Vivantes Klinikum Prenzlauer Berg - am Standort geschlossen!

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Fröbelstraße 15
10405 Berlin
Berlin

8 von 16 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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16 Bewertungen

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Nie wieder !!!!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Absolute Katastrophe)
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 111!! Was ich heute dort erlebe ist die absolute Katastrophe. Es roch nach Urin im ganzen Gebäude von der Sauberkeit des Zimmers bin ich schockiert!! Meine Mama hat geweint als sie da ankam, erstmal wurde sie einfach nur auf das Zimmer abgeschoben und wartete erstmal wie es weitergeht. Als sie dort ankam war es mittlerweile Vormittags und es stand auf dem Tisch immer noch das Tablett mit dem Frühstück von der entlassenen Dame vor ihr. Unter dem Bett war so ein rissen Fleck wahrscheinlich Urin da es ja auch dort stark nach Urin roch eigentlich stank es im ganzen Haus nach Urin!!! Die Schwester war nett als man sie ansprach wie sie es dort aushält antwortete sie nur : Man gewöhnt sich dran. Sowas gehört dem Gesundheitsamt gemeldet!! Das wird auch der nächste Schritt sein. Meine Mama haben wir dort aufkeinenfall gelassen. Schade das man hierzu keine Fotos veröffentlichen darf. Nie wieder dieses Krankenhaus!

Herzlichen Dank für die ausgezeichnete Behandlung und Betreuung!

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles !
Kontra:
Nichts !
Krankheitsbild:
Bruch von drei Fingern der rechten Hand, OP an zwei Fingern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir Mitte März nach einem Sturz drei Finger der rechten Hand gebrochen und wurde von der Unfallärztin direkt zur Klinik überwiesen. Nach gründlicher Untersuchung mit Röntgen und MRT wurde ich noch in der gleichen Woche an zwei Fingern operiert. Ich fühlte mich von Anfang an in der Klinik sehr gut aufgehoben, betreut und beraten. Die Ärzte und Schwestern, die ich während der Behandlung kennenlernte, waren alle sehr engagiert, kompetent und freundlich. Organisatorisch lief es absolut reibungslos, nirgends musste ich lange warten. Die stationäre OP verlief erfolgreich, ich hatte danach fast keine Schmerzen. Ich bekam vom behandelnden Arzt bei der Entlassung auch gleich die Überweisung und einen ersten Termin bei der Ergotherapie HAND. Später war ich noch einige Male zur Nachkontrolle und vor Kurzem wurde mir bei einer ambulanten OP der an einem Finger befestigte Fixateur entfernt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Ärzten und Schwestern ganz herzlich für die ausgezeichnete Arbeit und sehr gute Betreuung bedanken!!

Außerordentliche Arbeit, Beratung, Behandlung und Betreuung! KLASSE!

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Handchirurgie, Fachverstand, Behandlung, Verständnis
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Mittelfinger : Streckerhaube und Streckersehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier allein den Bereich der Handchirurgie bewerten, weil ich mit keinem anderen Bereich Kontakt hatte.
Grundsätzlich kann der Ersteindruck des Hauses, wenn wir das Gebäude von außen betrachten, schon trügerisch sein ( nach dem Motto außen Pfui innen hui).
Vom Empfang bis hin zum Arzt war alles großartig. Sehr nett, sehr verständnisvoll, sehr wertschätzend. Am meisten hat mich neben der Kompetenz ( Fachverstand) des Arztes, seine Beratung beeindruckt, gerade weil er sich hier sehr viel Zeit für mich als Patient genommen hatte. Das kannte und kenne ich so nicht. Als vergleich dienen mir hier verschiedene Aussagen und Arztbesuche anderer Einrichtungen, die ich in Zukunft meiden werde.
Nach der OP, war die Betreuung, der Verlauf und die Heilung außerordentlich und mehr als ich erwarten konnte, einfach klasse. Ich bin sehr glücklich.
Der Satz:" Eine Oase in der Dienstleistungswüste..." trifft hier mehr als zu.
Ich möchte jedem nur empfehlen, bei Problemen mit den Händen/Fingern hier vorstellig zu werden.

Liebe Grüße
Ein glücklicher und nun gesunder Patient

Handoperation

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fürsogliche Betreung während der ges. Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Plattenosteosyntese, und Sehnenersatzplstik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 10.01.2019 wurde ich operiert, Entfernung einer winkelstabilen Radiusplatte,nach 13 Jahren. Sowie eine Transplantation einer Beugesehne am linken Daumen. Ich möchte mich für die sehr gute Betreung der Ärtzte sowie dem gesamten Schwesternteam bedanken.Betreung und Nachsorge waren hervorragend.

Papa geht nicht wieder in diese Klinik!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Halswirbel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern rief ich meinen Papa an, der letzte Woche in der Charité an der Halswirbelsäule operiert wurde. Er wurde am Dienstag von der Charité in diese Klinik verlegt und schien mir sehr unzufrieden zu sein. Er ist 88 Jahre alt, auf einem Ohr taub und für das andere benötigt er ein Hörgerät und Dialysepatient. Als ich anrief, waren im Hintergrund Stimmen zu hören. Da ich annahm, das mein Vater das Telefon am Bett hat, rief ich "Vati?" Offensichtlich wurde der Hörer dann meinem Vater gereicht. Mit mir hat keiner gesprochen. Ich gehe davon aus, dass eine Schwester den Hörer abgenommen hat. Wir haben dann kurz geredet und er hat mir erklärt, dass er sich entlassen lässt. Er hält das da nicht aus, so unfreundlich die da sind. Wir haben dann geklärt, dass er morgen nach Hause kann (wahrscheinlich auf eigene Verantwortung) und ich am Freitag nach Berlin komme. Nun steht Weihnachten vor der Tür und ich bin der Meinung, dass er in dieser Klinik sich niemals wirklich erholen könnte. Seine Freundin berichtet mir ebenfalls, dass sie auf Station angerufen hätte und gebeten hätte, mal zu schauen, ob Papa das Hörgerät drin hätte. Die Schwester meinte, dafür hätte sie keine Kapazitäten. Mein Papa sagte (er hatte das mitbekommen, wäre also kein weiter Weg gewesen) das wäre noch das Netteste was eine Schwester von sich gibt. Mein Papa ist wirklich ein Gemütsmensch und kann viel ertragen, aber wenn ich das Gefühl habe, dass er am Telefon fast weint, dann muss es wirklich sehr schlimm sein. Ich habe ihn bisher nur weinend erlebt, als meine Mutter starb. Das tut selbst über 300 km Entfernung weh! Ich weiß, zwar nicht, ob dieses "Geschreibsel" was bringt, aber vielleicht können Leute die was zu sagen haben bei diesem Klinikriesen sich doch einmal ein bisschen um mehr Menschlichkeit ihres Pflegepersonals bemühen!!!

1 Kommentar

LiKas am 15.05.2019

Hallo,

ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.

Liebe Grüße!

Vorsicht, bitte informieren Sie sich.

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arztpersonal
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Nieren-Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2018 kam ich nach schwerer Krankheit zu Reha- Griatrie in die Fröbelstr Station 113. Die Selbständigkeit war nach der Krankheit nicht mehr gegeben. Um diese wieder zu erlangen, sollte mir dort geholfen werden. Sehr nette Ärzte berieten mich und recht burschikoses Pflegepersonal bemühte sich. Leider wurde das Ziel nicht erreicht. Größtenteils wurde man ignoriert. Ich hatte den Eindruck der Schikane. Die Physiotherapie aus Brasilien massierte mir meine verkrüppelte Hand, so das diese Hämatome aufwies und eine Woche starke schmerzte. Ein sehr netter polnischer Pfleger war sehr hilfsbereit, er war die Ausnahme, umso mehr fiel die Abgebrütheit und Demotivation des deutschen Pflegepersonals auf.
Achtung, sehen Sie zu , das sie nicht in die Fröbelstr. Station 113 kommen.

Dorothea Falk (85)

Geduld und Zeit gefordert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu Zeitaufwendig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein informatives Beratungsgespräch, lediglich Bürokratie und Unterschriften gefordert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kleiner Eingriff)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitaufwand)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltete Technik)
Pro:
Relativ freundliches Personal
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Ambulante Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine ambulante Op war vorgesehen. Man würde gebeten eine Woche zuvor einen Termin für die Anästhesie zu vereinbaren. Dies erwies sich als sehr sehr mühsam. Der Termin für die Vorbesprechung wurde um 10:00 Uhr festgesetzt und fand tatsächlich erst um 14:00 Uhr statt. Sobald man das Personal darauf ansprach, wurde man darauf hingewiesen, dass es so nicht vorgesehen war. Ob die Ärzte nun in der Mittagspause waren oder doch anderweitig beschäftigt waren. Es ging nicht voran, die Patienten warteten und warteten. Am Tag der Op, ca. 5 Tage später gleiches Spiel. Man wurde um 10:00 Uhr einbestellt und die OP fand erst Stunden später statt. Der Eingriff verlief ohne Komplikationen, doch man wartete und wartete. Auch hier wurde man darauf hingewiesen, dass das so nicht normal ist. Wer sich hier operieren lassen will muss eine Menge Zeit und Geduld mitbringen.

kann die Orthopädie nur empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie schon erwähnt,hätte ich auch Bedenken aufgrund anderer Bewerter...Erst als ich über die richtige Fachabteilung las,war ich dann doch beruhigt.
Ich war im September zur OP in der Orthopädie stationär.Ich kann überhaupt nichts nachteiliges über das Personal und Ärzte berichten. Alle waren sehr nett,hilfsbereit und man fühlte sich gut umsorgt. Sogar das Essen hat ziemlich gut geschmeckt. Ich kann diese Klinik sehr empfehlen...

Alte werden nicht aufgegeben

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Pfegekräfte und Therapeuten
Kontra:
eigentlich nicht
Krankheitsbild:
Dehydriert,zu Hause zusammengesackt und 13 Stunden gelegen
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (88) wurde am 7.7. dort eingeliefert und auf Station 113 aufgenommen. Ich möchte mich hier ganz besonders bei den Pflegekräften bedanken, die in sehr liebevoll umsorgt haben obwohl die Zeit ja immer begrenzt ist. Sie hatten auch meist ein offenes Ohr für die "nervigen" Angehörigen.
Großen Dank den Therapeuten, besonders der einen, die immer ein offenes Ohr hatte und uns Tipps gegeben hat wie wir ihm weiter zu Hause helfen können. Sie ist auf dieser Station goldwert.
In der heutigen Zeit, wo Zeit Geld ist, wird auf dieser Station beides versucht zu kompensieren.

Frakturbehandlung ohne bzw. verspäteter Schmerzbehandlung einer 84jährigen Frau

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliches, anteilnehmendes Pflegepersonal
Kontra:
Arzt ist weder fachlich noch menschlich ganz am richtigen Platz.
Krankheitsbild:
Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter sollte mittels sogenannten "Mädchenfänger" ihren Unterarmbruch ausgehangen und anschließend einen neuen Gips bekommen. Nach stundenlangem Warten wurde sie in den einen Raum gebeten. Der alte Verband wurde entfernt, ihre Finger wurden befestigt und ohne jegliche Betäubung wurde der gebrochene Arm mit einem Gewicht nach unten gezogen.

Meine schwer herzkranke Mutter weinte, schrie und betete schließlich vor Schmerzen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Arzt doch mal vorbei und ordnete schließlich eine Infusion an um die Schmerzen zu unterbinden. In dieser Zeit stieg ihr Blutdruck auf bedrohliche Werte an.

Sie sollte daraufhin stationär aufgenommen werden um den erhöhten Blutdruck und die weitere Schmerzentwicklung überwachen zu können. Die Unterlagen wurden ausgefüllt. In einem Abschlussgespräch, in dem auch die Röntgenbilder in Augenschein genommen wurden, entschied der Arzt, dass meine Mutter nach Hause gehen könne. Wenn sich ihr Zustand verschlechtern würde, könnten wir ja wieder kommen.

