totale Fachkompetenz, schnelle zielgerichtete medizinische Behandlung, Beratung, Pflege, Begleitung zur Nachsorge, Freundlichkeit, wobei man als Patient spürt, "die sind berufen" und machen nicht nur einen JOB!

Leider sehr enttäuschend ! War mit großen Schmerzen und einen dicken Fuß dort, wurde mit einfach Krücken nach Hause geschickt und sollte weiter zur Berufsschule und arbeieb gehen. Die Schmerzen sollten schnell nach lassen, was aber nicht der Fall war, sondern das Gegenteil trat ein. Nach ein paar Tagen war ich bei einem anderen Arzt, der mich sofort ins MRT schickte und feststellte das meine Bänder gerissen sind. Laut dem Krankenhaus sollte ich nach einer Woche wieder laufen können. Nun hab ich 6 Wochen Gips, Ruhe Zeit und erst da Schmerzmittel verschrieben bekommen. Kann es leider nicht weiterempfehlen!

Ich war sehr zufrieden mit der medizinischen und menschlichen Behandlung im Krankenhaus Wermelskirchen. Alle Abteilungen,die ich kennengelernt habe, zeichneten sich durch Freundlichkeit und Kompetenz aus.
Mein Zimmer und das Bad,die Betreuung und das Essen, Note 1
Am allerbesten war natürlich der Arzt, der mir eine OP erspart hat.

Sehr freundliche, fachliche Kompetenz.
Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt.
Meinem springenden Finger ist das Springen vergangen.
Vielen Dank dem gesamten Team

Ein freundlicher kompetenter Chefarzt mit ebensolchem Team und Sekreteriat.Der Chef hört ohne Hektik zu nimmt sich Zeit und behandelt erfolkreich.
Die stationäre Nachsorge ist sehr gut.

Ich habe mich auf Station IV vom 9.03.16 bis zum 21.3.16 wegen einer OP für eine Hüftprothese stationär behandeln lassen müssen. Von der operativen Seite war ich 100% zufrieden. Hervorragende Leistung der Ärzte und Chirurgen. Was ich jedoch als Privatpatient auf Station IV erleben durfte war katastrophal. Nach der OP war ich körperlich sehr stark eingeschränkt und durfte und konnte ca. 5 Tage nicht aufstehen. in dieser Zeit wurde ich nicht einmal gewaschen oder sonst irgendwie versorgt. Auf Grund eines Hautleidens war das rechte Bein durch die Desinfizierung Lösung sehr trocken und begann zu jucken. Auf den Hinweis kam von der Schwester nur, dann müssen sie das eincremen. Da ich mich aber weder bücken noch sonst sehr schlecht bewegen konnte, geschweige denn eincremen hätte können , haben dies dann mein Mann oder meine Tochter erledigt.
Durch Bewegung in meinem Bett, fiel das Brett am Fußende raus, drei mal. Dann wurde es einfach auf den Boden gestellt und gesagt , das bleibt jetzt erstmal. Auf Nachfrage und Hinweis das die Matratze unten raus rutscht, kam nur , das passiert nicht. Darauf hin erwähnte ich zu meiner Mitpatientin nur, das es ja schwer wäre einfach mal das Bett zu tauschen um das andere zu reparieren. Die Schwester kam zurück und keifte , ich hätte das ja auch mal sagen können. Was ich ja getan hatte. Der Zustand des Zimmer war furchtbar. Klein , verschlissene und kaputte Möbel. Unglaublich . Da ich auch unter einer Allergie leide , wurde ich gefragt, was ich nicht darf. Aber genau diese Lebensmittel hatte ich auf dem Teller. Hätte ich nicht genau kontrolliert , wäre das schlimm ausgegangen. Nach dem die Nachtschwester die von mir dringend benötigte Toilettensitz Erhöhung entfernt hatte und ich vor vollendeten Tatsachen stand , habe ich irgend wann einfach resigniert. Ich habe in Krankenhäusern schon viel erlebt , aber das war die Krönung. Sollte sich das nicht ändern , Privatpatienten , ade ! Es muss einiges getan werden !!!!!!

Ein sehr freundliches und tolles Team.
Angefangen beim Sekretariat, wirklich alle, bis hin zum Chefarzt, einem Arzt der sich Zeit nimmt, einem zuhört und gezielt erfolgreich behandelt.
Nach einem Ärzte Marathon ohne befriedigendes Ergebnis habe ich hier erfahren dürfen wie es sich anfühlt in Guten Händen behandelt zu werden.
Problem erkannt, Problem behandelt, Problem behoben! So einfach kann es sein.
Fazit: 1+ und beide Daumen hoch !!!

Vielen Dank nochmal.

Ärzte und Pflegepersonal vorzüglich und kann ich nur weiter empfehlen.
Die Einrichtung und die sanitären Anlagen sind zum Teil sehr veraltet und sollten in gewissen Bereichen unbedingt erneuert werden. Teilweise teilen sich 2 Zimmer mit jeweils 3 Patienten (und dann auch noch Männer ind Frauen gemeinsam) eine gemeinsame Toilette und Dusche.
So etwas sollte absolut verboten werden und ich wünschte einem Verantwortlichen sich dort mal mehrere Tage aufzuhalten , dann würde dieser Zustand hoffentlich schnellstens beseitigt.

Ich kann dieses Krankenhaus aus meiner Sicht bestens empfehlen. Ich wurde mit einer Darmentzündung eingeliefert. Die Behandlung, die Ärzte und Schwestern waren alle sehr freundlich. Hier wird man noch als Mensch behandelt und nicht wie eine Nummer. Ich würde jederzeit wieder hier hingehen. Man fühlt sich in guten Händen
Es ist auch keine Ausnahme, ich war das 3.Mal hier
und war immer völlig zufrieden, Dank einer Empfehlung.

Sehr gute Betreuung, freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal.

Einziges Manko sind die sanitären Anlagen zwischen den Zimmern!

Würde aber trotdem wieder in das Krankenhaus gehen.

Alle behandelnden Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich.

Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht Die ganze Personal ist sehr nett, wird alles gut erklärt. Wartezeiten beim Arztbesprechung sind kurz, wird alles ganz genau erklärt.

Sehr, sehr nettes Personal (Ärzte und auch Pflege), relativ kurze Wartezeiten, hohe Fachkompetenz. Krankenhaus relativ klein und daher übersichtlich und wirkt "familiär".
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.

Medizinische Ausstattung scheint sehr gut zu sein. Die übrige Einrichtung könnte mal eine Renovierung vertragen, aber ok.

Wir sind zufrieden und dankbar, dass alles getan wurde, was nötig und möglich war.

Obwohl mich als Kassenpatient die Einrichtung und vor Allem die Badezimmer erschrocken haben, kam ich ja nicht wegen Urlaub, sondern wegen einer großen medizinischen und dringlichen Notwendigkeit dorthin.

Die Ärzte hatten schon bei den Vorgesprächen mein vollstes Vertrauen, sie strahlen Kompetenz, Fachwissen und ein gehöriges Mass an Empathie aus.

Die Ärzte aus der Anästhesie waren vorbildlich und auch äußerst nett und Fürsorglich.

