Epilepsie
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Total unzufrieden
Falsche Diagnose gestellt und somit Berufsleben und den Familienzusammenhalt zerstört
Rainweg 68
07318 Saalfeld
Thüringen
Total unzufrieden
Falsche Diagnose gestellt und somit Berufsleben und den Familienzusammenhalt zerstört
Sehr negativ die Behandlung. Punkt
Ich wurde nach einem Wanderunfall (400 km von Zuhause entfernt) auf der Unfallchirurgie I aufgenommen. Mein Wadenbeinbruch am linken Bein musste operiert werden. Ich wurde medizinisch und pflegerisch bestens versorgt und betreut. Vielen Dank nochmal an das gesamte Team der Unfallchirurgie I. Sie leisten großartige Arbeit.
Ein großes Lob an das gesamte Team der Urologie unter der Leitung von Herrn Dr. Langer und seinen Oberärzten. Sehr kompetente und zielgenaue Vorbereitung und Durchführung der OP. Großes Kompliment ebenfalls an das Pflegeteam, immer freundlich und schnell beim Patienten.
Die Notfallaufnahme ist keine in diesem Sinne. Es ist nichts weiter als ein Allgemeinarzt, bei dem man bei Notfällen ewig sitzen muss und andere, die einfach nur zur Kontrolle bzw keinen Notfalls anwesend sind oder gute Beziehungen zur Annahme haben, werden einem Notfall vorgezogen. Ich selber hatte mir den Finger halb abgeschnitten und bin nach 2 Stunden gegangen um mich bei der nächsten Apotheke helfen lassen.
Von Anfang bis Ende des stationären Aufenthalts sehr kompetent, freundlich, zu jeder Zeit ansprechbar. Ich bin rundherum zufrieden.
Am frühen Samstagmorgen fuhr ich mit meiner Tochter in die Notaufnahme, da sie trotz Medi immer wieder erbrach und über Bauchschmerzen klagte.
Die Aufnahme war eher kühl, aber ohne jegliche Diskussion wurde für uns ein Kinderarzt angerufen, welcher auch nach kurzer Zeit eintraf. Der Arzt nahm sich viel Zeit für die Anamnese und hörte wirklich zu. Nach einer kurzen (aber gründlichen) Untersuchung besprach er mit mir mögliche Ursachen und verschiedene Behandlungsansätze. Besonders schön fand ich, dass mir gesagt wurde, dass ich jederzeit wieder kommen kann, wenn es der kleinen Patientin schlecht geht und wir Hilfe brauchen.
Der Arzt hat mich und meine Sorgen ernst genommen, uns zugehört, Tipps gegeben und dadurch die ganze Situation erträglicher gemacht...und das kurz vor dem Ende seiner Schicht ???? vielen Dank dafür!!
Unsere Tochter musste in der 34. Woche leider mit Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden und musste dann 5 Wochen auf der Neonatologie verbringen.
Dort wurden wir so mit offenen Armen empfangen, dass ich mich als Mama sofort erhört und gut aufgehoben fühlte. Das Personal war stets freundlich und hatten auch fast immer auf alles eine Antwort. War dies mal nicht der Fall, wurde eine Ärztin oder Arzt hinzu gerufen. Einmal wurde ich sogar angerufen weil in der Klinik ein neuer Zugang gelegt werden musste als ich dort war und das klappte nicht gleich auf Anhieb. Ich war so aus der Fassung und musste vor Ort weinen. Zu Hause rief man mich dann an und sagte mir, es sei alles gut gegangen, die Ärztin musste nur einmal stechen und schon saß der neue Zugang.
Nichts schmerzt eine Mutter mehr, als ihr Kind hilflos und vor Schmerz weinen zu hören und ihm nicht helfen zu können. Daher bin ich dieser Station so unendlich dankbar, dass sie sich so um unsere Tochter gekümmert haben. Ich durfte immer anrufen wenn mir etwas auf den Herzen lag und wurde immer lieb behandelt.
Einmal sogar wurde mit der Morgenhygiene sogar auf mich gewartet, weil ich meine Tochter gern selbst mal baden wollte. Auf dieser Station sind ganz viele Engel unterwegs ?? denen ich hier meinen Dank aussprechen möchte. Was dort geleistet wird ist unbezahlbar. Zwar ist es bereits schon 2 Jahre her und unsere Tochter ist gesund und so ein Sonnenschein, trotzdem erinnern die kleinen Narben die die Nadeln in ihren Händchen und Füßchen hinterlassen haben immer wieder daran. Und auch wenn es schmerzt, erinnere ich mich so gern an die Station.
Zu gern wäre ich dabei falls die Schwestern Unterstützung brauchen und wenn es nur darum ginge, einem Baby die Milch zu geben oder es zu wickeln.
Ich würde gern helfen wollen, unentgeldlich versteht sich. Einfach eine Kleinigkeit abnehmen im Klinikalltag. Aber leider bin ich keine ausgebildete Fachkraft, nur eine Mutter und so geht das leider nicht.
Alles Gute euch Engeln
Die Aufnahme gestaltete sich problemlos.
Die Station war super sauber und das Zimmer wurde mindestens 2 Mal am Tag desinfiziert(Nachtschwärmer usw.) Toilettenbereich ebenfalls!
Betreuung durch den Arzt sehr gut. Alles wurde in Ruhe erklärt, ebenso nach der OP. Matratze war nicht durchgelesen, das Kissen ebenfalls in einem guten Zustand. Bettwäsche roch sehr gut neutral. Das Schwestern und Berueungsteam bekommt ebenfalls ein grosses Lob.
Das Essen war in Ordnung! Irgendeiner meckert immer! Ich bedanke mich für die Fürsorge und wünsche dem gesamten Team von M3 alles Gute!
Auch wenn die Sonne nicht oft scheint!
Auch wenn der Himnel Tränen weint!
Geniesse jede Auchenblick
mit Freude , Frohsinn und viel Glück! (HA)
Ich liege zur Zeit in der Thüringenklinik in Saalfeld auf der Orthopädie III. Diese Station ist sehr zu empfehlen. Ein Dankeschön gilt dem gesamten Personal. Es ist sehr freundlich und immer für einen da.Leider ist diese Station, wie überall,personell total unterbesetzt. Ein Dankeschön geht auch an Oberarzt Dr. Krauspe. Er hat immer ein offenes Ohr und nimmt sich Zeit für seine Patienten.
Ich lag mit Lungenentzündung dieses Jahr auf der Pandemie Station(eigtl.hautstation)von Aufnahme in Notaufnahme bis Tag der Entlassung war ich sehr positiv angetan,trotz enormer Arbeitsbelastung der gesamten Mitarbeiter waren die Leute da sehr nett und freundlich.die behandelten Ärzte kompetent und ruhig in ihren erklärweise.die Unterbringung war super(Einzelzimmer)die Verpflegung ist typisch Krankenhaus,aber trotzdem abwechslungsreich.nur Kuchen gab's keinen zum nachmittäglichen Kaffee, ist ja auch kein hotel.also rundum ich hatte eine schnelle Genesung, vielen Dank an das Team der Dermatologie Station!!!!!!
Ich möchte einmal als Angehöriger, Patient und ehemaliger Mitarbeiter berichten.
Als ehemaliger Mitarbeiter kann ich nur von sehr veralteter Funktionspflege berichten. Kollegen habe ich selbst als höchst unverschämt, unfreundlich und unsensibel empfunden. Patienten werden vorverurteilt und teilweise gar nicht Ernst genommen und noch frech angemeckert.
Dies hat sich immer wieder bestätigt.
Auch als Patient oder Angehöriger. Vor allem in der Notfallaufnahme scheint überwiegend unsensibles Pflege- und Ärztepersonal beschäftigt zu sein. Doch gerade auf dieser Station erwartet man mehr Empathie. Die meisten Patienten und Angehörigen kommen in einer Extremsituation. Es ist einfach eine Frechheit, wenn diese dann unfreundlich vorverurteilt oder null emphatisch aufgeklärt werden. Natürlich hat das Personal oft viel Stress, trotzdem darf der Patient dies nicht spüren.
Auch auf der Frauenstation(Entbindung, nicht Kreissaal) scheinen unfreundliche Krankenschwestern an der Tagesordnung zu sein. Aber das wohl schlimmste daran ist diese fachliche Inkompetenz. Das Pflegepersonal hat teilweise extrem veraltetes Wissen zu Stillen oder Bonding. Dazu null Empathie für das neues Leben. Die Schwestern und Ärzte sind während der Abschlussuntersuchung der Säuglinge derart forsch. Dazu noch dieses furchtbare Entlassungsmanagment. Uns wurde gesagt, dass wir nach dem Mittag dh, ab ca. 12:30Uhr die Klinik verlassen können. Das Zimmer musste wir wegen einer neuen Patientin verlassen. Dies ist auch selbstverständlich, doch wir warteten dann noch bis 16Uhr im Wartebereich. Schwach kurz nach einer schweren Geburt, dazu unser Baby und Kleinkind. Das alles weil ein Blutwert per Telefon beim Arzt nicht erfragt werden konnte. Dazu möchte ich sagen, dass die Entbindungsstation und dazugehörigen Hebammen wirklich ganz tolle Arbeit leisten.
Ich würde jeden Patienten empfehlen den Weg auf sich zu nehmen bei planbaren Sachen wie Ops in die Uniklinik oder ins Helios zu fahren.
Der Kreißsaal inklusive Hebammen,sind super nett,fachlich sehr kompetent und wir als Eltern haben uns rundum wohl gefühlt. Wir wurden herzlich in Empfang genommen und die ganze Entbindung über sehr professionell betreut.
Danach auf der Wochenstation war ich als Mama auch sehr zufrieden. Die Schwestern waren alle nett, und am Wohlergehen von Mutter und Kind sehr interessiert.
Auch mal etwas zum Essen;) sehr lecker und es wird individuell an die eigenen Wünsche angepasst. Also alles im allen Top Erfahrungen gemacht und bin froh mich für diese Klinik entschieden zu haben.
Vielen lieben Dank ans ganze Team im Kreißsaal und Wochenstation ?
Die Psychiatrie ist für Suchtkranke überhaupt nicht zu empfehlen. Nach medizinischen Entzug erfolgte die Einweisung in die Psychiatrie. Nach erfolgreicher Behandlung und Entlassung wurde vom Sozialdienst ein Termin zur Langzeit Therapie vereinbart. Dazu kam es aber wegen so viel Schlamperei immer noch nicht, weil immer etwas von der Klinik fehlt, ein Arzt Stempel, eine Unterschrift und ein Arztbericht. Soviel dazu, um einen Suchtkranken wieder in das gesunde Leben und in die Arbeit wieder zu integrieren. Trotz vieler Anrufe und Beschwerden hat sich nichts getan. Das wünsche ich keinen Suchtkranken,der den Weg zurück in ein normales Leben finden möchte.
Von einer besorgten und sehr enttäuschten Mutter geschrieben.
Ich habe im August 2020 meine Tochter spontan entbunden. Ich war sehr zufrieden mit der Betreuung durch eine ganz liebe Hebamme und eine Hebammenstudentin. Da ich allein entbinden musste, standen mir beide die ganze Zeit mit Rat und Tat zur Seite. Dies war sicherlich auch dem geschuldet, dass lediglich noch eine weitere Entbindung zu der Zeit im Kreißsaal war und somit die Zeit da war um mich die ganze Zeit anzuleiten, zu helfen und zu motivieren.
Auch der Umgang nach der Entbindung mit meiner Tochter und mir war sehr liebevoll und souverän. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und würde jederzeit wieder in Saalfeld entbinden.
Auch auf der wochenstation waren wir zwei gut aufgehoben und trotz vielen weiteren Geburten und entsprechend vielen zu betreuenden Müttern mit Babys, war jederzeit jemand für einen da.
war auf Grund einer Wirbelsäulen OP in Behandlung auf der Station für Wirbelsäulentherapie. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war das Stationsteam hilfsbereit und sehr kompetent. Die Vorbereitung auf die OP war fachlich und psychologisch einwandfrei.Ein großes Dankeschön geht an Oberarzt Dr.Schlonski und seine Mannschaft. 3 Wochen nach der OP fühle ich mich bestens.
Ich habe den Eindruck, dass ich als Mensch nicht im Fokus stehe. Das tut die Wissenschaft. Es scheint mir darum zu gehen, den Menschen in wissenschaftliche Kategorien einzuteilen und ihn Diagnoseschemen zuzuordnen. Die Symptome, die diesen Krankheitsbildern entsprechen, werden dann behandelt, nicht aber der Mensch. Ich selbst habe eine verhaltenstherapeutische Ausbildung und als Einzel- und Gruppentherapeutin in einer Fachklinik im Landkreis Fulda gearbeitet. In meiner Ausbildung wurde davon ausgegangen, dass wir den geamten Menschen betrachten, weil Krankheit bedeute, dass insgesamt etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist, das es zurichten gilt. Der Patient wurde entsprechend motiviert und beraten, was er selbst in Ordnung bringen kann. Selten nur blieb die Bereitschaft dazu aus. Zur Behandlung gehörte, Verhaltensgleichungen nach dem S-O-R-C-Schema zusammen mit dem Patienten zu erstellen. Das "S" steht hierbei für die Situation, in der ein bestimmtes Syptom bzw. ein Fehlverhalten auftritt. Daneben gibt es "S delta", die Situation, in der nichts auftritt. Daraus kann schon jeder Laie ableiten, wie er die Situationverändern kann. Ich habe wenige gute Therapeuten erlebt, bei denen schon durch Gespräche Besserung eintrat. In Saalfeld erlebe ich alles über einen Leisten und nur mit Antidepressiva. Ich fühle mich allein gelassen und nicht einmal wahrgenommen. In der Panikattacke wünschte ich mir allerdings schon medikamentöse Hilfe, die ich in Hessen beskommen habe. Das macht Angst.
Sehr gute fachliche Beratung und Betreuung. Ärzte und Pflegepersonal zeigen, dass sie ihren Beruf lieben. Man fühlt sich gut aufgehoben und ist als Patient keine Nummer.
Die stationäre Aufnahme zur Blutzuckereinstellung in der Inneren IV, die Behandlung, Schulung und Beratung waren ein Gewinn. Etwas besseres hätte mir nicht passieren können. Ich bin dem Team unter dem Ltd. Oberarzt, Herrn Prof. Dr. med. Harsch, und insbesondere den Schwestern Andrea und Kerstin sehr zu Dank verpflichtet.
Ich kann diese Station "wärmstens" empfehlen.
Mit unkl. Schmerzen in der linken Bauchseite, habe ich mich aufgrund meiner Nierenvorerkrankung und aktuellen Schwangerschaft, dafür entschieden die NFA aufzusuchen um die Beschwerden abklären zu lassen und eine Nierenbeckenentzündung/ Harnwegsinfekt auszuschließen. Nachdem an der Anmeldung in der NFA bei mir das Wort „Schwanger“ gefallen ist, wurde ich postwendend auf die Gyn (M3) geschickt.
Nach kurzer Wartezeit wurde ich von einem Gyn. mit den Worten „Schwangerschaft keine Krankheit“ empfangen. Als ich ihm meine Symptome schilderte, sagte er, dass nur weil ich schwanger bin, es ihn auch nicht zum Nephrologe mache und ich hier falsch bin. Erkundigte sich wann ich zuletzt beim Frauenarzt war und da dies erst 1 Tag zuvor der Fall war, habe er es auch nicht als notwendig gesehen nach dem Würmchen zu schauen und hat mich wieder zurück in die NFA geschickt.
Dort wurde man pampig empfangen.
Nach nicht allzu langer Wartezeit wurde ich von einem sehr netten Urologen aufgerufen, der sich gemeinsam mit seinem Kollege meine Vorbefunde anschaute und Ultraschall durchführte.
Nachdem nichts auffälliges gefunden wurde, kam eine Schwester um mir Blut zu nehmen. Diese sagte erstmal das ich hier total falsch bin, wenn ich eine nephrol. Vorgeschichte hätte, dann solle ich dorthin gehen. Ich erklärte ihr, dass ich in unmittelbarer Umgebung wohne und ich auch Urologen zutraue, eine Nierenbeckenentzündung oder HWI zu diagnostizieren.
Nachdem auch der Chirurg hinzugefügt wurde, er nicht wusste, was er sich bei mir anschauen solle, meinte die nette Schwester zu ihm, das sie auch nicht weiß was er hier solle, da ich schwanger bin und nicht hingefallen bin.
Die Freundlichkeit in dieser Klinik lässt absolut zu wünschen übrig. Man fühlt sich nicht ernst genommen und wird belächelt. Ich bin selbst Kinderkrankenschwester und arbeite in einem anderen Haus und kenne so eine Art und Weise nicht.
Das Behandlungsformular lässt außerdem zu wünschen übrig-Rechtschreibfehler und falsche Anamnese
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre offenen Worte. Wir werden Ihre Kritik mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besprechen.
Ihre Thüringen-Kliniken
Die "Therapie" und das Personal auf der Station P1 akut und subakut Berreich ist alles andere als menschenwürdig.
- Aufklärungsgespräche zu den Medikamenten werden verschoben oder müssen mit osteuropäischen "Ärzten" stattfinden die kaum einen akzentfreien Ton herausbekommen. Natürlich kommen Aufklärungsgespräche nur auf EIGENE AUSDRÜCKLICHE Nachfrage zustande. Leider sind als "psychisch Kranke" (zwangs)eingewiesene selten in der Verfassung nachzufragen was sie einnehmen sollen. Die Medikamente werden einfach verabreicht und schnell folgt der Zettel der "Freiwilligkeitserklärung" der von PatientInnen unterschrieben werden soll. Medikamente wurden stellenweise sogar unter falscher Bezeichnung ("Lutschtabletten") angeboten. Nun sind diese angebotenen Medikamente jedoch hochgradig gesundheitsschädlich. Wirklich ärztliche Untersuchungen am Körper finden nicht statt.
- das Pflegepersonal überhört gerne mal Hilferufe und lässt den eigenen Frust an PatientInnen aus.
- Willkürliche Einweisung (scherzhaft mal etwas suizitäres Gesagt und im nächsten Atemzug ist man schon ein Fall für die P1)
- Keine Informationsauskunft was einer/einem für (Klage)Rechte zustehen
- Androhung des Sozialpsychiatrischen Dienstes sollte sich nicht darauf eingelassen werden Überwachung (Akutzimmer)
Letztlich wird wie in allen psychiatrischen Einrichtungen - d. h. dieser Absatz bezieht sich nicht nur auf die P1 Station in Saalfeld - besonders Frauenleben durch diese Unterbringung verschandelt. Frauen die partnerschaftlicher Gewalt ausgesetzt sind, an der misogynen Gesellschaft verzweifeln die ihnen allerlei Schönheitsvorschriften macht und Vorschriften wie sie mit erfahrenem Unrecht umzugehen haben haben dann noch zusätzlich ihre Diagnose und zugleich die Bescheinigung geistesgestört zu sein und sich alles oder fast alles nur eingebildet zu haben oder zu übertreiben (Hysterie...). Sie sind entmündigt und ruhig gestellt. Es fragt sich warum aus (radikal)feministischen Kreisen keine Kritik dem gegenüber steht!
Guten Tag, wir haben Ihre Kritik aufmerksam gelesen und bieten Ihnen die Kontaktaufnahme zu unserem Patientenfürsprecher an. Bitte nehmen Sie hier Kontakt auf:
https://www.thueringen-kliniken.de/patienten-besucher/patientenfuersprecher.html
Danke.
Ihre Thüringen-Kliniken
ich lag auf der Station Wirbelsäulentherapie, der stationäre Aufenthalt war vom Einchecken bis zur Entlassung ein sehr angenehmer, effektiver Aufenthalt, auch wenn die konservativen Therapie immer kürzer werden.
In der Kürze der Zeit war der Aufenthalt sehr gut. Das Team der Station Wirbelsäulentherapie kann ich nur loben, selbst wie sie im Angesicht der schwierigen Lage(Corona)auf den Patienten eingegangen sind. Auch Untersuchungen und Visiten waren zu m Wohle des Patienten.
Wegen starken Rückenproblemen habe ich mich um einen Termin in der Klinik für Wirbelsäulentherapie bemüht. Die Terminvergabe erfolgte zeitnah.
Im Rahmen des Ärztegespräches mit CÄ Frau Dr. Liepold konnte ich alle meine Probleme vortragen. Mir wurde aufmerksam zugehört. Die im Rahmen der weiteren Untersuchungen, Diagnosestellung, Behandlung und Prognosen durch Frau Dr. Liepold hervorgebrachte Fachkompetenz muss hierbei unbedingt hervorgehoben werden. Auch die notwendigen Untersuchungen, wie MRT, Röntgen u.a. wurden unmittelbar und ohne Zeitverzug durchgeführt.
Hervorheben und loben möchte ich auch die fachliche Kompetenz und hohe Motivation von Schwerster Silvia, die immer ein freundliches Wort für mich bereit hatte.
Vielen Dank auch an die Physiotherapie, Frau Wurzbach, deren Behandlung sehr wirkungsvoll war.
Einer notwendigen weiteren Behandlung in dieser Klinik sehe ich gelassen entgegen und kann meine Erfahrungen ohne Bedenken weiter empfehlen.
Schwestern schreien nachts auf dem Flur rum und machen krach
Ansonsten sind sie ganz nett
Mein kleiner Sohn lag mehrere Tage auf der Kinderstation. Diese Woche wurden wir dann vorläufig entlassen da er stabil war. Sollten bestimmte Symptome auftreten, sollten wir uns umgehend auf der Sation wieder melden. Leider hatte er 2 Tage später wieder Probleme. Um sicher zu gehen ,nicht überzureagieren, rief ich in der Klinik an. Die Ärztin teilte mir mit das wir uns nochmals vorstellen sollten.
Wir fuhren am nächsten Tag in die Klinik und wurden von der Assistenzärztin und 2 Schwestern weggeschickt.Es kam uns so vor als ob sie im Moment lieber ihre Ruhe wollten, da alle 3 gemütlich im "Schwesternraum" saßen.