Wir, meine Schwester und ich hatten Mühe, meine völlig erschöpfte, taumelnde Mutter aus der Klinik nach Hause zu bekommen. Die Frage, weshalb sie hingegen seiner ersten Endscheidung meine Mutter in die Klinik aufzunehmen, der Arzt sie dann doch nach Hause entlässt, bekamen wir keine eindeutige Antwort. Die gesamte Behandlung wurde durch das Pflegepersonal durchgeführt. Ich verstehe nicht, wie man das einer 84jährigen alten Dame antun kann, die noch dazu schwer krank ist. Insgesamt warteten wir 6 Stunden in der Rettungsstelle. Offenbar sind es alte Menschen nicht wert, dass man ihnen Mitgefühl und Sorgfalt entgegen bringt.

Übrigens ist die Geruchsbelästigung in der Toilette unerträglich.

1 Kommentar

LiKas am 15.05.2019

Hallo,

ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.

Liebe Grüße!

Mehrere Wochen Aufenthalt im Vivantes Klinikum Fröbelstr. nach Bruch des Sprunggelenks

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor allem die Pfleger und Pflegerinnen haben sich sehr gut um meine Mutter gekümmert und waren immer sehr freundlich und zuvorkommend. Es hat nie lange gedauert, bis jemand am Krankenbett war, wenn meine Mutter Hilfe gebraucht hat.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Mutter hat sich sehr gut behandelt gefühlt und sie wurde die Vorgehensweise genauestens informiert.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Einrichtung ist ein wenig in die Jahre gekommen, aber es hat alles funktioniert und war sauber.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde dieses Jahr wegen eines Sprunggelenkbruchs in das Vivantes am Friedrichshain eingeliefert und dort auch operiert. Die ersten zwei Wochen nach der OP hatte sie dort verbracht (Ärzte und OP waren dort sehr gut, das Pflegepersonal war allerdings überfordert, oft unfreundlich. Lag wahrscheinlich an einer Unterbesetzung). Danach wurde meine Mutter in das Vivantes in der Fröbelstraße verlegt und bekam ein Einzelzimmer (gesetzlich versichert). Sie wurde während ihres Aufenthaltes sehr gut versorgt und von dem Pflegepersonal unglaublich freundlich behandelt. Alle waren sehr nett zu ihr und es folgte immer sehr rasch Hilfe, wenn diese angefordert wurde. Meine Mutter hat sich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und so konnten die letzten paar Wochen im Krankenhaus gut über die Bühne gebracht werden.

Empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nettes, kompetentes und aufmerksames Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fuß-OP
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2016 als Patientin von Dr. Bauwens (Belegarzt) im Vivantes Klinikum.
Durch die negativen Klinik-Bewertungen war ich zunächst sehr besorgt, doch keine meiner Befürchtungen wurde bestätigt. Im Gegenteil.
Das Personal auf Station 115 und im OP-Bereich ist einfach super, die Hygiene einwandfrei, das Essen toll.
Sehr gut fand ich auch, dass ich direkt alle wichtigen Informationen bekam und meine Fragen ausführlich beantwortet wurden, ob nun bei der Aufnahme, auf Station oder im OP-Bereich.
Der Umgangston war immer freundlich, nie gestresst und ich habe mich in jeder Hinsicht gut aufgehoben gefühlt.
Regelmäßig schaute eine Schwester oder ein Pfleger im Zimmer vorbei, um nachzusehen, ob alles ok wäre und ob man etwas bräuchte.
Da ich bereits in einigen Krankenhäusern stationär war, kann ich gut vergleichen. Das Vivantes Klinikum (Station 115) gehört zu den wenigen Häusern, die ich empfehlen kann.

Nur nicht Fröbelstr.!

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Leber-, Nierenschaden, Kreislaufprobleme, seit Fröbelstr. MRSA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Ausbildungsklinik
- häufiger Personalwechsel (PflegerInnen)
- geringe Arbeitsmotivation (lieber diskutieren als tun)
- sehr unsauber (sogar durch Besucher festgestellt)
- Gespräche mit Mitpatienten: "Nur nicht Fröbelstr.!")

Freundlich und kompetent

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Ärztin hat sich viel Zeit genommen. Es wurden gute Hinweise gegeben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Behandlung hat die Schmerzen gelindert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (da das Haus geschlossen werden soll wird eben nicht mehr investiert. alles sauber)
Pro:
Sie haben geholfen
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
akutes Rückenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notfallaufnahme behandelte zwar eine Allgemeinärztin bei einem akutem Rückenlehnen meinen Mann aber erfolgreich. Sie nahm sich Zeit und untersuchte sehr intensiv. So kompetent schien mir bisher noch kein Orthpäde. Auch die Aufnahmeschwester in der Notaufnahme War sehr freundlich und geduldig. Auch zu den Angehörigen. Meinem Mann geht es viel besser. Danke

Absolut keine Empfehlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter (73 Jahre Demenz) würde in das KH überwiesen.Oberschenkelbruch.Da sie sich äusserte eigentlich wolle sie nach Hause wurde sie in ein schlechten Sehr stark sturzgefährdeten Zustand entlassen. Als ich als Angehörige äusserte ich rede nochmal mit ihr bekam ich zur Antwort, ES macht viel Arbeit wenn man sie aufnimmt und in ein paar Tage wieder abmeldet. Ich bat darum es einfach aus zu probieren aber die Oberärztin blieb bei ihrer Meinung.Ein Transport würde sofort bestellt und man brachte eine Demenzkranke sturzgefährdete ohne Behandlung nach Hause. Die Station wusste das meine Schwiegermutter Demenz hat und ich als Angehörige eine Vollmacht habe.In der Klinik sollte sie eine drei Wöchige Reha machen damit sie nach den Bruch ein wenig besser laufen kann. Diese Aussage das sie entlassen wird und und bekam ich am Telefon.Ich machte mich sofort auf dem weg ins KH . Da war natürlich keine Ärztin vor Ort. Man verlangte weder eine Vollmacht . Ich empfehle keinen dieses KH. Werde kommende Tage auch die Ärztekammer, Krankenkasse und einen Anwalt mit einschalten. Denn so geht das nicht. Man kann nicht eine Äusserung geben. es mache viel Arbeit. Vor allem wenn ich ganz genau bin . LIEGT DIE VOLLMACHT NICHT UMSONST VOR. WENN ICH MIT MEINER SCHWIEGERMUTTER NOCHMal GESPROCHEN HÄTTE IM BEISEIN DER ÄRZTIN HÄTTE SIE DAS AUCH EINGESEHEN das es wichtig ist. Somit hat sich die Oberärztin strafbar gemacht

Schlaganfall - wie weiter?

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygiene miserabel, seelische und körperliche Betreuung nicht vorhanden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kontakt mit zuständigem Arzt nur auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (8 Wochen Aufenthalt praktisch ohne jede Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unzureichende Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ein Platz für Schnittblumen war vorhanden.)
Pro:
leider nein
Kontra:
überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10.04.2015
Klinikbewertung
Vivantes Prenlauer Berg

Der Erfahrungsbericht (2015) bezieht sich auf die Station 178.
Diagnose: Schlaganfall
Betr.: Station 178

Die Patientin ist linksseitig gelähmt (Spastik), kann sich weder alleine aufsetzen noch im Bett umdrehen. Eine regelmäßige Umlagerung steht nach Auskunft einer Mitarbeiterin nur solchen Patienten zu, die sich nicht mehr selbst äußern können. Wer noch Töne von sich geben kann, muss betteln. Auf Klingeln wird teilweise erst nach über einer Stunde - und mehr - reagiert.
Dasselbe gilt für Urinlassen und Stuhlgang. Selbst live erlebt: Die Patientin liegt fast 3 Stunden in ihrem Kot, bis endlich auf Drängen ihres Besuchers eine Schwester kommt.
Häufig bei den täglichen Besuchen stinkt es in dem 3-Bett-Zimmer nach Scheiße.
Die Behandlung durch das Pflegepersonal ist sehr unterschiedlich; die meisten Schwestern sind freundlich bis neutral. Selten stellt sich jemand vor. Eine Kollegin (Name bekannt) unter ihnen maßregelt regelmäßig ihre Patienten und verlangt von der hier besprochenen Patientin Dinge, die sie aufgrund ihres Schlaganfalls nicht kann. Ärztliche Auskünfte werden nur dann erteilt, wenn man (Angehörige) danach fragt. Die Patientin wird - bei klarem Verstand - nicht ausreichend oder gar nicht über bevorstehende diagnostische Maßnahmen informiert, sondern einfach kommentarlos abgeholt und weggekarrt. Nur kranke Menschen mit großem Überlebenswillen oder mit engagierten Angehörigen überleben in dieser Anstalt. Niemandem ist zu wünschen, hier zu landen. Lieber gleich tot.
Mit freundlichen Grüßen
M. Lamprecht, 12169 Steglitz (Angehörige)

angenehmes Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
immer freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Innenminiskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Knie-OP (Arthroskopie) wurde ich zwei Tage lang in der Klinik sehr freundlich und immer gut gelaunt umsorgt. Ich hatte garnichts zu beanstanden, sogar das vegetarische Essen war okay. In den Fluren hat man sich Mühe gegeben mit großen farbigen Flächen und Bildern eine angenehme Athmosphäre zu schaffen. Für Patienten, die etwas länger bleiben müssen und das Bett verlassen können, möchte ich die Bücherecke im 3.OG erwähnen, den Kaffeeautomaten paterre und den hübschen kleinen Park. 4 Tage nach der OP kann ich schon die kurzen Wege in meiner Wohnung ohne Gehhilfen und fast schmerzfrei zurücklegen. Ich bin sehr zufrieden.

Beurteilung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich sah bis jetzt NICHTS positives...
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlich den Patienten gegenüber
Wenn man das gespräch sucht (als Besucher),wird man auf einer sehr zynischen art zurück gewiesen.
Das essen wird kalt u.sehr lieblos hingestellt.
Frage:warum hengt über der behinderten wanne ein zettel:ACH BENUTZUNG BITTE SÄUBERN:?jetzt kommt meine frage diesbezüglich,müssen dann die patienten auch ihre nierenschale abwaschen,wenn sie sich darin übergeben haben?und wann werden die patienten gebadet?solange wie ich dort Besucher bin,sind grundsätzlich jede wannen trocken (ich bleib meistens den ganzen tag)
Das personal sollte sich mal einer schulung widmen wo sie lernen respekt u.achtung vor ihren Patienten zu haben.Es ist sehr traurig dieses oder vieles mehr miterleben zu müssen.Es wird zeit,dass sich dieses ändert.....um das man beruigt nach hause geht und sagen kann,der Patient ist in guten Händen.Aber leider ist es nicht der fall....

Falsche und kurze Diagnose

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fleck am Bein (kreisförmige Rötung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Ich möchte einfach meine schlechte Erfahrung bei der Rettungsstelle des Vivantes Klinikum Prenzlauer Berg teilen.

Am Sonntag 15. Mai bin ich wegen einen roten Fleck am Bein (ich dachte einen Zeckenstich) zur Rettungsstelle gegangen. Es gab nur 3 Leute in dem Wartenraum, so habe ich glücklicherweise kurz gewartet.

Der Arzt hat mich kurz und schnell den Fleck angeguckt und den Zeckenstich bestätigt. Er hat sofort den Bericht geschrieben und einfach Antibiotika (Doxycylin 200mg) für 20 Tagen vorgeschrieben. Ich wollte den Bluttest machen, aber er wollte nicht und hatte mir einfach empfohlen zum Hausarzt.

Ich hatte gedacht einen Hautarzt vielleicht, aber er hatte mir gesagt es war nicht nötig.

Tschüss und Gute Besserung!

Ich habe für 2 Tage Antibiotika genommen: mein Magen tat weh und der Fleck röter und grösser geworden.

Am 18. bin ich zur einen Hautärztin gegangen und hat mir gesagt, den Fleck keinen Zeckenstich war, sondern ein Granuloma Anulare, zum Glück nicht so schlimm. Sie hat mir eine Kortisoncreme für 8 Wochen vorgeschrieben und die Überweisung für einen Check-up gemacht. Sie hatte mir gesagt die Antibiotika wegzuschmeissen.

Fehldiagnose kann auch passieren, da der Arzt kein Hautarzt ist, aber man sollte einfach nicht Antibiotika für 20 Tage vorschreiben, wenn er nicht sicher war.

Wenn ich nicht zur Hautärztin gegangen würde, hätte ich Medikamente vergebens genommen, mit dazugehörigen schlechten Nebenwirkungen.

