Stadtklinik Frankenthal ist ungeeignet für chirurgische Eingriffe aller Art, ausgenommen für Leistenbrüche. Chefarzt der Chirurgie überschätzt seine Kompetenzen total, ausgenommen Leistenbruch (minimal invasiver Eingriff; wie bei vielen anderen Kliniken ebenfalls gegeben).
Bei komplizierteren Eingriffen wird versucht diese ebenfalls minimal invasiv durchzuführen, auch dann, wenn
alle anderen Kliniken der Welt dies anders sehen. Ein solcher Eingriff kann nur schiefgehen.
Insbesondere ist bei Bluthochdruck Patienten oder Schlaganfall von der Stadtklinik Frankenthal abzuraten. Nach meiner OP, bin Bluthochdruck Patient, wurde ich einfach in der Intensivstation liegen gelassen, Blutdruck 200mm. Begründung der Ärzte: Da kann man nichts machen, der Patient kann ja jetzt keine Tabletten schlucken. Acht Monate später musste ich die in FT total schiefgegangene OP in einer anderen Stadtklinik "reparieren" lassen und wurde nach einer schweren OP auf Intensiv mit Blutdruck regulierenden Medikamenten per Infusion versorgt.

Mein Erfahrungsbericht bezieht sich auf die teilstationäre Behandlung in der psychiatrischen Tagesklinik (Klinik am Metznerpark).

Die Zeit in der Tagesklinik (TK) war eine der prägendsten und wichtigsten Erfahrungen meines Lebens. Neben einem wundervollen Team an Psychiater*innen, Pfleger*innen, Sozialarbeiterinnen und Sekretärinnen möchte ich hier besonders die Ergotherapeut*innen und Mitpatient*innen hervorheben, die mich durch eine sehr schwere Episode getragen haben. Mein Krankheitsbild und meine persönlichen Erfahrungen wurden im Umgang mit mir stets berücksichtigt, sodass ich mich verstanden und aufgefangen fühlte. Jede Therapie-Einheit war im Transformationsprozess sinnvoll und hilfreich. Zudem orientierten sie sich stets an meinen derzeitigen Bedürfnissen, sodass die Passung immer bestand. Trotz jahrelanger ambulanter Psychotherapie durfte ich noch nie einen solchen Schutzraum kennenlernen, in dem ich heilen und wachsen lernen durfte. Wenn man dem Prozess vertraut, sich öffnet und wirklich an sich arbeiten möchte, findet man hier die nötige Unterstützung, um die psychische Erkrankungen anzugehen, die einen vielleicht bereits Jahrzehnte begleiten. Zudem habe ich dank aller Mitpatient*innen jeden Tag Anlass zu mehreren Lachanfällen gehabt. War ich jedoch verängstigt oder traurig, fanden mich immer mehrere Schultern zum Anlehnen und Ausweinen.

Auch wenn auf dieser Plattform öfter das in die Jahre gekommene Gebäude kritisiert wurde, kann ich nur sagen, dass es mir zu keinem Zeitpunkt negativ auffiel. Eher empfand ich die grüne Oase um die Klinik als besonders heilungsfördernd. Dadurch, dass die TK ein "normales" Gebäude ist und sich nicht dem Krankenhauskomplex anschließt, fühlte man sich nie, als ob man in einer psychiatrischen Anstalt wäre.

Ich werde die Zeit in der TK nie vergessen und bedanke mich bei allen Beteiligten. Jeder Tag dort war ein Geschenk.

Ich war mit meiner Tochter 7 Jahre Sonntags in der Notaufnahme in der Stadtklinik Frankenthal weil Sie eine entzündete Wunde am Fuß hatte.
Wartezeit lag bei 1 1/2 Stunden.
Sie wurden von einem ganz tollen Unfallchirurg Herr Ingo Mahnhardt behandelt der wusste sofort wie er die Angst von meiner Tochter nahm.
Bei der Behandlung hat er alles Schritt für Schritt super erklärt und ein Witzchen gabs noch dazu…schön wenn es noch Ärzte gibt die wirklich auf den Patienten individuell eingehen.
Herzlichen Dank nochmal und das gibt 10 von 10 Punkten mit Sternchen. ????????????????

Unfreundlichkeit wird hier ganz groß geschrieben. Bei Nachfragen als Angehöriger wird man recht schnell ohne direkte Aussage abgefertigt. Es ist wirklich eine Überlegung wert, wenn man selbst Patient werden soll, ob man lieber irgendwo auf der Straße stirbt anstatt dorthin zu gehen. Bei der Entlassung bekommt man keinerlei Medikamente mit, obwohl es Wochenende ist.

Ich hätte mir kein besseres Krankenhaus raus suchen können! Ich habe hier meinen Sohn am 01.03.24 bekommen und bin sehr sehr zufrieden!
Stockwerk 4B ist super, die ganzen Damen sind so freundlich und gehen auf einen ein! Es ist mein erstes Kind und wir haben uns hier sehr wohl und aufgehoben gefühlt das man schon garnicht mehr nach Hause möchte :)
Mir wurde auch schnell die Angst genommen als ich schmerzen hatte. Ich kann nur positives sagen !
So einfühlsamen Menschen wie hier habe ich noch in keinem Krankenhaus gesehen

Vielen herzlichen dank

Ich war um den Jahreswechsel 2023/2024 wegen einer akuten Atemwegserkrankung und starker Schmerzen im Brustbereich als Privatpatient stationär in der Stadtklinik Frankenthal. Die Freundlichkeit, Fürsorge und Kompetenz des Personals, vom/von der Pfleger/in bis zum/zur Arzt/Ärztin, empfand ich als vorbildlich. Das Gebäude liegt ruhig etwas abseits einer Hauptstraße, niemals kam Stress auf. Die Verpflegung war insgesamt gut, ausreichend und abwechslungsreich. Ich würde mit dieser Erkrankung wieder dieselbe Klinik aufsuchen.

Ich wurde eingeliefert wegen starkem Blutverlust aus dem Darm woraus hin mir eine Magen Darm Spiegelung gemacht wurde als Nächstes wurde ich auf Station gebracht und dort lag ich nun fast über eine Woche ohne zu wissen wie es weiter geht noch was genau ich habe als wäre das nicht genug lag ich weiter zwei Woche nur im Zimmer und alles was ich bekam war Fremdblut und Calium und ständig wurde mir Blut genommen aber ohne Veränderung. Nach fast vier Wochen wurde ich dann nach KliLu in Ludwigshafen gebracht worauf nach nicht einmal 3 Tagen der Verdacht bestand unter Leberzirrhose zu leiden was dann auch sofort bestätigt wurde .
So was soll ich nun sagen ….
Ich lag schon mehrere Male in Frankenthal und immer wieder wurde ich nach dem gleichen Vorfall nach Hause geschickt ohne Befund.
Nur leider weis ich das die Leberzirrhose da bereits schon bestand ….
Nach all der Zeit die ich in Frankenthal Stadtklinik lag wurde nur Geld an mir Verdient doch mein Wohl selbst stand an letzter Stelle und obwohl man mir nur mal hätte ein Großes Blutbild machen müssen aber das war man wohl nicht wert !
Nie mehr wieder

Vom 4. - 20. September 2023 wurde ich auf der Station 5 B ärztlich versorgt.
Ich hatte eine Körperblockade mit Schwerpunkt der linken Körperseite, konnte nicht mehr ohne Hilfe laufen und mich bewegen.
Es wurde alles Mögliche getestet und Tabletten umgestellt. Mit Erfolg! Von Tag zu Tag ging es mir besser. Ich konnte wieder laufen und mich schmerzfrei bewegen. Das ist bis Heute so geblieben!

Nochmals vielen Dank an das gesamte Team der Station 5 B.

Ich kann mich nur sehr positiv äußern über meine Behandlung. Die Mitarbeiter sind freundlich, arbeiten professionell, man fühlt sich nicht hilflos und überfordert, sondern alles ist überschaubar und läuft wenig stressig ab. Meine OP lief ohne Probleme ab,
die Pflegekräfte leisten sehr gute Arbeit trotz der
hohen Belastung. Ich war rundum zufrieden und würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

Es war eine Notaufnahme. Sowohl Ärztin als auch Pflegepersonal sehr kompetent, empathisch und freundlich. Ursache wurde schnell gefunden und die Not-OP durchgeführt. Auch auf der Station war die Pflege und ärztliche Betreuung gut.

Unser erstes Kind ist vor kurzem in der Stadtklinik zur Welt gekommen und wir haben uns rundum versorgt gefühlt. Die Geburtshilfe können wir jedem herzlich weiterempfehlen. Sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station haben sich alle liebevoll um unser Baby und uns gekümmert. Im Familienzimmer konnten wir die ersten Tage unsere Kleine in Ruhe kennenlernen und wurden zu allen Fragen gut beraten. Vielen Dank an alle Hebammen, Schwestern und Ärzte wir haben uns sehr wohl bei Ihnen gefühlt :)

Von Samstagfrüh, etwa 4:30 Uhr als Notfall selbst eingeliefert, bis zum 05.08.2023 stationär in der Stadtklinik. Zunächst in der Inneren Medizin, dann in der Chirurgie.
Gallenkolik mit starken Schmerzen, was letztendlich in eine perfekte Operation, mit der Entfernung der Gallenblase mündete.
Die pflegerische und ärztliche Betreuung kann ich nur als hervorragend bezeichnen, es konnte kaum besser sein: Immer freundlich und hilfsbereit, ohne Zeitdruck von allen Seiten auf mich eingehend, immer mit einem aufbauenden Wort unterwegs. Dadurch wurde auch etwas für das seelische Wohlbefinden getan, was dem Gesundungsprozess zu gute kam.
Am Essen war ebenfalls nichts auszusetzen, also auch hier nur Pluspunkte.
Ich bedanke mich für diese Behandlung und Unterstützung und vergebe die Note 1!!!

Kam vor ca eine woche wegen heftige schmerzen rein, kam dann station 3a, ich muss sagen ich war ja eine woche vorher hier in station 5a, rezension wurde schon geschrieben, jetzt 3a, diese station hat eine ärztin die frau dr. Debowski,(hoffe hab den namen richtig geschrieben) ich wünsche jedem jungen arzt hier in klinik versuchen so eine ärztin zu werden wie frau Dr.Debowski, sie nimmt sich sooo viel zeit für ihre patientin, sie erklärt
alles, so dass man es auch versteht, sie ist so eine ärztin, die wirklich wirklich alles gibt für ihre patientin, sie hat mitgefühl, und sie hat das ganze station 3a unter kontrolle, die schwestern, ob früh, tag, spät, nachtschicht, alle sooo nett freundlich , herzlich, mitfühlend, respektvoll, also, ich wünsche keinem eine krankheit, aber wenn ihr mal im krankenhaus landet, hoffe ich ihr kommt im station 3a.
Habe heute morgen eine junge ärztin die auf station 5a war gesehen, und gesagt, ihr macht alles schnell schnell, nimmt euch eine scheibe ab von frau Dr. Debowski. Es arbeiten auch wirklich gute junge ärztinnen und ärzte in diesem krankenhaus ,nett, freundlich, aber viel arbeit, ich sagte ihr habt mehr rennerei als lernerei, nimmt euch zeit, habt ein ohr für eure patienten, so wie die stationärztin frau dr. Debowski.

Sieben Tage falsche Diagnosen. Obwohl Arzt mehrfach auf Vorerkrankungen hingewiesen, wurde auf die naheliegende Erkrankung nicht untersucht. So ging wertvolle Zeit verloren.

Zu meinem Aufenthalt im Februar 2023:

Leider kann ich nicht so wirklich gutes finden, um diese Klinik weiter zu empfehlen. Das Konzept ist nicht stimmig. Vereinzelte Schwestern sehr schlecht in Empathie und Erangement. Hier muss dringend Fortgebildet werden. Die für mich zuständige Therpeutin sehr nett, allerdings gibt es hier fast keine Einzeltherapie. Das Programm war mehr als überschaubar und ist auf Musiktherapie ausgelegt. Der Musiktherapeut und Kreativtherapeut sind Gold wert. Es gab keinerlei Sportangebot und auch keine für mich wirkliche Entspannung. Das meiste habe ich mit rumsitzen verbracht. Bei der Aufnahme am ersten Tag hat man mich einfach vergessen. Um Abendmedikation musste ich mich selbst kümmern.

Fazit: keine Empfehlung!

