Am 4.11.16 bekam ich eine Knieschlittenprothese von Dr. Temmen eingesetzt. Die Ärztlicheversorgung ebenso wie das Pflegepersonal inkl. der Küche kann ich nur als absolut sehr gut bezeichnen.Die Unterbringung im Einzelzimmer welches ich selbst bezahlte war auch kein Problem.

Mein behandelnder Orthopäde empfahl mir zur Hüftoperation die orthopädische Belegabteilung der Fabriciusklinik und den leitenden Arzt Dr. Quitmann - und muss sagen ich bin begeistert.
Angefangen mit dem überaus vertrauensbildenden Vorgesprächen, der verwaltungstechnischen Organisation, über die Anästhesievorgespräche und die Eigenblutspende bis hin zur Aufnahme, der Unterbringung und der Speisenversorgung, im besonderen der pflegerischen Versorgung sowohl auf der Station als auch im Aufwachraum, der ärztlichen Betreuung (man nimmt sich Zeit für jeden einzelnen Patienten) sowie der komplikationslosen Operation und Nachbehandlung kann ich nur Positives berichten. Selbstverständlich einbezogen ist auch die postoperative physiotherapeutische Versorgung. - Alles in Allem habe ich mich ernstgenommen, sicher und bestens versorgt gefühlt. - Das ist in der heutigen Zeit, in unserem Gesundheitswesen leider nicht üblich.
Danke dafür.

Leider kann ich nicht so positiv über die Klinik berichten. Meine Wahl auf die Klinik viel Dank der positiven Bewertung hier im Portal und eines telefonischen Vorgespräches statt. Bei der Aufnahme stellte sich allerdings heraus, das die Wahlleistung Einzelzimmer (Einzelbett) wie auf der Internet-Seite angeboten, so nicht zur Verfügung steht. Im persönlichem Gespräch wurde von 1-2 Zimmer gesprochen, die für besondere Fälle reserviert seien. Auf Nachfrage bei der PKV stellte sich heraus, daß die Klinik insgesamt über 10 Einzelzimmer verfügt. Warum diese den Kunden/Patienten als Wahlleistung nicht zur Verfügung stehen, entzieht sich meinem Verständnis. Aus persönlichen Gründen wollte ich ein Einzelzimmer buchen und dieses auch aus meiner privaten "Tasche" bezahlen..
Schade das viele Einrichtungen im Gesundheitsbereich noch nicht verstehen, daß sie als Dienstleistungsanbieter und nicht als "Heilige Kühe" agieren.

Am 05.09.2016 erhielt ich ein neues Hüftgelenk und bin mit etwas gemischten Gefühlen am Sonntag 04.09. dort eingezogen. Die angenehme ruhige Atmosphäre hat mich von Beginn an positiv gestimmt. Ich hatte dort ein modernes 2-Bett-Zimmer in Station 5 (Aufpreis) Die Aufnahme und Begleitung sehr freundlich, alles ohne jede Hektik.
Am nächsten Tag Vorbereitung und Durchführung OP, auch alles umsichtig, ruhig und erfolgreich ohne Komplikationen.
Das gesamte Personal sehr freundlich, zu meiner Überraschung nie hektisch, mit Zeit für ein paar nette Worte. Auch die Stationsärzte bei der täglichen Visite mit Zeit für Erklärungen, kein Schnelldurchgang.
Nach 3 Tagen schon keine Schmerzmittel mehr erforderlich - durch hervorragende OP-Technik (minimalinvasiv)
Nach 1 Woche mit gutem Heilungsverlauf dann direkt weiter in Reha.
Kann die Klinik nur bestens empfehlen und würde dort jederzeit wieder hingehen.

Am 20.07.2016 wurde ich am Knie operiert.
Knie-TEP mit Erneuerung der Patella.
Ich möchte mich noch einmal recht herzlich Bedanken für die hervorragende Betreuung und Versorgung.
Einem besonderen Lob auch an die Orthopädie Station 4 die immer gut gelaunt und hilfsbereit für mich da waren.
Zu jeder Zeit,egal wie oft.
Es gab in dieser Klinik keine Hektik,immmer einen reibungslosen Ablauf.
Alles war perfekt organisiert.
Toll in der heutigen Zeit !!!

Danke nochmal
das ist meine Dritte Op in dieser Klinik.
Und es wird für mich auch keine andere geben.
PS. Auch die Küche war gut

Sehr nette kleine Klinik. Alle,egal op Verwaltung,Ärzte oder Pflegepersonal sehr Hilfsberit freundlich und net!

Am 29.01.2016 stürzte ich am letzten Urlaubstag bei einem Spaziergang am Achensee und zog mir hierbei einen Quadrizepssehnenabriss am rechten Knie zu. Nach Erstversorgung in der Unfallambulanz in Schwaz trat ich am nächsten Tag die Heimreise an.Hier in Remscheid dann MRT und Voruntersuchung. Am 08.02.2016 Aufnahmeformalitäten und Anästhesiegespräch in der Fabriciusklinik. Bereits im Eingangsbereich der Klinik keine hektische und laute Betriebsamkeit, sondern ein ruhiges und sachkundiges Bearbeiten der Aufnahmeformalitäten durch eine sehr freundliche Mitarbeiterin der Klinik. Am 10.02.2016 wurde ich operiert und nach Aufwachraum auf die Station 4 Fachrichtung OR5 Zimmer 404 verlegt. Auch hier trotz hohem Arbeitsaufwand professionelles, ruhiges aber zügiges abarbeiten aller anstehenden Aufgaben,
es war OP-Tag und da war was los. Ausnahmlos möchte ich das gesamte pflegerische und ärztliche Team auf dieser Station für seine kompetente Arbeit und immer freundliche Art besonders loben. Entlassen wurde ich am 14.02.2016. Das Bearbeiten der Entlassungsformalitäten geschah in gleicher positiver Weise wie bei der Aufnahme.

Fazit: Eine kleine aber sehr feine Klinik!!

Ich wünsche der Klinik für die Zukunft alles Gute

Einfach alles top von der Aufnahme bis zur Entlassung.sehr freundliches Personal.

alles perfekt von A bis Z, nichts zu meckern, TOP

Sehr nettes Personal sehr Freundlich

Ich bin begeistert! Es war super, obwohl ich Krankenhäuser hasse!
Das Personal ist super nett!!!
ESSEN gut!

Mein Vater wurde nachdem er wegen einer Niereninsuffizienz dialysepflichtig wurde zur geriatrischen Reha in die Fabricius Klinik verlegt.
Hier wurde alles unternommen, den sehr schlechten Allgemeinzustand zu verbessern.

Besonders hervorheben möchte ich, dass man in dieser Klinik immer das Gefühl hatte, das sich die Ärzte und das Pflegepersonal um die bestmögliche Therapie bemüht haben, was in unserem Fall nicht immer leicht war.
Als Angehöriger wurde man umfassend informiert und beraten.

Sehr engagiert war auch der Soziale Dienst. Im Gegensatz zu dem sozialen Dienst der Klinik in dem sich mein Vater vorher befand, fühlte sich man hier auch für Privatpatienten (mein Vater war Beamter) zuständig. Mit viel Engagement wurden die notwendigen Schritte zur Beantragung einer Pflegestufe in die Wege geleitet.

