Luisenklinik, Zentrum für Verhaltensmedizin

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Luisenstraße 56
78073 Bad Dürrheim
Baden-Württemberg

30 von 47 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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48 Bewertungen

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Sehr zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Im neuen Gebäudetrakt)
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2024 konnte ich nach langer Wartezeit endlich meine Reha in der Luisenklinik Bad Dürrheim beginnen.

Der gesamte Reha - Plan wurde individuell auf meine Bedürfnisse abgestellt und es gab auch später die Möglichkeit einzelne Anpassungen vorzunehmen. Egal ob Einzel-oder Gruppengespräche, Vorträge des Chefarztes oder Ergo-, Kunst-, Sport, Musiktherapie, Qui Gong, Yoga, , alles hat sehr professionell und in einer sehr schönen / freundlichen Atmosphäre stattgefunden - und nicht unwichtig: es hat Spaß gemacht !!!.

Die Luisenklinik liegt direkt an Wiesen und Wälder und in die Stadt Bad Dürrheim, Kurpark, Solemar Thermalbad oder in Cafés (Waldcafe) oder ins Ristorante Italiano „Schützenhaus“ sind es jeweils nur ein paar Minuten zu Fuß.

Dazu ist auch noch zu sagen, dass die Küche der Reha Klinik so gut kocht, dass ein „Auswärtsessen“ nicht notwendig ist. Auch hier gab es von allen Seiten ganz überwiegend nur Lob (aber manche Reha Gäste kann man leider nie zufriedenstellen).

Der Aufenthalt in der Luisenklinik Bad Dürrheim hat mir sehr geholfen und ich kann die Klinik absolut empfehlen.

Da ich immer selber über meine Grenzen ging, kam ich ins Burnout, durch die Luisenklinik habe ich Nähe und Distanz, ein gesundes Abgrenzen gelernt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Reha 6 Wochen lang dort, und ich war mit der gesamten Klinik sehr zufrieden. Beim Personal, in der Küche wurde ich immer sehr freundlich bedient und habe sagenhafte Auskunft erhalten.

Durch diesen Reha-Aufenthalt habe ich wieder sehr viel neuen Lebensmut und zum Durchstarten sehr viel gutes Werkzeug an die Hand bekommen.

Meine Erfahrung ist, man muss sich selber öffnen und offen sein zur Veränderung!!! Davor passiert sonst seelisch sehr wenig.

Da kann auch das Personal nichts dafür, sondern die Veränderung im Leben muss man selber herbeiführen.

Habt Mut und geht neue Schritte...

Von Herzen bedanke ich mich beim gesamten Personal.

Man lernt auch sehr viel gutes von den lieben Patienten

Mut Ausdauer Hoffnung Durchhaltevermögen Aushalten Frieden Freude

DANKBARKEIT

Meine Erfahrungen von der Luisenklinik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 01.05.2022 bis 31.05.2022, in der Luisenklinik.
Davor war ich schon ein paar Mal da, die erste Zeit, war nicht so gut für mich. Aber der Offenhalt, vom 01-31.05 , hat mir sehr gut getan. Ich hab da gelernt besser klar zu kommen, mit meinem Problemen. Die Betreuer, Ärzte und Therapeuten waren immer sehr nett zu mir. Man hat zwei Mal in der Woche Einzelgespräche mit seinem Therapeut. Und es gibt auch Arztvisitte, Sonst gibt Kunsttherapie , Musiktherapie ,
Sort und andere gute Angebote. Man hat da auch Unterricht von der Schule aus ,wenn man das möchte. Was auch sehr gut war die Lehrer waren auch alle sehr nett. Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik und Empfehle sie auf jeden Fall weiter. Die Klinik hilft super , bei Großen Sorgen und Problemen.

Eine sehr zu empfehlende Klinik!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Transparente Behandlung, tolles Therapie-Angebot, liebevolle Behandlung der Patienten
Kontra:
kann ich nichts berichten
Krankheitsbild:
Austimus-Spektrum-Störung, Panikstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (14 Jahre) ist nun seit einigen Wochen in der stationären Behandlung in der Kinder,- und Jugendpsychiatrie Bad Dürrheim. Bereits von Beginn an fühlten wir uns in der Klinik sehr professionell aufgehoben und der Umgang mit den Kinder ist sehr liebevoll und zielführend. Die transparente Behandlung der Kinder, die sich vor allem in wöchentlichen Elterngesprächen und dem regelmäßigen Austausch mit dem Pflegepersonal widerspigelt - vermittelt von Anfang an ein sehr positives Bild. Es wird individuell auf die Patienten ein Therapieplan erarbeitet - der den Kinder Halt und Struktur im Rahmen der Therapie bietet. Die Diagnostik ist sehr genau und es werden hier wirklich alle Bereiche - auch Vorberichte - mit einbezogen. Anhand der Diagnostik findet bereits sehr früh ein professionelles Patientenmanagement statt, um den Kinder, -und Jugendlichen auch nach der Entlassung, die bestmögliche Basis zu ermöglichen. Die Klinikleitung incl. der Lehrkräfte ist sehr engagiert und auch hier findet man als Elternteil eine herausragende Beratung .Die Pflegerinnen und Pfleger auf der Station geben wirklich täglich Ihr Bestes - um für jede Situation eine gute Lösung zu finden! Ich kann mich nur von ganzem Herzen für die Behandlung in der Klinik bedanken.

Diese Klinik ist ein Armutszeugnis

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (med. Behandlung konnte nicht durchgeführt werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (da kein Abklärung möglich war, kann darüber keine Angaben gemacht werden.)
Pro:
nein
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Autismus Abklärung jugendl.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Furchtbar nie wieder, unfreundlich, inkompetent und arrogant.
Termine werden einfach abgesagt und das ohne dem Patienten etwas davon zu sagen, angeblich wurde angerufen lächerlich.
Dann wird vergessen mittzuteilen, dass die Versicherungskarte dringend benötigt wird. Diese hat mein Sohn, aber auf diesen wurde obwohl er der Patient ist, explizit verzichtet. Man solle schnell zurückfahren um die Karte zu holen, etwa 200 km Fahrt.
Dann einen neuen Termin, niemals wieder.

Nie wieder!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Schlechtes Essen, unmögliches Personal
Krankheitsbild:
Depression, Bipolare Störung, Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde !von Betreuern! gesagt ich bin selber schuld an meiner Krankheit und es wenns mir nicht passt soll ich mich doch umb1ng3n. Unmenschlich wie man behandelt wird.

Sehr enttäuscht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum Ansprechpartner!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sehr kalte und kahle Zimmer, Essen leider nicht gut)
Pro:
Landschaft, lädt zum entspannen ein
Kontra:
nur einmal pro Woche Gesprächstherapie
Krankheitsbild:
Angststörung/PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich sehr auf diese Reha gefreut.Ich war super motiviert endlich etwas zu ändern. Leider war diese KLinik eine pure Enttäuschung. Ich bin in einer viel schlechteren Verfassung wieder Nachhause gekommen obwohl ich vor meinem Aufenthalt eine ziemlich stabile Phase hatte. In dieser Klinik ist man ziemlich auf sich alleine gestellt. Es herrscht ein sehr schlechter Austausch/Kommunikation unter den Therapeuten und Pflegern. Niemand weiß so wirklich über etwas Bescheid. Es fehlt die Unterstützung. Auch in Krisensituationen. Das Pflegepersonal ist häufig genervt und unsensibel. Es gibt lange Leerlauf-Phasen in denen sich die Patienten selbst beschäftigen müssen. Besonders bei PTBS würde ich dringend eine andere Einrichtung empfehlen, wenn man an dem Kern des Traumas arbeiten möchte und nicht ausschließlich an den Verhaltensweisen. Zusätzlich kommen die Therapeuten (überwiegend junges Personal)leider sehr inkompetent rüber. Alles in Allem leider nicht zu empfehlen.

Diese Klinik hat mir sehr geholfen. Vielen Dank :-)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positiv berichten.

Super Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen war auch super und abwechslungsreich
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen in der Luisenklinik Bad Dürrheim in der Akut Klinik. Die Therapeuten,
Ärzte und MPZ waren sehr nett.
Sie waren immer alle da, wenn es mir nicht so gut ging.
Trotz Corona hat alles gut funktioniert und es wurde 2 mal Coronatest durchgeführt.

Bin über alles Dankbar

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Secher im Lotto)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fühlte mich sehr gut Beraten und aufgehoben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (In Corona Zeiten härter vorgehen gegen Verstösse, eventuell privater Sicherheitsdienst auf dem Gelände .)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr Sauber Zimmer war top.)
Pro:
Alle Bereiche
Kontra:
Klopapier. Leider ist Corona für manche Patienten nicht wichtig
Krankheitsbild:
Burnout / ADHS im Erwachsenenalter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen in allen Bereichen war sehr Positiv.

Meine Therapeutin war die Beste ,sie hat mir sehr geholfen.Ein Sechser im Lotto:)

Die Gruppentherapie und die vielen Tipps die ich dort bekommen habe werden mir sehr helfen.

Gute sportliche und Entspannungs Tipps.
Wärmetherapie und Aqua Thermojet werde ich vermissen.

Das Zimmer im Rolf-Wahl-Haus war einfach nur sehr schön tolles Bad es ist sehr ruhig keinerlei Krach weder tagsüber noch Nachts.

Das Gelände ist sehr schön und lädt zum verweilen ein.
Bad Dürrheim und die Umgebung ist sehr Idylisch der Kurpark ist der Hammer ,die Geschäfte ringsherum sind echt schön und die Inhaber sehr sehr nett und hilfsbereit.

Das Hallenbad
war für mich als Schwimmer das Highlight:)

Ein besonders Kompliment geht an die Küche und das dortige Personal:)
Das Essen ist Top gute Auswahl sehr reichlich und das Personal hat mir auch jederzeit mit einem riesigen Lächeln meine Fragen beanwortet.

Ich habe sehr viel gelernt und werde alles umsetzten was ich dort gelernt habe.

Zur künstlerischen Beruftherapie in Bereich Holz und Musik muss ich sagen ich war sehr beindruckt über die Leidenschaft der Therapeuten die mich voll mitgerissen hat obwohl ich noch nie musiziert oder mit Holz gearbeitet habe.Wenn mein Katzen Mobile fertig ist schicke ich ein Bild.

Ich möchte mich ebenfalls über die sehr gute Medizinische Betreung und die Herzlichkeit der MPZ 1 bedanken. Man bekommt immer ein nettes Lächeln egal um wieviel Uhr.
Ein rundum zufriedener Patient.

Enttäuschung pur

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Therapeuten und das Pflegepersonal unkompetent, manipulierend und unfreundlich
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich denke zuerst muss einem bewusst sein das es grosse Unterschiede bei der Behandlung zwischen Rehapatienten und Akkutpatienten gibt. Damit sind nicht nur die Leistungen gemeint.als Akkutpatient wird man seitens des Pflegepersonals und der Therapeuten behandelt wie ein unmündiges Wesen. Mein Mann war voller Motivation als er endlich den Termin bekam und brach nach kurzer Zeit voller Enttäuschung ab. Um was es dem Patienten geht scheint egal zu sein. Der Therapeut sagt wo es lang geht und auch das Pflegepersonal sieht sich ganz weit oben- Datenschutz gibt es hier nicht da werden persönliche Untersuchungen über die ganze Station geschrien und sogar beleidigen lassen ist kostenlos mit dabei. Klärende hilfreiche Gespräche führen- Fehlanzeige. Dafür aber zig Anwendungen an denen man teilnehmen muss obwohl es nachweislich nichts bring - Kompromisse oder tauschen auch hier nicht möglich. Kritik wird niedergeredet, man hat sehr schnell den Eindruck das Gesprächsthema gewendet werden und es versucht wird einem Sachen zu suggerieren die aber so gar nicht stimmen oder nie vorhanden waren.

Mir persönlich tut es sehr leid für meinen Mann da er jetzt zuhause wieder von vorne anfangen kann. Ausserdem habe ich diese Klinik noch gut geredet - war 2003 selbst mehrere Monate da,es gab einen super Leitfaden, auf Bedürfnisse des Patienten wurde eingegangen, hatte mit Herrn Joos einen super Therapeuten der mir teils das Leben rettete ( kein Scherz ich war sehr krank) und mich bestens auf das Leben danach vorbereitet hatte. Ja man konnte zusammen arbeiten und nicht nach dem Schemata wir zeigen dem (naiven) Patienten wo es lang geht. Schade vorallem für die Patienten aber auch für die Kostenträger!!!
Letzterem wurde selbstverständlich noch während dem Klinik aufenthalt alles gemeldet.

Danke für den Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Junge Therapeutinnen, aber fachlich sehr gut ausgebildet.
Die Schwestern in der Pflege MPZ waren überwiegend sehr freundlich und empathisch.
Über 6 Wochen immer gut zusammengestellte Wochenpläne, es gab eine gute Mischung aus 2x pro Woche Einzelgespräch,3x p.W. Gruppentherapie, 4x Ergo,plus 2x Fitness (hätte statt je 25 min.aber auch länger sein dürfen), Walking, Hydrojetmassage, Wärmetherapie und Entspannung.
Auch das Konzentrationstraining 1x p.W. hat mir gutgetan.
Die progressive Muskelentspannung war auch ein sehr positiver Teil meines Aufenthalts.
Am Freitag Nachmittag gab es einen musikalischen Wochenabschluss.

Zimmer im Haupthaus etwas altbacken, aber sauber. WLAN auf den Zimmern wäre wünschenswert.

Essen im Speisesaal sehr lecker und abwechslungsreich, für eine Klinik auch immer sehr gut abgeschmeckt.
Es gab mittags täglich Menüs zur Auswahl plus entweder Suppe oder Salat und Dessert. Abends Vesper und auch 2x p. W.warmes Essen.
Die Cafeteria war sehr gut, mit Wlan, leckeren Kuchen und z.B. Drogeriartikel,die man kaufen konnte.

Schön, das es in Zeiten von Corona auch ein eigenes Schwimmbad gab, welches man bis spät abends nutzen konnte. Allerdings waren nur max. 5 Personen gleichzeitig zulässig. Bei mehr Personen gleichzeitig im Becken wäre dieses aber auch zu klein gewesen.

1x pro Woche wurden wir getestet, die Hygiene war insgesamt sehr gut.
1x pro Woche Chefarztvisite und 1x ein Gespräch mit seiner persönlichen Schwester aus der Pflege.

Schön, das es auch einen großen Fernsehraum mit SKY Sport und BL gab.

Die Umgebung ist landschaftlich sehr schön und lädt zu Spaziergängen ein.

Insgesamt habe ich mich in der Luisenklinik sehr wohl gefühlt und bin allen Therapeuten dankbar für das Geleistete!
Der einzige wirkliche Kritikpunkt war, das kurz vor Ende meines Aufenthalts unangekündigt von Einzel- auf Doppelbelegung der Zimmer umgestellt wurde! Bei Menschen mit psychosomatischen Erkrankungen m.E.ein No Go. Das hätte man sensibler lösen können.

Besser geht es kaum...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz der Größe wirkt das Haus angenehm familiär)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr individueller Zuschnitt des Reha-Programms möglich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier wird genau hingeschaut, keine 0-8-15 Abfertigung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wünsche werden nach Möglichkeit erfüllt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Zimmer im Bettina-Falk-Haus sind super)
Pro:
Engagierte Therapeuten, hilfsbereite Mitarbeiter in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer eine psychosomtische Reha in der Luisenklinik genehmigt bekommt, kann sich glücklich schätzen!
Natürlich verschwinden auch hier die Probleme nicht von selbst oder auf Knopfdruck. Aber wer wirklich ernsthaft bereit ist, seine Schwierigkeiten, Traumata oder beruflichen/ privaten Probleme anzugehen, ist hier in den besten Händen.

Obwohl die Therapeuten großenteils recht jung sind, sind sie absolut in der Lage zuzuhören, die wichtigen/richtigen Fragen zu stellen und die Patienten in der Aufarbeitung ihrer psycho-somatischen Fragestellungen sehr gut zu unterstützen. Voraussetzung ist - wie immer bei psychosomatischen Störungen - die Mitarbeit des Patienten!! Wunder geschehen nicht von allein...

Neben der psychologischen Betreuung ist auch das unfangreiche Sport- und Entspannungsangebot ein großes Plus des Hauses. Und vor der Haustüre laden endlose, gut beschilderte Wanderwege ein. Wer also zwischendrin auch mal Ruhe und Zeit für sich selbst braucht, hat zahllose Möglichkeiten.

Die Küche ist für eine Reha-Einrichtung wirklich sehr gut und abwechslunsgreich, Kompliment an das Küchen- und Serviceteam. Gleiches gilt für alle Mitarbeiter des Hauses von den Therapeuten bis zum Reinigungspersonal: immer freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.

Nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier wurde ihm nicht geholfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Freundliche Gespräche sonst nichts)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlafstörung über die Nacht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sauber und Ordentlich)
Pro:
Keine Hilfe und Unterstützung
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Tinnitus.Postdramatische Psyhobelastungsstörung,ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war 6 Wochen hier, leider sehr enttäuscht die unerfahrenen jungen Psychologinnen konnten ihm nicht helfen, er hat 3 Diagnosen darunter auch Tinnitus beidseitig, mit der Ernährung und Sport war nichts, die Jugendlichen werden wie kleine Kinder behandelt, anstatt Motivation nur Regeln die einen noch mehr deprimieren.
Essen war garnicht gut ,wenn ich ihn besuchte habe ich oft ihm was mit gebracht und zusätzlich eingekauft nur damit er nicht noch mehr abnimmt.Wenn sie feststellen das der Patient Schlafstörungen hat ,wird auch da nicht geholfen über Nacht gehen die Pfleger laut in die Zimmer rein und stören ,obwohl die genau wissen das er danach nicht weiter schlafen kann

Super Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapiemaßnahmen können teils flexibel abgestimmt werden
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Therapeuten, sehr gute Therapiemaßnahmen, Klinikgebäude und - gelände gepflegt und auch über das Essen konnte ich mich nie beschweren. Ich hatte eine schwere Zeit und war dort gut aufgehoben. Mein damals 4-jähriger Sohn hat mich 6 Wochen lang dort begleitet und war ebenfalls gut aufgehoben. Ich kann diese Kinik nur weiterempfehlen!

Katastrophaler Umgang

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefärztin, Physiotherapie
Kontra:
Pflegepersonal, Sekretariat, Therapie
Krankheitsbild:
Postdraumatisches Belastungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein minderjähriger Sohn war12 Wochen stationär in der Kinderpsychiatrie.
Innerhalb seines stationären Aufenthalt
fiel er in eine schwere Depression.
Nach massiven Beschwerden zuletzt über die Chefärztin fand ein Therapeutenwechsel statt.
Ihm wurden dann Antidepressiva verordnet, allerdings wurde die Dosis innerhalb von 1,5 Wochen auf das dreifache erhöht.
Die Transparenz, Elternarbeit und Kommunikation mit dem Elternhaus ist nicht vorhanden.
Die Kommunikation innerhalb der Klinik zwischen Arzt, Pflegepersonal der Station, Therapeuten, Lehrer...ist gleichfalls sehr schlecht.
Keiner weiss angeblich Bescheid und Keiner ist angeblich zuständig.
Das Hygiene Konzept bezüglich Corona ist sehr fragwürdig!
Das Essen ist sehr fettreich und frisches Obst (beschränkt auf max.
3 Sorten ) ist unreif und/oder Mangelware.

Bewertung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Umgang mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe das Personal hat mich im Geländer herumirren lassen. Sehr unfreundliches Pflegepersonal, respektloser Umgang, vergreigfen sich in der Tonwahl, man hat das Gefühl in der Schule zu sein beim 1×1 rechnen. Verabreichen einem gerne Medikamente die auf den Boden fallen, pfui! Geringes Vertrauensverhältnis. Nur das Esssen hat Note 2 verdient. Vorsicht, nicht blind drauf los anmelden. Vorab persönlichen Eindruck einholen!

Der Mensch wird wahr genommen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dieses Kombi-Modell war für mich perfekt!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Info-Termin in Stuttgart vorab wahrnehmen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassend und zielführend!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nahezu einwandfrei mit sehr wenig Luft nach oben!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hier bieten die Zimmer, und vor allem die Betten in Bad Dürrheim noch Potential!)
Pro:
Mitarbeiter & Miteinander
Kontra:
Zimmer Bad Dürrheim & Übergang stationär zu ambulant
Krankheitsbild:
Tinnitus auris, hochfrequent und beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient in dem Modell "Kombi-Reha 2+4" zwei Wochen stationär in Bad Dürrheim, und direkt daran im Anschluss dann 4 Wochen plus 2 Wochen Verlängerung in Stuttgart im PPRZ, der Tagesklinik innerhalb der Luisenklinik. Das war meine erste Reha, und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man das grundsätzlich viel besser machen kann. Und das gilt ganz ausdrücklich für beide Teile meiner Kombi-Reha!
Dabei ist der erste, stationäre Teil im Stammhaus in Bad Dürrheim dazu da, um sich zu erholen, zu entspannen und sich eben "in seinem Thema" für die "tägliche Arbeit" in Stuttgart dann vorzubereiten.
Aus meiner Sicht ist beides nahezu perfekt gelungen, und zwar auf eine Art und Weise, wie ich mir das für eine Klinik bis dato nicht hätte vorstellen können!
In beiden Einrichtungen sind mir alle Mitarbeiter auf eine menschlich wertschätzende, durch und durch empathische Art und Weise entgegen getreten, dass ich mich vom ersten Tag an absolut wohl gefühlt habe und zum ersten Mal tatsächlich das Gefühl bekommen habe, hier werde ich und mein Thema wirklich gesehen und wahr genommen! Besser geht das kaum ...
Natürlich kann man an Details auch noch nachjustieren, aber das kann man immer!
Und natürlich steckt vor allem dann im ambulanten Teil sehr viel Arbeit drin, die auch nicht immer angenehm ist, oder Spaß macht. Vor allem der nahtlose Übergang aus er Idylle in Bad Dürrheim in´s Verkehrschaos der Stuttgarter Stadtmitte waren schon eine Aufgabe, aber ich denke, auch dahinter steckt Methode, die schlussendlich zielführend sein kann, wenn der Patient auch gewillt ist, wirklich mitzuziehen!
Ich kann diese Klinik und auch dieses Reha-Model wirklich aus vollster Überzeugung absolut weiter empfehlen. Ein psychosomatisches Thema ist kein Beinbruch, den man sauber operiert und gut. All das braucht fachliche Kompetenz und viel Empathie, und beides habe ich in beiden Einrichtungen sehr ausgeprägt erfahren dürfen. Ich bin der Luisenklinik sehr dankbar! Toptoptop!

„Wer Fehler finden will, findet diese auch im Paradies“ (Zitat von David Thoreau)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
eine Klinik, die der guten Beurteilung im fachlichen Test auch gerecht wird
Kontra:
es gibt auch unmotivierte Patienten, die dem Betrieb der Klinik nicht voranbringen
Krankheitsbild:
Burnout / schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gesamtbeurteilung

a) ich kann nur jeden beglückwünschen, der hier eine Chance zur Reha bekommt

b) sollte jemand jedoch der Auffassung sein, hier nur seine Zeit „abzusitzen“, um vielleicht nicht wie-der zur Arbeit gehen zu müssen, empfehle ich hier erst gar nicht anzufangen, denn dies wäre ein Affront an die überaus engagierten Mitarbeiter, welche hier einen wirklich ausgesprochen guten Job leisten

c) sofern es von Seiten des Patienten Änderungswünsche geben sollte, gibt es stets ein offenes Ohr für deren Belange. Die zum Teil geäußerte Kritik empfinde ich als absolut unangemessen, denn wenn ich mit einer Dienstleistung nicht zufrieden bin, sollte ich das Gespräch suchen und nicht mit ungerechtfertigter Kritik, gegen die sich meist sehr schwer zu wehren ist, jemand dadurch in Misskredit bringen

d) ich ging auf jeden Fall mit sehr viel positiven Erfahrungen und Hilfestellungen aus dieser Einrichtung, in welcher der persönliche Kontakt (z.B. auch mit der persönlichen Namensansprache) außer-gewöhnlich große Beachtung findet

Mein Dank gilt der gesamten Einrichtung, denn ohne das eingespielte Team im Hintergrund könnte dies nicht gewährleistet werden.

1 Kommentar

Smith99 am 26.02.2021

Es erschließt sich dem Leser nicht, mit welcher Diagnose Sie in dieser Klinik gekommen sein mögen. Burnout / schwere Depression kann angezweifelt werden. Narzissmus mit omnipotenter Selbstüberschätzung scheint treffender zu sein. Was aber viel irritierender wirkt, ist, wie Sie sich erlauben Mitpatienten (m/w/d) zu beurteilen, dies wirkt höchst unprofessionell

a.) (…) hier nur seine Zeit „abzusitzen“, um vielleicht nicht wie-der zur Arbeit gehen zu müssen“. Woher wissen Sie genaues, worunter dieser Pat. leidet, führten Sie eine detailliere Diagnostik durch?

b.) „(…)Die zum Teil geäußerte Kritik empfinde ich als absolut unangemessen(…)“. Absolute Überheblichkeit, denn vielleicht gelingt es Pat. gar nicht sich zu äußern, z.B. aufgrund von Ängsten etc.

c.) „(…)in welcher der persönliche Kontakt (z.B. auch mit der persönlichen Namensansprache) außer-gewöhnlich große Beachtung findet“. Hier handelt es sich wohl um Basic. Die Klinik ist ja nicht zu groß und jeder Therapeut sollte seine Pat. mit Namen kennen.

il

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Familie der Rehaanstalt dort zieht Kommerz.....
Krankheitsbild:
psychosomatisch aber arbeitend seit 40 Jahren....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über 60 Jahre sind viele in Erwerbsminderungsrente gekommen, hatte als bekannter Allergiker ein altes Zimmer mit "Teppichboden", war 6 Wochen nur erkältet. Wollte genesen werden, aber Akutklinik etc. auf dem Areal ein no go zur Genesung.

Kind konnte viel mitnehmen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen, Umgebung Freizeitangebote,Zimmer, nettes Personal und Therapeuten
Kontra:
Coronabedingte Einschränkungen, kein Angebot für Begleiteltern
Krankheitsbild:
ADHS /LRS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir (mein Sohn -9- und ich als Begleitmama) waren 4 Wochen stationär in der Luisenklinik. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Mein Sohn hatte einen straffen Therapie Plan, der aber genau auf seine Defizite abgestimmt war.
Er war von 7.00 - 19.00 auf Station, zwischendrin war es unter Absprache mit dem Pflegepersonal möglich ihn abzuholen, wenn keine Therapie auf dem Plan stand.
Schade fanden wir, dass wir auch die Mahlzeiten getrennt von einander einnehmen musste. Es legte sich aber von seiner Seite relativ schnell, als er die ersten Kontakte mit gleichaltrigen Patienten schloss.

Ich hatte somit den ganzen Tag Zeit für mich um meinen Interessen nach zu gehen. Ein großes Plus war die Jahreszeit und das warme Wetter. So konnte man sich im nahegelegenen Kur Park die Zeit vertrieben oder die ein oder andere Walking Strecke nutzen. Die Innenstadt lud ebenfalls zum bummeln, verweilen und Eis essen ein.
In der Luisenklinik selbst war mir als Begleitmama das nutzen des Fitness Raums nicht gestattet. Lediglich das Therapiebecken konnte ich nutzen, außerhalb der Therapiezeiten natürlich.
Auch die große Wiese, ausgestattet mit Sonnenliegen, war einer meiner Lieblingsplätze. Die zeit war hier sehr kurzweilig und sehr intensiv für meinen Sohn und mich.
( Im Winter wäre der Aufenthalt und das Angebot sehr viel eingeschränkter gewesen)

Einmal die Woche trafen sich alle begleitende Eltern zum Gespräch mit Therapeuten. In diesem Rahmen konnten Wünsche, Vorschläge und natürlich auch Themen bezogen auf das Verhalten der Kinder besprochen werden. Das war immer ganz nett.

Unser Zimmer war sehr groß und ansprechend eingerichtet. Da blieb kein Wunsch offen.
Das Essen war auch sehr lecker. Eine große Auswahl, somit ist für jeden Geschmack das passende dabei. ( Corona Einschränkung war lediglich, dass kein Buffet angeboten werden konnte und alles auf Tellern ausgegeben wurde)

Die Therapeuten und das gesamte Personal war sehr nett und zuvorkommend.

Wir würden jederzeit wieder kommen

2 Kommentare

Korfu2 am 12.09.2020

Hallo,

es freut mich, dass es dir und deinem Sohn gut getan hat.

Ich weiß nicht was für ein Defizit dein Sohn hat. Ist er 100% behindert oder aus deiner Vorgeschichte einfach psychisch gestört? Wie du richtig gesagt hast schien bei dir die Sonne. Bei mir war es bitterer Winter und nur Schnee sechs Wochen lang. Habe mich aber in der Zeit dort über alleinerziehende Mütter gefragt: .......

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Die beste Entscheidung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Essensangebot, Freizeitmöglichkeiten, Natur, Ruhe
Kontra:
absolut gar nichts
Krankheitsbild:
Sprechangst, Depression, Soziale Phobie, Zukunftsängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit meiner Schulzeit mit einer Sprechangst zu kämpfen. Dadurch war es mir nicht möglich irgendeine Studium oder Ausbildung fortzuführen, geschweige zu erfolgreich zu beenden. Durch diese schlechte durchgehende Erfahrung ging es ganz schnell in tiefe Depressionen und Zukunftsängste geholt von der sozialen Phobie. Ich war in ambulanter psychologischer Behandlung einer Psychologen mit mehr als 30 Jahre Erfahrung, der Freunden von mir helfen konnte. Mir hat das leider nichts gebracht, daher entschied ich mich selbst in eine psychosomatische Klinik einzuweisen.
Dort angekommen hatte ich eine sehr junge Therapeutin. Anfangs hatte ich meine Zweifel, da ich die Meinung hatte, dass es viel Erfahrung braucht um meine über 13 Jahre lang anhaltende Angst zu therapieren.
So falsch lag ich noch nie. Meine Therapeutin verdank ich meine aktuelle nur positive Lage. Ich bin komplett funktionsfähig und habe das Selbstvertrauen, das ich zuletzt hatte, als ich 15 Jahre alt war.
Bei meinem Aufenthalt habe ich leider von den meisten Mitpatienten erfahren müssen, dass sie mit der komplett falschen Einstellung an die Therapie rangegangen sind. Wer der Meinung ist, dass man so kaputt ist, dass niemand einen versteht oder man helfen kann, hat eben schon verloren.
Für mich war es mehr als schlimm, mich meiner Angst zu stellen. Aber zugleich war ich mir im Klaren, dass wenn ich es nicht hier versuche wo ich unter "Gleichgesinnten" bin und von den Therapeuten aufgefangen werde, wenn ich mich schlecht fühle, werde ich es nie schaffen mich zu heilen.

Ich bin mit 30 Jahren in die Klinik. Seit meinem 16 Lebensjahr habe ich die Ängste mit langsam einschleichende Depressionen gehabt. Jetzt bin ich voll funktionsfähig. Kann vor Menschen auf der Bühne stehen und problemlos reden. Mich zu präsentieren ist etwas das mir inzwischen Spass bereitet.
Die Vorträge vom Chefarzt waren sehr interessant und lehrreich. Die meiste Arbeit muss man selbst machen. Die Therapeuten zeigen uns nur den Weg.
Das muss jedem bewusst sein!

Hat mich wieder aufgerichtet

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen, Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2019 und Januar 2020 für 7 Wochen in der Luisenklinik, oder besser hatte das Glück einen Aufenthalt hier zu bekommen. Meine erste Reha. Ich, keine Erfahrung, denke mir: sei unvoeingenommen und schaus dir halt alles an, was dir an Hilfe geboten wird. So habe ich es gemacht und kann im Nachhinein sagen: wirklich eine gute Klinik. Im Einzelnen:
Der Aufenthalt als solcher war sehr angenehm. Zweckmäßig eingerichtetes Einzelzimmer, das mir zunächst etwas eng vorkam, aber nach kurzer Eingewöhnung wie ein kleiner Palst für mich war, in dem ich mich zurückziehen konnte und eine herrliche Ruhe genossen habe. Ein großes Fenster bot nicht nur herrliche Aussicht auf Park und Wald, sondern war auch sehr gut geeignet, das ganze Zimmer in minutenschnelle durchzulüften.
Die Therapeuten erschienen mir persönlich sehr kompetent und waren sehr aufgeschlossen mir gegenüber.An die hilfreichen Gespräche erinnere ich mich noch gerne zurück. Die Dame vom Sozialdienst hat mir ohne Umschweife geholfen, die Verhandlungen mit meinem Arbeitgeber zu führen. Sie war wirklich sehr engagiert.
Die Fachkräfte der Physioabteilung waren durch die Bank sehr kompetent, freundlich und halfen auch schonmal über ihre geforderte Tätigkeit hinaus.
Die Leute vom Restaurant kümmerten sich nicht nur rührig um unsere Belange, sie waren auch gerne für ein kleines Gespräch zu haben und ertrugen so manchesmal mit großer Geduld unsere "Verlängerung der Essenszeiten.
Auch Reinigungspersonal und Servicekräfte waren ausnahmslos freundlich und hilfsbereit.
Alles in allem:
Ein prima Angebot an verschiedensten sportlichen Aktivitäten, gute Psychologen, Für mich sehr gute Gruppentherapie und last but not least, eine gut Lage der Klinik in einer sehr schönen Gegend, all das hat mich wieder aufgebaut, sodaß ich heute wieder Spaß an meinem Leben und meiner Arbeit habe

Super

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ist ein super super klinik ich kann jeder zeit weiter empfehlen 9 Wochen war meine Sohn dort die Ärzte und Personal super 10 Sterne.

1 Kommentar

Smith99 am 18.02.2020

Ja, ist klar....!
Sollten ihre Erfahrungen wirklich der Wahrheit entsprechen, so wäre es für Leser*Innen interessant zu erfahren, was denn sooooooo schön gewesen sei. Zwei Zeilen sagen definitiv nichts aus.

Bei ernsthaften psychischen Erkrankungen bitte diese Klinik meiden

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz von Therapeuten und Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die ländliche Umgebung
Kontra:
Inkompetenz von Therapeuten und Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Als gute Freunde einer/s Pat. sind wir entrüstet darüber, mit welcher Inkompetenz (fachlich) Patienten in dieser Klinik behandelt bzw. für die Entlassung vorbereitet werden.

Ein(e) Freund/Freundin von uns war für mehrere Wochen in dieser Klinik, bei Telefonaten hatte er/sie sich geäußert alles sei gut. Wir kennen unsere/n Freundin/Freund seit vielen Jahren und wissen sehr gut, dass er/sie zu zart ist um sich zu wehren. Wäre er/sie stark hätte er/sie ja keine Klinik besuchen müssen. Daher haben wir über den therapeutischen Ablauf nur wenig erfahren. Als wir sie/ihn nun von einer andren Klinik abgeholt haben, sind wir schockiert. Wenn es einer Psychosomatischen Klinik nicht gelingt, auch nach wochenlanger Behandlung, ressourcenorientiert zu arbeiten damit ihre Patienten gestärkt gehen können, dann hat die Klinik komplett versagt. Was wurde dort denn gemacht. Wattebällchen und Kuschelpädagogik? Denn für das Leben außerhalb der Klink hat es ja nicht gereicht.
Unser/e Freund/Freundin wurde in eine Psychiatrie eingewiesen, da die Inkompetenz von Therapeuten und Ärzte in der Luisenklinik überwiegt.

Sehr geehrte Suchende, sehr geehrter Suchender, sollten sie ernsthaft beabsichtigen in die Luisenklinik zu gehen, dann wählen Sie diese Klinik nur aus, wenn sie etwas Wellness und Urlaub benötigen. Bei ernsthaften psychischen Erkrankungen (Burnout, Depressionen etc.) bitte meiden

2 Kommentare

Enzo60 am 09.02.2020

Hallo Legorock,dein Bericht kommt leider etwas zu spät. Ich habe die gleichen Erfahrungen gemacht. Nach über ein Jahr Zusammenarbeit, ließen sie mich einfach gehen, obwohl ich noch nicht gesund war. Und eine Hilfe wie ich weiter machen soll, wurde mir auch verweigert. Ich hoffe nur daß dein Bericht Anderen hilft, was da passiert finde ich echt scheiße.

