Sehr freundliche und gut organosierte Aufnahme am 28.08.2023 zur Kathederablation.
Die Abläufe sind gut organisiert. Das gesamte Personal vom Arzt bis zur Raumpflegerin sind immer freundlich und helfen so schnell es geht. Ärtze, Schwestern auf der Station, sowie im OP strahlen eine Ruhe aus, sind kompetent, auch wenn etwas dazwischen kommt und/oder die Arbeitslast hoch ist. Ich war 4 Tage dort und fühlte zu mich jeder Zeit
gut betreut. Der Eingriff ist ein großer Erfolg für mich und verbessert die Lebensqualität. Gerne gehe ich im November zu einer weiter Untersuchung und Überprüfung wieder zum DHZ München

Mehrmaliger Eingriff durch Herzkatheter nach zwei Herzinfarkten und Bypass OP

Ich wurde am 19.06.2023 in der Klinik operiert (2 Bypässe, 2 Herzklappen repariert).
Ich möchte mich noch einmal bei dem ganzen Team bedanken
für die Kompetenz, Herzlichkeit und Freundlichkeit die mir entgegen gebracht wurde.
Ich fühlte mich hier als Mensch behandelt und nicht nur als eine Nummer.
Die Klinik ist absolut zu empfehlen.

Intensive Rundumbetreuung, sehr freundliches/engagiertes/fachkundiges Personal, Chefarztvisite am Sonntag u.v.a.m.

Ich wurde am 8.2. 23 Stationär in der Deutschen Herklinik aufgenommen und am 9.2 23 bekam ich eine neue Herzklappe am 10.2. Wurde ich trotz großer Schmerzen entlassen. Ich finde das unverschämt bekam natürlich keine Reha und habe bis heute noch zu leiden. In diese Klinik nie mehr wider
Josef Bechteler 20.4.23

Operation am Herzen - erfolgreiche Behandlung. Das gesamte Personal (Ärzte:innen und Pflegende) sind sehr kompetent, freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit. Die organisatorischen Abläufe waren gut.

Meine OP in der Herz- und Gefäßchirurgie wurde sehr gut durchgeführt und danach wurde ich sehr umsorgend von dem Krankenhauspersonal gepflegt. Die Station hatte ein unglaublich tolles Team, die sich sehr herzlich über ihre Patienten gekümmert haben.

Die Klinik ist fachlich sicher super organisatorisch leider Note 6. Ich habe einen Freund über 300km nach München gefahren. Es hieß 1 oder 2 Tage. Bei einer solchen Klinik wohnen die Patienten eben nicht ums Eck. Ich muß in München wohnen essen parken und soweiter. Bis in den späten Nachmittag war am nächsten Tag kein Arzt zur Visite. Das Personal wollte oder konnte keine Auskunft geben. Ich habe dann selbst angerufen aber Arzt war keiner da und die Station nur Wahrscheinlich wird er nicht entlassen Man weiß also nicht was man machen soll

Schon beim ersten Kontakt mit dem Arzt merkt man, dass in der Klinik Profis arbeiten. Ärzte sind Spezialisten in diesem Sinne des Wortes.

Negative Seite: Das Essen könnte etwas besser sein, obwohl es immer noch nicht so schlecht ist.
In einem so renommierten Zentrum ist es schade, dass Patienten am Straßenrand parken und das Parken für Patienten nicht kostenlos ist. Das Parken selbst innerhalb des Klinikgeländes ist zu teuer. Menschen kommen zur Behandlung, nicht um Yachten zu parken.

Leide unter dilatativer Kardiomyopathie, 2017 Austausch Mitral- und Trikuspedalklappe, Herz stark dilatiert, in 2022 bereits dritte Katheterablation im dhz
Personal ist sehr engagiert und professionell auf hohem Stand, Eingriffe alle erfolgreich, Pflegepersonal freundlich, Klinik aufgrund ihres Rufs wirklich bis zum Anschlag ausgelastet, Personal ist trotzdem freundlich und man bekommt die Befunde gut erklärt.

Ich bin dort seit rund 7 Jahren leider regelmäßig Patient und fühle mich dort gut aufgehoben und auf höchstem Qualitätsstandard behandelt.

Eine sehr gut durchorganisierte Spezialklinik, mit absoluten Fachärzten ! Wurde im Juni 20 von Prof.Dr.med.Rüdiger Lange operiert und bekam 3 Bypässe ! War 8 Tage in der Klinik. Das gesamte Klinik-Personal war sehr freundlich u.hilfsbereit. Die anschließende Heilbehandlung (REHA) wurde von der Klinik in die Wege geleitet.

Kinderkardiologie Herz, Ärzte sind sehr erfahren und super Nett.
Sehr sauber und modern.
Schwester teils teils, es gab freundliche und nicht so freundliche.
z.Bsp. Die Stationsleiterin hat ein sehr raues unfreundliches Ton, hat mir garnicht gefallen.
Wir wurden von der Stationsleiterin fast vom Zimmer rausgeschmissen, wir sollen das Zimmer gleich verlassen, sie hätte keine Lust das alles selber zu putzen weil die Putzfrau geht, wir mussten dann fast 2 Stunden im Wartezimmer warten, weil mein Kind noch eine Langezeit ekg dran hatte.
Ich fand es überhaupt nicht ok.
Warum kann man so was nicht sachlich und respektvoll freundlich sagen. Sehr schade wirklich.
Mein Kind war geschockt, warum sie so unfreundlich war.
Man sollte es besser organisieren.
Wenn ich daran denke bin ich immer noch sauer.

Aufgrund bereits länger bestehenden Rhythmusstörungen ließ ich eine Ablation in einer Süddeutschen Klinik vornehmen.Diese war Aufgrund meiner Herzschwäche mit Komplikationen verbunden und dauerte 6 Stunden.Der Erfolg hielt nur 3 Monate an.Ich entschloss mich auf Empfehlung diese im DHZ zu wiederholen.
bereits beim Aufklärungsgespräch mit der leitenden OÄ.tin sagte diese mir, dass sie den Eingriff nur vornimmt, wenn die genaue Lokalisierung feststeht.Ein blindes Suchen - wie offensichtlich bei meinem ersten Eingriff, lehnt sie ab.
So würde ich untersucht wie nie zuvor. Beim intensiven BelastungsEKG würde die Fehlstelle festgestellt und dann einen Tag später innerhalb 2 Stunden erfolgreich komplikationslos abladiert.Betreut würde ich auf der Station 2-4 von netten Pflegerinnen und Pflegern.
Das Essen ist Verbesserungswürdig und half mir eine Woche abzunehmen.
Aufgrund all dieser positiven Erfahrungen kann ich das DHZ nur weiter empfehlen.

Habe am 19.01.22 eine neue biologische Aortenklappe und einen Teilersatz der Aorta erhalten. Die Vorbesprechungen mit der Anästhesistin und der Operateurin waren vorbildlich, ich habe mich sehr gut aufgeklärt gefühlt, auf jede meiner Fragen wurden detailliert eingegangen, offene Punkte wurden gemeinsam abgestimmt und geklärt. Die OP fand pünktlich zum festgesetzten Termin statt, ich wurde auch vom OP-Team Bestens betreut. Die Betreuung auf der Station war hervorragend und alle (Ärzte und Pflegepersonal) waren sehr nett und fürsorglich. Ich möchte mich bei dem OP-Team inklusive Schwestern und Pflegern, der Anästhesie und den dazugehörigen Mitarbeitern der Intensivstation, sowie den Mitarbeitern der Station 1.2 ganz herzlich bedanken. Ich kann nur sagen, das ich sehr froh bin,in diesem auf höchstem medizischen Niveau und sehr menschlichen geführten Haus am Herzen operiert worden zu sein. Hier ist man in den besten Händen. Nochmals vielen Dank an alle.

