Hier wird nur das getan was man bürokratisch vertreten kann. Ja, ein Klinikum ist kein Pflegeheim, aber wozu gibt es einen Sozialdienst?! Pat. mit PG5, vollst. bettlägerig, CA im Endstadium, völlig hilflos wird quasi einfach hinausbefördert. Keine Hilfe, Unterstützung der Angehörigen, lediglich "Da müssen Sie sich selbst drum kümmern". Man kennt es ja aus div. medialen Berichten aber dies selbst zu erleben...Ich bin sprachlos.

Mein behinderter Bruder (100%) wurde dort stationär behandelt.Von ganzheitlicher Pflege hat man dort wohl noch nie etwas gehört,geschweige denn von Pflege.Dies lag offensichtlich nicht am Personalmangel,denn es standen zu dem Zeitpunkt als mein Bruder geklingelt hatte,weil er zur Toilette musste,da keine Urinflasche am Bett war und er nicht allein aufstehen konnte,vier Angestellte auf dem Flur,Ausserdem hatte er einen zentralen Venenkatheter,wo eine Infusion angeschlossen war.Es dauerte fünfzehn Minuten bis Jemand kam und es wurde eine Urinflasche gebracht.Leider war etwas daneben gegangen ins Bett.Daraufhin klingelte er nochmals und teilte dies der Schwester mit .Sie sagte,dass sie Wäsche holt und gleich wieder kommt.Weil nach zwanzig Minuten immer noch keiner da war,klingelte er erneut.Nach zehn Minuten kam ein Pfleger,der dann sagte er hole Wäsche und ist gleich wieder da.Da auch er nicht wiederkam,ging ich nach einer viertel Stunde zum Stützpunkt,wo alle noch dort waren und zwei Leute den Tresen fest hielten,ich bat darum,mir die Wäsche zu geben,damit ich das Bett frischbeziehen konnte.Mir wurde gesagt,dass man gleich kommt.Ich habe keine Wäsche bekommen und mein Bruder musste so lange im Nassen liegen.Ausserdem hatte er einen Vollbart,obwohl er kein Bartträger ist und er roch sehr unangenehm. Meine Frage an ihn,ob er morgens Hilfe bei der Körperpflege bekommt hat er verneint.
Er kann ganz schlecht sehen und ist von Geburt an behindert,also geistig und körperlich stark eingeschränkt.
Das Pflegepersonal sollte seine Patienten kennen und dementsprechend behandeln bzw unterstützen bei den ATLs.Wir sind sehr froh,dass er dort entlassen ist und in seiner Einrichtung wieder aufgebaut wird und gute Fortschritte macht.Leider ist er psychisch noch sehr weit unten und es wird eine lange Zeit dauern,bis er hoffentlich wieder der Alte ist.Diese Station kann man leider nicht empfehlen!Wir hoffen,dass er nicht mehr in diese Klinik muss.

Es war schrecklich. Ich hatte mir das Knie gebrochen und bin von Angehörigen in die Notaufnahme gefahren worden. Es konnte dort nichts festgestellt werden, also sollte ich nächsten Tag zum röntgen. Nach dem Röntgen wurde ich nach Hause geschickt und sollte 2 tage später wieder kommen um das Bild auszuwerten. Als ich dann wieder kam konnte immernoch nicht gesagt werden was denn genau ist. Ich sollte 2 Wochen warten auf ein MRT Termin . Dann konnte mir erst gesagt werden, dass meine Kniescheibe gebrochen ist. Ich hab mich also 2 Wochen mit einem gebrochenen Knie Zuhause geqält. Der Termin zur OP war ein Tag nach dem MRT was gut war. Ich sollte um 6:30 mich auf der Station melden. Zur OP abgeholt wurde ich erst um 10 Uhr. Jetzt kommt das schlimmste. Ich lag mit Schmerzen im bei mehr als 1 Stunde im OP Vorbereitsraum kalt ohne Decke nur im OP Raum und hatte so Angst das mir nur die Tränen liefen. Beruhigt wurde ich nicht. Auch lag ich ganz alleine in dem Vorbereitungsraum, 2 mal kam jemand rein, die hab ich kaum gesehen so schnell waren sie wieder weg. Der Anästhesist war jedoch sehr nett und ich bin schnell eingeschlafen als es denn endlich los ging. Im Aufwachraum gab ich direkt schmerzen an, mir wurde auch etwas gegeben jedoch merkte ich auch nach einiger Zeit nichts von. Nach nachfragen wurde mir gesagt, es sei schön das höchste mehr können sie mir nicht geben. Die Nacht und der Tag nach der OP hatte ich die Schlimmsten Schmerzen die ich in meinem Leben hatte. Auch hier haben die Schmerzmittel nicht geholfen und auch also ich dies jedes Mal sagte, wurde mir eingeredet es wurde gleich besser werden. Ich bin eigentlich relativ taff, ich bin Reiter aber bei den schmerzen liefen mir nur die Tränen, meine Zimmernachbarin hatte sich mehr um mich gekümmert als die Schwestern. An dem Tag musste ich nochmal zum Röntgen. Die Schwester war an sich sehr nett, nur sehr grob zu dem frisch operierten Bein und hat es ziemlich unvorsichtig in die Stellung gebracht die sich wollte.

Ich war heute zur Darmspiegelung und alles hat reibungslos funktioniert!
Vielen Dank an das gesamte „ Team Kiehne“ für Ihre hervorragende Arbeit!!!
Marco Wohlgethan

Kinder/ Jugendliche mit Beschwerden werden kaum ernst genommen. Trotz ausreichend Zeit der Ärzte werden spät oder auf Anfrage erst diagnostische Maßnahmen durchgeführt. Keine Absprache untereinander. Sehr enttäuscht.

Ich hatte einen Termin am 01.03.2024 zur Endoskopie.
Frau Dr.med.Kiene und das Team hatten mich perfekt auf die Endoskopie vorbereitet.
Die Untersuchung verlief praktisch und zeitlich perfekt.
Ich möchte mich bei allen Beteiligten recht herzlich bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd R.

Ich kann ausschließlich nur über die Frauen-und Geburtsabteilung berichten.
Ich habe meine drei Kinder dort bekommen und muss sagen, dass sich in den letzten fünf Jahren sehr viel verbessert hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es mit dem Start 2016 der Chefärztin Frau Dr. Beata Loi, eine spürbare Veränderung gab. Es wird individuell nach Symptomen, Verlauf und den persönlichen Berichten der Patientinnen therapiert.
Frau Dr. Loi hat ganzheitlich die Patienten im Blick und ist immer zu jeder Tageszeit ansprechbar, offen und freundlich. Sie gibt mit einer selbstverständlichen Art, auch in sehr beängstigenden Situationen, dass Gefühl der Sicherheit.
Das Team auf der Station A3 ist stabil und man trifft seit Jahren dieselben Schwestern dort wieder.
Das Sana Hanse-Klinikum kann Stolz sein, mit solch guter Führung auf dieser Station.
Ich würde jeder werdenden Mama empfehlen dort ihr Baby zu entbinden.
Vielen herzlichen Dank dafür!
Mit freundlichen Grüßen JL

Super Betreuung, auch am Wochenende Visite.

Ich bin Ende Mai 2023 von Frau Dr. med. Beata Loy operiert worden (es wurde ein 3 cm großes Karzinom in der rechten Brust entfernt).
Die Operation ging schnell und ich fühlte mich bei der Ärztin und in der Klinik sehr gut betreut. Ich hatte keinerlei Schmerzen und die Nachsorge war sehr gut und alle waren sehr einfühlsam. Ich konnte am nächsten Tag bereits wieder nach Hause. Und auch dort keine Schmerzen und die Narbe sah prima aus.
Nach der pathologischen Untersuchung des Karzinoms stellte sich jedoch heraus, dass der Krebs sich schon ausgebreitet hatte. Frau Dr. Loy teilte mir diesen Befund im persönlichen Gespräch und sehr einfühlsam mit. Sie zeigte mir sofort alle Möglichkeiten auf, und wir entschieden uns dafür, Mitte Juli 2023 zunächst die subkutane Mastektomie (brusterhaltende OP) durchzuführen.
Auch diese schwierige OP (es musste das gesamte Drüsengewebe bis zur Haut entfernt werden und dann ein Implantat eingesetzt werden) ist großartig geworden. Die Brust sieht einfach toll aus und ich bin Frau Dr. Loy so dankbar dafür!
Ich blieb 5 Tage in der Klinik und der Aufenthalt war einwandfrei. Das Zimmer sauber und die Schwestern lieb und aufmerksam. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, allein zu sein. Die Ärztin schaute sich jeden Tag die operierte Brust an und das Abschlußgespräch vor der Entlassung aus der Klinik war klar und ihre Option, jederzeit anrufen zu können, wenn etwas ist, war sehr beruhigend.
Die Nachsorge war ebenfalls perfekt und bin bin wirklich froh, mich für diese Klinik entschieden zu haben, obwohl ich eigentlich in Lübeck wohne und nicht in Wismar. Alles ist dort so persönlich und nicht hektisch und stressig.

Danke an das gesamte Team der Klinik und großen Dank an Frau Dr. Loy und Herrn Dr. Thomas

Nach Einlieferung in die Notaufnahme- überall freundliches und kompetentes Team von Pflegekräften und Ärzten! Empfehlenswert!

Ich befand mich vom 08.08.23 bis 16.08.23 in stationärer Behandlung in der Klinik für Allgemein-,Viszeral-und Gefäßchirurgie und wurde dort am 09.08.23 vom Chefarzt
Dr. Thomas operiert.Ich möchte mich ausdrücklich für die hervorragende Betreuung beginnend auf der Wachstation bei dem Team von Herrn Dr. Meyer ,insbesondere meiner "Waschfrau" am Morgen des 10.08.23 bedanken. Dem umsichtigen Verhalten der morgendlichen Visite auf Wachstation unter der Leitung vom Chefarzt Dr. Thomas habe ich es zu verdanken, daß mir die Angst
genommen wurde, indem ich zeitig auf die Normalstation verlegt wurde.
hier möchte ich mich bei allen Schwestern und Auszubildenden für die liebevolle Betreuung bedanken.
Die Visiten vom leitenden Oberarzt Dr. Wolf sowie Herrn Dr. Burmester empfand ich als wegweisend.
Ich bekam wertvolle Hinweise zur Gesundung im häuslichen Bereich.
Durch einen sympatischen Physiotherapeuten wurde ich an die schrittweise Mobilisierung herangeführt.
Obwohl ich zum größten Teil Schonkost bekam, war diese ansprechend und schmackhaft zubereitet.
Den Arztbrief am Entlassungstag bekam ich unaufgefordert
ausgehändigt.

Sehr kompetente medizinische Behandlung
Freundliche Schwestern und Pfleger, sowohl zu den Patienten als auch untereinander
Angenehme Atmosphäre im Haus

Ich bin seit April 2021 Krebspatienten bei Frau Dr.Loy und ich kann mir keine vertrauensvollere, freundliche , einfühlsame , erfahrene und kompetente Ärztin wünschen.Sie stand mir immer ,bei allen Fragen oder Schwierigkeiten zur Seite!
Allerdings möchte ich auch nur von ihr beraten und behandelt werden .
Die Assistenzärzte müssen lernen,keine Frage aber mein Vertrauen haben sie nicht.
Durch die Erkrankung bedingt hatte ich immer das Glück auf der A 3 zu liegen , wo die Schwestern wirklich sehr sehr freundlich und gut gelaunt sind ,trotz dem Stress den die Schwestern haben.

Ein ganz großes Problem vom Sana Klinikum sind meiner Meinung nach die Möwen, die wirklich Tag und Nacht so viel Lärm machen ,das man nicht schlafen kann.
Auch dieses installierte Abwehrsystem bringt nichts.
Was ich noch kritisieren muss ist das Mittagessen ,das ist wirklich eklig aber wahrscheinlich auch Geschmackssache.

