AlkoholTherapie
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut inkompetent!
Zu den drei Buchen 1
57392 Schmallenberg - Bad Fredeburg
Nordrhein-Westfalen
Absolut inkompetent!
Ich bin rundum zufrieden!
Wer eine bestmögliche Hilfe (zur Selbsthilfe) bei der Suchtrehabilitation sucht, ist in meinen Augen in Bad Fredeburg genau richtig!
Das Personal in allen Abteilungen ist freundlich, zugewandt, empathisch, hilfsbereit. Die ärztliche Versorgung ist hinreichend gut. Ich hatte mit meiner Bezugstherapeutin aber auch allen anderen an der Therapie beteiligten Therapeut:innen von Beginn an eine sehr vertrauensvolle Ebene. Patient:innen aus anderen Gruppen berichteten in gleicher Weise.
Eine solche Vertrauensebene ist meines Erachtens notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Dazu gehört auf der Patientenseite Ehrlichkeit und Offenheit.
Mein persönlicher Therapieerfolg war die Änderung und Weiterentwicklung von Verhaltensmustern im Alltäglichen, Gedanklichen und Emotionalen, so dass ich nach dem Klinikaufenthalt alle Voraussetzungen habe, abstinent, zufrieden und glücklich leben zu können – auch wenn die Übertragung des neuen Verhaltens nach Hause eine sicherlich große Aufgabe ist. Die Voraussetzungen für eine gelungene Übertragung stellt die Klinik in Bad Fredeburg mit ihrem umfassenden Therapiekonzept zur Verfügung.
Verbindlichkeit im Miteinander ist zentraler Aspekt des Kliniklebens. Hierzu gehören Regeln und Vereinbarungen. Diese Regeln und Vereinbarungen sind in Bad Fredeburg kein formales Beiwerk. Auf die Einhaltung wird konsequent Wert gelegt. Auf Regelverstöße wird deutlich, aber stets mit Augenmaß im Sinne der Betroffenen und der Mitpatient:innen reagiert.
Ich kann die Johannesbad Fachklinik in Fredeburg allen, die für sich beschlossen haben, ein abstinentes und erfülltes Leben führen zu wollen, aber auch denen, die sich durch Familie, Arbeitgeber, Institutionen gerade zunächst dazu gedrängt fühlen, vom Suchtmittel loszukommen – aber schon eine gewisse Einsicht zeigen – nur wärmstens empfehlen. Die Klinik hat mein Leben verändert, mir geholfen, es selbst zu verändern. Sie hat mich auf die Zeit "danach" so vorbereitet, dass ich mit großem Respekt aber noch mehr Lust und Freunde nach Hause gefahren bin. Und dies auch mit einem weinenden Auge. Ich habe mich in der Klinik wirklich wohl – ja, ich habe mich ein wenig zu Hause gefühlt.
Ich war vor ca 14 Jahren in der suchttherapie,sie ist sehr anstrengend. Der ganze Tag ist von morgens bis abends durchstrukturiert. Ich war an vielen Tagen sehr müde aber die Anstrengung hat sich gelohnt. Es gibt einen Satz den ich von einer lieben Therapeutin gehört habe und dieser Satz begleitet mich immer. Dieser lautet.. Ein bisschen trinken geht nicht. Ich bin nie rückfällig geworden und das Leben ist viel viel schöner und intensiver geworden. In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmern alles Gute. Ihr schafft alles wenn ihr wollt
Vorweg, ich bin jetzt 30 Jahre trockener Alkoholiker. Hat mich die Suchtklinik Fredeburg zur Abstinenz verholfen? Jein! Wie ich ankam war ich bereits 6 Monate trocken und hatte auch den festen Willen trocken zu bleiben. Ich denke, ich habe angenommen was mir ein Leben ohne Alkohol dauerhaft ermöglicht ohne mich brechen zu lassen. Ich hab es mir nicht einfach gemacht, bin viel angeeckt. Ich habe viel Mitpatienten und Therapeuten gern offen gesagt, das das was sie da von sich geben, nur in der Einrichtung funktioniert, unter der Käseglocke. Es gab nicht wenige Therapeuten Lieblinge die nach der Entlassung runter ins Dorf sind und sich gleich wieder die Kante gegeben haben. Ich wollte jetzt nach 30 Jahren meinen Mitbewohner und Freund besuchen und habe vor wenigen Tagen erfahren, das er 2005 schon an den Folgen seiner Sucht gestorben ist. Mein Fazit ist ihr müßt aufhören wollen, es gibt kein Grund zum saufen und es gibt nicht den einen Weg abstinent zu bleiben - findet euren Weg.Ich wünsche euch allen ein suchtfreies und langes Leben.
Als ich im Februar angekommen bin, wusste ich nicht, was auf mich zukommt. Nun bin ich nach 15 Wochen zuhause und ich bin begeistert. In dieser Klinik stimmt das ganze Paket der Therapie. Das Therapeutenteam ist hier besonders hervorzuheben. In Einzelgesprächen hatte ich die Möglicheit,meine tief sitzenden Probleme zu bearbeiten und jedes einzelgespräch regte wieder etwas neues an. Auch die Gruppentherapiesitzungen öffneten die Augen für andere Sichtweisen. Die Sporttherapie war ebenfalls sehr gut - die Sporttherapeuten sind immer motiviert und bringen in die Sporteinheiten viel Abwechslung.
In der Freizeit kann man den Fitnessraum nutzen ebenso wie Sauna und Schwimmbad und zudem erhält jeder Patient die Sauerlandkarte und kann sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln kostenlos im Sauerland bewegen. Das Essen ist für eine Klinik auch sehr gut was die Auswahl angeht.
Lediglich einen Kritikpunkt habe ich- es wäre schön wenn die Teppichböden in den Zimmern gegen Laminat oder etwas anderes ausgetauscht würden. Die Teppichböden sind in die Jahre gekommen und fleckig.
Ansonsten sind alle Mitarbeiter sehr freundlich und haben immer ein Lächeln im Gesicht wenn man Ihnen auch freundlich entgegen kommt. Es gibt viele Patienten die meckern, die sind aber teilweise nicht bereit für die Therapie und mit allem unzufrieden. Viele Patienten belügen sich selbst weiterhin indem sie heimlich konsumieren und wenn sie dann auffliegen geben sie die Schuld der Klinik.
Jeder ist selbst für den Erfolg der Therapie verantwortlich. Man muss stets an sich arbeiten und der Wille muss da sein etwas zu verändern.Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals sehr herzlich bei Frau Sauer - Öztürk und Frau Jordan für die liebevolle Unterstützung bedanken.
Für 15 Wochen hielt ich mich im Jahre 2023 in der Fachklinik Bad Fredeburg auf. Aus einer großen Auswahl von Kliniken hatte ich mich für Bad Fredeburg entschieden. Dort führte ich eine Verhaltenstherapie und eine Tiefenpsychologische Therapie durch. Meine Erwartungen wurden erfüllt, der Aufenthalt war insgesamt Ausgezeichnet.
Natürlich gab es auch Probleme in der Ablauforganisation, schließlich gab es eine Umstellungsphase aus Corona in die Normalität. Dies konnte ich leicht hinnehmen, da ich zur Reha da war. Alle Therapeuten, Ärzte und Mitarbeitende waren sehr freundlich, hilfsbereit und engagiert. Daher kann ich die Klinik nur bestens empfehlen und würde auch selbst wieder dahin gehen, was hoffentlich nicht mehr nötig sein wird.
Ich kann mich nur bedanken bei den ganzen Team der Fachklinik Fredeburg. Wenn ich den klaren Willen habe Abstinenz zu leben und verstehe das ich meine gewohnten Verhaltensweisen umstrukturieren muss,um das bewusste leben in vollen Zügen zu genießen, konnte ich jeder Zeit auf die Hilfe des Personals in der Fachklinik Fredeburg zählen. Dankeschön dafür. Mfg Alexander
Man sollte sich im Klaren sein, dass der Patient verantwortlich für seinen Therapieverlauf ist. Und das ist auch richtig so! Ich habe mich für die Eigenverantwortung entschieden und dafür die perfekte Unterstützung bekommen, mein Leben und meine Krankheit zu reflektieren. Es gibt das gute und bekräftigende Gefühl der Gemeinschaft und Strategien erfolgreich abstinent zu bleiben, abgestimmt auf das Individuum. Da kommt man durch Ansätze der Mitpatient*Innen zuweilen auf noch bessere Ideen für sich selbst. Rückmeldung und Ermutigungen sind vom Behandlungsteam immer gegeben, wenn man die einfordert. Auch solche sozialen Fähigkeiten zu erlernen kann schon ein großer Schritt zu einer erfolgreichen Behandlung sein.
Es ist jeder Therapieverlauf ein individueller Prozess und ich habe nie erlebt, dass dieser vom Haus gestört worden wäre. Es gibt immer Frust und Missverständnisse im Miteinander, aber wer sich dagegen abgrenzen kann, hat auch wieder was für sich und gegen seine Krankheit gelernt.
Hallo Fabo,
vielen Dank für diesen enorm (selbst-)reflektierten Beitrag. Ich kann nur jedes einzelne Wort unterschreiben und ich persönlich freue mich für Sie, dass Sie sich damals für die Eigenverantwortung entschieden und damit Ihr Leben selbst in die Hand genommen haben.
Stark auch, wie Sie den negativen Erfahrungen bzw. Missverständnissen etwas abgewinnen und in Ihren Lernprozess über sich selbst und Ihre Krankheit integrieren können. Sehr inspirierend.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und dass Sie uns oder eine andere Rehaklinik für Abhängigkeitserkrankungen nie wieder brauchen. Und falls doch, dann werden Sie auch daraus wieder gestärkt hervorgehen. Da bin ich mir sicher.
Viele Grüße aus Bad Fredeburg
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Hallo liebe Leser!
Ich bin nun in der fünften Woche in der Klinik und werde am nächsten Montag abreisen.
Es war eine sehr schöne Zeit in der Klinik.
Eigentlich kann ich nur positives berichten. Das gesamte Personal vom Arzt bis zur Reinigungskraft waren in ihrem Tun zuverlässig und diskret. Ich habe Fähigkeiten und Bedürfnisse wiederentdeckt, die mir in der Zukunft helfend und bestärkend sind. Die Lage ist top. Eine wunderbare Landschaft! Der Ort malerisch. Die von der Klinik organisierten Ausflüge waren ein Genuss. Wie Urlaub ?? Es war wie ein Geschenk, in einer solchen Landschaft die Reha zu absolvieren. Vielen Dank ????
Hallo [email protected],
nun sind sie schon einige Tage und Wochen aus unserer Klinik entlassen und ich hoffe, dass es Ihnen weiterhin gut geht. Schön, dass Sie uns zum Abschluss noch eine positive Bewertung hinterlassen hatten.
Kommen Sie uns doch zum Ehemaligentreffen im Herbst nochmal besuchen. Dieses findet am 16.09.23 statt und sie werden sicher den ein oder anderen Mitpatienten bzw. Mitpatientin wieder treffen. Und die Therapeutinnen und Therapeuten natürlich ebenso. Und im Frühherbst ist es ja sowieso bei uns landschaftlich am Schönsten :)
Viele Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich bin Alkoholikerin und Traumapatientin. Ich bin seit 8 Wochen hier und habe noch einige Wochen vor mir.
Wir befinden uns gerade leider in einem Coronalockdown innerhalb der Klinik. Außer den Einzeltherapien finden aufgrund der Ansteckungsgefahr und der Weiterverbreitung des Virus keine Therapieeinheiten statt.
Das ist bitter aber nun mal nicht zu ändern. Die Chancen stehen jedoch gut, dass Einschränkungen nach dem Wochenende langsam gelockert werden.
Grundsätzlich bin ich mit dieser Klinik sehr zufrieden.
Mein Bezugstherapeut und meine Traumatherapeutin sind sehr kompetent, einfühlsam und machen Ihren Job einwandfrei.Die Einzeltherapien sind für mich enorm wertvolle Erfahrungen und helfen mir mich selbst zu reflektieren, sie arbeiten mit mir an verdrängten Problemen, Erinnerungen, Erlebnissen, die letztlich zu meiner Suchterkrankung führten.
Anfangs war mein einziges Therapieziel, trocken zu leben und das möglichst für den Rest meines Lebens.
Bis heute habe ich durch die Unterschiedlichen Therapieeinheiten aber erfahren und gelernt UND eingesehen, dass ich, um dieses Ziel zu erreichen, auch andere Ziele anstreben muss.
Ich muss zum Beispiel lernen mit meiner PTBS zu leben, muss eine Akzeptanz entwickeln, Mir gegenüber und Dingen gegenüber , die geschehen sind und sich nicht mehr ändern lassen. Und dabei unterstützen mich hier wunderbare Therapeuten in unterschiedlichen Therapieeinheiten.
Das Pflegepersonal ist immer hilfsbereit und freundlich, genauso wie das komplette Team der Verwaltung.
Es gibt Regeln, es gibt Pflichten, aber keine Zwänge.
Wir befinden uns hier in einer Suchtklinik, wir sind alle hier weil wir eine Suchterkrankung haben, und wir wollen therapiert werden, um gestärkt hier raus zu gehen, um unsere Leben dort draußen zu meistern ohne Suchtmittelkonsum.
Ich bin hier in wirklich guten Händen und ich erlebe hier sehr viel Freundlichkeit,——was mit Sicherheit aber auch daran liegt, dass ich (!) freundlich bin.
Hallo,
Ich bin ab nächster Woche da, darf ich fragen was Klinik-Lockdown genau bedeutet?
Das bedeutet aber nicht das man die Klinik nicht verlassen darf ,oder? Das Therapieangebote nicht stattfinden, damit komme ich klar, aber auf Spazierengehen zum Beispiel möchte ich nur sehr ungern verzichten. Liebe Grüße
Bis auf wenige Ausnahmen ist das Verhalten des medizinischen Teams und des Therapeutenteams von einer unvorstellbaren Arroganz, Herablassung und Menschenverachtung gegenüber den Patienten geprägt. Verwaltungsabläufe sind von purem Chaos dominiert, die hoffnungslos überforderte Dame im Sozialdienst ist ein Totalausfall und neigt zu aggressivem und verbal gewalttätigem Vorgehen. Die hochtoupierte Blondine in der Aufnahmestation ist ein Paradebeispiel dafür, wie das Klinikteam den Patienten jedes Wort im Mund herumdreht und keinerlei Ambitionen zeigt, die Patienten ernst zu nehmen. Auch wenn das Küchenpersonal bemüht ist, das monotone Essensangebot ist eine typische Mangelernährung. Der Entlassungsbericht ist eine einzige Farce: Hier findet sich ein kunterbuntes Potpouri plumper Lügen, absurder Behauptungen und Verdrehungen von Tatsachen. Geradezu erschreckend ist an dieser Stelle, dass bei Erkrankungen in diesem Bericht gerne die genau entgegengesetzte Diagnose auftaucht. Es verhält sich also so wie bei dem makraben Witz, in dem dem Patienten dass falsche Bein amputiert wird. Kurzum: Wer wirklich daran interessiert ist, in seinem Leben etwas zum Positiven zu ändern, sollte einen ganz großen Bogen um diese "Klinik" schlagen.
Das ist völliger Blödsinn.
Ich bin aktuell seit 8 Wochen hier in der Klinik. Ich bin Alkoholikerin und Traumapatientin.
Mein Bezugstherapeut und meine Traumatherapeutin sind äußerst einfühlsam, kompetent und machen ihren Job einwandfrei. Ich kann hier für mich, aber auch für viele meiner Mitpatienten sprechen.
Die von Therapeuten geleiteten Therapieeinheiten sind durchdacht, sehr interessant, lehr,-und hilfreich, der Patient steht im Mittelpunkt und wird mit einbezogen, auf einzelne, persönliche Probleme, sei es aus der Vergangenheit oder aktuelle,akute Befindlichlichkeiten, wie Suchtdruck uä, wird sofort eingegangen.
Es ist zu jeder Zeit ein Therapeut oder Arzt im Haus und nimmt sich Zeit.
Das Pflegepersonal ist total freundlich und hilfsbereit, genauso wie jeder hier aus der Verwaltung.
Es gibt natürlich Regeln, aber wir sollten uns auch bewusst darüber sein, dass wir uns in einer Suchtklinik befinden, wir alle hier sind, weil wir ein Problem haben, und keinen Wellnessurlaub gebucht haben.
Wer hier her kommt, an sich arbeiten will, sich einordnen kann in die Gruppen, bereit ist zur Reflexion, ehrlich zu sich selber sein möchte und offen für eine effektive Therapie ist, ist hier in wirklich guten Händen.
Und Freundlichkeit erfährt man am ehesten, wenn man selber freundlich ist.
Das ist kein kompletter Blödsinn!
Mein Aufenthalt in dieser Klinik ist zwar schon etwas her, aber die Erinnerungen noch sehr präsent.
Was am meisten „hängen“ geblieben ist, war eine Gruppensitzung in der Eingewöhnungsphase, die ein Mann geleitet hat. Obwohl ich geweint habe, durfte ich den Raum nicht verlassen und wurde gezwungen über Missbrauch/Misshandlungen meines Vaters vor versammelter Mannschaft zu sprechen. Als ich dann nach 14 Tagen einer Gruppe zugeordnet wurde und ich dort feststellen musste, dass eine Mitpatientin mit losem Mundwerk die Kontrolle über die ganze Gruppe und den Therapeuten hatte, habe ich meinen Mann angerufen, damit er mich sofort abholt. Ich wäre keinen Tag länger dort geblieben. Für mich bleibt diese Klinik in ganz schlechter Erinnerung. Danke an die Fliedner und die LVR Kliniken, die mir helfen konnten
Eins gut strukturierte Klinik.
Alle Abläufe geplant, geordnet und speziell abgestimmt.
Am 13.05.1986 betrat ich die Klinik.Seit diesem Tag bin ich durch die harte Therapie gegangen.Ich hatte den Willen,mein weiteres Leben trocken zu bleiben.Trotz vieler Schicksalsschläge habe ich es geschafft weiter weil ich eine harte Therapie hinter mich gebracht habe trocken zu bleiben. Ehemaligen Treffen habe ich fast nie besucht.Ich selbst hatte eine Methode für mich selbst gefunden trocken zu bleiben. DAS war und ist der eigene feste Wille. Ohne diesen Willen hätte ich es nicht bis heute geschafft
Hallo Drehorgler,
das ist wohl die Rezension bei der zwischen Aufenthalt und verfassen der Rezension der größte zeitliche Abstand herrscht. Aber das zeigt umso eindrücklicher, wie wichtig Ihnen offenbar Ihre Zeit damals bei uns war.
Vielen lieben Dank, dass Sie nach so vielen Jahren immer noch an uns denken und uns mit wohlwollender Kritik bedacht haben.
Alles Gute für Sie und bleiben Sie gesund!
Beste Grüße aus Bad Fredeburg
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Für mich war es genau die richtige Klinik.Anfangs fiel es mir schwer, Sinn der Regeln zu verstehen.
Zum Beispiel, so ist es mir nach den vielen Jahren noch in Erinnerung, mußten wir in einer Gruppe aufstehen, kurz mit Namen und der Diagnose vorstellen und einen Beitrag zum Gespräch beitragen. Und wenn es auch nur war:"Dem Gesagten pflichte ich bei"
Alleine das, stärkt das Selbstvertrauen. Nicht dass ich jetzt die große Rednerin geworden wäre ;-)
Was ich ebenso super finde, sind die drei Fragen.
"Bist du satt geworden?"
"Warst du willkommen?"
"Hast du genügt?"
Ich hatte Glück und hatte eine Zimmerkollegin mit der ich mich gut verstanden habe.
Hallo Sunny59,
es ist schön zu lesen, dass Sie nach der langen Zeit noch mit so viel Wohlwollen auf Ihre Zeit bei uns zurückblicken.
Wenn Sie 2012 entlassen wurden, dann gehören Sie in diesem Jahr ja zu unseren Jubilaren auf dem Ehemaligentreffen.
Vielleicht haben Sie ja Lust am 17. September 2022 nochmal zu uns nach Bad Fredeburg zu kommen. Falls ja, gibt es hier alle Infos rund um das Ehemaligentreffen:
https://www.johannesbad-medizin.com/bad-fredeburg-sucht/service/fuer-ehemalige
Viele Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich war in Bad Fredeburg 6 Monate für eine Langzeittherapie. Ich kam in einem sehr schlechten körperlichen wie psychischem Zustand dort an und habe neben der Drogenabhängigkeit noch die Diagnosen einer Essstörung, Borderline und PTBS. Ich brauchte ein paar Wochen um mich einzugewöhnen und konnte mich dann aber relativ schnell auf meine Therapie konzentrieren. Ich hatte tolle Therapeuten*Innen mit derer Unterstützung ich dort über mich hinausgewachsen bin. Nicht nur was die Drogenabhängigkeit angeht, sondern auch die Essstörung so wie die PTBS. Ich hatte mit Fr. Jordan eine unglaublich tolle Traumatherapeutin mit welcher ich an meinen Traumata gearbeitet habe und meine Diagnose vor allem immer mehr verstanden habe, jetzt weiß wie ich damit umgehen kann und vor allem endlich abschliessen kann was ich vor der Therapie nicht für möglich gehalten habe. Genauso mit der Essstörung. Ich war bereit aktiv daran zu arbeiten und auf die Vorschläge und Hilfe der Therapeuten*Innen einzugehen und auch damit geht es mir inzwischen so gut wie noch nie.
Die Ergotherapie hat mir dort sehr viel gebracht in dem ich viele verschiedene Dinge ausprobieren konnte und dort mithilfe meiner Ergotherapeutin endlich was gefunden habe mit dem ich mich ablenken kann und runterkommen kann. Es gibt Regeln in der Klinik über welche viele meckern aber man kann diese auf jeden Fall einhalten und wenn man das ganze mal hinterfragt dann machen sie auch Sinn. Auch die Sozialarbeiterin und Berufsberaterin waren durchgehend unterstützend und machen dort tolle Arbeit. Die Sporttherapeuten*Innen sind alle sehr nett und kompetent und man kann dort auch hinausgehend über Therapieeinheiten an Sporteinheiten teilnehmen.
Wenn man wirklich will, ehrlich und offen ist dann wird einem dort sehr geholfen!
Für mich war die Therapie die beste Entscheidung um jetzt clean ein neues Leben anzufangen!
Ich habe In der Klinik eine Langzeit Therapie gemacht und diese sogar um 4 Wochen verlängert. Ich bin in einem sehr schlechten Zustand in der Klinik angekommen, körperlich und psychisch war ich fertig. Nachdem ich mich etwas eingewöhnt hatte und mich auf die Therapie einlassen konnte, habe ich schnell gemerkt das es die richtige Entscheidung war nach Friedeburg zu gehen! Eine Sache die mir sofort negativ aufgefallen war, ist die leider veraltete Ausstattung der Zimmer. Zudem sind diese schon recht klein. Ich konnte mich aber daran gewöhnen, ich war ja auch schließlich da um meine Sucht und meine Psyche behandeln zu lassen.
Ich war sehr zufrieden mit meinem Therapeuten und der Psychiatrischen Behandlung. Ich konnte mich sehr gut darauf einlassen und habe dann auch Schritt für Schritt immer größere Erfolge erzielen können. Konnte da nicht nur meine Drogen Sucht in den Griff bekommen sondern auch meinen psychischen Zustand deutlich verbessern. Es war nicht einfach, da es schon recht strenge Regeln gibt, aber wenn man gewillt ist etwas in seinem Leben zu ändern und zu verbessern, ist das kein Problem.
Ich konnte nach der Therapie sofort alle Medikamente absetzen und mein Abstinenz Wille steht zu 100%! Das Rauchen habe ich mir abgewöhnt und ich trinke keinen Kaffee mehr. Ich habe durch die gute Arbeit der Psychologen und Therapeuten einen sehr starken Willen entwickelt und bin seid Ende der Therapie nicht rückfällig geworden. Es gibt in der Klinik auch sehr kompetente Sozialarbeiter und sehr freundliche Pflegekräfte.
Kann wieder im Berufsleben durch starten und mit einem deutlich gestärktem Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen positiv in die Zukunft starten.
Hallo Steve8,
vielen Dank für Ihr Feedback. Es ist schön zu lesen, dass Sie es geschafft haben sich vollständig auf die Therapie einzulassen und damit auch Hilfe anzunehmen. Hilfe zur Selbsthilfe.
Auch wenn Sie davon hoffentlich nicht mehr profitieren werden (natürlich nicht böse gemeint, sondern im Sinne, dass für Sie keine weitere Behandlung bei uns nötig sein wird in Zukunft), kann ich zum Thema Ausstattung sagen, dass wir in diesem Jahr damit beginnen alle Zimmer nach und nach zu renovieren und in moderne Einzelzimmer umzuwandeln.
Ich wünsche Ihnen ganz viel Erfolg bei Ihrem Neustart im Berufsleben und dass Sie gesund bleiben.
Mit besten Grüßen aus Bad Fredeburg
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich war bis vor ein paar Tagen,Patient in der Fachklinik.Die Klinik ist heutigen nicht Standarts nicht mehr gerecht. Der Zustand ist nicht Gut,eher sehr schlecht
Hallo Wat,
Ihre Kritik scheint sich in erster Linie auf die Ausstattung unserer Klinik zu beziehen. Was hat Ihnen denn genau gefehlt?
Ich hoffe, dass Sie trotz Ihrer Enttäuschung über die Klinikinfrastruktur auch etwas für sich und Ihren Kampf gegen Ihre mitnehmen konnten und Sie gesund sind.
Viele Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Letztes Jahr war ich für 3 Monate in Langzeittherapie in der Johannesbad-Fachklinik in Bad Fredeburg.
Als Gesamtnote muss ich leider ein mangelhaft = >5<
vergeben!
Bei station. Aufnahme war ich psychisch instabil und bin mit (vielleicht rückblickend zu hohen Erwartungen), aber überaus gemischten Gefühlen in die Klinik gegangen. Leider musste ich schnell feststellen, dass Vieles, was in den vielen negativen Kritiken hier bereits mehrfach erwähnt wurde, tatsächlich zutraf!
Ich rate vor allem traumatisierten (z.B.Frauen, die von sexualisierter verbaler und körperl. Gewalt betroffen sind oder waren) sowie sensiblen Menschen DRINGEND DAVON AB, zur Therapie in diese Klinik zu gehen! Der hohen Männeranteil und die teilweise bis OFT sehr verbal übergriffigen Bemerkungen sind kaum auszuhalten! Die Zimmer sind oft abgewohnt, Matratzen durchgelegen und die Athmosphäre in den Räumen hat stellenweise Jugendherbergscharakter (wobei selbst diese überwiegend inwzi. moderner und einladener wirken)!>Patienten, die sich nicht an Regeln halten, werden teilweise von andere Mitpatienten "verpetzt". Die teils zu Beginn grotesk u. streng wirkenden Besuchsregeln (aufgrnd. von "C"), bis hin zu Blosstellen eines Patienten wegen Verstosses gegen Diese in der Gruppentherapie bis hin zu einem Achselzucken bei Nachfrage im Umgang mit sensiblen "Trigger-Themen" in der Gruppen-Therapie (Suizid), lässt mich an der Kompetenz mancher "Therapeuten" wirklich zweifeln. Als ich einmal versuchte, meine sozialen Ängste bei meiner Bezugstherapeutin anzusprechen, wurde dies gleich mit einem "Nein, das kann nicht zutreffen, weil...." weggewischt. Kurz darauf wurde mir eine andere "Diagnose" ><reingewürgt<.
Der organisatorische Ablauf und die Umsetzung sowie die mediz. Betreuung waren stellenweise katastrophal bis inkompetent. Letztendlich bin ich rückblickend aus der Therapie re-traumatisiert, fragil und desilliosioniert entlassen worden.
Eines der wenigen Pluspunkte waren für mich die Lage (Waldspaziergänge), Bemühen und die Arbeit des Küchenpersonals, der Sporttherapeuten und der sehr netten Reinigungs- und Hauswirtschaftskräfte.
Hallo Freespirit,
es ist natürlich schmerzlich zu lesen, wie Sie Ihre Zeit bei uns empfunden und dass Sie sich am Ende desillusioniert und retraumatisiert gefühlt haben. Wir wünschen uns für unsere Patientinnen und Patienten natürlich etwas anderes und in den meisten Fällen erreichen wir dies auch.
Wenn Sie mögen, dann schreiben Sie mich doch nochmal unter [email protected] an und vielleicht können wir einige Ihrer Kritikpunkte aufarbeiten. Diese könnte ich dann in der nächsten Leitungskonferenz zur Diskussion stellen und eruieren, wo wir Fehler gemacht haben, die für die Zukunft vermeidbar sind.
Alles Gute für Sie.
Mit besten Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Hallo, ich war vor 13 Jahren auch 6 Monate dort wegen Alkoholabhängigkeit, ich war sehr zufrieden, hate super Guten Therapeuten, die ganzen Therapeuten haben mich geholfen, das ich bis jetzt keinen einzigen Rückfall hatte und werde ich es auch nicht bekommen, mein Leben hat sich total verändert ich bin gesund und glücklich sehen jetzt alles klarer, es lohnt sich zu kämpfen, nochmal lieben Dank an meinen Therapeuten
Als erstes möchte ich sagen ,dass ich seitdem Aufenthalt (2014) nicht mehr rückfällig geworden bin und es geht mir blendend. Mein Eindruck war/ ist im Großem und Ganzen ganz gut, man gibt sich Mühe. Man bekommt dort therapeutische Unterstützung, auch wenn es manchmal recht knapp war zeitlich gesehen. Auch ein Hausarzt ist im Haus. Die Teambildung wirkte auf mich sehr überlegt und es passte sehr gut. Man hat Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen oder ein neues Hobby zu erkunden, für jeden ist da was dabei. Das tägliche Programm ist gut bestückt mit Wanderungen, Ausflügen, Sport , Therapien etc. Das Mittagessen alleine ließ etwas zu wünschen übrig, leider sehr viel an Inhaltsstoffen, was meinem Magen damals übel mitspielte ( Fertigsaucen etc )
Ein weiterer Tipp wäre zudem in den Therapien nicht nur vom Absoluten zu predigen, denn im Alltag muss man mit dem Phänomen leben ,dass es zb Beispiel Regale mit Alkohol in den Supermärkten gibt. Bei jedem hat die Sucht einen anderen Ursprung , bei einem ist es physisch und bei anderen psychisch. Diese heile Welt gibt es da draußen in der realen Welt nicht mehr , also muss man sich dem Gegner auch stellen können. Totale Einschränkungen und Berührungsverbote zum Suchtmittel mögen dem physisch Kranken helfen aber nicht dem psychisch Kranken, Denn hebt man die schützende Käseglocke hoch, ist man dem psychischen wieder ausgesetzt. Ich habe damals daher instinktiv bestimmte Dinge für mich nicht so mitnehmen können und mich innerlich und äußerlich verweigert. Ich kenne das Phänomen, denn als ehemaliger "Ossi" war ich selbst einmal unter dieser Käseglocke bis die Grenze fiel...und vielen ehemaligen Ostbürgern ging es damals so..sie wurden in die reale Welt entlassen.
Für mich stand damals sehr schnell fest, dass ich im Anschluss eine Verhaltenstherapie machen muss, um den wirklichen Teufel zu besiegen und zwar MICH und mein Verhalten !!
Ich kann heute ohne einen Suchtgedanken an Regalen mit Alkohol vorbei gehen , es stört mich auch nicht wenn mein Gegenüber ein Glas Wein trinkt. Ich selber mag mittlerweile schon nicht einmal mehr den Geruch , weil er erinnert mich an eine Person ,die ich nie mehr sein möchte. Mittlerweile habe ich mich auch beruflich weiter entwickeln können und liebe meine Arbeit....
Hallo, erstmal meinen Glückwunsch, mir geht es genauso wie Dir war 2013 hier und ich kann nur alle, die Hilfe brauchen, dazu ermutigen in diese Klinik zu gehen und nicht alles, wie in vielen Fällen, abzulehnen oder schlecht zu machen. Letztendlich liegt es an einem selbst was man draus macht. Alles Gute weiterhin !!!!!!!!
das war meine erste therapie und ich bin sehr zufrieden mit meinen therapeuten gewesen, sehr nett, professionell, immer präsent.
das essen ist super die zimmer reichen aus.
Hallo theidi79,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine kurze Rezension genommen haben.
Alles Gute für Sie.
Viele Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich war 2008 für 12 Wochen zum ersten Mal in dieser Klinik und bin nach über 10jähriger Abstinenz und einem bedauernswerten Rückfall nochmal für 14 Wochen hierher gekommen, weil ich mich schon damals sehr gut aufgehoben fühlte. Auch dieses Mal haben mir die Therapeuten sehr geholfen und ich bin sehr zuversichtlich, dass ich erneut eine langjährige (am liebsten eine lebenslange) Abstinenz glücklich und zufrieden leben kann! Durch eine Verletzung konnte ich das sportliche Angebot (welches aufgrund der Corona-Beschränkungen ohnehin leider stark eingeschränkt ist) nicht im gewünschten Umfang nutzen, aber die Betreuung durch das medizinische und sporttherapeutische Personal war sehr einfühlsam und besonders freundlich! Einen besonderen Dank möchte ich meinem Bezugstherapeuten Herrn S. und dem Teamleiter Herrn K. aus Team 2 aussprechen. Die Empathie und die Geduld mit den Patienten, die sich auf die intensive Behandlung einlassen können, sind beispielhaft!
Die Klinik selbst ist zwar mittlerweile ziemlich in die Jahre gekommen und die Räumlichkeiten könnten eine etwas gemütlichere Atmosphäre haben, aber um eine erfolgreiche Therapie zu durchlaufen reicht das "Ambiente" allemal aus! :) Die Zimmer, insbesondere die Betten könnten eine Modernisierung vertragen und eine eigene Kühlmöglichkeit im Zimmer wäre sehr hilfreich, aber alles in Allem kann ich dieses Haus und das Personal nur jedem empfehlen, der ernsthaft an einer erfolgreichen Therapie interessiert ist.
Freundlicher Gruß Thomas G.
Hallo Th. Gr.,
Ihre Rezension liegt bereits ein paar Tage zurück, aber dennoch möchte ich die Chance noch nutzen, um mich bei Ihnen für Ihr Feedback zu bedanken.
Es ist schön zu lesen, dass Ihre zweite Therapieerfahrung genauso positiv verlaufen ist, wie Ihre erste.
Bleiben Sie gesund!
Viele Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
War 18 Wochen zur Therapie wegen Alkohol!
Obwohl am Anfang es noch nicht ganz realisiert habe was ich dort soll, wurde mir durch den Bezugstherapeuten in Einzelgesprächen und unserer Gruppe verdeutlicht, warum!!!
Therapeuten versuchen ,wo es geht zu helfen.
Es liegt aber an jeden selber wie er/sie mit arbeitet!!!
Wer sein Leben ändern will, ohne Drogen, Alkohol oder Depressionen ect hat, ist hier sehr gut "aufgehoben" !!!
Es gibt teilweise gemischte Gruppen, was ich persönlich nicht schlecht finde.
Wegen Corona waren schon einige Einschränkung, klar. Es gab trotzdem die Gelegenheit einzukaufen, den Ort kennen zu lernen und ganz viel frische Luft zu schnappen.
Ich kann die Klinik mit guten Gewissen empfehlen.
Danke an alle.
Hallo Nabe18,
auch Ihnen möchte ich noch meinen herzlichen Dank für Ihre differenzierte Rezension ausdrücken. Corona hat sicherlich vieles in der Therapie nicht gerade einfacher gemacht, aber es ist schön zu sehen, dass Sie Ihr Ziel nie aus den Augen verloren haben.
Ich hoffe es geht Ihnen heute gut und dass Sie noch lange von der Therapie profitieren können.
Mit besten Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich war vom 22.04.bis zum 15.07.in der Klinik als Patient für Alkoholabhängige in Behandlung. Die Aufnahme dort war unkompliziert und die Mitarbeiter sehr freundlich. Im weiteren Verlauf habe ich mich sehr wohl gefühlt. Großes Lob an meinen Gruppentherapeuten Herrn S. Die Gespräche mit ihm waren tiefgründig, er war verständnisvoll und hat mir sehr geholfen. Auch der Teamleiter Herr K. hat mich zum Nachdenken bewegt und mir ist vieles klar geworden. Die Zimmer erfüllen ihren Zweck, die Organisation und Kommunikation könnten besser sein. Die Küche ist hervorragend. Alles in Allem habe ich alles richtig gemacht und kann diese Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Hallo Chongli,
vielen Dank für Ihr Feedback und die Hinweise auf die Bereiche, in denen wir uns noch verbessern können.
Als Sie damals gestartet sind, dürfte unser neues Patienteninformationssystem im Haus gerade noch in den Kinderschuhen gesteckt haben. Wir entwickeln dieses kontinuierlich weiter und wollen somit in der Klinik zwei Anlaufpunkte schaffen, wo sich Patientinnen und Patienten immer tagesaktuell über Neuigkeiten aus der Klinik informieren können.
Alles Gute für Sie. Bleiben Sie gesund!
Viele Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Der Weg in ein adäquates,abstinentes Leben ist meiner Erfahrung nach,ohne professionelle Unterstützung nicht möglich.
Die Johannesbad Klinik bietet mehr als ausreichend Angebote und fachmännische Unterstützung,auf die man zurückgreifen kann. Am Ende ist es das, was man selbst daraus macht.
Ich persönlich bin mit der Klinik selbst und dem Ergebnis der Bechandlung mehr als zufrieden und kann nur jedem empfehlen sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen.
Hallo Alex H.,
ich gebe Ihnen Recht, ohne (professionelle) Hilfe von außen, können sich die wenigsten aus einer Suchtspirale befreien. Es freut mich zu lesen, dass Sie unsere Hilfe in Anspruch genommen haben und sich somit aus dem Teufelskreis befreien konnten.
Ich wünsche Ihnen aufrichtig, dass Sie Ihre Krankheit im Griff behalten und ein glückliches, konsumfreies Leben führen können.
Mit besten Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Der letzte Dreck was hier abgeht. Arroganz und Frechheit der Ärzte und Therapeuten übertrifft hier wirklich alles. Man wird hier behandelt wie Menschen zweiter Klasse. Habe einiges aufgenommen und werde diese Beweise online stellen damit sich die Menschen ein Bild machen können. Das geht hier zu wie in einem KZ.
Hallo
Ich wollte in der Klinik gehen wegen Spielsucht..aber langsam bekomme ich wirklich bedenken wenn man das alles hier so liest
Was hier von Rick3 geschrieben wird ist absoluter Schwachsinn, ich war selbst hier und man hat und konnte mir hier und vielen anderen Patienten helfen, soll er doch weiter süchtig bleiben, die Regeln die es hier gibt sind zum Schutz und zusammenleben nun mal erforderlich, machen was er will kann er ja bei sich daheim !!!!!!!
Ich hätte es zwar anders formuliert, aber auch ich sehe das ähnlich...
Von herbst 2020 bis zum Januar 2021 war ich in der Fachklinik Bad Fredeburg eingespert und habe mir eine ganze Menge von Demütigungen anhören müssen.
Mir wurde nach einer heruntergefallen Brille, die zerbrach und mir Kopfschmerzen und ein brennendes Gefühl in den Augen verursachte, nach dem ich ein ärztliches Athest vorlegte vorgeworfen, mich zu verpissen. Das von einer bis dahin geschätzten Therapeutin, die mir voller Wut das Athest aus der Hand gerissen hat und mir vorwarf, einen Rückfall gehabt zu haben, indem ich meine Bedarfsmedikation auf dem Zimmer gebunkert hatte, was mit drakonischen Strafen verurteilt wurde. Im Zusammenhang mir der pingelingen Hausordnung war das für mich mehr als ein Schlag in mein Gesicht.
Ich wurde mit Strafmassnahmen verurteilt die mich von der Teilnahme an Therapeutischen Sitzungen entbunden haben. Diese Klink, ärztlich wie therapeutisch ist für mich auf keinen Fall tragbar noch empfelenswert. Ich kann alle Suchtkranken Menschen nur dazu raten, dieses Haus niemals zu betreten.
Hausordnungen gibt es damit man sich dran hält, oder mißachtest Du auch die Strassenverkehrsordnung und machst da auch was Du willst ???? Oder darf man bei Dir daheim alles machen ????
Mal drüber nachdenken und evtl. Einsicht wäre hier vielleicht mal angebracht !!!!!!
Ich verstehe den Zusammenhang zwischen Hausordnung und Straßen Verkehrsordnung überhaupt nicht. Ich bin mir jedenfalls sicher und frage mich allen Ernstes, ob die vermieten altertümlichen Hausordnungs-Regelungen überhaupt noch Zeitgemäß sind.
Martin hat ganz Recht. Hier fühlt man sich wirklich total entrechtet.
Wenn man offen und ehrlich mit seiner eigenen Suchterkrankung umgeht, dann wird einem dort sehr geholfen.
Eines darf man allerdings nicht ausser Acht lassen,man muss schon in der Lage sein sich auf alles was mit Therapie zu tun hat einzulassen.
ich persönlich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und würde diese Klinik jedem weiter empfehlen.
Hallo Bürermeister21,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine kurze Rekapitulation Ihres Aufenthalts bei uns genommen haben.
Bleiben Sie gesund!
Mit besten Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Auf diesem Wege, möchte ich mich nochmal bei allen Klinikmitarbeitern bedanken, besonders bei allen für Team 3 verantwortlichen Therapeuten. Ich bin zufrieden mit dem Ablauf der Therapie und denke das mich ihr Programm auch wieder genug gestärkt hat, weiter durchs Leben zu gehen. Corona hin, Corona her, ich empfand das durch das Gesundheitsamt eingeschränkte Therapieprogramm sogar besser für mich, weil durch mehr Programm auch mehr Ablenkung da gewesen wäre, was ich nicht als zielführend sehe. Daumen hoch für Ihre Klinik.
Hallo Oliverzau,
auch bei Ihnen möchte ich mich bedanken, dass Sie Ihre Gedanken zu Ihrem Aufenthalt bei uns teilen.
Die Worte des Dankes an Team 3 habe ich bereits weitergeleitet.
Bleiben Sie gesund!
Viele Grüße
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Auf diesem Weg möchte ich mich bei Frau Klaus ,Frau Jordan und Herrn Balke und dem Therapeuten vom raucherstopp bedanken.Ich war 20/21 in der Klinik. Am Anfang habe ich mich auch gefragt ob es ihr alles einen Sinn macht doch mit der Zeit und Hilfe der Therapeuten habe ich es geschafft nein zu meiner Sucht zu sagen. Hilfe zu bekomm um meine Probleme mit den Papieren und Ämtern zu lösen. Und um Strategin für den Alltag zu entwickeln. Man muss nur dafür bereit sein und sich darauf einlassen , um mit dem Werkzeug zurecht zu kommen was einen mitgegeben Wirt.
Hallo Neuerleser,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Rezension genommen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich habe in dieser Klinik Hilfe zur Selbsthilfe bekommen. Es gab so viele Therapien, ich war immer beschäftigt, habe viel neues entdeckt - auch an Sport und Kunst - und ich wurde sogar auch noch rauchfrei mit Hilfe einer Rauchstoppgruppe.Ich konnte mich gut auf die Therapie einlassen und bin nicht gleich weggelaufen, als mir etwas gegen den Strich ging. Ich habe gelernt, dass es immer anders geht und auch immer ohne Konsum. Ich habe neue Strategien gelernt, um trocken bleiben zu können und habe Ursachen gefunden, weshalb ich überhaupt zum Alkohol gegeriffen habe. Sicher konnte ich nicht meine ganze Vergangenheit aufarbeiten, aber ich habe Ideen, wo es sich lohnt, im Rahmen einer Psychotherapie weiterzuarbeiten. Auf jeden Fall ist der stationäre Aufenthalt für mich eine gute Basis für ein trockenes Leben gewesen.
Hallo neaviva,
Ihr positives Fazit über Ihre Zeit in der Johannesbad Fachklinik Fredeburg, freut uns sehr.
Ich wünsche Ihnen einen guten Jahresendspurt. Bleiben Sie gesund.
Viele Grüße aus Bad Fredeburg,
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich war im Jahr 2018 in der Fachklinik Fredeburg 8 Wochen zur Therapie-Alkohol,es hat mir geholfen da ich seit August2018 nicht mehr trinke,ich kam in die Klinik und war ziemlich krank,heute bin ich gesund und zufrieden,was ich durch mich und dem Personal geschafft habe.Herr Carsten Fortmann und Frau Martina Loewenstein waren hervorragend.
Hallo Krefeld2,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Es freut uns sehr zu lesen, dass die Therapie eine Hilfe für Sie war und Ihnen bis heute dabei hilft Alkohol aus Ihrem Leben zu verbannen.
Die beiden genannten Kollegen habe ich über Ihr Lob informiert und auch wenn sie nicht genau wissen, von wem dieses Lob kommt, haben sie sich sehr darüber gefreut.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Zufriedenheit und Glück im Leben.
Mit besten Grüßen aus Bad Fredeburg
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Aufnahme in die Klinik war sehr herzlich, jedoch bemerkte man sehr schnell, das das Personal irgendwie genervt war. Vielleicht haben die Leute den falschen Job. Dieser Eindruck hat sich in insgesamt 12 Wochen bestätigt. Die Klinik an sich ist funktional ausgestattet und dem Sinn weswegen man da ist entsprechend gut. Zimmer usw sind vollkommen ok. Über das therapeutische Personal lässt sich streiten. Für mich persönlich war die Zeit leider nutzlos, was aber nicht heißen soll das ich hier alles verteufele!! Es gibt sicher Patienten die das anders sehen. Es wurde sich zumindest bemüht.
Ich hatte das Glück in einer Coronaschwachen Zeit da zu sein. Die Regeln waren doch recht locker.
Mir wurde vorher auch über die "Strenge" in der Klinik berichtet. Das ist totaler Stuss! Wer ein halbwegs annehmbares Verhalten an den Tag legt (und sich bei Verstößen nicht erwischen lässt) wird niemals einen Aktenvermerk bekommen.
Hallo Ralph309,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung Ihrer Zeit bei uns, genommen haben. Leider konnten Sie unsere Therapiekonzepte nicht überzeugen. Wir hoffen dennoch, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik einen kleinen Beitrag zur Verbesserung Ihrer Gesundheit leisten konnte.
Für die Zukunft alles Gute.
Mit besten Grüßen aus Bad Fredeburg,
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich war 15 Wochen in der Klinik. Von Anfang Februar bis Ende Mai. Die Zimmer sind sehr gut ausgestattet und das essen ist sehr gut und vielseitig. Die Therapeuten und das gesamte Klinik Team sind sehr nett und fachgerecht ausgebildet. Durch Corona gab es zwar Einschränkungen trotzdem war das Angebot gut ausgeweitet. Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik und empfehle jedem suchtkranken eine Therapie dort zu machen. Ich selber würde dies auch wieder in Anspruch nehmen. Bin immer noch clean geblieben.
Hallo AlexPM1990,
Ihr Aufenthalt bei uns ist schon eine Weile her, aber ich möchte mich dennoch bei Ihnen bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, dass man sich die Zeit nimmt, um eine Rezension zu verfassen. Gerade auch bei solchen, bei denen ein positives Fazit gezogen wird.
Ich hoffe, dass Sie die erlernten Bewältigungsstrategien und Elemente aus den Therapien weiter gut für sich im Alltag nutzen können und das es Ihnen dabei hilft ein suchtfreies Leben zu führen. Bleiben Sie gesund!
Viele Grüße aus Bad Fredeburg,
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit
Ich war 2013 für 15 Wochen in der Klinik und seitdem trockener Alkoholiker. Ich kann die meines Erachtens, total daneben gehenden Bewertungen, nicht nachvollziehen. Klar ist nicht alles Gold was glänzt, auch ich hatte zu Anfang meine Schwierigkeiten, aber mit der Zeit wurde mir klar das es an MIR lag und nicht an den Vorgaben und Therapeuten. Ich kann nur jedem raten hier eine Therapie zu machen !!!!
Im übrigen wer hier über das Essen meckert scheint ja von einem Sternekoch verwöhnt zu werden, den Kühlschrank würd ich gerne mal sehen
Hallo Jens,
auch Ihnen möchte ich noch für Ihre Bewertung von Ende Juni danken. Schön zu lesen, dass Sie auch sieben Jahre nach Ihrer Zeit in unserer Klinik ein so positives Bild davon haben.
Bleiben Sie gesund!
Viele Grüße aus Bad Fredeburg,
Bastian Honekamp
P.S.: Aufgrund Ihrer lobenden Worte zum Thema Essen, werde ich mich morgen mal selbst vom Mittagessen in der Klinikkantine überzeugen :)
Schubladendenken einzelner Therapeuten - wehe man gerät an den Falschen - geringe Transparenz - schlechte Kommunikation - keine Bereitschaft zum fachlichen Austausch mit zuvor behandelnden Therapeuten - mangelnde Offenlegung des Therapieziels - zu starke Beeinflussung - Manipulation des Patienten auf unverantwortliche Zukunftsperspektiven -
Ich war 14 Wochen dort und es ist eine Mischung aus " Bootcamp" und "Psychiatrie". Die med.Versorgung ist eine Katastrophe! Zudem ist nicht nur die Klinik veraltet( Zimmerausstattung) nein auch das Therapiekonzept.
Diagnosen werden mittels Bücher gestellt, d.h.man bekommt ein Buch in die Hand gedrückt und kann gucken, wo man bleibt. Der pschyologischer Notdienst war in den 14Wochen 9 mal nicht vor Ort( weiss ich auch von anderen Pat.)
Das " anschwärzen" von Mitpatienten wird unter dem Deckmäntelchen " CO-abhängigkeit" verpackt und vom Essen will ich gar nicht reden. Die Hierachie dort ist massiv ausgeprägt und es gibt sogar Arbeitsgruppen o h n e Therapeut( für traumatisierte Pat.sehr hilfreich) Am Schlimmsten war jedoch der dort hiesige OA Herr L., der sich wohl als Einstein unter den Ärzten sieht und Menschen wie Vieh behandelt hat. Fakten einfach umdrehte, um sie so zu seiner Wahrheit zu machen und somit einen Grund für seine Vorgehensweise hatte. Des Weiteren wurde mir so durch die Blume gesagt, das ich zuviel Zeit beanspruchen würde, das man mir helfen könnte. Ich fühlte mich entrechtet, ent-menschlicht und hintergangen! Sowohl Ärzte als auch " Therapeuten"( letztere wohl mehr Sozialarbeiter) Ich kann beim besten Willen diese " Klinik" nicht weiterempfehlen.
Genau so ist es...
Herr "Dr." L. ist ungefähr genau so überheblich wie er breit ist und kennt weder Anstand noch Respekt. Frau J. aus Team 1 ist gemeinsam mit ihrer Vertretung, Frau S. Ö. aus Team 1 das einzig erträgliche in dem Laden!!
Das kann ich nur bestätigen in jedweder Weise!
Die Patienten müssten sich a l l e mal an einen Tisch setzen und dazu mal was schreiben lieber Joschi!!!!
Auch, wenn das letzendlich nicht v i e l bringt, aber so wissen Herr(?) DR.(?????????) L.der Ober-flieger der Nation und andere , das man nicht mit a l l e n Patienten soooo umgehen kann!!!! ICH werde jedenfalls eine Beschwerde an die Bundesärztekammer schteiben über dieses " Subjekt" Dr.(?) L. und auch den Entlassbrief lasse ich sooo nicht stehen und verlange eine Korrektur!!!
WARNEN werde ich j e d e n vor dieser ominösen " Klinik", ob er es hören will oder nicht!!! Auch in Fb werde ich davor warnen!!! und auch sämtliche Ärzte, vom Hausarzt über Orthopäde bis hin zum Augenarzt darüber informieren!!!
Auch ich teile die Meinung zu Dr. L.
Der Psych. F. ist aber genauso
Beide haben bei mir beim Abschlussgespräch alles verdreht dargestellt. Keiner von beiden hörte richtig zu, haben sich aber gegeneinader abwertende Blicke zugeworfen.
Der Bericht, den ich über meinen Hausarztbekommen habe, ist sachlich falsch.
Ich hab mich immer geärgert über diese Ignoranz...
Ich kann hier nur zustimmen. Der Dr. L. hat sich geweigert ein Medikament, das ich nicht vertragen habe, abzusetzen. Dadurch war ich permanent müde und unkonzentriert und dadurch nicht in der Lage von der Therapie zu profitieren.
Auch die Kritik an Psych F. kann ich bestätigen. Das Verhalten der beiden gegenüber Patienten ist abfällig.
In dieser Klinik ist es kaum auszuhalten. Vor allem die Art mit der der Oberarzt und auch der leitende Therapeut Patienten behandeln ist absolut unterirdisch. Alle anderen Mitarbeiter bemühen sich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten.
Hier ist alles entweder uralt oder billig gestaltet, was bei den Zimmern (2 Bett) anfängt und beim Essen aufhört. Auch sind die Wartezeiten bei der Medikamentenausgabe lange.
Die Regeln und Vorschriften sind im Vergleich zu anderen Kliniken übertrieben. Es beschleicht einem das Gefühl man wäre entrechtet.
Vollkommen richtig und wahrheitsgetreu!!!! Edgar und wirklich auf den Punkt gebracht.
Ich bin retraumatisiert durch diese " Klinik" und werde auch eine Beschwerde an die BÄK schicken( egal, ob das was bringt oder nicht) aber dieser Dr.(???) L. soll wissen, das es MENSCHEN gibt( steht für ihn zu nachlesen im Duden), die sich das nicht gefallen lassen.
Bei mir hätte (auf Empfehlung meines langjährigen Neurologen) wegen der Nebenwirkungen (Überlaufblase, Drehschwindel, ständige Müdigkeit) das Antidepressivum während der Therapie gewechselt werden sollen. Dr. L. weigerte sich mehrfach mit komischen Antworten: "ich mache zuviel von einem Medikament abhängig" oder "warum ich das Medfikament überhaupt so lange nehme, obwohl ich es nicht vertrage" / "Ich würde mehr Medikamente nehmen als das Periodensystem Elemente hat. Da muss man mit Nebenwirkungen rechnen.
Ich hatte von der Theraie wegen ständiger Müdigkeit überhaupt nichts gehabt. Und nach der Reha hat mein Hausarzt per Ultraschall festgestellt, dass die Blase kurz vor der Ruptur war- mehr als 1,5 L Restharn
Diesem Arzt sollte man das Handwerk legen.
Gruppentherapien mit Therapeuten wurden genutzt um über belangloses wie zb Flaschenpfand zu sprechen. Lediglich die Einzelgespräche haben mir geholfen, denn die konnte ich meist mit der Teamleiterin führen.
Die Therapeuten sind Sozialarbeiter und keine Psychologen. Einer der Gruppentherapeuten war kurz vorher noch Bewährungshelfer, was man gemerkt hat. Empathie war Fehlanzeige. Er war nicht in der Lage, krankheitsbedingte Probleme zu erkennen und diese gemeinsam zu lösen. Für ihn waren das dann Dinge "die man doch selbst regeln könne". Sowas musste dann mit der stellvertretenden Teamleiterin nachbesprochen werden um Hilfe zu erhalten.
Mit meinem Bezugstherapeuten habe ich drei oder vier Einzelgespräche geführt wenn die Teamleiterin zeitlich überlastet oder nicht im Haus war. Obwohl er mich also kaum kannte, hat er am Ende eine Borderline Diagnose in den Bericht geschrieben. Dies erfuhr ich einige Wochen nach Beendigung der Therapie durch den Bericht denn es wurde nie mit mir besprochen. Ich rief also dort an um die Sache zu klären. Der eine Gruppentherapeut sagte mir das der "Bezugstherapeut" in Rente sei und hatte keine erklärung dafür. Ein paar Tage später erhielt ich einen Anruf von der Teamleiterin. Sie sagte mir das sie den Bericht weder geschrieben noch gelesen hatte und schickte mir ein Buch zum Thema Borderline zu. Ich habe es gelesen doch anfangen konnte ich damit nichts. Sie bot mir ein persönliches Gespräch an um über die Borderline Krankheit zu sprechen. Wahrgenommen habe ich es nicht, denn ich interessiere mich nicht besonders für Dinge die mich nicht betreffen. Eine Änderung ist nicht möglich, somit werde ich auf ewig eine Fehldiagnose in meinen Akten haben und niemand will die Verantwortung übernehmen. Außerdem habe ich dem ambulanten Psychologen den ich mir anschließend gesucht hatte abgesagt. Schließlich möchte ich nicht noch mehr Müll in meinen Akten haben. Jetzt stehe ich also alleine da und habe das vertrauen in die Psychologen verloren.
-Das Einzige was mir dort geholfen hat waren die Einzelgespräche (60min pro Woche). Den Rest der Zeit musste ich absitzen um wieder in den Genuss eines Einzels zu kommen.
-Es gibt Gruppentherapie von ca. 10 Leuten + Therapeut (man redet nur darüber wie man sich aktuell fühlt, was man seit der letzten Gruppe gemacht hat, etc.)
-Es gibt Gruppen von ca. 20 Leuten OHNE Therapeut wo man selbst was erarbeiten soll aus der Suchtfibel
- Es gibt ne Teamvollversammlung(TVV) mit 40(!) Leuten + Therapeut: Nicht nur ich kam mir da vor wie bei nem Circlejerk der Scientologen. Grausam ineffizient und überflüssig
- Weitere Programmpunkte sind "Spaziergang" oder "Gruppenaktivität"(Eis essen, etc.) (mehrmals die Woche wie TVV) was auch nur Selbstbeschäftigung ohne Therapeut ist.
- An Frühsport (15min; Beginn zwischen 6:15 und 7:00) und Doppelzimmer kann man sich gewöhnen
-Ärzte vor Ort und vorallem im MVZ sind ne Zumutung (hatte dort ne Sportverletzung)
- Arbeitstherapie besteht aus kopieren von Blättern oder mal den Hof fegen oder Küche sauber machen
- Wenn Ehemaligentreffen ansteht läuft die Woche vorher überhaupt nichts in der Klinik!
- Handyempfang nur über O2 Netz möglich (ALDI Talk)
- Mein Therapeut ging in Urlaub, dann hatte ich in meiner 8. Woche einen Rückfall, den ich offen kommuniziert hatte und 2 Therapeuten+1Arzt die mich nicht kannten und 5min mit mir gesprochen haben, haben mich dann rausgeschmissen, weil sie mir die Motivation aberkannt haben. (ohne mich zu kennen) Mir wurde dann durch die Blume gesagt, dass ich zu viel Zeit beansprechen würde um bei mir eine Veränderung erzielen zu können. (-> Suchtcharakter)
Ich kann Sauerlänner widersprechen, ich war 2013 in der Fachklinik Fredeburg, seitdem trockener Alkoholiker und habe Anfangs auch alles in Frage gestellt, merkte aber mit der Zeit und durch viele Gespräche mit Mitpatienten das ICH falsch liege bzw. lag. Aber irgendwann merkte ich das ICH an MIR arbeiten musste und nicht an den anderen und den gegebenen Vorgaben und Umständen, aber das musste ich erst mal begreifen. Wer nicht selber an sich arbeitet und alles und jeden in Frage stellt und SICH nicht hinterfragt kann nur schlecht über diese aber auch andere Kliniken reden, DEMJENIGEN kann wahrscheinlich auch der beste Mitarbeiter, ob Therapeut oder nicht, nicht helfen.
Im Februar dieses Jahres habe ich meine 24Wöchige Therapie in Bad Fredeburg wegen meiner Glücksspielsucht begonnen. Von Anfang an kam ich in eine funktionierende Gruppe sowie hatte mit Herr S. einen sehr kompetenten Tiefen Psychologen der nach wenigen Einzelgesprächen meinen Themen auf den Grund gegangen ist. Einige Probleme waren mir vorher schon bewusst, andere habe ich erst durch die sehr gute Arbeit dort erkennen und am Ende auch in die richtige Richtung legen können. Aber auch die anderen Therapeuten wie Herr D., Frau V. und Co. haben mir über die Zeit sehr geholfen. Die ein oder andere Einheit ist ein wenig "überflüssig" - dafür hätte ich mir mehr spezielle Einheiten über Glücksspielsucht gewünscht, was Allgemein für meine Begriffe recht kurz kam. Dafür war die Angehörigenarbeit mit Herr S. absolute Klasse. Ich konnte durch mehrere Termine mit meiner Familie und Herr S. nochmal einen genauen Überblick kriegen wie ich gesehen wurde und was die letzten Jahre falsch gelaufen ist. Was ich jedoch bemängeln muss, ist der sehr schwache Sozialdienst, da hätte ich mir deutlich mehr erhofft. Das Essen war allgemein super, auch wenn man es nach einer Zeit nicht mehr sehen konnte - dennoch immer hochwertig. Die Lage ist natürlich traumhaft. Wenn das Wetter dort gut ist, hat man genug Möglichkeiten auch mal zur Ruhe zu kommen und die Natur zu genießen. Am Ende habe ich meine Therapie um 4 Wochen verkürzt, da ich durch das gute Therapeuten Team und andere Mitpatienten ( vorallem Gruppe 31 )frühzeitig an dem Punkt war, dass ich von Zuhause aus meine Aufgaben weiter besser angehen kann. Mir hat die Therapie viel gebracht, ich habe meine Ziele dort erreichen können, bin klar und mit einem realistischen Blick aufs Leben dort herausgekommen, was die Jahre vorher selten der Fall war. Wichtig ist sich darauf einzulassen, es kommen auch oft schwere Zeiten, aber das gehört zu einer Therapie dazu. Ich bin froh diesen Schritt gemacht zu haben und kann mich nur recht herzlich bedanken!