Nun zum Pflegepersonal. 2021 waren alle sehr nett, respektvoll und emphatisch. Diesmal allerdings waren Teile des Personals meines Erachtens nicht tragbar für eine Einrichtung zur Behandlung psychisch Kranker. Es fehlte an Emphatie und Respekt. Manche Schwestern behandelten die Patient*innen herablassend, mit schroffem Tonfall und als ob sie unmündige Kinder vor sich hätten. Zwei Schwestern pickten sich einen Patienten heraus, der grundsätzlich schuld war, trotz Zeugen, die das Gegenteil hätten bestätigen können (wenn man sie gefragt hätte). Hartnäckig wurde eine Person misgendert, was auf mangelnden Respekt schliessen lässt. Die mangelhafte Kommunikation zwischen Pflege und Therapeuten führten zu heftigen Diskussionen bei TBE/WBE. Wenn Patient*innen emphatischer reagieren als das Pflegepersonal, läuft etwas grundlegend falsch. Vielleicht sollte hier an Weiterbildungen oder Auffrischungskursen gedacht werden. Die Patient*innen sind zwar psychisch krank, aber deshalb weder von verminderter Intelligenz oder unmündig, eigenständiges Denken sollte daher respektiert werden und nicht abgebügelt. Double Bind wird gepflegt, einerseits soll man „bei sich bleiben“, andererseits „seine Grenzen wahren“. Sind Grenzen allerdings dank Fehlverhalten des Personals erreicht und man spricht es an, sind das „Anschuldigungen“ und man solle sich nicht in alles einmischen. Und sorry, aber Ungerechtigkeiten und zweierlei Mass verletzen eben definitiv meine Grenzen, selbst wenn ich selbst nicht direkt betroffen bin. Professionelle Betreuung psychisch Erkrankter ist etwas anderes, als das, was mindestens zwei Pflegekräfte derzeit praktizieren. Eine Fortbildung bzgl LGBTQI+ ist dringend nötig, denn dies sind keine „Gesinnungen“ (auf Station waren zu dem Zeitpunkt einige LGBTQI+ Menschen). Wie gesagt, Ergo- und Musiktherapie sind spitze, bei Pflege und psycholgischer Unterstützung besteht Nachholbedarf. Schade, dass alles ins Haupthaus verlegt werden soll, dann fällt die schöne Umgebung weg.

Bewertet wird hier der Aufenthalt auf Station 19/Klinik am Metznerpark.
Ich war bereits vor 2 Jahren auf Station 19, hatte damals sehr gute Erfahrungen gemacht. Nun aber… Naja. Vorab: Herr Sattler (Musiktherapie) und Herr Benlioglu (Ergotherapie, MTK) sind beide Gold wert, sie verstehen es, Blockaden zu lösen und sehr gute Unterstützung anzubieten. Deren Gruppen haben bei meinem Aufenthalt deutlich mehr bewegt als die psychologische Betreuung.
Eigentlich sollte pro Woche mindestens ein psychologisches/psychotherapeutisches Einzelgespräch erfolgen. Eigentlich. Man kann Glück haben und landet bei einer der beiden Psychologinnen, die ihre Klienten anscheinend wirklich gut betreuen. Oder man hat Pech und landet bei einem Psychologen, der zunächst vier Wochen nicht in der Lage ist, einen Termin zu finden und erst nach Beschwerde während der Chefarztvisite direkt im Anschluss 20 Minuten erübrigt, um ein erstes Einzelgespräch zu führen, das mit einem lapidaren „Sie sind auf einem guten Weg“ beendet wurde, obwohl lediglich über mögliche berufliche Tätigkeit gesprochen wurde (da wurde der Zusatz „wenn ich wieder gesund bin“ wohl überhört). Auch das zweite Einzelgespräch war in 20 Minuten abgehandelt. Das dritte jedoch war in rekordverdächtigen 5 Minuten beendet. In keinem der Gespräche wurde auch nur im Ansatz auf Antriebsstörung, Motivationsverlust, Konzentrationsstörung oder sozialen Rückzug eingegangen, ein wie auch immer gearteter therapeutischer Ansatz war nicht erkennbar. Biographiearbeit? Fehlanzeige. Ressourcenerkennung? Nö. Unterstützung bei der Nachbetreuung? Finden Sie im Internet. Wenn der Psychologe Wert darauf legte, depressiven Patienten das ohnehin schon geringe Selbstwertgefühl noch etwas weiter zu zerstören, geht diese Taktik durchaus auf. Und nein, dies war nicht nur bei mir der Fall, sondern bei jedem/r Patient*in, den/die der Herr betreute. Das Pflegepersonal liess diesmal teilweise die fachliche Kompetenz vermissen hinsichtlich Emphatie etc. Schade.

Als Angehörige würde ich nur eines tun: andere Patienten warnen, sollten sie in diese Klinik eingeliefert werden. Sowohl Hygiene als auch Pflege wie medizinisches Fachpersonal sprich Ärzte sind kompetent, geschweige den n sorgfältig in ihrer Arbeit.
Null Sterne für diese Klinik.

Ich fand diese Klinik einfach das Letzte. Ich habe meine Mutter eingeliefert, die einen spontanen völligen Gedächtnisverlust hatte und alles, was die interessiert hat, war die verd.... Versichertenkarte. Himmel, meine Mutter dreht durch, ich bin hilflos und alles, was die interessiert hat, war die Sch...Karte. Ein Riesentheater, bis ich das Ding erstmal hatte. Dann wusste niemand, wo sie sich befindet, als ich wieder kam. Sie hätten keinen mit diesem Namen?!, sie wüssten von nichts. Der eine Pfleger weiß nicht, was der andere oder der Arzt gesagt hat, da wird einem Angst und Bange.
Es war total überfüllt, alle sind durcheinander gerannt, keiner war zuständig oder wusste was.
Ständig wurde gesagt, sie hätten keine Kapazität und sie müsste bald gehen, weil sie ja nichts schlimmes habe, da fühlt man sich gut aufgehoben...

Abtgesehen davon ist das Haus alt und schäbig.

Fürchterlich.

Super Behandlung durch das ganze Team. Besonders Dr. Hüttner kann ich nur danken und uneingeschränkt weiterempfehlen!!

Meine etwa 86 1/2 jährige Mutter muß nach einem Sprunggelenkbruch schon eine Woche liegen und wartet auf ein Operationstermin. Für diesen Mittwoch ist er angekündigt. Das macht sie sowohl körperlich als auch psychisch fertig. Das ist gerade in der Zeit strengster Verordnungen, die noch bis März andauern, für mich eine harte Zeit. Sie leidet und ich kann nichts tun. Ich hätte mir einen schnelleren Termin gewünscht !

Station 2
Das gesamte Personal war sehr nett und lustig. Meine Bandscheiben OP ist super verlaufen, dank Dr. Reyes.
Von mir 5 sterne und zum empfehlen.

Super Ärzte ,Schwestern sind immer zur Stelle wenn man was brauch.

Ich wurde aufgrund starker Unterbauchschmerzen stationär auf die 5B eingeliefert. Dass das KH nicht modernisiert ist ist das eine, man kann aber zumindest Vorhänge vor einem Waschbecken erwarten, wenn sich das Waschbecken direkt neben der Eingangstür zum Patientenzimmer befindet! Wo bleibt die Privatsphäre????
Dies hatte ich während meines einwöchigen Aufenthaltes 3x angesprochen (auch bei der Abteilungs-/und Stationsleitung), getan hat sich absolut nichts! Ao ein Zustand und das im Jahr 2021. Unglaublich...Das Badezimmer der Station (um wenigstens etwas Privatsphäre zu haben) ist ab 10 Uhr zu benutzen, was es etwas schwierig macht, wenn morgens eine Untersuchung o.ä. geplant ist.
Die Visite durch den chirurgischen Chefarzt war mir gegenüber abfällig und es fielen Sätze wie "wenn wir heute nichts finden müssen wir Sie rausschmeißen" (O-Ton)!!!!
Ich glaube kaum dass man sich unter den o.g. Umständen gerne in ein KH mit 3 Bett Zimmer zu Coronazeiten legt, noch dazu fand ich die Aussage anmaßend. Da ich selbst in einem anderen Krankenhaus tätig bin, weiß ich sehr wohl um die DRG Verweildauer, diese kann jedoch nicht zum Nachteil des Patienten ausgelegt werden, wenn an 3 aufeinanderfolgenen Tagen keine Diagnostik durchgeführt wurde.
Die Chefarztvisite beschränkte sich mehrmals auf ein ca. einminütiges Gespräch, welches herablassend und für mich nicht zufriedenstellend war. Auch wurde hier keine andere Meinung als die des Chefarztes zugelassen und dass obwohl man vom Fach ist.
Würde das KH für eine konservative Behandlung in der Allgemeinchiurgie nicht empfehlen!

Aufenthalt Tagesklinik Anfang 2022
Am Anfang fühlte ich mich fehl am Platz doch im Endergebnis hat mir der Aufenthalt in der Tagesklinik sehr geholfen.
Zunächst das Positive:
Das Miteinander mit den Mitpatienten war top. Viele Gespräche gaben Anregungen und haben in jeder Hinsicht bereichert. Wir haben als Gruppe viele Stunden im Gespräch verbracht - vor allem im Freien.
Die Ergotherapie war einfach spitze. Ich habe erfahren, dass normalerweise das Angebot größer ist, jedoch auf Grund von Corona und den engen Räumlichkeiten etwas eingeschränkt ist. Die Therapie an sich hat mich sehr unterstützt in der Verbesserung meines Wohlbefindens. Und auch die Ergotherapeuten, insbesondere für Holz/Ton und Malen/Gestalten haben in zahlreichen Gesprächen erreicht, dass ich durch Refklektion viel be- und erarbeiten konnte.
Diese beiden Punkte sind so wichtig für mein Ergebnis gewesen, dass ich der Tagesklinik trotz der nun folgenden negativeren Punkte insgesamt ein gutes Gesamtergebnis bescheinigen kann.
Der Empfang und die Einweisung in die Abläufe durch die Pflegefach(?)kraft ließ mehr als zu wünschen übrig. Und leider war auch der Ton und Umgang insbesondere einer Pflegefachkraft mehr als unangemessen, leider auch in Gruppen zu einzelnen Mitpatienten.
Der Bereich ist beengt, dunkel und SEHR abgewohnt. Der Tagesklinik stehen nur zwei kleine Aufenthaltsräume (einer davon extrem dunkel) zur Verfügung mit nur einem kleinen Couchtisch.
Während mancher Anwendungen ist die Benutzung der Männerstoilette und der Küche für die Patienten gesperrt.
Es wird zu wenig Bewegung angeboten - lediglich ein Gruppenspaziergang pro Woche, der allerdings meist schön war.
Das Essen ist leider nicht gut und Salat ist meist knapp.
Es ist vollkommen in Ordnung, dass die Patienten sich selbst um die Ausgabe des Essens und das Spülen und Aufräumen des Aufenthaltsraumes kümmern. Dass die Patienten allerdings auch die Kühlschränke putzen sollen und das ganze Außenareal fegen müssen ist nicht angebracht.

ich bin dort seit monaten als ambulanter patient und bekomme blutabnahmen und chemotherapie auf der gynäkologie!personal und ärzte sehr kompetent und nett und ich bin sehr zu frieden! die schwestern auf der station vier b sind sehr sehr einfühlsam, super freundlich und hilfsbereit!wir lachen viel!
Essen schmeckt mir! die frau vom security ist zu mir immer sehr freundlich und kennt schon meinen namen!klinik und zimmer sauber .,hell und mit großen fenstern
das einzige was mir nicht so gefällt, ist der eingang zur toilette ist ein bisschen zu eng , wenn man mit dem gestell wo die infusionen dranhängen reinwill, da muss man schon schauen,wie man da gut reinkommt!


Also ich bin sehr zufrieden und fühle mich dort gut aufgehoben und in erfahrenen hände! ich werde dort wieder hin gehen, wenn es erforderlich ist

Die Notaufnahme war super! Aber Abteilung für Innere Medizin kann man vergessen, absolut nicht zu empfehlen!!! Außer 1-2 Krankenschwestern kann man das übrige Pflegepersonal auf der Station vergessen. Freundlichkeit scheint auf der Station ein Fremdwort zu sein. Und wehe man benötigt Hilfe, dann ist jede Frage zu viel. Meistens liegt man im Krankenhaus, weil man nicht gesund ist und Hilfe benötigt.
Für manche Ärzte ist man auch nur Luft, da wird nicht mit einem , sondern am Bett nur über einem gesprochen(selbst erlebt zwei Ärzte am Bett gestanden und kein Wort an mich gewendet…geht gar nicht!!!!
Medizinische Versorgung klappte auch nicht, sollte alle 8 Stunden eine Infusion mit Antibiotika angelegt bekommen, am 1.Tag wartete ich 16. Stunden bis ich endlich eine Infusion bekam.
Es sind noch einige andere Sachen vorgefallen, die mich zu dem Entschluss kommen lassen, dass ich um dieses Krankenhaus einen riesengroßen Bogen zukünftig machen werde !!!!!

Dieser Bericht betrifft die Klinik im Metznerpark (Tagesklinik / TK).

