AWO Psychiatriezentrum

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Vor dem Kaiserdom 10
38154 Königslutter
Niedersachsen

79 von 122 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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127 Bewertungen davon 133 für "Psychiatrie"

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Sehr gut. Danke.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf Station 61(jetzt A12) und mir wurde sehr geholfen. Medikamente, Visiten, Psychologen und Ärztin waren sehr gut. Das suchen und finden einer Wohneinrichtung für mich wegen meiner Krankheit war super. Der Sozialdienst war sehr gut und hat mir dabei viel geholfen. Vielen Dank!

Ärzte gut. Manche vom Pflegeteam gehen nicht auf Behinderung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte gut
Kontra:
Menschen mit Behinderung die sich nicht alleine pflegen können nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Psychische probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind gut. Einige Pfleger sind nett andere wieder nicht. Meine Lebensgefährtin sitzt im Rollstuhl kann sich nicht alleine anziehen weil sie Arthrose die komplette Wirbelsäule lang hat. Die Pfleger meinten sie kann sich alleine anziehen und sie musste demonstrieren das es nicht geht. Fühlte sich ganz schön gedemütigt. Und ist dann leider frühzeitig aus der Klinik raus.

Super

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Beste
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppeldyagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Genesungsbegleiter Herr Lehmann ! Er ist super kompetent zuverlässig und wenn hat mir sehr geholfen bei meiner Genesung !

AWO Stationen 41 + 42 nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur Medikamentengabe, keine Cotherapien)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alte Stationen, keine Bilder, defekte Lampen in den Zimmern, keine Fernseher, Küche war für Patienten geschlossen)
Pro:
wenige Pflegekräfte emphatisch, Stationsärzte bemühten sich
Kontra:
Hygiene mangelhaft, keine Desinfektion, Pflegekräfte mit unzureichenden Manieren und beleidigendem Vokabular
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit bei PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AWO
Insgesamt schockiert und sehr unzufrieden.
Viele der Pflegekräfte der Stationen 41 + 42 sind unfreundlich bis aggressiv, nachtragend mit lautstarken verbalen Drohungen.
Herabsetzende Äußerungen und Betonung des Abhängigkeitsverhältnis.
Mangelndes bis kein Entgegenkommen des Pflegepersonals erlebt.

Bei nicht konformen Verhalten schnelle (Ganzkörper) Fixierung über 24 Stunden hinaus.
Bei verbalem Widerspruch schnelle Ausstellung bzw. Verlängerung des NPsychKG - als Machtdemonstration.

Ich wurde meiner Freiheit beraubt, zutiefst gedemütigt und entwürdigend behandelt.

Außerdem ist es tags und vor allem nachts laut und unruhig, ausgehend weniger von den Patienten, sondern eher vom Personal - Ruhe findet man hier nicht.

Die Bedürfnisse der Patienten werden nicht wahrgenommen, bzw. ignoriert.
Absprachen zwischen den Ärzten und den Patienten wurden überwiegend vom Pflegepersonal ignoriert, nicht kommuniziert und somit nicht umgesetzt.

meine eigenen erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schwestern
Kontra:
ärzte
Krankheitsbild:
bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schwestern und pfleger sind so gut wie immer in der lage sich vernünftig um patienten zu kümmern . irgendwie haben sie immer zeit wenn sie vom patienten gebraucht wird für gespräche und andere sachen. die ärzte habe ich so das gefühl wollen patienten nur ruhigstellen mit tabletten und nicht wirklich mit entsprechenden erforderlichen therapien

Inakzeptable Qualität

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1.Akutstation
Medikamente werden ohne Absprache mit dem Pat verordnet und gegeben. Ein NoGo!
2.
Zudem dann noch in falscher Dosierung gestellt und ausgegeben.
3.
Um mit einem Arzt/IN Klärungen herbeizuführen muss man oft 2 Tage warten weil Ärztin keine Zeit/krank. Auf manchen Stationen kein regulärer Stationsarzt verfügbar.
4.
Sozialdienst:Frage zu Finanzierung pers. Budget konnte nicht beanrwortet werden. Kein Flyer und Sozialarbeiterin war nicht in der Lage das zu recherchieren (Google?)
5.
Pflegedienst zu ca. 50% mit Aushilfen anderer Stationen besetzt. Beziehungskonztanz?
Bezugspflege? Fachpflege?
Fehlanzeige.
6. Psyhotherapiestation
Nach einer Woche noch keine Bezugspflege eingerichtet.
7.
Mit Psychologin abgesprochene Therapien werden so nicht verwirklicht.(Gründe bleiben unklar) Achtsamkeitsgruppe improvisiert, schlechte Ausführung.
8.
Zimmerbelegung. 3 Mann in 2 Bettzimmer obwohl mehrere Zimmer komplett frei waren.
9.
Station neu. Völlig desolate Organisation. Ausserdem schimmlige Bäder. Kein WLan.
10. Gesammtes Haus: die ges. Kommunikation mit dem Pat ist weder wertschätzend, auf Augenhöhe noch Erkrankung/ Bedürfnissorientiert.Weitgehend restriktiv, direktiv, disziplinatorisch. Kritik,Anregungen werden ausschliesslich als unbilliger Anspruch des Pat abgelehnt.
(Leitbild der Klinik eine Farce)
11.
Arztbrief bei Entlassung völlig fehlerhaft. Falsche Dignosen, falscher Hausarzt, Medikamente ohne Angabe der Dosierung. Laborwerte fehlen ebenfalls.
12.
Ärzte/PsychologInnen alle sehr jung. Wenig erfahren. Zuweilen mit Sprachproblemen deutsch.
13.
Ergotherapie und Physoabteilung
allerdings ganz gut.