Ich als Patient wurde fürsorglich sehr gut behandelt;
Schwierige komplizierte medizinische Vorgänge wurden mir verständlich erklärt
Besondere Wünsche wurden bei Möglichkeit erfüllt

Ich bin sehr enttäuscht vom Pflegepersonal.
Montag kam ich ins Krankenhaus. Ich sollte am nächsten Tag operiert werden und meinen Koffer noch nicht auspacken, weil ich nach der OP 1-2 Tage auf Intensiv läge und dann auf Station in ein anderes Zimmer käme.
Leider kam ich am Dienstag nicht dran. Am Montag Abend fiel einem Pfleger auf, dass ich nicht mehr auf dem OP Plan stand. Warum konnte mir keiner sagen. Ich sollte dann am Mittwoch operiert werden. Leider wurde es fast Mittags, weil ein Notfall dazwischen kam.
Am Donnerstag Mittag war ich dann auf der Station in einem anderen Zimmer.
Dienstag Abend hatte ich mich zuletzt geduscht. Am Sonntag drauf (5Tage darauf!) war ich endlich in der Lage, mich mit dem Waschlappen zu waschen. Bis dahin hatte mich kein Pflegepersonal gewaschen, eingecremt, nichts. Auch meine Zähne wurden drei Tage nicht geputzt.
Ist das überall so? Ist das normal?
Ich verstehe, dass es Personalmangel gibt, aber dass es doch so krass in der Realität ist!
Südländisches Personal war immer sehr nett und hilfsbereit. Aber bei Deutschen und Personal aus östlichen Ländern fühlt man sich als Gefangener.
Ich war ab Samstag schon mobil. Ich sollte viel am Gang spazieren gehen. Ich dachte, es sei freundlicher nicht vom Zimmer aus zu läuten, sondern während meines Spaziergangs das Personal zu fragen. Doch als Antwort kam nur pampig zurück. Ich solle nicht fragen, denn wie ich sehe, wird gearbeitet! Ohne Worte.
Wie fühlt man sich dann? Wie Dreck!
Man ist frisch operiert, schwach, kann/soll erstmal nix machen. Aber was bleibt einem anderes übrig, als selbst nach 4 d mit Anstrengung das verdreckte OP-Hemd zu wechseln (auf Intensiv aufs Hemd gebrochen). Der Koffer wurde auch nie ausgepackt.
Wahrscheinlich ist auch das Corona Schuld. Denn dann würde einem die Familie oder Freunde bei solchen Aufgaben helfen.
Vegetarier sollte man auch nicht sein. Fast täglich Fleisch/Wurst. Auch bei Erwähnen, kommt weiterhin Wurst

Auslastung der Klinik ist sehr hoch.
Ich war dort schon mindestens 5x als stationärer Patient

Wurde mit Notarzt Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert. Der PCR Test war so unangenehm, dass ich dem Pfleger das Stäbchen aus der Hand schlug. 5 Std. ohne Wasser in einer Ü-Kabine, halb am Gang gelegen. Eine Schwester riss mir die Kanüle mitsamt dem Pflaster aus der Vene, so dass ich einen Blutpropfen bekam (Diagnose meines Kardio), der erst nach einer Woche abheilte.

Fazit: nie wieder in dieses Krankenhaus!!!

Verlegung von anderer Klinik ins Herzzentrum.

Mir wurden im Herzzentrum keinerlei Untersuchungsergebnisse mitgeteilt, es fehlte völlig an Empathie dem Patienten gegenüber.

Abgerechnet wurden drei Arztgespräche (Ausführliche Eröterung, erhöhter Zeitaufwand für die Erläuterung des Eingriffes, eingehende Beratung und Ergebnisbesprechung) - eines davon hat stattgefunden, in aller Kürze und erst nachdem ich mehrmals darum gebeten hatte.

Die jungen Ärzte gehören in adäquatem Sozialverhalten dem Patienten gegenüber geschult - dazu gehört, dass man sich vorstellt, dass man dem Patienten erklärt, welche Untersuchungen vorgenommen werden und was überhaupt diagnostiziert wurde. Dass man in der Lage ist, dem Patienten in die Augen zu sehen und ihm nicht das Gefühl vermittelt, lästig zu sein.
Medizinische Kompetenz liegt sicherlich vor, an SOZIALER Kompetenz mangelte es leider völlig.

Ich bin 79 Jahre alt, ich hatte Angst und meine Angehörigen hatten coronabedingt keinerlei Möglichkeit mich zu unterstützen. Ich war und bin immer noch entsetzt darüber, wie wenig wertschätzend (höflich formuliert) ich behandelt wurde. Und glauben Sie mir, meine Ansprüche sind nicht hoch.

Somit kann ich leider keine Empfehlung aussprechen.

Überschaubar, sauber, höflich, kompetent, fürsorglich, effizient.

Ich Rudi W. bin bereits zum 3ten mal im Deutschen Herzzentrum München zu einer wiederholten Ablation vorstellig geworden.
Im April wurde die vorgesehene Ablation abgebrochen, da das Risiko eines Blocks des AV Knoten berücksichtig wurde.
Man empfahl mir die Implantation eines Herzschrittmachers, um die weitere Behandlung abzusichern, was ich nach Rücksprache mit meiner Frau und den behandelten Ärzten (Telfonkonferenz) dann auch durchführen ließ.
Das Schrittmacherteam, hat mit toller und offener und sehr einfühlsamer Einweisung und Vorbesprechnung diese OP sehr gut umgesetzt :-)

Nach dem Einheil Prozess hatte ich den nächsten Ablationstermin am 16.06. ich ging dort mit etwas gemischten Gefühlen zu diesem erneutem Krankenhausaufenthalt.
Nach den ganzen Voruntersuchungen von den sehr gut organisierten und kompetenten Betreuungsteam, war dann die Ablation für den Folgetag geplant.

Pünktlich wie besprochen wurde ich in den OP gebracht, das Team dort hat mich mit Ruhe und Besonnenheit und auch unterhaltend empfangen und vorbereitet.

Dr. Felix Bourier (hat mich schon bereits bei den letzten 2 Ablationen behandelt)
hat mich mit einer "unglaublichen, herzlichen und menschlichen Begrüßung empfangen"
Dann wurden noch einmal ausführlich alle Möglichkeiten und Maßnahmen besprochen, die nötig waren oder zum Tragen kommen könnten, bzw. sind dann wie besprochen umgesetzt worden sind.

Im Anschluss ging es wieder zurück auf die Station 2.4
hier wurde ich wie schon in zurückliegenden (Januar 2019 & April 2021 ebenfalls Ablationen), top empfangen und weiter betreut und gepflegt, absolutes Top Pflegeteam in dieser Station.

Last but not least, mein Gesundheitszustand hat sich aufgrund dieser ärztlichen Maßnahmen und Untersuchungen sehr zu Positiven gedreht, ich möchte mich auf diesem Wege bei dem Ärzteteam und dem Pflegpersonal "Herzlichst" bedanken :-)

Hier fühlt man sich "gut aufgehoben" !!!

Habe am 24.02.21 eine neue biologische Aortenklappe von Herrn Prof. Lange und seinem Team bekommen.Die Vorbereitungn wie Sono, Blutabnahmen, etc. und Abendessen waren das Letzte,was ich in Erinnerung habe.2 Tage später bin ich praktisch schmerzfrei zum Mittagessen auf der Station 1.4 wieder aufgewacht. An die Op und den Aufenhalt auf der Intensivstation habe ich keinerlei Erinnerung. Die Betreuung auf der Station war hervorragend und bereits 9 Tage postoperativ konnte ich in die Lauterbacher Mühle zur Reha gebracht werden. Ich möchte mich bei dem Op-team, inclusive Schwestern und Pflegern, der Anästhesie und den dazugehörigen Mitarbeitern der Intensivstation, sowie den Mitarbeitern der Stationen 1.2. und 1.4 ganz herzlich bedanken. Allen Patienten , die das Glück haben in diesem auf höchstem Niveau und sehr menschlichen geführten Haus am Herzen operiert zu werden, möchte ich die Angst ein wenig nehmen, die ja bei jedem, der am offenen Herzen operiert werden muss,mehr oder weniger vorhanden ist. Hier sind sie in besten Händen. Nochmals vielen Dank an alle.

