Uns hat es in der Klinik sehr gut gefallen, das Personal war sehr kompetent und zugewandt. Wünsche wurden aufgenommen und soweit möglich erfüllt. Das Konzept der Gruppentherapien wurde gut umgesetzt. Patient stand im Fokus.
Unterbrinung in Gruppen/Stationen bedarf einer gewissen Anpassungsfähigkeit, die alle Anwesenden aufbringen müssen.
Eine Klinik ist kein Hotel.

Therapie gingen grad so die erst 2 Wochen Logopädie eine katastrophe Dan in den Lezten wochen jemand anders bekommen da war es OK,ergotherapie super Gruppen waren OK. Station reinste katastrophe sehr laut keine Rücksicht besonders mittags allgemein nicht zu empfehlen da die Klinik keine alleinerziehend Mütter mögen, da wird es schnell so gedreht das man überfordert ist und man schuld ist das das kind Diagnosen hat sowas geht gar nicht und mit Jugendamt drohen im Bericht geht null
Wir werden leider nicht wieder kommen außer es kommt eine Entschuldigung rum

Totale Enttäuschung. Nicht für Kinder Diagnose F84.0G /F80.1G. Ist vor allem Gruppen-REHA, individuell kann man maximal 9 Einheiten in der Woche anbieten für Einzeltherapie, Logopädie nur 30 Minuten statt 45, die ganze Zeit Psychomotorik und Ergotherapie. Wir wollten Schwerpunkt Sprache, jemand hat das aber als letzte Priorität gesetzt, und die ersten 2 Tage musste man nur Gespräche führen um Missverständnisse zu klären. Dazu kein Schwimmen, obwohl das für Kinder mit Autismus so gut ist, denn ist „zu laut“, und „zu viele Geräusche“. Das Kind geht bereits in einer Schwimmtherapiegruppe in unserer Stadt aber das macht nichts, bekommt KEINE Schwimmtherapie, nur bloß Ergo und Psychomotorik in der Turnhalle. Wir mussten abbrechen nach 10 Tagen. Das Kind wird nicht von der Schule wo er GANZTAG Förderung bekommt entzogen nur damit die Mutter unendliche Gespräche bei den Psychologen und Schulungen online machen muss.Nur im Sommer wo es keine Schule gibt macht das Sinn. Es ist nicht für Kinder mit frühkindlichen Autismus, und vor allem, die Sprachförderung lässt sich wünschen da.Aufbau ist schrecklich. Musst du tausende Kilometer zu Fuß durch lange Gänge latschen um von deinem Zimmer bis zum Therapiezentrum /Ambulanz /Haus C /Schule es zu schaffen. Mit 2 Kind musst du rennen -das erste Kind abliefern, dann zweites in der Kita, dann zurück nach oben im Zimmer, dann wieder runter -Therapie, oder Schule, dann wieder hoch du hast keine Sekunde frei. So habe ich jetzt meine Ferse entzündet, was ich noch nie im Leben gehabt habe. Die Schriften an der Wand sind so winzig , man braucht Luppe um das zu entziffern. Hätte gerne große Druckbuchstaben gehabt mit dickem Pfeil nur „Therapiezentrum“ oder „Schule“ und zwar an jeder Wand nicht nur einmal auf der Etage.Jeder kann sich verlaufen da ständig. Furchtbar organisiert.Stattdessen vorher eine Google-Form senden und alles erfragen nach Verhalten und für Essen, muss man Zeit verlieren in Gesprächen und Sucherei.Lauferei und Zeitverlust.

Wir, mein Sohn (damals 11J.) und ich (Mutter als Begleitperson) waren November'18 - Dezember '18 auf Reha wegen Mutismus, sozialen Ängsten, und Schul"verweigerung" in der Klinik auf Station C4. Wir hatten das Glück, dass die Gruppe auf C4 wirklich toll war + uns dadurch schon die ersten Ängste (wir waren zum 1.mal auf Reha) genommen wurden.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet & werden täglich geputzt. Der Aufenthaltsraum könnte etwas fröhlicher gestaltet sein. Die Küche ist klein aber praktisch & wir hatten das Glück auf dem Zimmer einen kl. Kühlschrank zu haben. Das Essen ist gut + notfalls kann man sich selbst etwas kochen.
Die Therapieeinheiten könnten gerne mehr sein. Zur Freizeitgestaltung gibt es etliche Möglichkeiten.
Mein Sohn hat sich schnell mit anderen Kindern anfreunden können & ging dort auch von Anfang an gern in die Schule. Da er verkürzte Schulzeiten hatte, war es etwas schwer + kompliziert diese (auf seinen eigenen Wunsch) auszuweiten + an die Zeiten der anderen Kinder anzupassen...dies musste erst mit Ärzten, Therapeuten, Lehrern, u.s.w. abgesprochen & befürwortet werden.
Leider gab es für mich als Mutter keine Informationen zur Krankheit Mutismus - lediglich für Autismus gab es eine Angehörigengruppe zum Austausch & eine allgemeine Schulungsstunde. Ich hatte mir sehr erhofft, über die Krankheit meines Sohnes mehr zu erfahren!
Allerdings hat meinem Sohn schon allein der Aufenthalt dort geholfen, da er selbst sehen konnte, dass er mit seinem "Problem" nicht alleine ist & es viele Kinder mit ähnlichen Krankheitsbildern gibt!
Dadurch, dass die ärztliche Visite zeitlich knapp bemessen ist & mein Sohn sich weigerte sich untersuchen zu lassen, war während des gesamten Aufenthaltes keine körperliche US möglich, - hier hätte ich mir gewünscht, dass mehr auf meinen Sohn eingegangen wird! Alles in allem hat es uns sehr gut gefallen und mein Sohn hat von dem Aufenthalt dort profitiert!

Völliger Schuss nach hinten.
Kind bekam fast nur Einzeltherapie. Hing im Prinzip 24/7 bei Bezugsperson.
So konnten Schulungen für Bezugsperson nicht besucht werden obwohl ADHS des Kindes bekannt. Warum er in Heimat Schule nicht klar kommt wurde nicht ergründet. Sondern Einzelunterricht gegeben. Völlig kontraproduktiv. Das selbe gilt für Gruppentherapien. Das Kind wollte mit anderen Spielen doch die anderen Kids waren in Schule oder Gruppentherapien und dann wundert man sich über ausflippendes Kind. Schiebt alles auf Bezugsperson. Obwohl komplett Struktur des Kindes von Klinik kaputt gemacht wurde. Angefangen bei Essenszeiten, weiter über Schule und Freizeit Gestaltung. Am Ende gab es einen Klinikbericht. Das Mädchen hatte plötzlich anderen Namen. Der junge nen anderen Vater. Heimatmedikamente trotz mediplan falsch notiert. Und plötzlich hieß es das Kind was 24/7 bei mir war hätte schwimmttherapie oder Sprachtherapie oder Gruppentherapien Mit 12 Kids gehabt was schlicht gelogen ist denn ich hab Therapie pläne mit nach Hause genommen. 2023 gesicherte Diagnosen werden plötzlich in Frage gestellt, trotz ausgefüllten Unterlagen der Heimatschulen. Und so weiter. Klinik durchgefallen

Ich möchte ein riesen Lob an Herrn Dr. Beyer abgeben, er hat uns mit allem nicht im Stich gelassen und mit uns gekämpft. Das werden wir ihnen niemals vergessen, sie sind ein toller Arzt der das Herz am rechten Fleck hat!!!!!

Hallöchen,
Ich war jetzt 6 Wochen auf der Station B5. Meine Anfälle haben sich durch den Aufenthalt wirklich verbessert denke ich, da ich sonst viel öfter welche hatte, vorallem bei Anstrengung.
Die Zeit dort war auch sehr schön, da es dort echt nette Leute gab und auch die Betreuer waren voll nett.
Das einzige, was nicht so gut war sind die Handy Zeiten. Man muss un 20:00 Uhr sein Handy abgeben und darf es um 14:00 Uhr wieder abholen (am Wochenende schon um 11:00 Uhr) das doofe ist, dass um 14 Uhr meistens noch übergabe ist und man sein Handy also meistens erst um 14:30/14:45 Uhr bekommt. Wäre schön wenn es da dann vielleicht den Kompromiss gibt, dass man es etwas länger haben darf oder so. Und die App Sperren sind doof.
Aber sonst war alles schön, sehr schön sogar :)
Der Aufenhalt bringt auf jeden Fall neue Freunde und Erfahrungen.

Liebe Grüße

(Übrigends wäre es schön wenn der Gruppenraum einen neunen Fernseher bekommt, von dem Geflackere bekommt man Kopfschmerzen)

Bin mit einer psychosomatischen gangstörung und Anfälle ,Migräne reingekommen war mein 2 Aufenthalt
War da sehr gut aufgehoben Pfleger super zu Frieden
Und genauso die Ärzte,Therapeuten kann ich nur weiterempfehlen bin auch mit einem gutem Zustand wieder rausgekommen also die 15 Wochen haben sich gelohnt wollte mich nochmal bedanken an die Pfleger das man mit dem wie eine Freundschaft aufbauen konnte und Spaß gehabt hatte und auch genauso an die Therapeuten Danke für die schönen Wochen

Über Monate war ich in dieser Klinik als Patient und muss ehrlich sagen, dass man wirklich nette Pfleger kennen lernen durfte und das in so einem Zeitraum.
Ich wurde sehr gut aufgenommen und wir haben alle zusammen eine „kleine“ Familie gebildet.
Die Ärzte waren wirklich sehr gebildet.
Die Pflegekräfte waren nicht nur Pflegekräfte sondern wie beste Freunde.
Ich persönlich habe dort auch meinen besten Freund gefunden.
Ich würde jedem diese Klinik weiterempfehlen, weil einem wirklich sehr gut weiterhilft und man auch sehr gut behandelt wird.