Wir wagten das Krankenhaus zu betreten, da uns online angezeigt worden war, dass es dort einen Hausarzt Bereitschaftsdienst geben würde.

Da es jedoch um meine 6 jährige Tochter ging, die seit zwei Tagen vor schmerzen nicht essen und trinken konnte, und wir hier nur zum Urlaub sind, dachten wir, das gelte auch für sie. Am Empfang wurden wir dann zur Kinderstation geschickt, da sie nunmal ein Kind ist.

Dort wurde behauptet, man würde auch nach ihr sehen, aber nachdem ein Kind vor uns dran kam, und auch sonst niemand mehr wartete, tat sich 2 Stunden lang gar nichts mehr (außer dass eine Schwester wohl der Höflichkeit halber ihr Fieber maß).

Danach reichte es uns dann und ich forderte die Krankenkassenkarte zurück und wir gingen, getreu dem Motto, dann probieren wir halt andere Medikamente als Laien aus. Wozu geht man da heutzutage überhaupt noch zum Arzt.

Warten bei Notfällen, ist kein Thema, aber das war offensichtlich ein unnötiges und albernes Machtspiel, a la wir sollten gar nicht erst dort sein.

Wir haben kein Problem damit, abgewiesen zu werden, dann gebt uns einfach gleich eine geeignete Adresse, wo wir dann stattdessen hingehen können als Auswärtige!!! An einem Sonntag, vor dem Pfingstmontag!!! Aber uns warten zu lassen wie eine Staubfluse unter einem Lampenschirm ist schlichtweg total daneben. Wenn Euch das Wohl von Kindern derart wenig bedeutet, wie es bei uns der Fall war, dann prost Mahlzeit.

Ich kam am 11.01.2023 über die Notaufnahme auf die Station LB1.
Das Zimmer in dem ich lag war schräg gegenüber der geschlossenen Psychatrie sprich der Garten.
In dem schrie fast jede Nacht und Morgens gegen 5Uhr ein Patient,leider war an Schlaf nicht zu denken.
Es herrschte teilweise ein sehr rauer Ton,womit ich nicht umgehen konnte und dies auch nicht gewohnt bin.
Nach einigen schlaflosen Nächten beschloss ich zu gehen,nicht weil es mir besser ging sondern der Schlafmangel war nicht ?u ertragen.
Nach einem langen Gespräch mit einem Arzt bekam ich die Möglichkeit auf die LB2 zu wechseln,dort wird eine Langzeìttherapie angeboten und erstmal eine Stabelisierung die ich dringend benötigt hätte.
Leider kam ch dort auf das Zimmer einer lieben älteren Dame.
Sie schnarchte so laut das erneut kaum Schlaf möglich war,allerdings war das Problem durchaus bekannt.
Nach ein paar Nächten/Tagen ging ich zu einer Schwester um eine Lösung zu finden.
Ich fragte höflich ob die Möglichkeit bestehen würde falls jemand entlassen werden würde ich dann dass Zimmer wechseln dürfte,da ich nicht so schlafen kann.
Klare Antwort....Nein schminken Sie sich das ab,dieses wird nie passieren Freundlicherweise bekam ich ein Salbe die nach einreiben der Unterarme Schlaffördernt wirke.
Zusatzlich bekam ich Abends ein Schlafmittel und Ohrstöpsel.

Die letzte Nacht schlief ich im Ruheraum auf dem Sofa.....bei der Visite entliess ich mich selbst.Ohne Hilfe ohne nötige Therapie,natürlich habe ich brav unterschrieben dass es auf eigene Verantwortung ist.
Ich habe bei der Visite geweint war fix und fertig,völlig ohne Halt und Stabelität.Man hätte meine Not deutlich erkennen müssen.
Schlafmangel ist extrem anstrengrnd und macht mürbe.
Die Station der Therapieplan sind gut durchdacht.
Die Patienten waren toll,falls es jemand liest Euch alles Gute und Liebe.

Den Therapeuten und Ärzten wünsche ich allzeit guten Schlaf und ganz viel Zufriedenheit.

Am Wochenende wurde mein Mann mit Verdacht einer Thrombose liegend eingeliefert. Er hatte unsagbare Schmerzen im linken Bein, es gab vor Jahren schon zwei Thrombosen
Die Diagnose konnte ohne Ultraschall nicht bestätigt werden. Es wurde ein MRD gemacht mit der Diagnose Erguss in der Hüfte. Ziemlich unfreundlich wurde er durch den behandelnden Arzt darauf hin gewiesen das er dMit kein Notfall wäre und somit nach Hause kann. Mein Mann konnte und kann sich bis jetzt nur unter starken Schmerzen bewegen, er bekam keine entsprechenden Medikamente, er musst den Weg von Intensiev zum Ausgang ohne Hilfen bewältigen.
So eine Art und Weise habe ich noch nicht erlebt. Ihm war der Schmerz deutlich anzumerken. Darf ein Krankenhaus einen Patienten so behandeln,armes Deutschland.

Mein Sohn wurde hier 2x operiert wegen eines schief zusammen gewachsenen Unterarmbruches.
Schon in der Durchgangsambulanz beim ersten Mal und die Male danach wurden wir sehr gut informiert und es wurden schnelle OP Termine vereinbart. Dafür nochmal Herzlichen Dank an die entsprechenden Ärzte.
Auch auf Station war das Pflegepersonal sehr freundlich und es wurde sich super gekümmert! Großes Danke dafür...
Mit dem Kinderchirurgen konnten wir alle Frage klären, er hat sich viel Zeit genommen, top!
Auch wenn man nie gerne ins Krankenhaus geht, hier immer wieder gerne, wenn es denn sein muss ....

Ich wurde während meiner Operation durch das Anästhesie-
Team,besonders von Dr.Meyer
herzlich und vertrauensvoll
betreut. Mir wurde vollkommen die
Angst genommen.

Dankeschön

Ich wurde im September dort eingewiesen von meinem Hausarzt. Befund Gonarthrose 3-4 und Endoprothesen Versorgung. Leider wurde nur eine Arthroskopie ( ambulant) durchgeführt. Danach bekam ich die Aussage: Sie können sich mental darauf einstellen Sie brauchen ein neues Knie ???? Leider kann ich nicht Mal sagen wer diesen Eingriff durchgeführt hat, da er sich mir nicht vorgestellt hat.
Jetzt sind die schmerzen schlimmer als vor dem Eingriff.

Nächstes Jahr wird mir diesbezüglich nun geholfen, weil ich mir selbst jetzt eine Klinik gesucht habe. Der zweite Arzt sagte nur die Diagnose ist eindeutig und wir operieren Sie.

In das Klinikum gehe ich nicht wieder und kann es auch nicht empfehlen. Schade

Patientin älte Dame, alleinlebend, definitv nicht wehleidig
Notaufnahme (nach Überweisung durch Bereitschaftsärztin), nach stundenlangem Warten ohne konretem Befund mit Medikamenten vollgedröhnt morgens um halb drei nach Hause geschickt (Verdacht auf Nierenkollik).
4 Tage später erneute Aufnahme, diesmal stationär, nach dem Anfangsverdacht nicht bestätigt, neue mögliche Diagnose (eventuelle Wirbelsäule)gestellt. Wieder ohne bestätigten Befund und unter massiven Schmerzen aus der Klinik entlassen.
Also ich finde es erschreckend, wie mit den Patienten umgegangen wird. Ernsthaft krank werden darf man in Wismar nicht.....einfach nur traurig.
Zählt wirklich nur noch das Geld? Man kann doch einen Patienten mit Schmerzen und ohne gesicherten Befund nicht einfach wieder nach Hause schicken, zumal das Krankenhaus ja über eine orthopädische Abteilung verfügt.

Ich war sehr entäuscht von dieser Station B3!!!!!
War 6 Tage auf dieser Orthopädie und muss sagen, nie wieder. Tag und Nachtschwestern sowas lustloses und liebloses, so sollte man mit Patienten nicht umgehen. Kannte ich so jetzt noch nicht Gott sei Dank war ich nach 2 Tagen mobil aber wenn man das nicht ist, Halleluja.Da sollte sich schnell mal was ändern. Das einzigst positive war Dr. Bene?, der Operateur, freundlich und sehr zuvorkommend. Ich kann diese Station nicht empfehlen.

Nach einem doch sehr langen Leidensweg und einer zugewiesenen Untersuchung durch den MDK bin ich im Dezember 2021 bei Herrn Dr. Wolf in HWI "gelandet".
Dieser hat mir in einem sehr langen, aber doch informativen Gespräch erst einmal "die Augen" geöffnet.
Ich habe mich letztendlich für eine OP in seinem Hause entschlossen.

Da ich bereits bis zum nächsten Termin im April 2022 alle notwendigen Voruntersuchungen und auch Therapien hinter mir hatte, konnten wir sofort einen OP-Termin vereinbaren. Dieser war dann am 24.05.2022.

Auch darauf wurde ich super vorbereitet. Wirklich alles super nettes Personal und auch Ärzte. Ich würde es jederzeit wieder tun.
Selbst an den Nachsorgeuntersuchungen, welche ja auch noch andauern habe ich nichts auszusetzen.

Vielen vielen Dank liebes Ärzte und Pflegeteam.

Aufgrund von Herzrhythmusstörungen sollte eine Ablation erfolgen. Schon an der Aufnahme wurde ich freundlich empfangen. Die Schwestern und der mich behandelnde leitender Oberarzt waren freundlich und einfühlsam. Ich hatte sehr große Angst, aber dennoch fühlte ich mich dort gut aufgehoben. Weiter im Anschluss auf Station... Ebenso freundliche Schwestern. Vielen Dank!

Schrecklich.
Ich bereue die Entbindung dort zu tiefste.

Es werden Maßnahmen über den Kopf des Patienten hinweg entschieden.
Es soll eingeleitet werden,ohne dies mit der Frau abzusprechen.

Fragt man nach den Beweggründen bekommt man keine Antwort. Hebammen und Schwestern verweisen an die Ärzte. Die Ärzte reagieren auf Nachfrage genervt. Oder man bekommt die Antwort:Können wir ihnen nicht sagen.
Ich habe das Gefühl die Patienten werden bewusst nicht aufgeklärt.
Denn wenn man seine Optionen nicht kennt, hat man natürlich auch keine Wahlmöglichkeiten.

Erst sollte unbedingt Eingeleitet, wieso dies unbedingt notwendig ist und was gegen abwarten spricht,konnte man mir bei drei Aufenthalten nicht erklären. Das aber alle erhobenen Werte unauffällig sind war den Ärzten egel.

Als bei mir die Wehen einsetzen glaubte mir keiner. Es währen wenn überhaupt Übungswehen.
Zu diesen Zeitpunkt musste ich bereits veratmen. Als in der Nacht ein Schwall Blut abging wurde ich won der Hebamme abermals darauf hingewiesen ich hatte ja keine Wehen. Und man wollte mich mit Tavor ruhig stellen. Daraufhin veratmete ich die ganze Nacht alleine meine Wehen auf der Toilette. Mörgens sollte eine Eipollösung gemacht werden resultat:
Meine Nicht Wehen habe meinen Muttermund 6 cm geöffnet. :(
Ich war also in der Nacht schon unter Geburt und musste mir anhören wie wehleidig ich bin
Naja aber ich als Frau kann ja nicht einschätzen ob ich Schmerzen hab. Nie in meinen leben hab ich mich so allein und erniedrigt gefühlt.
Unterim Kreißsaal bat ich dann um Schmerzmittel,leider waren nur Paracetamol odereine pda möglich.
Da ich mobil sein wollte wählte ich dann das Paracetamol.
Ob dies bei den Schmerzen geholfen hätte fraglich.
Was mich jedoch schocktit hat das mir nach der Geburt gesagt wurde das der Tropf gar nicht durgelaufen ist. Hier hat man also mal wider gegen meinen Willen entschieden das ich das Mittel nicht brauche.
Obwohl ich schriftlich festgehalten habe das jede Untersuchung angekündigt werden soll hielt sich der Arzt nach der Geburt nicht daran.
Er kan wortlos in den Kreißsaal
Grabschte wortlos in meinen Intimbereich und verließ den Kreißsaal wortlos.
Nicht einmal ein Glückwunsch brachte der gute Herr übersich.

