MEDIAN Klinik NRZ Wiesbaden - Neurologisches Reha Zentrum

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Aukammalle 39
65191 Wiesbaden
Hessen

12 von 31 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Nicht in diese Klinik!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten, Physio, Ergo usw.
Kontra:
Pflege, Ärzte, Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Noch nie habe ich verdrecktere Zimmer in einer Klinik gesehen, wie in dieser.
Personal z.T. bemüht, aber keinerlei Struktur zu erkennen, pflegerische Maßnahmen gehen gegen Null.
Anordnungen stehen auf dem Papier, werden aber nicht ausgeführt. Fehlende Sensibilität.
Ärztliche Seite lässt ebenfalls zu wünschen übrig.

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beratung durch Sozialdienst, Freundlichkeit der Ärzte gegenüber Angehörigen
Kontra:
Pflegeleistungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über die Pflege meines Schwiegervaters in der Reha kann ich leider nur größte Unzufriedenheit äußern.
Neben recht grober Behandlung (sowohl körperlich als auch verbal) durch die Pflege kam es, nach offensichtlich übergriffigem Verhalten durch ihn selbst und durch mangelnde Mitarbeit beim REHA-Angebot, zur vorzeitigen Entlassung. Dass Motivation und Lebensmut innerhalb so kurzer Zeit nachließen hat allerdings aus meiner Sicht durchaus auch mit dem Umgang durch das Pflegepersonal zu tun.

Dass es offensichtlich auf Grund seines Verhaltens zu einer massiven Vernachlässigung der Körperhygiene kam, mussten wir leider nach Entlassung feststellen. Wie sich heraus stellte, war nämlich der gesamte Genitalbereich massiv von einem Hautpilz befallen. Da sich dieser Pilzbefall in dem Ausmaß nicht innerhalb kurzer Zeit entwickelt, ist davon auszugehen, dass er auf Grund seines Verhaltens über längere Zeit nicht mehr gewaschen oder angemessen behandelt wurde. Im Zusammenhang mit dem gelegten Dauerkatheter ist das unverantwortlich! Die von ihm beklagten Schmerzen im Genitalbereich wurden seitens der Klinikärztin noch bei Entlassung als Ergebnis seiner Manipulation am Dauerkatheter gesehen. Warum wusste niemand von diesem Pilz???

In der häuslichen Pflege war der Pilz durch Behandlung nach ein paar Tagen nicht mehr existent.
Auch das Entstehen eines Dekubitus wäre durch regelmäßige Lagerung sicher zu verhindern gewesen.

Bei allem Verständnis für die schwere Arbeit der Pflegekräfte müssen diese m.E. durch entsprechende Schulung in der Lage sein, professionell mit unangenehmem Verhalten ihrer Patienten umzugehen. Verändertes Verhalten und Wesensveränderungen im Zusammenhang mit Schlaganfällen sind ja sicher kein Einzelfall. Aus meiner Sicht ist die Vernachlässigung und möglicherweise erfolgte Unterlassung notwendiger Pflegeleistungen durch nichts zu rechtfertigen.

Ich habe die Verantwortlichen über die Missstände informiert und bis heute keine Antwort erhalten.

Katastrophe!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Therapiestunden gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapie / Therapeuten
Kontra:
Ausstattung, Versorgung, Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem Schlaganfall eines Angehörigen waren wir froh, hier direkt einen Rehaplatz für ihn zu bekommen.
Leider müssen wir sagen, dass sich dies als großer Fehler erwiesen hat!
Ausdrücklich möchten wir vorab sagen, dass die Therapiestunden/Therapeuten von unserer Kritik ausgenommen sind!!!
Eine Reha soll eigentlich zur Genesung des Patienten führen. In dieser Unterkunft und diesem Umfeld ist dies nicht wirklich möglich.
Die Ausstattung, das Mobiliar, die Bodenbeläge etc. alles ist alt und heruntergekommen, es riecht permanent nach Urin. Es gibt keinen netten, freundlichen Allgemeinbereich, wo man sich aufhalten und sich mal mit anderen Betroffenen austauschen kann. Im Eingangsbereich stehen abgeranzte Sessel und Tische, welche für Patienten, die im Rollstuhl sitzen (und das sind fast alle), viel zu niedrig sind. Der Empfang ist dauerhaft geschlossen. Es herrscht überall bedrückende Trauerstimmung!
Besonders das Früh- und Abendessen ist eine Katastrophe, ungesund u. keinerlei Abwechslung: immer zwei Brotscheiben, abgepackter Schmierkäse und Wurstpäckchen / Portionspäckchen, die man selbst als Gesunder kaum auf bekommt (als Patient mit z.B. einseitiger Lähmung nicht zu öffnen), Obst oder Gemüse hat absoluten Seltenheitswert. Wie man hiermit gesund werden soll, ist fraglich. Jeder bekommt 3-mal täglich sein Essen aufs Zimmer gestellt, auf Tabletts, bei denen der eckige Teller nicht in die runde Vertiefung passt und somit ständig hin und her rutscht. Für Schlaganfallpatienten eine echte Herausforderung. Gemeinschaftliches Essen wird nicht gefördert und wäre u. E. doch so wichtig, um den Patienten Mut zu machen und der ISOLATION (die es hier eindeutig gibt) entgegenzuwirken. Information der Angehörigen/Patienten durch Ärzten, über Behandlungspläne, Genesungsfortschritte erfolgt nur nach mehrfachen Drängen und Auffordern.
Das Pflegepersonal ist, wie überall, hoffnungslos überlastet. Allerdings rechtfertigt das nicht, dass schon mal vergessen wird, Spritzen zu geben, das Mittag-/ Abendessen zu geben und vor allem nicht, dass auf Klingeln mit "habe keine Zeit" reagiert wird u. der Patient teilweise sehr ruppig angepackt oder angemotzt wird. DIE BEHANDLUNG UND VERSORGUNG IST TEILWEISE SEHR DEMÜTIGEND FÜR DEN PATIENTEN!!! Wir haben einige Reha-Einrichtungen kennengelernt, alle positiv erlebt. Diese Einrichtung ist aber patientenschädigend und eine psychische Belastung für alle Beteiligt.

Vollkatastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Aufklärung über med. Behandlung, Fortschritte, nächste Schritte, etc.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abt. A weiß nicht, was Abt. B macht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schäbige, schmutzige Zimmer)
Pro:
Einzelne Pfleger*innen und Physiotherapeuten bemühen sich, sind aber die Ausnahme
Kontra:
Überwiegend Pflegepersonal und auch Ärzte, die weder zuhören, noch sich die dringend erforderliche Zeit für Patienten nehmen und/oder Empathie zeigen, Sozialdienst ebenfalls wenig empathisch
Krankheitsbild:
Herzinfarkt / Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurologische Frühreha aus Patientensicht eine Vollkatastrophe, Personalmangel auf ganzer Ebene, schmutzigste Zimmer, die man je in einem Krankenhaus gesehen hat, Essen grottig, für Patienten im Schlucktraining: trockenes Graubrot mit einem Hauch Kalbsleberwurst (das bekommt ein gesunder Mensch kaum geschluckt), Kommunikation zwischen Pfleger und Patient findet praktisch nicht statt, selbst bei aktiver Nachfrage des Patienten, doch bitte zuzuhören, wird einfach weitergequatscht, Patienten liegen lange in ihren eigenen Exkrementen, rufen stundenlang nach Hilfe, leider ohne Erfolg.
Als Angehörige bekommt man gesagt, dass der Patient ein Kostenfaktor ist.
Alles in allem unglaublich schlecht ????
Das mag sicher teilweise am maroden Gesundheitssystem und am chronischen Personalmangel liegen, abermals Arzt und Pfleger würde ich ein Mindestmaß an Empathie erwarte. Hier möchte man Angehörige nicht untergebracht wissen.

Aufenthalt ist absolut nicht zu Empfehlen!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nach 8 Wochen Aufenthalt schlechter raus als rein gekommen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist ein leuchtendes Beispiel auf welchem Niveau sich das deutsche Gesundheitssystem befindet, ganz unten!!! Heruntergekommenes Gebäude, mit ebensolcher Ausstattung und absolutem Investitionsstau, von der Außenanlage mag ich gar nicht sprechen, auf den oberen beiden Etagen des Besucherparkplatzes befindet sich ein Schrottpatz mit dutzenden abgemeldeten Autos die vor sich hingammeln. Das Personal ist sehr bemüht, kann aber anscheinend den Arbeitsaufwand nicht bewältigen. Sie kommen immer mit den Worten ins Zimmer: "Wir haben keine Zeit!" Patientenhygiene kommt dadurch auch zu kurz. Die Toilette mit Waschbecken im Doppelzimmer auf Station 2 ist für einen Rollstuhlfahrer mit einer Halbseitenparese viel zu eng und kaum zu befahren. Urinierte und beschmutzte Wäsche wird im sehr engen Schrank mit der sauberen Wäsche gemischt. Rehamaterialien werden nicht richtig angepasst oder sind gar nicht erst vorhanden. Das Essen wird vorgefertigt geliefert und aufgewärmt, demnach eine nicht gerade sehr schmackhafte, schlechte Qualität. Alles in allem ist hier die Privatisierung im Gesundheitswesen voll angekommen, private Investoren machen sich die Taschen voll und die ordentliche Behandlung der Patienten bleibt auf der Stecke. Gelder aus unseren Sozialkassen werden so zu Gewinnen umgewandelt. Schluss mit diesem Wahnsinn!!!!

Keine Auskunft

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Information)
Pro:
Nein
Kontra:
Keine Information
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich suchte eine Reha-Klinik und stieß auf den Namen "Neurologische Reha" der Median-Gruppe. Nachdem ich in deren Internetportal etwas gesucht hatte, wurden mir zwei Kliniken angeboten. Wiesbaden gehörte nicht dazu. Ich stellte vor etwa zehn Tagen eine konkrete Anfrage, erhielt aber keine Antwort.

ein gelungener Aufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (tw. Unkraut auf dem Balkon)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Erfahrungsbericht:

Schon die Aufnahme klappte schnell. Auf Station (02/L21) war alles vorbereitet und das Zimmer konnte bezogen werden. Es ging weiter mit dem Besuch von Facharzt und Therapieteam. Reibungslose, freundliche und professionelle Abwicklung!
Ich wurde als Begleitperson im Zimmer untergebracht. Zimmer und Bad waren sauber und der Schrank bot genug Stauraum. Alles ok!
Die Therapie startete dann gleich am nächsten Tag. Alle Therapeuten waren immer gut gelaunt, freundlich und boten ein individuelles kompetentes Programm.
Auch die Ernährungsberatung bot interessante neue und leckere Anregungen.
Stationspersonal und -Ärzte waren jederzeit ansprechbar, immer freundlich und halfen gerne.

Was man kritisch anmerken könnte:
-Mahlzeiten wurden coronabedingt nur auf dem Zimmer serviert.
-Manchmal gab es Verzögerungen, wenn die Zulieferung aus der Küche nicht pünktlich kam. Das kollidierte dann evtl. mit dem Therapieplan.
-für mich als Begleitperson gab es leider keine Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, z.B. Nutzung der Sportgeräte o.ä.

Und weil ja oft über das Essen gemeckert wird:
Wir konnten uns nicht beklagen. Dass die Brötchen nicht knackig waren -geschenkt.
Uns hat es immer gut geschmeckt und manchmal sogar noch besser.

Die Anwendungen haben meiner Frau gut geholfen. Jetzt heißt es zuhause dranbleiben.

Kurzum: eine gelungene Reha

Freundlichen und Kompetent

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
SCHLAGANFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde hier nach einem Schlaganfall sehr freundlichen aufegenommen. Sie wird täglich sehr freundlich und mit höchste kompetenz sowohl von den Ärzte, therapeuten und Pflegepersonal behandelt. Vielen Dank an das gesamt Team.