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Sehr enttäuscht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Körperliche Motivation
Kontra:
Keinerlei Hilfen bezüglicher psychischer Probleme
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikattaken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 14.11.2019 in der Luisenklinik in Bad Dürrheim ambulant aufgenommen.
Meine Hoffnung war, dass man sich meiner psychischen Probleme annehmen werde und ich dadurch wieder neuen Lebensmut schöpfen kann. Nachdem ich mich in den Klinikalltag eingewöhnt hatte, machte ich willig und mit Ansporn an den therapeutischen Massnahmen teil. Sowohl die körperlichen wie auch die ergotherapeutischen Massnahmen fand ich als sehr förderlich.
Hingegen auf meine psychischen Probleme (die mein Hauptproblem waren/sind) wurde nicht eingegangen. Nach zwei 45min Sitzungen mit meiner Therapeutin (die sich noch in Ausbildung befindet) wurde ich innerhalb 2 Wochen wieder als arbeitsfähig eingestuft,
Die letzten zwei Wochen habe ich dann einfach frustrierend mitgemacht. Stütze waren 3 Frauen, die auch ambulant aufgenommen wurden und wir viel Erfahrungsaustausch miteinander hatten. Nun wurde ich trotz meiner weiterhin psychischen Problem als arbeitsfähig entlassen.Obwohl sich in der Zeit sich niemand um meine psychischen Probleme gekümmert hat. Ich bin gegangen wie ich gekommen bin.

Um es kurz zu fassen...das Ganze hat mir nichts gebracht. Aber die Renteversicherung kann mich offiziell wieder von ihrer Liste streichen.

1 Kommentar

Enzo60 am 09.02.2020

Hallo Marbuel,
Empathie ist für die ein Fremdwort. Willkommen in der Realität. Für "die" sind wir nur eine Einnahmequelle, mehr nicht!!

Es waren fünf Wochen von der DRV bezahlter Urlaub, mehr nicht.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Quantität statt Qualität in der psychologischen Betreuung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (viel bla bla - Abfertiging)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (das einzige was ansatzweise funktioniert hat)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umgebung im Schwarzwald mit einem angenehmen Klima im Sommer und schöner Kurpark.
Kontra:
Bad Dürrheim hat seine Glanzzeiten gehabt; kleines Städtchen, eher ein Dorf mit ein paar Kneipen und übertriebenen preislichen Restaurant. Flair ist anders.
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinikaufenthalt: es würde der Luisenklinik gut tun, wenn sie bei der Wahl von Therapeuten und Therapeutinnen mehr auf Qualität statt auf Quantität setzten würde. In meinem Aufenthalt hatte ich aufgrund von Urlaub und Krankheit verschiedene Psychologen*Innen in Gruppentherapie und Einzelsitzung. Man tut sich schwer damit, wenn ein Psychologe*in der Sohn, die Tochter sein könnte. Es passte nicht, puste sie an und sie fallen dir um. Keine Reflexionsfähigkeit,kein Reiben und keine Zeit, eher Angst des Therapeuten/der Therapeutin, um an den Kern zu gelangen; egal ob im Einzelgespräch oder in Gruppe mit Mitpatienten*innen. Es war eine reine Talkrunde und keine Gruppentherapie. Jeder muss ein Mal anfangen. Aber mit U25 kannst nix reißen.Wenn das Ergebnis einer Therapiesitzung (egal ob Einzelsitzung oder Gruppe), schlechter ist, als wenn man dies mit Fachbüchern oder DVD (Psychologische Beratung) dann ist das System Luisenklinik gescheitert. Die Gruppensitzungen sind eine Lachnummer! Die anderen Therapiesitzungen (Ergo; Musik und Sport) waren ganz ok.
Es waren fünf Wochen von der DRV bezahlter Urlaub, mehr nicht.

Aufenthalt Januar- Februar 2019

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen, Therapien, Chef-Arztvorträge, Holztherapie, Umgebung
Kontra:
Laufgruppen sollten besser unterteilt werden
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum 2. Mal in der Zeit von Januar bis Februar 2019 für 5 Wochen in der Luisenklinik.
Die Klinik selbst ist echt zu empfehlen.
Auch die neuen Gebäude (Rolf-Wahl-Haus, Bettina-Falk-Haus) sind prima geworden.
Die Therapeuten sind fast alle recht jung, aber durch die Bank weg sehr motiviert.
Sehr gut hat mir wieder die Holztherapie gefallen.
Eine kleine Gruppe, in der jeder seine eigenen Werke bauen konnte und auch Unterstützung von Mitpatienten sowie des Therapeuten bekam.

Auch die einladende Umgebung habe ich so oft es ging zu Wanderungen oder zum Walking (und auch zum Radfahren!!) genutzt. Einfach herrlich in der Winterlandschaft von Bad Dürrheim.
Wer das nicht ausnutzt ist selbst schuld.

Sehr gut haben mir auch die Chefarzt-Vorträge gefallen. Diese waren, wie beim letzten Aufenthalt zu keiner Zeit langweilig sondern interessant und frei vorgetragen.
Ein großes Lob.

Ein kleiner Kritikpunkt ist die Aufteilung der Walking-Gruppen.
In meiner Gruppe war der Leistungsunterschied zu groß, sodass die schnellen Patienten oft warten mussten und die langsameren Patienten schnell an ihre Grenzen gekommen sind.
Zumal es auch 2-3 unterschiedliche Walking-Gruppen gab.

Alles in allem hat mir dieser Aufenthalt sehr viel geholfen und ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen.
Natürlich muss man selbst auch aktiv an der Therapie teilnehmen, sonst bringt es alles nichts.

Oberarzt erzählt Fantasy

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Küche und das Restaurant und die Angestellten waren gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Die Akutklinik hat mich neg. beeinflusst und die große Patientenzahl wie in einem Durchgang am Frankfurter Flughafen. Die Fantasygeschichten des Oberarztes lassen mich zu dem Resultat kommen die Rehaklinik nicht weiter zu empfehlen!

Gute Therapie?! Nein danke

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mit Patienten und Bezugs Betreuer
Kontra:
Therapeutin Betreuer Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der offizielle Grund zur Einweisung war zunächst eine Schilddrüsen Problematik. Dennoch habe ich auch Depressionen als ich aber mit meiner Therapeutin (Frau B.) darüber sprach also auch über selbst Verletzung (ich hatte mich in der Klinik mehr Mals selbst verletzt) sprang sie sofort zu einem anderen Thema über. Allgemein füllte ich mich nicht ernst genommen den was das schlimmste war, war als ich um eine Verlängerung gebeten hatte und darauf bestand wurde ich nur angemotzt ich wäre doch längst gesund und es ginge mir gut wohlgemerkt ich habe am Tag davor gesagt das ich mich selbst verletzte. Trotzdem musste ich mir von der Psychologischen Leitung und meiner Therapeutin einen ewigen Vortrag anhören auch das es nicht ginge sich mit mit Patienten über die Behandlung zu unterhalten besonders wenn man Probleme äußert.
Psychologisch gesehen war es eine Katastrophe auch so manch ein Betreuer war schrecklich. Essen müsste man abgeben wenn ich mir also abends etwas zu essen holte um beim fehrsehen etwas zu knabbern bekam ich besonders von einer Betreuerin zu hören das das mich fett mache es ungesund ist wie viele Kalorien das sind und ich mich so nicht über mein Gewicht wundern solle
Ich hatte damals schon ein Problem mit meinem Gewicht und habe dort dann angefangen mich nach Mahlzeiten zu übergeben oder erst gar nicht viel zu essen. Schlussendlich war ich froh über die Entlassung dennoch sind diese 4 Wochen eher verschwendete Zeit als irgendwas anderes. Auch meine Mutter meinte wenn ich gewusst hätte dass es dir nach der Klinik schlechter geht als davor hätte ich dich nie hingeschickt (neben bei meine Therapeutin hat alles auch Dinge die ich bewusst nur ihr und nicht meiner Mutter gesagt habe an meine Mutter weiter gegeben)

1 Kommentar

Legorock am 24.12.2019

(...)als ich aber mit meiner Therapeutin (Frau B.) darüber sprach also auch über selbst Verletzung (ich hatte mich in der Klinik mehr Mals selbst verletzt) sprang sie sofort zu einem anderen Thema über(...)"

Genau so ist es; die jungen Therapeuten/innen haben kein Standing, komplexe Krankheitsbilder werden nicht erkannt, bzw. unfähig sie fachmännisch zu behandeln.

5 Wochen unerwartet guter Unterbringung und Zuwendung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut durchdacht und optimiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr aufmerksames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Verhaltensstörung/Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmals in psychosomatischer Behandlung zur Reha im Bettina-Falk-Neubau bis gestern 5 Wochen statonär -bisher nur als Mitarbeiter (Krankenpfleger) verschiedene Kliniken und als Besucher auch wenige Rehas erfahren und ohne zu große Erwartungen an den Klinikalltag und Behandlungserfolge in so kurzer Zeit gekommen (selbst fast 60 Jahre alt), berufsbedingt sehe ich eher hinter die Kulissen und kenne personelle und sonstige Ressourcen betreffende Probleme, zusammenfassend muss ich rückblickend wirklich allen (Pflege, Therapeuten, Ärzten, Küchen-Service-Mitarbeitern und sonstigen Angestellten) uneingeschränkt mein größtes Lob aussprechen!
Dazu war mein Zimmer im Neubau phantastisch, sauber (-gehalten) und für eine Klinik außerordentlich ruhig und komfortabel, auch sonstige Räumlichkeiten, Beschäftigungsmöglichkeiten(vom Kicker bis Schwimmbad), die Ansprechbarkeit des Personals, die Lage der Klinik kurz vor dem Wald und Nahe dem Kurpark, die für eine Klinik hervorragende Essensversorgung und abwechslungsreiche individuelle Gestaltung des Therapieplanes und nochmals das ausgezeichnete Personal von allen meinen Therapeuten der vielen Bereiche bis zur Therapiegruppenführung sowie dem Bezugstherapeuten mit seiner so wohlwollenden Aufmerksamkeit, Erfahrung und Geduld - ich traf auch keine wirklich unzufriedenen Mitpatienten! Von mir deshalb auch hier nochmals vielen Dank und so viel Sterne wie möglich!

Reha Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
hier wird man geholfen
Kontra:
Zimmer zu klein
Krankheitsbild:
Depressionen, Zwangs- und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits ende 2018 bis anfang 2019 für 8 Wochen in der Tagesklinik und war zu 100% zufrieden. Deswegen habe ich mich entschlossen auch meine Reha in der Luisenklinik zu machen. Ich war jedoch etwas skeptisch, weil viele die Reha als schlecht bewertet haben. Nach 5 Wochen Aufenthalt haben sich meine Bedenken jedoch nicht bestätigt, die Anwendungen sind die gleichen wie in der Tagesklinik und das Essen auch. Die Damen der MPZ1 sind genauso nett und kompetent wie in der MPZ2. Der einzige Kritikpunkt wäre das viel zu kleines Zimmer, wenn man aber bedenkt dass man die meiste Zeit eh unterwegs ist, fällt das nicht zu sehr ins Gewicht. Unglücklich war auch das ständige Wechsel der Therapeutinnen, was die Tatsache geschuldet war das viele sich im Urlaub befanden. Die Gesamtkompetenz der Luisenklinik ist, meiner Meinung nach, sehr hoch.

1 Kommentar

Legorock am 24.12.2019

(...)Unglücklich war auch das ständige Wechsel der Therapeutinnen, was die Tatsache geschuldet war das viele sich im Urlaub befanden (...)

Absolut nicht nachvollziehbar, weshalb die Therapieplanung so aufgebaut wird, um einen ständigen Wechsel zu erdulden. Urlaub wird Wochen/Monate vorher geplant. Weshalb man dann überhaupt mit einer Therapeutin ein Gespräch anfängt, um dann zur nächsten gereicht wird, erschließt sich dem Pat. nicht.

Klare Weiterempfehlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Personal, Essen
Kontra:
Nicht's
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen auf der Akut-Station und würde mich immer wieder für dieses Haus entscheiden!
Therapeutisch ist man dort in sehr guten und fürsorglichen Händen. Hier wird einem nichts aufgezwungen und man kann seinen Weg durchaus mitgestalten. Die Psychologen sind zwar jung, aber überaus kompetent.
Das Essen ist hervorragend, gesund, ausgewogen und abwechslungsreich.
Das komplette Personal, von Putzfrauen bis Chefarzt, ist sehr freundlich.
Man hat ein abwechslungsreiches Tagesprogramm und trotzdem genug Zeit für sich.
Mir hat diese Zeit sehr viel gebracht und ich bin dem kompletten Team sehr dankbar.

Bis Dato beste Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeutin, Anwendungen
Kontra:
gar nix
Krankheitsbild:
Depressionen, Zwang- und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 8 Wochen in der Akut-Tagesklinik fällt mein Fazit sehr positiv aus. Ärzte, Schwestern, Essen, Sauberkeit sehr gut, Anwendungen und Therapeuten-innen TOP.

Akutklinik Luisenklinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 182017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli 4 Wochen in der Klinik.In dem Akutbereich.Ich kann nur gutes berichten.Eine Top Klinik und Top Ärzte und Psychologen.Auch alle Schwestern waren immer für mich da.Egal ob Tag oder Nacht.Ich würde immer wieder in diese Klinik gehen.Auch das Essen war ok.Es ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Stationäre Reha

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden die persönliche Abneigung eines Therapeuten ist zu sehr gewertet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depression
Erfahrungsbericht:

Dies ist jetzt die zweite Bewertung die ich für die Luisenklinik abgebe. Ich war vor kurzem in dieser Klinik und war von der Klinik, den Therapeuten und dem Personal so angetan, dass ich unbedingt auch meine Rehamassnahme hier machen wollte.
Soviel zur Vorgeschichte.
Leider ist es diesesmal völlig anders gelaufen. Ich hatte andere Therapeuten und Ärzte. Und wie sagt man so schön, ein fauler Apfel kann alles verderben.
In diesem Fall ist der faule Apfel ein junger, arroganter Psychotherapeut der es nicht vertragen konnte dass man seine Meinung nicht teilen konnte. Als ich es dann auch noch gewagt habe seine Therapeutische Leistung im Abschlussfragebogen nicht so gut zu bewerten, kam ein für mich sehr ungünstiger Entlassungsbericht heraus. Obwohl ich in diesem Fall die anderen Therapeuten und Ärzte nicht kritisieren kann, hier war ein durchaus vertrauensvolles und produktives Verhältnis vorhanden, kann ich den Eindruck nicht vermeiden dass hier die persönliche Abneigung eines einzelnen Therapeuten ausschlaggeben war.

1 Kommentar

Legorock am 24.12.2019

genauso ist es; ein arroganter Therapeut. Selbst erlebt, jedoch hat er sich den falschen ausgesucht. Arroganz ist ein Zeichen von Schwäche, um eine Fachlichkeit vorgaukeln. Bedauerlich , aber von der Klinik so gewollt.

Tagesklinik - Sehr empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war neun Wochen akut in der Tagesklinik. Ich war mit der Klinik sehr zufrieden, zu den Therapeuten und zum Pflegepersonal herrschte ein freundliches und vertrauensvolles Verhältniss. Der Therapieerfolg war gut. Alles in allem hätte es nicht besser laufen konnen.
Während der Therapie beantragte ich eine stationäre Reha und wollte nach der Supererfahrung die ich hier gemacht hatte auch wieder in diese Klinik. Ehrlich, ich habe nach irgendetwas gesucht was an dieser Therapie nicht super war- und das einzige was mir da eingefallen ist war die etwas unpraktisch gelöste Einfahrt auf den Klinikparkplatz.

Sehr empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang des Jahres für 5 Wochen in der Luisenklinik. Es konnte mir nichts besserers passieren. Die ärztliche Betreunung sehr gut; Therapeutin 1A,die Gespräche waren sehr intensiv, sie hatte auch "außer der Reihe" Zeit für mich, wenn ich es brauchte. Gruppengespräche, sportliche Therapien, Physio, basteln, Musik, Tanz, Kochen, Vorträge .... ich konnte gar nicht überall teilnehmen. Küche gut und vielseitig. Personal von Reinemachefrau über Service bis Fachpersonal einfach immer freundlich und hilfsbereit. Mir wurde viel "Werkzeug" an die Hand gegeben - das ich jetzt zu Hause versuche, einzusetzen.
Dickes Lob an ALLE und ein herzliches Dankeschön.

voll zufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapieangebot
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war nun zum 3x hier in der Luisenklinik. Meine Reha waren sehr erholsam. Ich konnte wieder neue Kraft schöpfen. Gute Atmosphäre in der Klinik. Freundliches Personal. Gutes Essen. Das Zimmer war mir zu klein.

Totaler schrott.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen,SvV, Suizidgedanken/versuche
Erfahrungsbericht:

Ich kam ende Januar nach einem Suizidversuch mitten in der Nacht um ca. 2 Uhr auf eine Geschlossene Station für 2 Tage, erst kommt man in einen Raum und stellt sich einer Ärztin vor danach untersucht sie deinen Körper, Schuhe, Klamotten usw. falls man irgendwelche Waffen dabei haben sollte. Mein Gepäck wurde nach dem Gespräch abgegeben und es war einfach nur dumm, mein Gepäck wurde durchsucht und manche Sachen wurden einfach weggeworfen z.b. mein Kuscheltier das ich seit meiner Geburt hatte!! Ich verstehe nicht warum man einfach Sachen von anderen wegwirft und nicht Mal fragt oder sonstiges, meine Zahnbürste haben sie auch weggeworfen. Ich kam in ein kleines Zimmer und ich bettelte noch darum dass ich meine Kuscheltiere (alle) über die Nacht bekommen darf und die bekam ich auch.. aber nicht alle. Am nächsten Morgen hab ich bis 11 Uhr oder so geschlafen, beim Frühstück bin ich gar nicht erschienen da ich keine Uhr hatte. Mein gepäck haben sie mir einfach nicht gegeben ich konnte mich nicht pflegen, ich durfte meine binden nicht haben und hatte dazu meine Tage, wundervoll!! Ich durfte meinen kamm nicht haben und auch kein Shampoo, meine Klamotten hab ich auch nicht bekommen. Das Essen war totaler Müll und die Nachtwache war einfach nur Schrott vor allem der eine Mann der mich in der Nacht an der ich eingewiesen wurde in mein Zimmer gebracht hatte, er hatte sich gewehrt mir meine Kuscheltiere zu geben ich hab sogar geweint, allerdings konnte eine nette Frau ihn dazu überreden. Trotzdem war es ein verdammtes Arschloch in meiner Sicht. Die Therapie gespräche waren nicht wirklich hilfreich ich war so froh dass ich nach 2 Tagen schon wieder nachhause durfte weil ich echt keine Lust mehr hatte auch nur einen Tag länger zu bleiben. Die Mitpatienten waren alle komischerweiße eingebildet und wollten nichts mit mir zu tun haben. Die einzige wo nett war, war jemand wo in mein Zimmer kam. Ich empfehle die Klinik nicht weiter. Niemals. Es hilft 0 und mir geht es noch schlechter.

Ambluant TOP, Stationör FLOP

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (psychologin Top,Betreuer Flop)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Anhaltende Schmerzen sollten mit tee trinken weg gehen..)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Terapheutin,manchmal dass Essen,Die umgebung, Mitpatienten
Kontra:
Betreuende personen( UNPROFESSIONELL,abwertend)
Krankheitsbild:
Esstörung,Identitätsstörung,Angststörung,Selbstverletzendes Verhalten,Suizidgedanken/versuche,
Erfahrungsbericht:

War für vier Monate stationär auf zwei Stationen. Die Betreuer waren freundlich und lustig, jedoch total unprofessionell.ich z.B. musste über mehrere stunden am Tisch sitzen bleiben bis ich aufgegessen hatte.
Wenn es jedoch um Probleme o.ä. ging,fanden sie es nicht wichtig zu helfen oder GUTE Ratschläge zu geben.
Oft wurde alles auf die Pubertät geschoben und man wurde nicht ernst genommen.Die erste Therapeutin hat meine Probleme total zurückgeschraubt und überhaupt nicht wahrgenommen. Bei Stationswechsel stand auch Therapheutenwechsel an. diese Therapeutin hat mich immer ernst genommen, war immer freundlich und immer für mich da. ganz ehrlich? Das war von 6 Psychologen die beste, und ich möchte nicht wechseln. Die Therapeutin behandelt mich bis heute ambulant und erfolgreich.Auf Schmerzen,Krankheiten(medizinisch) oder regelmäßige Untersuchungen wurden Garnichts, oder ganz dramatisch und öffentlich ,ohne scheu, betrachtet
Würde es nur für Leute empfehlen mit:SVV,Suizidproblemen und Identitätsstörung.

FÜR ESSGESTÖRTE:
Meine Essstörung hat sich nach dem Aufenthalt jedoch verschlimmert bzw verschlechtert.Es wurde wirklich KEINE Rücksicht genommen und ich musste teilweise Stunden am Tisch sitzen bleiben bevor ich nicht gegessen hatte(wurde erst erlöst als meine Psychologin vorbei kam). Dan wurden mir fünf Portionen täglich vorgeschrieben, die einfach zu viel waren. Wenn ich nicht ganz genau soviel aß wie vorgeschrieben-Handyentzug!Bitte eine spezialisierte Klinik bei schwerer Essstörung wählen!!
Klinikschule und Teraphien war ganz ok.

Selbstverletzungen wurden von den betreuenden Personen total runtergeschraubt und man wurde IMMER gezwungen im Zimmer zu bleiben.

Die Umgebungen und die Mitpatienten waren TOLL <3

Was mir am allerbesten gefallen hat?
Die Therapeutin ganz klar. Der Rest war lächerlich.

Der Aufenthalt hat mir geholfen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Abgesehen von falscher Diagnose)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuerinnen, Essen, Mitpatienten, Stationsbeschaffenheit, Tagesprogramm
Kontra:
Einzelgespräche
Krankheitsbild:
(ADHS), Asperger-Autismus, Anorexia Nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Zeit in der Luisenklinik ist schon einige Jahre her.
Ich war im Alter von elf Jahren dort auf Station C und mir hat die Zeit dort geholfen. Ich bin meine Zwänge los geworden, welche mich am allermeisten gestört haben und mir wurden meine Fehler sichtbar gemacht, damit ich an ihnen arbeiten konnte.
Mehr gegessen habe ich zwar nicht, da hat mich niemand dazu gebracht, aber das Problem scheine ich auch niemals loszuwerden.
ich hatte zwei Bezugstherapeutinnen, die immer da waren, falls mich die Station und die Menschenmengen überfordert fühlte. Der Alltag dort war sehr geregelt, es gab feste Routinen, was den einen oder anderen stören kann, aber für mich war es genau das Richtige.
Ich muss nochmal betonen, dass mein Aufenthalt schon lange her ist und sich mittlerweile vieles geändert haben kann, natürlich auch zum Schlechteren.

Das einzige was ich auszusetzen habe ist, dass eine falsche Diagnose bei mir gestellt wurde. Die Diagnose damals hieß ADHS, Zwangsstörungen, Hochbegabung und Anorexia Nervosa. Jetzt wo ich erwachsen bin wurde ich von verschiedenen Ärzten mit Asperger-Autismus diagnostiziert, was für sie "nicht übersehbar" war.

Kränker raus als rein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Zusammenhalt der Patienten
Kontra:
Behandlung, Betreuer, Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung, Selbstverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dieser Bericht gilt nur für die Jugendklinik.

Ich habe 3 der 5 Wochen Aufenthalt auf Der Akutstation verbracht, da ich wegen eines "beinahe"-Suizidversuches aufgenommen wurde. Das Klima auf dieser Station war wirklich okay, wobei für mich alles besser erschien als die Welt dort draußen.
Der Zusammenhalt zwischen uns Patienten war wirklich toll und ich habe mich unter ihnen sehr wohl gefühlt.
Die Betreuer waren zu mir sehr freundlich, da ich unauffällig war, an anderen Patienten haben manche ihre Launen ausgelassen und sie heruntergeputzt (als Spaß verpackt).
Wenn ich Hilfe anforderte, bekam ich (wenn überhaupt) dämliche Ratschläge, etwa einen Kühlakku zum ablenken (funktionierte nicht) oder ein Gespräch, in dem mir klar gemacht wurde, dass es mir doch nicht wirklich schlecht ginge. Meine Probleme und Ängste wurden nicht für voll genommen.
Trotz unerträglicher Angst musste ich jedes Mal am Sportunterricht teilnehmen.
Die Therapien waren ein netter Zeitvertreib, hatten aber keinen wirklichen Nutzen.
Die Einzeltherapien waren nutzlos und frustrierend. Meine Therapeutin redete mir Dinge ein, die nicht stimmten. Sie gab mir Tipps, die nicht funktionierten und suchte die Schuld bei mir.
Ich wurde nach 5 Wochen durch das drängen meiner Eltern entlassen, da ich mich auf der neuen, unpassenden Station und der nicht vorhandenen Hilfe aus Verzweiflung hatte umbringen wollen. Nach der Entlassung ging es mir deutlich schlechter als vor der Einweisung. Ich entwickelte Sozialangst, konnte mein Leben nicht mehr richtig meistern, der Ritzdruck kehrte zurück und ich hatte stärkere Suizidwünsche als zuvor.
Es brauchte ein halbes Jahr um mich von den üblen Erlebnissen (v.a. die letzten 2 Wochen, die ich auf einer völlig unpassenden Station verbrachte) zu erholen und mir geht es immer noch schlechter als vor dem Klinikaufenthalt.
Ich werde nie wieder in diese Jugendklinik gehen, von der für erwachsene habe ich allerdings nur Gutes mitbekommen :)

Freundliche Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Atmosphäre, Personal, Therapieangebote
Kontra:
Fitnessraum konnte man nur 2 x die Woche selbst nutzen
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte April an für 5 Wochen in der Luisenklinik.
Die Einrichtung ist sehr freundlich gestaltet.
Auch das Personal ist sehr freundlich.
Natürlich gibt es da auch Ausnahmen.
Mein Zimmer war zwar sehr zweckmäßig aber dennoch freundlich eingerichtet.
Hatte das Glück, eines der wenigen Zimmer mit Balkon zu kommen.
Über das Essen kann man garnicht meckern.
Es gab morgens und abends immer Buffet und Mittag konnte man zwischen 3 Menüs wählen.
Die Therapieangebote waren zum großen Teil sehr hilfreich und gut organisiert.
Für die freie Zeit außerhalb der Klinik musste man schon etwas Eigeninitiative ergreifen.
Dann aber gab es richtig schöne Ausflugsziele zu entdecken.
Der Bodensee ist ja auch nur eine Autostunde entfernt - was ich sehr oft wahrgenommen habe.
Im Grund kann ich diese Klinik nur guten Gewissens weiter empfehlen.

unendliche Dankbarkeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzenswärme, MPZII, Therapeut, Gruppentherapie
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Depressionen, Angst- u. Panikstörungen, diverse Persönlichkeitsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt drei Monate in der psychosomatischen Akutabt. der Luisenklinik. Der Abschied von liebgewordenen Mitpatienten sowie dem Pflegepersonal der MPZII (meine Herzensengeln) sowie den Therapeuten ist mir unsagbar schwer gefallen. Ich fühlte mich in diesen drei Monaten gut gehalten und gut betreut. Jederzeit bestand die Möglichkeit zu einem Gespräch, zu einem Aufgefangenwerden.

Die Zimmer sind (meist) sauber ;-) Auch die Unterbringung in einem Zweibettzimmer war für mich optimal, da ich auch sehr viel Glück mit meinen Leidensgenossinnen auf dem Zimmer hatte. Unstimmigkeiten wurden - angeleitet durch den Therapeuten bzw. dem Pflegepersonal - in einem Gespräch ausgeräumt.

Das Essen: na ja, ich bin in einer Klinik und nicht in einem 5-Sterne-Restaurant, das darf man nicht vergessen. Die Auswahl ist vorhanden und man kann davon sehr gut satt werden. Das Personal jedenfalls ist auch hier sehr freundlich.

Therapieangebote: ausreichend vorhanden und die Zusammenstellung wird zwischen Therapeut und Patient individuell zusammengestellt. Man muss halt den Mund aufmachen, wenn es nicht passt *sich an die eigene Nase fasst*

Natürlich ist der Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik kein Spaziergang und dies hier war mein 3. Aufenthalt. Und im Vergleich steht die Luisenklinik unanfechtbar auf Platz 1.

Liebe Mitarbeiter der Luisenklinik, ich danke euch recht herzlich und ich denke oft und gerne an die Zeit zurück.

Keine Weiterempfehlung!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zusammenhalt der Jugendpatienten auf einer Station
Kontra:
Lösung von Problemen bzw. positiven Veränderungen, für einen selbst, ausschließlich unter Einfluss von Druck/Stress, ausgeübt durch einen selbst UND mindestens einen Erziehungsberechtigten (Angehörigen), keine Freiheit, ausprovozieren der Stimung
Krankheitsbild:
Depressionen, Anorexie, Bulimie, Angststörung
Erfahrungsbericht:

Ausschließlich über die Kinder- & Jugendstationen!

Nach zwei Wochen brach ich die Reha ab. Warum? Therapien waren lediglich Freizeitbeschäftigungen, damit den Jugendlichen nicht langweilig wurde. So hatte ich nach zwei Wochen Therapie lediglich ein Bild und 8 Armbänder. Das nannte sich Ergotherapie, Ergo Holz, Ergo Papier oder Kunsttherapie. Es wurde über nichts gesprochen, Patienten durften nicht ihre Erfahrungen austauschen und die Therapien waren schlichtweg ein: "Das und das kannst du machen. Da sind ein paar Materialien, such dir was aus und mach was du willst" Umworben wird man mit dem wunderschönen Schwarzwald, den man jedoch nur von seinem Fenster aus betrachten konnte. Man konnte nicht länger als zwei mal eine halbe Stunde raus auf das Klinikgelände oder eine Waldrunde (groß: 40 min., klein: 20 min.) laufen, ohne Handy. Damit sollte es mir eigentlich gut gehen, denn die Jugendlichen die nicht auf der K waren konnten anscheinend gar nicht raus. Am Wochenenden waren nur noch die Leute da, die nicht besucht oder beurlaubt werden konnten. Leute, die bisschen mehr als zwei bis drei Stunden entfernt wohnten (in meinen Fall zehn bis zwölf h). An den Wochenenden konnte man, wenn man Glück hatte 3h zu dritt in die "Stadt" Bad Dürrheim. Es wurde nicht unternommen. Nichts. Denn es war ein einzelner Betreuer anwesend. So verbrachten wir das Wochenende vor dem Fernseher. Es herrschte die Langeweile und mir wird eigentlich nie langweilig. Ich versuchte bei der täglichen Rückmeldung, aller Patienten mit Betreuern zusammen, einen täglichen gemeinsamen Spaziergang zu organisieren. Bei dem ich das erste Mal auf der Station vergessen wurde und bei dem zweiten(eine Woche später)ebenfalls. Ich hatte es rechtzeitig bemerkt und konnte noch mitkommen. Die zwei Betreuer liefen hinter den Patienten. Es wurde abgemacht das wir in den Kurpark gehen und da liefen wir auch hin. Ohne Betreuer. Sie ließen uns allein. Kurz gesagt, die Betreuer provozierten unsere verletzliche Stimmung.

Depressive rezidive Störung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ein gutes und ruhiges Haus
Kontra:
weiter so...
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war von Januar bis mitte Februar wegen Psychischer Belastungen durch Mobbing in der Luisenklinik untergebracht.

Es hat mir sehr viel gebracht, ich habe Kraft getankt und mich Mobillisiert.

Vielen Dank an alle Fachkräfte der Psychologischen uns Physio Abteilung, die erholsamen Anwendungen waren wie Gold für meine Seele.

Einen grossen Dank auch an die Küche in der Luisenklinik,wenn ich Sterne vergeben dürfte, dann hättet ihr von mir Fünf bekommen.

Vielen Dank der MPZ1 und deren Freundlichkeit und Fürsorge.

Wünsche allen eine Gute Zeit.

J.P.

Mein Luisenbericht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Komme gerne wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach perfekt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geht nicht besser....)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke Herr Wahl)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (habe mich sehr wohl gefühlt)
Pro:
Personal
Kontra:
Zubereitungsart Essen
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der Luisenklinik von Mitte November bis Ende Dezember ( 6 Wochen) in der Luisenklinik in Bad Dürrheim als Tagespatient- Akut.

Kontaktaufnahme mit Herrn Wahl- perfekt
Kommunikation mit der Luisenklinik- perfekt

Mein erster Tag mit Einweisung in das Klinikleben und Unterweisungen- perfekt

Schwesternzimmer (MPZ 2) alle sehr liebevoll, immer ein offenes Ohr und sehr hilfsbereit!

Psychologen: jung und sehr motiviert und sehr gut ausgebildet...auf dem neusten Stand !!

Therapeuten für Sport, Ergotherapie, Musik, Sozialdienst, Holz, Massagen, Chi Gong....etc: jung, sehr motiviert, mit Freude und voller Eifer dabei....und sehr gut ausgebildet !!

Speißesaal: Sehr freundliches Personal im Speißesaal und Cafeteria. Mittagessen zum größten Teil in Ordnung, zum Teil verbesserungswürdig an der Zubereitungsart. Bitte mehr Obst und jeden Tag Salatbuffett !! Und Essen nicht immer so lange warm halten.

Raucherhäusle: Einfach super! Da lernt man sofort Leute kennen ...perfekt zur Kontaktaufnahme.

Das gesamte Personal ist sehr schwulen und lesbenfreundlich...und kann gut damit umgehen :-)) Habe mich dort sehr sehr wohl gefühlt !!!
( schwuler Hausmeister arbeitet dort :-)) Man ist das nie alleine :-)) Einfach perfekt :-))

Ich wünsche dem gesamten Personal der Luisenklinik nur dass allerbeste und bleibt bitte so wie ihr seid :-)9 !!

Julius Müller Donaueschingen

Wunderbare Hilfe und Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015 +2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (modern eingerichtet, zum wohlfühlen, keine Krankenhausatmosphäre, Doppelzimmer gewöhnungsbedürftig)
Pro:
Personal, Therapieangebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2x in der Akutabteilung der Klinik und bin beide Male sehr zufrieden gewesen. Mit meiner Ärztin, meinem Therapeuten, dem Pflegepersonal und auch sonst mit allen Mitarbeitern kam ich wunderbar aus und hatte immer das Gefühl, dass ich ernst genommen werde und egal mit welcher Stimmung kommen kann. Insbesondere in Krisensituationen konnte ich auch heftig weinend zu sämtlichen Bezugspersonen kommen, die sich immer genügend Zeit nahmen (teils sogar ihren Feierabend nach hinten verschoben haben).
Wichtig ist, dass sämtliche persönlichen Probleme nicht nach ein paar Tagen oder Wochen gelöst sind. Ich habe viele Mitpatienten erlebt, die mit dieser Einstellung kamen und nur am nörgeln waren. Die Therapeuten können keine Wunder vollbringen! Das muss von einem selbst kommen und dauert leider ewig. Das geht nicht mit ein paar Wochen Klinikaufenthalt, die Zeit in der Klinik sind der Anfang und die eigene Mitarbeit ist wichtig. Bitte geht nicht mit falschen Vorstellungen hin! Ich habe immer noch schwer zu kämpfen und das wird vermutlich noch lange so weitergehen.
Der Tagesablauf ist vielseitig und durchdacht. Wenig Programm ist oftmals gut, da Pausen nötig sind. Therapie ist anstrengender als manche denken und kann vieles auslösen.
In der Akutabteilung gibt es nur Doppelzimmer, in der Reha Einzelzimmer. Akut bedeutet 5x die Woche Gruppentherapie und 2x Einzeltherapie.
Ein Klinikaufenthalt bedeutet harte Arbeit und eine intensive Auseinandersetzung mit sich selbst. In der Luisenklink gibt es die passende Hilfe und Betreuung dazu.

sehr hilfreich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände, Herzrasen, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war vom 02.08.-13.09.2016 für 6 Wochen in der Klinik. Das Personal und Ärzte/Therapeuten waren super nett und sehr hilfrich. Das Einzelzimmer war sehr sauber und freundlich eingerichtet. Die Küche (Essen) und die Auswahl der Salate war richtig gut und sehr abwechslungsreich, in den 6 Wochen hat sich kein Essen wiederholt. Ich hatte eine gute Therapeutin die meine Probleme erkannt hat. Auch die Angst vor den Gruppensitzungen war unnötig, waren sehr hilfreich. Es wird in der Klinik auch sehr auf das miteinander gesetzt. Wenn man sich auf die Anwendung einläßt kann jedem geholfen werden. Ich kann die Klinik nur empfehlen und würde jederzeit wieder kommen. In der Zeit habe ich viel mitnehmen können. Vielen Dank an alle, macht weiter so. Liebe Grüße an alle

Sehr gute Klinik in schöner Umgebung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Personal, Zimmer, Küche -Essen
Kontra:
Wäre schön wenn es im Zimmer einen Fernseher gäbe.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
junge, aber sehr gute Therapeuten!
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstörung und mittelgradige depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juni 2016 bis Mitte Juli 2016 für insgesamt 5 Wochen zur Reha in der Luisenklinik. Die Therapeuten, Ärzte und das übrige Personal waren super! Auch die Anwendungen die angeboten werden, sind sehr gut. Wichtig ist natürlich sich zu öffnen und sich darauf einzulassen. Ich kann die Klinik wärmstens empfehlen, war eine tolle und sehr lehrreiche Zeit für mich.