Die Klinik wird ihrem eigenen Anspruch (Leitbild), und dem Notwendigen, in keinster Weise gerecht. Weder ärztlich/ medizinisch, noch pflegerisch/ organisatorisch. Was macht eigentlich das Qualitätsmanagement? Wer hat eigentlich die Fachaufsicht über dieses Krankenhaus? Sind solche "Behandlungsstätten" das, was wir Kranken Menschen zugestehen?

MRV nicht Therapiefähig

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Patienten werden unterdrückt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut schlecht eingerichtet.
Schimmebefall.
MRV Chefarzt völlig unfähig und überfordert.
Personalmangel
Ständige Therapeuten Wechsel und völlig überfordert, dazu wenig Erfahrung.
Das Personal versucht teilweise ihr bestes um den Patienten zu helfen, wobei auch dort schwarze Schafe gibt.

Familie zerstört

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Kaufsucht , bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Glückwunsch sie haben eine Familie zerstört und ein Kind tief traurig gemacht.
Meine Frau , wir leben jetzt in Trennung erzählte mir alle raten ihr mich zu verlassen . Ärzte und Schwestern .
Sie hat eine Kaufsucht und ich bin schuld daran weil ich sage das sie nix kaufen darf . Und sie es dadurch erst Recht macht . Ich musste dies auch kontrollieren da ich die Gefahr gesehen habe das sie uns in denn Ruin treibt . Es geht hier nicht um tausende sondern um mehr .
Liebe Ärzte umgekehrte Psychologie, soll ich meinem Kind später sagen mach keine Hausaufgaben damit es diese macht .
Ich hielt immer zu meiner Frau weil ich es als Krankheit gesehen habe.
Aber dann so verletzt zu werden ist schlimm .
Mit mir hat nie ein Arzt oder eine Schwester gesprochen, daher solche Aussagen zu treffen ist eine bodenlose Frechheit. Ich muss wirklich sagen wenn es diese Aussagen gab , schämen sie sich alle .
Meine Frau lügt natürlich auch um ihre Ziele zu erreichen.
Aber trotzdem wurde ich nie kontaktiert .

Tagesklinik Helmstedt sehr zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Tagesklinik Helmstedt verfügt über einen Hydrojet, der äußerst gut tat.)
Pro:
hervorragende Rundumbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung bezieht sich auf die Tagesklinik Helmstedt der AWO, nicht auf die Hauptklinik in Königslutter. Ich bin mehrere Wochen teilstationär aufgenommen gewesen. Sowohl die Schwestern als auch die Therapeutinnen bzw. Ärztinnen waren sehr kompetent, gründlich und freundlich. Man hatte ständig das Gefühl, gut aufgenommen worden zu sein. Alles war stets sauber, ordentlich und gut organisiert. Mir war bewußt gewesen, daß ich Hilfe benötige, und ich war mit dem Willen dorthin gegangen, diese auch anzunehmen, was nicht bei allen Patienten der Fall war. Die Zeit in der Tagesklinik hat bei mir zu einer deutlichen Verbesserung geführt. Herausheben möchte ich die Genesungsbegleiterin Frau Braune sowie die Ergotherapeutin Frau Heinichen. Das Essen, das aus Königslutter angeliefert wurde, war gut, es gab nichts zu beanstanden. Die Tagesklinik Helmstedt kann ich sehr empfehlen.

Demütigend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Angaben)
Pro:
Kontra:
Zutiefst verletzend
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

APP
Sehr unzufrieden. Unfreundlich bis aggressiv. Herabsetzende Sprüche. Weil ich gesagt hatte, ich dürfe als Mann nicht weinen wurde ich angebrüllt und als Nazi beschimpft. Ich wurde zutiefst gedemütigt und entwürdigen behandelt. Außerdem wurde massiv gelogen.

Personal okay, Ambiente eine Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Diagnose Bi polar innerhalb von 10min, mein Arzt meinte so einfach kann man das gar nicht stellen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt seine Medis und ansonsten fragt keiner nach einem)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Pflegepersonal tut was es kann und ist sehr nett. die Ärzte sieht man wenn überhaupt nur kurz und teilweise nicht zuhörend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein WLAN, kein TV (nur ab 17 Uhr gemeinschafts TV), keine Möglichkeit der Ablenkung.)
Pro:
die Mitarbeiter versuchen das beste draus zu machen
Kontra:
verdreckte und veraltete Einrichtung, keine Beschäftigungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Pfleger waren bis auf wenige Ausnahmen nett. Aber die Ausstattung war unterirdisch.

Station 41 hat von Hygiene noch nie was gehört, ich hab noch nie so verdreckte Zimmer und vorallem versiffte Badezimmer gesehen.