Zufrieden aber Verbesserungen möglich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Furchtbares Essen, wenig Möglichkeiten im Freien zu sitzen bzw laufen zu üben
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war anfangs auf der R20 in rehaphase c, dort waren die Doppelzimmer leider sehr klein, schmutzig und laut. Habe die letzten drei Wochen der Reha mit meinem Mann gemeinsam auf der L21 ein Zimmer, das wesentlich schöner und auch sauber war . Sehr lobenswert sind die Therapeuten ( besonders Fr.Schneider Physiotherapie) freundlich und engagiert! Auch mit der ärztlichen Versorgung waren wir zufrieden, medizinische Probleme wurden gemeinsam besprochen und nach Lösungen gesucht . Lediglich das Essen ist katastrophal, immer wieder das gleiche und geschmacklich furchtbar! Schön wäre es wenn für Patienten die wieder laufen lernen im Außenbereich mehr Möglichkeiten wären auf geraden Boden zu üben und mehr Bänke stehen würden. Apotheker Garten ist sehr schön nur mit Rollstuhl unmöglich!
Fazit : Zufrieden, aber auch durch viel eignen Engagement der Angehörigen

Gute Besserung nach Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Therapien
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen auf der Station und habe hier nur gute Erfahrungen gemacht. Ärztinnen Schwestern und Therapeuten waren immer hilfsbereit, kompetent und freundlich.Die Zimmer sowie das gute Essen kann ich nur loben. Ich kann so manche negativen Bewertungen nicht verstehen.Ich bedanke mich nochmals für die sehr hilfreiche Besserung nach meinem Schlaganfall

Menschenwürde achten, bitte!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Verwahrlosung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sicherlich sind Ärzt*innen und Pfleger*innen in Zeiten der Pandemie extrem unter Druck. Aber was uns hier widerfahren ist, ist unfassbar.
Unterirdische Kommunikation von den behandelnden Ärzt*innen, eine Corona-Infektion unserer Angehörigen trotz Besuchsverbot, extrem ungepflegter Zustand unserer Angehörigen bei Überstellung ins Pflegeheim - da fehlen die Worte!
Von der Kritik ist der Sozialdienst explizit ausgenommen!
Ich wünsche allen Betroffenen und den Angestellten in der Klinik, dass die massiven strukturellen Mängel so schnell wie möglich behoben werden - es geht um Menschen, um ihre Geschichte, ihre Not und ihre Würde!

Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein paar pfleger innen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen ich bin mehr als enttäuscht. Mein Mann wurde mit einem schlaganfall eingeliefert. Er war fast 3 Monate dort. Doch das was wir da erleben musste war nicht immer schön.

nie wieder!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (z.B. nach fast 4KW kein Bettwäschenwechsel, 80cm Matratzenbreite; Matratze durchgelegen, Bettüberzug viel zu groß; ansprechende Sitzmöglichkeiten (innen u. außen)? z.T. Parkmögliche polsterl. Stahlausführung innen, Essen u. Anlieferung=NOK)
Pro:
größtenteils die Therapeuten; vereinzelt die Schwestern / Pfleger
Kontra:
gesamtes Umfeld
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nie wieder;
verstehe die unteren, aktuellen positiven Berichte nicht.Sämtliche Patienten, die ich antraf und
kontaktierte, waren sehr unzufriden.
Einzelheiten sprengen den Rahmen.
Ich war insgesamt von der Klinik sehr enttäuscht!
Wo gibt es noch REHA mit Doppelzimmern; Einzelzimmer mit unmöglichem Kostenaufschlag!!

Corona Irrsinn

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann man unter solchen Bedingungen zufrieden sein???)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich kenne keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde eine Hand schiene bestellt die heute nicht benutzt wird)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Von was??)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 22.9. - 29.9. gab es eine besuchersperre für R20 Corona Alarm? Am 29.9. beim Besuch des Patienten Stelle ich fest das das Klinikum den Patienten nicht informiert hat das sein regelmäßig kommender Besuch für die laufende Woche nicht kommen darf! Da sitzt ein Patient eine Woche in seinem Zimmer und versteht die Welt nicht mehr!! Bei dem aussprechen des Besuchs Verbotes war das Klinikum mehr als regiede energisch und dann?? Fehlt es an?? Ja gute Frage!! Aber wer kann sie bei einem solchen dilettantischen Fehlverhalten versuchen zu erklären!

Ich war sehr zufrieden!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War alles ok)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Anwendungen war gut und hilfreich
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach einer Gehirnoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bevor ich meine Rehazeit beginnen wollte, entschied ich zuerst die Bewertungen im Internet zu lesen, um mir ein Bild über Median Klinik NRZ Wiesbaden zu machen.
Während ich relativ viele Bewertungen gelesen habe, bekam ich Angst und war nicht mehr sicher, ob ich den Aufenthalt wahrnehmen möchte.
Mit einem Anruf bei meiner Versicherung sah wieder alles anders aus. Mein Berater bei der Versicherung teilte mir mit, negatives können wir dazu nicht berichten. Alles ist ok.
Um die Meldefrist einzuhalten, musste ich mich ein Tag später spätestens am 31.12. Vorort anmelden, ansonsten hätte ich die Reha Zusage seitens meiner Versicherung riskiert. Deshalb begann meine Rehazeit am Silvesterabend, während kaum Patienten sich da aufhielten und nicht viele Betreuer verständlicherweise nicht anwesend waren.
Erst am fünften Tag konnte ich mit der Behandlung beginnen. Die fehlenden Tage wurden mir mit einer Verlängerung um weitere sieben Tagen belohnt.
Bitte beachten Sie, dass ich den gesamten Ablauf aus meiner Sicht und als ein Privatpatient schreibe.

Ausstattung:
Ich habe Einzelzimmer gehabt, ausgestattet mit:
• WC, Dusche
• Kostenloser Sat TV
• Kostenloser WLAN
• Täglicher Raum- und Badpfleger

Essen:
• Frühstück
• Mittagsessen
• Abendessen
Auf meinem Wunsch konnte mein Essen optimiert werden, in dem abends Extrasalat statt Wurst bekam.

Extras:
Als Privatpatient bekam ich eine weitere Berechtigungskarte zur Nutzung von Lounge. Da durfte ich regelmäßig kostenlos verschiedene Kaffeesorten und Late, etc. sowie kalte Getränke, sowie frische Torten abholen und genießen. Ich habe aber davon ernsthaft Abstand genommen, da ich nicht zunehmen wollte.

Medizinische Behandlung:
Hatte regelmäßig Arztbesuch. Medikamente wurde regelmäßig bereitgestellt und Blutuntersuchung durchgeführt. Tägliche Blutdruckmessung war an der Tagesordnung. Einmal, als ich in der Nacht schmerzen hatte, war die Ärztin sofort auf der Stelle und half mir.

Anwendungen:
Bis zur vier Anwendungen inklusive Beratung hatte ich täglich von montags bis freitags. An den Wochenenden standen die Gerätschaften zur Nutzung, allerdings ohne Trainerin, zur Verfügung.

Qualität der Beratung:
Die allgemeine Beratung, besonders zur Ernährung war zielführend. Während der vier wöchigen Aufenthalt konnte ich trotz Essens mein Gewicht um drei Kilo nach unten optimieren.

Verwaltung und Abläufe:
War OK

Resümee:
Ich sage: danke

In keinem Fall zu empfehle

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (weil die Therapeuten alle sehr engagiert waren. Von der Ärzteschaft war ich weniger begeistert. Das Abschlussgespräch absolut oberflächlich gestaltet wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (abgeeehen von den baulichen Mängel)
Pro:
Anwendungen alle sehr positiv
Kontra:
Ein absolut unorganisierter Geschäfteablauf
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist von A-Z ein organisatorisches Chaos, wofür die wenig kompetente Geschäftsleitung zweifelsfrei die Verantwortung trägt. Selbst eine persönlich vorgetragene Beschwerde beim Geschäftsführer brachte keine Änderung. Die Anwendungen begannen erst am fünften Tag, was absolut nichts mit COVID zu tun hat, aber als Ausrede benutzt wird. Das ist ganz einfach Bestandteil des überaus fraglichen Geschäftsmodells. Bei einer Verweildauer von insgesamt 19 Tagen hat sich die Klinik durch diese Verfahrensweise einen zusätzlichen Gewinn von immerhin 21 % beschert.
Die Verpflegung ist als eine absolute Katastrophe zu bezeichnen 4 Mittagessen waren ungenießbar und stellten eine Zumutung dar. Unterstützung seitens der Ärzteschaft war nicht zu erreichen. Die Zimmer machten eine ungepflegten Eindruck auf Grund der baulichen Mängel und fehlenden Ausstattung. In den 19 Tagen wurde nicht einmal der Seifenspender aufgefüllt. Eine Selbstverständlichkeit wie ein Schuhlöffel suchte man vergebens. Die Tür zum Bad wies deutliche eines gewaltsamen Öffnungsversuches auf. Des Weiteren war das Furnier der Eingangstür in der unteren Ecke abgesplittert. Der Umleimer des Einbauschrankes hatte sich über eine Länge von 20 cm gelöst und ragte vom ersten Tag an in den Durchgang.
Das Haus wurde vor vielen Jahren mit viel Aufwand errichtet. Nun macht es einen heruntergekommenen Eindruck. Das Treppenhaus und die Empfangshalle wurden in poliertem roten Granit gestaltet. Mehrere, zwischenzeitlich Defekte an Stufen im Treppenhaus
wurden ganz einfach durch Auswechseln in der Farbe schwarz erledigt. So etwas sieht man normalerw. noch nicht einmal im Sozialen Wohnungsbau. Bedrückend festzustellen, wie kurzfristiges Streben nach Rendite riesige Werte auf Dauer zerstören. Übrigens ich verstehe was vom Fach, da ich mehrere Immobilien besitze. Abreise führte ich insgesamt 4 Gepäckstücke mit. Einen kleine Transporthilfe gab es nicht und ich musste einen Servierwagen zweckentfremden.
Anwendungen sehr gut

Danke

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Klinik liess nichts zu wünschen übrig
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuro Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19.01.21 bis zum 05.02.21 zur Rehabilitation in der NRZ.
Während der gesamten Dauer der Reha gab es nie zu Klagen anlass.Die Ärzte und Mitarbeiter auf der Station sowie die Miarbeiter der Ergo sowie der Physioterapie waren nett freundlich und kompetent.
Ich bedanke mich im nachhinein für die freundlichkeit die mir entgegegebracht wurde.
Dankeschön.

Es ist sinnvoller zuhause zu bleiben, als in dieser Klinik Reha zu machen!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hölle für Patienten! Der Gestank nach Fäkalien ist allgegenwärtig auf der Station der Rehaphase B. Es ist sinnvoller zuhause zu bleiben, als in dieser Klinik Reha zu machen!
Neben katastrophalen hygienischen Zuständen, scheint die Klinik bankrott zu sein.Ärzte, Pfleger und Verwaltung sind völlig Inkompetent. Niemand kommuniziert miteinander. Therapien werden nicht angepasst und somit ist eine erfolgreiche Rehabilitation überhaupt nicht möglich. Ich musste Ärzte auf Fortschritte ansprechen, da ihnen wohl niemand Bescheidgegeben hat, dass meine Mutter selbst auf Toilette gehen kann.
Persönliche Gegenstände der Patienten verschwinden einfach. Zum Teil unwürdiges Verhalten seitens des Pflegepersonals, grenzt an Folter! Einige Pfleger, nicht alle!
Als meine Mutter sich nachts anscheinend eingepinkelt hatte, wurde ihr zweimal die Bettwäsche mit einfachen Handtüchern ausgetauscht, mit denen sie sich nachts zudecken musste. Im Dezember! Die patzige Antwort des Pflegepersonals: Sie hat hier eine Schweinerei gemacht!
Das essentiellste: Mangelnde Therapien! Meine Mutter ist seit 6 Wochen dort in Phase B. Alles was passiert ist täglich 3x 15Min Therapie, die Hälfte nennt sich Anziehtraining oder Essensbegleitung. Den Rest des Tages liegen die Menschen in ihren Betten. Meine Mutter bittet seit Wochen, dass sie mehr Therapien möchte. Da sich bisher nichts am Programm dort geändert hat, wollten wir sie dann in eine andere Klinik verlegen.Die überforderten Ärzte baten uns uns selbst darum zu kümmern. Das tat ich! Die andere Klinik hatte dann auch tatsächlich der Verlegung zugestimmt. Doch dann kommt der Inkompetente Sozialdienst hinzu, der mir nach drei Wochen immer die gleiche Antwort auf meine Rückfragen gibt: Habe dort niemanden erreicht!
Nun wollen sie sie entlassen, obwohl meine Mutter total motiviert ist. Meine Mutter hat jede Woche neue blaue Flecke und Schrammen. Diese Klinik sollte lieber schließen, als Patienten das Recht auf kompetente Rehabilitation zu verwähren!

