Sehr gute Pflege. Sehr nette Schwestern aber unmöglich finde ich die Männer auf der Station.
Es ist eine Frauenstation und meine Schwester hat sich sehr unwohl gefühlt. Das gehört sich nicht.

Ich war am 31.12.2023 die Nacht mit meiner Tochter die 2,5 Jahre alt ist wegen, Entzündung am Daumen im Krankenhaus Brilon. Die Nachtschwester war sehr nett und hilfsbereit. Wir wurden sofort aufgenommen und von dem Arzt sehr Präzise behandelt.
Die Nachtschwester macht ihre Arbeit mit Herz und Seele!! Vielen Dank nochmal für die sehr freundliche und hilfreiche Behandlung.
Kann es nur weiterempfehlen!!!!

Als Notfall mit Einweisung aufgenommen. Übers Wochenende Vollgedröhnt mit Medikamenten. Montag morgen entlassen. Keine Untersuchung nichts . Wieder keine Zusammenarbeit mit dem Wirbelsäulenspezialisten im gleichen Krankenhaus. Arzt bei Visite ( mit dieser Person arbeiten wir nicht zusammen ) . Also musste ich mich erst wieder entlassen lassen um Hilfe zu bekommen .

Habe einen kleinen Bandscheibenvorfall. Ich unterzog mich einer Schmerztherapie. Heute morgen wurde mir angeboten mich zu Spritzen. Ich habe darum gebeten das sich der Arzt des Wirbelsäulen Zentrums mich ansieht. Dafür muss ich erst entlassen werden. Kann ich nicht nachvollziehen. Und dann wird Werbung gemacht. Miteinander aller Ärzte. Da passt doch etwas nicht.

Bei der Vorbesprechung war ich sehr überrascht über die Ausführlichkeit und die Freundlichkeit. Man hat sich wirklich Zeit genommen bis ich keine Fragen mehr hatte. Vor der OP waren die Schwestern sehr lieb und haben mir meine Ängste nehmen können. Die OP selbst ist sehr gut verlaufen, keine Komplikationen und einen Tag später habe ich nichts mehr vom Eingriff gemerkt.

Sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal!
Ärzte auch sehr nett!

Von der Terminvergabe, der Aufklärung über den bevorstehenden Eingriff, der Hilfsbereitschaft der Schwestern sowie des Arztes aber auch der Freundlichkeit
aller Beteiligten, - ist das alles sehr gut und nach meiner dort gemachten Erfahrung sehr zu Empfehlen. Das habe ich jetzt bereits zum 2.x in diesem Jahr dort erfahren, diesmal ambulant. Während meines stationären Aufenthaltes war das mit dem Personal auf einer anderen Abteilung nicht anders. Dazu gutes Essen mit reichlich Auswahl. Manche Zimmer sind etwas veraltet aber da wird aktuell dran gearbeitet und stört mich auch nicht weiter.

Meine 81jährige Mutter war nach einer Operation am Fuß zwei Wochen Patientin auf Station 3 (Chirurgie) und hat sich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Pfleger:innen der Station waren ausnahmslos freundlich und hilfsbereit, alles läuft sehr unaufgeregt. Frau C. vom Sozialdienst hat uns für die Zeit nach dem Krankenhaus sehr gut unterstützt, das war sehr hilfreich und hat einigen Druck genommen, Vielen Dank dafür! Auch die Mitarbeiterinnen am Empfang sind sehr freundlich und geduldig.

Unfreundliches Personal, ärztlich wie auch pflegerisch.
Übergewicht sollte man keines haben, da darf man sich nur gemeine Sprüche und Aussagen dazu anhören.
War als Wirbelsäulenpat. Sowie Adipositas- Chirurgie und Allg.Chirurgie Pat. dort stationär.
Mir haben im Nachhinein die Krankenhausaufenthalte psychisch sehr zugesetzt, weil man dort einfach nicht adäquat und freundlich angemessen versorgt und behandelt wurde.

Ich fühlte mich gut aufgehoben, vielen Dank !

Die Geburtenstation ist mit Abstand die beste Station dieses Krankenhauses. Ein tolles Hebammen Team ist immer für einen da. Es gibt hier sogar die Möglichkeit das Baby nachts abzugeben um nochmal durchzuschlafen.
Das Essen (inkl. Vorpseise/Nachspeise) war auch immer lecker und es gibt eine super Auswahl.

Ich wurde mit einer Wirbelsäulenverletzung stationär aufgenommen. Bereits die Anmeldung verlief schnell und effizient. Trotz Vollbelegung der Station wurde ich dort freundlich empfangen und in die erforderlichen Abläufe eingewiesen. Alle Mitarbeiter waren stets sehr freundlich, umsichtig, hilfsbereit und zuvorkommend.
Nach den erforderlichen Untersuchungen wurde ich ausführlich über meine Verletzungen informiert und versiert über die möglichen Behandlungsmethoden mit ihren Abläufen und den Vor- und Nachteilen aufgeklärt. Alle zusätzlichen Fragen meinerseits wurden kompetent beantwortet und eigene Wünsche wurden berücksichtigt. Dadurch konnte ich mich schnell für eine Behandlungsmethode entscheiden. Der Eingriff wurde kurzfristig eingeplant und professionell ausgeführt.
Nach dem Eingriff verfügte ich bereits wieder über eine deutlich bessere Beweglichkeit ohne Schmerzen an der Wirbelsäule. Auch Nachkontrollen und ergänzende Nachbehandlungen waren sehr gut abgestimmt und organisiert.
Nicht zuletzt war ich mit der Verpflegung und der Sauberkeit auf der Station sehr zufrieden.