Wegen Überbelegung war ich überwiegend auf Station 3. Die dort arbeitenden Schwestern hätte ich allesamt adoptieren können, so viel Herzlichkeit, Aufmerksamkeit und Fürsorge wurde mir noch nie zuteil. Die letzten Tage meiner Unterbringung kam ich dann auf die Station 2; auch dort waren die Pflegerinnen und Pfleger guter durchschnitt, aber nicht zu vergleichen mit der Station 3.
Das Essen war in Ordnung, das Drumherum akzeptabel.
Und ich kann es mir leider nicht verkneifen, im Gegensatz zur 1.Klasse Station - die gegenüber lag, kam man sich schon vor wie in Afrika.

Bei schwierigen Operationen, wie in meinem Falle der Bauchraum - würde ich aber trotzdem immer wieder mich dort behandeln lassen.

Hallo, ich war zur Hand - O P (DUPYUTREN) und wurde bestens behandelt, operiert und die Nach-sorge wurde ebenfalls mehrfach vom operierenden
Arzt selber getätigt.

Besser geht es nicht!

Da meine linke Hand ebenfalls operiert werden muss, gehe ich den gleichen Weg noch einmal,
wenn die rechte Hand völlig abgeheilt ist.

Ich gehe dann "gerne"!

Ihnen Herr Doktor Goost und dem gesamten Personal meinen persönlichen Dank!

D. Lapp

Wermelskirchen

Ich habe am 20.10.2013 meinen Sohn hier im Krankenhaus zu Welt gebracht,Hebamme war super hat alles schnell erkannt und sofort gehandelt,Geburt ging recht schnell da ich schon mit 9 cm mm Öffnung ankam,musste so noch zu Untersuchung usw laufen,was der Arzt auch nicht passend fand,wie man mitbekommen konnte,vor Patient mit Angestellten geschrien so das die schon eingeschüchtert waren.
Assistenzärztin sehr unfreundlich,es gab auf ein Hallo nichts zurück und hat beim Dammschnitt nähen Telefoniert.
Nach 45 min nähen haben sie mich dann irgendwann mal ernst genommen das was nicht stimmt,starker Blutverlust,direkt op fertig gemacht und los,mein mann saß über 1 Stunde alleine mit dem Baby im Kreißsaal und wusste nicht was los war und hat auch keinen gesehen dort.
Dann im Aufwachraum hab ich für die Schwestern usw wohl zuviel geredet,hab nur mitbekommen wie eine sagte kann man die auch abstellen.
Hebammen einige wirklich sehr lieb und freundlich.
könnte wirklich noch mehr über dieses Krankenhaus und meine 5 Tage Aufenthalt schreiben.

Die Schwestern sind ganz nett zu den kleinen Kindern.
Liebenswerte Betreung...Daumen hoch...
Gesamteindruck etwas unstruckturiert und planlos. Wenn man ne Frage hat hört man nur"Ich schau mal, ich frag mal oder das weis ich nicht"
Die Zimmer sind etwas veraltet da kann man aber noch ein Auge zudrücken (wir sind ja nicht im Hotel) wobei ich das von der Täglichen Reinigung absolut nicht sagen kann..unzumutbar...
Dann kann man's auch lassen..

Ich empfehle echt niemanden das Krankenhaus in wermelskirchen die gynäkologische Station 1!ich bin da hin weil diese Station einen sehr Guten Ruf hat davon haben ich nix gemerkt um 8 uhr morgens sollten ich da sein damit ich für die Operation vorbereitet werden kann die im Laufe des Vormittags sein sollte! Ich wahr tatsächlich erst um 17.50uhr dran um 8.30uhr bekam ich dieses Zäpfchen das den muttermund öffnen soll und die wehen auslöst dann haben die mich 9,5 Stunden mit sehr starken Schmerzen alleine gelassen ich habe zichmal nach der Schwester geklingelt aber das wahr denen egal selbst als ich nach dem Oberarzt geschrien habe und er kam passierte immer noch nix !nachdem ich Dan meinen Embryo so ausgeschieden habe kam eine Schwester nahm es weg und ging wieder erst als ich das 2 mal noch etwas anderes so verloren habe und alles voller Blut wahr kamen die auf den Gedanken das es ernst ist und schoben mich nach fast 10 Stunden auf die Intensivstation !!!unfassbar wahr das!!definitiv werde ich dieses Krankenhaus niewieder betreten!!!und bei aller liebe ich wollte meinen toten Embryo NICHT sehen!!!und mussten doch!!Mein Muttermund wahr bereits nach 3 Stunden auf so das sie mir die schmerzen und de Anblick hätten ersparen können unfassbar !!!

Fraktur April 2014 es Handgelenkes.Nach Gipsentfernung und 18 Terminen Krankengymnastik Wiedervorstellung in der chirurgischen Sprechstunde Anfang September 2014 durch ?Überweisung vom Hausarzt.Es besteht weiterhin eine Blockade bei der Beugung nach innen.Seit Wochen auch Einnahme von Schmerz-bzw. Entzünundungshemmer.Anfertigung eines Röntgenbildes.Ich bin Rechtshänder und noch voll berufstätätig.Antwort des Chef-oder Oberarztes ? :
Sie haben Arthrose, viel bewegen und damit muß ich nun leben ??? !!! Am selben Tag einen Termin in einer renomierten Uniklinik gemacht, wo ich gestern zum Termin war. Dort fand eine umfassende,langwierige Untersuchung statt. Es wurden mehrere Röntgenaufnahmen gemacht, auch Vergleichs-aufnahmen.Es wurden viele Messungen vorgenommen.Ein MRT-Termin steht noch aus.Das Ergebnis ist jetzt schon ziemlich deprimierend,es sind 3 " Baustellen ",die festgestellt wurden und wo erhöhter Behandlungsbedarf besteht.Auch eine Op wird durchgeführt werden müssen.
Bemängeln möchte ich das Nicht-Fachwissen und die lapidare ,oberflächliche " Behandlung " ! Hinter jedem Patienten steht ein Mensch , der ernst genommen werden möchte.Das sollten sie sich als Maxime setzen ! In Zukunft werde ich einen" Bogen ",zumindest in dieser Abteilung machen. Da gibt es wirklich noch Besserung, auch in diesem Umkreis. D A N K E für N I C H T S !

Mich störten viele kleine Dinge die einem das Gefühl gaben "Kassenpatient" zu sein! Die Zimmer wurden grundsätzlich während des Frühstücks gereinigt, ganz toll der lärm und beim Essen das Klo gereinigt zu bekommen.Für Kaffee oder Tee gab es nur jeweils eine Haushaltsübliche Kanne für die Ganze Station...täglich war betteln angesagt wenn man einen Kaffee trinken wollte.
Ich war sieben Tage im Krankenhaus die Bettwäsche wurde trotz "Verschmutzung" nach einer Untersuchung nicht gewechselt.
Es gab keine Möglichkeit ins Internet zu kommen.
Der Mini Ferseher stammt aus den 80iger Jahren wobei das geflimmer "epelepsie anfällige" sicherlich Kopfschmerzen bereitet haben dürfte.
Insgesamt darf ich sagen dass hier ein sehr großer Handlungsbedarf besteht!!!!
Die Blutdruckmessgeräte der Pfleger fielen schon beim aufpumpen auseinander.
Aber die Krönung war das herabfallen einer vergilbten Lampenabdeckung über dem Schlafbereich meines Bettnachbarn.
Diese zerschellte mit einem lauten Knall auf dem Boden.
Gott sei Dank wurde niemand getroffen.