Meine erste Therapie in Bad Fredeburg machte ich 2003/2004. Es half mir immerhin 5 Jahre, trocken zu bleiben.Leider wurde ich wieder rückfällig und habe noch einmal etliche Jahre im Suff verbracht, bis ich im letzten Jahr (2018) mich wieder entschieden habe, nun dauerhaft abstinent vom Alkohol leben zu wollen.
Mein Entschluss stand auch fest: ICH WILL NOCH EINMAL ZURÜCK NACH FREDEBURG!!
Die Lage der Klinik am Berg ist fantastisch, Fredeburg liegt im Hochsauerland mit Wald so weit das Auge reicht und es ist bergig. Für Leute mit Gehfaulheit oder Gehbehinderung vielleicht nicht so ideal.
Sehr gut ist das Therapiekonzept der Klinik: Die Klinik ist in 5 Teams mit jeweils 4 Therapiegruppen organisiert. Die Teams haben verschiedene Schwerpunkte, z.B. gibt wird in Team I auch zusätzlich zur Suchttherapie auch Traumatherapie angeboten. Team II, dem ich angehörte, ist für rückfällige und therapieerfahrene Patienten. Team V ist das Seniorenteam.
Das Zusammenleben spielt sich hauptsächlich in der Therapiegruppe ab (ca. 8- maximal 12 Patienten), mit der man alle Therapieeinheiten zusammen hat und darüber hinaus in der Großgruppe (Team) ab.
Ich habe sehr erfahrene und engagierte Therapeuten gehabt, die mich sehr angesprochen und überzeugt haben und vor allem, das ist meiner Meinung nach das Wichtigste, etwas in mir angestoßen haben.
Die Klinik ist gut ausgestattet und hat verschiedene, ganz gut eingerichtete Gemeinschaftsräume. Die Zimmer allerdings sind etwas gewöhnungsbedürftig, es gibt nämlich fast ausschließlich 2er Zimmer, die aber hübsch eingerichtet sind (mit integriertem Bad und WC).
Es gibt ein Schwimmbad, Saunabereich, Kegelbahn, Sporthalle,eine Lehrküche, Speisesaal, Aufenthaltsraum, Bibliothek, Fitnessraum.
Die Therapie ist fordernd, was man als Suchtkranker unbedingt braucht. Es gilt sich, an die Haus- und Therapieordnung zu halten. Aber das fördert einen dann auch.
Ich kann die Klinik wirklich mit ganzem Herzen weiterempfehlen.
Ich war 1995 für 26 Wochen wegen Alkohol und Benzodiazepinabhängigkeit (Valium, Tavor etc.) dort und seitdem zufrieden Suchtmittelfrei.
Falls ich jemals rückfällig werden sollte, würde ich sofort wieder Fredeburg wählen. Ich habe Hilfe gebraucht und sie erhalten. Nur: Ich habe die Hilfe bekommen, die ich brauchte und nicht, die ich wollte und das war gut so. Auch wenn man diese Hilfe nicht sofort erkennt. Wasch mich, aber mach mich nicht nass, gibt es dort nicht. Auch wer nur eine Trinkpause braucht, ist dort fehl am Platz. Zu den (strengen) Regeln kann ich nur sagen, dass ich die gebraucht habe, um meinem strukturlosen Dahinvegetierens ein Ende zu machen. Und seien wir ehrlich, wir haben alle in unserer Sucht nur noch an Suchtmittel gedacht und nicht an Tagesstruktur, vernünftige Ernährung und an einem realistischen Weltbild. All das habe ich in Fredeburg erhalten. Zu den Therapeuten kann ich nur sagen, dass sie kompetent und zugewandt waren. Ein Gesprächswunsch wurde immer gewährt. Gerade mein Bezugstherapeut Herr B. aus Team 1 war das Beste, was mir je passieren konnte. Aber auch alle anderen Mitarbeiter hatten immer ein offenes Ohr bei Problemen und taten ihr Bestes. Wer wirklich vor der Sucht kapitulieren will, sollte sich auf die Klinik einlassen, alle anderen haben dort nichts verloren.
Fast 25 Jahre später etwas bewerten von dem man nicht weiß ob es immer noch so läuft ist natürlich auch nicht schlecht...
Ich kann Harlekin nur zustimmen, ich war 2013 in der Fachklinik Fredeburg, seitdem trockener Alkoholiker und habe Anfangs auch alles in Frage gestellt, merkte aber mit der Zeit und durch viele Gespräche mit Mitpatienten das ICH falsch liege bzw. lag. Aber irgendwann merkte ich das ICH an MIR arbeiten musste und nicht an den anderen und den gegebenen Umständen, aber das musste ich erst mal begreifen. Wer nicht selber an sich arbeitet und alles und jeden in Frage stellt und SICH nicht hinterfragt kann nur schlecht über diese aber auch andere Kliniken reden, DEMJENIGEN kann wahrscheinlich auch der beste Mitarbeiter, ob Therapeut oder nicht, nicht helfen.
Ich habe mich in Fredeburg sehr gut aufgehoben gefühlt. Vom Tag der Aufnahme bis zum Tag meiner Entlassung. Ich war 2019 insgesamt 18 Woche in Therapie.
Die Therapeutinnen und Therapeuten waren jederzeit ansprechbar und haben mich in jeglicher Form unterstützt, sowohl in der Psycho- als auch Sporttherapie. Ich habe sie teilweise sehr ins Herz geschlossen. Namen dürfen ja leider nicht genannt werden, aber hervorheben möchte ich meine Sporttherapeutin, die meine Gedanken lesen konnte :-). Vor allem SBT und Yoga werde ich immer in besonderer Erinnerung behalten, was u.a. meine Lieblingseinheiten waren. Aber auch die Ergotherapie in der ‚Scheune‘, war immer eine erholsame kleine Insel für mich und Ausgleich zur anstrengenden Therapie.
Wer in Fredeburg an sich und seinen Problemen arbeiten will, findet hier alle erdenkliche Hilfe. Wer nicht will findet Gründe.
Vielleicht erschließen sich nicht sofort die allgemeinen ‚Spielregeln‘, aber machen im Großen und Ganzen Sinn, um ein Miteinander in einer so großen klinischen Gemeinschaft zu gewährleisten. Man sollte nicht vergessen, dass hier sehr viele kranke Menschen unterschiedlicher Herkunft, zusammen leben.
Ein dickes Lob gilt auch dem Küchenteam, was für eine Großküche wirklich schmackhaftes und abwechslungsreiches Essen zaubert und mit einem Lächeln ausgibt. Die Hauswirtschaft steht ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite. Darüber hinaus wurde zu Ostern sowohl im Innen- als auch im Außenbereich alles sehr liebevoll dekoriert!
Im September 2019 werde ich, wenn möglich, auf jeden Fall zum Ehemaligentreffen fahren.
Meine 24 Wochen Entwöhnungstherapie war sehr gut. Mein Bezugstherapeut Herr S. hat hervorragend Arbeit geleistet und ich konnte meinen Leidensdruck lösen. Durch die Tiefenpsychologie habe ich Zusammenhänge meiner Vergangenheit und der Sucht verstehen und loslassen können. Die Konstellation meiner Gruppe war ebenfalls top, starke Typen die total ehrlich miteinander gearbeitet haben und mich nachhaltig geändert haben.
Grundvoraussetzung ist, das man Hilfe annehmen kann und möchte, ehrlich zu sich selber ist und auch da hin guckt wo es weh tut. Ich gehe mit einer 100% Abstinenz Motivation hier raus und bin mir sicher das ich durch die hier gelösten Konflikte einen gesunden Neustart hinbekomme. Es war eine sehr lange Zeit hier, da bleibt es nicht aus das es auch zu Wiederholungen kommt oder man zwischenzeitlich auch mal Therapiemüde ist, aber jede(r) Therapeut (in) hat hier sicher das beste für den Patienten getan auch wenn Kleinigkeiten manchmal auf den ersten Blick nicht direkt als Hilfe zu erkennen ist. Die Verpflegung war stets qualitativ sehr gut und ich konnte hier in 168 Tagen nicht einmal sagen das mir das Essen nicht geschmeckt hat, einzig zu erwähnen gilt, das in dieser Zeit auch etliche Wiederholungen vorkommen. Schade das nicht über den ganzen Tag Obst angeboten wird. Manche Regeln im Haus sind mir nicht einleuchtend gewesen, beruhen aber sicher auf die Erfahrungen der Klinik zurück zu führen. Was den Therapie Plan betrifft empfand ich 2 mal die Woche TVV und noch 1 mal OVV als Zuviel und zu lange, dafür hätte ich mir etwas mehr Gruppentherapie oder indikative Suchtgruppe gewünscht, ein Teil der jedenfalls im Bereich Spielsucht zu kurz gekommen ist. Ich betrachte Die Zeit hier als heilsam, positiv und effektiv. Für mich eine sehr gute Erfahrung mit guten Therapeuten und einer starken Gruppe 31. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen und würde falls es notwendig wäre nochmal wiederkehren. Ich danke Herrn S. für seine super Arbeit.
Hallo Rene, kannst du mir bitte sagen wie lange das mit der Aufnahme gedauert hat? Lieben Dank.
Diese Klinik für Abhängigkeitserkrankungen im Hochsauerland liegt direkt am Waldrand oberhalb von Fredeburg in einer wunderschönen Landschaft.
Insgesamt gesehen ist diese Klinik wirklich zu empfehlen, wenn man sich persönlich auf die Therapie einlassen kann und vor dem Suchtmittel kapitulieren will.
Ja, die Regeln innerhalb der Klinik sind streng, aber nicht zu streng. Bis auf die Aufnahmestation, auf der jeder neue Patient zunächst zwischen zwei und fünf Tagen verweilt, ist das Fachpersonal zugewandt und freundlich, aber, was viel wichtiger ist, fachlich kompetent.
Bis auf die Aufnahmestation ist das Essen vielseitig und schmackhaft.
Besonders hervorzuheben sind die Bereiche Ergotherapie und Sporttherapie. In beiden Bereichen gibt es wirklich zahlreiche Möglichkeiten, sich zu betätigen und wieder Ressourcen und Kräfte zu aktivieren.
Einzelzimmer sind rar, als Selbstzahler hatte ich den Vorzug, ein solches zu bekommen.
Nicht beirren lassen sollte man sich von meckernden Mitpatienten, die aus Gründen der drei FFFs dort sind: auf Druck der Familie, der Firma oder des Führerscheins. Mit intrinsischer Motivation wird einem dort ein gangbarer Weg aufgezeigt. Alles hängt wirklich von einem selbst ab, was am Ende herauskommt und wie stabil man dann im Anschluss seine Abstinenz halten kann.
Wichtig ist noch zu erwähnen, dass immer ein ärztlicher und psychologischer Notdienst nach den Therapieeinheiten vorgehalten wird.
Nochmals hinweisen möchte ich auf Schwimmbad und Sauna, die tollen Routen von Hause aus zum Walken, Wandern und Spazierengehen. Die Sauerlandcard für Bus und Bahn bekommt man kostenlos für seine persönliche Mobilität in der Freizeit, denn es ist nicht gestattet, mit dem Auto selbst anzureisen.
Ich kann vor dem Hintergrund, dass ich andere Fachkliniken kenne, abschließend nur sagen, dass meine Zeit in Friedeburg sehr gut und gewinnbringend war.
Ich war insgesamt 17 Wochen in dieser Klinik. Und, wenn ich nochmal eine Langzeit Reha machen würde, ich käme wieder hierhin zurück.
Das Gebäude, insbesondere die Zimmer sind nun wirklich nicht Luxuriös, eher zweckmäßig und teilweise etwas abgewohnt. Aber dafür ist das Personal das für die
"Infrastruktur" verantwortlich ist sehr gut. Das Essen, die Reinigung, der Außenbereich sind sehr gut. Dafür und für die Freundlichkeit und Gastfreundschaft nochmal Danke.
Wandern und das Sauerland erkunden ist dank Sauerland Card sehr gut möglich.
Aber nun zum eigentlich wichtigen. Die Therapie.
Da kann ich nur eine Eins mit Stern vergeben. Das was die Therapeuten dort leisten ist wirklich Toll.
Das gesamte Team hat mir nicht nur wieder auf die Beine geholfen, sondern mir sehr sehr viel Stabilität mitgegeben.
Auch dafür nochmal ein Riesen großes Danke!
Ich bin von Februar bis Juni 2018 wegen meiner Sucht, Depression und Angststörung in der Klinik behandelt worden, Team 3, Gruppe 34.
Ich musste schnell die dortige Hierarchieordnung erfahren. Mitarbeiter stehen hier ganz oben während die süchtigen Patienten GAANZ weit unten stehen. Das Angebot was dort gesetzt wird ist reichlich und ok. Von Frühsport, Gruppentherapien, Suchtgruppe bis hin zum gemeinsamen kochen. Die Tage waren vollends ausgefüllt.
Von Beginn an hatten wir für unsere Gruppe keinen festen Bezugstherapeuten. Das war verdammt ärgerlich. Ständig wechselte der Therapeut für die Einzelgespräche so dass man in seiner persönlichen Therapie überhaupt nicht voran kam. In 18 Wochen hatte ich 5 verschiedene Therapeuten. Die Krönung war die kürzlich eingestellte Frau S. Frau S. hatte absolut keine Durchsetzungskraft und war nicht im Stande eine Gruppe zu leiten. Ich bin selbst Sozialpädagoge, bin also nicht ganz unerfahren und eine derart unkompetente Arbeitsweise kenne ich nichtmal von Studenten aus dem ersten Semester.
In dieser Klinik werden REGELN gaaanz weit nach oben gestellt. Regelverstöße führen zur Abmahnung, ggf. Rauswurf. Mir ist klar, dass Regeln für eine erfolgreiche Suchttherapie nötig sind, aber es wird sich penibel auf Regeln gestützt, die mit einer anzustrebenden Abstinenz NICHTS zu Tun haben. Sobald man Kritik äußert ist es unmöglich mit den Therapeuten darüber zu sprechen, man soll nur an seiner Frustrationstoleranz arbeiten.
Der Teamleiter Herr D. ist meiner Meinung nach VÖLLIG unfähig Kritik zu empfangen und spielt in diesem Fall gerne "Machtspielchen" mit den Patienten. Auf 5 mal nachfragen bekommt man nicht einmal eine zufriedenstellende Antwort. Übt man Kritik an seiner Person ist man direkt ganz unten durch. So hat er mir meine Wiedereingliederung in den Job versaut. Weil er die MACHT dazu hat. Unorganisiert aber 0 einsichtig diesbzgl. Ich mache mittlerweile eine Zusatzausbildung zum Suchttherapeuten. Wie es NICHT geht weiß ich jetzt.
Leider wieder jemand der alles auf andere abwälzt anstatt sich mit sich selber zu beschäftigen und die angebotene Hilfe anzunehmen und mal über sich selbst nach zu denken,zu akzeptieren dass nicht die anderen Schuld haben. Ich bin jetzt seit 6 Jahren Trocken und musste auch erst mal mich selbst erkennen. Dabei hat mir diese Klinik, wie auch vielen anderen geholfen. Es ist nun mal nicht einfach, aber alles ist schlecht und die anderen sind Schuld... das scheint bei vielen der schlechten Kommentare über diese Klinik die beste Lösung für viele zu sein. Leider !! Wer wirklich will dem wird hier geholfen !!!
jensman61,Rolledoris und Bonsai ist 1. ! Person
Genau,ich bin Triophren!!
Sie sind sehr amüsant Bonsai1 freuen uns jetzt schon auf neue Kommentare
Moin!
luigi5 ,kann es sein das sie selber jensman61,Rolledoris und berauschter luigi5 sind? Oder sind sie nur betrunken und sehen alles doppelt? Bitte klären Sie mich auf!!!
Bonsai1,kann es sein das sie selber, jensman61, Rolledoris und berauschter
Bonsai1 sind? Oder sind sie nur betrunken und sehen alles doppelt?Oder haben sie ihre Gehirnzellen versoffen? Bitte bleiben sie weiter so amüsant und klären sie uns alle hier auf!!!
Moin!
Jau ,Gehirnzellen waren schon 1982 alle, nehmen sie mich in ihren Club auf?
Jau,endlich eine klare Antwort das Sie keine Gehirnzellen mehr haben!!!Bitte wenden Sie sich an Clubführer rolledoris oder an seinen Stellvertreter jensman61 die erledigen alle Formalitäten für Sie!!!Bitte teilen Sie uns allen mit wie ihre Erfahrungen im Club sind freuen uns jetzt schon auf ihren Erfahrungsbericht...........
Moin!
Ich dachte 00 Gehirnzellen reichen für Kommunikation mit ihnen , deshalb habe ich versucht mich bonsai1 mäßig klein zu mach. Warum benutzen sie nicht ihren original Nick?
Über Cluberfahrungen tausche ich mich gerne mit ihnen Persönlich aus, sobald sie die geschlossene verlassen dürfen! Bringen Sie doch auch luigi5 mit, wenn er gerade gehen kann!! Ich freue mich auf sie!
Jau Bonsai1 glaube nicht das ihre restlichen Gehirnzellen wenn Sie überhaupt noch welche haben dafür ausreichen für eine Kommunikation das merkt man an Kommentaren die Sie hier abgeben usw Auf jedenfall würde ich mir persönlich ernsthafte Sorgen um mein Gesundheit machen ich kann ihnen einen guten Rat geben Bonsai1 Begeben Sie sich in die geschlossene das Sie hochgradig krank sind vielleicht kann mann ja ihnen helfen und Sie werden wieder gesund was alle hier hoffen (ich glaube nicht) ist wie bei den Suchtkranken der wille muss da sein Bonsai1 und das haben Sie schon einmal bewiesen das Sie das das können man wird ihnen helfen (nicht immer negativ denken) machen Sie den ersten Schritt (und keine Angst) Gute Besserung viel Erfolg und wenn es ihnen etwas besser geht können wir Sie ja in der geschlossene mit luigi5 besuchen (ist mein orginal nick) Bonsai1 warum benutzen Sie nicht ihren orginal nick?
Jau!
Ich habe nichts anderes von ihnen erwartet, als das sie mir diese tollen Typs geben würden. Danke dafür ! Ich wünsche ihnen ein glückliches zufriedenes Leben ! Möge ihnen ihr gewaltiger IQ allzeit erhalten bleiben ! Ende und aus !
Jau keine Ursache Nichts zu danken
Im bin ich sehr zufrieden mit meinem 22 wöchigen Aufenthalt. Man kann hier in Ruhe an sich und seinem Suchtproblem arbeiten und die Hilfestellung kompetenter Therapeuten in Anspruch nehmen.
Ich will einfach nur mal danke sagen für die gute Behandlung die ich durch engagierte Therapeuten erfahren habe. Danke für die hilfreichen Gruppen-und Einzelgespräche. Ich bin mir, ohne dass ich zu Überheblichkeit neigen will, sicher,dass mein Glücksspiel
nicht mehr mich beherrscht, sondern das ich!!! es nachhaltig bewältigt habe. Danke an meine Mitpatienten und die gute Teamatmosphäre in T3.
Es liegt jetzt an mir. Nur an mir. Und ich bin zuversichtlich.
Durch das Zusammenwohnen in einem Zweibettzimmer, mit einem völlig fremden Menschen, musste ich zehn Wochen auf meine geliebte Privatsphäre verzichten. So etwas würde ich nie wieder machen. Das Therapiekonzept dieser Klinik war veraltet. Manche Therapeuten waren arrogant, unsensibel u. unflexibel. Das Essen war meist schlecht. Die Aufenthalträume waren ungemütlich. Das Beste war die wunderschöne Natur in dem das Gebäude gelegen war, sowie die Möglichkeit der Körperertüchtigung durch Wandern und Sport. Habe seit dem Klinikaufenthalt die Freude am Radfahren und Schwimmen entdeckt. Fahre täglich bis zu zwei Stunden mit dem Rad (30-40km)je nach Wetterlage (im Winter Ergometer). Zweimal die Woche gehe ich ins Hallenbad. Durch den Sport habe ich 25 Kilo Gewicht verloren, was mir psychisch sehr gut tut. Ich mag mich und meinen Körper wieder; mein Selbstbewustsein und die Chancen bei Frauen sind gestiegen. Durch die vielen körperlichen Aktivitäten habe ich auch mein Cannabiskonsum drastisch reduziert. Mit dem was ich früher in einen Monat gekifft habe, komme ich jetzt das ganze Jahr aus. Früher hat die Droge mich beherrscht, heute beherrsche ich die Droge.
Ich war 2013 mit gerade einmal 19 Jahren in der Klinik und sie hat mir mein Leben geschenkt.
Die Mitarbeiter sind sehr nett und bemüht und die Therapeuten geben sich große Mühe.
Der Ort und die Landschaft sind wunderschön. Das Essen war sehr lecker und es gab auch einige Angebote für die Freizeit.
In Krisenzeiten habe ich jederzeit einen Ansprechpartner gehabt. Die Zimmer waren auch vollkommen in Ordnung. Natürlich wohnt man dort nicht in einem Luxus-Apartment. Der Aufenthalt dort ist auch kein Spaziergang. Wer wirklich an sich arbeiten und etwas über sich lernen möchte, der ist hier richtig aufgehoben. Die Mediziner und Therapeuten sind immer auf dem neusten Stand und zeigen viel Erfahrung.Bei mir wurden auch mehrere Erkrankungen gleichzeitig behandelt, was mir immens geholfen hat.
Wer seine Sucht in den Griff bekommen möchte, der ist hier richtig aufgehoben!
Es ist die Chance des Lebens!
ich habe vor über 10 jahren bereits eine therapie gemacht. die war woanders. deshalb kann ich gute vergleiche ziehen und die unterschiede sehen.
in der 1.therapie habe ich mich gut aufgehoben gefühlt, die patiententen wurden ernst genommen und gestärkt. danach war ich zehn jahre trocken.
durch ein schlimmes ereignis habe leider wieder mit dem trinken angefangen.ich habe sehr dafür gekämpft so schnell wie möglich eine neue therapie zu beginnen. in bad fredeburg war sofort ein platz frei. darum bin ich da hin. aber was da abgeht ist der wahnsinn. alle patienten werden gegeneinander aufgehetzt und jeder muss über jeden allesm negative sagen und anschwärzen schlimmer als bei der stasi. die therapeuten sind eiskalt und fühlen sich wie götter. kein einzigstes persöhnliches wort. die schüchtern alle ein.ich war vier wochen da und hatte ein einzelgespräch in der ganzen zeit und selbst da kamen beim gespräch 3 leute rein die einfach gestört haben.die zimmer sind uralt bei den matratzen kriegt man noch mehr rückenschmerzen aber das ist dem arzt egal.vom essen muss man dauernd aufs klo.im sportraum sind eigentlich nur fahrräder. ich habe mich beschwärt weil ich nicht einverstanden war mit dem system. seitdem war ich nicht mal mehr eine nummer da.ich bin gegangen und seit dem in einer ambulanten therapie. die ist tausend mal besser. macht einen weiten bogen um fredeburg das ist sonst euer verderben. danach geht es euch schlechter als vorher viele leute brechen ab. m,ehr als wie die die bleiben
Die Fachklinik und die Therapiequalität erinnert an das 3.Reich !!
Die Klinik ist eine Mischung aus BootCamp und Psychiatrie.
In der Aufnahme angekommen gibt man sein eigenes Ich ab. Ab dann ist man nur noch eine Nummer und wird vom gesamtenPersonal von oben herab behandelt. Sogar die Hauswirtschafterin spielt sich auf wie eine strenge Klavierlehrerin, die den Schülern was beibringen muss. Alle Patienten werden wie dumme Kinder behandelt.
In der Aufnahme gibt es keine Möglichkeit an Zigaretten zu kommen. Im Kiosk gibt es keine, der Automat hängt 100 Meter weiter, da darf man nicht hin. Wenn man doch geht, fliegt man direkt raus. Stattdessen wird gesagt, daß man nicht rauchen soll. Rauchen geht sowieso nur tagsüber.
In der Aufnahme bleibt man so lange, bis wieder einer geht oder rausfliegt und somit ein Bett frei wird. Das dauert so 3 Tage, denn es gehen täglich Patienten frühzeitig.
Danach wird man zu jemandem in ein Doppelzimmer gelegt. Wenn der schnarcht, stinkt oder sonst nicht passt, spielt das keine Rolle. Ein Zimmerwechsel ist nahezu unmöglich.
Das Essen ist ein Fraß. Echt ekelhaft. Selbst in der Obdachlosenküche gibt es besseres Essen.
Man ist gezwungen andere Patienten bei jedem kleinsten Regelverstoss anzuscheissen. Wenn man das nicht macht wird man als coabhängig bezeichnet und ist somit auf der Abschußliste. Ein Regelverstoß ist schon, wenn man sich vor einer weißen Linie im Freien eine Zigarette anmacht, oder wenn man nicht Punkt 22.30 Uhr im Zimmer ist.
Ausgang ist erst abends nach dem Abendessen. Aber da kann man nicht mehr in den nächstgrößeren Ort kommen, weil keine Busse mehr fahren.
Die Klinik ist wie eine Sekte, die Therapeuten die Gurus.
Wer die Möglichkeit hat woanders hinzugehen, sollte das unbedingt tun!
Ich war 10 Wochen da, das hat gereicht. 8 Wochen waren geplant. Dann wollten die immer wieder um 4 Wochen verlängern, und das ein halbes Jahr lang!
Ihr eigenes ich schwimmt in der Flasche,das haben Sie schon abgegeben bevor Sie in Fredeburg eingeliefert worden sind!
Sehr interessant wie gut Sie mich kennen, wo Sie mich noch nie gesehen haben.
Ich lese ihre Bewertung ! Klingt besoffen ! Ihr Name ist cool.Habe ich mir auch gesagt,seinerzeit!
Ich finde es sehr merkwürdig, dass immer nur Bonsai, rolledoris und jensman alle negativen Bewertungen kommentieren.
Ich bin der Klinkleiter! :)
Ich finde da bekommen die eine Therapie bewilligt und machen nichts daraus. Beschweren sich über die Therapeuten ,über die Klinik und Essen.Ich armer süchtiger!
Sollen mal auf einer Pallitivstation gehen. Wo jeder Patient dankbar ist über jede Stunde , Tage oder Wochen wo sie leben dürfen. Wo ein Tage Beschwerde frei ist und können mal die Sonne genießen,den Wind spüren , die Blumen blühen sehen. Aber das sieht ein süchtiger nicht . Alles nur negativ.
@rolledoris (Ich hoffe, dass Deine Figur deinen Namen nicht wiederspiegelt). Mal ein paar Takte zu dir und deinen ständig überflüssigen Kommentaren hier:
1. Ich kann mir ganz und gar nicht vorstellen, dass Du mit Dir und Deinem Leben zufrieden bist. Wenn das so wäre, hättest Du nicht so einen großen Hass auf Menschen, die Du nicht kennst. Das ist ja ganz offensichtlich.
2. Ich stellte bereits die Frage: Wie kommt es, dass Du vor 20 Jahren in Fredeburg warst und erst vor 4 Wochen einen Bericht geschrieben hast? Und vor allem: Warum denkst Du, alles kommentieren zu müssen? Kann es nicht sein, dass sich in den letzten 20 Jahren dort einiges verändert hat? Also, falls Du da warst, denn...
3. Deine Geschichte ist ganz und gar nicht stimmig. Du gibst an, dass Du Führungskraft im Pflegebereich bist. Das einzige, was ich mir da vorstellen kann, ist ein Blindenheim. Alle Anderen würden sonst von Deiner Rechtschreibung und Ausdrucksweise Augenkrebs kriegen.
4. Schön, dass Deine beiden Kinder studiert haben. Ich vermute, dass es sich hierbei um Adoptivkinder handelt. Denn erstens kann ich mir nicht vorstellen, dass es irgendwo auf der Welt einen Mann gibt, der sich auf Dein Niveau herab lässt. Zweitens gehört zu einem Studium ein gewisses Maß an Intelligenz, welches die Kinder in der Regel von mindestens einem Elternteil erben.
Ich denke, Du bist entweder von der Klinik selbst. Das ist ja nicht unbekannt, dass das in Fredeburg so gehandhabt wird, oder Du sitzt in Jogginganzug zu Hause an deinem Kacheltisch und stopfst Zigaretten. Dabei lebst Du in Deiner Traumwelt, was Du gerne wärst.
Ich kann Dir zu Deiner Beruhigung eines versichern: Ich fühle mich nicht als armer Süchtiger. In der tiefsten Phase meiner Sucht ging es mir noch besser als Dir heute. Wenn man so gefrustet ist wie Du, sollte man Mal über einen Aufenthalt in der Psychiatrie nachdenken.
Sie hätten sich auch rolledoris 00 nenen können!(:
Ich kann dem Kommentar von rolledoris0 nur zustimmen Gehirnzellen versoffen
Ich gebe dir vollkommene Recht jensman2 (hier werden Kommentare gelöscht)
Achtung Achtung !! jensman61,rolledoris und bonsai1 sind 1. Person mit kombinierter Persönlichkeitsstörung
Die medizinische Versorgung ist eine Katastrophe. Es gibt nur ein oder zwei Ärzte, deren Muttersprache Deutsch ist. Jeder Arzt hat eine andere Meinung. In meinem Fall wurde aus einer Alkoholsucht ein nur missbräuchliches Verhalten, das nicht behandelt werden muss. Meine Depressionen kommen von den Schilddrüsen. Aha!
Ich kam in die "Spielergruppe". Allerdings sind hier ausschließlich Patienten, die Spielen als "Nebenwirkung" vom Drogenkonsum haben. Ich fühlte mich als Exot. Während der Gruppentherapie ging es auch kein einziges Mal ausschließlich ums Spielen.
Der Therapeut Herr S. war mir sehr sympathisch. Allerdings spürte man auch sehr deutlich, dass er eine Abneigung gegen Spieler hatte, und diese alle als Betrüger und Manipulatoren darstellte. Trotzdem war er noch der beste Therapeut von allen.
Sein Teamleiter Herr D. ist ein unangenehmer Zeitgenosse. Ein Selbstdarsteller vor dem Herrn. Dass er als Therapeut mit laienhaftem, medizinischen, gefährlichem Halbwissen Arztvorträge hält, ist eine Sache. Aber dass er vor 40 Patienten schlecht über nicht anwesende Patienten und auch Therapeuten spricht, ist ein NOGO! Wenn man nicht seiner Meinung ist wird man ignoriert oder mit Hinterhältigkeiten gemobbt.
Für jeden kleineren Verstoss gibt es einen Aktenvermerk. Einige davon gesammelt fliegt man raus. Die Abbrecher- und Flugquote ist extrem hoch. Hat man keine "A´s", und ist trotzdem aufmüpfig, fliegt man mit der Begründung nicht motiviert zu sein.
Beim Erstgespräch wird immer festgestellt, dass man, egal wieviele Wochen genehmigt wurden, auf jeden Fall verlängern muss. 24 Wochen ist hier die Regel.
Das Essen ist mittags manchmal okay. Ansonsten schlimm! Trockenes Brot, immer die selben Beläge. Essen nicht gewürzt und nach Kühlschrank schmeckend. Alles Fertigprodukte! Jedoch für Leute die zu Hause nur Ravioli essen ein Festmahl.
Kein W-Lan, Smartphones sind für Spieler in den ersten zwei Wochen verboten. Paradoxerweise laufen aber alle Infos über WhatsApp...
Ich finde das immer erschreckend was die hier so schreiben. Das ganze Geld ausgeben für Spielsucht oder Drogen. Aber bestimmt nicht für Essen. Sich beschweren über die Therapeuten. Ich frage mich immer , ihr wollt eine Therapie , wo euch auch geholfen werden soll. Wenn ich nicht mitmache ,kann die beste Therapie nicht helfen. Auch über die Klinik, über das Zimmer . Die Klinik ist in die Jahre gekommen. Na und. Hauptsache Dach über Kopf, sauber und essen . Wenn ich Urlaub mache kann ich mir es aussuchen ,ob 3 Sterne oder 5 Sterne . Das ist aber kein Urlaub, es ist eine Therapie. Die Therapeuten geben das beste. Aber wenn du zu blöd bis danach zugreifen , dann bis du nur fehl am Platz. Was will’s du mit W-lan ,Smartphone wenn du ein Spieler . Du hast ja im Vorfeld die Hausordnung gelesen.
Es ist doch schon sehr merkwürdig und auffällig, dass Sie zu jeder Bewertung einen Kommentar scheiben. Könnte es vielleicht sein, dass Sie im Sinne der Klinik handeln?
Bevor Sie jedoch Ihren unsinnigen Senf dazu geben, sollten Sie die Texte mal in Ruhe durchlesen und auch verstehen.
Ansonsten gebe ich Ihnen den Tipp, sich um Ihr eigenes Leben zu kümmern. Wenn Sie sich zuviel um Andere kümmern, brauchen Sie bald wieder eine Therapie!
Es ist mein Job mich um andere zu kümmern. Ich arbeite in der Ambulante Pflege. Habe beruflich auch mit Suchtkranke zu tun. Nur die Leute die eine schwere Erkrankung haben , geben alles um wieder gesund zu werden. Was einige nicht schaffen. Dann kommen die Suchtkranke. Bekommen nichts gebacken, meinen das die Pflegekräfte ihre Bude aufräumen und Bett machen. Aber wissen genau was für Geld den zusteht. Wo sie Ihre Suchtmittel bekommen.
Achso, Du warst also selbst in der Suchtklinik Bad Fredeburg und arbeitest jetzt mit Suchtkranken zusammen. Ist ja sehr interessant.
Du, es gibt genau zwei Möglichkeiten:
Die erste ist, Du arbeitest für die Klinik, fakest Bewertungen und schreibst zu jeder Bewertung, die nicht 100% positiv ist, eine Gegendarstellung in aggressiver Form.
Die zweite ist, Du warst Patientin und dort Gruppensprecherin und hast Dich deshalb als Co-Therapeutin gefühlt. Das machen die ja gerne dort. Irgendwelchen armen Schweinen ein Amt geben, damit die sich auch Mal wichtig fühlen. Andere Patienten anscheissen gehört natürlich dazu, was ich mir nach Deinen ganzen Postings sehr gut vorstellen kann.
Du kannst mir glauben, dass ich über alle geistigen Kräfte verfüge und genau weiss, was ich schreibe.
Also lass hier allen ihre eigene Meinung und Erfahrungen. Tu dich nicht so wichtig. Du kannst die Welt nicht retten. Schau, dass Du gesund bleibst. Anhand Deiner aggressiven Art scheint das schon schwierig genug.
Besitz sehr viel Fantasie ,wie alle süchtig. Komm erstmal wieder in die Realität .
Etwas mehr gelassenheit könnte ab und an hier nicht schaden!Nicht jeder schafft es gleich beim erstenmal aufzuhören,die meisten packen es nie!Die Patienten die hier alles negativ bewerten gehören zu den letzteren !So ist das nun mal wenn man besoffen ist!Die pöse,pöse Klinik !Alles und jeder Pöse.(Kurzfassung)
Für mich ist das aber kein grund die Leute zu beleidigen oder runterzumachen!
Erstmal richtig lesen und dann kommentieren.
Ihr drei Grazien seid natürlich die Allerschlausten. Darum habt ihr auch den ganzen Tag Zeit hier zu kommentieren. Sucht euch Arbeit und lässt die Leute hier in Ruhe.
Ich habe schon Arbeit,gehe aber bald in Rente!Die Positivbewertungen sind uninteressant...(wenn ich nicht zu faul währe würde ich ne eigene schreiben,nehme ich mir schon ein paar Jahre vor)
Kritik ist das eine,aber wenn alles an der Klinik Note 6
bekommt ,past was nicht !
Lies dir doch meine Bewertung nochmal durch. Ich schrieb doch sogar, dass mir mein Therapeut Herr S. sogar sympathisch und das Essen manchmal okay war.
Bei einer Bewertung hat man leider nur 2000 Zeichen. Und wenn das negative so massiv überwiegt, dann nutzt man diese Zeichen natürlich um andere Leute zu informieren, bevor sie da sind und das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Achtung Achtung ! Rolledoris,jenan 61 ind bonsai1 sind die gleichen Personen mit schwerer Persönlichkeitsstörung !!!!!!
Ich habe mich etwas verschrieben und bitte das zu entschuldigen.Ich gab den Kommentar per Smartphone ab und habe die Buchstaben nicht getroffen. Rolledoris ist leider etwas gestört. Auch solche Menschen muss es geben. Sie leben in ihrer eigenen Welt und nehmen den ambulanten Pflegedienst in Anspruch.Durch die massive Störung glauben sie,selber dort zu arbeiten. Sehr krank und und untherapierbar!!!
Bin seit dem 28.Mai in der Klinik und möchte mal eine Zwischen -Bewertung für meinen Therapeuten Herrn S.abgeben : Fühlte mich von Anfang an bei ihm sehr gut aufgehoben,da Er mir sehr deutlich und direkt meine Suchtproblematik klar machte und und ich über jedes Einzelgespräch aber auch Gruppenrunde mit Ihm sehr froh bin ,Danke !!
Joker, Du bist echt ein verlogener Hund. Gestern schreibst du mir noch per WhatsApp wie beschissen Du das da alles findest und dass Du Herrn S. die Meinung geigen wirst, weil jetzt Leute in die 31 kommen, die nicht Mal annähernd Spieler sind.
Dann schreibst Du hier so einen Mist rein, weil S. Von seinen Patienten hier positive Bewertungen erwartet. Du bist ein Depp ohne Stolz und Ehre!
Denkst Du, jetzt hat S. Dich lieb? Der findet dich zum kotzen und das zeigt er auch, indem er der Gruppe immer wieder durch die Blume sagt, dass Du nicht die hellste Kerze auf der Torte bist. Mit diesem Posting hast du es bewiesen. Schreib mich bitte nicht mehr per WhatsApp an. Du bist mir zu hinten rum. Und das mag ich gar nicht!
Hallo,
es sind schon über 20 Jahre her, wo ich Patientin in der Fachklink Bad Fredeburg war. An die Zeit in der Fachklink erinnere ich mich gerne. Die Aufnahmestation war die schlimmste Zeit. Erstmal die Erkenntnis wie weit die Sucht ein gebracht hat. Altenpflegeausbildung angefangen und abgebrochen .Auch neue Arbeitsplätze angenommen und wieder aufgehört. Das trinken war wichtiger. Auch die Therapie war nicht einfach. Erstmal den Druck den man hatte in der Aufnahme und dann auch in der Gruppe ( die ersten Wochen mit dem dem Trinken) . Mit der Zeit hat man gelernt damit umzugehen. Vorallen man war im geschützten Raum und man könnte darüber sprechen. Dann nach der Therapie kam die Wirklichkeit ,die Käseglocke war nicht mehr da. Wie gehe ich mit meiner Zeit um ? Es sind mir 1000 Sachen eingefallen.Aber nie richtig Fuß gefast. Meine Freundin meinte dann , du muss eine Aufgabe haben . So bin ich langsam ins Arbeitsleben wieder eingestiegen. Jeden Morgen habe ich ein älteren Mann versorgt . Frühstück machen , Prothese anlegen da er ein Bein verloren hatte . Und so bin ich langsam wieder ins Arbeitsleben gekommen. Nach einiger Zeit meine Ausbildung zur Altenpflegerin fertig gemacht . Dann Weiterbildung zur PDL.
Danke an die Fachklink Bad Fredeburg , an meine Familie und Freunde die ganze Zeit zu mir gehalten haben und an mich geglaubt haben.
Warum fällt dir denn nach 20 Jahren ein, einen Bericht zu schreiben?
Und könnte es nicht sein, dass sich innerhalb der letzten 20 Jahre in der Klinik einiges zum negativen geändert hat?
rolledoris,jensman61,bonsai1 sind die gleichen Personen mit schwerer Persönlichkeitsstörung!!!!
Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik. Mein Selbstwert war komplett am Boden, als ich hier angekommen bin.
Ich hatte konkrete Pläne mich umzubringen und wollte einfach nicht mehr weiterleben.
Der Aufenthalt hier war anfangs sehr hart, aber Danke meines Therapeuten Herrn S., sowie des Teamleiters Herrn D. und der Klinikleitung, blieb ich hier und stellte mich meinen Ängsten und anderen Schwierigkeiten.
In der Einzeltherapie mit Herrn S. konnte ich mich mit meinem zwanghaften Verhalten und insbesondere mit der Geschichte mit mir und meiner Ex-Partnerin befassen. Die konfrontierende Art ließ keinen Raum zum Ausweichen und war gleichzeitig ein sehr gutes Übungsfeld, um mich selbst zu behaupten und nicht von meiner eigenen Meinung abweichen zu müssen, ohne den gegenüber überzeugen zu müssen.
Sehr viel hat mir die Ergotherapie gegeben. Frau B. Ist eine super Therapeutin und ich habe mich jede Woche auf die zusammenarbeit mit ihr gefreut. Sie war immer freundlich und hat mir mit aller Kraft zur Seite gestanden.
Auch im Bereich Sport finde ich nur lobende Worte. Herr F. ist nicht nur im sportlichen Sinne sehr gut, sondern hat mir auch menschlich und therapeutisch sehr viel Input gegeben.
Ein wichtiger Bestandteil war auch das Aggressionsbewältigungstraining. Herr A. ist meiner Meinung nach ein absoluter Lebenskünstler. Die Art, wie er den Patienten sein Wissen vermittelt und ihnen die Möglichkeit gibt, selbst hinter Probleme bzw. deren Bewältigung zu kommen ist einfach klasse.
Die Hauswirtschaft und das Küchenpersonal leisten hervoragende Arbeit. Bei allem Stress und aller Anstrengung sind sie immer freundlich und haben auch für kleine Wünsche Verständnis und versuchen diese so oft es geht zu erfüllen.
Alles in Allem habe ich hier sehr viel Wertschätzung erfahren und sowohl von dem Klinikpersonal, als auch von Mitpatienten sehr viel lernen können.
Es ist eine absolut geniale Chance, um sich weiterzuentwickeln, seine Sucht zu verstehen und den Umgang mit Ihr zu erlernen. Zumindest kann man hier ein robustes Fundament aufbauen.
Da möchte ich dem Hr.Jake vollstens zustimmen. Die Kompetenz der einzelnen Mitarbeiter ebenso Therapeuten ist auf sehr hohem Niveau. Sie geben einem die Chance gehört zu werden sogleich auch die Chance gemeinsam an dem Problem zu arbeiten. Dennoch, man muss sich darauf einlassen!
Mir hilft diese Institution ebenfalls und ich bin genauso froh hier zu sein.
Ich empfehle jedem, der etwas an sich verändern möchte, diese Klinik hier für sich zu entdecken.
Hr. Jake,
Ich danke Ihnen vielmals für Ihre ehrliche bedingungslose Hilfe. Sie waren zugleich Patient aber auch ein Freund.
Dankeschön für die tolle Zeit.
Hochachtungsvoll.
Die Mütze.
Schon mal schön so eine super Bewertung zu lesen. Farmerinnen Mann ist es morgen auch so weit , meine Frage darf er sein Handy behalten und mit mir und seinem Kind telefonieren ? LG
Die Klinik ist der Hammer, war meine erste und hoffentlich letzte Therapie. Meine 24 Wochen sind wie im Flug vorbei gegangen. Mein Team (Team 3) und gerade meine Gruppe (Gruppe 31) waren ein Traum. Sowohl die Therapeuten wie auch unser Teamleiter waren an Kompetenz nicht zu überbieten. Sehr schön war auch, dass es eine eigene Gruppe für Spielsüchtige gab in der ich unter gekommen bin. Unser Gruppentherapeut Herr Sch..... war großartig und genau der richtige Mann für uns Spielsüchtige. Meine große Motivation endlich Spielfrei und wieder als "normaler" Mensch durch Leben zugehen habe ich mir aus unseren Gruppentherapien (4 x wöchtl. für ca. 1 Std + 1 x wöchtl. 1 Std. Einzelgespräch) geholt und bin richtig glücklich diese Klinik aufgesucht zuhaben. Die ganze Struktur und Organisation der Klinik ist richtig gut. Das Essen ist super und sorgte für viele Patienten zu Übergewicht aber mit der richtigen Mischung aus Sport und Freizeitgestaltung, die hier sehr gut angeboten wird, kann auch dies vermieden werden.
Alles im allen ein richtiger Glückstreffer das ich hier meine Therapie machen dürfte, ich bin gestärkt und motiviert für die Zukunft jedoch auch so realistisch das diese 24 Wochen nur ein Anfang eines langen Weges ist, denn ich noch zugehen habe.
machst du daheim auch gutes essen
War meine erste Langzeittherapie. Im Vorfeld schon viele Gedanken gemacht. Ui so lange Zeit, was wird mich da wohl erwarten usw. Letztendlich habe ich mir aber gesagt, ich habe doch nichts zu verlieren, alles was ich bisher versucht habe war ja nicht besonders erfolgreich. Also hin und auf die Therapie einlassen.
Der erste Eindruck ist, die Klinik ist ganz schön groß und es gibt eine Menge Mitpatienten. Gleich zu Beginn bekommt man einen Paten an die Seite gestellt, der einen an die Hand nimmt und alles erklärt, zeigt, behilflich, einen zu den Veranstaltungen auch abholt, wenn man möchte. Alles easy.
Der Wochenplan mit den verschiedenen Therapieeinheiten war schon sehr gefüllt. Bei mir auch deswegen, weil ich etliche freiwillige Kurse und Veranstaltungen besucht habe. Hier wird einiges angeboten, von sportlichen Betätigungen über Kochkurse oder Mal/Bastelkurse ist für jeden was dabei.
Es ist schon ein bisschen wie auf Arbeit. Aber ist ja auch eine REHA und keine Kur. Hier habe ich an meinen Problemen mit den Therapeuten und meinen Mitpatienten gearbeitet. Die Mitpatienten sind ein wichtiger Teil der Therapie. Geht es einem mal nicht so gut, so bringen die Mitpatienten wieder in die richtige Spur und muntern einen auf. Zu den Therapeuten ist zu sagen, dass sie wissen was sie tun. Sie sind fachlich kompetent. Hier ist man in guten Händen.
Ich habe mich auf diese Klinik eingelassen, somit auch auf ihre Regeln und bin damit meiner Meinung nach gut gefahren. Sicherlich ist nicht alles Gold was glänzt, aber so ist halt auch das Leben.
Ich möchte mich hiermit noch einmal bei der gesamten Klinik bedanken, insbesondere natürlich bei den Therapeuten.
ich bin begeistert. diese klinik hat schwimmbad, turnhalle, sauna, ergoraum. sportlich ist sie gut aufgestellt auch mit sporttherapeuten. die umgebung der klinik ist wunderbar. an der therapiemethode kann noch gefeilt werden. leider muss man sich um die Sauberkeit der zimmer selber kümmern und sprecher für dieses und jenes sind immer willkommen, sodass man sich selbst vorkommt als wenn man dort arbeiten würde.
Ich habe mich einer stationären Entwöhnungsbehandlung unterzogen. Wer dies macht und bereit ist, sich auf die Behandlung einzulassen, dem wird hier Hilfe zur Selbsthilfe gegeben und dies sehr kompetent und wissenschaftlich fundiert. Bei Süchten ist von besonderer Bedeutung, dass der Patient seine Krankheit akzeptiert und vor dem Suchtmittel kapituliert. Die Klinik hat mich dabei sehr unterstützt. Die Therapeuten sind kompetent, freundlich und geben alle erdenklichen Hilfestellungen. Dies gilt für die Psycho-, Ergo-, Sport- und Arbeitstherapeuten gleichermaßen. Das medizinische und Pflegepersonal ist freundlich und hilfsbereit. Die Verpflegung war gut und die Küchenmitarbeiter stets zuvorkommend. Gleiches gilt für die Hauswirtschaft.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
die Klinik hat mir und vielen anderen Patienten nicht gefallen. Die vielen guten Bewertungen kommen vermutlich durch gezielte Manipulation zustande. Beweisen kann ich das nicht,aber es spricht vieles dafür.Die Klinik ist alt und dreckig. Kompetentes Personal findet man leider nicht. Für den Patienten wird sich kaum Zeit genommen. Einzelgespräche gibt es ebenfalls kaum. 3 Einzelgespräche in 16 Wochen!!!das wars ! Die Therapeuten machen nur das notwendigste.3 Gruppensitzungen zu 1,5 Stunden pro Woche. So einfach möchte ich mein Geld auch mal verdienen. Mein Gruppentherapeut war Erziehungswissenschaftler. Das so ein Typ keine Ahnung von Erkrankungen hat,ist nicht schwer zu erraten. Vermutlich ist diese Pfeife sonst nirgends untergekommen . In Bad Fredeburg ist man schon froh,das man überhaupt Personal findet. Da macht man bei dem Beruf schon mal eine Ausnahme.Ein Erziehungswissenschaftler darf nach deutschem Recht keine Diagnosen stellen !!!! und erst recht keine Abschlussberichte verfassen. Das ist rechtswidrig ! Ich kann und werde diese Klinik auf gar keinen Fall weiter emppfehlen. Man sollte die Klinik verklagen. Ich hoffe ,das es irgendwann eine Sammelklage gibt,der ich mich gerne anschliessen werde.
Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik und kann Suchtkranken, die freiwillig und für sich selber eine Therapie machen möchten, das Haus sehr empfehlen. 2016 war ich für 15 Wochen (Team 4) und 2018 für 10 Wochen (Team 2) in Behandlung. Die Therapie gliedert sich in Gruppenbehandlungen, Teamvollversammlungen, Einzelgespräche (wöchentlich), Vorträge, Motivationsgruppen, Ergo- und Sporttherapien sowie in individuelle Behandlungen (z. B. Ernährung, Bewegung). Kompetenz und Freundlichkeit sind selbstverständlich; und das von der „kleinen“ Reinigungskraft bis zum „großen“ Chef. Man selber sollte Offenheit, Ehrlichkeit und Teamfähigkeit mitbringen. Wer offen zu sich selbst und den anderen ist und sich in der Gruppe aktiv beteiligt wird für die Zukunft viel lernen können. Wir haben eine unheilbare Krankheit mit dem großen Glück, den Verlauf selber lenken zu können. Es geht nicht darum "Werkzeuge an die Hand" zu erhalten um trocken oder clean zu bleiben, sondern den Umgang mit sich selbst, mit anderen und mit negativen Situationen zu lernen.
Privat kann man die Räume der Ergotherapie, der Sporttherapie (Schwimmhalle und Ergometerraum) und die Kegelbahn ebenfalls nutzen. Es gibt Teamräume für gemeinsame Abende (Spiele, Quatschen) sowie Fernsehräume. Man erhält die Sauerlandkarte, mit der man kostenlos den öffentlichen Verkehr nutzen kann und Vergünstigungen bei Freizeiteinrichtungen (Schwimmbad, Minigolf, Museen, usw.) hat. Wer die Natur mag wird ebenfalls gut bedient.
Regeln (Ausgang, Rauchen, Lautstärke) sind vorhanden aber sinnvoll und einhaltbar.
Die Zimmer sind sehr klein und unmodern eingerichtet aber zweckmäßig (zurzeit wird die Einrichtung renoviert [kein Lärm]).
Das Essen ist sehr gut.
Beide Behandlungen taten mir sehr gut und waren lehr- und hilfreich. Ich möchte den Mitarbeitern der Klinik danken.
Ich bin als Alkoholkranker und Traumapatient in der Klinik aufgenommen worden. Ich wurde erst durch die Rezeption und anschließend in der vorläufigen Aufnahme sehr gut aufgenommen worden. Alle Mitarbeiter waren sehr nett und kompetent.
Noch in der Aufnahme lernte ich meinen Bezugstherapeuten kennen, mit dem ich ein sehr gutes Erstgespräch hatte. Ich kam in das Team 1 (Traumateam).
Es gibt 5 Teams mit jeweils 4 Gruppen a 12 Patienten.
Ich wurde in meiner Gruppe gut aufgenommen und konnte jetzt meine Therapie richtig beginnen.
Die Woche verläuft sehr abwechslungsreich. Zwischen Gruppen-und Einzeltherapien (je 1x die Woche beim Bezugstherapeuten oder bei der Traumatherapeutin), fand ich ein großes Sportangebot. Schwimmen, Sport in der Halle, viele Spaziergänge durchs schöne Hochsauerland. Abends konnte ich ein zusätzliches Sportangebot in Anspruch nehmen. Zirkeltraining, Aqua Jogging oder Nordern Walking (Alle Angebote mit einem der netten Sporttherapeuten). Abends mit der Gruppe kegeln gehen oder einfach nur in der Sauna entspannen.
Für eine gute Ernährung ist auch gesorgt! Ein ausgiebiges Frühstückbuffet, Mittags die Auswahl zwischen 3 Gerichten (Vollkost, Schonkost und Vegetarisch), abends wieder ein ausgiebiges Buffet.
Das komplette Personal in der Klinik ist sehr nett und freundlich. Über das Personal der Hauswirtschaft, Küche, Therapeuten und Ärzte/Pflegeteam kann ich mich überhaupt nicht beschweren.
Die Zimmer sind zwar klein und renovierungsbedürfig, aber die Klinik steckt zur Zeit voll in der Renovierung. Ansonsten finde ich die Klinik sehr ordentlich.
Dank einer Sauerlandkarte, die ich vom ersten Tag an bekommen habe, konnte ich das komplette Bus-und Zugnetz kostenlos benutzen.
Ich war 15 Wochen in der Klinik zur Therapie in der ich sehr viel gelernt habe und wo mir sehr geholfen wurde.
Ich kann die Klinik wirklich nur bestens empfehlen!!!
Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals recht herzlich bei allen bedanken!!!
Diese Klinik kann man mit einem Lager vergleichen ! Der Patient ist sich selbst überlassen. Fragen sind nicht erwünscht ! Einzelgespräche nur 4 in 16 Wochen bei Herrn W, aus Team 3. Der Mann hat übelste Nachrede und Lügen im Abschlussbericht geschrieben.Er war von Hass und Lustlosigkeit im Job geprägt.Er hat mich verletzt und gedemütgt.Das machte ihn geil ! Jetzt ist er in Rente . Gott sei Dank.....er kann niemanden mehr grossen Schaden zufügen.Er wird irgendwann seine gerechte Strafe bekommen.Die Klinik ist dreckig und hält den Mindeststandart gerade so ein.Mehr nicht !! Hier zählt nur eins " die schnelle Mark verdienen" auf Kosten der Patienten. Den Chefarzt habe ich nur für 60 Sekunden während der Aufnahme gesehen. Es interessiert ihn nicht,was aus den Patienten wird. Es sei denn,man ist Bundesliga Spieler !!! dann wird der Chefarzt mal wach und macht " auf dicke Hose".Auch im Fernsehen !! Es gibt bessere und qualifiziertere Kliniken in Deutschland.
Wiederholungen gibt's auch im Fernsehen, erst über sich nachdenken und dann objektiv bleiben !!!!!
Achtung Achtung ! jensman61,rolledoris und bonsai sind die gleichen Personen mit schwerer Petsönlichkeitstörung
Ich war von Sept.2017- März 2018in Bad Fredeburg.
Es waren eigentlich nur 15 Wochen genehmigt.Ich hatte aber die Möglichkeit zu verlängern.So war ich also insgesamt 22 Wochen dort.Dafür bin ich sehr,sehr dankbar.Von Beginn an,fühlte ich mich dort nicht nur gut aufgehoben,sondern auch respektiert.
Es gibt fünf Teameinheiten bestehend aus je vier Gruppen.Ich war in Team 1. Anfangs war ich skeptisch,da auch junge Therapeuten/innen dort sind,die im Alter meiner Kinder sein können.
Schnell wurde mir klar,ein guter Therapeut/in
ist man nicht nur durch Erfahrung und theoretischem Wissen,sondern durch Motivation,Empathie,Verständnis und Respekt dem Patienten gegenüber.Davon und der oftmals jahrelangen Erfahrung habe ich profitieren können.
Ich hatte auch sehr großes Glück,dass es dort Traumatherapeutinnen gibt.Ich hätte nie gedacht, das ich innerhalb von 22 Wochen solch ein Therapieziel erreichen konnte.Gerade die Traumatherapie empfand ich psychisch als sehr anstrengend. Da die Therapeuten ihre Arbeit so verantwortungsvoll nehmen,hatte ich immer einen Ansprechpartner der mich und meine "Vorgeschichte" kannte.Ich war dort,nicht nur gut aufgehoben.Es wurde auf mich geachtet! Eine Erfahrung,von denen gewiss nicht viele Suchtkranke berichten können!
Da es ja einigen so enorm wichtig erscheint,äußere ich mich auch gerne zu dem "Ambiente und dem Animationsprogramm".
Sportangebote wohin man schaut.Große Halle,Schwimmbad,Sauna,Kegeln, u.Ergometerraum.Basteln,Werken u.v.m..
Ich habe die Erfahrung gemacht,dass die,die sich über das Essen beschwerten,auch die waren,die zu Hause kalte Ravioli aus der Dose essen.
In welcher Klinik hat man schon die Auswahl zwichen drei Gerichten und einem Salatbuffet?
Was in einem Jahr ist,kann keiner sagen.
Was ich jetzt aber habe,ist Zuversicht.
Zuversicht mein Leben wieder lebenswert zu gestalten.
Ich bin allen Therapeuten von Team 1 sehr dankbar.Natürlich auch d.Kunsttherapeutin
Fühlen Sie sich von ganzem Herzen noch einmal umarmt.
Die Klinik war super sauber. Das Personal sehr nett und freundlich.
Ebenfalls waren die Ärzte sehr Verständnisvoll und Hilfsbereit.
Die Lage der Klinik war sehr Natur gebunden. Somit hatte man viel Möglichkeiten Spazieren zu gehen und viele andere Aktivitäten zu machen.
Ich hatte eine Bus/ Bahn und Taxi Ticket und konnte Problemlos in Nachbarstädten fahren. Eine Schöne Abwechslung.
Die Entspannung die man dort erhält ist wundervoll, man kann sich nur um sich selbst auch kümmern, man hat die Ruhe und ich konnte mir über alles Gedanken machen. Dies tat mir sehr gut.
Außerdem habe ich Freundinnen gefunden denen das ähnliche ergangen ist, wie mir. Dieser Persönlicher Kontakt zu anderen Patienten war mir sehr wichtig.
Unterm Strich gesagt, eine Super Klinik !
Ich bin Ijaz,Gruppe 24, alkoholabhängig.Ich bin im letzten Jahr von Ende August bis Ende November in der Klinik gewesen.
Ich bin seitdem abstinent,diese Klinik die dort arbeitenden Therapeuten und meine Mitpatienten haben mir ein zweites, suchtfreies Leben ermögkicht. Zum ersten Mal, bin ich nicht nur abstinent sondern es gelingt mir auch, diese zufrieden und schön zu gestalten. Meine neue Lebensqualität ohnen Alkohol ist sehr hoch, mein neues Leben ist sehr schön.
(Meine Arbeit,Sport,Reha,Freunde, neue Freundin)
helfen mir total.
Vielen Dank liebe Frau Frank Wolff,Herr Köhler an Alle Therapeuten von Team 2, die Verwaltung, meine Gruppe 24 und alle Mitpatienten teamübergreifend!!!
Schon am Tag der Aufnahme habe ich mich gut aufgenommen gefühlt in der Klinik, ich war zwei Tage dort hatte aber über die ganze Zeit einen sehr engen Kontakt zu den Mitarbeitern die immer ein offenes Ohr hatten. Über die Monate ist ein großes Vertrauen und eine gute auf Augenhöhe basierende Zusammenarbeit mögich gewesen.
Ich war in Team 2, von Beginn an habe ich zu meiner Therapeutin großes Vertrauen gehabt und ich konnte mit dieser tollen Dame über Monate an meinen Problemen arbeiten die mich seit meiner Kindheit geplagt haben. Ich habe heute noch regelmäßig Kontakt zu Ihr, und schätze Sie als Menschen und Therapeutin.Seit meiner SWA(Selbstwertanalyse mit Hilfe von Herrn Röhr,ehemaliger Therapeut) habe ich mehr Selbstbewusstsein und ein ganzes neues Selbstwertgefühl.
An dieser Stelle auch einen großen Dank an unseren Teamleiter Herr Köhler, mit dem ich auch von Beginn ein respektvolles,gutes Verhältnis hatte.
Es ist immer leicht, für Misserfolge Andere zur Verantwortung zu ziehen!!! Ich werde mein Leben lang alkoholabhängig sein, bin jeden Tag achtsam und gestalte mit meinem erlernten Wissen aus Fredeburg meine Abstinenz sehr zufrieden. Man sollte immer erst bei sich gucken, bevor man Anderen die Schuld gibt!
Ich würde diese Klinik immer weiterempfehlen!!!
Vielen Dank!!!
Da ich aktuell Patient der Fachklinik Fredeburg bin, kann ich die hier vorliegenden Erfahrungsberichte so in der Form nicht bestätigen. Es gibt hier viele qualifizierte Therapeuten, die sich individuell mit einem auseinandersetzen. Es gibt hier viele Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung und speziell was das Spiel was den sportlichen Teil angeht ist die Klinik sehr gut ausgestattet. Natürlich herrscht hier eine gewisse Strenge, aber es hat mir persönlich geholfen mich wieder besser zu strukturieren.
War Ende 2017 in dieser Klinik. Man kommt bzw geht dahin weil man Probleme hat. Geholfen wird nicht ehr das Gegenteil, es wird gegen einem gearbeitet.