Station 42 war diesbezüglich zwar besser, aber auch da lief das Klo kaum ab, aus der Dusche kam beidesmal nur ein Rinnsal, Die Betten sind so hart das man Nachts vor Schmerzen aufwacht und was das für merkwürdige Kopfkissen sind ist mir heute noch ein Rätsel.

WLAN gibts schon mal gar keins. Fernsehen auf dem Zimmer auch nicht, nur im Gemeinschaftsraum ab 17 Uhr. Wenn man zur Entgiftung da ist hat man 0 Möglichkeiten sich abzulenken das die Zeit rumgeht. Der Tag dehnt sich wie Kaugummi, vorallem wenn man kein Raucher ist. Und wenn einer Coronapositiv ist darf man auch noch auf dem Zimmer 5 Tage bleiben, wo ausser bunte Wänder nix ist.

Eine Sanierung hat haben diese beiden Stationen auf jedenfall dringend nötig

Unhygienische Zustände Station 7

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Krisenintervention erfolgte die Weiterbehandlung und Stabilisierung auf Station 07.

Therapie Angebot sowie Pflegeteam Top, Ärztliche Versorgung eher Mangelhaft.

Größter Minuspunkt: Der Stationskater. Läuft über Tisch und Bänke, auch im Dienstzimmer, überall riecht es nach Katzenurin….wo ist da die Hygiene ?!

Positive Erfahrungen mit der Tagesklinik Helmstedt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Gerne noch mehr sportliche Aktivitäten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, strukturiert, gute Hilfsangebote… sehr zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team der Tagesklinik Helmstedt hat mir bei meiner Erkrankung und meinen Bedürfnissen sehr geholfen. Ein freundlicher, hilfsbereiter Umgang des Personals mit den Patient*innen. Jederzeit ansprechbar, kompetent, lösungsorientiert. Top Ärztin, Psychologin, Sozialberaterin.

Absolut empfehlenswert, trotz längerer Wartezeit.

Zwei Monate unter der Gesellschaftlichen Käseglocke

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bis auf das Badezimmer das könnte sauberer sein)
Pro:
Bogen Bau mit Hr.Uebel hat echt Spaß gemacht
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression/ Somatischestörung / Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war erholsam
und hat geholfen wieder ein bisschen mehr zu mir selbst zu finden!

Station 2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes Personal, Therapeuten und Oberärztin
Kontra:
Gestaltung von Optimierungen gibt es in jedem Unternehmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 2 umsorgt und fokussiert sich komplett auf den Patienten. Das Therapieangebot innerhalb der aktuellen Corona Maßnahmen geht völlig in Ordnung und ist unterm Strich absolut zufriedenstellend. Die Therapeuten sind lobend zu erwähnen und geben jederzeit Hilfestellung und Unterstützung. Wenn es weitere Anliegen gibt oder problematische Situationen, ist auf das Pflegepersonal kompletter Verlass. Die Station ist strukturiert und gut geführt und jede/jeder Einzelne aus dem Team ist mit Herzblut dabei und kümmert sich individuell um die Patienten. Therapie bedeutet Eigeninitiative und viel selbständige Arbeit, sowie Offenheit dafür sind Grundvoraussetzungen, dass darf man nicht vergessen. Ich bedanke mich für die gute Zeit und bin sehr froh, den Schritt auf die Station 2 gegangen zu sein.

Tolle Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird einem geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizo affektiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin häufig in der awo Königslutter und muss sagen, die Mitarbeiter sind sehr nett und das Angebot ist auch gut. Der Ort Königslutter ist auch sehr schön. Es gibt extra raucherbereiche. Im großen und ganzen eine tolle Klinik.

ohne Lebensperspektive hin nein und mit Lebensperspektive wieder raus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021-22
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Oberärztin, Psychologin und Pflegekräfte gehen sehr gut auf ein ein
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 2 schweren Schicksals Serien und einer Reihe von Pleiten, Pech und Pannen, sind mir die Sicherungen durchgebrannt und ich wurde mit dem Krankenwagen in das AWO Psychatriezentrum in Königslutter verbracht.
Die Diagnose lautete schwere Depression, ich hatte sogar im Affekt dort einen Suizidversuch unternommen.
Nach 10 Wochen auf der Akut- und Krisenstation, wurde ich gut stabilisiert. Zur Weiterbehandlung wollt ich dann in eine Tagesklinik. Die Psychologin der Station kümmert sich auch unverzüglich um die Anmeldung, leider war bei der Tagesklinik in meinem Wohnort ein nach Ansicht der Psychologin eine zu lange Wartezeit und bot mir eine weiterführende stationäre Behandlung von 8 Wochen im AWO Psychatriezentrum an; jedoch sollte ich für 2-3 Wochen nach Hause um nicht zu lange an einem Stück im Krankenhaus zu sein.
Die Wiederaufnahme verlief sehr gut, ohne das man lange warten musste bekam man sein Zimmer zugewiesen und konnte sich in Ruhe einrichten. Neben einigen Pflichttherapien (Gruppentherapien, psychologischen Einzelgesprächen, OA-Visite, Gruppentherapien und Ergo) gab es auch Wahltherapien (Massage, Sport, Musik usw.).
Im mittleren Teil der Therapie hatte ich schon den Gedanken auf zu geben, wegen diverser Widersprüchlichkeiten, aber man darf nicht vergessen, das Personal muss ja auch erst herausbekommen auf was man anschlägt. Das hat das Personal ganz hervorragend gemeistert. Ich bin mit 25 Punkten (mittlere Depression) auf der Station 2 angekommen und habe dies mit 8 Punkten nach 8 Wochen wider verlassen. Auch dort hat sich die Psychologin um eine weitere Anschlusstherapie gekümmert, einfach Super was einem alles abgenommen wird. Daumen hoch!

