Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Virchow-Klinikum (CVK)

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Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Berlin

80 von 213 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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215 Bewertungen

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lechter Serevice

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (total veraltet, kaum Behinderterten gerecht)
Pro:
Kontra:
Verpfegung sehr schlecht und eintötnig
Krankheitsbild:
keine Angabe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist nicht freundliche, sondern teilweise bösartig. tritt belehrend auf und auch vorlaut. Bei manchem hat man den Eindruck, dass er seine Arbeit nur widerwillig machtÄrzte reden mit Patienten über sein Problem nicht richtig. Ich kann von dieser Klinik nur abraten.

Erfahrungsbericht Uveitis Kind

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachwissen, Auftreten, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Uveitis anterior JIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter hat Uveitis anterior JIA R/L seit 2022. Wir haben eine Zweitmeinung, zwecks notwendigen Behandlungsmethoden, benötigt.
Wir sind sehr positiv beeindruckt!
An der Annahme sehr freundliches Personal.
Wir waren zeitlich kurz über den Termin. Wobei ich sagen muss, dass das für uns keine Rolle spielt, wir planen immer genügend Zeit bei einem Krankenhaustermin ein.
Der Oberarzt und der Assistenzarzt machten ihren Job richtig gut. Sie sind menschlich, professionell und strahlen, trotz vieler Patienten, eine Ruhe aus.
Da können andere Ärzte noch etwas lernen.
Vielen Dank.

Ärztliche Versorgung ausgezeichnet - Pflege/ Dialyse mangelhaft

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflegedefizite vergisst man)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Essen ist unterirdisch schlecht)
Pro:
Arztbetreuung super
Kontra:
Pflege/ Dialyse ohne Patientenwürde
Krankheitsbild:
Zystenniere - Transplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Versorgung und Betreuung war im Rahmen einer Nierentransplantation einzigartig und individuell. Der Operateur Prof. Dr. Öllinger hat mich in der Folgezeit dreimal am Krankenbett aufgesucht, was ich sehr geschätzt habe. Ich konnte Fragen stellen, die alle beantwortet wurden. Die Nachsorge ist engmaschig und man nimmt sich ausreichend Zeit. Ich war und bin sehr zufrieden.

Bei der Dialyse in der Virchow-Klinik, die nach der Transplantation nochmals erforderlich wurde, war die Versorgung durch das Pflegepersonal mangelhaft. Offenbar hat man dort noch nichts von der Würde der Patienten gehört und wollte mich 4 Stunden in meinem eigenen Dreck (Urin und Durchfall) liegen lassen. Dem habe ich widersprochen und darauf hin einen WC-Stuhl erhalten. Trotzdem zeigte mir eine ältere Schwester, wer hier die Macht hat und ließ mich nach dem Geschäft trotz mehrfachem Klingeln 20 Minuten auf dem Stuhl sitzen. Diese Erfahrung war hässlich!
Ich kann nur hoffen, dass ich mit der neuen Niere nie wieder im Leben zur Dialyse muss … .

Erfahrungen Station 19

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Arbeit und Zuwendung plastische Chirurgie und Tumor Entfernung
Kontra:
Allgemeine Betreuung, insbesondere Station 19
Krankheitsbild:
Lymphknotenmetastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Arbeit,plastische Chirurgie und Tumor Chirurgie, ist sehr, sehr gut. Leider lassen die Zuwendung und das Engagement von Patientenmanagement und Sozialarbeit auf der Station 19 zu wünschen übrig. Man muss laufend nachfragen.
MfG Gez. Dr. Hahnewald

Wir können nicht genug danken

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Perfektion in allen Bereichen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hirnschaden durch Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 85 jährige Mutter hatte einen schweren Sturzunfall. Sie hatte das große Glück im Unglück ins Virchow Krankenhaus Amrumer Straße Station 14i eingeliefert zu werden.

Perfekte Betreuung, sehr empathisches und sympathisches Team, professionelle Versorgung meiner Mutter, einfühlsamer Umgang mit uns, meiner Frau.meiner Schwester und mir.

Wir sind dem gesamten Team sehr sehr dankbar.

Solche Profis in allen Bereichen erlebt man nur sehr selten.

Vielen Dank von der gesamten Familie: Anja, Diana und Kay

Schlechte nicht zielführende Behandlung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unqualifizierter geht gar nicht mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stundenlange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer und sanitäre Einichtung nicht genießbar)
Pro:
Nichts
Kontra:
Absolute Gleichgültigkeit, Durchsetzung eigener Interessen, die nicht im Sinne des Patienten sind
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man denkt, man sei als Osteomyelitis Patient beim Professor in den besten Händen, so geht man fehl. Mir ging es so wie vielen anderen Patienten auch. Ich bringe DVT und MRT mit, die sämtliche Befunde unmissverständlich zeigen. Nun soll ich noch in einer ganz bestimmten Radiologie 300 km entfernt ein CT machen lassen. Wartezeit auf dieses CT ganze 8 Monate. Die Erkrankung wird in der Zwischenzeit quälender und immer schmerzhafter und man erfährt keine Behandlung trotz bereits eindeutiger Befunde. Dann wird zu allem Übel das CT nicht korrekt gedeutet bzw. sieht man in dieser Bildgebung nicht alles, dann wird man vom Professor erneut abgewiesen. Am Ende des Tages heißt es man habe nichts und das sei entweder neurologisch oder Psycho und dann soll man unbedingt zu einem Hokuspokus Zahnarzt gehen, den der Professor scheinbar gut kennt, um teuere schwachsinnige Entspannungstrainings zu machen. Und die übersehene Osteomyelitis, die nur einseitig betrachtet wurde, nimmt weitere Ausmaße an. Oberflächliche Betrachtungsweisen, dem Patienten kein Gehör schenken, sind bei vielen Kieferchirurgen an der Tagesordnung und führen zu teils fatalen verzögerten Krankheitsverläufen.

Augen op

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Katarakt bds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Op erfolgte am 4.12. und 11.12.2023 an meinen Augen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben,.
Super nettes Team, die Aufklärung und Voruntersuchung waren perfekt,absolut professionell.
Ich bin so dankbar wieder alles sehen zu können.
Danke an das gesamte Team.
Absolute Weiterempfehlung

Termin bei der handchirurgie

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Unfreundliche terminvergabe
Krankheitsbild:
Finger angeschwollen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe heute in der handchirugie angerufen,um einen Termin zu erfragen. Die Dame am Telefon fragte was in der Überweisung als Diagnose steht. Dies las ich vor. In einem extrem unfreundlichen Ton sagte sie mir, dass sie damit Nix anfangen könne. Ich antwortete weiter freundlich,dass ich das ja nur ablesen kann was da stehe. In einem weiterhin unangemessenem Ton wurde ich unfreundlichst abgespeist was mich veranlasste eine email zu verfassen. Auf diese email meldete sich die besagte Dame zurück.ich machte ihr nochmal klar dass sie äußerst unfreundlich zu Patienten ist. Interessierte die Frau aber nicht. Daraufhin habe ich mir woanders einen Termin geholt. Man sollte wirklich überlegen, ob man solch unqualifizierte und unfreundliche Mitarbeiter auf Menschen loslässt

Totale Verarschung

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kann man nur als Scherz bezeichnen. 8 Stunden Wartezeit

Auch mit starken Wehen sollte man schnell wegrennen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn ich nochmal schwanger werde, dann gebäre ich lieber im Wald)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wäre mein Mann nicht medizinisch bewandert, hätte ich zwar nicht gewusst wie schlecht sie mich behandeln, aber auch nicht was gerade überhaupt passiert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Außer als die sekundäre Sectio notwendig wurde und Neo war die Behandlung bestenfalls verbesserungswürdig.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nahe am Wohnort, medizinische Handlungen gut, als es dringlich notwendig wurde, der diensthabende Anästhesist war sehr freundlich und kompetent, das OP-Team war insgesamt gut.
Kontra:
Hier weiß nicht nur die linke Hand nicht was die Rechte tut, der DAUMEN weiß nicht was der ZEIGEFINGER tut!
Krankheitsbild:
Sekundäre Sectio (AIS)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal! würde jedem dringlich davon abraten hier zu entbinden!

Habe am 18.09. entbunden.

Waren vorher zu einer Untersuchung dort. gewünschte Tolac Wassergeburt. Mir wurde die "Geburtswanne" gezeigt.

35. SSW sind wir zur Geburtsplanung hin. Erst da wurde uns mitgeteilt, dass eine Wassergeburt nicht möglich sei (keine CTG Geräte, die unter Wasser funktionieren und das in der Charité!).

Sonntags (SSW 38+2) dann Fruchtblase geplatzt. Sollte unbedingt innerhalb von 6 Stunden vorstellig werden.

Ab da war dann nichts mehr in Ordnung.
Die Leitlinien der eigenen Fachgesellschaft werden hier komplett ignoriert. Der Umgang mit den Patienten auf der Gynäkologischen Station ist furchtbar (abgesehen von den heruntergekommenen Zimmern). Völlig Paternial, ganz nach dem Motto "wir können zwar nichts ohne Ihre Zustimmung tun, aber wir wissen es eh besser, also wäre es das Beste für Sie wenn Sie einfach zustimmen. Und dazu reden wir so lange auf Sie ein bis Sie ja sagen."
Laut Leitlinie wird bei vorzeitigem Fruchtwasserabgang 24Std abgewartet, bevor über Geburtseinleitung überhaupt nachgedacht wird. Hier wollte man mir schon nach 12 Stunden Stäbchen legen, die Wehen wurden schon regelmäßiger und qualitativer.

Erst als es dringend notwendig wurde (sekundäre Sectio wegen AIS), gab es an der medizinischen Handlung nichts zu beanstanden.

Nach der Geburt wurde es nicht besser.
- Trotz mehrfacher Erwähnung hielt es keiner für nötig, meine Allergien zu notieren.
- Oder die Medikamente, die ich regulär einnehme. (L-Thyroxin? 50mikro? Hab jetzt nur 2 25er... und eins der Blister, die mir gegeben wurden war leer).
- Verschwundene Milch, zuerst durch HA-Milch ersetzt und dann durch Fremde Muttermilch
- einen ganzen Tag lang kein Essen für Ehemann in Familienzimmer
- Bitte gravierende Fehler im Arztbrief (Person effektiv nicht identifizierbar, da rechtlich nicht existent) zu korrigieren wurde arrogant verlacht.

Mit der Behandlung auf der intensiv und IMC sind wir zufrieden :-)

Lob Op am 20.9.2023 Virchow Klinikum

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Unfreundliche Mitarbeiterinnen an der Anmeldung, Privatgespräche untereinander hörbar im Wartebereich. Unterlagen müssen in Zimmer X abgegeben werden ( Schutte vor der Tür für die Ärzte zum entnehmen) warten bis jemand rauskommt.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kinderwartebereich/ Spielbereich für die Augenklinik (s. Anästhesie) Op Wartebereich (Wasserspender))
Pro:
Besonders loben möchten wir: Prof. Dr. Med. Salchow, Fr. Dr. Schubert, Op Schwester Anke, Clowns Kinderklinik, Team Op 20.9.2023
Kontra:
Wartezeit Augenklinik (Konzept müsste dringend überdacht werden) am 19.9 pre Op waren wir von
Krankheitsbild:
Augen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter (5 Jahre) wurde am 20.9.2023 ambulant im Virchow Klinikum am Auge operiert.
Ein großes Lob geht an Op-Schwester Anke.
Das ganze Team war unglaublich emphatisch und alle sind sehr einfühlend auf unsere Tochter und uns als Eltern eingegangen. Unsere Tochter hatte wirklich sehr große Angst. Es wurde sich Zeit genommen und unserer Tochter auch Zeit gegeben.

Wir sind Schwester Anke, der zuständigen Anästhesistin, Op-Schwester, Prof. Dr. Med. Salchow und dem ganzen Team sehr dankbar. Alle waren so toll.

Leider konnte ich mir in der Aufregung nicht alle Namen merken. Da ich und mein Mann selber aus dem med. Bereich kommen, weiß ich wie wichtig es ist auch Lob mitzuteilen.

Von Herzen Dankeschön.

Super Klinik, wenn auch uralt

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Wartezeiten, Alter der Ausstattung
Krankheitsbild:
CMD, Diskusverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die negativen Kommentare hier nicht nachvollziehen. Ich arbeite seit 13 Jahren im Gesundheitswesen und weiss nicht, was für Erwartungen einige an diese Klinik haben.
Vor 1 Wo wurde ich dort operiert und hätte wegen der zahlreichen negativen Kommentare fast abgesagt. Letztendlich war die OP dort das Beste, was mir hätte passieren können. 5 Monate lang lief ich mit chronischen Schmerzen von Arzt zu Arzt und meistens wurde mein Problem eher verschlimmbessert. Dann schrieb ich eine Mail an das MVZ- bekam prompt einen Termin in der Videosprechstunde (da keine Berlinerin) und einen Monat später wurde ich schließlich stationär operiert. Klar, lange Wartezeiten müssen für jeden Termin eingeplant werden- das sollte aber klar sein, wenn man in einer Klinik dieser Größe ist und in einer Abteilung, die neben Terminpatienten auch rund um die Uhr diverse Notfälle einer Millionenstadt(!) behandeln muss. Dass die Klinik einen deutlich zu merkenden Personalmangel verzeichnet, kann man Pflege und Ärzteschaft ebensowenig zulasten legen. Meiner Erfahrung nach waren alle Mitarbeitenden trotzdem, von MVZ bis Station, über OP und Transport, durchweg freundlich und kompetent.
Ich war zu meiner OP für 6.00 Uhr einbestellt worden und wurde etwa 12.00 Uhr in den OP gefahren- so lange nüchtern zu sein und zu warten ist natürlich nicht ideal, aber oft auch nicht zu vermeiden. Ab etwa 9.00 Uhr hatte ich immerhin Zimmer und Bett und konnte dort warten. Bei meinem Mitwartenden ging es deutlich schneller- er kam 6.15 Uhr und wurde schon gegen 8.00 Uhr operiert. Auch wenn die Innenausstattung der Klinik deutlich in die Jahre gekommen ist, habe ich mich dort jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Auch von Blutspuren oder anderen hier beschriebenen Hygienemängeln konnte ich nichts sehen, obwohl ich darauf besonders geachtet habe. Die beschriebenen Tütensuppen liegen dort aus, wo sich auch 24/7 selbstständig Tee oder Kaffee zubereitet werden kann, falls ausserhalb der Essensausgabe etwas benötigt wird. In meinem Zimmer (für 2 Personen) gab es regulär verschiedene Breie, da wir nicht kauen durften, die absolut geniessbar waren.

Das einzige, was ich zu bemängeln habe, ist die Diebstahlsituation auf der Station- zum einschliessen von Wertsachen wurde eindringlich geraten, nichts ist weggekommen.

Herz- OP

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Leistung des gesamten Team.
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare Aterienverkalkung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 22.06.2023 8 Tage in der Kardiovaskulären Chirugie.Es wurden an meinem Herzen 4 Baypässe verlegt.
Ich bin sehr zufrieden mit den gesamten Behandlungen von der OP.bis zur Weiterbehandlung auf der Station W3. Dort fühlte ich mich wirklich gut aufgehoben und betreut.Ich möchte allen Mitarbeiter vom Chefarzt bis hin zu den Servicekräften für ihre hervorragenden Leistungen danken. Mir geht es zwei Monate nach der OP.und anschließender Reha in Bad Sülze ausgezeichnet. Alles Gute für das ganze Team.

Gehen Sie nicht in diese Klinik wenn Sie überleben wollen

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Geräte, nette Schwestern
Kontra:
Chef und Ärztin verdienen es nicht Arzt genannt zu werden
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ein furchtbarer Umgang mit Patienten

Sollten Sie einen Angehörigen haben der an Krebs erkrankt ist suchen Sie eine andere Strahlenklinik aus, wenn ihnen was an Ihren Angehörigen liegt.

Der Klinik Chef sowie eine Doktorin die Privatpatienten betreuen sind furchtbar. Sie sind empathielos, unangenehm, bösartig und haben augenscheinlich Freude daran den Patienten in Angst, Schrecken und Panik zu versetzen.
Leider lässt auch Ihre Arbeit an sich Fragen offen und absolute Interressenlosigkeit an den Patienten ist nicht vertrauensfördernd.
Es stört sich mit Patienten abgeben zu müssen und bringt anscheinend nicht das Geld wie Forschungsarbeit.

Ich habe grosse Zweifel das dort mit Sorgfalt behandelt wird.

Ich kann nur aus vollstem Herzen abraten in diese Klinik zu gehen! Kein Krebspatient der Welt hat solch schlechte Behandlung verdient!

Ausdrücklich ausgenommen von dieser Bewertung ist die Hyperthermie! Dort ist ein sehr netter Chef, samt Personal!

Aufgewacht in der Hölle

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Aufnahme die reinste Katastrophe und spießroutenlauf
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"GENIE AM GEHIRN, DER MANN FÜRS FEINE"
Das kann ich von meiner Seite aus leider nicht behaupten nach einer Aneurysma-OP zähle ich nun unter schwerstbehindert. Ich erlitt mehrere schlaganfälle... wie es dazu kam, darüber wurde weder ich, noch neine familie(d.h.mein mann und neine mutter), die in meiner Vorsorgevollmacht erwähnt wurden aufgeklärt.der Herr Professor hielt es nach mehrmaligem bitten über ein aufklärendes operationsgespräch mit meiner Familie nicht mal für nötig dieses zu führen. Also nichts mit Patientennähe.... sie wurden immer wieder stehen gelassen mit der Aussage, der Professor hätte jetzt keine Zeit, weil er gerade im op steht und das könne Stunden dauern. Ich wurde an einem Mittwoch operiert und klagte an diesem Tag nach der OP schon über eine linksseitige Schwäche.ERST am Freitag wurde dann mal ein MRT gemacht, welches einen massiven schlaganfall zum Vorschein brachte. Klasse!!!! Wie kann das denn bitte in einer zu den Europas besten universitätskliniken gehörenden Klinik passieren!? Trotz Its und Überwachung an all möglichen Monitoren, bemerkte keiner diese sxhlaganfälle!!! Ich kann nur mit dem Kopf schütteln und bin mehr als nur wütend darüber!!!! Diese Klinik hat mir nicht die zweite Chance auf ein Leben gegeben, sonder mir mein einziges genommen, denn ich darf den Weg meines weiteren Lebens nunschwerstbehindert weiter meistern. Und das gerade jetzt in einer Zeit, wo wir unsere Familie mit einem zweiten Kind vergrößern wollten. Den Wunsch meiner erst 4jährigen tochter, Schwester zu werden, lann ich ihr nun vorerst nicht nehr erfüllen. Vielen Dank auch!!!!!! Wie gesagt, ich weiß nicht einmal, wie es zu diesemAusgang, dieser angeblichen routieneoperation gekommen ist und was da schief gelaufen ist das werde ich lieber mal Anwälte aufklären lassen... hätte ich das alles vorher gewusst, wäre ich auf gar keinen Fall in diese Klinik gegangen und hätte mich naxh einem anderen Chirurgen, wie Thomas kapapa, anvertraut. Und mein Leben lieber in seine Hände gegeben.

Schlechter bzw. kein Telefonservice

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen IP
Erfahrungsbericht:

Ich versuche seit Wochen die Ambulanz der HNO zu erreichen doch immer ohne Erfolg. Auf Anrufe wird gar nicht reagiert. Selbst auf Email Anfragen wird nicht geantwortet. Ich kann nicht 150 km fahren um einen Termin zu vereinbaren. Ganz schlechter Service.

Unfreundlich und keine Respekt gegenüber taube und schwerhörige Menschen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Pro:
Notdienst in der Charité nie wieder
Kontra:
Unfreundlich und keine Respekt gegenüber taube und schwerhörige Menschen
Krankheitsbild:
Allergie gegen Antibiotika
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem cochlear Implantat OP
allergische Reaktion gegen Antibiotika war sofort bei der Notdienst und da fing dann an…..5 Std warten falsche Diagnose wurde nach Hause geschickt wieder Anfälle wieder Notdienst 4 Std warten …unfreundlich von Patienten empfang bis zum Schluss unfreundlich kein Respekt gegenüber schwerhörige Menschen

Super

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles nettes Personal man nimmt sich Zeit super Essen
Kontra:
Hab ich garnicht
Krankheitsbild:
Bds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liebe dieses Krankenhaus tolle nette Pflege super Beratung und vorallen man nimmt sich hier Zeit
Was sehr erstaunt ist das Essen es schmeckt wirklich gut ich habe noch ein weg vor mir und gehe Guten Gewissens hier her

M.Klitzing

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bin ohne Termin schnell ran gekommen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Fussbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut freundlich und zuvorkommend. Ich geh nur noch dort hin. Ihr seit super

1 Kommentar

niandras am 10.06.2023

Lak das is ne Notaufnahme, da kann man kein Termin machen.honk

Zum Sterben verurteilt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles sehr schrecklich
Krankheitsbild:
Gallenblasenkrebs
Erfahrungsbericht:

Wenn man sterben möchte sollte man in diese Klinik gehen.
Meine Mutter wurde dort schrecklich behandelt, Fehldiagnosen, falsch eingestellte Chemo, so dass meine krebskranke Mutter frühzeitig gestorben ist.
Keime überall, Patienten werden gequält. Nur junge, arrogante und unerfahrene Ärzte.
In die Klinik zu gehen, ist dein Todesurteil!!

Furchtbare Zeit nach der Geburt im Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Die Betreuung nach der Geburt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich nachts im Krankenhaus ankam wurden mir mehrere Stäbchen für den Coronatest ziemlich heftig mehrfach in Nase und Rachen reingesteckt. Danach war ich noch mehr mit den Nerven fertig!
Die Betreuung vor der Geburt war super. Die Ärzte waren auch erstklassig. Doch nach der Geburt begann für mich der Horror.
Ich hatte einen Kaiserschnitt und mein Kind lag auf der Intensivstation. Wir hatten das Familienzimmer gebucht, doch darin durfte nur mein Mann übernachten, nicht mein Baby. Ich habe es ohne mein Baby nicht ausgehalten, war aber auf die Hilfe meines Mannes angewiesen. Nun musste ich mich entscheiden: entweder Familienzimmer mit meinem Mann oder der Mann muss gehen und ich kann mit meinem Baby in einem Zimmer übernachten. Ich entschied mich in der zweiten Nacht für mein Baby. Nach drei schlaflosen Nächten vor der Geburt bin ich völlig übermüdet eingeschlafen, während mein Baby neben mir im Bettchen lag und schrie.
Niemand war da um mir zu helfen. Ich konnte vor Schmerz vom Kaiserschnitt nicht aufstehen, um mein Baby aus dem Bettchen zu holen. Nachts habe ich öfter geklingelt, weil mein Baby ständig schrie. Man fragte mich über die Sprechanlage was ich brauche, als ob ich bei dem Geschrei irgendein Wort verstehe oder selbst etwas sagen könnte. Dann kam eine unfreundliche Türkin herein, die in gebrochenem Deutsch sagte, dass sie keine Zeit hat.
Sie knallte mir eine Milchflasche auf den Tisch und ging wieder heraus. So verbrachte ich meine zweite Nacht allein, voller Schmerz, mit schreienden Baby und konnte mich kaum bewegen. Ich hätte meinen Mann gebraucht der immer wieder aufsteht, unser Baby nehmen und die Flasche geben könnte. Niemand zeigte mir wie man stillt. Meine Brüste fingen an sich zu entzünden und somit hatte ich weitere unfassbare Schmerzen. Am dritten Tag verließ ich, obwohl ich kaum laufen konnte, das Krankenhaus, weil ich diese Umstände nicht mehr aushalten habe. Zu Hause kam die Hebamme zu uns und sagte völlig entsetzt "Wenn du jetzt nicht die Milch abpumpst, dann kommst du mit Fieber wieder ins Krankenhaus."
Ich kann nur jedem davon abraten, das erste Kind in der Charité zu entbinden. Beim zweiten kennt man sich besser aus und es ist vielleicht nicht ganz so schlimm, mit allem allein gelassen zu werden doch für das erste Kind sollten sich alle ein stillfreundliches Krankenhaus suchen, in dem die Betreuung nach der Geburt gesichert ist. Es war einfach nur schrecklich! Nie wieder Charité.

Kopf

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Sehr kalt die Räume und der Wartebereich
Krankheitsbild:
Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartebereich sehr ungemütlich und kalt.
Ärztinnen und Pflegehelferinnen der ersten Hilfe Neurologie alle sehr nett und nehmen sich Viel Zeit und erklären einem auch alles sehr gut.
War zufrieden und nochmal ein Danke an das Team.

Schlechteste Kommunikation

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Miese Arzt Kommunikation
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenig bis keine Kommunikation! Man wird im Flur behandelt, und erhält keine Informationen zu irgendwelchen Vorgängen oder Untersuchungen. Verdacht auf Schlaganfall von der Augenärztin abgegeben und dann sitzt man 4 Stunden im Flur ohne Behandlung. Auch 8 faches Nachfragen bei Schwestern, Pflegern oder Ärzten bringt da nix! Bin kein Arzt aber wenn mir was komisch erscheint werde ich nächstes mal definitiv die Notaufnahme besuchen und nicht den Augentrakt!
Der Arzt der sich dann doch bereit erklärte meine Frau durchzuchecken war 2,5 Std. vorher alleine in seinem Behandlungsraum verschwunden und erschien dann zerknittert aber offensichtlich ausgeschlafen wieder zum Dienst, Klasse Eindruck.
Es kommt gleich jemand und ich bin gleich bei Ihnen scheint Freitags jeder zu jedem Patienten zu sagen, bevor er ins Wochenende startet, denn diese Schwestern sind alle vom Erdboden verschluckt worden!
Die Schwestern bei der Aufnahme, waren alle sehr nett und freundlich, nur eh es zur Behandlung kommt eine völlige Katastrophe!!!
Ganz schlecht……….

Kompetenz??? Einseitiges Engagement??? Logik???

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
besser kein Kommentar
Krankheitsbild:
Ostitis / Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meinem Fall zeigte der Herr Professor große Unsicherheiten, was denn nun prä- und schließlich dann auch postoperativ zu tun sei. Dabei wäre dies so einfach gewesen, hätte der Professor mal ein wenig Eigeninitiative gezeigt, gepaart mit den eigentlich logischen und einzig richtigen Schritten. Die Steilvorlagen gab es ja zweifelsfrei bzw. lagen auf der Hand und/oder vor, um die folgerichtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Hingegen verlässt er sich gerne einseitig auf Dritte und lässt dabei selbst die sorgfältige Gesamtprüfung ausser Acht, aus der er dann die Sicherheit der Vorgehensweise gewinnen kann bzw. sogar ersehen kann. Als ich dann postoperativ mit der einen oder anderen Problematik zu ihm kam, meinte er zu glauben, daß ich wohl etwas anderes haben müsse, was wohl nicht in den Zuständigkeitsbereich eines Kieferchirurgen gehöre. Er habe schließlich Rücksprache mit ehemaligen Kollegen gehalten, die der gleichen Meinung seien - also genau die Ex-Kollegen, die bei mir bereits in einer vorangegangenen OP "gute Arbeit" geleistet hatten. Anstatt der Wahrsagerei seiner Ex-Kollegen Glauben zu schenken, wäre er gefordert gewesen, sich selbst ein Bild zu machen - auch das hätte nicht viel zusätzliche Zeit beansprucht und wäre denkbar einfach gewesen und hätte nur "eigentliches Standardvorgehen" erfordert, um festzustellen, ob die Sache in den Bereich Kieferchirurgie gehört oder nicht. Das unterblieb natürlich. Ich wurde dann an einen Alternativzahnarzt verwiesen mit einer Anfahrtszeit von sage und schreibe 7 Stunden. Das habe ich mir nicht angetan, warum auch, der war nicht zuständig - genauso wenig wie ein Schmerztherapeut, Neurologe oder Psychiater! Über die Folgen einer verzögerten Behandlung möchte ich hier gar nicht erst reden.....und vielleicht befragt der Professor beim nächsten Fall lieber das Orakel anstelle der oder des Ex-Kollegen - es hat den gleichen Wahrheitsgehalt!!!

Fachlich absolut kompetent, unwahrscheinlich freundliches Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Qualifikationen
Kontra:
Sehr schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Untersuchung herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrene kompetente Ärzte, unwahrscheinlich freundliches Personal.
Einbestellt zum Vorgespräch war ich 10:00.
Wir waren etwas früher da.
Um 12:30 waren alle Voruntersuchungen erledigt, alle sehr freundlich.
Herzkatheter am nächsten Tag, Aufnahme Uhr 7:30 Uhr 9:28 war ich wieder auf Station, Untersuchung war fachlich exzellent durchgeführt.
Die Entlassung gestaltete sich etwas „schwieriger“, weil ich um 8:30 das Haus verlassen wollte.
Es wurde 10:00, aber auch noch okay.
Schwester Ramona managt alles aufs Beste.
Absolut negativ muss ich sagen, dass das Essen mehr als schlecht ist.
Hier muss die Klinikleitung noch Vieles tun!

Arrogante Ärzte und Ärztinnen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Geräte funktionieren nicht.)
Pro:
Pflegepersonal teilweise bemüht
Kontra:
Ärzte überheblich und desinteressiert
Krankheitsbild:
KREBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht um die Notaufnahme
Aber man kann das eigentlich auf viele Bereiche der Klinik anwenden.Sehr arrogante Ärzte und Ärztinnen.Pflegepersonal sehr freundlich.Götter in weiss - so kommen sich wahrscheinlich viele Ärzte vor.Die Patienten werden eher als störend empfunden.So kommt man sich jedenfalls vor.Kein freundliches aufmunternes Wort hört man.Nichtachtung und Du bist mir eigentlich scheißegal Gefühl kommt bei den Patienten auf.Keiner von diesen Ärzten würde seine eigenen Angehörigen derartig schlecht und Interessenlos behandeln.

Dieses Krankenhaus ist immer sehr gut

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Vormont wurde wegen einer akuten Verletzung am Auge meine 5-jährige Tochter ins Charite eingeliefert. Die Behandlung/Untersuchung wurde von einem jungen Arzt (Gutmann) durchgeführt, auch ein Professor war kurz dabei. Die Arbeit des Artzes charakterisierte sich durch sorgfältige Untersuchung, geduldige Erklärung des Problems und Beratung für weitere Maßnahmen. Bzgl. Patientenfreundlichkeit habe ich seit langem keinen derartigen guten Arzt gesehen. Viele der anderen Kommentatoren kritisieren den Zustand dieses Krankenhauses ohne zu wissen, dass es sich um ein generelles Problem in diesem Land handelt, gäbe es deutlich mehrere Ärzte wie diesen, würde sehr leicht der alte Standard der deutschen Medizin wieder erreicht. Auch wenn dies nicht der Fall ist, bleibt Charite (Virchow und Mitte) eines der Besten in Berlin.

1 Kommentar

Blickpunkt2 am 25.08.2023

Seit 2018 befand ich mich dort in der Augenabteilung Stationär und Ambulant in Behandlung,ich kann die Erfahrung mit Herrn Gutmann nur bestätigen.Aber es sind dort in der Augenabteilung auch noch ein paar andere sehr emphatische Ärzte tätig,aber Herr Gutmann sticht schon heraus da fühlt man sich als Pat.noch gesehen.Die Ärzte befinden sich ja Alle irgendwie in ein Hamsterrad zwischen,Aufnahmen,Entlassungen,Versorgen der Patienten und Briefe schreiben,nicht zu vergessen Pendeln zwischen Station Ambulanz und Operationssaal.Ich glaube Sie hätten sicherlich Alle mehr Zeit für den Patienten,aber leider ist das auch für die Ärzte Fließbandarbeit.
Der Professor Bertelmann ist leider immer unter Zeitdruck,Op u.s.w aber wenn man Fragen hat werden sie auch beantwortet,wenn auch das Handy meistens zwischendurch klingelt.
Auch das Stationspersonal ist lobend zu erwähnen auf der Station 11.
Also ich war überwiegend mit den Schwestern Ärzten und der Aufnahme sehr zufrieden.
Aber unser Gesundheitsminister Herr Lauterbach will ja eine Gesundheitsreform auf dem Weg bringen,und dann wird ,,Alles‘‘ besser für Patienten Ärzte und Pflegepersonal.

Tolle Station

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal super freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 28.10.22 wegen Leberzirrhose auf der Station 118 A aufgenommen.Die Aufnahme erfolgte zügig und gewissenhaft.Auf Station wurde ich sehr freundlich empfangen und untersucht.Man fühlte sich gleich wohl.Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr zuvorkommend und herzlich.Man merkt,daß sie mit Herz bei der Arbeit sind.Ich würde jedem die Station weiterempfehlen.Morgen werde ich wieder entlassen und es geht mir viel besser.Vielen lieben Dank für die sehr gute Betreuung.

Empfehlen die Klinik weiter

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super gelaufen äußerst zufrieden
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operation grauer Star bei meinem Mann völlig komplikationslos sehr schnell Termin bekommen alle Mitarbeiter sind sehr einfühlsam und gehen auf einen zu nehmen die Ängste und beruhigen ihre Patienten da mein Mann gehörlos ist durfte ich sogar mit in den op Saal um ihm die letzte Angst zu nehmen in kürze jetzt das andere Auge da geht er schon entspannt hin Erfolg ist sehr gut ein großer Dank an alle Mitarbeiter dieser Station Familie Kaufmann

Mensch 2 Klasse

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Termin 6 Stunden gewartet für 20 Minuten Untersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Termine ein halten
Krankheitsbild:
Trommelfell Kaputt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren dort mit Termin Vormittags und sind am Späten Nachmittag fertig gewesen .Für maximal 25 Minuten Untersuchung Haben uns wie Menschen 2 Klasse gefühlt .Patienten die später kamen sind früher wieder weg gewesen . 8 Stunden von unseren Freien Tag Futsch . Würde Keinen Termin Patienten diese Station empfehlen. Habe den nächsten Termin im November abgesagt weil dort Termine anscheinend nicht ernst genommen werden. Die notwendige Op lassen wir woanders machen .Weiter will ich gar nichts mehr dazu sagen

PRT

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Termin mit sehr kurzer Wartezeit-völlig i.O.
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich ganz herzlich beim Team der Radiologie- CT- bedanken. Ich war so nervös und hatte Angst vor der Prozedur und wurde dort so menschlich liebevoll und respektvoll empfangen und behandelt. Die Lagerung fand individuell statt und jeder folgende Schritt wurde angekündigt und erklärt- Vielen lieben Dank :-) Im nach hinein muss ich sagen, dass die Behandlung gar nicht so schlimm war wie es sich anhört-dank der kompetenten Behandler.
Station 16/17? war sehr bemüht. Als ambulanter Patient kann ich den stationären Regelbetrieb nicht beurteilen.

Bestes Krankenhaus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Leute
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall Bänderverletzung Hand, Bruch Ellenbogen, Bandabriss Ellbogen, Bänderverletzung Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte top
Medizinisches Personal top
Essen top
Wartezeiten sehr gut
Zimmer top
Tolles Klima
Super nette Leute

Katastrophale Organisation und keine Kommunikation zwischen Arzt und Patient

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche und Kompetentes Pflegepersonal,
Kontra:
Kommunikation Arzt/Patient = Null; WC/Dusche teilen mit 4 Patienten;
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pflegekräfte, sprich Schwestern und Pfleger, waren sehr nett und zuvorkommend. Haben alles mit einer sehr netten Freundlichkeit und Fachkompetenz erledigt. Auch das Essen war dementsprechend gut, halt wie es im einem Krankenhaus ist.
Die Zimmerausstattung war einigermaßen gut. Das einzige war man in dieser Klinik zu bemängeln hat, ist, das man sich mit 4 Patienten eine Toilette und eine Dusche teilen muss. D.h. es gibt kein Bad in den Zimmern, das ist draußen auf dem Flur, quasi in einer Nische rechts und links der Zimmer angeordnet. Auch das man kostenlos Fernsehen und Radio schauen und hören kann.
Auch zu bemängeln ist, das viele Zimmer auf der Station W45 nach hinten raus sind und dort eine auf dem Gelände eine Provisorische Klimaanlage aufgebaut wurde. Dort stehen die Lüfter der Klimaanlage, und die laufen Tag und Nacht. Sodass man Tag und Nacht den Lärm und den Geräuschen ausgesetzt ist. Dadurch kann man keinen erholsamen Schlaf finden.

Das einzigste was dort zu bemängeln gibt, das man in den Tagen, wo man auf Station war, dort kaum einen Arzt gesehen hat. Auch wurde dort keine tägliche Visite durchgeführt. Darum konnte man nicht wissen, was bei den jeweiligen Untersuchungen oder Behandlungen herausgekommen ist und was an Therapien von den Ärzten festgelegt wurde. Auch waren Ärzte nicht auffindbar oder waren unvorbereitet zu Patientengesprächen erschienen. Letzteres, war selten, da sich kein Arzt blicken ließ. Auch wusste man als Patient nicht, was da seitens der Ärzte festgelegt wurde, an Medikation etc. Als Patient musste man sich die Ergebnisse selbst aus dem Entlassungsbrief herauslesen, was festgestellt wurde.
Also eine Katastrophe auf der Station W45, seitens der Ärzteschaft.

Gute Qualität

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute medizinische und pflegerische Qualität
Kontra:
Die Station ist renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Nierentransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit vielen Jahren Patientin auf der Nephrologie im Virchow Klinikum und habe bisher nur positive Erfahrungen zurück zu melden. Ich bin seit 10 Jahren transplantiert und durch meine immunsupression fast einmal im Jahr durch eine Infektion auf der Station 46.
Die Pflege dort ist sehr professionell, sie gehen auf alle Bedürfnisse ein und sind sehr empathisch. Trotz der hohen Belastung die man sieht, geben Sie einem das Gefühl einen Ernst zu nehmen und gehen auf die Probleme ein.
Ich fühle mich in der Behandlung der Ärzte sehr gut aufgehoben. Meine Infektionen werden schnell bekämpft, sodass ich wieder fit nach Hause zurück kehren kann. Sehr gut finde ich, dass man auch einen Oberarzt zu den Visiten sehen und sprechen kann, der immer offen für Fragen ist.

