Ortenau Klinikum Offenburg Ebertplatz

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Ebertplatz 12
77654 Offenburg
Baden-Württemberg

16 von 53 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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keine Empfehlung für Leisten-OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leisten-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP Leistenhernie: Seltsamste Terminvergabebedingungen; es wird auf die Konsultation und Einweisung durch einen niedergelassenen Chirugrne bestanden, was beim konsultierten Chirugen auf ebensolches Unverständnis stiess wie bei mir. Namentliche Chirurgenauswahl im Klinikum nicht akzeptiert, ein Kassenpatient hat nichts zu wollen ! Beim Sprechstundentermin (mit Dr DZ) wieder die Auskunft ,er wolle versuchen, dass der gewünschte Operateur (KUA) die OP übernimmt. Am OP-Vortag Gespräch mit einer sehr jungen, arroganten, Chirurgin (VS), die mitleidig lächelnd den Wunschoperateur notiert. Am OP-Tag selbst wird mir im Anmeldebereich zunächst die Anwesenhet des Wunschchirurgen bestätigt, letztlich aber ändert sich das und noch im Vorbereitungsraum zur Anästhesie ist nicht mit Gewissheit zu erfahren, wer denn nun der operierende Arzt ist. Erst nach der OP erfahre ich dann, über Pflegekräfte und andere Operierte, dass tatsächlich und skandalöserweise die zuvor konsultierte junge Ärztin operiert habe, wenn auch im Beisein eines erfahreneren Kollegen (hier DZ). Letztere schrieb noch 2023 Klausuren, ist also ganz offensichtlich absolut keine erfahrene Chirurgin und man wird zum Übungsobjekt. Sowohl unmittelbar vor der OP als auch direkt danach keinerlei Kontakt zum Operateur Wo bleiben der menschliche sowie der berufsethische Faktor bei einer solchen Behandlung ? So verfährt also das Ortenau-Klinikum mit seinen Ottonormal-Patienten. Man wird für dumm verkauft, dumm gehalten bis zuletzt und von Auszubildenden behandelt. Den Entlassungsbericht schreibt ein Stationsarzt, nicht einmal der verantwortlich zeichnende Chirurg, geschweige denn die tatsächliche Operateurin. Keiner von beiden ist bei meinem 24-stündigen Stationsaufenthalt vorstellig geworden ! Eine Frechheit und deshalb eine ganz klare Nicht-Empfehlung bzw. Warnung meinerseits.

Gewalt in der Geburt - Nötigung zum Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zusammenfassung: Meine Frau (und Ich, Ihr Mann) haben eine traumatische Geburt mit Androhungen von Kaiserschnitt, fachlich schlechter Geburtshilfe und emotionaler Gewalt erlebt.

Im Geburtsplan meiner Frau steht unter anderem, dass sie einen Kaiserschnitt auf jeden Fall vermeiden möchte und dass sie keine PDA angeboten haben möchte.

Das Gewicht des Babys wurde auf 4.5kg geschätzt, jedoch waren es 3.5kg. Ebenso wurde nicht erkannt, dass die Nabelschnur zwei mal um den Hals und einmal um die Schulter ging. Eine korrekte Diagnose hätte die folgenden Probleme behoben.

Meiner Frau wurde sowohl eine PDA (wegen langsamem Fortschritt) als auch danach Pitocin (wegen nachlassender Wehentätigkeit) aufgezwungen, unter Androhung eines Kaiserschnitts, der laut Hebamme und Arzt sonst unausweichlich wäre. Tatsächlich lag der langsame Fortschritt an der Nabelschnursituation (die eine Kontraindikation von Pitocin ist). Die Wehen vor der PDA waren sehr regelmässig. Die PDA machte auch ein Bein taub und anästhesierte ein Teil des Unterleibs nicht.

Ausserdem musste meine Frau sich viele negative Kommentare anhören, die das Selbstbewusstsein meiner Frau in Bezug auf ihren Körper angreiften, wie zum Beispiel: "Ihre Wehen führen zu nichts"; "Das wird auf einen Kaiserschnitt hinauslaufen".

Durch den erhöhten Stress wegen der Angst vor dem angedrohten Kaiserschnitt, die vielen unnötigen medizinischen Interventionen und der andauernden verbalen Erniedrigungen fing auch das Baby an zu leiden.

Nach 8 Stunden Tortur haben die Ärzte gesagt, dass jetzt keine Chance mehr für eine natürliche Geburt sei und ein Kaiserschnitt durchgeführt werden müsse. Der Kaiserschnitt wurde mit fixierten Armen durchgeführt und danach wurde das Baby (völlig gesund, Apgar 8/9/10) sofort aus dem OP-saal entfernt da die PDA immer noch nicht korrekt wirkte und meine Frau extreme Schmerzen hatte (Jedoch hätte ich das Baby auf der Brust meiner Frau festhalten können). Zum Hautkontakt kam es erst nach 40 Minuten.

Die kardiologische Abteilung kann ich bestens weiterempfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ausführliches Vorgespräch
Kontra:
Hier gibt es absolut nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Bradykardie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzschrittmacher OP bei einem freundlichen, kompetenten Oberarzt. Einer der auf seine Patienten eingeht und der das Menschliche nicht aus den Augen verliert. Ebenso überzeugt hat mich sein eingespieltes, sympathisches Team. Sie alle machen einen ausgezeichneten Job. Hier fühlte ich mich fachlich und menschlich in guten Händen.

Rennt weg solange Ihr noch könnt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiß Bescheid)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht informiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss für alles betteln und sich selber drum kümmern)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes OP Team
Kontra:
ALLLES
Krankheitsbild:
Zervixkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde Zerfixkazinom diagnostiziert.
Daraufhin wurde ein CT und ein MRT zum Ausschluss von Metastasen gemacht. Das Ergebnis durften aber ALLE wissen nur ich nicht. Erst als ich 4 Tage später die halbe Klinik zerlegt habe bekam ich AUCH Auskunft. Das Vorgespräch zur OP dauert ganze 5 Stunden und keine wusste Bescheid :)
Am Tag der OP (FR) hatte ich Termin 7 Uhr. Vor Ort wurde mir dann gesagt davon wissen sie nichts vor 13.15 Uhr keine Chance. Nach dem ich dann komplett ausgerastet bin kam ich doch um 8 Uhr dran. OP Team und Aufwachpersonal waren die einzigen die TOP waren.
Donnerstag die Woche drauf wollte man mich über das Ergebis und den Termin für die Nachkontrolle informieren ist aber bis heute (Mo) nicht passiert, habe jetzt morgen (Di) ein Termin bei meinem Frauenarzt der hat das Ergebis schon seit Do.
Am Samstag morgen hatte ich starke Blutungen und habe die mitgegeben Notfallnr. angerufen die meinte ich solle SOFORT kommen ist ein Notfall. Musste dann vor Ort allerdings ganze 3 Std warten bis ich dran war!!! KOMISCH war ja schließlich ein NOTFALL

Kurz um in meinen Worten das Krankenhaus ist der allerletzte Drecksladen den ich kenne inkl. unfreundlichem Personal. Sobald sie ihr Geld verdient haben (mit OP) geht ihnen der Patient meilenweit am Arsch durch!!!

In keinster Weise empfehlenswert!!!
Geht hin wo ihr wollt aber BITTE BITTE nicht nach OG schlimmer kann es sonst wo nicht werden.

Oberärztin ohne ärztl. Verantwortungsgefühl

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die ärztliche Beratung trägt den Svhwerpunktzur Gesamtzufriedenheit bei)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent und unempathisch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In der Notaufnahme sehr zufrieden, danach erfolgte keine Behandlung mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Aufnahme und Pflege
Kontra:
Verletzende und unprofessionell Antworten derOberärztin der Neurologie, so dass ich unsicher und voller Angst vor erneuten Schmerzattacken entlassen wurde
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme lief alles super reibungslos - tolle Ärzte und Krankenschwestern, die einen guten, professionellen Job machen.
Auch auf der Notfall Station waren die Plegekräfte sehr hilfsbereit und freundlich.

Bei der Visite allerdings änderte sich das Bild. Die Oberärztin. wollte eigentlich nur wissen, ob ich es mir vorstellen könnte am Wochenende, es war Samstag, nach Hause zu gehen, da eh nicht gemacht werde. Ich versuchte meine Situation zu erklären und dass noch Fragen offen sind, die beantwortet werden sollten. Davon wollte Sie nichts wissen. Selbst am Montag, wenn übers WE neue, jüngere Patienten eingeliefert werden, würden die mir vorgezogen werden und ich hätte wenig Chance auf Behandlung. Auf meine Frage wie ich mich dann am WE allein zu Hause verhalten soll, meinte sie nur ich sei doch wohl die Expertin für meine Schmerzen und wüsste besser was zu tun sei.
Aus mangelnder Perspektive habe ich mich entschieden die Klinik zu verlassen. Für mich Wäre es gut gewesen, einige Dinge abzuklären, was ja nicht möglich war.
Wenn Ärzte vergessen, dass sie arbeiten, um Patienten gesundheitlich zu helfen, kann die Klinik geschlossen werden.

Akuter Personalmangel und veraltete Infrastruktur

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal bemüht sich unter schwierigen Umständen
Kontra:
Veraltete Infrastruktur, völlig überlastet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine nahe Verwandte musste zu einem OP-Termin in die Allgemeine Chirurgie.
1.) Vorstellungsgespräch beim sehr freundlichen Chefarzt war Zeitverschwendung.
2.) Die Vorgespräche waren einigermaßen gut terminiert und organisiert. Sie wurden von einer eher unerfahrenen Assistenzärztin und einer sehr erfahrenen Anästhesistin durchgeführt.
3.) Das OP-Management scheint recht chaotisch. OP-Termin war für früh morgens angesetzt, verschob sich aber um 7 Stunden. Unsere Angehörige war völlig erschöpft. Die begleitende Sekretärin hat keine Ahnung vom Ablauf und kennt nicht einmal die Örtlichkeiten. Die Ausstattung ist veraltet, die Toiletten nicht besonders sauber. OP-Team war ok. OP verlief anscheinend gut. Betreuung im Aufwachraum war ausgezeichnet.
4.) Aufnahme auf der Station und Betreuung waren sehr gut. Zimmer war sauber, gelüftet. Sanitäre Anlagen ok, aber Wasser lief nicht in den Spülsteinen ab. Krankenpflegerische Betreuung war sehr gut. Essen unterdurchschnittlich. Arztbesuch am Morgen war uninformativ.
5.) Entlassungsmanagement ist sehr gewissenhaft und gründlich.
6.) Befund nach der Entlassung musste angemahnt werden. Unterlagen für den postoperativen Verlauf schienen nicht greifbar.

Kein Krankenhaus, das man empfehlen kann, da offenbar akuter Personalmangel herrscht und die Infrastruktur veraltet ist.

Bloss nicht Childhoodhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Arroganz dee MitarbeiterInnen,
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gewalterfahrung
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung als erwachsene Hilfesuchende im Childhoodhaus/ Kinderschutzambulanz (Erfahrungen mit der Kinderklinik hingegen gut!!): Im Childhoodhaus stellten
nichtärztliche MitarbeiterInnen ohne Berechtigung und ohne dafür qualifiziert zu sein psychiatrische Diagnosen und kommunizierten diese an das Jugendamt, mit dem das Childhoodhaus über das Ortenauklinikum institutionell verbunden ist. Von dem auf der Homepage beworbenen, umsichtigen und unterstützenden Umgang mit mir und meinem Kind konnte keine Rede sein. Das Gegenteil war der Fall. Die Kommunikation verdiente diesen Nanen nicht. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass so etwas möglich ist. Bloss nicht!

2 Kommentare

Sina172 am 10.06.2023

Ergänzung zum Kommentar vom 6.5.23: Das freundliche Erscheinungsbild der MitarbeiterInnen auf der Homepage gibt nicht wieder, was wir erlebt haben.

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Drei Geburten in drei Jahren und spitzen Versorgung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020, 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stillberaterin ist klasse !)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einwandfrei jeder tut hier sein Bestes)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zügig und unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich feiere den Joghurt und das Frühstücksbuffet)
Pro:
Super Erfahrene Hebammen und Schwestern und sehr bemühte junge Gynäkologinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter der Ortenau Klinikum Offenburg kann ich nach der Geburt meines dritten Kindes an jede Mama von Herzen empfehlen.
Schon bei der Anmeldung gibt es die Andrea die einen super Job macht .
und die große Gruppe Hebammen sind unglaublich bemüht jede Frau eins zu eins im Kreißsaal oder auf der Einleitungsstation zu betreuen.
Die jungen Gynäkologinnen denen ich begegnet bin sind auch sehr bemüht und bekommen ihre Chance von den erfahrenen Hebammen zu lernen.
Denn gerade im Kreißsaal fühlt man sich gut aufgehoben wenn es erfahrene Verständnisvolle Personen um sich gibt. Das bewundere ich hier sehr.
Der Oberarzt ist auch ein Guter er macht einen sympathischen Eindruck und ist auf die Sicherheit der Babys gerade bei makeosomie oder sonstige Gründe um einzuleiten bedacht und kann sich darin gut und verständlich erklären .

Aber der absolut wichtigste Grund weshalb ich diese Klinik jeder Frau zum entbinden empfehlen kann sind die Krankenschwester . So viel Erfahrung und so freundlich das ist wirklich bewundernswert- ihr bekommt von mir 100 Punkte !

2 Kommentare

Tina155 am 25.07.2023

Ich kann Ihnen zustimmen, liebe Dreifachmama23, was die MitarbeiterInnen in der Geburtshilfe betrifft. Jedoch nöchte ich jeder Mama, jedem Papa ans Herz legen, sich NICHT den Mitarbeiterinnen der sogenannten Kinderschutzambulsnz/Childhoodhaus anzuvertrauen, wenn es einmal Schwierigkeiten geben sollte mit dem Schlafen o.ä.!!!! Was dort auf derHomepage steht, "einfühlsame, kompetente Hilfe für Familien" habe ich als den größten Alptraum ever erlebt. Ich konnte weder Einfühlungsvermögen, noch Kompetenz bei den Mitarbeiterinnen erkennen. Ganz im Gegenteil wurde ich als Mama arrogant für alles verantwortlich gemacht, für erziehungsunfähig erklärt, nach Wochen des Schweigens. Bloss nicht!! Es ist unglaublich, dass Menschen in solch verantwortungsvollen Positionen unter dem Deckmantel der Hilfe, der Childhoodorganisation, des Ortenauklinikums SO arbeiten und niemand eingreift.

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ihr seid das letzte

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Ausfahrt
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das allerletzte 10.15 ein Termin. Und 3 h auf Oberärztin warten Sauerei das doch keine richtige Organisation

Nie wieder

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nicht kommuniziert, dass eine Behabdlung stattfindet .)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mitarbeiterinnen, Umgang, fehlende Komunikation, Arroganz, Intransparenz
Krankheitsbild:
Gewalterfahrung
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck betrifft ausschliesslich das Childhoodhaus. Ich hatte mich hilfesuchend dorthin gewandt. Es fehlte vollständig an Transparenz: Ich erfuhr nicht, welche Qualifikation die Mitarbeiter haben (Ausnahme: Teamleiter und ärztlicher Leiter) . Es fand keine Kommunikation statt. Nachfragen blieben unbeantwortet oder wurden mit Gemeinplätzen abgetan. Nicht ärztliche Mitarbeiterinnen stellten medizinische Diagnosen ohne Berechtigung und kommunizierten diese den Behörden.
Dafür gibt es viel Werbung, ua jüngst in einer Fernsehshow. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Beteiligten über og Zustände auf dem Laufenden sind.

