Wenn diese Klinik annähernd so gut wäre,wie sie auf ihrer Internetseite beschrieben ist wäre das hilfreich für den Patienten. Nie wieder würde ich diese Klinik empfehlen.
Sind entsetzt das ältere Menschen nicht mehr viel Wert im Alter sind...
Furchtbar ist das abstellen der Patienten im Flur,rein in den Rollstuhl und fertig...so soll ein Mensch gesund werden?

Unser Vater war nach einer Hirnbluttung hier zur Vorreha auf der geschlossenen Station 1a untergebracht. Er war sehr durcheinander und hatte kaum Orientierung.
Dort war er sicher untergebracht und konnte durch seine Orientierungslosigkeit auch nicht verloren gehen. Wir waren schon dadurch sehr beruhigt.
Auf der Station ist die Fürsorge für alle Patienten hervorragend. Das Personal war immer sehr freundlich, hilfsbereit und hatte auch für spezielle Dinge immer ein offenes Ohr.
Die Ordnung und Sauberkeit ist beispiellos.
Die Behandlungen waren vielseitig und vorallem gut auf die Krankheit abgestimmt.
Wir waren sehr zufrieden.

Ich habe lange überlegt , ob ich eine Bewertung über diese Klinik abgeben sollte . Persönlich habe ich weder Umgebung , Ärzte , Therapeuten noch Pflegepersonal kennengelernt. Trotzdem möchte ich meine schlechten und traurigen Erfahrungen aus Sicht einer Tochter / Angehörigen anderen mitteilen . Mein Vater wurde nach einem schweren Schlaganfall von der Stroke Unit zur Reha nach Pulsnitz verlegt. Er war voller Zuversicht und hoch motiviert. Nach schon 2 Tagen ging es ihm auf einmal schlechter. Er hatte starke Kopfschmerzen, klagte über Übelkeit, Erbrechen und Schwindel. Das Pflegepersonal Kümmerte sich wohl, die diensthabende Ärztin bzw. Zuständige Stationsärztin wurde informiert. Sogar ich als Angehörige, selbst im medizinischen Dienst tätig habe mehrmals darauf hingewiesen! Mit der Bitte um Abklärung eines neuen Schlaganfalls oder Hirnblutung. Dies wurde mit einer sehr merkwürdigen Diagnose abgetan. Der Zustand meines Vaters verschlechtere sich so schnell und stark das er bald fast nicht mehr ansprechbar war. In dieser Zeit entwickelte er Temperaturen. Erst dann und viel zu spät wurde er zur Diagnostik in ein anderes kleines Krankenhaus verlegt. Der dortige Arzt reagierte dann ganz schnell. Mein Vater wurde sofort ins künstliche Koma gelegt und in die Uniklinik Dresden gebracht. Nach einer langen und schweren Schädel/ Hirn-Op lag er wochenlang im Koma , inclusive Nierenversagen und Sepsis. Viel Hoffnung gaben uns die Ärzte nicht. Nach einem langen und schweren Leidensweg kämpfte sich mein Papa zurück ins Leben . Natürlich sind Einschränkungen geblieben , aber er lebt . Ein lebenswertes Leben!
Ich bin von der ärztlichen Kompetenz dieser Klinik schwer enttäuscht und entsetzt. Von einer Rehaklinik für Neurologie erwarte ich schnelles und kompetentes Handeln, gerade bei diesen lebensbedrohlichen Krankheitsbildern! Leider werden Patienten oft mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen. Aber was machen Menschen, dessen Angehörigen sich nicht täglich melden , nachfragen oder sich mit dem medizinischen Fachgebiet auskennen ?! Dann ist man verloren ! Meinem Vater hilft dies alles nicht mehr, aber vielleicht ermutigt es andere zukünftige Patientenund Angehörige dieser Klinik genauer hinzuschauen, nachzufragen , wenn auch mehrmals oder ständig.

Aufenthalt nach 8Wochen KH(Schlaganfalls,Lungenentzündung,Herzentzündung mit Sepsis,gefäßchirurgischer Eingriff) als AHB in Pulsnitz.
Behandlung und Betreuung dort entsprach nicht ihren Bedürfnissen u.unseren Erwartungen. Über die Unterbringung im Doppelzimmer kann man geteilter Meinung sein.
Nach Ankunft meine Mutter noch stark hilfebedürftig, zwar mobil mit Rollator, aber desorientiert, schwer konzentrationsfähig und leicht ermüdbar. Dennoch nach kz.Einführung lange,verwinkelte Wege innerhalb der Klinik allein bewältigen- bei Orientierungs- und Wortfindungsstörungen ein „Abenteuer“! Ich als Tochter,300km weiter weg nicht mitten in der Woche präsent, also zunächst Kontaktaufnahme per Telefon,um auf individ.Probleme aufmerksam zu machen. Hierbei gleich von Beginn an das Gefühl zwar höflich aber dennoch abgewimmelt zu werden.Schwestern wollten keinerlei Informationen u.verwiesen sofort an Oberarzt. Dieser war überhaupt nicht an Muttis Epikrise und an meinen Hinweisen bzw. Nachfragen interessiert.Im Verlauf der Behandlungen seitens der Therapeuten,der Ärzte und des Pflegepersonals keine Berücksichtigung ihrer stark eingeschränkten Seh- und Hörfähigkeit,ihrer Schwindelanfälle,ihres schwer einstellbaren Diabetes .Weitere Anfragen und Hinweise an den Oberarzt wurden immer höflich aber bestimmt abgewimmelt.
Fatal:Ignorieren der Besiedlung mit dem MRGN Erreger, mit dem meine Mutter aus Dresden kam. Dieser Umstand wurde in Pulsnitz ausser Acht gelassen,keine Vorsichtsmassnahmen!?
Sozialarbeiterin:Arbeitsauffassung eine Katastrophe!Trotz unserer Bitte kein Ausfüllen Pflegestufenantrag,entscheidet Ablehnung(ist sie der MDK?)ohne Prüfung der häuslichen Gegebenheiten und tatsächlicher Selbständigkeit des Patienten!
Empfindungen meiner Mutter: Gegend schön,Essen gut,Sportangebote in der Gruppe auch. Ernst genommen hat sie sich nicht gefühlt. Stationsarzt nie zu sprechen.Sich auftuende Fragen bei wöchentlicher Visite wurden nicht oder für sie nicht verständlich beantwortet.
Sollte man so mit älteren hilfebedürftigen Menschen umgehen?
Ich finde, jeder Patient hat etwas individuelle Herangehensweise verdient, Bedürfnisse müssen ernstgenommen werden.
Er ist nicht nur ein Tagessatz bringender Posten!
Genau dieser Eindruck hat sich leider bei uns so ergeben und in den 4Wochen deutlich manifestiert.

Ohne große Erwartungen angereist. Totale positive Überraschung. Vom Küchenpersonal bis zu den Ärzten, Schwestern und Therapeuten alles super.

Ich bin Sohn einer ehemaligen Patientin in der Reha - Klinik „Schloss“. Meine Mutter war vom 08.09.2015 bis zum 02.12.2015 in der Klinik. Dank der sehr guten Arbeit der Stationsärztin Frau Zacharias, dem Team der Stadion 10 z.B. Schwester Simone und den mir unbekannten hervorragenden Therapeuten ist es gelungen aus einer für uns, als Angehörigen, fast aussichtslos erscheinenden Anfangssituation ein sehr gutes Ergebnis der Rehabilitation zu erarbeiten. Ich möchte mich auch für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken, denn auch wir, als Angehörige, haben unsere Aufgaben zu erfüllen. Erfolge in der Rehabilitation sind auch von den Angehörigen abhängig, was leider selten so gesehen wird. Ich möchte auch Frau Christoph vom Sozialdienst danken, ohne ihre Unterstützung wären wir kaum in der Lage meine Mutter in ihrer gewohnten Umgebung zu pflegen, was für uns sehr wichtig erscheint.
Wir, als Angehörige, sollten immer bedenken, wir haben eine besondere Verpflichtung, denn wir sind für das emotionale Zentrum der Patienten verantwortlich, in anderen Kulturen, wo ich arbeite ( China) ist diese Teilung sehr hart begrenzt zwischen Familie, als Träger des Patienten, und den Klinikpersonal. Unser System und die Kliniken nehmen uns mit den Schwestern und Pflegern viel Verantwortung und Arbeit ab, dafür sollten wir dankbar sein, jeden Tag. Ich lese hier viel Kritik an das Personal der Klinik, sollten wir, als Angehörige, nicht zuerst über uns selbst urteilen? Wir sind verantwortlich für das „Bespassen“, die positiven Energie, um die Selbstheilung des Körpers zu aktivieren, damit eine entwickelte Therapie auch wirken kann. Bereits eine Patientenverfügung kann die optimalen Ergebnisse negativ beeinflussen. Ich denken, es kann nur ein Text hier geben, wenn wir realistisch sind, Dankbarkeit an diese Menschen in der Klinik die ihre Berufung, Menschen zu helfen, zum Beruf gemacht haben. Danke an alle Teams der Klinik, egal wo und in welchen Bereich.

Ich danke allen Mitarbeitern in dieser Klinik.
Therapeuten, Schwestern und dem Küchenpersonal für ihre Freundlichkeit, ihr Entgegenkommen und für ihren Einsatz. Ich habe dort an allen Therapien teilgenommen. Diese waren sehr abwechslungsreich und abgestimmt. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Fragen wurden immer freundlich beantwortet und auch ausreichend. Auch die Mitarbeiter an der Rezeption und dem Hol- und Bringedienst nochmals vielen Dank. Ihr ward für mich einfach Spitze. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Auch der Humor kam nicht zu kurz. Ich fühle mich jetzt viel besser und fit. Liebe Grüße von S.Werner an Euch und alles Gute.

