Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe

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Kladower Damm 221
14089 Berlin
Berlin

97 von 141 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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141 Bewertungen

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Gut gepflegt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle haben sich nach Kräften bemüht zu helfen, zu trösten und Kraft zu geben
Kontra:
Deutsches Gesundheitswesen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, habe ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt.
Alle sind stets bemüht, dass es den Patienten gut geht,man wird gehört und gesehen so wie man ist und wie es einem gerade geht.
Wunderbar alle künstlerischen Therapien.

Es war insgesamt eine hilfreiche Zeit für mich.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte und Krankenschwestern geben sich sehr viel Mühe. Das Gelände und die Räumlichkeiten sind sehr schön. Es gibt sehr viele interessante hilfreiche Therapien.
Kontra:
Das Essen war nicht immer so meinst und gut für mich. Aber es gab auch Anteile des Essen die ganz gut für mich waren. Trotzdem waren es für mich zuviel Weizen und Milchprodukte. Die Therapien hätten nicht so oft ausfallen dürfen.
Krankheitsbild:
Chronische Spannungskopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt hat mir die Klinik gut geholfen und die Klinik hat mir eine Richtung zur Heilung mitgegeben. Aber mir waren persönlich 10 Tage zu wenig. Trotzdem hab ich dort viel neues gelernt. Man muss eben nach der Klinik weitermachen, um einen längerfristigen Heilungserfolg zu haben. So war es zumindest bei mir. Die anderen Patienten dort waren sehr nett und die Ärzte und die Krankenschwestern auch. Ich habe das Gefühl das Krankenhaus versucht wirklich zu helfen. Das Krankenhaus hat mir gut geholfen.

Es gibt aber zwei Kontras. Mir wurde von einer Heilpraktikerin gesagt, dass das Essen für mich nicht gut war, weil es zuviel Weizen und Milchprodukte waren. Und mein Blutbild hätte noch mehr beachtet werden sollen.

Sehr empfehlenswerte Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier steht der Mensch im Mittelpunkt
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation
Erfahrungsbericht:

Ich kann einen stationären Aufenthalt - für einen chirurgischen Eingriff - uneingeschränkt empfehlen. Von der ersten Sprechstunde an über die OP-Aufklärung, die Operation, die Pflege fühlte ich mich in guten Händen. Alle Beteiligten - ob Ärzt*innen oder Schwestern und Pfleger - sind sehr zugewandt und jederzeit freundlich. Das Essen ist sehr gut und das Gelände lädt zum Spazierengehen ein. Der integrative Ansatz ist überzeugend. Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

Ambulante OP

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung in allen Bereichen, freundlich und kompetent
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
CTS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der ersten Vorstellung bis zur vorstationären Aufnahme und der OP war die Betreuung sehr kompetent. Alles wurde genau erklärt, jeder Schritt im OP kommuniziert so dass ich jederzeit das Gefühl hatte in guten Händen zu sein. Ich kann das Krankenhaus absolut empfehlen.

Gesamtergebnis befriedigend

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen, zeigt die Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapien werden ersatzlos gestrichen, oft ohne Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einfühlsames Personal
Kontra:
Wenig Wohlfühlambiente
Krankheitsbild:
Somatoforme Anpassungsstörung Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dinge die hier nicht funktionieren, sind in allen Bereichen dem Personalmangel geschuldet. Trotzdem sind alle superfreundlich und zugewandt. Wunder kann man nicht erwarten, aber meckern hilft nicht dabei, die eigenen Probleme auch nur im Ansatz zu lösen. Gesund kann man hier nicht werden, geht in 4-6 Wochen gar nicht. Ich habe vor allem gelernt, über mich nachzudenken und so im Laufe der Zeit eine Strategie für die Problemlösung zu entwickeln. Daher soll man ja möglichst auch eine Anschlusstherapie haben, um weiter Unterstützung zu bekommen. Sicher ist in dieser Klinik einiges schlechter als noch vor Jahren, wo ist das nicht so? Krankenhausaufenthalte sind selten schön, oft jedoch einfach mal notwendig.

ACHTUNG - eher nix für Männer

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine Nachsorge)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Antroprosophische Angebote
Kontra:
Klinik, Chefärztin, Therapiepersonal
Krankheitsbild:
K-PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Lage.
Antroprosophisches Angebot, Kunst, Ton, Musiktherapie sehr angenehm und menschlich.

Klinischer Bereich.
Schlecht. Personalmangel. Ausbildungsbetrieb. Diagnosenfeilscherei. Eine sehr markante und extrem unfreundliche, aggressive Schwester. Das ist hier relevant, da das Pflegepersonal teilweise im "verpflichtenden" Therapieplan steht. D.h. man muss ihnen zuhören...

Kritik unerwünscht. Agrression (v.a. bei Männern) unerwünscht. Kritisches Nachfragen wurde in meinem Fall mit Rauswurf gedroht "Wir können sie auch gleich entlassen wenn ihnen unsere Entscheidung nicht passt"

Achtung: Retraumatisierungsgefahr.

Sie sind ein Mann und nicht offensichtlich ein Opfer, das permanent Angst oder Panik hat? Sie haben Aggressionen, wissen nicht wie sie damit umgehen sollen? Sie haben unter Frauen insbesondere ihrer Mutter und Expartnerinnen gelitten?

Dann VORSICHT: Sie werden in HH haupstächlich auf Frauen treffen, im Pflegepersonal, klinisches Personal, Patientinnen.

Ich selbst wurde von eine Patientin erst angeflirtet, dann gemobbt, meine Hilfesuche wurde als "Schwäche" angesehen und am Ende drohte mir die Chefärztin mit Rauswurf in der Visite, ich alleine mit 6 Frauen. Meine Einzeltherapeutin (ca. 29) mied Blickkontakt mit mir.

Meine Arbeiten im Tonbereich wurden am letzten Tag "anerkannt" und im Verlauf nicht berücksischtigt.

Es sind also wie zwei Kliniken: der antroprosohische gute Teil, weil ehrlich und menschlich warm und der klinische überfordert, extrem hierarchisch, heuchlerisch und mehr oder weniger alles durchgehend weiblich.

Eine grosse Ausnahme ist die Musiktherapie, die mir als "Goodie" von meiner völlig überforderten Einzeltherapuetin verkauft wurde "ich müsse mich erst gut benehmen eine Zeit bis ich dies kriege.

Also Männer wenn ihr geht "unterwerft euch" fallt nicht auf dann könnt ihr da eine gute Zeit haben, wenn ihr euch zeigen wollt wie ihr seid, euch sicher fühlen wollt: passt auf, Männerhass und Inkompetenz und Machtspielchen lauern.

Danke!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke an die tolle Ärztin.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Schwestern im Haus 12, wo die ambulenten OPs stattfinden.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

R. S.: Ich war am 30. und 31.9.23 im Haus 12 (ambulentes Zentrum). Die beiden Schwestern im Haus 12 machen wirklich einen tollen Job. Obwohl es voll war, habe ich als Patientin nichts davon gemerkt. Beide Schwestern haben Ruhe ausgestrahlt und sich für jeden Patienten Zeit genommen. Ich wurde toll auf meine OP vorbereitet und auch ebenso gut betreut nach der OP. Danke an die beiden tollen Schwestern ????. Wirklich gute und mitfühlende Mitarbeiter:innen habt Ihr.
Auch in Haus 11 bei der Endometriose Sprechstunde fühlte ich mich mit meinen Problemen wirklich ernst genommen. Die Ärztin hat sich sehr viel Zeit genommen, mir zugehört und mich super vorbereitet. Die Untersuchung war sehr sanft. Gerade bei dem Themengebiet habe ich mich endlich gehört gefühlt. Danke!

Opiatentzug kaum möglich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Opiat Abhängigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schade ...
... der finanzielle Aspekt steht deutlich vor den menschlichen Aspekten !  )-:

Ein Opiatentzug ist in diesem Krankenhaus kaum noch möglich !
Therapien (jegliche Therapiestunden) ob sinnvoll oder nicht, sind ein absolutes Muss.
Auch wenn der Patient/in sich total kraftlos (körperlich sowie psychisch), krank, entzügig bzw einfach "am Ende" fühlt, ist es vorrangig, die Unterschriften (Teilnahme an der "Therapie") zu bekommen.
Damit auch ja jegliche Stunde mit der KK abgerechnet werden kann.

Es wird ausserdem viel zu schnell runter dosiert !
Innerhalb 8 Tagen von 4ml auf 0ml (L-Pola) !

Am Tag 3, konnte ich mich kaum bewegen und war absolut kraftlos.
> Am Tag 3, obwohl 3ml L-Pola "intus" ! <
Nachdem ich darauf hingewiesen habe (gegen 9 Uhr), hieß es, das ich mich erstmal hinlegen darf.
Jedoch, sobald es mir möglich sei, zu den "Therapien" gehen möge.

Kurz danach hieß es, das ich um 12:30 Uhr in ein anderes Haus zum EKG müsste.
(Na spitze, das hätte auch ja nicht ein / zwei Tage später gemacht werden können ?!)
Jedenfalls keine 5 Minuten später kam eine Psychologin ins Zimmer "geschossen" und teilte mir mit, das ich um 13:00 Uhr ein Termin (Erstgespräch) bei Ihr (im UG) habe und ich doch bitte pünktlich erscheinen solle.
Also nochmal kurz zusammengefasst:
Mein Opiatentzug (Tag 3), völlig kraftlos, absolut labil, ganz oft auf "Toilette müssen", kaum vor "Angst" geschlafen,

Keine Chance.
Keine Chance auf Regeneration, auf Ruhe und Erholung.
Ich wollte unbedingt vom Heroin und Kokain (Crack) entziehen.
Jedoch schien ich der Einzige dort zu sein, welcher von solchen Dingen, im GK-Havelhöhe zu entziehen vorhatte.

Für stark Abhängige (Opiate o.ä.) nicht zu empfehlen.

Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2023 in kardioligischer Behandlung und meine Ängste wurden ernst genommen und der ganzheitliche Ansatz trug ebenfalls dazu bei, dass ich mit der Krankheit einen annehmenden Umgang gefunden habe!
Vielen Dank und sehr weiterzuempfehlen!

Ganz toll!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
- individuelle Betreuung und ruhige Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns bei der Geburt unseres Sohnes im November 2022 hier rundum wohl und geborgen gefühlt!

Obwohl ich zunächst in eine größere Klinik wollte, bin ich froh mich doch noch für das kleinere Havelhöhe Krankenhaus entschieden zu haben.

Schon bei den Voruntersuchungen waren alle Hebammen sehr nett. Die Notwendigkeit einer Einleitung wird hier ganz individuell untersucht und eingeschätzt. Dies hat bei uns eine Geburt ohne Einleitung ermöglicht.

Die Hebamme und die Ärztin bei der Geburt waren auch ganz toll - super freundlich und respektvoll. Man hatte stets das Gefühl, selbstbestimmt zu sein und dass auf die individuelle Situation eingegangen wird. Die Atmosphäre war insgesamt sehr ruhig und angenehm.

Auch die Tage auf der Wöchnerinnen Station haben wir sehr genossen - alle waren freundlich, das Essen war lecker und das schöne Familienzimmer mit Blick in den Wald war perfekt um sich als Familie zu erholen und kennenzulernen.

Wir sind super zufrieden und können dieses Krankenhaus für die Entbindung wärmstens empfehlen. Vielen herzlichen Dank nochmal!

Dankbar trotz schwieriger Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der gesamte Klinikaufenthalt
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in Havelhöhe im Februar meinen ersten Sohn zur Welt gebracht und bin unendlich dankbar dafür, dass ich in diesem Krankenhaus gebären konnte. Die Geburt als solche war lang und für mich sehr schwierig. Ich bin mir sicher, dass in vielen anderen Krankenhäusern ein Kaiserschnitt gemacht worden wäre um den Prozess etwas "abzukürzen". Hier hat man mir die Zeit gegeben die ich und mein Körper gebraucht haben und ich konnte am Ende natürlich gebären. Das gesamte Personal in Havelhöhe, von der Hebamme und den Ärzten, bis hin zur Reinigungskraft und die nette Dame die uns das Essen ins Zimmer gebracht hat, alle waren freundlich, geduldig, ruhig und hatten stets ein Lächeln auf den Lippen.
Unser ganz besonderer Dank gilt Hebamme Berit :) Ich würde beim nächsten Kind in jedem Fall wieder nach Havelhöhe gehen.

Es gibt bessere Kliniken,

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Lage
Kontra:
Eingesparten Mahlzeiten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es ist nicht so wie es scheint, unterbesezt, schlechte Führung, absolut gestresstes Personal,

Operation der Bauchspeicheldrüse

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (schlechte Matratze)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
größere Geschwulst an der Pankreas/Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir ist klar, dass Klinikbewertungen in den meisten Fällen vom Verlauf der Behandlung abhängig sind. Meine Behandlung ( OP der Pankreas ) ist sehr positiv verlaufen, trotzdem versuche ich eine realistische Bewertung abzugeben.
Der operierende Arzt, Herr Abou Ghazalé, hat diese chirurgische „Königsoperation“ mit höchster Präzision, perfekt absolviert. Das wurde mir in Gesprächen mit anderen Ärzten bestätigt. Er ist nicht nur ein exzellenter Arzt, sondern als Mensch sehr zuvorkommend, einfühlsam und sympathisch. Auch die anderen Ärztinnen und Ärzte, dass Pflege und Hilfspersonal waren sehr freundlich und zuvorkommend. Nach Betätigung des „Notknopfes“ habe ich niemals länger als 3-4 min warten müssen, bis sich jemand um mich kümmerte.
Als bekennender „Fleischesser“ war ich erstaunt, wie schmackhaft und vielseitig vegetarische Kost gestaltet werden kann.
Die einzige negative Anmerkung die ich machen muss bezieht sich auf die Matratze, auf der ich 4 Wochen gelegen habe. Diese war so miserabel und „eingelegten/eingedellt“, dass ich nach einigen Tagen starke Rückenschmerzen bekam, die nur mit Schmerzmittel bekämpft werden konnten.

Ganzheitliche Therapie ist einfach super!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mamakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Vorbereitungen zur Brust-OP waren sehr einfühlsam und kompetent. Nach der OP haben mich die Schwestern mit ihrer Freundlichkeit und Geduld einfach begeistert. Ich bin sehr froh auf Station 4a gelegen zu haben, denn ich habe mich sehr wohl gefühlt. Dafür vielen lieben Dank, speziell an die lieben Schwestern. Die Kombination von klassischer und anthroposophischer Medizin hat mir gut gefallen und meinen Heilungsprozess beschleunigt. Physio- Mal- und Musiktherapie haben mir richtig gut getan. Auch dafür lieben Dank.
P.S.: das Frühstück und Abendbrot könnten abwechslungsreicher sein.

Gebären in Vertrauen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Respekt und Vertrauen
Kontra:
Nichts!!!
Krankheitsbild:
Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem uns von mehreren Ärzten ein Kaiserschnitt ans Herz gelegt wurde, wurden wir im GKH Havelhöhe mit unserem Wunsch nach einer möglichst natürlichen und Interventionsfreien Geburt mit offenen Armen empfangen. Da wir ursprünglich eine Hausgeburt planten, verunsicherte uns der Gedanke an eine klinische Geburt sehr. Beim Betreten des Hauses erinnerte jedoch nichts an „Krankenhaus“, das Geburtszimmer eher an ein Geburtshaus und auch die Oberärztin überzeugte uns im Vorgespräch durch Kompetenz, Wärme und Respekt. Fachlich wurden wir über die Möglichkeit einer spontanen BEL Geburt aufgeklärt. Sie versicherte uns dass es ihr Anliegen sei die gebärenden Frauen nur so weit zu unterstützen wie es gewünscht oder nötig wäre. Obwohl wir uns nicht kannten strahlte sie ein Vertrauen aus, das ich in letzter Zeit verloren hatte. Zur Geburt wurden wir bereits unter Vorwehen aufgenommen, ein Zustand in dem die meisten Frauen noch zu Hause blieben, der uns auf Grund von fast 2h Anfahrt jedoch gewährt wurde. Über 2 Tage hinweg baute die Geburt sich schleppend auf. Erst auf unsere Nachfrage begannen wir an Tag 2 mit alternativmed. Verfahren zum vorantreiben der Wehen. Bis auf wenige CTG-Kontrollen und Muttermunduntersuchungen auf Wunsch wurden wir in Ruhe gelassen, wie wir es wollten. Uns wurde ein Raum ähnlich einer Ferienwohnung gestellt, in dem wir ungestört die Zwischenzeit verbrachten. Erst bei Beginn der Presswehen suchen wir die Hebamme auf. In Anwesenheit von zwei Ärztinnen, Hebamme und der Anästhesie als Backup gebar ich unsere Tochter selbstbestimmt mit den Füßen voran in die Arme meines Mannes. Niemand fasste oder sprach mich an. Gewiss wäre in einer Notlage eingegriffen worden. Zum Bonding durften wir ungestört im Geburtszimmer verweilen und traten nach dem Frühstück bereits die Heimreise an. Während des gesamten Aufenthaltes, in dem wir 4 Hebammen kennenlernten, wurden wir respektvoll behandelt, unsere Wünsche berücksichtigt und uns mit Vertrauen begegnet. Größten Dank!

beste Klinik für Geburten

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam im August 2022 in Havelhöhe zur Welt und ich bin sehr dankbar, dass wir die Geburt dort erleben durften. Ich hatte so gut wie alles, was ich nicht wollte – Geburtseinleitung (inkl. 5stündigem unproduktivem Wehensturm), dann PDA, dann Wehentropf, dann Saugglocke. Aber ich bin unendlich froh und dankbar, gerade mit der eingeleiteten Geburt in Havelhöhe gewesen zu sein. Man hat uns dort verhältnismäßig wenig Druck gemacht und es erstmal 2 Tage lang mit alternativen Methoden versucht; leider hat das nicht funktioniert, sodass ich schließlich doch ein Prostaglandin-Gel verabreicht bekam. Ich hatte insgesamt drei Hebammen und fand alle drei absolut wunderbar. Die Übergaben haben immer die "alte" und die "neue" Hebamme zusammen gemacht und sich auch immer viel Zeit dafür genommen, was ich wirklich schön und gut fand. Überhaupt muss ich sagen, dass das Personal durch die Bank und überall, im Kreißsaal und auch auf der Wöchnerinnenstation, wirklich grandios war. Immer wurde auf Augenhöhe und immer sehr einfühlsam kommuniziert, das ist so so so entscheidend in dieser fragilen Ausnahmesituation, die eine Geburt und die Zeit danach bedeutet. Mein Partner war sogar die 2 Tage bis zur Gel-Einleitung schon mit aufgenommen; es war so wichtig und gut, dass er die ganze Zeit dabei sein konnte. So sollte es immer und überall sein. Kann mir aber nicht vorstellen, dass das in irgendeiner anderen Klinik so gemacht worden wäre.

Leider mussten wir am Tag nach der Geburt verlegt werden, weil das Baby eine Neugeboreneninfektion hatte und Havelhöhe keine Neonatologie hat. Der Schnitt zum DRK Westend war extrem und hat wirklich keinen Spaß gemacht. Unsere Erfahrung dort war äußerst gemischt. Aber das ist ein anderes Thema...

Ich würde jedenfalls nie woanders als in Havelhöhe entbinden wollen.

Bin sehr enttäuscht

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind sehr lieb
Kontra:
Ärzte sind lügner
Krankheitsbild:
Lungenkrebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen,da man dort belogen wird ,was das Krankheitsbild entspricht,es geht nur noch ums Gekd und nicht um den Menschen.Bei meinem Mann wurde im Juli Lungenkrebs der schon gestreut hat festgestellt,er musste sofort in die Klinik und dort wurde es uns bestätigt. Auf die Frage wie lange er denn noch zu Leben hätte,wurde uns gesagt,über den Tod reden wir noch lange nicht,er hatte 2 Chemotherapien ,beide nicht vertragen und 2,5 Monate später ist mein Mann eingeschlafen. Da finde mal den Fehler ;es sind alle Lügner dort. Bin mega enttäuscht,das man so mit einen umgeht.

Sonderbare Therapieansätze

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Das Pflegepersonal ist sehr kompetent u. sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sehr "einfache" Ausstattung)
Pro:
Kreative Therapien: Heileurythmie, Kunst- und Musiktherapie
Kontra:
Ärztliche und Psycholog. Betreuung
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Reizmagen, Reizdarm
Erfahrungsbericht:

Den Aufenthalt in der Psychosomatik in der Havelhöhe war ich angetreten wegen meiner Reizmagen/Reizdarmproblematik, verbunden mit permanenter Erschöpfung und Untergewicht.

Was Letzteres angeht, sollte ich mich durch einen „Therapievertrag zur Behandlung des Untergewichtes“ u.a. verpflichten, meine Mahlzeiten vollständig aufzuessen und wöchentlich mindestens 500 g zuzunehmen.

Wenn solche Maßnahmen bei jungen Patientinnen und Patienten mit Anfang 20 angewendet werden, mag das vielleicht einen Sinn ergeben. Für mich als einen über 60jährigen Patienten, der gut und gerne isst, aber leider nicht alles verträgt, ist so eine Vereinbarung mehr als befremdlich.

Von ärztlicher Seite fühle ich mich in keiner Weise ernst genommen.

Heileurythmie, Kunst- und Musiktherapie hingegen wurde von sehr einfühlsamen Therapeuten begleitet. Diese Therapien haben mich in meiner persönlichen Entwicklung unterstützt. Alles andere war überflüssig, gerade mit Hinblick auf meine eigentlichen Probleme.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Wir sind sehr dankbar unser zweites Kind in diesem Krankenhaus zur Welt gebracht zu haben. Nachdem die Geburt unseres ersten Kindes schwierig war, war der Gedanke an die zweite Geburt lange nicht einfach. Insbesondere Das Hebammenteam hat sich in Vorgesprächen viel Zeit für uns genommen und mit uns heraus gearbeitet, wad wir benötigen um möglichst unbelastet in die zweite Geburt starten zu können. Bei der Umsetzung der heraus gearbeiteten Punkte wurden wir toll unterstützt. So war es möglich, dass wir eines nachts mit einem guten Gefühl starten konnten.

Auch unter der Geburt hatten wir eine hervorragende Betreuung. Wir waren von den Hebammen großartig unterstützt - von jeder einzelnen individuell, aber auch im Team. Wir waren beeindruckt davon, dass auch bei Personalwechsel alle relevanten Informationen erhalten blieben. Die natürliche Geburt unseres zweiten Kindes wurde durch das großartige Hebammenteam und am Ende auch der Ärztinnen ermöglicht. Vielen herzlichen Dank dafür!

Wir wissen euer außerordentliches Engagement und eure Unterstützung sehr zu schätzen und sind sehr dankbar dafür, dass sich unsere Wege für diese Geburt gekreuzt haben :)

Hervorragende Klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
entspannte Atmosphäre, Zeit für Patient*innen, Ganzheitlichkeit im Fokus
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation, nicht Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch wie auch pflegerisch sehr gute Klinik, ebenso die Sauberkeit.

Integrative Medizin gepaart mit der entspannten Atmosphäre auf der Station (von Ärzt*innen bis zur Reinigungskraft) und das Gesehenwerden/Gehörtwerden/Ernstgenommenwerden als Patient*in ist ein Alleinstellungsmerkmal dieser Klinik.

Die anthroposophischen Therapien, von denen auch Kassenpatient*innen profitieren, haben mir bei der Genesung sehr geholfen. Insbesondere die Musiktherapie mit der fabelhaften, einfühlsamen und begeisterten Therapeutin, die wunderbare Methoden zur Genesung nutzt und uns gleichzeitig, wenn gewollt, auch an der historischen Musik(instrumenten)einordnung teilhaben lässt.

Der Ort und seine Umgebung tragen seinen Teil zur Genesung bei.

Ich hatte nach Arnica Salbe und Globuli für meine Hämatome gefragt, was sie auch vorrätig hatten. Doch hier hätte ich mir gewünscht, dass nicht ich als Patientin danach hätte fragen müssen, sondern dass es gleich im Behandlungsplan integriert gewesen wäre.

Ich bin sehr froh, dass mir dieses Krankenhaus empfohlen worden ist, und ich möchte es aus ganzem Herzen weiterempfehlen.

guter ganzheitlicher Ansatz

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kunsttherapie, Lage der Klinik
Kontra:
zu wenig manuelle Therapie
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli zwei Wochen zur Schmerztherapie.
Die Zeit hier hat mir alles in allem gut getan.
Wenn man vor allem auf Physiotherapie und Behandlungen wert legt, ist eine Anthroposophische Klinik vielleicht nicht das richtige. Hier liegt der Schwerpunkt darauf den Menschen ganzheitlich zu sehen. Darum gibt es neben Übungen und Behandlungen für den Rücken vor allem Bewegungs- und Kunsttherapie. Dort konnte ich einiges für mich bewegen. Bei den Ärzten und Psychologen hatte ich einigen Wechsel durch Krankheit und Urlaub (Juli halt). Dadurch auch wenig Behandlungen für den Rücken. Dafür in der Eurythmie und Kunsttherapie die ganze Zeit eine sehr empatische und kompetente Begleitung. Auch die Pflegekräfte helfen wo sie nur können und haben immer ein offenes Ohr. Zwei Wochen sind keine lange Zeit, aber ich nehme einiges für mich mit.
Danke für alles.

Mahlzeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich muss mal sagen vor einem Jahr war ich sehr überrascht positiv
Heute muss ich sagen fast alles ist beim alten geblieben außer das Essen es ist ungenießbar versalzen was ich nicht mal mein Haustier zu essen geben würde

1 Kommentar

rexidersüße am 29.07.2023

"...nicht mal meinem Haustier zu essen geben würde..." ???
Wetten, Sie haben keins? Und wenn Sie eins hätten, müßte man es Ihnen wegnehmen, weil sie kein Gefühl für Tiere haben. Traurig.

Freundliche Mitarbeiter

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr fürsorgliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmuttersenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche bemühte Mitarbeiter
Von der Aufnahme bis in den OP
Alle Ärzte, Schwestern Reinigungs oder Service Mitarbeiter
Danke an alle

1 Kommentar

rexidersüße am 29.07.2023

Die Gyn-Station ist die beste Station überhaupt.

Entfernung entzündete Gallenblase

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit Kompetenz Geduld
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gallensteine Entzündung Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2022 auf der Gastroenterologie und im Juli auf der Gastroenterologischen Chirugie.
Ich bin überaus ängstlich, aber dafür hatten Pflegekräfte und Ärzte volles Verständnis und sind sehr liebevoll mit mir umgegangen. Keiner war hektisch oder unwirsch, egal welche Fragen ich hatte.
Wer ein wunderschönes Krankenhaus mitten im Grünen und gesundes Essen sucht - es wird Vorort gekocht - ist hier bestens aufgehoben.

Alkoholentzug

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles in allem eine tolle Erfahrung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das Personal hört den Patienten zu und ist sehr bemühz)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Die srten Tage des Entzuges hatte ixh was starkes gebrauxht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kirse vielen leider oft ais aber es gab immer einen plan b)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer top, betten toll, traim Lauge)
Pro:
Das Pflegepersonal war toll und die Natur und Aktivitäten waren klasse
Kontra:
Mangelndes Personal und etwas unkoordiniert
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine tolle Klonik, das Personal war total bemüht - klar waren unterbesetzt aber gaben ihr bestes. Der Mensch steht im Vordergrund, sie zeigen Interesse für die Patienten und es ist ehrlich. Die ersten Tage war das Essen unmöglich- ein Teil der Station hat sich sogar den Margen verdorben sber fann wurde es super gut. Kann ich nir empfehlen

Oualitaet

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie beschrieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ok
Kontra:
Essen miss
Krankheitsbild:
Schmerzen in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Einstellung bei Ankunft des Patienten auf der Station durch die Ärzte.Kein hinterfragen des Gesundheitszustand.Eingereichte Unterlagen müssen nicht angekommen sein.Mehre Tage zwangsernaehrt mit veganen Essen.Gaestehaus sehr mangelhaft in Sauberkeit und Ausstattung.

gerietrie für gartenzwerge

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das personal
Kontra:
zzu wenig anwendungen und das mobilär
Krankheitsbild:
copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die geriatrische klinik ist an sich,nicht schlecht....sehr freundliche und hilfsbereite personal,und auch die ärztin ist gut....viel weniger für mich,das mobilär...eher für kinder...man kann sich nur bücken am tisch wenn man lesen nd schreiben will,entsetztlich,habe mir rückenschmerzen geangelt.in allen zu klein geraten....schade...

Eine tolle Klinik

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Klinikaufenthalt im Mai 2022 hat meine Erwartungen übertroffen. Die Ärzte, Schwestern, Pfleger und Therapeuten waren alle sehr emphatisch, kompetent und herzlich. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, habe sehr viel über mich gelernt und nehme sehr viel für mich mit. Sollte ich nochmal in eine Schmerzklinik müssen, werde ich wieder dieses Krankenhaus auswählen. Ich bedanke mich beim gesamten Team!!!

Zertifiziert für Diabetes sagt in diesem Fall nichts aus!

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Reinigungs- und Pflegepersonal
Kontra:
Ärzteschaft fast ausnahmslos desinteressiert bis inkompetent
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Haus (Station 9) brüstet sich damit ein zertifiziertes Diabeteszentrum zu sein. Das was meine Partnerin dort erlebte (Diabetes Typ 1) war das ganze Gegenteil: Ärzteschaft, bis auf den ausl. Arzt der ihr am Abend vor Entlassung arterielles Blut abgenommen hat, komplett - was Diabetes betrifft - inkompetent. Diese Herrschaften haben meine Partnerin nach 2 Tagen als gesund (!!) entlassen, und das obwohl sie am Vorabend einen BZ von 526 mg/dl und Ketone hatte. Jetzt befindet sie sich in einem anderen Krankenhaus, wo man sich wirklich kümmert. Ich kann hier nicht alles ausführen, nur kurz das:

- einzige Diabetesberaterin wohl krank
- zugesagte Psychologin kam bis zur Entlassung nicht
- 4,5 Stunden in der ersten Hilfe gelegen
- Personal / Ärzte können mit Insulinpumpe nicht umgehen
- keine Diabetikerkost
- keine Insulinanpassung
- keine, auf Zukunft gerichtete, Therapien
- keine Beratung, keine Schulung
- kein Radio, kein TV auf Zimmer, Wlan sehr schwach.
- usw. usw.

Pflegepersonal hingegen war freundlich , hilfsbereit. Ach ja, und der das hier schrieb ist selber exam. Krankenpfleger. Übrigens: Meinen neg. Coronatest wollte auch niemand sehen...

hilfreiche Schmerztherapie

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gutes Personal,grüne Oase
Kontra:
Krankheitsbild:
chron.Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2022 in der Klinik,ich kann sie aufjedenfall weiter empfehlen.
Personal und Ärzte sind kompetent,freundlich,nehmen sich Zeit für den Patienten und stellen genau den Therapieplan zusammen den man braucht.Schwestern und Pflegerteam sind durchweg freundlich,hilfsbereit und kompetent.Auch die Therapeuten waren top....Das Essen,Fleischlos,kein Problem,Geschmack naja....Verhungert ist trotsdem niemand...Mir haben die 16 Tage viel gebracht,hab viel mitgenommen und würde auch jederzeit wieder eine Schmerztherapie machen.
Tolle Lage mit viel Wald ,wo man erholen und durchatmen kann.Sehr schöner weitläufiger Campus.
Nochmals ganz lieben Dank für Alles !!!

Sehr gute Klinik, die Beste

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klinik im Grünen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassende Beratung, gerade auch zu alternativen bzw. unterstützenden Therapien)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte nehmen sich viel Zeit für den Patienten, auf Augenhöhe. Alles kann, nichts muss.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und unkompliziert und kooperativ)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzlich, Kompetent - der Mensch steht im Vordergrund
Kontra:
NIX
Krankheitsbild:
Metastasiertes Mammakarzinom / Pleuraerguss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einem negativen Klinikerlebnis in diese tolle Klinik. Es begann bei der ersten Untersuchung - die Ärztin nahm sich über eine Stunde in der Ambulanz Zeit für mich -
Wahnsinn!!! Sie sprach mir Mut zu und so begab ich mich ein paar Tage später auf die Station 7. Ich wurde auch hier sehr umfänglich untersucht, operiert und weiterbehandelt. Über die Misteltherapie und alternative Möglichkeiten wurde informiert, mit Hormon- u. Immuntherapie gegen meine Krebserkrankung anzugehen, ohne CHENOTHERAPIE. Auch hier wurde ich von den Ärzten, aber auch dem gesamten Personal herzlich und menschlich unterstützt - ich habe so etwas noch nie erlebt. Paradiesisch, dass es so etwas gibt. Und nach 3 Monaten zeigen sich erste sehr positive Entwicklungen / Erfolge. Ich bin unendlich dankbar. Auch zusätzliche Therapien wie Entspannungsmassagen mit Lavendelöl vor der OP und auch zwischendurch, Musiktherapie im Zimmer. Wenn ich etwas brauchte, wurde ich sofort meist anthroposophisch versorgt - Dankeschön an solch ein tolles Team. Es hat mir und meinem Mann unendlich viel Kraft gegeben und gibt es auch weiterhin. Es ist wichtig zu erleben, dass eine solche Diagnose (Brustkrebs mit Metastasen) kein Todesurteil ist, wie es von Anderen als Erstes dargestellt wird. OA Matthes und seinen Ärzte und dem gesamten Team möchte ich sagen - ganz großes Dankeschön, schön, dass es euch gibt. Ihr tut mir so gut. Dies bezieht sich auch auf das OP Team, das Essen, die Diagnostik, - einfach nur spitze.
Eine Ergänzung noch zum OP Team - sie haben auch so positiv und beruhigend auf mich "eingewirkt" - das tat gut und nahm mir die Angst.

Kein Ssuerstoff am Tag der Entlassung nach Hause bekommen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette aufmerksame Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entlassen ohne notwendigen Sauerstoff. Musste bei meiner Krankenkasse 2 mal anrufen , und dann 2 mal auf Station , bevor man den Antrag auf Sauerstoff endlich rüberfahre. Dann rief mich der Medizinische Dienst an und sagte, ich werde ja erst am Freitag entlassen , und bräuchte ihn dann .ich wurde am Mittwoch entlassen . Der M.Dienst war echt geschockt, das man mich so nach Hause schickt . Wenn ich nicht immer tief Atme , geht de Sauerstoff auf 70% runter. Ich werde diese Nacht wachbleiben. Bin tief enttäuscht . So was gehört an die Presse . WaS ich auch machen werde

Wundervolle Geburtserfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wir waren mit allen zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten am 24.03 unseren Sohn in dieser wundervollen Klinik zur Welt gebracht. Wir sind mehr als dankbar für diese Erfahrung, die wir bei euch machen dürften. Wir wurden die gesamte Zeit der Geburt toll begleitet. Wir hatten zwei Hebammen, die uns einfach nur grandios begleitet haben. Mein Partner wurde ebenfalls total schön einbezogen. Großes Dankeschön an Havelhöhe, aber besonders an die zwei Hebammen C&E????. Eure Begleitung während der Geburt, war Gold wert. Danke!!!

Allgemein war der ganze Ablauf übrigens super. Vom Online Info Abend, über das Erstgespräch bis hin zur Geburt.
Jeder Schritt bzw Untersuchung wurde besprochen, nichts geschah ohne meine Zustimmung. Eigentlich möchte man meinen, es sei was normales...ist es auch, zumindest im GKH.

Wir fühlten uns ein wenig, wie Privatpatienten.

Es ist schon fast schade, dass wir keine weiteren Kinder planen;).

Unsägliche Zustände

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Schlechtes Management
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher und die Folgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir ist fast alles falsch gelaufen: Anstatt einfacher OP Herzschrittmacher wurde die Lunge perforiert. Also 3 Tage Drainage mit unendlichen Schmerzen, mit denen die Betreuer hilflos umzugehen versuchten. Erst in Intensivstation Besserung. Ein Tag verspätete OP der Drainage, weil man mir entgegen der Anweisung Frühstück gegeben hatte. Die Anmeldung zur Verpflegung funktionierte erst nach 4 Tagen. Die Gesundheitskarte blieb verschollen. In 12 Tagen waren mindestens 4 Ärzt*innen zuständig. Insgesamt ein Verantwortlichkeitsdurcheinander sondergleichen.

Stille Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In dem Krankenhaus Havelhöhe hat meine Tochter ihr Baby vier Wochen vor dem Geburtstermin als stille Geburt zur Welt gebracht.
Sie wurde sehr kompetent und mitfühlend betreut, besonders von der Oberärztin und der begleitenden Hebamme.

Entbindung Havelhöhe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Abgewiesen trotz Angemeldet)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Hebamme am Telefon Vorgespräch sehr nett)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht in Anspruch genommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Abgewiesen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Vorberatung
Kontra:
Abgewiesen trotz Termin und Angemeldet
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An sich soll die Entbindungsstation von Havelhöhe sehr gut sein, ich hatte keine Chance, dies zu erfahren, da ich trotz Anmeldung am Tag der Entbindung abgewiesen wurde, weil die Kreissäle voll Waren. Das kann passieren, dennoch muss man ein Back- up Krankenhaus haben, da Havelhöhe nicht viel Kapazität Besitz. Schade. 12.1.2021

leider enttäuschend

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Erwartungen nicht entsprochen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (zu wenig fachlich erklärt, zu wenig persönlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Diagnostik
Kontra:
zu wenig ganzheitlich aufgeklärt
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dem Ablauf der vorstaionären Diagnostik kann ich als Klientin zufrieden sein,aber meine Erwartungen an eine anthroposophische Klinik wurden leider nicht angekündigt und erfüllt.
Es blieben für mich viele wichtige Fragen offen
und es fehlten mir ergänzende ganzheitliche Ansätze,die ich mir besonders hier erhofft hatte.

So nicht!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Künstlerische Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und mehr
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits schon einmal vor ein paar Jahren Patientin. Damals hatte ich Glück, was das Personal an Therapeuten und Ärzten betrifft, so würde ich das heute bezeichnen. Bei ausbildenden Krankenhäusern geht es personell offensichtlich zu wie in einem Karussell.

Bei allem Respekt, aber dieses mal komme ich nicht umhin, mich wie ein Versuchskaninchen für Praktikanten und angehende bzw. blutjunge Ärzte zu erleben.

Und wenn man Pech hat, und das ist die Regel, fällt man in die Hände von Nichttherapeuten, die am "Üben" sind, schlimmstenfalls dann auch noch innerhalb der Klinikzeit auch noch Therapeutenwechsel - "jeder darf sich mal ausprobieren": Ein ein Eindruck, der sich mir förmlich aufdrängt hat. Zumindest scheinen zudem auch noch administrative Regelwerke vor die Interessen der Patienten zu gehen.

Für mich selbst lässt sich förmlich nachvollziehen, welches Kapitel gerade zur Therapiestunde aufgeschlagen ist. Für eine Frau wie mich, die bereits ihr Arbeitsleben hinter sich gebracht hat, war meine Zeit in der Klinik eine wirklich unschöne und sehr enttäuschende Erfahrung.

So nicht!

Ich bin schlimmer raus- als reingekommen, und das nachhaltig.

Liebevolle Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen & Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zutiefst glücklich darüber, dass ich für meine erste Geburt den Weg ins Krankenhaus Havelhöhe gefunden habe.
Sehr liebevolle Hebammen & Ärzte & eine entsprechend liebevolle Atmosphäre sorgten dafür, dass ich voller Vertrauen die Geburt und das Wochenbett angehen konnte. Natürlich spielen unfassbar viele Faktoren eine Rolle für eine schöne Geburt - das Krankenhaus Havelhöhe hat aus meiner Sicht alles möglich gemacht, um eine selbstbestimmte, würdevolle und liebevolle Geburt zu ermöglichen.

Ich danke aus tiefstem Herzen für diese Erfahrung.

Hüh und Hott

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Anzuzweifelnde Entscheidungen der medizinischen Leitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles in allem war der Aufenthalt alles andere als ein Erfolg. Unsere 85 Jahre alte Mutter war nach einem Krankenhausaufenthalt zwei Wochen zur Reha auf der geriatrischen Abteilung des Krankenhauses. Am ersten Tag stürzte sie und brach sich einen Finger. Eine Behandlung wurde veranlasst, nach dem Verband aber erst einen Tag vor Entlassung geschaut.
Erheblich kritischer jedoch ist die Entscheidung der ärztlichen Leitung zu sehen, das vom Hausarzt seit ca. 3 Monaten verordnete Morphiumpflaster gegen extreme chronische Schmerzen (wird alle 3-4 Tage gewechselt) zu veranlassen ohne das Medikament ausschleichen zu lassen. Schon einmal hatte meine Mutter schwere Entzugserscheinungen wegen plötzlicher Absetzung der Medikation. Mit den Worten - ach, das ginge schon wieder vorbei - wurden Bedenken meiner Mutter, wieder einen Entzug durchmachen zu müssen, kurzerhand weggewischt. Kein Wunder also, dass es ihr daraufhin entsprechend schlecht ging: Schüttelfrost, Zittern, Kopfweh und fürchterliches Stimmungstief. Angesichts dieser Situation stimmte die Leitung dann zu, doch wieder Morphiumpflaster einzusetzen. Kurz: Man hat ihr unnötig einen solchen "Absturz" zugemutet.

Was das Essen angeht, so erwartet man als Realist /-in keine kulinarischen Highlights in Krankenhäusern. Hier allerdings soll es nach Auskunft unserer Mutter in der Tat unterirdisch gewesen sein.

Zum Schluss aber doch noch ein Lob: Das Pflegepersonal hingegen und eine junge Stationsärztin waren sehr bemüht und freundlich.

Viel mehr als erwartet! Danke für alles!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier ist man Mensch unter Menschen
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteoporose, Rücken-und Gelenkprobleme , Verschleiß, Lendenwirbelbruch...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit gut einer Woche bin ich aus Berlin zurück und bin sooo froh, dass ich dort war. Meine Erwartungen wurden in jeglicher Hinsicht übertroffen. Ärzte und Therapeuten arbeiteten wirklich Hand in Hand - immer mit der gewünschten und notwendigen Zeit für mich und stets mit mir - auf Augenhöhe. Da auch dort keine Zauberer vor Ort sind, sind meine Schmerzen natürlich nicht ganz weg. Osteoporose und einen Bruch undund... lassen sich nicht ausradieren. Aber ich habe gelernt, mit meinen Schmerzen umzugehen, viel über die Hintergründe und Zusammenhänge erfahren und jede Menge zu mir passende Übungen mitbekommen. Mein Schmerzlevel hat sich deutlich verbessert und ich bin mit viel Mut wieder in den Alltag gestartet. Die Frauen und Männer, die auf der Station arbeiten, waren total nett, immer freundlich, hilfsbereit und ich fühlte mich rund um die Uhr gut versorgt.Einziger Minuspunkt, der aber schnell behoben wurde:
Mir wurde bei meiner Ankunft ein sehr kleines Zweierzimmer zugewiesen. Da hätte ich es nicht ausgehalten. Tipp: Vielleicht im Vorfeld die Fragebögen dahingehend zu überprüfen. Wegen meiner Schmerzen war ich wirklich seit Jahren stets nachts wach, bin aufgestanden, habe Übungen gemacht...das wäre nicht gut gegangen auf so engem Raum. Aber meine Befürchtungen wurden sofort ernst genommen und ich bekam ein anderes Zimmer.Danke dafür! Danke auch neben der excellenten medizinischen und psychologischen Betreuung für das Kennenlernen von Nordic Walking( einfach super für meine Knochen und Gelenke) Lavendelfußbäder, Ingwerwickel, Senfbäder, Einreibungen, Malstunden, die vielen Bücher auf der Station, die Atmosphäre auf dem Gelände und etliche sehr nette Mitpatienten. Wenn erforderlich, komme ich gerne wieder und habe auch schon viel Werbung gemacht.

Empathielosigkeit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Streukrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 17.Mai 2021 wurde ich aufgrund permanenter Übelkeit mit Erbrechen in das Krankenhaus Havelhöhe eingeliefert. Die Medikamente, die ich im Krankenhaus bekam, zeigten keine Wirkung, so dass ich am 4.Tag nicht einmal mehr Wasser bei mir behalten konnte. Erst mit Unterstützung eines Mitpatienten, wurde es gegen ein anderes ausgetauscht und die Übelkeit ließ nach.
Jetzt nahm mein Bauchumfang zu. Als ich die Schwester darauf aufmerksam machte, bekam ich zur Antwort, dass das wohl Luft sei und wenn ich das selbst nicht in Griff bekäme, dann würde sie mit Klistier nachhelfen.
Mein Bauchumfang nahm weiter zu und ich bekam Luftnot. Mir wurde Sauerstoff angeboten, obwohl meine Sauerstoffsättigung 100 % zeigte.
Erst als meine Frau den Stationsarzt zur Rede stellte, sorgte er dafür, dass nach weiteren 48 h endlich die Flüssigkeit (ca. 6 Liter), die sich in meinem Bauch angesammelt hatte, abfließen konnte.
Ich war nun schon seit über einer Woche an das Bett gefesselt und aufgrund mangelnder Nahrungsaufnahme so geschwächt, dass mich meine Beine nicht mehr tragen konnten. Mein Bett zeigte Gebrauchsspuren, dennoch wurde es weder frisch bezogen, noch kümmerte man sich sonst um eine mindest-hygienische Versorgung. Ich bekam einen neuen Bettnachbarn, der sich lautstark bei den Ärzten über meine mangelnde Betreuung beschwerte.
Mein Bauch füllte sich wieder mit Flüssigkeit und an essen war gar nicht mehr zu denken. Obwohl der Stationsarzt versprach, eine permanente Drainage zu legen, passierte nichts.
Ich konnte weder gerade liegen noch aufrecht sitzen, mich nicht nach rechts oder links drehen, sondern war gezwungen, tagelang habsitzend auf dem Rücken auszuharren bis meine gesamte Rückenpartie von Druckstellen gezeichnet war und meine Frau verzweifelt versuchte, mir Linderung zu verschaffen. Meine Frau fragte, ob dieses Krankenhaus ihre Patienten verhungern lassen wolle, erst jetzt wurde mir eine Nährlösung zugestanden.
Der Chefarzt dieser Abteilung war terminlich nicht in der Lage, sich um mein Anliegen zu kümmern und die Stationsärzte unterbreiteten fast täglich neue Diagnosen.
Erst als meine Familie auf Entl. drängte, stellte mir die Oberärztin eine Verlegung in eine andere Klinik oder Palliativstation in Aussicht.
Zu spät! Die Entl.-Papiere musste ich ohne den Zusatz (wegen mangelnder Betreuung) unterschreiben, sonst würde sie diese nicht herausgeben. Ich bin am gl. Tag in den Armen meines Bruders für immer eingeschl.

Der Mensch steht im Mittelpunkt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte haben sich alle für die Gespräche Zeit genommen und waren immer gut darauf vorbereitet. Sie besprechen die Fälle gemeinsam und entwickeln so die beste Lösung.Die OP verlief ohne unbekannte Überraschung und wurde sorgfältig durchgeführt.
Die Schwestern und Pfleger sind dem Mensch zugewandt und nehmen sich Zeit für kurze Aufmunterungen und unterstützen mit viel Erfahrung wieder schnell auf die Beine zu kommen. Dabei geht es ebend auch um die antrophsofischen Möglichkeiten.
Trotz Corona-Pandemie war ein Besuch des nächsten Angehörigen täglich für eine Stunde möglich.

Zeitverschwendung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitvergeudung; für meine chronischen Schmerzen gab es keine Fachärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung durch überforderte, unerfahrene Assistenzärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Medikament, welches mir verordnet wurde, führte zu starkem Nesselfieber und wirkte gar nicht gegen meine Schmerzen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Termine fallen öfter aus oder werden kurzfristig verschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Angenehme Räume, gepflegtes Erscheinungsbild, nur der Speisesaal ist winzig klein für ca. 25 Erwachsene)
Pro:
Kunsttherapie: Angenehme, entspannte Therapeutin
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen LWS + Facettengelenksarthrose + Einengung Nervenwurzeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2020 war ich für über 2 Wochen als chronische Schmerzpatientin in Havelhöhe in der Integrativen Schmerztherapie. Meine starken Rückenschmerzen (LWS, Wirbelgleiten, Einengung Nervenwurzeln, Facettengelenkarthrose) wurden nicht oder unzureichend behandelt. Das Schmerzmedikament, das ich erhielt, wirkte nicht und führte aber zu starkem Nesselfieber mit 13 Pusteln im Gesicht und juckenden Augen. Abhilfe: 1 einzige Tablette Ceterizin.