Unverschämt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Erfahrungsbericht:

Mein Partner sitzt seit um 9 uhr dert und ist immer noch nicht dran er hat ein Arbeitsunfall gehabt aber darf fast 5 Stunden warten haben sie nur einen arzt dert mal ehrlich das sind schwachköpfe meine meinung nach...... Muss man fast sterben das man dran kommt

Nie wieder

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
---
Kontra:
Mitarbeiterinnen
Krankheitsbild:
Gewalterfahrung
Erfahrungsbericht:

Gute Erfahrunge mit der Kinderklinik. Daher hatte ich Vertrauen in das Childhoodhaus Was sich dahinter verbirgt, hat jedoch mit der Homeoage nicht das Geringste zu tun. Es wird dort Hilfe versprochen bei Gewalt, niederschwellig, mitxAugennass und Rücksichtnahme. Das Gegenteil ist der Fall. Arrogant, selbstherrlich und rücksichtslos agierende Mitsrbeiterinnen ohne jede erkennbare Kompetenz. Bloss nicht!!!

Mehr Menschenverachtung in der Notaufnahme geht nicht!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nächstes Mal lieber vor der Tür verbluten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation wurde verweigert, als Mensch ignoriert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzen unbehandelt, Leitlinien missachtet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden ('Qualitätsmanagent' löst Probleme durch Kontaktabbruch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Standard, Pflegepersonal deutlich gestresst)
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Notaufnahme, 'Feedbackmanagement'
Krankheitsbild:
Suizidversuch, Arterie und Sehne linker Oberarm durchtrennt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung nach Suizidversuch, Arterie und Sehne linker Unterarm durchtrennt. Arterie bei Eintreffen bereits über zwei Stunden 'abgebunden', starke Schmerzen. Es dauert eine weitere Stunde bis die Verletzung in der Notaufnahme überhaupt initial untersucht wird. Schmerzen werden weder erfragt noch reagiert man auf meine diesbezüglichen Angaben. Ich werde als Mensch (noch dazu in einer Ausnahmesituation/akut suizidal) komplett ignoriert, es erfolgt keine Kommunikation mit mir. Auf meine Versuche antwortet mir niemand, so als wäre ich gar nicht da. Weil es nicht der erste Versuch ist, werde ich mit genau dieser Begründung nicht als Notfall für die OP eingeplant, sondern nach dem Tagesprogramm 'angehangen'. Die Arterie wird einfach wieder 'abgebunden'. Ich werde in eine Ecke hinter einen Vorhang geschoben und erst drei Stunden später zur OP dort wieder rausgeholt. In diesen drei Stunden keine Schmerzbehandlung, keine Kommunikation, keine Kontrolle der Blutstillung. Ganz zu Schweigen vom psychischen Zustand. Alles ganz bewusst und mit Absicht, Strafe muss sein. Ein bisschen Gott spielen weil man es kann.
Diese Klinik ist die Hölle! Ausgeschlossener aus der Menschheit als nach so einem Umgang kann man sich kaum fühlen.
Folgeschäden durch das 6-stündige Abbinden der Arterie. Schwere Traumatisierung, auch nach Monaten noch andauernde akute posttraumatische Belastungssymptome. Nachfragen werden abgebügelt, Kontakt schließlich abgebrochen. Dialog mit Patienten wird weder während der Behandlung noch im Nachgang praktiziert.
Menschlichkeit gibt es nur auf der Webseite. Der erste 'barmherzige Akt' war die Narkose.
Das nächste Mal verblute ich lieber vor der Tür als mich noch einmal in diese Notaufnahme reinbringen zu lassen!
Das tut dann (physisch und psychisch) weniger weh und dauert auch keine sechs Stunden.

Sehr engagierte Ärztin ab ca 6 Uhr in der neuen Schicht!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztin am Limit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Ärztin
Kontra:
Zu wenig Personal, daher Abwicklung statt 1h leider 8h
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfallaufnahme in OG Ortenau-Klinikum am 20.08. um ca 3 Uhr morgens. Die Ärztin in der 2. Schicht war außerordentlich engagiert und sehr kompetent. Leider mit wenig Personal flankiert.

Fahrrad Unfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hand gebrochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hätte 2016 einen schweren Fahrrad unfall gehabt. Als ich im Krankenhaus angekommen bin musst ich so lange warten bis ich in ein Behandlungszimmer kamm und bis ich behandelt wurde das fande ich blöd.

Mein Mann musste solange draußen warten bis er rein dürfte. Das fanden ich traurig

Knie OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spitzen Chirurgie Ärzten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Professionelle Chrirugie . Schnell Termin
Kontra:
Weniger Pflege Personal / Weniger Achtung auf Higiene und Austtatung der Zimmer ..alles zu alt!
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfall. Knie OP: am 9.11.21 Mikrofrakturierung (knorpelschaden 1cm) Plicae Entfernung, Bergungs des Gelenkes durch Arthroskopie
Operateur: Dr Alexander Graf

Der Op wurde ambulant geplant und läufte gut nur wegen meine Allgemein Zustand nach der Narkose war nicht möglich. Ich hatte sehr viel Angts das mich was passieren kann. Ich habe nur 1 Nacht dort übernachten.Es war reinungloss!,sofort bekam ich einen Bett auf der Station.
Ich habe gesehen wie schwer ist für den Pfleger alle Patienten zu versorgen wenn zu wenig Personal arbeitet.
Das essen war sehr gut und die Versorgung auch für den Umständen (CORONA)auch in Ordnung
Der Chrirug Dr. Alexander Graf eine Professionelle und zugängliche Art auf Höhe Niveau. In meine 2 Post Op Termin , hat er mich alles erklärt und wircklich Zeit für meinen Fragen genommen..selten für ein Arzt von Krankenhaus.
Ich kann diesen Menschen nur loben für die tolle Arbeit in diese Schwierige Zeit.
Vielen Dank !!

Nie wieder!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jeden nur abraten, sich hier untersuchen und operieren zu lassen.
Der Chefarzt hat mich komplett falsch beraten.
Es wurde mir angeraten einen Bauchschnitt zu machen, um meine Myome entfernen zu lassen.
In Freiburg hat es dann zum Glück minimalinvasiv funktioniert! Zudem wurde mit unnötig Angst gemacht, dass die Myome bösartig sind. Ich hätte schon 14 Tage später einen OP Termin zur Hysterektomie gehabt. Da kommt das Gefühl auf, dass die OP Zahlen für die Statistik zum Jahresende noch nicht gestimmt haben.. ungefragt wurde mir noch erzählt, dass man selbst dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen sei. So etwas möchte man bei einer Untersuchung nicht hören.
Fazit: mir wären viele schlaflose Nächte und eine echt miese Zeit vor der OP erspart geblieben, wäre ich nicht zur Untersuchung nach Offenburg gegangen.
Nie wieder!!!!

Kompetente Gefäß-Spezialisten für Dialysepatienten

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Freundliches Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Anlage/Revision Dialyseshunt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Shuntzentrum Offenburg gilt als eine der besonders empfehlenswerten Anlaufstellen bei Gefäßkomplikationen am Dialyseshunt.
Ich bin seit vielen Jahren regelmäßig im Shuntzentrum in Behandlung.
Dafür ist mir eine Anfahrt von fast 200 km Wert in dieser Klinik behandelt zu werden.
Durch die kompetente Behandlung ist mir die lebensnotwendige Dialysebehandlung als Heimdialysepatient seit Jahren möglich.

Vor allem herauszuheben sind die sofortigen und kurzfristigen Termine bei Komplikationen.
Dabei finden die Ärzte immer wieder Lösungen den lebenswichtigen Dialyseshunt „am Leben“ zu erhalten.
Dabei berücksichtigt das Team nach Möglichkeit immer meinen Wunsch die Behandlung ambulant durchzuführen.

Besonders dankbar als blinder Mensch bin ich auch dem freundlichen und engagierten Team im Shuntzentrum Offenburg, welches meinen Ehemann immer ermöglicht hat, mich bei Krankenhausaufenthalten zu begleiten.

Auf diesem Weg geht mein herzlicher Dank an das gesamte Team des Shuntzentrums!

Erste Adresse für Unfallchirurgie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n. Tibiakopffraktur C3, Metallentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin bereits zum zweiten Mal hier. Zuerst zur Akutversorgung nach einem schweren Skiunfall vor fünf Jahren und nun zur Entfernung der Platten und Schrauben aus meinem Knie.
Super nette und extrem kompetente Ärzte, bester Operateur weit und breit (Chefarzt der Unfallchirurgie), klasse Versorgung auf der Station 4 Ost.
Ein großes Kompliment an alle Schwestern, Pfleger etc.
Trotz der Tatsache, dass das ein wirklich harter Job ist, hat jeder gute Laune und immer ein nettes Wort für die Patienten übrig.
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.

Kompetent, freundlich und sehr bemüht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Detaillierte Beratung, freundlich, rücksichtsvoll
Kontra:
Eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Myomentfernung über Bauchschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut beraten und ausreichend in Bezug auf die OP informiert und vorbereitet. Der Chefarzt der Frauenklinik nahm sich Zeit, mir alles zu erklären. Die OP selbst verlief problemlos, eine ganz dünne, schmale Narbe ist zurück geblieben. Das Personal war stets bemüht und innerhalb weniger Minuten bei mir, wenn etwas war. Meine große Angst bzw Bedenken, da es meine erste OP war, waren unbegründet und ich fühlte mich gut versorgt.

Wie soll ich mich bei solch einer Vorgehensweise noch auf eine seriöse Behandlung verlassen können.

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wer verdient an den Verlegungen ?
Kontra:
Wieso muss eine Krankenkasse solche Spielchen bezahlen ?
Krankheitsbild:
Innere und Verwaltung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen eines Lungenödems per Notfalldienst (rotes Kreuz) Samstagfrüh 5 Uhr eingeliefert. Als ich gegen 11 Uhr wieder bei Bewusstsein war, hatte ich die Krankenhauswäsche an. Dann wurde ich gegen 11 Uhr nach Lahr verlegt bis Montag. Montag sollte ich dann nach Kehl verlegt werden. Da ich außer Medikamenten nichts bekam bin ich dann gegen den Wunsch der Klinik wieder nachhause gegangen. Es ist mir bis dato ein Rätsel wieso ich vom Offenburg nach Lahr und dann von Lahr nach Kehl und wieder zurück nach Offenburg verlegt werden sollte. So kann man die Kosten des Gesundheitswesen auch übertreiben, zumal eine Überführung via Rotes Kreuz jedes mal mehr als 600 € verursachte. Das ist für mich nicht nur Abzoge, sondern vielleicht sogar Betrug. Die Kleidung, die ich bei der Einlieferung an hatte und nach dem aufwachen aber nicht mehr, sind bis heute nicht mehr auffindbar in der Klinik. Erst nach einschalten eines Rechtsanwaltes hat man mir einen lächerlichen Betrag von 50 € als Vergleich angeboten, den ich natürlich ablehne. Was ist das eigentlich für ein Geschäftsgebaren den Kunden gegenüber. Unverschämt. Feedbackmanagement nennt sich die Abteilung die so mit den Kunden in Offenburg umspringt.
Außerdem frage ich mich, weshalb ich in 3 verschiedenen Kliniken herum gereicht werden sollte um ein paar Medikamente verabreicht zu bekommen.
Das sollte eigentlich in die Presse möglichst noch vor der Wahl im September.

Die Behandlung der Krankenakten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung von Schlaganfall Patienten
Kontra:
Kommunikation mit Ärzte ,alles unter Zeitdruck
Krankheitsbild:
Nervenschädigung erlitten (noch keine Erkenntnisse allgemein)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gut organisierte Abläufe bei der Aufnahme. Alles gut strukturiert, alle nötigen Informationen,angenehm und hilfreich. Pflegeteam ist bemüht,freundlich leistet gute Versorgung der Patienten.
Serviceassistentinen machen ihren Einsatz so gut, dass man schon sagen muss die Betreuung ist hervorragend. Raumreinigungskraft auch hervorragend, saubere Zimmer,Toiletten, Fluren. Man fühlt sich einfach wohl. Ärzteteam leider kein Gehör und keine Zeit für Patienten. Schlechter Informstionsaustausch zwischen Pflege und Ärzten. (so fühlt man, als Patient) Wobei die Schlaganfallpatienten werden hier ausgezeichnet versorgt. Ich selber kein Schlaganfall Patient, keine Informationen während dem stationärem Aufenhalt, am letztem Tag, Mitteilung, dass alles in Ordnung ist. Trotz Beschwerden entlassen. Sonst machen ja die Krankenkassen Druck, leider der Alltag in diesem krankhaftem System.

Unzufrieden

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bei allen anderen Ärzten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Andere Ärzte kompetent
Kontra:
Dr. Mündstedt nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Erfahrungsbericht:

Unsere Erfahrungen in der Klinik der Frauenklinik in Offenburg bei Prof. Dr. MÜNSTER ist zum kotzen. Dieser Prof. lästert lieber über seine Angestellten und möchte Patienten nicht behandeln. Weil er sich lieber aufregt das er der einzige ist der nie Urlaub bekommt. Er soll sich um seine Patienten kümmern. Er weiß anscheinend nicht wie man Berichte aus dem computer auswertet. Wir haben erst nach 7 Wochen erfahren das unsere Mutter Metastasen hat. Weil er anscheinend zu unerfahren ist wie man Befunde auswertet. Kostbare Zeit ist vergangen. Dieser Arzt ist nicht zu empfehlen. Haben andere Ärzte inzwischen kennen lernen fmdürfen von dieser Klinik. Die sind definitiv zu empfehlen.

Arbeitsunfall

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Soweit kamm ich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bruch am Fuß
Erfahrungsbericht:

Letztes drecks krankenhaus bei arbeitunfall 3std warten dann heist es bei nachfrage immer wie im media markt ich bin nicht zuständig. Bin dan gegangen und werd das auch der krankenkasse melden das die mal da das mdk oder ein prüfer hinschicken

Unfreundliches Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (außer am Eingang)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Ärztin, kurze Wartezeit
Kontra:
Eintritt verweigert, unhöflich, respektlos
Krankheitsbild:
Unfall daheim
Erfahrungsbericht:

Gestern abend stürzte meine Tochter(15 Monate) vom Stuhl und schlug mit dem Kopf gegen die Heizung. Der Papa ist sofort mit ihr in die Kinder Notfall Ambulanz, ich kam nach, da ich wusste, dass sie mich braucht. Ich wurde nicht rein gelassen! Auf eine äußerst unhöfliche Art wurde sich mir in den Weg gestellt, ich darf nicht rein, es reicht, wenn der Vater da sei, ich kann ja anrufen...
Eine Frechheit! Mich nicht zu meiner Tochter zu lassen!
Die Dame am Eingang, die gestern abend Dienst hatte, sollte eine Schulung genießen, wie man mit Eltern, in solchen Situationen, umgeht und dringend an ihrem Ton etwas ändern!
Zu der Versorgung meiner Tochter kann ich nur, aus Erzählung meines Mannes, sagen, dass die Ärztin sich Zeit genommen hat, um den Kopf meiner Kleinen in Ruhe zu untersuchen und freundlich war, was sehr wichtig ist, bei so kleinen Patienten.

Keine Kinderärzte im Haus ??

