbauende oder ergänzende "Bausteine der Therapie" an, um dem individuellen Problematiken auf den Grund zu gehen.

Jetzt - wie gesagt - 3 Wochen nach der Kur bemerke ich, dass ich die "Fehler" meiner letzten Jahre sofort erkenne, mich dann anders (streßfreier, ruhiger, abwartender) verhalte, als ich es bisher getan habe. Somit kann ich aus heutiger Sicht der Parkkliniik ein dickes Lob aussprechen und mich herzlich für den Aufenthalt dort bedanken.

.. wir haben eine neue Chefin bekommen, die Amsel kommt aus ner Suchtklinik .. was zur Folge hat das alle Insassen der Anstalt erstmal unter Generalverdacht gestellt werden.
Kontrollen sind unerlässlich, alle sind verdächtig- Alle.
Das heisst, es wird zu jeder möglich oder unmöglichen Zeit zum Test gebeten, vornehmlich Abends.
Es stellte sich heraus dass die Bezugstherapeuten handlanger der neuen Führung geworden sind. Diese liefern zuverlässig eine Liste mit Namen derer, welche getestet werden sollen.
In einer Klinik in der Patienten mit Phobien und Ängsten behandelt werden, ist es mehr als verwunderlich, dass diese noch geschürt werden. Wenn spät Abends das Telefon klingelt und zum Raport gebeten wird ist den wenigsten bewusst, wer da wohl zu nachschlafender Zeit anruft. Es könnte ja auch Zuhause etwas passiert sein oder ?
Da stellt man sich die Frage warum gerade die Menschen denen man das Vertrauen geschenkt hat, einen ans Messer liefern wollen? Jene die den eigenen Leidensweg aus der Patientenakte kennen sollten. Warum verspielen diese Therapeuten ihre Vertrauen, warum tritt man Menschen die eh schon am Boden liegen?
Egal, Hauptsache die Testquote stimmt, denn das wollen sie uns glauben machen - der Kostenträger hechelt nach dieser Vorgehensweise.
- Basisgruppen -
Eine Zusammenkunft von Patienten mit allen nur erdenklichen
psychischen Problemen und einer kompetenten Leitung.
Hier darf jeder seine seelische Notdurft verrichten.
Hier darf jeder sich zum Ersatztherapeuten hoch arbeiten - jeder
Hier geben jene Antworten die sich selber gerne reden hören.
Hier scheppert die Luft, hier wird Psychotherapie für den hausgebrauch geübt.
Nein - hier wird man krank.
- Themengruppen -
Hier werden viele Krankeitsbilder aufgezeigt.
Am Besten sind diese, welche man vorher noch garnicht wahrgenommen hat.
Hier blubbern all jene die sich ihr Wissen anstudiert haben.
Theorie bis die Zunge schwillt und der Beamer qualmt.
Eine Hilfe gegen Depressionen und Phobien sieht anders aus.
Mein Fazit nach dem Flug über's Meisenheim:

Ich stand vor dem Abgrund, heute bin ich einen Schritt weiter ...

Danke an all diejenigen, die sogar eine einzelne Schlaftablette zu einem Suchtproblem hoch stilisiert haben.

Ich war jetzt 6 Wochen in der Parkklinik. Es war toll und hat mir sehr geholfen. Allerdings sollte man offen sein für die Therapie und sich darauf einlassen. Das Haus liegt herrlich im Wald und die Ruhe ist gesichert! Mein Zimmer war spitze, auch wenn es im Haupthaus war. Alles da, was man benötigt! Frühstück und Abendbrot in Buffetform beim Mittagessen kann man zwischen 2 Gerichten wählen. Sonderwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Nörgler gibt es immer aber man bedenke: ES IST EINE KLINIK - KEIN HOTEL!!!
Die Therapien sind durchweg sehr gut. Mir hat Feldenkrais besonders Spaß gemacht und ich werde es fortführen! Das Ärtzte-, Therapeuten- und Co-Therapeuten-Team ist sehr komepetent und freundich. Sie sprachen mich nach wenigen Tagen alle mit Namen an! Die Rezeption und der liebe Herr Kraus sind stets freundlich obwohl ich den Job mit der Zimmervergabe nicht machen möchte! Ein Lob an die Hausmeister, die immer zur Stelle waren und gaaaaanz viel Schnee gefegt haben. Das Küchenteam sowie die Hausreinigung ist sehr hilfsbreit und freundlich. Etwas schade ist es, dass die August-Becker-Stube recht kalt ist und nicht wirklich gemütlich. Vielleicht kann man in der Ergo mal eine Gruppenarbeit machen und den Raum freundlicher gestalten!
So, ich kann die Klinik nur empfehlen und falls ich nochmal eine REHA benötige und sie auch genehmigt wird, möchte ich wieder zur Parkklinik nach Bad Bergzabern!
Danke an alle, die dazu beigetragen haben, dass es mir besser geht!