Glücksfall Luisenklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Chefarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 25.2.-7.4. in der Luisenklinik auf Reha und kann nur positives über meinen Aufenthalt berichten.
Ich war begeistert von der Aufmerksamkeit und Wärme die einem in dieser Klinik zuteil wird.
Ich habe mit Hilfe meiner Therapeutin und den angebotenen Therapien den schweren Weg zurück
ins Leben gefunden. Die Vorträge vor allem des Chefarztes sind so hochqualifiziert und hilfreich, da muss man einfach davon profitieren.
Ich kann nur jeden der dort eine Reha antreten darf ermuntern, sich voll und ganz auf die Hilfe
die einem dort angeboten wird einzulassen und es
wird euch so sehr helfen bei euren Problemen.
Ein grosses Lob auch an die Küche, das Essen fand ich phantastisch, frisch zubereitet und echt lecker, also wer da etwas zu meckern hat der ist auch in einem 4 Sterne Lokal nicht zufrieden !!
Alles in allem war der Aufenthalt in der Luisenklinik mein grösster Glücksfall der mich in meiner Krankheit treffen konnte.

Eine Klinik mit dem besonderen ETWAS !!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wärme, Freundlichkeit und Verständniss)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf alle Probleme eingegangen immer kompetent und freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und freundlichkeit der Therapeuten die einm helfen in die richtige Spur wieder zurück zu finden.
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, Depressionen, Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo erst mal. Ich war in der Luisenklinik in der Zeit vom 25.02.16 - 31.03 16. in der Behandlung. Diese Reha hat mich wieder voll in die "Spur" gebracht. Großes DANKE! an meine Therapeutin die mich schon nach wenigen Sitzungen super analysiert hat und mir geholfen hat meine Probleme nahezu zu beseitigen.
Die Gruppentherapie beachte mich dann weiter. Viele intesive Gespräche haben die Gruppe und mich weiter gebracht. Außerdem hatte ich noch jeden Tag und zwar am Morgen Musiktherapie, die hat den ganzen Tag geprägt. Viel Sport, Wassergymnastik, Physiotherapie haben den Tag abgerundet. Ich war ja nicht das erste mal in einer Reha, aber soviel Wärme und Herzlichkeit wie hier habe ich noch NIE erlebt. Und das Betrifft Gleichermassen die Patienten sowie das Personal. Das Essen war ok, mann kann ja nicht für jeden extra kochen. Das Pflege- und Reinigengspersonal waren herzlich und nett. Besonderen Dank möchte ich meiner Therapeutin aussprechen die viel Geduld und Einfühlungsvemögen mir entgegengebracht hat, es waren sehr, sehr gute Gespräche. Ebenso der Klinikleitung für die sehr interresante Vorträge.
Abschliessend ein ganz wichtiger Hinweiss: Um Gesund zu werden muss man natürlich mitmachen, das ist die Vorraussetzung dann geht es immer gut aus!! Mein Fazit: Hier wird einem wirklich geholfen, nur mitmachen und nicht machen lassen!! Meine Empfehlung: Wer seine Erkrankung behandel muß dann nur HIER!!! 100!! Punkte!

1 Kommentar

HaberlandFrank am 17.04.2016

Hallo Hubert, alles was du ihr geschrieben hast kann ich zu 100% bestätigen und Unterschreiben.
Diese Klinik kann mann mit Recht weiterempfehlen und mann muss da nicht lange überlegen.
Wäre schön wenn ich dein Kontakt Daten hätte.
Gruß Frank aus deiner TKS Gruppe

In allen belangen ein sehr zufriedenere Aufenthalt über 6 Wochen mit viel Hilfe und Erfolg.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wer seine Reha in dieser Klinik machen darf ist mit Sicherheit sehr gut Aufgehoben !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Behandlung durch die Ärzte und die Schwestern waren immer zu meiner Zufriedenheit.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Häuser sind sehr Farbenfreundlich und gut Gestaltet! Auch die Wege zu denn einzelnen Häusern und Anwendungsbereichen sind sehr gut zu finden.)
Pro:
Freundlichkeit aller Teams in allen Bereichen und die Hilfe die man auf den Weg mitbekommt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Eine Periodische Depression über mehrere Jahre.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich in dem Zeitraum von 16.2.-29.3.2016 in der Klinik.
Hier habe ich sehr viel mit nehmenden können! Meine Therapeutin war sehr gut und konnte mich schon nach wenigen Sitzung analysieren,was mir natürlich sehr zugute kam! Somit konnten wir uns auf alles super einstellen.
Was das Team im Bereich Küche ( Köche und Köchin sowie das Personal der Bedienung ist das Team einmalig). Immer freundlich immer bereit für wünsche oder Erklärungen über die Gerichte einfach Super und ich möchte hier auch nochmal Danke sagen an alle die mich 6 Wochen umsorgt haben. Zimmer Reinigung,Schwestern, Küchenteam-Kaffeteria, und natürlich auch das Team der Ergotherapie sowie Physiotherapie. Und natürlich auch der Klinikleitung für wunderbare und Interessante Vorträge!
Wenn jeder der hier her kommt seine Einstellung zur Hilfe mit bring und dies auch annimmt dann geht mann GANZ SICHER MIT ERFOLG WIEDER NACHHAUSE!
Mein Rat an alle die Starten seid dabei und nicht nur Anwesend!

sehr empfehlenswert!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (kein Bedarf)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bezugstherapeuten, TKS
Kontra:
Freizeitraum
Krankheitsbild:
psychosomatik, burn out, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2016 in Reha. Meine Erfahrungen sind durchwegs positiv. Meine Bezugstherapeutin war sehr kompetent und konnte mir weiterhelfen.
Wenn man sich auf die TKS Sitzungen einlässt und sich dort aktiv beteiligt,bringen diese sehr viel.
Die Arbeitstherapie war durchaus in Ordnung, wenn gleich keine große Herausforderung.
Das Sporttherpieangebot ist völlig ausreichend.
Insgesamt positiv ist, das persönliche Wünsche wahrgenommen und berücksichtigt werden.
Das Personal ist durchwegs freundlich und kompetent.
Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern, die Ausstattung ist einfach, aus den 80zigern, aber sauber.
Wer ein Kissen zum schlafen benötigt, dem empfele ich, ein eigenes mitzubringen!
Das Essen war durchwegs gut, mit ein paar ausrutschern beim Abendessen,hier ist noch etwas Verbesserungs potenzial.
Im Freizeitraum stehen ekin Kicker, Billiard und Dart zu Verfügung, leider ist der Raum sehr unatraktiv.
Alles in allem möchte ich Allen, die aktiv ihren Gesndheitszustand verbessern möchten, diese Klinik empfehlen!!!

Luisenklinik - eine rundum gelungene Reha

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bezugstherapeuten, Co-Therapien
Kontra:
Essen, donnerstags gabs Resteessen
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 30.12. bis 10.2. auf Reha in der Luisenklinik. Die negativen Bewertungen sind unverständlich. Man muss sich wie in jeder Reha auf das einlassen, was angeboten wird. Sonst ist eine Reha sinnfrei. Ich habe mich sehr wohl gefühlt in der Luisenklinik. Vor Allem mein Bezugstherapeut war sehr kompetent. Auch die anderen Therapeuten in den Co-Therapien sind alle wirklich sehr menschlich und sehr nett. Die Chefartzvorträge sind interessant und hilfreich. Einzig gab es Probleme mit der MPZ. Hier wendete ich mich an das Qualitätsmanagement, mit der Bitte um Rückmeldung. Prompt wurde ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, um alles sachlich zu besprechen. Man wird dort ernst genommen und es wird einem zugehört.

super klink

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärzte und Therapeuten! Würde jeder zeit wieder hingehen!

Freut Euch auf Eure Reha und genießt, hier wird Euch geholfen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kein einziger unfreundlicher Mensch ist mir bezügl. des Klinikpersonals begegnet)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bekam Hilfe bzw.Vorschläge, die ich wirklich umsetzen konnte, die voll auf mich zugeschnitten waren)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich hatte immer das Gefühl, der/die Arzt/Ärztin ist voll über meine Krankheitsgeschichte informiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit dem was ist zu tun hatte, vollste Zufriedenheit)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Mehr braucht man nicht, voll okay, man ist dort als Patient und dafür ist es supertoll eingerichtet und ausgestattet)
Pro:
Die schnelle, hervorragende Information und Kommunikation zwischen den Ärzten und den Therapeuten nebst Schwestern. Der Patient hat das Gefühl, "man/frau" ist informiert
Kontra:
Die eingebildeten Kranken, die aus Wohlstands- u. Lebegier auf Kosten anderer zahlender Stellen Arbeitsunfähigkeit wollen, klappt`s nicht, da dies dem kompetenten Chefarzt u.Team auffällt, wird d. Rachefeldzug in Form von übler Nachrede angegangen
Krankheitsbild:
Chron. Schmerzstörung, mittelgradige depressiv. Episode,degenerati. HWS-LWS-Syndrom, Urtikaria etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 5-Wo. Okt./Nov. 2015: Nichts dieser negativen Bewertungen hat mit der Realität zu tun (vorausgesetzt man selbst ist ein arbeitsamer Mensch gewesen, der nun krank ist und Hilfe braucht, und nicht ein Mensch, der aus Wohlstandsgier nicht mehr arbeiten u. sich nicht verändern möchte, sondern nur seinen Lebensunterhalt in Zunkunft durch irgendeine zahlende Versicherung oder staatl. Stelle gesichert haben möchte).
Die Einzeltherapie bei meiner Bezugstherapeutin: hervorragend. Natürlich muss ich bereit sein mich zu öffnen, Kritik anzunehmen, Veränderungen sich überlegen etc. etc. Die MPZ freundl. u. hilfsbereit. Auch die diensthab. Ärzte und meine Bezugsärztin: hervorragend. Ärztinnen sind jung, aber gerade das hat mich beeindruckt. Eine Vertret.-Ärztin meinte, dass für meine Krankheiten ihr die Erfahrung fehle oder sie sich gerade von meinen Mitteilungen etwas überfordert fühle. Die Offenheit - genial fand ich das. Sie hat sich sofort darum gekümmert, dass Abhilfe geschaffen wurde, hat sich Rat geholt, mir das Ergebnis mitgeteilt. Chefarzt Dr. Schäfer, eine Kapazität, sehr gute Kommunikation mit dem Personal über den Patienten. Ist ein äußerst kompetenter, freundlicher, verständnisvoller u. ruhiger Arzt, der mir auch schon mit seiner witzigen und direkten Art bei den jeweiligen Vorträgen positiv auffiel. Dr. Schäfer ist verständnisvoll und gibt dem Patient das Gefühl "ich bin glaubhaft, werde ernstgenommen", einfach nur ein Arzt, wie geschaffen für diese Klinik. Die Gruppentherapie - hervorragend. Herauszufinden, auch Andere haben Probleme "es ist nicht alles Gold was glänzt", wirkt beruhigend, fordert Kommunikation und Veränderung. Die Küche - perfekt - freundl., jeder wird satt, und es schmeckt alles. Sport- bzw. Ergo-Therapeuten, auch hier, freundlich, hilfsbereit, lösungssuchend. Ich kann jedem nur raten, freut Euch auf Eure Reha, es ist eine sehr schöne Klinik, in der sich jeder, aber auch jeder äußerst Mühe gibt dem Patient zu helfen.
DANKE noch mal ALLEN

Voll und ganz zufrieden.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Unterkunft, Anwendungen, freundliches Personal, gute Küche
Kontra:
Hallenbadöffnungszeiten
Krankheitsbild:
P
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war. Im Juni/Juli 5 Wochen in Bad Dürrheim und voll und ganz zufrieden. Aufgrund mancher schlechter Bewertungen ging ich mit einem mulmigen Gefühl dorthin. Unterkunft, Essen, Personal, Anwendungen, alles war ohne Beanstandungen. Kann ich bestens weiter empfehlen.

Die besste Entscheidung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich habe diese vielen negativen Bewertungen gelesen und muss zugeben das ich richtig dolle Bauchschmerzen bekommen habe.

Jetzt nach vier Wochen Klinikaufenthalt muss ich sagen,"die Klinik,der Aufenthalt;alle Mitarbeiter das war echt so gut das ich eigentlich noch bleiben wollte."

Wer in seinem Leben richtige Interesse hat etwas zu verändern,etwas zu erreichen der sollte auf jeden Fall in die Luisenklinik gehen.

Ja, die meisten Therapeuten und auch Therapeutinnen sind echt jung,aber das ist genau das gute an dem ganzen.Die sind alle richtig gut motiviert und man merkt das da ganz viel Spass mit dabei ist und vor allem ,sie haben alle ihren Beruf erlernt!!!!

Es war die richtige Entscheidung aus meinem Sumpf daheim zu entfliehen und endlich eine richtig gute Kur zu beginnen.

Danke für die Hilfe!!!!!

1 a Klinik - jedem zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
klinik-menschen-personal
Kontra:
nich jeder mag hawaiitoast ;)
Krankheitsbild:
depressionen-panikstörung-etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

liebes klinik-team,

als ich erfuhr das ich in eine reha sollte - war mir nicht wirklich bewußt was das heißt und hatte panische angst davor.

jedoch wurde ich eines besseren belehrt - im POSITIVEN sinn ...

mein aufenthalt in der klinik umfasste 5 wochen und mir wurde super geholfen ...

also wenn ihr wirklich hilfe benötigt und euer altes leben nicht mehr so leben wollt wie bisher - wird euch dort super geholfen

ich habe mehrere diagnosen und wollte die hilfe und ich bekam sie auch ...

ich bin dem gesamten klinikteam dankbar für die geduld auch mal mir nen arschtritt zu verpassen wenns nötig war - des brauchte ich auch (hihi)

dort habe ich auch tolle menschen kennengelernt - die ich in meinem leben nicht mehr missen möchte

der der die hilfe nicht annehmen möchte - sollte sich im klaren sein das ihr somit nur den platz blockiert - für jemanden der die hilfe in anspruch nehmen möchte !!!

der der fehler sucht wird diese auch finden - aber wie soll man es allen patienten recht machen ... man sollte doch auch mal über sein schatten springen können ... ist kein wellnessurlaub sondern eine reha um sein leben wieder in griff zu bekommen ... !!!

von der reinigungsfirma angefangen bis hin zum herr dr schäfer - kann ich nichts negatives an der luisenklinik aussetzen im gegenteil

die vorträge waren sehr sehr informativ
das essen super lecker
und es war immer sauber
auch die angebote verschiedener therapien fand ich echt klasse

außerdem wer braucht nen fernseher wenn man sich toll mit sich selbst beschäftigen und mit tollen menschen sich unterhalten kann

leider sind zuviele schmutzfinken - nach dem motto nach mir die sinnflut - leider traurig

ich habe nur von der klinik profitiert

ich bin überaus dankbar und würde euch jedem weiterempfehlen und wenn ich selbst wieder hilfe benötige werde ich mich wieder vertrauensvoll an euch wenden ... !!!!

liebe grüße :)

1 Kommentar

simone352 am 06.09.2015

Hallo nicduk,

ich habe heute Deine Bewertung über die Klinik gelesen. Mir steht ein Aufenthalt in der Klinik bevor...

Ich bin jetzt sehr verunsichert, weil beim googeln viele negativ - Bewertungen zu finden sind! ZUVIELE!

Kannst Du mir vielleicht noch ein wenig meine bedenken nehmen?

Aufgrund einer Essstörung wurde mir diese Klinik zugewiesen. Der Bescheid der Rentenkasse ist gekommen. Wie lange dauert es denn ungefähr bis ich "einrücken" muss!

Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mir etwas über den Tagesablauf schildern könntest. Sind dort Fitness- und Sportmöglichkeiten jederzeit nutzbar, oder eingeschränkt!

Fragen über Fragen! :-)

Freue mich auch über Erfahrungen von anderen Nutzern...

Vielen Lieben Dank schon mal :-)

Gruß
Simone

nur 2 Tage geblieben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (man sollte auf jeden Fall ein ambulantes Vorgespräch führen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Personal, gute Küche , saubere Zimmer
Kontra:
Behandlung leider ohne Vorgespräch
Krankheitsbild:
ADHS im Erwachsenenalter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4 bis 6 Wochen sollte ich wohl bleiben, obwohl im Vorfeld nichts genaues abgesprochen war. Geblieben bin ich dann 2 Tage nachdem ich vom Chefarzt den Modus Operandi im Bezug auf meine Verdachtsdiagnose ADHS im Erwachsenenalter mit der ich vor 4 Jahren aus einer anderen Klinik entlassen wurde.
Kliniken & ich das paßt eigentlich sowieso nicht zusammen muß ich gestehen, aber da ich bereits 1999 / 2000 zur Kur war & dort jetzt auch ADHS Patienten behandelt, ich dachte auch sicher diagnostiziert würde, aber man wollte auf den Entlassungsbericht einer andern Klinik zurück greifen, werden wäre ich am richtigen Platz.Der Herr Chefarzt vertrat die Meinung das Behandlungen nur mit Psychotherapie & Langzeitedikameten möglich sei & ich der Meinung bin, das Therapie & ein eher eine angemessene Arbeit ein für mich besserer Weg wären, war für mich der Knackpunkt am 2. Tag Abends die Klinik zu verlassen, da ich keinen Ärger machen wolte.
Wegen meiner Allergien habe ich eien Abneigung & bin seit dem Aufenthalt in der o.e. Klinik im Bezug auf die Kombination Klinik & Tabletten nicht sonderlich gut zu sprechen.
Die Klinik selbst liegt derzeit schön & Ruhig, was sich ändern wird, da die Straße davor erweitert werden soll um einen Anschluß an eine Umgehungsstraße zu ermöglichen.
Mein Zimmer im Stammhaus war sauber & ordentlich, wenn auch nicht sonderlich groß, das Bad mit Dusche & 2 Waschbecken ebenfalls sauber & etwas geräumiger.
Am Empfang wurde ich freundlich & nett begrüßt , was sich durch die ganze Personalkette mit einer Ausnahme,durchzog.
Das Essen war wirklich gut, so wie ich es von früher her kannte, also verhungern muß man hier nicht. Schön fand ich, das daß Schwimmbad , das man bedauerlicherweise nur zu zweit benutzen darf, neu renoviert wurde. Hier hätte ich mich gefreut morgens ( es ist leider erst ab 8:30 geöffnet)vor dem Frühstück schwimmen gehen zu können.
In der Oberärztin bei der ich eine Therapiestunde am ersten Tag hatte fand ich eine Dame in meinem Alter eine nette & ruhige Person, die geduldig zuhört.
Es wird auch einiges an Therapien & Vorträgen angeboten. Besonders gefiel mir ein Interaktiver Vortrag, an dem man sich beteiligen kann am 2.Tag Nachmittags auch wenn es noch so heiß war, aber ich hatte großen Spaß dabei & fühlte mich verändert, was mich motivierte die Klinik zu verlassen.
Wer sich auf die Behandlung mit Therapie & Medikamenten eilassn kannist hier sicher gut aufgehoben.

Nach 5 Wochen Reha in der Luisenklinik fühle ich mich wie ein neuer Mensch

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ärztin hat mir Ende letzten Jahres die Luisenklinik empfohlen und ich bin extrem froh, dass ich mich nicht von diesen vielen negativen Bewertungen beeinflussen lassen habe.

Der Aufenthalt in der Luisenklinik hat mir unwahrscheinlich viel gebracht und ich fühle mich jetzt wieder wie ein neuer Mensch. Lache, habe Energie und Lebensfreude, plane meine Zukunft und kann mit vielen Situation um ein vielfaches besser umgehen. Ich bin wieder zu dem Menschen geworden, der sich von mir vor vielen Jahren verabschiedet hat.

Meine Psychotherapeutin war zwar jung, aber hoch qualifiziert. Sie hat mir so viele wertvolle Ansätze mit auf den Weg gegeben. Außerdem hat sie mir einen ganz tollen Therapieplan erstellt.

Über das ganze andere Personal kann ich auch nur positives berichten. Alle waren extrem freundlich, hilfsbereit und haben einen unterstützt wo es nur ging. Aber es gibt ein Sprichwort und das sollte sich so der eine oder andere Patient vor Augen halten: " So wie man in den Wald ruft, so hallt es zurück."

Das Sportteam war ebenfalls sehr professionell.
Auch da wurde ich extrem gut betreut.

Die Zimmer sind sehr geräumig, zweckmäßig und vor allen sehr sauber.

Das Essen war absolut ok und obwohl ich Vegetarier bin und eine Laktose Unverträglichkeit habe, gab es immer genug Auswahl für mich und es hat geschmeckt.

Ich möchte deshalb nochmal ein dickes Dankeschön an die Luisenklinik sagen und ich kann nur sagen:
Weiter so!

Freuen sie sich auf eine kompetene Klinik mit hervoragendem Personal <3

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich immer Zeit genommen, um mir meine Fragen zu beantworten!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von Anfang an lief alles reibungslos ab!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfungszustände, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Woche bevor ich in die Luisenklinik kam, las ich einige Bewertungen und begann, aufgrund der negativ Bewertungen, zu überlegen, ob diese Klinik wirklich die Richtige für mich ist...
Ich hab mich dann auf mein Bauchgefühl verlassen und trat meinen 5-wöchigen Aufenthalt an.
Und was soll ich sagen, es ist besser und schöner als ich es mir erhofft hatte.
Schon nach ein paar Tagen hatte ich mich eingewöhnt und konnte mich voll auf die Therapien einlassen.
Alle, aber auch wirklich ALLE sind so nett und freundlich und versuchen einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Die Behandlungen und Therapien sind toll und helfen mir enorm.

Die Psychotherapeuten sind zwar jünger, aber haben gute Ideen und auch hilfreiche Behandlungsstrategien (Ich spreche aus Erfahrung mit anderen Therapeuten in den letzten Jahren)!

Die Küche ist sauber und das Essen schmeckt echt lecker. Klar gibt es immer mal etwas, was dem Einen oder Anderen nicht so schmeckt, aber wo gibts das nicht!?

Die Zimmer sind völlig ok, auch wenn der Möbelstyle teilweise den 80ern entspricht, so ist mir persönlich die Sauberkeit wichtiger (wir sind ja nicht in einem 5* Hotel!!!).
Das Reinigungspersonal macht ordentliche Arbeit, es wurde sogar einmal Stichprobenartig von einer Vorarbeiterin mein Zimmer kontrolliert!

Die Schwestern sind immer nett und organisiert.
Sogar als ich einen Tag mit einem kleinen Darminfekt im Zimmer bleiben mußte, wurde sich sehr um mich gekümmert...es wurde vermehrt Blutdruck und Fieber gemessen und ich wurde mit Tee und Zwieback versorgt.

Meine zuständige Ärztin war in den Sprechstunden immer freundlich und tat alles, für eine schnelle Besserung meiner Belangen, auch wenn´s mal nicht um psychische Probleme ging!

PS: Wer gerne ein Kissen zum Knautschen im Bett hat, sollte sich eins mitbringen :o)

Alle die noch in diese Klinik müssen, wünsche ich alles Gute, ihr seid hier gut aufgehoben!
Freut euch auf diese tolle Klinik <3

DANKE AN ALLE ANGESTELLTEN DER LUISENKLINIK!!!

1 Kommentar

Kattinka am 29.05.2015

Hallo AnnetteK
Schön dass man auch mal was positives hört. Bin demnaechst auch in der luisenklinik. Vielleicht könnten wir uns mal austauschen? Möchte möglichst viel aus dem Aufenthalt dort mitnehmen. Wer ist demnächst auch dort? Würde gerne sportlich viel machen.
LG kattinka

Sehr gute Reha-Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gesamtes Klinikpersonal supernett
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Klinikaufenthalt (Reha-Kur) war für mich das absolut richtige. Ich fühlte mich geborgen und verstanden. Die Therapien machten Spaß und gaben mir Selbstbewustsein und Lebensfreude zurück. Die Chefarztvorträge von Dr. Schäfer waren gut verständlich und immer mit einer Prise Humor gewürzt, sodass keine Langeweile (zumindest bei mir) aufkam. Ich bin dankbar, dass ich diese 5 wertvolle Wochen in der Luisenklinik verbringen konnte.

Kombi-Reha

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weis bescheid.alle machen mit.....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird von A nach B geschickt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sollte ein Deutschkurs besuchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Rezeption super aber die MZ 1 personal sollte mal auch Therapiert werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hygiene nicht gleich an erster Stelle)
Pro:
vieles
Kontra:
Seite reicht nicht aus
Krankheitsbild:
PSM
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es fängt schon an wenn man sein Zimmer zugewiesen bekommt.
Flecken am Teppich da kann man daraus ersehen was der Vorgänger zu essen bekommen hat..
Laut Reinigungsfirma lassen sich solche flecken nicht entfernen (dann ging es doch):

Die zugewiesene Ärztin beurteilt nach dem Schema F ,so das man unter Druck dann andere Medikamente nehmen muß ,die zur Magenproblematik führte,folge daraus es liegt an dem Stress Mann muss erst hier ankommen !!!!

Nach dem ich dann mein Hausarzt Tel.- informiert habe bekam ich plötzlich andere Anwendungen geschweige wie gewohnt meine Medizin ...
Auf einmal hieß es sie brauchen Massagen und Sportanwendungen.

2 WOCHEN vergingen dann heißt es ab nach Stuttgart werde mit schlechten Gewisssen
Das dort durchziehen..

Leute falls einer von euch dort hin muss,bitte bringt ein eigenes Desinfektionsmittel mit für das Bad sollte vorher gereinigt werden . Da lagen Haare wo ich keine besitze ,und Blutflecken auf der Klobrille (sehr lecker).
Reinigungspersonal sollte nicht nur rumgescheucht werden, sondern auch Gelobt werden dann würde es besser klappen mit der Reinigung der Zimmern .
Und in der Küche sollte der Chef auch Rechnen können damit keiner verhungert.
Ich weiß es muss gespart werden aber nicht am Essen geschweige am Patienten.

Psychotherapie für Einsteiger

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Von ärztlicher Seite wurde gesagt, frau würde sich melden, falls mit den Blutwerten etwas nicht stimmte. Wie sich später herausstellte stimmte ein wichtiger Wert nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitwirkenden
Kontra:
Spärliches Angebot für Vegetarier, keine Bio-Lebensmittel
Krankheitsbild:
Allgemeine Ermüdung und Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2015 zur medizinischen Reha in der Luisenklinik in Bad Dürrheim.

Die Luisenklinik ist ein Haus mit Geschichte, die sozusagen greifbar und nachvollziehbar wird wenn frau vor Ort ist.

Zur Luisenklinik gehört das Bettina-Falk-Haus, ein moderner Neubau, in dem frau sehr geräumig und übersichtlich untergebracht werden kann.
Ist natürlich auch möglich in den abgenützteren Räumen des Stammhauses, untergebracht zu werden.

Die Luisenklinik liegt ideal wenn frau sich bei Spaziergängen und Wanderungen erholen und erfreuen möchte.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Mehrzahl überdurchschnittlich hilfsbereit, freundlich und kontaktfreudig.Eine schnippische Frau vom Speisesaal-Team stellt die unangenehme Ausnahme dar und sollte vielleicht mal die Seite wechseln und eine Reha machen.
Das Mittagessen wird nach meinem Eindruck, fettarm zubereitet.Das ist sicher besser als fettreich.
Das vegetarische Essen fristet ein bescheidenes Dasein und besteht öfter darin dass die Wurst weggelassen wird.
Bio-Gemüse, Bio-Obst oder andere Bio-Lebensmittel sind leider nicht im Angebot.
Die angebotenen Vollkornbrötchen sind von traumhaft guter Qualität. Ich habe nie bessere Vollkornbrötchen gegessen.

Was der Luisenklinik im Unterschied zu anderen Einrichtungen fehlt ist ein wöchentliches Angebot im Bereich Spiritualität, welches über das Vorlesen einer kleinen Geschichte oder "Meditative Tänze" hinaus geht.

Der Wunsch nach Spiritualität kann über Religiöses hinaus, beantwortet werden; was viele Menschen ansprechen könnte.

Ich bin auch dankbar einem sehr einfühlsamen Bezugstherapeuten zugeteilt worden zu sein.
Eine schöne Zeit liegt hinter mir.

Offen sein für Neues

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Facharztvorträge
Kontra:
Zu wenig Spielfläche für Kinder
Krankheitsbild:
Panikstörung
Erfahrungsbericht:

Ich war wg. einer schweren Angst und Panikstörung in der Luisenklinik. Es war meine erste Reha in der Psychosomatik, weshalb ich auch keine Vergleichsmöglichkeit habe. Mein Ziel war, mich nicht länger zum Sklaven meiner Krankheit zu machen und meine massiven Panikattacken in den Griff zu bekommen. Natürlich gehört dazu auch der Wille sich helfen zu lassen und Eigenverantwortung zu übernehmen. Meiner Meinung nach ist es die falsche Einstellung die Eigenverantwortung an der Eingangstüre der Luisenklink abzugeben und die Therapeuten mal machen zu lassen. Ich bin nach 5 Wochen entlassen worden. Ich habe meine Panikattacken im Griff weil ich durch die Vorträge ein besseres Verständnis für meine Krankheit entwickeln konnte und auch Tipps zur Selbsthilfe bekommen habe. Aber wie schon gesagt, man muss mitarbeiten. Sowohl die Ergotherapie, Physiotherapie und auch das Sportprogramm waren gut und zum Teil auch eine neue Erfahrung. Zugegeben die Therapeuten und auch die Ärzte sind sehr jung aber hoch motiviert und bereit zu helfen. Bei vielen erfahrenen Ärzten und Therapeuten vermisse ich heutzutage diesen Enthusiasmus. Und (!!!) wenn die Ärzte nicht weiterwussten, weil nicht spezialisiert, wurde ein Termin beim Facharzt außerhalb gemacht. Über das Pflegepersonal, Küchenpersonal und auch die Reinigungskräfte kann ich nur Gutes sagen. Wie man in den Wald reinruft so hallt es raus. Das Essen war okay. Das ist schließlich kein 5 Sterne Restaurant sondern eine Reha wo für 200 Patienten gekocht wird. Der Therapieplan ist nicht in Stein gemeißelt und ich habe die Erfahrung gemacht, das dieser auch veränderbar ist. Die Reha ist kein Urlaub und auch kein Spaziergang aber ein Geschenk für denjenigen, der sich darauf einlässt und sich helfen lassen will. Traurig und Schade für den ,der das nicht erkennt und damit einen Rehaplatz für andere blockiert.

Erfahrungsbericht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute Bezugstherapeutin
Kontra:
Bevormundung durch das Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Januar 2015 bis Anfang März 2015 für fünf Wochen in dieser Klinik.Ich habe mich besonders bei meiner Bezugstherapeutin gut aufgehoben gefühlt.Die Therapiestunde war sehr hilfreich und ich bin jetzt viel besser in der Lage mit meinen Problemen und meiner Symtomatik umzugehen.Die Chefarztvorträge sind auch sehr hilfreich.Leider sind einige Therapien während
meines Aufenthaltes (Schwimmen, Massage u.Fango) wegen Krankheiten ausgefallen.Schade fand ich auch dass der Fitnessraum nur 1x pro Woche zur freien Verfügung stand.Ich hatte auch oftmals das Gefühl von Kontrolle,welches mit starken Regeln verbunden war.Ich rate jedem der sich für diese Klinik entscheidet sich in gewissen Situationen durchsetzen,oder Misstände mit seinem Therapeuten zu besprechen.Leider wird man dort vom Personal nicht immer freundlich behandelt.Die Zimmer sind sehr unterschiedlich und einige sehr abgewohnt.Die Reinigungsfirma ist super gut. Mütter mit Begleitkindern werden auch in den Häusern mit untergebracht, welches sich auch Lärmbedingt bemerkbar macht.Das Küchenpersonal und das Essen war sehr gut.Leider überwiegen nach meinen Erfahrungen die negativen Punkte.

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Team Physio, Küchenpersonal
Kontra:
Sauberkeit der Zimmer, Psychotherapheuten, Bezugsärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kontra:

- Therapheutinnen blutjung & alle viel zu unerfahren. Einzelsitzungen & Gruppentherapie mangelhaft. Wie schon erwähnt wurde: Alles läuft nach Schema "F". Schubladendenken.

- Bezugsärzte sind eine Katastrophe. Keine Zeit, reserviert, unfreundlich.

- Sauberkeit des Reinigungspersonals ist Katastrophal. Tote Fliegen auf dem Fensterbrett, das Waschbecken wurde in 4 Wochen nicht einmal geputzt. Nur um 2 Beispiele zu nennen.

- Das Essen lässt ein wenig zu Wünschen übrig.


Pro:

- Pysioteam/Sporttherapeuten - freundlich, kompetent.

- Küchenpersonal. Immer freundlich - besonders die Chefin. Top


Fazit: Ich war vor vielen Jahren schon einmal zur Behandlung in der Luisenklinik. Damals war alles , durch die Bank ,um WELTEN BESSER!!!

Ich würde nicht mehr in diese Klinik gehen.

Tolle Lehrer, schlechtes Personal.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schule
Kontra:
Personal, Therapie
Krankheitsbild:
Depressionen, Selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2008 in dieser Klinik (ist zwar schon länger her, aber dennoch möchte ich meine Erfahrung mit Ihnen teilen)

Damals war ich 15, litt unter Depressionen und hatte 2 Suizidversuche hinter mir. Das Personal auf meiner Station war im Gegensatz zu den restlichen echt in Ordnung. Freundliche, fürsorgliche Menschen. Aber was mir gar nicht gefallen hat war, dass man Freundschaften nicht geduldet hat! Ich habe mich mit einem Mädel aus einer anderen Station sehr, sehr gut verstanden (der Kontakt ist bis heute erhalten und das inzwischen nach 7 Jahren) doch ihre Pfleger meinten, dass sie es nicht gut finden, wenn wir in der Klinik Freundschaften schließen, es sei ja eine Therapie und keine Freundschaftsbörse.

Zur meiner Therapeutin hatte ich keinen guten Draht. Nach einer Weile habe ich mich geweigert, ihr was zu erzählen.

Ess-Patientin wurden miserabel behandelt, sie wurden angeschrien, dass sie schneller essen sollen, dass sie nicht so am Rand ihrer Stühle sitzen sollen, dass sie die ganze Butter auf ihre Brote schmieren sollen. Die Liste geht endlos weiter.

Ich wurde am Anfang im Überwachungszimmer untergebracht und habe mich gefühlt wie ein Tier. Handys waren nur 45 Minuten erlaubt und man bekam Punkte. Wenn man genug Punkte hatte, durfte man "die große Runde" alleine laufen.