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

keine Kommunikation auf Augenhöhe

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oft nicht dienstleistungsorientiert; man fühlt sich oft ausgeliefert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Materielle Infrastruktur
Kontra:
Mangelnde Hygiene des Personals; viele Hilfskräfte, die gar nicht erfassen wie wichtig Hygiene ist und wie man sie adäquat praktiziert
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:

Fühlte mich von Leitendem Oberarzt im Josefskrankenhaus nicht ernst genommen. Kann nett sein, wenn er möchte. Je nach Laune, bringt er oft deutlich zum Ausdruck wie sehr man ihn nervt. Verhalten dann nahezu menschenverachtend. Man bekommt dann sofort das Gefühl vermittelt zu nerven, zu stören und Zeit zu stehlen. Wenn jemand aus seinem Kollegenkreis dabei ist, kommt man sich vor wie ein Gegenstand über den gesprochen, gelacht, getuschelt und entschieden wird. Grüßt fast nie Patienten, sondern sieht, wenn man ihn sieht fast immer an einem vorbei, sofern man nicht seinem Kollegenkreis angehört.

Unmenschlichkeit auf ganzer Linie

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar nichts!
Kontra:
eines Krankenhauses unwürdig!
Krankheitsbild:
Coronavirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stichwort Coronavirus:
Ich hatte seit 2 Tagen aus dem Nichts heraus erhöhte Temperatur, Kopfweh und Husten.
Am Abend des 2. Tages habe ich die 116117 angerufen.
Dort hieß es, ich soll in das Ortenauklinikum Offenburg am Ebertplatz.
Ich fuhr also dort hin und stand vor verschlossenen Türen und Verbotsschildern.
Dass das Krankenhaus abgeriegelt wird ist vollkommen richtig!
Ich war auch der Meinung, dass ich auf Hinweisschilder treffe, die mich irgendwohin lotsen, wo ein Abstrich gemacht wird oder ich beraten werde. Weit gefehlt!
Ich wurde gefragt, was ich wolle. Auf meine Antwort: "Ich möchte mich testen lassen" wurde ich sofort mit den Worten: "Gehen Sie sofort auf die andere Straßenseite und rufen Sie die 116117 an, angegangen.
Ich habe gesagt, dass ich das schon getan habe und die mich hierher geschickt haben. Half nichts. Wieder bekam ich die Worte mit der anderen Straßenseite und der 116117 zu hören. Auf meine Weigerung, das Klinikum zu verlassen, da ich ja von der 116117 hierher geschickt wurde, kam einer mit einem weißen Kittel an das Fenster im Durchgang und hat genau dieselben Worte in genau derselben Tonlage gebraucht: "Gehen Sie sofort auf die andere Straßenseite und rufen Sie die 116117 an". Hatte ich hier etwa sehr gut gelungene Roboter vor mir, die halt nur mit diesem Satz programmiert waren?
Irgendwann zog ich dann doch resigniert ab. Ich war voller Enttäuschung. Da gehst du dahin weil Du in Sorge bist und wirst gleich barsch rausgeschmissen! Keine Erklärung was ich tun kann, keine Hilfestellung was ich machen kann oder wohin ich mich wenden kann! Und das soll ein Krankenhaus sein?
Zuhause angekommen rief ich wieder die 116117 an.
Da wurde mir wohl was gesagt? genau: "Gehen Sie in das Ortenau Klinikum...
Ich hatte die Nase gestrichen voll!
Irgendwann kam ich aber zu einem Mitarbeiter durch.
Diesem sagte ich, dass ich mich erst beschweren möchte, bevor ich Ihm mein Anliegen erzähle.
Da sagt der doch: "Dann ist das Gespräch beendet" und hat aufgelegt.
Wo sind wir den hier? Was geht denn hier ab?
Du wirst von A nach B geschickt. Und B schickt Dich zurück nach A?
Keine Hilfe, keine Unterstützung oder Ratschläge. Stattdessen wirst Du sofort rausgeschmissen. Schämt Euch! Sowas ist kein Verhalten!

Hoffentlich nie wieder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Frau an der Anmeldung war nett
Kontra:
Unhöfliche Ärztin, ekliges Klo auf der notaufnahme, Krankenschwestern die einen vermeiden anzuschauen weil man ja was fragen könnte, lange wartezeit
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warten, warten, warten ist angesagt. Viel zu wenig Ärzte.
Habe freundlich nachgefragt ob ich bitte bald dran kommen könnte, da ich zwei kleine Kinder daheim habe, wurde sehr unhöflich von der Ärztin angefahren. Mir wurde die Betäubung eingespritzt und wurde dann ewig warten lassen. Nähen unter schmerzen.
Hätte ich nicht bleiben müssen, ich wäre gegangen! Unmenschlich.

Schreckliches ekelhaftes essen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Krankheitsbild:
Mutter mit kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik sollen kranke Menschen gesund werden. Bei diesem Essen oder vielmehr Fraas.kann kein Mensch gesund werden. Frühstück ein e Scheibe Wurst die vom Rand her schon braun wird das Mittagessen u Abendessen genauso beschissen. Fotos kann ich liefern. Möchte wissen ob die Chefetage diesen Fraas auch zu sich nimmt. Es wird gespart damit die Bilanz gut ist. Es ist unwürdig kranke Menschen so abzufüttern.

Nie wieder!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alle überfordert
Krankheitsbild:
Kinder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 mal mit einem Baby und einem Kleinkind da.Nie wieder!
Das erste mal hatte mein Kleinkind ne starke Blasenentzündung mit Fieber.Der Kinderarzt schickte uns Mittags ins Klinikum.
Abend um 22:30 kamen wir dran.Da wurde sich gewundert warum das Kind 3 Jahre mit Fieber schläft.Es wurde umständlich Fieber gemessen.Und es wurde gesagt wir müssten bleiben bis das Kind Pipi macht.Haben nochmal gewartet.Kam aber kein Pipi.Sind dann um 24:00 heim, ohne Ergebnis.
Der Kinderarzt war am nächsten Tag geschockt was wir erzählten.

Das andere mal war ich mit meiner Tochter 6 Monate alt da.Sie hatte immer ihre Milch gespuckt.Wir waren 2 Tage da.
Meine Tochter bekam einen Tropf über Nacht.Dann plötzlich nachts blutet der Einstich wie irre.Hab nach der Schwester gerufen.Die meinte nur Sie hätte noch mehr Patienten einer nach dem anderen.
Am nächsten Tag hat Sie wieder gespuckt und keiner hat geschaut wieviel und warum.
Am 3.Tag wurde Ultraschall gemacht.Nichts keine Reflux Störung.
Wir sollten noch ne Nacht bleiben.Sind dann aber auf eigenen Wunsch nach Hause.

Katastrophal

Unbrauchbares Klinikum Offenburg

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliche Ärzte
Kontra:
Vergewaltigung der Patienten von Seiten der Verwaltung
Krankheitsbild:
gebrochener FGuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Arztliche Versorgung kann ich nichts schlechtes sage, da ist meiner Meinung nach alles gut.

Die organisatorische Seite des Klinikum ist eine Zumutung!
Termin für unseren 6 Jahre alten Sohn ausgemacht und 15min vorher Angemeldet. 4,5 Std. Wartezeit um einen OP Termin auszumachen ( keine Behandlung an diesem Vortermin!).
Gleiches Spiel für die nachfolgende Behandlung und das bei einem Kind mit 6 Jahren.

Meine weitere Vorgehensweise mit dem Klinikum Offenburg:
Reine Notfall Behandlung an Wochenenden und Nachts.
Für alle Planbaren Behandlungen ist das Klinikum leider unbrauchbar.

Katastrophe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Das Telefon der Klinik funktioniert tagelang nicht, die Dachterrasse ist tagelang zugesperrt, das medizinische Personal ist "preiswert" mit wenigen Ausnahmen, die Hausordnung wird nach Gutdünken ausgeführt oder eben nicht. Es gibt kaum einen ruhigen Pl
Krankheitsbild:
ADHS
Erfahrungsbericht:

Katastrophe

Äußerst schmerzhafte unprofessionelle Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koloskopie bei divertulikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte und sehr schmerzhafte Behandlung die ich keinem anderen Patienten wünschen würde!

Unsensibel - nicht zum Wohl des Patienten

Chefarzt überfordert, macht alles um im "Team" gut anzukommen, Patientenbedürfnisse spielen sehr untergeordnete Rolle

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teils arrogant, klären auch bei nachfragen nicht auf, reagieren dann Ingehalten bis etbost)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung der Klinik
Kontra:
Medizinische Versorgung, Patientenwohlbefinden spielt nur untergeordnete Rolle
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ärzte fachlich überfordert. Hygiene katastrophal. Infektiöse Patienten werden zu solchen mit Abwehrschwäche gelegt. Medizinische und menschliche Zusagen und Absprachen werden nicht eingehalten. Nicht primär patientenorientiert, lassen Patienten auch gerne absichtlich warten zur Machtdemonstration. Deplatzierte Machtkämpfe statt dienstleistungsorientiert. Pflege unterschiedlich, aber teils völlig überfordert, auch fachlich. Personal hält teils nicht grundlegendste Hygienemassnahmen ein. Arbeitet teils in infektiösem Zustand. Teils nicht einfühlsam bis unzumutbar. Reinigungskräfte und Personal teils respektilos bis übergriffig.

Psychoonkologin fachlich und menschlich überfordert und belastend

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygiene sehr bedenklich: infektiöse Patienten, die ins Zimmer gelegt werden, Pflege, MTA‘s, Sekretärinnen, Reinigungskräfte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essensangebot
Kontra:
Psychoonkologin
Krankheitsbild:
Nicht heilbar
Erfahrungsbericht:

Ich finde es sehr traurig, dass ein so großes Haus es nicht ermöglicht, dass man sich theoretisch jeden Tag psychoonkologische Hilfe holen kann - und zwar bei einem Arzt, der einen vielleicht auch bei den körperlichen Anliegen besser versteht und beraten kann. Ich fühle mich bei der Psychoonkologin - ist sie das überhaupt?- nicht „aufgehoben“ und nicht verstanden. Es wäre sicher sinnvoll an jemanden zu gelangen, der schon etwas mehr Lebenserfahrung hat. Ich habe mich bei der Psychoonkologin nicht wohl und mit meinen Ängsten und Sorgen nicht wirklich wahrgenommen gefühlt. Sie wirkte auf mich nicht echt und nicht authentisch. Ich habe keine Zeit mehr und finde es schade, dass ich die von mir gewünschte Hilfe nicht erhalten kann. Ich verstehe nicht, dass man nur an manchen Werktagen der Woche überhaupt die Möglichkeit hat eine Pdychoonkologin rufen zu lassen, da nur an wenigen Tagen der Woche jemand da ist. Ich finde dies sollte auch nicht in häufigen Ausnahmesituationen der Fall sein. Ich habe in der Reha bei 2 Aufenthalten in 2 verschiedenen Kliniken so gute Erfahrungen gemacht und bin in meiner körperlich aussichtslosen Situation jetzt sehr enttäuscht keine geeignete Ansprechpetson zum Austausch und zur Unterstützung zu finden.

VERANTWORTUNGSLOS!

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD, Alkoholentzug
Erfahrungsbericht:

Am 5.06.2019 wurde mein Vater aufgrund eines akuten Falls ins Offenburger Ortenau Klinikum gebracht. Dazu muss ich sagen, mein Vater litt an COPD im letzten Stadium und an Alkoholismus.
Folgende Situation: Mein Vater erlitt vor meinen Augen an einem Krampfanfall, weshalb meine Mutter und ich direkt den Notarzt gerufen haben. Gut. Er kam auf die Intensivstation, wurde aufgrund seines mangelnden Sauerstoffgehalts im Blut erst beatmet usw. Die Ärzte meinten er wäre im Delir. Am nächsten Tag hatte er angefangen zu Halluzinieren, volles Programm. Er hatte sich seine Nadeln rausgerissen, ist in Panik geraten, hat Menschen gesehen, die schon lange verstorben sind und Tiere. Die Ärztin der Intensivstation meinte, sie wollen Ihn nicht behandeln, da das Ortenau Klinikum weder ein Gefängnis, noch eine Entzugsklinik ist und die kein Babysitter spielen wollen. Also packten meine Mutter und ich seine Sachen, haben ein Taxi gerufen und sind nachhause. Davor fragte die Ärztin meinen Vater noch ein paar Fragen.. wann er geboren sei, wo er ist, in welcher Straße er lebt, sein Geburtsdatum.. Natürlich hat er in seinem Zustand mehr als die Hälfte der Fragen nicht beantworten können.
Doch die Ärztin meinte er wäre Adäquat. Sind gegangen ohne das Dokument gegen den ärztlichen Rat zu unterschreiben. Mal ehrlich, er wäre auch nicht in der Lage dazu gewesen. Also das Ende vom Lied: Mein Vater ist 4 Tage später zuhause in seinem Bett verstorben.

Lebensgefährliche u. zu späte Behandlung. Hygienisch untragbar.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur teil der Blutung raus, muss in Freiburg nachbehandelt werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können in Notaufnahme nicht zwischen Notfall u. Husten unterscheiden. Geht stur nach der Reihe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu wenige Neurochirurgen. Bei Schlaganfall keine Chance innerhalb der 4 Std. behandelt zu werden.)
Pro:
Kontra:
Kopf im Krankenzimmer neben infektiöser Patientin operiert. 4 Std. Wartezeit in Notaufnahme bis CT, dann kein Chirurg da, nochmal 12 Std. bis Hirnblutung abgelassen wurde. Radikaler Personalmangel
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2014 wegen einem Abzess dort. Wurde ohne Narkose in der Notaufnahme aufgeschnitten, der blutige Lumpen des Vorgängers lag noch daneben hygienisch untragbar. 30 Minuten brutale Schmerzen, damit man mir dann sagte, daß das am nächsten Tag nochmal richtig operiert werden muss. Danach 6 Monate offene Wunde weil der Abzess großflächig geöffnet wurde( War toll, direkt neben dem After 6 Monate nach jedem Stuhlgang duschen ). Sollte mit offener Wunde auf eine Toilette gehen, die so dreckig war, daß sie braune Ränder hatte.

2015 Harnwegsinfekt. Katether falsch gelegt, dann 3 Tage falsches Anitbiotika, dann erst genau untersucht, anderes Antibiotika. Grippewellezeit, hygienisch fürchterlich, Pfleger hatten nur teilweise Mundschutz,Patienten nicht. Habe mich seither nie mehr richtig davon erholt. Habe auf Entlassung gedrängt, obwohl es mir schlechter ging als zuvor. Panik wegen hygienischwer Zustände.

2019, Gehirnblutung mit Lähmungserscheinungen, vom Hausarzt angemeldet in Notaufnahme, 4 Std. gewartet bis CT.2 starke Blutungen mit über 1 cm Gehirnverschiebung festgestellt. Unfallchirurg meinte muss sofort entlastet werden. Neurochirurg kam aber erst am nächsten Tag. War keiner in der Klinik. OP wurde dann nicht im OP, sondern einfach im Krankenzimmer gemacht, neben sterbendem Patient mit offener Wunde. Ergebnis: Blutung nur teilsweise entfernt, lasse ich nun in Freiburg weiterbehandeln.

Seit 2015 Darmprobleme, nach Aufenthalt in 2019 massiv. Darm total entzündet, Ursache noch unklar. Schliesse aber resistente Keime aus dem Klinkum nicht aus.

Fazit: In diese Klinik gehe ich nie wieder bei vollem Bewusstsein. Wenn ich 70 km nach Freiburg fahre, bin ich garantiert besser und schneller dran. Und hygienisch ist diese Klinik untragbar ekelig.

Total unzufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich glaube richtige Abläufe existieren dort nicht!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige schwesten und auch hebammen waren sehr sehr net.
Kontra:
Ich kam mir richtig falsch am platz und links liegen gelassen vor.
Krankheitsbild:
Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorerst ich war bei der kreißaalbesichtigung die mich eigentlich sehr überzeugt hatte das ich in dieser klinik meine maus zur welt bringen möchte.

Allerdings habe ich meine Meinung dazu geändert.