Kein Verständnis für die persönliche Situation. Nach 3 Tagen bin ich wieder gegangen. Die Kriterien nachdem ich die Klinik ausgesucht haben ( Internet/Webseite ) wurden raus genommen !
Zum Glück hatte ich noch ein Ausdruck der Seite und habe eine Kopie davon mit entsprechen Anmerkungen an die Rentenkasse geschickt.
Laut Arztbericht hätte ich sogar Tätowierungen ( Mehrzahl ! ) - komischerweise hab ich nicht eine einzige !!!!
Die Klinik ist nicht zu empfehlen.
Es ist schon Irre was hier manche Leute schreiben, ich persönlich kann die Klinik nur weiterempfehlen und würde immer wieder hier hingehen, allerdings muß man es auch wollen das einem geholfen wird und das geht nicht von jetzt auf gleich, da liegt oft ein riesiger Lernprozess vor einem, man sollte das erkennen sonst hilft garnichts!!!
Achtung,Achtung! jenman61 ,rolledoris und bonsai ist eine Person mit gespaltender Persönlichkeitsstörung !!
ich war vor 10 Jahren in in der "Fachklinik" in Team 3 . Der Therapeut war ein echter Wittz ! Er hatte keine Ahnung von psychischen Krankheitsbildern.Er war ein Pädagoge !!Ein Pädagoge darf nach deutschem Recht keine Diagnosen stellen !! Doch in Fredeburg ist das kein Problem !! Er konnte im Abschlussbericht schreiben,was er wollte. Er wurde nicht vom Klinikleiter kontrolliert. Der unterschreibt alles,wie es ihm vorgelegt wird..Man muss schon ein berühmter Bundesligist sein,um eine adäquate Behandlung zu bekommen. Der Therapeut von Team 3 hat seine Patienten gedemütigt und schikaniert.Ich kam aus der 16 wöchigen Behandlung kranker aus der Klinik ,als zu Beginn der sogenannten Therapie. !!! Gleich danach brauchte ich sofort eine neue Reha,um von dieser, in Fredeburg, therapiert zu werden. Dann kann man ungefähr verstehen,was da los ist ! Die Klinik ist in einer grauenvollen Verfassung,die eher an ein Lager erinnert.Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen,wweil man als Dreck und nicht als Patient behandelt wird. Dem Klinikleiter ist das aber auch alles scheissegal. Er wir fürs dasein bezahlt. Die Patienten interessieren ihn nicht........warum auch !!
Ich kann dem Kommentar von rolledoris nur zustimmen wer sowas schreibt hat das Gehirn versoffen !!!!!
rolledoris und jensmann 61 sind die gleichen Personen.Mit Pseudonymen arbeiten ist feige ! Wer hat hier seinen Verstand versoffen ????
So wie es in den Wald rein schalt, schalt es auch wieder raus. Der Therapeut brauch dich nicht ,aber du brauchst den Therapeut. Hilfe zur Selbsthilfe.
Bei Dir hilf aber keine Therapie mehr und kostet nur viel Geld. Am besten den Alkohol bei Dir auf den Tisch stellen und in einigen Tage oder Monate ist das Thema durch.
Lieber Waldmeister2, mein Vorname ist Jens und ich bin 1961 geboren und männlich, soviel zum Pseudonym, Waldmeister2
Ich kann dem Kommentar von rolledoris0 nur zustimmen Gehirn versoffen rolledoris Schreibst immer den gleichen Mist
Ich habe im Januar 2015 die Bewilligung für eine Therapie über 15 Wochen in Fredeburg erhalten, diese aber erst im Juli 2015 angetreten. Da ich dort nicht gänzlich unvorbereitet hinfahren wollte, habe ich bei der Terminvereinbarung gefragt, ob ich mir die Klinik vorher einmal anschauen könnte. Dies war problemlos möglich und so bin ich einige Wochen vor meiner Aufnahme hingefahren. Ich habe es sehr positiv empfunden, dass mich ein Patient, der schon mehr als drei Monate dort war, durch die Klinik geführt und meine Fragen beantwortet hat. Auf diese Weise hatte ich schon ein ziemlich objektives Bild von dem bekommen, was mich dort erwarten wird. Die Tage auf der Aufnahmestation muss man sich vorstellen, als wäre man im Krankenhaus, nur mit dem Unterschied dass man gemeinsam isst. Das Personal dort habe ich als kompetent, freundlich und hilfsbereit kennengelernt. Der Übergang in den Wohnbereich wird durch einen Paten erleichtert. Dies ist ein Patient aus der Gruppe, in die man kommt und der einem in der ersten Zeit als Ansprechpartner zur Seite steht.. ich war im Team 5 und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich kann mich auch nur den vielen positiven Ausführungen anschließen, die ich hier gelesen habe. Wichtig ist, dass man zu seiner Suchterkrankung steht, bereit ist, an sich und für sich zu arbeiten und sich auf die Therapie mit all ihren Möglichkeiten einlässt. Dazu gehört auch, Regeln zu akzeptieren, die mir als damals 59jährigen am Anfang nicht immer eingeleuchtet haben. Aber vieles, wenn auch nicht alles, hat seinen Sinn. Und wenn man etwas wirklich nicht einsieht, macht es mehr Sinn, mit den Therapeuten darüber zu reden, als sich einfach nur dagegen zu sperren. In den 15 Wochen habe ich jedenfalls den Grundstein für meine Entscheidung gelegt und das Rüstzeug dafür bekommen, in Zukunft ohne Alkohol leben zu wollen. Ich bin jetzt seit 29 Monaten abstinent und habe seit Nov. 2015 viel in meinem Leben verändert, Fredeburg sei Dank. Also, nur Mut. UZ
Die Klinik ist sehr sauber.
Das Essen war ausgewogen und lecker.
Die Therapien waren für mich und meine Kinder sehr hilfreich.
Meine Therapeuten, die Therapeuten meiner Kinder wie auch die Betreuer der Kita und der Jugendgruppe waren super freundlich und qualifiziert.
Die Einzelgespräche mit meinem Therapeuten fanden leider nur einmal in der Woche statt. Bei Bedarf konnte aber auch ein weiteres Gespräch vereinbart werden.
Zu Anfang der Therapie ist es immer schwierig sich ein Leben ohne sein Suchtmittel vorzustellen. Die Gewohnheit/Bindung des Menschen/Süchtigen an sein Suchtmittel ist meist noch sehr stark und das Verlangen danach noch sehr Groß. Die ändert sich erst nach einigen Wochen, dann jedoch stetig bessernd. Ich hatte großes Glück in einem sehr netten Team (Team 3)mit sehr Kompetenter Therapeutin(Fr.Malberg)zu gelangen. Die Einrichtung selbst ist schon etwas in die Jahre gekommen, bietet jedoch allen Komfort. Die Lager der Klinik ist sehr Naturnah und hilft durch ihre "Abgelegenheit" auch dazu bei sich auf sich selber zu konzentrieren. Ebenso ist die Struktur in spezialisierten Gruppen angenehm da man sich auch so im ständigen Austausch mit den anderen Patienten befindet, was auch sehr zur Therapie beiträgt. Im Großen und Ganzen hat mir die Therapie sehr gut getan und ich führe seit knapp einem Jahr ein Leben frei von meinem Suchtmittel und konnte viele Bereiche meines Lebens ebenfalls verbessern.
Zu Anfang der Therapie ist es immer schwierig sich ein Leben ohne sein Suchtmittel vorzustellen. Die Gewohnheit/Bindung des Menschen/Süchtigen an sein Suchtmittel ist meist noch sehr stark und das Verlangen danach noch sehr Groß. Die ändert sich erst nach einigen Wochen, dann jedoch stetig bessernd. Ich hatte großes Glück in eine sehr nette Gruppe mit sehr Kompetenter Therapeutin zu gelangen. Die Einrichtung selbst ist schon etwas in die Jahre gekommen, bietet jedoch allen Komfort. Die Lager der Klinik ist sehr Naturnah und hilft durch ihre "Abgelegenheit" auch dazu bei sich auf sich selber zu konzentrieren. Ebenso ist die Struktur in spezialisierten Gruppen angenehm da man sich auch so im ständigen Austausch mit den anderen Patienten befindet, was auch sehr zur Therapie beiträgt. Im Großen und Ganzen hat mir die Therapie sehr gut getan und ich führe seit knapp einem Jahr ein Leben frei von meinem Suchtmittel und konnte viele Bereiche meines Lebens ebenfalls verbessern.
In der Fachklinik Fredeburg, in der ich mich zur Behandlung meiner Alkoholproblematik für 4 Monate stationär aufgehalten habe, boten sich vom ersten Moment an ideale Bedingungen anfängliche Zweifel zu verlieren und ein positives Gefühl für die Annahme der Hilfe zur Zukunftsorientierung zu entwickeln.
Das Pflegerische Personal und der Umgang während der Aufnahmetage, waren stets nett, zuvorkommend und fachlich korrekt. Außerdem boten sich mir die Möglichkeiten des Rückzugs und der Entspannung in einer ruhigen, geborgenen Atmosphäre.
Das Setting und die Tagesstruktur waren förderlich für die Kontaktaufnahme zu den Mitpatienten und begünstigten somit den Übergang in die eigentliche Therapiephase.
Bei einer wirklich erstklassigen Verpflegung gestaltete sich der Therapiealltag in verschiedenen Einheiten der Gruppen- und Einzeltherapie.
Mit großer Zufriedenheit kann ich sagen, dass der therapeutische Umgang mit meiner Person und die Ergebnisse der Zusammenarbeit mit meiner Bezugstherapeutin Frau M., alle von mir gestellten Erwartungen des Klinikaufenthalts bei weitem übertroffen haben. Fundiert von einem Gefühl des Vertrauens, hatte ich während meiner Therapie das große Glück mich mit meinen Problemen jemandem mitteilen zu können, der nicht nur über hervorragende Fachkenntnisse und Kompetenzen verfügt, sondern zudem auch das nötige Engagement und die Hingabe besitzt sich mit meiner komplexen Problemkonstellation auseinander zu setzen.
Während des Klinikaufenthalt gelang es mir, mein damaliges Leben, welches vom Jobverlust, drohender Wohnungskündigung und dem nahenden Ende meiner Beziehung mit meiner Lebensgefährtin geprägt war, vollständig zu Wandeln. Ich erfuhr Hilfestellung bei der Wiedereingliederung in den Beruf und erhielt Unterstützung im Rahmen von Angehörigenseminaren, was letztlich meine Beziehung rettete.
Ich kann diese Klinik wirklich jedem empfehlen, der zur ehrlichen Mitarbeit bereit ist.
Ich bin als sehr niedergeschlagener Mensch im Team 3 bei Frau M. aufgenommen worden, und konnte meine Fragen nach dem "Warum nur??" für mich begreifen, und meinen Leben einen völlig neuen Impuls setzen. Heute lebe ich 14 Monate trocken, aber das allerwichtigste was ich gewonnen habe ist ein neues selbstverantwortliches denken und handeln für mich, aber auch allen anderen nahestehenden Mitmenschen.
Mit dem übel der Sucht begann ich die Therapie, aber habe dort deutlich über mich selbst erfahren als ich dachte!
Wichtig ist es vielmehr in sich selbst zu gehen, und Ursachen zu erkennen und daran zu arbeiten, denn diese Klinik bietet die Chance auf ein abstinentes Leben in der Zukunft. Allerdings nur wenn man in der Gegenwart an dem "inneren Ich" intensiv arbeitet.
Vielen Dank Frau M. und das gesamte Team 3, und herzlich willkommen im Club der Lebensretter! Ich komme gerne wieder als Besucher aber nicht mehr als Patient, denn in meinem Herzen und Leben warten jetzt die wirklich wichtigen Dinge die ich durch meine Therapie erst erkennen konnte. Ich werde immer an diese Zeit zurück denken und in wacher Erinnerung tragen, damit mir bei zukünftigen höhen und tiefen meine Achtsamkeit nie wieder verloren geht.
Ich bedanke mich dafür das ich wieder ein Leben führen kann, wovon ich früher mal geträumt habe.
Ohne die Menschen die mich auf diesen Weg begleitet haben wäre das nicht möglich gewesen.
Lieben Gruß und Dankeschön aus Duisburg!
Nachtrag:
Ich könnte noch so viel erzählen über Angebote in der Klinik,die ich für die gut 4 Monate Aufenthalt sehr reichhaltig waren.
Unter anderem wurde AntiAgressionstraining angeboten,welches mit unkonventionellen Inhalten bei mir gut an kam. Auch mein Team3 hat mich super begleitet. Meine Bezugstherapeutin Frau M. hat mich mit viel Geduld und Verständnis begleitet und sich mir gegenüber immer gerecht gezeigt. Ich habe eine Traumatherapie begonnen,was mich weiter brachte. Ich habe aktiv alles genutzt, auch eine Glücksspielgruppe besucht und eine Selbsthilfegruppe vor Ort geleitet. Eine super Erfahrung.
All das erworbene Wissen und die Hartnäckigkeit meiner Bezugstherapeutin Frau M. doch im Anschluss noch eine Adaptionseinrichtung zu besuchen hat mich weit nach vorne gebracht. Ich habe all den Menschen die mich begleitet haben auf allen Ebenen und Einrichtungen die ich besuchen durfte mein Leben zu verdanken.
Ich bin Gott und allen die mir halfen so Dankbar für diese super neue Chance mein Leben ohne Drogen und/oder Glücksspiel gestalten zu können.
Danke...
- Ausstattung zweckmäßig und freundlich hell
-Aufnahme strenges Personal, auf Einhaltung der Klinikregeln bedacht
Da hat sich bei mir entschieden,auch wenn ich manches Sonderbar fand,kann ich mich auf neue Wege einlassen
Gut eine Woche in der Aufnahme war hart,hat sich aber gelohnt
- in der Therapieeinheit freundlicher empfang
Gute Begleitung durch ein Patensystem
Freundliche und gerechte Therapeuten,die jederzeit ein offenes Ohr hatten. Das fand ich besonders gut. Meine Freundin hat sich in meiner Therapie von mir getrennt und ich war am Boden zerstört. Meine Gruppe und alle Therapeuten haben mir über den Schmerz geholfen.
Gut war auch,die abgabe von meinem smartphone. Ein altes handy besorgt und konnte so meine kids regelmäßig erreichen.
Durch die abgabe von meinem smartphone, haben mich weder das internet noch irgendwelche soziale medien oder spiele abgelenkt. Die einzelnen therapiegruppen und einheiten waren gut gestaltet, weil wir das ernst nahmen und uns eingebracht haben.zurück geworfen haben uns rückfälle von patienten,die ihren rückfall zuerst verheimlicht haben. Schrecklich aber auch notwendig zu sehen,wie nah beieinander glück und unglück liegen kann.Eine Aufarbeitung solcher Fälle erfolgte immer gerecht.Klar, in harten Fällen kam es zur entlassung,wobei dem patienten immer andere möglichkeiten aufgezeigt wurden,weiter hilfe zu bekommen.
-Nachsorge eine beratung über möglichkeiten der Suchtnachsorge fand statt. Ich selber wollte mich zum ende der therapie nicht so recht darauf einlassen,weil ich dachte,das ich jetzt gesund bin. Nach langen und intensiven gesprächen habe ich dann doch der adaption zugestimmt. Das hat mir alles sehr geholfen. Bin jetzt über 3 jahre sauber. Kein zocken oder drogen. Lasst euch führen und seid ehrlich zu euch und kommuniziert euch. Mir hat es super geholfen.
Ich war Patient in dieser Klinik und finde diese Behandlung sehr gut wenn man sich darauf einlässt.
Die Therapie ist sehr streng mit vielen Regeln und verboten aber das ist auch notwendig wenn man raus will aus der Sucht.
Sehr gute Therapeuten
Bin mit der Klinik sowie den Mitarbeitern sehr zufrieden. Bereue es nicht dort eine Therapie gemacht zu haben.
Streng, aber gerecht
Danke Team 2 Gruppe 23 und den Therapeuten für 30 Jahre zufriedene Trockenheit
Hab dort die wichtigste Zeit meines Lebens verbracht. Ende 1996 für 16 Wochen wg. Alk u. Medikamente.
Heute -nach über 20 Jahren- noch immer zufrieden abstinent.
Dankbar schau ich ab und an zurück. Die Fredeburger Zeit war Gold wert.
Danke !
Nachdem ich nun zum 2. mal wegen meiner Alkoholerkrankung (jeweils 15 Wochen) (2009-2010 und 2015 - 2016) in Bad Fredeburg war, möchte ich über meine Erfahrungen (und Misserfolge sowie Erfolge) berichten.
Meine 1. Therapie verlief für mich körperlich äußerst positiv, jedoch in therapeutischer Hinsicht eher nicht optimal.
Ich gehe davon aus, dass einige Faktoren von beiden Seiten dazu beigetragen haben, dass mein erster Aufenthalt dort, nicht all zu lange von Erfolg gekrönt war. Das weiß ich jetzt und kann auch offen darüber berichten.
Vielleicht lag es auch mit an den jeweiligen Therapeuten des Teams 3, in dem ich bei meiner ersten Therapie war, jedoch sicher nicht allein daran ... das muss der Fairness halber auch einmal erwähnt werden. Jeder hat selbst den größten Anteil für Erfolg oder Misserfolg bei einer solchen Maßnahme beizutragen.
Das habe ich auch erfahren dürfen und ich bin froh, eine nochmalige Chance erhalten zu haben, mir einen 2. Eindruck und meinen "Erfolg" zu holen.
Während meines 2. Aufenthaltes lief alles Anders. Trotz meiner anfänglichen Skepsis und meines Streubens, merkte ich sehr schnell, dass in dem Team (Team 2 - Gruppe 22), in dem ich nun gastierte, alles anders war.
Von der ersten Minute an wurde richtig "gearbeitet". Stück für Stück konnte ich merken, was mit und in mir passierte und es tat wirklich weh ... aber es hat mir sehr geholfen, mich meinen Problemen und damit meiner Suchterkrankung zu stellen und ich konnte mich darauf einlassen.
Gegen Ende der Therapie (eigentlich hatte ich nur 12 Wochen bewilligt bekommen), erhielt ich noch insgesamt 3 Wochen aus dem Hausbudget, ohne großen Verwaltungsaufwand, und genau diese Zeit habe ich auch noch gebraucht, um mein Ziel zu erreichen.
Heute kann ich dem Therapeuten-Team und dem Klinik-Personal, insbesondere den kompetenten Therapeuten des Teams 2 (u. d. Gr. 22) nur für Ihre Geduld und Aufmerksamkeit danken.
Ich bin nun seit dem 20.10.2015 trocken.
Jeder ... hat es in seiner Hand.
Danke.
Mir hat die Therapie und das Konzept sehr gut gefallen und geholfen. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Sehr kompetentes Personal.
Ich habe schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik.Schlechte Therapie mit faulen und inkompetenten "Therapeuten". Mein Therapeut von Team 3 war nur Pädagoge.Der Schwachkopf hätte nach deutschem Recht,keine Diagnose stellen dürfen.Er durfte aber da arbeiten,weil die Klinik Probleme hat,vernünftiges Personal zu finden.Der Therapeut war ein Mensch,mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung.Also total in sich selbst und seine angeblichen Fähigkeiten verliebt.Ein echter Wittz dieser Mann.Ich fand die komplette Klinik zum kotzen ,weil die Behandlung total mies war.Es gibt keine Empfehlung für diesen Menschenverachtenen Mistladen.Man kann das auch mit einem Lager vergleichen.Einfach Abscheulich !!
Wieder jemand der die ganze Schuld auf andere schiebt ohne sich selbst mal zu fragen was er selbst falsch macht oder gemacht hat Schade !!!
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Ich war vor 5 Jahren in dieser Klinik.Ich wurde dort von meinem Therapeuten Herrn W.aus dem Team 3 sehr schlecht behandelt.Das ein Therapeut so ein Arschloch sein darf,ist für mich nicht verständlich.Selbst nach Beschwerde bei dem Klinikleiter hat sich nichts geändert.Ihm war es völlig egal! Anwesenheit ist alles!!!!
Eine miese ,nicht kooperative Klinik ,in der JVA Zustände herrschen.Nicht empfehlenswert!!!!
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Meine Auffrischungstherapie in Fredeburg endete
am 08.12.2015 und dauerte 10 Wochen. Ich habe bewusst eine Weile abgewartet, eine Bewertung
abzugeben, um zu schauen, ob sich der gewünschte
"Kurerfolg" einstellt oder eben nicht.
Nu isser da, der Kurerfolg und ich gebe folgendes
statement ab: Wie der Name schon sagt, handelt es sich hier um eine Fachklinik (steht auch draussen
dran). Also keine Kurklinik, keine Wellnessoase
und auch kein Getränkegrosshandel. Die Angebote
sind vielfältig, man muss sie nur suchen, erkennen
und wahrnehmen. Dies erfordert eine gewisse
Eigenständigkeit und auch Mut, sich darauf
einzulassen. Ich gebe zu, dass sich anfänglich
Ängste einschleichen, betrachtet man sich diesen
Therapiekoloss und das ganze Gewusel in- und
drumherum - aber- nur Mut! Man sollte sich anfänglich bewusst machen, dass u.U. nun eine
richtige Scheiss-Zeit vor einem liegt, die allerdings durch kleine Erfolge zwischendurch
gelindert wird. Wenn man merkt, dass man die vorgegebene Struktur annehmen und für sich umsetzen kann, wenn man die Bemühungen der
Therapeuten sieht und fühlt und es einem mit der Zeit dämmert, dass die einem gar nicht die Ohren
abschneiden wollen und man mittendrin ist, in dem
nun strukturierten Gewusel, dann kommt auch die
Wiedererlangung der eigenen Annehmlichkeiten, die
Fredeburg und insbesondere das Umland zweifelsohne anbietet. Mein Fazit lautet: Man kann dort als süchtiger Patient vieles machen,
weil einfach viel angeboten wird. Man muss es
lediglich wollen und es sich trauen.
Mein besonderer Dank an dieser Stelle gilt
nochmal Hr. Köhler, Hr. Rademacher, Frau Frank-Wolf(f?)dem Aufnahmeteam und der nimmer müden
Küchenbesatzung.
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Mich für diese Klinik zu entscheiden, war die beste Entscheidung die ich treffen konnte. Das Personal ist stets freundlich und kompetent in allen Bereichen vom Pflegepersonal bis hin zu Therapeuten und Ärzten. Ich selbst war wegen meiner Spielsucht dort in Behandlung Und auch wenn es am Anfang viele neue Regeln gab die ich hinnehmen musste, habe ich um Ende aber gemerkt das es alles nicht gemacht wird um jemanden zu ärgern, sondern das es alles einen Sinn hat. Durch diese Regeln habe ich den Wert von Geld wieder zu schätzen gelernt und weiss wie ich damit umzugehen habe.Ich kann mit gutem Gewissen sagen, egal ob es die Einzelgespräche, die Gruppentherapien oder die Indikative Gruppen waren aus jeder kann man sehr viel mitnehmen wenn man bereit ist an sich zu arbeiten, denn natürlich muss man auch etwas tun damit die Therapie später erfolgreich ist. Das Sportangebot ist auch super und die dafür zuständigen Therapeuten sind super nett und motivieren einen sehr. Die Freizeitgestaltung sowie die ganze Umgebung ist auch sehr gut man hat viele Möglichkeiten sich dort in der Freizeit zu beschäftigen und viel Spaß zu haben.Ich für mich kann sagen, dass ich dort sehr viel erreichen konnte ich habe mich wirklich um 180 Grad gedreht und bin glücklich und stolz nach Hause gefahren. Natürlich geht die Therapie zu Hause weiter aber Fredeburg hat mich gestärkt und mich auf mein weiteres Leben vorbereitet. Ich kann nur sagen, dort hinzugehen war die beste Entscheidung meines Lebens was meine Sucht anbelangt..TOP mehr kann man einfach nicht dazu sagen.
Danke für Ihre Bewertung. Sie könnten mir damit ein wenig die Angst vor dem Unbekannten nehmen.
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Super Klinik.
Bin sehr skeptisch in meiner Therapie angekommen, hatte aber die Absicht allem und jedem offen gegenüber zu stehen. Ich war insgesamt 22 Wochen im schönen Sauerland. Ich konnte dort eine sehr gute Trauma behandlung für mich verbuchen und mich meiner damit einhergehenden Suchtproblematik stellen. Ich bin auf sehr qualifizierte Therapeuten gestoßen, mit diesen und mit den vielen Mitpatienten aus Team 1 konnte ich meine Probleme anpacken und bearbeiten. Das Programm war anstrengend, aber das muss es einfach auch sein, wenn man sich ändern möchte.
Alles in allem eine tolle Zeit mit großen Veränderungen die ich nicht entbehren möchte. Allen Leuten die eine Klinik suchen in der gearbeitet wird, sind hier richtig und ich kann sie nur empfehlen.
Grüße
A.L.
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Ich habe das große Glück gehabt nach einer Entgiftung eine Therapieplatz in Fredeburg zu bekommen. Ich bin mit Ängsten, Panikstörung und meiner Alkoholabgigkeit im Gepäck angereist. Trotz meiner Ängste habe ich meine 14 Wochen durchgezogen + 2 Wochen Verlängerung. Ich habe die Zeit genutzt und hart an mir gearbeitet. Nicht die Therapeuten machen aus Dir einen anderen Menschen, nein das muss man selbst wollen und anpacken. Das Therapeutenteam ist höchst qualifiziert und unterstüzt und hilft wo es nur geht. Was man mitbringen muss ist: Offenheit, Disziplin, Geduld und Ehrlichkeit und Glaube an sich selbst. Die Therapeuten ersetzen die Krücke Suchtmittel und stützen Dich dabei.Ich habe noch nie so eine intesieve Zeit erlebt. Vielleicht mit die wichtigsten 16 Wochen meines Lebens. Auf seine Gefühle hören, achtsam sein, auf Mitmenschen und Umgebung achten, Struktur und Wahrnehmung stärken sind nur einige Sachen die therapiert werden. Das Thema Sucht ist sehr komplex und es gibt viele Faktoren die für die Abstinenz wichtig sind.Ich war in einem Team in dem auch die Traumabehandlung angeboten wird. Ich hatte selbst kein Trauma zu verarbeiten, bin aber froh Einblicke in die Traumatherpie bekommen zu haben. Nicht nur die Arbeit mit den Therapeuten ist wichtig sondern auch die Kommunikation und der Austausch unter den Mitpatientin. Man lernt für's Leben. Ich habe gelernt auch mal hinter die Fassade meiner Mitmenschen zu schauen und wurde positiv belohnt. Mit mir selbst zufrieden zu sein, das machen was gut für mich ist, aber auch mich abgrenzen können. Ich habe viele kreative, begabte, humorvolle, intelligente Menschen kennengelernt. Ja man kann sagen Freunde, die ich zu Hause nicht hatte, die aber sehr wichtig sind für's Leben.(Richtige Freunde!) Ich bin gut gerüstet für das hektische Leben da draußen. Danke Team 1. Danke an das Therapeuten Team. Danke an meine Freunde. Also lasst Euch nicht von negativen Bewertungen einschüchtern. Macht Euch auf den Weg nach Fredeburg! Ph.
Hallo Philipp,
gebe dir da vollkommen Recht.Ich habe gerade meine 14 Wochen in Fredeburg hinter mir und bin seit einer Woche wieder daheim.Es ist wirklich eine Top Klinik.Kann man
einfach nur weiter empfehlen.
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Eine Fachklinik mit Guten Therapiekonzept!
Hauptsächlich geht es um die Selbstwert Analyse und die Stärkung des Selbstbildes. Dies wird durch das erarbeiten seiner eigenen geheimen Programme verständlich erörtert.
Eine gewisse Portion Eigeninitiative sollte jeder mitbringen damit das eigene gesetzte Therapieziel erreicht werden und umgesetzt werden kann.
Es wird kein Therapeut an die Tür klopfen und sagen er hätte jetzt die Lösung des Problems!
Ein Nachteil ist vielleicht, dass die Klinik mit rund 240 Betten recht groß ist.
Sport sowie Freizeitangebote sind abwechslungsreich und ansprechend.
Essen ist ausgewogen und für eine Klinik auf normalem Niveu.
Die therapeutische Arbeit ist gut wobei ich hier auch sagen muss, dass sie gerne mehr täten aber auch ihr Zeitfenster nur begrenzt ist.
Alles in allem ist die Klinik für jemanden der motiviert ist und eine gewisse Portion Selbstdisziplin mitbringt sehr empfehlenswert!
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Das wichtigste erstmal vorweg, ist es nicht auf die anderen Mitmenschen zu hören und sich ein eigenes Bild machen zu können.
Ich habe die Erfahrung gemacht das ich viel auf andere gehört habe und mich dadurch am Anfang beeinflussen lassen habe und dabei noch verrückt gemacht habe.
Es ist sehr wichtig wenn man sich zu diesem schwierigen Weg entschlossen hat diesen Weg auch für sich zu gehen ohne nach links und rechts zu schauen und sich die Hilfe der Therapeuten und der Gruppe zu suchen und anzunehmen und wenn es Probleme gibt sie auch anzusprechen.
Man sollte auch nicht mit der Einstellung dahin gehen das sie dich heilen und wunder vollbringen können, dann ist man überall falsch.
Das wichtigste ist das du weisst was du möchtest Abstinenz und glücklich leben.
Ich von meiner seite bin diesen Weg genau so gegangen und bin erfreut darüber wie sehr sie mir da weiter geholfen haben und ich bin bin auch einer von denen die auch überzeugt werden müssen.
Ich war mit den Therapeuten, die indikativen Gruppen selbstbewältigungstraining und soweiter sehr zu frieden. ich habe da sehr viel über die Sucht und mich gelernt.
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Ich fühlte mich dort von Anfang an sehr wohl und sehr gut aufgehoben.
Meine Therapeutin Frau Malberg war echt spitze in dem was sie tat.
Sie ist sehr kompetent und kann diese Therapeutin nur weiter empfehlen.
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In der 'Klinik' wird folgender Satz ganz hoch angepriesen: "Hier bekommst du nicht was du willst, sondern was du brauchst."
Die schlichte Wahrheit ist; man bekommt dort weder das eine noch das andere.
Zu der Einrichtung selbst muss ich sagen, dass sie ganz schön ist. Die Gestaltung ist in Ordnung und gegen die Freizeitangebote im Haus (Sporthalle, Kraftraum, Schimmbad) kann man nichts negatives sagen. Die Umgebung ist wirklich wunderschön und bietet einen hohen Erholungswert.
Die ersten Tage nach der Ankunft verbringt man auf der Aufnahmestation, auf der einem aber direkt die Lust vergeht. Ich bin noch niemals auf so unfreundliche, unausgeglichene, inkompetente Menschen getroffen.
Das ist wirklich eine Zumutung.
Wenn man diese Tortur überstanden hat, geht es weiter in den Wohnbereich.
In der Klinik gibt es nur 2-Bettzimmer. Wenn einem der Zimmergenosse nicht passt hat man schlichtweg Pech gehabt.
Richtige Privatsphäre gibt es in der ganzen Klinik nicht.
Man wird willkürlich einem Team und einer Gruppe zugeteilt.
Zu den Therapeuten kann man sagen, dass die volle Bandbreite vorhanden ist.
Es gibt wirklich sehr, sehr gute darunter, aber die meisten sind wenn überhaupt eher Mittelmaß. Menschen die selbst eine Therapie bräuchten.
Wenn man Glück hat bekommt man alle 1-2 Wochen ein Einzelgespräch mit seinem Bezugstherapeuten.
Das alles könnte man sich noch gefallen lassen, wenn diese lachhafte sogenannte 'medizinische Versorgung' nicht wäre.
Wenn man krank wird hat man Pech. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Unter aller Sau. In der Klinik gab es niemanden, der sich darüber nicht beschwert hat.
Alles in allem kann ich sagen, dass mir meine Mitpatienten und die psychologischen Bücher, die ich dort gelesen habe, mehr geholfen haben, als alle Therapiemaßnahmen vor Ort zusammen.
Ich würde diese 'Klinik' niemandem empfehlen.
Man ist der Willkür schutzlos ausgeliefert.
Deshalb hat die Klinik auch so gute Erfolge ! Solltest Du mal drüber nachdenken.......
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Das war meine erste Therapie die ich nach meiner Diagnose alkoholiker absolviert habe .
Ich kann nur sagen das mir die Therapie sehr viel geholfen hat , und ich weiß das ich in der Zukunft weiß wie ich mit meiner Erkrankung umzugehen habe. Das ganze Konzept der Klinik ist sehr durchdacht und man weiß am Ende des Tages was man getan hat. Den es ist immer noch eine Therapie und kein Kuraufenthalt !!! Wenn man hier in der Klinik Langeweile bekommt dann hat man nicht genug getan für seine Therapie. Ich bin immernoch trocken und weiß auch das es schwer wird , aber zu schaffen ist denn ich habe viele Möglichkeiten bekommen mit meiner Erkrankung umzugehen und damit leben zu können . Ich bedanke mich bei allen Therapeuten des TEAM 2 , und allen die dazu beigetragen haben den Aufenthalt so angenehm zu machen. Es waren bei 14 Wochen die man für eine Therapie aber auch braucht , die aber im Fluge vergangen sind. Ich würde die Klinik jedem nur empfehlen .
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Ich war 2015 Patient der Klinik für ganze 10 Tage.
In der Zeit konnte ich mir einen Eindruck der Klinik verschaffen. Aufgrund einer depressiven Störung wurde ich regulär, vorzeitig zurücküberwiesen. Für mich ist diese Klinik keine Option. Es gelten strengste Regeln und jeder Verstoss wird rigoros mit Strafmassnahmen geahndet. Als erstes landet man in der Aufnahmestation mit wenig Programm und wird anschliessend in den Wohnbereich verlegt.
Es gibt ausschliesslich Zweibettzimmer wo man von seinen Mitbewohner schonungslos mit Musik terrorisiert wird. Auch Beschwerden meinerseits brachten keinen Erfolg so das ich mich zurücküberweisen liess.An Ruhe war keine Minute zu denken. Wer an einen assozialen Mitpatienten gerät hat halt Pech gehabt. Das Essen ist ganz ok.
Es ist eine riesige Klinik mit Massenabfertigung. Es gibt morgens und Nachmittags Therapien die ganz ok waren.
Die Klinik ist nichts für jemanden der einfach nur mal eine Trinkpause einlegen will. Alles ist straff durchorganisiert.
Zuerst gibt es Dreierausgang, wobei es nicht so einfach ist die drei zusammen zu bekommen um mal ins Dorf zu gehen. Die Klinik versucht aus jedem einen Nichtraucher zu machen und es gibt im Kiosk auch keinen Tabak zu kaufen. Den muss man sich Vorrätig mitbringen sonst wird man zwangsweise zum Nichtraucher. Ich habe da bessere Kliniken kennengelernt. Die Klinik ist schlecht zu erreichen
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Wer es bequem haben möchte, Komfort erwartet, gestreichelt werden will, Urlaubsfeeling oder ähnliches sucht, seine Ruhe haben will, ständigen Internetzugang braucht, nicht ohne die Infrastruktur einer Großstadt auskommt......nicht bereit ist, für einen begrenzten (!!!) Zeitraum, nicht nur auf sein(e) Suchtmittel zu verzichten, der ist hier tatsächlich fehl am Platz.
Wer aber bereit ist sich kompromisslos seiner Problematik zu stellen und zwar nicht nur in Teilzeit, der wird hier Erfolg haben können.
Der Aufenthalt in dieser Klinik ist mit Entbehrungen, Kompromissen und aktiver Mitarbeit verbunden. Für mich 3 Grundvorraussetzungen um mit einer Suchterkrankung überhaupt ins Reine zu kommen.
Ja, das Haus ist alt, die (Doppel)zimmer klein, das essen manchmal gut aber meistens eher befriedigend bis ausreichend und, wie überall, gibt es beim Personal die ganze Bandbreite.
Das sind jedoch subjektive Empfindungen und keiner dieser Faktoren beeinflusst gravierend die Erfolgsaussichten der Therapie. Der Großteil der Therapie ist nunmal was man selber daraus macht.
Und die Indikation sowie die hohe Patientenzahl machen Regeln unumgänglich. Sicher scheinen die zum Teil überspitzt und schikanierend aber es ist ohne weiteres möglich sich einfach darauf einzulassen, genauso wie man sich darauf einlassen muss die Sucht aktiv zu bekämpfen.
Und so kommt am Ende für mich eine durchweg positive Bewertung zustande, ich kann die Klinik aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen nur weiterempfehlen.
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Ich war vom 21.07 bis 10.11.15 patient in fredeburg wegen anphitamien und Alkoholabhängigkeit.ich kam ziemlich depressiv an und hatte Angst vor der Zukunft,es war nach 2009 im Saarland meine zweite langzeittherapie.bei der ankunft gab es einen reibungslosen ablauf,die dame im Empfangsbereich war sehr freundlich,man wurde vom Personal der Aufnahme station abgeholt und hatte noch am selben tag ein Gespräch mit einem Therapeuten und einem Arzt.dieser positive Eindruck setzte sich auch später im wohnbereich fort,die Betreuung während der gesamten Therapie war sehr gut,man hatte immer einen Ansprechpartner wenn es mir nicht gut ging,die ganze Atmosphäre unter den Patienten und dem Personal hatte aus meiner sicht was familiäres.natürlich lief hin und wieder nicht alles optimal was bei 244 patienten aber ganz natürlich ist.mir hat die zeit in fredeburg sehr viel gebracht,das Konzept der klinik und die Therapeuten sind aus meiner sicht die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie,nur man muss es persönlich auch wollen und sich auf eine Therapie einlassen mit allen Höhen und tiefen,therapie bedeutet Veränderungen und diese fangen bei einem persönlich an,mit hilfe der Therapeuten ist es mir gelungen meine Ziele anzugehen und ich Blicke jetzt durch aus positiv in eine zufriedene Abstinenz,ich kann jedem nur empfehlen wenn er was an sich und seinem leben ändern will dies in fredeburg zu versuchen,die klinik bietet für einen Neuanfang die aller besten vorraussetzungen,und nur weil einem das essen nicht passt,das zimmer zu alt ist oder mit den normalen regeln innerhalb einer Klinik nicht klar kommt sind dies keine gründe die fachklinik fredeburg schlecht zu reden,wenn man hilfe will und diese auch in Anspruch nimmt bekommt man diese auch in fredeburg! Ein besonderes dank nochmal an alle Therapeuten aus dem team 2,die zeit in fredeburg werde ich nie vergessen,bis nächstes jahr zum ehemaligen treffen,der dennis aus hürth
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Ich war hier vom 6.8.14 bis zum 4.2.15 Wegen Canabis-, Alkohol- und Computerspielsucht in Stationärer Behandlung.
Ich war Teil von Team 3.
Die Mischung aus Sport-,Ergo-,Gruppen- und Gesprächstherapie in einem Rahmen klarer Regeln und Ziele hat mir persönlich sehr viel Gebracht.
Therapie ist keine Kur und die Fachklinik Fredeburg ist kein Ponyhof. Hier gibt es alle Konflikte, die es in der "echten Welt" auch gibt.
Das Personal macht nicht das was man will, nur weil man es will, die Küche hätte keinen Stern verdient und Regeln sind einzuhalten.
Wer bereit ist, sich darauf einzulassen, der kann aber aus allem etwas Positives ziehen.
Die Zweibettzimmer beugen sozialem Rückzug vor und durch einen Mitbewohner wird man sehr schnell durch reflektion zu Themen für Gruppen- oder Einzelgespräche gebracht.
Die vorgegebene Strukturierung des Tages ist angemessen und war für mich ein wichtiger Teil der Abstinenzsicherung.
Das Regelwerk beinhaltet auch Regeln, die auf den ersten Blick keinen Sinn ergeben, bis man erkennt, dass sie "süchtiges Verhalten" aufzeigen und einschränken sollen.
In der und durch die Klinik bin ich häufig in unangenehme Situationen geraten, die ich dann mit Hilfe der Gruppe, der Therapeuten und des Regelwerks durchstehen konnte um so erste positive "clean"-Erfahrungen mit kritischen Situationen zu haben, also mich auf die Zeit nach der Klinik vorzubereiten.
Wer einfach nur mal 8-16 Wochen nüchtern irgendwo Abhängen will, der wird die Klinik als unkomfortabel und teilweise lästig empfinden.
Wer sich selbst und den Umgang mit der eigenen (Sucht)Vergangenheit kennenlernen will, der bekommt für einen Vertrauenszuschuss ein in sich schlüssiges Gesamtkonzept.
die Fachklinik besitzt genug Kompetenz und Mittel um Ihnen zu helfen, sich selbst zu helfen.
Für Computerspielsüchtige nicht besonders zu Empfehlen.
Hallo!Nach 5 Wo.Entgiftung werde ich jetzt meine Therapie in dieser klinik beginnen!
Was man hier so liest beunruhigt mich etwas!stasi und dergleichen!
Wer kann mir was über Regeln.. Kontaktsperre...Ausgang....Rauchen...usw.berichten????
Vielen Dank im Voraus!
lg
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Nun meine Meinung von Fredeburg ist nicht sehr gut es gibt einiges was ich zu bemengeln habe ich habe dort 5 Monate Therapie gemacht 2015 wohlgemerkt also vor kurtzen und ich kann diese klinik niemanden endfehlen im gegenteil ich kann nur wahrnen.
Zunekst stelle ich einen fast Preusischen kardarfer gehorsam fest es enstandt bei mir der eindruck das das stare achten auf die dort geltenten regeln nicht mehr den Menschen dient sondern nur den Regeln.Das einheiten der so hoch geachten regeln wird aber im ganz algemeinen nicht prakdiziert.Jedoch findet dort permanent so etwas wie eine hexen jagt statt und bestrafungen in wirglich merkwürdigen formen sind an der tages ortnung.Mein Bezugstherapeut war immer und schnell bereit sehr viel von mir zu Fordern jedoch niemals mich zu vördern.
Auch misbrauchte er seine Machtstellung um bei allen was schiefging immer und alleinig den Fehler mir anzuschulden.Jedoch gestand er sich nie ein selbst auch nur ansatzweise irgend etwas falsch getan oder auch nur gesagt zu haben.Ich öffnete bei einer gelegenheit als ich ihn noch nicht so gut kannte mein herz und erzehlte ihm etwas über die Dinge die mich emotional berühren und er stampfte mich darauf hin sprichwörtlich in den Boden,was zurfoge hatte das ich einen nervenzusammenbruch erlitt niemand in der klinik kümmerte das auch nur die Bone.
Auch war es nicht möglich auch nur ansatzweise die wirgmechnismen innerhalb der Gruppe zu erlangen die für eine erfogreiche Therapie so wichtig sind,staddesen waren Dinge wie Beleidigungen,Gewaltandrohungen,Denonzierungen,gegenseitige Schuldzuweisungen und Rückfälle an der tagesortnung.Zum Glück war ich nie selbst an einer schlägerei beteiligt aber auch das kamm vor.ich könnte noch viel hier schreiben und das meiste würde ungefehr in diesen tohn sein.das Essen war ganz gut
Ein ehemaliger Patient
Ich bin ebenfalls Patient in der " Fachklinik " Fredeburg und kann jedem nur dringend von dieser Klinik abraten. Das einzig positive an dieser lachhaften Klinik , ist die schöne Umgebung, die Leute die man kennengelernt hat und der Zug nach hause bei Therapieende.
Warum brichs du nicht die Therapie ab, wenn alles so mies ist. Aber draußen ist es kalt und um das Essen muss mann sich auch kümmern.
Die Fachklinik Fredeburg ist schlimmer als eine JVA . Ein Lager,in dem man kaputt gemacht wird !!!
Am besten keine Kommentare rolledoris kommt nur ...... raus
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Ich bin im August 2015 und kann jedem nur von dieser " Fachklinik " dringend abraten. Es wird nicht auf die Probleme der Patienten eingegangen. Man hat das Gefühl, das Personal sei total überfordert. Die Regeln in dieser Klinik sind sehr streng. Ich befinde mich jetzt in der 10. von 15 Therapiewochen und bin froh, wenn die Therapie vorbei ist. Auf keinen Fall zu empfehlen, diese sogenannte " Fachklinik ".
Hier kann nur schreiben , breche die Therapie ab. Kostet alles nur Geld! Auch wieder ein Schmarotzer !!!
Irgend etwas muss die Klinik wohl doch haben,ich glaube das auch Dir das in irgendeiner Form klar ist oder langsam klar wird.
rolledoris geh den Leuten mit deiner Meinung nicht auf den Geist! Du hast hier unter einige negative Bewertungen deinen Schmach geschrieben. Akzeptiere dass es Menschen gibt, die die im Gegensatz zu dir noch eine objektive Meinung haben. Wenn den Leuten die Therapie geholfen hätte, würden sie sich hier sicher nicht negativ dazu äußern. Jeder der zu einer Kur antritt, macht den ersten Schritt etwas ändern zu wollen, es gibt allerdings Kliniken, deren Personal nicht nicht die Kompetenz hat, auf Mneschen mit schwerwiegenden Problemen eingehen zu können. Menschen mit psychischen Begleiterscheinungen nützt es relativ wenig, wenn die durch Strafen und Regeln "erzogen" werden sollten, ohne das ihr eigentliches Problem behandelt und mit genügend Einfühlungsvermögen gelöst wird. Also wenn du die Menschen, die du nicht mal kennst, als Schmarotzer bezeichnest, kann ich dir nur eins sagen: Einfach mal die Fresse halten!
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht stat.
Wenn du das nicht lesen möchtest, was die Wahrheit entspricht dann lass das bleiben.Einige Leute wollen Hilfe,haben aber Angst nach Bad Fredeburg zu gehen.Nur durch solche negative Berichte.
In Bad Fredeburg findet die reale Welt statt und Schmarozer haben dort nix zu suchen.
Jup das ist auch meine Meinung und ich war 19 Wochen dort
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Ich war vom 20.01.-14.04.2014 Patient in der Klinik. Nach den "üblichen schwierigen Tagen" der Eingewöhnung habe ich mich dann voll und ganz auf mich konzentriert und mein I C H in den Vordergrund gestellt. Ich muss mich ändern, ich bin an meinem Verhalten schuld und nicht die Anderen..
Als ich dieses festgestellt und daran gearbeitet habe, hat mir der Aufenthalt sehr viel "gebracht". Zu meinem Therapeuten Herrn Frank, hatte ich ein vertrautes Verhältnis, was mir sehr viel weitergeholfen hat.
Im Nachhinein kann ich nur jedem, der seine Sucht bekämpfen und besiegen will, die Fachklink Fredeburg mit seinem Therapeuten/innen und dem ganzen TEAM, bestens empfehlen. Es lohnt sich diesen Schritt zu gehen
Ludger aus Billerbeck 21.09.2015
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Dieses Haus machte dem Patienten vom ersten Betreten klar: Du bekommst hier was Du brauchst, nicht was Du möchtest. Und das ist bei Suchterkrankten elementar.
Ich wusste zu Beginn das ich hier keinen netten Urlaub verbringen werde und das war auch nicht mein Anliegen. Ich brauchte endlich mal Hilfe. Oder habe diese endlich, nach 35 Jahren, aufgesucht.
Diese Klinik hat mir alles an Hilfe zur Verfügung gestellt: Vom Therapeuten, Gruppengesprächen, Erfahrungsaustausch, Freizeitangeboten... tja und das Essen war auch gut...
Mein Klinikaufenthalt, der erste meines Lebens, 53 Jahre alt(Sucht und Depression), hat mir, obwohl nach 13 Wochen abgebrochen, sehr viel mitgegeben. Bis dahin habe ich meine Erkrankung als diese überhaupt nicht durchschaut. Jedes mal wenn ich drohte abzustürzen, hatte ich immer jemanden der als Auslöser herhalten musste. Die Sichtweise ist jetzt ganz anders. Es konnte auch eine wunderbare Feier sein, die ich zum Anlass nahm mir fröhlich die "Kante" zu geben.
Wie schon erwähnt,mir hat nicht alles gepasst aber der Aufenthalt in dieser Klinik hat mich auf meinem Weg ein ganzes Stück weiter gebracht. Ich habe da noch einen großen Berg vor mir... das weiß ich!
Bevor ich mich entschlossen habe hier zu schreiben, habe ich einiges auf dieser Seite gelesen. Was ich persönlich nicht verstehen kann: Alle sind entweder Suchtkrank oder haben aufgrund dieser Erkrankung Depressionen entwickelt und beschimpfen sich gegenseitig als Säufer und Psychopathen... habt Ihr denn gar nichts begriffen?
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Die Klinik ist einfach Super. Die Komentare von rolldoris und jensmann61 sind einfach nur klasse.
Gruß
Christoph
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Auf der Aufnahmestation fühlte ich mich sehr wohl. Es gab strenge Regeln, aber die stellten für mich kein Problem dar. Mir war schon vor dem Antritt der Reha klar, dass diese an zwei Punkten scheitern könnte:
1. die Doppelzimmersituation und
2. die doch sehr vielen Mitpatienten.
Letztendlich habe ich dann tatsächlich aus den o.g. Gründen nach 14 Tagen die Reha abgebrochen. Mit Verlegung in den Wohnbereich gingen für mich persönlich die Probleme los: es gab keinerlei Rückzugsmöglichkeit, ich hatte innerhalb von 14 Tagen drei verschiedene Zimmernachbarinnen, es war überall laut und voll. Die Situation im Speisesaal war für mich unerträglich (an den letzten zwei Tagen bin ich zu keiner Mahlzeit mehr gewesen). Diese Punkte hängen aber mit meinen psychischen Erkrankungen zusammen (u.a. soziale Phobie, Borderline, Burn-Out, Depressionen). Für mich persönlich wäre die Unterbringung in der oberen Klinik besser gewesen (Psychosomatik).
Hinzu kamen bei mir körperliche Beschwerden nach zwei sehr komplizierten Fußoperationen. Die Schmerzen nahmen wieder massiv zu...denn die Wege innerhalb der Klinik haben es schon in sich.
Ich kann Jedem nur empfehlen, sich von vornherein gedanklich damit auseinanderzusetzen, dass die Reha keine einfache Sache ist. Kompromissbereitschaft, Lernbereitschaft, Anpassungs-und Teamfähigkeit sind Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss der Reha.
Bei mir sollte es einfach nicht sein und ich hatte auch nicht die Kraft, die Probleme durchzustehen.
Ich habe keine Sekunde meiner Entscheidung bereut, weiß, dass ich noch mehr auf meine Bedürfnisse achten muss und mir geht es wirklich gut. Ich gehe nun jeden zweiten Tag schwimmen, rühre definitiv keinen Alkohol mehr an und lege sehr viele Ruhepausen am Tag ein. Diese brauche ich wie die Luft zum Atmen. Und die haben mir in der Klinik einfach gefehlt. Sonst hätte ich wahrscheinlich durchgehalten.
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ich kann leider nichts gutes über diese Klinik berichten.Es ist der Horror schlecht hin gewesen. Darüberhinaus möchte ich noch etwas über die Kommentare einiger Oberklugscheißer abgeben !! rolledoris ist angeblich leitende Pflegedienstkraft und hat 2 Kinder,die studiert haben........prima !! hoffentlich können diese intellegenten Kinder wenigstens fehlerfrei schreiben....rolledoris kann es jedenfalls nicht-und das als leitende Pflegedienstkraft- ich wußte nicht,das diese Menschen so dumm sein dürfen.Dann zu jensmann.........gleiche Person wie rolledoris !!!! wenn der Kommentar überflüssig ist,warum schreiben Sie dann einen ?? Ihr seid total behindert,weil Ihr eueren Verstand einfach versoffen habt und zu nichts mehr zu gebrauchen seid.Bonsai ist übrings der dritte im Bunde ,der ebenfalls zu diesem Pseudonym gehört.Ihr solltet schnellstens aufhören zu saufen und andere Drogen zu nehmen. Denn nur so kommen solche geistig behinderten Kommentare zu Stande.
Bist wohl neidisch dass einige Leute das geschafft haben trocken zu bleiben und du nicht !!!
Ich möchte alle Frauen und Männer ermutigen, sich von solchen Kommentaren nicht verunsichern zu lassen. Wenn " Frau oder Mann" Hilfe sucht und etwas erreichen möchten, findet sie oder er hier ein Team von erfahrenen, fachlich außerordentlich kompetenten und sehr sehr engagiertenTherapeuten, sowohl im Bereich der Sucht , als auch für verschiedenste psychische Erkrankungen.
Das hier ist für mich kein Erfahrungsbericht,sondern bedröhntes gelalle! Dieser Mensch wandert mit sicherheit von einer Klinik zur nächsten,mit dem Zug versteht sich,selber fahren wird er nicht mehr dürfen ohne Führerschein! Heutzutage nimmt Fredeburg leider jeden auf,ob Therapiefähig oder nicht!
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Man kann ja noch nichteinmal morgens mit Kater und Fahne am Frühstückstisch sitzen, ohne dass jemand einen auf das vollgekotzte Bett, von dem vorabendlichen Alkoholgenuss, anspricht.
Und dann dieser "Therapeut" von Team 3.
Hier ist jeder Kommentar überflüssig
Ist auch besser jensman61 oder???
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Ich war von februar bis anfang mai in der therapie wegen kokainsucht.ich habe viel in der klinik gelernt.ich war team 4.wenn einer wirklich abstinent leben will schafft er das auch wirklich in der klinik.das personal ist erfahren und hilfsbereit.ich verstehe auch nicht das sich viele hier über das essen und das haus beschweren.man ist nicht im urlaub da.ich fand das essen super.was mich gestört hat waren die leute mit auflage entweder knast oder therapie.von denen hatten fast alle kein bock sich therapieren zu lassen.haben mehr gestört als was beizutragen.wer wirklich therapiert werden will kann ich die klinik unbedingt empfehlen
Das ist ganz einfach ! Die Leute sich über das Essen beschweren, haben zu Hause meisten nichts zu essen ! Geben das Geld meisten für den Alkoholkonsum aus !
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Ich war bis Anfang 2014 13 Wochen in der Fachklinik Fredeburg. Nun im ganzen gesehen, war ich zufrieden. Im Team 5 habe ich mich wie in einer Grossfamilie gefühlt. Hat mir zugesagt, die Therapeuten, die Mitpatienten (auch aus den anderen Teams). Das nicht alles 100 % ig sein kann, müsste eigentlich jeder einsehen. Der bauliche Zustand der Anlage, sowie die medizinische Betreuung müssten m.A. nach verbessert/geändert werden. Da ich selbst aus dem Großraum Sauerland stamme, war ich ja mit der Umgebung vertraut.
Mir persönlich hat die Therapie viel gebracht. Denke oft an die Zeit dort zurück, was mir sehr hilfreich ist.
Wegen meiner anderen gesundheitlichen Probleme--siehe unter Kontra.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war Patient in Ihrem Haus vom 24. Sep.2013 bis 06. März 2014...
Jetzt im April 2015 und nach der Teilnahme eines Ehemaligentreffen im Sep. 2014 lebe ich noch immer mein Leben ohne jegliches Suchtmittel und möchte heute einmal meine Klinikbewertung vom April 2014 wiederholen...
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Genehmigung der Rentenversicherung - Knappschaft Bahn See - konnte ich vierundzwanzig Wochen in Ihrem Haus leben und an meiner Zukunft arbeiten.
Nach meiner erfolgreichen Zeit in Ihrem Haus, möchte ich mich nun besonders bei meiner Bezugstherapeutin Frau D. M. für die tolle Arbeit und Unterstützung bedanken, denn Frau M. zeichnet massgeblich für meinen Erfolg. Denn ihr gelang es immer, mich konsequent aber höflich auf meine Defizite hinzuweisen. Gleichzeitig gilt mein Dank auch der Teamleitung von Team drei, Herr W. und Herr t. V.
Jedoch habe ich mich auch sehr gut von allen Sport-und Ergotherapeuten besonder durch Herrn W. A. und Frau V. betreut gefühlt.
Auch möchte ich mich bei allen "Hausdamen" bedanken.
Mein besonderer Dank gilt jedoch dem Küchenpersonal insbesondere der Küchenleitung Frau A.
Essen...war immer super!
Ich danke Ihnen für die tolle Zeit.
Mit freundlichen Grüssen
Josef H. Goertz, Schwerin 2014
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ich möchte darauf hinweisen,das es sich bei "rolledoris" und "jensman61" um ein-und dieselbe Person handelt !!! Dieser Mann hat eine schwere Persönlichkeitsstörung (Psychopath) und hat jede einzelne,seiner 10 Millionen Gehirnzellen, versoffen. Das merkt man auch an den völlig schwachsinnigen Kommentaren,die er abgibt. Er war in der Reha schon sehr unbeliebt,was sich bis heute nicht geändert hat.Er ist Hartz 4 Empfänger,weil Ihn kein Arbeitgeber aufgrund seiner geistigen Behinderung haben möchte. Frohe Ostern Euch allen !!
Leider muss ich Dich enttäüschen!!! Es sind zwei verschiedene Personen.`*jensmann61 " kenne ich nicht.Bin seit viele Jahre trocken, habe eine Ausbildung gemacht in der Pflege und mein PDL( gl.Pflegedienstleitung ). habe zwei Kinder die studiert haben. Das zu meiner Person ! Jetzt zu Dir und auch zu einigen anderen. Für mich seit ihr kleine Witzfiguren!!! Wollen gross eine Therapie machen ,haben aber den Sinn nicht verstanden! Typen wie Dich habe zur genüge kennen gelernt,sind auch nicht lange geblieben oder nach der Therapie,sind meisten wieder angefangen zu saufen.Raussgeschissenes geld.
Wer sich helfen lässt,dem wird dort auch professionell geholfen und kann diese nur Klinik empfehlen.
Moin!
Ich will ja nicht orakeln, aber ich glaube:"Säufer"hatt sich nen neuen Namen zugelegt!Finde ich gut!Ein Alki der sich Säufer nennt ist meiner meinung nach alles andere, außer Nüchtern!
Ich kann dies nur bestätigen! rolledoris hat noch jensman61 als Profil. Damit möchte diese Person ihre schwachsinnigen Kommentare stützen, da dies jeder normal denkende niemals tun würde. Ich lach mich immer noch schief über so viel Dummheit und die völlig absurde Werbung für diese Klinik. Einfach ignorieren! Wer weiß schon was in solchen Köpfen vorgeht. Aber für einen guten Lacher ist rolledoris auf jeden Fall gut :-)
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Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Schlechte Behandlung ,schlechtes Essen,dreckig und schlechte Therapeuten,die keine Ahnung haben. Furchtbar !!!!!!
Hier kann man auch nur schreiben,Verstand wurde versoffen!!!
Diese negativen Berichte kann man nicht ernst nehmen. Immer sind die anderen dran schuld!!!
Scheint auch nicht gemerkt zu haben das man hier mit Unterstützung der Therapeuten in erster Linie an sich selbst arbeiten muß
Man muss das so sehen ,der Therapeut ist nur das Werkzeug! Schrauben und drehen muss man schon selber!
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Die Klinik ist grottenschlecht ! Die zu therapierenden werden sehr schlecht behandelt. ( Team 3 ) Der Therapeut ist Pädagoge und dürfte nach deutschem Recht keine Diagnosen stellen !!! Das tat er aber trotzdem,und zwar falsche,wie sich in meinem Fall, 2 Monate später,durch einen Psychiater herauskristallisierte.Es gibt in Deutschland wesentlich kompetentere kliniken.Das Wort Fachklinik ist ein Pseudonym nach meinem Verständniss !!! Ich empfehle diese Klinik nicht weiter,da der Therapeut von Team 3 mich beleidigt und schikaniert hat. Er hat meine schwache Position, während der "Therapie"gnadenlos ausgenutzt. Insgesamt hatte ich in 16 Wochen 4 Einzelgespräche und kein Abschlussgespräch,weil der Therapeut Herr W. angeblich keine Zeit hatte.Ich gehe davon aus,das er einfach keine Lust hatte.Er tut ohnehin nur das,was unbedingt notwendig ist !! Prädikat der Klinik " nicht wertvoll" in fast allen Belangen.
Solche Leute wie Dich ,dürfen erst garnicht hin geschickt werden. Kosten nur wieder Geld!
Der Therapeut weiß schon was er macht! Nur du weiß nicht was er von dir will! Hast wohl schon Dein Verstand versoffen. Und Du bist dort nicht alleine. Der Therapeut sieh schon, ob einer es wirklich ernst meint um trocken zu werden und wer nicht! Es lohnt sich für den Therapeut seine Energie in dem zu stecken,der das auch will!
Leider auch jemand der auch nicht begriffen hat das er an sich arbeiten muß die Therapeuten sind dazu da einem einen Weg zu zeigen wenn man den aber nicht sieht ist es schade
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es jährt sich in kürze mein 15. jahrestag als patient dieser Klinik. ich hatte in der folge zwei kurze rückfälle, welche ich nach 2 tagen behandeln ließ. was ich gelernt habe ist die tatsache, das ich nicht mehr trinken WILL !!! und dies ist mir bis dato gelungen; ich bin seit 9 jahren trocken. darum ein herzliches DANKESCHÖN an die Klinik (Team 5).