Wir waren zum dritten mal in der Klinik. Ich komme jedes Mal wie nach Hause zurück:)
Ich liebe die Umgebung, die Klinik,das Personal.
Mann kann immer etwas finden wo man meckern kann! Ich mach es nicht. Ich genieße die Zeit mit meinem Kind!

Immer wieder gerne.

Wir waren wegen mienem Sohn dort.
Ärzte und therapeuten waren zu jeder Zeit nett, einfühlsam und verständnisvoll. Mein Sohn hat aufgrund seiner geringen Belastbarkeit einen reduzierten Therapieplan in der ersten Woche gehabt. Danach haben wir aufgestockt, immer mit der option bescheid zu sagen, falls es zuviel wird.
Er hat vor allem im Physiobereich und auch bei der Heilpädagosik große Fortschritte gemacht. Die Reha hat sich mehr als gelohnt und wir werden sie versuchen zu widerholen.

Ich kann die Klinik Hochried nur empfehlen. Mein Sohn war bereits vier mal da,nächstes Jahr fahren wir zum fünften Mal hin. Wir fahren wegen seiner Sprache und seiner LRS nach Murnau. Hochried ist eine tolle Klinik mit einem sehr kompetenten und motivierten Team. Wir fühlen uns dort sehr gut aufgehoben und mein Sohn macht dort immer tolle Fortschritte. Die Umgebung lädt zu vielen Unternehmungen ein. Man darf nur nicht vergessen,dass es eine Klinik ist und kein 5 Sterne Hotel. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet,für uns völlig ausreichend da wir uns meistens draußen aufhalten. Die Sauberkeit ist lobenswert!! Für uns ist es wie eine zweite Heimat wenn wir da sind.

Mein Sohn und ich ,als Begleitperson, waren für 4 Wochen in Hochried Klinik geplant, nach jedoch nur 10 Tagen haben wir die Klinik verlassen!

Ich muss sagen die Klinik ist für Kinder mit Autismusspektrumstörungen die reine Katastrophe!

Keine Therapeuten oder Ärzte haben sich so richtig um die Probleme, die mein Kind angeht, interessiert, ich habe sogar das Gefühl bekommen das mein Sohn zu problematisch für die Klinik sei….


In den 10 Tagen, bevor wir abreisten, hatte mein Sohn wenn es hochkam von 30-90min maximal am Tag Therapie und es gab Tage an denen es keine Therapien gab.
Den restlichen Tag waren wir total auf uns allein gestellt!

Die Klinik basiert hauptsächlich auf Gruppentherapien und gleich bei der ersten wurde mein Sohn ausgeschlossen.
Auf meine Frage ob ich ihn begleiten kann zur Schwimmtherapie oder anderen Gruppentherapien was er so gerne mag wurde mir gesagt das, dies nicht in Ordnung wäre weil die anderen Kinder dann auch ihre Eltern evtl dabei haben wollen.

Wir haben es jedoch angemeldet das er einen extra Betreuer haben muss bei solchen Gruppenaktivitäten.
Das wurde von der Klinik jedoch versäumt und deshalb meine Idee das ich dann mitkomme damit er dabei sein kann. Im großen und ganzen nicht weiterzuempfehlen für Kinder mit Autismus.

Unser Sohn bekam mit 10 J. eine komplexe Zwangserkrankung. Seine Zwangsgedanken und -handlungen waren derart massiv, dass er völlig erschöpft war und kaum noch Freude am Leben verspürte. Wir konsultierten eine Psychotherapeutin. Die Gesprächstherapie tat ihm gut, aber führte nicht zum gewünschten Erfolg. Da er schulunfähig war und die Gesprächstherapie stagnierte wurde uns eine stationäre Aufnahme empfohlen. Da wir zur Anamnese bereits in der Psych. Murnau vorstellig waren, entschieden wir uns hier auch zur Behandlung. Der Behandlungsplan sah 1x wöchentlich eine Gesprächstherapie vor sowie die Verabreichung von Psychopharmaka (zunächst Lorezepam & Sertralin). Die Zwänge wurden durch die Arzneistoffe zwar gedämpft, aber an dessen Stelle traten im späteren Verlauf Stimmen und wahnhafte Störungen. Es wurden immer wieder neue Diagnosen gestellt (u.a. Schizophrenie) und die Medikation darauf eingestellt. Am Ende erhielt unser Sohn p. Tag: Sertralin 75mg, Quetiapin ret.300 mg, Quetiapin 500mg. Das übersteigt die übl. Dosis für Erw.! Die psychische Verfassung verschlechterte sich dramatisch. So führten die Stimmen u.a. zu Suizidgedanken. Die wechselnden Psychiater & der unerfahrene Therapeut gaben uns nicht das beruhigende Gefühl, dass sie wissen, was sie tun. Nach 4 Monaten nahmen wir ihn auf eigene Verantwortung aus der Klinik. Eine Kinderpsychiatrie - zudem unter Corona-Bedingungen - war ein wahrer Stressor. So durfte man sein Kind kaum sehen, es war mit seinen Ängsten und Sorgen auf sich allein gestellt. Daheim konnte er sich erholen. Die Psychopharmaka setzten wir ebenfalls auf eigene Verantwortung schleichend ab. In diesem Zuge verschwand die psychotische Symptomatik. Mit sanften Methoden (psychoenergetische Kinesologie & einem naturheilkundlichen Psychiater) haben wir unseren Sohn in einem langen, aber erfolgreichen Prozess nachhaltig von seinen Zwängen und den Nachwehen der Klinik heilen können. Er ist heute mit fast 12 Jahren frei, gesund und glücklich.

Wir waren zur Reha in Hochried und waren diesmal nicht wirklich zufrieden. Es ging alles drunter und drüber und schon allein die Unterbringung auf der Station mit vielen Verhaltensauffälligen Kindern war alles andere als Erfolgreich.Der Lautstärkepegel war so hoch das mein Kind oft weinend mich angefleht hat nach Hause zu fahren da es zu laut ist.Die Lautstärke und der Störfaktor zog sich durch die Gruppentherapie so das auch da nicht wirklich viel gemacht werden konnte.Selbst die Therapeuten schienen mit der Gruppe von 10 Kindern überfordert gewesen zu sein und haben es nicht wirklich geschafft Ruhe in die Gruppe zu bringen. Erst in der letzten Woche kam man auf die Idee den Störfaktor aus der Gruppe zu schaffen, was leider zu spät war!! Man muss von Anfang an besser durchgreifen und wenn es nicht fruchtet müssen die Kinder eben Konsequenzen( aus der Gruppe abgeholt werden) erfahren.Es kann nicht sein das man 3 Wochen die Kids machen lässt was sie wollen.Das eigene Kind unter dem Verhalten anderer leidet. Es wurde mehrfach angesprochen aber geändert hat sich leider nix.Mein Kind ist ein ruhiges zurückgezogenes Kind und alles andere als die Kinder aus deren die Gruppe bestand.Es fand ein ständiger Therapeutenwechsel statt,da zwei Bezugstherapeuten nach wenigen Tagen bereits Krank waren und anschließend Urlaub hatten. Finde ich echt Schade wie soll man da Vertrauen aufbauen und Fuss fassen? So könnte die Gruppe bei jeden neuen Therapeuten Terror machen und austesten wie weit sie kommen.Schade!
Das Essen finde ich hat auch stark abgenommen. Mittags entweder oft kaum gewürzt oder versalzen.Auch die ständigen Puddings u.a.Froop Zucker pur hat in einer Klinik mit übergewicht nix verloren.Ungesund!FRÜHSTÜCK einseitig immer das selbe.Keine Abwechslung an Wurst.Immer nur das selbe was anzukreuzen geht.Rohkost und Salat immer gleich und was billig ist Karotten, mais, Rettich. Wie wäre es Mal mit Abwechslung gibt noch andere Salate???? Wir sind Enttäuscht.Hoffen auf Besserung.

Hallo,
wir haben eine 4 wöchige Kinder-Reha dort absolviert!

Die Klinik umfasst ein sehr großes und landschaftlich reizvollen Gelände.
Das sehr gepflegte Klinikgelände biete für jeden ausreichend Bewegungs- und viele Freizeitmöglichkeiten.
Das Personal (egal ob vom Putzdienst bis zu den Betreuern, Ernährungsberatern, Lehrern,... und Ärzten empfanden mein Sohn und Ich als sehr freundlich und kompetent.
Der Therapieplan ist sehr umfangreich, und individuelle, besondere Wünsche werden wenn möglich auch berücksichtigt.
Wir hatten die spätere Essenszeit und waren allgemein mit dem Essen ist sehr gut zufrieden, man konnte immer nachholen und für den Eigenbedarf was mit aufs Zimmer nehmen.
Auf den Stationen gibt es einen Gemeinschaftsraum mit TV und mit einer angrenzenden Küchenzeile.
Die Zimmer sind einfach aber ausreichend ausgestattet, wir hatten sogar einen kleinen Zimmer-Kühlschrank.
Es gibt an den Wochenenden verschiedene Bastelangebote, Sonntag´s sind Gottesdienste und bei Bedarf ist auch ein Seelsorger für die Klinik vor Ort.
Es gibt in der Umgebung sehr schöne Wander-Routen und bis ins Dorf geht man zu Fuß ca. 30 Minuten.
Wir waren absolut begeistert und würden jeder Zeit diese Klinik weiter empfehlen.

Wir sind jetzt das dritte Mal in dieser Reha-Klinik. Ich bin wie die vorherigen Male begeistert vom Personal. Wirklich alle sind toll! Ob Herr Lotte (Logopäde), Frau Klocke (TrippleP-Schulung), Herr Bogusch (verantwortlicher Sozialpädagoge für unsere Kinder der Station) und alle anderen.

Wirklich Klasse ist auch Frau Herrscher die Ernährungsberaterin. Sie hat nicht nur ein Ohr für die Ernährungsprobleme der Kinder, sondern auch für die Eltern.