Habe 3 Stunden in der Ambulanz (Arbeitsunfall) verbracht und muss anschließend 6 Euro Parkgebühr bezahlen. Dieses Krankenhaus werde ich in Zukunft meiden und auch nicht empfehlen. Das Personal an der Anmeldung ist arrogant und nimmt sich nichts davon an. Deren Aussage: das haben wir abgegeben.
Servicewüste Deutschland. Zum ????

Ich wurde mit Verdacht auf Magendurchbruch eingeliefert. Extreme Schmerzen, trotz Morphin gehabt. Der leitende Notarzt hat rein gar nichts unternommen, stattdessen mit der Leitstelle diskutiert. Der Schluss vom Drama der leitende Notarzt verweigerte meine Aufnahme. Ich würde draussen weiter im Rettungswagen behandelt. Es kam ein externer Notarzt dazu. Anschliessend beachten die in ein 40 km entferntes Krankenhaus. Da hat man mich sehr gut aufgenommen und behandelt. Gott sei Dank war es kein Magendurchbruch, sonst wäre ich vermutlich nicht mehr am Leben.

Ich berichte über meine Erfahrungen mit der Implantation eines zementfreien Hüftendoroprothesensystems (künstliches Hüftgelenk) im Juni 2021.
Das Städtische Krankenhaus Maria-Hilf in Brilon habe ich aufgrund der hervorragenden Referenzen des Operateurs PD Dr. med. O. Weber für Hüftgelenkoperationen sowie auf einschlägige Empfehlung herausgesucht.
Von PD Dr. Weber wurde ich differenziert, verständlich, umfassend und einfühlsam über die geplante OP informiert und hatte gleich den Eindruck in guten Händen zu sein.
Die OP erfolgte nach Top State of the Art trotz erschwerter Bedingungen in minimalinvasiver Technik - hervorragend! Ich hatte auch in den Folgetagen nahezu keine Schmerzen, also auch die Anästhesie und Schmerzbehandlung verliefen sehr gut.
Bereits am Folgetag begann die Mobilisierung und Behandlung durch eine kompetente Physiotherapeutin und ich wurde in den Gebrauch der Gehhilfen eingewiesen und trainiert. Treppen steigen am dritten Tag - kein Problem!
Die kompetente Mitarbeiterin des Sozialdienstes beriet mich hinsichtlich der Auswahl der anschließenden medizinischen Rehaeinrichtung und leitete alles Erforderliche in die Gänge - sehr beruhigend!
Die Betreung durch das Pflegepersonal empfand ich als kompetent und zeichnete sich durch eine erfrischend positive und einfühlsame Kommunikation aus - sehr angenehm und aufbauend!
Der Chefarzt Dr. Weber hat sich auch in den folgenden Tagen persönlich gekümmert - sehr vertrauenserweckend!

Auch mit der Unterbringung und Versorgung war ich sehr zufrieden. Insgesamt kann ich der Klinik aus der Patientenperspektive eine hervorragende Fachlichkeit und sehr gute Kundenorientierung bescheinigen.

Als jemand der in der medizinischen Rehabilitation über 30 Jahre in leitender Funktion Verantwortung getragen hat, glaube ich, eine Klinik auch fachlich beurteilen zu können. Das Personal ist sehr gut geschult, der Umgang mit dem Patienten durch positive Kommunikation gekennzeichnet.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen

Musste mich einem ambulanten gynäkologischen Eingriff unterziehen. Die Kontaktaufnahme erfolgte über das Sekretariat der Gynäkologie. Sehr nette freundliche Mitarbeiterin die mir sofort die ersten Ängste nahm und half einen schnellen Termin zu finden. Gute Beratung für die Vorbereitung. Das Vorgespräch und die Untersuchung vor der OP verliefen bei allen 3 Anlaufstellen sehr ruhig und feinfühlig. Am Tag der OP wurde ich auf der Station freundlich empfangen und aufgenommen. Für jede noch offene Frage fand ich Gehör. Der Eingriff verlief planmäßig und am Nachmittag konnte ich entspannt das Krankenhaus verlassen. Sehr empfehlenswerte gute Zusammenarbeit der Ärzte und Schwestern. Vielen Dank

Ich bin mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert worden. 4 Tage später entlassen worden.Die Ärtze kamen nicht weiter mit den Auffäligkeiten im EKG.
Haben Ultraschall gemacht und gesagt sei alles in Ordnung. Die Herzrhythmusstörungen seien da

und Katheteruntersuchung machen wir nicht und du hast auf jeden Fall eine Herzerkrankung.Wenn du daran stirbst vermindert sich die Überbevöllkerung.So ein Arzt ist auch noch ein Chefarzt!
Kann das Krankenhaus nicht weiterempfehlen.