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Hallo
Ich war 14 Wochen langzeittherapie , in Bad Fredeburg . Und kann nur positiv über der Klinik reden ,alle sehr nett und hilfsbereit aber auch streng was auch muss denn man muss , sich ja auch bewusst sein das man eine Therapie macht und kein Urlaub !! Deswegen finde ich die negativen Kommentare hier unnötig bestimmt von welchen die gefrustet sind weil sie es nicht geschafft haben oder einfach noch nicht so weit waren etwas in ihren Leben zu ändern , man muss es wollen und nur weil es nicht geklappt hat beim ersten Mal kann man nicht die Schuld des Hauses geben oder denn Therapeuten !! Aber es ist immer einfacher jemanden die Schuld zugeben anstatt mal zu überlegen woran es gelegen hat . Das war dazu was hier so geschrieben wird . Aus meiner Sicht hat die Therapie mir sehr viel geholfen und ich bin dankbar das ich im Team 3 sein durfte , ich kann nur lob abgeben über die Therapeuten besonders an die Fr. Malberg mit der ich sehr gute und sehr hilfreiche Einzelgespräche hatte klar war es manchmal echt wenig aber was kann man denn erwarten das sind Menschen wie jeder andere aber die uns Suchtkranke helfen wollen das nicht jeder das bekommt was man will ist doch normal wacht mal auf . Ich bin sehr dankbar das ich so Gute Therapeuten dort in dem Haus hatte . Kann mich nur wiederholen ich bin dankbar und froh das ich da sein durfte jeder Zeit wieder gerne .
Dankeschön und liebe Grüße an die Frau. Malberg& Herrn. Witt
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Ende November 2011 bis Ende Februar 2012 war ich in der Fachklinik Fredeburg für 12 Wochen zur Therapie,wegen meiner Alkoholsucht.
Heute kann ich davon berichten das es eine sehr gute Therapie war. Alleine schon Herr Röhr war die Reise dort hin mehr als Wert. Ganz andere Ansatzpunkte wie es in Fachbüchern etc. gelernt wird. Raus aus den Schuldgefühlen, das war hier der Unterschied auch zu Besuchen in den Selbsthilfe Gruppen vorher.
Zuckerbrot und Peitsche. Ich bin ofen und bereit dort hin gefahren und es hat sehr wohl funktioniert.
Es war mir klar das es keine 12 Wochen Urlaub sein werden, und das war es auch echt nicht, aber es hat mir gut getan und geholfen, diese Therapie hat gewirkt.
Klar wurde es mir in dieser Zeit das ich kein Alkohol
Problem habe, sondern das ich hochgradig Alkoholsüchtig bin.Die Ärztliche Betreuung war sehr gut, das Zimmer etwas einfach eingerichtet aber okay.Die Freizeitmöglichkeiten dank der kostenlose Fahrkarte recht gut.Sicher müsste das Haus dringend renoviert werden, aber das macht den Therapie Verlauf nicht aus.Das Essen war mehr als gut, während meiner Sauferei hatte ich nicht auf Nahrungswerte und Qualität geachtet.Der Suff hatte mich total eingenommen.
Hier werden auch noch klassische Regeln des Miteinander Lebens aufgezeigt.Auch Verhaltens Masstäbe wurden hier wieder neu gelernt. Zwar habe ich leider seitdem 3 mal zugeschlagen, jetzzt kann ich aber von einem Rückfall sprechen, vor der Therapie war es eine Unterbrechung der Saufpause. Bin nun absolut zufrieden trocken, hatte nie gedacht das dies einmal gelingen kann.Auch das Sportangebot war sehr gut und Inensiv.
Die Witterung war damals unangenehm, die Wege nach dem Einkaufen beschwerlich, aber auch das gehörte zu einer echt positiven Therapie in Bad Fredeburg. DANKE..
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Ausgewogenes Verhältnis zwischen Einzel-und Gruppentherapie,Sport-/Ergotherapieeinheiten und ergänzenden fachspezifischen Stunden,die z.B.die Hintergründe von Suchterkrankungen beleuchten.
Habe in meinem Team 2 ausschließlich kompetente Therapeuten kennengelernt,wobei gerade der Mix von Psychologen und Pädagogen von mir als sehr sinnvoll empfunden wurde.
Fühlte mich in den 15 Wochen jederzeit gut betreut und mit meinen Problemen ernstgenommen.
Bin sehr froh,daß ich die Chance einer Langzeittherapie in Bad Fredeburg wahrgenommen habe und sehe nun optimistisch in eine abstinente Zukunft.
Vielen Dank für die engagierte Arbeit und Unterstützung.Ohne professionelle Hilfe hätte ich keine Chance gehabt,meine Alkoholkrankheit zu verstehen und sie so in den Griff zu bekommen.
Viele Grüße aus dem Rheinland
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... Fortsetzung von Teil 1 ...
Insgesamt habe ich den Schritt nach Fredeburg zu gehen nicht bereut und ich würde auch wieder nach Fredeburg gehen, obwohl ich abgebrochen habe. In Fredeburg bin ich aber endlich mal auf andere Gedanken gekommen und habe auch hinterher eine Menge Dinge erkannt, die ich ändern muss (bei mir hat das etwas gedauert und dauert auch immer noch an).
Ich denke, dass ich auf einem guten Weg bin und schon große Fortschritte gemacht habe und darauf bin eigentlich auch ziemlich stolz!
Ich könnte noch über mehr Dinge in Fredeburg schreiben, lasse das aber jetzt einfach mal, da das ganze doch recht subjektiv ist. Ich kann euch empfehlen, falls ihr eine Therapie beginnt: Lasst euch nicht zu sehr von irgendwelchen ominösen Erfahrungsberichten (wie z.B. diesem hier^^) oder irgendwelchen zwielichtigen Mitpatienten, die nach 3 Tagen schon alles schlecht reden, beeinflussen. Geht am Besten einfach so unvoreingenommen wie möglich an die Therapie ran und gebt euch selbst eine Chance.
Und übrigens: Das Essen war gar nicht so schlecht.
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Ich war im Winter 2013 Patient in Fredeburg. Ich war eine eher kurze Zeit in der Klinik, habe die Therapie nach einigen Wochen abbrechen müssen, was nicht an der Klinik lag sondern daran, dass ich noch nicht stabil genug war.
Da es mir scheint, dass hier ziemlich viele der Klinik die Schuld am Misserfolg der eigenen Therapie geben, wollte ich mal meine Sicht hier darlegen.
Angekommen hatte ich mich direkt schonmal verfahren, so kam ich erstmal schön spät Abends an am Aufnahmetag. ;)
Endlich angekommen passierte auch nicht mehr so viel, Untersuchungen, Fragen, usw. und dann ging es auf die Aufnahmestation. Dort passiert dann erstmal nicht viel. Vielen war recht langweilig und einige fingen jetzt schon an zu meckern wie schlecht die Klinik und das Programm doch seien, wie schlecht das Essen sei, usw. (die Therapie hatte doch noch gar nicht angefangen?) Ich war dort unten etwa 5 Tage, dann kam ich in den Wohnbereich und dort in meine Bezugsgruppe (~12 Mitpatienten, mit denen man dann häufig zu tun hast und mit denen die Gruppentherapien, Gruppenaktivitäten, usw. stattfinden). Darüber hinaus ist man noch in einem Team, bestehend aus 4 Gruppen je Team, mit dem finden die Großgruppen statt. Dann gibt es noch Einzeltherapie, Sport, usw.
Insgesamt ist der Tag sehr ausgefüllt, also Langeweile kommt eigentlich nicht auf - für die Aufnahmestation aber lieber ein Buch mitnehmen!
Ich hatte Schwierigkeiten mit den anderen Patienten zurecht zu kommen, obwohl diese mir wohlwollend waren und noch einige andere Probleme, wodurch ich unter großem Druck stand, dem ich irgendwann nicht mehr standhielt, ich bat in eine Akutklinik verlegt zu werden, was dann auch so geschah.
Ich bin später noch einige Male rückfällig geworden, konnte mich aber immer wieder aufraffen und beginne bald eine ambulate Psychotherapie, was wohl derzeit für mich die beste Lösung ist.
... weiter in Teil 2 ...
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Es geht doch nicht nur um Team 3. Es gibt auch in anderen Teams Therapeuten, die keine qualifizierte Ausbildung im Bereich Suchterkrankung haben. Ich glaube, dass das Hauptproblem der Klinik. Jeder Psychologie/Pädagogik- Student wird auf die Suchtkranken losgelassen.
Viele süchtige Verstehen es völlig falsch oder wollen es nicht verstehen.Die Therapeuten zeigen den Süchtigen den Weg um ein normales leben ( ohne Suchtmittel )führenen zu können. Alles andere liegt am süchtigen ,diesen Weg zu gehen und auch an zunehmen.Die Thrapeuten sind nicht schuld, sondern der Süchtige der das nicht annehmen will. Ich kann ja immer die Schuld bei den anderen suchen ,das ich trinke. Wenn ich innerlich nicht bereit bin ,auf zu hören ,dann bringt die ganze Therapie nichts und den Rentenzahler kostet das viel Geld. Ich bin seit 10 Jahre trocken , habe Arbeit und eine Ausbildung gemacht.In der Altenpflege.Es liegt nicht an den Therapeuten ,sondern an euch selbst.Wenn ich die Erfahrungsberichte so lese, dann müste erst einmal eine Therapie auf Probe gemacht werden ,(um zu sehen )ob der Süchtige das durch hält.Das erst von der Rentenkasse erst einmal 4 Wochen genehmigt wird und dann weitere Wochen, so kann der süchtige sich das erarbeiten. im normalen Leben muss man sich das ja auch erarbeiten.
Die armen Süchtigen !????
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Absolute Ignoranz. Ostern '14 waren sehr viele Rückfälle. Kein Problem für die Klinik. Es wird sehr viel schön geredet. Viele gehen freiwillig oder werden entlassen. Die Abbruchquote ist erschreckend hoch, und die Rückfallquote noch viel höher.
Der Leiter von Team 3 ist ein A....ch. Aber egal. Es geht ja nur um Kranke, welche an ihrem Leid selbst schuld sind.
Team 1 hat eine sehr gute Therapeutin, aber ihre Angestellten haben die Arbeit auch nicht erfunden. Man Kommt sich vor wie beim Amt. Jeder macht seinen Dienst, man muß ja seinen Lebensunterhalt verdienen. Der Patient ist da drittrangig.
Eigentlich überhaupt was gelernt oder erkannt? Naja
da gebe ich Ihnen wirklich recht. Der Therapeut von Team 3 ist wirklich das,was Sie nicht ausschreiben dürfen. Der Typ hat überhaupt keine Ahnung von Therapien.Eine Lusche,die verboten gehört.Noch was zu jensmann 61............Sie haben doch wirklich den Schuss nicht gehört !!!!! Sie schreiben unter jedem negativen Eintrag Ihre gehirnamputierten Sätze. Saufen Sie doch weiter!!!!! Wer soetwas schreibt,hat es nicht geschafft und wird es auch nie schaffen !!!!!!!
Hier kann man auch nur schreiben ,die armen Süchtigen ! Am besten muss gleich eine Flasche her! ????
Auch hier die Armen und der Therapeut ist
Schuld !????????????
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man kann in dieser Klinik keineswegs von einer Therapie sprechen. Der Patient ist sich selber überlassen. Bei weiteren psychischen Erkrankungen,wird dem Patienten keine adäquate Hilfe angeboten. Das hat viel mit inkompetenten " Therapeuten" zu tun.Ich war in Team 3 und der Therapeut ist wirklich miserabel.Er hat einfach keine Ahnung von psychischen Erkrankungen.Ich hatte in 16 Wochen nur 4 Einzelgespräche,obwohl es mir sehr schlecht ging.Ein Abschlussgespräch bekam ich nicht,weil der Therapeut von Team 3 keine Zeit hatte. armselig !!! Die Klinik is total veraltet und in einem sehr schlechten Zustand. Richtig wohl hat sich da niemand gefühlt. Alles schmutzig und alt. Furchtbar !! Es gab in der Klinik viele Rückfälle,die nicht gerade für das know how der Therapeuten spricht.Alles in allem..............diese Klinik ist ein Horror !!
Wenn ich das hier so lese, denke ich immer wie klein seid dir eigentlich? Aber wenn es um dem Alkohol geht ,dann seid ihr groß! Dann braucht ihr kein Aufpasser. Der Therapeut ist nicht verantwortlich und auch die Klinik nicht. Nachdem ich schon mehrere Jahre trocken bin ,sehe ich das mit ganz anderen Augen. Mein Verstand ist wieder angefangen zu arbeiten. Und was einige Leutchen hier so schreiben . Kann man nur denken die sind ohne Verstand auf die Welt gekommen ,oder haben den versoffen.
Wenn du meinst das die Klinik schmutzig ist, dann fang an zu Putzen!!!! Dann würdest du auch nicht viel Mist schreiben!!!
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Ich war Patientin dieser Klinik. Seit 6 Monaten bin ich zurück und höre von meinen Mitpatienten nur über Rückfälle. Nicht einer ist trocken geblieben. Das kann und darf doch nicht sein. Werden wir dort nur geparkt? Was sagt der Rententräger dazu. Ich habe einen negativen Bericht zur Rentenkasse geschickt. Zur Zeit kümmern mein Arzt und ich mich um einen neuen Terapieplatz. Jedes Einzelgespräch musste ich mir erbetteln, und meine zuständige Therapeutin war in den 14 Wochen 6 Wochen krank. Allein über Ostern hat es so viele Rückfälle in der Klinik gegeben,dass die Aufnahme Station keinen Platz mehr hatte. Wie kann so etwas passieren. Warum kümmert sich niemand um solche Vorfälle?
Jaja die anderen sind immer Schuld, man selber nie!
Nein das sind doch nicht die anderen dran schuld nur der Therapeut.????
Hallo Anke......bin der Chris,ich war von April - August 2014 in Fredeburg........und bin noch immer trocken...viele grüße
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ich möchte mich an dieser Stelle an den Betreiber dieser Seite herzlich bedanken. Ich war in Bad Fredeburg in Team 3 und war zu diesem Zeitpunkt sehr schwer, psychisch krank. Ein Alkoholproblem kam dazu. Leider ist der Therapeut in diesem Team nicht intellegent genug,um psychische Erkrankungen zu sehen und entsprechend zu behandeln.Das kann weitreichende Folgen für den Patienten haben. Dem Therapeuten von Team 3 war und ist das natürlich scheiss egal. Er leiert in den vielen Jahrzehnten,in der er in der Klinik beschäftigt ist,immer wieder die gleichen Sätze runter,die er irgendwann mal auswendig gelernt hat. Er ist Erziehungswissenschaftler und kann und darf keine Diagnosen stellen. Dafür sind Arzte ( inbesondere Psychiater ) zuständig.Er tat es aber trotzdem,mir Absegnung und Unterschrift des Chefarztes,der mich nicht einmal kannte.Ein ganz übles und verlogenes Spiel in dieser Klinik !!! Ich möchte nur jedem raten,nicht in dieses Haus zu gehen. Ich wurde als arbeitsfähig entlassen,obwohl ich nach dem Aufenthalt noch wesentlich kranker war als zu Beginn der REHA !!!! 6 Monate später bekam ich die volle Erwerbsminderungsrente unbefristet,nachdem ich eine weitere Reha mit echten Fachleuten zuerkannt bekam. Das sagt doch alles über diese Klinik aus.Weitere Auslegungen wären überflüssig.Liebe Leute.........überlegt bitte gut,wo Ihr die Therapie macht. Es geht um euere Gesundheit und defacto um euer Leben.
Wieder jemand der alles auf andere schiebt hat wahrscheinlich auch nichts dazu gelernt SCHADE
Hmmm,soweit ich weis ist die Klinik nicht für Erwerbsminderungsrente und co. Zuständig,sondern
für Suchtkrankheiten und ähnliches !!Das verlogene Spiel betreibt natürlich nur die Klinik,nie der gestrauchelte Patient!Ist klar!Verarschen lassen sich hallt nur echte Fachleute,ich muss sie nur lange genug suchen!(Volllügen)
????????????????????????????
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Das ich nach 21 Jahren trocken geblieben bin , verdanke ich dem team 3 und der frau schmidt. meinen dank dafür.
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Die ersten 6 Tage befand ich mich erstmal in der Aufnahmestation,hier herrscht Krankenhausatmosphäre,bis auf die Tatsache das es draußen einen Raucherbereich gibt und Handys erlaubt sind.Dies war aber nötig um meine Nüchternheit zu gewährleisten und ein individuelles Krankheitsbild zu erstellen,damit ich im späteren Therapieverlauf in die für mich passende Therapiegruppe einziehe.Ich zog dann am 6.Tag in den Wohnbereich(2-Bettzimmer).Ein sogenannter Pate(schon erfahrener Patient),der einen die erste Zeit an die Hand nimmt,holte mich von der Aufnahme ab und stellte mich meiner Gruppe(ca.10 Mitpatienten mit in etwa dem gleichen Suchtbild)vor.Es ist vergleichbar mit Schule,die Gruppe als Klasse und einen Therapieplan(Stundenplan) erhielt ich auch.Morgens startet der Tag so um sieben mit Frühsport,um acht ist Frühstück und um neun beginnen die Therapieeinheiten.Zwei vor dem Mittagessen und zwei nach dem Mittagessen,eine Einheit dauert 1 Std 15min.Es gab viele Pausen zwischen den Einheiten,sodaß um 17:00 Uhr Therapieende war.Dann gabs Abendessen,danach Freizeit.Die kann jeder frei gestalten,entweder raus ins Dorf oder in der Klinik:Sport,schwimmen,saunieren,oder aber TV gucken.Wochenends ist kein Therapieprogramm und Freitags schon um drei Schluss.Besuch kann am Wochenende empfangen werden.Die Klinik selber ist alt,aber gut.Die Wohnstuben wirken mit ein paar privaten Sachen schnell gemütlich.Tolle Aussicht auf den Rothaarrücken(Gebirge).Wobei das auf- und abgelatsche der Berge ganz schön nerven kann,wenn man mal ins Dorf(Aldi,Netto,Lidl) möchte.Dauert ca 1/2 Stunde ins Dorf und genauso zurück.Das Essen ist gut,jeden Tag Fleisch oder aber Vegetarisch.Von den Menschen her die dort Therapie machen ist von jeder Art etwas dabei,also bleibt man(egal was für ein Typ Mensch man ist) nicht lange alleine.Von den Therapeuten behaupte ich,das es sehr fähige Menschen sind,die Therapie auf Augenhöhe betreiben.Alles in allem,hatte ich dort die nötige Zeit,Ruhe und Anregungen.
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Ich habe im Rahmen der Therapie an einem Angehörigenseminar teilgenommen und so einen Eindruck von der Klinik, dem Konzept und den Abläufen bekommen. Das alles und nicht zuletzt auch der therapeutische Erfolg hat mich überzeugt. Ich kann diese Klinik nur ganz dringend weiterempfehlen. Wer wirklich an seiner Sucht arbeiten will, ist hier absolut richtig.Allen Angehörigen kann ich auch nur raten, das Seminarangebot unbedingt anzunehmen. Das Seminar selbst ist kein Spaziergang, sondern harte Arbeit, die sich aber wirklich lohnt.
Einzig und allein der organisatorische Ablauf könnte etwas besser laufen. Ein Angehörigenseminar ist ja ein regeglmäßig wiederkehrendes Ereignis, da sollte man doch etwas mehr Routine erwarten können. Widersprüchliche Aussagen aus der Verwaltung zu Terminen, Ablauf und Kostenübernahmen sowie Einladungen, die einen erst zwei Tage vor Seminarbeginn erreichen, sind wenig hilfreich. Wie gesagt, da ist noch viel Luft nach oben.
Letztlich hat aber alles doch noch geklappt. Mein Fazit: Hier wird sehr gute Arbeit geleistet.
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Die Therapie war sehr anstrengend aber gut und hilfreich. Man muss allerdings Therapiewillig offen und ehrlich sein. Therapeuten und Abläufe sind top.....allerdings könnten die Zimmer renoviert werden. In der Freizeit verhalten sich viele wie im Kindergarten, darauf sollte mehr geachtet werden. Ich kann die Therapie nur empfehlen. Wenn ihr mehr Eindrücke der Klinik haben möchtet oder mit ehemaligen sprechen möchtet dann geht auf facebook und sucht SUCHTGRUPPE BALLERBUDE FREDEBURG
Ballerbude ist Liebevoll gemeint und wir sind alle ehemalige die euch weitere infos über die Klinik geben können.
Sorry.....Gruppe auf facebook heißt
Suchthilfegruppe Ballerbude Bad Fredeburg
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Hallo ich bin ein angehöriger und fand das die Kur für meinen Partner nichts gebracht hat und mein Konto um 420€ geschrumpft ist.Ich bin der Meinung es hat sich sogut wie nichts verändert,
Die Agressionen Streitigkeiten sind immer noch geblieben es wird ihnen nicht erklärt wie scheiße sie drauf sind und das sie nicht ganz richtig ticken.Aber das wollen sie noch immer nicht verstehen und sehen nichts ein. Die Klinik hört nur Ihre Meinung wie schlecht es Ihnen geht
OOO aber was die Angehöriegen durchmachen geht es einen scheißdreck an.Vor allem der Tunnelblick den die Alkis haben da wird einfach nicht drann gearbeit.Fazit:Man kann den Alkis immer noch nichts sagen sonst werden sie Zickig Agressive,besserwisser Tunnelblick und erzählen Dir noch das 1+1=5 ist und zum schluss sagt man OK 1+1=5 damit man blos seine Ruhe hat
Tolle Klinik
Vieleicht sollte die Klinik mal eine Szene durchspielen wie ein Angehöriger es Tag Täglich erlebt
Hi ,das kann ich nur voll unterstreichen!!
die Alkis werden gepudert und die angehörigen??
Nicht die Klinik muss an sich arbeiten sondern der Patient! Wenn der sich nicht ändern kann oder will dann frage ich mich ob er begriffen hat was hier abläuft.
Ich denke, dass durch Suchtverhalten ausgelöste Beziehungsprobleme sich nach einer Therapie nicht automatisch in Luft auflösen. Da gibt es wahrscheinlich noch viel Beziehungsarbeit von beiden Seiten zu leisten. Einem Angehörigen fordert das sicherlich viel Ausdauer und Energie ab und man fühlt sich möglicherweise auch mit seinen Sorgen und Belastungen allein gelassen. Vielleicht könnte Ihnen eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Suchtkranken Unterstützung und Hilfe bieten.
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Die Klinik ist schön gelegen und mit allem was man braucht Ausgestattet. Die Zimmer sind einfach aber für den Aufenthalt reichen sie aus.Das Essen dort ist gut und ausreichend.Das sportliche Angebot in der Klinik ist sehr gut da dort gute Sport Therapeuten sind.Ich habe eine Langzeittherapie in Team3 gemacht,und war insgesamt 14wochen da.Und habe mich dort sehr wohl und gut betreut gefühlt. Was nicht zuletzt an den hervorragenden Therapeuten Herrn Witt und Frau Marlberg gelegen hat.
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hallo ich war 13 wochen patient in der klinik auf der station 6b zusammen mit meiner tochter.ich kann nur sagen es war die beste stationäre erfahrung die ich in meiner laufbahn gemacht habe.da team der 6b ein traum,die psychologen perfekt,nie habe ich soviel erlernt und mitgenommen wie ich dort in der zeit erarbeitet habe.die betreuung meiner tochter ebenfalls ein traum,ein total kompetentes team meine kleine is dort so lebendig geworden und hat viel mitgenommen.einfach grossartig,sie machen super arbeit.
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Mein Mann war in "Team 3" bei einem Pädagogen,der von rechtlicher Seite her keine Alkoholsüchtigen Menschen Therapieren darf. Er behandelt seine Patienten sehr schlecht und es ging meinem Mann während des 16wöchigen Aufenhalts wegen dieses Therapeuten immer schlechter.Dieser Mann gehört normalerweise lebenslänglich in ein Gefängniss,da er die sehr schwache Position der Patienten gnadenlos ausnutzt.
Beleidigungen und Schikanen gehörten zur täglichen "Therapie",die in wirklichkeit keine war.Der Therapeut von Team 3 hat offenbar selber psychische Probleme,und versucht diese auf den Patienten umzulegen. Traurig,das diese Vorgehensweise nicht von den Rentenversicherungsträgern und Geldgebern hinterfragt wird.
Hier noch ein Link zum nachschauen und warnen http://www.fachklinik-fredeburg.de/Seiten_Therapeutisches-Team.aspx
Hallo!Warum schreibt ihr Mann eigentlich nicht selber?Hatt er sich immer noch nicht von Fredeburg erholt?Muss ja schlimm sein diese Klinik,da ist das Trinken sicher das kleinere Übel.Oder?
Sie als "VORMUND" ihres Mannes, haben sicherlich alles am eigenen Leib miterlebt oder?
Jeder der n i c h t s an seiner Sucht verändern will, schiebt, wie beim Griff zur Flasche, alles auf den anderen. Die anderen sind Schuld, ich bin krank. Sogar so krank, dass ich meine Frau bitten muss, diesen, für mich absolut unverständlichen Kommentar, abzugeben. Fühlt Ihr Mann sich überhaupt selbstständig, oder erledigen Sie alles für den
a r m e n k r a n k e n ""MANN"" ???
Da ich selber Patient in Fredeburg war (20. Jan. - 14. April 2014), kann ich jedem diese Klinik Fredeburg empfehlen, wenn man etwas erreichen will. Sie als Partner dieses "tollen Mannes", könnten ihm doch mit 5 Gänge Menüs und reichlich Getränken (Wein, Bier und Schnaps)bei bester Laune halten. Gott sei dank gibt es für ihren Mann? wenigsten z w e i die ihn verstehen, der ALKOHOL und Sie. Viel Spaß für den weiteren "Lebensweg"
@schalke luigi
Ich würde mal die überhebliche schreibart überdenken bevor man andere beleidigt und runter putzt ohne die Hintergründe zu kennen. Wenn man anspruchslos ist reicht einem halt die Therapie in fredeburg. Aber es gibt auch Menschen die brauchen intensive und persönlichere hilfe. Also wenn du glücklich bist mit deinem Therapie Erfolg dann freu dich deines Lebens und lass die anderen die andere Erfahrungen gemacht haben in ruhe.
Wieder ein Kommentar der zeigt das hier die Therapie in Frage gestellt wird. Wahrscheinlich hat man sich mit der Alkoholsucht und sich selbst nicht richtig auseinandergesetzt oder es nicht gewollt.
Schalkeluigi
Sie sind sehr dumm ! Leider ! warten wir erstmal ab,ob Sie es endgültig geschafft haben !!!!!! 95 % werden rückfällig innerhalb von 2 Jahren. Warum nicht auch Sie ??? Immer schön die Schnauze halten und nachdenken ! Ausserdem ist Team 3 nicht mit Team 5 zu vergleichen Du bildungsresistenter intellegenzallergiker !
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Ich war 12 Wochen Patient in der Fachklinik. Von meiner Seite kann ich berichten, dass es mir sehr gut getan hat. Man muss sich aber selbst auch aktiv in der Therapie mit einbringen. Sicherlich ist das nicht immer einfach, aber ich kann nur für mich behaupten, es hat sich sehr gelohnt. Ich war in der sogenannten Seniorengruppe im Team 5 untergebracht. Hier habe ich mich, auch aufgrund des Alters der anderen Patienten/innen, sehr gut aufgehoben gefühlt. Wenn mich jemand um Rat fragen würde, ich kann diese Fachklinik nur wärmstens empfehlen.
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Ich war 12 Wochen lang Patient der Klinik und kann diese jedem nur ans Herz legen. Die Anforderungen die an die Patienten gestellt werden sind zwar hoch, aber das Ergebnis zahlt sich aus. Dies war meine dritte Entwöhnungsbehandlung und die mit Abstand Beste. Neben dem guten Therapiekonzept kann man sich dank des sportlichen Angebotes auch körperlich gut erholen. Außerdem hat man im Dorf gute Einkaufsmöglichkeiten (der Weg zur Klinik ist zwar anstrengend, aber was tut man nicht alles für die Gesundheit) und bekommt nach 4 Wochen die Sauerland-Card, mit der man kostenlos öffentliche Verkehrsmitte benutzen kann. Die Einrichtung ist alt aber reicht aus. Man ist ja hier um mit seiner Abhängigkeitserkrankung abstinent leben zu können und nicht um Urlaub zu machen! Natürlich macht nicht alles für jeden Sinn, aber wenn man die Therapie ernst nimmt, alles mitmacht, sich anhört was gesagt wird und darüber nachdenkt, kann man viele für einen selbst sinnvolle Sachen mitnehmen. Der Erfolg einer Therapie liegt immer noch zum größten Teil bei dem, was man selbst daraus macht.
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Furchtbares irrenhaus. Ich war 10 wochen zur langzeit dort um meine alkoholsucht zu bewältigen. Ich war sehr motiviert bei meiner anreise. Doch das grauen fängt schon bei der aufnahme station an. Überwiegend unfreundlich und überfordert. Will man mal etwas gegen Kopfschmerzen bekommen muss man erst eine Audienz beim arzt bekommen. Besorgt man sich selbst Tabletten in der Apotheke wird man mit einem aktenvermerk geahndet. Schlimmer sind allerdings die sog. Suchttherapeuten. Sie wollen bei einem alles therapieren ausser der sucht und die Abhängigkeit. Sucht spezifische Therapie n gibt es nur einmal in der woche!!! Kritisiert man die therapeutischen Einheiten oder den Therapeuten ist man nicht therapiefähig und aufmüpfig. Alles in allen kann ich die klinik in keinster weise empfehlen. Ausser das essen das war gut. Ausserdem werden psychische Erkrankungen nicht ernst genommen was ich als sehr erschreckend empfand. Außerdem fanden regelmäßig alkohol und Drogen Exzesse statt. Die polizei war auch nicht selten anwesend.
Hallo, meckern kann jeder, aber etwas gegen seine Sucht unternehmen nicht. Ich war selbst Patient in Fredeburg und habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht an den Therapeuten liegt, sondern in erster Linie an sich selbst.
Für die Sucht bin I C H verantwortlich.Es gibt überall Therapeuten mit denen man nicht so gut klar kommt, aber man kann doch mit den Personen sprechen oder den "Teamchef" ansprechen. Wenn man es sich einfach machen will dann heißt es immer:
Schuld sind i m m e r die anderen. Ich bin krank, jetzt helft mir mal.
Mit d e i n e r Einstellung wünsche ich dir weiterhin viel Spaß mit der Problem Bewältigung. Gott sei dank gibt es überall den Alkohol, wenigstens e i n e r der mich versteht...
Bevor hier so abwertend auf meine klinikbewertung reagiert wird ohne die Hintergründe zu kennen sollte man besser den mund halten. Ich selber bin aus eigener kraft und willen glücklich abstinent. Ich wollte immer trocken werden und war zu jeder zeit etwas zu ändern und hilfe anzunehmen. Allederdings nicht auf so diskriminierende Art und Weise. Es gibt gott sei dank auch noch kompetente therapeuten. Also noch mal wenn man keine Ahnung hat einfach mal schn... halten
Bevor hier so abwertend auf meine klinikbewertung reagiert wird ohne die Hintergründe zu kennen sollte man besser den mund halten. Ich selber bin aus eigener kraft und willen glücklich abstinent. Ich wollte immer trocken werden und war zu jeder zeit etwas zu ändern und hilfe anzunehmen. Allederdings nicht auf so diskriminierende Art und Weise. Es gibt gott sei dank auch noch kompetente therapeuten. Also noch mal wenn man keine Ahnung hat einfach mal schn... halten
Team 3 ist die Hölle und der Therapeut ein WITTs. Eine Niete ,die es sonst im Leben zu nichts gebracht hat.
Ausserdem schizoid und schwer geistesgestört.
Dazu eine kombinierte Persönlichkeitsstörung !!!!! und kein Therapeut sondern Pädagoge !!!!!!!!!!
@Doktorhampel
Donnerwetter, hier scheint der Fachmann zu sprechen. Andere runtermachen um sich selbst zu erhöhen, hilft Ihnen das?
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Hallo Leute,
erst einmal zu den vielen negativen Berichten hier! Diese scheinen mir von Leuten verfasst worden zu sein, die gar nicht vor hatten eine Therapie zu machen und diese abgebrochen zu haben. Wer sich nicht auf eine Therapie einlässt und kein Ziel verfolgt (Suchtmittelfrei zu leben) dem wird diese auch nicht helfen! Ihr verbreitet Angst vor den besten Haus, dass ich je kennengelernt habe und das ist unfair gegenüber denen, die unentschlossen sind, oder eine Therapie als ihre letzte Chance ansehen!
Ich bin seit vier Jahren Suchtmittelfrei! Dazu hat die Therapie in der Fachklinik Fredeburg einen großen Beitrag geleistet! Ich hatte Angst, bevor ich die Therapie begonnen habe. Aber als ich mich darauf eingelassen hatte, war es eine erfahrungsreiche Zeit, in der ich mich besser kennengelernt und einiges über meine Sucht gelernt habe! Klar es war schwer und auch mal mit dem Gedanken an einen Abruch verbunden aber ich habe weiter gemacht und das hat mir Stärke und Selbstvertrauen gegeben! Also ein bisschen Angst ist gar nicht so schlimm und die Therapeuten sind dazu da euch zu helfen. Manchmal tut das weh aber wer es geschafft hat wird als neuer Mensch daraus hervorgehen!
So wie es ausschaut ist deine Therapie auch schon 4 Jahre her da kann sich einiges geändert haben
@yvonne232
Mit Sicherheit hat sich einiges verändert. Aber von dem, was ich gehört habe, ist alles noch besser geworden. Früher waren z.B. viel strengere Vorschrift. Ich kann auch nur positives über diese Klinik berichten (wie ich hier 2012 auch schon getan habe) Ich führe seit dem Aufenthalt dort ein ganz neues und vor allen Dingen viel viel besseres Leben!
Da hast Du recht! Als ich da war gab es ein Ausgangsbuch. Wenn ich vergessen habe meinen Gang ins Dorf oder meinzurückkommen einzutragen wardas ein Regelverstoß. Ich durfte keinen Laptop benutzen. habe ich das trotzdem gemacht war das ein Regelverstoß!
Es hat sich was geändert, aber eines wird sich nie ändern ... WER SICH NICHT AUF DIE THERAPIE EINLÄSST; WIRD SIE AUCH NICHT ERFOLGREICH BEENDEN KÖNNEN!
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Ich berichte nun aus Sicht einer Angehörigen, genauer, ich bin die Ehefrau eines damaligen Patienten.
Die Rückkehr meines Mannes liegt noch gar nicht so lange zurück.
Dennoch kann ich schon jetzt enorme Veränderungen feststellen!
Er kam zurück als völlig neuer Mensch.
Ich werde sicherlich in ein paar Jahren noch einmal eine Bewertung abgeben ob die Therapie von 3,5 Monaten auch immer noch seine Wirkung zeigt.
Ich habe damals am Angehörigenseminar teilgenommen und kann nur positiv darüber berichten. Eine super tolle Therapeutin mit enorm viel Herz. Ich bin der Klinik und den Therapeuten verdammt dankbar. Generell ist es eine tolle Sache, dass es heut zu Tage eine solche Hilfe gibt. Jeder sollte diese auch sinnvoll nutzen wenn er es denn Ernst meint!
Es ist ein Schritt um gemeinsam einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Für uns war es ein Neuanfang!
Ein steinig langer Weg für uns beginnt nun mit positiver Hoffnung in Richtung wundervoller Zukunft gemeinsam abstinent zu leben! Ich habe mich lange mit dieser Krankheit befasst und konsumiere seither auch keinerlei Alkohol mich hat all das enorm geprägt!
Liebe Grüße an Fr. Mar.
N.L.
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Hallo,
Ich war ab Januar 2014 Patient in der Fachklinik Bad Fredeburg und kann nur positives über meinen Aufenthalt berichten.
Habe mich natürlich auch vorher im Internet über diese Klinik informiert und kann die ganzen schlechten Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen.
Vom esssen , die Therapeuten bzw. Die Pflegekräfte , das Reinigungspersonal , alles top !
Ein ganz grosses Lob an das gesamte Team 5 , ihr habt mir viel Kraft gegeben und mich auf andere Gedanken gebracht.
Nur wer selbst etwas ändern möchte ist bereit was zu verändern !!!
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Ich finde diese klinik ein wiz , die ärzte können kein richtigen deutsch . Das personal ist unter bestzt . Das essen ist misserabel mal zu salzig oder schmeckt nach nichts oder komische zusammen stellung von essen . Die zimmern sind viel zu klein umd sehr alt und kapput . Denke die klinik will nur geld haben sonst nichts und wie es um uns geht kümmert sich keiner drum . Die ganzem therapie einheit ist auch eon witz . War auch drin wegen meine ptbs und der therapoit wuste davon bescheid aber es wurde nie drauf angesprochen wegen meine krankheit . Kamm mal zu spät in einer einheit und es gab dann ein (a) akzenvermerk hat mann zu viele wird mann rausgeschmissen . Ich sehe diese regel wie im kindergarten . Es ist ein witz . Ich kamm in diese reha rein und dachte mir dann wird es mir guthen aber leider wars dies nicht der fall .ich war im team 3 und der herr .... hat mir den ein druck geben das es im egal ist wie es dir geht . Auch bei der tvv muss alles.sagen . Wie auch bei der gruppen therapie da muss mann sein ganzes leben erzählen , und dies ist auch ein muss sonst heist es mann ist nicht in der gruppe dabei . Hatte es erzält in der gruppe .ein tag späzet wusten es dann die ganze klinik und kein therapoit machte was . Sucht lieber eine andere reha aus dies ist keine reha das ist eine hölle
Nach Studium Ihrer Bewertung, komme ich zu dem Schluss, dass sie mal an Ihrem Deutsch arbeiten sollten.
Hier scheint auch wieder mal Jemand alles in Frage zu stellen ohne mal von sich auszugehen, da bringt die ganze Therapie nichts
Hallo,
da ich selber Patient der Klinik war, kann ich den Begriff H Ö L L E für die Fachklinik Fredeburg nicht mit dir teilen. Zunächst einmal es ist richtig, dass nicht alle Ärzte gut Deutsch sprechen, aber es gibt auch DEUTSCHE, die die deutsche Rechtschreibung nicht gut beherrschen. Oder wie ist es mit dir??? Jeder Mensch macht Fehler, aber du scheinst ein toller Hecht zu sein, der mehr kann als andere..
Wie sieht es bei dir eigentlich daheim aus?? Täglich zum Essen 5 Gänge? Alles wunderbar im sauberen Zustand? Oder ist bei dir auch die
H Ö L L E ?
Mach nur weiter so.. dein bester Freund der Alkohol ist wenigstens einer der dich versteht..
Für mich war die Fachklinik Fredeburg
der "H I M M E L ", dem ich jedem, der wirklich ernsthaft etwas für sich tun will, empfehlen kann.
Team 3 ist die Hölle und der Therapeut ein WITTs. Eine Niete ,die es sonst im Leben zu nichts gebracht hat.
Ausserdem schizoid und schwer geistesgestört.
Dazu eine kombinierte Persönlichkeitsstörung !!!!! und kein Therapeut sondern Pädagoge !!!!!!!!!!
da haben Sie vollkommen recht. Dem Therapeuten von Team 3 ist alles scheiß egal.Ein Wittz
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Ich war bis zum 03.03.2014 in Fredeburg und kann absolut gar nichts schlechtes sagen, bis auf dass das Essen nicht ganz meinem Geschmack entsprach. Ich habe am 25.11.2013 eine Therapie begonnen, meiner Alkoholkrankheit den Kampf anzusagen. Vor meiner Ankunft in Fredeburg habe ich hier die Kommentare gelesen und kann nur jedem dazu raten, nicht auf den ganzen Mist zu hören. Wenn man selber nichts verändern möchte, dann sollte man besser gleich daheim bleiben. Ich war auch in Team 3 und der Teamchef hat seine gewisse Strenge, aber er ist auch für das komplette Team verantwortlich. Habe echt selten so einen qualifizierten Mann gesehen, der wirklich alle seine Patienten kennt und auf alles eine lehrreiche Antwort hat (wenn man ihm denn auch aufmerksam zuhört). Viele sehen es dort wohl als Urlaub, aber so ist es nicht. Es ist harte Arbeit!!! Es ist nun einmal so, dass man nicht an seinen Stärken arbeiten muss, sondern an seinen Schwächen und die bekommt man dort gesagt! Wer hört schon gerne seine Schwächen?! Niemand, würde ich sagen!
Aber wenn man wirklich sein Leben ändern will, dann muss man da durch. Ich kann meine Bezugstherapeuten Herr W. und Frau Mal. nur in höchsten Tönen loben und bin ihnen unendlich dankbar, dass sie mich auf einen guten Weg gebracht haben, mein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Verstehe hier einige Leute nicht, so etwas undankbares, weil sie selber noch nicht bereit sind an sich zu arbeiten. Wer Urlaub möchte, ist in Fredeburg falsch. Lasst die Plätze frei, für Leute die die Hilfe annehmen.
Ich ziehe vor den Therapeuten echt meinen Hut und bin dankbar, dass sie immer in dieser schwierigen Zeit für mich da waren. Vielen lieben Dank Team 3!! Besonderen Dank an Fr. Mal. und Hr. W.!!!
Liebe Grüße,
M.L.
Hallo lieber M.L.;-) Ich schließe mich gerne deinen Bewertung an. Du hast es auf den Punkt gebracht und keiner kann es besser als du. Ich hoffe nur dass die Botschaft an alle ankommt und die Leute, die Hilfe brauchen, es so sehen wie wir. Schöne grüße an F Mal. und H W.
Auch ich kann nur zustimmen wer sich helfen lassen will ist hier richtig !
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Leider ist es so, dass jede Handlung auf Sucht bezogen wird. Z.B.komme ich zu spät, bin ich unzuverlässig,kommt der Pflegedienst nicht, kann ja jeder Fehler machen. Bin ich krank, will ich mich von igendwelcher Gruppe befreien lasssen. Bin faul oder lüge dem Arzt etwas vor. Medikamente gegen Schmerzen sind nur sehr schwer zu bekommen. Zum Schlafen etwas zu bekommen ist unmöglich. Mit chronischen Schmerzen und wenn man nicht schlafen kann ist man aufgeschmissen. Der Mensch ist SUCHT, alles andere des Menschen muß zurück treten. Das ständig unterschwellige Verhalten bzw. Gerede:Süchtige sind unzuverlässig, faul, lügen etc. bringt meiner Meinung nach einen Menschen endgültig in die Gosse. In den Großgruppen sollte eine Rückmeldung positiv ausfallen. Aber gerade von den Therapeuten bekommen die Patienten oft "noch einen drüber". Dann wird mutig geworden, auch von den Patienten noch schnell negativ was nachgeschoben. Bei dem Prozeß mal hinzuschauen, warum ich denn gerade in dieser Situation getrunken habe, bekommt man keine Hilfe. SIE MÜSSEN DAS DOCH WISSEN!!! So einfach ist die Antwort nicht immer zur Hand. Kurz um, nie wieder eine Suchtklinik. Es war schrecklich.
Für die S U C H T, dieses Wort hat bei Ihnen ja anscheinend große Bedeutung, ist jeder s e l b s t verantwortlich. I C H bin durch m i c h in diese Sucht geraten. Sicherlich gibt es Momente in denen man sich als Alkoholiker unverstanden fühlt (zu recht oder unrecht). Man muss sich aber selbst erst einmal eingestehen ich w i l l aus eigener Kraft aus dieser Sucht heraus. Es sind nicht immer nur die anderen schuld... Ich bin krank und die beleidigen mich dann auch noch.. Da ich selbst Patient der Fachklinik war (20.1.-14.4.2014) kann ich auch sagen das im Schwesternzimmer nicht alles "toll" verlaufen ist, trotzdem habe ich mich mit mir auseinander gesetzt. Einfach mal weg hören und an sich selbst denken, ich will mich verändern und meine S U C H T bekämpfen.
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Eigentlich ist es schwer eine Klinik zu bewerten, denn es kommt auch immer auf die einzelne Sichtweise der Betroffenen an. Ich bin sehr zufrieden und immer noch überrascht, was ich dort gerissen habe. Besser kann ich es mir wirklich nicht vorstellen.
Allerdings habe ich auch viele Leute gehen und fliegen sehen. Wenn man sich helfen lassen will und sich auch darauf einlässt, dann wird die Therapie gut verlaufen.
Ob eine Therapie erfolgreich verläuft oder nicht, das liegt immer noch daran, was die Betroffenen aus dem machen, was ihnen geboten wird.
Mir ist aufgefallen, dass viele Menschen nach Fredeburg kommen und erwarten, dass die Therapeuten etwas machen, damit es ihnen besser geht, aber in Wahrheit liegt es an den Patienten selber. Die Therapeuten sind nur Helfer. Die Veränderung der Sichtweisen, Verhaltensmuster und Glaubenssätze muss ganz allein von Innen kommen.
Ein Drittel der Patienten bleibt abstinent. Fredeburg ist eine tolle Klinik, aber es kommt wirklich auf jeden Einzelnen an, was er daraus macht. Jeder bestimmt selbst, was er aus sich macht.
Ich habe über meine Zeit, meine Veränderung und meine Erkenntnisse und Erfolge in Fredeburg ein Buch geschrieben. Damit habe ich schon vielen Menschen helfen können.
http://www.amazon.de/Pfad-meiner-Entfesselung-Julia-Schilling/dp/1494329301
Natürlich gab es auch einige Situationen, die nicht so toll waren. Es gab öfter mal Probleme bei der Medikamentenausgabe, aber das finde ich nicht schlimm, denn im Leben läuft nie alles glatt. Solche Momente gehören auch dazu und auch an sowas kann man lernen und wachsen. :)
Immer positiv denken :)
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Die Fachklinik Fredeburg war für mich ein HORROR, den ich nach 14 Tagen abbrach!
Mir kam es vor, als ginge es den Leitenden nur um das viele viele Geld, das sie mit der "Menschenware" verdienen! Total Überfüllt und viel zu wenig kompetentes Personal.
Von anfang an wurde mir mein gelegentlicher Alkohol- und Cannabiskonsum als schwere Sucht eingeprägt und schon in der Aufnahmestation wurde von 'Verlängerung der Therapie' gesprochen...
Auf meine eigentlichen Probleme, Depression, Agression, Soziale Isolation, wurde in keinster Weise eingegangen. Alles verläuft dort in seeeehr langen ruhigen Bahnen, mit weitreichenden Terminen, damit die angesetzte Zeit nicht reicht...(?!)
Wichtige Einzelgespräche mit Therapeuten, sind wegen der Masse an Patienten nur selten möglich.
Des weiteren sollte ich dort 'von meinem alten Leben abstand gewinnen und zur Ruhe kommen..'
Das ist dort allerdings sehr schwierig, denn da viele Patienten jung sind, gleicht die Geräuschkullisse am Abend, und besonders an den Wochenenden, an denen die ganze wilde Horde dort (fast) allein gelassen wird, eher einem Partyhotel auf Malle... Gebrülle, Geschreie, knallende Türen, laute Musik...
zu meiner Zeit war es die 2.Gruppe die dort sehr undiszipliniert auftrat.. aber wenn man die Gruppentherapeutin sah wunderte man sich nicht mehr - ein junges Mädel mit knallrot gefärbten Haaren und Klamotten an, als käme sie grad von einer GOA/Techno-Party.....
Zudem hatte ich das 'Glück', mit einem nach Schweiss und Qualm stinkenden, schnarchendem Alkoholiker auf ein Zimmer zu kommen, der dann die Nächte mit geschlossenem Fenster und vollaufgedrehter Heizung verbringen wollte. Wegen der totalen Überbelegung der Klinik war ein Wechsel auf ein anderes Zimmer nicht möglich.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der Hauseigene Kiosk... puuuh... also dafür, dass dort sehr sehr viele Patienten sozialschwache Menschen sind, haben die gepfefferte Preise!!!
Das einzigst positive war die frische, abwechselungsreiche Küche!!!
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Ich bin noch "Patient" in dieser "Fachklinik" und kann jeden, der noch die Entscheidungsfreiheit hat, nur warnen nach Bad Fredeburg zu gehen. Der Umgang mit den Patienten ist, ich zitiere: menschen-verachtend und skandalös.
Es wird hier alles unter dem Deckmantel der Sucht Therapie praktiziert, wobei die Therapeuten Ihr möglichstes tun, um "Selbsterhöhung durch Fremd Negation" auszuüben.
Psychosomatische Behandlungen erhält man hier, wenn überhaupt, nur sehr schleppend und fachärztliche Kompetenz darf man nicht voraussetzen.
Der Bau ist insgesamt marode und die Haustechnik überaltert.
Von Behandlung zu sprechen wäre geschönt, Misshandlung trifft am ehesten zu...
Hier wird lediglich "Hilfe zur Selbsthilfe" propagiert.
Dies kann aber jeder halbwegs intelligente Mitmensch auch von zu Hause aus, denn überall gibt es Ärzte und das web steht jedem frei.
LOVE
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ich habe in meinem ganzen Leben nocht nicht,einen so bösartigen Menschen kennengelernt,wie den Teamleiter von Team 3 in dieser "Fachklinik" http://www.fachklinik-fredeburg.de/Seiten_Therapeutisches-Team.aspx
Er hat mich seelisch gequält und auch des öfteren beleidigt. Es hat Ihm nichts ausgemacht,wenn es mir danach noch schlechter ging. Er ist nur Pädagoge,und darf eigentlich gar keine schwer erkrankten Patienten behandeln,da er ein ganz anderes Fachgebiet hat.Aber das ist in dieser Klinik scheiss egal,da man froh ist,überhaupt Personal zu finden.Ich hatte keine Einzelgespräche und kein Abschlussgespräch,weil der Therapeut faul und träge ist.Ein Horror für jeden kranken Menschen. Ich wünsche Ihm ebenfalls zu erkranken,und dann eine Therapie in dieser billigen Absteige zu machen.
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bei allem im allem kann ich nicht verstehen, das Es immer wieder Nörgler hier auf der Seite gibt.
Jeder einzelne sollte doch so Dankbar einfach sein das Er bei allem im allem noch lebt.
Weil jeder andere wäre so Dankbar gewesen einen Platz in der Fachklinik zu bekommen, aus eigener Erfahrung, möchte ich jedem noch nassen Alkoholiker oder auch Medikamentenabhängigen, oder der sonstige Süchte noch hat,ich denke doch das jeder seine eigene Erfahrung über diese Klinik machen sollte.
Nur ich selber bin eine Trockene Alkoholikerin,und auch Medikamenten Abhängig, ok ich bin so Dankbar das ich zweimal die Fachklinik Bad Fredeburg besuchen konnte das erste mal war im Jahr 1987 da hatte ich erst meinen Null Punkt erreichen müssen so das ich meinen Hintern selber etwas hoch bekam um mir diese Hilfe zu suchen die ich so brauchte.
Dank der Fachklinik das ich 1987 dort einen Platz bekam, Dank dem Damaligen Team zwei,Dank meiner Gruppe 22 und Dank H.Werner Pa. und meinem Therapeuten, durfte ich das werden was ich heute für mich so erricht habe.So im Jahr 2013 machte ich eine 6 Wöchige Auffrischung wieder in der Fachklinik Bad Fredeburg, weil ich den Boden unter den Füssen verloren hatte.Ok ich blieb bei allem im allem weiter Trocken, nur ich hatte scheiß Angst nach knapp 28 Jähriger Trockenheit wieder einen Rückfall zu bauen,so ich startet einen Hilferuf man erhörte ihn,ich setzte alle Hebel wieder in Bewegung um das ich diese Hilfe für mich wieder bekam sie ich so für mich brauchte.Und wieder Dank der Fachklinik Bad Fredeburg bin ich heute noch Trocken. Und dank dem Team zwei, Dank an H. Köhler .Herrn Rademacher und auch Herrn Pappert und Dank meiner Gruppe 24 und dem Team zwei.Möchte ich so Danken man brachte mich wieder auf meinem Weg der Trockenheit zurück. Ich Denke was eine Therapie bringt liegt an jedem selber . weil ich denke doch das jeder seine eigene Erfahrung selber machen sollte.Hört nicht auf die Nörgler.Geht euren eigenen Weg.
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Von Januar- April war ich Pat. in der Fachklinik.Was soll ich sagen. Das Konzept ist etwas eingestaubt, könnte in vielen Punkten überarbeitet und verbessert werden.Die Therapeuten erwarten viel Eigeninitiative von Euch und nicht mach dem Motto:" ich mach mal"!Das Prinzip habe ich aber erst später verstanden und fand es für mich gut.Keiner läuft Dir dort hinterher; musst schon den Mund aufmachen u. auch mal Deine Einzeltherapie einfordern, wenn es nicht voran geht.Die Frage ist doch: was will ich?? Will ich mich bedienen lassen oder an mir arbeiten??Hilfestellungen gibt es, aber selber machen ist hier angesagt.Im " normalen " Leben müssen wir auch selbst ran, oder?? Mit meinen Therapeutenteam hatte ich glück, wie andere es empfunden haben kann ich nicht sagen. Es gibt immer die Motzer, die sich nicht verstanden fühlen u. die ,die eigentlich auch nichts ändern möchten.Das liegt an jedem selbst in welche Richtung die Therapie geht, egal in welchem Haus Du bist.Natürlich gibt es dort auch Leute die besser wo anders arbeiten sollten, aber die gibt es leider überall.Im Großen u. ganzen wird sich aber Mühe gegeben u. ernsthaft gearbeitet.Die Leute die inzwischen wieder rückfällig sind, haben sich selbst während der Behandlung im Weg gestanden, oder wollten es sowieso nicht ernsthaft, es war klar!!Also keine Schuldzuweisungen immer an die anderen machen, zu einfach!
Die Lage er Klinik ist schön, die Klinik selbst benötigt eine komplette Renovierung, da alles sehr alt und abgewohnt ist.Das Essen( Mittagessen) ist meist " scheiße" ,aber Du wirst nicht verhungern.Positiv ist die Sporthalle, Schwimmbad !! Außerdem wird genügend anderer Sport angeboten.Der Klinik-Kiosk ist gut sortiert, nette Sachen gibt es dort zu kaufen.Viele Dinge werden Euch stören, die sind aber nebensächlich, wie ihr irgendwann bemerken werdet.Der Focus richtet sich auf andere Dinge!!
Die Stadt Fredeburg ist klein aber fein.Es gibt die Möglichkeit-später- nach Meschede mit dem Bus zu fahren, auch ganz nett. Du bist halt im Sauerland und nicht in einer Großstadt.Die nötige Ruhe die viele von uns brauchen, abschalten ,kannst Du dort haben, wenn Du willst!!Es gibt sehr schöne Spazierwege durch den angrenzenden Wald.
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Ärztevisite in der Aufnahme war im Akkord, Fragen waren unerwünscht
Therapeut von der Aufnahme sagte zu uns nach 2 Tagen, dass hier ist nichts im Vergleich, was wir oben erleben, um uns offensichtlich Angst zu machen
Erst nach 3 Wochen hatte ich das erste Einzelgespräch, aber auch nur, weil ich danach nachgefragt habe.
Ich wurde vor ca. 50 Leuten gezwungen mich und meine Lebensgeschichte vorzustellen, obwohl ich dazu gar nicht bereit war. Ich empfand das als einen Bestrafung. Dazu kommt noch, dass solche Lebensgeschichten von den Patienten dann in der Raucherecke von allen durchgekaut wurden, also kein angenehmes Gefühl.
Wenn ich beim Einzelgespräch geweint hab, hat die Therapeutin gesagt, ich darf mich nicht immer nur in die Opferrolle begeben.
Wenn ich beim Therapeuten oben war und ihm gesagt habe, mir ist das alles viel zu viel hier, ich habe auch Heimweh, dann sagte er zu mir, Zitat: „ich habe keinen Bock auf den Kindergarten“
Ich wurde bereits in den ersten 2 Wochen von den beiden Therapeuten nach einer Verlängerung der Rehamaßnahme gefragt, auf 24 Wochen, weil ich nicht stabil bin. Dabei hatte ich das Gefühl, dass ich dazu genötigt werden.
Bei Entlassung, sagte der Arzt zu mir, er muß mich aber leider arbeitsfähig schreiben, wenn ich jetzt nach Hause fahre.
Nur aus meiner Gruppe und in dieser kurzen Zeit haben 6 Frauen die Rehamaßnahme abgebrochen.
Jede Woche das gleich Programm, bei Großgruppe, Teamversammlung...
Von einigen Patienten mußte man sich ständig und überall anhören, wo man Drogen kaufen kann, wie viel und wie man schnell und günstig „high“ wird, usw. Wie man Felgenreiniger trinken kann, usw.
Wir sollten offen sein und aussprechen, wenn uns etwas belästigt. Haben wir aber etwas erwähnt, dann hieß es, wenn uns das nicht passt, dann fahren Sie nach Hause.
Die Therapeuten waren gefühlskalt und oft nur genervt.
Ich bin motiviert dahingefahren, aber diese Reha bewirkte das Gegenteil. Mein Allgemeinbefinden wurde täglich schlimmer. Jetzt geht es mir psychisch schlechter als davor.
Dies ist nur ein kleiner Teil. Ich möchte ausdrücklich warnen. Ich würde dort nicht hinfahren!
Du hast vollkommen Recht. Die meisten Leute, die da als Therapeuten arbeiten, sind überhaupt nicht vorbereitet um mit Sucht- und Psychischkranken zu arbeiten.Es ist leider eine Sammlung von verschiedenen Berufen, die nur manchmal ein bisschen mit den in Fredeburg behandelten Krankheiten zu tun haben.
Vielleicht liegt das an Sauerland? Wunderschöne Gegend, aber leider am Ende der Welt. Noch weniger geeignet sind die Allgemeinmediziner, die fast alle mit den Patienten nicht richtig kommunizieren konnten, da sie erst mit erlernen der Deutschen Sprache angefangen hatten.
Kurz - früher nannte man solche Rehaeinrichtungen Irrenanstalten, diese verdient es weiterhin sich weiter so zu nennen.
Zitat: "Noch weniger geeignet sind die Allgemeinmediziner, die fast alle mit den Patienten nicht richtig kommunizieren konnten, da sie erst mit erlernen der Deutschen Sprache angefangen hatten."
Da hast du 100%-tig Recht. Außer Chefarzt, alles Ausländer die teilweise so gebrochen deutsch sprechen das man sich fragt, wie die überhaupt eine Diagnose begründen können.
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Ich war von April bis Juli Patient in dieser Klinik und kann nur gutes sagen. Ich kann die teilweise negativen Bewertungen nicht nachvollziehen denn ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt und man konnte mir hier helfen einen neuen Weg einzuschlagen der mich vom Alkohol befreit hat und ich hoffe das dies so bleibt, denn das liegt an mir und nicht an der Behandlung !!!
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einen herlichen Dank an den Betreiber von Klinikbewertungen.de.
Mein Mann war 2007 in der Fachklinik Fredeburg mit der Diagnose Persönlichkeitsstörungen und Alkoholismus. Er war in Team 3 ! Meinem Mann ging es nach der Therapie noch viel schlechter ,als zu Beginn der Therapie. Er hat sich nicht besonders gut mit dem Teamleiter von Team 3 verstanden. Er wurde von Ihm sehr schlecht behandelt und sogar aufs tiefste psychisch attakiert.Mein Mann hat in 16 Wochen nur 4 Einzelgespräche bei dem Therapeuten bekommen,die er sich förmlich erbetteln musste.Allerdings war das medizinsche und technische now how dieses Therapeuten sehr fragwürdig,denn er ist Erziehungswissenschaftler und kein Psychologe. Ich möchte nur jeden warnen in diese Klinik zu gehen,denn er wird aufgrund des psychischen Druckes garantiert weiter trinken.Lieber Klinikchef......wissen Sie eigentlich,wie der Glücksspieltherapeut mit seinen Patienten umgeht? warum greifen Sie da nicht ein ? warum müssen sich die Patienten von diesem Therapeuten fertig machen lassen,damit sie noch kranker werden? es ist unverantwortlich so einen Menschen auf schwer erkrankte Menschen loszulassen ! mein Mann wurde arbeitsfähig entlassen,obwohl er es noch lange nicht war. Hat das evtl. etwas mit den Erfolgsquoten zu tun,die Sie dem Rentenversicherungsträger in Berlin vorlegen müssen ?! ich finde die Art und Weise wie mit meinem Mann umgegangen wurde einfach menschenverachtend und skandalös !
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ich habe hier den Abschlussbericht eines Patienten vorliegen,der wegen einer Alkoholsucht ,Persönlichkeitsstörungen durch Alkoholsucht, Depressionen und einer bipolaren Störung eine Therapie in der Fachklinik Fredeburg absolvierte, und als arbeitsfähig, nach 16 Wochen, entlassen wurde. Er machte die Therapie bei einem Erziehungswissenschaftler in Team 3,der angeblich auf Spielsucht spezialisiert ist. Diesen Therapeuten sollte man verklagen,denn er war nicht bemüht meinem Patienten auch nur ansatzweise zu helfen. Mein Patient verließ die Klinik mit einem Trauma und musste sofort in die Notaufnahme der Psychiatrie eingeliefert werden !! soviel zur arbeitsfähigkeit !!
Es kann doch irgendwie nicht sein,das ein "Pädagoge" mit schwer erkrankten Menschen arbeiten darf !? mein Patient wurde von diesem " Therapeuten " aufs tiefste verletzt und beleidigt.Ein weiterer Grund diesen Menschen aus seinem "Amt" zu entlassen.Dann zum Bericht selber......er enthält schlichte und unschöne,sogar beleidigende und unwahre ,Textstellen,die für jeden Leser an das Szenario einer Lügengeschichte in einer Dokumentation des 3. Reichs erinnert . Grausam und verlogen und medizinisch inkompetent.Ich kenne meinen Patienten seit 32 Jahren,und er wurde sofort nach dem Klinikaufenthalt berentet,weil die Krankheitsbilder nicht behandelt wurden. Lieber Therapeut von Team 3 ,ich denke,Sie wissen,was ich Ihnen wünsche !!