Man bekommt hier kompetente Hilfe und findet immer ein offenes Ohr.
Das Ärzte- und Therapeuten-Team weiß was es tut und man fühlt sich schon innerhalb kürzester Zeit wohl und angekommen.
Natürlich hat jeder dort Beschäftigten sein Bestes gegeben, damit jeder Patient die Hilfe bekommt, die er verdient - ABER ich möchte ganz besonders die ERGO-Therapeuten hervorheben, denn sie haben mir am Meisten geholfen (auch die Praktikantin!) - ihnen gebührt mein besonderer Dank. Dieses Lob soll aber die Leistungen der anderen Therapeuten, Ärzte und Schwestern nicht schmälern, denn auch Sie haben sich rührend gekümmert.
Natürlich lässt sich über solche Dinge wie den Geschmack des Klinikessens, das etwas abgewohnte Möbel, das nicht ganz so modern wirkende Gebäude, und dass fast alle Räume im Souterrain liegen - also Äußerlichkeiten - streiten, aber es wird einem geholfen, und das ist in meinen Augen das Wichtigste!
---> Ach, und zum Thema Souterrain: das Gebäude ist an eine Schräge gebaut, und deshalb haben alle Räume, die zur Therapie oder Freizeit genutzt werden nicht nur großzügige Fenster und somit genügend Helligkeit (und das von mir - einem Patienten, der große Probleme in Räumen mit unzureichend Tageslicht hat!), sondern bieten auch die Möglichkeit das Gebäude ebenerdig zu verlassen.

Noch einmal herzlichen Dank an das gesamte Team der Klinik im Metznerpark!

Ich habe gestern eine Rezension abgeschickt und einen Fehler gemacht.
Bei dem Stationsarzt von der 3 a muß es richtig heißen Dr. Kat… und nicht Dr. Sch. Entschuldigung.

Meine Zeit in der Klinik am Metznerpark hat mir immens geholfen.
Das Pflegepersonal war immer hilfsbereit und hatte ein offenes Ohr, wenn man mal etwas loswerden musste. Es gibt ein vielseitiges Therapieprogramm, bei dem bestimmt für jeden etwas dabei ist. Ich konnte aus den meisten irgendetwas mitnehmen, was mir jetzt weiterhilft.
Und dank der Musiktherapie habe ich mich endlich dazu entschlossen, ein Instrument zu lernen, was mir schon viel Spaß gemacht hat. Auch die Einzelgespräche waren sehr hilfreich, ich hatte auf jeden Fall das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.
Dank meiner Behandlung in der Klinik sehe ich jetzt endlich einen Weg aus meiner Misere, daher kann ich sie wärmstens empfehlen.

Mein Vater war drin für zwei Wochen und niemanden hat ihm geholfen man hat ihn einfach sterben lassen ohne ihm zu helfen nicht einmal verabschieden durfte ich mich von ihm
Also ganz ehrlich wenn ich euch wäre würde ich lieber nach Heidelberg gehen da sind wenigstens Ärzte die was davon ihrem Fach verstehen
Geht nicht ins Frankenthal Krankenhaus die sind das aller letzte haben keine Ahnung von was frag mich wie die überhaupt ihren Arzt Titel bekommen haben ich könnte noch viel mehr schreiben

Liebevolle umgang mit dem Menschen ist in dieser Klinik Alltag. Dr. Reyes und Team 4b vielen Dank für die Unterstützung und freundliche Begegnungen.

Ich habe seit Tagen Bauch schmerzen und bekomme jedesmal Tabletten die ich nicht schlucken kann.
habe die Helferinnen auch daraufhin hingewiesen. meint die eine ja sie müssen das schlucken wie machen sie es sonst mit Vergütung….. sowas unverschämtes habe ich nicht gesehen. Statt Tipps zu geben wie man es am besten Schlucken kann macht sie noch Vorwürfe!
Und dann noch dazu Infusion habe ich mehrmals bekommen und auch mitgeteilt dass es an der Seite tropfst daraufhin haben die mir nur den Band ausgetauscht und beim fünften mal einfach die Schnur geknickt so dass ich sehr starke schmerzen bekommen habe… ich habe sie drum gebeten aufzuhören und dann wollte sie einfach die Flüssigkeit eindrücken was aber noch mehr geschmerzt hat…! Daraufhin komplett den Nadel rausgezogen und ich habe danach auch kein Infusion mehr erhalten…!

Wenn man nach dem arzt frägt ist er komischerweise nur mittags da.!aber nie richtig erreichbar. Die helfer haben gar keine ahnung.

Ich kam am 11.08.21 mit einer Sprunggelenkdistorsion um 16:20 Uhr in die Notfallambulanz. Das Personal war sehr nett und bemüht. Leider ist die Notfallambulanz total unterbesetzt. Es war nur ein Arzt vor Ort. Nach fünf Stunden Wartezeit auf eine Röntgenaufnahme habe ich die Behandlung abgebrochen und bin gegangen. Selbstverständlich müssen Unfälle und Schwerverletzte zuerst behandelt werden. Das steht nicht zur Frage. Es ist aber unmöglich, dass nur ein einziger Arzt die Flut der Eingänge alleine bearbeiten muss. Ich hoffe nicht, dass ich einmal als Unfallopfer in diese Klinik muss.

Ich wurde im 06/2021 in der Stadtklinik Frankenthal von Herrn Dr. Reyes an der Bandscheibe operiert.
Ich muss sagen, dass ich selten in dieser positiven Weise einen Krankenhausaufenthalt sowie eine OPin Erinnerung habe.
Das Team der Station 4B kann ich nur in den höchsten Tönen loben - immer freundlich - immer präsent - echt klasse. Auch Herr Dr. Reyes war ständig vor Ort (auch Sonntags) auch dies kannte ich so nicht aus anderen Krankenhäusern.
Auch wenn diese Klinik (baulich) mit Sicherheit etwas in die Jahre gekommen ist - fehlt es hier an nichts was das Wohl des Patienten angeht und das ist schließlich die Hauptsache. Ich bin sehr zufrieden und kann die Klinik sowie Hr. Dr. Reyes nur empfehlen. Vielen Dank ! :-)

Sehr zuvorkommend. Von Aufnahme bis Entlassung fühlt man sich sehr gut aufgehoben und versorgt.

Ich wurde vom Rettungsdienst wegen starker Bauchschmerzen morgens gegen 4 Uhr in die Notaufnahme eingeliefert. Nach gründlicher Untersuchung durch mehrere Fachärzte wurde "Sibileus" diagnostiziert und ich wurde zur Behandlung auf die Station 3b der Inneren Medizin verlegt.
Am vierten Tag war ich dann so weit wieder hergestellt, dass ich in die Obhut meines Hausarztes entlassen werden konnte.
Ganz besonders imponiert hat mir das unglaublich
immer freundliche und hilfsbereite Pflegeteam.
Trotz der sehr stressigen und fordernden Arbeit
immer mit einem Lächeln und gute Laune verbreitend
unterwegs zu sein muss man erst einmal hinbekommen,
und das über die gesamte Dauer des Aufenthalts.
Dem kann man nur mit der allergrößten Hochachtung begegnen, denn die Seele (zumindest bei mir) ist ein wichtiger Faktor.

Dr. Reyes hat mich aufgrund meines Bandscheibenvorfalls an der Wirbelsäule operiert. Ein toller Arzt mit einem mindestens genauso tollen Personal! Die Station 4B ist jederzeit weiterzuempfehlen.
Sollte wer die gleichen Probleme wie ich haben, ist Dr. Reyes zu 100% weiterzuempfehlen, ich bin sehr zufrieden mit seiner Arbeit!

Dr. Reyes hat meinen Bandscheibenvorfall operiert. Toller Arzt, superfreundliches Pflegeteam, sehr gutes Essen. Ich bin total zufrieden.

Als ich vor 10 Wochen in die Tagesklinik kam, war ich Anfangs sehr skeptisch. Diese Skepsis war nach einer Woche vorbei und ich nahm an vielen verschiedenen Therapien/ Kursen teil.
Jede Therapie, jeder Therapeut und Bezugsperson ist individuell, aber am Ende überzeugte der Erfolg.
Mit viel Engagement wird hier gearbeitet und das Wohl jedes einzelnen Patienten steht im Vordergrund.
Ich bin jedem Einzelnen durchaus dankbar und ich bin sehr froh, dass ich durch meine anfängliche Skepsis nicht aufgegeben habe.
Lieben Dank nochmals an alle Beteiligten.
Um einen guten Behandlungserfolg zu erreichen, sollte man auch bedenken, dass man sich daran auch aktiv beteiligen muss, und dass man sich ohne Vorbehalt auf die Therapien einlassen sollte.
Das komplette Team ist zwar wunderbar, doch zaubern können auch Sie nicht.
Wer mit Bedenken und Misstrauen an die Sache geht, sollte sich einen Platz in Hogwarts sichern, alle anderen, die wirklich sich helfen lassen wollen, sind in der Tagesklinik im Metznerpark absolut richtig.

Sehr nettes Personal, von der Reinigungskraft bis zum Arzt.
Durchweg sehr positiv!
Auch die Schwester vermitteln einen kompetenten Eindruck und sind steht's helfend zur Hand.
Essen Top!

Ein super engagiertes Team mit viel emphatie und fürsorge.
Alle Therapien wie MKT,SKT, Musiktherapie, Ergotherapien, Psychoeduktion, med.Behandlung und Einzelgespräche waren sehr lehrreich. Gute Aufklärung sorgte für besseren Verständnis und Behandlungsmöglichkeiten.


Es gibt wieder Hoffnung!!

VIELEN DANK AN DAS
TAGESKLINIK- TEAM

Sehr gutes Team die mit Herz und Seele engagiert sind.
Ich fand alle Therapien MKT,SKT,Musikterapien, Psycheduktion und Einzelgesprächen sehr hilfreich.
Hier wird mit viel Erfahrung Rücksicht auf Patienten und ihre Krankenheit genommen.
Vielen Dank an das Team.

Mein Aufenthalt im Jahr 2008 auf der Station 6a verlief ja noch positiv! Um so enttäuschender verlief mein zweiter Aufenthalt im Jahr 2010! Die Station 6a ist nichts für sensible Menschen! Uns Patientinnen behandelte man wegen unserer Suchtprobleme wie Versagerinnen und die männlichen Patienten wie Verbrecher! Äußerte ich mal meine Meinung bekam ich gleich den stupiden Satz „Das ist nasses Denken“ zur Antwort! Auch machte man mir noch im unfreundlichen Tonfall den Vorwurf: „Warum kommen Sie zu uns und lassen sich nicht im Krankenhaus zum GUTEN HIRTEN in Ludwigshafen behandeln“?
In einer Gruppensitzung erlebte ich leider mit, wie Mitpatienten als „hoffnungslose Fälle“ beleidigt wurden...........................! Einziger Lichtblick waren meine Mitpatienten und meine Zimmerkameradinnen!

Ich war Anfang 2021 für 5 Wochen auf Station 19 im Metznerpark. Es war kein einfacher Schritt, mich in eine vollstationäre Behandlung zu begeben. Zumal die Corona-Situation den Aufenthalt nicht gerade leichter gemacht hat: Tragen der Maske auf Station, lediglich 3 mal eine halbe Sunde täglich Ausgang (was später auf 3 mal eine Stunde erweitert wurde), Abstand halten.
Ich weinte am Anfang viel und fühlte mich sehr allein. Von Seiten des Behandlungsteams und der Mitpatienten und -patientinnen wurde ich aber sehr gut aufgefangen.
Nach und nach konnte ich Vertrauen fassen und mich so auf die Behandlung einlassen. Sie fand immer in Abstimmung mit mir statt, was mir sehr wichtig war. Ich hatte nie das Gefühl, dass über mich bestimmt wurde.
Auch die medikamentöse Einstellung wurde detailliert mit mir besprochen. Die angebotene Musik- und Ergotherapie sind eine sehr gute Ergänzung zur Psychotherapie. Auf einer anderen Ebene als der kognitiven konnten Einsichten in mir erwachsen, die für mich wichtige Bausteine zur Gesundung darstellen.
Die Therapien werden von zwei sehr wertschätzenden und kompetenten Therapeuten durchgeführt. Die Psychologin, den Oberarzt sowie die Stationsärztin erlebte ich ebenfalls als sehr zugewandt und kompetent. Das Pflegeteam und die Sozialarbeiterin zeigten sich immer freundlich, gesprächsbereit und haben mir so manche "Träne getrocknet". Danke auch dafür!!
Der Austausch und die Abstimmung des Behandlungsteam untereinander empfand ich als sehr positiv.
Das einzige, was mir gefehlt hat, war ein Sportangebot. Nachdem es mir besser ging, habe ich mich mit Nordic Walking und Gymnastik selbst sportlich betätigt.
Ich bin nun seit 4 Wochen wieder zu Hause und es geht mir besser. Vieles, was ich dort erlebt und erfahren habe, wirkt weiterhin in mir nach.
Ich kann die Station 19
weiterempfehlen und jeden
dazu ermutigen, dort auch eine stationäre Behandlung in Anspruch zu nehmen. Wenn man sich darauf einlässt, kann es ein guter Weg zur Gesundung sein.