Die Therapien sind perfekt für die Kinder und vielfältig.

Die Klinikschule bemüht sich sehr, dass die Kinder den mitgebrachten Schulstoff schaffen.

Frau Hesse gibt gute Tipps wie man als Eltern den Kindern beim.Schulstoff helfen kann.

Wir waren wieder begeistert.

Das Essen ist sehr vielfältig. Bisher kam ich immer schwerer nach Hause.

Ich kann die Klinik nur empfehlen. Und sollte doch mal was nicht passen, dann kann man mit dem Personal sprechen und es wird sich bemüht, dem Wunsch, falls machbar, zu erfüllen.

Wir waren die ersten beiden Reha Aufenthalten vor Corona in der Klinik.
Aufgrund Corona sind einige nachmittags Angebote gestrichen, die die Eltern mit den Kindern machen konnten. Wie zb. Schwimmbad, Turnhalle. Aber dies ist ok, da man ein sehr schönes Klinikgelände nutzen kann. Einige Spielplätze, Fußballplatz und Basketballplatz. Der See ist schnell fußläufig zu erreichen und das Moor zum Wandern ist auch nicht weit weg.
Wegen der hohen Inzidenzen haben wir keine Ausflüge zu touristischen Attraktionen in der Nähe gemacht. Aber wir waren viel draußen in der Natur mit den Kindern wandern. Bei schlechterem Wetter haben wir sogar 2 Schnitzeljagttouren durchs gesamte Klinikgebäude mit dem Kindern durchgeführt. Jeden Sonntag haben wir das Bastelangebot genutzt.

Wir hatten sehr viel Spaß!!

Man hätte negativ eingestellt sein können, aber man kann alles auch positiv sehen. Die Klinik bemüht sich sehr, dass trotzt der ganzen behördlichen Auflagen eine tolle und erfolgreiche Reha durchgeführt werden kann.

Ein dickes Lob und Dank dafür!!!!

Die Klinik ist in einer landschaftlich reizvollen Gegend. Das große,
sehr gepflegte Klinikgelände bietet viele Freizeitmöglichkeiten.
Das Personal ist freundlich und kompetent.Der Therapieplan ist umfangreich, individuelle Wünsche werden berücksichtigt.
Die ärztliche Betreuung könnte noch verbessert werden.
Das Essen ist für Klinikverhältnisse gut, man kann immer nachholen und für den Eigenbedarf was mit aufs Zimmer nehmen.
Auf den Stationen gibt es einen Gemeinschaftsraum mit Küchenzeile.
Die Zimmer sind einfach aber funktionell ausreichend ausgestattet.
Es gibt Bastelangebote, Gottesdienste und bei Bedarf auch Seelsorgebegleitung.

Sehr schöne Klinik am Starnberger See.
Therapeuten und Arzt waren super C3.

Manko:für Fernsehen und Wlan noch bezahlen??? nicht zeitgemäß!!!

Unsere Tochter war zunächst mit mir als Mutter zusammen und dann noch einige Wochen allein in der Klinik wegen Epilepsie und psychischer Auffälligkeiten. Der Aufenthalt war hervorragend. Es wurde durch das Personal sehr auf unser Kind eingegangen, alle Mitarbeiter standen unserer Tochter hilfreich zur Seite und haben sie unterstützt. Ich selbst habe auf der Station B5 sehr viel Engagemant aller Mitarbeiter erlebt. Unsere Tochter konnte ganz viele positive Erfahrungen aus der Klinik mitnehmen, die sie hier zu Hause super umsetzt. Die Umgebung ist auch sehr schön, Langeweile kommt nicht auf. Wir können die Klinik absolut empfehlen.

Top Klinik. Klasse Team und sehr gute Beratung!!!!

Wir waren schon drei Mal dort und immer wieder sind wir begeistert. Und meiner Tochter tun die Reha's immer wieder gut in ihrer Entwicklung. Ich finde wenn man als Begleitperson mitfährt es ist keine Reha für einen sondern es soll den Kindern geholfen werden. Und man ist in keinen Interhotel sondern zu einer Reha. Wir freuen uns schon auf die nächste Reha die wir jetzt beantragen werden.

Wären wir nicht dort gewesen, so hätten wir uns viel Leid erspart.Gleichgueltige, mitleidloses Pflegepersonal, überforderte Ärzte.Bleiben sie Zuhause, besser für ihr Kind

Schönes Gelände mit wunderschöner Umgebung. Drinnen leider vieles renovierungsbedürftig, was auch geplant ist.

Wir waren für vier Wochen in Hochried und können die Klinik nicht für (jüngere) Kinder im Autismusspektrum empfehlen. Ich möchte nicht ins Detail gehen und es gibt sicher die ein oder andere kompetente Person aber der Blick auf entwicklungsverzögerte Kinder ist hier defizitär und geht von Problemen statt von Potentialen aus. Die therapeutische Intensität und Expertise in Bezug auf Autismus lässt zu wünschen übrig. Wir hatten 2-3 Einzeltherapien (a 30min) über den Tag verteilt. Den Rest der Zeit wurde man allein gelassen. Besonders schlimm fand ich, dass Eltern die Kompetenz in der Einschätzung ihrer Kinder abgesprochen wurde. Es gibt sicher Kinder (ab Vorschulalter) denen der Aufenthalt viel bringt, aber für autistische Kinder ist die Klinik leider nicht zu empfehlen.

Wir sind in der dritten Woche hier in der Klinik Hochried zur "Anschluss-Heilbehandlung" nach einer Wirbelsäulenversteifung "mit mitwachsenden" Stäben. Meine 11-jährige Tochter ist Rollstuhl-abhängig und hat durch das lange Liegen nach der OP aufgrund einer Stoffwechsel-Entgleisung sehr abgebaut. Wir konnten glücklicherweise nach einer Woche zu Hause hier die Anschlussheilbehandlung "AHB" starten und ich bin so erleichtert, dass meine Tochter hier hier so ideal und mit Blick auf ihre Bedürfnisse behandelt wird. Bereits der erste Telfonkontakt war sehr freundlich und bemüht, die Aufnahme durch die behandelnde Ärztin fürsorglich, beruhigend. Das gesamte Team der Klinik, angefangen vom Stations-Team über die Ärzte und Therapeuten sowie die Lehrerin sind extrem bemüht, bestmöglich zu fördern, ohne in das Privatleben zu sehr einzudringen. Die Lage der Klinik mit dem großen Klinik-Areal mit Kühen und Zugang zur Seepromenade über einen Waldweg ist sensationell, wie Urlaub im Alpen-Vorland. Das Zimmer ist sauber, freundlich eingerichtet, das Essen ist für eine Klinik überdurchschnittlich gut, ich würde sagen, sehr gut. Alles in allem eine absolut empfehlenswerte Reha-Klinik.

Die Klinik ist nicht empfehlenswert. Als Elternteil wird man in den Wochen alleine gelassen. Es gibt keine Gespräche zwischen Eltern und Mitarbeitern weder bekommt man Tipps wie man es zuhause besser machen kann. Die Therapien sind in Ordnung so wie die Schule . Am Nachmittag nach dem Mittagessen ist man auf sich alleine gestellt. Man hat nur mit dem Personal Kontakt wenn es Essenszeit ist. Fernsehen ist nur eine halbe Stunde erlaubt. Gegend ist sehr schön um an Wochenenden was zu unternehmen . Ich bin sehr enttäuscht

Wir waren vom 09.09.20 bis zum 06.10.20 in der Klinik Hochried.
Es hat uns sehr gut gefallen (trotz Corona). Von der Anmeldung, Ärzten, Therapeuten bis hin zu den Reinigungskräften war Alles Super.
Wir hatten keine Gründe etwas zu bemängeln. Meine 11 jährige Tochter wollte gar nicht mehr nach Hause.
Ich hoffe wir dürfen irgendwann erneut die Klinik besuchen.

Ich war mit meiner Tochter zur diagnostischen Abklärung in der Klinik. Leider kam es zu keiner Diagnosestellung, da die Fragebögen wie ich mittlerweile weiß, falsch ausgewertet wurden.
Bei meiner Tochter liegt eine Autismusspektrumstörung vor. Die Therapeuten der Klinik verschlossen davor die Augen, und wollten unbedingt die Diagnose ADHS stellen, welche nicht mal ansatzweise vorliegt. Sie versuchten mich zu nötigen ADHS -Medikamente verabreichen zu lassen und als ich dies verweigerte wurde mein Verhalten als Mutter in Frage gestellt. Ich würde mein Kind nicht gut genug erziehen, das sei das Problem.
Ich habe dann die Klinik gewechselt und bin an eine sehr gute Therapeutin geraten, die sich sehr viel Zeit nahm, noch viele ergänzende Tests machte und schliesslich die Diagnose stellte. Jetzt kann ich die nötigen Unterstützungen Anfragen.

Der einfache Weg ist halt nicht immer der richtige.
Eltern, deren Kinder was anderes als ADHS haben, sollten sich besser an eine andere Klinik wenden.

Tolle Klinik, mein Kind hat sich dort sehr sehr wohl gefühlt.
Die Therapeuten gingen sehr gut auf die Bedürfnisse der Kinder ein.

Das Essen war für klinik Verhältnisse sehr gut, man kann zwischen mehreren Essen wählen.
Frühstück und Abendessen waren Buffet und es gab immer Rohkost.

Die Zimmer waren sehr klein, leider etwas abgewohnt und die Betten, hätten besser sein können.
Die Stationen waren sehr sauber.
Die ganze Klinik ist außen sehr gepflegt und die Kinder haben viele Möglichkeiten draußen zu toben.

Leider mussten wir durch corona abbrechen, freuen uns aber schon sehr auf die Wiederholung.

