18. November 2023

Obwohl Schmerzen in der Brust nach med. Fachlektüre auch auf eine abdominale Erkrankung hinweisen können und nach Fachmeinung unbedingt abgeklärt werden sollten, wurde eine entsprechende Untersuchung, es wäre eine nicht zeitaufwändige Sonografie ausreichend gewesen, in der Notfallaufnahme für innere Medizin unterlassen. Gleichwohl wurde angeregt, über den Hausarzt eine Untersuchung des Magens (einem abdominalen Organ) vornehmen zu lassen. Es erfolgte somit eine Entlassung ohne Begründung, die für mich absolut lebensbedrohlich war. Denn ich hatte ein Bauch-Aorten-Aneurysma (Aussackung 53 mm) zu dem ich eine Woche später notfallmäßig in die UK OWL eingeliefert werden musste.

Nach Kontakt mit der Klinik redete man sich raus, dass die Symptome seinerzeit keine Sonografie erforderlich gemacht hätten, da es -entgegen nachweislicher Fachmeinung- keinen Hinweis auf eine abdominale Ursache gab. Wie der Hinweis auf eine Untersuchung des Magens, der nach Auffassung der Klinik wohl kein abdominales Organ ist, zu erklären ist, bleibt bis dato offen.

Ich wurde morgens um 9 Uhr zur OP einbestellt. 6 Std. vor OP nichts essen, 2 Std. vor OP nichts trinken hieß es. Zur OP kam ich abends um 19 Uhr dran ohne mit mir zu sprechen. Vollkommen dehydriert und seit 25 Std. kein essen. Ich wurde nicht einmal gefragt, ob ich etwas brauche. Nach der OP wurde ich von der Schwester beschimpft, weil ich mir erlaubt habe, sie 3x zu rufen, weil ich es vor Schmerzen nicht aushielt. Als Vegetarier bekam ich Wurst zum Frühstück u. Putenbraten zum Mittagessen. Das Essen wurde mir auch nicht zurechtgeschnitten obwohl ich nur einen Arm frei hatte. Verbinden wollte auch keiner, zumindest waren sie sich nicht einig wer es macht. Station oder Unfallabteilung und so wurde ich 3x vom Keller in den 2. Stock geschickt unverbunden mit einer operierten Radiusmehrfragmentfraktur am Handgelenk.
Die Schwestern streiten untereinander vor mir, das mein Verbinden nicht angemeldet sei.
Für mich war das Krankenhaus Lauf die Hölle! Ich kann hier nicht alles schreiben, was dort passiert ist.
Nie mehr Lauf wenn ich selbst entscheiden kann. In meinem Fall konnte ich es leider nicht.

Ich möchte mich aufrichtig bedanken und meine Zufriedenheit ausdrücken. Meine Operation verlief äußerst erfolgreich, und ich fühlte mich in jeder Hinsicht bestens betreut.

Vom ersten Moment an, fühlte ich mich gut aufgehoben. Das Personal, angefangen bei der Sekretärin, Frau Rink, über die Pflegekräfte bis hin zu den Ärzten, zeigte eine außergewöhnliche Professionalität und Empathie. Sie begegneten mir mit Freundlichkeit und Geduld, beantworteten all meine Fragen und erklärten mir jeden Schritt des Behandlungsprozesses.

Besonders hervorheben möchte ich die behandelnden Ärzte Dr. Carsten Kopschina, Dr. Andreas Rupp und Chefarzt Dr. Gerhard Groß. Ihr Fachwissen und ihre ruhige, einfühlsame Art gaben mir das Vertrauen, das ich in dieser Zeit dringend brauchte. Sie nahmen sich Zeit für ausführliche Gespräche und sorgten dafür, dass ich stets über den Stand meiner Hüft-Operation und Genesung informiert war.

Auch das Pflegepersonal verdient höchstes Lob. Sie waren stets zur Stelle, um meine Bedürfnisse zu erfüllen, und sorgten dafür, dass ich mich rundum wohl fühlte. Ihre Fürsorge und Unterstützung haben meinen Aufenthalt so viel angenehmer gemacht.
Die Einrichtungen im Laufer Krankenhaus sind modern und sauber, was zu einer beruhigenden Umgebung beiträgt. Die gesamte Atmosphäre im Krankenhaus ist positiv und unterstützend.

Ich kann das Krankenhaus Lauf von Herzen weiterempfehlen. Dank der hervorragenden Arbeit des gesamten Teams fühle ich mich jetzt gesund und voller Zuversicht. Dieses Krankenhaus ist nicht nur ein Ort der Heilung, sondern auch ein Ort des Vertrauens und des Mitgefühls. Vielen Dank an alle, die meinen Aufenthalt so besonders gemacht haben.

Ich bewerte hier die Notaufnahme da ich mit einem schwerwiegende Kardiologischen Probleme im KH Lauf ankam.
Die Notaufnahme ist leider nicht explizit bewertbar.

Zur Situation:

Eintreffen in Begleitung aus nächster Nähe mit einem Herzinfarkt, bin dann dort zusammengebrochen, mir wurde sofort mit allerhöchster Dringlichkeit geholfen und da leider zum Zeitpunkt keine Versorgung im Katheter Labor möglich war, würde auf schnellste Weise ein Abtransport nach Nürnberg Sudklinik in die Wege geleitet.
Ich wurde hochprofessionell und mit viel Menschlichkeit behandelt!!!
Vielen Dank an das Team der Notaufnahme Lauf am Nachmittag 10.9.23
????????????.

Der Abtransport erfolgte mit dem ASB, auch da muss ich sagen, wieder absolute Profis und trotzdem Menschlichkeit, ich hatte eine verdammte Angst und man hat mich nicht allein gelassen.
Vielen Dank an das Team vom ASB????????????.