Stammzellentransplantion

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlickeit
Kontra:
Es gibt nichts negatives
Krankheitsbild:
Chronische neutrophile Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voller Angst und äusserst unsicher wurde ich auf der Station 50 liebevoll willkommen geheißen. Ich fühlte mich auf der Stelle sehr gut aufgehoben. Nach 4 Wochen anstrengender Therapie konnte ich nach Hause gehen. Alle Schwestern und Ärzte waren immer für mich und meine Belange da. Ich würde immer wieder diese Station empfehlen. Man hat mir super über die Zeit geholfen. Das Essen war lecker und die Hygiene vorbildlich. Von 100 Punkten erhält die Station 50 von mir alle 100 Punkte

kompetente und freundliche Ärzte und Mitarbeiter

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (vielleicht könnte auch ein bisschen Kunst an den Wänden hängen)
Pro:
die Untersuchungen wurden in Etappen durchgeführt, wodurch die Wartezeit immer wieder unterbrochen wurde
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Augenblitze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin absolut zufrieden. Nachdem 8 niedergelassene Augenärzte im Urlaub waren, die anderen keine Kassenpatienten aufnahmen, bin ich mit Augenblitzen in die Notaufnahme der Charité gefahren. Mit allen notwendigen Untersuchungen und kompetenter Beratung war ich nach 3 Stunden wieder draußen. Und das ohne Termin. Kann ich nur empfehlen!

1 Kommentar

niandras am 10.06.2023

alter das is ne Notaufnahme da kann man keinen Termin machen was ist daran so schwer zu verstehen

Stat. 49 und 43, einfach schlecht

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unterirdisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alles alt und absolut abgenutzt.)
Pro:
eine Schwester auf der Intensiv, war so emphatisch, toll
Kontra:
Schlechte Ärzte auf den Stat. 43 und 49
Krankheitsbild:
Leberzirrhose durch angeborenen Leberschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem empfehlen, dieses Krankenhaus zu meiden. Mein Mann hatte einen angeborenen Leberschaden (bereits mit 9 Jahren operiert). War so oft dort. Im Januar war er wieder im Krankenhaus. Untersuchungen wurden abgelehnt, erhielt die Mitteilung, er soll wegen der starken Verschlechterung in die Lebersprechstunde. Dort hätte man schon alles für eine Transplantation vorbereiten müssen. Nichts. Angeblich wollte er keine Lebertransplantation. Frechheit. Er hatte unheimlich Angst.
Im April mit starker Vergiftung wieder rein. Jetzt würden die Untersuchungen für eine Transplantation gemacht aber dann auch gleich mit richtig schlechten Werten entlassen. Nach 5 Tagen wieder rein. 24 Stunden Notaufnahme. Dann auf eine nephroligische Abteilung. Findet den Fehler. Dort wurde davon ausgegangen, dass er die Leberzirrhose durch Alkohol hat. Unglaublich, er hat gar nicht getrunken. Leider ist dann im Mai mein Mann in diesem Krankenhaus gestorben. Es gibt noch viele katastrophale Ereignisse zu berichten, das lasse ich jetzt Mal.

Schlimm wie arrogant Assistenzärzte sind. Qualifizierte Ärzte sehr selten. Die Charité ist allgemein ein schlechtes Krankenhaus. Selbst habe ich auch die Erfahrung gemacht mMit was man sich brüstet, ach wie gut man ist. Nichts. Das Pflegepersonal war wirklich gut. Die Intensivstation hat alles gegeben aber auch dort kann man nicht zaubern.

Keine Empfehlung in Berlin

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Zuständigkeiten werfen wahrgenommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenband Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände in der Rettungsstelle.
Abläufe dauern 10x länger, als in anderen Berliner KHs, die bekanntermaßen alle voll sind.

Virchow ist fachlich und administrativ weit unter Durchschnitt.

Mangelhaft, wenig Patienten orientiert

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr viel. (Siehe Text)
Krankheitsbild:
Fieber, unklarer Ursache
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem der ärztliche Bereitschaftsdienst uns direkt dorthin verwiesen hat mit einem Kleinkind 15 Monate, was seit mehreren Tagen Fieber hat, was sich nicht unter symptomatischer Therapie bessert und zudem Halsschmerzen - um einen fachkundigen Blick/Aussage zu erhalten. Was soll ich sagen, nach 4,5h sind wir gegangen mit einem (weil es mittlerweile 20:30 Uhr) war, völlig übermüdeten Kind, was völlig fertig war vom Warten. Also haben wir es noch schnell zur Notfallapotheke geschafft, um den kleinen Krankenpatienten dann schnell ins Bett zu legen. Das Team ist sehr sehr unfreundlich, von oben herab gegenüber den Eltern - bis auf das man stetig darauf hingewiesen wird, was alles kein Ausgang ist und das Verteilen von Ibuprofensaft - hat der eine oder andere den Beruf verfehlt oder ist so abgestumpft das er woanders arbeiten sollte. Man erhält keine Infos wie es weitergeht, Kinder die weinen/schreien, überforderte Eltern.
Als jemand der selbst in einer Klinik arbeitet, die Herausforderung/Organisationsstruktur einer Notaufnahme kennt - kann ich diesen Bereich der Charité keinem empfehlen, vielleicht wenn man Notarzt begleitet oder mit dem RTW sich vorstellt. In anderen Krankenhäusern / Das habe ich in anderen Städten deutlich professioneller, Patienten orientierter und fürsorglicher erlebt.

Menschenverachtend

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Personal,
Krankheitsbild:
Fraktur
Erfahrungsbericht:

Das ist keine Klinik sondern ein Circus

Wo Patienten wie Vieh behandelt werden.
Das Personal ist inkompetent,unfreundlich.
Mann kommt sich vor wie ein Schwerverbrecher der ungewohlt behandelt wird.
Es wird zu Anfang mitgeteilt das mann mit mindestens fünf Stunden Wartezeit rechnen muss.und das mit kleinkinder die verpflegt,gewickelt und unterhalten werden müssen.

Meiden Sie dieses Affenhaus...wenn Sie ihre Selbstachtung und Würde wahren. Gehen Sie in eine Klinik wo Sie als Mensch respektiert werden.

Der sogenannte Sicherheitsdienst an der Pforte entscheidet nach eigenem Ermessen
Wem Zutritt gewährt wird.
Wenn Sie bereit sind Bestechungsgelder zu Zahlen, wird ihnen Einlass geboten.

Führt Menschlichkeit zu Selbstausbeutung?

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (dialogische Kommunikation)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nachfragen wurden verständlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (trotz langer Wartezeiten wegen zu großer "Nachfrage")
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (personelle u. räumliche Gegebenheiten sind nicht für diese übermäßige Nachfrage der Ambulanz gemacht !)
Pro:
verständliche verbalisierte Diagnose
Kontra:
Krankheitsbild:
ungenügende Durchblutung des N.O.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tief beeindruckt hat mich die Zugewandtheit des Teams dieser Augenpoliklinik. Wenngleich ich unterstelle, dass eine gute Supervision der MitarbeiterInnen hierbei unterstützend hilft, auch um den an sie gestellten vielfältigen Daueranforderungen gerecht zu werden, ist es dennoch bewundernswert, mit welcher Selbstverständlichkeit und Freundlichkeit Gehhilfen angereicht, Rollstühle und Rollatoren passgenau - nicht nur - für die Untersuchungen platziert werden und allgemeine Hinweise sowie räumliche und medizinisch notwendige Orientierung gegeben wird. Sogar für tröstende Worte fand man Zeit und Geduld, dies in einer "Durchgangssituation"! Alte und gebrechliche Menschen sowie fremd- und muttersprachliche wurden in der gleichen Art und Weise behandelt. Wie aber kann hier Arbeits-Entlastung erreicht werden?

Neonatologie nicht zu empfehlen in der Charite

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Neonatologie
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung selbst war nicht das Hauptproblem, sondern die mangelnde Versorgung für das Baby auf der Neonatologie. Weil angeblich die Neonatologie überbelegt war, musste meine Tochter (Frühchen, 34 SWS Geburt) mit einem Gewicht von nur 1902g ohne Wärmebett in mein Zimmer und bekam einen Infekt, dessen Auskurierung noch Wochen andauerte. Die Klinik ist nicht zu empfehlen, weil es an Kapazitäten in der Neonatologie fehlt.

Hygiene mangel

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Erfahrene Ärztin
Kontra:
Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Lagerungsschwindel hin überwiesen.

Rettungsstelle, wie fast in jedem Krhs voll

Anmeldung war okay. Ärztin ( Neurologin)hat sich Zeit genommen und mich richtig untersucht.
Sie hat eine CT angefordert.

Nach dem CT hat man mich einfach vor die chirurgische Rettungsstelle abgestellt.
Da lagen noch andere patienten.
Keiner kam, keiner sagte was.
Nach, wenn man dann mal eine Pflegekraft sah, musste ich mehrmals fragen was mit mir ist.

Ca 2 std später, sagte eine Schwester, ah sie sollen ja angeschlossen werden ( Blutdruck/ EKG usw) und fuhr mich rein.

Da lagen mehrere patienten. Keine einzelnen Räume. Nur ein Trennschutz.

Leider bekam ich alles von anderen mit und musste teilweise zusehen was da gemacht wurde.
Nicht schön!
Zb bekam einer Epi Anfall, alle liefen hin u her. Vor meinen Augen wurde er ruhiggestellt.
Die Sicht bzw Trennwand konnte das nicht verhindern.
Habe versucht wegzuschauen aber bekam trotzdem alles mit.
Ich hatte davon gehört, aber es live zu erleben war mir sehr unangenehm. Mir wurde schlecht.

Der andere pat musste pullern und AA es war ecklig alles mitzubekommen.

Das Personal war überfordert, nur zwei Schwestern reagierten wenn jemand rief. Die andere saßen ständig am PC und taten als ob sie nicht hören wenn ein pat rief.
Ich sagte der Schwester das ich lieber draußen warten möchte.
Sie konnte es verstehen.
Draußen war es noch voller geworden

Die Rettungsstelle Virchow ist sehr schlecht gemacht.
Zb in Charite Mitte ist jeder pat in einem einzelnen Raum, auch wenn man mal was mitbekommt, man sieht nichts.Sehr posotiv.

Draußen konnte ich beobachten wie schlecht die freigewordenen liegen gesäubert bzw desinfiziert wurden.
Kurz mit Lappen hin u her dann neue Lacken drauf das wars.

Keine Desinfektion in Toiletten
Ich habe mich nur geeckelt.
Hygiene Null.

Nach 11 std war ich endlich fertig und durfte mit Anweisungen nach hause.

Kein wunder, 2 Tage später bekam ich einen Infekt und muss jetzt damit kämpfen.

Annahmestelle unfreundlich

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Personal sehr unfreundllich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bei Chemo muss Patient auf Stuhl sitzen)
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Patientenanmeldung sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich gut Patientenannahme sprich Anmeldungsbereich sollte ausgetauscht werden, da an Unfreundlichkeit nicht zu überbieten.

Betreuung der Patienten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besser einanarbeiten und sich genau anschauen was man einstellt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt auch vereinzelt Schwestern oder Ärzte die ihren Beruf lieben, leider zu wenige
Kontra:
Zu wenig geschultes Personal
Krankheitsbild:
Augen Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht über die sehr langen Wartezeiten von 4 Stunden bis zu 7 Stunden, Befunde gehen verloren, die Abteilung wird einfach mal geschlossen und die Termine werden einfach mal um 2 Monate verschoben, und das Personal ist nur genervt, man hat kein Vertrauen mehr und man fühlt sich nicht gut aufgehoben.Ein reines Durcheinander, bis es zu einem Ergebnis kommt vergeht viel Zeit und das geht garnicht.

Ambulanz Nuklearmedizin

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetentes Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Szintigraphie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlungstermin in der nuklearmedizinischen Ambulanz. Gut oranisierte Abläufe. Ärzte und Mitarbeiter sehr freundlich und aufgeschlossen.
Ich habe mich als Patient bestens aufgehoben gefühlt!

Manchmal den ganzen Tag keine Versorgung mit Essen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Komplikationen nach der OP ist keiner zuständig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Erfolg des Eingriffes war null)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Normal für Berlin)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kaputt und dreckig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Embolisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche stationär in der Radiologie (hier als Abteilung nicht auswählbar). Was mich schockte war, dass Patienten den ganzen Tag kein Essen bekamen. Bei mir ging es gleich am ersten Tag los. Manche, die konnten, gingen in die Cafeteria und kauften sich selbst Essen. Die demente Frau in meinem Zimmer erzählte ihrem Besuch nicht davon, d.h. dass es Menschen gab die den ganzen Tag nichts aßen. (Mit der Dementen wurde sehr unfreundlich umgegangen in meiner Gegenwart. Ich kann mir vorstellen was da abging waren die alleine mit ihr.) Das Essen war meist da im Wagen, an den man selbst nicht durfte, aber das Essen wurde nicht ausgeteilt. Ich habe die ganze Woche keine Reinigungskraft gesehen. Da wurde kein Blutlaken gewechselt oder der Joghurt vom Boden aufgewischt. Die Toilette erinnerte mich an die aus dem Film Trainspotting. In der Dusche war der Duschkopf kaputt. Aus dem Abfluß kam das Abwasser hoch, welches in den Flur lief. Das Schwesternzimmer war oft gar nicht besetzt, weil alle auf der Terrasse saßen, rauchten und Pizza aßen. Die Leute standen 30 Minuten wartend bis mal jemand kam. Notrufe waren egal. Das Zimmer stank nach Urin, was aus den Abflussen kam. Der Notrufknopf, die Bettbedienung und das Schloß vom Schrank bei mir waren defekt. Wenn man die Mängel ansprach wurde man von den PflegerInnen dort auf die Mobbingliste gesetzt. Einen Arzt gab es nicht. Nur bei Nachfrage kam ein Assistenzarzt, der dann solche lustigen Sätze sagte wie: Die Pharmaindustrie sagt, wer Morphium bekommt kann keine Schmerzen haben, die müssen sie sich einbilden. Ja, der Patient, der eingebildete Spinner, der nichts zu essen und keine Hygiene braucht. Dieser Bericht ist nur ein kleiner Auszug. Zustände wie in der dritten Welt.
Die Nichtversorgung mit Essen und das Infizieren mit Keimen (ebenso der menschenverachtende Umgang mit Hilflosen) erinnern mich an ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte.

1 Kommentar

niandras am 10.06.2023

Radiologie is ein Funktionsbereich und keine stationäre Versorgung, du Opfer hör auf dir ausgedachte Fakten aus dem arschloch zu ziehen

Diskriminierung Schwerbehinderung Augenklinik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Selbst Visiere sind verboten)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichtbehandlung, Diskriminierung
Krankheitsbild:
Ich sollte dort eine Diagnose erhalten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die pampige Unfreundlichkeit und die komplette Empathielosigkeit, mit dem Schuld zuschieben müssen ist typisch berlinerisch und Kulturgut hier, darum geht es nicht. Bei mir war es Frau P. die sich so verhielt, dass die Antidiskriminierungsstelle den Fall übernahm, natürlich reagiert das Krankenhaus nicht auf deren Post. Seit der Corona Pandemie geht es nicht nur unfreundlich und dysfunktional, sondern auch richtig menschenverachtend bis zur „Vernichtung“. Als Schwerbehinderte bekomme ich seit zwei Jahren keinerlei Behandlung mehr in Berliner Krankenhäusern. Ich hatte zwei Termine in der Augenklinik, die verschoben wurden wegen Corona und dann im Hochsommer, mit einer Inzidenz von unter 10, war ich dort mit einer Begleitperson. Ich legte meine Einladung, meinen SBA und das Attest für die Maskenbefreiung vor. Man könne mich nicht behandeln, das steht zwar in der Landesverordnung anders, aber sowas interessiert nicht. Man nötigte mich dann mitzuteilen warum ich schwerbehindert bin, aber nicht um verstehen zu wollen, haha nein, sondern um natürlich mich zu erniedrigen, bloßzustellen und mich zu beleidigen. Das Lustige war auch, dass Frau P. ganz nah an mich ran kam, um mir das direkt ins Gesicht zu „husten“, dazu kam sie extra hinter ihrer Scheibe hervor. Die Ärzte des Krankenhauses besitzen keine Schutzausrüstung, um sich vor einer „gesunden“ Person schützen zu können. Als ich vor drei Jahren diverse meldepflichtige Krankenhauskeime nach einer OP hatte, interessierte es niemanden auch nur annähernd! Der Frau P. hat es sichtlich gut getan ihren Frust an mir abreagieren zu können. Die Schwerbehinderten sind die besseren „Corona-Leugner“, weil die können sich nicht wehren und erfüllen die wichtige Funktion des Fußabtreters. Das Wartezimmer war so voll, ein Meter Abstand zwischen den Leuten war nicht möglich. Eine Person in der Mitte des Raumes hustete sich einen Wolf.

1 Kommentar

Panasonic am 04.01.2022

P.S. Das Jahr der Behandlung war 2021.

Unmenschlichkeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose, chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich wie hier mit Menschen umgegangen wird.
Jeder 2. Satz: wir haben eine Pandemie.
Mein Unterleib hat sich diese Pandemie auch nicht ausgesucht.
Ein ganzes Jahr wartet man auf einen Termin in der Sprechstunde. Dann werden kurz die Arztbriefe gelesen und ohne nach den aktuellen Symptomen zu fragen Diagnosen gestellt.
Dann wird man ohne weitere Aufklärung zu einer Behandlung quasi genötigt mit den Worten : Na wenn es so schlimm is wie sie behaupten dann nutzen Sie diese Möglichkeit jetzt. Ohne auf die Umstände zu achten (500km weg von Zuhause, ohne Gepäck angereist), wird einem gesagt, dass es jetzt sein muss, denn sonst hätte man kein Anrecht mehr auf diese Behandlung.
Dann wird man auf irgendeine Station verfrachtet, wo niemand Ahnung hat was passieren soll. Man wird Stunden lang ohne Essen im Flur geparkt weil es nicht möglich ist, ein Ergebnis des Cov.Tests zu übermitteln. Am nächsten Tag wird man bis zum Nachmittag ohne Nahrung und Getränke, geschweige denn Informationen auf seinem Zimmer gelassen. Die Antwort auf Nachfrage was denn heut passieren soll: Keine Ahnung, der Arzt wollte vor 3 Stunden hier sein.
Nachdem dann doch mal ein Medikament gegen Schmerzen verabreicht wurde, sollte man entlassen werden. Fehlte ja nur noch der Arztbrief. Der kam aber einfach nicht, sodass man eine weitere sinnlose Nacht in der Klinik verbringen durfte, um schließlich am Tag darauf selbst seinen Arztbrief irgendwo auf dem Campus zu suchen und ohne Verordnete Medikamente am Sonntag nach Hause geschickt zu werden.
Solche Inkompetenz ist nicht weiter in Worte zu fassen.
Meine Zimmergenossin erlitt ein erhebliches Trauma. Ihr wurde eine Vollnarkose kurz vor Eingriff verwehrt weil kein Anästhesist da war, also wurde der Eingriff bei örtlicher Betäubung durchgeführt. Hierbei wurde sie noch als zimperlich bezeichnet.
Es ist einfach menschenunwürdig was da passiert.
Nie wieder diese Klinik !!!

Kinderneurochirurgie absolute Spitze

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team arbeitet perfekt
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Intraspinales Lipom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten bei unserer 4 jährigen Tochter einen komplizierten Eingriff am Rückenmark vornehmen lassen. Der gesamte Prozess, von der Diagnose und Beratung, über die OP mit mehrtägigem, stationären Aufenthalt bis zur Nachsorge lief bestens. Alle Beteiligten waren sehr bemüht, kompetent, professionell und freundlich. Wir fühlten uns von Anfang an gut aufgehoben und dieses Gefühl hat sich bestätigt. Die OP lief perfekt und der Heilungsprozess ging überraschend schnell. Unsere Tochter ist wieder komplett gesund. Wir danken dem Team der Kinderneurochirurgie und ihrem Leiter. Klare Weiterempfehlung, absolute Spitze !!!

Nie wieder Virchow Augenklinick

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Lahm arschigkeit, teilweise nicht Kompetent
Krankheitsbild:
Linkes Auge Glaukom Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss hier im 6 Woche takt zur Nachuntersuchung meines Auges, jedes mal sitzt man hier 5 bis 6 Stunden hier rum und es passiert fast nichts. Man wird nur hingehalten. Statt dessen, werden so unnütze Aufgaben, wie ständige Fotos oder Gesichtsfeld Messung getätigt. Damit sie es bei den Krankenkassen teure Rechnungen abrechnen können. Wo denn sich die eigenen Behandelnen Augenärzte sich fragen, wo für das gemacht wurde. Ich bin nun das dritte Mal hier und immer die selbe laier hier. Mich sehen die hier nicht mehr wieder.

Viel Licht aber auch einiger Schatten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Personal
Kontra:
die Wartezeiten und Organisation
Krankheitsbild:
Parotis OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5* für: Die tollen Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte auf der Station 5C die immer einfühlsam, freundlich und hilfsbereit waren, und mir den unangenehmen Aufenthalt immer wieder versucht haben zu erleichtern. Leider waren diese teilweise dermaßen unterbesetzt, das es wirklich nicht mehr schön war. Das Essen war auch immer gut, allerdings zum Mittag etwas wenig. Persönliches Schmerzmittel Management.
2* für: Wartezeiten: In der HNO Poliklinik. Mind. 1 Stunde, manchmal 2 Stunden. Wartezeiten in der Notaufnahme im August. Die gesamte teils chaotische Organisation. Die „Schwesternklingel“ läuft irgendwo zentral auf, nur nicht auf der Station. Wartezeiten, besonders in der Nacht, unglaublich lang. Auch hier wieder zu wenig Personal. 2 Pfleger/Schwestern für 43 Patienten geht gar nicht. Auf Station 3 Leute im 4 Bett Zimmer (Schlaf so gut wie unmöglich). Egal ob nun gerade gestreikt wurde oder nicht, die Personaldecke ist viel zu dünn. Die Parkgebühren auf dem Gelände und im Parkhaus sind viel zu hoch. Das sowas nun auch noch Gewinn abwerfen muss ist unglaublich. Oftmals sind die Behindertenparkplätze dann auch noch unberechtigt belegt, und Niemand kümmert sich drum.

Man wird professionell behandelt!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionelles arbeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Dermoidzyste am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur die Gynäkologie der Charite loben. Überall wurde mir gesagt, es wäre nicht sicher ob man mir bei Entfernung der Zyste den Eierstock entnehmen müsste. Hier wurde ich Organerhaltend operiert und alle sind äußerst professionell. Ich kann jedem die Station ans Herz legen. Vor allem die Schwestern geben ihr bestes und tun alles, damit es einem gut geht.

Ärzte Top Service und Plege Flop

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hervorragende Ärzte
Kontra:
Unzufriedene überfordertes Pflegepetsonal
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom und Leberzell-Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärzte, aber gestresstes unzufriedenes Personal das sich auf die gesamte Atmosphäre des Aufenthaltes auswirkt. Keine Spur von Comfore Atmosphäre für Privatpatienten. Sehr schade:((

Am Wochenende unterbesetzte Ärztebelegung, Bei auftretenden Komplikationen kein Arzt verfügbar

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schönes Zimmer
Kontra:
Unterbesetzt, Ärzte und Pfleger können ihr Pensum nicht schaffen
Krankheitsbild:
Material Entfernung aus Knie
Erfahrungsbericht:

Lassen Sie sich nicht an einem Freitag operieren denn am Wochenende ist die Nachsorge so gut wie nicht gegeben. Bei auftretenden Komplikationen Wartet man erfolglos auf einen Arzt und wird nur mit Schmerztabletten behandelt.

In der Charité steht der Mediziner im Vordergrund, nicht der Patient

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wichtige Infos zum Patienten gehen verloren, wichtig zB bei Allergien und der Erkrankung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet, schmutzig, bes sanitäre Anlagen, Bad der Patienten wie Bahnhofsklo)
Pro:
Die Stadt bietet Unterhaltung, viele Fachabteilungen in der Klinik
Kontra:
Personalmangel, fehlende Empathie, ohne Beziehungen Patient zweiter Klasse, Chaos im Patientenmanagement, schlechte Versorgung des Patienten, keine Rücksicht auf das Krankheitsbild, Informationen werden nicht weitergegeben
Krankheitsbild:
Darmverschluss eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja, wie läuft Berlin? Eben kommt eine Schwester rein und sagt mir als erstes, sie ist allein im Frühdienst und zuständig für 30 Patienten. Sie kann mir nicht helfen, beim Waschen oder Anziehen brauche ich aber Hilfe, ich bin Pflegegrad 4, mein rechter Arm funktioniert seit der ersten Operation nicht richtig, ich bin bettlägerig.

Meine Tochter, die von der Krankenkasse mit geschickt wurde, weil sie mich zu Hause pflegt, sitzt im Hotel und darf nicht rein, nur zu den Besuchszeiten eine Stunde!!, dafür steht sie ungefähr 1,5 Stunden an.
Es gäbe die Möglichkeit für eine Bescheinigung, das hat jetzt der Stationsarzt abgelehnt. Sie bekommt sie nicht, weil der aus meiner Sicht sehr arrogante Arzt der Meinung ist, das geht nicht, hier dürfen nicht so viele Besucher hin, sonst würden sich die Mitarbeiter anstecken und der Schutz der Mitarbeiter ist das wichtigste.

Meine Nachbarin, die vor Jahren mal in der Charité gearbeitet hat, bekommt aber den ganzen Vormittag über Besuch, das ist OK. Er hat daraufhin gesagt, er bespricht mit mir keinen Patientenschlüssel, weil er mir auch gesagt hat, man bekommt nur mehr Besuch, wenn man direkt jetzt verstirbt oder selbst Kind ist.Ich stelle fest, die Regeln werden so angewendet, wie es passt, hast du Beziehungen wirst du ganz anders behandelt.

Ich habe übrigens versucht mit dem Arzt das noch mal zu klären, er hat gesagt, das interessiert ihn alles nicht, das ist ihm "wumpe", er war es auch nicht mal bereit mit mir das Gespräch zu führen und den Disput zwischen uns in Ordnung zu bringen, aber er hat mich ziemlich angegriffen, das ist für meinen Krankheitsverlauf auch nicht schön.
Man rät mir, meinen Darmverschluss hier zu operieren, weil hier alle Fachabteilungen sind. Was nutzen die Fachabteilungeb, wenn man nicht gut gepflegt wird mangels Personal und mangels Zeit, was nützt ein Patientenmanagement, wenn Infos nicht weitergegeben werden? In der Charité steht die Medizin im Vordergrund, nicht der Mensch und keinesfalls der Patient.

Ungeeignetes Personal

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ('Unzufrieden' ist eigentlich noch zu gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Termin war schnell zu bekommen
Kontra:
Insgesamt war der Termin komplett nutzlos und hat nur Kosten verursacht
Krankheitsbild:
Epiretinale Gliose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War am 16. August mit Befund Epiretinale Gliose zur Beratung in der Augenklinik der Charité. Anlass war mein ursprünglicher Wunsch, aufgrund der starken Kurzsichtigkeit intra-okulare Linsen zur Korrektur der Fehlsichtigkeit einsetzen zu lassen. Bei der notwendigen Voruntersuchung wurde dann die Gliose festgestellt.

Voruntersuchung in der Charité durch eine Assistenzärztin ganz OK, auffallend war allerdings die etwas altertümliche Ausstattung zur Kontrolle der Sehschärfe. Dann als Privatpatient Untersuchung/Diagnose durch die Klinikleiterin. Was soll ich sagen? Habe ihr von meinen Schwierigkeiten bei der Bildschirmarbeit berichtet, welches mit dem Hinweis, ich solle doch eine spezielle Lesebrille tragen, beschieden wurde. Im Gespräch hat Sie mir eine Sehfähigkeit von 80% des betroffenen Auges attestiert, im Schreiben jedoch hat Sie keine Visusminderung attestiert. Habe versucht, Aufklärung hinsichtlich Risiken einer Gliose OP zur Entfernung der Membran auf der Netzhaut in Kombination mit einem Linsenersatz zu bekommen, leider waren die Aussagen der Ärztin insofern nicht zielführend, als das Sie ein allgemein sehr schwarzes Bild gezeichnet hat. Sie wies z.B. auf Kollegen in ihrer eigenen Klinik hin, der am laufenden Band Probleme durch diese Art der Kombi-OP verursachen würde, die Sie dann wieder reparieren müsste. Hat sich sehr negativ über Patienten geäußert, die sich einer Linsen-OP unterziehen, im Sinne von 'die hätten außer Tennisspielen keine anderen Verpflichtungen/Sorgen'. Wollte in meinem Fall keine OP veranlassen, da ich noch keine visuellen Beschwerden hätte (Bildschirmarbeitsprobleme, Hallo?) Konnte oder wollte Risiken nicht im Detail diskutieren noch begründen. Auf konkrete Zahlen verunglückter Linsen-OPs angesprochen, sagte Sie erst 'die lägen vor', sie könne sie aber momentan nicht nennen, was sie später doch tat, als Sie von 1000 Patienten in einer Million sprach (0.1%). Insgesamt eine sehr unprofessionelle und arrogante Abfertigung.

Nicht zu empfehlen!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kein Datenschutz
Kontra:
Das Personal muss hier besser ausgebildet werden
Krankheitsbild:
Diabetiker mit Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unorganisiert, lange Wartezeiten, keine Ansprache, Fehlerhafte Behandlung.
Diabetiker mit starken Brustschmerzen, Herzschmerzen, Druck auf der Brust . Tag zuvor vom Notdienst abgeholt worden- nun erneute Brustschmerzen- deshalb Notdienst Innere Charité.
Am Eingang muss Mann sich via Klingel bemerkbar machen, nach langer Wartezeit kommt jemand raus, durch die Maske mit lauter Stimme gibt man dann sein Krankheitsnotfall an- in Mitten des Wartebereichs! Heute hörte ich von Fällen wie „ vor 2 Tagen abgetrieben und Probleme, Schwangere im 7 Monat mit Problemen und und- jeder wusste zum peinlichen Leidwesen des Anderen warum man da war. Ich finde das unmöglich! Jedem wurde ein Zugang gelegt, auch einen Jungen mit großem Mückenstich?
Ich wurde gleich zu Beginn ans EKG gehängt und es wurde Blut genommen- dann Wartezeit 3 Stunden im Wartebereich auf Stahl Stühlen, keine Aufklärung etc. wie und wann es weiter geht. Nach 3 Stunden + Nachfrage, wurde ich dann in einen Raum gelegt- noch mal EKG, und Blutabnahme- hätten einen Wert vergessen- nach 2 Stunden ohne Ansprechpartner und am Gerät, habe ich mich alleine abgekoppelt vom Gerät und bin auf den Gang, da ich als Diabetiker nach 6 Stunden Mittlerweile Wartezeit- unter Zucker war. Und bin gegangen- hat niemand gestört. Es hat niemand in der ganzen Zeit, nach meinem Zucker geschaut.
Es gibt keine Automaten mit Wasser, das Bistro war geschlossen. Meine Frau hat nach langer Wartezeit voll dehydriert nach Wasser gefragt und eins bekommen. Keine Aufklärung oder genauere Info gab es auch nicht für meine Frau, die draußen gewartet hat.
Nach Rücksprache mit einem befreundeten Arzt- sind wir dann gegangen - der die Zustände dort kennt und uns geraten erneut den Notdienst zu rufen, bei Beschwerden. Kann ich jedem nur Raten, beim ersten Notruf vor 1 Tag, wurde ich hervorragend von einem Arzt in meinem Zuhause versorgt. Den Bericht hat er Quasi am Bett in einem Laptop verfasst- top!

Unterirdisch schlechte Kommunikation und Information

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht beurteilbar wegen fehlender Information)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (irrelevant)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
seltener Krebs im fortgeschrittenen Stadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angehörige werden offensichtlich brutal in Stich gelassen, wo eigentlich wichtige Informationen über den Krankheitszustand ihrer Liebsten kontinuierlich und taggleich weitergegeben müssten. Das macht zwar Arbeit, ist lästig und zeitraubend neben der Patientenversorgung, ist aber rechtlich verbrieft im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) § 630g "Einsichtnahme in die Patientenakte".
Dieser Verpflichtung zur Information hat die Klinik nachzukommen, wie sie das organisiert, ist letztendlich ihr Problem- bei allem Verständnis für die immense Arbeitsbelastung von ärztlichem und pflegerischem Personal.

Es ist unmenschlich, die Angehörigen so im Regen stehen zu lassen (aktuell wohl ein etwas unpassender Vergleich).

1 Kommentar

sundown am 21.07.2021

Zur Erinnerung für alle:

§ 630g

Einsichtnahme in die Patientenakte
(1) Dem Patienten ist auf Verlangen unverzüglich Einsicht in die vollständige, ihn betreffende Patientenakte zu gewähren, soweit der Einsichtnahme nicht erhebliche therapeutische Gründe oder sonstige erhebliche Rechte Dritter entgegenstehen. Die Ablehnung der Einsichtnahme ist zu begründen.
(2) Der Patient kann auch elektronische Abschriften von der Patientenakte verlangen. Er hat dem Behandelnden die entstandenen Kosten zu erstatten.

Arroganz und Inkompetenz

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keiner ist Verantwortlich
Krankheitsbild:
Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Große Operation bei Unterleibstumor, ignorieren der Ärzte der Komplikationen über mehr als drei Wochen, keine Abteilung kompetent genug, die Komplikationen in den Griff zu bekommen, Pat. verstirbt an den Folgen zweier fatalen Blutungen.

Augenklinik Charite: NEIN, Danke!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am Besten vermeiden !

Sectio

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Team. Super Versorgung.
Kontra:
Corona-Pandemie
Krankheitsbild:
Geburt per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was für tolle Ärzte, was für tolle Krankenschwestern.
Das war nun meine dritte Geburt im Virchow-Klinikum und war ich war immer sehr zufrieden.

Mund,Kiefer,Gesichtschirurgie- unsaubere op.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 219u.221   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
aus einer standardop. wurde eine Tortur
Krankheitsbild:
Kieferbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe eine tortur dort erlebt durch einen keim nach der op.,worauf 3 weitere folgten. ich denke das es kaum schlechter geht. einfach peinlich für ein deutsches krankenhaus.

Besser doch die Privatkliniken! Wenn Sie keine Chefarztbehandlung haben!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP falsch ausgeführt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nachbehandlung Fehlanzeige)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe für mich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Abrechnungsfragen wurden nach 10,Monaten beantwortet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ok alles da was nötig ist)
Pro:
Sehr nettes und aufmerksames Pflegepersonal
Kontra:
OP sehr schmerzhaft - leider völlig falsch ausgeführt und dann Verantwortung abgeschoben Nicht zu empfehlen!
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Beginn der B Handlung wurde ich / Privatpatient vom Leiter persönlich untersucht, ich bekam einen OP Termin wegen der Behandlung Schlafapnoe Syndrome eine „Kiefervorverlagerung“ die sonst nur in verschiedenen Privatkliniken durchgeführt werden. Ich war sehr froh über diese Möglichkeit. Leider wurde die OP nicht mehr vom Leiter der Abteilung durchgeführt nachdem er merkte das ich nur Fallpauschalenpatient war. Die Vorverlegerung war nicht ausreichend und führte zu keiner Verbesserung meines Krankheitsverlauf. Nachdem ich mich erneut vorgestellt habe riet man mir zur Gewichtsabnahme durch ein Magenband oder der Korrektur der Nase anstatt seinen Fehler einzugestehen. Auch „vergaß“ man mich einen Termin für die nach 6 Monaten erforderliche Herausnahme der Schienen zu geben. Heute mehr als 18 Monaten sind meine Beschwerden wir vorher. Wenden Sie sich bitte an eine andere Klinik!

1 Kommentar

Estelle95 am 06.09.2021

Kann ich absolut nachvollziehen, die sind eine Katastrophe und als kassenpatient wird man ohnehin vom Ärztlichen Leiter als Dritte-Klasse-Patient angesehen. Überlegen Sie doch mal, ob da vielleicht was falsch gelaufen ist und konsultieren Sie einen versierten Anwalt für Medizinrecht. Diese Überheblichkeit würde ich mir nicht gefallen lassen.

Dreck

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das ich hier nicht stationär war
Kontra:
Alles an diesem Krankenhaus
Krankheitsbild:
Consult beim Zahnarzt
Erfahrungsbericht:

Ich bin stationär in der Charite Campus Mitte und wurde heute nur zum Zahnarzt rüber gefahren ins Virchow.
Zwischen den Krankenhäusern liegen Welten...
Hier ist alles Dreckig und ich bin in meinem ganzen leben noch nie so unfreundlichen menschen begegnet ein Drecksteam von Drecksmenschen die ihre Macht ausspielen einfach um sich danach besser zu fühlen ...
Wenn ihr die Wahl habt dann geht ins charite campus mitte! Dort werdet ihr mit viel liebe und Freundlichkeit behandelt und es ist sauber dort so wie man es von einem krankenhaus erwartet...