Das einzige was mir dort geholfen hat war die Klinikschule (by the Way - tolle Lehrer) und die Freundschaften, die wir untereinander geknüpft hatten. Mehr nicht!

hier bekommt man Depressionen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pysiotherapeuthen
Kontra:
Ärzte, Reinigungspersonal, Köche, Servicekräfte Küche,
Krankheitsbild:
Burn Out, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinen Vorkritikern muß ich beipflichten. Ich habe auch in der Klinik mehr negativ empfunden wie positiv.
Ich möchte nicht alles wiederholen aber möchte dennoch auf ein paar Punkte eingehen.
Die Psychologen sind sehr jung und haben dadurch wenig Erfahrung. Es lief alles nach Schema "F" ab und wurde nicht wirklich auf die Belange eingegangen. Selbe war bei der medizinischen Betreuung. Das beste Personal sind Physioterapheuten.
Die Köche sind mehr wie magelhaft. Die sollten wirklich lernen die richtige Anzahl an Speisen, die bestellt sind, zu zubereiten. 4 Mal gab es Essen mit Kus Kus Gemüse. Den Kus Kus suche ich heute noch. Jedesmal waren
weiße Bohnen als Gemüse. Von Kus Kus keine Spur. Der Koch sollte schon wissen was er zubereitet.
Die Mengen waren auch sehr knapp bemessen. Man musste immer rechtzeitig zu Essensbeginn da sein sonst konntees sein das es nichts mehr gab.Ich hatte oft noch Hunger
Der Tee bestand auch nur aus vorwiegend roten Sorten.
Die Reinigung in den Zimmern liegt auch sehr im Argen.
Genau darf man nicht hinschauen !!!
Ich kann diese Klinik nicht weiterenpfehlen.

Gesunde werden krank Teil 2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2
Die Anwendungen soweit ich welche bekommen habe waren okay, hätten aber wesentlich mehr sein können. Die Therapeuten waren stets bemüht. Jedoch konnten sie bei der sehr geringen Anzahl von Anwendungen auch nicht sehr viel Gutes bewirken. Vieles ist ausgefallen wegen dem Norovirus. Eine Verlängerung auf Grund der der Ausfälle bedingt durch die Krankheit wurde nicht angeboten.
Das Essen war geschmacklich im Großen und Ganzen gut jedoch gab es sehr viel Geflügel !!
Rind hat auf der Menükarte gefehlt. Die Salate waren auch immer die selben. Mehr wechselnde Gerichte wären wünschenswert. Der Koch hat leider Probleme mit dem Zählen. Wenn ein Menü 50 mal ausgewählt wird dies auch 50 mal zu zubereiten. Mehrmals gab es das ausgewählte Menü bei mehreren Patienten nicht mehr weil es "Aus" war. Wie kann das passieren wenn man das Essen 3 Tage vorher schon bestellt hat.
Der Koch sollte mal das Zählen lernen!!!!
Ein Teil des gesamten Personals könnte auch freundlicher sein.
Die Qualität des Reinigungspersonals lässt sehr zu Wünschen übrig. 2 Minuten dauert im Durchschnitt die Reinigung eines Zimmers.
Das Waschbecken wurde in den 4 Wochen nicht einmal geputzt, die Dusche wurde einmal am vorletzten Tag vor meiner Abreise gereinigt.
Staubsaugen geschah nur sehr oberflächlich. 3 mal hin und her und gesaugt war das Zimmer.
Dementsprechend sah es in den Ecken und schlecht zugänglichen Stellen aus.
Therapiepläne könnten auch sorgfältiger ausgearbeitet werden. Da hat man Entspannung und danach Walking. Umgekehrt wäre es vernünftiger.
Das Schwimmbad war 3 Wochen wegen dem Norovirus geschlossen. Eine Alternative (Solemar) wurde nicht angeboten.
Diese Klinik kann man wirklich nicht empfehlen.
Einmal Luisenklinik- nie mehr Luisenklinik

Selbst Gesunde werden hier krank Teil 1

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Diese Klinik kann man nicht empfehlen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

JVA Luisenklinik
Leider muß auch ich das bestätigen was die "Kritiken" aussagen.
Die sogenannte Magen- Darm Grippe ist endlich vorbei. Dieser Virus war aber keine Magen- Darm Grippe sondern der gefährliche Norovirus was aber von den Klinikangestellten immer verleugnet wurde. Ich selbst war auch betroffen und musste 48 Stunden nachdem ich beschwerdefrei war auf dem Zimmer bleiben (ohne Fernseher, W-lan usw.) Das war spitze !!!!! Ich sollte nach 48 Stunden Besuch meines mir zugeteilen Mediziners bekommen aber da kam niemand. Am Tag darauf also nach 72 Stunden erhielt ich nach mehrmaligem Nachfragen
gegen 16.00 Uhr einen Anruf von meiner Ärztin die sich nach meinem Wohlergehen erkundigt hat.
Dann kam die Frage seit wann ich beschwerdefrei bin. Nachdem ich geantwortet habe hat sie kurz nachgerechnet und geantwortet das ich ja schon am Abend zuvor das Zimmer hätte verlassen können. Schlicht und Einfach ich wurde vergessen.
Ich war begeistert !!!!!!
Die Arzttermine ließen auch sehr zu Wünschen übrig. Auf die Belange wurde nicht eingegangen oder erst nach nach dem 3. Besuch. Man wurde einbestellt und ich wurde gefragt was man für mich tun kann. Für mich ?? Ich wurde doch einbestellt !!!!! Eine Medikamentenumstellung die gleich nach meinem Therapiebeginn geschehen sollte wurde 3 Tage vor meiner Entlassung in Angriff genommen. Die Dosis war so hoch das ich das Medikament in der Dosierung nicht nehmen konnte, denn ich war 17 Stunden nach Einnahme noch schachmatt.
Im Eingangsgespräch kam die Frage mit den Drogen.
Ich war so ehrlich und habe gesagt das ich regelmäßig Alkohol zu mir nehme. Sofort war ich als "Alk" abgestempelt, musste einen Abstinenzvertrag unterschreiben, das ich keinen Alkohol während der Therapie zu mir nehme, denn Alkohol würde keinen Erfolg der Therapie bringen.
Ich hatte kein Problem die 4 Wochen ohne Alkohol auszukommen. Ich musste mich auch 3 mal in der Woche einer Alkoholprobe unterziehen. Diese war natürlich jedesmal negativ. Eine JVA ist dagegen harmlos. Ich frage mich nur, was mit den Patienten ist, die am Abend weg gehen und 2-4 Bier, Wein oder andere Alkoholika trinken. Wirkt bei denen die Therapie ?
Für mich Lächerlich und in keinster Weise nachvollziehbar !!!!
Ende Teil 1

1 Kommentar

Peedy am 11.03.2015

Wenn man eine Reha macht um Gesund zu werden, man muß Tabletten einnehmen dann kommt das wohl ganz schlecht wenn man dann Abends einen Drauf macht und Alkohol trinkt. Denn Alkohol und Tabletten vertragen sich nicht.

Musik ist Trumpf

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Musiktherapie
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich einiges bestätigen was mein "Vorredner" berichtet hat. Ich bin auch noch ein paar Tage hier, und die erwähnte Magen Darm Grippe ist auch noch nicht ganz vorbei. Es gibt immer noch Neuansteckungen. Aber dies kommt wohl davon, dass sich einige Patienten nicht an die viel zu spät eingeführten Hygiene Maßnahmen halten. Auf den Zimmern könnten sich die Reinigungskräfte etwas mehr Mühe geben, es wird "außenrum" geputzt.Im Service und bei den "Tabletten-Damen" gibt es ein paar schwarze Schafe. Aber der überwiegende Teil ist sehr bemüht und freundlich. Das Essen ist auch in Ordnung. Ich komme auch oft später zum Essen und habe bis jetzt immer noch etwas bekommen. Ein bisschen mehr Abwechslung wäre schön.Sehr unzufrieden bin ich mit der ärztlich/medizinischen Betreuung.Die ist fast nicht vorhanden. Von Psychopharmaka haben die hier echt keine Ahnung. Die therapeutische Behandlung finde ich gut,es stimmt die Therapeuten sind sehr jung. Aber die Einzelstunde ist ja nicht alles. Die Musik Therapie bei ...... ist für mich eine echter Gewinn. Noch nie hat mir Therapie soviel "Freude" gemacht.Auch die Sport und Physioabteilung ist echt top. Leider gibt es zuwenig Gemeinschaftsräume in denen man seine Freizeit verbringen kann. Es gibt einen kleinen Kiosk wo man sich mit dem nötigsten versorgen kann. Die Umgebung ist sehr reizvoll,und es wird einiges für die Kurgäste angeboten. Das wichtigste ist das man sich auf die Therapie einlässt. Man darf nicht erwarten das man in ein Hotel kommt. Im großen und ganzen ziehe ich deshalb ein positives Fazit.

Über die Kinik an sich(Sauberkeit,Therapeuten und Freizeitangebote)

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sollten sich mal wieder auf den neusten stand bringen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu junge Therapeuten haben noch nicht genug Berufserfahrung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (man bekommt leichte medizin und dann oft noch gesagt wenn sie noch was anderes brauchen dann können sie sich das ja in drogeriemärkten kaufen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es werden von den schwestern arzt termine vergeben .man kommt zum angegebenen termin und der arzt weiß von nix.)
Pro:
Mittagessen wird serviert
Kontra:
bei Viruserkrankungen wird zuspäht gehandelt
Krankheitsbild:
Drepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin noch Patient in dieser Klinik bis Anfang Februar und muss leider sagen ich mit der Klinik nicht ganz zufrieden bin.
1)Sehr junge Therapeuten die noch nicht lange ihren Abschluss in Psychologie haben und somit auch noch keine lange Berufserfahrung haben.
2)Das Freizeit und Sportangebot ist in dieser Klink sehr überschaubar:Wirbelsäulengynastik,Wassergynastik,Leichtes Walken,Nordic Walken und ein Fitnessraum der nur zu bestimmten Zeiten einem zu Verfügung steht. Und 1mal in der Woche finden Sportspiele statt.
3)Zum Frühstück und Abendessen gibt es Büffet.Die Essensmenge ist so knapp kalkuliert, das wenn man nicht pünktlich zu den Essenszeiten erscheint es nicht mehr für einen zu Essen gibt.
Das Mittagessen wird von den Servicekräften am Tisch serviert was sehr toll ist.
4)Die Sauberkeit in den Zimmern.Also ganz ehrlich man sollte lieber nicht so genau hinschauen denn es wird nur Staubgesaugt,WC Reiniger in die Toilette gespritzt und der Boden im Bad feucht gewischt,allerdings nicht hinter der Tür den da liegen bei mir mittlerweile schon die Staubmäuse.Das Waschbecken wurde bei mir in den 4 Wochen die ich nun schon da bin noch nie sauber gemacht.Sein Bett muss man hier jeden Tag selber machen und alle 2 Wochen auch selber beziehen.
5)Ich bin nun schon seit 4 Wochen hier und in der Nähe des Eingangbereichs vom Speisesaal befinden sich Toiletten eine davon muss einen Rohrbruch haben auf jedenfall stinkt es seit 4 Wochen dort und die haben das bis jetzt noch nicht in den Griff bekommen.
6)Seit ca.1Woche herrscht hier ein Magen/Darmvirus und sie haben es erst jetzt geschafft im Speisesaal und auf unseren Zimmern Desinfektionsmittel hinzustellen.

sehr empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal ´freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war super zufreiden.
Das Personal insgesamt war sehr freundlich und immer hilfsbereit.Jeder muss sich an gewisse Regeln halten und man muss bereit sein sich helfen zu lassen.Ich habe jedenfalls mir ein Kieselstein mitgenommen und werde ihn zuhause erweitern.
Ich hatte sehr Angst dahin zu gehen und bin froh das ich es getan habe .Ich habe weider ein Stück Lebensqualität mir zurück geholt.

Positive Erfahrung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Positives Konzeopt
Kontra:
Mahlzeiten
Krankheitsbild:
depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erster Eindruck: Alle Therapeuten strahlen dich an und sind freundlich, mir hat es sehr geholfen meine Arbeitsstelle zu verlassen und mich neu zu orientieren, gutes Konzept, gute Therapeuten, habe mich super wohl gefühlt, das schlechteste an der Klinik ist das Essen.

Hier werden selbst Gesunde Krank

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden (kann man leider nicht ankreuzen))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Quali kann man nicht beurteilen, da es keine Quali gibt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Quali kann man nicht beurteilen, da es keine Quali gibt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bitte das Personal noch mal auf die Schulbank schicken)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Bitte schließt die Klinik
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck dieser Klinik war der einer JVA.
Das medizinische Personal ist Hoffnungslos überfordert und nicht bereit zu Kompromissen oder Hilfestellungen.
Sie arbeiten nach Schema F.
Ich weis nicht wie man über diese Klinik positiv schreiben kann. Entweder fehlt den Leuten der Vergleich, oder man ist nicht wirklich Krank.
Das Personal (ausgenommen die Haustechniker und der Sportlehrer) kann man getrost vergessen.
Das Küchenpersonal ist sehr, sehr extrem unfreundlich und bei Fragen völlig angepisst. Genauso die Ärzte und Therapeuten. Von den "Tablettendamen" erwartet man eine normale Höflichkeit. Nun, Höflichkeit hat einen Namen, die Damen und Herren haben den nicht. Pampig und übel gelaunt, das trifft es ehr.
Zu den Therapeuten kann man nur folgendes sagen. Terminpläne gibt es, ABER wehe du als Patient kommst nicht überpünktlich, dann ist Aggression angesagt. Umgedreht, ist es ganz normal wenn man 20 Minuten warten muss und noch Verständnis für dieses Medizinische Personal aufbringen soll.
Klar die Damen und Herren sind ja die einzigen die die Welt retten.
Die "Psychotherapeutin" ist sicherlich ein liebes nettes Mädel und wenn ich gute 30 Jahre jünger wäre würde ich Sie anbaggern, aber als Therapeutin ist die Frau leider fehl am Platz.
Nach meiner zweiten Therapiestunde habe ich mich gefragt wer wen Therapieren soll.
Ich bin kein ausgebildeter Psychologe, aber ich habe das Mädle mehr durcheinander gebracht als wie Sie mein Oberstübchen zurecht rücken sollte.

Wer die Sozialen Abgründe entdecken möchte der sollte Raucher sein und sich die Gespräche in der Raucherinsel zur Gemühte führen.
Hier erfährt man wie man dem Sozialstaat auf der Tasche liegen kann und sich dabei gut fühlt.

Alles in allem kann man die Klinik nicht empfehlen.

Freut euch auf die Luisenklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Professionalität
Kontra:
Externes Reinigungsunternehmen
Krankheitsbild:
Schwere Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann wirklich nur Gutes schreiben.....ich habe zwar junge, aber sehr sehr engagierte Psychotherapeuten erlebt. Das Alter bringt sicher Erfahrungen - übrigens auch für Patienten ;-) aber das ändert nichts an den Studieninhalten der dort arbeitenden Therapeuten....
Die Küche dort ist wirklich unglaublich; ich war 6 Wochen dort und das Essen hat sich nicht wiederholt! Auch bei den Brötchen und anderen Speisen, wird dort die Vielfalt großgeschrieben.
Pysiotherapie : echt ein Erlebnis. Ich habe noch nie, so viele motivierte Mitarbeiter auf einem Haufen gesehen!
Ärzte: immer jemand da, immer jemand ansprechbar.....und das auch noch gerne!

Fazit: wem es gelingt sich zu öffnen und Dinge zuzulassen, Vertrauen fasst und bereit ist "einen guten Job zu machen", ist da genau richtig!!!

besonders nicht empfehlenswert!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen,mittelgradiie Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin in der Zeit Juni-Juli 2014 in der Klinik gewesen und habe schlechte Erfahrung mit der ärztlichen Betreuung gemacht sei es allgemein medizin und psychotherapeutische Betreuung durch die Bezugstherapeutin.Schon Eingangsgespräch Allgemeinmedizin falsche Anwendungen angesetzt, die man trotz Wiederrufs nich mehr ändern konnte innerhalb der nächsten 4 Wochen.Eine eher hilflose noch nicht ausgebildete Bezugstherapeutin die mit mir nichts anfangen konnte.Zum Schluß der Clou wundersame Heilung nach 4 Wochen Aufenthalt( ich bin bis dato seit 6 Monaten krank gewesen ) mit arbeitsfähig Entlassung!!! meine Ärztin zu Hause hat sich schief gelacht.Ein Sozialdienst der nur das Propagandageschwätz seitens der Arbeitgeberverbandes und bestimmten Medien wiederholen konnte auf die Art uns geht doch super was wollen sie überhaupt?!!!.Fazit nicht empfehlenwert! niemals hingehen! bringt aus medizinischer Sicht garnichts.Allerdings muß ich noch dazu sagen,es war meine zweite Kur und ich hatte sehr guten Vergleich!!!! Ich empfehle jeden der Probleme in psychosomatischen Bereich hat die Schloßklinik in Bad Buchau,da trifft man auf kompetente sehr gut ausgebildete Ärzte und Betreuer ( mit abgeshlossener Berufsausbildung und Berufserfahrung )die einem helfen können.

im Großen und ganzen Empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psych.Therapien: gut (bringen einen allerdings nur weiter wenn man sich auch öffnet)
Physio: sehr gut
(Beschäfftigungs)therapie: gut (ich war in der Holzwerkstatt, gibt aber auch noch ander Möglichkeiten wie z.B. Musik)
Zimmer: Ich hatte ein Einzelzimmer mit Bad (Dusche) war als Schlaf- und Rückzugsort vollkommen ausreichend
Freizeit: gute Cafeteria, große Raucherinsel, kleines aber feines Schwimmbad, man kann auch in Bad Dürrheim einiges unternehemen /Kurpark, Therme, mehrere Cafes
Essen: gut bis sehr gut

Verschlechterung der Depressionen und der Selbstverletzung

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Verständnis von den Mitpatienten
Kontra:
Therapien, Essen, Privatsphäre,...
Krankheitsbild:
Depressionen, Selbstverletzung, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich in die Klinik kam dachte ich mir zuerst "Hier wird mir hoffentlich geholfen", aber das war ganz und gar nicht so.
Zuerst wurde mein Gepäck durchsucht (womit ich nicht unbedingt ein Problem hatte), allerdings war es ein Problem für mich, dass mein Gepäck nur von Männern durchsucht wurde (ich bin weiblich) und dass meine gesamten Klamotten wieder total zerknittert zurück gekommen sind. Im allgemeinen waren einige der Betreuer nett, allerdings haben sehr viele Betreuer auch keine Rücksicht auf die Probleme der Patienten genommen. Zum Beispiel wurden Witze über manche Themen gemacht (wie z.B. bei mir über Teenager-Schwangerschaften, womit ich ein Problem hatte, da ich selbst schwanger war und mit der Abtreibung meines Kindes nicht zurecht kam). Die Betreuer hatten sehr viele Vorurteile und haben auch sonst bei Ess-Patienten auch nicht auf die Portionierung geschaut. Somit haben sie unsere Probleme nur angestachelt.
Die Mitpatienten waren alle sehr nett und ich bin gut mit ihnen ausgekommen, da sie einen auch selbst verstehen konnten und wir uns gegenseitig halfen. Die Gespräche mit ihnen haben mir mehr geholfen, als die mit meiner Psyhologin. Ich habe mich nicht sehr gut mit meiner Psychologin verstanden, da sie mich auch nie ausreden lies und ihr meine Probleme völlig egal waren. Wir redeten meist über belanglose Dinge, wie zum Beispiel das Wetter.

Die Klinikschule war allerdings sehr gut und ich habe hier eine sehr gute vorbereitung auf meine mündliche englische Prüfung bekommen.

Das Essen schmeckte dort im allgemeinen garnicht, oftmals schmeckte es einfach nach "Schuhsole" (vor allem der Brokoli).

Ich kann Ihnen nur Raten, nicht in diese Klinik zu gehen, da es sehr vielen Patienten nach ihrer "Behandlung" in der Luisenklinick schlechter ergangen ist (ebenfalls auch mir). Meine Probleme haben sich nur verschlechtert.

Scheidung

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Austausch von Partnern
Krankheitsbild:
depression
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr schlecht. Wenn ihr euren Partner oder Partnerin in diese Klinik schickt könnt ihr gleich einen Anwalt hinzuziehen. Meine Frau wurde am 20.03.2014 in diese "Klinik" bestellt und jetzt habe ich den Scheidungsantrag gestellt. Es finden unter den Patienten austausche statt die nicht näher benannt werden sollten. Des weiteren werden von anderer Seite Sachen beschafft.

2 Kommentare

CRICRI05 am 20.06.2014

Hallo,
Möchte mich an Ihren Kommentar sehr beteiligen, bin im selbe Fall oder fast. Mein Mann hatte ein 5 Wochigen wegen Burn-out Aufenthalt und versuche jetzt unsere Ehre zu retten.
Habe auf meiner Seite nicht viel von dieser Klinik mitbekommen. Nur mein Mann sagte als Begrüsungsdiscours empfehlt man (ärtzte!) den Patienten trotzdem einmal wieder in seinem Bett zu schlafen!
Geben Sie mir doch Ihre e-mail adresse, danke
Wir können vielleicht besser darüber sprechen.

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Super Klinik - jedoch nichts für schwere Fälle!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal das sehr bemüht und freundlich zu den Patienten ist
Kontra:
Zu wenig ausgebildete erfahrene Psychotherapeuten
Krankheitsbild:
leichte Depression, Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von April bis Mai 2014 mit meiner 5 j. Tochter für 4 Wochen in der Luisenklinik.
Die Klinik besteht eigentl. aus 4 Teilen:
Dem Haupthaus mit Rezeption, Speisesaal, Fitnessraum, der MPZ (Medizinisch-pharmazeutische Zentrale) und diversen Patientenzimmern.
Dem Stammhaus in dem das hauseigene Schwimmbad sowie die Physio- und Sporttherapeuten zu finden sind, der Cafeteria, einem Spielzimmer mit Dart und Billiard sowie natürlich diversen Zimmern und der Akut-Station mit einer angeschlossenen MPZ II. Das Stammhaus ist das älteste Haus von allen.
Zimmer: Wir hatten zwei Zimmer mit Durchgangstür.
Dem Bettina-Falk-Haus: Dort ist der Seminar-Saal der abends zum Kinosaal wird, die Kinderbetreuung und ebenso diverse Zimmer zu finden. Dieses Haus ist auch das Neueste.
Der Kinder- und Jugendpsychiatrie, in deren Räumlichkeiten die Turnhalle und die Zimmer für Ergo-, Musik- und Kunsttherapie untergebracht sind.
Wir waren im Haupthaus in 2 Zimmern mit Durchgangstür untergebracht. Super gepflegt, Zimmerservice einfach genial!
Psychotherapie: Mangelhaft, da nur 1 Stunde in 1 Woche möglich. Die Luisenklinik ist eine Ausbildungsstätte für Psychotherapeuten - daher nichts für "schwere Fälle" oder Trauma-Patienten.
Physiotherapie: Genial! Die Therapeuten machen den Job dort schon jahrelang und wissen von was sie reden. Großes Lob hier an Herrn Megaiez - ohne ihn wäre die Sporttherapie nur halb so gut!
Kinderbetreuung: Diese ist für Patientenkinder von 0 bis 11/12 Jahren. Frau Hafner macht ihre Sache prima! Meine Tochter hatte ein paar "Eingewöhnungsschwierigkeiten" die sie Dank dem tollen Team dort schnell verlor. Ganz großes Lob!
Speisesaal: Es gibt jeden Tag morgens und abends Buffet, Mittags 4 verschiedene Menüs + Salatbuffet + tägliche Vor- und Nachspeise, freitags Fisch. Wir fanden es super lecker!
FAZIT: Man lernt dort nette Menschen kennen und kann sich dort durchaus wohlfühlen.
Bei der Psychotherapie besteht dringend Bedarf an erfahrenen!!! Therapeuten!!!

wie eine große familie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
depression, angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Perfekte Klinik, war meine erste Erfahrung in einer Klinik hatte natürlich wahnsinnige angst davor aber ich war einfach nur begeistert.

Das gesamte Team einfach spitze. Wer wirklich selbst an sich arbeiten will der ist genau richtig hier man bekommt viel Hilfe und Tipps aber man muss auch von sich etwas ändern.

Jeder Zeit würde ich wieder hingehen hab mich wirklich zuhause gefühlt.

beste klink die es gibt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo, war im april 2014 für 5 wochen in der luisenklinik und bin in allem sehr zufrieden.
besser geht es nicht.
das essen ist hervoragend wiederholt sich alle 6 wochen.die zimmer sind hell und freundlich eingerichtet, werden jeden tag gesäubert. die handtücher werden alle 2 tage gewechselt.
das therapeutenteam, sowie die ärtze sind sehr freundlich und hilfsbereit.
die physioabteilung ist ein wellness tempel, die damen und herren gehen auf jeden individuell , ein.
mittlerweile hat die luisenklinik auch wlan im bereich der cafeteria sowie am empfang.
es gibt immer ein paar nörgler, davon sollte sich niemand beeinflussen lassen.( ich habe mich von den negativ kommentaren auch beeinflussen lassen)
jeder der an sich selbst arbeiten möchte und mitmacht, der wird begeistert sein.
nochmals an alle mitarbeiter in der luisen klink,macht weiter so und ein herzliches danke.

Wunderbar

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schöne an diesem Haus ist, dass es keinen "Klinik-Charakter" hat.

Es ist ein sehr großes, weitläufiges Gelände, man fühlt sich nicht "eingegrenzt", sondern hat eine Menge Auslauf, wenn man will.
Angefangen vom Putzpersonal bis hin zum Chefarzt, fühlte ich mich gut, freundlich und kompetent betreut.

Über die Einrichtung der Zimmer lässt sich natürlich streiten, aber alles in allem habe ich mich bei meinem 5-wöchigen Aufenthalt pudelwohl gefühlt.

Die Therpie, bzw. die Anwendungen waren auch klasse. Therapeuten in allen Bereichen waren kompetent und äußerst sympathisch.

Das Essen war auch sehr gut.

Vielen Dank an die Luisenklinik,
es war eine wunderbare Zeit!!

Schöne Grüße
Petra K.

Vorbildliche Klinik

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout und Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirklich sehr überrascht,und zwar positiv!
Ein sehr gepflegtes sauberes Haus, gute Küche! nettes Personal, tolle Therapien!
Wirklich, ich würde wieder hier her wollen.
Allerbesten Dank!!

mit freundlichem Gruss
Christine Salwa

EMPFEHLENSWERT!!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Personal
Kontra:
ältere Zimmer sind leider abgewohnt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fünf Wochen zur Reha dort und ich bin begeistert.Das med. Personal ist hervorragend und die med Betreuung war 24 Std. am Tag abgedeckt. Leider hatte ich keines der neuen Zimmer; die älteren Zimmer sind leider arg abgewohnt. Wenn die Klinik in meiner Nähe wäre würde ich auf jeden Fall wieder hingehen. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Danke an alle es war schön.

Wenn man Hilfe zulässt, bekommt man sie auch zu 100%

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bis auf die Behandlung mit meiner Bezugsärztin war ich sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Team von Therapeuten, Pflegern und Schwestern
Kontra:
Unsauberes Arbeiten des Reinigungspersonals
Krankheitsbild:
Depressionen, Angst-und Panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 21.1 - 4.3.2014 in der Luisenklinik. Klar am Anfang fühlt man sich noch etwas unsicher und ängstlich wobei sich das nach ein paar Tagen schnell legt. Ich fühlte mich sehr wohl in der Klinik. Eine der wichtigsten Therapien. War für mich die Gruppentherapie. Ich bemerkte recht schnell, dass ich nicht alleine bin mit meinen Problemen. Ich konnte von den Anderen und deren Erfahrungen profitieren und gleichzeitig erarbeiteten wir zusammen Lösungsansätze.
Weiterhin habe ich die Erfahrung gemacht, dass man sich für nichts schämen muss. In der Klinik herrscht einfach eine Super tolle Atmosphäre. Wer sich öffnet, kann sehr mit Positives mit nach Hause nehmen.
Viele Patienten maulten über das Essen oder die etwas älteren Zimmer. Ich für mich kann sagen, dass man sich 1. an so etwas gewöhnen kann und 2. ist das eine Klinik und kein 5 Sterne-Wellness-Tempel. Man kann sich dort sehr wohl fühlen, wenn man es sich gemütlich macht und nicht an allem rummäkelt.
Ansonsten kann ich sagen, dass meine Wünsche zwecks der Therapieplanung immer ernst genommen und beachtet wurden. Eine großer Dank gilt auch der Physioabteilung, besonders Hr. Megaiez. Vor allem das Volleyballturnier war echt eine Super Sache.

Ein Tipp einer ehemaligen Patientin, wenn Ihr Anschluss sucht.
Der Raucherepavillion ist meiner Meinung nach die 1. Adresse, wenn man schnell Leute kennenlenernen möchte. Man muss ja nicht zwingend Rauchen aber das ist auf jeden Fall ein Ort, der zu jeder Tageszeit gut gefüllt ist.

Zum Abschluss möchte ich mich bei dem gesamten Team der Luisenklinik bedanken. Ihr habt mir alle meinen Aufenthalt so angenehm wie möglich gestaltet und mir einen neuen und steinigen Weg aufgezeigt, der aber mit etwas Arbeit zu einer ebenen glatten Fahrbahn werden kann.

Zeit zum Kraft sammeln in der Luisenklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
prima Kinderbetreuung, leckeres Essen
Kontra:
zu wenig Physiotherapie Angebote- hätte mehr sein dürfen
Krankheitsbild:
Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18.02.- 25.03.14 in der Luisenklinik, mit meinen beiden Kindern.
Die ersten 1 1/2 Wochen hatten die Kinder viel Heimweh und so war es auch schwerer für mich anzukommen.
Aber danach hatte es einen Schalter umgelegt und die Zeit verging wie im Flug.
Die Kinder fühlten sich letzendlich total wohl in der Kinderbetreuung- dorthin ein grosses Lob, die Erzieherinnen schafften und schaffen es, dass die Kinder sich innerhalb kurzer Zeit sehr wohl gefühlt haben.
Somit konnte auch ich mich dann besser auf die Therapien konzentrieren.
Das Programm war so gemacht, dass ich auch noch genügend Freizeit mit meinen beiden Kindern hatte, was mir auch wichtig war- weil es der Alltag oft nicht zu lässt.
Man kann in das Therapieprogramm seine Wünsche einbringen- und diese werden wenn möglich auch in den Wochenplan integriert.
Ein Manko war, dass ich die ersten beiden Wochen warten musste bis dann irgendwann ein Platz für Massage und Wärmetherapie frei wurde- gut dass ich mich dann nochmal gemeldet habe,...
Die Therapeuten sind qualifiziert und nett.
Das Klinikpersonal ist sehr nett und kompetent.
Die Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet ( aber in 5 Wochen kann man es sich ja auch gemütlich einrichten )- und das Essen war meist abwechslungsreich und gut.
Ruck Zuck war die Zeit dann doch rum- jetzt geht es nur noch ans Umsetzen der Vorsätze und Pläne,...
Auf jeden Fall empfehlenswert,...

Persönlich, freundlich und professionell

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tip - top!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Individuelle therapeutsche Beratung - hervorragend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Um einen Arzt zu sehen, braucht es immer einen Termin (nur in Akutfällen ist dies natürlich anders).)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Läuft im Hintergrund, sehr diskret.)
Pro:
Abläufe sehr gut durchstrukturiert, Patienten werden ernstgenommen
Kontra:
Nur wirkliche Kleinigkeiten, da jeder Mensch andere Bedürfnisse hat
Krankheitsbild:
Depressionen, Angst- und Schlaftstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Luisenklinik wurde mir von meiner Krankenkasse empfohlen. Da ich diese nicht kannt, bin ich auf dieser Seite gelandet und ich war erst mal geschockt über einzelne Kommentare. So ging ich mit sehr gemischten Gefühlen in dieses Krankenhaus.

Die Abläufe von der Verwaltung funktionieren einwandfrei und ich hatte diesbezüglich nichts zu bemängeln. Wenn ich dran denke, dass jede Woche 30-40 neue Patienten anreisen und jeder aber sehr persönlich und individuell empfangen wird, kann ich es selber kaum glauben. Klar, es gibt sicherlich auch Personal, welches ein bisschen "Betriebsblind" geworden ist. Wie überall hilft auch hier nochmaliges freundliches nachfragen. Leider gibt es Patienten, welche sich nuch aufregen und dies ist für alle nicht förderlich.

Wie die meisten anderen Patienten hatte auch ich ein sauberes, helles und freundliches Einzelzimmer. Dieses wird regelmässig gereinigt und man bekommt frische Hand-/Duschtücher. Die Mahlzeiten werden an 4er-Tischen eingenommen. Dort lernt man andere Patienten schnell kennen, kann sich aber auch umsetzen lassen, wenn es einem an dem zugeteilten Tisch nicht gefällt. Das Essen ist lecker und abwechslungsreich. Hat man besondere Wünsche, kann man diese anmelden (z.B. Essen ohne Sauce). Es wird versucht diese Wünsche umzusetzen. Natürlich ist es nicht möglich, dass für einem "extra" gekocht wird und nicht alle Sonderwünsche lassen sich realisieren. Dies wird aber einem erklärt, wenn man danach fragt.

Das Beste an der Luisenklinik war für mich die therapeutische Behandlung, welche ich sehr nötig hatte. Hier gilt es sich zu öffnen und Probleme offen anzusprechen. Wer dies schafft, kommt weiter. Es lohnt sich!

Die Behandlungen werden alle sehr professionell durchgeführt. Manchmal sind die Gruppen mit 10-12 Personen etwas gross angesetzt. Schnell merkt man aber, dass eigentlich immer 2-3 Personen fehlen und somit passt dies in der Regel sehr gut.

Persönlich kann ich jedem empfehlen, sich auf die Zeit in der Luisenklinik zu freuen! Ich würde jederzeit wieder hinfahren.

meine Reha 2 013

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ging nicht besser)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War immer optimal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde sich um alles gekümmert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Probleme)
Pro:
es wurde sich um alles was Anlag sofort gekümmert
Kontra:
------------------------------------------------------------
Krankheitsbild:
deppression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fünf wochen in der Reha.ich wurde sehr freundlich willkommen geheißen und es wurde sich gleich um einen gekümmert.dDas Pflegepersonal war immer und zu allen sehr freundlich und hilfsbereit.Nichts wurde Ihnen zuviel.
Im Speisesaal bekam man meistens Anschluß mit anderen Patienten.Das Küchenpersonal war auch immer sehr freundlich und hilfsbereit.Gingen auf Sonderwünsche sofort ein.
Die Therapien waren gut .Da kann man zum Teil wirklich abschalten.Meine Gesprächstherapeuten waren sehr nett und haben mir sehr geholfen.es wurde sich intensiv um mein problem gekümmert zu meiner Zufriedenheit.
Die Ärzte kümmerten sich auch um die bestmögliche behandlung und waren immer für einen da.
Mein Zimmer war groß und wurde gut sauber gehalten.Ich hatte ein Einzelzimmer,was sehr erholsam für mich war.
Handtücher und Bettwäsche wurde regelmäßg gewechselt.
Die Klinik ist sehr groß aber übersichtlich.
Auch die Umgebung lädt zum spazieren gehn oder was auch immer ein.Geschäfte sind auch nicht weit entfernt falls man mal was braucht.
Ich hatte in der ganzen Zeit über das Gefühl hier gut aufgehoben zu sein.Das blieb bis zum Schluß.Bin Allen die mir geholfen haben sehr dankbar,auch wenn ich als krank entlassen wurde,jetzt ,drei wochen später geht es mir wesentlich besser und ich kann in zwei wochen wieder arbeiten.Das zählt.Ohne die Reha hätte ich das nicht geschafft.Ferngesehen hatte ich die ganzen fünf wochen nicht.Habs nicht gebraucht.

Man geht kranker heim als man kommt, nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gut für Urlaub ohne Luxus, aber nicht für Psychisch Kranke)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lachhaft, ungenügend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird nur zu Tabletten gezwungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angststörungen, Depressionen, Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im September 2013 in die Luisenklinik mit leichten bis mittelschweren Depressionen gekommen, nach 3 Wochen Aufenthalt hatte Ich mittelschwere bis schwere Depressionen. Die Therapeuten sind durchwegs junge Frauen, die von der Uni kommen, sie gehen nicht auf die Probleme ein, machen eher noch Witze über einen.
Das Essen war mangelhaft und nicht ausreichend, das Personal im Speisesaal war gereizt und unfreundlich. ich habe in 3 Wochen "5" Kilo abgenommen, lag jede Nacht mit Magenknurren wach im Bett.
Die Therapeuten kommen zu jeder Stunde zu spät, bei manchen hatte Ich das Gefühl, sie sollten hier nicht arbeiten sondern eher Patient sein.
Man wollte mich nur mit Medikamenten vollstopfen, gegen meinen Willen.
Freizeitangebote gibt es so gut wie keine, ein alter Billiardtisch, eine Dartscheibe und einen alten Kicker.
Das kleine Schwimmbad darf man nur mit einer Begleitperson benutzen, der Fitnessraum kann nur einmal wöchentlich für 2 Stunden genutzt werden und ist viel zu klein.
Ich habe die Reha nach Rüchsprache mit dem Leistungsträger nach 3 Wochen abgebrochen.
Der Chefarzt hat mich angeschrien und wollte mich nicht gehen lassen. Super, in so ein Klinik.
So, nun habe Ich auch noch Ängste eingesperrt zu werden, ein toller Erfolg der Luisenklinik.
Ich kann jedem nur von dieser Klinik abraten. Falls Ihr doch dorthin müsst, und es euch ähnlich ergeht, wehrt euch bei eurem Leistungsträger, sie haben Verständniss dafür.