Ende September 2020 bekam meine Frau plötzliche extrem starke Kopfschmerzen und erbrach sich zudem auch noch. Der herbeigerufene, nicht sonderlich kompetente, Notarzt nahm meine Frau mit ins Krankenhaus in Lauf. Ich durfte nicht mit, da Corona.
Nach einer Stunde wurde ich vom Krankenhaus angerufen, ich können meine Frau wieder abholen. Als ich in der Notaufnahme ankam und unbemerkt hineinging (Corona??), fand ich niemanden dort vor. Ich rief nach jemandem und schließlich auch nach meiner Frau. Mehr oder weniger durch Zufall hört ich sie in einem der vielen Zimmer wimmern. Ich fand sie völlig zugedröhnt mit Schmerzmitteln auf einer Liege ohne jede Betreuung bzw. Aufsicht. Ich nahm meine Frau unter den Arm und brachte sie aus der Notaufnahme zum Auto. Wäre ich nur 5 Sekunden schneller gewesen, dann hätte es niemand mitbekommen. Doch just in dem Moment, in dem wir aus der Türe hinausgingen, kam eine feixende Gruppe von KH-Mitarbeitern in Richtung Notaufnahme gelaufen und wünschte uns alles Gute. Das Krankenhaus hatte sich der Vermutung des Notarztes angeschlossen und diagnostizierte eine Migräne!!
Diese Wünsche hatten wir auch bitter nötig! Am nächsten Tag zum Hausarzt, der die Hände über dem Kopf zusammenschlug und ab ins RNZ zum CT. Dort durfte meine Frau nicht einmal mehr aufstehen und wurde ins Südklinikum eingeliefert und lag 3 Wochen auf der Intensivstation mit Höhen und sehr tiefen Tiefen.
Sie hatte eine HIRNBLUTUNG!
Wenn ich das nicht einmal von medizinischem Personal erwarten kann, dass man, wenn man es schon nicht weiß, ein CT verordnet, dann zweifele ich schon an der Ausbildung und auch am Willen der Selbigen und kann nur konstatieren, dass man in dieses Krankenhaus nur gehen kann, wenn man gesund ist.
Meine Frau hat es, man kann hier nur von Glück reden, trotzdem überstanden und nur wenige dauerhafte Auswirkungen behalten. Dazu waren insgesamt ca. 15 Monate ambulante Reha notwendig.

Meine Mutter brauchte eine neue Hüfte und uns wurde Dr. Groß im KH Lauf empfohlen. Erst hatte ich Bedenken, denn man hört nicht immer Gutes vom KH Lauf. Heute kann ich sagen, Chefarzt Dr. Groß war die richtige Entscheidung, allerdings das Krankenhaus lässt zu wünschen übrig und ich denke hier kommt auch der schlechtere Ruf her.
Als Patient bis du ausgeliefert um so wichtiger ist es, dass die Angehörigen genau hinschauen. Ich habe zum Beispiel, den Halter der Gehhilfen ans Bett montiert, eine Toilettensitz Erhöhung, die so wichtig ist nach der OP musste ich verlangen, genauso wie Kühlkissen für die Wunde. Schade, denn am Personalmangel liegt das nicht, sondern an der Motivation der Mitarbeiter, hier erwarte ich die Fachkräfte, die für ihre Patienten da sein sollten, und sollte es wirklich daran liegen, wie man immer hört, dass Pflegekräfte überfordert sind, dann sollte sich die Verwaltung etwas einfallen lassen, denn ein Krankenhaus sollte auch für kranke, hilfsbedürftige Menschen da sein, und es lebt auch von ihnen.

Mein Mann wrde vor 2 Wochen in ihre Klink gebracht wegen Schmerzen im Unterbauch die er schon tagelang hatte. In der Notaufnahme wurde er untersucht, eine Harnwegsentzündung wurde festgestellt. Meinem Mann wurde gesagt daß er deswegen kein Medikament benötigte da die Entzündung nicht im Blut nachgewiesen werden konnte, wurde dannach entlassen. Seitdem hat mein Mann sich jetzt schon 3 Wochenlang ohne Medikament mit diesen Schmerzen rumgeschlagen. Deswegen habe ich heute unseren Hausarzt eingeschaltet.Dieser hat bei meinen Mann eine inzwischen massive Harnleiterinfecktion festgestellt, sofort die Sanitäter bestellt und meinen Mann ins Nordklinikum Nürnberg einweisen lassen. Dort wurde auch festgestellt daß die Entzündung so weit fortgeschritten ist und sich auf Hoden ausgebreitet hat.Mein Mann liegt jetzt im Nordklinikum Nürnberg auf Station and wird mit flüssigen Antibiotikum inturbiert.

Kam im Sommer 2021 zur Spontangeburt unseres ersten Kindes in die Klinik. Hatte zuhause bereits einen Blasensprung und Wehen im zehnminütigen Abstand. Als wir jedoch in das sog. Wehenzimmer gebracht wurden und mir erklärt wurde, dass ich die nächsten Stunden bis zur Geburt hier verbringen werde, verschlug es mir fast die Sprache. Es war furchtbar ungemütlich: eine Untersuchungspritsche, auf der ich mich “ausruhen“ konnte, ein Wehenschreiber, an den ich permanent angeschlossen war, ein Tisch mit zwei Stühlen und ein kleiner Leder-Zweisitzer sollten nun zum Veratmen der stundenlangen Wehen dienen?! In ihrer Ratlosigkeit hat mir die Hebamme noch einen Ball gebracht, allerdings war das Zimmer so klein, dass man darauf auch nur etwas im Sitzen wippen konnte. Da ich wie gesagt eh permanent am CTG hing, war bis auf ein paar WC-Gänge auch nicht mehr drin. Die Wehen wurden zunehmend heftiger, was das Dauer-CTG zum reinsten Psychterror-Spiel machte - an Entspannung war nicht zu denken. Die Hebamme kam sporadisch, um den Muttermund zu tasten. Erst als nach 6 Stunden die Wehen so unerträglich wurden, wurde ich zum Legen der PDA in den “richtigen“ Kreißsaal gebracht. Und siehe da, dort stand ein großes bequemes, verstellbares Kreißbett und die Atmosphäre war behaglich! Leider war ich zu diesem Zeitpunkt nach der langen Zeit in der Wehen-Kammer bereits so erschöpft, dass ich nicht mehr viel mehr tun konnte, als mich den Anweisungen des Personals zu fügen. Die PDA hätte ich vielleicht nicht benötigt, hätte man sich einfach bereits von Beginn an Zeit genommen und einen angenehmen Raum für die Wehen geboten. Der Chefarzt, den ich ebenfalls im Entbindungsraum zum ersten Mal sah, hielt sie nach kurzem Blick auf mein Befinden jedoch für absolut notwendig. Naja, schade. Töchterchen ist am Nachmittag gut zur Welt gekommen und alles ging seinen Gang. Ob ich mir das Prozedere bei einer weiteren Geburt nochmal antun möchte, weiß ich jedoch nicht.