Gabi

Nachdem ich die Reha nach 2 Wochen abgebrochen habe, hatte ich nun 1Woche Zeit, das Ganze sacken zu lassen..
Ergebnis: wo Licht ist, ist auch Schatten ;-)
Das Personal ist sehr nett und freundlich.
..man trifft auf hilfsbereite Menschen!
Es gibt in Sachen Unterbringung eine "3-Klassengesellschaft".Wer im Haupthaus untergebracht ist, hat den wenigsten"Komfort".Die Doppelzimmersituation ist bekannt und natürlich auch seitens der Klinik gewollt.(Wenn Patienten heulend im Bett liegen,kriegts wenigstens einer mit;-))
Ich war im Tanneck untergebracht: große Zimmer,echt ein Tanzsaal, Bad mit Dusche-prima!Nur die Betten---katastrophal!Sehr weich und man konnte jede einzelne Feder spüren.Ich hatte schon nach der ersten Nacht schreckliche Rückenschmerzen , die nicht grade förderlich sind bei Schlafstörungen. Als ich um eine Auflage bat, bekam ich eine Inkontinenzauflage ;-( irgendwie hat mich keiner verstanden.
Die Zimmer im Birkeneck sind die modernsten und genial!
Zwar sind sie kleiner, aber die Betten sind breiter und die Matratzen super!
W-lan gibt es nur im Bereich der August-Becker-Stube über einen kostenpflichtigen Hotspot der Telekom.
Ein Stick bietet sich an.Telefon auf dem Zimmer.Handyempfang sogar im D1-Netz bescheiden.
Fernsehen nur in den Aufenthaltsräumen ab 18Uhr bis 22.30.bzw 23.30 Uhr am Woende.Während der Nachtruhe muss man im Zimmer bleiben-ich fühlte mich sehr eingeengt.wenn ich nicht schlafen kann,gehe ich sonst spazieren oder schaue ein bißchen fern..das ging nicht.
Essen?!Naja..ist halt kein 5-Sterne Hotel;-)Man kann es ganz gut essen,aber "keine Zusatzstoffe"halte ich für eine glatte Lüge!Problematisch wirds erst, wenn jemand auf Sonderkost angewiesen ist-bei einer Mitpatientin hat es mehr als eine Woche gedauert, bis sie was für sie passendes zu essen bekam!Das kann ja wohl nicht sein!!
Therapien: zuwenig Einzelgespräche, alles auf Gruppenbasis-nicht meins!!Tiefergehende Hilfe-zu wenig Zeit!Zu allgemein und nicht auf alle Patienten passend.

