Kinderkrankenhaus Wilhelmstift

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Liliencronstraße 130
22149 Hamburg
Hamburg

28 von 63 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Tolles Kinderkrankenhaus!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Modernes, gut ausgestattetes Krankenhaus. Die Ärztinnen und Ärzte, die Schwestern die wir auf Station kennengelernt haben und auch all die vielen anderen Menschen, die hier arbeiten (Essensausgabe, Klinik-Clowns, Putzfrauen) waren sehr freundlich zu uns. Die Behandlung war optimal. Wir wurden über die einzelnen Untersuchungen gut aufgeklärt und durften unser Kind überall hin begleiten. Alle waren sehr lievevoll und empathisch. Der mehrtägige Aufenthalt bleibt uns in sehr guter Erinnerung!

Für ein 2 jähriges Kind zu lange warte zeit!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein 2 jähriges Kind kann nicht 5 Stunden lang warten!
Von Mitternacht 12 - 5 Uhr morgens.
Es wurde uns gesagt, dass es nur 3 Patienten vor uns sind aber jeder der vor und nach uns gekommen ist, ist schon dran gekommen ausser wir!!!! Dann als ich noch nachfragte wie lange es noch dauern wird, wurde mir gesagt dass sie es nicht wissen wie lange es noch dauern würde. Angeblich sind noch Notfall aufnahmen gekommen!!!
Ich als Hoch schwanger mit wehen und ein 2 jähriges Kind müssen 5 Stunden warten und keiner weiss noch wie lange!! Leider musste ich gehen denn mein Kind konnte nicht mehr mit machen.
Kein Verständnis zu den Patienten..
Katastrophe!!!
Frechheit!
Umsonst 5 stunden gewartet und mein Kind wurde nicht mal behandelt!!!

Hilflosigkeit

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetenzlos
Kontra:
Kompetenzlos
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungswerte als Mutter:
Anfänglich zeigte mein Kind 17 Jahre,eine Emotionale Belastung und einen Erschöpfungszustand sowie leichte Depressionen.

Mir als Mutter wurde bewusst, dass mein Kind Hilfe benötigt um eine Basis zu erzielen die Emotionen zu regulieren und im Einklang zu bringen.

In der ersten Woche,beteuerte mir mein Kind dass der Aufenthalt ihr dort nicht bekommt und dass mein Kind zunehmend vom Gefühl umgeben sei,dort drinnen kranker zu werden.

Ich habe unzählige Anrufe bekommen, dass mein Kind sich zunehmend selbst verletzt.
Ob mit dem Kopf oder der Faust gegen die Wände geschlagen und sich massive Verletzungen zuzog.
Zudem hat mein Kind beide Arme mit Ritzen von Gegenständen verletzt,welches derzeit zur erheblichen entstellungen geführt haben.

Ich habe viele und auch lange Gespräche mit allen Beteiligten geführt, ob Ärzte Psychologen usw.

Ich selbst habe festellen müssen, dass ich sowohl auch mein Kind ein abwertendes Gefühl entgegen gebracht bekommen haben.
Ebenso dass geführt vermittelt bekommen, dass nicht auf die Bedürfnisse eingegangen wird.

Meinem Kind ist es sogar gelungen, von der geschlossenen Abteilung wegzulaufen und sich erneut Selbstverletzt hat.

Keiner der Psychologen/Ärzte konnte mir beantworten auf meinen mehreren Anfragen wie es dazu kommen konnte, dass es möglich ist dort abzuhauen.

Erschwerend kommt hinzu,dass mein Kind angestifet wurde von anderen Patienten sich selbst zu verletzen und bekam dort Tipps.
Ebenso wurde mein Kind auf eine Sexuelle Ebene belästigt und es wurde nichts unternommen.

Inzwischen sind schon gute 2 Monate verlaufen und ich erkenne mein Kind nicht wieder.
Auf Grund der Emotionalen Not meines Kindes, kam es oftmals durch die selbstverletzungen dazu,dass meine Tochter Fixiert werden musste welches auch dazu beiträgt dass mein Kind noch kranker geworden ist.

Ich möchte auch erwähnen, dass wir selbstständig nach Hilfe gesucht haben,auf freiwilliger Basis, wobei dann von mir erwartet wurde dass ich schon in der ersten Woche,eine Zwangseinweisung beantragen sollte,welches ich abgelehnt hatte.
Es wurde dann über die Ärztin eine Zwangseinweisung beantragt und auch genehmigt für 4 Wochen.

Ich möchte hiermit zum Ausdruck bringen, dass sich seid dem dortigen Aufenthalt sich der Zustand meines Kindes dramatisch verschlechtert hat.
Liebe Eltern,lasst eure Kinder nicht in dieser Klinik zurück.
Ich habe auch erst jetzt all diese Bew

Tausend Dank für Ihre tolle Arbeit, die Sie jeden Tag machen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren im Juni 2023 mit meinem Kind 13 Jahre mit einem Blinddarmdurchbruch im Wilhelmstift. Die Wartezeit in der Notaufnahme dauerte nur 2h und dann wurde promt reagiert. Herr Doktor Beck hat in Bereitschaftsdienst meinem Kind das Leben gerettet. Die anschließende Betreuung auf der Intensiv war die Beste, die man sich vorstellen kann. Alle total lieb. Nie genervt. Und wir haben oft geklingelt. Auch die Anschlussbehandlung auf Station 8 war sehr gut. Es war das beste Krankenhaus für uns in dieser schweren Zeit. Tausend Dank für alles!!!!

Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Super Personal kann ich nur weiterempfehlen

Rückblickend wünschte ich ich hätte sie angezeigt, die sind schrecklich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (einiges echt schlecht gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hören nicht zu und machen nur was sie gut finden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Jemand mit Epilepsie musste auf Veranstaltungen mitkommen, obwohl klar war dass es nichts machen kann aufgrund seiner Erkrankung. Und das weil er nirgendwo anders hinkönnte…)
Pro:
Im neuen Gebäude waren in allen Zimmern Toiletten, das war super
Kontra:
PEDs, Systhem, Ausbildung der Ärzte, schrecklicher Umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Haben mir und meiner Familie scheiße angetan und meine mitpationten und mich ständig angeschrien, einen ohne gesetzlich vertretbaren Grund angefasst und einfach einem nicht zugehört. Schlimme Klinik besonders in manchen Symtomatiken.

Klare Empfehlung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wird sich sehr viel Zeit genommen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klare Empfehlung! Wir waren am Mittwoch in der Tagesklinik, da meine Tochter seit 1 1/2 Jahren an Verstopfungen leidet. Wir wurden sehr lieb aufgenommen und hatten anschließend ein Gespräch mit dem Oberarzt der sich sehr viel Zeit genommen hat. Anschließend kamen wir zum Ultraschall hatten eine Stunde Ernährungsberatung, es wurde Blut abgenommen und eine Kotprobe wird untersucht. So dass wir andere Krankheiten ausschließen können. Für unsere Tochter (3 1/2 Jahre) gab es ein Mittagessen.

In 3 Monaten haben wir einen Folgetermin um zu schauen ob eine Besserung eingetreten ist.

Wir sind sehr begeistert von der Tagesklinik!

Für den Tag sollte man Zeit einplanen wir waren von 8:20 Uhr bis 12:40 Uhr vor Ort. Kleine Snacks einpacken und ein paar Bücher oder Spielsachen damit die kleinen sich beschäftigen können in der Zwischenzeit.

Schrecklich

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Verbrühunen
Erfahrungsbericht:

Ich lag mit elf im wilhelmstift und es war grausam.. Ich hatte verbtennungen und hatte starke Schmerzen und die haben mich ganz schön doll gequält. Ich persönlich würde mit mein kind da nicht hingehen.

Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Wachmann war super lieb und nett zu den Kindern
Kontra:
Mitarbeiter überfordert bis zum geht nicht mehr
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbar was hier abgeht. In die Notaufnahme mit meinem Sohn gekommen mit Verdacht auf Blinddarm Entzündung und 5 Stunden später sitzen wir immer noch im Wartezimmer. Vor uns waren nur 10 Kinder. Unfassbar die Ärzte in der Notfallpraxis sind total überfordert, es ist keine Überlastung durch zuviel Patienten, nein es ist die Überforderung des Personals was zu lange Wartezeit verursacht. Es kann nicht sein, dass für 7 Patienten mehr als 3 Stunden für eine Untersuchung benötigt wird. Es geht um kleine Kinder die gezwungen sind mit Fieber/Schüttelfrost und Schmerzen Stundenlang IM WARTEZIMMER zu sitzen und warten. Eine Katastrophe was die Politik mit unserem Gesundheitssystem gemacht hat. Es wurde kaputt gespart.

Fajrlässig

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist furchtbar wirklich ich wäre dafür wenn ich könnte das das Krankenhaus geschlossen wird die töten da menschen fahrlässig das stimmt wirklich

Unfassbar

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin so unendlich entsetzt wie hier mit dem Leben unseren Kindern umgegangen wird. Wenn mein Kind stirbt, geht das auf ihre Kappe.

Schlimmstes Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Besonders dreckig und zurückgeblieben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist einfach nur zurück geblieben. Kein vernünftiges Essen auf Station für ein Baby , genauso wie die Zimmer. Betten sind kaputt und auch keine Baby gerechten Absicherungen. Keine Wickelmöglichkeiten, keine Spielmöglichkeiten. Zimmer sind dazu auch noch dreckig, kein Service . Die Mitarbeiter kommunizieren nicht miteinander. Werden sogar noch unhöflich. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen bezüglich Übernachtungen und Aufenthalt.

Schlechter Umgang

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geht auf keinen Fall nach wilhelmstift. Es ist grauenvoll

Unteraller Sau

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schlecht...
Extreme Wartezeiten
Überforderte und unfreundliche Ärztin
Mein tip geht woanders hin

Prutale Gewalt

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist unter aller sau in der Notaufnahme die haben mein Kind prutal behandelt mit seiner Platzwunde am Auge die sind Kinder hassen geht am besten dort nicht hin eure Kinder werden auch dort prutal behandelt

Liebevolles, engagiertes Team!!!!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Patientenbetreuung
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Kinderklinik begleitet uns nun schon viele Jahre und ich kann nur sagen, dass da gaaaanz viele liebevolle Schwestern, Ärzte und Mitarbeiter dafür sorgen, dass man sich dort sehr wohl fühlt!
Danke, danke, danke auch besonders an das "Aquarium " wo die chirurgischen Sprechstunden stattfinden. Sie sind einfach spitze!!!!
Ebenso loben möchte ich die Schwestern vor und nach dem OP-Bereich. Ihr seid Zucker ????

Absolute Empfehlung für dieses Krankenhaus!!!!

Rundum zufrieden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
MitarbeiterInnen kompetent und zugewandt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war zum MRT des Kopfes in Vollnarkose in der Radiologie und ich bin rundum zufrieden.

Alle MitarbeiterInnen vom Empfang bis zum Chefarzt sind freundlich und kompetent.
Besonders der Anästhesist hat sich Zeit genommen und war sehr zu gewandt.
Die Schwestern waren gut gelaunt und haben sich liebevoll gekümmert.

Alle Abläufe gingen nahtlos ineinander über, Wartezeiten waren kurz.

Kind im Vordergrund, aber keinerlei Empathie

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schnelle Behandlung und stationäre Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Völlig veraltete und verschmutzte Zimmer)
Pro:
Ärztliche Betreuung, Schnelle Abläufe
Kontra:
Keinerlei Empathie gegenüber Müttern und Vätern
Krankheitsbild:
Thrombozytopenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren 6 Tage lang mit meinem 4 Tage alten Säugling stationär auf Station 5 aufgrund einer zufällig festgestellten Thrombozytopenie. Dank Corona durfte der frischgebackene Vater die Station nicht betreten und sein Kind nicht sehen, da das Kind die Station nicht verlassen durfte. Als Mutter ist man auf dem Zimmer eingesperrt, da die Schwestern nicht mal für eine Dusche oder ähnliches auf die Kinder aufpassen. Man darf lediglich die Monitorüberwachung anschalten und hoffen dass jemand kommt wenn die Kinder beim Schreien eine Herzfrequenz von über 200 bekommen. Leider war dies stark vom Wohlwollen des Personals abhängig. Das Essen musste man sich an der Tür abholen, selbst wenn man gestillt hat bekam man keine Unterstützung und musste im schlimmsten Fall hungern wenn man nicht an das Tablett kam. Für Wöchnerinnen gab es keinerlei Pflegematerial, noch wurde die Rückbildung kontrolliert. Man erwartete dort von einer Erstgebärenden dass diese sich bereits komplett selbstständig um den Säugling kümmern kann, Unsicherheit oder emotionale Schieflagen wurden einfach ignoriert. Das Zimmer glich einem Kloster, es gab veraltete Holzbetten, keinen Fernseher, Radio oder Nachtlicht am Bett. Um an die Notfallklingel zu kommen musste man aufstehen und durchs Zimmer laufen. Die ärztliche Betreuung war soweit in Ordnung, allerdings wurde man meist erst verspätet über Ergebnisse etc. informiert, das Pflegepersonal war meistens nicht informiert. Die Versorgung des Kindes war zufriedenstellend, die meisten Schwestern waren liebevoll im Umgang. Allerdings kann man meiner Meinung nach die frischgebackenen Eltern nicht voneinander trennen bzw. muss dem Kindsvater zumindest kurzzeitig erlauben sein Kind zu sehen. Der Aufenthalt war eine psychische Belastung für alle Beteiligten und ich hoffe, dass sich diese menschenunwürdigen Umstände so schnell wie möglich ändern!

Jugendliche mit Problemen werden allein gelassen trotz Suizid Gefahr einfach entlassen unter aller Kanone

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Habe das Gefühl egal was passiert die Angestellten bekommen ihr Gehalt es braucht sich keiner Mühe geben
Krankheitsbild:
Traumatisches Erlebnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war selber in der Tagesklinik als therapeutische Patientin. Hatte das Gefühl, dass sich keiner wirklich verantwortlich fühlt, für irgentetwas oder irgendwen. Es wurde viel gemeckert und geschimpft. Man fühlte sich nur aufbewahrt. Die Krönung war, ich würde entlassen, trotz krankmeldung und grippalen Infekt, aufgrund von Fehlzeiten, die mir hinterher vorgeworfen wurden.
Und das, obwohl ich mich geöffnet habe und den Betreuern erzählt habe, dass ich an Selbstmord denke.

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Organisation und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Syndaktylie, Polysyndaktylie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mit unseren Zwillingen (15 Monate) 5 Tage stationär ins Wilhelmstift. Sie hatten beide jeweils eine Fehlbildung (zusammengewachsene Finger und 6. Zehe). Der Ablauf verlief reibungslos und ohne lange Wartezeiten. Die Schwestern waren wahnsinnig nett, hilfsbereit und kompetent. Die operierenden Handchirurgen haben es super hinbekommen. Ein dickes Lob an diese Organisation. Wir waren sehr zufrieden. Vielen Dank für alles!

Danke !

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent, bemüht, freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme voll aber bemüht und freundlich. Station 7 sehr freundlich, hilfsbereit, immerzu ansprechbar.

Man wird oft allein gelassen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, wechselnde essstörung, depression
Erfahrungsbericht:

Ich war da zweimal.
Ehrlich gesagt hat es mir nicht gefallen.
Ich wurde nicht wirklich ernst genommen, ich hatte oft das Gefühl, ich bin so ein rad am wagen, auch von den Betreuern. Ich wurde auch öfters als faul oder unfähig betrachtet und man hatte mein wares inneres nicht betrachtet, ich wurde nicht richtig gesehen, war oft am rande, hab mich oft im stich gelassen, oft nicht richtig wohl oder verstanden oder geschätzt gefühlt. Hab auch manchmal mit den Tränen gekämpft.
Gut beim zweiten Aufenthalt war es besser, hatte zwar anfangs das Gefühl nicht richtig gemocht zu werden von allen oder mich als total blöd darzustellen, es legte sich dann aber etwas. Die klein kiddis auf station waren sehr anstrengend und blöd war nach wie vor, dass ich oft nicht ernst genommen wurde.

Kann ich nicht weiter empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu strenge Betreuer & schlechter Umgang
Krankheitsbild:
Soziale phobie und Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Herbst 2016 dort auf Station G4 (die strengste von allen sobald ich weiß, jedenfalls war es 2016 so), und es war echt schlimm. Die Betreuer sind meistens schlecht mit mir umgegangen, und da ich zu der Zeit sehr ängstlich und schüchtern war, und wenn mal mental etwas nicht geschafft habe (nicht weil ich keine Lust hatte), wurde ich mal angeschrien oder angemekert, oder habe eine Strafe bekommen. Ganz erlich, man kann kein Kind anschreien was mental krank ist, das ist unmöglich. Mir wurde auch oft gesagt dass ich es für mich mache und nicht für die Betreuer, aber was soll ich machen wenn ich mal was nicht mental schaffe und direkt Ärger bekomme. Die Betreuer sind viel zu streng und üben zu viel Druck aus.

Top Spezialisten für Kinderhände

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn war wegen einer Handfehlbildung in der Klinik operiert. Alles verlief reibungslos und auf dem höchsten Niveau. Wir sind dem gesamten Personal sehr dankbar. Auch die postoperative Nachsorge und Hilfsmittelversorgung ist top und kompetent.

Cut/Platzwunde wird als Schramme Heim geschickt bei einem 15 Monaten alten Kind

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1.6.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundlich, Unprofessionell, Überfüllt
Krankheitsbild:
Hinterkopf Cut/Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter 15 Monate alt ist mit dem hinter Kopf auf die Tischkante gefallen, da Sie ihr gleichgewicht auf dem Sofa verlor und ich nicht schnell genug da war obwohl ich im selben raum war es ging alles so schnell. Sie schreite und weinte für 3 min dann spielte sie , nachdem ich (für mich sah es danach aus) sah eine Schramme evtl Cut/Platzwunde. Die auch etwas geblutet hat. Erstversorgung wurde gemacht von mir.

Ich rief dann 112 an, die meinten da sie weder Bewusstlos war oder erbricht oder anders verhält soll ich selber wenn möglich in Klinik fahren( die Aussage kam daher da ich einen 3j. Sohn habe und mein Mann Nachtdienst in der Pflege), da sie meinen Sohn nicht mitnehmen können.
Also rief ich ne Freundin an ob sie mich mit Kindern ins KH fahren können. Dort angekommen war die Notaufnahme rappelvoll. Ich schilderte den Notfall, die Schwester guckte sich die Verletzung an und sagte nur ne schramme da muss nix gemacht werden und wenn es ihr gut geht braucht meine Tochter nicht hier bleiben. OKAY , ich habe ihr vertraut.
Nachdem wir daheim waren schrieb ich meinem Mann was passierte und was das KH sagte, dabei ein Foto von der Verletzung. Er war schockiert was die im KH zu mir sagten, er sah es auf anhieb das dies behandelt werde müssen und mit einen Strip Pflaster versorgt werden. Tja einen Ahnungslose Mama wird sowas gesagt und dann das, manchmal bin ich echt froh einen Gesundheits- u. Krankenpfleger als Partner zu haben. Nun haben wir dies selbst versorgt damit keine große Narbe bleibt. Selbst in der Apotheke waren die Apotheker geschockt wie kann man sowas wieder heim schicken und das als Kratzer abtun.
Wir werden dieses KH Kath. Wilhmenstiftung nie wieder betreten und werden zukünftig nur ins UKE gehen auch wenn es 10 min länger der weg ist als das Wilhmenstiftung KH, das ist uns so egal. Sowas unprofessionelles geht gar nicht, erst recht nicht wenn es ein Kind ist.

1 Kommentar

Lotty323 am 29.12.2020

Hallo, ich kann nicht ihre sorge um das kind, durchaus gut verstehen, und auch das sie aufgrund sieser erfahrung wegen des kindes nie wieder in die kjp willhelnstift fahren wollen, dass kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen.
Allerdings würde ich das uke nicht vorhand schieben, erstmal abwarten, ob dies besser ist.
Die Mitarbeiter kümmern sich da kaum um die patienten, und bekommen nicht viel mit.
Ich rede da von der psychatrie, es gab da mehrere todeafälle, mit tabletten, ja von oberglück es ist möglich, aber auch ich war kurz vor dem sterben, und. Hätte tot sein können, die ärzte hatten sich nicht um mich gekümmert, und von den. Ganzen tabletten. Die ich überhand nahm, es hätte schief gehen. Können.
Es ist möglich, aber ich könnte heute tot sein,
Da, ich wollte tatsächlich nichts anderes als sterben aber darum wurde sich nicht gekümmert, dass hätte man im kauf genommen. Ärzte interessierten das nicht. Also ich lehne diese Klinik ab,
Wie jede andere Klinik auch,
Ich hab keine guten Erfahrungen mit kliniken gemacht, und finde lieber ohne klinik boden (oder auch nicht) da das was möglich ist nicht mehr möglich ist.

Gastroenterologie unverschämt

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Entsetzt
Krankheitsbild:
Starke, stechende Schmerzen im Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter erlitt einen Stromschlag und bekam durch den Stromschlag nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch organisch. Da ich stetig Schmerzmittel und Muskelentspannungsmittel geben musste, starke Schmerzen auch Tage später trotz Einlauf im Darm vorhanden waren, der Darm arbeitete sichtbar stark, nur konnte nichts ausgeschieden werden. Deshalb waren wir da! Ich bin fassungslos als dumm dargestellt zu werden und zu sagen, es hat andere Ursachen !!! NEIN! Danke for die schlechte Behandlung und einer jungen Ärztin, die zynisch uns behandelt hat. Nur weil meine Tochter noch keinen Darmverschluss erlitten hat? Entschuldigen sie mal. Ich hatte nachweislich Arztberichte dabei und bin in Vertrauen zu ihnen gefahren, mit einer Tasche von Medikamenten. Wenn man den Bereich Gastroenterologie anbietet, erwartet man Kompetenz und kein sich lustig machen. „ich glaube das nicht, sie hat bestimmt nur eine gewischt bekommen“. Unverschämtheit! Unglaublich! Es lagen deutlich dokumentierte Berichte die ich mitgeführt habe vor! Danke!