Meine erste, und hoffentlich letzte, Erfahrung bei dieser Rettungsstelle war sehr schlecht und ich hoffe sie können meine Meinung, wie die der anderen Patienten, lesen und ernst nehmen.

Laura

1 Kommentar

Lalli2 am 22.05.2016

Name des Arztes wurde magisch gelöscht: --

Beleidigung vom Krankenhauspersonal

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Betten waren beschmutzt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Beleidigung "Du kleine Rotznase"!!! von Rettungsassistent.

Am 3.5.2016 brachte ich gegen 21 Uhr meine Freundin wegen starken Bauchkrämpfen und Übelkeit in die Rettungsstelle des Vivantes in der Fröbelstrasse.
Dort wurde ich vom Rettungsassistenten nach dem Anliegen meines Besuches gefragt. Als meine Freundin ihm ihre Schmerzen erklärte, antwortete dieser:

" Das könntest du auch zu Hause auskurieren - bisschen Schlaf und Ruhe - aber wie du willst - Wir können nicht viel für dich hier machen."

Anschließend wurde sie in ein hinter dem Empfang eingerichtetes provisorisches Bett gebracht, wo sie eine Infusion bekam.

Ich fragte daraufhin den Rettungsassistenten ob ich bei ihr am Bett bleiben könne. Dies wurde barsch verneint. Ich begab mich also zum Wartezimmer.

Nach fast 10 min. beging ich den Flur, da ich meine Freundin laut schreien hörte.

Ihr wurde wohl in unsachgemäßer Weise Blut abgenommen.

Daraufhin fragte ich was denn passiert sei, da so viele Blutspritzer auf dem Boden lagen.

"Das gehe mich nichts an - ich solle weggehen" antwortete er.

Als kurze Zeit später ein Arzt vorbei lief, fragte ich ihn, ob es Möglich wäre bei meiner Freundin am Bett zu bleiben.
Dieser erwiderte: "Na klar, kein Problem."

Also begab ich mich neben das Bett.

Nach wenigen Minuten kam der Rettungsassistent wieder und sah mich am Bett meiner Freundin und schrie mich an: Was mir denn einfalle, hier einfach reinzukommen - "raus hier aber schnell" er verweise mich jetzt hier aus dem Raum - daraufhin rief der Arzt von nebenan, dass er es mir gestattet hatte.

Der Rettungsassistent fragte mich, wer ich denn überhaupt sei und was ich glaube wer ich denn sei.

Ich habe ihm geantwortet, ich habe bereits erklärt wer ich sei und leiste meiner Freundin Gesellschaft am Krankenbett.

Er entgegnete daraufhin: "Du kleine Rotznase"!!!

Ich kann echt nicht glauben, was ich zu hören bekam.
Ich blieb ruhig weil ich in Gedanken bei meiner Freundin war, aber dieser Rettungsassistent ist absolut nicht tragbar und kann auf keinen Fall auf Patienten losgelassen werden.

Das hätte auch perforieren können!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beinahe lebensgefährlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von Qualität sollte man gar nicht reden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist nun mal ein Altbau, es war ok)
Pro:
Einzelne nette Schwestern
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde in diesem Krankenhaus die Diagnose beinahe zum Verhängnis, die mein Hausarzt gestellt hatte, nämlich Gastritis. Nachdem ich mich vom Notarzt einweisen habe lassen, weil ich es vor Schmerzen nicht mehr aushielt, bekam ich als erste Maßnahme dasselbe Medikament intravenös verabreicht, das die vier Tage davor auch nicht wirkte. Auf die hohen Entzündungswerte im Blut und mein Fieber (konnte irgendwie nicht festgestellt werden, seltsam, der Notarzt und ich konnten das schon…) wurde nicht reagiert.

Nur mit Bitten kam ich auf die Station. "Magenschmerzen sind kein Einweisungsgrund." Meine Ärztin meinte später, mit den Blutwerten hätten die mich gar nicht nach Hause schicken dürfen.

Nun bekam ich das gleiche Medikament morgens und abends. Auch, nachdem eine Magenspiegelung keinen Befund erbrachte und ich immer noch Schmerzmittel brauchte. Jedoch wurden die Schmerzmittelgaben aufgrund des unauffälligen Befundes sehr spärlich gehalten und nachts musste ich fast betteln.

Nach der 2. Nacht dachte ich, ich selbst sei verrückt und bilde mir das alles nur ein. Als der Arzt auf Visite kam, bat ich um Entlassung. Ja, doch, würde er auch so sehen. Beim Blättern in meiner Akte fiel ihm auf, daß noch kein Ultraschall gemacht wurde. Er hätte mich um ein Haar entlassen!

Beim Ultraschall fand sich der erste Gallenstein nach 1 Minute. Ab ins Kkh Friedrichshain. Mit nicht unterschriebenem Arztbrief und ohne, daß es dort ein freies Bett für mich gegeben hätte. Hätte man vorher klären können, oder?

Nach dem Transport zurück habe ich mich selber entlassen und ein völlig anderes Krankenhaus aufgesucht. Ich hatte eine Gallenblasenentzündung mit beginnender Bauchfellentzündung.

Mag sein, dass der Verlauf sehr untypisch war. Aber warum wurde aufgrund meiner andauernden Beschwerden kein zeitnahes US gemacht? Es hätte mir ein bis zwei Tage erspart! Ich bin eine Patientin und nicht dazu da, Diagnosen zu erstellen! Will nicht daran denken, wenn er mich entlassen hätte...

Zeitverschwendung

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
Furchtbare Ärztin
Krankheitsbild:
Amöbenruhr (nach Reise)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir aus Nepal ein nettes Souvenir mitgebracht: Lamblien (Giardia) - einzellige Parasiten welche eine sehr schmerzhafte und charakteristische Gastroenteritis auslösen. (Faulig-eiriges Aufstoßen, explosiver, wässriger Durchfall etc...) - da ich Bedenken gegen das mir vor Ort übliche angebotene Tinidazol hatte, habe ich beschlossen einen Tag zu warten und mir nach meiner Rückkehr Zusause das etwas unbedenklichere Metronidazol verschreiben zu lassen.
Bei der Amöbenruhr gilt es eigentlich keine Zeit zu verlieren, da Sie sehr schleppend verlaufen und hoch ansteckend sind. Die Einzeller können Jahre lang im Wirt überleben und mal leichtere, mal schlimmere Symptome auslösen.

Samstags-bedingt hatte mein Hausarzt geschlossen und ich bin auf das Vivantesklinikum in Friedrichshain ausgewichen.


Zunächst einmal das positive: die Schwestern waren wirklich sehr nett, verständnisvoll und fürsorglich. Ihretwegen tut es mir ein bisschen Leid eine so negative Kritik zu hinterlassen. Wir haben uns nett unterhalten sie haben mir Blut abgekommen und mir eine re-hydrations Infusion verpasst.

Wirklich geärgert hat mich die sozial- wie fachlich inkompetente junge Schlaftablette von Ärztin, welche nicht richtig zugehört hat, unmotiviert war, in Ihrer Anamnese frei erfundenes notiert hat, mein Körperverständnis (sowie die erste Diagnose) in Frage gestellt & verallgemeinert hat ("Es kommen so viele Leute mit Reisedurchfall zu uns, uns wir verschreiben nix. Ist auch gar nicht so gut immer gleich Antibiotika zu nehmen.").
Nachdem zwei Stunden später mein Blutbild mit erhöhten Entzündungswerten da war, hat Sie mich auf meinen Hausarzt vertröstet mir ein Symptom-übertünchendes Mittel angeboten und mich letztenendes mit leeren Händen nach Hause geschickt.


Insgesamt leider eine entwürdigende Zeitverschwendung.

Ich hätte mir mein Antibiotikum auch gleich im Internet bestellen können...

Keine Hilfe

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Gebäude ist toll)
Pro:
Die Ärztin War trotz ihrer Erschöpftheit und Erkältung zugewandt
Kontra:
Überfordert, verstaubt, schrulliges Personal
Krankheitsbild:
Atemnot Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimm, wie die Pfleger mit einem sprechen. Irgend etwas wurde mit mir gemacht, keine Erklärung bis ich sagte ich wolle erst wissen was jetzt passiert. Ärztin selbst total erkältet und blieb auf Abstand. Im Bericht Der blutjungen und überfordert wirkende en Ärztin stehen Untersuchungen die nicht stattgefunden haben wie "kein Wasser in den Beinen" die in Jeans unter der Decke steckten und "Leber tastbar" obgleich keiner meinen Bauch abgetastet hat. "KEINE KOPFSCHMERZEN" doch hätte ich und die angegebene Infusion habe ich auch nicht bekommen.
Da fällt mir nichts mehr zu ein. Ich fahre in ein anderes Krankenhaus de nun es geht mir miserabel

Nettes Personal, gute Behandlung

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zuerst in der Rettungsstelle und wurde einige Tage später an der Hand operiert und verbrachte dann eine Nacht in der Klinik.
Ich wurde durchweg sehr freundlich behandelt/empfangen und vor allem auf meine Nadelphobie wurde an allen Stellen sehr einfühlsam reagiert. Habe mich gut aufgehoben und versorgt gefühlt.
Auch das Zimmer war hell und freundlich gestaltet. Wirkte sauber.

Nur an der Kommunikation/ dem Informationsfluss innerhalb der Klinik harperte es.

Nie wieder!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gab nettes Personal aber auch eine Ärztin und Pflegepersonal, die alte Menschen nicht betreuen sollten. Vom Niveau unterste Schublade und Schikane!

Umgangsweise mit alten dementen Patienten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Habe noch keine Erfahrungen mit dem Krankenhaus gemacht.
Kontra:
Die Art und Weise mit dem Umgang von alten Leuten ist negativ.
Krankheitsbild:
Demenzpatient mit offener Schienbeinverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 91. Jahre alt und stark dement, lebt im Pflegeheim. Sie stürzte aus dem Rollstuhl und hatte ausser einer Platzwunde am Kopf, welche schon behandelt wurde,noch eine Schienbeinverletzung. Ihr behandelnder Arzt überwies sie, nachdem er das Schienbein versorgt hatte und es nicht besser wurde, zur Abklärung in das Krankenhaus Fröbelstraße. Die dortigen Ärzte haben sie nicht behandelt und sie wieder zurück ins Heim geschickt. Als Ausrede, sie verweigere sich behandeln zu lassen und sie wäre ja schon alt und dement. Ich hatte leider keine Zeit mitzufahren. Die Schwestern aus dem Pflegeheim berichteten mir darüber.
Meine Frage: Hat denn nicht jeder Mensch das Recht behandelt zu werden, egal ob alt und dement oder jung. Die Art und Weise der Verfahrensart des Krankenhauses hat mich sehr verärgert und ich hoffe, daß ich oder jemand aus meinem Bekanntenkreis nie in die Verlegenheit kommt, in dieses Krankenhaus zu müssen. Würde ich nur davor warnen.

eine medizinische Einrichtung, die wohl ihre besten jahre hinter sich hat

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (war bereits durch meinen einweisenden Arzt gut vorbereitet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (war nur zur op dort, op gut gut verlaufen, gesamtaufenthaltsdauer 3 tageo)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (lange wartezeit in der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (saubere zimmer, moderne krankenhausbetten, leider zimmer ohne dusche und wc)
Pro:
freundliches personal, essen o.k.
Kontra:
Krankheitsbild:
synkope (sekundenohnmachten)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhaus älteren Baujahrs , aber modernisiert.
Für kürzere Aufenthalte würde ich es wieder aufsuchen, da durchaus verkehrsgünstig gelegen.

Es kommt darauf an, an wen man gerät...

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
viele ausführliche Untersuchungen
Kontra:
teils kaum Infos über Ergebnisse und Pläne, teils schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kann in dieser Klinik bzw. auf St. 113 (Innere) Glück oder Pech haben, es kommt darauf an, an wen man gerät...

Zuerst kam ich mich nach einigen Tagen Übelkeit u. Durchfall mit starken Bauchkrämpfen in die Rettungsstelle u. musste eine halbe Std. warten, bis dort überhaupt jemand erschien, weil das Personal in der Anmeldung offenbar für die Behandlungen mitzuständig ist. Als ich aufgr. meines Zustandes langsam etwas unruhig hin- und herschaute, kam endlich jemand und erklärte mir mürrisch, dass ich halt warten muss, bis ich dran bin... Nun wurde es allerdings freundlicher. Die Pfleger kümmerten sich, die Ärztin gab mir eine wirksame Schmerzmittelinfusion, machte eine umfangreiche Untersuchung u. erläuterte mir, dass ich wieder nach Hause gehen könne, weil scheinbar nur ein Mageninfekt vorliege, der sich bald wieder lege.