Es war alles durchweg positiv

Alles Bestens, von der Aufnahme bis zur Entlassung

Mit der Diagnose Rhizarthrose betrat ich das Krankenhaus. Von der Voraufnahme an traf ich ausnamslos auf sehr freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Auch die etwas hektische Situation am OP-Tag auf Station 5 meisterten die Stationsmitarbeiterinnen locker und freundlich. Ebenso die Anästhesisten im OP - ich fühlte mich gut aufgehoben.
Zurück auf Station setzte sich die positive Erfahrung fort. Egal ob Krankenschwestern, Pfleger oder Ärzte - alle ausnahmslos freundlich und empathisch! Auch Schmerzmittel bekam ich meinem persönlichen Bedarf entsprechend.
Alles, was ich als medizinischer Laie beurteilen kann, war mit einer Ausnahme hervorragend: Das Zimmer in einem ausgezeichneten Zustand, das in der eigenen Küche zubereitete Essen war gut und reichlich, das Personal (s.o.) superfreundlich - lediglich das Badezimmer könnte etwas gründlicher gereinigt werden, Staubablagerungen auf den Haltegriffen sollten auch bei den engen Reinigungszeiten nicht vorkommen.
Für mich hat alles gepasst - im Zweifelsfall werde ich mich sofort wieder für die Fabriciusklinik entscheiden.

von der Aufnahme bis zur Entlassung nach erfolgreicher Hüft- OP wurde ich in der Klinik bestens versorgt und vom Personal Station 4 zuvorkommend behandelt

Nach 3. Kreuzbandruptur und schwerem Knopelschaden hab ich mich dann erneut für eine OP entschieden. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, sowohl aus ärztlicher als auch pflegerischer Hinsicht. Personal und Ärzte sehr nett. Überbelegung der Zimmer manchmal nicht toll, aber wohl auch nicht zu verhindern. Sind ja nicht im Hotel oder? Würde die Orthopädie jedem nur empfehlen!!!

Bin jetzt 7. Woche post OP und super zufrieden, Schmerzen kaum. Damit habe ich nach vielen bereits durchgemachten OP's nicht gerechnet.

Dank an Dr. Schauf, Pfleger/Innen, Empfang/Verwaltung und natürlich das Reinigungspersonal!

Alle Mitarbeiter sind meiner Meinung nach überdurchschnittlich freundlich. Das Haus ist hell, sauber und ruhig.
Fachlich wurde ich die ganze Zeit super betreut.
Ich hatte seid 15 Jahren Ärger mit der rechten Schulter und kann den Arm schon 3 Tage nach der OP zu 100% bewegen. Ich war schon in einigen Kliniken aber diese ist mit Abstand die Beste.
Sollte ich (was ich nicht hoffe)nochmal Gelenkprobleme haben ist die Fabricius-Klinik Remscheid meine erste Wahl!

Wurde am 18.10.2014 in der Fabricius Klinik Stationär aufgenommen ( 4 Etage Orthopädie ). Muss vorher noch erwähnen, dass ich nur 10 Tage auf einen Termin warten musste um mich in der Praxis Klinik vorstellen zu können.
Mein Knie hat schon so einiges mitgemacht und war damit in 3 Kliniken ( nicht gewollt ) bis dato, die Fabricius Klinik war Klinik Nummer 4! Konnte also schon ein Paar Erfahrungen machen und somit vergleichen.
Am 13.10.14 habe ich mich in der Praxis Klinik vorgestellt. MRT Befund deutete auf eine erneute Katastrophe hin, Innenmeniskus ( zweimal Teilresektion schon gehabt )VKB-Ruptur ( zwei VKB Plastiken schon gehabt ), sowie ein Knorpelschaden Grad 4 sowie Flakes im Knie, hin. Fünf Tage später lag ich schon unterm "Messer", da der Doc es noch vor den Feiertagen im Dezember erledigt haben wollte. Deshalb wurde die OP an einem Operations freien Tag des Arztes gemacht, wofür er extra in den OP kam! Top! Und ich bin Normaler Kassenpatient! Bei der ASOP, stellt sich zurück heraus, dass das MRT aufgrund von eventuell undeutlichen Bildern, nicht der Wahrheit entsprach, Kreuzband-Plastik intakt, Innenmeniskus kaum noch vorhanden, aber nicht gerissen, sondern "nur" weich, Cyclop-Syndrom, und das was sich bestätigt hat, der Knorpelschaden. Es wurde gestanzt ( Knorpelentnahme für die Züchtung ) und alles super erklärt, habe dieses auf dem Monitor verfolgt ( Spinalanästhesie ). Kurz und schmerzlos, OP lief Super.
Voruntersuchung ( Top ), Pre-OP Termin, Anästhesie, Patientenaufnahme usw. Hat 2 Stunden gedauert ( waren 5 Leute vor mir dran ) Top!
Station 4, sehr Sauber, schöne breite Gänge, Zimmer Modern, Sauber, Bad im Zimmer, sehr geräumig, Safe vorhanden, wobei dieser, leicht aufzubrechen wäre, aber es wurde explizit darauf hingewiesen keine Wertsachen mit zu bringen ( Tablet, Laptop, usw. ) habe ich trotzdem gemacht, ist nichts passiert. Krankenschwestern, sehr Nett, Hilfsbereit und besorgt, haben mich im richtigen Moment, nach der OP ( Spinalanästhesie noch teilweise da gewesen ) gebremst und mir empfohlen noch etwas zu warten, doch das Aufstehen haben wir versucht. Was mir gefehlt hat war, ist aber nicht wichtig, wobei in heutiger Zeit sollte es Standard sein, WLAN. Essen war gut, für Getränke wurde immer gesorgt, also Wasser.
Schnelle Abwicklung, war am nächsten Tag gegen 12 Uhr schon wieder auf dem Weg Nachhause und alles lief wie gesagt Super. Am 18.12 erneut da und das gerne ;-)

Ich fühlte mich in der Fabriciusklinik sehr gut aufgehoben, sehr freundlich und kompetent umsorgt in einer ruhigen, nie gestressten Atmosphäre. Täglich Visite des operierenden Arztes, der auch immer Zeit mitbrachte. Wunderbare Betreuung auch in der täglichen Physiotherapie.
Dieses Krankenhaus hat meine Krankenhaus-"Phobie" komplett widerlegt.
Mir bleibt nur ein ganz, ganz großes Dankeschön!

eine hervorragende Klinik mit netten, kompetenten Ärzten und Schwestern.
Es war für mich das dritte Mal, dass ich die Klinik besucht habe(2xHüft TEP,1x Schulter)und jedes mal war ich angenehm überrascht. So musste es in allen Krankenhäusern Deutschlands aussehen. Die Schwestern überdurchschnittlich nett, hilfsbereit und sehr kompetent. Die Ärzte fürsorglich und präsent.
Besonderen Dank an Dr. Quitmann und Anästhesie Arzt Dr. Nieper.

Nach dem ich mich das zweite mal innerhalb eines Jahres einer Fersenoperation unterziehen musste, wählte ich wieder die Fabriciusklinik in Remscheid, obwohl ich aus Leverkusen komme.
Den sehr positiven Eindruck, den ich schon beim ersten Aufenthalt im September 2013 gewonnen hatte, kann ich auch diesesmal vollkommen bestätigen. Durchweg vom Empfang über den OP bis in die Station 4 war der Aufenthalt für ein Krankenhaus als sehr angenehm zu bezeichnen. Einzig negativ, weil unfreundlich war die Betreuung im Aufwachraum, die aber sofort durch die sehr freundlichen und beruhigend einwirkenden Narkoseärzte, sowie dem stets souveränen Dr. Kohn kompensiert wurde. Auf der Station 4 wurde dann die Betreuung unter der Leitung von Stationsärztin Frau Dr. Szebeni mit Ihrem Schwesternteam sehr professionell aber auch herzlich ja fast familiär durchgeführt. Ein besonderes Lob, muss ich wieder dem "Gips"Mitarbeiter auf Station 6 sowie der sehr freundlich bemühten Nachtschwester Daniela erteilen.
Alles in allem ist diese kleine, aber feine Klinik vorbehaltlos zu empfhelen, auch wenn man dafür wie ich ein paar Kilometer weiter fahren muss.
Ich möchte mich bei allen für Ihre Bemühungen nochmals recht herzlich Bedanken.