Sowohl das Pflegepersonal als auch die behandelnden Ärztinnen und Ärzte waren rund um die Uhr zugewandt, für Fragen ansprechbar, kompetent und sehr engagiert für die Patientinnen und Patienten da.
Ich war zu jeder Zeit sehr gut über meinen Zustand und das medizinische Handeln informiert.
Es herrscht eine gute Athmospäre auf der gesamten Station
Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und bestmöglich versorgt.

Wurde als Privatpatient wegen Aortenwurzel-Erweiterung und Bluthochdruck im August 2020 ambulant durch einen sehr engagierten und m E fachkundigen Arzt untersucht und medikamentös ohne OP-Notwendigkeit eingestellt; Aorta-Nachuntersuchung, ob Aorta sich erweitert, ca 6-12 Mo wurde empfohlen! Als ich im Februar 2021 zur Nachuntersuchung erschien (Ich fühlte mich psychisch u körperlich mittlerweile sehr gut), war eine sehr junge Ärztin für mich zuständig. Noch bevor irgendeine Untersuchung stattfand, stelle sie alles auf den Kopf, was der vorherige Arzt im August gesagt und bescheinigt hatte: Ich solle lieber heute als morgen meine Aorta nebst Herzklappen austauschen lassen, da die Aorta sonst mit hohem Sterbensrisiko jederzeit reißen könne..... Dass vorherige Ärzte bei meinem Aorta-Querschnitt zu einem anderen Ergebnis gekommen waren, tat sie als unzutreffende Auffassung ab. Diese Ärztin machte mich in kürzester Zeit psychisch so nieder gemacht, dass bei der nachfolgenden Blutdruckmessung erstmals seit 6 Monaten wieder ein hoher Wert mit 180/100 herauskam. Gott sei Dank zeigte sich bei der nachfolgenden Aorta-Ultraschall-Untersuchung, dass keine Verschlechterung des Durchmessers eingetreten war. Ich konnte danach trotzdem nächtelang sehr schlecht schlafen! Weitere Untersuchungen werde ich dort nicht mehr machen lassen!!

Die Qualität der Medizinischen Behandlung war hervorragend.
Jedoch die Abläufe und Organisation der benötigten Voruntersuchungen sind dieser Klinik nicht würdig. Mit einem Kind 6 Stunden im Flur zu sitzen ohne jegliche Information über die Vorgangsweise am Aufnahmetag sind schlichtweg unzumutbar.
Corona Test, Blutabnahme, EKG schreiben dauerten jeweils 5 Minuten dafür 6 Stunden zu sitzen sollte man organisatorisch auf einer Kinderstation überdenken!

ich war vom 26.1.21 bis 28.1.21 auf der Station 2.1. und war da bestens Betreut und umsorgt. Herzlichen Dank an die Mediziner und das Stationspersonal.

Sehr gute und professionelle kardiologische Behandlung.
Sehr gute Vorbereitung und Aufklärung.
Überaus freundliches Personal auf der Station trotz Stress.

Nach Ablation auf der Intensivstation aufgewacht. Die OP war 2018 und noch immer bestehen massive körperliche Probleme. Durch eine Verletzung bei der Ablation ringte ich um mein Leben. Das Herzzentrum lehnt jegliche Verantwortung ab. Nie mehr wieder würde ich eine Ablation im Herzzentrum vornehmen lassen !!!

Ich bekam im Juli 2020 eine biologische Aortenklappe. Aufnahme im 3. Stock bei den angeborenen Herzfehlern, nach der Operation auf die Station 1:1, zuletzt auf Station 1:2.
Ich wurde immer zeitnah über alle Untersuchungen aufgeklärt und wirklich immer freundlich zugewandt betreut. Das Pflegepersonal auf der Intensiv ,sowie auf der Station war immer hilfsbereit , sehr kompetent und anwesend, wenn man was brauchte. Meine Lieben, ihr seid super, vielen vielen Dank, ihr habt mir sehr geholfen über diese Zeit und ich fühlte mich gut aufgehoben.

Anschließend auf Reha, fand ich die wöchentlichen Visiten durch einen Herzchirurgen vom Deutschen Herzzentrum sehr gut, so, dass ich mich auch dort in der Rehaklinik gut versorgt fühlte. Vielen Dank.

Mein Mann 75 Jahre alt, war nach schwerer OP und mehreren nachfolgenden lebensnotwendigen Eingriffen 5 Monate in der intensiv Station Kardiologie. Ärzte und Pflegekräfte waren uns in dieser langen Zeit eine riesige Stütze. Wir haben uns nie allein gelassen gefühlt. Wir wurden über alle Maßnahmen genügend informiert und aufgeklärt. Das gesamte Team war geduldig und freundlich und immer optimistisch. Sogar nach dem KH Aufenthalt hat man sich noch nach meinem Mann telefonisch erkundig. Ohne das DHZ, seine Ärzte und Pflegekräfte würde mein Mann wahrscheinlich heute nicht mehr leben. Die Rekonvaliszensphase dauert noch an, aber wir werden den Weg zurück in unser "altes" Leben schaffen.

Vor etwa einem Jahr hat mein Hausarzt bei mir eine Mitrlklappeninsuffizienz festgestellt. In der Folge wurden am Deutschen Herzzenztrum München mehrere Untersuchungen durchgeführt, mit denen zunächst die
Schwere des Defektes festgestellt wurde. Anschliessend wurden die Randbedingungen hinsichtlich der Möglichkeit einer minimalinvasiven Operation untersucht. Die technische Ausstattung hat mich dabei sehr beeindruckt. Diese Untersuchungen verliefen positiv, sodass ich nach dieser Methode erfolgreich operiert wurde. Die Operation verlief ohne Komplikationen und ich wurde nach 9 Tagen entlassen. Die medizinische und die pflegeriche Betreuung nach der Operation waren hervorragend.
Ich kann die Herz- und Gefäßchirurgie des Deutschen Herzzentrums München nach dieser Erfahrung ohne Einschränkungen empfehlen.

Hallo,

alle Ärzte sehr Cool drauf, bringen auch mal nen lustigen Spruch, bei den Pflegepersonal weiß man manchmal nicht ob man im Hotel oder Patient ist. Haben mir 2x das Leben gerettet, großen DANK.

Ich LIEBE EUCH...

Gü.Rei.

Nach langem Überlegen habe ich mich dazu entschieden meine AVNRT mit EPU und Ablation behandeln zu lassen.
Ich kannte die Klinik bereits durch Termine in der Ambulanz und der positive Eindruck wurde komplett bestätigt:
- Der Ablauf war wie im Vorfeld beschrieben: Tag 1 OP, Tag 2 Nachuntersuchungen, Tag 3 Entlassung
- Alle Mitarbeiter der Klinik waren sehr freundlich und hilfsbereit und ich habe mich gut informiert gefühlt
- Das Personal im OP hat sich sehr nett um mich gekümmert und mir die Angst genommen (ich durfte mir während der OP-Vorbereitung zB Musik aussuchen)
- Die OP selbst lief völlig problemlos: ich habe absolut nichts mitbekommen und war bereits am Nachmittag der OP wieder recht fit
- Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl von “Profis” umgeben zu sein

Alles Bestens von der
- Aufnahme
- Ambulante Untersuchungen
- Cest-Pain-Unit- Unterbringung
- stationärer Aufenthalt einschl. Essen
- insbesondere das Pflegepersonal
- Ärzte und OP und auch
- pünktliche Entlassung.
Einfach TOP