Ich persönlich werde hier nie wiederhin gehen.

Keine langen Wartezeiten,freundliche Mitarbeiter,kompetente Ärzte,super Aufklärung vor Op.Nachsorge und Pflege auf der Station hervorragend.

Menschenunwürdige Behandlung. Unbeschreiblicher hygienischer Missstand. Weder pflegerische Betreuung noch medizinische. Hat man keine Angehörige ist man verloren.

sehr nette Hebammen und Chefarzt.
Rundum sehr zufrieden - sehr menschlich

Heute möchte ich hier einmal meine Erfahrungen mit dem Krankenhaus Wermelskirchen berichten.
Seid ca einem 3/4 Jähr bin ich Patientin in der Schmerztherapie und bin in allem absolut zufrieden.
In der Anfangsphase befand ich mich in stationärer Behandlung um mich auf Medikamente einzustellen.
Ich kann mich in keinster Weise über etwas oder jemanden Negativ auslassen.
Ich wurde immer stets freundlich und als Mensch behandelt.
Meine stationäre Behandlung dauerte über die eigentliche Zeit hinaus doch auch das war keinerlei Problem.
Nach der stationären Behandlung ging es dann in die ambulante Behandlung die noch immer anhält und noch lange nicht Endet.
Ich bin froh das ich mich für das Krankenhaus Wermelskirchen entschieden habe.
Im November 2013 musste ich mich einer Unterleibs Operation unterziehen.
Auch hier entschied ich mich für Wermelskirchen und wurde nicht enttäuscht.
Von der Aufnahme bis zum Entlassungstag war alles Top. In allen Bereichen wurde mir bestens geholfen.
Die Küche darf hier auch nicht fehlen. An den Gerichten ist nichts zu bemängeln. Die Frische und Auswahl kann man kaum noch übertreffen.
Hier wird noch Wert auf frische und Geschmack gelegt und das Personal in der Küche versteht sein Handwerk.
Vor ein paar Tagen habe ich Erfahren das ich ein weiters mal ins Krankenhaus muss um meine Schilddrüse operativ entfernen zu lassen.
Meine Auswahl wohin ich gehe um diesen Eingriff machen zu lassen bedurfte keine lange Überlegung.
Mein Informationsgespräch für diesen Eingriff findet Ende April in diesem Krankenhaus statt.
Ich kann und werde dieses Krankenhaus jederzeit weiter empfehlen. !!

Die Vorbesprechungen verliefen zügig, ich wurde umfassend informiert.

Am Tag der OP: Ankunft 7:00 Uhr, 8:15 Uhr in der Narkose - die ich übrigens sehr gut vertragen habe.
Es war insgesamt ein sehr großer Eingriff.
Die Einstellung mit Schmerzmittel war optimal.
2 Tage nach der OP konnte ich wieder nach Hause.

Zur Station:
Auf Sonderwünsche wurde, soweit sie ersichtlich waren, Rücksicht genommen. Die Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Ein Tipp:
Wer geräuschempfindlich ist, sollte sich unbedingt Oropax mitnehmen - das Haus ist hellhörig.

Herr Dr. Glaser hat uns sehr kompetent beraten. Wir hatten ein Kind in Beckenendlage. In vielen anderen Kliniken wird in solchen Fällen häufig drei Wochen vor dem errechneten Entbindungstermin ein Kaiserschnitt durchgeführt. Herr Dr. Glaser hat uns sämtliche weiteren Entbindungsmöglichkeiten und deren Vor- bzw. Nachteile erläutert und uns Zeit zur Entscheidung gegeben. Dabei hatte er stets das Wohl von Kind und Mutter im Blick. Wir haben uns für einen Kaiserschnitt kurz vor dem errechneten Geburtstermin entschieden. Unser Kind hat sich in den letzten Tagen voe dem Termin doch noch gedreht und wir konnten es in einer Spontangeburt zur Welt bringen. Diese Möglichkeit hätten wir mit einem Kaiserschnitttermin weit vor dem Entbindungstermin nicht gehabt.

Die anschließende Unterbringung auf der Station und die dortige Betreuung war ebenfalls wunderbar. Das gesamte Personal ist ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Wenn die Mutter fit genug ist, kann sie z. B. in dem "Stillcafe" beim Schwesternzimmer stillen. Dann ist die Stillberatung gleich vor Ort. Ansonsten kommen die Schwestern auch auf das Zimmer und geben Hilfestellung und Hinweise/Informationen.

Die Chirurgie mit Herrn Dr. Yaksan an der Spitze kann ich aus eigener Erfahrung uneingeschränkt empfehlen. Die Versorgung und Betreuung durch die Schwestern und Pfleger auf der Station 4 war jederzeit freundlich, fürsorglich und kompetent.

Im allgemeinen war der Aufenthalt recht gut die Krankenschwesterm waren nett nur das einzige was ich bemengel ist das mir eine Ärztin am Tag meiner Entlassung sagte das meine op auf gut deutsch gesagt für den Arsch war da ich eh zu fett sei um ein Kind zu bekommen

Heute waren meine Tochter und ich in diesem Krankenhaus. Um 15.40 Uhr waren wir in der Notaufnahme. Ein Assistenarzt war den so gegen 16.00 Uhr zu sprechen ... ab zum Roetgen ... Warten, warten, warten ... nach etwa eineinhalb Stunden ... (ohne Notfaelle) man glaubt es kaum, waren wir nun endlich an der Reihe (habe mehrfach nachgefragt ... Antwort: man kann die Mitarbeiter nicht clonen (dann wären ja noch mehr Assistentinnen da gewesen, die nicht engagiert arbeiten). Nach etwa zwei Stunden konnten wir noch mit dem Assistentsarzt wegen des Befundes sprechen. Um eine medizinische Versorgung zu bekommen, wäre eine weitere Wartetezeit von Nöten gewesen. Auch hätte die Ausstellung eines Attestes weitere (mind. 30 min.) in Anspruch genommen. Unzumutbar