In diesen Krankenhaus ist die Aufklärung nicht existent.
Ängste werden nicht ernst genommen und meiner Meinung nach bewusst geschürt. Mit Opfern von Missbrauch kann man hier nicht um.

Ich wurde kurzfristig von meiner Hausärztin eingewiesen, weil ich extreme Luftnot habe. Leider immer noch. In der Notaufnahme wurden dann die üblichen Untersuchungen durchgeführt. Es stellte sich raus das ich Wasser in der Lunge hatte und wieder massive Herzrythmusstörungen. Ich kam dann auf die Station der Kardiologie, leider sind dort nur 3-Bettzimmer, was ja heute eigentlich nicht mehr geht.
Dann bekam ich die üblichen Medikamente,die die Schulmedizin ja wie Bonbons verteilt, helfen tun die überhaupt nicht. Die Schwester waren meistens nett und haben sich um meine Bettnachbarinnen bemüht. In den 5 Tagen bekam eine Assistenzärztin zu sehen und das wars. Mir wurde nie auch nur ansatzweise erklärt, warum ich die und die Medikamente nehmen sollte.
Es wurde dann eine Herzuntersuchung mittels Ultraschall gemacht, die war sehr gründlich, aber das Gerät kam mir schon sehr veraltet vor. Da ich schon mal eine Ablathion hatte in Hamburg, wußte ich wie moderne Geräte aussehen. Nun ich erfuhr nichts wirklich Neues. Eine zweite Ablathion werde ich in Wismar auf keinen Fall machen. Das Essen dort ist ala DDR Kantine, ich bin Veganerin und bekam die ersten Tag immer fleißig Fleisch. So aß ich garnichts. Da ist noch tüchtig Nachhol Bedarf. Gerade im Krankenhaus sollte doch endlich mal auf gesunde Ernährung geachtet werden und nicht so einen vermatschten Paps völlig zerkocht serviert werden. In Hamburg bekam ich Wahlessen und das als Kassenpatient, frisch gekocht und wirklich vegan.
Wismar hinkt da hinter den heutigen Gegenheiten sehr hinterher. Für Erst Diagnose ist es ok, aber wichtige OP's würde ich da nicht machen lassen.

Ich wurde am 18.07.2022 am Zwerchfell operiert. Die vorherige Beratung,Erklärung und Untersuchung nahmen mir die Angst vor der OP. Ich hatte in der Vergangenheit schon 2 Operationen, jedesmal war mir schlecht nach der OP, natürlich wurde ich nicht in Wismar operiert, grins. Bei der Narkoseberatung ging man auf meine Bedenken ein und versprach mir, dass mir diesmal nicht schlecht nach der OP sein wird. (und so war es auch). Die Operation ist super gelaufen. Ein Hoch auf den Chefarzt. Ich brauchte nach 2 Tagen keine Schmerzmittel mehr, nach 3 Tagen fühlte ich mich sehr gut. Ich danke dem Klinikum für ihre sehr gute Arbeit.

Als Urlauberin aus der Schweiz hatte ich so meine Bedenken mich ins Spital zu begeben… laut gewissen Rezessionen ???? ABER ausser ein kleiner Abzug für den Empfang (anfänglich etwas mürrisch) auf der *NOTAUFNAHME* alles *TOP* … ????????
Von der Auszubildenden, Radiologen, Pflegefachfrauen… alle sehr aufmerksam! Es wurde gut zugehört (!) und abgeklärt! BRAVO und das in der vollen stressigen Notaufnahme!
Danke! … und ALLE so so freundlich ????
Wer sich über lange Wartezeitenu beklagt, hatte wohl das Glück in der Priorität weniger „krank“ zu sein. Das Personal muss prioritäten setzen um Leben zu retten!

Ich wurde nach einem Dienstunfall mit einem Krankenwagen in die Notaufnahme gefahren und schon der Rettungsdienst hat Fehler gemacht
Trotz Atemnot und Kaltschweiß wurde kein EKG vor Ort durchgeführt und die Rettungskräfte haben falsche Ursachen aufgeführt die zum Unfall geführt haben sollen wie zb schwangerschaft (ich bin nicht schwanger) oder ein Magen-Darm-Infekt (habe ich auch nicht gehabt)

In der Notaufnahme wurde ich nicht richtig aufgeklärt was mit mir los ist
Es wurde ein Kopf-MRT durchgeführt und nach ca. 5Stunden kam ich auf eine Überwachungsstation
Am nächsten Morgen kam ein Arzt zu mir, der sich nicht weiter vorstellte und mich nicht aufklärte was beim MRT herausgefunden wurde.
Es wurde nur gesagt ich könne noch nicht nach Hause da ein Schädelbruch nicht ausgeschlossen werden kann und hierfür noch ein CCT notwendig sei.
Dieses wurde noch am selben Tag gemacht und am nächsten Tag kamen mehrere Ärzte zur Visite die sich ebenfalls nicht vorstellten und mich, so kam es rüber, schnell los werden wollten.
Mir wurde gesagt mit einer Gehirnerschütterung muss man nicht im Krankenhaus bleiben. So wurde ich entlassen ohne das es als Dienstunfall gewertet und wichtige Unterlagen mitgegeben wurde.

Der Brief für den weiterbehandelnden Arzt ist Lückenhaft und nicht aussagekräftig
Nachdem ich mehrmals mit dem Krankenhaus telefonierte wurde ich nun doch zum Durchgangsarzt vermittelt der für Dienstunfälle zuständig ist.
Nach Abschluss der Behandlung bei diesem Arzt bekam ich (auch nach mehrmaligen auffordern erst) den Bericht für meine Dienststelle.
Dieser ist komplett anders als der für meinen Hausarzt und beinhaltet Dinge die mir weder im Krankenhaus mitgeteilt wurden noch im Brief stehen.

Ich bin entsetzt das mir nicht gesagt wurde das ich eine Blutung im Kopf hatte und ein kleinen gutartigen Tumor habe und dies auch nicht an meine Hausärztin weitergegeben wurde

Es war für mich einfach nur schlimm. Ich habe am 5.8.2021 meinen Sohn in der Klinik entbunden.Unter der Geburt erlitt ich einen scheidenriss und eine Labienschürfung. Unter den Wehen wurde schon schnippisch bemerkt von den Schwestern auf Station, dass ich bestimmt keine Wehen habe, so wie ich aussehe. Die erste Nacht war hart für uns, der kleine hat nur geschrien. Als ich die Schwester rief wurde ich angemacht, ob der kleine denn genug gegessen hat. Ich wusste es nicht, da ich die brust gab. Man merkte, wie genervt die Schwester von meiner überforderung war. Sehr barsch wurde mir wörtlich gesagt, zu Hause muss ich schließlich auch alleine klar kommen . Nach einigem fast schon unter Tränen geäußertem, dass ich doch auch nicht weiß, was ist, hatte sie pre Milch geholt um mir im Anschluss ebenfalls mitzuteilen, dass er eben keinen Hunger hat, da nichts gegessen. Das Kind weinte weiter. Das von mir erbetene Stillhütchen wurde nach 3ter Erinnerung gernevt ohne Erklärung auf mein Bett geworfen. Es stellte sich heraus, dass es zu klein war.Mein Zugang war an der Hand zu weit unten, so konnte ich meinen kleinen nicht richtig heben. Als ich extra ins Schwesternzimmer bin um zu fragen, ob man das entfernen könnte wurde unfreundlich mitgeteilt, dass gerade frühstückspause ist. Danach kommt jemand. Es kam keiner. Als ich nachmittags noch mal bat, wurde mir mitgeteilt, dass man nicht in der Schwarzwaldklinik liege. Am schlimmsten ist es für mich aber bis heute, dass meine Verletzung nicht ein! mal begutachtet wurde. Ich wurde eher blöd angeguckt, als ich nach zwei Tagen noch im liegen aß und nach einer Paracetamol bat. Diese hat sich entzündet und sich verwachsen und ich konnte weder sitzen, noch duschen noch pinkeln. Noch wochenlang musste ich von meiner hebamme behandelt werden, da es so stark entzündet war. Ich habe geweint beim pinkeln und duschen, so schlimm war es. Mir wurde nicht mal gezeigt wie man wickelt. Einen falschen Laborbericht bekam ich auch bei Entlassung.

Notaufnahme am 28.03.2022,nach Feststellung Diagnose auf die A2 verlegt Innere..Lungenembolie mit Entzündung und Rippenfellentzündung mit erheblichen Wasseransammlung rechts.
Eine sehr gute Klinik,sauber,es wird ein sehr schnell geholfen.
Super Ärzte die sich einsetzen,Station A2 Schwester und Pflegerteam machen einen hervorragenden Job.
Würde ich jeden empfehlen dies med. Einrichtung,sehr gut betreut worden.

Sehr gutes Team von Notaufnahme über Ärzte, Intensivstation und Station. So erwartet man den Aufenthalt in der Klinik.

Ich stellte mich im Oktober 2020 im Sana Klinikum Wismar nach einem langen Leidensweg vor und würde dort super aufgefangen und Beraten.

Ich wurde 2010 in Rostock mit einem Magen by Pass opariert nach vielen Problemen rund um die OP und wenig Beratung und erneuter Gewichtszunahme

Stellte ich mich erneuert meinem Problem
Diesmal allerdings im Sana Klinikum Wismar meine Probleme Sorgen und Nöte fanden diesmal gehör bei Dr.Wolf

So das wir uns gemeinsam entschieden dem Gewicht erneut den Kampf an zu sagen.
Und somit wurde ich im Mai 2021 mit einem Gewicht von 175 kg Opariert

Die nachsorge und gespräche sind super

Heute März 2022 liegt mein Gewicht bei 120kg kein Vergleich zu vorher die Mobilität die wieder da ist kein pumpen beim Treppenlaufen und auch allgemein die ausdauer und Fitnis ist tausendmal besser geworden

Ich kann Dr.Wolf nur weiter empfehlen
Ein super netter und sehr lieber Arzt

Ich lag vom 11.01.22 bis 13.01.22 in der Neurologie auf der Station A4. Aufnahme erfolgte nach Einweisung meiner Neurologin um eine Entzündung des Gehirns auszuschließen. Die ärztliche Aufnahme durch Frau Sohn war sehr gut. Mir wurde die Angst vor den untersuchen genommen und bedenken wurden nicht angetan. So eine tolle empatische Assistenzärztin hatte ich ewig nicht mehr. Auch die Liquorentnahme war ein tolles Zusammenspiel zwischen Fr.sohn , der lieben Oberärztin deren Namen ich Leider nicht mehr weiß( Johanna) der Vornamen und einer Praktikantin. Jeder Schritt wurde erklärt und somit war meine Angst kaum mehr spürbar. Danke!
Schwester Sabine in der Funktion war ebenso toll. Alles toll erklärt und mich super betreut.
Leider war das pflepersonal auf Station kaum Sichtbar. Hier war der Notstand in der Pflege sehr zu merken. Die meiste Zeit lief alles über Schüler.
Ein riesen Manko war die Versorgung mit Lactosefreien Lebensmitteln. Da ist noch viel Luft nach oben!

Ansonsten ist das Krankenhaus wirklich zu empfehlen.

C. Moll

Nach einem schweren gynäkologisch bedingten Blutverlust wurde ich umgehend aufgenommen, versorgt und zeitnah operiert. Chefärztin und Assistenzärztinnen, Anästhesist und Operationsschwestern waren sehr kompetent und freundlich. Ebenso habe ich das gesamte pflegerische Team der Gynäkologie und der Notaufnahme als sehr freundlich und fürsorglich erlebt. Ich wurde gut aufgeklärt und betreut. Vielen Dank für die umgehende Hilfe, die ich erhalten habe!