1 Kommentar

Bubi20 am 31.03.2020

Leider ist es so wie Sie berichten . Es ist nicht übertrieben und die Wahrheit . Mein Mann war 2019 dort
totales Chaos .

Nicht empfehlenswert dort Reha zu machen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sind sehr bemüht freundlich die Mindestanforderungen zu erfüllen
Kontra:
Beschwerden zwecklos
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als wir ankamen wurde gesagt das kein Bett frei ist und wurden im Premiumbereich einquartiert. Die Anordnung des Arztes (Überwachung beim Essen) wurde nicht eingehalten. Auf Unverträglichkeiten beim Essen wird keine Rücksicht genommen. 5 Tage dort und noch nicht 1x Logotherapie. Reine Katastrophe.

Für Parkinson-Patienten ein NO-GO!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur schrecklich.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn sie überhaupt stattfand, nur vage und auf mehrmalige Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht feststellbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es interessiert nur, dass der Behandlungsvertrag unterschrieben wird.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Haus ist sehr abgewohnt, alles sehr schmutzig.)
Pro:
Engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
Mangelnde Kommunikation von allen Seiten, schlechtes Entlassungsmanagement, erschreckende hygienische Zustände im gesamten Haus
Krankheitsbild:
Morbus Parkionson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem 6-wöchigen Aufenthalt im Krankenhaus nach schweren Parkionson-Schub wurde mein Vater hier fast 10 Wochen in der Phase B behandelt.

Schon die Verlegung war eine Katastrophe. Mein Vater wurde mit einem anderem neuen Patienten in ein "Isolierzimmer" gelegt, da sie Keime einschleppen könnten.
Das wohlweisslich in Kauf genommen wird, dass sich die Patienten gegenseitig anstecken, ist befremdlich.
Danach ließ man uns alleine und auf Nachfrage, wie es weiter ginge, keine Antwort. Der Behandlungsvertrag müsse erst unterschrieben werden. Auf eine schriftl. Beschwerde hin erhielt ich dann zeitnah einen Rückruf und wurde informiert.

Nach kleinen Erfolgen verbesserte sich der Zustand kaum noch. Daraufhin erbetene Rücksprachen ließen bis zu eine Woche auf sich warten. Therapeuten waren nur bis 15.30 Uhr da. Als berufstätiger Angehöriger ist es schwer, diese persönlich anzutreffen.

Der Stationsarzt (ein FA f. Allgemeinmed.) gab auf Nachfrage immer nur vage Aussichten auf den weiteren Verlauf, keine konkreten Aussagen.

Die Zimmer wurden nicht regelmäßig gereinigt und Besuchertoiletten nur wochentags. Oft fehlte WC-Papier, Seife,Desinfektionsmittel.

Erst der Sozialdienst, später dann auch die Therapeuten (nicht der Arzt!) gaben bei der Entlassung konkrete Angaben. So konnten Therapien nicht erfolgreich durchgeführt werden, da mein Vater oft schläfrig war. In den letzten 2 Wochen war eine Therapie max. 15 min. lang, statt 25.

Das Entlassungs-/Casemanagement war bemüht, aber die Aufklärung, wie was wo beantragt oder beschafft werden muss, war mangelhaft. Das Sanitätshaus des Hauses schaffte es nicht, Rollstuhl und Lifter zeitnah zu liefern.

Nachdem mein Vater wieder zu Hause war, wurde durch den Hausarzt festgestellt, dass die Müdigkeit von der mehrmaligen täglichen Gabe von Beruhigungsmittel entstanden sei, die wurden abgesetzt. Man hatte den Mann ruhiggestellt!

14 Tage später Zuhause sind nun größere Fortschritte zu erkennen, als nach nach 10 Wochen Reha.

Eine einzige Kathastrophe Nie wieder hierher

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie schon erwähnt nicht weiter zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand kaum statt Sozialdienst einmal da wenn Fragen solle man anrufen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztetermin zeigte sich nach Kritik uneinsichtig und beleidigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenige Therapien lange Tagesleerläufe ohne sinnvolle Tätigkeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer in Ordnung relativ sauber Tagesgestaltung sehr wenig)
Pro:
leider nichts
Kontra:
Therapie Mangelhaft Essen genauso Keine Hilfestellung im Pflegerischen Bereich Duschen und Rasieren mussten die Angehörigen machen Ärzte zeigten sich nach Kritik beleidigt und uneinsichtig
Krankheitsbild:
Schlaganfall Phase C
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch die Krankenkasse in diese Rehaklinik gezwungen worden. Nie wieder Diese Klinik ist eine einzige Katasthrophe. In der ersten Woche wurden bei meinem Schwiegervater nur kurze Übungen an einem Fahrradtrainer gemacht sonst nichts. Die Therapien wurden erst nach erheblichem Protest leicht angehoben. Gerade bei einer Nervenschädigung des Armes hätte es dessen bedurft.Das vermutete Ziel dahinter ist die die Reha zu verlängern um so mehr als 3 Wochen bewilligt zu bekommen. Auch die Pflege war mehr als unzureichend. Er bekam in keiner Weise Hilfestellung. Gerade durch die Neurologie Phase C war er schon relativ selbstständig doch beim Schuhe und Stümpfe anziehen gab es keine Unterstützung Ebenfalls keine Hilfe beim Rasieren und Duschen dies mussten die Angehörigen machen da das Personal angeblich keine Zeit hatte oder es nicht ihre Baustelle sei. Insgesamt war auch das Essen mangelhaft. Sehr eintönig und Geschmacksneutral. Wir hatten schon zu Anfang bedenken gegen die Maßnahme sind darin allerdings voll bestätigt worden. Mein Schwiegervater hat die Reha nach den drei Wochen beendet dann ambulant mit Physio Logo und Ergo zu Hause fortgeführt.Die Ärzte zeigten sich Beleidigt da sie unbedingt verlängern wollten, sprachen von einer Fehleinschätzung seitens meines Schwiegervaters. Schade ist das trotz Einspruch man vom Gutwill einer Krankenkasse abhängig ist. Denn das es auch erstklssige Neurologische Rehakliniken gibt hat ebenfalls mein Schwiegervater schon erlebt. Ich kann jedem nur von dieser Klinik abraten denn eine Reha ohne Hilfe und nachweislichen Erfolg ist pure Zeitverschwendung und eigentlich für die Krankenkasse pure Geldverschwendung Schade nur das man es dort nicht wahrhaben wollte.

1 Kommentar

Johnny21 am 30.08.2018

Und hier ne Begründung.

https://www.facebook.com/pg/Median-Reha-Diskusionsplatform-560935187656051/posts/?ref=page_internal

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Die Tagesklinik ist einfach top

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, kompetente Ärzte, Therapeuten die einfach super sind
Kontra:
In den Sommermonaten, sind die Räumlichkeiten sehr überhitzt. Gerade in der Sporthalle ist es sehr unangenehm.
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren MS-Schub, erfolgte meine Reha in der Tagesklinik des NRZ in Wiesbaden.
Schon wenn man morgens die Räume betritt, wird man mit einem Lächeln und einem „guten Morgen“ empfangen.
Zur Therapie, wird man pünktlich abgeholt, oder geht selbst zu den Therapieräumen.
Die Therapeuten sind eine echte Beteicherung für die Patienten.
Mit einfühlsamer Kompetenz, gehen sie großartig auf ihre Patienten ein.
Ich hätte es selbst nie gedacht, solche Fortschritte zu machen und dafür bin ich allen Therapeuten, Ärzten, Sozialdienst und natürlich den Mädels am Schreibtisch, sehr dankbar.
Ich werde diese Klinik, wärmstens weiterempfehlen und auch selbst wiederkommen.

2 Kommentare

Johnny21 am 30.08.2018

Und was Sagast du Hierzu?

https://www.facebook.com/pg/Median-Reha-Diskusionsplatform-560935187656051/posts/?ref=page_internal

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Medizinisch und therapeutisch sehr gut, aber sonst verbesserbar

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wegen der guten medizinischen und therapeutischen Betreung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (lies keine Wünsche offen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ueberaus kompetent und zuvorkommend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (manchmal Behandlungstermin vertauscht- kann schon mal passieren!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ist schon o.k.)
Pro:
Aerztliche und therapeutische Betreuung
Kontra:
Sauberkeit und Verpflegung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2018 für 5 Wochen nach zwei direkt nacheinander erlittenen Schlaganfällen und Klinikaufenthalten in Frankfurt am Main im NRZ Wiesbaden zur REHA.

Die aerztliche Behandlung und Versorgung erfolgte stets zu meiner vollen Zufriedenheit, auch die Betreuung durch das Pflegepersonal empfand ich als überaus freundlich und kompetent. Gleiches ist über die Therapeuten zu sagen, die immer das Wohl des Patienten im Auge hatten, dabei sich stets freundlich und hilfsbereit zeigten. Alles in Allem war ich mit dem Aufenthalt in der Klinik, was die angesprochenen Punkte betrifft überaus zufrieden.

Allerdings war ich mit der Verpflegung nicht zufrieden:
Was bei der Ernährungsberatung gepredigt wurde, wurde indes bei den servierten Speisen in keiner Weise umgesetzt. Frisch gekocht wurde nicht, vielmehr erfolgte die Anlieferung durch eine Grosskueche, eintoenig und im Allgemeinen ohne Geschmack, wenig gewürzt und lieblos präsentiert.

Auch die Sauberkeit im Zimmer als auch im Treppenhaus ließ zu wünschen uebrig; es wurde mehr der Staub im Zimmer verteilt, als dass dieser auf- geputzt wurde. Das eingesetzte Personal - wohl von einer Fremdfirma - hatte nicht die Zeit, um gründlich zu reinigen.

Sowohl beim Essen als auch der Sauberkeit besteht noch viel Luft nach oben und es sollte dringend, um dem pflegerischen und medizinischen hohen Standard zu entsprechen, nachgebessert werden. Sonst besteht nach m. A. die Gefahr, dass der medizinische und pflegerische Aspekt durch die negative Sauberkeit und die nicht ansprechende Verpflegung mit beeinträchtigt wird.

Rehabilitationsaufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsogliche und angenehme Atmosphäre
Kontra:
Leider befindet sich in der Klinik kein Kiosk für kleine Bersorgungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab Dezember 2017 bis Ende Januar 2018 für 6 Wochen Rehabilitation nach Schlaganfall in dieser Klinik.

Der Aufenthalt war für mich ein voller Erfolg. Täglich hatte ich vier Anwendungen, die die Therapeuten mit viel Geduld und Fachwissen durchführten.

Die ärtzliche Betreuung war ebenfalls sehr gut. Der Informationsfluss funktionierte zwischen Arzt - Therapeut - Schwestern - Patient ausgezeichnet.

Die Unterbringung sowie Verpflegung war recht gut. Auch der Sozialdienst war sehr hilfsbereit.

Ich würde diese Klinik jederzeit wieder aufsuchen und kann sie bedenkenlos weiterempfehlen.

Ich danke der Klinik herzlich für diesen erfolgreichen Aufenthalt.