B.K 25.07.2014 Leverkusen-Hitdorf

Ich war Ende April als Patient in dieser Klinik und kann sie nur weiterempfehlen. Ärzte sowie das gesamte Pflegepersonal leisten hervorragende Arbeit,auch in Stresssituation. Am zweiten Tag nach der Operation kam schon ein Physiotherapeut ans Krankenbett. Die Verpflegung war ausgezeichnet, da hier im Haus noch selbst gekocht wird. Vielen Dank noch einmal an das gesamte Team.

Herausragende ärztliche Teamarbeit, einschließlich der mitwirkenden Krankenschwestern auf den Stationen 4 und 3
Ebenfalls überzeugte ein gut eingespieltes Physiotherapeutisches Team. Auch der nette Empfang bzw. die Verwaltung gaben ihr Bestes.
In dieser Klinik sind alle positiv untereinander vernetzt, welches eine angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Patienten und dem Klinikpersonal ermöglichte.

Kompetente Ärzte in allen Bereichen der Orthopädie.
Freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal.
Es wird gr0ßen Wert auf Sauberkeit gelegt.

Ich kann diese Klinik ärztlicherseits uneingeschränkt empfehlen (Belegbetten der Dres. Kohn et al.); was allerdings die pflegerische Versorgung angeht, habe ich nun zum zweiten Mal erfahren müssen, dass es sinnvoll ist, einen versierten Angehörigen mit der "Überwachung" der pflegerischen Leistungen zu "beauftragen". Beide Male war ich Angehörige einer Patientin, die an der Schulter operiert wurde; beide Aufenthalte waren von der pflegerischen Höchstleistung gekrönt, dass ein weltweit gängiges Hilfsmittel (Armabduktionskissen) von zwei unterschiedlichen Gesundheits- und Krankenpflegerinnen "FALSCH" angelegt wurde und somit der Operationserfolg maßgeblich gefährdet war. Hätte ich (als Angehörige) diesen Mangel nicht aufgezeigt und SELBST BEHOBEN, hätte man meine Mutter und meine Tante mit dem völlig falsch angelegten Armkissen nach Hause entlassen. Des weiteren wurde (bei immobilisiertem rechten Arm) das Mittagessen den Patienten vorgestellt, ohne es vorher "gabelfertig" zu zerteilen. Kurz gesagt: Viele Kleinigkeiten summieren sich zu einem gewaltigen Pflegemissstand und wird von grober Fahrlässigkeit in Bezug auf unkorrekte Hilfsmittelanwendung gekrönt. Keine Empfehlung pflegerischerseits.

Ich wurde Freitags an der Schulter operiert und war am Sonntag Nachmittag schon wieder zu Hause. Alles lief absolut klasse. Beratung, ärztliche Behandlung, Pflegepersonal, Verwaltung alles top. So gut habe ich mich noch in keinem Krankenhaus betreut gefühlt.
Am Tag nach der OP wollten die Schwestern mir sogar die Brötchen aufschneiden und schmieren. Das war allerdings nicht nötig, das schaffte ich schon. Auch eine Physiotherapeutin kam schon am nächsten Tag.
Ich habe keine Zusatzversicherung und lag auf einem 3-Bettzimmer. Im Bad war nur eine Toilette und ein Handwaschbecken. Die Dusche war außerhalb des Zimmers. Das war für mich aber ok, da ich erst duschen durfte als ich eh wieder zu hause war.
Mein besonderer Dank geht an Herrn Dr. Temmen.

Ich hatte im August 2013 - Athroskopie - Hüfte - und im September 2013 - Hüft-TEP - Aufenthalte in der Klinik.
Beide Male war ich von der Atmosphäre und der Versorgung sowie der Unterbringung (ich hatte bewusst 3-Bett-Zimmer gewählt) angetan.
Für mich handelt es um eine Klinik mit familiärer Atmosphäre und gleichzeitig professioneller und persönlicher Versorgung.

Diese Klinik kann ich vorbehaltslos in allem weiter empfehlen.

Habe Ende August wegen einer Vorfuß OP einen kurzen Aufenthalt in der Fabriziusklinik gehabt und kann nur positiv berichten.Ich war in einem frisch renovierten Zimmer mit großem,behindertengerechten Bad untergebracht.Die Pflegekräfte waren durchweg freundlich und hilfsbereit,haben einem nie das Gefühl vermittelt,als wäre ihnen irgendetwas zuviel.Die Organisation war sehr gut.Auch das OP -Team ist super aufeinander eingespielt und äußerst professionell.Die Behandlung erfolgte gemeinsam durch fest angestellte Ärzte und Belegärzte.nach der OP erfolgte ein gutes Schmerzmanagement und schon einen Tag nach der OP erschien das erste Mal die Therapeutin zur Mobilisation.Top!

Die Diagnose war Schulter links Impingementsyndrom.Der Op.Termin wurde ca. 2 Wochen vorher tel.mit der Klinik vereinbart.Am Op.-Tag morgens um7.30 bei der Aufnahme ging alles reibungslos innerhalb von 5 Min.Mit den Papieren ging es auf die Station, wo man mich schon erwartete.Das Op.-Hemd,Hose und Strümpfe lagen bereit.Schrank eigeräumt,Beruhigungstablette genommen und ab in den Op.
Die Krankenzimmer(2Betten)sind hell und sauber.

Ich habe mich wirklich wie im Hotel gefühlt, alle super nett und fürsorglich,sowas habe ich noch nie erlebt.
In keiner Minute habe ich mich als Mensch 2. Klasse gefühlt wie es ja leider sehr oft ist,wenn man nicht privat versichert ist.
Ob Ärzte ,Pfleger ,vor oder nach der Narkose, alles super!!!!
Und die Schwestern ,bessere gibt es nicht!!!!
Vielen Dank an alle !!!!!!!

Eine Klinik, die den Menschen nicht vergisst. Die Schwestern sind sehr bemüht und freundlich und immer ansprechbar für Änste und Sorgen. Kompetent und vertrauenswürdig haben Sie alle nötigen Schritte vor der OP und nach der OP gurchgeführt. Die gesamte Athmosphäre im Krankenhaus wirkte familiär, sodass der Aufenthalt sehr angenehm für mich als Patient, aber auch für meine Angehörigen war.
Danke an die Schwestern, dem Empfang und allen, die mir so einen angenehmen Krankenhausaufenthalt ermöglicht haben.
H. Horwath und Frau

Ich hatte am 23.04.2013 eine Knie-OP.
Innenmeniskus, Knorpelschaden, Schleimhautentfernung.
Von der Aufnahme, über OP, Aufwachraum, wieder auf dem Zimmer, Übernachtung, Versorgung auf dem Zimmer und Entlassung am 24.04.2013 habe ich keinen Grund für irgendeine Beanstandung.
Alle mit denen ich zu tun hatte, waren freundlich, kompetent und von daher, wenn mal wieder Knie oder ähnliches, ich würde immer wieder die Fabricius-Klinik auswählen!

Ich war vom 19.3.-28.3.2013 Patient in der Klinik. Bei mir wurde eine Hüftkappen-OP durchgeführt.
Von der ersten bis zur letzten Minute fühlte ich mich optimal betreut.
Neben der hervorragenden ärztlichen Betreuung durch Dr. Quitmann muss ich die Stationsschwestern hervorheben, deren Betreuung und Sorgfallt für einen angenehmen Aufenthalt sorgten. Die Verpflegung war vielfälltig, ausreichend und geschmacklich sehr gut.
Schon ab dem ersten Tag nach der OP bemühte sich ein Therapeuten - Team um die ersten Bewegungsversuche. Der Verwaltungsapparat funktionierte ebenfalls, denn schon im Vorfeld bemühte man sich um einen geeigneten Rehabilitationsaufenthalt.
Die ärztliche Betreuung war warmherzig und informativ. Ich fühlte mich jederzeit gut betreut.