Zu Hause angekommen wurden jedoch die Schmerzen immer stärker u. waren am nächsten Tag so schlimm, dass ich mich nur noch krümmte und den Rettungswagen holen musste. Wieder in der Rettungsstelle, tippte man nun auf Darminfekt und evtl. Schlimmeres, gab mir wieder sofort eine Schmerzm.-infusion und wies mich stat. ein.

Auf Station begann nun der Horror, weil die behandelnde Stationsärztin mir die Infusionen nicht mehr geben wollte, sondern Tabletten, die null halfen. Ich konnte also täglich darauf warten, dass die Krämpfe kommen. Erst nach Schichtwechsel, wenn ein anderer Arzt da war u. ich mich bereits krümmte vor Schmerzen, gab es, soweit die richtigen Pfleger da waren und den Arzt holten, eine Infusion... Eine Beschwerde beim Chefarzt scheiterte, weil ausgerechnet auch dieser mir die Infusion verwehrte, weil das "nur Symptomschusterei" sei! Alle Ärzte (insges. ca. 8) gaben mir ohne weiteres Infusionen, außer die beiden für mich hauptverantwortlichen. Zum Heulen... Nach 12 Tagen habe ich mich selbst entlassen... Resümee: I.A. sind Ärzte u. Pfleger kompetent u. nett, gerät man aber an die falschen, wird der Aufenthalt zur Katastrophe.

Abgewiesen

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, abgewiesen trotz Schmerzen
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem Bänderriss (Knöchel) im Klinikum an, musste einige Stufen bis zum Empfang hochkraxeln, nur um von der Dame am Empfang abgewiesen zu werden. Ich sollte es "doch mal bei einem anderen Arzt probieren".

Sehr gut untergebracht in sehr liebe Station 115

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professional, lieb, authentisch und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphangitis am hand.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Notfall Patient aufgenommen in diese Krankenhaus. Ich war sehr gestresst als ich ankam, aber ich fand die personal da sehr sympathisch, mit viel Empathie und haben sich Zeit genommen für mich. Ich war sehr ängstlich um mein hand Zustand als ich ankam aber fühlte viel besser nach ich da war. Die Krankenschwestern/Pfleger waren ganz lieb und haben sich um mich gekümmert. Die waren sehr freundlich und haben Zeit genommen obwohl die viel zu tun hatten.

Ich war gut informiert über mein Op und mein Anästhetik auch.

Ich fand es toll das der Arzt der mich aufnahm hat mich am ersten Abend gesehen und nicht weiter- aber fünf Tage später lief in Flur vorbei und hat mich erkannt und gegrüßt und nach mein hand gefragt. Und mein Arzt für meine ganze Woche da war am erstem Abend auf sein Weg nach Hause als ich aufgenommen wurde- hat aber trotzdem extra gekommen um sich vorzustellen- ich fand das professionel. Den hab ich auch tatsächlich jeden Tag gesehen für der ganze Das Woche. Und hat immer meine Fragen geantwortet und war ganz sympathisch und ich fühlte mich gut untergebracht da, das er alles im Griff hatte. Er und die Krankenschwester haben mich auch sehr effektiv abgelenkt bei ein unangenehme Pflaster und Röhre ab/ausziehen.

Ich fand die hatten alle noch Humor, obwohl es ein anstrengendes Arbeitsplatz ist. Und waren witzig und warm. Ich mochte das alle Ärzte und Krankenpfleger/Schwestern ziemten echt und waren lieb ohne überflüssig betuddeln oder wie Schauspieler zu sein. Authentisch und Kompetent und professionell und menschlich.

Da ist ein sehr schönes Garten. Und ist nicht zu groß ein Krankenhaus das man verloren fühlt.

Essen war okay, Bett bequem und Fenstern können aufgemacht werden.
Vielen Dank.

Magenspiegelung

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nette Ärztin und Schwester, sehr ausführliches Aufklärungsgespräch und Abschlussgespräch
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kürzlich war ich zur Magenspiegelung in diesem Haus. Ich hatte ein Vorgespräch mit einer sehr netten Ärztin, die sich viel Zeit nahm, meine Fragen zu beantworten. Am Tag der Untersuchung wurde ich zuerst von einer ebenfalls sehr netten Schwester auf die Untersuchung vorbereitet. Die eigentliche Spiegelung wurde von o. g. Ärztin durchgeführt. Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Da ich mir eine Spritze zum "Mini-Schlaf " erbeten hatte, mußte ich nach der Untersuchung noch 2 Stunden dort bleiben. Ich würde in dieser Zeit überwacht, nicht nur von Geräten, sondern auch von der Schwester. Auch das Abschlussgespräch war sehr ausführlich. Ich kann also diesen Bereich nur sehr positiv in Allem bewerten. Die mangelnde Sauberkeit, die hier oft in den anderen Bewertungen erwähnt wurde, kann ich nicht bestätigen. Es war sehr sauber. Vielen Dank für alles.

Furchtbar

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Verwahrstation für alte Menschen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war nach Schlaganfall bis 19.01.2015 auf der Station 178. Es war für sie schrecklich. Die rechte Hand weiss nicht, was die linke tut. Auskünfte werden nur erteilt, wenn man immer wieder nachfragt. Sterilität ist ein Fremdwort ! Es herrscht der Krankenhauskeim. Pflegepersonal geht von Zimmer zu Zimmer ohne Schutz. Wir "durften " das Reinigen der Zimmer erleben. Mit einem ! Lappen wird alles oberflächlich abgewischt, aber nur wo nichts steht. Betten werden nicht bezogen. Unter dem Bett war ein großer brauner Fleck. Dieser war bis zum letzten Tag dort, es wurde ja auch nicht unter dem Bett richtig gewischt. Wir haben vor ein paar Jahren einen Umgang mit dem Keim im UKB erlebt. Es liegen Welten dazwischen ! Sammeldusche und - Toilette auf dem Gang. Auch wenn Ansteckungsgefahr besteht, die Patienten können überall rumlaufen.

Absolt empfehlenswert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Engagement, Fürsorge, Emphatie
Kontra:
Ausstattug
Krankheitsbild:
Unfallopfer, Chirurgie, Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erfuhr das ich ins Vivantes in die Fröbelstrasse gelegt werden sollte. Dank Internet hat man ja die Möglichkeit sich vorab ein Bild zu machen. Um ehrlich zu sein, bekam ich ein ungutes Gefühl, wegen der Berichte die hier eingestellt wurden.
Nun war ich vier Wochen lang auf der Station 115 und muß mal ganz klar sagen, das ich rund herum zufrieden bin.
Ich glaube, wie in vielen anderen Bereichen, sollte der Patient / Kunde nicht so maßlos sein.
Alle, die Ärzte, Schwestern und Pfleger und die Therapeuten machen einen guten Job und kümmern sich, im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten, sehr fürsorglich um einen.
Dafür, das hier und da, mal ein wenig mehr Personal notwendig wäre, können die handelnden Personen nichts. Das ist eine Management-Entscheidung.
Übrigens kann ich diese Ansicht auch, ohne Abstriche, für das Vivantes im Friedrichshain abgeben. Dort lag ich 14 Tage auf der Station 25.
Ehrlich gesagt fehlte mir des Öfteren Verständnis für das Verhalten einiger Patienten.

Ich würde jederzeit wieder dort hin gehen und würde dies auch meiner Familie und meinen Freunden empfehlen

Schlecht,schlechter,Vivantes Klinikum Prenzlauerberg

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?Kein Arzt hat mich untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiß,was der andere tut)
Pro:
Alleine im Zimmer
Kontra:
keine Behandlung,Unfreundliche Ärzte,Zimmer dreckig,mieses Essen
Krankheitsbild:
Atemnot,Fieber,Schwäche,Schwindel,Herzrasen,Lymphknotenschwellung,Husten,Entzündungwerte,Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon vor 3 Wochen musste ich das erste Mal in die Notaufnahme.145 Ruhepuls,39 Grad Fieber,stark geschwollener Lymphknoten,Husten und Atemnot.Nach einem Bluttest entschied man sich mich,aufgrund hoher Entzündungswerte im Blut ,stationär aufzunehmen.Doch schon am nächsten Morgen bot man mir an alles weitere nachstationär zu machen.ich bekam Antibiotikum,noch 3 mal einen Bluttest,EKG,Echokardiographie.Beim letzten Termin plagten mich immer noch dieselben Probleme.Während der Einnahme des Antibiotikums kam noch eine unerträgliche Übelkeit hinzu.Also 2 Wochen später wieder in in die Notaufnahme.Verdacht auf Lungenembolie oder Thrombose.Die Lungenembolie wurde ausgeschlossen also wurde ich ins Vivantes Klinikum Prenzlauerberg verlegt.Und da beginnt der schlimmste Tag meines Lebens:
Ich war um 13. 30 in der Notaufnahme und erst um 1 Uhr morgens auf dem Zimmer.Ich hatte also noch nicht geschlafen und nichts gegessen .Schon als ich das Zimmer betrat vernahm ich den Geruch von Durchfall.Bis dato war mir nur leider noch nicht klar woher er kommt...Um 4 Uhr wurde ich geweckt:Blutdruck und Fieber messen,dann um 7 Uhr Blutzucker ,kurz darauf wischte man das Zimmer.Gestankquelle entdeckt:es war die Decke ,die nach mehrmaliger Nachfrage dann um 17 Uhr gewechselt wurde.Um 8 sollte es Frühstück geben,aber nicht für mich,denn man war sich nicht sicher ob ich essen darf,schaffte es aber auch nicht zu Fragen.Wieder Echokardiographie.Total unnötig.Um 12 Blutabnahme,mir wurde schwindelig,wahrscheinlich vor Hunger,ich beschwerte mich mehrfach und bekam schließlich etwas zu essen,nach fast 24 Stunden unnötiger Nüchternheit.Dann ließ man mich liegen,kein Arzt,keine Untersuchung.Bis mein Freund um 22 Uhr Druck machte.2 wütende Internisten stehen nun vor mir.Ich werde angebrüllt :Sie haben eine Erkältung,das legt sich wieder .Ach Migräne?Haben sie gerade die Periode?Ihr Herz ist okay. Dann waren sie weg.Um 2.30 entließ ich mich selber.Mir gehts immer noch scheiße aber dort bleiben?Nie wieder

ohne Worte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schweigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie war der wundervollste Mensch, den ich kannte, zu wichtig, um weit vor ihrem statistischen Lebensende zu versterben. Noch am Abend zuvor tänzelte sie durch ihre Wohnung, rezitierte kürzlich gelernte Strophen der "Bürgschaft" und sagte beim Abschied zu mir "bis Sonntag, meine Kleine". Ich vermisse dich so. Ja, auch mein Sonntag wird irgendwann kommen. Am nächsten Morgen ging es dir nicht gut, dein Blutdruck und diese blöde plötzliche Kurzatmigkeit. Ihr seid dann in die o.g. Klinik gefahren und ward ganz begeistert von der ausführlichen einstündigen Anamnese, obwohl es dir immer schlechter ging, du schnell und flach atmen musstest und so nassgeschwitzt warst. Es habe keinen Transport in das für Lungenembolien besser ausgestattete Vivantes am Friedrichshain gegeben, so wartetest du in Begleitung, voller Vertrauen wie immer. Plötzlich hast du deinen Mund geformt wie zum Kuss, die Kurven auf dem PC waren so dicht und klein. Als wir kamen, lagst du provisorisch in einem Nebenraum. Du warst übrigens sehr schön, keine Sorge. Aber meine Allerliebste, für dein kommendes Leben wünsche ich dir ein würdigeres Ende, engagierte Leute in deinen letzten Stunden, Menschen, die anrufen, entschlossen handeln. Zuletzt warst du zwar scheinbar nur Patient, aber für mich bleibst du der prägendste Mensch überhaupt. Danke für dein Leben.

schnelle und kompetente Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
schnell, unbürokratisch, einfühlsam, fachlich korekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schnelle Hilfe für Kind (und Mutter) in der Notaufnhame, keine Wartezeit, kompetente und freundliche Behandlung

ein alptraum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
muskelschwäche, nierenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das war das allerletzte!!!
unfreundliches und überfordertes personal.
unsere mutter war dort, zur reha, was auch immer das dort bedeutet.
sie wurde in den etwa 2 wochen nicht einmal geduscht, obwohl darum gebeten wurde.
am ersten tag wurde uns erklärt das sie einmal vormittags und einmal nachmittags zur reha abgeholt wird, die wahrheit war das sie nur am vormittag geholt wurde, und das nur für etwa 20min.
das zimmer strotzte nicht wirklich vor sauberkeit.
sah man sich um fand man in allen ecken staub.
krankenhaus?
einer älteren dame auf dem zimmer, die sich kaum bewegen konnte wurde einfach das mittagessen hingestellt, und das war es.
sie war nicht in der lage allein zu essen!!!
auf dem arztbrief der mitgeschickt wurde standen leistungen die so nie stattgefunden haben, das waren: hilfe beim ankleiden, hilfestellung beim waschen, ergotherapie, psychotherapie, sowie eine anzahl von angeblich geleisteten reha sitzungen.
10 waren es, 20 wurden angeblich geleistet.
2 euro pro tag miete für die telefonkarte, das ist ja auch der hammer.
in dem zimmer das laut schild an der tür für 2 betten ausgewiesen ist lagen ständig 3 patienten.
durch die ständige geräuschkulisse war dort an schlaf, und erholung leider nicht zu denken.
krankenhaus zur erholung?
nie wieder dieses krankenhaus.