Nach über 1 Woche Aufenthalt hatte ich keinerlei Physiotherapie trotz mehrfacher Nachfrage bei den Ärzten erhalten und beschwerte mich beim Patientenbeauftragten. Am nächsten Tag hatte ich einen Termin bei einer ältlichen Person, die mehr Krankengymnastik und theoretische Ansätze mit mir ausprobierte. Von einer speziellen Schmerzphysiotherapie kann keine Rede sein.

Im Januar dieses Jahres (2021) habe ich endlich zwecks Therapie und Klärung der Schmerzursachen eines Neurochirurgen in Berlin gefunden & aufgesucht, der mich erstens gründlich befragte und meine Beschwerden allesamt erklären konnte. Zudem gab er mir Überweisungen und sehr gute Ratschläge zum weiteren Vorgehen inklusive Schmerzmedikation, Abwägung Operation etc. Im April dieses Jahres (2021) fand ich dann Unterstützung bei einer kompetenten, erfahrenen Schmerztherapeutin, die mir Amitriptylin verschrieb. Dies lindert sowohl die neuropathischen als auch die Rückenschmerzen sehr gut und lässt mich nach Jahren wieder durchschlafen.

Zu all dem war man in Havelhöhe nicht kompetent, nicht willens und auch nicht in der Lage, da zur Zeit meines Aufenthalts weder ein Orthopäde, ein Neurologe geschweige denn ein kompetenter Schmerztherapeut vor Ort auf der Station 23.11 war. Mir wurde im Gegenteil empfohlen, meinen Lebensstil zu ändern und mehr Sport zu treiben. Ich habe selbst beim Radfahren Stiche im Rücken und mir schlafen die Zehen ein. Ich habe Schwierigkeiten, schwere Taschen über fünf Kilo zu tragen.

Meine schriftliche Beschwerde wurde bis heute nicht beantwortet...

Sehr gute Schmerzklinik

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schmerzmäßig in guten Händen
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelbrüche aufgrund schwerer Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Außergewöhnlich freundliches, sehr bemühtes geduldiges Personal, sowohl was Pfleger und Therapeuten als auch was die Ärzte betrifft.
Die therapeutischen und medizinischen Maßnahmen wurden sehr gut auf den Patienten abgestimmt.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Bei der Entlassung hätte ich mir gewünscht,dass neben dem überlasteten MVZ Schmerztherapie Havelhöhe noch weitere Anästhesie- und Schmerztherapie-Praxen mit der Schmerzklinik kooperieren. Es ist als Patient nicht leicht, eine gute und kurzfristige Anschlussbehandlung selbst zu finden.

Geburt hier nicht zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen. Trotz eines anthroposophischen Ansatzes geht man mit den entbindenden Frauen ziemlich ruppig um und man muss sich einiges gefallen lassen. Hier eine Auswahl der für mich belastenden Erlebnisse während der Geburt und im Anschluss auf der Geburtsstation:
1.Die Anästhesistinnen lästerten laut miteinander über meine füllige Figur, als sie die PDA vorbereiteten. Sie taten so, als ob ich nicht anwesend wäre. Unter Schmerzen hatte ich aber keine Kraft mich zu wehren.
2.Nach der Entbindung nachts um 1 dauerte es insgesamt noch 4 h bis ich ein Zimmer bekam. Davon schlief ich 2h in einem Stuhl. Als mein Mann nach einer Weile mal nachfragte, wurde er schroff zurecht gewiesen, dass es Notfälle gebe. Das sehe ich ein, aber man muss mit den Patienten auch nicht bei einer berechtigten Nachfrage so rüde umgehen. Als Entbindende war ich schon vor der Geburt viele Stunden im Haus, es war also keine Überraschung, dass irgendwann ein Zimmer gebraucht würde.
3. Die Ärztinnen wirkten genervt, wenn man über Maßnahmen während der Geburt genauer informiert werden wollte. Die Hebammen während der Geburt waren freundlicher.
4. Auf der Geburtsstation werden die meisten Anfragen und Bitten mit dem Hinweis "da wird sich meine Kollegin drum kümmern" ignoriert. Besagte "Kollegin" scheint eine Ausrede zu sein, denn in 90% der Fälle passierte nichts.
5.Die Schwestern lassen ihre Launen bzw. ihren Stress auf der Station an den Patienten aus oder tragen Konflikte untereinander lautstark aus. Eine unangenehme Atmosphäre. Bei mir gipfelte es darin, dass mich eine Schwester zum weinen brachte,da sie mich ohne Vorwarnung mit einem nackten Kind aggressiv aus dem Zimmer schmiss, um es neu zu belegen,obwohl mir vorher eine andere Checkout-Zeit gesagt wurde. Sie entschuldigte sich zwar hinterher mit dem Hinweis auf zu viel Stress auf der Arbeit, aber für mich und meinen Mann war der wichtige Lebensmoment als Familie glücklich das Krankenhaus zu verlassen dennoch zerstört, da das Kind durch die Aufregung schrie, ich durch die Schwangerschaftshormone die Tränen nicht mehr stoppen konnte und mein Mann auch nur fassungslos über den Umgang mit den Müttern resignierte.
6. Sind ständig überbelegt und angemeldete Schwangere werden oft an der Kreißsaal Tür abgewiesen.

Einzig positiv zu erwähnen sind die geburtsbegleitenden Hebammen, die die Geburt empathisch und kompetent begleiteten.

1 Kommentar

Dani8766 am 25.04.2021

Liebe Shanti4,

ich bin sehr betroffen über Ihre Erfahrungen - wie unwürdig dieses Wunder des Leben-Gebens begangen wurde! - Ich wünsche Ihnen schnelles Auflösen dieser Erfahrungen und einen wunderbaren Start als kleine Familie! (Ich bin als Privatperson auf der Suche nach Erfahrungswerten für die Kinderklinik, versehentlich hier gelandet und es war mir ein Herzenswunsch, Ihnen mein Mitgefühl auszusprechen.)

Eine wunderbare Erfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt mit sekundärem Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Oktober 2020 meinen ersten Sohn dort zur Welt gebracht und denke voller Dankbarkeit an die Tage, die ich, mein Mann und mein Sohn dort verbracht haben. Ich kann einfach gar nichts negatives sagen! Die Betreuung im Kreißsaal durch die Hebammen war sehr kompetent und einfühlsam. Da mein Sohn letztlich aufgrund eines Geburtsstillstandes per Kaiserschnitt geboren wurde, kamen wir auch in Kontakt mit Mitarbeiter*innen der Gynäkologie und Anästhesie und alle waren unheimlich freundlich und haben uns ganz wunderbar betreut! Anschließend waren mein Mann und ich fünf Tage in einem Familienzimmer auf der Wöchnerinnenstation und auch dort war die Betreuung durch das gesamte Team (Pflege, Hebammen, Ärzte, Servicepersonal) ganz einfach toll! Man bekam immer kompetente Hilfe, wenn man sie benötigte und hatte ansonsten ganz viel Zeit dieses erste magische Kennenlernen zu genießen!
Sollte ich ein weiteres Kind bekommen, würde ich es immer in Havelhöhe zur Welt bringen wollen!!!!

wunderbares Haus mit wundervollen Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Expertise, Menschenbild, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein unvergessliches Geburtserlebnis. Ich kann diese Klinik nur allen Frauen empfehlen, die sich eine selbstbestimmte Geburt mit liebevoller und respektvoller Begleitung wünschen!

Notkaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (leider überbelegt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Riesenenttäuschung. Ich wurde hier unter Druck gesetzt die Geburt einzuleiten. Damit einher gehen wahnsinnig nervige und erfolglose Diskussionen mit einer Hebamme und einer Ärztin die scheinbar interne Kommunikationsprobleme über mich zu lösen versuchen. Es folgt eine ausgesprochen unangenehme Untersuchung meines Muttermundes mit darauffolgender unaufrichtiger Entschuldigung. Akkupunktur (war super) UND am selben Tag auf dringenden Rat Einleitung mit Prostaglandin. Später sagt man mir, das sei ein Missverständnis gewesen. Scheinbar totaler overkill für mich und mein Söhnchen. In der Nacht gehts los mit meinen Wehen, und zwar von null auf hundert. Kein freier Kreißsaal, eine Hebamme bekomme ich ca alle zwei bis drei Stunden zu sehen und dann auch nur für max 5 Minuten. Ich bin allein und vollkommen überfordert. Ich hab die Hebamme angefleht bei mir zu bleiben und sowas kommt bei mir selten vor. Meine Begleitperson taucht leider auch erst viel zu spät auf- unser Fehler. Nach sieben Stunde, morgens um neun wird mir wie einem verstörtem Schaf gut zugeredet eine PDA zu machen- wogegen ich zu keinem Zeitpunkt prinzipiell etwas einzuwenden hatte- kaum wirkt die Betäubung fallen die Herztöne von meinem Baby ab. Man sagt mir das läge auf keinen Fall an der PDA (hm ja hätte ich auch gesagt)- plötzlich stehen sieben Leute gleichzeitig in meinem Utersuchungszimmerchen, in das man mir netterweise wenigstens eine Turnmatte geworfen hat, damit ich nicht auf dem Fussboden herumkriechen muss, ich werde von allen Seiten befummelt, untersucht und gemessen, große Hektik und zehn Minuten später ist mein Sohn aus mir rausgeschnitten. Bin ich dankbar dass wir beide gesund sind? Logo. Habe ich das dringende Gefühl, dass es soweit nicht hätte kommen müssen, wenn wir nicht vorher so hart im Stich gelassen worden wären? Oh ja und es tut weh. Im Nachhinein ist das Gekümmere groß. Man besitzt noch die Frechheit mich zu ermuntern das alles vor der Geburt meines nächsten Kindes zu besprechen.

Ein wunderbares Krankenhaus "Havelhöhe"

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe bericht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe bericht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe bericht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (siehe bericht)
Pro:
Eine Atmosphäre wie Wellnesoase
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Darmspiegelung in Gastroenterologi MVZ-Havelhöhe am
24.09.20 nach hervorragender Unters.durch DR.R.und Schwester K. wurde ein Darmkrebs gefunden,OP.erforderlich.Am gleichen Tag in der Chirugie des Darmkrebszentrum Stat.8 wurde mit einer Oberärztin Dr.H ein Op.-termin festgelegt der 1.10.20.Meine Operation wurde von einem hervorragenden Team unter der Leitung vom Frau Dr.D.sehr erfolgreich durchgeführt.Der Tumor wurde kpl.nebst Nebenbaustellen entfernt.Es sind keine anderen Therapien mehr notwendig und mein Darm ist wie neu.Das ist der technische Teil meiner Erfahrung mit "HAVELHÖHE" nun kommt der menschliche Teil.Als Kassenpatient bekam ich ein Einzelzimmer mit Havelblick,das gesamte Personal(Krankenschwestern,Pfleger,Azubis,Hilfspersonal aller Fachrichtung,Verwaltung)und nun sind alle hervorragenden Ärzte der Stat.8 dran,deren Können ich mein Leben verdanke.Nach 8 Tagen mußte ich gehen weil ich gesund bin,ich bin gerne in Havelhöhe gewesen weil dort eine wunderbare Betreuung,Liebe zum Patienten,trotz Stress, immer viel freundlich und ein offenes Ohr.Es war TOLL BEI EUCH vielen DANK.

Nach der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette Mitararbeiter und Natur
Kontra:
Interventionen teils zu kurzfristig
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden muss ich sagen aber mit diesen blöden Stillhütchen die die Hebammen mir (wie ich heute weiß unnötiger Weise) verpasst haben, bin ich nun bereits seit 4 Monaten kreuzunglücklich. Ich denke jeden Tag mehrmals daran dass das eigentlich total unnötig war. Und wenn ich im Café sitze oder irgendwo in der Öffentlichkeit fliegen diese Stillhütchen beim Stillen dauern ab, die Leute gucken dann...
Es ist in den ersten zwei Tagen nach der Geburt einfach für die Hebammen die Mütter so abzufertigen aber was für ein Leid sie damit langfristig verursachen bekommt sie ja nicht mit oder es ist ihnen egal. Ich bekomme diese Stillhütchen meinem Baby einfach nicht mehr abgewöhnt.
.

give birth like a feminist

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Krankheitsbild:
spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin unendlich dankbar für die Geburt die ich in Havelhöhe erleben durfte.
Ich habe mir eine selbstbestimmte, natürliche Geburt ohne Zeitdruck und Interventionen gewünscht und genau so war es auch.
Mein erstes Kind habe ich leider in einem normalen Krankenhaus entbunden in dem ich sehr unter Druck und unnötige Medikamente gesetzt wurde.
Durch das System der Fallpauschalen werden der Krankenhäuser nicht besser bezahlt wenn eine Geburt lange dauert. Dem entsprechend ist es aus wirtschaftlicher Sicht besser, wenn es schnell geht.
Eine unnatürliche Beschleunigung der Geburt führt aber zu unnötigen Komplikationen und Schmerzen. Wenn man den Körper seine Arbeit in seiner Zeit machen lässt, ist die Geburt viel erträglicher.
Die Geburt ist ein natürlicher Prozess den wir Frauen aus eigener Kraft schaffen können. Aber dazu brauchen wir Selbstvertrauen und ein entspanntes Umfeld. Das Team in Havelhöhe, allem voran die Hebammen sind unglaublich warmherzig, erfahren und gelassen, ich kann mir keinen besseren Ort vorstellen um ein Kind zu bekommen.

Schwer enttäuscht, mehr Schein als Sein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele Therapieangebote, Essen, Umgebung
Kontra:
Ernährungsberatung, wenig Fachwissen und Angebote bezgl. Trauma
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS, dissoziative Störungen, depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung für Psychosomatik empfinde ich für schwer traumatisierte und dissoziative Menschen absolut nicht geeignet.
Da ich fast täglich dissoziiere wurden die Zustände in keiner Therapie von den jeweiligen Therapeuten erkannt. Stattdessen bekommt man von seiner Psychologin gesagt: ,,Ich dachte Sie seien so entspannt dass sie schlafen." Dabei hatte ich während der Meditationsgruppe einen dissoziativen Stupor (völlige Bewegungsunfähigkeit u.a.) und musste erneut das Gefühl des ausgeliefertsein empfinden, da keiner in der Lage war mir da raus zu helfen. Auch kam der Satz so würde die Therap. keine Dissoziation wie ich sie gehabt hätte kennen. Da fühlt man sich doch richtig gut aufgehoben... so etwas habe ich in all den Therapieerfahrungen noch nie gehört. Zustände wurden immer von Traumatherapeuten erkannt. In dem Haus tat es keiner. Es gibt scheinbar keine/wenig Erfahrung und/oder Fachwissen zu dissoz. Störungen. Auch lehnt man die Diagnose DIS dort wohl ganz ab. Im vorläufigen Arztbrief sowie Aktenberichten ist nirgends davon zu lesen, dabei kam ich mit schon länger und mehrfach diagnostizierten dissoziativen Diagnosen. Ansonsten legt die Station viel Wert auf Selbstständigkeit und Eigeninitiative. Es gibt eine lange Liste an Stationsregeln. Das Pflegepersonal nimmt man fast nicht wahr, es ist nur da, wenn man dieses gezielt anspricht. Es gibt in dem Sinne keine Bezugspflege. Wenn man das Personal anspricht kommen z.T. sehr gereizte Antworten.
Zum Teil gibt es widersprüchliche Aussagen zur Teilnahme an Therapien. Erst hieß es man MUSS nicht an allen teilnehmen, dann auf jeden Fall malen oder plastizieren. Kunsttherapie wird dort sehr groß geschrieben. Die Traumagruppen, davon es wohl 2 geben soll wurden mir vorenthalten. Erst bei Behandlungsabbruch erfahren. Für Lifestyle-Problemen und leichten psych. Erkrankungen ist die Klinik eher geeignet bei komplexeren Erkrankungen jedoch nicht. Schade, hatte mehr Fachkompetenz erwartet. Bin kranker rausgekommen als rein.

Stillhütchen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Hebammen
Kontra:
Stillhütchen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche auf der Station nach der Entbindung meines ersten Kindes. Insgesamt bin ich sehr zufrieden aber was mich bis heute extrem stört ist dass Sie mir ein Stillhütchen gegeben haben so früh mi dem ich stillen sollte.
hierbei handelt es sich um einen riesigen Silikonhut der um einiges größer ist als meine Brustwarze, dabei habe ich keine ungewöhnlichen Brustwarzen, wie ich heute in der Sauna wieder gesehen habe.
Dieses Ding hat meine Stillbeziehung zu meinem Kind so gestört, es erkennt die normale Brustwarze überhaupt nicht und der gigantische Hut fliegt andauernd ab beim Stillen.
Es ist ist so nervig und kompliziert ich habe gar keine Lust meine Öffentlichkeit zu stillen eigentlich auch gar keine Lust mehr zu stillen.
Liebe werden Mütter lasst euch auf keinen Fall so einen blöden Stillhut andrehen!

Beste Erfahrungen in der Darmkrebsvorsorge

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Untersuchung mit detaillierten Befundberichten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vorsorgeuntersuchung Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lasse mich seit Jahren von Frau Dr. Schenk untersuchen. Meine Erfahrungen sind die Besten.
Ich werde freundlich aufgenommen und die Untersuchungen werden kompetent durchgeführt. Dies kann ich aus der detaillierten Befundauswertung ableiten. Die Erläuterung zu den Befunden und das festlegen des weiteren notwendigen Vorgehens sind ausgesprochen gut. Ich kann die Klinik Havelhöhe nur bestens weiter empfehlen.

Perfekte minimal-invasive OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Berücksichtigung der individuellen Wünsche, wunderschönes Einzelzimmer
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Leistenhernienrezidiv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schnellste Terminvergabe und Berücksichtigung meiner individuellen Terminwünsche. Unkomplizierte Aufnahme. Unkomplizierte, schnelle und gelungene OP. Keine Probleme in der OPost-OP Zeit. Gute und sehr individuelle Nachsorge, auch unter individuellen Terminwünschen und Entlassungswünschen

Uneingeschränkt zu empfehlen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausgesprochen empathische Hebammen und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vor 1 Stunde
Ich habe im Januar in Havelhöhe unser erstes Kind zur Welt gebracht. Wir waren sehr glücklich darüber, dass wir in Havelhöhe einen Platz für die Entbindung bekommen haben, dass ist nicht ganz einfach aber durchhalten beim telefonieren lohnt sich. Damit die sehr hohe Qualität der Arbeit dort im Kreißsaal und auf der Entbindungsstation gewährleistet bleibt, muss die Anzahl der Geburten pro Monat leider beschränkt werden. Während der Geburt wurden meine Frau und ich sehr lieb und empathisch durch die Hebamme begleitet und unterstützt. Als die Herztöne unseres Babies abfielen waren sehr schnell Ärzte vor Ort, ein Ultraschall wurde gemacht und unser Baby erholte sich schnell. Wir hatten nie das Gefühl es wird hektisch, wir hatten zu keiner Minute Angst und fühlten uns sehr gut betreut. Auch die 3 Tage auf der Station waren sehr entspannt, das Personal war ausgesprochen freundlich und hat sich nie aufgedrängt, sondern im Gegenteil immer freundlich Hilfe und Unterstützung, vor allem beim Stillen, angeboten. Meine Frau und ich konnten die Tage gemeinsam mit unserem Kind im Fanilienzimmer verbringen. Lediglich der Kontakt zu einer der Kinderärztinnen blieb uns nicht so gut in Erinnerung, niemand muss Eltern sagen, dass sie nun verantwortlich für ihr Kind sind und alle Konsequenzen tragen müssen, wenn sie das Krankenhaus frühzeitig verlassen. Den erhobenen Zeigefinger brauchen Eltern in den ersten Tagen mit dem ersten Kind nicht. Auch die Empfehlung ein Baby alle 3-4 Stunden zu stillen finde ich äußerst überholt, da ein Baby nach Bedarf gestillt werden sollte, eben dann wenn es Hunger oder Durst hat oder eben die Nähe zur Mutter braucht. Da Havelhöhe ein stillfreundliches Krankenhaus ist, fand ich diesen Satz der Kinderärztin doch sehr befremdlich. Ansonsten bleibt uns die Entbindung und der Aufenthalt in Havelhöhe in guter Erinnerung.

Nur gute Erfahrungen gemacht !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
MENSCHLICHKEIT
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Operation der Nebenschilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Die ärztlichen Beratungen waren sehr professional und informativ und trotzdem sehr menschlich ,man fühlt sich als Patient rundherum gut betreut und aufgehoben.Die Betreuung im OP und die stationäre danach, auch fürsorglich und gut ! Würde in Zukunft nur noch in diese Krankenhaus gehen.
Einziger Makel, das Essen, lieblos gekocht und völlig Fantasielos ,aber bei 3 Tagen Aufenthalt,war es zu verkraften.

ZUsätzliche Komplememtäre Krebstherapie hier möglich

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal war immer ansprechbar und hilfsbereit
Kontra:
Ich habe nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Leberkrebs HCC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann, erkrankt an HCC (Leberkrebs), wählte am Anfang des Jahres den Bereich Supportive Krebsmedizin um seinen schlechten Allgemeinzustand nach mehreren Therapien in einer anderen Klinik möglicherweise zu verbessern. Die Aufnahme in die Station 5 war zügig möglich. Die Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal empfand mein Mann als äußerst angenehm.
Leider war der Krebs doch schon zu weit fortgeschritten, so dass eine Besserung nur mit einem Wunder hätte einhergehen können. Die letzten Tage konnte ich unkompliziert an seiner Seite verbringen. An das gesamte Personal, welches in dieser Zeit meinen Mann umsorgt hat, möchte ich ein dickes Lob aussprechen.
Das Essen empfand ich wirklich gut, da es auf die Erkrankung meines Mannes ausgerichtet war, vielfältig und gesund.
Die angebotenen Therapien und Beschäftigungen sind beispielhaft.
Ich finde es schade, dass wir erst so spät die Möglichkeit der Supportiven Therapie im KH Havelhöhe gefunden haben. Bedauerlicherweise gaben wir die falschen Suchbegriffe "komplementäre Krebstherapie Berlin" bei der Internetsuche ein, erst durch andere Suchbegriffe wie Aszites fanden wir die Havelhöhe.

Schlechte Betreuung bei der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kristeller Handgriff)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Betreuung während der Geburt mit Folgeschäden
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier das schlimmste Erlebnis meines Lebens erlitten und habe noch heute körperliche Probleme. Alle haben dort alles falsch gemacht. Es wurde die Plazenta in mir vergessen. Die Saugglocke hatte kein Strom. Der Arzt hat den Kristeller Handgriff angewendet. Mir wurde erst bei der Entlassung gesagt das ich einen schweren Dammriss hatte. Mein Kind hat nach der Geburt ein Jahr geschrieben und ich konnte vor Erschöpfung nicht stillen. Ich habe nie wieder Kinder bekommen. Nach der Geburt wurde ich gezwungen zu duschen. Eine Praktikantin besuchte mich nach der Geburt. Und sagte mir das Krankenhaus würde sie schicken um zu schauen wie es mir ginge.

Geborgen und vertrauensvoll

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (entspannte, geborgene Atmosphäre)
Pro:
Geborgenheit, Selbstvertrauen gestärkt, toll begleitet
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich Gebirgen und zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt. Sowohl auf der Geburtenstation als auch der Wöchnerinnenstation.
Hier wird werdenden Eltern, vor Akten den Frauen, Mut gemacht und das Selbstvertrauen in die eigenen Kräfte gestärkt. Toll, einzigartig und die beste Grundlage für ein positives Geburtserlebnis.

diese Art von OP dort nie wieder, wohl zu wenig Erfahrung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach 5 Monaten mehr Probleme als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung erfolgte nicht nach dem neuesten Stand)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gelegtes TVT musste in erneuter OP wieder entfernt werden, schmerzt immer noch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (direkt vor der OP auf zusätzliche Maßnahmen hingewiesen, die benötigt werden, ansonsten müsste man die OP absagen, was soll man da als Patient machen, wenn man schon auf dem OP Tisch liegt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (2 Bett Zimmer, ruhige Atmosphäre)
Pro:
angenehme 2 Bett Zimmer
Kontra:
keine ausreiche Nachsorge, Ausbildungskrankenhaus
Krankheitsbild:
Belastungsinkontinenz, TVT Band
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September 2019 zur Legung eines TVT Bandes auf der Gyn. Das Vorgespräch machte viel Hoffnung und fand in angenehmer Atmosphäre statt. Es sollte eigentlich ein kleiner Eingriff sein. Das Ergebnis ist jedoch katastrophal.1 Monat später musste das Band im Vivantes entfernt werden, da es an falscher Stelle,zu stramm und vor allem durch die Schleimhaut trat. Ein Fehler kann immer passieren, hätte aber bei der Nachuntersuchung auffallen sollen. Da ich aufgrund meiner Beschwerden nach der OP kein Wasser lassen konnte, wurde das auf einen Keim geschoben. Klar, wenn man nicht kann, bilden sich im Urin die Keime. Leider haben die AIPler die Ursache übersehen und der Chefarzt war ja nicht mehr zu sprechen. Fazit: hatte geglaubt, dass die OP meine Probleme beseitigt, nun habe ich nach 5 Monaten mehr Probleme als vor OP und vor allem noch Schmerzen dazu.

Sehr gute Klinik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird sich viel Zeit genommen für die Patienten
Kontra:
Eine Schwester bemerkte, dass sie kein Personal für Palliativpflege haben,als ich ihre Hilfe benötigte.Ich habe meinen Mann schon selbst versorgt.Das war sehr unschön gesagt, zumal mein Mann im Sterben lag.
Krankheitsbild:
Lungen-CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schön gelegene Klinik.
Leider gibt es keinen TV im Zimmer, man kann sich aber einen mieten.
Sehr freundliches engagiertes Personal.
Die Kollegen der Intensivstationen waren immer für uns zu sprechen.

Sehr gutes Krankenhaus im grünen in Berlin

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes OP.Tim
Kontra:
Krankheitsbild:
Kleine Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus HAVELHÖHE ist ein sehr gutes Krankenhaus in dem man gut aufgehoben ist,wenn man Hilfe Benötigt. Das Personal,Ärzte und Schwestern kümmern sich liebevoll um den Patienten.
Im Fall das ich eine OP benötige würde ich dieses Krankenhaus auswählen.
Ich wünsche allen angestellten des Krankenhauses
ein Gesundes und erfolgreiches Jahr 2020

Vereinbarungen wurden nicht eingehalten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unprofessionell
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Grundlegende Vereinbarungen und Voraussetzungen für die Behandlung wurden nicht eingehalten! Dies hatte nachhaltige Konsequenzen für mich! Der Umgang mit Rückmeldungen dies bezüglich war unprofessionell und ließ einen menschlichen Umgang sehr vermissen!

wie in alte gute Zeiten

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: dezember   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Anthroposophische Medizin
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Chr. Schmerzsyndrom , PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausgezeichnete Behandlung.
Wie in alte gute Zeiten.
nach meinem Aufenthalt kann ich nur allerbester sagen.
Ein ganz herzliches Dankeschön an Hr. Dr. Klimke, dem gesamten super netten u. freundlichen Personal, sowie an alle Therapeuten.
Anthroposophische Medizin ist doch ganz gut, u erfolgsrech.
Für mich stimmte das ganzheitliche Gesamtkonzept,
gute Zusammenarbeit v. Pflege, Arzt u Therapeuten.
frohe Weihnachten und alles
gute zum neuen Jahr
LG Shuravi

Traumgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Begleitung, Kompetenz, entspannte und geborgene Atmosphäre
Kontra:
Anmeldungsverfahren is extrem streng und früh
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft nach 2 Fehlgeburten, Uterus Bicornis, Zervixinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in der Havelhöhe eine echte Traumgebur. Mir bleiben nur wunderschöne Erinnerungen an der Geburt selbst, und an den 3 Tagen, die ich und mein Baby da verbrachten. Obwohl ich da alleine, um 2 Uhr nachts mit Taxi gefahren bin (mein Partner war an einer Dienstreise, als das Baby zur Welt 3 Wochen früh kam!), habe ich mich jederzeit geborgen und gut versorgt gefühlt.

Zwei wunderschöne Hebammen haben die Geburt betreut. Die Geburt lief extrem schnell (1h50min von Annahme bis Geburt) und die Hebamme hat mir wirklich gut begleitet. Ich war nicht nur frei, mich zu bewegen, sondern auch dabei unterstützt. Ich hatte einen kaum bemerkbaren mobilen Wehenmonitor. Die Ärztin kam am Ende. Dass es mit so einer schneller Geburt nur zu einem kleinen Dammriss II grad (und 4 Stiche) kam, ist der experten Begleitung der Hebamme zu danken! Baby kam zur Welt und wurde gleich von mir gekuschelt und glücklich gestillt. 15-20 min später wurde der Nabelschnur abgeschnitten.

Wegen Uterus Bicornis hatte ich Blut verloren, und bekam nach Absprache mit der Ärztin für die Nachgeburt Oxytocin - sonst hätte ich keinerlei Manipulation gebraucht. Den Wenenzugang hat die Hebamme in ein Paar Sekunden geschafft.

Alle Krankenschwestern und Hebammen der Wochenbettstation waren gleichzeitig kompetent, nett, vertrauensvoll und geduldig. Extrem hilfreich: Stillberatung, praktische Hilfe beim Wickeln, Beratung übers Beckenboden. Der Kinderarzt war so nett und leise, dass Baby die zweite Untersuchung verschlafen hat.

Das Zimmer war gemütlich, mit einem schönen Ausblick ins Grünen. Das Essen war speziell zum Wochenbett geeignet (viel leckere Gemüse! viel Eisen!) und man durfte das Essen im Zimmer später aufessen (d.H., wann immer das Baby endlich mal um 4 Uhr morgens vielleicht einschlief :) )

Havelhöhe immer wieder

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im schulterbereich sowie krämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geborgenheit

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor allem die ausführliche Diabetes-Beratung ist sehr hilfreich gewesen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Zeit, die sich das medizinische Personal stets genommen hat, empfand ich als sehr positiv
Kontra:
Zu viel Scheibenkäse auf dem Speiseplan...
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem extrem hohen Blutzuckerwert in die 1. Hilfe des Krankenhauses Havelhöhe. Dort kümmerten sich mehrere Ärzte und Schwestern sehr freundlich und gleichzeitig intensiv um mich. Danach wurde ich auf die Station 9 (Gastro) gebracht und musste dort 10 Tage bleiben. Während dieser Zeit lernte ich die Vorzüge der anthroposophischen Medizin kennen. Ärzte, die sich jede Zeit der Welt nahmen, um Fragen zu beantworten, Schwestern, die sich freundlich auch mal Zeit für eine kleine Plauderei nahmen, eine Diabetes-Beraterin, die sich rührend um mich kümmerte, war ich durch die Diabetes-Diagnose, durch körperliche Schwäche und den plötzlichen Krankenhausaufenthalt doch irgendwie völlig aus der Bahn geworfen. Ich wurde geduldig angeleitet in Blutzuckermessen und Insulin injizieren, bekam einen ersten Abriss über künftige Ernährung und Änderung einiger Lebensgewohnheiten.

Das Krankenhaus ist etwas in die Jahre gekommen, darüber kann man angesichts der menschlichen Zuwendung aber hinweg sehen. Es ist ja schließlich kein 5-Sternehotel. Das gilt auch für das Essen, das man im Zimmer oder in einem kleinen Speiseraum einnehmen kann. Das Essen ist ordentlich, überwiegend vegetarisch, aber etwas spärlich. Da knurrt zwischendurch schon mal der Magen.

Unbedingt würde ich zur Anschaffung von Filzgleitern für die Stühle plädieren. Das Schieben der Stühle über den Boden, gefühlt Tag und Nacht, kann einen verrückt machen, ebenso die selbsttätige Desinfizierung der Toilette, die gern nachts erfolgte.

Ich kann dieses Krankenhaus empfehlen, für manches sollte man aber Ruhe und Toleranz aufbringen können. Ich habe mich sehr geborgen gefühlt, weil die ganze Atmosphäre hilft, in Ruhe gesund zu werden.

Sehr herzlich, der Mensch steht im Fokus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
liebevolle Pflegende und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Cüretage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein tolles Team, sowohl Pflegende als auch Ärzte.
Es wird auf den Patient eingegangen, emotional unterstützt und der ganze Mensch gesehen.
Auch im OP ganz liebevoller Umgang, sehr herzlich und menschlich.
Ich würde immer wieder den weiteren Weg in diese Klinik auf mich nehmen.

Überdurchschnittlich Anthroposophisch

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlicher Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bewertung bezieht sich auf das Darmkrebs Zentrum.
Positives:
+ Sehr schöne Lage am Havelsee viel Natur alter Baumbestand Möglichkeit für lange Spaziergänge am Gelände der Klinik.
+ Älteres etwas marodes Gebäude das jedoch im Innere sehr sauber gehalten ist und keinen Krankenhausgerüche besitzt.
+ Geräumige Zimmer, bei schwere Operationen werden die Patienten in Einbettzimmer untergebracht unabhängig davon ob privat oder gesetzlich Versichert!
+ Ärzte und Personal sehr Höflich, Kompetent und allzeit Gesprächsbereit.
+ Überangebot an Zusatz Maßnahmen wie Maltherapie, Musiktherapie, Physiotherapie, Psychotherapie, Massagen.
+ Jederzeit für Besucher Offen
+ Man wird als Mensch und nicht als Krankheitsfall behandelt (Anthroposophische Denkweise)

Negatives:
-Das Essen ist mehr auf vegetarisch Abgestimmt und der Speiseplan wenig abwechslungsreich das Auge ißt hier nicht mit.
Hier bestehlt Nachholbedarf.

Das Krankenhaus kann ich wärmstens Empfählen.

Beschiss auf ganzen Linie

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapie auf Station selten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal nett, aber wenig Zeit
Kontra:
Essen, Personalorganisation
Krankheitsbild:
Lungenkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag mehrere Woche in Havelhöhe. Zuerst auf der Intensivstation. Da merkte man vom Pflegenotstand fast nichts. Die Pfleger,Ärzte und Therapeuten taten ihr bestes, um mich wieder auf die Beine zu bringen. Dann wurde ich als bettlägeriger Patient auf die Lungenstation verlegt und der Pflegenotstand wurde für mich, die ich viele Wochen liegen musste, sehr stark bemerkbar.
Auch die Therapien zur Mobilisierung fanden leider nicht regelmäßig statt (aus Personalmangel).

Auch das angeblich so gesunde Essen entpuppte sich zum Frühstück als weiche, zähe Brötchen, die niemals vom Biobäcker sind. Genauso wenig wie das Brot, das es zum Abendessen gab.
Einheimische Obst war unreif und ausländisches Obst war hart und schlecht.
Das es kaum Fleisch gibt, hat mich persönlich nicht gestört,aber immer nur langweiligen Scheibenkäse (morgens und abends) ist wirklich sehr einfallslos.
Einzig das Mittagessen war okay.
Aber auch hier sage ich, dass auch Gemüse aus der Konserve verwendet wird.

Mein Fazit:ich war dieses Mal nicht freiwillig hier und würde es auch niemandem empfehlen, der sich nich alleine auf der Station bewegen kann.

Versorgung die man sich wünscht

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche sowie kompetente,und effiziente Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Fingerkuppe bei Unfall abgeschert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei einem Unfall beim Hantieren mit einer Kreissäge hatte ich mir die Fingerkuppe abgeschert.
In der Notaufnahme des Krankenhauses wurde ich sofort untersucht, die Wunde wurde genäht, versorgt etc.
Sowohl die Schwestern als auch der behandelnde Chirurg, Dr. Megas, waren stets ausgesprochen freundlich und haben mir die Behandlung verständlich erklärt. Am nächsten Tag wurde ich zur Nachbehandlung bestellt. Dabei machten sich auch der Leitende Arzt Dr. Grieb und die Oberärztin Dr. Bastiaanse ein Bild vom Behandlungsverlauf und erklärten mir die vorraussichtlichen weiteren Schritte des Heilungsprozesses.
Das gesamte Team der Plastischen Chirurgie Abteilung machten einen sehr menschlichen und professionellen Eindruck auf mich.
Man hatte das Gefühl, daß der Patient hier noch im Mittelpunkt steht.
Rückblickend kann ich nach 5 Wochen sagen, daß die Behandlung sehr erfolgreich war.

Schmerztherapie - von wegen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Telefon und E-Mail nicht besetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Ärzte haben keine auf mich abgestimmte Therapie geboten
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Schmerzpatient fühlte ich mich nicht gut aufgehoben
Zusagen die in dem Flyer gemacht werden treffen nur z. T. zu.
Die Eingangsuntersuchung weicht nicht ab von der Untersuchung meines Hausarztes - für eine Klinik sehr schlecht
Das Pflegepersonal ist trotz sichtbarer Überlastung sehr kompetent und freundlich.
Therapien werden vermutlich wegen Personalmangels oft zusammengelegt. Auf meine Anfragen bez. meiner Beschwerden wurde von Seiten der Ärzte nicht eingegangen.

Medizinische Kompetenz und Menschlichkeit sinnvoll vereint

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle Betreuung, schnelle Entscheidungen, Mitsprache des Patienten
Kontra:
Ein Pfleger präsentierte sich als Dr Jekyll und Mr Hyde. Er folterte mich und hatte sein Vergnügen daran. So jemanden gehört die Berufsanerkennung anerkannt.
Krankheitsbild:
Schwere Sepsis durch Streptococcus Aureus, Endokarditis mit Klappenbeteiligung, Bronchopneumonie,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer, mich akut gefährdenden medizinischen Fehlentscheidung, musste ich auf eigenen Wunsch die andere Klinik verlassen und fand bei meiner Suche die Klinik Havelhöhe in Berlin, in ihr Menschen, die meinen extrem schlechten Gesundheitszustand zweifelsfrei erkannten und mich dementsprechend wieder ins Leben zurück holten.

Es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.

Mir kam nicht nur in vollem Umfang medizinische Versorgung zu gute, sondern auch meine mittlerweile schwer angeschlagene Psyche wurde gestützt und gefestigt.

Der neue Port wurde bestens implantiert, eine überaus liebevolle, ganz auf mich abgestimmte heilende Therapie, milderten zunächst die dramatischen Folgen bis hin zur völligen Genesung!

Dem gesamten Team von Station 9 gilt mein großer Dank!

Auch wenn es niemanden je so treffen soll .. käme auch nur einer von ihnen in eine ähnliche Situation, ich wünsche ihm genau die wolkengleiche medizinische und pflegerische Hilfe, Unterstützung und Versorgung, die ich in der Klinik Havelhöhe in Berlin erfahren durfte.

wunderschönes Erlebnis

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolles Personal, sehr gute Betreuung, schöne Station, gutes Essen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
natürliche spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai 2019 mein erstes Kind in Havelhöhe zur Welt gebracht und kann rückblickend sagen, dass dies eines der schönsten Erlebnisse meines Lebens war- auch und vor Allem durch die Betreeung in Havelhöhe. Schon beim Anmeldungsgepsräch hatten wir ein sehr gutes Gefühl. Keine Horrorgeschichten über Saugglocken und Notkaiserschnitte, stattdessen die Ermutigung eine schöne, selbstbestimmte Geburt haben zu können.
Als wir im Kreißsaal ankamen wurden wir von einer netten Hebamme in Empfang genommen und uns fiel direkt die angenehme, friedliche Atmosphäre auf die eher an ein Geburtshaus als an ein Krankenhaus erinnert. Ich habe mich direkt sicher und entspannter gefühlt. Obwohl in dieser Nacht ingesamt 7 Kinder geboren wurden haben wir uns nicht allein gelassen gefühlt. In den wichtigen Momenten war immer jemand zugegen und während der Pressphase war die ganze Zeit unsere tolle Hebamme dabei.
Auch die Schwestern auf der Station waren allesamt liebevoll und kompetent. Wir hatten nie das Gefühl, jemand sei gestresst. Alle waren hilfsbereit, aufmerksam und haben sich viel Zeit genommen.
Ich kann jedem empfehlen dort zu entbinden. Mir wurde dort eine respektvolle, selbstbestimmte Geburt ermöglicht. Auf der Wöchnerinnenstation waren wir gut versorgt und wurden auch beim Stillen sehr unterstützt. Ich hatte große Angst davor, aber die Stillberaterinnen haben sie mir genommen und siehe da, es klappt ohne Probleme.

Ich weiß, es ist schwer sich anzumelden aber es lohnt sich! Auch wenn man drei Tage am Telefon kleben muss. Wir wohnen am anderen Ende der Stadt und haben es trozdem locker ins Krankenhaus geschafft.

Wir möchten uns aufrichtig bei allen betreuenden Hebammen und Krankenschwestern für diese wunderschöne Erfahrung und tolle Zeit bedanken.
Sollten wir noch ein Kind bekommen, dann nur in Havelhöhe!

Furchtbar

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dr. Klimke ein guter Arzt, leider nur der Läufer für die „Großen“
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist eine Klinik , die man nicht besuchen sollte wenn man wirklich gesund werden will . Die Ärzte vergeben Medikamente , auf die man allergisch ist . Wenn man nicht selber aufpasst ist man verloren . Ich frage mich , warum die Ärzte bei der Visite nicht einmal kurz in die Akte schauen. Sowas geht überhaupt nicht .
Keine richtige Medikationen.
Es gibt so viele anthroposophische Ansätze und nix wird dort gemacht .
Auf die Akupunktur mit Dauer adeln wartete ich die ganzen 3 Wochen .....nix
Der Höhe Punkt war der Abschlussbericht .
Au diesen habe ich 10 Wochen gewartet und dann standen dort völlig falsche Sachen drin. Selbst bei der Beschreibung meiner Lebensgeschichte stimmt nix und meine Berufsbezeichnung war völlig falsch . In diesem Bericht wurden Medikationen angegeben die ich nie erhalten habe . Da freut sich das KH was es alles abrechnen kann.
Wenn man wirklich was tun will für sich , dann nicht diese Klinik .

1 Kommentar

MaxMo am 11.08.2019

Es sind immer die Psychatrie-Patienten, die eine Klinik schlecht bewerten, weil ihnen ja soviel Unrecht widerfuhr.

Sehr gutes Krankenhaus

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich,kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zufriedenheit

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (als erste,die freundlichkeit)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht sehr kommunikativ)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ärztinnen können besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (bisher keine anwendungen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (ja was noch)
Pro:
freundlichkeit
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
copd emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

guten tag...havelhöhe is schon seit jahre,mein stammkrankenhaus,was mit copd zu tun ist..
wirklich..5 sternen für das personal und service leuten..bei die ärzte,bzw. ärztinnen auf station 3 nicht immer sehr kommunikativ und eher in eile..alles wir vorgeschoben auf unser ambulante pneumologie...viel mehr wie früher gibt es nicht mehr...weil auch die liegezeiten kürzer sind
das mittagessen geht noch,war auch schon mal besser...aber frühstück und abendbrot furchtbar..2 scheibe brot,aber nur eine scheibe käse...zuviel oder...genauso morgen,brötchen die sich schlecht schneiden kann,,habe eigentlich biobrot anders in errinerung...auch für patienten die nicht laufen können bzw. nicht aus den zimmer gehen können..kein zeitungsservice,schon schlimm genug die zimmer ohne ferneseherich weiss das,daher habe ich mein laptop mitgenommen,und kann dadurch fernsehen sehen....
gross und ganz,bin ich zufrieden..lasse es bloss nicht schlechter werden...oder zu einer 08/15 krankenhaus....
danke.henry

Man ist durchaus bemüht

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Lage de Klinik oberhalb der Havel mitten im Grünen
Kontra:
Zu wenig Personal, Organisation lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom mit somatischen und psychischen Faktoren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 19 Tage dort zur integrativen Schmerztherapie. Das Zimmer ist ausreichend eingerichtet und groß gewesen. W-lan steht zur Verfügung, reicht jedoch nicht zum streamen. Die Matratze war eher hart ( Tempur Basic). Das Essen ist schmackhaft, überwiegend vegetarisch Die Küche ist manchmal etwas verplant bei der Zusammenstellung derTabletts. Der Speiseraum ist zu eng, besonders für bewegungseingeschränkte Patienten.
Die Therapien werden zusammen mit dem Patienten ausgewählt. Leider fielen geplante Therapien aus, auch unangekündigt oder wurden durch andere Therapien ersetzt, die dann mit viel zu vielen Patienten in zu kleinen Räumen stattfanden. Einzelgespräche oder Therapien wurden in die Zeit von Gruppen geplant, so das die Gruppen nicht wahrgenommen werden konnten.
Die Wege auf dem Gelände sind teilweise sehr weit. Gehbehinderte Personen können einen Fahrdienst in Anspruch nehmen, was jedoch nicht immer pünktlich klappt. Das wirkt sich sowohl für die transportierten Patienten, als auch für den Rest der Gruppe störend aus.
Bei der Therapie wird viel Wert auf die Eigenverantwortung der Patienten gelegt. Anwendungen müssen, wo es möglich ist selbständig nach Anleitung durchgeführt werden. Es werden Bewegungsübungen zur Eigenübung vorgestellt. Hilfsmittel ( Matte, Pilatisrolle etc.) können gegen Pfand ausgeliehen werden.
Die ausgegebenen Medikamente sollten vom Patienten nachgeprüft werden. Es kam zu Verwechselungen und Falschdosierung. Nicht alle Pflegekräfte kannten sich mit der Anwendung des verordneten Kohlwickels aus, so dass zunächst nicht die korrekte Anwendung vermittelt wurde.
Es wurden eine Vielzahl von anthroposophischen Medikamenten und Naturheilmitteln verordnet. Die Wirkung kann erst nach längerer Einnahme bzw. Anwendung beurteilt werden.
Es sollten nicht zu viele internistische Nebenerkrankungen vorliegen (wie bei mir) Dafür sei es nicht die richtige Klinik lt. ärztl. Anmerkung.

1 Kommentar

bimbi11 am 11.06.2020

Nachtrag. Nach fast einem Jahr nach dem Aufenthalt erhielt ich nochmals eine Rechnung von der Klinik durch die PVS mit welcher angebliche Leistungen nachliquidiert wurden, welche jedoch in der Weise wie abgerechnet nicht erbracht worden waren. Nachdem ich dies moniert habe wurde letztendlich die Rechnung aufgehoben. Es hätte sich um ein Versehen gehandelt.
Ich rate daher jedem Privatpatienten die Rechnungen genau zu prüfen.

Die beste Geburtsklinik, die man sich vorstellen kann

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wunderbare Betreuung durch die Hebammen vor und während der Geburt, tolle Wochenbettstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Dezember 2018 wurde unser Sohn in Havelhöhe geboren. Wir sind unendlich dankbar, so eine tolle Geburtsklinik gehabt zu haben und würden uns immer wieder für eine Geburt in Havelhöhe entscheiden.
Ich war anfangs unsicher, ob die Anmeldung dort die richtige Entscheidung war, da uns viele Familienmitglieder zur Geburt in einer großen Uniklinik geraten hatten (in Havelhöhe gibt es keine Neonatalogie, falls das Baby nach der Geburt länger intensiv medizinisch versorgt werden muss). Obwohl bei meiner Geburt nicht alles glatt ging wurde ich die ganze Zeit äußerst professionell und liebevoll betreut. Unser Sohn hatte die Nabelschnur mehrfach um den Hals gewickelt, was zu schlechten Herztönen unter den Wehen führte. Franziska, unsere wunderbare Hebamme, hat dennoch alles versucht um einen Kaiserschnitt zu verhindern, sodass er am Ende gesund mit der Saugglocke geboren wurde. Ich habe mich die ganze Zeit in guten und sicheren Händen gefühlt und Franziska hat eine große Ruhe ausgestrahlt, die mir sehr gut getan und jegliche Panik auf meiner Seite verhindert hat. Die Betreuung durch Franziska und die Schwestern auf der Wochenbettstation war derart liebevoll und professionell, dass ich heute noch heulen könnte vor Rührung und Dankbarkeit. Ich kann jedem nur raten, soweit es möglich ist, in Havelhöhe zu entbinden.

sehr zufrieden

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (die Einrichtung im Zimmer einfach, aber zweckmäßig)
Pro:
engagiertes empathisches Pflegepersonal, das auf die Wünsche eingeht
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibro, Arthrose, andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grundvoraussetzung ist eine offene Einstellung zur Naturheilkunde.
Für mich stimmte das ganzheitliche Gesamtkonzept, gute Zusammenarbeit von Pflege, Arzt und Therapeuten.
Ich fühlte mich als Patient, der 3 Wochen ohne Besuch da war, sehr gut aufgehoben und betreut, auf Wünsche wurde eingegangen, individuelles Behandlungskonzept erstellt.
Hochmotivierte und engagierte Therapeuten, liebevoll zugewandtes Pflegepersonal.
Freiräume konnten innerhalb des großen Geländes eigenverantwortlich für therapeutische Aktivitäten genutzt werden.
Wunderbarer naturnaher Park, sehr ruhig an der Havel gelegen.
Wertschätzender Umgang, stets ein offenes Ohr und eine sehr zugewandte Oberärztin und Psychologin. Gute Anstöße zur Ernährungsumstellung und Bewegungsübungen zum weiterführen erhalten.
Ich konnte sehr gut zur Ruhe kommen, die Schmerzen wurden weniger und die Sinne nahmen intensiver wahr.
Wie gut, daß es die Havelhöhe gibt!
Eine wunderbare Erfahrung für mich. Danke Allen!!