Da ich mir über die medizinische und therapeutische Behandlung kein Urteil bilden kann als Laie, kann ich nur etwas zu den Rahmenbedingungen sagen. Mein Sohn hat sich meistens wohlgefühlt, die Organisation und die Abläufe waren gut organisiert. Die Umgebung ist toll, viel in der Natur zu entdecken. Beschwert haben sich die Kinder mehrfach über die Ergotherapeutin. Haus A ist echt renovierungsbedürftig, man muss sich schon ziemlich anstrengen, um sich dort ein wenig heimisch zu fühlen. Ein Alptraum waren die Betten, als Begleitmama brauche ich jetzt eine Reha wegen Rücken. Das Essen ist auch nicht so toll, das System mit dem Bestellen und liefern finde ich ziemlich umständlich. Wäre nicht die Gruppe an sich toll gewesen, wäre uns die Zeit hier doch arg lang geworden.

Ich muss ehrlich sagen, meine Zeit dort war eine der schönsten Zeiten die ich jemals hatte. Ich habe mich noch nie so verstanden gefühlt. Man musste sein Handy abgeben, hat viel Sport gemacht und sich gesund ernährt. All das hat dazu geführt, dass es mir wirklich besser ging. Die Betreuer waren alle jung und ziemlich locker drauf. Die Station war eher wie eine Wohngruppe eingerichtet, weshalb man sich wie zu Hause gefühlt hat.

Ich war am Anfang des Jahres 2019 in der kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie auf der Station 2, ich bin direct aus der geschlossenen in München dort hin gekommen. Die PED,Pflege und Erziehungsdienst waren in der ersten halfte meines Aufenhaltes dort ziemlich nett wobei es auch vorkam das sich mal von denen ziemlich daneben benommen hat. Die Gruppentherapien war in dem Punkt echt gut das wir viel Sport gemacht haben was echt gut war und sehr geholfen hat. Jedoch wenn es um die einzel Therapie ging ziemlich mies, es ging ständig nur um Medikamente und als meine Eltern sagten das sie gegen Medikation sein, was sie bei jeden Gespräch neu diskutieren mussten, haben sie angefangen mich damit unter druck zu setzen und haben immer wieder gesagt wie kacke das von meinen Eltern sei und wie gemein mir was zu verbieten was mir helfen könnte und das sie mich so nicht weiter behandeln können. Das war ein punkt dazu kommt die Kommunikation meine Therapeutin hat immer wieder meinen Eltern dinge erzählt die ich so nie zu ihr gesagt habe und umgekehrt. Andersrum hat sie meinen Eltern aber auch dinge erzählt bei denen ich sie extra gebeten habe das nicht zu tun und sie mir das auch versichert hat.Jeden Mittwoch hatten wir Visite das ist die Behandlungsplanung wo einem der Oberarzt ziemlich persönliche und unangenehme fragen stellt wobei ein paar davon immer die gleichen sind und das sind teilweise so das ich es echt nicht ok und ziemlich grenzäwrtig finde. Es hat auf mich und manche Mitpatientn innen so gewirkt als hätte er bei jedem extra das schwierigste Thema rausgesucht und solange darin umgestochert bis man komplett feritg war und das jede woche vor 7 leuten, eine Freundin von mir hatte deshalb mal währendessen einen Nervenusammenbruch.
Und ab dem Zeitpunkt wo eine Patientin in der Nacht abgehauen ist, was eigentlich nicht passieren darf, waren die PEDs ziemlich gereizt und teilweise ziemlich gemein zu uns. was am ende aber auch wieder besser wurde.

Ich war mit meinen Sohn zum zweiten Mal in dieser wundervollen Klinik.Ich kann nichts schlechtes über die Klinik sagen.Ganz im Gegenteil wir haben uns wieder ganz wohl gefühlt. Die Therapeuten ist wirklich klasse.Es würde alles gut auf mein Kinden abgestimmt.Das Essen in der Klinik war wieder super lecker.Wir waren im C Haus untergebracht und waren eine tolle Gruppe.Ich empfehle mit dem Auto anzureisen,dann ist man umabhängig und kann die tolle Gegend erkunden.Auch das Reinigungspersonal war top.Wir hoffen das wir nochmal kommen dürfen

Wir waren vom 14.8 bis 11.9. 20019 in der Klinik Hochried. Wir sind auf einer tollen Station gekommen . Meiner Kleinen hat es wieder sehr viel gebracht man merkt es jetzt schon . Alles war super vom Arzt bis zur Putzfrau. Das Essen war gut. Therapien super hätten mehr sein können aber gut es hat was gebracht. Wenn wir noch mal fahrenüssen kommen wir gerne wieder.

Ich war mit meinem Kind als Begleitperson in der Klinik.
Mein Kind hat ADHS, damit zusammenhängend soziale Probleme und einen leichten Sprachfehler. Mit diesen Diagnosen ist man in der Klinik absolut richtig. Das Konzept ist so, dass man auf einer Station mit Familien wohnt, deren Kinder in einem ähnlichen Alter sind und eine ähnliche Diagnose haben. Die Kinder haben alle Gruppentherapien zusammen und bilden auch eine Klasse. Von diesem Konzept haben alle Kinder in unserer Gruppe sehr profitiert. Bei einer schlechten Gruppendynamik zwischen den Familien kann die Enge natürlich auch negativ sein. Bei uns war es toll und wir haben uns ganz schnell angefreundet und viel unternommen. Die Therapien sind umfangreich: soziales Kompetenztraining, zugeschnitten auf ADHS Kinder, Konzentrationstraining, Abenteuerpädagogik, Sporttherapie, Schwimmtherapie, Kochen in der Gruppe, Lerntherapie, soziale und psychologische Angebote, in unserem Fall auch Logopädie. Wir Eltern haben Elternschulungen gehabt. Auf dem Gelände stehen ein Schwimmbad und ein Basketballplatz zur Verfügung, die außerhalb der Therapiezeiten genutzt werden können.
Beim Essen gab es viel Auswahl und es war bis auf wenige Ausnahmen lecker. Einmal pro Aufenthalt gibt es ein großes Buffet. Die Küche gibt sich wirklich viel Mühe und versucht jeden Wunsch zu erfüllen.
Die Umgebung ist unglaublich schön. Die Zugspitze, Oberammergau, Garmisch und viele Berge, Lifte und eine Rodelbahn sind schnell zu erreichen. Allerdings nur mit dem Auto. Ich rate deswegen unbedingt mit dem Auto zu kommen. Das Personal ist kompetent, nett und hilfsbereit.
Positiv zu erwähnen ist außerdem die wunderschöne und kinderfreundliche Gestaltung des Gottesdienstes.
Zu bemängeln habe ich einzig die Einrichtung der Station und Zimmer. Die ist leider lieblos.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Klinik für Kinder mit ADHS und/oder sozialen Problemen sowie logopädischen Problemen sehr geeignet ist. Meinem Kind geht es sehr viel besser.

Es war alles OK und nichts zu meckern. Toll das es sowas gibt. Mein Kind ist 6 und kommt dieses Jahr in die Schule.

Leider kann ich nur sagen, dass man die Finger von der Klinik lassen soll.
Kinder die nicht in das Schema passen werden gemobbt und unter Druck gesetzt.
Man kommt kränker zurück als man hin ist.
Klinikleitung kümmert sich nicht um Probleme.

Ich war mit meinen Kindern in Hochried. Wir haben mit Trennungsproblematiken zu tun, woraus die Erhotherapeutische,Logopädischen sowie stabilisierung der Psyche da sind.

Nach 10 Tagen Aufendhalt, bekomme ich für die 2. volle Therapiewoche das Eingangspsychologen gespräch. Aber keine weiteren Termine für die Kinder. Somit bleiben nur noch 9 Tage wobei man das WE und den Abreise Tag abziehen muss für Psychologische Behandlungen.

Ergotherapeutusch, Logopädisch oder auch Psychomotorik ist ausreichend vorhanden.

Die Versorgung in der Klinik ist sber alles andere als lecker. Es gibt nur ein Kühlschrank für eine gesamte Station wo mind. 14 Personen Essen, also wir waren 5 Erwachene und 9 Kinder.

Das Mittsg essen ungewürzt, zerkocht, kalt oder fragwürdige Mengen Verteilung.
Einfache Kindergerichte wie Grießbrei total ungenisbar und zwar so das es noch nichtmal die Kinder essen. Ich kann die Einrichtung nicht empfehlen.

Wir waren vom 30.1.2019 bis 27.2.2019 in dieser Klinik. Die Anreise war sehr chaotisch, da sehr viele Leute zur gleichen Zeit angekommen sind. Es gab einen Klinik Rundgang für ca 40 Personen alles zuviel für den Tag. Die Zimmer sind zweckmäßig, außerdem gab es auf der Station noch eine Teeküche, einen Fernsehraum und einen Waschmaschinenraum. Man könnte WLAN dazubuchen der Preis ist ok. Die Therapeuten sind nett manche jedoch auch überfordert. Der Therapieplan ist sehr eng gehalten. Ich persönlich fand die Mittagspause für die Kinder zu lang,denn danach hatten sie keine Lust mehr. Sehr lobenswert das man schnell und unkompliziert Therapien dazu bekommen konnte. Das Essen könnte frischer sein, da ja so viel Wert auf gesunde Ernährung gelegt wird. Der Buffet Abend war auch sehr schön. Am Wochenende könnten mehr Freizeitaktivitäten angeboten werden.

Wir waren vom 30.1.2019 bis 27.2.2019 in dieser Klinik. Die Anreise war etwas chaotisch viele kamen zu gleichen Zeit an. Dann gab es einen Klinik Rundgang mit ca 40 Personen alles zuviel für den Tag. Das Zimmer war zweckmäßig eingerichtet, auf der Station gab es noch eine Teeküche, Aufenthaltsraum und einen Waschmaschinenraum. Die Therapeuten waren alle nett, jedoch auch manchmal überfordert. Man kann WLAN dazubuchen der Preis ist ok. Lobenswert das man schnell Therapien dazu bekommen konnte. Der Therapieplan war sehr eng gehalten man musste sich schon ganz schön beeilen um zur nächsten Therapie zu kommen. Die Mittagspause war zu lang, denn die Kinder hatten danach nicht mehr viel Lust.Am Wochenende wurde wenig angeboten könnte man vielleicht noch bisschen mehr Freizeitangebote anbieten. Gerade für die Leute die mit der Bahn angereist waren. Essen könnte frischer sein, gerade da auch so viel Wert auf gesunde Ernährung gelegt wird. Sonntags gab es immer Eis zum Nachtisch.