Ich war am 12.8 im Sana Hanse Klinikum Wismar um meinen Schlauchmagen basteln zu lassen .

Die netten Ärzte und das nette Pflegepersonal von Station die für die Allgemeine-Viszeral- und Gefäßchirurgie und alle die um das Team von Dr. Wolf zuständig sind haben ihren Job klasse gemacht. Sie haben sie um alles gekümmert waren zu stellen wenn man Schmerzen hatte. Super nett und zu vorkommend.

Ich würde es jedem weiter empfehlen der sein Leben einen neuen Startschuss geben will.

Das einzig was ich bemängeln muss ist die schon kost die man da bekommt. Die Milchsuppen sind ungenießbar. Aber die lieben schwerstern haben schnell ne lecker Lösung gefunden .

Vielen Dank für mein neues Leben 2.0

Die Klinik ist einfach super. Die Schwester und Ärzte sind alle sehr super nett, vorallem der Leitende Oberarzt und Chefarzt der Adipositasabteilung Dr. Andreas Wolf ist ein sehr toller und netter Arzt. Dr. Wolf nimmt sich Zeit für seine Patienten und das finde ich super toll,weil das machen nicht viele Ärzte. Ich war vom 13.8-17.8 im Krankenhaus wegen einer Magen Bypass OP und Dr. Wolf kam jeden Tag zur Visite und am Sonntag den 15.8 kam Dr. Wolf ins Zimmer und hat noch mal alles erklärt, was man beachten muss. Das ganze Gespräch dauerte 30 Minuten und das war toll.

Alle Ärzte und Schwestern sind super nett. Habe am Freitag 13.08.einen Magenbypass bekommen operiert wurd ich vom leitenden OA Dr. Andreas Wolf.Die OP ist super verlaufen. Vielen lieben Dank an Dr.Wolf ubd ich freue mich auf die Nachsorge bei ihm. Dr. Wolf ist ein Arzt, der sich sehr viel Zeit nimmt für seine Patienten und das finde ich richtig super. Die Aufkkärung für die Magenbypass OP war sehr sehr gut.

Am 05.08. bin ich nach einem Sturz in die Notfallambulanz gebracht worden. Von der Anmeldung über die Aufnahme bis hin zur Untersuchung und Versorgung wurde ich schnell, kompetent und empathisch betreut. Hierfür mein herzlicher Dank dem gesamten Team dort.
Die Urlauberin aus Pinneberg.

Ich wurde zur Magen- und Darmspiegelung überwiesen. Da mein Mann vor einem Jahr hier bei Dr. Keller und seinem Team bereits diese Untersuchungen vornehmen lassen hatte und bestens versorgt wurde, entschied ich mich auch für diese Abteilung. Ich kann nur das Beste berichten. Von der Aufnahme durch Schwester Martina und weiteren Betreuung durch das Behandlungsteam und Dr. Keller selbst, fühlte ich mich gut aufgehoben und bis zur Entlassung bestens betreut und umsorgt.

Super Krankenhaus alle sehr freundlich und kompetent.
Leider die Mitarbeiterinnen der Wachstation am 28.6 im Spätdienst
ein absoluter Alptraum.
Echt schade das dieses benehmen geduldet und nach Beschwerde geantwortet wird das sei bekannt.

Ich war Patientin in der Sana Hanse Klinikum Wismar vom 02.06.2021 bis 05.06.2021.
Für die Zeit vor und nach der Operation, möchte ich mich beim gesamten Personal der Klinik bedanken. Ärzte, Schwestern, Pflege-Personal waren freundlich, kompetent und Fragen oder Bitten meiner Seits sind alle beantwortet worden.
Die Angst kurz vor der Operation würde mir genommen und die Einfühlsame zutun des Personals war einfach nur toll.
Noch ein extra Dank an die "Putzengel".Tolle Leistung jeden Tag aufs Neue.
Ich kann allem nicht genug danken, denn das was Ihr Tag täglich leistet ist einfach unbezahlbar!!!!
Danke, danke und noch mal danke.

Ich war in der Zeit vom 01.06.-04.06.2021 zur Behandlung auf Grund einer Schlauchmagenoperation, in der Klinik. Von Anfang an habe ich mich bei Dr. Wolf und sein Team sehr wohl gefühlt. Man wird mit seinen Anliegen verstanden und kompetent beraten. Die Op verlief ohne Komplikationen. Daumen hoch für Dr. Wolf, toller Mensch und Mediziner. Vielen Dank !

Es ist eine Tolle Klinik. Schwestern, Ärzte so wie alle Mitarbeiter sehr nett.

Guten Tag,

Ich kann nur gutes über diese Klinik berichten.
Mir hat alles gut gefallen. Die Beratung sowie Behandlung war toll. Ich würde jedem diese Klinik empfehlen und auch immer wieder dort hingehen.

Nach einer Cholezystektomie in einem anderen Klinikum stellte ich mich mit Fieber und Bauchschmerzen in der ZNA vor. Hier ging es nach einer kurzen Wartezeit (mehrere Notfälle waren da) alles sehr schnell. Nach rascher Diagnostik wurde die Indikation zur erneuten Op gestellt. Unter antibiotischer Abschirmung erfolgte am nächsten Tag die Op. Ich erholte mich danach sehr rasch und bin mit dem Klinikum Wismar sehr zufrieden.
Vielen Dank

Hallo,
Am 03.04.2021 habe ich unsere 2. Tochter im Sana Klinikum Wismar zur Welt gebracht.
Ich möchte mich beim gesamten Personal für die tolle und fürsorgliche Betreuung bedanken. Sowohl im Kreißsaal als auch auf Station waren alle sehr hilfsbereit und nett.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

Vielen Dank

Ich habe sehr lange Zeit gewartet bis ich diese Bewertung geschrieben habe. Aber mir wurde Unrecht in dieser Klinik getan.
Meine Bewertung ist natürlich nicht gegen der Klinik oder Verwaltung.
Im Jahr 2019 war ich in der Klinik, wo ich als Ausländer von einiger Mitgliedern des medizinischen Personals (Ärtzte) gemobbt und diskriminiert. Da ich später erfahren habe, dass ich nicht der einzige war. Dieses Gefühl tut mir bis jetzt immer weh.

Endlich wurde ich ernstgenommen und es wurde mir bestätigt das ich mir meine Schmerzen nicht einbilde. Nach gründlicher Voruntersuchung konnte ich eine dreiwöchige stationäre Schmerztherapie bei OÄ Dr. Sultansei durchführen. Die umfassende ganzheitliche Therapie hat mir sehr geholfen. Vielen Dank für die wirklich kompetente und vor allem sehr empathische Betreuung durch das ganze Team. Die aufbauenden Worte von Schwester Silke haben mich immer wieder aufgebaut. Nochmal vielen Dank und macht weiter so.

Ich war bei Oberarzt Dr... Ich war dort für eine Schlauchmagen OP und fühlte mich von Anfang an verstanden und sehr gut Aufgehoben . Allgemein waren alle sehr sehr bemüht das alles Reibungslos läuft . Die OP Vorbereitung sowie die Nachsorge waren ohne Komplikationen und alle meine Fragen wurden ohne hast und bis ins kleinste beantwortet.

Ich selber werde hier immer sehr gut und neutral behandelt.

Die Ärzte sowie die Schwestern tuen ihr bestes.

Das Fachpersonal für die Hygiene ist leider sehr schlecht.Ich wünsche mir für die Zukunft aller Menschen die in dieses Krankenhaus kommen mehr Hygiene somit weniger Keime.

Nachdem etwas Zeit vergangen ist,möchte ich hier ein paar Worte schreiben über den stationären Aufenthalt vom 24.04- 27.04.2020.Leider nicht zum ersten Mal musste meine Tochter als Notfall eingeliefert werden.Aus Erfahrung wusste ich,das sie auf Station gut aufgehoben ist.Wegen Corona wurden natürlich Tests gemacht und wir bis zu den Ergebnissen erstmal isoliert.Am 26.04 durften wir dann in ein größeres Zimmer dank negativem Ergebnis umziehen.Leider ging es meiner Tochter sehr sehr schlecht und es wurde,trotz vieler Hilfen und Medikamenten, nicht besser. In der Nacht vom 26.04 zum 27.04 wurde es lebensbedrohlich und wir mussten so schnell wie möglich nach Schwerin auf die Kinderintensiv.Telefonisch wurden wir mehrfach angekündigt und warteten dann auf den Rettungsdienst mit Notarzt. Ich stand die ganz Zeit neben mir,hielt die Hand meines Kindes und weinte.Hier ein großes Dankeschön an die Schwestern,die mich trotz der Pandemie in den Arm nahmen. Während der ganzen Zeit dort waren sie alle(Schwestern und Ärzte) so herzlich und einfühlsam. Leider klappte die Fahrt nach Schwerin erst nach einigen Rückschlägen. Denn der Notarzt,der mit dazu angefordert wurde,weigerte sich,den Transport zu übernehmen. Seine Worte,die er zu Frau Dr. H, den anwesenden Schwestern und in meinen Beisein gesagt hat,werde ich nie vergessen." Die stirbt mir doch unterwegs weg!" Alle waren geschockt.Für einen Hubschrauber war keine Zeit(& ich glaube,der war auch im Einsatz),einen Kinderrettungswagen gab es nicht(nur in Rostock für Babys!) und nun weigerte sich der Notarzt. ABER: dann war da der andere Notarzt(eigentlich nicht im Dienst) Ohne zu zögern hieß es...schnell los...Endlich!Gegen 4 Uhr morgens kamen wir in Schwerin an...in den Wochen dort,kam auch ab und zu eine Ärztin aus Wismar und schaute immer nach meiner Tochter.Sie erzählte wie alle auf Station mitfiebern und hoffen.Und sie weinte,als es keine Hoffnung mehr gab. Danke an die Station G3...ihr habt alles getan&versucht!

Hatte meine Schlauchmagenoperation im Mai2020 und habe seit dem ein neues Leben geschenkt bekommen! Mein behandelnder Arzt Dr.Wolf und sein gesamtes Team haben mich vom ersten Tag an sehr kompetent und äußerst freundlich behandelt! Ich habe mich sehr sehr wohl gefühlt trotz anstehender Operation! Die Beratung war immer ehrlich, offen und direkt! Dr.Wolf ist echt zu empfehlen! Toller Mensch und Arzt! Danke aber auch an sein Team!

Guten Abend! Ich habe mich im Juni diesen Jahres einer Magenbaypass OP unterzogen! Ich kann nur positives über meinen Aufenhalt dort sagen ! Ich habe mich vom ersten Tag bis zur meiner Entlassung gut aufgehoben gefühlt und was das das Pflegepersonal und die Ärzte betrifft wurde ich absolut kompetent behandelt !!! Es hat lange gedauert bis ich mich zu diesem Schritt entschlossen habe mich so einer OP zu unterziehen ! Nicht zuletzt war es Oberartzt Wolf sein Verdienst der mich in vielen Vorgesprächen kompetent beraten hat und mich dadurch überzeugen konnte das diese OP für mich die einzige Option ist um gesund zu werden! Dafür bin ich ihm und seinem Team unendlich dankbar ! Ich kann sagen das ich durch diese OP allein schon an Lebensqualität zu 10ü % dazu gewonnen habe ! Ich kann diese Klinik bzw.diese Abteilung nur weiter empfehlen!

Leider fehlt dem PP und den Ärzten jegliche Empathie und Einfühlungsvermögen gegenüber den Patienten und Angehörigen, gerade in dieser Pandemie. Mein Angehöriger sitzt von morgens bis mittags vor seinem Essentablett, aufrecht in seinem Bett, kann sich nicht selbst im Bett lagern und mit viel Mühe Hilfe über die Rufanlage anfordern. Wenn Personal das Zimmer betritt fühlen sie sich nicht zuständig da sie wohl in einem anderen Bereich tätig sind, ohne dem Patienten Hilfestellung zu geben, verlassen Sie das Zimmer. Für Verschmutzungen die der Patient nicht absichtlich macht wird er mit dem Satz, „na sie machen uns aber viel Arbeit“ aufgesucht. Nach einem Wechsel auf eine andere Station, erfolgte keine Übergabe von der vorherigen Station zur nächsten. Die Mitarbeiterin weiß nicht, dass der Patient nicht aufstehen kann, ärztliche Verordnungen werden nicht umgesetzt. Erwachsene Menschen erhalten Breikost in Form eines Babygläschens, dieses was nur warm verspeist werden kann, wurde kalt und nicht auf einem Teller serviert.