Wegen einer Fuß-OP war ich 4 Tage + Nächte dort und wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich glauben:
ich war im "Hotel Fabricius..."
Ärzte a l l e sehr kompetent + bemüht
Personal a l l e sehr zuvorkommend + freundlich, auch im Stress!
Reinigung : alles o.k.
Essen : alles o.k. + schmackhaft
Anästhesie : sehr freundlich, bemüht und mit etwas Witz die
Ängste + Unsicherheit genommen...
Wer hier was zu meckern hat sollte mal bei sich selber anfangen..Vielleicht liegt`s auch daran....(?)
Sollte ich noch einmal in die Verlegenheit kommen eine OP vor-nehmen zu lassen - dann auf jeden Fall hier.
Die Klinik ist sehr zu empfehlen + ich bin/war Patient + kein Mitarbeiter !

Die Klinik ist zwar klein, hat aber eine familäre Atmosphäre. Alle sind sehr freundlich und zuvorkommend. Das Essen ist sehr schmackhaft und ausreichend. Die Zimmer sind sauber und freundlich hell eingerichtet. Die ärztliche und pflegerische Betreuung ist kompetent, freundlich und zuvorkommend. Dieses gilt ebenso für die Physiotherapeutische Abteilung, von der Frau Dippel geleitet, welche im Hause ansässig ist.

Einfach nur super,da stimmt alles.Schon die Damen am Empfang oder das Personal bei der Anmeldung sind hilfsbereit .Die Ärzte klären den Patienten sehr genau auf,nehmen sich Zeit für jeden Patienten.Ganz besonders mein Dok.Die Schwestern sind nett,freundlich und sehr hilfsbereit.Die Physiotherapeuten klasse.Mein Zimmer: sehr hell und freunlich eingerichtet.Hatte ein eigenes Bad.Zur Hygiene:es wurde jeden Tag geputzt auch die Ecken.Das Essen war gut und reichlich verschiedene Gerichte zur Auswahl.Ich habe mich von Anfang an wohlgefühlt.Diese Klinik ist einfach klasse.

Mit der Klinik war ich weniger Zufrieden. Die Angestellten, die unten an der Anmeldung Arbeiten, waren sehr Freundlich. Die Ärzte, Anästhesie und die Schwestern vom OP - Bereich waren auch sehr Freundlich, hilfsbereit und Kompetent. Die Schwestern auf Station 4 waren ziemlich überfordert mit ihrer Arbeit und dementsprechend Unfreundlich zu den Patienten ( auch wenn man ihnen gegenüber immer Nett und Freundlich war ). Die Nachtschwestern und Schwester Daniela waren die einzigen, die Nett, Freundlich und Hilfsbereit waren, egal wie Stressig es war. Die Stationsärzte waren sehr Nett und Kompetent und haben mit ihren Patienten kein "Ärztedeutsch" geredet, sondern es so erklärt, das es jeder verstehen konnte.
Von Hygiene wird auf Station 4 scheinbar auch nicht viel gehalten. Auf die Frage, wann in der Regel die Bettwäsche gewechselt wird, wurde geantwortet :" nach Bedarf". Die Bettwäsche war schon verschmutzt, bevor man überhaupt drin gelegen hat. Die Putzkräfte haben nur mit klarem Wasser geputzt, und die Lichtleiste über den Betten war nach der "Reinigung" immernoch sehr Staubig. An Gläsern, Tassen und Besteck waren teils noch Essensreste dran.
Im Gesamten Gebäude gibt es scheinbar nur eine Besucher Toilette auf Station 2, sodass manche Gäste gezwungen sind, die Patienten Toilette zu benutzen die sich Blöderweise auch noch auf dem Flur befindet.
Es kann nicht angehen, das wegen Platzmangel aus einem Drei-Bett-Zimmer ein Vier-Bett-Zimmer gemacht wird und somit auch eine Patientin gezwungen ist, sozusagen zu Campieren da nur Drei Schränke vorhanden sind.
Das Essen war weniger lecker und es kam nur die hälfte von dem an, was bestellt wurde, obwohl man mehrmals bescheid gegegen hat, das was fehlt. scheinbar können die Herrschaften oben Schreiben, aber die Küche unten kann nicht Lesen.
Man hat mir trotz allem sehr geholfen, und die Ärzte können ja nichts dafür wenn in der Klink alles Drunter und Drüber geht.

Zweite Knie-Op binnen von 12 Wochen. Das erste Mal Innenmeniskus und jetzt vorderes Kreuzband.Beide Operationen wurden von Herrn Dr.Temmen durchgeführt.Für mich ein sehr kompetenter Arzt. Ich bin sehr zufrieden sowohl mit den Ärzten wie auch mit dem Pflegepersonal.Top Betreuung auf Station vier und auch auf Station fünf.EIN BESONDERS DICKES LOB AN SCHWESTER DANIELA VON STATION 4!!!! Immer feundlich und hilfsbereit ! DANKE! Einziger Kritikpunkt : Das Essen ist nicht wirklich gut! Menge leider zu wenig und leider fehlten (trotz gewünscht) immer Salat oder Obst!
Und einen kleinen Satz noch für die" Schwestern Kritiker":
Ist es nicht so,wie man in den Wald ruft so schallt es auch wieder heraus?
Den Menschen denen ich mit Respekt unf Freundlichkeit entgegen trete ,die werden mich genauso behandeln!

Nach mehreren Meniskusschäden u. -operationen sowie einer fortgeschrittenen Fehlstellung wurde das Kniegelenk durch eine Oberflächenprothese mit Erhalt der Bänder ersetzt. Operation erfolgreich; am 4. Tag danach bereits auf dem Unterwasserfahrrad trainiert, 2 Tage später bereits Beugung mit 90°, Entlassung am 9. Tag fast schmerzfrei. Anschließend ambulante Reha im Medifit Schwelm. Bin sowohl mit der Behandlung und Betreuung in der Fabricius-Klinik sehr zufrieden, wie auch mit der gerade begonnenen ambulanten Reha im Medifit Schwelm

wir hatten eine super Beratung,
Ärtzte und Personal waren immer Freundlich und hilfsbereit,
meinem Mann wurde super geholfen.
Mein Mann sagt das essen war sehr gut und ausreichend.

sind eigentlich die letzten Bewertung von der Klinik in Auftrag gegeben oder von Mitarbeitern geschrieben, die Angst um ihren Job haben.
Meine Erfahrungen sind nämlich ganz andere, und wo immer ich hin höre, höre ich die selbe Meinung von der Fabricius Klinik: um Gottes Willen, nie wieder in dieses KH.
Seltsam.......

Mit einfachen Worten gesagt.
Einfach Top, wie es Kranke sich von einer Klinik wünschen.
Ob Qualität der Ärzte, Personal, Zimmer oder auch das Essen.
Es passt einfach alles hervoragend zusammen.

Mein Mann ist gleicher Meinung. Er hat dort bereits 5 Knie- und 1 Schulter OP hinter sich. Es war immer gleichbleibend gut.