Haus 02

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Therapieangebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen im Haus 02 und kann nur das Beste berichten.

Zu Beginn der Therapie war ich zwar noch etwas skeptisch und hatte die ersten beiden Wochenenden ein großes Tief, aber dank des engagierten Personals konnte ich dieses überwinden und die Therapie bis zum Schluss durchziehen.

Die Therapie selbst hat mir in meiner Lebenskrise sehr weiter geholfen und mir den Schubs in die richtige Richtung gegeben, um auch in Zukunft erfolgreich weiter an meiner Erkrankung arbeiten zu können.

Ein großes Lob und ein riesiges Danke an das ganze Team!

Danke, Station 51 im Psychatriezentrum Koengislutter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (mit der Zeitplanung der Anwendungen gab es z.T. Probleme/Ueberschneidungen. Durch Corona war es auch manchmal nicht einfach fuer das Personal, die Planung vorzunehmen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetent
Kontra:
leider sind die Toilettenspuelungen eine Schwachstelle ;)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt auf Station 51 (fuer Privatversicherte Patienten) sowie kurz auf Station 32 (fuer gesetzl. Versicherte).
Man hat mir hervorragend geholfen! Ich bin sehr zufrieden und froh, dass ich hergekommen bin. Das Pflegepersonal und die Aerzte, insb. auf Station 51, haben hervorragende Arbeit geleistet.

Ausgezeichnetes Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement und Professionalität des Personals
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr professionell in den Abläufen. Mängel in den therapeutischen Angeboten sind allenfalls quantitativer Art, allerdings fast ausschließlich der derzeitigen Corona-Epidemie und einigen mehr als fragwürdigen Anordnungen geschuldet. Das Pflege- und therapeutische Personal: fast ausnahmslos großartig und trotz Personal Mangel freundlich und hilfsbereit.

Positiv

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfangreiches Angebot
Kontra:
Barrierefreiheit fehlt
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung, Zwangsstörung, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Gesamteindruck ist positiv. Schönes Gelände, freundliches Personal. Die Diagnostik ist allerdings etwas anders verlaufen als ich mir das gewünscht hätte. Deshalb gibt es Abzug.

Ein großes Manko ist die Barrierefreiheit. Sie fehlt in vielen Gebäuden der Klinik nahezu vollständig.

Gute Begleitung in schwieriger Lebensphase

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle und engagierte Menschen in der Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende November für eine Woche zur stationären Entgiftung auf der Station 42. Ich habe mich vom ersten Moment an gut aufgehoben und betreut gefühlt. Trotz personeller Engpässe, die die gesamte Woche und nach Auskunft von Mitpatienten wohl dauerhaft bestehen, waren Schwestern und Pfleger stets freundlich, zugewandt und für die Patienten immer ansprechbar. Sollte ich jemals wieder eine derartige professionelle Begleitung benötigen, würde ich mich jederzeit wieder an diese Klinik wenden.

Sehr gute Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeutische Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute Tagesklinik mit vielfältigem Behandlungsangebot. Die therapeutische, pflegerische und medizinische Unterstützung der Klinik hat mir sehr gut getan und ich kann diese Tagesklinik allen, die unter Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen leiden, empfehlen.

Hier wird geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Waschzwang , Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt im Sommer eine Nacht auf der Geschlossenen ,dann ,2 Wochen auf St.31 und dann Ca.8 Wochen auf Haus 9. ALLES BESTENS u. vom Feinsten. Pflegekräfte ,Ärzte usw. super nett, Höchste fachliche Kompetenz und Menschenfreundlichkeit.
Sehr gutes Essen und viele Räumlichkeiten gleichen fast eines Luxushotels.
Von vielen Therapien war dies hier meine Beste ,umfangreichste und erfolgreichste.

Station 19

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super nettes und einfühlsames Team
Kontra:
Wurde viel an Personal abgezogen, weshalb oft nur eine Pflegekraft da war. Das war wirklich schade.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Station 19 kann ich NUR GUTES berichten! Super nettes, einfühlsames und kompetentes Team. Ich wurde von Anfang an gut aufgenommen und habe mich sehr wohl gefühlt. Diese Menschen dort haben mir so sehr geholfen und ich bin Ihnen so dankbar, dass ich meine Therapie dort machen durfte/darf. Ich hatte eine super tolle Therapeutin, sehr einfühlsam und sehr bemüht mir zu helfen. Ich durfte so viel von Ihr lernen. Auch in ihrer Abwesenheit (wenn Sie zum Beispiel im Urlaub war) hat Sie für eine sehr nette Vertretung gesorgt. Auch ein super netter und sympathischer Oberarzt. Er geht auf die Bedürfnisse der Patienten ein und probiert, wenn das eine nicht funktioniert, Neues aus. Auch sehr einfühlsam und man fühlt sich gut aufgehoben.
Das Pflegeteam ist super! Man hat sich immer Zeit für mich genommen und mir so gut geholfen wie es möglich war. Wenn ich traurig war oder es mir mal nicht so gut ging, wurde ich immer zum Lachen gebracht. Aber man konnte auch immer ernst über Probleme reden. Bestes Team!!! Props gehen raus an ALLE die auf der 19 arbeiten.