Daraufhin stellten wir uns in der Kindernotfallambulanz vor.
Die dort behandelte Ärztin verstand nicht warum auf Station keiner nach unserem Sohn schaute, da sie keinerlei Diagnosen und Testergebnisse hatte.
Leider wurde keine genaue Diagnose oder weitere Test's gemacht, um eine sichere Diagnose zu stellen, in der Zeit als wir auf Station lagen. Es sind hauptsächlich Vermutungen. Mein Sohn ist seit mehreren Monaten immerwieder sehr krank.
Sehr enttäuscht.
Ich war mit meinem 10 Monate alten Sohn für 5 Tage wegen bestätigtem RS-Virus stationär. Leider fehlt vielen (nicht allen!!!) Schwestern, Pflegern und Ärzten absolut die besonders für eine Kinderstation nötige Empathie und das Fingerspitzengefühl im Umgang mit den sorgenden Eltern und kranken Kindern.
Bereits 2 Tage vor der stationären Aufnahme (Samstag) suchte ich den KV-Notdienst mit meinem Sohn auf. Zu diesem Zeitpunkt war sein Zustand bereits desolat. Wir wurden heim geschickt- er hätte nichts.
Diesen Fakt wollte niemand auf der Station hören!!! Besser noch: im Entlassbrief heißt es: seit Freitag geht es dem Sohn schlecht und die Mutter suchte Montag den Hausarzt auf. Lüge!!
Aufgrund des Virus waren wir in Isolation. Außer den Ärzten hat sich jedoch kaum einer an die erweiterten Hygienevorschriften gehalten bzw. nur zu verschiedenen Teilen erfüllt. Was ist dann der Sinn einer Isolation?
Meinem Sohn wurde geholfen, jedoch 2 Tage später, als es nötig gewesen wäre.
Und dann werden solche Fakten unter den Tisch gekehrt!
Ich möchte gerne über 2 verschiedene Stationen berichten. Der erste Aufenthalt im Kreißsaal und der Entbindung: Im Oktober 2017 habe ich meinen Sohn entbunden. Zuerst fühlte ich mich etwas alleine gelassen. Doch als der Wechsel vom Nacht zum Frühdienst vorbei war, hatte ich die wahrscheinlich tollste Hebamme. Sie nahm sich so viel Zeit und hatte viele liebe Worte für uns. Auf meine Wünsche wurde eingegangen und auch als der kleine Prinz da war nahm sie sich Zeit für uns. Die Oberärztin machte auch einen tollen Job als es wegen einer Wehenschwäche nicht weiter ging und die Herztöne meines Sohnes etwas abfielen. Sie wusste sofort was zutun ist, so das ich nicht darauf kam es anzuzweifeln. Denn irgendwie war das Vertrauen in sie sofort da.
Der zweite Aufenthalt in dem Zentrum für seelische Gesundheit. Auf der PSO wurde ich wegen meiner Angststörung eingewiesen. Nun war mein Sohn gerade 6 Monate. Die warscheinlich schwerste Zeit in meinem Leben. In den Wochen des Aufenthaltes durfte ich tgl.meinen Sohn sehen und es wurde alles getan das ich weiter stillen konnte. Die Therapien,die Therapeuten, Psychologen und Ärzten waren prima. Unsere Gemeinschaft auf Station auch. Mein Wunsch für das KH SLF, Betten für Mutter und Kind. Denn der Bedarf ist auch in unsere Region groß.
Entschuldigung aber dass ihnen eine "Angststörung" unterstellt und diagnostiziert wurde ist wohl eine Masche des Krankenhauses. Ich musste dort leider selbst of erleben, dass Frauen etwas unterstellt wurde um sie ins Akutzimmer (P1) zu verlegen. Die Diagnosen sind wage und schnell kommt der Zettel man sei "freiwillig" dort und Medikamentenangeboten lassen auch nicht lange auf sich warten. Die Frage ist ob dieses "Fischefangen" derart legal sein kann?
Ps: ganz sicher habe sie keine Angststörung sondern hatten einfach berechtigte Sorge um ihr Kind und die Versorgung was jedoch gleich pathologisiert wurde wodurch auch immer - habe sie etwas suizitäres erwähnt oder bieten Diskriminierungsfaktoren bzw. sind ü30, alleinerziehend, partnerschaftlicher Gewalt ausgesetzt, dunkelhäutig? Das sind nämlich die Fälle denen "psychische Krankheiten" und "persönlichkeitsstörungen" diagnostiziert werden - aber nicht nur dort im Georgius Agricola Klinikum. Ob wo anders die Krankenbrüder und -Schwestern auch so unfreundlich sind und die "Ärzte" unverständlich (da kein Wort akzentfrei Deutsch) ist eine andere Frage.
Mirrela, sie scheinen ja mächtig frustriert zu sein...Was soll das? Ihr Kommentar, ist sowas von fehl am Platze.
Die Dame, die über die beiden Stationen berichtet, hat diese fast durchweg mit positiv bewertet und wenn ich es richtig verstanden habe, hatte sie die Angststörung auch vor der Geburt ihres Kindes schon. Ich konnte nirgends heraus lesen, dass diese Diagnose auf der Entbindungsstation gestellt wurde.
Wenn Sie so schlechte Erfahrungen gemacht haben, schlage ich vor, sie geben selbst eine Bewertung zu ihrem stationären Aufenthalt ab!...Zumal die Bewertung, die sie kommentiert haben, aus dem Vorjahr stammt und einen stationären Aufenthalt von 2017 betrifft.
Freundliche und liebenswerte Schwestern in der NFA , kompetente und vor allem ruhige Ärzte!!! Daumen hoch für euch !
Gestern war ich wegen eines gefäßchirurgischen Eingriffs "Gast" im ambulanten OP-Bereich der Saalfelder Klinik.
Dort wurden alle eingetroffenen Patienten außerordentlich freundlich begrüßt. Alles war bereits gut vorbereitet, so dass vorbereitende Dinge wie angeordnete Vormedikation, Blutdruckmessung und Erklärung über Verhalten nach der OP in aller Ruhe und ggfs. auch mehrfach erfolgen konnten.
Auch nach erfolgter OP waren die beiden diensthabenden Schwestern sehr fürsorglich und aufmerksam, kamen oft in das Zimmer, um nach Wünschen oder möglichen Problemen zu fragen.
Im OP-Bereich könnte man meinen, dass die dort Arbeitenden ja nur mit Schlafenden zu tun haben und deshalb vielleicht anders arbeiten würden. Aber genau das Gegenteil war der Fall.
Die beiden Pfleger, die die Anästhesie vorbereiteten, sind mit mir wie mit einem rohen Ei umgegangen. Die Lagerung konnte nicht gemütlicher sein. Jede noch so minimale Aktion wurde von ihnen angekündigt und erklärt- zum Beispiel, warum der eine Arm fixiert werden muss, was manchen erschrecken könnte- bis hin zum Anlegen eines Pflasters an den Finger.
Vor dem Einschlafen noch die Aufforderung, an was Schönes zu denken, damit das Aufwachen dann angenehmer wird...
Was für ein gutes Gefühl, so eine liebevolle und einfühlsame Routine erleben zu dürfen!
Von Herzen Dank an alle!
(Den Operateur und den/die Anästhesisten/in habe ich gestern nur schlafend erlebt, aber in der Vorbereitung bei voller Sprechstunde persönlich kennen gelernt: trotz großer Zeitnot hat der Chefarzt in Ruhe die Notwendigkeit des Eingriffs mit mir abgewogen und einfühlsam besprochen. Ich bin außerordentlich dankbar, solche hervorragenden Ärzte hier in der Nähe zu wissen!)
Ich kam in die Notaufnahme mit einer vermeintlichen Gallenkolik, die sich als großer glücklicherweise gutartiger Tumor in der Leber herausstellte, der bereits in den Bauchraum eingeblutet hat.
Ich wurde zeitnah operiert, verbrachte 2 Tage auf der Intensivstation und der IMC und anschließend noch 7 Tage auf der Chirurgie 3. Ich fühlte mich jederzeit sehr gut aufgehoben, alles wurde genauestens besprochen und die doch recht umfangreiche Operation lief deutlich besser als erwartet.
Der Chefarzt trat seinen Urlaub sogar später an, um mich noch zu operieren. Hier ist man keine Nummer, man ist ein Mensch, dem schnellstmöglich und bestmöglich geholfen wird.
Man begegnete mir auf allen 3 Stationen stets sehr freundlich, hilfsbereit und vor allem empathisch.
Niemand ist gerne im Krankenhaus, aber hier wurde wirklich alles getan, damit man sich trotzdem so wohl wie möglich fühlt.
Ich wohne eigentlich 600 km weit weg und bin zufällig in der Thüringen Klinik gelandet, sollte aber nochmal irgendwann ein Eingriff nötig sein, würde ich den Weg wieder auf mich nehmen.
Ich verdanke den Ärzten mein Leben und bin sehr dankbar für alles, was hier für mich getan wurde.
Nachdem ich mir beim Krafttraining einen Muskelriss im Brustmuskel zugezogen hatte, brachte mich mein Mann am Freitag Abend in die Notfallaufnahme. Eine beachtliche Anzahl kleinerer und größerer Wehwehchen im Wartebereich ließ eine längere Wartezeit vermuten. Überraschend schnell durfte ich mein Missgeschick dem diensthabenden Assistenzarzt erklären, und wurde geröntgt und gründlich untersucht. Der Arzt nahm sich zudem die Zeit, mir die Anordnung der Muskel am Bild zu erklären und alternative Behandlungsmöglichkeiten zu erläutern. Eine aufmerksame Schwester brachte mir freundlich ein Schmerzmittel, sie hatte wohl gemerkt, dass ich damit kämpfte.
Anhand des Röntgenbildes konnten Frakturen und Flüssigkeitsansammlungen ausgeschlossen werden, und so konnte ich gut versorgt und beruhigt die Notfallaufnahme verlassen
Am Freitag Abend, wo jeder gern daheim in seiner Stube sitzt, macht das Team der Notfallaufnahme seinen Dienst aufmerksam, kompetent und freundlich. Vielen Dank dafür.
Keiner schaute sich mein Kind, 1 Jahr, 4 Monate während unseres stationären Aufenthaltes genauer an. Darminfekt, auch wenn die Stuhlprobe negativ ausfiel. "Sie müssen sich damit abfinden." Den Schnupfen und Husten bemerkte auch keiner. An Tag 5 wurde mir durch eine Ärztin gesagt; "wir wußten nicht das ihr Kind erkältet ist.", als ich mich beschwerte dass ich selbst eine Inhalation verlangen musste. Nein woher solltet ihr das auch wissen? Auf meinen Wunsch hin wurde die Lunge abgehört. Aha, Lunge durch den Infekt belegt, Mittelohrentzündung, weiterhin reduzierter Allgemeinzustand und Fieber. Es ist ein Darminfekt. Glücklicherweise verlangt das Gesundheitsamt einen Abstrich bei Erkältungssymptomen. Dieser wurde an Tag 6 unseres Aufenthaltes auch mal eingeschickt. Wir wurden entlassen, "ein geröteter Rachen ist kein Grund hier zu bleiben." Wohl gemerkt hing mein Sohn noch an der Infusion und es wurde nicht geschaut ob er auch ohne diese stabil bleibt. Später dann die Information: dein Kind hat Influenza A. Dieser Befund wurde nicht mir als Mutter mitgeteilt, sondern man rief meine Mutter an, die ebenfalls in dem KH arbeitet, welche mir das dann mitteilte. Als Mutter wird man dort nicht ernst genommen, im Gegenteil, erwartet man eine souveräne Diagnose, ist man ungemütlich, anstrengend und bekommt das deutlich zu spüren. Sowohl von den Schwestern als auch von den Fachärzten. Die Assistenzärzte kann ich nur loben, sehr nett zu den Kindern und Eltern. Das Pflegepersonal musste ich als abgestumpft kennen lernen, keiner redete bei einer Tätigkeit mit meinem Kind, auch wenn es weinte. Der Job wurde erledigt, fertig. Für mein Kind und mich waren es schlimme 6 Tage und ja, ein ausführlicher Bericht meines Aufenthaltes wird definitiv an das Beschwerdemanagement gehen, sowie an den Chefarzt.
Das nicht mal eine Influenza in der Grippezeit erkannt wird, finde ich für ein KH sehr bedenklich.
Sehr geehrter Prof. Dr. K,
Ich wollte mich bei Ihnen für Ihre unglaublich gute Behandlung bedanken. Fast ein jahr hatte ich unglaublich schwere Probleme mit meiner Chlostridienerkrankung und wusste keinen Ausweg mehr. Bis ich den Hausarzt gewechselt habe und dieser auf das Thema Stuhltransplantation zu sprechen kam.
Ich besuchte den Herr Professor in der Klinik und er sprach mit mir die details durch. Der Eingriff wurde umgehend terminiert und rasch durchgeführt. Danach hatte ich wieder hier und da meine Probleme, das lag aber primär daran, das sich meine Darmflora wieder regulieren musste.
An alle die Probleme mit chlostridien haben, erfragt diese Behandlung! Ich habe endlich wieder ein Stück mehr Lebensqualität. DANKE!!!!
Ein großes Lob auch an alle Assistenten und an das Team der Inneren 2/3! Ihr seid alle Helden, weiter so!
Danke für alles.
Ich wurde mit einem strengen , militärischen Ton, ohne auf soziale Hintergründe zu achten durch die Sprechstunde gepeitscht.
Die Bedeutung und der Handhabung des Gebietes Psychologie, die ein Teil der Schmerztherapie ist, ist hier ein Fremdwort
Freitag Nacht in der Notaufnahme..weil man ja sonst nichts besseres zutun hat..auf Grund eines Sturzes habe ich mich selbst eingewiesen..das erste was ich gesagt bekomme: „halten Sie das jetzt für nötig? Man sollte erst kommen wenn man den Kopf unter dem Arm trägt.“ (Notaufnahme vor Monaten: „warum kommen Sie da heute und nicht gestern?“ in einem bösen Ton). Demnach, wie man es macht, macht man es falsch.
Schwestern, Ärzte, Röntgenpersonal unfreundlich auf höchstem Niveau..man wird sogar noch beleidigt.
Danke wunderbare Notaufnahme für diese tolle Behandlung...nicht!!
Da fahre ich lieber nach Blankenhain, freundliches Personal und top Behandlungen.
Guten Abend. Da gebe ich Ihnen vollstens Recht. Ich hab mein Mann mehrfach dort hin bringen müssen!! Diese eine Schwester mit blondem, langem Haar was etwas gewellt ist, stramme Figur, herablassender Blick die hab ich sozusagen gefressen!!! Als ich erfragte ob der Blutdruck gemessen werden kann da dieser bedrohlich niedrig lag systolisch bei 86, fragte die uns ernsthaft "was für ein Blutdruck". Unterlassene Hilfeleistung, Arbeitsverweigerung,Kaffee trinken, unüberhörbar über Patienten lässtern und unfreundlich ohne ende sein, dass kann die sehr gut. Aber anscheinend interessiert das die Klinikleitung überhaupt nicht.
Eine total unfreundliche Schwester gegenüber Patienten und Angehörigen.
Bericht möcht ich mich nicht äußern
Sehr geehrte Hilde.2,
wir würden gern mehr erfahren, bitte nehmen Sie Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement unter [email protected] auf. Vielen Dank.
Ihre Thüringen-Kliniken
Schwester sind total unfreundlich und überfordert.
Befand mich vom 18.-19.06 2018 in der Chirurgie III.
Möchte mich nochmals beim gesamten Stationsteam für die schnelle Hilfe bedanken.
Mein Mann liegt seit 3 Tagen auf dieser Station ,er ist Krebspatient und sollte eigentlich am linken Arm operiert werden ,ganz zu schweigen das die Hygienevorschriften unter aller Kanone sind und mit der Aufklärung des Patienten ich überhaupt nicht zufrieden bin ,letzendlich hat er sich einen Multiresistenten Erreger eingefangen ,ohne jegliche Aufklärung dem Patienten gegenüber wurden Massnahmen ergriffen wovon mein Mann keine Ahnung hatte .nach mehrmaligen Nachfragen kam endlich eine Schwester und klärte ihn auf .leider ist das Imunsystem meines Mannes sehr geschwächt von den vielen Chemos es könnte also verherrende Folgen haben wegen des Erregers aaaaaaber keiner nimmt die Schuld auf sich ,ich kann nur hoffen das alles gut wird und ich verfluche dieses Krankenhaus .Wenn sich da bald nichts ändert und ich habe auch nur negative Erfahrungen gemacht sehe ich schwarz für alle Beteiligten
Sehr geehrte Elfe20,
wir bieten Ihnen zu Ihren Kritikpunkten gern ein Gespräch an. Bitte wenden Sie sich per Mail an unser Beschwerdemanagement: [email protected].
Ihre Thüringen-Kliniken
Sehr geehrter Patient,
es handelt sich bei Ihnen um eine akute stationäre Aufnahme aufgrund starker Schmerzen, welche mit der angegebenen Krebserkrankung zusammenhängen. Hygienefragen und -maßnahmen liegen uns sehr am Herzen. Bei geplanten Aufnahmen wird daher zwei Tage vor der stationären Aufnahme ein Screening auf multiresistente Erreger durchgeführt. Bei akuten Aufnahmen kann dies jedoch erst bei Aufnahme erfolgen. Die Ergebnisse sind jedoch erst 24 bis 48 Stunden später verfügbar. In Ihrem Fall war der Befund des Aufnahmescreenings positiv auf multiresistente Erreger. Dies bedeutet, dass die Keime bereits ins Krankenhaus mitgebracht wurden. Wir sind dazu verpflichtet, nach Kenntnis sofortige Sanierungsmaßnahmen einzuleiten. Hierzu gehört auch eine Isolierung zum Schutz anderer Patienten und des Personals.
Es tut uns leid, falls eine detaillierte Aufklärung über die Befunde und Maßnahmen nicht zu Ihrer Zufriedenheit erfolgt ist. Wir verstehen Ihre Ängste und sind jederzeit für ein persönliches Gespräch bereit, um weitere Missverständnisse zu klären.
Ihre Thüringen-Kliniken
Ich war sehr zufrieden mit dieser Klinik. Habe ein neues Hüft Gelenk bekommen . Alles verlief sehr gut . Kann die Klinik Weiterempfehlen.
Besonderen Dank an meinen Operateur OA Herrn Knauspe .
Sehr geehrter Tilo60,
vielen Dank für das Lob, das wir umgehend an unser Team der Orthopädie in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie weitergegeben haben – und natürlich auch an Herrn Oberarzt Krauspe.
Ihre Thüringen-Kliniken
Ich war Patient in der wirbelsäulentherapie und wurde operiert ich möchte mich beim gesamten Team ganz herzlich bedanken .ich habe mich bei allem was getan wurde sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Dank für dieses Lob. Unser Team der Wirbelsäulentherapie freut sich über diese positive Bewertung!
Ihre Thüringen-Kliniken
Ich habe lange überlegt, von meiner Erfahrung zu berichten.Absichtlich habe ich zur Entlassung den Zettel nicht ausgefüllt, da ich abwarten wollte,wie ich zu Hause ,mit meinen Gefühlen das erlernte umsetzen kann und es war der richtige Weg.Ich war 3 Monate.
Und im nach hinein, finde ich, ich war nur eine Nr.die abgearbeitet werden musste.
Denn letztendlich arbeitet man in so kurzer Zeit so viel auf, worüber ich in meinem weit über 50jährigem Leben,allein klar kommen musste.
Es kommen Schwerste Erinnerungen, die leider 1×in der wo durch Gespräch mit psychol.angesprochen wurden.es war sehr sehr schwer.
Das schlimme und was mich noch mehr in depressionen versetzt hat, ist man wird als gesund entlassen und sitzt eigentlich mit den angefangenen Problemen die man nicht verarbeiten kann, zu Hause und denkt nach. Keiner kann dir zur Seite stehn.Ich bin dadurch nach einem 3/4 Jahr noch tiefer in depressionen gerutscht.
Ich habe mich von den fast 20 Leuten fern gehalten, da ich vieles nicht an mich ran lassen wollte.Leider glückte das nicht. Ich bin in eine Rolle gefallen , die ich nie wieder haben wollte. da ich pat kannte oder auch dachte zu kennen...mich fertig machten.Ich habe diese Pat.anders als Mensch Kollg. gekannt...aber so wie ich diese dort erlebte, mit Selbstbewusstsein, Boshaftigkeiten, Beleidigungen , waren die letzten Wochen eine absolute Belastung für mich..ich hatte wieder Angstgefühle,wollte früh nicht mehr hin .
Ich habe dann auch vorzeitig abgebrochen , da ich mich in eine Opferrolle gesehen habe.
Zu den Mahlzeiten wo ich etwas Ruhe erhoffte, ging es mit Worten sehr laut und auch vulgär zu.
Was auch andere Pat. Bei den Psychologen ansprachen .Aber?
Es gab Eskalationen , da in der Ergotherapie Dinge als Gruppe durchgeführt werden sollten und es nicht so funktionierte.
Ich dachte manchmal das ich wie ein kl. Kind behandelt wurde. Und ich fühlte mich an früher zurück versetzt und hatte herzrasen und Schuldgefühle, wieder Angst.
Therapien oft ausgefallen.
Plan tagsüber fast leer
Wichtige Theraphin, zu wenig angesetzt.
Glaube nicht wieder SLF
Mein Vater wurde aus einer anderen Klinik mit hohen Entzündungswerten zur Abklärung in die Wirbelsäulenabteilung überwiesen. Dort wurde er bestens betreut. Wir konnten, trotzdem wir erst nachmittags anreisten, sofort mit dem Arzt reden. Der erläuterte uns, was die nächsten Schritte sein werden und wie der aktuelle Stand des Zustandes bei meinem Vater ist. Das Pflegepersonal nahm sich genügend Zeit, war geduldig und stets freundlich. Da mein Vater zusätzlich an Demenz erkrankt ist, haben wir leider auch schon andere Behandlungen an ihm erfahren. Gerade deshalb ist es mir sehr wichtig zu dieser positiven Erfahrung in Saalfeld eine Bewertung abzugeben. Vielen Dank an das Ärzteteam, das Pflegepersonal und den soziale Dienst.