Ich bin Anfang 2019 in Hochried gewesen.
Die Klinik ist sehr gut durchorganisiert und strukturiert. Jeder Mitarbeiter in dieser Klinik ist wirklich sehr, sehr nett. Ich selbst war mit dem Auto dort, jedoch ist es über die Klinik auch möglich ohne eigenen PKW zurecht zu kommen. Die Klinik ist kein 4 Sterne Hotel aber es gibt eine gute, bodenständige Küche und saubere, einfache Zimmer, in der Woche wird tgl. das Zimmer geputzt und 2x in der Woche frische Handtücher. Das Klinikgelände ist sehr weitläufig und man sollte sich gute Laufschuhe einpacken. Kinder mit ähnlichen Erkrankungen und Altersstufen sind in Therapieeinheiten zusammen gefasst. Leider hatten wir mit unserer "Wohngruppe" Pech, aber auch dies lässt sich regeln. Für mein Kind, das aus einem sehr gut therapeutisch aufgestellte Umfeld kommt hat der Klinikaufenthalt nicht wirklich einen Erfolg gebracht, das Umfeld bei uns ist aber auch wirklich überdurchschnittlich gut/ was ich in Gesprächen mit anderen Eltern erfahren habe. Für jedes andere Kind ist sicherlich ein Erfolg zu sehen. Therapeutische Behandlungen / Ansätze die nicht in das eigene Erziehungskonzept passen sollten gleich zu Beginn angesprochen werden.

Wir sind mit großen Erwartungen gestartet und wurden sofort vom gut organisierten Ablauf am Anreisetag überrascht.

Die Kontaktpersonen waren durchgängig sehr nett und offen für alle Art von Sorgen und Problemen.

Therapien waren sehr gut auf jeden Einzelnen zugeschnitten und die Gruppen optimal zusammen gestellt.

Wöchentliche Gespräche fanden regelmäßig statt um ggf. einzugreifen oder die Therapien anzupassen.

Das Essen war für Klinikverhältnisse immer gut. Falls es zu wenig war, konnte man nachbestellen.

Schwimmbadnutzung war zu bestimmten Zeiten auch außerhalb der Therapien möglich.

Einziger negativer Punkt ist das Konzept der Klinikschule. Wir waren u.a. auch wegen schulischen Problemen da und ich hätte mir intensivere Betreuung und Hilfe beim täglichen Organisieren der Unterlagen und Aufgaben gewünscht. Ebenso eine intensive Beobachtung und Einschätzung seines psychischen Zustandes. Eine Lehrkraft für 12 Kinder war eindeutig zu wenig. Nach knapp 2 Wochen wurde seitens Schule reagiert und sporadisch 1-2 zusätzliche Lehrer gestellt. Der Kontakt oder Rücksprache zur Heimatschule fehlten komplett.

Insgesamt haben wir uns sehr wohl gefühlt. Es war anstrengend, hat uns aber auch voran gebracht.

Vielen Dank an das ausgesprochen tolle Team der Klinik Hochried!

Ich war vom 24.10.18-21.11.18 mit meinen beiden Kindern 2 und 4Jahre alt dort. Hauptsächlich waren wir wegen Haut und Lunge da wobei ich sagen muss, das ist nicht wirklich das Fachgebiet der Klinik, aber da die Wartezeiten auf eine Reha an der See so lang sind, muss man ja nehmen was man bekommt und Bergluft ist ja auch gut. Aber an Therapieansätzen fehlt es noch. Da mein Sohn aber auch eine Entwicklungsverzögerung hat, waren die Begleittherapien sehr gut und er hat enorme Fortschritte gemacht.
Auch die Organisation war echt super, großes Lob. Hat sich mal was überschnitten wurde sofort nach einer Lösung gesucht und auch gefunden.
Man hat sich auch viel Mühe gegeben mit dem Wochenendprogramm, aber es wäre auch gut wenn es am Wochenende ein Shuttleservice zur Stadt gibt sodass man dann noch etwas mit dem Zug unternehmen kann. Denn wenn man kein Auto dabei hat und zwei kleine Kinder ist der Weg zum Bahnhof für kleine Kinder sehr anstrengend.
Über das Essen kann man auch nicht klagen. Mittags kann man zwischen drei Menüs wählen und abends hat man die Wahl zw. Wurst und Käse.

Wir waren im OKT: 2018 da und es war sehr schön . Die Klinik lag sehr schön gelegen im Grünen. Die Zimmer waren auch sehr schön zwar kahl aber es hat bestimmt seine Gründe. Ärtzte , Therapeuten und sonstiges Personal sehr hilfsbereit.
Wir würden immer wieder hinfahren.

Ich war mit meinem Sohn 5 Jahre vom 26.9-24.10.18 in murnau bzgl seiner sprachentwicklungsverzögerung.
Wir wurden an der Anmeldung freundlich in Empfang genommen und uns wurde freundlich das Haus und die Station gezeigt. Ich war mit ihm auf Station c7. Kleine feine Station mit 9 erwachsenen und 9 Kindern.
Therapeuten und Ärzte waren sehr nett.
Das Essen war gut.
Meinem Sohn hat die Reha gut getan und wir würden immer wieder in die Klinik fahren.
Spielplätze sind zwei am Gelände und ein niedrigseilgarten und ganz viel Grünfläche.
Ein riesengelände aber wir haben uns innerhalb 3 Tagen gut zurecht gefunden. Bei miesen Wetter sind wir unterirdisch zu den Therapien gegangen und wieder zurück zum Haus.

Fernseh gab es keinen am Zimmer aber das war egal, es gab ein Fernseher im Gemeinschaftsraum (Aufenthaltsraum) der gleichzeitig als Speiseraum genutzt wurde von allen von der Station.

Wir beide hatten ein schönes helles Zimmer mit Blick auf die Berge und ein großes Bad mit Fenster.

Alle Mitarbeiter sind nett und freundlich. Jeder hat sich sehr bemüht. Die kinder, 3 und 5, wollten gleich da bleiben. Die Küche leistet super arbeit und es fehlt einem an nix.

Ich fand es super da. Das Personal ist sehr freundlich. Meiner Tochter hat die Reha sehr gut getan.

Super Klinik.
Hat meiner Tochter (5) sehr geholfen. Wir waren wegen der Sprache dort. Am Anfang dachte ich noch, dass ist ein ganz schön voller Wochenplan,aber sie hat das echt super geschafft.
Die Therapeuten sind freundlich und hilfsbereit und nehmen sich auch Zeit für Gespräche.
Das Angebot an Therapien ist abwechslungsreich.
Essen war okay,mussten oft Mal was anderes bestellen,da meine Tochter nicht alles isst. Da war das Küchenteam aber auch prima.

Ich war mitte 2017 als "Alleinreisende Jugendliche" (17 1/2 Jahre) für 6 Wochen zur Reha in der Klinik Hochried.
Dort wurde mir super geholfen und die Zeit hat mich auch positiv verändert.
Ich war in einem Durchgang mit nur 13 bzw 12 weiteren Patienten, wobei ca die Hälfte wegen psychischen Problemen (Depressionen, Migräne,...) und die Anderen wegen Adipositas in Behandlung waren.
BSP Tagesablauf:
8:00:Frühstück, 8:40-9:25 Schule (nur für "Gymnasiasten), 9:30-10:30:Therapie( meist etwas mit Bewegung), 10:35-12:10 Schule, 12:15 Mittag, 13:15 Mittagsruhe(3x) oder Nordic Walking(1x) oder Entspannung(1x), 14:05-14:50 Aquafitness(1x) oder Freizeit, 1 Stunde mit Gespräch mit Therapeut/Pädagoge (2-3x), 17:00 Abendessen, 18:00 Freizeit in der Gruppe mit Betreuer, z.B. Schwimmen, Bewegung, Konzentration.
Am Freitag sind wir Nachmittags nach Murnau gelaufen. Sehr schön.
Am Wochenende waren wir wandern, bei der Sommerrodelbahn, in der Schwimmhalle Garmisch, in München. Oft waren wir auch am Staffelsee paddeln. Eigentlich ist ab 21 Uhr Nachtruhr gewesen, wir waren aber ganz nett :-) und durften sogar Champions-Ligue die erste Halbzeit immer schauen. Was aber auch daran lag, dass Ferien waren, also fiel der Unterricht weg und es konnte länger geschlafen werden. Die Betreuerinnen die da waren, waren einfach nur super, haben uns unterstützt aber auch mal Spaß mitgemacht. In der Schulzeit mussten wir unser Handy abends immer abgeben, das gab es dann auch erst so gegen 15 Uhr, In den Ferien haben wir es schon früh bekommen. Bringt aber nicht viel. Nur wenn wir draußen waren hatten wir Telefonmpfang, Internetempfamg gab es nur sehr schwach. Aber ich muss sagen, dass es garnicht gestört hat. Die Therapien waren sehr gut, hat Spaß gemacht und geholfen. Das Essen war anders als erwartet richtig lecker. Ich konnten sogar Kuchen und Kekse bekommen, weil ich etwas zunehmen sollte. Mein Zimmer war richtig schön. Ich empfehle, dass man ein Kofferradio mitnimmt um Musik zu hören.

Für Sprachreha sehr zu empfehlen. Tolles,nettes Team.Gute Organisation,schönes Klinik Gelände.Auto vor Ort notwendig.