Grosses Vertrauen

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Menschliches Verhalten hier steht der Patient im Mittelpunkt
Kontra:
Kantine wurde renoviert
Krankheitsbild:
Diabetes 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter: Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger sind ausgesprochen mutiviert und erfüllen alles was zu Erwarten ist.
Es ist ein gutes Gefühl was durch die Mitarbeiter ausgestrahlt wird. Den Angehörigen wird vermittelt das die Kinder in guten Händen sind. Vertrauen wird vermittelt und "man kümmert sich" auch nach der stationierten Behandlung.
Bitte weiter so!! Mit dem Wunsch das sich die Trägerschaft in altbewerten Händen bleibt!

Schlimmeste Woche unseres Lebens

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Topleistung des Arztes und ein paar sehr netten Schwestern war die Gesamtsituation unerträglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Gespräche mit den Ärzten waren sehr gut.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Versorgung der Verbrennung ist optimal vorgenommen worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unzzumutbar, dass man als Mutter (an Weihnachten!) nicht mit aufgenommen wird wenn das Kind am nächsten Morgen operiert werden soll udn man eine Kostenübernahmezusage der Krankenkasse hat)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Absolut unzumutbar.)
Pro:
Fantastische Ärzte
Kontra:
Entsetzliches Krankenhaus
Krankheitsbild:
Verbrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten aufgrund der Verbrennung meines Sohnes an Heiligabend (!)2019 in dieses Krankenhaus, da dort der Spezialis zu finden ist, der auch einen fantastsichen Job gemacht hat und zu jeder Zeit kompetent und freundlich war. Ich würde ihm meinen Sohn jederzeit wieder anvertrauen. Meine Anmerkung dass mein Kind Zusatzversichert ist und bitte gemeinsam mit mir ein Einzelzimmer gelegt werden müsse wurde mit der Bemerkung "sowas machen wir hier nicht" vom Tisch gewischt. Meine Bemerkung dass ich immunsuprimierende Medikament nehmen müsse und aufgrund meiner chronischen Grunderkrankung kein Zimmer und/oder Bad teilen könne, wurde quittiert mit "Sie müssen als Mutter ja nicht bleiben" (wie bitte? An Heiligabend?) Und so blieb es die gesamte Woche die wir da bleiben mussten. Ich bekam kein Bett sondern eine "Mütterliege" (die 50er Jahre haben angerufen - sie wollen ihr Krankenhaus zurück) Ich konnte/durfte nicht Duschen, bekam kein Essen und ausser Wasser nichts zu trinken. Um an Essen oder mal einen Kaffe zu kommen musste ich jedes Mal quer durch die Notaufnahme in das Bistro ein Haus weiter und musste alles selber bezahlen. Die Toilette auf dem Flur und benutzt von allen Patienten und deren Angehörigen. Ich durfte ein paar sehr nette Schwestern kennenlernen, die aber an der Situation nichts ändern konnten, generell war der Ton sachlich bis unhöflich. Keine Rücksichtnahme auf den Einzelfall, keine vernünftige Kommunikation - am Ende hat die Putzfrau (!) mir einen Kaffee geholt und ausgegeben, weil ich ihr so leid tat. Mein Sohn wurde zu jeder Zeit sehr nett und verständnisvoll behandelt, ich jedoch wie ein nervender Störfaktor. Ich werde dieses Krankenhaus stationär nie wieder betreten, auch wenn die Versorgung der Verletzung meines Kindes als optimal zu bezeichnen ist. Ich habe mich noch nie so macht- und hilflos gefühlt wie an Weihnachten 2019.

Gaumenspalte

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 8   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team mit Zeit für den Patienten
Kontra:
Hatten wir nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP von mein Sohn für eine Gaumenspalte und Gaumensegel. Es ist wunderschön zu sehen, dass es Ärzte gibt die sich um den Patienten kümmern und nicht das es eine OP sein soll. Diese Abteilung ist so toll, dass der Arzt sich Zeit nimmt über all die Fragen einzugehen um den Wohlstand des Kindes. Auch die alle zugehörigen Damen, die die Termine vereinbaren. Alles ist wunderbar.

Gastroskopie-angenehm gemacht.

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Personals.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Gastroskopie (Magenspiegelung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute war ich mit meiner Tochter zur Gastroskopie im Wilhelmsstift Alles lief reibungslos, ohne lange Wartezeit und sehr kompetent ab. Die Ärzte und das Personal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Insbesondere. Schwester Jana ist die Seele des Vorbereitungsraums. So liebevoll und hilfsbereit, daß einem warm ums Herz wird.
Wir waren sehr zufrieden und möchten dieses Krankenhaus auf jeden Fall weiter empfehlen.

Überlastete Notaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Wartebereich für Babys und kleine Kinder ungeeignet.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit unserer 10 Monate alten Tochter zur Notaufnahme gegangen. Nach über einer Stunde mal angefragt, wie lange es noch dauern wird. Konnte nicht beantwortet werden. Nur ein Arzt im Einsatz, Aufnahme völlig überlastet, Priorisierung der Patienten nicht transparent.
Wir sind wieder gegangen und können das Krankenhaus nicht empfehlen.

Kirchliche Wilhelmstift spielt in Hamburg den Oberchef

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Baustellen auf dem gesamten Gelände)
Pro:
Terminvergabe
Kontra:
Null Servicegedanke
Krankheitsbild:
Kindergynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 7 jährige Tochter wurde aus dringlichen Beschwerden an eine Klinik überwiesen.

Terminfindung via E-Mail lief bei Wilhelmstift ausgesprochen fix und sehr nett. 26.9 geschrieben und zum 01.10 Termin bekommen. Top.

Der 1.10 war aber eine Katastrophe. Zunächst gab es überhaupt gar keinen Parkplatz mehr. Was nach einer Anreise aus Wischhafen und bei dem strömenden Wetter schon schlimm genug war.

Also durchgefahren und gerade noch rechtzeitig bei der Zentrale vorstellig geworden. Aber siehe dar, wir sollten in das Haus gegenüber. Hmm gegenüber waren sie aber der Meinung, dass der betroffene Behandlungsort hinter! dem Haupthaus und hinter der Ecke usw. suchen suchen!

Endlich fanden wir schließlich den gemeinten Containerbungalow, bei strömenden Regen und mit zwei Töchtern (4 und 7). Es war schon ca. 11:20 Uhr.
Die Empfangsdame teilt uns emotionslos mit, dass die Ärztin gewartet habe, aber dann wieder in die Klinik zurückging. Weil sie zur „Visite“ sollte.

Erklärungsversuche und unsere lange Anfahrt wurde schlichtweg als Nebengeräusch abgetan. Dabei recht selbtheuchlerisch, Wilhelmstift sei keine „normale Klinik“.

Wir sind mehrfach schockiert. Zunächst darüber, dass in ganz Hamburg und drumherum scheinbar keine Alternative für kindergynäkologie gibt. Alle anderen einschließlich Kinderkrankenhaus Altona verweisen immer wieder an diese Wilhelmschtift! Warum zum Teufel werden mir dann mehrere Zehntausend Euro Steuern belastet.
Zum anderen dass diese blutrünstige Kirche sich mit unserem Steuergeld so aufführen kann, als ob wir weiterhin unter ihrer Regide leben.

Ziemlich heruntergekommene Station

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Rudimentäre Zimmeraustattung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren auf der Station 5 wo Kinder unter 6 Monaten behandelt werden. Es gab für alle 12 Zimmer quasi nur ein Badezimmer welches nur von den Müttern benutzt werden darf. Väter als Begleitperson müssen aufs Gäste-WC außerhalb der Station und haben keine Möglichkeit zu duschen. Die Zimmer haben provisorische Betten? Schränke zur Aufbewahrung von Kleidung gibt es keine. Die Fenster haben keine Vorhänge. Es gibt einen Wasserspender? wenn man warmes Wasser für Tee haben will muss man Glück haben? dass es gerade warmes Wasser gibt und jmd in der Nähe ist? denn dieses ist in der Küche und Patientenangehörige haben dort keinen Zutritt.
Als Angehöriger muss man zum Essen nicht nur die Station verlassen sondern gleich das ganze Gebäude.
Das Personal ist freundlich hat jedoch recht viel zu tun.

Mein Kind hat jetzt keine Angst mehr vor dem Krankenhaus

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ganz tolle Märchenmotive und Mobiles an der Decke)
Pro:
Kontra:
Die Betten für Eltern könnten bequemer. Es wäre toll. wenn die Eltern auf der Station mitessen könnten.
Krankheitsbild:
Verdrehter komplizierter Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Kindertraum
Alle Mitarbeiter waren ausnahmslos superlieb zu uns und unseren Mitpatienten. Alles war sehr sauber, die Zimmer, Flur, Operationsräume mit Mobiles, Märchenfiguren ganz toll gestaltet.
Jede Untersuchung wurde kindgerecht erklärt, damit keiner Angst bekommt. Station 7, die Handchirugie, die Narkoseärztinnen, das Pflegepersonal und nicht zuletzt die Chirugie; keiner wurde müde auch die letzte Frage zu beantworten.
Vielen, vielen Dank!!!

Die Schwester mit den langen dreckigen findernägel, sehr unhygienisch

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/07   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angeschwollenes Auge / Bindehautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das kh ware so ecklig dreckig die Schwester voll ecklig nach Zigarette gestunken voll lange ungepflegte Fingernägel ,der Raum war so wiederlich in den wir drin waren, voll Mücke und so also wilhemstift ist echt nicht zu entpfehleb kleine hat pipi gemacht was macht die ollle die wischt mit dem Tuch auf den sie pipi gemacht hatu die Oberfläche nicht mal desinfoeziert , da denkt man sich ja schon das so wie sie aussah das mit allen tuht, das war uns Zuviel einfach als Eltern so das wir sie ohne kontrollieren zu lassen einfach da raus gegangen sind das war nicht normal dieser Zustand, niewieder.

Unorganisiert und Nutzlos

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das Essen war echt lecker
Kontra:
der Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich wegen gestörtem Essverhalten bei der Klink gemeldet. Bin dann aber nicht auf der Entsprechenden Station eingewiesen worden. Die nächsten zwei Monate war man dann verwirrt, warum ich dort war. Die Betreuer scheinen überhaupt nicht richtig geschult zu sein und nicht zu wissen, wie man mit den Patienten umzugehen hat. Ich wurde ignoriert, wenn ich versucht habe, anzumerken, dass ich eigentlich auf der falschen Station war. Ich wurde von Mitpatienten ferngehalten, mit denen ich gut verstanden habe. Gründe hierfür wurden mir nicht genannt und sind von meinem Krankheitsbild nicht gegeben. Die Patienten werden behandelt, als wären sie einach nur verwirrte Teenager, die nicht wissen, wovon sie sprechen. Ich wurde nicht ernst genommen. Nach Jahren in behandlung wusste ich allerdings wovon ich redete und die Betreuer schienen völlig überfordert, als ich proffessionell und klar über meine Gesundheit sprach. Desweiteren hat sich ein Betreuer der G4 über mein Verhalten beim wöchentlichen wiegen lustig gemacht. Mittlerweile habe ich anständige Therapieweisen zur Behandlung und verstehe erst, wie schlecht mit den Patienten umgegangen wurde. Ich bin schockiert und in erster Linie wütend, dass auch sehr junge Patienten dort auf diese weise mißhandelt werden.

bei uns war ALLES gut

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Station 8 war sehr liebevoll gestaltet)
Pro:
Ärzte und Schwestern sind freundlich, geduldig und liebevoll.
Kontra:
Essenversorgung von Begleitpersonen
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren Ende November mit unserer Tochter (7) in der Notaufnahme. Nach kurzer Eingangsuntersuchung wurde umgehend ein Ultraschall gemacht, wobei ein Blinddarm-Durchbruch mit ausgeprägter Bauchfellentzündung diagnostiziert wurde. Unsere Tochter wurde daraufhin (mit der Mutter) sofort stationär aufgenommen (Einzelzimmer) und mit hochdosiertem Antibiotikum behandelt. Von einer sofortigen OP wurde uns abgeraten. Gute Entscheidung.Nach knapp zwei Wochen durfte unsere Tochter das Krankenhaus verlassen.
Sicher stellte es einen Nachteil dar, dass die Begleitpersonen abgesehen vom kostenlosen Wasser und Tee nicht mitversorgt werden. Man ist also auf die Selbstversorgung im Bistro, oder durch Angehörige angewiesen. Das Essen für die Kinder war gut und abwechslungsreich.
Alle Ärzte und Schwestern mit denen wir zutun hatten waren ausnahmslos freundlich und geduldig und liebevoll. Wir fühlten uns immer in besten Händen.

Fazit: nicht nochmal

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation unter den Betreuern, Umgang mit "schwierigen" Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen, leichte Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2018 zwei Monate auf der Station G3. Allgemein war alles in Ordnung nur die gesamte Situation war für mich einfach nur überfordernd. Es gab immer wieder die Situation das Mitpatienten ausgerastet sind, die Flure geflutet wurden, Sachen sind geflogen und es wurde beleidigt. Die Betreuer scheinen für manche Dinge blind zu sein selbst wenn sie vor deren Augen passieren. Es gibt nur einen Time Out Raum und wenn dieser besetzt war hieß es für die ausrastenden Patienten das sie mit allen anderen auf der Station bleiben mussten. Das war echt schlimm. Nach zwei Monaten habe ich meine Mutter gebeten mich daraus zu holen. Eines meiner größten Probleme war das ich das Gefühl hatte nicht ernst genommen zu werden ich bin transgender (ftm) und war mit Mädchen in einem Zimmer, durfte nicht das jungsklo nutzen und wurde mit falschen Pronomen angesprochen. Die Kommunikation unter den Ärzten und Betreuern lässt auch zu wünschen übrig. Ich habe den einem Betreuer abends gesagt das er den Leuten in der früh Schicht sagen soll das es mir körperlich nicht gut geht und ich außerdem noch jemandem zum Reden brauche. Am nächsten Morgen wurde ich um Viertel vor sieben geweckt und angemekert das ich nicht aufstehe und nur so tue als würde es mir nicht gut gehen. Im allgemeinen ging da die Regelung: wer Termine nicht wahrnimmt hat keinen Ausgang. Das finde ich ja auch gar nicht so schlecht aber wenn man nicht Mal weiß wann seine Termine sind weil einem das niemand sagt dann ist das unmöglich. Die Nacht Dienste waren meistens echt toll. Mit einem habe ich immer Tee und Kakao getrunken wenn ich nicht schlafen konnte. Er saß auch Mal die ganze Nacht im Flur weil eine Mitpatienten immer wieder geweint hat. Ein anderer Nachtdienst hat meiner Zimmernachbarin Mal gesagt wenn sie sich hier nicht an die Regeln hält kann sie ja nach Hause gehen.Punkt 1 kann sie nicht da sie mit richterlichem Beschluss da war. Punkt 2 nur weil man um 11 noch das Licht an hat braucht sie ja nicht gleich ausflippen.

Einfach unmöglich

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlecht behandelt
Krankheitsbild:
Am Auge verletzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wir würden nicht gut behandelt mit unsre Tochter
Ich würde nie wieder hier hin gehen sie haben nie erzählt was für Untersuchung gemacht wird
Die Zeit war echt schlimm jetzt sind wir endlich wieder zuhause
Wir waren da weil sie sich am Auge ein riss hatte und wir mussten uns an hören ob wir unser Kind miss Handel auf gar kein Fall und dann würde man sehr schlecht behandelt

Wenn nötig, hier her

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Behandlung der kleinen ist super
Kontra:
Badezimmer wird von 2 Zimmern genutzt
Krankheitsbild:
Unklares Krankheitsbild mit vielen Erkenntnissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es ist eine ausgesprochen gute Klinik für Kinder und ich würde diese Klinik auch jedem weiter empfehlen. Wir wurden gut in der Notaufnahme angenommen und noch besser auf der Station 7 in Empfang genommen. Das gesamte Team (von der Küche bis zu den Ärzten) sind immer freundlich, aufmerksam und kompetent mit uns umgegangen. Vielen Dank an alle Mitarbeiter der Station 7.

Jederzeit zu empfehlen!!

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hohe Flexibilität - wir könnten z.B. jederzeit die Klinik zum Spazieren verlassen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes und liebevolles Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Symdaktalie an Mittel- und Zeigefinger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben in der vergangenen Woche äusserst positive Erfahrungen mit dem Kinderkrankenhaus Wilhelmstift sammeln dürfen. Wir durften als Großeltern selbstverständlicherweise unsere Kinder begleiten. Das angemietete Elternappartement war hell, sauber und großzügig eingerichtet.
Vielen lieben Dank für das kompetente und liebevolle Ärztetem und die lieben Pflegekräfte. Wir hatten großen Respekt vor der OP unserer knapp 2-jährigem Enkeltochter. Sie wurde individuell und kindgerecht auf die OP vorbereitet und postoperativ kompetent versorgt. Wirklich klasse. Es wurde wenn möglich auf individuelle Wünsche eingegangen.
Die Zimmer sind funktional, das Spielzimmer gut sortiert und die Verpflegung angemessen.
Wir sind erleichtert und zufrieden wieder abgereist und würden das katholische Kinderkrankenhaus Wilhelmstift jederzeit empfehlen.

Dankbar für die durchgehende Freundlichkeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Atmosphäre, Betreuung, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Verbrühung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren wegen einer Verbrühung unser 18 Monate alten Tochter für fast einen Monat im Kinderkrankenhaus Wilhelmstift. Wir waren und sind immer noch sehr dankbar für die große Freundlichkeit und Aufmerksamkeit des gesamten Personals. Es war eine schwere Zeit aber die gute Betreuung und die angenehme Atmosphäre haben es uns sehr erleichtert, diese durch zu stehen. Auch medizinisch fühlten wir uns bestens betreut.

Danke!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlichkeit, Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war nach einem kleinen Unfall in der Ambulanz und wurde über die Maßen nett und gut versorgt von der diensthabenden Ärztin. Sie fiel, unabhängig von der aktuellen Verletzung auf, dass meine Tochter ihren Arm zu weit überstrecken kann und hat uns einen termin dafür beim Oberarzt besorgt, um das weiter abklären zu lassen. Ich bin beeindruckt von der Fachlichkeit und Kompetenz und dankbar für so viel Engagement und Einsatz in einem stressigen Arbeitsfeld. Meine Tochter ist schon mehrmals im WStift, nach Schul-oder Sportverletzungen, versorgt worden und fühlt sich dort in guten Händen. Alle sind immer sehr nett und menschlich. Danke!

Nettes Personal

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, sehr kompetent
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute erfahrene Ärzte, die wirklich jede Frage beantworten!
Vielen Dank an Schwester Jana aus AOZ, die sich sehr gut um uns gekümmert!
Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben!

Nie wieder

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt kein pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe noch nie so eine schlechte Klinik gesehen .bin mit meinem Kind hier .ich soll das Baby ohne Aufsicht alleine im Zimmer lassen um 3 Stockwerke tiefer Frühstück,Mittag oder Abendessen zu holen und niemand passt auf .wenn was ist mit dem Baby keiner ist da .
Wenn ich das nicht mache bekommt man hier nix zu essen .
Man bekommt Ärger wenn man das Zimmer verlässt um eine Krankenschwester zu holen wenn man was brauch .aber im Zimmer existiert auch keine Klingel um jemanden zu rufen .
Würde nie wieder freiwillig einen Fuß in diese Klinik setzen .
Rate jedem davon ab .

Super liebe Arzte. Pfleger, und Auszubildenden

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rothavierus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit unserer Tochter 12 Monte in die Notaufnahme gegangen, da sie starken Durchfall und mehrmals gebrochen hat. Wir wurden relativ schnell behandelt. Eingewiesen und auf Station 6 untergebracht.

Auf der Station sind die artzte und Schwestern alle sehr sehr lieb und nehmen sich viel Zeit. Auch die Auszubildenden sind einfach total toll und super lieb zu den Kindern.

Ich kann die negativen Bewertungen absolut nicht nachvollziehen zumindest von Station 6.

Es geht sicherlich schlimmer, aber auch besser

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1766
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu kleines und ungemütliches wohnzimmer)
Pro:
Angebote, Band, Ausgänge, Ausflüge, Filmabende
Kontra:
Chefarztvisite war grauenvoll, unverständnis.. etc
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, soziale Störung, Störung eben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zu erst einmal:ich versteh wirklich nicht,warum die klinik sooooooo krass schlecht bewertet wurde.Ich kann jedoch gut verstehen,wenn Eltern nicht klar kommen das nichts Preis gegeben werden darf.Andererseits,dass ist doch normal.ist doch in jeder Klinik so.ich finde es gut.ein bisschen Vertrauen braucht man!

Erst war ich in der Tk.das negative war:ich fühlte mich kaum verstanden.Meine Betreuer sagten ich sei bockig,wenn ich meine Meinung äußerte,und meine Therapeutin nahm mich nicht war.bei den Familiengesprächen gab sie wirklich immer nur mein Eltern Recht aber niemals mir,wenn ich was erzählte.So als würde ich nur Blödsinn labern.auch in Einzelgesprächen belächelte sie alles,was ich sagte.mit einigen Mit Patienten kam ich auch .net aus.

Positiv war:Die Angebote waren gut,und die Ausflüge.wir waren in der Schokoladenfabrik und beim Bowling.Ich könnte jeder Zeit in den Sportraum.die Betreuer nahmen sich immer Zeit,wenn Bedarf zb spielen reden etc war.

Zwei jahre später war ich warum auch immer auf der Diabetisstation.Ich hatte kein Diabetis.