Vielen Dank für dieses Lob, das wir sehr gern an unser Ärzteteam, an unsere Schwestern und Pflegern und an den Sozialdienst weitergeben.
Wir sind maßlos enttäuscht von der Notaufnahme. Seitwann haben Schwestern das Recht, zu bestimmen ob eine Begleitperson mit begleiten darf oder nicht?? Steht nicht das Patientenwohl im Vordergrund?? Kann ein Patient nicht selbst entscheiden was er will oder nicht?? Mit einzelnen Ausnahmen waren alle unfreundlich, herrisch, herablassend und spielen gerne Arzt. Mein Angehöriger hat mehrmals betont das er will, das ich ihn begleite. Aber nein, das Pflegepersonal reagierte nicht einmal darauf. Es wurde gegen den Willen gehandelt!!! Mein Angehöriger war mit den Nerven fertig. Was bilden die sich ein??? Was glauben die wer die sind?? Defenitiv kein Vormund und keine Ärzte!! Letztendlich hat immer auch der Arzt oder die Ärztin das letzte Wort und kann unter bestimmten Voraussetzungen die Begleitung ablehnen. Aber kein Pflegeteam!!! Achja, das geläster und hergeziehe über Patienten, das gehört der Chefetage gemeldet!! Mein Angehöriger konnte alles mithören wie über andere wartende Patienten gelästert wurde. Man, sucht euch ein anderen Beruf wenn der euch nicht passt. Aber lassen sie bitte niemals ihre Laune bei den Patienten und Angehörigen aus!!! Man merkt wer Privatpatient ist und wer nicht.
Sehr geehrte Fantasy3,
wir bedauern, dass Sie mit uns nicht zufrieden waren und bieten Ihnen gern ein Gespräch an. Bitte wenden Sie sich per Mail an unser Beschwerdemanagement: [email protected].
Ihre Thüringen-Kliniken
Sehr geehrte Thüringenklinik,
was würde sich bei bzw nach einem Gespräch ändern? Entlassung dieser einen speziellen "Schwester"? Blondes langes Haar, immer ein Zopf und leicht gewellt sowie stramme Figur. So viele Beschwerden liest man hier. Aber Sie müssen was unternehmen gegen ihre Mitarbeiter. Wenn sie mir versichern können, dann können wir gerne ein Gesprächstermin vereinbaren
Heute vor einer Woche brachte ich meinen Angehörigen in die KV-Sprechstunde. Von da aus ging es für Ihn direkt in die Notaufnahme. Alle in der Notaufnahme waren stets bemüht und immer freundlich. Wenn man den Grund kennt weshalb man in der Notaufnahme teilweise stunden warten muss, hat man Verständnis dafür. Mein Angehöriger kam dann auf die Urologie, wo Schwestern alle sehr sehr nett waren und das obwohl es 23 Uhr war. Super. Am nächsten Tag kam mein Angehöriger auf die Chirurgie 2, wo in den Ersten Tagen Schwestern und Ärzte stets freundlich waren. Aber als dann die letzten Tage vor der Entlassung vor der Tür standen, wendete sich das Blatt. Ich als Angehörige und Besucher, wurde von einigen Schwestern unfreundlich behandelt. Auch die Krankenversorgung war nicht so in Ordnung. Viel half ich meinem Angehörigen Tagsüber selber bei der Körperpflege. Was die Ärzte betrifft, waren alle super nett und zuvorkommend und offen für Fragen. Wie kann das eigentlich sein, das Ausgebildete Schwestern sagen bzw fragen, "warum sind sie noch hier"? "wer soll das alles bezahlen"? Ja warum machen die überhaupt diesen Job, wenn es noch nichteinmal von nötig gehalten wird, mit Herz und Seele dabei zu sein?? Eine Schwester beschwerde sich bei meinem Angehörigen seiner Mutter, dass sein Besuch sich aufgeführt hätte wie sau. Über diese Schwestwer wird noch eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht. Manche sind tatsächlich fehl in diesem Beruf. Es kann einfach nicht sein, dass wenn ein Angstpatient auf Station liegt, jeden Tag eine Bezugsperson um sich herum haben muss, das diese Bezugsperson als störend empfunden wird.
Anzumerken sind auch die Nasszellen. Müssen alle Patienten wo sich eine Nasszelle teilen müssen, Abführmittel trinken, sowie letzte Woche, hat jeder schlechte Karten wenn besetzt ist. Unhygienisch ist das.
Sehr geehrte/r Thüringenwurzbach2018,
vielen Dank für Ihre offenen Worte. Wir bedauern, dass Sie mit uns nicht zufrieden waren und bieten Ihnen gern ein Gespräch an. Bitte wenden Sie sich per Mail an unser Beschwerdemanagement: [email protected].
Ihre Thüringen-Kliniken
Ich kann mich nur für die gut durchgeplante und zielführende Behandlung beim gesamten Team bedanken. Wurde jederzeit als Patient ernst genommen und bekam Antworten auf meine Fragen. Hatte davor bereits (leider) einen Aufenthalt in einer anderen Klinik, habe bewusst nach Saalfeld gewechselt und wurde hier nicht enttäuscht. Steine und Stent wurden entfernt, bin wieder beschwerdefrei.
Sehr geehrter Steinreich2,
vielen Dank für das Lob, das wir gern an das gesamte Team weitergeben.
Ihre Thüringen-Kliniken
Unsere Oma mit 87 Jahren liegt auf der Urologie,sie hat Demenz,benötigt Unterstützung beim Essen/Trinken.
Kann Rufanlage nicht betätigen u sich auch kaum äußern.
Die ,,netten,, Schwestern sind so freundlich das Essen u Trinken vor sie hin zu stellen u verlassen wieder das Zimmer. Unsere Oma bekommt also nichts,da sie es sich ja nicht selber nehmen kann.
Leider kein bekannter Einzelfall.
Sehr geehrte/r Nette6,
vielen Dank für Ihre offene Worte. Wir bedauern den schlechten Eindruck, den Sie von uns hatten. Wir bieten Ihnen ein Gespräch mit dem Chefarzt und der Pflegedienstleiterin an. Bitte wenden Sie sich dazu an das Chefarztsekretariat der Klinik für Urologie, Telefon (0 36 71) 54-14 90.
Ihre Thüringen-Kliniken
Keine Empfehlung für die Wirbselsäulentherapie
Mein Opa wurde im Juni an der Wirbelsäule operiert. Leider geht es ihm noch heute viel schlechter als zuvor und die Chefärztin geht mit Nachfragen mehr als arrogant und lapidar um. Ich hatte den Eindruck, hier zählt nur das Geld, nicht der Patient. Es geht nur um Auslastung.
Wir sind absolut unzufrieden und haben eine 2.Meinung eingeholt, die klar auf Behandlungsschwachpunkte der Thüringen Klinik insbesondere der Wirbelsäulen Abteilung deuten.
Wenn es sich vermeiden lässt unbedingt in eine andere Klinik gehen.
Ich bin als Schmerzpatient mit einer Knieverletzung Sonntags 8 Uhr in die Notaufnahme und dort äußerst herablassend und unfreundlich empfangen wurden. Die Schmerzen waren so stark, dass ich nicht mehr laufen konnte. Die Ärztin war sehr arrogant und teilte mir mit, dass sie noch mehr zu tun hätten und zum Sonntag eh niemand da sei. Ich solle mir Krücken besorgen und mit einer Überweisung vom Hausarzt wieder kommen. Eine Behandlung wurde nicht vorgenommen. Ich wurde ohne Gabe von Medikamenten an meinen Hausarzt verwiesen und wieder nach Hause geschickt.
Ich erwarte, dass einen in einer solchen Situation geholfen wird und man respektvoll mit den Patienten umgeht. Ich fahre schließlich nicht aus Langerweile zum Sonntag in die Notaufnahme.
Leider hat sich dies bis heute nicht geändert. Anscheinend haben unsere Kommentare keine Wirkung. Es gibt wirklich nur Einzelne Schwestern und Pfleger die wo ich sagen kann, das die freundlich sind und die Wünsche des Patienten beachten. Aber es gibt noch immer zu viele wo den Beruf verfehlt haben.
Ich bete schon heute für meine Angehörigen, dass ich nicht ungefragt auf diese ITS gerate. Am Sterbebett meiner Mutter fühlte ich mich wie bei der Auswertung beim TÜV. Zwei Ärzte und ein Pfleger fielen mir besonders negativ auf. Empathiefreiheit, Selbstherrlichkeit und lässige Sprüche haben auf einer solchen Station wahrhaft nichts zu suchen.
Mein Dank gilt Pfleger M., der scheinbar ahnte, wie es sein muss, die Mutter zu verlieren.
Dank auch den mitfühlenden Schwestern der Chirurgie I.
... und sehr geehrtes Qualitäts- und Beschwerdemangement - schreiben Sie nicht Ihre vorgefertigte Antwort, was genau wir erleben mussten - das wollen Sie nicht wissen. Schulen Sie lieber Ihre Mitarbeit im würdevollen Umgang mit Angehörigen.
Man merkt, dass es das einzigste Klinikum in der Umgebung ist. Mein Angehörige/r wurde von Anfang an falsch behandelt. Anfänglich wurde eine falsche Diagnose wurde gestellt. Von einer Schwester wurde mein/e Angehörige/r trotz Unbeweglichkeit aufgrund von mehreren Brüchen "rumgezehrt". Auf den Hinweis hin, dass es nicht möglich ist, sich zu bewegen, gab es zur Antwort. Es wäre nicht so. Es gäbe gar keine Brüche. Dies kommt daher, dass das Personal von den Stationen untereinander wechselt und sich vorr. keiner die Mühe macht, die Patientenakten zu lesen bzw. vorher darüber zu sprechen.Daher hat auch jeder etwas anderes bzgl.Therapie u. Heilung erzählt.Essen wurde hingestellt,obwohl die Verletzungen eine eigene Essensaufnahme nicht bzw. nur bedingt möglich machte. Wir haben unsere/n Angehörige/n täglich selbst gewaschen. Von manchen Schwestern wurde tagweise ein Waschlappen ohne Wasser hingelegt. Zähneputzen??
Trotzdem die Physiotherapeuten und auch einzelne Schwestern waren sehr nett und spendeten Trost nach den negativen Erlebnissen.
Merkmal dieser Klinik ist eine Arroganz und Respektlosigkeit gegenüber den Patienten und dessen Angehörigen. Von einigen Kranken- und Gesundheitspfleger/innen wird der Patient mit "Du" angesprochen. Null Respekt gegenüber z.B. Älteren Menschen. Chefarztvisite verläuft so, dass der Chefarzt mit seinen "Gefolge" durch die Zimmer geht und sich nicht mal Akten oder den Patienten ansieht. Die Sozialarbeiterinnen, behandeln die Patienten egal welchen Alters, wie Unmündige und lassen keine eigenen Meinungen zu. Die Zusammenarbeit mit den Angehörigen erfolgte belehrend u. nicht wertschätzend. Empathie? ist nicht nur ein Fremdwort! Leider leben es die Chefs so vor. So erfahren in der Ambulanz. Mein/e Angehörige/r wurde vom Chefarzt behandelt wie...einfach respektlos. Wichtig war nur der Abrechnungsschein für die Krankenkasse. Er verweigerte zuerst die notwendige Behandlung. Der Umgang mit Patienten scheint nur"materiell" bedingt zu sein. Leider!
Und wieder wird seitens der Klinik nicht reagiert.
Mein Name ist Klaus E.aus saalfeld 82.Jahre alt und seid 2006 mit dieser krankheit in Behandlung. Ich habe in diesen Jahren viele Abteilungen viele nette Schwestern sowie Ärzte kennen lernen dürfen.Nur einen Arzt ich möchte diesen Namen hier nicht ht nennen verDanke ich das ich die letzten jahre besonders die letzten drei nur noch aus schmerzen bestehen.ich wünschte mir sollte dieser Arzt noch leben das er mit mir die letzten tage oder Wochen an meiner Seite wäre und das ertrage müsste.seid meinen letzten Untersuchungen die wirklich sehr mit aller Mitteln gemacht wurden nicht ur oberflächlich wurde mir bewusst gemacht das meine Uhr abgelaufen ist.ich merke es täglich das mein Körper das nicht ht mehr lange mitmacht.ich habe hier mittel und könne mein leben ein ende machen,dieses Mittel oxycodon hat bereits Adolf Hitler von seinen Leibarzt wegen seinen starken Schmerzen erhalten.was mir sorgen macht habe auch keine Angst vor dem sterben das mich hier keiner findet da ich alleine bin.nochmals allen die mich im Krankenhaus behandelte besonders mein guter freund Herr hellfritsch.
Ich kam ins Krankenhaus um meine Tochter spontan dort zu entbinden.Im Kreißsaal war alles wirklich super. Tolle Hebamme bei der Aufnahme und eine richtig super Hebamme beim späteren Schichtwechsel. Am Kreißsaal und der Entbindung gab es nichts auszusetzen rein garnichts. Angekommen auf der Wochenstation ging der Mist los. Genervte Schwestern die nur vorbeikamen beim Essen bringen bei Fragen bekam man zu hören sie käme gleich wieder natürlich war das nicht so. Dann ging es um das Thema Stillen. Mehr als 1er Schwester und Hebamme erklärte ich das ich Probleme mit dem anlegen habe da ich erstgebärende war und keine Ahnung hatte wollte ich es gezeigt bekommen. 1X bekam ich es gezeigt es war sehr grob wie meine Tochter an meine Brust gedrückt wurde und auch ich empfand es als sehr sehr grob! Daraufhin habe ich in jeder Schicht um HILFE gebeten aber nicht eine hat mich ernst genommen und es mir gezeigt damit ich es selbst auch machen kann. Alle waren sehr genervt.Auf einer Wochenstation wo es um soviel geht und es so extrem wichtig ist sich geborgen und wohl zu fühlen finde ich das unter aller Sau. Ich bin entlassen wurden,stande Zuhause und natürlich wusste ich nicht wie man richtig anlegt.Finde schlimm sowas.Daran müsste von seiten des Qualitätsmanagment und der Geschäftsleitung gearbeitet werden.
Ich schreibe, weil ich vorher auch hier gelesen hatte und ich mit einem mulmigen Gefühl ins Saalfelder Krankenhaus gekommen bin. Aber wer schreibt hier? Nur die die was zu meckern haben. Deshalb kurz meine Geschichte. Ich war Schwanger mit Zwillingen und wurde auf meinem Wunsch hin von Jena nach Saalfeld verlegt. Allerdings war ich sehr skeptisch, da die Uni Klinik Jena mir Saalfeld schon irgendwie schlecht geredet hat. In Saalfeld angekommen muss ich sagen wurde ich sehr herzlich aufgenommen. Alles wurde untersucht und auch auf meine Wünsche eingegangen. In Saalfeld war ich keine Nummer mehr sondern ein Mensch. Man versuchte mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Klar hatte auch mal eine Schwester einen schlechten Tag aber das ist doch ganz normal. Das geht jeden so. Ich kann mich auf jeden Fall überhaupt nicht beschweren. Ich würde immer wieder nach Saalfeld gehen. Auch nach der Geburt der Zwillinge im Wochenbett bekam ich immer Hilfe und glaubt mir ich hatte ständig was anderes. Auch die Neo finde ich Top. Dort waren meine Zwillinge noch ein paar Wochen. Es wurde sich wirklich rührend um sie gekümmert. Und Saalfeld hab ich zu verdanken das ich mein doppeltes Glück dann endlich gesund und munter mit nach Hause nehmen durfte. Ich danke dem kompletten Ärzte und Schwestern Team für die tolle Betreuung. Und auch beim Essen gibt es nichts zu meckern. Es hat mir jeden Tag geschmeckt!
gegen das Vergessen, vermeintliches Medizin Opfer des M.H.
21./22.042007 mein Sohn M.H. wird in die Notaufnahme vorgestellt. Nach fehlenden Untersuchungen und einer falschen Diagnose wurde er entlassen und starb 16 Stunden später an den Folgen einer Sepsis (Waterhouse Friderichsen Syndrom).Die beiden behandelnden Assistenzärzte betreten nach dem die Notärztin ungeklärte Todesursache notiert im Behandlungsraum. Sie sagte; ich bin schockiert, er; "das haben wir gestern schon vermutet, eine Meningokokken Erkrankung, aber 85% sterben sowieso, eine Lumbalpunktion hätte weh getan, wir dürfen nicht mit ihnen sprechen". Beide verließen daraufhin den Raum.
Können Sie den Beweis erbringen, dass der Tod von M.H. bei Behandlung nach Standard (korrekt) ebenso eingetreten wäre.
Welchen Grund gab es bei der Verdachtsdiagnose Meningokokken Erkrankung nicht zu handeln.
Mein Sohn M. ohne dich und doch jeden Tag mit dir!
In inniger Liebe deine Mutti
Medizin Opfer haben keine Lobby,
Auch nach all den Jahren bleibt der Schmerz über dein Ableben, mein Sohn und die Folgen welche schwer zu ertragen sind. In inniger Liebe ?? deine Mutti
Also ich möchte sagen das ich bis jetzt zufrieden war mit der Behandlung.aber was diesmal passiert ist,ist unter aller Sau.wir brachten unseren Sohn (3 jahre)nach einen Sturz auf eine Treppe nach slf in die notaufnahme weil er ziemlich starke Schmerzen in der Schulter hatte.schon bei der Anmeldung wurde darauf hin gewiesen das er nicht geröngt wird weil er den Arm bewegen kann.der Arzt drückt drei mal auf die Schulter und sagt beweg mal deinen Arm das war's.schickt uns nach Hause mit Diagnose Schulter geprellt.die Schmerzen blieben aber den Arm bewegte er immer weniger.dann waren wir nochmal bei der kinderärtzin,die tippte auf gebrochenes Schlüsselbein .nun waren wir in Erfurt und dorte wurde wir nach kurzer untersuchung zum Röntgen geschickt.das Ende vom Lied ist das er ein gebrochenes Schlüsselbein hat,was ein Unfallchirurg in slf nicht feststellen konnte.mein Sohn ist 5 tage mit Schmerzen rum gelaufen weil dieser Arzt nicht Röntgen wollte.der Junge ist 3 Jahre.Ich finde das wirklich schlimm und hoffe das die Ärzte in slf vielleicht mal eine untersuchung mehr machen und Kinder nicht einfach weg schicken nur weil sie nicht schreiend in die Klinik kommen...
In der Frügschwangerschaft hatte ich Blutungen. Ich wurde behandelt wie der letzte Dreck, untersucht auf Wunsch, und habe nicht mal Arzt Bericht bekommen geschweige eine Blutabnahme.
Sehr geehrte "Juli20171",
wir haben Ihre Kritik gelesen und bedauern den Eindruck, der bei Ihnen entstanden ist. Wir bieten Ihnen ein Gespräch an, bitte wenden Sie sich per Mail an unser Beschwerdemanagement: [email protected].
Ihre Thüringen-Kliniken
Ich war im Sommer 2016 Patientin der psych. Tagesklinik der Thüringen Kliniken am Standort Rudolstadt. Dort war es nicht professionell, nicht individuell, nicht empfehlenswert.
Ich möchte vorwegnehmen, dass ich mich nach zwei Wochen selbst entlassen habe, weil die Behandlung dort unerträglich war und mich kein Stück weitergebracht hat. Ich habe mich 1 Monat später in eine andere Klinik in Thüringen einweisen lassen. Dort war ich dann 10 Wochen am Stück. Was ich damit sagen will: Ich habe einen Klinik-Vergleich. Und gerade dieser Vergleich bewegt mich dazu, eine Bewertung zur Tagesklinik Rudolstadt abzugeben und anderen dazu zu raten, sich ein besseres Angebot als das Rudolstädter zu suchen, wenn man auf Heilung hofft.
In Rudolstadt gibt es so gut wie keine Therapeuten und deswegen auch nur ein Programm für alle. Also alles für jeden - ob Depression, Borderline, Angst, Zwang - egal. Alle machen das gleiche und werden dabei halbherzig betreut. Die meiste Zweit des Tages aber sitzt man rum.
Der übersichtliche Therapieplan besteht aus Frühsport, Gedächtnistraning mit Unterlagen von Tebonin - beliebt bei Senioren mit aufkommender Vergesslichkeit, Kongnitives Tranining (= wieder Gedächtnistraining), Ergotherapie, 1 Einzelgespräch p. Woche. In der Ergo findet keine Beratung bzw. individuelle Betreuung durch die Ergotherapeuten statt. Besonders schlimm ist die Gruppenergo, denn die dient nur der Klinikausstattung. Z.B. Säcke zur Schulterbeschwerung füllen und zunähen. Fragen zu diesen Aktivitäten waren unerwünscht.
Jeden Tag gibt es einen Morgenkreis und einen Nachmittagskreis, in dem jeder kurz sagt, wie er sich fühlt o.ä. Falls es jemanden nicht gut geht, interessiert das aber auch niemanden. DiePsychotherapeutin sitzt dabei immer im Kreis als sei es das Unerträglichste der Welt: Hintern bis nach vorn auf die Stuhlkante gerückt, lange ausgestreckte Beine, Arme verschränkt, Kopf gen Brust gesenkt, Blick starr auf den Boden gerichtet.
Kommt man eine halbe Minute (!!) zu spät, darf man nicht teilnehmen oder es wird mit Eintrag in die Akte gedroht. Für Für mich als Mensch mit Zwängen - jemand, der zwanghaft pünktlich/perfekt ist - haben die Drohungen zu extremen Druck und damit Angst geführt.