Patient liegt tagelang in eingekoteten Unterhosen rum.

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Der Sozialdienst ist klasse)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Müll von den Untersuchungen wie Handschuhe ect wird nicht entsorgt. Sehr unwohnlich. Eine Salzsteinlampe reißt da nichts raus.)
Pro:
Absolut nichts. Eine Schande für die Anthroposophen.
Kontra:
Kommunikation Arzt-Patient-Patientenangehörigen absolut miserabel.
Krankheitsbild:
Lungenkrebs mit Lebermetastasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder hat Lungenkrebs mit Metastasen in der Leber und Leberzirrhose. Die Eisenspeichererbkrankheit wurde festgestellt. Curative Methoden sind nicht mehr möglich.

Obwohl der Zustand meines Bruders desolat ist, wurde ihm zu einer palliativen Chemotherapie geraten, der er eingewilligt hat. Das "superneue, noch nicht von den Krankenkassen übernommene neue Chemotherapiekonzept nennt sich ACCEPT".

Es sei alles dahigestellt, in wie weit eine palliative Chemotherapie überhaut Sinn macht. Genügend Studien jüngst aus den USA belegen, dass es wenig Sinn macht. Aber wie hier mit den Menschen umgegangen wird ist wirklich unterirdisch!

Als General- und Vorsorgebevollmächtigter bat ich um ein Arztgespräch, um in Erfahrung zu bringen, wie es um meinen Bruder bestellt ist und gegebenenfalls alles weitere veranlassen zu können. Der Stationsarzt kam erst eine dreiviertel Stunde zu spät, hatte nicht die Zeit auf den Toilettengang meines Bruder zu warten. Als ich ihn fragte, ob wir Platz nehmen wollen, sagte er nur, dass wir das Gespräch in 5 Minuten abhalten könnten und blieb mit mir stehen. Dann folgte ein typisches Arztgeschwafel. Als ich meine Zweifel wegen der palliativen Chemotherapie kund tat, wurde ich damit abgebügelt, dass mein Bruder dem schon zugestimmt hätte. Noch ein zwei unverschämte Sprüche zu meinem Bruder und er entschwand nach 5 Minuten wieder.

Beim Abschied mit meinem Bruder fiel mir auf, dass seine Unterhose vollgekotet war. Ich bat die diensthabende Krankenschwester, ihm beim Wäschewechsel behilflich zu sein. Das war Donnerstag.
Freitag hatte mein Bruder seine erste Chemo und heute Samstag habe ich ihn wieder besucht. Er hatte immer noch die gleiche vollgekotete Unterhose an. Wir haben sie dann nun endlich heute gewechselt.

Mein Bruder ist Privatpatient. Ich will nicht wissen, wie mit Kassenpatienten umgegangen wird. Im Laufe der Woche werden ich eine offizielle Beschwerde an Klinikleitung und Kasse senden.

1 Kommentar

rexidersüße am 29.07.2023

Ist lange her, ich hoffe, Sie konnten sich, später, von den Folgen erholen. Das war eine furchtbare, unangemessene Erfahrung. Da stirbt einem der Bruder, was schlimm genug ist, und dann so ein oberflächlich-kaltes Vorgehen. Ohjeh. :-(

Sehr intensive Zeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nonverbale Therapien
Kontra:
Behandlungsdauer
Krankheitsbild:
komplexe PTBS, Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen auf der psychosomatischen Station 15. Es waren Wochen voller Emotionen und tollen Begegnungen. Ganz besonders hervorheben möchte ich die Musik- und Kunsttherapie. Das Plastizieren mit Ton und die einzigartigen Abende in der Musiktherapie haben Bereiche meiner Seele geöffnet, die meine Sprache nicht erreicht. Ein herzliches Danke an diese beiden Therapeuten. Die ganzheitliche Behandlung hat mir sehr gut gefallen. Allerdings war die Behandlungszeit von 4 Wochen für mich viel zu kurz.
Die Umgebung der Klinik ist traumhaft.

1 Kommentar

Firrrlefanz am 11.06.2019

Hallo :)
Wie schaut es in der Klinik mit Handynutzung und Ausgängen aus? Darf man überhaupt die Klinik mal verlassen?

Liebe Grüße

Vertrauensvoll in Ihre Hände begeben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
medizinisch auf höchstem Niveau und menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
perforierte Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch einwandfreie Behandlung, absolut exakt und nach Maßgabe und dazu waren alle noch unfassbar nett. Ich konnte mein Glück kaum fassen, weil ich 2 Tage vorher als Simulantin in einer anderen Klinik abgewiesen worden war. Die Havelhöhe ist einmalig und Ärzte und Schwestern verdienen meinen ganzen Respekt. Und übrigens: Liebe Chefärztin der Chirurgie, Sie haben mein Leben gerettet, Danke!

Nicht nochmal

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Psysiotherapie
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Depressionen, Psoriasis Arthrithis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von vorne herein, wussten sie nicht, was sie mit mir machen sollten. Indirekt meinten sie zu mir, das ich die psychosomatische klinik gehen soll. Haben mich aber dennoch 15 tage hier behalten. Die anwendungen/behandlungen sind meistens ähnlich, trotz bitte um änderung, geschah nichts. Das was mir gut tat, bekam ich sehr selten. Grund war, es gab keine betreuung dafür und wenn es um die badetherapie ging, gab es nur eine einzige therapie in der woche! Nur max. 2 therapien dürfen die hier anordnen, da die kasse es sonst nicht übernimmt. Ich habe es zwar bekommen, konnte aber nicht hin, weil ich eine 10 tägige infusion bekam. Also organisation ist hier fehl am platz. Des weiteren fielen einige therapien aus, und man stand da und wusste nichts mit sich anzufangen. Und es sind nur 4 anwendungen pro tag! Das andere problem war, dass das pflegepersonal hin und wieder meine medikamente (zwar nur pflanzlich) vergaß und ich ständig hinter her musste. Meine mittel für die haut hab ich bis jetzt immer noch nicht bekommen. Das einzig gute in diesem aufenthalt war meine junge ärztin, die ziemlich nett und einfühlsam war und ihr bestes versuchte, jedoch hatten die oberärzte hier mehr zu sagen und die hat man nur 1 mal in der woche gesehen. Die kennen einen nicht, hören deine geschichte innerhalb von 5 min und sagen dir sachen, die dir nicht helfen. Und wollen dir gar nicht zuhören. Aber das aller schlimmste war, als ich grausame schmerzen hatte u. Nichts bewerkstelligen konnte, wollten sie mich alle zwingen, alle anwendungen zu machen. Es ist paradox, zu dem weil sie sagten, das ich endlich entspannen und langsamer machen sollte. Was denn nun?

Patient in der Gynokologie

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von derFachkompetenz und von der Klinik allgemein überzeugt .
DIe Schwestern sind freundlich und haben immer ein offenes Ohr fuer die Sorgen und Noete . Sollte eine unvorhergesehene Leistung der Klinik notwendig werden , wird alles getan um den Patienten gut zu betreuen .
DIe Aerzte die fuer mein Gebiet zuständig waren und sind , überzeuge durch ihre fachliche Kompetenz und Freundlichkeit .

Natürliche Geburt - Steißlage

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im März 2018 hier unseren Sohn entbunden, der sich nicht mehr drehen wollte und sich für die Steißlage entschieden hatte. Nachdem wir uns zunächst aufgrund des weiten Weges gegen die Havelhöhe entschieden hatten, waren wir am Ende umso glücklicher dort gewesen zu sein. Denn dort wissen die Ärzte was sie tun, sind top organisiert, klären gründlich auf und machen keine Panik vor einer natürlichen Geburt in Steißlage. Alle anderen Krankenhaus raten davon ab, schieben Panik, was aber dem geschuldet ist, dass die Ärzte nicht geschult sind und dann lieber schneiden.

Wir haben uns sehr wohl gefühlt, die Hebamme hat uns bis eine Stunde vor der Geburt alleine begleitet und dann kamen zwei Oberärzte für die Presswehen und die Geburt.

Unsere Empfehlung - lasst euch gut aufklären, man kann jedes Baby in Steißlage natürlich gebären solange die Vitalwerte stimmen und Kopfumfang mit Poumfang des Babys übereinstimmen. Das sind die wichtigsten Kriterien. Ich bin nicht gerissen, aufgrund der tollen Vorbereitung der Hebamme während ich in den Wehen lag und würde mich jedes Mal wieder für eine natürliche Geburt und gegen einen Kaiserschnitt entscheiden!

Danke an alle in Havelhöhe, die uns unterstützt haben bei der Geburt!

Wirklich eine ganz besondere Klinik und Geburtshilfe! Sehr persönlich und fürsorglich!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr persönliche und fürsorgliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor knapp drei Wochen durfte ich in Havelhöhe mein erstes Baby zur Welt bringen. Mein erstes sehr positives Gefühl nach dem Eltern-Info-Abend bereits Monate vor der Geburt hat sich mehr als bestätigt und ich bin sehr dankbar, dass ich hier entbunden habe. Da mein Sohn sich bis zwei Wochen nach Entbindungstermin Zeit gelassen hat, sind wir bereits eine Woche vor Geburt jeden zweiten Tag nach Havelhöhe zur Kontrolle (Fruchtwasser, CTG) gefahren und haben so bereits über die Tage viele Ärzte/Ärztinnen und Hebammen kennengelernt. Wir wurden hier ausnahmslos super fürsorglich, freundlich und vor allem persönlich betreut und beraten, immer mit sehr viel Ruhe und Zeit. Bereits hier war das gute Gefühl da, nicht nur eine Frau unter Vielen zu sein. Dieses Gefühl war für mich persönlich vor allem auch vor der bevorstehenden Geburt sehr hilfreich und beruhigend und hat auch Kraft gegeben.
Nach 42+0 musste dann eingeleitet werden (Havelhöhe wartet hiermit bis zwei Wochen nach ET) und auch hier wurde alles mit Ruhe und Zeit und guter Beratung angegangen. Ziel ist eine sanfte Einleitung und damit das Anstoßen der eigenen Wehen. Dies hat bei mir gut funktioniert, die Wehen begannen einige Stunden nach Beginn der Einleitung. Zwar zunächst noch recht sanft, aber gleichbleibend regelmäßig. Die Betreuung dann unter der Geburt durch die Hebamme war ebenfalls einfach sehr gut! Sie blieb stets ruhig und hat mich dann auch unter starken Wehen so gut aufgebaut, dass ich letztlich eine Geburt ohne jegliche Schmerzmittel hatte. Nach der Geburt hat man uns dann sehr viel Zeit zu Dritt im Kreißsaal gelassen und der Kleine war immer auf meiner Brust, lediglich für ein paar Minuten zur U1 hat sie ihn hochgenommen.
Auch im Wochenbett war die Betreuung super, sowohl durch die Schwestern als auch die Hebammen und wir haben uns sehr wohlgefühlt. So wurde z.B. alles möglich gemacht, dass wir ein Familienzimmer bekommen konnten.
Zusammenfassend also sehr zu empfehlen und für mich ein besonderer Ort, daher möchte ich meine Erfahrung hier auch teilen.

Für HSP`s

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Gab keine. Erst nach 1 Woche aber da bin ich geflüchtet.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wollte kein Beruhigungsmittel nur Ruhe nach Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umgebung / Anthroposophie
Kontra:
Klassische Suchttherapie obwohl Anthroposophisch
Krankheitsbild:
Entkopplung von Cannabis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Hochsensibel und gebe Tipps wie man es vielleicht trotzdem 10 Tage schafft, weil der Ort ideal ist.
Sehr wohl gefühlt, aufgrund des anthroposophischen Designs. Geborgen. Die Aussicht aus dem Zimmer Natur. Sehr schöne Natur drumherum. Sehr ruhig.
Das Programm/Essen auch gut.

Nicht gut
1.Taschenkontrolle, Leibesvisite, Urinkontrolle unter Aufsicht. Das hat mich sehr verletzt, da mir das Gras aus den Ohren hing und ich doch keinen Entzug mache um zwischendurch mal einen zu kiffen. Gibt es jemand der freiwillig dort ist und solche Pläne macht? Es erniedrigte mich sehr so behandelt zu werden. Das sind aber Standards die irgendwer mal ändern sollte. Ich würde das gerne tun aber noch bin ich krank. Also einfach damit rechnen, Augen zu und durch. Da es mein erster Entzug war überraschte mich das Vorgehen und die Strenge.
2.Mal und Tontherapie ohne Auffang. Ich reagiere schnell und stark auf sowas. Also HSP´s lieber einfach nur so malen und nicht einsteigen (wie schade, weil es hat mir eigentlich sehr gut gefallen.
3.Stationspersonal. Grundsätzlich sehr nett!! Aber mir tat das schon weh wenn jemand abgebrochen hat und gesagt wurde selbst Schuld oder ich gefragt wurde ob mir das frühe aufstehen schon zu schaffen macht (Haeh? Ich steh immer um 6 auf) oder das ich belächelt wurde als ich fragte ob ich (Sonntag) den Tischtennisr.zum runterfahren bekommen kann erst 5h später ok.
4.Kein Rückzug möglich.Kein Spaziergang alleine erlaubt.Kein Ort zum alleine sein ausser die Badewanne (die war super!!) und wenn man mal Glück hatte der Rauchpilz, aber da darf man nur 7min sein.(Morgenstunden ausnutzen da dann leer)
Also jeden Tag baden ;), jeglichen Moment nutzen wo Mitbewohner nicht im Zimmer ist (Absprachen treffen für 1h absolutes Alleinsein im Zimmer) oder jeglichen freien Raum (Tischtennisraum/TV Raum) nutzen zum runterfahren und so oft wie möglich damit es für 10 Tage reicht der Akku. Und auf das ein oder andere interessante Gespräch mit Mitpatienten verzichten ;).

Operation

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nettes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes, hilfsbereites , freundliches Team!
Reibungslose Abläufe, gut organisiert.

Schönes Krankenhaus mit miserablem Wissensmanagement

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Lage und Pflegerin
Kontra:
Keine Auskünfte, wenn keine Ärztin vor Ort ist
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge / Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung ist wohl gut, nur die Kommunikation eine Katastrophe. Man möchte nur wissen, was genau die nächsten Tage geplant ist und wann es erste Ergebnisse geben könnte. "Das kann nur die Ärztin sagen", welche erst auf Konferenz ist und dann Feierabend hat. Sollte am nächsten Morgen um 09.30 vor Ort sein. Dann ist meine Schwester da und die Ärztin kommt doch erst um 11 Uhr. Nicht auf Grund eines Notfalls, was noch zu verstehen wäre. Wozu fragt man vorher nach!??? Das ist leider ganz schwach! Wäre mein Vater nicht zufrieden mit der Behandlung würde ich weniger Sterne geben. Kann doch nicht so schwer sein, das im System einzutragen und das abzulesen. Mehr wollten wir ja gar nicht. Er wird das Teil wohl noch die Woche tragen müssen ist keine Befriedigende Aussage!

Der Mensch mit seinen Bedürfnissen steht im Mittelpunkt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wertschätzung
Kontra:
Es könnte gerne mehr Körpertherapie/Bewegung geben
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Havelhöhe liegt nicht nur außergewöhnlich schön über der Havel, eingebettet in Wald und Wiesen, sondern sie ist auch sonst sehr besonders.

Sie bietet ein sehr angenehmes Ambiente, das wenig an ein Krankenhaus erinnert.

Ärzte, Pfleger und alle anderen Mitarbeiter sind sehr zugewandt und das Wohl der Patienten steht bei Ihnen im Vordergrund. Ihr Engagement, auch für ungewöhnlichere Maßnahmen, ist aussergewöhnlich.

Auch die Ärzte machen keinen Dienst nach Plan, sondern kümmern sich um ihre Patienten mit großer Empathie.

Die Therapien sind eine wunderbare Quelle der Konfrontation mit sich selbst.
Lediglich das Bewegungsangebot könnte intensiver und innovativer sein.

Viel Zeit auch für Spaziergänge.

Ich hatte zudem noch die Möglichkeit, im Garten zu arbeiten, was mir sehr gut getan hat.

Schmerztherapie im MVZ Havelhöhe

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Fibromyalgiepatient versucht man nach jeden Strohhalm zu greifen, deshalb hatte ich hier einen Termin mit dem Oberarzt der integrativen Schmerzmedizin vereinbart.
Im Vorfeld musste ich einen 24seitigen Fragbogen ausfüllen. Warum ich diesen Fragebogen ausfüllen musste, bleibt mir bis heute ein Rätsel? Der Fragebogen wurde zu keiner Zeit ausgewertet. Wichtige Details wurden ignoriert und waren dem Oberarzt fremd. Meiner Meinung nach, wurden weder die zugeschickten Unterlagen noch der Fragebogen gelesen.
Das Gespräch verlief sehr unbefriedigend. Ich habe selten so einen eingebildeten und selbstverliebten Arzt gegenüber gesessen, wie zu diesem Zeitpunkt.
Hilfe braucht man hier nicht erwarten, zumindest nicht als Fibromyalgiepatient.

3 Kommentare

bouche am 10.09.2018

Das hört sich nicht gut an, was Sie über Ihre Erfahrungen in der Havelhoehe berichten.
Bedenken Sie jedoch, dass echte Fibromyalgie schwierig zu behandeln und zu diagnostizieren ist."Triggerpoints"
Haben Sie schon an LDN (Low dose naltrexone) gedacht?
Die Erfahrungen scheinen hier vielversprechend zu sein.

  • Alle Kommentare anzeigen

Alles in allem befriedigend bis gut

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die nicht so tolle Ausstattung der Zimmer ist wahrscheinlich eine Frage des Geldes)
Pro:
Menschlicher
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort letztes Jahr wegen großer Darmprobleme. Man hat sich recht gut um mich gekümmert. Ein Pfleger war sehr respektlos. Sein Lieblingsspruch zu mir als mind. doppelt so altem Patient "Sie verstehen das nicht". Irgendwann habe ich mir das verbeten. Dennoch hat er mich gut versorgt. Die Diätberaterin war keine 3 Sekunden im Zimmer. Es kam die Visite und weg war sie. Ich stand mit meinem Fragen und dem in die Hand gedrückten Zettel dumm da.

Ich fühlte mich von allen dort gut betreut und gut behandelt. Daher werde ich zur anstehenden OP wieder dort hin gehen.

Zum Glück darf ich nach der OP ohnehin nichts essen, denn das Essen ist einfach nur gruselig. Alles abgepackter Minisperrmüll von Lidl, der in der Küche zur Selbstbedienung aufgebaut wird. Hier gäbe es noch erheblichen Verbesserungsbedarf.

Aaber: Im Großen und Ganzen kann man sich in Havelhöhe weitaus besser aufgehoben fühlen als in einer riesigen und unpersönlichen Uni-Klinik, wo man nur als durchlaufender Posten behandelt wird. Hier ist man ein bisschen mehr Mensch.

Unvergesslich schön

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Hebamme, Ärzte und hilfsbereites, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine ausgesprochen andere und angenehme Erfahrung im Vergleich zu typischen Kliniken.

Wir haben uns bewusst für Havelhöhe entschieden und uns bereits vorher ein Bild gemacht. Die Tage vor der Geburt waren nicht ganz einfach, da es einige Tage über den Termin ging. Die Ärzte und Hebammen, die wir dadurch zahlreich kennenlernen durften, waren überwiegend toll. Wir fühlten uns gut aufgehoben. Während der Entbindung hatten wir mit unserer Hebamme einen Engel an unserer Seite. Sie kam zur richtigen Zeit und hat die Geburt so unvergesslich schön begleitet und für uns mitgestaltet. Wir sind sehr dankbar für die Erfahrung und unser kleines Geschenk, welches geborgen und liebevoll an diesem Ort auf die Welt kommen durfte.
Aber auch die Tage auf der Wpchenbettstation im Familienzimmer waren sehr nachhaltig und schön. Zu jeder Tages- und Nachtzeit hatte man ein offenes Ohr. Die Betreuung war sehr liebevoll, trotz der Tatsache, dass alles übervoll und belegt war.

Traurige Ergebnisse für eine anthroposofische Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (weil einem eine unnötige OP aufgedrängt wurde)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (bis auf das Gespräch mit dem Oberarzt gab es keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (eine unnötige OP die schief gelaufen ist)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Blutewerte werden erst raus gegeben, wenn man Nachfragt - ist dort nicht Selbstverständlich?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (helle Zimmer mit gutem Ausblick, keine Fernseher in den Zimmer und kein W-lan, was ja heute schon überall standart ist)
Pro:
der Oberarzt war der einzige, der hier was kann und nett war
Kontra:
keine Pflege, langes warten auf Medikamente, schlechte Zimmerreinigung
Krankheitsbild:
Leistenbruch und Nachbehandlung nach Beipass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wurde meinem Sohn eine unnötige OP empfohlen, die dann auch noch total nach hinten los gegangen ist und er dann fast auf dem OP-Tisch liegen geblieben ist, wenn der Oberarzt es nicht geschafft hätte eine Blutung zu stillen.
Meinem Schwiegervater sind in der gleichen Zeit die Klammern aus seinem Bein zu früh gezogen worden, so das die Wunde wieder aufgerissen ist und nun nicht verheilen will.
Ein Einzelzimmer kostet sage und schreibe 100€ pto Tag extra und dann bekommt man die Zuzatzleistungen auch nur auf Anfrage.
Anthroposofische Behandlungen sind hier auch gar nicht mehr vorhanden - schade, eder irgendwelche Einreibungen gegen die blauen Flecken noch für den Rücken, weil die beiden Patienten das Bett nicht verlassen konnten, oder Kügelchen für die bessere Wundheilung. Ich verstehe das nicht und bin mehr als enttäuscht.
Außerdem werden die Zimmer nur schlecht gereinigt, Blutflecken auf dem Boden haben sich über 3 Tage gehalten.
Die Schwestern sind schlicht weg überfordert. Mein Sohn musste mehrere Stunden auf eine Kopfschmerztablette warten, die er ja nur auf Grund des Opiattropfes hatte.

Von 3 Instituten bisher das schlechteste

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (außer der Natur)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (warte seit 1 Woche auf eine Magen Spiegelung, 0 Informationen bei Nachfrage)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Haus14, recht weiß nicht was links tut)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Betten selbst neu beziehen z.B.)
Pro:
Mittagessen
Kontra:
Pflegekräfte & Ärzte
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schöne Natur, na zur Havel. Teilweise beschissenes Pflegepersonal (Haus 14 zumindest). Beleidigt Patienten, wird gerufen um etwas gebeten aber nichts passiert, vertauschen Medikamente in Mehrbettzimmern, wissen selber nicht was sie verabreichen.
Ich spreche auch für andere aus meinem Zimmer (schon die zweite Runde, da ich bereits 21 Tage hier bin.

Beste Station für unheilbar Kranke

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragend! War ich nicht mehr gewohnt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte wissen genau was sie tun. Sehr vertrauensvoll und professionell!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Völlig unkompliziert. Gut geschultes Personal und funktionierende Administration.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragend ausgebildetes Personal: Aerzte und Pfleger
Kontra:
Auf Nahrungsaufnahme wurde nicht sehr geachtet. Zu wenig Personal.
Krankheitsbild:
Lungencarcinom mit Metastasierung im Gehirn. Finales Krebsstadium.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abt.: Palliativmedizin

Meine Mutter vor 1 Woche dort auf meinen Wunsch/Empfehlung einer befreundeten Krankenschwester dort eingeliefert. Sehr einfühlsame Mediziner, die ganz genau wissen wovon sie reden. Sehr gut ausgebildetes Personal, leider zu wenig wie überall. Grosser Erfahrungsschatz im Umgang mit sterbenskranken Menschen. Bin ich überzeugt, besser geht zur Zeit nicht. Saubere und freundlich gestaltete Station. Nach zuvor vielen extrem schlechten Krankenhauserfahrungen, bin ich sehr erleichtert, diese Klinik gefunden zu haben und das ich meine Mutter dort unterbringen konnte/durfte. Habe viel über humanes Sterben und Loslassen gelernt von den Pflegern und Ärzten. Bin sehr dankbar und kann dieses Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe aus vollstem Herzen empfehlen!

Spetielle Fachärzte ein guter Weg

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (2 Personen Zimmer statt 3 Personen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Für den großen Bereich der Chirurgie ein guter Ansatz: Die Spetialiesierung ist der richtige Weg in der Medizin
Kontra:
Man hat Angst, das die guten Ärzte für jeden Patienten bleiben.
Krankheitsbild:
Leisten OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im ganzen ein wirklich Top Krankenhaus.Super Personal vom Reinigungspersonal bis hin zum Chefarzt.Immer freundlich ,nett und sehr Fachkompetent.
Einziges manko, das sind meiner Meinung die Zimmer die nicht für 3 Patienten geeignet sind da zu schnell die Luft verbraucht ist.(Fenster öffnen ist nur bedingt möglich aus rücksicht anderer Patienten und ihrer OP´s.

Wir sind dankbar!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beherztes Arbeiten der Hebammen und Schwestern
Kontra:
Wir haben nichts negatives erfahren
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gebären in Geborgenheit- das ist hier wirklich Programm.
Es war meine erste Geburt und ich habe mich rund um die Uhr gut betreut gefühlt. Die Entbindung im Kreißsaal hätten wir uns besser nicht vorstellen können und die Tage auf der Wöchnerinnenstation waren durchweg entspannt. Wir wurden von allen Mitarbeitern wunderbar betreut und haben uns immer gut aufgehoben gefühlt.
Durch die Hilfe der Schwestern und Hebammen haben wir das Stillen gut umsetzen können. Mein Sohn hatte dank Havelhöhe einen wunderbaren Start ins Leben! Danke nochmal hierfür!

Personal mit viel Empathie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliche und empathische Mitarbeiter, vor allem im OP-Bereich
Kontra:
Krankheitsbild:
Kürettage Ausschabung Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal mit viel Empathie und Verständnis für den Patienten, vor allem im OP-Bereich, keine Massenabfertigung sondern alles sehr ruhig und strukturiert

Sehr empfehlenswertes Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Kein Tv
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Entfernung der Gebärmutter dort und fühlte mich sehr gut aufgehoben.Die Schwestern und Ärzte der Station 4a waren sehr lieb,haben immer ein offenes Ohr gehabt und haben den Aufenthalt erträglicher gemacht.Die Mahlzeiten waren sehr gut und entgegen meiner Befürchtung "Ökofutter" auf den Mittagsteller zu bekommen wurde ich angenehm überrascht.Es war sehr lecker.
Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen,weil der Mensch hier noch als Mensch behandelt wird.
Einziges Manko ist der fehlende Tv im Zimmer aber man kann sich TV-Geräte mieten(nur öffentlich/rechtliche Sender) oder nimmt sich einen Laptop mit (Wlan funktioniert super)

Immer wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Sehr entspannt, kompetent und Patienten orientiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben unseren ersten Sohn in Havelhöhe bekommen und waren sehr zufrieden. Obwohl eine Einleitung im Raum stand (ET war um eine Woche überschritten und das Fruchtwasser plötzlich sehr wenig) hat man uns die Zeit gegeben, den Prozess natürlich anzustoßen. Und scheinbar haben wir genau diese Ruhe und Besonnenheit gebraucht: der Kleine kam dann ganz spontan, die Wehen haben abends eingesetzt. Die Geburt verlief für uns in einem sehr schönen und geborgenem Rahmen - der Kreissaal war schön vorbereitet und die Atmosphäre sehr entspannt. Die betreuende Hebamme war wirklich eine tolle Begleitung und wir hatten nie das Gefühl, allein gelassen zu werden. Ihr Tipp die Geburt in der Badewanne zu versuchen war Gold wert und hat sicher dazu beigetragen, dass es alles in allem so positiv gelaufen ist. Ich musste nach der Geburt leider in den OP - aber auch hier waren alle ausgesprochen kompetent, ruhig und alles wurde mit mir als Patientin abgesprochen. Auch wurde dafür gesorgt, dass mein Mann ganz in Ruhe diese Zeit mit dem Kleinen nutzen konnte zum Kennenlernen. Ich habe nicht einmal Stress oder Druck verspürt.
Auch der Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation war sehr entspannt und alle Schwestern sind ausgesprochen Patientenzugewandt, höflich und sehr respektvoll.
Die gesamte Versorgung war sehr gut und das Familienzimmer Gold wert. Wir hatten einen tollen Start zusammen!

Rudolf Steiner meinte das anders...

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung/Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Erklärung der Ablehnung, keine Kommunikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Rückantwort auf mein Schreiben, keine Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen, musste was anklicken)
Pro:
Bin froh, daß ich nicht aufgenommen wurde
Kontra:
Antroposophisches Menschenbild als Werbung ist nicht ausreichend
Krankheitsbild:
Depression, PTBS, Substanzmißbrauch
Erfahrungsbericht:

...Im Oktober 2017 habe ich mit dem Krankenhaus Havelhöhe telefoniert um eine stationäre Aufnahme zu besprechen. Diese wurde mir zugesagt für den Zeitraum Januar 2018. Nach der Anmeldung sei mit einer Wartezeit von längstens drei Wochen zu rechnen.
Es ging um Abklärung medizinischer Beschwerden,evtl. stationäre Entgiftung und eine generelle medizinische Überprüfung physischer Symptome auf psychosomatische Ursachen.Dies hätte also eine medizinische Abklärung und darauf folgende Behandlung im Bereich der Psychosomatik zur Folge gehabt.
Nachdem ich seit Dezember immer wieder zu den Telefonsprechzeiten niemanden erreicht habe, habe ich am 22.12.17 den Aufnahmebogen mitsamt der Einweisung meines Arztes zu Ihnen geschickt.
Am 08.01.wurde mir auf meine Nachfrage, wann ich in der Klinik aufgenommen werden kann, mitgeteilt, dass eine Aufnahme in der Abteilung für Psychosomatik frühestens im April diesen Jahres möglich sei.Für mich komme dies nicht in Frage,da 4 Wochen Selbstmanagement für mich nicht das richtige Setting sei. April ist für mich aus beruflichen Gründen nicht möglich, jedoch bleibt die Frage offen, wieso eine Behandlung in den anderen zuständigen Abteilungen nicht möglich sein soll. Ich habe mich ja nicht ausschließlich in der Abteilung Psychosomatik anmelden wollen. (Siehe Aufnahmebogen und angegebene Beschwerden).
In Ihrem Krankenhaus befinden sich u.A. die Abteilungen Schmerzmedizin, Suchtmedizin, Kontinenzzentrum und Gastroenterologie. Ich habe im Oktober telefonisch genau diese Möglichkeiten angefragt und verstehe nicht, wieso mir Ihrerseits bzw. von Frau Dr. Q. nahegelegt wird, ich solle mich nach einer wohnortnahen Behandlung umsehen. Dies zudem ohne ein persönliches Gespräch. Eine wohnortnahe Weiterbehandlung ist im Nachgang erforderlich und könnte mit Ihrem Sozialdienst geplant werden.
Ich wollte in einer anthroposophischen Klinik behandelt werden, wegen des zugrundeliegenden Menschenbildes und der Therapiekonzepte...

...keine Rückmeldung...

Ärztin + Hebammen unkompetent

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wald
Kontra:
Gleichgültige Hebammen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Blasensprung und da wir mit Mann und Kind am Wochenende in der Nähe von Havelhöhe zu Besuch waren, sind wir schnell ins Krankenhaus gefahren da meine Schwangerschaft von Anfang an sehr schwer ablief (mit mehreren Monaten Krankenhausaufenthalt). Die Geburtstation war um 9 Uhr morgens so leer, aber trotzdem wies man uns forsch ab. Wir hätten uns nicht angemeldet. Ich habe gebettelt, dass man mich bitte anschauen sollte, um zu chekcne, ob mit Baby alles ok wäre. Die Hebamme tat es nach 10 Min bettel auch. Aber sie hat währenddessen mind 20 mal wiederholt, ich kann hier nicht entbinden, weil ich mich nicht angemeldet habe. Immer und immer wieder wiederholte sie die. Irgendwann (wirklich bestemmt nach dem 20 mal) hab ich zurückgeschriehen, dass ich nicht dumm wäre und dies verstanden habe. So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt: stupides Wiederholen von demselben Satz. Wie ein Roboter. Wie gesagt, null Hilfsbereitschaft, Station war leer, man lies uns lange warten. Die Hebammen waren sichtlich unterbeschäftigt, saßen in Ihren Stationsräumen rum und betuschelten laut, wie sonderbar es wäre, dass ich dort die Frechheit hatte hochschwanger 40+3 aufzukreuzen. Ja, heutzutage ohne Termin kein Baby.
Ah ja, und später hat dort noch eine Ärztin ein Ultraschall vom baby gemacht. Sie hat das Geburtsgewicht mit 3,5 kg geschätzt. 1 Tag später war Baby da mit 4,5 geburtsgewicht. Sie hat sich um 1kg verschätzt???!!!

wurde nach kurzer untersuchung nach hause geschickt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nie wieder dieses krankenhaus
Krankheitsbild:
pfeiffersches drüsenfieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nachdem ich nachhause geschickt wurde sagte mein arzt ich soll ins gertrauden krankenhaus fahren .
gesagt getan ja ich lag dann dort 5 wochen davon 2 wochen auf intensivstation . (blut konserven standen schon bereit )

Mein Mann hätte noch Leben können

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das allerletzte
Kontra:
Übel
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war seid Sommer 2017 dort in Behandlung am Anfang waren wir auch zufrieden aber zum Schluss ab ende September ging es nur noch Berg ab Medikamente wie Palledon und weitere wurden erhöht eine Bronchoskopie nach der anderen die Eigentliche Ursache iss nie gefunden worden Hauptsache man pummt kräftig Betäubungsmittel rein immer hieß es der krebs iss nicht gewachsen im Gegenteil mein Mann verlor den Appetit zum schluß trank er nicht mal mehr und das nach einer Woche Krankenhaus Lasmonautennahrung über den Tropf wo alles noch neben den Adern lief da man keine Ader mehr traf aber bei Zeiten ein port zu setzen ging nicht eine Schlamperei ersten grades am Endlassungstag bestellte man mir und meine Tochter noch zum Arztgespräch da war alles super 2018 wird er überleben ja scheisse genau eine Woche später iss mein Mann zu Hause eingeschlafen Da kam kein Mitgefühl von denen nicht einer Heute sage ich mir wir hätten uns weiter in Treubrietzen Behandeln lassen sollen wer weiß vielleicht würde dann Mein Mann noch Leben Denn dort Doktert man nicht nur mit den Menschen rum wie in Berlin denn dort wird doch mit Chemos richtig kohlee4 gemacht dann die ganzen Betäubungsmittel das dient doch mehr den Pharmaindustrien Ärzten und Krankenkassen
Warum tut man sich so schwer mit Methadon oft genug hab ich das angesprochen einen kenn ich den hatte man es dort ohne wenn und aber gegeben konnte dieser auch nicht verstehen aber vielleicht war das ein Privatpatient eines steht für mich fest mein Mann hätte noch Leben können wenigstens länger als ein Jahr wenn diese Ärzte weniger rum doktern würden und weniger an die kohle denken oder was es den Kassen kostet iss hier der Mmensch nichts mehr wert denke Nein eines weiß ich sollte mir sowas passieren ganz Bestimmmt nicht havelhöhe

4 Kommentare

fritz2 am 28.12.2017

Karin du hast so was von unrecht das du Dr grah so angreifst soweit ich das lese habe dein Mann nicht nur copd gehabt sondern Krebs im entstadium er wäre ganz sicher auch in deinem geliebten Krankenhaus treuenbritzen verstorben ich kenne Patienten nicht nur einen die kommen von viel weiter her und sind zufrieden du bist glaube ich die einzigste die mit Dr grah von der ärztlichen seite aus Probleme hat auch in Trauer sollte man fair sein

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Freundliches Personal

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Okt. 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Schlechtes Mittagessen, Entlassungsgespräch
Krankheitsbild:
COPD 4Gold, Lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Waldkrankenhaus wurde ich nach Havelhöhe nach akuter Atemnot eingeliefert. Vom Pflegepersonal wurde ich gut aufgenommen. Sie sind nett, freundlich und versuchen ihr Möglichstes für den Patienten.
Was mir überhaupt nicht gefiel, das wirklich schlechte Mittagessen. Ein Essen, das man kranken Menschen, die zu Kräften kommen sollen, nicht vorsetzen kann.
Leider konnte man mir hier nicht weiterhelfen. Es wurden viele Untersuchungen gemacht, aber über die Ergebnisse wurde ich nicht wirklich informiert. Nach dem man mir keine Coils oder Ventile in die Lunge setzen kann, was angedacht war, bin ich entlassen worden. Das Entlassungsgespräch mit der Stationsärztin Frau Isringhausen war alles andere als informativ. Es blieben Fragen offen, wie geht es weiter mit mir. Keine Information über die Medikamente, die ich im KH bekam. Soll ich diese weiter einnehmen und wie lange? Es gab auch keine Tabletten für die Überbrückung zum nächsten Arztbesuch mit, kenn ich von anderen KH. Mein Hausarzt machte mich auf Herztabletten , lt. Entlassungsbericht, aufmerksam, die ich unbedingt weiter nehmen sollte. Ich hatte das Gefühl, Frau Iringhausen war mit dem Entlassungsgespräch überfordert, denn es war bereits 15.30 Uhr und ich war bestimmt ihr letzter Patient. Ich hätte es gut gefunden, wenn Dr. Grah sich kurz Zeit für das Gespräch genommen hätte, zumal er eigentlich einen Gesprächstermin mit meiner Frau und mir machen wollte. Schade !

Kompetent, warmherzig und fürsorglich

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bei den Vorsorgeuntersuchungen mitunter lange Pausen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Für manche Patientinnen fehlt ein TV)
Pro:
Tolles Fachpersonal in allen Berufsrichtungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Ablatio Mammae links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach gründlicher Recherche habe ich meine 84-jährige Schwiegermutter auf Ihre Station 4a einweisen lassen. Die meisten Voruntersuchungen und deren Diagnose wurden vorher im Vivantes Urban gemacht. Brustkrebs auf beiden Seiten, links 6 x 6 cm, kurz vor Durchbruch der Haut, re Tumor 2,5 cm. Es wurde dort eine beidseitige Entfernung angeraten, ohne Chemo vorher und Bestrahlung danach aufgrund des Alters. In HH wurde noch ein CT und ein Knochenzynthigramm veranlasst,beide o.B. Gott sei Dank! Frau Dr. Fintrop hat von der Entfernung re. erstmal abgeraten, da der Tumor klein und evtl. nicht so schnell wächst. Sie ist eine äußerst einfühlsame Ärztin, genau wie die Oberärztin, deren Name ich jetzt nicht weiß,wir wurden von ihr aber nochmals vor der OP gründlich aufgeklärt mit allen Risiken, und das verständlich.Da meine Schwiegermutter schon leicht dement ist,war ich die Ansprechpartnerin,jedoch wurde sich viel Mühe im Dialog mit der Mutti gegeben. Wir mussten niemals bei Besuchen nach einer Ärztin suchen, sie kamen auf uns zu und waren immer ansprechspar. Auch die Stationsärztin kam direkt auf uns zu und riet uns zur Konsulation des Sozialdienstes nach der OP. Die OP ist super gut verlaufen,1 Std. Narkose, bei älteren Menschen ist das ja immer so eine Sache. Neben der normalen leichten Demenz hat unsere Mutter aber keine weiteren Beschwerden danach. Die Wunde ist super verheilt,und nach einer Woche wurden schon vor der Entlassung die Fäden gezogen; und sie wurde auch schon mit 2 passenden BH's für daheim versorgt.Auch wurde uns eine Gynäkologin/Onkologin zur Nachsorge empfohlen,der Termin steht schon. Und gaaaanz viel Dank an die Schwestern. Schwester Carola ist ein Highligt mit ihrer Wärme und Natürlichkeit und alle anderen, die ich leider nur kurz erlebte;immer nur nett und fürsorglich,am Telefon, vor Ort und überall. Ich hoffe, nie dort aufgenommen zu werden, aber wenn, dann nur auf Station 4a!! Ich drücke jetzt hier einfach mal alle digital
Grüße von der Familie Berndt

1 Kommentar

Anne08071950 am 03.12.2017

suchte soeben eine Telefonnummer zur Terminvergabe und las dabei die Bewertung der Familie B.
Kann alle beschriebenen Aspekte bestätigen, Das gesamte Team der Station 4a hat mir geholfen, mit der schwersten Entscheidung meines Lebens leben zu können. Seit 15 Jahren fühle ich mich direkt und indirekt dort gut aufgehoben. Es gibt gar nichts, das zu "bemängeln" wäre, alles top - vielen Dank! Niemand ist ungeduldig oder genervt - ich bewundere die Kompetenz ALLER Mitarbeiter, es gibt nichts Besseres!

Perfekt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundlsiches und Profesionel Personal,

Notkaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstattung, Nachsorge
Kontra:
Entscheidung der Hebamme, unfreundliche Ärztin
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich im Krankenhaus ankam war ich zunächst sehr angetan von dem schönen Raum und der warmen Atmosphäre. Ich hatte bereits regelmässige Wehen und konnte nochmal spazieren gehen, dann im Geburtszimmer tat es mir gut schnell im Kreis zu laufen. Die Hebamme forderte mich auf an der Stelle zu bleiben, es auf allen vieren weiter zu versuchen. Es fühlte sich nicht gut an und ich wäre gerne weiter gelaufen, aber ich dachte, die Hebamme, eine schon ältere Frau, hat sicher Erfahrung und weiß was sie tut. Kurz vorm Schichtwechsel sagte sie mir, sie wolle die Fruchtblase aufstechen, um die Geburt zu beschleunigen. Der Muttermund war 7 cm göffnet. Ich fand die Vorstellung unschön, ließ mich aber nach mehreren Anläufen von ihr überreden. Danach kamen die Wehen ohne Pause. Ich sollte mich hinlegen. Die Schmerzeen waren unerträglich. Ich bekam eine PDA, die eine unfreundliche Anästesistin immer wieder daneben stieß und mich anschrie ich solle aufhören zu wackeln, ich hatte das Zittern meines Körpers aber nicht mehr unter Kontroolle. Die PDA wirkte nicht. Schließlich wurde ein Notkaiserschnitt gemacht.
Die Narbe ist gut verkeilt, das Essen im Krankenhaus war lecker, die Zimmer ruhig. Man suchte das Gespräch mit mir über die gemachten Erfahrungen aber mir war nicht nach reden,ich war froh dass es vorbei war.
Es bleibt das Gefühl, die Hebamme hätte mich nur machen lassen müssen.
Ich lese die vielen positiven Berichte und denke, ich hatte vielleicht nur Pech, die einzig schlecte Hebamme im Haus, eine Anästhesistin, der eine Laus über die Leber gelaufen ist. Aber für mich war es ein einschneidendes Erlebnis. Ich wünsche mir, das Personal ist sich der Wichtigkeit dieses Ereignisses für die Patientin bewusst.

Coils (spiralen)

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mir wurde geholfen
Kontra:
Medizinisch nichts
Krankheitsbild:
Copd4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So bin das 21x hier habe vor 2 Monaten links coils rein bekommen erstmal Entzündung nach Antibiotika die erste Besserung am 27.09.2017 rechter oberlappen glaube jeweils 10 Stück absolute Spitze empfundene 1000%Besserung klar bei Belastung immer noch Atemnot und so aber im Normalfall einsame Spitze dr.grah ich danke ihnen ach so ich habe copd4 nach Gold 4 Lunge zwar immer noch Schrott aber ich lebe wieder ein sehr dankbarer Patient

1 Kommentar

karin562 am 26.12.2017

Nah da haben Sie Glück gehabt mein Mann Auch COPD schwere zum Lungenkrebs aber an dem würde nur Woche für Woche rumgedoktert da ein medikament dann noch eins und noch eins und immer so schön weiter bis er gestorben iss von jetzt auf gleich und versprochen 2018 wird gut ja Witwe bin ich geworden
Klar Doktor Grah war ich auch anfangs zufrieden aber man sollte sich nicht zu viel wie Er aufbirgen und sich lieber auf einige Dinge weniger Beschäftigen und sich anderen Mehr Zeit lassen . das sagten und Ärzte in der Rettungstelle dort sogar Und gerade Doktor Grah seine Worte waren wird alles Gut
Klar doch denn ich bin Nun Witwe Zum Teufel mit Dieser Klinik

Geburt mit besonderem Spirit in völliger Harmonie

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16 und 09   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Bericht ist für alle Mütter, die noch zögern, ob eine Geburt in der Havelhöhe das Richtige für sie ist oder nicht. Entscheidet wirklich nach Bauchgefühl.

Für mich ist und wahr es der einzig richtige Weg hierher gefahren zu sein. Ich habe drei Kinder und zwei davon durfte ich in dieser wunderbaren Geburtsklinik begrüßen. Ein absoluter Traum wurde wahr und ich hatte bei beiden Kindern wunderschöne Geburten. Hier wird viel Wert auf eine natürliche und sanfte Geburt gelegt. Keine unnötigen Eingriffe. Es gilt die Devise der Frau Zeit zu lassen, die Natur machen zu lassen. Das Team behält rund um die Uhr einen klaren Kopf, sie behandelten mich stets in Ruhe und sehr professionell. Ich sage immer, hier ist es wie im Geburtshaus, nur dass zur Not alle Apparaturen und Ärzte da wären. Man spürt absolut den besonderen Spirit. Havelhöhe-Spirit.

Ich bin hier als über 35jährige mit Schwangerschaftsdiabetes und sogar Bluthochdruck aufgenommen worden, völlig unhysterisch! Keine Panikmache. Nirgends. In anderen Kliniken wäre da mit Sicherheit ein Kaiserschnitt draus geworden. Klar, gibt ja auch mehr Geld. Doch hier spielt das keine Rolle. Ich hatte unter den Wehen tatsächlich Partner gefunden, die mir, sorry, aber die mir nicht auf den Keks gehen mit Medikamenten oder diesem und jenem und Risiko usw! Ich habe mein Baby so geboren, wie ich es wollte. Ich war nicht an Kanülen oder dergleichen angeschlossen. Konnte mich jederzeit frei bewegen, wurde motiviert. Wir haben sogar zusammen gelacht. Perfekt. Es wurde meinem Kind und mir ermöglicht, in Würde die Geburt zu erleben. Ein unglaublich wertvoller Start ins Leben. Kein Vergleich zu anderen Kliniken! Ich liebe diese Geburtsabteilung, in der man sich Zeit nimmt und die für die Mütter da ist. Ich würde immer wieder NUR HIER gebären wollen.
1A Betreuung. Großartiger Start in eine langjährige Stillbeziehung.. und das Wichtigste, auch heute noch bekomme ich dieses Funkeln in den Augen wenn ich über meine beiden Havelhöhegeburten spreche.
Achso, ein Sache noch. Ich fände es schöner wenn man in den Suchmasken hier nicht von Entbindung sondern von Geburt spräche. Genauso wie ich finde, dass Geburt kein Krankheitsbild ist. Aber das muss man wohl so formulieren, damit es
allgemeingültig ist.

Top Klinik

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
In den Belegzimmern ein TV für die Patienten
Krankheitsbild:
Halux Vagus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2017 zu einer Halux Valugus OP am linken Fuß für 3 Tage in der Klinik. Ich kann nur sagen Top. Da mein Ortophäde mich selber Operiert hat und auch selber die Visite durchgeführt hat, fühlte ich mich super betreut. Auch die Schwestern waren immer bemüht alles richtig zu machen.
Zu keiner Zeit war irgendwie Stress oder Hektik wie in den großen Kliniken.