Meine Frage lautet, welche herzlosen, inkompetenten Menschen üben diesen Pflegeberuf aus und lassen somit hilfebedürftigen und kranken Menschen nicht die nötige Hilfe und Zuwendung zukommen.
Für mich als Angehörige ist dieses Verhalten des PP nicht akzeptabel. Diese Mitarbeiter gehören nicht in Einrichtungen wo hilfebedürftige Menschen versorgt werden müssen. Aufgrund des Besuchverbotes ist es leider nicht möglich, diese Missstände vor Ort anzusprechen. Es ist traurig für mich zu wissen, dass mein Angehöriger nicht vernünftig versorgt wird!

Die Klinik ist äußerst gut organisiert, was nicht nur in Coronazeiten ein großer Vorteil ist. Wir hatten nirgendwo längere Wartezeiten (als Kassenpatient), das Personal war überall sehr freundlich und aufmerksam, die Untersuchungen durch die Ärztin äußerst ausführlich und auch die Aufklärung über die Tumor-OP wurde uns verständlich vermittelt. Nach Feststellung der OP-Notwendigkeit wurde dann auch am gleichen Tag die Narkoseuntersuchung und alle weiteren nötigen Voruntersuchungen durchgeführt, was uns eine erneute Anreise (45 min) und mir einen weiteren Urlaubstag zu nehmen erspart hat.
Auch am Tag der Operation lief ebenfalls alles reibungslos ab. Ich habe meine Mutter in die Klinik gebracht und 2h später wurde sie schon operiert und am frühen Nachmittag konnte ich sie sogar schon besuchen (14-18 Uhr ist Besuchszeit - derzeit nur einer aus der Kernfamilie). Die operierende Ärztin schaute den Tag noch nach ihr und am Folgetag konnte ich sie zu meiner Überraschung sogar schon wieder abholen.
Meine Mutter hat sich dort sehr gut aufgehoben gefühlt, alle ihre Fragen wurden ausreichend beantwortet und bisher verlief auch die Heilung komplikationslos.
Ich kann diese Klinik wirklich weiter empfehlen.

Nie wieder in dieses Krankenhaus. Trotz Einweisungsschein des Hausarztes, wegen akuten gesundheitlichen Problemen, ganze 8 (acht!) Stunden in der Notaufnahme verbracht bis ich ein Bett in den späten Abendstunden bekommen habe. Von irgendwelchen Untersuchungen in der Zeit brauch man gar nicht von ausgehen. Leider hat mir an diesem Tag wirklich die Kraft gefehlt denn so etwas darf man nicht über sich ergehen lassen.

Unser Aufenthalt betraf eine Magenbypass-OP. Wir empfanden es als einen sehr positiven Punkt, dass meine Frau und ich den Termin gemeinsam wahrnehmen konnten. Von den Vorbereitungszeiten bis zu den OP-Terminen klappte alles hervorragend.
Wir wurden bestens aufgeklärt und uns wurde zum OP-Termin ein gemeinsames Zimmer zur Verfügung gestellt.
OP, Ernährungsberatung und Nachsorge verliefen sehr gut und besonders positiv registrierten wir die fürsorgliche Betreuung auch seitens des behandelnden Arztes, Dr.W., während unseres Aufenthaltes.
Sehr lobenswert sei, laut unseres Hausarztes, das Entlassungsmanagement, was durchaus nicht selbstverständlich sei (z.B. Klammerentferner, aktueller Medikamentenplan).
Wir können also nur von guten Erfahrungen berichten und wünschen dem Team weiterhin eine so gute Arbeit und nun sogar mit Zertifikat.

Vielen Dank....Fam. K.

Nach eingehenden Beratungen im Adipositaszentrum im Sana-HANSE-Klinikum Wismar hatte ich mich für eine bariatrische OP entschieden. Viele meiner Fragen wurden vorab in der Adipositassprechstunde sehr ausführlich und verständlich erläutert. Durch das sympathische und offene Auftreten des zuständigen OA fühlt man sich gut aufgehoben.
Am 21.08.2020 wurde minimalinvasiv ein Schlauchmagen gebildet. Der Eingriff erfolgte komplikationslos und ohne größere Schmerzen.
Sowohl die kompetente Vorab-Betreuung als auch der Eingriff selbst waren rundum gelungen.
Ich habe mich in der Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Klinikpersonal ist sehr freundlich und fürsorglich. Die Sauberkeit der Zimmer ist einwandfrei. Das Essen kann ich aufgrund der postoperativ verordneten Diät nicht beurteilen – die Suppen waren jedenfalls ok!
Die Ernährungsberatung (1x) nach der OP ist sehr kurz. So viele Informationen innerhalb von 15 Minuten sind schwer zu behalten. Hier wären mehrere Termine wünschenswert.
Jederzeit würde ich wieder solche Operation in dieser Klinik durchführen lassen. Herzlichen Dank für alles!

Ich bin begeistert.
Fachlich und menschlich super.
Ein tolles Team.
Super Ärzte,Schwestern und Pfleger.

Sehr nettes und fürsorgliches Personal

Die Diagnostik und medizinische Betreuung der Neurologie ist absolut zu empfehlen.

Besonders positiv ist mir die Abstimmung der Chefärztin mit ihren Oberärzten und Fachärzten aufgefallen.

Mein Vater wurde mit einem Herzinfarkt eingeliefert worden. Sein Stationsarzt war frech und hat leider nur die hälfte Verstanden. Eine Aufklärung der Untersuchungen wurde nicht durchgeführt nur die aussage vom Arzt ich muss Ihnen das nicht erklären, sie haben das zu Unterschreiben. Nun wurde Ihm die entlassung angedroht ohne nachgespräch ohne Bertung ohne nichts. Er ist extreme gefährdet, es wurde Ihm Panik gemacht und jetzt im Stich gelassen. Stationsoberärztin übervordert und nicht in der Lage Probleme zu Lösen. Im gegenteil man wird noch herablassend menschen unwürdig behandelt.

Nehmt euch lieber die Zeit und Fahrt in ein Richtiges Krankenhaus mit Fachpersonal.

Lange hatte ich mit Sodbrennen und Magenbeschwerden zu tun und war auf die Pantoprazol-Tabletten angewiesen.
Dann hab ich mich für die Fundoplicatio entschieden mit sehr gemischten Gefühlen.
Aber es hat sich rausgestellt, dass es die beste Entscheidung war !!
Jetzt ein Jahr später mit 12 Kilo! weniger, Sport usw. geht es mir einfach nur super. Ich denke bei JEDER Currywurst mit Pommes an Sie Herr Dr. Thomas, aber selbst langsam essen muss ich schon lange nicht mehr. Es ist alles wie immer, bloß ein bisschen weniger, aber dadurch hat man immer Mittag für den nächsten Tag, auch nicht schlecht.. Ich kann machen und essen was ich möchte, aber nehme nicht mehr zu, ein Traum !!

Ich möchte mich einfach nur einmal bedanken für eine Stunde Ihrer wertvollen Zeit, die mir ein neues Lebensgefühl geschenkt haben!!!

PS: Die Suppen schmecken grausig und die leckere Erdbeermilch war Mangelware :)

Vielen lieben Dank an die ganze Klinik. An das ganz nette Personal auf der Station A5, Wachstation, Anästhesieteam, Operationsteam, an den Chefarzt und seine Kollegen (die sehr nett und freundlich wie auch humorvoll waren). Mein besonderer Dank gilt natürlich dem OA Dr. Andreas Wolf, der mich operiert hat. Der eine lange Zeit vor der OP sich auch mit meiner Person identifiziert hat, mich beraten, begleitet, und mir Mut gemacht hat. Vielen lieben Dank!!!

Es war von der Notaufnahme über die Gallen OP und der Versorgung danach einfach nur Klasse.
Total proffessionel. Habe mich total gutaufgehoben gefühlt. Donnerstag Mittag in die Notaufnahme, abends OP und Sonntag Entlassung.

Sehr ausführliche und verständliche Aufklärung von Dr. Thomas über den Ablauf der Fundoplicatio OP. Dr. Wolf, der meine OP durchführte, hatte sich immer viel Zeit genommen, alle meine Fragen wie z.B. Vehaltensweisse wie Essgewohnheiten etc. detailliert zu beantworten.
Allgemeine sehr gute Rundum Betreuung/Versorgung während meines Stationären Aufenthaltes durch das gesamte Pflegepersonal.
Kann ich in jeder Hinsicht weiter empfehlen!

Ich habe heute um 10 4 2020
Um 17:30 Uhr in der information sana Klinik Wismar angerufen
Weil meine Frau einen Fahrradunfall hatte habe ich nachgefragt ob man einen Krankentransport bekommen könnte um sie ins Krankenhaus zu transportieren mir wurde gesagt ich werde weitergeleitet an den Kranken an der Krankentransport Abteilung nach zweimal bimmeln haben sie aufgelegt was für eine peinliche Aktion jetzt wird man schon liegen gelassen obwohl man mega Schmerzen hat was für ein Scheiß Verein das gleiche müsste den auch mal passieren ich bin nur mega enttäuscht von denen die Information ist keine Information ein Notdienst ist kein Notdienst außer man trägt den Kopf unterm Arm MFG Kleve

Freundliche und kompetente Aufnahme in der Notaufnahme ohne Wartezeit mit Herzproblemen. Anschließend stationäre Aufnahme zur Überwachung auf Station B1. Zuvorkommendes Personal, gewissenhafte und gründliche Untersuchung durch Ärzte der Kardiologie. Alles in allem fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.

Wir mußten wegen obstruktiver Bronchitis meines Sohnes die Kinderklinik in Hanse-Wismar -Krankenhaus während unseres Urlaubs besuchen. Wir waren sehr positiv von der Freundlichkeit trotz der Dienstzeiten und der fachlichen Kompetenz der Personal und des diensthabenden Kinderarztes überrascht.

Anfang Dezember 2019 erhielt ich die schockierende Nachricht, dass ich einen Tumor in der Lunge habe. Sofort wurde ich von den behandelnden Ärzten - hier stellvertretend durch Dr. Hartung - über die weiteren Behandlungsschritte informiert. Zunächst wurde eine Bronchoskopie, mit dem Ziel der Entnahme einer Gewebsprobe durchgeführt. Auch zu diesem Zeitpunkt geisterten die Gedanken über Lungenkrebs durch meinen Kopf.
Kurz vor Weihnachten dann die nächsten Schritte, denn die Biopsie brachte nicht den gewünschten Erfolg, weil sich der Tumor sehr weit unten in der Lunge gebildet hat. Eine Operation nun also als letzte Lösung.
In einem sehr informativen Arztgespräch erklärte mir der Thoraxchirurg Dr. Burmester, dass eine Entfernung des unteren Lungenlappens die sicherste (und wohl auch einzige)Lösung war. Der OP-Termin wurde auf Mitte Januar terminiert, vor mir Weihnachten und Jahreswechsel voller düsterer Gedanken.
Dann also, am 21. Januar der operative Eingriff der Lungenresektion - eine Operation, die Dr. Burmester ganz hervorragend machte. Sie verlief ohne Komplikationen und weiterer Folgen. Dann, nur wenige Tage nach dem Eingriff die so ersehnte Nachricht, dass der Tumor gutartig war.

Jetzt einige Wochen nach dieser für uns allen schweren Zeit kann ich diese Zeilen schreiben und mich vor allem beim Sana Hanse Klinikum bedanken. Ganz besonders jedoch bei Dr. Reimann, bei Dr. Hartung und natürlich bei Dr. Burmester, einfach bei allen!!!