Nach zwei Wochen in RU ging es mir so schlecht, dass ich mich entlssen habe. Die beste Entscheidung. Es gäbe noch viel mehr zu berichten, aber man hat hier leider eine begrenzte Zeichenzahl.
Sehr geehrte/r "muffinchen",
mit Bedauern haben wir zur Kenntnis genommen, dass Ihnen der Aufenthalt in unserer Tagesklink nicht gefallen hat. Tatsächlich müssen in einer kleinen Tagesklinik (mit 12 Behandlungsplätzen) die Therapieangebote so zugeschnitten sein, dass sie für Patienten mit verschiedenen Diagnosen geeignet sind. Gerade diese Vorgehensweise hat sich nach unserer Erfahrung gut bewährt. Spezifische Therapieansätze mit störungsspezifischen Konzepten bieten wir im stationären Bereich an. Hier stehen krankheitsbildabhängig sieben Stationen zur Verfügung.
Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir uns zu einer individuellen Behandlung in der Öffentlichkeit nicht äußern dürfen. Wir möchten Ihnen jedoch ein persönliches Gespräch zum Austausch über die erlebten Schwierigkeiten in der Tagesklinik anbieten. Hierzu steht Ihnen der Chefarzt der Klinik, Herr Dr. med. Thomas Sobanski, gern zur Verfügung. Einen Termin zum telefonischen oder persönlichen Gespräch können Sie über das Sekretariat der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin (Telefon: 03671/54-1750) vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen persönlich alles Gute!
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Klinik würde ich zur Entbindung niemanden empfehlen. Bei der Geburt war am Anfang alles ok, bis Schichtwechsel war. Diese Hebamme war extrem unfreundlich. Es durfte keine Musik angemacht werden, nachdem sie 1 Stunde im Dienst war durfte ich nicht mehr zu meiner Frau bis das Kind da war. Sie war sehr grob zu meiner Frau bei den Untersuchungen so das sie noch mehr Schmerzen hatte. Meine Frau sollte sich bewegen obwohl die Wehen schon so stark waren das sie es nicht mehr schaffte, sie hat sie während einer Wehe angebrüllt das sie sich doch endlich bewegen soll sonst liegt sie hier ja noch stundenlang rum. Man hat als Angehöriger keinerlei Informationen bekommen. Nachdem ein Alarm los ging sind die Ärzte ins Zimmer gerannt und ich wurde nicht darüber informiert was los ist oder was sie machen. Meine Frau wurde während der Geburt andauernd angemeckert weil sie alles falsch machen würde. Nach der Geburt wurde unser Besuch weg geschickt mit der Begründung das wir sie nicht sehen wollten, was wir nie gesagt haben. Uns wurde erzählt das der Besuch ständig stören würde obwohl dieser in der Cafeteria sass.
Auf Station wurde mir und meiner Zimmernachbarin (beide Erstgebärende) nicht erklärt wie man stillt. Wir wurden ständig angemeckert wenn wir etwas gebraucht haben oder eine Frage hatte. Auch hier war Besuch nicht erwünscht. Wenn ein Baby weinte hieß es das der Besuch stören würde und doch gehen soll. Von uns wurde sogar verlangt die Besucher raus zu werfen. Das alles ging von einer Hebamme aus. Das restliche Personal war ganz ok. Die Zimmer waren in Ordnung, außer das die Toiletten und Duschen nicht im Zimmer waren.
Ich würde hier nie wieder entbinden und es auch keinem empfehlen!!!
Sehr geehrter louis1234,
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt und der Betreuung in unserem Hause nicht zufrieden waren. Wir laden Sie gern zu einem Gespräch ein. Bitte wenden Sie sich an unser Beschwerde-management, das Sie unter der Telefonnummer (0 36 71) 54-16 88 erreichen.
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr umfassende Untersuchungen, rasche Hilfe und Maßnahmen zur Schmerzlinderung, kompetentes medizinisches Personal und sehr freundlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hallo, ich bin 26 Jahre alt ,männlich und bin gesetzlich versichert (DAk) .
Mich hatte eines Tages ein wildes Tier gebissen.
Dieses Tier wurde zu mir nach hause (Saalfeld) gebracht ...sollte dort zum Haustier domestiziert werden.
Dieses Tier kam aus einer Tollwut gefährdenden Gegen von Europa.
Es stellte sich heraus dass es nicht untersucht wurde.
Darauf hin bin ich in die Notfall Aufnahme In Dass Saalfelder Krankenhaus.
Der Arzt spülte die Wunde aus und gab mir Antibiotika.
Er hatte nicht ein Wort von der möglichen bedrohung einer Rabies Infektion verloren, obwohl er die Anamnese kannte.
Ich musste ihn persönlich darauf hinnweisen.
Darauf meinte er ICH GLAUBE SIE HABEN DASS NICHT.
Ich habe auf Anfrage nicht einmal dass Rezept erhalten was ich dringend für den Impfstoff brauchte.
Ich musste daraufhin nach Jena weil mir in Saalfeld niemand helfen wollte!
Dort habe ich die nötigen Impfungen sofort bekommen.
Mittlerweile hat sich herausgestellt ,dass das Tier Tollwut hatte.
Hätte ich mich in Saalfeld behandeln lassen wäre ich jetzt Tot.
Wenn ich ein potentiell tollwutbehaftetes Tier "domestizieren" will, würde ich mich präventiv gegen Tollwut impfen lassen. Aber das zahlt die Krankenkasse wohl nicht? Also lieber in die Notaufnahme und es der Versichertengemeinschaft aufbürden!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Terminvergabe hat schnell geklappt.
Die kinderorthopädin ist harsch im Umgang mit Kindern und hat einen als bisschen doof hingestellt obwohl sich eine zweite Meinung betreffs einer Diagnose und weiteren Behandlung einholen wollte.
Man würde nirgendwo in Thüringen einen Eingriff minimalinvasiv durch führen ein Kind sollte dann lieber bei Bedarf mit Schmerzmittel voll gepumpt werden
Echt enttäuscht von dem Umgang mit dem Patienten
Nicht mal abgetastet oder so gar nichts
Und auch der Umgang mit Angehörigen ist nicht empfehlenswert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich habe einen Kaiserschnitt gehabt und lag 5 Tage auf der Wöchnerinen Station.Es war absulut Nicht schön!Herrische Schwestern ,keiner hat mir richtig das stillen gezeigt,wenn ich eine Frage hatte als Neumama hat man so getan als ob ich dumm wäre.Selbst meiner Familie ist es stark Aufallen das die Stimmung richtig schlecht war.Die Toiletten warn unhygienisch,und das auf der Wöchnerinenstation,einfach nur ekelhaft.Meine Lichtblicke waren Frau Ilg,Frau Wenig,Frau Hoffmann und Frau Schöpe die mir zum Glück am 4ten Tag endlich geholfen hat!In meinem Rückbildungskurs ist keine Mutti der es gefallen im Saalfelder Krankenhaus.Einige haben sogar noch schlimmere Erfahrungen gemacht.Es sollte die schönste Zeit sein aber für Mich wars ein Alptraum.Ich bin geknickt und völlig kaputt mit meinem Baby nach Hause gegangen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Bin mit verdacht auf vorzeitige wehen Tätigkeit..Sehr unfreundliches Personal im kreißsaal und auf der Frauen 2!
Die Assistenzärztin ist extrem grob und ebenfalls sehr unfreundlich sie erklärte meinem Mann und mir garnichts und auch im kreißsaal sprach niemand was nun mit mir und dem Baby los ist.
Dann kam die Schwester in's Zimmer und meinte sie stellt mir die Medikamente hin die ich nehmen sollte. Ich fragte sie für was die sind, da meinte sie so das weiß ich doch nicht ich bin kein Arzt, sie haben doch mit der Ärztin gesprochen. Da mit mir und meinen Mann keiner gesprochen hat habe ich die Medikamente nicht genommen! Beim Blutabnehmen hat die Schwester meine Vene zerstochen und beim herausziehen der Naden ist diese mit dem Röhrchen auf den Boden gefallen. Sie hat dies aufgehoben und das Röhrchen in den müll geworfen und wollte die Nadel nochmal an meiner Hand benutzen ... Ich hab die gefragt was das soll und das ich das nicht will da sie meine Hand nicht desinfizierte und keine neue Nadel benutzte sie trug auch keine Handschuhe ... Auf meine Frage hin meinte sie was ich hier will wenn ich nich nich behandeln lassen würde und sie würde schon wissen was sie tut da sie 20 Jahre schon Krankenschwester sei. sie verließ den Raum und ich saß den ganzen Tag auf mein Bett und warte ob die Ärztin nochmal kommt wegen den befunden oder was auch immer. Es kam aber niemand mehr. Ich lief dann etwas herum und bin nach draußen gegangen . zur Mittagszeit habe ich kein Essen bekommen mit der Aussage sie stehen nicht auf der liste das gleiche war abends und am nächsten Morgen! Ich habe mit mein Essen dann selbst gekauft. Am nächsten Tag bin ich auf eigene Verantwortung nachhause da weder ein arzt noch eine Schwester mit mir gesprochen haben. Fazit wir sind sehr geschockt wie dort mit Patienten und Angehörigen umgegangen wir, die Hygiene ist sehr fragwürdig!! Auskunft bekommt man gar nicht zumindest nicht von dieser Ärztin und dem Kreißsaal Personal und den Schwestern auf der Frauen 2. Ich würde niemals mehr in dieses Krankenhaus und ich würde es auch niemanden empfehlen dort sein baby zu bekommen oder sich bei Beschwerden dort hinzuwenden!!
Sehr geehrte Jessy2709,
wir haben Ihre offenen Worte gelesen. Leider können wir zu weiten Teilen Ihre Vorwürfe nicht nachvollziehen und werden diese nun prüfen. Ungeachtet dessen bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch mit unserem Beschwerdemanagement an, das Sie unter der Telefonnummer (0 36 71) 54-16 88 erreichen.
Ihre Thüringen-Kliniken
Sehr geehrte Jessy2709,
wir haben Ihren Erfahrungsbericht aufmerksam gelesen und bedauern, dass Sie während Ihres stationären Aufenthaltes nicht das Gespräch mit uns gesucht haben.
Nachdem Ihre Ausführungen mit den Verantwortlichen der Klinik besprochen wurden, möchten wir die von Ihnen erhobenen Vorwürfe und Anschuldigungen nicht unkommentiert im Raum stehen lassen.
Aufklärung und Gespräche mit den Patientinnen sind sehr wichtige Teile der täglichen Arbeit unser Mitarbeiter. Aus diesem Grund bedauern wir es sehr, wenn sich Ihre Schilderungen tatsächlich so zugetragen haben sollten.
Zurückweisen möchten wir an dieser Stelle Ihren Bericht darüber, dass Sie kein Essen erhalten haben. Wenn Ihnen aus medizinischer Sicht nicht das Essen untersagt wurde, halten wir es für unmöglich, dass Sie mehrmals kein Essen erhalten haben.
Desweiteren wird das Thema Hygiene in den Thüringen-Kliniken sehr gewissenhaft umgesetzt. Die Mitarbeiter werden zu dieser Thematik regelmäßig geschult und auch überprüft. Daher kann Ihr Bericht nicht den Tatsachen entsprechen.
Das Team der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe möchte immer den Aufenthalt für werdende Eltern so angenehm wie möglich gestalten und allen noch so unterschiedlichen Erwartungen der Patientinnen gerecht werden.
Für ein ausführliches Gespräch zur Klärung etwaiger Unstimmigkeiten bzw. Meinungsverschiedenheiten stehen wir selbstverständlich gern zur Verfügung.
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Moin
Also ich bin heute aus der Klinik in Saalfeld entlassen worden. Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals ganz herzlich bei allen bedanken. Die Ärzte machen ihren Job sehr gut denn ich bin nach einer Woche schon Beschwerde frei und es geht mir ganz prima. Auch ein großes Lob an den Anästhesie Arzt der mich ins Reich der Träume geschickt hat. er ist darauf eingegangen das ich panische Angst vor Spritzen habe, kurz gesagt große Leistung.
Nun zum Personal auf der Station.Als erstes nochmal Danke an meine "Lieblingsschwester". Ich kann nur sagen das die Schwestern,Pfleger,Reinigungskräfte und was für Personal es so auf einer Station gibt Tag für Tag einen sehr guten Job leisten der gar nicht hoch genug gewürdigt werden kann. Sie sind vom frühen Morgen bis spät in der Nacht für die Patienten da und immer freundlich. Wegen jeder Kleinigkeit wird geklingelt und schon müssen sie wieder los ob sie gerade mal wohlverdient etwas essen oder selber fix und fertig sind. Egal was ist erstmal wird den Patienten geholfen und das sie nicht innerhalb von Sekunden jeden erreichen können ist ja wohl klar.Aber das reicht manchen Patienten leider nicht. Denen möchte ich sagen macht erstmal selber den Job.
Ok Ich war anfangs etwas skeptisch nach Saalfeld ins Krankenhaus zu gehen aber ich wurde rundweg positiv überrascht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Moin
Also ich hatte im Jahr 1990 einen Unfall und habe den Oberschenkelhals gebrochen. Dieser Bruch wurde verschraubt und hat so bis heute gehalten. Nun werden die Schmerzen seit einiger Zeit immer größer so das ich zu einer "Ersatzteillösung" ins Krankenhaus muss.
Am 13.5. war ich zum Vorstellungsgespräch geladen hat ca 4 Stunden gedauert und dann sollte mir wie üblich Blut abgenommen werden. Aber ich habe panische Angst vor allem was mit Spritzen zu tun hat. Na gut Untersuchung wurde abgebrochen und ich wurde an die Psychosomatische Abteilung weiter verwiesen das heißt ich sollte nach dem 20.5. einen Anruf bekommen. Der Anruf kam aber nicht. Nach mehreren Anrufen bekam ich dann am 27.5. einen Termin mit dem Ergebnis bin gesund. Sollte wieder zuhause auf einen Anruf warten. Der kam auch am 31.5. das ich am 4.6. wieder in die Sprechstunde kommen soll. Am 4.6 war ich auch dort und diesmal war es ganz anders. Die Schwester war super drauf und hat mit Humor versuch mich "runter" zu bringen und die Ärztin hat die Blutabnahme dann auch ganz prima gemacht bei mir Angsthasen. So nun sind die Voruntersuchungen gemacht und ich soll am 8.5. ins Krankenhaus kommen und am 9.6 soll ich dann dran kommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
21.04.2007 M.H. wird mit grippeähnlichen Symptomen in der Notaufnahme vorgestellt. Einblutungen wurden als Pickel abgetan. M. wurde mit einem fiebersenkenden Medikament nach Hause entlassen. 16 Stunden später war er tot.
Die Vermutung zum Krankheitsbild wurde geäußert, jedoch die entsprechende Diagnostik und Behandlung laut Standard nicht begonnen. Fehlende Untersuchungen- Rückenmarkspunktion(hätte eine eindeutige Diagnose der Meningokokken-Sepsis erbracht), Vitalzeichen, Atem- und Herzfrequenz.
22.04.2007 behandelnde Assistenzärzte stehen im Schockraum, Herr Ch.St. seine Aussage; das haben wir gestern schon vermutet, Meningokokken, aber 85% sterben sowieso, eine Lumbalpunktion hätte weh getan, ich rede mich hier um Kopf und Kragen, wir dürfen auch nicht mehr mit ihnen sprechen.
Bei dem geringsten Verdacht, der in gegebenem Fall wohl erwogen wurde, hätte der Patient stationär aufgenommen und engmaschig überwacht werden müssen, einschließlich Blutdruck- und Herzfrequenzmessung. Bei stat. Aufnahme und Überwachung wäre im Verlauf eine Befundverschlechterung auffällig gewesen- Antibiotika- und eine Schocktherapie hätte die ohnehin schlechte Überlebenswahrscheinlichkeit erhöht. Diese CHANCE wurde durch die unterlassene stat. Aufnahme verpasst.
Können Sie den Beweis erbringen, dass der Tod v. M. bei Behandlung nach Standard(Korrekt) ebenso eingetreten wäre.
>>in allem Unrecht dauert das Recht fort, in aller Unwahrheit die Wahrheit, in allem Dunkel das Licht<< Mahatma Gandhi
me manques et vous aim mon fils
il est difficile de vivre sans toi, votre maman
Um Ihren Verlust tut es mir leid und auch die nicht korrekte Behandlung in diesem Fall kann ich absolut nicht nachvollziehen!!!
Aber eine Bewertung nach fast 10 Jahren abzugeben, ist gegenüber der Klinik, nicht unbedingt fair. In dieser Zeit kann sich einiges getan haben.
Auch mein Angehörigen wurden dort versorgt, in den letzten 3 Jahren, und es in Ordnung.
Eine andere Verwandte in der Psychiatrie behandelt mit der wir als Familie sehr unzufrieden waren. Aber das war 2009!!! Da kann man keine aktuelle Meinung verfassen!
Bitte nehmen Sie mir diesen Kommentar nicht übel, auch wenn es vermutlich so ist. Aber Klinikbewertungen.de gibt es länger als 2016
Der Verlust eines lieben Menschen schmerzt halt auch noch nach 10 Jahren. Kann ich verstehen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nach zahlreichen Koliken wurde bei mir Anfang März minimal invasiv die Gallenblase entfernt. Im Vergleich zu den vorherigen Schmerzen ging es mir nach der OP sofort wieder sehr gut. Das OP-Team hat eine hervorragende Arbeit geleistet, dafür meinen Dank. Ärzte und Schwestern waren während meines Klinikaufenthalts alle sehr nett. Zwei Tage nach der OP durfte ich wieder nach Hause.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Im Februar 2015 befanden wir uns als Familie in der schwersten Zeit unseres Lebens. Na dem wir meine Mutti über einen Bereitschaftsarzt in die Klinik einweisen ließen. Leider teilte uns dieser schon mit das wir meine Mutti ( damals 59Jahre) wahrscheinlich nie wieder mit nach Hause bekommen das war ein absoluter Schock. In den 8 tagen wo sie auf der its war wurden wir super betreut jeder war einfühlsam u gesprächsbereit ebenso war die Pflege sehr gut. Was wir sehr gut fanden war auch die Tatsache das die Ärzte so hart es war mit einen ehrlich u offen gesprochen haben. Als nun leider der Tag des Abschied nehmen gekommen war wurden wir rechtzeitig informiert u die Ärzte u Pfleger ließen uns die Zeit die wir brauchten hilten sich i. Hintergrund gaben einen aber immer das Gefühl bei bedarf für die angehörigen da zu sein. Dafür möchten wir uns auch wenn es 1 Jahr her ist recht herzlich bedanken und allen Ärzten und dem gesamten Pflegepersonal ein dickes Lob aussprechen für die hervorragende Arbeit da kann die Klinik froh sein solche Mitarbeiter zu haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich lag auf der Wirbelsäulentherapie und kann nur sagen das die Ärzte u das Pflegepersonal spitze sind. Hier steht immer zu erst die konservative Behandlung im Vordergrund das finde ich sehr gut.Die Chefärztin ist wirklich sehr gut,einziges minus ist ein Assistenzarzt der einen ein unsicheres Gefühl durch seine nervöse Art vermittelt u bei dem es vielleicht nicht mal an wissen scheitert sondern an den geringen deutsch Kenntnissen. Das finde ich sehr schade trotz allem war er sehr angaschiert. Das essen ist ebenso sehr zu loben. Was man vielleicht etwas verbessern könnte wäre die Kommunikation zwischen Ärzten-Therapeuten-Pflegepersonal da gehen manchmal Informationen verloren o werden nicht weiter gegeben.
Ich würde jederzeit wieder in diese klinik gehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Haben zwar in der notaufnahme 4!!!!stunden gewartet, dafür sind hier alle ärzte und schwestern sehr nett und fürsorglich.
Das zimmer ist sehr schön, besonders gut finde ich, dass ich mein kind nie alleine lassen muss und das essen für die begleitperson mit auf das zimmer gebracht wird.
Ich würde jedem empfehlen hier in die kinderklinik zu kommen, eine bessere als diese hier gibt es für mich nicht!hier wird Menschlichkeit noch sehr groß geschrieben. Das rechne ich ihnen allen sehr hoch an.
Einziger Verbesserungsvorschlag wäre, das spielzimmer auch am Wochenende zu öffnen.
Ein ganz großes Dankeschön auch an die netten putzfrauen die hier auch einen klasse job machen!
Dankeschön für die fürsorge und Freundlichkeit!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
habe einen Angehörigen wegen einer Hüft-OP ins Klinikum gebracht; diese wurde als einzige Alternative dargestellt und deshalb von uns nicht in Frage gestellt. Das Aufnahmegespräch verlief merkwürdig. Der Arzt erklärte die anstehende OP sehr anschaulich und nachvollziebar. Soweit so gut - ginge es um einen sonst gesunden Menschen. Doch während des Gesprächs hatte ich das ungute Gefühl, dass hier der sonstige Gesundheitszustand nicht oder nicht ausreichend herangezogen wurde. Hätte schon erwartet, das Für und Wider einer solchen OP dargelegt zu bekommen. Aus Rücksicht auf meinen Angehörigen, der nur noch von seinen Schmerzen befreit werden wollte, habe ich nicht hinterfragt. Denn die OP als Routine dazustellen und dem Patienten (+ Angehörigen)Hoffnung zu machen, schon am nächsten Tag wieder auf die Füße gestellt zu werden, das empfand ich schon als sehr realitätsfern. ((laienhaft zwar, aber nicht ohne Hirn)) Denn er hatte es, wie in der Krankenakte bestimmt vermerkt war, mit einem auch sonst Schwerkranken zu tun. So kam es, wie wir Angehörige befürchtet hatten, zu einer lebensbedrohlichen Situation mit Tagen auf der Intensivstation. Die dortige Behandlung war sicher sehr ambitioniert und gut, denn schließlich konnte er doch noch auf die normale Station verlegt werden.