Super Arbeit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Atmosphäre, Kompetenzzentrum
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2002 in der Luisenklinik eingeliefert. Ich war hoch deppressiv und suizidal. Nach der Änderung meiner Medikation, Einzeltherapien, Ergotherapie, Gruppentherapie stand ich nur 2 Wochen später auf der Tanzfläche und habe zu Las Ketschap abgetanzt!!! Brilliante Arbeit!!!

Super Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
depressive Episode,Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Endlich kann ich meine Bewertung abgeben!Ich war von Juli-August 2013 mit meiner Tochter(Begleitkind)in der Luisenklinik in Bad Dürrheim!Da ich vorher die Klinikbewertungen gelesen habe,dachte ich mir,"Oh Gott wie wird das bloß",weil ja einige schlecht berichtet haben!Aber ich wurde eines besseren gelehrt!!
Großes Lob an meine Therapeutin ,ich wurde so herzlich aufgenommen und aufgefangen!!!!!Ich hab so viel dazu gelernt!!Die Gespräche waren super!!!Die Vorträge waren super!!Ergotherapie,Musiktherapie,Sport,einfach alles war für mich super,ich hab mich richtig wohl gefühlt!!!Meine Tochter war in der Kinderbetreuung und es hat ihr auch richtig gut gefallen,zum Schluß wollte sie gar nicht mehr heim!!Also alles zusammen gefasst,kann ich diese Klinik nur weiter empfehlen,aber eins muß ich dazu noch sagen:wenn man sich selbst nicht öffnet und auch nicht mit macht,dann ist man fehl am Platz!Tolle Mitpatienten hatte ich auch kennengelernt!

Hauptsache die Statistik ist gut...unfassbar

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Vorträge insbes. Dr Schäfer, Kunsttherapie, GSK, Psychologinnen
Kontra:
zu wenig Gespräche, keine Traumagespräche, Essen tw Mosaikartig (wat hamma denn da ? Weiß ich nicht )
Krankheitsbild:
PTBS; Depression, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich eine sehr gute Erfahrung vor mit 18 in der KJP machte war ich auf der Akutstation. Ich habe vorher einen von 4 Suizidversuchen unternommen kam wegen SVV aufgrund von PTBS. Ich hätte mir auch ein Buch über Skills kaufen können, das waren alles Infos die ich schon wußte. KEINE Therapie und Verständnis das SVV mit Vergewaltigung zu tun hat, ein Mitpatient sagte am 3en Tag : Wenn du ein Trauma hast ist das die absolut falsche Klinik. Ich verstand erst am Ende. Am letzten Arbeit verletzte ich mich so schwer das eine Arterie betroffen war. die diensthabende Ärztin hat kein Notfallgespräch geführt als geheilt entlassen. Ich hatte eine Patella Luxation mit dickem Knie das wurde erst nach 4 Tagen behandelt. (Halten Sie doch noch aus, oder Frau ....) Nett waren die MitpatientInnen.

Negative Beurteilungen? Zu Unrecht !!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht nicht!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer ein offenes Ohr !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super organisiert!)
Pro:
Alles
Kontra:
Viele Stechmücken wg. Temperaturen
Krankheitsbild:
Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Wochen verbrachte ich in dieser wunderschön gelegenen Klinik,
3 Häuser im Erwachsenenbereich(Stammhaus,Haupthaus,Bettina-Falk-Haus) sind auf dem schön angelegten und gepflegtem Gelände. Im Haupthaus sind die Zimmer sehr hellhörig, nicht modern aber zweckmäßig eingerichtet. Super- Reinigungsservice und Handtuchwechsel. Die Verpflegung war sehr gut-mit Menue-auswahl am Mittag und Frühstück+Abendbuffet .Die medizinische u.therapeutische Behandlungen- sehr gut. Hervorzuheben- das Team der Sport-u. Physioabteilung, ob im Fitnesseraum, Nordic Walking oder Cardiofitness (Hallensport) immer ein Highlight-vorausgesetzt man macht auch gerne Sport. Vorträge sind klasse und sehr informativ (leider bekommt man danach kein Infomaterial in die Hand- was man ja bereit wäre zu erwerben-so würde man auch gleich umgehen, dass es nachher nicht im Müll landet- wenn es umsonst wäre. Die Kunsttherapien sind unterschiedlich ausgerichtet-für jeden was dabei. Bei den TKS (Gruppentherapien) sind teilweise zuviel Personen, sollten max. 8-9 und im gleichen Zeitraum angereiste Patienten sein, sodass nicht ständiger Wechsel ist.Ansonsten ist das gesamte Personal im Haus super freundlich und hilfsbereit egal welcher Abteilung zugeordnet. Bei sommerlichen Temperaturen kann man in den Pausen die schöne Liegewiese nutzen, Badmington, Tischtennis oder Volleyball spielen, die Cafeteria innen oder außen besuchen,
Billiard oder Tischkicker spielen, sich in eine Leseecke zurückziehen, oder sich im Raucherbereich aufhalten. Man findet im übrigen schnell Kontakt und nach 4-5 Tagen fühlt man sich heimisch.
Das schön angelegte Bad Dürrheim ist in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar und man findet alles was man braucht, etwas weiter das Industriegebiet mit den üblichen Anbietern. Wer ein Fahrrad hat sollte es auf jeden Fall mitnehmen, denn auch die zahlreichen Radwege laden in tolle Gebiete ein. Negativ waren eigentlich nur die nicht klimatisierten Räume, vor allem Speisesaal, Physio, Fitness und Sporthalle. Dass die Bezugstherapeuten übergangsweise in Containerbüros untergebracht sind, ist bei den heißen Temperaturen schon eine Zumutung und hoffentlich keine Dauerlösung.Nun mein Fazit: Nur zu empfehlen! Ich würde wieder hingehen!

Kaum angereist, neues und viel schlimmeres Krankheitsbild

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlimmeres Krankheitsbild wie bei Anreise! Aufarbeitung der eigentlichen Probleme angesprochen, (innerhalb 9Wochen stationärem Aufenthalt!) aber nicht tiefgründig behandelt!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Patientin war mit der Beratung der Psychologin zufrieden,nicht aber mit der ärztlichen Behandlung.Famielientherapie 1x war gut. Mehr Mitteilung an die Eltern wäre wünschenswert (Kind noch nicht volljährig!))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ständig neue Ansichten der Medikation (heute so, morgen so...))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Laut Tochter ist die Organisation sehr fragwürdig und durcheinander. Einmal hü einmal hot, je nach Betreuerin...Fehlende,verschobene Termine, obwohl ausgemacht! Zuständigkeiten werden von einem zum Anderen gegeben, so dass das Kind das Gefühl hat, es macht alles falsch.)
Pro:
Verhaltensstrategien die erlernt wurden
Kontra:
Keine Mitteilung an Eltern über neues Krankheitsbild, wegen Schweigepflicht
Krankheitsbild:
Eßstörung,depressive Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war ursprünglich wegen Eßstörungen (Essattacken) und depressiven Episoden für 5 Wochen auf Reha in die Luisenklinik gekommen, die sich aber wegen neuen Krankheiten auf 9 Wochen verlängert hat.
Wir hatten sooo viel Hoffnung in diesen Aufenthalt, dass wir es jetzt bereuen, diesen Schritt gegangen zu sein.
Kaum angereist, waren die Essattacken zwar weg, (da schlicht und weg einfach nicht möglich!!!) aber dann begann das Ritzen an den Armen, so wie es (lapidare Erklärung der Klinik) wohl bei Jugendlichen oft der Fall sei!???! (Was laut unserer Tochter wahr ist: dass es in dieser Klinik wohl wirklich viele machen!)
Nun gut, es wurde geredet, behandelt, wir dachten soweit wäre alles wieder im Lot.Durch die weite Entfernung und deshalb nur zwei persönlichen Kontakten in den 9 Wochen bekamen wir nicht mit, wie schlimm diese Selbstverletzung geworden ist! Am Telefon konnte sie ja erzählen was sie wollte. Nun als wir unsere Tochter abgeholt haben, machte sie einen guten Eindruck. Wir hatten wieder ein etwas besseres Gefühl...bis sie uns ihre Arme und mittlerweile auch vom Ritzen betroffenen Beine gezeigt hat! SCHOCK!!! Im nachhinhein gesehen, hätten wir besser zu Hause auf einen Termin für eine ambulante Therapie gewartet, was jetzt nötiger ist denn je!!! Das Thema Eßstörung hatte sich wie ober erwähnt erstmal vonalleine erledigt, aber den Wunsch in der Klinik abzunehmen hat unsere Tochter schnell aufgegeben. Denn wenn man sich zu Hause (freiwillig) sehr gesund mit frischer Kost ernährt (Zunahme war durch die Essattacken in den depressiven Phasen), ist es nicht möglich (eigene Worte der Tochter!) mit Fischstäbchen, Lasagne, gebackenem Fisch mit Kartoffelsalat etc. abzunehmen...
Ein gutes Ende sehen wir aber darin, dass wir nun lieber die Essattacken und etwas Übergewicht in Kauf nehmen an Stelle des Ritzens!!!
Wir hoffen sehr, dass sich ihr Leben mit der ambulanten Therapie wieder "normalisiert" und die Wunden verheilen!!!

Gut geführtes Haus

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Wartezeiten bei den Sprechstunden sind teilweise doch recht lang)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressive Episode und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich 6 Wochen in Reha und fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut.

Voll Zufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypochondrie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles sehr gut, sowohl psychologische Betreuung als auch Therapien selber. Nur zu empfehlen !

Top Betreung grne wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles sehr ausgewogen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression nach PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach fast einer Woche wieder zu hause...möchte ich ein kleines Resumee ziehen...
Von der ersten bis zur letzten Minute eine rundum Betreung ,was seinesgleichen nur sucht...und ich bin in 8 Jahren Krankheit mit meiner Frau in sehr vielen Kurhäusern ein und aus gegangen..
Die Rezeption , die MPZ tägliche Anlaufstellen und Kummerzentralen der Patienten, den dort arbeitenden Angestellten war nichts zuviel und sie waren nur hilfbereit..
Die Küche und das dortige Personal bekommt von mir als Gourmet einen besonderen Pluspunkt...Das essen Super geschamacklich es hat sich in 5 Wochen nichts wiederholt..Danke an das gesamte Küchenpersonal inkl . Bedienungspersonal .
Gutes essen hält Leib und Seele zusammen!

Im Speisesaal eine wichtige Zentrale den dort werden die meisten sozialen Kontakte geknüpft., dort unterstützte Man/Frau sich gegenseitig bei Problemen

Die Therapeuten und Ärzte...an der Spitze meine Therapeutin Frau St.. ein Glückstreffer für mich....
Wenn die Patienten alles aufsaugen wie ein trockener Schwamm und sich ihren Therapeuten öffnen und um Hilfe bitten.bekommen sie fast Alles .dann.darf der Erfolg nicht ausbleiben..Therapeuten und Patienten bilden ein guten Team.
Die Therapien können jederzeit gändert gewechselt werden absolut nichts statsches ...


Der Chef Dr. Schäfer....eine Kapazität..die Vorträge sind fesselnd und sehr informativ, und er hat jederzeit ein offenes Ohr , auch persönlich für seine zu betreuenden Schäflein...echt klasse..
Er hat es uns Musikern in seinem Hause ermöglicht, für unsere Mitpatienten und natürlich für IHN ein schönes fesselndes Abendkonzert zu gestalten.
..Dafür ein herzlichen Dankeschön.
Die Musiktherapie am morgen vertrieb meist Kummer und Sorgen , auch bei denen die, eigentlich, nichts mit Musik machen wollten, die wurden dann eines Besseren belehrt...

Adipositasgruppe bei Frau Schm...,.ein absolutes MUSS..für leicht Übergewichtige .mmhhh

Die Zimmer sind zweckmässig eingerichtet wurden immer sauber gehalten, kein Fernseher , ooohhhje aber das fällt gar nicht auf...
Das nette Reinigungsteam der Fa. Fürst muss ich auch lobend erwähnen sehr gut und fleissig..

Der " Klarinettist " Klaus S.

Sehr gerne wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt kann ich die Klinik nur weiterempfehlen. Wenn man mitmacht und sich öffnet, kann man sehr viel für sich nutzen.

Man hat jederzeit die Möglichkeit die Therapien zu wechseln oder zu unterbrechen, wenn es einem nicht gut tut. Wenn man viel Ruhe sucht ist man in der Luisenklinik gut aufgehoben.

Schon der herzliche Empfang an der Rezeption lässt einen aufatmen und Vertrauen in die Klinik fassen.

Das Personal der medizinischen Pflege ist sehr hilfsbereit, jederzeit freundlich und mitfühlend. Man hat immer einen kompetenten Ansprechpartner, wenn man etwas braucht. Mehr kann man wirklich nicht erwarten.
Einen herzlichen Dank der MPZ.

Die Arztvorträge sind sehr informativ.

Kompetenz und Motivation zeichnet die komplette Sport- und Physioabteilung aus mit allen Angeboten und Therapeuten.

Das Psychologen-Team mit ihrem Chefarzt Dr. Schäfer ist sehr bemüht, jederzeit ansprechbar, flexibel und kompetent, wenn man um Hilfe bittet, bzw. Hilfe zulassen kann. Die Gespräche setzen einen positiv-konstruktiven Denkprozess in Gang.
Danke ihnen allen für ihre Mühe.

Das Personal im Speisesaal ist jederzeit freundlich. Selbst Sonderwünsche treffen auf offene Ohren. Die Essensqualität ist gut!
Die Einzel-Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und werden regelmäßig sauber gehalten.
Dass es keinen Fernseher auf dem Zimmer gibt, habe ich im Nachhinein betrachtet überhaupt nicht bedauert. Ganz im Gegenteil!

Ich würde jederzeit wieder in die Luisenklinik gehen.
Danke nochmals an das gesamte Team!

"Der Trompeter"

PS: In der näheren Umgebung sind sehr viele Wanderwege. Durch das Freizeitangebot im Park von Bad Dürrheim, u.a. mit Golfschnupperkurs oder Bogenschießen, lässt sich auch die Zeit am Wochenende vernünftig nützen.

Aufenthalt hat gut getan!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Essen, Vorträge, Personal
Kontra:
Sporttherapie nicht flexibel genug auf Wunsch
Krankheitsbild:
Psych. Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 Wochen dort im April/Mai.
Man hat am Anfang zwar etwas Leerlauf, kann diesen aber gut für Freizeitbeschäftigung nutzen!
Therapeuten sehr nett, Personal allg. sehr aufmerksam vor allem in MPZ. Essen war auch in Ordnung.
Lediglich der Bereich Sport könnte etwas flexibler gestaltet werden, falls man davon mehr machen möchte.
Die Physiotherapie könnte auch etwas gerechter verteilt sein.
Manche Patienten bekamen 4-5 Termine, manche keinen einzigen. Schade!

Mir haben die 4 Wochen sehr viel gebracht.
Wer dort Urlaub oder Party sucht, ist hier leider an der falschen Stelle, der sollte nach Malle fliegen. Dies ist eine Klinik, kein Urlaubsparadies!

Manche Zimmer sind sehr schön, manche sehr abgenutzt, da solte man etwas tun.

Alles in allem würde ich dort aber wieder hingehen!

Erholsamer Aufenthalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen in der Klinik und kann es nur weiter empfehlen. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen.Das Personal war sehr nett die Ärzte und Therapeuten sind auf einen eingegangen und man hat jederzeit die Möglichkeit die Therapien zu wechseln odér auch zu unterbrechen wenn es einem nicht gut tut.Wenn man viel Ruhe sucht ist man hier gut aufgehoben. In der näheren Umgebung sind sehr viele Wanderwege, am Wochenende kann man Busfahrten zum Bodensee oder anderen Sehenswürdigkeiten buchen.

Gerne wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Umgebung, Zimmer
Kontra:
Eintopf am Samstag
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist zu empfehlen. Die Zimmer sind schön. Es gibt viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Im Haus besteht die Möglichkeit zu schwimmen, Dart, Billard, Tischkicker oder Gesellschaftsspiele zu spielen. Außerhalb lädt die Umgeben zum laufen oder walken ein. Es besteht auch die Möglichkeit zum Tanzen, Essen, Golfen, Pitpat, Stockschießen,u.s.w. Oder im Solemar schwimmen zu gehen. Das Solemar ist sehr empfehlenswert. Das Personal fand ich sehr nett. Auch mit dem Essen war ich sehr zufrieden, vor allem die Salate....lecker. Die meisten Therapien waren super. Wenn was nicht guttut oder gefällt, geht der Thrapeut darauf ein. Ich würde sofort wieder hingehen.

Hilfe wer Hilfe möchte !!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute medizinische Versorgung, gute organisation
Kontra:
zusätzliche Freizeitangebote etwas spärlich
Krankheitsbild:
Bi-Polare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab 22. 02. 2013 für 5 wochen in stationärer Behandlung in der Luisenklinik Bad Dürrheim.

Wer einen Kassen bezahlten Erholungsurlaub erwartet sollte seine Erwartungshaltung überdenken.
Als Betroffener mit Bi-Polarer Störung war ich froh über die Hilfe und Freundlichkeit die mir in diesem Hause entgegengebracht wurde. Trotz aller Sparzwänge, sind die Zimmer und Räumlichkeiten sehr sauber, das Essensangebot ist Ausreichen und die Qualität gut. ( wir sind nicht im 5 Sterne Resort !! ) Die med. Versorgung klappt reibungslos, es waren zu jeder Zeit die nötigen Ansprechpartner erreichbar. Eine entsprechende Überwachung der Einnahme der Medis ist für so eine Einrichtung sinnvoll und nötig. Dass es dabei vor der Medizienausgabe zu bestimmten Tageszeiten zu geringen Wartezeiten kommt liegt in der Sache und sollte bzw. muss toleriert werden. Hier und bei vielen anderen terapheutischen Angeboten haben sich schnell die Betroffenen ( verständnissvoll wartend ) und die Urlauber auf Kassenkosten ( ständig maulend ) gezeigt. Das Personal tat sein Möglichstes und wer dies nicht honoriert, war scheinbar noch nie an einem Post oder Bahnschalter angestanden.
Sicherlich gab es auch hier Mitpatienten die durch falsche Einschätzung Ihrer einweisenden Behandler fehl am Platze waren, aber dafür kann die Klinik nicht verantwortlich gemacht werden. Hier liegen die Fehler ausserhalb bei den niedergelassenen Psychologen/ Psychetherapeuten und den verantwortlichen der Kostenträgern die teilweise ohne nähere Kenntnis und gegen besseres Wissen Einweisungen veranlassen.

Zusammenfassend möchte ich sagen dass ich mich zwar leider noch nicht als geheilt bezeichnen kann, aber der Aufenthalt und die Hilfe die mir zuteil wurde haben mich einen sehr großen Schritt näher zurück in die Normalität gebracht.

Hier auch noch Dank an einige Mitpatienten, Ihr wart mitfühlende Helfer.

Am Ziel sauber vorbei

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anfänger)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau musste mit 42 Schichtdienst arbeiten der für 20-30 jährige konzipiert ist, daher ihr Burnout. Nach fast einem Jahr zu Hause hatte ich eine selbstbewusste und lebenslustige Frau. Alltägliches mit mir zu besprechen und organisieren war eine freude.
Jetzt nach 5 Wochen Luisenklinik ist die Beziehung zerrissen!
Meine Frau kauft irgendwelche Teile fürs Auto von denen Sie keine Ahnung hat, trägt sich in Kurse ein damit Sie Ihr neues Ich zeigen kann und wirft mir an den Kopf dass die Beziehung ja eh keine war...
Ihr lieben Psychosomatiker der Klinik, mir ist es egal wenn Ihr noch in der Ausbildung seid aber dann haltet Euch gefälligst von Menschen fern bis Ihr wisst worüber Ihr redet, denn in diesem Fall habt Ihr riesengross und ganz sauber VERSAGT !

Nie wieder!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Emetophobie, Verluststängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war froh endlich eine Chance bekommen zu haben um meine Angststörung zu besiegen. (Emetophobie=angst vor dem erbrechen) wir wurden freundlich empfangen und auf die Station K gebracht, die offenste von allen! Mir fiel es schwer dort alleine zu bleiben da ich auch unter Verlustsängsten leide. Die Betreuer waren völlig überfordert! Neben mir waren auf der Station Essgestörte und Patienten, die sich ritzten. Ich hatte also rund um die Uhr Menschen neben mir denen es noch viel schlechter ging. Ich hatte das Gefühl durchzudrehen, eingesperrt zu sein da jeder Schritt überwacht wurde. Meine Sachen musste ich teilweise abgeben wie zb. Nagelschere, Deo etc. Die Schublade in der Küche mit den Messern war abgeschlossen und es kam einen so vor, als würde man einfach in den Tag hineinleben. Es gab Handyzeit von 17-21 Uhr genauso wie Fernsehzeit. Ich hatte das Gefühl mein altes Leben zu verlieren da ich davon nur 4 Stunden am Tag hatte indem ich mit Freunden Kontakt haben konnte. Das essen war akzeptabel, die Zimmer großzügig. Meine Mutter kam schon am nächsten Tag um mich wieder aus der Klinik zu holen da ich merkte wie ich wetere Ängste dazubekam. Nasenbluten, war plötzlich schlimm für mich! Aus anderen Gesprächen wurde mir klargemacht das selbst bei einer Magersüchtigen die 9 Monate dort war keine Besserung zu sehen war bzw sie wieder zurückfallen würde. Meine Psychologin sprach schlechtes Deutsch somit Verstand ich kaum ein Wort. Ich bin einfach froh wieder zuhause sein, für Menschen die Suizidgefährdet sind oder wirklich schlimme Erkrankungen haben mag das ganze ja gut sein, da einem wirklich der meiste Freiraum genommen wurde. Doch für Patienten mit Angststörung wird alles noch schlimmer als es vorher war.

Zielgruppe verfehlt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ergo und physische Behandlung
Kontra:
psychosomatisch
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für den angegebenen Bereich Psychosomatik ein vollkommener Flop. Sogenannte Einzelgespräche beinhalten mehr organisatorischen Inhalt als Punkte der Krankheit. Fachlich wird sehr wenig geboten, da ein Lehrkrankenhaus. Es mangelt absolut an erfahrenem Personal im psychosomatischen Bereich.

Positiv erscheint das nichtpsychosomatische Personal wie Ergo und Bewegungstherapeuten, Küchen und Reinigungspersonal.

Der soziale Dienst ist zwar nach außen hin bemüht, erreicht aber seine Ziele für den später real zu gebrauchenden Alltag kaum.

Freizeitangebot ist sehr eingeschränkt. Es stehen weder Tischtennisplatten noch andere Sportgeräte außerhalb der sehr begrenzten vorgegeben Zeiten zur Verfügung. Aufenthaltsräumlichkeiten fehlen weitgehend.

Absolut zu empfehlen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jederzeit wieder! :))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch die Sozialberatung war prima! Danke!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundlich und kompetent.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Manche Termine liefen nicht ganz rund, aber nichts Schlimmes.)
Pro:
Super Team, gute Angebote,
Kontra:
Wenige Kleinigkeiten, nichts Bedeutendes!
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depressionen, Angstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich den Bescheid bekam, dass ich meine Reha in der Luisenklinik antreten kann, habe ich mir hier die Bewertungen durchgelesen. Es sind ja einige sehr negative dabei, und ich dachte: "Oh je, wo kommst du da bloß hin?!?" Jetzt war ich sechs Wochen dort und konnte mir selbst ein Urteil bilden:

Die Zimmer sind praktisch eingerichtet, überaus großzügig und werden anständig sauber gehalten. Das Bett war auch ok.

Das Personal der medizinischen Pflege war super hilfsbereit, jederzeit freundlich und mitfühlend. Ich konnte mich immer melden, wenn es mir nicht gut ging. Wenn es arg schlimm war, wurde sofort ein Arzt gerufen oder wenn möglich ein Termin bei meiner Therapeutin vereinbart. Mehr kann man wirklich nicht verlagen. Ein Hoch auf die MPZ!!!

Die Ärzte haben alles gemacht was notwendig war, sogar mehr, als ich erwartet hatte. Ich hatte großes Glück mit meinen Ärzten und war sehr zufrieden.

Meine Therapeutin war auch sehr jung, doch trotzdem sehr kompetent. Sie hat mir einige Dinge sehr deutlich gemacht, und ich profitiere weiterhin davon. Danke!

Das Personal im Speisesaal war freundlich. Manchmal ein wenig gestresst, aber das bleibt bei dem Arbeitsumfang wohl nicht aus. Sie haben aber jeder Bitte Folge geleistet, man bekam immer was man brauchte. Das sollte wohl völlig ausreichen. Die Essensqualität war sehr gut!

Dass es keinen Fernseher auf dem Zimmer gab habe ich überhaupt nicht bedauert. Ganz im Gegenteil! Ich möchte auch wieder zu Hause mehr darauf verzichten, weil es gar nicht förderlich ist, sich davon nur beduseln zu lassen!

Es gab wenige Kleinigkeiten, die verbesserungswürdig wären. Aber wer einen Therapieerfolg davon abhängig macht, ob er eine grüne oder eine blaue Tapete im Zimmer hat, der sollte mal über seine Prioritäten nachdenken. ;-)

Gern würde ich noch mehr schreiben, aber mir laufen die Zeichen davon.

Insgesamt kann ich die Klinik nur weiterempfehlen. Wenn man mitmacht, kann man viel für sich nutzen!!!

Danke an das gesamte Team!

empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapien, Therapieangebote, schöne umgebung
Kontra:
Freizeitangebote , kleinigkeiten....
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Mai/Juni für drei Wochen in der Klinik, und kann sie weiterempfehlen. Die Zimmer sind eher zweckmäßig als schön, Krankenhaus eben...Die einrichtungen sind über mehrere Gebäude verteilt, auch BehelfsContainer gibt es(!) Die Mahlzeiten waren ok, aber mir etwas zuviel Gemüse. Soll halt alles gesund sein...Ganz hilfreich war die Gruppentherapie, liegt aber nicht jeden. Therapheuten meist sehr jung, weiblich, hübsch. Das Pflegepersonal immer freundlich und zujeder Zeit ansprechbar
Kritik gibt es: Wer mal Lust auf eine Cola aus dem Automaten hat zahlt 1, 50€, sonst gibt nur Wasser kostenlos. Zwei Internet terminals sind etwas wenig und nicht billig. Abends und am WE kanns schnell mal langweilig werden(TV nur in Gemeinschaftsräumen). In dem kleinen Städtchen Bad Dürrheim hat man sich schnell satt gesehen-es gibt dort nicht viel !
Im Industriegebiet ist allerdings eine riesige Auswahl an Fachgeschäften -zu Fuß allerdings sehr weit!

Zu jeder Zeit wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kinderbetreuung,Angebot der Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
generalsierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Luisenklinik ist sehr gut. Ich wurde ganz toll beim Absetzen der Medikamente unterstützt. Ich hatte immer einen Ansprechpartner sei es Therapeuten oder Plegedienst. Ich hatte das Glück meine Tochter mitnehmen zu können auch hier eine ganz tolle Betreuung. Sie hat sich sehr wohl gefühlt. Ich kann nur sagen es war Spitze nochmals danke an das ganze Klinikteam.

Akt. Erfahrungsbericht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jederzeit wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (zu 95% ok, je nach Teilbereich.....)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das Meiste
Kontra:
Mini-Zimmer, die ein oder andere Therapeutin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war kürzlich in der Luisenklinik für einige Wochen......
Das Zimmer war etwas klein, die restlichen Räumlichkeiten sind aber insgesamt ok und teilsweise topmodern !

Der Behandlungsplan wird ganz nach den eigenen Wünschen erstellt und auch prompt abgeändert falls Änderungen erwünscht oder notwendig sind. Zwischen sehr viel und ganz wenig Anwendungen ist alles möglich. Ebenso mit den Medikamenten, absolut kein Zwang !

Es dürften etwas mehr männliche Therapeuten sein, leider herrscht ein Übergewicht an (teilweise zu) jungen Therapeutinnen. Gruppentherapie muss einem liegen, kann auch in begründeten Fällen rausgenommen werden.....

Die Arztvorträge sind sensationell gut, ebenso die komplette Sport- und Physioabteilung mit allen Angeboten und Therapeuten !

die Ergo und Berufstherapie muss einem dementsprechend liegen, dann macht das auch Freude, je nach Interesse.....

Essen ist im Großen und Ganzen ok. das Personal meist top (nur ganz wenige unfreundliche Ausnahmen)

Nur für leichte Fälle geeignet!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer, Ergotherapie, Sportangebot, Umgebung
Kontra:
Psychotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2012 für 4 Wochen in der Luisenklinik und möchte heute gerne meine Erfahrungen teilen:

Als erstes möchte ich sagen, dass die Zimmer sehr schön und völlig ausreichend für eine Reha sind. Ich wurde sehr freundlich begrüßt und in alles eingewiesen.

Das Essen ist ausreichend, könnte allerdings ein bisschen abwechslungsreicher sein. Geschmacklich auch nicht immer wirklich gut aber naja, sind ja nicht im Urlaub. Das Personal im Speisesaal war nicht besonders höflich, war immer schnell genervt, wenn man etwas gefragt hat. Sehr schade.

Der Therapieplan wurde immer individuell zusammengestellt und ich war immer damit zufrieden. Wenn man etwas nicht so gerne machen möchte, einfach Bescheid sagen, dann wird es wieder herausgenommen und etwas anderes dafür reingetan. Allerdings sind die Abstände zwischen den einzelenen Therapien manchmal sehr kurz sodass man schnell zur nächsten Anwendungen am anderen Ende der Klinik hetzen muss. Das war mir persönlich etwas zu stressig immer, da man an manchen Therapien auch nicht mehr mitmachen durfte wenn man zu spät kam.

Sportprogramm und Ergotherapie war immer sehr toll, hat viel Spaß gemacht und die Physio bzw. Ergotherapeuten waren immer sehr nett und aufmerksam. Vor Allem das Korbflechten und das Walking war immer sehr schön.

Nun zur Psychotherapie: In meinem Fall (leichte Depressionen mit Verhaltsstörung), war die Therapie schon okay, aber das wars auch schon. Mein Therapeut war manchmal ein wenig genervt, hatte für manche Probleme kein Verständnis und hat sie runtergeredet. Ich persönlich kam damit klar, weils mir eh nicht sooo schlecht ging aber für manche Patienten, die wirklich mit schweren Depressionen zu kämpfen haben, ist das völlig unpassend und kann alles noch verschlimmern (was ich bei einzelnen Leuten auch mitbekommen habe!).

Meine Meinung ist: Burn out, leichte Depressionen usw können hier schon behandelt werden, schwerere Sachen würde ich lieber in eine andere Klinik gehen!

Ewigbruddler - Positivbewerter

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Therapie und Arztbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Anstalt sind Kurgäste willkommen und Patienten unerwünscht.

Im Arztbericht sieht man, keine Ahnung von Patient und von Therapie. 6 Wochen mit Medikamenten vollstopfen, das ist das einzige was sie dort gut können. Die Krankengymnastik war zwar gut, aber das alleine hilft nicht bei psychischen Problemen wenn die paar Stunden Psychotherapie überhaupt nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben und es einem nach den 6 Wochen noch mieser geht als vorher.


Nachdem ich hier einige Berichte durchgelesen habe ...

Schon seltsam, dass man gleich als "Ewigbruddler" bezeichnet wird wenn weil man absolut gar nichts mehr auf die Reihe bekommt und in einer Fachklinik eine "kompetente Therapie" erwartet und einem 6 Wochen lang das Zimmer und Essen recht egal sind.

Schon seltsam, dass die "Schönredner" überwiegend von schönen Zimmern, gutem Essen und netten Therapeuten reden anstatt von der Qualität der Therapie.
Vielleicht sind das ja auch nie Art von bezahlten "Positivbewertern", die dann jedes Jahr in diese Anstalt dürfen und hauptsächlich Wert darauf legen auf Krankassenkosten wochenlang verwöhnt zu werden um sich den Urlaub aufzusparen.

1 Kommentar

sebb am 14.01.2013

Hallo Maul Wurf,
treffende Bewertung ......... Kurgäste ja, Patienten nein.
Hier sollen nur die Betten und somit die Kassen der Klinik gefüllt werden!!!

Unbedingt weiter zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Gesamtkonzept der Klinik!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient, der ich vom Dez. 2010 bis Jan. 2011 schon einmal in der Luisenklinik war, durfte ich auf eigenen Wunsch eine erneute ReHa im März/April 2012 dort verbringen.

Auch dieses mal war ich mit allen Therapien durchweg zufrieden.
Angefangen vom Reinigungspersonal in den Zimmern, über die emsigen Servicekräfte im Gastronomiebereich, Physio- und Ergotherapeuten/Innen, Sozialberatung, Bezugstherapeuten/Innen bis hin zu den Ärzten und dem Chefarzt der ReHa-Abteilung kann ich durchweg ein positives statement abgeben.

Einzig das "nörgeln" einiger Patienten untereinander über alles und jeden empfand ich persönlich etwas störend.
Aber man(n) kann ja schliesslich auch weg hören!
Die "Ewigbruddler" tun dies auch in ihrem täglichen Leben.

Wichtig war für mich - und somit schlussendlich für meine eigene Genesung - das Gefühl "angekommen zu sein".
Angekommen auf einer ruhigen Insel, um durch allzeit fach-, sach- und sozialkompetente Betreuung rund um die Uhr das Rüstzeug für "unruhige See" und Problembewältigung im Alltag wieder vermittelt zu bekommen.

Hierfür möchte ich mich bei allen Beteiligten ausdrücklich bedanken!

"Hr. Dr. Chefarzt ReHa, Sie haben ein tolles Team in allen Bereichen!"

Kein Luxus-Wellness Urlaub sondern REHA

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Froh sein wenn einem so was genehmigt wird....
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War von 22.3. bis 19.4. in der Luisenklinik. War sehr zufrieden, schönes Zimmer, nette Therapeuten, die 4 Wochen haben mir sehr viel gebracht, vergesst die negativen Beiträge, mit solchen Menschen habe ich vor Ort auch gesprochen, die erwarteten einen 4 Wöchigen Luxus-Wellness-Urlaub; Das ist es nicht, es ist ein REHA-Kuraufenthalt bei dem man/n selbst zum Erfolg maßgeblich beteiligt ist.
Beim Essen hätte ich Verbesserungsvorschläge, zuviel Fertiggerichte,jden Morgen die gleichen Brötchen, die gleiche Wurst... geht aber auch mal 4 Wochen lang.....
Alles in allem sehr zu empfehlen !!

Der Grundstein für einen neuen Weg

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Fachkräfte mit Einfühlungsvermögen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War sechs Wochen stationär in der Klinik und habe dort eine sehr gut geführte Einrichtung angetroffen. Habe mich in allen Punkten / Bereichen gut versorgt gesehen. Das Personal ist freundlich und es gibt wahrlich großes Lob und Dank auszusprechen. Kann die Klinik vorbehaltslos weiter empfehlen.