Unmöglich und menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
netter und kompetenter Physiotherapeut
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist ja wohl das Allerletzte!!!
Noch nie habe ich so eine unfreundliche, empathielose Ärztin angetroffen, wie in diesem "Krankenhaus", wenn man es so nennen kann. Die Patienten werden unfreundlich, inkompetent und völlig empathielos behandelt.
Mein Bruder wurde in dieses Krankenhaus verlegt und es ist ein einziger Alptraum.
Schwestern sind zum größten Teil unfreundlich, Patienten kriegen wenig Auskunft über ihren Zustand und werden arrogant und überheblich von der Ärztin abgewiesen. Auf Nachfragen reagiert die Dame mit Antworten wie: Ich bin für Sie und die Beantwortung ihrer Fragen heute nicht mehr zu sprechen...rums Tür zu.
Auf so etwas kann man nur mit einer Beschwerde bei der Ärztekammer reagieren.
Niemals und unter keinen Umständen in dieses Krankenhaus gehen.

Danke für die aufmerksame, freundliche Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr aufmerksames und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
alter Fernseher ohne Kopfhöreranschluss
Krankheitsbild:
Hallux Valgus + Hammerzehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Belegpatient war ich von Dr. Bauwens vorbehaltlos überzeugt. Ich hatte jedoch aufgrund der Bewertungen Bedenken hinsichtlich der Krankenhauswahl.
Ich kann jetzt alle Bedenken ausräumen. Das Gebäude ist zwar alt und hinkt dem aktuellen Einrichtungsstandard hinterher, aber auf der Station 115 war ich bestens aufgehoben. Das Bett
erfüllte modernsten Standard.
Das Pflegepersonal war so freundlich und aufmerksam, dass bauliche Mängel nicht ins Gewicht fielen. Die Baderäume am Ende der Gänge waren darüber hinaus großzügig und sauber gestaltet.
Meine Hallux Valguss Operation verbunden mit 4 Hammerzehkorrekturen würde ich erneut hier ausführen lassen.
Danke für die freundliche Behandlung!

jederzeit wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
engagiertes nettes Personal
Kontra:
bei der Zimmereinrichtung ist noch "Luft nach oben"
Krankheitsbild:
Radiusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 23.01. operiert, nachdem ich eine distale Rakiusfraktur erlitten habe. Die Operation ist gut verlaufen. Es wurde eine Platte zur Stabilisierung des Bruches eingesetzt. Ich hatte dann während des Wartens vor dem OP-Raum zwischenzeitlich Bedenken, ob die Entscheidung für eine Vollnarkose gegenüber einer örtlichen Betäubung die richtige Wahl war. Der Anästhesist hat mir aber meine Zweifel genommen und mir versprochen, daß er ganz doll während der OP auf mich aufpassen wird. Das hat er auch getan. Vielen Dank an alle Beteiligten. Ärzte und Schwestern haben sich gut um mich gekümmert.
Die Räumlichkeiten sind für einen längeren Aufenthalt sicherlich nicht so geeignet, aber für die kurze Zeit habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Auch der Weg in das große geräumige Patientenbad hat mich nicht gestört - im Gegenteil, ich war gezwungen, ein paar Schritte zu gehen. Fazit: ich fühlte mich gut versorgt und gut aufgehoben. Danke.

Mal eine positive Darstellung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Materialentnahme nach einem Trümmerbruch des Jahres 2012
Erfahrungsbericht:

Im Dezember2012 wurde ich nach einem Sturz über die Rettungsstelle in die Chirurgie eingewiesen. Von Anfang an kümmerten sich Ärzte und Schwestern sehr gut um mich. Im Januar diesen Jahres war ich erneut auf dieser Station und kann nur den Eindruck meines letzten Aufenthaltes positiv untermauern.

Diese Klinik ist ein einziger Alptraum.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviel wissen schadet nur)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (ist noch abzuwarten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier weiß die rechte hand nicht was die linke tut)
Pro:
OP gut verlaufen - war aber Standard
Kontra:
Sehr schlechte Behandlung von Patienten
Krankheitsbild:
Fuß gebrochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen eines Fußbruches in diesem Krankenhaus operiert. Der Bruch wurde verschraubt. Die OP scheint gut verlaufen zu sein. Die OP wurde aber auch erst gestern durchgeführt und näheres lässt sich erst in ein paar Tagen sagen. Aber bis dahin kann ich nur jeden Warnen, diese Klinik zu betreten. Das Personal, allen voran die Schwestern, sind unfreundlich und inkompetent. Die Ärzte sind wenig auskunftsfreudig und die Beratung ist lückenhaft. Wie bei solchen Krankenhausketten zu vermuten ist , sind diese Unternehmen auf Gewinnmaximierung fixiert. Das Wohlbefinden des Patient spielt hier keine Rolle. Zum OP-Termin müssen alle Patienten gleichzeitig erscheinen, obwohl sie nacheinander operiert werden. Das sorgt für gleichmässig Auslastung der OP-Säale auf Kosten von langen Wartezeiten für die Patienten. Ich musste 5 Stunden auf meinen OP-Termin warten. Nach der OP wachte ich in meinem Einzelzimmer auf - ich bin Privatpatient. Aber es gab weder Handtücher noch Seife in dem Zimmer. Als ich die Schwester danach fragte, meinte sie vorwurfsvoll , dass man danach fragen müsse. Körperhygiene scheint in diesem Khaus keine Selbstverständlichkeit zu sein. Nachts löste sich die Infusionsnadel mit dem Schmerzmittel, aber es wurde mir kein Ersatz gelegt. Am nächsten Morgen wunderte sich der diensthabende Arzt darüber, dass er nicht gerufen wurde, um eine neu Nadel zu legen. Der Höhepunkt war die Röntgenkontrolle. Allen ernstes forderte mich eine Schwester auf, frisch operiert allein auf Krücken durch das halbe Khaus zum Röntgen zu marschieren, obwohl der schützende Gips zum Röntgen bereits entfernt wurde. Der behandelnde Arzt hat mich kurz vorher eindringlich drauf hingewiesen, mich die nächsten Tage möglichst wenig zu bewegen. Ich musste erst LAUT werden bis die Schwester sich bequemte einen Rollstuhl inkl. Pfleger zu besorgen. Auch das ESSEN ist hier wie zu erwarten unter aller Sau. Gewinnmaximierung eben. Ich verließ das Khaus auf eigener Verantwortung.

Nie wieder

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt überhaupt keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Notaufnahme
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Furchtbare Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das es so etwas in Deutschland noch gibt! In diesem Krankenhaus, wenn man es überhaupt so nennen kann, merkt man, dass die Angestellten nur ein Ziel vor den Augen haben: Wann wird dieses Haus endlich geschlossen! Hoffentlich wird das Personal dann nicht übernommen. Solche kaltherzigen, unfreundlichen und mauligen Ärzte und Schwestern habe ich noch nie erlebt.
Ich habe eine Woche dort verbracht und habe es auf eigenen Wunsch verlassen. Die Ärzte reden mit den Patienten überhaupt nicht, man wird wie Luft behandelt. Ein Beispiel: ein Herr mit offenem weißen Kittel kommt grußlos herein, zückt die Spritze, pieckst und verlässt den Raum. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Es wusste auch angeblich keine der Schwestern, wer das gewesen sein könnte und was gespritzt wurde! Die können doch nicht vom Patienten verlangen, dass man sich selbst alles erfragt, wenn man doch schon auf die 1. Frage ein patzige Antwort erhält.
An den Schränken und Betttischen war die ganze Zeit das Blut meines Vorgängers dran. An der Toilette waren braune Flecken an der Seite, die nie beseitigt wurden. Man wischt die Zimmer hier auch trocken. Es ist sehr schmutzig dort!
Für das Essen können die Ärzte und Schwestern nichts. Aber man nimmt dort locker in kurzer Zeit sehr viele Kilo ab.
Ich habe mal in Zimmer geschaut, deren Türen offen standen und in denen ältere Menschen lagen - dort verschlug es einem die Sprache! Bitte - bringt Eure Omis und Opis nie in dieses Krankenhaus!

Aber: in der Notaufnahme wurde ich sehr freundlich und kompetent aufgenommen.

Gute Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kurze Wege
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Im Gegensatz zu vielen anderen, war ich zufrieden mit meinem 4- tägigen Aufenthalt. Die Schwestern waren sehr freundlich, die Ärzte kompetent und erklärten alles. Probleme hat das Krankenhaus mit Patienten, die Zuzahler sind ( z.B. Für ein 1-Bett-Zimmer), keiner weiß so richtig Bescheid. Insgesamt ist die Klinik alt und das macht sich auch im Inneren bemerkbar. Für einen längeren und geplanten Krankenhausaufenthalt würde ich mir trotz guter Erfahrung doch ein anderes Krankenhaus aussuchen.

Schlecht, schlechter, Vivantes.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einige Schwestern waren sehr nett und einfühlsam
Kontra:
Zu viel, um es "in kurzen Worten" auszudrücken
Krankheitsbild:
Pfeiffersches Drüsenfieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein behandelnder Arzt war arrogant und das genaue Gegenteil von empathisch. Er brüstete sich die ganze Zeit mit seiner eigenen Fachkompetenz, ließ aber sämtliche soft skills, die einen guten Arzt ausmachen, vermissen. Die Schwestern waren mitunter schnippisch und unfreundlich (wobei es einige angenehme Ausnahmen gab). Ich war Fieberpatient und litt an täglichem Nachtschweiß, aber auf die Idee, meine Bettwäsche auszutauschen, kam von selbst niemand. Die Kommunikation und Organisation in diesem Krankenhaus funktioniert ÜBERHAUPT nicht.

Beispiel 1:
Ich wurde (da nirgendwo ein Rollstuhl aufgetrieben werden konnte) darum gebeten, zur Untersuchung zu laufen. Die Schwester fuhr mit mir in die 1. Etage, stieg aus dem Aufzug aus und verkündete: "Jetzt weiß ich auch nicht weiter." Wir irrten also ziel- und ergebnislos durch die komplette 1. Etage, bis ich schließlich erschöpft auf einem Heizkörper zurückgelassen wurde, da die Schwester noch einmal zurücklaufen und nach dem Weg fragen wollte. Als sie etwa 10 Min. später zurückkam, hieß es: "Viel schlauer bin ich jetzt auch nicht."

Beispiel 2:
Die Elektronik in einer der Zimmerhälften fiel am Mittag komplett aus, sodass ich weder das Licht anschalten, die Klingel bedienen noch mein Bett wieder in die waagerechte Position bringen konnte. Ich informierte mehrere (!) Schwestern sowie zu guter Letzt den Chefarzt, der auf Visite vorbeikam, über das Problem, aber bis 19 Uhr abends (und auch in den Folgetagen) geschah absolut NICHTS, sodass ein Angehöriger selbst losgehen und eine Mehrsteckdose mit Verlängerungsschnur besorgen musste, sodass ich vor dem Schlafengehen zumindest das Bett wieder flachstellen und das Licht ausschalten konnte.