Ich wurde in der 26 SSW wegen frühzeitigen Wehen und einer Zervixberkürzung von meiner Frauenärztin ins KH geschickt.
Da fing es schon an bei der erstuntersuchung war neben der behandelnden ärztin auch noch ein Lehrling dabei, wogegen ich eigentlich auch nichts einzuwenden habe. Allerdings wurde ich nichtmal gefragt ob es mir recht ist das sie bei der Untersuchung dabei ist, die Ärztin lies sich zeit mich auf dem stuhl breitbeinig liegen (was eh schon unangenehm ist) und meinte dem Lehrling alles noch erklären zu müssen und als es dann endlich los ging war sie mehr mit dem Lehrling beschäftigt statt mit mir, ich hatte schmerzen weill sie alles andere als vorsichtig war. Daraufhin wurde entschlossen das ich da bleiben musste. Ich sollte die lungenreife und wehenhämmer bekommen. Ich muss auch dazu sagen ich war nur am heulen da ich nicht wusste was ist und ich eh ein angstpatient bin was kh angeht.
Ich bekamm also die erste schprize und musste dann eine std unten im kreißaal am wehenschreiber hängen mein partner fuhr in der zeit nachhause mir ein paar kleider beringen.
Nach der std meinte eine hebamme sie ruft in der Station an das ich auf die station gebracht werden kann nach einer weitern std wartete ich immer noch auf jemanden der mich hoch bringt inzwischen war mein partner auch wieder da die hebamme rief nochmal an und nach einer weiteren std endlich kam eine schwester und brachte mich nach oben. Sie fühlte mit uns noch die aufnahmepapiere aus. Die sie aber 2 mal verloren
Ich wurde in der woche täglich mit der bettnachbarin verwechselt.
Ich bekam keine auskunft über meine Laborwerte
Auf biegen und brechen schafte ich es, das ich am freitag 5 tage nach Einweisung endlich nochmal untersucht wurde was aber auch lächerlich war
Ich entlies mich daraufhin selbst.
Usw....

Lange lange Wartezeit

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Empfang, kein WLAN, keine Zwischeninfo über Wartezeiten)
Pro:
jeder versucht bzgl. der bestehende Situation sein Bestes zu geben
Kontra:
Die Leitung verschließt die Augen und nimmt billigend wartende Patienten in Kauf
Krankheitsbild:
Grauer Star Linsentrübung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Termin war um 10 Uhr, Augenstärke, Innendruck wurde direkt vermessen - gut!
Nach 2h Wartezeit fragte ich nach, bis wann ich drankomme? Es sei NORMAL, dass man 2-3h warten muss!!

In der Diskussion mit den Schwestern zeigte man sich einsichtig, aber man könne nichts machen.

Wurde dann von einer Ärztin 2,5h nach meiner Terminvorgabe "vorbehandelt", um dann den Hinweis zu bekommen, dass mich Herr Prof. h.c. Dr. med. Hille
noch untersuchen muss.
Protestierte, dass ich nicht gewillt sei, weitere Stunden zu warten und es wurde mir ermöglicht nach 5min Wartezeit die finale Untersuchung zu bekommen.

Fachlich ok, aber schon sehr bezeichnend, dass man (lt. Herr Prof. h.c. Dr. med. Hille) sehr wohl wisse, wie lange die Patienten durchschnittlich warten würden. Das sei jedoch organisatorisch nicht anders zu machen (Notfälle etc).

Regte an, dass man dann beim schriftlichen Terminvorschlag die Wartezeit durchaus nennen könnte, zumal im Klinikbereich kein Empfang /freies WLAN vorhanden und die Person, die einen abholen soll (z.B. wg. Augentropfen, die kein Autofahren mehr ermöglichen) nicht informiert werden kann.

In Summe kam ich mir vor, wie vor 20 Jahren - in der Klinik hat sich in puncto Orga NIX getan - leider!
Kann es nicht nachvollziehen, dass man für die Notfälle etc. nicht Zeit einplanen kann, um die Wartezeiten der normalen Patienten zu verringern.

Fachärzte TOP

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Habe schon viel Schlechteres erlebt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Mangelnde Sauberkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachärzte super
Kontra:
Pflegepersonal teilweise unverschämt, mangelnde Sauberkeit
Krankheitsbild:
Shunt-OP, Dialyse,.....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War hier auf der nephrologischen Station weil mein Shunt neu operiert wurde. Das Ergebnis der OP war super. Auch die Nachbehandlung. Klasse Team.
Leider gab es auf Station immer wieder Ärger. Man wollte mich nicht mit dem Rollstuhl zur Dialyse fahren, da ich ja im Haus herum lief. Das mich dieses mit meinen sehr schlecht durchbluteten Beinen extrem anstrengte, wurde nicht zur Kenntnis genommen. Wurde beschimpft, weil ich sagte, daß ich den langen Weg zur Dialyse nicht schaffe. Es ist doch allgemein bekannt, dass man bei schlechter Durchblutung der Beine nicht rumliegen soll, sondern Bewegung gut ist. Nur lange Strecken über 20 Meter fielen mir extrem schwer. Im Klinikum sind überall Stühle, auf denen ich mich für die nächsten Meter ausruhen konnte.
Informationen von den Stationsärzten bekam ich auch nur mit Kampf. Als gut geschulter Patient Blutwerte zu erfahren, fast unmöglich. Pflegepersonal durfte es mir angeblich nicht mitteilen und Ärzte waren nur sehr schlecht zu sprechen.
Die Sauberkeit im Klinikum ist nicht gut. Teilweise richtig eklig. Toiletten, Waschbecken, Duschen, teilweise Böden verschmutzt und Staub rumliegen. Pflegepersonal achtete jedoch meist auf gute Desinfektion.
Unfreundliches Pflegepersonal hängt ganz einfach an Personalmangel. Die Schwestern und Pfleger sind ganz einfach überfordert.
Ganz großes Lob muss ich der Dialysestation geben. Dort wird sich sehr um alle Patienten bemüht und die Bahandlung ist sehr gut.

Kreißsaal und Wöchnerinnenstation sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Kreißsaal, Wöchnerinnenstation, Schwestern, Stilberatung, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dreimal hier zur Entbindung (2012,2015 & 2017) kann mich weder über den Kreißsaal und die Hebammen beschweren noch über die Wöchnerinnenstation. Ich bin jedesmal sehr liebevoll an der Kreißsaaltür empfangen worden, die Zeit über von ankommen bis Geburt wurde ich auch sehr gut betreut, war immer eine 1:1 betreuung. Die Hebammen sind immer auf meine Wünsche eingegangen und es ist alles so gemacht worden wie ich es mir vorgestellt habe. Es waren drei sehr schöne Geburten,auch die jeweiligen Ärzte wo dann kurz dabei waren - gibt es nichts auszusetzen. Auf der Wöchnerinnenstation war auch alles zu meiner Zufriedenheit, die Schwestern waren sehr nett und auch die Stillberatung war gut. Wäre noch ein Kind geplant, würde ich wieder hier mein Kind auf die Welt bekommen.

Voller Erfolg

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte verstehen ihr Handwerk!
Kontra:
Krankheitsbild:
einsetzen Knieprothese links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht im ersten Blick keinen guten Eindruck. Da aber allg. bereits bekannt ist, dass der Klinikbetrieb komplett verlagert wird kann man verstehen,dass keine Investitionen mehr erfolgen können.
Das Betreungsteam und die Ärzte sind sehr freundlich und
kompetent, da ist man als Patient bestens aufgehoben.

Reine Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlicht und einfach eine Katastrophe... Mein Mann sitzt schon seit über 7 stunden in der notaufnahme mit Hammer starken Kopfschmerzen und keiner kümmert sich drum .

Nicht zu empfehlen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensiv Station
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam 6 Wochen zu früh per Kaiserschnitt(ungewollt aber medizinisch notwendig) dort zur Welt. Es war schon eine Katastrophe als wir ankamen und der Pförtner uns nicht öffnen wollte, weil mein Mann erst sein Auto weg fahren sollte und ich hatte starke Blutungen! Medizinisch haben sie es alle gut gemacht aber menschlich und mitfühlend war da niemand! Die Schwestern waren teilweise unfreundlich und diskriminierend mir gegenüber(habe nicht gestillt). Als ich entlassen wurde lag meine Tochter noch auf der Intensiv Station und als ich fragte ob ich das Essen bezahlen muss, wenn ich den ganzen Tag da bin wurde mir gesagt das es auf jeden Fall für stillende Mütter umsonst wäre und bei nicht stillenden wissen sie nicht. Auf der Intensiv Station hingegen waren wirklich alle nett und können ja auch nichts dafür das bei der Wochenbettbetreuung so unmotivierte unfreundliche Schwestern sind( bis auf ein -zwei). Die Schwestern die Leitung hatten waren die schlimmsten und ich war nur noch froh dort raus zu sein.

Unzumutbar

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch mahl DIE WARTEZEITEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Plegepersonal
Kontra:
Die Wartezeiten und zb ,4 mal die selben angaben zu machen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeiten bei der vountersuchung in jedem bereich gut 3 stunden ges.6 stunden.Dazu kommen noch2 stunden auf der Britsche vor dem OP saal
wo ich mir auch prompt eine erkältung mit 38,7 fiber eingeholt habe.Die unterbringung im 3 Bettzimmer Mit einem hochfiberntem Patzient (der kann nichts dafür ) war nicht förderlich für meine Genesung,und eine echte Zumutung. Das pflegepersonal ist dagegen absolut Top.

Tolle Klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt.Wir wurden von Anfang bis Ende super betreut.Die Hebamme im Kreissaal war eine total liebe Frau die uns alles genau erklärte sich super um uns kümmerte.Auch im Op lief es sehr gut.Ein tolles Team dort.Das Baby war die ganze Zeit nach der Geburt bei uns bzw lag auf meiner Brust.Das Wochenbett:Die Schwestern bzw Hebammen auf Station waren stets da wenn man klingelte.Ich habe nie erlebt das eine genervt oder ähnliches reagierte.Es wurde auf alle Wünsche und Bedürfnisse sofort eingegangen.Ich würde jederzeit wieder diese Klinik wählen und auch weiterempfehlen.

Kaiserschnitt Baby auf intensiv Stadion

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung auf der Intensivstation
Kontra:
Genervtes Personal
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt Baby auf intensiv Stadion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe schlecht hin...
Das stillen klappte nicht da wurde lieblos nachgeholfen und nach 5 Minuten wurde entnervt aufgegeben. Auf bitten und Nachfragen wurde der erste Besuch auf der Neo nur wieder willig nach gegangen. Papa durfte nicht hin,direkt nach der Geburt. Ich selbst bin eigenmächtig und selbständig am zweiten Tag zu meinem Kind.
Versorgung von meinem Kind war gut auf der Intensivstation. Danach wo ich es dann bei mir hatte war es schlicht weg eine Katastrophe. War froh wo wir nach Hause durften. Die Schwestern genervt keine Geduld ebenso die Stillberaterin.

AOK Patienten ...2.Klasse?

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Prostatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Montag morgen begibt sich mein Sohn mit starken...immer wieder kehrenden Schmerzen in die Notaufnahme...nach kurzer Untersuchung...Feststellung: Kein akuter Notfall...soll sich an Urologen zur weiteren Behandlung wenden... Hinweis des Arztes...als AOK Patient keine Möglichkeit zur Behandlung durch CA ...und auch nicht Notfallaufnahme...trotz Versicherung meines Sohnes dass er schon bei 3!!! Urologen war und keiner ihm helfen konnte und er verzweifelt und akute Schmerzen hatte. Am Montag Abend...dankenswerter Weise von einem anderen Arzt in Achern untersucht...Feststellung von chronischer Prostatitis...und Nierengriess...laut Aufnahme in Offenburg keinerlei Auffälligkeiten...spricht nicht gerade für Kompetenz und schon gar nicht für Sensibilität Schmerzpatienten gegenüber. Enttäuschung pur..bei dem guten Ruf den die Urologie OG hat??? bin sehr betroffen! und zutiefst enttäuscht!

Nicht zumutbar

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Viele Fachbereiche unter einem Dach
Kontra:
Sauberkeit Note 6
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Sauberkeit nehmen es die Reinigungskräfte nicht so genau. Das Pflegepersonal ist auch nicht sonderlich freundlich (mit wenigen Ausnahmen). Man kann nur hoffen nie auf diese Station zu müssen.

1 Kommentar

dyse97hd am 26.11.2018

Ja, mit der Sauberkeit klappt es hier im Klinikum nicht so. Das merke ich schon seit Jahren. Toiletten oft nicht sauber, Waschbecken und Dusche auch öfters.

Jedoch bemüht sich das Personal sehr um Freundlichkeit. Jedoch ist es oft sehr überfordert. Einfach zu wenig Personal. Wenn man krank ist, ist es aber schwer, dieses zu verstehen.

Starkes Team- super Leistung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Entbindung und Wochenbett
Erfahrungsbericht:

Ich bin total begeistert vom Klinikum Offenburg!!
Wir wurden von allen Ärzten und Hebammen während der Geburt und danach im Wochenbett freundlich behandelt und konnten mit all unseren Fragen auf sie zugehen. Auch mitten in der Nacht wurden wir sofort von der Nachtschwester besucht. Auch der Schichtwechsel hat immer super geklappt und ich habe mich sehr gut aufgehoben, beraten und ernst genommen gefühlt.

Ich kann diese Klinik wirklich jeder Schwangeren weiterempfehlen.

Danke

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Krankengymnastik wirklich sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (zumindest 1 Toilette mit angepasster Sitzerhöhung)
Pro:
nettes und freundliches Team, kompetent
Kontra:
Toiletten für meine schmerzhafte Situation zu tief
Krankheitsbild:
Rippenserienfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wegen eines Unfalls lernte ich die Notfallaufnahme, Intensiv,IMC und die Unfallchirurgische Station kennen und fühlte mich überall sehr gut behandelt und sehr gut betreut.
Das Personal ist sehr freundlich, zugewandt, kompetent, kurzum ich fühlte mich immer sehr gut aufgehoben.
Die Krankengymnastik war für mich sehr wertvoll und ich habe viele Anregungen erhalten, wie ich meine schmerzhafte Sitution am besten bewältigen kann.
Großes Lob und Danke an Frau Siebert.
Die Küche liefert ein abwechslungsreiches und schmackhaftes Essen.
Verbesserungsfähig und wünschen würde ich zumindest 1 Toilette mit einer ausreichend hohen Sitzerhöhung und etwas störend waren die andauernden und gut hörbaren Piepstöne der Patientenrufanlage, ansonsten kann ich nur gutes berichten.
Danke für den guten und erfolgreichen Aufenthalt

Ich bin sehr sehr zufrieden mit dem Klinikum Offenburg

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette,kompetente, Leistung, hilfsbereit zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung und unerwartete BlinddarmOp Anfang der ss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August im Klinikum meinen Sohn zur Welt gebracht..
Die Geburt wurde eingeleitet,deshalb hatte ich insgesamt 5 tage Aufenthalt..
Ich wurde sehr gut behandelt die Schwester und Hebammen war alle freundlich,sehr hilfsbereit und zuvorkommend.
Das Essen war gut,wenn ich Hilfe brauchte oder irgendwas mit meinem Kind war,konnte ich klingel und es wurde mir liebevoll geholfen..

Man sollte noch dazu sagen das ich am Anfang der Schwangerschaft mit Blinddarmentzündung und einer darauffolgenden Operation im Klinikum einen Aufenthalt von 5 tagen hatte.
Die Ärzte waren sehr freundlich haben sich sehr gut gekümmert mir alles erklärt und waren sehr bedacht mir die Ängste in meiner Situation der ss zu nehmen.Nach der Op waren die Schwestern so so so nett.die Ärzte kamen jeden tag haben sich nach mir erkundigt und auch mein Baby wurde beobachtet wurde untersucht um zu sehen das nicht mit meinem Baby passiert ist..