Meiner Frau, Jahrgang 1939,wurde 2013 im Herzzentrum in München ein Herzschrittmacher mit Defibrillator implantiert.
An Pfingstfreitag 2019 erlitt sie einen kardiologischen Schock, wurde aber durch den Defibrillator wieder reanimiert.
Über die gesamten Pfingstage ging es meiner Frau ausgesprochen gut. Ihr Kardiologe emphahl ihr am Dienstag nach Pfingsten sodann, dass der Defi neu eingestellt werden sollte.Ich fuhr meine Frau noch am gleichen Tag ins Herzzentrum, bestens gelaunt,vital, ohne jegliches Krankheitsgefühl.
Der behandelnde Arzt dort, impalantierte ihr sodann eine zweite Sonde in die rechte Herzkammer, weil bei der Reanimation an Pfingsfreitag eine Verzögerung gemeldet wurde. Gleichzeitig hat man den Defibrillator erneuer, da schon 6 Jahre alt.
Samstags gegen Mittag wurde meine Frau entlassen.
Noch am Abend des gleichen Tages, musste ich wegen Schmerzen in der Brust und Atemnot den Notarzt rufen, der sie ins nächstgelegene Krankenhaus nach Agatharied brachte.
Der dort wochenddiensthabende Arzt hat nicht mal einen Kardiologen hinzu gezogen, obwohl ihm die Kranklengeschichte angeblich bestens bekannt war.
4 Tage später wurde die Patientin sodann mit dem Hubschrauber wiederum ins Herzzentrum geflogen,
wo sie noch am selben Abend, in einer Notoperation, unter kardiolohgischen Schock eine neue Mitralklappe erhielt.
Die Operation hat sie zwar überstanden, aber das 14 tägige Koma, die Herz- Lungenmaschine und die staeken Medikamente haben Leber und Nieren so geschadet, dass sie nach 7 Wochen Intensivstation verstarb.
Die Ärzte sind sich natürlich keiner Schuld bewusst!
Ich und nicht nur ich, haben die feste Überzeugung, dass wenn die behandelnden Ärzte besser aufgepasst hätten, meine Frau nicht hätte sterben müssen.

Fachliche sehr kompetente Beratung

Es wurde ein herzkatheter gemacht es mussten mehrere Stellen gedehnt werden und es wurden 3 Stent gesetzt. Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben, die Op verlief prima. Die Versorgung vor während und nach der Op war einwandfrei. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Vielen Dank an das gesamte Klinikteam .

- Kompetentes Freundliches Personal
- Innovative OP Verfahren (Ozaki op)

Ich fühle mich hier gut aufgehoben.
Verbessern könnte man:
Kaffeeautomat auf Station 1,4 :D
- Und die Kommunikation über die Tagesplanung

Am 25.9.2019 wurde bei mir eine Ablation am Herzen vorgenommen. Und ich möchte hier besonders betonen, wie erstklassig betreut ich mich bei dieser schmerzhaften und angsteinflößenden Operation gefühlt habe. Sowohl der Arzt, als auch die Schwestern des Teams des EPU Labors haben bewiesen, dass ehrliche Zuwendung zum Patienten die Angst des Patienten deutlich senken kann und den Bedarf von Narkosemitteln senkt. Ich habe während des gesamten Eingriffes keine Sedierung gebraucht(ausreichend Schmerzmittel habe ich natürlich erhalten), weil mich Arzt und Schwester ruhig, kompetent und liebevoll durch die Operation begleitet haben. Ich bin selbst Krankenschwester und habe daher noch eine andere Sichtweise auf die Dinge und muss sagen, meiner Meinung nach, hätte man das, was dieses Team dort geleistet hat an Kompetenz, Patientensicherheit und Patientfreundlichkeit nicht übertreffen können.
Einfach exzellent!

Am 15.03.2019 wurde bei mir, männlich, 73 Jahre, eine Aortenklappe mittels TAVI implantiert. Der Eingriff wurde durch Herrn Dr. Kasel erfolgreich und hochprofessionell durchgeführt. Generell ist zu sagen, dass man in diesem Herzzentrum von einem ausgezeichneten Ärzteteam behandelt und versorgt wird. Ich war in der Abteilung von Herrn Professor Dr. Schunkert und wurde dort bestens versorgt. Auch vom Pflegepersonal und vom gesamten Team kann ich nur Gutes sagen. Mir geht es ausgezeichnet und ich bin sehr dankbar in einer so exzellenten Klinik behandelt worden zu sein. Diese kann ich ohne Einschränkung weiterempfehlen.

Ich habe am 6.4.19 unter Herbert 42 bereits eine Bewertung abgegeben. Nach einem Herzinfarkt 2018 musste die Herzklappe meiner Frau im Herzzentrum verlängert werden, darüber ist der Bericht. Die Behandlung im Herzzentrum war das Beste was meiner Frau damals passieren konnte. Dabei stellte man fest, das ein Verschluss im linken Oberschenkel vorhanden ist. Man wollte diesen im November mit einem Stend öffnen. Da es meiner Frau aber immer schlechter ging und sich Wasser im Bauch bildete musste man sofort handeln. Am 11.9. habe ich sie in die Klinik gebracht. Nach 3 Tagen hatte man das Wasser soweit aus dem Körper das die Behandlung des Oberschenkels beginnen konnte. In meinem Beisein hat der Arzt meiner Frau alles bestens erklärt und auf den Eingriff vorbereitet. Die OP. verlief wieder problemlos und schmerzfrei. Auch die Betreuung nachher war wie immer von bester Qualität, es kann nicht besser sein. Unser Dank und hauptsächlich der Dank von meiner Frau gilt der Abteilung 2.2 im 2. Stock,allen Schwestern, Pflegern und Ärzten. Leider machten wir in dieser Sache mit der Klinik Freising und der Schönklinik 2018 Erfahrungen, die ich meinen Feinden nicht wünsche. Somit können wir den Qualitätsunterschied sehr gut beurteilen.Wir sind froh das es das Herzzentrum gibt. Nochmals vielen Dank.

Ich hatte 2007 meine 7. und hoffentlich auch meine letzte OP, zuvor musste ich mich schon 6 über mich ergehen lassen. Darunter auch mehr als 10 Herzkatheter. Wenn auch nicht immer alles glatt lief muss ich dennoch sagen bzw. sage es gerne diese Ärzte haben mir mein Leben gerettet.Es ist ein perfektes Team und zwar in allen Stationen. Dort fühlt man sich einfach gut aufgehoben. Und ich bin sehr froh das ich als Baby in diese Klinik verlegt worden bin.

Am 16.07.2019 bekam ich mittels einer TAVI Operation erfolgreich eine Aortenklappe eingesetzt.
Für die hochprofessionelle ärztliche Versorgung durch Prof. Dr. Lange mit seinem Team und die hervorragende Betreuung kann ich mich nur herzlich bedanken. Erleichtert, glücklich und dankbar durfte ich abschließend noch die REHA in der einzigartigen Lauterbacher Mühle genießen.
So werde ich jetzt nächstes Jahr meinen 80. Geburtstag um einiges sorgenfreier feiern dürfen. Vergelt`s Gott!

Bei der Kathederuntersuchung wurden gottlob die bisher unbekannten koronaren Gefäßerkrankungen festgestellt und mit 5 Stents erfolgreich behoben.
Für die hochprofessionelle ärztliche versorgung durch prof. Dr. Schunkert mit seinem Team und die hervorragende Betreuung kann ich michnur herzlich bedanken.

Ich war auf Station 2.2. ich war absolut begeistert von den Ärzten Pflegern und Schwestern. Tolle und kompetente Betreuung.

Ich Karin Schneider bin seit ca 20 Jahren Patientin im Herzzentrum München. Fühle mich sehr gut aufgehoben, das Team ist stets hilfsbereit und hat mich immer zu jeder Tages und Nachtzeit gut versorgt. Prof. Deisenhofer, Prof. Schunkert und Prof. Kolb sowie Prof . Kastrati sowie die diensthabenden Ärzteteams haben einen hohen Anteil an meinem heutigen Gesundheitszustand. Ich bin allen sehr dankbar, da ich ggf. ohne deren Hilfe nicht mehr in der Lage wäre mein Leben mit meinen fast 79 Jahren so zu führen wie jetzt.

Die Klinik ist sehr hell und freundlich, sauber und modern. Die Ärzte, Pflerger, Schwestern usw. Sehr nett und gesprächig. Alles wird sehr kompetent und organisiert. Manchmal entstehen Wartezeiten, aber wir alle nur Menschen und das sollte man nicht so eng sehen. Ich bekam einen neuen Schrittmacher und eine Kardioversion. Ich gehe in kein anderes Haus mehr. Vielen Dank an Fr. Prof. Deisenhofer und ihr Team. Ich bin auf der Station 2.4 gewesen, vielen Dank für die tolle Betreuung.