Hier begann dann der Horror. Wir fanden unseren Angehörigen, der sich nicht mehr artikulieren konnte, wundgelegen und dehydriert vor. Mussten ihn selbst mit Flüssigkeit versorgen und das auch noch erzwingen. Auf Nachfragen schnippische Antworten, Patienten, die einfach entwürdigend mit "Du" angesprochen werden. Natürlich waren nicht alle Schwestern/Pfleger so, aber das änderte leider nichts an der Gesamtsituation. Jedenfalls: Das war ein Ort, an den man niemals wieder möchte. Und der Patient - ist jetzt ein Pflegefall.
Fazit: Beratung über OP bzw. Alternativen im Vorfeld auch bei anderen Ärzten/Heilkundigen einholen
Angehörige (wenn auf Hilfe angewiesen) nie einen ganzen Tag allein in der Klinik lassen
Sehr geehrter "Erschreckterbeobachter",
wir bedauern es sehr, dass die Behandlung und Betreuung ihres Angehörigen einen so negative Bewertung zur Folge hatte.
Wir sind ständig bemüht, die Qualität unserer Arbeit zu erhöhen. Aus diesem Grund sind wir für jeden Hinweis dankbar, denn nur so kann die Zufriedenheit mit unserer Klinik erhöht werden.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie uns nicht die Gelegenheit gegeben haben, unser Vorgehen in einem persönlichem Gespräch zu erörtern. Um Ihre Kritik zu besprechen, bieten wir Ihnen ein Gespräch an. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit Frau Erler (Qualitätsmanagement, Telefonnummer 03671/541688)
Ihre Thüringen-Kliniken
Wir haben Ihren Erfahrungsbericht aufmerksam gelesen und bedauern, dass Sie während des stationären Aufenthaltes Ihres Angehörigen nicht das Gespräch mit uns gesucht haben.
Die von Ihnen erhobenen Vorwürfe und Anschuldigungen möchten wir dennoch nicht unkommentiert im Raum stehen lassen.
Die Zuweisung des betreffenden Patienten erfolgte aufgrund stärkster Schmerzen in beiden Hüftgelenken mit drohender Immobilität und Pflegebedürftigkeit.
Im Rahmen der Erstvorstellung wurde mit dem Patienten, auf dessen Wunsch im Beisein einer Angehörigen, ein ausführliches Gespräch über die Situation, insbesondere das sehr hohe allgemeine Operations- und Narkoserisiko geführt. Außerdem haben wir im Rahmen der Erstvorstellung telefonische Rücksprache mit dem behandelnden Onkologen bzgl. des zu erwartenden perioperativen Risikos und etwaiger Maßnahmen zur Risikominimierung gehalten.
Nach reiflicher Überlegung, Beantwortung aufgetretener Fragen und Beratung mit seiner Angehörigen entschied sich der Patient, das genannte Risiko in Kauf zu nehmen. Er entschied sich für einen stationären Aufenthalt mit der Operation beider Hüftgelenke, wenn möglich.
Um dem hohen Operations- und Narkoserisiko gerecht zu werden erfolgte die stationäre Aufnahme des Patienten geplant drei Tage vor dem vorgesehenen Operationstermin. Diese drei Tage wurden genutzt, um fachübergreifend das OP- und Narkoserisiko abzuschätzen und die bestmögliche Operationsvorbereitung für den Patienten zu erzielen.
Die Einwilligung zur Operation und den Wunsch zur entsprechenden Durchführung gab der Patient schriftlich. Der Eingriff an beiden Hüftgelenken selbst verlief planmäßig und ohne jegliche intraoperative Komplikationen. Erwartungsgemäß machte sich aufgrund des hohen Alters und des allgemeinen Gesundheitszustandes des Patienten postoperativ ein Aufenthalt auf der Intensivstation unseres Hauses erforderlich. Dort erfolgten täglich interdisziplinär durchgeführte Visiten durch die Fachärzte für Intensivmedizin sowie die zuständigen Fachärzte für Orthopädie. Nach Erreichen des aus ärztlicher Sicht erforderlichen, entsprechend stabilen Zustandes wurde die Verlegung des Patienten auf die Normalstation veranlasst.
Sowohl über einen zentral-venösen Katheter als auch über eine Magensonde wurde der Patient jederzeit ausreichend mit Flüssigkeit und Kost versorgt. Eine Dehydrierung lag zu keinem Zeitpunkt vor.
Bezüglich der durchgeführten Lagerungsmaßnahmen gibt es, wie gesetzlich vorgeschrieben, eine ausführliche Dokumentation. Die entsprechenden Lagerungsprotokolle liegen vor und können jederzeit eingesehen werden. Ebenso wurde genauestens dokumentiert, welche Trinkmenge bzw. zusätzliche Infusion der Patient täglich erhalten hat.
Unter allen Maßnahmen erholte sich der Patient allmählich und konnte, wie gewünscht, unter physiotherapeutischer Anleitung mobilisiert werden.
Wir bedauern, dass Sie das Gefühl hatten, von einzelnen Mitarbeitern „schnippisch“ behandelt worden zu sein. Eine Anrede des Patienten mit „Du“ ist bei uns nicht üblich und wird unsererseits auch nicht gewünscht.
Abschließend möchten wir noch erwähnen, dass wir den genannten Patienten etwa anderthalb Monate nach seiner Operation erneut zu einer ambulanten Vorstellung in unserer Klinik hatten. Zu diesem Zeitpunkt äußerte sich der Patient sehr zufrieden über das Ergebnis seiner Operation. Er wäre schmerzfrei und könne zu Hause am Rollator laufen. Das Ziel der Operation wurde unserer Meinung nach also erreicht.
Für ein ausführliches Gespräch zur Klärung etwaiger Unstimmigkeiten bzw. Meinungsverschiedenheiten stehen wir selbstverständlich weiterhin zur Verfügung.
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Auf der Station Innere II wurde ich sowohl vom gesamten Ärzteteam als auch vom Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent behandelt. Die freundliche Behandlung hat nicht unwesentlich zur schnellen Gesundung beigetragen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin entsetzt über die Behandlung von kranken, hilflosen Menschen! Mein Vater musste sich einer Hüft OP unterziehen. Es gab Komplikationen, deshalb kam er zuerst auf die ITS. Leider wurde er zu zeitig, kaum war der BeatmungsSchlauch entfernt, auf Station der Orthopädie! Hier traf ich nur auf genervte, unfreundliche, unmotivierte Mitarbeiter. Er lag noch 3 Tage im OP Hemd da, welches nur auf mein Drängen entfernt wurde! Einen Tag fand ich ihn völlig dehydriert vor. Es kümmerte sich niemand darum. Esse, Trinken wird einfach hingestellt u unberührt wieder abgeräumt, weil er sich nicht selbst bedienen konnte! Er muss ewig auf Toiletten Stuhl sitzen, auch während Visite u Essensgabe!
Notklingel wurde nicht erklärt, außerdem kein Fernseher in Sichtnähe gebracht! Lagerung zu lange auf eines Stelle.
Ich könnte fortsetzen, belasse es hierbei! :(
Sehr geehrte/r Kaa2,
wir bedauern, dass Sie mit uns nicht zufrieden waren. Leider lassen sich die baulichen Bedingungen auf Station derzeit nicht ändern.
Wir bieten Ihnen ein Gespräch an, um einzelne Fragestellungen Ihrer Kritik zu erörtern. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit Frau Erler (Qualitätsmanagement), die Sie unter der Telefonnummer (0 36 71) 54-16 88 erreichen.
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine Freundin befindet sich seit geraumer Zeit wegen Depressionen in Behandlung.
Bei der Aufnahme wurde uns versichert das die Probleme der letzten 2 Jahre aufgearbeitet werden und Sie die Klinik gestärkt wieder verlassen wird.
Dieses Aufnahmegespräch war sehr erfolgsversprechend und kompetent geführt.
Der Alltag sah dann ganz anders aus.
Zuerst auf der geschlossenen (P1): kein einziges Psychologisches Gespräch, die Therapien sehen so aus: Basteln in der Ergotherapie und etwas Sport, das war es auch schon, ansonsten Antidepressiva damit die Patienten ruhig gestellt sind und die Pfleger und Ärzte Ihre Ruhe haben (zumindest Erweckt das den Eindruck).
Auf der offenen Stationen ein ähnliches Bild: keine Gespräche, nur Medikamente und Frühsport.
Ich frage mich was das bringen soll?
Sie braucht Gespräche um Ihre schwere Depression zu verarbeiten und kein Frühsport und keine Gefängnis Atmosphäre.
Im Moment ist der Stand das es Ihr schlechter als vor Einlieferung geht und von einen Versuch Ihr zu helfen ist bis jetzt nichts zu sehen.
Gesprächstermine werden täglich verschoben weil anscheinend kein Psychologe Zeit oder Lust hat.
Wenn es sich doch noch in eine Gute Richtung bewegen sollte werde ich natürlich eine positive Bewertung nachreichen aber den Eindruck macht das im Moment nicht.
Sehr geehrter Ghost182,
wir haben Ihre Kritik an unserem Zentrum für Seelische Gesundheit sehr aufmerksam gelesen und würden einzelne Fragestellungen gern in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit Herrn Dr. Sobanski, den Sie unter der Telefonnummer (0 36 71) 54-1750 erreichen.
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Super gute Behandlung. Sehr gute Aufklärung und Information. Die Ärzte und Schwestern machen einen sehr guten Job, vor allem die OÄ Frau Dr. Brand. Danke!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nicht weiter zu empfehlen!
Die Meinung der Ärzte ändert sich ständig - keine Arbeit am und mit dem Patienten. Der Patient wird (willkürlich) beurteilt, ohne alle Befunde durch zu sehen und überhaupt sich mit dem Patienten persönlich auseinander zu setzen (keine ausreichenden Patientengespräche). Alle Probleme werden versucht medikamentös zu lösen, d.h. geht es einem nicht besser - Erhöhung der Dosis. Zu wenig Psychologen für Einzelgespräche. Alle Angebotenen Therapien sind zeitlich zu kurz gefasst. Wenn eine langerwartete und für das Krankheitsbild wichtige Therapie endlich begonnen werden kann, wird man plötzlich entlassen. Es werden eindeutig unterschiedliche Maßstäbe zwischen den Patienten angewendet je nach Sympathie, Lust und Laune der Ärzte. Zudem lässt die Kompetenz der Ärzte zu wünschen übrig. Zum Teil sind die Untersuchungen merkwürdig.
Einige Schwestern sind bemüht und hilfsbereit, aber bitte nicht stören: in den Pausen.
Die Ausstattung ist neu und wird von der Klinik angepriesen/ gelobt
(Neubau ca. 28 Mio.€):
Es gibt keine Belüftung in den Bädern - Vorsicht Schimmelgefahr (zu wenig Möglichkeiten nasse Badesachen zu trocknen, fehlende Abstellmöglichkeiten), die Schränke in den Zimmern sind zu klein und teilweise nicht erreichbar (Höhe). Die Flure sind riesig und überhitzt (viele Fensterfronten ohne Jalousien, keine Belüftungsmöglichkeit). Der dort vorhandene Platz wird nicht effektiv genutzt (Sportgeräte wie Hometrainer wären wünschenswert). Die Sporträume sind zu klein.
Fazit:
Ein Patient ist nur dann gut und wird weiter behandelt, wenn er dem Klinikum genügend Geld einbringt. Die wirtschaftliche Effektivität/ Maximalgewinn steht über dem gesundheitlichen Aspekt.
Sehr geehrter Milan05,
wir haben Ihre Kritik an unserem Zentrum für Seelische Gesundheit sehr aufmerksam gelesen und würden einzelne Fragestellungen gern in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit Frau Erler im Qualitätsmanagement, die Sie unter der Telefonnummer (0 36 71) 54-16 88 erreichen.
Zurückweisen müssen wir Ihr Fazit: Eine adäquate medizinische Behandlung steht für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Thüringen-Kliniken im Vordergrund! Keinesfalls stehen wirtschaftliche Belange über dem Aspekt der Patientenbetreuung.
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Wartende Patientin in der Notaufnahme mit akut Situation. Krankenschwestern in NFA sind sehr unfreundlich , lästern über wartende Patienten , so dass dies im Wartebereich gehört werden kann.
Sehr geehrte bonbon2,
wir haben Ihre Kritik gelesen und bedauern Ihre Unannehmlichkeiten. Herr Chefarzt Dipl.-Med. Merkel steht Ihnen in der Notfallaufnahme für ein klärendes Gespräch gern zur Verfügung.
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich lag im Dezember auf der Wirbelsäulentherapie und muss sagen die Schwestern waren super nett auch der Oberarzt war sehr kompetent und nett. Mit einem Arzt war ich nicht zufrieden da er mich persönlich mit einer Bemerkung Angriff die meine Figur betraf ( 69kg) da braucht man ja eine lange kanüle. Das geht garnicht. Was ich auch nicht gut fand war ein Bad für zwei Zimmer. Sonst war alles super. Vielen dank dafür
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Wer noch bei Bewusstsein ist und noch Zeit hat rate nicht ins Saalfeldder Krankenhaus zu gehen.Was da an Inkopetenz rumläuft ist schon schlimm.Ärzte geben befunde falsch raus Termine werden abgesagt (Über 1 Monat warten).Aber man kann auf der Aufnahme auch solange warten bis man wieder gesund ist.
ICH glaube, du bist hier auf der Bewertungsseite der psychosomatischen Ebel-Klinik mit deinem Krankheitsbild "Magen-Darm" völlig falsch ????????
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unser Sohn lies sich mal wieder nicht beruhige. Angekommen in der Notaufnahme wurden wir sofort dran genommen. Die Ärztin ging sehr gefühlvoll mit unserm kleinen um. Sie hat sich viel Zeit genommen und auch lange den Bauch abgetastet bis sich herausstellte, das er wiedermal eine Ohrenentzündung hat. Vielen Dank für die wiedermal kompetente Hilfe, macht weiter so.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin vor einigen Tagen am Blinddarm operiert worden. 2 nette Schwestern holten mich vom Aufwachraum ab und brachten mich in die Chirurgie 1. Damit ich meine Ruhe hatte,machten sie es möglich das ich alleine im Zimmer lag. Das gesamte Personal war super freundlich und hilfsbereit. Habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch vielen Dank an die Notaufnahme welche mich sehr gut betreut hat und alle anderen die mit mir zu tun hatten.
Sehr geehrte Sabi51,
vielen Dank für das Lob, das wir an die Schwestern und Pfleger sowie an die Ärztinnen und Ärzte weitergegeben haben.
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die orthopädischen Untersuchungen direkt nach der Geburt (U1) werden in diesem Krankenhaus durchgeführt und das ist hoch anzurechnen! Normalerweise sind diese erst bei der U3 fällig und sind somit schwerer und langfristiger zu beheben. Unsere Tochter hatte einen Beckenschiefstand (durch die BEL) und Dank den orthopädischen Untersuchungen am Tage der Geburt, hatte sie bereits am Tage nach der Geburt ein Gestell um den Körper um diesen Schiefstand wieder auszugleichen. Wir konnten schon nach nur fünf Wochen dieses Gestell wieder ablegen und der Beckenschiefstand war behoben. Hätten wir die Diagnose erst zur U3 erfahren, hätte unsere Tochte dieses Gestell mindestens drei Monate tragen müssen und sie hätte geschrien, da sie ja bis dahin körperlich uneingeschränkt leben durfte. Direkt nach der Geburt sind die Knochen und Knorbel der Babys noch leicht formbar und später wird das natürlich schwieriger... Großes Dankeschön an den Ablauf, das gibt es in anderen Einrichtungen nicht! Bitte beibehalten!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Notfallklinik 21.04.2007
Trotz Verdachtsdiagnose einer Meningokokkenerkrankung keine adäquate Behandlung erhalten, es fehlten Untersuchungen. M.H. verstarb 16Stunden später,22.04. an einer Sepsis.
Keine ärztliche Auskünfte über die Behandlung trotz Auskunftspflicht.
Sein Tod und der Umgang (Klinik, behandelnde Assistenzärztin, Gericht) bei der Aufklärung hat bis zum heutigen Tag seinen Schrecken nicht verloren.
UNBEGREIFBAR BIS HEUTE.
Mein Sohn,für dein Fehlen gibt es keinen Trost, deine Mutter
Sehr geehrte Frau Hilienhoff,
wir bedauern den tragischen Krankheitsfall Ihres Sohnes und haben dazu in der Vergangenheit in aller Ausführlichkeit Stellung genommen und immer wieder gemeinsame Gespräche angeboten, die leider Ihrerseits nur zum Teil wahrgenommen worden sind. Wir werden heute und zukünftig keine weiteren öffentlichen Kommentare abgeben.
Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Eigentlich keinen Stern.... Ich lag als Begleitperson für meinen Sohn 1 Woche mit drin.... Er hatte anhaltendes Fieber und sollte auch lt. Hausarzt geröntgt werden weil Verdacht auf eine Lungenentzündung bestand. Dies wurde nicht getan weil man nichts auffälliges hörte. medizinische versorgung dürftig. Die Behandlung wurde nur auf Otriven und Nurofen gelegt. auf Hinweise von mir an das Personal das sein Stuhl nicht stimmt und er Flecken auf der Haut bekam, die ich nicht deuten konnte (eine Schwester sagte es wären mückenstiche) wurde alles mit einem genervten "mh-abwarten" abgespeist. Schließlich War sein ganzer Körper voller Frieseln. Als endlich mal eine Ärztin ein weiteres Blutbild anordnete und aus dem Zimmer ging, fingen 2 Schwestern an genervt nölen das die Ärztin von jedem Kind ein Blutbild will. am Entlassungstag bekam er durchfall endlich mal eine Stuhlprobe genommen. Parkgebühren für 5 Tage musste ich aus eigener Tasche zahlen!!!! Keine Bescheinigungen bekommen für Krankenkasse und Arbeitgeber zum Abrechnen meines Arbeitsausfalles und guter Letzt bekam ich 2 Tage nach Entlassung vom Gesundheitsamt Post - Rotaviren! Die hat er sich dort eingefangen.
Sehr geehrte Ioma91,
ich möchte die Gelegenheit nutzen, um auf Ihre Beschwerde zum Aufenthalt Ihres Sohnes in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin zu antworten.
Viral bedingte Infekte der oberen Luftwege werden symptomatisch behandelt, Antibiotika sind hier wirkungslos und haben meist noch unerwünschte Nebenwirkungen. Das heißt, die Gabe von Infusionen zur Verbesserung des Flüssigkeitshaushaltes, Schmerz- und Fiebermittel sind Standard. Diese Behandlung wurde durchgeführt. Blutbild und andere Entzündungsmarker wurden regelhaft zwei Tage nach Beginn kontrolliert und zeigten unter antibiotikafreier Therapie eine deutliche Normalisierungstendenz.
Die von Ihnen beschriebenen Hautausschläge sind im Rahmen von viralen Infektionen im Kindesalter häufig zu beobachten und bedürfen keiner zusätzlichen Therapie. Eine abwartende Haltung ist absolut gerechtfertigt.
In der am Entlassungstag abgenommenen Stuhlprobe konnten Rotaviren nachgewiesen werden. Ob und in wie weit eine Besiedlung mit Rotaviren auf Station erfolgte, kann nicht mit Sicherheit geklärt werden. Im Rahmen unserer Aufklärungsbögen und -gespräche mit Begleitpersonen weisen wir auf derartige Möglichkeiten einer Infektion und die besonderen hygienischen Maßnahmen (Händedesinfektion etc.) hin. Wir setzen in unserer täglichen Arbeit die hygienischen Richtlinien für Aufnahmestationen konsequent um, können jedoch keinen hundertprozentigen Schutz garantieren.
Ihre Kritik bezüglich nicht erhaltener Bescheinigungen für Arbeitgeber und Kasse kann ich nicht nachvollziehen. Am Entlassungstag äußerten Sie keinen derartigen Bedarf. Wenige Tage nach Entlassung besuchten Sie nochmalig die Station. Die diensthabende Schwester verwies Sie mit Ihrer Bitte zur stationären Aufnahme des Hauses zu gehen, wo entsprechende Bescheinigungen sofort ausgestellt worden sind.
Mit freundlichen Grüßen
Robert Kästner
Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich fasse mal Kurz und bündig zusammen...., ich war Patient auf der Unfallchirurgie II in Saalfeld, musste mich dort aufgrund einer notwendigen Operation am Fuß in das Krankenhaus begeben, kann hier nur gutes über die Station, das Pflegepersonal und die Ärzte sagen, alle waren sehr nett, höflich, hilfsbereit und kompetent!!! das essen war sehr lecker und abwechslungsreich sogar das Frühstück und Abendbrot konnte man sich selbst zusammenstellen. Möchte mich auch hiermit noch mal recht herzlich bei den Schwestern und Ärzten bedanken und spreche hier mal ein ganz großes Lob aus, bin sehr zufrieden!!!
MFG T. K.
P.S.: wer Rechtscheibfehler findet darf sie behalten!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Habe am 11.03.15 eine neue Hüfte bekommen.Ich habe mich super beraten und betreut gefühlt.Auf Grund meines noch jungen Alters(47) war auch der Heilungsprozess sehr schnell und Dank der med. Betreuung absolut schmerzfrei verlaufen.
Ärzte, Schwestern und Physiotherapeuten waren immer für all ihre Patienten da.