Bleibt diesem Dreckskrankenhaus lieber fern ihr kommt wegen euren zähnen und am ende wird euch ein arm amputiert... Sorry aber das Wort Dreck beschreibt das ganze Ding und die mitarbeiter denen ich begegnete einfach am besten.

schlechtes Management der Station 26

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nephropathie nach COVID Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach einer schweren COVID Erkrankung mit Beatmung , Dialyse usw. von der Intensivstation 203b in Mitte ins RVK auf die Station 46 verlegt. In der Charite MITTE war die Behandlung sehr gut.
Die Zustände dort sind unerträglich. Es erscheint nur wie eine AUFBEWAHRSTATION. Pflegerisch wurde trotz hohen Hilfebedarf kaum Unterstützung gegeben. Die Betten wurden nicht bezogen, 1X Duschangebot in 14 Tagen, keine UNTERSTÜTZUNG bei der Mobilisation, TOILETTENSTUHLwurde auch nach Aufforderung nicht geleert, Essen wurde hingestellt, aber nicht zurechtgeschnitten. Ich frage mich wird denn keine Pflegeplanung oder ein Aufnahmestatus erhoben.
Ebenso in 14 Tagen nur 2 mal Krankengymnastik und das nach schwerer COVID- Erkrankung mit Anmeldung zur Neurologischen Frühreha Phase C.
Triflow habe ich von zu Hause gebracht. Ebenso die Patientenmanagerin hat sich nur nach mehrmaliger Aufforderung gekümmert, ob REHA oder Hilfsmittel, nichts ist passiert. Am Ende habe ich meinen Mann nach Hause genommen, ohne Rollator und Rollstuhl und mit einer Physioverordnung in der Praxis und nicht zu Hause. Sehr traurig wie schlecht so eine Station geleitet wird.
Mit freundlichen Grüßen
Margaretha Kuci

WIrklich schlimm

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kein corona bekommen
Kontra:
fachliche experitse nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Makula
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zutiefst geschockt über die Verhältnisse in der Augenklinik/ambulanz der Charite.
Der Professor der Ambulanz scheint sehr verwirrt und gibt falsche Diagnose. Die durchschnittliche Wartezeit mit Termin beträgt 6 Std. Die Hygienezustände sind besorgniseregend.

Das schlechteste Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen Corona eingeliefert sie musste erstmal 10,5 Stunden in Isolationraum warten! Danach hieß es sie haben Lungenentzündung ist ja klar halb nackt da zu warten! Sie rufte ständig Schwester ich muss mal auf die Toilette aber dies wurde auch ignoriert!! Dann in der Corona Station werden die Patienten zumindestens die ausländischen Patienten werden sehr schlecht behandelt. Was nicht menschlich ist. Die Schwestern sind sehr unfreundlich und gar nicht hilfsbereit!
Nie wieder ich würde es gar keinen dort Empfehlen

Arme Patienten

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine unglaublich schlechte Klinik. Meine Enkelin ist mit einer seltenen Krankheit hier in Behandlung. Man kann im einzelnen gar nicht schildern, was hier los ist, welche Schlamperei bezüglich der Betreuung herrscht und welche schlechte Versorgung stattfindet. Nach der jetzigen Behandlung werden wir versuchen, eine andere Klinik zu finden, was bei dieser Erkrankung nicht leicht ist. Aber eines steht fest, jede andere Klinik kann nur besser sein.

Finger weg von diesem Krankenhaus (Intensivstation sowie Kardiologie)

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmer geht es kaum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schwerwiegender Fehler der Ärzte mit weitreichenden Folgen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist mit großem Abstand das unmenschlichste Krankenhaus was wir je erlebt haben. Unser Vater/Schwiegervater wurde hier nicht nur so falsch behandelt, dass er nunmehr seit über 4 Monaten zwischen normaler Station, jedoch überwiegend auf der Intensiv wechseln muss, wegen eines Fehlers. Das Pflegepersonal könnte, bis auf wenige Ausnahmen schlimmer nicht sein. Pfleger die sich als Ärtzte ausgeben, wenn keine Ärzte da sind, oder Aussagen, wie: Wenn man hier arbeitet, darf man kein Menschenfreund sein, sagt schon alles! Diese Pfleger sowie Ärzte dürften definitiv diese Arbeit nicht machen! So viel Leid, wie diese Menschen einem zugefügt haben, ist einfach unglaublich.

ständig Temperatur nach Covid Infektion

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt war unvorbereitet und hatte wenig Zeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient bei Prof. Dr. Zschöpe und bin mit seiner Betreuung nicht zufrieden. Er hat mich jedes mal eine knappe Stunde warten lassen. Dann war er völlig unvorbereitet. Er hatte sich im Vorfeld nicht seine in Auftrag gegebe Diagnostik zB. Blutwerte, PET CT angeschaut, sondern blätterte in der Patientenakte herum. Dann suchte er bei der Auswertung des PET CT nach einer Zusammenfassung. Letztendlich empfahl er ein Antibiotikum, obwohl ich vor kurzem bereits eins genommen hatte. Er war dann schnell zu Ende, um zum nächsten Patienten zu einem, der auch schon länger auf ihn wartete.

Die Betreuung durch die übrigen Mitarbeiter-innen allerdings war sehr gut. Sie nahmen sich Zeit und ließen einen nicht warten.

Sehr gute Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
STOMA RÜCKVERLEGUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte eine Stoma Rückverlegung mit einer 7 stündigen OP.... Nach DEM Schock des vorigen kkh s war ich als Tochter völlig überwältigt, wie fürsorglich, nett und lieb ärzte und Schwestern von verschiedenen Stationen sein koennen. Ich habe, da Besuchsverbot, immer liebe freundliche Worte gehoert und hatte das gefühl, dass mein Vater sehr gut versorgt wird und probleme schnellstmöglichst gelöst werden... Vielen Dank an die Chirurgie und die intensivstation für alles und das unser Vertrauen ins Krankenhäuser wieder gestärkt wurde... DANKE

Danke

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: März 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mein Dr. der mich in einer kritischen Situation wieder auf die Beine gestellt hat
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz OP-3 Beipässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Sicht ga bes nur 2 Mitarbeiter im Pflegepersonal, die negativ aufgefallen sind. Bei allen anderen eingeschloßen das Ärzten Team fühlte ich mich gut aufgehoben. Mein Aufenhalt nach OP.. 7 Tage und dafür vielen Dank.

Aggressiv, Notaufnahme Kinderklinik, virchow mitte, Schwester, respektlos, schreien,

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Horror, psychisch geht man kaputt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der kindeearzt ist ganz okay
Kontra:
Notfälle müssen lange warten, kind wird grob/aggressiv medikamente gegeben usw
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Schwester die Dienst hatte hat mich Respektlos behandeln sowie meine 1 jährige Tochter aggressiv und grob angefasst meine Partnerin wurde angeschrien weil sie frage wo die Toiletten sind. Ich rede hier nicht von allen Schwestern nur von eine anwaltöich gehe ich vor auch wenn es dies nicht rückgängig macht wird eventuell diese Frau im besten Fall ihren Job los und andere Kinder sowie Eltern müssen das nicht miterleben.

Immer schlimmer statt besser

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Fabrikarbeit
Krankheitsbild:
Chondrom Sublarynx
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach jeder OP war meine Stimme schlechter als zuvor

Gesund eingeliefert und Fast Tod entlassen ( Infektion mit Krankenhaus Bakterien)

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles vorstellbare
Krankheitsbild:
Infektion mit krankenhaus Bakterien durch das Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Charité Mittelalle 11, Station 44 geht man lebend rein und kommt Tod wieder heraus.

Pfleger , Schwestern ein respektloses unfreundliches Verhalten. Patienten lassen sich freiwillig wegen dem entlassen. Eine Zumutung für Patienten. Hier wird man krank gemacht.

Ärzte Inkompetenz hoch 10. Patienten sind hier Versuchsobjekte.Unfreundliches verhalten der Ärzte. Das Gefühl als ob Praktikanten an Patienten losgelassen werden. Sehr langsames Vorgehen nach dem Moto wird erst behandelt wen er die Zeit mitbringt, heißt sollte er wegen den langen Wartezeiten versterben dann ist es so. Wird alles in die Länge gezogen auch bei einem Notfall quasi erst wen man nicht mehr atmen kann wird reagiert.

1 Kommentar

patientkiefer am 04.07.2021

genau so ging es mir auch. die haben mein leben versaut durch infektionen nach einer op. und mich ständig wieder operiert. ich glaube die sind da nicht ganz dicht

UNFREUNDLICH

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontanpneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Vircho Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im Jahr 2018 im vircho Krankenhaus am Magen op nach der Da Vinci Methode op , da ist einiges schief gelaufen und seit der op Falle ich täglich in die unterzuckerung, kein Arzt ist mehr dafür zuständig, man läuft laufend ins vircho in die Ambulanz da heißt es damit haben sie nicht zu tun und man wird fallen gelassen. Ich würde jedem raten sich nicht im vircho Krankenhaus am Magen Op zu lassen . Bei dem Prof wo man den Termin gemacht hat ist jedesmal ein anderer Arzt ind der Prof der einen op hat ist nicht mehr greifbar, es ist sehr beschämend wie man mit Patienten umgeht

Frühgeburt & ständig Stress & Angst vor den Launen der Schwestern

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Teilweise wissen Ärzte & Schwestern nicht was gemacht wurde, gehen aber von Sachen aus, die nie stattfanden. Blutproben verschwinden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Fernseher!!! Schlechtes WLAN)
Pro:
Gute Behandlung durch die Ärzte, kaum Schmerzen bei der Geburt mit PDA
Kontra:
Launenhafte Schwestern, viele Schwestern sind nicht fähig mit einer bestimmten Art von Patienten umzugehen, ich mit meiner Angststörung werde ständig fertiggemacht, wie ein Stück Dreck oder eine unmündige behandelt
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde am 22.12.2020 um kurz vor 0Uhr mit geplatzter Fruchtblase & Blaulicht ins Virchow gefahren.Ich hatte totale Angst vor der Geburt (& war überhaupt nicht drauf vorbereitet, da der errechnete Termin erst am 2.2.21 wäre).Ich muss dazu sagen, dass ich eine Angststörung & besonders Angst vor Krankenhäusern,Ärzten, eventuell schmerzhaften Untersuchungen & Spritzen habe.Die Geburt war meine erste, ich wusste also überhaupt nicht, was auf mich zukommt & bin schon die ganze Schwangerschaft, bei dem Gedanken an die Geburt fast gestorben. Um 11.29Uhr am 23.12.2020 kam mein Kind dann zur Welt, nach knapp 13Stunden Schmerzen & schon knapp 2 Tage lang davor unbemerkt leichte Wehen, die ich für eine Blasenentzündung hielt.Ich bekam Wehenförderer & später auf meinen Wunsch eine PDA & dank der guten Wirkung der PDA, habe ich keine Wehe mehr gespürt & mein Kind musste,mit einer Saugglocke geholt werden. Trotzdem war es alles in allem ein positives Erlebnis, vorallem wenn man weiß wie ängstlich ich bin.Selbst als ich ca.6-7 Stunden nach der Geburt nochmal operiert werden musste(wegen Blut in der Gebärmutter), unter Vollnarkose (meine erste Op,) war nicht so schlimm, wie befürchtet.
Allerdings sind jetzt, die Tage dannach grausam für mich. Ich werde diskriminiert, ständig dumm angemacht & wie ein Stück Dreck behandelt von sämtlichen Schwestern. Gegen die Ärzte kann ich nichts sagen. Mir werden auch alle möglichen Frechheiten unterstellt & gelogen wird auch.Ich bin mächtig am überlegen, mich nachher selbst zu entlassen. Da dieser Zustand für mich untragbar ist, da ich schon Angst habe, mein Kind auf der Station zu besuchen & jedes mal wenn ich eine Schwester sehe, habe ich Angst, wieder fertiggemacht zu werden. Das ist traurig, finde ich, denn eigentlich sollte man sich im Krankenhaus ja sicher & gut aufgehoben fühlen...aber nicht hier & schon garnich wenn man ängstlich & eher schüchtern, nicht selbstbewusst ist oder gar eine Angststörung o.ä. hat.

Eher Körperverletzung als Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stümper die mehr Schaden anrichten als helfen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Kommunikation, Personal stellt sich nicht mit Namen und Funktion vor.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Da gibt es leider nichts
Kontra:
Keine Kommunikation, Kind ist mehr verletzt als vor dem Besuch im Krankenhaus
Krankheitsbild:
Platzwunde am Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben unsere 1 jährige Tochter wegen einer Platzwunde am Kopf vorgestellt. Im Ergebnis hatte sie dann Kleber über und im Auge. Wir wurden dann einfach entlassen und mussten sie in einer Augenklinik notfallmäßig vorstellen wo das Auge gesäubert werden musste. Ach ja und die Platzwunde musste auch nochmal richtig versorgt werden.

Fazit: Es ist nur abzuraten dort sein Kind vorzustellen.

Ruppig & rücksichtslos

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
1 Arzt hat sich immerhin Mühe gegeben
Kontra:
Es wird mit Lügen gearbeitet
Krankheitsbild:
Analkanalkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik werden Termine wiederholt nicht eingehalten, Bestrahlungsgeräte während der normalen Tageszeiten gewartet, wodurch sich die Bestrahlungstermine mitunter um Stunden verschieben, die Patientenakten werden in Papierform geführt, Nebenwirkungen nicht dokumentiert, Blutwerte vertauscht, Untersuchungen bei ambulanter Behandlung nicht durchgeführt, Patienten mit manipulierten Daten unter Druck gesetzt und ganz generell ist der Eindruck: der Patient ist ein Idiot, der maximal viel Geld einbringen soll, der aber null zählt. Sie werden auf Station regelmäßig gefragt, ob Sie nicht übers Wochenende heim wollen. Sollten Sie wahrnehmen, da dann kein Koch da ist und es Essen aus der Dose gibt.

Sollten Sie Krebs haben, suchen Sie sich dringend eine andere Klinik, denn hier geht man ruppig bis rücksichtslos mit ihnen um und ignoriert schwerwiegende Nebenwirkungen der Krebstherapie und Ärzte stauchen Sie öfter mal zusammen. Sie werden aufgefordert, den ÖPNV trotz desolatem Immunsystem zu benutzen, weil man Ihnen den Fahrdienst verweigert. Sie erhalten keine Medikamente bei Entlassung.

Grottenschlecht

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wir haben im September einen Termin für unsere Tochter in der Kinderchirurgie für Dezember bestätigt bekommen.
Schon beim Einlass auf das Klinikgelände gab es die ersten Probleme da lediglich ein Elternteil mit dem Kind hinein durfte. Wie dann beobachtet galt das allerdings nicht für alle Besucher. Diejenigen die der Landessprache des Sicherheitspersonals mächtig waren durften auch zusammen mit Ihrem Kind aufs Gelände.
In der Kinderchirurgie selbst wurde mir dann mitgeteilt dass es keine Termine gäbe und ich eine Wartemarke ziehen und mit bis zu vier Stunden Wartezeit zu rechnen habe! Und das obwohl ich den emailverkehr mit Terminvereinbarung vorweisen konnte.
Begründet wurde dies mit der lapidaren Aussage, dass ich wohl nicht wüsste dass eine Pandemie herrsche.
Was hat eine Pandemie mit der Kinderchirurgie und einem zwei Monate zuvor vereinbarten Termin zu tun?
Wir suchen uns nun einen zuverlässigen Arzt dessen Personal mit der Führung eines Terminkalenders zurechtkommt. Die Charité ist ein verwaltungstechnisch unglaublich schlecht geführtes Haus.

In besten Händen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Frauenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles sehr gut organisiert und freundliche Aufnahme

Umgang respektlos

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte eher respektvoll, mit denen ich zu tun hatte
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rhythmik Ambulanz die Damen sehr unfreundlich im Umgang mit dem Patienten!

Kein respektvoller Umgangston, als Betroffener Pat. kommt man sich schon irgendwie als Nr. vor und nicht als eine Persönlichkeit!

Endlich Hilfe erfahren durch die Charité

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsamer,kompetenter Arzt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fortgeschrittener Dickdarm Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich fortgeschrittenem Darmkrebs obwohl ich immer vorbildlich in der Vorsorge war.
Habe Chemotherapien bekommen, die leider nichts gebracht haben. Im Gegenteil/Vergrößerung.
In meiner Verzweiflung habe meine gesamten Unterlagen der Charité/Onkologie zur Verfügung gestellt.
Nach ein paar Tagen hat mich sofort Herr Dr Jelas angerufen, der sich meiner Erkrankung sehr annahm und mir Zuversicht gegeben hat.
Er empfahl eine Immuntherapie mit Checkpoint Inhibitoren, die man aber bei der Krankenkasse beantragen muss ob sie bezahlt wird, was mitunter sehr lange dauert, da es der med . Dienst genehmigen muss.
Dr.Jelas teilte mir mit, daß er für mich nach einer Studie sucht an der ich teilnehmen kann.
Ein paar Tage später rief er mich erneut an und teilte mir die freudige Nachricht mit, daß es eine Studie gibt mit Immuntherapie in einem Krebszentrum 130km von mir entfernt und dass er mich bereits dort abgemeldet hat.
Ich möchte mich von ganzem Herzen bedanken, daß er mich behandelt hat wie ein Familienmitglied.
Noch kein Arzt hat mir bisher so geholfen.

Ausgezeichnet

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege, Behandlung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Krebspatientin (Eierstock) war ich schon mehrmals auf Station 35 und kann nur Gutes berichten. Die medizinische und pflegerische Fürsorge rund um die Uhr ist ausgezeichnet und lässt nichts zu wünschen übrig. Selbst während der erschwerten Bedingungen der Corona-Zeit wurde dieser Standard gehalten. Ob Notaufnahme oder geplante Intervention, stets lief die Aufnahme reibungslos ab. Hier ist man wirklich bemüht um die Patientin und erfolgreich in der Anwendung. Auch die kleinste Unregelmäßigkeit wird gecheckt, und zwar mit den entsprechenden Fachrichtungen wie Urologie und Radiologie. Dahimter steckt ein immenser Einsatz an Organisation. Ich bin dem gesamten Personal der Station 35 zutiefst dankbar und kann sie nur weiterempfehlen.

Katastrophe

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Operationstechnick?!? vielleicht
Kontra:
Ambulanz - Pflege - Station - Organisation
Krankheitsbild:
Handchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich diese Klinik nicht empfehlen.

Lange und unnötige Wartezeit, sehr schlechte Organisation, Arroganz von Personal, mangelhafte Kommunikation, katastrophale pflegerische Behandlung stationär als auch Ambulanz, und schon wieder Arroganz was Beziehung Patientin - Arzt und Schwester angeht.

Man muss sich gut überlegen bevor man in der Charite Unfallchirurgie geht.

Nicht schön, aber man fühlt sich gut aufgehoben.

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht mals WLAN am Zimmer und Gemeinschaftstoiletten/Duschen sind einfach nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
Ärzte, Pflege, etc
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Agranulozytose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 51.
Vom Ambiente irgendwann vor 30Jahren stehen geblieben.

Die Ärzte und Pflegekräfte erschienen sehr kompetent.
Leider herrscht absoluter Personalmangel. Das trotzdem alle so freundlich und nett sind erscheint da wie ein Wunder.

Ein paar der Abläufe erscheinen unlogisch.
1. Blutabnehmen
2. Visite mit den Werten vom Vortag
3. Pfleger machen irgendwas, was in der Visite nicht erwähnt wurde weil die Werte vom morgendlichen Blutabnehmen erst eine halbe Stunde nach der Visite da sind.


Vielleicht geht das aber auch nicht anders, denn die Ärzte nehmen sich bei Bedarf wirklich Zeit. Da ist eine Planung natürlich schwierig.

Einzige echte wirkliche Katastrophe: Das Essen. Falls man zufällig mal fehlerhaft hier landet, also eigentlich Gesund ist. Nach zwei Tagen von dem Essen ist man krank.

Katastrophe, lange Wartezeiten trotz Termin

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unbequeme Stühle)
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechtes Zeitmanagement, Termine werden vergeben obwohl Ärzte noch im OP sind
Krankheitsbild:
Map-Dot-Fingerprint-Dystrophie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 9.06.2020 einen Termin zur Kontrolle meiner Map-Dot-Fingerprint-Dystrophie usw. Trotz Termin musste ich fast 2 Stunden vor der ersten Untersuchung warten. Der Wartevorraum war voll, und der Gang vor den einzelnen Zimmern glich eher einem Gang bei einer Behörde.
Ich habe ja Verständnis wegen Corona, aber ich habe 4 Stunden vor einer Tür gesessen! Viele Patienten wollten schon gehen. Das sind einfach unmögliche Zustände!
Einige Patienten hatten Termine um 8 Uhr und mussten bis 18 Uhr warten!
Als ich gehen wollte und mich am Empfang abmeldete, kam ich plötzlich ran.
Der Praktikant war sehr ungeduldig bei dem Sehtest! Was sind das nur für Leute?
Etwas später kam eine Ärztin rein, kurzer Blick auf meine Augen: Diagnose Grauer Star
Als nächstes kam gleich die Frage ambulant oder stationär? Keine Aufklärung, das ich Risikopatient durch meine Hornhautschädung bin!
Im Artzbrief noch den Vermerk „Patient wurde aufgeklärt“
Das grenzt an Frechheit, ich hatte die Ärztin aufgeklärt!
Meine Empfehlung: Macht alle einen riesen Bogen um das Virchow Krankenhaus

Inkompetent

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alle Schwestern/Pfleger gaben ihr bestes
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der erst Untersuchung hier im Haus, für ein eventuelles Cochlear Implantat wurde unter anderen durch den Patient mitgeteilt, das er einen Herzschrittmacher hat. Dieser ist MRT tauglich.
Jeder Arzt sollte wissen oder einen Kardiologe fragen, welche Voraussetzungen für ein MRT erfüllt werden müssen. Nur hier interessiert das niemanden. Es kann zum Tot kommen.
Der Narkosearzt, hier im Virchow, "erkannte" einen Herzinfarkt im EKG. Er verlangte ein EKG von Kardiologe. Trotz stationäre Aufnahme für die Untersuchungen war keiner in der Lage hier das EKG durchführen zu lassen.
Ein sofortiges neues EKG(nach der Entlassung) ergab wie beim ersten, es gibt kein Herzinfarkt.
Beim "lesen" des EKG muss beachtet werden, das der Patient einen Schrittmacher hat. Ein entsprechender Hinweis war auf dem EKG vermerkt.
Der Patient hat danach alle Unterlagen durch einen Kardiologen und vom Hausarzt überprüfen lassen.
Es gibt und gab keinen Herzinfarkt.
Der Patient ist jetzt in einen anderem Krankenhaus und hat es hier nicht bereut! Ein Unterschied wie Tag und Nacht!

herablassender Arzt, ohne auf meinen Fall zu hören (auch langes Warten)

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schnelle Untersuchung und weigerte sich, frühere Notizen von meinem Arzt zu lesen. lehnte Hilfe ab und war unhöflich und herablassend zu mir ohne eine gründliche Prüfung.
Krankheitsbild:
Konjunktivitis sicca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe lange gewartet und gesehen, dass andere Patienten längere Termine hatten, aber meine waren so schnell. Der Arzt erkannte mich nicht an, sondern warf einen kurzen Blick darauf und entschied alles, auch als ich versuchte, sie dazu zu bringen, den Brief meines Arztes zu lesen. Ich habe den Arzt nicht gesehen. Ich hatte einen Termin mit dem, den mein Arzt von mir wollte. Die Frau, die ich sah, war unhöflich und nahm an, dass ich nichts wusste und nichts für meine Augen tat. Ich erklärte, dass ich bereits tue, was sie empfiehlt, und sie sagte mir, dass ich es nicht war. Sie lehnte mich für eine weitere Behandlung ab, obwohl mein Augenarzt gesagt hat, ich brauche ihre Hilfe, weil sie Behandlungen haben, die sie nicht durchführen kann. hat mich in Tränen aufgelöst, weil die Behandlung so schnell, unhöflich und herablassend war und sie alle früheren Tests und Notizen von Ärzten, die ich habe, ignoriert haben. Wie können Sie eine Situation beurteilen, die 2,5 Jahre in 5 Minuten gedauert hat, und alles ignorieren, was ich über vergangene Tests zu zeigen versucht habe? schreckliche Sorge. Viele andere Patienten hatten Termine und warteten über 6 Stunden und teilten auch ihren Besuch war nicht hilfreich.

Lustloser Empfang

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wurde mir nicht gewährt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wurde mir nicht gewährt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wurde mir nicht gewährt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wurde mir nicht gewährt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anzeichen grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon früh morgens lustlos unfreundlicher Empfang.
Personal macht den Anschein, die Bedeutung einer Betreuungsperson bei starker Demenz und Pflegegrad nicht beachten zu wollen.
Fakt.. die Patientin hatte schon bei Aufruf nicht mehr gewusst, das sie gemeint ist. Trotzdem musste ich draußen verweilen.
Keine Information konnte ich erhalten und bin auch nicht sicher, das die Patientin richtig assimiliert.
Fazit: Personal wenig interessiert, Massenabfertigung

Unfreundliche Anmeldung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte ganz nett
Kontra:
Unfreundlicher Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Glaukom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon bei der Anmeldung äußerst unfreundliche Mitarbeiter. Unglaublich lange Wartezeiten.

Logistische menschenverachtende Meisterleistung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Ablauf zur stationären Aufnahme grenzt an Wahnsinn. Wir mussten heute folgenden Ablaufplan mit unserem Sohn 3 Jahre durchlaufen.
1. Aufnahme Station
2. Anmeldung
3. Corona Test 2 h Wartezeit
4. Zurück zur Station 0,25 h Wartezeit
5. Urologie 0,5 h Wartezeit. Aufklärungsgespräch war katastrophal nach dem Motto: Was wollen Sie denn wissen?
4. Anmeldung Anästesie 3h Wartezeit
5. Anästesie nochmal 1,5 h Wartezeit
6. Zurück zur Station. Zwischenzeitlich Personalwechsel und Abendbrotzeit wieder 0,5 h Wartezeit

Dieser Ablauf ist 2 Tage vor der Aufnahme.

Kommunikation ist völlig daneben. Angeblich sollten wir bloß auf die Station und Corona Test machen. Wir haben mit max 1 h gerechnet.

1 Kommentar

patientkiefer am 04.07.2021

seid froh wenn bei der op keine keime in die snitstelle kommen...warten ist da nichts.dann hat man erstrecht probleme.das sind glaub ich gar keine Ärzte da.

information gibt's nicht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum infos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nach Narkose im Aufwachraum angepoebelt worden von pfleger)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz Termin 4 Stunden gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (einfach nur lieblos und etwas antiquiert)
Pro:
teilweise sehr liebevolle und kompetente pflegerinnen
Kontra:
und dann leider auch eine sehr arrogante wie gleichgültig e und sofort beleidigte Mehrheit derselben
Krankheitsbild:
Entfernung der Eierstöcke wegen Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte information nach OP. Musste auf meine Patientenrechte pochen, um am OP Abend noch einen Arzt zu sehen. Der könnte wenig sagen, weil er nur den OP Bericht im Computer hatte. Bis zur Entlassung nach 5 Tagen keine visite gehabt oder einen Operateur gesehen.

Eine Koryphäe - Prof. Dr. Vajkoczy

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr erfahren
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin von Prof. Dr. Vajkoczy letztes Jahr im Juni an einem Kleinhirntumor operiert worden.
Er ist einfach der beste in seinem Gebiet, eine Koryphäe.
Wir kommen aus dem Süden, bei mir wurde durch einen Zufall ein Tumor entdeckt.
Leichtes zittern in den Händen - so MRT mit Kontrastmittel und die Schock Diagnose.
Nach einem Gespräch bei einer Uni Klinik in Süddeutschland, hier wurde zu einer Biopsie geraten und danach eine eventuelle OP.
Prof. Vajkoczy haben wir per Mail kontaktiert und nach 20 Minuten vom Proffesor eine Antwort erhalten.
Termin eine Woche später..
Hier war der erste Satz, das bekommen wir hin.
Mach dir keine Sorgen.
Das ist sehr sehr beruhigend mit so einer Diagnose.
OP Termin in der Charité Berlin Mitte.

Alles ist so gekommen, wie es der Peoffessor gesagt hatte.

Heute ein Jahr später arbeite ich wieder und es geht mir gut.

Erbgut es geschafft den Tumor vollständig zu entfernen.

Ich bin Ihm unendlich dankbar und denke jeden Tag an diesen tollen Mann.
Er ist sehr sehr bescheiden und sehr nah am Menschen.

Ich rate jedem mit so einer Diagnose, dem Professor zu kontaktieren.
Ich denke nicht, dass es in Deutschland einen besseren Chirurgen gibt.
Das ist meine und vieler anderen ihre Meinung.


Liebe Grüße

Dankbarkeit!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super nette Pfleger/in aber auch Ärzte
Kontra:
Die Sauberkeit im Zimmer vor allem im Badezimmer
Krankheitsbild:
Hepatologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin keine Privatpatienten und lag in meinen zwei Klinikaufenthalten in einen Einzelzimmer, womit ich absolut nicht gerechnet habe. Auf der meiner Station waren die Pfleger alle super nett zu mir. Den meisten Kontakt hatte ich zu den Assistentärzten, diese habe ich mindensten 3 mal am Tag gesehen, wenn nicht sogar öfters. Ich war sehr erstaunt das sogar die Klinikleitung zu mir aufs Zimmer kam und der Oberarzt der Station. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Ich hatte echt Glück. Ich bin ein junge Patienten und hatte oft mit den Tränen zu kämpfen. Als ich eine Punktion am Bauch hatte, hatte ich solch eine Angst davor doch die Pflegerin ist nicht von meiner Seite gewichen und hat mein Hand gehalten und hat mich versucht abzulenken. Ich bin überaus Dankbar dafür, denn ich bin ein richtiger Angsthase. Im Endeffekt hat es ca. 2 Monate gedauert bis ich eine Diagnose hatte und ich bin so erleichtert. Meine Krankheit ist in meinem Alter bzw. allgemein sehr selten und ich schätze mich wirklich froh das ich dort lag, denn die meisten Ärzte kennen diese Krankheit nicht mal und ist auch super schwer zu finden, da es keine genaues Krankheitbild gibt. Ich bin auch froh das der Oberarzt an meinen ersten Tag auch direkt ehrlich zu mir war und mir auch gesagt hat was ich schlimmsten Fall auf mich zu kommen könnte (was zum Glück nicht zutraf). Vorallem bei einen unklaren Krankheitsbild kann ich das Krankenhaus empfehlen da dort viele Spezialisten am eine Ort sind.

Schlaf? Labor

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Telefon existiert glaub nur auf dem papier)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Viel zu karg für schlaflabor ,zu laut ,zu hell)
Pro:
Hatten Wasser da, gute Akustik da so leer der Raum..daher gut geeignet für musikveranstaltungen
Kontra:
Monitor kein Ton, bett voll synthetisch ( textil) unangenehm ,medizinisch Studenten sind auf sich allein gestellt
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein schlaflabor ,das keinen Wert auf schlafhygiene legt.
Erstmal wartet man als Kassenpatient ein Jahr auf den Termin ( 3 Monate Vorgespräch 9 Monate schlaflabor ). Von der Schwester angepamt, wo bitte die Überweisung sei ( wo im Vorgespräch extra zu einem gesagt wurde dass die eben abgegebene Überweisung reicht ,denn das war ja genau die mit dem Kreuz was offenbar benötigt wird für die Nacht im Hause und nicht für ein simples Gespräch...drängt sich mir die Frage auf ob da nicht doppelt abkassiert wird ??
Nun denn mit schlechtem gewissen und Wut im Bauch wird man medizinisch Studenten überlassen ,die soviel Ahnung von der Materie zu haben scheinen wie ein Bäcker vom Strümpfe stopfen.
Weil das noch nicht reicht ist das Zimmer nachts fast taghell, eine unbequeme dünne Schaumstoff Matratze ziert das mitten im Raum stehende verlorene Möbel. Die Fensterrahmen klappern beim geringsten Luftzug...es herrscht durchgehend Trubel vor dem Fenster..ja was soll man da noch sagen ? Entnervt bin ich früher am Morgen nach Hause ohne geschlafen zu haben ..und ich kann echt überall schlafen ..bislang ..danke charite für die wertvolle Erfahrung, dass es auch bei meinem Schlaf offensichtlich doch Grenzen gibt.

Kinderintensiv Station

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Aufsichtspflicht
Krankheitsbild:
Organschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Onkologie der Charité

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Das Gespräch anfänglich mit dem Chefarzt war top. Als es brenzlich wurde, war dieser nicht mehr anzutreffen. Sehr bedauerlich.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte der 51 miserabel, Pflege der 51 war in Ordnung bis auf einige Ausnahmen, bei manchen Pflegekräfte hat meine Mutter um 13 Uhr noch kein Frühstück oder Morgenmedikamente gehabt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Pflegemanager top, leere Versprechungen seitens Assistenzärzte bzgl Wiederaufnahme obwohl sie dazu nicht befugt sind)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (51 sehr veraltet und unhygienisch, 50 neu gemacht und top)
Pro:
Manche Ärzte der Station 50, Küchenkraft der 50, Pflegemanager ist top, Sanierung der Station 50
Kontra:
Ärzte (vor allem Assistenzärzte) der 51, Physiotherapeutinnen, Sauberkeit der Station 51c, Überforderung der Pflegekräfte, unfreundlichkeit vieler Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (Anfang 40) war eine Langzeitpatientin der Onkologie. Sie war schwerstkrank und musste eine lange Zeit in der Charité verbleiben.
Zunächst war ich froh darüber, dass meine Mutter in einem Universitätsklinkum betreut wird. Allerdings wurde meine Freude darüber schnell getrübt. Es gibt wirklich gute Ärzte dort, die über ein hohes Allgemeinwissen verfügen, allerdings sind viele im hohen Maße Empathielos. Assistensärzte,die ein Todesurteil fällen und dieses fast täglich meiner Mutter unter die Nase gerieben haben, sind für mich keine guten Ärzte. Sie war ohnehin psychisch fertig, was nach jahrelangem kämpfen mehr als verständlich war. Dann verstehe ich nicht warum der Chefarzt Aufnahmegespräche führt aber nicht dabei ist, wenn praktisch das Todesurteil gefällt sind, sondern nur ein Assistenzarzt, der meint, er wäre der beste auf diesem Gebiet und man solle auf ihn hören. Die Station 51 ist wahrlich nicht zu empfehlen und ich würde mich als Patient dort nicht behandeln lassen. Hingegen die Station 50 ist sehr sehr gut. Die Ärzte sind kompetenter und auch die Pflegekräfte sind teilweise freundlicher. Ich habe in den Jahren leider viel mitbekommen. Viele Sachen sind furchtbar gelaufen und waren ein Albtraum für Patient und Angehörige. Meine Mutter wurde mit vielen Beschwerden entlassen, die nicht mal mehr abgeklärt wurden. Die häusliche Pflege war damit total überfordert. Großes Lob geht an den Pflegemanager, der eine super Arbeit macht. Auch die Küchenkraft auf der 50 ist ein Engel. Die Physiotherapeutinnen sind sehr unfreundlich und gehen kaum auf die Bedürfnisse der Patienten ein. Meine Mutter brauchte Sauerstoff, dieser wurde ihr einfach zugedreht und sie sollte Sportübungen machen. Sie hatte totale Panik (Luftnot) und erst als ich Eingriff wurde reagiert. Unverantwortlich. Ich weiß es ist Fachkräftemangel, allerdings muss man auch auf Qualität achten sowohl bei den Ärzten, Pflegekräften und Physiotherapeutinnen. Gerade bei diesem schweren Fachgebiet.

Wir haben uns sehr gut betreut gefüllt.

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 02.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
geplatztes anerisma im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unserer Ziehsohn wurde mit einem geplatzten anerisma und nach Not OP auf Station 14i eingeliefert. Das Krankheitsbild war erdrückend. Alle zuständigen Ärzte und Schwestern waren sehr engagiert, um unserem Todkranken Ziehsohn eine auf ihn zugeschnitten Behandlung zu gewährleisten. Es gab einen ständigen Austausch über den Gesundheitszustand Behandlungs- und Untersuchungsergebnisse. Unsere Ärzte und Schwestern nahmen sich Zeit uns alles genau zu erklären, auch wenn wir etwas nicht gleich verstanden hatten. Für uns war das trotz der Schwere der Erkrankung eine sehr positive Erfahrung. Nach einem Herzstillstand und dann anschließendem Organ versagen gab uns die Station 8i die Möglichkeit unseren Ziehsohn beim Sterben zu begleiten und uns zu verabschieden. Das war bei aller schwere ein wirklich besonderer Moment. Es wurden sogar zwei Kinderpsychologen geholt die den Abschied des 7-Jährigen Sohnes von seinem Vater begleiteten. Wir Danken dem Team der Intensivstationen den Ärzten und Schwestern für ihren Einsatz, dass im harten Alltag der Intensivmedizin dieses so möglich gemacht wurde.