Im Sommer 2015 durfte ich nach einer Meningeom-Operation sechs Wochen Rehabilitation in der Schloßklinik Pulsnitz erfahren.Es waren sechs sehr erfolgreiche und bereichernde Wochen für mich.Bei Aufnahme standen im Vordergrund eine eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit,Gleichgewichtsstörungen sowie kognitive Defizite.Infolgedessen wurde für mich ein individuell erstelltes multidisziplinäres Therapieprogramm bestehend aus Sport-und Bewegungstherapie, Neuropsychologie, Kunsttherapie sowie Anwendungen in der Badeabteilung aufgestellt.Ich fühlte mich besonders durch das Sporttherapeutenteam ausgezeichnet betreut und konnte bereits zur Halbzeit eine deutliche Verbesserung meiner körperlichen Leistungsfähigkeit feststellen.Zudem fand ich überall ein offenes Ohr für persönliche Anliegen und meiner Genesung stand so nichts im Wege. Das Personal ist sehr am Wohl der Patienten interessiert.Der Therapieplan ist umfangreich und eigene Wünsche werden berücksichtigt.Die Außenanlagen laden zu schönen Spaziergängen ein.Ich kann diese Klinik mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

Diese Klinik hat nur ein Ziel:

maximaler Gewinn

Rolle des Patienten:

Mittel zum Zweck

Nach einer Unfallverletzung am Kopf wurde ich in meiner Heimatstadt im Krankenhaus erstversorgt.
Danach wurde ich in die Helios Klinik Schloß Pulsnitz bei Dresden in der Zeit von 07 bis 08/2015 zur Rehabilitation auf die Station 5 verlegt und wurde Ende August als geheilt entlassen.
Haben das die Ärzte und Mitarbeiter der Klinik geschafft? Ich sage eindeutig: JA
Was hat mich erwartet und wie ist man vorgegangen? Die Klinik liegt im sanierten Schloß von Pulsnitz erweitert duch mehrere modern eingerichtete Funktionsgebäude und umschlossen von einem gepflegten Parkgelände. Mein Zimmer war sauber und modern eingerichtet mit Bad,Telefon und TV.Die Reinigung der zimmer fand täglich statt.
Auf der Station befanden sich Patienten mit unterschidlichen Krankheitsbildern aber alle hatten gleich gute Voraussetzungen zu medizinischen und therapeutischen Leistungen.
Auf der Station arbeitete ein Team von Ärzten und Schwestern. Die Schwestern managten den gesamten Ablauf der Arbeiten auf der Station in drei Schichten mit einer hohen Qualität.Die Betreuung der Patienten war erstklassig und von hohem fachlichen Wissen begleitet und man fand schon die richtigen Worte.Viele arbeiten seit Jahren im Gesundheitsdienst und das merkte man.
Die Ärzte legten die Behandlungsschritte zu meiner Genesung fest und ich hatte die Gelegenheit in verschiedenen Therapiesitzungen Defizite abzubauen. Ich habe das System verstanden und mich aktiv beteiligt und nach wenigen Wochen waren Erfolge zu sehen.Zu den Maßnahmen gehörte beispielsweise Sitzungen bei der Ergotherapie und auch die sportliche Ertüchtigung wurde von mir mitgemacht. Auf der Station wurde ich von den Schwestern regelmäßig medizinisch kontrolliert und die Proben wurden im d hauseigene Labor schnell ausgewertet.
Im Objek gab es eine ausreichende und qualitativ gute Küche mit einem funktionierenden Bewirtungssystem. Diese Mitarbeiter waren alle freundlich und fachlich geschult. In einer Cafeteria am Eingangsbereich konnte man ungestört mit Angehörigen sprechen und etwas zu sich nehmen.
Diese Klinik hat national einen guten Ruf und ich konnte mich bei meinem Aufenthalt von der Qualität der angebotenen medizinischen und therapeutischen Leisrungen überzeugen.Das System ist gut durchdacht und auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten und wer selbst aktiv mitwirkt kann mit einem schnellen Heilungserfolg ,so wie ich,rechnen. Ich bin sehr zufrieden gewesen und kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Unser Vater kam nach Hirnblutung in die Reha-Klinik Schloss Pulsnitz Station 3
Wir waren guter Dinge Hilfe zu bekommen und haben den Ärzten,dem gesamten Team vertraut.Aber weit gefehlt.Der
Allgemeinzustand verschlechterte sich von Tag zu Tag.Alles was vorher im Krankenhaus mühevoll aufgebaut wurde hat diese Klinik zu nichte gemacht.Wir wünschten ein Gespräch mit dem Oberarzt.Als der Termin feststand
wurde die Klinik nur schön geredet,aber einiges war nicht so ganz nachvollziehbar.Er sagte die Kur würde noch mal um drei Wochen verlängert.Vier Tage später bekam unsere Mutter nachts einen Anruf von Pulsnitz,ihren Mann würde es sehr schlecht gehen,das Herz oder die Lunge.Daraufhin forderte unsere Mutter ihn
in ein Krankenhaus zu verlegen,was noch in der selben
Nacht getan wurde.
ITS Radeberg es wurde beidseitige Lungenentzündung diagnostiziert (unser Vater lag im Koma)Nach wiedererlangen seines stabilen Allgemeinzustandes sollte
unser Vater zurück nach Schloss Pulsnitz wo wir alles daran setzten das unser Vater nie wider dahin muss.
Unser Vater kam in die Klinik Tharandter Wald wo schon nach einigen Wochen sein Allgemeinzustand sich sehr verbesserte.

Die Therapeuten sind wirklich sehr gut. Ich war gelähmt und kann nun wieder laufen. Die Zimmer sind allerdings zu klein für 2 Personen. Das Schloss Ambiente & die Parkanlage gleichen diesen Makel aber wieder aus. Die Sauberkeit & die Küche ist ok.

Die Schwestern sind überwiegend nett und hilfsbereit. Die deutschen Ärzte sind auch ok.

Es gibt hier für mich zu viele arabische Ärzte ohne deutscher Zulassung, aber in deutscher Ausbildung.

Die Verwaltung tut sich mit Genehmigungen & Ablauf von Anschlussheilbehandlungen (AHB) mit Krankenkassen & Rententrägern sehr schwer.

Die Klinik ist empfehlenswert.

Wo fange ich an? Meine Schwester liegt als Komapatientin auf der Station 9 (in einem 2-Bett-Zimmer mit einer weiteren Patientin). Der Umgang von seiten der Schwestern und Pfleger mit den Patienten ist katastrophal, dem besonderen Zustand der Patienten nicht nur absolut unangemenssen, sondern für deren Wohlbefinden/Genesung geradzu schädigend. Da fehlt es selbst an grundlegenden Umgangsformen, die man gegenüber jedem wachen/bewußten Patienten automatisch an den Tag legen würde. Ganz zu schweigen, das Begriffe und Anwendung wie Basale Stimulation Fremdwörter zu sein scheinen. Lediglich in den Therapien selbst konnten wir solch ein "Standardverhalten bei Komapatienten" beobachten.
Die Ärzte lassen sich jegliche Informationen nur schwer aus der Nase ziehen. Man muss sich selbst schlau machen und gezielt und mit Nachdruck nachfragen, bevor man überhaupt eine aussagekräftige Antwort bekommt. Für Wachkoma-Patienten typische Erhebungen(wie z.B. die SMART Scale oder eine andere Technik, um Fortschritte zu dokumentieren) hat man gar nicht erst angewendet. Wir wurden als Angehörige noch nicht einmal eingehender befragt. An Therapien gibt es nur die "Standardausgaben". Auch hier ohne gezielte Nachfrage über die Befindlichkeiten des Patienten. Und nach noch nicht mal 2 Monaten FrühReha spricht man davon, dass sie wohl keinen 3. Monat mehr bewilligt bekommt, weil sie keine "nennenswerten Fortschritte" macht.

Eine ausschließlich Neurologische Rehabilitations-Klinik mit Komapatienten... was erwarten die nach noch nicht mal 2 Monaten Reha? Das der Koma-Patient wach wird und aus dem Bett springt??? Meine Schwester sollte übrigens erst nach Kreischa verlegt werden, das war der Krankenkasse aber zu teuer.
Ich bin zutiefst enttäuscht, nein ich bin wütend! Ich werde mich eingehender erkundigen und behalte mir gegebenenfalls rechtliche Schritte vor!

Mein Mann kam wegen einer Hirnblutung nach Pulsnitz. Wir waren guter Dinge, Hilfe zu bekommen und haben den Ärzten vertraut. Aber weit gefehlt. Die haben ein filmreifes Frack aus meinem Mann gemacht. Es dauerte nicht lange, da bekam ich einen Anruf, dass mein Mann eine Gefahr darstellt für sich und andere und wurde Langzeitfixiert. Dies stellt Demütigung und Freiheitsberaubung dar. So hatte ich nie und nimmer zugestimmt. Es dauerte nicht lange, der Gesundheitszustand verschlechterte sich von Tag zu Tag. , er konnte nicht mehr Laufen noch selbständig essen. Alles was vorher aufgebaut wurde hat diese Station 1/1a erfolgreich kaputtgemacht. Vollgepumpt mit Medikamenten, wehrlos gemacht. Ich hatte mir eine Pension genommen und konnte das sehr gut einschätzen. Trotz Fieber wurde er an Händen, Füßen und Bauch und Schritt festgeschnallt. die pure Erniedrigung!! Ich musste um sein Leben bangen.(Tag und Nacht und das 14 Tage lang) Ich werde Strafanzeige stellen. Es ist einfach Himmelschreiend, was in diesem Haus passiert. Man kann mit allen kommen, bloß nicht mit Hirnbluten oder Schlaganfall. Grauenvoll! Um eine Auskunft kann man betteln. Entweder kommt der der Verantwortliche gerade aus dem Urlaub und weiß von nichts. Ich habe darauf bestanden, das Ergebnis des CT zu erfahren, da ich ja meine Unterschrift dafür geleistet habe. Da waren Nerven gefragt! Alles in allem! Gebt Eure Angehörigen nie und nimmer nach Pulsnitz.

Es ist eine sehr saubere und schöne Klinik. Ich kann über die Station 2, wo meine Mutter nach einem Schlaganfall behandelt wurde, nur positives äußern. Der Arzt, mit dem ich gesprochen habe, war sehr nett und nahm sich für meine Fragen über den Gesundheitszustand meiner Mutter viel Zeit. Auch notwendige Hilfsmittel wurden gleich verordnet. Die zahlreichen Therapien taten meiner Mutter sehr gut und man sieht jetzt im Nachhinein auch rellativ gute Fortschritte. Sehr positiv äußerte sich meine Mutter über die Verpflegung in diesem Haus. Ich würde diese Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Von Januar bis Mitte Februar verbrachte ich meinen Rehaaufenthalt in der Klinik der Station 1b.
Im Vorfeld informierte ich mich auf dieser Seite über die Klinik und hatte starke Bedenken, dass die Rehazeit ein Erfolg werden kann.
Ich musste mich sehr wundern, welche Berichte im Internet stehen!
Einen freundlicheren Empfang, bereits an der Rezeption und durch die Schwestern der Station 1b konnte ich mir nicht vorstellen.
Ein sauberes, gemütliches Zimmer war für 6 Wochen mein "zu-Hause-Ersatz".Das gesamte Haus ist gemütlich und hat ein wunderschönes Außengelände.
Während der gesamten Zeit erlebten wir nur nette Therapeuten auf allen Gebieten. Überall ging man gut auf die einzelnen Beschwerden ein, fand freundliche und mutmachende Worte.
Das gesamte Küchen- und Speiseraumpersonal bemühte sich sehr, jeden Extrawunsch zu erfüllen. Außerdem schmeckte mir das Essen sehr gut. Ein großes Lob an die Küche!
Eine Bemerkung hätte ich zur Verbesserung der ärztlichen Betreuung zu machen. Im Vorfeld habe ich ausführliche Angaben zur Krankengeschichte notiert, im Arztgespräch nochmals erläutert. der Krankenhausbericht lag vor und trotzdem entstanden Missverständnisse über Krankheitsverlauf und Dauer. Erst ein Gespräch mit dem Oberarzt, der kompetent und ausdauernd die aktuelle Situation erfasste, brachte mich ein bisschen weiter zu einer Lösung meines Problems.
Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern im Haus für diese Zeit ganz herzlich bedanken, ich habe es vor zwei Jahren in Bad Schmiedeberg ganz anders erleben müssen.
Weiterhin auch Patienten, die sich wohlfühlen und dankbar sind. Alles Gute!