Eine komplizierte Knie-TEP-Operation Dez.2012 war trotz
schwieriger Ausgangssituation ein voller Erfolg.
Dr.Quitmann ist ein hervorragender Arzt mit hoher Fachkompetenz. Seine Vorbereitung ist äusserst gewissenhaft.
Es ist nicht die erste Operation, die er bei mir vorgenommen hat
und die Ergebnisse waren immer perfekt.
Die Fabricius-Klinik hat eine angenehme Atmosphäre.
Das Personal ist freundlich und hilfsbereit.
Diese Klinik kann ich nur empfehlen.

einfach nur Super da wie man behandelt wierd vom Personall man ist nicht nur ein pazient der ab gefärticht wiedt

Die Hüft- TEP Operation Ende Oktober 2012 war ein voller Erfolg. Kaum postoperative Schmerzen mit guter Wundheilung. Sehr gute individuelle Vorbereitung auf die OP mit hohem persönlichen Einsatz von Dr. Quitmann insbesondere auch für kompliziertere Ausgangssituationen.
Problemlose Narkose ohne Nachwirkungen.
Die modernisierte Fabricius Klinik Remscheid ist auch in weiterem Umkreis sicher die erste Adresse für Gelenkersatz. Angenehme, freundliche Atmosphäre in allen Abteilungen. Kompetentes und hilfsbereites Pflegepersonal.
Meine 2. Hüfte steht für Februar/März 2013 zur OP an. Für mich keine Frage, die Kombination Dr. Quitmann / Fabricius Klinik wird den Eingriff ausführen!

Ich möchte mich ganz herzlich für den unermüdlichen Einsatz von Frau Daiber, eine der Ansprechpartnerinnen vom Sozialdienst, bedanken. Mich als angehörige hat sie sehr unterstützt, mich beraten und hat mit ihrer professionellen und zielgerichteten Vorgehensweise geholfen, meine Mutter in eine Folgerehabilitationsmaßnahme zu überweisen.
Tausend Dank!

Am Nikolaustag 2012 war ich "Gast" in der Fabriciusklinik Remscheid. Grund war eine notwendige Arthroskopie an meinem Kniegelenk. Am Morgen des 6. Dezember gegen 8 Uhr erfolgte die Aufnahme mit allen notwendigen Formalitäten. Gegen 8.30 konnte ich bereits in mein vorzüglich ausgestattetes 2-Bett-Zimmer einziehen und gegen 9.30 Uhr wurde ich bereits in den OP geschoben. Zuvor erfolgte durch Dr. Nieper eine sehr gut verträgliche Narkose bevor dann Dr. Schauf den notwendigen Eingriff an meinem Knie vornahm. Bereits 30 Minuten später
befand ich mich wieder auf meinem sehr gut ausgestatteten
zimmer und mir wurde ein leckeres Frühstück gereicht.
Von den diensthabenden Schwestern Olga und Simone wurde ich und auch mein Zimmernachbar hervorragend betreut. Vor allen Dingen auch die Stationsärztin Frau Dr. Szebeni hat sich vorbildlich um meine Versorgung und die meines Zimmernachbarn gekümmert. Im Verlauf das Nachmittags kam dann Herr Dr. Schauf und berichtete von der komplikationslosen und erfolgreichen Operation.

Nach einem guten Abendessen und einem morgentlichen Frühstück und abschliessender Wundversorgung verliess ich dann am Freitag Vormittag die Fabriciusklinik. Ich habe mich in dem katholischen Haus in der Tat wie ein gern gesehener
Gast gefühlt, wurde als solcher behandelt und versorgt.

Von daher kann ich diese Klinik zu 110% empfehlen und
würde hier ggfs. wieder - sofern erforderlich - einen Eingriff durchführen lassen. Ich hoffe allerdings, dass eine solche Notwendigt nicht eintreten wird.

E.S. aus R.

Ich bin mit meinem Kollegen am selben Tag in die Fabricius-Klinik eingezogen und wir wurden beide am nächsten Tag jeweils an der rechten Hüfte operiert. Übereinstimmen können wir sagen, daß der Aufenthal in der Klinik absolut perfekt war. Das Personal insgesamt vorbildlich. Das Essen war abwechlungsreich und schmackhaft. Das Zimmer entsprach dem Ambiente eines gut geführten Hotels. Der einzige kleine Nachteil war, daß die Sitzgelegenheit für Hüftoperierte absolut ungeeignet war. Das soll sich aber im Jahr 2013 ändern.(Wurde mir versprochen)
Die Klinik ist weiter zu empfehlen. Hier fühlen Sie sich wohl.

Eine kleinere aber kompetente Klink.
Personal freundlich und hilfsbereit.
Dr.Quitmann als Arzt ist für die Patienten immer ansprechbar und es fehlen kein Info`s.
Da ich meine rechte Hüfte noch operieren lassen muss , werde
ich ohne zu Zögern wieder diese Klinik aufsuchen.
Aufnahme und Unterbringung sowie Verpflegung waren in Ordnung.

Ich wurde am 22.11.2012 wegen eines Impingement-Syndroms in der Hüfte von Dr. Schauf in der Fabricius-Klink operiert.

Um 07.30 sollte ich aufgenommen werden, da an diesem Tag jedoch eine Reihe anderer OP's stattfand, wurde ich am Tag zuvor von der Klinik angerufen, erst um 12 Uhr zur Aufnahme zu kommen. Netter Service!

Ich war dann um 11.45 bereits da und um 12.15 auf meinem 2-Bett-Zimmer.
Eine halbe Stunde später kam eine Stationsärztin, die mir ein paar Fragen stellte, sich aber nicht vorstellte und auch sonst nicht sonderlich interessiert schien, aber nun gut.
Um 13 Uhr sollte ich dann die Beruhigungstablette nehmen, die auf die Narkose vorbereitet. Leider wurde ich erst 3,5 Stunden später in den OP gefahren. War dann doch etwas lang und die Wirkung der Tablette war weg!

Die Anästhesistin war super. Total freundlich, wirkte beruhigend. War schließlich meine erste Vollnarkose.

Die OP dauerte nur 45 Minuten und ich wachte gegen 18:30 Uhr auf.

Die Schwester im Aufwachraum war allerdings UNMÖGLICH! Total unfreundlich, ging in keinster Weise auf die Patienten ein. Eine ältere Patientin wurde regelrecht abgekanzelt. Einem anderen Patienten (er musste sich erleichtern), wurde eine Urinflasche einfach aufs Bett gelegt. Er befand sich aber noch im Halbschlaf. Ein Glück arbeitet diese Frau nicht als Stationschwester!

Die Station 5 der Fabricius-Klinik ist super. Modern, hell, freundlich. Die Stationsschwestern waren alle, ohne Ausnahme, unheimlich freundlich und hilfsbereit. SUPER!

Mein 2-Bett-Zimmer war groß, hell, modern, mit eigenem TV. Klasse! Das Essen war ok. Jeden Morgen gab es eine Auswahl an Tageszeitungen.

Nun war ich von Donnerstag-Sonntag in der Klinik. Ich kann eine Behandlung dort nur weiter empfehlen.

Herzlichen Glückwunsch,diese Klinik ist hochprofessionell ausgestattet mit den besten Chirurgen und bestens zu empfehlen.Nach erfolgreichem Umbau konnte ich mir am Tag der offenen Tür ein Bild davon machen.
Vielen Dank für diesen Einblick und an alle so hilfsbereiten und freundlichen Mitarbeiter ein grosses Lob.Die Küche überzeugte mit schmackhaftem Essen,alles selbst gekocht.Ich freue mich in dieser Stadt eine solche gut ausgestattete Klinik gefunden zu haben.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter die sich mit Enthusiasmus sehr gut präsentiert haben.Wir sind überzeugt von Euch!

Eine sehr gut geführte Klinik, keine Hektik,man fühlt sich da sehr gut aufgehoben.