Sehr gutes Team

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (mehr Obst und Gemüse im Essenangebot)
Pro:
Immer wieder dorthin
Kontra:
gibt nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
Herzklappe funktioniert nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 15.8.-16.8. 2017 in der Klinick, alle Schwestern und Ärzte waren total nett und nahmen sich Zeit .Die Herzkatheteruntersuchung verlief ohne Koplikationen .Ich würde jeder Zeit gern dort wieder eine Untersuchung durchführen lassen. Danke an das gesamte Personal.Ich fühlte mich von der Aufnahme bis zur Entlassung total sehr gut umsorgt.

Empathie, Zeit und Hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Personal, die Einrichtung, das Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Therapeuten, Schwestern und Ärzte sind sehr empathisch und einfühlsam.
Besonders möchte ich die Terapie bei Frau Schermbeck hervorheben,die mit ihrer besonderen Art und ihrem guten Feddback mir immer wieder geholfe hat durch die Tiefen meiner Krankheit zu gehen. Gleiches gilt für Herrn Bläsi von der Kunsttherapie. Ich kann diese Station wärmstens empfehlen und würde immer wieder hier hingehen.
Übrigens ist auch die Tagesklinik ganz hervorragend!

Coils (spiralen)

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte Schwestern Therapeuten Umfeld
Kontra:
Das Mittagessen war sonst immer gut jetzt unter aller Sau schickt den Koch mal auf die Stationen
Krankheitsbild:
Copd4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wieder mal Haus 10 Station 3pneumologie habe coils (Spiralen) bekommen wie immer sehr zufrieden nur eins ist tatsächlich schlechter geworden und zwar das mittagessen der Koch sollte sich mal bei den Patienten erkundigen oder selbst kündigen.

Essen ist nicht dem eines Krankenhaus würdig

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische sehr gut
Kontra:
Küche bzw das Mittagessen unter alles Kanone
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit dem 12.07.2017 Patient auf der Station 3 Haus 10 und möchte auf diesem Wege ihnen mitteilen dass das Essen, sprich das Mittagessen jeglicher Beschreibung spottet. Habe es mir über die tage angesehen und muss ihnen mitteilen das ich nicht einem Tag etwas genießbares bekam sondern auswärts essen musste was wohl nicht im Sinne des Erfinders ist.
Medizinisch gibt es nichts zu bemängeln, ganz im Gegenteil alles sehr kompetent und zuvorkommend, wenn da nicht die Küche wäre! Werde mich auch aus diesem Grund Montag entlassen lassen da ich diese Missstände nicht weiter hinnehmen werde.

Besser geht es nicht

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es kann in jedem Betrieb mal zu Überschneidungen kommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einziger Kritikpunkt: Badezimmer)
Pro:
Das umfassende Konzept in dem alle Disziplinen zusammenlaufen
Kontra:
Die Krankenkassen müssten 4 Wo. statt 3 Wo. genehmigen, um alles Erlernte besser verarbeiten zu können
Krankheitsbild:
chronische Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Großes Kompliment auf allen Ebenen! Nach solch einer guten Klinik kann man lange suchen! Angefangen beim Sekretariat über Schwestern, Ärzte, sämtliche Therapeuten der verschiedensten Richtungen sowie "grünen Feen" sind alle immens kompetent, zugewandt und zuverlässig! Man fühlt sich als ganzer Mensch wahrgenommen und von allen Seiten unterstützt! Aus dem vielfältigen Therapieangebot, einschlielich Anleitung für Auflagen und Wickel von den Schwestern, wird für jeden das Passende herausgesucht und - falls es mal nicht passen sollte - ein alternatives Angebot gefunden Die Therapeuten arbeiten eng zusammen, so dass es entsprechend der Erkrankung abgestimmt wird! Habe so etwas Tolles noch nicht einmal in Herdecke erlebt! Auch der ewigen Kritik am Essen kann ich keineswegs zustimmen! Vielleicht liegt es an der Dünnhäutigkeit der PatientInnen, dass so geringe Wertschätzung für frisch zubereitete Salate, überwiegend Nahrung biologischer Herkunft und unbeschränktes Angebot von Kaffee u. anderen Getränken, die rund um die Uhr zur Verfügung stehen, gibt. Nicht zu vergessen die wunderbare Lage mit dem zauberhaft angelegten Gartengelände, das man bei den Gängen zu den einzelnen Anwendungen genießen kann! Ich hoffe zwar nicht, noch einmal ins Krankenhaus zu müssen - falls ja, dann jedoch HAVELHÖHE :-))), auch wenn man dort nicht als "geheilt" entlassen wird, nachdem man sich seit Jahren mit Schmerzen herumplagen musste.

Ein großer Verlust

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebes Personal
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag 2016 wegen eines Brusttumors einige Wochen auf Station 7. Die Schwestern kümmern sich rührend um ihre Patienten und sind über ein normales Maß hinaus für sie da. Dass man am Ende eines langen Arbeitstages noch eine Fußmassge bekommmt, ist nicht selbstverständlich. Das Essen war gruselig. Es stank schon, wenn man den Deckel vom Teller abnahm. Schade. Die Reste wurden immer in großen Eimern entsorgt, sodass die Küche nie sehen konnte, dass die Patienten nur die Hälfte oder gar nichts gegessen hatten.

Die Schwestern im MVZ wo die Chemopatienten versorgt werden sind die liebsten und nettesten Menschen, die man sich nur wünschen kann. Hier wird viel gelacht, jeder Patient bekommt ein offenes Ohr und viel Verständnis. Ein Wort zur Ärztin, die die Station 7 und das MVZ bis Mai 2017 geleitet hat. Da sie die Klinik verlassen hat, bin ich im Moment in meiner Heimatstadt auf der Suche nach einem Onkologen wo ich die Behandlung fortsetzen kann. Ich bin extra wegen ihr und den lieben Schwestern alle 3 Wochen 5h nach Berlin gereist. Bis jetzt ist mir noch kein Arzt begegnet, der so arbeitet wie sie, die den anthroposophischen Ansatz und die Schulmedizin so professionell miteinander verbindet. Ihr Fortgang ist das Schlimmste was der Klinik passieren konnte. Sie war nicht nur eine großartige Ärztin sondern auch und vor allem ein Mensch. Eben etwas ganz besonderes das man so nie wieder finden wird. Die Mitarbeiter und Patienten sind sehr traurig. Wenn man um die Umstände ihres Fortgangs weiss dann kann man nur sagen: Liebe Krankenhaus-Verwaltung, das wäre nicht notwendig gewesen. Es zeigt mal wieder, dass im Management die falschen Leute sitzen. Auf dem Schild vor der Klinik am Kladower Damm steht "Anthroposophisches Krankenhaus Havelhöhe". Ich frage mich, ob das im Bereich der Onkologie nun noch gerechtfertigt ist. Ich werde also weiter nach einem neuen Onkologen suchen. Die drei Kliniken und Ärzte, die ich mir bisher angesehen habe, konnten dieser Ärztin alle nicht das Wasser reichen. Was für ein Verlust!

engagiert, kompetent, gewissenhaft, freundlich

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gewissenhafte Untersuchung mit detailierter Berichterstellung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vorsorgeuntersuchung Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun seit 1998 fast jährlich zu einer Vorsorgeuntersuchung ( Koloskopie ).
Eine solch positive Erfahrung habe ich vormals noch nicht gemacht.
Meine behandelnde Ärztin war
eine sehr kompetente und gewissenhafte Ärztin.
Es wurde meine Vorgeschichte genauestens analysiert und als Bericht erstellt (auf Basis meiner Unterlagen). Die Untersuchung verlief sehr gut ohne das ich bei der Untersuchung wach wurde. Das Schlafmittel war bestens dosiert und ich fühlte mich auch nach der Untersuchung gut. Der Untersuchungsbericht wurde detailiert verfasst. Eine telefonische Benachrichtigung würde bei einem Befund erfolgen (keine Selbstverständlichkeit).
Es traten nach der Entfernung von Polypen keinerlei Komplikationen auf.
Das Praxisteam war ebenfalls sehr engagiert und sehr freundlich.
In Summe kann ich hier das Beste zur Klinik Havelhöhe sagen.
Gruß
DR

TOP

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
habe ein gutes Arzt -, Therapeuten - und Pflegeteam erleben können
Kontra:
manchmal überschneiden sich Behandlungen. Doch ab Juli soll ein überarbeiteter Therapieplan anlaufen
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom ( Fibromyalgie )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun ist mein dreiwöchiger Aufenthalt in der stationären Schmerzklinik beendet und bin zwar nicht geheilt, doch mit einer guten Verbesserung entlassen worden.
Jeder der sich in diese Klinik begibt, sollte realistisch sein.Eine Wunderheilung gibt es nicht,doch ein Team dass sich um die Patienten kümmert.
Ich kann wirklich nur DANKE sagen.

Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn Krankenhaus, dann dieses)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s. mediz.Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte erklären alles und verständlich, sind sehr freundlich und kompetent, nicht "von oben Herab",sondern auf Augenhöhe)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr schnelle Terminvergabe, kompetentes,freundliches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer super gut ausgestattet, toller Aussenbereich)
Pro:
Sehr freundliches kompetentes Personal vom Arzt bis zur Reinigungskraft, man fühlt sich aufgehoben
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist für mich das empfehlens-
werteste überhaupt.Vom Oberarzt bis zur Reini-
gungskraft findet man nur freundliches kompe-
tentes Personal.Ärzte sind auf Augenhöhe immer
bemüht das Beste für den Patienten möglich zu
machen.Die Schwestern kümmern sich rührend um
einen.Hatte Brustkrebs und war dort zur opera-
tiven Entfernung des Tumors auf der Station 4a.
Aber auch alle anderen Stationen,die ich "an-
steuern" musste (Sonografie, Röntgen etc.)waren
mit freundlichen Mitarbeitern besetzt.Da hier auch alternative Heilmethoden angeboten werden,
hatte ich eine sehr schöne Musiktherapie,
Massagen Physiotherapie etc. Das gibt es in anderen Krankenhäusern sicher nicht,trägt aber
auf die eine oder andere Weise zur Genesung bei
Auch eine psychologische Betreuung gehört zur
Standartbehandlung.Der Aussenbereich ist wunderschön und wenn man kann sollte man einen
Spaziergang machen.Das Essen ist schmackhaft
und ausreichend.Fazit : Hier ist man wirklich Patient und Mensch, nicht nur eine Nummer.

Mal was positives...

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Patient wird einbezogen, zb werden wickel erklärt und gezeigt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Diagnostik?)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Selten Vertretungen, daher auch mal Ausfälle bei den Therapien)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Memotafel im Zimmer wäre gut und evtl mehr Haken im Bad oder Zimmer)
Pro:
Hier bin ich Patient und keine Nummer
Kontra:
es werden leider keine bzw fast nie Diagnostikverfahren angesetzt. Zb MRT oder auch nur Röntgen
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom / Fibro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich im Frühjahr 2016 Patientin der stationären Schmerzklinik gewesen,bin ich nun am 30.5. wieder hier her gekommen.WARUM?
Ich habe schon im vergangenen Jahr eine sehr gute Betreuung erhalten und kann es für dieses Jahr nur festigen.
Ob Ärzte,Pflege oder Therapeuten - hier werde ich wahr genommen und versucht bestmöglich auf den Patienten einzugehen. Auch die Krhs anlage sowie die Nähe der Havel haben einen beruhigenden Einfluss auf den Körper und die Seele.
Würde ich die Station weiter empfehlen?
Eindeutig JA

Schmerztherapie

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personal
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Herpes Zoster
Erfahrungsbericht:

Ich habe jetzt fast 3 Wochen in der Schmerztherapie ver-
bracht und bin sehr zufrieden mit der Behandlung.

Das Personal ist ausgesprochen freundlich und zugewandt.

Die Therapie hat meine seit mehr als einem Jahr dauernde
Herpes-Zoster-Erkrankung und 4 Krankenhaus-Behandlungen
(Neurologie) nun endlich voran gebracht. Danke.

Die weiträumige Anlage mit ihren vielen Bäumen ist sehr schön und bringt die Patienten in Bewegung.

Die Küche entspricht allerdings nicht den Erwartungen an
eine anthroposophische Behandlung.

Klaus84

Ambulanter Patient in der Schmerzambulanz

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In meinen Augen absolut empfehlenswerte Ärztin)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wirklich Klasse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles läuft völlig unproblematisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette und aufmerksame Ärztin
Kontra:
Bisher gab es wirklich Nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Schmerzpatient (chronische Schmerzen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ambulanter Patient in der Schmerztherapie.
Nachdem ich jahrelang unter meiner kaputten Wirbelsäule leide, geriet ich durch Zufall an diese Praxis.
Meine Erfahrungen bei und mit Frau Doktor B. waren bisher nur gut. Sie nimmt sich Zeit und geht auf die Beschwerden individuell ein. Fühle mich gut versorgt und gut aufgehoben.

Unterdurchschnittlich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Havelnähe
Kontra:
Krankheitsbild:
Realist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin voller Hoffnung dort hin gegangen, bemerkte aber sehr schnell, dass diese Abteilung völlig überbewertet war. Ja, ich las vorher auch die Patienten bewertungen.
Es ist möglich, dass die Abteilung für junge Leute besser funktioniert. Die Station für Erwachsene ist keineswegs zu empfehlen. Ich bin gleich wieder gegangen!
Den Therapeuten habe ich als nur wenig kompetent wahrgenommen. Auch das restliche Personal und deren Konzept war nur wenig überzeugend.
Die Spaziergänge an der Havel entlang waren ganz schön. Die, können Sie aber auch ohne die Klinik unternehmen!

1 Kommentar

henry70 am 16.07.2019

von wegen realist....ein meckerersind sie....klar ncht immer alles klappt..aber im grossen un dganz,bin ich ufrieden....

Versorgung auf allen Ebenen 1A

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorbildlich in allen Belangen
Kontra:
NICHTS zu beanstanden
Krankheitsbild:
Rektalkarzinom
Erfahrungsbericht:

Seit meiner Diagnose KREBS welche ich erst im März 2017 erhielt, bin ich in stetigem Kontakt mit der Klinik und bin begeistert. Ein so hohes Maß an liebevoller Fürsorge gepaart mit fachlicher Kompetenz und Empathie ist mir in Kliniken noch nie begegnet. Man ist von Ehrfurcht und Dankbarkeit erfüllt, was einem hier an Menschlichkeit zuteil wird. DANKE jedem Einzelnen, der in irgendeiner Weise beteiligt ist. Ob Ärzte, Schwestern und Pfleger, Küchenpersonal oder Reinigungskräfte. Euch allen von ganzem Herzen Danke.

Harte Regeln, falsches Spiel

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Arrogantes Personal
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Erfahrungsbericht:

Mensch-ärgere-dich-nicht?

Als ich in meinem Zimmer in der Klinik eingetroffen bin, ist auf meinem Bett ein fertiger Stundenplan gelegen. Es hat mich vorher nie ein Arzt oder Therapeut gesehen. Trotzdem war ich schon eingeteilt in ein Schema.

Es gibt die drei Schmerzgruppen A, B und C. Wer warum in welcher Gruppe ist, das durchschaut niemand. Jeder Plan besteht aus einer Reihe von festen Stunden. Anwesend sein muss man immer. Ein Wechsel in eine andere Gruppe ist nicht möglich. Individuelle Therapiewünsche werden abgelehnt.

Manche Patienten haben sieben Sitzungen am Tag. Sie fühlen sich gestresst. Andere haben nur einen Termin. Sie langweilen sich. Niemand versteht, wer warum wohin geht.

Unsere Namen werden mit unseren Bettennummern gekoppelt. Ein Bettentausch wird nicht erlaubt. Alle Patienten werden in den Therapien über ihre Nummer katalogisiert.
Die Therapeuten dokumentieren das Verhalten der Patienten. Man fühlt sich ständig beobachtet. Wie in einem schlechten Spiel.

Immer wieder wird man vom Personal gefragt, wie stark die Schmerzen sind. Mindestens zweimal am Tag. Man muss dann eine Nummer von 1-10 sagen, die man inhaltlich vorher auswendig lernen muss. "Guten Morgen, wie stark sind die Schmerzen heute? 1,2,3 oder etwa 10?"

Der Oberarzt stellt die "Regeln" für seine Spielgruppen auf. Er fordert die Einhaltung seiner Regeln mit beinahe kindlicher Pedanterie. Wer abweicht, fliegt raus.

Bin ich ein Versuchskaninchen gewesen in einem klinischen Labor? Ein Spielfigürchen? Wer gewinnt? A, B oder C?
Oder etwa der Oberarzt?

Einzigartiger, empathischer, liebevoller Umgang untereinander

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Humanitäres Menschenbild, Schematherapie, tolle Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon in einigen Kliniken und habe unterschiedliches erlebt. Von Havelhöhe bin ich absolut begeistert und kann es nur jedem empfehlen!
Besonders hervorheben möchte ich hier die Empathie und sehr großes Einfühlungsvermögen von sämtlichen Therapeuten, Ärzten und der Pflege. Ich fühlte mich verstanden und konnte mich auch erstmals vollkommen anvertrauen und deswegen auch mich besser verstehen, auch wenn vieles sehr schambesetzt war.
Therapie ist natürlich ein hartes Stück Arbeit und natürlich kommen da viele Gefühle hoch und teilweise ist das auch kaum aufzuhalten und man wünschte sich nichts sehnlichster als zu flüchten, doch sämtliche Therapeuten und die Pflege hatten immer Lösungsvorschläge parat, halfen mir durch sehr schwere Zeiten. Man bekam hier nicht gleich die Chemiekeule wie in Psychiatrien, vollgepumpt und dann nicht mehr handlungsfähig, aber in Havelhöhe begegnete man mir auf sehr liebevoller Weise mit alternativen Methoden wie Fußbäder, Skills, anthroposophische Medikamente...
Ich kam mir zu keinem Zeitpunkt abgelehnt vor und hatte bei Problemen immer einen Ansprechpartner.
Wenn es mal Probleme gab (die vollkommen normal sind im Alltag), wurde schnell eine Lösung gefunden, die Meinung und Wünsche von Mitpatienten wurde gerne einbezogen.
Beim Mittagessen hatte man die Wahl zwischen 3 Gerichten. Täglich mindestens 2 vegetarische Gerichte, oft gab es auch vegane Speisen. Meistens fand ich das Mittagessen sehr lecker, für ein Krankenhaus aber ganz besonders gut (man muss ja auch bedenken, dass es kein 5 Sterne Restaurant ist, sondern ein Krankenhaus und dafür war es zumindst meistens echt super und vor allem gesund und ausgewogen). Mit der Ernährungsberatung hatte ich mehrere Termine, die ich auch als sehr hilfreich empfand.
Ich möchte mich hiermit noch mal bei allen von ganzem Herzen danken und hoffe, dass sich dieses einzigartige humanitäre Konzept durch setzt!

1 Kommentar

Emma4 am 04.07.2017

Huhu
Werde so ab September in havelhöhe sein mit der gleichen Diagnose .
Würde mich freuen wenn du mir antworten würdest und mir ein paar Fragen beantwortest.
Liebe Grüsse Feli

Ignoranz, Hochmut, Lügen, Manipulation und Demütigung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt sehr gute TherapeutInnen
Kontra:
Das Ego und der Hochmut der ÄrztInnen
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der schrecklichste Klinik-Aufenthalt, den ich je erlebt habe.

Ich leide an Nahrungsmittel-Intoleranzen. Gluten, Milch und Zucker verursachen blutige Durchfälle, Blähungen, Bauchschmerzen, bis zu psychischem Stress und Ängsten. Wenn ich mich hingegen ohne Reizstoffe ernähre, ist die Verdauung gesund und die Laune gut.

Zwei Wochen lang wurden mir glutenhältige Speisen in Buttersoße vorgesetzt. Nicht selten Käsekuchen zum Nachtisch oder gezuckerter Brei als Frühstück.
Selbst kochen oder mich extern verpflegen konnte ich nicht. Das Klinikgelände darf man aus Versicherungsgründen nicht verlassen!

Ich hatte die Wahl zwischen Hunger oder Schmerzen. Meine Menüs trieben mir Tränen in die Augen. Ich war schon so weit, aus Hunger die Soße von Fleisch oder Gemüse im Badezimmer abzuspülen.

Schon zu Beginn meines Aufenthalts bat ich die Stationsärztin, sich um das Problem zu kümmern. Sie erwiderte hochmütig "das ist eine Klinik und kein Restaurant".

Nach zwei Wochen reichte es mir. Ich beschwerte mich in der Patientenverwaltung über diese Missachtung meiner Darmerkrankung. Eine freundliche Dame nahm mein Anliegen erst und kontaktierte die Station.
Der leitende Oberarzt rief mich zu einem Team-Gespräch. Er warf mir vor, dass ich mich in der Patientenverwaltung vorgestellt hatte. "Das können Sie nicht machen" meckerte er böse. Schließlich fabulierte eine Oberärztin, meine Intoleranzen seien ein "Wahn"!!

Ich hatte Vorbefunde aus anderen Kliniken mitgebracht, die meine Diät respektiert hatten - doch das war nicht genug. Diese Ärztin verlangte Laborwerte. Wutentbrannt bestellte ich sie telefonisch bei meinen Ärzten. Ich konnte kaum sprechen, so sehr hatte man mich gedemütigt. Der Oberarzt hielt mich zurück. Der Aufenthalt mache für beide Seiten keinen Sinn mehr, fand er.

Ich kam als Schmerzpatientin mit gesundem Stuhl und Hoffnung auf Linderung.
Ich ging als weinendes Nervenbündel auf Novalgin mit blutiger Windel in der Hose.

Nie wieder Havelhöhe!!

1 Kommentar

rexidersüße am 29.07.2023

Echt traurig. Mensch, Sie Arme! Hoffentlich ist nun alles besser.

Mehr geht nicht

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keiner ist gerne Patient, aber wer sucht sich das schon aus. Wenn man aber einen stationären Aufenthalt nicht vermeiden kann, ist die Klinik Havelhöhe das was man sich als Patient nur wünschen kann.
Das fängt bei der medizinischen Versorgung an und betrifft alle Etappen des Klinikalltags.

Ich war leider schon mehrfach in Krankenhäusern aber eine solche kompetente, liebevolle an ganz viele Kleinigkeiten denkende Versorgung habe ich noch nie erlebt.
Am Tag der Aufnahme war alles perfekt vorbereitet und ich wurde zu allen vorbereitenden Untersuchungen für die Op von der Stationsschwester geleitet, wo ich entweder sofort bei meinem Eintreffen dran kam oder maximal 2-5 Minuten warten musste.
Dann war das Zimmer fertig und auch an Mittag und Abendbrot war gedacht.
Die Stationsärztin hat sich Zeit für alle meine Fragen die Op betreffend genommen, mir den genauen Ablauf erklärt und mich beruhigt.
Auch wurde ich nochmal gründlich untersucht und mir dabei jeder Schritt der Untersuchung erläutert .
Der Hit war am Abend vor der Op ein warmes Fußbad mit Lavendel als Einschlafhilfe.
Auch die Vorbereitung auf die Op morgens verlief ruhig und professionell.
Hier wurde ich beim Umbetten auf die Op-liege in angewärmte Laken gehüllt, damit ich nicht friere, bevor es los geht.
So ging es auch nach der Op weiter, menschlich, freundlich zugewandt und das von jeder Schwester, den Praktikanten aber auch den Putzfrauen.

Aber auch der Besuch der mich operierenden Ärztin am Abend der Op war einfach toll. In meinem Fall war es die Chefärztin selbst (und ich bin ganz normal gesetzlich versichert und wusste es vorher gar nicht), die nach ihrem langen Arbeitstag noch vorbeischaute, fragte wie ich mich nach der Op fühlte, mir kurz erklärte was sie gemacht hat und alle meine Fragen beantwortete.
Die angebotenen Gespräche mit der Psychoonkologin, der Sozialarbeiterin, die Maltherapie und die himmlische Massage sind weitere Highlights des Aufenthalts. Und auch nicht zu vergessen sind die Physiotherapeuten, die ebenfalls super freundlich und nett mit uns erste Mobilisationsübungen machten.

Vergessen habe ich noch das Essen, morgens und abends Buffet und Mittags 3 Essen zur Wahl.
Es war tolles Biobrot, Salat am Abend Käse, Wurst und vegetarischer Aufstrich, morgens noch zusätzlich Müsli und mal ein Ei. Gut es hätte morgens etwas Obst sein können, aber es gab einen Kühlschrank für Patienten und einen Bioladen auf dem Gelände zum Einkaufen.

Hätte nie gedacht, dass man sich in einer Klinik wohlfühlen kann

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Betreuung durch Ärzte und Pfleger ist vorbildlich
Kontra:
Am Wochenende Essenerwärmung in Mikrowellenherd
Krankheitsbild:
Mastdarmkrebs
Erfahrungsbericht:

Meine Entscheidung, in welche Klinik ich gehe, habe ich sehr gut überlegt und geprüft. Große Klinik-Komplexe erschienen mir unpersönlich. Die Ausrichtung der Antroposophischen Medizin und die vielen positiven Beurteilungen haben mich in die Havelhöhe gebracht. Auch eine Beratung bei der Biologischen Krebsabwehr e.V. hat mir dabei geholfen. Letztendlich ist die Havelhöhe auch zertifiziertes Darmkrebszentrum mit allen dafür erfoderlichen Einrichtungen und hat für diesen Bereich eine überschaubare und persönliche Größe. Meine Mastdarmresektion-OP war am 31.1.2017. Insegesamt war ich 2 Wochen auf Station 8. Ungewöhnlich ist nicht nur die vorbildliche und nette Betreuung sondern auch das kompetente Ärzteteam, deren Schef sogar auch Samstag und Sonntag Visite macht. Als Krebspatient hat man unwillkürlich Ängste. In dieser Klinik habe ich erfahren, wie man "auf Händen getragen wird". Das stärkt die Psyche und gibt Hoffnung. Die Menschenwürde wird hier von allen positiv gelebt. Im Prinzip gibt es nichts wesentliches negatives.

Das einzige, was mich erstaunt hat, ist der Einsatz eines Mikrowellen-Ofens. Beispiele der Schädlichkeit gibt es genug und die sollte eine Klinikleitung beachten. dies habe ich auch einem Arzt aus der Geschäftsleitung gesagt. Dies passt nicht in eine Klinik. Unseren eigenen zuhause haben wir vor Jahrzehnten bereits entsorgt. Siehe: http://www.huffingtonpost.de/2015/02/09/aus-fuer-mikrowellen-mythe_n_6643450.html.

Diese Klinik, insbesondere die Station 8 kann ich jedem empfehlen. bei den Erfahrungen mit anderen Kliniken konnte ich extreme Unterschiede feststellen und würde mindestens doppelte Punktzahl geben (auf einer Skala von 0-10 ganz klar eine 10) in jeder Beziehnung, auch für die Verwaltung/Organisation.

Gutes Konzept, aber anthroposophischer Gedanke fehlt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Gesprächszeit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es werden reichlich Psychopharmaka verteilt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Termine lagen oft zu dicht beieinander)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Stauraum zu knapp, mangelnde Sauberkeit)
Pro:
Lage der Klinik, Schematherapie, auch nachts offen
Kontra:
unsauber, zuviel Druck, fast Medikamentenzwang
Krankheitsbild:
Depression, Angst- und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorgespräch, Warteliste. Nach der Aufnahme in ein 2-Bett-Zimmer wurde mir meine Zimmerkollegin als Patin zugeteilt. Die Paten sollen Neupatienten die Eingewöhnung erleichtern (u. sicher auch das Personal entlasten). Die Station ist klein u. überschaubar. Es gab Wasserspender. Die Sauberkeit ließ stark zu wünschen übrig. Ebenfalls der Stauraum im Zimmer. Es gab eine kleine Patientenküche im Speiseraum, Tischdienst müssen die Patienten erledigen, ebenfalls die Spülmaschine bestücken u. ausräumen. Das Ergotherapieangebot war beschränkt (Super: Musiktherapie bei Herrn K.), es gab 1 Einzeltherapiestunde pro Woche, diverse Gruppen u. Vorträge, oft Zeitdruck um Termine einhalten zu können u. viel Papierkram. Es gibt eine Cafeteria u. eine gute Busanbindung sowie sehr viel Natur drum herum.
Ich hatte mir extra eine anthroposophische Klinik ausgesucht, da ich nicht klassisch schulmedizinisch behandelt werden wollte. Ich war insgesamt 4 Wochen da. Also hatte ich 4 Einzelgespräche.. eigentlich. Von den 4 Terminen kam meine behandelnde Therapeutin 4 mal zu spät, um 3 mal sehr pünktlich u. 1 mal vorzeitig Schluß zu machen. 3 der 4 Gespräche mußte ich damit verbringen, mit ihr zu diskutieren, warum ich KEINE Psychopharmaka nehmen will. Die Putzfrauen machen nicht wirklich sauber. Zu lustig war dafür, dass eine (leider) angekündigte Überprüfung durch eine Gesundheitsaufsichtsbehörde stattfinden sollte u. sie dafür extra Schichten einlegen mußten. Die Prüfer hatten leider dadurch einen verfälschten Eindruck. Die Eigenverantwortung wird betont, hört aber da auf, wo es z.B. um die Nichtteilnahme am Nordic Walking geht. Gut war die Gruppe bei Herrn St. Dieser ist leider nicht mehr dort. Ansonsten bietet die Schematherapie ein gutes Gerüst, mit seiner Krankheit zu leben.. wenn man an allen Terminen teilnimmt, denn alles baut aufeinander auf. Das Öldispersionsbad ist ein Highlight. Nachts traf man auch gern mal auf Wildschweine beim rauchen. Mir hat es geholfen insgesamt.

Empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ganzheitlicher Therapieansatz
Kontra:
Öffentliche Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort vor 2 Monaten Wochen in teilstationärer Behandlung der Tagesklinik Psychosomatik. Die Ärzte/innen, Therapeuten/innen und Schwestern habe ich als sehr kompetent, ambitioniert und als Partner/in des Patienten wahrgenommen. Mir hat die Behandlung und mit dem dahinter steckenden ganzheitlichen Konzept sehr geholfen, und ich habe sehr viel dabei gelernt. Besonders hat mich der Spirit - nicht nur auf dieser Station - sondern auch im gesamten Krankenhaus - beeindruckt. Daher meine ausnahmslose Weiterempfehlung !

Positiv überrascht und dankbar

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Krankenhausmobiliar ist etwas in die Jahre gekommen)
Pro:
Hier stimmt die Chemie - super Klima unter dem Krankenhauspersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteochondrosis disecans am Talus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einem Vorurteil kam ich Mitte Februar 2017 in das Krankenhaus zur OP an meinem Fuß. Ein anderer Patient wies mich im Vorfeld darauf hin, dass das Krankenhaus einige Mängel aufweist.
Mein Erfahrung kann dies nicht bestätigen. Ich war im Haus 14, Station 8 untergebracht. Die Vorgespräche und Untersuchung zur Einweisung und Narkose war kompetent, ruhig und vertrauensvoll. Ich hatte vom ersten Moment an ein gutes Gefühl in der Klinik. Angefangen von den Damen am Klinikempfang bis zu den Transportfahrern, den OP-Schwestern, den Stationsschwestern ... allesamt sehr freundlich.
Das Zimmer 222 (könnte etwas moderner sein) war sauber, mit Balkon, und der Ausblick wirkt beruhigend und erhöht die Vorfreude auf den Frühling.
Im Zimmer und Bad sind Desinfektionsgeräte vorhanden. Die Schwestern und der Arzt desinfizierten sich bei jedem Kontakt vorher und nachher die Hände, was ich als sehr sehr positiv empfand.
Das Essen war angemessen für ein Krankenhaus. Das kein Fernseher auf den Zimmern ist, gehört zum ganzheitlichen Konzept der Klinik und ich empfand es nach erstmaligem Erstaunen dann doch als angenehm. Es gibt ein Fernsehzimmer, welches man bei Interesse besuchen kann.

Fazit: Die Atmosphäre ist positiv und freundlich. Das Personal ist sehr bemüht, dass es den Patienten gut geht. Da sieht man über die etwas ältere Einrichtung gern drüber hinweg. Und die Umgebung inmitten von so viel Grün wirkt wie eine kleine Kur auf die Seele.
Ich empfehle das Krankenhaus gern weiter und bedanke mich sehr bei der Station 8 im Haus 14, zumal ich an meinem Geburtstag operiert wurde und dies bei der OP-Vorbereitung und auf der Station nicht unberücksichtigt blieb. Mein Arzt und eine Schwester gratulierten mir herzlich und ein kleines Geburtstagsständchen wurde an meinem Bett geträllert, was mich sehr amüsierte. Auch ein schönes Zeichen von Aufmerksamkeit! HERZLICHEN DANK NOCH EINMAL :o)

Eine absolute Frechheit!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gemeinsam durch die schwere Zeit
Kontra:
Medikamente bekommen ohne davon zu wissen
Krankheitsbild:
Drogen Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich eine schöne Station 15 A
Der Tagesablauf ist streng strukturiert
Gemeinschaftliche Arbeit wird groß geschrieben.

Zimmer verdreckt!!!
Man bekommt Medikamente ohne das man weiß was es ist. Mir wurde gesagt das ist nur Vitamin D
Tatsächlich lese ich im Krankenhaus Bericht aber das es sich um Diazepam, Haldol und Bryophyllum handelt.
Eine absolute Frechheit ohne mein Wissen mir solche Ruhigsteller zu verabreichen.

Ganzheitlich, mit Zeit und Ruhe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde stets zunächst alles analysiert, bevor zu einer Behandlungsmethode gegriffen wurde. Keine Standard-Prozesse der Antibiotika-Gabe!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Zusammenarbeit von Hebammen und Ärzten, kein Plastikbändchen, super Essen und Weleda-Produkte für Mutter und Kind
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit der Empfehlung einer Einleitung mit Antibiotikum ambulant in die Klinik Havelhöhe aufgrund einer doppelten Nierenbeckenentzündung kurz nach dem Stichtag, weil mein kleiner Prinz mir die Harnleiter abklemmte.
In Havelhöhe nahm man sich Zeit für mich und gab meinem Körper und meinem Baby die Zeit, die beide brauchten, um schlussendlich natürlich gebären zu können. Das wäre in keinem anderen Krankenhaus so möglich gewesen. Ganz besonders hervorheben möchte ich, dass Hebammen und Ärzte hier wirklich vorzüglich zusammenarbeiten und mich als Patienten ganzheitlich betrachtet und behandelt haben. Unser neugeborenes Kind erhielt zudem kein Plastikbändchen um die Hand, weil es seit seiner Geburt IMMER im gleichen Raum mit uns blieb und keine Notwendigkeit bestand, ihn zu "nummerieren". Das fand ich ganz besonders schön. Sowohl für mich, als auch für den Kleinen standen zudem jederzeit Weleda-Produkte zur Verfügung- für mich persönlich ein kleiner Luxus- und die Zimmer sind ohne Fernseher ausgestattet, was einen wirklich zur Ruhe kommen lässt. Das Essen ist ausserdem das beste, was ich je in einer öffentlichen Einrichtung gegessen habe. Wirklich SEHR lecker (und viel). Alles in allem zu 100% zu empfehlen. Für unser zweites Kind werden wir daher möglicherweise die 3 Stunden Fahrt erneut auf uns nehmen - einfach, weil wir uns dort so unglaublich wohl gefühlt haben. Die 80€/Nacht für das Familienzimmer haben sich in unseren Augen ebenfalls gelohnt, weil wir so wenig in den Krankenhausalltag eingebunden wurden. Die meiste Zeit konnten wir für uns sein und unser Glück zu dritt genießen. Vielen Dank an das Klinikum Havelhöhe für diese schöne Erfahrung! Und vielen Dank an Christine Thiel, unsere großartige Hebamme, die den Kleinen auf die Welt begleitete.

Geburt in der Havelhöhe - jederzeit wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben unsere Tochter hier zur Welt gebracht und waren sehr zufrieden! Die Geburt dauerte sehr lange, doch man ließ unserer Tochter ihre Zeit, um auf natürlichem Weg geboren zu werden. In anderen Kliniken wäre es garantiert ein Kaiserschnitt geworden, doch hier wurden alle Tricks und Kniffe angewandt, um dies zu umgehen. Dafür sind wir sehr dankbar! Das Personal war stets freundlich und kompetent und verhielt sich sehr diskret. Wir konnten dieses besondere Erlebnis als Paar und Familie ungestört genießen und wussten doch immer, dass jemand da ist. Ich musste nach der Geburt noch in den OP, doch auch hier ließ man uns erst die Zeit fürs Bonding. Die Unterbringung und Betreuung im Wochenbett war sehr gut. Zum Stillen gab es etwas unterschiedliche Aussagen... Ich würde das nächste Kind wieder in der Havelhöhe bekommen!

Empfehlenswerte Klinik

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente, patientenorientierte Ärzte
Kontra:
Null
Krankheitsbild:
Bakteriämie mit Fieberschüben und Brechreiz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2016 und Januar 2017 befand ich mich 3 Wochen im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe , Station 9, Gastroeterologie.
Da die Ursachen für mein Krankheitsbild zunächst unklar waren , erfolgten gründliche und umfassende Untersuchungen bis zur zielgerichteten Behandlung und Genesung.
Jederzeit fühlte ich mich in dieser Klinik kompetent, umsichtig und stets freunlich behandelt. Gespräche erfolgten auf Augenhöhe, Antworten auf Fragen wurden klar und verstänlich gegeben.
Ich danke dem gesamten Team der Ärzte und Schwestern dieser Station.
Besonders bedanken möchte ich mich bei den Stationsärzten Herrn Dr. Bremer ,
Dr. Malkonian, Herrn Dr. Wispler, Frau Chritina Bentler sowie der Kardiologin, Frau Dr. Neuendorf.
Große Anerkennung möchte ich neben der umfangreichen,einfühlsamen und verantworungsvollen Arbeit a l l e r Schwestern und Pfleger den Schwestern Nadine, Anne, Violetta und dem Pfleger Olaf aussprechen.
Auf dieser Station spürt man das gute Miteinander von Ärzten, Schwestern, Pflegern.......und dies kommt den Patienten zugute.

Danke
K.Mosig

ich dachte, ich träume

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zufriedener war ich noch nie)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ließ nichts zu wünschen übrig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ließ nichts zu wünschen übrig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent+freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (goldene Wasserhähne gibt es nirgends)
Pro:
alles
Kontra:
Fremdfirma
Krankheitsbild:
Schmerzsydrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 31 Jahren in Berliner Kliniken, zunächst als Vater meines Sohnes, nun selber als Patient, maße ich mir an, mehr Urteilsvermögen in puncto Krankenhäuser zu besitzen als manch andere Zeitgenossen.
Ich war 6 Wochen da und fand keinen ! einzigen Grund für 1 Beschwerde.
Die Ärzte waren äußerst respektvoll, jedes Gespräch fand auf Augenhöhe statt und ließ mich informierter als vorher zurück. Genauso das Pflegepersonal, und die Therapeuten - Schwestern, Pfleger waren im menschlichsten Sinn für mich da.
Ich werde jedes Mal, wenn ich muss, wieder gern zurück kommen in die Havelhöh(l)e:-)
Alles fand in Absprache statt.
Wer über diese Schmerzklinik meckert, der sollte sich mal andere Häuser in Berlin angucken, z.B. mehrere Wochen in der Charité verbringen.
In Havelhöhe stimmt das Konzept, alles basiert jedoch darauf, daß Patienten auch von sich aus mitmachen, sich darauf einlassen, was an Möglichkeiten angeboten wird. Ich glaube, ich habe in meiner Zeit 2 Patienten erlebt, die von sich aus gingen. Beide hatten sich von Anfang an nicht auf Konzept+Angebote eingelassen. Wer für Quatsch hält, was er nie selbst ausprobiert hat, der sollte nicht darüber meckern-weil er gar nicht mitreden kann!
Vielleicht ein Fehler ihrer einweisenden Ärzte, denn diese hätten wissen müssen, daß ihre Patienten nicht die Sorte Mensch sind, die offen für ihnen Neues in diese Klinik kamen+allgemein durchs Leben gehen.
Öfter habe ich erlebt, daß Menschen im Rolli kamen und nach kurzer Weile am Stock mit einem glücklichen Lächeln das Haus verließen.
Wer zuhause nur Fertignahrung im Kühlschrank hat, wird hier unglücklich. Die Küche ist nicht nur Bio, sondern auch gut dazu. Essen hält Leib und Seele zusammen, hier weiß man das! Jedoch kann man sich in der Speisekarte mal verwählen.
Die Menschenwürde wird hier groß geschrieben. Daß es ein gutes Haus mit dem richtigen Konzept ist, merkt man auch daran, daß offensichtlich ein sehr gutes Arbeitsklima herrscht, was sich natürlich auf die Patienten überträgt.
Ich persönlich kann über die Hygiene nicht meckern, jedoch über die „Damen“, die vorn am Eingang zuerst rassistische Sprüche klopften und dann am 16. und 17. 12 die stinkenden braunen Flüssigkeiten ihrer Bodenpflegemaschinen am Rand des Hauses von der Rollirampe in die Umwelt fließen ließen.
Aber sonst, einfach nur gut, sehr gut!
Wer mehr zur Schmerzkli

besonders empfehlenswert

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20201515   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch gutes gesundes Essen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte beantworten alle Fragen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (alles was man braucht)
Pro:
Freindlichkeit , keine Hektik, tolles Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schmerzpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon öfter als Patientin in diesem Krankenhaus. Ich war auch schon in anderen Krankenhäusern. Der Unterschied besteht darin, daß die Menschenwürde in Havelhoe großgeschrieben wird. Die Therapien wie z.B. Kunst- Musik und Eurythmie sind fantastisch und tun nicht nur der Seele sondern auch dem Körper gut. Da dies bestimmt viel Geld kostet wünsche ich allen dort Beschäftigten jede Unterstützung . Ich bin eine dankbare Patientin und kann Havelhoe ganz lieb empfehlen .

Einfach empfehlswert

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde vorher gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es war alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 29.11.-09.12.2016 auf der Station 8, wurde sehr freundlich aufgenommen und in mein Zimmer gebracht. Sehr sauber und kurze Wege zum Bad (Einzelzimmer) was ich sehr gut fand.
Nachdem alles schriftliche erledigt war habe ich auf den nächsten Tag gewartet(OP). Wurde auch dort super betreut und die OP verlief gut.
Wieder auf dem Zimmer ging alles reibungslos weiter(Infusion u.s.w.)!
Wer eine Darm-OP vor sich hat dem kann ich nur die Station 8 wärmstens empfehlen.
Bin stabilisiert und mit guten Gedanken nach Hause gegangen. Nun noch Fäden ziehen und alles ist OK!
Nochmals vielen Dank an die Ärzte , Schwestern , Pfleger und auch an unsere Küchenfeen!!!

sehr empfehlenswert!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich, mit viel Zeit, sogar die Narkose Angst wurde mir im Vorfeld genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (warme und angenehme Atmosphäre)
Pro:
individuelle Behandlung, sehr nettes Personal, kein Fernseher im Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein mir Wichtigstes war, dass meine Wünsche und Ängste bzgl. meines Krankheitsbildes ernstgenommen werden und ich eine individualisierte Behandlung erfahre. Das habe ich zu 100 % erfahren.
So wurde mir nicht statt wie geplant die ganze Gebärmutter entfernt, sondern es wurde dann in der Vor-OP ein großes Myom entfernt, das sich vor sämtlichen Ultraschallgeräten in und außerhalb der Klinik bisher versteckt hatte.
Hinterher strahlten alle: die Operateure, die Schwestern und ich, weil mein Wunsch, die Gebärmutter zu erhalten, in Erfüllung gegangen war. Und da ich mich hinterher sehr geschont habe und noch schone, habe ich auch kaum nachgeblutet und Schmerzen hatte ich auch keine.

Meiden sie dieses Krankenhaus!!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr starke Hygienemängel!!!Es ist besonders auf der Station 9 so. Es ist sehr dreckig, das Pflegepersonal benutzt keine Handschuhe,überlässt den Angehörigen das säubern von blutigen Extremitäten,die Ärzte sind arrogant und sehr unfreundlich, nie ein nettes Wort und sie haben immer ein Gesicht gezogen und hatten nie mal ein kleines freundliches lächeln im Gesicht, sie waren immer von fragen des Patienten und dessen Angehörigen genervt.
Unfassbar auch das es nicht einmal Wasser auf den Zimmern gab,was in jedem anderen Krankenhaus in berlin selbstverständlich ist!!!
Wenn ich jetzt noch weiter schreiben würde dann würde es kein Ende mehr geben!!!
Ich empfehle jeden dieses Krankenhaus ganz stark zu meiden!!!

Heinrich

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes freundliche Personal
Kontra:
Wenig therapien
Krankheitsbild:
Allergien+MCS+EHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom (4.10.16) zwei wochen da alles gut und schon alle nett leider falsche Diagnose erhalten.

Haarsträubende Zustände

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich würde jedem abraten in dieses Krankenhaus zu gehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder erzählte etwas anderes oder man ließ uns unwissend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurden immer wieder Untersuchungen gemacht, die jedoch zu keinem Egebnis führten. Nach 2,5 Wochen wusste der Patient immernoch nicht was ihm genau fehlt und was man tun kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es ist alles sehr alt und nicht mehr schön, eher schmutzig)
Pro:
Kontra:
Sie wissen einfach nicht was sie tun
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Eindrücke von der Klinik, insbesondere von Station 9 können schlechter gar nicht sein, so dass wir nach 2,5 Wochen mieser Behandlung den Patienten letztendlich verlegen lassen mussten. Man hatte es ständig mit anderen Ärzten zu tun, der eine wusste nicht was der andere macht. Auch die Kommunikation zwischen Ärzte und Pflegepersonal funktionierte nicht. Keiner konnte jemals genau sagen, was zu tun ist, welche Untersuchungen sinnvoll sind und welche eher nicht. Man hatte das Gefühl, jeder möchte mal etwas ausprobieren. Aber niemand kam in dieser Zeit zu einem Ergebnis bzw einer genauen hilfreichen Diagnose. Man könnte fast sagen, es wurde an ihm "herumgedoktort" und wir wissen inzwischen auch dass eine Sache fehlerhaft gemacht wurde, was schwerwiegende Folgen hatte.
Dies und die ganzen Zustände auf der Station an sich, versetzten den Patienten auch in einen immer schlechteren Gemütszustand. Am Ende konnte er es schon nicht mehr ertragen, dass schon wieder eine Untersuchung ansteht. Auch die Zustände während der einen oder anderen Untersuchtung bzw danach...unglaublich. So zum Beispiel hat der Patient sich nach einer Magenspiegelung unbeabsichtigt die Kanüle aus dem Handrücken gezogen, so dass das Blut über seine Hand lief und ins Bett.Man sagte ihm nur, da sei er ja selber schuld und brachte ihn so nach oben auf die Station.
Was die Zustände auf Station 9 im allgemeinen angeht, hier nur ein paar Beispiele: Es gibt kein Wasser auf dem Zimmer, das muss man sich mit einer Karaffe selber holen, nur zu bekommen im Gemeinschafts- und Therapieraum, welcher aber mehrmals am Tag nicht zugänglich war. Egal wie es dem Patienten geht, Essen wird nie ans Bett gebracht, gibt es ausschließlich im Speisesaal und es wird noch nicht einmal informiert. Es herschen unhaltbare hygienische Zustände, so wurde z.B. der abgenommene Blasenkatheder über mehrere Stunden nicht aus dem Bad des Krankenzimmers entfernt oder Desinfektionsmittel nicht nachgefüllt.

1 Kommentar

yvi1603 am 21.10.2016

Das kann ich hier nur genauso bestätigen uns ging es leider nicht anders!!!

Herablassend

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erlebte die Gastroenterologen dieser KLinik sehr arrogant. Und war sprachlos über ihre schnelle Abweisung, als ich mit starken Schmerzen nach einer Lebensmittelinfektion zu ihnen kam. Die Ärztin dort meinte schon vor der Untersuchung, es wäre sicherlich psychosomatisch. Als ich ihr widersprach und sie mehr fragen wollte, ging sie kaum noch auf mich ein, stellte sich dann schweigend vor mich hin und zeigte mir so, dass das Gespräch beendet sei. Verärgert, ging ich dann selbst wieder weg von dieser KLinik. Später fand man in einer anderen Klinik eine schwere Magenentleerungsstörung sog. "Magenlähmung" heraus und Befund Antikörper gegen Listerien im Blut. Nach Havelhöhe geh ich nie mehr.