Das negative war,dass ich erst nicht wirklich angekommen bin.ich wollte da weder sein,noch bleiben,ich wollte nur noch weg,und habe ständig gefragt,ob ich gehen darf.durfte ich aber nicht.ich kam mit Patienten nicht aus, einige Betreuer meckerte manchmal ziemlich,ich war durchgehend erschöpft.vor allem als ich das Medikament(nicht gegen psyche)bekam.das machte mich schrecklich müde,viele Betreuer belächelten meine Aussage.sie sagten,ich würde zu wenig rausgehen und sei deswegen erschöpft.erst nachdem Beweis wurde das Medikament gewechselt.mein Zimmer wurde gewechselt,da meine zimmernachbarin,mit der ich eigtl gut auskam diabetis hatte,wurde ich auch immer geweckt und mit ihr habe ich mich viel über Kleinigkeiten doll gezofft.(welche Musik,Fenster auf,Zu etc).das angebot Metallwerkstatt war blöd,weil es oft so kaut geknallt hat,und der Betreuer mich auslachte,wenn ich mich erschrak,und mich nicht warnte,obwohl ich ihn sagte das er mich warnen soll.einer ging immer ohne anzuklopfen in die Zimmer rein,was nervig und angstverstörend war.ich wurde durchgehend als einzige gesietzt,wegen meines Alters,dass war nervig.

Positiv waren die Angebote,die mir viel brachten.einige Betreuer waren nett.sie nahmen sich immer Zeit,wenn man Bedarf zum reden,spielen,etc hatte.es gab zwischendurch nette Geschenke,und leckeres raklett essen.man konnte jeder Zeit zur nebenan Station gehen.

Unfreundlichkeit fahrlässige Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Noro virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann keine guten Erfahrungen berichten.
Ich habe die klinik besucht mit meinen 3 Kindern da eines meiner Kinder an starken brechdurchfall litt.
Sie spuckte alle 15 min seit 7 std.wo wir in der Klinik eitrafen.
Wir wurden unhöflich empfangen und eher belächelt obwohl ich sehr besorgt war und mein kind schon stark dehydriert war.alle 15 min musste ich vom vollen Wartezimmer eine neue spucktüte vom empfang holen wo mir auch immer nur eine einzelne gegeben wurde.
Die Leute im Wartezimmer staarten uns die ganze zeit geschockt an und nach 3 stunden fingen einige Leute an sich zu beschweren ich solle einen Arzt ansprechen das Kind kollabiert. Ich sprach nochmal eine Schwester am empfamg an und mir wurde mit rollenden Augen gesagt so schlecht geht es ihr nicht und ich soll Warten ich fragte ob ein arzt kurz schauen kann und Sue fauchte mich an drehte mir beim sprechen den rücken zu und lachte mit ihren Kollegen über meine ihrer Meinung nach übertriebener sorge um mein mittlerweile 10 Stunden permanent brechendes kind.
Nach 6 Stunden im Wartezimmer kamen wir dran sie wurde untersucht. Es wurde ihr Elektrolyt lösung gegeben was sie wieder erbrach dann wurde ein piekser in den Finger wo geguckt werden sollte ob ihr Blut sauer wird so nannte sie es.
Damn nach weiteren 2 std konnten wir gehen. Keiner sagte uns was über ihren Zustand.nach meiner frage was nun ist wurde gesagt ja Sue ist am austrocknen aber wir haben kein zimmer frei.im bericht wurde reingeschrieben dehydriert aber elektrolyt lösung wurde erfolgreich verabreicht was nicht stimmte.es wurde in den insgesamt 8 std kein Tropf gemacht oder sonst irgendwas außer Frechheiten hat es uns null was gebracht.nie wieder rahlstedt.

Unzuverlässige Klinik

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin kann ohne den Chef keine Beratung geben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeit vor Untersuchung war ok)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kühle Atmosphäre)
Pro:
kurze Wartezeit bei Untersuchungen
Kontra:
Unzuverlässigkeit
Krankheitsbild:
Lymphangiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mit meiner Tochter in dieser Klinik einen ambulanten Termin in der Dermatologie und muss feststellen, dass ich mir das hätte schenken können. Die Wartezeit für einen Termin betrug 3 Monate. Wir wurden dann von einer Assistenzärztin empfangen, die ohne ihren Chef nix sagen konnte. Da stellt sich die Frage, wozu man so lange auf einen Termin warten muss. Wir sollten dann eine Sonographie machen lassen und dann wollte sie sich die Bilder anschauen und sich nach ein/zwei Wochen melden. Das ist nun 6 Wochen her und ich habe noch nichts gehört. Mein Vertrauen zu Dermatologen war eh schon gering (3 verschieden Ärzte stellen alle die falsche Diagnose), jetzt hab ich allerdings gar kein Vertrauen mehr. Ich werde jetzt lieber gar nicht behandeln lassen, denn es gibt anscheinend kaum kompetente Dermatologen. Ich werde mein Kind in diese Klinik nicht mehr bringen. Es gibt andere Kliniken in der Stadt.

Gutes Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: AnfJan2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Normal)
Pro:
Freundlichkeit von allen Mitarbeitern, Essen, Wartezeit
Kontra:
Keine Unterhaltungsmöglichkeiten für Jugendliche, wegen zu wenig Platz wurde ich früher entlassen, was blöd war, weil es total kurzfristig und ungeplant war
Krankheitsbild:
Morbus Crohn (chronisch-entzündliche Darmkrankheit)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hat sich gut um einen gekümmert und alle waren nett

Überforderte Mitarbeiter und zu altes Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die experimentieren mit einem. Die ein sagen dies und die anderen sagen jenes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mein 3 tage altes kind wurde in ein paar Minuten 10 mal wegen Blutabnahme von verschiedenen schwestern und fachärzte gestochen und es war kein erfolg ausser, dass er fast überall blaue Flecken inklusive am Kopf bekam .)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die haben überhaupt kein plan.Sie dürfen keine fragen stellen ansonsten bekommen Sie eine knackige antwort züruck.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr kleine räume (10 qm) und wenn Sie pech haben,dann müssen Sie mit anderen familien mit 2 schlafbetten (90*100) das zimmer teilen. Dann kommen die betten von den kindern und E- geräten was mit denen angeschlossen ist.)
Pro:
Sehr nette und professionelle Chefärzte bzw. 1 oder 2 Schwestern, das wars aber leider.
Kontra:
Keine pflege Produkte für frisch gebackne Mütter
Krankheitsbild:
Neugeborenegelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr überforderte Mitarbeiter. Die sind entweder veraltet oder sehr jung (Amateure).Die nehmen menschliche Leben auf die leichte Schulter und machen unnötige Witzen, die man in manchen Situation nicht verstehen kann.Fehler machen bei den ist einer Alltagsleben.Die frisch gebackene Mutter muss pflegeartikel wie Einlagen, Brustwarzensalbe. Ausserdem hat man nicht die Möglichkeit sich ein wenig zu schonen wie man es im wochenbett tun sollte. und WAS WICHTIGES BITTE BRINGT AUSREICHENDE KUGELSCHREIBER MIT.Die haben Kugelschreiber NOT.

Extrem unfreundlicher Arzt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empfang
Kontra:
Extrem unfreundlicher Arzt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Empfang in der Notaufnahme durch eine junge Krankenschwester war sehr positiv und freundlich. Der Arzt zu dem wir dann nach kurzer Wartezeit vorgelassen wurden (die Notaufnahme war ziemlich leer) erwies sich dann leider als extrem unfreundlich bis hin zur Beleidigung. Obwohl eine entsprechende Überweisung durch die Kinderärztin vorlag, schimpfte er gleich los, warum wir überhaupt gekommen wären etc. das Verhalten dieses Arztes war so unverschämt das wir diese Klinik nicht mehr aufsuchen werden.

Sehr gutes Adipositas-Team....kindgerecht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Macht weiter sooo!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Stimmung ist erfrischend und nimmt den Kindern die Ängste.
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Behandlung in der Notfallaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Könnte besser sein)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, kein Interesse, keine Wertschätzung
Krankheitsbild:
Entzündung einer medianen Halszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl uns gesagt wurde mit einer entzündeten medianen Halszyste sollten wir mit unserem 17 Monate alten Sohn in die Notfallaufnahme kommen, wurden wir dann mehr als barsch abgewiesen. Nicht nur das, wir sollten auch gleich dazu sagen was für Flüssigkeit aus der Zyste austritt. Auch als wir sagten, wir würden in ein andere Klinik fahren, wurde uns sehr barsch gesagt, das können wir uns sparen. Der Kinderarzt reicht nächsten Tag. Tja das Endergebnis sehen wir jetzt. Seit Wochen jetzt Antibiotika um die Entzündung endlich raus zu bekommen und dann schnell folgend die Operation. Dank einer anderen Klinik wurde unserem Sohn endlich geholfen. Schade, dass er dafür sich aber seit Wochen damit quälen und mehrere Antibiotika nehmen muss.

Nicht Empfehlenswert

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war im letzten Jahr für 12 Wochen aufgrund ihrer Magersucht in der Klinik. Wir haben sie vorzeitig da wieder rausgeholt, da ihre Pyche schlechter war als zu Hause:
Wenn man in der Woche keine 700g zunahm, wurde alles mit Bestrafungen geregelt zB.
Handy Verbot, Kontakt zur Familie , man darf alleine nicht vor die Tür etc.
Unsere Tochter ist jetzt in Bad Bodenteich in einer Klinik. Die ist super. Da muss sie es auch schaffen in der Woche zuzunehmen aber ohne Zwang und Bestrafungen. Wenn man es nicht schafft, dann halt in der nächsten Woche.
Diese Klinik kann ich für Jugendliche nur empfehlen. Gebt eure Kinder nicht ins Wilhelmstift.

1 Kommentar

Toni2003 am 15.03.2020

Liebe Theasi,
ich kann ihren Unmut über die Behandlung ihrer Tochter völlig nachvollziehen. Ich selbst war Patientin in Bad Bodenteuch und im Wilhelmstift. Bei mir liegt zwar keinerlei Essstörung vor, jedoch kann ich beide Kliniken recht gut einschätzen.
Ich muss leider sagen, dass Bad Bodenteich für mich persönlich eine sehr negative Erfahrung war. Ich wurde aufgrund von Selbstverletzendem Verhalten in der Klinik aufgenommen und aufgrund von Rückfällen entlassen. Anzumerken ist, dass ich in dieser Zeit schwere Suizidgedanken hatte. Diese Problematik war dort auch wohlbekannt. Trotzdem entließ man mich ohne therapeutische Weiterführung in mein Elternhaus.
Letzendlich wurde ich nach knapp 2 Monaten im Wilhelmstift aufgenommen. Ich kann nur sagen, dass diese Klinik (und im speziellen einige Betreuer) mir das Leben gerettet haben. Ich will nur sagen, dass sich alle Einrichtungen positiv oder negativ auf Krankheitsverläufe auswirken können. Deshalb sollte man sehr behutsam mit diesen Themen umgehen.

Optimale Versorgung und Betreuung

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zusammenspiel von Schwestern und Ärztinnen sehr gut.
Kontra:
Nur ein Fernseher für die Station
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Optimale Betreuung.

Vorweg möchte ich von meiner Tochter und mir behaupten, dass wir nicht einfache Patient/Begleitperson waren. Meine Tochter hat eine schwere Erkrankung und nun zusätzlich Diabetes. Im Laufe ihres Lebens war sie insgesamt ca. 3 Jahre in Krankenhäusern. Von Krankenhäusern haben wir also die Nase bis oben hin voll.

Wir wurden fast pünktlich aufgenommen. Wartezeiten sind aber normal. Und dafür klappte das super.

Die Zusammenarbeit von Ärzten, Diätberatern, Schwestern und allen anderen ist optimal. Das Fachpersonal fürsorglich, sehr empatisch, und die Schwestern und auch Ärztinnen nehmen sich immer Zeit.

Für das Budget, welches ein Krankenhaus für die Patienten bekommt, war das Essen schon ok. Wenn auch für Kinder nicht optimal. Wünschenswert wäre eine Küche zum Kochen und Backen, damit Diabetiker auch plastisch und praktisch mit dem Essen umgehen lernen. Es gab etwas ähnliches wie eine Küche, jedoch keine Kochmöglichkeit. Es war aber immer möglich, Obst und Gemüse zuzubereiten.Auch eigenes Essen im Kühlschrank aufzubewahren. Nur für Diabetikerkinder. Für die Eltern ist es etwas umständlich, sich das eigene Essen immer aus der Cafeteria im Erdgeschoss zu holen.

Die Ausstattung ist ausreichend, leider nur ein Fernseher für alle Kinder im Spielzimmer.

Was ich sehr gut finde, und vor einigen Jahren sicherlich beispielsweise im UKE hilfreich für mich persönlich gewesen wäre; es gibt dort einen Kindergarten für Geschwisterkinder.

Ich war vorher nie stationär im Wilhelmstift. Nur insgesamt 2 Mal ambulant. Damals hatten sich meine Töchter im Abstand von einem Tag das Bein gebrochen, ja sowas gibts. Als ich damals mit meinem Kind in der überfüllten Notaufnahme war, habe ich mich gewundert, dass dort auch Eltern waren, die tatsächlich nicht die Zeit hatten, am nächsten Tag zu ihrem Kinderarzt zu gehen, und darum spätabends die Notaufnahme mit einem verrotzen Kind aufsuchten. Dass Mütter in Sorge sind, den Arbeitsplatz zu verlieren, wenn sie wegen eines kranken Kindes von der Arbeit fehlen, kann ich nachvollziehen, jedoch nicht verstehen, dass diese Mütter die Notaufnaheme blockieren und andere wirklich kranke Kinder länger warten müssen. Eine Mutter war sogar dort, weil ein Arzt drei Monate zuvor dazu geraten hatte,mal einen Spezialisten aufzusuchen, also kein Notfall. Dass dann Wartezeiten entstehen, die zum Teil nicht sein müssten, ist schlimm.

Super Behandlungserfolg

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pünktlich kamen wir dran (hatten einen Termin gleich früh morgens), Doktor und Krankenschwester waren super und kompetent. Der Behandlungsplan war top für unser Baby.
Nach dem wochenlangen "Rumdoktorn" des Kinderarztes schlug die Behandlung direkt an, was eine große Erleichterung für uns war.

Schlechte Arbeit und lange Wartezeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So scheiße)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Richtig schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Wartezeiten,Hilfe
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist das ranzigste und schlecht organisierteste was ich je gesehen habe.Man wird mit dem Krankenwagen eingeliefert und muss mindestens 3stunden warten bis sich überhaupt jemand um dich kümmert.Dann sind die Ärzte nur am Kaffe trinken und unterhalten bis ihnen auffällt das da ja viele Leute im Wartezimmer sind und tun dann so als würden sie arbeiten.Bis dann die Ärzte zu einem kommen ist es meistens eh zu spät.Also allen Leuten die Wert auf ihr Gesundheit legen rate ich von dieses Krankenhaus ab.

Vorsicht!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz schlechter Informationsfluss und Absprache)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausfall therapeutischer Maßnahmen ohne Ersatz)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Parkplätze vorhanden
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
suizidale Gedanken, Depressionen, Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir, als Angehörige, können von dieser "Einrichtung" nur abraten!

Wir haben in dieser Klinik Hilfe gesucht, da unsere 15 jährige Tochter sich ritzt und suizidale Gedanken äußerte.

Ende Januar 2017 wurde nun ein "Zimmer frei".
Damit fing das Elend an...
Unsere Tochter veränderte sich sowohl äußerlich
(stinkende dreckige Bekleidung, Haare verfärbt), als auch als Person, sie wurde rücksichtslos, aufsässig und fing an uns zu belügen.
Auch mussten wir feststellen, dass sie in der Klinik das Rauchen anfing (vorher war sie ein totaler Gegner!).

In der Therapie wurde nun festgestellt, dass unserer Tochter der leibliche Vater fehlte (seit über 6 Jahren gar kein Kontakt!) und sie unbedingt Kontakt aufnehmen muss!

Ansonsten konnte man uns nichts erzählen, denn schließlich besteht ja Schweigepflicht.
Wie sollten wir nun unserer Tochter helfen, wieder Spaß am Leben zu haben?

Die Maßnahmen in dieser Einrichtung führten letztendlich dazu, dass unsere Tochter sich hinter unserem Rücken mit dem Jugendamt in Verbindung setzte um gleich nach ihrer Entlassung zu ihrem leiblichen Vater zu ziehen.
Wir sind von dieser Einrichtung darüber nicht informiert worden, so dass wir einfach vor vollendete Tatsachen gestellt wurden.

Seit diesem Zeitpunkt hat sich weder die zuständige Therapeutin, noch sonst jemand von der Einrichtung bei uns gemeldet, obwohl wir diesbezüglich um Rückmeldung baten.

Einen Bericht über den Aufenthalt der Tochter wird uns auch verweigert, da auch hier die Schweigepflicht gilt!

Aus unserer Erfahrung können wir von dieser Einrichtung nur abraten und Hilfe nur bei kompetenten Ärzten/ Kliniken zu suchen.

Würden immer wiederkommen

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle sehr freundlich und hilfsbereit,gute Versorgung des Patienten,
Kontra:
wie in jedem anderem Krankenhaus auch, es wird alles mögliche über den Patienten gefragt und niedergeschrieben jedoch liest sich das nie einer durch
Krankheitsbild:
Verbrühungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Pflegepersonal und auch die Ärzte.
Unser Kind wurde sehr gut betreut. Für ein Krankenhaus war das Essen gut, könnte jedoch noch verbessert werden.
Bewundernswert war auch die Dame bei der Anmeldung,
bei dem Andrang und der Hektik behielt sie immer die
Ruhe und Freundlichkeit

Gute Fachkompetenz, schlechte Kommunikation

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachwissen
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Schnürringsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich denke die Ärzte sind Spezialisten für das Schnürringsyndrom. 10 Tage Aufenthalt. Die Kommunikazion von den Ärzten war mittelmässig: wir wussten z.B. erst am Abend vorher, dass für das Fädenziehen noch eine Vollnarkose bei unserer zweijährigen Tochter nötig ist. Weiterhin wurden wir nicht gut informiert über die aktuelle Planung, wann wir wieder nach Hause dürfen. Die Nachsorge ist schlecht bzw. nicht vorhanden. Die Ärzte sind freundlich und stehen für Fragen zur Verfügung. Es gibt ein kleines Spielzimmer auf der Station.
Wir werden für die zweite OP der Hand wieder dorthingehen und uns für die Nachsorge selbst einen Arzt vor Ort suchen.

Kann man weiter empfehlen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu lange musste ich unnötigerweise im Büro verbringen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Schwestern waren richtig lieb und super freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Verbrühung 2 grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden gewesen mit dem Personal des Krankenhauses. Ich war mit meiner Tochter(18 Monate alt) dort,da sie sich leider verbrüht hatte.alle Ärzte sind so gut es ging schnell und freundlich auf unsere Wünsche und Bedürfnisse eingegangen. Man wurde über jeden einzelnen Schritt der bei meiner Tochter vorgenommen werden sollte, informiert.ich habe mich in sicheren Händen gefühlt. Das einzige was mich störte,das es für die Mütter und Väter weder essen noch trinken auf der selben Station gab.das macht es sehr schwer sich selbst stärken zu können. Da man Lebensmittel aus der Kantine holen musste, die sich im EG befinden.mit Kind auf dem Arm und Tablett zu balancieren ist nicht leicht.

Wir sind zufrieden

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sollen es die Kritiker erst mal besser machen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (warum immer so anspruchsvoll sein?)
Pro:
Achtsam, aufmerksam, hilfsbereit
Kontra:
zeitlich sehr geforderte Ärzte, was Gespräche schwierig macht
Krankheitsbild:
lokale Sklerodermie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserer Tochter (12 Jahre) letzte Woche auf Station 8, wo sie wegen einer lokalen Sklerodermie im Gesicht operiert worden ist. Alle, Schwestern, Ärzte und andere Beteiligte waren sehr freundlich, hilfsbereit und achtsam.
Natürlich läuft nicht alles rund, aber das überbordende Anspruchsdenken der "Kunden" ist einfach auch ein Problem. Die Schwestern und Ärzte und sonstigen Beteiligten leisten unter schwierigen Bedingungen hervorragende Arbeit und werden nicht ausreichend dafür gewürdigt. Kritisiert ist hingegen immer gleich. Wir jedenfalls haben sehr gute Erfahrungen gemacht und können die Klinik (zumindest Station 8)jederzeit empfehlen. Unsere Tochter wurde sehr gut betreut, ihr wurden Ängste genommen und ich war mir jederzeit sicher, dass sie in guten Händen ist. Da wir aus Baden-Württemberg kommen, mussten wir eine Ferienwohnung mieten, deren Adresse auch von der Klinik vermittelt wurde.
Der Arzt hat hervorragende Arbeit geleistet und als ich mich bedankte, sagte er, es sei für ihn auch ein Geschenk. Dieser Mensch lebt seinen Beruf, was heutzutage nicht selbstverständlich ist. Er war jeden Tag (auch Sa/So) in der Klinik, "Danke" an seine Frau und seine Kinder!
So wurde aus einer schwierigen, herausfordernden Zeit eine wertvolle Erfahrung.

Als Kind darfst Du nicht Krank werden ...

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zustände wie im Kongo!!! 3 Stunden Wartezeit trotz Kind mit hohem Fieber und dauerhaften Erbrechen ... teils unfreundliches Personal !!! Da läuft in der Organisation einiges falsch!!!!