Vom 11.01.-15.01.2021 befand ich mich auf der
Station 4b und wurde an meinem Bandscheibenvorfall L4 von Dr. Reyes, einem hervorragenden Arzt, operiert. Trotz der schwierigen Bedingungen in der Corona Zeit, war ich mit der Versorgung in dieser Klinik mehr als zufrieden. Das Pflegepersonal ist außerordentlich freundlich und kompetent und sieht nicht nur die pflegerische Versorgung, sondern auch die Bedürfnisse des Patienten. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt. Ein großes Dankeschön an ein hochengagiertes Pflegepersonal und die Ärzte.

Ich war von Januar bis Februar insgesamt Drei Wochen in der Klinik in Frankenthal am Metznerpark
im Folzring 20 .Nicht in der Tagesklinik.
Ich hatte mir diese Klinik wegen der guten bewertungen ausgesucht .Und wurde enttäuscht .
Ich kann die guten Bewertungen nicht teilen . Schon am ersten Tag fing das Mobben an das von Zwei bestimmten Person ausging an.Ich hatte mich gleich abgegrenzt.Und es bei der Visite angesprochen.
Da hies es nur das wäre mein Subjektives Gefühl .Dabei steht in den Regeln für das Zusammenleben ,das es normal ist wenn es zu Spannungen kommt diese aber nicht Gewaltsam ausagiert werden sollen .Aber was ist Mobbing oder andere Domieren wollen oder verspotteten oder anschreien wie es von einigen Mitarbeitern und Patienten gemacht wurde.Es ist Emotionalegewalt.
Als Mobbing bezeichnet man abwertendes und feindseliges Verhalten gegenüber Mitgliedern sozialer Gemeinschaften. Der Begriff geht auf das englische Verb to mob = anpöbeln, bedrängen zurück.Gelesen auf Seele und Gesundheit.Ich hatte des öfteren an das Lied vom Goldenen Reiter gedacht .Da wird man noch verrückter gemacht .
Was auch schlecht war das man seinen Psychologen sich nicht aussuchen konnte.Und dass man eine Sitzung pro Woche beim Psychologen hatte .Das schlechte Gefühl das ich im Eingangs Gespräch hatte von den Zwei Ärzten hatte sich im Entlassungbrief wieder gespiegelt. Die hätten besser den Gedächtnis Test gemacht.Lol.Mit dem Ergotherapeuten hatte ich meine Probleme .Unter dem Pflegeteam gibt es Vier Mitarbeiterinnen die Nett sind .Das war es .Was Toll war sind die Stunden beim Musiktherapeut und seiner Praktikantin!Und verschiedene Anwendungen. Die Wochenende waren stressig zum Teil, der Ausgang war auf den kleinen Park beschränkt am Anfang .Es gibt dort nur Zwei Mini Fernseher. Die Klinik und die Ausstattung ist schon sehr in die Jahre gekommen . Das Essen ist Ok.Es gibt kostenloses Mineralwasser.Eine Waschmaschine Plus Trockner

Nachdem ich mich nach 2013 erneut an einem großen Bandscheibenvorfall operieren lassen musste und mein Arzt Dr. Reyes in der Stadtklinik FT seine Belegbetten hat bin ich am 7.2.21 in die Klinik eingerückt. Nach negativen covid Abstrich bin ich am 8.2.21 morgens von Dr. Reyes operiert worden. Alles super verlaufen. Das komplette Team der Station 2 (Chirurgie) und der Anästhesie war sehr hilfsbereit und es gibt nichts negatives zu erwähnen. Also ganz großes Lob für alle dafür. Vielen Dank für eure super Betreuung . Nach 4 Tagen durfte ich die Klinik verlassen.

Bandscheiben OP bei Dr. Reyes war ein voller Erfolg. Beratungsgespräch top. Organisation und Aufnahme ins KH schnell, problemlos und kompetent. War die einzig richtige Entscheidung!!Schwestern waren sehr freundlich, hilfsbereit. Auch wenn das KH einrichtungstechnisch nicht auf dem neuesten Stand war, kann ich es trotzdem weiterempfehlen...

SO eine gut geführte Klinik habe ich selten erfahren. Die Schwestern nett sehr freundlich hilfsbereit .Zeit für ein Gespräch. Wenn Bedarf, Schmerzmittel Gabe. Dr. Reyes ,ein sehr erfahrener netter freundlicher und gewissenhafter Arzt.Das essen war lecker reichlich gut,die Zimmer sauber. Altbau hat mich nicht gestört.

Klinikpersonal sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Zimmer sauber. Sehr gute Betreuung durch die Ärzte. Tägliche Visite. Bandscheibenoperation durch Herrn Dr. Reyes in Zusammenarbeit mit den Ärzten des Klinikums (Prof. Dr. Piper etc.)gelungen. Essen gut und reichlich. Klinikum Frankenthal kann empfohlen werden.

War am Anfang 2020 in der Psychiatrie Metznerpark, hatte noch sehr viel Glück wegen vor der Corona.
Wenn ich zurückblicke, kann ich mit guten Gewissen sagen, dass die Behandlung absolut TOP war.
Muss sagen, dass ich damals noch wegen Suizidgedanken hingegangen bin, zum Glück!
Kein Vergleich zum 6.OG, wo ich früher mal vor 10 Jahren da auch stationär gewesen bin.
Super Ärzte und Psychologe und vor allem die Ergotherapie waren klasse. Auch die Musiktherapien haben mir sehr viel Spaß gemacht.
Metakognitives Training und SKT und Holz beim Hr Benlioglu war TOP, vielen Dank!
Ich kann bei der Arbeit mich jetzt viel besser schützen und komme mir nicht wie das letzte Opfer vor!
Positive Dinge müssen auch mal gesagt werden!!!

Als Patient der Station 6A wird man, bis auf zwei Ausnahmen, von den Angestellten wie ein Untermensch behandelt. Ich kam mir noch nie so wertlos, hilflos und ausgeliefert vor.
Man wird dort, wenn man Fragen beantwortet, oft mit Sätzen, wie "...das interessiert mich nicht!" harsch unterbrochen. Auch wird dort krampfhaft versucht, jeden Patienten in eine Schablone zu pressen: Schema F ist dort das pragmatische Lösungsmittel.
Gerade in diesem Bereich sollte Personal eingesetzt werden, dass sich in Menschen hineinversetzen kann. Teilweise kam es mir so vor, dass es gar nicht am mangelnden Einfühlungsvermögen liegt, sondern ganz bewusst sadistisch, diktatorisch mit Patienten umgegangen wird.
Positiv hervorheben möchte ich je eine weibliche und einen männlichen Vertreter des Pflegepersonals. Hier habe ich mich verstanden gefühlt, es wurde sich Zeit genommen. Danke!! Auch danke den Ärzten, der Küche und dem Reinigungspersonal. Danke für alles, ganz besonders für eure Menschlichkeit.

Ich wurde im Mai 2020 (zu Corona-Zeiten) im Klinikum Frankenthal von Dr. Reyes an der Wirbelsäule operiert.

Die anschließende Betreuung durch Ärzte und Schwestern war sehr gut. Alle waren immer sehr freundlich und hilfsbereit.

Das Krankenhaus ist leider etwas veraltet. Die Toiletten und Waschgelegenheiten in den Zimmern müssten dringend erneuert werden.

Ansonsten war alles OK.

Meine Mutter soll morgen aus dem Krankenhaus entlassen werden, obwohl sie Intensivpflege benötigt und niemand aus der Ärzteschaft das kümmert wie diese gesichert ist. Die Kommunikation mit Ärzten ist zur Zeit schwierig und während der Corona bedingten Kontaktsperre wurden ich nicht einmal informiert, dass meine Mutter wegen einer Lungenentzündung auf eine andere Station verlegt wurde. Von 6D auf Intensivstation. Meine Mutter kann nicht selbstständig auf die Toilette gehen, hat einen Katheder der versorgt werden muss, beide Arme verbunden wo der Verband öfters versorgt werden muss. Gerade eben von einer Krankenschwester erfahren.

Mir hat der Aufenthalt und die Therapien, sowie die Vorzräge viel gebracht, es geht mir gut heute - vielen Dank allen!

Ich habe im Februar meine Tochter entbunden und bin sehr zufrieden. Die Betreuung durch die Hebamme im Kreißsaal, sowie das Ärzteteam war super.
Besonderen Dank gilt dem Pflegepersonal! Es wurde sich sehr viel Zeit genommen um alle Fragen zu besprechen und nichts war zu viel.
Wir würden jederzeit wieder dorthin gehen und empfehlen jeder werdenden Mutter dort zu entbinden :-)

Das Personal ist sehr fürsorglich und bemüht. Kleine Wünsche werden nach besten Möglichkeiten auch umgesetzt. Die Therapeutinnen sind sehr hilfsbereit und offen für Gespräche. Das Pflegepersonal kümmert sich absolut souverän! Vielen lieben Dank. „Niemand rettet uns, außer wir selbst. Niemand kann und niemand darf das. Wir müssen selbst den Weg gehen.“ ~Buddha~

Aufnahme dauert viel zu lange,und Ärtzte sehr unfreundlich,auch junge Schwestern denken sie sind die Kings,frech und hochnäsig.
Seit Tagen Fahrstuhl kaputt eine Zumutung.

Als ich nach der Trennung wieder ein kompletten Absturz hatte und kurz vor der Meisterprüfung stand war ich sehr froh in der Klinik im Metznerpark betreut zu werden.
Die Aufnahme war für mich schon eine riesen Erleichterung da ich schon mal 2004 stationär war und von der Behandlung profitiert und sehr viele Skills erhalten habe.
Arzt und Therapeut hatten ein sehr gutes Einfühlungsvermögen und waren immer für einen da in jeder Krisensituation. Musiktherapie war ebenfalls eine tolle Maßnahme und ein unbeschreiblich hilfreiches Erlebnis die ein guten Ausgleich ermöglichte.
Die Stationsleitung besitzt eine super empathische Begabung und ist sehr sensibel wenn Patienten Probleme haben sich zu öffnen und Probleme zu besprechen.
Durch schlechte Erfahrungen mit meinem vorherigen Therapeuten musste ich erst wieder das Vertrauen lernen, das aber die Stationsleitung und der Therapeut sehr schnell wieder gewinnen konnten.
Leider musste ich aus finanziellen Gründen vorzeitig Entlassen werden und der Abschied fiel mir schwer.

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen die sehr modern und einfühlsam mit den Patienten umgeht und sehr effektiv ihnen auch hilft.
Gerade kurz vor meiner Meisterprüfung war sie mein Fels in der Brandung und half mir wieder auf die Beine zu kommen.

Völlig unzureichende Auskunftserteilung über den Behandlungszustand des Patienten. Zuständiger Arzt auf Tauchstation

Ich habe ein Elternteil begleitet, welches an Krebs erkrankt war und palliativ behandelt werden sollte. Mein Hausarzt empfahl mir dir Stadtklinik, da dort ein, eigens für solche Fälle entstandenes "Palliativzimmer" sei. ( nach eigenen Recherchen erfuhr ich, dass dieses über eine Stiftung errichtet wurde. . Die Dame, die diese Stiftung eingerichtet hat, hat bestimmt, dass nur unheilbar kranke Patienten da aufgenommen werden sollten , also ein "Palliativzimmer"!) Leider war das Zimmer belegt. Man sagte mir, dass ein Pallliativpatient das Zimmer benötigte. Mein Bruder fand allerdings heraus, dass es sich bei dem Patienten um einen Privatpatienten handelte. ( sicher wird dieses nun von Seiten der Klinik dementiert....aber wir haben den Mann selbst gesprochen)
Als das Zimmer dann endlich frei wurde, durfte meine Mutter endlich einziehen, und wir erhofften uns nun endlich kompetente Hilfe. Was soll ich sagen? Sie starb elendlich, ohne ausreichende Schmerzmedikation und um Luft ringend . Die Schwestern, welche keine Palliativausbildung haben, und völlig überfordert waren sagten mehrmals, dass die Mutter schon Schmerzmittel hatte, und noch mehr nicht gut sei für sie. für die Luftnot htte sich ja einen Sauerstoffschlauch in der Nase, der auf Höchststufe läuft, mehr könne man nicht tun! Später, als meine Mutter sich dann schon nicht mehr äußern konnte, bekam sie GAR KEINE Bedarfsmedikation gegen Schmerzen mehr, obwohl sie stöhnte und das Gesicht verzog. Ein Arzt war meist nicht zugegen, und wenn man dann doch mal Glück hatte einen auf den Fluren zu finden, hatte der keine Zeit und kanzelte einen mit Floskeln ab. Die extra für solche Patienten eingestellte Palliativschwester ( EINE für das gesamte Haus!!!) war meist nicht da, da sie eine Teilzeit Stelle hat!!!!!!
Palliativversorgung sollte anders aussehen!
Ich kenne nun einige, denen es ähnlich erging, die aber die Kraft nicht haben, dieses Öffentlich zu machen.
Ich brauchte auch erst ein wenig Zeit und Kraft, diesen Eintrag zu schreiben. Es fällt mir auch heute, nach einigen Monaten, noch schwer, da ich mir Vorwürfe mache, meine Mutter in diese Klinik gedrängt zu haben. Sie wäre Zuhause besser versorgt gestorben.