Notaufnahme eine Katastrophe!!
Mein Mann war dort wegen einen 5cm langen Kopfverletzungen nur 2 Leute vor ihm er wartet bereits seit 4 Stunden und kein Ende in sicht. Der Patient vor ihm fehlt ein Stück vom Finger auch dieser wartet bereits seit über 4 Stunden auf Nachfrage wie lange es denn nocht dauert wurde man von der Ärztin in schlecht verständlichen Deutsch angemeckert das die Wartezeit auch mal 7 Stunden sein kann und das bei 2 Patienten ?! Was für eine Frechheit wohl eher keine lust verletzten möglichst schnell zu helfen! Das grenzt schon an unterlassener Hilfeleistung!!

Die Patienten werden sich selber überlassen. Man bekommt keine Auskunft über Gesundheitszustand oder weiterem Behandlungsplan.
Die Pflegekräfte verweisen auf die Ärzte, die man aber nie sieht. Diese sollen zurückrufen, was aber nicht wirklich passiert.

Mein Vater wurde vom Notarzt nach einem Sturz in das Krankenhaus Lauf eingeliefert. Er war 10 Minuten bewusstlos, blutete sehr stark aus einer Platzwunde.
Am nächsten Tag (Sonntag) wurde er entlassen, obwohl er sehr schwach und matt war und sich bei einem Schwindelanfall im Krankenzimmer sogar verletzt hat.
Eine 2. Nacht zur Beobachtung durfte er nicht bleiben.
Noch am gleichen Nachmittag musste der Notarzt wiederkommen. Die Schwäche, die Mattigkeit und der Schwindel waren lebensbedrohend. Wir bestanden auf ein anderes Krankenhaus.
Sieht man in Lauf den Patienten als Mensch oder nur das mit ihm verdiente Geld durch die Fallabrechnung? Wie kann man einen Patienten bei dieser offensichtlich Schwäche entlassen und eine weitere Nacht verweigern?
Fahrlässigkeit oder Desinteresse?

Lauf- nie wieder!

Ich war zur zweiten Geburt im Krankenhaus Lauf und bin sehr zufrieden! Die Geburt verlief zum Glück problemlos und schnell, es wurde von den Hebammen jederzeit auf mich und meine Wünsche eingegangen, so dass ich nie zu irgendwas gedrängt wurde o.ä. Mir wurde alles gut erklärt. Auch die Ärzte, Schwestern usw. im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation waren alle sehr nett und hilfsbereit. Ich würde jederzeit wieder in das Krankenhaus zum entbinden gehen.

Meine Frau war zur Entbindung im Laufer Krankenhaus. Ich durfte nach negativem Corona-Abstrich komplett anwesend sein. Das gesamte Personal war stets freundlich und hilfsbereit, sowohl im Kreißsaal, als auch später im Op und leztenendes auf der Wochenstation. Wenn Hilfe benötigt wurde war das Personal promt zur Stelle.

Kleine Abzüge in der B-Note gab es, da die Kasette im PDK 2 Tage abgelaufen war und bei der Sectio keine Wärmedecke verwendet wurde.

Davon abgesehn waren wir top zufrieden und würden uns jederzeit wieder für diese Krankenhaus entscheiden.

Rooming-In war über die komplette Zeit möglich.

Bin vom KWHC Nbg. in Lauf operiert worden an der Wirbelsäule.
Allein diese Praxis kann ich nur empfehlen, kommt sogar täglich Arzt vorbei um nach einem zu sehen.
Zur Klinik und Station selber kann ich nur gutes berichten, Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit. Auch die das Essen austragen. Man wird gefragt ob Tee oder Kaffee möchte. Einziges Manko hierzu: es gibt keinen Süßstoff und keine Diätmarmelade.
Hatte zwar erst meine Bedenken von diesem Haus, aber selbst die Anästhesie Mitarbeiter waren alle sehr freundlich, lustig drauf und meine Angst wurde immer weniger.
Im Nachhinein kann ich das Haus Station 2A nur weiter empfehlen

Am Samstag, dem 13.3.2021 wurde ich um 9:36 Uhr in einem lebensbedrohlichen Zustand wegen eines septischen Schocks in das Krankenhaus Lauf eingeliefert. Bei der Anamnese wurde ich informiert, dass der diensthabende Oberarzt samstags nur bis 12:00 Uhr operiert. Es könne sein, dass ich ins Nürnberger Nordklinikum verlegt werden muss. Beim 1. Kontakt mit dem diensthabenden OA sagte er mir, mit "Nord" schon Kontakt aufgenommen zu haben. Ich äußerte meine Bedenken, einen 2. Transport überstehen zu können. Der Oberarzt untersuchte daraufhin nochmals meinen Bauch. Als Folge entschied er, mich noch zu operieren.
Für mich war das eine am Wohl des Patienten orientierte Entscheidung unter Zurückstellung eigener Belange. Sein Handeln kann nicht genug Anerkennung finden. Ihm ist zutiefst zu danken, mir hierdurch mein Leben gerettet zu haben.

Nicht unerwähnt bleiben darf die Chefärztin der Chirurgie. Sei es auf der Intensivstation oder aber nach Verlegung auf die Chirurgie hat sie sich intensiv meinem Genesungsverlauf angenommen.

Am 27.4.2021 wurde mein Mann in diesem Krankenhaus mit einem Leistenbruch vorstellig. Der Hausarztes meinte, der medizinische Eingriff im Krankenhaus sollte innerhalb der nächsten 2 Tage erfolgen. Laut Aussage des Oberarztes jedoch besteht bei einem Leistenbruch keine Lebensgefahr. Deshalb würde es sich hier um einen elektiven Eingriff handeln, welcher aufgrund Covid-19 aktuell nicht durchgeführt werden kann. Ich finde es äußerst fragwürdig einen Leistenbruch als elektiv zu bezeichnen, denn ich verstehe unter elektiv einen Eingriff wie z.B. Fettabsaugen, oder eine Botoxbehandlung zum Lippenaufspritzen. Einen Leistenbruch mit einer solchen Behandlung gleichzusetzen, finde ich mehr als fraglich! Ebenso finde ich es sehr befremdlich alles was nicht lebensgefährlich ist, als elektiv einzustufen! Auch frage ich mich, ob ein Arzt rein vom kurzen Abtasten her herausfinden kann, ob Lebensgefahr besteht oder nicht. Es wurde weder ein Ultraschall gemacht noch sonstige Untersuchungen durchgeführt.
Meinem Mann wurden dann 2 Möglichkeiten
aufgezeigt, entweder er kommt wieder, wenn er quasi den Kopf unter dem Arm trägt, oder wenn die 3. Welle von Covid vorbei ist. Was bitte sind das für Aussagen eines medizinischen Fachpersonals?
Ob mein Mann in diesem Krankenhaus so behandelt wurde, weil er amerikanischer Staatsbürger ist, lasse ich hier so im Raum stehen!