Immer wieder hierher !!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Aufenthalt kam mir wie ein kurzurlaub vor
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich vom Anfang an auf der Station gut aufgehoben .Ob Arzt oder Schwester, alle stellten sich vor,ich konnte jeder Zeit meine Bitte vortragen, wenn möglich, wurde sie erfüllt. Man wurde nie früh geweckt, dass heisst, es kam nie eine Schwester in das Zimmer gestürzt und weckte mich unsanft.Ich würde diese Klinik jedem vorschlagen. Auch wurde mir die Angst vor den Untersuchungen genommen,alle waren einfühlsam, ich habe keinen Mitarbeiter erlebt, der unfreundlich war.

Bärbel vom 11.-25.07.2016

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bärbel K. vom 11.-25.07.2016
„Wer krank in die Havelklinik-Havelhöhe
geht, bekommt die Heilkunst `up to date`.
Was immer man zu fragen hat,
die Antwort ist hier stets parat,
und die Patienten sind begeistert,
wie man hier die Heilkunst meistert.“

Hiermit möchte ich mich beim gesamten Krankenhauspersonal für die tatkräftige Unterstützung während meines Krankenhausaufenthaltes bedanken.
Es hat mir wirklich sehr weitergeholfen!
Zum „Danke“ sagen da fehlen mir die Worte,
das ist nicht so einfach wie das Backen einer Torte! Ärzte und Pflegepersonal sind einfach das Beste der Welt, für mich sind Sie meine allergrößten Helden!
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind wie
kompetente Engel, die immer über mich wachten!
Vielen Dank für Ihre sehr gute Behandlung und Pflege!
Ich werde immer mit einem Lächeln an meinen
Aufenthalt auf der Krankenstation 6 und 3 zurück denken.
Dank Ihnen habe ich mich zu jeder Zeit wohl gefühlt.
Eine dankbare Patientin!!!!!

Entbindung am richtigen Ort

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stillberatung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben inzwischen unser drittes Kind hier entbunden und waren immer sehr zufrieden.
Trotz Kaiserschnitt und sehr spätem Milcheinschuss (Tag5-8) sind dank der großartigen Unterstützung der Stillberaterinnen und Hebammen alle meine Kinder Stillende geworden.

Das Besondere ist, dass man hier tatsächlich nie von seinem Kind getrennt wird, weshalb Namensbändchen völlig überflüssig sind.

Meine Narbe vom Kaiserschnitt ist auch beim dritten Mal so fantastisch abgeheilt, dass sie fast gar nicht zu sehen ist.

Bei meiner ersten Geburt gab es Komplikationen, wodurch es überhaupt erst zu einem Kaiserschnitt kam, aber trotz der Aufregung habe ich mich immer in den richtigen Händen gefühlt. Auch die Einbindung des Partners inkl. der Option Familienzimmerzu bekommen und nicht zuletzt die Krankenhaus untypische Atmosphäre haben und überzeugt.

Wie können dieses Krankenhaus für Entbindungen nur empfehlen.

seit Wochen Durchfall , Verstopfung

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man kann ein Einzelzimmer ohne Aufschlag bekommen
Kontra:
Die Ärzte hören leider nicht richtig zu
Krankheitsbild:
Darmbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Schmerzen in die Notaufnahme. Dort hat man sich sehr schnell um mich gekümmert und ich kam relativ zügig auf die Station 9. Am Abend kam eine Ärztin der ich meinen ganzen Leidensweg betr. der Beschwerden schilderte und sogar schriftlich aufzeigte mit sämtlichen Medikamenten usw. Meine Beschwerden begannen im März ich war bei etlichen Ärzten von Reizdarm bis Analriss der sogar operiert werden sollte war alles an Diagnose dabei. Am nächsten Tag Ultraschall wo man eine Veränderung feststellte diese aber nicht zuordnen könnte eine gyno sollte sich das anschauen. Das war Donnerstag Vormittag. Nachmittags kam wieder die Ärztin und sagte das es sich eine Ärztin anschaut....Freitag lactoseintoleranz test der komplett Anschlug das war es dann für Freitag an Behandlungen. Samstag und Sonntag keine Visite nichts eine Ärztin die sich den Ultraschall nochmals genauer anschaute war auch nicht in Sicht. Montag Frutoseintoleranztest der positiv war wovon ich aber nichts merkte. Montag Nachmittag kam dann die Ärztin mit Oberarzt der ganz schlau war und mir dann sagte ein negativer test kann pos. Und ein pos. Kann im nachgang auch negativ sein. Ich müsste die einzelnen lebensmittel halt mal ausprobieren. Eine gyno hatte sich die Bilder immer noch nicht angeschaut sollte ich aber unbedingt abklären lassen. Ich hab mich dann am selben Tag selber entlassen da ich mir einfach nur noch verarscht vorkommen. 6 Tage krankenhaus und meine Beschwerden wurden immer schlimmer.....bin zu meiner gyno dann und die stellte einen Tumor zwischen gebärmutterhals und Darmwand fest. Bin von ihr ins zehlendorfer waldfrieden eingeliefert worden. Hoffe nun das der Tumor nicht bösartig ist und durch das ganze vorgeplänke womöglich wichtige zeit verloren ging. Fazit die Station ist für Suchterkrankungen, welche dort auch behandelt werden sicherlich sehr gut kam mir teilweise jedenfalls von der Stimmung her wie im Zeltlager vor aber wenn man wirklich ernsthaft krank ist und man nach der Krankheit quasie suchen muss ist man hier fehl am Platze. Leider die Klinik hatte mal gerade für Darmgeschichten einen guten Ruf. Achso auf ein MRT darf man selbst wenn man stationär ist ebenfalls bis zu 1 Woche warten. Geht in vielen Röntgeninstitute wenn es dringend ist auch schneller. Fragt man sich warum ist man im Krankenhaus.......?

Einfach nur toll!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme, Schwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 4 Wochen unser erstes Kind in Havelhöhe zur Welt gebracht. Alle Hebammen waren sehr kompetent und liebevoll und die ganze Zeit war jemand bei mir. Es war eine etwas kompliziertere Geburt auf Grund der Lage des Kopfes meiner kleinen, deshalb war auch eine sehr liebe Ärztin vor Ort.
Auf der Kinderstation wurden wir auch herzlich aufgenommen und toll betreut.
Man kann die Geburts-sowie Kinderstation also wirklich nur empfehlen, man findet solch ein familiäres Umfeld in keinem anderen Krankenhaus in Berlin.

Station 4a

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, KH Umgebung
Kontra:
Manchmal das Essen
Krankheitsbild:
Gebärmutter entfernt mit Myomen , Eileiter entfernt und li Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Donnerstag 07.07.2016 wurde ich stationär aufgenommen,herzlich begrüßt ,alles wurde mir gezeigt.Freitag kam ich dann in den OP ,ein paar Stunden später war ich schon wieder auf der Station.
Die Betreuung war sehr gut.

Das gesamte Personal, Schwestern wie Ärzte sind nett ,fürsorglich,einfühlsam und kompetent.
Als Patient fühlt man sich geborgen und gut aufgehoben.Hier darf der Mensch Mensch sein im ganzen.
Kein Stress,keine lauten Worte oder sonstige Unannehmlichkeiten.Auch die Anlage um das KH herum lädt zu Spaziergängen ein,viel Grün und Wasser nah.




Ich empfehle dieses KH sehr.

Der erste Schritt ist wichtig

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Offen, kein Ein- oder Wegschluß, menschlich, ruhig, kraftgebend
Kontra:
manchmal burschikoses Personal - aber auch das ist händelbar
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Erfahrungsbericht:

Nach meinem zweiten, alkoholbedingten, Rückfall entschloß ich mich zu einer qualifizierten, stationären, Entgiftung im Khs. Havelhöhe. Hierbei unterstützte mich meine Hausärztin, der dieser "anthroposophische Gedanke der Klinik" nicht gerade unbekannt ist.
Die "Entgiftungsstation" ist Bestandteil einer normalen Krankenstation. Hiervon sind ca. zehn Plätze für Alkoholabhängige vorhanden. Ferner handelt es sich um eine "offene" Klink. Die Hausordnung untersagt zwar das Verlassen des Geländes, dieses ist aber tatsächlich mehr als offen. Wer will, könnte also - dies ist aber nicht Sinn und Zweck des Aufenthaltes dort.
Die med. Untersuchungen umfassen mind. mehrfache Blutuntersuchungen, zwei EKG, eine umfassende Sonografie, das Erstellen eines Zuckerprofils, Blutdurckmessungen in fast allen Lebenslagen sowie zwei Visiten pro Woche. Die Ärzte dort sprechen Klartext - in dem Sinne, Danke Dr. B. :-).
Die therapeutische Begleitung besteht aus Plastizieren, etwas Gartenarbeit (macht Spaß), Einzel- und Gruppengesprächen, PMR, Achtsamkeitsübungen und Eurythmie. Letzters erschloß sich mir nicht wirklich - aber "mitmachen" bringt auch Freude und sogar Entspannung. Auch Selbsthilfegruppen stellen sich dort vor.
Am "Raucherpilz" fand sich dann noch für die verbleibende Zeit des Tages eine Art "Mini-Selbsthilfe-Gruppe" zusammen. Die Gespräche dort waren wirklich erbauend - zumal sich dort nicht nur "Alkis" einfinden.
Die Verpflegung besteht aus einem Frühstück- und Abendbuffet, mittags gibt es "Vollkost". Hierzu wird vorab eine Speisekarte ausgegeben, wo man aus versch. Angeboten für die kommende Woche wählen kann. Auf dem Gelände selbst gibt es eine Cafeteria, einen Bioladen und die Kantine der Medianklink. Wer hungert ist selbst schuld.
Die Weitläufigkeit des Geländes, auch die Ruhe dort, ladet abends geradezu zum Joggen oder "Querfeldeintoben" ein - vorsicht vor Wildschweinen in der Dämmerung ... ;-).

Ich empfehle Havelhöhe guten Gewissens jedem weiter.

1 Kommentar

Wellenbrink am 13.09.2018

Damit es nicht zu Missverständnissen kommt. In Havelhöhe wird Alkohol und andere Drogen getrennt behandelt. Alkis dürfen alleine spazieren gehen und Handys besitzen. Die anderen nicht. Warum weiss ich nicht.

Hygienemängel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fehlende Ausstattung)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Positiv zu bewerten ist das Personal der Station 3. Was etwas verwundert ist das fehlende Fernsehgerät auf dem Zimmer,hier wird nur ein Gemeinschaftsgerät im Aufenthaltsraum angeboten der auch gleichzeitig daß Gemeinschaftsesszimmer ist. Krankheitsbedingt musste ich in den letzten Jahren unterschiedliche Krankenhäuser aufsuchen in keinem sind mir so gravierende Hygienemängel aufgefallen wie in diesem Krankenhaus.
Es werden keine Einmalhandschuhe beim verabreichen von Spritzen oder Infusionslösung in den Venenzugang benutzt oder eine Desinfektioslösung aufgesprüht. Das Pflaster, das für zur Stabilisierung des Venenzugangs verwendet wurde ist jetzt bereits seit vier Tagen drauf ist seit dem ersten Tag blutverschmiert und sieht aus als ob Pilze darauf wachsen würden.
Vieleicht empfinden anderen Patienten es nicht so oder haben sich noch keine Gedanken darüber gemacht, für mich ist es allerdings besonders unhygienisch.Das Abendessen wird hier als Buffet auf nicht durch Spuckschutz abgedeckten Tabletts zur Selbstbedienung gereicht.Das Brot muß man sich durch eine enge Plastiktüte herausangeln. Hier sollte sich die Klinikleitung einmal Gedanken machen. Wir reden hier über eine Lungenstation in der Mitpatienten ständig husten und das meist in die Hand danach wird das Brot der Tüte geangelt und schlimmstenfalls der Belag mit den Händen angefasst. Ich möchte auch nicht darüber nachdenken wo diese Hände vorher waren. Mir ist das Essen auf jeden Fall vergangen.

empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
eine atmosphäre, in der ich mich sehr wohl gefühlt habe
Kontra:
fast jede woche wechsel von patienten, vier wochen können ziemlich kurz sein
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kann die junge erwachsene-station nur empfehlen! für mich war es eine schöne, aber auch intensive zeit.
. symphatische mitpatienten, ärzte und therapeuten
. kompetente ärzte und therapeuten
. gutes und leckeres essen
. schöne umgebung direkt an der havel
. schöne angebote, wie malen, plastizieren, musik, spazieren mit tieren, sprachgestaltung, rückenschule, bewegungsbad,...

Versiffte Patientenzimmer.Sowas müsste man schließen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Musste am Aufnahmetag Havelhöhe was sich Krankenhaus nennt wieder verlassen.Mein Schlafplatz sollte ein versifftes.dreckiges Zimmer werden.Es ist eine Schande.Hgyiene sollte im Krankenhaus GROSS geschrieben werden. auch wenn es nur Psychosomatik ist.
Habe so eine abgelegen.verdreckte Matratze noch nie gesehen.ich habe Fotos gemacht.eigentlich gehört sowas an die Öffentlichkeit.
Als Geschäftsführer würde ich mich schämen...Berufswahl verfehlt!Die Stationsärztin hat sich bei mir zwar entschuligt.aber mich gefragt ob ich Zwänge hätte.nur weil ich nicht wie ein Tier im Dreck leben möchte.Frechheit und bestimmt nicht Soziale Kompetenz.Vielen Dank ein kleiner Ausflug nach Berlin.!!!

1 Kommentar

Wellenbrink am 13.09.2018

Mein Zimmer war auch dreckig und das Klo vollgepisst und Schamhaare überall, da ein Patient das Zimmer gewechselt hat an dem Tag wo ich reinkam. Wenn man so fix und fertig auf Station ankommt und dann so willkommen geheissen wird..naja. Als ich nach Putzsachen fragte, wurde ich auch so angesehen als ob ich ne Putzneurose habe und man gab mir ein Papiertuch und Desinfektionsmittel. Das putzen hat mich nicht gestört, aber das mir nicht geglaubt wurde schon sehr!! Matratzen waren aber ok.

Nie wieder Intergrative Schmerztherapie in Havelhöhe!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht wirklich vorhanden!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (anthroprosophisch chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kalte Duschen, lieblose Zimmer, Hygiene schlecht)
Pro:
nettes Personal, schöne Lage
Kontra:
kein Konzept, sinnlose Therapie, Ärzte dogmatisch
Krankheitsbild:
Fibormyalgie, Polyathrose, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18.Mai - 1.Juni 2016 auf der Station für "integrative Schmerztheraphie", die zur psychosomatischen Abteilung gehört. Diese Station gibt es erst seit dem 1.1.2016.
Nie wieder!!!!!!!! Ich habe mich eine Woche vor dem Ende der Therapie selbst entlassen, ich war die vierte/r Patient-in, die das während meines Aufenthaltes getan hat!!
Ich wurde von meinem Arzt für eine multimodale Schmerztherapie eingewiesen und wurde weder bei der Anmeldung, noch beim Vorgespräch mit der Oberärztin explizit auf die Art der Therapie hingewiesen! Im Nachhinein wird mir klar, dass die Station Patienten braucht!
Die "Integrative Schmerztherapie" hat nichts mit multimodal oder Psychosomatik zu tun, hier wird nur die "Psyche" mit fragwürdigen Methoden behandelt. Bestehende Schmerzen wurden mit mit anthtoprosophischen oder homöpathischen Mitteln oder gar nicht beachtet! Eine Medikamentenumstellung, wie von meinem Arzt gewünscht abgelehnt. Die Therapien sind z.g.T. sinnlos, die Organisation chaotisch. Meine Zweifel an der Sinnhaftigkeit (30 Jahre Erfahrung) wurden nicht ernst genommen In der Visite wurde ich sogar von der Oberärztin persönlich angegriffen:"Ihre Familie will Sie wohl auch loswerden, weil Sie zu Hause auch so viel meckern!".
Ärzte und Therapeuten belehrten ständig und versuchten z.T. auch Druck auszuüben.
Das Personal war sonst sehr nett, die Hygiene und die Zimmer eher mangelhaft.
Mein Arzt und mein Psychotherapeut sind entsetzt und werden sich auch noch beschweren. Mir geht jetzt jedenfalls schlechter als zuvor und das geht nicht nur mir so!
Jetzt muss ich wohl nochmal in eine andere Klinik! Aber nicht mehr nach Havelhöhe!!!!

2 Kommentare

ConnyBerlin am 10.12.2016

Ich kann mich dem Ausspruch der Chefärztin nur anschließen. Man muss sich auch auf verschiedene Therapien einlassen können. Das ist dir offenbar nicht gelungen. Schade für dich.
Ich kann das beurteilen, dass es durchaus erfolgreich werden kann, denn ich habe vier Wochen die Psychsomatische Abteilung als auch zwei Wochen Schmerztherapie hinter mir.
Ich denke, es liegt ganz allein an DIR, dass du nicht erfolgreich warst. Nicht umsonst muss man lange auf eine Aufnahme warten. Sie müssen also die Betten nicht mit solchen Patienten auf Teufel komm raus belegen. Da warten ECHTE Patienten darauf, die dringend Hilfe benötigen.

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Sehr zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgebung, Buffett
Kontra:
Lange Wartezeit auf Arztgespräche! Kein Ferseher auf dem Zimmer!
Krankheitsbild:
Pancoast Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einer falschen Behandlung in einem anderen Krankenhaus in der Havelhöhe super gut aufgenommen! Herr Grah erklärte alles genau, und nahm uns den ersten Schock der Diagnose! Die Aufnahme und weitere Behandlung war super ! Es gab auch bei meiner Mutter einige Pannen im Ablauf der Behandlung, aber nachdem das angesprochen wurde, bemühten sich alle um Verbesserung! Wir fanden super das meine Mutter nicht unnötig lange im KH bleiben musste. Man hatte nicht das Gefühl das der Patient regelrecht "ausgeschlachtet " werden muss, um Geld zu verdienen! Sehr menschlicher und angenehmer Umgang! Auch ich als Anghöriger fühlte mich jederzeit willkommen ! Ich brachte meine Mutter oft erst gegen 21 Uhr zurück zur Station, was aber überhaupt kein Problem war! Jegliche Behandlungsgespräche wurden mit mir auch telefonisch besprochen. Wir fühlten uns sehr aufgehoben, obwohl auch nicht alles immer rund lief! Das Buffett empfand meine Mutter als sehr gut! Sie genoss die gemeinsamen Gespräche und Ablenkung ! Vielen Dank nochmal .

immer wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im Februar wurde bei mir ein Tumor in der Brust enfernt.
die Aufklärung war sehr gut, die Schwestern und Ärtze
sind sehr kompetent und sehr geduldig...ich bin ein furchtbarer Angsthase.
bin schon zum 5 mal in Havelhöhe , 2x Pulmologie
( COPD Gold 4 ) und 3 x Frauenstation.
Blasenbesfestigung (TVT) super gelaufen bin nicht nehr
inkontinent, Tumor in der Brust und 2 Lympknoten wurden entfernt.
Ich würde immer wieder hierher gehen...nur das Mittagessen hat sich sehr verschlechtert.
Egal was man sich aussucht es schmeckt nicht wirklich,
aber das Dessert und da Obst ist lecker.

krankentransport

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundlichkeit der pflegepersonal
Kontra:
viel zu lange allein gelassen
Krankheitsbild:
copd emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin schon seid jahren stammkunde in havelhöhe..leider hat sich vieles verschlechtert...zur einweisung in havelhöhe gibt es kein krankenwagen mehr..man muss selber das organisieren..habe geschlagen 5 stunden rumtelefoniert um ein wagen zu bekommen...auch die sogenante therapie findet kaumn statt....danke henry

Immer wieder

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Bis auf nicht auf jedem Zimmer fehlen eines Fernsehers)
Pro:
Essen Schwestern Ärzte Ärztinnen
Kontra:
Leider fast keine Fernseher auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
COPD 4
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu letzt vom31.3. bis13.4. Patient auf der Station 3 Haus 10lag schon öfters auf der Station und kann nicht meckern Ärzte nehmen sich Zeit ganz besonders mein Arzt obwohl er sehr gefragt ist, ist kein erste Klasse Hotel aber ich würde jederzeit wieder hin gehen

eine Oase der Menschlichkeit und des Respekts

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man klärt mich auf und respektiert meine Wünsche)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Chefärztin operiert sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
der Mensch darf sein, was er ist: ganz
Kontra:
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Myomentfernung per Bauchschnitt auf der St. 4a.
Schon die Atmosphäre strahlt Geborgenheit aus.
Die schönen Farben, die Holzmöbel und die Deko schaffen eine beruhigende Umgebung. Das hat meiner großen Angst sehr gut getan! Die gesamte Angst vor der OP konnten sie mir nicht nehmen, sie haben sie aber ernst genommen.
Natürlich gibt es Zeitdruck bei den Pflegekräften. Trotzdem schafften sie es, mir nicht das Gefühl zu geben, ich wäre nur eine von viel zuvielen Patienten.
Sie hatten immer Zeit für kurzen Kontakt und Austausch. Sie waren dabei präsent und nicht mit den Gedanken woanders. Eine Schwester sagte mir: wir gehen mit Patienten so um, wie wir auch behandelt werden wollen.
Es gibt auch ruppigere Charaktere (eine Schwester). Da war das Problem vor allem in der Sprache. Wenn ich falsch verstanden werde und ein flott handelndes Gegenüber habe, kann es schon mal schief gehen.
Die sonst übliche Hierarchie ist hier viel weniger zu spüren, die Mitarbeiter scheinen zufriedener.
Ich kann aus Krankenhausaufenthalten mit meinem Sohn in einer Uniklinik sagen, dass die Hygiene in der Havelhöhe nicht schlecht ist! Das wurde hier mehrfach bemängelt.
Außerdem kann man die Heizung selber regeln und das Fenster öffnen, auch keine Selbstverständlichkeit in einem Krankenhaus.
Wunderschön ist auch das Gelände. Ich bin schnell wieder auf den Beinen gewesen und habe ausgedehnte Spaziergänge durch den Wald zur Havel (verboten, weil kein Klinikgelände mehr:)) gemacht.
Der Musiktherapeut kam zu mir und ich war auch bei der Maltherapie. All das gibt mir das Gefühl, ich werde als ganzer Mensch gesehen werde und nicht nur als Körper.
Die Organisation funktioniert wohl nicht perfekt. Aber das hat für mich nicht höchste Priorität. Wenn man will, kann man sich aber sehr darüber ärgern.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Dabei hasse ich Krankenhäuser und habe auch in der Regel sehr viel Angst dort.
Ich war privat vers., ich weiß aber, dass die anderen es auch so empfanden.

1 Kommentar

survival am 14.04.2016

Nachtrag: WLAN funktioniert und einen Fernseher hatte mein Zimmer auch, habe ihn aber nicht benutzt. Das Telefon ist kostenlos und muss nicht angemeldet werden!!!

Schöner Start ins Leben

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einige technische Geräte funktionierten nicht (Hörtestgerät))
Pro:
Stärkung der Frau zur natürlichen Geburt & zurückhaltende Begleitung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 10 Monaten meine Tochter im Krankenhaus Havelhöhe entbunden und, trotzdessen es eine recht langwierige und nicht einfache Geburt war, denke ich gern daran zurück. Wir waren knapp 20h im Kreißsaal und wurden sehr sehr nett begleitet. Ich bin mir sicher woanders wäre es ein Kaiserschnitt geworden. Aber die Hebammen hatten viel Geduld und haben mir das Vertrauen in die natürliche Geburt gegeben. Sie haben meinen Partner und mich auch nur begleitet und sich sehr zurück genommen. Wir fanden das sehr angenehm. Nach der Geburt mussten wir noch eine Woche im Krankenhaus bleiben und eine Fototherapie machen. Auch auf der Station haben wir uns sehr wohl gefühlt. Wir sind das erste Mal Eltern geworden und ich kann die Entscheidung in Havelhöhe zu Entbindung nur weiterempfehlen. Wir waren begeistert. Tolle Hebammen!!!

eine Klinik, wo man gesund wird

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Ärzte nehmen sich Zeit, egal wann
Kontra:
wenn das ein Kontra ist? Kein Fernseher auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann man nur empfehlen. Die Ärzte und Schwestern nehmen sich Zeit, zumindest lassen sie es einen nicht spüren, daß sie unter Zeitdruck sind.
Medizinisch wurde ich optimal versorgt und vor Allem, im Vorfeld, gut beraten.

Der Mensch im Mittelpunkt

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/ 16
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der letzte Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der letzte Aufenthalt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der letzte Aufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Anthroposophische Gedanke
Kontra:
Seine Umsetzung
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den letzten Jahren mehrere Male im Krankenhaus Havelhöhe und war bisher immer sehr zufrieden. Der Umgang mit dem Mensch Patient wurde im Anthroposophischen Gedanke sehr gut umgesetzt und ich fühlte mich verstanden und angenommen.

Leider war mein letzter Besuch auf der Station 9 alles Andere als gut. Vom ersten Tag an fühlte ich mich als Simulant und dem entsprechend war die Behandlung. Das pflegerische Personal war zwar höflich aber wirkte etwas überfordert. Eine überaus gelangweilte Stationsärztin teilte mir nach zwei Tagen trotz Wasser im Bauchraum mit, dies würde sich noch legen und ich könnte am kommenden Tag gehen.
Ich bin dann auch gegangen und zwar in eine andere Klink. Dort wurde nach gewissenhafter Untersuchung eine schwere, unheilbare Krebserkrankung festgestellt.

Nicht noch mal

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fast 3 Stunden aufs Bett gewartet
Krankheitsbild:
Pneumologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den Zimmern gibt es keine Möglichkeit etwas zu verschliessen , die Privatsachen (Wertsachen)
sind nicht sicher, der Fernseher ist lächerlich klein, es gibt keine Möglichkeit Kopfhörer anzuschliessen ,wenn man Ruhe will. was die mit dem Essen machen, grenzt am Strafrecht !
Sehr schlechte Betten , ein zweites Kopfkissen ist nicht. Die Schwestern sind überlastet und unkonzentriert.

2 Kommentare

fritz2 am 18.04.2016

Erstens gibt es im Schrank einen verschließbaren Safe zweitens ist das Mittagessen gut bis sehr gut höchstens etwas wenig ????????zum Frühstück und Abendessen gibt es ein büffet also die stationäre 3ist zu empfehlen

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Abläufe schlecht organisiert

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung sehr gut
Kontra:
Anthroposophie im Kliniknamen ist nicht gerechtfertigt
Krankheitsbild:
Biopsie Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verwaltung nicht durchgängig. Stationäre Aufnahme war trotz ärztlicher Anordnung nicht bekannt.
Im Zimmer lag eine Patientin mit schwerem Asthma, die rund um die Uhr an ein Sauerstoffgerät angeschlossen war. Dieses Geräusch und die unappetitlichen Hustenanfälle der Patientin sind Bettnachbarn nicht zumutbar.
Acht Werktage auf den Befund gewartet.

1 Kommentar

schneewi am 27.05.2016

dann drücke ich Ihnen mal die Daumen, dass Sie nie an Asthma oder anderen Lungenkrankheiten erkranken.

Wer leben will, sollte sich ein anderes KH suchen!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aussagen, keine Hilfe, nur Lügen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was gesagt wurde, wurde nie in die Tat umgesetzt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt es dort Mediziner? Hr. Dr. Moser sollte seinen Beruf überdenken!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unorganisiert, Termine für Untersuchungen wurden um STunden oder Tage verschoben, manchmal lag meine Mutter 2std auf der Trage!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist nicht alles Gold was Glänzt! Mehr Schein als SEIN!)
Pro:
Frau Decker ist der einzige Lichtblick!
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD, Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2015 wurde bei meiner Mutter ein Lungenkarzinom mit Metastasen in Leber und Nebennieren festgestellt.
Zusätzlich hatte meine Mutter eine COPD II.
Sie hatte schon mehrere Vorerkrankungen, unter anderem konnte sie aufgrund einer Arteriellen Verschlusskrankheit nicht mehr so gut laufen, aber solange Sie es konnte und solange SIe eine Chemo Therapie ertragen konnte, behandelte man Sie dort relativ gut! Als sich aber im September 2015 der Gesundheitszustand meiner Mutter weiter verschlechterte und man keine Chemo mehr machen konnte merkte man wie unerheblich die Pfleger, Schwestern und Ärzte es fanden sich um meine Mutter zu kümmern. SIe war nicht mehr in der Lage, aufzustehen, sich zu waschen oder die Toilettengänge zu tätigen, was durchaus kurz vor EInlieferung noch der Fall war. Man ließ sie dort vor sich hin vegitieren, nach mehrfachen Nachfragen auf eine Künstliche Ernährung hin, bekam sie in ihren letzten 5 Wochen genau 4 liter also 2 beutel Nahrung durch den Port! Durch die Chemo hatte Sie vorher kaum gegessen! Auf Station 7 war man mit der Pflege die Sie benötigte sichtlich überfordert, sodass man Sie auf die Station 5, Palliativ verlegte! UNS aber mitteilte es sei um Sie wieder aufzubauen und man könne sich dort besser um Sie kümmern! Dies war nicht der Fall, Ärzte gaben Ihr Medikamente von denen uns keiner sagen konnte wofür diese waren, Herztabletten wurden einfach ausgetauscht und verursachten Ödeme in Arme und Beine, letztendlich haben wir im Wechsel dort übernachtet um die Pflege selbst in die Hand zu nehmen! Meine Mutter bekam weder Nahrung noch wurde darauf geachtet wieviel sie trank! Sie wollte nach hause,da Sie meinte die bringen Sie dort um! also tat ich alles dafür um ihr diesen Wunsch zu erfüllen! am 27.10. holten wir meine Mutter nach Hause, die Ärzte kamen noch und wollten UNBEDINGT eine Bronchoskopie durchführen, nach der es meiner Mutter sichtlich schlechter ging! am 28.10. ist Sie, im Alter von 63 dann zu hause verstorben!

1 Kommentar

Sommervogel am 07.02.2016

Vielen Dank für Ihren Bericht und noch im Nachhinein mein herzliches Beileid! Es war schlimm zu lesen, was Ihre Mutter dort erlebte. Gleichzeitig danke ich Ihnen, denn ich hatte bei meiner Mutter (Brustkrebs) auch überlegt, ob sie nach Havelhöhe gehen sollte. Bin jetzt froh, dies nicht getan zu haben.
Alles Gute für Sie.

Nicht gewährleistete Sicherheit nach Angriff durch obdachlosen Straftäter (Mitpatienten)!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetenter, situativ überforderter Oberarzt
Krankheitsbild:
Qualifizierter Drogenentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sich selbst einzugestehen, dass man als "Mitglied der Gesellschaft" ein Drogenproblem mit Metamphetaminen hat, ist schwierig genug! Sich für einen stationären, "qualifizierten Entzug" mit anschließender, ambulanter Therapie zu entscheiden, nicht unbedingt leichter.

Dass ich mich in der gesicherten Umgebung einer anthroposophischer Klinik mit gewaltbereiteten, obdachlosen Straftätern auseinandersetzen muss, hätte ich nie für möglich gehalten. Ebensowenig, im Jahr 2015 schwulenfeindlichen Provokationen, bzw. Angriffen ausgesetzt zu sein.

Nach einem ernsten, tätlichen Angriff auf mich durch einen dieser Straftäter während einer Therapiestunde (im Beisein aller anderen Mitpatienten!), entschied Oberarzt, den Patienten nicht zu entlassen! Seine Begründung: "Man müsse ein Zeichen setzen und so jemandem eine Chance geben, wenn er dazu bereit sei, sich und sein Leben zu ändern..." Selbst die mehrfachen Provokationen und heftigen Beleidigungen (u.a. "schwuler Bastard"!) zuvor, ließ er unberücksichtigt!

Meine nicht unbegründete Angst um mein Leben oder zumindest um meine physische Gesundheit, änderte seine Entscheidung nicht. Meine psychische Verfassung nach dem Angriff und der dadurch nicht mehr gewährleistete, erfolgreiche Abschluss des Entzuges, schien ihm gleichgültig zu sein. Es stünde mir selbstverständlich frei, meinen Aufenthalt selbst vorzeitig zu beenden - natürlich "gegen (seinen) ärztlichen Rat"!

Ironischerweise muss jeder Patient bei Aufnahme die 2-seitige Hausordnung zur Kenntnis nehmen und unterschreiben.

Auszug:
Gründe zur sofortigen Entlassung sind:
* Gewalt oder Androhung von Gewalt (auch Provokation!)

Der Arzt betonte, diese Hausordnung liege in seinem Ermessen, ebenso die Sicherheit seiner Patienten!

Ich bin kein besonders ängstlicher Mann. Nachdem ich jedoch einige Stunden in Angst und nicht ohne Begleitung von Mitpatienten verbrachte, ließ ich mich von meinem besorgten Lebensgefährten abholen...!

immer wieder

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Akute Luftnot bei COPD und Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde vom Waldkrankenhaus auf die Intensivstation Havelhöhe verlegt. Hier wurde sie bestens versorgt. Das Personal war jederzeit freundlich und zuvorkommend. Ich als Angehöriger wurde nicht als lästige Begleiterscheinung abgetan, sondern genau wie meine Frau, über jeden Schritt informiert. Dieses setzte sich auch nach der Verlegung auf die Normalstation fort. Alle nötigen Informationen wurden von den Ärzten und dem Pflegepersonal ohne murren gegeben.

Empfehlenswert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr Zeitaufwendig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Naturnah gelegen)
Pro:
Super Betreuung von Allen
Kontra:
Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Eckgelenksprengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nette Ärzte und super Pflegepersonal.Man wird gründlich auf die Operation vorbereitet, sollte aber gerade deswegen den Zeitfaktor mit bedenken.Die Vorbereitung ist super gründlich und korrekt.Die Umgebung mit Park usw.hat schon fast Kur-Charakter.Die Nachbehandlung und Therapien werden gleich vor Ort bekonnen.

Im Notfall nur hier

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
immer freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholelithiasis ( Gallensteine )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Mitarbeiter mit hoher, fachlicher Kompetenz.

Klinik für Wohlhabende mit Lifestyleproblemen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychologen übernehmen ärztl. Aufgaben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sich widersprechende Aussagen, Terminüberschneidungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ehem. Kaserne (1934) innen schön gestaltet, aber fehlende Hygiene, Außengelände verwahrlost)
Pro:
viele therap. Angebote
Kontra:
100% überfordert mit Menschen,die schwerere psychische Erkrankungen haben/ sich in ernsthafteren Krisen befinden
Krankheitsbild:
schwere Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychosomatik ist eine Klinik für Leute mit Lifestyleproblemen, die Selbstverwirklichung auf Krankenkassenkosten suchen, aber sich selbst organisieren, gut funktionieren, immer gruppenfähig und freundlich sind.
Im Umgang mit Menschen,die schwerere psychische Erkrankungen haben sich in ernsthafteren Krisen befinden, oder zu deren Krankheitsbild avversives Verhalten (aus der Vorgeschichte bekannt) gehört, ist diese Klinik 100% überfordert!!!
Wer irgendetwas in Frage stellt, bekommt schnell die Aw., er/sie könne ja gehen. Die lange Warteliste führt dazu, dass die Klinik sich angenehme Patienten aussucht.
Ich habe Psychiatrieerfahrung, und habe mich noch nirgends so allein gelassen gefühlt: ob man tagsüber dauernd im Bett liegt oder stundenlang heult, es wird ignoriert.Dabei hat sich doch gerade die anthrop. Medizin Fürsorge und die Berücksichtigung der Individualität auf die Fahne geschrieben.
Letzteres gilt nur für einige Patienten, es gibt ca. 25 gleich zu Anfang zu unterschreibende Stationsregeln. Auto-, Fahrradfahren, Schwimmen u.ä. sind während des Aufenthaltes verboten . Ihre Auslegung ist reine Willkür und Ausnahmen gibt es für viele Patienten, nicht aber für jemand, wie mich, der die Regeln offen diskutiert, statt sie still zu hintergehen.
Das Essen ist nicht schlecht, aber zu wenig und Obst/Gemüse gibt es nie bzw. nur für den, der es sich im teuren Demeter Hofladen am Eingang dazu kaufen kann !
Die Benutzung elektr. Geräte ist verboten, aber man muss einen Fragebogen mit 900 Fragen am Comp ausfüllen (2h)!
Klinik stellt Wlan zur Verfügung ,aber es ist verboten sich im Internet zu informieren.
Verhalten des ltd. Therapeuten führt zu überflüssiger Eskalation bei Entlassung, versucht Unterbringung nach PsychKG,aufnehmende Psychiatrie lässt mich sofort wieder gehen und fragt, ob der Kollege sehr jung ist!
Junge unerfahrene Ärzte,Psychologen übernehmen ärztl. Aufgaben.
Hygiene: Sitzen auf versifften Teppichen auf dem Boden während Behandlung, Möbel dreckig

5 Kommentare

Sommervogel am 08.10.2015

Hallo,
tut mir echt leid für die schlimme Erfahrung!
Nein, diese Klinik hat nichts mehr mit Anthroposophie zu tun.
Havelhöhe hat sich sehr zum Negativen verändert, ich war 2002 mal da, da war die Psychosomatik noch im Aufbau und es gab einen tollen, menschlichen Chefarzt (Dr. R.)
der jetzt leider nicht mehr dort ist.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sie sich die angenehmsten Patienten aussuchen. Meiner Meinung nach ist es sogar gefährlich, dorthin zu gehen, wenn es einem sehr schlecht geht. Denn es wird dort auch - wie ich hörte - mit Provokation gearbeitet und Angriffen. Das geht bei einem schwer depressiven Menschen nicht. Kennst du die Depressionsstation von der Charité? Vielleicht versuchst du es dort einmal. Alles Gute!

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Geburt in Havelhöhe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Geburt liegt nun 6 Monate her und ich muss sagen dank Havelhöhe hatten wir als Familie einen guten Start in das neue Leben. Jetzt aber mal zur Vorgeschichte. Ich habe mich im Havelhöhe leider zu spät angemeldet und man sagte mir am Telefon ich kann gerne auf die Warteliste. Ich wäre auf Platz 10. ich habe mich damit abgeschlossen im waldkrankenhaus zu entbinden was überhaupt nicht mein Wunsch war. In der 33 Schwangerschafts Woche wurde ich von einer ganz lieben Hebamme angerufen und ich könnte dort entbinden wenn ich das möchte. Wir haben sofort zugesagt am nächsten Tag hatten wir auch Gespräch (60min) mit der Hebamme. Ängste und wünsche wurden besprochen. PDA wurde genau erklärt und genau besprochen. Super Vorbereitung muss ich sagen!
Am Tag des ET hatte ich leichte Wehen, also ins Krankenhaus alles weitere wurde besprochen. Es wurde mir ein homöopathisches Mittel gegeben und ich durfte wieder nach Hause! Also Baden und sonstiges hab ich gemacht und mitten in der Nacht ging ich wieder ins Krankenhaus wurde gleich sind CTG gelegt und dann ging es Schlag auf Schlag. Innerhalb von 2 Stunden war unser Sohn geboren. Wir waren 4 Stunden im Kreißsaal. Die Hebamme hat uns Kakao und zwiback gebracht und anschließend in unser Familienzimmer gefahren! Die Hebamme kam bis zum Entlassungstag (3 Tage bleiben wir dort) begleitet! Super Hebamme super Team. Kann ich nur weiterempfehlen! Ich denke gerne an die Geburt zurück und ich bin so stolz auf uns, dass wir das super gemeistert haben. Nun 6 Monate später bekamen wir Post von Havelhöhe wegen einem Treffen! Wir wegen selbstverständlich hingehen und ich freue mich auf das ganze Team!

Hervorragende Geburtserfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Geburtserfahrung!

Ganz ausgezeichnete Hebammen, alle (!) Kinderkrankenschwestern sind ausgebildete Stillberaterinnen und helfen geduldig, liebevoll und höflich mit allen Problemen.

Sowohl die Spontangeburt mit einer fantastischen Hebamme als auch die anschließend leider nötige OP (Kürretage) mit einer fachlich herausragenden Oberärztin waren für mich zu jeder Zeit Situationen, in denen ich mich perfekt aufgehoben, liebevoll behandelt und grossartig beraten gefühlt habe.

Atmosphäre des Wohlwollens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die 'Krankheit' wird von ganz verschiedenen Seiten angegangen, die Therapie verbindet Körper, Geist und Seele.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man kümmert sich dort um den Menschen als Menschen, nimmt ihn in alllen Aspekten seiner Person wahr.
In eine Wort zusammengefasst würde ich es als "umsorgend" beschreiben.
Das schlägt sich sowohl in der Behandlung im engeren Sinne, als auch in den begleitenden Anwendungen und Angeboten nieder.

Gut fand ich auch die Hinweise zur eigenen Behandlung nach dem Krankenhausaufenthalt, die nicht im Griff zu bestimmten Medikamenten, sondern in der Aufforderung zur Änderung des eigenen Verhaltens lagen.

Tolles Team, super Arzt ,

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP, Versorgung,
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Arthoskopie,Frozen Schoulder !!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am 10.07.2015 an dem rechten Schultergelenk, von Dr. S. Langenhahn operiert worden, Einen Tag nach der Op. ging es mir schon viel besser, bin froh diesen Schritt gemacht zu haben. Konnte Jahre lang den Arm nicht richtig bewegen und wenn mit starken Schmerzen, dabei hatte ich über Jahre eine Frozen Schoulder. Jetzt heißt es üben, üben, üben. Bin seid dem 13.07.2015 wieder zu Hause , schon jetzt habe ich eine neue Lebensqualität. Mit der Bewegungsschiene werde ich noch viel arbeiten, aber es wird. Ich möchte mich bei dem ganzen Personal vom Haus 14 Station 8 herzlich bedanken, die richtig zu tun hatten und dennoch immer da waren. Wir hatten ein Dreibettzimmer, verstanden uns super ;)))) Personal, Schwestern, Pfleger, Ärzte, alle sowas von freundlich und immer ein liebes Wort parat. Wir haben uns alle Drei.... wohl und verstanden gefühlt, trotz der Schmerzen am Anfang. Danke auch an Dr. S. Langenhan

Kommunikative Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Diagnose-CD konnte nicht geöffnet werden, weil kein Laufwerk vorhanden war!)
Pro:
Kurzfristiger Termin
Kontra:
Kontaktunfähigkeit
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Onkologin war nicht in der Lage ein patientenzentriertes Gespräch zu führen. Sie machte einen gelangweilten Eindruck, schaute in die Luft oder aus dem Fenster. Antwortete kurzsilbig, wirkte abwesend, wie unter Drogen. Zwischenzeitlich entledigte sie sich ihrer Schuhe und spielte mit den nackten Füssen. Rückfragen wurden anscheinend als aggressiver Akt empfunden. Von "Anthroposophie" kann wohl keine Rede sein. Diese Frau ist für ein Erstgepräch völlig ungeeignet, da sie zur Empathie nicht fähig ist.

jederzeit wieder

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
daß auch die ambulante Behandlung durch einen Onkologen hier erfolgen kann
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
primärer Bauchfelltumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Aufenthalt in einer anderen Berliner Klinik habe ich Vergleichsmöglichkeit zur Havelhöhe und bin auch nach mehreren Aufenthalten in der Klinik Havelhöhe immer wieder positiv überrascht.
Die medizinische Kompetenz und die Freundlichkeit der Ärzte, Schwestern und Pfleger ist beispielgebend.Besonders Fr.Dr.Schüler und Obeärztin Fr.Dr.Debus sind um die Patienten bemüht.
Gleiches gilt für die Onco-Unit.Auch hier wird man ausgezeichnet betreut.
Eine Alternative zu dieser Klinik gibt es in Berlin nicht und die Havelhöhe ist nur zu empfehlen.

Alte Menschen unerwünscht

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Personal unfreundlich
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange habe ich mich mit der multimordalen Schmerztherapie für meine Mutter beschäftigt. Bewertung über Havelhöhe sehr gut. Meine Mutter 85 Jahre sollte dort nach 10 Tagen schmerzreduzierter sein. Was wir dort erlebten war alles andere als professionell. Meine Mutter 85 mit Rollator sollte alle Wege alleine bewältigen, Den Therapieplan erhielt meine Mutter erst am dritten Tag nachdem ich mehrmals nachfragte. Alle Therapien sollte sie besuchen, wurde ihr gesagt Nordic Walking ? mit dem Rollator ? Einen Arzt sah meine Mutter sehr selten, Pflegepersonal auch nicht, ihr Schmerzpflaster wurde einfach entfernt und sie bekam Tabletten, die Entzugssymptomatik von 25mg Durogesic- Pflaster interessierte kein. Meine Mutter hat sich auf dem großen Gelände verlaufen auch egal. Auf unsere Nachfrage warum sie keiner Begleitet, wurde geantwortet sie kann sich ja melden es gibt ja Praktikanten die machen das. Bei einem Menschen mit 85 Jahren und Rollator sollte doch ohne nachfrage eine Begleitung organisiert werden. Nach 5 Tagen haben wir die Behandlung abgebrochen

Gut aufgehoben!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Arzt und Team sind in der Lage, den Patienten aufzufangen und zu begleiten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante Magen-und Darmspiegelung.
Zum Termin keine Wartezeit. Sehr nette Schwestern, die mir den Ablauf erklärt und mich die ganze Zeit über begleitet haben. Auch der Arzt hat sein Vorgehen vor der Untersuchung noch einmal genau erklärt und alle meine Fragen beantwortet. Er war wirklich geduldig mit mir! Sehr fürsorgliche Behandlung durch die Schwestern nach der Untersuchung. Der Arzt kam noch einmal nach der Untersuchung und hat mir den vorläufigen Befund mitgeteilt und erklärt.

Ich bin sehr traurig, dass mir hier keine Hilfe zuteil wurde

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich habe ich auf dieses Krankenhaus große Stücke gehalten. Ich hatte hier vor wenigen Jahren eine Operation und war rundum zufrieden mit den Ärzten. In Erinnerung daran suchte ich dieses KH in einer schweren Krankheitssituation auf. In der Notaufnahme hatte der behandelnde Arzt sogar noch die richtige Idee, wie sich Monate später herausstellte, trotzdem lehnte er eine Behandlung ab. Eine sofortige antibiotische Behandlung dieser schweren Infektionskrankheit, zur Not erst mal auf Verdacht, hätte mir einen sehr langen Leidensweg bzw. eine drohende Berentung erspart. Ich bin zutiefst entsetzt über das bewußte Ablehnen einer Behandlung, obwohl der behandelnde Arzt schon die richtige Idee hatte und ich auf die schwere Notsituation hinwies!

Anbrüllen vom Chefarzt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Chef hat zunächst das veranlasste wieder geändert, was aber dann genau so kam wie zunächst vorgesehen !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (mit dem Ober- und Stationarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Personal ist sehr bemüht
Kontra:
Der Chef ist unmöglich
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier schreit der Chef die Patienten auf dem Flur an ! Wenn man nach einer Narkose nocht nicht ganz wach ist. "Die pennt ja noch ".

Von Anthroposophischer Medizin ist bei diesem Chef nichts zu merken. Eine persönliche Arzt-Patient-Begegnung findet wohl nicht brüllend auf dem Flur statt !! "Ziehen Sie einen Schlafanzug an und laufen Sie" !! Zumal die Schwestern unter Einbeziehung der körperlichen Verfassung eine richtige Einschätzung für einen Transport zum Röntgen vorgesehen hatten !
im Nachhinein musste ich erfahren "der ist immer so"

Ich habe die Station sofort verlassen und hoffe nur das die eingeleiteten Maßnahmen wenigstens funktionieren !

Station nicht zu empfehlen !

Gesundet an Leib und Seele

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013, 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (leider, oder Gott sei Dank kennen auch Andere die Vorzüge dieser Klinik, daher die langen Wartezeiten)
Pro:
Diie Behandlung von Leib und Seele
Kontra:
Man braucht leider sehr lange um einen Therapieplatz zu erhalten.
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen, Geschwüre am Fuß.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Havelhöhe wird man als Mensch behandelt, das fängt beim Anklopfen an der Zimmertür an, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, aber leider in anderen Krankenhäusern unüblich ist. Man wird ernst genommen,und man nimmt sich Zeit für den Patienten, außerdem gibt man ihm ausgewogenes und leckeres Essen (wichtiger als man denkt und alles Bio). Der Aufenthalt in Havelhöhe hat mir, auch durch die vielen Angebote die auch der Seele gut tun, wie Eurythmie, Musiktherapie, Maltherapie und Entspannungsübungen etc. sehr viel gebracht. Man geht gesundet an Leib und Seele nach hause. Ich kann mich nur bei allen Mitarbeitern nochmals herzlich bedanken. Von mir bekommt Ihr *******.