Die Klinik ist wunderbar.Wir haben uns sehr wohl gefühlt.Der Therapieplan wird auf das Kind abgestimmt meinem Sohn hat es sehr geholfen.Die Zimmer sind einfach eingerichtet sind ja auch nur zum schlafen.Aufenthaltsraum und Küche im Haus C waren gut eingerichtet. Wir hatten eine tolle Gruppe daher hat für uns alles gestimmt.Das Essen war klasse man konnte zwischen 3 Menüs wählen. Ich empfehle mit dem Auto anzureisen da es viel zu erkunden gibt wo man mit dem Zug bzw Bus nicht hin kommt.Das Gelände ist weitläufig es gibt mehrere Spielplätze viel Wiese wo die Kinder toben können.Wir kommen gerne wieder.

Meine Tochter war sechs Wochen in der Klinik Hochried. Als wir ankamen, hatten wir von außen einen wirklich sehr guten Eindruck. Sehr großes grünes Gelände. Dieser Eindruck wurde dann auf Station allerdings nicht bestätigt. Die gesamte Station ist trist und wenig einladend. Der Schock kam dann im Zimmer nochmal. Sehr renovierungsbedürftig! Kahle Wände, alles weiß, alte Möbel. Der Empfang war allerdings sehr nett und ich hatte vorerst einen guten Eindruck von den Betreuern.
Die Therapieansätze haben mir gut gefallen. Beim Telefonat mit dem Therapeuten hatte ich auch ein sehr gutes Bild. Eine Person mit viel Erfahrung in seinem Beruf und eine super Kompetenz. Das Schulmaterial welches die Lehrerin frühzeitig per fax und dann nochmal per Post geschickt hat war eine Woche lang verschwunden und ist dann plötzlich doch aufgetaucht.
Was mir leider trotz des guten ersten Eindrucks sauer aufgestoßen ist, ist die Arbeit der Betreuer in der Gruppe. Jedes Wochenende an dem ich meine Tochter besucht habe und ich auf die Betreuer gestoßen bin, saßen diese irgendwo herum und haben sich unterhalten. Die Kinder sollten doch im Vordergrund stehen. Aber nein meine Tochter saß dann um 10:00 morgens im Gruppenraum und hat Fernseh geschaut. Nicht schön! Ein Spiel rausholen und so die Zeit verbringen sollte doch möglich sein. Desweiteren haben mich die Ausflüge gestört, die jedes Wochenende gleich waren. Also immer Stadt und shoppen! Mal nach Murnau, mal nach Garmisch, mal nach München. Ja am Staffelsee waren sie auch. Allerdings finde ich es mehr als schade, dass nur in die Stadt gefahren wurde wo doch die Berge vor der Nase liegen. Sei es wandern, einen Besuch in der Klamm oder in den Kletterwald. Nichts! Murnau hat so eine schöne Umgebung. Es gibt mehr als Stadt und shoppen. Kein Wunder, dass das vorher überwiesene Taschengeld nicht ausreichend war und ich nochmal was überweisen musste. An sich kein Problem wenn es für schöne Ausflüge ausgegeben wird. Also keine Empfehlung von mir.

Ich war im ersten Durchgang 2018 in der Klinik. Die Erzieherinnen waren alle super nett und lieb genauso wie die Krankenschwestern. An den Therapeuten gab es auch wenig auszusetzen. Ich war außerdem in dem Adipo Programm, das auch geholfen hat. Leider wurden für meine Kopfschmerzen kaum was gemacht!
Und wenn man dann wirklich krank ist dann geht das den meisten Ärzten sonstwo vorbei und man wird gar nicht ernst genommen, manche Ärzte waren von Vorhinein genervt überfordert und unfreundlich! Die Ausstattung im Zimmer war eher dürftig. Handys müssten die U 18 um 9 Uhr abends abgegeben werden und erst wieder um 13 uhr hat Mann sie bekommen was für Gruppen wo auch 18 Jährige dabei waren ziemlich heftig ist! Bitte was dagegen tun! Die Nachtwachen waren größten Teils nett. Essen war auch gut. Insgesamt war ich ganz zufrieden.

Meine Kinder und ich durften das Jahr 2018 in der Klinik am wunderschönen Staffelsee beginnen.

- Wir wurden herzlich empfangen
- die Zimmer waren in Ordnung und sauber
- die Erzieherinnen für die Begleitkinder freundlich, lieb und bemüht jeden Tag mit den Zwergen an die frische Luft zu kommen
- die Therapeuten waren klasse, gut gelaunt, hilfsbereit und nicht sparsam mit neuen Ideen
- das Essen war sehr lecker, Gruß an die Küche
- die Umgebung wunderschön.

Trotz allem sollte gesagt sein, das dies keine Kinderaufbewahrungsstätte oder ein Spa-Urlaub ist. Als Begleitperson ist man weiterhin für seine Kinder verantwortlich und hat dafür Sorge zu tragen, das diese pünktlich und satt zu den Therapien erscheinen.
Sollte es mal so sein, das dem Kind keine Unterhaltung (Kita oder Therapien) geboten wird und die BP dennoch an einer der vielen Sportangebote oder Infoveranstaltungen teilnehmen möchte, sollte man sich nicht scheuen Nachzufragen. Die Therapeuten schaffen es in der Regel spontan einen Termin zu verschieben. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Um sich selber und das Leben der anderen zu vereinfachen, sollte man sich einfach auf den Klinikalltag einlassen. Es sind NUR vier Wochen die sehr schnell rum gehen. Und wenn man diese Zeit und das Zusammentreffen der komplexen Therapeutenkompetenz nutzt wird man mit einer Vielzahl an wertvollen Informationen nach Hause entlassen.

Wir hoffen auf jeden Fall noch einmal wieder kommen zu können.

Ich kann über die Klinik Hochried nur tolles berichten. Mein Kind (9) war mit ADHS zum ersten Mal in einer Reha. Die kleine Schwester und ich waren als Begleitpersonen. Es wurde super gut auf meine Tochter eingegangen die Therapien haben super gepasst. Sie hatte eine wundervolle Stützpunktleiterin die sich sehr viel Mühe gegeben hat und auch mich immer aufgebaut hat und Kraft gegeben. Auch die Sozialpädagogin war super toll. Wer ein 5 Sterne Hotel erwartet sollte nicht zur Reha fahren denn hier ist die Mitarbeit der Eltern gefragt und dies ist kein Urlaub.

Alles in allem eine super Klinik wir werden bestimmt wieder kommen.

Wir sind zum 2 Ten mal in der Klinik Diagnose ADHS Hörverarbeitung Entwicklungsstörung. Schwerpunkt scheinbar auf Adipositas da gibt es ein ausführliches Programm. ADHS und Hörverarbeitung kaum Schulungen für Begleitung ich habe insgesamt 4 Stück! Schulstunden täglich 2 wobei nicht der Schulstoff von zu Hause erarbeitet wird.
Habe ich nun zum 2 mal erlebt . Unfreundliche Sozialpädagogen werfen einem etwas vor was nicht der Wahrheit entspricht. Ärzte setzen sich nicht für Eltern ein. Bedürfnisse bezogen auf die Kinder werden unter den Tisch gekehrt. 4 Wochen Reha Durchlauf man ist in dieser Klinik eine Nummer.Wir haben freundlich ein Gespräch gesucht. Gemeinsame Gespräche an einem Tisch sind nicht möglich. Ärzte haben Ihr Schema wer für sein Kind und dessen Bedürfnisse kämpft wird aussortiert. Indem einem geraten wird man soll doch die Reha besser abbrechen und nochmal wieder kommen. Vor 2 Jahren wahr es entschieden besser verschlechtert sich von Jahr zu Jahr. Ich komme bestimmt nicht wieder !Adipositas Programm mag gut sein. Kinder mit anderen Erkrankungen sind hier meiner Meinung nach Fehl am Platz !

Wir waren im letzten Durchgang 2017, ich als Begleitperson meines autistischen Sohnes.

Leider muss ich sagen, dass die Reha kein Erfolg war, was maßgeblich an den ungeeigneten Angebot- sowie Therapiemöglichkeiten der Klinik lag!
Ich bin Zuhause weitaus besser diesbezüglich aufgestellt!

Ein weiteres "Problem" war die mangelnde Beschulung und die Qualität selbiger- mein Sohn ist Gymnasiast, da sind 1-2 Schulstd am Tag Unterricht, mit Kindern jeglicher Altersstufen und aus sämtlichen Schulformen vollkommen unzureichend!
Auch mit "Heimarbeit" war dieses Defizit nicht mehr auszugleichen!

Die Elternschulungen zum Thema Autismus beschränkten sich auf 2!!!! Veranstaltungen in 4 Wochen!
Veranstaltung 1 war eine allgemeine Einführung zum Thema Autismus- ein Witz für Eltern die informiert sind.
Veranstaltung 2 war eher ein Elterntreff- steh ich jetzt weniger drauf, machte auch Null Sinn, da die anderen betroffenen Kinder im Kindergartenalter waren!

Da ich glattwegs schon Erfahrungen mit anderen Häusern sammeln durfte, ist mein Fazit negativ!

Die nächste Reha- und sie wird kommen- findet nicht dort statt!

Wir waren vom 27.9 bis 25.10 In der Klinik Hochried zum 2 Mal. Wir waren auf der Station 7C. Die Reha war super. Und hat uns noch ein Stück weiter gebracht , bei der Sprache und dem Verhalten.Danke an alle Angestellten der Klinik Hochried. Wir werden auch ein 3 mal kommen.

Wir waren vom 27.9 bis 25.10 in Hochried um 2 mal. wir hatten eine schöne Zeit. Die Therapeuten waren Top das Essen hat geschmeckt. Die Station war super. Wir werden auch ein 3 mal nach Murnau fahren . Es hat uns sehr viel gebracht..