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Teil 4, der letzte. Für den Beginn bitte scrollen zu - Überraschung- Teil 1.
Geld und Bleibe mit den werten Eltern zu verhandeln. Mir wurde dann klar gemacht, wenn ich nicht zum Bahnhof gehe und dann verschwinde Richtung Münster, schreiben sie mir einen extrem schlechten Abschlußbericht, wonach ich so schnell keine LZT mehr genehmigt bekommen würde. Die Pointe: War bereit, in umliegende Orte zu gehen, 5-10 km Entfernung, immer mit dem Hinweis, dass das Geld nicht reicht, um bis sonst wo hin zu kommen. Aber es war nichts zu machen und auf Bitten, man möge mir ein paar Telefonnummern von Pensionen etc. Geben, bekam ich nur die Nr. Von dem Obdachlosenheim in Münster. Wie dem auch sei, am Anfang und am Ende 2 persönliche kleine Highlight-Storys und dazu ein allgemeines Bild, dass euch insgesamt und wenn etwaig auch ziemlich langatmig zu lesen, verdeutlichen soll und wird: Ich bin dann mal weg.
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Also potentielle Patienten mit Doppeldiagnose, seid euch bewußt, gegen Letztgenanntes wird nichts unternommen. Übrigens keine Kritik an der Klinik, die sind nunmal klar mit diesen Prioritäten aufgestellt, da hat schlicht meine Drogenberaterin ein wenig geschlafen. Zurück zum Therapeuten: Konnte ich schon nach kurzer Zeit nicht ernst nehmen. Ein Patient ist ihm auf der Nase herumgetanzt, kaum glaubhaft, aber lassen wir auch hier die schmutzigen Details außen vor. Das Entscheidende aber war, dass er für mich keine Respektsperson ist und somit kann ich ihn einfach nicht für voll nehmen und damit auch an meinen Problemen arbeiten. Aber weiter im Text. Die Ärzte, mit denen ich zu tun hatte, waren allesamt soweit in Ordnung, wobei viele mit osteuropäischen Dialekt sprechen und manchmal nur schwierig zu verstehen sind. Zum Essen, zu den Zimmern und zum Therapieprogramm ist wenig zu sagen. D. h. Es ist weder außergewöhnlich gut noch gäbe es groß was zu meckern. Kurzum: Die geben sich gerne konservativ und stoisch-hart beim Einhalten der Regeln, ist aber ein einziger Witz, in der Klinik herrscht spätestens Abends das reine Chaos. Würde mich mal interessieren, wieviele Kinder da schon unbeabsichtigt gezeugt wurden. Abschließend: Wenn ihr entlassen werdet und keine eigene Wohnung habt, erwartet keine Hilfe. Ich sollte in einen Ort 40 km entfernt von der Klinik gefahren werden, da dort ein Bahnhof ist. Ich sollte mich an eben jenen Bahnhof dann aufmachen und dann nach Münster (Westfalen) fahren, da dort ja ein Obdachlosenheim wäre und ich näher dran an meinem Elternhaus. Das ist zu den Eltern nicht hinkommen konnte und ich zudem nicht genügend Geld hatte, um mit den Zug bis nach Münster zu fahren und dann noch irgendwas über zu haben, spielte keine Rolle. Die Sozialarbeitern zuckte mit den Achseln und das wars.Mir blieb nur, im Ort zu bleiben, 1-2 Tage in einer Pension zu nächtigen und wg. Geld und Bleibe mit den
Zu dieser Bewertung kann ich nur sagen : Hat jeder Patient ein Kindermädchen oder hätte immer eins gehabt wäre er nicht hier und wüsste was er tut, man kann doch wohl von uns " Erwachsenen Menschen " verlangen sich an Regeln zu halten, tun wir dies nicht müssen wir denn auch mit evtl. Konsequenzen rechnen, oder haben "Glück" und werden nicht erwischt. Als erstes sind wir doch wohl für uns und dem was wir tun selbst verantwortlich.
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So stellt man sich den Start in die Therapie vor. Das ist aber nur eine kleine Anekdote, kommen wir zum Allgemeinen. Also, die Regeln stehen nur auf dem Papier da. Zum Thema keine sexuellen Kontakte, kann man sagen, die Paare (die eigentlich auf Distanz gehen sollen in der Klinik) machen eh meist Abends rum und auch sonst wird bei neuen Bekanntschaften munter auf den Zimmern oder auf den Toiletten rumgev...Das Rauchverbot auf den Zimmern oder auf dem Balkon ist auch reine Fassade. In sicher dreiviertel der Zimmer mit Rauchern wird munter um die Wette geraucht, alle Jubeljahre wird mal einer erwischt und kriegt eine harmlose Verwarnung. Leute mit Laptop-Verboten wg. Spielsucht haben auch ihre Quellen und es gibt einen munteren, reibungslosen Handel mit Laptops. Handheld-Konsolen oder Inet-Nutzung mit dem Handy wird erst Recht null überprüft. Und an alle Trinker: Solange ihr nicht total betrunken ankommt, gibt es gute Möglichkeiten, nicht aufzufallen. Hatte da einen Fall, der hat sich jeden Tag 3-4 Bier und ein paar Kurze reingeschüttet, beim 7. oder 8. Mal ist es einem Patiententen mal aufgefallen. Bemerkt wurde auch nicht, dass er wie einige andere (zugegeben auch ich) lange vor der eigentlichen Ausgehzeit (ab 19 Uhr war es glaub ich) und auch nicht immer wie vorgesehen zu dritt los gingen. Dies ist nur eine Auswahl an permanent nicht eingehalteten Regeln. Warum ist das so? Ab 17 Uhr ist auf dem ganzen Klinikgelände nicht viel mehr an Personal vorhanden, als 1-2 Krankenschwestern. Bis auf eine einzige Ausnahme, (die ist allerdings recht heftig, Geschichte ist langweilig aber Lug und Betrug spielten keine unwesentliche Rolle) sind letztgenannte aber alle nett und hilfsbereich, muss ja auch mal was positives in den Orkus schicken. Allseits beliebt ist ja bei den kritischen Rezensionen das Therapeuten-Bashing. Möglichst sachlich möchte ich aber betonen, dass der erste kein Psychologe ist. Wäre ja auch zu wichtig gewesen, bei meiner anderen Diagnose (Depression), sondern ein Sozialpädagoge. Nach einigen Dialogen wurde mir Gewahr, dass diese Klinik fast ausschließlich die Sucht behandelt, nach dem Grundsatz, erst die langfristige Suchtmittelfreiheit zu erlangen, dann die psychischen Erkrankungen zu bearbeiten.
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Vorab möchte ich auf manch Replik zu einer allzu kritischen Stellungnahme zu dieser Klinik betonen: Ja nun, mag sein, das vor allem die "jammern", die ihre Therapie nicht ordnungsgemäß abgeschlossen haben oder längst wieder rückfällig wurden. Dennoch und bei aller hiesigen "man muss es selbst machen und keine Schuld woanders suchen" Apologetik sollten doch ein paar Anmerkungen gestattet sein, die auch objektiv betrachtet klare Missstände beleuchten. Meiner einer wurde nach 2 Wochen rausgeworfen, gab einen deftigen Rückfall und auch schönste schriftliche Aufarbeitung half nicht mehr, da hin und ab auch einfach welche rausgeworfen werden, um Zeichen zu setzen, unabhängig vom Einzelfall sind dies dann wohl Kollataralschäden. Für wahr, so ein Rückfall hat monokausale Begründungsformen und da wir der modernen Hirnforschung nicht trauen dürfen, da in diesem Fall nämlich Determiniertheit über das zweifelhafte selbstbestimmte Ich obsiegt und dies dazu führen würde, dass ein ganzes Berufszweig in Erklärungsnöte gerät mit ihrem ziemlich geschwätzigen Ansatz zur Problembehandlung, nehmen wir es hin, jedoch nicht ohne Hinweis, dass die Klinik einen gewissen Anteil an meinem Suchtmittelgebrauch hatte. So war bestens bekannt, dass ich enorme Schlafschwierigkeiten habe, deshalb schonmal eine Therapie abgebrochen hatte und dies entsprechend beim Aufnahmegespräch auch sagte, mein Arztbericht wußte ebenso zu verkünden, dass ich dramatisch schlecht einschlafe und keinesfalls wohl nun mit einem lauten Schnarcher zusammen kommen sollte. Bei der technokratischen Aufnahmeabwicklung gelangen diese Kenntnisse freilich nie bis in Kreise, wo die Zimmerbelegung organisiert wird. So war natürlich unvermeidlich, dass ich in ein Zimmer kam mit einem Kollegen, wo schon vor mir zwei ausgezogen sind, da er nicht nur einfach ein lauter Schnarcher ist, sondern der lauteste auf der ganzen dritten Etage. Ich hab entsprechend entweder gar nicht oder 1-3 Stunden geschlafen, war von Anfang an darob übellaunig und dauernde Appelle, dass ich mal Schlafmittel bekomme fruchteten ebenso wenig wie das Anliegen, das Zimmer wechseln zu dürfen. (Wechseln durfte ich erst nach knapp 2 Wochen, nachdem täglich auf kaum Schlaf verwiesen wurde und ich schon öfters wg. Schlaflosigkeit krank geschrieben wurde).
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Ich war in der Klinik von Ende Januar bis anfang Mai.
Trotz meinem ADHS habe ich es geschaftt von Alkohol fern zu bleiben. Die Therapie ist echt hart Strenge Therapeuten altes Gebäude weit weit weg von der Zivilisation viel Wald viel Natur und schreckliches Essen. Die Sporttherapeuten sind der Hammer erstklassig. Anfang denkt man scheise ich will hier raus am Ende war ich froh da gewesen zu sein. by Gruppe 41 (F.Horst)
Danke für alles
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teil zwei,
so ich bekam dann auch nach zwei Jahren Kampf die Fachlink Bad Fredeburg, ok nach 26 Jähriger Trockenheit hatte sich arg vieles auch verändert, klar meine Ängste waren wieder da, klar ich sah mir den ein oder anderen erst mal an, nur eins machte ich diese Therapie nur für mich, nicht für andere,, einmal dachte ich ihm leben wieder nur an mich, so man gab mir das wieder was ich mir soooooooooooooooooooooo gewünscht hatte, in der Aufnahme alle waren echt nett, niemand pöbelte jemand an,nein man lachte sogar noch mit einander, ich denke doch so wie man sich gibt, so bekommt man es auch wieder zurück, dies ist meine Meinung nur.
Das Essen war Top, die Ärzte waren freundlich, die Schwestern, ganz einfach das Aufnahme Personal, so kam man dann nach oben, in der Gruppe, klar ein Pate oder eine Patin holte einem dann ab, man zeigte mir einfach auch alles, ok man hatte ja auch einen Mund zum fragen wenn man etwas nicht wusste, ok ich tat es dann auch nach einer zeit, auch nach fast 26 Jahren hatte sich vieles in der Fachklinik für mich verändert, ok es gibt arg viele Regeln die man so für sich einhalten muss, ok auch damit kam ich gut zurecht mit, fakt mir tat es ganz einfach nur gut,ich kam ihm Team zwei, meine Gruppe war die 24 mein Teamleiter Herr Köhler fand ich auch arg Spitze, die Einzelgespräche mit ihm haben mir arg vieles auch gebracht, auch unser Therapeuten Herr Rademacher, auch ihm habe ich arg vieles zu verdanken, auch meiner Gruppe die 24 alle ihm allem haben auch sie zu meiner Positiven Therapie, die ich jetzt noch mal machen konnte, so für mich mir arg vieles durch viele Gespräche so wieder zurück gegeben, was ich heute wieder nur für mich umsetzen kann, so das ich nicht wieder so schnell umfalle,man gab mir mein Selbstwertgefühl zurück, arg viel Mut, und das ich auch heute weiter nur an mir Glauben nur kann, ich habe viele nette Menschen dort wieder kennen lernen dürfen, so auch Herrn Hans Werner Pappert möchte ich Danken, für alles, einfach das ganze Team der Fachklinik Bad Fredeburg macht weiter so, jeder einzelne der zur Fachklinik Bad Fredeburg als Patient kommt wird es ihnen immer wieder Danken so wie ich es heute auch noch mache, Danke schön.M.W.
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was ich gar nicht so verstehe, ich habe einige Bewertungen mal wieder hier gelesen, es gibt immer wieder nur die herum Nörgeln, eine Therapie zu machen dies ist einfach auch kein Urlaub, es ist einfach harte arbeit, ja man sollte mal selber ein bissen über sich nur Nach denken, eine Suchtklinik ist kein Urlaub, dieses kann ich als heute Trockene Alkoholikerin immer noch wieder geben, ja Dank der Fachklinik Bad Fredeburg und auch Dank mir selber lebe ich heute Gott sei Dank noch, hätte ich Ihm Jahr 1987 nicht die Fachklinik Bad Fredeburg für mich gemacht, so wäre ich heute schon 26 Jahre Tod.
Ich weiß nicht wie oft ich mich selber belogen hatte ihn dem ich mir wieder gab ja morgen höre ich das Trinken auf, ok für mich gab es noch immer dieser morgen, nur für den ein oder anderen mag es irgendwann dieser morgen auch nicht mehr geben.
ich möchte jedem der noch Trinkt oder sonstige Süchte so hat, etwas erzählen, ich kannte eins einen ganz besonderen Menschen, den ich über alles so liebte, ich weiß nicht wie oft ich versuchte sie zu beschützen, wie oft ich sie zu einer Entgiftung brachte,wie oft ich ihr wieder gab man lass doch das Trinken sein, auch sie gab mir zurück ja morgen höre ich auf nur leider gab es für Sie den morgen nicht mehr, ich fand sie Tod auf am 07.02.2011 Für sie gab es der morgen nicht mehr, wisst ihr sie war meine geliebte Schwester.
Und wieder wo es mir so schlecht erging, als ich sie Tod auffand, ich suchte mir diese Hilfe die ich so sehr brauchte. ich sah das ich eine Auffrischung in der Fachklinik Bad Fredeburg wieder für mich nur bekam, ich wollte nur eins weiter Trocken nur für mich bleiben,.wisst ihr nach zwei Jahre Kampf mit der LVA Bund,bekam ich diese Auffrischung die ich mir so sehr gewünscht hatte, wieder in der Fachklinik Bad Fredeburg
Teil zwei fogt,
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Ein herzliches dankeschön an den Betreiber von Klinikbewertungen.de.
Hier haben Patienten eine sehr gute Möglichkeit endlich mal "tachilles" zu schreiben. Leider haben Sie in der Vergangenheit immer wieder Texte zu dieser Klinik gelöscht,da Sie anscheinen zu negativ waren oder Probleme mit der Wahrheit hatte.
Ich war in Team 3 mit einer Alkoholabhängigkeit.Dieses Krankheitsbild ist aber "nur" sekundär,denn primär lagen und liegen mehrere psychische Erkrankungen vor,die als solche nicht in dieser Fachklinik erkannt wurden ! Ich wurde arbeitfähig, mit schwersten Störungen, entlassen ! Ein anschliessender Aufenthalt in einer Psychatrie hat Klarheit gebracht. Danach wurde ich ,zu Recht ,Rentner und bekomme die volle Erwebsminderungsrente seit 2006 .Das hätte auch schon eher durch die Fachklinik Fredeburg klappen können. Ich denke,der Therapeut hatte einfach keine Ahnung von solchen Erkrankungen. Er hat einen anderen Beruf.Er ist Erziehungswissenschaftler. Und so ein "Therapeut" darf sehr kranke Menschen therapieren !!? da kann doch irgendwas nicht stimmen ?Ich war ehr empört darüber,denn im schlimmsten Falle hätte es mich das Leben kosten können,denn Suizid habe ich während des Aufenthalts öfter angesprochen.Im Abschlussbericht konnte man bösartige Züge des Therapeuten erkennen,so das mich sogar Ärtzte und Psychologen und ein Artzt des Gesundheitsamtes darauf aufmerksam machten ! Der Klinikleiter ist mehrfach qualifiziert,aber so richtig motiviert war der auch nicht undLust hatte er auch nicht ,mir zu helfen.Nicht mal Ansatztweise ! ich hatte 2006 leider nicht die Kraft,gegen diese fahrlässigkeit anzugehen ! die Therapeuten sichern sich geschickt gegen den Patienten ab ,so das er keine Chance hat .Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen,und habe es bereut dieses Gebäude jemals betreten zu haben.Schwer krank (schlimmer als zu Beginn der "Therapie" ) verließ ich die Klinik. Ich könnte noch viel mehr schreiben,aber dann würde ich rechtliche Probleme bekommen. Denn nur die Patienten müssen die Wahrheit ertragen können,auch wenn sie falsch ist.
Lieber Betreiber...bitte nicht löschen,denn das ist die Wahrheit !
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Ich war von Mitte November 2012 bis Ende Februar 2013 in der Klinik. Da das meine erste Langzeittherapie war wußte ich ja nicht was auf mich zukommt. Die Klinikeinrichtung ist ein bißchen älter. Erst habe ich gedacht 15 Wochen das schaffst du nie. Die ersten 5 Tage war ich auf der Übergangsstation bis ich in den Wohnbereich kam. Das 2 Bett Zimmer war für mich ganz okay.
Ich war im Team 4 und kann wirklich nur gutes über die Therapeuten sagen. Bei mir hat es ungefähr 5 Wochen gedauert bis ich wirklich vom Kopf her dort angekommen war. Da wußte ich auch warum man 15 Wochen braucht. Ich kann nur gutes über die Klinik sagen. Das Essen war okay. Es gab bald jeden Tag Fleisch auf den Tisch. Das hat man nochnicht einmal im Urlaub.
Am 11.09.2013 bin ich ein Jahr trocken. Ich denke viel an Fredeburg. An den Mitpatienten die ich kennengelernt habe und das ich mich dort sehr wohl gefühlt habe.
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Ich habe mich im Herbst 2012 hier auf der Seite über Kliniken informiert und weiß noch, dass es mich ganz verrückt gemacht hat, zu ein und der selben Einrichtung so viele unterschiedliche Meinungen zu lesen. Im Nachhinein verstehe ich erst, dass bei 250 Therapieplätzen tatsächlich 250 unterschiedliche Therapien herauskommen, obwohl allen mehr oder weniger das gleiche Angebot zur Verfügung steht. Viele geben im normalen Leben gerne anderen die Schuld für ihre Umstände und ihr Scheitern, und picken sich entsprechend das Schlechte heraus. Wer das nicht ablegt, dem kann auch die beste Klinik mit den besten Therapeuten nicht helfen. Fredeburg hat weiß Gott seine Macken. Es ist aber nichts weiter als ein Mini-Abbild der Welt da draußen. Ich habe dort gut Therapie gemacht und würde die Einrichtung jederzeit weiter empfehlen.
Ich habe die Klinik vorab besucht und eine kleine Führung gemacht. Das hat mir die Entscheidung erleichtert. Der Bau ist wohl aus den 70ern. Es gibt einen Aufnahmebereich, wo man am Anfang unter medizinischer Beobachtung steht. Einige haben das als “Quarantäne“ beschrieben. Ich empfand es als ersten Schritt in den geschützten Raum, als einen Schutz vor mir selbst, weil ich das Trinken von allein nicht mehr sein lassen konnte. Oben im Wohnbereich gibt es 2 Bettzimmer, ganz selten Einzelzimmer. Das Sportangebot umfasst eine Turnhalle und eine Sauna, ein Schwimmbad und einen kleinen Fitnessraum. Ich bin dank der vielen Bewegungseinheiten und der vielen Berge voll fit jetzt! ;-) In der Cafeteria, in den kleinen Teeküchen, Raucherpavillons und Outdoor-Bereichen kann man sich begegnen. Es ist keine gehobene Einrichtung und sie strotzt nicht vor Hightech, aber darum war es mir auch nicht zu tun. Die Leute waren mir wichtig. Ich würde sagen, gute bürgerliche Mitte. Und ich habe mich dort wohl gefühlt. Die Entscheidung fiel für mich letzten Endes durch die Möglichkeit, den Entzug vor Ort machen zu können und die weite Entfernung zu meiner Heimatstadt, weil ich einen rigorosen Cut hinlegen wollte. Und schließlich hat mich Heinz-Peter Röhr überzeugt, der eine Vielzahl von tollen Büchern zum Thema Sucht geschrieben hat, wie ich finde, und dort Teamleiter ist. Am Ende hatte ich ihn gar nicht als Therapeuten, aber das war nicht weiter tragisch. Ich habe einige liebe Leute aus seinem Team kennengelernt und auf diesem Wege von seiner Arbeit profitiert. Interessanter Weise verfolgen die Teams nämlich unterschiedliche Ansätze oder Konzepte.
Es gibt insgesamt 4 Teams: Team 1 = Trauma, Team 2 = Röhr/tiefenpsychologisch, Team 3 = rein Männer und Team 4 gemischt. Alle arbeiten mit unterschiedlich straffen Wochenplänen. Ein Team besteht wiederum aus 4 Gruppen à maximal 13 Patienten. Man hat Einfluss darauf, in welches Team sie einen stecken, aber man kann den Therapeuten durchaus trauen, dass sie sich schon etwas bei ihrer Entscheidung denken. Ich dachte zB anfangs, ich sei in Team 4 ganz falsch und dass ich doch unbedingt zu den Traumaleuten gehöre. Im Laufe der Zeit hat sich für mich aber herausgestellt, dass eigentlich jeder Suchtkrankheit traumatische Erlebnisse zu Grunde liegen und dass überall gleich gut an den individuellen Problemen gearbeitet wird. Bei uns lagen die Schwerpunkte auf einer Gemeinschaftsvereinbarung (schädigende Verhaltensweise identifizieren und was ich statt dessen tun werde) und einen Lebensbericht halten. Man verfolgt für sich aber auch ständig weitere Reha-Ziele und bespricht sich mit den Bezugstherapeuten.
Ganz wichtig vielleicht: Man hat keine 3 Einzelgespräche die Woche. In der Therapie geht es in 1. Linie um Sucht und darum, Abstinenz und Stabilität zu festigen. Wer hier eine intensive Psychotherapie erwartet, würde enttäuscht. Dabei hätte ich nie gedacht, wie viel einem die Gruppentherapie und die Gespräche mit den Mitpatienten geben. Eigentlich findet im Rahmen des geschützten Raums und durch den Austausch mit den anderen der Hauptteil der Therapie statt. Und: jeder ist für seinen Therapieerfolg selbst verantwortlich! Es gibt Hilfe und Möglichkeiten en masse sich zu ändern und etwas aus seinem Leben zu machen, aber den ersten Schritt machen und den Mut haben, wirklich dahin zu hingehen „wo es weh tut“, das muss schließlich jeder für sich allein. Wer schüchtern und kontaktscheu ist, setzt sich extra in die Teeküche und wer Angst vor Kritik und Konflikten hat, nutzt die Teamvollversammlung für eine Rückmeldung (Nervenkitzel garantiert! ;-)
Trotz des unmittelbar angeschlossenen medizinischen Bereichs würde ich die Klinik niemandem empfehlen, der unter schweren, akuten Erkrankungen leidet oder nur nach vorheriger Absprache. Das sind keine Fachärzte da und man stolpert durchaus über den hohen Ausländeranteil unter ihnen. Die globalen Sparmaßnahmen machen eben auch vor einer Klinik wie Fredeburg nicht Halt. Aber das medizinische Personal ist sehr nett und für einen da. Normale Leute kommen mit ihrem Schnupfen und ihren Kopfschmerzen da eigentlich gut klar. Überhaupt ist das ganze Personal inkl. Kantine, Therapeuten, Putzkolonne und Pflegekräften sehr nett und zuvorkommend. Ich hatte nie Probleme mit dem Sozialdienst oder dem Patientenbüro, die sich um den ganzen Papierkram kümmern. Wenn jemand nach 8 Wochen noch immer kein Geld von der RV hat, könnte das vielleicht auch daran liegen, dass er seine Verantwortung abgegeben hat, mal rechtzeitig nachzuhaken ;-)
Was noch? Ich bin Ende November für insgesamt 19 Wochen in die Klinik gegangen. Ursprünglich waren nur 15 bewilligt, aber ich habe lange gebraucht, um dort für mich anzukommen. Und ich habe mir die Zeit für mich auch ganz bewusst genommen. Ich habe alles hinter mir gelassen und hatte bewusst keinen Kontakt zum Arbeitgeber und auch kaum zu Freunden. Es war ein großes sich hin zu mir wenden mit vielen Aha-Momenten, warum ich früher so viel getrunken habe. Ich habe dort im Laufe der Zeit unglaublich viel über mich und das Leben gelernt. Ich wollte immer aus Bahnen gerissen werden, die ich selbst nicht mehr zu durchbrechen wusste. Das ist mir ganz entschieden gelungen. Die Welt da draußen hat sich nicht geändert. Und doch ist mein Leben ein anderes jetzt.
Ich bin dankbar in jeder Hinsicht und kann nur jedem empfehlen, diesen Schritt zu wagen! Es sind oft die lieben Leute, die ihren Kummer in Alkohol ertränken oder mit Hilfe von Medikamenten und Drogen nicht wahr haben wollen. Eine Suchtkrankheit zu entwickeln ist überhaupt nichts schlimmes. Man muss sie eher als Rettungsaktion seiner Seele verstehen, weil irgendwas im Leben ganz schief läuft und wir so eigentlich nicht gemeint waren. Und wenn man das erkannt und verinnerlicht hat, verabschiedet man sich gerne davon, ist noch einmal dankbar für die tollen Partys und die guten Gespräche in so mancher durchzechten Nacht. Die Rettungsaktion war leider eine Sackgasse und das ist OK. Es gibts auch so noch genug Gelegenheiten zu Tanzen und zu Feiern. Und das beste: Man erinnert sich am nächsten Morgen noch daran! ;-)
Lieber DausM,
ich möchte dich zu deinem umfangreichen Statement zu Bad Fredeburg beglückwünschen.
Das hast du alles sehr treffend,präzise und fair geschildert!
Nur eine kleine Korrektur bzw.Ergänzung:
Es gibt neben den Teams 1-4 auch noch Team 5,welches du (unwissentlich?)leider unterschlagen hast.
Ich war im Team 5 (Senioren) vom 20.12.12 bis 4.4.13 und ich kann all das,was du beschrieben hast,nur bestätigen.
Wahrscheinlich bzw.mit Sicherheit sind wir uns dort bestimmt auch begegnet,auch,wenn du in einem anderen Team warst...egal ;-)
Ich habe dort auch viele liebe Menschen kennengelernt und von allem profitiert!
J.,Team5,Gruppe 51
Ich kann die hier sehr gut erläuterte Theraphie in der
Klinik nur bestätigen.Ich war 2005 hier und bin bis jetzt
sehr gut ohne Alkohol ausgekommen.Es ist eine ganz andere
Lebensqualität.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Am 20.12.12 kam ich nach Fredeburg. Neben der Alkoholproblematik war ich durch eine Trennung in einer schweren,seelischen Krise mit starken Depressionen.
Ich war ein psychisches Wrack und nach 2-3 Tagen auf der Aufnahmestation dachte ich,wo bin ich hier nur gelandet...ich wollte nur noch weg.
Am Ende waren es 15 Wochen...und es war für mich gut und richtig,die Therapie bis zu meiner offiziellen Entlassung am 4.4.13 durchgezogen zu haben.
Die Therapie war nicht immer einfach,Abbruchgedanken hat wohl fast jeder,oft wars eine gefühlsmäßige Achterbahnfahrt,aber am Ende war ich stabil,selbstbewußt,gestärkt und auch stolz,es geschafft zu haben.
Ich war im Team 5,Gruppe 51. Wir hatten einen super Therapeuten und der Gruppenzusammenhalt war auch weitestgehend gut.
Jetzt in der Nachschau,ich habe von der Therapie profitiert,hab 2 mal die Teamvollversammlung geleitet und 2 Patienten verabschiedet.
Ich habe hier das Sprechen vor vielen Menschen gelernt,meine Ängste und Scheu überwunden,es war ein gutes Trainingsfeld,was die Klinik einem bietet...wenn man will.
Ich habe nur gute Erfahrungen mit den Patienten gemacht,aus auch anderen,noch problematischeren Teams.
Obwohl viele,grade junge Patienten aus einem schwierigen Umfeld und einer verkorksten Kindheit/Jugend hier waren...sie waren überwiegend nett,zuvorkommend,hilfsbereit.
Nie habe ich verbale oder körperliche Auseinandrsetzungen erlebt,wie das in füheren Berichten zu lesen war(Schlägereien waren an der Tagesordnung...was für ein Unsinn).
Klar,bei manchem lagen die Nerven schon mal blank,bei der Vita einiger Patienten auch durchaus nachvollziehbar.
Fazit:
Mir hat die Therapie was gebracht und ich bin letzlich froh,es gemacht zu haben,war ne geile Zeit.
Ärzte,Therapeuten,Pflegekräfte,Küche,Reinigung..alle nett und bemüht,zu helfen!
Und das Essen fand ich auch klasse,wer hier mäkelt,frißt zuhause den Kitt aus den Fenstern!
Vielen Dank,Fachklinik Bad Fredeburg!!
hallo.war von Juli bis Oktober in Fredeburg bin bis heute clean
und Ich kann dir voll und ganz zustimmen,bleib sauber
hallo ich kann dir auch voll zu stimmen, ich war jetzt 6 Wochen in der Fachklinik im Team zwei, habe dort eine Auffrischung für mich gemacht, so das ich auch weiterhin, Trocken für mich bleiben kann,dank schon mal der Fachklinik Bad Fredeburg, bin ich heute Gott sei Dank immer noch Trocken an die 26 Jahre, so und das brachte mir schon mal ihm Jahr 1987 bis heute meine weitere Trockenheit, ich kann diese Klinik nur weiter Empfehlen, immer wieder Fachklinik Bad Fredeburg
das ganze Personal war Hilfsbereit und sehr zu vorkommen, ob Therapeuten, oder auch Teamleiter, hatte man Sorgen war immer ein offenes Ohr da, man ließ mich einfach nie alleine. auch meine Gruppe 24 war arg Hilfsbereit, danke euch allen was eine Therapie bringt liegt an jedem selbst dafür kann ich niemand anderen für Verantwortlich machen, so sehe ich es auch noch nach 26 Jahren Trockenheit.
hallo ich kann dir auch voll zu stimmen, ich war jetzt 6 Wochen in der Fachklinik im Team zwei, habe dort eine Auffrischung für mich gemacht, so das ich auch weiterhin, Trocken für mich bleiben kann,dank schon mal der Fachklinik Bad Fredeburg, bin ich heute Gott sei Dank immer noch Trocken an die 26 Jahre, so und das brachte mir schon mal ihm Jahr 1987 bis heute meine weitere Trockenheit, ich kann diese Klinik nur weiter Empfehlen, immer wieder Fachklinik Bad Fredeburg
das ganze Personal war Hilfsbereit und sehr zu vorkommen, ob Therapeuten, oder auch Teamleiter, hatte man Sorgen war immer ein offenes Ohr da, man ließ mich einfach nie alleine. auch meine Gruppe 24 war arg Hilfsbereit, danke euch allen was eine Therapie bringt liegt an jedem selbst dafür kann ich niemand anderen für Verantwortlich machen, so sehe ich es auch noch nach 26 Jahren Trockenheit.
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Ich war von Mitte November bis Ende Februar diesen Jahres 15 Wochen Patient in Fredeburg. Nachdem ich nun gut 4 Wochen (trocken) wieder daheim bin möchte ich auch meine Erfahrungen mitteilen. Ich habe mich nach der Zusage durch die RV durch die vielen negativen Berichte in diesem Forum beeinflussen lassen und bin mit entsprechenden Erwartungen angereist. Ich war im Team 2 und brauchte wie viele andere 3 Wochen bis ich angekommen war. Bereits in der 2.W. habe ich nach Verkürzung gefragt. Diese Frage habe ich dann nie wieder gestellt, weil ich spürte das die Therapie für mich von Nutzen war. Das Therapeutenteam war kompetent, freundlich, zuvorkommend und immer für jemanden da. Die Gründe für meine Suchterkrankung wurden schnell erkannt, Gründe auf die ich im Leben nicht gekommen wäre. Ich bin angefangen mit Gegenprogrammen an mir zu arbeiten die mir bis heute sehr helfen.
Auch die Sporttherapeuten haben mich, der sonst nur Sport mit Rädern und Motor betreibt, absolut überzeugt. Wer an der Küche etwas auszusetzen hat ist selbst schuld.
Mein Zimmer war absolut sauber, ok, das Bad könnte mal renoviert werden.
Den einzigen Kritikpunkt den ich nennen kann ist die Berufsberatung, von der ich mir wirklich mehr versprochen habe.
Abschließend kann ich folgendes sagen.
Fredeburg jederzeit empfehlenswert.
Die vielen negativen Äußerungen kann ich nicht wiederlegen, es kommt aber auch auf den Patienten selbst an.
Danke an die Klinik !
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Hallo, an alle Neuen: Tut euch selbst den Gefallen+nehmt
Euch die Zeit, richtig anzukommen.!! Am Anfang ist eben erst mal alles neu + fremd! Beobachtet, lasst Euch nicht auf Nörgler ein: macht Euch ein eigenes Bild!!! Viele denken, sie sind im Urlaub/ Hotel....macht Euch bewusst, für die eigene Gesundheit in Reha zu gehen...Ja, ich wäre bestimmt kein 2. Mal zurückgekommen, wenn mir nicht geholfen worden wäre!!
Auf die, wie ich es erleben durfte, (sowie viele Patienten, mit denen ich sprach....) auf sehr kompetente Ärztliche/ Therapeutische, einfühlsame Weise!! Der Patient wird in dieser Klinik als "Mensch" behandelt, nicht als Nr. Irgendwer.... = Indivieduel auf das persönliche Krankheitsbild und seine Lebensgeschichte= wird mit dem Patienten zusammen die Behandlung besprochen.
Alles, was ihm hilft an Behandlung + Therapie + so vieles mehr...Jederzeit bekommt er seine Fragen beantwortet, oder die Behandlung wird umgestellt: im Sinne der Verbesserung! Therapie ist kein Zeitvertreib, daher auch anstrengend.
Mitmachen, sich einlassen, ohne vorher zu meckern ist natürlich notwendig! Es lohnt jedoch zu 100%. Denn die hier erlehrnten Techniken kann jeder ein Lebenlang mit nach Hause ins reale Leben mitnehmen und hilfreich anwenden!!!
>Ich bin dem gesamten Klinikteam sehr dankbar!! Nicht zu vergessen, auch allen den fleissigen Helfern im Hintergrund, die für das Wohlbefinden wärend des Aufenthaltes sorgen...<
DANKESCHÖN!!! Meine Empfehlung und Kompliment ;-) Erika
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Ich war vom Juli bis November 2004 dort. Bis heute bin ich trocken und das ist auch gut so. Der Grundstein wurde in Fredeburg gelegt und bis heute profitiere ich davon. Die Klinik war hart aber ehrlich. Wer Hilfe wollte hat diese bekommen.
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Bei der Ankunft wurde man erst einmal auf eine Isolierstation geschickt, wo man ca. 5 Tage blieb. Danach wurde von einem Paten abgeholt. Er führte mich durch die Klinik und zeigte mir einiges. In einem Tempo, man konnte gar nicht alles sich merken, wo er zum Schluss sagte:" ich zeige dir jetzt das wichtigste von der Klinik". Es war das Raucher Carport. Interessierte mich erst mal garnicht. Die Zimmer waren alt und es riechte nach alten Qualm, aber es ging. Rauchen auf dem Zimmer und auf dem Balkon waren streng Verboten. Gab direkt eine Abmahnung (bei 5 A's dürfte man gehen). Es folgten einige Tests, zur Eignung verschiedener Tätigkeiten. Man wurde einer Gruppe zugeordnet. Ich hatte Schwierigkeiten, dort auf genommen zu werden. Nach dem Tagesprogramm, suchte man Leute aus der Gruppe, fand aber keinen. Weder im Aufendhaltsraum, noch in der Teeküche. Egal, ich musste mir erst einmal alle Zeiten aufschreiben, welche Zeiten man beachten musste (Essen Medikamente usw.). Ich war abends auf meinem Zimmer, als ein heftiger Lärm auf dem Flur war. Mein Zimmer war direkt neben Zimmern von Jugendlichen. Die veranstalteten jeden Abend Partys auf dem Flur. Eines Freitags Abend, ließen die sich sogar ein 19 jähriges Mädchen, aus dem Internet zu sich bestellt, kommen. Da sind die zu ca. 10 Leuten rübergestiegen. In der Gruppe fielen die über mich her, nur weil ich mich erdreistet hatte, etwas gegen Weihnachten zu sagen. Fanden ja alle so schön. Am ersten Weihnachtstag waren viele am klagen, hoffentlich ist es bald vorbei. Dann jeden Abend Berichte schreiben. Konnte nervig sein. Ich schrieb manchmal 6 Seite, worauf mein Therapeut sagte, ich solle nicht so viel schreiben, da er keine Zeit hatte diese alle zu lesen. Ich könnte einen ganzen Roman, Über diese Klinik schreiben, aber habe nicht so viel Platz. Im großen Ganzem brach ich die Therapie nach 5 Wochen ab. Habe nichts gelernt. Verschwendete Zeit. Jetzt habe ich eine Psychose.
Ich kann eure abwertende Haltung gar nicht teilen. Ich habe sowohl durch meinen Bezugstherapeuten, die Gesamttherapie und das Haus im Gesamten einen positiven Eindruck gewonnen. Vor allem hab ich auch durch die Beratung und Hilfestellung des Sozialdienstes und der Berufsberatung profitiert. Die Therapie hat mit geholfen mich besser zu verstehen und Wege aufgezeigt meine Probleme zu lösen. Wenn ich Kritik bekommen habe, konnte ich diese auch als Hilfestellung annehmen. Ich kann aus meiner Erfahrung jedem die Klinik nur empfehlen.
Zu mb63
Und trinkst du wieder? An Säufer Danke, das du meiner Meinung bist. Ich bin mal gespannt, ob sich noch mehr melden. Die Klinik ist total veraltet. Anstatt Millionen in das Krankenhaus St.Georg zu stecken, welches geschlossen wurde, hätte man das Geld besser in die Suchtklinik stecken sollen. Sowie in vernünftige Aerzte sowie ein Therapeutenwechsel vornehmen sollen. Es gab auch den einen oder anderen Guten.
Langsam, langsam bitte. Also wer die "Beleidigungen" und "Schikanen" hier in der Klinik nicht als Teil der Therapie erkennt, sollte erst einmal bedenken, dass WIR die zu therapierenden sind und die Therapeuten uns helfen wollen, mit dem Leben NACH der Therapie zurecht zu kommen.
Wenn ich kein Vertrauen in meinem Arzt habe, gehe ich zu einem anderen! Wenn ich kein Vertrauen in die Methode einer Klinik habe sollte ich konsequent sein und eine andere Klinik aufsuchen! Koste es was es wolle, mir ist meine Gesundheit eben wichtig!
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Die Therapie in Fredeburg war das Beste, was ich machen konnte.
Ich war in Team 3 und kann mich nur bei meinem Therapeutenteam bedanken.
Im Februar 2011 wurde ich entlassen. Ich bin jetzt 2 1/2 Jahre ohne Suchtmittel. Dies hätte ich ohne Entgiftung im MartinLuther Krankenhaus/ Bochum Wattenscheid uns der folgenden Therapie in Fredeburg niemals geschafft!
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Danke an alle, die mich überzeugt haben, die stationäre Therapie in Bad Fredeburg anzutreten.
Meine großen Ängste vor dem, was mich dort erwartet, haben sich nicht bestätigt. Ich hatte das Glück, in der super Gruppe 52 zu landen, wo ich mich von den Therapeuten sehr gut betreut gefühlt habe. Auch ich wurde an meine Grenzen gebracht, was mir aber in vielen Dingen die Augen geöffnet hat. Genau das war nötig, um mein Leben neu zu ordnen, was bis jetzt ganz wunderbar klappt. Ich konnte wirklich sehr viel lernen, was ich noch immer sehr gut umsetzen kann. Sogar der Sport ist durch die Therapie wieder zu einem wichtigen Thema für mich geworden. Danke an alle Therapeuten, die, wie ich finde, hervorragende Arbeit leisten.
Voraussetzung für ein gutes Ergebnis ist natürlich, dass man bereit ist, mit zu arbeiten und die Hilfe anzunehmen.
Das Ehemaligentreffen fand ich sehr schön. Es kamen viele Erinnerungen wieder hoch!! Habe mich auch gefreut, Leute zu treffen, mit denen ich während der Therapie nichts am Hut hatte. Bin schon für die nächsten Jahre mit meinen Mitstreitern dort verabredet!!
Ich feiere am 28.12. "erst" meinen 1. Trockengeburtstag und ich bin positiv eingestellt, dass noch viele weitere folgen werden.
An alle, die die Therapie vor sich haben. Geht offen an die Sache ran und nehmt die Hilfe an. Dann wird sich hoffentlich auch Euer Leben positiv entwickeln.
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Erst einmal vorweg eine Bitte an alle die sich mit sich und ihrer Suchterkrankung nicht auseinandersetzen wollen. Meckert bitte woanders in blockiert keine Plätze in dieser herausragenden Klinik.
Selber müsste ich vier Monate auf einen Platz warten und das war echt schlimm. Dann konnte ich aber endlich mit der Therapie beginnen. Und der Anfang hier ist schwer. Da jeder erst einmal auf die medizinische Aufnahmestation muss, welche nicht gerade abwechslungsreich ist.
Ganz im Gegenteil ist dann das Leben im Wohnbereich. Hier wird sich wirklich mit einem sehr gut durchdachten Konzept um Körper, Geist und Seele gekümmert. Man merkt das man hier jahrelange Erfahrung mit dem Krankheitsbild hat genau weiß welche Schritte man individuell mit dem jeweiligen Patienten gehen muss. Die Regeln sind klar und es wird sinnvoll auf die Einhaltung geachtet.
Für mich war es ein Weg der wieder zu mir geführt hat. Und das hat mich echt überrascht, da ich garnicht wusste wie sehr ich mich selbst verloren hatte. Als ich kam wollte ich vor allem für mein Umfeld (Familie, Firma, Freunde) trocken werden - Heute will ich es für mich.
War in Team 1, Gruppe 12 und hatte damit echt Glück. Die Gruppe wurde wie eine zweite Familie und ich vermisse viele Menschen die ich hier kennengelernt habe noch heute. Danke an meinen Therapeuten Herrn Böhle. Sie können zwar einerseits knochenhart sein aber man kann mit Ihnen auch sehr viel lachen. Es ist halt auch schwer sich mit unangenehmen Wahrheiten über sich und seine Vergangenheit auseinander zu setzen und zu merken, das der Therapeut recht hat. Auf jeden Fall hätte ich mir keinen besseren Therapeuten wünschen können.
Besonders auch die Möglichkeiten, die diese Klinik bietet sollten mich unerwähnt bleiben. Schwimmbad, Sauna, Kraftraum, Sporthalle usw. Auch die Sporttherapeuten (hier Danke an Frau Gnacke) sind Super. Und das Sage ich als ausgewiesener Sportmuffell.
Alles in allem kann ich nur jedem raten diese Reise ins schöne Sauerland und zu sich selbst anzutreten.
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Ich war 2008, 16 Wochen Patient und ich habe beste Erfahrungen gemacht. Die Klinik hat ein durchdachtes Konzept, um dem Betroffenen den Weg aus der Sucht aufzuzeigen. Natürlich ist Mitarbeit des Betroffenen Vorraussetzungen. Es findet auch kein Weichspülgang statt. Man geht an seine Grenzen, aber man kann sich wunderbar öffnen, weil jeder dort, das gleiche Problem hat: Abhängigkeit. Das Therapeutenteam ist kompetent und für jeden ist der passende Therapeut vor Ort. Der eigene Wille, mit seiner Sucht aufzuhören, ist maßgebend. Dann kann auch der Therapeut die entsprechende Hilfestellung geben. Den Weg gehen, muss jeder allein. Ich bin seit meinem Einzug im März 2008 trocken und das zufrieden. Mein Leben hat, dank des Aufenthaltes in der Klinik, wieder einen Sinn bekommen und mir gezeigt; ich bin wer. Und noch heute habe ich Kontakt zur Klinik, da ich jedes Jahr die Ehemaligentreffen besuche und dadurch wieder Kraft tanke und mich daran erinnere, dass hier für mich der Weg zurück ins Leben begann. Die Zimmer sind optimal eingerichtet und sie bieten gut Platz für 2. Und auch über das Essen kann man sich nicht beschweren. 250 Patienten jeden Tag zu verkösten und auf gewisse Wünsche eingehen, verlangt viel ab. Auch ist der Dienstleistungsservice gut. Man kann seine Wäsche waschen und Einkaufsmöglichkeiten gibt es auch genug.
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Ich hatte mir keine Gedanken über Regeln, Hausordnung, ob die Klinik gut sein könnte oder sonst irgend welche Gedanken gemacht. Ich war nach 18 Jahren Trockenheit wieder dabei. Und nachdem ich gut 5 Jahre wieder am Trinken war wollte ich wieder trocken werden. Mit all meinem Wissen und langjährige Erfahrung konnte ich aber nicht ohne Klinikaufenthalt aufhören. Also kam ich nach Fredeburg. Ich war froh in einem für mich geschützten Raum zu sein. Die Regeln zu brechen war für mich kein Problem, aber es war eine Herausforderung für mich sie einzuhalten, auch wenn ich sie damals teilweise vollig daneben fand. Tagesberichte zu schreiben, über mich nachzudenken, mich aushalten... In Fredeburg und auch in so vielen anderen Kliniken arbeiten Menschen die uns helfen mit unserer Suchterkrankung zu leben und wir jammern, weil das Essen, das Zimmer, die Regeln .....ja so sche....waren. Ich wurde in Fredeburg als suchtkranker Mensch aufgenommen, ich wurde gut behandelt. Ja ich hatte einen großen Anspruch an die Klinik, sie sollten mir helfen das ich wieder ohne Alkohol leben kann. Mehr Ansprüche hatte ich nicht. Ich hatte ein Zimmer, ein Bett, eine Dusche, Frühstück, Mittag und Abendessen. Therapeuten, Mitpatienten und ich konnte sogar länger bleiben wenn ich es noch wollte. Nach 14 Wochen habe ich die Klinik verlassen. Nun bin ich schon wieder 3 Jahre ohne Suchtmittel und ich bin zufrieden trocken. Sogar das Rauchen wollten die mir in Fredeburg abgewöhnen, ha ha, das haben sie nicht geschaft. Nein sie haben aber daran gearbeitet, seid 6 Monaten habe ich auch keine Zigarette mehr geraucht.
Ich hatte eine gute Therapeutin die Geduld hatte auch wenn ich manchmal etwas nicht verstanden habe. Sie hat nicht locker gelassen bis sie gemerkt hat, jetzt hat er es. Ich glaube die Frage, ob man genug hat oder man doch lieber weiter trinken möchte ist von großer Bedeutung, um zufrieden trocken zu werden. Ich bedanke mich an alle Mitarbeiten/inen in Fredeburg. Sporttherapeut/in, Kisok, Küche, Empfang.........
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Hallo
ich war im Jahr 2000 in Fredeburg(Juli-November).
Die Therapie war erfolgreich bis heute und mehr muss ich eigentlich nicht sagen.
An die Regeln kann man sich gewöhnen. Wobei ich selber drei gelbe Karten bekommen habe.
Ich finde es nur schade, das man auf den Ehemaligen Treffen so wenige Mitpatienten trifft. Falls jemand hier mitliest, der damals dabei war, bitte melden!
Ich weiß nicht wie es heute in Fredeburg ist, aber aus meiner Sicht kann ich es nur empfehlen.
Gruss
Reimund
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sollte im august dort aufschlagen und hab die notbremse gezogen als ich die gesonderte hausordnung für spieler ehielt. da stehen solche sachen drin wie post nur in gegenwart eines bediensteten öffnen. gut das ich mit hilfe eines freundes da rausgekommen bin. mache meine therapie jetzt in bad essen. also spieler aufgepasst, wer nicht auf seine menschenrechte verzichten möchte, macht um diese klinik einen großen bogen!!!!
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Tiefgehende Langzeit-Therapien ohne Tabus, die die eigene Persönlichkeitsentwicklung beeinflußt haben. Hochmotivierte, geduldige u. hartnäckige Therapeuten; wühlen gnadenlos im Leben des Patienten, entdecken Lebenslügen u. Fehlentwick-lungen, die zur Sucht führten, auf und therapieren sehr zielorientiert und erfoglreich. Ich bin seit 8 Jahre trocken. Noch wichtiger: Habe meine Lebensziele korrigiert.
Ich war 2005 in Fredeburg und kann deine Angaben voll
bestätigen.Das "gnadenlose"herumwühlen in meiner
Vergangenheit hat mir auch die Augen geöffnet.Nur wer
sich voll auf die Theraphie einlässt,dem kann geholfen werden.
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Teil 2
ich möchte noch kurz etwas wieder geben, an alle die es vor haben,
hört einfach nur auf euch selber, wenn jeder nur das tut was andere so hier von sich geben, der ein oder andere bekommt doch so eine Panik das er weiter Trinkt, oder sonstige Suchtmittel in sich hinein Stopft, ich Denke doch, das jeder dieses Recht hat seine eigene Erfahrung in dieser Klinik zu machen, oder, klar es ist kein Zuckerschlecken, es ist harte arbeit, es geben auch sehr viele Regeln dort was ich persönlich für mich sehr gut fand, was hatte ich den noch für Regeln, am morgen stand ich auf ich kroch auf allen vieren zur Toilette rasselte am ganzen Körper, mir war kotze Übel, ich umarmte nur noch diese Toilette, nach dem wo ich alles ausbrach, zog ich mir wieder Pillen hinein, um das ich dieses Rasseln nicht mehr hatte, ich kroch wieder ins Bett auf allen vieren,nur hätte mein Mann mir nicht seine Hände gereicht, ich war sehr Dankbar darüber das ich Sie annahm. diese Hände die man mir reichte.
Dank dem ganzen Personal der Fachklinik Bad Fredeburg im Jahr 1987 Ihnen allen hab eich das zu verdanken was ich für mich heute geworden bin, klar ich musste Mitarbeiten, ohne Fleiß kein Preis.
Es war harte arbeit, aber diese harte arbeit hat sich sehr gelohnt,
für mich, ich freue mich auf jeden Tag meiner Trockenheit,
nur macht eure Erfahrung selber, ich wünsche jedem sehr viel Kraft und sehr viel Mut, man Unterstützt euch , wenn man es nur für sich will, nur diese Klinik hatte ich meine zweite Geburt,wieder zu verdanken, Dank der Fachklinik Bad Fredeburg kann ich heute Trocken mein leben genießen, ich habe noch viele Träume und Ziele, danke noch mal an alle. Danke weil auch diese Menschen die mir vieles mit gaben haben ein Dankeschön verdient.
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mein Erfahrungsbericht zur Fachklinik Bad Fredeburg,
ich war so Dankbar das ich im Jahr 1987 in dieser Fachklinik einen
Platz bekam, weil hätte ich weiter Getrunken oder mir Pillen hinein gezogen ich wäre heute schon 25 Jahre Tod. Ich war nichts mehr als ich dort ankam, ich ließ niemand mehr an mich heran,hatte mir vielen Ängsten zu kämpfen, ich sprach kaum noch, hatte Angst etwas zu sagen, fakt mein Selbstbewusstsein war im Eimer,sagte nur noch für alles ja und Amen, hatte keine eigene Meinung mehr. auf Deutsch gesagt ich Funktionierte nur noch mit Alkohol und Tabletten ohne dem ging nichts mehr, oder ich Funktionierte nur noch für andere. Nur das war kein leben mehr das ich nur noch auf der Erde zum Schluss herum kroch.
Nur in der Fachklinik Bad Fredeburg lernte man mir wieder das Laufen, klar jeder Tag einen kleiner Schritt, und das hatte ich dort erst mal mir selber zu verdanken das ich meinen hintern hoch bekam, ohne mich wäre dort nichts gelaufen, ich wollte eins nicht mehr so leben wie bisher, ich nahm diese Hilfe dankend an, von meiner Gruppe 22 vom damaligen Team zwei, von meinen Mitpatientn, von unseren Therapeuten Herrn Barnard Schulte Zur- hausen, von Herrn Hans-Werner Pappert unseren Teamleiter -
Psychotherapeuten, Psychologen, hätte ich sie nicht alle gehabt, in meiner Sturheit, in meiner Wut, die in mir noch war, wieder Angst das ich versagen würde, das ich es nicht schaffen würde, nur jeder in dieser Fachklinik fing mich auf, niemand ließ mich je fallen, hatte ich wieder diese Abruchgedanken, wo ich selber wieder die Faxen dicke hatte, wo ich mich selber wieder aufgab, dort gab es arg liebe Menschen, die mich schneller wieder auf den Boden der Tatsache herunter holten.
dank mit Hilfe meiner Gruppe, und dank mit Hilfe Herrn Hans Werner Pappert unser Teamleiter vom Team zwei,
Fortsetzung folgt teil zwei,
ganz schnell wieder
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Ich weiß nicht wie es heute ist, doch zu meiner Zeit gab es nach 4 Wochen 3 er Ausgang, und nach 8-10 Wochen 1 er Ausgang, aber erst wenn der Therapeut und die Gruppe zugestimmt haben.
Das Essen war zu jeder Zeit gut und es gab nur ein Hauptgericht. Jeden Tag gab es aber eine super Salatbar und wer nicht satt wurde hat selber Schuld.
Es gab 2 Fernsehräume in der Klinik aber nur drei Programme. Habe ich nur für die Lindenstraße gebraucht, wenn ich mit Anke und Marie Luise dort hin zum schauen war.
Schwimmbad, Sauna und Kegelbahnen waren auch ok, und immer sauber, weil wir Patienten ja die Reinigung gemacht haben.
Die Zimmer sind auch zweckmäßig eingerichtet, und wenn dort Dreckspuren an den Wänden zu sehen sind oder Flecke auf den Polstern der Stühle dann entferne ich diese selbst oder ich halte die Klappe. Diesen Dreck habe ich entweder selbst erzeugt weil ich mich mit nassen Klamotten auf den Stuhl gesetzt habe, oder einer meiner Vorgänger.
Wenn wir denn Aufenthalt in der Klinik selbst bezahlen würden dann könnte ich die Aufregung VIELLEICHT noch verstehen, doch es wird vom Rententräger bezahlt, damit unsere Arbeitskraft wieder hergestellt werden kann.
Mein Fazit lautet:
Die Klinik ist gut, das Personal ebenfalls, und die Therapeuten haben nicht die Pflicht bzw. Aufgabe uns zu heilen sondern uns die Richtung zu zeigen in welche wir gehen können, wenn wir es wollen, und laufen und die Spur halten ist ganz alleine unsere Aufgabe.
Ich habe die Richtung eingeschlagen die mir von den Therapeuten angezeigt wurde und bin seit 16 Jahren glücklich trocken und habe auch Beruflich einen neuen Weg eingeschlagen.
Ich hoffe das ich mit diesem Bericht ein paar Zweiflern die Angst vor dieser Klinik genommen habe, und jeder von uns macht diese Therapie NUR für sich dann für SICH und dann vielleicht für andere.
Ich hoffe zu allerletzt noch ein paar Ehemalige aus meiner Zeit über diese Seite zu finden.
Es grüßt Thomas aus Bremerhaven
Hallo, ich war heute in der Klinik, habe mir das mal angschaut.
Hat einer von Euch die Hausortnung und kann mir diese zukommen lassen.
Bravo Thomas!
So sieht's aus. Ich war 1998 in Bad Fredeburg und hätte Deinen Bericht fast eins zu eins schreiben können (außer, dass ich rauche und wohl jünger war). So sah das aus in der Klinik, aber das war Absicht - klare Regeln mussten her. Als Beleg, dass ich es dort am Ende gut fand, füge ich mal an, dass ich jedes Jahr zum Ehemaligentreffen fahre.
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Jetzt zu meiner Gruppe 34, der Therapeut am Anfang der Zeit war nicht der Brüller. Es war für uns ein leichtes ihn einzulullen und eines können wir Abhängigen bestimmt sehr gut, und das ist LÜGEN und die Schuld IMMER bei anderen suchen. Nachdem wir diesen Therapeuten geschafft hatten und er von sich aus sagte dass eine Suchtklinik doch nicht das richtige für ihn ist, bekamen wir als Vertretung die Frau Schmi.. Frau Schnei…. (Tontaube) Herrn Blauf… und den Sporttherapeuten Schü…..
Jetzt fing die Therapie an, und ein Lügengerüst nach dem anderen brach zusammen. Diesen Therapeuten machst du nichts vor. Der Ton war sehr hart, doch wir hatten selber Schuld, denn wir haben angefangen zu lügen nicht SIE.
Nach und nach wurden wir dazu gebracht einmal über uns selbst nachzudenken und zu überlegen warum wir eigentlich Suchtmittel genommen haben. Viel geholfen hat mir auch die Schreiberei des Tagesberichtes und meines Suchtberichtes.
Wenn du dann erst einmal merkst wie gut es dir mit der Wahrheit geht und du auch deine Sucht erkennst und auch wieder damit anfängst dein Selbstvertrauen aufzubauen, dann geht es auch in der Gruppe richtig voran und du freust dich schon auf den nächsten Neuen der kommt und genauso anfängt wie du am Anfang. Es wird richtig Krach gemacht in der Gruppe, und der Therapeut braucht nur noch zu steuern. Wenn die Stunde zu Ende war oder am Abend, wenn wir gemütlich im Speisesaal gesessen haben, dann wurde noch weiter mit den neuen und alten Patienten darüber geredet warum wir soo laut und direkt waren und was wir uns dabei gedacht haben.
Es gab aber auch Gruppenmitglieder denen es am Arsch vorbei ging und sie lieber jeden Abend ins Dorf gingen um sich abzulenken als sich um die Gruppe und/oder um sich selbst zu kümmern. Zu meiner Zeit dort gab es kein Handy und auch kein Wlan dort und das Rauchen war auf dem Balkon auch verboten. Wir hatten nur einen Raucherraum und der sah so etwas von Scheiße aus, aber egal wir wollten nur rauchen. Hinter der Klinik standen auch Ascher aber im freien und die waren früher schon so voll wie heute.
IMMER NOCH ZU LANG: ES FOLGT TEIL 3
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Ich kann und will es nicht so stehen lassen das die Klinik Fredeburg und ihr Personal nicht mehr das sind was sie zu meiner Zeit waren.
Ich war dort von Januar bis Mai 1996 Patient.
Als nasser Alkoholiker bin ich dort angekommen und wurde so aufgenommen wie ich es mit 1,8 Promille verdient habe.
Für mich als starken Raucher war es dort die Hölle. Ich hatte auf einmal Regeln zu beachten.
Wenn der Schlüssel für den Raucherraum um 9 Uhr abgeholt werden soll, dann nicht um 1 Minute vor. Wieder raus und um 9 noch mal wiederkommen, und dann noch eine Belehrung von cirka 3 Minuten und ich hatte den Raum etwa 5 später aufgeschlossen, und den Frust von meinen Mitpatienten zu tragen, weil wir jetzt nur noch 10 Minuten hatten.
WER hatte die Schuld ICH doch nicht, sondern der blöde Zivi.
3 x am Tag in den Raucherraum und Therapiegespräche die für mich sehr schwer nachzuvollziehen waren, weil ich ja kein Alkoholiker war, sondern nur manchmal etwas zu viel getrunken habe.
Zu Hause anrufen, um meiner Frau mitzuteilen das ich gut angekommen bin, wir hatten uns natürlich am Tag vor der Anreise noch gestritten, warum wohl natürlich ALKOHOL, war die ganze Zeit meiner Aufnahme 10 Tage nicht möglich weil verboten.
Außer einen Therapiespaziergang am Tag hatten wir keine Möglichkeit an die frische Luft zu kommen. Weil dieser Spaziergang von anderen Patienten von oben (Haupthaus) geleitet wurde kam die Hoffnung auf mehr zu erfahren und auch ein paar Zigaretten zu rauchen, aber NIX iss. Waren in meinen Augen in diesen Moment alles Spießer.
Dann kam ich nach oben und wo lande ich? Ein Männerteam na toll. TEAM 3 Gruppe 34.
WEIL MEIN BERICHT ZU LANG IST FÜR DIESE SEITE FOLGT GLEICH TEIL 2
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Ich war in Team 3
Es gibt nur 3 kompetente Mitarbeiter in der Klinik. Herr t. V. und die Sporttherapeutin. Alle anderen könnt ihr vergessen.
Also ich kann nicht sagen dass ich wirklich etwas neues gelernt hätte in dieser Klinik. Zumal das Programm eher dazrauf ausgelegt ist, Leuten einen geschützten Rahmen zu geben für 14 Wochen.
Nichts desto trotz bin ich im Juni 4 Jahre clean.
Das ist aber mein eigener Verdienst mit Hilfe meiner Selbsthilfegruppe. Ich habe in Fredeburg rein gar nichts gelernt. Es hat sich niemand wirklich meiner Probleme angenommen, da das Konzept auf die gesamte Gruppe ausgelegt ist. Der einzelne bekommt keinen Rahmen geboten seine Probleme wirklich an bzw Auszusprechen.
Zitat des Chefarztes:
Diese Klinik ist ein gewinnorientiertes Unternehmen.