Am 10.10.13 wurden ambulant alle notwendigen Untersuchungen und Vorbesprechungen für die OP durchgeführt. Die Abläufe waren gut organisiert, so dass es keine langen Wartezeiten gab. Sämtliche Ansprechpartner, von der Mitarbeiterin im Aufnahmebüro, über den Pfleger, der die Abläufe koordinierte, bis zur Narkoseärztin und dem diensthabenden Chirurgen waren äußerst freundlich und haben sich viel Zeit genommen, alle notwendigen Schritte nachvollziehbar zu erklären.
Am OP-Tag musste ich mich auf Station 2 West einfinden, wo mir durch eine gut gelaunte Schwester sofort ein Zimmer zugewiesen wurde. Wie versprochen, stand ich an diesem Tag als Erste auf dem OP-Plan, so dass ich um halb neun zur OP abgeholt wurde, nachdem sowohl der Chirurg, als auch die Narkoseärztin nochmals auf meinem Zimmer vorbeigeschaut und sich erkundigt hatten, ob meinerseits noch Fragen bestünden. Sowohl während der Einschleusung in den OP-Bereich, als auch während der Narkoseeinleitung wurde mir permanent erklärt, was geschieht und warum. Nach einer problemlosen OP war ich mittags bereits wieder auf meinem Zimmer. Die Nachbetreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal war während des gesamten KH-Aufenthaltes absolut vorbildlich. Alle waren jederzeit über alles informiert, die Schmerzbehandlung war so gut, dass ich praktisch keine Schmerzen hatte und schon wenige Stunden nach der OP wieder umherlaufen und essen und trinken konnte.
Das Essen besticht durch frische Zubereitung, gute Auswahl und ist absolut schmackhaft.
Mein Zimmer auf Station 2 West erinnerte mehr an ein Hotelzimmer, als ein Krankenzimmer. Das Bad war äußerst geräumig und verfügte über eine große Dusche.
Bereits am 3. Tag nach der OP konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen. Eine Woche nach der OP ist die Narbe schon super verheilt und viel kleiner, als ich vor der OP gedacht habe.
Fazit: Der Abteilung der Allgemein- und Viszeralchirurgie unter der Leitung von Herrn Dr. Yaksan würde ich mich jederzeit wieder anvertrauen.

Das gesamte Hebammenteam (bis auf ganz wenige Ausnahmen), das Pflegepersonal,die Ärzte, waren sehr nett und lieb. Fachlich sind alle Top. Man ist auf meine Wünsche eingegangen und man merkt das in dieser Klinik der Patient im Vordergrund steht. Ich würde immer wieder zur Geburt in diese Klinik gehen.
Einziges Manko: Zu wenig Familienzimmer!

Ein ruhiges und sehr schön gelegenes Krankenhaus. Bereits die Vorsorge war vorbildlich, sehr menschlich und fürsorglich! Man hat die Station mit den vorhandenen Mitteln persönlich und "heimelig" gestaltet und bietet jedem Paar kostengünstig die Möglichkeit eines Familienzimmers, was wir auch genutzt haben. Bei mir traten nach der Entbindung Komplikationen auf, welche sofort erkannt und gewissenhaft behandelt wurden. Bis hin zur nicht selbstverständlichen Nachsorge war die Betreuung super. Wir haben uns in dieser, für uns sehr wichtigen und sensiblen Zeit, richtig gut aufgehoben gefühlt und sind froh, dass wir uns für das KH Wermelskirchen entschieden haben! Ein großes Dankeschön an dieser Stelle.

Mit einem akuten Analabszeß bin ich letzte Woche Montag Mittag in die Ambulanz gekommen. Der Wartebereich war sehr gefüllt und ich befürchtete eine lange Wartezeit. Aber nach kaum 5 Minuten wurde ich aufgerufen, in einen modernen Untersuchungsraum gebracht, wo schon der behandelnde Arzt auf mich wartete.
Gegen 14.30 Uhr war ich schon im OP!
Alle, Arzt, Anaesthesistin, Pfleger und Schwestern waren außerordentlich aufmerksam, einfülsam und sehr kompetent! Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und aufgeklärt. Schon am nächsten Nachmittag durfte ich wieder nach Hause.

Katastrophe ist gar kein Ausdruck!Selten einen solchen Chaosverein erleben müssen. Würde schwer dehydriert mit Brech-Durchfall einge-liefert. Die zwei aufnehmenden Ärzte stritten sich in meiner Anwe-senheit über die Diagnose! Vorsinntflutlich eingerichtet, vorsinntflut-liche Versorgung. Ignoranz und Arroganz sind vorherrschend.Ich musste 25x(!!!) um ein Glas Wasser bitten,nach der Diagnose: Virus.
Ein heilloses Durcheinander auch bei den Untersuchungen.Hier wird man sinnfremd umhergeschoben,im Gang stehen gelassen, wieder zurückgeschoben, etc. und dann überflüssiger Weise noch länger dabehalten, als nötig, weil es eben Geld bringt! Fernseher mit Münzeinwurf,alterstümliche Braunülen,statt Butterflies,und die impertinente Art des Auflaufenlassens des Patienten bei Entlas-sung auf eigene Verantwortung,unsachgemäßes Ziehen der Brau- nüle mit extremer Durchblutung von 7 Tupfern..... All das macht nur eines notwendig: eine Tätowierung: bei Notfall bitte unbedingt
nicht ins Krankenhaus Wermelskirchen!

Ich hatte sehr sehr große Angst vor meiner Knie-OP. Aber ich wurde so sensibel betreut, dass ich mich wie eine Patientin allererster Klasse fühlte. Schwestern, Pfleger, Ärzte alle waren sehr aufmerksam und geduldig mit mir. Die Pfleger waren humorvoll, dass meine schlimmen Phopien nicht so stark geworden sind. Für ihre tägliche aufopferungsvolle Arbeit möchte ich an die Mitarbeitenden ganz herzlichen Dank sagen. Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen und habe es auch meinem Bekanntenkreis empfohlen.

Wegen Bluthochdruck und Herzrasen dort gewesen. Bislang reibungslos verlaufen alles. Allerdings könnte das Ganze gerne schneller durchlaufen werden.

bei der voruntersuchung wurde ich gut beraten.Ein termin zur retro patella op am 2.januar erfolgte .alle waren sehr bemüht um mich.habe mich sehr wohl gefühlt von allen seiten nur freundlichkeit.großes danke an alle schwestern,pfleger, physioterapeuten,Ärzte,. Gute beratung der Narkoseärztin.auch ein großes lob an die küche reichhaltig und immer frisch zubereitet das familiere klima in diesen krankenhaus werde ich immer in guter erinnerung halten und weiter empfehlen

ich war letzte woche in der klinik und mir wurde die gebärmutter entfernt. ich muß sagen, die negativen komentare kann ich abso-
lut nicht bestätigen. ich habe nach der op viermal geschellte, da ich schmerzen hatte, und innerhalb weniger minuten kam die schwester. nach dem dritten mal sogar der oberarzt. man gab mir etwas und es wurde rasch besser. später kam sogar nochmals der oberarzt und erkundigte sich, ob es mir besser ginge. ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.
manche vergessen einfach, das jeder eingriff mit schmerzen und unannämlichkeiten verbunden ist. man muß auch
wollen!!!!