Hallo, ich bin als Begleitperson meines 8jährigen Sohnes mit in der Klinik aufgenommen worden. Mein Sohn hat eine reduzierte Wahrnehmungsstörung,Konzentrationsproblem und Sprachentwickungsverzögert.
Wie waren vom 26.07.2017-23.08.2017 in der Klinik.
Der erste Eindruck von mir war leider nicht der positivste. Dauerregen, kleines dunkles Zimmer ( Einrichtung über 20 Jahre alt) mit wenig Stauraum.
Dieses änderte sich bereits nach 3 Tagen. Nachdem ich die Schönheit der Umgebung richtig wahrnehmen konnte. Die Mitarbeiter der Klinik, die Therapeuten, Küchenpersonal sowie die Putzfeen waren stets bemüht, uns alles von den Augen ab zulesen. Die Organisation ist wirklich durchdacht. Die Vorträge sind sehr Hilfsreich und verständlich. Das Essen war sehr gut und fettarm. Uns haben die 4 Wochen wirklich gut geholfen und uns weiter gebracht. Natürlich möchte ich an dieser Stelle auch noch etwas loswerden. Zu Anfang war ich mit negativen Bauchschmerzen dort hingefahren. Aufgrund der ganzen negativen Bewertungen online. Dieses kann und will ich nicht verstehen. Denn man kann eine Rehaklinik nicht als ein 5 Sterne-Hotel ansehen und sich dann aber noch so benehmen. In solch einer Klinik ist es nur durch ein geben und nehmen möglich. Ich würde gerne jederzeit wieder dort hinfahren.

Ich war 4 Wochen mit meinem 5 jährigen Sohn in der Klinik Hochried. Wir waren wegen seinem Verhalten und den sprachproblemen dort.
Was soll ich sagen? Die Klinik ist Spitze, die Therapien waren alle super. Besonders gut fande mein Sohn die erlebnispädagogik und das Bewegungsbad. Alle Therapeuten waren sehr nett, bei Bedarf bekommt man auch als Mutter einzelgespräche bei der sozialpädagogin, aber man muss fragen. Einige hatten sich beschwert weil sie das nicht bekamen. Man muss einfach sagen was man will. Für meinen Sohn und auch für mich war die Reha das beste was uns passieren konnte. Besonderen Dank an Frau Preißing, Frau Stöckmann und Frau Hampp! Auch wenn mein Sohn das ein oder andere mal nicht angemessen reagiert hat Sie gaben nicht auf und haben mich super unterstützt.

Das Essen war sehr gut, man muss bedenken das es eine große Klinik ist und für das war es gut. Natürlich ist es nach gewisser Zeit eintönig aber man kann auch auf der stationsküche selbst kochen.
Das Gelände ist rießig es gibt 3 verschiedene Spielplätze und den angrenzenden wald der zum see führt. Man könnte natürlich sagen das die Spielplätze noch besser sein könnten, die Reinigungsfrauen noch sauberer putzen könnten aber man sollte sich vor Augen halten warum man da ist und wenn man wirklich Hilfe möchte bekommt man die auch.
Zu empfehlen ist das man mit dem Auto anreist. Bis zum Ort ist es etwas weiter. Auch bietet die Gegend sehr viel freizeitmöglichkeiten. Von der Klinik wird eine Wanderung zum Murnauer Moos angeboten (Sehr zu empfehlen man sieht eine wunderschöne Natur). Außerdem ein Ausflug nach München entweder in die Stadt oder in den Zoo. Es gibt auch mal in der Klinik das klinikkino für die Kinder oder bastelmöglichkeiten.
Mit den Müttern/Väter auf Station muss man einfach Glück haben.

Wir waren soweit zufrieden und ich kann bei verhaltensproblemen die klinik empfehlen.

Ich war vom 26.6-7.8.2017 in der Kurklinik Hochried auf der Station B2.
Am Anfang war ich sehr skeptisch, da ich nicht wusste was mich erwartet. Als ich ankam, dachte ich, in was für einem Nest ich denn da gelandet bin. Als es dann auf Station ging stieg meine Begeisterung nicht wirklich. Ich kam in mein Zimmer (2-Bett Zimmer) und sah Krankenhausbetten. Der Aufenthaltsraum ist dafür umso schöner. Am ersten Tag wurde ich direkt von den Betreuern begrüßt, als ich die ersten Worte gewechselt hatte, merkte ich, dass es hier eine coole Zeit werden wird. Man wurde herzlich Empfangen und altersgerecht behandelt (Ich bin 17 Jahre alt). Ich hatte allerdings immer noch bedenken, wie wohl meine Zimmernachbarin sein wird. Als wir uns am selben Tag noch kennenlernten, wussten wir sofort das es zwischen uns passt. Später erfuhren wir in Gesprächen, dass immer versucht wird, die Zimmer nach dem Alter der Patienten aufzuteilen. In den ersten Tagen machte ich noch Bekanntschaft mit den anderen Gruppenmitgliedern, und ich bemerkte wieder das meine Ängste vom Anfang komplett unbegründet waren. Auch an die Betten hatte man sich schnell gewöhnt. Die Abende verbrachten wir fast immer alle zusammen im Gruppenraum.
In der 2. Woche erlitt ich einen schweren Schicksalsschlag in der Familie. Ich war komplett am Boden zerstört, doch ich wurde von Psychologen, Sozialpädagogen und auch von den Betreuern meiner Station aufgefangen. Ich entschied mich die Kur nicht abzubrechen. Mir wurde in den verbleibenden Wochen sehr geholfen, dass hätte ich Zuhause nicht geschafft.
Auch wenn ich meine gesamten Sommerferien in Hochried verbracht habe, bereue ich es nicht. Ich bin sehr froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin, mir wurde sehr geholfen. Man bekommt auch Tipps für Zuhause. Das Gelände ist sehr schön angelegt (auch für Jugendliche).
Vielen Dank nochmal an das Gesamte Klinik-Personal, vor allem den Sozialpädagogen, Psychologen und den Betreuern der Station B2.

Die Klinik war für mich als damals 12 Jährige die Hölle. Man wird von den anderen auf der Station gemobbt, fertig gemacht, beschimpft aufs übelste und vor allen anderen schlecht geredet.
Ich wurde von den anderen auf meiner Station sehr schlecht behandelt. Die Patientinnen schrien mich an und wurfen all mögliche sachen (Ladekabel, Shampoo, Deo ect..) GRUNDLOS nach mir. Durch ihr gestörtes Verhalten machten sie mich nur noch Kränker als ich es davor schon war. Ich wollte in der 1sten Woche schon heim gehen obwohl ich noch 5 Wochen vor mir hatte. Ich konnte aber nicht nach hause. Ich fing an mich zu ritzen und mir Haare raus zu reißen weil ich anfing durchzudrehen. Die Patientinnen machten mich noch Kränker als ich es davor überhaupt war.
Die Betreuer waren sehr unaufmerksam, den die ganzen 6 Wochen in meiner Aufenthaltszeit merkte keiner von ihnen irgend etwas von dem was sich bei mir auf der Station abspielte. Trotz das wir jeden 2ten Tag schwimmen Mit der Station waren sahen sie meine offenen Wunden nicht einmal obwohl diese sehr gut sichtbar waren. Wenn ich Bauchschmerzen während meiner Periode bekam, bakam ich nicht einaml Schmerztabletten.
Abgesehen von den Betreuern und Patienten ist das Bad sowie auch das Wasser ekelhaft und. Versift.
Das ganze Wasser (Leitungswasser) ist verkalkt und stinkt wie Abwasser. Man konnte das Leitungswasser nicht trinken, da es so verkalkt war dass das Wasser kein bisschen durchsichtig war sondern richtig weiß und unklar. Es befanden sich im Bad auf dem Boden unzählige Silberfische.
Die Freizeit ist nicht gerade so wie man es sich erwünscht/erhofft. Man muss sich jede halbe Std wenn man draußen ist auf Station melden. Das war ziemlich doff den sobald du gerade erst auf einem Spielplatz angekommen warst konnte man gerade mal 10min spielen und dann wieder zur Station zurück. Es hat sich gar nicht gelohnt überhaupt raus zu gehen.
Meine erste Kur war die, in dieser Klinik und das ist auch meine letzte, da ich so Traumatisiert bin.

Ich war auf der Station B2. Vorher war ich sehr skeptisch dort hin zu fahren und auch dort bleiben, aber meine Sorgen waren unbegründet.Meine Betreuer sind super,lustig,humorvoll,nett und hören gut zu wenn man kleine oder große Probleme hat. Man kann zu ihnen jeder Zeit kommen. Sie haben sich um uns immer gekümmert. Ärzte,Therapeuten,Pädagogen und Psychologen haben uns geholfen. Durch die Ausflüge am Wochenende wurde Abwechslung zu unserem Therapieplan geboten. WIR haben viele tolle Ausflüge mit der ganzen Gruppe gemacht,dabei sind wir schnell zusammen gewachsen und haben schnell Freundschaften geschlossen.Auch die Nebenstation B5 hatte ich gut kennen gelernt, die Atmosphäre in B5 ist auch so toll wie in B2. Deshalb war für uns der Abschied sehr schwer und auch Tränen sind geflossen. Unser Kontakt ist bis jetzt noch nicht abgebrochen und wir hoffen,dass wir uns wieder alle treffen. Meine Beinschmerzen sind nicht weg,aber durch meine Physiotherapeutin und die Reha sehe ich Fortschritte.Gespräche mit Pädagogin und meinem Betreuer haben mit geholfen meine Ängste und meine Probleme zu lösen.Klangtherapie hat mir geholfen und auch gezeigt,dass durch Musik man sich besser und gesünder fühlen kann. Am Ende und insgesamt kann ich nur sagen,dass ich die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen kann und ich gerne nochmal zurückkehren würde.