P.S. Mein Mann hatte heute im Krankenhaus in Ansbach einen Termin und wird morgen an einem akuten Leistenbruch operiert.

Das Krankenhaus Lauf handelte in unserem Fall absolut verantwortungslos.

Im Krankenhaus mit Corona infiziert und gestorben!

Unser Opa kann ins Krankenhaus Lauf am 04.01. 2021 wegen zu niederen Blutdruck.
Gestorben ist er dann am 22.01.2021 an Corona.
Der behandelte Arzt hat uns nach dem Tod von Opa erzählen wollen
,dass unser Opa das Virus eventuell von zu Haus aus mitgebracht hätte.
Zur Info:
Die ersten 2 Tage war Opa im Einzelzimmer bis er das Testergebnis negativ hatte, dann kam er in ein Zweibettzimmer zusammen mit einem Mann aus Nürnberg der aber nach ca. einer Woche entlassen wurde, da war alles noch in Ordnung und es ging Opa schon wieder viel besser.
Anschließend bekam er einen sehr
schwergewichtigen Bettnachbarn ins Zimmer der Tag
u. Nacht nur gehustet und gekodet hatte.
3 Tage war er mit Ihm zusammen, danach bekam unser Opa Fieber.
Angeblich hatte der Dicke kein Corona.
Zur Info 2:
Erfahren haben wir von der Corona Infektion außer telefonisch vom Opa selber, durch einen Anruf vom Gesundheitsamt als Papa und mein Mama gerade im Krankenhaus im Eingangsbereich auf den zuständigen Arzt wartete.
Zur Info 3:
Warum wir überhaupt ins Krankenhaus gefahren sind, obwohl doch Besuchsverbot war?
Die Antwort: Wir haben zwei Wochen lang fast jeden zweiten Tag im Krankenhaus angerufen um uns um den Gesundheitszustand von Opa erkundigen zu wollen, und zwei Wochen bekamen wir zur Antwort vom Schwesterzimmer. „Der Arzt ruft sie sobald er Zeit hat zurück „????

Zur Verteidigung vom Krankenhaus:
Als Opa im Sterben lag, hat uns der Arzt dann auch anrufen.

Super Krankenhaus, ????kann ich nur jedem weiter empfehlen! ????

Beitrag kann gerne geteilt werden!

Meine Frau wurde am 03.12.2020 an beiden Leistenbrüche minimal invasiv operiert.
Meine Frau und ich möchten uns recht herzlich, für die ausgezeichnete Betreuung, sowohl beim Personal, als auch bei den Ärzten der erfolgreich verlaufenden OP, bedanken!
Am zweiten Tag konnte ich meine Frau bereits wieder abholen.
Nachdem jetzt bereits fast 2 Monate vergangen sind, hat meine Frau keine "Nachwehen" und ist mit Allem sehr zufrieden!
Die Klinik in Lauf kann ich ohne Einschränkung empfehlen!

Am 3.11.2020 wurde ich bei Frau Dr. Rudisch aufgrund eines Nabelbruchs operiert.

Ich habe mich bei ihr sehr gut aufgehoben gefühlt und trotz meiner großen Angst vor OPs alles sehr entspannt erleben dürfen.
Die OP wurde mit viel Fachwissen durchgeführt und die Wunde toll vernäht.
Auch das Team der Krankenpfleger war super freundlich und fürsorglich.
Das Krankenhaus Lauf würde ich jederzeit weiterempfehlen.

Ich war hier als Notfall mit Wespenstich. Schon die Übergabe Sanitäter/ Krankenhaus war recht ruppig ( Sanitäter & Notarzt waren super). Dann Untersuchungen ohne Erklärung aber viel Angst mache wenn ich nicht über Nacht bleibe. Anschließend wurde ich einfach in einem Zimmer ohne Klingel für mehr als 1 Stunde zurück gelassen. Kein Schluck zu trinken, keine Info. Als ich dann um Entlassung gebeten habe musste ich aus dem Zimmer raus und im Gang warten. Schwester und Ärztin liefen mehrfach an mir vorbei und ignorierten mich. Meine Nachfrage wurde barsch abgewiesen. Dann endlich die Entlassung, wieder mit viel Angst. machen. So etwas unmögliches habe ich noch nie erlebt und es war nichtmal was los dort. Hoffentlich muss ich da nie wieder hin .

Schon unglaublich jetzt werden auch noch die Bewertungen gefälscht. Hatte alles negativ bewertet und steht alles positiv. Betrug!!!!!@

Sehr kompetente Personal:Ärzte ,Pflegekräfte. Sehr freundlich, aufmerksam .Erste Mal habe Ein Gefühl wie zu Hause sein gehabt im Vergleich zu den anderen Krankenhäusern.Wenn schon in das Krankenhaus,dann nach Lauf.Danke für alle Mitarbeiter!

Bekam vor 2 Wochen eine neue Hüfte von Dr.Groß. Hatte keine Probleme nach der Op. und konnte 1 Tag danach recht gut mit den Krücken laufen.
Die Schwestern waren sehr fürsorglich, das Essen recht lecker, Therapeuten sehr geduldig, in Kurz, der Krankenhausaufenthalt war eine positive Erfahrung.

Hallo,
man muss mal in die Notaufnahme mit einer Schnittverletzung und ist der einzige im Wartebereich eine halbe Stunde lang und kommt nicht dran. Alle was nach der halben Stunde gekommen sind werden vorgezogen,dann wird man immer wieder weiter hingehalten. Nach 3 Stunden sagte man mir es dauert nochmal ca. 2 Stunden.
Bin dann nach 3 Stunden gegangen ohne eine Behandlung.
War am nächsten Tag beim Hausarzt und der Schüttelte nur den Kopf.

Das war das 2 mal das ich das im Laufer Krankenhaus erlebt habe.
Ich rate nur jeden von der Notaufnahme dort ab.