Sagt doch schon alles oder?
hallo ich habe gerade deinen Bericht gelesen, wie ich gelesen habe, warst du 14 Wochen dort, du schreibst das diese Menschen nicht so ok waren, kann es sein, das es auch ein bissen an deiner Einstellung lag, klar Regeln mussten eingehalten werden. hat man etwas, sollte man lernen auf diese Menschen zu, zu gehen, weil ich Trank auch vor 25 Jahren, ich habe dieses Jahr mein 25 Jähriges, nur ich selber machte im Februar 1987 in der Fachklinik Bad Fredeburg eine Langzeittherapie, in meiner Zeit musste ich selber meinen Hinter hoch bekommen, ich musste lernen auf die Menschen zu, zu gehen, es kam niemand zu mir und hat mir meinen Arsch nach getragen, tun musste ich schon selber etwas, nur in meiner zeit hörte jeder zu, hatte ich etwas, was mir auch sehr schwer viel , wieder zu lernen das ich meinen Mund aufbekam, als ich noch Trank oder Pillen hinein zock, bekam ich ihn nicht mehr auf, und da durfte ich es wieder für mich lernen.
Trocken werden das ist kein Urlaub,nein man muss sich schon selbst etwas bewegen, es kommt niemand auf einem zu, tun muss man schon selber etwas, es hat bei mir auch sehr lange gedauert, das Vertrauen wieder zu finden zu anderen Menschen, sprach mich jemand an dort, wehre ich am liebsten im Boden versunken, mein Selbstwertgefühl war im Eimer, ich hatte mit arg vielen Ängsten zu tun, mir wehre lieber gewesen wenn man mich ihn Ruhe gelassen hätte, sprach mich jemand an, dachte ich mir schnürt die Kehle zu, weil ich Angst hatte etwas falsches zu sagen.Bis ich meinen Mund aufbekam das dauerte eine ganze Weile, ich schaute nur auf dem Boden mir ging es echt beschissen, was sollte ich sagen, was wollte man von mir,man wollte mich Unterstützen das wollte man von mir mehr nicht,nur in dieser zeit kapierte ich dieses auch noch nicht so,klar Regeln kannte ich einfach keine mehr, hatte ich Probleme haute ich mir Pillen hinein, oder ich Trank.
So aus meiner eigenen Erfahrung zu dieser Fachklinik Bad Fredeburg, war es die Beste Klinik für mich. ich durfte Arg vieles Lernen für mich dort, man gab mir arg vieles mit auf meinem Lebensweg, ob es Herrn Bernard schulte war unser Therapeuten vom damaligen Team zwei, oder Herrn Hans Werner Pappert,unser Teampsychologe,jeder der in meine Zeit da war Ihnen allen habe ich das mit zu verdanken was ich heute bin, klar mir selber auch, nur noch mal zu dir, du kannst dir nur selber Helfen, du kannst lernen oder etwas annehmen, weil jeder aus der Fachklinik Fredeburg kann dir nur den Weg zeigen,nur gehen musst du ihn ganz alleine. nur kommst du von diesem Weg ab, kannst du nicht anderen diese Schuld geben. Weil diese Therapeuten oder das andere Personal, sie geben einem nur diese Unterstützung,nur mir gab man diese volle Unterstützung meine Gruppe 22 tat es meine Mitpatientn taten es auch und jeder der in dieser Klinik ihren Job ausübte, fakt sie tun es nicht wegen des Geldes nein, sie tun es das Menschen wieder ihr leben in den Griff bekommen,
schau einer nimmt etwas mit und einer eben nicht Nörgler gibt es immer wieder. Gruß Maria
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Es war die alle beste Erfahrung die ich überhaupt einmal im leben machen durfte, man gab mir dort das alles wieder was ich für mich heute geworden bin, man hörte zu, niemand ließ einen fallen, man fing einem auf, der ein oder andere war für einem da, ob es mein Therapeut Herrn Barnard Schulte Zur hausen war, ob es unser Diplom Psychologe - Psychotherapeuten Herrn Hans- Werner Pappert war vom damaligen Team zwei unser Teamleiter,
ob es alle Angestellte waren, man gab mir viel Kraft und auch immer viel Mut, jeden Tag mit auf dem Weg, um das ich mich selber nicht aufgab, klar es war kein einfacher Weg , das ich wieder vieles auch für mich tun musste, klar auch an manchen Tagen tat es echt weh, das man sich den Mut fasste etwas zu sagen, das man aus sich heraus kam, aus eigener Initiative,
das man sich nicht selbst aufgab, nur ich tat es Jahrelang das ich mich bei allem aufgab, hatte ich die Nase voll, ging ich in mein Kämmerlein und haute mir meine Pillen hinein oder meinen Alkohol, um mal bloß keine Verletzungen Spüren zu müssen, oder sonstige Sachen wie Streß , um nur das man besser Funktionierte , zu kippen war doch nur noch das A. und o. nur ich ging in dieser Fachklinik Bad Fredeburg um das Geschulte Menschen mir helfen das ich aus diesem Kreislauf heraus kam, weil so war es kein leben mehr für mich, und das taten Sie, jeder einzelne gab sich so viel Mühe,jeder versuchte nur sein aller bestes, um mich nur auf dem Weg der Trockenheit zu bringen, klar es war kein Zuckerschlecken es war harte arbeit, für mich und auch für alle Angestellte, einen kleinen Sturkopf da hin zu bringen, um das ich Trocken wurde,
ich bin immer noch sehr Dankbar darüber, das ich trotz vielen Schicksalsschläge heute immer noch Trocken bin,nur das habe ich all diesen Menschen so zu verdanken die mich wachrüttelten,die mich auf Deutsch gesagt auch des öfters im hintern rein getreten haben,und die mir immer viel Mut zu Sprachen geben Sie nicht auf..Nur alle diesen Menschen habe ich mein zweites Leben zu verdanken, Danke an euch allen in der Fachklinik Bad Fredeburg
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ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit dem Therapeut Witt von Gruppe 3 gemacht. Er hat mich schikaniert und beleidigt,obwohl mein Selbstbewustsein sehr in Mitleidenschaft gezogen war. Er hatte in seiner Machtposition einfach seine Freude daran. Leider werden solche Leute nicht von Ihren Vorgesetzten kontrolliert und können mit den Patienten im Grunde machen was sie wollen,weil sich alles im stillen Kämmerlein abspielt.
Ich hoffe nur,das er irgendwann seine Strafe dafür bekommt,wie er mit Patienten umgeht.Bitte hütet euch vor diesem Mann !!
Ich wünsche allen Suchterkrankten alles gute für die Zukunft und gute Besserung.
Vielen Dank Glatzkopf !! Du sprichst mir aus der Seele.Eine echte Quälerei muss man sich mit diesem Therapeuten gefallen lassen.Er hat einen Abschlussbericht über mich geschrieben!! Mein Psychiater fragte mich daraufhin .....wo denn jetzt die Diagnose steht !!!!????? er hatte Recht !! einen fetten Abschlussbericht ohne Abschlußgespräch und ohne D I A G N O S E !! Daran sehen wir sehr deutlich,das dieser Therapeut seinen Sinn als Therapeut verfehlt hat.Nun ja... was kann man schon von einem Pädagogen erwarten,der eigentlich im Kindergarten seine Pflicht tun sollte !Oder quält er auch Kinder ?? Das lasse ich im Raume stehen und möchte Ihm das keineswegs unterstellen !! Finger weg vom Leiter des Teams 3 !!!!!! Er bekommt seine Strafe "lieber Glatzkopf " Mit freundlichem Gruss Ernst aus dem "Kohlenpott"
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Aufnahme- ausbaufähig
Wohnbereich-annehmbar
Zimmerausstattung-spatanisch aber ausreichend und bewohnbar.
Kantine- für mich ein kraus ( mir persönlich zu überladen )
Essen- war ok
Sozialberater-kompetent und bemüht
Arbeitstherapie-zu wenig und zu lasch leider nicht persönlich auf einen zugeschnitten
ABT- Aggressions Bewältigungs Training - für mich perfekt und sehr zu empfehlen
Einzeltherapie - kommt auf den Therapeuten drauf an
Team 5 - hervorrangendes sympatisches kompetentes erfahrendes Therapeutenteam
Therapeut Hr. Meier-kompetent,professionel,sehr sympatisch
Therapeut Hr. Frank menschlich,kompetent, sehr angenehm, sehr sympatisch
Teamleiter Hr. Pappet- erfahrender, hart aber herzlicher und gerechter Therapeut.
Therapeut Hr. Fortmann - war die zusammenarbeit zu wenig um diese zu beurteilen, aber sehr sympatisch
Therapeutin Fr. Löwenstein - macht einen netten Eindruck
Es wird viel auf Eigenverantwortung und Eigeninitiative wert gelegt und aufgebaut.
Es war eine sehr produktive, anregende, horizonterweiterne Reise.
Wenn man will, kann man da eine Menge lernen und für sich mitnehmen und rausziehen.
Ich konnte für mich viel mitnehmen, bin auch dabei dies umzusetzen.
Man kann da keine Wunder erwarten, aber die Grundbausteine werden,in dieser Klinik gelegt und es liegt an einen selber diese auszubauen.
Die Therapeuten können nur einen helfen und begleiten auf seinen Weg.
Therapie bedeutet - Vorbereitung " Hilfe zu Selbsthilfe"
Leitsatz ( Königssatz in Team 5 )
Nicht die Probleme und Schwierigkeiten machen einen Krank,
sondern die Art und Weise, wie ich damit umgehe.
Es liegt viel Wahrheit dahinter, man muss nur genauer hinschauen.
Ich versuche das erlernte umzusetzen und bleibe immer noch am Ball.
Ich kann jeden nur empfehlen, der in diese Klinik zur Behandlung geht.
Viel einfordern, sachlich und offen sein für neues und neue Wege, damit man die Zeit die man da verbringt sinnvoll für sich nutzt.
Und am besten bei sich bleiben.
hallo Natalie
ich bin hier was du so wieder gibst, genau deiner Meinung, weil als ich im Februar 1987
neine Therapie in der Fachklinik Bad Fredeburg gemacht habe, war ich sehr Dank bar darüber das ich diesen Platz bekam, weil was diese Menschen alle geleistet haben ob es in der Aufnahme war ob es mein Therapeut war oder auch Herrn Pappert war, egal alle Menschen die in meiner Zeit dort waren, oder immer noch sind Ihnen habe ich das zu verdanken was ich heute werden durfte, ja ich schreibe durfte, weil es hätte anders aus gehen können, klar ich musste mit arbeiten, ohne mich wehre da nichts gelaufen, nur diese Menschen haben mir so sehr geholfen, ich bin jeden Tag Dankbar dafür, und auch Stolz, das ich durch die Hilfe von diesem ganzen Personal, Ihnen allen habe ich mein neues leben zu verdanken, das ich es schafte immer noch Trocken zu sein, heute bin ich 25 Jahr Trocken und dafür bin ich auch Dankbar, nur das habe ich mir nicht alleine nur zu verdanken, das habe ich diesen Menschen zu verdanken, die mich auf den richtigen Weg brachten, diese Fachklinik Fredeburg, klar es war harte Arbeit, auch für mich, auch für meinen Therapeuten Herrn Bernard Schulte Zur hausen und auch für Herrn Hans- Werner Pappert, und auch das andere Personal wo ich mit zu tun hatte. Jahr habe ich meine Sorgen herunter gekippt, Jahre durfte ich nicht Reden, mein Selbstwertgefühl war im Eimer, ich konnte ohne diesem Zeug nicht s mehr um setzten, ich war nichts mehr.
Nur diese Menschen gaben mich nicht auf Sie versuchten alles einen kleinen Sturkopf, wieder in einem normalen leben hinein zu bringen, jeder ging mit einem sehr liebe voll um, ob es Mitpatientin waren oder diese Therapeuten, weil ich sage mir das gleiche auch wie du es für dich erlebt hast, jeder ist für sich selber Verantwortlich, das Er da für sich hinkommt wo Er es möchte, weil ich sage mir immer ich habe Getrunken oder Tabletten genommen und nicht die Angestellten in der Klinik waren es, diese Menschen, haben ein großes Lob verdient, das Sie alle auf den einzelnen so eingehen, weist du wenn ich hier manche Bewertungen lese, dann bekomme ich das ????????, Weil es gibt viele andere Menschen die möchten etwas machen, nur Sie trauen sich den auch nicht, weil so ein Misst hinein geschrieben wird ich Glaube doch,das jeder selbst seine Erfahrung dort machen sollte, nur ich machte Sie, und es war gut für mich, ich bin immer noch der Fachklinik Bad Fredeburg so Dankbar, Besonders mein damaliges Team zwei,meine Gruppe 22-24
Herrn Dr. Klein und im seine Vertretung,
Herrn Bernard- Schulte Zurhausen unser Therapeuten,
Herrn Hans- Werner Pappert Diplom Psychologe- Psychotherapeuten, ( damaliger Teamleiter von Team zwei) und vielen anderen .
Ich Denke doch das jeder seine eigene Erfahrung machen sollte, macht Ihn, lasst euch von anderen nicht durch diese Negativen Sachen beeinflussen, geht euren eigen Weg, um für euch Trocken zu werden.
Danke Natalie du hast mir aus der seele gesprochen, ich empfinde es genau so wie du es auch selbst Geschrieben hast . ich wünsche auch Dir weiterhin diese Kraft und diesen Mut das du Trocken bleibst.
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ich bin sehr zufrieden mit dieser Klinik, ich war von Oktober 2011 bis Januar 2012 dort. Ich habe an den Therapeuten und sonstigen Mitarbeitern nichts zu beanstanden. Die Therpie hat mir sehr geholfen. Wer hier nur rumnörgelt das alles scheiße ist, ist in meinen Augen ein Weichei und Heulsuse der im richtigen leben mit sicherheit auch nicht klar kommen wird, zumindest nicht ohne sein Suchtmittel. Das ist eine Suchtklinik wo einem wenn man mit arbeitet auch geholfen werden kann und kein fünf Sterne Hotel. Wer so etwas sucht sollte doch dann besser nicht bei seiner Krankenkasse oder Rentenversicherungsträger rumheulen sondern sich einen aktuellen Reisekatalog zur hand nehmen und da buchen. Ich kann und habe diese Klinik schon weiterempfohlen und wenn bei mir der Bedarf da wäre, würde ich jederzeit wieder hingehen. Ich kann nur sagen super Klinik und super Therapeuten. Schöne Grüße an die Therapeuten von Team 5.
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Als zurückhaltender Suchtkranker im Oktober 2011 angereist.Nachder Aufnahme bin ich in Team 3 gekommen.Reine Männergruppe.Vorurteile waren:Nur Penner, Obdachlose und Assis! Vom Gegenteil wurde ich dann überzeugt.Lauter nette liebe Mitpatienten mit Suchtproblemen.Hier wurden in 15 Wochen wahre Freundschaften geschlossen.Die Kontakte bestehen weiter und es wurde sogar eine geheime Gruppe gegründet.Unser Therapeut Gruppe 31 macht gerne Kinderspiele mit seinen Patienten, die mich nicht überzeugt haben.In der BT hätte man auch einen Patienten hinstellen können, der uns nur beaufsichtigt.Für die BT-Therapeutin gibt es wohl nur Specksteine und Malereien wie im Kindergarten.Diese Stelle kann man einsparen.Auch der Frühsport wird von Patienten geleitet.Arztvorträge hätte auch ein Patient halten können:gib Ihm ein Buch mit 3000 Seiten, und er hätte dir eine Woche später die Antwort gegeben( in deutscher Sprache ) Positiv bewerten möchte ich den Teamleiter 3,durch den ich meine Angst in nur drei Minuten besiegen konnte!Positiv ist auch die Sporttherapeutin zu bewerten, die mich langsam wieder aufgebaut hat. Den Anstieg vom Dorf zur Klinik schaffe ich ohne Pause.Die Mitarbeiter der Küche sind einfach nur super:immer ein lächeln, keine Hektik aber sehr pünktlich in der Ausgabe.Ich wünsche jedem Patienten viel Glück mit seiner Gruppe.
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Mir hat das Konzept nicht zugesagt. Ich fühlte mich oft wie ein Kind behandelt, womit ich nicht klar kam. Hauptsächlich wegen der strengen Regeln. Vorschriften mit wem ich wieviel zu tun habe - sowas brauche und will ich nicht!
Besonders mit Herrn Pappert, dem Teamleiter von Team 5 hatte ich große Probleme. Ich fand ihn zu autoritär, er behandelte mich teilweise wie ein Kind, schrie mich an etc... Kompetent mag er sein, aber menschlich finde ich ihn daneben! Herr Meier, mein Gruppentherapeut hat sich ihm sehr untergeordnet. Ansonsten war er nicht schlecht, aber zu unerfahren! Die Nachsorge hat nicht geklappt, weil mir nicht gesagt wurde, dass ich sofort damit anfangen kann (ohne auf Bewilligung der RV zu warten), es hieß nur: sie bekommen dann Bescheid! Das spricht nicht für Kompetenz!!! Darum hatte ich keine Nachsorge, da die Frist 4 Wochen nach Entlassung abgelaufen ist - warum sagt mir das keiner?
ich war auch in Gruppe 52 - Team 5, wie meine "Vorgängerin". Da sieht man mal, wie unterschiedlich die Beurteilungen ausfallen können! Es ist für jeden völlig anders! Also fraglich, ob solche Bewertungen überhaupt hilfreich sind...
Ich muss noch etwas ergänzen: Ich fand Herrn Meyer auch kompetent, vor allem für sein Alter, kam nur nicht immer mit seiner Art klar. Sehr sympatisch und kompetent fand ich Herrn Frank. Mit dem Teamleiter Herrn Pappert hatte ich wie gesagt einige Schwierigkeiten. Er kann nett sein, in den persönlichen Gesprächen mit mir war er das allerdings absolut nicht! Wegen ihm hätte ich fast abgebrochen.
hallo ich habe deinen Bericht gerade mal gelesen, klar der ein oder andere hat immer etwas aus zu setzten, dann über die Therapeuten, oder über einen Diplom Psychologen, oder sonstige Meckereien,
klar, Freisprechen möchte ich mich auch von so etwas nicht, nur als ich Ihm Jahr 1987 diese Klinik besuchte war ich Dankbar dafür, das ich dort für mich vieles lernen durfte, es ist eben, der Kreislauf im leben, man geht nicht in dieser Klinik hinein, das man nur auf Händen getragen wird. nein man sollte einfach für sich sehen, wie man etwas annimmt, von diesen Menschen, die in den ganzen Jahren dort Ihre Erfahrungen gesammelt haben, klar ich hatte auch vor 25 Jahren noch Getrunken, oder Tabletten hinein Geschmissen, nur wie erging es mir damit Scheiße auf Deutsch gesagt, heute bin ich froh und Dankbar darüber das ich es schaffte, trotz all was ich in den letzten Jahren mit gemacht habe, immer noch Trocken zu sein, nur das habe ich all diesen Menschen zu verdanken, die mich damals in dieser Klinik wachgerüttelt haben, es ist einfach kein Zuckerschlecken in so einer Klinik, entweder wird man wach, und fängt ein neues leben mit kleinen Schritten dort an, lässt sich Helfen, mit der Unterstützung von diesen Therapeuten, oder diesem Diplom Psychologen, oder sonstige Menschen die einem Ihre Hilfe anbieten,oder man meckert über dies und jenes, oder man hängt seine Zeit da ab, nur wenn man da heraus kommt, so schön wie jeder sagt aus der Käse Glocke, entweder nimmt man das leben in der Hand, oder man Säuft sich kaputt, so sehe ich es,weil selber habe ich diese ganze Scheiße durch gemacht, ich war auch nach meiner Langzeittherapie Ko Abhängig, ich hatte auch eine liebe Schwester,die war Trockene Alkoholikerin, nur bei Ihr war es einfach dieser Fall, wo Sie immer wieder dachte ich kann doch ab und zu mal wieder etwas Trinken, obwohl ich versuchte es Ihr zu sagen vergesse es einfach, das geht nicht gut, nur das Problem war ich hätte mir den Mund fusselig reden können, sie tat dieses was Sie wollte, klar ich versuchte Sie immer wieder zu beschützen, nur es kam dieser Tag, wo mir auch keine Kraft mehr blieb, einmal musste ich mal wieder an mich Denken, hallo ich war auch eine Trockene Alkoholikerin, oder Pillen Abhängig. nur es kam dieser Tag wo ich Sie Tod in der Wohnung auffand, es war am 07.02.2011 da ging mir nach langer Zeit mal wieder der Boden unter den Füssen fort, wo ich mir auch dachte was soll dieser ganze Misst noch, ich hatte auch so viele Schicksalsschläge nach dem anderen bekommen, mein Vater verstarb in meinen Armen, ich fand meine Schwester Tod auf in der Wohnung, ein Jahr später verstirbt mein kleiner Guter Freund Rocky mein kleiner Hund, klar es tut Sau weh, streite ich nicht ab, nur ich würde nie wieder das Saufen anfangen, in meinem leben.
Nur damit möchte ich sagen ich Maria W, bin so Dankbar darüber das ich im Jahr 1987 Herrn Werner Pappert an meiner Seite gehabt habe, der mich ab und an wachrüttelte, ob ich mal wieder die Faxen Dicke hatte, wo ich mal wieder die Mücke machen wollte, oder mein kleiner Sturkopf versuchte durch zu setzten, egal was ich anstellte, man ließ mich nie fallen, ob es unser Therapeuten war oder meine liebe Gruppe 22 vom Damaligen Team zwei,ich bin so Dankbar darüber das diese Menschen mir das alles wieder gaben, was ich nie kannte , ich kannte keine liebe , keine Wärme ich war nicht s mehr, nur dieses durfte ich mir in diesen vier Monaten alles wieder zurück holen. Nur heute weiß ich was ich immer noch Erreichen kann oder darf, ist auch so, eins will ich nur Trocken und Zufrieden leben, also es gibt keinen Grund zu Möppern nur in dieser Fachklinik Bad Fredeburg, alle die in meiner Zeit da waren ob Angestellte, ob meine Mitpatienten, ob meine Gruppe, all diese Menschen fingen mich auf. Danke an euch alle. Schaut und dieses Jahr habe ich mein 25 Jähriges, wo ich einfach Glücklich drüber bin und ich kann mich auch freuen darüber, das durfte ich auch dort wieder lernen,klar jeder muss das für sich tun im leben, was er meint, Ich bin nicht du, oder du bist nicht ich, ich sage mir immer jeder ist seines Glückes Schmied, tust du etwas bekommst du etwas zurück.
Tust du nichts, wirst du nicht weiter kommen, und so läuft doch nur noch das leben ab,
Weil wenn man etwas macht wird man auch dafür Belohnt , wenn man nicht s macht, oder besser sagt seinen Hintern nicht hoch bekommt , ach mache ich morgen, ach morgen höre ich das Trinken auf, vergesst es einfach der morgen mach es nicht mehr geben, weil dieser Spruch kenne ich von mir selber ach morgen höre ich auf, nur es Ist euer leben, ich wünsche allen Menschen diesen Mut- dieses Glück- auch das bei euch dieser Tag kommt wo eure Zufriedenheit wieder kommt, wo Ihr euch dann sagt ha, die in dieser Klinik hatten Recht, klar es dauert lange bis man daran kommt, aber es kommt habt Geduld. Macht es gut Maria W. aus Neuss
Nachsorge- ist in einigen Einrichtungen möglich ohne Bewilligung.
Grundsätzlich muss man auf den Bescheid von der Rentenversicherung warten.
Du hättes ja auch, was Du wahrscheinlich verpasst hast eigeninitiatve starten können.
Sorry meine Meinung dazu.
Schade füt Dich, hoffe aber trotzdem Du konntes für Dich etwas aus dieser Zeit mitnehmen. Alles Gute für Dich auf Deinen weiteren Weg.
Viele Süchtige verhalten sich anfangs wie Kinder und müssen auch so behandelt werden.Regeln sind einzuhalten, damit man nach der Therapie seine eigenen Regeln einhalten kann. Sonst kann das Suchtfreie Leben vergessen werden.Schade um die Therapie
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Ich bin begeistert von der therapeutischen Arbeit in der Klinik.
Ich war in Team 5 Gruppe 52.
Rückblickend spricht die Klinik für sich, ich danke Hr.Meyer, Hr. Frank, Hr. Pappert, Hr. Fortmann, Fr. Löwenstein und Fr. Sirotkin. Sie haben eine hervorrangende Arbeit geleistet. Ich kann dies sehr gut beurteilen, da dies meine 4te Therapie innerhalb von 2 Jahren war. Sie haben es mit mir und ich mit Ihnen ganze 20 Wochen ausgehalten, ich habe freiwillig eine Verlängerung beantrag, was ich nie für möglich gehalten habe. Ich habe mich da gut aufgehoben gefühlt und konnte für mich ne menge mitnehmen. Ich habe die Klinik schweren Herzen verlassen, aber es war auch leider Zeit zu gehn. Ich kann nicht behaupten, dass die Klinik streng ist, was vielleicht in anderen Team´s vonstatten ging. Ich war gerne dort in der Klinik, da die zwischenmenschliche Beziehung meines achtens sehr hervorrangend ist. Liegt aber auch an der eigenen Grundeinstellung. Es war auf jeden Fall eine lohnenswerte und für ich eine bereichende Erfahrung. Ich möchte diese Zeit nicht missen.
Hr. Meyer hatte schon durchaus mit mir als Patientin ein hartes Los, er hat mit sein jungen Jahren eine sehr professionele Arbeit am Tage gelegt. Respekt von meiner Seite. Hr. Frank hat die Vertretung von Hr. Meyer bestens vertreten. Ich habe mich bei beiden sehr willkommen und angenommen gefühlt. Ich würde jederzeit, wenn es wieder soweit ist, zurück zu dieser Klinik fahren und mich behandeln lassen. Was ich nicht hoffe! Ich werde die therapeutische Arbeit missen, in meinen Augen sind es sehr kompetente Therapeuten, die das zwischenmenschliche nicht aus den Augen verlieren.
Nochmals vielen herzlichen Dank für Ihre Engelsgeduld mir gegenüber und mein destruktiven Verhalten. Es war nicht immer einfach, aber durchaus sehr konstruktiv für mich.
Recht herzlichen Dank an das gesammte Team 5, behalten sie dies bei es kommt nur den Patienten zu gute.
Danke für alles!!!!!!!!!!!!!!!
Ich war dort in Behandlung 2011/2012
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Eine sehr eingehende Behandlung die mich schritt für schritt zu mir selbst geführt hat
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Hallo,
ich reise voraussichtlich am 29.12.11 an. Hat jemand Tips für mich, was ich vielleicht auf jeden Fall mitbringen sollte o.ä.?
Gibt es Parkmöglichkeiten für mein Auto??
LG
ichnur
Ich glaube, du hast hier was falsch verstanden... Du warst ja noch garnicht dort, und hast (wohl unfreiwillig) eine Bewertung abgegeben!
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Mir wurde gesagt,Fredeburg hart aber herzlich !
Hart für manch einen ja,aber herzlich ?
Meiner Meinung nach haben die Damen und Herren Therapeuten
mehr einen an der Pfanne wie die ganzen Hilfesuchenden.
14 Wochen haben mein Leben dank dieser Prokologen
zerstört. .....Team1,Gruppe11
Meine Fresse - ich war ja auch nicht zufrieden, aber mach doch nicht gleich dein Leben davon abhängig!
Wenn ich sowas lese....
Man muss die Therapie in Fredeburg ja nicht gut finden, aber zu erzählen, dass der Aufenthalt dort das Leben zerstört hat, ist ja ein Witz. Ganz umsonst ist man nicht dort in Therapie gewesen - für die Zerstörung haben wir wenn schon selbst gesorgt. Man kann es allerdings auch packen und seine guten Lehren aus der Zeit ziehen :-)
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Ich bin hier als völlig verwirrter und verängstigter Mensch mit starken Depressionen angekommen. Außer tiefer, lähmender Leere konnte ich nichts empfinden. Es dauerte Wochen, bis sich bei mir etwas bewegte.
Hier lernte ich mich abzugrenzen, kritikfähig zu werden, bin aus meiner Opferrolle heraus gekommen, lernte meine Gefühle zu empfinden und darüber zu sprechen. Dazu halfen mir die Gesprächsregeln sehr gut. Hierdurch übte ich, Dinge zu hinterfragen. Konflikten wich ich nicht mehr aus, wie sonst durch meinen Tablettenkonsum , sondern stellte mich ihnen und bearbeitete sie. Ich bin wichtig! (nagelneu für mich)! Ich entdeckte wieder Interessen, wurde aktiv und spontan. Das Leben macht wieder Spaß!!!!!
Ganz besonders halfen mir meine beiden Therapeuten , die weit über das normale Angabement sich für mich einsetzten. Ich war nie alleine! Ebenso der Klinikchef , der in Notfällen mir zuhörte und zu mir stand. Das Klinikpersonal war hilfsbereit und freundlich. Unter meinen Patientenkollegen habe ich sehr interessante und spannende Menschen kennengelernt.
Mein Zimmer war o.k mit wundervoller Aussicht.Das Essen war abwechslunsreich und für jeden was dabei.
Das "Geschenk" Fredeburg und meine Therapeuten von Team 1 -was besseres konnte mir nicht passieren. Jetzt starte ich voller Mut und neuen Erkenntnissen in mein neues Leben.
Hast Du schon mal was anderes im Leben gesehen ?
Hallo,
Dein Bericht nimmt mir etwas die Angst vor der Reha dort. Aber die Frage von linus38 würde mich auch brennend interessieren.
War es Deine 1. Reha?
Ich war vor 2 Jahren schon einmal zu einer Psycho-Reha, was leider nicht sooooo den Erfolg gebracht hat, den ich mir erhofft hätte.
Würde mich über eine ehrliche Antwort sehr freuen.
LG
ichnur
jawohl,es war meine 1.Therapie.Habe ca 10 Wochen gebraucht,bis der erste sichtbare Erfolg für mich ekennbar war.Ich nußte mich immer wieder aufraffen,war den Therapeuten gegenüber von Anfang an 100% offen!!!!
Habe Vertrauen,verschleier nichts, frage wenn nötig immer wieder nach und habe Geduld mit Dir. Auch bei Durchhängern weiter kämpfen!!!!Ich wünsche Dir viel, viel Erfolg!!!!!!!!!
hi - noch ein Tip
es gibt dort sehr viele und strenge Regeln, die absolut einzuhalten sind. Manche haben sich damit aufgehalten und sich darüber ausgiebig aufzuregen. Ich habe mich sehr schnell entschlossen, mich auf das Wesentliche, nämlich auf mich zu konzentrieren. Du bist wichtig !
Offen für die Hilfe, bin ich auf jeden Fall. Ehrlich gesagt, freue ich mich drauf. Ich weiß, daß es kein Spaziergang werden wird und harte Arbeit auf mich zukommt. Aber ich will diese Hilfe auf jeden Fall annehmen.
Danke für Deine Worte!!!+
LG
ichnur
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Für mich war die Aufnahmestation am schlimmsten. Ca.eine Woche .In dieser Woche hatte ich mir mein Handgelenk gebrochen beim sparziergang.Die medizinische Versorgung war nicht so gut!
Auch wurde in der Zeit der Essenwgagen ,der für die Patieten bestimmt war,erst immer im Dienstzimmer geschoben.Dnach haben die Patenten erst was bekommen.
Nach der Aufnahme wurde es besser,ich konnte an mein Problem arbeiten.Bin bis heute trocken.Habe meine Ausbildung beendet,stehe im Berufsleben ,meine Tochter hat studiert,mein Sohn ist dabei.Durch Bad Fredeburg wurde ich erst wieder Stark!
Danke !
P.S. Es liegt bei jedem selbst,was er daraus macht!
Gruss Rolledoris
hallo! ich erinnere mich an dich. auch an den vorfall mit der gebrochenen hand. ich war in der 42.... geile zeit damals!
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Echt Super
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Hallo und vielen,vielen Dank an Alle,die in der Fachklinik Fredeburg zu meiner positiven Veränderung beigetragen haben..also auch mir :-)...aber ganz besonders dem Team I !!!
Vor meiner Suchttherapie in der Fachklinik Fredeburg war ich ein einsamer cowboy,der nichts anderes zu tun hatte,als dauernd in den Sonnenuntergang zu reiten!Eigentlich bin ich immer nur vor meinem Leben,vor Ängsten,vor Problemen und vor Sorgen weggelaufen,aber nie vor dem Alkohol!
Mein Selbstwertgefühl und mein Selbstbewußtsein waren gleich Null!
In 13 Wochen Therapie wurde ich professionell dahingeführt,zu erkennen,warum ich getrunken habe,was wichtig war,um ein zufriedenes,abstinentes Leben zu beginnen!
Ich habe "Gott sei Dank" sehr schnell gelernt,auf meine Ängste zuzugehen,mir Hilfe zu holen,auf mich Achtsam zu sein,daß ICH Wichtig bin...daß meine Therapeuten,ob Frau oder Mann,meine letzte Hilfe sind,mein Leben wieder in den Griff zu bekommen,und ihre Souveränität und Professionalität,sich in mein komplettes ehemaliges und aktuelles Leben zu denken und vieles Richtig zu stellen,hat mich auch schnell veranlasst,ihnen absolut zu vertrauen!
Was natürlich der wichtigste Bestandteil der Therapie war,genauso wie der tägliche Ausstausch mit allen Mitpatienten,wenn man was ändern will!
Das war natürlich nicht einfach,aber der Grundstein,an einer zufriedene Abstinenz zu arbeiten!
Wer im Leben Schwierigkeiten hatte,allein von seinem Suchtmittel loszukommen,so wie ich,mußte sich erstmal an die Klinikregeln gewöhnen,egal wie lächerlich sie waren....denn zuhause hatte ich ja keine mehr!
Jetzt weiß ich,daß ich mit meinen neuen,richtigen Lebensregeln und sämtlichen Erkenntnissen auf dem richtigen Weg bin,in diesem Leben abstinent zu bleiben!
Ich freue mich jetzt schon auf ein Wiedersehen beim Ehemaligentreffen 2012!
Vielen Dank für Deinen Bericht.
Das gibt mir sehr viel Mut für meine Therapie, die ich, wenn Die Rentenversicherung zustimmt, am 29.12. antreten werde.
LG
ichnur
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so erst mal an alle Nörgeler, auch zum Voewort ich möchte niemanden auf die Füsse tretten mit meinen Erfahrung in dieser Fachklinik Bad Fredeburg.
ich schaute das ich eine Suchtklinik für mich bekam, um das ich mein leben wieder in den Griff bekam, ich hatte ien Problem mit dem Alkohol, mit Tabletten. Aus eigener Erfahrrung möchte ich auch wieder geben als ich im Jahr 1987 für mich bescheid bekam, das ich einen Platz bekam, in dieser Fachklinik Bad Frdeburg , sah ich es als mein größtes Geschenk an, weil es hätte auch anders aus gehen können. das ich noch länger hätte warten müssen, weil es da so Menschen gibt die Denken ach ich mache da Urlaub,nur Urlaub machen ist nicht,man muss etwas für sich tun, ich tat es für mich, ich war nichts mehr als ich da ankam, nur diese Menschen die dort nur Ihren Job machten, diesen Menschen habe ich Persöhnlich sehr vieles zu Verdanken, man hat mich Wachgerütelt, man hat mich aber auch nicht Fallen gelassen, und mich auch nicht mit meinen Sorgen alleine gelassen, man fing mich auf, egal was mal wieder in mir Pasierte, weil so wie es war, war es kein Leben mehr, nur heute nach 24 Jahre Trockenheit ist es wieder ein leben, ich sehe alles Bewuster, ich kann mit Situationen um gehen, wo ich mir früher Pillen oder Alkohol rein gezogen hätte. heute bin ich selber Stolz auf mich. Nur das hätte ich ohne diese Hilfe von vielen Mitarbeiter der Fachklinik Fredeburg nicht geschafft, nur dies war meine zweite Geburt, und mein neues leben. nur ich musste meinen Hintern nartürlich auch dafür selber bewegen, klar es viel mir auch an manchen Tagen sehr schwerr, nur ich tat es, mit Hilfe meiner Gruppe 22 mein Therapeuten, unser Team Psychologen, und einfach viele anderen Mitpatienten,
aus eigener Erfahrung möchte ich wieder geben für mich war es die Beste Klinik der Welt, nur jeder sollte doch vieleicht auch nur das Beste daraus machen, weil ich kann niemanden Sagen,mache es nicht, weil die Erfahrung sollte man vieleicht für sich selber Sammeln, viel Glück und Mut. Danke an die Klinik.
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Hohe Erfolgsquote
Ich kann diese Klinik nur bestens weiter Empfehlen.
Schätze die die diese Negativ Bewerten sind welche die abgebrochen haben weil es Ihnen zu anstrengent war an sich zu Arbeiten oder einfach Pech mit Ihrem Team hatten.
Ich war in Team 5 Gruppe 52 .
Möchte mich hiermit den super Engagierten Therapeuten Herr Meyer, Herr Frank und Frau Sirotkin bedanken.
Es hat mein Leben komplett erneuert diese Thearpie. Es gab oft schwere und Kritische Seelenmomente, ich ging jedoch durch den schmerz und habe keinen Suchtdruck mehr.
Diese Klinik ist nix für Menschen die meinen das Ihnen alles abgenommen wird, hier muss man für sich einstehen und Selbständig sein, Gespräche suchen und fordern.
Genau das was für ein Abstinentes Leben erforderlich ist.
Lernen seine Belastende Themen einzubringen und wenn es doch schwer fällt ein einzel Gespräch beim Bezugstherapeuten fordern, er hilft einem auf die Sprünge.
Die Klinik hat 24Std einen ärztlichen Dienst zur Verfügung haben viele andere wohl nicht.
- Man hat hier eine Großgruppe von 50 Personen
- Kleingruppe ca 12 Personen
- Suchtgruppe ( Dort lernt man viel warum, woher die Sucht kommt, was Sie auch physich und Psychisch mit einem macht)
- Medizinische Vorträge ( Krankheitsaufklärung im Allgemeinen)
- Viel Sport ( der selbst unsportlich begeistern kann und verhilft wieder Belastbar zu werden)
- Entspannungstraining
- Kunsttherapie
Die Zimmer sind ok , kein 5 Sterne Hotel aber es reicht um sich dort einrichten zu Können. Dafür ist die Therapie umso besser.
Essen ist ansichtssache, meines erachtens Abwechlungsreich. Und man kann sich immer Nachschlag holen.
Obst und Salat wird sogut wie jeden Tag angeboten.
Als Patient bekommt man eine Sauerlandkarte, dies Bedeutet man kann Kostenlos mit dem Bus die gegend erkunden.
Alles in allem war es die Beste Entscheidung, mich für die Therapie in Fredeburg zu Entscheiden!!!!
Dies war nicht einfach doch Lohnenswert aus dem Teufelskreis der Sucht auszubrechen!!!
ich kann das auch nur Bestätigen ich war im Jahr 1987 in dieser Fachklinik Bad Fredeburg, ich war damals im Team zwei unser Teampsychologe war Herrn Hans Werner Pappert, und unser Therapeuten ein Herrn Bernard Schulte, und dieser Arzt , waren echt Bombig, klar auch sonstige Mitarbeiter waren echt in Ordnung, ich musste auch gut an mir Arbeiten, und das tat ich mit sehr viel Hilfe, meine Gruppe 22 mit in dem Herrm Hans Werner Pappert mich mal wieder schneller auf den Boden der Tatsache zurück holte, wo ich auch mal wieder die Faxen voll hatte, wo ich auch an Abbruch mal wieder dachte, so wie ich es früher Tat wo ich noch Trank oder Tabletten in mir reinzog, ich war auch sehr Dankbar darüber, das da viele Menschen waren, die mich trotz meinen Misst den ich vor hatte, nicht fallen ließen, ich bin auch anderen Menschen so Dankbar, das man mich aufgefangen hat, besonders Herrn Hans- Werner Pappert.der mir oft auf die Füsse trat wo ich meinen Sturen Kopf wieder durch setzten wolte. oder meine Gruppe unterstützte mich, wo ich mich selber wieder aufgab, und auch andere Mitpatienten, nur ich tat es auch anschließend nur für mich, ich weiß nicht wie oft man es mir so wieder gab, Frau W, sie tuen es nur für sich, schau und heute bin ich 24 Jahre Trocken, Dank meiner Wenigkeit und dank alle Menschen der Fachklinik Bad Fredeburg, an dieses Personal, nur es war für mich meine zweite Geburt, so sehe ich es. Klar ab und an Nörgel ich auch herum, aber das gehört zum leben, ich kann es weil ich nicht mehr mit mir machen lasse, ich Räume Probleme mit kleinen Schr... aus dem Weg, wo ich gut mit fahre. Geht s mir Miss suche ich meine Gruppe auf, das brachte man uns doch bei, nur ich habe heute eine Positive einstelung für
mein leben, und das würde ich nicht haben wenn ich weiter Getrunken hätte, heute kann ich auf mich selber acht geben, dazu kann ich nur Sagen Gott sei Dank, dir Wünsche ich für deine 24 Stunden viel Erfolg viel Mut, und viel Kraft bleibe weiterhin Trocken, du wirst es schaffen, aber nur wenn du es für dich weiter willst. ich Glaube an Dich. Handy
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Guten Tag zusammen,
ich war zweimal -2006 und 2007- in der Fachklinik Fredeburg.
Und wenn ich auch 2007 mit ein bischen "bösem Blut" die Therapie ordnungsgemäß beendet habe, kann ich nicht wirklich über die Klinik etwas schlechtes sagen.
Eine Suchttherapie basiert auf einer Auseinandersetzung mit sich selbst. Die Mitarbeiter der Klinik unterstützen uns nur.
Und wenn dieses einem Patienten nicht passt, kann dieser ja abbrechen,auch wenn er Therapie statt Knast absolviert!
Zur Klinik:
Ich fand meinen Therapeuten, auch wenn wir Stress hatten, sehr kompetent! Gruss an Sie, Herr Witt.
Die Gruppenstunden fand ich insgesamt auch sehr hilfreich, da wir durch die vielen unterschiedlichen Erfahrungen des Einzelnen sehr viel über unsere Krankheit erfahren konnten. Das sage ich, obwohl meine Suchterkrankung eine Folgeerscheinung meiner eigentlichen Krankheit ist!
Die Teamstunden empfand ich nicht als hilfreich, da zu groß und oberflächlich!
Die Unterbringung, die Sozialberatung, die physische Unterstützung, der Service und die Mitpatienten sind mir überwiegend in sehr guter Erinnerung geblieben. Das heißt doch was! :-)
Auch die s.g. geschlossene Eingangswoche geht im Flug vorbei, wenn Du soziale Kontakte knüpfst und Dich mit diesen beschäftigst.
Ich kann diese Klinik nur jedem Suchtkranken empfehlen, der Hilfe sucht.
Für mich steht auch wieder eine Reha an, allerdings nicht mit der Sucht im Vordergrund, sonst würde ich wieder nach Bad Fredeburg gehen...
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Ich habe meine Therapie vor 20 Jahren in Fredeburg gemacht.
Team 4 unter Leitung von Herrn Esser.
Witzig, das Bild der Sucht mit all seinen Facetten hat sich seitdem nicht geändert.
Die Leute, die hier eine negative Beurteilung schreiben, sind gescheitert. Gescheitert an sich selbst, nicht an der Klinik!
Das meine ich nicht böse, es ist einfach die Sachlage. Die Leute sind/waren halt einfach noch nicht so weit und müssen noch die ein oder andere Runde drehen.....Prost!!
Die Schuld wird immer woanders gesucht.... die Klinik...die Therapeuten....der Arzt..... Mitpatienten....bla bla. Leute, das ist alles nur blabla. Hatten wir da nicht vielleicht eher ein kleines Problem damit, sich mit uns selber zu beschäftigen, uns auf die Therapie einzulassen??? Ja,ja, das tut weh,wenn man sich mit sich selber beschäftigen muss und die "Leichen" ans Licht kommen .....da ist es einfacher zu zumachen und mal wieder anderen die Schuld zu geben.
Ich kann nur eines weitergeben, schmeisst die Leute, die sich nur den Hintern plattsitzen, raus! Es stehen genug andere vor der Tür, die wirklich etwas für sich tun wollen.
Eines weiß ich aus eigener Erfahrung , jeder, absolut jeder, der wirklich an sich arbeiten will um suchtfrei zu leben, ist in Fredeburg bestens aufgehoben. Ich weiß wovon ich spreche und wovon ich schreibe.
Gruß aus Mainz
Wolfgang Beck
gute Einstellung :
dies ist voll meine Meinug auch.
ich war vor knap 24 Jahre in dieser Klinik, klar ich war so Dankbar das ich einen Platz für mich bekam, fakt man ist sehr Dankbar darüber, nur ich war es für mich.
Therapeuten voll Ok
Diplom - Psychologe toll Ok
einfach das ganze Personal, weil mit gab man gut etwas mit,
wo ich Dank dieser Klinik seht gut in Situationen mit um gehen kann, bei Trauer bei Tod einen geliebten Menschen verloren zu haben, bei Arbeitslosigkeit, keine Job mehr zu finden, im Alter, Wertlos mal wieder zu sein, fakt diese Situationen kommen immer mal wieder, die man hatte, wo man noch Getrunken hat, früher hätte ich Getrunken oder Pillen in mir hinein geschossen, nur heute weiß ich besser mit diesem umzugehen, und dieses gab man mir in dieser tollen Fachklinik zu verstehn, wie ich mit so Situationen um zu gehen habe, wieder später im leben, und ich tat es nach dem ich im Jahr 87 wieder Heim kam, klar man fällt schneller wieder in das alte Verhalten zurück wie man Denkt, aber heute oder vor 24 Jahren wo ich noch in dieser Klinik für mich war, musste ich meinen Depressiven hintern auch bewegen, das ich nicht wieder Trinke, nur man gab mir so vieles Positives zu verstehen in dieser Fachklinik Bad Fredeburg, man Rüttelte mich an manchen Tagen so wach, wo ich auch heute noch so Dankbar drüber bin, nur diese Menschen die nichts rafen in dieser Klinik, kann ich nur diesen Rat auch wieder zurück geben, fahrt nach Hause nehmt anderen Menschen die etwas für sich tun wollen nicht diesen Platz fort. Nur das Essen war echt in Ordnung, man konnte sich nicht beschweren, ich auf keinen Fall das Zimmer war in Ordnung, und das ganze Team auch, von und nach oben Angefangen,weil jeder ist seines Glückes Schmied, dies ist mein geleitspruch für mein neues leben , was ich in dieser Fachklinik Bad Fredeburg für mich bekommen habe, weil heute kann ich für mich Sagen. Maria sei so wie du es bist, und nicht wie andere dich sehen oder haben wollen. jedem möchte ich viel Kraft und Mut geben, macht es für euch nicht für andere , nur nehmt diese Hilfe in dieser Fachklinik für euch an, diese Menschen meinen es nur Gut mit einem.
für jedem noch viel Trockenheit, Maria
ich danke euch beiden für die aussagen.
ich bin dort patient gewesen im jahre 1996 und bis heute immer noch in guter erinnerung an die zeit.
leider vermisse ich die aussagen von den patienten der früheren zeit, wo das rauchen auf den balkon noch verboten war, und wo es noch kontaktsperre gab wenn ein gruppenmitglied der meinung ist das du die gruppe vernachlässigst, nur weil du dich etwas intensiver mit jemanden angefreundet hast(kein SEX)
ich war in team 3 gruppe 34 bei herrn cochius der wackeldackel.
herr spickhoff als chef und dann noch die 3 S.
frau schmidt, frau schneider und herr schüler haben mir das gegeben was ich brauchte um auch noch heute glücklich nüchtern zu sein.
sorry wenn ich die namen falsch geschrieben habe.
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Horrorpsycho! Ich war 8 wochen in der suchthölle
Im Team 3 und war in einer Gruppe mit 5 drogendealern
Und der Rest wollte es noch werden also ne scheis Gruppe.
Der Psycho hätte auch ne gewängnisverter sein können der
Therapeutisch nichts drauf hatte! Einzelgespräche gab es nur
1 mal die Woche und das therapiekonzept ist scheise!
Herzlichen Glückwunsch hast ja viel für Dich mitgenommen, wenn es wirklich so sein sollte, das bei dir Dealer in der Gruppe waren, hättes Du es definitiv melden müssen, um Dich und andere zu schützen.
Finde ich sehr verantwortungslos von Dir. Und da ist auch schon Dein Problem, keine Verantwortung zu übernehmen. So kann man auch nichts für sich selber mitnehmen bzw. rausziehen.
Aber Du bist wahrscheinlich rausgeflogen oder hast abgebrochen.
Schade für Dich, wünsche Dir trotzdem, dass Du Deinen Weg finden wirst.
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Ich habe von September bis Dezember 2010 Therapie gemacht und habe in dieser Zeit so alles in dieser Klinik mitbekommen. Ich habe 14 Wochen dort mit all den anderen gelebt, gelacht, geweint, mich aufgeregt und gearbeitet. Ich hatte das Glück in Team 2 zu sein - und ich bin noch heute meinen Therapeuten dankbar, dass sie mich forderten.
Gott sei Dank wird man hier nicht an die Hand genommen, sondern man muss selber etwas tun. Und alle, die nur über die Klinik meckern, mit allem unzufrieden sind, sind nur nicht bereit sich auf die Therapie einzulassen. Es ist ja auch so einfach die Schuld bei den anderen zu suchen. Ich war vor der Therapie genauso - meckern, jammern, trinken ... nur nicht an sich selbst arbeiten und etwas ändern.
Die 14 Wochen Fredeburg waren absolut kein Zuckerschlecken, doch ohne diese Therapie hätte ich mich wahrscheinlich totgesoffen. Ich denke gerne an all die Guten und Schlechten Sachen, die ich dort erlebt habe zurück. Sie haben mein weiteres Leben sehr geprägt.
Ich werde nun bald betrieblicher Suchtkrankenhelfer in meiner Firma und ich hoffe, dass ich noch so einige Alkoholkranke, die Hilfe suchen, von Fredeburg überzeugen kann.
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Mein Kollege von Gruppe 3 ist nicht nur bei den Patienten unbeliebt !!
Die Fotos von einem freundlichen Patienten geben nur einen sehr kleinen Bruchteil von dem Schmierladen weiter !!!
Hinweis der Redaktion:
Diese Bewertungen von Alcapone und Schneeman wurden von derselben Person abgegeben.
Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de
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Ich konnte nichts gutes an dieser Klinik finden,obwohl ich sehr bemüht war.Ich dachte ich bin Alkohlkrank,hatte sich aber nicht bestätigt. Leider war ich in Team 3,wo ich einem absoluten Kurpfuscher zum Opfer gefallen bin. Dieser Therapeut hat mich des öfteren beleidigt und schikaniert.Das tat sehr weh und ich war sehr verletzt,obwohl ich schon vorher sehr schwer im psychischen Bereich erkrankt war. In anderen Teams sind die Therapeuten wohl etwas kompetenter.
Ich kann nur jedem davon abraten,in diese Klinik zu gehen.
Anschliessend seit ihr richtig krank.
Der Therapeut hat mich arbeitsfähig entlassen,und danach hat mich ein richtiger Facharzt für Neurologie und Psychiatrie für 1 ganzes Jahr zu recht krank geschrieben.Daran kann jeder sehen,mit was für einen Kurpfuscher ich es zu tun hatte.
Finger weg von "der Fachklinik Fredeburg"
Viele Grüsse aus Bremen .........euer Herbert
Ich kann deinen Eindruck von dieser Einrichtung" leider nur bestätigen. Auch ich war 2009 dort und ebenfalls im Team 3 (lachhaft sowas Team zu nennen), doch mein Erfahrungsbericht wurde entfernt. Außer meinem damaligen Mitbewohner im Zimmer gab es nicht gutes zu berichten und dies war wohl auch der Grund dafür, dass mein Beitrag gemeldet und entfernt wurde. Hier noch etwas zur Übersicht betreffend der Unterbringung: http://www.abload.de/gallery.php?key=59uEz2Xx
MfG, der "Goldene Reiter"
Respekt !!!
Hinweis der Redaktion:
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Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de
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Ich war von Mai bis Oktober in der Klinik (Team5) und kann nur sagen das es für mich das beste war was mir passieren konnte. Es ist doch klar das man dort nicht in einem 5sterne Hotel ist und auch nicht zum spass da ist obwohl ich viel spass dort hatte. Ich fand die gesamte Betreuung Klasse und würde es jedem weiter empfehlen.
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Ich habe ca. 20 Jahre getrunken und als ehemalige Patientin kann die Klinik nur empfehlen. Ich war 16 Wochen da und bin froh,dass ich mich für die Klinik endschieden habe.Ich hatte Glück in Team 1 zu sein. Ich habe viele gelernt nicht nur von Therapeuten,aber auch von Mitpatienten.Ich habe viele Tolle Menschen kennengelernt.Mit Tränen habe ich mich verabschieden.Bis jetzt habe ich Kontakt mit eine Therapeutin die immer noch Zeit und gute Wort für mich hat.Das gibt mir Mut und Kraft weiter zu kämpfen und an mich arbeiten.Wenn um Personal geht die waren immer für mich da,immer freundlich und hilfsbereit,obwohl diese Arbeit mit suchtkranke nicht einfach ist.Das Essen war OK für jeder etwas,Zimmer nicht wie im 5 Sterne Hotel, aber sauber,warm und gemütlich.Es waren auch nicht immer gute Zeiten,ich hatte heimweh und manchmal war ich auch genervt,aber in alltag ist auch so und zu Hause steht man alleine mit alle Probleme, in der Klinik war immer jemand für mich da.Ich bin TROCKEN und ich weiss jetzt wie ich mit der Sucht umgehen kann.Mit freundlichen Grüßen "Oma"
Hallo "Oma". Liebe M. aus G. (?),
es freut mich hier von dir zu lesen. Und du hast vollkommen Recht, so wie du es beschrieben hast. Mir ergeht es ähnlich (ja "ergeht", denn ich bin noch in der Klinik, aber ich fahre bald nach Hause. Mir hat der Aufenthalt auch sehr viel gegeben und es war richtig, dass ich diese Therapie gemacht und vor allem auch durchgehalten habe! Sicher, ich hatte auch oft Heimweh und weinte mich am Anfang meines Aufenthaltes oft in den Schlaf. Aber als ich dann endlich hier "angekommen" war, lief alles viel besser. Mein Therapeut auch war sehr gut (auch aus Team 1). Ich freue mich schon sehr auf zu Hause und werde die Klinik wohl nicht vermissen, aber wohl einige Menschen, die mich hier freundlich bzw. liebevoll begleitet haben.
Ich wünsche dir alles alles Gute und dass du auch weiterhin trocken bleibst. Drücke mir mal bitte beide Daumen, dass ich das auch schaffe!
Liebe Grüße
"Tussi"
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Ich habe eine 12 wöchige med. Reha in Fredeburg machen dürfen ( Alk/Canabis und schwere Depression). Das Haus ist etwas älter, dafür ist der Ansatz um so professineller. Klare Regeln, Therapiealltag ist von morgens bis spät nachmittag mit einheiten gut gefüllt. Ich hatte das große Glück im Team 2 zu landen. Super Ansätze durch verschiedene Methoden umgesetzt. Von der Bibliotherapie über Einzel , Gruppen und Großgruppen. Zimmer sind teilweise älter, man merkt dem Haus die Jahre an. Essen ist gut. Ist aber alles nicht so wichtig . Eine (Sucht) Klinik ist nun mal kein Ponyhof. Wer in Fredeburg keinen Zugang zu seiner Erkrankung findet ist m. E. einfach noch nicht so weit. Die verschiedenen Bereiche arbeiten sehr eng zusammen.
( Sport,BT,Medi.Versorgung,Aufnahme).
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an meine zeit in fredeburg denk ich oft und gern zurück.
von august bis november 2009, aufgenommen in team 1, gruppe 11 bot sich mir weitaus mehr als das, was ich mir unter den begriff " Therapie " vorzustellen vermochte.
der tagesplan war straff gespannt, die therapieeinheiten, sowohl im team als auch in der gruppe sehr aufschluß- und hilfreich für mich. nicht zu vergessen auch die möglichkeit des einzelgespräches mit dem therapeut sei es aus akuten oder sonstigen anlass. gruppentherapie ohne therapeut beim italiener im ort bringt noch ganz andere und durchaus nicht unwichtige dinge zu tage.
verpflegung ist ok, das sportangebot auch.
schlußendlich kann ich nur zu jedem, der sich mit dem gedanken an eine therapie beschäftigt, sagen:
wenn du was verändern willst,
dann geh es an!
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Würde ich nicht weiterempfehlen am Aufnahemtag kein Wasser bekommen man war unfreundlich zu mir und ich musste 7tage Leitungswasser oder Tee trinken (zum kotzen) ,genauso wie das Rauchen um 21.30uhr wird die tür abgeschlossen und morgens um 7.00uhr wieder aufgemacht ,nächtliche Kontrollen oder Morgenliche Blutentnahme (mit leeren magen selbstverständlich) ist ganz normal da . Zur Gruppentherapie : Man wird dermaßen Niedergemacht , Donnerwetter ist ja schlimmer wie in ner Talkshow außerdem saßen meist immer 1-2 praktikanten mit dabei (mhh ist schon peinlich genug ) Kiosk ist überteuert, Wäsche waschen nur an bestimmten Tagen gegen Geld , Speisesaal wird man von allen beobachtet und die Spaziergänge sind die Hölle (bin doch kein Hund ) Fazit: Nie wieder ,das hat mich so schockiert das nocheinmal Rückfällig wurde aber seit dem nix mehr trinke )
so leid wie mir das jetzt auch tun wird: TYPEN WIE DU brauchen noch ihre zeit. ich weiß nicht, wie alt du bist, wie deine geschichte ist, usw. ist mir auch egal!
dein rummaulen hat dir bis jetzt nichts gebracht und wird dir auch weiter nix bringen. SAUF DICH TOT! dann kannste weitermaulen, weil dir keiner geholfen hat, etc.
ich war 96/97 in fredeburg, das war auch kein zuckerschlecken, aber ich war damals schon sooooooo im arsch, dass ich froh war, dort zu sein!
und TYPEN wie dich habe ich da zur genüge kennengelernt, die sind auch nie lange geblieben, weil sie wieder am saufen waren!
DIR geht es noch zu gut und deswegen sauf noch ein bißchen rum.....
gruß aus minden
(wie ich diese typen hasse! RAUSGESCHMISSENES geld der allgemeinheit!)
Manche Leute scheinen die Therapie wirklich mit einem Hotel-Aufenthalt zu verwechseln.
Nie im Leben gab es in der Aufnahmen nur Leitungswasser - das ist kompletter Unsinn.
Ich frage mich, was manche Leute wie der Schreiber oben erwarten? Warum warst Du denn da? Ist natürlich ganz schön einfach, den Grund für einen erneuten Rückfall ausgerechnet bei der Therapie zu suchen. Da hat man für sich persönlich ja einen tollen Grund gefunden. Aber da sind wir ja immer gut drin gewesen: Irgendwelche dummen "Gründe" suchen.
Das mit dem Spazierengehen ist auch ein Witz! Man sollte lieber froh sein, an die frische Luft zu kommen.
Erstens-eine Blutentnahme erfolgt immer auf nüchternen Magen weil sonst die Werte verfälscht werden-das ist überall so! Zweitens-Leitungswasser ist immer noch besser als Alk! Bist du rückfällig geworden weil durchs Leitungswasser Suchtdruck bekommen hast? Ich glaube eher, das du diese Chance leider nicht genutzt hast und hoffe das dir erstmal keine weitere Therapie finanziert wird, solang du deine Einstellung nicht geändert hast.
Grüß dich klareee.
Schade das die Therapie für dich so negativ verlaufen ist.
Deine Erfahrungen decken sich zudem sehr mit meinen (und
den anderer auch), weshalb ich appelliere hier solche
Kommentare (wie oben stehend) zu unterlassen und SACHLICH
zu bleiben. Zieht hier niemanden noch weiter runter und
seid keine Charakterschweine bitte.
Dir klareee wünsche ich alles Gute auf deinem weiteren Weg.
MfG, Witt
Sein wir doch mal ehrlich,solange Saufen das kleinere Übel ist,haben wir keine Chance aus dem Glibber zu entkommen.Wir finden 1000 gründe um uns voll zu pumpen,aber nicht einen um nüchtern zu bleiben.So ist nun mal die Krankheit.Motzen und mosern gehört dazu,damals 1982,genauso wie heute.Was mich angeht ,hasse ich niemanden der es noch nicht schafft von der Flasche los zu kommen,aus welchen gründen auch immer.Hass ist für mich auch besoffen.
Gruß
aus Bad Salzuflen
DIE KLINIK WAR DER BLANKE HOOROR ICH WERDE MEIN LEBEN OHNE SOLCHE AN GEBLICHEN THERAPEUTN BESSER MEISSTER.DAS WAS DIESE THERAPEUTN GUT KONNTEN AUF ANDER RUM HACKEN UND SIE FERTIG MACHEN DIESE KLINIK GEHÖRT GESCHLOSSEN
Sorry Leute, ihr habt nicht viel mitgenommen bzw. kapiert, echt schade für Euch. Nur den Grund bei den anderen zu suchen, zeigt nur das ihr noch nicht bereit für eine Therapie seid.
Wenn ihr erkennt, das eigentlich ihr das Problem seid und die sich selber im Weg stehen, dann seid ihr zumindes schon einmal auf einen guten Weg und vielleicht bereit einen neuen Weg für Euch zu starten.