1 Kommentar

Werner.56a am 07.09.2019

Es kann sein dass Erfahrung unterschiedlich sind. Wenn die Ursache schlechter Erlebnisse nicht auf fehler von Personen beruht, sondern auf unkoordinierten Prozessen, ist ein so positiver Bericht sehr unglaubwürdig. Die Regel sieht dort ganz anders aus. Es ist keine optimale Zusammenarbeit wenn einem Patienten mit Aphasie (keine Sprechen), halbseitige Lähmung und Neurologischen Ausfällen ein Zettel auf den Nachttisch gelegt wird er soll sich in der Verwaltung melden. Aber dem Betreuer nichts davon gesagt wird. Untersuchungen finden nicht statt weil der Patient nicht in das Zimmer kommt. Auf die Idee das der Patient so einen Zettel nicht verstehen kann und dass er im Rollstuhl dort hingefahren werden muss kommt keiner.

nicht noch einmal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten top
Kontra:
ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik ist auf jüngere Patienten (30 - 40 Jahre) nicht eingestellt.

Ärzte gingen auf meine Fragen und Mitteilungen nicht ein. Es begann vielmehr eine 19 monatige, nun chronische, Schmerzodyssee, (zentraler neuropathischer Schmerz) der erst in einer Schmerzklinik behandelt wurde.

Nach dem Schlaganfall sollte eine 4wöchige Behandlung im Rahmen der Rehabilitation erfolgen. Nach 14 Tagen erfolgte die erste Entlassung. Nach Rücksprache mit der Krankenkasse konnte die weitere Behandlung erfolgen, so dass die Rehabilitation tatsächlich 4 Wochen vorgenommen wurde.

Bei den Therapeuten in der Neuropsychologie lässt sich deren Leidenschaft für den Beruf erkennen, der sich auf die Behandlung des einzelnen Patienten auswirkt. Auch die Therapeuten im Sportbereich sind sehr zu loben, die die Einschränkungen der Patienten in Ihrer Behandlung berücksichtigen.

Der soziale Dienst hat ebenfalls ein Lob verdient für seinen Einsatz.

Für die Verpflegung kann man keine Beurteilung abgeben. In Vorträgen wird über abwechslungsreiche und gesunde Ernährung gesprochen. Eine Umsetzung in der Klinik selbst erfolgt nicht.

Die Zweibettzimmer sind ok.

Bei nochmaligem Krankheitsbild (hoffentlich nicht) würde ich mich defintiv für eine andere Klinik entscheiden.

Warum kann die Klinikleitung nicht auf die Beanstandungen eingehen, wenn so viele negative Bewertungen vorliegen?

Viel zu wenig Therapien

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Zu wenig Therapien, Zu wenig Ärzte, Essen
Krankheitsbild:
Critical Illness
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang September bis Mitte Oktober 2017 im NRZ. Als ich dort ankam konnte ich nur meine Arme bewegen und musste das Aufstehen, Laufen, sitzen etc. neu erlernen.
Leider liegt der Altersdurchschnitt der Patienten bei ca. 70 und das fast einzige Krankheitsbild was dort behandelt wird sind Schlaganfällen. Dementsprechend wenig und langsam sind die Therapieeinheiten. Es entstand das Gefühl, dass die Therapie unnötig in die Länge gezogen wird und man mit jungen Menschen (bin 30) und einem abweichenden Krankheitsbild nichts anzufangen weiß. Hätte ich nicht selbst so viel außerhalb der Therapien geübt und die Ärzte überzeugt mich gehen zu lassen, wäre ich wahrscheinlich heute noch dort.
Die Wundversorgung war so lange ok wie nichts unvorhergesehenes auftrat. Ich wurde 2x in das vorher behandelnde Krankenhaus zurück gebracht, weil sich die Ärzte in der Reha unsicher waren. Allein die Fahrt war sehr anstrengend und im Ergebnis war es total unnötig. Generell musste ich bei starken Schmerzen zum Teil Stunden auf einen Arzt warten.
Jedem der die Wahl hat, empfehle ich eine andere Reha zu besuchen!

1 Kommentar

Johnny21 am 30.08.2018

Ja das könnte zu erklähren sein.

https://www.facebook.com/pg/Median-Reha-Diskusionsplatform-560935187656051/posts/?ref=page_internal

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Eine einzige Katastropfe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 13.09. bis 26.10.2017 in dieser Klinik als Patient.
Was die Pflege betrifft lässt sich der Aufenthalt in zwei Worten zusammenfassen. Menschenunwürdig und katastrophal. Die Schwestern machten stur ihre Arbeit, ohne ein persönliches Wort an den Patienten. Alles musste ohne viel Aufwand passieren, Hilfeleistungen beim Essen vergessen z. B. Jogurthbecher öffen, Klingel in Griffweite (mein linker Arm ist gelähmt) und dadurch bin ich in vielen Dingen hilfebedürftig. Die Therapeuten machten ihre Arbeit gut, leider insgesamt zu wenig Anwendungen bzw. Termine.

Sehr gute Atmosphäre

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöne Atmosphäre, gute Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einem Schlaganfall vom 20.02. -11.03.2014 ambulant in der MEDIAN-Klinik
Wiesbaden. Dies war der schönste und beste Klinik-
aufenthalt in meinem Leben. Ich bin jetzt 75 Jahre alt und war bisher in mehreren Kliniken. In der MEDIAN-Klinik war alles optimal. Die Atmosphäre
war sehr gut. Wir haben uns, von Ausnahmen abgesehen, alle mit Du angesprochen. Die Therapien
waren sehr gut und erfolgreich. Es hat sogar Spaß
gemacht. Ich denke gerne an diese Zeit zurück und
komme manchmal zum Kaffeetrinken in die Klinik.
Ich möchte mich auch nach langer Zeit bedanken und
verbleibe mit den besten Wünschen.
Peter Beitz

Gut versorgt und aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger und das ganze Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (79 jahre) wurde nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt eingeliefert.
Sein allgemeiner Gesundheitszustand war nicht der Beste (u.a. Diabetiker).
In 12 Wochen konnten Dank der Therapeuten Fortschritte gemacht werden, die seinem Alter entsprechen. Die Lähmung ging zumindest im Bein zurück und die Aussprache ist wieder klar.
Er hatte während der ganzen Zeit ein Einzelzimmer, welches immer sauber war.
Auch am Essen hatte er nichts auszusetzten, es hat ihm geschmeckt. Auf Wünsche wurde eingegangen und Rücksicht genommen.
Das Personal war immer hilfsbereit und schnell zur Stelle. Es gab keinerlei Grund etwas zu beanstanden.
Der Arzt und alle Therapeuten waren immer gut zu erreichen, Termine wurden eingehalten.
Auch die Sozialstation ist nur zu loben.
Für die Entlassung und die Weiterversorgung zuhause wurde bestens vorgesorgt und die Anträge für uns gestellt und alles ge- und erklärt.
Wir hatten so keiner Zeit einen schlechten Eindruck und waren sehr zufrieden.
Vielen Dank an die Belegschaft.

Ein zufriedener Patient

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Menschen, Freunlichkeit und Hilfsbereitschaft
Kontra:
grundlos nörgelnde Patienten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 5 Wochen sage ich:"Danke das ich Patient in diesem Hause sein durfte." Ärzte,Schwestern,Thera-
peuten und Personal waren stets bereit zu helfen und Fragen zu beantworten. Therapien wurden auf meine Bedürfnisse abgestimmt und je nach körperlicher Verfassung durchgeführt.Das erlernte versuchte ich auch ausserhalb der Therapien zu üben und zu vertiefen was auch von Therapeuten und Ärzten wahrgenommen wurde.Man freute sich über jeden auch noch so kleinen Fortschritt bei jedem Patienten.Die oft gescholtene Ernährungsberaterin und das Küchenteam halfen bei der Auswahl des Essens(was wegen diverser Allergien gar nicht so einfach ist)und gaben immer Meldung wenn etwas geändert werden musste.Im ganzen Haus(auch im Cafe)begegnete man mir mit grosser Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft.Besonders erwähne ich die Fröhlichkeit des Hol- und Bringdienstes.Ich weis das es nicht mehr zu einer vollständigen Genesung kommt,aber ich bin sehr dankbar für jeden Tag den ich in dieser Klinik sein durfte.
PS.: So wie man in den Wald hineinruft,so schallt es heraus.

0-8-15-Kurzprogramm und katastrophale Essensversorgung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In diesem Forum werden immer wieder die selben Probleme berichtet, die natürlich auch im täglichen Betrieb reklamiert werden. Warum werden wie großen Defizite nicht abgestellt?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ruhige Zimmer, größtenteils Einzelzimmer
Kontra:
Essensversorgung, Therapieangebot und Abstimmung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenige Anwendungen, kaum Anpassung der Pläne an die individuellen Erfordernisse der Patienten.
Zumindest die einfachen Zimmer haben keinen Kühlschrank, keinen Safe und können nicht abgeschlossen werden. Es gibt einen kleinen Stationskühlschrank, in dem man beschriftete Lebensmittel einstellen lassen kann, allerdings ist darin wenig Platz, da er für alle Patienten der Station und für das Pflegepersonal ausreichen muss. Die Versorgung mit Essen ist unzureichend (Menge!, Qualität), Gemüse und Salat weitestgehend Fehlanzeige. Auf Unverträglichkeiten kann man offenbar nicht eingehen. Auf frühzeitige Anfrage ist es nicht mal möglich z.B. Fleisch und Kartoffeln ohne Soße zu bekommen. Dafür gibt es eine pampige und entnervte Ernährungsberaterin, die selbst sagt, dass sie keinen Einfluss auf das Essen hat. Statt also andere Lebensmittel zu ordern, wollte sie ein Magenmedikament verschreiben!
Es scheint keine Eskalationsinstanz in der Klinik zu geben, die tatsächlich etwas bewirken kann.
Auch für Privatpatienten sieht die Situation nicht besser aus, dafür über 250€ pro Tag zu bezahlen ist bitter.
Wenn man ruhig untergebracht sein möchte und Gewicht verlieren will, ist man hier richtig. Wenn man neurologische Störungen therapieren will, und lernen will, besser im Alltag zurechtzukommen, sollte man sich den Aufenthalt in dieser Klinik nochmal überlegen.

5 Wochen Reha und einiges Gelehrnt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Lärm und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen dort gewesen und habe mich sehr gut aufgehoben Gefühlt.Die Therapeutn und Ärzte haben mir durch die Gespräche und Anwendungen sehr geholfen.Es werden umfangreiche Freizeitaktivitäten angeboten.

nie in diese Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
der Sozialdienst und einige Stationsschwestern
Kontra:
die gesamte ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider keine sehr gute Betreuung von Schlaganfallpatienten als Kassenpatient. Die leitende Oberärztin der Abteilung ist nie zu erreichen. Terminvereinbarungen mit Wartezeit von 14 Tagen und der Stationsarzt gehört sicherlich nicht auf eine solche Abteilung.
Die Schwestern, wenn es denn ausgebildete Schwestern sind, bemühen sich sehr. Meist wird jedoch mit Fremdpersonal gearbeitet, was sich natürlich sehr auf die Gesamtqualtität sehr negativ auswirkt wegen fehlender Fachkompetenz.
Der Sozialdienst ist ausgesprochen hilfsbereit und kompetent.
Das Patientenkaffee ist in einer sehr unpersönlich und wenig freundlichen Atmosphäre ausgestattet.
Alles in allem, fachlich wie unterbringungstechnisch wünsche ich mir, dass ich nie in dieses Haus aufgenommen werden muss.
Der Eigentümer HSK sollte dringend all die Missstände einmal bearbeiten.

im guten Zustand entlassen, 3 Tage später verstorben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zustände in dieser Klinik sind Menschenverachtend.
Unsauberkeit, unzureichende Versorgung bezgl. Essen, Trinken, Infusionen.