Viel viel besser als der Ruf

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Geniale Hilfe bekommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt (12 (!) Wochen) - im Bereich der Psychosomatik im AWO Psychiatriezentrum Königslutter. Mir wurde großartig geholfen, Wege gezeigt wie ich mit meiner Situation umzugehen habe, wie ich sie verbessern kann.
Gäbe es die Stigmatisierung von psychischen Erkranken nicht, hätte ich eine Stationäre Behandlung viel eher in Anspruch genommen und mir kraft und leid erspart.
Tolle Therapeut:Innen, Pfleger:Innen, Ärzt:Innen, Physio-Personal, engagierte Sozialarbeiter:Innen, und ein geniales Case-Management. Das Klinik Gelände, angenehm, mitten in der Natur.

Station 2 ist klasse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
rundum zufrieden
Krankheitsbild:
Depression mit Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal,
Essen auch gut für eine Klinik,
Stationen nicht überfüllt,
genügend Anwendungen,
immer ein offenes Ohr für die Patienten,
großer Raucher-Pavillon

Station 32

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich
Kontra:
zum Teil Kommunikations Schwierigkeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 32, nettes Personal, inkl Ärzte. Zimmer in einem Guten Zustand. Betten schön lang und für Krankenhausbetten bequem.

Besser geht es nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Manch mal wenige Sport anwendungen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 4, ein relativer Neubau wo alles auf einer Etage ist. Die Station liegt am Waldrand auf den Berg. Es gibt eine Küche und einen Fernseheraum, die Zimmer sind Doppelzimmer und mit Bad, WC und TV ausgestattet.
Das Personal:
Die Schwestern und Ärzte sind der Hammer immer nett und hilfsbereit.Sie haben immer ein offenes Ohr.
Ich würde jeder Zeit wieder herkommen.

Falsch Therapiert, straffälliger Rückfall

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 10   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient hat keine Rechte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entweder sie nehmen das Medikament, oder kommen nicht mehr raus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschlüsse von Gerichten werden ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Im MRV unqualifiziertes Therapeutenpersonal (bis 2019)
Krankheitsbild:
allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Maßregelvollzug (Station 70-74) hat eine Diplom Sozialpädagogin gearbeitet.
Einige Patienten haben sich darüber bei den Stellen (Ministerium, Gericht) mehrfach beschwert. Passiert ist nichts. Die Klinik hat immer wieder behauptet, das sie das mit der Qualifikation darf.
Im Jahr 2019 wurde dann ein neuer Psychologe eingestellt, der sich an das Ministerium gewandt hat. Kurze Zeit später durfte sie keine Therapie mit den psychisch Kranken Straftätern (§ 63 StGB) mehr machen.
Sie hat div. Krankheitsbilder "therapiert". Obwohl sie es nicht durfte. Ein Patient ist dank ihrer Unfähigkeit zweimal rückfällig geworden.

Station 32

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal top
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist aufgeschlossen, höflich und freundlich. Auch in Krisensituationen wird man nicht allein gelassen.
Ärztlich bin ich gut aufgeklärt worden, was die Behandlung angeht,das gilt auch was die Medikamente betrifft.
Auch in Corona Zeiten, trotz neuer Regeln, über die wie bei jeder Veränderung informiert wurden, ein angenehmes auskommen auf Station.
Im großen und ganzen habe ich mich auf Station 32, während meines Aufenthaltes gut aufgehoben und auch wohl gefühlt.

Nie wieder!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Psychose und Selbstmordversuchen in diese Anstalt eingeliefert worden. Erst auf der Geschlossenen Station 11, danach offene Station 19.
Ich wurde dort in der Geschlossenen mit so vielen harten Medikamenten (u.a. Haldol) zugedröhnt, das ich kaum noch meine Augen aufhalten, geschweige denn normal Reden konnte. Die Mitpatienten total abgedreht, es wurde rumgebrüllt, rumgelaufen, an Türen gehämmert, die Bibel rauf und runter gepredigt, krankhaft gelacht und das mitten in der Nacht, Nachtruhe Fehlanzeige.