Eine Klinik in der einem bzw. Mir immer geholfen wurde.
Alle freundlich.
In allem von der Intensiv bis zur normalen Stationen alles total zuvorkommend, hilfsbereit, kompetent

Meine Erfahrungen mit dem regionalen Krankenhaus in Brilon waren vom ersten Moment nur positiv ! Ich habe seit einigen Jahren Probleme mit entzündeten Darm-Divertikel und entsprechend viele Antibiotika-Behandlungen ja auch Krankenhausbesuche hinter mir.
Zum Krankenhaus Brilon: Von der Aufnahme,der intensiven Untersuchungen dort und der anschließenden Behandlungen auf der Stadion war ich angenehm überrascht ja sogar beeindruckt.
Schon während der Aufnahme und während den Behandlungen wurde ich stets sofort umfassend informiert. Die Vorgänge und Behandlungsschritte wurden mir als Laie gut und verständlich erläutert.
Somit hatte ich sofort das Vertrauen in die Ärzte und die Sorgen und Ängste waren schnell vergessen. Die Kompetenz des Ärzteteams sowie des Pflegepersonals ist einzigartig gut. Es herrscht ein freundlicher Umgangston.
Mit geht’s dank Ihnen wieder richtig gut. Dankeschön K.R.

Ich war vom 26.03. bis 30.03.2020 zur stationären Behandlung im Krankenhaus Brilon.

Die medizinische Behandlung (Vorbereitung, OP, Nachbehandlung) durch den Chefarzt der Chirurgie war hervorragend. Ich wurde zu jeder Zeit vollumfänglich informiert. Im Rahmen eines Vorgespräches der Oberärztin der Anästhesie bin ich optimal über die notwendigen Informationen bezüglich der anstehenden Vollnarkose unterrichtet worden. Die Unterbringung im Einbettzimmer war vergleichbar mit dem Niveau eines Viersterne-Hotels. Die Krankenschwestern waren sehr freundlich, hilfsbereit und äußerst kompetent.

Mit dem Ergebnis der durchgeführten OP bin ich sehr zufrieden. Die schmerzfreie Beweglichkeit der Schulter sowie die Beschwerden haben sich schon kurz nach der OP wesentlich verbessert.

Dieter Wittenkemper

Ich kam mit tagelang andauernden Schmerzen im Bauchbereich abends in die Notaufnahme und wurde stationär aufgenommen. Der Schock als ich das Zimmer sah. 3-Bettzimmer mit einem kleinen Waschbecken. In mehreren Untersuchungen über eine Woche bekam ich von den Ärzten unklare oder gar keine Aussagen über meine Krankheit. Wenn überhaupt, erfuhr ich einige Einzelheiten von den Schwestern. Alles weitere sollte im Entlassungsbericht stehen. Vom Hausarzt dann die Mitteilung, dass der Grund der Schmerzen wohl Harnleitersteine sind. Nicht ein Wort davon im Krankenhaus.

Parkplätze sollten mitgebracht werden, oder man kommt zu Fuss, sind nur jeweils 50 Minuten wenn man Gesund ist.

Voruntersuchung, Aufklärungsgespräch mit den Chefarzt der Chirurgie und dem Chefarzt der Anästhesie sowie die Zimmerreservierung waren sehr professionell. Die OP und das Ergebnis einwandfrei. Ärzte und Pflegepersonal fürsorglich und sehr freundlich. Verpflegung ordentlich. Was will man mehr. Absolut empfehlenswert.

Trotz einer extrem hohen Geburtenanzahl in diesem Monat haben sich die Hebammen und auch Die Ärzte sehr bemüht jeder werdenenden Mutter gerecht zu werden. Ich habe nach einer Einleitung entbunden und muss sagen, ich wurde sehr gut aufgeklärt und vorbereitet. Die Geburt ist problemlos und zügig abgelaufen. Auch die Betreuung nach der Geburt war spitzen klasse.

Ich habe meine erste Tochter dort zur Welt gebracht und wir waren total zufrieden- man hat sich super um mich gekümmert aber keineswegs aufdringlich. Lediglich der aufnehmende Arzt hätte gerne freundlicher sein dürfen, denn bei dem ersten Kind ist man ja doch über Kommunikation froh. Naja die Hebammen haben dann alles wieder rausgeholt.
Wir hatten ein Familienzimmer, was wirklich zu empfehlen ist. Ausreichend groß und eigenes Bad mit Dusche. Ein großer Kritikpunkt sind allerdings die Betten, sehr alt und unkomfortabel. Zumal man sich nach einer Geburt nicht direkt wie das blühende Leben fühlt und aus dem Bett hüpft, wäre zumindest schön wenn es höhenverstellbar ist.
Tolle Kinderärzte/innen und aufmerksames Pflegepersonal. Ich würde wieder hierhin kommen zur Geburt.

Ich kam mit nicht klar zuzuordnenden Bauchschmerzen in die Notaufnahme. Dort wurden verschiedene Möglichkeiten untersucht und dann nach extrem hohen Entzündungswerten die Entscheidung für eine OP getroffen. Nach kürzester Zeit wurde ich gut informiert und operiert. Trotz perforiertem Appendizitis wurde die OP sehr gut durch Dr. Thiemann und sein Team durchgeführt, so dass der Heilungsprozess sehr gut statt finden konnte. Mir wurden die Details meiner Krankengeschichte sehr gut vermittelt und auch mittels Bildern aus der OP von Dr. med. Kirchner gezeigt. Die Athmosphäre auf der Station, sowohl bei den Ärzten, als auch bei den Schwestern/ Pflegern war immer fröhlich, aufmerksam und hilfsbereit. Ich hatte das Glück ein Einzelzimmer zu bekommen und konnte mich so ganz in Ruhe erholen. Trotz des starken entzündetem Unterbauch und Darmregion regenerierte ich sehr gut und konnte nach einer Woche das Krankenhaus verlassen. Ich weiß, dass viele positive Dinge zusammen kamen, besonders die vorausschauende Diagnose und anschließende unter den Umständen nicht einfachen OP von Dr. Thiemann, sowie die sehr gute fachliche Betreuung von Dr. med. Kirchner und seinem gesamten Team. Vielen Dank dafür.