Ich war als Angehöriger mit meinem Vater und er Klinik als seelische Unterstützung und ich war sehr positiv überraschst wie freundlich und zuvorkommend alle waren. Es wurde sich sowohl um meinen Vaters als auch um mich hervorragend gekümmert. Wir konnten stets Fragen stellen und haben immer befriedigende Antworten bekommen. Sowohl Ärzte als auch Pfleger waren sehr zuvorkommend und höflich trotz des enormen Stresspegels dem das gesamte Personal in Krankenhäusern unterliegt. Besonders hervorzuheben ist hier die Station 5 im 4OG sowie der Oberarzt der uns sogar an seinem freien Samstag besuchte. Ebenfalls hierzu zählen auch im Vorfeld der OP die MA der Adipositasspechstunde im EG.
Obwohl mein Vater Patient war wurde auch ich sehr zuvorkommend behandelt und in die Erklärungen und Abläufe sehr schön einbezogen. Ich habe selten so freundliche und professionelle Krankenhausmitarbeiter erlebt. Auch wenn mein Vater ein Angstpatient war, war niemand genervt oder herablassend sondern stets geduldig und sehr nett. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt und allein durch das kompetente und nette Auftreten aller wurde verhindert, dass dieser KH-Aufenthalt zu einem weiteren Trauma für meinen Vater wurde.(auch dadurch das ich ohne Probleme mitkommen durfte).

Ich war im November2019 zur Magenbypassoperation in der Klinik und habe mich sehr wohl gefühlt. Von Anfang an war es ein tolles Klima zwischen mir und dem behandelnden Dr.Wolf. Ein toller Mensch und auf seinem Gebiet denke ich auch sehr kompetent! Er war und ist ständig für seine Patienten da soweit es Ihm möglich ist. Sollte das mal nicht so sein gibt es aber immer noch weitere Ansprechpartner in dem Haus! Ich war immer und rundum gut betreut!
Der Umgang untereinander ist als hervorragend zu bezeichnen. Tolles Team von Anfang bis Ende, von A bis Z. Immer wieder gern sollte es mal nötig sein! Danke für alles und danke für Ihre Menschlichkeit. Leider fehlt das im heutigen Klinikalltag oftmals. Bei Ihnen war es komplett das Gegenteil!

Danke sagt herzlichst Frank Blumberg

Am Morgen der OP erschien ich auf Staion A5 und wurde zügig vorbereitet. Die Schwestern und Ärzte der Station,im OP, im Aufwachraum und Station B2 kümmerten sich rührend um mich.Ich war zu jeder Zeit gut über den Ablauf informiert,fühlte mich gut aufgehoben.Herr Dr. Wolf engagiert sich persönlich, er war immer bereit alle Fragen ausführlich zu beantworten.Vielen Dank!

zwar gute Betreuung aber leider wird man hier auch schnell als eingebildete kranke eingestuft
ich lag öfter im Krankenhaus wegen meinen Migräne
Haufen test wurden gemacht am ende nicht gefunden und da gestellt als wurde man sich das alles einbilden.
einmal hatte ich so starke schmerzen das ich Nacht ins Krankenhaus musste Karm am tropf und ohne Nesten morgen zufragen wie es mir ging hat man mich auch wieder nach hause geschickt wo ich dann 1 stunde später das gleiche hatte schlimme schmerzen und dann
auch noch erbrechen
also hier musste man doch dran arbeiten das man jedenfalls nicht vorher nach hause gelassen wird bevor man gesund ist.

Meine Frau (63) wurde Anfang Oktober 2019 ins Krankenhaus eingewiesen, weil sie schlecht Luft bekommen hat. Sie bekam Sauerstoff und es wurden diverse Untersuchungen durchgeführt. Herz war altersbedingt im grünen Bereich. Es wurde die Lunge untersucht und Proben entnommen. Man sagte mir das der Befund negativ sei und die Lunge in Ordnung ist, meine Frau aber einen Zwerchfell-Hochstand habe. Nachts, wenn sie umgelagert werden wollte ( auf Grund ihrer Behinderung) hatte die Schwester mürrisch reagiert.
Nach 11 Tagen wurde meine Frau entlassen und es ging ihr schlechter als vorher. Wir sollten uns um eine Atemtherapie bemühen. Vom Krankenhaus kam keinerlei Unterstützung. Ich hatte nur mit Assistenzärzte zu tun, die nach meiner Auffassung NULL Ahnung hatten und wie sich später herausgestellt hat auch die Ursache nicht erkannt haben.
Drei Tage nach Entlassung meiner Frau musste sie auf der Intensivstation behandelt werden, wo ein Zwerchfell-Hochstand dann nicht mehr diagnostiziert wurde.
Sie konnte den verbrauchten Sauerstoff nicht mehr selbstständig ausatmen, so dass es in Folge zur Vergiftung kam und meine Frau verstarb.

Ich hatte eine geplante Magen-OP.Hierauf wurde ich in einigen Gesprächen sehr gut von Dr. Wolf vorbereitet. Alle anfallenden Fragen wurden ausführlich und verständlich erklärt.Am Op-Tag verlief alles reibungslos und zügig.Im Op waren alle sehr um mich bemüht.Auch anschliessend im Aufwachraum sowie auf den Stationen B2 und A5 erfolgte eine liebevolle und sehr aufmerksame Betreuung durch Schwestern und Ärzte.Besonders Dr.Wolf möchte ich für die umfangreiche Betreuung danken.

Hatte im November eine geplante Op.Wurde im Vorfeld gründlich aufgeklärt. Am Op-Tag nette Aufnahme auf der Station A5.Nach der Op war ich für eine Nacht auf der Wachstation, auch dort wurde ich aufmerksam und liebevoll behandelt. Am nächsten Tag ging es wieder zurück auf die A5.Dort wurde ich in den nächsten 4 Tagen auch sehr gut betreut. Bei der Visite konnte ich Fragen stellen, bekam alles geduldig erklärt. Auch der OA Dr.Wolf soll nicht unerwähnt bleiben. Ich bin mit seiner Betreuung sehr, sehr zufrieden!

Ein Aufenthalt für ihren Familienangehörigen, Freunde und Bekannte, mit dem Ziel wieder mobiler zu werden, kann ich nicht empfehlen.
Eine Mobilisation findet nur durch die Physio- und Ergotherapie statt, für wenige Minuten täglich von Montag bis Freitag. Ansonsten hat man den Eindruck, dass man den Patienten nur ruhig halten möchte. Zum Nachmittag wird ein Getränk und Keks gereicht, danach liegen die Patienten nur sich allein überlassen, notwendiges Umlagern erfolgt nicht, so dass ein Wundliegen vorprogrammiert ist. So werden vielleicht aus Zeitmangel mal Kompressionstrümpfe nicht angezogen u.a. Doch enttäuschend ist auch die Kommunikation mit den Ärzten. Trotz Termin musste ich den Ärzten hinterher laufen und um ein Gespräch betteln. Vielleicht liegt es am Stress des Personals, aber soviel Unfreundlichkeit und Desinteresse am Wohlbefinden des Patienten habe ich zuvor nicht gesehen. Es wäre wünschenswert, wenn der Patient auch im hohen Alter nicht abgeschrieben wird. Auch ein Patient in der Geriatrie verdient es freundlich und achtvoll behandelt zu werden.
Auf dieser Station muss sich dringend etwas ändern, damit Patienten besser versorgt werden bzw. werden können!

Zur Entfernung der Gallenblase bin ich drei Nächte stationär in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie aufgenommen worden. Sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzte sind sehr freundlich und zuvorkommend und haben bei mir einen fachlich sehr kompetenten Eindruck hinterlassen. So konnte ich auch wie vorher prognostiziert nach besagten drei Übernachtungen mit verhältnismäßigen geringen Problemen / Schmerzen nach Hause entlassen werden. Ich kann die Klinik somit nur empfehlen!

Nach längerer Überlegung hatte ich mich entschieden, mir wegen Gallensteinen und entsprechender Beschwerden die Galle entfernen zu lassen - es schien mir alternativlos, da die Steine nicht mehr verschwinden würden und meine Lebensqualität wegen der Beschwerden gemindert war. Nach einer informativen und ausführlichen Sprechstunde beim Chefarzt fiel es mir leicht, mich direkt für die Operation zu entscheiden; alle Voruntersuchungen konnten sofort erledigt werden, so dass ich vor der OP nicht noch einmal extra reinkommen musste - sehr angenehm. Auch musste ich nicht allzu lange auf den OP-Termin warten.

AM OP-Tag selbst verlief die Aufnahme in ein schönes Zimmer zügig, die Wartezeit bis zur OP war durch beruhigende Medikamente schnell vorbei sowie angstfrei und der Anästhesist ging zu hundert Prozent auf meine Wünsche ein, bitte sanft und schmerzfrei wieder aufwachen zu wollen. Die vom leitenden Oberarzt durchgeführte OP war völlig komplikationslos und hat nur sehr kleine Narben hinterlassen.

Auch an der Pflege und Nachsorge gab es nichts auszusetzen; Pflegeteam und Servicekräfte waren zu jeder Zeit ansprechbar und taten alles, um einen guten Aufenthalt und schnelle Gesundung zu ermöglichen. Vielen Dank!

Sehr kompetent und freundlich kümmern sich rührend und arbeiten sehr gut miteinander. Haben mir dadurch meine Angst genommen und hab mich gut aufgehoben gefühlt. Dem Superteam meinen Dank. Ute Strauss

- jeden Tag ein anderer Arzt => jeden Tag erneut Vorgeschichte erzählen
- 80% der Ärzte haben 0% Einfühlungsvermögen
- Angstmache
- man muss seiner Untersuchung im wahrsten Sinn hinterherrennen, weil man ständig vergessen wird

Nach jahrelangen Beschwerden,die nicht wirklich ernst genommen wurden,ging ich in die ambulante Sprechstunde des Sana Hanseklinikums Wismar.
Dort wurde sich die notwendige Zeit für die weitere Diagnostik genommen,und ich wurde zu jeder Zeit sehr gut von dem leitenden Oberarzt Dr.med.Andreas Wolf aufgeklärt.
Wer an einer Refluxkrankheit leidet,weiß sicherlich wieviel Lebensqualität diese nimmt.
Und daher erwähne ich gerne Dr Wolf namentlich,da er mich auch operierte.
Ich bin überaus zufrieden mit dem Ergebnis,keine Medikamente mehr,keine schlimmen Krämpfe kein Sodbrennen und keine aufsteigende Magensäure,die zu Husten und Würgreiz führt.
Es ist eine absolute Vertrauensangelegenheit sich bei der Krankheit operieren zu lassen,alles kann nichts muß.
Ich möchte jedem diese Klinik empfehlen,da der operierende Arzt ein Spezialist sein sollte,und Sie genau diesen in der Klinik finden.
Danke an das gesamte Pflegeteam es sind alle sehr freundlich und hilfsbereit,ich habe mich dort wohl gefühlt.

Wir waren im Urlaub auf der Insel Poel als unser kleiner gerade ein Jahr gewordener Zwerg meinte die Hausapotheke zu plündern.

Wir würden liebevoll aufgenommen, sowohl von der Schwester wie von der Ärztin.
Unser Sohn wurde gründlich untersucht und gleich zur Überwachung an den Monitor angeschlossen beim schlafen um keine Gefahr zu laufen.

Die Station ist wunderschön, super kinderfreundlich.
Es gibt extra Betten für sie Eltern welche wirklich bequem sind. Die Kinderbetten sind ein Traum!
Wir waren bereits in einen anderen KH und es war nicht ansatzweise so liebevoll und auch wirklich für die Mamas bequem eingerichtet!

Ich kann diese Station jeden empfehlen.
Sowohl die Schwestern, Ärzte, Pfleger und die Räume sind absolut Top!

Vielen Dank für diese angenehmen Stunden und die liebevolle Betreuung!