Auf diesen Wege alles gute euch die noch ein paar Runden drehen müssen.
Schade, das es immer noch so viele Suchtkranke gibt,die eine Suchttherapie mit einer Kur verwechseln und nicht bereit sind, an sich zu arbeiten. Solange Äußerlichkeiten wichtiger sind als das eigene Ich ist man zur Therapie nicht bereit.
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Ich war 2009/2010 stationär in Fredeburg, insgesamt 20 Wochen. Rückblickend war es wohl die beste Entscheidung in meinem Leben. Vor dem Klinikaufenthalt war ich irgendwie in einer Schockstarre und habe alles nur noch im Nebel wargenommen. Selten war ich unglücklich aber auch nie richtig glücklich. Es musste erst etwas passieren um die Mut zu bekommen, sich aus dieser Starre zubefreien.
Natürlich waren diese Wochen kein Urlaub, aber durch die Zusammenarbeit mit tollen Therapeuten und viel Eigeninitiative bin ich wieder zum Leben erwacht. Jeden Tag ein bischen mehr. Durch Kampf und konsequentes Verhalten bin ich soweit gekommen, daß ich von einem glücklichem und zufiedenen Leben sprechen kann. Ich denke wer seine Krankheit ernst nimmt und wirklich etwas ändern möchte, kann viel erreichen. Jeder der sich in die Klinik einweisen lässt und eine Gehirnwäsche erwartet, wird scheitern. Man hat sich die Drogen und den Alkohol schließlich selbst besorgt und eingeschmissen, also muß man sich auch zum größten Teil selbst um die eigene Gesundung kümmern. Es ist ziemlich einfach anderen Menschen oder Institutionen die Schuld in die Schuhe zu schieben, nur nützt es leider niemandem.
Alles in allem hat mir die Therapie, welche nicht ohne mein eigenes Zutun stattfand!-sehr geholfen. Vor einem Jahr hätte ich noch nicht gedacht, daß es mir heute so gut geht. Auch beruflich haben sich durch die Reha ganz neue Perspektiven für mich eröffnet.
Ich wünsche allen Ehemaligen, Patienten und noch Unentschlossenen viel Mut und Kraft füe die Zukunft!
Hey lindsey28,
deine Eindrücke sprechen mir aus der Seele! Das Leben ist eben kein Ponyhof. Wir haben die Wahl "Sekt oder Selter". Nach fast einem Jahr (mit 2 Rückfällen) Trockenheit, möchte ich persönlich mein Leben weiter so gestalten, wie es im Moment ist. Ausgefüllt,glücklich über jeden neuen trockenen Tag und ich freue mich auf den Sommer!!
Dir wünsche ich alles, alles Gute
Bremenheike
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Nachdem mein Antrag zur Therapie zur Alkoholentwöhnung aufgesetzt war, wurde mir klar, dass die Entwöhnung selbst wohl das Geringste meiner Probleme war.
Durch jahrelangen, vielleicht auch jahrzehntelangen, Konsum, Missbrauch und exzessiven Suff, hatte ich jegliche soziale Kompetenz verloren. Was ich wollte musste sofort und zu meinen alleinigen Bedingungen erfolgen. Wehe es kam anders…
Ich übte keine körperliche Gewalt aus, und hielt mich allein dafür schon für besser.
In 1999 konnte ich in Fredeburg eine 16wöchige Therapie leben.
Woran will ich meinen Unmut reiben, für Schwierigkeiten, Hemmnisse und Diskrepanzen für mein Art die Welt, die Dinge und die Menschen zu erleben?!
Dafür, das nicht sofort ein offenes, verständiges, vergebendes Ohr zur Verfügung stand?
Für wen wollte ich mich halten, dass ich solches einfordern wollte. Und glauben, dass es mir zu erfüllen sei? Sofort!
Ich hatte mir Gedanken darüber gemacht wie viele, verschiedenartige Menschen übers Jahr Fredburg beehren. Und darüber, wie Anmaßend es sei, wollte ich Regeln und Umgang für mich allein einfordern. Ich dachte auch daran, wie Süchtige und Alkoholiker im Allgemeinen auftreten und sich geben. Danach wollte ich zumindest mich bessern.
Seit meiner Therapie (nicht mit KUR und oder URLAUB zu verwechseln) lebe ich abstinent und zufrieden. Dank der Grundlage meiner Arbeit in Fredeburg, und der Menschen die ich dort und seitdem traf, konnte ich mich allmählich jedoch konsequent weiter entwickeln. Vom pubertären Querulanten und Exzentriker zu einem reifen Menschen und Mann.
Meine Therapiestätte hätte Dünnkirchen, Buxtehude, Daun, Süchteln… heißen können.
Erfolg und Umgang lagen allein bei mir.
gute24h
Detlef
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War bis zum 17.8.2010 Patient in Fredeburg, insgesamt 20 Wochen, kann nichts Negatives sagen, die therapeutische Behandlung war sehr gut und was so eine Therapie bringt liegt ja an jedem selbst.
Das Organisatorische lässt manchmal etwas zu wünschen übrig, aber bei der Patientenzahl und den unterschiedlichsten Problematiken ist das verzeihbar.
Die med. Versorgung war auch ok.
Zimmer, Essen und Austattung der Klinik auch im Bezug auf Freizeitmöglichkeiten waren ok.
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ich kann nur aus eigener Erfahrung wieder geben , ich war sehr zufrieden im jahr 1987 habe ich eine Langzeittherapie in dieser Klinik für mich gemacht, mal kurz gesagt hätte ich dies nicht gemacht wäre ich heute schon TOD,
Aufnahme >>>>> ganz gut, Ärzte, Pfleger, sehr Kompetent
Gruppe, >>>>>> echt gut, Ärzte auch sehr gut, klar ich musste mit arbeiten, und ganz einfach auch Erlich sein, ohne dies alles, hätte ich diese Therapie vergessen können, ich lernte da wieder das Reden, man wurde nie alleine gelassen, wenn s einem Miß ging, ob unterstützung von der Gruppe, oder Therapeuten, oder Teamzychol: egal wär da war, es war immer ein offenes ohr da. Ich bin sehr Dankbar darüber das ich in der Fachklinik Fredeburg eine 4 Monatige, Therapie machen durfte, ich habe sehr vieles für mich da mit genommen, Leute wenn ihr noch Trinkt, oder sonstige Süchte habt sucht euch Hilfe, ich sage noch mal ich bin so Dankbar darüber, das ich es machte, , ja habt Mut. macht was.
versucht das ihr in der Fachklinik Fredeburg, eine Therapie machen könnt.
Essen war auch sehr gut. Zimmer waren auch sehr, gemütlich, und mit viel liebe eingerichtet,
Genauso habe auch ich es in der Fachklinik Fredeburg erlebt
Stimme die absolut zu, hoffe das ich in 20 Jahren auch noch trockrn und clean bin.
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Ich wurde sehr individuell behandelt. Das Mitarbeiterteam war sehr motiviert und fachlich sehr kompetent. Meinem persönlichen Suchttherapeut bin ich nach 15 Jahren Abstinenz noch immer sehr dankbar. Die Behandlung war lebensnah und immer anwendbar.
Herzlichen Glückwunsch! 15 jahre trocken, mach weiter so !
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Als frisch entlassener Patient muss ich "nüchtern" feststellen, dass mich so manches in der Klinik arg befremded hat. Dabei meine ich weniger den Zustand der Zimmer oder das Essen, den ich habe weder ein Grandhotel noch Sterne-Essen erwartet. Auch wenn die Klinik als solches und die Zimmer im insbesonderen sicherlich einer Auffrischungskur bedürfen, so kann ich über das Essen nun gar nicht meckern. Auch das Sportangebot ist zwar dürftig - 4 Ergometer und 2 Crosstrainer, eine in die Jahre gekommene Schwimmhalle in die man so oder so nur zu Dritt darf sowie eine Turnhalle, in der man auch nicht jeder Sportart (z.B. kein Fussball)frönen darf - das ist für 250 Patienten wahrlich nicht viel. Aber immerhin bietet die schöne Mittelgebirgslandschaft genug Gelegenheit für ausgedehnte Wanderungen. Was ich allerdings absolut bemängele, ist eine nicht vorhandene doppeldiagnostische Therapie. Dabei gibt es unter uns Suchtmittelabhängigen genug Depressive, Borderliner oder Essgestörte. Dafür sei man nicht da, so hieß es immer wieder. Zum Anderen hütet Euch konstruktive Kritik am Therapie-konzept zu äußern. Das solle man zwar in der Therapie erlernen, aber bitte nicht gegenüber Therapeuten und während der Therapie äußern. Dafür gebe es nachher genug Gelegenheit. Und für die Neupatienten, die das Vergnügen haben werden, in das Team 2 zu kommen, wartet eine Programmierung. In der Tat! Die "bösen" Programme der Vergangenheit werden elliminiert und durch neue positive Programme ersetzt. Wie z.B. "Ich bin ein Gewinner", "Ich genüge mir immer" oder "Ich habe alles in mir". Und dieses wird "Gebetsmühlenartig" bei jeder Wortmeldung wiederholt.
Ein Schelm, wer da nicht von bewußter Gehirnwäsche spricht. Aber nun, wem es hilft.....
Team 2 ist schon ein ganz spezielles...;-))) Ich war froh in Team 4 gewesen zu sein! Aber es gibt Menschen, denen tut auch Team 2 gut!!!!
Ich kann mich nur zu Team 3 äußern - ... hatte ich schon,
Ich betone: Wer es schafft - Glückwunsch!
Nun, - von 14 unserer Gruppe sind nur 3 bis zum Schluß
geblieben .. und von denen ist nur einer trocken
(soweit mir bekannt).
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht nur
an den Pantienten liegt, sondern auch an den s.g.
Therapeuten.
Witt
hallo ich kann nur sagen, von unserer Gruppe, wir gehen jedes Jahr, zu diesem Ehemaliegen Treffen, es sind auch mal gerade 4 oder 5 Läute da, hallo HerrWitt, das sehe ich so, ich sehe es so, jeder ist für sich selber Verantwortlich wie und wann er Trocken bleibt, ich kann nicht, es auf die Therapeuten schieben, wenn ich wieder Saufe, oder wie andere schreiben, das Sie es sehen als Gehirn Wäsche, ich kann für mich nur sagen, , diese Gehirnwäsche war sehr gut für mich, ich bin einfach sehr Glücklich, das ich für mich sehr vieles mit nehmen durfte, und es heute immer noch nach 24 Jahre Trockenheit umsetzten kann, und den Therapeuten es in den Schuhe zu schieben, wenn ich wieder Saufen sollte, nein ich kann von mir nur sagen, macht einer was für sich, ist es Ok, wenn nicht, dann hat er diese Monate wo er da war, nicht s verstanden, man musste einfach für sich wieder sehr viel Lernen, und ich tat es, weil meine Gehirnzellen waren alle ab gestorben, ich bin einfach jeden Tag Dankbar das ich jeden Tag Glücklich, und Zufrieden auf stehe, und nicht mehr wo in die Ecke liege und Knülle bin, wer war man denn schon, nicht s mehr, nur heute kann ich sagen ich bin wer, und das habe ich für mich in der Fachklinik Fredeburgg mit genommen, durch sehr viele Gespräche, mit meinen Mitpatienten, durch meine Gruppe, 22-24. durch meinen Terapeuten Bernard Schulte Zurhause, oder unseren Teamleiter den wir hatten, Herrn Werner Pappert, na klar ich musste immer fragen, also lernte ich das auch, das fragen, alle in der Zeit wo ich 1987 da waren, in dieser Klinik Sie waren alle sehr nett, ob Ärzte, oder Terapeuten, oder in der Aufnahme, ganz einfach das ganze Team aus der Klinik, man wurde nie mit den Sorgen die man hatte alleine gelassen, und jeder der weiß was es heist in der Scheiße zu hängen, und da wieder raus zu kommen, ich war für mich sehr Dankbar das ich einen Termin da bekam. Gruß Maria W.
Hallo Witt
Gruppe 3 bei Horst Witt ist ja wohl der Horror gell ?
Gruss Herbert aus Bremen
Hallo Witt
Gruppe 3 bei Horst Witt ist ja wohl der Horror gell ?
Gruss Herbert aus Bremen
Hier hat wieder ein Patient zu erst auf das Äußere geachtet.
Um sich kennen zu lernen, sollte man wissen, wie man tickt, erst dann kann man sich ändern. So läuft das mit den Programmen in Team 2. Sollte aber begriffen werden können. Übrigens, Sport ist in der herrlichen Umgebung machbar.
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ich selbst war 16 Wochen in Fredeburg und kann auch nur für mich sprechen mir hat die zeit sehr gut getan und ich habe viel über mich und meine Krankheit gelernt. auch ich hatte anfangs so meine Schwierigkeiten mit den Regeln des Hauses weil sie mir sinnlos erschienen ich muss jetzt jedoch sagen das dass alles einen Sinn hat ich kann es nicht verstehen wenn jemand die Klinik für Rückfälle verantwortlich macht denn die Therapeuten können nur helfen wenn man auch Hilfe will und an nimmt man wird bestimmt nicht als geheilt entlassen es werden aber Grundsteine gelegt für eine zufriedene Abstinenz was man dann da raus macht bleibt jedem selbst überlassen. ich kann für mich sagen das ich genug gelernt habe und das jetzt zu hause um setzen muss. ich bin meiner gruppe dem Team 5 und denn Therapeuten sehr dankbar für die zeit und wünsche allen mit denen ich in der zeit von Januar 2010 bis Mai 2010 meine zeit verbringen durfte alles Gute für die zeit nach der Therapie. es war bestimmt nicht immer leicht und es gab höhen und tiefen es gab auch Tage an denen ich am liebsten alles hingeschmissen hätte. ich habe aber durch gehalten denn diese 16 Wochen habe ich für mich gemacht und für keinen anderen und ich kann nur sagen wer Hilfe will bekommt sie in Fredeburg und wer den Entschluss gefasst hat und denn Mut hat sein Leben zu ändern so das es ihm dann besser geht ist in dieser Klinik gut aufgehoben .auch die Zimmer und das essen sind keine Gründe zum meckern und Langeweile kommt auch nicht auf. es gibt genug Freizeitangebote .für mich war die Therapie das beste was mir passieren konnte auch wenn ich es anfangs nicht wahr haben wollte und ich echt angst hatte vor dem was da wohl kommen mag. heute bin ich froh das ich da war und mich besser kennen lernen durfte und mein Leben und meine Freizeit jetzt ohne alk gestallten kann und will.
Hallo momo77
ich war 2005 zur Theraphie im Team 5 und kann deine
Einschätzung bestätigen.Mir hat es geholfen und bin bis jetzt
"sauber". Ich wünsche dir die Kraft es jeden Tag zu schaffen.
Grüße Klaus
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Hi PausB.,
ich kann deinen Ärger und dein Unverständnis verstehen. Auch ich war dort als Borderlinepatient und mein Freund war sehr ungehalten, da auch er sich zwangsläufig an Regeln halten musste, die er nicht verstand. Er hat mir ständig angeboten mich abzuholen und mir Therapiealternativen gesucht.Ich habe mir das dann aber nach einiger Zeit verboten, denn mir hat die Therapie dort gutgetan. Heute geht es mir sehr gut und mein Freund sowie ich erfreuen uns täglich daran. Gib deinem Mann die Möglichkeit etwas für sich zu tun auch wenn du es nicht verstehst.
Ich wünsch euch eine gute Zeit.
LG Rosenrot
Hallo PausB
Zunächst einmal kann ich natürlich nicht beurteilen, an was Dein Mann konkret erkrankt ist. Deshalb kann ich auch nicht beurteilen, ob die Klinik evtl. falsch ist.
Aber eins ist ganz normal: Ist Dein Mann alkoholkrank, dann muss er sich dort an die Regeln halten und die sind alle vorher bekannt. Die Klinik ist kein Hotel, wo man es sich gut gehen lässt - da geht's ans Eingemachte, wie mein Therapeut immer zu sagen pflegt.
Ist doch ganz normal, dass Du nicht bei ihm übernachten kannst. Als ich diese Kritik eben gelesen habe, musste ich leicht schmunzeln.
Aber sei Dir sicher! Solche Frustphasen sind ganz normal - wie oft ich die hatte... oh man. Aber letztlich zählt der Erfolg
Du kannst es doch auch bestimmt beurteilen - hat Dein Man ein Alkoholproblem?
HALLO ICH WAR DORT 17 WOCHEN PATIENTIN ICH HABE ES GANZ GENAU GESEHEN SIE INTRESIERN SICH NICHT FÜR DIE WIRKLICHE KRANKHEIT DER PATIENTEN GANZ IM GEGEN TEIL: ICH HABE JETZT NACH 17WOCHEN AB GEBROCHEN MEIN ANTRAG LIEF NUR 16WOCHEN ABER SIE SIND DORT DER MEINUNG DAS ALLE UNTER 25JÄHRIGEN 24 WOCHEN BENÖTIGEN UND SO MIT STELLTEN SIE EINEN NEUEN ANTRAG ICH HABE ES NICHT MEHR AUS GEHALTEN WIE SIE DORT MIT EINEN UM GEHEN DAS IST NICHT MEHR MENSCHLICH DA HABEN ES DIE TIERE IM TIERHEIM NOCH BESSER.
Heisst dein Therapeut auch Horst Witt ?
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Hallo!
Mein Name ist Andreas und meine Zeit in Bad Fredeburg ist schon einige Jahre her. Trotzdem möchte ich hier etwas schreiben, weil mir manche Bewertungen nicht so ganz passen. Wir haben alle Hilfe gebraucht und wir waren nicht in einem Wellness-Hotel. Die Beurteilungen lesen sich hier teilweise so wie die Urlaubshotelbewertungen im Netz.
Ich war 1998/99 für 24 Wochen in der Klinik und 2000 nochmals für zehn Wochen. Mir haben die Zeiten ungemein geholfen, dass ich jetzt ohne Alk lebe. Ich bin heute 34 Jahre alt, war damals also sehr jung und demzufolge in Team IV in Gruppe 42! Mein Teamleiter war P.B., der es schwer mit mir hatte. Ich war bei der ersten Therapie der Meinung, dass ich völligst fehl am Platze war, weil ich ja keine Probleme hatte…. P.B. hat nie aufgeben, an mich zu glauben. Das rechne ich ihm heute noch hoch an. Genauso wie der Therapeutin D.B., die heute auf Gomera lebt. Sie hat immer an mich geglaubt.
Die Aufnahmestation war damals noch ganz anders, viel strenger, als heute. Wir waren damals eine Woche in der Aufnahme, durften nur für Spaziergänge raus, Handys waren (auch später im Wohnbereich) verboten.
Im Wohnbereich hatten wir zweckmäßige Zimmer. Das Freizeitangebot in der Klinik war zwar spartanisch, aber es war ja kein Urlaub. Die Sporthalle haben wir oft genutzt, die Kegelbahn ab und zu und im TV-Raum war ich abends auch öfters. Damals gab es übrigens nur ARD, ZDF und WDR!! Highlight bei der Freizeit waren die Schneewanderungen und Langläufe im Winter.
Die Therapie fand ich gut, zumindest als ich die ganze Sache ernst genommen habe. Speziell aus der zweiten Zeit habe ich eine Menge gezogen. Von Sekte, Horror und sowas zu schreiben, finde ich schon irgendwie unverschämt – also mich hat da keiner festgehalten oder angebunden!? Die ärztliche Versorgung in der Klinik war nicht so berauschend, stimmt schon. Aber ich wurde dann zu Ärzten in Meschede überwiesen.
hallo Andrea 75,
ich gebe dir da zu recht was du da schreibst, es war kein Urlaub, nein, ich wollte auch für mich Trocken werden, und das habe ich Gott sei Dank auch in dieser Klinik geschafft . und ich kann dir da bei die Volle Unterstützung, auch da für geben, ich wollte nur ein s für mich, ja ich Maria- Luise. wollte nur Trocken werden, weil es im Drogenrausch kein Leben mehr war, hätte ich weiter gezaubert, würde ich dir dies nicht schreiben, ja dann hätte ich die Radiesgen von unten Betrachten können, und ich kann nur sagen ich freue mich das ich heute wieder normal leben kann, ohne Alkohol, oder ohne Tabletten, ich bin sehr Glücklich, das ich es bis zum heutigen Tag geschafft habe, aber ohne meine Gruppe 22 Team 2 hätte ich es nicht geschafft. klar ich musste mit arbeiten,ohne diesem keine Schangse. an meinem teamleiter, ihm habe ich auch sehr vieles zu verdanken, H. W. P. er hat mich immer und immer wieder auf dem Boden zurück geholt, oder mein terapeut H. B.Sch.Z.H.fragte mich immer und immer wieder ob ich mich ernst nehmen würde, klar das habe ich die letzten Jahre nicht mehr, wiedenn auch, ich möchte mich noch mal ganz Herzlich bei meiner Gruppe 22 bedanken, und alle die ich im Jahr 1987 kennen lernen durfte, ein Dickes lob an euch allen, ganz besonders an meine Gruppe22 und auch an die 24 ja Andrea, wie du schon sagst, es ist kein Wellness Urlaub, nein es ist eine harte, und gute Therapie, und wer Denkt, ach ich sitze meine Arschbacken, da eben die Zeit ab, der Säuft irgendwann wieder, weil jeder bekommt in dieser Klinik seine Schang: Gruß Maria
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Ich konnte feststellen, das mit der Kegelbahn dem Schwimmbad und Sauna sowie Fitnessraum einiges angeboten wird. Die Zimmer ,finde ich funktionell und angenehm eingerichtet. Die Medizinische Versorgung, scheint nicht die beste zu sein. A. beklagte sich während der 16 Wochen mehrmals. Krankheiten werden nicht für ernst bzw. nicht Behandlungswürdig genommen. Was die Therapeuten betrifft, kann ich nur über Herrn F. berichten. Er schien mir, sehr Kompetent und sich wirklich mit den Problemen auseinander setzen zu wollen. Er stellte immer wieder gesteuerte Fragen, um unser Problem auf den Punkt zu bringen. Ich bin, mit einem guten Gefühl, und viel Hoffnung nach Hause gefahren. Es war dadurch mit A. alles für eine gemeinsame Zukunft besprochen. Aus heutiger Sicht muss ich jedoch feststellen, das auch die beste Klinik und noch so gute Therapeuten nicht in der Lage sind, einen Menschen auf den richtigen Weg zu bringen, wenn dieser scheinbar den Sinn und Zweck der Therapie nicht verstanden hat. Nach nicht einmal, einer Woche nach der Entlassung hat A. wieder begonnen zu trinken. Da muss ich mich wirklich fragen, was schief gelaufen ist! Sicherlich hat dazu beigetragen, das A. wie auch in der Therapie 2008, über 3 Monate in Daun / Thommener Höhe das Paaring nicht lassen konnte. Damals war es D. aus S. 15 Jahre jünger, hier ist es nun P. aus M. gewesen und 15 Jahre älter. Da denke ich, ist es keinem Therapeuten möglich, zu helfen, wenn der betroffene sich einfach nicht ernsthaft mit seinen Problemen auseinander setzen will, und auch nicht ehrlich ist. Wenn man sich nicht öffnen will, und falsche Aussagen macht, kann ja niemand wissen, wo man ansetzen soll und kann, um einem zu helfen. Abgesehen davon, kann man Patienten nicht rund um die Uhr kontrollieren, ob getrunken wurde, was ja geschehen ist, und auch die Zimmer nicht ständig überprüft werden können, um festzustellen wer mit wem im Bett liegt. Zum Schluss möchte ich, auch im Namen meiner Tochter schreiben, das wir es traurig finden, wenn alle Hilfe die wir angeboten haben, nicht wahrgenommen wurde, nur weil man uneinsichtig ist, und lieber ein Chaot ohne Regeln und Grenzen bleiben möchte. Somit ist unsere gemeinsame erhoffte Zukunft, mal wieder im Dunst des Alkohols verflogen.
Es macht mich traurig ihre Enttäuschung zu lesen. Jeder muss für sich selbst entscheiden wie er sein Leben leben will.Ihr Anghöriger hat es getan.
Gehen Sie aus der Verantwortung und leben sie Ihr Leben so wie Sie es möchten, leider ohne diesen Angehörigen
Alles Liebe
Rosenrot
Ich war selbst vom 06.07.1976 als patient in Fredeburgfür 16 Wochen.Ich habe Glück gehabt einen Terapeuten zu haben der genau wußte wie der Weg zu gehen war.Man kann diejenigen die schon nach 1Woche einen Rückfall haben nur Bedauern das Sie von dem gelernten nichts mitgenommen haben.
Ich bin froh,das ich eine verständnissvolle Partnerrin hatte und noch habe.ich wünsche den Betroffenen viel Glück auf seinen ferneren Lebensweg.CHarls21
Ich war 1976 selbst 4 Monate als Patient in der Fachklinik Fredeburg und muß sagen das mir diese 4 Monate geholfen haben
mein Leben in den Griff zu bekommen.Wenn ein Süchtiger auch nur einen Menschen hat der voll und ganz hinter ihm steht so wie das z.B.bei mir der Fall war,müßte er es schaffen das was er in 16 Wochen dort gelernt hat in die Praxis umzusetzen.ich hoffe für ihn das seine Angehörigen ihn nicht Fallen lassen.CHarls21
Liebe Angehörige, es verletzt selbst mich, wie Sie betrogen und belogen wurden. Aber weder die Einrichtung B.F. noch Sie können für die Fehler Ihres Partners.Ich als Alhoholikerin (seit Fredeburg)trocken wünsche Ihnen einen Partner an der Seite, der (wenn ALKI)begriffen hat, dass Fredeburg eine große Chanche bildet, wieder ein Leben zu führen, daß sehr, sehr schön ist. Ich wünsche Ihnen von Herzen, daß Ihr weiteres Leben nicht mehr von Alkoholsorgengeplagt sein wird. Herzlichst Ihre Bremenheike
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aufnahme: fand ich ok für den kurzen zeitraum, einziges manko man durfte die stat. nicht verlassen, bekam aber nur 2 fl. wasser.für den gesamten aufenthalt (dieses muss verbessert werden. das ganze haus und die zimmer waren für das bjhr. der klinik ok. empfang, berufsberatung,sozialbüro, bestand aus freundlichen,kompetenten mitarbeitern. die medz. betreuung durch dr. molenda war super ich fühlte mich gut aufgehoben und mit meinen bedürfnissen ernst genommen. das regelwerk fand ich nicht besonders streng, was mich nur abschreckte war das man es gerne sah wenn man zum denuzianten wurde, und oft einige therapieenheiten für das regelwerk und dessen einhaltung geopfert wurden, was fatal ist da das therapieangebot oder die qualität der GT für mich nicht mit meinen vorstellungen zu vereinbaren waren. aufgrund der inhaltslosigkeit der gruppentherapie verliess ich die klinik nach 9 wochen. meine gruppe 11 war super hätte ich nicht so liebe menschen kennengelernt wäre ich schon eher gegangen. die therapeuten fand ich freundlich und nett, aber die art wie sie ihre arbeit tun ist natürlich für jeden individuell gesehen gut o, schlecht. mich nervte vor allem der sektencharakter, das man mir die eigene meinung ausreden wollte, meine mitpatientin ins büro holte um sie nach mir auszufragen (stasi-methode),es bis zum schluss nicht akzeptiert wurde dass ich wegen der unqualifizieten therapiegespräche gehen möchte und mir eingeredet werden sollte dass ich etwas verheimliche und nur deshalb abbrechen wolle. klar das ist einfacher als die kritik in den eigenen reihen zu suchen. man ist dort zu viel sich selbst überlassen wenn man dann noch das pech hat ( ich hatte glück) eine schlechte gruppe zu haben, können denke ich 16 wochen sehr einsam werden. ich danke meiner gruppe 11 ihr seid die besten, herrn markmann für den satz:die angst ist der weg, und allen anderen denn man hat immer ein stückchen mitgenommen.
Dem herr M., der kein Dr. ist, verdanke ich Lähmung meiner rechten Hand. Es ist kein Wunder, der selbsternannte " Neurologe " sieht bei jeder Bewegungsbeschwerde Polyneuropathie. So war es auch bei mir. Ich wurde zwar operiert aber sehr spät. So nach einem Jahr kann ich meine Hand weiterhin kaum benutzen. Wenn das super Arzt ist?!
na ja das ist natürlich schlecht gelaufen für dich aber dies sind ja individuelle erfahrungen und meine war halt gut lg
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Nach 16 Wochen Reha bin ich wieder zu Hause. Ich war zur Entwöhnungstherapie in Bad Fredeburg. Ich bin alkohol- und medikamentenabhängig. Wobei sich mein Konsum doch mengenmässig von den andern dort unerscheidet. Anfangs wurde ich von einigen Mitpatienten belächelt ("Hausfrauentrinken") Da hatte ich zunächst Angst mit meinem Problemen nicht ernstgenommen zu werden.
Aber das Gegenteil war der Fall! Das Konzept der Klinik scheint auf mich zugeschnitten zu sein. Mein Selbstbewusstsein wurde deutlich gestärkt. Ich habe gelernt mich wieder zu mögen und meine Macken zu akzeptieren. Ich habe tatsächlich mit mir und meiner Art zu sein Frieden geschlossen. Ich bin sehr dankbar dort gewesen zu sein.
Da ich meine optimistische Einstellung wieder gefunden habe, traue ich mir auch zu die anstehenden Aufgaben meines Lebens zu meistern.
Ich war in Team 4 und kann nur für dieses Team sprechen. In unserm Team waren alle Therapeuten sehr motiviert und einsatzbereit. Meine Bezugstherapeutin war Frau Sons und ich habe großen Respekt vor dem was sie da leistet.
Auch in den anderen Bereichen (Küche, Hauspersonal, Verwaltungsmitarbeiter, die Mitarbeiter der Sozial-und Berufsberatung) haben mir freundlich und kompetent geholfen. Ich habe den Eindruck, die meisten Mitarbeiter dieser Klinik sind sehr bemüht, den Patienten angemessen zu unterstützen.
Besonderen Dank gilt auch Frau Gnacke, meiner Sporttherapeutin. Sie hat es geschafft, dass ich wieder Spaß an Bewegung und Lust an meinem Körper bekommen habe.
Und an alle die, die jetzt skeptisch werden: Natürlich war nicht die ganze Zeit Sonnenschein. Auch mir hat das eine oder andere Essen nicht geschmeckt, ich hätte auch lieber ein Einzelzimmer gehabt, ich hatte auch meine Auseinandersetzungen mit anderen Patienten, mit Therapeuten und mit mir selbst. Am meisten habe ich mich geärgert, wenn ich mich, warum auch immer, müde schlapp fühlte trotzdem Therapie machen musste auch wenn ich lieber im Bett verkrochen hätte.
Aber so ist das Leben verstecken oder weglaufen geht nicht.
Hallo liebe Ehemalige,
Du hast es ganz klasse auf den Punkt gebracht, warum wir dort waren!! Wer wirklich etwas mitnehmen möchte, kann es!! Wir waren nicht in einem Hotel, wir waren (für UNS)zur Therapie dort und ich finde es kann nur dem geholfen werden, der auch WIRKLICH Hilfe sucht und sie annimmt.
Ich war in Gruppe 51 Team V und bin wieder in Bremen als ein glücklicher Mensch. Dir alles Liebe und ein ganz lieber tockener Gruß Bremenheike
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Meine Erfahrung mit der Klinik Bad Fredeburg war überaus positiv. Wer Hilfe sucht und sie auch zulässt, ist hier gut aufgehoben. Einen Urlaub haben wir dort alle nicht gesucht, sondern Unterstützung bei der Bewältigung unserer Suchterkrankung. Wer natürlich keine Hilfe zulässt, kann auch nicht erwarten, nach 16 Wochen "Kur" "gesund" nach Hause zu kommen. Alle die, die über Essen, Zimmer etc. etwas zu meckern haben, haben den Zweck ihrer Therapiebehandlung nicht begriffen. Ich für meinen Teil habe wieder gelernt mit Regeln und auch Konsequenzen zu leben. Wenn nicht in Bad Fredeburg damit angefangen wird, wo dann? Wieder zu Hause im alten Trott? Nein, hier wurden wir zwar an die Hand genommen uns uns das "GEHEN" beigebracht, alleine "LAUFEN" müssen wir nach der Therapie alleine. M.E. kann jeder aus der Therapie etwas für sich mitnehmen, der eine mehr, der andere weniger. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mir sowohl durch die Therapeuten als auch durch meine Gruppe jede Hilfe zuteil kam, die ich brauchte. Glücklicherweise hatte ich eine tolle Mitpatientin auf dem Zimmer, ein wesentlicher Bestandteil in den 16 Wochen.
Meine grosser Dank gilt meiner Gruppe 51, dem Team 5 und Herrn Frank.
Eure Bremenheike
Ich war im Sommer 2005 in Fredeburg Team5.Mich freut es wenn man Meinungen wie deine liest.Es kann einem nur geholfen werden wenn man es zuläßt.Leider sehen das viele nicht ein.
Mach weiter so. Grüße Klaus
Liebe Bremenheike,
habe deinen Kommentar gelesen.Ich weiß auch nicht warum manche
hier so einen Haß auf die Klinik haben. Ich habe auch einige Zeit gebraucht um alles zu begreifen.Aber dann hat es klick gemacht und ich wußte was mit den " Schikanen"
gemeint war.Disziplin lernen und nochmals lernen.Du hast
das auch mitbekommen und das freut mich.Ich wünsche dir
für dein weiteres Leben alles Gute. Grüße Klaus
Hallo Bremenheike,
wenn du meine Erfahrungen mit der Klinik wissen willst,
so schau doch mal auf [email protected] vorbei.
H.G. Klaus
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Ich war im letzten Quatal 2009 Patient in der Fachklinik Fredeburg und kann von der Art der Therapie als auch von den dort tätigen Therapeuten nur gutes Berichten. Die Leute dort empfand ich als engagiert, sehr professionell und einfühlsam ohne dabei zu eindringlich, zu forschend oder auch nur in geringster Form verletzend zu werden. Ich wurde fair mit meinen Schwächen und wunden Punkten konfrontiert ohne behaupten zu können das dies in übertrieben konfrontativen oder kränkenden Art und Weise geschah.
Wenn ich einen Durchhänger hatte bekam ich zügig Hilfe und positive Unterstützung durch die Therapeuten die mir auch langfristig weitergeholfen hat.
Das Konzept schien wie auf mich zugeschnitten und ich fand meine Themen in allen angebotenen Therapie Einheiten wieder, das gleiche hörte ich auch von Mitpatienten.
Freizeitmöglichkeiten wie Schwimmen, Badminton, Tischtennis, Jogging, Nordic Walking, Wandern, Töpfern, Seidenmalerei, Metallarbeiten und so weiter konnten, mussten aber nicht in Anspruch genommen werden .
Das Essen war nicht sicher nicht Luxusklasse aber durchweg genießbar und gesund.
Die Einrichtung hat noch den Charme der 70er, leider damit aber auch einiges auf dem Buckel und so hatte ich dann und wann mal eine Türklinke oder ein Teil einer Waschbeckenamatur in der Hand.
Als Fazit ziehe ich für mich den Schluss dass wer hier herkommt um an sich und seinen Problemen zu arbeiten kommt in Fredeburg in gute Hände, darf allerdings nicht erwarten das er den Hintern nachgetragen bekommt oder im Stil eines 4 Sterne Hotels verköstigt wird .
Die Therapie war mühevoll und mit Schmerzen verbunden und hat mir sehr geholfen, ich bin trocken und ich kann sie ohne zögern weiterempfehlen.
Hallo Watchmen,
ich kann mich Deiner Meinung zu 100% anschliessen. Ich glaube Du bist auch einer der (leider) wenigen, die den Sinn und Zweck der Therapie begriffen haben.
Weiterhin Dir alles Gute und eine trockene Zukunft.
Mit liebem Gruß Bremenheike
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Hallo Zusammen
Ich verstehe so manchen Kommentar der hier von sich gelassen wird überhaupt nicht!
Warum seit ihr nach Fredeburg gekommen?
Doch wohl nicht um Urlaub zu machen, sondern um in einer Klinik Therapie zu machen oder?
Und die Fachklinik Fredeburg ist nun mal eine KLINIK und kein Luxushotel!
Also seit doch objektiv wenn ihr hier Kommentare ablasst!
Mich läßt das Gefühl nicht los das die meisten Kommentare hier von Leuten geschrieben werden die es nicht geschafft haben abstinent zu bleiben. Und jetzt ist natürlich die Klinik schuld! Alle anderen sind mal wieder schuld.....?!
Leute fangt bei euch selber an und sucht nicht den Fehler bei anderen, oder weil die Klinik angeblich schmuddelig war usw.!
So ein Blödsinn!
Ich habe am 12.10.2008 eine acht Wochen lange Therapie in Fredeburg gemacht und ich kann kaum was schlechtes sagen.
Die Therapie wurde absolut professionell von den Therapeuten durchgeführt.
Das die Gruppen auf sich allein gestellt waren, davon kann keine Rede sein! Ganz im Gegenteil, während unserer Gruppentherapie waren manchmal zwei Therapeuten dabei. Und das aktiv und nicht nur anwesend. Beim Komitee waren immer mind. zwei Therapeuten anwesend.
Zur Ordnung und Sauberkeit kann ich nur sagen, dafür ist doch jeder selbst verantwortlich gewesen. Zumindest was den Wohnbereich angeht. Also fasst euch an die eigene Nase wenn es euch dort zu dreckig war.
Das Freizeitangebot ging über Sport bis hin zu Beschäftigungstherapie und war wirklich kostenfrei.
( Nicht wie oben behauptet: "Alles hat Geld gekostet")
Wer jetzt behauptet die Klinik war wie ein Knast, der hat wohl vergessen wie der eigene "Suchtknast" war, indem er sich selber rein katapultiert hat. Und um den zu verlassen haben ich gerne das "Opfer" gebracht 8 Wochen in der Fachklinik zu leben.
Ich für meinen Teil kann wirklich behaupten zufrieden aus Fredeburg entlassen worden zu sein. Ich kann auch nur jedem Suchtkranken empfehlen seine Therapie dort anzutreten.
Wer sich helfen lässt dem wird dort auch professionell geholfen.
Ich lebe seit Fredeburg abstinent und dafür bin ich der Klinik sehr dankbar!!!
Klar war das kein Urlaub, aber deswegen bin ich ja auch nicht dort hin gekommen!
In diesem Sinne......
Ille
Hallo "ehemaliger Fredeburger",
möchte Dir auch ein krzes Feetback geben. Du hast die Dinge gut auf den Punkt gebracht. Besonders Dein Wort "Suchtknast" hat sich nachhaltig bei mir eingeprägt. Ich habe es ebenso ÜBERHAUPT NICHT als Knast empfunden, ganz im Gegenteil. Für mich waren die Ausgangzeiten o.k.. Außerdem wollte ich dort nicht berieselt werden mit unwichtigem Krimskram, sondern war froh, so viel Zeit zu haben, an mir selbst zu arbeiten.
Dir alles, alles Gute für die Zukunft, bis vielleicht zum Ehemaligen-Treffen.
Gruß Bremenheike
Dieses Portal ist nur für ehemalige Patienten gedacht,und nicht für Therapeuten dieser Klinik,die den negativen Inhalt dieses Portals kompensieren wollen.Fredeburg ist und bleibt eine schlechte Klinik mit Knastcharakter und miesen Therapeuten,die sehr faul sind,und von Psychotherapie keine Ahnung haben !!!! Wollt Ihr etwa mit Ratten eine Therapie machen ?
Ich kann mich den Ausführungen von "Säufer" nur anschließen. Fans gibt es hier genug, um die Klinikbewertungen auch nur halbwegs ins positive zu rücken. Viel zu wenig Betroffene wissen vermutlich um dieses Portal. Diese Klinik ist geeignet zum Schließen. Wer wie hier dort auch noch die Zimmer lobt, hat schon unter einer Brücke gepennt.
Ich kann mich deinen Äußerungen voll anschließen. Ich bin 2005
nach Fredb. gekommen um meine Sucht zu behandeln.Mir wurde geholfen weil ich es auch wollte.Bin bis jetzt abstinenz.
Grüße Klaus
Hallo "Säufer",
warum machst Du die Klinik so runter? Wenn auch Du trocken geblieben bist, hat es ja wohl doch etwas gebracht!?Ich für meinen Teil kann nur sagen, es war nicht alles o.k., aber mein Ziel habe ich erreicht. Heißt- Trockenheit. L.G. Bremenheike
Die Zimmer und die Betten sind absolut O.K es ist eine Suchtklinik und kein 5 sterne hotel !aber wer was zu mekern finden will ,tut das auch ,und das nur um sein eigenes scheitern anderen in die schuhe zu schieben und wenn es dan eben die zimmer sind oder das essen oder oder oder .....!
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Eines vorweg: Die Einrichtung >Fachklinik Bad Fredeburg< mit
einer Justizvollzugsanstalt (geschlossener oder offener Vollzug)
zu vergleichen, ist einfach hanebüchen und entbehrt jeder
Grundlage. Nachdem ich vor Beginn meiner Therapie (09.07.2009)
22 Monate in der JVA Bochum (Krümmede, C-Vollzug) zubrachte,
empfand ich die persönlichen, therapiebedingten Einschränkungen
geradezu als "Peanuts". Die Herrschaften, die sich in diesem
Forum so vehement über die "Zustände" in Fredeburg beklagen,
sollten sich beispielsweise mal in eine Daytop-Einrichtung begeben,
dann wüßten sie, wo der "Frosch die Locken" hat. Aber lassen wir
das, weil zwecklos!
Als Gesamtfazit kann ich sagen, dass ich in Fredeburg in jedweder
Hinsicht freundlich, korrekt und fair behandelt wurde. Klar wurde
ich von dem ein- oder anderen Mitarbeiter mal "angemufft" oder
der Situation nicht angemessen behandelt, ABER(!) vielleicht habe
ich ja im Vorfeld auch nicht vor Charme gesprüht. Die Therapie-
sitzungen (Klein- als auch Grossgruppe) empfand ich als
intensiv, beeindruckend und nachhaltig. Sie haben mich permanent
zum Nachdenken über mich und meine damalige Situation angeregt.
Mit der Terminierung von Einzelgesprächen gab es zeitweilig
Probleme, weil die Nachfrage groß und die Personaldecke dünn war.
Allerdings habe ich niemals erlebt, dass irgendwer, wenn der "Busch
mal brannte", mit seinen Problemen allein gelassen wurde. Dafür
opferten die Therapeuten auch ihre Mittagspause oder blieben
am Abend länger. Nicht zuletzt gab es ja auch noch die Gruppe, die
ihr eigene Dynamik, und viele Dinge konnten auch sozusagen
"intern" geregelt werden. Ich selbst habe es erst nach ca. drei
Monaten begriffen: Ich muss mir in Fredeburg das einfordern, was
ich brauche und benötige. Muss mich mitteilen, und wichtig: Im
Gespräch bleiben. Ich habe dort gelernt, Wünsche und Bedürfnisse
zu äussern, und auch damit zu leben und klarzukommen, wenn
diese mal nicht erfüllt werden. Ich habe dort gelernt, eine andere
Betrachtungsweise und Empfindung zu meiner Erkrankung
einzunehmen, diese ernst zu nehmen und ihr adäquat zu begegnen.
Insgesamt habe ich mich während meines Aufenthalts dort offen
gezeigt, und wurde in all meinen Bemühungen (nachdem ich sie
begründet hatte) nachhaltig unterstützt. Dies gilt für den
Sozialdienst, die Arbeits- und Beschäftigungstherapie, den med.
Dienst, und für das Therapeutenteam sowieso. Herzlichen Dank
nochmal an dieser Stelle!
Der Ort und die Lage der Klinik ist als idyllisch zu bezeichnen.
Ich selbst habe den Herbstbeginn dort erlebt, und wenn ich
am Morgen vom Balkon auf Fredeburg im Nebel blickte- dazu ein
herrlicher Sonnenaufgang- dann trug das schon zu meinem
Wohlbefinden bei. Das Essen in Fredeburg war ordentlich. Keine
haute cuisine, aber eben in Ordnung. Was manchmal nervte, war
der Massenandrang zu den Essenzeiten, und die Tatsache, dass
da eben 250 Leute essen- mit der entsprechenden Geräuschkulisse.
Dies wurde mittlerweile abgestellt durch die Einführung von
Gleitzeiten, d.h., es gibt jetzt Zeitfenster innerhalb derer man essen
kann. Es bleibt definitiv festzuhalten, dass es für mich in
Fredeburg nichts gab, (ich rede hier von den wichtigen Dingen, und
nicht von so einem pille-palle wie Fernsehen, Internet und Kaffee
auf dem Zimmer) was mich hätte bewegen können, dort vorzeitig
abzureisen und meine Therapie hinzuschmeissen.
Ich kann deshalb die Fachklinik Fredeburg weiterempfehlen!
Hallo Andreas,
ich war im Sommer 2005 hier und kann dir 100%ig beipflichten.
So wie du die Klinik siehst,habe ich sie auch erfahren.Wir waren nicht zum zuckerschlecken hier. Ich wünsche dir noch viel Erfolg in deinem Leben. Grüße Klaus
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Mir wurden 16 Wochen Therapie genehmigt, und nun ging ich frohen Mutes in diese "Fachklinik" ! In dem Wissen, der Selbsteinsicht, ja, ich habe ein Problem, und möchte das nachhaltig ändern. Kurzum, über meine eigene Lebenssituation war ich mir voll im Klaren, wollte raus aus diesem Sumpf,und war zu allem bereit. Man kann dies auch einen Vertrauensvorschuß in diese Klinik ansehen.
Das Träume bekanntlich jung sterben, sollte bekannt sein, nur in dieser Vehemenz, das hätte ich niemals gedacht. Bereits der Empfang war sehr distanziert,kühl und absolut unfreundlich. Dann ging es zur Aufnahmestation. Da ich gewarnt war von Patienten aus einer anderen Klinik, die ich persönlich kenne, sagte ich, Handy habe ich nicht. Ich lasse mir meine Privatssphäre nicht nehmen. Blut abnehmen,Pusten,okay, das muß sein,sehe ich ein. Ich war aber bei Einlieferung bereits 4 Wochen trocken, mein Gamma GT Wert war hervorragend. Klar, andere kamen mit 2 Promille, ich sehe ein,das da eine Regelung her muß.
Nach einer Woche kam ich dann auf mein "richtiges" Zimmer,eng, muffig, 2-Bett Zimmer, ich hatte Glück mit meinem Zimmergenossen, das gehört auch dazu.
Das erste was ich lernen mußte,das alles in der Gruppe erörtert werden muß. Ich war in Gruppe 11, ein gemischter Haufen aus Boarder Linern, Junkies und --wie ich-- Alkis, 6 Frauen, 6 Männer.
Da ich aber,von wenigen Ausnahmen abgesehen, überhaupt keine Lust hatte, mich anderen mitzuteilen, Menschen, die weder geistig noch kulturell auf meiner Wellenlänge lagen,wurde ich oft als verklemmt und hochnäsig angesehen. Dazu Zickenkrieg,wo die Klinik aber wirklich nix für kann.
Am Schlimmsten waren diese Mammutsitzungen über mehrere Stunden im Plenum. Das öffentliche, Vorführen am Nasenring durch die Manege, die gierigen Ohren waren überall zu spüren, das man sein innerstes ICH an den Tag legt, um dann nicht etwa Hilfe zu bekommen, sondern scheinbar das Bloßstellen jeder Persönlichkeit zum Ziel hatte, das erinnert sehr an eine Sekte.
Als dann der Frau nichts mehr einfiel,eben, weil ich sie in vielen Dingen wiederlegen konnte, wurde mir eine stark narßistische Persönlichkeit attestiert. Noch schlimmer war es, vor jeder Sitzung dieses sogenannte Auditorium zu machen"Ich bin ganz ruhig" etc. so ein--in meinen Augen--Schwachsinn!
Wofür die Therapeuten ihr Geld bekommen weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich hatte in 8 Wochen 2 Einzelgespräche, eines, weil ich bereits nach 4 Wochen meine Koffer packte, und man doch mit Mann und Maus versuchte, mich weich zu kochen. Das andere,weil mich jemand "angeschissen" hatte, wer, blieb natürlich geheim.
Ich hinterfrage hier ganz bewusst die Zielsetzung dieser Klinik. Will man den Willen jedes einzelnen brechen,koste es was es wolle? Eine Therapie als solches findet gar nicht statt, es sei denn in der Gruppe, wo aber lieber dann über irgendeinen Dünnschiss gesprochen wurde als alles andere.
Ich habe mit einigen Leuten gesprochen, die mit Auflage da waren, d.h. Fredeburg oder Knast. Allesamt dieser Leute gingen freiwillig in den Knast zurück, mit einigen habe ich noch regen E-Mail Kontakt.
Man hat überhaupt keinen persönlichen Freiraum, nicht einmal auf dem stillen Örtchen. Hilfe von außen ? Fehlanzeige.
Fernseher auf dem Zimmer ? Ja was träumt ihr denn ?
Internet Zugang, meinetwegen auch kostenpflichtig ? Fehlanzeige!
Man kann aber sehr erfolgreich lernen,andere zu denunzieren und anzuprangern. Ich habe davon Abstand genommen. Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Zum Thema ärztliche Betreuung, wenn man das überhaupt so nennen darf. Ein deutschsprachiger Arzt ist schwer zu finden. Damit will ich nicht die Kompetenz derer in Frage stellen, nur, was machen die da ? Als ich nach 5 Wochen eine Magen/Darm Infektion hatte,hieß es nur,das ist der Entzug. Ich habe mich fast weggelegt über derartige Inkompetenz.
Zum Thema Küche. Ich bin bestimmt kein Gourmet im landläufigen Sinne, nur, was da teilweise angeboten wurde, grenzt an Körperverletzung. Man sollte Warnschilder aufstellen am Speisesaal.
Dazu ein Speisesaal für ca. 300 Personen, also eine sehr anheimelnde Atmosphäre, um sein Mahl in Ruhe zu genießen.
Unterm Strich: Ich bin nach wie vor trocken,das war ich aber vor Bad Fredeburg schon.
Mein Resumee lautet: Wer krank werden will, sein letztes Fünkchen Ehre und Selbstbewußtsein verlieren will, ist dort meiner Meinung nach bestens aufgehoben.
Wer allerdings Hilfe sucht, wird in meinen Augen jäh und bitter enttäuscht.
Mein Tipp: Macht einen großen Bogen um diese"Fachklinik" !
Auf deren Homepage wird meiner Meinung nach gelogen,das sich die Balken biegen.
Ich kann Manfredo in allen Dingen recht geben.Diese Klinik ist wirklich nicht für eine Therapie geeignet.Man wird dort nicht als Mensch behandelt!!! Diese Klinik hat nicht umsonst in ganz Deutschland den schlechtesten Ruf.Wer sich in dieser Klinik wohl fühlte ,hat den kindlichen Prozess der Erziehung noch nicht abgeschlossen,und lässt andere denken,die es auch nicht können.Man darf sich nicht so geben wie man ist,ansonsten wird man vom Therapeuten gedeckelt.Das heisst im Grunde,man muss 16 Wochen vorgeben,man sei eine andere Person,um seine Ruhe zu haben.Das Therapiekonzept ist auch für den Laien sehr einfach zu durchschauen.Man wird mit vielen Menschen auf einen kleinen Haufen zusammen eingesperrt,und muss seinen Mitpatienten anschwärtzen,damit der Therapeut keine Arbeit mehr hat.Der alte Mann hatte ohnehin keinen Bock mehr!!Selbst Ratten fressen sich gegenseitig,wenn Sie zusammen eingesperrt sind.Was die Therapeuten dann in den Abschlussberichten schreiben,ist der absoluteste Schwachsinn,den ich je hörte.Ich kann ebenfalls nur empfehlen,nicht in diese Klink zu gehen,sondern eine andere aufzusuchen.In jeder anderen Klinik geht es menschlicher zu.Bitte achtet auch darauf,das es sich um gemischtes Publikum handelt.Das lockert doch die Stimmung ungemein auf,und man kann vieleicht auch mal etwas Spass haben :O) !Die "Fachklinik Fredeburg" ist eine schlechte Klinik.Und selbst Häftlinge gingen freiwillig in den Knast zurück,weil man dort angenehmer leben kann.Wie kann man nur mit so einem Therapiekonzept durchkommen und die Iso 9001 erhalten ? Ich wünsche der Fachklinik Fredeburg,das sie so schnell wie möglich gechlossen wird,und dort eine Justizvollzugsanstalt entsteht.Das hat den Vorteil,das nicht einmal umgebaut werden muss !!!Oder vielleicht doch?,denn in einer JVA sind die Standart wesentlich höher !!Geht da nicht hin,Ihr werdet euch schwarz ärgern,wie vor euch schon viele tausend andere.
werner in der klinik 1993/1994 , es ist für mich wichtig auch mitteilungen zulesen und fest zustellen das ich am anfang ja sogar bis fast zum ende auch geteilt habe.Knast , vormundschaft etc. bis mir doch die erkenntnis gekommen ist , das die klink garnicht mein feind war , sondern ich selbst , die ganzen ausflüchte nur gebraucht habe um nicht über mich nach zudenken und die erkenntnis war bitter es war ein kampf der nicht zu gewinnen war. um es kurz zu halten , ich bin der klinik auch 2011 immer noch dankbar für diese regeln. meinen leben danach taten sie gut
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Hallo,
ich bin mit 57 Jahren zum ersten Mal zu einer 16 wöchigen Theraphie nach
Fredeburg gekommen. Am Anfang war ich auch wie die meisten nicht ganz einverstanden wie die Theraphie anfing.
Aber mit der Zeit begriff ich was eigentlich die sogenannten "Schikanen"bewirken sollten.Ich sollte lernen,das man sich wieder voll auf mich verlassen kann und das ich Zeitabläufe
minutiös befolge. Nur mit viel Disziplin ist der Alkoholkrankheit beizukommen. Ich habe überall mitgearbeitet und dadurch begriffen das ich nur mit meinen vollen Einsatz erfolgreich sein kann. Ich habe immer verstehen wollen warum ich dies oder jenes machen sollte.
Wer tiefgründiger alle Maßnahmen begutachtet hat konnte ganz gut herausfinden was damit bezweckt wurde. Leider haben viele Patienten das als Schikane empfunden.
Ich habe ihnen gesagt, das nur der auch abstinent werden kann der das auch wirklich will. Die Klinik kann nur mit Erfahrung einen unterstützen.
Über das Essen kann ich mich nur lobend aussprechen. Es hat z.B. 4 Wochen gedauert bis sich der Speiseplan wiederholt hat. Das in einer solchen Klinik ein genauer Tagesrytmus sein muß ist doch selbstverständlich.
Das Zimmer war in Ordnung und wer sich informiert hat, verpasste auch kein Wechsel der Bettwäsche und ähnliches.
Ich habe voll mitgearbeitet und freue mich jetzt noch das ich das so gemacht habe.
Die Grundlagen die ich hier vermittelt bekommen habe, hatten mir ein Jahr später bei meiner Scheidung geholfen das ich nicht rückfällig geworden bin.
Ich hatte mir Fredeburg ausgesucht ,weil man von ihr sagte sie sei sehr streng. Das es gut so war erlebe ich jeden Tag den ich abstinent bin.
Ich hatte auch bis auf einen Therapheuten keine Probleme mit ihnen.
Ich bin nach Fredeburg gefahren um mir Hilfe bei meiner Alkoholsucht zu holen und habe sie bekommen. Ich wollte Hilfe von der Klinik und nicht sie von mir.
Aus diesem Grund möchte ich mich noch einmal bei allen Angestellten der Klinik bedanken das sie mir in den 16 Wochen die Augen geöffnet haben und ich dadurch meine Alkoholsucht in Griff habe, Tag für Tag.
Viele Grüße Klaus
Die haben Sie verarscht,und Sie haben es nicht gemerkt !!
Die haben Sie verarscht,und Sie haben es nicht gemerkt !!
"Verarscht" ? - wenn daraus eine vierjährige Abstinenz resultiert, meinetwegen auch das, lieber Säufer!
Lieber Klaus48(ey wie doof ist das denn), nein, weiß ja nicht, wie ich Dich sonst ansprechen soll(würde jetzt gerne einen Smily machen, kann ich aber nicht).
Habe mich sehr über Deinen Kommentar gefreut! Die Antworten von einigen Lesern auf Deinen Bericht fand ich echt daneben. Ich glaube, auch Du bist einer der (leider wenigen), die begriffen haben, daß B.F. keine "KUR" oder e.ä. war, sondern, daß wir dort waren, weil wir Hilfe brauchten. Du hast es ganz toll auf den Punkt gebracht, und Deine Abstinenz gibt Dir Recht!!Hoffentlich schaffe ich es genausolange wie Du, mein Grundstein dafür wurde in Fredeburg gelegt. Das Leben hat uns wieder!!Dir alles Liebe und eine weitere trockene und zufriedene Zukunft
Bremenheike
Hallo Klaus, würde mich sehr freuen, wenn wir uns einmal über die Therapie austauschen könnten. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, Tel.Nr. oder E-Mail-Adresse (evtl.von der Klinik)zu bekommen. Würde mich über eine kurze Rückmeldung tüchtig freuen, denn Du bist sicher schon länger"clean".
L.G. Bremenheike
Lieber Klaus, sind wir zwei irgendwie anders? Wir beide freuen uns über unsere Trockenheit und das finde ich persönlich nur schön. Bleib Du so wie Du bist, finde in Dir einen Menschen, der meine Sprache spricht. Herzliche Grüße Bremenheike
Bremenheike !
Hast Du diese ekelhafte Schleimerei !!!! wirkich nötig ?? Pfui
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Hallo
Ich war im Jahr 1999 dort und ich möchte einfach nur Danke sagen. Für mich war es die beste Therapie. Und allen, die so negativ schreiben möchte ich eins mit auf den Weg geben. Ihr wart dort nicht im Urlaub.
Sicherlich ist nicht alles perfekt in einer solchen Klinik, aber wenn man wirklich trocken werden will, dann ist sie genau richtig. Im übrigen ist es doch so, das alle die, die nur meckern und mosern in der Regel auch wieder ganz schnell rückfällig geworden sind.
Tschüs
Rei
Du hast Recht!! Und Deine Trockenheit gibst Dir noch mehr Recht! Mach weiter so!! L.G. Bremenheike
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Anfangs hab ich gedacht in was für einer Anstallt bist du hier gelandet.Als ich dort ankam war ich nicht suchtfrei und durfte 5Tage nicht raus und war eingesperrt.HORROR!Durch die Drogen fiel ich ein "Schlafkoma".Die Ärzte ließen mich schlafen,doch dem Pflegepersonal gefiel das garnicht.Nach 6 Tagen Gefägnis kamen wir auch noch auf Doppelzimmer.Erst bei meiner zweiten Zimmergenossin fühlte ich mich wohl.Das negative war,dass unsere Gruppe 3x die Therapeuten gewechselt hat.Am Tag der Entlassung fühlte ich mich stark und war selbstbewusst.Doch die Realität brachte mich auf den Boden der Tatsachen zurück.Meine Arbeitsstelle!Es wird fast garnicht über die Problematik danach auf der Arbeitsstelle gesprochen.Ich wurde ein halbes Jahr lang gemobbt,man hat jede kleinigkeit gesucht um mich kündigen zu können.Die haben nur auf einen Rückfall gewartet.Ich arbeite übrigens auch in der Pflege.Da denkt man ja, die Kollegen sind vom Fach und die kennen sich aus.Pustekuchen.Darüber wird nicht geredet in der Klinik,was passieren kann.Futsch war mein Selbstbewusstsein.Die betonung liegt zum Glück bei WAR.Ich habe in der Klinik sehr viele liebe Menschen kennen gelernt.War dank denen sogar Patientinsprecherin.Leider haben es von ungefähr 30 nur ca 2 geschafft clean,trocken zu bleiben.Traurige Zahl.
klar das es eine Traurige Zahl ist, mit der Trockenheit, aber liegt es nicht an jedem selber, ob er es schafft oder nicht, ich wüde sagen ja, nur ich habe für mich sehr vieles
mitgenommen in dieser Klinik, warst du den selber bereit, mehr darüber zu reden, was auf der Arbeit los sei, hast du es denn in deinem Lebenslauf rein geschrieben, warst du erlich genug, , weil ich kann nur wieder geben, wie es bei mir war, klar die erste Zeit musste man mir jeden Popel so schön wie man sagt aus der Nase ziehen, aber ihrgendwann schaffte ich es auch alleine, auf diese liebe Menschen zu zu gehen, klar ich musste lernen, tat ich es nicht, na klar dann blieb ich auf die Sträke, mal klar die Terapeuten, oder Ärzte sind da für da, um dir zu helfen, klar aber nur wenn man es zu läßt. wenn du es nicht selber zu lässt hast du mal wieder den Zug verpasst. also man sollte für sich lernen, wieder vieles durch eigene Arbeit zu erreichen. und ich tat es auch, na klar es viel mir an manschen Tagen sehr schwerr, aber irgendwann machte ich es, egal was da bei raus kam. nur ich habe gelernt, klar nach diesen vier Monate wo ich nach Hause kam, musste ich das Schwimmen lernen, ja ich musste auch für mich mal wieder Ziele setzen, weil ohne Regeln, oder ohne Ziele, kann man es vergessen,und ohne Gruppe, nur ich bin jeden Morgen Dankbar, das ich Trocken bin, und das ich zufrieden lebe, ja in meiner Trockenheit, Gut das es diese Klinik für mich gab, 1987 Maria-Luise W.
