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Pusteblume81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr mitfühlend und hilfsbereit, Körpertherapeuten geben sind sehr unterstützend
Kontra:
Aktuelles Therapeutenteam arbeitet nur nach Schablone
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS, Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station 9…das 3. mal
Ich habe bei meinen ersten beiden Aufenthalten sehr viel gelernt und mit ins Leben genommen.
Dieses Mal wurde ich jedoch bitter enttäuscht.
Ich bin seit Jahren in Behandlung und komme meist zum stabilisieren und nacharbeiten in eine Klinik bei bestehender PTBS und BPS….dieses Mal hatte ich eine neue Therapeutin, die nicht in meine Akte gesehen hat und sich nicht mit meinem Fall vertraut gemacht hat…sie wollte unbedingt sich ein eigenes Bild machen….hat dabei aber keine Rücksicht auf meine bestehende Symptomatik genommen…vielleicht auch deswegen weil sie keine Psychotherapeutin war sondern eine Ärztin….die wohl mit einem komplexen Fall voll überfordert war….sie warf mir irgendwann vor, dass ich ja schon so viel wüsste. Nach 11 Wochen wurde ich entlassen und auf meine Nachfrage hin, was mit meinem eigentlichen Problem ist, da wurde mir geantwortet, dass man ja nicht alles behandeln könne.
Schade…aber ich fühlte mich nicht gesehen.
Ich empfehle auf jeden Fall allen komplexeren Fällen um die Behandlung durch einen ausgebildeten Psychotherapeuten zu bitten….oder bestenfalls auf speziellere Stationen zu gehen….als erste Anlaufstation eignet sich die Station 9 sehr gut…für komplexe Geschichten nicht
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MariqC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamentenabhängigkeit entwickelt; Wunde wurde nicht behandelt und hat sich entzündet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (In einem Entlassbrief war eine Seite, auf der nicht mein Name sondern der Name einer Mitpatientin genutzt wurde, mit ihrer Symptomatik etc.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Manche Pfleger und Therapeuten, Klinikgelände, Kreativ- und Sportangebote
Kontra:
Invalidierender Umgangston mit Patienten, keine hilfreiche, individuelle Therapie nach Bedarf
Krankheitsbild:
PTBS, BPS, depressive Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sowohl im Kinder- und Jugendbereich als auch im Erwachsenenbereich und habe unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Station 81 (KJP geschützt) war für Krisen sinnvoll. Ich hatte dort ein paar Therapien mit Arbeitsmaterial.
Leider habe ich von manchen Pflegern provokante Aussagen im Umgang mit Patienten erlebt, sowie Witze über Patienten, die ausgerastet sind oder fixiert wurden. Es waren aber nicht alle Pfleger so, es gab auch einige die einfühlsam waren und sich Zeit genommen haben.
Auf der 82 (KJP offen) konnte ich mit meiner damaligen Therapeutin sehr gute Erfahrungen machen und auch die Pfleger auf der Station waren sehr zugewandt und freundlich. Leider ist damals wegen Corona viel ausgefallen, daher kann ich nicht viel zu den Therapien sagen. Die Klinikschule und die Lehrerin fand ich gut.
Station 19 (Junge Erwachsene offen) war für mich wenig hilfreich. Das Sportangebot fand ich gut, aber Einzel- und Gruppentherapien waren wenig sinnvoll. Es gab einige Krisen auf Station, die nicht ausreichend aufgefangen wurden.
Station 7 (DBT und offene Krisenstation; ich weiß nicht, ob es die Station noch gibt) war für mich eine schlimme Erfahrung. Personal oft verurteilend und unfreundlich und viele hatten Angst vor den Pflegern. Krisen wurden meist nur durch Medis aufgefangen.
Station 21 (Erwachsene geschützt) war auch ein schlimmer Ort für mich. Ich wurde mit Benzos vollgepumpt, Gespräche gab es kaum. Sehr abweisender und invalidierender Umgangston, wenige Ausnahmen.
Station 11 (geschützte Schizophrenie) war eine kurze Notlösung, als Station 21 voll war. Ich wurde von Erwachsenen Männern festgehalten und ich bekam wieder Benzos und mir wurde gesagt, dass SM egoistisch sei, und dass es verständlich sei, warum ich so behandelt wurde (bzgl. Trauma)
Insgesamt war die Zeit in der AWO eher traumatisierend als hilfreich und ich bin bei manchen Aufenthalten kränker rausgekommen, als ich es vorher war. Die Zeit dort musste in weiteren Therapien verarbeitet werden.
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MrRossi64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Therapeutische Tiere nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente Ärzten und Physiologen sowie jeglicher Pflegedienst, die dich rund um die Uhr helfen, in allen erdenklichen Lebenslagen und Sorgen. Du bist das einzige was zählt! Unsere Krankheit wird nicht wie ein Knochenbruch geheilt (leider nicht möglich), sondern du lernst Wege damit besser umzugehen für deine Zukunft und dafür war Königslutter für mich die beste Entscheidung, die ich jeden der wie ich es braucht, nur sehr Empfehlen kann.