Nach einer stillgeburt könnte mich nicht verabschieden von mein baby

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 5.2.09   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Kran.schwester meinte das ich mich glücklich schetzen sollte."wer will schon ein behindertes Kind ")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nix würde mir erklärt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ich war keine Mutter die ihr Baby verloren hat,sondern eine alten Nummer.)
Pro:
War durch die SSVergiftung in Lebensgefahr,habe es überlebt
Kontra:
Man könnte mich beim meinen Schicksalsschlag begleiten wodurch ich es besser verkraften könnte
Krankheitsbild:
Stillgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im virchow klinikum musste ich vor 10j. mein Baby in der 20ssw zu Welt bringen Leider hat das personal der Gynolokodie die schlimme Situation in der ich schon halt war zum Horror gemacht.erstmal vorn vorne.Meine FA schickte mich zu Feinderknostik weil etwas nicht stimmte.da untersuchte mich ein kein artzt sondern ein Professormit seinen 10 Schülern im Raum wo ich lag mit meinen 20j.ganz erschrocken und er meinte ganz kalt und Gefühllos :"das baby kommt heute noch Tod zu welt" ich unter schok!und er erzählte ganz fasziniertseinen Schülern was ich tolles hab ein todkrankesbaby und eine SS Vergiftung habe.danach würde ich stationär aufgenommen und in ein Zimmer gesteckt mit einer jungen freu die sich grad auf ihren baby freute.Ein Glück hat meine Mutter um Verlegung gebeten,zu den Zeitpunkt war ich schon psychisch zerstört.Ich würde auf nix vorbereitet wie es ablaufen wird wo mein baby dann ist ob ich mich verabschieden kann es würde auch keine psychologische Unterstützung angeboten usw.Dann ging es plötzlich los!würde auf nix vorbereitet hatte Furchtbar angst und wollte nicht Gebären wusste das mein kleiner Junge dan entgültig weg were.Deshalb kniff ich meine Beine zusammen.Die Hebamme die eine Beleidigung für ihren Beruf ist riss mir die Beine auseinander mit voller Körperkraft ich schrie nur noch! wurde schon vor der Geburt mit Psychfamaker voll gepumpt dann das erlebte von der Geburt erlitt ich ein schok ich hörte auf zu Schreien und reden..währenddessen sie das Baby in ein Tuch legten(habe es nicht gesehen) sagten sie mir:"sie sind so fertig wir machen ein Foto vom baby und bis morgen kann man den jungen unten auf der Station sehen."Dann wurde ich voll gepumpt mit Medis hatte noch eine kleine op.Leider wegen dem allem was ich erlebt..habe ich mich nicht von meinen kleinen Jungen verabschiedet das einzigsten was mir blieb wurde mir genommen.Obwohl es 10j.her ist,ist der Schmerz ob es gestern war leider war u h zum dem Zeitpunkt sehr jung erschrocken und gutgläubig.

Kompetentester MKG Direktor/Professor Deutschlands

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Professor
Kontra:
Räume aus dem letzten Jahrhundert
Krankheitsbild:
Osteomyelitis/Osteonekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf meine Besuche in der Hochschulambulanz bei dem derzeitigen Professor und Direktor der MKG in der Charite. Nach all den Erfahrungen, die ich bislang in anderen Kliniken und ambulanten MKGs gemacht habe mit meiner Kieferentzündung, ist dieser Professor aus meiner Sicht mit Abstand der beste Kieferchirurg mit dem breitesten Wissen in bezug auf sein Fach, auf andere medizinische Bereiche und insbesondere in bezug auf entsprechende Bildgebung. Er untersucht sehr sorgfältig und ist absolut versiert in der Interpretation von CT und MRT Bildern. Ich kann ihn jederzeit empfehlen!

1 Kommentar

Estelle95 am 03.01.2023

Meine gute Meinung zu diesem Professor möchte ich nach weiteren Erfahrungen revidieren und kann keine Empfehlung mehr aussprechen.

Eine vertrauensvolle, angenehme, fürsorgliche Atmosphäre OP

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Voruntersuchung und ambulante OP)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur für ambulante OP)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Nur ambulante OP)
Pro:
Eine wohltuende, ruhige und sachliche Arbeitatmosphäe in der ambulanten OP
Kontra:
Hektik und unübersichtliche Atmosphäre, bei der Voruntersuchung
Krankheitsbild:
Korrekturen, untere Lider
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An 2 Tagen, im Monat Dezember 2019, wurden nacheinander, an beiden unteren Augenlidern, Lidkorrekturen operativ durchgeführt.
Diese Korrekturen, erfolgten ambulant.
Die Termine dafür, hatte ich nach einer fachärztlichen Inaugenscheinname erhalten

Zweitmeinung einer op

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sind sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhre Barrett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme aus Sachsen Anhalt und habe hier in der Klinik eine Zweitmeinung für meine Erkrankung (Speiseröhre Barrett) eingeholt . War erst in der Ambulanz und es wurde zeitnah ein Termin auf Station zur Untersuchung gemacht. Alle Ärzte waren sehr kompetent , die Schwestern freundlich. Das man mal
Bei Untersuchungen lange warten muss ist überall so.
Ich kann das glaube ich , realistisch einschätzen da ich in diesem Jahr schon in 4 Krankenhäusern lag.
Meine Untersuchungen sind abgeschlossen und gehe vorerst nach Hause. Werde dann im Januar operiert und hoffe das alles gut geht. Habe volles Vertrauen und wurde auch gut aufgeklärt. OA Fischer ist ein sehr guter Arzt der ein offenes Ohr für Patienten hat. Auch die anderen Ärzte und Schwestern auf St 48 sind nett.
Habe ja im Vorfeld mir die Bewerbung en angeschaut bzgl. Essen. Also ich kann nur sagen, dass das Essen
Gut ist.

Freundliche Pfleger

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1 Monat
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen und nette Ärzte und Pfleger
Kontra:
Lange Wartezeiten und zu wenig Rücksprachen
Krankheitsbild:
Erhöter Hirndruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles dauert sehr lange und ist unorganisiert, aber alle waren stets freundlich und hilfsbereit.

Bitte nicht!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Teilweise sehr nettes Personal
Kontra:
Oberflächlich, chaotische Station
Krankheitsbild:
Vordiagnostik für Herzklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht organisiert, sehr unterschiedliches Personal (nett-überfordert), Unterhaltungsrückstand bei der Ausstattung, habe mich nicht wohl gefühlt!

Schwangerenbetreuung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (erstes Kind und Risikoschwangerschaft) war in diesem Krankenhaus zur Geburt angemeldet. Wir haben dort einige sehr nette und einfühlsame Hebammen erlebt, aber auch Hebammen von der Sorte, die ihren Beruf total verfehlt haben.
Vier Tage vor dem errechneten Entbindungstermin rief meine Tochter im Kreißsaal an, weil erneut Wehen in etwas größeren Abständen aufgetreten sind. Am Telefon teilte eine Hebamme ihr mit, dass sie erst vorbeikommen soll, wenn Wehen alle 3 bis 5 Minuten auftreten und sie vor Schmerzen nicht mehr reden und kaum noch laufen könne.
Meine Tochter sollte sich auf jeden Fall am errechneten Entbindungstermin im Kreißsaal wieder vorstellen. Am späten Vormittag hingefahren und hatten eine sehr nette Hebamme. Vom Tastbefund her und nach einer sog. Eipollösung, die Geburtswehen auslösen sollte, gab es „grünes Licht“ für die Entbindung. Wir fuhren wieder nach Hause. Es dauerte nicht lange, bis sehr schmerzhafte Wehen mit immer kürzer werdenden Abständen auftraten. Am späten Abend waren traten die Wehen alle 5 bis 8 Minuten auf und wir fuhren erneut ins Krankenhaus. Jetzt erlebten wir eine Hebamme der „anderen Art“. Das war wohl die von dem Telefonat vier Tage zuvor. Gemäß CTG wären es keine Wehen und vom Tastbefund wäre es auch noch nicht soweit. Muttermund war zwar schon etwas geöffnet und der Gebärmutterhals stand noch etwa 3 cm (Befund vom späten Vormittag sagte etwas ganz anderes aus!). Wenigstens war mit dem Baby alles in Ordnung. Meine Tochter könne dort noch eine Stunde herumlaufen und man würde dann erneut untersuchen, aber nach dem Untersuchungsbefund wäre es noch nicht soweit und sie könne auch wieder nach Hause fahren.
Letztere Äußerung war für mich aussagekräftig genug, um zum Wohl meiner Tochter zu handeln. Sie konnte vor Schmerzen kaum noch laufen und die Wehen kamen in immer kürzeren Abständen. Ich brachte meine Tochter nach Hause (sie wohnt glücklicherweise in der Nähe!) und rief dann den Notruf. Nach Schilderung der Situation wurde meine Tochter in eine andere Entbindungsklinik gebracht und dort sofort aufgenommen. CTG zeigte sehr deutlich Wehen, der Muttermund war 5 cm auf und es war sogar schon Fruchtwasser abgegangen. Sehr liebe und einfühlsame Hebammen und Ärzte, haben sich um meine Tochter gekümmert und nun ist sie, Dank der liebevollen Betreuung, glückliche Mama.
Die Vorgehensweise im CVK ist für mich ein absolutes „no-go“ und wird scharf kritisiert.

Geplanter Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ausstattung, Absprachen die nicht gehalten wurden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren im August zur Entbindung unseres Kindes in der Charite.Wir mussten früh da sein und leider ca 5 Stunden warten da vor uns ein Notfall KS dran war. Uns wurde gesagt das die Charite ein stillfreundliches Krankenhaus ist. Wir waren 4 Tage im KH und eigentlich von Beginn an wurde uns Pre Nahrung für unser Kind gegeben. Weder wurde mir gezeigt wie ich richtig anlegen sollte, noch hatte jemand Zeit um uns zu unterstützen.Wir haben für ein Familienzimmer bezahlt. Uns wurde auch ein Zimmer bei der Anmeldung zugesichert, da ich in der 1 Nacht nicht bei meinen Kind sein konnte und sich mein Partner um unser Kind kümmern musste. Als wir zur Entbindung kamen hieß es: kein Familienzimmer frei. Nach langer Diskussion bekamen wir dann doch eines. Dieses Zimmer war einfach nur ein Krankenzimmer mit 2 Krankenbetten darin. Ob es wirklich ein "Familienzimmer" war wage ich zu bezweifeln. Auch war das Fenster zum Hof hin wo ab 5 Uhr Leute zum rauchen gingen und die Wahrenannahme statt fand. Mein Partner, ich und unser Kind empfanden den Aufenthalt als sehr anstrengend und wir waren froh nach 4 Tagen gehen zu können. An dem Tag wurde uns früh gesagt wir können heute Vormittag gehen.Unsere Sachen hatten schon Bekannte mitgenommen, da es ja hieß wir werden gleich entlassen. Es war übrigens Vormittag. Dann sollten wir nur noch auf den Kinderarzt warten. Und auf diesen warteten wir lange, sehr lange. Ungefähr 8 Stunden warteten wir auf dem Gang, da es im Zimmer einfach zu heiß war um es dort auszuhalten. Auch mein mehrmaliges Nachfragen bei den Schwestern blieb ohne Ergebnis: Er ist informiert und sie rufen ihn auch dauernd an. Naja hinterher ist man immer schlauer: Wir hätten einfach gehen sollen. Wir dachten er schaut sich noch mal unser Kind an, dabei warteten wir bloß auf eine UNTERSCHRIFT.
Wir waren dann Abends endlich zu Hause. Alles in allem war es kein schönes Geburtserlebnis und auch überhaupt kein schöner Aufenthalt. Charite? Nie wieder!

Danke Charitè

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super nettes und kompetentes Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Akuter Keratokonus - Hydrops
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun was soll ich sagen.

Ich würde damit anfangen, meinen Krankheitsverlauf zu schildern.

Der Keratokonus (Ausdünnung und kegelförmige Verformung der Hornhaut) war schon seit einiger Zeit bekannt. Ich hatte, durch meinen Augenarzt angeordnet, einen Termin bei der Charitè vereinbart.

Noch bevor dieser Termin hätte stattfinden können, ist meine Hornhaut gerissen und Kammerwasser in die Zwischenschichten des Auges geflossen (Hydrops).

Also direkt zur Notaufnahme. Dort wurde ich untersucht und mit Medikamenten für die Nacht versorgt mit der Bitte, mich am folgenden Tag direkt morgens bei der Augenklinik zu melden.

Dies tat ich auch und dort wurde ich kompetent und zügig durch alle Untersuchungsschritte geschleust. Da es sich nicht um die Keratokonussprechstunde handelte, musste ich die darauf folgende Woche nochmal erscheinen.

Dort wurde ich von der Oberärztin untersucht (dies dauerte zwar den ganzen Tag, sie hatte aber auch viele Notfälle) - also verständlich.

Ein Blick auf mein Auge war ausreichend, um auf der Transplantatliste ganz oben aufgenommen zu werden.

Der OP Termin war dann auch zwei Wochen später. Einmal im Krankenhaus aufgenommen, wurde ich direkt von den Schwestern unterstützt. Es fehlte mir an nichts und ich konnte mich stets an sie wenden. Sowohl vor als auch nach der OP.

Die 5 Tage im Krankenhaus verliefen ohne Komplikationen und auch die Nachuntersuchungen wurden sehr kompetent und engmaschig durchgeführt.

Alles in allem hatte ich stets Gefühl in guten Händen zu sein und habe auch dank des ganzen Personals meine Sicht fast wiedererlangt.

Katastrophale Aussagen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Op im Delir Zustand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger eines Patienten ist die Kardiologie eine Katastrophe. Jeden Tag andere Ansprechpartner und andere Aussagen über den Zustand des Patienten.Jeden Tag ein anderer Arzt und der sagt wieder etwas anders als ein Tag zuvor der Arzt. Man erhält ein Schreiben aus dem hervorgeht das der Patient in ein anderes Krankenhaus verlegt werden soll. Spricht man eine Arzt daraufhin an , sagt er das stimmt nicht. In der Abteilung weis der eine Arzt nichts von den Aussagen des anderen. das ganze ist sehr belastend. Einfach eine Katastrophe.

EPU/Ablation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erfolgreiche Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit aller Beteiligten
Kontra:
keine Klimatisierung auf Station
Krankheitsbild:
Rezidivierende ventrikuläre Extrasystolen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam die Einweisung zur katheter-geführten EPU mit Ablation von der hausinternen Rhythmusambulanz, daher zunächst meine Erfahrungen mit der Ambulanz:
Meinen ersten Termin (telefonisch) bekam ich in sagenhaften 3 Wochen, also sehr rasch. Die veranlassten zusätzlich benötigten Untersuchen konnten dann auch rasch zwei Wochen später durchgeführt werden. Wie bei vielen klinischen Ambulanzen kommt es gelegentlich zu längeren Wartezeiten für die Untersuchungen, wenn man darauf vorbereitet ist, ist das aber kein Problem.

24. bis 26.07.2019:
Die stationäre Aufnahme erfolgte auch schon 3 Wochen später. Per Post kam schon 2 Tage nach Anmeldung ein Brief mit allen benötigten Hinweisen zu Station, Medikamenten, mitzubringenden Dingen und Lagepläne. Die Aufnahme war unkompliziert und nach kurzer Wartezeit auf Station (Telemetriestation 44) stand auch das Bett bereit. Voruntersuchungen am 1. Tag sowie Aufklärungsgespräch wurden in angemessener Zeit durchgeführt. Der Eingriff am nächsten Tag erfolgte komplikationslos und erfolgreich in nur einer guten Stunde. Die anschließende Überwachung, Infusion, Schmerzmittel, Kontrolle der Wunde sowie EKG und Echo wurde kompetent ausgeführt. Die 6 Stunden strammes Liegen sind nicht zu vermeiden und waren auch aushaltbar. Nach der 2. Nacht nochmals EKG-Kontrolle und Begutachtung der Wunde, Entlassungsbericht und schon war ich wieder zuhause. Hervorzuheben ist die Freundlichkeit und Kompetenz der Ärzte und Pflegekräfte, auf Station und im Herzkatheterlabor. Einziger Nachteil war, dass die Station nicht klimatisiert ist, so dass durch die Hitze draußen drinnen stickige 30°C herrschten.

Ich fand die Vorstellung des Eingriffs recht gruselig, doch dann war alles, auch da ich mich belesen hatte, doch viel weniger stressig als gedacht und erstrecht im Vergleich zu den Wochen und Monaten zuvor.

Mir geht es deutlich besser, die Wunde verheilt und ich würde, sollte so etwas nochmal nötig sein, viel entspannter herangehen!

Nur das Geld zählt.

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von der Aufnahme bis zur Entlassung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenn jemand erscheint klappt es ganz gut.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (In der Schule gab es beim Basteln nur eine Note 3.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwerer geht es kaum.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Unpersönlich, kalt, beengent und schlecht gewartet.)
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Patientenwohl
Krankheitsbild:
Kiefer und Gesichts Chirurgie
Erfahrungsbericht:

Offensichtlich ist die Klinik rein Comerzil ausgerichtet. Weite Wege und komplizierte Abläufe erschweren den Kranken Männschen den Aufenthalt. Die vorhandene Ausstattung wie zum Beispiel, Patienten Schränke ließen sich zum Teil garnicht verschließen. In einem vier Bett Zimmer stehen nur zwei TV Empfänger gegen Bezahlung zur verfügung, so dass nicht einmal für nicht gut Situierte Bettlegrige Patienten die Möglichkeit besteht sich über die öffentlich rechtlichen Sender zu informieren. Die Räume für die tägliche Hygiene sind sehr beengt, das hatt den Vorteil dass Mann nicht so schnell umfallen kann, jedoch für Adipöse Patienten ist dass ein richtiges Problem.
Der Personaleinsatz ist sehr flexibel, entweder Mann findet keins, oder sie treten sich gegenseitig auf die Füße.
Alles im allen fühlt Mann sich dort wie ein Werkstück auf dem Fließband, wo am Ende die Rechnung nicht schnell genug bezahlt werden kann.
Die Kommunikation Arzt, Patient zur Entlassung was weitergehende Verordnungen und Medis betrifft ist sehr mangelhaft, so dass der Eindruck entsteht, wir sind fertig, nun aber raus.
Ein Plus wehre aber noch Erwenenswert.

Die Sauberkeit auf der Station ist sehr gut.

1 Kommentar

patientkiefer am 04.07.2021

ist das Kommentar ein fake. das ist doch dort nicht sauber...sprichst du Vom Virchowklinikum in Berlin? Dort bekommt man eventuel keime. danach entzündungen und weitere op. Was ist daran sauber?

Inkompetente Ärzte

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Ursachenforschung
Krankheitsbild:
Obstruktive Schlafapnoe und RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetente Assistenzärzte die nur Syntome feststellen, aber nicht theraptieren. Untersuchungen zu Ursachen werden nicht veranlasst. Ich musste mich mehrere Jahre quälen mit obstr. Schlafapnoe (bis zu 30 Atemaussetzer/h) und schwerer RLS. Jetzt hat ein Arztwechsel sofort einen Durchbruch gebracht. Ursache gefunden: Verkrümmung der Nasenscheidewand. Das hätten die Ärzte der Schlafambulanz auch heraus finden können, wenn sie ernsthafte Arbeit geleistet hätten. Ich kann diese Schlafambulanz nicht weiterempfehlen.

Blutkulturen wurden einfach vernichtet

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Über die Ausstattung will ich eigentlich nichts sagen, nur so viel das mein Mann auf dem Flur lag und wir alles mit hören konnten, Namen , Diagnosen etc. das EKG und auch die Besprechung meines Mannes verlief ebenfalls auf dem Flur)
Pro:
Nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Verdacht auf Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Dienstag dem 02.07.2019 um 13:20 stellte sich mein Mann mit einer Einweisung seines behandeldem Kardiologen + Laborwerte ( der CRP lag bei 230 am Samstag lag dieser Wert bei 90) + Sonografie der Lunge mit V.a. Pneumonie und kleinem Pleuraerguß in der Notaufnahme vor.
Mein Mann ist Diabetiker und hatte 04/2019 eine Bypass OP im selben Hause, nach der Bypass OP zeigte sich im Verlauf eine Postoperative Pneumonie.
Da mein Mann im Virchow Klinikum operiert wurde hielten wir es für geschickt auch wieder in dieses Krankenhaus zu gehen, da alle Befunde und Verläufe hier bekannt sind.

Es wurde noch einmal Kardiologisch untersucht, ein weiteres Rö.-Bild wurde angefertigt und Laborwerte abgenommen unter anderem wurden auch 2 Blutkulturen angelegt . Hier zeigte sich der CRP bei 176.1 mg /l.
Unsere Frage ob mein Mann als Diabetiker essen oder trinken dürfe wurde verneint, er bekam eine Elektrolyt-Lsg intravenös verabreicht.

Ein Arzt stellte sich bei uns vor, er hatte im EKG Auffälligkeiten gesehen, die auf einen Herzinfarkt hindeuten könnten , daraufhin wurde ein Troponin- Test durchgeführt der aber negativ war, es wurde ein weiteres EKG aufgezeichnet, das zeigte dann keinen Hinweis mehr auf einen weiteren Infarkt.

Um 23:10 also nach 10 Stunden Aufenthalt ohne zu essen und zu trinken liegend auf einer Trage im Flur durfte mein Mann die Klinik
mit einem vorläufigen Entlassungsschreiben und Antibiotika für den Abend und dem nächsten Morgen
verlassen.

Mit dem Arzt besprachen wir das wir uns in 3 Tagen noch einmal melden um das Ergebnis der Blutkulturen zu erfragen um dann eventuell das Antiobiotika noch einmal um zu stellen.

Das wurde auch im Entlassungsschreiben so vereinbart.

Als wir heute nach 3 Tagen in der Notaufnahme anriefen wurde uns mitgeteilt das die Blutkulturen vernichtet wurden.
Dieses Verfahren wäre absolut gängig bei Patienten die entlassen werden.

Auf meinen Hinweis das wir das so mit dem Arzt besprochen haben,konnte uns nichts gesagt werden als das es nun einmal so passiert wäre und wir doch zum Hausarzt gehen könnten und noch einmal eine Blutkultur anlegen lassen könnten, ausserdem habe mein Mann ja Antibiotika bekommen.

Ich denke bei den Diagnosen meines Mannes Diabetes mell. Typ 2 und Koronare 2 Gefäß erkrankung mit Z.n. aktem Hinterwandinfarkt mit Bypass OP in 04 /2019 sollte man vielleicht ein wenig vorsichtiger sein, und sicher gehen um was für Bakterien es sich handelt.

Gute OP, gute medizinische Betreuung, freundlicher Umgang

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP, Medizinische Betreuung, Schmerzmanagement, Freundlichkiet
Kontra:
Sauberkeit!!!! Zimmerausstattung, Badausstattung
Krankheitsbild:
Trimalleoläre Luxationsfraktur OSG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente und freundliche Ärzte*innen. In der Ambulanz war man bemüht, mir rasch zu helfen - trotz gesetzlicher Versicherung wurde der Chef hinzugezogen. Gute OP-Aufklärung und Erklärung des Therapiekonzetes postoperativ. Sämtliche Bildgebung wurde mit mir besprochen. OP von einem auf den anderen Tag. Freundliches OP-Team, haben auch unter psychologischen Aspekten einen guten Job gemacht.
Postoperative Stationszeit originell ; wer hier den typisch deutschen geregelten Ablauf erwartet wird sich nicht wohlfühlen. Zu mir waren alle - jeder auf seine Art - freundlich und hilfsbereit. Von den Sprachen her gut durchmischt - bunt und Berlin halt, ich fühl mich wohl dabei.
Visite kann schonmal um 21.45 Uhr abends sein. Operateur kam am Operationstag abends noch vorbei und hat genau von der OP berichtet. Physiotherapie und Lympdrainage im Stationsablauf nicht immer durchsichtig organisiert, aber in der Sache effektiv.
Die Zimmer und sanitären Anlagen sind gewöhnungsbedürftig, aber ausreichend. Eine Toilette im Zimmerbereich wäre schön gewesen, ebenso eine ebenerdige Dusche und eine Badgröße, die es auch Leuten mit Gipsschuh und 2 UAGS ermöglicht sich gefahrlos rumzudrehen.
Trotz täglichem Reinemachens nicht wirklich sauber - hier müsste dringend dran gearbeitet werden!! Verpflegung nicht auf Gourmetniveau, aber erträglich. Kostenloses Gast-WLAN auf dem Zimmer trotz anderer schriftlich. Ankündigung - Leute, fragt halt freundlich nach!
Steh ich vor der Wahl gute Operateure oder goldene Türkliniken, dann wähle ich ersteres - aber auch der normale alte Türgriff sollte halt sauber sein!

Wenig Interesse an ungewöhnlichem Augenfehler

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Universitätsklinik wäre neugierig und interessiert, dachte ich.
Mein Problem mit den Augen ist etwas speziell, aber es wurde nicht zu gehört.

Alles gar nicht so übel

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Etwas kinderfreundliche Gestaltung der Räume wäre schön)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Schlechtes Frühstück
Krankheitsbild:
Pseudo-Krupp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hört ja immer wieder schlechtes über die Kinderrettungsstellen in Berlin. Zu wenige Ärzte, zu lange Wartezeiten, keiner, der sich Zeit nimmt... Nach einer Nacht in der Rettungsstelle für Kinder an der Charite kann ich zumindest auchmal was positives berichten. Wir mussten am Mittwoch da hin, weil mein Sohn abends keine Luft mehr bekommen hat. Er hat ganz komisch geatmet, konnte gar nicht mehr sprechen und hatte tierische Angst. Wir auch. Wir haben sofort ein Taxi gerufen (Notarzt hatte zu lange gedauert) und sind in die Rettungsstelle. Die war so voll, dass wir schon Angst hatten, dass wir einen Fehler gemacht hatten, direkt ja die Uniklinik zu fahren. Aber kaum das wir reinkamen, winkte uns ein freundlicher Pfleger auf eine Liege, schloss unseren Sohn an einen Monitor an und rief gleich die Kinderärztinztin an. Der kam auch sofort und hörte unseren Sohn ab. Schnell war die Diagnose klar: Pseudo-Krupp. Er erhielt eine Inhalation und ein Zäpfchen und schon nach einer halben Stunde schlief er seelenruhig und bekam wieder Luft. Wir waren so glücklich. Anscheinend gibt es aber Kinder, die nach ein paar Stunden wieder schlechter werden, deshalb mussten wir noch ein paar Stunden dort bleiben. Da es schon sehr spät war, blieben wir gleich die ganze Nacht, den nachts um 4 fährt man dann ja auch nicht mehr mit dem Taxi nach Hause. Am nächsten Morgen bekamen wir ein Frühstück (Qualität naja, aber ging aufs Haus....) und konnten nach der Visite sofort nach Hause gehen. Wir waren ausgesprochen überrascht, wie höflich und nett alle zu uns waren - obwohl die ganze Nacht so viel zu tun wa was wir mitbekommen haben war tatsächlich, dass viele Leute völlig zu Unrecht in der Notaufnahme waren. Schmerzen beim Stuhlgang, Fieber seit 3 Stunden, komischer Hautausschlag und som da würden wir uns gar nicht trauen, ins Krankenhaus mit zu fahren. Naja, deshalb dauert es dann vermutlich manchmal auch länger. Bei uns lief auf jeden Fall alles super und wir können uns nicht beschweren...

Erster Eindruck - "Oh mein Gott"

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Klein, Alt, unsauber, uralter Zustand)
Pro:
Nettes Pflegepersonal und kompetente Ärzte
Kontra:
Zimmereinrichtung, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Versteifung Wirbelsäule L4-S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste Abends bis 20:00 Uhr in der Klinik sein. Zimmereinweisung kurz und knapp. Schockiert,wo ich in das Zimmer rein kam. Alt,verbraucht,klein,nicht schön eingerichtet und teils nicht sehr sauber. Fernseher,Telefon auf dem ältesten Stand,den man sich nur vorstellen kann. Kosten für Fernseher hab ich noch in keinem Krankenhaus gehabt. Mit meinem Krankheitsbild Wirbelsäulen Versteifung nicht Bettengerecht (keine automatischen Betten). Personal/Schwestern und Pfleger waren freundlich. Ärzte sind sehr kompetent und haben sich auch Zeit für die Patienten genommen. Allerdings war der Zeitplan von den Ärzten sehr uneinsichtig. Visite, was man dazu sagen kann,war manchmal erst Nachmittags und dann kam auch nur ein Arzt. Ich kenne eine Visite mit Arzt/Ärzte und 1-2 Schwestern dabei. Ich muss sagen, ich war schon in anderen Krankenhäusern ( Eberswalde, Wriezen), da hat es mir von der Ausstattung und Sauberkeit am besten gefallen. Eine Reinigungskraft auf der Station war völlig fehl am Platz. Die hatte scheinbar keine Lust.Aber gut, wichtig für mich ist und war,das sie mich richtig, fachmännisch und kompetent behandeln.

Nie wieder Charite

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Extrem lange Wartezeit, herablassender Umgang des Personals
Krankheitsbild:
Entzündung Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer Unterleibsproblematik Patientin in der Charite.
Ich hatte eine Entzündung.Der behandelnde Gynäkologe war sehr arrogant und übergriffig mir gegenüber. Als ich kurz den Raum verließ,um auf die Toilette zu gehen und dann wieder kam,bekam ich mit,wie er zu einer Ärztin,die kurzzeitig im Raum war,meinte:Wat die hier will ,weiss ich auch nicht." Anschliessend war ich dann mit dem Arzt alleine. Dieser hat mich dann sehr übergriffig angemacht. Auch hat der mich belogen,was meine Akte und dessen Befund betraf. Um die Einzelheiten hier aufzudröseln ist zu wenig Platz.
Meiner Meinung nach ist die Charitee ein krimineller Verein,den man möglichst meiden sollte.Denn im Endeffekt hat man als Patient das Nachsehen.Die Chatite hat sich ihren schlechten Ruf selbst erworben und sich bei vielen Berlinern auch schon rumgesprochen,dass die Behandlung da in der Regel unter aller Menschenwürde ist.

1 Kommentar

LiKas am 15.05.2019

Hallo,

ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.

Liebe Grüße!

Ganz schlechte Dialyse. Pflegeperonal frech und inkompetent

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr gute Nephrologen auf der station 12
Kontra:
Freche und inkompetente Pfleger
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dialyse-Station (46) einfach schrecklich! Es gibt zwar gute und nette Ärzte (nicht alle), aber das pflegepersonal ist ganz schlimm. Nach so langer Arbeit dort, muss man doch bisschen Erfahrung haben, was nicht der Fall. Es wird nicht auf Einzelheiten der Patienten geachtet, sondern die Dialyse nach STANDARD gemacht. Ich mache schon seit mehreren Jahren Dialyse, aber so etwas erlebe ich nur in der Charite! Total inkompetent, freche und eingebildete Pfleger, mit 0 Ahnung von ihrer Arbeit!

Die Wartezeit auf seinen Transport ist unangemessen. Manchmal wartet man im Flur bis zu einer Stunde.

Ich muss aber sagen, dass die Ärzte auf der Station 12 sehr gut. sind.

Kompetente Behandlung bei Fr.Dr.Märzheuser

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Ärzte!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Qualitative schnelle kompentene Behandlung
Kontra:
Zimmer/Betten Ausstattung
Krankheitsbild:
Chirurgischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab möchte ich sagen,dass jeder eine andere Auffassung seiner Behandlung in der Charite hat.
Wir sind sehr zufrieden! Aufgehoben,gut aufgeklärt,verstanden gefühlt...Danke an das Team der Kinderchirugie und vor allem an Fr.Dr.Märzheuser,tolle Ärztin!

1 Kommentar

patientkiefer am 04.07.2021

hat das die Frau Dr Merzhäuser selber geschrieben...einfach peinlich.

Personal überfordert.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette und freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Desorganisation
Krankheitsbild:
Schulter-OP, Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 21.03.2019 war ich zu 12.00 Uhr bestellt.
Die Arztsprechstunde wurde Dr. med. Doruk Akgün,
Assistenzarzt in Weiterbildung, hinzugezogen.
Er schaute sich meine offene Wunde an der Schulter an, fragte wie lange das schon so ist und ob die Anker entfernt wurden. Das war alles und ging wieder.
Anschließend sollte noch ein MRT und CT gemacht werden. Nach 19.00 Uhr war ich dann fertig, konnte aber zur weiteren Abstimmung meiner Behandlung niemanden mehr erreichen und fuhr nach Hause.
Über die Hotline bat ich dann um einen neuen Termin für den 04.04.2019.
Letzlich habe ich dort die anstehende OP abgesagt, weil in der Charite` bei mir alles chaotisch ablief und mein Vertrauen zu den Ärzten durch die vielen negativen Bewertungen verloren ging.

Ohne Hilfe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hatte keinen Arztes Ansprechpartner
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen wirbelsäule
Erfahrungsbericht:

Einweisung für Wirbelsäulen OP mit Noteinweisung lag 2 Stunden ohne das sich rin Arzt kümmerte dann die Ärztin sehr arrogant mit den Worten wir haben keine Zeit kurz Infusion ohne Untersuchung dann sofort abgeschoben charitee berlin Mitte

Sehr zufrieden, auf jeden fall weiterzuempfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super nette schwester/pflegerinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe alle drei kinder per kaiserschnitt hier auf die welt gebracht (durch vorerkrankung leider per kaiserschnitt).
Jedes mal war ich sehr zufrieden. Mir wurde immer geholfen und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Die pflegerinnen/schwestern waren soo lieb und nett und zuvorkommend, am liebsten wäre ich noch länger geblieben. Sehr herzliche schwestern. Mit den ärzten hatte ich keine probleme, hier war ich auch zufrieden, für fragen waren sie immer da und hatten auch zeit. Wenn etwas ist sollte man einfach nachfragen bzw etwas sagen, dann wird sofort geholfen bzw sofort etwas unternommen. Während des kaiserschnitts war ich jedesmal sehr nervös und aufgeregt, jedesmal hat man sich so toll um mich gekümmert, mich beruhigt und immer war jemand da.
Ich würde diese klinik jedem weiter empfehlen. Mehr kinder wollen wir nicht, aber wäre es anders würde ich immer wieder hier entbinden.

Überforderung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 2 erfolgreichen Op an einem Hypophysenadenom
im Unfallkrankenhaus Berlin sollte ich in der
Endokrinolgie/Gastrologie der Charite´ stationär weiterbehandelt werden.
Dazu war es erforderlich das Hydrocortison abzusetzen.
Am Aufnahmetag habe ich 3,5 Stunden im Aufenthaltsraum verbracht, ohne das jemand nach meinem Verbleib geschaut hat. Nach Hinterlegen der Handynr. bin ich essen gegangen. Keine Rückmeldung
bis 13.20 Uhr-bis dahin hatte ich schon 5 Stunden in der Klinik verbracht, ohne das ich auf der Station aufgenommen worden bin.
Das Absetzen des Hydrocortison, welches ich nach den beiden Op dauerhaft genommen habe, kann durchaus gefährlich sein.
Was mich entsetzt hat, das sich auf der o.g. Station niemand vom medizinischen Personal gekümmert hat. Fürsorge für den Patienten-Fehlanzeige.

Ich habe mich daraufhin selbst entlassen. Wer schon
bei der Patientenaufnahme scheitert, dem soll man kein Vertrauen entgegenbringen.

Achtung MRSA

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwei Kinder beide nach Aufenthalt mit MRSA besiedelt. Die Begeisterung hält sich in Grenzen! Den Schildern nach zu urteilen
( bekommen alle an die Zimmertür , die isoliert werden) , sind viele betroffen. Eindeutig mit mangelnder Hygiene in Verbindung zu setzen!

Schrecklich dreckig!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schmutziger als auf einem Bahnhof.
Das Mobiliar ist alt und abgenutz, ach einfach nur runter gewirtschaftet. Das Essen ist soooo schrecklich.
Ich dachte bin im falschen Film! Das soll die „ Charité „ sein!?
Sich mit irgendwas anzustecken/ Krankenhauskeim oder sonstiges ist sehr wahrscheinlich!
Hoffentlich nie wieder!!!!

1 Kommentar

LiKas am 15.05.2019

Hallo,

ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.

Liebe Grüße!

Zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Station
Kontra:
Kann ich ja lang überlegen
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen, ich hab vorher hier Verwertungen gelesen und habe mir nen Kopf gemacht , bevor ich hier aufgenommen wurde. Aber ich muss sagen, ich bin vollstens zufrieden mit meiner Station gewesen. Alle sehr freundlich, und haben sich gekümmert.

Ich denke jeder muss seine Erfahrungen selber machen.

Katastrophal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden trifft es leider nicht mal annährend.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern im ovz
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Organisation dieses Krankenhauses ist die absolute Katastrophe.
Nicht nur, dass hier ein Arm nicht weiß was der nächste macht, man wird hier als Patient auch wie das Letzte behandelt.
Bei meinem ersten Aufenthalt hier wurde meine Op um 1,5 Tage verschoben, leider ohne, dass man mich davon benachrichtigt hätte. Ich habe seit dem Vorabend der geplanten Op nichts gegessen und nur am nächsten Morgen ein paar schlucke getrunken. Von da an wurde mir immer wieder versichert ich wäre 'bald dran'. Die bedeutete für mich, dass ich den ganzen Tag nichts essen und trinken durfte, da ich ja nüchtern bleiben musste.
Der Tropf, um den ich gebeten hatte um wenigstens der Austrocknung entgegen zu wirken wurde mir nicht gebracht, da der Arzt offenbar besseres zu tun hatte.

Heute bin ich zum 2. Mal hier und in der gleichen Situation. Mir wurde gesagt ich solle um 7 hier nüchtern eintreffen. Meine geplante Op soll jetzt um 18 Uhr stattfinden, mit der Option, dass ich früher dran komme, dafür muss ich aber natürlich nüchtern bleiben. Ich werde also wieder den gesamten Tag weder essen noch trinken dürfen. In meinen Augen ist das schlichte Körperverletzung.
Wenn man sich darüber beschwert, wird einem kein Verständnis entgegen gebracht, nein, es wird sogar versucht das Ganze zu bagatellisieren.
Die Aufnahme ist im Übrigen beide Male eine Katastrophe gewesen, ich habe den Eindruck, dass weder Patientenmanagement noch die Verwaltungsfachangestellten dort wissen was sie tun.
Wartezeiten von bis zu 4 Stunden sind hier üblich.
Wenn Ihnen Ihre Lebenszeit lieb ist und sie eine andere Alternative zur Charite haben wählen Sie diese. Hier werden Sie noch zusätzlich nervlich kaputt gespielt.