Mein Vater wurde im guten Zusatnd nach Hause entlassen, zuhause angekommen, wurde er untersucht und sofort in die Klinik im lebensbedrohlichen Zustand, transportiert. Drei Tage später verstarb mein Vater. Mehr braucht man hierzu nicht zu sagen

Schlecht

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Diät Beraterin
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also mein Onkel wurde vor drei Wochen eingeliefert. Schon bei der Aufnahme Katastrophe. Therapie ist sehr gut aber nur mit gewissen Therapeuten. Die Diät Beraterin, also wenn man sie so nennen darf, voll daneben. Ich hab noch nie so viel Müll gehört von so einer Diät Beraterin. Sehr positiv war das gesamte Personal die dich wirklich Mühe mit den Patienten gegeben haben. Das Café war sehr hübsch eingerichtet und der Chef vom Café war sehr nett und sehr charmant. Unangenehm war das die Klinik Chefin glaube ich mehr Rauchen und Kaffee trinken war als sich glaub ich um die Patienten gekümmert hat. Naja im grossen und ganzen war die Klinik ganz ok, bis auf die Ausnahmen......

trostlose Reha mit ungelernten Pflege

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Veränderungen/Weiterentwicklung sind dringend erforderlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapeuten/Sozialdienst sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr unsauber - ggf. gar keine Hygienefachkraft vorhanden)
Pro:
Therapeuten, Sozialdienst,
Kontra:
mangelende Kommunikation, Zeitmangel, Pflegenotstand
Krankheitsbild:
schwere Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schmutzige, trostlose, Zimmer, Flecken an Decke, Wänden Nachtschränkchen. Bad renoviert aber schmutzig. Boden sehr dreckig/ verklebt. Putzpersonal arbeitet mangelhafte!!! Frei liegendes Kabel am Boden. Restaurant ebenfalls etwas schmutzig. Ärzte: kurz angebunden, Ergebnisse von Untersuchungen werden weder mitgeteilt , noch im Abschlussbericht aufgeführt. Verordnung von Medikamenten, weder nicht mit dem Patient oder Angehörigen abgesprochen. Pflegepersonal: zum größten Teil freundlich, aber oft ungeduldig, mit extremen Zeitmangel . 4 Pflegekräfte für 75 Patienten auf St. 2, somit lange Wartezeiten beim Klingeln z.T. bis 30 Minuten. viel ungelerntes Pflegepersonal, bestätigt durch eine Ärztin auf St. 3
Mein Vater sollte nicht mehr vor 15 Uhr zu Besuch kommen, er würde Pflege und Therapie stören! Er sollte wohl niemand sehen, was bei der Pflege nicht funktioniert, wie fehlendes Essen und Nahrungsanreichung, Waschen, fehlendes Umlagern etc.
Blasenkatheter wurde vergessen zu wechseln.
Essensqualität hat typischen Krankenhauscharakter, weder gesund noch abwechslungsreich! Essen wurde oft vergessen, leider fehlte auch öfter ein Teil des Essen (z.B. Obst), es stand auf dem Patientenzettel, wurde aber nicht geliefert oder vorher weg genommen. Therapie: Therapieplan war leider etwas unqualifiziert, logopädische und ergotherapeutische Behandlung sinnlos! Meine Mutter konnte sich aufgrund einer Sepsis und einem künstlichen Koma, nicht mehr bewegen und sollte wieder mobil werden – sie hatte keinen Schlaganfall, von dem oft ausgegangen wurde. Erst eine Woche vor Entlassung wurde der Plan endlich geändert! Die Therapeuten waren qualifiziert, freundlich und meine Mutter wurde geh fähig entlassen. Tolle Leistung. Die eine oder andere Therapie konnte leider nicht stattfinden, weil sie meine Mutter nach der Verlegung auf eine andere Station nicht finden konnten. Ersatztherapie gab es dafür nicht. Fazit: eine in die Jahre gekommene, unstrukturierte und trostlose Reha-Klinik mit ungelernten Pflegkräften, ein Lichtblick motivierte und qualifizierte Therapeuten. Ich hoffe, Verantwortliche nutzen die vielen negativen Bewertungen für die Weiterentwicklung zum Patientenwohl.

Wir danken diesem wunderbaren Team!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das komplette Team
Kontra:
Das Essen, und das Telefon funktioniert nicht!!!
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den vielen negativen Erfahrungsberichten ist es mir sehr wichtig meine eigenen Eindrücke in diesem Forum wiederzugeben:

Meine Mutter kam nach einer OP an der Halswirbelsäule (Spinalkanalstenose) in die Klinik.
Sie war gelähmt und komplett auf Hilfe angewiesenen und dadurch auch sehr entmutigt.
Durch intensive Betreuung der Therapeuten konnte sie innerhalb der nächsten 3 Wochen immer wieder schrittweise mehr an Selbständigkeit zurück gewinnen und dadurch auch wieder zu alter Lebensfreude.

Wir danken diesem wunderbaren Team für die Unterstützung in dieser schweren Zeit, den Therapeuten für die guten ausgearbeiteten Therapieabläufe, dem Pflegepersonal für die liebevolle Betreuung und selbstverständlich den Ärzten für die Versorgung.

Erwähnen möchte ich hierbei noch, dass es sehr wichtig ist(!!!!!!) auch als Angehörige mit zu unterstützen.
Wir haben unsere Mutter täglich besucht oder Besuche organisiert, um die neu erlernten Erfolge auch weiter zu fördern und z.B. das Laufen am Rollator weiter zu trainieren.

Es ist mir immer wieder aufgefallen, dass es Patienten gab, die von ihren Angehörigen absolut alleine gelassen wurden. Traurig! Da kann natürlich auch kein Erfolg eintreten!!!!
Eine erfolgreiche Behandlung ist immer ein Zusammenspiel von den Ärzten, den Patienten und den Angehörigen.

PS: Das nicht ganz perfekte Essen ist das kleinste Übel.

schlechte gesamtmedizinische Versorgung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Auf dem Balkon wuchs das Unkraut aus den Fliessen teitweise 1m hoch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten gut
Kontra:
internistische
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Problem der Klinik war die schlechte medizinische Versorgung und die die schlechte Kommunikation zwischen Arzt den Angehörigen. Der Patient kamen deutlich besserem Zustand in die Klinik als er sie verlassen hat. Am nächsten Tag musste er schon wieder im Akutkrankenhaus wegen eines Pleuraergusses in Verbindung mit Pneumonie in einem Akuthaus stationär aufgenommen werden.
Die Ärzte waren bei der medizinischen Betreuung der in der Regel multimorbiden Patienten mit Schlaganfall völlig überfordert. Es wär unbedingt nötig, dass häufigerer ein internistisches Konzil Dienst die Patienten mitbetreut oder die vorhandenen Ärzte (einschließlich Oberärzte) Ihre internistischen Grundkenntnisse verbessern.
Die Versorgung der in einer solchen Klinik nicht seltenen Patienten mit passagerer Harninkontinenz hat das Niveau der Zeit vor 40Jahren; keine Versuch einer Entfernung eines Blasenkatheters oder der Anlage eines suprapubischen Katheters falls dauherhafte Inkontinenz besteht.

Kann man nur empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement und Kompetenz der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurden auf die Individuellen Bedürfnisse des einzelnen abgestimmte Therapiepläne erstell. Diese wurden fast täglich den persönlichen Entwicklungen angepasst. Die Abstimmung von Gruppentherapien und Einzelgesprächen war sehr gelungen. Alle Mitarbeiter waren, trotz großer Belastung, immer freundlich und vor allem kompetent.

Weiß und Schwarz

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wer Wert auf erstklassige Therapiemaßnahmen legt, ist hier richtig. Bei allen übrigen REHA-Aspekten muß man teils gravierende Abstriche machen.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Die Qualität des Essens und die logistischen Abläufe der Versorgung sind bis auf ganz wenige Ausnahmen beispiellos schlecht.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (mein erstes Einzelzimmer hatte herbergsartigen Zellencharakter, das zweite Zimmer war etwas wohnlicher.)
Pro:
therapeutische Maßnahmen
Kontra:
alles rund um Versorgung und Organisation
Krankheitsbild:
neurologische ReHa nach Spinalkanalerweiterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ärztliche Versorgung - gut
pflegerische Versorgung - gut/befriedigend
therapeutische Maßnahmen - sehr gut
Verpflegungsqualität - ausreichend/ungenügend
Verpflegungslogistik - absolut ungenügend

AUKAMMKLINIK KANN ICH EMPFEHLEN !

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
supernette Mitarbeiter
Kontra:
kein Wasserbereich mehr
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung/Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

keine Luxusklinik, macht sie aber durchaus wett mit den sehr freundlichen und qualifizierten Mitarbeitern. Sehr schade, dass es den schwimmbadbereich nicht mehr gibt.

Erfolgreiche Reha

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal die auf den Patienten eingehen. Durch zielgerichtetes Training wurden meine durch GBS hervorgerufenen Symptome wesentlich gebessert. Das Schwimmbad mit der durchgeführten Wassergymnastik hat viel geholfen.
Die Ärzte nehmen sich zeit und gingen auf die Probleme ein, gute Beratung.
Als ambulanter Patient der ich war, kann ein Fahrdienst in Anspruch genommen werden.

Kompetenz und Menschlichkeit

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin unendlich dankbar dafür, daß meinem Mann in der MEDIAN Klinik Wiesbaden so geholfen wurde. Nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich. Ein ganz großes Dankeschön an das gesamte Team, gerade in den schwersten Stunden ward Ihr eine unendlich große Stütze!!!

Unzufrieden ist viel zu harmlos ( zusatz )

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?! schön wäre es....)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Internist wird auf Neurologische Erkrankungen losgelassen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keines
Kontra:
leider alles
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

*** zusatz zur 1. bewertung wegen platzmangel***
wie erwähnt, einen Logopäden zu sprechen komplett aussichtslos, egal wie wichtig das wäre. im fall meiner mutter unumgänglich.
bei einer dekanülierung ist der logopäde die wichtigste person.aber auch nach 3 Tagen keine Spur..die angeblichen therapiezeiten..alle falsch, denn die werden jeden tag ohne vorankündigung geändert. telefon haben die angeblich nicht.
2 Jahre haben wir ( meine mutter ist zu hause ) auf die dekanülierung hingearbeitet. ( logopäde kommt 4x a 60min / woche ) zu meiner mutter nach hause.( ergo/physio ebenfalls). sogar der HNO sagte, die TK muss/kann raus.das Uniklinikum,das eine Granulation abgetragen hat ( 5 wochen vorher )war derselben Meinung.
der Fachmann, der alle 14 tage die TK wechselt ebenfalls.
NUR: die Logopädin der Klinik..die am Tag der Ankunft meine Mutter entblockte meinte* da ist ja sekret, das geht nicht* verweigerte jegliche weitere entblockung. das traurige daran, der Neue Arzt ( Internist ) meinte das er sich zu 100% an das hält was diese Logopädin sagt. wie gesagt, uns sagte sie das nicht. erst nachdem wir uns bei der klinikleitung beschwert haben rief sie am 4. tag kurz an.
wir wissen alle wie schwer es ist bei der krankenkasse eine Reha zu bekommen. wenn man es endlich geschafft hat, kommt eine person und macht die arbeit von 2 jahren an nur einem tag zunichte.was andere fachleute sagen interessiert in wiessbaden niemanden.

aber das Armutszeugnis , das der Oberarzt offen zugibt, dass das Personal unfähig ist,und den anforderungen nicht gerecht werden kann.
um schlimmeres zu vermeiden soll man lieber eine andere reha suchen.

so etwas sollte es nicht geben.