Ich habe mich ambulant durchchecken lassen. Das war bisher meine beste Erfahrung mit Ärzten. Ich konnte einen kurzfristigen Termin ausmachen. Der Checkup war vom Krankenhaus perfekt durchgeplant. Arzt und Mitarbeiter waren äußerst kompetent und freundlich.

Unbeschränkte Empfehlung

Herzkathjeterlabor hervorragend. Alle Mitarbeiter sehr freundlich hilfsbereit und zuvorkommend. Fachliche Kompetenz, so man das als Laie beurteilen kann bestens.
Herzambulanz: Schneller Termin, freundliche, gut ausgebildete Ärzte.

Von der Diagnose bis hin zur Operation, habe ich mich in der Klinik sehr wohl und als Mensch behandelt gefühlt. Die Ärzte und das Krankenhauspersonal waren sehr kompetent und immer freundlich. Mir wurde plausiebel erklärt was meine Bescherden verusacht und was man dagegen machen kann. Das Personal der Station stand mir wärend miener Erholungsphase, jeder Zeit zur Seite und ging auf meine Bedürfnisse ein.
Ich kann das Herzzentrum jeden ans Herz legen wenn er ein Problem mit dem Herzen hat. Hier arbeiten noch Menschen mit Herz.

Die Ärzte sind absolut Spitze! Ich war 2017 das 1. Mal in der Klinik, hatte damals von Professor K. 5 Stents erhalten. Aktuell 2019 wieder zu einer Rekanalisation der RCA dort gewesen, top Eingriff von einem Spitzen Team Dr. F. Sowie Dr. C. Und Professor K. durchgeführt!! Des Weiteren ist auch die Intensivstation zu erwähnen, absolut top, freundlich usw... es gäbe so vieles Positives zu berichten, da würde ich nicht fertig werden.
Also, sollte jemand eine Top Fachklinik benötigen, nichts wie hin.

A. Brandenb.

Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung wurde ich hervorragend betreut und beraten.

Dringliche Überweisung des behandelten Kardiologen meines Mannes an das DHM. Nach meinen Recherchen nicht mehr hochgradig sondern kritisch. Mein Mann bekam Termin in 6 Wochen zur Tavi. Zuhause wurde der Zustand immer schlechter, er bekam sehr schlecht Luft, konnte sich überhaupt nicht mehr belasten, ganz schlimmer Husten, er konnte nicht mehr schlafen. Kurz: es war fürchterlich. Mein Mann bat dann im DHM um einen früheren Termin, den er dann auch bekam (Danke). Totzdem noch zwei Wochen warten, und der Zustand wurde täglich schlimmer. Durch dieses Warten wurde das Herz für meine Begriffe zu sehr strapaziert, eine frühere Behandlung wäre gut gewesen um das Herz zu schonen.
Aussage einer Dame bei stationärer Aufnahme (Personal): so hat mein Vater ausgesehen bevor er starb. Das war ein Schock.
Und Patienten mit einem "A" auf ihrer Karte werden bevorzugt behandelt. ???
Zweiklassenmedizin?
Ohne vorgezogenen Termin hätte mein Mann nicht überlebt.
Jedoch ist die Tavi gut verlaufen, die Hauptbeschwerden waren sehr schnell weg.
Kritisieren möchte ich nur diese viel zu lange Wartezeit auf den OP-Termin.
Etwas mehr Information und Zeit durch die Ärzte würde ich begrüßen.
Pfleger und Schwestern verdienen ein großes Lob.

Meine Frau wurde nach einem Herzinfarkt in die Schönklinik in München zur Reha geschickt. Von dort hat man mich nach einigen Tagen angerufen, man hat sie ins Herzzentrum mit dem Notarzt gebracht da sie plötzlich an akuter Atemnot leide. Die Diagnose: Akute Lungenentzündung-hat man in der Schönklinik nicht bemerkt! Dafür hat man ihr zweimal gesagt sie müsse die Klinik wechseln, man verdiene an ihr zu wenig! Im Herzzentrum hat man eine Woche die Lungenentzündung behandelt (Perfekt) und dann eine Herzklappenverlängerung vorgenommen. Der Eingriff war perfekt, die Aufklärung der Ärzte kann nicht besser sein, sowohl vorher als nachher, die Schwestern und Pfleger-es kann nicht besser sein. Einige Wochen später musste sie wieder zu einer OP wegen einer Fistel in der Leiste die dem Herz zu viel Blut abnahm und zu wenig in die Beine abgab. Diese OP war lt. Ärzte kritisch nach ihrem Infarkt und der Lungenentzündung. Ihr Allgemeinzustand war sehr geschwächt. Auch dieser Eingriff verlief problemlos. Beratung, Ärzte, Schwestern alles vom besten wie das erste mal. Ich übertreibe nicht wenn ich von einer Lebensrettung spreche.
Bei Herz Probleme oder Lunge, nur in diese Klinik. An dieser Stelle meinen und auch von meiner Frau aufrichtigen Dank an alle Mitarbeiter.

Sie dürfen sich auch bei einem Termin nicht darauf verlassen zeitnahe behandelt zu werden (ausser bei Notfällen) sondern es kann zu tageweise Verlängerungen des Klinikaufenthalts kommen.

Untersuchung gut in Qualität und Umfang. Leider ist die Rechnung zum Wiederholten male gefüllt mit Positionen die garnicht geleistet wurden! Hier wird (Privatpatient) einfach alles verrechnet was irgendwie geht. Da kann man nur mit Zeugen und Rechtschutzversicherung hin gehen.

In dieser Spezialklinik läuft vieles schief.
Es fängt mit der Organisation+Wartezeiten in der
Ambulanz an.Alles geht nach Schema. Niemand geht speziell auf den Patienten ein.
Trotz zahlreicher Untersuchungen
+ 2 Lungenvenenablationen(11/2017+3/2018)
wurde ein angeborener Herzfehler
(partielle Lungenvenenfehlmündung)
n i c h t erkannt.
Leider habe ich bis heute vom Herzzentrum trotz mehrerer Kontaktaufnahmen keine Aufklärung bekommen,wie ich mit diesem jetzt vom Pneumologen in Nürnberg entdeckten Herzfehler weiter machen soll.
Habe jetzt ständige Luftnot und bin nicht mehr belastbar.

Bin seit 2011 Patient
leider wurde in den letzten Jahren die Behandlung der Ärzte immer oberflächlicher,eine Aufklärung über die Krankheit oder ein Gespräch mit einen Arzt, nicht möglich.Die Ambulanz 5 Stunden warten ist normal Zustand.
Das war vor vielen Jahren sehr viel besser.

Nach einer minimalinvasiven Mitralklappenrekonstruktion im Dezember 18 wurde ich äußerst kompetent und menschlich behandelt. Ich habe noch kein Krankenhaus erlebt, welches so gut geführt ist, wie das DHM in München. Offenheit, Sensibilität, individuelles Einfühlungsvermögen und natürlich medizinisch auf höchstem Niveau agierend, hat in mir als Patientin ein Riesenvertrauen hervorgerufen. Tatsächlich ist die Herz OP phantastisch verlaufen. Dem Chirurgen Team, dem Intensiv Team, den Ärzten, sowie dem Pflege- und Servicepersonal gilt meine absulute Hochachtung. Ich würde jedem das DHM München zum Thema Herz weiterempfehlen.

Ich bin 48 Jahre alt, männlich und ich habe Ende August 2018 eine Aortenprothese (Diagnose Aortenstenose 49mm in aufsteigende Aorta) erhalten. Außerdem wurde bei dieser Gelegenheit ein angeborener VSD geschlossen. Ich war in einer sehr guten körperlichen Verfassung. Herr Professor Lange hat die OP ausgeführt. Er und sein Team haben hervorragende Arbeit geleistet und es geschafft meine eigenen Herzklappen vollständig zu erhalten und den Aortendurchmesser auf 32mm zu reduzieren. Sicherlich sind die ersten Tage nach der OP sehr beschwerlich, jedoch sieht die Welt nach einer Woche schon ganz anders aus. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt und hatte 100%iges Vertrauen in die Mitarbeiter des DHZ. München. Außerdem war es enorm hilfreich, dass meine Frau durchgehend während meines Klinikaufenthalts bei mir war. Die anschließende Reha am Tegernsee hat mir den Weg aufgezeigt, wie ich wieder Vertrauen in mein Herz und meinen Körper finde. 4 Monate später kann ich sagen, dass 2018 ein besonders gutes Jahr war und ich dem DHZ München, Herrn Professor Lange und seinem Team von ganzen Herzen für die überragende Leistung und liebevolle Betreuung dankbar bin.