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ich habe 1993 die klinik besucht, daß ich heute immer noch trocken bin ist das erste geschenk genau so wichtig ist mir die andere lebenart die ich erhalten habe. dieses ist mein größtes glück. ganz besonderen dank an das team 3 und den oberarzt dr.sahm
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Hallo ich kann aus eigener Erfahrung wieder geben , ich bin sehr froh das ich 1987 in der Fachklinik Fredeburg für mich einen Therapie Platz bekommen habe, ich war auf dem Null Punkt so wie man sagt, als ich in der Klinik rein kam , die Dame an der Repzepzion war sehr nett , sie sagte zu meinem Bekannten , warten sie bitte da, Frau W, wird gleich ab gehollt, es waren sehr schöne Stühle da wo ich drauf saß, ich weiß nicht wie ich aus sah, nur ich war nicht s mehr wo ich hier an gekommen bin , ich war am Ende mit meiner Kraft, mein flehen war nur man soll mir helfen, mir ging es sehr schlecht, es kam den ein Pfleger und holte mich ab, Glaubt mir die hätten machen können was sie wollten mit mir , das wäre mir alles so von egal gewesen, aber sie taten es nicht, es wurde mir ganz einfach geholfen, und da bin ich heute sehr Dankbar drüber das sie es taten, klar ich musste für mich Mitarbeiten, ob es in der Aufnahme war oder in der Gruppe, und ich versuchte es auch immer, man zeigte mir in der Aufnahme mein Zimmer, klar sie durchsuchten meine Koffer war auch Ok, und meine kulturtasche, es waren aber nur meine schildrüsen Tabletten drin, war alles für mich OK das sie sie mit genommen haben, so waren eben die Regeln, weil was hatte ich den noch für Regeln in meiner Nassen Zeit keine mehr, also habe ich für mich wieder vieles Lernen müßen, und das fande ich sehr gut.
in der Aufnahme haben wir auch Therapie gehabt, das war für mich ganz OK. ich musste zu meinem Dock ja Dr Klein, war es, aber bitte fragt mich nicht was ich im sagte, ich war nicht s mehr, das ich noch meinen Namen wusste, das ging noch, ich war scheu wie ein Reh, und hier in der Klinik Bad Fredeburg wurde ich wieder ein Mensch, ja die Pfleger waren sehr net und Höflich die ärzte auch für mich ganz OK und die schwestern auch, also kam der tag wo ich in der Gruppe kam ja ich kam im Team 2 in der Gruppe 22 , und noch eine Mitpatientin kam auch mit nach oben, eine nette Dame kam uns hoch hollen, sie zeigte uns alles, mein Zimmer wo ich 4 Monate meine Terapie machen durfte, das Zimmer war sehr Freundlich eingerichtet, es war sogar einen tollen Balkon dran,
uns wurden die Gruppenräume gezeigt, wo die Gruppe 22 ist oder die Groß´gruppe ist , die Teeküche, wo die Terapeuten saßen, oder die Team Psychologen saßen ja von unserem Team , und unten alles, mein Therapeut war Herrn Bernard Schulte, und der Teamleiter war Herrn Werner Pappert, ich möchte noch mal zu diesen zwei Menschen ganz einfach sagen, ich habe sehr viel Gutes durch Gespräche von ihnen mit genommen, ganz besonnders von Ihnen Herrn Pappert, zB bei dem Großen AT, da bin ich für mich auch wieder wer geworden, und die Geduld die sie mit mir hatten, und wenn ich mal meinen Sturen Kopf mal wieder duch setzen wollte , das sie mich wieder runter geholt haben auf dem Teppich, aber diese Menschen waren immer freundlich und zu vor kommen, ob ärtze oder das ganze Klinik Team,
ich als trockene Alkoholikerin, und Medikamenten abhängige, würde immer wieder zu der Fachklinik Fredeburg zurück gehen , wenn was ist, und mir da wieder meine Hilfe zu holen.
ich durfte für mich Lernen Ängste ab zu bauen, das ich wieder was Wert bin, mit Schuldgefühlen besser fertig zu werden, nähe wieder zu zu lassen, auch mit Kritik besser um zu gehen, ganz einfach meine Lebensgeschichte aufarbeiten, ich habe da gelernt für mich das ich auch wieder vieles mir zu Trauen kann,
ganz einfach auch wieder Grenzen setzen, das nein auch wieder Lernen zu sagen, nicht nur als ja sager da zu stehen, auch das es mir mal wieder besser geht, und das ich wenn ich aus der Klinik raus komme mein Leben wieder Besser im Griff bekomme ohne Alkohol oder Pillen, und ich sage heute nach 23 Jahren Trockenhait ich bin Dankbar, das ich 1987 einen platz in Bad Fredeburg bekommen habe sonst wäre ich heute schon TOD , ja ist so, ich möchte mich bei allen Menschen einen Herzlichen Dank aus sprechen , die mich in der scheiß zeit wo es mir so schlecht ging sehr geholfen haben, an Sie herrn Werner Pappert ein Dickes Lob, noch mals, ich habe ihnen sehr vieles zu verdanken, ja durch gutes zu Reden von Ihnen, ich sage von meiner Person schön das es so Menschen wie sie geben , oder an Sie Herrn Dr Klein, oder an Herrn Bernard Schulte, ganz einfach ein Dankeschön und an alle Menschen die mich kennen Lernen durften das kleine reh hat sehr vieles gelernt und ich setze es alles heute noch in der Tat um, klar es sind auch immer höhen und tiefen im Leben aber das habe ich für mich auch In der terapie gelern das ich da mit besser um gehen kann, an alle die noch in der Klinik Beschäftigt sind macht weiter so, es gibt bestimmt noch sehr viele Menschen die da von Provietieren möchten so wie ich es machte, aber nur wenn man will und ich wollte, und an meine Gruppe 22 und an die 24 ein Dickes Lob die mich in alle Situationen auf gebaut haben , Gruß Marialuis. W
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Hallo mein Name ist Maria , ich kann nur aus eigener erfahrung wieder geben, ich war 1987 in der Fachklinik Fredeburg, ich bin Trockene Alkeholikerin und bin Medikamenten Abhängig . ich kann und werde immer aus eigener Erfahrung wieder geben, wäre ich für mich da nicht hin gekommen, wäre ich schon längst Tod, ich kann und werde anderen Menschen, die ein Alkehol Problem haben immer mitteilen das ich für mich in Bad Fredeburg Trocken geworden bin, und werde ihnen auch sagen, geht nach Bad Fredeburg, eine Therapie machen, weil hier bin ich wieder wer geworden,
und ich freue mich auf jeden Tag wo ich Trocken bin, nur tut was für euch, der noch Naß durch leben läuft.nur sollte ich irgendwan noch mal im Leben das Problem haben(,Rückfall,) ich werde immer wieder nach Bad Fredeburg gehen Gruß Maria
aus Neuss
An alle ein dickes Lob , die mit mir so viel Geduld hatten, ja ich freue mich das ich so viel in der Fachklinik Fredeburg für mich erreicht habe, nochmals ein danke schön
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Ich möchte mich einmal objektiv über die "Fachklinik" Fredeburg auskotzen.Ich habe meine Suchttherapie im Jahre 2007 in 16 Wochen absolviert.Natürlich habe ich sehr viel Kontakt mit anderen Patiente gehabt,die anscheinend diese Seite noch nicht kennen,ansonsten würde die Negativkritik noch deutlich verschärft werden.
Man wird in diese Klinik nicht gut behandelt.Das Therapiemuster läuft nach Schema F ab,und auf die individuellen Nebenerkrankungen einer Alkoholsucht wird nicht eingegangen.Auf der Hompage dieser Klinik wird das blaue vom Himmel gelogen,und hat mit der Realität nichts zu tun.
Wenn man,wie ich,in den 16 Wochen an einer Depression erkrankt ,und es dem Therapeuten sagt,lacht er einen freundlich an,und macht dumme Sprüche.Er nimmt den Patienten nicht ernst und versucht Ihn sogar noch zu bestrafen.In dieser Fachklinik konnte ich nicht das sagen was ich wollte,sondern Kritik wurde sofort vom Therapeuten unterdrückt.Er hatte selbstverständlich Angst,das zu viel an das Tageslicht kommt.Individuelle Krankheitsbilder,die zu einer Alkoholsucht führen,werden nicht mitbehandelt.Ich nenne als Beispiel Borderliner Persönlichkeitsstörung,Depressionen,Ängste,Traumen und vieles mehr.Es gibt für eine Alkoholsucht immer einen Grund,der in dieser Klinik nicht einmal angesprochen wird.Einzelgespräche gibt es so gut wie gar nicht.Manche Paienten hatten in 16 Wochen nicht ein einziges.Das meiste läuft über die Gruppentherapie.Das heisst im Klartext ! Andere ,fremde und süchtige Menschen,die ebenfalls eine Therapie brauchen,sollen Dich therapieren.Das ist besonders angenehm für den Therapeuten,denn er hat dadurch keine Arbeit mehr.Den Klinikchef habe ich nur zweimal gesehen.Das erstemal als ich angekommen bin ,und bei einer Standard "Weihnachtpredigt".Als ich aus dieser Klinik entlassen wurde,musste ich mich wegen starker psychischer Beschwerden krank schreiben lassen.Im Abschlussbericht stand allerdings " arbeitsfähig" Das schreiben die verantwortlichen fast immer,auch wenn es der Unwahrheit entspricht.Dieses Ziel wird verfolgt,um bei der "Deutschen Rentenversicherung Bund" gut dazustehen ,um sich Lorbeeren zu ernten.In Wirklichkeit handelt es sich um Betrug.Im Klinikprospekt steht des weiteren " Wer verbale oder körperliche Gewalt ausübt,wird sofort entlassen".Das kann ich nicht bestätigen.Denn verbale Gewalt wurde vom Therapeuten und den Mitpatienten fast täglich ausgeübt.Selbst Schlägereien gab es häufiger.Es wurde natürlich nichts dagegen unternommen.Warum auch ? Solange die Kohle vom Rentenversicherungsträger kommt !!!.
Es wundert aus diesem Grunde niemanden,das diese Klinik in ganz Deutschland einen sehr schlechten Ruf hat.Ich bestätige ausdrücklich ,das diese Ruf seine Berechtigung hat.Ich möchte für alle Suchterkrankten noch einen sehr wichtigen,vielleicht sogar lebendserhaltenden Tip abgeben ; wenn Ihr wirklich abhängig erkrankt seid,meidet diese Klinik.Es wird euch danach schlechter gehen als vorher,und durch den hohen Druck der Therapeuten,ist ein Rückfall vorprogrammiert.Ich kenne mich in der Szene als Sozialarbeiter wirklich gut aus,und weiss was ich schreibe und sage.Normalerweise dürfte eine solche Klinik nicht existieren ! Seit bitte sehr vorsichtig. Des weiteren wünsche ich allen Suchterkrankten, viel Erfolg und eine baldige Genesung.
Hallo Säufer,
Ich unterstütze Deinen Beitrag zu 100 % und hoffe sehr,das wir es schaffen werden,vielen Suchterkrankten Menschen, zu helfen !!!
Natürlich gibt es dort Aggressionen. Die hängen in der Luft! Ich wurde mit Morddrohungen von einem Patienten belegt. Der Mann wurde zwar entlassen, aber es dauerte einen ganzen Tag, bis er weg war. Zum Abschied hat er mir versprochen, dass er mich sowieso in die Hände bekommt. Seine Clique ist jedoch da geblieben. Und ich war dort wegen Depressionen und Angstzuständen. Kann man sich jemand vorstellen, wie ich mich gefühlt habe? Die Klinik unternahm nichts weiter. 1 Woche lang habe ich die Klinik nicht verlassen. Dann an einem Morgen geflüchtet. Nie wieder Fredeburg !
Da gebe ich Dir vollkommen recht "andreas10". Die Therapeuten wissen zwar was in der Hölle los ist,verkriechen sich aber bewusst in Ihre Büros und denken bestimmt "Toll,das wir für dieses "einfache Folk" unser Geld kriegen".Andere müssen richtig dafür arbeiten.Den Therapeuten ist es völlig egal,ob jemand "kalt" gemacht wird.Ich musste sogar aus den,von Dir geschilderten Gründen,die Polizei in Meschede anrufen !! Einfach nur schrecklich,was in dieser Klinik abgeht.Warum machen denn die Träger ,in erster Linie der Rentenversicherungsträger,da noch mit ?Das geht solange gut,bis von denen mal einer, eine Therapie dort macht !!!!!!
Schade,schade bist wohl rückfällig geworden und schiebst jetzt anderen die Schuld zu? Leider hilft das Gemecker überhaupt nicht. Werde lieber aktiv und such dir eine andere Klinik oder SHG !
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Ich war bereits 2002 in Fredeburg, konnte jedoch nicht immer
mit den Therapeuten ganz einig sein und habe zu allem Ja und Amen gesagt, nur um die 16 Wochen möglichst schnell zu
beenden. Mit folgendem Erfolg: ich wurde nach ca. 1 Jahr
Abstinenz rückfällig.
Nachdem ich dann ganz unten war und eine 2. Therapie in einer anderen Klinik gemacht habe wurde mir rückblickend klar
was die Therapeuten damals in Fredeburg von mir wollten und
wie gut man es mit mir gemeint hatte. Diese Erfahrung kann ich heute in meiner Selbsthilfegruppe an nasse Alkoholiker
weitergeben.
Ich habe in Fredeburg auch viel Freundschaft geschlossen, die bis heute hält und wir sind uns einig, dass Fredeburg für uns
ein "Glückstreffer" war.
Allerdings hätte ich mir gerade in der ersten Zeit, ein besseres
Freizeitangebot in der Klinik gewünscht.
Zimmer und Verpflegung waren o.k. .
Wenn wir uns heute mit einigen damaligen "Fredeburgern"
unterhalten, können wir sogar über Schwimmbad reinigen,
Zigarettenkippen aufsammeln usw. wo wir damals sehr
ärgerlich drüben waren, lachen und verstehen auch heute den
Sinn und Zweck dieser Aufgaben.
Ich hätte mir mehr Interesse und Gespräche mit Ärzten gewünscht, muß aber die Freundlichkeit des Personals der
Krankenabteilung (Tabeletten-Abholung usw.) sehr loben.
Aus diesen Gründen werde ich auch in diesem Jahr wieder
zum Ehemaligen-Treffen kommen und freue mich schon darauf.
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Ich kann diese Klinik auf gar keinen Fall weiterempfehlen.Die Therapeuten haben null Motivation und das Krankheitsbild spielt keine Rolle.Jeder wird gleich schlecht behandelt.Manche Patienten aus dem Strafvollzug gingen freiwillig in den Strafvollzug zurück,weil es in der Klinik unaushaltbar war.16 Wochen Fredeburg reichen,und danach ist man erst recht psychisch krank und weiss den Alkohol zu schätzen.
Hallo Pitt111,
es ist schade um jeden Cent den die Rentenversicherung für dich ausgegeben hat.Wer so wie du Null Motivation hat sich von der Alkoholsucht zu befreien und nur allen anderen die Schuld in die Schuhe schiebt ist eigentlich ein ganz armer Mensch.Alles war Scheiße nur du warst der Beste und keiner wollte es verstehen.Sauf erst mal weiter vielleicht begreifst du es in deinem immer kürzer werdenden Leben noch was du alles in deiner Theraphie falsch gemacht hast.
Hass auf alles und jedes hat noch niemanden glücklich gemacht.Ach, was ich eigentlich noch sagen wollte ich war auch 2005 in Fredeburg im Team 5 und bin bis heute abstinent,aber weil ich es wollte und mit der Klinik gearbeitet habe und nicht wie du dagegen.Ich wünsche dir trotzdem das du es schaffst frei zu werden.
Klaus48
An welcher Stelle habe ich geschrieben,das ich rückfällig geworden bin? Mein Hass (und da gebe ich Dir recht ) richtet sich an die Klinik,die in meinen Augen sehr menschenverachtend "arbeitet".Ich arbeite selbst in einer Klinik. Dieser Meinung haben ca. 50% der Bewerter.Danke für Deinen Kommentar und alles gute für die Zukunft.
Klaus 48
Wer zuerst anfängt zu saufen,das wird an anderer Stelle entschieden ! Es ist kein Verdienst . Auch nicht Deiner . Du kannst mir mit Deinem Menschenbild nur leid tun !!
HALLO ICH MUSS DIR RECHT GEBEN PITT! DIE KLINIK BERHANDELT DIE LEUTE WIE FICHER ODER BESSER GESAGT WIE DRECK DAS WAS DA AB GELAUFEN IST WAR NICHT NORMAL SO WIRD MANN BESTIMMT NOCH NICHT MAL IM KNAST BERHANDELT UND SO WAS NENNT SICH KLINIK DIE SOLTEN DIE KLINIK BESSER SCHLIESEN WEIL DIE THERAPEUTEN KEINE THERAPEUTEN SIND UND SELBER DRINGEND HIELFE BRAUCHEN
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Mein Name ist Franz-Willi Mülfarth
(ich bin trockener Alkoholiker seit 2006)
Ich möchte nur eins sagen und bestätigen
Ich bin nach Fredeburg gegangen, um trocken zu werden.
Anfangs habe ich diese Therapie nicht verstanden. Ich kam Nach Fredeburg
wurde in Team`s und Gruppen rein gesteckt. Habe aber nicht den Sinn der
Sache erkannt. Die Regeln dieser Institution habe ich erst nach 2 Monaten erkannt, und wollte es begreifen. Fakt ist:
Diese Regeln in Fredeburg sind für einen Menschen der noch nein wenig Anstand und Menschenwürde hat nicht sehr schwierig. Ich bin und war ein Alkoholiker, und ich stehe dazu. Heute sage ich und bin Stolz dazu ein trockener Alkoholiker zu sein.
Warum.?
Wenn man nach Fredeburg kommt, geht man da hin, um trocken zu werden.
Wollte ich das, ja das wollte ich.
Ich kam im so genannten (Auffanglager) es heist normalerweise Aufnahmestation.
Man wurde sehr unhöflich aufgenommen, kann ich aber verstehen, da ich ja selbst wusste (oder auch nicht), das ich Alkoholiker bin oder war.
Anschließend kam ich in einem Team bzw. Gruppe (Team 1 Grupp1).
Ich muss sagen, das, wenn man will, die Einstellung, (Trocken zu werden)
Hat, und dann auch mitarbeitet kann es klappen.
Mir hat mal Frau Jordan (ich bin sie bis heute noch sehr dankbar) gesagt, Fredeburg ist wie ein Supermarkt, sie müssen nur das einfordern, was sie in Wirklichkeit wollen.
Es hat bei mir 2 Monate gedauert, bis ich es verstanden habe.
Jetzt eines zu den Regeln.
Die Regeln sind streng, (Laut BILD-Zeitung) die härteste Suchtklinik Deutschlands.
Für einen normalen Menschen sind die Regeln nicht besonders streng.
Aber:
Es gibt Menschen, die, und ich habe sie in der Gruppe gelernt,
diese Leute habe unter der Brücke geschlafen, bzw. es gab Leute das waren Söhne von Chefärzten die mit ihrem Arsch den täglichen Suff oder Drogenkonsum finanziert haben. Das solche Menschen wieder in einem normalen Lebensrythmus kommen müssen ist wohl klar.
Thema Zimmer:
Die Zimmer waren für meine Verhältnisse gut. Vor meiner Alkoholsucht bin ich auf Geschäftsreisen, bzw. Montage in Hotels wie Sheraton oder Hilton gewesen. Ich kenne mich also aus. Es waren Doppelzimmer aber sonst an
nichts auszusetzen. Das man als Alkoholiker kein Einzelzimmer bekommt, ist ja wohl klar. Man ist ja schließlich nicht in Kur
Zum Thema Essen und Verpflegung:
Kann ich auch nur das eine sagen, wer von zu Hause nichts gewöhnt ist,
meckert immer und frisst zu Hause Errascobüchen.
Das Essen war abwechslungsreich und für jeden etwas dabei. I
Ich bin in den vier Monaten auf jeden Fall immer und jeden Tag (Frühstück, Mittag, und Abend) satt geworden.
Im Grunde kann ich sagen, das es keine schöne , aber anschließend eine
sehr dankbare Zeit war.
Es war das erste mal, das ich mich mit mir selbst befasst und beschafft habe.
Vielen Dank dem Team Frau Jordan
Und Frau Aulhorn
Gez.
(und seit 4Jahre trocken)
F. W. Mülfarth
Hallo,
ich war auch 2006 in Fredeburg im gleichen Team, Gruppe 11 Was die Therapeuten betrifft, gebe ich Ihnen recht Frau Jordan und Frau Aulhorn waren wirklich klasse
Was mich jedoch wundert ist, das Sie heute sagen, es ist ok, wenn man unfreundlich zu mir war - schließlich bin ich Alkoholiker. Sorry, aber auch als Alkoholikerin erwarte ich, dass man mich mit Respekt behandelt Vor allem in einer Suchtklinik!
Wer also vorgibt, im Shearton oder Hilton übernachtet zu haben, und dann diese miesen kleinen Zimmer in Bad Fredeburg damit vergleicht, kann in meinen Augen nur eine ziemlich starke Bewußtseinsstörung haben. Denn auch ich kenne Zimmer in internationalen Hotels zu Genüge, und kann über solch einen Vergleich nur den Kopf schütteln.
willimuelfarth
Wie kann man eigentlich so einfach sein,und seinen Namen ins Internet setzen.Geht das irgend einem etwas an ,wie Du heisst und das Du Spritti bist? Oder haben Dich die kranken Fredeburger Therapeuten so massiv manipuliert in Ihren
langweiligen Sitzungen,die man besser Zuhause abgesessen hätte ? Na ja Dein Bier. Alles gute trotzdem !
hallo ich habe auch kein problem darüber zu Reden, das ich Trockene Alkoholikerin bin, nur diese zwei Herren, sie drücken nur hass aus, jung s warum seid ihr so gehäßig, ich kann Herrn willimuelfarth, recht geben, warum soll man nicht da zu stehen, eine Trockener Alkoholiker zu sein, nein es will sich keiner Brüsten da mit, aber das erste ist doch die Erlichkeit, oder, mann hat sich doch selber so viel belogen und Betrogen beim Saufen, man versuchte doch immer eine ausrede parrat zu haben, um das Trinken zu verbergen, jeder ist für sich sehr Glücklich es geschafft zu haben, egal in was für eine Klinik, nur ich stehe auch da zu das ich Trockene Alkoholikerin bin Maria-Luise Wittkampund noch ein s ich fande diese Zimmer sehr gemütlich und sehr lieb einggerichtet,
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Sehr kleine Zimmer, etwas altmodish eingerichtet. Leider kein vernünftiger Medienraum. Schlechtes Essen.
Aber gute Therapeuten, wenn auch manchmal mit etwas veralteten Therapieansätzen.
welche da wären?
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Ich bin gerade eher zufällig auf diese Seite gestoßen. Niederschmetternd die Aussagen einiger Patienten. Es tut mir für sie wirklich leid, da sie offensichtlich in der Zeit ihres Aufenthaltes in der Klinik nichts, aber auch garnichts kapiert haben, schon gar nicht worum es dabei geht, nämlich um sie selbst.
Und ein Dazutun ihrerseits ist dabei unerlässlich.
Das bedeutet und erfordert Mitarbeit, also Arbeit und da haben manche Menschen schon so ihre Probleme damit, mit der Arbeit.
Was stört denn da schlampiger Umgang mit Papieren, schlechtes Essen (ist eh eine Geschmacksache, so wie alle anderen Kritikpunkte auch die ich hier gelesen habe, sie sind subjektiv), unfreundlicher Umgang mit den Patienten u.s.w..
Die Frage ist: Was will ich? Urlaub im 5*Hotel oder liegen meine Prioritäten woanders?
Hier sei gesagt, dass ich ziemlich genau 2 Monate gebraucht habe um einigermaßen den Durchblick zu bekommen und um zu kapieren, was die Therapeuten genau von mir wollten bzw. wie sich eine solche Therapie aufbaut und funktioniert.
Zu mir sei gesagt: Ich bin Alkoholiker und seit 23 Jahren trocken. Dank der Therapie, die ich in dieser Klinik erfahren habe.
Ich habe mich auf alle Umstände meiner Therapie eingelassen und keine Nebenschauplätze aufgemacht.
Noch Fragen?
Wer an dieser Klinik nichts auszusetzen hat,hat schon unter der Brücke geschlafen !!!
Sie (Pitt111) mussen es ja wissen, so wie Sie anscheinend alles besser wissen. Mich wundert, dass Siees überhaupt nötig hatten diese Klinik aufzusuchen bei solch geballter Schlauheit und Lebenserfahrung. Im Übrigen, ich schlief noch niemals unter einer Brücke (entäuscht?). Sie liegen also falsch mit Ihrer Vermutung, soviel zu Ihren in mehrfacher Hinsicht "hilfreichen und qualifizierten" Komentaren.
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Auch ich war dort u. kam mit völlig falschen Erwartungen u. Vorstellungen an!Der Empfang war sehr niederschmetternd u. herzlos, die Zubereitung von Speißen in der Küche - 1 einziges Kantinenfressen:wiederlich, der Speiseraum - vollgerammelt:wie kl.Armeisen auf 1 Haufen, vom Sozialdienst angehimmelt u. Therapeuten werfen ständig mit irgendwelchen blödsinnigen, überheblichen Ratschlägen durch die Gegend, die wenig später sowieso wiederrufen bzw. refidiert werden u. direkt nach hinten los gehen! Außerdem sind die Therapeuten sehr Ausredebedürftig u. die Umgangsmethode zu den Klienten ist noch mehr als unverschämt mit sämtlichen Frechheiten. Unterstellungen jeglicher Art, Miß- u. Unverständnisse, Vorwürfe, Pampigkeiten, Gefühlskälte, Desinterresse, Unsensibilität, schamloses u. taktloses rum geschreie, Wutausbrüche, ambivalente Unsicherheiten, Unflexibilität, Inkompetentes Auftretten, Verantwortungslosigkeit, egoistisches seltsames Verhalten der Therapeuten lagen an der Tagesordnung u. viele Aufgaben wurden therap.Seits kaum erfüllt. Geborgenheiten u. emotionale Wärme hatte man nun auch wieder nur in mangelnder Hinsicht erfahren müssen! Das ernsthafte dasein einiger Patienten wurde völlig übersehen u. unterschätzt, durch 1 lockeres geben! Der gerade Weg, der einem ständig enttäuschender Weise durch mangelhafte Vorbilder sehr geschmacklos aufgewiesen wird, schlägt demonstrativ in die genaue gegenteilige Richtung ein, sämtl. Klienten - denn der Umweg ist gefragt u. wieder in der Top 100 Liste Platz Nr. 1 !!!Ausnahmezustand war, dass es mal vor kam u. man in Erklärungsnöten geriet, da man vielleicht mal beabsichtigt 1 o. mehrere Regelverstöße beging , aber das paßierte ja therap.Seits in einer Tour! Sehr Peinlich!Zum Thema Sexuallitäten waren die meißten total verklemmt, gehemmt u. voll verkrampft! Auch in Gesprächen mit jedem einzelnen Therapeut kam man sich vor, als hätte man sich mit 1 paar Tapetten-Rollen vom Baumarkt unterhalten, diese hätte man dann zusätzlich nach der Unterredung an die Wände vom Doppelzimmer kleistern können, da die Ergebnisse der Gespräche den selben Special-Effekt hatten! Und kam es mal zu einer beidseitigen Konversation, das in den Momenten von therap. Seite derartig ausgeufert wurde, das dieser damit über die komplete Nordsee gekommen wäre!Am eigenen Leib u. aus beobachtungen, fand 1 fairer Umgang von Therapeuten zu den Patienten nie statt, da einem oftmals, unter anderem, sehr hinterhältig das Wort im Mund rumgedreht wurde! Von klaren Äußerungen noch nie etwas gehört, da man ständig rätseln mußte! Die Zwischenmenschliche Kommunikation sämtl. Therapeuten war sehr weit entfernt u. paßte mit der Reallität überh. nicht überein.Therap.Seits griff man immer zu sehr nach anderen Sternen u. blieben nicht wirklich Bodenständig, sondern eher an den von sich aus eingenommenen Planeten total dran kleben, stecken u. völlig festgefahren, sodas der Eindruck entstand, keinerlei Meschnenkenntnisse zu besitzen, weder noch Erfahrungswerte im Leben gesammelt zu haben. Zusätzlich wurde man permanent dazu gezwungen, seine Mitpatienten zielgerecht anzuschwärzen.
Mal abgesehen davon, war die gesamte Gruppe ein rießen großer Alptraum u. traumatisierte zusätzlig völlig! Man wurde dort aufs übelste verbal Angegriffen, mit sau dämlichen absurden Kommentaren fiel man einem ständig in den Rücken (mit 1000 Messerstichen)aus Neid u. Eifersucht, u. seelisch halbwegs zerrissen, am Boden vollkommen zerstört! Von Auffangen, Zuneigung, Trost, Verständnis u. 1 wenig Schutz war überhaupt keine Rede! Es ging wirklich nur darum Machtkämpfe auszuüben, wer besser da steht! Ich war froh, als ich an meinem Entlasstag gehen konnte!
NULL EMPFEHLUNG
P.S.: Am Abgrundtiefsten war, dass tag täglich grenzenlose therap. Tests durchgeführt u. ausgeübt wurden an uns Patienten. Dies war Menschenunwürdig, da diese nicht nachdachten, was man bei einem anderen verursacht an Verletzungen, nur um raus zu finden, wo des Menschen`s Schwächen lagen!
Kurz u. knapp: Narzistischer Mißbrauch
Minni-Hui20, was willst du eigentlich sagen?
Direkt nach der Therapie wieder zur Flasche gegriffen? Oder wie entsteht so ein Text?
Ich kann mich nur anschliessen. In jedem Zuchthaus geht es humaner zu.Das ist keine Klinik,sondern ein Horrortrip ! Anschliessend muss man einfach saufen !!!!!!
einer schaffst und einer eben nicht. aber nur wenn man diese Therapie versteht.Und wie ich wieder mal so hören muß ahben mache Sie nicht verstanden.
als ich 1987 zur Fachklinik Fredeburg kam, ich war noch voll drauf, ja so war es, meine Anmeldung war vorne , es war ganz einfach , ganz Ok, hallo ich ging nicht in ein Hotel, um dort Urlaub zu machen, nein, ich wollte nur meine Sucht besiegen, ganz einfach das saufen auf hren, diese Dame die vorne Saß war sehr Freundlich,Sie sagte setzen sie sich bitte da hin, gleich kommt ein Pfleger Sie abholen, nach einer Kurzen Zeit geschah es auch, nur Sie war sehr Höflich, klar man ist ja, sensibel man denkt immer es wollte jemand dir was, klar bei Stress und Ärger Trank ich meinen Alkohol, aber hier musste ich doch wieder für mich vieles lernen, also war ich in der Aufnahme, ich bekam mein Zimmer zu gewisen,klar man durch suchte erst mal meine Koffer, aber das war für mich ganz Ok, es gaben da auch Regeln, aber das war mir auch egal, also zeigte man mir unten diese Augfnahme, meinen Dock wo ich hin musste, man nahm das Essen ein in der Aufnahme, das Essen war ganz OK,
und Ärzte und Schwestern auch ganz gut, klar ich musste doch erst mal wieder sehen das ich klar Wurde, also kam ich auch ihrgendwann nach oben, in meine Gruppe, klar ich war da auch noch nicht ganz klar, man zeigte mir mein Zimmer, wo ich noch mit einer Mitpatientin meine Terapie Zeit, mit verbracht hatte, ich fande es gut, mir wurde alles gezeigt, klar das A. und O, war ganz einfach, man sollte sehr viel mitarbeiten, nur ich kann nicht alles auf andere Schieben, zum Beispiel, sagen das Die Terapeuten Sch...... waren, oder das die Zimmer blde waren, oder der Essraum, was verlangen menschen, die von der Sucht los kommen wollen, das Sie einzelzimmer bekommen, oder einen Speisesaal, wo Sie am liebsten noch Bedient werden, hallo, dann haben Sie die falsche Klinik für sich aus gesucht, oder sind sofort mit einer blöden Einstellung da hin gegangen, und waren nicht für sich Erlich, so sehe ich das. Nur ich war voll zu frieden, mit der Fachklinik Fredeburg, zu den drei Buchen 1 Maria- Luise W.
ICH GEBE DIR MIT DEINER BEWERTUNG VOLL KOMMEN RECHT
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Nach 10 Tagen Entgiftung in Warstein wurde ich per Shuttleservice vom Zivi nach Fredeburg geholt. Dort angekommen musste ich trotz Entgiftung noch 6 Tage auf der Aufnahme schmoren. Handy wird eingesammelt..... Das Personal von der Aufnahme ist sehr nett, bis auf den Suchtbeauftragten. Der Wohnbereich ist sehr angenehm. Das Programm ist natürlich sehr straff durchorganisiert, das ist aber auch Sinn und Zweck der Übung, da wir Süchtigen meistens keinen vernünftigen Tagesablauf mehr hatten. An die Leute die immer übers Essen meckern. Lecker geht natürlich anders, aber die die am lautesten meckern, fressen zu Hause meistens den Kitt aus den Fenstern. Ansonsten kann man viel als Gruppe unternehmen, wenn die Gruppe klappt und es Leute gibt die etwas in die Wege leiten. Mir hat die Therapie viel gebracht. Ätzend wird die Zeit, wenn man von seinen externen Tagen zurück muss. Das Angehörigenseminar hat mir auch viel gebracht, an dieser Stelle nochmal ein herzliches Danke schön an Frau Necke. Habe viele Leute mitbekommen, die abgebrochen haben, Rückfälle hatten doch die sind noch nicht weit genug unten und werden wahrscheinlich irgendwann wieder kommen (.... wenn sie Glück haben und es dann noch schaffen).
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Im Jahr 2007 bin ich aus eigener Überzeugung in die Fachklinik Fredeburg gegangen, da mich die schleichende Krankheit "Alkoholsucht" eingeholt hatte. Die ersten sechs Wochen waren für mich doch sehr ungewohnt und ich war ziemlich verunsichert. Jeder neue Patient muss sich in der Teamgruppe vorstellen und vortragen wie die Alkoholsucht zustande kam. Ich hatte mich völlig verkehrt ausgedrück indem ich anderen Menschen die Schuld daran gab und somit wurde ich sehr schnell aus der Vorstellung entlassen. Ich hatte zwei Wochen zeit mir Gedanken zu machen, bis ich mir den Königssatz reiflich überlegte. Schwierigkeiten und Probleme machen nicht krank, nur die Art und Weise wie ich mit ihnen umgehe. Da verstand ich, dass es nur an mir alleine lag. In der sechsten Woche hätte ich am liebsten die Therapie abgebrochen aber mein Verstand sagte, NEIN!!! Durch die vielen Therapiestunden konnte ich lernen wieder in einer zufriedenen Abstinenz zu leben. Sicherlich war es kein leichtes Brot aber die 16 Wochen Aufenthalt waren genau die richtige Zeit um wieder gestärkt nach Hause zu fahren. Ich danke den Therapeuten Herrn Fortmann, Herrn Pappert, Herrn Wagner, Frau Hahn u. v. a. Ich habe in den 25 Monaten noch nicht wieder Alkohol getrunken und es geht mir richtig gut damit.
Ich möchte allen Alkoholkranken ans Herz legen ebenfalls eine Therapie in Fredeburg zu machen. Sie hilft dem jenigen wirklich, der es auch schaffen möchte!!!
Hallo omiken,
ich kann mich deiner Meinung nur voll anschließen.Schade das die Meckerer hier leider einem anderen den Theraphieplatz weggenommen haben.
Klaus 48,
Nehmen Sie Ihren Rand lieber nicht zu voll !! 90% aller Süchtigen werden wieder rückfällig !!Und 4 Jahre "trocken"zu sein ist nichts ! Wer weiss,ob Sie nicht auch dazu gehören.Also,immer schön den Ball flach halten,denn Sie kochen auch nur mit Wasser !!
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" Therapieren sie sich selbst "- so müßte das Motto dieser Klinik
laufen. So müssen die Patienten um alles, außer dem Essen, betteln. Keine Einzelgespräche, bis auf die aus organisatorischen
Gründen, kein Verständnis für die Probleme den Einzelnen,
stattdessen fragwürdige Methoden - Bespitzelung, Zwänge, Aktenvermerke, unmenschliche Dauersitzungen, nach AA Vorbild,
bei deren die Leute niedergemacht werden, die Würde brutal
verletzt wird. Danach wirst du ganz allein gelassen, erniedrigt,
verschmutzt.
Es findet kaum Therapie statt, die ärztliche Versorgung ist katastrophal. Wenn jemand krank wird findet keine richtige Behandlung! Fachärzte sind keine da.
Viele von den Ärzten verstehen kaum deutsch.
Man ist dort quasi gesperrt. Für die herrliche Landschaft ist keine Zeit. Es stinkt da auch unheimlich - die Gullys.
Man darf auch nicht , ohne ärztliche Bescheinigung mit dem
Aufzug fahren. Es geht in meinen Augen darum, den Leuten zeigen - sie sind
null wert.
Finger weg von dieser " Fachklinik "!
Besonders der eine Therapeut hat das besonders gut drauf.Wenn man ein Einzelgespräch haben möchte,muss man darum betteln.Ich hatte in 16 Wochen nur 4 Einzelgespräche.Die Arroganz dieses Therapeuten grenzt an "ich bin der Gott" !! In meinen Augen eine Null ,die nur in so einer Klinik unterkommen konnte !!Er weiss nicht um was es geht.(Theoretiker halt)Keine Individuellen Therapien,sondern nur Gruppentherapien(geht wohl am schnellsten und ist schön billig)Viele Strafgefangene,die eine gerichtliche Therapie angeordnet bekamen,sind freiwillig in den Strafvollzug zurückgegangen,weil es im Knast scheinbar weitaus humaner zugeht!!
Kein Wunder das es täglich mehrere Abrüche gab.Wenn der Rentenversicherungsträger in Berlin nur einen Hauch von einer Ahnung hätte,was in dieser Klinik abgeht,würde diese Klinik in kürzester Zeit geschlossen werden.ZU RECHT wie ich und andere Patienten finden.Ich habe mit sehr vielen Patienten Kontakt gehabt,und niemanden hat es irgendwas gebracht. Die meisten sind schon einen Tag nach Therapieende wieder rückfällig geworden.Wie diese Klinik mit diesen Therapeuten die ISO 9001 erreichen konnte,wird vielen ein Rätsel bleiben.
Meine Güte, pitt111, wir haben begriffen, alle sind schlecht, die Klinik natürlich sowieso und offenbar sind sämtliche Therapeuten, Ärzte, die Versicherungen und alle, die dort immerhin seit vielen Jahren immer wieder zum Ehemaligentreffen kommen, weil sie es geschafft haben, durch die Behandlung hier "trocken" zu werden, geisteskrank.... nur Du natürlich nicht... merkst Du eigentlich nicht, dass aus Deinen Kommentaren nur primitiver Haß zu lesen ist? Das machts nicht grad glaubwürdiger...
Hallo,
Auch ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit der "Fachklinik" Fredeburg.Normalerweise müsste so eine Klinik geschlossen werden.Die paar Leute,die es schaffen "trocken" zu werden,hätten es woanders wesentlich stressfreier geschafft.Nichts gegen die Therapeuten,aber so wenig Fachkompetenz ist nicht bei so einem Krankheitsbild angebracht.Ich kann nur jedem empfehlen die Therapie woanders zu machen,und unterstreiche deutlich das beschriebene von Pitt111.Man kanns wirklich nicht oft genug wiederholen,um andere Patienten zu schützen und Sie zu motivieren ,eine andere Klinik aufzusuchen.Denn es geht evtl.um das eingene ,wetvolle Leben.Fazit " Fredeburg ist eine schlechte Klinik.
scribor (alter Mann und Möchtegerntherapeut ) pack Deine Koffer und geh heim !! Du hast viele Menschen kaputt therapiert!!!!.Ein schlechtes Glücksspiel!! .Aber bedenke,es geht um Menschen und nicht um Geld !!
Natürlich ist jedem klar,warum er in Fredeburg war. Nur wird jedwede Selbstmotivation im Keim erstickt. Gruppenzwang, eigenes Denken verboten, sektenähnliche Strukturen, einfach nur schrecklich. Wer seine eigene Identität vollends verlieren will, ist da bestens aufgehoben. Leute, lasst die Finger weg von dieser Klinik.
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Ich habe 6 Wochen in der Fachklinik in Bad Fredeburg verbracht wegen Burn Out und Depressionen. Von Anfang an war ich angetan von den Therapien und der Vielfältigkeit der Angebote. Die Therapeuten fand ich sehr kompetent und einfühlsam, voll Profis und auch sehr menschlich dabei. Ich hatte insgesamt um die 15 Stunden Therapie pro Woche und lernte Tag für Tag mehr. Natürlich muss man sich erstmal an den "Rest" gewöhnen. Am Anfang fand ich es sehr anstrengend soviele fremde Menschen um mich herum zu haben (beim Essen z.B.). Da kann man aber heraus gehen (oder mit dem Auto ein Stück raus fahren) und die Landschaft geniessen, die vor d. Tür steht und wunderschön ist. Mein Zimmer war zwar klein, aber ich habe es mir mit ein paar Bildern persönlich gestaltet und ich fühlte mich wohl. Nach einiger Zeit lernt man auch Menschen kennen, mit den man auch mal was unternimmt (Sport oder Spaziergänge, Kaffee/Eis). Ich bin sehr dankbar, dass ich eine solche Erfahrung machen durfte. Es ist wahnsinnig wieviel ich in der Zeit über mich und meine "Muster" gelernt habe, was für mich im Leben zählt und wie ich dahin mit Kraft und Vertrauen komme. Ich habe in der Zeit für mich diese Erfahrung in Heften geschrieben und es sind etliche Seiten geworden, die für mich ganz wertvoll sind. Auch das Schreiben hat in der Zeit gut getan. Das Essen fand ich lecker. Es gab immer wieder Mitpatienten, die herumgenörgelt haben über dies und jenes. Diese haben es aber nicht zu den zuständigen Stellen gebracht, wie sollte sich dann was ändern? Ich glaube ihr "Fehler" war, das sie verglichen haben und mehr auf "Wellness" eingestellt waren....es ist kein Urlaub, es ist eine Arbeit, eine Zusammenarbeit, die aber nicht so viel Kraft kostet und eine ganze Menge bringt......wenn man sich darauf einlässt. Das sollte man. Als Letztes würde ich jedem empfehlen mindestens 6 Wochen dort zu verbringen. 4 Wochen sind nach meiner Meinung zu knapp, ich bin froh, dass ich 2 Wochen verlängert habe. Da lernt man so viel und was sind schon 2 Wochen im Leben??? Alles Gute, macht was draus!
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Diese Klinik ist der größte Reinfall des Jahrhunderts. War als Pat. im Mai 09 da, aber geholfen hat mir keiner wirklich. Ausser das ich völlig falsch war, wegen dem Schwerpunkt Sucht, der bei mir nie gegeben war. Wurde mir psychosomatisch nie geholfen. In 17 Tagen kein Einzelgespräch, da alles über die Gruppe laufen sollte. Hat mir nix geholfen. Es gibt sicherlich bessere Rehakliniken. Therapeuten-Ärzte und Pflegebereich waren weiterhin nicht in der Lage innerhalb 14 Tagen die Pat. Krankenakten weiterzuleiten. Nie wieder
Die Fachklinik Fredeburg ist eine Klinik,in der sich der Patient selber therapieren muss.Die Therapeuten haben meiner Meinung nach absolut keinen Bock sich auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten einzulassen.Es gab täglich Abbrüche ,die sicherlich nicht auf das Suchtverhalten des einzelnen,sondern auf den Mist der Therapeuten gewachsen ist.Als Patient wird man behandelt,wie der letzte Dreck.Einzelgespräche gibt es nur ca.3-4 in 16 Wochen.Ein absolutes Armutszeugniss.Die Therapeuten machen nur das ,was unbedingt sein muss.Nämlich gar nichts !! Die Gruppengespräche sind unter aller Würde.Man wird fertig gemacht,auch wenn man schon fertig ist.Von den Therapeuten wird man beleidigt,obwohl man sehr krank ist.Bei einer Alkoholsucht sind primär noch andere Krankheitsbilder vorhanden,die einfach nicht mitbehandelt werden.Den Therapeuten interessiert das aber nicht im geringsten.Oder sie haben keine Ahnung.Ich kann diese Klinik auf gar keinen Fall weiterempfehlen,weil man anschliessend erstmal richtig krank ist.(psychisch)Die Kinik wurde irgendwann mal in den 50ger Jahren gebaut und ist absolut asozial. Diese Klinik wird vom Rentenversicherungsträger wahrscheinlich nur empfohlen,weil sie die billigste ist.Und sie ist es in jeder Beziehung wirklich !!! Meine Empfehlung! Es gibt in ganz Deutschland keine schlechtere Klinik ! Sucht euch eine andere und gebt das von mir beschriebene bitte an ahnungslose Süchtige weiter.Denn jeder kranke Mensch hat eine gute Behandlung verdient,und das ist im Grundgesetz verankert.Ausserdem sind die Sauerländer total kalt.Muss wohl am Wetter liegen !
Pit - Warum hast du keine Beschwerde bei deiner Rentenversicherung eingereicht und die Verlegung in eine andere Klinik gefordert?
Hier ständig die gleichen Hasstiraden loszulassen dürfte weder dir noch anderen weiterhelfen.
Hass ist menschlich ! Gewalt ist menschlich ! Mord ist menschlich! Alkoholkrank ist teuflisch !
Ich habe mein Protest nach Berlin abgeschickt. Die Sache wird untersucht. Aber was habe ich davon, wenn die Rentenversicherung mich in falsche Klinik schickte? In Fredeburg haben Menschen mit Depresionnen u Ängsten nichts zu suchen, ich denke auch die Suchtkranke haben da nichts verloren. Nach 11 Wochen habe ich alles abgebrochen, zu Hause wurde ich sofort in eine Tagesklinik aufgenommen.Für 10 Wochen! Man mußte mir wieder beibringen, dass ich ein wertvoller Mensch bin. Arbeitsunfähig bin ich bis heute, obwohl vor der Klinik arbeitete ich ganz normal. Es kocht alles in mir, obwohl schon 5 Monate vergangen sind.
ich kann nur sagen, du hast den letzten tropfen alkohol noch nicht getrunken.
Besonders der eine "Therapeut" ist eine absolute Lusche.Er glaubt,ohne Ihn geht gar nichts mehr auf dieser Welt.Ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht so einen faulen Menschen gesehen.Er nimmt einem guten Therapeuten den Arbeitsplatz weg.Ich wünsche Ihm Juckreiz,zwei Meter lange Arme und keine Gelenke ! Und viel Freizeit !!
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Zuerst sollte man sich darüber klaren sein, ob man nun abhängig erkrankt ist - oder nicht.
Wenn ja - ist diese Klinik eine gute Adresse.
Vergessen darf man nicht, das es es sich hierbei um eine Klinikbeurteilung und nicht um einen Urlaubsaufenthalt handelt.
Es beginnt in dieser Klinik mit Hilflosigkeit, Trauer und Angst bezüglich dessen, was man hinter sich bzw. vor sich hat.
Tage in der Aufnahmestation, einschließlich med. Untersuchungen, der Verlegung in den Wohnbereich, dem kennenlernen der Mitpatienten, der Ärzte, der Therapeuten und letztlich den Gewohnheiten des Klinikalltages.
Wer sich hier wirklich helfen lassen will, dem wird hier geholfen, und zwar in vielfacher Art, betreffend des familiären, des beruflichen und natürlich des gesundheitlich medizinischen Bereiches.
Die Fachklinik Fredeburg ist nun mal nicht die Villa Sunshine in Mallorca. Sie bietet aber vielfältige
Hilfestellung in allen o.g. Bereichen und ist somit Zufluchts- und Genesungsort für den einsichtigen Patienten.
Aus meiner Sicht ist das Essen mehr als ordentlich (für eine Klinik), auch, wenn hier und da mal nicht der persönliche Geschmack getroffen wird.
Schade ist, das man als Patient dort wenig Möglichkeiten hat, sich mal zurück zu ziehen, es wäre sicher schöner
in Einzelzimmern untergebracht zu sein.
Ansonsten sorgt ein recht straffer Alltagsplan im therapeutischen Bereich für anstrengende und nachdenkliche Tage in Fredeburg.
Die medizinische Betreuung halte ich für sehr gut.
Insbesonders die Ärzt/innen Vogel, Kaschinski, Klein und Zimmer sind jederzeit ansprechbar und nehmen sich Zeit für ihre Patienten.
Alle anderen Möglichkeiten jeder anderen Kur / Reha (Massage – Fango etc.) werden in Bad Fredeburg ebenfalls ausreichend angeboten.
Die Therapeuthen in Bad Fredeburg sind nicht immer nett, sie wissen aber, wo anzusetzen ist, wo sie helfen können und sie tuen alles, um zu helfen und zu behandeln – sofern man sich helfen und behandeln lassen will,
und ganz genau das dürfte der springende Punkt für manche Patienten sein.
Abschliessend, wer wirklich abhängig erkrankt ist, wer wirklich Hilfe benötigt, der ist in Bad Fredeburg
bestens aufgehoben.
Ich selber bin in der Fachklinik Fredeburg im 1. Quartal 2009 behandelt worden und muss abschliessend sagen,
es war eine gute Zeit auch wenn ich, wie viele andere, meiner Mitpatienten den Tag der Entlassung sicher verständlicherweise kaum abwarten konnte und möchte somit den erkrankten Mitmenschen ausdrücklich Mut zusprechen, sich eben dort behandeln zu lassen.
U. aus D.
Team 2
Lieber Ulli,
Deine Beurteilung von B.F. trifft den Kern!!!Auch ich habe aus Bad Fredeburg nur das mitgenommen, was mir gut getan hat, und das war sehr VIEL. Ich verstehe die teilweise sehr negativen Beurteilungen nicht. Was haben wir erwartet? Wattebäuschen, Honigschlecken, Beweihräucherung? NEIN!!! Wir haben Fachleute gebraucht, die uns wieder den geraden Weg zeigen. Den Weg haben wir gewußt, aber darauf zu gehen, das war abhanden gekommen. Ich persönlich finde, wir sind wieder im Leben angekommen, Dank B.F..Wer hat denn noch an uns geglaubt????
Ich bin B.F. meiner Gruppe und meinem Team dankbar(BF=Bad Fredeburg)
Dir und Deiner Familie eine glückliche und trockene Zukunft
Bremenheike
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Eines vorweg: Finger weg, wer auch nur halbwegs intelligent ist und vieles hinterfragt. Es wimmelt dort von geistigen Tieffliegern, wo man sich aber ein wenig abschotten kann, indem man z.B. Spaziergänge unternimmt. Schrecklich ist dieser Gruppenzwang, obwohl man ja diese Leute gar nicht kennt,und scheinbar ist es Ziel der "Therapeuten" den Willen eines jeden Patienten zu brechen,mithin sogar seinen Stolz. Ärzte,die deutschsprachig sind,muß man lange suchen. Fakt ist,daß man keinerlei Privatspäre hat,noch nicht mal auf dem stillen Örtchen. Nächtliches Wecken,was wahrlich nicht zur Erholung beiträgt,in dem man zum Beispiel "Pusten" muß, ist an der Tagesordnung. Eine sogenannte kaufm. Arbeitstherapie wurde mitr Unterstützung des Betriebssystems Windows 95 (ehrlich) durchgeführt,man mußte z.B. eine Party organisieren. Die gew. Arbeitstherapie bestand z.B. aus Fertigen von Gürtelschnallen. Offenbar ist darauf gezielt,die Menschen zu schikanieren. Für kleinste "Vergehen" gibt es ein "A" wie Anschiß oder Aktenvermerk. Man ist sogar drauf erpicht,daß Patienten sich gegenseitig denunzieren. Wer krank werden will, dem stelle man diese Klinik anheim.
Am schlimmsten ist der Gruppenzwang. Ca 12 Personen umfasst eine Gruppe. Wer während der Gruppentherapie am besten Heulen kann,und 2 Pakete Tempos verbraucht,ist der König/in !
Gut war die Bewegungstherapie(lach) ! Turnhalle aus den 60 ern, wenn man mal einen Ball holen wollte,ohne Erlaubnis,gab es ein "A" ! So stellt man sich das Paradies vor !
Zum Thema Essen. Hier schließe ich mich meinen Vorrednern naghtlos an,einfach nur furchtbar. Ein Speisesaal für annähernd 300 Personen,ein Geschiebe,ein Gedränge, also sowas habe ich noch nie erlebt.
Der Kiosk ist schweineteuer, die med. Betreuung völlig unzumutbar. Rauchen ist nur an gew. Plätzen erlaubt, die Therapieeinheiten werden minutiös abgezeichnet,man ist verpflichtet, permanent einen Wust an Zetteln mit sich rum zu tragen. Wenn nicht,gibt es ein "A" !
Nach 5 Wochen Leiden habe ich diese"Fachklinik" fluchtartig verlassen. Ich war selbst überrascht über meine Leidensfähigkeit.
Fernsher auf dem Zimmer ? Fehlanzeige! Waschen der Wäsche ? Gegen Waschmünzen(teuer) einmal wöchentlich. Fernsehzeiten ? Strikt geregelt,auch wenn z.B. ein Fußballspiel in die Verlängerung ging, kein Pardon,das hebt die Stimmung ungemein.
Jedem auch nur halbwegs intelligenten Menschen sei hier anheim gestellt,meine wahrheitsgem. Aussagen zu lesen.
Finger weg von dieser Klinik, wo nicht im Ansatz auf die Bedürfnisse eines Einzelnen eingegnagen wird.
Ich hätte diese Kommentar nicht besser schreiben können,und gebe Ernie 2009 vollkommen recht und unterstütze diesen Beitrag.Ein absolutes Horrorszenario !!!!!
Hallo Ernie2009,
ich frage mich warum du in die Klinik gegangen bist.Auf alle Fälle nicht um den Alkohol abzuschwören.Du hättest besser einen anderen den Platz überlassen,aber soweit hat der Geist nicht gereicht.
Klaus48
Klaus 48 !!
Gratuliere das Du trocken bist ! Welche Drogen nimmst Du jetzt ?
Ich kann nur bestätigen,das Ernie absolut recht hat.Er hat eher noch untertrieben,denn was dort geschieht,lässt sich nicht mehr in Worte fassen !!
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Meiner Meinung nach ist die Klinik für eine Therapie nicht geeingnet. Das Programm besteht aus Arbeit, Sport und Therapieeinheiten. Ich war 5 Wochen da und hatte ein Einzel- gespräch mit meinem Therapeuten!
Nachteil ist auch, dass es in der Klinik nur Doppelzimmer gibt.
Das Essen ist schlecht (Bratwurst aus einem Dampfgarer... bäh!).
Im Haus gibt es zwar einen Kiosk, der Waren aber zu überteuerten Preisen anbietet. Auch muss man für alles extra bezahlen (z.B. Wäsche waschen).
In dieser Klinik ist der Patient nicht viel wert!!
Hauptsache die Zahlen stimmen und der Verdienst !!!Masse statt Klasse lautet die Devise.In der Therapie ging es mir immer schlechter statt besser !!! Hat den Therapeuten aber nicht weiter interessiert.Ihn hat überhaupt nichts interessiert !!Er hat auch oft Patienten beleidigt und erst gar nicht ernst genommen !!!Warum darf sowas überhaupt therapieren ? Kein Mensch ,sondern ein Tier,der auch andere so behandelt !!!!!
Nie wieder Fredeburg !! Hier gibt es mehr Ratten als Patienten !!! Und die übertragen schreckliche Krankheiten !
IIIHHH PFUI !!
wisst ihr könnt ihr euch eiendlich noch selber hören was ihr für ein Müll redet, ja das machte ich auch mal im Jahr 1987. so einen Müll habe ich auch nur geredet wo ich noch Getrunken habe,aber ihr solltet euch mal reden hören was ihr für ein Müll von euch gibt
DIE KLINIK IST SCLIMMER UND DIE THERAPEUTEN BRAUCHEN DRINGEND HIELFE EIN MAL FREDEBURG UND NIE WIDER DAS LETZTE LOCH
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Gruppenzwang, Regelungswahn, Zettelwirtschaft – unter solchen Umständen ging’s mir dort immer schlechter, was jedoch keinen interessiert hat.
Ameisen im Bett und Speisesaal runden das Profil der Klinik ab.
Dem kann ich mich nur anschliessen.Keine Klinik,sondern Strafvollzug der übelsten Sorte.Strafgefangene gingen nach Therapieabruch lieber wieder in den Knast !!!!
Kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Und leider wahr.
Ich habt meine Symphatie !! Hoffentlich schliesst die Klinik bald.Andere würden diesen Job gerne mit Fachkompetenz machen !!!
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Hallo
Heute möchte ich von meinen Erfahrungen in dieser Klink berichten. Vorweg : Ich wurde auf Grund einer Fehldiagnose des Rententrägers in diese Klinik geschickt, daher kann die Klink dafür schon mal nichts!! Was ich aber durchaus bemängeln muss, ist die Tatsache, das, wenn man psychosomatisch angemeldet ist, und sich dann herausstellt, dass man eine orthopädische Reha benötigt, nichts unternommen wird.
Erst auf mein Drängen (unter anderem mit Androhung einer Meldung beim Kostenträger, da waren aber schon 14 Tage vergeblichen Redens verstrichen), sahen sich die Ärzte und Betreuer der verschiedenen Fachrichtungen dazu genötigt, ihre Informationen auszutauschen, um dann festzustellen, das sie an sich einer Meinung waren und eine erneute orthopädische Reha befürworten würden. Für einen Klinikwechsel war es allerdings nach mittlerweile 3 Wochen bereits zu spät.
Meine Hinweise, das ich a) nicht der für mich angedachten Therapiegruppe (chronische Schmerzpatienten) zugeteilt war und ich b) viel zu wenig Sport und Physiotherapie auf dem Plan hatte, wurden zwar zur Kenntnis genommen, aber nur sehr zögerlich und "sparsam" umgesetzt.
Mir bleibt zu hoffen, das in den Berichten der Ärzte wirklich (wie versprochen) eine dringende entsprechende Empfehlung ausgesprochen wird.
Für psychiosomatisch belastete Patienten ist die Klinik bestimmt sehr zu empfehlen. Auf eine Änderung des einmal gefassten Therapieplanes wurde allerdings äußerst unflexibel reagiert.
Die Zimmer (von denen ich während der Therapie zwei bewohnt habe) sind nicht allzu groß, aber zweckmäßig eingerichtet.
Ein TV befindet sich nicht im Zimmer (man soll sich ja mit seinen Mitmenschen beschäftigen), ein Kabelanschluß ist jedoch vorhanden.
Teilweise sind die Duschen behindertengerecht (ohne Umfassung). Die Zimmer der Südwest-Seite haben größtenteils eine gradiose Aussicht aufs Tal.
Leider sind die langen Flure und vor allem die seltsam anmutenden Bilder für mein Empfinden etwas- nun ja- "psycho"...
Das Essen ist zwar durchschnittlich umfangreich sortiert, wird aber unter der Woche nicht variiert, so das man z.b. am 3. Abend alles mal probiert hat. Danach gibt es dann kaum noch Abwechslung auf dem Teller.
Manchmal bekam ich auch den Eindruck, das Wurstplatten vom Vortag aufbereitet wieder angeboten wurden.
Die Cafeteria ist nicht sehr gemütlich, liegt aber im Bereich des Einganges, so das man immer was zu beobachten hat.
Im Dorf gibt es die "Tenne", eine art Tanzlokal, in dem man sich (außer Dienstags) etwas ablenken kann.
Sehenswert und gemütlich ist m.E. auch die Altstadt des nahen Schmallenberg.
Richtig !!! Der Patient wird katastrophal behandelt!!! Und das ist noch freundlich ausgedrückt !!
Wie kann der Rentenversicherungsträger in Berlin dafür bezahlen ? Wahrscheinlich alles Alkoholiker,die nicht wissen ,was Sie tun !!!!!??????
hallo pitt merkst du noch was vor lauter gemecker, diese beurteilung der patientin war für die psychosomatik also ein komplett anderes haus als für die suchtkranken
Hie hast du wohl für das falsche Haus die Bewertung abgegeben.Die Klinik für Psychosomatik liegt oberhalb der Suchtklinik.Peinlich
1 Kommentar
Hallo February2023,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und Ihr Feedback! Es freut uns zu hören, dass Sie mit dem gesamten Therapieangebot in der Johannesbad Fachklinik Fredeburg zufrieden waren. Unser Therapeutenteam legt großen Wert darauf, unseren Patient:innen eine qualitativ hochwertige Behandlung zu bieten, sowohl in Einzelgesprächen als auch in Gruppentherapiesitzungen.
Ihre Kritik an den in die Jahre gekommenen Teppichböden ist absolut nachvollziehbar und wir haben die Problematik damit auch selbst erkannt. Seit vergangenem Jahr renovieren wir nach und nach die Zimmer und tauschen in dem Zuge auch die Teppichböden gegen pflegeleichte Vinyl-Böden.
Vielen Dank für Ihre besondere Erwähnung unserer beiden lieben Kolleginnen. Wir werden sicherstellen, dass Ihr Dank an sie weitergeleitet wird.
Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Genesungsweg.
Mit freundlichen Grüßen,
Bastian Honekamp
Öffentlichkeitsarbeit