Optimale Unterstützung in schwieriger Situation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch die Stillberatung ist vorbildlich.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer den Weg nach Havelhöhe von Berlin aus auf sich nimmt, hat sich sicher mit Geburten und dem Konzept des hebammengeleiteten Kreißsaals auseinandergesetzt. Die Wahl des Krankenhauses garantiert aber nun mal keine Geburtserfahrung. Auch bei mir lief nichts wie geplant - allerdings fühlte ich mich gerade in dieser Situation optimal unterstützt und medizinisch betreut. In vielen Krankenhäusern wäre ein Kaiserschnitt sicher schnell in Betracht gezogen worden, oder uns wäre zum Ende der Geburt zumindest die Saugglocke/Dammschnitt nicht erspart geblieben. Die Expertinnen des Havelhöhe-Teams (es waren, was ich sehr angenehm fand, nur Frauen), allen voran unsere Hebamme, hatten viel Vertrauen in mich und mein Baby und haben mit viel Fachkenntnis und Ruhe beides vermeiden können. Trotz einer schwierigen Situation können mein Partner und ich so auf eine schöne Geburt zurückblicken. Auch die folgenden Tage auf der Mutter-Kind-Station waren sehr entspannt und haben uns dreien gut getan.

Superstation 4a

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente und liebevolle Beratung,Aufnahme und Begleitung nach der Brustoperation.
Totale liebevolle Versorgung seitens des Pflegepersonals. Ärzte immer ansprechbar bei med. Fragen und Problemen.
Alle Therapien, einschließlich Therapeuten sind empfehlenswert.
Großes Lob an den Küchenchef und Personal.
Jederzeit empfehlenswert. Ein großes Dankeschön.

Fehlender anthroposophischer Ansatz

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bezogen auf den letzten Aufenthalt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlte beim letzten Aufenthalt völlig.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fehlte am Entlassungstag, s. Bericht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unflexibeles Handeln.)
Pro:
Bisher andere Erfahrungen
Kontra:
Fehlendes Interesse für den Patienten
Krankheitsbild:
Herzkathederuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in der Vergangenheit einen guten Eindruck von der Klinik, mit z.T. positiven Erfahrungen. Meine Schwiegermutter wurde jetzt zur Herzkathederuntersuchung in das Krankenhaus eingewiesen. Die Untersuchung wurde dann erst mit mehrstündiger Verzögerung durchgeführt. Es kam wie vorgesehen zur Übernachtung in der Klinik.
Trotz ihres sehr schlechten Gesundheitszustandes wurde meine Schwiegermutter am Morgen nach der Behandlung (einem Samstag) nach Hause geschickt. Zu beanstanden ist, dass weder ein ärztliches Gespräch mit Verhaltensregeln für das Wochenende möglich war, noch eine Vorbereitung zur Entlassung durch das medizinische Personal (wie z. B. Entfernen der gelegten Zugänge und Druckverbände) erfolgte. Für Marcumar-Patienten wie meine Schwiegermutter eine ziemlich gefährliche Angelegenheit. Wegen der angelegten Kleidung konnte dieser Sachverhalt leider erst zu Hause entdeckt werden. Glücklicher Weise haben sich die Rettungssanitäter, die den Heimtransport vornahmen, um den medizinischen Abschluss gekümmert.
Den erforderlichen Rücktransport mussten wir übrigens selbst bezahlen, weil sich das Klinikpersonal trotz der Gehunfähigkeit und des schlechten Gesundheitszustandes meiner Schwiegermutter weigerte, die Notwendigkeit des Transportes zu bestätigen.
Wir haben festgestellt, dass der anthroposophische Ansatz der Klinik bei diesem Aufenthalt völlig fehlte und kommerzielle Grundsätze im Vordergrund standen. Schade!
Einen Tag später musste meine Schwiegermutter als Notfall erneut in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Wir haben diesmal eine andere Klinik gewählt.

Die bisher beste Entscheidung für mein Leben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Zimmerwechsel (aber nicht generell so))
Pro:
Anthroposophisches Konzept, Schema-Therapie
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem vierwöchigen Aufenthalt in der Psychosomatik im "Junge Erwachsene"-Bereich kann ich folgendes Fazit ziehen:

Ein wahnsinnig tolles Konzept,
durchweg kompetente Therapeuten,
sehr einfühlsame und super ausgebildete Schwestern und Pfleger,
eine sehr schöne Atmosphäre im Grünen, am Wasser und mit sehr viel Ruhe.

Man fühlt sich dort sehr sicher, nicht allein gelassen und legt Wert darauf, dass man so sein kann, wie man ist.

Durchweg alle Therapien haben mich wahnsinnig bereichert (ob Musiktherapie, Plastizieren, Gartentherapie, psychosomatische Bewegungsgruppe, ..).

Natürlich gab es viele Höhen und Tiefen, aber gerade in der Klinik war dies zum Vorteil, weil alle Beteiligten dadurch auch Klarheit in der Diagnostik und Therapie gewinnen konnten.

Generell sind die Tage sehr lang und voller Therapien (auch Entspannungstechniken), aber wie gesagt, jede ist gewinnbringend und man ist ja nicht zum Urlaub machen da.

Gerade in unserem Bereich (Station 15D) war kaum Krankenhausatmosphäre spürbar, zum Teil wegen der Holzbetten, dem großen Holztisch, an dem wir gemeinsam gegessen haben (max zu zwölft) und uns auch durch Tischdienst, .. im Alltagstraining übten.

Jedem Wehwechen und kleinem Kratzer wurde Beachtung geschenkt und vor allem durch anthroposophische Medizin behandelt.

Durchweg also toll durchdacht und sehr gut umgesetzt! Nur empfehlenswert!

1 Kommentar

mausi1406 am 27.10.2015

Hallo,
ich werde in einem Monat ebenfalls einen Aufenthalt in Havelhöhe "antreten".
Auch ich werde im Bereich der "jungen Erwachsenen" sein. Ich freue mich drauf , aber bin auch etwas ängstlich, weil man ja nicht weiß, was einen dort erwartet.
Gibt es dort generell zwei Bett Zimmer?
Und wie ist es dort mit den Besuchszeiten?
Würde mich über eine Antwort freuen :-)

Bei wirklichen Problemen wird der Patient zu teuer

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs (Ösophaguskarzinom)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In die Speiseröhre eingelegter Stent zur Offenhaltung bei Speiseröhrenkrebs ...
wurde abgehlehnt weil es zu Teuer ist .Nach weiteren sinlosen Tagen im Krankenkenhaus wurde mein Vater entlassen .Mein Vater kann keine Nahrung mehr verzehren und Trinken auch nicht mehr.
Schätze mal das er nach 1-2 Wochen Verdurstet/Verhungert ist.

Ein Trauma fürs Leben

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
sehr alternativ, mangelnde Hygiene, fragwürdige Kompetenz
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen zur Einleitung. Es lief schon anfangs nicht so gut.Unter der Einleitung klemmte ich mir meinen Ischias ein, dies wurde nicht für voll genommen.Man tat es ab mit Wehenschmerzen.Zum Schluss wurde mir schon von einer etwas unsicher wirkenden, jungen Ärztin ein Nierenstau und eine Zyste angedichtet.Nach gefühlten 20 Experimenten den Schmerz zu lindern war zum Glück Schichtwechsel.Die nächste Ärztin erkannte das Problem. Aufgrund von weiteren Komplikationen musste ein KS durchgeführt werden. Und was soll ich sagen, das war das schlimmste Erlebnis meines Lebens. Die PDA wurde gemacht, ich kam in den OP und man begann mich aufzuschneiden. Dumm nur, das die Betäubung nicht wirkte und ich jeden Schnitt spürte. Ich wies den Anähsthesisten mehrmals daraufhin. Doch es wurde damit abgetan, dass das nur ein Ruckeln sei und jeder das spürt. Was aber eindeutig nicht der Fall war. Die Schmerzen wurden unerträglich und ich fing an zu schreien und erst daraufhin wurde mir nach ca. 1min. ein stärkeres Mittel verabreicht. Als das zu wirken begann, habe ich wirklich gedacht, dass ich jetzt sterbe und nie mein Kind kennenlernen werde. Zum Glück kam ich wieder zu mir und das einzige Schöne war, das ich mein Kind halten konnte. Was ich da erlebt habe, hat mich wirklich traumatisiert. Ich werde in Zukunft vor jeder OP Angst haben. Das was der schönste Tag in meinem Leben werden sollte wurde für mich und meinen Partner zum absoluten Horror. Nicht in Worte zu fassen, wir beide konnten bis heute nicht miteinander dieses Ereignis im OP sprechen.
Bei normalen Geburten läuft es vielleicht gut, aber mit Ausnahmesituation scheint diese Klinik überfordert zu sein.
Ich war froh, dass ich danach keinen von den Ärzten mehr sehen musste.
Ansonsten ist das Personal nett.
Es wechselt nur ständig. Und eine Nachtschwester für die WB station ist auch nicht gerade ausreichend. Ausserdem könnte die Hygiene besser sein. Ich lag tagelang in meinem blutigen Bettzeug.
Alles in allem enttäuschend!

Nie wieder diese Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das meiste Personal nett
Kontra:
Hygiene und Sauberkeit
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

3 Tage Aufenthalt in dieser Klinik reichen mir, um zu wissen das ich da nie wieder operiert werden möchte.Zur OP wird man mit einem Transporter vom der Unterbringung zur OP gefahren, egal bei welchem Wetter. Auf einer Liege mit der schicken OP-Kleidung, leider hatte ich den Regenschirm vergessen.Unzumutbar! Die Zimmer wurden währen der drei Tage nicht gewischt, die Reinigung des Tisches habe ich nach meiner Schulter-OP selbst übernommen.Das Personal ist bis auf einige Schwestern sehr freundlich gewesen. Beim Essen muss man sich beeilen sonst geht man hungrig zu Bett.
Untergebracht war ich im Haus 14, welches auch Suchtkranke,Krebskranke und Patienten mit Keimen behandelte. Passt nicht so zur Chirurgie, wenn mann offene Wunden hat. Das Außengelände der Klinik könnte dringend einen Gärtner gebrauchen,alles sehr ungepflegt. Eine andere Organisation der verschiedenen Bereiche würde der Klinik sicher gut tun.

fahrlässiges Entlassungsmanagment

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
planlos
Krankheitsbild:
Zustand nach vierwöchigem künstlichem Schlaf, Beatmung, Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man sich nicht selber kümmert, ist man verlassen. Der Patient wird entlassen, zu schwach um sich ins Alltagsleben zu integrieren, aber zu "stark" als dass er im KH rumliegt. Rehaantrag zum Muskelaufbau wurde wenige Tage vor Entlassung veranlasst, dass heisst, er muss jetzt noch mehrere Wochen zuhause vor sich hin dümpeln, bis der Antrag durch ist. Eine beatmete Lungenentzündung wurde intensiv behandelt, danach fand eine Verlegung auf die Station für Abhängigkeitserkrankungen statt. Dieses Thema wurde mit dem Patienten in den vier Wochen auf der Station ärztlicherseits nicht erörtert. Keine Perspektiven wurden in der Richtung entwickelt. Somatisch wurde er dort sehr gut bis zufriedenstellend betreut.
Alles in allem eine fahrlässige Geschichte, denn zuhause ist die Rückfallgefahr da und der körperliche Zustand lässt nach vier Wochen Tiefschlaf sehr zu wünschen übrig und es wurde nichts zeitnah veranlasst, obwohl der Patient seit zwei Monaten in diesem Krankenhaus behandelt wird. Kurz vor Entlassung wird dann angefangen, irgendwas in den Raum zu schmeissen, wie es weitergehen könnte.
Auch werden die Angehörigen in die Abhängigkeitsproblematik nicht mit einbezogen. Vielleicht muss sich da der ein oder andere eine neue Wohnung suchen, wenn der Patient nach Hause entlassen wird, weil der Angehörige den ganzen Spuk nicht mehr mitmachen will!
Auch gibt es kein Internet auf Station, Patienten können sich nicht über Entwöhnungskliniken, Selbsthilfegruppen, etc informieren.
Für schwere Abhängigkeitserkrankungen Alkohol und Medikamente ist diese Klinik daher nicht zu empfehlen, alles ziemlich lasch da.
Pro: schöner Park, Ruhe, gutes Essen, freundliche Pflege

Partnerschaftliches Miteinander auf Augenhöhe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich sehr viel Zeit für mich genommen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Anscheinend sehr gut. Keine Schmerzen oder Beschwerden.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr geordnet. Keine Wartezeiten. Alles war aufeinander abgestimmt.)
Pro:
Der Patient als eigenverantwortlicher Partner
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Entfernung der Gallenblase.
Montag: Voruntersuchungen ( Blut, EKG, Ultraschall) - alles sehr zügig, keine Wartezeiten, Ärzte und Personal sehr freundlich. Vorgespräch zur Narkose - sehr ausführlich, alle Fragen konnten gestellt werden und wurden zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Der Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen (50 Min.!!!) Meine Sorgen wurden ernst genommen und meine Wünsche berücksichtigt. Konnte nach den Untersuchungen mittags wieder nach Hause fahren.
Dienstag: Ankunft im Krankenhaus um 07:00 Uhr, Vorbereitung zur OP durch einen netten und ruhigen Pfleger. Start zur OP um 08:00 Uhr. Keine Wartezeiten. Im OP empfing mich ein sehr nettes und aufmerksames Pflegeteam. Ich fühlte mich trotz großer Angst sehr behütet und gut aufgehoben. Alles wurde mir erklärt, der Narkosearzt hat sich sehr viel Mühe gegeben und war sehr freundlich. Nach der OP war ich nie alleine im Aufwachraum. Ein Pfleger und ein Arzt haben immer nach mir geschaut. Auf der Station waren die Mitarbeiter der Pflege ebenfalls sehr freundlich und aufmerksam. Ich hatte ein schönes Zimmer mit Blick auf die Havel.
Mittwoch: keine Schmerzen nach der OP. Der Tag in dem schönen Zimmer war wie ein Urlaubstag. Fragen wurden zeitnah durch den Arzt oder das Pflegeteam beantwortet.
Donnerstag: Entlassung am Vormittag
Ich kann die Klinik nur empfehlen. Auch ambulante Untersuchungen lassen wir in unserer Familie dort durchführen und waren bis jetzt immer sehr zufrieden. Schön, dass sich Ärzte und Pflegeteams noch so viel Mühe mit den Patienten geben und das sie das, was sie im Internetauftritt versprechen auch umsetzen.

Havelhöhe ist für die Geburt einfach die erste Adresse!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr empfehlenswert - wir haben uns sehr wohl gefühlt!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Etwas mehr Beratung bei "routinemäßigen" medizinischen Untersuchungen (was wird warum gemacht, wann werden Ergebnisse erwartet und wie kommuniziert z.B. bei Blutuntersuchungen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr schönes Geburtserlebnis trotz kleiner Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal, Stillberatung, nette und entspannte Atmosphäre
Kontra:
Abwechslung beim Essen könnte größer sein; etwas mehr Erklärung bei Untersuchungen durch Ärzte wäre wünschenswert
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Havelhöhe ist wirklich eine tolle Alternative für alle, denen eine Hausgeburt oder eine Geburt im Geburtshaus zu "unsicher" ist. Die Klinik hat eine tolle Atmosphäre in schöner, ruhiger Umgebung, die das Klinische nicht so in den Vordergrund bringt und einen rundum wohlfühlen lässt. Das medizinische Personal - allen voran die Hebammen und Krankenschwestern - sind einfach alle nett, geduldig und helfen einem bei allen Fragen rund um das Thema Geburt/ Neugeborenes. Vor allem das Thema Stillen wird sehr behutsam an die Mütter herangetragen - es wird einem bei allen Fragen dazu geholfen ohne dass ein Zwang entsteht. Die Geburtshilfe und Mutter-Kind-Station kann ich nur weiterempfehlen! Auch mein Mann hat sich sehr wohl gefühlt und das Rooming-in ist einfach super für die frühe Bindung zum Kind. Wir hatten vorab etwas Angst wegen der langen Anfahrt aus der Stadt - aber in der Regel hat man beim ersten Kind genügend Zeit und es war genau die richtige Entscheidung!

Lebensgefahr unterlassene Hilfeleistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Schwester am Empfang
Kontra:
Keine Hilfe bei suizidalität Menschen dritter klasse
Krankheitsbild:
Polytoxykomanie sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG akute Lebensgefahr! Unterlassene Hilfeleistung!!!!!

Ich bin gestern in das so genannte akutkrankenhaus Havelhöhe in die notaufnahme gefahren um akut aufgenommen zu werden! Vor ca drei Wochen hatte ich Kontakt aufgenommen um im Hause einen Entzug von Drogen und Alkohol durch zu führen! Mir wurde telefonisch ein Platz auf der Warteliste zugesichert sofern ich mich zwei mal wöchentlich telefonisch melde um den Platz zu bestätigen! Ich habe dies getan und mir wurde jedesmal nach namentlicher Nennung bestätigt dass ich auf der Warteliste sei. Als ich dort persönlich vorsprach gestern am 28.05.2014 wurde ich abgewiesen mit der Aussage ich stehe nicht auf der Warteliste und akute Aufnahme wäre sowieso nicht möglich! Ich hatte einen Nervenzusammenbruch und meinte in meiner Verzweiflung sie würden mich wohl erst aufnehmen wenn ich aus dem Fenster springe. Ich habe bereits diverse suizidversuche unternommen zuletzt vor etwa einer Woche. Die ärztin meinte als Reaktion auf meine Aussage: das ist dann Ihre (also meine) schuld! Und schickte mich weg! Ich solle mein Glück bei einer nahe gelegenen Psychiatrie versuchen. Dort fuhr ich dann hin und wurde aufgenommen. Ich hatte Glück dass ich mit jemandem zusammen dort hin gefahren bin, sonst hätte ich wohl nach dieser grob fahrlässigen Aussage dieser inkompetenten ärztin im Affekt gehandelt!

Ich kann nur sagen wenn Sie akut Hilfe benötigen und verzweifelt sind gehen Sie nicht in dieses Krankenhaus! Ich habe großes Verständnis für berührungsängste mit solchen Patienten wie ich es bin doch ich habe kein Verständnis für Menschen die einem nicht einmal ein Mindestmaß an Hilfe anbieten! Ich arbeite selbst im sozialen Bereich und habe auch bereits in einer Psychiatrie gearbeitet und ich verstehe nicht wie man so handeln bzw es unterlassen kann auch nur irgendwie zu handeln nach einer solchen aussage!
Ich kann nur wiederholt sagen bei Not wenden Sie sich nicht dort hin! Es ist nur eine subjektive Erfahrung aber evtl hilft sie

Herzlichen Dank

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
rundum zufrieden
Kontra:
nicht nennenswert
Krankheitsbild:
Angst und Panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein hervorragendes Konzept!
Als Patient bekommt man schnell die Professionalität des gesamten Teams zu spüren. Alles passiert auf Augenhöhe , in Krisensituationen ist man nie alleine mit sich selbst.
Ich kann nur raten, sich darauf einzulassen.
Nicht immer leicht aber sehr hilfreich.
Herzlichen Dank kann ich nur sagen.

1 Kommentar

Katja36 am 18.05.2014

Hallo,
Ich selbst gehe im Juni nach Havelhöhe mit den selben Problemen.
Ich bin sehr froh wenn's endlich losgeht, hab aber auch etwas Angst davor. Wie viele Patienten sind denn da so im Durchschnitt auf der Station? Wie ist es mit den Besuchszeiten oder darf man am Wochenende auch mal für ein paar Stunden nach Hause?
Bist Du jetzt angstfrei?
Hoffe ich hab jetzt nicht zu viel genervt :-)

Sehr gute medizinische und persönliche Betreuung, ruhige Atmosphäre!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ruhe, Freundlichkeit der Ärzte und Schwestern, Künstlerische Therapien
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche auf der Station 4a wegen einer Gebärmutterentfernung samt Myomen. Die Patientenzimmer sind groß und in warmen Farben gestaltet. Es herrscht eine ruhige Atmosphäre, die Ärzte und Schwestern gehen respektvoll mit den Patientinnen um und nehmen sich Zeit für Gespräche und Nachfragen. Es gibt künstlerische Therapien, insbesondere für Krebspatientinnen. Auch die Narkosevorbereitung war einfühlsam nebst warmen Tüchern und Fussmassage. Die OP ist gut verlaufen, ich hatte wenig Schmerzen und bin sehr sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt in Havelhöhe.

Frauenstation super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umfeld, Zimmer, Schwestern, Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Wechseljahre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November zur ambulanten Ausschabung. Die Aufnahme war etwas chaotisch, weil mein Termin auf einmal aus dem Buch gestrichen war, aber alles wurde gut. Die Station ist ein wahrer Ruhepol. Alle sind sehr bemüht einen ruhigen und gelassenen Eindruck zu machen und nehmen sich Zeit für dich. Bevor ich in den OP-Raum kam, wurde ich mit warmen Tüchern eingewickelt, was für ein Service... Alles verlief super und nach dem Erwachen aus der Narkose begrüßte mich gleich meine Gynäkologin, die die Maßnahme durchführte. Am Nachmittag durfte ich wieder nach Hause.

SCHEMATHERAPIE AN DER HAVEL

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top Therapeuten
Kontra:
Betten im Zimmer sehr Klinikmäßig könnte schöner sein
Krankheitsbild:
PTBS, TRAUMAFOLGESTÖRUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SCHEMATHERAPIE 2012
6 Wochen "B- E- A- T- E"

Sehr kompetente Fachkräfte, Vorträge, Musiklehrer(.-)...

Schematherapie der beste Weg alte Muster aufzulösen und neue Wege zu gehen und um alte Wege zu verstehen.Veränderung zu üben usw

Der schönste Ort in Deutschland um Schematherapie zu machen.
Direkt an der Havel.

Schematherapie kennt in Bayern kaum jemand und wenn dann wird es nur zum Teil angeboten.

Die beste KLINIK für Schematherapie.

Liebevoll, beruhigend und verständnisvoll...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
es war rundum stimmig und unbeschreiblich schön, sie tun weitaus mehr, als sie müssten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meines Sohnes im Havelhöhe war rundum ein wundervolles Erlebnis. So liebevoll, geduldig, ruhig und intensiv wurde ich und auch mein Mann empfangen, betreut und entlassen... ich würde es allen werdenden eltern immer wieder empfehlen...

Kein Krankenhaus sondern Kurklinik

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Geht einfach nicht besser)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zum ersten mal überhaupt eine vernünftige Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Mensch wird als Ganzes behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einweisungstermin ganz nach Wunsch und problemlos)
Pro:
Ärzte, Schwestern, Einrichtung, Fürsorge
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herde in mehreren Organen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Odysee durch verschiedene Kliniken bin ich durch einen Lungenbefund glücklicherweise an Herrn Dr. Grah gelangt, der sich an einem Freitag Abend! ambulant Zeit nahm für mich und sich meine Geschichte angehört hat. Sofort bot er mir eine Aufnahme an, bei welcher dann alles abgeklärt werden kann, von Kopf bis Fuß sozusagen, wofür ich wirklich sehr dankbar war.
Mein erster Eindruck nach dem Ankommen: eine Kurklinik, kein Krankenhaus. Die Zimmer freundlich, Frühstück und Abendessen als Büffet. Es gibt einen Aufenthaltsraum mit Kühlschrank, Tee, Wasser, alles was man auch zu Hause hat. Man kann sich rund um die Uhr aus dem Kühlschrank bedienen. Die Schwestern sind allesamt lieb gewesen, zuvorkommend und kompetent. Die Ärzte ebenso. Meine Ärztin hat selbst für ein gemeinsames Gespräch mit Dr.Grah gesorgt. Vielleicht hatten einige Patienten einfach nur zu hohe Erwartungen oder bewerten Dinge negativ, die einfach normal sind. Wenn eine OP zum zweiten mal verschoben werden muß weil eine Entzündung diese zu riskant macht und man deshalb noch einmal für zwei Wochen nach Hause geht halte ich das nicht für die Schuld des Hauses, des Arztes oder der Schwester. ( hab ich bei jemandem erlebt) Die betreffende Person will sich nun deshalb eine andere Klinik suchen. So kommen auch schlechte Bewertungen zustande.
Eine weitere fand es unmöglich, wenn der Kaffeeautomat um sieben abends leer ist. (Wie gesagt zum Vergleich: es gibt jederzeit Wurst- und Käseplatten Eier, Quark, Buttermilch, Joghurt, Marmelade, Honig, Knäckebrot, Brötchen, verschiedene Brotsorten, Saft....)
Obwohl ich nach einer Untersuchung in Narkose ein paar Kratzer am Hals, Halsschmerzen und wenig Stimme hatte fühle mich hier jedenfalls in den allerbesten Händen und werde weder selbst noch für meine Kinder trotz eines Anfahrtweges von 90km nie wieder eine andere Klinik aufsuchen.
Danke an das gesamte Team, besonders Dr. Grah, obwohl mir das viel zu wenig erscheint.

Havelhöhe...nein Danke...

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeiten, unkoordiniert)
Pro:
Schwestern,Zimmer,Gelände
Kontra:
Ärzte,Essen, Verständniss, fachliche Kompetenz usw.
Krankheitsbild:
Kollagenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dann möchte ich mich einmal zur Klinik Havelhöhe äußern. Ich bin mit großen Erwartungen hier hingekommen und von der ärztlichen Seite bitter enttäuscht worden.

Das klinikgelände ist toll,die Zimmer sind neu und dementsprechend komfortabel, da kann man über fehlende Vorhänge oder andere Makel drüber hinweg sehen. Die Schwestern sind prima,extrem freundlich, hilfsbereit und herzlich. Das Fehlen von Fernsehern finde ich nicht optimal. Man kann sich zwar welche gegen eine tägliche Mietgebühr ausleihen, aber das ganze empfinde ich als Patienten unfreundlich. So bin ich als Rheumapatient auf die Onkologie gelegt worden.

Es ist nicht schön, solche Krankheiten so haut nah mitzubekommen. Menschen mit Chemo, im Sterben liegend. Oder krebskranke die den ganzen Tag nur in einem Stuhl sitzen und nichts tun. Gerade bei der anthroposophischen Medizin, die ja eigentlich angepriesen wird ist es mehr sein als schein. 2 Std schlaf die Nacht, da bettnachbar beatmet wird, jede stunde Licht an und aus. Wenn man so krank wie ich bin, dann macht einen das noch kränker.

Die Ärztin hat ein "winziges" Blutbild erstellt, was mein Arzt ausgiebig belächelte, die gestellte Diagnose wurde über den Haufen geworfen. 10tage passierte nichts. Während die anderen Patienten chemo, Untersuchungen usw bekamen hat man es noch nicht einmal fertig bekommen, ein Ultraschall anzufertigen. Irgendwann musste man die Ärzte ordentlich auf den Hosenboden setzen.

Dauernd bekam man kleine Gläschen,was nicht der Grund meines Aufenthalts war. Ich sollte eingestellt werden, stattdessen musste
man einfordern und ums cortison betteln. Das essen was biologisch, dynamisch sein sollte schmeckt genauso wie in allen anderen Krankenhäusern. Ich kann kaum laufen, sollte aber heil Tänze machen und um 9uhr malen...mit morgensteifigkeit ist das doch schwierig.

Wer nicht schwer krank ist, kann hier soetwas wie eine kur haben. Aber Leute mit kollagenose sollten sich fern halten.

Nie wieder havelhöhe ist mein Fazit

1 Kommentar

Edu21 am 12.12.2013

Hinzuzufügen sei noch, dass am 11. Tag eine Sonografie erfolgte. Diese konnte an einigen Stellen nicht durchgeführt werden, da der Sonografiekopf dafür nicht passend sei. Man wartet also lange auf einen Termin und wird dann aufgrund fehlender Ausstattung vertröstet. Nach enttäuschendem Termin wurde man direkt entlassen.

Im Befund der mitgegeben wurde, stellten sich Falschaussagen bezüglich Behandlung, Prozedere und gegenüber der Verdachtsdiagone heraus.

Ein weiterer enttäuschender Punkt zum Krankenhaus Havelhöhe.

Ausgezeichnete Betreuung!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Liebevolle und geduldige Unterstützung beim Stillen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung vor, während und nach der Geburt war immer ausgezeichnet.
Ich kam am 11 Tag nach ET ins KH (auf eigenen Wunsch) in der Hoffnung, dass sich durch den Tapetenwechsel doch noch was von selbst tun würde. Leider musste aber 3 Tage später (14 Tage nach ET) eingeleitet werden.
Die Hebammen dort sind sehr liebevoll und strahlen Ruhe aus.
Die Krankenschwestern auf der Mutter-Kind-Station haben uns sehr gut unterstützt, vor allem bei Stillproblemen.

Ich hatte in keinem Moment ein ungutes Gefühl und möchte diese Klinik jeder Frau empfehlen.

enttäuschende klinik

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
bis auf eine schwester alle lieb
Kontra:
Krankheitsbild:
copd,asthma,akute atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider läuft in diesen krankenhaus nichts rund,es verschwinden private unterlagen der patienten,die patienten selber werden immer wieder vertröstet wenn sie um ein arztgespräch bitte,dr.grah ist da ganz groß drin,nach 3 angemeldeten terminen die nicht stattgefunden haben fühlen wir uns veschaukelt.man lässt die patienten in der luft hängen was nicht dazu beiträgt vertauen aufzubauen.auf der station is eine schwester die meint sie muss zickig antworten wenn man mal was fragt,ansonsten sind die schwestern sehr lieb,vorallen der pfleger marvin,er hat nich herz.ichkann dieses krankenhaus nicht weiterempfehlen zumal die oberärztin auch der meinung ist sie müsse halbgott in weiss spielen.schade.

Nur 24 Stunden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (uninteressierter Aufnahme-Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so weit ist es ja gar nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Der Scharmützelsee ist schön.
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
Depression, Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mini-Aufenthalt ist zwar schon über ein Jahr her, aber ich erzählte es kürzlich einer Freundin. Deshalb auch hier noch einmal: Das Gelände erinnerte mich von der Straße aus, an eine Kaserne mit vielen weit verzweigten kleinen Gebäuden. Schwimmbad irgendwo um die Ecke. Am nettesten war die Dame an der Aufnahme. Mit meiner Zusatzversicherung hatte ich zwar ein Einzelzimmer, aber in einem mit Durchnässfolie bespannten Krankenhausbett will ich nicht 4 Wochen schlafen. Linoleum-Fußboden überall, naja. Die Schwester auf Station erklärte kurz, dass wir mit den jugendlichen und suchtkranken Patienten von den Nachbar-Stationen keinen Kontakt haben sollten. Das wäre zu unserem Nutzen (??). Die Leutchen haben doch aber den gleichen Freizeitbereich wie die Depressiven... Ich vermute, dass die so krass unterschiedlichen Bewertungen auch aus völlig unterschiedlichen Bereichen dort sind. Kurzum: Unfreundlich, seltsam, auf die Frage nach H-Milch wurde ich wirklich angemotzt "bei dem Betrag der uns zur Verfügung steht, gibt es hier keine Sonderversorgung! Sie können sich Spezialkost verordnen lassen..." Ich lach mich schlapp. Bin dann also zum Einkaufen in den nächsten Ort gelaufen.... Ansonsten habe ich noch mit Notebook am See gelegen. Denn kein Arzt oder Psychologe nahm Notiz von mir. Ich hatte noch keine Termine. Die Räumlichkeiten wurden mir von einer Mitpatientin gezeigt (Jeder Neupatient hat einen Paten. Hm.) Später erfuhr ich dann, dass man weder das Gelände verlassen, noch Computer oder Internet nutzen dürfte. Handy wohl auch nicht. Am nächsten Morgen habe ich mich verabschiedet. Und das habe ich mir auch gut überlegt. Das waren einfach zu viel "Bad Vibrations". - Zu guter Letzt bekam ich später einen Arztbrief für eine andere Patientin, die einen Selbstmordversuch hinter sich hatte. Ich möchte nicht wissen, wer meinen dann bekommen hat. Oje.

1 Kommentar

happy50 am 12.10.2013

Da war ich zu schnell mit dem Formular abschicken. Korrigiere: Natürlich ist es die HAVEL und nicht der Scharmützelsee! - Und ich wollte dort einfach nur fettarme Milch. Das wollte ich jetzt nur noch ergänzen und weiß, dass die Klinik für mich einfach nicht gepasst hat. In der langen Wartezeit auf den Platz dort war ich ja schon wieder viel zu "fit". Das hätte man vielleicht vorher klären sollen.

Auswirkungen der Umstrukturierung in der Havelhöhe

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wiedersprüchliche Aussagen und Handlungen von Assistenzärzten und Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamente vergessen; beim Personal kein einheitliches Wissen über antroposophische Medikamentierung; Lieblosigkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gespräch mit einem spezialisierten Arzt
Kontra:
Kein Patientenorientiertes Verhalten des Personals
Krankheitsbild:
Sarkoidose mit kardialer Beteiligung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich zu einem Gespräch mit einem auf meine Krankheit spezialisierten Arzt verabredet. Am ersten Tag sprach - trotz Termins, bis abends kein Arzt mit mir, sondern ich geriet in die Routineabläufe der stationären Aufnahme. Obwohl ich aktuelle Befunde dabei hatte, musste ich mich jedes mal hart gegen doppelte Untersuchungen durchsetzen. Der Umgangston von vielen Krankenschwestern war dabei aggressiv und trotzig.
Der zweite Tag verlief ebenfalls OHNE Gespräche.
Eine Schwester teilte mit, dass die Havelhöhe in einem Umstrukturierungsprozess steckt, in dem viele Ärzte, Zuständigkeiten und Abläufe gewechselt haben. Dies merkte man dem gesamten Haus an. Man wurde häufig zu "Zuständigen" geschickt, die dann doch nicht zuständig waren und anschl. Schuldverschreibungen von sich gaben.
Auf der Station 3 (Pneumo) gäbe es ausschl. Assistenzärzte/innen, die häufig wechseln. Ansonsten wäre lediglich der leitenden Arzt die "feste Instanz". Die Folge: es gab viele wiedersprüchliche Aussagen zu Diagnosen, Medikamenten und Abläufen. Insgesamt herrschte ein unangenehmes Arbeitsklima.
Das Personal wurde bei der kleinsten Frage aggressiv und auch hier wurden wir oft als "selbst schuld" angeklagt.
Am letzten Tag Morgens erhielt ich keine Medikamente. Darauf angesprochen erntete ich von der Schwester "das kann nicht sein!"
Später nahm Sie die fehlenden Medikamente schriftlich auf, obwohl ihr mein Plan seit zwei Tagen vorlag.
Eine Stunde danach kamen dann einige Medikamente - die Betablocker fehlten.
Darauf angesprochen, herrschte mich die Schwester in aggressivem Ton an, indem Sie mir die flache Hand wedelnd vors Gesicht hielt: "dass auch Betablocker fehlen haben Sie mir nicht gesagt" und ironisch hinterher "...dann hätten Sie ja heute morgen ein leeres Kistchen auf dem Tisch gehabt!" (ich hatte keine Medikamente bekommen – demgemäß auch kein Medikamentenkistchen).
Am zweiten Abend erfolgte dann ein 45 Minuten Gespräch mit dem spezialisierten Arzt. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden.
Das Ambiente in dem Haus ist eher altbacken und steril. Viele Häuser befinden sich in Renovierung.

Immer wieder würde ich gern in diese Klinik gehen.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein besonderer Dank gilt den Leuten, die es möglich machten, dass ich ruhig schlafen konnte, indem ich ein Einzelzimmer bekam.)
Pro:
Einzeltherapie, Essen, Ärzte und das ganze Ambiente
Kontra:
Einfach gar nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte Juli 2013 bis Mitte August 2013 in der Klinik. Ich muss sagen, es hat mir sehr gut gefallen und auch geholfen. Die Therapien waren sehr gut strukturiert. Die Einzeltherapie hat mir persönlich am meisten gebracht. Man konnte aber musste nicht an allen Therapien teilnehmen, was ich als sehr angenehm empfand. Die Zimmer waren sehr sauber und gut eingerichtet. Leider war es in der Zeit sehr heiß und die Zimmer unter dem Dach waren auch nicht kühler. Ich musste dreimal in der Zeit umziehen, weil es Probleme gab, weil ich schnarchte. Die Angestellten waren sehr bemüht, es zu lösen. Zum Schluss bekam ich sogar ein Einzelzimmer, was für mich eine Erleichterung war. Erst da fühlte ich mich richtig "zuhause".

Das Essen war sehr, sehr gut. Ich hatte in der ganzen Zeit nur einmal das mir leider sehr bekannte Problem mit dem Magen-Darm-Trakt. Was negativ war, war das Obst zum Mittag. Es war immer steinhart und ich frage mich, ob das wirklich sein musste.

Alles in Allem kann ich diese Klinik nur weiter empfehlen und würde jederzeit wieder dorthin gehen. Eine Verlängerung war leider nicht möglich, weil die Nachfrage nach freien Plätzen sehr, sehr groß war. Ich selbst musste 3 Monate auf einen freien Platz warten.

Zum Schluss noch eine Bemerkung: Die Leute, die ich am Raucherpilz kennen lernte, waren einmalig und haben sicher auch so manche Therapiestunde ersetzt. Wir haben viel gelacht und ein junger Mann hatte eine Gitarre dabei und hat so manchen Abend verschönert, indem er spielte und sang. Danke an die "Truppe", die für mich persönlich sehr wichtig war.

Sehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ruhige Atmosphäre
Kontra:
Leider sehr weit weg von der City
Krankheitsbild:
COPD
Erfahrungsbericht:

Tolles 2 Bettzimmer, Essen hervorragend. Ruhige ausgeglichene Atmosphäre. Schwestern und Ärzte geduldig , sehr freundlich und hilfsbereit. Trotz schlechter Blutgaswerte und Lungenfunktionsprüfung Bronchoskopie erfolgreich durchgeführt.
Ich komme gern wieder, hoffentlich nicht so bald.
Das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe kann in sehr empfehlen.

Traumklinik/station

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
persönliche Betreuuung rund um die Uhr,herzliche Betreuung und ruhiger Umgang/Atmosphäre
Kontra:
garnichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Von Anfang an fühlt man sich dort sehr geborgen und man wird mit offenen Armen empfangen.Nach telefonischer Beratung/Abklärung wurde ich aufgrund unklarer Blutung und Wehen im 10 min Abstand sofort untersucht und es war stets eine fachlich kompetente Hebamme an unserer Seite.Es wurde sich viel Zeit genommen und wir hatten das Gefühl das wir hier gut aufgehoben sind.Auch unter den Wehen wurde ich sehr gut betreut,man schaute regelmäßig nach uns und fragte nach unserem Befinden/Anliegen,gab Tips und beantwortete Fragen kompetent und hilfreich und in Ruhe.Unter der Geburt wurde man sehr liebevoll unterstützt und motiviert.Auch nach der Geburt hat man uns wirklich toll unterstützt.Wir sind so begeistert von dieser Station das es mit Worten kaum auszudrücken ist.Das was diese Hebammen und Ärzte dort leisten verdient unseren Respekt!!!!Als wir nach 3 Tagen die Klinik verlassen durften entdeckten wir Zuhause in dem Untersuchungsheft das uns die betreuende Hebamme eine Karte mit persönlichen Gruß/Glückwunschworten beigelegt hatte-sowas rührt uns zu tiefst und ist NICHT selbstverständlich.
Wir bedanken uns herzlich für diese tolle Erfahrung!!!

SCHEMATHERAPIE -

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schematherapie, Therapieangebot mit Garten und Tieren, Kunsttherapie, Ambiente, Lage (im Grünen)
Kontra:
kein Spiegel im Zimmer nur im Aufzug
Krankheitsbild:
emotional instabil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SCHEMATHERAPIE

Schematherapie, Therapieangebot mit Garten und Tieren, Kunsttherapie, Ambiente, Lage (im Grünen)

kompetente therapeuten, alle sehr bemüht herzlich freundlich menschlich.
alles war gut bis auf kleinigkeiten, man muss selbst ganz viel tun um was zu erreichen, wird aber super geführt und begleitet.

super vorträge!!!!!!!!!!!!!
gutes essen!!!!!!!!!!!!!!!!
nette pflegeschwestern!!
gute struktur und therapien

Absolut nicht zu ratsam!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr schnell einen Termin bekommen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer Magenspiegelung hier.

Zuerst hat die Schwester es nicht geschafft, den Zugang für die Spritze zu legen, da musste erst die Kollegin kommen, die es dann sehr gut hinbekommen hat. Leider ist nun aber meine Armbeuge nun komplett blau. Das kann natürlich immer mal passieren, aber es sollte eigentlich nicht passieren und hinterlässt einen schlechten "Nachgeschmack".

Dann war ich nach der Spritze den kompletten restlichen Tag noch total benebelt, was ganz unüblich ist und am allerschlimmsten; bei der Magenspiegelung wurde mein Kehlkopf verletzt.

Ich war zwei Tage danach beim HNO, um das abklären zu lassen und er hat gesagt, dass am Kehlkopf eine kleine Wunde zu sehen ist. Es wird wieder komplett verheilen, dauert aber ziemlich lange.

Die ersten Tage fiel mir das Schlucken total schwer (sehr schmerzhaft) und ich konnte nur noch ganz leise sprechen.

So etwas darf einfach nicht passieren und ist mir auch noch nie bei einer Magenspiegelung passiert.

Ich war bei der Chefärztin der Gastrologie und würde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Absolut nicht zu ratsam!

Gute Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Herzlichen Dank für die super tolle Betreuung und Behandlung.Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen, das Essen ist sehr gut und es ist alles da was man braucht.
Ich hatte eine Schilddrüsenentfernung, der OP-Termin war kurzfristig und es hat alles funktioniert.
Nicht wie in der Charite`Wedding Campus da ging garnichts, aber Rechnung die kam schnell und alles andere war nur sehr schlecht. Deshalb habe ich mir ein Krankenhaus ausgesucht wo ich mir sicher war, es klappt
und man hatte gleich Vertrauen gewonnen. Danke für alles!!!!
Und es ist egal ob Privat oder Kassenpatient alle gleich

Nah am Leben, erkenntnis- und hilfreich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Multimodules Behandlungskonzept & Tagesstruktur
Kontra:
Pflegeteam mitunter von oben herab
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klasse: Mit Selbstmanagement und unterstützender Begleitung wieder eigenverantwortlich in eine Tagesstruktur kommen. Mir sind zudem viele Lichter aufgegangen, was mein Krankheitsverständnis betrifft.
Ich hätte mir sogar noch mehr Eigenverantwort gewünscht. Nämlich den regelmäßigen Einblick der Patienten in seine ärztlichen Verordnungen. Positiver Nebeneffekt: das Pflegeteam wäre damit sicher auch etwas entlastet. Verordnungen von Ärzten, die innerhalb des Aufenthaltes im Wandel sind bzw. angepasst werden, würden damit sicher zeitnaher an den Mann oder die Frau kommen. Bei mir hat es oft einige Tage gedauert, einmal sogar fünf und dann auch nur durch Nachfrage, weil mich meine Ärztin darauf ansprach. Ähnliches habe ich von vielen Mitpatienten erfahren. Eine Patientin hat sogar erst in der dritten Woche davon profitiert, was sie in der ersten Woche hat verordnet bekommen. Integriert in das Selbstmanagement und sich dann selber Kümmern beim Personal wäre aus meiner Sicht effektiver und stimmiger.
Ärzten und Therapeuten finde ich professionell, sehr verständnisvoll und menschlich. Sie gaben mir das Gefühl der Begegnung auf Augenhöhe, für mich ein Quell der Ruhe und Sicherheit. Einige vom Pflegepersonal vermittelten mir dagegen mitunter den Eindruck, als sei ich ein Kind oder hätte tatsächlich nicht alle beieinander. Auch fehlte mir hier vielmals die Transparenz, Wertschätzung und Nähe gegenüber den Patienten - gerade das, was eben auch in dieser Klinik gelehrt wird. Und eine Entschuldigung habe ich vermisst, wenn die Qualität ihrer Aufgaben mal nicht so war, wie sie hätte sein sollen, mitunter auch gravierende Schnitzer. Gerade in solchen Situationen habe ich sie sogar besonders garstig erlebt. Mitunter hatte ich auch den Eindruck, mit meinem Anliegen zu stören oder zu "betteln". Hier sehe ich viel Verbesserungspotential.
Ich habe alles in allem viel erfahren, viele Anregungen erhalten, sehe die Welt ein kleinwenig anders und habe bereits viel davon umsetzen können...

super Betreuung und angenehme Atmosphäre

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen + Ärzte bei Geburt und Betreuung des Teams auf Station 4
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr liebevolle und persönliche Betreuung bei Geburt. Man ist frei in seinen Entscheidungen. Anschließend Möglichkeit eines schön ausgestatteten Familienzimmers mit netten Schwestern,Hebammen und gutem Essen.
Ruhige Atmosphäre!
Kann man nur weiterempfehlen.

Wie immer sehr persönlich und fast familiär

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nun das 3. Mal auf der Station 3 und kann nach wie vor nur positives berichten. Sowohl die Schwestern als auch die Ärzte sind immer zuvorkommend und mehr als liebevoll zu mir. Jeder Wunsch wird mir von den Lippen abgelesen und für mich ist es immer eher wie eine Kur als ein Klinikaufenthalt
Vielen dank dafür

Havelhöhe richtet was andere nicht erkannten

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich kann in keinem Punkt etwas negatives sagen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sogar andere Krankheiten wurden "mitbehandelt")
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Diagnose stand sofort nachdem andere 7 Wochen lang herumgedoktert hatten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles reibungslos)
Pro:
Gute Diagnostik , Freundlichkeit von Ärzten und Pflegenden, anthroposophischer Ansatz, glutenfreies Essen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Leberentzündung als Nebenwirkung der Pille
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die Havelhöhe nachdem in meiner "Heimatstadt" viele Ärzte und zwei Krankenhäuser nichts für mich tun konnten. Bereits vor der Aufnahme waren alle am Telefon extrem freundlich und herzlich-bei der Aufnahme wusste man meinen Namen und hat mich zur Station begleitet!
Am ersten Tag liefen einige diagnostische Dinge und die Ärzte stellten die Diagnose - etwas nach dem Erkennen vollkommen harmloses. Im Anschluss wurde ich 4 Tage lang liebevoll umsorgt und behandelt. Die Stationsärztin hatte immer viel Zeit für mich und hat mir Tips gegeben wie ich andere gesundheitliche Baustellen in Angriff nehmen kann.
Alle haben Hand in Hand gearbeitet und die Stimmung auf der Station war für ein Krankenhaus einmalig. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen.

1 Kommentar

pummelfee am 03.03.2013

huhu süsse, würd mich freuen von dir zu hören, die kekse waren übrigens total lecker
liebe grüsse aylin

neueste nachricht

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ärztliche kunst
Kontra:
zeitungen
Krankheitsbild:
ciop emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war sonst immer gerne in havelhöhe,,,diesmal sind die schwester eher gestresst,und zeitweise nicht sehre freundlich,nehme es aber nicht übel,ärzte sind sehr gut,auch dr. grah,sowie das essen ist sehr gut...früher hat man mehr therapie gemacht,aber bei die kurze aufenthalt in die klinik,aus kostengrund der kk...geht es nicht mehr so wie früher...
nachteilig ist es,wie immer,keine zeitungen und zeitschriften zu besorgen..nicht jeder patienten kann laufen...
sonst alles auf der station ist gut,cafe vorhanden...
grüsse der henry

Großartige Klinik (Station 4a)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorlicher Umgang mit den Patienten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Myomentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine großartige Klinik, insbesondere die Station 4a hat alles was ich als Patientin zum gesund werden brauchte. Sehr fürsorgliche, kompetente und freundliche Ärztinnen und Schwestern. Es gelingt dort allen eine menschliche Umgebung zu schaffen, die den Aufenthalt äußerst angenehm machen. Die Havelhöhe ist ein Lichtblick in der Krankenhauslandschaft.
Vielen Dank!