Ich hatte Angst duschen zu gehen, aus Angst eingesperrt zu werden mit Licht aus. So sollte eine Schwester dabei sein , sie wusste von meiner Angst und machte "ausversehen" das Licht aus als ich duschte. Ich hatte Panik in dieser Klinik. Ich dachte alle wollen mich ertränken. Eine Psychologin sagte flüsternd: ,,Du kommst hier nicht mehr raus". Als ich darauf sagte was? ,
sagte sie,, Du kommst hier raus."
Ich hatte die ganze Zeit so große Angst nicht mehr nachhause zu kommen. Das Personal unfreundlich und unemphatisch.
Nur der Zauberwald, die Natur war schön.
Ich habe eine gute Zeit mit einer älteren Mitpatientin gehabt, doch unsere Wege trennten sich, als sie plötzlich ausgefragt wurde über uns. Wir redeten nämlich über diesen Laden, wie schrecklich es dort ist. Dann kam sie aufeinmal auf eine andere Station.
Mir wurde aus meinem Wertfach 20 Euro geklaut. Eine kranke Mitpatientin in meinem Zimmer klaute mein Smartphone, was ich dann zum Glück wieder bekam.
Das Essen viel zu wenig und nicht appetitlich. Es wurde ständig ins Zimmer gegangen um nachzusehen ob alles ok ist. Man hat dort kaum Ruhe zur Genesung.
Die Medikamente haben meine Psychose verschlimmert. So vergingen 3 Monate in dieser Hölle, bis ich mich selber entließ, auch wenn noch nicht geheilt.
Erst in einer anderen Klinik wurden die Medikamente umgestellt, von 3 verschiedene auf nur noch ein Medikament. Ich habe bis heute diese schreckliche Zeit in Lutter nicht verarbeitet.
Schlecht behandelt und abserviert.
Nie wieder in diesem Laden. Bitte geht nicht dort hin!!!

Nicht in diese Klinik einweisen lassen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Okt/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nur verwahrt, gedroht und nicht geholfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn drohen Beratung ist, weiß ich auch nicht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Behandlung? Beschwerden werden stündlich mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nur verwaltet und verwahrt!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es das?
Kontra:
Hier wird weggesperrt, nicht ernst genommen, Zustandsverschlimmerung
Krankheitsbild:
Notfall, Depression, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte wurde in diese Klinik auf Grund eines Notfalles eingewiesen. (Trauma durch Tod der Mutter) Seit 7Tagen befindet er sich auf Station 12 (geschlossene Abteilung) und wird dort nur verwahrt. Seine Lebenssituation ist derzeit sehr schwierig, chronischer Schmerzpatient, Rheuma, ungewisse Zukunft, etc. Dies teilte er den Ärzten vor Ort mit, auch das er sich Hilfe sucht von Zuhause aus. Doch scheinbar will man ihm dort kein Gehör schenken. Im Gegenteil es wurde ihm gedroht, das er eh keine Hilfe so schnell finden wird. Ihm wird jegliche Hoffnung genommen. Nach Unterlagen wird auch nicht gefragt und außer einem Gespräch mit einem Arzt, der gebrochen Deutsch spricht, wurde ich als Angehörige nicht mit einbezogen.
Das er aufgrund der Rheumamittel, die er nehmen muss, bereits Einschränkungen mit dem Magen hat, wird nicht für ernst genommen. Er hat an Gewicht verloren, akute Kreislaufprobleme, kann kein Essen/Trinken bei sich behalten und das er in dieser Aktusituation sich selbst überlassen wird, ist einfach ein Unding! Wer auch immer das liest, ich benötige Unterstützung, damit er die Hilfe bekommt, die er braucht!
Ich will nicht das er kaputt heimkommt, denn das wird passieren, wenn die Ärzte/Pfleger ihn einfach nur verwahren und ihn sich selbst überlassen!

Sucht für Eure Liebsten eine andere Klinik, wenn Ihr nicht wollt das sie kaputter heimkommen als sie reingingen....!!!

1 Kommentar

Jassy5 am 23.09.2021

Hallo
Habe gerade dein Kommentar gelesen.
Mein Sohn ist gerade in der AWO Königslutter. Dort wird er nur schikaniert. Alle Ärzte sprechen nur gebrochen deutsch. Er soll jetzt für eine Woche drin bleiben. Jetzt hat sich aber rausgestellt dass er Epilepsie hat. Er hatte heute Nacht einen Anfall und hat sich den Kopf aufgeschlagen und ins Bett gemacht. Er musste sein Bett selbst beziehen und ein Neurologe wird nicht zu rate gezogen. Die meinten das sie sich nicht vorstellen können das er einen Anfall hatte. Obwohl niemand dabei war. Ich würde ihn gerne ins Wolfsburger Krankenhaus in die Neurologie bringen aber er wird nicht rausgelassen. Klar, weil sie 500€ pro Tag an jedem Patienten verdienen. Auch werden die falschen Medikamente verteilt. Man bekommt Drogen dort und muss die dann erst wieder langsam ausschleichen lassen. Was ist das denn für eine Klinik?
Ich rate jedem von dieser Klinik ab. Die Pfleger schikanieren auch die Patienten. Lästern über die und nennen meinen Sohn z.B. “Muttersöhnchen“ weil ich mich fleißig darum kümmere das er dort gut behandelt wird. Außerdem sagen die das man höchstens 3mal am Tag anrufen darf. Obwohl, wenn das Telefon frei ist es doch scheissegal wie oft man mit den Patienten telefoniert.
Ich hoffe deinem Freund geht es besser und er hat sich erholt.
Liebe Grüße
Jassy5

Machtspiele, Verwarung, teilw. Psychoterror

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einzelgespräche, Gruppenangebote fallen regelm. aus, werden verschoben. 90% Therapeuten nicht vertrauenswürdig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anliegen werden sehr langsam - gar nicht bearbeitet, je nach Muße und Sympathie des Personals)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinikgelände: gepflegt, grün, schöner Garten , Arbeitstherapie+ deren Mitarbeiter (Gärtnerei, Maurerei,Schlosserei)
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
64
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betroffener des Suchtbereiches der forensischen Psychiatrie,habe selten etwas unprofessionelleres, machtgeileres erlebt.