Zwei Episoden von vielen furchterregend weiteren, mit denen ich ein komplettes Buch füllen könnte!

Unglaublich! Unglaublich schlecht!

kann keinem empfehlen sich in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
alles was man sich vorstellen kann
Krankheitsbild:
allgemein schlechter Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lebensgefährtin meines Schwiegervaters ( 77 Jahre alt ) wurde in einer Nacht - und Nebelaktion vom Wenckebach Krankenhaus ohne Zustimmung der Patientin oder deren Angehörigen in dieses Krankenhaus verlegt. Angeblich wären hier die Betreuungsmöglichkeiten besser. Der Stationsarzt ist arrogant, sowohl den Patienten als auch den Angehörigen gegenüber. Als wir mit ihm sprechen wollten musste er zur Visite, danach trat ein Notfall ein. Nach 3 Stunden Wartezeit teilte er uns mit, dass er uns nichts mitteilen könne, die Patientin werde am nächsten Tag geröngt und er könne und erst am darauffolgenden Tag Auskunft gegen. Wie machten also einen Termin aus. Als wir nach 1 Stündiger Fahrzeit pünktlich zum Termin erschienen, wurde uns mitgeteilt, dass der Arzt garnicht im Dienst sei. Erst auf massiven Druck konnten wir mit der Oberärztin sprechen, die uns sachlich und kompetent die gewünschte Auskunft gab.
Am 5.9.2012 wurde die Patientin in ein privates Pflegeheim verlegt. Lt. Auskunft der dortigen Pflegedienstleitung wurde die Patientin in einem sehr schlechten Zustand eingeliefert. Sie war am ganzen Körper wund, was nach Auskunft der Pflegedienstleitung auf unsachgemässe Versorgung zurückzuführen sei. Der Zustand der Patientin wurde vom Heim fotografisch dokumentiert. Ich werde mach beim Vivantes Klinkum schriftlich beschweren und bin auf deren Antwort gespannt.

Angstpatientin fast die Angst genommen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
wirklich alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
gebrochenes Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege gerade in der Klinik wegen einem gebrochenen Handgelenk und kann die Bewertungen nicht nachvollziehen.Man muss dazu sagen dass ich extreme Angstpatientin bin und wirklich sehr große Angst vor Spritzen Op Usw. Habe. Es sind ausnahmslos alle so extrem nett und super einfühlend gewesen,keiner hat sich über meine Angst lustig gemacht,alle haben sich sehr viel Mühe gegeben.Das fing schon im Vorgespräch mit der Anästhesin an die sich extrem viel Zeit genommen und mir super viele Tipps gegeben hat und die Dame vom Empfang die mich beruhigt hat.
Der Herr der mich für die Op vorbereitet hat war auch sehr nett und lustig so dass ich nicht mehr so nervös war.
Das Personal welches mich nach der Op betreut hat und noch tut kann ich nicht genug loben.Wenn ich geklingelt habe kam immer gleich Hilfe.Auf meine Angst wurde sehr gut eingegangen,die ÄÄrztin hat mir sogar 2 Bücher geliehen!
Das Zimmer ist sehr schön mit Tv und Bad mit Blick auf einen kleinen Park.
Ich danke allen dass sie so lieb und nett zu mir waren.
Leider habe ich immer noch etwas Unbehagen gegenüber Krankenhäusern,aber es ist schon viel viel besser geworden:)

Unfreundliches Personal bei der Rettungsstelle

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (extremst unfreundlich und beleidigend (Ärztin und Krankenschwester))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Theraphieoptionen wurden schlecht erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange wartezeiten)
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Rettungsstelle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Rettungsstelle ist sehr unfreundlich. Nach Aufnahme hat die Fachärztin extrem unfreundliche Aussagen gemacht und sich nicht auf die Behandlung konzentriert.

Lange Wartezeiten, und das, obwohl die Rettungstelle leer war.

Warum denn sachlich, wenn es auch persönlich geht?!

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
keine Menschlichkeit, schlechtes Arbeitsklima,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warum denn sachlich, wenn es auch persönlich geht?!

4:30 Uhr wecken - Insulin-Probe! Auch wenn ich das 5. Mal auf Insulin untersucht worden bin, es ließ sich kein Nachweis erbringen.
Kurz überlegt
Die Schwester meinte patzig: „Kommt die Antwort heute noch?“ Ich habe mich schließlich geweigert!
Die Schwester oder Pflegerin oder Hilfskraft hätte erklären können, dass eine Überwachung bei Gabe von Antibiotika erforderlich ist, aber ich nehme an, dass sie das gar nicht weiß. Sie erklärte: „Pat. Naseweis weiß, dass sie keine Diabetikerin ist!“

Nächster Tag 4:30 Uhr
Wecken mit den lauten Worten: „Machst du hier das Bett, ich mach das auf der anderen Seite. Noch einige lautstarke Zurufe, Hinweise – nach 20’ wieder Ruhe.

Nächster Tag 5:00 Uhr
Wecken mit den Worten: „Schlafen Sie weiter! Zu hause stehen sie auch nicht um 5°° auf!“ wird gemotzt.

Antibiotika sollte immer zur gleichen Zeit gegeben werden. Es passiert manchmal, dass der Zugang verstopft ist und alles daneben läuft. Neuer Zugang? Fehlanzeige! Um 9°° angefragt wegen neuem Zugang – keine Aktion. Um 11:45 abermals angefragt – der Zugang wurde entfernt. Um 15°° schriftlich angefragt, wann ein Zugang gelegt wird und ob ich die Antibiotika heute noch bekomme. Um 18:10 kam eine Ärztin und legte einen neuen Zugang und hängte den Tropf dran. Sie meinte: „Auf meine Verantwortung tut sie das!“
Wieso? Hab ich schlecht organisiert oder das Krankenhaus? Frechheit!

Intensivstation. Ich hing am Tropf und am Sauerstoffschlauch. 2m Auslauf.
Eine Mitpatientin sollte an der Schulter geröntgt werden. Sie meinte, sie kann laufen, man braucht kein mobiles Röntgengerät hier her bringen. Doch! Doch! Es wurde angebracht, in Position gebracht, die Bediener verließen den Raum und ich als Mitpatientin war den Strahlen auch ausgeliefert.

Tabletten: Ich bekam 3 Tabletten. Auf Anfrage welche das sind und wie sie heißen, kam die unwirsche Antwort: „Nun nehmen sie erstmal, fragen können sie ja später noch mal.“

vorsicht! stat.115

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

nie wieder dieses krankenhaus!
Med. Personal: unfreundlich, inkompedend, belehrend und immer das letzte Wort. Ärztliche Anweisungen wurden ignoriert. Kühlakkus, dafür gibt es festgelegte Zeiten, wer mehr braucht hat Pech.
Man kannte nicht mal den Namen der diensthabenden Ärztin.
OP.: ob sie gut verlaufen ist,kann man noch nicht sagen. Aber dafür kann man alle Vorbereitungen bis in den OP live miterleben. Die Frage, ob man die "Froschmänner" und das klirrende OP-Besteck sehen oder hören will, taucht gar nicht auf.
Trotz angegebener Narkoseunverträglichkeit bekommt man noch eine Portion Lachgas, wie im 20.Jh., anschließent geht es einem dann richtig "gut".

Super Behandlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
NICHTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mittlerweile das 4.te mal in diesem Krankenhaus und kann nichts schlechtes über die Orthopädische Abteilung sagen.
Super nettes Personal das einen ohne Unterlagen gleich wieder erkennt. Sehr nette und hilfsbereite Schwestern und Pfleger zu jeder Zeit.
Selbst als das Gerät vom Schmerzkatheter nicht so wollte und ich alle 5min klingeln musste, blieben die Schwestern sehr nett und taten alles das es wieder geht

Hier fehlt es an Menschlichkeit

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Helle Räume
Kontra:
Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überall, sogar auf den Gängen, riecht es nach Urin. Das muss nicht sein! Das Personal ist wenig motoviert. Der Umgang mit den Patienten ist nicht verbindlich und wenig freundlich. Es wird lediglich das "Arbeitspensum" erledigt - Zuwendung für die Patienten = Fehlanzeige. Ich frage mich immer wie es wohl wäre, wenn die Angehörigen des Personals so untergerbacht und betreut würden? Etwas mehr Menschlichkeit würde den vorranging älteren Patienten gut tun!
Wenn man diese Zustände sieht, bekommt man Angst vor dem Alter!
Vielleicht würde ja ein Qualitätshanbuch zur Verbesserung der Arbeitsergebnisse beitragen. Nur Mut - die Patineten danken es Ihnen bestimmt.

Kompetente Behandlung in der RST

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal , sehr gute Ärztin
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 25.06.2011 ging ich um 1°° Uhr nachts in die RST. Ich hatte seit zwei Stunden Taubheitsgefühle in der re.Hand und Arm bis hoch in mein Gesicht. Mein Gedanke war Schlaganfall?
In der RST war es gerade leer und es wurde sich sofort um mich gekümmert. EKG, Blutentahme und einige Test wurden durchgeführt.Die diensthabende Ärztin hat diverse Kliniken angerufen um ein Stroke Unit Bett für mich zu bekommen. Die fünfte hatte dann eins und schon wurde ich verlegt.
Ich wurde dort freundlich und korrekt behandelt.
Ich möchte mich nochmals bedanken das ich ernst genommen wurde und gleich in die für mich richtige Klinik verlegt wurde.Dort wurde dann ein Schlaganfall bedingt durch ein Loch im Herzen diagnostiziert welches am 3.8. mit einem Schirmchen verschlossen wurde. Es geht mir wieder sehr gut.

DIE ÄLTERE MENSCHEN SOLLTEN NICHT SO LEIDEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik würde Ich als Praktikantin für 3 Monate eingenommen. Leider habe Ich dort eine ganz schlechte erfahrung gemacht. Die meiste Krankenschwestern sind nicht gut und haben eine sehr schlechte Umgang mit die Patienten. Ich dürfte nie mals mehr Zeit für die Patienten nehmen. Ich sollte sie sehr wenig helfen und die waren die die es wirklich schlecht ging. Die patienten würden immer laut angesprochen und mehr mals angemekert wenn sie sich vor schmerzen beschwert hatten. Viele die nicht "Ko-operiert" hatten würde einfach ignoriert. Die Patienten die sich nicht waschen und auf Toilete gehen könnten würde mit die die alles konnten in einen Zimmer gelegt. Ich habe auch mitbekommen wie alle Patienten sich beschwert und viel geweint haben.


Das Klinik meiner meinung nach soll ihre mitarbeitern(die (Ober)Krankenschwerstern) kontrolieren. Viele machen diese Arbeit und sind sehr unzufrieden aber deswegen mussen doch nicht die Patienten leiden. Ich habe geschworen nie wieder mit diese Herzlosen menschen zu Arbeiten.
Es macht mir freude das Ich die wenige Patienten helfen könnte und das die sich mit mir wohl gefühlt haben.

3 Kommentare

heike50 am 27.07.2011

Ich glaube Ihnen,diese Geschichte.

Ich arbeitete mal ehrenamtlich in einem Altenheim(nicht in Berlin). Ich beendete meine Arbeit, den Umgang mit den kranken ,älteren Menschen fand ich nicht gut.
Aber,ich, konnte da nicht viel ausrichten. Wenn in Kliniken und Altenheimen vorher schon gesagt wird-es kommt die Kontrolle(medizin.Dienst). Kontrollen müssen oft und unerwartet durchgeführt werden. Und Patienten und Angehörige müssen befragt werden:Was gefällt Ihnen hier/was nicht?? Es gibt sehr gute Altenheime,aber auch schlechte..
Es gibt gute Kliniken,aber auch weniger gute..
Uns ,Angehörige bleibt nur eins,um helfen zu können: Den kranken Menschen viel besuchen,nie alleine lassen.Und bei Unzufriedenheit, den Patienten ,woanders verlegen lassen!!!
Denn:strenge Kontrollen gibt es nicht.