Das Essen ist sehr lecker und abwechslungsreich-da mußte ich mich beherrschen ,um nicht das ein oder andere Kilo zu zunehmen :-)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine Mutter wurde dort behandelt, oder besser verwahrt. Keinerlei Hinweis auf andere als psychische Ursachen wurden beachtet. Es war schlichtweg eine Katastrophe!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Herzlichen Dank an Dr.Schlonski und das Team der Wirbelsäulentherapie
Nach einem Unfall auf einer Sommerrodelbahn, erlitt ich eine Fraktur des ersten Lendenwirbel. Diese wurde zwar fachgemäß in einem naheliegenden Krankenhaus mit einem Fixateur stabilisiert, bereitete mir aber fast fünf Monate nur Probleme. In Absprache mit meinem Hausarzt holte ich mir im Dezember 2014 eine zweite Meinung bei Dr.Schlonski (damals noch im Klinikum Suhl) ein. Er überzeugte mich durch seine absolut Kompetenz, zu einer weitern notwendigen Operation, um wieder eine bessere Lebensqualität zu ereichen. Im Januar 2015 entschloss ich mich trotz meiner großen Angst vor diesem Eingriff, mich von Dr. Schlonski in Saalfeld operieren zu lassen. Wärend meines gesammten Klinikaufenthalt fühlte ich mich in wirklich in guten Händen, vor allem durch die unbeschreiblich fachliche und menschliche Art von Dr. Schlonski. Knapp eine Woche nach der Operation konnte ich die Klinik schon verlassen, trotz des großen Eingriffs. Ich fühle mich jetzt schon wesentlich besser als vorher und bin sehr zuversichtlich über den großen Nutzen dieser Operation.
Danke, danke und nochmals danke
Ich persönlich kann diese Klinik mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Im November 2014 kam unser Sohn unter sehr erschwerten Bedingungen zur Welt und zeigte kurz nach der Geburt ein zunächst dramatisches Krankheitsbild, weswegen er für geraume Zeit im Perinatalzentrum behandelt werden musste.
Nicht wissend, wie die uns bevorstehenden Tage enden würden und immer um den Zustand unseres Kindes bangend, hatten wir, vor allem aber unser Sohn, vom ersten Tag an ein sehr enagiertes und fürsorgliches Ärzte-, Schwestern- und Pflegerteam um sich/uns. Uns wurde stets mit viel Verständnis für unsere Situation und mit noch mehr Einfühlungsvermögen begegnet und wir konnten immer wieder festellen, mit wie viel Hingabe Chefarzt, Oberarzt, Schwestern und Pfleger um die Gesundheit unseres 'kleinen starken Mannes' kämpften. Dabei wurde sich über jeden noch so kleinen (großen) Fortschritt gemeinschaftlich gefreut, so dass wir es irgendwie schafften, nie den Mut zu verlieren.
Schließlich haben wir unser Kind nach knapp zweieinhalb Wochen 'als gesund entlassen' mit nach Hause nehmen können. Noch heute können wir unser Glück kaum fassen. Der Dank für die fantastisch geleistete Arbeit aller auf dieser Station ist einfach unendlich und wird ewig wehren!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin am 02.01.15 ins kh weil ich starke wehen hatte.. Wurde nach hause geschickt und ich solle doch wieder kommen wenn die schmerzen stärker werden. Abends waren die schmerzen kaum auszuhalten also sind wir erneut ins kh gefahren. Die ach so tolle Hebamme N. sagte einem rotzfrech man habe keine wehen (obwohl ich alle sieben Minuten schmerzen hatte) daraufhin machte sie sich noch lustig über einen und gab freche Kommentare ab.Am selben Abend wurde ich in einer anderen Stadt aufgenommen und die wehen waren schon bei 80%.Man muss bedenken das wir über eine halbe Stunde Fahrt vor uns hatten.schmerzen alle 4min.Am 03.01.15 kam dann auch mein Sohn auf die Welt. Und in saalfeld wurde ich weg geschickt und wurde nicht ernst genommen. Rechtliche Schritte sind im Gange. Das aller aller letzte! Nie wieder, werde auch alle bekannten warnen! Schlimm!!!!!!!!!!!!!!
Sehr geehrte Mutti15,
Ihre Kritik haben wir gelesen. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, damit wir die von Ihnen angesprochenen Punkte besprechen können.
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
- Kind hat nichts mehr getrunken, nur noch am schreien
- Erster Kinderarzt Besuch in Sonneberg war ein kompletter Witz, keine Hilfe
- Dann halb 1 Nachts in die Klinik in Saalfeld
- Junge Assistenzärztin hat uns zugehört und ernst genommen
- Unser Kind wurde abgehört und die richtige Diagnose gestellt
- Sind wieder nach Hause gefahren, Mittel zum einreiben der Mundhöhle hat sofort geholfen!! Vielen Dank!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nach mehreren Tagen mit hohem Fieber ohne erkennbare Ursache wurde unser damals1,5 Jahre alter Sohn vom Kinderarzt schließlich ins KH eingewiesen. Dort bezogen wir das Zimmer und es passierte erst einmal gar nichts. Meinem Sohn ging es zunehmend schlechter, das Fieber stieg bis auf 40,9 C° an und er war fast nicht mehr ansprechbar. Nach mehrmaligem Klingel und verlangen nach einem Arzt, kam dieser nach 2! Stunden. Unserem Sohn wurde in den Hals geschaut, die Lunge abgehört und uns gesagt " manchmal haben die das eben ". Es wurde gesagt das alle 6h Ibuprofen verabreicht wird und wir abwarten sollen.
Das Fieber ließ sich kaum senken sodass dazu alle 3h Paracetamol verabreicht wurde. Auch nach 3 Tagen Aufenthalt und keiner Besserung hielt es niemand für nötig unseren Sohn genauer zu untersuchen. Sein Allgemeinzustand verschlechterte sich zunehmen, er konnte kaum noch essen, laufen war unmöglich geworden. Als er kaum noch ansprechbar war klingelte ich erneut nach einer Schwester, diese kam wie fast jedes mal völlig genervt und musste mir als aller erstes mitteilen das Wochenende ist und kein Arzt auf Station. Wir wurden mal wieder vertröstet. Als mein Sohn kaum noch ansprechbar war und ich mir zunehmend Sorgen machte klingelte ich wieder und bestand auf einen Arzt. Es vergingen 2!!! Stunden bis jemand kam!!!!! Er zog meinen Sohn aus, stellte einen Ausschlag fest und sagte zu mir, " Ihren Sohn müsste wahrscheinlich einfach mal jemand richtig diagnostizieren " und ging. Ich war schockiert über diese Aussage. Wieder hat uns jemand einfach nur wieder stehen gelassen. Die tägliche Chefarzt Visite war einfach nur lächerlich, Fragen wurden wenn überhaupt beim raus gehen beantwortet...wahrscheinlich fehlte die Zeit. Leider fehlt hier der Platz um diesen Verlauf weiterhin genauer zu schildern. nach über 1,5 Wochen bekam unser Sohn Cortison unter dem er auch kurzzeitig entfieberte, 2 Tage später wurden wir entlassen. Trotz dass uns aufgefallen war das der Bauch unseres Sohnes viel dicker war als sonst. Kaum zu Hause angekommen bekam mein Sohn wieder Fieber über 40 C°, wir gingen zum Kinderarzt, dieser stellte eine stark vergrößerte Leber fest und wies uns sofort in die Jenaer Kinderklinik ein. Dort wurde umfangreich Blut entnommen, Ultraschall gemacht und von mehreren Ärzten untersucht. Schließlich wurde eine chronische Lebererkrankung bei unsrem Sohn diagnostiziert.
Nie weder würde ich mit meinem Sohn auch nur einen Fuß nach SLF setzen.
Sehr geehrter Angehöriger_2011,
Ihre Kritik zu der Behandlung Ihres Sohnes, die drei Jahre zurückliegt, haben wir gelesen. Wir bedauern, dass Sie mit uns nicht zufrieden waren und hätten es sehr begrüßt, wenn Sie sich direkt und zeitnah an uns gewandt hätten.
Seit Jahresbeginn 2014 bin ich Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Saalfeld. Seitdem sind Arbeitsabläufe neu organisiert und strukturiert. Der große Teil des engagierten Ärzteteams war 2011 noch nicht bei uns tätig.
Natürlich stehe ich Ihnen auch heute, drei Jahre nach der Behandlung Ihres Sohnes, für ein klärendes Gespräch zur Verfügung.
Chefarzt Robert Kästner
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nachdem ich bereits vor drei Monaten in der Thüringenklinik Saalfeld (Innere) lag und dort eher unzufrieden war, mußte ich mich nun einem bauchchirurgischen Eingriff unterziehen. Mit großem Unwohlsein begab ich mich auf die Station "Chirugie II". Dort stellte ich fest, dass es auch in diesem Krankenhaus kompetentes und freundliches Personal gibt. Die Schwestern waren vom ersten Moment an sehr angenehm und immer ansprechbar. Ich hatte das Gefühl, ich müsse nur einen Wunsch äußern und schon wird er erfüllt. Die Ärzte auf dieser Station waren genau so kompetent (die Anästhesisten eingeschlossen). Falls jemand mal irgendwas mit .....Bauch hat, kann ich diese Station mit gesamtem Personal (vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft) nur empfehlen. Vielen Dank noch mal an alle.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hellauf begeistert!
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe:
Liebe werdenden Muttis, liebe Leser,
ich befand mich Ende Juli/ Anfang August 2014 zur Entbindung in der TK Saalfeld und kann die gesamte Geburtenstation sehr weiterempfehlen und es jedem nur ans Herz legen, hier zu entbinden. Hier an der TK wird hervorragend in einem großartigen Team gearbeitet (Ärzte, Hebammen, Schwestern, Kinderkrankenschwestern, Kinderärzte, Physiotherapeuten und auch die Putzfrauen) - alles fließt ineinander über, man fühlt sich sehr gut aufgehoben und erhält als "frisch gebackene Mama" stets wichtige Informationen rund um's Kind. Im Rahmen der Geburt wird es einem so angenehm wie möglich gemacht (v.a. durch das liebenswerte & kompetente Personal; des Weiteren durch eine Ausstattung wie in einer "Wohlfühloase", z.B. einem Sternenhimmel über dem Kreißsaal-Bett, vielfältige Möglichkeiten zur Schmerzablenkung, ein weitgefächertes Angebot wie Akupunktur, Homöopathie - alles zur größtmöglichen Natürlichkeit des Geburtsprozesses u.v.m.).
Hier ist mit Sicherheit Vieles aus Eigeninitiative der Mitarbeiter/-innen entstanden - hierfür wünschen wir dem Team weiterhin viel Kraft, Engagement und die volle Unterstützung Ihres Arbeitgebers.
Nach dem großen Glück kann man in gemütliche Familienzimmer einziehen und die Dreisamkeit genießen. Die Verpflegung und die Sauberkeit ist Top, auch die ständige Versorgungsmöglichkeit mit Getränken wie Tee und Wasser. Bei anfänglichen Stillunklarheiten erhält man jederzeit Rat und Hilfe, bis es klappt ;o)
Einen herzlichen Dank an das ganze Team der Geburtshilfe für den stets angenehmen Aufenthalt (wohlgefühlt wie Zuhause), die riesige Unterstützung und Aufmunterung zu jeder Tages- und Nachtzeit und das wundervolle Ergebnis :o)
Sie machen einen sehr wichtigen & verantwortungsvollen Job und das richtig gut!!! Wir kommen gerne und hoffentlich bald wieder zu Ihnen in die Thüringenklinik...
Katrin, Tom & Fritzi.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Bin im Gegensatz zu meinen bisherigen ambulanten Arztbesuchen in den letzten Jahren sehr zufrieden mit der Behandlung, dem Gesprächsverlauf und -inhalt. Kompetente und keinesfalls gehetzt wirkende Ärzte - habe mich tatsächlich mal wieder gut aufgehoben gefühlt - es gibt sie also doch noch - gute und professionelle Behandlung!
Monika
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Im April 2011 kam ich zur Entbindung unserer Tochter ins saalfelder Krankenhaus. Die Hebammen waren sehr engagiert und hilfsbereit, obwohl viel Stress im kreissaal war. Soweit so gut.
Nach ca. 8 h wehen konnte ich die schmerzen, die trotz pda und anderen Schmerzmittel bis in mein Bein strahlten nicht mehr aushalten. Es tat weh, als würde mir jemand mein Bein raus reißen. Ich habe gebettelt, dass etwas nicht stimmen kann. Die Ärztin, die kam, nahm mich null ernst und gab mir das Gefühl, als würde ich mir die schmerzen nur einbilden... Als wäre es das normalste von der Welt mit pda solche schmerzen zu haben. Als wir einen kaiserschnitt ansprachen, kamen ihre antworten mehr als kalt und abweisend rüber. Als wäre es unsere schuld, wie es laufen würde. Nach ewigem hin und her wurde der kaiserschnitt doch durchgeführt.
Aber das ist noch nicht das Ende. Auf der wöchnerinnenstation wurde von einer Schwester das eine gesagt von der anderen was anderes. Für eine erstgebärende mehr als verwirrend. Nachdem ich auch noch Depressionen bekam, mein Puls ständig erhöht war und Fieber eintrat, wurde außer Antidepressivum und ein Hinweis auf die ambulante psychologische Beratung nichts gemacht.
Nach 10 Tagen kam ich fix und fertig nach Hause, fühlte mich als mieseste Mutter der Welt. Beim ersten Besuch meiner nachsorgehebamme kam heraus, dass meine narbe schwer entzündet war ( obwohl ein Tag vorher noch geschaut wurde und angeblich alles ok war). Sie musste eiter und blut aus der narbe spülen. Außerdem hatte ich abstilltabletten bekommen, die sie mir sofort wegnahm, weil sie meine Depressionen durch die Hormone noch verschlimmerten und eh nichts brachten, da ich ja kaum Milch hatte.
Die narbe war noch die nächsten zwei Jahre ständig entzündet und immer wieder offen.
Zur Entbindung würde ich daher NIE wieder in dieses Krankenhaus gehen. Dazu ist einfach zu viel.vorgefallen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Keine Einbeziehung der Angehörigen, kein Arzt war zu sprechen,wir waren völlig alleingelassen mit der tödlich endenden Krankheit des Vaters.Erst beim Hausarzt erfolgte ein aufklärendes Arztgespräch, nachdem dieser den Arztbericht anforderte.Wir raten, sich in einem kompetenten Krebszentrum behandeln zu lassen.
Sehr geehrte/r 19JoPe65, vielen Dank für Ihre Kritik, die wir ernst nehmen. Wir möchten gern mehr Details erfahren und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Bitte nehmen Sie Kontakt zu Frau Erler vom Beschwerdemanagement auf, die Sie unter der Telefonnummer (0 36 71) 54-16 88 sowie per Mail [email protected] erreichen.
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
- gute Aufnahme
- gute fachliche Beratung in ausreichender Zeit
- freundliche und konstruktive Atmosphäre
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Am 2.5.2014 musste ich wegen akuten Schmerzen im Unterleib meinen täglichen Arbeitsablauf abbrechen und fuhr in die Notaufnahme, dort schilderte ich meine Beschwerden starke krampfartige Schmerzen, Blut im Urin, ich hoffe das mir nun geholfen werden konnte aber nein ich wurde mit dem Worten: ab 17Uhr ist KV Sprechstunde man könnte hier nix für mich tun. Auf meine Anmerkung das die Schmerzen immer schlimmer werden ich mich teilweise krümme weil sie so stark sind bekam ich kühl die Antwort es sei ja schliesslich zwischen10-12Uhr schon KVgewesen. Mir fehlten die Worte und ich musste die Schmerzen noch 3 weitere Stunden aussitzen. Ich hatte keine Wunderheilung erwartet aber eine eventuelle Erstversorgung um die Schmerzen etwas zu lindern und eine Diagnose zustellen. Weiter hiess es die Wartezeit würde sowieso 3-4 Stunden betragen (und das obwohl geradmal noch 2 Patienten vor mir warteten) In meinen Augeneine riesen grosse Sauerei und solang es nicht unbedingt notwendig ist werde ich diese Klinik nicht mehr freiwillig betreten.
Sehr geehrter Darkangel85,
wir haben Ihre Kritik gelesen und bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Bitte melden Sie sich telefonisch bei Chefarzt Dipl.-Med. Merkel, Telefon (0 36 71/54-15 13).
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Anfangs geschockt, da ich mit einem stationären Aufenthalt im Krankenhaus selber noch nie etwas zu tun hatte.
Nach subjektiver Einschätzung kann man sagen, dass die Ausstattung der Zimmer auf der Urologie, wobei ein Dreibettzimmer die Höchstgrenze sein muss, sehr gut ist. Das Essen ist auch in Ordnung.
Für mich gibt es im Großen und Ganzen nichts auszusetzen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mir wurden im März 2011 drei Bandscheiben im HWS-Bereich. Die OP war ein voller Erfolg, dank an die Ärzte und Pflegepersonal. Brauchte nach der OP nicht einmal Schmerztabletten und war relativ schnell wieder auf den Beinen und zehn Tage nach dem Eingriff wieder auf Arbeit (muß dazu sagen, ich hatte einen super Arbeitgeber gehabt, wo ich hätte jederzeit nach Hause gehen können, wenn es mir schlecht gegangen wäre).
Ich würde es jederzeit wieder machen lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Es geht hierbei um meine Erfahrungen im Standort Rudolstadt.
Der überwiegende Teil der Ärzte und des Pflegepersonals sind total kurz angebunden, schnippisch, arrogant und überheblich.
Ich kam mir in diesen vier Tagen absolut schlecht aufgehoben und schlecht informiert vor. Meine Fragen wurden meist mit wenigen kurzen Sätzen abgeschmettert bzw. meine Fragen konnten durch das Pflegepersonal gar nicht erst beantwortet werden. Ich war 18 Stunden ohne Essen und 7 Stunden ohne Trinken, weil keiner in der Lage war, mir den ungefähren Termin für meine Magenspiegelung zu sagen! Notwendig wären 8 bzw. 2 Stunden ohne essen und trinken gewesen!!
Der Umgang mit bettlägrigen Patienten war beschämend!!
Sehr geehrte kabilla69,
vielen Dank für Ihre Kritik, die wir im Ärzte- und Schwesternteam detailliert auswerten würden. Dazu benötigen wir jedoch konkrete Hinweise von Ihnen. Wir stehen Ihnen gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an unser Beschwerdemanagement, das Sie unter der Telefonnummer (0 36 71) 54-11 86 erreichen.
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nachdem mein Mann mit nicht genau definierbaren Herzbeschwerden per Notarztwagen (sehr nette "Besatzung"!!!!!) in die Klinik eingeliefert wurde, begann sofort eine äußerst umfangreiche Behandlung in der Notaufnahme. Danach erfolgte die Verlegung auf die Innere1. Angefangen von den Ärzten bis zum gesamten Schwesternbereich gibt es nur Positives zu berichten!!!!!! Selbstverständlich kann man nicht erwarten, dass beim ersten Klingeln eine Schwester am Bett steht, da ja sehr viele Patienten auf Hilfe angewiesen sind!Auf diesem Weg möchte ich mich nochmals auch im Namen meines Mannes bei allen für die Hilfe bedanken!( Da auch ich schon mehrfach in dieser Klinik war, gibt es von meiner Seite keine Beanstandungen!)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
ich habe mein drittes Kind bekommen und kann mich wieder über nichts beschweren. ganz im gegenteil!!! bei allen drei Geburten wurde ich bestens versorgt und betreut. die letzte Geburt war leider ein Notkaiserschnitt und ich wurde wie ein rohes Ei behandelt. meinem Mann und mir sind in all den Jahren nur nette Ärzte, Hebammen und Schwestern begegnet. Gerade nach dem Kaiserschnitt musste ich viel klingeln, was überhaupt kein Problem war. Keiner hat sich aufgeregt, oder war unfreundlich. An die Hebammen und Ärzte im Kreißsaal ein ganz besonderes Dankeschön, denn ohne ihr besonnenes und schnelles Handeln hätten wir heut kein gesundes drittes Kind!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin im Mai 2013 in der Gefäßchirurgie operiert, und danach ambulant weiter behandelt worden. Ich hatte starke Schmerzen und eine offene und entzündete Stelle am Bein. Mir wurde erklärt was zu tun ist, ich wurde operiert und konnte danach beobachten wie die offene Stelle langsam verheilt ist. Heute kann ich behaupten, bin ich wieder so fit wie vorher. Sämtliche Mitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit, von den Ärzten habe ich immer eine ausreichende Antwort auf meine vielen Fragen bekommen. Terminvereinbarungen wurden immer eingehalten. Lediglich die Zimmer (2-Bett) sind etwas eng, und die Badbenutzung ist gewöhnungsbedürftig. Es ist aber alles sauber, und das ist wichtig. Das Essen ist ganz ok, Frühstück und Abendbrot sehr gut, Mittagessen geht so.
Ich bin jetzt jedenfalls wieder fit und kann mich wieder richtig bewegen. Die Gefäßchirurgie würde ich in jedem Fall weiter empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
21.04.2007 Aufsuchen der Notaufnahme wg. schlechten AZ (Schüttelfrost, erh. Temp.,starke Kopf-u.Gliederschmerzen, vereinzelte Einblutungen am Rumpf, allg. Zustand schlecht) Zur Untersuchung erschien Kinderärztin, später noch ein hinzugezogener Arzt. Die Einblutungen (Petechien) wurden v. hinzugez. Arzt als Pickel abgetan, der Gesamtzustand als grippaler Infekt verkannt.
22.04.16 Std.später verstarb Maximilian an einem Waterhouse-Friderichsen-Syndrom V.a.Sepsis. Die Aussage des hinzugez. Arztes -das haben wir gestern schon vermutet, Meningokokken, 85%sterben sowieso, eine Lumbalpunktion hätte weh getan!?
Sechs Jahre später und gegen das VERGESSEN- eine Aufarbeitung Seitens der Klinik, Gerichte und der Rechtsmedizin in Jena wird/wurde verweigert.
Aussage der Rechtsmed. in einem Gespräch; " ihr Sohn musste sowieso sterben." Diese Aussage tätigte auch der Staatsanwalt. "Was nützt es ihnen, wenn die Beiden verurteilt würden, denken sie an das berufl. Weiterkommen der Ärzte. Ich empfehle ihnen nicht zivilrechtlich gegen die Beiden vorzugehen." "Machen sie eine Therapie."