Leider kann ich nicht mal Ansatzweise etwas Gutes über diese Klinik berichten!
Die Behandlung war eine einzige Katastophe.
Ich wurde nach einem Radunfall in die Notfallambulanz eingeliefert. Es wurde eine Rippenserienfraktur 3 bis 10 und eine Schlüsselbeinfraktur festgestellt.
Nach wenigen Stunden wurde ich von der Intensivstation auf die normale Station verlegt. Ein Schmerzkatheder wurde erst nach 2 Tagen angelegt, obwohl die Schmerzen unerträglich waren. Bewegungen waren nicht mal Ansatzweise möglich. Dennoch wurde mir das Essen einfach hingestellt ohne auch nur einmal zu fragen, ob ich Hilfe benötige. Mein Aufenthalt betrug 10 Tage. In diesen 10 Tagen habe ich somit nur etwas Tee und Wasser zu mir nehmen können.
Ich würde ohne eine OP entlassen. Nach 6 Wochen als ich bei meinem Orthopäden vorstellig wurde, hatte er doch Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Das Schlüsselbein muss fixiert werden. Weitere 3 ambulante Termine hatte ich daraufhin in der Klinik. Die Ärzte unter anderem der Chefarzt Dr. Groß weigerten sich zu operieren. Ende November bekam ich den Arztbrief mit folgender Aussage: Alles sehr gut verheilt, Patient klagt über Schmerzen.
Daraufhin bin ich wieder zu meinem Orthopäden. Es ist nichts verheilt!!!! Das Schlüsselbein ist komplett schief halb zusammengewachsen und verletzt auch die Haut! Ebenfalls die Rippen sind nach wie vor nicht oder nur schief leicht angewachsen. Nach Vorstellung in der Erlerklinik habe ich für den 6.2. einen OP-Termin erhalten, da das Schlüsselbein unbedingt fixiert werden muss. D. H. Zersägen und Platte anbringen.
Ich habe nun seit Juni unerträgliche Schmerzen und Bewgungseinschränkungen.
Außerdem hätte eine schwerwiegende Verletzung der Haut auftreten können.
Nun ja, in meinem ganzen Leben habe ich noch nie solch inkompetentes und unqualifiziertes Personal und Ärzte erlebt!

Mein erste stationäres Aufenthalt in einem Krankenhaus daher kein Vergleich möglich. Vom ersten bis zum letzten Tag nur nette und hilfsbereite Leute um mich, essen fand ich gut bzw. hab nicht mehr gebraucht. Wenn ich nochmals ins Krankenhaus müsste, gerne wieder hier.

Ich war Ende Oktober wegen einer Nabelhernie in der chirurgischen Abteilung.
Das Personal, angefangen bei den Ärzten bis hin zum Pflegepersonal waren fachlich wie auch vom menschlichen alle Top.
Mir wurden auch die letzten Ängste noch genommen.
Am Montag war die OP, am Mittwoch durfte ich schon wieder nach Hause.

Ärzte sind ausgesprochen kompetent und bringen den Patienten durch Ihre offene Art auf den richtigen Weg.
Das Personal ist sehr freundlich und auch gut geschult.
Die Zimmer sind mit Dusche und kleinem Bad ausreichend.

Was nicht gefällt und eigentlich eine Unverschämtheit der Stadtverwaltung ist: Auf dem gegenüberliegenden sog. Kunigundenberg sind zu viele Wochenendveranstaltungen mit teilweiser sehr lauter Musik genehmigt. Zudem ist der Kirchweihplatz nicht weit, aber die ist nur einmal im Jahr.
Leute! Dies ist ein Krankenhaus wo auch einmal Menschen mit dem Tod ringen!
Ich wünsche keinem der Stadträte der Stadt Lauf einen Aufenthalt in diesem KH im Sommer.

Ich bin sehr glücklich über die Entscheidung in Lauf zu entbinden! Die Hebammen waren alle wahnsinnig freundlich und bemüht und die Geburt wurde optimal von ihnen betreut.
Bei mir wurde eingeleitet, der Chefarzt ist bei der Geburt anwesend gewesen und hat eine unglaubliche Ruhe ausgestrahlt und alles erklärt und richtige und schnelle Entscheidungen getroffen und auch die Hebamme war einfach super!
Auf der Station war ebenfalls ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Umgang an der Tagesordnung und somit war der Aufenthalt wirklich angenehm.
Danke an das gesamte Team der Gynäkologie und an die Station!

Ich hatte mich hier vor der OP erkundigt und mir war etwas bange. Hab dann aber ähnliches auch bei anderen Krankenhäusern gelesen und bin sehr positiv überrascht worden. Eigentlich sollte ich in einem anderen Krankenhaus operiert werden ( in 2 Monaten) bekam beschwerden und die Notfallärztin hat sich um einen schnellen Termin bemüht, super! Innerhalb von / tagen war alles erledigt. Alle Vortermine verliefen poünktlich, freundlich und alle waren super professionell, ohne das persöhnliche zu vernachlässigen. Ich denke der enorme Papierbedarf liegt nicht am Krankenhaus, sondern an good old Germany. Freitag morgen Aufnahme auf Station und dann gleich OP. Positiv, mir wurde nicht versucht Wahlleistungen zu verkaufen, aber ich wollte ein Einzelzimmer. Auf Nachfrage war das mit Wahlleistung möglich, nennt mich verwöhnt, ja bin ich. Also Zimmer beziehen, Klamotten einräumen, umziehen. Und dann ab in den OP. Alle sehr freundlich. Danach im Aufwachraum super fürsorgliche Schwestern, auch Arzt mit ersten Infos, also alles wie man es sich wünscht.Durfte dort sogar kurz Frau anrufen das alles okay ist. Zurück auf Station und dort noch drei Tage, was soll ich sagen. Essen war okay, Schwestern schauten regelmässig und fragten. Bei Problemen (Schmerzen) sofort was bekommen. Das Pflegepersonal war immer da wenn amn es brauchte, schaute selbstständig (was mir eher zu oft war) und hat super funktioniert. Visite der Ärzte: nochmals viele Details erläutert und in sehr lockerer entspannter Atmosphäre, kein Stress keine Hektik. Die Pfleger sind Menschen und keine Bediensteten für verwöhnte, also benimmt man sich entsprechend und es klappt. Mit einigen konnte man auch mal gemütlich quatschen. Einzig die Damen der Reinigung haben mich mal etwas verwundert, als die um mich rumwischten. Aber Sie konnte kaum deutsch und wollte einfach alles richtig machen, tja, dann macht man auch mal was blödes und wischt um einen rum ;-) ich sag nichtgerne wieder, OP ist OP, aber wenn: dann dort

War diese Jahr 2x wegen HW-OP in Lauf bei Dr. Kreutzer, alles super gelaufen, Schwestern und Pflegepersonal 1a ( Gruß an Klaus ). Muß jetzt zur 3ten leider nach Erlangen.
Zu den schlechten Bewertungen kann ich nur sagen, wenn ich mich freundlich gebe werde ich auch so behandelt.