Nach meinem bisher 10. Herzkathetereingriff mit Stentimplantation bin ich nach wie vor voll des Lobes hinsichtlich des Eingriffes aber auch in Bezug auf die gut
getimten weiteren Versorgungsmaßnahmen und Untersuchungen. Kleine Wartezeiten nimmt man hier gern mal in Kauf. Besonders wohltuend empfand ich das stets gut gelaunte und immer aufmerksame Verhalten aller Pflegekräfte und Ärzte innerhalb meiner Herz Station 2.1. Dafür allen Beteiligten nochmals auf diesem Weg ein herzliches „Dankeschön“ Großes Lob auch an die Küche und die Vielfalt an Speiseangeboten!

Ihr Hans-Joachim Siwochin

Das Deutsche Herzzentrum wurde mir für die anstehende Mitralklappenrekonstruktion empfohlen und ich wurde nicht enttäuscht.

Präoperativ ist beispielsweise die Informationsveranstaltung des Herzzentrums hervorzuheben, die dem Patienten viel Angst nehmen kann, sofern er sich für die Details des geplanten Aufenthaltes interessiert.

Das Ergebnis der Ende September 2018 durch den Chefarzt durchgeführten Operation ist sehr gut, die Klappe schließt nun wieder vollkommen.

Die Betreuung auf der Intensivstation war, soweit ich etwas davon mitbekommen habe, sehr einfühlsam. Großes Lob auch für die Pflege und Betreuung auf der Station 1.4, alle waren freundlich und hilfsbereit - schön, dass dies in Zeiten des Pflegenotstandes noch möglich ist und in der Station 1.4 praktiziert wird.

Da Essen ist nach meinem Dafürhalten für eine Klinik sehr gut, lediglich das Abendessen könnte von Tag zu Tag abwechslungsreicher sein.

Wünschenswert wäre künftig eine etwas bessere Absprache zwischen dem Ltd. Oberarzt, dem jeweiligen Oberarzt und dem Stationsarzt und - nach meinem Eindruck - etwas weniger Hierarchiedenken. Wegen des postoperativ aufgetretenen Vorhofflimmerns bekam ich teilweise kuriose Auskünfte, z.B. dass ich mir vor(!) der anstehenden Reha noch einen Herzschrittmacher einsetzen lassen soll.

Insgesamt bin ich allerdings sehr zufrieden - danke an alle, die mich behandelt und betreut haben!

Ich wurde freundlich empfangen und reibungslos, ohne lange Wartezeiten, in die Behandlungszimmer geführt und gründlich untersucht. Das anschließende Gespräch mit dem auswertenden Arzt war sachlich, kompetent und ruhig.

Katheterlabor/ Herzinsuffizienz:
im Oktober war ich zur Katheteruntersuchung im Deutschen Herzzentrum in München.
Von der Freundlichkeit bei der Aufnahme über den schnellen Bezug des Zimmers (Station 2.2) über die Hygiene alles sehr gut.
Ärzte und Pflegepersonal machten einen professionellen und menschlich einfühlsamen Job.
Das Esssen war nicht überdurchschnittlich.
Insgesamt eine klare Empfehlung.

Die Ärzte wirkten auf mich fachlich sehr kompetent und überzeugend. Sie arbeiteten überlegt, genau, und sie haben gründliche Untersuchungen veranlasst. Ich schätze die Arbeit in dieser Klinik sehr bis auf zwei Punkte: Die Hygiene und die Unfähigkeit einiger Mitarbeiter Blut abzunehmen.
Leider hat sich die Nadel, die zwei Tage in meinem Arm lag, infiziert. Es hat sich eine Wundrose entwickelt, die mein Hausarzt nicht erkannt hat. So warteten wir ab bis die Erysipel durch Schwellungen deutlich sichtbar war und ich mich sehr schlecht fühlte. Jetzt nehme ich schon in der 2. Woche ein Breitbandantibiotikum und eine Cortisonsalbe.
Zwar hat man in der Klinik vor dem Blutabnehmen und auch beim Einführen der Nadel des Kontrastmittels für das CT den Hautbereich desinfiziert, aber dann wurde beim Blutabnehmen mit ungewaschenen Händen getätschelt, die Vene gesucht, gesprüht, ohne Mundschutz gesprochen und so die Bakterien an die Einstichstelle gebracht. In der Nacht war die Nadel sehr schmerzhaft, dennoch sollte sie nicht entfernt werden, man könnte sie ja noch gebrauchen. Einige Tage später hat sich dann zu Hause langsam der rote Ring um die Einstichstelle gebildet und sich im Laufe mehrerer Wochen zur Erysipel ausgeweitet.
In der Toilette/Dusche unseres Klinikzimmers lief nachts zudem die heimische Kakerlake herum, die ungefährlich sein soll.
Die Krankenschwestern auf meiner Station habe ich als aufmerksam und fleißig empfunden.
Die Verkostung war angemessen und aus meiner Sicht nicht zu beanstanden.
Die einzigen Schwachpunkte waren Hygiene und Blutabnahme.

Ich war vom 30.August bis 13.September 2018 als Patient im Deutschen Herzzentrum in München befunden.
Mir wurde eine neue Aortenklappe eingesetzt.
Ich war sehr zufrieden.!!!
Die vorherige Aufklärung durch den netten Herz-Chirurg war sehr aufschlussreich und verständlich.
Die OP verlief sehr gut.
Das gesamte Personal in der Intensivstation 1.3 war sehr nett und hilfsbereit.
Anschließend in der Pflegestation 1.2 wurde ich auch bestens versorgt.
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gibt es bei den Pflegekräften zu jeder Zeit.

Ich kann diese Klinik für Herzoperationen nur bestens empfehlen !!!

DANKE an alle behandelnden Ärzte und an das Pflegepersonal.

Mir wurde in der Klinik sehr gut geholfen. Hatte dort
zwei Herz-Operationen. Sekretariat, Aufnahme, Ablauf,
Narkose, OP, Vermittlung der Anschlussheilbehandlung
alles sehr professionell. Alle waren sehr freundlich.
Durch den hervorragenden Ablauf und die Freundlichkeit
aller Beteiligten, hatte ich großes Vertrauen und kaum
Angst vor der OP.
Vielen Dank für das sehr gute Ergebnis der OP, bin zur
Zeit noch in der Rehaklinik, und es geht mir von
Woche zu Woche besser.

Ich möchte meine Erfahrungen mit der Klinik so versuchen in meine Worte zu fassen wie ich die letzten Tage meiner Frau miterlebt habe!ich will keinem Schuld zu sprechen, viele haben mit Sicherheit ihr allerbestes getan, aber muss man alles was geht auch tun! Wo ist die Grenze?

Am Montag den 13.8 2018 fuhr ich mit meiner Frau von Köln nach München weil dort die besten Ärzte mit der meisten Erfahrung sein sollten. Nach einigen Voruntersuchungen wurde sie dann Dienstags operiert weil die Diagnose klar war! Sie bekam eine Bio Herzklappe worüber wir sehr glücklich waren, auch würde eine Verwachsung unter der Klappe begradigt.
Alles verlief reibungslos. Der Genesungsprozess verlief sehr gut und wir machten gemeinsame Pläne für die Reha.
Am darauf folgenden Dienstag also eine Woche später klagte sie Morgens über Schwindel.
Dann überschlugen sich die Ereignisse.

Sie kollabierte.
Eine Stunde Reanimierung.