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Geriatrie sollte geschlossen werden !!!!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Aug /sept 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur noch schrecklich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Neaderthal!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Transparenz)
Pro:
Historische gebaude
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine oma lag 3 wochen auf der Geriatrie.
Bin selber von fach und weiss woruber ich rede.
Schlechte Entlassungs management. Schlecht motivierte Pflegpersonal, kein Empatie von Seite der PP oder Arzte.
Sozialarbeiterin unfreundlich, schlechte information and Beratung.
Musste alles selber hinterher rennen.
Meine oma hatte 3 wochen lang bei luftnot immer O2 frei zuverfugung gestellt bekommen,,,,,plotzlich sollte sie, obwohl ihr zusatnd unheilbar war und ihr herz und lunge kaum noch funktionerte, zuhause ohne klar kommen.
Heim O2 wurde von eine Arztin als " unbedingt" notwendig eingestuft......leider ist sie dann in Urlaub gegangen und den restlichen Arzte waren es egal.
Ich habe ein stationartz obwohl meine fachliche argumente voll tauglich waren nicht uberzeugen konnen sie O2 für zuhause zu verschreiben. Er meinte ihr luftnot sei ehe psysche ( bei ein herz pump funktion von nur 25%)!!!!!!!
Ich hatte kontakt zu dem Chefartzt , es war nutzlos......Götte in Weiss die nie fehler machen , wollte auch mit mir ( eingebildete, gefährliches halbwissen Krankenscw. ) nicht diskutieren.
Ich habe der stationartz gefragt was er zu verlieren hat sie o2 zuverschreiben , da sie bald sterben werde, er meinte sein Ruf!!!!
Ist nur trauríg wenn man so denk.........er soll die kommentar hier lesen um zu sehen wie sein ruf ist.
Sie hat nur ein tag zu hause geschafft.........musst ins charite ( super behandlung), charite haben sofort entlassungs managment eingeschaltet und sofort ohne frage O2 fur zu hause verschrieben, leider ist sie aber nie wieder nachhause gekommen.
Pflegepersonal genau so kalt und unfreundlich. Pampich und zickig und faul.
Nur schüler und praktikantinnen machen da das arbeit.
PP konnten noch nicht mal sozial station richtig informieren, musste alles selber hinterher rennen.

Kleines bad , kein platz fur rollstuhl oder Toilettenshuhl, kein wand o2 nur riesige flaschen.

PP sollten schon längst sich anderer arbeit suchen.....sind für die pflege nicht mehr tauglich. (null empathie und motivation.)
Andere pts ging ´s noch schlechter, gefarhliche zustände.

Ich wurde dieses Klinik nie vergessen und nie weiter empfehlen.

1 Kommentar

heike50 am 27.07.2011

Er hat seinen "Ruf" zu verlieren??
Oh ,gütiger Gott...

Therapeutische Atmosphäre Pustekuchen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schwestern sehr übergriffig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (viele wollten kaum mit mir reden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ansatz fußt sehr auf medizinischer Selbstverantwortung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Medizin ist zu wichtig um sie nur Fachleuten zu überlassen)
Pro:
Schwestern sehr nett, aber auch ein Bißchen übergriffig
Kontra:
Kaffee schmeckt nicht, Benzodiazepine nur in geringen Mengen vorhanden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen einer schweren Alkoholerkrankung habe ich das Klinikum aufgesucht. Schon die Parkplatzsuche erwies sich als äußerst schwierig, auf dem viel zu engen Gelände fuhren rücksichtslos Krankenwagen herum und Leute schrien. Ich musste auch lange warten (war drei Mal beim Kiosk). Der aufnehmende Assistenzarzt (?) schien mir schließlich total übermüdet und/oder unter dem Einfluss dämpfender Medikamente zu stehen, er fragte alles zwei Mal. Die Räumlichkeiten warenwie auch andre schon schrieben furchbar. In der Gruppenteraphie im zügigen eingangsbereich saßen Leute mit allen möglichen unbehandelten medizinischen Problemen auch kamen ständig Luete rein bzw. wurden aufgerufen zur Untersuchung wie röntgen; Pfleger und Rettungsassistenten liefen einfach durch den Raum, schoben geräte rum. Es war auch außer mir kein weiterer Therapeut anwesend. Viele mitpatienten wollten zudem auch gar nicht über ihr Suchtproblem reden, so dass die therapeutische Atmosphäre insgesamt doch sehr zu wüschen ürig lässt! einzelgespräche gab es nur uaf anfrge- man musste das zimmre des psychologen regelrecht "stürmen" wenn man ein gesprähhc haben wolllte. oft gab es dann nicht vel zeit, nur wenige benzodiazepine und auch für die musste unter der hand privat bezahlt werden. die Behandlung wurde dadurch sehr teuer für mich. Ergothreapie war aber sehr schön und in koperation mit dem benachbaren kindergarten. viele kinder haben durch ihre fröhliche art mir den alltag dort sehr leicht gmeacht, grad wiel ich ja wenn ich wegden der kIndheit so oft nich frhlich sien konnte!!! alles in allem ein wichtige Zeit, aber ich bin nicht gesund noch nicht!

Zurück in die Vergangenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
unfreundliches OP Personal, Desinteresse einiger Schwestern bezüglich Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist ein einziges Grauen. Es gibt auf der Station nur ein gemeinsames Bad/WC für dei Patienten, macht sich super wenn auch grad noch der Brech-Durchfall die ganze Station befallen hat. Die Zimmer sind klein und ranzig, geputzt wird nur das nötigste. Wir haben erst einmal alle notwendigen Dinge desinfiziert. Die Einrichtungsgegenstände sind alt und vergilbt, die Betten scheinen aus dem letzten Jahrhundert. Manche Schwestern interessieren die Patienten gar nicht, so bleibt der Mülleimer mit dem Erbrochenen bis zum nächsten morgen stehen, kann ja schließlich die Putze weg machen, eklig echt. Rundum eine Katastrophe, nicht mal 10 Pferde würden mich da noch mal hinbringen.

Nur in absoluten Notfall aufsuchen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Museumsreife Einrichtung, überarbeitete Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von Bettenmangel ist mein Vater für eine Woche in dieses Krankenhaus gekommen, zur vorbereitung einer Operation am Herzen. Da sein Herz nur noch zu 15 % arbeitet, muss er ständig überwacht werden.
Jedoch wurde er einfach mit Essen in ein Zimmer abgeschoben, und hat die nächsten zwei Tage keinen Arzt zu Gesicht bekommen. Hin und wieder kam ein Pfleger vorbei, aber von einer Behandlung kann nicht die Rede sein. Auf Anfrage meinerseits, warum keine Behandlung eingeleitet wurde, reagierte der Arzt patzig, er wisse nicht, was er tun solle, und versteht nicht warum er überhaupt hier liege.

Positiverweise kann man anmerken, dass die Pfleger und Schwestern in den meisten Fällen nett sind. Die Ärzte jedoch scheinen überarbeitet.
Das Klinikum selbst scheint eher Museum als ein Ort der Behandlung zu sein. Eine motivierende Atmosphäre für die Patienten fehlt völlig. Die teilweise marode Einrichtung gehört dringend modernisiert.

Leider ist auch die Verwaltung ein einziger Fehlschlag. Ich habe persönlich, genau wie mein Vater selbst, den behandelnden Arzt darauf hingewiesen, das er einen festen Termin in einem anderen Krankenhaus zur Operation hätte. Mehrmals bewichtigte man uns, das der Transport dorthin kein Problem und geregelt wäre.
Jedoch rief das andere Krankenhaus an jenem Tag bei mir Zuhause an, wo denn mein Vater bleibe. Das reservierte Bett könne nicht ewig frei gehalten werden.
Beim sofortigen Anruf im Vivantes Klinikum entgegnete man mir mit Unwissenheit und Schuldzuweisungen.
Erst auf Drängen des anderen Krankenhauses wurde dann endlich, mit einem Tag Verspätung, ein Transport arrangiert.

Mein Vater war froh das er dort rauskam.
Sein Gesundheitszustand hat sich dort eindeutig verschlechtert, ich kann dieses Klinikum daher keinesfalls empfehlen.
Wer die Wahl hat, sollte diese Einrichtung meiden.

Längeren Aufenthalt dringend meiden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr schnell Behandlung bei Notaufnahme
Kontra:
ein Ort der Tristess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfallpatient wegen Bettenmangels oder Gedankenlosigkeit in Geriatrie, die mit der Inneren wohl verbunden ist, gelandet. Die Tristess und die Lieblosigkeit, mit der diese Etage "gestaltet" ist, war schockierend. Hygiene ist deutlich optimierbar. Essen ist schlicht grauslich. Viste nur sehr sporadisch. Zweifelsohne gibt es sehr nettes und engagiertes Personal, aber der gesamte Ablauf machte vor allem alte, hilflosere Menschen zum reinen Objekt von offensichtlich sehr effektiv geplanten Abläufen mit vielen entwürdigen Momenten. Für die alten Menschen barmt es jeden, der das einmal über ein paar Tage verfolgen darf.

gute Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
Das Essen könnte etwas besser sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfallpatientin am Freitag abends in die Klinik, weil ich nach einer mit Antipiotika therapierten Blasenentzündung hohes Fieber bekam, Nierenbeschwerden, Herzklopfen, Husten und Atemnot. Nachdem meine praktische Ärztin sehr hohe Entzündungwerte im Blut festgestellt hatte, legte sie mir nahe ins Krankenhaus zu gehen.
Ich wartete 4 Stunden, was aber normal ist in allen Krankenhäusern. Die Ärztin, die mich dann untersuchte war sehr kompetent, gab mir gut Auskunft über meinen Zustand, machte einen sehr besorgten,mitfühlenden Eindruck und bat mich zu bleiben, was ich dann auch tat. Zu meinem Glück bkam ich ein Einzelzimmer. Beim Personal waren nicht alle die pure Freundlichkeit in Person, aber im Krankhausablauf erwartete ich das auch nicht andauernd.Summasummarum hab ich mich gut versorgt und vor allen Dingen gut betreut gefühlt in der Diagnose und Behandung. Nach vier Tagen war ich nämlich schon wieder draußen:)

Katastrophaler Arzt!!!!! Schrecklich.

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich würde nicht mehr hingehen!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht sogar beleidigend. Nichtssagend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nette Arzthelferin aber hilflos und ängstlich dem Arzt gegenüber.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4 h warten und überhaubt keine Organisation.)
Pro:
Nichts
Kontra:
schlechte Ärzte.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kalte Einrichtung, unpersönlich, schmutzig.

2 Kommentare

talula121 am 29.06.2010

Der Arzt hatt mich beleidigt meinte ich solle mich Fraulicher verhalten.Er meinte mein Name bedeutet Tod und ich solle mich nicht so kindisch verhalten.(ich wollte mich beim Impfen hinlegen)Auf meine Nachfrage was passiere bei einer Starkrampferkrankung meinte er wenn sie sich angesteckt haben sind sie in einem Jahr Tod!!!!!
Ich war völlig perplex. Die nette Arzthelferin war sichtlich peinlich berührt von den aussagen des Arztes hatt sich aber nicht getraut was zu sagen.Es wäre besser gewesen ich wäre dort nie hingegangen!!!
Leider war ich damals so erschrocken das ich nicht viel gesagt habe und leider weis ich nicht wie der Arzt hies.
Ich werde dort nicht mehr hingehen.
Gut zu wissen das es anderen auch so erging.

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Unsachliche/-professionelle Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung trotz Herzprobleme mit 25 Jahre)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ich bekam ein Dokument gereicht, ich unterschrieb. Fertig.)
Pro:
Sehr nette Krankenschwestern
Kontra:
Katastrophale leitende Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Herzrhytmussstörungen an einem Samstag in die Notfallaufnahme und begenete der leitenden Internistin. Eine Begrüßung/Vorstellung gab es nicht.
Nachdem ich dann einige Fragen beantwortet hatte und meinte ich war schon seit 2,5 Jahren nicht mehr bei einem Arzt, öffnete diese Ärztin den Vorhang und rief über den Flur zu einer Schwester: "Sag mal bin ich hier im Irrenhaus oder was, der Typ hier drin will mich wohl verarschen!?"
Nachdem sie mir dann erklärte, dass dies ein Krankenhaus sei und ich nicht einfach vorbeikommen kann ohne vorher zum Arzt zu gehen (es war Samstag alle Ärzte hatten geschlossen), beschloss ich dann trotz Beschwerden das KH zu verlassen. Es wurden zwar ein paar Untersuchungen gemacht aber eine Aufklärung von der Ärztin, was ich eventuell haben könnte/welche Gefahren bestehen/ o.ä., gab es nicht. Ich bekam ich einen Zettel wo ich bestätigte, dass ich auf eigene Verantwortung das KH verlassen werde und danach sah ich diese angebliche "leitende Internistin" nicht mehr.