Im Großen und Ganzen gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umgebung der Klinik, laut Meinung vieler Patienten und Therapeuten immer noch wahrscheinlich die beste Entgiftungseinrichtung in Berlin, gutes Essen, die meisten Sozialarbeiter sehr nett
Kontra:
Der Stationsarzt von Station 15, am Wochenende kaum Beschäftigung
Krankheitsbild:
Suchterkrankung (cannabis)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Beginn meiner Entgiftung wurde ich erst einmal überrascht: 7 Therapietage bedeuten nicht 7 Tage in der Klinik, sondern 7 Werktage (Bei mir insgesamt 11 Kliniktage, davon vier an Wochenenden).

Also: Donnerstag check-in, Freitag erste Sitzung, dann ein quälend langes Wochenende...

Der junge Doktor der Station war bei der gesamte Entzugsgruppe sehr unbeliebt. Sein Kommentar zum unbetreuten Wochenende: "Dachten Sie Wir halten hier Händchen, oder was?". Wir haben ihn dann mehr oder weniger ignoriert und die Gruppe hat sich gegenseitig sehr unterstützt.

Drachenkampf - eine Schwester mit Eisenschwert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (lässt in Einzelfällen bei den jungen Ärzetn leider zu wünschen übrig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch hier deutlich Stress bei Staionsarzt - sonst sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr
Kontra:
Eine ständig gestresste Krankenschwester
Krankheitsbild:
Keine Angabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe kann ich nur empfehlen. Die Anthroposophische Medizin sucht den ganzen Menschen zu sehen, sucht Harmonisierung auch durch erweiterte Therapieangebote günstig zu beeinflussen. Sie spricht mit Patienten, wendet sich zu.

Problematisch ist nur das Gesundheitssystem, welches durch die zu geringen Fallpauschalen zu wenig kostendeckend ist und Zeitdruck, Eile aufkommen ließen, die vor wenigen Jahren noch nicht spürbar waren. Herrlich ist die ruhige Lage, das Grün, der Vogelgesang.

Zumeist sind alle wirklich sehr, sehr freundlich und sehr liebevoll und aufmerksam um das Wohl der Patienten bemüht.
Dafür ein großes Lob!

Leider aber auch mit einer einzigen gravierend unerfreulichen Ausnahme, die den sehr guten Klinikruf zu überschatten droht: Eine Schwester von der Inneren Station. Stets innerlich angespannt und gestresst, sehr unfreundlich bis pampig werdend, so sie von Patienten angesprochen wird, die etwas wissen wollen, etwas benötigen. Der Patient stört und seine Fragen oder Wünsche auch. Es ging sogar bis zu Überreaktionen und deutlichen Anmaßungen in Ton und Verhalten.

Vielleicht einfach nur mal ein Einzelfall? Vielleicht einfach nur 30 unglückliche beobachtet und/ oder selbst erlebte Momente während eines Aufenthaltes... ?

Schwer fällt es, leider nein. Als mir nun von zwei weiteren Patienten genau diese gestressten und anmaßenden Verhaltensmuster berichtet wurden, ein mir persönlich gut bekannter Patient sich sogar alleinig wegen dieser Schwester anmaßend unfreundlicher Art in ein ganz anderes Krankenhaus verlegen lassen wollte - nur und ausschließlich deshalb wohl gemerkt! - griff ich ich nun zur Tastatur. Hier muss etwas getan werden zum Schutz der Patienten. Unbedingt!

Den Ärzten ist das Problem hinreichend bekannt, denn es wird ihnen immer wieder neu zugetragen, aber leider passiert nichts, es gibt keine Konsquenzen für diese eine Schwester.

Mal herrst sie jemanden an, reißt ihn gestresst halb aus dem Bett, nach einer Untersuchung, mal ist sie abruppt wechselnd überfreundlich.
Kranke Menschen können sich dessen nicht erwehren in Erkrankung, es wird ihnen etwas zugemutet, wovor sie geschützt werden müssen.

3 Kommentare

smilla10 am 18.10.2012

Also ich war selbst einige Male auf der Station 12 und kann über die Schwester nur positives berichten.
Zu mir war sie immer sehr freundlich, hatte in offenes Ohr und war sehr zugänglich.
Schade das ihr das anders erlebt habt

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Wenn Klinik, dann hier

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Essen,
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist wunderbar im grünen angelegt mit Zugang zur Havel.
Alles ist sauber , nur an der ein oder anderen Stelle wird noch gebaut. Egal wem man begegnet, es wird immer gegrüsst und alle sind sehr freundlich.
Ich lag nun 2x auf der Station 12. Innere Abteilung
JEdes Mal wurde ich freundlichst begrüsst und ich fühlte mich willkommen. Zu keiner Zeit hatte ich den Eindruck das dem Personal was zu viel wäre, trotz sichtlich vorhandendem Stress. Die ärztliche Betreuung war super. Alle Eingriffe/Untersuchungen wurden zeitnah gemacht und sehr gründlich.
Die Zimmer sind sauber und sehr schön eingerichtet. Das Therapieangebot hat mir grosse Freude bereitet

Für BPS-Patienten sehr gut geeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich wurde nicht so gründlich untersucht und hatte auch kaum Bezug zu meiner behandelnden Ärztin, was auch nicht zwingend notwendig war - aber in manchen Situationen wärs schon gut gewesen da besser beraten zu sein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schematherapie, Therapieangebot mit Garten und Tieren, Kunsttherapie, Ambiente, Lage (im Grünen)
Kontra:
kann man nicht verallgemeinern, es gab natürlich immer auch mal ein Problem aber jetzt nicht auf einen speziellen Bereich bezogen
Krankheitsbild:
Emotional-Instabile Persönlichkeitsstörung: Borderline Typus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits beim Vorgespräch einen guten Eindruck von der Klinik gehabt, der sich während meines 6-wöchigen Aufenthalts bestätigt hat.
Ich kam mir die ganze Zeit über sehr gut aufgehoben vor, habe mich irgendwann auf der Station 15d für junge Erwachsene richtig zuhause gefühlt. Die Pfleger und Schwestern waren ausnahmslos sehr nett und aufmerksam - bei Problemen jederzeit ansprechbar. Klar gab es auch mal Situationen in denen irgendwelche Missverständnisse oder Kommunikationsprobleme entstanden sind, aber ich denke das wird einem in jeder Klinik passieren und ich fand, dass das Personal recht souverän damit umgegangen ist. Man kann einfach nicht jedem persönlichen Bedürfnis immer perfekt gerecht werden und darauf muss man sich meiner Meinung nach auch als Patient ein Stück weit einstellen. Mir hat ein bisschen das Sport Angebot gefehlt. Auch finde ich die angesetzte Aufenthaltsdauer von 4 bis 6 Wochen gerade für BPS Patienten die dort eine Schematherapie machen etwas knapp bemessen.

Ich kann den Aufenthalt dort trotzdem nur weiter empfehlen, die Klinik ist sehr schön, liegt im Grünen und das Therapieangebot ist auch gut. Ich habe in dieser Zeit viel für mich mitnehmen können und hoffe es in meiner ambulanten Therapie weiter aufgreifen zu können. Falls ich nochmal in eine Klinik gehen sollte, ganz bestimmt wieder nach Havelhöhe!

Licht am Ende der Tunnel

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das wundervolle Umgebung on top of it all !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klartext, und doch sehr pedagogisch und vorsorglich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompromisslos Einsatz, sehr Professionell)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Problemlos)
Pro:
Kompetent, vorsorglich und engagierte Personnal
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wahrscheinlich, war meine außerordentliche allgemeine seht gut Gesunheitszustand das Verhängnis : jedenfalls als ich in eine Notfalleinnahmestelle wegen vor-Synkope Sindrom einige Stunden gewesen war, am Ende stand der Arzt mit eine breite Grinsen, meine Befund in den Händen, und sagte mir nur:"Ihre Befunde sind alle völlig unauffällig. Sie sind kern gesund und wir können nichts weiteres für Sie tun." und tschüss …

Nach über zwei Monate reglrechte Irrweg zwischen Hausarzt und Notfalleinnahmestelle verschiedene berliner Krankenhauser, wegen brutal und massiv Blutdruck senkungen bis kurz vor Synkope.

Trotz mehrfach Auskünfte an meine Hausärztin wegen abnormale Rauschen beim atmen, was stets mit der Stethoskop von ihr kurz geprüft geworden war, und jedefalls für nichtig erklärt worden ist. Erst als ich anfing Blut auszuspucken ist sie in Panik geraten und hat sofort eine Thorax Röntgen bild verordnert mit unmittebar Befundausgabe.

Ergebniss : Tumorsuspekte RF in linken Oberlappen, am ehesten Bronchial-Ca. Verdacht auf begleitende LK links hilär. Von mein Hausärztin habe ich dann eine Überweisung zur Bronchoskopie bekommen, ohne irgenwelche Anweisung über wo so was zu machen lassen wäre.

Dann habe ich Klinikbewertung.de genützt um mich weiter zu helfen, und da bin ich auf die GKH aufmerksam gemacht worden. Ich kannte diese Krankenhaus schon durch mehrere Bekannten und Freunden die nur gute Erfahrungen dort gemacht hatten. So habe ich mich gleich dort angemeldet.

Als ich dort stationär aufgenohmen worden war, sowohl Ärzte, Pflegepersonnal, bis hin zu Reinugungspersonnal waren dort dermaßen vorsorglich, kompetent und engagiert, dass ich zuerst dachte in eine Privatklinik gelandet zu sein! Kein Wunder nachdem was ich vorher erlebt hatte.

Nach jetzt beinahe zwei Monate Pflege dort, sowohl als Stationär wie als Ambulente Patient, hat sich meine erste Eindruck nur noch bekräftigt: bestens versorgt, und das Umgebung ist traumhaft. Sehr empfehlenswert !!!

Super Versorgung

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn wieder KHS sein muß, sofort wieder nach Havelhöhe!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (leider keine Thoraxchirurgie im Haus)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alle haben sich Zeit genommen
Kontra:
gibts nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Implantation von Ventilen in die Bronchien wegen schwerem Emphysem im Krankenhaus Havelhöhe. Hat auch super funktioniert, leider erlitt ich einie Tage später einen Pneumothorax. Da dei Lunge bei dieser Gelegenheit eingerissen ist mußte am Ende doch eine chirurgische Behandlung in einem anderen Krankenhaus durchgeführt werden.
Neben den gut eingerichteten Zimmern, der schönen Farbgebung, der ruhigen Lage im Grünen war für mich das wichtigste, daß jeder aus dem Team sich Zeit nahm und dabei stets freundlich und hilfsbereit war - egal ob Schwester oder Chefarzt!

Gemischte Erfahrungen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Med. Probleme wurden auf die Psyche geschoben)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapieangebot,
Kontra:
Einige Schwestern, med. Betreuung, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapieangebot gut, med. Betreuung unzureichend, Therapeuten - subjektiv daher keine Aussage, pflegerisches: im großen und ganzen ok, 2 wirklich gute Schwestern die dem Geist der Klinik gerecht wurden, 1 Schwester die rassistische Äußerungen wie zB : sind sie selbst schuld, warum lassen sie sich auch mit Ausländern ein! von sich gab oder einer Borderline-Pat sagte : ich hoffe doch sie schlafen gut. und dass hoffe ich für meine Kollegin, die hat Nachtwache.
Alles war ihr zuviel, es gab Pat, die sich nicht trauten sie was zu fragen.Aber dafür konnte sie Oeldispersionsbäder geben.
Das Essen, welches auch vom Personal mitgenutzt wurde, sie hätten ja dafür einen monatlichen Beitrag geleistet daher dürften sie Patientenessen nehmen, war wenig abwechselungsreich, die Portionen nicht ausreichend.
Die Zimmer sind sehr hell, ausreichend groß nur die Einrichtung schon abgenutzt. Handtücher waren oft Mangelware, die Kissen knubbelig.
Selten gab es zeitungen, ausser man war Privatpatient, PC Raum nur mit Anmeldung zu nutzen.
Die Klinik liegt sehr schön, die Havel lädt zum Spaziergang ein.
Ich würde wieder in die Klinik gehen, auch wenn einiges nicht so gut war. Aber der Aufenthalt war für mich insgesamt positiv

Super Versorgung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (tolles Vorbild für andere Krankenhäuser)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
der Kontakt zum Patienten
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Mann dort; nachdem er aus einem anderen Krankenhaus entlassen wurde, in welchem er fast gestorben wäre.
Wir waren sehr, sehr zufrieden! Der Patient wird ernst genommen; und man fühlt sich dort gut aufgehoben. Die Leute dort- egal ob Schwester, oder Arzt- verstehen ihr Handwerk, ohne vor lauter Arroganz Flügel zu bekommen.
Auch bei großem Andrang ist man zu allen Leuten freundlich.
Mein Mann wurde dort erstklassig versorgt, so daß er nun sogar wieder arbeiten gehen kann.

simply the best!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war im oktober zu einer operation auf der station 4a. anfangs war ich überängstlich, insbesondere davor, bei der op zu sterben und meinen hunde zu waisen zu machen...
nun muß ich wirklich alles dort bis sonstwohin loben und bin regelrecht euphorisch, was diese station, aber auch die klinik überhaupt, betrifft.
die chefärztin, die stationsärztin, der oberarzt und die anästhesisten... sie sind großartig und besonders. auch die schwestern waren alle freundlich, ich war rundum gut versorgt.
leider war zu meiner zeit dort gerade hochbetrieb, so dass es sogar vorkam, dass wir zu dritt lagen, das war schon unzumutbar, aber scheinbar räumlich nicht anders möglich.
und was ich richtig gruselig fand, war das unangenehme, grelle licht in den zimmern und an den betten...da hat jemand nicht nachgedacht!
das essen war eigentlich okay, wiederlich allerdings die "verpackung", diese seltsamen deckel drüber etc.
aber das hat ja nun wirklich nichts mit den ärzten oder schwestern zu tun.
insbesondere die medizinische qualität ist dort sehr hoch.
meine op wurde unglaublich hochwertig ausgeführt und es gab keinerlei negative folgen...
darüber freuten sich auch die ärzte selbst sehr, was ich unglaublich nett fand.
die anästhesie ist dort gleichfalls von höchster qualität. ins-
besondere der arzt, der mich betreute, war für mich ein gott,
nicht nur seine art, mit der er mir alle angst nahm, ich habe auch nach der op nie (inzwischen wurde ich noch auf der chirurgie operiert) irgendwelche beschwerden gehabt!!! ich wurde wach und war gesund, so kam mir das vor. großartig!
vielleicht sollte ich einen werbeclip über diese klinik drehen?
:-)))
fazit: ich würde nie mehr woanders hingehen!

Immer wieder Havelhöhe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal - von Schwester bis Arzt
Kontra:
keins
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe September 2011 meine Tochter dort geboren und obwohl an diesem Tag viel los war, wurden mein Partner und ich super umsorgt. Es wurde alles versucht, dass es kein KS wird, was mir viel bedeutete. Und auch die Versorgung danach war spitze. Ich habe mich von der ersten Besichtigung der "Klinik" bis zur Entlassung wohl gefühlt und wir haben dort auch unseren KiA und gehen immer wieder gerne hin.
Auch jetzt zur zweiten Geburt. Zu empfehlen wer es gerne ruhig und streßfrei mag.

Witznummer

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Telefon hieß es die Wartezeit beträgt zwei Monate, als ich dort war waren es mind. vier Monate. Man versuchte mich auch abzuwimmeln, man hätte genug Interessenten.
Die Anmeldung war stundenlang nicht besetzt, die Schwester musste ja die Arbeit von 5 anderen "Weggesparten" übernehmen. Ansonsten fiel mir noch der Gestank in den Räumen auf. Ich mache dort keine Therapie.

Unfreundlich und schlecht organisiert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 12 zeichnet sich insbesondere durch überwiegend unfreundliches Pflegepersonal und Nichteinhalten von Absprachen durch die Ärzte aus. Zusicherung durch Oberärztin, keine Entscheidungen ohne vorherige Absprache mit Angehörigen zu treffen, wurde ignoriert. Erst auf Nachfrage am Donnerstag Auskunft erhalten, dass Entlassung am Montag bevorsteht. Überleitungspflege und Sozialstation im Krankenhaus waren ebenfalls nicht informiert. Unheilbare 78jährige Krebspatientin (z.T. pflegebedürftig) wurde trotz Feststellung schlechter Blutwerte am Vortag entlassen. Angekündigte Untersuchungen erfolgten erst mit erheblichen Verzögerungen (z.T. zweitätig). Arztgespräche für Angehörige erst nach Vereinbarung. Termin verzögert sich um fast drei Stunden. Keine Entschuldigung, sondern Hinweis auf Wiederholungsmöglichkeit. Ärztin blasiert und überheblich. Pflegepersonal "bissig", patzig und wenig hilfsbereit. Beschwerde an den ärztlichen Abteilungsleiter bleibt unbeantwortet. Gesamteindruck: Möglichst rasche Entlassung des "störenden" Patienten. Fazit: Diese Klinik nie wieder! Der anthroposophische Ansatz ist mehr Schein als Sein!

Psychosomatik in Havelhöhe - Nur das Beste!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapieangebote, Therapeuten, Essen, Zimmerverteilung, Umgebung
Kontra:
Organisation(etwas chaotisch), Besuchszeiten/Ausgangszeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mein Bewerbungsformular abgab, musste ich ungefähr sechs Wochen warten, bis ich einen Aufnahmetermin hatte. Leider gab es kein Vorgespräch, was mich etwas störte. Ich kam dann also als 17 jährige Patientin auf die Station 15D für junge Erwachsene. Natürlich braucht es eine Weile, bis man sich eingewöhnt hatte, aber als ich mich dann wirklich auf alles einlassen konnte, war es einfach nur eine wundervolle Zeit, mit tollen Menschen, die ich sehr vermisse. Das Therapieangebot war wirklich sehr groß. Ich hatte Musiktherapie, Heileurythmie und Maltherapie. Wobei mir die Musiktherapie wirklich am Besten gefallen hat, denn sie wurde je nach dem emotialen Befinden individuell gestaltet. Auch bei der Maltherpie eröffneten sich mir ganz neue Horizonte durch die Wirkung der Farben, wobei ich sagen muss, dass es mir am Anfang schwer fiel, diese ernst zu nehmen. Zu den Pflicht - Therapien gehörten die Tierpflege jeden Abend und das Bewegungsbad. Auch gab es jeden Morgen den Spaziergang und den Morgenkreis. Das verstärkte das Gruppengefühl sehr. Auch die interaktionelle Gruppe, in der über Probleme in der Gruppe gesprochen wurde. Ich vermisse die Zeit in Havelhöhe richtig. Ich war fünf Wochen da und wurde dann entlassen mit einer Verdachtsdiagnose und an eine ambulante Ärztin überwiesen. Alles also super geregelt. Jedoch ist die teilweise chaotische Organisation zwischen den Pflegern und Therapeuten nichts für zu schwache Nerven. Man sollte viel Geduld und Ruhe haben und am Ball bleiben, wenn man was unbedingt möchte. Irgendwann klappt es. Irgendwie hat mir das auch ein Schema von mir aufgezeigt. Ich war immer viel zu ungeduldig und hitzköpfig. In Havelhöhe musste ich jedoch Ruhe bewahren. Das habe ich gelernt. Ein Hoch auch auf den einmaligen Musiktherapeuten Herrn Kühne. Dieser Mann ist einfach ein Unikat, das man nicht ersetzen kann. Die Gespräche mit ihm waren eigentlich für mich mehr Therapie, als bei den Psychologen. Danke, für alles!

Immer wieder Station 4 a !!!! Gyn.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärztinne /Ärzte, Schwestern
Kontra:
Zeit in der Patientenanmeldung, Mittagessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde ( und werde ) immer wieder auf die Station 4 a gehen ! Supernette und sehr kompetente Ärztinnen und Ärzte, immer freundliche Schwestern, schöne Zimmer ! Tolles Anästhesieteam ! Bereits zum 3.Mal lag ich seit nunmehr Dez.2010 auf der Station,auch die Chemotherapie über, aber ich bin immer nett behandelt worden, alles wurde gut erklärt, Ärztinnen sowohl das Pflegepersonal nahm sich immer Zeit und ging individuell auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen ein. Wer kompetent und sich während seiner Krankheit gut versorgt und umsorgt wissen will, der kommt hierher !

1 Kommentar

virginiakafka am 14.01.2012

dem kann ich nur absolut zustimmen, die stationsärztin, die oberärzte...u n d der anästhesie-oberarzt- alle nur großartig!

Nie, nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Wunderschöne Natur - zur zeitweiligen "Flucht" und Luft holen...
Kontra:
Für BPS + ES ungeeignet!!!!!!!!! Teilweise unverschämtes Personal + unqualifizierte Therapeuten, Druck + Drohungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die psychosomatische Abteilung benennt auf ihrer Internetpräsenz u.a. die Behandlungsschwerpunkte "Essstörungen" und "Borderline-Persönlichkeitsstörungen".

Allerdings hatte ich den Eindruck, dass das Behandlungskonzept des Selbstmanagements speziell für diese beiden Erkrankungen absolut kontraindiziert ist!

In persönlichen Krisen - welche für die BPS typisch sind - war das Personal komplett überfordert, es wurde mit den klassischen Beruhigungsmitteln sediert, anstatt nach einer anderen Lösung zu suchen, wie ich es z.B. im Rahmen meiner ambulanten Psychotherapie erlebe. Ich musste mir Drohungen anhören, dass ich - würde ich mich nicht "emotional zusammenreißen" (...???) - in die geschlossene Psychiatrie nach Spandau verlegt werden würde!
Das Konzept des Selbstmanagements verstärkte bei mir das Gefühl des Alleingelassenseins extrem, um alles musste fast schon gebettelt werden. Absprachen und Verordnungen der Station wurden nicht eingehalten, was damit gerechtfertigt wurde, dass der Patient sich im Selbstmanagementprogramm befinde... Darüber hinaus wurde ich als Patient massiv unter Druck gesetzt, weil ich die Behandlung mit einem sehr starken Psychopharmakon ablehnte.

Bei der Behandlung der Essstörung ging es primär um Gewichtszunahme. Die daraus resultierenden körperlichen und damit auch emotionalen Veränderungen wurden völlig außer acht gelassen. Auch in diesem Punkt fühlte ich mich vollkommen allein gelassen. Das Essensangebot war (nicht nur für Menschen mit Essstörungen...) katastrophal. Auf der Website wird mit "Bio" geworben. Tatsächlich ist max. 1/4 der Lebensmittel aus kbA. Wie soll ein essgestörter Mensch freudvoll essen lernen, wenn er mit subtilem Druck dazu gezwungen wird, zu essen, was auf den Tisch kommt, ungeachtet dessen, dass die frische Birne steinhart und unreif ist, die Küche offensichtlich keine (selbst für "normal Essende") angemessene Portion in die Schüssel gibt?

Fazit: Mir ging es nach dem Aufenthalt sehr viel schlechter.

Ein klares NEIN!

1 Kommentar

Löwentochter am 08.06.2012

Ich gebe dir vollkommen Recht! Ich habe ähnliches erlebt.
Besonders im Bereich Essstörungen ist es wirklich das allerletzte. Es war allerdings noch viel besser, als die Leitung noch Dr.E.Roe. hatte... aber das ist lange her.

Eine doch sehr zwiespältige Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (etwas Licht mit viel Schatten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
die fachliche Betreuung des Arztes
Kontra:
unfreundliches Personal,mangelhafte Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 14 Tage stationärer Patient auf der Station 6 im Haus 23.Es ist eine Diabetologieabteilung,obwohl ich eigentlich nichts mit dieser Erkrankung zu tun hatte.Es geht wohl vorrangig um die Vergabe von freien Betten.Ich hatte schon eine Bewertung direkt nach meiner Entlassung aus dem Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe verfasst.Indessen hatte ich ein wenig Abstand zu der dortigen Zeit gefunden,um mich nochmals zu diesem Thema zu äußern.Wie ich schon sagte,es hängt doch vom Zufall ab,an welchen Arzt,Betreuer,Krankenschwester und Abteilung man gerät.Meine Erfahrung sind doch sehr zwiespältig gewesen.Ein überaus bemühter und freundlicher Arzt,der aber vertrauliche Mitteilung von mir in kurzer Zeit im Haus kursieren ließ,wofür es abenteuerliche Erklärungen gab,mit dem Fazit,daß ich alles selbst völlig fremden Leuten erzählt hätte,was völlig absurd war.Ein Zugeständnis,daß in dem Stationsteam oder gar dem Arzt,leider ein Fehler unterlaufen war,gab es natürlich nicht. Bei den Schwestern gab es die freundlichen und bemühten,aber auch einige schwer erträgliche Kräfte,die besser auf Patientenbetreuungen verzichten sollten.Auch wurde in den 14 Tage,inden ich letztlich bettlägrig war, weder Bettwäsche noch Handtücher gewechselt.Ich habe nachts von einem Servicewagen mehrfach die Wäsche genommen,um mein Bett selbst zu beziehen.Auch ich habe die schon in anderen Bewertungskommentare festgestellten Organisationsdefizite habe ich auch erleben müssen.Da kamen 2 Pfleger mit einer Rollliege in das Zimmer,um zu sagen,daß es nun "los" gehen würde,ohne daß man überhaupt informiert war,was,wo und warum.Es blieb kaum Zeit,um sich anzuziehen und zu waschen.Letztlich nun alles kein Drama,aber Zustände,die verbessungswürdig sind.Ich habe aber den Eindruck,daß diese ganzen Kritiken nicht wahrgenommen werden und keine Änderungen stattfinden.Positiv wurden die Reinigungskraft und die Schwester für die Verpflegung erlebt.

Die Würde des Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keines
Kontra:
Niemals dorthin schlechter geht es nicht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Verlobte wurde dorthin ohne meines Wissens verlegt,
jetzt wo Sie dort schon länger ist kann ich nur schlechtes berichten.Sie saß ungesichert im Rolli patzige Anwort Personal halten sie sie doch fest. Sie wird mit Fresubin über eine Pumpe versorgt diese fällt dauernt aus und es kommt keiner (keine Meldeleitung angeschlossen). Das Bett ist teilweise so feucht bei dem Wetter und das wechseln der Bettwäsche ist wohl zu schwierig. Teilweise bleibt sie einfach nackt liegen. Ab und zu wird sie im Rolli einfach auf den Flur bei den Fahrstühlen geschoben und wird dort mehrere Stunden stehen gelassen.
Habe den Ärtzen dort den Mediplan übergeben da er nicht vorhanden war. Keiner hat je daran gedacht das sie spezielle Medikamente nehmen muß. Bisher habe ich noch keine Rückmeldung hierzu erhalten kein Arzt vor Ort.
Desweiteren wurde mir durch eine Mitpatientin die Vorgehensweise bei der Betreuung von meiner Verlobten erläutert. "Sobald diese das Zimmer betreten wird Sie laut angeprochen und bei fehlender Mitwirkung angeschriehen "Sie solle gefälligst mitmachen sonst bleibt sie den ganzen Tag so liegen".

Ich bin also derzeit sehr darum bemüht sie aus dieser Klinik rauszuholen aber sie hat leider einen gesetzl. Betreuer der sie dort hingebracht hat.

Ich hoffe doch sehr morgen am 06.06.11 einiges erreichen zu können.

7 Kommentare

bobo56 am 18.06.2011

Im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe gibt es keine Neurologische Abteilung. Da dürfte ein Irrtum vorliegen.

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in Zukunft nur noch Havelhöhe!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ganzheitliches Konzept, so sollte jedes Krankenhaus arbeiten!
Kontra:
Überschneidung von Terminen; nicht für Unselbstständige geeignet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie eine solche Klinik erlebt. Hier wurde ich nicht als meinungslose Patientin, sondern als gleichwertiger Mensch behandelt. Zu Anfang hat sich das für mich zuständige Pflegepersonal persönlich bei mir vorgestellt, sehr ungewöhnlich! Zwischen den Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften fand offensichtlich ein ständiger Austausch statt, selbst Therapeuten, mit denen ich nur einmal gesprochen hatte, kannten mich beim Namen und wußten, weshalb ich in der Klinik war. Das Selbstmanagement hat mir gut gefallen, so hatten zum Beispiel die Essenszeiten kaum Krankenhauscharakter, es erinnerte eher an eine große Wohngemeinschaft. Allerdings gibt es sicherlich auch Patienten, die mit dem Selbstmanagement überfordert sind. Da das Programm weitgehend freiwillig ist, rutschen wahrscheinlich Patienten, die sich weniger motivieren können oder Angst vor den Gruppenübungen haben, in diesem System oft durch. Nun, für mich war es genau das Richtige!

Meine anfänglichen Bedenken über die Unterbringung im Doppelzimmer haben sich bald gelegt, nachdem ich zu dem Entschluss gekommen bin, dass auch das eine Übung ist, meine Schemata zu verändern. Mit dieser Einstellung ging es deutlich leichter! Das Essen war für ein Krankenhaus einfach fantastisch, Vollwertkost, alles Bio, und bis auf wenige Ausnahmen richtig lecker. Das Schulungsangebot hat mir gut gefallen, das theoretisch Erlernte konnte in der psychosomatischen Bewegungsgruppe erfahren werden, ein ganz neuer Ansatz für mich und meiner Meinung nach der einzig Richtige. Zusätzlich zur Schematherapie hatte ich Mal- und Musiktherapie, alle drei Methoden haben mir sehr geholfen und mir Ideen vermittelt, wie es in meinem Leben weitergehen könnte bzw. was bisher fehlte. Auch die Entspannungsübungen und die Heileurythmie werde ich nun in mein Leben integrieren. Einzig das sportliche Angebot war sehr dünn und oft auch nicht umsetzbar, da zur gleichen Zeit andere Veranstaltungen stattfanden.

2 Kommentare

Ruth74 am 23.05.2011

Es ist wohl eine Frage des Glaubens: Entweder man glaubt an anthroposophische Verfahrensweisen und einhergehende Behandlung mit anthroposophischen/ oft homöopathischen Präparaten, für die aufgrund der Anthroposophie als besondere Therapieform (als diese nach dt. Sozialrecht zwar zugelassen) keine empirisch-wissenschaftliche bestätigte Wirksamkeit für die Zulassung nachgewiesen werden müssen.
Ein ganzheitlicher Behandlungsansatz ist sicherlich in jeder Therapieform wünschenswert, da kann ein derweise verfahrendes Krankenhaus sicherlich Inspiration bieten.
Allerdings werden hier scheinbar schwerwiegende Krankheiten wie z.B. depressive Symptome, PS, PTBS etc. mit "Unselbstständigkeit" verwechselt. Es handelt sich hierbei um Erkrankungen, die mit dringender Notwendigkeit psychiatrisch- wissenschaftlich, forschungsorientiert und vor Allem verantwortlich mit Psychopharmaka behandelt werden müssen. Ein Umstand den sogar Ärtze mit anthroposophischer Zusatzausbildung anerkennen. Ich wage zu Bezweifeln, dass die Behandlung schwerwiegender Erkrankungen in einer Zeitspanne von vier Wochen vollzogen werden kann - weder bei akuten Symptomen einer akuten Krise noch bei diagnostizierter Erkrankung ohne akute Symptome. Am fragwürdigsten allerdings ist ein vorgegebener Zeitrahmen dann, wenn zum Zeitpunkt der Entlassung keine zufriedenstellende Remission erreicht ist. Neben bürokratischen Fehlern (vgl. den Umstand verschwindender Akten, der unten wiederholt beschrieben wurde) ist dies keine verantwortliche Verfahrensweise.
Wenn Sie hier empfehlen, dass die Klinik nicht für "Unselbstständige" geeignet sei, spricht das viel eher dafür, dass die Klinik nicht für Menschen geeignet ist, die ein medizinisch/psychiatrisch diagnostizierte Krankheit haben, was unter Umständen dazu führen kann, dass die Kognition eingeschränkt ist und der Patient unter weiteren schweren Symptomen leidet, die den Vollzug eines selbstorganisierten Tagesablauf erschweren. Für jemanden, der scheinbar selbst die Erfahrung eines stationären Aufenthalt gemacht hat, aus welchen Gründen auch immer, finde ich es nicht angebracht an psychischen Erkrankungen leidende Menschen als "unselbstständig" zu bezeichnen - hier wirkt wohl das Steiner'sche Prinzip in einem Menschen, der in eine vermutlich in eine höhere Bewusstseinebene entschwebt ist: Jeder hat aus sich heraus die Möglichkeit alles zu ändern und ist selbst verantwortlich ob er krank ist oder nicht. Komisch, dass die Anthroposophie so eine verhältnismässig geringe Anerkennung findet, denn träfe das zu dann wäre die Depression nicht Volkskrankheit Nr. 1 in Deutschland.

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Depression verstärkt - arroganter Umgang mit Patienten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (" das sind die maladaptiven Schemata, die Sie bestimmen, Sie sind schuld an Ihrer Erkrankung .....Mobbing-Opfer sind verantwortlich für ihre Situation" ....etc etc.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (... das Öldispensionbad als Genesungsunterstützung??!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die eine Hand weiß nicht, was die andere tut)
Pro:
da fällt mir nichts ein
Kontra:
.... so ziemlich alles
Erfahrungsbericht:

Hallo. Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht wir Depression11. Ich war im Januar in stationärer Behandlung in der Psychosomatik in Havelhöhe - da ich vollkommen depressiv wieder entlassen wurde, musste ich mich im Anschluss an die vier Wochen Havelhöhe in ein anderes Krankenhaus einweisen lassen. Ich habe inzwischen auch schon zwei andere Patientinnen von Havelhöhe kennengelernt, denen es auch so ergangen ist. Ob nun "gesund" oder eben vollkommen depressiv oder unter anderen akuten Symptomen leidend, nach vier Wochen wird die Patientin oder der Patient entlassen - mit dem Angebot, man könne ja wiederkommen - nur dass man dann drei Monate warten muss/soll und wenn man unter akuten Symptomen leidet ist das in der Regel nicht besonders hilfreich. Verlängerungen sind zwar möglich, haben aber scheinbar weniger mit der Schwere der Erkrankung zu tun, als mit der Versicherungsart und einer unsichtbaren Krankenschwester, die für die Verteilung der Betten zuständig ist, ohne auf die Patienten/innen zu achten, die sich gerade in Behandlung befinden - vermutlich lohnt es sich finanziell nicht, Patienten/innen länger als vier Wochen zu behandeln, es sei denn man ist privatversichert. Die Anthropos können sich das scheinbar leisten, denn die Konkurenz und der Druck ist scheinbar nicht groß, die Wartelisten voll. Der größte Hohn war, dass ich als "stabil" entlassen wurde. Komischerweise sah das mein Psychiater nicht so, der mich zwei Tage nach meiner Entlassung in ein anderes Krankenhaus einwies, wo ich dann weitere 8 Wochen verbrachte. Mich macht die Arroganz des Personals wütend und meine 4 Wochen in Havelhöhe war pure Zeitverschwendung - ja, es hat meinen Zustand sogar schlimmer gemacht .... aber ich kann ja wiederkommen! Dazu sage ich nur Eines: Nein danke!!!

Für Patienten/innen mit rezidivierenden Depressionen und bestehenden Symptomen eher nicht geeignet

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das Therapieprogramm ist sicher theoretisch gut, wenn die Stabilität ausreichend ist, wenn dies nicht der Fall ist, ist es eher belastend am Therapieprogramm teilzunehmen und es erscheint mir auch sehr unwahrscheinlich, dass man mit akuten Symptomen tatsächlich ausreichend profitieren kann, wenn z.B)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (zumindest pharmakotherapeutisch und medizinisch nicht zufriedenstellend- man teilte mir mit, dass es schwer sei, einen Ersatz für mein Antidepressivum zu finden - inzwischen weiß ich durch meine ambulante Psychiaterin, dass dies überhaupt nicht stimmt, sondern, dass es auch mit meiner Krankengeschi)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mein Anliegen ein nicht profitables Medikament zu ersetzen wurde nicht ausgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Total chaotisch, fehlende Transparenz, alle Informationen und Unterlagen, die bereits vor meinem Aufenthalt vorlagen, waren scheinbar niemandem bekannt und ausführliche Entlassungsberichte früherer stationärer Aufenthalte sind einfach verschwunden .... wo? Datenschutz?? Niemand weiß es.)
Pro:
umfangreiches Therapieprogramm
Kontra:
u.U. kann der begrenzte Zeitraum dazu führen, dass man ohne Behandlungserfolg und instabil entlassen wird
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits vor der Aufnahme und als Bedingung für die Aunahme, muss der/die Patien/in eine Fragebogen ausfüllen; bereits drei Wochen vor meiner Aufnahme gab ich entsprechend an, dass ich von meinem derzeit verschriebenen Antidepressivum nicht profitiere und eine Medikamentenumstellung n.A. meine Psychiaterin nur stationär durchgeführt werden sollte. Dies geschah während meines Aufenthaltes in der psychosomatischen Station nicht, so wurde ich vier Wochen später entsprechend mit der gleichen Medikation und keiner ausreichenden Stabilität wieder entlassen. Zudem fanden während meines Aufenthaltes aufgrund von Urlaubsvertretungen Therapeuten/Ärztewechsel statt (was man nicht vermeiden kann), jedoch hätte ich erwartet, dass Übergaben stattfinden, die den/die jeweils Behandelnden über den aktuellen Stand im Therapieprozess aufklärt - dem war nicht so und auf diesem Weg ging von der ohnehin kurzen Zeit viel verloren. Das Konzept der Station impliziert zumindest für "Erwachsene" (Menschen ab dem 26. Lebensjahr) "Selbstmanagement" - das hat durchaus Vorteile, ist jedoch für Patienten/innen, die unter akuten z.B. depressiven Symptomen leiden, sehr schwer zu vollziehen. Die Kommunikation innerhalb der Station ist zumindest so ungenau, dass mir von keiner Seite mitgeteilt wurde, dass ich zur Linderung meiner sehr starken Schlafstörungen tatsächlich ein Bedarfsmedikament aufgeschrieben wurde - Die Krankenschwestern haben diesen Umstand 10 Tage ignoriert und erst als man mir in der 3. Woche mitteilte, dass diese Möglichkeit gegeben war, konnte ich mich darum bemühen, meinen Bedarf zu bekommen, anstatt der Füßbäder etc. Sicherlich hat die Therapieform und das Angebot der Psychosomatik sehr viele Vorteile im Gegensatz zu der primär pharmakotherapeutischen Behandlung in anderen Krankenhäusern, jedoch sollte eine Grundstabilität zur Not auch mit Medikamenten herbeigeführt werden, denn sonst bleibt auch jeder noch so gute Ansatz erfolglos! Ich bin ohne Besserung entlassen worden.

Relativierung meiner vorherigen Berwetung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 5/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (alles hängt vom zuständigen Personal ab)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (auch hier:stark abhängig von dem zuständigen Arzt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sehr langsam,dafür aber sehr gründlich,was ja letztlich ausschlaggebend sein sollte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Informationen über Abläufe nicht so überzeugend)
Pro:
kleine Abteilungen mit persönlicher Betreung
Kontra:
nicht alle Pfleger verbindlich,gewiße Organisationsmängel (gefühlt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Nachtrag zu meiner vorherigen Bewertung meinerseits ist angebracht.Ich wurde vor 12 Tagen doch wieder in das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Berlin-Spandau eingewiesen.Nach diesen stionären Aufenthalt im Haus 23,Abteilung 6,möchte ich meine Bewertung relativieren.Ich habe in diesen 14 Tagen einen Azt zur Diagnose und Anwendungen gehabt.Dieser Arzt,Herr Dr.Zerm,war in der Tat überdurchschnittlich bemüht und hatte auch die Zeit für den Patienten,um ausreichend aufzuklären,was heute nun nicht mehr unbedingt die Regel ist.So verhält es sich mit dem Pflegepersonal.Einerseits überaus freundliche und nette Kräfte,anderseits welche,mit denen ist nicht so prickeld läuft.Es ist halt so,wie es wahrscheinlich im jeden Dienstleistungsbetrieb erlebbar ist.Ach rückblickend und zusammenfassend ist man in der Havelhöhe gut aufgehoben.Die technische Ausstattung ist einwandfrei.Hapern tut es halt oft mit der Abwicklung der einzelnen Untersuchungen.Manchmal steht der Pfleger mit der Transportliege im Zimmer,um mitzuteilen,daß es unverzüglich "los" geht,ohne daß man ahnt,daß ein weiterer Untesuchungsterlin ansteht.In dem anderen Haus,in dem diese Untersuchung stattfinden,liegt man schon einmal 1-1,5 Stunden im Flur auf der Liege,was nicht so toll ist,wann man starke Rückenschmerzen hat.Nun fehlt mir aufgrund robuster Gesundheit der Vergleich zu anderen Kliniken.Allerdings hat die Stion 6/Haus 23 nur um die 25 Patienten,wodurch sich die Hektik in Grenzen hält.Bemerkenswert ist noch,daß die Notaufnahme in ein Haus einweist,wo ein Zimmer frei ist,so daß ein Lungenpatient auch auf der Diabetogie-Abteilung sein Bett bekommt.

Nicht akzeptable Erfahrung mit der Notaufnahme

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (letztlich erfolgte nur nette aber unzureichende Aufklärung der Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Untersuchungen gut,aber Entlassung ohne Weg zur weiteren Behandlung.Das gesundheitliche Problem war nicht gelöst.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Abläufe,insoweit ich es beurteilen kann,waren einwandfrei.)
Pro:
Stationspersonal freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Hilfe nur zu den normalen "Öffnungszeiten"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Montag,den 18.April 2011,wurde ich von meinem Hausarzt in das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe eingewiesen.Ich hatte sehr starke Schmerzen im oberen Brustbereich.Ich wurde auf die Abteilung Schwerpunkt Diabetologie (?)gelegt.Nach diversen Untersuchungen wurde ich am 20.April 2011 entlassen,ohne daß eine abschließende Diagnose gestellt wurde.Medikamente oder Rezepte wurden mir nicht ausgehändigt.Meinen Hausarzt habe ich nach der Entlassung nicht mehr erreichen können,da an diesem Tag die Sprechstunde bereits beendet war.In der Nacht habe ich dann wieder derartig starke Schmerzen gehabt,daß ich erneut die Notaufnahme der Havelhöhe aufsuchen mußte.Dort wurde mir mitgeteilt,daß ich ja entlassen wäre und für einen nerneuten Kontakt mit einem Arzt 2-3 Stunden Wartezeit einrechnen müßte.Auf der Abteilung in der ich behandelt wurde,war lediglich eine Schwester im Dienst,die nicht in der Lage war,mir zu helfen und auch mir keine Medikamente aushändigen durfte.Auf die 2-3 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme angesprochen,wurde mir geraten,von Zuhause den Notruf zu wählen,wo mich dann mittels Rettungswagen in eine Klinik gebracht hätte.Wie ich es mitbekommen habe,waren offensichtlich keine Ärzte mehr im Dienst und erst nach Ostern wieder erreichbar.Ich bin dann selbst am 20.04.2011,um 23:18 Uhr selbst zur Rettungsstelle des Vivantes Klinikum Spandau gefahren,in der ich ohne Wartezeit kurzfristig einer Internistin vorgestellt wurde.Mein Fazit: Das Personal der Abteilung des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe ist sehr freundlich und auch bemüht.Von der ärztlichen Seite war es nicht zufriedenstellend.Ganz übel war allerdings der Tonfall bei der nächtlichen Notaufnahme.Schließlich war ich ja bereits am Nachmittag entlassen worden und wenn ich nochmals einen Arzt sprechen wolle,müßte ich halt 2-3 Stunden warten.Einblick in den Entlassungsschein mit dem Grund der stationären Behandlung wurde nicht gewünscht.Letztlich wurde ich im Flur stehen gelassen.Im Notfall nicht wieder!

einfach genial

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute lage + infrastruktur)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
co - therapeuten (schwestern)
Kontra:
? nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die begeisterung über das concept dieser klinik kennt keine grenzen .
habe seit 6 jahren , der isolation gefröhnt + bin in der gruppe fast verzweifelt .
die psychosomatische bewegungsgruppe , von 8,35 - 9,20 uhr, war das genialste welches ich erfahren durfte . habe zum 1.mal nach 6 jahren trotz schmerzen , getanzt . im kreis zirtaki , einzeln salsa + tango schritte . mein körper weinte vor freude + ich habe energien in mir gespürt die ich verloren glaubte .
das 4 wochen koncept macht alle langwierigen kliniken zu nichte .ich begann erst einmal mit 14 tagen + werde wiederkommen , wenn ich meine handycap`s beseitigt habe .
auch die 3 vorträge in der woche ,waren effizient + lehrreich .
die co-therapeuten (schwestern) sind hochqualifizirte mitarbeiter der station 15 .selbstmanagerment erwachsene .
ich danke von herzen für die zeit die ich verweilen durfte .

park patient

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (der transport von haus zu haus , im winter etwas schwierig)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde hervorragend beraten für meine zukunft .)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (hatte m.u.a. bedarfs medikation , klappte nicht immer)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
allrount betreuung
Kontra:
zu wenig gardrobenhaken in den zimmern.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als schmerzpatient wurde ich für 14 tage eingewiesen ,zum sondieren der für mich entsprechender medikation .
.da ich nicht viel pflegeleistung brauchte ,wurde ich dennoch hervorragend betreut .
besonderd frau dr.winter kümmerte sich um mich . so etwas habe ich noch nie erlebt .vielen vielen dank

Außergewöhnlich- positiv!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gut geschulte Mitarbeiter, Kommunikation Ärzte-Pflegepersonal funktioniert!

Das Essen ist gut.

Das Konzept toll und sehr patientenfreundlich.

Eine außergewöhnliche Klinik, in der man sich hervorragend aufgehoben fühlt und als Mensch wahrgenommen!

rundum zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gut betreut
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Wir können die Havelhöhe einfach nur weiterempfehlen. Wir wurden super gut betreut, sehr gut von den Ärtzen und Hebammen vorab aufgeklärt.
Besonders schön waren auch die Familienzimmer. Diese waren sehr gut ausgestattet, für unseren Sohn gab es vom Jäckchen, bis zur Windel und Kümmelöl fürs Bäuchlein, einfach alles. Die Schwestern konnte man Tag und Nacht zur Hilfe holen, wie zum Beispiel bei Stillenproblemen. Nie war das Pflegepersonal schlecht gelaunt. Die Verpflegung war ebenfalls sehr gut, meistens Bioprodukte. Als unser Sohn noch die
Gelbsucht bekammt, konnten wir sogar die Behandlung im Zimmer durchführen, da ein mobiles Behandlungsgerät vorhanden ist.

frau doktor winter

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (leider zu wenig plätze)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (die ärztin der stat . hat mich gut beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (voll gut eingestellt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (hatte wenig kontakt)
Pro:
die medizinische einstellung
Kontra:
? ? ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin leider wieder zurück von der wunderbaren + aufmerksamen behandlung der anthroposophischen medizin.
das personal war bis auf einige schwestern sehr nett + aufmerksam .
die ärztin hat mich hervorragend + sehr geduldig mit meinen befindlichkeiten über die therapien aufgeklärt .
mir geht es zwar noch nicht super gut ,aber ich kann nicht täglich eingerenkt werden da es , u.a. ein muskuläres problem ist + ich mehr muskeltraining machen muß . was mir sehr schwer fällt . da ich nicht in der lage bin weitere wege zu gehen .
mir hat diese klinik mit ihrer künstlerischen seite sehr gut getan + ich bin nach 20 jahren wieder motiviert zu malen .
vielen dank

Perfekte Hilfe, tolle Ärzte

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Dr. Grah
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Mit meinem schweren Asthma habe ich lange nach guten Ärzten gesucht und nun endlich Dr. Grah gefunden, der sehr einfühlsam und menschlich ist. Für mich ist er ein Geschenk des Himmels.Auch die Schwestern und Pfleger sind alle sehr nett auf der Station. Morgens gibt es Atemtherapie, die auch sehr hilfreich ist. das Essen hat mir immer gut geschmeckt.