Stadtklinik ... hier vor allem "Palliativzimmer" - schämt euch!

Ich war mit meiner Tochter beim ärztlichen Notdienst - vom Arzt diagnostiziert Noro-Virus.
Sie sollte stationär aufgenommen werden - und in einem isolierten Zimmer untergebracht werden. Sie konnte kaum stehen. Wir durften mit den Papieren auf die Station laufen - dort zwei Stunden warten bis Eine !!!! Schwester ein Zimmer „umräumte“.
Es war kein Einzelzimmer frei - da könne man halt nix machen und so schnell steckt man sich ja auch nicht an. Letztendlich lag sie zwischen zwei ca 80 jährigem Frauen. Die eine gerade operiert - die andere übersät mit tiefen aufklaffenden Wunden und ohne Orientierung. Diese Dame lag die gesamte Zeit fast nackt da, da sie sich immer wieder auszog. Meine Tochter bekam dann nach weiteren ca 2 Stunden endlich etwas gegen die Übelkeit und Schmerzen - sie musste sich dauernd übergeben - nur ich habe mich um sie gekümmert...Die eine Schwester „rannte“ von Zimmer zu Zimmer und die Patienten zum Teil hinterher, weil sie volle Windeln oder/und Schmerzen hatten. Ich habe meine Tochter sofort den nächsten Morgen auf eigene Verantwortung abgeholt...Ich habe bisher nur negative Erfahrungen gemacht - wenn ich die Wahl habe, werde ich diese Klinik nie mehr wählen...

Sehr gute Klinik mit freundlichen pflegepersonal. Chirurg Dr . REYES kann ich nur empfehlen ! Sehr gute Arbeit bei Bandscheiben OP. Schmerzen sind weg ! Kann ich nur empfehlen !

Meine extremen schmerzen haben sie nicht in den Griff bekommen. Ich wurde morgens um 3uhr eingeliefert und äußerte den Wunsch, falls die Schmerzen nicht weg sind möchte ich eine Überweisung Zur schmerzabulanz nach Mannheim. Es fand sich bis zum nächsten Nachmittag 16uhr kein Arzt bei mir ein. Desweiteren musste ich die Schwestern darauf hinweisen dass ich mittags die verordneten Medikamente noch nicht bekommen habe. Beim entfernen des Zugangs blutete ich sehr stark was laut Schwester natürlich mein Fehler war. Ich hätte nicht stark genug gedrückt, lächerlich. Das angagement des Personals war mehr als bescheiden. Niemals werde ich nochmals in dieses Krankenhaus gehen.

Gegen Abend in der Notaufnahme eingeliefert worden und sofort gingen die Untersuchungen los und man hat sich um mich gekümmert. Die Wartezeit auf einen Arzt war immer sehr gering. Ärzte und Pfleger waren hier überwiegend nett. Dann kam ich auf die Station 4a. Ich muss wirklich sagen, dass ein Krankenhaus bzw die Station mit dem Personal steht und fällt. Ich habe sehr nette, hilfsbereite und kompetente Pfleger/Pflegerinnen gehabt. Ihnen und auch den Ärzten, besonders dem Stationsarzt, habe ich viel zu verdanken. Sicherlich ist auch mal die ein oder andere Person darunter wo man denkt: "Beruf verfehlt im Zwischenmenschlichen". Aber den Großteil habe ich als sehr nett kennengelernt und bei dem Stress und der Unterbesetzung heutzutage, ist das bis zu einem Grad verzeibar.
Das Essen ist super. Ich hatte selten im Krankenhaus so leckeres und abwechslungsreiches Essen.
Alles in allem war es ein überwiegend guter und Genesung Streicher Aufenthalt und ich würde die Station 4a weiter empfehlen

Ich war Patientin in der Tagesklinik in Frankenthal. Meinen Aufenthalt kann ich nur positiv bewerten. Da die Klinik nur 20 Patienten aufnimmt, ist eine intensive Betreuung möglich. Das Therapie Angebot war auf mich persönlich zugeschnitten.

Total überfordertes Personal. Dem Ansturm nicht gewachsen. Man wird abgefertigt!

Hallo ich war 10 Tage wegen einer Knie TEP in der Klinik und kann nur Gutes über dieses Krankenhaus berichten.Ein großes Lob an die Station 2.Das Ärzteteam super und das Personal war sehr hilfsbereit und jederzeit freundlich,egal zu welcher Tageszeit.Die Physio-Behandlungen haben mir sehr viel gebracht,da das Fachpersonal mit mir sehr gut gearbeitet hat.Man spührte jederzeit das Fachwissen welches mir immer wieder verinnerlicht wurde. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben in dieser Klinik.Über das Essen konnte ich mich auch nicht beklagen.Die Klinik ist zwar schon in die Jahre gekommen,aber eine Renovierung und Umbauten waren in dieser Zeit zugange.

Ich war Anfang letzten Jahres wegen einer ambulanten OP in der Stadt Klinik Frankenthal und kann nur positives berichten. Allerdings war ich nicht über Nacht dort. OP ist gut verlaufen und alle waren sehr nett und einfühlsam. Die OP Aufnahme hat auch ohne lange Wartezeiten gut geklappt.

2 Tage nach der Operation dennoch starke Schmerzen. Mit Schmerzmittel einfach nachhause geschickt.

Hausarzt hatt mich nun nach KiLU eingewiesen.

Was mich verblüfft hat, ist die Kommunikation unter dem Personal. Ich hatte Nachts ein Problem und am nächsten Morgen waren alle Schwestern informiert. Außerdem ist das Personal auf der Station 6a super nett und freundlich.
Das Essen ist super. Habe noch nie in einem Krankenhaus so gut gegessen. Man kann zwischen 3 Menüs auswählen, wobei das 3. Menü vegetarisch ist.
Stationsarzt und Oberarzt sind kompetent und freundlich.
Ich hoffe, dass ich die Suchtstation nicht mehr in Anspruch nehmen muß, aber wenn, dann entscheide ich mich wieder für Frankenthal.

Ich, 48 J. wurde ambulant operiert. Eine Ausschabung. Es lief alles problemlos. Ich wurde freundlich behandelt und kompetent aufgeklärt. Im Vorgepräch wurde ich gründlich untersucht und die Ärztin war sehr nett. Auch der Narkosearzt...
Es wurde auf meine Bedürfnisse eingegangen. Es gab ein Nachgespräch mit der Ärztin, die mich operiert hat und mit dem Narkosearzt. Ich bin mit einem schlechten Gefühl gekommen. Wer geht gerne ins Krankenhaus? Und bin mit einem guten Gefühl gegangen. So soll es sein. Lob auch an die Schwestern natürlich, die wirklich viel leisten und trotzdem freundlich bleiben.

ich bin am 10.10 2018 auf der station 6a aufgenommen worden. das ist die suchtstation. ich war dort wegen alkohol. sobald ich die station betreten hatte wurde ich als mensch entwürdigt. es gibt nur verbote und man darf nicht seine meinung sagen. am 12.10.2018 wurde ich raus geschmissen. Grund: ich hatte während der gruppenvisite ein bonbon im mund. die therapeutin,ich darf ja leider nicht ihren namen nennen sagte zu mir das sie das gefühl hätte ich wäre von ihr genervt. das gab ich auch zu. auf ihre frage warum sagte ich ihr nur das ich das gefühl hätte sie würde mich wie einen depp behandeln. daraufhin schmiss sie mich vor der ganzen gruppe raus. bis heute habe ich noch keinen entlassungsbrief erhalten.habe heute mit der aok gesprochen und der klinik mitgeteilt das ich den brief in 1. woche haben möchte sonst nimmt sich die aok der sache an. ich werde versuchen gegen diese therapeutin rechtliche schritte ein zu reichen. mir geht es seitdem nervlich total schlecht. ich bin in meinem ganzen leben noch nie so behandelt worden. wie ein stück dreck. das ist keine suchtstation das ist eine machtstation.

Eine ganz schlechte Klinik.
Meine Mutter war jetzt innerhalb 5 Wochen drei mal in dieser Klinik. Zwei mal wurde sie entlassen mit den Worten, es wäre alles in Ordnung. Von wegen. Sie verliert Blut,viel Blut, die Werte sind laut Hausarzt total im Keller und diese Klinik sagt es wäre alles ok.
Dann wurde sie über so gut wie keine Untersuchungen aufgeklärt, es kam morgens eine Schwester und sagte heute wird wahrscheinlich dies oder jenes gemacht. Auf Nachfrage wann und warum hieß es nur das muss der Arzt sagen aber keine Ahnung wann und ob der kommt,wenn er da ist, ist er da (O Ton einer Schwester)
Nach den Untersuchungen wurden ihr auch keine Ergebnisse mitgeteilt, erst nach mehrmaligem nachfragen.
In diesem Krankenhaus ist man nicht Patient sondern nur eine Nummer die Geld bringen soll.
Es sollte z.b. Zweimal innerhalb knapp zwei Wochen sowohl eine Magen- wie auch Darmspieglung gemacht werden. Auf weigern meiner Mutter und nachfragen warum so schnell hintereinander hieß es dann auf einmal Ach ist doch nicht mehr notwendig.
Jetzt ist sie entlassen aber noch lange nicht gesund und geht jetzt in ein anderes Krankenhaus da sie in dieser Klinik nicht im geringsten geholfen bekommt.
Eine ganz furchtbares Haus.

Meine Frau kam wegen Verdacht auf Bandscheibenvorfall morgens in die Klinik. Nach Begutachtung des MRT-Bildes und einigen Tests durch den Neurochirurgen hat dieser entschieden, dass sie noch am selben Tag operiert werden soll. Die OP ist super gelaufen, das betreuende Personal und die Ärzte waren alle sehr freundlich und haben meiner Frau alle Fragen sehr kompetent beantwortet. Alles in Allem waren dies sehr angenehme 5 Tage für meine Frau.

Eine sehr umfangreiche Klinik. Am Therapeutischen Angebot finde ich nur "Schönheitsfehler" (z.B. hätte der Entfall einer Therapie besser ersetzt werden können); man wird gut durch seine Krankheit begleitet. Stets nettes und kompetentes Personal, eine gute Atmosphere. Das Essensangebot ist top und auf Sonderwünsche wird Rücksicht genommen! Hatte einen sehr zufriedenstellenden Aufenthalt und konnte gut genesen!

Als Notfall um 17:50 Uhr am 08.06.18 mit Verdacht auf blutendes Magengeschwür eingeliefert Hb 7,6
Schnell und fachlich qualifizierte Diagnostik
Ärzte und Schwestern sehr freundlich und qualifiziert.
Zimmer sind renoviert und gut ausgestattet.

ich wurde wegen starken Schmerzen in der Hüfte und wegen
Bewegungseinschränkung in dem linken Bein in die Klinik eingewiesen.Das MRT ergab einen starken Bandscheiben-vorfall. Ein Arzt behauptete,nach begutachtung meiner Hüfte ich hätte Gürtelrose.nachdem ein zweiter Arzt dies bestätigte(ohne eine Blutprobe zu nehmen)wurde ich mit medikamente gegen Gürtelrose Behandelt.(mehrere anzeichen sprachen gegen eine Gürtelrose.)Darauf hin bekam ich einen Darmverschluss.Ein Arzt meinte dieser komme von den Medikamenten,trotzdem wurde ein CT gemacht,worauf ich
auf das kontrastmittel allergisch reagierte.ich wurde von den Ärzten angelogen.darauf holte meine Frau mich aus dieser Klinik und brachte mich nach Lorch.Dort stelte sch eine beginnende Lähmung heraus und ich wurde am nächsten Tag operiert.

Gallen OP Schlüüseloch Anwendung
Arzt hervorragend.

OP Nabelbruch.

Nach der OP nicht mal ein Arztgespräch.

Der operierende Oberarzt hielt es wohl für wichtiger, früh Feierabend zu machen.

Den Namen darf ich ja leider nicht nennen.

Wenn man unter Vollnarkose operiert wird, erwartet man eigentlich, das der Operateur anschließend mal mit einem spricht. Über den Verlauf der OP, was genau gmeacht wurde, wie man sich die nächsten Wochen verhalten soll, Verbandswechsel, Fäden ziehen... etc.

Nichts dergleichen.

Sowas hab ich noch in keiner Klinik erlebt.

Einmal und nie wieder!