Ich möchte an dieser Stelle an alle Ärzte,Schwester,Hebammen und Pflegern danken die eine so tolle Arbeit leisten..

-

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
2Tv im Zimmer
Kontra:
Alles!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten morgen liebe Freunde! Wenn ihr mal in ein Krankenhaus müsst (was ich nicht hoffe) dann geht auf keinen fall nach Offenburg!!! Es ist der größte Saftladen den ich je gesehen habe! Eigene Erfahrung: Meine Freundin hat eine Überweisung bekommen sollte sich morgens 10 Uhr melden zur Stationären Einlieferung! 10 Ankunft, danach hin und her geschickt worden....dann hies es, es ist kein zimmer frei kann 13 uhr werden! Dann wurde ihr was meiner Meinung nach Menschenunwürdig ist auf dem flur 2 flaschen Medizin (die sie für die behandlung nehmen musst) hingestellt und sie sollte sie auf dem flur nehmen!! Hat sich natürlich geweigert und gesagt wenn ich ein zimmer hab nehm ich es!!!Letztendlich hat sie dann um 14 Uhr endlich ein Zimmer bekommen! Heute also am 2. Tag hat sie ihre eigentliche Behandlung muss dazu sagen sie durfte seit gestern mittag nichts mehr essen is für die Behandlung wichtig... Dann wurde ihr gesagt sie wissen noch nicht wann sie drankommt kann nachmittag werden...Und auf die Frage ob sie en Kaffee bekommt wurde ihr nur nochmal eine Flasche von dieser ekligen Medizin hingestellt von der sie auch gesagt hat mehrfach das sie das nicht verträgt!! Wir werden abwarten was heute noch so alles passiert! Fakt ist das war der letzte Aufenthalt in diesem Drecksladen! Und bitte euch auch geht in ein anderes Krankenhaus...Es ist echt nicht zumutbar! Wer auch schon schlechte Erfahrungen dort gemacht hat darf es gerne teilen! Danke und einen schönen Tag wünsche ich euch!!!

1 Kommentar

dyse97hd am 26.11.2018

Ich finde diese Kraftausdrücke bei dieser Bewertung sehr unverschämt. Und so schlimm ist das Krankenhaus nun auch wieder nicht.

Erfahrungen....

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, Klinikpersonal
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit bis zur Behandlung.
Als engster Verwandter erst nach 8 Stunden erfahren, um welche genaue Verletzung es sich handelt.
Klinikpersonal konnte nicht ausreichend informieren und kam mir etwas überfordert vor.

nephrektomie niere

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
laparoskopie
Kontra:
Krankheitsbild:
laparoskopische nieren nephrektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Aerzte, tolles Pflegepersonal auf der Station.

So behandelt man keine Patienten!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (fehlende Sauberkeit)
Pro:
Sozialdienste waren sehr bemüht
Kontra:
Behandlung der Patienten als unvermeidbares Übel durch manche Kräfte
Krankheitsbild:
Dagnose: " wahrscheinliche multifokale motorische Neuropathie"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden erst einmal ohne Info eine Stunde im Flur sitzen gelassen. Nachdem ich im Schwesternzimmer Rückfrage hielt, wurde mir mitgeteilt, dass der vorige Patient das Zimmer noch nicht geräumt hätte. Deshalb vereinbarte ich mit der Schwester, dass wir dann einen Kaffee trinken gehen, vielleicht wird inzwischen das Zimmer frei. Um 11.30 wusste niemand Bescheid, weil die vorige Schwester gerade anderweitig beschäftigt war. Meinem Mann wurde lapidar mitgeteilt, wir müssten eben noch warten. Daraufhin wagte ich zu fragen, ob sie mir sagen könnte, warum wir eigentlich um 10 Uhr auf der Station sein mussten. Nun wurde eben diese Schwester recht ausfallend und sehr laut, im Krankenhaus muss man sich eben auf Wartezeiten einstellen. Ich erklärte ihr nochmals ganz ruhig, dass es nicht um die Wartezeit an sich geht, sondern dass wir ohne Info im Flur geparkt wurden. So kann man mir kranken Menschen doch nicht umgehen. Ihre Stimme überschlug sich dann fast, obwohl ich ihr sagte, dass ich es gar nicht gut finde, wenn sie jetzt so schreit. Erst auf den Zuspruch einer Kollegin wurde sie ruhiger. Plötzlich konnten wir dann doch ins Zimmer Nr. 439, in dem der vorige Patient noch saß, der auf seinen Entlassbericht wartete. Mein Mann wurde übrigens am Entlasstag gebeten auf dem Flur zu warten. Dort saß er dann von 8.30 Uhr bis kurz vor 11 Uhr, bis er dann den Entlassbericht erhielt.
Das Zimmer war zum Zeitpunkt des Bezuges offensichtlich nicht gereinigt, dies wurde aber auch nicht nachgeholt. Das frische Bett stand auf einem verdreckten Boden! Auch später wurde erst nach Beanstandung meines Mannes direkt bei der Reinigungskraft die Dusche geputzt. Mein Mann musste mit ansehen, wir die Tür mit demselben Tuch gewischt wurde, mit dem vorher der Boden „geputzt“ wurde. Der Boden war mit Kot, Urin und Erbrochenem verunreinigt. Anschließend damit eine Tür zu wischen, lässt mich schaudern. Ich mag gar nicht daran denken, wie viele Keime da verteilt wurden!!!
Mein Mann wurde übrigens mit einer Lungenembolie entlassen!!! Obwohl er über Atemnot klagte, wurde nichts untersucht.
Zwei Ärzte handelten sträflich leichtsinnig!!!

Riesen Lob !!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am Samstag Meinen Sohn in offenburg entbunden ..nach mehreren negativen Gerüchten hatte ich teilweise Angst dort hin zu gehen .
ich bekam eine Einleitung (wehencoktail) der super gut und schnell Wirkung zeigte ...ich bin begeistert von den Hebammen ,Ärzten , Schwestern und den Bemühungen die sich alle für einen gemacht haben ...
Ich kann es wirklich nur empfehlen dort zu . Entbinden , ich war 3 Tage dort und fühlte mich und mein Kind sehr gut aufgehoben ?
Meine Ängste und auch meine fragen Wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit gelöst ...
Also bevor man so doof ist und auf Gerüchte hört, bitte eigenes Bild machen ..
Nochmals vielen lieben Dank an das komplette mutter Kind Zentrum ,Schwestern, Hebammen und Ärzte ,,,,,,

Entbindung dort sehr zu empfehlen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
PDA kam leider ziemlich spät
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv hervorheben möchte ich die Hebamme Annabel, die ihren Job wirklich sehr kompetent und einfühlsam gemacht hat! Hätte mir keine bessere vorstellen können :) Auch die Ärztin Frau Dr. A. Berg sowie der Anästhesist Herr Dr. Kaumanns haben einen super Job gemacht – ich kann das ganze OP-Team weiter empfehlen (es kam am Ende aufgrund schlechtem CTG des Kindes doch zum Kaiserschnitt).

Auch die Stillberatung war gut, allgemein die Betreuung nach der Geburt war ebenfalls gut. Das Essen war ok (Frühstück besser als die restlichen Mahlzeiten), es wurde sogar auf die Unverträglichkeiten meines Mannes eingegangen. Wir waren im Familienzimmer und dies kann ich nur empfehlen, da in anderen Zimmern oft 3 Frauen plus Babies in einem Raum lagen! Im Familienzimmer hat man doch einigermaßen seine Ruhe.

Insgesamt kann ich die Klinik nur weiter empfehlen und finde es einfach gut zu wissen, dass die Kinderklinik im selben Gebäude ist, falls doch was sein sollte.

Ela

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Vestibularisausfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal. In der Notaufnahme sehr beruhigend auf einen eingewirkt. Auch bei Frau Rahn hab ich mich gleich sicher und wohl gefühlt.Sie konnte mir auch meine Angst nehmen.Auf Station waren auch alle sehr freundlich und hilfsbereit.Über das essen kann ich nicht viel sagen, da ich nichts essen konnte. dies hat aber sehr fein ausgesehen und ist reichlich.das einzige was besser sein könnten sind die Kissen(zu hart)und die Fernseher hängen 50cm zu hoch. Gibt Nacken schmerzen. Die Grünen Engel sind auch toll.Im großen und ganzen ein dickes Lob.

Super Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es war alles top
Kontra:
Krankheitsbild:
Klinik klein aber fein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klink ist einfach super. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Es hat vom ersten Tag an alles super toll geklappt und alle so sehr freundlich. Ich bin am Knie operiert worden und es hat von den Ärzten und Schwestern alles funktioniert.
Die Schwester sind immer gleich gekommen und haben sich toll gekümmert. Das Essen war hervorragend wie im 4 Sterne Hotel. Die Physiotherapeutischen Anwendungen waren wirklich super.

Einfühlsames Team

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vom Team sehr gut betreut gefühlt.
Kontra:
Der operierende Arzt hat mich nicht begrüßt.
Krankheitsbild:
Gyn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute eine ambulante OP. Das Anästhäsieteam und das Pflegepersonal war super! War sehr positiv überrascht. Dickes Lob!

Unmögliche Behandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt und Schwestern wollten lieber Fussball EM schauen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenschwester erklärte mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Dienstarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war ein absolut abschreckendes Erlebnis. Man konnte Zuhören während man auf seine Behandlung wartete wie abwertend über Patienten gesprochen wurde z.B. die alte hätte ja auch mal was sagen können als man sie nach oben schob,die Patientin könnte ja auch mal mitdenken wenn ich vorher sagte es wird eine Schiene angelegt... kann die Dame was dafür wenn der Arzt angeblich dreimal was zur Schwester sagte??!!Eher versäumis seitens Arzt und Schwestern. Auch Telefonate konnte man mithören, da sie lautstark geführt worden sind. Des öfteren hörte man auch Kraftausdrücke wie es Kotz mich an..nur ein kleines Beispiel. Die anderen Kraftausdrücke will ich nicht niederschreiben. Es wurde vor Patienten über Kollegen gelästert....Arzt und Schwestern wollten lieber Fussball EM schauen und ließen einen anmerken wie störend man ist. Ich hatte extreme Schmerzen und wurde als Notfall in die Notaufnahme gebracht. Meine Schmerzen wurden seitens des Arztes abgetan. Zum Glück war es auch nicht so schlimm, aber Grundlos ging ich nicht hin. Ich hoffe die Notaufnahme nicht mehr zu benötigen. Ich bin sehr enttäuscht.

Schlechte Klinik

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts positives zu berichten
Kontra:
Krankheitsbild:
gebrochen Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr unzufrieden mit dieser Klinik. Mein Mann, Diabetker Typ 1 und dialysepflichtig hat sich beide Beine gebrochen. In der Klinik hat man ihm im Rahmen der Wundbehandlung so viel Gewebe weggekratzt bis das Metall freilag. Daraufhin lies man ihn 1 Woche liegen bis man das freiliegende Metall entfernte und Fixateure einsetzte. Bis zur ersten KG musste er noch einmal 1 Woche warten. Bis heute 3,5 Wochen nach der OP kann er immer noch nicht gehen. Zusätzlich hat man ihm in der Dialyse zu wenig Wasser entzogen, so dass nun auch noch eine Lungenentzündung dazu kann. Man hielt es nicht einmal für notwendig den Patienten über die Lungenentzündung zu informieren. Auch wurde ihm zeitweise das lebensnotwendige Insulin verweigert.
Das Essen ist eine absolute Kathastrophe.
Fazit: Schlechte Klinik in allen Bereichen und nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

husten25 am 21.06.2016

liebe bärbel..glücklicherweise gibt es noch andere kliniken..vielleicht mal da versuchen ??
hier würde ich denn dann sicher nicht bleiben

Abenteur Notfallambulanz der St. Josefs Klinik Offenburg

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde sich nicht einmal die Zeit genommen die Blutwerte richtig durchzulesen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Weder Ausstattung noch Gestaltung waren das Problem! Trotzdem wäre es hilfrech wenn die Geräte funktionieren würden)
Pro:
-
Kontra:
Unverschämte Schwestern(!), lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende Dezember in der Notaufnahme des Klinikums Offenburg (St. Josefs Klinik), da ich starken Husten hatte. Ich vermutete eine verschleppte Infektion.
Mit der Behandlung war ich in keinster Weise zufrieden!
Es fing damit an, dass ich eine gute halbe Stunde warten musste bis ich ins Sprechzimmer gelassen wurde und das obwohl weit und breit kein Patient zu sehen war. Dann kamen eine sehr gestresste Ärztin und zwei offensichtlich missgelaunte Schwestern um mir Blut abzuzapfen und mich zum Röntgen zu schicken. Dass die Blutabnahme derartig schief ging, dass hinterher der komplette Ärmel meines Pullovers blutig war sei nur beiläufig erwähnt. Die beiden Schwestern hatten scheinbar wichtige Privatgespräche zu halten und ließen sich viel Zeit bis sie mit einem Verband zurückkamen. Auch die Ergebnisse der Untersuchungen ließen mehrere Stunden (ca. 4) auf sich warten. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass sich jetzt keiner darum kümmern könne, da die Ärztin lt. gesetzl. Vorschrift jeden neuen Patienten in den ersten 15 min gesehen haben müsse (Dies gelang ihr bei keinem einzigen Patienten, noch nicht einmal bei fast leerer Station!).
Letzten Endes habe ich 6,5 Stunden im Krankenhaus verbracht und außer einer Blutprobe, einer Standarduntersuchung und einem Röntgenbild, das in der Zeit noch nicht einmal ausgewertet wurde, habe ich keine Leistungen erhalten.
Dass die Ärztin sich am Schluss entschuldigt hat entschädigt wohl kaum für die langen Wartezeiten und das mehr als unverschämte Verhalten der beiden mich behandelnden Schwestern.

Offenburg null Punkte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Fachlich und menschlich fragwürdig
Krankheitsbild:
Pneumonie
Erfahrungsbericht:

Als Mutter dreier Kinder hatte ich schon einige Male "das Vergnügen" mit der Kinderklinik in Offenburg.Da wir im "hinteren Kinzigtal" wohnen, überlegt man es sich wirklich gut und fährt nicht wegen kleiner Wehwechen am Wochenende los.Jedesmal wurden wir mit ewigen Wartezeiten und unfreundlichsten Ärzten konfrontiert. Nicht nur menschlich sondern auch fachlich eine Katastrophe wie sich im nachhinein herausstellte. Was ich mir so denke, am Sonntagabend hier mit zwei Kleinstkindern anzukommen, wo es Ihnen doch augenscheinlich gut gehe. Ich musste mich dafür rechtfertigen und den Arzt dazu übereden, dass er sich überhaupt meiner Kinder annahm. Nach verschiedener Untersuchungen stellte sich heraus, was ich befürchtet hatte. Der virale Infekt war eine ernstzunehmende Lundgenentzündung.
Ich kenne jedenfalls keinen der mit der Kinderklinik dort zufrieden ist.
Bessere Erfahrungen haben wir mit der Uniklinik Freiburg und der Kinderklinik in Villingen gemacht.

Ausreichend Personal und trotzdem keine Zeit für Patienten?

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Von Seiten der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Genug Personal
Kontra:
Zu wenig Zeit für Patienten
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater war Patient auf dieser Station. Leider waren wir mit dem Pflegepersonal absolut nicht zufrieden. Wann immer wir jemand von den Schwestern gesucht haben, sie saßen auffallend oft im Schwesternzimmer, haben gegessen und waren mit ihren Handys beschäftigt. Bei jeder Frage wurde uns das Gefühl vermittelt, dass wir stören.
Wenn unser Vater von den Infusionen o.ä. kurzzeitig für einen Toilettengang getrennt werden wollte, dauerte dies manchmal bis zu 25 min mit der Begründung Zeitmangel. Leider war dies keine Ausnahme.
Die ärztliche Betreuung/Versorgung war zu jeder Zeit in Ordnung.