5 Ärzte - 5 Meinungen

Der Lichtblick in der Klinik war das komplette Operations und Narkoseteam

Schmutzig wohin man blickt. Der Dreck wird immer schön verteilt. Eine Grundreinigung ist bitter notwendig.

Essen nicht genießbar, von frische keine Spur, Tiefkühlkost, verkocht, nicht appettitlich
Plastik ohne Ende beim Essen. Moderne Küche fehl am Platz

Manche Schwestern platzen ohne Klopfen rein. Teilweise unfreundlich und unvorbereitet.
Zucker Test am Finger auch auf der Toilette.
Desinfektion meist mangelhaft.
Die meisten Schwestern arbeiten bis zur Grenze des möglichen. Da passieren gerne Fehler, was nicht verwunderlich ist bei dem Mangel an Kräften.
Die zusätzlichen Hilfen "bemühten" sich, aber mehr auch nicht.

4er Zimmer mit einer Falttüre getrennt. Keine Möglichkeit zur Ruhe zu kommen. Es zieht, es klappert dauernd die Türe. Jedes Geräusch vom Nachbarteil war zu hören. Duschen und Bad gehören renoviert.

Mobiliar sehr alt und teilweise defekt. Betten locker 10 Jahre alt. Schwestern verrenken sich da förmlich. Kein Wunder wenn eineige selbst krank werden.

Es sollte eine Hausdame geben, welche sich um Mobiliar und Zustände der Zimmer kümmert.

Nach einen Radunfall im Jahre 2017 muste ich wegen eines gebrochen Knöchels sofort Operiert werden. Die Aufenthalt damals, verlief absolut ohne Probleme. Nun in diesen Jahr sollten dann meine Schrauben und Platten entfernt werden, weil alles sehr gut verheilt war. Der Termin ging echt flott, die Beratung einen Tag vorher war OK. Am nächsten Tag sollte ich gleich um 7 Uhr auf der Station sein (B2) weil ich der 2. war der dran kommen sollte. Leider war es nicht so, da wohl einige Notfälle wegen der Dringlichkeit vorgezogen wurde. Die Vorbereitung dazu war in Ordnung. Bin dann in den OP gefahren worden, wo der Narkose Arzt mich verwundert gefragt hat warum ich den eine Vollnarkose haben möchte (Ich habe diese bei Einlieferung 2017 ohne Nebenwirkungen gut vertragen) Ich sagte das ich bei der Beratung am Schluss den Hinweis erhielt das es bei einer Teilnarkose (In den Rücken soll gespritz werden)in den allerwenigsten Fällen eine Gefahr der Querschnittlähmung besteht.. Das hat mich daszu entschlossen wieder eine Vollnarkose zumachen. Der Narkosearzt mir dann gesagt, das ist falsch, den soweit kommen die mit ihrer Nadel nicht (Sinngemäss) Das hat mich doch schon iritiert. Aufeinmal war ich weg.. Bin dann aufgewacht, dachte wann geht es los... Derweil war ich schon fertig. Bin dann in den Aufwachraum. Hatte keine Schmerzen nur so ein "ziehen" an der vernähten Wunde, Nur einen Hunger hatte ich schon wieder. ... Bin dann auf meine Station gebracht worden und konnte schon meinen Fuss wieder komplett belasten... Der Service am Zimmer durch die Pfleger/inen war absolut OK..Kein Grund zu klagen... Nur die Dame die nach den "Essen" fragte was ich will, war sehr forsch (Kann sein das es auch an ihren osteuropäischen Dialekt lag)
Bin dann am nächsten Tag entlassen worden .. Ich kann diesbezüglich das Krankenhaus nur empfehlen..

Ich wurde am 4.6.2018 vom Oberarzt am Schulterkopf operiert.Am 19.7. 2018 war ich zur Röntgenkontrolle bei meinem Orthopäden. Dieser sagte mir nach einem Blick auf das Bild,daß der Nagel und die Schraube schnurgerade angebracht wurden,es war eine hervorragende Arbeit vom Operateur.Ebenso beste Wundheilung.
Dafür meinen besten Dank.

Mein Vater hatte sich den Fuß gebrochen. Dies musste operiert werden. Er wurde entlassen.
Dem Hausarzt sind die schlechten Blutwerte aufgefallen. Wieder zurück nach Lauf.
Es wurde 2x eine Magen- und Darmspiegelung vollzogen. Das die Entzündungswerte vom Fuss kommen daran wurde nicht gedacht.
Mein Vater wurde nachts mit Schlaftabletten "ruhig" gestellt. Sonntag hatte ich meinen Vater angerufen. Er war "wirr". Montag früh habe ich mit ihm telefoniert und mir war klar, er hatte einen Schlaganfall. Ich denke im Nachhinein diesen hatte er bereits SONNTAG und keiner hatte es erkannt. Montag war ein Arzt bei ihm nochmal wegen seinem Fuß spätestens hier hätte man sehen können, dass er nicht mehr richtig reden kann? Nach dem „Telefonat“ mit meinem Vater Montag früh, habe ich auf Station angerufen! mit meiner "Diagnose" SCHLAGANFALL
Die Schlaftablette wurde scheinbar nicht vertragen wurde mir erklärt und ich sollte mir keinen Kopf machen.
Natürlich bin ich sofort zu ihm gefahren
Meine Mutter war ebenfalls vor Ort da er ihr nicht "gesund" erschien. Wir haben Ärzte und Pfleger gebeten ALLES MÖGLICHE zu unternehmen.
Da uns klar war es ist AKTUT!
Ich habe um 9 Uhr Bescheid gegeben um 15 Uhr wurde erst die Diagnose Schlaganfall bestätigt.
ICH DACHTE HIER ZÄHLT JEDE SEKUNDE?? Warum wird nicht reagiert?
Es lagen Tabletten am Tisch. Ich fragte die Schwester was mit diesen sei. "er sollte sie heute früh nehmen" mein Vater hat das nicht mehr verstanden?! das muss man doch merken?! Ich habe verzweifelt versucht meinem Papa die Tabletten zu geben.
Logisch, ein Mensch muss irgendwann mal auf die Toilette. Sprechen oder Laufen war undenkbar, auch hier hat keiner der Pfleger daran gedacht eigenständig etwas für ihn zu tun. Meine Mum und ich haben uns um alles gekümmert! Schließlich war für alle außer uns Familienmitglieder mein Papa kein Notfal. Gegen Nachmittag wurde er auf die Intensiv verlegtm das war der letzte Moment als ich ihn lebend gesehen am nächsten Tag starb mein Vater.