Unzuvelässig

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was macht eine Qualitat schon der Beratung aus, wenn es eh nicht eingehalten wird!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Es wird nicht eingehalten, was gesagt worden war
Krankheitsbild:
Eingeschränkte Mundöffnung
Erfahrungsbericht:

Ich finde es schrecklich, wie mit mir in dieser Klinik umgegangen worden ist!! Da man leider keine Namen nennen darf, sage ich nur eins dazu!!! Was man sein Patientin zusagt, mit den Worten noch: es würde alles schnell gehen, verlässt sich der Patient auch darauf.
Dann einfach das abgesprochene zu ignorieren, finde ich das letzte! Soviel zum Thema vertrauen!!! Einfach erbärmlich und herzlos! Ich habe so lange auf ein Termin gewartet, dann redet man mir alles rosig und bis heute keine Reaktion mehr von dem, was gemacht werden sollte! Enttäuschung ist überhaupt nicht ausreichend für diese Person!

Fehldiagnosen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Überlastet, Inkompetent
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Ahnung von Onkologie. Als Angehöriger muß man sich einlesen. Termine werden mit Uhrzeit gemacht und man muß 4 Std. warten. Der letzte Verein. Fehldiagnosen sind hier die Tagesordnung.

Gehirn OP - Meningeom

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Verlauf der OP, Prof. Dr. Vajkoczy und sein Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Meningeom
Erfahrungsbericht:

Mai 2017 wurde bei mir ein golfballgroßes Meningeom diagnostiziert. Innerhalb einer Woche (zwischen dem ersten Termin in der Notaufnahme und OP) wurde ich (Kassenpatientin + private Zusatzversicherung) von Prof. Dr. Vajkoczy operiert. Die OP verlief sehr gut, der Tumor wurde vollständig entfernt. Nach der Entlassung gab es Komplikationen, die -wie ich im Nachhinein erfahren habe- ziemlich oft vorkommen und innerhalb der normalen Zeit ausklangen. Prof. Vajkoczy und sein Team haben sich großartig um mich gekümmert. In Charite-Mitte war ich fast eine Woche im Krankenhaus, in der Zeit habe ich -obwohl sehr beschäftigt- ein freundliches Schwestern- und Pfleger-Team erlebt. Nun bin ich seit fast 1,5 Jahren beschwerdefrei. Prof. Dr. Vajkoczy ist für mich der Koryphäe in der Neurochirurgie, handwerklich und menschlich großartig. Das Erstaunlichste für mich war auch, dass ich knapp 1 Jahr nach der OP eine Frage per Email an die Neurochirurgie geschickt hatte, um zu fragen, ob etwas gegen einen Taucherkurs spricht - die Antwort hatte ich innerhalb 2 Stunden direkt vom Prof. Vajkoczy! Chapeau und vielen Dank!

danke an das komplette Team

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
alte Zimmer..
Krankheitsbild:
phpv VD retinoblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

danke an die komplette Klinik!

ich bin mit meinen Sohn aus einer anderen bescheidenen Klinik gekommen. hätte den Termin selbst ausgemacht obwohl es unüblich ist ohne ärzte wahr genommen zu werden wurde ich nicht abgewiesen. danke dafür! danke für die schnelle wirklich schnelle untersuchung vielleicht auch weil sie wussten das wir sehr lange angereist sind und noch als Notfall gelten danke für das schnelle MRT auch wenn es ihrer Meinung lange gedauert hat ( 4 wochen) bei der anderen Klinik warteten wir 6 monate und das als Notfall!! danke an die komplette augenklinik sowie den netten Herr M... für nette einfühlsame Worte und seine Zeit... auch wenn die Klinik alt ist es ist eine super nette Klinik immer wieder gerne!! endlich augen untersuchung bei kleinkind ohne Angst. augenentzündungen nach der untersuchung.. und auch danke das man das kind bis zum einschlafen begleiten darf und es nicht weinend aus den Händen gerissen wird..

OP-Quoten in den Kliniken, Willkür der Ärzte: Risiko für Patienten

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute und freundliche Ärzte, Hilfsbereitschaft der Pfleger
Kontra:
schlechte Kommunikation, Organisation, ungeschultes Personal, Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt nette Pflegerinnen und Pfleger und Ärzte in der Station der Kinderchirurgie. Sie alle haben viel zu tun und wirken manchmal sehr gestresst.

In der Klinik gibt es aber organisatorische Probleme. Ganz schlechte Kommunikation zwischen Chef-Ärztin-Oberärzten-Ärzten-Schwestern-Patienten.

Wegen schlechter Organisation sind Patienten gezwungen, ständig zu warten: Auf den Termin für Ultraschall, für MRT, für Gesprächstermin mit dem Arzt. Man nimmt selbstverständlich in Kauf, dass Patienten für einen Ultraschalltermin mindestens 4-5 Stunden mitbringen müssen, obwohl Termin 3 Tage vorher mit Uhrzeit festgelegt war??? Manchmal muss man 2 Tage warten, weil Schwester/Ärzte unfähig sind, Termine mit Ultraschall, MRT Abteilung abzustimmen.

Ausserdem hat man das Gefühl, dass es Patientenzustand egal ist, wenn die Klinik ihre Quoten für OP erfüllen muss. Unser Kind muss dringend operiert werden. Wir wurden aber auf Anfang des nächsten Jahres, (3 Wochen warten), vertröstet, obwohl viele Ärzte die Meinung vertreten, das Kind ist dem Risiko ausgesetzt, wieder eine Entzündung einzufangen. Das spielt keine Rolle, weil die Klinik anscheinend ihren Plan für OPs für dieses Jahr erfüllt hat und gute Zahlen für das nächste Jahr benötigt.

Wenn dem Kind inzwischen was passieren sollte, werden wir die Klinik verklagen.

Ausserdem suchen wir dringend nach einer anderen Klinik, damit wir schnell eine Hilfe bekommen. Hierzu werden wir unsere (leider staatliche) Versicherung anrufen und uns beraten lassen, was man gegen die Willkühr der Ärzte, Statistik der Klinik unternehmen kann.

Heute erreichte uns die Nachricht, dass ein neugeborenes Kind in der Klinik verstorben ist, weil Ärzte die Sorgen der Mutter nicht ernst genug genommen haben. Was tun??

https://www.focus.de/familie/geburt/baby-starb-nach-zwei-tagen-influencerin-diana-june-beschuldigt-berliner-charite_id_10060296.html

Wir sind in Sorge!

Finger weg!

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Frau am Empfang
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
gynäkologische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmste Erfahrung meines Lebens!
Ich gehe ins Krankhaus wegen einer Dauerblutung von über 4 Wochen, die plötzlich durch stärkere Blutung und Übelkeit/Übergeben schlimmer geworden ist.

Erstens hat die männliche Krankenschwester mir erklärt, dass ich zu meiner Frauenärztin gehen sollen hätte, nachdem ich erzählt habe, dass ich 3 Wochen auf einen Termin warten müsste

Ich bin Ausländerin und die Ärztin hat mich wegen meiner Aussprache ausgelacht - mir wurde böse erklärt, dass "schwindlig" "kein deutsches Wort ist"….stimmt das überhaupt? Stattdessen hat sie Schuttelfrost eingegeben, meiner Meinung nach, ist das was total anders, aber what ever…

Das Gespräch mit der Ärztin wurde alle zehn Sekunden unterbrochen, durch scheinbar unnötige Telefonate. Ich meine, das kann passieren, aber die Gespräche waren, meiner Meinung nach, sehr unprofessionell und geführt mit Bekannten. Währenddessen hat sie auch über Krankheiten und Operationen anderer Patienten gesprochen, Dienstpläne aufgemacht, usw. Das habe ich natürlich alles gehört…

Während der gynäkologische Behandlung ist die „Ärztin“ ans Telefon gegangen und laut erklärt, wie sie gerade „in einer Frau“ ist, also mich, davor müsste ich das Gerät ca. 5 Minuten selber drin halten, während sie scheinbar mit einer Bekannten telefoniert. Sie war sehr aggressiv und irgendwie chaotisch. Während der Behandlung sind Sachen vom Tisch runtergefallen und ich hatte kurz versucht sie dabei zu helfen, dadurch hat mein Fuß sie kurz und leicht gestoßen, sie ist deswegen an mich ausgerastet. Ich bin sehr rot geworden und wollte einfach gehen, weg von dieser Person.
Musste aber noch warten, als sie die Informationen abtippte. Danach durfte ich lesen, mit sehr vielen Schreibfehler, was über mich geschrieben wurde.

Sie ist danach raus aus dem Zimmer, sich an einem Bett gestoßen und ist dabei fast runtergefallen. Sehr aufgeregt und aggressiv, ich hatte mich gefragt, ob sie eventuell was genommen hat.

Keiner konnte mir sagen warum ich seit über 30 Tage stark blute, mir wurde auch nicht geholfen, nicht erklärt warum es so ist oder sein könnte, nur dass ich kein „akutes Problem“ bin. Mich wurde nach Hause geschickt, ohne jemand mir geholfen zu haben und stattdessen muss ich mit dieser traumatisierenden Erfahrung leben. Bitte Leute, gehen Sie lieber woanders.

1 Kommentar

LiKas am 15.05.2019

Hallo,

ich bin Journalistin und auf der Suche nach Geschädigten bzw. Personen die im Krankenhaus schlechte Erfahrungen gemacht haben. Vielleicht haben Sie ja Lust, einmal mit mir in Kontakt zu treten, damit ich kann Ihnen mein genaues Vorhaben erläutern kann.

Liebe Grüße!

Eine Klinik die Krank macht

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette aber gestresste Schwestern
Kontra:
hier hat niemand Zeit für die Patienten nicht mal der Arzt
Krankheitsbild:
Kieferbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einweisung zur Kiefer-OP erfolgte in wenigen Minuten nach der Diagnose. Es wir einen ein Zimmer aus den 80er zugeteilt mit sehr alten Möbeln,Betten und Technik (Röhrenfernseher). Ein OP Vorgespräch gab es nicht sowie zur Station selber (wo sich die Toiletten, Duschen, Notausgänge usw. befinden) nur eine Frage zu einer Studienteilnahme sowie Informationen zur Narkose. Das Essen selber bestand bei weicher Nahrung ausschließlich aus Tütensuppen die in einer oder auf Wunsch in zwei Tassen serviert werden. Einen Jogurt den man essen könnte oder andere Nahehafte alternativen gab es nicht. Eine Nachbesprechung nach der OP fand auch nicht statt. Das einzigste Gespräch was dazu stattgefunden hat war durch Zufall mit einem Arzt auf dem Gang. "Herr .... haben Sie schon gehört." Die Täglichen Kontrolltermine haben immer genau zur Frühstückszeit stattgefunden. Somit war die kalte Suppe ungenießbar. Es gab eine kurze Abschlussuntersuchung. " Das sieht gut aus hier ist der Brief für den Hausarzt." Auf dem Schreiben war ein Medikament aufgeführt über das man nicht informiert wurde und was einen auch nicht ausgehändigt wurde. Ein Abschlussgespräch hat nicht stattgefunden. Keine Information wie lange man Krank geschrieben werden sollte vom Hausarzt, was man nicht Essen sollte oder kann, wann die Fäden gezogen werden, was für Nachwirkungen es geben könnte, wie man verordnete Medikamente einzunehmen hat, wann und wie der Eigenanteil in Rechnung gestellt wird usw.

Beim Fäden ziehen, zu einem Späteren Termin, wurde die Ärztin einmal von der Schwester auf einen vergessenen Faden drauf hingewiesen und einmal von mir als Patient. Zuhause musste ich feststellen das noch weiter Fäden vergessen wurden.

Wenn man die Möglichkeit hat, würde ich jeden dazu raten dieses Krankenhaus zu meiden!

nicht empfehlenswert

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Man wird behandelt.
Kontra:
Die Behandlung ist schlecht.
Krankheitsbild:
Kiefer-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht empfehlenswert. Die Ausstattung ist alt, Toiletten und Duschen auf dem Gang, 4-Bett-Zimmer, kostenpflichtiges Fernsehen, Röhren-Fernseher. Kein WLAN.
Alles das hätte ich in Kauf genommen, wenn die OP erfolgreich verlaufen wäre. Aber das sieht nicht so aus, die Naht ist wieder auf. Da war eben Druck drauf und die Ärztin will jetzt abwarten, ob es zuwächst oder die Stelle größer wird. In dieser Zeit des Abwartens ist der Kieferknochen Bakterien ungehindert ausgesetzt.
Das "Aufklärungsgespräch" vor der OP war eine Katastrophe, ich hatte den Eindruck, dass ich die Ärztin darüber aufklären müsse, was bei mir gemacht wird. Sie hat dann den Operateur gefragt. Nach diesem Gespräch war ich kurz davor, die Klinik wieder zu verlassen. Das Gespräch hatte 1 Std. vor dem OP-Termin stattgefunden und ich sollte der Ärztin versprechen, dass ich das nächste Mal mit besserer Laune komme.
Das Essen ("weiche Kost") ist zum Teil ungenießbar - es ist nicht zu erkennen, um was es sich eigentlich handelt. Und was man wann nach der OP essen darf, entscheidet die Pflegeleitung. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass dort Chaos herrscht und niemand so richtig Bescheid weiß. Man wurschtelt sich so durch und ist froh, wenn keine groben Fehler passieren. Die Patienten haben sich dem Ablauf anzupassen und nicht umgekehrt; man sitzt also immer irgendwo rum und wartet. Das ganze Chaos wird kaschiert durch viele Formulare, die man unterschreiben muss, durch "Entlassungsmanagement", "Beschwerdemanagement" etc. Und wer erstmal durchlesen will, was er da unterschreibt, wird halt nicht operiert. Soll er oder sie doch woanders hingehen.

Katastrophal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit ist beschissen
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vollkatastrophe. 5 Stunden Wartezeit mit einem kranken Kind.

Ärzte gut, der Rest nicht empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Standard müsste dringend angepasst werden
Krankheitsbild:
Borderline Tumor Ovarien Rezidiv
Erfahrungsbericht:

Die Kompetenz der Ärzte und Schwestern möchte ich nicht in Frage stellen.
Der restliche Zustand dieser Klinik, die von außen hochmodern wirkt, hat innen den Standard und Charm der frühen 70ziger Jahre.

Ärzte bekommt man wenig zu sehen, Visite findet im Schnelltempo statt, viel Zeit für Fragen bleibt nicht, außer OP ist gut verlaufen, wird nichts erwähnt, könnte man sich etwas mehr Zeit nehmen.

Die Spätschichtschwester begrüßte mich mit den Worten, nicht so oft klingeln, wir sind nur wenige, meine schwere OP war am Tag vorher, da muss evtl häufiger mal klingeln, was dann auch dauert bis jemand kommt.

Völlig überflüssig ist das Patientenmanagement, fragen einen Löcher in den Bauch, aber nichts wird berücksichtigt, ich habe am OP Tag nicht mal meine Medikamente erhalten.

Das Essen ist die reinste Katastrophe, alle Komponenten kommen aus der Tüte, nicht gerade gesunde Kost für kranke Menschen.

Fazit, würde mich zwar nochmals dort operieren lassen, aber die Klinik so schnell wie möglich verlassen.

1 Kommentar

Arabeth am 03.12.2018

Man braucht hier gar keine eigenen Berichte erstellen, weil fast überall das selbe drin steht. Dem allen kann ich nur zustimmen. Dieses Krankenhaus ist einfach nur eine Geldmachmaschine.....so werden auch die Patienten behandelt. Bei mir passierte es sogar, das ein schwer Herz-kranker wegen Bettenmangel, einfach Mal in die Krebsabteilung gelegt wurde. Diese Station liegt ziemlich weit vom Schuss. Das Ergebnis war, das der Herzkranke Patient in der Nacht Probleme bekam.......der Arzt zur Notuntersuchung kam dann 2 1\2 Stunden später um Mal zu schauen. Ja ,da kann man sich nur wünschen in einem Notfall, nicht dort eingeliefert zu werden.

Trotz Besorgnis alles gut gegangen

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes, freundliches und effektives Arbeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Katarakt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stellvertretend für meine überwiegend im Ausland lebende 76-jährige Schwester schreibe ich diese Bewertung, da es ihr ein Bedürfnis ist, die guten Erfahrungen mit der Ambulanz der Augenklinik Charite Virchow mitzuteilen.
Es wurde eine Katarakt-Operation durchgeführt, wobei die Besonderheit bei ihr war, dass sie fast nur mit diesem Auge sieht und das andere Auge seit jeher kaum funktionsfähig ist, so dass die Sorge vor Komplikationen naturgemäß groß war. Andererseits war durch die progrediente Katarakt eine wesentliche Visusverschlechterung des besseren Auges eingetreten, eine Operation wurde unausweichlich.
Die Betreuung war durch das ganze Team sehr gut und angenehm. Wir wurden sehr freundlich und dabei konzentriert auf das Wesentliche beraten, Fragen wurden verständnisvoll beantwortet. Die nötigen Voruntersuchungen wurden gründlich aber doch zügig durchgeführt. Die selten möglichen Komplikationen wurden korrekt angesprochen und dazu gleich evtl. Lösungsmöglichkeiten erklärt, - alles gut erläutert ohne überflüssige Worte.
Die schließlich die Operation durchführende Ärztin stellte sich gleich am ersten Tag vor. Sie wirkte spontan sehr vertrauenerweckend und kompetent, meine Schwester fühlte sich sofort in guten Händen.
Die Operation schließlich verlief dann rasch und ohne jede Komplikation, auch die Nachbetreuungstermine bei der operierenden Ärztin zeigten, dass alles ordnungsgemäß verlief. Meine Schwester ist sehr glücklich über die wiedergewonnene Sehkraft.
Mich persönlich hat sehr beeindruckt, wie freundlich und korrekt die Stimmung war und wie sorgfältig gearbeitet wurde trotz des großen Andrangs und dem positiv spürbaren Bemühen um möglichst effektive Organisation.

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP war Weltklasse der Rest war inakzeptabel!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
...
Kontra:
Patienten werden sich selbst überlassen!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schockierende Zustände bezüglich der Patientenbetreuung und Information der Patienten. Visite? Fehlanzeige! Hygiene bezüglich der Wundreinerhaltung bei vor allem Frischoperierten nicht gegeben! Notwendige Erneuerung von Bandagen oder Zugängen wird auf Nachfrage gern an die nächste Schicht weiter gegeben! Ausstattung mangelhaft! Betreuung der Patienten durch Pflegepersonal nahezu nicht vorhanden! Unterm Strich gesagt: Absolut NICHT empfehlenswert!!!!

lange Wartezeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schulterschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte für 9.20 Uhr einen Termin in der Schultersprechstunde und war sogar noch 30 Min vorher da. Nach dem ziehen der Wartenummer und Abgabe der Daten begann das Warten. Später gekommene Patienten wurden vorher aufgerufen oder mit fadenscheinigen Ausreden vorgezogen. Nach 5 Stunden warten wurde ich endlich zum Arzt gerufen. Man hat keine Möglichkeit sich in der Cafeteria zu versorgen, weil man nicht weiß, wann man aufgerufen wird. Das alles in der vielgerühmten Charite. In jedem Dorfkrankenhaus wird man besser behandelt.

Nie wieder!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeiten, Besetzung, Studenten machen Arztaufgaben
Krankheitsbild:
Ausschlag, Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am Freitag Abend mit meinem Sohn in der Rettungsstelle am Virchow Klinikum. Was ich da erleben musste, hat mich sehr ernüchtert. Mein Sohn hätte am Tag einen roten,juckenden Ausschlag bekommen und Fieber bis 40 Grad entwickelt. Außerdem hatte er den ganzen Mund voller kleiner Bläschen. Unser Kinderarzt hatte schon zu, also sind wir in die Klinil. Als wir ankamen, standen schon 5-6 Familien vor uns in der Schlange (!) zur Anmeldung (!) Als wir endlich dran waren, guckte erstmal nur eine Krankenschwester auf meinem Sohn und sagte uns,dass es Stunden dauern würde,bis ein Arzt Zeit hätte (später erfuhren wir,dass es nur einen einzigen Arzt und zwei Medizinstudentinnen gab, die für die Versorgubg aller Kinder zuständig waren). Wir warteten 3 Stunden in denen dauern andere Kinder vorgezogen wurden, dann kam eine der beiden Studentinnen zu uns, um uns zu befragen und meinen Sohn zu untersuchen. Sie gab sich Mühe,aber helfen könnte sie uns auch nicht. Erst eine Stunde später kam der Arzt, der sich zwar für die langen Wartezeiten entschuldige, aber sich auch nicht mehr als 5 Minuten Zeit nahm,um uns dann mit der Diagnose eines "Virusinfekts", ein paar Medikamenten gegen Fieber,Schmerzen und Juckreiz und der Empfehlung,uns am Montag bei unserem Kinderarzt vorzustellen, schnell nach Hause schickte. Tut mir leid, aber wenn man ein Krankenhaus so betreibt, dann muss man sich nicht wundern, wenn Patienten nicht wieder kommen. Nächstes Mal gehen wir in eine der anderen Kinderkliniken - betatschen können wir uns selbst,dafür müssen wir nicht 4 Stunden in einem vollen Wartezimmer mit schreienden Kindern rumsitzen.

1 Kommentar

Unicorn01 am 26.10.2018

Das die Wartezeiten so lang sind liegt u.a. daran, dass so viele Menschen in die Notaufnahme kommen, die dort eigentlich nicht hingehören. Viele könnten genauso gut am nächsten Tag den Hausarzt aufsuchen oder den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen. Der ist genau für solche Fälle zuständig: der Hausarzt hat geschlossen und der Zustand ist akut, aber nicht lebensbedrohlich.
Ich kann natürlich nicht beurteilen, in welchem Zustand ihr Sohn war, aber so wie ich es verstanden habe, war er nicht in Lebensgefahr. Von daher denke ich, dass auch hier ein Anruf beim Bereitschaftsdienst mehr geholfen hätte. Die Notaufnahme ist die letzte Anlaufstelle und sollte auch nur bei schlimmen Notfällen (deswegen der Name) aufgesucht werden.

Und meiner Erfahrung nach, sind die Mitarbeiter der Charite immer stets bemüht, aber sie können auch nicht zaubern.

Freundlich und kompetent

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte sehr freundlich
Kontra:
OA entscheidet vom Schreibtisch aus, dass die OP nicht gleich durchgeführt werden kann
Krankheitsbild:
Radiusfraktur li.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Versorgung einer Radiusfraktur nach Sturz in der Rettungsstelle.

Kompetente Ärzte

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eine sehr gute Notfallambulanz)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfühlsame Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle medizinische Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Viel Papier zum Ausfüllen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Enge Räume)
Pro:
Oberarzt, Neurologin, Schwestern, Diagnostik, Empathie
Kontra:
Uniklinik, enge Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Epileptischer Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hatte im Kindergarten einen epileptischen Krampfanfall und wurde daher vom Notarzt in die Notfallambulanz am Virchow Klinikum gebracht.

Ich war vor einem Jahr schonmal wegen einer ähnlichen Situation im Benjamin Franklin Klinikum und damals hatte man gar nichts gemacht. Da war nur eine Ärztin in Ausbildung, die schlecht Blut abnehmen konnte, mein Kind 3 x pieksen musste und alles am Telefon mit ihrem Oberarzt besprechen musste. Die Krankenschwester hatte offenbar auch noch nie ein Kind behandelt, zumindest wirkte es so. Am Ende schickten sie mich wieder nach Hause und sagten, sie können nichts machen,ich solle meinen Sohn bei meinem Kinderarzt vorstellen.

Im Virchow Klinikum war das anders. Hier waren sofort zwei Krankenschwestern zur Stelle, die sich rührend um meinen Sohn kümmerten, der Oberarzt nam selber Blut ab, dann ging alles ganz schnell, die Neurologin wurde gerufen, mein Sohn bekam schnell ein EEG und noch am selben Tag ein "MRI" vom Kopf, das gottseidank keinen Befund zeigte, und der Oberarzt und die Neurologin setzten sich anschließend in Ruhe mit mir und meinem Mann hin um uns die Ergebnisse zu erklären.

Da man im EEG eine Epilepsie gesehen hatte, mussten wir im für ein paar Tage im Krankenhaus bleiben und bekamen ein Medikament aber immerhin wussten wir jetzt endlich, woran wir sind. Etwas unschön waren die engen Räume und es war etwas befremdlich, dass die ganze Zeit eine junge Ärztin mit dabei war, die offenbar noch lernte und alles erklärt bekommen musste (selbst die Blutabnahme!), aber ich schätze, so ist das halt an einer Uniklinik. Immerhin hat sie so gelernt, wie man ein Kind mit einem epileptischen Krampfanfall richtig behandelt und wird den nächsten Patienten hoffentlich nicht einfach wegschicken.

Ich war auf jeden Fall froh, dass der Notarzt meinen Sohn in diese Klinik gebracht hat und nicht wie damals in ein Krankenhaus, wo eigentlich keine Kinder versorgt werden. Jetzt sind wir sehr froh, wieder zu Hause zu sein...

Super Arzt Professor Doktor Pauli

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Betreuung super Behandlung super Nachsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Kalkschulter mit sehnenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 30.5.2018 an der linken Schulter operiert Schwestern und Ärzte sehr nett und hilfsbereit es wurde genau untersucht und super und verständlich erklärt was los ist und was gemacht werden muss bin super zufrieden ein kleines Manko zieht es aber am 30.5.2018 hatten wir 32 Grad und auf der Station war es sehr warm so das ein schlafen kaum möglich war aber der tolle Park in dem man spätzieren gehen kann hat entschädigt ich möchte mich noch Mal bei allen Schwestern der Station 16 Unfallchirurgie bedanken und besonders bei Professor Doktor Pauli bis jetzt super Ergebnis und auch die Nachkontrolle gestern am 12.7.2018 bei Professor Pauli top endlich ein Arzt der weiß was er tut und weiß von er spricht danke leider muss meine Rechte Schulter auch gemacht werden aber ich weiß sind nur im Virchow von Professor Pauli und nirgends anders danke noch Mal an alle

Gelungene Operation

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 08.06.18 in der Charite operiert
worden. Die Prostata-Operation erfolgte mit
dem GreenLight-Laser und war überaus erfolgreich.
Trotz meines hohen Alters, 91 Jahre, war ich
schon am 10.08. ohne Beschwerden und konnte
die Heimreise nach Hamburg ohne Schwierigkeiten
antreten.
Heute,nach vier Wochen, geht es mir sehr gut, und
ich möchte mich bei meinem Operateur, den anderen
Ärzten, den Schwestern (alle waren sehr nett zu
mir) und den weiteren Helferinnen und Helfern
sehr herzlich bedanken.
Ich werde die Charite in sehr guter Erinnerung
behalten.

Lange Wartezeiten

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ALS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sauer und hilflos das ihr mich nicht richtig Beschwerden konnte die lassen mich fast 4 Stunden warten weil kein Arzt da ist der mir Blut abzunehmen kann. In jeder Arztpraxis macht die Schwester

Kompetente und schnelle Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrfache Schulterkopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren in der Unfallchirurgie-Sprechstunde wg einer Schulterkopffraktur. Wurden vom Oberarzt sehr kompetent beraten. Sofort wurde Alles veranlasst damit so schnell wie möglich operiert wird.
Alle Ärzte, Schwestern und sonstiges Personal waren schnell, kompetent und freundlich.
Die OP verlief sehr gut und der Aufenthalt in der Charité war angenehm.

Unzumutbare Anmeldung bei HNO

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
HNO Station
Kontra:
Empfangspersonal
Krankheitsbild:
Mundhöhlen/Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Aufnahme HNO sitzen 5 oder 6 wohlbeleibte Damen bei Kaffee und Crossaints, führen Telefongespräche oder beantworten SMS an ihren Handys. Man muss eine Nummer ziehen, selbst wenn man ganz alleine ist und gar keine anderen Patienten da sind und drauf warten dass sich eine der Damen erbarmt. Der Ton ist barsch und sher unhöflich, es fehlt nur noch das DU in der Anrede. Als Krebspatient kommt man sich vor wie der letzte Dreck. Auf die Antwort: "wenn mir was nicht passt, soll ich in eine andere Klinik gehen" wollte ich das machen. Meine Frau hat das verhindert indem sie einen Arzt auf der Station abfing. Der sehr nette Arzt hat dann dafür gesorgt dass ich meine Patientenakte bekam und ich mein Krankenzimmer belegen durfte. Beim nächeten Mal werde ich einen Termin Charite Mitte machen. Über diese Aufnahmstation gehe ich NIE wieder. Auf Station übrigens HNO: Alles okay:-) Die können nichts dafür. Aber erst muss man durch diese Schleuse

Kompetente OP-Behandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beratung der ÄrztInnen
Kontra:
Krankheitsbild:
Esophorie (Schielen) / Strabismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe selten Bewertungen, aber ich wollte mal diese negativen Bewertungen hier etwas relativieren.
Natürlich muss man sich auf Wartezeiten einstellen, wenn man spontan in der Augenambulanz erscheint.
Mit einem Termin ist es etwas anderes und die Ärztinnen tuen Ihr Bestes.
Ich wurde von meinem Augenarzt zur Diagnostik überwiesen, dort wurde mir eine Augen-OP nahegelegt, um ein plötzlich im Erwachsenenalter aufgetretene Schielen zu behandeln (Esophorie - 2 Augenmuskeln wurden etwas versetzt). Ich habe die Möglichkeit bekommen, mich vor der OP erneut beraten zu lassen, dabei hat sich die Ärtzin viel Zeit für Fragen genommen, teilweise auch vorab per Email.

Der stationäre Aufenthalt und die OP selbst waren sehr angenehm und zwar das gesamte Personal, inklusive der Verwaltung. Wenn man freundlich und geduldig auftritt, kommt einem dies womöglich zugute. Die OP lief komplikationslos ab und ich konnte am nächsten Tag bereits die Klinik verlassen. Die Folgeuntersuchung steht noch aus. Der Oberarzt klärte mich persönlich über die Risiken der OP auf und konrollierte das OP Ergebnis.

Die Zimmer und hygienischen Bedingungen waren völlig in Ordnung, man sollte die unteren Berichte nicht all zu ernst nehmen, es ist kein Hotel. Die Schwestern waren stets hilfsbereit und nahmen sich bei Fragen Zeit. Nach der OP wurde mir z.B. noch gegen 17 Uhr Mittag serviert, welches für mich aufgehoben wurde.

ME

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (TEILWEISE ZFRIEDEN ABER MEISTENS UNZUFRIEDEN)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (FORSCHUNG WIRD GROSS GESCHRIEBEN)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (DRECKIG)
Pro:
Kontra:
SAUBERKEIT UND TEILWEISE UNHÖFLICHES PERSONAL
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier muss sich was ändern

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 3 Monaten hier meine Tochter geboren.
Positiv: Habe einen glaube einen ganz guten Zeitpunkt erwischt. Die Hebammen im Kreissaal waren wirklich toll und entspannt. Es war gerade nicht voll. Mein Baby bekam Probleme und musste geholt werden. Der Raum füllte sich mit Ärzten aber alle haben sich größte Mühe gegeben mir die Panik zu nehmen!

NEGATIV: die Geburt sollte eingeleitet werden. Um 9 sollte ich da sein. Die Hebamme in der Aufnahme war mega arrogant und unfreundlich und hat mit manchen Aussagen ihre Kompetenzen überschritten. Mein Zimmer konnte ich erst 6 Stunden später beziehen! Da hätte ich auch zu Hause warten können.
Zimmer mittlerweile echt in die Jahre gekommen und wirken unsauber. Eine Schande, dass kaum noch Geld hierfür in die Hand genommen wird.

In einem anderen Krankenhaus hätte mein Kind vielleicht überlebt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Man solle Handtücher gefälligst selbst mitbringen. Das sagen die da zu einem Vater dessen Sohn gerade von seiner Frau tot geboren wird)
Pro:
Auf stille Geburten spezialisiert
Kontra:
Katastrophale Arztbesetzung, mangelnde Oberarztbetreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Virchow Klinikum mein Kind tot zur Welt gebracht. Zusammenfassend würde ich sagen..medizinisch katastrophal, menschlich jedoch ganz gut.
Ich bin ab dem errechneten Entbindungstermin zur Kontrolle ins klinikum. Erst wurde von einer erfahrenen Ärztin zuwenig Fruchtwasser gesehen,also Kontrolle am nächsten Tag. Nun saß dort eine sehr junge Ärztin, die das alles halb so wild fand und zudem noch Äuffälligkeiten im CTG übersah. Ich solle doch das Wochenende genießen. Mein Kind starb 2 Tage später an einer Unterversorgung, es war gesund.
Die stille Geburt war dort gut organisiert, es gab einen Plan, viel Zuspruch und Erfahrung. Für eine palliative Schwangerschaft kann ich das Klinikum daher empfehlen. Für alle Anderen gilt lieber nicht, denn normale Schwangerschaften werden von den Jüngsten betreut. Wenn etwas nicht stimmt merkt das dort niemand.
Für die PDA wurde drei mal gestochen und dabei wurden Komplikationen verursacht, sodass ich nur Liegen konnte. Und dann hat wiederum keiner an Thrombosespritzen gedacht.

Höhe Fieber und 5 Stunden Wartezeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Studen Wartezeit in der Notaufnahme. Kind mit hohem Fieber und Schmerzen aber keinem interessiert es. Ständig Unterbesetzung. Hört auf endlich die Krankenhäuser wie ein Wirtschaftsunternehmen zu führen. Es geht nur um Sparrungen und Geld machen. Leider geht das meistens auf Kosten des armen Bürger.

Nach Routine-Op Gesundheit versaut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, überforderte Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War dort wegen einer Myomop. Sollte um 6 auf der Station sein und musste dann zwei Stunden im Aufenthaltsraum warten. OP verlief wohl nach Plan, allerdings entwickelte ich innerhalb der nächsten Tage eine Sepsis, ausgelöst durch Staphylokokken, die ich mir dort eingefangen haben muss. Die Symptome nahm man anfangs nicht ernst, schon mein tagelanger Fieber auf einen Infekt und die Blutungen auf die Periode. Man behandelte mich mit einem Cocktail von Antibiotika, ich musste eine Schlucksonographie meines Herzens über mich ergehen lassen (Am nächsten Tag stand plötzlich wieder ein Abholdienst im Raum, der mich ein zweites Mal abholen wollte für genau die selbe Untersuchung, wogegen ich mich wehrte.), eine Sonographie des Bauches würde angeordnet, nachdem ich ziemlich genau einen schmerzenden Punkt in meinem Bauch lokalisieren könnte, der stellte sich dann als Abzess heraus, weswegen ich erneut unter dem Messer landete. Nach der Operation bekam ich noch einen weiteren Cocktail Antibiotika, jedes einzelne mit heftigen Nebenwirkungen, mit denen ich bis zum heutigen Tag zu kämpfen habe und die mir kurz darauf einen weiteren Krankenhausaufenthalt (nicht mehr Charité) einbrachten.
Zur Sauberkeit: Unterirdisch. Die Haare meiner entlassenen Zimmernachbarinnen (gab mehrere) lagen noch Tage danach im Waschbecken, der Boden im Zimmer wird nur nach Laune gewischt, ein ganzes Wochenende auch mal garnicht. Die Toiletten finden sich auf dem Gang und sind für 2 Zimmer vorgesehen. Auch diese sind hygienisch grenzwertig. Das Pflegepersonal ist im grossen und ganzen nett, aber auch hier gibt es Tagesformen. So wurde bei meiner zweiten OP die Beruhigungstabletten vorher vollkommen vergessen, dafür aber lang und breit mit dem Kollegen auf dem Flur über seine Gesundheit gesprochen, bevor man die letzten Meter zum Fahrstuhl nimmt. Entlassen wurde ich übrigens ohne Abschlussuntersuchung, dafür mit Blutwerten, mit denen mein Hausarzt mich direkt wieder zurück schickte.

Tolle Betreuung - absolute Empfehlung!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (eine Ärztin war nicht so kommunikativ, der Rest aber sehr, die Schwestern und Pfleger und Hebammen waren super!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Aufmerksamkeit, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Schwestern, Pfleger
Kontra:
habe meine gewünschte PDA nicht bekommen, weil plötzlich zu spät, Ärzte, die nicht genug erklären
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Virchow Klinikum nur weiter empfehlen! Ich wurde bei ET+11 zur Einleitung aufgenommen und habe mich von Sekunde eins gut informiert und betreut gefühlt. Die Einleitung mit Tabletten dauerte zwei Tage, dann ging alles ganz schnell von der ersten Wehe inklusive Blasensprung bis zur Geburt 3 Stunden später. In dem Zimmer, wo ich vor dem Kreißsall lag, waren mein Mann und ich die Wehen über fast komplett alleine, aber das war okay. Die Hebamme guckte immer mal wieder rein und hat den Kreißsaal informiert, dass wir bald kommen. Hier folgt mein einziger Kritikpunkt: Ich habe schon bei der Aufnahme angekündigt, dass ich unbedingt eine PDA will. Das habe ich bei Wehenbeginn sofort nochmal gesagt und mir wurde versichert, dass der Anästhesist informiert wird. Trotz meines Angebots, bei der Aufnahme den nötigen Papierkram für die PDA schon zu unterschreiben, wurde ich auf später vertröstet. So auch jetzt - ich nehme an, keiner hat erwartet, dass eine erste Geburt so schnell geht... Im Kreißsaal habe ich endlich die PDA Unterlagen gekriegt. Aber da kamen auch schon die Presswehen und als der Anästhesist kam, war es für die PDA zu spät. Das fand ich natürlich scheiße! Die zuständige Hebamme im Kreißsaal hat mich jedoch sehr unterstützend und helfend durch die Geburt begleitet, ist nicht von meiner Seite gewichen und hat alle meine Wünsche nach Geburtspositionen versucht zu erfüllen. Sie hat mich angeleitet, unterstützt, gelobt, erklärt, Mut gemacht - und dann war mein Sohn auch schon da.
Mir wurde das Baby direkt auf die Brust gelegt und lange bei mir gelassen. Als es später bei mir zu Komplikationen kam (hoher Blutverlust) waren die Hebamme, Schwestern und der Arzt sofort zur Stelle. Der junge Arzt wirkte (wie bei der Geburt auch) etwas hilflos, aber die Hebamme und die Schwestern hatten alles im Griff.
Was mir besonders positiv aufgefallen ist, ist wie freundlich alle waren, auch untereinander schien eine sehr positive, kollegiale Stimmung zu herrschen. Und was ich gar nicht erwartet hatte war, wie viel Zeit sich alle genommen haben. Auch nach der Geburt auf der Wochenbettstation. Mit wurde jede Frage beantwortet, auf Wunsch beim Stillen geholfen etc. Dank der tollen Betreuung war die Geburt auch ohne PDA und trotz folgender Komplikationen ein positives Erlebnis und wenn ich noch ein Kind bekommen sollte, dann definitiv hier!