Nach einer Fraktur der Wirbelsäule und mehreren.Operationen(Verlängerung der dorsalen Spondylodese BWK12 auf LWK11 bis LWK 13 wegen Thorakolumbale Spondylodiszitis). war ich ein Jahr bettlägerig,konnte weder Stehen noch Laufen.
Nach erneuter OP wegen Wundheilungsstörungwurde ich zur Anschlußheilbehandlung in die Schloßklinik Pulsnitz überwiesen.
Ich verbrachte 12 Wochen auf der Station 5 der Klinik.Von der ersten <stunde an wurde ich in einen Rollstuhl gesetzt,nur unterbrochen durch eine 2 stündige Mittags pause.Das EZ war einfach aber zweckmäßig ausgetattet.Die Therapien hatten das Ziel durch Muskelaufbau mich zur selbstständigen Benutzung de Rollstuhla zu befähigen sowie den Toilettenstuhl zu benutzen.Ergänst wurden die Therapien durch neuropsychologische Beratungsgespräche.
Insgesamt gelang es dem Personal mit Umsicht, Ruhe und Beharlichkeit die therapieziele zu erreichen. Es wurden klare Forderungen gestellt,die die ohne Druck mit Ruhe umgesetzt wurden.Es gab keinerlei Unstimmigkeiten.Die Zimmer wurden täglich gereinigt und die Wäsche gewechselt-Die Therapien wurden mit einem zuverlässischen"Rolldienst" erreicht.Allen Ärzten,Therapeuten,Schwestern,dem Rolldienst aber auch der Küche sowie den Mitarbeitern des Caffees Herzlichen Dank.

In der Zeit vom 07.11.2014 bis 15.01.2015 war ich in ihrer Klinik.Während einer Herz-OP erlitt ich einen Schlaganfall,der zur Lähmung der linken Seite führte.Die ständige Hilfe der kompetenten Ärzte,Therapeuten,Schwestern und des Dienst-und Service-Personals konnte zur schnellen Genesung beitragen. OA Dr.Palaszkiewicz,Leiter des Waeningbereiches,übernahm die Überwachung der künstlichen Beatmung,aber leitete auch parallel dazu schon eine therapeutische Behandlung ein,so dass nach kurzer Zeit eine Verlegung in die Station 4,unter Leitung von OA Dr.Magacz,möglich war.Dank gebührt der Chefärztin D.Schüwer und ihrer Oberschwester Frau Evelin Fritz.Um zu Gesunden,gehört ein gutes Klinikklima,aber auch eine ausgeglichene gute Verpflegung mit freundlichem Personal.Am 15.01.2015 konnte ich die Klinik alleine laufend verlassen.Ihnen Allen gehört mein Dank,wie sie meinen Willen zur Wiedergenesung unterstützt haben.

Nach einem Schlaganfall und einem 3-wöchigen Aufenthalt im Krankenhaus kam meine Oma nach Pulsnitz auf die Station 3. Schon am ersten Tag funktionierte die Klingel nicht, was wir auch gleich einem Pfleger mitteilten.Leider wurde dieses Problem nach mehrmaligen Ansprechen erst nach 2 Wochen behoben. Sie musste immer rufen, wenn sie Hilfe benötigte, doch leider ohne Erfolg. Meine Familie und ich waren täglich da, um ihr Essen und Trinken zu reichen, sie zu lagern und den Transfer in den Rollstuhl vorzunehmen.Während eines kurzen Gespräches mit einer der Schwestern, wurde uns von ihr gesagt, dass wir uns gut überlegen sollen, WAS wir da mit nach Hause nehmen. Sie riet uns dringend davon ab, sie zu Hause zu pflegen- solche Menschen gehören in ein Pflegeheim.
Uns fiel auf, dass sich extrem viel Wasser in der gelähmten Hand und dem Bein angesammelt hatte, was anscheindend keinem des Pflegepersonals aufgefallen ist. Wir wollten mit der Ärztin sprechen, sie ließ uns drei Stunden warten. Als wir noch einmal nachfragten, saß sie ganz entspannt im Schwesternzimmer und hatte uns anscheinend vergessen. Wirklich helfen konnte sie uns auch nicht, sie wirkte etwas unwissend und leider auch desinteressiert. Vier Tage später wurde meine Oma dann ins Krankenhaus verlegt, da ihr Zustand sich inzwischen so verschlechtert hatte, dass sie eine zusätzliche Sauerstoffgabe benötigte.Bei der Verlegung in das Krankenhaus wurde nichts mitgegeben, nicht einmal Brille oder dergleichen.Wir sind zutiefst entsetzt und wollen natürlich das gesamte Krankenhaus nicht über einen Kamm scheren.Allerdings kann ich nur davon abraten, Patienten mit einem höheren Pflegeaufwand bzw. Menschen, die momentan nicht befähigt sind, sich vollständig mitzuteilen, auf diese Station zu schicken.

Meine Oma ist nach Klinik-aufenthalt zur Reha verwiesen wurden. Wir waren guter Hoffnung das sie nicht mehr auf ihren Rollstuhl angewiesen ist, doch wir haben uns getäuscht. Es hätte sich nach 7 Wochen nichts getan.Selbst Arztgespräch haben nichts eingebracht! Wir mussten miterleben was meine Oma für Angst hatte, wenn sie auf Toilette musste,selbst die Notfallklingel am Bett war unerreichbar bzw. wurde dann auch noch entfernt.Deswegen wurde sie meist Stunden sitzen gelassen! Auf die wichtigsten Bedürfnisse wurde nicht eingegangen, haben ihr meistens selber ihr Essen mitgebracht.
Ich kann diese Klinik überhaupt nicht weiterempfehlen, es ist sehr traurig wie das Personal mit den Patienten umgeht... Schlechte Laune oder sonstiges sollte man zu Hause lassen sonst hat man den Beruf verfehlt!!!

Mein Schwiegervater wurde nach einer Gehirnblutung zur Rehabiilitation in die Schloßklinik Pulsnitz eingewiesen.Wir waren alle erst recht guter Dinge,wurden aber sehr schnell des besseren belehrt.Eine Auskunft über Behandlungen,Gesundheitszustand und weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Bewegung bzw.der Wiedererlehrnung des Sprechens wurde uns immer wieder trotz mehrfachen nachfragens verweigert.Von den Therapeuten und Schwestern gab es überhaupt keine Auskünfte,dazu wurde uns immer wieder mitgeteilt,das man ja Mo früh immer nur anrufen könnte um mal einen Arzttermin zu bekommen.Es wurden von uns aus jeden Mo früh Anrufe geführt, aber jede Woche umsonst mit dem Vermerk,das der zuständige Arzt im Urlaub sei und ein anderer Arzt die Krankengeschichte des Vaters ja nicht kenne.Die Behandlungen erfolgten nur spärlich,der Vater war immer mit dicken Handschuhen ausgestattet und die Klingel für den Notfall hing hinter dem Bett an der Wand,wo kein Mensch hin kam.Jedenfalls wurde nun erst nach genau 4.Wochen ein Arztgespräch geführt,welches leider viel zu spät kam,denn 2.Tage nach dem Gespräch ist unser Vater verstorben.Ganz schlimm für uns war,das uns der Vater so viel erzählen wollte,aber auf Grund eines Luftröhrenschnittes keinen Ton heraus bekam.Von einer Sprachkanüle war ebenfalls nie eine Rede.Der absolute Alptraum für uns war dann der Tag an dem unser Vater verstorben ist,so wurde uns an der Anmeldung am Schwesternzimmer mit lachendem Gesicht die Nachricht vom Tode überbracht in einer Art und Weise,das es uns die Sprache verschlug.Man hätte ja Schichtwechsel gehabt und da wäre ja länger keiner ins Zimmer gegangen und dann lag er ebend tot da.Wir waren über diese Art sehr erschüttert,vor allem das ihm keiner geholfen hat,das er keine Hilfe holen konnte,da er nicht aufstehen konnte,nicht an die Klingel kam und dann auch noch ganz alleine im Zimmer lag.Wir sind von dieser Klinik zu tiefst enttäuscht und werden sie auf keinen Fall weiterempfehlen.

Welches Problem soll ich als erstes schilern?!
Meine Mutter ist seit 1 Monat nach einem Kleinhirninfarkt in Pulsnitz. Seit diesem Infarkt leidet sie unter Kopfschmerzen und Schwindel und das Laufen klappt auch nicht richtig.
Seit nun mehr als vier Wochen sieht man kaum Fortschritte. Das Laufen hat sie sich so gut wie selber beigebracht. Ihr Behandlungen und Therapien muss sie erfragen. Sie hat schon öfter erwähnt, dass sie Schwindel- und Kopfschmerztherapien braucht. Leider finden diese Therapien, welche sie doch so dringend braucht nur 2x in der Woche statt und andere Behandlungen, wo sie u.a. die Beine baumeln lässt, brauch sie ihres erachtens lässt. Wenn Nachmittags alle Behandlungen vorbei sind, wir der Patient sich selber überlassen. Am Wochenende passiert sowieso nichts.
Das Essen ist katastrophal!!! Sämtlicher Aufschnitt riecht, als wäre er schon über eine Woche alt. Zumal alles sehr lieblos angerichtet ist. Die warmen Speisen sind meist undefinierbar und widerlich! Meine Mutter hat bereits mehrere Kilo abgenommen und ernährt sich fasst nur, von den Speisen, welche wir ihr mitbringen.
Das eine Visite nur 1x in der Woche statt findet, geht nicht! Wenn meine Mutter äußert, dass sie auf dem einem Auge seit kurzen schlechter sieht, bekommt sie zuhören: "Beobachten sie er mal bis nächste Woche!" oder wenn sie fragt, wie lange sie denn noch bleiben muss, darf sie sich anhören:"Haben sie den Koffer schon gepackt? Wir sind hier kein Gefängnis!". Sie weißt immer noch nicht, wie langen sie den ca. bleiben muss. Die Unfreundlichkeit und der Informationsfluss geht gar nicht. Die Visite dauert kaum 3 Minuten und dann wird nur über Äpfel, welche von Angehörige mitgebracht wurden, gesprochen. Etwas Freundlichkeit und mehr Information über das Befinden und den aktuellen Zustand, darf man doch wohl erwarten. Meine Mutter verzweifelt und versauert dort regelrecht.
Meine Mutter beklagt zudem die Lautstärke, welche auf den Gängen ist. Das einzige Pluspunkt, ist das Gelände!

Nach einem Schlaganfall im August kam ich nach zweiwöchentlichem Krankenhausaufenthalt zur Frühreha nach Pulsnitz auf die Station 5.
Ich wurde überaus freundlich behandelt, die Belegschaft war sehr kompetent und auch Extrawünsche wurden erfüllt.
Der angrenzende Park ist für mobile Patienten hervorragend.
Die Wochenenden sind natürlich öde und sollten durch Besuch der Angehörigen gestaltet werden. Dazu besteht in der Cafeteria die Möglichkeit, aber auch nahe Cafe's laden dazu ein.
Meine Reha war so erfolgreich, dass ich Anfang Oktober schon wieder Auto fahren konnte.
Herzlichen Dank.