Nie wieder würde ich einen meiner Familienmitglieder in dieses Krankenhaus einweisen lassen.

Meine Großmutter wurde dort mehrere Wochen lang behandelt und ist letzten Endes auch dort gestorben.
Wie ernst Ihr Zustand war hat uns leider nie jemand mitgeteilt, erst als es zu spät war wurden wir über Ihren Tod benachrichtigt. Das allerdings schon seit längerem bekannt ist dass sie Bakterien im Blut hatte (vorher wurde sie dort wegen einer gebrochenen Hüfte eingeliefert sowie operiert, ich vermute durch fehlerhafte OP hat sie sich die Bakterien um Blut zugezogen, da sie vorher keinerlei Blutprobleme hatte)

Sterben musste sie dort allein, ohne Ihre Familie im Umkreis zu haben, auf Verständnis stößt man dort auch nicht. Ebenfalls wurde Ihr dort Geld aus Ihrem Geldbeutel geklaut.

Wie man eine solche Situation so herzlos ausnutzen kann ist mir schleierhaft.

Nicht nur dieses Szenario schreckt mich ab, auch ich war einst kurz im Laufer Krankenhaus. Es sollte nur meine Platzwunde zugenäht werden. Ohne die Wunde zu desinfizieren wollte ein "Arzt" fröhlich drauf los nähen....auch als mein Freund einen gebrochenen Arm hatte, sah der Kerl der am Röntgengerät arbeiten sollte Final Destination am Laptop und begrüßte uns mit den Worten "Oh man, in der spannendsten Stelle kommen Sie jetzt.."

Ein Unding, in jeder Hinsicht.

Nie Nie Nie wieder!

Ich war am 21.03.2018 zu einer Behandlung in der Herzkatheder #Praxis Varellas und Zießnitz wegen einer Angiographie und Dillatation der Beinartherie die sehr gut war aber dann wurde ich auf keine Station, wie in anderen Kliniken, z.B.Theresienkrankenhaus gebracht sondern in die Notaufnahme und wurde dort mal auf dem Gang dann in einem Behandlungsraum abgestellt, dann wieder am Gang ohne Essen oder Getränk. Ich kann nur sagen nie wieder, suche mir anderen Facharzt bzw. Klinik
Ein ewiges Hin- und Her. Bin dann nach Hause und habe mich dort ins Bett gelegt und versucht zu erholen und mal auf die Toilette zu kommen.

Ich wurde am 9.1.18 von Herrn Dr. Kreuzer an der HWS operiert. Die Narkosevorbereitung, sowie die Betreuung im Aufwachraum waren gut. Man fühlte sich nicht alleine. Später kam ich auf die Station 2 A, eine sehr schön renovierte Station. Ich lag auf einem schönen 2-Bett-Zimmer mit kleinem, eigenem Bad und 2 Fernseher, Kopfhörer kosteten 3 Euro. Die Betreuung durch die Krankenschwestern und dem Pfleger waren sehr gut. Sie waren, trotz der vielen Aufgaben sehr hilfsbereit immer freundlich. Vielen Dank auch.
Ich fühlte mich wirklich gut aufgehoben.

Ich wurde Anfang Januar 2018 von Dr. Kreutzer (Belegarzt) im Kh Lauf an der Halswirbelsäule operiert. Die Schwestern auf der Station 2A
2.Stock waren sehr nett und und kümmerten sich hervorragend. Auch die OP Vorbereitung war super und im Aufwachraum war es auch prima. Alles bestens!
Ich hatte ein tolles 2-Bett Zimmer (Neubau) mit Fernseher. Dusche ist auf dem Flur, war aber kein Problem. Bad und Toilette ist im Zimmer.
Ich war rundum zufrieden.

Ich würde in der Nacht vom 30.12.auf 31.12. mit unklaren Koliken eingeliefert. Die Betreuung in der Notaufnahme war freundlich und kompetent. Danach wurde ich auf die Innere verlegt. Am Abend desselben Tages habe ich das Krankenhaus auf eigene Verantwortung verlassen. Ich hatte nicht das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Den Arzt habe ich erst gesehen, als ich abends die Entlassungspapiere unterschrieben habe. Da ich nachts eingeliefert wurde, hatte ich bis zum Besuch meiner Familie keine Lesebrille. Erst meine Frau wies mich dann darauf hin, dass die Medikamente auf dem Nachttisch nicht zu meinen Beschwerden passen und auf der Tablettenschachtel ein anderer Name steht. Bis dahin hatte ich leider schon den Inhalt für den morgen (nach Absprache mit der Schwester!) zu mir genommen. Die Schachtel wurde erst auf mein Nachfragen hin schnell entfernt. Am Bett war ein falsches Namensschild angebracht. Die Reaktion der Schwestern habe ich (und auch meine Familie) als sehr genervt empfunden. Eine weitere Behandlung wurde nicht durchgeführt (Silvester). Daraufhin habe beschlossen, daß Krankenhaus auf eigene Verantwortung sofort zu verlassen, (das 2. Formular, das ich unterschreiben sollte, war dann das richtige) und möchte mich noch bei der Schwester für die netten Worte bei der Entlassung bedanken. Es geht also auch so.

Ich kann die negativ Berichte nicht nachvollziehen.
Die Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit. Das Anästhesie-Team war sehr freundlich und sehr kompetend. Um mich wurde sich im Aufwachraum sehr gut gekümmert. Sehr liebevoll und sehr gut überwacht. Ich wurde mehrfach nach Schmerzen gefragt und ich bekam sofort zu trinken.
Ich konnte 3 Stunden nach der OP ohne Schmerzen nach Hause gehen. Aus meiner Sicht kann ich die Klinik sehr empfehlen. Ich würde mich jederzeit dort wieder operieren lassen.