Meine Erfahrungen mit diesem KH waren eine Katastrophe.Leider reichen hier 2000 Zeichen nicht aus.Kanühlen wurden falsch gesetzt bis sich ein "Eier" bildeten,ich bekam völlig sinnfrei eine Einleitung.Etliche sinnfreie Untersuchungen folgten von etlichen "angehenden"Ärzten bis ich Unterleibsschmerzen hatte VOR der Geburt bereits!Auf der Internetseite wird angepriesen"Schonende und sanfte Geburt".DEM war nicht so!Kein Wunder das viele Mütter nach SO einer Geburt ein Trauma erleiden!Kreissaltüren standen auf-Intimsphäre Null!Hier wurde nicht auf MEINE Wünsche eingegangen,z.b. Wassergeburt-IN der Wanne gings mir super!NEIN ich wurde auf die Liege "gescheucht"-ist ja schön praktisch eine Frau im liegen,Maikäferstellung gebähren zu lassen.Kein Einfühlungsvermögen eher nerviges,stilles zwischen die Beine gucken, wann "es denn nun endlich kommt".Meine Beine wurden fixiert,die Damen die die PDA setzen gaben nichts drum mich lautstark hören zu lassen"was will die noch mit ner PDA-die presst doch schon!"3 Std ließen diese auf sich warten!Die Assistenzärztin krönte das Ganze noch mit ihrer arroganten Art.Tagelang lief ich nach der Geburt mit Schmerzen rum,etliche Fragen ob man mir nicht helfen könne,führten ins Nirvana."Das ist normal"bis sich rausstellte ich habe eine Entzündung!Erst dann durfte ich in den Genuss von Schmerzmitteln,Zäpfchen,Tropf,Salben & Co.kommen.Meine Erfahrungsliste ist noch lang.Nur soviel, ich kann an jede Frau nur appelieren NICHT in dieses KH zu gehen um ein Baby zu bekommen-viele wissen nicht wie eine schöne,schmerzfreie Geburt sein kann,deshalb nehmen sie diese "Schlachter Methoden" dort einfach hin.Sie kennen es ja nicht anders.Mein nächstes Kind bekomme ich garantiert zuhause-dieses KH hat mir gezeigt-das man nur kränker entlassen wird & traumatisiert noch hinzu!
Ps:Und die versauten,dreckigen und veralteten Badezimmer dort, sind Menschen unwürdig!Die Putzfrauen wischten in unserem Fall nicht mal dort.Die Beschwerde führte ebenfalls ins nix. NO GO!

Bei mir musste die Galle entfernt werden. Aufgrund schlechter Erfahrungen mit Klinikkonzernen fiel meine Wahl auf das Krankenhaus in Wermelskirchen, das mir empfohlen wurde. Arztgespräche, Untersuchungen, Operation... alles perfekt, hervorragend organisierte Abläufe, sehr freundliches Personal, leckeres Essen und ein Zimmer wie im 5 Sterne Hotel. Fast wie Urlaub.

Kurz nach meinem Erscheinen im Krankenhaus zum Op-termin wurde ich von der Stationsschwester mit Handschlag sehr freundlich begrüßt . Unmittelbar danach auf mein Tageszimmer für die ambulante Behandlung gebracht . Anschließend wurden alle Maßnahmen zur Vorbereitung auf die bevorstehende Vollnarkose und die Arthroskopie getroffen .
Die Anästhesiestin möchte ich als clever bezeichnen , denn Sie gab auf dem Weg zum Op vor erst dort die Narkose einzuleiten, wobei mir im gleichen Moment buchstäblich das Licht ausgeknipst wurde .
Somit kann ich diesen Bericht erst aus dem Aufwachraum fortsetzen .
Ich hatte unmittelbar nach dem Eingriff Schmerzen im Knie welche mit einer Infusion aber sehr erträglich wurden .
Auf dem Stationszimmer wurde ich dann wirklich fürsorglich behandelt bis meine Frau mich abholte und die Abschlußuntersuchungen durchgeführt waren .
Ich hoffe das dieser Bericht allen die Angst etwas vor diesem Eingriff nimmt und er weiß welches Krankenhaus er auswählt um diese Op durchführen zu lassen .

Ich kann diese klinik nur weiterempfehlen. normalerweise habe ich eine totale abneigung gegen krankenhäuser doch hier hat man ein gefühl der geborgenheit verspührt! der aufenthalt wurde einem sehr nett gestaltet. das personal war nett und zuvorkommend. sehr hilfsbereit . selbst meine hebamme war nach einer fast 24 stunden schicht noch freundlich und war gelassen als mein baby kurz vor schichtende zur welt gekommen ist! so etwas kann nicht jeder menschz nach 24 stunden noch nett sein!!!
auch das essen war für ein krankenhaus super!!!

daumen hoch habe meinen schwangeren freundinnen geraten dieses krankenhaus aufzusuchen wenn es soweit ist und die kommen sehr gerne nach wermelskirchen.

danke an das nette schwestern und hebammenteam daumen hoch für die arbeit die ihr dort leistet

Ich kann mich nicht beschweren. Dies als erstes. Vor meiner SchulterOP konnte ich das Anmeldeprozedere durchlaufen, von dem ich mehr als beeindruckt war. Jeder wusste, wann was zu tun war und ich bekam immer ein freundliches Wort und den Hinweis, wo ich als nächstes hinzugehen hatte. Dies alles dauerte zwar etwas länger als von mir eingeplant, aber wenn man dann sieht, dass dort auch noch Menschen versorgt werden, die blutende Wunden haben, hat man auch dafür Verständnis. Am eigentlichen OPTag lief auch alles wie am Schnürchen und auch so wie geplant. Alles in allem: Voruntersuchung, eigentliche OP, Aufenthalt = alles ok. Die Versorgung durch das Pflegepersonal könnte aus meiner Sicht nicht besser sein. Ich bin nicht aus Wermelskirchen, würde aber immer wieder eher in dieses Krankenhaus, als in das Krankenhaus in meiner Heimatstadt gehen.

Am 20.11.2011 habe ich mich einer Hüft-OP unterziehen müssen.

Nach einem informativen und guten Vorgespräch mit dem Operateur habe ich mich entschieden, diesen Eingriff in Wermelskirchen machen zu lassen.
Heute, ca. acht Wochen nach der erfolgreichen OP, bin ich froh, die Entscheidung getroffen zu haben, mich in einem kleineren "familiären" Krankenhaus mit guten Operateuren behandeln zu lassen.
Ärzte, Schwestern, Pfleger und Therapeuten leisteten sehr gute Arbeit. Sie gehen auf die Patienten ein und handeln in deren Sinn.
Ich fühlte mich angenommen und ernst genommen!
Dieses trägt sicherlich zu einer schnelleren Genesung bei.

Das Zimmer im neuen "Westflügel" ist gut ausgestattet.
Das Essen ist schmackhaft und man hat diverse Wahlmöglichkeiten.
Eine Anregung möchte ich jedoch geben. Es wäre sehr angenehm, wenn es abends die Möglichkeit gäbe, nur einen Salat zu bestellen, denn viele Menschen möchten so spät keine Kohlenhydrate mehr zu sich nehmen.
Freunde von außerhalb, die mich besuchten, waren angenehm überrascht von der spürbar guten Atmosphäre, die auf der Station herrscht. Dem kann ich mich nur anschließen!
Sollte meine zweite Hüfte auch operiert werden müssen, so werde ich auf jeden Fall wieder das Krankenhaus Wermelskirchen wählen!

Einen Kritikpunkt möchte ich jedoch anbringen: Für meinen Mann und mich war und ist es sehr unangenehm das Krankenhaus durch "Rauchdunstwolken" zu betreten respektive zu verlassen. Auch unser Freunde (teilweise Raucher) fanden, dass das einen "schlechten Eindruck" macht. Ich teile diese Ansicht. Es ist nicht schön durch Scharen von Rauchern ein Krankenhaus zu betreten. Vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit, den Rauchern entgegen zu kommen.