Meine Eltern waren beide für 4 Wochen Patienten in der Fabricius Klinik. Hier wird der Kranke noch ernst genommen und "Bestens" gesund gepflegt! Das komplette Personal nahm sich viel Zeit, war jederzeit überaus freundlich und zuvorkommend. Die Verpflegung war hervorragend!!! So wie hier der Kranke umsorgt wird ... ich kenne kein vergleichbares Krankenhaus!!! Ich als Angehöriger war bei jedem Besuch sprachlos, wie man hier mit den Patienten umgeht! Wir können dieses Haus bestens jedem weiter empfehlen!!!!!

In Vorbesprechung wurde der Befund dank Skizze verständlich erklärt. Ich hatte den Eindruck, mich in kompetente Hände zu geben. Organisation der Einweisung war in jeder Hinsicht ok.
Über den Erfolg der OP kann ich noch keine Aussage machen. Die pflegerische Betreuung war hervorragend, das Essen sehr gut. Die hellen und sauberen Räumlichkeiten machten einen guten Eindruck.
Dank der positiven Eindrücke von Vorbesprechung und organisatorischer Einweisung bin ich voll Vertrauen zum OP-Tag gegangen.

Ich war Patient in der Fabricius-Klinik in Remscheid und wurde dort an der Hüfte operiert.
Schon bei meinem ersten Termin hatte ich einen sehr guten Eindruck von der Klinik aber auch von dem Personal.
Das Haus ist sehr gepflegt und die Zimmer sind recht großräumig, soweit ich das beurteilen kann da ich ja nur meins gesehen habe. :-)
Das Personal (Ärzte, Doktoren, Schwestern und Pfleger) geben einem nicht das Gefühl nur irgendein Patient mit Nummer zu sein, sondern man wird als Mensch gesehen und behandelt.
Das Krankheitsbild wird ernst genommen und es wird auf die Bedürfnisse und Probleme eines jeden Patienten eingegangen.
Da das Essen noch im Haus selbst zubereitet wird, hat es eher was von Hotelqualität und nicht das übliche Krankenhausfutter.
Kann nur jedem der wert darauf legt das ihm kompetent und in einer sehr angenehmen Atmosphäre geholfen wird, sich an diese Klinik zu wenden.
Wenn ich nochmal eine OP brauche, werde ich nur noch dahin gehen.
Dafür fahre ich auch gerne die Kilometer von Essen nach Remscheid.

Ich war zwischenzeitlich zum wiederholten Male zu einer OP in der Fabricius Klinik und kann nur sagen, daß ich wieder sehr gut behandelt und betreut wurde. Die medizinische Versorgung war sehr gut, die Pflege und Sauberkeit waren ebenfalls sehr gut. Das Pflegepersonal immer hilfsbereit und stets freundlich. Die Kompetenz und fachliche Beratung und Aufklärung der Ärzte gut.
Das Essen war sehr gut und reichlich.
Kurzum, wenn es denn nötig wäre, würde ich immer wieder in diese Klinik gehen.

Betreuung insgesamt in Ortnung, Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent, Essen eher durchschnittlich

Sehr schön renovierte kleine Klinik mit hellen, hochwertig ausgestatteten Zimmern. Hohe fachliche Kompetenz der Ärzte, freundliches Klinikpersonal.

Nachdem ich 2009 meine erste Knie-Prothese erhielt, wurde jetzt im Juli 2012 das 2. Knie durch eine TEP ersetzt,
In beiden Fällen wurde ich von Herrn Dr.Kohn operiert und kann
ihm nur höchstes Lob und meinen Dank für seine hervorragende
Arbeit und seinen persönlichen Umgang nach der OP aussprechen.
Das Team der Station 4 hat mir beste Versorgung und Pflege
zuteil werden lassen, so dass ich ich mich in der Fabricius-Klinik
sehr wohl gefühlt habe.
Zimmer, Sauberkeit und Hygiene waren einwandfrei.
Ich kann Arzt und Klinik bestens empfehlen.

Im Mai 2012 habe ich ein Lipom an/auf der Schulter am Gelenk entfernen lassen. Diesen Eingriff hat Dr. Kohn ambulant vorgenommen.
Die Vorbereitung, der relativ kleine Eingriff selbst, die Nachsorge waren wie immer in der Fabricius-Klinink einwandfrei. Die gesamte Betreuung ist dort einfach in Ordnung. Die Aufklärung durch Dr. Kohn und den Narkosearzt waren genau so ok wie die Betreuung vor und direkt nach der kleinen OP durch das Pflegepersonal.

Nach der hervorragend gelungenen OP mit der neuen Hüfte im august habe ich so schnell wie möglich auch die andere Hüfte erneuern lassen. Im Dezember nur vier Monate nach der ersten OP ist auch die zweite super gelungen. Wieder hat mich Dr. Kohn operiert. Und wieder war der gesamte Klinikaufenthalt mehr als gut. Unterbringung, pflegerische Betreuung, Verpflegung....alles einwandfrei. Der Aufenthalt war rundherum ok.
"Scotti"

Hatte am 01.08.2011 eine Knie OP re.( Implantation-Kniegelenk )
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz besonders bei Hr. Dr.Kohn
und seinem Team für die Professionelle und erfolgreiche OP bedanken.
Besonderen Dank möchte ich auch dem Pflegepersonal der
Station 5 aussprechen.
Auch dem restlichen Klinikpersonal meine Hochachtung vor diesem Job und "danke".Auch dafür,dass man als Mensch und
nicht als "Fall" oder Nummer behandelt wird.
Danke für alles !!!

Ich war für vier Tage stationär in der Fabricius Klinik und kann dieses KH alles in allem nur weiterempfehlen. Einziges Manko ist die teilweise doch sehr spartanische Verpflegung. Während man in anderen Krankenhäusern auf dem Flur Getränke jeder Art (auch für den Besuch) vorfindet, muss man in der Fabricius Klinik seinen Besuch selbst versorgen. Auch für sich selbst sollte man einige essbare Dinge mitnehmen.
Vom Orthopäden sowie den Schwestern bin ich einfach nur begeistert, auch wenn der Anteil der Krankenschwestern mit osteuropäischen Wurzeln doch recht hoch ist.
Da ich in einem Privatzimmer untergebracht war, kann ich auch hierzu nichts Negatives sagen.
Also alles in allem würde ich mich jederzeit wieder dort operieren lassen (sofern es notwendig ist).

Effiziente u liebevolle Betreuung ohne Ausnahme! Das Pflegeteam ist wirklich herausragend; immer freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit und motivierend - auch über die Weihnachtsfeiertage. Ich kann diese Klinik wahrlich jedem empfehlen und ich möchte mich an dieser Stelle nochmals von Herzen bedanken für die wundervolle Betreuung und Versorgung...sowohl fachlich als auch menschlich ein Highlight! Roswitha Speth

Ich wurde in der orthopädischen Abteilung der Fabricius Klinik operiert. Nach der zugegebenermaßen langwierigen, aber dafür auch gründlichen Aufnameprozedur fühlte ich mich in allen Bereichen gut versorgt. Die Arbeitsabläufe waren gut strukturiert, so dass keine langen Wartezeiten mehr auftraten, die medizinische Versorgung war hervorragend. Was ich aber besonders betonen möchte, ist die pflegerische Versorgung, die zu jeder Tages- und Nachtzeit nicht nur professionell, sonder umsichtig und liebevoll war. Besonders aus diesem Grund ist die Klinik sehr zu empfehlen.