Sehr gute und freundlich Betreuung auf der Wachstation sowie auf der normalen Station, Schwestern und Ärzte sind sehr freundlich und kompetent. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich war vor kurzer Zeit mit meinem 11 Monate altem Sohn in stationärer Behandlung auf der Kinderstation. Insgesamt waren wir 5 Tage dort und ich möchte mich auf diesem Wege bei der Belegschaft der Station bedanken. Von der Reinigungskraft bis zur Oberärztin waren alle sehr zuvorkommend, freundlich und kompetent. Alle meine Fragen wurden beantwortet, alle meine Bitten erfüllt und mein Kind von Kopf bis Fuß durchgecheckt und die Ergebnisse wurden mir ausführlich erklärt. Ganz besonderer Dank an die netten Schwestern, die meinem Sohn und mir, die Zeit dort angenehm gemacht haben.

Auch wenn ich nicht hoffe, mit meinen Kindern dort wieder aufzuschlagen, sollte der Fall eintreffen, so wäre Sana Klinikum Wismar meine erste Wahl.

War alles sehr gut

Ich kam als kradunfall als sozus in die zna in den schockraum.
Keine namentliche Vorstellung der Pflege,keine beruhigenden Worte an mich oder mein Vater(außer von einer klein krankenschwester mit blonden Haaren),man merkte schon die Unlust der pflege. Der Arzt machte ein kurzen Check mittels Ultraschall um innere Verletzungen auszuschließen dies ergolgte beiderseitig bei mir u.mein Vater. Bei mir wurde ein röntgen der hws u.des Fußes veranlasst.(der Befund wurde meiner familie mal so beim rausfahren aus den Röntgen genannt)Mein Vater wurde nicht weiter untersucht hatte aber bereits im Krankenhaus schocksymptomatik. Im röntgen stellte sich bei mir ein Bruch des 4.mittelfuss fest. Ich hatte am Unfallort eine commotio und konnte mich auch nicht an den gesamten Unfall erinnern. Wir beide hatten ein Schweres Schädelhirntrauma wurden aber ohne Überwachung von dem arzt entlassen,obwohl dies dringend notwendig gewesen wäre. Mir wurde ein vacoped schuh und uagst verschrieben diese habe ich im KH bereits erhalten. Mein Vater musste nach ca 4std.nach entlassen aus der zna wieder hin da das Knie angeschwollen ist es konnten 100ml blut abgezogen werden(Kapselanriss)u.ein röntgen erfolgte nun doch.ich hatte Sonntag früh zuhause ein Kreislaufkolabs. Montag zu mir ins Krankenhaus zur weiterbehandlung dort wurde ein ct gemacht da im röntgen nicht korrekt zu sehen war ob weitere Verletzung bestehen. Es stellte sich raus das es sich um noch mehr handelte ich habe ein komplizierten Bruch nicht nur der 4.mittelfuss war schwer gebrochen (spiral #)sondern auch der 5. U.das Köpfchen.
Muss heute daran operiert werden u.hoffe das alles gut verheilt.
Vielen Dank an die Erstversorgung durch Dr.vogel.

Ich war für meine zweite Entbindung vor einigen Monaten im SHK in Wismar. Im Kreißsaal wurde ich von einer Hebamme und einer Praktikantin (!!) betreut, die beide sehr nett waren - obwohl mich die Hebamme 1,5 Stunden vor der tatsächlichen Entbindung nochmal auf Station geschickt hat, weil sie nicht geglaubt hat, dass ich schon so weit bin. Dort hatte mich aber eine sehr gute Ärztin postwendend wieder zurück geschickt. Überhaupt hatte ich von den Frauenärzten einen äußerst positiven Eindruck. Sehr nett und alles gut erklärt. Bei den Kinderärzten bin ich leider auf einen etwas unfreundlicheren sowie zwei eher inkompetente geraten. Letztere haben 40 Minuten für die Hüftsonografie des Babys gebraucht, hunderte von Bildern gemacht und waren sich dann trotzdem nicht sicher... Zum Glück haben sie dies auch zugegeben, so dass wir bei einem Orthopäden in Schwerin gelandet sind, der innerhalb einer Minute festellte, dass alles in Ordnung ist. Auf Station habe ich leider nicht so gute Erfahrungen gemacht. Wenn man Hilfe brauchte, musste man regelrecht betteln, bis sich jemand aus dem Pausenraum (in dem das gesamte Personal fast immer war) erbarmt hat. Vielleicht lag es daran, dass es das zweite Kind war, aber ich hatte quasi null Betreuung, obwohl z.B. das Stillen am Anfang nicht gut lief. Auch die Ausstattung fand ich nicht gut. Man wird zwar immer darauf hingewiesen, dass Babys am besten bei 16-18 Grad und im Schalfsack schlafen, aber es gibt keine Schlafsäcke und man darf auch keine eigenen verwenden. Würde man die gewünschten Temperaturen erreichen (je nach Außentemperatur durch Fenster aufreißen), hätte man echte Probleme am Wickeltisch, denn dort gibt es aus unerfindlichen Gründen keine Wärmelampen oder Ähnliches. Wir hatten ein Familienzimmer, jedoch waren mein Mann und mein großes Kind nicht immer pünktlich zur Auslieferung des Essens anwesend. Dies führte jedes Mal zur Essenzeit zu nervigen Diskussionen mit dem Personal, ob ich denn wirklich das andere Essen brauche (das wir ja auch bezahlt hatten)...

Meine Schwester kam nach einem schweren Verkehrsunfall ins Sana Hanseklinikum. Sie wurde dort optimal versorgt und betreut (soweit ich das beurteilen kann)!wir als Familie wurden sehr einfühlsam betreut. Es war jedes Mal eine Ärztin/Arzt zu sprechen, wir wurden über den aktuellen Stand aufgeklärt und man hat sich Zeit für unsere vielen Fragen genommen!Uns wurde sehr mit den Besuchszeiten entgegen gekommen auf Grund unserer weiten Anreise. Vielen Dank auch an das Pflegepersonal und den täglichen Einsatz bei meiner Schwester, die nicht immer ganz einfach war. Sehr netter Umgang mit uns und meiner Schwester. Wir sind mit der gesamten Behandlung sehr zufrieden!

War heute zum Notdienst wegen wässrigem Ausfluss, Blendempfindlichkeit und Fremdkörper- Gefühl im linken Auge beim Notdienst/ kassenärztlichem Bereitschaftsdienst im Sana Klinikum Wismar. Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen, würde mir auf äußerst unfreundlich mitgeteilt, sie wären nicht zuständig, ich müsse nach Schwerin oder Lübeck fahren. Auf meinen Einwand, ich wäre schon die 3 km hierher äußerst risikoreich gefahren(mit Pkw) und ich keinen Fahrer habe, bekamm ich als Antwort: Wie gesagt, wir sind nicht zuständig, sie müssten nach SN/HL.
Ich würde dort stehen gelassen wie ein Mensch Dritter Klasse
Für mich nicht hinnehmbar. Zumal ich äußerst selten und nur mit großer Überredungskunst meiner Frau überhaupt so eine Institution aufsuche.
Zwei Daumen nach unten.

Ich habe mich von der Einweisung bis zur Entlassung durchgehend gut aufgehoben gefühlt. Alle Ärzte, Schwestern, Pflegekräfte und sonstigen Mitarbeiter des Krankenhauses waren jederzeit kompetent freundlich und fürsorglich. Ich habe nicht eine für mich negativ empfundene Situation erlebt.
Der einzige Kritikpunkt am Krankenhaus ist die Hitze und nicht vorhandene Lüftung im Warteraum auf Station.

Liebes Endoskopie-Team, lieber Chefarzt,
ich war in Ihrer Endoskopieabteilung zur Darmspiegelung und wurde von liebevollen Schwestern und Pflegern empfangen, die mir jegliche Angst vor der Untersuchung genommen haben.
Von der Untersuchung habe ich nichts mitbekommen und im Aufwachraum konnte ich unter Beobachtung ausschlafen.
Vielen Lieben Dank an die Schwestern und Pfleger, die immer ein nettes Wort bereit hatten und übrigens auch schmerzfrei Flexülen legen können, und an den Chefarzt, der mir sehr verständlich meinen Befund erklärt hat!

Ich kann nun aus eigener Erfahrung die Endoskopie des Sana Hanseklinikums Wismar bestens empfehlen!

Es geht zur Not...Einen Platz bekommt man nur über die Notaufnahme...hoffnungslos überbelegt...als Patient mit bipolar manischer störung, gerade in tiefen Depressionen als notlösung ok. kein Platz in der Psychosomatik, kein Personal, Patienten werden daher (gesamte Station) übers Wochenende heimgeschickt....Der Sozialarbeiter sollte für mich ein Telefonat mit meiner Rentenkasse führen..Er ließ mir ausrichten Ich hätte ja zwei Monate Zeit gehabt also nein....Wenn man in der Depression festhängt und noch nicht mal die Post öffnet usw usw ....was für eine Ansage von ihm ....keine fünf Minuten Zeit? Würde sagen Beruf verfehlt...Bin das aus dem BKH in Neuruppin sehr anders gewöhnt...da wurde sich gekümmert....
Sonst die Schwestern sehr freundlich trotz überlastung ...Danke!!!Ich wurde am Ende zwei Tage nach Medikamentenumstellung entlassen ??? OK es warten halt 130 Leute auf einen Platz....Ich bin nach zwei Wochen soweit wieder einigermaßen stabil...Service ist sehr gut...Verpflegung passt einigermaßen für einen kurtzaufenthalt...

Dank an alle Mitarbeiter vom Rettungsdienst über die Notaufnahme, der Wachstation und der "normalen"Station. Ein Dank auch an die Mitarbeiterin des Sozialdienstes der Klinik. Ich fühlte mich die gesamte Zeit meines Klinikaufenthaltes gut aufgehoben und sehr gut behandelt.

Nach Diagnose erfolgte das Vorgespräch mit dem Chefarzt, Terminplanung kurzfristig, eine Stunde nach stationärer Aufnahme befand ich mich schon im OP. Narkose und Nachbetreuung waren super. Entlassung am Folgetag ohne Schmerzen. Nach einer Woche war ich wieder arbeitsfähig.

Ich möchte gerne eine überaus positive Berwertung da lassen.
Ich bin nun schon zum zweitem Mal mit meinem Sohn auf dieser Station.
Ich bin überwältigt von so viel Verständnis und der liebevollen Art der Angestellten.
Ich fühle mich als Mama, sehr wohl hier und habe keinen einzigen Harken gefunden, der mich stört.
Es wird sich toll um die Kinder gekümmert und bemüht das es Mama und Kind gut geht.
Wir werden immer wieder her fahren, wenn es nötig ist.
Von wirklich allen Mitarbeitern die ich getroffen habe, waren alle sehr, sehr nett.
Danke für den angenehmen Aufenthalt und alles, alles Gute weiterhin.
Bleiben Sie weiterhin so großartig wie bisher , denn so macht es das alles etwas leichter die Tage zu überstehen.

Mir wurde diese Klinik empfohlen und meine Erwartungen wurden übertroffen. Super Ärzte,tolles Personal, sehr sauber. Ich war nur kurz in dieser Klinik, Aber ich habe mich trotzdem sehr wohl gefühlt. DANKE!!