Rund-um-Wohlfühlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 8.2. bis 20.3 in der "Meisenklinik". Eine sehr gute Klinik. Sehr gute Therapeuten, Ärzte und Pflegepersonal. Insgesamt habe ich mich dort sehr wohl gefühlt. Die Chefarztgespräche bei Dr. Schäfer sind alleine schon eine Reise wert. Der Ergotherapiebereich war sehr abwechslungsreich. Von Buchbinden, Collegemappen herstellen, Orgigami, Maltherapie, Tonarbeiten, Körbe flechten, Holzarbeiten bis zur Musiktherapie. Die Dauer der Therapiestunde in der Ergo könnte etwas erhöht werden (1,5 Std.). Die Gruppen- und Einzelgespräche haben mir sehr geholfen. Unzufriedene gibt es immer und überall. Lasst Euch davon nicht beeinflussen.

allgemeine Zufriedenheit

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten mit viel Engagement
Kontra:
nichts gravierendes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich die Klinikbewertungen vor meinem Aufenthalt gelesen hatte, war ich mit einem sehr mulmigen Gefühl nach Bad Dürrheim unterwegs. Aber meine Befürchtungen trafen nicht ein, sondern im Gegenteil. Therapeuten gut, Essen gut, Zimmer ok.
Ich kann nichts Negatives berichten. Alle waren bemüht den Aufenthalt für mich erfolgreich zu gestalten. Auch in der Freizeit kann einiges unternommen werden.
Nur einen Verbesserungsvorschlag hätte ich - bei den Ergotherapiestunden könnte man auf Doppelstunden gehen.

Die Wahrheit von damals

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Freundlichkeit nur eine Tarnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ihr habt vlt schon davon mal gehört: Monat 08.2007 Luisenklinik 78073 Bad Dürrheim
Die Mitarbeiter und der Chefarzt (Man darf keine Namen nennen, Er ist aber jetzt immernoch Chefarzt dort) waren sehr freundlich und zuvorkommend. Der Chefarzt hat die Patienten zum Grossen Saal gebeten, er erzählte uns das ein Seenachtsfest im Ort ist und es einmalig sei für uns, wir sollten hingehen und Spass haben. Alkohol darf man auserhalb der Klinik trinken, solang man nicht total betrunken randalierend zurück kommt. Nur Patienten die ein Vertrag gegen Alkohol unterschrieben haben dürfen selbstverständlich nichts trinken. Er erzählte uns auch das diese Fest in die Nacht hineingeht. Wenn wir zu spät zurück kommen sollten, einfach an der Seitentür Klingeln und ruhig sein weil Patienten schlafen würden. Sehr viele Patienten waren auf den Fest und hatten dort sehr viel Spass. Einer der Patienten kam zu unsere grosse Gruppe und erzählte uns sie hätten den Chefarzt getroffen, wir könnten sogar noch länger da bleiben. Wir kamen alle ca 45 nach normale Zeit zurück. Schwestern machten bei jedem Alkoholtests. Sie glaubten uns nicht was Der Chefarzt im Saal sagte. Am nächsten Arbeitstag als der Chefarzt kam wurden alle die später kamen sofort aus dem Klinik entlassen. Er stritt seitdem ab was er im Saal erzählte. Beim Frühstück sagte er zu allem: Wer von dieser Thema redet, fliegt ebenfalls aus der Klinik. Wir erwischten ihn später, er erzählte uns nur: Er würde an uns ein Exempel Statuieren. Alle entlassene beschwerten sich bei Krankenkasse bzw. Rentenversicherung. Er gab darauf eine schlechte Bewertung über jede Patient raus. Kurze Zeit später hörte ich das jemand dies den örtlichen Zeitung berichtete. Falls jemand diese Bericht hat, bitte an [email protected] schicken. danke im vorraus für das lesen dieses Berichtes. PS. Ich muss dies leider Anonym schreiben da er uns verboten hat darüber zu reden, sonst kommt eine Anzeige.

1 Kommentar

Torspieler am 08.05.2012

Wenn einer 2012 ein statement abgibt, über ein "Ereignis" aus 2007, zeugt das in meinen Augen von Wichtigmacherei.
All das, was in diesen Zeilen geschrieben wurde, liest sich in meinen Augen als hoffnungslos falsch.
Zustände oder Massnahmen (aus der Klinik entlassen werden und Drohungen) sind mir vollkommen fremd.

Juristische Anmerkung meinerseits: Es gibt auch Straftatbestände der "üblen Nachrede"!

Reha ist kein Urlaub, Mir hat der Aufenthalt sehr gutgetan

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, Willkommen zu sein)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch individuelle Fragestellung wurde kompetent gelöst, und Dr. Schäfers Vorträge sind genial)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Am Feiertag gut behandelt worden, Sprechzeiten insgesamt etwas zu eng begrenzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles reibungslos, und ich wurde am 10Km entfernten Bhf. in Villingen abgeholt und bei Abreise hingebracht.)
Pro:
Essen, Physio, Therapie- und Ergoangebot, Achtsamer Umgang,
Kontra:
Vereinzelte Patienten, die nur am Jammern und Meckern waren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorwort:
Auch ich möchte betonen, daß wir hier über einen Klinikaufenthalt und nicht über Urlaub reden. Und Verhaltensmedizin heißt, daß man zumindest in der Lage und bestensfalls auch bereit dazu sein sollte, über eigenes Verhalten nachzudenken und den Willen zu haben, daran gegebenenfalls auch etwas zu ändern. Das ist leider bei vielen nicht gegeben. Viele denken, es ist wie das Auto in die Werkstatt bringen und erwarten, daß Sie in der Klinik bespasst werden und dann ohne eigenes Zutun "geheilt" sind.
Wer ankommt und zur Begrüssung erstmal am pöbeln ist, daß es unverschämt ist, wenn nicht jeder einen Fernseher auf dem Zimmer hat, ist definitv falsch und nimmt nur unnötig anderen Platz weg. Und wer am Jammern ist, daß er zum einkaufen mal 10 Minuten laufen muss, der sollte auf seiner Couch zuhause sitzen bleiben und sich dort ins Koma piensen. Es gab während meines Aufenthalts max. 5%, die gesundheitlich nicht in der Lage dazu waren, beim Rest war es die pure Faulheit und Bequemlichkeit.
Es gibt kostenlos Wasser mit/ohne Gas aus dem Spender, Tee kann man aureichend im Speisesaal zapfen, Teeküche incl. Kühlschrank ist auch vorhanden. In der Cafeteria kann man sich mit Süssem, notwendigen Toilettenartikeln und Zeitschriften eindecken.

Essen gibt es morgens und abends in Buffetform, insgesamt reichhaltig, bei Bedarf Nachschlag. Mittags wird serviert (Suppe Selbstbedienung). Es gab in 6 Wochen nur eine! Mahlzeit, die ich zu kritisieren hätte. Ansonsten Super. Und Weihnachten/Sylvester gab das gesamte Klinikteam alles, um die Patienten glücklich zu machen.

Das Stammhaus befindet sich in der Renovierungsphase, stört aber nicht vom Ablauf.
Der Therapieplan wird, wenn man eben auch seine Bedürfnisse äussert, sehr individuell optimiert. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, und konnte viel mitnehmen für mich. Fitness- und Physio holten mich aus meinem Tief. Toll ist, daß alle Angebote ohne Druck vermittelt werden. Man wird zwanglos motiviert, sich selbst zu motivieren.

Rundum zufrieden mit dem Angebot

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Interessierte engagierte Therapeuten
Kontra:
Ergotherapien etwas zu voll, zu kurze Einheiten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

19.10-22.11 Patient in der Erwachsenen Reha
Ich habe viele Anregungen bekommen und viel Hilfe. Besonders hervorheben möchte ich die Gruppentherapie, die Einzelgespräche, das Sportprogramm, das Miteinander mit den anderen Patienten. Das Essen im Speisesaal war sehr gut und abwechslungsreich. Das Personal, die Therapeuten, Ärzte, Schwestern Physiotherapeuten und Ernährungsberater kompetent, verständnisvoll und freundlich. Ich habe alle Chancen, die mir die Luisenklinik geboten hat genutzt und habe neue Ansätze in meinem Leben gefunden und neue gute Gewohnheiten.

1 Kommentar

Pinnwand2011 am 15.01.2012

Zwischendrin hatte ich auch mal den Gedanken, daß die Einheiten manchmal zu kurz erscheinen. Aber man muss ja auch bedenken, daß für die meißten Krankheitsbilder längere Einheiten anfangs eher abschreckend und als grosse Belastung wahrgenommen würden. Hätte man mich zu Beginn gleich 2 Stunden lang in die "Folterkammer" (Fitness) gesteckt, hätte ich bestimmt erstmal gestreikt, weil ich es mir gar nicht zugetraut hätte und mich überfordert gefühlt hätte. Selbes bei der Wirbelsäulengymnastik :)
In der TKS Gruppe lag es leider oft an den Patienten selbst, daß die Zeit nicht sinnvoll genutzt wurde, weil oft sehr weit vom Thema abgeschweift wurde. Auch wenn die Therapeuten sich grosse Mühe gaben zu moderieren, aber wenn z.B. die Frage: "Wie fühlen Sie sich JETZT?" auch nach der fünften Wiederholung vom Angesprochenen ignoriert wird und er von seinem Arbeitsplatz erzählt, ist halt auch ein Therapeut mal "sprachlos" ;)

sehr erholsame Tage mit med. Begleitung.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann ich weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (hier gibt es noch Punkte die verbessert werden können)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut, besonders die med.Zentrale I.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (nach Absprache war dann alles super)
Pro:
sehr angenehmes Klima in der Klinik
Kontra:
über manches kann man wegsehen..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitte Oktober 2011 bis Mitte November in der Luisenklinik. Ich hatte ein sauberes, nettes Zimmer, nette Therapeuten und einen passenden Therapierahmen. Das Essen war immer sehr gut, das Klima unter den Patienten im Speisesaal sehr angenehm und oft lustig. Die netten Damen vom Service haben ebenso wie der Chefkoch zum Therapiererfolg beigetragen. Das Physioteam hat sich alle Mühe gegeben um den Patienten einen guten und aufbauenden Aufenthalt zu gewährleisten. Auch beim Körbchen flechten im Ergobereich hat es immer etwas zum lachen gegeben und damit manche trübe Gedankenwolke vertrieben. Alles in Allem ein guter erholsamer Aufenthalt.

1 Kommentar

nuna1978 am 05.01.2012

Dem kann ich nur zustimmen!
Als mir gesagt wurde das ich fuer 4 Wochen in die Luisenklinik gehen werde und ich leider nicht sehr viel positives ueber diese Klinik gelesen hatte, muss ich zugeben, war ich sehr skeptisch!
Doch nach mein Aufenthalt dort, kann ich die Luisenklinik nur weiter
Empfehlen!
Die Schwestern, Therapeuten, Aerzte ...... man traf immer auf ein offenes Ohr!
Vielen lieben Dank!!!

P.S.: Der Luisensong ROCK's

fertiger raus gekommen als rein!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden ((siehe überschrift))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ((dafür hätte ich keine Psycholgen gebraucht))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden ((Alles einfach nur ein Chaos))
Pro:
Physioabteilung
Kontra:
Der komplette rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient der Kinder und Jugend psychiatrie. Nach einem 8 wöchigen Aufenthalt bin ich fertiger aus der Klinik gegangen als ich eingeliefert wurde.
Das Pflegepersonal ist erstens unmotiviert und faul und zum zweiten auch noch desintressiert.
Die Therapeuten würde ich als unfähige Wesen bezeichnen. Einige dieser Therapeuten haben das Aussehen eines Patienten. Und wenn nicht gerade das Aussehen dann die Art. Das Essen ist furchtbar und der Druck ist enorm.
Ich würde keinem Menschen jemals zu diesen Therapeuten und allgemein zu der Klinik raten.
Mein Krankheitsbild war eine manische Depression. Bei meinem Aufnahmegespräch hielt es der Assistenzarzt erst mal für wichtig mir, auf unhöflicher weiße, klar zu machen das: wenn ich mir nicht von ihnen helfen lasse, mich eigentlich umbringen könnte. So viel zum FACHPERSONAL. Meinen zweiten anschiss bekam ich dann von der Stationsleitung weil ich mich selbstverletzt hatte.
Gut zu wissen das man so mit kranken Menschen umgeht. Das die Klink dazu erlaubt wurde Auszubilden finde ich eine unverschämtheit.
Rein kam ich mit Depressionen und raus kam ich mit Depressionen und einer Esstörung. Dadurch das man zum Essen gezwungen wird obwohl man im Normalgewicht liegt finde ich ebenfalls sehr falsch.
Ein Lob geht aber an die Klinkschule und an das Ambulante & Physio Team, das ihr bestes versucht hat und sehr bemüht war meiner gesundheit zu dinen.
Persönlich rate ich jedem einfach die Finger davon zu lassen, denn Hilfe wird man dort NICHT finden.
Ebenfalls würde ich auch von den restlichen Ärzten abraten. Denn der Satz: ''Dein verheultes Gesicht, ist jetzt kein schöner Anblick & Reis dich zusammen!'' sollten nicht aus dem Mund eines FACHANGESTELLTEN kommen.
Ehrlich gesagt frage ich mich wie die Psychologen ihr Studium geschafft haben und überhaupt eine Zulassung erhalten haben, denn so unqualifizierte Psycholgen sollte keiner auf menschen loslassen. Aber egal denn die hälfte des Jahres machen diese eh Urlaub.

Nicht richtig wahrgenommen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Erholung, da viel Zeit alleine
Kontra:
Schlechte Therapeuten, unzureichende Therapiemöglichkeiten, schlechte Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Januar 2010, knapp zwei Wochen nach dem Vorstellungsgespräch, auf Station D aufgenommen. Die Aufnahme war recht unkompliziert, wir kamen an, wurden vom Therapeuten abgeholt und zur Station gebracht. Allerdings wurden meine persönlichen Sachen sofort kontrolliert, vor den Augen aller anderen Patienten. Unter anderem wurden auch persönliche Sachen in der Öffentlichkeit "auseinander" gepflückt, darunter auch Unterwäsche. Zwar kontrollierten meist Frauen meine Sachen (Ich bin ebenfalls weiblich), allerdings brachte das herzlich wenig, wenn jeder, den es interessierte, meine Sachen bei der Durchsuchung anschauen konnte.
Die Zimmer waren nicht so sauber, wie erwünscht. Silberfische im Bad, ein rauer dreckiger Teppich, der einmal pro Tag grob abgesaugt wurde. Die Größe war annehmbar, ebenso die Einrichtung.
Mit der Therapie bin ich überhaupt nicht zufrieden. Zum einen hatte ich in meinem sechswöchigen Aufenthalt lediglich drei Einzelgespräche, dafür allerdings fünf Familiengespräche. Man sollte dazu sagen, dass die Hauptproblematik in meiner Lebensgeschichte auf einer Vergewaltigung beruht, mit der meine Eltern nichts zu tun hatten. Man hätte mit MIR reden müssen, nicht mit meinen Eltern. Auch hatte ich das Gefühl, meine Eltern würden als Monster dargestellt, für mich brach die Welt zusammen, als wieder ein Familiengespräch angeordnet war. Mir wurde regelrecht der Boden unter den Füßen geraubt.
Ich fühlte mich nicht richtig wahrgenommen, war einfach nur da, aber scheinbar nicht wichtig. Man gab mir Medikamente, stellte wirre Diagnosen, ohne sich richtig mit mir beschäftigt zu haben. Auch das Therapieangebot hielt sich für mich im sehr kleinen Rahmen.
Im Endeffekt ging es mir vor dem Aufenthalt besser. Ich ging mit Depressionen, SVV und suizidalem Verhalten hinein und kam mit Essstörung und Zwängen wieder heraus. Nicht gerade sehr effektiv, meiner Meinung nach. Depressionen, SVV & die Suizidalität blieben bis heute.

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sh_m am 04.10.2011

Wenn die Luisenklinik ein PKW wäre wäre sie schon lange durch den TÜV gefallen und hätte schon lang stillgelegt werden müssen.

Der Umgang bei einigen Krankheitsbildern ist für eine *angebliche* Fachklinik schon grob fahrläßig. Hoffentlich wird diese Klinik einmal still gelegt wenn sich dort in den ganzen Jahren immer noch nichts gebessert hat.

Noch schlimmer ist, daß das auch noch ein Ausbildungsinstitut ist. So eine Einrichtung sollte meiner Meinung nach nicht ausbilden dürfen sondern gehört kurzerhand geschlossen.

Einige der Mitarbeiter - inkl. Dr Ti... - gehörten selbst in eine Fachklinik - aber nicht als Facharzt, Psychologen und Pflegepersonal, sondern zur Therapie.

Als Mitpatienten erzählt hatten, dass sie von Dr. Ti... angeschrien wurden habe ich das erstmal als Übertreibung verstanden ... bis er mich auch aus heiterem Himmel angeschrien hat. Und so ein gestörter Typ ist Chefarzt?!

Man kann nur hoffen, dass in der Klinik noch nichts schlimmes passiert ist, falls doch gehörte die Klinik von den Angehörigen angezeigt und verklagt.

Klinikresumee

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühlte mich gut betreut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beratung war sehr hilfreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War alles o.K.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Abschlussbericht kam sehr verspätet)
Pro:
Therapeuten, Therapien, Sport
Kontra:
weniges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Klinikleitung, Herr Linke und Frau Berens,

ich möchte mich für meine Zeit bei ihnen bedanken (war von März bis April bei Ihnen).

Nachdem ich mir nun einige Zeit die Bemerkungen anderer über die Klinik angesehen habe muss ich bemerken, KUR ist doch kein Urlaub.

Sicherlich sind die Zimmer nicht Hotelzimmer, aber wir waren zur Kur. Auch ich hatte zum Essen immer Anmerkungen, aber nur wegen meiner spezifischen Krankheit Diabetes. Das hatte nichts mit dem Essen für alle zu tun, schlecht war es nicht.

Getränke gab es zu jedem Essen und auch noch in der Kaffeeteria zu kaufen und im Automaten und nicht für utopische Preise. Krankenhäuser und viele Firmen nehmen mehr Geld. Außerdem gab es in Bad Dürrheim meherere Supermärkte. ZU laufen evtl. etwas weit, aber es gibt auch Fahrräder zu mieten.

Alles in allem, die Therapie hat mich viel weiter gebracht, natürlich ist nach einer Kur nicht alles eitel Sonnenschein, aber viel besser als vorher und die Sporteinheiten, Ergo usw. waren Spitze. Auch die Schulungsvorträge von Dr. Schäfer bringen mich heute noch weiter.

Ganz Besonders grüße ich noch die Medi2 und Frau Guhl. Sie war immer für mich da, wenn es um Sport und den Diabetes ging.

Ich würde immer wieder in die Luisenklinik fahren und habe mich im Rückblick schon oft an die Therapeuten und Mitpatienten zurückerinnert.

Machen Sie weiter so!

2 Kommentare

sh_m am 04.10.2011

Liebe Klinikleitung,

manche ihrer KUR-Patienten verstehen nicht den Unterschied zwischen einer *Kur* wegen Diabetes und einem Klinikaufenthalt in der Akut- oder Reha-Abteilung in einem sogenannten "Zentrum für Verhaltenstherapie".

Man erwartet in einer Klinik keine Luxuszimmer, aber einige ihrer engen, miefigen Doppelzimmer (mit Zuzahlung für Einzelzimmer) und ihrer Therapieräume erinnern eher an Verhältnisse aus dem Mittelalter als an medizinische Standards im 21. Jahrhundert.


Aus ihren Internetseiten

************************
- Akut - Abteilung in Bad Dürrheim -

Indikationsbereiche

Indikationen zur stationären Psychotherapie sind:
- Vorübergehende Notwendigkeit einer intensiven multimodalen interdisziplinären Behandlung mit vorgegebener Struktur
- Psychosoziale Dekompensation und Komplexität der Problematik (auch mit begleitender somatischer Erkrankung)
- Schweregrad der Erkrankung
- Notwendige umfassende diagnostische Abklärung der Erkrankung
- Fehlen ausreichender ambulanter Therapiemöglichkeiten

Indikationsbereiche und Krankheitsbilder:
- Spektrum depressiver Erkrankungen.
- Spektrum der Angststörungen und Zwangsstörungen
- schwere Belastungs- und Anpassungsstörungen
- Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADHS) im Erwachsenenalter
- Spektrum der Essstörungen.
- Spektrum der somatoformen Störungen einschließlich Schmerzsyndrome nichtorganische Schlafstörungen
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen"


- Psych. Reha - Abteilung in Bad Dürrheim -

Indikationsbereiche

Indikationsbereiche und Krankheitsbilder:
- Das Spektrum depressiver Erkrankungen.
- Das Spektrum der Angststörungen und Zwangsstörungen
- Das Spektrum der somatoformen Störungen einschließlich Schmerzsyndrome
- Schwere Belastungs- und Anpassungsstörungen
- Das Spektrum der Essstörungen.
- Nichtorganische Schlafstörungen
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Organisch-psychische Erkrankungen und Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis kommen dann zur Aufnahme, wenn der Patient von seinen psychophysischen Fähigkeiten unter den Rahmenbedingungen einer offenen klinischen Einrichtung behandelbar ist.
- Signifikante Alkoholprobleme in Kombination mit einer anderen psychischen Auffälligkeit.
- Neurologische Erkrankungen im AHB-Bereich mit begleitenden psychischen Auffälligkeiten. Aus dem Bereich Neurologie kommen zur AHB-Behandlung folgende Krankheitsbilder unter der vorangestellten Frage- und Problemstellung zur Aufnahme: Zustand nach Schlaganfall, Zustand nach Schädel-Hirn-Trauma, Zustand nach OP von Gehirntumoren, Zustand nach Trauma mit peripheren Lähmungen, Multiple Sklerose und Morbus Parkinson.
*************************



Vermutlich haben sie als Klinikleitung mitsamt ihrer ärztlichen Direktion und als akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsklinik Heidelberg in manchen Abteilungen und bei manchen Mitarbeitern verpaßt ihre veralteten mittelalterlichen Behandlungsmethoden und Verhaltensweisen gegenüber ihren Patienten dem heutigen medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Stand anzupassen.


Depressive, Selbstverletzende und Suizidgefährdetet Patienten schreit man nicht an, man beleidigt sie nicht und man macht sich auch nicht vor anderen über sie lustig oder provoziert sie.

Wenn man etwas nicht versteht oder nachvollziehen kann fragt man in aller Regel nach und konfabuliert nicht im Entlaßungsbericht. Außerdem scheint ihre Einrichtung richtig kompetent darin zu sein was falsche Diagnosen bei minimalen oder nicht stattgefundenen Gespräche anbelangt. Sie vertrauen wohl eher pseudomedizinischen Kristallkugeln als einer kompetenten Befunderhebung direkt mit den Patienten.


Aber wie sagt schon ein Sprichwort:
"Der Fisch stinkt vom Kopf her"


Woher sollten ihre MitarbeiterInnen wissen was ein vernünftiger Umgang ist, wenn selbst der eine oder andere Chefarzt/In, Ärzte/Innen und psychologische AusbilderInnen sich so vor Patienten gegenüber Patienten vehalten.
Bei ihnen scheint der Aspekt der persönlichen Sympathie wichtiger zu sein als der Grund der Erkrankung und der Einweisungen.

Es wäre auch sicher nicht weiter verwunderlich wenn ihre Rechnungen an die Kostenträger mehr dem Reich der Märchen entsprechen als den tatsächlich geleisteten Therapien.

Für ein staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut sollten sie sich evtl. bei Gelegenheit Gedanken darüber machen ob nicht einige Mitarbeiter ihrer Einrichtung unter einer immensen Selbstüberschätzung wenn nicht sogar unter einem Grössenwahn leiden. Zumindest wären einige ihrer Mitarbeiter besser als Patienten in einer vernünftigen psychischen Einrichtung aufgehoben anstatt die Gesundheit ihrer Patienten zu riskieren.

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Im Kindergarten lernt man mehr.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jedes Kind ist klüger)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ist eine Lachnummer)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (in vier Wochen eine Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Schweinestall ist sauberer)
Pro:
Unterbingung
Kontra:
Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungen werden nur über Patientengespräche ausgetauscht.Nicht wie es sein sollte über das Fachpersonal.
Es gibt kein Konzept.Getränke "müssen"selber besorgt werden.Eine Familien- Therapie ist nicht empfehlenswert.Da die familienmitglieder auf mehreren Etagen verteilt werden.Ansonsten offenes Haus wo jeder machen kann was er will.Kein Abschlussbericht an weiterbehandelden Arzt geschickt.Es werden keine Unterlagen duchgelessen,wo von ausen kommen.

August 2010 REHA Erwachsene

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen: gut
Physioteam: sehr gut
Therapie: negativ
Für akute Fälle, wenn dringend eine Klinik benötigt wird O.K., sonst lieber nicht.
TIP: Verlangt eine Kopie des Klinikberichtes bevor ihr abreist, und besteht auf eine Korrektur, wenn etwas nicht stimmt

Danke ans Luisenteam

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das Pflegepersonal und die Ärzte sind alle sehr sehr nett und hilfbereit
Kontra:
leider keine Getränke außerhalb der Essenszeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Immer wieder würde ich in die Luisenklinik gehen, alle sind sehr nett und hilfsbereit. Die Zimmer waren total ok und dass Essen einfach gigantisch jeden Tag 4 Menuvorschläge. Ich war in der Zeit April Mai 2011 dort.

Luisenklinik sofort wieder....

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Rundumservice
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Luisenklinik immer wieder............ich war Patientin im April/Mai 2011.......rundum zufrieden....alle geben sich wirklich Mühe.... Danke an das Team der Luisenklinik....

Meine Dankeszeilen:

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Man spührt dass alle Teams sich einsetzen.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Haus; die Therapien werden angagiert und freundlich durchgeführt; das gesamte Team ist fachlich top und ist bestrebt dass die Patienten wieder gesund werden; auch die somatische Seite wird untersucht und in die Therapien mit einbezogen; man spührt dass das Haus privat geführt.

Meine Dankeszeilen:
Sehr geehrter Herr Dr. Schäfer,

ich habe aus den Therapien in Ihrem Hause gelernt, daß es trotz täglicher Hektik die einem umschließt bzw. bereits vereinnahmt hat; noch etwas anderes gibt.
Es ist die Achtsamkeit zu sich selbst die ich erfahren habe. Sie gibt mir jetzt eine bewußtere Basis für mein tägliches Handeln, ob im Job oder Privat.
Diese neue Erfahrung möchte ich dazu nutzen um Ihnen Herr Dr. Schäfer und Ihrem angagierten Team nochmals herzlich zu danken; auch im Namen der Firma für die Therapie.

Herzliche Grüsse

Bis auf ein paar Ausrutscher eine schöne Erfahrung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Viele neue Bekannte, gutes Essen, schöne Lage, größtenteils nettes Personal
Kontra:
Teilweise etwas respektloser Umgang mit Jugendlichen, Telefonkosten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2007 für 10 Wochen in der Luisenklinik.
Gut, anfangs war ich wirklich nicht sooo begeistert. Für jemanden, der absolut depressiv und fertig mit der Welt ist, ist es nunmal kein Zuckerschlecken, wenn er erst einen Tag zuvor erfährt, dass er bereits am nächsten Mittag für mehrere Wochen in eine Klinik kann/soll. Da ist einem vom Kofferpacken bis zur Aufnahme/Klinikführung alles viel zu viel.

Trotz weniger Patzer von Seiten des Pflegepersonals (Pfleger gab mir ausversehen die doppelte Menge Beruhigungsmittel und eine Krankenschwester machte sich über meine schwarzen Klamotten lustig und begrüßte mich nach einem Panikanfall mit:"Na Fräulein, was soll ich mit ihnen machen?! Übers Knie legen?! Wie wärs mit einem Satz heiße Ohren?!" was ich in der Situation nun gar nicht witzig fand. Abgesehen davon war das Personal aber wirklich sehr nett, witzig und freundlich. Einige versuchten sogar, einen während eines Panikanfalls anteilnahmsvoll zu streicheln und unterließen es sofort, wenn der Patient zurückwich) war es ein sehr schöner Sommer für mich. Ich lernte viele neue Leute kennen, nahm an einem wundervollen Sommerfest teil und Fernseher und Co. vermisste ich gar nicht, es war ja immer was los. :-) Ach ja und das Essen war wirklich ein Traum. :-)
Allerdings hat mir das Ganze weniger wegen der Therapien so gut gefallen, sondern weil ich einfach eine Auszeit in einem geschützten Rahmen hatte, wo ich obendrein auf Gleichgesinnte treffen konnte. Bei mir hatte das wahre Wunder bewirkt.

Was man allerdings organisatorisch noch verbessern könnte, wäre:

- Mineralwasser oder Tee zur freien Verfügung stellen (bitte wenigstens im Hochsommer)
- Mehr Einzelzimmer (furchtbar, mit jemandem ein Zimmer teilen zu müssen, mit dem man nicht kann)
- Senkung der Telefonkosten (großes Problem für Angehörige. In meinem Fall wars jetzt nicht so tragisch, ich wohne nur 27km von der Klinik entfernt, aber viele kamen aus NRW, Bayern etc.)

zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
dialektisch-behaviorale therapie
Kontra:
gruppentherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war nun 6 wochen in der luisenklinik und im großen und ganzen hat es mir gut gefallen und ich bin erholt.
die gruppentherapie, die jeden tag statt findet hat mir allerdings nicht viel gebracht. besser sind die einzelgespräche mit den therapeuten. das essen war prima, das zimmer auch und die umgebung mit guter luft, wald und kurstadt sind wunderbar.
die aufenthaltsräume sind allerdings sehr klein und oft kühl.
fitness und musiktherapie sind dann gut, wenn man selbst viel einbringt. menschen mit depressionen, die sehr zurückgezogen sind, kommen hier wenig. auf ihre kosten.
die therapie ist in der verantwortung jedes einzelnen patienten.

1 Kommentar

sh_m am 04.04.2011

Einzelgespräche ?
mit *den* Therapeuten ?

Bei uns gab es lediglich 1, maximal 2 Einzelgespräche pro Woche mit *dem/der* Bezugstherapeuten/in, ansonsten nur Gruppe.
Also 6-10 Einzelgespräche in 6 Wochen, da es in der ersten und letzten Woche nur eines gab, wenn überhaupt.

Alles andere, auch Arztgespräche wurden abgelehnt: "Keine Zeit"

!! ... bitte Luisenklinik nicht betreten

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn möglich: Aufenthalt vermeiden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilfestellungen nicht glaubhaft und überzeugend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine individuelle Therapie mit Nichteinhaltung von Absprachen, blauen Flecken und Kratzspuren durch Betreuer)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
manchmal das Essen
Kontra:
der ganze Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Diagnose meines Problems war schlicht falsch. Meine krankheitsbedingte Vorgeschichte haben die Therapeuten ignoriert.
Also bekam ich auch keine Hilfestellung und keine passenden Tipps die mir weiter halfen. Meine Probleme wurden in der Luisenklinik nicht gelöst, sondern sie wurden teiweise verfestigt und manches wurde sogar schlimmer.

Wichtige körperlich, medizinischen Untersuchungen wurden nicht durchgeführt, keine Konsequenz, kein Durchziehen und kein Bemühen der Luisenklinik!!!

Es wurden mir keine klaren Behandlungsziele vorgegeben (Therapie=keine Kommunikation)
Mein Problem war insbesondere den Betreuern egal.
Die angebotenen Therapien waren Spielgruppe und Kindergarten als Beschäftigung. Das therapierendes Belohnungssystem war absolut peinlich u.a. weil die Belohnungen kaum einen Anreiz boten und weil die erarbeiteten und versprochenen Belohnungen teilweise wieder zurück genommen wurden.
Die Betreuer haben für ein schlechtes Gruppenklima gesorgt und sich überhaupt nicht für mich interessiert und bemüht.

!!! Der Hammer:
Einige Betreuer haben mir blaue Flecken zugefügt, den Arm hinter dem Rücken hochgezogen, haben mich an den Händen blutig gekratzt und einmal meinen Fuß eingeklemmt (geschwollener Fuß mit blutigem Krazer).

Das Zimmer war sehr unschön eingerichtet und der Teppichboden hatte einen absolut grauenhaften Geruch.
Das Essen musste eine Woche vorher bestellt werden, trotzdem gab es oft Änderungen des Speiseplans. Die Qualität des Essens: manches recht gut, anderes nicht genießbar, z.B. verschimmelte Manderinen.

Am Ende kam raus: Keine Problembehandlung, keine Verbesserung. Enttäuschung
von mir und meiner ganzen Familie.

… Therapie durch Psycho-Horror

3 Kommentare

bärle85 am 30.03.2011

bei mir ist es zwar schon einige Jahre her, dass ich eine "schöne" Zeit in dieser Klinik verbringen durfte, allerdings kann ich nur bestätigen, dass ich hierbe so ziemlich die schlimmste Zeit meines Lebens durchgemacht habe.

Die Betreuer waren absolut mit manchen Patienten überfordert die ihren Agressionen freien lauf liesen und durchaus auch zu Gewaltausbrüchen gegenüber den Mitpatienten neigten...ein paarmal konnte man nur noch in das eigene Zimmer fliehen, die Betreuer (durch die Bank Frauen) hatten sich in ihrem "Aufsichtszimmer" eingeschlossen und warteten auf die Unterstützung durch einen starken Kollegen...als ich nach solchen Atacken (in diesem Fall war es das Würgen mit einem Draht) einmal nahe an einem Nervenzusammenbruch war, wurde ich in den Time Out Raum gesperrt...der Überwachungsraum war leider belegt, da mein Widersacher dort fixiert wurde.
Um ehrlich zu sein: In solchen Situationen habe ich nur eine Überforderung des Personals gesehen, dass nicht immer einfühlsam auf die Situationen einging.

Als Fazit darf ich festhalten, dass ich die (geschlossene) Station mit ärgeren Problemen verließ, als dass ich sie vor meiner Einweisung dort hatte.

Nach dem was ich hier lese, scheint das Personal bis heute nicht besser qualifiziert zu sein...schade.

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Bitte NICHT in die Luisenklinik gehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Physioabteilung, Zimmer
Kontra:
alles andere...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Suizidversuch befand ich mich 4 Wochen in der Luisenklinik in Bad Dürrheim. Meine Diagnosen waren unter Anderem eine Borderline Persönlichkeitsstörung und Depressionen. Ich ging kaputter nach Hause, als ich hingekommen bin und wurde sogar als arbeitsunfähig entlassen. Mein erster Weg zu Hause führte mich zu meinem Hausarzt der mich zwei Wochen krankgeschrieben hat, weil ich so fertig war.

Ich ging hochmotiviert in diese Klinik und freute mich sehr über die Chance, endlich intensiv psychologisch betreut zu werden und an mir arbeiten zu können. Leider war das ein Wunschdenken.

Bereits am ersten Tag hatte meine soganannte "Bezugsärztin" keine Zeit für ein Aufnahmegespräch und schickte mich zu einer Vertretung.

Meine Bezugstherapeutin war zwar bemüht, aber mit ihren Internetausdrucken zu SVV konnte sie mir auch nicht weiterhelfen. (Habe die Krankheit seit 10 Jahren, da brauch ich keine Wikipedia Definitionen...)

Als ich dann Anfang der ersten Woche krank wurde, ging es erst richtig los. Mein Vorsatz, keine Tabletten (weder Schmerztabletten noch Antis) zu nehmen wurde zerschmettert. Ohne mich richtig zu untersuchen wurden mir Antibiotikum, Schmerztabletten usw. verschrieben. Ich wurde regelrecht vollgepumpt. Als ich dann täglich bis zu 8 mal brechen musste, gab es Tabletten gegen Übelkeit. Ich gehe doch nicht in eine psychosomatische Klinik um mich mit Tabletten vollladen zu lassen!?! Meine Bezugsärztin entpuppte sich in dieser Zeit als totaler Flopp. Mit einer Taschenlampe vom Hausmeister schaute sie meine Mandeln an und wusste nicht, was sie tun soll. Ich wies sie dann darauf hin, was ich sonst in solchen Fällen nehme und das verschrieb sie mir dann...

Als ich meine Bezugstherapeutin um eine Verlängerung bat, da ich ja 1 Woche kein Programm mitmachen konnte kam nur "Nein, das ist zu spät". Sorry, wenn ich gewusst hätte, dass ich mir eine eitrige Angina einfange, hätte ich das natürlich vor meinem Antritt angekündigt...

Fortsetzung folgt

1 Kommentar

Bernsteinhexe am 21.02.2011

Die Therapien waren absoluter Bockmist, besonders die Gruppentherapie. Von 5 Therapiestunden gingen 3 für Vorstellungen und Verabschiedungen drauf. Da ich in eine Gruppe postpubertärer Teenies gesteckt wurde, wurde KEIN EINZIGES Thema behandelt! Die beiden Therapeutinnen sagten zu mir "Uns fehlt der rote Faden" -> JOB VERFEHLT, liebe Damen.