Keine Qualität der Untersuchung (Quote)

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 28   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dienst nach Vorschrift -Lustlos)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht Ansprechend-Wie in einer Bushalle)
Pro:
Schöne Seigthseeingtour durch Berlin bis man dort ist
Kontra:
Fachliche Kompetenz null vorhanden
Krankheitsbild:
Parasitärebefall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe über meine "NIEDERSCHMETTERNDE ERFAHRUNG IN DER TROPENMEDIZIN IHRES INSTITUTS "! Es ist doch nicht Ihr Ernst, mit welcher WILLKÜR UND IGNORANZ dort mit Patienten, die Hoffnung in Ihre Fähigkeiten legen umgegangen wird. Ich kam mit dem Verdacht eines Parasitärenbefalls in Ihre Institution, legte meine Hoffnung in Ihre Hände "EIN GROßER FEHLER". Ein offensichtlicher Befall wurde hier nach dreimaliger Vorstellung mit einem "Sie haben nichts abgeklärt" Kaffee war wohl wichtiger. Ich habe mir die Behandlungzeiten und Intensität notiert, mehr wie 45sekunden sind offensichtlich nicht drin.
ich bin mir auch nicht zu fein-DIESEN Dr. beim Namen zu nennen. Mein Urteil -Dreist-Ignorant-INKOMPETEND. Zum Glück haben wir in Berlin noch andere Möglichkeiten und siehe da,es wurde sofort ein Parasit nach qualifizierter Untersuchung festgestellt. Fazit: Besetzung mit fachl.Kompetenz in der Tropenmedizin Augustenburger Platz "Nein Danke-geh zum Zahnarzt, dieser hilft Dir mehr".

Absolut empfehlenswert!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte
Kontra:
"Viel Betrieb"
Krankheitsbild:
Arachnoidalzyste hintere Schädelgrube
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei unserem Sohn (damals 6 Monate) wurde eine Arachnoidalzyste am Kleinhirn endoskopisch gefenstert. Dr.Thomale und sein Team sind super nett und haben tolle Arbeit geleistet. Auf der Station ist das Personal sehr bemüht mit den manchmal limitierten Mitteln gut zu arbeiten. Klar ist so eine große und spezialisierte Klinik gut besucht, aber die Wartezeiten haben wir gerne toleriert.
Wir sind regelmäßig zur Kontrolle und sind insgesamt sehr zufrieden.

wartezeit untragbar

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, wenn sie dann
Kontra:
Krankheitsbild:
3 wege khk, schmerzen in der brust,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein kurzer kommentar handelt von den erfahrungen in der notaufnahme von der internistischen rettungsstelle des virchow klinikums. wenn es schon nicht schön ist mit dem feuerwehr rettungswagen in eine notaufnahme zu kommen, dann kann es nur noch von überarbeiteten, überforderten und unterbestzten
abteilungen übertroffen werden. nicht das meine blutproben verwechselt wurden und mir daraufhin noch einmal blut abgenommen wurde, sondern auch die information, auf die man sicher in einer notaufnahme wartet, nicht bekommt, verging von der blutabnahme, bis zum erscheinen einer sehr netten und kompetenten ärztin, ganze ACHT STUNDEN !! so etwas habe ich, leider mit vielen erfahrungen, in den letzten jahren noch nicht erlebt. es wurden patienten empfangen mit den worten, wenn sie ACHT BIS ZWÖLF stunden warten wollen, müssen sie platz nehmen und warten. ein zustand der nicht sein kann und nicht darf, entweder totales versagen einer klinikleitung oder ein kaputt sparen auf höchstem niveau, auf kosten von personal und patienten.

Ärzte Topp - Verwaltung geht so - Rest ?

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Eher zuviel)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte haben durchgehend gute Arbeit geleistet.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Entweder sind die Stationen kaputt gespart oder dort lebt der alte Berlin-Schlendrian im öffentlichen Dienst.)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflege-/Servicepersonal
Krankheitsbild:
Klavigulafraktur
Erfahrungsbericht:

Ich war wiederholt in der Klinik. Erst brauchte ich eine Stütze für meine zertrümmerte Klavigula, dann musste sie wieder raus.

Die Ärzte sind empfehlenswert. Sie sind serviceorientiert, klären gut auf, sind im Fachbereich (Chirurgie/Anästhesie) kompetent und haben nach Auffassung der nachbehandelnden Fachärzte gute Arbeit geleistet. Eine Oberärztin wirkte auf den ersten Blick durch Klartext erfreulich, das hielt aber keiner Zweitmeinung stand.

Die Verwaltungsabläufe sind nervtötend, es werden ständig Daten doppelt und dreifach erhoben. Entweder liegt es an den IT-Systemen oder der Datenschutz schützt mal wieder meine Daten vor mir selbst.

Die Anästhesie am Operationstag verlief jeweils sehr zufriedenstellen. Nach Irritationen, die alle im grünen Bereich waren, kann ich mich nur noch an das Aufwachen erinnern.

Zurück in der Station gab es dann nur noch Gründe, das Krankenhaus schnellstmöglich zu verlassen. Zur Verpflegung sage ich nichts, da unter Kostendruck von keinem Anbieter ein brauchbares Angebot zu erwarten ist. Ähnliches gilt für das Reinigungspersonal. Für meinen Hausarzt, der kürzlich nach einer Schulter-OP in der Station war, war die Hygiene ein Grund, schnellstmöglich zu flüchten.

Kompetente Ansprechpartner sind Mangelware, nur (Hilfs-)Schwestern, die irgendwie über die Runden kommen wollen und teilweise den Tonfall von ihrer Großmutter aus deren Zeit in einem Lazarett an der Ostfront übernommen haben.

Positiv ist die Lernfähigkeit anzumerken. Nachdem die Schmerztherapie bei meinem ersten Aufenthalt erst durch massive Intervention einer medizinisch gebildeten Besucherin ein angemessenes Niveau erreichte, war das beim zweiten Besuch nach meinem Hinweis in dem Vorbereitungsgespräch kein Problem mehr.

Die Entlassung am zweiten Tag nach der Operation war beim zweiten Aufenthalt kein Problem mehr.

So ist Berlin. Akademiker machen relativ schlecht bezahlt gute Arbeit. Beim Rest ist die Bezahlung im Vergleich zur Leistung deutlich zu hoch.

Mehr auf die Frauen hören

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen und die Ärzte,die mich operiert haben
Kontra:
die Ärzte,die mich wegschickten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab am 27.9.2017 meine Tochter im Virchow - Klinikum zur Welt gebracht.
Bis 10 Tage vor der Geburt war ich eine glückliche Schwangere und es fehlte mir an nichts - außer das mein Baby immer schon sehr groß war und ich langsam Mühe hatte,mich noch ordentlich zu bewegen.
Seit der 30 ssw gingen meine Thrombozyten runter und bei 80 schlug meine Frauenärztin Alarm - wir waren da schon 39+3,das Baby wurde auf über 4000 Gramm geschätzt und man sollte die Geburt einleiten..
Wir fuhren ins Krankenhaus - unsere Beleghebamme war immer an meiner Seite..eine sehr junge Ärztin untersuchte mich,sagte dem Baby gehts gut,ich bräuchte keine Hilfe und solle wieder nach Hause gehen. In 2 Tagen zur Kontrolle..wieder Thrombozyten weniger und die Ärztin sagt „das ist für die Charité kein Problem!“ und schickten mich wieder nach hause...in 2 Tagen wieder ins Krankenhaus und ein sehr sehr junger Doktor,der mir frech sagt,er sei sich sicher,das Kind würde auf normalen Wege zur Welt kommen. Er hätte jetzt keine Kapazitäten frei und ich solle doch wieder gehen! Ich hatte einen kurzen Nervenzusammenbruch,wozu ihm dann einfiel,das ich ja auch in eine andere Klinik gehen könnte,wenn mir das dort nicht gefiel.
Meine hebamme untersuchte mich nochmals und sagte,dass noch alles zu sei und sie mit ihrer Erfahrung glaube,dass das Kind nicht alleine kommt.aber sie das
nicht so sagen darf,weil der Patient selbst seine Entscheidung treffen soll.
Na ja,ich ging raus und heulte..und sagte dann,als ob mein Bauch spricht,dass ich auf einen Kaiserschnitt bestehe und ich mir sicher bin,dass irgendwas nicht stimmt - das Baby kommt sonst nicht lebendig raus!
Ich war selbst erschrocken - hatte ich doch schon ein Baby auf natürlichem Weg bekommen und wollt nie den Kaiserschnitt.
Der Kaiserschnitt wurde 2 Tage später durchgeführt,als „wunschkaiserschnitt“ - das Ende vom Lied-meinMädchen wollte echt nicht raus,blutkonserven,fast notop,Gebärmutter kollabiert.3 Stunden op..Baby wär nie normal geboren-sondern still

Eine sehr gute Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Synkope nach OP und Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich erfolgreich am 14.11.17 in der MKG Operiert wurden bin kam ich am 18.11.17 auf die Station 45 .Dort waren die Pflegekräfte und Ärzte sehr freundlich.

Diese Klinik empfehle ich weiter

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Diskusverlagerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.11.17 wurde ich Stationär aufgenommen.Am 24.11.17 war die Op am Kiefergelenk.Sehr nettes Personal und sehr nette Ärzte.Kann ich nur weiter Empfehlen.

1 Kommentar

B.S am 17.12.2017

Am 14.1117 wurde ich operiert.Nicht am 24.11.17.

Eine gute Betreuung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde wiederkommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr aufmerksam)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Viel Papierkram)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Enge Zimmer)
Pro:
Ärzte, Schwestern, Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Enge Zimmer, Ärzte werden oft weggerufen
Krankheitsbild:
Eitrige Gelenkentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meine Erfahrungen mit der Kinderklinik der Charite teilen, wo ich mit meiner Tochter 10 Tage stationär lag. Sie war einige Tagen gehumpelt und konnte am Schluss kaum mehr auftreten auf dem linken Fuß, so dass wir sie in der Kinder-Rettung-Stelle vorstellten. Wir mussten einige Zeit warten, bis wir von einem Arzt gesehen wurden, dann ging aber alles ganz schnell: er schaute sich meine Tochter genau an, untersuchte die Beine und Füße, stellte ein paar Fragen, machte direkt in der Rettung-Stelle eine Ultraschall-Untersuchung und fand eine eitrige Entzündung des Sprunggelenks. Noch am selben Abend punktierte er das Gelenk in einer kleinen Operation und holte den Eiter aus dem Gelenk heraus. Wir waren dann noch 10 Tage in der Klinik, weil unsere kleine über die Vene mit Antibiotikum behandelt werden musste. Wir fühlten uns von Anfang an sehr gut in der Klinik aufgehoben, man erklärte uns alles sehr genau und bezog uns in alle Entscheidungen mit ein. Heute geht es meiner Tochter wieder wie vorher, es ist noch nicht einmal eine Narbe von der Operation geblieben - als wäre nichts gewesen. Die Ärzte und Schwestern in der Klinik waren alle unheimlich nett und hilfsbereits, auch wenn sie immer ziemlich gestresst wirkten und manchmal mehrfach während der Untersuchung angerufen oder weggerufen wurden, was erst einmal befremdlich wirkte, aber woran man sich irgendwann gewöhnt hatte. Über das Essen im Krankenhaus müssen wir nicht sprechen, die Zimmer waren eng aber auszuhalten. Ich würde mit meinem Kind wieder kommen, wenn es wieder ein gesundheitliches Problem hätte - bin aber froh, wenn ich es nicht mehr muss. 10 Tage Krankenhaus reichen erstmal.

Ist der Patient denn immer Versuchskarnickel?

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich lebe nur noch mit der Unterstützung der Charite
Kontra:
der Kontakt zum Patienten als Mensch sollte traniert werden.
Krankheitsbild:
Diabetes mellitus, NTX, NPTX, HI, Stent Implantationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als chronisch kranker Patient, der der Charite viel zu verdanken hat, erschien ich zur jährlichen dynamischen Stress- Echokardiographie (Fahrradergometrie) im November 2017. Das Untersuchungsgerät stehe nicht zur Verfügung. Es sei seit Dezember 2016 kaputt. Also folgte die pharmakologische Variante (Dobutmin Stress Echokardiographie). Nachdem die Vorbereitungen zu dieser Untersuchung abgeschlossen waren, kam eine Ärztin im Beisein einer weiteren (stellte sich nicht vor) herein. Die komplette folgende Konversation fand auf Englisch statt. Mein erfahrungsbedingter Einwand gegen die Gabe von Dobutamin interessierte nicht. Mein Blutdruck stieg weiter. Mein vorliegender Vorbefund wurde nicht gelesen. Ich hatte sämtliche Fragen zu meinem Konglomerat an Erkrankungen selbst zu erläutern und versuchte mein Möglichstes. Als die 1. Gabe des Dobutamins gegeben wurde, lag mein systolischer Blutdruck bereits bei 179 mmHg. Ich sah es noch an der Anzeige, bevor bei der 2. Gabe und systolischem Blutdruck von 260 mmHG ich mehrmals um Abbruch laut ersuchte, was nach einer gefühlten Ewigkeit, in der Fotos gemacht wurden und mein Kopf zu platzen drohte, endlich geschah. Mir wurde Esmolol gegeben, doch ließen die starken Kopfschmerzen, entgegen der Aussage der Ärztin nicht nach. Jedoch beharrte sie darauf und entschwand mit ihrer Begleitung. Die anwesende Schwester holte mir ein Glas Wasser und half mir hoch. Allein konnte ich es nicht. Ich habe diese Ärztin nie wieder gesehen, noch von dem Inhalt meines Befundes in der anschließenden Besprechung bei einem der Professoren erfahren. Nur mühsam gelang es mir auf eigenen Beinen die Klinik zu verlassen. Der Druck im Kopf begleitet mich noch mehr als eine Woche.
Einen Termin bei einem niedergelassenen Kardiologen für eine Fahrradergometrie habe ich mir nun selber organisiert.

Erstklassiger(e) Chirurg(en) - Stationshygiene schlecht bis unzumutbar

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Erstklassiger(e) Chirurg(en)
Kontra:
Zustände Station
Krankheitsbild:
AVM frontal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder freiwillig ins CVK!

Tolle Spezialisten - Meister ihres Faches, aber reden viel zu wenig mit den Patienten. Psychologischen Betreuung fehlt. Grauenvolle Zustände auf der Station... Schlechte Hygiene führen bei mir zu Komplikationen und einer zweiten OP. Pflegepersonal immer unter Zeitdruck. Wenig Zeit für die Patienten und deren individuelle Anliegen und Sorgen. Trotzdem versuchen sie einen Topjob zu machen! Ich wurde mit meinen Sorgen und Nöten lange allein gelassen! Hilflosigkeit und Angst haben sich bei mir eingestellt. Ich leide nach über einem Jahr noch an den Erlebnissen und bin traumatisiert.

Herzkatheder -OP - sehr unzufrieden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde über den Notarzt mit Brustschmerzen in diese Klinik eingeliefert. Nach am Tag der Aufnahme sagte man mir, dass ich eine Herzkatheder -Op machen muss. Ich willigte ein, obwohl mein Hausarzt mir nach Telefonat mitgeteilt hatte, dass das Virchow Krankenhaus hierfür eines der schlechtesten in Berlin ist, weil alle guten Operateure vom Professor dort rausgeekelt worden sind und nur nur Leute mit zwei linken Händen solche Standard-OPs nicht beherrschen. Meine Frau hatte letztes Jahr an der Charite aber im Klinikum Benjamin Franklin in Steglitz eine Katheder-OP machen lassen. Dort wurde sehr fachmännisch über die Handgelenksarterie ein Gefäss wieder geöffnet. Danach hatte einer der Oberärzte meiner Frau und mir alles genau erklärt und wir waren trotz der alten Zimmer und der Unterbringung dort sehr zufrieden und auch unser Hauarzt sagte mir, daß man hier gut behandelt wird und mein Kardiologe sogar, daß das Benjamin-Krankenhaus mittlerweile eine der besten Krankenhäuser für Katheter-Herz-OPs in Deutschland ist. Eigentlich dachte ich, dass es dann bei mir im Virchow auch gut operiert werden sollte, da es ja auch Charite ist und konnte meinen Hausarzt nicht verstehen. Leider hätte ich besser auf ihn hören sollen: Ein junger Arzt versuchte über die Leistenader den Zugang zu legen (obwohl ich gesagt hatte, daß ich nur die OP über die Handgelenksader will). Die Op-Schwester im Katheder sagte mir, daß die Untersucher die Methode hier nicht können und der junge Arzt scheiterte, wobei starke Schmerzen hatte und hier am nächsten tag ein dicker blauer Fleck war.
Dann wurde ein Professor gesucht, der dann nach ca. 30 min kam in der ich nackt im kalten OP warten musste : Der fand dann den Weg in die Ader und führte den Katheder durch, aber ohne dass man freundlich war oder etwas erklärte. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch, aber sehr unmenschlich alles. Man sagte mir dann ich bräuchte Bypässe gelegt und liess mich alleine hilflos auf dem OP-Tisch zurück. Auch am Folgetag keine Erklärungen und keine Besprechung mehr, obwohl meine Frau und ich immer wieder mit dem Oberarzt sprechen wollten.
Mein Hausarzt bestätigte, daß alle Ärzte in Berlin vor dem Virchow-Klinikum wegen diesen Missständen abraten. Er wird mich in eine andere Klinik schicken, da mir dort schon gesagt wurde, dass man keine Bypässe legen muss und man alles mit Stents gut reparieren kann. NIE MEHR VIRCHOW - hätte ich mal auf meinen Hausarzt besser gehört.

Keine Kommunikation mit Patienten

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kurze Wartezeiten, freundliches medizinisches Hilfspersonal
Kontra:
Mangelhafte Kommunikation mit den Parienten
Krankheitsbild:
Operationsnachbetreuung / Hormonuntersuchungen / Endokrinologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut mangelhafte Aufklärung und Information,
Keine transparente Behandlung,
Selbst nach Äußerung der Kritik nur mangelhafte Gesprächsbereitschaft.

Von einem Angehörigen der auszog, das Fürchten zu lernen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlige Unorientiertheit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fast nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da die Notaufnahme voll ausgelastet ist mit Kopfschmerz-, Halsschmerz-und anderen Lapidar-Krankheiten werden SchwerstKranke über sechs Stunden "auf Eis" gelegt. Nach weiteren fünf Stunden - wenn man Glück hat - landet man auf einer Station. Die Ärzte versprechen viel, halten davon aber nichts. Vor Eingriffen ist man über Stunden nüchtern, wird dann in den Keller geschafft, steht dort über vier Stunden, um dann - weil der Eingriff verschoben wird - wieder auf Station gebracht zu werden.
Auf die kleinste Hilfestellung braucht der Patient gar nicht erst zu warten.
Waschen oder Zähneputzen sind ein Fremdwort. Seit fünf Tagen passiert in dieser Richtung nichts.
Bei schwerstkranken Patienten, die eigentlich künstliche Ernährung bekommen sollen, weil sie bereits in kurzer Zeit 40 kg abgenommen haben, wird nicht geachtet, ob sie überhaupt irgendwas essen.
Total geschwächte Patienten fallen hin, weil niemand auf dem Weg zur Toilette hilft.
Schaut man in das Ärztezimmer, wenn versehentlich die Tür offen gelassen wurde, sind alle Ärzte mit ihrem Computer beschäftigt.
Einen Arzt am Bett des Patienten konnte ich nicht einmal sehen.

Nie wieder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schmutzig, dreckig, unfreundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwerchfell Bruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind dort prima aber die Versorgung nach der op eine reinste Katastrophe.
Würde dort nie wieder hin gehen
Schmutzig , unfreundlichen,
Nie wieder vircho

...

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wir haben hier unser Kind verloren, nach einer Routine OP(Leistenhernie)...

Fassungslos

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Schwestern/Pfleger sind nett
Kontra:
Schlecht organisiert, nicht menschenwürdig, man fühlt sich nicht gut aufgehoben
Krankheitsbild:
Gehirn Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht organisiertes Krankenhaus und wir haben schon viele gesehen.
Ärzte haben keine oder nur wenig Informationen über ihre Patienten.
Hygiene scheint hier nicht vorhanden, Hygiene am Patienten ebenfalls nicht.
Duschen Fehlanzeige, keine Zeit, kein Personal, laut Auskunft der Schwester.
Bett mit Urin, wir haben es mal wieder neu bezogen.
Erste Anzeichen von wundliegen, meine Mama hat zu Hause auch Wochen gelegen, nix, nicht mal eine Woche im Krankenhaus und wund!?
Schwestern sucht man meist vergeblich.
Ärzte geben keine klaren Aussagen.
Die Behandlung hätte schon viel früher beginnen müssen, aber kein Platz, kein Termin.
Ganz zu schweigen von dem hin und her, um überhaupt Informationen zu erhalten.
Diagnose, bzw. Verlauf , es gab immer was neues, konnte man sich aussuchen, aber keine klaren Aussagen, dass macht einen ohnmächtig.
Eigentlich findet man für dieses Krankenhaus keine angebrachten Worte.
Man muss es selbst erleben oder lieber lassen!

Massenabfertigung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mit den Abläufen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Wirr3s durcheinander
Krankheitsbild:
Hypophyse entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin vollkommen sprachlos wie unstrukturiert es dort von statten geht. Keiner kann wirklich Infos geben geschweige denn das sich die Ärzte bemühen wenigstens dem Pflegepersonal Infos zu geben das die einen informieren. Von der Hygiene wollen wir erst gar nicht sprechen, unter goldenen Westen stell ich mir was anderes vor. Aber wenn mein Besuch sich schon ständig die Hände desinfiziert vor Ekel hat das was zu heißen.
Um auch was positives zu sagen das Pflegepersonal ist echt super und total genial, geben sich die größte Mühe und versuchen es einem so angenehm wie möglich zu machen.

Organisatorisch ignorant

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hinter vorgehaltener Hand werden die Probleme erklärt
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Postoperative Wundheilungsstörung im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 90-minütiger Wartezeit wurde mir vom behandelnden Arzt mitgeteilt, er sei nicht zuständig.

1. Telefonische Anmeldung mit Schilderung des Krankheitsbildes. Das wurde der Abteilung zugeordnet.

2. Anmeldung in der Klinik persönlich mit Überweisungsschein und Diagnose: Die Zuordnung erfolgte weiter, weil sie ja schon einmal so eingetragen wurde.

3. Warten auf einem Flur ohne Frischluftzufuhr, ohne die Möglichkeit, sich die Hände zu desinfizieren. Telefonierende Menschen. Keine Auskünfte. Wie wäre es mit: "Es sind noch drei Patienten vor Ihnen dran. Gibt es einen Notfall, einer mehr." Das hilft, um Kaffee zu trinken oder Luft zu schnappen.

4. Auf Nachfrage erklärten Ärzte und Pflegepersonal: Die Verzögerungen ergäben sich aus den parallel laufenden OP-Terminen. Tatsächlich hilft eine statistische Erhebung, ab wann und wie lange sich die Wartezeiten aufbauten, um Termine zur Entlastung der Patienten und der Klinik angepasster zu vergeben. Welcher Sinn ergibt sich, dass Menschen fast automatisch 60 bis 90 Minuten warten müssen? Im Eingangsbereich hängt ein Schild: Wartezeit ca. 30 bis 60 Minuten. Das einfache Prinzip der Nummernvergabe und die Anbringung einer Anzeige hilft Patienten einzuschätzen, wie lange ihre Wartezeit sein könnte. Kein Patient kam früher als nach 15 Minuten aus einem der Behandlungszimmer.

Organisatorisches Versagen. Das ist keine Frage des Pflegenotstandes oder einer der direkt zu gebenden Empathie.

Eine einzelne Bewertung hilft nichts. Ich rate dazu, solche organisatorischen Fehlleistungen der Charité in den Bewertungsportalen klar zu benennen, wenn sie so begründbar empfunden wurden.

Für mich war damit ein halber Arbeitstag verloren, und man sollte sich fragen, ob das noch dem Image einer Institution wie der Charité zuträglich ist, die sich als Instanz betrachtet. Damit werde ich die Charité künftig meiden, falls das möglich ist. Und das ist es in Berlin.

Bitte beachten Sie die zahlreichen Bewertungen in verschiedenen Portalen.

Danke! Ihr seid klasse!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
EMA und Eierstockentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmenschlichkeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 5.10.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt,Empfangsdame
Kontra:
Schwester für Erstkontakt+Versorgung
Krankheitsbild:
akute Gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste bei akuten Bauchschmerzen in die 1.Hilfe (Innere Medizin),die nette Empfangsdame nahm meine Gründe der Aufnahme entgegen,danach wurde ich zur der Erstrisiko Einschätzung gerufen,da erwartete mich eine sehr unfreundliche und gereizte Schwester,die mich anschnautze warum und was mir einfällt mit Schmerzen zu kommen ich sollte doch irgend welche Schmerzmittel zu Hause nehmen.Dazu muss ich sagen,dass ich ein Tag davor im Bundeswehr Krankenhaus war mit Luftnot und Kreislaufkollaps und wurde da super versorgt.Aber am Abend danach kamen Bauchschmerzen dazu und ich hatte panisch Angst wieder in den Zustand zu kommen.Nachdem mir die Schwester 3mal vorgeworfen hat nicht einfach ein Schmerzmittel zu Hause auszuprobieren war ich total eingeschüchtert und erschrocken.Obwohl mir schwindelig war und ich Schmerzen hatte sollte ich wieder im großen Wartebereich Platz nehmen mit dem Hinweis es könnte 5Stunden dauern ohne Infusion.Irgendwann habe ich es nicht mehr ausghelten und bin nach Hause ein netter Arzt hat mir den Zugang gezogen und ein Schmerzmittel mitgegeben.Die Schwestern haben mich total ignoriert da hätte ich schon umkippen müssen.Klar haben die Schwestern viel Streß,arbeite selbst in der Pflege und kann es gut einschätzen und ich wäre nie ohne Grund ins Krhs. gegangen,aber so eine Unfreundlichkeit der Erstaufnahme Schwester geht gar nicht dem Pat.vorzuwerfen, das er Beschwerden hat und sich selbst zu überlassen.Nie wieder Virchow-Klinikum!!!!!!

Babyoperation

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenverachtend
Krankheitsbild:
Leistenbruch Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Enkelin wurde zum zweiten Mal innerhalb 2 1/2 Monate wegen derselben Sache operiert ( in die Leiste gerutschter Eierstock) . Der beim ersten Mal operierende Arzt hat sich weder vor noch nach der Op eingehend mit den Eltern des Babys(3Wochen alt bei der ersten Op) unterhalten , noch Verhaltenstipps gegeben oder die Visite danach durchgeführt.
Jetzt nach fast 4 Monaten die gleiche Op, eine andere operierende Ärztin.
So weit, so gut. Kann immer wieder passieren wird uns gesagt. Op gut verlaufen.
Im Op- Bericht wird eine Op an einer Frühgeburt beschrieben, der Bericht führt den Namen der operierenden Ärztin auf, die aber den Bericht nicht unterschrieben hat, der Anästhesist wird namentlich gar nicht erst aufgeführt.
Das Baby war keine Frühgeburt!!!
Wussten die Chirurgen eigentlich, wen sie da operiert haben???
Damit leider nicht genug.
Auf der Station selber, nach der Op, als wir unsere Tochter und Enkelin besuchen wollen, werden wir sehr unwirsch und unfreundlich von einer Pflegerin oder Schwester angefahren, zu wem wir wollen: Name !!! usw
Die Mutter des operierten Babies, meine Tochter, hat plötzlich ihre Regel bekommen und nach Binden gefragt, was ihr widerwillig gegeben wurde, da sie ja nur "Begleitperson" sei.
Wir können nur hoffen , nie wieder in die Verlegenheit oder Zwangssituation zu kommen, in diese Eineichtung gehen zu müssen.
Menschenverachtend, respektlos, Pfui!
Ich schäme mich für so eine medizinische Einrichtung in Deutschland !

Traumatische Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hübsche Parkanlage, nette bemühte Hebammen
Kontra:
zu wenig Hebammen, gestresste Ärzte, fehlende Informationen unter der Geburt, lange Wartezeiten auf Station, Schwestern haben kein Auge auf den Stillvorgang
Krankheitsbild:
Sontane Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2014 habe ich meinen Sohn "spontan" im Virchow-Klinikum entbunden. Ich habe insgesamt 18 Stunden im Kreißsaal gelegen und eine Geburt und einen Umgang mit meinem Körper erlebt, die mich lange traumatisiert haben. Hebammen habe ich leider immer nur kurz gesehen. Der beste Moment unter der Geburt war die Zeit, in der ich mit der Hebamme aus der dritten Schicht meine Wehen veratmen konnte, während die PDA gelegt wurde.

Diese war dann aber vermutlich zu hoch dosiert, weshalb ich keine Presswehen spürte, und mein Sohn wurde nach Dammschnitt mittels Saugglocke und Kristeller-Handgriff aus mir raus gezerrt. Niemand hielt mich darüber in Kenntnis und ich war verängstigt und erschüttert, als zu dem körperlichen Druck plötzlich noch eine Ärztin auf meinen Oberbauch eindrückte. Mit dem Schuldgefühl, mein Kind nicht selbst geboren zu haben, und diesem Ausgeliefert-sein kämpfe ich noch heute, 3 Jahre später.
Im Wochenbett zu Hause ist die Dammnaht dann auch an einer Stelle wieder aufgegangen und musste korrigiert werden.

Auf Station war die Personalsituation ebenfalls angespannt, die Wartezeiten teilweise sehr lang. Man vergaß, mir den Zugang für die PDA aus dem Rücken zu entfernen, ich habe nach 2 Tagen dann man nachgefragt und nach 2 Stunden fand sich dann auch ein Anästhesist dafür.

Das Stillen machte deutliche Schwierigkeiten, die mir als Erstgebärender nicht auffielen (ich spürte nicht, dass mein Sohn nicht richtig saugt). Dies sorgte für eine heftige Neugeborenengelbsucht, die bei einem weiteren Krankenhausaufenthalt in der Charité mittels Bestrahlung behandelt werden musste.

Gesunden Frauen mit gesunden Kindern kann ich diese Klinik absolut nicht empfehlen! Meine Tochter habe ich in einer kleineren Klinik entbunden und konnte durch diese gute Geburtserfahrung das Trauma dieser ersten Geburt ein wenig überwinden.

Sehr gute Fachärzte

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001-dato   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Fachärzte
Kontra:
Essen mangelhaft
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon viele Jahre auf der Station 49 in Behandlung gewesen.Habe viele Ärzte und Pflegepersonal kennengelernt.Dann hatte ich eine von vielen OP und war todunglücklich denn ich wollte wieder auf meine Station 49 und das nur wegen einer Schwester. Ich lag in einem 4Bett Zimmer und wir hatten alle Furcht wenn diese Dame früh Dienst hatte.Ansonsten kann ich nichts negatives sagen ausser das man nicht vergessen darf das diese Gemäuer schon Geschichte haben und nicht neu gebaut sind und deshalb man kein riesen Luxus erwarten darf. Bei der Sauberkeit müsste mehr passieren das Raumpersonal ist nicht sehr fleißig. Besonderen Dank an Prof. Dr.Baumgard und seinem Team.

STRABISMUS Operation

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Strabismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hat am 21.08.2017 ein Schiel-Op.
War zum Glück ein Erfolg.
Die junge Orthoptistin Frau Schubert ist sehr kompetent und nett.
Auch ein großes Lob an den Prof.Salchow.
Kann ich nur weiter empfehlen

Ein Höllenloch

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Hinterwälder
Krankheitsbild:
Herztythmusstörungen
Erfahrungsbericht:

Nachdem man mich einstationiert hatte, wurde ich auf meinem Raum vergessen. Damit meine ich nicht nur das Essen (das ist das kleinere Übel) sondern die Ärzte!!! Erst nach wiederholter Nachfrage kam ein Arzt zu uns.
Der Arzt war wirklich sehr nett, aber er konnte uns auch nicht weiterhelfen... . Die Krankenschwestern waren übrigens richtig überfordert( waren sie nicht sie saßen die meiste Zeit hinter einem Raum und aßen) während nicht nur bei mir das Essen vergessen wurde sondern auch bei anderen. Außerdem bin ich mit einer Krankenschwester die dort arbeitet in Kontakt getreten. Sie sagte mir dass die ach so tolle Charitè den Kinderkrankenschwestern eine Einarbeitung von 4 Wochen verweigert! Eine absolute Schande und ich habe noch nicht alles aufgezählt!

Medezinisch TOP dannach nur noch Unterirdisch

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (OP war Top --- danach unterirdisch)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaos / unkomunikativ -- Rechte Hand weiß nicht wa die linke tut)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nah ja -- könnte renoviert werden)
Pro:
OP TOP -- wirklich die Elite
Kontra:
Restversorgung ohne Plan und Komunikation
Krankheitsbild:
Überprüfung einer Koronaren Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 36 Std Kurzzeitpatient.

Der Eingriff verlief Professionell und das Personal im OP war lustig und gut drauf
da fühlte ich mich gut aufgehoben.

Aber nach dem Eingriff ging es schwer Bergab – Das Personal war nur im Stress.
Ich wurde in mein 2 Mann Zimmer geschoben und wurde ignoriert ( Station 45 )
Ich bekam nicht mal eine Klingel oder ein Drücker um im Notfall überhaupt um Hilfe
Klingeln zu können. Da ich zu diesem Zeitpunkt ohne Zähne war, was in der Klinik bei der Aufnahme auch Dokumentiert wurde – bekam ich zum Mittag „ Penne Alldente mit Sosse“
zum Abendessen „ Schwarzbrot und Kantenbrot mit Essiggurke, Salami und Käse „ und zum Frühstück „ Crosses Brötchen , Käse und Wurst „ auf meine Beschwerde vor Ort bekam ich nur
zur Antwort * Ich Arbeite hier nur zur Aushilfe * so war ich nach grob geschätzt ca. 40 Std ohne
Nahrung – Da es ein Kurzzeitaufenthalt war hatte ich auch keine Bargeldreserven dabei.

Als Kontrast dazu wurde mein Zimmernachbar wie ein VIP behandelt. Da wurde wenn dieser Schrie sofort das Kopfkissen aufgeschüttelt , das Bett gemacht oder gar gefüttert. Ich hingegen wurde einfach ignoriert.

Dafür daß in dieser Station (laut den Verbotsschildern ) das Händy verboten war – war das Händy sowohl bei Pflegern_innen oder den Medizinern akustisch sehr präsent und auch mein Zimmernachbar telefonierte bis Mitternacht ohne Rücksicht auf alle.

Ein Klasse Team, dass wirklich alle Hände voll zu tun hat!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (neue Hüfte...läuft perfekt!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Beratung durch den operierenden Chirurgen vorab)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es war eine sehr gute Behandlung!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (aufgrund der vielen Patienten manchmal mit Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer und Technik war ok, wichtig war mir die neue Hüfte!)
Pro:
das gesamte Team von Station 16 verdient Anerkennung und Respekt!
Kontra:
Das Essen war ok, etwas wenig Obst/Gemüse
Krankheitsbild:
neues Hüftgelenk links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe geplant und höchst überfällig am 11.07. 2017 ein neues Hüftgelenk links erhalten.

Ich war auf Station 16 über einen Zeitraum von 7 Tagen.

Die OP verlief nach Plan und am 2. Tag bin ich mit Hilfe der Physiotherapie wieder gelaufen.

Ich kann nur sagen, dass alle, die Ärzte, Schwestern, Pfleger, Physiotherapeuten, Sozialarbeiter, Orthopädiemeister etc. trotz ihres Pensums (es war die chirurgische Station, auf der auch Unfälle behandelt werden)den Patienten sehr zugewandt und freundlich waren.

Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Die OP verlief gut. Ich bin dem gesamten Team sehr dankbar! Vielen Dank!

Unfassbar

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sauberkeit und das Mittagessen schlimm)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nie Zeit immer im Stress,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Operationen sehr gut,ansonsten leider sehr wenig Zeit für die Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenkarte nicht auf die nächste Station mitgegeben. Wurde einfach nach Hause geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (bezahlung für das Fernsehn, kein WLan)
Pro:
Pflegekräfte geben sich mühe
Kontra:
Manche Pflegekräfte spielen sich auf und verboten sogar anrufe ins Schwesternzimmer
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von dieser Klinik mehr als enttäuscht. Unser Sohn 19J. wurden nach einen schweren Autounfall aus einer kleinen Klinik hier hin verlegt.
Qualität der Betreuung und Versorgung sind beschämend für so eine große Klink.
Stress und Überforderung wird auf den Patienten übertragen.
Keine guten Voraussetzung für eine schnelle Genesung.