Also mein Opa ist nach einem Schlaganfall in das Krankenhaus gekommen, nach einer ganzen Weile und auch sehr guten Behandlung ist er nach Pulsnitz gekommen....und da fing es an....
Mittagessen wird schon gerne einmal vergessen zu geben,ihn mit Rollstuhl raus fahren aber nicht mehr reinholen wurde auch mal eben so vergessen, Lange im Bett liegen lassen das er Dekubitus an der Ferse bekommen hat die er nicht mehr bewegen kann, anschreien weil er nicht selbst vom Rollstuhl aus ins Bett kann, anschreien weil er die Jacke nicht alleine anziehen kann....Hilfe bekommt er dort leider nicht hier wurde alles nur viel schlimmer, wir sind jetzt dabei den Opa zu verlegen lassen in eine andere Einrichtung aber die AOK stimmt dies nicht zu...warum auch die haben ja auch ein Vertrag mit Pulsnitz!
Empfehlen kann ich hier nichts, die älteren Menschen werden einfach abgestellt und vergessen!

Nach einer Gehirnblutung und Krankenhausaufenthalt kam mein Vater zur REHA in die Klinik, ich hatte große Hoffnung und war anfangs guter Dinge. Mein Vater war 4 Wochen in der Klinik.
Ich möchte diesen Bericht kurz halten, weil einfach so viel nicht gestimmt hat und eine zu ausführliche Beschreibung einfach den Rahmen sprengen würde.
Mein Vater wurde mit Beruhigungsmitteln regelrecht ruhiggestellt, war mehrfach am Krankenbett fixiert. Behandlungen fanden eher spärlich statt, er war auf Grund der ihm verabreichten Medikamente auch kaum in der Lage dazu. Magensonde, Katheder, Windeln...
Den MRSA Keim, bekam er aufgrund mangelnder Hygiene.
Am Ende fehlte ihm noch ein Zahn, eine Erklärung was und wie bekam ich nicht. Dazu möchte ich schreiben das Patienten in seiner Lage, eine Art Fausthandschuh übergezogen bekommen, um ein greifen mit den Fingern zu verhindern und an beschriebenen Handschuh beißen die Patienten dann herum, vielleicht hat er auf diese Weise seinen Zahn verloren, ich kann nur mutmaßen.
Am Ende seiner Aufenthaltszeit, bekam seine Frau, welche meinen Vater täglich besuchte, noch Hausverbot und wurde daran gehindert ihren eigenen Mann zu besuchen.
Wenn man als Angehöriger unangenehme Fragen stellt und Missstände aufzeigt ist dies wohl aus Sicht der Klinik die Lösung. Begründet wurde dies natürlich mit fragwürdigen Begründungen, die einer Prüfung niemals standhalten.
Nachdem es aus Sicht der Klinik Pulsnitz wohl zu unangenehm mit meinem Vater und seinen Angehörigen war, hat man meinen Vater in eine normale Klinik überwiesen.
Fazit:
Innerhalb weniger Tage, nachdem mein Vater nach Leipzig verlegt wurde, hat er Fortschritte gemacht, die ich kaum für möglich gehalten habe. Er liegt in einem ganz normalen Krankenhaus, dort hat man in einer Woche so viel mehr erreicht. Ich hoffe mein Vater bekommt noch eine Anschluss REHA, natürlich nicht in Pulsnitz.

Meine Frau (43 Jahre) bei Z.n. Kleinhirninfarkt bei Gangunsicherheit, Schwindel, dauerhafter Kopfschmerz fühlt sich sichtlich unbefriedigt mit Behandlung, Beratung, Information und Prognose. Visite durch Chefarzt war wenig Patientenorientiert, ohne Aussage und Information über weiteren Werdegang, Prognose etc.. Laut meiner Ehefreu wurde weder die Krankenakte und die bisher erreichten Fähigkeiten begutachtet. Anfragen betreffs zeitlicher Behandlungsrahmen und Aufenthaltsdauer,Therapiewünsche wurden ignoriert. --- Meine Frau therapiert sich selbst durch Eigentraining besser und mehr als irgendwelche Behandlung dieser Einrichtung, außer dem Schwimmen und Wassergymnastik,haben ihr fortschritte gebracht. Die Entäuschung und Frustation ist GROSS! Wie soll meine Frau dies nur noch aushalten und wie lang wird es dauern bis sie wieder zu Haus ist?
Auch das Essen in diesem Haus lässt stark zu wünschen übrig! Wenig appetitlich angerichtet, Auswahl spärlich. Brot trocken, wenig schmackhaft !!!

Gute Therapieangebote, schwimmhalle kann von Patienten auch auserhalb der Therapien genutzt werden netteSchwestern und frundliche einfühlsame Therapeuten schöner Schloßpark zum Spatzieren und Erholen

mehr als schlechter therapierplan, es beginnt nach der reha erst wirklich nun die reha,bin sehr unzufrieden von dort wieder weggegangen und nicht fit gemacht worden,

Unsere Mutter wurde nach einer Hirnblutung vom Krankenhaus zur REHA nach Pulsnitz überwiesen. Nach fast 7 Wochen Behandlung in der Helios Klinik wurde sie mit sehr guten Kurerfolg entlassen. Entsprechend des hohen Alter und des Krankheitsbild unserer Mutter können natürlich keine Wunder erwartet werden. Wir waren mit der Arbeit der Klinik-Mitarbeiter insgesamt sehr zufrieden. Unser Dank gilt insbesondere allen Mitarbeitern der Station 4. Uns haben die offenen und konstruktiven Gespräche mit Oberärztin Frau Gallwas und Oberschwester Heike von der Station 4 viel Impulse für unsere weitere Bemühungen um unsere Mutter gegeben. Das unsere Mutter gern wieder nach Pulsnitz möchte, ist der grösste Beweis der Zufriedenheit. Nochmals herzlichen Dank und viel Erfolg in der Zukunft.
Fam. Nerger
Görlitz

Dieses Klinikum ist meiner Meinung nach in keinster Weise empfehlenswert!
Sicherlich ist der erste Eindruck ein Wow-Effekt; ein gut restauriertes Schlossgemäuer, eine weitläufige Parkanlage mit blühenden Beeten und gepflegtem Rasen. Dennoch nützt dies nichts, wenn die Angehörigen dies niemals zu Gesicht bekommen! Jegliche bitte, den Erkrankten in den Rollstuhl zu transferieren schien eine Anmaßung gegenüber dem Pflegepersonal zu sein. Mobilisation scheinbar Fehlanzeige! Weiterhin muss man sich nicht wundern, dass bei derart immobilen Patienten kaum Prophylaxen durchgeführt werden, ansonsten wäre die Lungenentzündung sowie der Dekubitus an der rechten Ferse wohl nicht entstanden. Während einer Therapie mussten wir miterleben, wie mit unserem Angehörigen in keinerlei adäquaten Weise gesprochen wurde. Inkompetenz, mehr muss man nicht sagen. Und wäre das nicht genug, bekommt man eines Tages gesagt, dass der Betroffene den mittlerweile bekannten MRSA-Erreger in sich trägt. Meiner Meinung nach ein Ergebnis mangelnder Hygiene.
Mein Fazit: keine Weiterempfehlung!

Diese Kritik basiert nur auf Fakten, wir wollen uns hier weder profilieren noch irgendwelche eigenen Defizite kompenzieren! Unser Vater 83 Jahre, wurde Anfang 2014 nach einem schweren Schlaganfall zur Reha vom HBK Zwickau nach Schloss Pulsnitz verlegt. Die ersten Wochen wurde er auf Station 6, sehr erfolgreich behandelt. Einlieferungszustand war: rechtsseitige Lähmung im Bereich Bein ,Arm, Gesichtsbereich, keine Sprachverständigung. Fazit nach ca. 6 Wochen erste Gehversuche mit Hilfsperson, einzelne gesprochene Worte, konnte selbständig essen, der Allgemeinzustand verbesserte sich zunehmend, das stellten natürlich auch freudig alle Angehörigen fest. Natürlich war allen klar, dass eine Verschlechterung des Zustandes jederzeit wieder eintreten kann. Doch wie gesagt es ging weiter aufwärts!!...bis zum folgenden Tag!, an dem eine Ärztin aus der Klinik anrief, unser Vater sei auf Station 1 verlegt worden und er müsste, wegen der eigenen Sicherheit in die geschlossene Abteilung verlegt werden, weil er mit dem Rollstuhl wohl versuchte wieder auf seine Station 6 zu fahren, wenn wir nicht damit einverstanden wären, wird er entlassen und wir müssten selbst sehen...hääähh was war das denn?!Nun, wir stimmten notgedrungen zu. Gründe für die Verlegung weis bis heute keiner, es gab keine Auskunft, da steht man nun als Angehöriger hilflos da. Der Gesundheitszustand verschlechterte sich nun täglich!
-Vater der immer sensibel auf seine Umwelt reagierte, sah sehr schlecht aus, ungepflegt, teilnahmslos saß/lag er bei unseren Besuchen völlig unterkühlt im Zimmer, man kann sagen einfach ruhiggestellt!, abgestellt! ist ja sowieso 83J. Halleluja!! Was da in der geschlossenen Abteilung Patienten, zugemutet wird ist Himmelschreiend! Wir forderten mehrfach die Rückverlegung! Sein Zustand verschlechterte sich täglich! Als es fast zu SPÄT!!! war, verlegte man Ihn wieder auf Station 6 zurück! Nun haben wir Ihn als Schwerstpflegefall wiederbekommen! Toll gemacht! Danke allen Beteiligten!!!