Die Sicht eines Patienten mit langem Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Qualität der Betreuung auf Station war gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch das nahe Hauptgebäude und Krankenpflegern auf Station, gab es eine schnelle mediz. Behandlung bei Verletzungen.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Totales Chaos, völlige Unbeständigkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Betreuer und Aktivitäten-Angebote, Tagesstruktur
Kontra:
Nicht vorhandene Beständigkeit in allen Bereichen
Krankheitsbild:
Suizidalität, Selbstverletzendes Vehalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war selber dort. Es gibt 5 Stationen, ich war auf der G2 (Akut/Krisenstation) und der G3 (eigentlich Schwerpunkt für Ängste und Zwänge) Beide Stationen machen alleine die tollen Betreuer aus!
Die Betreuer arbeiten im Schichtdienst und haben eine Übergabe dazwischen. Normaler Weise wird dort alles Wichtige weiter gegeben.
Manchmal hatte man das Gefühl die Betreuer waren die eigentlichen Therapeuten, weil sie direkt in der Situation in der es einem schlecht ging für einen da waren.
Klar, man hat zwei Mal die Woche Therapiegespräche. Eigentlich.
Wenn der erste Therapeut nicht gerade nach zwei Monaten die Fachrichtung wechselt und der zweite Therapeut die Oberärztin ist, die dann doch nicht zwei mal die Woche Zeit hat, weil sie ohne einen schon viel zu viel zu tun hat.
Das ist Schwachsinn und das hat für mich persönlich alles schlimmer gemacht. Der ständige Wechsel zwischen Therapeuten hat mir zum Beispiel (Jemand der sowieso schon Vertrauens Probleme und Verlustängste hat) das Gefühl gegeben ein hoffnungsloser Fall zu sein. Abgesehen davon, dass ich dann wirklich insgesamt 10 Monate verbracht habe... haha
Es geht doch bei einem Klinikaufenthalt darum, sich wieder sicher zu fühlen in den meisten Lebenslagen, aber wie soll man das lernen, wenn jeden tag ein anderer die eine komplett andere methode vorstellt, wie du das schaffen kannst. Am Ende ist man doch noch mehr verunsichert, weil man nicht weiß was man machen soll. Dabei soll die Klinik helfen seinen eigenen Weg zu finden.
Das einzige, was mir geholfen hat, waren die Gespräche mit meinen "Lieblingsbetreuern" zwischen drin. Ohne die wäre ich jetzt wahrscheinlich nicht da wo ich jetzt bin. Mir gehts besser aber nicht dank den Therapeuten, oder der Organisation im Wilhelmstift.
Alleine weil ich rund um die Uhr jemand neutrales hatte, mit dem ich reden konnte.
Also wenn man das braucht, ist man dort richtig. sonst nicht.
Man muss sich selbst überlegen, was man braucht und ob es woanders besser wäre.
lg

Überfüllung, Unprofessionalität, Chaos

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Untersuchung, paar Schwestern
Kontra:
Aufnahme, Organisation, Hygiene, Verwaltung, Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind Eltern eines 4 Monate alten Säuglings. Aufgrund einer Nierenentzündung waren wir im KH. Die Schwestern bei der Anmeldung sind teilweise extrem unprofessionell: Die Ergebnisse wurden von Ihnen gelesen und ein "nein das ist gar nicht gut" gesagt. Danach wurde der Raum verlassen und erst eine halbe Stunde später kam die Ärztin und hat uns darüber aufgeklärt, was unser Kind nun hatte.

Aufgrund von Überfüllung durfte mein Kind nicht auf der Säuglingsstation aufgenommen werden und musste mit einem stark hustenden Schulkind auf ein Zimmer. Erst nach eingängiger Beschwerde kamen wir auf ein anderes Zimmer. Die Organisation ist leider sehr dürftig und es mangelt stark an Fachpersonal.

Ebenfalls musste unserem Säugling öfters ein Zugang gelegt werden, da dieser leider aufgrund von mangelnder Praxis vom bestimmten Personal aus "Versehen" gezogen wurde.

Die Schwestern haben sich sehr bemüht, jedoch waren diese ebenfalls an der Flut an kleinen Patienten etwas überfordert. Wir mussten sehr oft um Windeln etc. bitten und haben sie uns dann doch selber geholt- da wir schlichtweg vergessen wurden.

Absprachen zwischen den Ärzten und dem restlichen Personal wirken wie kleine Kriege die ausgefochten werden, da eine Seite über die andere Seite vor den Eltern herzieht. Dies wirkt sehr unprofessionell und sollte dringlichst geändert werden.

Leider lässt auch die Hygiene in den Patientenzimmern zu wünschen übrig. So klebten beispielsweise Popel von vorigen kleinen Patienten an der Wand!

Die Untersuchungen selbst waren zielführend und unser Kind konnte nach einer gewissen Zeit geheilt entlassen werden.

Aus Mangel an nahen Alternativen, werden wir im Fall seines Falles leider wieder dahin müssen.

Super zufrieden

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (OP hat sich um 4 Std verschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fernseher und WLAN in der heutigen Zeit fehlt)
Pro:
Gehen auf jeden einzelnen Patienten ein
Kontra:
Kein Fernsehen im Zimmer und WLAN
Krankheitsbild:
Großzehendoppelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit Handchirurgie sehr zufrieden, Personal ist super lieb , Ärzte sind sehr kompetent und haben viel Erfahrung , Zimmer sind auch sehr sauber

BESUCHT NIE DIESE KLINIK!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (WG-Patz-Findung wird schneller angekurbelt, als beim Jugendamt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist total unorganieriert. Bis etwas eingeleitet wird vergisst man es oder ''hatte keine Zeit''. Man muss sich als Patient um viele Dinge selbst kümmern, wo man sich fragt wozu sind Betreuer da. Ich bin mit 17 dort hingekommen und wurde dort behandelt wie 12. Allgemein sollte man die Station G4 meiden, falls man dort hin kommt sofort abbrechen. Die Betreuer sind wirklich seeehr inkompetent. Ich verließ die Kilinik mit nem psychischen Trauma, obwohl ich mit nehm psychischen Trauma dort hin kam. Jetzt nenne ich mal ein Paar Beispiele, was die Betreuer so inkompetent macht. Von Emphatie kennt keiner was, aber alle dort wissen wie sie ihren Job zu machen haben. Bspw. die Gruppenleiterin bezeichnete mich vor allen Leuten in einem cholerischen Tonfall als Drecksau, weil ich mir or dem Tischdecken die Hände nicht gewaschen habe. Dann packte sie mich fest am arm und zerrte mich raus und schubste mich in mein Zimmer. Dann sagte sie mir das ich mir mein Essen in die Haare schmieren kann, was für mich bedeutete, dass ich kein Frühstück kriege. Also las ich ein Buch, um mich abzulenken. Das war ihr aber auch nicht recht. Sie schreite mich an, warum ich den das Buch lese und den Tisch nicht decke. Dann habe ich mich gerechtferigt, sodass sie mir in einem weiterhin unfreundlichen Tonfall sagte ich solle alleine essen, weil ich ja eklig bin. Als pubertär und kindisch wurde ich von ihr auch bezeichnet. Das könnte durchaus sein, aber ist es ein Grund einem Menschen das dauerhaft in einem unfreundlichen, vorwürflichen Tonfall zu sagen? NEIN. Wenn man versuchte anderen Betreuern zu sagen, dass einem etwas nicht passt wurde es einfach ignoriert. Achja ich wurde auch dafür angemeckert, dass ich zu viel Tee trinke(max. 10 Tassen), was mir aber dabei geholfen hat mich nicht selbstzuverletzen und Nervenzusammenbrüche zu kriegen. Die Ärtze sind teilweise auch dumm, nicht alle! aber eine ist noch nicht mal Psychologin, sie bildet sich nur fort und sitzt da und schreibt emotionslos auf was du sagst. Anstatt zu Fragen zu stellen, wie das bei einem Psychologen üblich ist, sagt sie einfach über was willst du reden? Ab und zu lächelt sie auch noch innerhalb des Gespräches, aber das wirkt aufgesetzt und man fühlt sich verarscht und nicht ernstgenommen. Oh was ganz wichtiges!!! Die sind dort total Sparsam, also falls ihr einen Johgurt zu viel esst, werdet ihr sofort als egoistisch bezeichnet. Und ''Es ist kein Hotel!''

Absolut unprofessionell!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Klinikschule/Klinikleiter sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Total konfuse Arbeitsabläufe und Überlastung aller Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychiatrische Tagesklinik absolut nicht empfehlenswert!
Kind ist nach dortigem Aufenthalt traumatisiert. Ich als Mutter bin mit den Abläufen mehr als unzufrieden. Wünsche/Anregungen werden belächelt. Erzieher haben teilweise einen extrem arroganten Tonfall. Ärzte sind total überlastet und beschweren sich über die zu hohe Anzahl an Patienten. Team ist sich uneinig. Die Eltern werden überhaupt nicht mit einbezogen! Die Behandlung dort scheint keinem Konzept zu folgen.
Es werden anmaßende Gutachten erstellt und Halbwahrheiten verbreitet.

Professionelle, herzliche und intensive Betreuung auf Station 7 für Diabetes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensive und herzliche Betreuung, schöne Krankenzimmer
Kontra:
Walkin-Notaufnahme-Patienten müsse in zugiger Halle oder stickigem Zimmer auf Fallabarbeitung warten
Krankheitsbild:
Diabetes Mellitus Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 13-jährige Tochter wurde mit Verdacht der Diabetes im Oktober 2015 in die Station 7 eingewiesen. Nach dem aus dem Verdacht eine endgültige Diagnose wurde, brach für unsere Familie eine Welt zusammen. Allen Beteiligten der Station 7 ist es auf professionelle wie gleichsam empathische und mitfühlende Weise gelungen, uns in dieser Situation aufzufangen. Herrn Dr. Lepler und seinem Team gelang es, uns gemeinsam auf unser neues Leben vorzubereiten und einzustellen: Interdisziplinär wurden wir von Diabetologen, einem Psychologen, einer Ernährungsberaterin sowie Kinderärzten intensiv geschult und betreut. Nach 9 Tagen konnte unser Kind die Klinik mit einem guten Gefühl verlassen. Zumal wir jederzeit ein Telefoncoaching in schwierigen Fällen angeboten bekommen haben. Auch die ersten beiden ambulanten Termine waren durchweg positiv.

Wir können die in diesem Forum häufig negativ vorgetragenen Schilderungen und Empfindungen entschieden nicht teilen. Auch die Notaufnahme, eingeliefert mit dem RTW, ist zügig durchgeführt worden. Der guten Ordnung halber sei erwähnt, dass unsere Tochter gesetzlich versichert ist.

Blutschwämmchen im Gesicht

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 08.15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und kalt gestaltet)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich , kühl
Krankheitsbild:
Blutschwämm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter hat nach der Geburt ein blutschwämmchen entwickelt.

Trotz 6 wöchigen Krankenhausaufenthalt würde dieser nicht behandelt.
wir haben dann noch erfahren, das man dieses gleich vereisen hätte können dann wäre er nun weg. Dieses erfolgte aber nicht. Unglaublich !
Reine Geld Geschichte damit die Kinder wieder kommen !
Nach paar Wochen müssten wir zur nach Kotrolle was wir wirklich lieber lassen hätten sollen.
Die Assistenzärzte war so unfreundlich und diskutierte mit mir - unglaublich !
Aber der Chefarzt toppte alles, so Etwas unfreundliches habe ich noch nie erlebt!
Er kam rein und meinte gleich,ihr Kind hat ein Tumor der wird noch richtig dick und groß sie sollte sofort in die Klinik und behandelt werden, damit muss sie stationär aufgenommen werden, da sie mit den Herz Kreislauf system reagieren kann. Ich meinte dann das ich es nicht jetzt machen möchte sondern abwarte, da ich sie homöopathische behandel. Darauf hin würde mir gesagt ich sollte mein Geld doch lieber sinnvollen Sachen entgegenwerfen , unglaublich !
Dr Chefarzt ging zur Tür während er sprach und erzählte das er der beste Deutschland weit ist und verließ mitten im Satz den Raum !!!
Er hat es sich weder angeguckt noch war er sich mit seiner Ärztin einig!

2 Tage später war ich beim Kinderarzt,dieser erzählte mir das sich das zurück entwickelt. Gut das ich auf mein Bauchgefühl hörte sonst würde mein Kind schon wieder unnötig da liegen!
Zu weiteren Untersuchungen werde ich nicht dahin gehen !!

Station 1

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
8 Wochen zu früh zur Welt gekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir lagen 4 Wochen auf der intensiv Station mit unserem neugeboren Kind. (Station1)
Der Zustand der Station war katastrophal. Wir kamen aus dem MK da war alles viel schöner
Im Wilhelmstift hat sich unsere Tochter dann auch noch zwei keime eingefangen. Ab dem Moment würden wir wie verseuchte Menschen behandelt. Kein schönes Gefühl wenn man eh schon mit seinen Nerven blank liegt und einfach nur bei seinem Kind Und nach Hause möchte.
Ich pumpte immer Milch für meine Tochter für die Nacht ab. Den einen Morgen erzählten mir die Hauswirtschaftlerin das keine Milch mehr da sein
Ich frage nach warum man mir nicht bescheid sagte, das war die Absprache. Darauf kam keine Antwort.
Ich fragte was sie bekommen hat und es würde mir gesagt. Dass sie pre Nahrung erhalten.
Es stellte sich zudem noch raus das die Schwestern Nachts nicht richtig guckten und sogar genügend Milch von mir noch da war ! Um so schlimmer das sie drei Nächte Milch erhalten hat die ich ausdrücklich verboten habe !
Ich finde es schlimm das man das so ignoriert wir haben als Eltern eh null Entscheidung über das Kind das auch dieser Bereich nicht in unsere Hand liegt !
Das schlimmste war, das dann eine Schwester zu mir meinte ich sollte jetzt mein Mund halten oder ob ich schuld dran sein will wenn hier Kinder sterben, ich soll es akzeptieren das es passieren kann das sie andere Nahrung bekommt, sie haben nicht immer Zeit zu gucken ob Nahrung da ist !
Ich frage mich ob Kinder dann falsche oder gar keine Medikamenten erhalten die sie benötigen ?! Weil keine Zeit da ist ?!?
Zudem lagen wir die letzten 1,5 Wochen unberechtigt auf der Station. Der Zustand würde uns also jeden Tag erschwert.Zum meist sehr unfreundlichen Personal!
Erst als wir um Verlegung in ein anders Krankenhaus bitten kam unsere Tochter endlich auf Station 5!
Ich hatte Hoffnung aber auch hier , würde man von alten Personal dermaßen schlecht behandelt. Selbst die jungen Schwestern erzählten das diese auch mit ihnen so umgehen.
Ich fragte eine Schwester irgendwann warum sie mir immer mit Vorwürfen entgegen kam, darauf hin ging sie wortlos.
Nachts waren die Schwestern nicht so sehen die Bildschirme klingelten keiner war da !!
Für was gibt es nachts Schwestern.

Es waren die schlimmsten 4 Wochen meines Lebens

1 Kommentar

Jacky95 am 19.10.2015

Hey mein kleiner ist auch gerade auf der intensiv (station 1) ich bekomme mir auch vor wie bescheuert ...Erst hatte mein kleiner mit dem Blut Zucker Spiegel...und jetzt ist der gut und jetzt angeblich was mit der Atmung komisch war aber als ich da war hatte er keine Atem Probleme...Jetzt weiß ich nicht was ich glauben soll da ich morgen auch noch ein Gespräch mit ner sozialpädagogin habe und ich denke das sie erst warten wollen was sie sagt bevor sie mir den kleinen mit geben....! Dann wollte ich mit meinem Sohn in ein Zimmer da sagte man mir das würde nicht gehen da er auf der intensiv lag und er in dem Zimmer bleiben muss und ich eins oben bekommen würde .... Was bringt mir das ? Mein Kind ist in de Nacht nich bei mir ....Bin so fertig mit den Nerven ....:(

Horrornotaufnahme

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeit mitbringen auch wenn es dem Patienten sehr schlecht geht. Die Abrechnungskarte geht vor)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Uninteressiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mittelalter mit Gewinnorientierung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht für kranke Kinder geeignet)
Pro:
Eine nette Schwester
Kontra:
Unglaublich schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Gequetschte Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr interessant, das meine erste Bewertung auf dieser Seite gestrichen wurde. Mit einem Notfall dort anzukommen hat etwas von Gruselkabinett -Atmosphäre.unfreundlich, in keiner Weise dem verunfallten Kind zugewandt, uninteressierte Ärzte, heißes Wartezimmer, dass nicht gelüftet werden kann. Wenn meine 2 jährige Enkelin einen Schock gehabt hätte, es wäre nicht erkannt worden. Sie lag apathisch in meinen Armen und einer der von mir angesprochenen Ärzte hatte noch nicht mal einen Blick für Sie übrig. Als ich um Wasser für Sie bat, wurde mir schroff geantwortet: gibt's nicht, vielleicht muss Sie operiert werden. Horror!!!!

Warum habe ich meinen Kind das angetan?

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Essstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grausam,Schreklich,Unmenschlich.Die Welt geht nach vorne und die Medizin auch ,es wehre auch Zeit das Willhelmstift aus dem Mitelalter rauskommt.Es währe Zeit das die sogenannten Ärzte lernen das man mit Lügen und Erpressung und Psychoterror keinem Menschen helfen kann.Und das diese Metoden mehr Schaden bringen als Nutzen.Würde ich nicht meinen größtem Feind diesen Horror da Empfehlen.Meine Tochter ist mit zwei Problemen hingegangen und mit zwanzig zurück gekommen.

Handchirurgie, die Beste!!

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte der Handchirurgie, Station 8
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Spalthände und -füße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter ist mit Spalthänden und -füßen geboren. Sie hat an jeder Hand nur den Kleinfinger. Wir waren das erste Mal mit ihr im Wilhelmstift in der handchirurgischen Ambulanz als sie 10 Monate war. Seitdem ist sie schon mind. 5mal im Wilhelmstift operiert worden an Händen und Füßen und wir sind hoch zufrieden.
Die Ärzte im Bereich der Handchirurgie (andere kann ich nicht beurteilen) sind wirklich hochkompetent und äußerst freundlich. Im Umgang mit Kindern soooo toll!!!!
Auch die Schwestern auf Station 8 sind durchweg klasse! Wobei ich persönlich immer die ärztliche Leistung in den Vordergrund stellen würde, wenn ich eine Klinik aussuchen müsste!
Im Bereich Hand- und auch Fußfehl-/-mißbildungen kann ich diese Klinik nur jedem empfehlen!!!
Auch die Verpflegung ist in Ordnung. Das ich das Essen meines Kindes auf der Station in der Küche abholen muss finde ich eher gut. So kann man aus verschiedenen Dingen vor Ort wählen. Frühstück und Abendbrot kommt immer auf`s Zimmer! Als begleitendes Elternteil war ich im Bistro bzw. in der KH-Cafeteria gut versorgt! Ich empfand das Personal bisher immer freundlich!!!! Und auch die Preise sind sehr moderat!!!!

1 Kommentar

Chrisi20 am 24.05.2018

Hey habe mal eine Frage mein Kind ist mit fehlbildung an Hände und Füße auf die Welt gekommen und mir wurde die Klinik empfohlen und wollte mal fragen wie lange dein Kind im Krankenhaus bleiben musste !?

Super

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rascher Telefonkontakt, unkomplizierte Terminvergabe. Alle freundlich und sehr gute Beratung.
Kontra:
Parkplätze
Krankheitsbild:
Hämangiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren dort in der Hämangiomsprechstunde. Nach kompetentem, sehr nettem und informativen telefonischen Kontakt schickten wir die Bilder von den Hautveränderungen per Mail und bekamen zügig einen Termin. Angemessen an die Dringlichkeit der Erkrankung und Ausprägung. Die Parkplatzsituation ist sehr eng, so dass man evtl. gleich an der Hauptstraße parken sollte. In der Praxis war es wie gewohnt voll, aber gut organisiert und der Termin wurde eingehalten. Alle waren sehr nett und nahmen sich Zeit, so dass wir uns gut beraten fühlten. Auch Nachfragen wurden rasch und kompetent beantwortet. Insgesamt absolut zu empfehlen.

Trotz Stress sind alle um Freundlichkeit bemüht

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man nahm sich immer Zeit, um unsere Fragen zu beantworten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt- und Pflegepersonal machten einen sehr kompetenten Eindruck)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man hat das gute Gefühl, dass alle dort sehr kinderlieb sind
Kontra:
Krankheitsbild:
Handfehlbildung
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn ist mit einer Handfehlbildung (keine Finger links) auf die Welt gekommen. Da wir in Berlin wohnen kommunizierten wir zunächst hauptsächlich per Email u. Telefon.
Nach einem sehr einfühlsamen langen Gespräch vor Ort entschieden wir uns für eine Zehentransplantation, die im Abstand von einem Jahr in zwei separaten OPs durchgeführt wurde.
Die zweite OP ist nun gerade überstanden und wir können nach so langer Zeit durchaus beurteilen, wie man dort mit Patienten und Angehörigen umgeht.
Alle (!) Beteiligten, Pfleger, Schwestern, Ärzte sind trotz ihres anstrengenden Jobs stets freundlich und man hat immer das Gefühl, derjenige zu sein, der dort am beliebtesten ist (dieses Gefühl haben komischerweise auch andere, aber eigentlich war unser Kind das beliebteste ;-)
Wenn man durchs Haus geht sieht man eigentlich ständig jemanden, der gerade sauber macht, nicht nur vorne im Neubau. Es ist alles top. Die Station 8 selbst, bzw. das Gebäude, ist etwas in die Jahre gekommen, aber auch dort ist immer alles sauber. Es stehen kostenfrei Getränke zur Verfügung, ein "Elternzimmer" mit TV, ein Spielzimmer und vieles mehr.
Im Erdgeschoss ist ein großes Spielzimmer mit unzähligen Dreirädern, Bobbycars, Büchern und kleinen und großen Spielgeräten. Insgesamt 35 ehrenamtliche Betreuer kümmern sich dort und auf den Stationen um das Wohl der Kinder.
Die gepflegte Cafeteria bietet u.a. täglich 2 wechselnde Mahlzeiten, sowie eine große Auswahl an "Standardsachen" (Kartoffelsalat, Würstchen, Frikadellen etc.) zu akzeptablen Preisen.

Wir haben uns sehr wohl gefühlt und möchten uns bei allen Beteiligten der Klinik bedanken.

Ach und noch ein Tipp: "Wie du kommst gegangen, so wirst Du auch empfangen."

1 Kommentar

tanja14 am 09.07.2015

Ich kann dem nur zustimmen! Sind jetzt seit 2010 immer wieder in der Handchirurgie und fühlen uns sehr gut aufgehoben!