Vor einigen Jahren war ich schon einmal in diesem Krankenhaus wegen einer Gebärmutterentfernung und ich war mehr als zufrieden. Somit stellte sich für mich erst gar nicht die Frage in welches Krankenhaus ich zwecks Blinddarmentfernung gehen werde. Und auch jetzt kann ich nur positives über das Krankenhaus sagen. Die Aufnahme erfolgt schnell und unbürokratisch. Der Aufenthalt in der Klinik selbst war nur so lange wie wirklich nötig. Während meines Aufenthaltes wurde ich von den Ärzten und dem Pflegepersonal sehr zuvorkommend behandelt, was sicherlich zu meiner schnellen Genesung beitrug. Der Speiseplan war abwechslungsreich, das Essen sehr schmackhaft. Ich fühlte mich auf der Station 2 bestens aufgehoben.

Hab ein neues künstliches Hüftgelenk MONTIERT bekommen. Ich hatte vor der Op einige Ängste was den Ausgang und das, was ist und wie wird es mir nach der Op gehen wird, betrifft. Werde ich wieder richtig laufen können?
Schon bei der Diagnose, Coxarthrose, dem Gespräch mit dem Operateur wurde mir durch ein ruihges, umfassendes, Stressfreies Gespräch die Angst und das Gefühl nicht zu Wissen was da auf mich zu kommt genommen. Mann hat gelacht ein paar Witze gemacht, mir die Diagnose genau erklärt, den Op Verlauf besprochen, sich über die Reha Masnahme unterhalten und sich dann über den Op Termin Gedanken gemacht. Aus diesem Gespräch bin ich Gedanklich bruhigt herausgegangen und hatte keine Angst mehr vor der Op.
Auch später nach der Op auf der Station haben sich die Schwestern, Pfleger, und Stations Arzt mit viel Fachwissen, Geduld, Humor, und manchmal sogar die Wünsche von den Lippen lesend gekümmert.
Ich muss gestehen das ich ein ungeduldiger Patient war. Und trotzdem hat sich das Personal mit viel Gefühl und Verständniss um mich gekümmert. Eben Menschlich.

Meine Großmutter wurde mit Blutarmut eingeliefert. Beim Aufnahmegespräch wurde festgehalten das sie dement ist und gefüttert werden muß. Als sie auf Station war wurde sie abends noch in ein anderes Zimmer verlegt. Als wir sie am nächsten Tag besuchten saß sie in ihrem OP-Hemdchen auf einem Stuhl am Tisch wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Auf unsere Frage / Bitte hin, das man sie doch in einen Rollstuhl setzen möge, da sie da besser sitzen kann wurde uns dann etwas später ein Rollstuhl gebracht, mit der Erwartung das wir sie in den Rollstuhl setzen. Dies verneinten wir und baten darum das die Pfleger dies tun. Naja, viel zu tun, wir müßten warten. Als wir nach einer Stunde dann gingen war immer noch niemand da gewesen.
Am nächsten tag dasselbe Spielchen, obwohl wir gesagt haben dass sie auch eigene Kleidung mit hatte. Das Personal hat es in den 6 Tagen kein einziges Mal geschafft meine Großmutter morgens anzuziehen und in den Rollstuhl zu setzen! Und das als Privatpatient! Für mich ist das Krankenhaus das letzte!

Divertikulitis - OP
Nach einigen sehr sachlichen + informativen Vorgesprächen habe ich mich mit einem sehr guten "Bauchgefühl" für dieses Krankenhaus entschieden. Nach einer kurzfristigen Terminzusage erfolgte die gut organisierte Aufnahme, Gespräche mit Operateur + Narkoseärztin ohne jeden Zeitdruck und freundlicher Empfang von fröhlichen Mitarbeitern auf der Station 4.
Vor und nach der OP blieb keine Frage unbeantwortet, die Betreuung durch den Operateur und das Pflegeteam war ausgesprochen fürsorglich und der Gesamtverlauf so gut, daß ich vorzeitig entlassen werden konnte.
Mein "Bauchgefühl" hat mich nicht getrogen - ein Krankenhaus, wie es sein sollte - bravo und danke!

hier werden unnötige untersuchungen gemacht und narkosen die nicht nötig sind , lunge röntgen ekg blutuntersuchungen arztgespräch und das alles wegen einer darmsigelung und der endfernung eines polypen , welcher am .04.05 ambulannt endfernt wurde ohne narkose und ohne untersuchungen in 20min in köln mülheim hir wird die krankenkasse abgezockt und die patienten-ich mit unnötigen untersuchungen benutzt und verletzt . um bei den kassen gelder zu beanspruchen die unnötig sind

Von den prästationären Untersuchungen bis zur Entlassung nach meiner OP durch den kompetenten OA.C.bin ich vollauf begeistert.Ich fühlte mich in jeder Situation medizinisch,pflegerich und menschlich sehr gut aufgehoben. Meine Ängste und Befürchtungen die ich vorher hatte waren allesamt unnötig.Ich kann die Visceralchirugie ärztlich und pflegerisch nur weiterempfehlen.Die größte Angst hatte ich vor der Narkose.Auch das erwies sich alsvöllig unnötig.Das Personal derAnästhesie,pflegerisch wie ärztlich war sehr gut.Ich wurde dort sehr menschlich und medizinisch kompetent begleitet.

Gebärmutterentfernung vornehmen lassen. Schwestern wie Ärzte sehr kompetent und bemüht. Selten so viel gelacht. OP-Mitarbeiter sehr nett und lustig. Gibt sofort auf Wunsch Musik auf die Ohren. Kein Platz oder Grund Angst vor der OP zu entwickeln. Gute Aufklärung über den Ablauf der OP. OP-personal schaut abends nochmal persönlich vorbei, um nach einem zu schauen. Braunüle mal eben neu legen, weil defekt? Kein Problem. Geht sofort. Man fühlt sich sicher und gut aufgehoben. Kann ich nur empfehlen. Würde ich immer wieder hier machen lassen.

Das Pflegepersonal ist hochmotiviert und anerkannt für die gute Betreuung, durch e. kontinuierliche Patientenbefragung bestätigt. Chefärzte aus dem Haus informieren über Presseberichte und Veranstaltungen vor Ort über Behandlungsmethoden die von der Bevölkerung mit hoher Resonanz aufgenommen werden. Die Geschäftsführung hat sich der Problematik Chirurgie intensiv gestellt und einen positiven Wandel bewirkt, durch die Belegungszahl dokumentiert. Das Haus ist wegen der Dynamik in der Qualitätsverbesserung zertifiziert nach KTQ. Dann erhalte ich einen Anruf eines potentiellen Patienten mit dem Verweis auf die Kritik hier. Es wurde von der Krankenhausleitung dieses Problem erfasst und angegangen, Stellen neu besetzt. Die Zeiten haben sich geändert, das Leitbild des Krankenhaus „Zum Wohle des Patienten“ wird durch das Personal gelebt. Das sollte bei der negativen Kritik die hier steht mit in die Waagschale geworfen werden.