Eine unausweichliche Knieoperation mit Ersatz durch eine Knieprothese erforderte einen Klinikaufenthalt vom 24.10.11 bis zum 03.11.11 in der Station 4 der Fabricius - Klinik.
In dieser Klinik wurde ich bereits zum 4. Mal wegen verschiedener anderer Op`s aufgenommen und immer wieder seitens der Ärzte wie auch vom Pflegepersonal hervorragend betreut. Auf diesem Wege möchte ich dem behandelnden Arzt Dr. Kohn und der Assistenzärztin Fr. Dr. Szebeni und allen weiteren Mitarbeitern meinen allerherzlichsten Dank aussprechen. Insbesondere sei hier das, zu jeder Zeit freundliche und kompetente Pflegepersonal der Station 4 hervorzuheben. Jeder , auch nur ansatzweise ausgesprochenen Kritik muss ich hier widersprechen, denn ich habe mich zu jeder Zeit hier ausgesprochen gut betreut gefühlt. Das einzige Manko was man evtl. aufzeigen könnte wäre eine fehlende Cafeteria die sicherlich noch den positiven Eindruck zusätzlich verstärken könnte. Daher kann ich diese Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen.

Die ärztliche Betreuung ist sehr gut,das Personal ist sehr aufgeschlossen und freundlich. Die Verpflegung ist ausgezeichnet, insgesamt ist diese Klinik sehr empfehlenswert!

Ich bin im April an meiner Schulter operiert worden und ich kann nur sagen es war alles Super.Nach zwei OP im Sana wo ich ganz schlechte Erfahrungen gemacht habe gab es jetzt nichts auszusetzen.Das Personal war Super freundlich und Hilfsbereit.Die Ärztliche Versorgung war einfach Klasse.Das Essen war gut und die Zimmer sauber.Ich kann nur sagen, da ich Athrose habe und das bestimmt nicht meine letzte OP war,würde ich beim nächsten mal wieder in die Fabricius Klinik gehen.Da stimmt für mich einfach alles das einzige was mir gefehlt hat war die Möglichkeit draußen einmal die Sonne zu genießen.

Ich war am 12.04.2011 zur Arthroskopie am Knie in dieser Klinik, und muss sagen das alles wunderbar gepasst hat.
Ich hatte darum gebeten einen Tag in der Klinik zu verbringen, (zum Schlauch ziehen, keine Fahrgelegenheit) was ohne Probleme ging.
Ich kann nur sagen das alle wunderbar nett und freundlich waren, das Essen lecker und die Zimmer Sauber waren.
Achja noch was,.....bei der Entlassung hatte man auch gelegenheit einen Fragebogen auszufüllen wo unteranderem gefragt wurde was man von der Klinik hält und was man verbessern kann.....

Bei einem stationären Aufenthalt vom 9.-25.2.2011 und einem Besuch der Tagesklinik vom 2.-11.3.2011 wurde meine 85-jährige Mutter ausgezeichnet medizinisch und menschlich an ihren offenen Beinen und einer Herzschwäche behandelt. Die anfängliche Angst vor dem Klinikaufenthalt war nach kurzer Zeit verflogen. Chefarzt Dr. Thiesemann und das gesamte weitere Personal überzeugten nicht nur fachlich, sie schafften ein seelisches und körperliches Wohlbefinden. Die Folgebehandlung in der anschließende Tagesklinik wurde mit Freude angenommen. 5 Sterne für die Fabriciusklinik in Remscheid und ein großes Dankeschön!

Die Entscheidung, meine Hüfte im Sept. 2010 in der Fabricius Klinik von Herrn Dr. Temmen operieren zu lassen, war ein kräftiger Griff ins Klo. Anders kann ich das nicht sagen. Seit der Operation ist das operierte Bein 2 1/2 bis 3 cm (so ganz genau lässt sich das wohl nicht ermitteln) länger als das gesunde Bein.
So lauf ich also für den Rest meines Lebens mit unterschiedlichen Beinlängen herum. Dass dies meine Lebensqualität beeinträchtigt und vor allem auch der Statik von Wirbelsäule und Gelenken dramatisch schadet, versteh ich sogar als Laie.
Ärzte, mit denen ich bisher über den Sachverhalt gesprochen habe, sowohl Fachärzte aus anderen Fachgebieten als auch Fachkollegen von Herrn Dr. Temmen, bezeichneten die Beinverlängerung in diesem Ausmaß ungeschminkt als Ärzte-Pfusch oder auch Murks. Allerdings liegen 2 1/2 bis 3 cm wohl noch innerhalb des "Operationsrisikos" über das ich vor der OP routinemäßig aufgeklärt wurde. Patientenpech also.
Die Reaktion von Dr. Temmen: "Lassen sie die andere Hüfte operieren, dann gleichen wir das aus."
Übrigens habe ich heute aus seriöser Quelle von einem weiteren Patienten gehört, dem es exakt ebenso ergangen ist wie mir, und dem auch mit dem gleichen Argument entgegnet wurde: "Lassen sie die andere Hüfte operieren, dann gleichen wir das aus.".......

Alt, nicht Sauber genug für eine Klinik

Meine Mutter kam zur Reha in die o.g. Klinik. Leider ist diese Klinik total veraltet und es fehlt an allen Ecken. Z. B. konnte meine Mutter einmal nicht gewaschen werden, weil es keine Handtücher gab und bis heute Mangelware sind .Es gibt keine Teeküche, wo sich der Patient Wasser,Tee usw. hohlen kann. Teller,Tassen,Besteck usw. bringt man sich am Besten mit als Besucher, wenn man mal Kuchen oder andere Speisen für den Patienten mitbringt. Dann wird man selbst als Klasse 1 Patient nicht als solcher behandelt oder bekommt ein Einzelzimmer.
In Bezug Essen,leidet dieses Haus auch an großer Einfallslosigkeit ,da zum Frühstück wie auch zum Abendessen immer das selbe kredenzt wird. Die Rehabilitation hält sich in Grenzen, weil hierfür passende Geräte fehlen.
Meine Mutter wurde als normale Klasse 1 Patientin in ein Zimmer mit einer Demenzkranen gelegt. Diese jede Nacht weint,schreit oder andere Aktionen bringt. In Punkte Sauberkeit sollten die Mitarbeiter auch noch mal Unterricht nehmen(Hygiene) , denn der Boden des Badezimmers war und ist sehr dreckig.
Das Pflegepersonal ist teilweise sehr frech, anmaßend,rau und vergisst oft das sie Dienstleister am Menschen sind. Der Sozialdienst des Hauses ist unqualifiziert und frech. Dieser maßt sie an über den Kopf des Patienten und der Angehörigen .den Patienten in irgendwelchen Pflege oder Rehaeinrichtungen anzumelden. Die Sozialarbeiterin wird wohl solche Klinken "aussuchen"mit denen sie bzw. die Klinik kooperieren und wo sich möglicherweise die Kliniken gegenseitig die Patienten zuschustern !
Vielleicht kassiert sie noch eine Prämie ,wer weiß! Fakt ist ,dass wir wegen dem nicht Vorbildlichen Verhalten dieser Sozialarbeiterin Ärger mit der Krankenkasse bekommen haben. Dieses ist der Grund warum die Krankenkasse die Kostenzusage für das vom Patienten (meine Mutter)ausgesuchte Rehazentrum verweigerte. Da die Krankenkasse die Kostenzusage direkt an das von der Sozialarbeiterin ausgesuchte Reha-Zentrum genehmigt hat .Die einzigen die sich noch positiv von dem Personal des Hauses abheben sind zum einen, der Oberarzt Dr. med. Peter Ball,der sein Bestes gibt um dem Patienten zu helfen und die Physiotherapeuten die mit den wenigen Geräten die ihnen zur Verfügung stehen das Beste versuchen zu machen ,was aber leider nicht ausreicht für eine adäquate Rehabilitation zu Gewehrleisten.
Dann werden die Notknöpfe oft am Bett so hingehängt, dass sie für den Patienten nicht zu erreichen sind. Und wenn man in der Lage ist den Knopf zu drücken, dauert es oft sehr lange bis einer kommt vom Pflegepersonal. Was auch auffällt ist ,dass gerade alte Patienten vom Pflegepersonal schlecht behandelt werden .Es wird weder auf ihn eingegangen noch findet eine ordentliche Pflege statt. Auch werden Patienten vernachlässigt die Lymphdrainage bekommen müssen. Diese Therapieform der physikalischen Anwendungen sind u.a. gerade bei Patienten notwendig die zu offenen Beinen neigen ,wie es auch der Fall ist bei meiner Mutter. Anfangs wurde diese Entstauungstherapie für die geschwollener Körperregionen bei meiner Mutter durch geführt (3mal)dann nicht mehr. Auch werden die Beine nicht vermessen ,so dass meine Mutter ihre Kompressionsstrümpfe bestellen kann. Alles wird vernachlässigt in diesem Haus. Selbst der Toilettenbesuch wird zur Qual ,weil das Pflegepersonal einen drängt man solle sich beeilen,da das Pflegepersonal keine Zeit hätte. Ergänzend dazu kommt dass der Patient oft nicht richtig angezogen wird .Wenn der Patient(meist ältere Menschen)dann etwas sagt, wird im frech, halb drohend über den Mund gefahren. Viele ältere Menschen halten dann eingeschüchtert ihren Mund. Traurig, dass solchen Menschen Dienst am Menschen verrichten dürfen!
Jetzt schiebt die Fabricius Klinik die Schult, dass meine Mutter keine KOstenzusage bekommt für ihre ausgesuchte Reha dem MDK in die Schuhe,diese hätten Fehler gemacht.Aber dran geändert hat es nichts .denn meine Mutter hat bis heute noch keine Kostenzusage bekommen.Ergänzend dazu hat sie kostbare Zeit in dieser Klinik verloren.