Wir waren vom 31.05. - 28.06.2017 in der Kurklinik Murnau. Mein Sohn 12 Jahre und ich als Begleitperson auf Station A5. Die Klinikverwaltung hat bei der Zusammenstellung unserer Wohngruppe ein goldenes Händchen bewiesen. Kinder & Mütter harmonierten wunderbar 4 Wochen in der Gemeinschaft. Durch unterschiedliche Erkrankungen der Kinder wuchsen Empathie und Solidarität. Unterstützt durch Frau Hampp als Sozialpädagogin, die stellvertretend für alle Klinikmitarbeiter immer ein offenes Ohr für uns hatte und äußerst nett und zuvorkommend war, bis zur vorzüglichen Küche und rührigem Reinigungspersonal, gab es nichts zu beanstanden.
Die Stationen und Zimmer sind praktisch und zweckmäßig eingerichtet. Auf der Station gibt es ein Gemeinschaftszimmer mit Fernseher & Radio. Einen W-LAN-Schlüsselcode kann man an der Rezeption für 15,-€ erwerben, Parkplätze auf dem großzügigen Klinikgelände sind kostenlos.

Dresscode sollte vor allem praktisch sein da es dort zahlreiche Spielplatz-/Wander- und Tobemöglichkeiten gibt. Der Staffelsee liegt der Kurklinik zu Füßen mit hauseigener kleiner Badestelle (Badeschuhe mitnehmen, das Ufer ist steinig!), desweiteren ist ein Fahrradverleih in der Klinik möglich und diverse Outdoorspielgeräte. Ausflugsziele nach Ober-/Unterammergau, Garmisch Partenkirchen, Zugspitze und München. Gute Zuganbindung.

Wir bedanken uns jedenfalls für unseren Aufenthalt und werden Murnau lange in Bester Erinnerung behalten.

Auf die Therapien möchte ich hier nicht näher eingehen, da diese für jeden Patienten individuell zugeschnitten werden. Nur soviel: bei meinem Sohn hat ein Umdenken begonnen und sein Verhalten kann er jetzt selbst besser steuern. Für die Begleitpersonen finden zahlreiche Seminare statt, die aber aufgrund der Kürze der Zeit, für vorinformierte Eltern, nicht tiefgründig genug sind. Das ist insofern schade, weil es in Nichtballungsgebieten einfach zu wenig geschultes Personal gibt und das Potential in Murnau sitzt ;-).

Vielen Dank

Sehr junges und in weiten Teilen unerfahrenes Team, geben sich nach außen hin erst einmal freundlich und engagiert, reagieren aber bei kritischen Rückfragen verschnupft.
Es ist auch durchaus üblich, den Angehörigen nach dem Mund zu reden, um sie "gefügiger" zu machen.
Die Betreuerinnen auf den Stationen lassen auch gerne mal ihre Laune "raushängen". Oft sehr pampiges und unfreundliches Verhalten.

In Summe geht es darum, die Kinder auf Medikamente einzustellen. Es werden absolut keine Ursachen behandelt - nur Symptome unterdrückt. Drohen auch gerne damit, medikamentöse Maßnahmen über das Jugendamt zu erzwingen - neuere Forschungen und Behandlungsalternativen sind unbekannt und/oder werden als Humbug abgetan.
Nie wieder würde ich einem Aufenthalt in dieser Klinik zustimmen.

Ich war im Durchgang 3/17 auf der Station B2. Als erstes muss ich sagen, dass ich während der Anreise sehr skeptisch war, doch meine Sorgen waren unbegründet. Die Betreuer der B2 sind mega nett, humorvoll und man kann mit ihnen über jedes noch so kleine Problem reden. Sie haben sich sehr viel Mühe mit uns gegeben und durch die Ausflüge am Wochenende wurde auch die nötige Abwechslung zu unserem Therapieplan geboten. Wir sind als Gruppe schnell zusammengewachsen und haben schnell Freundschaften geschlossen. Auch mit der Nebenstation, der B5, haben wir uns super verstanden. Somit fiel der Abschied sehr schwer und es sind ausreichend Tränen geflossen. Unser Kontakt ist aber bis jetzt noch nicht abgebrochen und es ist schon ein Wiedersehenstreffen geplant.
Meine Knieschmerzen wurden dank meinem Physiotherapeuten deutlich besser und somit war die Reha für mich ein voller Erfolg.
Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen kann und auch jederzeit gerne nochmal zurückkehren würde :)

Wir hatten 4 sehr schöne und erfolgreiche Wochen in Hochried. Alle Therapeuten und Pädagogen sind sehr engagiert und die Therapien werden kindgerecht gestaltet.
Das Klinikgelände und die Umgebung ist traumhaft.
Das Essen ist ok, die Küche ist bemüht für jeden Geschmack etwas anzubieten. Man darf von einer Großküche natürlich kein Gourmetessen erwarten.
Die Zimmer sind einfach gehalten, mit Dusche und WC.
Es gibt eine kostenlose Ausleihmöglichkeit für Bücher und Spielzeug.
Wir fühlten uns dort vier Wochen sehr wohl und würden jederzeit wieder zur Rehabilitation nach Hochried fahren.

Eigentlich hatte ich eine recht gute Meinung, wenn auch als Mutter mit einigen Abstrichen, einfach, weil unsere Tochter sich dort sehr wohl gefühlt hat. Es war auch ein weiterer Aufenthalt geplant. Dann gab es auf der Station einen Zwischenfall, der pauschal mal unserem Kind in die Schuhe geschoben wurde. Sie war ja nicht vor Ort, konnte sich also nicht wehren oder verteidigen. Mal nachfragen, ach, hielt man dort doch nicht für nötig. Und nun kommt das, wofür ich die Klinik anklage. Man hat nicht etwa uns als Eltern angerufen, um zu sagen das ein weiterer Aufenthalt aus welchen Gründen auch immer abgelehnt wird, NEIN, man hat das Kind angerufen. Ohne zu hinterfragen, sie wusste nicht einmal was man ihr eigentlich vorwarf, hat man ihr gesagt, das auf Grund “ihrer Aussagen“ ein weiterer Aufenthalt abgelehnt wird. Bei diesem besagten Telefonat hatte unsere Tochter einen Anfall, das hat niemanden interessiert. Wie kann man als Arzt so unverantwortlich handeln ? Trotz mehrfacher Mails und Telefonate hat sich dort niemand die Mühe gemacht diese unschöne Geschichte zu klären, nein, wir wurden nur hingehalten, wie kann so etwas in einer solchen Klinik passieren, sie soll den Jugendlichen doch eigentlich Hilfe und Stabilität bieten. Wir haben diese Sache inzwischen selbst geklärt, und unsere Tochter ist an dieser Geschichte völlig unschuldig.
Wir sind sehr, sehr enttäuscht. Und das als Kinder und Jugendklinik. Da hätte ich mir ein bisschen mehr erwartet.
Und da die Klinik sich nicht mit uns auseinandersetzen wollte, wird sie sich nun von einigen Medien Fragen gefallen lassen müssen.

Unser 11 jähriger Sohn hat eine statonäre Reha in der Klinik Hochried genehmigt bekommen.Ich selbst durfte ihn für eine Woche zur Eingewöhnung begleiten.Wir wurden sehr herzlich in der Klinik empfangen. Die Gespräche mit der zuständigen Ärztin,Sozialpädagogin,Lehrerin und Erzieherinnen der Station haben uns beiden ein poitives Gefühl gegeben.Unser Sohn ist jetzt 4Wochen da und bleibt dort noch für 2 Wochen. Er fühlt sich dort sehr wohl. Er hat neue Freunde kennengelernt und bei Problemen haben die Erzieherinnen(A1) immer ein offenes Ohr. Wir haben jederzeit die Möglichkeit uns über das Befinden und die Therapien telefonisch zu erkundigen.An Wochenenden werden mit den Kindern tolle Ausflüge gemacht.Die Kinder können zwischen drei Mahlzeiten auswählen.da ist immer irgendetwas dabei,was die Kinder mögen.In der Freizeit bietet ein großes,tolles Außengelände viele Möglichkeiten.Den Kindern stehen Tischtennisplatten,Billard,Kickerund Spiele für Freizeitbechäftigungen zur Verfügung.Auch krankheitsbedingt wird unser Sohn gut versorgt.Asthmaschulungen,tägliches eincremen,Lerntherapie,Schwimmen,Konzentrationsübungen......Wir können die Klinik nur weiter empfehlen.

Diese Klinik wurde uns vom behandelnden OA einer SPZ-Klinik für unseren Sohn empfohlen.
Durch Zufall stieß ich auf dieses Bewetungsportal und las sehr viele Bewertungen. Wir hatten mit unserem pupertierenden Sohn nur einen Antrittsbesuch ( weil wir nicht sehr weit entfernt wohnen) vereinbart.Der erste Eindruck war recht positiv. Wir wurden von der diensthabenden Oberärztin nach Terminvereinbarung freundlich empfangen.Das Gespräch mit unserem Sohn verlief harmonisch, es wurde auf seine Sichtweise eingegangen. Ihm wurde erklärt daß ein Klinkaufenthalt nur Sinn macht wenn er freiwillig mitarbeitet, Medikamente (ADS) müssen nicht genommen werden, wenn er es nicht möchte.
Ein abschließender Rundgang durch seine zuständige Station zeigte kein 4 Sterne Bereich, dennoch voll akzeptabel für eine Jugendeinrichtung.
Für mich als Elternteil hätte ich kein Problem meinen Sohn dort für 4-6 Wochen dort zu lassen.
Mein anfängliches mulmiges Gefühl vor Besuchsantritt hatte keinerlei Bestand.

Sehr schön. Wir haben uns da wohl gefühlt.

Klinik Hochried ist super immer gerne wieder dort hin.Ernährungsberaterin Frau Herscher ist eine tolle Frau die einem viel beibringt.Alle Leute die dort arbeiten sind top.Dickes Lob an Frau Schreier, Frau Hampp, Frau Reuter sowie der Reinigungskraft in Haus C5 .