Ich war am 27.6.2019 mit meinem behinderten Sohn in diesem Krankenhaus, er sollte am linken Ellenbogen unter Narkose punktiert werden , da es auf Grund seiner Behinderung ohne Narkose nicht möglich war. Anfangs war ich positiv überrascht wie hilfsbereit und freundlich das Personal war . Aber dann nach dem Dienstwechsel änderte sich das sofort es sah niemand nach meinem Sohn nach 13/4 Stunden habe ich nachgefragt wann wir nach Hause können Antwort wenn er wach und angezogen ist, er hatte aber immer noch eine seit 1/12 Stunden leere Infusionsflasche bitte ? Wie die wollten wir eigentlich nicht mitnehmen ,dann bemühte sich eine Schwester diese zu entfernen . Angezogen warteten wir dann 1/2 Stunde auf den Arzt, wieder ins Dienstzimmer ,die Schwester aufmerksam gemacht das er seit dem Abend vorher keine Nahrung und seit dem Morgen keine Flüssigkeit hatte bemühte sich dann eine Ärztin zu uns wir könnten gehen ,waren froh obwohl unser Sohn noch nicht vollständig ansprechbar war hätte der Zustand länger angehalten wären wir zum Marien Hospital Marsberg gefahren, Im Kiosk haben wir ihn dann mit Flüssigkeit versorgt es war ja ein sehr warmer Tag . Erst am späten Abend war er wieder voll da und konnte allein stehen . Soviel zur tollen Versorgung in der Pflege, wie gesagt nicht von allen. Nie wieder Maria Hilf ,

Ich wurde vor einiger Zeit dort operiert.
Die Ärzte waren der Meinung es wäre eine Hämorride diese Diagnose war schlichtweg falsch es war eine Analvenentrombose
Nach der OP wurde die Nachsorge nicht richtig gemacht und hatte schmerzen und musste erneut in ein Krankenhaus nach dieser Erfahrung bin ich selbstverständlich nicht wieder in dieses Krankenhaus gegangen
Nach dem Chaos kann ich keinem empfehlen dorthin zu gehen
Es fängt bei Flaschen Diagnosen an und hört bei miserablen Zimmer Zuständen auf

Sehr nette und hilfsbereite Schwestern/Pfleger/Aerzte. Aufklärung top. Schnelle Beantwortung aller Fragen. Im Grossen und Ganzen fühlt man sich sehr gut aufgehoben.

So etwas habe ich noch nicht erlebt.war 4 Tage auf der Station 1.1.ein 3 Bett Zimmer für ein 2 Bett Zimmer sollte ich 62 Euro zuzahlen.die Zimmer eine Zumutung.das Waschbecken im Zimmer ein dreckloch.bahnhofstoiletten sind sauberer .Frauen und Männer müssten sich die Toiletten teilen. Von Hygiene haben die Verantwortlichen dieses Hauses noch nichts gehört.diese Abteilung müsste vom Gesundheitsamt sofort geschlossen werden.der Umbau ist da keine Entschuldigung.das Personal war nett und freundlich und das Essen gut .wenn ich als Patient in ein Krankenhaus muss erwarte ich kein 4 oder 5 Sterne Haus aber das mindeste hygienische Sauberkeit was ich als kassenbatient erwarten kann,und nicht so ein dreckloch.

Unheimlich dreckige Toiletten auf den Stationen 1.1 und 1.2. Desweiteren darf da eine fachlich total inkompetente Ärztin ohne Spezielle Untersuchungen Epilepsie diagnostizieren und in ihren Bericht schreiben das man 12 Monate kein Auto fahren darf. Ein absolutes Drecksloch dieses Krankenhaus.

Mit starken Atemproblemen bin ich ins Krankenhaus gekommen, meine Hausärztin hat mich eingewiesen.

Die ersten Untersuchungen liefen direkt am selben Tag.
Und danach dann täglich 1-2 Stück.
Nach 4 Tagen stand dann ein Untersuchungsergebnis fest. Ich habe dann um Entlassung gebeten, da es mir deutlich besser ging wie zu Beginn.

Die Ärztin hätte mich gerne noch da behalten, um noch ein paar andere Probleme abzuklären. Das hätte ich nicht erwartet, da die Station sehr gut belegt war.

Die Schwestern waren alle sehr nett und hilfsbereit.