Hüftgelenks OP rechts, 20.09. bis 26.09.2017

Nachdem ich am 20.09.17 um 07h auf die Station 2B bestellt war musste ich doch bis 11h warten, ohne das es irgend etwas gab was vor der OP gemacht werden hätte müssen, bis ein Bett rezeptive ein Zimmer für mich frei war. Ich bekam so gut wie keine Info wann oder warum oder weshalb ich schon da war. Keiner sah Veranlassung mich etwas zu informieren und damit auch zum Erhalt meiner Stimmung beizutragen.

Danach war bis zur OP alles ok. Die OP von Dr E. gemach alles ok.
Aufwachraum, die Pflegenden waren immer da wenn ich wach war und ich wurde dort gut versorgt und behandelt.

Auf Station waren bis auf 2 Schwestern alle super, freundlich und bemüht meine Anliegen in Bezug zur Behandlung umzusetzen oder zu klären.
Eine Schwester war sehr burschikos, alles auf sich beziehend, ohne Gruß und nur scheinbar freundlich.
Eine Schwester mit Lebenserfahrung war unfreundlich gelangweilt und un bemüht auch nur den Anschein von Verständnis zu erwecken. Aktionslos, wie zur Wand gesprochen.

Nochmal sonst waren alle anderen super. menschlich pflegerisch mit ausreichend Zeit für den(mich) Patienten.
Die Physiotherapie Mitarbeiterin (1ne) war hervorragend.

Es wird an bzw. umgebaut das ist bemerkbar.
Grössere TV Geräte notwendig.
WLAN Kostenlos z.B. "FREIFUNK FRANKEN" zwingend notwendig

Ich komme gerne wieder Dies ist meine einseitige Sicht meines Aufenhaltes. KHK

Daskrankenhaus kriegt von mir die note 6
Die Schwester wollen keine Arbeit.haben .Wenn man schmerzen hat wird zu einen gesagt man solle sich nicht so anstellen andere Patienten sind auch noch da.

Oberarzt schmidt ist gerade heraus aber so klasse packt auch mal selber mit an wenn es ans verbinden geht zum beispiel auf der intensiv. Böhm ist mit seiner sachlichen bei mir sehr beliebt gewessen..dr sörrensen hat mich mehrmals operiert war sehr zufrieden nicht so wie diese äärzte aus altdorf........dr kiss war für mich aber der aller beste der weiß was er da macht der ist spitze hofe er bleibt in lauf. Weil in nürnberg auch begeistert von seiner arbeit..aber ich war nicht begeistert von der entscheidung mich in die neurologie des südklinkums zu verlegen da hätte ich auch nicht zugestimmt wenn mich schwester rebeca von intsiv nicht intensiv bearbeitert hätte...bin jetzt in der hohen warte in bayreuth da wird mir geholfen abteilung querschnitt spastischen lähmungen habe ich besiegt es geht aufwärts nur diesen neurologen dr von was lange gibt mir auf meine frage hin die antwort das das auch vom langjährigen alkoholmisbrauch kommen ..wie röntgenbilder und ultraschall ergeben haben.aber da kann es noch soweit kommen das der richter der für betreung zuständig ist noch auf das krankenhaus zukommt schon wegen der krankenakte maria höfner ?

Da wir uns bereits bei der Geburt unseres ersten Kindes super wohl im Laufer Krankenhaus gefühlt haben, kam für mich kein anderes in Frage. Wir hatten uns damals für einen geplanten Kaiserschnitt, wegen Beckenendlage entschieden. Nun wollte ich unbedingt eine Spontangeburt.

Durch den frühzeitigen Blasensprung waren wir über 30 Stunden im Kreissaal und wurden super von der jeweiligen Hebamme und Ärztin betreut. Ich fand es toll, dass meinem Körper Zeit gegeben wurde, selbst Wehen zu entwickeln. Dies wurde mit meiner Zustimmung durch homöopathische Mittel unterstützt. Die Hebamme hat mir während der Geburt große Sicherheit und Unterstützung gegeben. Von der Ärztin habe ich mich sehr verstanden gefühlt. Das Wohl des Kindes und mir stand immer ganz oben und gefährliche Situationen wurden schnell erkannt und behoben.
Es war eine wundervolle Geburt an die ich mich gerne zurück erinnere.

Auf der Wöchnerinnenstation konnten mein kleiner und ich uns durch die freundlichen, erfahrenen und hilfsbereiten Schwestern schnell erholen.
Es war wieder eine familiäre Atmosphäre. Meine Ärztin schaute täglich nach mir. Beeindruckend fand ich auch, dass alle Schwestern genau über meine Geburt, meine Probleme und Wünsche informiert waren.

Wir danken dem ganzen Geburtsteam für die wundervolle Betreuung.

Patientenaufnahme befindet sich quer am anderen Ende des Haupteingangs - sehr pat.unfreundlich

Patientenaufnahme:
unqualifiziert / nicht kompetent mit fehlender positiver Ausstrahlung ("oh Gott ich muss arbeiten")

findet hinterlegte OP/ambulant nicht im System

möchte, dass ich erst einmal KH-Verträge für "stationäre" Aufnahme ausfülle

werde ins OP-ambulante Center "in grobe Richtung" geschickt, erst weitere Mitarbeiterin erklärt mir den richtigen Weg, sonst würde ich jetzt noch im Bereich der Notaufnahme sitzen und auf Aufruf warten

Ambulantes Center / Umkleidebereich:
ich habe mich hier in einer etwas größeren "Wäschekammer" wiedergefunden ...

OP-Ausführung / Belegarzt: TOP

Fazit:
kein 2. Mal. , da lieber mehr Weg in Kauf nehmen und Richtung Eerler bzw Nordklinikum mit vorzeigbaren Pat.Service

Die Teams des Kreissaals und der Wöchnerinnenstation sind sehr kompetent,warmherzig und lustig.
Man fühlt sich sehr gut betreut und man wird super unterstützt, ob tagsüber oder nachts. Die Atmosphäre und der Umgang ist sehr familiär.
Auch das OP Team war toll. Ich hatte eine Spinalanästhesie und mir wurden alle Schritte vorher genau erklärt, während des Kaiserschnittes, bevor diese durchgeführt wurden sind.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und werde mich beim nächsten Kind wieder vertrauensvoll in die Obhut der Schwestern und Hebammen begeben.