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GSchwarz1211 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige Pfleger sehr freundlich
Kontra:
Zimmer zum Teil unwürdig, Kommunikation mit den Ärzten
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schrecklich ! Ich hoffe niemals wieder einen Angehörigen in der geschlossenen Psychatrie Station 17 besuchen zu müssen.
Mein Vater ist aufrecht in diese Station gegangen und kam als Pflegefall mit Lungenentzündung nach 8 Wochen ins Krankenhaus.
Trotz Chefarzt Behandlung hatte man zu keiner Zeit das Gefühl, dass der Chefarzt den Patienten überhaupt kennt, bzw. seinen Zustand. Überhaupt ein Gespräch zu bekommen gestaltete sich schwierig.
Das Pflegepersonal war sehr bemüht. Einige sehr freundlich und wie man in Gesprächen erfahren hat auch sehr unzufrieden mit der Führung.
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LM. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang mit den Patienten und auch den Angehörigen auf Station 15 ist mehr als unwürdig. Auf mitgegebene Medikamentenpläne wird nicht geschaut und somit einzelne notwendige Medikamente nicht gegeben und erst nach täglichen Anrufen und Besuchen Vorort erhält man rudimentäre Antworten und wird dabei noch unverschämt angemault. Notwendige Therapien (Physio- und Logopädie) werden trotz mehrmaliger Aufforderung und Zusage seitens der Klinik, dennoch nicht durchgeführt. Patienten werden beschimpft Sie sollen nicht nerven und ruhig sein. Auf Grund von Personalmangel werden den Patienten Windeln angezogen und damit Sie sich diese nicht ausziehen können, ohne Rücksprache und Genehmigung, Overalls mit Rückenreizverschluss angezogen.
Angehörige wurden auf Coronaausbruch nicht hingewiesen bei Besuchen. Dies ist nur ein Auszug dessen was man dort erlebt und dient wohl kaum einer Genesung, sondern fördert eher einem systematischen „Verfall“. Der eigentlich Einweisungsgrund, wurde lediglich durch Gabe weiterer Medikamente behandelt, allerdings ohne psychologische Betreuung. Bei einem Patienten der mit Angststörungen, Demenz und Depressionen eingewiesen wurde sicherlich nicht der richtige Weg.
Unzufriedenheitheit spiegelt sich auch bei den Angestellten wieder, da Ansprechpartner von heute auf morgen kündigen, dass Case Management springt ein scheint sich mit dem bisherigen Verlauf aber nicht auseinander zu setzen. Denn es werden anschließende Unterbringungslösungen, nach der Klinik, vorgeschlagen die vorher bereits abgewiesen wurden.
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MaikTrodtfeld berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Anlage ist sehr idyllisch und der Ort ist sehr ruhig!
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörung, Depression
Erfahrungsbericht:
Eine tolle Klinik die mir sehr geholfen hat! Mußte leider mehrere Male dort hin aber seit 2017 nicht mehr! Sehr nettes und kompetentes Personal. Auch die Anlage ist sehr schön.
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Ser4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf Station 61(jetzt A12) und mir wurde sehr geholfen. Medikamente, Visiten, Psychologen und Ärztin waren sehr gut. Das suchen und finden einer Wohneinrichtung für mich wegen meiner Krankheit war super. Der Sozialdienst war sehr gut und hat mir dabei viel geholfen. Vielen Dank!
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Sfabi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte gut
Kontra:
Menschen mit Behinderung die sich nicht alleine pflegen können nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Psychische probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind gut. Einige Pfleger sind nett andere wieder nicht. Meine Lebensgefährtin sitzt im Rollstuhl kann sich nicht alleine anziehen weil sie Arthrose die komplette Wirbelsäule lang hat. Die Pfleger meinten sie kann sich alleine anziehen und sie musste demonstrieren das es nicht geht. Fühlte sich ganz schön gedemütigt. Und ist dann leider frühzeitig aus der Klinik raus.
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Monkey23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nur Medikamentengabe, keine Cotherapien)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alte Stationen, keine Bilder, defekte Lampen in den Zimmern, keine Fernseher, Küche war für Patienten geschlossen)
Pro:
wenige Pflegekräfte emphatisch, Stationsärzte bemühten sich
Kontra:
Hygiene mangelhaft, keine Desinfektion, Pflegekräfte mit unzureichenden Manieren und beleidigendem Vokabular
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit bei PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
AWO
Insgesamt schockiert und sehr unzufrieden.
Viele der Pflegekräfte der Stationen 41 + 42 sind unfreundlich bis aggressiv, nachtragend mit lautstarken verbalen Drohungen.