Beste Rettungsstelle in Berlin

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich mit meinem Sohn sehr gut in der Rettungsstelle aufgehoben gefühlt. Wir kamen schnell an die Reihe und der behandelnde Arzt und das restliche Personal hinterließen einen professionellen, vertrauenserweckenden Eindruck. Zudem fiel mir auf, dass die Stimmung zwischen den Ärzten und Schwestern sehr gut zu sein schien.

Gute Ärzte!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte, man nimmt sich Zeit, untersucht gründlich
Kontra:
Typisch Krankenhaus: etwas grau und steril und es riecht nach Desinfektionsmittel
Krankheitsbild:
Analscharlach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird noch richtig untersucht! Bei unsrer Kinderärztin sind wir mit den Beschwerden meiner Tochter immer abgeblitzt: Bauchschmerzen, roter Po und wunder Windelbereich. Der Arzt in der Rettungsstelle musste nur einmal drauf gucken und hat sofort die richtige Diagnose gestellt und der Schnelltest hat es dann auch bestätigt: Analscharlach. Echt wahr - hatte ich auch noch nie von gehört, aber ich habs nachgelesen und die Sypmtome passen wirklich genau zu denen von meiner Tochter. Und nach zwei Tagen Antibiotikum sind die Beschwerden endlich weg - nach 3 Wochen! Das hätte unsere Kinderärztin doch auch erkennen müssen. Auf jeden Fall kann ich nur sagen: bin sehr zufrieden mit der Virchowklinik und würde dort beim nächsten Mal wieder hingehen, wenn meine Kinderärztin mal wieder nicht weiter weiss.

Sehr empfehlenswert!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (es wurden Angebote zur weiteren Ambulanten Psychotherapie gemacht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (teilweise wirkte es etwas unorganisiert durch Personalmangel)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Ärzte, Betreuer
Kontra:
manchmal wirkte alles etwas unorganisiert
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 15 Wochen auf der Station 31. Insgesamt hat es mir dort seht gut gefallen. Klar, die Anfangszeit war schwer, man musste sich ja erstmal darauf einlassen, außerdem war es mein erster Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik.
Die meisten der Betreuer waren sehr nett, aber natürlich gab es auch einen immer schlecht gelaunten und eine sehr kleinliche Betreuerin, die immer was zu meckern hatte. Es gibt dort für jeden 2 Bezugsbetreuer, mit denen man immer reden kann und die auch die Zielplanung mit einem durchführen. Der Alltag war strukturiert: Vormittags war Unterricht in der Klinikschule (die Lehrer dort waren alle sehr nett und rücksichtsvoll!) oder Therapien. Es gab dort Einzelpsychotherapie, Gruppentherapien (z.B SKT oder Skills), Kunsttherapie, Körper-und Entspannungstherapie, Krankengymnastik und Achtsamskeitgruppe. Nachmittags konnte man Ausgang nehmen, an manchen Tagen wurden gemeinsam Ausflüge mit den Betreuern gemacht, z.B die wöchentliche Schwimmgruppe oder Sportgruppe. An den Wochenenden gab es sowas nicht und viele andere Patienten waren auch beurlaubt, was es dann etwas langweilig machte.
Die Ärzte auf den Stationen waren auch sehr nett und kompetent, bei allen wurde regelmäßig Blutdruck und alles kontrolliert und Blut abgenommen. Man konnte sie auch immer ansprechen, wenn man sich gesundheitlich nicht gut fühlte.
Das Essen war nicht immer das Beste, aber in Vergleich zu anderen Krankenhäusern top! Man konnte es auf jeden Fall essen!
Es gab nur 2-Bett Zimmer. Sie waren einfach, aber gemütlich eingerichtet. Man hatte auch genug Platz für seine Sachen und konnte im Zimmer durchaus einfach mal entspannen.
Mir hat der Aufenthalt hier sehr viel gebracht. Ich bin offener und fröhlicher. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es schaffe, doch die Leute hier haben sich gut um mich gekümmert und mir Mut gemacht. Ich kann die Klinik nur empfehlen!

Nicht empfehlenswert für Nachsorge von Entbindung !!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Ich habe dieses Jahr im Juni meine Tochter in einem anderen Krankenhaus per Notkaiserschnitt zur Welt gebracht . Da meine Tochter eine Infektion hatte und unser Krankenhaus keine Kinderstation wurden wir zusammen in die Charité verlegt. Nicht nur das die Zimmer so eng sind , dass meine Zimmernachbarin halb im wärmebett meiner Tochter lag als diese auf mein Zimmer durfte, das Personal tut auch nichts wenn 5 Mann zu Besuch sind und sich lauthals unterhalten während meine Tochter schläft und nur 2 Besucher erlaubt sind ! Also meine Erfahrung im Krankenhaus war unter aller Sau. So richtig ging der Stress aber erst nach meiner Entlassung los ! Nicht nur das ich die Milchpumpe nicht wie versprochen in jeder Apotheke gegen 50 € Kaution für 12 Wochen bekomme habe. Ich habe eine Rechnung in Höhe von über 2000 Euro für meine Tochter und eine Rechnung von über 1000 Euro für mich erhalten obwohl ich Krankenversichert bin und meine Karte auch abgegeben habe . Nach tagelangem hinterher telefonieren wurde mir dann gesagt das eine falsche Krankenkasse im Computer gespeichert wurde und diese natürlich abgelehnt hat , der Fehler würde aber behoben werden. Endlich bin ich den Stress los dachte ich , Fehlanzeige. Nun habe ich eine Rechnung erhalten laut der ich 10€ Gebühr pro Tag zahlen soll. Warum ? Weil ich in einem anderen Krankenhaus entbunden habe ? Sollte ich meine Tochter 4 Tage lang nicht sehen ? Desweiteren habe ich eine Zusatzkrankenversicherung , als ich die Karte dafür allerdings abgeben wollte wurde mir gesagt die bringt überhaupt nichts. Mein Anspruch auf ein Einzelzimmer wurde nicht berücksichtigt da meine Tochter "hauptpatientin" war und nun soll ich auch noch 10€ Gebühr pro Tag zahlen weil mir gesagt wurde diese Karte würde nichts bringen . Absolut nicht empfehlenswert!!! Der Stress hat weder mit der Geburt ein Ende , noch kann man die Zeit im Krankenhaus mit seinem Baby genießen und nicht einmal im Wochenbett zuhause bleibt man verschont !

Es war einmal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
der gesamte Rest
Krankheitsbild:
Stentverschluß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das mediz.Personal ist sehr lieb obwohl es manchmal Verständigungsprobleme gab.Da wohl eine eigene Küche
zu teuer ist erinnerte mich die Versorgung an meine
Zeit bei der ehemaligen Volksarmee,nur das Mittagsmenue
war damals schmackhafter.Die Zuzahlung für ein Einzel-
zimmer in Höhe von ca. 120,00€ pro Nacht ist der blanke
Hohn und schon fast eine Beleidigung.So stellt man sich
eine Knastzelle vor.Ein Rentner oder Mensch mit geringen
Einkommen der auch etwas Ablenkung benötigt oder etwas
vom öffentlichen Leben draußen erfahren möchte sollte
hier nicht liegen. Pro 24 Stunden 3,90 € für eine Chip-
Karte zum Radio bzw. Fernsehen zu zahlen kann man sich
bei längeren Aufenthalt nicht leisten.Ich denke das ist
dem Menschen gegenüber unwürdig.Hier will man richtig
Geld am Patienten verdienen.Ein kürzerer Aufenthalt vor
vor 10 Jahren hier war jedenfalls viel,viel besser denn
damals konnte man wirklich sagen " Im Vordergrund steht
der Mensch" Schade,schade

Danke Charite...

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kinderliebe, freundliche Schwestern und Ärzte, kompetent
Kontra:
Voll, hektisch, laut
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meiner 3 Jahre alten Tochter in der Rettungsstelle der Charite, weil unsere Kinderärztin im Urlaub war und meine Tochter hohes Fieber und einen Ausschlag hatte. Es war ziemlich voll als wir kamen, dauernd kamen neue Krankenwagen an, es fühlte sich recht wuselig an und wir mussten etwas warten, bis wir dran waren.

Allerdings hatte die Schwester meiner Tochter schon etwas gegen das Fieber gegeben und als die Ärztin kam, war die Temperatur schon etwas gesunken. Es wurde Blut abgenommen und ausführlich untersucht. Danach konnten wir ein wenig spazieren gehen. Als wir wieder kamen wurde noch Urin untersucht. Alle waren trotz der Hektik und der volles Wartesaals sehr nett und ich hatte das Gefühl, dass wir ernst genommen wurden, auch wenn die meisten anderen Kinder wohl viel kränker waren als meine Tochter.

Am Schluss kam noch ein sehr freundlicher und kinderlieber Oberarzt, der uns die Ergebnisse der Blutuntersuchungen mitteilte und uns beruhigen konnte, da es offenbar kein bakterieller Infekt sondern wohl nur ein Virus war, der das Fieber ausgelöst hatte. Meine Tochter ließ sich von ihm sogar abhören, was sie sonst nie macht. Man merkte, dass die Ärzte wissen, wie man mit Kindern umgehen muss.

Nach 2 1/2 Stunden waren wir wieder auf dem Weg draußen und ich kann heute Abend ruhig schlafen. Danke, Charite...

Top!!!Ärzte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzteteam)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gutes Ärzteteam
Kontra:
Teilweise unfreundliches Pflegepersonal, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Arthrose im sprunggelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider auf einen Termin für eine arztsprechstunde lange warten müssen (3 monate)
Wenn möglich sollten Neupatienten bereits Röntgenaufnahmen und Ct o mrt zum arztbesprechungstermin mitbringen.
Die Mitarbeiter sind in der Regel freundlich u sehr hilfsbereit.
Das Pflegepersonal, in meinem Fall betrifft es Station 16, wirkt desinteressiert u überfordert. Teilweise auch sehr unfreundlich.
Ich musste mich viel alleine um eventuelle röntgenmassnahmen pp. kümmern.
Die Sauberkeit lässt einiges zu wünschen übrig.
Zu den Ärzten, in meinem Fall, und es war ein sehr schwieriger Fall (sprunggelenkversteifung), möchte ich mich lobend äussern.

Ich fühlte mich bei Ihnen sehr gut beraten u auch die nachsorge war sehr gut.
Dir op ist bzw. War gut verlaufen.
Auch die Anästhesisten waren sehr lieb u einfühlsam

Hier wird einem geholfen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Höfliche, kompetente Ärzte, einfühlsame Schwestern
Kontra:
Voll, hektisch, viel los, beengter Wartebereich
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren gestern mit unserem 4 jährigen Sohn wegen einer vermuteten Blinddarmentzündung in der Rettungsstelle der Kinderklinik. Ich muss sagen, dass sich trotz des Trubels, den eine volle Rettungsstelle am Freitag Abend mit sich bringt, rührend und kompetent um mein Kind und meine Sorgen gekümmert wurde. Erst kam eine junge Ärztin, die uns befragte und meinen Sohn einfühlsam untersuchte, dann kam kurze Zeit später ein sehr höflicher Oberarzt, der uns genau erklärte, wie der weitere Ablauf sei. Er machte einen Ultraschall und nahm bei meinem Sohn Blut ab. 2 Stunden später war eine Blinddarmentzündung sicher ausgeschlossen (war wohl nur ein Verdauungsproblem) und wir mit einem schlafenden und Dank eines Einlaufs mittlerweile schmerzfreien Kind auf dem Weg nach Hause. Ich muss sagen, dass ich mir eine Vorstellung in der Rettungsstelle schlimmer vorgestellt hatte. Ja, man muss warten und es ist voll und hektisch wegen der vielen kranken Kindern, aber alle versuchen ihr bestes - Schwestern und Ärzte. Ich hoff, dass wir nicht noch Mal hin müssen, aber ich würde die Klinik weiter empfehlen.

Das Grauen im Weiß

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ist eine ganz schlechte medizinische Versorgung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine adäquaten Patientengesprache oder Hilfestellung für die Zeit danach)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grausam, wissensbedurftig und menschenverachtend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Flug von Sofia nach Berlin dauert schneller als eine NOTMRT Untersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
hoffentlich brauchen Sie keinen Arzt
Krankheitsbild:
BandscheibenOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Do nach nicht ausreichender Diagnostik und Aufklärung "notfallmäßig" an der Wirbelsäule operiert worden. Der zuständige Assistenzarzt in der Rettungsstelle war dermaßen inkompetent, dass er sich nicht mal die Mühe machte mich zu untersuchen. Eins konnte er gut - weiterdelegieren. Die Ursache über mein Problem hat er nicht verstanden, aber aufgepasst - dafuer eine Lösung gewusst: Operation. Ich bin 35 Jahre und bin selber im medizinischen Bereich tätig. Diese Fahrlässigkeit hat mich umgehauen. Ich frage mich, ob er sich an meiner Stelle hätte operieren lassen? Der Operateur ist gekommen und hatte noch weniger Argumente oder Wissen vollbracht. Hauptsache: wir dürfen schnibbeln. Also. Nach der OP erschien er, aber bis Dato habe ich keinen Bericht darüber bekommen, was er genau geschnitten hat. Meine Beschwerden sind nach wie vor da. Nachbehandlung wurde nicht mit mir besprochen, sondern wurde budgetmäßig bestimmt. Ich habe allergische Reaktion nach 5 Tage Antibiotikum bekommen. Kein Arzt hat sich das angeschaut und das Zeug wurde fleißig weiter verabreicht. Bei der Entlassung standen im Entlassungsbericht Sachen, die nicht mit der Behandlung übereinstimmen. Der postoperative Verlauf sei unauffällig. Ich kann doch nicht die Reifen meines Wagens austauschen und die Leistung als Motorwechsel nach außen verkaufen. Die Realität wurde völlig verdreht: die Patientin sei gut mobilisiert???!!! Mein Gang ist nicht besser als vor der OP. Am Tag der Entlassung kam nicht der Arzt, um seine Anweisungen zu geben: "es sei alles geklärt"!!! Also, die Behandlung war der reine Horrortripp. Danke, dass Sie mich so gut verarztet haben. Hoffentlich treffen sich unsere Wege nie wieder. Grausamkeit ist unfassbar und der Versuch eine Außendarstellung aufrechtzuerhalten, reduzieren die Qualität extrem. Arzt sein soll mit Menschlichkeit zu tun haben und Gesundheit statt mit Budgets! Verdrehte Welt und Prioritäten! Der helle Wahnsinn!!!

Nicht zur empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitte Berlin
Kontra:
Voll
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr voll
Schlecht Behandlung
Unfreundlich Personal
Wenig Möglichkeiten
Hauptziel mehr Umsatz

Ich fühlte mich sicher und kompetent behandelt und gepflegt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eine großartige Klinik.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gedultig und verständlich.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hört zu und erklärt sehr gut. Hohe Kompetenz spürbar.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Zu 90 Prozent gute Koordinierung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Elektrobetten wären gut.)
Pro:
Ärzte nehmen sich Zeit für das persönliche Gespräch - die Pflege läuft professionell und warmherzig
Kontra:
Die Mobilisierung durch die Physiotherapie erfolgte leider erst 60 Minuten vor der Entlassung.
Krankheitsbild:
Hallux valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik mit dem Centrum für muskuloskeletale Chirurgie ist mitten in Berlin gelegen und erstreckt sich über ein großes Campusgelände. Die einzelnen Fachkliniken, Abteilungen und Sektionen etc. sind gut zu finden. Der Campus verfügt über viele Flächen im Grünen wo sich Patient*innen und Besucher*innen gut aufhalten können. Die Verkehrsanbindung ist nahezu ideal. Das Speisen- und Getränkeangebot auf Station ist vielseitig und attraktiv.

Katastrophale Organisation

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1917   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Ueberschrift
Krankheitsbild:
Augenentzuendung ,schwere schmerzhafte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal
War mit meiner Frau am Samstag in der Notaufnahme-
Augenklinik
04.05.17 wegen Bindehautentzuendung.Nach 2 Stunden
Wartezeit sagte ein Mitarbeiter,dass der Arzt noch
auf

der Station sei und kein weiterer Arzt zur Verfügung steht.Obwohl im Wartebereich schlimme
Faelle zu sehen waren tat sich im Wartebereich
nichts.Es warteten ca.30 Patienten auf einen
Arzt.Haben uns abgemeldet und sind wieder gegan-
gen.Dieser Sachverhalt zeigt eine eindeutige
organisierte Katastrophe.
Joachim Pichert

Hervorragend !

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles okay.
Kontra:
---
Krankheitsbild:
morbus parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vertrauensvolle Kompetenz

Im August 2016 habe ich ein System zur Tiefen-Hirn-Stimulation erhalten. Nach 11stündiger Operation haben sich die äußeren Anzeichen meiner Parkinson-Erkrankung deutlich verbessert. Schade, dass ich relativ spät diesen Schritt gewagt habe.

Ich bin ein religiöser mensch, aber Glauben allein genügt nicht. Es braucht auch gutes Bodenpersonal!

Danke !! Kompetente Ärzte haben Vertrauen wachsen lassen, mein Wissen erweitert. Niemals hatte ich das Gefühl, im Eigentum des Arztes zu sein.

Nach vielen Jahren mit Medikamenten war deren Wirkung im April 2016 nahe Null.

Endlich sind wieder normale Emotionen möglich (wunderbar).

Nie wieder!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schulter. Bursitis, Arthrose, SLAP Läsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 8 Wochen Anmeldezeit wollte ich meinen Termin in der Schulterspezialsprechstunde am 11.05.2017 endlich wahrnehmen.
Ich dachte ja, das ich um 8.00 Uhr einen Termin beim Arzt habe, aber falsch gedacht....
Um 7.50 Uhr angekommen zog ich eine Wartenummer. In die Anmeldung kam ich dann um 8.45 Uhr. Wohlgemerkt waren nur 6 Patienten vor mir in der Anmeldung und 3 Anmeldekräfte bearbeiteten diese.
Dort sagte mir dann eine "sehr nette" Anmeldekraft, dass der 8.00 Uhr-Termin nur der Anmeldetermin sei und ich jetzt nun mit einer Wartezeit von 3-5 Stunden rechnen müsse!!!
Dies habe ich dankend abgelehnt und bin dann zur Arbeit gegangen.

Was hat es mir gebracht?
Nichts, außer 2Monate vergeudete Wartezeit mit Schmerzen und im Nachhinein ohne Ergebnis.

Nie wieder Unfall- und Wiederherstellungschirurgie im Virchow!

Stabiliesierung der HWS.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Note 1****)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Note 1****)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Note 1****)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Note 1****)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Note 3)
Pro:
Die besten Ärzte Deutschlands von A-Z
Kontra:
Warum gibt es die nur in Berlin.
Krankheitsbild:
OP an HWS.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wünschte es gäbe solche Top-Ärzte in Franken.
Personal von A-Z Top.

Sehr freundliches und kompetentes Personal - absolute Empfehlung!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente und stets freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einer so großen Klinik wie der Charité bin ich von vorne herein davon ausgegangen, dass eine intensive und individuelle Betreuung einzelner Patienten wahrscheinlich schwierig ist.

Umso überraschter und begeisterter bin ich, wie mein Aufenthalt anlässlich der Geburt meines Sohnes gelaufen ist. Vom ersten Kontakt im Kreißsaal mit den Hebammen über die betreuenden Ärzte bis hin zu den Schwestern auf der Wochenstation waren ohne Ausnahme alle Mitarbeiter super freundlich, kompetent und einfühlsam und auch beim fünften nächtlichen Klingeln wegen Stillproblemen geduldig, verständnisvoll und sehr hilfreich.

Man hört außerdem oft, dass in Kliniken schnell und teilweise ohne Wissen der Mütter zugefüttert wird. Im Virchow-Klinikum waren von Anfang an alle daran interessiert und vor allem behilflich, mir als Mutter das natürliche Stillen näher zu bringen und die richtigen Techniken zu zeigen.

Ich kann das Virchow-Klinikum mit bestem Gewissen weiterempfehlen!!!

Wenig warte Zeit, Kommunikatives Personell

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ewig auf Transporter warten müssten, ist wahrscheinlich nicht zu vermeiden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gepolsterte Stühlen wären ein Vorteil.)
Pro:
Informativ, Nett, Hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Zerrissene Netzhaut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Tag vor Karfreitag hatte meine Mama plötzlich Augen Probleme. Wir sind Amerikanisch und sie spricht kein Deutsch. Ich müsste sie daher begleiten. Ich hatte aber wirklich keine Lust... Die Krankenhaus wird überfordert sein, die werden uns ausmeckern, habe ich gedacht.

Genau das gegen-teil ist passiert, die Personell ist sehr lieb gewesen. Warte zeit ist nicht auszuschließen, aber LANG müssten wir auch nicht warten, gerade vor die Feiertagen finde ich dass beeindruckend. Die Krankenhaus hat ein sehr genaues Ordnung gehabt, und es hat gut funktioniert.

Es würde sehr schnell klar erstellt dass meine Mama dringend eine O.P. braucht. Warum und was-halb würde sehr klar und genau erklärt, sogar auf Englisch damit sie es verstehen könnte. Meine Mama hatte etwa zwei stunden davor, zwei schlucke Saft getrunken und könnte deswegen nicht sofort operiert. Dafür, würde sie doch STRENG, aus gemeckert. Wir hatten keine Ahnung sie brauchte ein O.P. Sie hatte dürrst! Sie würde wie ein Unartiges Kind behandelt.

Wir würden danach mit Transport ins andere Krankenhaus (Benjamin Franklin) transportiert. Wir müssten fast 2 stunden auf die Transporter warten. Ich bin hoch schwanger und hatte nichts zu essen. Ich habe gefragt ob die Zeit reicht schnell ins Mensa was zu holen, die Krankenschwester hat mir SOFORT warmes essen gebracht, da auf die Station, kostenlos! Wow! Top Service!

Die Mama ist Privat versichert. Wir hatten mit BVG fahren sollen, wäre viel schneller gewesen, statt 2 stunden warten! Die haben uns die Möglichkeit angeboten, ich habe gesagt, "Ja, doch lieber BVG," aber die Schwester antwortet, "Was? Nein! Transport ist viel besser. Ich bestelle es für Sie" und batsch! ist sie weg gewesen! Selber-schuld dass ich nicht in die Moment stärker gewesen bin!

Die Männer die uns Transportiert haben sind extrem nett und hilfsbereit gewesen! Wirklich toll.

Recht freundliches Krankenhaus, personell aber sehr Busy.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Etwas mehr Kommunikation is angesagt, zeit mit Patienten!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bequem, Freundlich und Hilfsbereit
Kontra:
Extrem busy, wenig informativ
Krankheitsbild:
Risiko-Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Amerikanerin und habe sonst Erfahrungen nur bei 1 andere Krankenhaus in Berlin, kann daher nur zwischen die zwei vergleichen.

Ich bin eine Woche bei der Klinik für Geburtsmedizin stationiert gewesen. Ich war sehr bequem, fühlte mich wohl.

Die Hebammen sind alle sehr, sehr, nett und super hilfsbereit gewesen. 2/3 mit starke Akzente, mich hat das eher beruhigt.

Die Ärzte habe ich immer nur kurz, jeden Morgen gesehen. Die waren auch sehr nett, aber sehr busy und daher wenig informativ. Wenn ich etwas wissen wollte müsste ich SPEZIFISCH nach fragen. Manchmal ist das schwer.

z.B., würde mir auf einmal, am 4.Tag dort, Tabletten in die Hand gedrückt, komplett ohne Erklärung. Ich habe die beinah einfach runter geschluckt bis es mir auffiel, ich soll lieber nach fragen. Die Hebamme antwortet, "Hm, eigentlich nimmt man die Abends und nicht mündlich sondern (...) aber in Ihrem Fall weiß ich nicht, ich muss nach schauen." Die kam aber nie zurück mit die Antwort. Etwa 5 Stunde später kam ein Doktor vorbei den ich endlich Fragen könnte.

Oft haben die Doktors sehr spezifisch nach gefragt über früher Empfindungen, und ich wüsste teilweise nicht genau, weil es mir nie gesagt worden ist, oder ich hab's vergessen. Das ist bestimmt in meine Akte aufgeschrieben worden. Ich habe das Gefühl gehabt, sie haben nicht die Zeit gehabt, das anzuschauen. Hat mich etwas beunruhigt. Warum wird das nicht alles mit Computer gemacht?

Ich bin 3 Tage ins Krankenhaus gewesen bis klar geworden ist, von Striche, am ersten Nacht genommen, dass ich eine Entzündung habe und brauch dringend Antibiotikum. Mir kommt das extrem lang vor. Hat die Krankenhaus keine eigenes Labor?

Sauber ist alles gewesen! Warte zeit bei Aufnahme sehr erträglich! Essen okay gewesen aber viel zu viel BROT!
Viele Mitarbeiter haben von sich aus angeboten auf Englisch mit mir zu sprechen, fand ich wirklich toll! Sowas müssen sie nicht anbieten, tun sie aus nettigkeit. Prima.

Ärzte wwollen noch Geld uns fertigen Patienten ab

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: april2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung nur weil man keine eenzündung werte hat)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abfertigung der Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine 0)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schande eines krankenhauses
Krankheitsbild:
vermehrte strepptococus und e colibakterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte fertigen ein nur ab nehmen Patienten nicht für wahr sondern nur schnelle Diagnose gehen sie Doch mal zum physchomatischen Abteilung renne seit paar Wochen mit vermehrten strepptococus und e colibakterien im urin rum und ich achte sehr genau auf meine Hygiene dazu dauerhafte Übelkeit mit Verkrampfungen und Muskel zucken kaum stuhlgang und urin allergie werte hoch obwohl meine allgergie werte gestet wurden und völlig inordnung sind und jeder Arzt müsste dann wissen das es Bakterien oder eine infektion sein müsste da sie bei mir leider nicht im blut zu sehen ist im befund lungenspieglung strepptococus und Antibiotika schlagen nicht an daher bin ich auch ihn die klinik gefahren mit Bewegungschmerzen bauch schmerzen wo sich der bauch nach unten zieht nur das nichts kommt ausser nasser Stuhl am po und beim laufen Bass wird wie Wasser
Patienten liegen im warte Bereich rum und kotzen die Eimer voll und kümmern sich nicht um die Patienten sondern lassen die so liegen und bekommt zu hören haben ja noch keine blutvergiftung
krankenaus Hygiene wie auch Ärzte schmutzig

Notaufname

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck,Schwäche.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war vor ein Paar Tagen in der Notaufname Innere. Ein Graus, sowas hatte ich noch nicht erlebt, wurde von einem Pfleger in Empfang genommen und dann gig es los. Blutabnahme und EKG und ich schilderte Ihm meine Symptome.Er verschwand und es Passierte die nächsten 6 Stunden absolut nichts.Ich möchte dazu sagen das die Notaufname relativ leer war so 3- 4 Patienten. Als ich mich dann nach 6 Stunden erboßt meldete und nach Hause gehen wollte kam Doch noch ein Arzt zu mir und erklärte mir das er falsche Infos hatte.Ich bin der Meinung man lässt einen Patienten nicht 6 Stunden auf einen Arzt warten auch wenn man nicht die richtigen Infos hat.Also mein Fazit ist das ich diese Notaufnahme nicht mehr freiwillig aufsuchen werde.

Eine schöne Zeit :-)

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Gute Angebote, wie es nach der Klinikzeit weitergehen kann)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (manchmal etwas unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (freundlich und einfach eingerichtete Zimmer)
Pro:
die Betreuer und Mitpatienten
Kontra:
Essen eher nicht so gut, aber besser als in anderen Krankenhäusern
Krankheitsbild:
schwere Angststörung (Mutismus)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp 13 Wochen auf der Station 31. Es war mein erster Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik und entgegen den restlichen Bewertungen hier fand ich es überhaupt nicht schlimm. Ich habe es mir weitaus schlimmer vorgestellt!
Die meisten Betreuer waren sehr nett, sicherlich waren auch ein paar darunter die meistens schlechte Laune hatten und sich anscheinend den falschen Beruf ausgesucht hatten, aber gut solche Menschen gibt es immer und überall.
Die Therapie war an sich gut, nur manchmal wirkte alles ein bisschen unorganisiert, aber größtenteils lief alles glatt. Es gab mehrmals pro Woche Therapeutengespräche und Kunsttherapie, sowohl einzeln und in der Gruppe. Nachmittags gab es mehrmals die Woche Freizeitaktivitäten zusammen mit den Betreuern, z.B. schwimmen gehen.
Ich muss sagen, dass mir der Aufenthalt in dieser Klinik wirklich viel gebracht und ich jetzt viel glücklicher und offener bin als vorher. Es liegt zwar immer an den Personen selbst, wie man das alles dort empfindet, aber ich kann die Klinik nur empfehlen!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Stationsärzte wirkten gehetzt, warum auch immer)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bis auf die Operateurin, die war mehr als kompetent und sehr nett)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Anästhesie Aufklärung: 3 Std. Wartezeit, CT, obwohl angemeldet, dauerte 1,5 Std. Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Könnte alles vielleicht mal neu gestaltet werden, es ist noch alles da aus der Erbauungszeit (80er Jahre ?))
Pro:
zum Glück war ich nicht so hinfällig, dass ich im Zimmer bleiben musste
Kontra:
Einige vom Personal wirken absolut bocklos !
Krankheitsbild:
Cochlea Implantat (Schwerhörigkeit)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Ende Februar ein Cochlea Implantat bekommen und wurde von der Fr. Professorin selbst operiert, was sie grandios gemacht hat, ich bin begeistert. Sie hat ihre Arbeit meiner Meinung nach hervorragend gemacht, Hut ab vor dieser Frau !!!

Nun kommen wir aber zu meinem stationären Aufenthalt auf der Station 5c.

Ich habe dreieinhalb Tage dort verbracht. Einen damit alles geregelt werden kann, wie Anästhesie und OP Aufklärung und nur zwei Tage nach der OP.

Es wurde nicht ein einziges Mal mein Bett gemacht und in den verschiedenen Diensten hat man so gut wie nie eine Schwester in dem Zimmer gesehen.
Was die Hygiene auf dieser Station angeht, so muß ich sagen, dass die Betten nur oberflächlich gereinigt werden, also die Matratzen werden nur abgewischt, aber der Rest scheint vollkommen egal zu sein. Das Bettzeug wurde ausgewechselt und bezogen und das war es dann auch schon.
Was wenn inkontinente Patienten das Bett vorher hatten ???

Und dann kam der Entlassungstag !

Um 7.10 Uhr kam ein sehr freundlicher Arzt zu mir ins Zimmer, weckte mich aus dem Tiefschlaf und sagte, ich möchte doch gleich zum Verbandswechsel kommen, er wartet auf mich. An diesem Tag hatte ich aber einen dermaßen starken Schwindel, dass ich schwankend zu ihm ging. Er hat mich gut versorgt und sagte dann, dass ich gleich meine Entlassungspapiere bekomme und gehen könnte. Ich bin dann wieder schwankend ins Zimmer, habe meine Tasche gepackt und saß dann vor dem Schwesternstützpunkt. Die Schwester gab mir dann die Papiere, sagte mir artig auf Wiedersehen und das war es auch.
Nicht einer fragte wie es mir ginge und keiner beachtete meinen Zustand, sie ließen mich einfach gehen.
Die Beobachtungsgabe dieses Personals ist miserabel, oder sind diese Damen vielleicht nicht in der Lage, so etwas zu sehen ?
Mein persönlicher Eindruck : nicht alle, aber viele dieser Schwestern sind bocklos und das kann es in diesem Beruf nicht sein ! Sie arbeiten mit Menschen und nicht im Paketversand !

1 Kommentar

niandras am 10.06.2023

Beziehst du zuhause jeden Tag dein Bett oder was? Die hättens außerdem bezogen wenn du gefragt hättest, nächstes mal Mund aufmachen

Kompetente Mitarbeiter

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Ältere Station
Krankheitsbild:
Mastektomie beidseits mit Diep Flap Aufbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Mastektomie beidseitig (Brust)mir Wiederaufbau durch Eigengewebe...
Hab mich sehr gut beraten gefühlt.
Es wurde jede Frage direkt und kompetent beantwortet...
Das Team von Herrn Dr. Witzel ist sehr nett und sie haben sehr gute Arbeit geleistet.Bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden...
Die Schwestern leisten ehnorm viel und sind immer da wenn man sie braucht...Würde mich jeder Zeit wieder für diese Klinik entscheiden obwohl ich 250km weit weg wohne.

Schultersprechstunde

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schneller Termin
Kontra:
Unakzeptabel Wartezeiten trotz Termin
Krankheitsbild:
Supraspinatussehnen Ruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schneller Termin,trotz Termin extreme Wartezeiten ,Massenabfertigung ,schlechte Organisation ,nicht zu empfehlen (Schultersprechstunde,nie Wieder

Gute Ärzte, gute Behandlung, schlecht erklärte, zu dramatische Diagnose

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Völlig unverständliche Erklärungen
Krankheitsbild:
Entzündung
Erfahrungsbericht:

Die Augenklinik scheint in vielen Fällen Rettung in höchster Not. Bei mir war es so.
Aber auch ich fand die Zustände von der Anmeldung bis hin zur Behandlung enorm lang, anstrengend und vor allem etwas unangenehm, weil ich zu keinem Zeitpunkt wusste, ob und wann ich an der Reihe bin.
Letztlich haben mir die Ärzte geholfen, aber ich habe zunächst nichts verstanden und immer wieder nachfragen müssen, bis auch ich wusste, was meinem Auge fehlt.
Klasse wäre es, wenn Ärztinnen und Ärzte präziser auf die Fragen ihrer Patienten eingehen würden. Zudem mit etwas mehr Fingerspitzengefühl. Denn mir wurde erst Angst und Bange mit der Diagnose gemacht, letztlich stellte sich heraus, dass es doch gar nicht so wild war ;-o
Und zum Fragen stellen bekam ich kaum eine Chance. Da fehlte etwas mehr Zeit....leider
Gar nicht so schön für mich!

Überlange Wartezeit ohne konkrete ärztliche Aussage

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach Untersuchung die Klinik verlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehtestgläser noch manuel einzustecken, Steinzeit)
Pro:
nein
Kontra:
grauer Star läßt sich auch in einem Ärztezentrum behandeln
Krankheitsbild:
Grauer Star und Vitrektomie, beides im Anfangsstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aussage, ich bin bereits Patient stimmt nicht.
Ich war zu einem Vorgespräch in der Ambulangten Augenabteilung zwecks OP grauer Star und Vitrektomie. Das ganze Prozedre von der Anmeldung bis zum Untersuchungszimmer dauert 3 Stunden. Immer wieder wurde die Reihenfolge der Patienten auf dem Wartegang unterbrochen. Die ärztliche Untersuchung endlich war nicht professioneller als bei einem herkömmlichen Augenarzt und eine Beratung, ob die OP nun notwendig ist oder nicht konnte nur durch eindringliches Fragen beantwortet werden.
4 Stunden ohne Erfolg zu warten ist keine Empfehlung.

Großartiges Ärzteteam

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz in allen Bereichen
Kontra:
gibt es nicht
Krankheitsbild:
Absolute Spinalkanalstenose, Spondyloosteochondrosis intervertebralis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz fabelhaftes und kompetentes Ärzteteam um Prof. Dr. Vajkoczy! Der Mann verdient seinen weltweit guten Ruf ohne Frage. Hervorragende Aufklärung bei den Voruntersuchungen und der Aufnahme. Alle nahmen sich ausreichend Zeit und es blieben keine Fragen offen.
Das Pflegepersonal trotz zeitweiser Überforderung (in welchem Pflegebereich gibt es die nicht!?) immer lieb und freundlich.
Ja, das Virchow ist ein alter Kasten und die Ausstattung der Zimmer könnte man jetzt als nicht mehr zeitgemäß bezeichnen. Aber dies ist doch nun wirklich nicht das entscheidende Kriterium.
Ich verstehe auch nicht, warum sich auf dieser Plattform so viel über das Essen gemeckert wird. Ich hatte von Krankenhausessen nicht viel erwartet und war dann sehr erstaunt über die vielseitige und abwechlungsreiche Verpflegung.
Ich konnte nach 6 Tagen die Klinik verlassen, habe jetzt ein wenig Metall im Rücken, brauche keine Schmerzmedikamente mehr und ein jahrelanges Leiden ist beendet. DANKE an alle Beteiligten!!!
Fazit: sollten Sie ein neurologisches Wirbelsäulenproblem haben, so ist diese Klinik und ihr Chef Vajkoczy die erste Wahl!!!