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redrain am 18.07.2014

Herr Ohlendorf,

uns ist bewusst, das sie sich (weit ab ) auf dass verlassen müssen was ihnen gesagt wird. ausserdem vertreten Sie sie Interessen der Klinik. ist logisch.

das bei so einer schwerwiegenden kritik alles getan wird um es schön zu reden, ist auch logisch. das keiner der *schuldigen* hingehen wird und so etwas zugeben wird...ebenfalls klar.

augebildetes personal? personal das nicht mal ein absauggerät zusammensetzen kann? sie werden wissen um wen es geht.
Pflegeberatung? ..das ist lustig, denn eine Beratung gab es nicht. aber einige ihrer angestellten täten gut daran so etwas in Anspruch zu nehmen.
wir bekommen lobeshymnen von Kliniken ( Uni Klinik,Reha Burgau,Bad Salzhausen ect...) über die ausserordentlich gute Pflege die wir durchführen.
also herr ohlendorf, suchen sie sich doch bitte etwas anderes aus .
im übrigen bin ich nicht der einzige der hier sehr negativ über ihre klinik schreibt. erstaunlicherweise hat ein anderer patient genauso schlechte erfahrung mit station R30 gemacht.schon merkwürding, finden sie nicht?

voralledingen, das genau diese schwester..die kein absauggerät zusammenbauen kann..genannt wird. *in der tk rumstochert bis blut kommt*
aber die sind ja alle *ausgebildet* richtig?

klar, man wird in jeder reha etwas zu bemängeln finden. aber bei ihnen ist es dermassen extrem, das ich es nicht einfach unter den tisch fallen lassen konnte.

dann wenn absaugprotokolle offensichtlich gefälscht werden ist schluss.widerum von derselben schwester die oben genannt wird.
aber das wissen sie selber.
das essen trotz neonfarbener bekanntmachung 3 tage lang falsch läuft..dazu noch das falsche essen (obwohl ich sogar das richtige mitgebracht hatte ,ist..nunja..personal ist taub und blind? im fall meiner mutter aber sehr wichtig. Refluxösofagitis.
bei einem patienten ohne TK vielleicht ok, aber mit Geblockter TK...muss ich jetzt nicht erklären...

das I tüpfelchen wäre dann aber das auffinden meiner Mutter am 2. Tag ( tag nach ankunft ) morgens mit total entblockter TK.
Das NACHDEM sie schildern, dass die Logopädin entblocken verboten hat wegen sauerstoffabfall und zu geringen schutzreflexen.
nun Herr Ohlendorf, wie bitte entschuldigen sie das?
so wie das personal? * kann ja mal passieren ? *
frage mich was passiert wäre, wenn wir nicht gekommen wären. allerdings will ich das gar nicht wissen.

Unzufrieden ist viel zu harmlos

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
wenn es nur ein pro gäbe.
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir haben in den 2 Jahren nachdem meine Mutter durch reanimation infarkte erlitten hat einige Reahas durch, aber so etwas hatten wir noch nie.
durch und durch schlecht.das Pflegepersonal ist dermassen unfreundlich und wohl auch *überarbeitet*,absaugen ist wenn es denn mal geschieht, eher brutal.die klingel drücken könnte man sich sparen, denn es dauert bis zu 45 minuten bis eine *anzulernende Schülerin* kommt um dann wieder zu gehen weil sie nicht absaugen darf.
jegliche information die man als angehöriger gibt wird ignoriert.
man kann sogar dinA4 zettel direkt über das Bett hängen umrandet in neonfarbe..was ebenfalls ignoriert wird.
als beispiel: meine mutter leidet unter refluxösofagitis und das essen MUSS maximal 100 laufen. nach 3 Tagen beschwerde lief es immer noch bei 150.
meine Mutter ging dorthin um dekanüliert zu werden. eine an sich *einfache* aufgabe, denn der dortige Oberarzt hat ja angeblich 12 Jahre erfahrung.
NUR wurde meiner Mutter ein arzt zugeteilt, der erst 2 Tage vorher dort angefangen hat und kein Neurologe sondern ein Internist ist.
Chefarzt -im Urlaub. Der angebliche Fachmann, Urlaub.
das Pflegepersonal ein Skandal. Pfleger die nicht mal wissen wie rum eine Trachealkompresse angelegt wird.sogar nachdem wir es ihnen sagten..wurde diese wieder falsch angelegt. ( die absorbierende seite nach oben.( obwohl die farblich markiert sind )
Medikamente werden geändert ohne den angehörigen zu erklären warum.
meine mutter ist glücklicherweise seit 1 Jahr vom sauerstoff weg. als wir am 2. tag zu besuch kamen mussten wir feststellen, das die den sauerstoff angeschlossen haben.
warum das gemacht wird ist klar: das erlaubt viel mehr zeit NICHT abzusaugen.
da ist so viel mehr aber der platz reicht nicht.
fazit: NIEMALS auf station R30. der Oberarzt teilte uns dann am 4.tag mit, das das personal das nicht hinbekommt und das wochenende wird noch schlimmer.wir sollen mutter mitnehmen bevor schlimmeres passiert. einen Logopäden zu sprechen ist aussichtslos.

1 Kommentar

Werner.56a am 07.09.2019

Kann diesen Bewertung bestätigen. Bis auf die Freundlichkeit. Alle mit denen ich gesprochen habe waren sehr nett und bemüht.

bei Lähmungen besser eine andere Klinik wählen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unsaubere Zimmer mit Krankenhauscharakter, kurz angebundene Ärzte, unmotiviertes Pflegepersonal, Zeitmangel und Arbeitsunlust (z.B. bei der Nahrungsanreichung, Hygiene der Patienten))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Informationsbechaffung schwierig, Ärzte oft nicht auffindbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gute Therapeuten, unmotiviertes Pflegepersonal mit nur wenigen Ausnahmen, zu schnelle Verordnung einer PEG-Sonde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schlechte Information für Angehörige bzgl. Symptome bei Schlaganfallpatienten mit Lähmung rechts (Sprachstörung), bei Urlaub/Krankheit von Therapeuten kommt keine Vertretung)
Pro:
Therapien, wenn sie stattfinden
Kontra:
Hygiene, Pflege, Stimmung
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Lähmung rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-> Natürlich müssen Ärzte dafür sorgen, dass die Patienten ausreichend ernährt werden. Aber anstatt das Pflegepersonal anzuhalten, bei der Nahrungsaufnahme zu helfen, wird gerne und leider oft eine PEG-Sonde gesetzt. Das verringert die Pflegezeit der Pflegekraft bei einem Patienten (vor allem bei Patienten mit Essschwierigkeiten).
Die Pflegekräfte stellen teilweise das Essen auf den abgedeckten Tabletts auf die Beistellcontainer vor die Patienten, so dass diese aufgrund der Lähmung nicht in der Lage sind, an das Essen oder die Getränke zu gelangen. Nach ca. 30 Minuten wird wieder abgeräumt, was nicht gegessen wurde.

-> Teilweise werden die Zimmer 3 Tage nicht geputzt.

-> Bittet man die Mitarbeiterin vom Sozialdienst um Rückruf, so wartet man vergeblich oder sie ruft unter einer anderer ihr zur Verfügung stehenden Nummer an, hinterlässt aber keine Nachricht.

-> Beobachtung von Fehlverhalten gegenüber anderen Patienten:
Patienten werden auf die Toilette gesetzt und allein gelassen, dabei wird in Kauf genommen, dass der Patient von der Toilette fällt, was auch passiert ist.

Eine Patientin wurde so auf den Rollstuhl gesetzt, dass der Arm von dem Tablett des Rollstuhls eingequetscht wurde. Der schmerzverzerrte Gesichtsausdruck und die unnatürliche Haltung ist dem zuständigen Pflegepersonal selbst bei der Essensverteilung nicht aufgefallen.

Eine Patientin, deren Magensonde entfernt wurde, erhielt an diesem Tag mittags und abends kein Essen, weil vergessen wurde, dieses in der Küche zu ordern.

Einige Foto werden mich an diese Ereignisse noch lang erinnern und hoffentlich muss ich nicht in diese Klinik.

1 Kommentar

redrain am 28.07.2014

Ja, wie sie sehen können, haben wir ebenfalls sehr negative erfahrungen mit dieser klinik gemacht. klar, jede reha hat irgendwelche *mängel* aber wiessbaden...setzt allem die krone auf.
personal unachtsam ist dort an der tagesordnung. wir haben alles an den MDK weitergereicht und hoffen, das die etwas tun werden.
denn..mit der geschäftsleitung zu reden bringt absolut nichts. dort wird nur versucht alles schönzureden und die *schuld* auf die angehörigen/patienten zu schieben.

ich kann nur empfehlen sich die reha klinik im vorfeld anzusehen.

Überaus zufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente und überaus freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon beim Betreten der großzügigen Eingangshalle fühlt man sich wohl. Vor allem aber die komfortablen Zimmer mit ihrer tollen Ausstattung beeindrucken. Das Beste von Allem aber sind die Mitarbeiter. Überaus kompetent, und egal, ob Therapeuten, Bedienungen, Krankenschwestern oder Verwaltung, alle sind überaus freundlich und helfen einem über die schwere Zeit der Reha hinweg. Ein besonderes Dankeschön auch von meiner Frau! Für Besucher und Angehörige ist Wiesbaden natürlich auch eine tolle Stadt. Wenn man schon so oft jemanden besuchen kommen muß, dann bietet Wiesbaden natürlich jede Menge Möglichkeiten. Alles in allem blicken wir sehr dankbar zurück und wünschen der Klinik und allen Mitarbeitern alles Gute!

Nicht empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Epilepsie-Medikamente werden einfach umgestellt, nachdem diese mühsam in einer anderen Klinik in drei Wochen eingestellt wurden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ambiente und Verpflegung
Krankheitsbild:
Encephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten in unserem Fall engagiert und gut.
Gebäude schwer in die Jahre gekommen, 80er Jahre Charme, nicht gepflegt und keine Besserung in Sicht.
Verpflegung darf anscheinend nicht mehr als 90 Cent pro Mahlzeit kosten, das "Casino" verdient den Namen nicht - schmuddelig und überfordertes Personal.
Nicht hingehen.

Hilfe wo man sie braucht

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten sind besonders hervor zu heben
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Zervikale Myelopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Januar bis März 2014 auf der Station R und L 20. Ich wurde Nach einer HWS Operation in Gelähmten Zustand Eingeliefert.
Dank der Pflege des Pflegepersonals und Therapie besserte sich mein Zustand täglich zum besseren.Besonderen Dank gilt dabei allen Therapeuten die eine wirklich tadellose Arbeit an und mit mir geleistet haben.Sie gingen täglich ohne sich selbst zu verwirklichen auf meine jeweilige Situation ein und halfen mir sehr dabei mein Ziel laufend die Klinik zu verlassen.Besonderen Dank gilt dabei zwei Personen die bestimmt wissen wen ich meine, die mir besonders dabei geholfen haben,Eigenständig an Geräten das Laufen zu kräftigen.
Mit den Ärzten auf der Station konnte man zu jeder zeit auch außer den Visiten reden und einen Rat einholen Danke auch dafür.Auch gilt mein Dank an die Sozial Mitarbeiterin,die jeder Zeit mich in vielen Dingen unterstützt hat.
Natürlich gibt es auch "Negative" Dinge wie in
jeder anderen Klinik auch. Hier war es die Verpflegung.Man könnte die Auswahl an Wurst (die ganze Woche Salami und Scheibenkäse) zum Abendbrot verbessern.
Aber man muss ja auch etwas zu bemängeln haben
Alles in allem war ich sehr froh, das man mir hier geholfen hat, denn ich habe nach 8 Wochen Aufrecht zwar am Rollator aber laufend die Klinik verlassen. Ich bin nach wie vor auf dem Weg der Besserung.