Keine Kompetente klinik unfreundlich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die dame an der info
Kontra:
unfreundlich,herablassend,genervt,nicht professionel
Krankheitsbild:
lungenentzündug
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist echt nicht wirklich kompetent ernsthafte Erkrankungen von einem Virus zu unterscheiden.
Sie lassen einen mit einme kleinkind stundenlang warten die Schwestern im Service sind unter aller Sau so etwas unfreundliches habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen!!!
Die sind unten in der Ambulance und auch oben auf der Station masslos überfordert.
Wenn man dann Wutentbrannt mit seinem Baby in einen andere Klinik fährt um dann endlich mal zu hören das es doch eine Lungenentzündung ist und kein harmloser Schnupfen dann ist man sich definitiv sicher das es dort nur ein Massenabfertigung ist! Die Dame am Empfang vorne ist im übrigen die einzige nette die dort zu finden ist!

Horror Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schlechtes Arbeitsklima
Krankheitsbild:
Durchfall und Fieber
Erfahrungsbericht:

Mein Baby war mit Fieber und Durchfall in diesem Krankenhaus. Wir haben über 4 Std gewartet obwohl mein Sohn 8 Wochen alt und fast 40 Fieber hatte... Das ganze Personal ausgenommen die Ärtze sind eine riesige Katastrophe.. Das Arbeitsklima dort stimmt überhaupt nicht ob in der Ambulance oder auf Station 5 wo wir 5 Tage waren. Der schnelltest von RSV Viren verschwand spurlos falsche Infos wurden notiert, die Zimmer im 3. OG viel zu klein. Für Begleitung nicht ausgelegt.. Ist in einer Säuglingsstation schlecht da meist ein Elternteil dabei ist. Die Schwestern überfordert und unterbesetzt! Fragt man nach einer Flasche für sein Baby ist ein genervter Blick die Antwort.. Nächstes mal UKE oder Altona!!!

Sehr verbesserungswürdig!!!!!!

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Verbrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Kinder muss neben den Hauptmahlzeiten alles extra bezahlt werden. Mittagessen für die Kinder muss selbst abgeholt werden. Es wird keine Rücksicht darauf genommen, dass man eine Zusatzversicherung hat. Als Elternteil habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt.
Sauberkeit könnte auch mehr sein.
Es wird nicht danach geschaut, ob das Kind / Elternteil, welche mit auf dem Zimmer liegen, krank sind.
Das mit untergebrachte Elternteil muss sich selbst um seine Verpflegung kümmern.
Ärzte sind sehr gut.

Therapie im Wilhelmstift? Nein danke!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

in diese klinik zu gehen machte alles noch schlimmer
mit einer ungesunden ernährung essstörungen "heilen" zu wollen ist volkommen destruktiv!!!!!

Operation an Zyste/ Drainage

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ambulanz war sehr gestresst)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (für ein Krankenhaus in Ordnung)
Pro:
Kinderkrankenschwestern
Kontra:
Personal im Bistro
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren für fünf Tage auf Station 7. Die Kinderkrankenschwestern waren durchweg sehr einfühlsam und bemüht um unseren Sohn. Auch wir Eltern fanden stets ein offenes Ohr. Das ein Krankenhaus nicht mit einem Hotel zu vergleichen ist scheint so manchem hier entgangen zu sein. Das Essen im Bistro war lecker und vielfältig nur das Personal im Bistro ließ an Freundlichkeit zu wünschen übrig. Medizinisch wurde unser Sohn (16 Monate) einwandfrei behandelt. Die Pflege der Kinder obliegt den Eltern. Das Spielzimmer war für unseren Sohn eine tolle Abwechslung. Wie dies ältere Kinder einschätzen mag ich nicht zu beurteilen.
Die Ärzte in der Ambulanz waren schwer beschäftigt und kurz angebunden. Wurden aber dann in die Sprechstunde geschickt und waren dort sehr zufrieden!

Die Hölle auf Erden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Betreuer
Kontra:
Die "Therapeuten"
Krankheitsbild:
Depressionen,Esstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war 5 Monate auf der G5,die Betreuer waren in Ordnung,sehr menschlich und einfühlsam.Die "Ärzte"kann mann aber vergessen.Total unmenschlich,dominant,gehen zum Ziel "über Leichen",die Meinung von Patienten und Eltern ist denen ganz egal.Ich habe es zutiefst bereut das ich es meine Tochter erlaubt habe da hinzugehen.Ich habe mich im Leben noch nie über jemanden beschwert,weil ich denke das sich irren menschlich ist.Aber solche Methoden mit Zwang,Erpressung,Erniedrigung,Lügen und Psychoterror das geht leider bisschen zu weit.

Das beste Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie so nette Schwestern und so professionelle Ärzte gesehen!

Mussten drei Wochen da liegen und kamen von weiter weg,schon als wir ankamen warteten mehrere Schwestern und der op arzt auf uns, so daß wir nicht mal eine Minute warten mussten.
Meine Tochter wurde sofort untersuch, notbedurftig behandelt und kam in den op! Alle haben sich grösse mühe gegeben, es uns so angenehm wie möglich zu gestalten, ich bin total begeistert auch das Ergebnis nach den Operationen war erste Klasse!
Immer wieder dahin statt zu uns ins Krankenhaus!!!
Grosses Lob!

Nävus

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Pigment Nävi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Immer wieder!
Unsere Tochter wurde mit einem Tierfellnävus geboren. Seit Ihrer 8.LW sind wir erst bei Prof. Höger und Herrn Ott in Behandlung, nun bei Dr. Beck in der Chirurgie und den lieben Schwestern in der Tagesklinik. Von Bremen und ROW wurden wir jeweils ans Wilhelmsstift verwiesen und wir sind froh so kompetent und liebevoll betreut zu werden. Noch eine Op und unsere Tochter (jetzt 4) hat es geschafft. Die fast 1,5 Std Fahrten, auch nur zur Kontrolle, würden wir jederzeit wieder in Kauf nehmen.

Guter Notdienst!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Kompetenz Arzt und Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Kind 10 Jahre Bauchweh Hautausschlag und allgemeines Krankheitsgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen am Samstag Abend mit unserer Tochter in die Notfallsprechstunde für Kinder.Sehr freundlicher Empfang an der Rezeption wir hatten Glück und haben eine ruhige Phase des Notdienstes erwischt.Nach ca. einer halben Stunde Wartezeit waren wir dran.Sehr kompetente ruhige freundliche Untersuchung durch eine Kinderarzt,der sich auch viel Zeit nahm.Nach einem Einlauf und dessen "Ergebnis"erneute Untersuchung.Nach weniger als zwei Stunden waren wir fertig.Ich kann nichts schlechtes sagen weder über die Schwestern noch über den Arzt .Fühlte mich und meine Tochter dort sehr gut aufgehoben!Vielen Dank an das diensthabende Team!

armselig

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Service
Krankheitsbild:
Magen- und Darmvirus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es geht um die Kinderambulanz am Wochenende:
3 Stunden Wartezeit mit schreienden kranken Kind.
Unfreundliche Mitarbeiter im med. Bereich.
Servicewüste. Die vergessen ganz, dass wir dafür bezahlen! Völlig überfordert und überlaufen. Keine Empfehlung für eine Metropole und Millionenstadt.

Medizinisch und menschlich TOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser neugeborenes Kind (Frühgeburt 24 SSW) wurde über meherere Monate in der Intensivstation des Wilhelmstift. Wir waren sehr dankbar für eine hervorragnede medizinische Betreuung und für die menschliche Unterstützung, die Ärzte und Pflegepersonal uns die ganze Zeit über gegeben haben und die auch über das Schichtende hinausging! Unser Kind, das nur geringe Chancen hatte, ohne Behinderung diese Zeit zu überstehen, ist jetzt kerngesund - und das haben wir einer stets aufmerksamen Betreuung durch alle Beteiligten zu verdanken, die jahrelange Erfahrung in diesem Bereich haben. Die Nachsorge, die über einen Zeitraum von 2 Jahren erfolgt, ist ebenso excellent und die Ärztin ist nicht nur medizinisch an unserem Kind interessiert sondern auch persönlich - man merkt ein hohes Engagement und eine hoe Leidenschaft für die Aufgabe und wir fühlen uns (2 Jahre nach der Geburt) immer noch bestens aufgehoben.

Die Eltern von Benjamin

Blutende offene Schnittwunde, Platzwunde am Kopf wurde nicht sofort versorgt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder dieses Krankenhaus.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das kann ich noch nicht absehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit ist nicht hinnehmbar.)
Pro:
Definitiv Nein
Kontra:
Inkompetentes und unfreundliches Personal.
Krankheitsbild:
Tiefe Schnittwunde am Kopf und Prellung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (5) ist mit mir zusammen in einem Krankenwagen des Rettungsdienstes gebracht worden. Bis dahin war alles noch in Ordnung. Mit einer blutenden Schnittwunde am Kopf, wurde nur kurz drübergeschaut und nichts unternommen, sondern wir mussten dann in die Wartehalle, uns zum Anmelden anstellen und mindestens über eine Stunde auf einen Aufruf warten. Mein Protest als Vater wurde abgewatscht und die 3cm lange und tiefe Schnittwunde als harmlos heruntergeredet. Mehrere Leute mit Kindern waren ebenso erbost über die unhaltbaren Wartezeiten. Nur auf Anfrage habe ich eine kleine Kompresse für die erneut blutende Wunde meines Sohnes bekommen. Die Angestellten waren patzig, ignorant und aus meiner Sicht nicht kompetent genug um die Gefahr eine Schnittwunde mit starker Prellung zu erkennen. Eine solche Wunde muß sofort richtig behandelt werden, besonders bei kleinen Kindern.

Sehr schlechte Psychatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Station G5
Kontra:
Betreuer, "Ärzte", Psychologen
Krankheitsbild:
Depressiv, Suizidal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war anfang dieses Jahres in dieser Psychatrie und das 2 mal.
Das erste mal war furchtbar auf der G2, es war nicht wirklich sauber bzw. hygienisch! Das einzige was die Betreuer können ist in ihrem Büro sitzen kaffe 'saufen' und rauchen das beste natürlich sich über die Patienten lustig zu machen. Vor mein Augen wurde ein Autist gedemütigt und richtig fertig gemacht (z.B. angeschrien, ausgelacht) von Betreuern. Das wichtigste ist natürlich man ist ruhig und ist in seinem Zimmer, super Ablenkung! Weil ich Suizidal war durfte ich natürlich nicht rausgehen außer mit Betreuern, ich habe oft gefragt aber nie durfte ich mal raus was auch vieles schlimmer gemacht hat und sich nicht viel geändert hat. Beim 2ten Aufenthalt war ich auf der G3 wo es noch schlimmer war aber da war ich für 1Tag danach musste ich zur G5 auf die spezielle Mädchen Essgestörten Station,dort habe ich mich das erste mal wohlgefühlt!! Die Betreuer wissen dort was sie tun und kümmern sich um ein. Man darf fast nie im zimmer sein es müssen meistens alle im Wohnzimmer sein. Es wird auch mal gegen betreuer gekickert oder zusammmen film geschaut oder abends Fernsehen. Diese Station ist wirklich zu empfehlen und die einzige die ordentlich ist!

Krankenhaus ist viel besser als sein Ruf

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelle und kompetente Betreuung
Kontra:
Unterbringung der Begleitung tlw etwas schwierig
Krankheitsbild:
Fremdkörperaspiration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (16 Monate) hatte heimlich Erdnüsse genascht und sich daran verschluckt. Mit einem unguten Gefühl und vielen Negativmeinungen aus dem Bekanntenkreis fuhren wir am frühen Abend ins Wilhelmstift, wo wir auch zügig behandelt wurden. Die Kinderärztin bestätigte unseren Verdacht und zog eine Chirurgin hinzu.
Nach ausführlicher Aufklärung und Zeit für Fragen wurden unser Kleiner nach ca. 1 Stunde direkt in den OP geschoben und das Überbleibsel entfernt.
Leider durften wir beim Aufwachen aus der Narkose nicht bei ihm sein, was mir als Mutter sehr zu schaffen machte. Wir mussten die Nacht zur Überwachung auf Station bleiben, hatten jedoch eine super Betreuung durch die zuständige Nachtschwester (im Stundentakt ging der Alarm des Überwachungsgeräts an, unser Kind musste sich erbrechen und entwickelte Fieber). Auch die zuständige Chirurgin besuchte uns sowohl nach der OP als auch am nächsten Morgen und war jederzeit offen für Fragen.
Insgesamt hätte ich nicht länger bleiben wollen, was aber daran liegt, dass es recht schwer ist ein Kind in dem Alter in einem Krankenhaus zu beschäftigen. Trotzdem hatten wir die Möglichkeit uns einen Buggy auszuleihen und raus zu gehen.
Einziger Nachteil: bei den Abläufen auf der Station (Visite, Essen für das Kind) musste ich alles von mir aus erfragen. Außerdem ist die Lösung mit dem Essen aus dem Bistro für die Begleitperson eher unglücklich und war für mich auch nicht zu praktizieren, sodass mein Mann extra vorbei kommen musste, damit ich etwas zu essen bekomme.
Trotzdem war ich positiv überrascht nach all den negativen Rückmeldungen aus unserem Umfeld.

Schlecht ! Geht ins UKE oder nach Harburg

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ich wurde von meiner THERAPEUTIN gut beraten ( auf die Betreuer kann man sich ja nicht verlassen))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird erst etwas genäht wenn man am verbluten ist(!))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Betreuer kriegen nichts auf die reihe)
Pro:
Man kann die Betreuer sehr schnell verarschen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
selbstverletzendes verhalten, suizidalität, bipolare Störung, Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Monate auf der Station G4 hauptsächlich wegen suizidalen Verhalten. Die Betreuer schienen sehr nett doch der Schein trübt. Die Betreuer haben echt von nichts ne Ahnung. Als ich ihnen gesagt habe das ich suizidgefährdet bin haben sie mir einen Tee gemacht wo ausnahmsweise Honig drinne war (weil man abends keinen Honig reinmachen darf) . Die Betreuer kriegen auch echt nichts auf die reihe. Ich musste denen immer alles 3x sagen bis es geklappt hat , außer ich habe mich bei meiner Therapeutin beschwert da ging dann alles wieder. Einmal kam meine Bezugsbetreuerin zu mir weil ich sie angeblich ich zittere 'verarscht' hätte(weil ich mich mal wieder bei meiner Therapeutin beschwert habe). Und dann versuchen sie dir Sachen in die Schuhe zuschrieben!!. Das essen ging durch die Vegetarier und Veganer kriegen extra etwas. Wobei bei einer Veganerin Schafskäse im essen war(!). Ich persönlich würde diese Klinik keinem empfehlen. Aber vielleicht konnte dieser Erfahrungsbericht jemanden weiter helfen. ( Probiert es mal im UKE oder in Harburg). Ansonsten drücke ich jedem die Daumen das es voran geht bei der Genesung.

Sehr gut aufgehoben gefühlt!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, Aufklärung, Unterbringung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämangiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Krankenhaus, gute Behandlung, kompetentes Personal und immer "ein offenes Ohr"
Ich würde jederzeit wiederkommen und auch den weiten Weg in Kauf nehmen.Positiver Gesamteindruck!!

Einfach nur übel

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Empfangsdame war sehr lieb
Kontra:
Ansonsten war alles furchtbar
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 3std warte zeit, wurden wir endlich in ein Behandlungszimmer gerufen. Meine Tochter hatte schon 3 Tage Fieber, war dort aber relativ gut drauf, da ich ihr ein Zäpfchen vorm losfahren gegeben hatte. Dann kam die "Ärztin" war vielleicht 24-26 Jahre, war wahrscheinlich nicht mal ne richtige Ärztin!! Sie spielte sich auf als hätte sie seit Jahren nichts anderes gemacht als Kinder behandelt. Unterstellte mir Inkompetenz und hab mir das Gefühl unerwünscht zu sein. Meine Tochter sprang auch kein bisschen auf ihre ubertriebene babysprache an( sie ist 3) die Ärztin hôrte nicht zu und reagierte auch nicht auf meine Einwände. Genervt meinte sie: ja ihre Tochter hat ein bisschen Husten um schnupfen, wenn's ne Lungenentzündung wird können sie wieder kommen! Ach ja was ich auch noch frech fand, dass ich meiner Tochter selber das Fieber im Po messen musste. Wir machen das immer im ohr und auch bei anderen Ärzten wurde das Fieber immer im ihr gemessen. Nun ja ich bin nun Also mit meiner Tochter Wut entbrannt raus zum Auto. Dort spuckte sie und klagte wieder über Schmerzen. Am nächsten morgen wachte meine süße dann mir 39,6 Temperatur auf... Mit Zäpfchen ging's dann. Abends stieg die Temperatur auf 40,9. aber sie hat ja natürlich nur ein bisschen Husten und schnupfen! Ich hab ihr also ein Zäpfchen und fuhr diesmal nach Lüneburg. Beste Entscheidung meines Lebens. Total tolles personal. Die Ärztin Super lieb! Das Ende vom Lied meine Tochter hat eine eitrige mandel- und ohrentzündung. Ich fragte ob man das gestern Abend schon hätte sehen müssen. Die Ärztin meine darauf, naja also die Mandeln und der Rachen sind schon sehr vereitert! Ich weiß ja, dass sich die Ärzte untereinander kein Auge auskratzen. Aber das war eindeutig! Zumal ich zu der Ärztin im wilhelmsstift gesagt habe, dass sie Halsschmerzen hat und auch aus dem Mund riecht. Moral aus der Geschichte ist, dass wir Auf gar keinen fall mehr ins wilhelmsstift fahren!!

Das ist ein Schrot kkh

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder

2 Kommentare

Super2011 am 20.02.2014

Wenn Ihr Krankheitsbild "GEBROCHEN" heisst,oder ist oder was auch immer, sind sie in der Handchirurgie an der falschen Stelle.
Dafür wäre ein Chirurg oder ein Internist zuständig.
Das wäre dann der HIT!

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engagiertes Team

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Naevus am Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren bereits zum vierten Mal stationär auf der Station 7 untergebracht. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Die Schwestern und Ärzte sind immer sehr liebevoll und zuvorkommend zu den Kindern. Als Elternteil ist man gut untergebracht.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass alle Mitarbeiter motiviert und engagiert sind. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt.

NIE WIEDER Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (LANGE WARTE ZEITEN)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (UN FREUNDLICH)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NULL AHNUNG)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meine 2 Jahre alte Sohn wegen minimal kleine Schwelung am linken Bein zu Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gefahren von morgens um 9 Uhr bis 16 Uhr nachmittags ist nichts passiert Danach kommt eine unfreundliche Ärztin sag sie zu uns wir müssen durch Checken. in zwei tage von meine kleiner Sohn einmal Blut abgenommen und einmal Ultraschal gemacht immer noch keine könnte uns was Sagen. ich habe mir große sorgen. der
Spiel raum hat Gestunken Zimmer für vier Personen vor zu klein. nach zweiten tag habe meine Sohn genommen SOFORT ALTONA KINDERKRANKENHAUS GEFAHREN insgesamt 1 stunde haben die mir gesagt es ist nur ein minimal kleine Schwelung wir sollen uns keine sorgen.

Nie wieder Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift

1 Kommentar

W-stift am 19.02.2014

Einen Fachbereich Onkologie besitzt das Kinderkrankenhaus Wilhelmstift nicht.

Unfreundlich, nicht engagiert

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches, überhebliches und nicht engagiertes Personal, vor Allem das Pflegepersonal, aber auch eine von drei Ärzten, die ich kennen lernen durfte, ging gar nicht! Sehr, sehr lange Wartezeiten!

Ok aber alt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Für Angehörige sehr unkomfortabel)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gute Aufklärung in der Notfallaufnahme)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Alte Möbel etc..)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeit für Zimmerbelegung)
Pro:
Kurze Wartezeiten
Kontra:
Für Angehörige sehr unkomfortabel
Krankheitsbild:
Magen-Darminfekt bei Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurze Wartezeiten in der Notfallaufnahme auch am Wochenende, bis hierhin ist die Klinik super, modern durch einen neuen Anbau und empfehlenswert.Sobald man stationär übernachten muss, ändert sich nach unserem Empfinden die Gesamtsituation: Nüchterne Betreuung durch das Personal (auf Station wirkt das Personal überlastet), Klinik wirkt etwas veraltet, für Angehörige zur Übernachtung etc. sehr spartanisches Mobiliar (Bett und Tisch machten einen notdürftigen Eindruck, waren nicht in der Höhe,- Sitz,- und Liegeposition verstellbar) und unkomfortabel (z.B. ungepolsterte, sehr harte Stühle die für langes Sitzen sehr unbequem waren). Die Gesamtversorgung des Kindes ist gut gewesen.

In echten Notfällen niemals in dieses Krankenhaus - besser nach Altona

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit allem)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden, Arzt hatte keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden, Arzt hatte keine Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schneckentempo)
Pro:
man hat sich einen schicken neuen Eingangsbereich geleistet - allerdings ohne Rücksicht auf kindliche Bedürfnisse
Kontra:
Süßigkeitenautomat im Wartebereich quengelnder und kranker Kleinkinder, kein Spielzeug, kein Lesematerial, kein freundliches Wort
Krankheitsbild:
Verdacht der Hirnblutung nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem lange Wartezeiten; sehr langsam arbeitender Empfang; keine Liegemöglichkeit für kranke Kinder; kein Spielzeug, keine Bücher; zu wenig Sitzplätze für Eltern mit kranken Kindern auf den Armen; wir wären nicht in die Klinik gefahren, wenn der Notarzt nicht die Empfehlung ausgesprochen hätte; nach zwei Stunden Wartezeit (zu Beginn: geht schnell, nur ein Kind vor Ihnen, ist ja Chirurgie; ein Kind ist noch in Behandlung, eines noch vor Ihnen, das hörten wir im Abstand von einer halben Stunde jedes Mal); von den Wartenden wurden wenige aufgerufen; seltsamerweise war jedoch immer Betrieb vom Eingang zum Empfang und direkt in die Ambulanz; sollte es dort eine Zwei-Klassengesellschaft geben? Privat- und Kassenpatienten? Zum Schluß: Der Chirurg hat jetzt keine Zeit mehr, weil er operieren muss; einen anderen Arzt gab es nicht; wir können zwei weitere Stunden warten, aber das müssten wir selbst entscheiden, weil die OP könne ja auch länger dauern; vom Notarzt wurde eine Abklärung am Abend erbeten, nicht in der Nacht

1,5 jähriges Kind Arm ausgekugelt!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Für Privat Versicherte gibt es hier keine Wartezeit
Kontra:
Gesetzlich Versicherte zählen nicht zu Menschen!!!!
Krankheitsbild:
Arm ausgekugelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

W-stift am 23.01.2014

In unserer Notfallambulanz arbeiten Ärzte verschiedener Fachrichtungen. Es ist immer ein Pädiater und ein Chirurg vor Ort. Daher kann es zu unterschiedlichen Wartezeiten kommen je nachdem, ob das Kind chirurigisch oder pädiatrisch behandelt werden muß.
Falls ein akut schwerer Notfall in die Ambulanz eingeliefert wird, hat dieser selbstverständlich immer Vorrang.
Der Eindruck, dass vermeintliche Privatpatienten vorgezogen werden, ist daher subjektiv.