Herabsetzende Äußerungen und Betonung des Abhängigkeitsverhältnis.
Mangelndes bis kein Entgegenkommen des Pflegepersonals erlebt.
Bei nicht konformen Verhalten schnelle (Ganzkörper) Fixierung über 24 Stunden hinaus.
Bei verbalem Widerspruch schnelle Ausstellung bzw. Verlängerung des NPsychKG - als Machtdemonstration.
Ich wurde meiner Freiheit beraubt, zutiefst gedemütigt und entwürdigend behandelt.
Außerdem ist es tags und vor allem nachts laut und unruhig, ausgehend weniger von den Patienten, sondern eher vom Personal - Ruhe findet man hier nicht.
Die Bedürfnisse der Patienten werden nicht wahrgenommen, bzw. ignoriert.
Absprachen zwischen den Ärzten und den Patienten wurden überwiegend vom Pflegepersonal ignoriert, nicht kommuniziert und somit nicht umgesetzt.
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doppelkeks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schwestern
Kontra:
ärzte
Krankheitsbild:
bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die schwestern und pfleger sind so gut wie immer in der lage sich vernünftig um patienten zu kümmern . irgendwie haben sie immer zeit wenn sie vom patienten gebraucht wird für gespräche und andere sachen. die ärzte habe ich so das gefühl wollen patienten nur ruhigstellen mit tabletten und nicht wirklich mit entsprechenden erforderlichen therapien
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DerUnzufriedene4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1.Akutstation
Medikamente werden ohne Absprache mit dem Pat verordnet und gegeben. Ein NoGo!
2.
Zudem dann noch in falscher Dosierung gestellt und ausgegeben.
3.
Um mit einem Arzt/IN Klärungen herbeizuführen muss man oft 2 Tage warten weil Ärztin keine Zeit/krank. Auf manchen Stationen kein regulärer Stationsarzt verfügbar.
4.
Sozialdienst:Frage zu Finanzierung pers. Budget konnte nicht beanrwortet werden. Kein Flyer und Sozialarbeiterin war nicht in der Lage das zu recherchieren (Google?)
5.
Pflegedienst zu ca. 50% mit Aushilfen anderer Stationen besetzt. Beziehungskonztanz?
Bezugspflege? Fachpflege?
Fehlanzeige.
6. Psyhotherapiestation
Nach einer Woche noch keine Bezugspflege eingerichtet.
7.
Mit Psychologin abgesprochene Therapien werden so nicht verwirklicht.(Gründe bleiben unklar) Achtsamkeitsgruppe improvisiert, schlechte Ausführung.
8.
Zimmerbelegung. 3 Mann in 2 Bettzimmer obwohl mehrere Zimmer komplett frei waren.
9.
Station neu. Völlig desolate Organisation. Ausserdem schimmlige Bäder. Kein WLan.
10. Gesammtes Haus: die ges. Kommunikation mit dem Pat ist weder wertschätzend, auf Augenhöhe noch Erkrankung/ Bedürfnissorientiert.Weitgehend restriktiv, direktiv, disziplinatorisch. Kritik,Anregungen werden ausschliesslich als unbilliger Anspruch des Pat abgelehnt.
(Leitbild der Klinik eine Farce)
11.
Arztbrief bei Entlassung völlig fehlerhaft. Falsche Dignosen, falscher Hausarzt, Medikamente ohne Angabe der Dosierung. Laborwerte fehlen ebenfalls.
12.
Ärzte/PsychologInnen alle sehr jung. Wenig erfahren. Zuweilen mit Sprachproblemen deutsch.
13.
Ergotherapie und Physoabteilung
allerdings ganz gut.
Die Klinik wird ihrem eigenen Anspruch (Leitbild), und dem Notwendigen, in keinster Weise gerecht. Weder ärztlich/ medizinisch, noch pflegerisch/ organisatorisch. Was macht eigentlich das Qualitätsmanagement? Wer hat eigentlich die Fachaufsicht über dieses Krankenhaus? Sind solche "Behandlungsstätten" das, was wir Kranken Menschen zugestehen?
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Horror7 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Patienten werden unterdrückt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut schlecht eingerichtet.
Schimmebefall.
MRV Chefarzt völlig unfähig und überfordert.
Personalmangel
Ständige Therapeuten Wechsel und völlig überfordert, dazu wenig Erfahrung.
Das Personal versucht teilweise ihr bestes um den Patienten zu helfen, wobei auch dort schwarze Schafe gibt.
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Tieftraurig100 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Kaufsucht , bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Glückwunsch sie haben eine Familie zerstört und ein Kind tief traurig gemacht.
Meine Frau , wir leben jetzt in Trennung erzählte mir alle raten ihr mich zu verlassen . Ärzte und Schwestern .