Genau vor einem Jahr habe ich meine Tochter durch kaisersnitt entbunden die hebamme (ältere Dame)die mich zur der op vorbereitet hat war klasse .....voller Empathie, hilfsbereit , liebevoll ....Ich würde sehr gut medizinisch behandelt und genäht. ABER! DIE HEBAMME eine gut gebaute blond haarige Frau die danach ab und zu ins Zimmer Kamm war alles als nett oder respektvoll gegenüber dem Patienten...Ich konnte mich kaum bewegen und war alleine im zimmer trotzdem würde mir meine Tochter gebracht und neben dem Bett gestellt. Ich muss hier kurz dazu sagen dass ich nur wenigen Stunden nach der Operation voller schmerzen alleine sich um meine Tochter kümmern sollte obwohl ich nicht mal in der Lage war aufzustehen. Nach dem ich die Schwester gerufen habe und um Hilfe gebeten habe wurde meine Tochter mitgenommen allerdings mit so einem bösen Blick als ob ich was falsches gemacht hätte dabei war ich ständig am weinen vor Schmerzen und Ratlosigkeit weil keiner mir helfen wollte . Eine Stunde später es war abends hatte ich ein komisches Gefühl also bin ich voller schmerzen aufgestanden um nach meine Tochter zu schauen . Was ich sah war mehr als schockierend....Alle drei Krankenschwestern saßen in deren pauseRaum tranken Kaffee mit Kuchen und genau neben an im abgeschlossenen Zimmer durch die Scheibe könnte ich meine kleine sehen ganz alleine lila blau von weinen .....Ich habe sofort meine Tochter mitgenommen und ganze Nacht geweint im meinem zimmer die Frauen hat es nicht interessiert ....Eine hat nur kurz gefragt ist alles ok? Heh ich lach mich kaputt ob alles okay ist? Nächten tag habe ich gesagt das ich nach hause gehen will auf eigene Verantwortung und daaaaaa müsste ich erstmal hören das ich sterben kann und blaaaaaaa alles nur wegen Geld jeder Nacht kostet nur das interessiert die ..... Zum kotzen einfach ....Bald werde ich wieder da entbinden müssen leider und wenn es nochmal passiert dass ich so behandelt werden oder mein Kind werde ich rechtlichen Konsequenzen ziehen müssen... Nach meiner ersten Erfahrungen DOrt hatte ich genug psychische Probleme danach gehabt aber dieses mal lass ich es nicht einfach stehen .

Eigentlich alle sehr nett ,aber am Ende doch nicht das gewünschte Ergebnis bekommen. Abends in die Notaufnahme wegen Kreuzbandabriss und morgens kam auch der Arzt zur Visite und Absprache zum MRT und dann sollte sie einen Tag später operiert werden. Doch dann war auf einmal der Arzt der morgens noch zur Visite da war , seltsamer Weise plötzlich auf einer Weiterbildung und sie wurde nicht operiert und ist dann mit kreuzbandabriss entlassen worden. Wäre ja alles noch einigermaßen verständlich wenn wir nicht 4-5 Stunden bis nach Hause bräuchten. Obwohl man uns am Abend noch geraten hat doch hier zu bleiben damit es einfacher ist , wurde viel geredet aber dabei blieb es auch . Man sollte meinem dass in einem Skigebiet sowas jawohl Standart wäre und es nicht nur einen Arzt gibt der sowas operiert .... Schlimm und sauer

Unmöglich und nie wieder, jetzt reicht es.
Ich selber war das letzte Mal Pat. im Dez. 16 . Per Krankenwagen mit Tachykardie eingeliefert worden. Da es spät abends war, gegen 22:00 Uhr bekam ich nur ein Beruhigungsmittel und sollte bis zum nächsten Morgen warten um mit einen Arzt zu sprechen. Gegen 12 Uhr Mittags habe ich mich auf eigene Verantwortung selbst entlassen und bis dahin immer noch keinen Arzt gesehen.
Meine Mutter war 2018 zwei Mal für je eine Woche dort. Täglich wurden die falschen Tabletten gestellt ( gut das wir wissen was wir nehmen und wir nicht nehmen dürfen) Jedesmal wurde sich mit einem : Upps... dafür entschuldigt. Sorry, selbst einmal wäre zu viel...
drei Tage hintereinander musste sie ein Langzeitblutdruckgerät tragen, weil es beim ersten Mal nicht richtig gemessen hat, weil beim zweiten Mal das Gerät gar nicht geschrieben/gespeichert hat, beim dritten Mal das Gerät defekt war und sich meine Mutter vor dem vierten Tag selbst entlassen hat. Hat sofort eine andere Klinik aufgesucht in der ihr wirklich geholfen wurde.
Nun der Höhepunkt: Heute wurde mein Vater per Notfall mit Vorhofflimmern eingeliefert. Es dauerte sage und schreibe zwei Stunden bis sich endlich um ihn gekümmert wurde. Diagnose: „ach sie sehen doch gut aus, da wird schon nichts sein. Wir legen sie erst mal auf ein Zimmer und dann schauen wir gleich“ - Zitat Ende.... nach weiteren 3 Stunden, Krankenschwestern die wieder mal falsche und nicht komplette Medikamente brachten, immer noch keinen Arztkontakt, geschweige denn Untersuchung... haben wir „mit“ meinem Vater das Krankenhaus verlassen und einen anderen Arzt aufgesucht der dann eine TIA feststellte. Wäre es tatsächlich doch ein Schlaganfall oder Herzinfarkt gewesen, wäre jede Hilfe zu spät gekommen, weil sich keiner gekümmert oder mal bemüht hat.... NIE Wieder dieses Krankenhaus. Vorher sterbe ich freiwillig. Vom Zustand der Zimmer und Sanitäranlagen will ich gar nicht erst erzählen. Veraltet und dreckig.

Reibungslose organisatorische Abläufe, tolles Pflege Team und sehr gute Versorgung seitens der Ärzte.Sehr gute Küche.

Leider kein Eingehen auf meine Beschwerden, wenig einfühlsam, oberflächlich.Betrebe seit meiner Jugend regelmäßig Sport-Empfehlung des Mediziner, noch mehr Sport.Mehr als fachlich Enttäuschend.