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Nie wiefer

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Anorexie
Erfahrungsbericht:

Was dort erlebt wird
Wünsche ich keinen - 6- aber die Kassen bezahlen - unbedingt muss dort eine Überprüfung der Kassen + Mdk geschehen!!! Es wurde viel negatives beschrieben - es stimmt alles!!'

Nie wieder Krankenhaus wilhelmstift

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Schicken sie ihr Kind an den bodensee
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Informationen werden weiter gegeben. Ich musste alles über meine tochter erfahren. Eine sehr große Fluktuation herscht bei den Ärzten und Pflegern.

goldener reiter auch schon für kids!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (trotz aller unterlagen wurde s.n.eingelesen)
Pro:
mit geld geht alles.
Kontra:
völlig am reelen leben vorbei,inri würde weinen.
Krankheitsbild:
schiz. adhs. entwicklstör.
Erfahrungsbericht:

psych?erst interesse und für's kkhw sonst unübliche offenheit,
kaum klient wird der scheuklappeneffekt volle breitseite verteilt
zudem vergessen wird wenn beide eltern arbeiten hat man kurzes zeitfenster hol/bringzeit,aber nee wird man morgens noch
aufgehalten und kommt zu spät zur arbeit so daß man diese wo möglich verliert.wozu die ganzen telenr.wenn diese nicht genutzt werden und eltern noch doofe sprüche an den kopf geknallt werden!wo ist da der respekt vor eigentlich h i l f e suchenden? wo ist da der respekt vor dem leben?wenn man so etwas erlebt hat,weiß man warum eltern amok laufen und aus lauter verzweiflung allem dann ein ende setzen!da die personale in ihrer selbst erhaltenden kkhw welt leben,sehr weit entrückt vom leben.
als elternteil bin ich nun bald soweit und weise mich selbst im ako auf 32 a ein,bevor ich noch amok laufe.

NIE WIEDER!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (es wurden kaum auskünfte gegeben...)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ewiges warten auf ärzte/ schwestern. keine reaktion auf alarm...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (absolutes chaos und völlig überforderte mitarbeiter)
Pro:
Kontra:
völliges chaos
Krankheitsbild:
hohes fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir wurden mit einem kleinen säugling das hoch fieber hatte 2 std warten gelassen, nachdem wir endlich mal untersucht wurden, mussten wir nochmal 1 std warten, um auf station zu kommen. endlich auf der station angekommen, mussten wir wieder ewig warten und wurden sehr pampig angesprochen. innerhalb von ca 15 std mussten wir 4 mal umziehen. es war ein einziges chaos dort und die schwestern waren alle völlig überfordert. es wurde leider auch absolut nicht drauf reagiert, wenn die geräte gepiept haben. zu guter letzt durften wir auch noch 8 std auf den arztbrief warten...
wenn man jmd etwas fragen wollte, bekam man meistens den kommentar keine ahnung oder hab ich nichts mit zu tun... echt traurig

Mangelhafter allgemeiner Service

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
....
Krankheitsbild:
Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In einer Woche waren wir 2 mal für den selben Problem mit meiner kleinen Tochter da. Vor dem Umbau, als alles noch alt war, war alles in Ordnung. Heute aber muss ich sagen dass diese Erfahrung sehr schlecht war, mein Kind dahin zubringen. Das Personal war überhaupt nicht freundlich, sehr eilig und sehr ungeduldig. Gegenüber des Kindes haben sie überhaupt keine Sensibilität gezeigt. Ich meine, dürfen solche Professionelle Mitarbeiter in ein Kinderkrankenhaus arbeiten???

Alles Sushi!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008 und 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachbereichsleitung, Musiktherapie
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Autismus, Psychose, Passivität: auf dem Weg zur Depression
Erfahrungsbericht:

Ich bin Mutter. Meine Kinder waren beide schon in dem psychiatrischen Bereich der Klinik stationär aufgenommen gewesen.

Nach den Berichten zu urteilen, scheint zwischen den Jahren 2005 und 2008 ein entscheidender Personalwechsel stattgefunden zu haben. Als Mutter habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Nachdem ich vorher viele Ärzte mehr oder weniger umsonst, nicht aber kostenlos, aufgesucht hatte, sind wir hier endlich einen entscheidenden, großen Elefantenschritt, weitergekommen.

Ich habe hier viel Kompetenz und Verständnis erlebt. Nicht auch zuletzt für die Situation der Geschwister von behinderten Kindern! Man hatte das komplette System bei Problemen sofort parat und hat entsprechende Angebote gemacht.

Meine Tochter würde gern wiederkommen. Das einzige Problem dabei ist: Sie braucht es nicht. Das kann einen zufrieden oder unzufrieden machen. Mich macht es zufrieden!

Meldung an das Jugndamt

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr negativ!!!
Meine Tochter (15) war im Juli 2012 in der Adipositastagesklinik ambulant 2 Tage. Eigendlich war es recht positiv, aber danach kam der fette Hammer!!! Es wurde diagnostiziert das sie schwer Depressiv sei, sich zu Hause zurückziehen würde und noch vieles mehr. Für uns was ganz neues. Es hat sich kein Psychologe und auch kein Psychater mit ihr, oder mir unterhalten!!! Es wäre zu empfehlen das sie in die Kinder-und Jugendpsychatrie für ein paar Monate kommt. Sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Meine Tochter ist im Abschlussjahr und möchte nichts verpassen, was ich absolut verstehen kann. Zumal eine Strecke für uns, hin 2 Stunden, zurück 2 Stunden sind, quer durch Hamburg (absoluter Horror). Ich wurde immer wieder angrufen und in Richtung neuer Termin bugsiert, was ich letzendendes auch wollte. Bei dem letzten Termin mit unserem behandelnden Arzt, sagte jener, wir bräuchten nicht hin und ich könne absagen. Es würde keinn Sinn machen. Jetzt nach 7 Monaten, ist eine Meldung an das Jugendamt gegangen, man würde sich um die Gesundheit meiner Tochter sorgen, da sie zu Hause keineswegs abnehmen würde. Tja, die Kurve bei ihrem Arzt geht aber nach unten. Es macht auch keinen Sinn sich bei der Beschwerdestelle zu melden, da dort die Arroganz regiert. Der Arzt hätte sich dort melden sollen!!! Da frage ich mich warum, die Termine sind doch über mich gelaufen. Es ist eine bodenlose Frechheit!!! Ja, das Jugendamt war hier und man hat eine offene, fröhliche, sehr selbstbewußte junge Dame erlebt, mit einem grossem Freundeskreis, die sich darüber hinaus über die Beschwerde lustig gemacht hat. Sie erzählte, wie bemüht ich um sie bin und sie niemals in ihrem Leben je wieder in dieses Horrorkrankenhaus gehen würde. Bei dieser Geschichte frage ich mich:"Habt Ihr nichts zu tun? Braucht Ihr so dringend Paienten? Habt Ihr das so nötig?" In dem Bistro, die einzige Gelegenheit was zu essen, ist gesunde Ernährung ein Fremdwort. Imbissessen.

Betruung Top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 01/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darn Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meien 1 Jährigen Sohn da nach sehr kurze Wahrtezeit in der Notaufnahme (Nachts) wurden wir von einer sehr netten Ärztin behandelt und stationär aufgenommen!Alle Schwestern und auch die Ärzte waren total lieb zu den kleinen und haben alle Untersuchungen so angenehm wie möglich gestalltet wir als Eltern wurden immer über alles Informiert!Jedoch sind die Zimmer für zwei Kinder mit Elternteil sehr klein (mein Klappbett stand vor der Toilettentür)auserdem ist es am Abend wenn die Kinder schlafen sehr langweilig (kein Fernseher oder Radio)da kann man ebenfalls nur um 20 Uhr schlafen gehen.Wir durften das Zimmer wegen Ansteckung nicht verlassen konnten daher das Spielzimmer nicht nutzen aber die Schwester brachte uns Lego Steine zum Glück!Als Begleitperson muß man sich alle Mahlzeiten aus dem Bistro holen dafür muß man sein Kind für 10 Minuten alleine lassen für manche Eltern leider unmöglich!Aber alles im einen wurde unser Sohn gut behandelt und das ist die hauptsache

Herausragend in Medizin und Pflege

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In jeder Hinischt zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Intensive Beratung durch Chefarzt, Ärzte und Schwestern)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Entwicklung bei sehr kritischem Zustand zu Beginn)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Unauffällig)
Pro:
1A medizinische Versorgung und Pflege
Kontra:
zeitweise hohe Belegung und damit räumliche Enge
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Eltern eines sehr Frühgeborenen (25 Schwangerschaftswoche) sind wir bzw. unser Kind 4 Monate im Kinderkrankenhaus Wilhelmstift betreut worden. Zunächst in der Neonatologie (Abteilung im Marienkrankenhaus), danach auf der Station 5 (Frühgeborenenstation) in Rahlstedt.

Zusammenfassung: Sowohl die medizinische als auch die pflegerische Betreuung waren - über den gesamten Zeitraum hinweg – herausragend, insbesondere in der Neonatologie (Außenstelle des Wilhelmstiftes im Gebäude des Marienkrankenhaus).

Die medizinische Qualität lässt sich am besten aus den Statistiken ablesen, die gesetzlich von allen Krankenhäusern mit Frühgeborenenstation auf der jeweiligen website veröffentlicht werden müssen (siehe: www.kkh-wilhelmstift.de: Neonatologie und Intensivmedizin). Das Wilhelmstift ist eines der führenden Krankenhäuser in Deutschland für Frühgeborene und wir haben an unserem Kind erleben können, dass dieses einem seit Jahren eingespielten und aufgrund der hohen betreuten Fallzahl sehr erfahrenen Team zu verdanken ist. Die Vielzahl an Entscheidungen, die bei einem Frühgeborenen zu treffen sind, wurden sehr gewissenhaft und unter Hinzuziehung aller betreuenden Mitarbeiter (Ärzte/Chefarzt und auch Schwestern) getroffen.

Bei der pflegerischen Leistung ist das Wilhelmstift - insbesondere die Neonatologie im Gebäude des Marienkrankenhauses - aus unserer Sicht wirklich herausragend. Die Schwestern und Pfleger haben uns das Gefühl gegeben, unser Kind wie die eigenen Eltern zu betreuen. Sie kannten die Vorlieben und Bedürfnisse unseres Sohnes so gut wie wir und wir konnten ihn nachts mit einem guten Gefühl in der Obhut der Schwestern und Ärzte lassen. Auch hier haben viele Schwestern bereits jahrelange und jahrzehntelange Erfahrung. In den freundschaftlichen Umgang zwischen Schwestern und Ärzten werden auch die Eltern einbezogen. Besonders bemerkenswert ist, dass sich alle - Schwestern und Ärzte – immer Zeit nehmen, die Eltern umfassend zu informieren und dabei auch öfter für die Eltern über das Ende der Schicht hinaus bleiben.

Die Eltern von Benjamin

Nie wieder Säuglingsstation Wilhelmstift!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung von Prof. Höger top, rest flopp!))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung an sich ok, aber man fühlt sich unsicher und schlecht aufgehoben!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (reines Chaos)
Pro:
Dermatologie Prof. Höger: sehr nett und nimmt Probleme sehr ernst, leider sieht man ihn nur in der Srechstunde, nicht mehr auf der Station!
Kontra:
unfreundliche Schwestern; dauernde Fehlalarme (Apnoe) der Monitore; totales Chaos; keiner weiß über die Behandlung des Kindes Bescheid; keine Antworten auf Fragen; Kind(9Wochen) musste allein auf Station bleiben, damit Mama essen kann!
Krankheitsbild:
Hämangiomtherapie mit Propanolol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis gestern mit meiner kleinen Maus auf Station 5 (Säuglingsstation) um ihr Hämangiom am Unterschenkel behandeln zu lassen (mit Betablocker Propranolol).

Wir waren erst zur Sprechstunde in der Dermatologie, wo ich nichts negatives berichten kann. (Kurze Wartezeit, freundlicher Empfang und auch Prof. Höger hat uns sehr ernst genommen)
Im Anschluß wurden wir gleich auf Station überwiesen, was wir uns auch schon dachten, da das Hämangiom leider schon offen und süffig war.

In der Notaufnahme haben sie uns 2 1/2h warten lassen, mit Säugling und ohne Stillmöglichkeit (musste mitten im Wartezimmer Stillen...), aber da hätte ich auch drüber hinweg sehen können, war einfach sehr voll.

Doch auf Station angekommen...oh mein Gott!!

Alles alt und nicht annähernd so gut wie noch in der Notaufnahme. Mein Kind wurde an den Monitor angeschlossen, und hatte nur 3 Elektroden auf der Brust. Aus einem anderen Krankenhaus kannte ich es, dass sie auch eine Elektrode am Fuß hatte und fragte freundlich nach, als Antwort von der Schwester bekam ich nur zu hören:

"Ich bin seid 25Jahren hier und weiß schon was ich tue!"

Okayyyy....

Weiter ging es damit, das die Eltern nicht wirklich verpflegt werden, man bekommt zwar eine Karte für Bistro und Cafeteria und kann Morgens,Mittags und Abends kostenfrei essen...aber dafür muss man sein Baby allein auf der Station im 3.Stock lassen um ins EG zu fahren und dort zu essen oder das essen zu holen. Die Schwestern kümmern sich in der Zeit nicht wirklich um das Baby, hatte nur einmal eine liebe Lernschwester die wirklich bei ihr geblieben ist.

Das schlimmste für mich waren die Monitore!!!!
Die Dinger sind eigentlich dafür da, dass man beruhigt ist weil das Kind ja überwacht wird...bei mir haben sie das Gegenteil bewirkt, ich kann mein Kind nicht mehr allein schlafen lassen, weil wir pro Nacht 15 rote Alarme (Atemstillstand) hatten, die jedesmal nur abgetan wurden mit "Fehlalarm" und keiner erklärt dir woher die das wissen wollen.

NEVER!!!

Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich waren mit unserm Sohn am Samstag vormittag in der Notaufnahme und wir waren positiv überrascht. Wir kennen das Wilhelmstift noch von früher und waren mit gemischten Gefühlen hingegangen. Aber alle Vorurteile waren umsonst. Alles ist neu renoviert und sehr sauber, das Personal ist sehr freundlich und nett genau wie der Arzt. Wir wurden so schnell es eben geht in der Notaufnahme behandelt. Unser Gesamteindruck ist durchweg positiv. Alles hat sich verbessert im gegensatz zu früher. Auch das eine Schwester in den Wartebereich kam und nach der Zufriedenheit der Patienten fragte bezüglich Raumluft und Temparatur fand ich absolut positiv das habe ich noch nirgents vorher erlebt. Die Aufklärung und Behandlung vom Arzt war auch gut und es wurde zudem auch viel gelacht. Ich hoffe zwar nicht das wir so schnell wieder ins Krankenhaus müssen aber in dieses Krankenhaus würde ich wieder gehen.

Warnung Nicht hin gehen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
husten lungenentzündung adeno virus
Erfahrungsbericht:

Warnung niewieder ins Wihlhelmstift...
Sie stellen fehl Diagnosen sind sehr herab lassend den Eltern gegenüber..Kinder mit fast 41 grad Fieber müssen 4 stunden warten...mein kind wäre fasst an einer lungenentzündung die als husten abgetan wurde gestorben..er lag dann 10 tage in altona anschliessend..gut das ich dahin gefahren bin....bei meiner tochter konnten sie den Adeno virus nicht einmal feststellen erst die uni klinik konnte nach einer woche helfen...Tut das den kleinen nicht an..geht da bitte nicht hin..es gibt bessere kliniken.....Nieeeee wieder.....

Klinik unter aller Würde .

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gab es NIE)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gleich NULL)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es NIE)
Pro:
keine
Kontra:
NIE WIEDER DAHIN
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem sehr davon abraten , sein Kind dort hinzubringen , dieses ist keine Klinik ... Dort werden die Kinder und Jugendliche nur noch mehr runter gezogen , beschimpft , beleidigt , gedemütigt und beklaut ... Grade auf der G3 und G2 . Liebe Eltern , wenn ihr euer Kind liebt , tut es ihm nicht an , seht zu dass ihr euch woanders Hilfe holt !!!!

Räumliche trennung von Baby

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche diagnosen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (einige ausreichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ergebnis gesund aber der weg!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (das einzige was nett war)
Pro:
nette lernschwester
Kontra:
merkwürdige aussagen
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Räumlich von meinen Baby getrennt! Noch nie habe ich ohne mein Baby geschlafen und dachte auch nicht das ein Katholisches Kinderkrankenhaus dieses zu läßt! Nie wieder kommt mein Kind in dieses Krankenhaus!!! Gott sei dank gibt es in Hamburg genug auswahl an Krankenhäusern.
Nachts wollte ich nur einmal zu meinen Baby um schauen wie es schläft, denn ich konnte nicht schlafen aufgrund der Räumlichen trennung und ich habe deutlich gespührt wie die Nachtschwester dieses nicht gut fand. Habe Ihr dann deutlich zu verstehen geben, das ich zu meinen Kind will wann ich möchte und nicht nur dann wenn sie mich Telefonisch anruft.
Scheiß Krankenhaus

Gut Aufghoben

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolles Team, viel Erfahrung
Kontra:
Kostendruck ist zunspüren
Krankheitsbild:
Polidaktily
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde 2011 mit Polidaktily an beidn Haänden und an einem Zehen Operriert. Wir waren rund herum zufrieden und das Ergebnis ist hervorragend. In 8 Monaten kommt nun wiede Nachwuchs und wie es aussieht auch wieder m 6 Fingen. Natürlich lassn wir dies wieder bei Dr. habenicht in Hamburg machn, auch wenn es 800km entfernt ist.

Bitte nicht in diese Psychiatrie gehen und auch keine Angehörigen dort einweisen lassen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
---
Kontra:
schlecht ausgebildete unfreundliche überforderte Betreuer, unengagierte Psychologen/Psychiater
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2005 war ich 3-4 Monate auf der Station G3. Damals war ich 16. Ich wollte selbst dort aufgenommen werden, weil ich suizidal, depressiv und Internet- süchtig war. Habe auch schnell einen Platz bekommen.
Mir ist diese Jugenpsychiatrie sehr nett vorgekommen, als ich noch nicht dort drin war. Aber der Eindruck täuscht!
Hier einige Sachen, die mir passiert sind:
*Die Stationsleiterin (Betreuerin) hat mich körperlich angegriffen, weil mir an einem morgen nicht gut war und ich nichts essen wollte (hatte blaue Flecke).
*Die gleiche Stationsleiterin hat mich mehrmals als fettes blödes Schwein bezeichnet, vor anderen Betreuern und Mitpatienten. Ich selbst habe noch nicht mal etwas zurückgesagt, sondern nur versucht es zu ignorieren. Es gab keine Konsequenzen für das Verhalten von ihr mir gegenüber.
*Ich wurde auch von anderen Betreuern beleidigt. Generell machen sich die Betreuer viel über die Patienten lustig. Zum Beispiel hatte ich leichte Bulemie und die Stationleiterin hat mich als fett Bezeichnet (hatte einen BMI von 19). Ein anderer Patient war Autist und hat sich die Ohren immer zugehalten, weil er die Geräusche nicht filtern konnte, darüber haben sie sich auch lustig gemacht. Ich könnte noch lange weiterschreiben.
*Einmal war ich körperlich krank und konnte nicht aufstehen. Man hat mir 2 Tage lang kein Trinken ans Bett gebracht und als ich irgendwann selbst aufstehen konnte, hat man mir verboten eine Flasche Wasser neben mein Bett zu stellen, wodurch ich einfach mal 2 Tage nicht mit Flüssigkeit versorgt wurde!!!
*Eine andere Mitpatienten wurde 48 Stunden lang an ein Bett gefesselt, ohne dass die behandelnde Psychologin mal mit ihr gesprochen hätte.
*Es wurden Minderjährigen Patienten Psychopharmaka verschrieben. (Mir nicht, ich habe mich geweigert.)
*Alle Patienten müssen sich mindestens einmal wöchentlich vor Betreuern bis auf die Unterwäsche ausziehen und wiegen lassen.
*Stationen werden oft geschlossen, das heißt man ist wie in einem Gefängnis.

Zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (ständig zur Verwaltung um wieder aufgenommen zu werden,obwohl Dauerpatient)
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Spielzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mein Sohn unter schwerer Epilepsie leidet,sind wir schon des öfteren stationär im Wilhelmstift aufgenommen worden.Bislang waren Schwestern und Ärzte immer bemüht uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.Als Mutter werde ich dort mitverpflegt und der Aufenthalt ist für mich kostenlos.Ein ganz dickes Plus in meinen Augen.Man sollte nie vergessen,das man dort nicht in einem Hotel ist und das es doch darum geht,das unseren Kindern geholfen wird.Sich dann über das Essen usw aufzuregen,was man noch nicht mal bezahlen muss,finde ich schon sehr dreist!Die Schwestern habe ich immer als sehr freundlich und hilfsbereit wahrgenommen,immer ansprechbar und sehr bemüht um ihre kleinen Patienten.Was will man mehr?Die Ärzte kommen täglich zur Visite,man kann Fragen stellen und es wird einem alles erklärt.Ich fühlte mich dort fachlich immer sehr gut aufgehoben und bin nach wie vor mit meinem Sohn dort,wahlweise auf Station oder in der Tagesklinik.