Sie hat eine Kaufsucht und ich bin schuld daran weil ich sage das sie nix kaufen darf . Und sie es dadurch erst Recht macht . Ich musste dies auch kontrollieren da ich die Gefahr gesehen habe das sie uns in denn Ruin treibt . Es geht hier nicht um tausende sondern um mehr .
Liebe Ärzte umgekehrte Psychologie, soll ich meinem Kind später sagen mach keine Hausaufgaben damit es diese macht .
Ich hielt immer zu meiner Frau weil ich es als Krankheit gesehen habe.
Aber dann so verletzt zu werden ist schlimm .
Mit mir hat nie ein Arzt oder eine Schwester gesprochen, daher solche Aussagen zu treffen ist eine bodenlose Frechheit. Ich muss wirklich sagen wenn es diese Aussagen gab , schämen sie sich alle .
Meine Frau lügt natürlich auch um ihre Ziele zu erreichen.
Aber trotzdem wurde ich nie kontaktiert .
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ReinhardW2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die Tagesklinik Helmstedt verfügt über einen Hydrojet, der äußerst gut tat.)
Pro:
hervorragende Rundumbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bewertung bezieht sich auf die Tagesklinik Helmstedt der AWO, nicht auf die Hauptklinik in Königslutter. Ich bin mehrere Wochen teilstationär aufgenommen gewesen. Sowohl die Schwestern als auch die Therapeutinnen bzw. Ärztinnen waren sehr kompetent, gründlich und freundlich. Man hatte ständig das Gefühl, gut aufgenommen worden zu sein. Alles war stets sauber, ordentlich und gut organisiert. Mir war bewußt gewesen, daß ich Hilfe benötige, und ich war mit dem Willen dorthin gegangen, diese auch anzunehmen, was nicht bei allen Patienten der Fall war. Die Zeit in der Tagesklinik hat bei mir zu einer deutlichen Verbesserung geführt. Herausheben möchte ich die Genesungsbegleiterin Frau Braune sowie die Ergotherapeutin Frau Heinichen. Das Essen, das aus Königslutter angeliefert wurde, war gut, es gab nichts zu beanstanden. Die Tagesklinik Helmstedt kann ich sehr empfehlen.
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KPS1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Keine Angaben)
Pro:
Kontra:
Zutiefst verletzend
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
APP
Sehr unzufrieden. Unfreundlich bis aggressiv. Herabsetzende Sprüche. Weil ich gesagt hatte, ich dürfe als Mann nicht weinen wurde ich angebrüllt und als Nazi beschimpft. Ich wurde zutiefst gedemütigt und entwürdigen behandelt. Außerdem wurde massiv gelogen.
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Patient421 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Diagnose Bi polar innerhalb von 10min, mein Arzt meinte so einfach kann man das gar nicht stellen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man bekommt seine Medis und ansonsten fragt keiner nach einem)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das Pflegepersonal tut was es kann und ist sehr nett. die Ärzte sieht man wenn überhaupt nur kurz und teilweise nicht zuhörend)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein WLAN, kein TV (nur ab 17 Uhr gemeinschafts TV), keine Möglichkeit der Ablenkung.)
Pro:
die Mitarbeiter versuchen das beste draus zu machen
Kontra:
verdreckte und veraltete Einrichtung, keine Beschäftigungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und Pfleger waren bis auf wenige Ausnahmen nett. Aber die Ausstattung war unterirdisch.
Station 41 hat von Hygiene noch nie was gehört, ich hab noch nie so verdreckte Zimmer und vorallem versiffte Badezimmer gesehen.
Station 42 war diesbezüglich zwar besser, aber auch da lief das Klo kaum ab, aus der Dusche kam beidesmal nur ein Rinnsal, Die Betten sind so hart das man Nachts vor Schmerzen aufwacht und was das für merkwürdige Kopfkissen sind ist mir heute noch ein Rätsel.
WLAN gibts schon mal gar keins. Fernsehen auf dem Zimmer auch nicht, nur im Gemeinschaftsraum ab 17 Uhr. Wenn man zur Entgiftung da ist hat man 0 Möglichkeiten sich abzulenken das die Zeit rumgeht. Der Tag dehnt sich wie Kaugummi, vorallem wenn man kein Raucher ist. Und wenn einer Coronapositiv ist darf man auch noch auf dem Zimmer 5 Tage bleiben, wo ausser bunte Wänder nix ist.
Eine Sanierung hat haben diese beiden Stationen auf jedenfall dringend nötig
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NiNa092 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gerne noch mehr sportliche Aktivitäten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, strukturiert, gute Hilfsangebote… sehr zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Team der Tagesklinik Helmstedt hat mir bei meiner Erkrankung und meinen Bedürfnissen sehr geholfen. Ein freundlicher, hilfsbereiter Umgang des Personals mit den Patient*innen. Jederzeit ansprechbar, kompetent, lösungsorientiert. Top Ärztin, Psychologin, Sozialberaterin.