Es wurde festgestellt das ihr Blut im Herzen geronnen ist und die Klappe verstopfte!(7ter Tag nach Op )
Not OP wieder wurde der Brustkorb geöffnet und die Bio Klappe entfernt und gegen eine größere mechanische ausgetauscht.
Dann kamen noch zwei weitere OPs weil Schläuche
von der Herz Lungenmaschine nicht dicht waren!
Sie wurde ins Koma gelegt damit sich ihr geschundenes Herz erholen sollte.
Nach 8 Tagen künstliches Koma versagte die Lunge, die Leber und die Niere! (Organversagen)Neuronale Schäden durch die Reanimierung nicht ausgeschlossen!
Sie sollte wieder operiert werden und wieder einen Herzkatheter gekommen.

Nach einem ehrlichen Gespräch mit zwei Ärzten wo ich verstand das man sie noch weiter mit den Maschinen am Leben halten kann habe ich , auch im Sinne meiner Frau (sie wollte nicht künstlich am Leben erhalten werden) darum gebeten die Maschinen ab zu stellen!

Meine Frau verstarb in meinem Händen schmerzfrei nach kurzer Zeit.
Sie wurde 56Jahre

Diesen Bericht schreibe ich so wie ich es verstanden und empfunden habe.
Ich mache niemanden einen Vorwurf.

Bei einem CT wurde bei mir Flüssigkeit im Herzbeutel festgestellt. Der Arzt riet mir sofort selbst im Herzzentrum anzurufen, was ich auch getan habe. Nachdem ich am Telefon geschildert hatte was bei mir festgestellt worden war, wurde ich gefragt, wie schnell ich denn da sein könnte. Ich meldete mich in der Eingangshalle an und wurde sofort weitergeleitet, bekam Blut abgenommen und nach ganz kurzer Wartezeit von einer sehr kompetenten Ärztin ( hatte ich zuvor noch nie und nirgends erlebt ) weiter behandelt. Alle Untersuchungen bei EKG, Ultraschall und vor allem beim MRT waren einfach Spitze ganz besonders die Besprechung nach dem MRT mit dem ausführenden Arzt und der behandelnden Ärztin. Mittlerweile muss ich halbjährlich noch zur Kontrolle und bin immer noch überaus zufrieden mit der Gründlichkeit der Behandlung.

Mir wurde hier im Mai 2018 eine künstliche Aortenklappe mittels TAVI eingesetzt. Zuerst Anmeldung dann Vorstellung auf der chir. Aufnahmestation 1.2. Was mir zuerst auffiel, dass keiner des Pflegepersonals die Freundlichkeit in Person gewesen wäre. Naja soweit so gut. Aber ab dem OP-Tag wurde alles anders. Im OP bei der Vorbereitung kümmerte sich ein exzellentes Team von einem tollen OP-Pfleger einschl. einer super netten und sehr einfühlsamen Narkoseärztin um mich - die mir beide meine Angst nahmen. Herzlichen Dank dafür! Operiert wurde ich sehr professionell. Auch dafür ein nachträgliches Dankeschön. Aber dann kam das Beste, was ich je in einem KH erlebt habe - so eine herzerfrischende, menschliche Betreuung habe ich so in einer Klinik noch nie erlebt. 1A-Intensivschwestern, die nicht nur hübsch, sondern auch sehr menschlich und fachlich versiert waren. Mein Dank gilt hier besonders den Schwestern. Also besser geht’s nimmer! Nach einem Tag Intensiv wurde ich auf die Station 1.4 verlegt. Dort gibt’s sehr gute Schwestern. Auch hier fühlte ich mich gut aufgehoben. Eine Dame möchte ich noch erwähnen, die mit ruhiger Art, kompetent die Terminvergabe macht - und den Herrn OA, der mich eingangs gut aufgeklärt hat. Halt: erwähnenswert eine Ärztin, die mit sehr sehr netter, menschlicher und kompetenter Art, das Ultraschall-Herzecho leitet. Sowie die menschlichen Stationsärzte (heute sehr selten) auf der Stat. 1.4. Alles in allem vergebe ich mit gutem Gewissen 5 Sterne für das Münchner Herzzentrum, da letztendlich das Positive überwog.

Einfach überragend. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind hoch kompetent, freundlich und alles ist hervorragend organisiert. In dieser Klinik wird der Patient vom ersten bis zum letzten Tag überaus gut betreut. Die Aerzte reden mit dem Patienten und stellen sicher, dass der Patient immer weiss um was es geht. Eine Herzoperation ist immer schwierig für den Patienten, wie für den Arzt. Die Angst die da mitschwingt kann überhand nehmen. Nicht im Herzzentrum, das den Patienten hervorragend vorbereitet und eine Vertrauensbasis schafft, die unübertroffen gut ist.
Einfach überragend. Danke an die Verantwortlichen und die Mitarbeiter .

Wir haben sehr schlechte Erfahrungen mit diesr Klinik gemacht. Unser Kind war dort in "Behandlung". Es hieß es wäre soweit alles in Ordnung.Besonders übel fand ich die Mrt Abteilung. Deren Chef gab sich als Spezialist für die Krankheit unseres Kindes aus. Als unser Kind dann plötzlich an inneren Blutngen verstarb meinte er dann plötzich daß das zu erwarten war. Vorher waren nur regelmädige kontrollen notwendig.Der hat uns jahtelang völligen Quatsch erzählt. Wären wir Beraten worden hätten wir reagieren können. Laut dem danach erstellten Gutachten hätte unser Kind bei rechtzetiger Operation durchaus eine Überlebenschance gehabt. Aber es hieß nur immer es wäre soweit alles in Ordnung.

Am 20.04.18 wurde bei mir eine Ablation aufgrund einer AVNRT durchgeführt.
Ich wurde auf der RhythmusStation 2.4 aufgenommen. Nach Anamese wurde mir der Zugang gelegt, die Aufklärung zur OP erfolgte kurz bevor es losging. Mein Partner durfte mich bis zum OP Bereich begleiten. Dort wurde ich als Angstpatientin sehr fürsorglich empfangen. Mir wurde alles während der Vorbereitung erklärt, da der Eingriff ohne Narkose oder Schlafmittel vorgenommen wurde. Ich erhielt anfangs etwas Beruhigungsmittel sowie Schmerzmittel. Das Legen des Katheders über die Leiste war schmerzfrei, als dieser gelegt war, spürte ich einen leichten Druck in der Herzgegend, das war alles. Nun wurde versucht das Herzrasen auszulösen sowie auch wieder zu stoppen, was gelang und damit eine AVNRT bestätigte. Der nächste Schritt war die Verödung der zweitangelegten Nervenbahn. Davon spürt man auch kaum etwas. Im Anschluss wurde eine Std lang eine Art Qualitätskontrolle gemacht, es wurde per Strom und Stresshormone versucht das Herzrasen wieder auszulösen. Negativ. Das war die Bestätigung, dass der Eingriff gelungen war. Der Katheder wurde entfernt und ich mit einem Druckverband wieder aus dem OP auf die Station abgeholt. Leider muss man 6 Std nach einem solchen Eingriff liegen und muss auch noch 2 Std ohne Trinken und Essen auskommen. Außerdem wird man per EKG und Blutdruckmessung dauerhaft aus Station überwacht. Nach zwei Nächten im Krankenhaus darf man nach Hause.
Ich möchte den Mitarbeitern der Station 2.4 sehr für die tolle Betreuung danken. Weiter Lydia, Susanne und Alexandra aus dem OP, die mich fürsorglich während des 3 stündigen Eingriffs begleitet haben. Danke an die behandelnden Ärzte.

Ich möchte mich bei Herrn Professor Schunkert und bei ALLEN an meiner Behandlung im Deutschen Herzzentrum München beteiligten Kollegen und Kolleginnen, Pflegern und Pflegerinnen und dem Stationspersonal sehr herzlich bedanken. Am 05.04.2017 habe ich eine "Edwards-Sapien-3-26-mm-Klappe in Aortenposition" eingesetzt bekommen. Der Verlauf war derart professionell, daß es für mich als ehemaligen (und immer noch interessierten)Ingenieur/Techniker von der ersten bis zur letzten Minute schon fast ein Erlebnis war. Als Nichtmediziner habe ich den größten Respekt vor den Leistungen aller Beteiligten, besonders, wenn ich das hervorheben darf, vor der Ausführung durch Herrn Dr. Kasel. Ich will hier keine Schleimspur ziehen. Aber der Wunsch das zu schreiben verfolgt mich seit nun fast einem Jahr. Auch wollte ich mich bei allen dafür Verantwortlichen bedanken, daß TAVI möglich gemacht wurde.
Freundliche Grüße und bis Oktober zum Nachschauen.