Ich wurde nach einen Schlaganfall mit längerem Koma dort eingeliefert
Probleme u.a. mit dem Kurzzeitgedächtnis - Sprache - und der gesamten linken Körperhälfte.
Außerordentlich freundliches und hilfsbereites Personal! Selbst nach dem ich bestimmt "genervt" habe war jede Reaktion freundlich und sehr angenehm - Was ich besonders gut fand ich - war der Transport durch gut geplantes Personal zu den verschieden Behandlungen - hin bringen - abholen - und selbst wen ich z.B. beim anziehen nicht sooo schnell war - kam "nur" Freundlichkeit zurück - und das Rollpersonal war immer im Stress:
Besonders überrasch war ich vom Speisesaal - dem reichhaltigen Angebot und die außerordenliche Freundlichkeit der Damen - egal welchen Wunsch ich hatte - er wurde mir wenn möglich erfüllt - Brötchen schmieren usw. :-)

ICH kann diese Klinik nur in den höchsten Tönen loben und weiter empfehlen

Super Betreuung durch Ärzte, Schwestern, Therapeuten und Küchen-u. Servicepersonal. Essen Spitze, ein Lob an den Koch!
LG von Ihrer ehemaligen Patientin Mandy Schmidt

Unsere Mutti war von Anfang August 2013, sechs Wochen in Pulsnitz untergebracht. Erst auf der Weaning- Station 9 und später der Station 10.
Innerhalb kurzer Zeit hat das Team der Station 9 meine Mutti von der Beatmung entwöhnt.
Mein Vati wurde stets freundlich und kompetent beraten. Dabei gilt ganz besonderer Dank OA Dr. Magacz.
Ich kann nicht verstehen, dass hier, in dem Portal, so schlecht über die Klinik geschrieben wird! Meiner Meinung nach ist eines Fakt! Meistens ist man mit sich so überfordert, denn plötzlich hat Mutti aus dem Nichts heraus einen schweren Herzinfarkt und wird über längere Zeit reanimiert (viel zu lange!). Die Konsequenz ist Koma!
Nun heißt es bangen und immer hoffen. Jeden Tag schmerzlich und hilflos am Bett stehen.
Immer die Gedanken im Hintergrund, dass Mutti nie wieder als Ratgeber und Zuhörer zur Verfügung stehen wird. Es spukt einem immer die gleiche Frage im Kopf, „Warum gerade uns das passieren musste?“
Da ist es gut, von den Schwestern und vor allem den Ärzten verstanden zu werden!
Sicherlich ist da auch Klinikalltag (Stress) im Hintergrund. Aber man sollte sich immer stets vor Augen halten, an der persönlichen Lage sind kein Arzt und auch keine Schwester schuld!
Im Großen und Ganzen haben wir unsere Mutti, Oma und Urgroßoma, die gesamten sechs Wochen, gut aufgehoben gewusst!
Ein ganz dickes Lob, von uns, gilt nochmals dem Team der Stationen 9 und 10.Besonders OA Hr. Keil,
Fr. Werner (Stationsärztin), der Sozialberaterin Fr. Billasch. Des Weiteren möchten wir uns auch bei den Therapeuten, Fr. Krüger, Fr. Kaiser, Fr. Isbrecht, Fr. Kröger, Fr. Anke und Fr. Bismor bedanken.
Wir können die Schlossklinik Pulsnitz zufrieden weiterempfehlen! Fam. Klan

Nach einem Hirnstamminfarkt weilte mein Mann vom 04.09.2013 - 17.10.2013 auf der Station 2 der Kurklinik. Da mein Mann auch an Demenz leidet, wurde er mit allen Mitteln von den Ärzten und Schwestern sehr gut betreut. Ich bin jeden Sonntag mit dem Gefühl nach Hause gefahren, mein Mann ist in guten Händen.
Die Schwestern waren gegenüber meines Mannes und auch anderen Patienten sehr freundlich und kompetent. Wenn ich einige Fragen zur Therapie und Fortschritte meines Mannes an sie hatte, wurde mir ausführlich Auskunft gegeben. Auch von den Ärzten wurde ich telefonisch über den Zustand meines Mannes sehr gut aufgeklärt.
Die Behandlungen die mein Mann erhielt, haben ihm sehr geholfen, wenn es ihm am Anfang auch sehr schwer fiel in dem Objekt sich zurück zu finden. Er wurde aber zu jeder Behandlung von einer Schwester oder Pfleger gebracht und auch wieder zurück geholt.
Auch die Servicekräfte sowie die Mitarbeiter der Rezeption waren sehr freundlich gegenüber den Besuchern und Patienten.
Ich bin sehr froh darüber, das mein Mann in dieser Kurklinik behandelt wurde. Nach den 6 Wochen habe ich meinen Mann in einem sehr guten gesundheitlichen Zustand nach Hause bekommen.

Für mich hat die Reha nichts gebracht. Ich bräuchte jeden Tag logopädie aber ich hatte nur eine stunde in der Woche und dann auch noch einen Praktikaten!!
Ich finde es nicht gut das es dort nur Doppelzimmer gibt!
Das Essen war ganz schlimm wenn man nicht zur punklichen Zeit da war gab es nicht mehr!!!!! Jeden Tag die gleich Wurst und Käse!!
Ich kann es nicht empfehlen!!

Meine Mutter hat dort etwa 4 Wochen verbracht.
Von aussen wirkt die Anlage sehr schön und freundlich.
Dieser Eindruck setzt sich leider nicht im Gebäude fort.
Um die hinteren Stationen zu erreichen, muss man durch alle anderen Stationen über lange, sterile Flure laufen. Die ganze Atmosphäre wirkte sehr bedrückend. Überall auf den Gängen waren Patienten "abgestellt", Personal sah man nur wenig.
Es war teilweise schwierig, einen richtigen Ansprechpartner zu finden. Eine Identifikation, wer welche Funktion auf den Stationen hatte war nur schwer möglich, u.a. gab es nur selten Namensschilder. Parallel stand an jeder Zimmertür, welcher Patient dort liegt. Entspricht dies dem aktuellen Datenschutz?
Die rein medizinische Betreuung mag zufriedenstellend sein, aber ein liebevoller empathischer Umgang mit schwer mehrfach erkrankten Menschen sieht sicherlich anders aus. Bei kritischen Nachfragen wurde gerne auf vermeintliche ärztliche Anordnungen verwiesen.
Die Gründe dafür mögen vielschichtig sein und sicher auch zum Teil den Arbeitsverdichtungen und Einsparungen im Rehaalltag geschuldet, aber trotzdem waren wir alle sehr froh, als die Entlassung anstand.
Es bleibt zu hoffen, dass der kranke Mensch in dieser Einrichtung wieder mehr in den Fokus rückt.

Ich habe viele Erfahrungsberichte gelesen und war daher sehr erschrocken, als es hieß das meine Oma nach einem schweren Schlaganfall nach Pulsnitz kommen sollte. Sie hatte zu Beginn eine Magensonde, ist halbseitig rechts gelähmt, konnte weder sprechen, esse, trinken, gehen oder verstehen was man ihr sagt. Jetzt ist sie seit 4 Wochen dort auf Station 9 und macht extreme Fortschritte. Sie versucht alleine aufzustehen, kann alleine essen und trinken, redet einige Sätze und bewegt ihr rechtes Bein wieder. Wenn man sie kurz nach dem Schlaganfall gesehen hat, kann man kaum glauben wie weit sie jetzt ist. Wir hatten sie schon fast aufgegeben. Dank des tollen Teams von Station 9, haben wir jetzt wieder ein bisschen Hoffnung geschöpft. Auch hatten viele geschrieben, das sie keine Auskunft erhalten würden, weder vom Pflegeteam noch von den Ärzten. Diese Meinung kann ich absolut nicht teilen. Sobald irgendetwas ist meldet sich die Station telefonisch bei uns, man kann auch selbst auf der Station anrufen und erhält Auskunft. Bei Besuchen erhält man ebenfalls Auskunft. Ich weiß das es ein Schock ist wenn man seine Angehörige ans Bett gefesselt sieht, aber dies dient nur dem eigenen Schutz des Patienten, da einige versuchen sich die Magensonde rauszureißen oder so verwirrt sind das sie unruhig im Bett sind und Gefahr laufen rauszufallen. Das mit dem stundenlang im Rollstuhl auf dem Flur sitzen, hat man uns auch erkärt. Das macht man damit sich die Kranken an den Rollstuhl gewöhnen und die Rückenmuskultur gestärkt wird.
Meiner Meinung nach sollte man immer vorher das Pflegepersonal fragen wenn man nicht versteht warum der Angehörige ans Bett festgeschnallt wird oder auf dem Flur im Rollstuhl sitzt, dann erhält man auch eine Antwort.
Das Einzige was mich gestöhrt hat bei den Besuchen war, das man die Patienten statt im Flur rumsitzen zu lassen, auch nach draußen an die frische Luft oder auf die Terrasse schieben hätte können. Desweiteren ist der Tee auf dem Flur extrem heiß und die Patienten könne sich daran verbrühen.

Unsere Mutti wurde nach einem schweren Schlaganfall in die Rehaklinik Pulsnitz eingeliefert, nachdem wir fast nur gutes über die Klinik gehört haben, wissen wir es heute besser, nie wieder.! Das Personal machte einen ständig gehetzten, überforderten Eindruck und unsere Mutti war nur müde und kaum noch ansprechbar, mittlerweile haben wir sie in einem guten Pflegeheim untergebracht und nun geht es bergauf.
Im Gegensatz zu Pulsnitz wird sie hier liebevoll mit viel Zeit und Hingabe versorgt, sie lacht wieder und weil die Ärzte sie hier sinnvoll therapieren, macht sie auch wieder körperliche Fortschritte. Die Klinikleitung sollte sich dringend um ihre Station 11 kümmern, denn so wie es jetzt ist, ist es Wahnsinn einen geliebten Menschen nach einer schweren Krankheit hierher zu bringen und auf Besserrung zu hoffen.

Fragen unsererseits wurden immer lapidar mit "naja , Ihre Mutti ist nun mal schwerstkrank"abgetan, aus heutiger Sicht unverzeihlich, dass wir fast 11 Wochen gewartet haben unsere Mutti aus der Rehaklinik Pulsnitz rauszuholen!!!

Meine Mutti war 6 Wochen zur Reha nach einem schweren Schlaganfall dort. Jetzt hab ich den Vergleich zu einem sehr guten Pflegeheim. Im Gegensatz zu Pulsnitz passiert hier richtig was, sie wird geduscht und gebadet, war im Rollstuhl sogar schon im Garten, trotz MRSA. Täglich bekommt sie Ergo, Logo, oder Physiotherapie. Davon konnte man in der Reha nur träumen. Alle wirkten dort ziemlich überfordert. Fragen unsererseits wurden mit Phrasen abgetan. Schade um die verlorene Zeit, meine Mutti wäre jetzt schon viel weiter. Zum Glück gibt es auch noch andere Einrichtungen, in denen so schwer kranke Menschen gefördert und gut betreut werden!

Ich danke der Station 6 für die liebevolle und nette Pflege. Die 6 Wochen haben mir dank der guten Therapie sehr gut getan.

Ich freu' mich schon auf's nächste Mal!

Rosita Grafe

ich war von Februar bis Juni 2013 Patient auf der Station 5 der Helios Klinik Pulsnitz .
Dem Pflegepersonal unter der Leitung von Schwester Manuela sei herzlich gedankt für die hervorragende Betreuung die Geduld sowie der motivierende Einfluss und die persönliche Zuwendung und das freundliche Entgegenkommen aller Beteiligten , dies kann nur lobend erwähntwerden. Auffällig ist wie man sich mit großem Einsatz im Pflegedienst engagiert !
Das ist nicht nur Pflichterfüllung, sondern Liebes-Dienst am Menschen in dessen oft schwierigsten
Situationen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, selbst meine Besucher äußerten sich positiv - nannten es positive Ausstrahlung!
Ein gutes Klima herrscht hier!
Ich wünsche der Station 5 weiterhin eine gute Entwicklung , dass sie vielen Kranken helfen kann , und die Ärzte mit Ihrer Kompetenz ein Werkzeug zum Wohl der Patienten sein können. Es steht mir sicher nicht zu die besondere Leistung der Ärzte zu beurteilen. In Offenheit und Einfühlungsgabe lassen sie mich als Patient an den Maßnahmen teilnehmen .

Großen Dank gilt auch allen Therapeutenteams die sich durch Geduld sowie motivierenden Einfluss den persönlich zugeschnittenen Therapien engagiert widmen .

Die Oberschwester der Klinik erscheint im Kontrast zum sonstigen Gesamtbild allerdings sehr , sehr mürrisch und unpersönlich – ihr müsste man , im Umgang mit Menschen , Nachhilfe erteilen !