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BruderP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagiertes Personal, Therapeuten und Oberärztin
Kontra:
Gestaltung von Optimierungen gibt es in jedem Unternehmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station 2 umsorgt und fokussiert sich komplett auf den Patienten. Das Therapieangebot innerhalb der aktuellen Corona Maßnahmen geht völlig in Ordnung und ist unterm Strich absolut zufriedenstellend. Die Therapeuten sind lobend zu erwähnen und geben jederzeit Hilfestellung und Unterstützung. Wenn es weitere Anliegen gibt oder problematische Situationen, ist auf das Pflegepersonal kompletter Verlass. Die Station ist strukturiert und gut geführt und jede/jeder Einzelne aus dem Team ist mit Herzblut dabei und kümmert sich individuell um die Patienten. Therapie bedeutet Eigeninitiative und viel selbständige Arbeit, sowie Offenheit dafür sind Grundvoraussetzungen, dass darf man nicht vergessen. Ich bedanke mich für die gute Zeit und bin sehr froh, den Schritt auf die Station 2 gegangen zu sein.
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FFFingerhut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es wird einem geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizo affektiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin häufig in der awo Königslutter und muss sagen, die Mitarbeiter sind sehr nett und das Angebot ist auch gut. Der Ort Königslutter ist auch sehr schön. Es gibt extra raucherbereiche. Im großen und ganzen eine tolle Klinik.
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Hoverwart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021-22
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Oberärztin, Psychologin und Pflegekräfte gehen sehr gut auf ein ein
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 2 schweren Schicksals Serien und einer Reihe von Pleiten, Pech und Pannen, sind mir die Sicherungen durchgebrannt und ich wurde mit dem Krankenwagen in das AWO Psychatriezentrum in Königslutter verbracht.
Die Diagnose lautete schwere Depression, ich hatte sogar im Affekt dort einen Suizidversuch unternommen.
Nach 10 Wochen auf der Akut- und Krisenstation, wurde ich gut stabilisiert. Zur Weiterbehandlung wollt ich dann in eine Tagesklinik. Die Psychologin der Station kümmert sich auch unverzüglich um die Anmeldung, leider war bei der Tagesklinik in meinem Wohnort ein nach Ansicht der Psychologin eine zu lange Wartezeit und bot mir eine weiterführende stationäre Behandlung von 8 Wochen im AWO Psychatriezentrum an; jedoch sollte ich für 2-3 Wochen nach Hause um nicht zu lange an einem Stück im Krankenhaus zu sein.
Die Wiederaufnahme verlief sehr gut, ohne das man lange warten musste bekam man sein Zimmer zugewiesen und konnte sich in Ruhe einrichten. Neben einigen Pflichttherapien (Gruppentherapien, psychologischen Einzelgesprächen, OA-Visite, Gruppentherapien und Ergo) gab es auch Wahltherapien (Massage, Sport, Musik usw.).
Im mittleren Teil der Therapie hatte ich schon den Gedanken auf zu geben, wegen diverser Widersprüchlichkeiten, aber man darf nicht vergessen, das Personal muss ja auch erst herausbekommen auf was man anschlägt. Das hat das Personal ganz hervorragend gemeistert. Ich bin mit 25 Punkten (mittlere Depression) auf der Station 2 angekommen und habe dies mit 8 Punkten nach 8 Wochen wider verlassen. Auch dort hat sich die Psychologin um eine weitere Anschlusstherapie gekümmert, einfach Super was einem alles abgenommen wird. Daumen hoch!
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F4H3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Therapieangebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen im Haus 02 und kann nur das Beste berichten.
Zu Beginn der Therapie war ich zwar noch etwas skeptisch und hatte die ersten beiden Wochenenden ein großes Tief, aber dank des engagierten Personals konnte ich dieses überwinden und die Therapie bis zum Schluss durchziehen.
Die Therapie selbst hat mir in meiner Lebenskrise sehr weiter geholfen und mir den Schubs in die richtige Richtung gegeben, um auch in Zukunft erfolgreich weiter an meiner Erkrankung arbeiten zu können.
Ein großes Lob und ein riesiges Danke an das ganze Team!
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skw2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (mit der Zeitplanung der Anwendungen gab es z.T. Probleme/Ueberschneidungen. Durch Corona war es auch manchmal nicht einfach fuer das Personal, die Planung vorzunehmen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetent
Kontra:
leider sind die Toilettenspuelungen eine Schwachstelle ;)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt auf Station 51 (fuer Privatversicherte Patienten) sowie kurz auf Station 32 (fuer gesetzl. Versicherte).
Man hat mir hervorragend geholfen! Ich bin sehr zufrieden und froh, dass ich hergekommen bin. Das Pflegepersonal und die Aerzte, insb. auf Station 51, haben hervorragende Arbeit geleistet.