Die ärztliche Leitung ist kompetent. Die meisten der Assistenzärzte sind zum Fürchten.
Nur sehr eingeschränkt zu empfehlen

Habe einen Eingriff am Rücken von Dr,Schauf.Damit war ich sehr zufrieden.Das kann ich von der Klinik nicht sagen.Personal sehr unfreundlich.Als ich über Schmerzen klagte,bekam ich von einer Schwester den Blutdruck gemessen und ich bekam gesagt,er wäre ok.Das würde nicht für Schmerzen sprechen.super war der Bereich Krankengymnastik.Ich würde diese Klinik nur noch mal betreten,wenn ich von Dr.Schauf operiert werden müßte.Der Fernseher war alt und man brauchte fast ein Operglas.Wenn 3 Patienten im Zimmer lagen,hätte die Klinik gern das alle die ich finde zu hohe Gebühr bezahlen.Wichtig war mir einfach von dr.Schauf behandelt zu werden.

Ich war vom 26.05. - 05.06.2009 Patient in der Fabrizius-Klinik.
Ich wurde sehr nett und freundlich aufgenommen. Die Ärzte und auch das Pflegepersonal sind sehr kompetent und bemühen sich sehr um ihre Patienten.
Ich war in einem Zimmer im Neubau untergebracht. Das Zimmer war groß und hell. Die Einrichtung war freundlich.In dem Zimmer war eine große Nasszelle mit einer behindertengerechten Dusche. Naturlich war alles sehr sauber.
Das Essen war auch sehr gut. Man hat bei allen drei Hauptmahlzeiten die Wahl zwischen verschiedenen Gerichten.

Auch bei den Krankengymnasten gab es nichts auszusetzen.

Am Tag nach der Aufnahme in der Fabricius-Klinik wude ich am 17. August 2007 von Herrn Dr. Kohn operiert. Es wude eine zementierte Totalendoprothese rechts implantiert. Es erfolgte dazu Abtragung ausgedehner Osteophyten, Synovektomie, Pfannengrösse 54 mm, schaftgröße 12,5, 32-mm-Kopf mit langem Hals.
Es gab nach der OP keinerlei Komplikationen. Ich konnte nach insgesamt 13 Tagen die Klinik verlasse, um fast unmittelbar daran eine teilstätionäre REHA in der Klinik BURGERLAND in Solingen anzutreten.
Der Fabricius-Klinik kann ich insgesamt nur das beste zeugnis ausstellen. Die medizinische und pflegerische Betreuung waren bestens. Auch das gesamte Umfeld (im Neubau-Teil war ich untergebracht) ist ausgezeichnet. Auch die Verpflegung ist einwandfrei.

Bin am Donnerstag 23.11.2006 von Dr. Schauf, Belegarzt der
klinik am Kreuzband operiert worden. Bin Sonntag mit Dow-Joy-Schiene entlassen worden. Bei der OP wurde die Plastik mit Hilfe der Semitendihosussehne gemacht. Nebenbei wurde
noch der Meniskus geglättet. Die OP war sehr gut - aúch die Schmerzen halten sich im Rahmen. Die Klinik hat einen Trakt neuer Zimmer und einige alte Zimmer, habe ein altes Zimmer gehabt, allerdings mit Balkon - Hier konnte man bei klarer Sicht sogar den Kölner Dom sehen. Das Haus ist zwar alt, hat aber sehr gute Ärzte, die Betreuung durch die Krankenschwestern ist gut und das Essen ist für ein Krankenhaus sehr schmackhaft und vielseitig. Habe als Privatpatient in einem 2-Bett-Zimmer, allerdings allein gelegen. Störend war, das das Bett keine elektrische Verstellung hatte und das die Nasszelle zwischen 2 Zimmern lag und beidseitig genutzt werden konnte. (Im Neubau anders) . Leider war kein W-Lan oder eine Möglichkeit mit
dem PC ins Netz zu kommen vorhanden - schade.
Alles im Allen ein sehr gutes Krankenhaus mit erstklassigen Ärzten, welches ich immer weiter empfehlen würde.

War vor 1 1/2 Jahren in der Fabriciusklinik im neuen Bettenhaus. Die Behandlung war gut und auch eine gründliche Diagnostik war gewährleistet. Man scheut sich auch nicht, Patienten außer Haus z. B. zum CT zu schicken, um die Ursachenfindung zu erleichtern.

Die Ärtze und Schwestern sind sehr nett und menschlich, was man heute leider nicht von allen Kliniken behaupten kann.

Meine Erfahrungen waren nur positiv und auch Gespräche mit anderen Patienten bestätigten meinen Eindruck.

Die Zimmer im neuen Bettenhaus sind 3-Bett Zimmer, mit separatem Bad/WC behindertengerecht eingerichtet. Das Klinikgebäude an sich ist schon ziemlich alt, aber der Neubau ist o. k. Es gibt einen kleinen Garten, der zu meiner Zeit aber geschlossen war. Nehme an aufgrund der Jahreszeit (Dezember).

Das Essen war gut und man hatte die Möglichkeit, vom Frühstück über das Mittag- und Abendessen bestimmt Wünsche zu äußern, d. h. es gab beim Mittag essen verschiedene Gerichte und auch die Menge war variabel. Wer also nur kleine Mengen essen wollte, konnte dies ankreuzen. Zum Frühstück konnte man zwischen Brötchen oder Brot wählen und auch hier gab es die Gelegenheit, die Menge selber zu bestimmen ob z. B. 1 oder 2 Schnitten Brot. Auch der Brotbelag Wurst, Käse Marmelade etc. war wählbar.

Das Dienstleistungsangebot besteht aus einem Raum (Cafeteria) wo Heiß- und Kaltgetränkeautomaten zur Selbstbedienung aufgestellt sind.
Die Cafeteria ist in Raucher- und Nichtraucher durch eine Falttüre getrennt.

Die Klinik ist relativ zentral gelegen und wenn man in der Lage ist, ist man in kurzer Zeit auf der Alleestraße.