Danke sagt Andreas Schneider

Solltet ihr mal in die schlimme Situation geraten, entscheiden zu müssen wo ihr euen lieben Angehörigen in die Reha gebt, wählt nicht Schloss Pulsnitz. Der äußere Eindruck dieser Klinik täuscht. Die Erstberatung war super. Deswegen haben auch wir uns für Pulsnitz entschieden. Nach kürzester Zeit wie unserer Papa da war kamen langsam die Zweifel, welche sich auch mit der Zeit immer mehr bestätigten. Die Schwestern hatten kaum Zeit oder ließen uns des öfteren warten wenn wir Hilfe benötigten. Therapien waren sehr wenig u. auch zeitlich auf wenige Minuten begrenzt. Unser Papa hatte kaum eine Chance an Therapien teilzunehmen, da er in regelmäßigen Abständen (fast jede zweite Woche) einen Infekt hatte. Typisch Krankenhauskeim!
Man bekam kaum Auskunft von Ärzten. Wir haben uns immer gewundert das unser Papa immer müde war wenn wir ihn besuchten. Wir nahmen an das er geschafft war von den Therapien, aber es waren Mittel damit die Patienten schlafen.
TRAURIG DAS ES SOWAS GIBT. Man denkt man gibt einen Patieneten in die Reha um ihn einigermaßen wieder fit zu machen. Aber nicht in Pulsnitz. Es waren fast 4 Monate verschwendete Zeit die unser Papa jetzt hinten dran hängen muß.
Um ein kleines Pro zu geben: Es gab auch die ein oder andere Schwester und Therapeutin welche menschlich nett waren und auch mal eine Minute länger zum schwatzen hatten.
Nachdem wir unendlich lange nach einer Entlassung "gebettelt" haben, konnten wir nun endlich vor vier Wochen unserer Papa mit nach Hause nehmen.
Er ist unwahrscheinlich ergeizig und arbeitet stetig an seinem Erfolg.
Ich kann nur jeden raten holt euer Angehörigen so schnell wie möglich nach Hause. Mit Liebe und Kraft und einer tollen Familie, so wie wir es sind, schafft es unser Papa schnell wieder auf die Beine zu kommen.

- überlastetes, teilweise entnervtes Personal, sehr barsch zu den Patienten
- Zimmer zu klein für zwei Rollstühle (Zweibettzimmer), Bad beengt
- Desinfektionsmittel für Besucher oder Patienten fehlen
- Patienten fühlen sich entmündigt, weil sich kaum jemand Zeit nehmen kann (oder will)
- der Patient wird als Last angesehen
Auch wer nicht dement ist wird als älterer Mensch mit Körperlähmungen trotzdem als schwerhörig und dement behandelt. Wer sich noch nicht nach einem Schlaganfall aufgegeben hat, dem wird hier der letzte Lebensmut genommen.
Die Klinik kann ich nicht empfehlen.

Liebe Angehörige von Schlaganfallpatienten,

wenn Sie eine fachkundige Therapie und liebevolle Betreuung für Ihren Angehörigen nach einem Schlaganfall wünschen, dann wählen Sie bitte eine andere Reha-Klinik.

Was wir hier über Monate beobachtet haben, kann für den betroffenen Patienten keine nachhaltige Wiederherstellung seiner Grundfunktionen erbringen.
Über Monate hinweg haben wir bei unserer hier stationierten Mutti fast keinerlei Besserung verfolgen können. Die Patienten werden lediglich verwahrt, aber nicht gefordert.
Unsere Mutti hat dort sehr gelitten ... und wir über Wochen hinweg mit ihr.

Nun ist sie verstorben.
Aus Kummer, dass es nicht vorwärts ging.
Dort.

Ich bin mit einer Fazialen Parese (Lähmung des Gesichtsnervs)in die Klinik gekommen.Am Tag der Aufnahme erwartete mich eine freundliche Aufnahme an der Rezeption.Mir wurde alles erklärt und stets wurde nachgefragt, ob ich mich zurecht finde.Die Behandlungen waren voll auf mich zugeschnitten.Ich habe mich nach 3 Wochen schnell erholt und konnte ohne Defizit enlassen werden.Da ich im Einzelzimmer untergekommen bin, hatte ich auch da einen Hauptgewinn.Der Park der Klinik lädt geradezu ein, um spazieren zu gehn. Was ich bemängeln muß, ist das Essen.Es gab wenig Salate, Obst(Äpfel zur Erntezeit waren so gut wie nie auf dem Tisch).Wenn man mal nur 10min.später kam, konnte es passieren, dass schon manches weg war.Aufgefüllt wurde kaum.Eine Klinik sollte gesunde Ernährung vorleben.Dies ist nicht der Fall.

sehr freundlich, optimale versorgung im medizinischen bereich,auch um das leibliche wohl wurde bestens gesorgt.alle therapien wurden auf dein krankheitsbild zugeschnitten

Mein Mann (48) war 2005 nach einem schweren Hirninfarkt zur Reha in Pulsnitz, zuerst auf Station 11, dann auf Station 8. Eingeliefert wurde er mit einer linksseitigen Lähmung, liegend und mit Magensonde. Nach 5 Monaten verließ er die Klinik im Rollstuhl, konnte aber kurze Wege mit Gehhilfe laufen, sodass er zu Hause gut zurecht kam.
Auf beiden Stationen war kompetentes und freundliches Personal, beide Stationsärzte hatten für Probleme und Fragen immer ein offenes Ohr, besondere Maßnahmen (z.B. fixieren im Bett) wurden im Vorfeld abgesprochen und begründet. Die Therapien setzten sofort nach der Einlieferung ein und waren sehr umfangreich: Ergo, Physio, Sprach-, Musiktherapie, MTT, freies Werken. Sehr hilfreich waren die Gespräche mit der Psychologin. Der Tag war immer ausgefüllt! Als Angehörige konnte ich bei Ergo- und Physiotherapie immer dabei sein.
Auch 2008 war der Kuraufenthalt ein Erfolg - wieder auf Station 8.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Reha in Pulsnitz darauf ausgerichtet ist, so selbstbestimmt wie möglich wieder am Leben teilhaben zu können. Der Patient muss von Anfang an bei all den "kleinen" Dingen des täglichen Lebens wie z.B.anziehen, waschen, zur Toilette gehen, aktiv mitarbeiten. Das ist ohne Frage für den Betroffenen besonders am Anfang sehr anstrengend.
Natürlich sitzen die Patienten auch auf dem Flur in ihren Rollstühlen. Dort herrscht aber mehr Abwechslung, als im Zimmer! Außerdem kann man dort auch viel besser Kontakte knüpfen. Mein Mann hat heute noch Kontakt zu einem Mitpatienten von 2005 - kennengelernt im Glasgang, der das Klinikgebäude und das Therapiegebäude verbindet.
Auch mit dem Essen war mein Mann meist zufrieden - nur mag er keine Möhren mehr. Die gab es nämlich 2005 in allen möglichen Variationen zu fast jeder Mahlzeit.
Nächste Woche fährt er wieder nach Pulsnitz. Die Krankenkasse hat 3 Wochen genehmigt - Verlängerung nicht ausgeschlossen.

Ende März 2012 wurde ich zur AHB nach Hirnblutung mit Halbseitenlähmung noch mit dem Rollstuhl eingeliefert. Die Therapeuten, Ärzte und Pflegepersonal begannen sofort mit meiner Behandlung. Durch das Wiedererlernen der einfachsten, aber täglich notwendigen Bewegungen wurde mein Selbstbewusstsein und Zutrauen gestärkt. Jeden Tag waren kleine Fortschritte zu sehen. Man wurde zu jeder (!) Behandlung geholt und zurück gebracht, Suchen oder Unsicherheit gab es da nicht. Dass ich nach Ablauf der etwa 6-wöchigen Reha wieder laufen und sogar Treppen steigen kann, verdanke ich der intensiven Betreuung durch das medizinische Personal der Station 3 und 1b. Die besonders freundliche Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals und der Servicekräfte (Speisesaal) hat mich persönlich beeindruckt. Auch das Essen hat sehr gut geschmeckt, persönliche Wünsche z.B. für spezielle Brotsorten und Vielfalt wurden berücksichtigt. Ich möchte mich deshalb bei allen Beteiligten recht herzlich bedanken!
Horst Hoppert

Aufendhalt von 13.01.2012 bis 03.02.2012
-alles was die Versorgung im medizinischen Bereich betrifft gebe ich volle 100%, freundliche Ärzte, Schwester und Therapeuten, fachlich kompetent und auf den Patienten fixiert

-alles was Organisation betrifft, d.h. Planung von Therapie, Essen,
Freundlichkeit des Service-Personals und der Rezeption

läßt mehr als zu wünschen übrig

-ich habe aus diesen Gründen eine Verlängerung ABGELEHNT

Ich bin 68 Jahre alt und wurde nach einer Gehirnblutung und 6-wöchigem künstl. Koma von Chemnitz nach Pulsnitz in die Schlossklinik zur Rehabilitation überwiesen.
Nach einem 11- wöchigen Aufenthalt dort und der entsprechenden Therapie wurde ich so entlassen, dass ich jetzt wieder fast ohne Einschränkungen am Leben teilnehmen kann.
Das heißt, ich kann wieder Auto fahren, mit meinen Enkeln herumtoben, mit Freunden wandern gehen und an den gemeinsamen Spielabenden teilnehmen.
Dass ich nach meiner Krankheit so gut genesen bin, habe ich nicht zuletzt der guten und fachmännischen Therapie in Pulsnitz zu verdanken. Unterkunft, Essen, persönliche Zuwendung und freundliche Umgangsformen taten das Übrige.
In besonderer Erinnerung ist mir ein Grillabend für alle Patienten im wunderschönen Schlossgarten geblieben. Mit welchem Enthusiasmus die Mitarbeiter(innen) diese schwierige Aufgabe gemeistert haben, war beeindruckend.
Auch heute noch fahre ich gerne mit meiner Frau nach Pulsnitz, um mich mit den Schwestern und Ärzten zu treffen. Wir freuen uns dann gemeinsam über meine Genesung.
Wann passiert es ihnen, den Ärzten, Schwestern und Pflegern, schon mal, dass ein Patient nach seiner Entlassung noch mal auftaucht und sich bei ihnen bedankt?

Für einen Patienten mit Phase B ist diese Klinik nicht zu empfehlen. Patienten werden nicht ernst genommen sondern als zurechnungsunfähig dahingestellt.
Um diese Aussage noch zu verstärken wird Ihnen Tavor und Haldol verabreicht. Patienten werden dadurch willenlos, schläfrig, dämmern vor sich hin. Totale Wesensveränderungen treten auf.
Patient bekam Sehstörungen.

Patient bleibt von Abend 18.30 Uhr bis Mittag im Bett,
anschließent werden Patienten im Flur im Rollstuhl abgestellt.

Nach Rücksprache mit den Ärzten muß man sich sagen lassen,
daß Sie die Ärzte sind und wissen was sie verordnen.

Der Patient wird in dieser Klinik nicht gefördert sondern es
tritt eine Gesamtverschlechterung des Gesundheitszustandes ein.