1 Kommentar

chris-r am 10.06.2012

Hast mit Deinen Worten genau das getroffen, was ich sagen wollte!

lange Wartezeit -Kampf auf der ganzen Linie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gegend des Krkh.
Kontra:
fehlendes Vorgespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne Vorgespräch kam ich nach ca. 3 Monaten Wartezeit in Krkh. . Mein Hauptproblem wurde am 1ste Tag zur Bearbeitung abgelehnt. Es waren 4 Ärzte/Therapeuten bei mir zuständig. Bei meinen Nachfragen hatte immer der andere es angeordnet oder einfach - die Akte ist verschwunden.
Mein Problem der Schwerhörigkeit wurde nicht erkannt oder unterstützt, so das ich mich eher desse schämen musste.
Aufgrund fehlenden Vertrauens zur Therapeutin konnte auch kein Wechsel durchgeführt werden. Zuständige Äztin kümmerte sich um Ihre eigenen Patienten als Therapeutin, so das meine Fragen/Schwerzen wenn überhaupt Tage später sehr kurz angesprochen wurden. Die Krankheit an sich selber wurde nicht erklärt, Medikamente/Globuli wurden unterschiedlich verabreicht und es erfolgte kein Gespräch darüber, trotz Nachfrage. Die Kunsttherapien fanden für mich auch nur 2 Wochen statt, ein Wechsel wurde angeordnet konnte jedoch nicht in 1 Woche durchgeführt werden (zu viele Patienten....zu wenig Plätze.. . Die Zimmerbelegung wahlweise durch die Pflegekräfte, für mich unangemessen.
Eine Nachbehandlung erfolgte nicht, aufgrund fehlenden Bemühens der Therapeutin, Überfüllung und meiner 2ten Diagnose in einem anderen Krankenhaus.
Ich kann niemanden raten in diese Krankenhaus zu gehen. Die Kunsttherapien haben für mich häufig nicht stattgefunden.
Die Antrophosophische Seite/Sicht wurde für mich nur unzureichend erklärt. Aufgrund meiner Diagnose zweifle ich auch deren Kompetenz an.
Geholfen haben mir andere Patienten mit Ihren Gespächen.
Vielen Dank dafür.
Ich wurde andauernd angetriggert, und es erfolgte kein Gespräch bzw. Hilfestellung dahinter.
Es war ein Gradwandern auf der Brücke.
Zum Schluß wußte ich nur mir geht es bewusst schlecht, körperlich wie seelich.
Ich glaube es lag an den für mich zuständigen Menschen (Pflegek./ Therapeutin/Arzt), andere hatten da mehr Hilfe.
Nach der Diagnose wurde auch keine Hilfestellung im Hinblick eines neuen Therapeuten (drausen) gegeben.
Zimmerausstattung + Essen OK.

1 Kommentar

MoMa am 19.01.2011

oh oh ,das tut mir aber leid . das du kein verständnis + fürsorge erfahren durftest .
für mich ist die anthroposophische medizin das non+ultra .
du mußt lernen,evtl dich laut durch zu setzen + den leuten klar machen was dein begehr .
versuche es doch noch einmal . ich sende dir die kraft da zu .
herzlichst MoMa

Fragen - Psychosomatik, Einweisetermin

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (seltsam)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (noch keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (noch keine)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (fehlender Ansprechpartner)
Pro:
offene Vorträge
Kontra:
fehlende Vorgespräch, extr. Unklarheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich habe Fragen über die Behandlung/Vorgenhensweise.
Da ich trotz Termin (Einweisung) kein Vorgespräch bislang bekam, kommen bei mir Zweifel auf.
Könnt Ihr mir ggf. Eure Erfahrungen mitteilen?
Wie lange dauert die stationäre Behandlung?
Mir kommt es merkwürdig vor das ich erklären soll was ich habe und den Zusammenhang. Daher frage ich mich natürlich auch wie für mich der Therapieansatz aussehen soll/könnte.
Mir kommt es auch merkwürdig vor, das es so viele Suchtpatienten dort gibt. - Meiner Meinung brauchen/suchen diese Menschen etwas anderes, bzw. sehen mit Ihren Problemen vollkommen anders da.
Werden hier auch Trauma bearbeitet ? Wie ist es, wenn noch zusätzlich Burnout ... dazukommt ?
Ich freue mich wirklich auf eine Antwort.

2 Kommentare

Purzel3 am 14.11.2010

Hallo Baum01, ich möchte mich evtl. um einen Platz im Bereich Psychosomatik bemühen. Mich würde interessieren, ob Du inzw. dort warst, wenn ja, würde ich mich über ausführliche Beschreibungen freuen und mich würde noch interessieren, wie lange Du auf einen Platz warten musstest. Liebe Grüße

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Tagelang kein Arzt

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur die Damen im Sekretariat sind ausgesucht nett und neutral)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung war nicht, dafür massiver Psychodruck)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur mit der Aufnahme zufrieden, alles andere katastrophal)
Pro:
nichts
Kontra:
Arzt nicht da, Schweigepflicht kennt d.Psychologin nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geplanter Aufenthalt nach zwei ausführlichen ambulanten Beratungsterminen 14 Tage.

Trotz klarer Absprache wurde nur eine Medikation angeboten, die kontraproduktiv ist lt einweisendem Arzt und abgelehnt wurde, das wusste der Arzt in der Klinik vor Aufnahme.

Anthroposophische Medikation helfe nicht- warum dann die stationäre? Diese Frage und leider alle anderen blieben unbeantwortet.

Es wurde massiv Druck ausgeübt, perfide: die eigene Medikation abgesetzt, ein schwächeres Medikament gegeben, damit ich dem Vorschlag zustimme, der abgelehnt war.

Ich musste die Klinik verlassen um mich in Schmerzbehandlung zu begeben, da es mir schlechter ging als vorher.

Arzt tagelang nicht zu sprechen, Psychologin bricht Schweigepflicht und erzählt dem Pflegepersonal Inhalte aus therapeutischem Gespräch.

Die Therapien: töpfern, Eurythmie (kontraproduktiv, da Schmerz so ausgelöst wurde, dem Arzt bekannt)

Fazit: die Anthroposophen, die ich für erweiterte Schulmedizin hielt, sind eine Art Sekte. Ich wurde von einem Pfleger, von der Psychologin und letztlich vom Arzt so unter Druck gesetzt, bearbeitet, ignoriert, dass ich das Gefühl hatte, entweder zustimmen zu Opioid oder leiden.
Die 'Lehren' R. Steiners werden befolgt: Krankheit ist Karma, ist Strafe, du bist selbst schuld.
Die rassistischen Theorien sind bei Anthros weiter gültig.

Therapien wie Atemtherapie, Eurythmie sind ein (schlechter) Abklatsch alter Lehren und sinnentleert-

Am Ende war der Arzt sogar so feige, dass er während ich mich abmeldete sich hinter einem 'Besichtigungstrupp' des MDK versteckte (das ist kein Witz, es gibt Zeugen)

Freundlich und umsichtig war beim Pfllegepersonal nur der Pfleger Frank und Schwester Gabi. Der Rest hatte einen Ton am Leib, dass ich dachte, ich bin in einer Kaserne. Anfragen bezüglich Arzt, Therapien, CT wurden schlicht mit
"finden sie da" und einer Handbwegung abgefertigt. Fragen nach dem Arzt komplett ignoriert.

Nach Recherchen weiß ich, ich bin nicht allein mit dieser Erfahrung. Es gab eine Mitpatientin, die eine ganze Woche keinen Arzt sprechen konnte.
Deshalb wohl auch die Aussage des Arztes: "halten sie sich von anderen Patienten fern" (O-Ton)
Warum?
"Weil hier eine negative Energie ausstrahlt" (O-Ton)

STIMMT!

4 Kommentare

Petra-Berlin am 18.05.2010

Hallo tchbi,
ich war vor einigen Jahren in der Psychosomatik und fand es toll diese vier Wochen, mit meiner enfühlsamen Einzel-Therapeutin und den guten Ärzten, wunderbaren rhythmischen Massagen - danach hab ich geschwebt, ebenso nach den Öldisperisonsbädern einfach toll, dieses Gerät hatten sich damals einige Mitpatienten bestellt un dieses Badeerlebnis auch zu Hause zu haben, super!

Deine Aussagen erschüttern mich ja total, das kann doch nicht alles weg sein. Ich denke immer noch gern an diese Zeit auch die Zimmer, die stets freundlichen Pflegekräfte und Kreativtherapien waren sehr wohltuend. Ich werd mich mal schlau machen.

Wo Du aber auf dem Holzweg bis: die medizinische Anthroposophie ist keine Sekte! Das ist meine Überzeugung!
Hömöopathie hilft mir und auch noch ettlichen andere Menschen.

Deinen Frust verstehe ich jedoch, wenn Du in einem Krankenhaus eine Woche lang keinen Arzt gesehen bzw. sprechen konntest ist das höchst ungewöhnlich !?

Ich hoffe es geht Dir inzwischen besser. LG Petra

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Mißlungene Hüft-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes Essen, gute Angebote nebenher
Kontra:
Anthroposophie gleich NULL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir 2005 ein Hüftgelenk implantiert. Anschließend hatte ich große Schmerzen, die nicht ernst genommen wurden. Es hieß: ich sei älter jetzt, habe zugenommen, solle mehr Schmerzmittel nehmen. Auch die KG hat nicht begriffen, was los war. Ich wurde ohne weitere Untersuchung in die Reha entlassen. Dort brach ich sozusagen zusammen, man stellte fest, der Schaft ist in den Knochen gerutscht. Es folgte eine erneute OP. Noch in der Intensivstation hieß es, der Oberschenkelknochen sei rücklseits längs gebrochen, der Arzt habe das kurz vor Ende der OP noch gemerkt. Man stellte mir eine Psychologin zur Seite, deren allererste Aussage mir gegenüber: Seien Sie froh, dass Sie ncht in Afrika sind ( mein Besuch war Zeuge). Vor genau zwei Jahren begannen Schmerzen in dem operierten Bein, man vermutete evtl. eine Lockerung des Schaftes. jetzt war ich im Krankenhaus: der Schaft ist gelockert und mir steht eine schwere langwierige und komplizierte OP ins Haus. In 2005 habe ich meine berufliche Existenz verloren, mußte aus Berlin wegziehen, habe alles aufgegeben....und stehe wieder vor einem ählichen Debakel. Die Schlichtungsstelle hat alles für in Ordnung erklärt.

Pflegepersonal braucht Supervision

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fragen wurden vom Pflegepersonal regelmäßig abgeschmettert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mehrfach falsche homöopathische Medikamentierung bemerkt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Falsche Angaben im Arztbrief über externe ärztliche Empfehlung zur Weiterbehandlung)
Pro:
Essen (Personal), Putzfrauen
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte, Heileurhythmistin etc. waren im Kontakt okay. Einige Schwester waren aber derart abweisend, dass ich mich regelmäßig fragte, was ich verbrochen haben muss, um so behandelt zu werden. Einer der Schwestern, die dort irgendeine Führungsposition hat (oder haben will) gehört bestenfalls in eine Kaserne und nicht in ein KH. Noch nie ist jemand mit mir derart respektlos und bevormundend umgegangen. Dieser Umgangston ist für eine Genesung völlig kontraproduktiv und für einen Krankheitszustand schwer erträglich. Die Station braucht m. E. dringend Supervision! Die Ärzte sollten nicht die Augen verschließen vor dem Treiben des Pflegepersonals (sie arbeiteten teilweise deutlich gegeneinander, statt miteinander). Ich kann geschwächten Menschen diese Station nicht empfehlen.

3 Kommentare

Havel am 06.04.2010

Diese Erfahrungen mit den Schwestern habe ich, sowie einige Bekannte von mir auch schon MEHRMALS gemacht!!
Seit JAHREN gibt es Beschwerden über die eine Schwester, aber sie darf dort immer noch arbeiten! Unbegreiflich - besonders auch, weil es ein Krankenhaus für Körper, Geist und SEELE ist/sein will! Diese Frau mag fachlich zwar kompetent sein, aber menschlich NICHT TRAGBAR in einem ANTHROPOSOPHISCH erweiterten Krkh.!!!
Ihr fehlt jegliche Art von EMPATHIE und ihr stark (innerhalb von Sekunden) schwankendes Verhalten -
von "verständnisvoll, liebreizend bis böse bevormundend und diktatorisch" macht die Patienten noch mehr krank! Besonders die älteren u. schwachen Patienten tun mir leid, da diese sich nicht trauen etwas zu sagen oder es nicht können! Sie sind dem völlig ausgeliefert!
Sie kommandiert auch die teilweise sehr jungen Ärzte... - verstehe nicht, das einige von ihnen dies mit sich machen lassen!! Sobald sie Dienst hat, ist auch das restliche Pflegepersonal meist weniger freundlich, geduldig etc..
Vorsicht: Einer der Schwestern verbreitet auch Unwahrheiten (unter Mitarbeitern, Ärzten, Patienten), um wahrscheinlich selber besser da zu stehen!
Ich glaube, dass eine Supervision da NICHT MEHR hilft (haben sie angeblich öfters), sondern nur die ENTLASSUNG dieser (meiner Meinung nach) absolut cholerischen, psychopathisch kranken Person!
Eine andere Schwester war mal ähnlich, doch sie hat sich zum Positiven verändert! Hoffentlich dauerhaft ;-).
Ich kann nur JEDEM empfehlen, der ungute Erfahrungen in dieser Klinik (egal welche Station) gemacht hat, einen BESCHWERDEZETTEL auszufüllen...- geht auch anonym! Diese rosa Zettel liegen überall aus.
Es wäre SEHR schade, wenn dieses ansonsten GUTE Krankenhaus, durch einzelne Personen, in ein schlechtes Bild gerückt wird!!
Leider mußte ich aber auch schon mal erleben, dass eine Beschwerde - nach anfänglichem Interesse - fallen gelassen wurde und ich nie wieder etwas gehört habe :-(.
Da hilft nur eins: Direkt an den jeweiligen Chefarzt der Station oder Krankenhausleitung schreiben!!

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Kompetent, sehr freundlich, angenehmes Klima.

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Menschlichkeit, Kompetenz, keine Hektik
Kontra:
etwas unmoderne Zimmerausstattung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in dieser Klinik eine Gebärmutterentfernung und fühlte mich nicht wie in einem Krankenhaus, sondern wie in einem Hotel.
Sehr, sehr nette und zuvorkommende Schwestern und leckeres Essen. Auch die Ärztinnen waren sehr freundlich und überhaupt nicht gestresst.
Ich würde immer wieder dort hingehen, weil es da menschlich zugeht.

Saftladen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Schlampladen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Entegen des Anspruchs der Klinik: uninteressierte Aufnahme, kalte Zimmer, trotz Privatpatient 2 Tage keinen Chefarzt gesehen; 3 (!) Tage Nahrungsentzug vor Koloskopie ohne regelmäßige Kontrolle durch Schwestern o. Ärzte; unvollständige Anamneseaufnahme; keine Angabe über den Zeitpunkt der Untersuchung, 6 (!) stündiges Warten auf Untersuchungstermin wieder ohne Beobachtung; keine Übersendung des Arztbriefes und der Befunde an den Hausarzt.

Psychosomatik, St. 15

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Pro:
Anthroposophisch erweiterte Schulmedizin
Kontra:
Organisations-u. Kommunikationsprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 15 (Psychosomatik) leidet seit einigen Jahren an Organisations-Chaos, speziell bei Terminvergaben. Es stehen leider nur 15 Betten zur Verfügung, aber gerade deshalb sollte eine bessere Organisation und Kommunikation möglich sein.
Beispiel: Bei Nachfrage heißt es, dass mit einer Wartezeit von 4-6 Wochen gerechnet werden muß. Nach Abgabe des Fragebogens kommt man a.d. Warteliste. Wochen später erfolgt dann ein Aufnahmegespräch. Danach heißt es plötzlich, dass man erst jetzt a.d. Warteliste kommt - also nochmal 4-6 Wochen warten! Sobald der Termin dann fest steht, ruft eine Schwester an. Da erfährt man dann u.U., dass der Aufnahmetermin erst 12 (!) Wochen später ist!! So kann man nicht mit pschosomatisch Erkrankten umgehen!!!
Ansonsten ist die dort angewandte "anthroposophisch erweiterte Schulmedizin" sehr zu empfehlen (auf allen Stationen)!
In der Pschychotherapie wird mit der Schematherapie gearbeitet. Sie eröffnet völlig neue Horizonte im Vergleich zu anderen Therapieansätzen - so meine Erfahrung.
Ganz besonders gut, empfand ich die Miteinbindung der Musik, -Mal -u. Plastiziertherapie, sowie das Angebot der (Heil-)Eurythmie!

Nicht abschrecken lassen sollte man sich von der teils sehr "bissigen" Chefärztin, die so gar keinen "anthroposophischen Eindruck" hinterläßt!
Der frühere Chefarzt soll wesentlich "menschlicher" gewesen sein.

Gutes Therapiekonzept - Schematherapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Musik-, Maltherapie und Plastizieren
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese anthroposophische Klinik hat ihr spezielles Konzept, das auf eine Therapiedauer von 4 Wochen ausgelegt ist. Die wohl wichtigste Gruppe ist die psychsomatische Bewegungsgruppe, in der auch viele Muster oder persönliche Schemata erkannt werden sollen. Auch der Verhaltenstherapeut, der diese Gruppe geleitet hat, war ein wichtiger Träger der Therapie. Nur leider ist das Programm dieser Gruppe nicht mehr so aufgebaut, dass man auch die ganzen Themen bearbeiten kann. Ich war dort 5 Wochen und habe auch nicht alles mitbekommen, was wirklich sehr schade war, denn es war alles sehr interessant.
Es gab für mein Empfinden zu wenig Angebote für Bewegung.
Da ich auch Schmerzpatient bin, hättte ich mir auch hierfür Behandlung gewünscht. Dafür gibt es in Havelhöhe eine andere Station, die aber nicht miteinander gearbeitet haben. So wurde ich entlassen mit der Empfehlung für eine Schmerztherapie. Also gehe ich wieder in eine andere Klinik.
Das Essen war sicher alles Bio, aber dieses Krankenhaus-Warmhaltesystem empfinde ich als ungesund. Nachmittags um 4 Uhr war die Suppe noch warm.
Alles in allem ist diese Klinik sehr zu empfehlen.

Hier ist Selbsthilfe dringend erforderlich!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr ruhig
Kontra:
schlecht organisiert und lieblos
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Aufnahmepersonal war unfreundlich und nicht zur Beratung über Wahlleistungen bereit. Ich habe daraufhin Wahlleistungen abgelehnt.
Das Personal war im Zimmer selten zu sehen, mein Bett wurde in 30 Stunden nur einmal gemacht.
Die Essenswahl (auch der anderen Patientinnen) wurde generell ignoriert; das Essen war äußerst reizarm, zerkocht und generell gesüßt (selbst griechischer Salat und Bolognese).
Die Auskunftsbereitschaft des Personals über die Abläufe war dürftig. Der Speisesaal ist eisig und zugig.

1 Kommentar

Havel am 06.04.2010

Im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe gibt es KEINE Orthopädie! Du warst sicher in der Havelklinik, Gatower Straße 191?!

Patienten

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Andere Kliniken sollten sich ein Beispiel nehmen!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Behandlung
Kontra:
Zweiklassengesellschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, Peter Bremer, bin Patient der Station 14 und habe Lungenkrebs sowie copd stufe 3, was man in Havelhöhe
festgestellt hat.
Die ärztliche Betreuung ist in dieser Klinik lobenswert. Von der Krankenschwester bis zum Chefarzt Dr Grah, Dr Happel, bemühen sich alle intensiv auch um einen Kassenpatienten, selbst, wenn man schon entlassen ist und noch Fremduntersuchungen vor sich hat, erkundigen sich die Ärzte persönlich nach den Befunden und informieren den Patienten über die folgende Vorgehensweise.
Ich musste feststellen, dass in dieser Klinik zwischen Privat- und Kassenpatienten kein Unterschied gemacht wird.
Zur Pet CT wurde ich ins Behring Krankenhaus überwiesen. Dort hat man bei mir eine Lungenembolie festgestellt, worauf ich 5 Tage stationär behandelt wurde. Man kam sich wie ein Patient 5. Klasse vor, trotzdem das Behring Krankenhaus über hervorrangende Ärzte verfügen soll.
Ich kann nur Jedem die Havelhöhe empfehlen.
Peter Bremer
Ps. wer noch Fragen hat soll mich Anrufen.

Sehr empfehlenswert

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bisher das Krankenhaus mit dem besten Gesamteindruck)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut von Chefarzt bis Schwester)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Chirurgie (OP-Verlauf und -Ergebnis) und Anästhesie ohne Mängel)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Untersuchungen und Abläufe gut organisiert)
Pro:
Als Patient wird man sehr gut umsorgt.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung in der Station 8 war vorbildlich. Die Schwestern waren durchweg freundlich und immer bemüht, den Patienten die Folgen der OP so erträglich wie möglich zu machen und zu helfen, wo es nötig war. Auch die Ärzte sahen täglich nach den Patienten und waren außerhalb der Visiten tagsüber stets verfügbar. Es wurde nie der Eindruck vermittelt, dass möglichst ein Maximum an Patienten durchgeschleust werden muss, wie es u. a. in Universitätskliniken der Fall ist. Es war immer ausreichend Zeit für Fragen vorhanden. Beratung kam nie zu kurz. Auch das Essen war vergleichsweise gut, insbesondere durch ein Frühstücks- und Abendbuffet, das zwar begrenzt war, aber ausreichend Wahlmöglichkeiten bot. Anordnungen der Ärzte wurden in der Regel in allen Schichten durchgestellt und befolgt, d. h. die Kommunikation stimmte.

NIE WIEDER GYN/4a in HAVELHÖHE!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärze, Essen
Kontra:
Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Lesende,

ich möchte vor der Station 4a, Gynäkologie im Krankenhaus Havelhöhe warnen!
Ich war selbst Patientin vor ca einem halben Jahr auf dieser Station. Ärzte und Praktikanten sind super, sehr freundlich, kompetent...aber die Pflege! Die Schwestern sind der Horror! Ich dachte, alternative Medizin = nicht einfache, alternative Schwestern? Fehlanzeige! Die Empfangsdame, die bis zur unkenntlich braungebrannt war, berlinerte mich erste Mal voll und nervte mich einfach mit ihrer hektischen Art. Ich kam als Krebspatientin auf Station zur Brusentnahme und verlange einfach Schwestern, die liebevoll mit einem umgehen und keine Drachen und so waren fast alle, besonders die der älteren Semster! Ständig folgte Getratsche aus dem Dienstzimmer. Datenschutz? Keine Spur! "Die ist blöd...und die verrückt und lautstark hörte man immerzu die Empfangsdame.
Ich würde das Haus gerne wieder besuchen, aber aufgrund der Pflegenden, die grob und rauh sind, die einen weder respektieren, noch akzeptieren ist die Station im höchsten Maße NICHT empfehenswert!

2 Kommentare

virginiakafka am 14.01.2012

oh,oh...da muß ich wiedersprechen... ich war oktober 11 auf der 4a und war einfach nur komplett begeistert... von den ärzten kann ich wirklich nur schwärmen und unter den schwestern gab es letztich keine einzige, die ich nicht mochte! und ich bin ziemlich kompliziert und anspruchsvoll!!
natürlich sind schwestern qualitativnicht alle gleich, aber mir kamen sie alle professionell und verläßlich vor.
ich frage mich wirklich, was da bei ihnen so anders gelaufen ist...
ich habe diese station mit gefühlen größter liebe verlassen
und auch noch zu betonen ist, dass das, was gemacht worden ist, einfach phantastisch war.

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SUUUPER Klinik!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ("hier bin ich Mensch, hier darf ich´s sein"!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (homäopathische Medis)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wartezeit nur 3 Wochen)
Pro:
essen, therapien, personal --> einfach alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt zum 4. Mal auf der Psychosomatik für junge Erwachsene und bin echt total zufrieden und konnte wieder sehr viel für mich mitnehmen.
Das positive ist immer wieder, dass ich dort als Mensch und nicht nur die jeweilige Erkrankung gesehen werde.

Das Essen ist vorrangig Bio-Qualität, abwechslungsreich und wirklich lecker. Auf der Station 15 D "wohnte" ich mit Patienten im Alter von 17 bis 26 jährigen in einem 2 Bettzimmer zusammen. Die Zimmer sind alle unterschiedlich farblich gestaltet, so dass keine "weiß - sterile" Krankenhausatmosphäre aufkam. Außerdem hatte ich die Möglichkeit mein Bett im Raum so zu hin zu stellen, dass ich mich wohlfühlen konnte.
Donnerstags haben wir immer selber gebacken und freitags gekocht.

Die Pflege und die Patienten haben sich geduzt. Dies empfande ich persönlich als wirklich sehr angenehm. Die Pflege und die Therapeuten finde ich sehr kompetent. Zudem sind sie stets ansprechbar, super nett und hilfsbereit.

Im Gegensatz zu anderen kliniken sind die Anwendungen der echte Hammer. Ich hatte Fußbäder und Ölbäder. Es gibt aber auch noch Wickel und Einreibungen. Die Therapien (Plastizieren, Einzelgespräche, Maltherapie, Tierpflege, Bewegungsbad, psychosomatische Bewegungsgruppe, Gartentherapie) haben mich ein großes Stück weitergebracht. Zumal ich gerade beim Gestalten so unbewusst Dinge ausdrücken konnte. Allerdings sollte man es "Tun" ohne darüber nachzudenken.

Positiv waren auch der Morgenkreis in dem ein Spruch vorgelesen wurde, welcher einen den ganzen Tag begleitet hat und der Abendkreis, wo man sich noch einmal die positiven Dinge des Tages verdeutlicht.

Sehr ansprechend finde ich, dass man nicht mit irgendwelchen chemischen Medis behandelt wird, sondern vorrangig mit homäopathischen Medis.

Die Umgebung ist ehr ruhig, grün, die Havel in unmittelbarer nähe (eignet sich hervorragend zum Baden und spazieren). Es gibt auf den Zimmern keinen Fernseher und kein Telefon (Handy´s dürfen aber auf dem Zimmer benutzt werden). Somit hatte ich die Möglichkeit mich wirklich voll und ganz auf mich zu konzentrieren und nicht immer von außen abgelenkt zu werden.

Ich habe sehr viel für mich mitgenommen. Ich fühlte mich verstanden und akzeptiert so wie ich als Mensch bin. Ich musste mich nicht hinter einer Fassade verstecken. Diese Klinik würde ich jedem weiter empfehlen.

Viele Grüße an das gesamte Team der 15 D - ihr seid echt spitze!!!

1 Kommentar

snegurochka am 26.05.2010

Hallo Waldelfe,
ich werde nächste woche zum ersten mal auf die psychosomatische station kommen und wollte dir ein paar fragen stellen. vier wochen klingt nicht so lang, findest du, daß diese zeit ausreichend war, um dich genügend zu stabilisieren?
gibt es denn danach weiterführende therapieangebote, damit man sich nicht so "rausgeschmissen" vorkommt und dann wieder allein dasteht?
wie oft in der woche hat man denn einzeltherapie und gruppentherapie? ich hab ein bicßhen sorge, daß man viel gestaltet und malt, aber dafür nicht allzu viel sprechen kann...
vielen dank für deine hilfe! ansonsten muß ich sagen, hat mir dein bericht schon die angst etwas nehmen können, was mich da erwartet. erleichternd zu lesen, daß hier doch jemand so positive erfahrungen gemacht hat:) dir alles gute weiterhin!

Schlecht beraten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bfand mich gestern bei einem Aufnahmegespräch. Schon nach den ersten Sätzen mit im Gespräch hatte ich festgestellt,daß ich zu dieser Therapeutin kein Vertrauen aufbauen kann. Zusätzlich
mußten ich noch von dieser Person abfällige Bemerkungen ertragen. Im Gespräch war ich nur froh es möglichst schnell zu beenden. Die aufnehmende Ärztin war oberflächlich und wollte mir zusätzlich erklären die Medikation zu ändern- jene hat sich aber schon 5 Jahre bewährt und ist einstimmig von sämtlichen Ärzten als gut bewertet worden. Hier ist nur zu sagen Arroganz gepaart mit Intoleranz
Mehr sage ich nicht dazu

1 Kommentar

Knuffi am 04.10.2009

Warum sind alle anderen Patienten zufrieden? Ich würde mal in einem ruhigen Moment darüber nachdenken. Vielleicht sollte man auch mal was anderes ausprobieren, denn anscheinend haben die 5 Jahre Medikation nicht den richtigen Erfolg gebracht. Trotzdem alles Gute.

Hier steht wirklich der Patient im Mittelpunkt !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hier steht der Patient im Mittelpunkt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kann ich leider nicht alles aufzählen, kurz und knapp es war rundum super
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr positiv überrascht von dem Krankenhaus und dem Personal. Ich hatte von Anfang an, Notaufnahme-Intensivstation-Station 14, immer das Gefühl das man sich um mich kümmert und bemüht ist mir zu helfen. Da ich leider nicht Alle namentlich nennen kann, möchte ich mich hiermit bei allen Ärzten, Schwestern, Pflegern und dem anderen Stationspersonal recht herzlich für die führsorgliche Betreuung bedanken.
Olaf Tlach

Eine tolle Erfahrung, immer wieder.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kein Krankenhausgefühl.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehr....als ich erwartet habe. Immer wieder "nur" hier.

Menschlich, einmalig.

Essen super

Schade das Büdge für Gebäude so knapp sind.

entspannte Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat im November 2006 dort das Licht der Welt erblickt. Trotz kleiner Komplikationen (Glockengeburt), hab ich mich total wohl gefühlt. Das Personal ist super, die Umgebung toll. Die Wartezeit kann man mit einem schönen Spaziergang im Grünen verbringen und die Zimmer, in unserem Fall ein Familienzimmer, sind nett eingerichtet und mit kleinem Bad ausgestattet. Man kann die Geburtsposition selbst bestimmen und wird nicht in Duldungsstarre gezwungen. Badewanne, Pezziball, Gebärhocker...Alles da. Warme Wandfarben, viel Holz und gedämpftes Licht helfen zu entspannen. Man fühlt sich überhaupt nicht wie im Krankenhaus. Die Schwestern und Hebammen helfen einem beim Anlegen und motivieren zum Stillen. Das Familienzimmer fand ich besonders toll, da mein Mann die ganze Zeit bei mir sein und den Kleinen von Anfang an mitversorgen konnte. Jederzeit wieder.

Absolut superKrankenhaus

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alle super freundlich
Kontra:
kein Fernseher auf dem Zimmer und kein Kiosk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

alle sind super nett und bemühen sich total um einen.
Egal ob Schwestern,Pfleger,Ärzte oder Therapeuten.

Ich kann es nur weiter empfehlen

1 Kommentar

fritz2 am 07.06.2012

hallo mini maus das mit dem keinen kiosk stimmt nicht ganz in der cafeteria und vorn am eingang sind genug möglichkeiten

GesundungsHaus statt Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschliche und ärtzliche Kompetenz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In keinem Krankenhaus habe ich mich auf vielen Ebenen (medizinisch, pflegerisch, menschlich und verwaltungstechnisch etc) in meinem Gesundungsprozess so unterstützt gefühlt wie im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe.

Freundlich und kompetent

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Fuß operieren lassen(Station 7) und musste nur 3 Tage dort verbringen. Am meisten hat mich Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals(Krankenschwester, OP Ärzte!) beeidruckt, gutes Essen(Menüwahl, Buffet, Getränke tagsüber), sauberes Badezimmer, offene Besuchszeiten. Das Zimmer war nicht besonders gemütlich, aber es ist, meiner Meinung nach, nicht das wichtigste. Die OP war sorgfältig gemacht und ich hoffe bald wieder gehen zu können.

Eine rundum angenehme Betreuung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (habe woanders leider sehr viel schlechtere Erfahrungen gemacht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
eine sehr umfangreiche Therapie
Kontra:
Urlaubsvertretung sollte man besser organisieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Schematherapie ist es möglich die Ursachen für Probleme im eigenen Leben zu erkennen. Mit Hilfe der Therapeuten und Ärzte werden Konzepte entwickelt, um diese Lebensfallen zu erkennen und zu lernen zukünftig besser mit diesen umzugehen.
Eine rundum angenehme Athmosphäre.
Leider eine viel zu kurze Therapie, die nur der Anstoss dazu sein kann, dem eigenen Leben eine bessere Wendung zu geben.
Vielen Dank an das gesamte Personal!

3 Kommentare

snegurochka am 12.06.2009

Wie lange dauert denn dort gewöhnlich eine Therapie? Ich hoffe, auch bald einen Platz zu bekommen und wäre interessiert, wie das Programm so aussieht. Gibt es zum Beispiel auch regelmäßige Gruppen- und Einzeltherapie?Und weiß jemand, wie gut das Behandlungskonzept bei Eßstörungen ist?
Danke für die Antworten!

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SUPER.......

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles super...
Kontra:
nichts...
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Meine kleine Tochter kam am 17.06.08 zur Welt ich bin so froh das ich mich für dieses Krankenhaus entschieden habe. Man ist in so guten Händen die Hebammen sind wirklich Spitze ein ganz großes dickes LOP an meine Hebamme Verena und an die Praktikanten Svenja. Man wird sehr Herzlich behandelt das kann man kaum beschreiben. Man liegt auch nicht Stunden am CTG und kann baden gehen was ich Persönlich nur weiter geben kann. Es ist alles total sauber und wirklich schön. Man kann seinen Partner auch bei haben was für mich sehr viel bedeutete. Also ich bin mit allem total zufrieden und würde immer wieder zu euch kommen und werde dieses Krankenhaus weiter empfehlen.
Nochmals ein dickes LOP an die ganze Station....

Fixateur Le U Wirbelsäule

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Entscheitet teilweise erst nach Öffnung und Kontrolle welchen Weg er einschlägt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gutes und nettes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Persöhnlich)
Pro:
Operiert nur wenn Abhilfe zu erkennen ist
Kontra:
Keine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Neurochierugie Belegarzt Herr Kusch einer der Besten auf der
Welt hat mir zum zweiten mal das Leben gerettet.
War davor bis 2006 in der Schlossparkklinik tätig.
Bei der zweiten OP hat er mir die LWS S1-L5 mit einem
Fixateur Namens Le U stabilisiert konnte nach acht Tagen
die Klinik verlassen.

1 Kommentar

tchibi am 15.08.2009

Eine kleine Korrektur:

Herr Kusch operiert als Belegarzt der Havelklinik, nicht Havelhöhe.
Ansonsten volle Zustimmung, er hat auch mich *gerettet* nicht nur einmal.Es kommt nicht auf die Klinik allein an, sondern in der Hauptsache auf den Arzt.

Empfehlenswert, nette kleine und gute Klinik.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: April 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein starkes Plus...die Ärzte!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde als Mensch wahrgenommen, nicht als Arbeitsfeld.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Während der ganzen Op wird der Körper von vorgewärmten Tüchern warm gehalten. Neue Methode und sehr unterstützend.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundlich)
Pro:
Die Menschen die dort arbeiten, besonders die Ärzte
Kontra:
Nichts... vielleicht die Romane im Speise- und Tv-raum!?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also... wegen eines Leistenbruchs musste ich im MIC operiert werden. Einen Tag vor der Op hatte ich insgesamt drei Vorgespräche, an denen mir besonders die menschliche Kompetenz aufgefallen ist! Insgesamt waren sie gut und wirkten beruhigend auf mich.
Am nächsten Tag musste ich mich um 7:00 Uhr auf der Station 7 melden, ich war wohl auf dieser Station der erste, der an diesem Tag operiert wurde.
Nachdem ich mir ein Bett im noch leeren Zimmer ausgesucht habe, wurde ich für die Op vorbereitet. Dies ging ruhig von statten. 45 Minuten später war ich bereits im Vorraum des Op`s.
Nach einer kurzen Wartezeit ging die Vorbereitung dann schließlich weiter, dabei wurde von der Anästhesistin nochmal nachgefraft, was bei mir gemacht werden sollte. Dies fand ich besonders beruhigend, meine größten Bedenken waren nämlich die; verwechselt zu werden. Sicher eine "Urangst" jedes Patienten der operiert wird.

Die Op verlief gut.

Nach dem Aufwachen wurde ich vorsichtig zurück gerollt, wie mir ein späterer Zimmergenosse sagte, der zufällig im Op-Haus auf ein Vorgespräch wartete.
Um es kurz zu machen...die Nachbehandlung in den nächsten zwei Tagen war sehr gut, immer freundlich und unkompliziert.

Jemand hatte hier in einer Bewertung die Gebäude kritisiert!?
Da kann ich nur lächeln :-)
Nun...die sind wohl aus den dreißiger Jahren, aber so weit ich weiss, wurden viele bzw. alle Gebäude 2002 modernisiert...bis auf den Aufzug, aber na gut.... dies war mir auf dem Weg zur Op nun wirklich auch egal.
Krankenhausneubauten wirken auf mich eher wie Fabriken! Die Zimmer hatten WC und Dusche, einen abschliesbaren Schrank für jeden Patienten ( der war nun wirklich neu und aus hellen Holz gemacht). Tv-anschluss war vorhanden, aber niemand hätte wirklich fernsehen wollen. Wir ( 2-3 )waren froh, dass wir unsere Ruhe hatten... und ruhig war es wirklich. Der Blick aus dem Fenster; auf Wald und die Havel dahinter.

perfekt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fast wie Urlaub alle Untersuchungen in Vollnarkose
Kontra:
auch in der Nacht sehr laut stundenlange visite bis mitternacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eigentlich sollte ich zu Behandlung meines Reizdarmes in die Klinik . doch ich wurde nochmal auf den Kopf gestellt , es wurde aber nix neues gefunden am ersten Tag wollte ich so schnell wie möglich wieder nach hause , die Arbeit ruft ja bekanntlich, Also hat man sich beilt , am Samstag also nach 6 tagen sollte ich nach hause und ich bin freiwillig noch 4 tage geblieben und habe mich erholt

Ein Krankenhaus mit Menschlichkeit und Kompetenz!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz und Menschlichkeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kooperation mit dem Patienten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Machbare wird probiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Gebäudezustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer mehrmonatigen Odyssee durch die verschiedensten Berliner Kliniken mit fragwürdigem Verständnis für Menschlichkeit war es eine Erleichterung Pflegekräfte und Ärzte auf der Inneren vorzufinden, die neben ihrer fachlichen Kompetenz und Belastung nie vergaßen, das es sich auch bei Unheilbaren immer noch um Menschen handelt.

Auch in äußerst schwierigen Situationen standen Pflege und Ärztinnen helfend zur Seite. Insbesondere möchte ich auf diesem Weg Frau Dr. Baldini meinen herzlichsten Dank zum Ausdruck bringen, die eine Zierde für ihren Berufsstand darstellt.

Auch die stationsübergreifende Kooperation hat immer gut funktioniert. Vielen Dank auch Herrn Dr. Feldmann und Dr. Müller-Busch.

100% zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Keine sterile Krankenhausatmosphäre
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe unseren Sohn im Krankenhaus Havelhöhe ambulant bekommen.
Wir waren sehr zufrieden. Hebamme und Ärztin haben sich nett um uns gekümmert, so dass wir dass Krankenhaus zu 100% weiterempfehlen können.
Die Entbindungsräume sind sehr nett eingerichtet. Überall standen Kerzen und Duftlampen. Die Hebamme hat gleich gefragt ob ich baden möchte, aber mir war ehr nach spazierengehen. Danach habe ich dann gebadet und dann ging es richtig los mit den Wehen. Während der letzten Stunde, die wirklich heftig war war die ganze Zeit die Hebamme anwesend und hat mit mir verschiedene Gebärpositionen ausprobiert und mir zusammen mit meinem Mann den Rücken massiert.
Als das Baby dann da war, wurden wir erst mal in Ruhe gelassen. Sowohl ich als auch mein Mann bekammen noch ein Mittagessen (wir hätten aber auch schon vorher was zu essen bekommen, wenn wir gewohlt hätten).
Es war rundherum eine Wohlfühlgeburt. Wir waren sehr zufrieden.

Schöne Qualitätspolitik und anthroprosophischer Ansatz kein Garant für gute Versorgung

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 15 jähriger Neffe, ein untergewichtiger Junge mit ungeklärten gastroenterologischen und psychosomatischen Symptomen wurde in der Klinik Havelhöhe Berlin stationär untersucht.

Kein Pfleger oder Arzt bemerkte, geschweige denn, bot Abhilfe, dass der labile Junge sich nicht ernährte und immer schwächer wurde. Die Hinweise der Mutter wurden nicht ernst genommen.

Aus Angst vor weiteren Untersuchungen aufgrund mangelnder Aufklärung sowie fehlernder Fürsorge und schlechter Versorgung, lief mein Neffe nachts aus der Klinik weg. Keiner hat es gemerkt. Wenn dem geschwächten Jungen nachts etwas zugestoßen wäre, wäre ein Klage wegen unterlassener Aufsichtspflicht eines Jugendlichen und mangelhafter Fürsorge meine Konsequenz.

Fazit: Eine selbst verherrlichende Qualitätspolitik mit anthroposophischem Ansatz, professionellen Fotos und schönem Blick auf die Havel sind kein Garant für ein Mehr an Qualität, Kompetenz, Aufmerksamkeit, Fürsorge und Menschlichkeit

Mein Vorwurf: Mangelhafte Verantwortung, fehlende Fürsorge, fragwürdige Menschlichkeit und schlechte Versorgung für einen jugendlichen Patienten in einer ANTHROPROSOPHISCHEN Klinik.

lässt zu wünschen übrig...

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
massenabfertigung
Erfahrungsbericht:

ich war dreimal als patient vorort. erstmalig 1998, wo eine gute versorgung und behandlung war. leider hat dies, letztmalig 2003 ernorm nachgelassen. es ist inzwischen eine massenabfertigung.das personal ist überfordert. es werden klassenunterschiede zwischen privat- und kassenpatient gemacht. patienten, die durch belgeärzte operiert wurden, so zumindest während meines 10tägigen aufenthaltes, wurde durch das pflegepersonal teilweise links liegen gelassen, mit dem hinweis, dass es nicht der hauseigene patient sei, soll sich der doc....sowieso drum kümmern. Ganz toll war die stationsschwester und "sali", ein ausländischer krankenpfleger, der sich rührend um alle patienten gekümmert hat. der wirtschaftliche druck ist eindeutig zu spüren.

Sich in guten Händen wissen.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Schwestern nehmen sich viel Zeit für den Patienten,)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter
Kontra:
fällt mir nichts ein
Erfahrungsbericht:

Außerordentlich freundliches Personal. Sehr schöne Zimmer im renovierten Teil. Essen ist hervorragend.

rundum hervorragend

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles bestens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geduldige Ärzte, ausführliche Gespräche)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Fürsorge, viel Verständnis der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Erfahrungsbericht:

Ich lag im Juni fünf Tage in der Frauenabteilung der Klinik. Wichtig war mir die anthroposophische Herangehensweise, so wurde bei der OP der Schlauch nicht über die Stimmbänder eingeführt, was dazu führte, dass man keine Halsschmerzen nachher hatte. Auch wurde man auf dem Weg zum OP nicht nackt den Pflegern präsentiert, sondern man wurde mit einer gewärmte Decke bedeckt. .Auch hatten die Ärzte immer ein offenes Ohr und nahmen sich die Zeit, die die Ansprache brauchte. Nachts musste bei mir Blutdruck gemessen werden, dazu wurde man nicht brutal aus dem Schlaf gerissen, sondern die Schwester öffnete die Zimmertür und wartete an der Tür, bis ich wach wurde. Kein Licht im Zimmer wurde angemacht, das Blutdruckmessen fand im Halbdunkel statt. Auch morgens wurde man nicht zu Unzeiten geweckt, sondern man hatte die Zeit zum Aufstehen, die man brauchte. Die Schwestern kamen nur dann ins Zimmer, wenn man nicht bis 8 Uhr am Frühstücksbuffet erschien. Sehr menschlich. Außerdem war das Essen zum größten Teil bio und es schmeckte sehr gut. Auch das trägt zur Gesundung bei. Die Zimmer sind in angenehmen Farben gestrichen und nicht in eintönigem weiß, auch das Licht ist harmonisch. Als ich entlassen wurde, fühlte ich mich, als käme ich von einer vierwöchigen Kur und dass, obwohl ich einen operativen Eingriff hinter mir hatte.

Kompetenz und Herzlichkeit

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf meinen Wissenstand und meine Bedürfnisse wurde umfassend eingegangen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (eine geniale Kombination aus Schulmedizin und anthroposophisch erweiterter Heilkunst)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (reibungslos)
Pro:
alles
Kontra:
Gesundheitspolitik legt große Brocken in den Weg
Erfahrungsbericht:

In der Havelhöhe habe ich eine überaus menschliche und kompetente Medizin, Pflege und Betreuung erfahren. Vielen Dank dafür.

Ich würde mich immer wieder hier operieren lassen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung von Ärzten und Schwestern!
Kontra:
Bei der Anmeldung etwas zeitaufwändiger.
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2006 für 10 Tage auf der Gynäkologischen Station, um mir die Gebärmutter entfernen zu lassen. Bei der Anmeldung ging es etwas schleppend, so dass ich ca. 1 Stunde damit zubrachte aufgenommen zu werden. Ich dachte, na das fängt ja gut an.

Dann musste ich auf meine Station. Dort wurde ich sofort herzlich von Schwester Carola begrüßt und auf mein Zimmer gebracht. Die Station hat nur Ein-, bzw. Zwei-Bett-Zimmer, was ich als sehr angenehm empfand. Die Zimmer sind nicht wie gewohnt in steriliem weiß ausgestattet, sondern es gibt Holzschränke und Holzbetten, was schon etwas an Hotelambiente erinnerte - also sehr einladend.

Die gesamte Betreuung vor und während meiner OP war super. Jede der Schwestern war freundlich und kompetent. Auf Klingelknopfdruck wartete man höchstens 2 - 3 Minuten bis eine Schwester den Raum betrat und man umgehend versorgt wurde.

Auch Ärzte waren sehr kompetent, nett und vertrauenswürdig. Es wurde alles sehr gut erklärt und die Nachsorge war sehr gut.

Die Therapien
- Heileurithmie,
- das Malen und
- die rhytmische Massage
waren eine Wohltat und halfen mir die OP schnell zu überstehen.

Zum Frühstück und Abendessen gab es in einem Speiseraum ein Buffet, zwar nicht opulent, aber es war ausreichend. (Man konnte natürlich auch auf dem Zimmer essen.) Zum Mittag konnte man täglich zwischen 3 Gerichten wählen - gut bürgerliche Kost - vegetarische Kost und Schweinefleischlose Kost (also geeignet für Moslime). Da das Krankenhaus über eine eigene Küche verfügt, war das Essen frisch zubereitet und schmeckte köstlich.

Während des gesamten Aufenthalts hatte ich nicht ein einziges mal Schmerzen. Diese Station des Krankenhauses ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen, ich würde immer wieder dort einen Eingriff vornehmen lassen.

Innere oder Gastro - nicht zu empfehlen-

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Kann leider keine positiven Bewertungen abgeben. Bin sehr enttäuscht von diesem antrophosophisch orientiertem.... Krankenhaus!
Man gab mir ein Zimmer welches dreckig war, die Toilettenklinken im Zimmer(da eigenes Bad), waren vom Vorgänger/in?, mit Kot benetzt, da keine Putzfrau da, machte ich es selbst weg. Die Klingel am Bett mit Blut benetzt, die Handläufe am Bett, eckelig fettig, aber auch die Eingangstür...!
Dann befinden sich auf dieser Station, durcheinander, ansteckende Patienten, z.B. mit MRSA, Hepathitis, Aids, usw.! Hygiene gleich null!
Ich war entsetzt! Der Essensraum, grenzwertig!
Untersuchungen wurden nicht von benannten Ärzten unterommen, sondern kurz vor Narkose stand da plötzlich eine andere Person! Auf mein Fragen, wo denn die eigentliche Ärztin sei, kam nur eine schnippische Antwort: "Sein Sie `doch froh, das überhaupt einer was an Ihnen macht"!
Nach dem Aufwachen aus der kurzen Narkose,, Erbrechen..., sofort Fieber, Infiltrat in der Lunge, auf mein Drängen da es mir sehhhhhr schlecht ging, bekam ich eine mehrstündig dauernde aggressive Antibiose!
Das was jedoch abgeklärt werden sollte, konnte durch das Versagen dieser Ärztin, nicht abgeklärt werden.
Habe mich dann mit Ängsten selbst entlassen und werde diese Klinik niemanden weiterempfehlen.
Auch das Klinikpersonal war nicht sehr freundlich und nie kam jemand, nachdem man geklingelt hat, um den Tropf wechseln zu lassen!
Ach so, kurz vor Entlassung wurde mir noch mitgeteilt, das ich einen 4-5cm großen Tumor im Unterbauch hätte, nach Recherchen beim Hausarzt und erneuten MRT`s, bestätigte sich dieser Befund jedoch nicht.