Vortäuschung falscher Voraussetzungen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Gesamtanforderungsprofil unerfüllt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine REHAklinik, mit reinem KH-Charakter, zudem sehr abgenutzt,Mehrbettzimmer mit nur einem Wachbecken im Bad,
das Duschwasser läuft ins ganze Bad. Die Stationen alle sehr dunkel, kaum Tageslicht. In diesem sehr großen Haus,findet sich weder die Möglichkeit, etwas zu kaufen, wie beispielsweise eine Zeitung, oder ähnliches und eine externe Möglichkeit ist viel zu weit entfernt. Die Cafeteria des Hauses ist bis 18 Uhr geöffnet,
bekommt man danach Besuch, findet man keine Möglichkeit, mit dem Besuch irgendwo mal etwas trinken gehen zu können.
Unabhängig davon, ist das Angebot des Verpflegungsangebots,
eine absolute Frechheit! Eine Sorte Käse und eine Sorte Wurst,mit Glück auch mal Tomaten/Gurken dabei. Geschmacklich ein Fehlgriff.
Die mediale Darstellung der Klinik, sprich Internetseite,
ist derart weit hergeholt, dass ich bei Ankunft tatsächlich dachte, mich in der falschen Klinik zu befinden.

Betreffend medizinischer und therapeutischer Aspekte,
ist es so, dass hier das 08-15 Geschehen abläuft.
Erfragen anhand von Vordrucken, das Zuteilen von Anwendungen (fast ausschließlich) in Gruppenangebote,
passend für "jedermanns" Erkrankung. Mit diesen Terminen bis zum Anschlag ausgefüllt, selbst bei alten Menschen, gerät man
öfter in Zeitnot, da man sich zusätzlich zu bestimmten Zeiten,
noch zum Blutdruck messen, anstellen muss. Fachliche Kompetenz vermag ich nicht zu beurteilen, da mir hierzu die
Individualbehandlung fehlt, da alles lt. Liste abgearbeitet und
lediglich, wenn nötig, in eine Änderung der Anwendungen erfolgt.

Gesamtheitliches Fazit: sehr trostlose Klinik, als Rehastelle
(sehe ich diese gar nicht), die den heutigen Standards nicht mehr entspricht und bei vielen Mitpatienten damit endet,
dass man nur noch hofft, diese bald beenden zu können,
so dass die psychische Komponente, die manches Krankheitsbild mit sich bringt, meines Erachtens, sehr auf der Strecke bleibt. Informationsvergabe gleich Null.

Weiterempfehlung meinerseits: leider nein.

Ärzte TOP - Pflege mittel - ESSEN FLOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Theratpeuten und Therapie
Kontra:
teilweise Pflegepersonal und essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Herbst 2012 wurde ich zur Reha dorthin überwiesen.
Die Aufnahme durch den Arzt war nett und umfangreich zudem auch für mich sehr erklärend. Jedoch was ich durch das Pflegepersonal erfahren musste war das Gegenteil. Ein Pfleger war jeden Tag nur gestresst was er mit dem Ausdruck "ALLES SCHEISSE" ständig einem sagte, genauso war laut ihm unter Honecker alles besser. Somit ließ er seinen Frust ständig am Patienten aus z.B." das müssen sie selber machen" oder "stellen sie sich nicht so an" ( hierbei muss man bedenken das meine linke Körperseite ja gelähmt war durch den Schlaganfall ). Als ich nach einiger Zeit in eine andere Station verlegt wurde lernte ich es das es auch freundlicher und besser gehen konnte. im 2.Stock wurde man als Mensch behandelt.
Eines muss ich feststellen die Therapäuten dort sind alle sehr nett und gehen auf jeden einzelnen Patienten ein.

Das Essen aber leider ist eine echte Zumutung (es gab aber Pizza-Lieferdienste und Angehörige die einem mit Essen versorgten.
Es ist schon eigenartig das nach Beschwerden über das Essen sogar der Koch ins Timmer kam und sagte es würde im ja Leid tun aber er hätte ja nur Fertigprodukte.
Ich persönlich habe in drei Monaten dort sogar 22 kg abgenommen.
So sollte nicht sparen aussehen.

ich bin für schließen der klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
physio, ergo
Kontra:
pflegepersonal, unmenschlich
Krankheitsbild:
schädel hirn trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

heut heisst die klinik median nrz klinik aukammallee, wiesbaden
unter aller sau! wir waren (mein mann als patient, ich als angehörige) fast 4 monate dort, bis ich dann über die aok mainz durchstzen konnte das wir innerhalb der frühphase b in einer andere reha klinik wechseln konnten.
das pflegepersonal hat wenig bis gar keine deutsch kenntnisse und sie verstehen einen nicht. die ausbildung die das pflegepersonal gemacht hat läßt zu wünschen übrig: absaugen der trachealkanüle wird grundsätzlich ohne sterile handschuhe gemacht! das absaugen selbst ist so grausam das die patienten echt ein traumatisches erlebnis haben.
wie bei einem stück vieh wird in der kanüle (im hals des patienten) rumgestoßen bis blut kommt. (schwester ludmilla)
Sondennahrung wird einfach angeschlossen, auch bei wechsel ohne die luft aus dem schlauch zu lassen, also hat der patient schön die luft imm bauch, was bei uns immer zu schluckauf führte.
den versuch das personal auf all diese dinge anzusprechen endete darin das sie es am patienten selbst wieder ausließen!
beim verbandswechsel z.b. wurde der patient ignoriert (kein wort gesprochen was jetzt gemacht wird). als ich das ansprach kam die antwort: ja, normal sprechen wir mit den patienten ABER ich bin jetzt beleidigt (pfleger daniel)
als ich einmal klingelte da mein partner röchelte und abgesaugt werden musste haben wir eine geschlagene halbe stunde gewartet bis jemand kam.
kein wunder wenn die halbe station die dienst hat vor der tür steht und raucht! Und in der raucherpause nicht mal einen roten alarm mitbekommt (einer patientin lief blut aus der trachealkanüle) und alle werte schlugen alarm!
ein anderer patient durfte 3 wochen länger reha machen weil eine schwesternschülerin ihm 2x das bein beim lagern verdreht hatte, so heftig verdreht das er zunächst nicht mehr laufen konnte. also ging die ergo, und physiotherapie von vorn los.
ein zuckerpatient der schon immer hoch dosiert insulin spritzt hat die ärztin total "runter" gespritzt da sie der meinung war das ist zu viel, resutat: der notarzt musste kommen, er wurde ohnmächtig, nicht mehr ansprechbar.
Flüßigkeit ist luxus. ich habe meinem partner immer das wasser das ich mitgebracht hatte (stilles) über die PEG gegeben sonst wäre er da vertrocknet.

1 Kommentar

redrain am 05.07.2014

kann ich voll und ganz bestätigen. was uns dort in der letzten woche alles passiert ist ...war station R30

diagnostik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute diagnostik,gute terapheuten

Eine sehr erfolgreiche Rehamaßnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall rechts mit Lähmung linke Arm und Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach einem rechtsseitigen Schlaganfall mit Lähmung des linken Armes und linken Beines am 20.7. zur Reha auf der Station R 20 aufgenommen. Mein Mann war mit der Behandlung und Betreuung sehr zufrieden und hat - dank der guten Therapeuten - auch sehr große Fortschritte gemacht.
Das Zimmer war sauber, das Essen gut. Es wurde auch so serviert das er es mit einer Hand zu sich nehmen konnte.
Das Pflegepersonal war freundlich und auch hilfsbereit. Bei Bedarf fand auch ich als Ehefrau stets einen Ansprechpartner (Ärztin/ TherapeutIn/Pflegepersonal/Sozialarbeiterin).
Als er nach 3 Wochen entlassen wurde konnte er sich selbst anziehen, am Rollator laufen und auch mit Unterstützung Treppen steigen.
Mein Mann ist auf dem besten Weg wieder völlig zu genesen und hat jetzt seine amb. Anschlussreha in der Tagesklinik begonnen.
Unser Dank gilt allen Mitarbeitern und Therapeuten der Station R 20!!!

Diese Station müsste geschlossen werden.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wurde nach einem schweren Schlaganfall (halbseitig gelähmt) auf Station R30 eingeliefert,
- ihre Angehörigen wurden nicht informiert, obwohl ich einen Zettel mit Namen und Telefon-Nummern abgegeben habe.
Später auf Station R20 war es noch schlimmer,
- das Essen wurde hingestellt ohne sich darum zu kümmern, ob meine Freundin überhaupt in der Lage war, alleine zu essen.
- Die Fingernägel wuchsen und wurden immer schmutziger, ich bat höflich das Pflegepersonal, diese nach dem Duschen mal zu schneiden. Meiner Freundin sagte man dann, dazu sie man nicht befähigt (Aushilfskräfte?),
nach erneuter Bitte erhielt meine Freundin die Auskunft, "dazu haben wir keine Zeit". Ich selbst war Fachkrankenschwester, habe 40 Jahre gearbeitet, aber so etwas habe ich noch nie erlebt!!
- Meine Freundin lag im Bett, aber die Klingel lag immer wieder auf dem entfernten Tisch, sodass meine Freundin nicht mal klingeln konnte.
- Auch konnte sie ihr Bett nicht verstellen, da man ihr den Schalter dazu auf die Seite legte, wo sie gelähmt ist.
- Die gesamte Körperpflege war sehr mangelhaft, nach einiger Zeit war meine Freundin wund am Po.
- Der Fußboden war schmutzig und der Nachttisch wurde während dieser 3 Wochen wohl nie gereinigt.
Es ist eine Schande, dass kranke Menschen so unzureichend in einer Klinik versorgt werden.

Kein Verständnis für Behinderungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Maschinelle Ausrüstung
Kontra:
mangelhafte Pflege
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war zur Behandlung der Nachwirkungen eines Hirntumors in der Reha. Man ließ ihn seine Behinderung spüren und behandelte ihn wie ein kleines Kind. Die leider für ihn notwendige Windel wurde nur widerwillig gewechselt. Diese Klinik ist NICHT empfehlenswert!

1 Kommentar

Ariane-1944 am 27.02.2012

Offensichtlich ist in dieser Abteilung etwas oberfaul: alle 4 Bewertungen sind absolut negativ! Das sollte doch die Leitung des Hauses mal aufmerken lassen!
Was Ihrem Vater widerfahren ist, ist schlichtweg Patientenvernachlässigung übelster Art. Als ob er nicht schon genug an seinem schweren Schicksal zu tragen hätte, wird er hier - anstatt aufgebaut - noch zusätzlich gedemütigt, indem die einfachsten pflegerischen Maßnahmen, wie z. B. ein Windelwechsel, nicht oder nur spät und unzureichend erfolgen. Ich selbst wachte nach einem Eingriff auf und schwamm in meinem eigenen Urin, obschon ich mir selbst - in weiser Voraussicht - eine ziemlich große Vorlage genehmigt hatte.
Schande über das unsensible Personal - Schande über die Klinik. Es dürfte sich in dieser Abteilung niemand mehr behandeln lassen - das einzige, das dann auch Wirkung zeigt!

Ihnen und Ihrem Herrn Vater alles Gute!

Ambulant ist besser wie stationär!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr bemühtes Team
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Hirnstamminfarkt Nov. 2007 wurde ich im Dez. 2007 dort in der Tagesklinik rehabilitiert.
Hin- und Rückfahrt waren mit einem Fahrdienst sichergestellt.

Es dominierte ein engmaschiges Tagesprogramm; zusätzlich erfolgte stetige Animation für zusätzliche, freiwillige Aktivitäten.
Auf rein amb. Verordnung wäre das Programm mit Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie, Psychotherpaie nie möglich gewesen!
Verwaltungsabläufe waren unkompliziert; der Empfangsbereich war mit Frau Welty erstklassig besetzt.
Das Therapeutenteam war gut aufeinander abgestimmt.
Sehr positiv für mich Frau Ito und Frau Kolligs.
Beide haben motiviert und mir höflich-bestimmt Kontra gegeben, wenn ich psych. Ausraster hatte.

Kostenfreie Getränke standen ab dem Vormittag stets zur Verfügung.
Das Aufsuchen der Cafeteria war ebenso möglich wie das Verzehren mitgebrachter Lebensmittel.
Der Klinikempfang verkauft zusätzlich Zeitschriften.

Der Pausenaustausch mit anderen neu. Patienten und ihren unterschiedlichsten Grunderkrankungen brachte weitere Motivation im Sinne von:
"wenn der das geschafft hat, dann schaffe ich das auch".