Ich war Patient in der Tagesklinik Psychiatrie am Metznerpark. Ärztliche Kompetenz war bei null. Die Oberärztin Frau N. hatte keinerlei Verständnis und Freundlichkeit war Ihr ein Neuland, zwischenmenschliche Beziehungen waren für Sie ein Fremdwort, ich fühlte mich wie ein Objekt, das einfach abgefertigt werden sollte und wie der Heilungsprozess verlief war ihr mehr als egal. Bei den Therapiegesprächen wurden Dinge aufgegriffen mit der Assitenzärztin Frau H., welches in meinen Entlassbrief erwähnt worden sollte, welches nicht geschah. Eine enttäuschende Sache, das ich meinem Entlassungsbrief fast 5 Wochen hinterher rennen musste. Mein Bezugstherapeut Herr K. wollte mir in meinem Abschlussgespräch, belehren wie ich meine Arbeit zu machen habe und mir unterschwellig unterstellte ich sei nicht kompetent. Wie kann sich eine Person so etwas erlauben, welches nicht in meinem Sektor jemals gearbeitet hat. Dies hat mich ausserordentlich wütend und aggressiv gemacht und ich daraufhin ihn aufmerksam machte, das er sich solche Äußerungen unterlassen soll.Der Musiktherapeut Herr S. hat sich attackiert gefühlt, da ich äußerte, dass diese Therapie in mir alle meine nagativen Emotionen hervorgerufen hat und ich mir überlege weiterzumachen oder nicht. Somit wurde ich in eine Schublade seinerseits gesteckt. Jetzt zu den positiven Dingen, die Bezugstherapeutin Frau Zürker, war sehr nett und hilfsbereit. Sie unterbreitete mir Alternativen um gegen meine Allergien vorzubeugen, dieses war sehr gut und wertgeschätzt von meiner Seite. Die psychoedukationsgruppe von Herrn Krajewski war sehr interessant und aufschlussreich über das Thema Depression und die Ursachen, sowie auch die medizinischen Aspekte. Die Ergotherapie von Herrn Benlioglu halfen mir sehr meine motorischen Fähigkeiten etwas zu verbessern, und die MKT Gruppe hat mir viele neue Gedankenanstöße gegeben und die Welt nicht immer negativ zu sehen. Echt ein klasse Therapeut und menschlich sowie tolerant.

War zu einer ambulanten OP dort.
Alles in allem ein reibungsloser Ablauf.
Pflegepersonal hatte teils einen barschen Ton, aber noch zu ertragen.
Alle 3 Assistenzärzte, mit denen ich zu tun hatte waren sehr nett, zuvorkommend und herzlich. Auch sehr lobenswert ist das Anästesieteam.

Ich sollte auf der chirurgischen Station liegen kam wegen Platzmangel auf die Gynäkologie - dass ist ja nicht weiter schlimm jedoch wurde ich während im im OP war bestohlen obwohl ich meinen Schrankschlüssel in dem mein Geldbeutel lag an eine Schwester übergeben hatte - diese hat es auch noch Knall hart vor der stellvertretenden Krankenhausleitung abgestritten - es gibt Zeugen verdammt.
Gegen den Chefarzt der mich operiert hat ist nichts zu sagen jedoch ist meine Narbe an einer ganz anderen Stelle als vorher angezeichnet !
Und wie man hier auch noch behandelt wird - fünf Tage Krankenhaus und kein einziges mal das Bett frisch überzogen
Das Essen : dass ich nicht lache - der tollste Spruch überhaupt - können sie sich nichts zu essen mitbringen lassen - bitte was geht's noch
Naja ihr müsst wissen ob ihr hier her geht - ich bin mit Sicherheit leider nicht die einzige der es jetzt so erging

Einlieferung über die Notaufnahme mit Rettungswagen vom DRK
1 Std. 10 Min. Wartezeit bis überhaupt jemand von mir Notiz genommen hat, Bemerkung: ist hier ein Bus vorgefahren?
Nach einer weiteren Liegezeit Anamnese durch einen Arzt.
Verbringung auf die Station 4A in ein Dreibettzimmer, obwohl ich Privatpatient war.

Fachkompetentes Team / Chirurgie

Hallo ich war eine Woche in der Klinik ich muss sagen ich bin sehr überrascht wie freundlich das ganze Personal in diesem Krankenhaus ist, von der stationären aufnahme bis zu Entlassung, auch ein großes lob an die Station 4B sehr freundliches Personal hilfsbereit top auch der Austausch mit anderen Patienten wahren alle sehr zufrieden laut ausage,da kann sich das Klinikum Worms eine Scheibe abschneiden . Danke euch für die Betreuung

Ich war vor einem Jahr 2 1/2 Monate dort, wurde gerade 18 und musste deshalb in die reguläre Psychiatrie. Das Pflegepersonal war ein bisschen überfordert weil zu dieser Zeit besonders viele junge Patienten dort waren, die sich ihrer Meinung nach nicht angemessen verhielten. Meine Ärztin sah ich nur 2 mal pro Woche zum Gespräch und Austausch über meinen Zustand. Objektive Beurteilungen.
Es gab zwischen Patienten und Pflegepersonal häufig Auseinandersetzungen aufgrund von Unklarheiten die schlichtweg nie zuvor besprochen wurden.
Das therapieangebot lässt ebenfalls noch Möglichkeiten offen. Während meinem Aufenthalt gab es Musik- Gestaltungs(ton/holz)- und Kunsttherapie. Meinen besonderen Gefallen fand die Kunsttherapie.
Mir wurde eine Wiederkehr in mein normales Leben ermöglicht, manchmal habe ich das Gefühl,indem sie mir zeigten dass ich mich dort noch unwohler fühlen kann.
Hätte ich wählen können währe ich in eine andere einrichtung gegangen.

Renovierungsbedürftige Bausubstanz, Pflegepersonal freundlich, kompetent, aber immer am Limit.
Ärzteteam mit Dr. Zittel u. Koll. sehr kompetent.
Mahlzeiten (Mittagessen oft lauwarm bis kalt!) teilweise katastrophal.

Nachdem bei mir ein Knoten in der Brust festgestellt wurde, habe ich sehr schnell einen Termin im Krankenhaus bekommen. Ich wurde super gut aufgeklärt, so dass es ein Laie auch versteht und meine Angst wurde mir genommen. Der Tag der OP lief reibungslos und die Schwestern haben sich sehr toll um mich gekümmert. Egal ob auf Station oder im Aufwachraum. Ich würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen, da ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Glücklicherweise war der Befund auch negativ und von der Narbe ist kaum noch etwas zu sehen.

Gallensteine und entzündete Gallenblase wurde direkt bei der Notaufnahme schnell und professionell diagnostiziert.

Als Privatpatent wurde mir gesagt, dass es keine Einzelzimmer und aufgrund der vollen Belegung auch keine 2-Bettzimmer gibt.

Ich habe daraufhin gesagt, dass ich meine private Zusatzversicherung "nicht" in Anspruch nehme.

=> OP am selben Tag, Vorbereitung und Aufwachphase waren sehr professionell.

Im Zimmer lag ein Patient mit Lungenentzündung und Verdacht auf Schweinegrippe. Der Patient hat mehrfach gesagt, dass es in seinem Umfeld mehrere Fälle von Schweinegrippe gibt. Er gehörte eigentlich auf eine andere Station, die aber überbelegt war. Es wurden keine Maßnahmen ergriffen. Als der Patient dann verlegt wurde hatten die Pfleger und Schwestern einen Mundschutz dabei und der Patient musste diesen ab sofort tragen. Auf meiner Station wurde dies komplett ignoriert. Das hinterlässt ein komisches Gefühl.

Die Zimmer sind sauber, aber nicht im besten Zustand. Für TV und Telefon muss man umständlich eine Chipkarte besorgen und zahlen. Das ist nicht mehr zeitgemäß, das sind andere Kliniken schon weiter (TV ist umsonst). Zudem sind die Systeme (LED Bildschirm mit schlechter Auflösung) auch veraltet.Renovierung sowohl technisch als auch generell würde gut tun.

Die Betten/Matratzen sind hervorragend. Trotz viel herumliegen (nach der OP) kein Kreuzweh.

Die Verpflegung ist das größte Drama. Am Tag nach der OP durfte ich schon wieder alles essen (keine Schonkost). Mein Frühstück wurde vergessen. Das wurde dann nachgeordert.....und dauerte fast 1 Stunde. Da es scheinbar keine Brötchen mehr gab musste ich mich mit Brot begnügen. Ich habe mich beschwert, laut Schwestern wurde alles korrekt bestellt. Zum Mittagessen.....fehlte mein Essen erneut. Auch hier wieder Nachbestellung und langes Warten......
Die Qualität.....naja...geht so. Kann man essen, aber ist nichts besonderes. Wenig Geschmack, wenig Würze und Marmelade und sonstiges schein auch recht "günstig" zu sein.

Mit der Entlassung hat das alles gut funktioniert.

Meine Erfahrung im Krankenhaus ist sehr positiv. Alle Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und nett. Ich wurde sehr gut behandelt. Einzige Ausnahme war ein dunkelhäutiger Arzt im ersten Stock, der bei mir Ultraschall gemacht hat. Er war sehr unfreundlich. Sagte keinen"guten Tag" sondern bei meinen Eintreten einfach in sehr barschen Ton "hinlegen". Er bellte seine Befehle wie in einer Kaserne. Ansonsten war das ganze restliche Personal sehr freundlich und hilfsbereit.

Ich habe bis heute immer viel von den Chirurgen etc gehalten, bis ich eben in Kontakt mit dem Oberarzt (Fachbereich Orthopädie und Unfallchirurgie) kam. Der "nette" Mann war nicht mal ansatzweise in der Lage meine Einweisung vom Hausarzt zu lesen/verstehen. Er hat sich meine Beschwerden kein bisschen angeschaut oder zugehört. Nach dem Motto: Das haben wir operiert da kann es zu keinen Komplikationen kommen! - Was natürlich absoluter Schwachsinn ist! Ich mache für meine Komplikationen KEINEM Operateur einen Vorwurf o.ö, denn was das angeht habe ich immer Probleme. Aber das sich keine Mühe gegeben wird von DIESEM Mann, um meine Beschwerden zu beheben finde ich unter aller Kanone. Von allen anderen (vor allem vom Chefarzt) halte ich sehr viel. Den er nimmt sich die Zeit und versucht alles um zu helfen und die Fehler zu beheben (so wie es sich gehört!). Fazit: Da ich sonst absolut zufrieden bin, werde ich weiterhin den Chirurgen vertrauen. ABER zu besagtem Mann werde ich keinesfalls mehr gehen und notfalls einen anderen Arzt verlangen.

Auf Empfehlung meines Hausarztes bin nach Frankenthal gekommen (da mir das Wormser Krankenhaus nicht zusagt), und bekam dort sehr schnell einen Termin bei dem Chefarzt Dr. Zittel (& das als Kassenpatient!). Ich bekam an diesem Tag auch direkt ein Narkosegespräch und sollte am nächsten morgen direkt zur OP dran kommen (Abszesse Axilar). Ich habe mich bei dieser Op bzw der Vorbereitung unheimlich wohl gefühlt! Ich hatte unheimlich Angst (Da ich 2 Monate zuvor 2x in Worms operiert worden bin, was die Hölle war!), aber die wurde mir dank der lockeren Ärzte etc im Op unten direkt genommen! Op lief gut, und mir ging es unheimlich gut danach. Keinerlei Beschwerden was Übelkeit o.ö angeht. 4 Wochen später kamen (trotz Riesen Loch) neue Abszesse. Also ging es direkt wieder nach Frankenthal und wie auch zuvor konnte ich bereits am nächsten Tag zur OP kommen! Op lief wieder super gut. Nur bei dem Verbandswechsel am nächsten Tag gab es einige Probleme (ich hatte Schmerzen ohne Ende, dazu kommt eine extreme Pflaster Allergie was ich gefühlt 10000 mal gesagt habe.) Der Krankenpfleger (Station 5b) robbt wie ein bekloppter daran, woraufhin ich ihn (zugegebenermaßen unfreundlich) aus dem Raum gebeten habe. Daraufhin kam sofort eine Krankenschwester die sich um mich kümmerte. Ich habe noch nie so eine gute Betreuung bekommen und das obwohl ich (durch die Schmerzen) oft ziemlich gepienzt habe. :D Vor 4 Tagen ging es für mich wieder in die Klinik zur Nabenkorrektur. Meine erste Frage nach dem Aufwachen nach der Op 'Ist "meine" Krankenschwester da?' Sie war wieder mein Engel in dieser Zeit obwohl es mir nach der OP sowas von beschissen ging und ich mich wie ein Kleinkind aufgeführt habe. Also was ich damit sagen wollte, solltet ihr auf Station 5b kommen haltet euch an Ramona, Lea und vor allem an Elena! (Sorry habe keine Nachnamen.) Ich hab im Krankenhaus noch nie so tolles Pflegepersonal kennen gelernt und ich rate mittlerweile jedem nach Frankenthal zu gehen!