Ende Juni bin ich auf Empfehlung des Ärzteteams vom Germania Kampus, Dr. Maurer und Dr. Sprakel, Münster nach Brilon gefahren,
um mir ein neues Knie abzuholen. Von Beruf muss ich zwischendurch Skifahren und hatte somit sehr großen Respekt. Schon die Aufnahme,
das gesamte pflegende und technische Personal waren sehr sehr freundlich, bzw. sehr bemüht. Der Chefarzt Dr. med Schmidt  war nicht nur
ein guter Operateur, sondern ein Mensch mit Herz. Nach der OP hatte ich nur sehr wenig Schmerzen und konnte das neue Knie schon ziemlich gut belasten. 
Am zweiten Tag bin ich schon relativ viel mit meinen Gehhilfen gelaufen. Am Folgetag dann schon die Treppen rauf und runter. Mit einer Motorschiene wurde dann das Knie weiter gebeugt und fit gemacht. Nach nur einer Woche konnte ich mein Knie bereits 100 Grad beugen und wurde bereits nach einer Woche entlassen. Anschließend hatte ich noch eine 15-tägige Reha in Münster.
Als dann die Klammern von meiner Narbe entfernt wurden, sah mein Knie fast schon wieder normal aus...
Ganz sicher werde ich im kommenden Winter wieder Ski fahren :-)
Ein Dankeschön an das Krankenhaus Maria Hilf in Brilon und an Dr. Schmidt und sein Team.

Einen lieben Gruß,
Aloys Hungerberg

Meine Frau brachte ich als Notfall mit Hypertonie nach Brilon in das Städt. Krankenhaus Maria Hilf.
Am Anfang fanden die Untersuchungen eigentlich sehr schnell statt und es erfolgte eine stationäre Aufnahme.
Da überwiegend die Kassenpatienten in 3 Bett Zimmer untergebracht werden
jedoch der Zustand meiner Frau trotz Nitro Spraygabe sich anfangs nicht verbesserte wollte ich dass meine Frau um mehr Ruhe zu haben in ein 2 Bett Zimmer gebracht wird. Zuzahlung 62 , 00 € p.Tag !!!
Als ich dann das Zimmer sah verstand ich die Welt nicht mehr.
Boden dreckig / Betten von ? / Bad klein und schmuddelig / Waschbecken in einem engen Flur / usw. das alles für 62,00€.
Aber es kam noch besser : 2 Tage später wurde auf dieses Zimmer eine Patientin die Alzheimer hat gelegt. Nur das wusste keiner von uns.
Schon abends wurde meine Frau von dieser Dame beschimpft sie würde ihre persönlichen Sachen benutzen obwohl die meiner Frau gehörten,
Sie versperrte teilweise mit ihrem Rolly den Zugangsflur zu der Toilette.
Meine Frau war so eingeschüchtert dass sie sich nicht an die Schwestern wandte.
Erst am nächsten morgen - meine Frau sollte entlassen werden - fand ich sie weinend uns am ganzen Körper zitternd vor. Lauthals wurde sie beschimpft sie würde der Dame ihr Parfüm stehlen usw.Auch die Schwester war dabei und verstand alles nicht und versuchte die Angelegenheit zu klären.

Meien Frau befand sich wieder in einem Zustand der nicht sein musste wenn man von der Pflegeleitung einmal richtig nachgedacht hätte.
Sie war so fertig jedoch sie wollte nur noch weg egal in welchem Zustand
weg aus dem Zimmer - weg von der Patientin.
Und das alles für 62,00 € Zuzahlung die Krankenhausleitung sollte sich einmal andere Kliniken ansehen - da gibt es zwar auch Zuzahlungen aber dann auch andere Zimmer.
Das einzig positiv an dieser Station waren die Krankenschwestern, sie machen einen tollen Job, sind freundlich und sehr nett .

Grausam!!!!!
Die ersten 30 Stunden war ich in einer Renovierten Zimmer. Die sind mit 2 Betten eigenem WC und Dusche ausgestattet. Prima
Aber dann in ein uralten, nach Pisse stinkenden und unsauberen Zimmer. Die Toiletten waren auf dem Gang, sowie die Duschen. Schlimmer wie eine Bahnhofstoilette!!
Eigentlich gehört diese ganze Abteilung wegen nicht zumutbaren Zuständen sofort geschlossen.
Dafür die leer stehende Abteilung öffnen!!
Essen war gut
Die Schwestern und Pfleger haben sich Mühe gegeben. Top
Nur wegen einer!!! Arztuntersuchung 3 Tage länger bleiben müssen. Frechheit
Warum wird nicht am Wochenende gearbeitet? Zu teuer?