Handchirurgische Spezialisten - sehr empfehlenswert!

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Station, OP-Ergebnis
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten im Mai 2012 einen 10 tägigen Aufenthalt auf der Station 8 der Handchirurgie. Ich hatte zusammen mit meinem Kind ein Einzelzimmer. Meine Tochter (13 Monate) wurde mit einer Handfehlbildung an beiden Händen geboren, die nun operativ behoben wurde.
Am Einweisungstag mussten wir von mittags bis abends auf den Anästhesisten warten, da ein Notfall mit Not-OP in die Klinik eingeliefert wurde (kann man nicht beeinflussen). Am nächsten Tag fand die OP statt. Wir wurden über alle Schritte, Vorgehensweisen immer zügig und ausreichend informiert. Die OP ist sehr gut verlaufen, das Ergebnis (was ich bis jetzt nach knapp 4 Wochen beurteilen kann) ist exzellent. Besser hätte man dies nicht machen können. Egal wann und was für Fragen/Probleme aufgetaucht sind, es war immer ein Ansprechpartner vor Ort bzw. in relativ kurzer Zeit ein Arzt im Zimmer mit dem man sprechen konnte.
Durch einen "Versorgungsschein" konnte ich mir kostenfrei im Bistro/Cafeteria 3 Mahlzeiten (Frühstück, Mittag, Abendbrot) holen. Das war von den Mengen her mehr als ausreichend und geschmeckt hat es auch. Das Essen für die Kleinen war täglich abwechslungsreich. Uns hat es an nichts gefehlt.

Aufnahme

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Noch keins   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Umgebung, Menschen
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen, dieses Krankenhaus habe ich mir ganz anders vorgstellt, allerdings bin ich so überrascht von dem ganzen, dass ich es kaum glauben konnte, dass ich hier endlich bald aufgenommen werden werde.
Ich freue mich unheimlich darauf, denn mir wird dort geholfen und ich bin auch noch zufrieden mit der Umgebung. Vorallem im Sommer ist es hier ein Traum.
Die Betreuer sind auch total nett, zuvorkommend und liebenswürdig.

Ich hoffe, dass sie all die Mühe dort hinzukommen gelohnt hat und ich in absehbarer Zeit aufgenommen werde.

Unterstützung und neue Orientierung

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kein vorschnelles Verschreiben von Medikamenten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Atmosphäre, Leitung, Empathie
Kontra:
leider das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 16 Jahre und war 6 Monate auf der Akutstation G2. Nachdem ich vor meiner Behandlung im Internet die Bewertungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie gelesen habe, hatte ich Angst und vorallem ein völlig falsches Bild. Ich vermute, dass viele der negativen Kritiken schon älter sind und außerdem gibt es immer Patienten, die nicht freiwillig eingewiesen werden. Ich jedenfalls bin dankbar für die Zeit der Unterstützung dort, und in dem halben Jahr, das ich dort verbracht habe habe ich keine Patienten kennengelernt, die längere Zeit dort waren und es furchtbar fanden.

Ich habe im Wilhelmstift viel Struktur und viele Angebote erlebt, die mir sehr gefallen haben wie Musiktherapie oder Motopädie (Bewegungstherapie).
Natürlich muss man sich an Regeln halten und wird schon ziemlich eingeschränkt, allerdings stellt sich das personal gut auf jeden Einzelnen ein und so kann man sich verschiedene "Freiheiten" wie zB Ausgang verdienen. Auf der G2 habe ich mich außerdem in der Patientengruppe sehr wohl gefühlt und gerne an verschiedenen Gruppenaktivitäten teilgenommen.
Für mich persönlich war es immer wichtig dass ich mich zurückziehen und distanzieren kann, und ich hatte anfangs große Angst, dass mir das genommen wird. Das war gottseidank überhaupt nicht der Fall.
Insgesamt habe ich sehr warme, aber professionelle Betreuer und einen fähigen Therapeuten erlebt, und insgesamt viel Unterstützung bekommen und eine für mich ganz neue Atmosphäre der Akzeptanz erlebt. Ich kann das Wilhelmstift als Jugendpsychiatrie nur weiterempfehlen. Und ich war anfangs auch unsicher ob das das Richtige für mich ist, das ist bestimmt jeder. Ich hoffe, dass anderen dort auch so geholfen und neue Kraft gegeben werden kann wie mir.

3 Kommentare

Kimberly17 am 24.05.2012

Ich muss sagen, das hast du sehr schön geschrieben. Ich bin 17 und will auch unbedingt in diese Klinik, war bisher nur in Elsmhorn eingewiesen worden, war davon allerdings eher weniger begeistert. Bisher habe ich nur gute Kritik über diese Kinder- und Jugendpsychatrie bekommen. Ich hatte dort auch schon ein Gespräch und stehe bereits auf der Warteliste. Jetzt heißt es Hoffen und Bangen, dass alles gut wird und ich dort in absehbarer Zeit aufgenommen werde. Danke für die Beschreibung. :)

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Super Kinderhandchirurgie

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes und immer nettes Personal
Kontra:
zu kleine Schränke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde mit einer beidseitigen, komplexen Handfehlbildung geboren. Von mehreren Ärzten wurde mir gesagt, dass nur die KLinik in Hamburg dies operieren könnte.

Nach email-Kontakt und Telefonaten mit dem Chefarzt Dr. Habenicht bekamen wir einen Termin im Wilhelmstift. Bei der Untersuchung gingen die Ärzte sehr gewissenhaft vor und erklärten uns alle nötigen Maßnahmen sehr detailliert.

Ein knappes Jahr später war dann der Termin für die OP. Unsere Tochter war zu der Zeit 1,5 Jahre alt. Wir wurden sehr freundlich in der Klinik aufgenommen. Die Ärzte und Schwestern / Pfleger waren alle immer sehr freundlich und verständnisvoll. Ich war die gesamte Zeit mit meiner Tochter in der Klinik, wir teilten uns ein Zimmer mit einer zweiten Mutti + Kind. Einziger Minuspunkt waren die doch sehr kleinen Schränke, wenn man bedenkt, dass Mama + Kind für 10 Tage Ihre Sachen unterbringen müssen. Aber das war halb so wild. Auch das mein Partner (Papa unserer Tochter) tagsüber immer an unserer Seit war, stellte kein Problem dar.

Das Essen sowohl für die Kinder, als auch für die Erwachsen war sehr abwechslungsreich und auch lecker.

Die OP ist super verlaufen, die Zeit danach wurde so angenehm wie möglich gestaltet. Wann immer wir eine Frage hatten, wurden wir sehr gut beraten. Auch in der Nacht waren die Schwestern immer schnell zur stellen und hilfsbereit.

Auch ein großes Lob an die Verwaltung! Wir bekamen zur Entlassung alle Unterlagen, die wir benötigten, es wurde nichts vergessen!

Rundrum kann ich diese Klinik gute Gewissens weiterempfehlen!

Finger weg von der Klinik!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Jaaa ich Kenn das zu gut ich war im Jahre 2003 auch auf der Station G1 und habe auch so meine Erfahrungen gemacht es gab zwar gute aber auch ziemlich viele schlechte.
Naja wie auch immer ich bin auf die Station G1 gekommen und die Betreuer waren zum Anfang hin sehr nett zu mir auch weiterhin aber hinter meinen rücken haben sie mir mein zuhause genommen. Es wurde zu damals zu mir gesagt das ich 2 Monate bleiben muss aber es wurden immer mehr nach 5 Monaten Hölle gab es ein Abschluss Gespräch an dem ich eigentlich gehen durfte wie mir versprochen wurde naja leider falsch gedacht die Betreuer haben meiner Therapeuten erzählt ich hätte gesagt ich will nie wieder nachhause sondern lieber ins heim was ich niemals gesagt habe naja im nachhinein wurde den Betreuern mehr glauben geschenkt als mir und ich wurde meiner Mama weggenommen....Also ich sag bloß finger weg von dieser Klinik. wünsche euch eine schöne Weihnacht...

1 Kommentar

GingerHH am 15.02.2012

Das ist ja der Wahnsinn , den du da erlebt hast .
Ich hoffe du hast nach all dem nicht den Kopf in den Sand gesteckt ?!

DANKE FüR DIESES KRANKENHAUS

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (halt deutsche Bürokratie wie überall)
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den ganzen Negativmeldungen muß ich jetzt mal etwas positives loswerden. Diese Klinik ist mit Abstand die Beste, die ich kennengelernt habe. Nette Aufnahme, sehr nette und kompetende Ärzte die sehr wohl und gut aufklären und erklären. Die Schwestern und Pfleger eine Wucht. So nett und immer gute Laune, so dass man manchmal vergißt warum man dort ist. Und vor allem alle haben mir viel Angst genommen und uns Eltern immer beruhigt. Einfach nur toll!!! Weiter so.

Traurig aber wahr

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (seeehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensivstation......

kurz nach der geburt meins sohnes (06.2011) würde er wegen atem not ins KKW gebracht...
nach diesem tag gehen ich und meine familie durch die hölle 8 wochen lebte mein sohn in gefahr... Tag und Nacht war immer einer von uns da... In meiner verzeiflung frage ich die schwestern ob mein sohn mich sehen würde ob er mich hören könnte ob er mich spühren könnte ob er weis das seine mama an seiner seite stehen würde... doch es kann kein einfühlsames wort sonder ein schlicht einfaches eiskalt herzloses "woher soll ich das denn wissen" das kann sich keiner vorstellen was da in meinem herzen abging soll ich weinen soll ich schreien was soll ich tun...

Die ärzte haben nie zeit sie kommen nicht auf einen zu um mich auf zuklären, sie haben mir nicht die krankheit meines geliebten sohnes erklärt...
ich würde alleine gelassen ohne zu wissen was geschiet...

Ich habe den schwester darum gebeten das egal wenn was passiert sie mich bitte anrufen sollen. mein sohn war, wenn es hoch kommt am tag 2 stunden alleine sonst war immer einer von uns bei ihm.
Ich rief jeden morgen an um mich zu erkundigen wie es ihm geht das ich über nacht zuhause war da ich noch zwei kleine kinder habe...
An diesem morgen rief ich an und die schwester sagte das ich sofort kommen sollte da es ihn seit einer halbe stunde nicht gut gehen würde ( ich habe angerufen) als ich an kam war mein sohn schon tod mein sohn war alleine sie haben mich als mutter nicht sofort gerufen wollte für mein sohn immer da sein auch in dieser schweren minute seines todes... da kann sich jeder vorstellen wie es mir geht ich mache mir vorfürfe ich habe mein sohn in ein krankenhaus gebracht wo er nicht mit liebe behandelt würde.
ich würde nie nie nie wieder einer meiner kinder ins KKW bringen das wäre ihr TODESURTEIEL und das in deutschland...



Niemals würden wir wieder ins Wilhemstift fahren. Selbst im Notfall nicht!!

1 Kommentar

VerrateIchNicht1 am 05.03.2013

Es gibt nichts Schlimmeres für Eltern, als ein Kind durch den Tod zu verlieren. Leider, leider gehört der Tod zum Leben und es ist sehr schlimm, wenn es so einen kleinen Menschen trifft. Aber es gibt Hoffnung, weil Gott uns ein "Danach" versprochen hat. An Ostern, was wir bald feiern, hat der Tod seinen Stachel verloren, weil Jesus Christus von dem Tod auferstanden ist.

"Da ist nix"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlicher Arzt
Kontra:
Fehldiagnose; langes Warten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind (10) hatte eine entzündete Stelle auf dem Handrücken, die sehr schmerzte. Nach langem Warten wurde ein Ultraschall vorgenommen, weil mein Sohn meinte, da sei ein Fremdkörper drinne. Der Arzt war zwar sehr freundlich hat aber nichts finden können und uns wieder entlassen. Abends hat mein Sohn mit einer Nadel an seiner Hand herum"operiert" und schließlich mit einer Pinzette ein 2,5 cm langes Stück Holz, in meinem Beisein, herausgeholt!! Unglaublich. Das Stückchen liegt jetzt im Fotoalbum.

nie nie niie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich,gestresst,artzt hat nie zeit..
Erfahrungsbericht:

diese klinik ist wenig kompetent nimmt einen nicht ernst mein junge wäre fast gestorben an einer lungenentzündung. Säuglinge werden nicht richtig betreut man vergisst sie des öfteren die ärzte sind nie zu sprechen und wenn du den Mund aufmachen tust schicken sie dir das jugendamt. Ich habe mit sehr sehr vielen leuten gesprochen keiner geht dort mehr hin.Man wird für hysterisch gehalten oder überbesorgt hallo? 40,9 fieber 10 tage lang?? man bekommt dann sowas wie aber er reagiert doch noch..... 2 jahre altes kind....die schwstern sind immer im stress und in dernotaufnahme lassen sie dich 4 stunden warten egal wie doll dein kind weint! ich gehe dort nicht mehr hin gebt auf eure kinder acht wenn ihr her kommt aber versucht es zu vermeiden! 1 stock ist die beschwerde stelle...

GingerHH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Alles unprofessionell)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung? Ich denke mal das das personal noch mal behandelt werden sollte!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Unfreundlich, Unerfahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Bruder ist auch in dieser Klinik... auf der G1 um genauer zu sein.. und was ich da zu hören bekomme ist echt unter aller Würde..
Trotz akuter Suizid Gefahr lassen schicken sie ihn zur Schule, drohen mit dem Jugendamt, wenn er sich nicht dran hält und solche Scherze..
damit noch nicht genug; am Wochenendausgang setzt man ihn einfach um kurz nach 8 vor die Tür.. dann wird er noch angebölkt, wenn er abends 2 Stunden früher wieder kommt..
die Psycholgin hat ihr Studium wahrscheinlich als 24 Stunden Crash Kurs belegt.. also Ahnung hat sie sicherlich nicht.
Die Problematik bei meinem Bruder wäre nur vorgespielt..

Wie meine Vorgängerin von dem Mädchen erzählt, das ist auch unverständlich... als ich das mitbekommen hatte, war ich geschockt.

Wenn ich mal bedenke, das ich auch in einer Therapeutischen Einrichtung bin und das hier echt super abläuft is Wilhelmstift echt eine Grotte..

Niemanden zu empfehlen dieser Saftladen

6 Kommentare

Darkiii am 28.03.2011

es sind glaub ich nicht nur die Therapeuten die einen Crash Kurs belegt haben sondern auch die Betreuer, wenn man sowas als Betreuer bezeichnen kann

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Nein Danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 03.2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten und Betreuer gehen nicht auf problematik ein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten wissen nicht was sie reden!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich,man wird von einem ort zum anderen geschickt)
Pro:
/
Kontra:
unfreundlichkeit und herablassend auch den besuchern gegenüber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung hat sich innherhalb von ein paar Wochen um 360 grad ins schlechte gedreht, wenn man den Erfahrungsberichten der anderen Patienten dieser Abteilung glauben schenken darf!

Mein Bruder ist momentan Patient genau dieser abteilung und wird wie der letzte dreck bahandelt.

Nach zwei Einzelsitzungen (1x die woche finden die Einzeltherapiestunden ab) wurde entschieden das er wieder zur Schule gehen soll und es wird sich nicht weiter auf seine Problematik eingelassen.

Die Betreuer und Therapeuten setzen ihn unter Druck und machen ihn nieder mit sätzen wie zum Beispiel: "wir wenden uns an das Jugendamt,wenn du nicht zur schule gehst, wir sind dermaßen enttäuscht von dir oder stell dich nicht so mächenhaft an"...

Leider wurde er auch gezwungen, trotz seiner Panikattacken an sogenannten Wochenendausflügen teilzunehmen, zu denen er alleine hinfahren musste obwohl man uns zuvor erzählt hatte, das es so und so viele schritte geben tut die er erstmal durchlaufen muss bevor er überhaupt an wochenendausflügen oder ähnliches teilnehmen darf.

Desweiteren wurden versprochene Therapiestunden nicht weiter vertieft oder eingehalten.

Die Betreuer lassen akut suizid gefährdete alleine in den aufenthaltsräumen und nehmen lieber ihr Festmahl im Büro hinter verschlossenen Türen ein.

Privat gegenstände die die Patienten den Betreuuern geben, verschwinden spurlos.

Eine weitere Patientin die sich mehrfach auf dieser Station geritzt hatte wurde Tage später als geheilt entlassen.

Dieses krankenhaus ist Devinitiv NICHT weiterzuempfehlen

Meine Erfahrungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp vier Monate in der Kinder und Jugendpsychiatrie im Wilhelmstift, auf den verschiedensten Stationen. In der Tagesklinik, auf der Akutstation und auf der Essgestörtenstation (als nicht Essgestörte)
Als erstes war ich auf der Akutstation, war unter Beschluss da, also nicht freiwillig. Ich muss sagen, die Station hat mir richtig gut gefallen. Hab tolle Leute kennengelernt, wir waren mal im Kino, mal an der Ostsee, die anderen mehrere Tage im Zeltlager (ich nicht, war dort noch ziemlich neu, deswegen sollte ich auf der Station bleiben).
Nach einem Monat aber sollte ich dann in die Tagesklinik (was ich erstmal auch wollte, aber später nicht mehr, wollte garnicht mehr weg von der Akutstation) musste aber in die Tagesklinik, war zwei wochen da, bin mehrmals nicht hingegangen, weils mir nicht gut ging, musste dann wieder stationär, diesmal auf die essgestörtenstation, wo zu der zeit aber kaum essgestörte waren. ich wollte gerne wieder auf die akutstation, durfte aber nicht, da ich nicht mehr akut gefährdet war. auf der essgestörtenstation hat es mir überhaupt nicht gefallen. die betreuer fand ich unfreundlich, man hat kaum was gemacht, durfte kaum nach draußen im gegensatz zur akutstation, auf der akutstation konnte ich mal eben so für ein paar stunden in die stadt fahren, auf der anderen station durfte ich höchstens eine halbe stunde mal aufs gelände (obwohl die akutstation eine geschlossene station war) das essen war okay, die einrichtung auch, die Behandlung (Therapie) eher weniger. Wurde vom Chefarzt behandelt, da ich Privatpatient bin. Nach meinem Aufenthalt kamen dann rechnungen, jede therapie stunde, jede visite musste extra bezahlt werden, nur weil ich vom chefarzt behandelt wurde. naja, der aufenthalt hat mir kaum geholfen bei meinen psychischen problemen, lag aber vielleicht auch etwas dran, dass ich mich nicht gut drauf einlassen konnte. aber für ne psychiatrie ist es echt in ordnung, kenn da um einiges schlimmere.

immer wieder Wilhelmstift !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war immer Jemand da (Arzt oder Schwester), der uns kompetente Auskunft über Befunde, Therapie o.ä. geben konnte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetent, nett, gründlich
Kontra:
zu wenig und zu altes Spielzeug auf der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner einjährigen Tochter wegen unklarem , sehr hohem Fieber ein paar Tage stationär im Wilhelmstift(via Notaufnahme). Von der ersten bis zur letzten Minute wurden wir von Ärzten und Pflege professionell, kompetent und sehr gründlich betreut.
Mein Mann und ich sind selber Mediziner ( das war dem Peronal nicht bekannt!)und waren begeistert und dankbar für die wirklich gute Betreuung.
Die Schwestern waren-trotz sehr voller Station- immer freundlich , geduldig und gründlich. Hut ab!

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Behandlung, Verpflegung...
Kontra:
manchmal etwas lange wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine tochter ist jetzt seit knapp einem Jahr mit einem Blutschwamm auf der Nase (wird gelasert) im Kinderkrankenhaus Wilhelmstift in Behandlung, und wir sind wirklich sehr zufrieden. Der Blutschwamm hat sich schon sichtbar verkleinert und auch in Sachen Btreuung sind wir dort immer sehr gut aufgehoben. Die schwestern sind ser nett und freundlich, kümmern sich rührend um die Kinder und sind obwohl sie immer viel zu tun haben immer da wenn man sie mal braucht. Auch in Sachen verpflegung (sehr lecker und nahrhaft) und Übernachtung bin ich sehr zufrieden, denn man fühlt sich beinahe wie zuhause. Alles in allem fühlen wir uns jedes mal wieder wohl und können die Klinik nur weiter empfehlen.

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heike50 am 08.07.2010

ja das Essen sehr lecker und nahrhaft.Dieser Bericht mußte ja danach erscheinen !!!

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Nie wieder Wilhelmstift

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nähe zu unserem Wohnort
Kontra:
Es ist gefährlich diesem Krankenhaus sein Leben anzuvertrauen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 3-Monate alte Sohn sollte geplant an einem Freitag um 8.00 Uhr operiert werden. Für die OP mußte er 4 Std nüchtern bleiben. Um 9.00 Uhr wurde uns mittgeteilt es könnte später werden. Um 11.00 Uhr nochmal. Dann Um 14.00 Uhr wieder und um 15.00 Uhr sagte man uns wir könnten wieder nach Hause fahren.
Eine Woche später war nun der neue OP-Termin. Bei der OP an der Niere ist man ein bißchen verrutscht und hat das Darmgewebe ein wenig verletzt, so dass unser Sohn nach der OP nicht gefüttert werden darf. Wer ein Kind hat/hatte weiß wie sich ein Kind beschwehrt wenn es 28 Stunden keine Nahrung bekommt.

Ich halte 70% des Personals für unfähig und unfreundlich.

Niemals würden wir wieder ins Wilhemstift fahren. Selbst im Notfall nicht!!

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heike50 am 08.07.2010

Ja eine gute Fastenwoche für ihr Kind. Hätte Ihre Krankenkasse
mal bei der Bezahlung gefastet-die wären mit Ihnen vor Gericht gegangen-wetten ???