Gespräche mit den Therapeuten,Gruppenangebote werden oft abgesagt oder verschoben.
Anliegen,wie z.B das Beantragen u./o.Einsetzen der bereits genehmigten Lockerrungen,Besuche Angehör.,Einkäufe,etc. werden zu harten Verhandlungsgesprächen und eher abgelehnt,mit banalsten Begründungen.
Dort wird das Gefühl vermittelt,auf der "Abschussliste" des pfleger.+therapeut.Teams zu stehen,wenn du nicht so funktionierst,wie es von dir verlangt wird(immer ruhig und nett sein und äußer bloß niemals deine Meinung bzw Standpunkt),dann hast du verloren.
Als ich um Ausführung mit dem Pflegepersonal bat (5 Pfleger im Dienst),wurde ich mit den Worten :"Sie können nachher in den Garten gehen,das ist die Stunde Tageslicht,die Ihnen zusteht" abgespeist und stehen gelassen.
Das Pflegepersonal trägt interne Konflikte lautstark vor der Patientengruppe aus,lässt die "schlechte Laune" mit Verboten und neu aufgestelten Regeln,die nicht in der Stationsordnung verankert sind an den Patienten aus.Das gesamte Personal vermittelt keinen Vertrauenswürdigen und professionellen Eindruck.Eher ein herabschauendes,"Machtgeiles" Verhalten.

Desweiteren:vermehrt fehlerhafte Laborbefunde(Urin,Blut,Speichel),die dich deine Zukunft(Probewohnen,Ausgänge)kosten können.Teilw.wird eingeräumt,dass das Labor Fehler machen könnte,aber ordentlich nachgeprüft wird dies nicht,sodass du bei jeder Kontrolle ins Schwitzen kommst und Angst haben musst wieder "pos." zu sein .Dass du NICHT konsumiert hast,wird dir nicht gelaubt.Nicht mal nach eigenfinanzierten Haarproben, die negativ waren.

Konzept,Struktur?eingefahren bis nicht vorhanden!

Leitungsebene+restl. Personal? unqualifiziert,persönlich Befangen,unprofessionell,

Dauer der Therapien für §64 viel zu lang, unnötig in die Länge gezogen!erste Lockerrungen teilw. erst nach 8-10 Monaten.
Wünschte,wäre von Anfang an in eine andere Klinik gekommen!!

Zeitverschwendung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Kann leider nichts positives über diese Einrichtung berichten. Ich war für längere Zeit Patient, und habe umfangreich mitbekommen wie Katastrophal die Umstände dort sind. Es gibt keine klaren Konzepte, keine richtigen behandlungsplanungen. Diagnosen werden nach 5 min Gespräch diagnostiziert. Am schlimmsten meiner Meinung nach sind aber die ständig fehlerhaften Blut & Urin Proben, die dazu führen das dem Patienten nicht richtig geholfen werden kann. Das einzig gute was man berichten kann ist das schöne Gelände, was man durch die Null tagesstruktur ausgiebig erkunden kann.

Perfecktion

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr sehr zufrieden)
Pro:
Küche und Personal, 10 von 10 Punkte und vieles mehr
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Neurologische Probleme, sprich phsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also mal von vorn Angefangen, ich bin seid 10 Jahren in diesen wunderschönen klinikgelaende als Patient in Abständen zu Hause. Diese Einrichtung bietet alles mögliche an therapien jeglicher Art an, für jedes Krankheitsbild wird die exakte Therapie empfohlen. Das Essen und die perfeckte pünktliche Logistik der Küche ist in meinen Augen kaum zu uebertreffen. Sicher wird es auch andere ähnliche Einrichtungen geben aber das komplette zusammen Spiel aller Komponenten ist hier in Königslutter einzigartig. Der Leistungstraeger AWO macht in meinen Augen ein absolutes schönes Bild um den Patienten das zugeben was er in Wirklichkeit braucht die Gesundheit. Also wenn ich hier Wohnen duerfte, würde ich kein Moment zögern... Smile. Mfg Peter Helmut zillmann