Das gewünschte Einzelzimmer mit Zuzahlung wurde abgelehnt, obwohl augenscheinlich Zimmer frei waren.

Bei einer kurzzeitigen Verlegung in ein anderes Zimmer wurde das Telefon nicht umgestellt. Auch hier die Begründung, dass dies zu viel Aufwand wäre.

Ärzte ohne gefühl für Kinder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohr schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gar nicht auf Fragen eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (kamen nach 5 min schon dran)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärztin die keine sein sollte
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt 2013, Gehörgangsentzündung 2015
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2013 war mein Sohn 8Wochen alt als er eine OP hatte. Da waren wir mit allem super zufrieden. Zwei Tage nach Entlassung ging es ihm schlecht, wir waren in der Notfallambulanz und wurden wieder nach Hause geschickt. Abends stieg sein Fieber auf über 40 und sein Puls war bei 220 als wir ankamen. Das war kurz vor knapp, Diagnose Harnwegsinfekt.
Heute waren wir dort weil mein Sohn über starke Ohrenschmerzen klagte. Es war dieselbe Ärztin wie damals. Abgefertigt wie am Fließband. Kein hallo in Richtung des Kindes, nicht erklärt was sie mit ihm macht, wie verrückt am Ohr gezogen um Tropfen zu verabreichen, statt auf ihn einzugehen einen Kutscher in die Hand gedrückt: "lutsch, dann musst nicht heulen"
Diese Ärztin geht absolut gar nicht, dass die sich überhaupt so schimpfen darf! 2013 dachten wir, gut kommt mal vor, aber heute ist sie wieder so aufgetreten, Beschwerde an die Ärztekammer geht raus!

Empfehlenswerte Klinik

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Einsetzen eines Sphinkter-Systems
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im August 2015 eine Woche von der Abteilung Urologie dieser Klinik behandelt. War überaus sehr zufrieden mit medizinischer Betreuung und Versorgung durch das Pflegepersonal!!!

Fehldiagnose

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
überhauptnicht
Kontra:
schlecht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme sehr schlecht.
Keine Diagnose.
Ärzte arogant und frech!

Sehr positive Erfahrung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles. Besonders die Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Nichts - ich war sehr zufrieden!
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe Anfang Mai 2015 entbunden.
Bin sehr begeistert von dem Kreißsaal und dem Aufenthalt im Klinikum.
Die Hebammen, Ärzte, Krankenschwestern und Stillberatung waren sehr hilfsbereit, nett, aufgeschlossen ich habe mich Rundherum sehr wohl gefühlt.
Mein zweites Kind wede ich auch in Offenburg bekommen.
Ich kann das Mutter-Kind-Zentrum weiter empfehlen.

Entbindung Gut, Wochenbett totale Enttäschung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetent Hebammen und Ärtzte
Kontra:
Pfleger genervt, Wochenbettbetreuung eher schlecht
Krankheitsbild:
Geburt, Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Anfang 2015 In diesem Krankenhaus entbunden. Ich war mir unschlüssig aufgrund auch negativen Berichten ob Offenburg überhaupt eine Wahl für mich wäre. Habe mich letztendlich doch entschieden dort zu entbinden.

Ich musste eingeleitet werden und alle waren recht freundlich. Mir wurde alles erklärt und habe mich in guten Händen gefühlt bei den Untersuchungen. Sie haben sich echt Zeit genommen für Ultraschall und co.
Leider kam es doch zum Kaiserschnitt. Alles ist auch super verheilt habe keine Beschwerden gehabt. Ich war rundum zufrieden bis dann das Wochenbett kam.

Ich hab mich verloren Gefühlt. Auf fragen wurde mir nur kurz geantwortet und wurde als hilflos zurückgelassen. Musste einmal die Nachtschwester rufen, die eher genervt zu mir gekommen ist. Tagsüber wurde mir teils vergessen den Urinbeutel zu leeren und man ging eher grob mit mir um. Von der Stillberaterin war ich auch enttäuscht. Es kam mir vor als würde sie alles was sie in Ihren Fachbüchern gelernt hat runterrattern. Also eher weniger Herzlich und persönlich. Zudem wurde sie mir bei der Entlassung gestellt. Hätte gerne früher und kompetenter Stillberaterin gehabt.

NIE WIEDER

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Problem wird nicht behandelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufreiden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles der ganze Aufenthalt war schlimm
Krankheitsbild:
Verdacht Magen Darm Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute mit unserm Sohn nach Offenburg in KInder Notfall Ambulaz gefahren weil er heute nach brechen musste ( es war rot) und sein Stuhlgang war sehr flüssig und rot. Hatte seit Sonntag weichen stuhlgang aber mehr net!

Dort angekommen würde man erstmal unfreundlich ins Wartezimmer geschickt nach 15min wurden wir dann ins Untersuchungszimmer gebeten.

Dort erklärte ich der Ärtzin und de Krankenschwester warum wir da sind,als anwtrort bekam ich...
- waren sie net beim Kinderarzt weil ohne vorhin beim Kinderarzt gewesen zu sein einfach kommen das geht nicht!
Dann fragte sie mich was es gestern/heute gegessen und getrunken hat. Hab dann gesagt Sprudel und Winerle dann kam das ist aber nicht gesund....ja wenn er nix andres trinkt besser wie nix sagte ich dann zur ihr.
- Vertrocknet ist ihr Sohn ja nicht!
Dann hörte sie ihn ab und untersuchte ihn und meinte ob ich es schonmal mit traubenzucker versucht habe...
Sie holte ein glas Wasser mit Traubenzucker hab ihm ein Löffel und gung!!

Nach 10min kam die Krankenschwester und meinte ob er " Rote Bete " zu sich genommen hat gestern dann sagte ich NEIN das mag es nicht! Ja der Rote stuhlgang und erbrochenes kann nur von der " Rote bete" kommen.

Irgendwann ist mein Sohn eingeschlafen dann kam die Ärtzin und meinte wir dürfen heim. Was das Rote war weis ich bis jetzt noch nicht!

Wenn er nochmal brechen oder Durchfall hat sollen wir wieder kommen!

Meine Frage an die Ärtzin was soll er essen und trinken...was er will!

Ich hab beschlossen da geh ich nie wieder na!!

gute Klinik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gebäude: Modern
Personal: Freundlich, hilfsbereit, nett, einfühlsam
schnelle terminvergabe (notfallambulanu)

kann die Entbindungsklinik weiter empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Stillberatung war toll)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung auf der Entbindungsstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Wahl der Entbindungsklinik zufrieden.
Vor allem auf der Wochenstation fühlte ich mich sehr gut betreut, das Personal war sehr freundlich und kompetent.
Die Ausstattung der Klinik ist sehr gut.

Stillberatung, Wöchnerinnenstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Rundumbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um ehrlich zu sein kann ich die Berichte meiner Vorgängerinnen bzgl. der Stillberatung und Nachsorge nicht nachvollziehen. Ich habe am 27.10.2014 entbunden und bin wirklich vom Service, von der Beratungsleistung, insgesamt vom Know-How des Personals auf der Wöchnerinnenstation begeistert (mein Partner übrigens auch - ich kann jedem ein sogenanntes "Familienzimmer" empfehlen, sodass der Partner gleich miteinziehen kann). Keine meiner Fragen bzgl. Stillen und Säuglingspflege wurde offen gelassen, nicht deutlich kommuniziert und ich hatte nie das Gefühl, eine dumme Frage gestellt zu haben oder mit Fragen auf die Nerven zu gehen. Das Team der Hebammen und Stillberaterinnen schien mir gut eingespielt und erprobt, nie gab es Hektik oder das Gefühl, dass das Personal unter Zeitdruck stünde - egal ob tagsüber oder nachts. Auch die Ausstattung der Zimmer kann ich nicht bemängeln, so empfand ich sie als ganz normal und freundlich gestaltet. Ich bin wirklich dankbar um die 4 Tage nach meinem Kaiserschnitt, in denen ich ohne überfordert zu sein in Ruhe von den Erfahrungen des Personals lernen durfte - das hat mir die nötige Sicherheit für das Wochenbett zu Hause gegeben, insgesamt einen guten Start verpasst. Eine Top-Leistung, die ich so nicht erwartet hätte!

infektion im op

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: bis heute   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wurde in der handch operiert wo es zu einer staphikiokken infektion kamm,und das schönste an der sache als ich den andern tag als notfall indie klinik kamm musste ich noch 8 stunden warten bis es zur op kamm und ich endlich ein bett bekamm ich musste solange da sitzten mit starken schmerzen habe weder ein schmerzmittel erhalten noch sonst was nur eine dumme antwort das ist bis jetzt noch nie vorgekommen das ist das erse mal dabei habe ich bei meinen besuchen in der ambulanz immer wieder leute gesehn die auch dicke geschwollene und blaue hände hatten wie ich seither ist meine hand am arsch

Geburt ohne Hebamme

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
schlechte betreung, zu wenig Personal,Beleghebammen kassieren nach geburten und geben ungern an Kollegen weiter
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das war die schlimmste Geburt die ich erlebt habe,ich kam zur entbindung meines dritten Kindes in Klinikum (die anderen zwei bekam ich im Josefskrankenhaus)und wurde schon von einer unfreundlichen Hebamme in Empfang genommen,die mich nach einem kurzem CTG an ihre Kollegin weitergab.
Die erschien im ersten Moment auch sehr freundlich und bekleidete mich ins Kreisaal und schwupp!war sie wieder weg.
Kurze zeit später und mit heftigen wehen platzte mir die Fruchtblase und ich musste mich mit meinem Mann selbst darum kümmern wo ich die benötigten Utensillien zur versorgung bekomme, da die Hebamme nicht auffindbar war.Was ich zu diesem zeitpunkt nicht wusste war das sie nebenher noch zwei weitere geburten betreute ,obwohl sie eine Kollegin in so einem fall hinzuholen hätte müssen).Die Geburt verlief bei mir weiter und ich war schon so in Trance das ich sage und schreibe ca 4 Std mit starken wehen alleine ohne Hebamme im Keissaal zurechtkommen musste.Die kam zwar immerwieder kurz rein wie mein Mann mir im nachhinein berichttete,aber nur um kurz was zu schreiben oder zuholen.Mein Mann erkannte leider zu spät die Situation und aufgrund des Schlafmangels und der Betreuung von mir war er nicht in der lage ,richtig zu reagieren. In dem Moment wo die presswehen anfingen und ich um Hilfe schrie kam endlich die Hebamme und befreite mich auch von meiner stehendenposition in der ich die ganze Zeit aushaaren musste und ich durfte mich endlich hinlegen.Diese Geburt wünsche ich niemanden !

Nicht zu empfehlen...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: April 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung im Kreißsaal + Kinderintensiv, reichhaltiges Frühstücksbüfett, gute Ausstattung der Zimmer
Kontra:
schlechte Wochenbettbetreuung, zu wenig Personal, teilweise unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Entbindung + anschließender Aufenthalt auf der Kinderintensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe in dieser Klinik mein Kind entbunden. Zum ersten und letzten Mal. Bei der Info-Veranstaltung waren wir total angetan von dieser Klinik und nahmen sogar den weiten Weg (über 40 km) gern in Kauf. Auch die negativen Bewertungen auf mehreren Portalen haben uns nicht abgeschreckt.

Zur Klinik: Gute Ausstattung der Zimmer (Bettwäsche wird jedoch erst nach Tagen und auf mehrmaliges Nachfragen gewechselt), Flachbildfernseher. Das Frühstück ist einfach super in Form eines Büfetts. Das Mittag- und Abendessen ist wie in jedem anderen Krankenhaus "bescheiden".

Zum Aufenthalt: Die Betreuung im Kreißsaal war gut. Die Hebamme und die betreuende Ärztin waren sehr nett und die Ärztin hat sich sogar Tage später nach uns erkundigt (war eine mehr oder weniger "Sturzgeburt").

Die Wochenbettbetreuung dagegen war katastrophal. Habe mich mehr oder weniger allein gelassen gefühlt. Es gab kein Verständnis dafür, dass es mein erstes Kind ist. Hatte das Gefühl, dass sie mich schon für "reif genug" hielten und mich deshalb allein gelassen haben. Selbst nachts, als ich Milch pumpen musste und das Kind ununterbrochen geschrien hat, wollte und konnte (nächtliche Personalbesetzung miserabel) man mir nicht helfen. Auch die Stillberatung ließ zu wünschen übrig. Man habe mir sofort ans Herz gelegt mit der Flasche zu füttern (das Personal war der Meinung dass mein Kind noch nicht genug Kraft hat, selbst zu Saugen).

Wir wurden trotz hohen Bilirubin-Werts (Gelbsucht) nach Hause entlassen und mussten jeden Tag wieder in die Klinik fahren um diesen Wert zu kontrollieren. Nach 4.Tag Hin- und Herfahrens hatten wir gefordert da zu bleiben, da das Kind immer mehr abgenommen hat und total gelb war. Erst dann hat man uns endlich da gelassen.

Die anschließende 2-tägige Betreuung in der Kinderklinik war einfach nur super.

Fazit: Kreißsaal + Kinderklinik super, Wochenbettbetreuung miserabel.

Top Klinik mit professionellen Mitarbeiter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Solche Ärzte hätten ich gerne als Hausarzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Völlig unkompliziert, vom Check in bis zum Arzt keine 10 Minuten!!!)
Pro:
Unglaubliche unkomplizierte superschnelle Behandlung
Kontra:
Die Suppe beim Mittagessen ....
Krankheitsbild:
Starke Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also besser geht es nicht,

ich bin mit starken Schmerzen in das Krankenhaus während meines Urlaubs abends nach 22.00 Uhr gefahren. Man erkannte profihaft sofort die Situation und alarmierte den Diensthabenden Arzt der auch innerhalb von Minuten bei mir war und die Diagnose Gallenkolik stellte. Parallel dazu legten mir die Schwestern einen Zugang. Ohne große Pausen begangen die Behandlungen, selbst ein Chirurg wurde geweckt um eine OP abzuwägen da ich Macumar Patient bin hat man alles versucht um das Risiko einer OP nicht einzugehen. Dieses gelang auch und ich wurde nach einer langen Nacht, wo ich mehrfach beobachtet wurdeam morgen auf ein Stationszimmer gebracht. Nach drei Tagen profihafter Pflege durch äußertest nettes Personal durfte ich das KH dann verlassen und konnte meinen Urlaub in Kehl noch beenden. ...... An der Stelle nochmal ein dickes Dankeschön an die Belegschaft der Ortenauklinik. Ich hoffe das ich bei uns Zuhause ein ebenso gutes Krankenhaus finde wenn meine Galle nun entnommen werden soll.

Zu erwähnen ist noch: Allen Kritikern der Klinik, ich bin KEIN Privatpatient!!!!!

unverschämt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwangere mit wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehr unzufrieden,ich bin kein empfindlicher mensch aber irgendwann nervt diese ständige warterei auf die Ärzte. Selbst mit wehen muss man 3 stunden warten bis ein Arzt sich einem annimmt. Wird man den hier nur schnell behandelt wenn das kind schon fast unten raus fällt???
Hab beschlossen die klinik zu verlassen, weil bei der langen wartezeit kann ich genau so im ernst fall wieder selber her fahren.
Selbst bis man entlassen werden sollte sitzt man ewig fest.