Ich bin 37 Jahre jung und weibl., musste aufgrund unschöner Probleme spontan operiert werden. Starke Schmerzen und Panik vor der OP (und dem „danach“) haben es mir nicht leicht gemacht. In der Notaufnahme wurde ich direkt untersucht und die Op-Vorbereitungen wurden auch ziemlich fix eingeleitet. In der Zwischenzeit bekam ich mein Zimmer und wurde von sehr einfühlsamen und kompetentem Pflegepersonal beruhigt. Die Anästhesistin hat mich ausführlich aufgeklärt und beraten und mir irgendwie auch einen großen Teil meiner Angst genommen. Im OP waren auch alle super nett, wir haben etwas gespaßt und somit bin ich mit einem guten Gefühl „eingeschlafen“.
Nach der OP: wenn ich geschellt habe dauerte es keine 2 Minuten, bis jemand kam! Mir wurde direkt geholfen, egal ob ich Schmerzmittel brauchte oder sonstige Probleme hatte! Es wurde alles ernst genommen.
Das Essen war wirklich gut, man kann tgl zwischen mehreren Gerichten wählen und auch zum Frühstück oder Abendbrot kann man sich aussuchen, was man möchte.
Die Zimmer, die Bäder und Flure- alles war top sauber und machte einen aufgeräumten guten Eindruck. Einziges Manko diesbezüglich ist, dass es kein eigenes Klo auf dem Zimmer gab, man musste somit auf den Flur wandern.
Ich arbeite selbst in der Pflege und weiß um Zustände und Auslastung des PP- im Maria-Hilf-KH hat mich das zu keiner Zeit jemand spüren lassen. Tolle Arbeit!!!

Es handelt sich hierbei, um eine 89-jährige Patientin.
Wir bekamen kein Arzt zu sprechen, bis wir Beschwerde eingereicht haben.
Das Pflegepersonal, sehr schlecht. Es wird nichts zu trinken verabreicht, die Patienten reißen sich Nadeln, etc. raus, sie rutschen in den Betten runter, bis die Beine geknickt sind, sie machen in den Betten,während das junge Pflegepersonal in ihrem Raum sitzen, flirten und quatschen.
Man bekommt von jedem eine andere Aussage, wenn man Fragen stellt.
Sehr frustrierend und unorganisiert. Man weiß nie was Sache ist.

Meine Oma wurde wegen starken Nierenshmerzen ins Krankenhaus geliefert. Sie durfte von 9Uhr morgens bis 19Uhr abends im Wartezimmer sitzen ohne das sich was getan hat. Statt eine Untersuchung zu geben, sind die Ärzte Essen gegangen. Man hat sich nen Dreck um die Patienten gescherrt. Eigentlich sollte sie noch am gleichen Tag eine Untersuchung bekommen, doch durch diese wahnnsinige Kompetenz der Ärzte bekam sie nur ein Zimmer und wurde dann erst am nächsten Tag untersucht. Am nächsten Tag bekam sie die gewünschte Untersuchung und wurde, gott sei dank, sofort in eine Spezialklinik nach Paderborn gebracht. Tja da angekommen fehlten die AOK Karte meiner Oma sowohl die Unterlagen, welche und wieviel sie von Medikamenten nimmt. Genauso musste meine Mutter ihre Jacke, die davor vom Krankenhaus verlegt wurde, 1stunde im Krankenhaus nach ihr suchen
FAZIT: Schreckliches Chaos, schreckliche Ärzte, aber wenigstens sind die Krankenschwestern sehr nett.

Das Briloner Krankenhaus ist schön im Grünen gelegen und mit dem Kurpark in der Nähe, den man auch als Patient nutzen kann.

Übersichtliches Krankenhaus

Eingangsbereich eher wie in einem Hotel mit Cafeteria, kleinem Geschäft und Friseur.

Ausreichend Parkplätze (kostenpflichtig)

Im September hatte ich einen heftigen MS Schub und wollte trotzdem Verwandte im Kreis Paderborn und im Sauerland besuchen. Mein Neurologe in Schleswig Holstein hat mir Kortisoninfusionen verordnet. Die Anlaufpraxis im Krankenhaus Brilon war nach einem sehr netten Telefonat direkt bereit, mir die Infusionen ambulant zu geben. So wurde mir ermöglicht, ein lange geplantes schönes Wochenende in meiner Heimat zu verbringen. Die Schwestern und Ärzte waren sehr nett, kompetent und haben während der Infusion immer wieder nach mir gesehen und nachgefragt wie es mir geht, obwohl viele Patiente n an diesem Wochenende zu versorgen waren. Ich möchte mich ganz herzlich für Ihre Hilfe bedanken !

Aufgrund meiner Vorerkrankung und der aktuellen Probleme (mein Alter 76 Jahre)
wollte ich das Angebot des Krankenhauses annehmen ("Alterkrankheiten gemeinsam
behandel"; Die Geriatriespezifische Frühmobilisatorische Komplexpauschale)
Zur Eingangsuntersuchung legte ich schriftlich alle Probleme vor, unter denen
ich zu leiden hatte.
Nach 6-tägigem Aufenthalt wurde ich entlassen mit der Empfehlung, eins der
beschriebenen Probleme durch einen externen Facharzt überprüfen zu lassen.
Die anderen geschilderten Probleme wurden im Wesentlichen nicht analysiert/behandelt.
Und gerade das Problem, wegen dem ich einen externen Facharzt aufsuchen sollte,
wurde durch Mitarbeiter dieser Klinik vor zwei Jahren umfassend analysiert.
Mein Eindruck:
Das Angebot der Klinik ist irreführend,
die Ärzte hören nicht zu,
die Ärzte nehmen sich nicht die Mühe, die Krankenhaus-Krankenakte des Patienten zu lesen,
warum die Ärzte sich nicht aller geschilderten Probleme nicht annehmen ist mir schleierhaft.