Misshandlung im Maßregelvollzug

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08-heute   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Machtmissbrauch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können nicht blinddarmentzundung von magenschmerzen untetscheiden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitnah heißt hier ein Zeitraum von bis zu 5 jshren)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Man bekommt etwas beigebracht. Verhält sich so. Ist Regelverstoss.)
Pro:
Nix
Kontra:
Therapeuten total überfordert und machtgeil
Krankheitsbild:
Siehe bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Urteils des Landgericht bs wurde ich in den massregelvollzug (mrv) gebracht. Ich habe eine Straftat begangen. Eine leitende Oberärztin, Fr. S. Dieser Klinik hat das eingangsgutachten gemacht. Nach 10 Jahren wurde ich dann wieder routinemäßig durch einen gutachter untersucht. Er stellte fest, dass das eingangsgutachten FALSCH gewesen ist. Alle Kreterien für den mrv waren nicht erfüllt. Die Diagnose habe ich, aber keine Kern, sondern als Nebenfolge. Die Gefährlichkeit hat bei Begehung der Taten abgenommen. Und ich konnte mich zu jeder Zeit steuern.
Für jeden mrv Patienten gibt es 7200 Euro, ja siebentausendzweihunderz. Von Land. Und das ist eine gute Nebeneinnahme für die Klinik.
Die Behandlung, besser Misshandlung, stellt nur auf eines, halten, halten, halten. So werden Regeln erfunden, damit man eine Gefährlichkeit dem Gericht belegen kann. Dringt etwas nach außen, ist die Person krank und weiß nicht, was er schreibt. Der Maßregelvollzug wird schon von vielen( auch von mir) als modernes Konzentrationslager angepriesen.
Hat man etwas (Probleme, Krankheit) hat man Pech. Hat man nix, wird man von diesen misshandlern mit irgendwelchen Sachen genervt, auch wo man nix mit zu tun hat. Ich musste mich oftmals rechtfertigen, weil ich 3 mal am Tag auf Toilette war. Ich bin gerade dabei meine Autobiografie zu schreiben über den mrv. Der titel: Diagnose: Maßregel. Forensisch Konzentration. Sollte ich durch dieses Buch Gewinne erzielen, werde ich diese Spenden.

Top Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
STATION 54,Ärzte und Pflegeteam.
Kontra:
Physiotherapie besonders der Leiter.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war fast 4 Monate auf der Station 54 Akutpsychiatrie. Bis auf einige Ausnahmen war das Pflegepersonal nett zuvorkommend und immer für einen da. Das Ärzte und Psychologenteam war sehr gut und kompetente. Die Ergotherapeutin war gewöhnungsbedürftig, dafür die AT Holz hervorragend. Selbst über das Essen kann man nicht meckern. Danke ihr habt mir sehr geholfen.

1 Kommentar

Forensiker am 22.08.2020

Zur Info!!!!! Es gibt KEINE Station 54

Unmenschliche Bedingungen, Verdursten und Verhungern wird in Kauf genommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie ein Stück Vieh behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben kein Interesse an Diagnosenfindung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts ist dort organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (heruntergekommen, Knastatmosphäre)
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles insbesondere Station 7
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Selbsteinweisung auf Station 32 über ein Tag kein Zugang zu Trinken. Die Mahlzeiten wurden einfach festgelegt egal ob es mag oder nicht. Als Übergewichtige einfach auf Diät gesetzt. Pflege kennt nichts ausser schreien oder Verweigern von Ersatzsubstanzen bei Drogenentzug. Zur Verlegung muss man bis zu 7 Stunden auf einen Stuhl aushaaren. Zu Station 7 das ist ein Knast. Die Schwestern brüllen ein an. Die Zimmer schlimmer als im Knast. Es fehlen nur noch die Gitter. Oberarzt sowie Schwestern hören einen nicht zu. Zudem wird man als voll Pyscho behandelt obwohl man nur einen Nervenzusammenbruch hatte. Nach 1.5 Wochen ohne Therapie habe ich mich selbst entlassen

Abweisung trotz Notfalleinweisung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
liegt im Grünen
Kontra:
allgemein schlechte Vorgänge
Krankheitsbild:
Sucht und selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Sonderpädagogin betreue ich junge Erwachsene in der Fachpraktikerausbildung. Einer dieser jungen Menschen leidet unter einem starken Alkoholproblem und neigt darüber hinaus zu selbstverletzendem Verhalten (Ritzen mit sehr tiefen Schnitten). Im Januar wurde er bereits zwangseingewiesen, da er suizidale Gedanken geäußert hat. Bis auf das Gespräch mit dem zuständigen Richter, ist da allerdings nicht viel passiert.
Nun hat sich der junge Mann dazu entschlossen, sich helfen zu lassen, da das alleine zu Hause nicht mehr gut gegangen wäre. Als zuständige Klinik für seinen Kreis hat er diese aufgesucht. Er wurde abgewiesen. Nun hat er eine Notfalleinweisung bekommen und ist wieder dort vorstellig geworden und wurde ernsthaft abgewiesen. Ich frage mich, ob man bei sowas wegen unterlassener Hilfeleistung dagegen vorgehen kann, mal ganz davon abgesehen, dass die anschließende Betreuung in diesem Falle dann vermutlich noch desaströser werden würde, als die Aufnahmesituation.
Aus vorherigen Erfahrungen junger Menschen, die von mir betreut wurden, hat sich bei mir das Bild entwickelt, dass die psychologische Hilfe dort auf ein Minimum runtergefahren ist.
Ich kann nun nur hoffe, dass andere fähigere Kliniken bald ein Bett frei haben, damit das nicht in einer Katastrophe endet.

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