Behandlungen als Notfallpatient in der Augenklinik

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, freundliche Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschiedene Erkrankungen der Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon von klein auf sehr schlechte Augen und besonders in den letzten 3 Jahren immer wieder Probleme. Daher bin ich häufiger als Patientin in der Augenklinik in Offenburg.
Ich war bisher immer gänzlich zufrieden. Die Sekretärinnen an der Anmeldung und die Schwestern sind sehr freundlich und Hilfsbereit. Das komplette Personal wirkt auf mich sehr kompetent.
Natürlich kommt es immer wieder zu langen Wartezeiten, was aber meines Erachtens selbstverständlich ist, wenn man als "Notfall" in die Klinik kommt. Von einem Erwachsenen kann man denke ich auch erwarten, dass er, sofern er keine Schmerzen hat eine Weile warten kann.
Bisher wurde bei meinen Untersuchungen auch immer der Chef- oder Oberarzt hinzugezogen, was einem als Patient zusätzliche Sicherheit gibt.
Aktuell wurde bei mir eine äußerst seltene Erkrankung am Auge festgestellt. Trotz der Seltenheit dieser Erkrankung haben die Ärzte richtig diagnostiziert.
Ich bin mit der Augenklinik absolut zufrieden und kann sie nur weiter empfehlen.

Am Wochenende leider total unterbesetzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (zu wenig Personal am Wochenende)
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
am Wochenende unterbesetzt
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Wegen Schwangerschaftsbeschwerden mussten wir am Wochenende in den Kreissaal, nach 2 Stunden Wartezeit hatte dann auch endlich mal eine Ärztin Zeit für uns.

Das Personal war freundlich jedoch total unterbesetzt! !!!!!!!!

Alles gut verlaufen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (könnte aber etwas ausführlicher sein)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute medizinische Behandlung
Kontra:
etwas wenig Informationen was nach OP kommt.
Krankheitsbild:
Pankreatsschwanzcarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch einen Zufall hat man in der Klinik 2013 bei einer Computertomographie den Pankreatsschwanzcarzinom entdeckt.
Durch eine OP konnte er ganz entfernt werden. Die Probleme wie Duchganssyndrom und Lobärpneumonie wurden schnell erkannt und gut behandelt.
Das Essen war gut und reichte voll kommen.

Enttäuschender Klinikaufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig fachkenntnisse)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine bzw. zu wenig absprache unter den mitarbeitern)
Pro:
betreung der hebamme im kreißsaal, frühstücksbüffet
Kontra:
"fachpersonal" auf entbindungsstation, betreung/beratung, wenig essen für stillende mütter
Krankheitsbild:
geburt eines kindes mit lippen-gaumenspalte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur entbindung mit meinem ersten kind im klinikum. Die geburt ist dank der zuständigen hebamme auch super gelaufen, was für das klinikum auch nicht selbstverständlich ist, hatte zumindest mit ihr großes glück. Das ist aber auch schon das einzig positive, was ich zu dieser klinik zu sagen habe, denn was mich auf der entbindungsstation erwartet hat war das allerletzte. Mein kind kam mit einer lippen-gaumenspalte zur welt, was ich vor der geburt noch nicht wusste, leider wurde diese diagnose einfach ignoriert, denn niemand des "fachpersonals" ist auf die idee gekommen, nachdem mein kind den kompletten klinikaufenthalt durchgeschrien hat, dass mein kind niemals durch alleiniges stillen satt werden kann, da es durch die lippenspalte nicht die kraft bzw. Das vakumm aufbringen kann, was zu einem enormen gewichtsverlust führte, es wurde sich weder zeit für ganz banale sachen wie das erste wickeln noch der grundreinigung meines kindes genommen, ausserdem habe ich weder adressen noch sonstiges infomaterial für kliniken, die lippen-gaumenspalten behandeln bzw. Operieren bekommen und weil es ja nicht der rede wert ist, wurde diese diagnose auch nicht im ärztebrief erwähnt.

1 Kommentar

axbwcv am 16.02.2014

seltsam, ich habe das total anders kennengelernt. Bei unserem Kind erhielten wir Kontaktadressen und medizinische Broschüren über Alles was dann folgen sollte. Die Zusammenarbeit mit der Stillberaterin und der Kinderklinik war sehr hilfreich, so dass unser Kind sehr lange mit Muttermilch ernährt wurde und nach der 1. Op sogar selber stillte.

Unkometentes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Fersenbeinfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen der Folgen eines Arbeitsunfalles im Klinikum Offenburg in Behandlung.Obwohl ich verbindliche Termine hatte ,wurde ich zwei mal wieder nach Hause geschickt mit der Begründung der zuständige Arzt ist heute nicht da.Ein Arzt diagnostiziert eine Fersenbeinfraktur,der nächste sagt,ach Quatsch sie haben eine USG Arthrose.Dazu kommen stundenlanges Warten trotz Termin.Diese Klinik werde ich als Patient garantiert nicht mehr aufsuchen!

1 Kommentar

Super2011 am 15.11.2013

Das ist ja mal eine aussergewöhnliche Bewertung,
6 Sterne und alles negativ.

Gutes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
modern
Kontra:
Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
HARNRÖHRENENGE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich kann nur gutes über die Urologie sagen, denn hier wurde mir nach langen Leidensweg endlich geholfen!!!

Schöne Geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente Ärzte, man fühlt sich gut aufgehoben, es wird sich Zeit genommen, alles entspannt abgelaufen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt und die Vorbereitung sowie die OP selbst lief alles harmonisch ab. Es wurde immer alles genau erklärt was, wann und warum gemacht wurde. Der Anästhesist nahm sich besonders viel Zeit, damit auch alles taub war. Die OP dauerte dann genau 20 Min. Es war eine entspannte Atmosphäre und ich fühlte mich in guten Händen. Als mein kleiner Schatz da war bekam ich sie nach einem kurzen Check von der Hebamme, noch während der OP auf die Brust gelegt. Damit sie es auch warm genug hatte, lag sie in einer Art Wärmeschlauch.
Da auf das Bonding im Offenburger Klinikum großen Wert gelegt wird, lag meine Tochter die nächsten fünf Stunden nackt auf meiner Brust. Alles in allem ein tolles Erlebnis und eine sehr schöne Geburt. Auch die an den OP-Saal angrenzende Kinderintensivstation gibt einem ein beruhigendes Gefühl.
Auf der Wöchnerinnenstation war das Personal sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Man merkte nicht, dass im Schnitt 20-25 Babys hier lagen. Benötigte man Hilfe, war sofort jemand zur Stelle. In der ersten Nacht nahmen die Schwestern mein Baby sogar für ein paar Stunden zu sich, damit ich etwas schlafen konnte. Ein Kinderzimmer gibt es nicht, ich vermisste es aber auch nicht. Es war immer jemand da der half und im Zimmer stand ein Wickeltisch.
Die Krankenzimmer waren modern ausgestattet, mit Fernseh, Kühlschrank, Naßzelle. Man fühlte sich wohl. Das Essen dagegen war durchwachsen. Das Mittagessen war gut, das Abendessen dagegen schlecht. Dafür war das Frühstücksbuffet prima. Im Schnitt waren immer ca. fünf Frauen mit ihren Babys im Frühstückszimmer. Auch die Väter konnten gegen Bezahlung mit frühstücken. Die Mütter, die ich dort kennenlernte, waren übrigens auch alle sehr zufrieden mit der Klinik.
Auf der Station gibt es einen Kinderwagen, den man sich leihen kann. Da es mir ab dem dritten Tag schon so gut ging, unternahm ich mit meiner Tochter einen Spaziergang ins Klinik-Cafe. Dort kann man im Sommer schön draußen sitzen und leckere Eisbecher genießen.
Ich war allgemein sehr zufrieden und kann die Entbindungsstation des Ortenau Klinikums Offenburg nur weiter empfehlen.

Rundum zufrieden

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Beratung, OP, Betreuung, Verpflegung
Kontra:
Krankheitsbild:
Inkontinenz nach Prostata OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

18 Monate nach meiner OP -Prostatakarzinom- war ich noch Inkontinent. Nach einem Beratungsgespräch im Ortenau-Klinikum entschied ich mich für das Einsetzen eines künstlichen Schließmuskel -Scott Sphinkter-.
Die Beratung war sehr freundlich, angenehm und umfassend.
Die OP verlief reibungslos. Alle Leute bestens gelaunt.
Die Betreuung in den folgenden Tagen war rundum bestens.
Das Ergebniss der OP: wieder ein normales Leben. Ich bin wieder "dicht". Eine kleine Ausnahme: beim Radfahren gibt es noch kleine Probleme.
Fazit meines Klinik-Aufenthaltes: Jederzeit empfehlenswert.

Keine Lust auf abnormale Verläufe

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Chirurg kompetent
Kontra:
Zusammenarbeit mangelhaft
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ambulanz ist überfordert. Hatte auf 12.00 Uhr eine Darmspiegelung, wurde 11.45 Uhr auf das Sekretariat bestellt. Es warteten viele Patienten nur auf eine Anmeldung. Um 12.00 Uhr hatte ich mich zur Sekretärin durchgeschlagen und gesagt, dass ich um 12.00 Uhr zur Darmspiegelung bestellt wäre. Sie sagte mir, es kämen alle der Reihe nach. Bin dann ca. 12.20 Uhr zur Darmspiegelung gebracht worden und musste über eine Stunde warten, da der Arzt sagte, dass ich nicht pünktlich gewesen wäre!!!
Im weiteren Verlauf hatte ich dann eine Darm-Op, in der Chirurgie lief soweit alles gut. 8 Wochen später hatte ich aber die gleichen Symptome wie vor der OP, man sagte mir dann, ich würde dies mir einbilden, ohne weitere Untersuchungen, auch folgte keine Zusammenarbeit mit der Chirurgie. Habe dann das ganze Krankenhaus gewechselt und siehe da, gleich bei der ersten Untersuchung hat man die gleiche Ursache wie vor der OP festgestellt. Mein Fazit - alles was nicht in der Norm ist, ist lästig und mit dem will man nichts zu tun haben. Die Zusammenarbeit zwischen Chirurgie und Gastroenterologie funktioniert nicht gut.

Enttäuschende Betreuung während und nach Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (an und fuer sich in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Bersonal im Vordergrund, Wuensche Batient nicht beruecksichtigt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war nach der Geburt meines zweiten Kindes sehr enttäuscht - von Kreißsaal und Wöchnerinnenstation!
Mehrmals kamen wir im Vorfeld mit Beschwerden in den Kreißsaal und wurden erst einmal stundenlang ans CTG gehängt. Fragen wurden erst nach dem CTG gestellt. Beim zweiten Mal hatte ich Wehen, regelmäßig in 5-MInuten Abständen... wir wurden nicht beachtet - sollten die Wehen stärker werden, sollten wir einfach rufen... Blötzlich jedoch waren die Wehen einfach weg... Im Nachhinein sage ich oft, es lag daran, dass man so unfreundlich zu uns war und das Kind mir das nicht antun wollte (Inwiefern das natrlich medizinisch zutreffend ist, ist fraglich).
Bei der eigentlichen Geburt dann kamen wir wieder mit starken regelmäßigen Wehen. Zuerst wurden wir wieder alleine gelassen. Bei der Vorstellung hatte ich den Wunsch nach einer Wassergeburt abgegeben, aber die Hebamme hatte keine Lust dazu und ueberredete mich-es sei zu gefährlich.Schmerzen lassen nicht Nachdenken!! Dann wollte sie mich zu Gebärbositionen ueberreden, die Gelenkbrobleme meinerseits nicht zulassen und wollte das gar nicht gelten lassen. Letztendlich kam das Kind in Banik auf die Welt, weil blötzlich das ganze Zimmer voller Leute war-und ich nur noch ANgst hatte, es wäre etwas mit dem KInd - nee Schichtwechsel war es. Dann war das Kind auch blau und ich musste minutenlang rumschreien, um Beachtung UND das Kind zu bekommen! Hier stand das Klinikbersonal im Vordergrund statt ich als Gebärende!
Auf der Wöchnerinnenstation war ich vor allem unzufrieden, weil niemand Zeit fuer meine Stillbrobleme hatte-außer der Nachtschwester, die aber ausgiebig und immer freundlich.
Essen konnte man zwar aussuchen-aber Bortionen reichen nicht fuer Stillende Muetter und das AUsgesuchte gab es auch selten. Trotz der Angabe "keine Subbe" gab es diese jeden Tag.Mein Mann versorgte mich täglich mit frisch gekochtem von zu Hause.Stillberaterin kam als wir gerade am heim gehen waren-nach drei Tagen AUfenthalt!Insgesamt sehr enttäuschend

Lieber Kaffeepause als Behandlung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
mangelnde Beratung, wenig Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
Verdacht Magen-Darm-Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war mit meinem 4 monate jungen Kind in die Notaufnahme, weil es immer wieder stark erbrochen hat, leichtes Fieber hatte und nur am schreien war. Da zu diesem Zeitpunkt eine Magen-Darm-Grippe im Umlauf war, hatte ich schon die schlimmsten Befürchtungen.
In der Notaufnahme der Kinderstation angekommen, war erstmal kein Arzt verfügbar. Eine vorbeilaufende Schwester meinte das wir unser Glück auf der Station versuchen sollten. Also wir dahin und siehe da es war einen Ärtzin aufzufinden. Sie hielt es aber erstmal für nötiger ihren Kaffee zu trinken, als sich um mein Kind zu kümmern.
Nach sage und schreibe 5 Minuten warten, kam sie dann endlich mal. Nach dem ich sie aufgeklärt hatte, was denn mein Kind für Symptome habe, meinte sie erstmal nichts dazu. Es wurde erneut Fieber gemessen, was dann aber bei 37 anstatt knapp 39 (zu Hause) lag. Eine Bemerkung, ob wir denn überhaupt richtig fieber messen können mussten wir uns als erstes gefallen lassen. Dann wurde mein Kind gemessen und gewogen. Da mein Kind schon von anfang an leichte Gewichtsprobleme hatte kam natürlich eine nächste unnötige Bemerkung von der Ärztin. Stillen Sie? - Nein? - Na dann hoff ich mal das sie ihr Kind genügend zu essen geben?! Bei der Blutabnahme wurd eich gefragt ob ich zusehen möchte und als sie dann an meinem Kind "gearbeitet" haben, wurde ich doch weggeschubst, so das ich keinen Blick auf meinen Kind mehr hatte. Am Ende hatte sie anstatt eines Pflasters einen Verband um der Hand. Aussage der Ärztin war das sie ein Pflaster abreißen würde. Nachdem alle Laborergbnisse da waren, war ich erleichtert. 1. keine Magen-Darm-Grippe und 2. wieder gehen zu können MIT meinem Kind. Die Verabschiedung war dann auch sehr schockierend. (Wegen so einer Lapalie können sie das nächste mal auch zum Arzt gehen) und dann noch zu einer Schwester hörbar sagen "und wegen sowas musste ich meine Kaffeepause beenden!"
Mein Fazit: NIE WIEDER!!!!