Aussage eines Prof. der UNI Jena- " Ihr Sohn hätte leben können, sie waren rechtzeitig am Morgen in der Klinik" "Ihr Sohn ist ein Medizinopfer." Ein anderer Prof. der UNI - "So- etwas habe ich in meiner 25jährigen Laufbahn noch nicht erlebt."
Für die beiden Ärzte und ihr berufliches Weiterkommen keine Konsequenzen. Sie, zog nach Berlin und praktiziert in einer Klinik in der Pädiatrie, der hinzugez. Arzt absolvierte 2008 seinen Facharzt lt. Ärztezeitung und ist in der Kinder- und Jugendmed. Pößnek tätig.
Beide Ärzte haben sich bis zum heutigen Tag nicht eingelassen.
Der Tod von Maximilian bleibt eine familiäre Tragödie und eine gesellschaftliche Katastrophe.
Wir wollten eine dem klinischen Standart entspr. Versorgung durch verantwortungsbewusste Ärzte.
MAXIMILIAN ist ein Medizin- und Justizopfer!
Sehr geehrte Frau Hillienhoff, vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir bedauern den tragischen Ausgang der Erkrankung Ihres Sohnes. In den Jahren seit 2007 haben wir Ihnen regelmäßig Gesprächstermine mit der Geschäftsleitung und dem verantwortlichen Chefarzt angeboten, die Sie leider nur zum Teil wahrgenommen haben. Diese Gesprächsangebote gelten auch weiterhin.
Ihre Thüringen-Kliniken
Es ist Ihre Wahrheit. Meine Wahrheit deckt sich leider nicht mit Ihrer. Ich war an jenem Tag in der Notaufnahme der Klinik und kann genau sagen was geschehen ist, was unterlassen wurde. Auch danach, keine Gesprächsbereitschaft,erst auf meine Anfrage,3 Wochen später, kam ein Gespräch mit dem Chefarzt der Kinderklinik zu stande. Ein weiteres mit dem Geschäftsführer. Mit bedauern stelle ich bis Heute fest, dass die beiden Assistenzärzte sich nicht eingelassen haben / hatten, obwohl es ihre Pflicht gewesen wäre(ärztl. Auskunftspflicht über den Verlauf einer Behandlung). Eine Aufklärung, wie es zum Tod von Maximilian kommen konnte- bis Heute ungeklärt.
Dieses Unrecht bleibt bestehen.
Grit Hillienhoff die Mutti von Maximilian
-gegen das Vergessen-
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich hatte einen schmerzhaften Nabelbruch mit Abszess, mit welchem ich nachts in die Notaufnahme ging, dort muss man länger warten, logischerweise, dafür hab ich auch Verständnis und kreide das hier nicht an. Einige Stunden später war ich das Ding los und mir gehts wieder super, natürlich den post-operativen Umständen entsprechend. Ganz toller Chirurg in der Notaufnahme, der die Leute auch noch nachts halb Eins zum Lachen bringt :D und mir die Angst vor Vollnarkose und Eingriff genommen hat.
Ich hatte trotz "Nicht-Privatpatient-sein" ein Einzelzimmer, da man mir Unruhe durch eine nächtlich aktive ältere Dame ersparen wollte :-). Echt super, dieses durfte ich bis zur Entlassung ohne Aufpreise nutzen. Alles sauber, gutes Essen und super nette Leute, Ärzte als auch Schwestern. Hier kann man sich ohne Sorge in den besten Händen fühlen. "Gerne wieder" ist im Bezug auf ein Krankenhaus zwar makaber, aber man möchte es trotzdem dazuschreiben, einfach als Kompliment.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Vorweg,die Schwestern haben sich die allergrößte Mühe gegeben,bezüglich des Aufenthaltes und der Pflege.
Aber wir,ich und noch eine Patientin wurden auf der Unfallchirurgie untergebracht,obzwar wir beide unseren Termin zur OP,Kniegelenk-Plastik, schon Wochen vorher hatten. Es wurde uns mitgeteilt, auf der Orthopädischen Stat. sei kein Platz,und vielleicht kämen wir nach der OP nach oben.
Wir waren untergebracht in einem vier-Bett-Zimmer,mir gegenüber lag eine 95 jährige Pat. und rechts von mir eine 92 jährige Patientein. Es gab 2 Waschbecken und die Toilette am Ende der Station. Das Zimmer war gleich hinter der Stationstür.Ab 7 Uhr Baulärm, und die beiden alten Damen waren nachts am agilsten( bis zu 5 mal Nachtstuhl und andere Aktivitäten.
Visite wurde von den Orthopäden durchgeführt,meinen Operateur habe ich postoperativ am 6.Tag zum ersten mal sprechen dürfen,um zu erfahren wie mein Knie eigentlich beschaffen war,und was operativ getan wurde.
Sehr geehrter lulu2008, wir haben Ihre Kritik aufmerksam gelesen. Wir bedauern Ihre Unannehmlichkeiten und hoffen, dass die durchgeführte operative Behandlung einen langfristigen Erfolg bringt.
In den vergangenen Jahren haben die Thüringen-Kliniken große Anstrengungen unternommen, die notwendigen baulichen Veränderungen des denkmalgeschützten Gebäudes voranzutreiben. Es wurde eine Vielzahl der Patientenzimmer modernisiert, leider noch nicht alle.
Bis zum Jahresende 2013 werden drei weitere Stationen am Klinikstandort Saalfeld komplett saniert sein.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine rasche Rehabilitation.
Zu einem Gespräch stehen wir jederzeit gern zur Verfügung.
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich wurde im Februar zuerst am Standort Rudolstadt und später im Stammhaus in Saalfeld behandelt. Den Standort Rudolstadt kann man nur empfehlen. Freundliches Personal mit kompetenter Beratung und einem guten Unterbringungsstandart. Nach der Verlegung nach Saalfeld fühlte ich mich um Jahre in der Zeit zurückversetzt. Die ärztliche Betreung ließ nichts zu wünschen übrig. Auch der Einsatz der Schwestern kann nur anerkannt werden. Aber die Unterbringung spottet jeder Beschreibung. Vier-Bett Zimmer mit zwei Waschbecken, Toilette über den Gang im niedrigsten Standard, ein Bad auf dem Gang für die Station. Fenster verschlissen und unzureichend schließend. Ständiger Baulärm durch irgendwelche Umbauten bzw. angrenzende Neubauten. Mir kam es vor, als wäre ich in die 60 / 70 er Jahre des vergangenen Jahrhundert zurückversetzt. Darüber kann auch ein TV-Gerät und ein Telefon nicht hinwegtäuschen.
Sehr geehrter roru456,
wir haben Ihre Kritik gelesen. In den vergangenen Jahren haben die Thüringen-Kliniken eine Vielzahl der Patientenzimmer modernisiert, leider noch nicht alle. Bis zum Jahresende 2013 werden drei weitere Stationen am Klinikstandort Saalfeld komplett saniert sein.
Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war zur Entbindung im Januar 2013 in der Thüringen Klinik, im Kreißsaal die Hebammen sind sehr freundlich, aber die Schwestern und Hebammen auf der Frauenstation II sind sehr unfreundlich, man findet dort keine Ruhe, jeder erzählt was anderes und man wird zum teil voll gemeckert wenn den Schwestern und Hebammen etwas nicht passt.Es gab auch nette Schwestern aber die konnte man an einer Hand abzählen.
Am nettesten war das Reinigungspersonal....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine Mutter war zuerst auf der Station IMC und dann auf C3, ingesamt über 4 Wochen. Allen Ärzten, Schwestern und Pflegern meinen besten Dank. Ich kann nur Gutes berichten. Jeder hat sich sehr viel Zeit genommen und war dabei immer freundlich und einfühlsam. Ich fühlte meine Mutter zu jeder Zeit in besten Händen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war zur Einleitung (5. Tage) in der Klinik und das ganze 10 Tage lang.
Hat viel nerven und kraft geraubt.
Wir hatten ein Familienzimmer, nach der Entbindung, was leider dann am ende ein Kaiserschnitt wurde, landete ich ja auf der Frauenstation II, darüber muss ich leider sagen, manche Angestellte, obs Schwester, Ärztin, Hebamme oder sonst was ist, haben wenig verständnis für eine Frau die wirklich starke schmerzen hat, da wird sie trotzdem gestritzelt um sich zu bewegen und wenn es 6 std nach der OP quasi dem Kaiserschnitt is.
Manche Frauen waren wirklich sehr nett und haben ein wirklich gut verstanden, aber den rest kann man voll vergessen.
Man kann da auch nie zu kräften komm, da tun sich Schwestern, Ärzte usw in wenigen minuten die Klinke in die Hand drücken und jeder will irgendwas anderes von einen.
Ansonsten gings schon, somal die netten leute ein Kraft gegeben haben und selbst die Putzfrau hat mit gefiebert ;)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hallo ich bin es , ich hatte am 18.09.12 einen HWS- Bandscheibenvorfall C6 / C7.
Ich lag auf der Wirbelsäulenchirurgie!!!
Hier musste dringend bei mir eine Fusion vorgenommen werden da ich schon mehr als schlechte Befunde hatte. Ich kann mich über Oberärzte, Managerin und Schwestern nur positiv äußern, so viel Fürsorge , Professionalität ist mir noch nirgends entgegen gekommen, alle waren super nett und besorgt, mir wurde alles was ich wissen wollte erklärt ,in Ruhe und mit Geduld. Es gab immer beruhigende Worte, das alleine ist für Patienten mit enormen Schmerzen schon etwas wert, man fühlt - hier bin ich richtig.
Hiermit möchte ich mich bei allen nochmals tausend mal bedanken und hoffe für mich das alles gut wird, aber bille Angst bleibt. aber nichts desto trotz ist man bei euch rein menschlich und medizinisch in super guten Händen. Danke!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war im April 2012 und im Mai 2012 in der Frauen I,
ich kann nur positives berichten.
Die Schwestern waren sehr einfühlsam, nie genervt, egal wie oft
ich geklingelt habe. Auch die Ärzte haben sich über eine Stunde Zeit genommen, um mit mir die OP zu besprechen. Alle Fragen wurden mir beantwortetet. Ich bedanke mich auf diesem Weg nochmals bei Dr. Hebestreit. Ich habe mich einfach sehr wohl und gut betreut gefühlt!! Vielen Dank !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Was für eine Abrechnung,wo sie nicht einmal Privatpatient sind?
Einmal am Tag waschen,wieviele male waschen Sie sich am Tage??
Wahrscheinlich wird auch in dieser Klinik am Personal gespart.
Die paar Leute vom Pflegedienst,die das noch aushalten müssen,kriegen zusätzliche Probleme durch Leute Ihresgleichen.
Machen Sie mal halblang!
Sehr geehrter Goldy57, vielen Dank für Ihre Klinikbewertung. Wir bedauern, dass Sie mit dem stationären Aufenthalt nicht zufrieden waren. Für ein persönliches Gespräch stehen wir gern zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an unser Beschwerdemanagement, das Sie unter der Telefonnummer (0 36 71) 54-11 86 erreichen. Ihre Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war in der Wirbelsäulenchirurgie und wurde an der Bandscheibe operiert. Das Fachpersonal ist sehr kompetent.
Ich hatte nach der OP keine Schmerzen. Das Klinikpersonal ist freundlich und hilfsbereit. Der Chefarzt der mich operiert hat ist sehr erfahren, kompetent und freundlich.
Einziger Wermuttropfen, ich hatte ein Zimmer mit zu viel Sonne und zu wenig Kühlung, aber sonst kann ich nicht klagen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Im Juni 2012 wurde bei mir eine Arthroskopie am Knie durchgeführt. Bis ich endlich einen Termin für diesen Eingriff bekommen habe, ist leider einige Zeit vergangen. Das lange Warten hat sich jedoch gelohnt. Das OP-Team hat eine hervorragende Arbeit geleistet. Auch die nachfolgende Betreuung auf der Station war tadellos. Ein großes Lob an alle Krankenschwestern. Was mir noch positiv aufgefallen ist, es werden die Hygienevorschriften weitestgehend eingehalten, was man nicht von allen Krankenhäusern sagen kann. Habe da schon schlimme Vorfälle erlebt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
War im Januar 1995 in der Klinik wegen med.Abbort Down syndrom 21. Es wurde mir nicht die Möglichkeit gegeben mich von meinem Kind zu verabschieden. Das geht nicht meinte der Arzt. Dann legte man in den Raum,weil ja da eine Wärmebettchen war ein Neugeborenes vom Nebenzimmer! Es war die Hölle!!!!!!
Ich hab eben mein Kind verloren und sie legen mir ein anderes ins Zimmer.
Hätte man nicht die Betten tauschen können.
Dann meinte der Arzt,naja ich könnt ja noch viele gesunde Babys bekommen. Ein Kind kann man doch nicht ersetzen. Bin bis heute traurig,das ich mich nicht verabschieden konnte oder zu Erfahren was dann mit meinem Kind nach der pathol. Untersuchung geschah. Da müßten dringend andere Gesetzte her und Menschen mit etwas Einfühlungsvermögen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Zur Entbindung meines Sohnes haben wir uns für dieses Krankenhaus entschieden und ich muss sagen, ich würde jederzeit wieder herkommen. Alles bestens, Hebammen, Schwestern, Ärzte alle nur zu empfehlen, sie standen mir alle bei, ich lag eineinhalb tage in den wehen bis er endlich da war, wir waren eh schon 8 tage übern termin, wir mussten ihn dann mit Hilfsmittel holen weil er schlechte werte hatte, sie haben sich sofort um ihn gekümmert und auch um mich, er war mit mir im zimmer, ich hab nur gute erinnerungen an die klinik, er ist mein erstes kind, ich kannte mich nicht gut aus, sie haben mir alles super gezeigt, ob das nun baden oder wickeln oder stillen war, einfach toll. nur zu empfehlen, und vorteil ist eben auch das es hier eine kinderstation gibt, falls ja mal was mit den babys ist, man kann ja nie wissen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Mein Sohn hatte damals einen Virus, er war erst ein knappes Jahr und trank nix mehr, wir mussten ins Krankenhaus und ich kann nur sagen, es ist wirklich sehr zu empfehlen. Wir waren auf Grund von 2 unvorhergesehenen Dingen mittlerweile wieder 2 mal in der Notaufnahme und jedesmal wurde sich wirklich rührend um uns gekümmert. Das Pfelegepersonal sowie die zuständigen Ärzte waren immer nett und einfühlsam, was ja gerade bei Kindern sehr wichtig ist. Es war alles bestens, ich bin mit meinem kleinem im Krankenhaus geblieben, wir waren 5 Tage da, haben gemeinsam im Zimmer geschlafen, das Spielzimmer auf der Kinderstation hat für jeden was dabei. Essen war super, weiß nicht was manche da haben. Als es ihm besser ging konnten wir auch mal an die frische Luft, etwas spazieren gehen. Ich fands super wie man sich um meinen kleinen gekümmert hat und würde jderzeit wieder her kommen.
liebe mama_tina !
natürlich mag es sein das in der Kinderabteilung sehr arrangiertes personal ihren dienst tut, und du so subjektiv viel bessere Erfahrungen machen konntest als ich damals, aber ich wünsche dir nicht, das du so wie ich in Quarantäne auf der inneren liegst, um dann Zustände wie zu DDR Zeiten vorzufinden und das 22 Jahre nach der wende , mit Toilettenstuhl am bettende und jeden morgen wird ne Wasserschüssel gebracht !! also das kanns iwi auch nicht sein!!
ich will nicht behaupten das sich die Schwestern nicht bemühen aber irgendwie scheint da das Management dies übersehen zu haben, aber umso mehr freut mich für dich das du wenigstens einer derjenigen bist die Glück hatten beim Aufenthalt in dem supermodernen Krankenhaus mfg bubbel
Sehr geehrte/r „bluberchen“,
Ihren Kommentar haben wir gelesen. Bitte haben Sie Verständnis, dass nach ärztlichen und pflegerischen Entscheidungen eine so genannte Bettruhe verordnet werden kann, um den Heilungsverlauf zu befördern.
Ihre Thüringen-Kliniken
ja danke, schon klar das ich bei einer Lungenentzündung mit knapp 39 Fieber nicht durch die Klinik wandern möchte. ich neme mal an sie sind der Meinung ich habe mich da freiwillig ne Nacht lang da vor den Glaskasten auf p1 hingesetz weils so lustig war, dem personal beim Kaffee trinken zuzuschauen **(leider war das Gegenteil der Fall), aber wie gehabt, ich bin inzwischen um ne sehr schmerzhafte aber lehrreiche Erfahrung reicher, und werde für die Zukunft meine Rückschlüsse daraus ziehen . mfg blubberchen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
ich war von Mitte Januar bis Anfang Februar 2010 auf der inneren Station dieses Krankenhauses , und kann nur eines sagen einmal und nie wieder!!
ich wurde wegen pneumonie eingeliefert, -also Lungenentzündung-leider die erste Nacht auf P1!(Psychiatrie) weil der Notarzt unberechtigterweise vermutete das ich lebensmüde sei!!!- man versuchte mich krampfhaft zu zweit ! auf einem Bett zum liegen auf dem rücken zu bewegen und als ich dies wegen Atemnot nicht konnte , lies man mit mit fast 40 Fieber eine geschlagene Nacht vorm Glaskasten am Eingang sitzen-in einem schlichten Nachthemd ! entwürdigend hoch 10!! ..ich vertrug das Antibiotika nicht und hatte Durchfall.. interessierte keinen !! ich wurde gegen 17:00 Uhr eingeliefert und erst am Folgetag gegen 15 Uhr wurde ich weiter verlegt und habe es zwei sehr couragierten Schwestern zu verdanken das diese sich bemühten für mich ein Bett zu finden , in dem ich liegen konnte, alles in allem würde ich dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen, auch wenn es dort einiges an personal gibt, was sich sehr bemüht, aber leider eben durch anderes personal das den Namen Pfleger oder Krankenschwester nicht verdient.. durch arrogantes verhalten oder Fehleinschätzungen wieder zunichte gemacht wird.!!
Bei den ärtzten ganz zu schweigen, die sich auch nicht gebührend anders verhielten, und teilweise sehr zwischen Kassen und Privatpatient unterschieden.Das ich danach nicht einen Anwalt einschaltete liegt an meinem gutmütigem Wesen und der Tatsache , das ich im -grunde genommen sehr froh war wieder nach hause zu kommen , und ich mir denke das sich der ruf dieser Einrichtung auch ohne dies längst herumgesprochen hat.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Seit 4 wochen starke bauchschmerzen bzw unterbauchschmerzen, nix wird gemacht.
Ultraschall, 3 Ärzte sagen blinddarm, Chefarzt sag da ist nix und ich wurde nachhause geschickt.
Heute war ich erneut da, schmerzen sind Stärker geworden.
Wurde garnicht ernst genommen..
Gespräch mit meinem Anwalt findet nächste woche statt!
Sehr geehrter „Kagi“,
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren. Sollten Ihre gesundheitlichen Beschwerden anhalten, ist jederzeit eine Wiedervorstellung in den Thüringen-Kliniken möglich.
Ihre Kritik müssen wir relativieren: Jeder Patient mit einem zunächst ungeklärten Schmerz wird in unserem Hause leitliniengerecht behandelt. Nach dem Abklären der Schmerzursache sprechen wir eine Therapieempfehlung aus, an die sich entweder eine ambulante Betreuung oder ein stationärer Aufenthalt anschließen. Akut auftretende Schmerzen werden umgehend behandelt.
Wir stehen Ihnen für ein Gespräch gern zur Verfügung.
Ihre Thüringen-Kliniken
sorry aber wenn es dir da nicht gefällt geh doch einfach mal woanders hin. ich kann zwar über slf nix sagen, aber ich hab auch die möglichkeit zwischen 2 krankenhäusern, muss zu jedem je 40km einfach fahren, ich geh auch nur in das welches ich besser finde.lg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ärtze gehen auf Patienten nicht persönlich ein.
Es entsteht der Eindruck, daß Pharmaprodukte herstellerbezogen ohne Rücksprache verabreicht werden.
Von einem in der Klinik angebotenem Kuraufenthalt ist dringlich abzuraten. Dem Patienten wird untersagt das Gebäude zu verlassen. Es gibt keine "kurtypischen" Angebote.
Die Ausstattung angebotener Kuranwendungen ist sehr mangelhaft.
Warme Mahlzeiten sind geschmacklich gut, jedoch oft lauwarm bis kalt.