Also wenn Sie ernsthaft an Depression (aller Art) erkrankt sind dann ist diese Klinik nicht zu empfehlen, dann sollten Sie sich eine kompetente Klinik vielleicht in Schwerin oder Rostock suchen, auch wenn es dort einwenig länger bis zur Aufnahme dauert!!! Wenn Sie nicht ernst genommen werden wollen, wenn Sie wie ein kleines Kind behandelt werden wollen,wenn Sie gerne und viel weinen oder wenn Sie beleidigt werden wollen oder Schauspielunterricht nehmen möchten, dann sind Sie hier völlig richtig! Oder wenn Sie zentnerweise LMA Tabletten nehmen möchten sind Sie auch hier richtigt. Fast jeder Patient hat mehrere Packungen der verschiedensten Arten auf seinem Platz liegen! Der gesamte Klinikbetrieb ist eigentlich zu beanstanden. Es geht schon bei der Einweisung los! Wo sind Feuerlöscher , wo sind Fluchtwege und vorallem wo sind die Mitarbeiter wärend der Pausen ? Eigentlich ist man ja in der Sana Klinikum als Patient aufgenommen! Ich war 10 Wochen dort ich habe es bis zum lezten Tag nicht in Erfahrung bringen können( ich vermute nur!).Der Chef ist sowas von arrugant und überheblich, jedesmal wen jemand etwas sagen möchte wird er von ihm unterbrochen(wie ein kleines Kind!)also unterste Stufe! In der Klinik wird nur ein Konzept durchgezogen es wird nicht auf den einzelnen Patienten eingegangen. Man soll sich öffnen , das heißt jeder muss erstmal zum heulen gebracht werden!!! Die Oberhärte ist allerdings die "Ergotherapeutin"!!! Arogant, überheblich, beleidigend, oberflächlich und sehr dominant,herrisch. Dies alles möchte sie dann mit ach so coolen Sprüchen überspielen. Ich habe so das Gefühl dass diese Frau keine psychologische Ausbildung hat! Und das ging nicht nur mir so.

Ich bin sehr zufrieden mit allen was ich hier mitmachen musste um ein gutes Ergebnisse zu bekommen.
War jetz das zweite mal hier für OPs und werde wieder kommen wenn ich wieder etwas habe.

Wir sind sehr gut in der Notaufnahme versorgt worden, sehr freundliche Schwestern und ruhige, sachliche Aussagen zu unseren Fragen vom behandelnden Arzt, mit dem Gefühl, Zeit für uns gehabt zu haben.
Danke

Bei meinem Mann wurden Stents implantiert. Ein ganz,ganz großes Lob an CA Dr.Schnur von der Radiologie. Er hat meinem Mann das Leben gerettet durch einen Zufallsbefund. Sehr schnelle weitere Untersuchungen folgten. Er bekam sehr schnell einen OP Termin. Die Zusammenarbeit bei der Vorbereitung zur OP...topp!Ganz großes Lob auch an die Anästhesiesprechstunde, OP,B2 und A5. Besonderes Lob an OA Süße...Mein Mann fühlte sich sehr gut aufgehoben, alle sehr freundlich, fürsorglich. Es paßte alles vom ersten Tag an. Wir würden immer dieses Krankenhaus weiter empfehlen. Danke für alles...

Sehr freundliches und kompetentes Personal, sehr gute Aufklärung, Betreuung während und nach des Eingriffs.

Die Tagesklinik in der Dr.Unruhstraße ist noch in der Umbauphase.Das stört an manchenTagen die Therapie.Ärzte,Therapeuten und Schwestern sind sehr angaschiert.Das Parken in der Straße ist kein Problem.Ein großes Lob an Fr.Krüger.Es ist einfach super,wie sie mit den Patienten umgeht.Ich hätte mir gewünscht,wenn auch das Essen mal richtig heiß gewesen wäre.Ist es nicht möglich ,für die Klinik einen beheizbaren Essenwagen wie am Friedenshof bereit zustellen?Dann wäre schon ein Problem gelöst und es würde vielleicht auch beim Essen etwas ruhiger sein. (Jeden Tag große Diskussionen Zwecks nicht heißem Mittag)

Ich war vom 20- 24.01.2019 auf Station b3.
Sehr nette Schwestern und Ärzte die Hand in Hand arbeiten. Schlechtes kann ich nicht berichten. Auf die Wünsche und Anforderungen des Patienten wird hier zu 100% eingegangen. Kein langes Warten wenn man doch mal klingeln muss. Jederzeit ein offenes Ohr und Hilfe zur Stelle. Selbst die Ärzte nehmen sich Zeit für die Patienten.
Ich habe schon ganz andere Stationen in der Klinik erlebt. Die B3 ist top.
Vielen Dank fürs auf die Beine bringen ;-)

Ich war vom 13.11.bis zum 17.11.2018 in der Klinik und muss sagen das ich sehr zufrieden war. Die Ärzte sowie das Personal waren freundlich und kompetent und hilfsbereit. Mein besonderer Dank gilt Dr. Benes der immer sehr nah war und ich das Gefühl hatte in guten Händen zu sein. Auch das Personal auf der Station ist Top, kann ich nur weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Kandler Mario

Habe meine beiden Söhne in Wismar entbunden, die erste Geburt 2016 war etwas holprig, hatte mehrere Schichtwechsel der Hebammen, alle sehr nett und geduldig. Es war sehr viel los, ich fühlte mich aber nie allein oder unsicher.
Zweite Geburt 2018 war ein Träumchen. Wenig los, so dass ich in den Genuß einer 1:1 Betreuung durch eine erfahrene Hebamme kam. Vielen Dank für diese entspannte Geburt. Die Schwestern auf Station fand ich beide Male völlig ok. Mein 1. Kind musste 2 Tage auf die Säuglingsstation, die Nachtschwester dort hat mir geduldig das stillen erklärt und mir viele Unsicherheiten genommen.
Ebenso nur gute Erfahrung mit der Frauenärztin.
Würde dieses Krankenhaus sofort wieder wählen.

Im August 2018 bekam ich links ein neues künstliches Hüftgelenk. Vor der OP führte CA Dr. Thiede ein ausführliches Vorbereitungsgespräch durch. Alle Operationsschritte wurden mir erläutert und begründet. Etwa einen Monat später wurde ich von CA Dr. Thiede operiert und lag auf der Station B3. Dort wurde ich bestens von den Schwestern betreut. Auch nach der Operation sah Dr. Thiede täglich nach mir und erkundigte sich nach meinen Fortschritten. Mein Dank gilt dem Team von CA Dr. Thiede sowie den Schwestern von der Station B3.

Das Wismarer Sana Hanse-Klinikum ist als kompetente Gesunditsvorsorgeeinrichtung,in der Region Hansestadt Wismar fest verankert. Fachliches Können, Kompetenz und Service stellen drei beachtliche Säulen dar und das Angebot an Leistungen deckt sich mit den Anforderungen der Gesellschaft.
Nach erneutem Aufenthalt im Klinikum, kann man dem Haus und seinen Mitarbeitern nur beste Noten ausstellen.
Wismar hat seit Stadtgründung medizinische Einrichtungen, von der Mönchsmedizin bis zum modernen Klinikum erhalten und gefördert. Dieser Tradition fühlen sich die Wismarer noch heute verbunden. Überzeugen Sie sich!

Wegen eines Herzinfarktverdachtes wurde ich nach gründlicher Untersuchung und Diagnose in der Notaufnahme auf die Station B2 verlegt.
Beispielhaft des Services der Stationsmitarbeiter und der Ärzte.
Alles in Ruhe und gründlich ohne Hektik. Das wirkt sich schon auf den Patienten aus.

Das setzte sich fort in der Funktionsabteilung.

Anfang des Jahres musste ich an der Hüfte operiert werden. Natürlich hatte ich Angst davor, aber das erste Vorgespräch beruhigte mich. Es fand in der Chefarztsprechstunde statt. Der Ablauf wurde mir erklärt, Termine vereinbart und ich ging mit einem sehr guten Gefühl nach Hause. Von Anfang an befand ich mich in guten Händen. Ich hatte vollstes Vertrauen in die Operateure und in die Klinik.
Die OP verlief sehr gut, völlig ohne Stress für mich. Ein besonderer Dank auch an den Anästhesisten. Die Spinalanästhesie war eine gute Sache, obwohl man von der Operation akustisch alles mitbekommt.
Eine Nacht blieb ich auf der Wachstation.
Die Mitarbeiter betreuten mich einfühlsam. Das man am nächsten Morgen schon wieder auf seinen Beinen stehen und mit Krücken einige Schritte gehen konnte, war beeindruckend. Ich hatte keine Schmerzen.

Ein besonderer Dank geht an das Team der Station B 3. Hier wurde ich sehr gut betreut. Kleine Wünsche wurden erfüllt und insgesamt war die Pflege sehr professionell. Die Auszubildenden trugen durch Ihre fröhliche Art zur Genesung bei. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben gefühlt.

Nach einer Woche im Krankenhaus kam ich in die REHA nach Bad Doberan.

Dann ging es Schritt für Schritt bergauf und heute bin ich wieder relativ fit.
Ein großes Dankeschön geht an das gesamte SANA - Hanseklinik Team. Alles lief so organisiert und fürsorglich ab. Das gesamte Personal erschien mir als freundlich, hilfsbereit und fachlich kompetent.

Ich werde die Fachabteilung Orthopädie am SANA Hanseklinikum auf jeden Fall weiterempfehlen.

Meine vorstationäre, stationäre operative und nachstationäre Behandlung bei der Chefärztin und ihrem gesamten Team war beispielgebend perfekt.
Alle Abläufe waren so gut wie nur irgend möglich -bei immer unvorhersehbaren Verzögerungen- organisiert.
Alle Mitarbeiter und insbesondere Frau Chefärztin waren derart menschlich souverän, empathisch und kompetent, dass man sich völlig und ganz in ihre vertrauenswürdigen Hände begeben mochte.
Ich möchte mich auch auf diesem Wege nochmals für die tolle Behandlung bei Ihnen und den vielen Helfern, die man nicht sieht, wie den OP- und Narkoseschwestern etc. bedanken!

Hallo
Zuerst von letztes Jahr.
Wurde meine Schwiegermutter als tot gesagt wurde und das dann nicht mal eine Entschuldigung kam ist sehr traurig sie wissen gar nicht was man als Angehörige durch macht wenn die Mutter Oma . . . Als tot gesagt wird was eine Verwechslung war.
Nicht nur das dieses Jahr hatte mein Papa eine op als wir zu Besuch waren war das Bett dreckig und kein Obst Wasser oder sonstiges war für ihn da.
Wie einige sind klingeln sie ungern um was zu sagen Da kommt dann nur ein Spruch von den Schwestern.
Und zum vw muss er immer fragen wann das gemacht wird und nicht nur das Kaffee Zeit war er nicht auf sein Zimmer und hat noch nicht mal ein Kaffee bekomm wie er wieder da war wurde noch nicht mal gefragt.
Das ärgert ein richtig.
Liebe Grüße.

Sehrschnelles Agieren , ruhige Abläufe,fürsorgliches Auftreten der Schwestern und Ärzte , beste Versorgung mit Arzneimitteln , äußerst kompetentes Personal ,sehr gute Betreuung rund um die Uhr, als Patient fühlt man sich gut aufgehoben

Wegen meiner Oberbauchbeschwerden wurden bei mir in der Endoskopie-Abteilung am selben Tag eine Gastroskopie und Koloskopie durchgeführt. Am Untersuchungstag wurde ich pünktlich zum Termin für die Untersuchung vorbereitet. Das Personal ist sehr freundlich und professionell. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und die Angst wurde mir genommen. Von der Untersuchung habe ich gar nichts mitbekommen, da ich eine sog. Schlafspritze bekam. Nach der Untersuchung wurde ich im Aufwachraum noch überwacht. Im Anschluss daran erfolgte das Abschlussgespräch durch meinen behandelnden Arzt.

Ich möchte mich recht herzlich beim Personal der Endoskopie-Abteilung bedanken und werde sie jederzeit gern weiterempfehlen.

Mein Enkel ist eineinhalb Jahre und es hatte abends gespuckt und wahr nicht ansprechbar wegen einem sonnenstich und das erste was die Ärztin frakte warum wir einen Krankenwagen gerufen haben also es steht über all im Netz das man bei solch einem Verdacht nicht alleine fahren sollte .Die Ärztin sollte sich doch mal Gedanken machen ob sie Menschen helfen möchte und nicht nach finanziellen sachen fragen .möchte wie jeder Opa ja noch viel Spaß mit der kleinen haben mfg