Maltherapie war ganz nett, aber sehr sehr oberflächlich und hatte mit THERAPIE absolut GAR NICHTS zu tun! Allerhöchstens Beschäftigungstherapie.

In dieser Klinik ist man nur IRGENDWER! Keiner interessiert sich für eure Probleme, ihr werdet einfach nur abgehandelt. Verlängerungen sind für die Klinik NICHT lukrativ. Patienten werden angelogen. Es ist einfach nur absolut SCHRECKLICH!!!

Ich bin krank hingegangen und kam sehr krank zurück. Für alle, die eine "Auszeit" von zu Hause brauchen, ist es vll ganz nett (Schwarzwald ist wunderschön). Aber für Leute, die ERNSTHAFTE Psychische PROBLEME haben, ist das nur die Hölle. BITTE BITTE FINGER WEG!!!! Ich habe dies auch meinem Hausarzt gesagt, damit er reagieren kann, sobald jemand von der Kasse dort hingeschickt wird.

Befinde mich momentan im regen Kontakt mit meiner Krankenkasse, mal sehen, was dabei rauskommt...

Bitte bitte FINGER WEG VON DIESER ANSTALT!!!!!!

Immer wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war Patient vom 16.12.2010 - 26.01.2011 in der Luisenklinik. Ich kann nur positives berichten. Das Essen war sehr gut, es gab auch in den 6 Wochen kein Gericht zweimal (egal ob Suppe, Hauptspeise oder Nachspeise). Es gab vier verschiedene Menüs zur Auswahl und man konnte auch Nachschlag holen. Was auch wichtig ist, diese Küche kocht ohne Geschmacksverstärker, ist für viele "Knorr und Maggitüten Köche" wahrscheinlich etwas ungewohnt, aber trotzdem sehr lecker. Da ich absoluter Nichtsportler bin, war ich nach den 6 Wochen überrascht, wie gern ich zum Sportler geworden bin. Das Team hat Sport (Cardiofitness, Wassergymnastik, ...) voll motiviert und mit viel Humor ohne Leistungsdruck an uns Patienten weitergegeben. Die Schwestern und das Pflegepersonal sind auch sehr bemüht und freundlich. Meiner Therapeutin und meinem Stationspsychiater hab ich viel zu verdanken, sie haben mich in meiner Entwicklung voll unterstützt. Ich habe auch viele Kurse belegt ( Maltherapie, Wahrnehmung, Rückenschule, Musiktherapie,...) und hab mich eigentlich überall gut aufgehoben gefühlt. In den Ort benötigt man als langsamer Spaziergänger ca. 1/4 Std. dort kann man einkaufen, bzw. man fährt mit den Bus ins Gewerbebiet ( ca. 5 Min.) dort ist alles vorhanden. Am WE kann man machen was man möchte, ich finde das optimal, den ich benötige keine Wochenendanimation, ich bin noch fähig mich selber zu beschäftigen (im Gegensatz zu so manchen Bewertern hier!!)
Es gibt 2 Fernsehräume und 1 Raum mit Riesenleinwand wo ab 20.15 Uhr ein Film von Sky läuft. Man benötigt wirklich keinen Fernseher im Zimmer, die Zeit wäre wirklich zu schade um sich verblöden zu lassen. Das Problem mit dem Wasser wird demnächst gelöst lt. Aussage der Geschäftsleitung. Die Gesundheitsvorträge die ich besucht habe waren informativ. Denke ich hab in dieser Zeit viel gelernt und bin dankbar, dort 6 Wochen so nett aufgenommen worden zu sein. Werd ich auch weiterempfehlen. Zu den teilweise schlechten Bemerkungen von anderen Bewertern, kann ich nur sagen, ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar.

1 Kommentar

sh_m am 16.02.2011

Du kannst vermutlich genauso wenig wie manche Mitarbeiter nachvollziehen, daß man mit einer schweren Depression oder anderen Erkrankungen gar nichts mehr auf die Reihe bekommt.

Da du so viel selber auf die Reihe bekommen hast wartst du wohl eher in der Reha-Abteilung und nicht in der Akut-Abteilung. Die meisten negativen Berichte sind soweit ich es per Emails mitbekommen habe von der Akut-Abteilung, Chefarzt Dr. T..
Der Chefarzt von der Reha, Dr. Sch., scheint ganz ok zu sein, er macht auch die Vorträge, die sind wirklich interessant.

Gutachter wundert sich: nicht aussagekräftige Berichte und Tests

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Ahnung von Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009 nach 3 Monaten Wartezeit wegen einem Burnout in der Luisenklinik.
Anscheinend haben die absolut keine Ahnung was Burnout angeht. Wer nicht ständig dem Therapeuten oder Arzt etwas vorjammert oder nur wenig Medikamente nehmen möchte scheint in der Klinik nicht krank zu sein und wird sich selbst überlassen. Ein Burnout bekommt man nicht weil man anderen ständig etwas vorjammert.
Was das Burnout angeht hat der Aufenthalt absolut gar nichts gebracht. Außer daß die Luisenklinik ein paar Tausend Euros von der Krankenkasse bekommt und so gut wie gar nichts dafür macht. Pure Abzocke. Um den ganzen Tag mit Depressionen im Bett zu liegen und für die wenigen sinnlosen Therapien hätte ich mir auch ein Zimmer mit einem Lautsprecher mieten können aus dem immer wieder "Ja" kommt. Ob man sich dann irgendwann umbringt scheint hier niemand zu interessieren.

Die absolut schlechte Bewertung bekommt die Luisenklinik von mir aber dafür daß ein späterer Gutachter absolut nichts mit dem Bericht von der Klinik anfangen konnte, die Tests veraltet und nicht aussagekräftig sind. Und das soll ein Lehrkrankenhaus und Ausbildungsinstitut sein?
Das Gutachten war dann wegen dem nicht aussagekräftigen Bericht und den Tests von der Luisenklinik so zu verstehen das man mit einem Burnout als arbeitsfauler Nichtsnutz, Tagedieb, Sozialschmarotzer, Simulant, ... dargestellt wird der Urlaub in einer Klinik macht.

Sucht euch mit einem Burnout lieber eine andere Klinik. Und falls ihr vielleicht irgendwann den Bericht für ein Gutachten brauchen solltet, schaut euch den Bericht vor der Entlassung an ob es auch halbwegs stimmt was da drin steht. Die Luisenklinik schreibt den absoluten Müll.

geteilte Meinung nach dem Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Physioabteilung
Kontra:
Gruppentherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 23.09. - 04.11.2010 in der Luisenklinik und bin mit geteilten Meinungen nach Hause.
Der Bezugstherapeut den ich hatte, war sich nicht so sicher was er im Abschlussbericht schreiben sollte und hat dann einfach etwas von einem Arzt übernommen was überhaupt garnicht stimmte!!
Ein ganz großes Lob an die komplette Physioabteilung! Die sind echt klasse! Wer Sport mag kommt da voll auf seine Kosten!
Was ich jedem Patienten nur raten kann, ist das Auto mitzunehmen, besonders wenn man von weiter weg kommt! Für Wasser muss man selber sorgen und die nächsten Einkaufsmärkte sind wirklich sehr weit weg!! Was ziemlich doof ist, dass man Di oder Do anreisen muss und dann erst ab Montags erst Programm hat! Das schreckt ziemlich ab und ist dann sehr langweilig! Mal zu einem Tagesablauf: Morgens ist 7.15 Frühstück und ab 8.00 gehts dann los mit den Anwendungen. 12.15 gibts dann Mittag wo man im Vorfeld zwischen 4 Gerichten auswählen kann. Für eine Großküche ist das Essen überings sehr gut. Ab 14.00 geht es dann wieder mit versch. Anwendungen weiter, bis es dann um 18.15 Abendessen gibt. Einzelgespräch hat man 1 mal die Woche und Gruppengespräche jeden Tag. Wenn einem sein Plan nicht gefällt sollte man auf jeden Fall den Mund aufmachen, dann wird recht schnell der Plan geändert! Abends hat man in der Woche bis 22.30 Ausgang und am WE bis 23.00! Wie manch andere hier drin beschrieben haben, das gemeckert worden ist, kann ich überhaupt garnicht berichten!! Am We kann auch Besuch bei einem im Zimmer schlafen! Da wird dann ein richtiges Bett drin aufgebaut und kostet dann 35 Euro die Nacht mit Frühstück! Was einem auch bewusst sein sollte, ist das man dort schon in einem ziemlich gläsernen Kasten ist. Egal in welchem Programm man da ist (Sport, Gestaltung...) geht direkt weiter an den Bezugstherapeuten.... Am We lädt die Umgebung zu vielen Ausflügen ein. Freiburg, der Bodensee oder auch die Schweiz sind ganz nah!

Leider falscher Behandlungsschwerpunkt...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern, Mitpatienten
Kontra:
für den Zeitpunkt verkehrte Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2010 für 6 Wochen in der Klinik Patient. Meine persönliche Meinung über diese Klinik fällt wohl nicht ganz positiv aus.
Zunächst einmal gibt es auf den Zimmern keinen Fernseher, was ich persönlich etwas schade fand, da am WE wenig bis gar kein Porgramm geboten wird. Weiter ist es so, dass man nur über eine 0180er-Telefon-Nr. auf seinem Zimmer zu erreichen ist, was bei Benutzung wirklich verdammt schnell ins Geld geht. Ich habe deshalb mein Handy benutzt, die Verbindung ist jedoch sehr schlecht dort (auch UMTS).
Weiter gab es wohl bei mir größere Probleme mit der Behandlung. "Eingewiesen" wurde ich hauptsächlich wegen Mobbing und die deswegen aufgetretenen Probleme. Letztendlich wurde ich jedoch auf Essstörung behandelt und alles andere in den Schatten gestellt. Sicherlich wird es wohl an dieser Stelle naheliegend sein, dass ich hiervon sehr enttäuscht bin. Es gab wohl einige wenige Krankenschwestern, die sich sehr viel Mühe gegeben hatten, vom Fach viel verstanden und ich dadurch teilweise die Möglichkeit hatte, meine Probleme aufzuarbeiten.
Letztendlich hab ich die Erfahung gemacht, dass ich mir eigentlich irgendwo nur selber helfen kann/konnte. Vielleicht lag vieles auch daran, dass ich mir zu viele Hoffnungen gemacht hatte und deshalb wohl noch mehr enttäuscht war.
Schön war die Erfahrung, dass auch andere Probleme haben und kämpfen, was mich persönlich gestärkt hatte und mich dazu "überredet" hatte, nicht nach kurzer Zeit abzubrechen und nach Hause zu fahren.
Weiter bin ich der Meinung, dass jene, die an Essstörungen, egal welcher Art leiden, wohl besser in dafür vorgesehene Spezialkliniken gehen, sonst kann es sein, dass es ihnen so wie mir geht und man mit einer Krankenschwester 3xtäglich für je 1h am Tisch sitzen muss und am WE alleine...
Letztendlich sollte sich aber jeder selbst seine Meinung bilden.
Ich möchte an dieser Stelle allen noch viel viel Glück und Erfolg wünschen

1 Kommentar

brischit41 am 26.10.2010

Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung - leider viel zu kurz, wenn es im Ganzen gesehen wird. Der Erfahrungsaustausch mit den Mitpatienten, das Einlassen auf "Experimente", fand ich gut. Mir fehlten z.B. Konfliktsituationen - ohne vorherige Ankündigung -. Das hoffe ich beim nächsten Aufenthalt in den Griff zu bekommen. Wenn Du Dich fehl am Platze gefühlt hast, finde ich es einerseits schade, das Du Dich erst "überreden" lassen musstest zu bleiben. Die Wartezeit ist fast ein halbes Jahr. Viele würden was dafür geben, baldmöglichst einen Therapieplatz er erhalten. Andererseits aber schön das Du geblieben bist - vielleicht konntest Du ja trotzdem was mitnehmen.
Was den Fernseher betrifft - mir hat er auch gefehlt. Aber es ist ja gerade der Sinn, das keiner auf dem Zimmer ist; sich mit sich Selbst bzw. Anderen beschäftigten, das ist das Motto. Ich glaube, in fast jeder psych.Klinik gibt es keinen Fernseher auf dem Zimmer.

mal so, mal so

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17.12.2009 bis 04.02.2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Tipps bei der VT!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Weihnachtsfeier, Walking, Therapeuten
Kontra:
Möhren, Fleisch, falsche Auskünfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also zunächst mal war ich im Winter dort. Es wurde nur spärlich geheizt. Die Zimmer im Altbau wurden schlecht warm und ich hatte dann Schweinegrippe. Im ganzen Haus hat es gezogen. Nicht ein einziger Ort war so geheizt, dass man sich wohl fühlte. Es gibt da keinen Wohlfühlraum.
Es war interessant, dass einige Patieten jede Stunde einen neuen Termin/Anwendung hatten und andere nur herumsaßen.
Es gab beinahe jeden Tag in den 7 Wochen, als ich dort war, Möhren. Entweder mittags oder abends oder zwei Mal am Tag.
Wenn man nicht ausdrücklich sofort sagt, dass man kein Fleisch mag, wird man später bei der Fleischausgabe vor allem am Abend nur Fleisch bekommen. Man muss sagen, dass man Vegetarier ist, auch wenn man nur bestimmtes Fleisch isst. Wer Laktose- und Fructoseintoleranz hat, sollte sich regelmäßig beschweren, wenn einem Sachen gekocht werden, die man nicht verträgt, obwohl man das ja selber am besten weiß. Man bekommt Sachen, die man gar nicht verträgt, weil die Küche sich für sehr schlau hält.
Der Speisesaal war auch bei Minusgraden draußen nicht geheizt.
Wenn man nicht alles selbst erfragt oder schlaue Mitpatienten hat, erfährt man nichts, aber auch gar nichts.
Es gibt dort kostenlos Tee. Ansonsten muss man sich aus dem Automaten teuer Wasser kaufen. Im Keller steht ein Wasserkocher, den man nutzen kann.
Beim Waschen gibt es keinen Weichspüler - nur Waschpulver. Meine Klamotten sind ausgeblichen durch das Waschpulver, vor allem meine nagelneue Jeans.
Am Wochenende sollte man sich gut überlegen, was man unternimmt. Manchmal wird etwas am Samstagvormittag angeboten. Ansonsten ist man sich selbst überlassen.
Wer Dienstags die Kur antritt, hat bis zum Montag darauf Langeweile. Wer Donnerstag kommt, hat ebenfalls bis Montag fast nichts zu tun.
Ich warne davor, über Weihnachten in der Klinik zu bleiben! Alle Patienten berichteten, es war eine Katastrophe. Stinklangweilig!!!

das war nicht gut

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 von feburar bis märz
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (therapeutin war nett)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
frau weber war ok
Kontra:
das essen fernsehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fandte die klinik zimlich blöd alles sau teuer habe zu den zeit punkt 96 euro gehabt konnte nichs machen waschmaschine zu teuer getränke voll teuer Internett zu Teuer fernsehen katastrophe nicht mal das konnte man

Für esstörung ist diese klinik kaum geeeignet man wird gezwungen butter zu essen und die essensmenge viel zu viel

Und wen man zu spät kam zu den angeboten und therapien dan gab es es auch erger


also mich hat es schon ein wenig aus der esstörung raus geholt habe aber kein sicherheits packet bekomm was ich machen kann wen man in der situation wieder drinne sind das finde ich schade am Esstisch läuft es so ab das man da jeweils eine stunde sizem muss schummeln und möglich endweder ne krankenschwester sitz da oder ein krankenpfleger versucht es erst gar nicht das fliegt auf habe es selbst versucht die schreiben alles auf wie man sich verhält beim essen wie hund mach platz mach sitz und salat gab es erst wenn du alles gegessen hast dann will man den auch nicht mehr wie logisch ist das . ich weiss nicht würde da nicht mehr hin gehen

pflegepersonal mansche waren nicht ok überhaupt nicht

ausgang war bis 22 uhr um am we glaub bis 23 bin mir nicht sicher

internett kostet 2.50 die stunde

waschmaschine 2 euro trockner 1 euro

essen aufs zimmer nehm war verboten

abends war es voll langweilig

Schöner Klinikaufenthalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapie, Therapeuten, Zimmer
Kontra:
Getränke, Telefonieren, Wäsche trocknen im Trockner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war vom 29.07.-09.09.2010 in der Luisenklinik und habe mich sehr wohl gefühlt. Mir haben alle Therapien sehr viel gebracht und weitergeholfen. Die Therpeuten waren alle sehr nett und sind auf jeden einzelnen persönlich eingegangen. Nur bei den Schwestern waren welche dabei, die mir ziemlich unfreundlich rüberkamen. Aber es gab auch sehr liebe.
Ich muss hier einigen widersprechen, es gibt zumindest samstags Maltherapien und Wanderungen etc. an denen man teilnehmen konnte. Samstags und Sonntags gab es auch progressive Muskelentspannung.
Was wirklich negativ ist, ist wohl das telefonieren (ich hatte ne Handy Flatrate und habe allen, mit denen ich telefonieren wollte einfach selbst angerufen). Und vor allem das mit den Getränken. Es gibt nur nen Automat, wo z.B. 0,5 l Cola 1,35 € kosten, 15 Cent waren Pfand. Mineralwasser hat 0,5 l 0,75 € gekostet, 25 Cent davon waren Pfand. Aber ich hab mir von meinen Eltern Getränke mitbringen lassen. Weil der nächste Laden ist locker so 1,5 km weg im Innenstädtchen und ins Industriegebiet läuft man locker 50 Minuten. Im Neubau gab es auch ne Teeküche, wo man sich dann selbst Tee zubereiten konnte. Teekannen durfte man in dem Speisesaal leihen.
Das mit dem Wäschewaschen war auch meist schwierig, weil man sich in Listen für Waschmaschine und Trockner eintragen musste und oft der Trockner nicht in der Zeit frei war, wo man ihn nutzen sollte. Und dann gabs gern Ärger mit einer Dame von der Rezeption. Aber die andern beiden waren immer sehr freundlich.
Generell fand ich auch die Freizeit natürlich relativ wenig, weil man viele Therapien hat, aber das ist auch Sinn der Sache. Man kann sich aber in Bad Dürrheim gut beschäftigen mit der Clubkarte, die man kostenlos erhält.
Auch das Essen fand ich zum Beispiel sehr lecker, mein Einzelzimmer war schön groß, ich fühlte mich sehr wohl. Fernseher gab es nicht auf den Zimmern, aber in der Klinik gibts mindestens 3 Fernsehräume und in einem Saal kommt jeden Abend vom Programm Sky ein Kinofilm oder Fußball.
Achja, und die Damen vom Sozialdienst waren immer für einen da bei Fragen und Problemen, das war echt super!!!

Also ich empfehle diese Klinik auf jeden Fall weiter und wer noch Fragen hat, kann mir gerne schreiben: [email protected]

Unterschiede zur Klinik St.Georg?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (noch nicht besucht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (noch nicht besucht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (noch nicht besucht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (noch nicht besucht)
Pro:
?
Kontra:
?
Erfahrungsbericht:

Ich bitte dringend um Hilfe: zwar habe ich diese Klinik noch nicht besucht, da ich aber kein anderes Forum finde, möchte ich es auf diesem Wege versuchen:


was ist der UNTERSCHIED dieser Klinik zur KLINIK ST.GEORG (Bad Dürrheim), die sich auch auf psychosomatische Krankheiten spezialisert hat?


Bin sehr unentschlossen, für welche Einrichtung ich mich entscheiden soll (i.d.F. wegen Somatisierungsstörungen)...

Vielen, vielen Dank für jeden Hinweis und Tip!

Gerne auch direkte mail an:

[email protected]

Grüße!

1 Kommentar

sh_m am 11.09.2010

Die Luisenklinik hat eine Akut- und Reha-Station

Wichtiger ist wohl der Unterschied dass du dort so etwas ähnliches wie ein Versuchskaninchen für angehende Ärzte, Therapeuten und Behandlungsmethoden sein kannst.
Die Luisenklinik ist ein "Ausbildungsinstitut" und ein "akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg".
Wenn du denkst dass das ein Vorteil ist, vergiss es.
Meiner Erfahrung nach ist das ein Grund für die starken Unterschiede der einzelnen Bewertungen.
Wenn du Pech hast bekommst du die aboluten Luschen als angehende Ärzte und Therapeuten.
Wenn du Glück hast ist während deiner Zeit ein kompetenter Anfänger/Mitarbeiter für dich zuständig.

Meine Erfahrung zu der Qualität der Ausbildung in der Luisenklinik.
Was ich auch von anderen mitbekommen habe ist dass du dort mit absolut falschen Diagnosen entlassen wirst, dementsprechend war dann wohl auch die Behandlung, falsch.

Luisenklink 2010 mir hat es viel gebracht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Viele Angebote
Kontra:
nur 1 Std.Gestaltung ist zu wenig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
war von 05.07.-19.08.10 in der Luisenklinik. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Und vor allem die Klinik liegt etwas abseits,da hat man auch Ruhe. Man kann auch vieles zu Fuß machen. (z.b.suche das Waldkaffee. suchen ;;))
An Wochenenden ist man etwas auf sich gestellt,aber es gibt auch Wanderungen oder man findet sich zu einem gemeinsamen Volleyballspiel. Also wer was tun möchte der findet auch jemanden.
Ärztlich sowie Therapeutisch war ich sehr zufrieden. Ich bedanke mich bei meinen Therapeuten Hr.Linke und Fr.Jacob sowie meiner Ärztin Fr.Ulfig, aber ein großes Dankeschön geht auch an Schwester Wesels. Die mir zugehört hat und den Stein bei mir zum rollen gebracht hat.
Man nuß sich auch mal was sagen lassen und es auch probieren umzusetzen. Und nicht warten bis heilung zu einem kommt. es ist nicht immer leicht gewessen aber ich habe sehr viel mitgenommen.

Heilen können die einen nicht aber Tipps und Hilfestellung geben.Jeder ist für sich verantwortlich.

TKS-Prinzessin A.

2 Kommentare

bauchgefuehl am 27.08.2010

Hallo,habe vor in diese Klinik zu gehen.
Dazu habe ich ein paar Fragen:

Sind die Zimmer wirklich soooo schlimm? Brauche kein Luxus.
Werde EZ Zuzahlung abdrücken...
E-Geräte sind ja lt. Homepage verboten....
Will mein Mobiltel. mitnehmen.Ist Empfang auf dem Zimmer?Kontrollieren die das Zimmer?
Möchte anfangen zu schreiben, brauche mein Laptop. Passt das in das Zimmerschließfach?
Möchte, wenn immer möglich ins örtl,öffentl. Hallenbad oder in die Therme. Wie lange ist Ausgang?
Danke für die Antworten.

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Nie wieder Luisenklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einmal und nie wieder Luisenklinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (teilweise inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychoterror)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (chaotischer Laden)
Pro:
es gibt auch einige gute Mitarbeiter
Kontra:
teilweise absolut unfähige Ärzte, Therapeuten und Pfleger/Inen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Klinik war ich kranker als vorher.

Die Mitarbeiter und die Verwaltung scheinen insgeamt starke Kommunikationsprobleme zu haben.
Doppelzimmer, Baulärm und es wird an allem gespart.

Manche von der Pflege sind richtig super andere sind abolut fehl am Platz, gleiches bei den Ärzten und Therapeuten.
Am besten den Chaoten so gut es geht aus dem Weg gehen und hoffen dass keiner von den Chaoten Dienst hat wenn man Hilfe braucht.

Ich kann nur jeden beneiden der in der Klinik an die richtigen Leute geraten ist. Nach wochenlangem Psychoterror sieht mich die Klinik nie wieder.
Mein Therapeut musste mich danach wieder aufbauen und mein Arzt hat die Medikamente wieder umgestellt.

Super-Klinik!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Verpflegung, Unterbringung, Mitarbeiter/innen
Kontra:
T E L E F O N....!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verstehe einige negative Äußerungen hier in dem Portal nicht.... eine Reha ist doch kein Urlaub....!! Ich war im Febr./März 2010 in der Klinik und sehr zufrieden!!! OK, als negativ muss ich allerdings das mit dem Telefon bezeichnen - das ist wirklich Abzocke...! War für mich aber so, dass ich kapiert hatte, i. d. Reha möglichst nicht so viel zu telefonieren.... (gehörte für mich zur Therapie....!!).
Die Verpflegung war einfach super.... - und Tee kann mich sich zu jeder Zeit im Speisesaal holen, ist schon ein besonderer Service finde ich. Sehr freundliche Mitarbeiter/innen in allen Bereichen: Von der Putzfrau bis zum Chefarzt!! Dann das Patientenforum jeden Freitag: Einfach toll - so etwas kenne ich aus anderen Kliniken nicht....!! Ich war sehr zufrieden und kann diese Klinik nur weiter empfehlen....!!

Die Abzocker vom Schwarzwald

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ist nur eine Abzocke)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich bin ein Angehöriger eines Patienten der für 6 Wochen in der Klinik untergebracht war. Mein Eindruck von der Klinik ist sehr schlecht. Ich bin Privatpatient und würde in dieser Einrichtung mich niemals behandeln lassen. Die Klinik wird geführt von reinen Abzockern. Getränke gibt es nur zu bestimmten Zeiten und nur Tee oder Wasser von der Leitung. Am Wochenende wird in dieser Klinik nichts an Unterhaltung angeboten, obwohl es doch gerade an Wochenenden sehr wichtig wäre für die Patienten ein Programm zu gestalten. Der hauseigene Kraft bzw. Sportraum bleibt an den Wochenenden unter Verschluss. Nun zu den Kosten die in dieser Einrichtung anfallen. Der Patient ist nur über eine 0180 Nummer zu erreichen und das in einem Zeitalter wo jeder 2 Haushalt über eine Flatrate verfügt. Da kommt in 6 Wochen eine sehr hohe Telefonrechnung zusammen. Die Klinikleitung sollte bedenken, dass gerade ihre Patienten auch auf die Anrufe von Angehörigen freuen, aber diese durch die hohen Kosten ausgebeutet werden. Selbst wenn man den Angehörigen besucht und über Nacht bleiben möchte wird man ausgebeutet. Die Klinikleitung verlangt 35€ für die Übernachtung, wobei anzumerken ist , dass es sich nicht mal um ein vernünftiges Bett handelt sondern nur um ein Notbehelf das mit Bettwäsche überzogen wurde. Ich rate jedem schauen sie sich die Klinik sehr genau an und lassen sie sich nicht abzocken.

Sehr gute Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachlich kompetent
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Leider mußte ich in den letzten Jahrzehnten merhmals eine Klinik aufsuchen. Nicht immer konnte ich mir die Klinik aussuchen. Und so mußte ich leider auch negative Erfahrungen mit Kliniken machen, was für einen Patienten im Übrigen nicht einfach ist ! Speziell bei solchen Erkrankungen, die auch in der Luisenklinik behandelt werden. So glaube ich deshalb eine objektive Beurteilung über Kliniken der Umgebung abgeben zu können ! Dabei ist die Luisenklinik eine sehr positive Ausnahme. Leider wird von manchen Patienten oft das Drumherum gelobt oder bewertet. Mit ging es um die richtige Behandlung meiner Krankheit und das kann ich bei der Luisenklinik als sehr positiv bewerten, wobei der letzte Aufenthalt dort einige Zeit zurückliegt !

Ich war völlig fehl am Platz

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe fünf Monate in der Kinder und Jugendabteilung verbracht und war mit der psychologischen Betreuung überhaupt nicht zufrieden.
Mein Eindruck war das überhaupt nicht auf das Krankheitsbild des Einzelnen eingegangen wurde und alle in einen Topf geworfen wurde, auch die Betreuung durch "Krankenschwestern und Erzieherinnen" war zu keinem Zeitpunkt fachgerecht. Wie soll das auch gehen, sie haben in dieser Richtung und im Umgang mit seelischen Problem überhaupt keine Ausbildung. Keiner hat dort herausgefunden wo mein Problem wirklich liegt, dass die Angsterkrankung und Depression Folge eines Kindesmissbrauchs war wurde nie in Betracht gezogen, obwohl es deutliche Hinweise vorallem in meinem Verhalten gab. Die Erinnerung und Ursache habe ich langsam, mühevoll selbst ausgegraben und ich behandle mich mittlerweile selbst. Nach fünf Monaten Aufenthalt dort kann ich nur sagen, dass es mir in dieser Zeit immer schlechter ging und nur mehr Schaden an der Psyche angerichtet wurde als wieder gut zu machen gewesen wäre.

1 Kommentar

Sheldon am 16.06.2011

Ja, auch dieses Beispiel gibt leider sehr genau wieder, was ich als ehemaliger Mitarbeiter dort selbst beobachtete. Es gab zwar durchaus positive Ansätze, die jedoch spätestens an den Umsetzungen scheiterten (kein Fachbezug).

Auch wenn es nicht einfach war, bin ich froh, dass ich hier sein durfte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich war sehr zufrieden. War nun 6 Wochen hier und es geht mir besser. Durch Gespräche und Denkanstöße mit Therapeuten und Mitpatienten bin ich weitergekommen. Für mich persönlich zu wenig Übungen, um Entsprechendes umzusetzen zu können. Jederzeit war ein Ansprechpartner da (Therapeut, Pfleger/in). Das Zimmer ist zwar relativ "einfach" aber geräumig. Auch gegen das Essen kann ich nichts sagen, es schmeckte und für jeden war was da. Das Personal insgesamt ist sehr freundlich und hilfsbereit.

überrascht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach die spitze)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn man fragen hatte waren immer offene ohren da)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ganz ok)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (die geben ihr bestens)
Pro:
alles positif
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin der Johny D. aus Luxemburg.und kann nur positif über die Klinik und das ganze Personal ( ohne ausnahme ) berichten.befand mich 2 mal in Therapie dort und war begeistert,manchmal mache ich sogar noch eine kleine Visite dort und werde immer positif über das Verhalten des Personals überrascht,empfehle sie ganz gerne weiter ( nayla1 @pt.lu)

tolle Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und nett
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Luisenklinik war für mich eine sehr freundliche und fast familiäre Einrichtung. Es gibt hier verschiedene Häuser, demnach sind die Zimmer auch unterschiedlich zu bewerten. Es gibt ein ganz neues Haus und eben auch ältere. Jedoch alles was ich gesehen habe, war sauber und ordentlich und für die Zeit hier absolut ausreichend. Es konnte sogar der Übernachtungsbesuch im eigenen Zimmer mit untergebracht werden. Alle Therapien waren für mich prima! Einzel- und Gruppentherapie haben mir sehr viel gebracht. Die Therapeuten waren SPITZE, brachten vieles genau auf den Punkt! Wenn etwas einen sehr aufgewühlt hat, war man nie alleine, es wurde immer noch mal nachgehört wie es einem geht. TOLL!!!!Gesundheitsvorträge waren alle sehr informativ und sehr unterhaltsam vorgetragen. Hier wurde es einem wirklich nie langweilig, es war nicht einschläfernd-auch nicht beim Vortrag über den SCHLAF! Es gab verschiedene Anwendungen, wie zum Beispiel: Wassergymnastik (im hauseigenen kleinen Schwimmbad, nach Therapiezeiten auch zur freien Verfügung), Wirbelsäulengymnastik, Rückengymnastik, progressive Muskelentspannung, Atementspannung, Fitness im kleinen Fitnesscenter, Walken, Einzelgymnastik etc., Massagen, Gestaltungstherapien mit Ton, Papier, Holz etc., Musiktherapien - Gesang - musizieren. Also für jeden etwas dabei. Alle Therapeuten die ich kennen lernen durfte waren sehr, sehr freundlich, witzig und zuvorkommend. Nochmal ein ganz großes DANKE!!!Das medizinische Personal war immer freundlich, hilfsbereit und hatten immer ein lächeln für einen übrig. Speisen wurden in einem sehr hellen schönen Raum serviert. Frühstück in Buffetform, vom Brötchen, Brot, Knäckebrot, Schwarzbrot über Ei, Aufschnitt, Marmelade, Müsli, Joghurt, Quark, Obst-alles was zu bekommen. Mittags gabe es immer Suppe oder Salatbuffet und man hat zwischen vier Menues entscheiden können, da war immer etwas für jeden dabei. Die Mittagsmenues wurden durch super freundliche Damen serviert. Abends gab es bis auf den An-und Abreisetagen immer Brot. Das Essen hier war wirklich sehr gut und abwechslungsreich.Alle anderen Mitarbeiter des Hauses waren auch alle, wirklich alle sehr freundlich und hilfsbereit. Wünsche allen die hier her dürfen eine gute Zeit

Erfolgreiche Reha

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandlungskonzept
Kontra:
Telefonkosten sogar wenn man angerufen wird
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Krebserkrankung vor drei Jahren, die erfolgreich behandelt worden ist, beantragte ich einen Reha Aufenthalt in der Luisenklinik, die ich bereits bei einem Aufenthalt vor ca 10 Jahren kannte. Die ersten beiden Wochen waren sehr schwer, da ich mich bewusst sehr intensiv mit mir selbst auseinander gesetzt habe. Ab der dritten Woche ging es langsam bergauf, mein seelisches Befinden besserte sich mehr und mehr.
Das Behandlungskonzept hat mir gut gefallen und auch sehr gut getan. Viel Sport - Walking - Cardiofitnes in der Sporthalle, Training im Fitnessraum, Massagen usw. Daneben sehr viel Gefühlsarbeit - Maltherapie, Gestaltungstherapie. Einmal pro Woche gab es ein Einzelgespräch mit meiner Bezugstherapeutin, die sehr einfühlsam mit mir umging.
Ab der zweiten Woche nahm ich dann an der Gruppentherapie teil, die in der Regel aus 6 - 8 Personen bestand und von drei Therapeuten geleitet wurde. Hier ging es meist um lebenspraktische Verhaltensweisen, die sehr gut geübt und in der Gruppe umgesetzt wurden - alles sehr praktisch orientiert.
Das dritte psychologische "Therapie-Standbein" waren die guten Gespräche mit den Mitpatienten. Hier haben sich viele neue Denkansätze aufgetan, so dass sich die Patienten gegenseitig helfen konnte. So war es auch gut, dass es auf den Zimmern kein Fernsehen gibt, damit man leichter Kontakt zu den anderen Mitpatienten findet.
Das Essen war durchwegs gut bis sehr gut, zum Frühstück gab es Wurst, Käse, Müsli, Obstsalat, Quark, Brötchen, verschiedene Brotsorten.
Mittags gab es vier verschiedene Menüs, eins davon vegetarisch ein anderes fettreduziert. Das Mittagessen wurde fertig angerichtet wie im Restaurant auf vorgewärmten Tellern serviert. Das Personal in der Küche und im Speisesaal war durchwegs sehr freundlich und aufmerksam.
Zum Abendessen gab es Dienstags und Donnerstags immer warmes Essen - da kamen immer neue Patienten an, ansonsten gab es verschiedene Brotsorten, Wurst und Käse, und Salat.
Bei so einer Reha muss man natürlich mitmachen, d.h. wenn ich nicht ehrlich zu mir selber bin oder erwarte, dass die Therapeuten meine Probleme lösen, dann wird das nicht funktionieren. Je eher man anfängt da hinzusehen wo es am meisten weh tut, desto schneller wird sich der Therapieerfolg einstellen.

ALLES HALB SO SCHLIMM

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
NETTES PERSONAL
Kontra:
TEILWEISE ZU WENIG ZEIT BEI ANWENDUNGEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KURZBERICHT ÜBER EINEN AUFENTHALT VON NICHT GANZ 6 WOCHEN. VERTRAUEN IST GUT SELBER ERLEBEN IST BESSER. ICH BIN DER MEINUNG DAS DIE LUISENKLINIK VOLL UND GANZ DEN ANFORDERUNGEN EINER REHA EINRICHTUNG ENTSPRICHT.
MAN SOLLTE SICH ABER BITTE AUCH BEWUSST SEIN DAS MAN HIER KEINEN URLAUB VERBRINGT SONDERN SELBER AKTIV WERDEN MUSS.ESSEN UND UNTERKUNFT SIND OK.DIE UMGEBUNG IST ETWAS VERSCHLAFEN ABER WUNDERBAR UM MAL VOM ALLTAG ABZUSCHALTEN.MAN FINDET DORT LEICHT ANSCHLUSS UND MIT DEM PERSONAL IST AUCH GUT AUSZUKOMMEN.VOR BRGINN MEINES AUFENTHALTS HABE ICH VERSUCHT ALLES MÖGLICHE ÜBER DIE KLINIK ZU ERFAHREN.HABE HIERBEI VIEL NEGATIVES GELESEN WAS SICH ABER IM NACHHINEIN VOR ORT NICHT BESTÄTIGEN KONNTE. FÜR MICH WIRD DIE LUISENKLINIK IN GUTER ERINNERUNG BLEIBEN WEIL HIER SOWEIT ALLES IN ORDUNG WAR.