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Wir haben uns Wohl gefühlt

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung durch alle Instanzen
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 7 jährigen Sohn für eine Woche im KKW, da er an beiden Händen, aufgrund einer angeborenen Fehlbildung an den Fingern, operiert werden mußte. Wir hatten ein Einzelzimmer. Es war, bis auf die normalen Krankenhausgeräusche, ruhig. Natürlich gab es Kindergeschrei, was aber auf einer Kinderstation logisch ist. Die Schwestern, Zivis und Ärzte waren immer nett und freundlich. Nie hatten wir den Eindruck zu stören. Fragen wurden gern beantwortet und Hilfe immer angeboten. Das Essen für die Kinder war liebevoll zubereitet und zum Mittagessen gab es sogar eine Auswahl mehrer Beilagen, so das mein Sohn immer das Passende fand. Die ärztliche Versorgung war gut. Jeden zweiten Tag ein Verbandwechsel, mit viel Humor und Ablenkung. Das Essen für mich war ebenfalls gut. Da ich als Begleitperson einen Scheinbekam, der mich berechtigte alle Mahlzeiten umsonst einzunehmen.
Prima! Mein Sohn sagte nach drei Tagen:" Es ist richtig schön hier."

Epelepsieanfall

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich !!! Herblassend !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde per Notarzt nach einem Epelepsieanfall als Notfall eingeliefert.
Um es kurz zu fassen - totales Chaos, stundenlanges Warten und herbawürdigende und unfreundliche Ärztin. Wäre unsere Tochter in Lebensgefahr gewesen wäre sie jetzt Tod !!!

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heike50 am 08.07.2010

Traurig-so ein Erlebnis. Und dafür hat auch noch ihre Krankenkasse gezahlt-für so eine miese Leistung..

Kinder und Jugend Psych.: Es war eine schöne Zeit

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette und oft lustige Betreuer
Kontra:
Frühes aufstehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient der Kinder und Jugend Psychatrie und war im algemeinem sehr zufrieden, da die Betreuer sehr nett und lustig waren. Das Außengelände ist auch sehr schön, so dass man, wenn man Ausgang hatte gut Spazieren gehen konnte. Es hat mir gefallen, dass die Betreuer mit unsere Gruppe nanchmal Ausflüge gemacht haben zum Beispiel ins Kino oder an die Ostsee. Das essen fand ich oft nicht so lecker, was wohl daran liegt, dass ich vieles nicht mag. Mein Zimmer war zwar nicht sehr einfallsreich eingerichtet, aber ich fand gut ein Einzelzimmer bekommen zu haben. Nicht so gut war das frühe aufstehen jeden Morgen, schließlich gibt es auch viele Langschläfer. Außerdem fand ich es nicht so gut nur einmal in der Woche Einzeltherapie gehabt zu haben. Das war mir etwas zu wenig... schade.
Ich denke immer nur im guten an meine zeit im Wilhelmstift zurück und würde die Kinder und Jugend Psych. jedem weiter empfehlen der Hilfe braucht....!!!

Erfahrung Wilhelmstift Hamburg

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

völlig überforderte Ärzte, denen die Menschlichkeit im Umgang mit den Eltern total fehlt und zum Teil echt völlig unqualifizierte Schwestern. Ich war mit meiner Tochter 6 Monate lang stationär im Wilhelmstift zur Behandlung, leider mit keinerlei Erfolg.Deshalb suchte ich mir eine andere Klinik.

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heike50 am 08.07.2010

Gut gemacht-so muß man mit Unmenschlichkeit umgehen-denn dafür gibt es keine Entschuldigung.

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einmal und nie wieder

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Der Anästhesist war klasse!
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

absolut unkompetente Mitarbeiter im Umgang mit Kindern. Und das in einem "Kinderkrankenhaus"!
Massenabfertigung bei ambulanten Operationen, 7 Kinder in einem Zimmer, keiner hat Zeit. Die Kinder werden alle mittags entlassen, egal ob sie an erster oder an letzter Stelle operiert wurden. So passiert es das einige Kinder schon 1,5h nach OP gehen dürfen. Unverantwortlich...
Wir waren vor 2 Jahren schon einmal da in der Notaufnahme. Auch wieder nur schlechte Eindrücke bekommen.
Für uns steht fest: "Wilhelmstift nur noch im absoluten Notfall weil es am dichtesten ist, ansonsten lieber ins Altonaer Kinderkrankenhaus! "

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heike50 am 08.07.2010

Hoppla-hopp-die Nächsten bitte. So kommt viel Geld rein...

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Hilflosigkeit wenn der Andrang mal größer wird

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal Inkompetent und Hilflos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aussage möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zurück in die Vergangenheit)
Pro:
Kontra:
Hilfloses Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warten in der Aufnahme scheint in diesem Krankenhaus wichtiger zu sein als Kindern zu Helfen. Nach einem Telefonat mit der Notarztzentrale brachte ein Rettungswagen meinen 6 Jährigen Sohn und mich zur Notaufnahme des Kinderkrankenhauses Wilhelmstift. Mein Sohn hatte Scharlach, 39 Fieber, starke Gliederschmerzen und angeschwollene Hände. Sein Zustand sollte auf eine evtl. allergische Reaktion auf das verabreichte Penecilin geprüft werden und ich machte mir wegen der Schmerzen und der geschwollenen Hände große Sorgen. In der Notaufnahme schaute eine Schwester auf die Hand meines Sohns und meinte "dem Kind geht es ja gut, gehen sie bitte erst einmal zur Anmeldung". Sie sagte mir aber nicht das dort etwa 30 Eltern auf die Aufnahme warteten, der Schalter mit nur einer Person besetzt und es keine Sitzplätze mehr für die Wartenden gab. Es war 22:00. Nach 45 Min warten mit einem wegen Schmerzen weinendem Kind auf dem Arzt ging ich zurück zur Notaufnahme um den Notstand zu schildern und wurde abgewimmelt. Die Frage nach einem Verantwortlichen wurde nicht beantwortet. Mit der Sorge um die Gesundheit meines Sohnes aber auch in dem Wissen das ich noch mindestens zwei Stunden stehend mit meinem weinenden Sohn warten würde trat ich den Rückzug an und versuchte Nachts um 23:00 Uhr in einer Fremden Gegend nach Hause zu kommen.
Dies wird für dieses Krankenhaus dessen Personal ein menschenverachtendes Verhaltene an den Tag legt Konsequenzen haben.

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blink182 am 04.06.2010

wissen sie wenn es überhaupt scharlach war und eine anaphylaxie und nach ner stunde wartezeit alles in ordnung ist, dann war es wirklich kein notfall

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Bin dem Krankenhaus "sehr sehr "dankbar !!

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann wirklich nicht klagen.....)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hatten immer ein offenes Ohr.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke an alle Ärzte und Schwestern .)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es verlief alles reibungslos.)
Pro:
Man hat sich super um uns gekümmert !!!
Kontra:
Das kahle Zimmer,das Nichteinhalten der Parkordnung für manche Besucher.Fand ich echt frech....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn Oliver wurde im August 05 nach einer Verpuffung sofort von Malliss (Meckl. ) nach Hamburg ins Krankenhaus geflogen.Kurze Zeit später kam ein Anruf von dort,zwecks Übernachtung meiner seits und das alles andere auch schon geklärt wurde.Ich war total überrascht und zu gleich auch überfordert mit der ganzen Situation.Musste denen aber erst mal absagen,da ich ja auch noch ein Kind zu Hause hatte+Tiere und so weiter.Ausserdem wurde der Vater des Kindes durch den Unfall ebenfalls in ein anderes Krankenhaus eingeliefert.Ich konnte aber wenigstens am gleichen Abend meinen Sohn auf der Verbrannten-Stadion besuchen.Wie sich jeder wohl denken kann,war es ein Schock,meinen Sohn dort liegen zu sehen.Wie ich später erfahren hatte,haben die Ärzte und Schwestern alle Register gezogen,um ihm am Leben zu erhalten.Ich bin diesen Menschen auf ewig dankbar dafür:
D A N K E !!!!!!!
Als Eltern haben wir uns dann alle 2 Tage abgewechselt-es ist ja nicht grad um die Ecke gewesen.Und da war ja auch noch seine kleine Schweste.Da sein Onkel zum Glück in Hamburg tätig war,wurde ihm gestattet,jeden Tag nach der Arbeit zu ihm ans Krankenbett zu kommen.Danke für diese Entscheidung!! Es ging dann mit dem Gesundheitszustand meines Sohnes rapide Bergauf,er wurde schnell auf eine normale Stadion verlegt,wo auch endlich seine kleine Schwestern hin durfte.
Das Essen war für mich echt in Ordnung.Wurde alles von der Kasse übernommen.Da ja alles im Vorfeld durch das Krankenhaus geklärt wurde,verlief alles reibungslos.Das erste Zimmer war aber leider nur notdürftig eingeräumt.Habe mich da nicht wohl gefühlt.Aber man konnte sich wenigstens zurück ziehen.Wenn es uns als Eltern schlecht ging,war immer jemand da zum reden.
Es war damals eine sehr schlimme Sache,aber ich spreche nur gut über das Krankenhaus.
Sogar die Nachuntersuchungen fanden später in Hamburg statt:Unfallkrankenhaus Bobeck.
Also im grossen und ganzen waren wir sehr zufrieden,mein Sohn war in guten Händen und wir als Eltern wurden immer mit einbezogen.
Liebe Grüsse an alle und wir denken oft an die Zeit zurück:
Im guten wie im traurigem Sinne.

Fam.Schneider -Schulze

Ich hoffe wir müssen nie wieder hin...

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmögliche Wartezeit auf Untersuchungsergebnisse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angstmachende, unzureichende Beantwortung unserer Fragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unnötiger Stress für Kind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Meist nette Schwestern...
Kontra:
Labor sehr, sehr langsam... leider
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 30.04 - 02.05.2009 musste ich wegen eines erstmals aufgetretenen Fieberkrampfes mit meiner Tochter, 22 Monate ins Wilhelmstift. Bei der Aufnahme konnte nicht direkt festgestellt werden, warum das Fieber überhaupt aufgetreten war und sie wurde stationär aufgenommen.
Es wurde als mögliche Verdachtsdiagnose ein Harnwegsinfekt bei der Aufnahme erwähnt. Es wurde Blut und eine Urinprobe abgenommen. Wir haben geschlagene zwei Tage auf die Werte der Urinuntersuchung gewartet. Nachdem meine Tochter am dritten Tag 24 h fieberfrei war und wir entlassen werden sollten, weil sie wieder quitsch vergnügt und fit war, kam endlich das Ergebnis der Urinuntersuchung, es war auffällig. Eine zweite Urinprobe war ebenfalls auffällig. Uns wurde nahe gelegt einen Blasenkatheter legen zu lassen und es wäre eine erneute Blutabnahme nötig, da eine eventuelle Blasenenzüngung oder gar eine Nierenbeckenenzündung vorliegen könnte. Symptome würden zwar nicht zur Verdachtsdiagnose passen, aber was muss, das muss...(Wäre dem so gewesen, wären fast drei Tage vergangen, ohne dass eine adequate Behandlung stattgefunden hätte). Nachdem am gleichen Tag die Braunüle aus dem einen Arm gezogen wurde, wurde ein zweiter Zugang am gleichen Tag, am anderen Arm gelegt. Wir traffen nur auf Unverständnis, als wir die Dauer und die gesamte Vorgehensweise beklagten, das erneute stechen und, und, und unserer Tochter gegenüber versuchten zu ersparren. Eine schmerzlose Untersuchung, wie z.B ein Ultraschall des Nierenbeckens konnte nicht stattfinden, da keiner da war, der dies beherrscht. Im Endeffekt wurden die Untersuchungen noch gemacht, wobei diesmal eine Stunde vergangen war bis das Ergebnis kam. Es war alles in Ordnung und wir durften nach Hause. Wir hätten unserer Tochter die Schmerzen und vor allem die Angst, welche sie bei den Untersuchungen hatte, gerne ersparrt. Über die Verpflegung und Unterbringung kann ich mich nicht beklagen, das war wirklich den Umständen entsprechend gut. Sauberkeit (Zimmer, Toiletten, Spielezimmer, vor allem die Böden) allerdings, lässt leider auch zu wünschen übrig.

Wirklich begeistert bin ich nicht

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern kümmerten sich um meine Tochter, wenn ich mal einen Kaffee trinken oder telefonieren wollte, ich bekam einen Wagen um mit meiner Tochter spazieren zu gehen
Kontra:
zu kleines Zimmer für 4 Personen, mürrische Gesichter, keine Untersuchung wegen schlimmer werdendem Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als meine Tochter 6 Monate alt war, da sind wir nach Wilhelmstift gefahren, weil sie ihre Milch immer wieder erbrach. Wir sind erst spät abends gefahren und mussten 4 Stunden in der Notaufnahme sitzen und warten. Wir waren natürlich nicht die einzigen, aber viele waren wir nicht. Da waren Kinder, hundemüde, knallrot im Gesicht vom Fieber. Sie lagen auf den Holzstühlen mit dem Gesicht im Schoß des Elternteils. Sie versuchten zu schlafen, doch es ging ihnen so schlecht, sie wimmerten und jammerten nur. Es war eine Spieleecke und ein Fernseher mit Kinderprogramm da. Ein paar Kinder lenkten sich so ab, so gut sie konnten. Mein Vater ging ins Auto, er war hundemüde und musste schlafen, es war eiskalt. Nach den 4 Stunden in der Notaufnahme waren wir dann endlich dran, andere Eltern waren sogar schon wieder gegangen, sie wollten nicht länger warten.
Wir mussten dort bleiben und waren nach Untersuchungen gegen 5 Uhr morgens auf einem Zimmer. Dort lag eine Mama mit ihrem Sohn. Sie konnten kein Wort Deutsch und sie hatte wohl auch Angst vor mir. Der Kleine von ihr musste alle 2 Stunden inhalieren und machte jedesmal ein riesen Theater, weil er so Angst vor der Maske hatte.
Wir waren 3 Tage dort. Ich schlief auch mit im Zimmer. Das Zimmer war viel zu klein und so stand mein extra reingeschobenes Bett direkt an der Tür.
Meine Tochter bekam am nächsten Morgen ihre erste Flasche Milch, zum Glück blieb sie drin. Sie erbrach auch nicht mehr. Sie hatte eine Infusion bekommen.
Ich musste in die Caféteria gehen um zu essen, welche sich in einem anderen Gebäude befand und ich selber zahlen musste. Ich habe mich von Sandwiches ernährt, denn das warme Essen war "ekelhaft".
Wenn ich aber mal vor die Tür ging und meine Tochter wach wurde, dann haben sich die Schwestern der Station um meine Tochter gekümmert, das fand ich klasse. Auch bekam ich am 2 Tag einen Wagen, so dass ich mit meiner Tochter ein wenig raus konnte.
Als ich nach Brei für meine Tochter fragte, da wurde ich nur fragend angeschaut, ob sie es denn schon essen würde! Ja natürlich, sonst hätte ich ja nicht gefragt. Mit einem mürrischen Gesicht bekam ich dann auch den Brei für meine Tochter.
Dann bekam sie Husten und Schnupfen. Die Nase war komplett zu und der Husten wurde schlimmer. Man sagte mir, ich solle mir keine Sorgen machen, bekam Nasentropfen und durfte dann am 3. Tag wieder nach Hause mit der Kleinen.
Der Husten wurde aber schlimmer. Also bin ich zum Kinderarzt und er untersuchte sie und stellte spastische Bronchitis fest. Warum hat man meine Tochter im KH nicht schon untersucht?

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heike50 am 08.07.2010

Warum werden so viele kleine Patienten aufgenommen?Nichts gegen Wartezeit,aber es sind kranke Kinder-die sind dort nicht
aus Urlaubsspaß hier. Was für eine Organisation-grausam...

Ohne Chefarzt aufgeschmissen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Als Chefarzt eingeschaltet wurde OK. 5 Tage später.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe Qualität der Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Chefarzt kompetent
Kontra:
Ohne Chefarzt keine kompetenz
Erfahrungsbericht:

Stiefmütterliche Behandlung meines Kindes!
Zugesagte Untersuchungen wurden einen Tag später ohne Begründung verworfen.
Zum Wochenende versucht man die Betten frei zu bekommen.
Nachdem der Chefarzt eingeschaltet wurde, bekam ich den Eindruck einer professionellen Behandlung.
Allerdings fehlt die Umsetzung, des in den Broschüren angegebenen Spectrums. Das heisst, die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist in meinen Augen nicht gegeben.

Zustände wie vor 25 Jahren!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (getrennte Unterbringung = Stress für Mutter & Baby)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nettes Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kompetente Ärzte, bitte nicht die Menschlichkeit vergessen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lieber Verpflegung bezahlen als so etwas!)
Pro:
sehr nette Schwestern
Kontra:
veraltete Strukturen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste mit meinem 10 Tage alten Baby ins Wilhelmstift, weil es eine Nabelentzündung hatte. Das Gute vorweg - bei uns ging es in der Notaufnahme relativ schnell, auch die Schwestern waren sehr freundlich. Allerdings - hätte ich um die Zustände auf Station gewusst, wäre ich schnellstens in ein anderes Krankenhaus gefahren! Wo gibt es denn das heute noch, dass die Kinder von den Muttis getrennt untergebracht werden? Das ist ja wohl absolut altertümlich! Dazu die Unruhe auf Station, Kinder schreien, wenn die Muttis mal zum Essen (dazu mussten sie in die Caféteria!) waren und sich abgemeldet hatten, schaute oft keiner nach den Kleinen. Das hatte bestimmt auch damit zu tun, dass auch hier am Personal gespart wird… Den Stilltee mussten sich die Mütter auch selbst mitbringen. Auch gab es zu wenig geeignete Stühle zum Stillen. Die Verpflegung: Frühstück war super, Mittag für stillende Muttis oft ungeeignet (mit Zwiebeln, Hülsenfrüchten etc.), Abendessen reichte bis ca. 18 Uhr (Öffnungszeit bis 21 Uhr!). Da muss das Team noch viel lernen!!!
Auch wäre es wünschenswert, dass sich mal jemand um die Muttis kümmert, von denen viele ja frisch im Wochenbett sind und auch erst mit der Situation klarkommen müssen. Vielleicht wäre auch ein Arzt dafür angebracht…
Ich werde jedenfalls mit meinem Kind beim nächsten Notfall eine andere Klinik bevorzugen!

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Emma72 am 30.04.2009

Lassen Sie mich zusammenfassen:
Im Kinderkrankenhaus geht es darum, dass kranken Kindern geholfen wird. Was haben Sie erwartet? Dass jede Mutter ein Bett bekommt? Dass man Ihnen das Essen ans Bett bringt? Dass man Ihnen vielleicht noch Stillhilfe anbietet? Dafür sind KINDERSCHWESTERN nicht da!!! Hätten Sie etwas hygienischer mit ihrem Kind gearbeitet, hätte sich der Nabel vermutlich nicht entzündet. Da muß man sich doch die Frage stellen, ob Sie Ihr Kind überhaupt häufig und richtig gewickelt haben. Die Kinderschwestern können einem echt nur leid tun. Kranke Kinder zu betreuen ist bestimmt nicht einfach, aber die überforderten Mütter sind bestimmt am schwierigsten!!

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Ohne dieses Krankenhaus wäre unsere Tochter nicht mehr am Leben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung, Beratung, medizinische Arbeit
Kontra:
einige Schwestern waren unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weil der Kinderarzt nicht weiter wusste, wurden wir ins Krankenhaus überwiesen. Wir hatten die Wahl zwischen Kinderkrankenhaus Altona oder Wilhelmstift. Wir nahmen Wilhelmstift, was sich im nach hinein als richtig erwiesen hat. Denn das KKW hat bei ihr mit 2 Wochen ein Blinddarm Durchbruch (perforiert) diagnostiziert. Wurde sofort operiert.
Nach 3 Mon. sind Verwachsungen entstanden. Also wieder op.
Wärend des ganzen Aufenhaltes wurde sie so super lieb betreut (Giftzähne gibt es aber auch hier). Wurden gut beraten und informiert.
Werden auch immer wieder in dieses Krankenhaus fahren, wenn mit unserer Tochter was nicht stimmt

Geschäft Eltern von Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Leider wird versucht die Not von Eltern die sich mit dem kranken Kind einweisen lassen müssen geschäftlich zu nutzen.
Zum Beispiel werden zwar Mahlzeiten angeboten, aber zu einem nicht wirklich günstigen Preis. Brötchen werden ebenso wie Heißes Wasser angeboten für sagenhafte 50 Cent
Naja heißen Wasser für 50 Cent muss nun wirklich nicht sein.
Nicht gerade Christlich

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florian88 am 10.07.2008

Den hier wiedergegebenen Erfahrungsbericht möchten wir etwas ins richtige Licht rücken. Zunächst einmal handelt es sich bei dem Katholischen Kinderkrankenhaus um eine gemeinnützige Einrichtung, deren Ziel es nicht ist, Gewinne zu erzielen. Vielmehr geht es darum, in Umsetzung unseres christlichen Leitbildes eine optimale Versorgung unserer kleinen und großen Patienten zu gewährleisten. Dennoch sind auch wir an wirtschaftliche Zwänge gebunden und haben dafür Sorge zu tragen, dass sich unsere Einrichtung selbst finanziert.
Die genannten Preise sind darüber hinaus nicht korrekt. Der Preis für ein Brötchen beträgt 30 Cent, ein Körnerbrötchen kostet 35 Cent. Diese Preise sehen wir als angemessen an. Wir sind stets bemüht, im Rahmen einer Mischkalkulation unseren Patienten, Besuchern und Mitarbeitern ein faires Preis-Leistungsverhältnis anzubieten.
Bei Eltern, die aufgrund einer medizinischen Indikation des Kindes stationär mit aufgenommen werden müssen, ist übrigens sowohl die Unterbringung als auch eine Grundversorgung mit Speisen und Getränken für die Eltern kostenlos.

Pastor Berhold Bonekamp-Kerkhoff
Geschäftsführer
Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH

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