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Norbert19652 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement und Professionalität des Personals
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr professionell in den Abläufen. Mängel in den therapeutischen Angeboten sind allenfalls quantitativer Art, allerdings fast ausschließlich der derzeitigen Corona-Epidemie und einigen mehr als fragwürdigen Anordnungen geschuldet. Das Pflege- und therapeutische Personal: fast ausnahmslos großartig und trotz Personal Mangel freundlich und hilfsbereit.
Mein Gesamteindruck ist positiv. Schönes Gelände, freundliches Personal. Die Diagnostik ist allerdings etwas anders verlaufen als ich mir das gewünscht hätte. Deshalb gibt es Abzug.
Ein großes Manko ist die Barrierefreiheit. Sie fehlt in vielen Gebäuden der Klinik nahezu vollständig.
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Heiko123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolle und engagierte Menschen in der Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende November für eine Woche zur stationären Entgiftung auf der Station 42. Ich habe mich vom ersten Moment an gut aufgehoben und betreut gefühlt. Trotz personeller Engpässe, die die gesamte Woche und nach Auskunft von Mitpatienten wohl dauerhaft bestehen, waren Schwestern und Pfleger stets freundlich, zugewandt und für die Patienten immer ansprechbar. Sollte ich jemals wieder eine derartige professionelle Begleitung benötigen, würde ich mich jederzeit wieder an diese Klinik wenden.
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coli125 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeutische Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr gute Tagesklinik mit vielfältigem Behandlungsangebot. Die therapeutische, pflegerische und medizinische Unterstützung der Klinik hat mir sehr gut getan und ich kann diese Tagesklinik allen, die unter Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen leiden, empfehlen.
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Christian.Fiedler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Waschzwang , Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt im Sommer eine Nacht auf der Geschlossenen ,dann ,2 Wochen auf St.31 und dann Ca.8 Wochen auf Haus 9. ALLES BESTENS u. vom Feinsten. Pflegekräfte ,Ärzte usw. super nett, Höchste fachliche Kompetenz und Menschenfreundlichkeit.
Sehr gutes Essen und viele Räumlichkeiten gleichen fast eines Luxushotels.
Von vielen Therapien war dies hier meine Beste ,umfangreichste und erfolgreichste.
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Schürgi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super nettes und einfühlsames Team
Kontra:
Wurde viel an Personal abgezogen, weshalb oft nur eine Pflegekraft da war. Das war wirklich schade.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Station 19 kann ich NUR GUTES berichten! Super nettes, einfühlsames und kompetentes Team. Ich wurde von Anfang an gut aufgenommen und habe mich sehr wohl gefühlt. Diese Menschen dort haben mir so sehr geholfen und ich bin Ihnen so dankbar, dass ich meine Therapie dort machen durfte/darf. Ich hatte eine super tolle Therapeutin, sehr einfühlsam und sehr bemüht mir zu helfen. Ich durfte so viel von Ihr lernen. Auch in ihrer Abwesenheit (wenn Sie zum Beispiel im Urlaub war) hat Sie für eine sehr nette Vertretung gesorgt. Auch ein super netter und sympathischer Oberarzt. Er geht auf die Bedürfnisse der Patienten ein und probiert, wenn das eine nicht funktioniert, Neues aus. Auch sehr einfühlsam und man fühlt sich gut aufgehoben.
Das Pflegeteam ist super! Man hat sich immer Zeit für mich genommen und mir so gut geholfen wie es möglich war. Wenn ich traurig war oder es mir mal nicht so gut ging, wurde ich immer zum Lachen gebracht. Aber man konnte auch immer ernst über Probleme reden. Bestes Team!!! Props gehen raus an ALLE die auf der 19 arbeiten.
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offguard berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Geniale Hilfe bekommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt (12 (!) Wochen) - im Bereich der Psychosomatik im AWO Psychiatriezentrum Königslutter. Mir wurde großartig geholfen, Wege gezeigt wie ich mit meiner Situation umzugehen habe, wie ich sie verbessern kann.
Gäbe es die Stigmatisierung von psychischen Erkranken nicht, hätte ich eine Stationäre Behandlung viel eher in Anspruch genommen und mir kraft und leid erspart.
Tolle Therapeut:Innen, Pfleger:Innen, Ärzt:Innen, Physio-Personal, engagierte Sozialarbeiter:Innen, und ein geniales Case-Management. Das Klinik Gelände, angenehm, mitten in der Natur.
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Bri42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
rundum zufrieden
Krankheitsbild:
Depression mit Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal,
Essen auch gut für eine Klinik,
Stationen nicht überfüllt,
genügend Anwendungen,
immer ein offenes Ohr für die Patienten,
großer Raucher-Pavillon
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38315 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Manch mal wenige Sport anwendungen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 4, ein relativer Neubau wo alles auf einer Etage ist. Die Station liegt am Waldrand auf den Berg. Es gibt eine Küche und einen Fernseheraum, die Zimmer sind Doppelzimmer und mit Bad, WC und TV ausgestattet.