Handy, eplus=null, O2+D2=naja ab und zu, D1=geht aber Internet langsam
Ein Internet PC steht kostenlos zur Verfügung.
Doppel/Einzelzimmer, ca. 30/70%.
Wenn Doppelzimmerzuweisung nicht passen sollte, ist ein Wechsel nach 1-2 Wochen kein Problem.
Eingewöhnungszeit braucht jede(r), mach dir keine Sorgen. In meinem 7 wöchigen Aufenthalt gab es nicht eine Person oder Situation in der ich mich nicht willkommen gefühlt habe. Bewohner, Therapeuten, Küchen-Reinigungs-Personal bis zum Hausmeister, alle nehmen dich wie du bist, super.
Küche voll ausreichend, keine drei Sterne Menüs, aber hatte in meiner Zeit nicht einmal das Gefühl was anderes zu brauchen. Doch einmal brauchte ich ein Döner ;-). Getränkeversorgung gewöhnungsbedürftig aber ausreichend.
Einfach ankommen und Angebote wahrnehmen, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Feldenkrais, Meditatives Malen/Speckstein(Ergotherapie), Gruppen (2x/Woche, 70min) und Einzelgespräche (1 x/Woche, 45-60 min), Tinnitus, Achtsamkeit, Hals-Nacken-Kiefer, Sport (Wandern), Qigong, Kneipp-Güsse. Nach Absprache ist auch Sauna oder Fango drin, finde einfach raus, was dein Ding ist.
Mein Tipp:
Fallen lassen und einfach mitmachen, auch wenn das ein oder andere fremd erscheinen mag. Wenn irgendwas Unbehagen auslösen sollte, kannst du ohne Diskussion den Raum oder die Situation verlassen, niemand wird dich dafür verurteilen.
Psychosomatische Probleme sind nicht nach 4-7 Wochen verschwunden,
diese Zeit habe ich genutzt um:
1)Etwas Abstand von allem zu gewinnen
2)Zwanglose Gedanken über die Zukunft zu machen
3)Sich selber etwas besser kennen zu lernen
4)Achtsamkeit zu spüren
5)Entspannungstechniken zu erlernen
6)Grundkenntnisse psychologischen Vorgehensweise zu erfahren
Nutze die Zeit, erwarte keine Wunder und nehme es als Startschuss für deinen Weg.

„Du kannst nie wissen, was die Resultate Deiner Taten sein werden. Aber wenn Du nichts tust, wird es nie ein Resultat geben." (Mahatma Gandhi)

Alles Gute an alle ;-)
Gruß Gereon

Ich bin jetzt seit 6 Wochen in der ParkKlinik und habe noch eine Woche vor mir.
Die Unterbringung erfolgte in einem Doppelzimmer im Haupthaus, was für mich kein Problem darstellte. (im Gegenteil!)
Die angebotenen Therapien sind allesamt super.
Vorraussetzung hierfür ist allerdings, dass man sich selbst darauf einlässt.
Ein besonderer Dank an alle Co-Therapeutinnen, die stets ein offenes Ohr haben und mehr als hilfsbereit sind. :)
Ich werde die ParkKlinik in positiver Erinnerung behalten!!

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, Zweibettzimmer,kein oder scwacher Handyempfang und trotz Stick kein Internetzugang traten diese Probleme bereits ab dem dritten Tag in den Hintergrund.Wer sich auf die Therapien einlassen kann merkt sehr schnell den Erholungswert den die abgelegene Klinik und ein wunderschönes kleines Städtchen bietet.Die Spiel- Strick- und Gesprächsrunden am Abend in der August-Becker- Stube lassen jeden Spielfilm verblassen. Bei der Ergotherapie wundert man sich wieviel verborgene Talente in einem schlummern und auch Sport kann auf einmal Spaß machen. Ich kann von meinem 5-wöchigen Aufenthalt sehr viel mitnehmen und möchte mich bei Allen die daran beteiligt waren bedanken.