Alle Räume waren sauber und sowohl zweckdienlich, als auch bequem eingerichtet.
Ein separater Ruheraum stand für diejenigen zur Verfügung, die sich einfach einmal hinlegen wollten.

Die manchmal vorgenommene Mischung der Patientengruppe mit Patienten, die im gleichen Haus in einer stat. REHA waren, sorgte allerdings für die Übertragung einer dort grassierenden Durchfallerkrankung.
Eine Information der amb. Patienten über diesen Umstand erfolgte nicht; einzig aus der Tatsache heraus, daß einige der stat. PatientInnen auf einmal in Einmalhandschuhen als Schutzmassnahme (?) auftauchten, konnte man Rückschlüsse ziehen.

Ein eher lustiger Mangel war beim Gespräch mit drei Ärztinnen (Chef-, Ober- und beh. Ärztin): auf die Frage, ab wann denn wieder ein aktives Sexualleben möglich wäre, bekamen meine Frau und ich eine sehr verlegene Antwort: "Das hatten wir ja noch nie als Frage".

Schlechte Pflege und zu viele Medikamente

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Teils sehr nette Pflegerinnen - sehr guter sozialer Dienst
Kontra:
Mangelnde Hygiene zu wenig Zeit für die Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Schlaganfall lag mein Vater 1,5 Monate dort. Als er von dort ins Pflegeheim entlassen wurde, mussten wir feststellen, dass er total wundgelegen war und dringend eine Dekubitusmatratze benötigt hätte sowie eine bessere Lagerung nötig gewesen wäre. Außerdem war er mit dem Krankenhauskeim Clostridium infiziert worden, der nicht erfolgreich behandelt worden war. Seine dort durchgemachten drei Lungenentzündungen waren ebenfalls sehr schwer verlaufen und nicht zu unserer Zufriedenheit behandelt worden.
Entlassen wurde er mit einem absoluten Untergewicht und dehydriert.

Die Information von uns als Angehörigen war sehr mangelhaft und nur nach mehrfacher Nachfrage geschehen, da wohl auch das ständig wechselnde Pflegepersonal nicht genau über die einzelnen Fälle bescheid wusste, da sie jeden Tag für andere Patienten zuständig waren und somit kein persönlicher Kontakt aufgebaut werden konnte.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass er viel zu viele Medikamente und vor allem Antibiotika erhalten hat, was seinem Darm auch nicht förderlich war. Der Mitpatient im Zimmer wurde ebenfalls nicht sehr freundlich behandelt. Insgesamt hatten die Pflegerinnen und Pfleger sehr wenig Zeit für die einzelnen Patienten.

1 Kommentar

Krankenhaushasser am 23.01.2011

Hoffentlich geht es Ihrem Vater bald wider besser !

War er vor dem Schlaganfall schon im Pflegeheim ?

Die NRW ist betreuungstechnisch und organisatorisch eine Katastrophe!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die NRW ist betreuungstechnisch und organisatorisch eine Katastrophe!

Als Angehörige eines Patienten sind wir mehr als schockiert, wie dort mit Menschen umgegangen wird! Anfänglich schien die Versorgung in Ordnung zu sein, doch je länger der Aufenthalt währte, desto schlechter wurde die Betreuung. Der Patient wurde nicht mehr ausreichend mit Flüssigkeit versorgt, war abgemagert und wurde nicht mehr betreut. Wir hatten den Eindruck, daß es am Ende nur noch darum ging, "Kasse" zu machen, der Patient wurde "in die Ecke gestellt". Das Pflegepersonal ist teils sehr unfreundlich im Umgang mit dem Patienten gewesen, setzte ihn unter Druck, schüchterte ihn ein und machte Angst. Hier mag es Ausnahmen geben, doch das ist die Minderheit.

Die organisatorische Abwicklung ist nicht akzeptabel. Letzlich mußte man sich um alles selber kümmern, damit überhaupt etwas geschah.

Unmöglich!

Es gibt nichts besseres

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter, Ärztliche Betreuung
Kontra:
Kantine (unfreundlich,überteuert)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

seit dem 23.02.2010 bin ich als ambulanter Patient in der Tages-Reha nach einem Stammhirninfarkt und fühle mich dort sehr gut aufgehoben. Am Empfang Frau Welty hilft bei allen auftretenden Fragen immer freundlich und Kompetennt. Die Therapeuten Frau Ito,Frau Bobrich,Frau Hirsch usw. allesamt sehr einfühlsam mit Spaß am Beruf der sich positiv auf die Patienten auswirkt. Die für mich besonders großen Fortschritte machte ich in den ersten beiden Wochen, ab da geht es gefühlt etwas schleppend voran aber im Nachhinein merkt man schon das es viel gebracht hat, so das ich die gesamte Tagesreha nur jedem weiterempfehlen kann

Frühneurologische Behandlung nicht empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist nicht ausreichend auf eine ! medizinisch und pflegerisch optimale ! frühneurologische Behandlung Schwersthirngeschädigter Patienten qualifiziert. Dafür fehlt es an Personal und auch an Mitarbeiter, die im Umgang mit Schwersthirngeschädigten Patienten entsprechend erfahren sind. Die Zimmer der Station L30 als auch der Aufenthaltsraum sind ohne die für Hirngeschädigte notwendige Stimulation eingerichtet. Gespräche zwischen Ärtzten, Therapeuten und Pflegermitarbeitern finden nur statt, wen man selbst sie einfordert. Dieses Krankenhaus hat uns über 2 Wochen lang in keiner Weise überzeugt!

Menschenverachtend

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wer hier eingeliefert wird, ist der Klinik eine Last
Erfahrungsbericht:

Von der Neurologie in Bad Neustadt an der Saale kommend, kann man sich keinen krasseren Gegensatz vorstellen. Dort patientengerechte Zimmer denen es an fürsorglichen Geräten und Utensilien nicht mangelt, hier eine karge "Bestallung", die nicht zufällig den Charme eines vernachlässigten Hallenbades versprüht.
Dort ausgebildetes Personal, das rund um die Uhr die Bedürfnisse des Patienten im Auge hat, hier Aushilfskellner, die nichts weiter gelernt zu haben scheinen, als das Lesen der Uhr für den Feierabend. Fakt ist: Das "Pflegepersonal" kümmert sich um nichts, leistet bestenfalls den Routinedienst - wie Essen bringen. Ob und wie der Patient es dann zu sich nimmt, interessiert hier keinen. Womit das Mittagessen dann auch stets abends noch irgendwo im Zimmer aufzufinden ist. Nasse Handtücher vergammeln in Ecken, statt entsorgt zu werden, Patienten werden festgebunden, weil kein Stoßschutz für Betten vorhanden ist - die sich im übrigen auch gerne mit leeren Akkus jeder Verstellmöglichkeit verweigern (das kann nur der Haustechniker in 1 bis 2 Tagen wieder richten). Das gleiche katastrophale Szenario bieten die Therapeuten. Nach einem Versuch wird mürrisch aufgegeben und dem Patienten die Schuld für therapeutische Reaktanz gegeben. Therapiestunden werde nicht eingehalten oder erst gar nicht angetreten und auch hier drängt sich der Eindruck auf, dass keineswegs fachlich ausgebildetes Personal auf die Patienten losgelassen wird.
Wer hier eingeliefert wird ist geliefert, weshalb wir auch versuchen werden, unseren Patienten so schnellst möglich aus dieser - als neurologische Klinik getarnten - Verwahranstalt wieder heraus zu bekommen. Und das kann ich auch nur jedem anderen empfehlen.

Schlechte Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007/2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meiner meinung nach sollte diese klinik geschlossen werden.ich finde es unter aller Würde wie patienten un Angehörige behandelt werden,vorallem von den Ärzten und auch von einigem Personal.
meine oma hatte einen schlaganfall und ist in dieses Rhehazentrum gekommen.Wie es in den meisten fällen ist,war sie nicht ansprechbar und zeigte keine reaktionen.
Nachdem sie nach einem Virus erbrochen hat,wurden ihr die haare gewaschen und das fenster aufgemacht.als wir zu besuch kamen,war es minus grade,das fenster auf,meine oma lag mit nassen Haaren und einem dünnen leinentuch bedeckt im bett. beim betreten merkte mann sofort, dass diese frau furschbar kalt hat.wie es kommen musste fing sie sich aufgrud dessen eine Lungenentzündung ein.
desweiteren wurde sie eingestuhlt legen gelassen,trotzt mehrem bitten sie frisch zu machen.
nachdem sich ihr zustand,nach anfänglischen Lichtblicken wieder verschlechtert hatte, würde sie entlassen,obwohl sich nicht transportfähig war. Sie hatte eine 2 Stundige Fahrt vor sich un überstand diese belastung, zu unserem bedauern nicht.
auch einiges Personal un Ärzte waren sowas von unfreundlich.
ich selbst arbeite auch im Kranken haus und verstehe nicht, wie man mit menschen so umgehen kann...
ich könnte noch stundenlang von situationen, die menschenunwürdig waren,schreiben, doch dann würde ich morgen noch hier sitzen....
wir haben auf jeden fall den Anwalt eingeschalten, damit wir hoffentlich verhindern können, dass es anderen auch so ergehen muss....

3 Kommentare

heike50 am 02.10.2010

Eine traurige Geschichte mit Ihrer Oma. Viele Angehörige haben nicht das Geld oder die Nerven für einen Anwalt o.Prozess. So verläuft Vieles im Sande und verjährt.Jeder Patient/in müßte am Ende jedes Klinikaufenthaltes-einen positiven o.negativem Bericht an d.eigenen Krankenkasse schreiben dürfen.Das negative Bericht müßte gesammelt und bei vielen Nega-Berichten- Kontrolleure hingeschickt werden.
Wenn es sich bewahrheitet (negative Behandlung) je nach Schwierigkeitsgrad in Strafe gestellt werden.Nur so könnte sich etwas ändern. Viele Positiv-Berichte sollten finanziell aber auch
belohnt werden /Bonus für das Krankenhaus).

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Rundum gut betreut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005/2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal ist trotz Zeitdruck sehr freundlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Diagnose Brustkrebs kam ich in Joho um mir eine Zweitmeinung zu holen, da ich mich in der Klinik, die die Erstuntersuchung durchführte, nicht wohl gefühlt habe und gleich am nächsten Tag die Brust abgenommen werden sollte.
Im Joho wurde ich freundlich empfangen und noch einmal sorgfältig untersucht. Vor- und Nachteile der möglichen Behandlungen wurden mir aufgezeigt und Mut gemacht, in Ruhe die Möglichkeiten zu überdenken und mich zu entscheiden.
Ich wurde dann brusterhaltend operiert, die Operation war erfolgreich und das Ergebnis sehr zufriedenstellend. Das Personal auf der Station hat sich trotz des Zeitdrucks wirklich immer wieder bemüht mit mir und meinen Mitpatientinnen zu reden und für Fragen geduldig da zu sein. Das war auch während der anschließenden Zeit der Chemotherapie so. Ich kann das Joho für Frauen in ähnlicher Situation wirklich sehr empfehlen.
Die Stationen waren schön weihnachtlich dekoriert, das Zimmer war sehr sauber, die Dusche ebenfalls. Ich hatte auch an dem Essen nichts auszusetzen.

1 Kommentar

hase03 am 05.02.2010

Diese Bewertung gilt wohl dem St. Josefs-Hospital!

am alltagsleben orientierte neurologische krankengymnastil

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
einfühlsame ärztinnen und therapeuten
Kontra:
medizintechnische ausstattung ggfs. erweiterbar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war 3 monate zur ambulanten behandlung - tagesklinik-
nach apoplex mit halbseitenlähmung. die betreuung durch die ärztinnen war sehr fürsorglich, einfühlsam und kompetent.
die chefärztin war engagiert und kümmerte sich um alles bis ins
detail.
physio- und ergotherapeuten waren hochmotiviert. in begleitung
der ergotherapeutin übten wir auch die mitfahrt im bus, was ich toll fand.