Die Krankenschwestern waren nett.

Behandlung wie im Mittelalter... Schlimm!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung im Vorfeld ging nicht auf die Schmerzen ein.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schrecklich!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Als Kassenpatient laaaange Wartezeiten auf den Fluren...)
Pro:
Kontra:
Rücksichtsloses Personal!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen eines Leistenbruches operiert nach konservativer Methode. Problem war, daß ich nach der OP an den Schmerzen aufgewacht bin! Erst auf Anfragen meiner Freundin (die glücklicherweise anwesend war!) bekam ich Schmerzmedikamente verabreicht! Weitere Schmerzmedikamente bekam ich vom genervten rücksichtslosen Pflegepersonal der STATION 15 immer erst nach nervigen Verhandlungen... Also: Zeitgemäße Schmerztherapie gleich NULL! Sehr unfreundliches Personal (mit Ausnahmen natürlich.)! Nach 3 Tagen wurde ich auch mehr oder weniger rausgeworfen... Ich wäre aber auch wirklich auch auf allen vieren raus, nur um dort weg zu kommen. Bei der Visite war der Arzt (Dr. Wehner oder ähnlich) nicht interessiert an irgendeiner Andetung von Kritik. Ich erspare den Lesern hier weitere Details, es wären zu viele. Ich bin gerade dabei einen Bescherdebrief aufzusetzen und evtl. einen Anwalt wegen Schmerzensgeldklage dazu zu ziehen.

Nie wieder Vivantes-Klinik!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in dieser Klinik bedeutete für mich die schlimmste Erfahrung meines bisherigen Lebens. Die Behandlung endete mit einer Sepsis, unter deren Folgen ich noch heute, nach nunmehr sieben Jahren leide.
Ärzte waren unwissend in Bezug auf Sepsisschäden.
Bezüglich des Anspruches aus der Arzthaftpflichtversicherung erfolgte keinerlei Unterstützung. Man wird als Wrack entlassen und kann zusehen, wie man damit fertig wird.

Ins 19. Jhd. zurückversetzt!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hygiene wird nicht groß geschrieben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letztes Wochenende besuchte ich meine Oma in diesem ,,Krankenhaus",was ich da vorfand hat mich gegruselt.
Schon der Eingang des Hauses erinnert an eine Lagerhalle und da sollen Menschen versorgt werden??
Ich bin selber Krankenschwester und habe schon Einiges gesehen,aber das hat mich echt erschrocken.
Als ich meine Oma sah,lief es mir kalt den Rücken runter.
Das Bett schmutzig, auf dem Boden lag Schmutzwäsche,die Telefonanlagen funtionierten nicht...
Ich finde gar kein Ende.
Die Schwestern sollte man lieber nicht ansprechen,man bekam sowieso eine patzige Antwort.
Meine Oma traute sich gar nicht auf die Klingel ztu drücken,wenn sie drückte dauerte es gefühlte Stunden bis jemand kam.
Man denkt eigentlich das es in der Hauptstadt eine moderne Versorgung gibt?!
Aber Fehlanzeige!!!

Vorsicht Gesundheitsgefährdend!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man holt sich einen Virus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Man kann keinen Punkt finden
Kontra:
Es gibt nichts Positives
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Technischen Standard von 1900-Angeblich um das Krankenhaus zu modernisieren 70 Mio€ ausgegeben, man fragt sich wo ist das Geld hin ist, der Aufzug kann nicht so teuer gewesen sein. Als ich meine Mutter besuchte stellte ich Fest das z.: die Sanitären Anlagen aus einen Vorhang einem Waschbecken und einen "Oskar " bestanden. Die Heizung hatte in dem Zimmer auch nicht funktioniert. Die Kleiderschränke bestanden aus einem zerfallendem alten Holz -Umkleideschrank Wie man in in Fabriken in den 50er jahren benutzt hat. Über das Essen braucht man garnicht zu reden-ein Äthiopier würde es ablehnen. 1 WC für eine Abteilung-und das im Krankenhaus, spitze. Ärzte - fehlanzeige. Am Wochenende 1 Arzt für's ganze Krankenhaus, und der weiß natürlich nicht Bescheid, die Aussagen die man bekam, am Telefon nach 100X klingeln waren so das man auch übers Wetter hätte reden können- also allgemeine Ratlosigkeit. Pflegpersonal man hat ab und zu Leute über den Flur rennen sehen - Allgemeines Fazit : das Gebäude wurde mal als Sichenheim im 19. Jahrhundert gebaut, irgentwie hat sich hier nicht viel verändert.

Sollte sich jeder seine eigenen Gedanken machen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik wurde mir hier ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Nach der OP lag ich auf eine sich selbst aufpumpende Luftmatratze, durch ihr hatte ich sehr starke Kreuzschmerzen bekommen. Ein mehrmaliges bitten, die Luft zu reduzieren bzw. abzulassen ignorierte man und stellte immer wieder nur an dessen Funktionen herum. Nach mehrstündigem Hängen und hochhalten meines Körpers am Galgen, ich konnte schon lange nicht mehr, habe ich die nun X-te Schwester veranlasst, die Luft ab zu lassen. Welch eine Wohltat. Frage: musste eine solche mehrstündige Tortur unmittelbar nach der OP wirklich sein?
Nachbarpatient: ein steifes Bein, andere Seite Knochen aus der Hüfte entfernt für komplizierten Schlüsselbeinbruch wollte eine Schwester neben dem Bett hinstellen. Von hinten wollte sie ihn aus dem Bett zur anderen Seite raus schieben! Nach mehr minütigem Geschrei Beider, Patient und Schwester, gelang dies nicht und wurde abgebrochen. Nächsten Tag holte eine andere Schwester ihm mit dem richtigen Griff zu ihrer Seite innerhalb von 30 sec. aus dem Bett und stellte ihn hin, ohne großes Gestöhne. Warum nicht gleich so?
Anderer Mitbewohner erhielt plötzlich andere Tabletten. Nach mehrmaliger Nachfrage kümmerte sich mittags endlich eine Schwester um dessen Grund. Eine andere Schwester kam und beschimpfte den Rentner, was ihm einfällt diese Tabletten zu essen, Nachts war sehr viel los, nahm ihn die restlichen Tabletten weg und legte ihm die Richtigen hin und verschwand sofort wieder!
Trotzdem hatte ich tagelang noch anhaltende Kreuzschmerzen. Eine bitte um eine Einreibung wurde abgeschlagen, statt dessen mir eine zusätzliche (die Sechste) Schmerztablette verabreicht. Erst eine andere Schwester half mir, so dass ich ab nächsten Tag wirklich helfende Fangopackungen erhielt.
Da ich Blutdruckmedikamente nehme, fragte ich nach, ob man nicht mal nach einer Woche den Blutdruck messen könnte. Die Antwort war wörtlich: Dazu liege Sie hier auf der falschen Station.
Da die Schmerzmittel auf Tabletten umgestellt wurde, sollte die Kanüle am Handgelenk entfernt werden. Erst auf Bitten bei der nächsten Visite wurde endlich diese 36 Stunden Später entfernt.
Ich hatte Verstopfung, 2x Stuhl in fast 2 Wochen nur mit Nachhilfe. Trotz Zäpfchen habe ich es nach Stunden nicht ausgehalten und fragte nach, dass mir wahrscheinlich die letzten Zäpfchen mit der Flüssigkeit wieder ausgelaufen waren, während das Dicke immer noch drin war, ob man noch mal ein Zäpfchen nehmen sollte? Kurze Antwort: Nein. Erst auf meinem Nachhaken, warum nicht, bekam ich eine plausible Erklärung: wegen des Kreislaufes nicht. Viel Trinken und Laufen hilft. Und weg war die Schwester. Dass ich aber nicht mehr laufen konnte, weil es mir Flüssig schon auslief, konnte ich ihr nicht mehr sagen. Hier wäre eine Unterhaltung mit meinen Gehilfen (Krücken) informativer und konstruktiver gewesen, wie mit dieser Schwester.
Ein zusammengebrochener Duschhocker nach einer Woche wurde bis zu meiner Entlassung nicht mehr ersetzt.
Beim allmorgendlichen Bettenmachen musste man aufpassen. Ohne Nachfrage wurde schon mal ein benötigtes Spreizkissen einfach mitgenommen. Auch ein gerade vom Patienten geöffnetes Fenster sofort wieder geschlossen.
Das ist noch lange nicht Alles. Doch habe ich nicht vor einen Roman zu schreiben.
Nach all diesem vergesse ich aber nicht zu Erwähnen, dass rund ein Drittel der Schwestern sehr umsichtig und freundlich waren. Doch dreißig Prozent sind entschieden zu wenig. Bei ihnen möchte ich mich bedanken.
Aber Einen haben wir noch:
Im Abschlußbericht hat man nur mal so die operierte Seite von rechts nach links gesetzt. Man kann echt froh sein, dass der operierende Arzt vor zwei Wochen gründlicher war.

Mensch = kopf/seelenloses Arbeitsfeld aus Fleisch?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nichts ging.... ACH DOCH, Eines - Entlassung auf eigenes Risiko ging sehr, sehr schnell....)
Pro:
Eigenes Bad, TV, saubere Zimmer, freundliche Gänge, nette Zivies, eigenes Vivantes Klinik TV mit aktuellen Filmhighlights
Kontra:
Wer Zeit und Geduld hat und blind vertraut, mag einchecken, wer wissen will, was mit dem eigenen Körper geschieht, lieber nicht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert als, aus dem Krankenhaus Kaulsdorf (...keine Kapazitäten?) überstellter Notfall (Gallenkolik) verbrachte ich die ersten Stunden unter Schmerzmittel. Zimmer ok, mit eigenem Bad, TV, Personal mehr oder weniger bemüht den Anforderungen gerecht zu werden. (Die Zivieldienstleistenden waren sehr hilfsbereit)
Negativ sei zu bemerken, dass es keine ausreichende Information durch die Ärzte gab, die Blutwerte waren erst schlecht, besserten sich.....Ultraschall gab den Weg zur Gallen-Op frei,.....nichts geschah......auf Drängen bekam ich einen Behandlungsplan, der aber individuell von Arzt zu Arzt (Chefarzt, Internist, Stationsarzt, Chirurg) geändert wurde, so, dass ich trotz aller Bemühung am Tag 2 immernoch ohne jegliche Behandlung in meinem Bett vegetierte. Die Schmerzen waren schon nach 3 Stunden in der Klinik verschwunden, die folgenden 40 Stunden verbrachte ich nüchtern (kein Trinken, kein Essen) in meinem Bett und nichts tat sich. Als ich dann die Information erhielt, dass in 2-3 Tagen VIELLEICHT ein Op Termin für mich frei wäre.... man es aber nicht planen könne, habe ich die Klinik verlassen, auf eigenes Risiko und mich von meinem Hausarzt in eine Berliner DRK Klinik einweisen lassen. Das schlimmste aber war, neben dem Gefühl der Ungewissheit, die Tatsache, dass die Herren Chirurgen nicht die Größe besaßen ehrlich über die Abläufe (volle Termine.... fehlende Absprachen untereinander) zu sprechen und auf einfache klare Fragen nur mit einer Ansammlung von Fremdwörtern reagierten, dann, wenn sie merkten, dass sie widererwarten verstanden wurden, so verunsichert waren, dass sie mit ihren unpassenden Bemerkungen unter die Gürtellinie gingen, laut wurden und schließlich ihre Machtposition ausspielten und gingen. (Es wurden Blutwerte von Vormittag nicht weitergeleitet, die Chirurgie handelte ohne Kenntnis der aktuellen Werte und besorgte sie sich auch auf Bitte nicht....man würde ja am nächsten Morgen neue Werte bekommen.....).
Alles in allem - UNMÖGLICH!

NIE WIEDER.