Das Personal ist sehr freundlich jedoch völlig überlastet.
Die organisatorische Abstimmung zwischen OP Planung und Stationskapazitäten ist nicht gegeben.
Trotz Privat Versicherung kein Einzel- Zweibettzimmer möglich.
Entlassung nach OP musste einen Tag früher erfolgen aufgrund von Bettenmangel.

Das letzte unfreundlich, arrogante Mitarbeiter nicht zu empfehlen!!! SO was habe ich noch nicht erlebt!!!

Am 24.10.2017 geg.7.30Uhr wurde ich ins Klinikum Frankenthal mit dem Krankenwagen eingeliefert.Meine Beschwerden waren ab der Hüfte ein Taubheitsgefühl der Beine u.starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich.Ich bekam sofort ein Infusion mit Schmerzmitteln,die auch sehr gut geholfen hat.Danach wurde ich stationär aufgenommen werden,wobei hier das Chaos begann.Nach anlegen des obligatorischen Patientenarmbandes ging ich in den 2.Stock um mich dort zu melden.Ich wusste auch schon mein Zimmer,das aber voll belegt war.ich konnte erst um 11.30 ins Zimmer,solange ging ich auf dem Flur spazieren.Kein Artzt oder Pfleger hat mich untersucht oder erkundigt was ich habe,aber ein Plastikbecher mit Tabletten war gleich da.Schmerzmittel,aha die helfen immer.Ferner sollte ein MRT gemacht werden,aber mann vergas mich da anzumelden.OK,dann am nächsten Tag.Am nächsten Tag erkundigte ich mich nach der Uhrzeit fürs MRT.Antwort: Sie kriegen kein MRT,sie werden für die OP vorbereitet.Welche OP denn,ich wurde ja noch nicht mal untersucht.Ein Blick in die Krankenakte,OHHH ich habe sie verwechselt.Die Visite war ähnlich chaotisch.Der Stationsartzt kam rein,hat sich nicht mal vorgestellt,(deshalb weiss ich auch nicht wie er heist)fragte wie es mir geht.Ich antwortete,besser wie gestern.Er sagte klar,sie nehmen ja auch Schmerzmittel und war auch schon wieder weg.Da man auch am 2.Tag nicht in der Lage war,einen verbindlichen MRT Termin zu nennen (vielleicht um 20.00) ich habe das Krankenhaus auf eigenen Wunsch verlassen.Bin dann zu meinem Hausartzt,der mich untersucht und innerhalb von 5min eingerenckt hat.Noch ein Rezept ausgestellt und gut war es.Das Krankenhaus mag ja gut sein,ich persönlich war enttäuscht wie wenig man sich um Patienten kümmert und wie teilnamslos die Angestellten dort auf den Fluren hin u.her laufen.Aber man soll nicht nur Kritik äußern,es gibt auch positives.Das Essen war gut.Trotzdem kann ich das Haus nicht empfehlen.

Bei der Stadtklinik FT fängt es schon bei der Parkplatzsituation an. Es waren immer Parkplätze vorhanden und wo gibt es das noch-sogar umsonst!
Ab dem 1. Kontakt mit der Klinik zur Terminabsprache für das Info Gespräch war ich von freundlichen kompetenten Personal umgeben.
Das Infogespräch beim Chef der amb. Chirurgie verlief, obwohl durch Notfälle ca. 1,5h später, mit optimaler Zufriedenheit.
OP-Termin bekam ich für die kommende Woche und Checktermin war 1 Tag vorher.
Am OP Tag lief alles sehr geplant ab, 6:45Uhr Einbestellung auf Station 5B, Zimmerzuteilung (3 Bett Zimmer)gegen 13 Uhr Verabreichung der Beruhigungspille und Fahrt zum OP Raum.
Die Schwester zur OP Vorbereitung war sehr freundlich und erklärte was sie machte, dann gingen bei mir die Lichter aus. Irgendwann wachte ich auf durch lautes Nachfragen ob es mir gut ginge, ich war im Aufwachraum. Da lag ich bestimmt eine halb/dreiviertelstunde ohne weitere Anteilnahme da es bei anderen dortliegenden anscheinend Probleme gab.
Dann gings zurück aufs Zimmer, mir gings gut und ich hatte eine Drainage um Flüssigkeit aus der Wundregion abzuleiten. Keine Schmerzen, was anscheinend für die Schwestern heißt, der fragt nicht also lassen wir den in Ruhe.
Die freundliche Nachtschwester aber fragte immer nach ob bei mir alles in Ordnung sei, ob ich was bräuchte, ich konnte mich bewegen und besorgte mir meine Getränke selbst. Nur die Tabletts mit dem Essen konnte ich nicht selbst tragen weil sie mir zu schwer erschienen. So gingen 3 Tage um und am 4 Tag durfte ich nach Hause. Da es ein Samstag war gestaltete es sich schwierig weil die Visite erst zum Mittagessen da war, aber egal. Brief für den Hausarzt in die Hand und ab.
Fazit:
Die Schwestern auf der Station freundlich aber nicht unbedingt zuvorkommend. Man merkt hier das das Personal zu viel zu tun hat.
Die Ärzte informierten mich zufriedenstellend auf Nachfrage. Personal wie Patientenfürsprecher usw. und Putzfrau waren sehr freundlich.
Das Essen war Gut aber manchmal, obwohl es schon länger auf dem Gang stand, recht spät beim Patienten.
WLAN Kosten 2 Euro pro Tag zu teuer weil es häufig zu Abbrüchen kam beim streamen von Filmen über SKY Go.

Habe mich fachlich als auch menschlich sehr gut aufgehoben gefühlt. Sehr kleines nettes Team schafft eine familiäre Atmosphäre und nimmt sich Zeit für die Bedürfnisse des Patienten.
Auch auf der Wochenbettstation ist immer Unterstützung da, wenn diese benötigt wird. Sehr nettes Personal, das gekonnt die erste Unsicherheit mit dem kleinen Wesen reduziert und sich Zeit für die Beantwortung von Fragen nimmt.

Im Juli 2017 kam ich als Notfall in die Stadtklinik Frankenthal. Dank des Aufnahmepersonals in der Ambulanz wurde sofort die richtige Diagnose Schlaganfall gestellt und die entsprechenden Maßnahmen eingeleitet, so dass ich keine weiteren Folgeschäden davon tragen musste. Auch das Fachpersonal und die Ärzte der Schlaganfallstation und später auch der Normalstation umsorgten mich bestens. Ich fühlte mich gut behütet und kann diese Klinik wärmstens weiter empfehlen.

Ich habe vor zwei Tagen meinen Sohn im Krankenhaus entbunden. Eingewiesen wurde ich allerdings schon drei Tage vor Entbindung zwecks Einleitung, da mein Kleiner erst zwölf Tage nach ET das Licht der Welt erblickt hat.
Ich kann zum Hebammenteam sehr viel sagen-aber auf gar keinen Fall etwas schlechtes. Jede Hebamme hat zum richtigen Zeitpunkt das richtige getan. Jede dieser Frauen ist etwas Besonderes und hat mir persönlich gezeigt,wie wundervoll Menschen sein können. Sie haben mir in manchmal für mich aussichtslosen Momenten immer das richtige gesagt oder getan und hatten stets Verständnis und Geduld. Ich möchte mich auf diesem Weg auch nochmals sehr bei Euch Frauen bedanken. Ihr seid großartig.

Genauso toll war das Ärzteteam sowie das Stationsteam. Immer freundlich. Immer Zeit für den Patienten. Ich kam mir immer ernst genommen und vor alkem immer gut beraten vor. Und das ist sehr viel wert.

Die Hygiene ist einwandfrei und das Essen ist lecker und abwechslungsreich.

Sollte ich nochmals ein Baby bekommen ist meine Wahl auf das Krankenhaus bereits gefallen. Vielen herzlichen Dank für diese tollen Mitarbeiter.

Liebe Grüße M.K.

Meine Erfahrungen mit dem Haus und dem Personal waren im März 2017 durchgehend positiv (freundlich, kompetent usw).

Der Grund für diesen Bericht ist allein der sogenannten Chip-Karte geschuldet, mit der die Benutzung von TV, WLAN und Telefon erst möglich wird. Zum Glück war ich nicht bettlägerig und konnte so das mehrmalige Aufsuchen des Kartenautomaten überstehen. Ich musste mich 3x ins Erdgeschoss begeben und 2x bei der Infostelle nachfragen bis ich die Chipkarte in Händen halten konnte. Die erbetenen Auskünfte wurden eher unwillig gegeben ubd ich hatte den Eindruck beim Kreuzworträtsel zu stören. Bei der ersten Nachfrage wurde mir weder mitgeteilt, dass ein Mindestbetrag einzuzahlen ist, noch dessen Höhe um die Karte zu bekommen.
Auch der Flyer "Bedienungsanleitung" schweigt hierzu genauso wie die Person am Infocenter und der von ihr ausgehändigte Zettel mit der Rufnummer und dem Kennwort (UserAufnahme_P00 V4.51)

Ein Irrgarten ist GOLD dagegen.....

Ich bin Polytoxikomane und war im August in Frankenthal. Was mich generell stört, sind die Pauschalisierungen. Es läuft überhaupt nichts individuell, sondern alles in Gruppen. Es werden Aufgaben verteilt, wie im Kindergarten und mir scheint dort die Meinung vorzuherrschen, wenn du abhängig bist und psychische Probleme hast, bist du automatisch ein Vollidiot. Die Aussage in einer Gruppe von einer Krankenschwester von wegen (sie haben keine Strukturen mehr in ihrem Leben, es hat sich alles nur um den Konsum gedreht) kann ich für mich nicht stehen lassen. Sucht heißt nicht automatisch, dass man verwahrlost oder verelendet ist. Auch bin ich der Meinung, dass diese Pauschalisierungen nicht zum Erfolg führen. Das ist genauso, wenn behauptet wird, dass alle Hartz-IV Empfänger stinkend faul seien. Es gibt immer solche und solche. Dies scheint aber in der Psychiatrie keine Rolle zu spielen oder es ist nicht ausreichend Personal vorhanden, um den Leuten das anzubieten, was sie brauchen, nämlich eine individuelle Behandlung. Übrigens, dies ist kein Frankenthaler Phänomen, sondern wird überall so gehandhabt. Leider.

. Hatte am Mittwoch ein Auffahrunfall uns ist ein Auto mit ca 60-70 km rein gefahren seit dem Unfall starke Rückenschmerzen dann seit Freitag sehr starke nackenschmerzen Samstag noch taubheitsgefühl im linken Arm und Hand mit zitter anfällen nicht sehr stark war freitags bei einem Chirurgen der einfach schnell schnell machte weil er Urlaub hatte...hatte Tabletten verschrieben bekommen nichts geholfen also heute ins kh Frankenthal Stock 1 Notfall Ambulanz nach über 3 Sdt warte Zeit würde ich endlich aufgerufen... ja nur blöd hatten mich ins Zimmer geschickt aber nur kurz abgetastet nicht geröntgt gar nix sie haben nichts gemacht und einfach gesagt morgen zum Hausarzt finde ich sehr schrecklich sie meinte nur ich solle die Tabletten weiter nehmen sehr unfreundlich hab dann nur gesagt für was die helfen doch gar nicht ist nichts drauf gekommen

Ich war mit 19 dort, weil ich so stark gemobbt wurde, dass ich nicht mehr konnte. Ich hab auch n schlechtes elternhaus. Also vorbelastet. Ich habe denen alles erzählt und die sagte immer nur depression. Dann wurde ein mrt gemacht und irgendwann fragte ich dann mal nach dem ergebnis. Die sagten, da wäre was anders, aber es kann auch sein, dass es so ist, weil ich noch net ausgewachsen bin. Schon mal komisch. Dann waren wir bei nem ausflug im ormsheimer hof essen. Als wir fertig gegessen hatten, ging ich aufs klo und teilte das mit. Als ich rauskam waren schon alle weg. Panik brach aus. Es sind noch mehr solcher dinge vorgefallen. Hatte grosse schmerzen. Pfleger kamen mit mir net klar und motzen mich an. Es wurde alles nicht besser. Jetzt bin ich 32. ich war mittlerweile beim zi und hab die diagnose boderline. Bekomme richtig gute therapien und hilfe. Alles gut. Hab jetzt über den psychiater die unterlagen in frankenthal angefordert. Also die station ich armseelig.