Freundliche Atmosphäre, gutes Behandlungskonzept

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gutes Arbeitsklima allseits spürbar)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Äußerst kompetente und freundliche Damen an der Rezeption)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kommunikation zw. Ärzten und Pflege könnte manchmal besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir hat das Essen immer sehr gut geschmeckt.)
Pro:
Sehr gut aufeinander abgestimmte Therapiebausteine
Kontra:
Telefonieren: Am besten einen günstigen Handyvertrag nutzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wie eigentlich alle natürlich ein wenig nervös an: Was würde mich dort erwarten? Wie gestalten sich die 6 Wochen, die ich von der Rentenversicherung genehmigt bekommen hatte? Würde ich auch nette Leute kennen lernen?

Doch an der Rezeption wurde ich sehr freundlich willkommen geheißen und nach einer kurzen Wartezeit im gemütlichen Lesezimmer von meiner Bezugsschwester abgeholt. Sie hat mich sehr lieb herumgeführt und den grundsätzlichen Ablauf erklärt. Ich bekam ein sehr gemütliches Einzelzimmer im Stammhaus mit Blick auf das schöne alte Haupthaus und den Park mit herrlichem alten Baumbestand.

Das Therapiekonzept setzt sich zusammen aus individuellen Therapieterminen, einer täglichen Gruppensitzung, einem wöchentlichen Einzelgespräch, sehr informativen Vorträgen (insbesondere die äußerst gelungenen und vortrefflichen von Chefarzt Dr. Schäfer!) und gemeinsamen Mahlzeiten an einem festen Vierertisch im hellen Speisesaal, der wie ein großer Wintergarten konzipiert ist.

Die individuellen Termine kann man mit dem für einen zuständigen Therapeuten absprechen. Änderungswünsche wurden - soweit organisatorisch und konzeptionell möglich - sehr schnell umgesetzt. Auch bei aktuellen Kümmernissen fand ich immer rasch einen liebevollen Ansprechpartner.

Sowohl Gestalt- als auch Maltherapie habe ich als äußerst schön empfunden, ohne Leistungsdruck konnte man verschiedene Techniken ausprobieren und seinen Gefühlen Ausdruck verleihen.

Sehr wohltuend waren auch die verschiedensten Physioanwendungen, ganz besonders hervorzuheben die freundliche Art aller Mitarbeiter. Hier von meiner Seite aus herzlichen Dank an die Damen Herzel, Blöhdorn, Baumeister, Clemenz und Herrn Magaiez, der uns alle mit seinen witzigen Bemerkungen oft zum Lachen brachte. Besonders viel Spaß machte mir das Volleyballspielen in der schönen großen Sporthalle.

Ich habe viele nette Leute kennen gelernt, gute Gespräche und schöne gemeinsame Unternehmungen genossen. Mir hat die Zeit insgesamt äußerst gut getan. Ich konnte alle Punkte, die ich angehen wollte, gut klären und eine zufriedenstellende Lösung finden. Ich habe mich sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt und konnte eine wirkliche Verbesserung meines gesamten Zustandes erreichen.

Meine Erfahrungen mit der Kinder- und Jugendabteilung der Luisenklinik..

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gesundes Mittelmaß :))
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (War immer ein offenes Ohr da..)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Teilweise nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (In Ordnung.)
Pro:
Betreuung, Essen, Familiäres Klima
Kontra:
Intoleranz & Vorurteile von Personal und Patienten, Doppelzimmer
Erfahrungsbericht:

Im Großen und Ganzen war ich recht zufrieden. Was mir allerdings sehr zu schaffen gemacht hat, war die Tatsache, dass ich praktisch keine Privatsphäre hatte und oft viel zu sehr in die Probleme meiner Mitpatienten verwickelt wurde, anstatt mich in Ruhe um mich selbst kümmern zu können.
Ich hätte ein Einzelzimmer klar bevorzugt, um mich wenigestens ein bisschen zurückziehen zu können. Gibt es aber in der Kinder - und Jugendabteilung leider nicht.
Wirklich viel besser geht es mir leider nach meinem Aufenthalt nicht, was aber wahrscheinlich unter anderem daran liegt, dass ich relativ vorzeitig abgebrochen habe. [wegen Umzug etc.]
Mit den Betreuern war ich sehr zufrieden, gab diesbezüglich kaum Schwierigkeiten (auch wenn meine Mitpatienten da anderer Meinung waren..) und auch die Betreuung war gut. Es war immer jemand da, der sofort gemerkt hat, wenn es einem schlecht ging und dann auch für einen da war.
Die Rahmenbedingungen fand ich größtenteils auch gut. Es wurde immer von allen Seiten über das Essen gemeckert - ich für meinen Teil fand es eigentlich meistens sehr gut. Weiß gar nicht, was die anderen alle hatten. Hätte nur oft ein bisschen mehr sein können.
Was mich allerdings sehr gestört hat, war die anfängliche Intoleranz bezüglich meines Äußeren. Meine Piercings waren angeblich zu provokant, allgemein meine schwarze Kleidung war nicht recht und man hat mir gleich angehängt, etwas mit Okkultismus zu tun zu haben. Meine Musik/Zeitschriften ect. wurde auch nicht gerne gesehen. Fand ich richtig - sorry - SCHEIßE. Dass man nicht mal in der Klapse ohne Vorurteile so genommen wird, wie man ist.
Sehr positiv bleibt mir der familiäre Umgang auf der Station in Erinnerung. Die Betreuer haben sich wirklich große Mühe gegeben, uns allen eine kleine Ersatzfamilie zu schaffen. Auch wenn es oft nicht einfach war.. (je nach Patientenbesetzung)

Super

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik wird der Patient ´`/ Mensch als ganzes gesehen ....Man wird dort ernst genommen und gut betreut .

Mir hat der Aufenthalt ( Teilst.) geholfen und mir wieder Hoffnung gegeben,, Mann sieht nur mit dem Herzen gut , den das Wesenliche ist für das Auge unsichtbar !!!,,,,

Aufenthalt ht mir viel gebracht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ich hätte mir mehr Behandlungen im physiotherapeutischen Bereich gewünscht.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wenn man einen Wechsel von Therapien wünscht, sollte dies unproblematischer und schneller erfolgen können.)
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Wechsel von Therapien erfolgt zu schwerfällig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte ein Einzelzimmer im Haupthaus, schön groß, einfach eingerichtet, wunderschöner Blick über den verschneiten Park.
Vom Therapieplan war ich anfangs enttäuscht, für meinen Bedarf zu wenig Therapien. Ich hatte mit Kur keine Erfahrung und war enttäuscht, dass man nur 1 x pro Woche 50 Minuten Einzeltherapie beim Psychologen hatte. Aber ich hatte großes Glück, hatte einen sehr guten Therapeuten, der sich sehr viel Mühe mit mir gegeben hat. Diese Therapie hat mir sehr viel gebracht. Die täglichen Gruppengespräche waren absolut nicht mein Fall. Allerdings wurden diese Gespräche von vielen Mitpatienten als sehr positiv empfunden.
Man wird während des gesamten Kuraufenthaltes einem Arzt/Ärztin zugeteilt, hier hat für mich die Chemie nicht ganz so gut gepasst. Aber im Großen und Ganzen war es okay.
Die Sport- und Physiotherapeuten waren durch die Bank sehr nett. Das Angebot an Bewegungstherapie war sehr gut: Ballspiele in sehr guter Turnhalle, Fitness, Rückenschule, Nordic Walking, Aqua Gymnastik. Außerhalb der Therapiezeiten kann man die Schwimmhalle auch ohne Therapeuten nutzen, immer zu zweit. Außerdem gibt es als Therapie: Holzbearbeitung, Malen, Musik, Computer, Papiergestaltung, Töpfern und Körbe flechten. Vom Töpfern war ich total begeistert. Für mich war das Entspannung pur. Der Therapeut hat ganz viel Ruhe und Freundlichkeit ausgestrahlt.
Schade fand ich, dass man recht wenig Physiotherapie verordnet bekam. Ich hätte mir da einfach gewünscht, dass man die Zeit des Kuraufenthaltes auch dafür nutzen kann.
Das Essen war gut, das Küchenpersonal sehr nett.
Es stimmt, dass es am Wochenende nicht gerade viele Angebote von der Klinik gibt. Aber alles kann die Krankenkasse bzw. Rentenversicherung eben auch nicht finanzieren.( Das würden dann doch nur wieder wir Versicherte finanzieren müssen.) Jedoch bietet der Ort recht viele kulturelle Veranstaltungen, die oft nicht einmal Eintritt kosten.

Menschen in Kontakt: Jeder Patient erhält in der Luisenklinik eines der größten Geschenke, das man als Mensch bekommen kann: "man wird gesehen, gehört, verstanden und berührt".

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich komme jederzeit wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr qualifiziert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (rundum gut betreut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Veränderungen werden schon umgesetzt)
Pro:
Das tolle Arbeitsklima in der Klinik ist für alle spürbar
Kontra:
Das Telefonieren wird für die Angehörigen der Patienten sehr teuer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anreisetag: jeder Patient wird einzeln und herzlich vom Pflegepersonal aufgenommen und mit den wichtigsten Anlaufstellen der Klinik vertraut gemacht. Die Zimmer der Klinik sind sehr schön und laden für den mehrwöchigen Aufenthalt ein. In der darauffolgenden ärztlichen Untersuchung werden die physiotherapeutischen Maßnahmen zusammen mit dem Patienten ausgesucht. Im Erstgespräch mit dem Bezugs-therapeuten werden weitere therapeutische Maßnahmen abgestimmt, die dem individuellen Krankheitsbild entsprechen. Eine Führung durch die Klinik mit allen notwendigen Informationen und ein sehr gutes und schmackhaftes Abendessen runden den Tag ab. Reha-Ablauf: eine der wichtigen Maßnahmen, die den Verlauf der Bahandlung unterstützen, sind die regelmäßigen Malzeiten. Das Mittagessen wird einige Tage vorher anhand einer Speisekarte ausgesucht und einzeln serviert.
Sportliche Aktivitäten und physiotherapeutische Maßnahmen werden von hochqualifiziertem Peronal durchgeführt. Der perönliche Umgang ist motivierend, humorvoll und in jeder Weise unterstützend. Ebenso hilfreich für die Veränderung von Verhaltensweisen und Gewohnheiten sind die Gestaltungs-, Mal- und Musiktherapien. Hier werden Leistungsdruck und Zeitdruck direkt vor der Türe stehen gelassen. Die Einzeltherapiesitzungen bei Dipl. Psychologen sind planmäßig einmal wöchentlich, wobei jeder Patient immer die Möglichkeit hat, den Bezugstherapeuten zu kontaktieren. In den Gruppentherapiesitzungen, die täglich stattfinden, werden aktuelle Befindlichkeiten ausgetauscht. Die Gruppen sind unterschiedlich groß und haben durch den Patientenwechsel eine unterstützende Dynamik. In jeder Weise motivierend, begeisternd und humorvoll sind die Vorträge des Chefarztes der Reha-Abteilung . Diese Highlights darf sich kein Patient entgehen lassen! Die Reinigung der Zimmer ist sehr lobenswert. Das Personal ist in allen Bereichen freundlich, hilfreich, herzlich und menschlich. Besonders positiv ist die wöchentliche Veranstaltung "Patientenforum". Hier hat jeder Patient die Möglichkeit, Lob und Kritik an der Klinik zu äußern.

Die Luisenklinik ist eine Katastrophe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztin hatte keine Ahnung von Ihrem Beruf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Luisenklinik war ein Alptraum für mich. Mir geht es nach dem Aufenthalt noch viel schlechter wie je zuvor. Jeder Patient bekommt einen Therapieplan mit vorgeschriebenen Therapien vorgelegt, egal ob sie ihm guttun oder die Beschwerden verschlimmern. Ich bin Schmerzpatientin und wegen sehr starken Schmerzen dort hingekommen. Meine Schmerzen sind durch die Therapien immer noch stärker geworden. Doch das hat die Ärztin, wenn man überhaupt von einer Ärztin sprechen kann, überhaupt nicht interessiert. Sie hat keinerlei Ahnung von körperlichen Beschwerden. Sie war unmotiviert, unfreundlich und hat scheinbar kein Interesse daran den Patienten zu helfen. Ich bereue es sehr, daß ich in diese Klinik gegangen bin. Heute denke ich, ich hätte die Reha gleich abbrechen sollen, so wie es viele andere Patienten gemacht haben. Auch die Organisation war eine Katastrophe. Ich hatte einige Male Termine bei meinem Bezugstherapeuten. Er liess mich 1 Stunde warten um mir dann zu sagen, daß er heute doch keine Zeit mehr für mich hat. Dann musste ich am nächsten Tag wieder kommen und das gleiche war nochmal. Am 3. Tag bin ich dann endlich drangekommen. Und so ging es die ganzen 6 Wochen. Ich musste immer regelrecht betteln um Termine und Therapien zu bekommen. Von selbst geht in dieser Klinik gar nichts. Auch von den Medikamenten hatte die Ärztin keinerlei Ahnung. Bei allem was ich sie gefragt habe, hat sie gesagt, das wisse sie nicht, da müsse sie erst den Oberarzt fragen. Als ich die Medikamente nicht vertragen habe und es mir so schwindlig war, wurde ich in einem Überwachungsraum eingesperrt. Einmal in der Stunde kam dann die Ärztin um nach mir zu schauen. Daraufhin wollte sie die Dosis der Tabletten sogar noch erhöhen. Ich habe mich dann geweigert die Tabletten weiter zu nehmen.
Die Ärzte und Therapeuten dort sind eine Katastrophe!

1 Kommentar

KMM01705 am 23.12.2009

Wenn man nur einen/seinen Arzt und seinen Therapeuten kennengelernt hat, sollte man doch nicht behaupten, daß alle Ärzte und Therapeuten schlecht sind. Bisschen Fairness bitte, trotz Enttäuschung!

Immer wieder gerne!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05/ 06
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schade das die Therapeutin nicht mehr da ist.. :-()
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Therapeutin Fr.O
Kontra:
Leider ist sie nicht mehr da...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hi Liebe Leser!

Als ich gerade gesehen habe das die Luisenklinik so eine schlechte Bewertung bekommen hat dachte ich mir das KANN DOCH NICHT SEIN.....

Also ich war schon 3mal in dieser Klinik und Kann nichts negatives darüber sagen.
Erster Aufenthalt 6 Wochen, Zweiter Aufenthalt 10 Wochen, Dritter Aufenthalt 6 Wochen.

Mein Aufenthalt war super alleine das man untereinander von den Patienten gleich als Neuling Anschluss gefunden hat und nicht alleine irgendwo im einer Ecke stand.

Einzeltherapie: Ich habe alle Drei mal wo ich dort war die gleiche Therapeutin bekommen wo ICH sehr dankbar darüber war da Fr.O mir bei meinen Problemen sehr geholfen hat. Und wenn es mir echt mal dreckig ging konnte ich zu Ihr gehen auch wenn ich in dieser Woche schon mein Einzelgespräch hatte, hat sie sich noch mal für mich zeit genommen.

Ärzte: Sehr Kompetent, Tags wie Nachts wenn ich abends einen Anfall hatte haben sich die Ärzte sich sehr gut um mich gekümmert. Und jeder Arzt war darüber Informiert falls ich mal wieder einen hatte. Einfach Top. :-) - zu empfehlen ist auch die Physiotherapie.

Krankenschwestern: Muss ich echt mal ein richtiges Lob aussprechen. Wenn man überlegt das der Beruf an sich schon ein Knochen Job ist und dann noch in einer Psychosomatischen Klinik zu arbeiten wo man Tag für Tag das Elend mit bekommt und dann noch so zu vorkommend ist und Fröhlich zu sein einfach Respekt.

Gruppentherapie: Habe jedes mal eine Top Gruppe gehabt. Haben viel gelacht. Dachte immer ich könnte nicht vor einer Gruppe meine Probleme vortragen aber es war gut und sehr hilfreich.

Auch die anderen Kunst, Sport, Gestalt , Mahl Therapie waren sehr gut.

Schwimmbad: Auch wenn das Schwimmbad etwas Klein war. Zum Wasser Gymnastik und um seine bahnen zu schwimmen hat es voll kommen gelangt. Klar durfte man nur zu zweit rein finde ich aber auch richtig so oder habt ihr mal ein Schwimmbad ohne Bademeister gesehen ???

Freizeit Angebote: Es gibt ein sehr gutes Volleyball Feld wo man sich immer gut austoben konnte.... Haben oft agro Volle Ball gespielt. Es gibt auch sehr schöne Seen in der Gegend. Unter anderem gib es in B.D Minigolf, Golfplatz, Sole Bad, ein wunderschönen Kur Park zum entspannen,
und schöne Wald Wege zum spazieren gehen und seine Seele baumeln zu lassen. Usw.

Essen: War gut aber als Tisch 20 Patient (essgestört) ist man froh überhaupt was zu essen oder in sich zu Behalten. ;-)

Zimmer: War gut verstehe nicht die Beschwerden der anderen hier, bin ja da nicht auf Urlaub. Man ist ja auf Therapie dort und da zu gehört auch für manche das zu Lernen. Hatte nur einmal ein Problem mit einer Zimmer Nachbarin und konnte auf nachfragen Problemlos das zimmer Wechseln.
Ps. Hatte mein eigenes Bett und Schreibtisch. Unter anderem hatte jeder ein Bad auf dem Zimmer . (wo immer sehr Sauber gemacht wurde).--> Ach noch was ja es gibt kein Fernseher auf dem zimmer aber das ist doch nicht wichtig finde ich. Da, so wie so nur Mist darin läuft. Man kann auch mal 6 Wochen ohne auskommen und wenn nicht hat ja immer noch zwei Fernsehräume.


Einkaufsmöglichkeiten: Im Industrie Gebiet von B.D. Gibt es ein alles was das Hertz begehrt. Alles auf einem Fleck vom Kaufland, Deichmann, Mc Donalds, dm, Saturn, Aldi, usw. Klar sollte man mit dem Auto hin fahren wenn man Getränke kauft da es zu Fuß etwas weit währe. Auch wenn man kein Auto hat gibt es immer einer wo hin fährt und einen mit nimmt.

1 Kommentar

Johny am 16.03.2010

hei milu,war auch zur deiner zeit da ( Johny und Claudine)bin erreicbar auf wkw unter honey13 oder f,,b ice road runner,emailad nayla1 @pt.lu

Hinfahrt-Schock-Rückfahrt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
zur Zeit Neubau eines Bettenhauses
Kontra:
Viele Doppelzimmer und Altbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider erlebte ich in der Luisenklinik einen Alptraum.
Er begann damit, dass ich ein Doppelzimmer belegen musste, mit mehr als sparsamer und verwohnter Ausstattung, Ich erwarte bestimmt keinen Luxus, aber für einen 6 wöchentlichen Aufenthalt den angemessenen Standard. Dazu gehört als Wichtigstes für mich die Wahrung der Intimsphäre. Außerdem ausreichend Stauraum um die Kofferinhalte auszupacken und ein ungehinderter Blick aus dem Fenster.

Meine Zimmernachbarin erzählte mir, sie ist Schmerzpatientin, steht unter starken Medikamenten, leidet unter schweren Depressionen und kann nicht länger als 30 Min. stehen, sitzen oder liegen. Deshalb wandert Sie nachts umher, schläft öfters tagsüber …………..und will sich ungestört im Zimmer aufhalten. Meine Nachfrage ergab, die Wartezeit für ein Einzelzimmer beträgt in der Regel zwei bis drei Wochen.

In unmittelbarer Nähe wird das neue Bettenhaus gebaut. Die Großbaustelle befindet sich zwischen Stammhaus und Haupthaus und die damit verbundene Lärmbelästigung beginnt um 7.00 Uhr. Keine Möglichkeiten für Pausen oder
Ruhezeiten im Zimmer. Die integrierte Kinder und Jugendpsychiatrie der Klinik, mit den angrenzenden Frei- und Spielflächen und die gemeinsame Nutzung der Liegewiese und des Speisesaals erschweren die Erholung.

Nach dem medizinischen Aufnahmegespräch, dem therapeutischen Erstgespräch und der schlaflose Nacht kam ich zu der Entscheidung diese Kur abzubrechen.

Bad Dürrheim hat ein öffentliches,tolles, neues Solebad, aber es hat mit dem Klinikbetrieb nichts zu tun. Dort gibt es in Richtung "Freizeit - Wellness" keine Angebote in dieser Richtung.
Die Freizeitangebote der Klinik sind begrenzt, wie die freie Schwimmbadnutzung (es müssen mind. 2 Pers. sein) und auch keine Radios oder Fernsehgeräte auf den Zimmern.

Die Klinik liegt außerhalb des Ortes. Getränke für den täglichen Bedarf müssen im 2 km entfernten Lebensmittelgeschäft gekauft werden. Es gibt keine Quelle als Trinkkur im Kurhaus.
Die Umgebung und der Kurpark sind sehr schön und bieten viel Abwechslung, auch für sportliche Aktivitäten.

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne landschaftliche Umgebung
Kontra:
keine Freizeitangebote in der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war im Sommer 2009 in der Luisenklinik, wegen Depression, Sozialer Phobie und Burn-out.

Das Erste, was mich störte war, das ich in ein Doppelzimmer mußte, im Altbau.

Das Zweite war, das alle Therapieangebote nur 50-60 min. Dauern. Dadurch wird zwar der Therapieplan gut bestückt, aber die Ausführung der Therapie läßt in Ihrer Qualität sehr zu wünschen übrig. Einzeltherpie gab es eine Stunde pro Woche mit dem Bezugstherapeuten. Dort wurde aber nur Diagnostiziert, nicht therapiert und auch sonst für die Zeit nach der Klinik keine konstruktive Hilfe angeboten.

Das nächste was in dieser Klinik eine Katastrophe ist, war das Freizeitangebot, besonders an den Wochenenden.
Für die gesamte Klinik mit ca. 150 Betten gab es einen Wasserkocher, irgendwo im Keller, dem sogenannten Freizeitraum, in dem neben einem Wasserkocher noch ein Tischfussball und ein Tischtennis-Tisch standen. Toll !!!

In der Cafeteria gab es neben Kuchen, ein allgemeines Kiosk Angebot, wo auch (neben Alkohol) all die Sachen zu kaufen waren, die uns zuvor in der Ernährungsberatung nicht empfohlen wurden (wenn`s Geld in die Kasse bringt).

Der Soziale Dienst funktioniert auch nicht anders als das Arbeitsamt, und man geht frustriert wieder raus. Möglichkeiten einer gemeinsamen Problemlösung, Arbeitsmarkt + Psychotherapie zu vereinen gibt es nicht.

Langer steiniger Weg,den der Patient selbst gehen muß

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: März 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches Klinikpersonal
Kontra:
Unzureichendes Freizeitangebot,wenig Einzelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist von der Ausstattung und der baulichen Substanz her nicht auf dem neuesten Stand.Es gibt überwiegend Doppelzimmer(was für viele Patienten ein großes Problem darstellt).Ich hatte glücklicherweise ein Einzelzimmer bekomme,worüber ich sehr erfreut war.Die Einrichtung der Zimmer ist einfach und zweckmäßig.Das Essen war die ersten drei Wochen noch ganz akzeptabel gewesen,dann wiederholte es sich und schmeckte immer gleich fade.Viele Patienten gehen mit einer falschen Erwartungshaltung in eine Medizinische Rehabilitation in einer Psychosomatischen Klinik.Sie denken die Ärzte und Therapeuten würden einen Zauberspruch aufsagen und es geht ihnen besser...Sie können den Patienten aber nur Tips und Ratschläge mit auf den Weg geben(selbstverständlich auch Medikamente um die Symtome zu lindern).Den steinigen Weg aber,muß der Patient selber gehen wollen.Das Freizeitangebot der Klinik lässt sehr zu wünschen übrig.Alles in allem hatte ich eine sechswöchige schöne und wertvolle Zeit in der Luisenklinik und Bad Dürrheim verbracht.

Versprechen mehr als Sie halten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier hat fast nichts richtig funktioniert. Kleine funktionierende Details sind einfach in der großen braunen Masse untergegangen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht erwähnenswert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Heilloses Durcheinander. Keine richtige Abstimmung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das meiste läuft nur wenn man sich selbst drum kümmert. Dazu sind Menschen mit psychischen Problemen, vorallem solchen mit Burnout o. ä. gar nicht richtig in der Lage.)
Pro:
Der Sozialdienst hat sich sehr gut um einen gekümmert. Es hat mir gut geholfen einen Antrag auf Behinderung zu stellen.
Kontra:
Alles andere. Nicht zu empfehlende Klinik.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Aufenthalt in dieser Verwahranstalt (leider kann man diesen Laden nicht anders bezeichnen) ist nicht zu empfehlen.

1. Keine Koordinierten Abläufe. Vieles muß der Patient von vornherein selbst erfragen und erledigen, obwohl er aufgrund vielerlei Probleme, wie z. B. Burnout, dazu am Anfang gar nicht in der Lage ist.
2. Unübersichtliche Klinik.
3. Altmodische Verfahren.
4. Man war nicht in der Lage die im Vorfeld über die damals noch BFA und LVA beantragten Rehas von mir und meiner Frau, entsprechend zu koordinieren. Die Klinik wußte ( auch schriftlich) im Vorfeld davon. Somit konnte wir unsere eigenen und die gemeinsamen, die wir bearbeiten wollten nicht lösen. Somit hätten wir auch zu Haus bleiben können und die Wand anstarren. Hätte zumindest nicht soviel Geld und Zeit gekostet.
5. Unsere minderjährigen Kinder, sind völlig kaputt nach Haus gekommen. Für das ältere schulpflichtige Kind, wo man in der Luisenklinik auch eine schulische Betreuung anbot, war es eine Katastrophe, weil sich nur mäßig drum gekümmert wurde. Ich und meine Frau hatten aufgrund unserer Probleme, und die mit unseren Kindern aber kaum die Kraft uns auch noch darum zu kümmern.
6. Die Kleinkindbetreuung zumindest unter der Woche von 07:00 bis 17:00 vorhanden, war ebenso eine Katastrophe. In den 6 Wochen Aufenthalt dort ist man trotz zwar kalten aber ansonsten schönen Winterwetters kaum rausgegangen. Auf unsere Nachfragen gab es immer irgendwelche Probleme. Somit mutierte hier die Kinderbetreuung zu einem halben Kinderknast.
7. Bis auf die Leitung der Physiotherapie war man in den anderen Therapiegruppen kaum in der Lage sich auf die Leute einzustellen.
8. Wer heute noch eine Klinik mit hauptsächlich Doppelzimmern, z. Teil auch mit Dreibettzimmern anbietet, der hat, der lebt nicht mehr in der Welt der Neuzeit. Ich will nicht in einem Mehrbettzimmer wohnen, wo ich gleich neue Probleme habe (der Zimmergenosse kann ja vielleicht noch nicht einmal was dafür, denn er hat ja auch Probleme die er hier bearbeiten will), der schnarcht, unruhig ist, nachts nicht schlafen kann, ich dann auch, und und und. Ein wenig Privatsphäre ist sehr wichtig. Gab es dort aber nicht, oder nur für sehr wenige mit Einzelzimmer. Konflikte waren so vorprogrammiert.
7. Das Essen war eine Katastrophe. Ausnehmen muß man hiervon das Bedienpersonal. Sie haben im Rahmen Ihrer Möglichkeiten versucht die Katastrophe so gut wie möglich zu lindern. Ein Büfett, wo immer die ersten und die, die am besten drängeln konnten, das beste bekamen, weil die guten Dinge nur sehr begrenzt vorhanden waren. Ich möchte aber beim Essen nicht noch kämpfen, sondern ruhig der Nahrungsaufnahme nachgehen. Obst gab es kaum. Nur auf meine Beschwerde hin habe ich und meine Familie eine Zeitlang jeden Tag Obst bekommen. Der Rest nicht. Leider hatte man in der Klinik aber keine Möglichkeit Obst zu lagern. Zweimal die Woche gab es Mittags- und Abends warmes Essen. Es gab dann Abends aber keine Alternative mit normalem Brot und Belag.
7. Zimmer waren ohne Fernseher. Kann man drüber streiten. Aber wenn man von anderen Bekannten hört, daß dort schon seit vielen Jahren das Standart ist, dann frage ich mich wo die Luisenklinik lebt. Dazu kommt dann noch, daß es nur 2 Fernsehzimmer gab, für eine Klinik mit 143 Betten. Die Fernbedienungen mußte man immer gegen Unterschrift im Schwesternzimmer abholen. Die konnte dann aber sonst wo sein. Derjenige der Sie hatte konnte alles steuern. 143 Leute, und maximal 2 Programme (Fernseher) möglich. Na ja, da kann sich ja wohl jeder selbst ein Bild davon machen wie gut das funktioniert. Gleichzeitig muß man sagen, daß die Fernsehräume auch immer die Gruppentherapieräume waren, und bei platzbedarf auch mal abends belegt sein konnten.
Unatraktiv und schmucklos eingerichtet waren Sie sowieso. Ich llege zwar keine Ausstattung wie in einem Hotel gehobener Klasse, aber auch auf einer Reha möchte ich mich ein wenig wohl fühlen.
8. Meine Frau war unter anderem auch wegen Ihres Zuckers, Diabetis Mellitus Typ 2 dort. Man hatte dort eine eigene Lehrküche, die meine Frau in den 6 Wochen nicht ein einziges Mal zu Gesicht bekam. Es gab auch keine gut abgestimmte Ernährungsberatung, vorallem für Diabetiker.
9.Den Fitnessraum und auch die kleine Turnhalle konnte man in Belegungsfreien Zeiten nicht benutzen. Auch nicht zu zweit oder zu mehreren. Alles wurde mit Versicherungstechnischen und sonstigen Bedingungen abgewiegelt.
10. Um Freizeitangebote oder andere Sachen am Abend in der Wochen oder am Wochenende wurde sich so gut wie nicht gekümmert. Mit Kindern vor Ort war man doppelt bestraft.
11. Ich habe im Nachgang noch einen Brief angeführt, den ich an die Klinik geschrieben hatte.

Fazit:

Insgesamt kann man sagen, daß die Klinik nur darauf bedacht ist, Ihre Existenzberechtigung nachzuweisen. Klare Strukturen sind nicht zu erkennen. Ein unter modernen Gesichtpunkten geführtes Haus ist etwas anderes. Probleme werden dort zwar auch gelöst, aber auch viele geschaffen. Das Haus ist zu groß für die dort vorhandene Struktur. Ich habe mir auch mal die Bilder (Zimmer) auf der Homepage angeschaut. Leider wird dort wie bei einem Reisekatalog alles aus einem werbenden, verschönenden Blick gezeigt, der nur in ganz wenigen Bereichen die Wirklichkeit zeigt. Ich würde mir als Patient zweimal überlegen dort hinzugehen.

Sehr geehrte Frau ......, sehr geehrte Frau Dr......, sehr geehrter Herr Dr.......,

im August 2006 haben Sie mir ein Schreiben mit mehreren Fragebögen zugesandt, mit der Bitte diese im Nachgang an meine Behandlung in Ihrem Haus auszufüllen, und zurückzusenden.
Eine Nacherhebung in Betrachtung des Gesamtverlaufs meiner Rehamaßnahme in Ihrem Haus, sehe ich als sinnlos an. Ich glaube nicht, daß Sie ein wohlgemeintes Interesse an meiner jetzigen Situation haben. Die von mir und meiner Frau damals mit den Kindern gemeinsam angestrebte und durchgeführte Maßnahme hat in Ihrem Haus keinen nachhaltigen Erfolg gebracht, sondern hat in der damals in Ihrem Haus für uns vorgefundene und abgelaufene Situation / Rehamaßnahme, fast mehr kaputt gemacht, als das es Unterstützung für uns gewesen wäre.
In Ihrem Haus war man auf vielfältige Art nicht in der Lage eine entsprechend abgestimmte Maßnahme für mich und meine Frau durchzuführen. Obwohl Ihnen Wochen vorher bekannt war, daß wir zusammen anreisen, um eine für unsere Probleme gemeinsame Maßnahme durchzuführen, war man nicht einmal in der Lage, die Therapiepläne entsprechend abzustimmen, so daß meine Frau und ich auch zwei getrennte Maßnahmen hätten durchführen können. Das Ziel war aber eine zeitlich und örtlich abgestimmte Maßnahme um unsere gemeinsamen Probleme, und auch die gemeinsamen Probleme mit unseren Kindern anzugehen. Dies hatten auch die Kostenträger der jeweiligen Rentenversicherungen erkannt und uns die entsprechenden Unterstützungen im Vorfeld gewährt.
Ein nach heutigen Maßstäben und Regeln modern geführtes Haus hätte ich mir anders vorgestellt.
z. T. sind Abläufe in der Luisenklinik veraltet. Terminabläufe und die Art und Weise wie man vieles in Therapien umsetzt und den Patienten behandelt, sind meines Erachtens nicht mehr adäquat. Allein schon die Aufnahme am ersten Tag, die völlig chaotisch verlief. Dies war aber nicht nur bei uns so. Dies konnte man später bei vielen anderen neuankommenden Patienten ebenfalls beobachten.
Auf weitere Details möchte ich nicht eingehen. Ich habe in meiner Zeit als Patient in der Luisenklinik schon über vieles offen meine Meinung gesagt. Leider mußte ich nicht nur vor Ort feststellen, daß man schnell als Nörgler und Querulant verschrien ist, der nur bedingt therapiefähig ist, sondern ich konnte es auch dem eingesehenen Abschlußbericht Ihrer Klinik entnehmen. Nun, konstruktive Kritik wurde sich zwar angehört, aber man war nur schwerlich bereit etwas zu ändern, was man aber vom Patienten um so mehr erwartete.
Ich kann somit nur sagen, daß die Zeit in Ihrer Klinik für mich, meine Frau und die Kinder fast vertane Zeit war, die kaum einen Erfolg und vor allem keinen nachhaltigen gebracht hat.
Meine Bilanz aus Gesprächen mit Bekannten, Verwandten, Freunden und auch aus eigenen früheren Erfahrungen, kann ich nur sagen, daß es bessere Rehakliniken mit angemessenen Standards gibt, und die keine Massenabfertigung vornehmen, bei der der Patient mit seinen individuellen Problemen häufig auf der Strecke bleibt.
Nach heutigen Erkenntnissen würde ich nicht noch einmal eine Maßnahme, wenn Sie notwendig sein sollte und genehmigt werden würde, in Ihrem Haus verbringen.

4 Kommentare

Jan78 am 03.08.2010

Hallo
Ich bin am Ende mit den Nerven nach nur 4 Tagen.
Ich kam am 29.7.2010 in Villingen am Banhof an,dort musste ich geschlagene 1,1/2 halb Stunden warten bis ich durch die Klinik abgeholt wurde.
Ich wurde am Empfang durch eine Krankenschwester auf mein Zimmer begleitet,danach schickte sie mich sofort zu meinem Therapeuten.Ich konne mich nicht frischmachen etc...
Der Therapeut war nett.
Aber das war auch schon alles...
Das Essen war einfach nur eklig,am Freitagabend wurde kaltes gedünstetes Bohnengemüse vom Donnerstagabend aufgetischt.
Trinken??? das ich nicht lache...der Trinkautomat bietet nur überteuerte kleine Fläschchen an,ohne Kleingeld aufgeschmissen.Mein Zimmer war nicht gerade sauber,die Wände waren nicht frisch geweiselt,alles machte einen sehr renovier bedürftiges Aussehen.
Am Wochenende pure Langweile,alles überteuert,hellhörige Wände,Fittnessroom gabs keinen,PC zimmer waren beide Pc's kaputt,war nur am heulen und konnte es einfach nicht mehr ertragen.
Positives:Ich habe schnell nette Leute kennengelernt...
Das war meine erste Kur und es war ein Schock für mich.
Habe nur geweint...konnte es nicht länger ertragen und habe die Kur abgerbochen.

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