Das Personal:
Die Schwestern und Ärzte sind der Hammer immer nett und hilfsbereit.Sie haben immer ein offenes Ohr.
Ich würde jeder Zeit wieder herkommen.
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Forensiker berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 10
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patient hat keine Rechte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Entweder sie nehmen das Medikament, oder kommen nicht mehr raus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschlüsse von Gerichten werden ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Im MRV unqualifiziertes Therapeutenpersonal (bis 2019)
Krankheitsbild:
allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Maßregelvollzug (Station 70-74) hat eine Diplom Sozialpädagogin gearbeitet.
Einige Patienten haben sich darüber bei den Stellen (Ministerium, Gericht) mehrfach beschwert. Passiert ist nichts. Die Klinik hat immer wieder behauptet, das sie das mit der Qualifikation darf.
Im Jahr 2019 wurde dann ein neuer Psychologe eingestellt, der sich an das Ministerium gewandt hat. Kurze Zeit später durfte sie keine Therapie mit den psychisch Kranken Straftätern (§ 63 StGB) mehr machen.
Sie hat div. Krankheitsbilder "therapiert". Obwohl sie es nicht durfte. Ein Patient ist dank ihrer Unfähigkeit zweimal rückfällig geworden.
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Micha1507 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal top
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist aufgeschlossen, höflich und freundlich. Auch in Krisensituationen wird man nicht allein gelassen.
Ärztlich bin ich gut aufgeklärt worden, was die Behandlung angeht,das gilt auch was die Medikamente betrifft.
Auch in Corona Zeiten, trotz neuer Regeln, über die wie bei jeder Veränderung informiert wurden, ein angenehmes auskommen auf Station.
Im großen und ganzen habe ich mich auf Station 32, während meines Aufenthaltes gut aufgehoben und auch wohl gefühlt.
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Janina6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Psychose und Selbstmordversuchen in diese Anstalt eingeliefert worden. Erst auf der Geschlossenen Station 11, danach offene Station 19.
Ich wurde dort in der Geschlossenen mit so vielen harten Medikamenten (u.a. Haldol) zugedröhnt, das ich kaum noch meine Augen aufhalten, geschweige denn normal Reden konnte. Die Mitpatienten total abgedreht, es wurde rumgebrüllt, rumgelaufen, an Türen gehämmert, die Bibel rauf und runter gepredigt, krankhaft gelacht und das mitten in der Nacht, Nachtruhe Fehlanzeige.
Ich hatte Angst duschen zu gehen, aus Angst eingesperrt zu werden mit Licht aus. So sollte eine Schwester dabei sein , sie wusste von meiner Angst und machte "ausversehen" das Licht aus als ich duschte. Ich hatte Panik in dieser Klinik. Ich dachte alle wollen mich ertränken. Eine Psychologin sagte flüsternd: ,,Du kommst hier nicht mehr raus". Als ich darauf sagte was? ,
sagte sie,, Du kommst hier raus."
Ich hatte die ganze Zeit so große Angst nicht mehr nachhause zu kommen. Das Personal unfreundlich und unemphatisch.
Nur der Zauberwald, die Natur war schön.
Ich habe eine gute Zeit mit einer älteren Mitpatientin gehabt, doch unsere Wege trennten sich, als sie plötzlich ausgefragt wurde über uns. Wir redeten nämlich über diesen Laden, wie schrecklich es dort ist. Dann kam sie aufeinmal auf eine andere Station.
Mir wurde aus meinem Wertfach 20 Euro geklaut. Eine kranke Mitpatientin in meinem Zimmer klaute mein Smartphone, was ich dann zum Glück wieder bekam.
Das Essen viel zu wenig und nicht appetitlich. Es wurde ständig ins Zimmer gegangen um nachzusehen ob alles ok ist. Man hat dort kaum Ruhe zur Genesung.
Die Medikamente haben meine Psychose verschlimmert. So vergingen 3 Monate in dieser Hölle, bis ich mich selber entließ, auch wenn noch nicht geheilt.
Erst in einer anderen Klinik wurden die Medikamente umgestellt, von 3 verschiedene auf nur noch ein Medikament. Ich habe bis heute diese schreckliche Zeit in Lutter nicht verarbeitet.
Schlecht behandelt und abserviert.
Nie wieder in diesem Laden. Bitte geht nicht dort hin!!!
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ShayaP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Okt/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wird nur verwahrt, gedroht und nicht geholfen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn drohen Beratung ist, weiß ich auch nicht!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Was für eine Behandlung? Beschwerden werden stündlich mehr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wird nur verwaltet und verwahrt!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibt es das?