THERAPEUTEN: sind fast alle sehr gut und kompetent. Vereinzelt zu jung u.unerfahren. Eine chronische Unterbesetzung geht zu Lasten des Patienten (P)
ÄRZTE: Bronchitis, Angina, Hautausschlag od.Sportverletzungen, sind d.Ärzte überfordert. Fängt ein Arzt mit Bur. an u.hört mit ha.. auf dann meide ihn.
THERAPIE: ist gut. Einzelgespräche (EZG) zu wenig. Ein P hat in 2 Wochen 5 EZG ein anderer in d.gleichen Zeit erst 1 EZG wegen Fehlzeit des Therap.
PUTZ-HAUSMEISTERPERSONAL: sind freundlich. Hygiene fehlt. Tür-Glasscheiben werden jeden Tag gründl.gereinigt nur d.Türbügel wird vergessen. Die Zimmer werden Mo. u.Do. gereinigt. Teppich bleibt an d.restl.Tagen verschmutzt. Freitags wird d.Nötigste gemacht. Di.u.Mi.ist Abreise, da werden vorrangig diese Zimmer sterilisiert. Hausmeister, welcher gerne nichtstuend zu sehen ist, verbringt seine Mittagspause im Tanneck Aufenthaltsr. auf d.Sofa d.Patienten.
ERGO: ist super. Das medit.Malen sollte in einer schöneren Atmosphäre u.auf bequemen Stühlen stattfinden. Mehr Werkstunden würde vielen P helfen.
ESSEN: Frühstück ist gut, Mittag Vollkost od.Vegetarisch. Die Zutatenliste d. Geschmacksverstärker hängt versteckt neben d.Wasserspender. Abendessen ist langweilig u.ebenfalls kaum selbstgemacht. Fertigprodukte stehen im Vordergrund. Gesund schmeckt anders. Küchenpers. ist unorganisiert. Speisesaal ist akustisch eine Zumutung.
ZIMMER: DZ eine Zumutung. Einen therapeutischen Sinn ist nicht zu erkennen. Fremde Menschen in ein DZ mit verschied.Eigenarten (Schnarcher, Raucher/Nichtraucher, Frühschläfer, Spätschläfer etc) zu legen ist nicht fördernd.
HAUS BIRKENECK: fehlt je ein Telefon in Sauna, Aufenthalts- u.Gruppenr.. Waschbecken (Gästeklowaschb.)sind definitiv zu klein.
HAUS TANNECK: fehlt Aufzug u.Schuhputzgerät. Balkonboden besteht aus Gitterrost.
HAUPTHAUS: Grundsanierung nötig
Desinfektionsmittel gibt es nur im Fitnessr. (max.7 Geräte) u.im Gruppenr.5.
SPORTTHERAPEUTEN: sind super
VERWALTUNG: zu Zeitaufwendig u.unorganisiert

Leider kann ich die ganzen positiven Bemerkungen zu dieser Klinik nicht verstehen.
1.) Essen, wenn man das so nennen kann
- Bis auf das Frühstück kann man gut auf das Essen verzichten, da die Qualität der Produkte zu wünschen übrig lässt.
- Die Liste an E-Stoffen und sonstigen industriellen Bestandteilen ist größer als die Auswahl des Essens an sich.
- Selbst einfach Pellkartoffeln haben E-Stoffe und Konservierungsstoffe enthalten.
- Beim Blick in die Küche fallen einem ca. 5 Liter große rote Kanister auf. Ich habe es mir nicht angetan zu schauen was dort enthalten ist.
- Die Salate am Abend waren alle (bis auf den Blattsalat) schon mit einem Dressing angemacht. Warum?
- Wer Veganer ist hat in dieser Klinik keine Chance, außer man versucht jeden Tag aufs Neue für sich angepasstes Essen zu bekommen
- Einige Leute haben sogar Ihre eigene Wurst und Brot (in der Stadt gekaut) mitgebracht => Das sagt schon alles über die Qualität
2.) Therapie
- es werden sämtliche Patienten mit Psychosomatischen Problemen zusammen geworfen. D.h. BurnOut Patienten mit Ehe Problemen Patienten, oder Tod in der Famielie Patienten.
- Themen der Gruppentherapien sind z.B. Vertrauensverlust in der Beziehung, Tod usw. => Was bringt das einem BurnOut Patienten
- Eingehen der Therapeuten auf die einzelne Person? Fehlanzeige. Nur allgemeingültiges Gerede und Ratschläge
3.) Tinnitus
- Der Essenssaal ist eine Zumutung für Tinnitus Patienten, vorallem wenn man zusätzlich noch Hyperakusis hat. Aber aus therapeutischen Gründen darf man nicht z.B. im Aufenthaltsraum essen
- Die Therapie ist fast nur Theorie unter anderem wird der "Schlaf" erklärt
- Praxisthemen ziehlen auf die Stärkung der anderen Sinne hin, um den Tinnitus in den Hintergrund zu bringen und somit zu überhören.