Nach einigen Gesprächen mit Ärzten, Klinikleitung und Krankenkasse wurde Patient zurück ins KH überwiesen.

Bereits im KH machte Patient große selbständige Fortschritte, die in dieser Rehaklinik unterdrückt wurden.

Patient ist bereits nach Hause entlassen.
Trägt noch ein großes Trauma mit sich wenn das Wort "REHA" fällt.
Diese negativen Erfahrungen kann man nicht so schnell vergessen.

Einschätzung nach einer Woche : Grauenvoll,Patienten werden mit Medikament Haldol ruhiggehalten.Müssen den ganzen Tag am Bett angeschnallt warten bis sich mal jemand um ihn kümmert. Und sowas nennt sich Reha.

Vom 21.10.2011 - 24.11. 2011 war ich als Patientin in der Helios Klinik Schloss Pulsnitz nach einem Hirnstamminfarkt.
Ich hatte mich zuvor per Internet über die Kinik informiert. Natürlich waren mir da die neg. Bewertungen aufgefallen. Diesen kann ich keinster Weise zustimmen. Die ärztliche Betreuung, die Therapeuten und auch das Pflegepersonal sowie die Damen und Herren der Rezeption alles ganz prima.
Nur das etwas lauwarme und wenig abwechungsreiche Essen ist von mir als neg. anzusehen. Für den Fall , das man das angebotene Menü nicht essen wollte, versuchte man etwas anderes anzubieten.
Es wurden auch Veranstaltungen am Nachmittag und Abend angeboten.
Ich würde mir nur wüschen, das es mehr Einzelzimmer gibt, und im Doppelzimmer für jeden einen eigenen Fersehapparat.
Ich war im Haus A, auf Station 2 untergebracht.

Ich war vom 14.06.2011-06.01.2011 in der Klinik Schloss Pulsnitz. Im Verlauf meines Aufenthaltes habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Ärzte, Schwestern und Therapeuten haben sich viel Mühe mit mir gegeben. Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Dafür noch einmal ein großes Dankeschön. Ich war auf der Station 6. Ich war auch einige Stunden im freien Werken, wo man sich gut die Zeit vertreiben konnte.
Wenn ich mir noch einmal eine Reha -Klinik aussuchen könnte, würde ich wieder Pulsnitz wählen

Ich war vom 05.04.2011 bis 23.08.2011, mit Phase B - D als Patient, nach schweren Schlaganfall, in dieser Klinik. Medizisch ist die Phase B und C (Station 8) in Ordnung. Ab Phase D (Station 2 und noch im Rollstuhl!) absolut desulat, reine Abzocke. Auch hat sich in dieser Zeit (6 Wochen) nichts verbessert, eher verschlechtert. Grund: kaum Behandlungen wegen Personalmangel bzw. Verträgen mit Kassen (Gewinn fürs Haus, nicht die Verbesserung des Gesundheitszustandes des Menschen steht im Vordergrund). Die Therapien entsprachen dem üblichen, außer der Vojta-Therapie. Das brachte eine sofortige Erleichterung, wenn auch nur kurzfristig. Dies erhielt ich nach 14. Wochen Aufenthalt mit permanenten Schmerzen. Leider nur 4x, dann gab's den üblichen Personalmangel. Diese Therapiefom war inoffiziell, wurde aber mit Duldung des Hauses in Rahmen der Krankengymnastik durchgeführt.
Die Sauberkeit war allgemein in Ordnung. Allerdings, bei Einlieferung: Augen auf und Spinnweben an der Decke. Gravierete Ausnahme: Die "Raucherecke". Brooklyn unterm Brückenbogen, ein permanenter Saustall. LEIDER sind hier Fotos nicht möglich. Warum ist in einer neurologischen Klinik Rauchen überhaupt erlaubt? Die Chefärtin ist RAUCHERIN. Vorschlag für eine neue Therapieform: Raucher reinigen im Rahmen der Haushaltstherapien die Raucherecke selbst. Therapeutin die Chefärztin selbst.
Das Essen: ich bin Diabetiker und betrachte diese Angelegenheit sehr ernst. Der behandelte Oberarzt bemühte sich meinen Zucker wieder zu normalisieren. Aber die Verpflegung im Haus ist dafür absolut kontraproduktiv. Darauf de OA angesprochen, wurde Verbesserung in Aussicht gestellt. In der GF-Leitung kam an; ein Patient hat sich beschwert! Soviel zu liebevoll formulierten Hinweisen. Geändert hat sich nichts. Ich habe daraufhin, in Absprache mit dem OA, zur Selbsthilfe, mit positiven Erfolg, gegriffen.
Fazit:
Station 8, freundliches und angagiertes Personal trotz permanenten Personalmangel etc.
Station 2, an den Rollstuhl gebunden eine reine Stafverlegung. Unfreundlich, fachlich inkompetent
Therpien: Standart und viel zu wenig.
Essen für 3 Wochen zu ertragen, länger bitte nicht:
Kultur: Die Parkanlage ist Entspannung pur. Die Betreuung sonst aber pauschel und nichts erwähnenswertes.

Meine Mutter war vom 26.01.-20.04.2011 in der Klinik zur REHA und ich kann nur positives über die Klinik berichten,Ärzte sowie Personal sehr fachkompetent,freundlich,auf das beste bemüht,ich sage Danke.
Meine Mutter hat sehr viel Positives erfahren und gute Fortschritte gemacht!Kann die Klinik nur weiter empfehlen!
Einziges Manko war die nicht gerade Abwechslungsreiche Verpflegung,evtl.Verbesserungswürdig!Es könnte mehr auf die Wünsche der Patienten eingegangen werden,nicht jeder kann am Büffet teilnehmen!

Mein Papa (74) wurde nach einem schweren Schlaganfall in die Schloßklinik eingewiesen. Er ist rechtsseitig gelähmt und hat eine schwere Aphasie. Kommunikation ist mit ihm ist in keiner Form möglich. Nachdem er im Schlaganfallzentrum Arnsdorf liebevoll umsorgt wurde, hatten wir Hoffnung, daß die Reha ihn noch ein paar kleine Schritte zurück ins Leben führt. Wunder haben wir nicht erwartet aber fürsorgliche Pflege und Hilfe für uns und unseren Vater, mit der neuen Lebenssituation umgehen zu lernen.
Er wurde mit Trachialkanüle und Magensonde nach Pulsnitz gebracht.
Durch einen Zwischenaufenthalt im Akutkrankenhaus wurde auf Empfehlung der dortigen!!! Ärtzte die Kanüle entfernt. Außerdem wurden wir dort darauf aufmerksam gemacht, daß er wundgelegen ist. Zurück in Pulsnitz haben wir das Personal auf den Dekubitus angesprochen und eine Anti-Dekubitusmatratze erbeten. Reaktion haben wir keine erfahren. Er wurde weiter, meist in Rückenlage, auf der normalen Matratze gelagert. Die nächsten 4 Wochen werden wir damit zubringen, den offenen Steß zu pflegen, d.h. vier Wochen nur seitlich liegen, kein Sitzen, kein Rollstuhl fahren, keine Schluckübungen...
Im Intensivzentrum hat er kleine Portionen Brei und aus der Schnabeltasse zu trinken bekommen. Das Schlucken hat gut funktioniert. Ziel sollte es sein, daß er wieder normale Nahrung zu sich nehmen kann und von der künstlichen Ernährung wegkommt. Wenn wir ihm jetzt ein Löffel mit Quark an den Mund halten, weiß er nicht, was wir von ihm wollen. Wir haben in der Reha oft nachgefragt, ob denn das Essen klappt. Eine Antwort haben wir nicht erhalten. Erst in den letzten Tagen wurden öfter Schluckübungen durchgeführt.
Das er insulinpflichtig ist, haben wir bei der Entlassung nicht erfahren.
Für Patienten, die ihr Leben selbstständig führen können, wird die Klinik sicher positives zu bieten haben. Sollten Sie aber einen lieben Angehörigen haben, der so hilflos ist wie mein Vater, kann ich die Klinik leider nicht empfehlen.

Mein Lebenspartner (50) wurde nach einem Schlaganfall und einer OP nach Pulsnitz zur Reha eingeliefert. Da er durch die Halbseitenlähmung und globale Aphasie seine Bedürfnisse nicht entsprechend äußern kann werden diese vom Pflegepersonal kaum wahrgenommen. Stundenlanges Sitzen im Rollstuhl im Zimmer (MRSA), ohne Getränk bei abgedrehter Heizung habe ich mehrfach bei Besuchen wahrgenommen. Die nicht angebotene Flüssigkeitsmenge kann ja am Abend über die Magensonde einfach aufgefüllt werden. Auf die Anfrage nach mehr Therapie, die er selbst auch wünscht, wurde mir mitgeteilt, dass 3 Therapien pro Tag der Durchschnitt sei und das ausreichend sei (je 0,5 h Ergo-, Sprachtherapie und Krankengymnastik). Ich brauche nicht damit zu rechnen, dass mein Partner die Reha ohne Rollstuhl verlässt. In Kreischa wurden Angehörige in die Therapie mit einbezogen, sie ermuntert bei Besuchszeiten das Motomed (Fahrradtrainer) zu nutzen, um den Trainingseffekt zu unterstützen. Das wird leider in Pulsnitz sehr konservativ behandelt. Angehörige warten bitte draußen vor der Tür und das Motomed bleibt nur den Therapeuten vorbehalten. Es ist mir klar, dass bei einer Spar-Rehabilitation die Chance auf Rückkehr in ein normales Leben reduziert wird. Schade, dass Leben so abgewertet wird, wenn der Patient nicht in der Lage ist, seine Bedürfnisse sprachlich auszudrücken.

Sehr schlechte Beratung .Entlassung zu schnell.

Patienten werden inder dritten Person angesprochen, sehr unpersönlich / Schwestern sind unfreundlich / stinken nach Nikotin / stundenlanges sitzen im Rollstuhl ( Früh bis Mittag ), wer nicht mehr kann, hat Pech gehabt / was am ersten Tag zum Essen bestellt wird, gibtes dann auch mehrere Wo. hintereinander - wird nicht mehr geändert / Glück haben die, die zur Cafeteria gehen können / ist man Diabetiker, muss man selber auf alles aufpassen - Pat. bekam z. B. reinen Apfelsaft und Orangensaft - Literweise!! - zu treinken/

So etwas, wie in dieser Reha- Klinik mit den Patienten passiert, konnte ich mir nie vorstellen: Abgestellt auf Gängen, entwürdigende Behandlung durch Ärzte und Schwestern, keine Freundlichkeit im Umgang mit Schwerkranken- im Gegenteil! Kaum zu glauben, was man dort erlebt!

Nach dem ich im Dezember 09 einen Schlaganfall hatte bin ich am 12.Januar 10 nach Pulsnitz gekommen erst auf die Sation 5 dann auf die 1b. Mir hat die Reha sehr gefallen und habe super tolle Leute kennengelernt. Es waren alle Therapeuten, Schwestern, Ärzte,Rolldienst und die mitarbeiter im Speisesaal sehr nett und Hilfsbereit. Ich war sehr viel im Freiem Werken...
Habe in Pulsnitz das sprechen und laufen wieder neu gelernt

Am meinsten sage ich Danke an Frau Opitz

Unhöflich,frech,muss um das Leben meines Angehörigen fürchten!
Klinik sollte sofort geschlossen werden und die Angestellten sowie der Stationsarzt der Station 11 auf ALG II gesetzt werden!Pfui!!!!!!!!!!!

sehr gute therapeuten, ärzte und schwestern! v.a. frau maukel-phlilipp!