Kontra:
Hier wird weggesperrt, nicht ernst genommen, Zustandsverschlimmerung
Krankheitsbild:
Notfall, Depression, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte wurde in diese Klinik auf Grund eines Notfalles eingewiesen. (Trauma durch Tod der Mutter) Seit 7Tagen befindet er sich auf Station 12 (geschlossene Abteilung) und wird dort nur verwahrt. Seine Lebenssituation ist derzeit sehr schwierig, chronischer Schmerzpatient, Rheuma, ungewisse Zukunft, etc. Dies teilte er den Ärzten vor Ort mit, auch das er sich Hilfe sucht von Zuhause aus. Doch scheinbar will man ihm dort kein Gehör schenken. Im Gegenteil es wurde ihm gedroht, das er eh keine Hilfe so schnell finden wird. Ihm wird jegliche Hoffnung genommen. Nach Unterlagen wird auch nicht gefragt und außer einem Gespräch mit einem Arzt, der gebrochen Deutsch spricht, wurde ich als Angehörige nicht mit einbezogen.
Das er aufgrund der Rheumamittel, die er nehmen muss, bereits Einschränkungen mit dem Magen hat, wird nicht für ernst genommen. Er hat an Gewicht verloren, akute Kreislaufprobleme, kann kein Essen/Trinken bei sich behalten und das er in dieser Aktusituation sich selbst überlassen wird, ist einfach ein Unding! Wer auch immer das liest, ich benötige Unterstützung, damit er die Hilfe bekommt, die er braucht!
Ich will nicht das er kaputt heimkommt, denn das wird passieren, wenn die Ärzte/Pfleger ihn einfach nur verwahren und ihn sich selbst überlassen!
Sucht für Eure Liebsten eine andere Klinik, wenn Ihr nicht wollt das sie kaputter heimkommen als sie reingingen....!!!
Hallo
Habe gerade dein Kommentar gelesen.
Mein Sohn ist gerade in der AWO Königslutter. Dort wird er nur schikaniert. Alle Ärzte sprechen nur gebrochen deutsch. Er soll jetzt für eine Woche drin bleiben. Jetzt hat sich aber rausgestellt dass er Epilepsie hat. Er hatte heute Nacht einen Anfall und hat sich den Kopf aufgeschlagen und ins Bett gemacht. Er musste sein Bett selbst beziehen und ein Neurologe wird nicht zu rate gezogen. Die meinten das sie sich nicht vorstellen können das er einen Anfall hatte. Obwohl niemand dabei war. Ich würde ihn gerne ins Wolfsburger Krankenhaus in die Neurologie bringen aber er wird nicht rausgelassen. Klar, weil sie 500€ pro Tag an jedem Patienten verdienen. Auch werden die falschen Medikamente verteilt. Man bekommt Drogen dort und muss die dann erst wieder langsam ausschleichen lassen. Was ist das denn für eine Klinik?
Ich rate jedem von dieser Klinik ab. Die Pfleger schikanieren auch die Patienten. Lästern über die und nennen meinen Sohn z.B. “Muttersöhnchen“ weil ich mich fleißig darum kümmere das er dort gut behandelt wird. Außerdem sagen die das man höchstens 3mal am Tag anrufen darf. Obwohl, wenn das Telefon frei ist es doch scheissegal wie oft man mit den Patienten telefoniert.
Ich hoffe deinem Freund geht es besser und er hat sich erholt.
Liebe Grüße
Jassy5
1 Kommentar
Hallo
Habe gerade dein Kommentar gelesen.
Mein Sohn ist gerade in der AWO Königslutter. Dort wird er nur schikaniert. Alle Ärzte sprechen nur gebrochen deutsch. Er soll jetzt für eine Woche drin bleiben. Jetzt hat sich aber rausgestellt dass er Epilepsie hat. Er hatte heute Nacht einen Anfall und hat sich den Kopf aufgeschlagen und ins Bett gemacht. Er musste sein Bett selbst beziehen und ein Neurologe wird nicht zu rate gezogen. Die meinten das sie sich nicht vorstellen können das er einen Anfall hatte. Obwohl niemand dabei war. Ich würde ihn gerne ins Wolfsburger Krankenhaus in die Neurologie bringen aber er wird nicht rausgelassen. Klar, weil sie 500€ pro Tag an jedem Patienten verdienen. Auch werden die falschen Medikamente verteilt. Man bekommt Drogen dort und muss die dann erst wieder langsam ausschleichen lassen. Was ist das denn für eine Klinik?
Ich rate jedem von dieser Klinik ab. Die Pfleger schikanieren auch die Patienten. Lästern über die und nennen meinen Sohn z.B. “Muttersöhnchen“ weil ich mich fleißig darum kümmere das er dort gut behandelt wird. Außerdem sagen die das man höchstens 3mal am Tag anrufen darf. Obwohl, wenn das Telefon frei ist es doch scheissegal wie oft man mit den Patienten telefoniert.
Ich hoffe deinem Freund geht es besser und er hat sich erholt.
Liebe Grüße
Jassy5