Klinik allgemein weiß ich nicht, ich bin nur Angehöriger von jem. der einige Male in die Psychiatrie (6b) musste

Hallo, meine Frau wurde auf der Station "5b" entlassen. Meine Erfahrung meiner Sichtweise, musste meine Frau einiges ertragen, ob es Ihre Wunden waren äußerlich / körperlich oder zu guter Letzt seelisch.
Ihre Wunden musste meine Frau alleine ausspülen, obwohl sie mehrmals sagte, sie packt dies nicht alleine, da ihr Kreislauf nicht stabil genug ist. Darauf hin nahm ich mir eine Woche Urlaub, um mich um meine Frau zu kümmern und sie dabei zu unterstützen, Hinweis: sie liegt im KRANKENHAUS frisch operiert!!!
Sie bekam einmal gezeigt was sie tun muss und war dann alleine auf sich gestellt. für das versorgen der Wunden und abkleben, mussten wir dann auch sehr lange auf Personal warten, das meine Frau ihre Wunden wieder abgedeckt, bzw. verbunden wurden. Wenn man als fragt, bekam als eine genervte Laune entgegen oder einen Schnippigen Unterton, betrifft nicht alle Pfleger/-innen. Klar müssen diese viel leisten, aber das menschliche sollte nicht verloren gehen gegenüber den Patienten. Probleme scheinen auch unter dem Personal nicht so klein zu sein, das sich aus meiner Sichtweise auf den Patienten, der Pflege bemerkbar machte in manchen Situationen, dies darf nicht passieren, sowas muss schnellstmöglich geklärt werden, zum Wohler der Arbeitsmoral untereinander und gegenüber den Patienten.
Man sollte sich auch mal in den Patienten versetzen, wie es ihm geht, ob dieser evtl. Hilfe vom Hause benötigt, da er vielleicht psychisch oder physisch angeschlagen ist, dies sollte man spüren und nicht warten, bis man aufmerksam gemacht.
Die Sauberkeit in den Zimmern lies auch sehr zu wünschen übrig, was in einem Krankenhaus nicht sein darf.
Alles im ganzen sollte im Krankenhaus Frankenthal einiges ändern vom menschlichen, dies ist bezogen auf die Station 5 b im Hause, hoffe nicht das dies im Hause überall so zugeht. Klar vergessen wir auch nicht, das alle ihre Leistung erbringen müssen und es nicht immer Leicht in diesem Beruf ist.

Meine Mutter 88 war Patientin ab dem 27.1.17 in die Stadtklinik...akute Darmverstopfung
Station 5 b. Beschwerdeantwort der Patientenfürsprecherin war mit Falschdarstellungen gespickt.


1.Obwohl bei der Aufnahme angegeben und aufgeschrieben, wurden die Kompressionsstrümpfe Stufe 2 wiederholt nicht angezogen
erst als ich angekündigt hatte, Unterlassung von Hilfeleistung anzuzeigen.

2. das Essen wurde einfach hingestellt es worde keinerlei Unterstützung der Einnahme gegeben. AutoAnimation wäre angestrebt...geholfen hat das ich 3 mal am Tag das Essen unterstützt habe.


3.Es wurden ständig Brei und Suppe beibehalten obwohl akute Darmverstopfung beseitigt und Patientin dieses Essen verweigerte....kein Kommentar von Krankenhaus.


4 Bei der Aufnahme wurde angegeben, dass meine Mutter nicht selbständig essen und auch ihre Tabletten nicht alleine einnehmen kann. Die Tabletten Animation war dann so erfolgreich das altTabletten vom Vortag von mir gefunden wurden.


5. Der Patientin wurde das Hörgerät und Gebiss nicht eingesetzt. Ich habe dies am Abend entnommen und Hörger. in Trocknung verwahrt.

Die Entlassung sollte innerhalb von 24 Std. sein ein erforderlich gewordenes Pflegebett hinterfragte der Stationarzt: weshalb wir das nicht sowieso hätten...Menschen werden nicht mit solchem geboren war meine Antwort auch nicht mit CDU Panzerkreuzern

Ich hatte diese “Klinik“ als alles andere, als gut erlebt!
Teilweise Macht Spielchen vom sogenannte Pflegepersonal, wie den Tabak (Eigentum) weg nehmen, mit dem Hinweis, ich würde zu viel Rauchen, und solle schön bitte sagen, wenn ich von dem Pflegepersonal, was von meinen Eigentum,eigenem Tabak möchte.
Den das Pflegepersonal mir einfach so weg genommen hatte!
Telefon direkt neben dem Stationszimmer, somit Garantierte 0 Privatsphäre.(
Ärzte wie hier beschrieben, sehr von oben herab. Und dehnen ihre Grenzen weit,und Beugen das Recht nicht selten sehr... !!
Es gibt aber auch und NUR, einzelne positive Ausnahmen,aus meiner persönlichen Erfahrung, die aber scheinbar, nicht länger dort Arbeiten..
Daran hatte sich dann trauriger weise diese Tagesklinik fortgesetzt ,wie auch dazu, mein kurzer Kommentar !

Ein Tipp: Einfach mal, Gert Postel googeln, ein Betrüger, der jahrelang unerkannt als Oberarzt in der Psychiatrie gearbeitet hatte.-)

Deshalb aus guten Grund ,um mein Leben und meine Gesundheit zu Schützen !!
www. Patverfü.de

Mit freundlichen Grüßen
Ein Opfer

Personal ist mit einigen Ausnahmen zufriedenstellend. Oberarzt kann sehr unfreundlich und verletzend sein. Chefarzt hatte auch schon mehr Zeit und Interesse für seine Patienten. Im gesamten bin ich sehr enttäuscht wie negativ es sich hier in den letzten Jahren entwickelt hat und es ist eine Überlegung, ob ich die Stadtklinik Frankenthal überhaupt noch einmal im Problemfall aufsuchen würde, was ich selbst sehr schade finde, da ich einst grosses Vertrauen in das Personal und die Ärzte gesetzt habe.

Ich kann die Stadtklinik Frankenthal mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Es gibt weder über die Ärzte, noch über das Pflegepersonal Negatives zu berichten. Nach einer OP verbrachte ich 4 Tage auf Station 5B. Positiv aufgefallen ist der würdevolle Umgang mit alten Patienten. Die Zimmer sind etwas veraltet (keine Dusche), ist aber nicht wichtig, da selbst nach Operationen der Aufenthalt von kurzer Dauer ist. Auf dem Flur gibt es ein großes Bad, sowie Duschen, empfehlenswert sind Badeschuhe mitzunehmen. Über das Essen kann ich wenig berichten, da mein Appetit sehr eingeschränkt war.

Aufgenommen wurde ich am 15.12.16 mit massiven Unterbauchschmerzen. Die zügige Diagnosestellung ergab die Indikation für eine Notfall-OP. Laparoskopisch wurde ein stielgedrehter, nekrotisierender Adnex rechts (Ovar+Eileiter) sowie eine Ovarialzyste links entfernt. Die Tatsache, dass eine vorangegangene OP in einem anderen Haus mit einer Notfall-OP und intensivpflichtigen Massen-Nachblutung einherging, bedingte besondere Aufmerksamkeit bei den Operateuren und auch die Notwendigkeit zur Entfernung ausgeprägter Verwachsungen (Unter- und Oberbauch).
Sehr positiv zu bewerten war die rasche, dennoch allumfassende Diagnosestellung. Bei Hinweis auf die Problematik der vorangegangenen OP wurde die entsprechende Klinik kontaktiert und die OP-Berichte angefordert, die Minuten später vorlagen.
Die Narkose (1,5 Stunden) habe ich ohne die sonst bei mir üblichen Halsschmerzen und Übelkeit gut vertragen.
Die OP war ohne Blutungen und sonstige Komplikationen sehr gut gelungen.
Auch die Nachbesprechung war sehr eindrücklich und umfassend.
Fazit: Sowohl die ärztlichen als auch die pflegerischen Leistungen waren ausgezeichnet.

Meine Mutter wurde an einem Montagabend vom Hausarzt ins Krankenhaus eingeliefert. Am nächsten Morgen wurden wir vom Assistenzarzt "beraten", dem ich sein Verhalten aufgrund seiner jugendlichen Unerfahrenheit verzeihe. Einen Tag später erhielten wir die Diagnose "einseitige" Lungenentzündung

Die tägliche Klage, unsere Mutter verweigere die Nahrungsaufnahme, wirkte befremdlich. Krankheit kann bekanntlich den Appetit verderben.

Als wir am Samstag zum Mittagessen kamen, war das Kopfende des Bettes fast rechtwinklig nach oben gestellt, das Essen (Eiscreme, die sie zwei Tage zuvor von uns noch angenommen hatte) lag im Mund ohne geschluckt worden zu sein. Meine Mutter wirkte verstört.
Plötzlich stand eine Schwester am Fußende des Bettes, verkündete in sehr harschem, beleidigend wirkenden Ton, meine Mutter würde die Nahrungsaufnahme verweigern, sie kenne das Wort "schlucken" nicht. Dabei sprach sie meine Mutter direkt mit Namen an.
Schließlich ging sie an den Nachttisch mit der Bemerkung, dann nähme sie das Eis eben wieder mit, weil es sonst verlaufen würde. Angehörige hatten in ihren Augen offenbar nicht die Fähigkeit, dem Kranken Nahrung anzubieten. Uns gab sie den Rat, der fast wie eine Drohung klang, zu überlegen, wie es weiter gehen solle, meine Mutter sei bisher durch Infusionen ernährt worden, was außerhalb der Klinik nicht möglich sei.

Danach war meine Mutter, die zwar kaum noch sprechen und schlucken, aber sehr gut hören und verstehen konnte, auch durch uns kaum noch ansprechbar.

Mein Fazit:
Pflegekräfte, die kein Einfühlungsvermögen besitzen, die ihren Frust an wehrlosen Patienten abreagieren, haben am Krankenbett von schwer kranken Menschen nichts zu suchen. Sie zerstören die Arbeit von kompetenten Ärzten und Pflegern.
Ich hatte bisher in verschiedenen Krankenhäusern Hochachtung vor der Leistung von Ärzten und Pflegern, habe Mängel immer verstanden und einzuordnen gewusst. Aber diese Erfahrung hat mein Vertrauen tief erschüttert.

Tagesklinik am Metznerpark
Habe acht Wochen die Tagesklinik besucht und kann diese absolut empfehlen.
Die Tagesklinik befindet sich im Inneren der Stadt Frankenthal. Der anliegende Park sorgt für eine angenehme Atmosphäre und man kann die kurze Distanz zur Fußgängerzone in den freien Zeiten schnell und unkompliziert nutzen.
Die Therapien werden immer gemeinsam mit dem Patienten besprochen, sodass man auch die Möglichkeit hat frei zu entscheiden, falls, wenn überhaupt, etwas nicht passt, diese zu ändern.
Das gesamte Team der Tagesklinik ist stets informiert über den aktuellen "Stand" des Patienten.
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und stets informiert. Auch bei Fragen und Problemen musste ich mich nie scheuen, da jeder ein offenes Ohr hatte.
Das gesamte Team verfügt über hohe fachliche Kompetenz. Der Ergotherapeut gestaltete seine Therapien, sowie das metakognitive Training sehr interessant, kompetent und voller Empathie. Seine menschliche und aktivierende Art hat ungeahnte, vergessene Fähigkeiten in mir geweckt, dafür bin ich ihm sehr dankbar!!!

Mein Apell an die Leitung der Stadtklinik FT wäre: Dieses Team braucht mehr Personal, um bei Ausfall dessen, den Patienten weiterhin ein Therapieangebot zu ermöglichen. Das Team versucht, bei Ausfall, den Patienten andere Möglichkeiten anzubieten, aber bestimmte Therapien sind nur durch z.B Ergotherapeuten, Musiktherapeuten usw. ersetzbar.
Schliesslich dient dies der Genesung aller Patienten und beziehe mich auf das Leitbild der Klinik.

Mein Vater wurde am 03.01.17 in Ihrem Haus operiert. Und dies gleich dreimal an diesem Tag. Mit der Intensivstation in Ihrem Haus war ich sehr zufrieden. Was aber die Station 5 B, auf die mein Vater verlegt wurde, betrifft, ist meine Enttäuschung gar nicht in Worten zu fassen. Es wurde nicht kontrolliert, ob er seine Medikamente nimmt, noch habe ich in fast 14 Tagen kaum einen Arzt sprechen können, der mir richtig Auskunft über meinen Vater geben konnte. Die Krönung war heute, der 25.01.17, Entlassung meines Vaters. Ich bin in das Zimmer gegangen, ohne daß mich jemand darauf aufmerksam gemacht hätte, daß das Zimmer eigentlich steril sein müßte, wie kann man Patienten in einem Zimmer lassen, wo Novovieren vorgekommen sind und mir weismachen will, daß meinem Vater nichts passieren kann. Am Telefon versteht man die einzelnen Stationsäzte fast überhaupt nicht. Ihr deutsch ist nicht gerade verständlich.
Ich werden keinem in meiner Familie raten, je wieder sich in die Stadtklinik Frankenthal einzuliefern.

Station 4 B sehr gut!
Ich war im letzten Jahr zweimal auf der Gynäkologie und habe ich mich jedesmal gut aufgehoben gefühlt.
Die Ärtze und das Personal sind durchweg freundlich und bemüht. Ich wurde durchgehend gut beraten.
Das Personal im OP Bereich muss hier auch sehr lobend erwähnt werden!

Auch die Terminvergabe oder Patientenaufnahme im Vorfeld verlief reibungslos.

Alles in allem: sehr gut!