Alte Menschen werden vom Personal überwiegend wie Kleinkinder angesprochen (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Die Klinik hat insgesamt ein sehr kaltes Ambiente.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
da mein antrag auf eine reha-kur in einer psychosomatischen einrichtung vom rententräger abgelehnt wurde -weil ich nicht beim psychater war(keine termine frei),war ich so psychisch am boden,dass ich freiwillig ins krankenhaus wollte.ich war auf der station 2 (die 3 war leider belegt).
ich muss sagen ,das ich ANGENEHM überrascht war.alle schwestern und pfleger waren sehr nett.
nagativ waren die zimmer und das bad bzw. dusch zelle.
ansonsten kann man sich nicht beklagen.alle gaben ihr bestes.
ausserdem war ich auf der station -haut-auch da ALLE schwestern SEHR freundlich.die zimmer und das bad waren dort super und sauber. vielen dank.
negativ war,dass ich für depressiv gehalten wurde -was wohl zum teil auch so ist.denke aber,das ich an burn out-syndrom leide.
wegen unterleib-op war ich auch in der frauen 1-station.auch hier zuvorkommendes gutorganisiertes team.
die op war nicht leicht-dennoch hatte ich KEINERLEI schmerzen.das op-team hat eine sehr gute arbeit geleistet.
auch hier -vielen dank.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Notfallambulanz veranlasste am 17.07.2011 die stationäre Aufnahme meines Vaters ( mit zwei Rippenbrüchen ) auf die Innere I. Fünf Tage später wurde er auf Anordnung dortiger Ärzte/Ärztinnen im Patientenzimmer "isoliert". Der Grund war, laut Aussage einer Schwester und einer Ärztin, "Keime im Urin"und Bakterien im Blut. Wir durften das Zimmer nur mit Mundschutz, Kittel und Handschuhen betreten. Wir sahen diese Isoliermaßnahme als angebracht und befolgten diese Anweisung. Es stellte sich aber schnell heraus, dass das Personal der Inneren I es mit den Isoliervorschriften nicht ständig so genau nahm. Ein Pfleger brachte meinem Vater den Kaffee, ohne Schutzkleidung, nicht mal mit Handschuhen. Ein anderes Mal betrat eine Schwester das Zimmer, ließ die Tür offen und durch den Gegenzug(wegen der offenen Balkontür), konnten sich die "Keime" prächtig auf Station verteilen. Mein Vater ist Stoma-Patient, somit ist für ihn absolute Körperhygiene äußerst wichtig. Ihm aber wurde die Benutzung des Bades untersagt, er hatte 9 Tage kein fließendes Wasser, weder zum Duschen, Waschen, Zähne putzen- und das in einem Krankenhaus!!!. Ihm wurde ein Klostuhl ins Zimmer gestellt, der nach der Verrichtung entsprechenden Gestank von sich gab. Um sich waschen zu können, musste er nach der Schwester klingeln, die ihm dann eine Plasikschüssel mit Wasser (teils sogar ohne Seife) und eine Lappen brachte. Da es sich um "Keime im Urin" handelte, musste eine Urinprobe genommen werden. Dafür hat eine Schwester den Schlauch vom Stomabeutel zum Nachtbeutel mit einer Kanüle zerstochen, sodass der verkeimte Urin ungehindert auf den Fußboden tropfte. Klar dass wir als Besucher da schon reingetreten sein konnten, ehe wir es bemerkten und die Keime mit so nach draußen schleppten. Die Kleidung meines Vaters konnte meine Mutter mit nach Hause nehmen, allerdings sollte diese in einen Plastebeutel, weil sie ja nicht vorher desinfiziert wurde. Wenn Patienten schon isoliert werden sollen, dann gehört auch ein entsprechendes Zimmer her, in dem sie sich wenigsten hygienisch sauber halten und aufs Klo gehen können.
Sehr geehrte Manuela1966,
vielen Dank für Ihre Offenheit auf dieser Seite sowie in dem Brief an uns. Nur durch ehrliche und kritische Meinungen können wir Qualitätsmängel und Missstände aufdecken und diesen entgegenwirken. Wir haben versucht, Ihnen im Gespräch mit unseren ärztlichen und pflegerischen Mitarbeitern die besonderen Maßnahmen bei der Betreuung Ihres Vaters zu erklären. Ihre genannten Kritikpunkte haben wir in der Pflege intensiv aufgegriffen und diskutiert. Wir bedauern den negativen Eindruck der Behandlung Ihres Vaters und stehen Ihnen natürlich gern für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an das Beschwerdemanagement der Thüringen-Kliniken, [email protected]. Vielen Dank.
Die Bemerkung über die stat.Innere 1 "wie zu DDR-Zeiten"kann ich als Angehörige Bezug nehmend auf den Zimmerstandart nur bestätigen.Drei Patienten in kleinen Zimmern -ein Waschbecken,nur mit Vorhang getrennt,keine Möglichkeiten Waschutensilien abzustellen. Kaum Möglichkeiten,am Tisch zu sitzen- Platzmangel bei 3 Patienten.Die Zustände sind gerade für Krebspatienten nicht zu akzeptieren .Ein Lob an die Schwestern,die ihre Arbeit gut machen.Die Ärzte könnten sich für Gespräche mit Patienten etwas mehr Zeit nehmen- fühlen sich mit Fragen allein gelassen.
Man hat das Gefühl Arzt "A" weiß nicht was Arzt "B" sagt
ich kann dem nur zustimmen ... lag 10 tage auf quarantäne mit einem älteren mann zusammen, auf 12 qm !!, waschmöglichkeit im zimmer gleich 0!! 2 kloschüsseln am bettende !! zustände wie in den 50 er jahren , hatte zuletzt heulkrämpfe, weil noch 1-2 tage länger und ich wäre durchgedreht!! also ales in allem EINMAL UND NIEWIEDER !! sollte ich nocheinmal derart krank werden das ich ärztliche hilfe in einem krankenhaus bräuchte , würde ich mich sonstwo verlegen lassen, nur in dieses krankenhaus nie wieder!! mfg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kompetente und nette Ärzte die fachlich und aber verständlich erklären können. Med.Personal/Pfleger/innen alle sehr nett ( gibt die eine oder andere Ausnahme ). Das Essen ist wirklich gut muss ich sagen, man kann sich aus dem täglichen Angebot was aussuchen dafür kommt dann eine Ernährungsberaterin? die fragt. Kannen mit Tee sowie genügend Wasser stehen zur freien verfügung. Sauberkeit ist gewährleistet ausser das man sich mit 6 Leuten ein kleines Bad teilen muss find ich nicht ganz so klasse. Alles in allen ist die Behandlung gut gelaufen und würde jedenfalls auf diese Station immer wieder gerne gehen (also im Krankheitsfall). Das es Menschen gibt die sich ständig auch wengen Kleinigkeiten aufregen ist klar aber das ist nun mal ein KKH und kein Hotel.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Leider mußten wir erst nach Verlassen der Notaufnahme feststellen, das es wohl besser ist zukünftig den Notarztwagen zu rufen. Unser Sohn ist in eine Glasscheibe gefallen und hatte eine Schnittverletzung die stark blutete.
Wir fuhren so schnell als möglich in die Notaufnahme um dort dann am Schalter festzustellen, das es erstmal wichtiger ist einen Stapel Dokumente zu drucken und die Chipkarte parat zu haben. Anschließend durften wir uns erstmal hinsetzen. Meine Frau mußte die gesamte Fahrt und die anschließende Wartezeit in der Notaufnahme von ca. 90 min die Kompresse gegen die Wunde drücken. Trotz unseres Hinweis zur verletzung und der mögl. Gefahr von Glassplittern in der Wunde wurde uns lapidar entgegnet "Sie sehen was hier los ist, wir haben keinen freien Behandlungsplatz." Keiner, weder Schwestern noch Ärzte hat nur ansatzweise versucht einen kurzen Blick auf die Verletzung zu werfen.
Was ich grundsätzlich vermißt habe ,ist die Priorisierung im Patientenbetrieb. Während unserer Wartezeit kam der Notarztwagen mehrfach vorgefahren und diese Fälle wurden unverzüglich behandelt. Als unser Sohn dann von einer Ärztin mit perfekten 8 Stichen genäht das Krankenhaus mit uns nach ca. 2,5 h verlassen konnte, haben wir zumindestens eine Erfahrung mitgenommen, im Zweifelsfall immer den Notarzt holen.
Sehr geehrter christ67, wir bedauern Ihre Wartezeit in unserer Notaufnahme. Damit wir anhand Ihrer Kritik unsere Informationen und Behandlungen optimieren können, stehen wir Ihnen gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an das Beschwerdemanagement der Thüringen-Kliniken, [email protected]. Vielen Dank.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Finger weg
kaum Hilfe - ist wie im Gefängnis
Patienten werden mit Beruhigungsmittel stillgestellt
wer nicht raucht ist selbst schuld und darf nicht raus.
3Bett Zimmer ohne Privatsphäre
1 Telfeon für ca. 30 Patienten
1 TV von 20-22 Uhr nutzbar
Zwangsgruppenabende
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ein ganz großes Lob an das gesamte Team der Kinderklinik, insbesondere aber an Herrn Chefarzt Dr H. und an Herrn C.F. von der Verwaltung.
Unsere Tochter ist chronisch krank und ist daher regelmäßig Patientin in der Klinik.
Eine sehr große Kompetenz und außerdem heutzutage nicht mehr selbstverständliche Menschlichkeit und sehr großes Engagement zeichnen das gesamte Team und insbesondere die beiden genannten Herren aus.
Wir sind sehr dankbar und berührt, dass es sowas noch gibt.
Ich arbeite selber im Gesundheitswesen und weiß also, wie groß teilweise die Sachzwänge und der Kostendruck sind.
Umso bemerkenswerter, daß es solch löbliche positive Beispiele gibt, wie es dennoch gehen kann.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Da ich zum Infoabend einen sehr guten Eindruck vom Kreißsaal und der Wochenstation erhalten hatte, entschloss ich mich zur Entbindung nach Saalfeld zu gehen. Insgesamt war ich auch sehr zufrieden. Allerdings wurde der sonst gute Eindruck durch die Art und Weise, die manche Schwestern/Hebammen der Wochenstation an den Tag legten, getrübt. Hier fehlte es mir oftmals an Freundlichkeit und Geduld seitens der Schwestern/Hebammen, die nicht vergessen sollten, dass eine Erstgebährende nicht die gleiche Routine im Umgang mit einem Säugling haben kann, wie eine Kinderkrankenschwester. Zwar hieß es immer, man solle sich jederzeit mit Fragen an die Schwestern wenden, diese wirkten dann jedoch teilweise ungeduldig und genervt. Ich möchte jedoch nicht alle über einen Kamm scheren, es gab auch sehr freundliche Schwestern/Hebammen.
Was ich auch bemängeln muss, ist, dass ich mir bzgl. des Stillens mehr Unterstützung gewünscht hätte. Immerhin wirbt die Station mit ihrer "Stillfreundlichkeit", gerade da hätte ich bei anfänglichen Problemen mehr Unterstützung erwartet. Jedoch kam man sofort mit der Flasche, wenns nicht auf anhieb klappte. Sogar meiner Zimmernachbarin, bei der das Stillen ausgezeichnet klappte, wurde gleich auf Verdacht die Flasche mitgebracht, obwohl ihr Kind aus anderem Grund schrie. Nur eine Kinderkrankenschwester erwies sich hier als sehr geduldig und versuchte sehr ausdauernd meine Tochter zum Trinken an der Brust zu bewegen, was schließlich auch klappte. An dieser Stelle sei der betreffenden Schwester nochmals herzlich gedankt.
Auch der Oberarzt der Kinderstation war sehr nett, freundlich und bemüht, alle Fragen zu beantworten.
Insgesamt kann ich Kreißsaal/Wochenstation nur empfehlen. Man hat das Gefühl in kompetenten Händen zu sein. Allerdings sollten einige Schwestern/Hebammen an ihrer Einstellung arbeiten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Entgegen meinen Erwartungen fühlte ich mich im Krankenhaus Saalfeld in der Dermatologischen Abteilung sehr wohl. Die Ärzte und Schwestern waren kompetent und zuvorkommend. Das Essen ließ keine Wünsche offen. Auf Fragen wurde mir stets freundlich geantwortet und Probleme wurden immer zufriedenstellend gelöst.
Danke für einen angenehmen Aufenthalt.
K. Bauer
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Versorgung von Patienten ist sehr schlecht
Informationen sind sehr schlecht
Behandlungen sind sehr schlecht
Es wird einem Vorgeführt daß, wer von einer gesetzl. Kasse kommt hier nichts erwarten kann
Insgesamt gesehen ist diese Klink im Krankheitsfall eine Zumutung
Sehr geehrter GerdOtto90, damit wir anhand Ihrer Kritik unsere Informationen und Behandlungen optimieren können, stehen wir Ihnen gern für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich an das Beschwerdemanagement der Thüringen-Kliniken, [email protected]. Vielen Dank.
kann ich nur bestätigen zumindest für die Innere 5,wobei nicht alle Schwestern unfreundlich waren, einen Arzt kann man nicht sprechen selbst mit voranmeldung nicht.Mir wurde regelrecht ins Gesicht gesagt ein Arzt hat keine Zeit,als ich nachfragte wann mal ein Gespräch möglich ist,wurde mir zur Antwort gegeben er würde wegen mir sicherlich nicht das OP Besteck wegwerfen.Ich war so geschockt das ich mir nicht mal den Namen der Schwester merken konnte. Nun ja meine Mutter lag ja gott sei Dank nur ein paar tage dort. Dachte es hätte sich in den vielen Jahren mal was ge
ändert,denn wir hatten schon mal Probleme mit der Inneren.
Schade für so ein krankenhaus denn medizinisch ist ja alles super,aber die Menschlichkeit und Freundlichkeitden Patienten und Angehörigen gegenüber bleibt leider auf der Strecke.
kann ich nur bestätigen zumindest für die Innere 5,wobei nicht alle Schwestern unfreundlich waren, einen Arzt kann man nicht sprechen selbst mit voranmeldung nicht.Mir wurde regelrecht ins Gesicht gesagt ein Arzt hat keine Zeit,als ich nachfragte wann mal ein Gespräch möglich ist,wurde mir zur Antwort gegeben er würde wegen mir sicherlich nicht das OP Besteck wegwerfen.Ich war so geschockt das ich mir nicht mal den Namen der Schwester merken konnte. Nun ja meine Mutter lag ja gott sei Dank nur ein paar tage dort. Dachte es hätte sich in den vielen Jahren mal was ge
ändert,denn wir hatten schon mal Probleme mit der Inneren.
Schade für so ein krankenhaus denn medizinisch ist ja alles super,aber die Menschlichkeit und Freundlichkeitden Patienten und Angehörigen gegenüber bleibt leider auf der Strecke.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hallo... mein Sohn zwei Jahre hat eine lange Krankengeschichte und wurde bereits 7 Mal wegen verschiedener Erkrankungen stationär behandelt. So wie auch jetzt - wegen einen sehr ausgeprägten Infektes (Hand-Mund-Fuss Krankheit). Essen und Trinken sind ihm momentan unmöglich - deshalb bekommt er eine Infusion. Eine Einweisung erfolgte leider erst als es meinem Sohn schon sehr schlecht ging - er war schlapp, gereizt - und konnte aufgrund der scheinbar unerträglichen Schmerzen nicht mehr schlafen. Die fachliche Kompetenz der behandelnden Ärzte will ich keineswegs in Frage stellen, da ich bisher im großen und ganzen Zufrieden war.
Allerdings gibt es über die Stationsschwestern nur wenig gutes zu berichten. Schwester A. verabreichte meinem Sohn in den Abendstunden Nurofen - die Dosierspritze weit in den Rachen geschoben - das ganze in liegender Position. Dabei drückte man ihm den Mund zusammen - wie um alles in der Welt sollte er da schlucken - es geschah was ich gleich zu beginn habe kommen sehen - er erstickte mir beinahe. Jeder Versuch sie von solch Rabiater Methode abzuhalten oder meinen Sohn auf die Seite zu drehen blockte sie ab - ich stand völlig gelähmt daneben und musste zusehen wie mein Sohn nach luft rang und panisch die augen aufriss. "Der muss das schlucken". Ich entriss dieser Frau meinen Sohn, als er begann sich zu erbrechen - zu Husten und nach Luft zu schnappen.
Jeder Versuch meinen Sohn wieder in sein Bett, den Ort des Geschehens zurück zu verfrachten, war völlig sinnlos, er schrie panisch - böse Tante - klammerte sich an mich - also schlief er in meinem Bett. Man kann von einem Trauma sprechen - denn als am nächsten Morgen eine andere Schwester kam um ihm im Ohr Temperatur zu messen - schrie er panisch und ließ sich diese ja sonst so harmlose Untersuchung nicht über sich ergehen.
So etwas ist mir noch nie passiert und beim nächsten Mal würde ich sicher anders handeln und meine sonst so gute Erziehung mal beiseite schieben.
Tipp: Muttis - wenn eure Kinder noch so klein sind - lasst sie in der Klinik nicht alleine. Die kleinen sind solch brutaler Vorgehensweise schutzlos ausgeliefert.
Rechtliche Schritte werde ich gegen diese Krankenschwester einleiten - damit so etwas nie mehr wieder passiert.
Das Team der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin bedauert Ihre Unzufriedenheit mit unseren Leistungen während des stationären Aufenthaltes Ihres Sohnes. Unser Anliegen besteht in einer medizinischen Versorgung der uns anvertrauten Patienten in hoher Qualität, orientiert an neuesten medizinischen Standards und ergänzt um eine familienfreundliche Atmosphäre.
Wir nehmen Ihre Kritik zum Anlass, die Kommunikation zwischen Patienten und Mitarbeitern weiter zu verbessern.
Das Verabreichen eines Medikamentes in die Wangentasche des Kindes geschieht entsprechend ärztlicher Anordnungen und ist ein häufig praktiziertes Verfahren. Für den bei Ihnen entstandenen Eindruck eines nicht optimalen Verhaltens möchten wir uns entschuldigen. Wir möchten Ihnen gern ein persönliches Gespräch anbieten.
Das Team der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Thüringen-Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sie haben meinen sohn und mich zerstört!auf der p1 in saalfeld, hat die psychologin mehr zu sagen als die ärztin!obwohl sie immer deutlich überfordert war u zeitweise aggressiv. mein sohn wurde im dezember`07i n einem einwandfreien gesundheitszustand (allerdings wegen eines regelverstoßes aus der therapie"rusteberg" entlassen und musste durch ein bestehenden unterbringungsbeschlusses) auf die p1. sein gesundheitlicher zustand verschlechterte sich von da an zunehmenst. depressionen wurden nicht erkannt u behandelt. das verordnete medikament, dass zuvor sehr gut gegen die psychosen meines sohnes half, wurde aus kostengründen schlagartig abgesetzt, obwohl jeder weiß das gerade dadurch psychosen ausgelöst werden könn. es wurde dann durch das billige haldol u taxilan in hoher dosis ersetzt. und wie erwartet löste sich dadurch auch eine erneute psychose. als ich das personal darauf hinwies, bekam ich nur unfachliche komentare zu hören, die angegebenen nebenwirkungen die mein sohn spürte interessierte dort keinen! als sich die psychose immer mehr verschlimmerte u mein sohn auf grund dessen anfing ein unbequemer patient zu werden u den stationsablauf wohl störte wurde die dosis der neuroleptika noch mehr erhöht, so das sich mein sohn wie in einer chemischen zwangsjacke fühlte. doch das reichte nicht!er wurde zusätzlich wochen lang isoliert und fixiert.(acht wochen!)seelische und psychologische gespräche wurden durch psychodrogen, fixierungen und isolierungen ersetzt. der chefarzt ordnete oft mit ferndiagnose diese lange(be)handlung an, da er selbst nicht vor ort war. er wurde schlimmer als ein schwerverbrecher behandelt! mein sohn ist seit dem stark traumatisiert und die psychose besteht seit dem dauerhaft. selbst die pfleger und schwestern hielten diese (be)handlung für menschenunwürdig und übertrieben, waren aber machtlos!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
mein sohn wurde mit starken Kopf-Gliederschmerzen, Fieber 38,5°, Schüttelfrost, blasse fahle Haut, Brechreiz, Einblutungen (Petechien), in die Notfallambulanz gebracht- während einer Wartedauer von einer Stunde und weiter abfallendem Allgemeinzustand, steigendem Fieber 39,9° wurde von der Assistenzärztin, wegen der Hautveränderung ein Pädiator hinzugezogen und auch der Verdacht auf die Krankheit Meningokokken erwogen. es wurde noch ein Labor angefertigt, das wenig erhöhte Werte zeigte. es wurde eine Paracetamol verabreicht und mein Sohn wurde mit den Worten - strenge Bettruhe, Exantem beobachten, Paracatamol alle vier Std. bei Verschlechtung verabreichen. kein Hinweis auf eine Wiedervorstellung, kein Hinweis den Hausarzt am Montag zu konsultieren, keine Hinweis bei Verschlechterung die Klinik wieder aufzusuchen. (dies wurde nur mit dem Vermerk WV bei Verschlechterung im Arztbrief gelsesen) Auf meiner mehrmaligen Nachfrage, ob dies alles sei was sie für meinen Sohn tun könnten, bekam ich keine Antwort und mein Sohn wurde in diesem schlechten Zustand aus der Notfallambulanz entlassen. Keine 16Stunden später verstarb mein Sohn an einer unbehandelten Sepsis mit Watherhous-Friedrich-Syndrom
der gerufene Notarzt am folgenden Tag verbrachte meinen Sohn in die Notfallambulanz wo er verstarb. der Pädiator und die Assistenzärztin kamen in den Schockraum, un dmachten folgende aussage - das habn wir gestern schon vermutet, Meningokokken, aber 90%versterben sowieso, eine Lumbalpunktion hätte weh getan, und wir dürfen jetzt nicht mehr mit ihnen reden, sie veließen ohne ein Wort des Bedauerns, noch kam ihnen ein - unser Beileid über die Lippen- sie ließen uns ohne mit uns gesprochen zu haben einfach stehen, bis zum heutigen Tag.
es ist zu tiefst traurig - eigentlich gibt es nur worte der verachtung - für solch einen verlauf.
zum glück sind nicht alle mediziener so, aber die hier beschriebene situation ist keine seltenheit mehr.
was den kindern und familien angetan wird - das interessiert nicht. es zählt nur das geld - der mensch nicht.
traurig.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unser Angehöriger (demenzerkrankt) war nur wenige Tage in der Station P1, das reichte, um ihn eines Großteils der noch vorhandenen Fähigkeiten zu berauben.
Er wurde mindestens 4 Tage ohne richterliche Anordnung fixiert, d.h. auf dem Rücken liegend ans Bett gefesselt und medikamentös ruhiggestellt, obwohl von ihm keine Gefährdung ausgeht. Die Vorsorge gegen Wundliegen war bestenfalls mangelhaft, so dass er 2 Dekubitalulcera (Druckgeschwüre) bekam.
Auskünfte von kompetenten Personen zu erhalten war sehr schwierig.
1 Kommentar
Was sie hier schreiben, ist Quatsch!
Der Standort Saalfeld verfügt natürlich über eine kompetente und gut ausgerüstete Notaufnahme!
Was sie meinen, ist die zufällig in den Nachbarräumen stattfindende Kassenärztliche Bereitschaftssprechstunde. Vielleicht saßen sie im falschen Wartebereich?!