Entbindung war in Ordnung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kinderintensivstation vor Ort
Kontra:
Wochenendbetreuung nicht wie versprochen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Kind kam an einem Freitag auf die Welt und dass war das "Problem"!! Donnerstagabend ging es los, da war die erste Hebamme die sehr nett war aber von Zimmer zu Zimmer huschen musste weil die Hölle los war. Dann wurde einen weitere Hebamme uns zugeteilt die bei uns blieb aber eigentlich nur da saß und sagte ja du machst es prima... Freitagmorgen 6.00 Uhr kam dann die nächste Hebamme die echt toll war und sich rührend um uns sorgte. Als unser Kind auf der Welt war wurden wir auf die Wöchnerinnestation gebracht soweit so gut. Das Stillen wollte nicht so klappen, aber da ja Wochenende war war auch keine Stillberaterin da. Die Schwestern waren sehr bemüht, aber alle handhaben es unterschiedlich was einen als Erstgebärende verunsichert, da man noch keine Routine hat und durch die Hormone so labil,sentimental ist. Egal wenn man klingelte sie waren immer sehr nett!! Die Zimmerreinigung fand folgendermaßen statt: Über das Klo gewischt,Mülleimer geleert und das war es. Kein Boden gewischt nichts Wollmäuse hatten es gut. Essen war ok, aber trotz Aufnahmebogen und Gespräch bzgl. Vegetarischer Kost bekam ich immer Fleisch. Sehr kulant sind die Mitarbeiter bzgl der Besuchszeiten, was sehr nett ist. Was uns sehr gestört hat war, der Bilirubin unseres Sohnes war grenzwertig und sie ließen uns trotzdem nach Hause. Am Tag später wurden wir wieder einbestellt und der Wert war so hoch, dass wir stationär bleiben mussten bzgl. Blaulichttherapie.

fehleistungen

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe im bericht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe im bericht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (siehe im bericht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe im bericht)
Pro:
stationsarzt war ok!
Kontra:
siehe im bericht
Krankheitsbild:
lebertumor? punktierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

bei dre behandlung meiner leber ( puntierung) sind folgende schwerwiegende probleme enstanden:
behandelnder oberarzt war am tage der puntierung sehr schlecht
drauf(nervös,anmasend,jähzornig,zittrig). trotz 3 mal zustechen hat er den vermutteten tumor nicht getroffen. er hat sich 2 wochen später dafür entschuldigt. ich habe heute nach 4 wochen noch immer schmerzen vom einstich. der vorfall wurde von mir an die beschwerdestelle des klinikums weitergegeben um schnellste klärung. 4 wochen nach der behandlung hat sich immer noch nichts getan.
nach der behandlung musste ich im krankenbett eine 3/4 stunde im flur bei durchzug auf die abholung warten.

Bestrahlen bis zum Tod

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Erfolgs/-Behandlungskontrolle
Krankheitsbild:
Adenokarzinom
Erfahrungsbericht:

Die Bestrahlung des Hirn und Rachentumors sowie des gesammten Gehirns erfolgte über 5 und eine halbe Woche
täglich im Klinikum Offenburg.
Während dieser Zeit waren 3 Arztgespräche, die meine Frau verlangte. Ein Arzt erkundigte sich nicht selbstsändig,ob und wie der Verlauf der Bestrahlung wirkt und wie es der Patientin geht.
Selbst bei den Arztgesprächen sitzt der Arzt in seinem Stuhl,hört sich geduldig an, dass meine Frau nicht mehr Essen und Trinken kann und verordnet dann ...Salbeitee . Und die Bestrahlungen gehen munter weiter. Ein Arzt, der interesse an seinem Beruf und am Wohlergehen seiner Patienten hat, hätte die Probleme , die offensichtlich waren, gesehen und entsprechende maßnahmen ergriffen!. Bei jeden Arztgespräch war ein anderer Arzt oder Ärztin für meine Frau zuständig
Und die Bestrahlungen gehen weiter. Bei 37 Kg Korpergewicht ist eine Ernährungsberaterin gekommen und hat erzählt, dass meine Frau mehr essen müsste, Hochkaloriennahrung zu sich nehmen soll und viel an der frische Luft spazierengehen
Aber da hatte das Sterben schon begonnen.
Der Hirntumor war geschrumpft, der Rachentumor gestoppt, und meine Frau reif für parenterale Ernährung .
Geschwächt durch die Bestraglung des Kopfes und des Rachens
war eine Chemotherapie zur Behandlung des Lungentumors nicht mehr möglich.
Die Klinik hat es geschafft,meiner meinung nach, aus einer lebenslustigen, agilen Frau innerhalb eines halben Jahres eine "Krebstote "zu machen.

Behandlungsverweigerung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es findet doch gar keine Beratung statt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu Geldgieriges handeln anstelle Bedarfsgerechter medizinischer Versorgung!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (immer neue Ärzte jeden Tag auf der Entbindung zur Visite!)
Pro:
Kontra:
Behandlungsfaul bei Überlauf an Patienten trotz Notsituation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit offenen Muttermund in der 31 SSW zur vorzeitigen Lungenreife eingeliefert worden. Hat drei Stunden gedauert bis ich Wehenhemende Medikamente bekam. Erste wollten Kaiserschnitt machen und es als Früchen holen, obwohl es nicht notwendig war. Erst nach dem ich nach Begründungen suchte, haben sie es doch sein gelassen. Wollten nur Abrechnen, schließlich verdienen die an Früchen und Kaiserschnitten am meißten. Zur Geburt in der 38 SSW wollten die mir keine PTA legen, meinten ich hätte zu hohe Blutungsneigung. Ich bat um den Laborbefund weil ich dies nicht glaubte. Ich bekam den Befund nicht! Sie gaben mir ein anderes Blatt wo, kein Laborbefund mit Quick und PTT wert! Ich wusste das sie mich verarschen. Entweder konnten die Ärzte es nicht legen weil sie recht Jung und unerfahren sind, oder sie waren schlicht zu faul dazu oder sie wollten wieder mal das Geld sparen. Ein weiterer Grund könnte sein das sie es eilig hatten und eine PTA natürlich auch etwas die Wehen bremst. Ich bekam eine Wehenförderndes Medikament verabreicht. Ich fragte die Hebame warum weil ich doch alle Minuten wehen hatte und es gut voran ging. Schließlich war mein Muttermund ja schon ganz offen. Ich bekam es trotzdem. Folge: Hatte nur noch ohne Pause wehen und mein Baby sank wegen Überanstrengung mit dem Puls auf 40 herunter, was dann dazu führte das sie ihn mit der Saugglocke holen mussten. Auf Wochenstation null Betreuung! Nichts wird einem erklärt! Mein kleiner bekam Gelbsucht und die haben mich einfach nach Hause gelassen. Als er nichts trank und noch somnolenter wurde, hat meine Hebamme auf Intensiv angerufen und ich musste mit dem kleinen zur Blaulichttherapie. Sie haben sich geweigert ihn aufzunehmen. Meinten man müsse erst bei Bilirubin über 30 bestrahlen. So ein quatsch. Er war somnolent! Andere Häuser bestrahlen schon ab Bili von 16, da es sonst zu Neurologischen und Cerebralen Schädigungen führen kann. Ich musste die Behandlung erzwingen! Unerfahrene Ärzte und nur am Geldabrechnen!

Babyfreundlich?! Sicher nicht!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
???
Kontra:
anscheinend überlastetes,müdes Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Möglichst kurz: Muttermund hat sich nicht geöffnet- es wurde allerdings erst nach 30 Std starker Wehen festgestellt, dass die Wehen nur im Unterbauch wirkten. PDA, Wehentropf, Sprengung der Fruchtblase und leztendlich Saugglocken- Geburt.PDA wurde nicht mehr nachdosiert, so dass ich in der Austreibungsphase alles voll und ganz gespürt habe. Warum bekam ich dann eigentl eine PDA?! Hebamme sass zwischen den Presswehen zwischen meinen Beinen, Kopf in die Hände gestützt und Augen geschlossen. Sehr motivierend, wenn die Hebamme versucht, zu schlafen. Schliesslich hatte sie anscheinend keine Lust mehr zu warten und meinte, sie müssen die Saugglocke hinzuziehen. Junge Assistenzärztin wirkte auch nicht besonders vertrauenserweckend und bestand darauf, dem Ungeborenen noch Blut aus dem Köpfchen abzunehmen (mein Baby hatte hinterher 3 lange Schnitte am Kopf). Ich wurde nicht lokal betäubt (obwohl das wohl eigentl so üblich ist bei Saugglockengeburten), auch nicht als ich nach vorne hin stark riss und der Kopf des Babys über 3 Wehen dort verharrte. Es wurde über mich geredet, als sei ich nicht anwesend. Bonding hat nicht stattgefunden, weil Baby sofort weggenommen wurde. Keiner hat mich beruhigt und mir erklärt, was gemacht wurde.Nachdem ich das Kind dann endlich in den Arm gelegt bekam, kündigte sich die Nachgeburt ganz natürlich durch Nachwehen an. Trotzd. wurde mir grundlos auf den Bauch gedrückt. Das sind starke Schmerzen!Dann wurde mir erst von der Hebamme, dann von der Ärztin in meinen Wunden mit einem trockenen Tuch herumgewischt. Ich flehte nach Schmerzlinderung. Darauf wurde aber gar nicht eingegangen. Ich wurde erst mit einem Spray betäubt, als ich genäht wurde. Anschliessend wurde mir TROTZ VOLLSTÄNDIGER Nachgeburt wieder 2 mal auf den Bauch gedrückt.( Ich habe nach 7 Wochen immer noch unerklärbare Blutungen!) Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mein Baby noch nicht richtig angeschaut, da mir permanent Schmerzen zugefügt wurden. Soviel zu dem bei der Kreisssaalführung so hochgepriesenem Bonding!Auf der Station:keine Hilfe beim Stillen:“Wundern Sie sich nicht-in die Familienzimmer kommen wir grundsätzlich nicht. Wenn Sie etwas wollen, müssen Sie sich melden.”Womit verdient dieses Krankenhaus das Prädikat “Babyfreundliches Krankenhaus”?!

Nie mehr wieder!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Entbindungsstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war überhaupt nicht zufrieden mit der Station und auch nicht mit dem OP.

Zum OP: Getuschels unter den Operateuren am OP Tisch erweckt kein Vertrauen. Danach hat sich meine Kaiserschnitt Narbe noch entzündet und ist auf gegangen. Klar unterschreibt man, das Komplikationen auftreten können. Aber leider bin ich mit Entzündungen kein Einzelfall. Es geht sogar soweit, das Keime in der Wunde gefunden werden.

Kreißsaal ist super, super liebe Hebammen. Wenn aber zu viele Babys auf einmal auf die Welt kommen, kann es sein das die eigene Hebamme zwischen zwei Zimmern hin und her springt.

Zur Entbindungsstation:
Die Schwestern sind mit der enormen Belegung der Station überfordert. Es macht den Eindruck als wüsste die Rechte Hand nicht was die Linke macht.

Drei verschiedene Schwestern/Ärzte kommen rein und wollen einem Nüchtern Blut abnehmen (um 10.00 UHR!!!!!!!).
"Mit dieser Belegung dürften wir nicht zu zweit Nachts arbeiten, das grenzt schon an Fahrlässigkeit!!"(bekamen wir von der Nachtschwester zu hören). Da gebe ich ihr allerdings Recht.

Auch will ich als Stillende Mutter nicht den Spruch um die Ohren geknallt bekommen: "Da muss man halt durch und die Schmerzen ertragen!" Anstatt mir ein Stillhütchen zu geben, wonach die Schmerzen gleich nachgelassen haben.
Die Damen der Station sollten sich mal nicht zu sehr auf ihre Studien, sondern eher auf ihr Gespür und ihr Herz verlassen.
Das fehlt der Station ganz arg.
Nachts bin ich fünf Stunden mit meinem schreienden Baby (erstes Baby) zwischen Zimmer und Stillzimmer hin und her gewandert und wusste mir nicht mehr zu helfen. Die Nachtschwestern haben das definitiv mitbekommen, aber mir nicht geholfen oder Tips gegeben. Sehr sehr schwach finde ich das.


Reine Massenabfertigung. Nicht schön!
Definitiv werde ich das Klinikum Offenburg, speziell die Entbindungsstation nicht weiter empfehlen

Gute Entbindungsstation mit kompetenten Schwerster

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Stillberaterin
Kontra:
Kinderstation
Krankheitsbild:
Entbindung per KS
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam im April per KS auf die Welt. Ich war zufrieden mit dem Personal, Verpflegung. Sehr zufrieden war ich mit dem KS. Tolles Team das mich während dem KS sogar zum lachen bringen konnte und meine Angst mir genommen hat.
Wer stillen möchte ist in der Klinik sehr gut aufgehoben, da Stillberaterin immer geholfen haben und viel Mut zusprechen. Einfach toll ! Aber auch wer nicht stillen möchte, wird nicht verurteilt, sondern genau so toll behandelt ( meine Bettnachbarin ).
Nur in der Kinderklinik ( 2 Wochen später wegen Gelbsucht ) waren die Damen ( Personal ) echt unfreundlich und wollten lieber ihre Privatgespräch führen ( 5 Tage lang !!! )
Intensivstation dagegen war gut. Freundliches Personal und geben was sie können !

Wunderbar

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Past alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Krankheitsbild Erklären)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hatte nichts damit zu tun.)
Pro:
Fachkompetenz,Freundlich,Hilfsbereit
Kontra:
------------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin rund um Zufrieden,von der Pflege die Hervorragend ist,man wurde richtig Betütelt. Auch von der Fachkompetenz. Natürlich kann das Personal es nicht jedem recht machen,aber das ist ja auch nicht die Aufgabe. Die Leute sind sehr Net und tun alles um einem zu Helfen. Also ich bin rund um zufrieden. Ich war fünf Wochen in der Klinik.Zum vergleich ist die Josefs Klinik ein ober Saftladen.Allerdings unter der alten Verwaltung. Esgab nur eine Behandlung am Tag und und und da könnte ich Romane schreiben.
Natürlich macht es keinenSpaß in der Klinik zu sein,aber den umständen nach geht einem im Klinikum echt gut.

meine erfahrungen in der ortenau klinik

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (chirurgie sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute chirurgie
Kontra:
umsorgung des patienten nach op mangelhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nächtlicher notdienst sehr gut
gefäßoperation sehr gut
intensivstation sehr gut
normale station mangelhaft
freundlichkeit und service mangelhaft
leitungswasserbrunnen einzige trinkmöglichkeit eckelig,pfui
essensversorgung lieblos und geschmacklich mangelhaft

Tolles Mutter-Kind-Zentrum

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nette Atmosphäre
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in der Klinik 2007 meinte Tochter bekommen und war sehr zufrieden. Hebammen und Ärzte größtenteils sehr nett und man fühlt sich gut aufgehoben. Auf der Entbindungsstation lief auch alles super. Es war meine 2. Entbinung, bei der 1. in einer anderen Klinik in Offenburg war ich gar nicht zufrieden

Langer Aufenthalt,gute Genesung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische und ärztliche Verorgung
Kontra:
Pflegerische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrere Male in der Klinik betr. Verkehrsunfalls.
Die medizinische und ärztliche Betreuung war gut.
Das Pflegepersonal manchmal leider unflexibel, aber nicht unfreundlich.Die Pflege an sich und Hilfbereitschaft bei grundpflegerischen Tätigkeiten war teilweise nicht ausreichend,z.B. beim Duschen oder Haare waschen.
Die Nachtwachen waren meist freundlich u. hilfsbereit.
Das Essen ist sehr gut und meist auch ausreichend.
Insgesamt kann ich die Klinik weiterempfehlen.

Rundum schöne Geburt und gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr viel Unterstützung bei der Abwicklung mit meiner Versicherung (besonderer Fall))
Pro:
angenehmes Umfeld und Team
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ein sehr, sehr nettes Team, das sich liebevoll um Mutter und Kind kümmert. Auch nachts - egal wie oft sie gerufen werden. Hilfsbereit bei der Stillberatung, aber leider keine Spezialistin bei Problemen vorhanden, daher nicht uneingeschränkt gut. Geburt völlig nach den Wünschen der Mutter (Gebärbecken, Stuhl, Hocker, Boden,...). Schöne Gebärsäale mit Fenster. Mein Belegarzt war klasse(!), der zur Nachkontrolle weniger. Mit den Besuchszeiten des Vaters ist man sehr(!) großzügig so lange keine anderen Patienten gestört werden.