Ich werde aus eigenem Antrieb diese Klinik nicht mehr aufsuchen
( es sei denn per RTW ohne eigenes Bewußtsein)

schon am Empfang sehr unfreundlich, trotz vorherigem Telefonat mit der Stationsärztin wußte niemand das ich als Notfalleinweisung komme. Medizinischer Assisent sehr von sich überzeugt und gibt Diagnosen ab, welche beim Aufnahmeritual unpassend sind.
Unmögliche Zustände auf der Station. Habe in der ganzen Woche keine Putzfrau gesehen. Sanitäre Einrichtungen von vor 50 Jahren und unsauber. Kein Wunder dass es Probleme mit Krankenhauskeim gab.
Diagnosen zwischen Suppe und Kartoffeln, aber ohne direkte Erklärungen. Am Entlasstag würde mir dann ein Entlassbrief ausgehändigt durch einen dummen Arz( oder einer der mal einer werden möchte) mit der Erklärung dass ich dann bitte jetzt noch schnell zu meiner Hausärztin müsse um mir Thrombosespritzen zu holen, da ich ja eine Lngenembolie habe. Das hatte mir im Vorfeld niemand gesagt!!
Ich bin aus allen Wolken gefallen.
Das einzig positiv an dieser Station waren die Krankenschwestern, sie machen einen tollen Job, sind freundlich und sehr nett und bemühten sich auch um schwierige Patienten äußerst liebevoll. Ihnen meine absolute Hochachtung.
Ansonsten aber ist das Briloner Krankenhaus in meinen Augen mit dieser Einstellung zu den Patienten, untragbar.

Ich war mit meiner Freundin zur Entbindung dort.
ich muss sagen es war alles rundum super.

Meine Mutter kam mit Verdacht auf Schlaganfall (Montags) im Auge ins Krankenhaus. Man konzentrierte sich doch lediglich auf das Auge und nicht darauf herauszufinden ob es denn tatsächlich ein Schlaganfall war. Sie wurde am Donnerstag ohne Befund entlassen.

Auf drängen des Hausarztes wurde schließlich ein MRT sowie Ultraschall der Halsschlagadern vorgenommen die den Verdacht bestätigten.

Meine Mutter wurde dann nach Lippstadt verlegt wo sie operiert wurde.


Man stelle sich das vor, anstatt eine einfache Untersuchung vorzunehmen schickt man Leute nach Hause. Wo der nächste große Schlaganfall nicht lange ausgeblieben wäre. Was wäre danach gekommen?Der Tod? Eine dauerhafte Behinderung?

1. Es wurde sich nicht richtig um den Patienten gekümmert. Und das nach einem SCHLAGANFALL
Keine Tests wurden gemacht, einfach gar nichts.
2. Unfreundliche Ärzte.
3. Diese "Ärzte" sind ein Witz.
Meine Familie und ich haben stundenlang im Krankenhaus verbracht weil niemand etwas hin bekommen hat. Als wir dann mit einem Arzt sprechen wollten, mussten wir erst einmal über eine Stunde warten, um uns dann von einem Urologen, der die Deutsche Sprache nicht mal richtig beherrscht hat, anhören zu müssen, dass es kein Schlaganfall und kein Herzinfarkt sei, weil er davon eh nichts wisse, da er ja Urologe ist.
Das Krankenhaus ist schrecklich.

Hatte heute, nach über 3 Wochen Wartezeit, endlich mein Termin im Wirbelsäulenzentrum. Die 3 Wochen habe ich mit Schmerzmitteln überbrückt. Der Termin war um 10:45 Uhr, im Krankenhaus wurde mir gesagt, dass der Termin verschoben werden muss, weil der Arzt im OP wäre. Ein neuer Termin müsste man mal sehen in der nächsten Woche sei kein Arzt im Haus u.s.w. Ich bin sehr enttäuscht, obwohl ich bei der Terminabsprache und heute gesagt habe, dass ich starke Schmerzen habe wurde mir nicht geholfen :(

Zuhause habe ich gesehen, dass man um 10:13 Uhr !!!!! versucht hatte den Termin abzusagen, da war ich natürlich schon unterwegs.

Bei diesem Krankenhaus wird einem vorgeschrieben, wann und wer innerhalb der Besuchszeit bei dem Patienten sein darf!
Dieses wird mit Nachdruck versucht von der jungen Ärztin auf der Gyn durchzusetzen.
Man hätte vollstes Verständniss dafür, Wenn man eine Wöchnerin auf dem Zimmer liegen gehabt hätte, aber dies war ja nicht der Fall, Ich lag allein auf dem Zimmer.
Es kam soweit, das ich am meinem OP Tag, am Abend, auf eigene Verantwortung nach Hause gegangen bin!
Hinter meinem Rücken wurde noch von einer Pflegekraft plemm plem gezeigt, Was von meinem Besuch "LEIDER'gesehen worden ist!!!!

Am 27.10.2015 erhielt ich eine Knie TEP,bin seitdem trotz Opiaten nicht schmerzfrei und muss mich nun einer Denervation unterziehen.Hiermit kann ich nur jedem Arthrose Patienten raten,eine Zweitmeinung einzuholen und vor allem,sich nicht in diesem Krankenhaus operieren zu lassen.

Das Ärzteteam der Gyn ist sehr einfühlsam,nicht hektisch und daher habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Pflegeteam und Ärzteteam sind zu empfehlen.

Super Schwestern und Ärzte

Alle kümmern sich um einen und bei Fragen ist immer einer da der hilft. Schöne Zimmer und die Möglichkeit das der Papa mit bleiben kann ist top. Schönes Krankenhaus und sehr schöne Zimmer.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.

Macht weiter so komme auf jeden Fall wieder.