Vom 15.11.-17.11.2010 war ich Patientin in der Orthopädie. Die Voruntersuchungen verliefen zügig und ohne lange Wartezeiten. Während meines Aufenthaltes wurde ich von den Ärzten und dem Pflegepersonal sehr zuvorkommend behandelt. Der Speiseplan war abwechslungsreich, das Essen sehr schmackhaft.Ich fühlte mich auf der Station 3 bestens aufgehoben.

Vom 28.06.-1.07.2010 lag ich auf der Station 2 West.Von der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles professionell und reibungslos ab.Die Schwestern der Station um Schw.Anke sowie Chefarzt Dr.Launhardt mit seinen Ärzten und dem Sekretariat waren stets freundlich und hilfsbereit.
Die Untersuchungen liefen ohne Wartefrist ab,was ich so von anderen Häusern nicht kenne.
Nicht umsonst liegt das Krankenhaus an 16.Stelle von 148 getesteten Häusern (Neuestes AOK Ranking).
Die Verpflegung glich dem eines 4Sterne Hotels.
Der Marathonläufer wünscht dem Haus auch weiterhin alles Gute.

Aufgrund des einseitigen Verschleißes des Knorpels in meinem
rechten Knie ließ ich im Juli 2009 eine Umstellungsosteotomie vornehmen, um zu Gewährleisten, dass ich noch weiterhin schmerzfrei Sport treiben kann.
Bei dieser Routineoperaton wurden in meinem rechten Bein Arterien und Venen durchtrennt. Obwohl ich ständig auf die Schmerzen hingewiesen habe, reagierten die Ärzte nicht. Nach 3 Tagen wurde dann anhand der Verfärbung am Fuß diagnostiziert, dass dieser nicht durchblutet war. Nach der Verlegung zur Notoperation in ein anderes Krankenhaus wurde dort festgestellt, dass bei der OP in Wermelskirchen Venen und Arterien durchtrennt wurden und der Fuß seit 72 Stunden!! nicht durchblutet war, wodurch Muskelgewebe sowie die Nerven und Gefäße im Fuß abgestorben sind. Der Fuß konnte dann im letzten Moment gerettet werden aber er ist jetzt taub und gelähmt und ich kann nur noch mit Gehhilfen laufen und habe ständig Schmerzen, da sich der Fuß durch die Lähmung immer mehr verformt.
An eine normale Teilnahme am Leben ist seither nicht mehr zu denken.

Heute (13.12.09) ist meine Oma auf der Intensivstation des Krankenhaus Wermelskirchen gestorben. Die beinah 3 Wochen die sie dort im künstlichen Koma lag, waren bereits alles andere als lobenswert. Ständig wurde einem alles vorenthalten und immer nur Teilweise erzählt. Jeder Arzt erzählte etwas anderes. Den einen Tag wurde einen Hoffnung auf eine eventuelle besserung gemacht, den nächsten sollte man wieder mit dem baldigen Ende rechnen. Und so ging das immer im Wechsel. Das schlimmste jedoch war, wie meine tote Oma heute wortwörtlich abgestellt wurde. Uns ereilte die Nachricht über ihren Tod und wir machten uns sofort auf den Weg. Da wir (die Töchter und Enkelin) aus Düsseldorf kommen, dauerte dies ja ersmal. Also hätte man dort genügend Zeit gehabt sie würdevoll aufzubarren, wie es in anderen Krankenhäusern der Fall ist. Pustekuchen. Nachdem der Arzt uns im Warteraum der Intensivstation abgeholt hat, wurde er von einer Schwester auf "Die liegt hinter der Metalltür" hingewiesen. Also machte der Arzt mit uns kehrt, zog besagte Metalltür auf, durch dessen Fenster schon ein kaltes und grelles Neonlicht strahlte und führte uns zu meiner Oma. Das erste was mir in diesem "Abstellraum" auffiel war der übervolle, stinkende Mülleimer (Jawohl stinkend...mit Mandarinenschalen drin!!!) unmittelbar neben dem Totenbett. Um sie herum standen Hocker im Weg, Gerätschaften und anderer Krempel. Neben dem Bett stand ihre gepackte Tasche. Immerhin haben sie daran gedacht, ihr die Zähne wieder reinzutun. Dieser Anblick hat mich total aus den Socken gehauen. Der Arzt zog sich mit einem "Ich lasse sie kurz alleine." zurück und wart nie mehr gesehn. Als uns dieser Anblick zu viel wurde und den Raum verlassen wollten, wurde man auf dem Gang gleich angepöbelt mit einem "Wir müssen durch, gehn sie wieder da rein!". Gut, der Herr mit dem Krankentransport wusste sicher nicht, dass sich dort gerade Personen von einem geliebten Menschen verabschiedet haben. Als wir dann ein wenig Ratlos auf dem Gang standen, weil wir ja dachten der Arzt kommt nochmal zurück, blickte uns eine Schwester genervt an und fragte uns obs denn noch was gäbe? Nach der Frage wie es denn jetzt weiter geht, keifte sie genervt dass sie gerade eine Aufnahme hat.

Der Empfang /Information ist die Visitenkarte eines Hauses,für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.Die Dame hier
telefoniert privat,warten ist hier angesagt.Jedesmal bei unserem Besuch klebte der Hörer privat am Ohr,"Moment" war ihr Leitspruch.Nette Begrüßung,Auskünfte wer liegt wo-unkompetent gelöst.Der Stationsarzt Mürrisch,Menschlich sehr bedenklich-Patient hat nichts zu melden,nichts zu fragen und alles über sich ergehen zu lassen.Weil das Eigenständige Entscheiden wird mit der Aufnahme abgegeben.Schwestern waren überwiegend freundlich und erledigten ihre Aufgaben.
Ich stelle mir mit großem Schrecken vor als Patient (nicht privat)in dieses Krankenhaus zu kommen.Ohne Bodyguard und Rechtsanwalt ist mir das Risiko, diesen Menschen meine Gesundheit anzuvertrauen zu groß.
Etwas positives möchte ich dennoch anführen:Es war ein Arzt und eine Ärztin (Intensivmed.)die Respektvoll,freundlich und Kompetent mit uns als besorgten Angehörigen umgegangen sind!!Patienten und Angehörige stehen in einer schweren Zeit unter großem Stress und haben Angst,sollte nicht alles getan werden um Vertrauen zu schaffen-anstelle von abzubauen-Liebe Ärzte und Schwestern wir wissen das der Job sehr hart ist und das Euch oft zuviel abverlangt wird,aber WIR das letzte Glied in der Kette Haben einfach ANGST das wir für eure Belastung und euren Frust bezahlen müssen.Wir haben keine andere Wahl,wir brauchen eure Hilfe und eure MENSCHLICHKEIT !!!!

