Zu erst einmal:ich versteh wirklich nicht,warum die klinik sooooooo krass schlecht bewertet wurde.Ich kann jedoch gut verstehen,wenn Eltern nicht klar kommen das nichts Preis gegeben werden darf.Andererseits,dass ist doch normal.ist doch in jeder Klinik so.ich finde es gut.ein bisschen Vertrauen braucht man!
Erst war ich in der Tk.das negative war:ich fühlte mich kaum verstanden.Meine Betreuer sagten ich sei bockig,wenn ich meine Meinung äußerte,und meine Therapeutin nahm mich nicht war.bei den Familiengesprächen gab sie wirklich immer nur mein Eltern Recht aber niemals mir,wenn ich was erzählte.So als würde ich nur Blödsinn labern.auch in Einzelgesprächen belächelte sie alles,was ich sagte.mit einigen Mit Patienten kam ich auch .net aus.
Positiv war:Die Angebote waren gut,und die Ausflüge.wir waren in der Schokoladenfabrik und beim Bowling.Ich könnte jeder Zeit in den Sportraum.die Betreuer nahmen sich immer Zeit,wenn Bedarf zb spielen reden etc war.
Zwei jahre später war ich warum auch immer auf der Diabetisstation.Ich hatte kein Diabetis.
Das negative war,dass ich erst nicht wirklich angekommen bin.ich wollte da weder sein,noch bleiben,ich wollte nur noch weg,und habe ständig gefragt,ob ich gehen darf.durfte ich aber nicht.ich kam mit Patienten nicht aus, einige Betreuer meckerte manchmal ziemlich,ich war durchgehend erschöpft.vor allem als ich das Medikament(nicht gegen psyche)bekam.das machte mich schrecklich müde,viele Betreuer belächelten meine Aussage.sie sagten,ich würde zu wenig rausgehen und sei deswegen erschöpft.erst nachdem Beweis wurde das Medikament gewechselt.mein Zimmer wurde gewechselt,da meine zimmernachbarin,mit der ich eigtl gut auskam diabetis hatte,wurde ich auch immer geweckt und mit ihr habe ich mich viel über Kleinigkeiten doll gezofft.(welche Musik,Fenster auf,Zu etc).das angebot Metallwerkstatt war blöd,weil es oft so kaut geknallt hat,und der Betreuer mich auslachte,wenn ich mich erschrak,und mich nicht warnte,obwohl ich ihn sagte das er mich warnen soll.einer ging immer ohne anzuklopfen in die Zimmer rein,was nervig und angstverstörend war.ich wurde durchgehend als einzige gesietzt,wegen meines Alters,dass war nervig.
Positiv waren die Angebote,die mir viel brachten.einige Betreuer waren nett.sie nahmen sich immer Zeit,wenn man Bedarf zum reden,spielen,etc hatte.es gab zwischendurch nette Geschenke,und leckeres raklett essen.man konnte jeder Zeit zur nebenan Station gehen.
1 Kommentar
Hallo, ich kann nicht ihre sorge um das kind, durchaus gut verstehen, und auch das sie aufgrund sieser erfahrung wegen des kindes nie wieder in die kjp willhelnstift fahren wollen, dass kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen.
Allerdings würde ich das uke nicht vorhand schieben, erstmal abwarten, ob dies besser ist.
Die Mitarbeiter kümmern sich da kaum um die patienten, und bekommen nicht viel mit.
Ich rede da von der psychatrie, es gab da mehrere todeafälle, mit tabletten, ja von oberglück es ist möglich, aber auch ich war kurz vor dem sterben, und. Hätte tot sein können, die ärzte hatten sich nicht um mich gekümmert, und von den. Ganzen tabletten. Die ich überhand nahm, es hätte schief gehen. Können.
Es ist möglich, aber ich könnte heute tot sein,
Da, ich wollte tatsächlich nichts anderes als sterben aber darum wurde sich nicht gekümmert, dass hätte man im kauf genommen. Ärzte interessierten das nicht. Also ich lehne diese Klinik ab,
Wie jede andere Klinik auch,
Ich hab keine guten Erfahrungen mit kliniken gemacht, und finde lieber ohne klinik boden (oder auch nicht) da das was möglich ist nicht mehr möglich ist.