Unser Opa wurde mit 90 Jahren ins Deutsche Herzzentrum München verlegt, um dort eine neue Herzklappe zu bekommen. Trotz seines Alters, hat man den Eingriff sehr ernst genommen und sich intensiv um ihn gekümmert. Besonders hervorzuheben seien die Pflegekräfte, die jederzeit zur Stelle waren und mit sehr viel Freundlichkeit und Muße sich um den Opa gekümmert haben. Selten in einer Großstadt in einem Klinikum so eine Persönlichkeit erlebt. Die betreuenden Ärzte standen uns Angehörigen jederzeit für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Die OP ist bestens verlaufen und Opa konnte nach nur 5 Tagen das KKH wieder verlassen- und das mit 90!!! Vielen Dank für die gute Behandlung und Betreuung!

Innerhalb der Patientenverwaltung gibt es sehr kompetente Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Normalerweise wird die Verwaltung einer Klinik meist über die komplizierten Vorgänge und dem übermäßigen Papierwesen kritisiert. Nicht aber in dieser Klinik. Eine sehr unkomplizierte, effektive und schnell reagierende Verwaltung ist ebenso wichtig, wie das klinische Fachpersonal. Es ermöglich dem Patienten sich tatsächlich dem Genesen zu widmen, anstatt mehrfachen Nachfragen nachgehen zu müssen, was eine Verwaltung benötigt. Großes Lob darum an die Verwaltung!

Ich war vom 15.01.2018 bis 17.01.2018 zum erstenmal im DHZ.
Das Pflegepersonal auf Station 2.2 war immer sehr freuendlich und Hilfsbereit.
Mein besonderer Dank gilt Prof. Kastrati und Dr. Herold für Ihre gute Arbeit sowie ihrem freundlichen Umgang mit den Patienten.Es entsteht nie der Eintruck nur eine Nummer zu sein.
Die gesammte Klinik absolut top.

Vertrauensvolle Ärzte, hervorragende Pflegestation, Patient ist nicht nur eine Nummer, es ist eher schon ein familiärer Eindruck entstanden, Pflegepersonal und Stationsärzte sehr freundlich.

War von 27.11-bis 03.12.2017 auf der Chirurgie alles top von Ärzten bis zu
Schwestern und Pfleger.
Jederzeit zu empfehlen.

Von hieraus vielen Dank an Fr. Meinecke.
Die um meinem Anliegen kümmerte.
Besonderen Dank an Dr. Prinzig
der nach der Operation meinem Wohlbefinden erkundigte.

der Eingriff selbst im OP war sehr positiv und fachlich gesehen,sicher 1A.Allerdings die Organisation und der Umgang mit Patienten auf Station einfach nur eine Katastrophe.Keinerlei Kompetenz,Auskunft oder Freundlichkeit zu erwarten.Die linke Hand wusste nicht was die Rechte tat.Am Entlassungstag hat man erst erfahren,dass man nach Hause darf und wurde dann schon fast vor die Tür gesetzt,da die nächsten Patienten bereits aufs Bett warteten..

ich war vom 10.4. bis 21.4.17 Patient und erhielt eine neue Aortenklappe. Ärzte und Pflegekräfte kann man nicht genug loben! Ich habe mich dort rundherum sicher und gut betreut gefühlt.

Die Klinik ist nur zu empfehlen. Hatte das erste Mal in meinem Leben eine Operation. Freundliche und kompetente Ärzte. Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Auch die Versorgung war sehr gut.

Ich habe mehrere Eingriffe im DHM hinter mir und habe mich jedes Mal sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Schwestern auf der Station (3.2) sind immer sehr nett, selbst wenn man alle fünf Minuten klingelt.
Das Essen ist für ein Krankenhaus in Ordnung, die Hygiene auch.
Die Wartezeiten sind meiner Meinung nach eher kurz.
Da ich am anderen Ende Deutschlands wohne, ist es für mich nicht möglich extra zu Voruntersuchungen nach München zu kommen, aber die Klinik organisiert immer Alles so, dass ich es in einem Rutsch erledigen kann.
Einmal hat der Prof selbst angeordnet, dass ich am Sonntag aufgenommen werde (was nicht üblich ist), damit am Montag gleich eingegriffen werden kann. Die Station wusste nicht bescheid, und wir hatten auch unsere "Einladung" vergessen. Trotzdem alles kein Problem, eine halbe Stunde später hatte ich mein Bett.
Die Zimmer sind sehr hell und haben verhältnismäßig viel Platz, Monitorüberwachung ist Standart.
Absolut ausgezeichnet finde ich im DHM die Ärzte und ihren Umgang mit den Patienten. Ich bin aus einer anderen Klinik nach München gewechselt, weil es dort einige Probleme gegeben hatte. Der Prof bot meiner Mutter an, dass sie während des Eingriffs im Aufzeichnungsraum dabei sein konnte. Als es Probleme/unschöne Überraschungen gab, hat er den Eingriff unterbrochen, um sich mit ihr abzusprechen, was ich sehr gut finde. Außerdem nimmt er sich jedes mal viel Zeit, um uns die Dinge zu erklären. Ich habe eine sehr, sehr seltene Erkrankung. Bevor ich ins DHM kam, wollten die Ärzte immer an mir "rum-operieren". Hier betrachten die Ärzte differenziert. Das Risiko wird genau abgeschätzt und nichts Unnötiges gemacht. Trotzdem gehen sie auf individuelle wünsche (z.b. bei der Nakose) ein.
Ich habe hier auch das Gefühl mit einbezogen zu werden, und das die Ärzte mein Wissen über meinen Körper ernst nehmen.
Die anderen Ärzte sind nett und haben kein Problem mir während der Untersuchungen genau zu erklären, was sie machen/sehen und wie die Dinge funktionieren.

Absolut eine perfekte Klinik gute Beratung und Aufklärung einfühlsam und eine gute Pflege sowie tolle Physiotherapie. Danke

Bin am 23.12.2016 um 22:20 Uhr am Herz operiert (Mintralklappe wurde gewechselt)
worden. Ich möchte hiermit Herrn Dr. Deutsch und dem ganzen Team, die mich operiert haben meine äußerste Zufriedenheit u Dankbarkeit im Klartext deutlich sagen, das ich mein jetziges Leben ihnen verdanke.
Meine besondere Dankbarkeit u Wertschätzung gilt auch Herrn PD Lange.

Mit freundlichen Grüßen
Adnan Parakat

Ich bin mit 39 Jahren seit 1989 Patient im Herzzentrum, wurde am Herzen operiert, Haupstammverlegung und mehrere Beypässe, zu meiner vollsten Zufriedenheit. Hatte in der Zwischenzeit mehrere Infarkte und danach 27 Stends bekommen. Ich verdanke den Ärzten mein Leben und kann die Klinik nur weiterempfehlen, obwohl ich 400 Km Fahrt auf mich nehme. Es geht um mein Leben und das ist es mir Wert mich in einer provesionellen Klinik behandeln zu lassen mit hervorragenden Ärzten.
Natürlich wurde ich in den 27 Jahren auch in 5 weiteren Kliniken, durch schnelle Notversorgung eingeliefert,was nicht ausblieb, bei dieser Krankheit und soweit versorgt.
Doch ich musste immer wieder in das Herzzentrum um Korrekturen vornehmen zu lassen, die in anderen Kliniken zu dieser Zeit, nicht möglich gewesen wären, das ich wieder ein einigermaßen, normales Leben führen konnte.
Ich bin jetzt 67 Jahre alt und arbeite in meiner Firma noch voll mit.
Vielen Dank an die Professoren und Ärzte dieser Klinik.