Die Aufnahme erfolgt schnell und unbürokratisch. Der Aufenthalt in der Klinik selbst war nur so lange wie wirklich nötig. Die Ärzte und Schwester waren alle sehr zuvorkommend. Ich hatte den Vorteil im Neubau zu liegen und hatte das Gefühl als wäre ich in einem 5* Hotel. Verpflegung und Betreuung waren auch überaus zufrieden stellend. Es ist ein Vorteil in einem "kleinem Krankenhaus" zu gehen, da man hier ein Mensch ist und keine Nummer.

mein lebensgefährte wurde vorgestern (6.8.09) mit einem blinddarmdurchbruch ins krankenhaus wermelskirchen eingeliefert, wo er schon bei der ersten untersuchung sehr respektlos behandelt wurde.
Als ich die ärztin auf ihre unfreuntlichkeit hinwies, drohte sie mich aus dem zimmer zu werfen und beschimpfte mich,weshalb ich gucken würde,wie eine-zitat: "beleidigte Leberwurst" dabei war ich nicht beleidigt sondern in sorge um meinen Lebensgefährten nicht zuletzt, weil auch er riesige angst hatte und wir wirklich auf die letzte minute noch ins krankenhaus gekommen waren(wovon wir ja vorher nicht ausgegangen sind).
mein freund wurde von der Ärztin sehr unfreundlich behandelt als er fragte,was er denn nun habe und wie lange er im Krankenhaus bleiben müsse.
Gestern (7.8.09) wurde er ein weiteres mal operiert und kam nach der op ohne jeglichen schmerzmittel auf station.
Das wurde einfach vergessen und als ich dann ins schwesternzimmer ging um danach zu fragen,da mein freund furchtbare schmerzen hatte, sagte man mir:" ja da müssen sie jetzt mal warten,sie sehen doch dass ich beschäftigt bin". Dabei saß die schwester über irgendwelchen papieren, die sicher auch eine minute später hätten bearbeitet werden können. Stattdessen lässt man ihn 20 minuten da liegen unter heftigsten schmerzen sowohl durch die op als auch durch die krankheit selber bedingt.
Heute ist der dritte Tag im Krankenhaus und bis jetzt hat sich kein arzt bemüht den angehörigen (eltern und schwester meines freundes) irgendeine auskunft zu geben.
auch nach den ops nicht!
Ich habe insgesamt vier stunden gewartet bei der ersten op und niemand ist auf die idee gekommen uns zu informieren,wie die op gelaufen ist und ob alles in ordnung ist auch im nachhinein nicht ich bin die letzten zwei tage nach hause gefahren, ohne zu wissen was genau jetzt eigentlich los ist.
und wenn ich nachfrage, werde ich behandelt wie ein aufsässiges kleines mädchen,was grade einen zwergenaufstand probt (obwohl ich immer versuche, die probleme sachlich anzusprechen ) darüber hinaus wird von einem als angehöriger die selbe routine erwartet, die allgemein dort herrscht.
das personal kann (mit einer einzigen ausnahme) nicht verstehen,warum angehörige und patienten nicht so abgeklärt sind wie sie selbst. und wenn man sich sorgen macht bekommt man zu hören:" was machen SIE sich eigentlich sorgen? andere leute liegen hier mehr als zwei monate!" danke! das tut gut wenn man eh schon gestresst, aufgeregt und ruhelos ist.!!!
meiner meinung nach ist in diesem Krankenhaus "sozialkompetenz" ein fremdwort.
Die einzige, die mich mal gefragt hat wies mir geht und mir einen kaffe gebracht hat war eine schwesternschülerin,die mit sicherheit nicht älter als ich war (20 J.).
In diesem Krankenhaus wird nur das allernötigste gewährleistet.
ich kann verstehen das sowohl schwestern als auch ärzte einen schweren job machen aber sie haben sich für diesen sozialen bereich entschieden und sind darauf geschult angehörigen und patienten in sondersituationen zu helfen und bei zu stehen anstatt die angst noch zu verstärken und auf grund der eigenen schlechten laune streitgespräche und sticheleien vom zaun zu brechen!!!!!

Meine Frau wurde im Oktober 2008 im Hause operiert und das nicht zum ersten mal. Leider kam es dort zu einem Zwischenfall der meiner Ansicht nach hätte nicht passieren dürfen. Da meine Frau nicht das erste mal dort sich einigen Eingriffen unterziehen musste war es sehrwohl bekannt (oder sollte es bekannt sein) das nach Narkosen immer Kreislaufprobleme bestanden. Warum lässt man dann meine Frau alleine im Bad als sie dort hingebracht wurde? Wo sie dann fällt und sich eine schwere Gehirnerschütterung und einen Rippenbruch zuzieht.Zu guter letzt stellte sich dann auch noch herraus das meine Frau nicht mehr sitzen und laufen kann. Noch bis heute haben wir daran zu arbeiten.Diesen Vorfall halte ich vom Personal für total Verantwortungslos und kann froh sein das nicht noch mehr passiert ist. Für mich hat dieses Haus leider immer einen faden Beigeschmack.

Vom Erstgespräch, über die OP bis zur Nachsorge ein eiziges Fiasko. Menschlich unwürdig, fachlich sollte sich der Chefarzt überlegen weiter zu praktizieren. Und wenn man einen Fehler macht, der von den Oberärzten als Behandlungsfehler festggestellt wird, sollt man nicht direkt den Oberarzt entlassen, sondern sich selbst mal fragen, woran es liegt, dass alle fähigen Oberärzte das Weite suchen. Ergo ist der Chef nicht nur zu den Patienten so herablassend (Privatpatient) sondern auch zu seinen Kollegen.

hmmm, entgegen meienr bisherigen Erfahrungen dieser Klinik war mein letzter Aufenthalt dort wirklich mein letzter,... leider.
Ich war aufgrund einiger Schwangerschaftsprobleme dort. Von den Krankenschwestern soweit gut behandelt und auch von den Hebammen.
Leider nahmen die Ärzte das Krankheitsbild und andere Risiken der Ss nicht sehr ernst. Eine andere Klinik machte einen "sofortigen" Kaiserschnitt.
Am letzten Tag meines Aufenthaltes (Sonntag) dann der bisherige Höhepunkt. Pünktlich zum Frühstück kam eine Krankenschwester samt 2 Mülltüten, und bat mich, den Müll im Bad vor die Zimmertür zu befördern, samt des Mülls meiner frisch entbundenen Zimmerkollegin. Das fand ich zu viel.

Vom 03.11-09.11.08 war ich Patient (Gebärmutterentfernung)
auf Station 1 dieser Klinik.
Was ich (auch andere Patienten,andere Stationen) in dieser Woche positives erleben durfte,wollte ich unbedingt weitergeben
Vom Oberarzt/ärztin bis Lehrnschwester waren alle bei Tag und Nacht mit Freude und Kompetenz für mich da.
Auffällig war auch das herzliche untereinander,was der Patient
einfach spürt.
Verpflegung einfach spitze/Auswahl riesig u. lecker
Momentane Umbauarbeiten nicht spürbar.
ALLES SUPER

Die Hebammen sind sehr motiviert, freundlich und einfühlsam. Die Kreissäle sind mit allem ausgestattet, was man sich wünschen kann.
Ebenso die Ärzte, sie sind nett und sehr engagiert.
Die Zimmer sind freundlich eigerichtet., mit TV, Tele, eigener Dusche und WC.
Entgegen meiner Erfahrung mit Krankenhausessen, war dies immer lecker und ausreichend. Ein Lob an die Küche!

immer wieder!