..Nach einem Schlaganfall im Februar diesen Jahres wurde meine Omi nach stationären Krankenhausaufenthalt in die Klinik Schloß Pulsnitz zur Reha eingewiesen . Ihr Aufenthalt betrug 4 Wochen. Nach freundlicher Aufnahme durch die Schwestern erhielt sie ihr Zimmer. Es war ein Zweibettzimmer sauber ordentllich im grünen gelegen zum genesen mein Eindruck sehr gut. Der ganze Ablauf in der Klinik ist sehr organisiert. Die Schwestern sowie Ärzte kümmern sich verantwortungsvoll um den Patienten.Auch die Rehamaßnahmen zeigten am Beispiel meiner Omi wie gut sie sind. Meine Omi wurde nach dem Schlaganfall mit Sprachschwierigkeiten, Vergesslichkeit, Essensverweigerung,Orientierungslosigkeit,Blasenschwäche, völliger Kraftverlust durch liegen im Krankenhaus eingeliefert.Sie ist 76. Was diese Klinik nach vier Wochen erreichte war sehr lobenswert. Zu 80 Prozent alles wieder in den Griff. Dann nach drei Wochen wieder zu Hause ,ein weiterer Schlaganfall nur der Anfall noch stärker. Nach weiteren Wochen im Krankenhaus kam sie wieder in die Reha nach Pulsnitz. Nur alles viel schlimmer.Die Ärzte aus dem Krankenhaus wo sie erst lag, meinten zu uns, es wird wohl nichts mehr werden wir sollten uns lieber schon auf die Suche nach einem Pflegeplatz machen. Sie lag in Windeln,war sehr verwirrt,Verlust der Sprache,lag nur noch ,sobald sie versuchte sich zu setzen fiel sie wieder ins Bett(kraftlos), war teilweise am Beatmungsgerät, teilweise völliger Orientierungsverlust,Essen und trinken völlig vermieden hing am Tropf.Wir völlig verzweifelt. Die Reha meinte vier Wochen werden nicht reichen, wir benötigen acht. Nach acht Wochen. Omi völlig im alten Zustand wohnt wieder allein zu Haus,hat zwar jetzt einen Herzschrittmacher,macht aber ihre täglichen Aufgaben selbstständig ohne Hilfe,Sprache alles wie früher , Blasenschwäche alles wieder im Griff.Macht zwar keine Marathonläufe sondern den weg zum einkaufen etwas langsamer, aber ich glaube damit kann man gut leben. Wäre das gut geschulte Personal mit ihren Rehamaßnahmen und den gewissen Druck am Patienten, das er sich nicht aufgibt nicht gewesen, wer weiß. Ich kann nur jedem diese Klinik empfehlen!! Okay Essen ist nicht so wie im Hotel die Ausstattg. d. Zimmer etwas einfach, aber ich sage Hauptsache wieder gesund!

Ich war vom 31.08. - 15.10.2009 als Pat. in der Helios-Klinik Schloss Pulsnitz, da mir im Juni 2009 ein Hirnschrittmacher eingesetzt wurde. Für mich hat sich der Aufenthalt sehr gelohnt.
Bereits vor Antritt der AHB war ich begeistert, dass ich mit einem Taxi von zu Hause abgeholt wurde. Nach Ankunft wurde ich von den stets freundlichen Mitarbeitern an der Rezeption in Empfang genommen und auf mein Zimmer begleitet. Hier erwartete mich ein sehr freundlich eingerichtetes u. sauberes Einbettzimmer. Aber nicht nur das Zimmer war super, sondern die gesamte Kureinrichtung wie die Behandlungsräume, Aufenthaltsräume, Flure, Speisesaal u. nicht zu vergessen der wunderschöne Park wiesen einen sehr gepflegten Eindruck aus. Was auch meine Besucher alle bestätigten.

Die Behandlungen die ich bekam taten ihr übriges zu meiner Genesung bei. Gefallen hat mir hier dabei, dass alle Behandlungen auf "Freiwilligenbasis" waren, d.h. merkte man das einem etwas nicht gefiel oder bekam, ein Wort u. der Behandlungsplan wurde geändert. Sehr schön war auch der Veranstaltungsplan u. das Freie Werken, dass einen den Aufenthalt noch angenehmer machte u. die Zeit verkürzte.

Auch gegen die Verpflegung kann ich nichts sagen. Früh u. Abends Buffet u. Mittag 1-2 leckere Gericht zur Wahl (Voll- u. fettarme Kost). Und wem das nicht reichte konnte in der Cafeteria noch lecker Kuchen essen oder sich Pfefferkuchen in einer der 7 Pfefferküchlerein holen.

Das einzige kleine Manko war für mich, dass leider noch kein anderer Pat. mit einem Hirnschrittmacher in dieser Einrichtung war, sodass die Erfahrungen fehlten.
Aber trotzdem hatte ich ein sehr umfangreiches Behandlungprogramm (Frühsport, Ergotherapie, Massagen, Bewegungsbad, Bogenschiessen, Belastungsgruppe etc.)

Vielen Dank nochmal an alle Therapeuten, Schwestern, Ärzten und den Service- u. Reinigungskräften.

Mein Vater war vom 25. April bis 1. Juli 2008 in der Reha-Einrichtung nach einer Hirnblutung infolge einer Herz-OP.
Er wurde liegend direkt aus der Intensivstation eingeliefert, ohne Orientierungssinn, konnte weder selbstständig essen, trinken noch seine Notdurft verrichten.
Die ersten beiden Wochen waren nicht so toll, weil er erst einmal langsam an die neue Umgebung gewöhnt werden musste und wir einen für alle Beteiligten sinnvollen Besuchsmodus finden mussten.
Nach Pfingsten drehte er unter Leitung seiner "Amseln" - wie er die Therapeutinnen nannte - richtig auf. Erst im Rollstuhl, dann wieder alleine essend und zum Schluss teilweise wieder auf den eigenen Beinen erkundete er das Klinikgelände und fand am Ende auch sein Zimmer wieder.
Das Prinzip Fördern und Fordern war für ihn genau richtig, so kann er heute wieder alles allein tun und hat nur wenige Einschränkungen.
Der Kontakt zu den behandelnden Ärzten und den Therapeuten war gut. Wie man die verschiedenen Hinweise der Ärzte umsetzt und deutet, ist dann wohl die Angelegenheit eines jeden selbst.
Wir wurden am Anfang gebeten, für unseren Vater die Betreuung zu beantragen, lehnten dies aber ab. Die junge Ärztin gab uns dann am Ende recht und entschuldigte sich bei uns.
Wir waren sehr zufrieden mit der Betreuung und können die Klinik nur weiterempfehlen.
Allerdings haben wir auch die unterschiedlichsten Patienten und Angehörigen erlebt - da kann man dann auch so manche Beurteilung verstehen.

Unser Sohn sollte dort seine Reha nach einem schweren Unfall absolvieren. Nach 2 Wochen haben wir ihn wegen der katastrophalen Zustände nach Kreischa überführen lassen.

Mit Wissen und unter Duldung der Ärtztlichen Direktorin, wurden dort gegen unseren Willen u.a. Zwangsmaßnahmen eingeleitet und dann versucht diese über das Gericht, hinter unserem Rücken, sanktionieren zu lassen. Offensichtlichtlich gibt es da eine gute Connection zum Amtsgericht Kamenz.

Mit Magensonde (EPG) und künstlicher Ernährung konnte dort auch keiner umgehen, da musste ich erst meine Erfahrungen aus der Uni Klinik in Dresden vermitteln.

In Kreischa angekommen war dieser Spuck über Nacht beendet. Dort waren weder Zwangsmaßnahmen noch starke Psychopharmaka notwendig und unser Sohn konnte die Reha bald beenden.

Bloß nicht Schloßklinik Pulsnitz

Ich war Patient in der Zeit von 27.06. - 31.07.2008 in der Klinik Schloß Pulsnitz.
Ich kann meinen Dank, gegenüber den Ärzten,Schwestern und Therapeuten sowie dem Service kaum in Worte fassen.
Die Betreuung während meines Aufenthaltes in der Klinik war zuvorkommend und umfassend in allen Bereichen.
Auch ist das kulturelle, sowie das freizeitliche Angebot einfach hervorragend.
Hiermit nochmals meinen herzlichsten Dank verbunden mit allen guten Wünschen für das Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Fam. Wallner.




Hiermit nochmals besonders vielen lieben Dank verbunden mit den besten Genesungswünschen für Schwester Barbara.
Sie war mir in der schwersten Zeit meiner Krankheit eine große Stütze.

Bin Pat. seit Feb.08 und spreche aus eigener Erfahrung und möchte trotzdem eine möglicht neutrale Klinikbewertung ohne
mich von meiner positiven Genesung leiten zu lassen abgeben.
Am 15.02.2008 kam ich zur AHB nach Klinik Schloß Pulsnitz, konnte damals viele geistige Abläufe nur verlangsamt oder gar nicht mehr ausführen. Es war eine schwere Zeit für meine Angehörigen und mich.
Dass ich den heutigen Stand ,geistig sowie körperlich, bis auf ein paar wenige Defizite erreicht habe,
ist der Aufopferungsvollen Bereitschaft der Ärzte,Schwestern,Physchologen sowie der Sport- und Ergotherapeuthen zu verdanken.
Ich möchte keine Namen nennen, denn mein Dank gilt der ganzen Klinik !
Auch ein ganz besonderes Dankeschön gilt dem Service und der Küche, die durch Zuvorkommenheit und Freundlichkeit sowie durch das reichhaltige und abwechslungsreiche Angebot,
die Seele und den Körper stärkten.
Auch trägt das Umfeld der Klinik, der Park mit seinem schönem
alten Baumbestand, die Stäucher und Blumenbeete ,die mit viel Hingabe und Liebe von den Klinik Landschaftsgärtnern geplegt werden, zum Wohlfühlen und zur geistigen, sowie körperlichen Genesung bei.
Nicht zu vergessen ist auch das interessante Programm an Veranstaltungen. Insbesonndere sind hier die Vorträge an Gesundheit,Aufklärung und Vorbeugung zu nennen.
Auch einfach Spitze, was an freien Aktivitäten zur Verfügung steht. Genannt seien unter anderem, das vielseitige sportliche Programm bis hin zum freien Schwimmen sowie die freie Werkstatt mit ihrem Bastel- und Flechtangebot.
Ich weiß es ist schwer, aber trotzdem sollte doch jeder fair und neutral, ohne eigene Defizite oder Erfolge in den Vordergrund zu stellen, eine Klinik bewerten.

Ich kann nur sagen: Danke für Alles !

Aufgrund meines langen Kinikaufendhaltes, bin ich zu meiner genannten Einschätzung gekommen und kann daher die Klinik Schloß Pulsnitz nur weiter empfehlen.