Das waren nur die für mich schlimmsten Verfehlungen dieser Klinik.

Tolle Klinik mit netten und hilfsbereiten Therapeuten und Personal.Tolle Lage im Pfälzerwald mit unglaublichem Erholungseffekt.Habe dort viele viele Freunde kennengelernt und sehr viel für mich selbst mitgenommen.Die ersten Tage sind bescheiden,was aber normal ist..Doppelzimmer gehen leider gar nicht no go.....darüber sollte man vor Ort mal nachdenken.Nach vollzogenem Wechsel ins Einzelzimmer dauert 2 Wochen beginnt die Reha ( die natürlich fehlen) Fernsehräume im Haupthaus sind von der Bestuhlung eine Schande..relaxen nicht möglich.
Geräuschkulisse im Speiseraum für jeden Tinitus Patienten eine Qual.( mal nachdenken)
Ansonsten Daumen hoch und vielen Dank für die tolle Zeit.


Klaus Schütz

Mit dem Kuraufenthalt sehr zufrieden. Kompetente und freundliche Therapeutinnen und Therapeuten.
Alle Auskünfte hinsichtlich der finanziellen Belastung, die man als Privatpatient zu tragen hat, wurden vor Antritt der Kur von der Verwaltungsleiterin korrekt erteilt und haben sich bestätigt.
Etwas Abstriche sollte man als Kurgast beim Essen machen - da ist sicher noch Luft nach oben. Dafür schmeckt es im Ort in der " Reblaus " eigentlich immer gut.

ich bin am 21.08. 2012 entlassen worden und mir tat die reha richtig gut, die anwendungen, ärzte, therapeuten, küchenpersonal, putzfrauen alle sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. speziell der sport, die tinnitusgruppe und die psysiotherapie fand ich sehr gut. anfangs hatte ich riesen bammel davor, weil ich immernoch unter alpträumen von einer anderen klinik (bad neustadt) leide, aber diese klinik war mit abstand ne super klinik, wo mir auch geholfen wurde und ich mich sehr wohl gefühlt habe. habe auch nette mitpatienten dort kennengelernt, die die gleichen probleme hatten und gemeinsam konnten wir auch die umgebung dort erkunden u.a. essen gehen und die gemütliche fußgängerzone genießen. in dieser klinik ist man sehr gut aufgehoben! ich würde wieder hingehen... ach so, die verwaltungsabläufe waren auch fließend, was auch wichtig ist!

Ich kann die Klinik bestens empfehlen, jedoch nicht in der Urlaubszeit, denn dann sind zu oft Vertretungen erforderlich. Die Anwendungen sind alle hervorragend. Wenn man sich bei seinem Therapeuten öffnen kann, wird einem auf jedem Fall geholfen und man sollte die Hilfe auch annehmen, nur dann lohnt sich dort ein Aufenthalt. Man findet dann eine Insel des Wohlbefindens.

Wer sich vor anderen öffen kann, wird in jedem Fall von der Basis-Gruppe profitieren.
In der Deppressionsgruppe werden Tipps und Ratschläge erteilt, damit man die negative Spirale wieder in einen aufwärtstrend versetzten kann.
Die Sporttherapien sind auf den persönlichen Fitnessstand abgestimmt. Nicht so schön war, dass der sogenannte Fittnessbereich im Sonneneck mehr als dürftig ausgestattet ist. Ich habe mir Handeln gekauft.
Kontaktplege und lachen fand beim meinem Aufenthalt 05.06 bis 10.07.2012 in der Raucherecke statt.
An vier Wochenenden haben die Patienten selber Wanderunge organisiert. Klasse war das.
Die Einzelzimmer im Birkeneck sind fast perfekt eingerichtet. Es fehlt eine Schreibtischlampe, aber mit einer Kopflampe habe ich diesen Mangel kompensiert.
In der Umgebung kann man sehr gut essen - Reblaus in Bad Bergzabern und Schützenhaus in Oberotterberg.