Verärgert

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Ärzte nehmen ein nicht ernst
Krankheitsbild:
Unterbauch schmerzen rechts Kolik Artig alte Blinddarm narbe Nierenlager rechts leicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinderklinik Tochter hat seit Montag rechts alte Blinddarm narbe Unterbauch schmerzen waren beim Hausarzt und. Gynäkologie bei Verschlechterung Wochenende Krh ,da waren wir dann es sollte nach Kloster Gabe und keine Besserung Ultraschall gemacht werden nach 1,5 Stunden warten darauf und MEHRMALIGEN Nachfragen bei Schwestern sie ist die nächste kam die Ärztin und sagte wird nicht gemacht Entlassung Brief trotzt immer noch Kolikartige schmerzen Montag Hausarzt der kann Einweisung ausstellen dann wird alles weitere gemacht das waren 7 Stunden und nichts wurde gemacht

Schmerzhafter, erniedrigender Umgang mit meinem Körper

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hätte auf Termin zur Curettage min. 4 Wochen warten müssen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
relativ kurze Wartezeit in der Notaufnahme
Kontra:
Völliges Versagen des Arztes auf menschlicher Ebene
Krankheitsbild:
Missed Abortion (verhaltene Fehlgeburt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang März wurde ich wg. einer verhaltenen Fehlgeburt zur Ausschabung in ein Krankenhaus überwiesen. Auch wenn ich mit der Gynäkologie der Charité zuletzt nicht die besten Erfahrungen gemacht hatte (habe nach 3 Tagen zu Hause zufällig eine von den Ärzten/Pflegern vergessene Tamponage gefunden und selbst entfernt), ging ich nochmal dorthin zur Untersuchung.
Der recht junge Arzt war sehr wortkarg und distanziert, bestätigte den Befund der Missed Abortion per Ultraschall und beugte sich anschließend mit übereinandergelegten Händen (wie zur Wiederbelebung) über mich, setzte die Handflächen ohne vorherige Absprache oder Erklärung auf Höhe der Gebärmutter an, und ließ sich dann mit dem Gewicht seines Oberkörpers darauf fallen.
In dem Moment hatte ich starke Schmerzen und war völlig entsetzt, ich stammelte nur, was das jetzt sollte, und bekam keine vernünftige Antwort. Die wehenartigen Schmerzen hielten bis zum Abend an, und ich muss annehmen, dass der Arzt eigenmächtig versucht hatte, durch diese Methode die Fehlgeburt auszulösen.
Noch nie - und zum Glück auch nie wieder - ist jemand so respektlos und grausam mit meinem Körper umgegangen. Die Charité ist für mich gestorben.

Schlecht gelaunte Ärztin

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Musste nicht lange warten
Kontra:
Ärztin schlecht gelaunt
Krankheitsbild:
Augendruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 25.12.2016 um 03:39:17 Uhr in die Notaufnahme der Charite gegangen,weil ich Augendruck hatte und mir schwindlig geworden war bei der Personenbeförderung. Ich dachte,ich komme meiner Fürsorgepflicht gegenüber meinen Fahrgästen(bin Taxifahrer)nach.Aber leider hat die Ärztin,die dienst hatte,nicht dieselbe Fürsorgepflicht gezeigt.Im Gegenteil hat sie mir sogar mit einer unhöflichen Tonart(sie muss von ihrem Schlaf geweckt worden sein)klarmachen wollen,dass ich wegen so einer Lapalie um diese Zeit nicht dort sein sollte. Nach der Behandlung war ich froh,dass es eine Lapalie war. Aber mich würde interessieren,ob diese Ärztin froh wäre,wenn es keine Lapalie wäre und ich nach einem Unfall samt meinen Fahrgästen bei Ihr landen würde?! Ich hoffe nur,dass sie nur in dieser Nacht schlecht gelaunt war. Es war ja auch Heiligabend und sie hatte dienst.

Menschenunwürdiges Krankenhaus!

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung?!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mein Keller sieht angenehmer aus!)
Pro:
Kontra:
Wer hilfe braucht geht NICHT in die Charite
Krankheitsbild:
Sweet syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzlos, kalt, unfreundlich, nichtswissend!

Dieses Krh ist für jeden eine Zumutung. Man wird behandelt wie eine Nummer. Keine vernünftigen Gespräche mit Ärzten. Stundenlanges warten um simple Fragen beantwortet zu bekommen! Es ist eine Frechheit wie Schwestern und Ärzte mit einem Umgehen.

ES GEHT NUR UMS GELD IN DER CHARITÉ!!!!!!

Der Patient wird solange NICHT behandelt wie es möglich ist, um ihn dann weiter und weiter hin und her zu schieben. Der Tot eines Patienten wird billigend in kauf genommen!

VERSAGER IN WEISS!

Inkompetentes Personal mit unverantwortliche Aussage

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Ösophagustumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 01.12.2016 mit meine Mutter mit Termin um 11 Uhr (wurde vorab alles von ihrer Hausärztin Wochen vorher angemeldet beim Oberarzt) in der Mittelallee 11 auf der 3 Etage in der Abteilung "Interdisziplinäre Endoskopie" da sollten Sie sich melden damit bei ihr eine Untersuchung stattfinden sollte mit stationärer Aufnahme. Dort sind wir schon das erstmal an einer sehr unfreundlichen Schwester geraten. Die uns schroff behandelt und an einer anderen Stelle schickte. Dort angekommen (Pataufnahne) wurde Sie wieder unfreundlich behandelt,da wusste auch keiner Bescheid. Letztendlich wurden wir wieder zur ersten Anlaufstelle zurück geschickt,wieder zu dieser unfreundlichen S. Sie hat meine Mutter dann letztendlich Unterlagen für die geplante Untersuchung ausgehändigt. Nach fast 2 Stunden warten (mit Termin) hatte ich mir erlaubt zu fragen wie lange es noch dauern würde,weil ich mit meinem Neugeborenes Baby meine Mutter eigentlich nur zur stat Aufnahme bringen wollte und irgendwann auch wieder nach Hause wollte (später berichte ich warum ich mein Baby erwähne),die unfreundliche S meinte nur das es noch dauert u der Oberarzt Bescheid weiss.
Es dauerte nicht lange u meine Mutter kam tatsächlich zur Untersuchung ran.
Eine S aus dem Aufwachbereich kam zu mir in den Wartebereich um nach Vorbefunde zu fragen. Ich teilte ihr mit das ihre Hausärztin schon alles gefaxt hatte, aber wir hatten auch alles dabei. Ich erklärte ihr nochmal die Situation warum ich auch mein Baby dabei hatte und ging davon aus das sie es verstanden hatte. Aber am Ende stellte sich raus das sie u diese andere S sich darüber sehr aufregten u meine Mutter die im Untersuchungszimmer lag alles mit anhörte. Nach abgeschlossener Untersuchung kam meine Mutter total geschockt in den Wartebereich, auf nachfragen was los ist weinte sie u sagte das die Aufwachschwester ihr ihren Befund mitteilte (es ist Krebs u muss bestrahlt werden) im Arzt Brief nichts davon zu lesen.
Was ist das für eine Schwester?

grauenvoll

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das ich wieder nach Hause durfte
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Ausschabung Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- wegen Ausschabung 11. SSW in der Klinik gewesen

Blutgruppe wurde nicht berücksichtigt (0 negativ), erst nach mehrmaligem Nachfragen, habe ich Rhesogam bekommen, Ärzte scheint das gar nicht interessiert zu haben bzw. wurde das scheinbar nicht untersucht, das ist fahrlässig, würde ich meine Blutgruppe nicht kennen, hätte ich diese Spritze auch nicht bekommen und würde in der nächsten Schwangerschaft ggf eine erneute Fehlgeburt erleiden, total verantwortungslos.
Visite oder anschließendes Gespräch - Fehlanzeige, konnte nach Hause gehen ohne das irgendein Arzt ein Wort mit mir gewechselt hat.
Im OP wurde gefühlt 100 mal in meiner Hand rumgestochert um eine Vene zu treffen, die jetzt total blau ist. Auf meinen Tipp hin, dass mein linker Arm sich anbietet, wurde von der Schwester nur gebrubbelt "wir wollen jetzt aber kein Blut abnehmen"...eine Katastrophe! Zum Glück hat die Anästhesisten am Ende selbst Hand angelegt und auch die von mir vorgeschlagene Vene gewählt.


Schwestern waren nett, Essen naja, aber das ist Nebensache.

Gehirn OP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Immunologie arbeitet nicht und versucht eigene Fehler zu vertuschen, indem Kinder eingesperrt werden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Vorsicht, Kind könnte in der Psychiatrie landen.
Krankheitsbild:
Borreliose, Bartonellose, Chlamydia pneumonae, Mycoplasma hominis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinderklinik für Immunologie

Unsere damals zwölfjährige Tochter war ständig krank mit grippalen Infekten, Rücken-und Gelenkschmerzen und Asthma. Nachdem unsere behandelnde Internistin sehr schlechte Immunwerte bei unserer Tochter festgestellt hatte, waren wir im Juli 2014 zunächst in der Ambulanz beim Leiter der Kinderklinik für Immunologie. Ohne sich mit den Laborwerten oder dem Krankheitsbild zu befassen, stellte er sofort "fest", dass alles nur psychisch sei und sie solle abends nicht im Bett fernsehen, was unsere Tochter sowieso noch nie getan hat, und wir sollten zur Familienberatungsstelle gehen. Wir beschwerten uns massiv bei seinem Vorgesetzten. Die Krankheiten unserer Tochter wurden immer schlimmer und wir mussten sie wegen ihrer Fehlzeiten vom Gymnasium nehmen. Schließlich kam unsere Tochter im Januar 2015 für eine Woche stationär in die Kinderklinik für Immunologie, um das Krankheitsbild abklären zu lassen. Zwar wurden auch hier starke Abweichungen im Blutbild (Immunanbwehr, Leberwerte) und geschwollene Lymphknoten im Darm festgestellt, trotzdem erklärte uns der Leiter dieser Klinik erneut, dass unsere Tochter nur somatisiere und in die geschlossene Psychiatrie müsse. Als wir dem nicht zustimmten, setzte er sogar die ambulant behandelnden Kinderärzte unter Druck und zeigte uns beim Kinderschutzbund an, weil wir unserer Tochter ihre Krankheit angeblich einreden würden, und versuchte auch über diesen Weg, unsere Tochter in die geschlossene Psychiatrie einzuweisen. Bei dieser "Jagd" setzte er die ganze Macht der Charite' ein, zum Glück erfolglos, weil wir sowohl die Mitarbeiter des Kinderschutzbundes als auch den Leiter der Jugendpsychiatrie im Bezirksamt überzeugen konnten, dass unsere Tochter vor allem medizinische Hilfe brauchte. Da wir nun von nirgendwo Hilfe zu erwarten hatten, beschäftigte sich nun doch die Internistin, die unsere Tochter zuvor an die Charite' überwiesen hatte, mit den Laborwerten und diagnostizierte gleich mehrere durch Insektenstiche übertragbare schwere Infektionskrankheiten. Im Anschluss wurde unser Kind ein Jahr lang mit sechs verschiedenen Antibiotika behandelt, es ging ihr immer besser, inzwischen ist sie gesund und fehlt nicht mehr in der Schule.

keine

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (keine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Subdurales Hämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde 08.11.2016 in der Neurochirurgie an einem subduralen Hämatom operiert. Für die Versorgung durch die Ärzte und das Pflegepersonal, auch für das Verständnis gegenüber den Anghörigen möchte mich auf diesem Weg nochmals bedanken.Im Laufe der Jahre und verschiedenen Krankenhausaufenthalte von Anghörigen habe ich leider auch andere Erfahrungen machen dürfen. Ihr auf der Intensivstation leistet einen großartigen Job.
Vielen Dank S.H.

Keine Empathie / lange Wartezeit mit Termin

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 09.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gab leider nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n. häufige Nieren &- Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren mit unseren 1 1/2 jährigen Tochter in der nephrologischen Abteilung zur MCU.
Mussten über 90 Minuten warten, trotz Termin.
Während der Untersuchung ging das Röntgengerät kaputt. Statt das man eine Pause macht musste das Kleinkind halb nackt in den max. beleuchteten, kühlen Raum auf der Trage liegen bleiben. Während die Schwester die Beine fest hielt und den Vater anwies die Arme fest zu halten. Die schwangere Mutter im Nebenraum wurde die ganze Zeit über nicht informiert warum das Kind denn so entsetzlich schreie. In der Zwischenzeit wurde das Gerät repariert und die Mutter drängte auf Aufklärung, ging in den Röntgenraum ohne Aufforderung (während der gesamten Reparatur und schon zuvor keine Strahlung) und wies Personal an den Katheter zu fixieren damit das Kind auf den Arm genommen und beruhigt werden kann. Man erntete nur dumme Blicke. Die Untersuchung wurde dennoch weitergeführt.

Empathie des Personal lässt sehr zu wünschen übrig. Monotones, genervtes Personal. Keine Einsichtigkeit bzgl. Fehlverhalten. Schlechte Betreuung von Angehörigen der Kleinen Mäuse. Schon Traurig das solche Menschen mit kleinen Kindern arbeiten dürfen

Unkompetent Sympathie der Angeorigen

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr hektisch)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Arztes betreffend)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man wir nie richtig angemeldet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Zimmer der Patienten sind zu klein wenn der Angehörige noch da bleibt)
Pro:
Pflegepersonal ist sehr Empathiesch
Kontra:
Arzte dagegen zuviele für die Angehörigen ist keiner der sagt wenn sie fragen haben kommen sie zu mir und nur zu mir.
Krankheitsbild:
AV Blog Typ 3 mit einer Indikationen eines Schrittmachers
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Soziale Kompetenz mancher jung und auch Oberärzten/in lassen zu wünschen übrig.man fühlt sich allein gelassen weil sie denken das sie ihre Arbeit getan haben und somit ist ihr Job erledigt grade wenn es um das Thema Herz geht.

Notaufnahme: Eine eigene Welt

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Geografische Lage
Kontra:
Lange Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Otitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute habe ich mich wegen einer andauernden Otitis zur Notaufnahme des Virchow Klinikums in Berlin- Wedding begangen.
Unerträgliche Schmerzen, laufendes Ohr waren die Gründe für diesen Besuch.
Nach fast drei Stunden Wartezeit kam die Ärztin, nachdem sie im Vorfeld zweimal von Krankenschwestern noch einmal gerufen wurde. Das war eine seltsame Situation, da ich noch der einzig wartende Patient war. Die Ärztin war sehr unfreundlich und sogar überfordert.Sie hat mich brutal berührt und mich am Ende sehr unflätig verabschiedet.
Auf meinen Hinweis hin, es sei nicht trivial einen ad hoc Termin bei einem HNO - Arzt zu bekommen, sagte sie mir: "ich solle das Telefonbuch holen und alle im Buch aufgelisteten Spezialisten anrufen. Somit bekäme ich einen Termin binnen weniger Tage". Trotz meines Argwohns hinsichtlich Ihrer Aussage bat Sie mich hic et nunc, das Behandlungszimmer zu verlassen.

Ich wünschen keinem Patienten eine Beratung durch diese Ärztin.

1 Kommentar

miraculix am 28.10.2016

Die Notaufnahme ist, bei allem Verständnis für Ihre Situation, kein Ersatz für die kassenärztliche Versorgung!!! Insofern hatte die von Ihnen kritisierte Ärztin, bei der aktuellen Zuständigkeitsregelung, zweifellos Recht. Ihre diesbezügliche Kritik ist also ungerechtfertigt.

Bewertung von Station 33

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total über fordert
Lassen Medikamente verschwinden
5 Stunden warten wegen Verlegung auf Station
Unfreundliche Schwestern
2x Bitten um was und ist immer noch nichts getan
Zimmer sind baufällig
Innenausstattung vom Zimmer nicht Patienten gerecht eingerichtet

Zu wenig Personal und unorganisiert

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nett
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Transplantationsnachsorge (Niere)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war seid 2012 in der Vircho klinik zur Transpatatinsnachsoreg, erst 4 mal im Jahr bis 2016 nur noch 1 mal im Jahr.

Erstmal gab es nur Tagestermine und keine Zeittermine, was ziemlich blöd ist wenn man über 1h fahrt weg hat.

Wenn man dann dort ist soll es eigentlich so ablaufen.

1. Anmeldung mit angaben von Blutdruck, Gewicht u.s.w.
2. Blutentnahme
3. Aztgespräch

Leider ist alles mit sehr sehr langen Wartezeiten verbunden. Ich war immer zwichen 9 und 10 Uhr dort und musste bis zur Anmeldung noch gut 2h warten.
Zwischen der Blutentnahme und dem Arztgespräch muss man dann wieder gut und gerne 2h warten.
Die Schwestern bei der Anmeldung sind zwar nett aber leider zu langsam und Quatschen gerne mal mit dem ein oder anderen Patienten.
Das Arztgespräch, was für mich immer mit das wichtigste war, ist mehr oder weniger ein abstempeln. Es wird nicht auf Probleme eingegangen und relativ schnell abgefrühtsückt.


Zwischen den Kontrollen in Berlin bin ich zur Nachsorge bei meiner Nephrologin vor Ort. Dort wurde es so gehandhabt das sie die Blutentnahme und Auswertung vorgenommen hat und das ganze nach Berlin geschickt wurde dort sollten die Ärzte dann bei Problemen oder evtl. Tablettenumstellunen sich bei mir Melden. Dies hat nur 1 von 10 mal funktioniert die anderen male haben die sich nicht bei mir gemeldet und meine Nephrologin fragte mich irgend wann ob sich Berlin bei mir schon gemeldet habe, so kamen wir da drauf das die sich häufig nicht gemeldet haben.

Desweiteren wurde mir Medikamente verschrieben die man nicht bzw. auf garkeinen Fall als Transplantierter nehmen sollte.

Enttäuscht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Talkshowworld am 26.04.2017

Die Fragezeichen hinter, "Das essen war sehr sehr gut" haben mich jetzt verblüfft. Fanden Sie es gut oder nicht??

Menschenverachtende Zustände

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartebereich, Personal, Datenschutz, Sauberkeit, Wartezeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Flyer zum Beschwetdemanagement wurde ausgehändigt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt kein funktionierendes Patientenmanagement im CVK)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur etwas für Retroverliebte, 80er Jahre Charme)
Pro:
Haben einen PP gefunden
Kontra:
6€ Nachzahlung am Kassenautomat - für nichts!
Krankheitsbild:
Chronisches Augenleiden
Erfahrungsbericht:

Termin in der Augenambulanz. Horrorausstattung, dunkel, Sitzbänke aus Metall/ Klappsitze Amtsatmosphäre, schlechte Belüftung. Wartenummernautomat an der Rezeption ist verpflichtend auch bei Termin zu nutzen.

Nach 2,5 Stunden und zunehmenden Schmerzen auf Grund der unmöglichen Sitzgelegenheiten Nachfrage bei resigniertem Personal. Antwort OTon: Sie müssen schon mit Wartezeiten um 4 Stunden rechnen, auch bei Termin.

Ärzte wurden derweil nicht gesehen, der Wartebereich drohte allmählich überzuquellen.

Wie hier mit Patienten umgegangen wird erinnert extrem an Dritteweltzustände, nicht jedoch an eine Klinik die sich rühmt zu den besten und modernsten zu gehören.

Zusammengefasst: Menschenverachtend! Wer hier freiwillig arbeit, hat sich und seine Patienten schon aufgegeben, so etwas darf es nicht geben!
Ein Aufruf an alle Patienten die ähnliches erlebt haben: Bitte beschweren, aber richtig! An die Öffentlichkeit gehen und die Verantwortlichen dazu zwingen sich den offenbar schon seit langem etablierten Zuständen zu stellen, sonst ändert sich nichts!

Es sind ihre Zeit, ihre Gesundheit und ihr Geld!

Sie haben als Patient das Recht, gut und richtig behandelt zu werden, Niemand darf derarte Zustände tollerieren.

Die Klinikleitung sollte unversehens zwangsweise in die Situation versetzt wetden, welche sie als zumutbar für alle (nicht)Privatpatienten erachtet

.

1 Kommentar

LegeArtis am 02.10.2016

Es sollte natürlich Beschwerdemanagement lauten!
An die Websideverantwortlichen: Bitte eine Korrekturmöglichkeit für nachträgliche Änderungen ermöglichen.

Ich käme immer wieder ...

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht es nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (-)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (-)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (-)
Pro:
Professionalität
Kontra:
-
Krankheitsbild:
NET Endokriner Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte NET und wurde von den Ärzten 1A betreut - keine Fragen, die ich nicht beantwortet bekommen habe und man hat mir auch die Zeit gegeben mich mit den entsprechenden Massnahmen auseinanderzusetzen.

Für mich spielt die Charité in der Champions League und ist zu Recht viermal in den letzten Jahren Krankenhaus des Jahres geworden !

Ich würde jederzeit wieder von Nürnberg nach Berlin fahren, um mich dort operieren zu lassen !

Niemals wieder!!! Nicht zu empfehlen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat keine Ahnung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frauenärztin schickte mich dort hin weil ich Schwanger bin und freiliegende Flüssigkeit hatte. Sowie starke Blutungen und schmerzen im Unterleib. Habe dort 3 stunden in der Gyn. 1. Hilfe mit warten verbracht um dann in die Innere Med. 1. Hilfe geschickt zu werden, wo ich dann nochmal 3 Stunden warten musste obwohl dort der gleiche Gynäkologo ist wie in der Gyn. 1. Hilfe. Für mich unvertändlich warum man eine Schwangere mit Blutungen so lange warten lässt. Nie wieder!!!!

völlig unstrukturierte organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
pfleger waren nett
Kontra:
völlig unstrukturierte organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

habe kein einzelzimmer bekommen, selbst bei der 2ten op 5 wochen später haben sie es mit den 5 wochen vorlauf nicht organisieren können.

die organisation ist eine katastrophe. beispiel die daten haltung. die daten meiner ersten op wurden nur local gespeichert (jede abteilung speichert die daten sperat ) egal wo man muss immer alles von vorn beantworten. völliger schwachsinn. also könnten wichtige daten die dem patienten nicht bewust sind einfach untergehen.

1 Kommentar

arni4 am 14.11.2016

Es ist ein Graus,die Ärztinnen scheinen völlig überfordert zu sein.Da kommt kein freundliches Wort rüber,kein Lächeln,wenn die über die Gänge fegen bekommt man es ja mit der Angst zu tun.Dann läuft da eine Krankenschwester rum,sowas von unfreundlich zickig und frech,das spottet jeder Beschreibung.Das Personal sollte mal angehalten werden,das solch Typen anständig mit Ihren Patienten umzugehen haben!!!Glaube das auf der Urologie vieles im Argen ist,wovon auch die Klinikleitung keinen blassen Schimmer hat.Oh Oh!!

Sehr gute Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Fachkenntnis
Kontra:
Kurze Liegezeit
Krankheitsbild:
Myombehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde die Gebärmutter mit einem sehr großen Myom entfernt. Dieser Eingriff musste per Bauchschnitt gemacht werden, da wegen der Größe des Myoms kein minimal-invasiver Eingriff mehr möglich war.
Die Behandlung war sehr gut. Sowohl von den behandelnden Ärzten als auch vom Pflegepersonal bin ich sehr kompetent und fürsorglich betreut worden. Die Liegezeit in der Klinik war zwar sehr kurz ( sechs Tage), aber wer ist nicht froh schnell wieder zuhause zu sein.
Der einzige Minuspunkt ist das organisatorische Vorgehen sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Entlassung; besonders die Entlassung war stressig, weil schon neue Patientinnen auf das Zimmer warteten.

Völlige Fehldiagnose nach unzureichender Untersuchung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur schnelle Abfertigung nach 4 Stunden Wartezeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unruhiges Arbeiten auf Grund hohen Patientenaufkommens)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wir fühlten uns allein gelassen/ unbeachtet.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen linker Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinem 14- jährigen Sohn zur Rettungsstelle wegen starker Bauchschmerzen im linken Oberbauch gefahren. Mein Sohn sollte dann Urin abgeben. Das Ergebnis wurde uns nicht mitgeteilt und findet auch im ärztlichen Bericht keine Beachtung. Allein durch reines Abtasten nach der Gabe des Schmerzmittels Paracetamol wurde von der Ärztin erklärt, dass er Verstopfung hat und ein Einlauf verabreicht. Mein Sohn hatte auch vorher keine Probleme mit dem Stuhlgang.....Nun gut....
Nach erfolgter Darmentleerung wurden wir wieder nach Hause geschickt.
Mein Sohn konnte dann die restliche Nacht wegen der starken Schmerzen auch nicht schlafen, so dass wir gestern wieder ins Krankenhaus gefahren sind- jedoch in ein anderes. Derzeit finden Urin- , Blut-, Stuhl- und Ultraschall Untersuchungen statt.
Das hätte ich vom Virchow- Klinikum ebenfalls erwartet. Im jetzigen Krankenhaus hat man über die Verfahrensweise im Virchow nur fassungslos den Kopf geschüttelt.

Nie wieder

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging damals mit Blutungen ins Virchow,man sagte mir,man würde mir und meinem ungeborenen Baby helfen können.damals war ich in der 20 SS. Ich hatte nur sehr wenig Fruchtwasser und leichte Blutungen bekommen.daraufhin würde eine zottenentnahme gemacht.eigentlich sollte die Stelle am Bauch mit Eisspray betäubt werden,aber das vergaß der Arzt.Danach wurde ich direkt wieder nach hause geschickt.2 Tage später immer noch leichte Blutung,Ich würde eingewiesen und lag dort eine Woche. Beim Ultraschall sagte mir der Arzt,meine Fruchtblase wäre angeblich geplatzt und man würde jetzt die Geburt einleiten. Das würde auch getan...nach 9 Std platzte dann meine Fruchtblase,Ich war geschockt,denn laut Arzt war sie das ja schon.es würde auch nie getestet,ob ich wirklich Fruchtwasser verliere. Nach der Geburt ging alles sehr schnell,man legte mir meinen Sohn auf die Brust,nach 3 min nahm man ihn mir weg und sagte,Ich bekomme ihn nach der OP nochmal wieder. Ich wartete und fragte,Wann ich ihn wieder bekomme,Ich wollte mich doch von meinem Sohn verabschieden.Nichts,nur die Frage,ob ich ihn obduzieren lassen Wolle. Man schon mich zu einer frischgebackenen Mutter und ihr Baby ins Zimmer,was für mich unerträglich war. Gleich am nächsten Morgen entließ ich mich selbst. Ich würde dort nie wieder hingehen.

kompetente Ärzte

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachwissen,Erfahrung,know-how
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr kompetente Ärzte ,die mir zu 100%meine Fragen beantworteten und mir die Sicherheit gaben,in den richtigen Händen zu sein.
Das Pflegepersonal war freundlich,einfühlsam u.hilfsbereit.

Nicht empfehlenswert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Trotz termin 3 stunden wartezeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Stomarücklegubg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann man absolut nicht empfehlen. Hatte eine überweisung zur stomarückveelegung . Beim gespräch mit der ärztin wurde mir hanz klar das gefühl vermittelt, dass sie 0 ahnubg hat, ständig wurde ich von ihr gegragt wie genau mein krankheitsverlauf war und was genau ich hatte. Als sie sich das storma ansah, hat sie eine schwester hinzugezogen und hat diese gefrgt pb sie der meinung ist, dass das stoma gut aussieht. Nach langer überlegubg habe icv dann doch eienm op termin uugestimmt, da ich natürlich eine rücklegubg möchte, 3 tage vor dem op teemin hat mich das spital angerufen und gemeint man müsse die op noch einmal verschieben. Gehe dort sicher nicht mehr hin.

Menschenunwürdiges Verhalten des Personals

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Augenzeuge konnte ich am 19.05.2016 um ca. 15 Uhr in der Notaufnahme der Chirugie einen Hilfesuchenden beobachten der erst von einem Arzt dann von noch einem zweiten Arzt wirklich Menschenverachtend behandelt wurde. Der sichtbar hilfebedürftig aber sauber gekleidete Mann schilderte starke Schmerzen und gab eine Übersicht seiner Medikamente an. Die Beiden Ärzte schrien auf den Mann ein und drängten Ihn zum gehen. Man konnte alles deutlich bis auf den Gang hören und der Mann blieb sehr ruhig außer das er sich beschwerte hier wie ein Straftäter von der Polizei verhört zu werden. Anders konnte man das was die Ärzte dort aufführten aber nicht nennen. Als ich dann sah wie einer der Ärzte ihm ein Thermometer mit so einer Gewalt ins Ohr rammte das der Kopf des Patienten zur Seite flog sind mir die Beine weich geworden. Der etwa 2 Meter große Kräftige Arzt gab ganz klar zu verstehen das er nicht gewillt ist den Mann zu untersuchen was mir völlig unverständlich war da der Mann sichtlich Hilfe brauchte. Ich habe dann das weite gesucht um das erstmal zu verdauen. Da werden Kranke wie Dreck und Störer der ruhebedürftigen Ärzte behandelt. Ich hätte nicht gedacht das es sowas in Deutschland gibt und mir ist nicht klar wie man so ein Menschenunwürdiges verhalten von Ärzten dulden kann. Man hört ja wirklich sehr viel was sich die Ärzte so leisten aber hier ist mir wirklich klar geworden das der Rest der Menschheit für Ärzte einfach nur Dreck ist. Die Ärzte hat es nicht einmal gestört die ganze Sache direkt vor meinen Augen abzuziehen. Das war für die absolut normal.

Hier möchte ich als Patient nicht

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal, Ärzte
Kontra:
Sauberkeit, Hygiene, Essen
Krankheitsbild:
akute Abstoßung des Nieren Transplantats
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Virchow Klinikum Mittelallee 4 Station 12 Mirko Hemme....Also vorab..ich bin seit 1986 Dauerpatient im CCM und kenne viele Krankhäuser als Patient, wegen Umbau in Mitte musste ich aufs Virchow ausweichen. So was hab ich noch nicht erlebt! Dreck, keine Hygiene, unter aller Sau. Bei Patientenwechsel wird weder das Bett, der Schrank oder der Nachtschrank desinfiziert...nicht mal ausgewischt und das auf einer Transplantationsstation. Im Nassbereich sind Wasserhähne, WC und die Ablagen so sehr verdreckt das ich mein Geschäft woanders verrichten musste. Die Putzfrauen verstehen eh kein Deutsch und man bekommt blöde Antworten. In der Raucherecke den Hygienebeauftragten getroffen...er kann da nichts machen...ich bin sprachlos über soviel Gleichgültigkeit. Es wundert mich hier wirklich nicht das man sich hier was weg holt. 2. Die KK zahlen in der Patientenpauschale einen Tagessatz an Verpflegung...das Essen ist wirklich unterirdisch und teilweise nicht geniesbar. Ich weis schon das kostendeckend gearbeitet werden muss, aber im Knast bekommt man 100 mal besseres Essen. 3. Auch am Pflegepersonal muss ja immer gespart werden, aber das das erste Mal das Zimmer eine Schwester gg 9 Uhr das Zimmer betritt, geht leider nicht. Man hat immer den Eindruck..kommste heute nicht, kommste halt morgen. Für mobile Patienten sicher nicht so das Problem aber für Patienten die nicht aus dem Bett kommen nicht tragbar. Das Pflegepersonal war trotz allem sehr freundlich. Meine Ärzte ausreichend kompetent.

Kompetente Ärzte und nettes Betreuungspersonal

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
vielfältiges Therapieangebot
Kontra:
ausdenken von Diagnosen/ sehr Gewichtsbezogen
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 3x auf der Station 31. Bei meinem ersten Aufenthalt wurde ich wegen atypischer Anorexie eingewiesen, ich durfte so wenig essen wie ich wollte und verlor in meinen 4 Wochen Aufenthalt 4kg. Ich habe mich dort nicht ernstgenommen gefühlt und den Drang gehabt ins starke Untergewicht zu kommen, damit ich auch krank war, denn ich hatte das Gefühl ganz umsonst dort zu sein. Das Gewicht spielt dort eine große Rolle und macht den Schweregrad der Krankheit aus, was völlig absurd ist, denn das Gewicht ist nur eine Folge.
Bei meinem 2. Aufenthalt mit starkem Untergewicht fühlte ich mich ernstgenommen, allerdings hatte ich das Gefühl, dass etwas übertrieben wurde, Rollstuhl fahren auf der Station, nach jeder Mahlzeit 1 Stunde still sitzen usw. Allerdings gab es eine sehr gute ärztliche Betreuung mit regelmäßigen Blutkontrollen, Herz usw.
Ein großes Lob auch an die kompetente Ernährungsberatung und die beiden hervoragenden Körpertherapeutinen.
Schlecht war allerding, dass mir eine Verhaltensstörung angedichtet wurde, da ich mich traute auch Widerworte zugeben und nicht wie alle anderen Essgestörten zu allem ja und amen sagte.
Im Großen und Ganzen kann ich die Klinik aber empfehlen für stark untergewichtge Essgestörte.
Das Pflegepersonal ist zwar stark überlastet und unterbesetzt, aber sehr freundlich. Gutes Therapiekonzept und die Station ist freundlich eingerichtet! In Berlin die beste Anlaufstelle für Essgestörte (ich habe auch einen Vergleich zu anderen Kliniken). Allerdings ist die Therapie leider nicht so nachhaltig.

Fachlich korrekt...alles andere sehr verbesserungswuerdig

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz der Neurochirurgen
Kontra:
Gehetztes Personal, mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Spondylodese Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente, einfühlsame Ärzte und ein gutes Schmerzmanagemant.
Das Pflegepersonal meist freundlich, jedoch sehr sehr ueberlastet und gehetzt.
Jedoch kein Zusammenspiel der Abteilungen, die die Voruntersuchungen durchführen und mit enormen Wartezeiten. Allein für das Einchecken und Vorstellung bei der Anästhesie habe ich 8 h benötigt.

Die Ausstattung lässt zu wünschen übrig..die Stühle sind teilweise so durchgesessen, das man als Rueckenpatient nicht drauf sitzen kann..der Neubau ist hoffentlich bald fertig und ein Umzug sehr notwendig. Die Hygiene ist teilweise mangelhaft , in der Stationsdusche wachsen die Schimmelpilze.

Behandlung wie sie sein soll

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Angenehmes Wahlessen, super Frühstück)
Pro:
Exzellente Behandlung, durch vorstationäre Untersuchungen um eine Tag verkürzte Liegezeit, prima Schmerzmanagement
Kontra:
Möblierung erneuerungsbedürftig
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetente Behandlung, sehr freundliche Ärzte, überwiegend freundliches Pflegepersonal

Das reinste Chaos und man ist kein Patient mehr

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
können vielen Betroffenen sicherlich helfen
Kontra:
sehr sehr schlechte Organisation, kein Personal,
Krankheitsbild:
Netzhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man muss sich wirklich fragen, ob man Patient oder ein unwillkommener Gegenstand ist. Meine Erfahrungen mit dem Aufenthalt auf der 10 b ist sehr sehr negativ. Stundenlanges Warten auf ein Bett, absolute Überforderung des Personals, keine Absprache der Termine mit der Terminvergabe der Augnambulanz, Stationsärztin absolut überfordert und keine Zeit für die Patienten.
Mein Fazit, es ist einer Universitätsaugenklinik einfach nur unwürdig, so ein chaotischer Ablauf, Patienten sitzen stundenlang auf den Gänge, witklich unsaubere sanitäte Anlagen, Therapien die eigentlich durchgeführt werden sollten, werden ohne eindeutiger und wirklicher Erklärung nicht durchgeführt.
Ich bin maßlos enttäuscht,wie unmenschlich,Patienten unfreundlich diese Station ist. Es ist unzumutbar, das Patienten von morgens 9.oo bis zum Abend gegen 17.oo uhr warten müssen, bis sie einen Arzt vorgestellt werden. Unzumutbar
Warte bis heute noch auf meinen Abschlussbericht

Warte immer noch auf den Ärztlichen Endbericht.

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirn Metastasen O.P.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.2.2016 wurde ich zur Hirn Metastasen O.P.
stationär aufgenommen.Am 16.2.2016 musste ich eine Std. vor der geplanten O.P. zum MRT. Frisch desinfiziert,saß ich mit 2 Patienten im Wartebereich,wovon der eine der Patienten massiv erkältet war.Zurück im Zimmer wurde ich umgehend in den O.P. gefahren.O.P. verlief gut und die Pflege auf der Intensiv Station war super.
Am 21.2.16 wurde die Lunge geröntgt da ich nach der O.P. unter starker Verschleimung litt.Da ich nur noch einen Lungenflügel habe,wäre es ja wohl angebracht gewesen,mal die Lunge abzuhorchen und mir etwas gegen die Verschleimung ,an Medikamente zu geben.Nichts ist geschehen.
Am 22.2.2016 bin ich ohne Physiotherapeutischer Maßnahmen,ohne Reha und Mitgabe von Medikamenten für drei Tage ,nach Hause entlassen worden.
Bis heute habe ich keinen Ausführlichen Bericht,sowie CT und Röntgenaufnahme geschweige denn, ob ich zur Strahlentherapie muss erhalten und wie es nun weiter gehen soll,sowie das Ergebnis der Tumorkonferenz.

Geht gar nicht

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte sehr kompetent
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind gut daran gibt es keinen Zweifel, nehmen sich allerdings zu wenig Zeit für den Patienten. Die Visite ist eher ein vorbei huschen, manchmal steht der Pulk nur vor dem Zimmer und spricht über eine so dass man das Gefühl hat die denken man bekäme das nicht mit. Das Pflegepersonal ist ruppig und überfordert, unsensibel und hat seinen Ruf schon weg und wird ihm voll und ganz gerecht. Die Hygiene wenn man das so nennen darf ist eine Katastrophe, kein Wunder das es ständig zu Infektionen kommt. Essen geht gar nicht, das will doch keiner essen, kümmert euch endlich darum und ignoriert nicht die schlechte Kritik

Charité heißt nicht Barmherzigkeit

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Nephrologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Weihnachtsgeld (noch)
Kontra:
viel zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An der Charité wird Anerkennung nicht groß geschrieben, "Barmherzigkeit" schon gar nicht. Während das Haus ein fast 4 Mill. plus für 2015 schreibt, behaupten sie felsenfest, für dringend benötigtes Personal am Patienten, insbesondere examinierte Krankenpfleger/-schwestern, sei kein Geld da. Es ist also eindeutig, dass auf dem Rücken des geringverdienensten Personal, damit sind auch Service- und Reinigungskräfte gemeint, und eben auch auf dem Rücken der Patienten Geld scheffelt. Das verfehlt den Sinn einer Gesundsheitseinrichtung so sehr, dass ich schon kurz davor bin, das Handtuch zu schmeißen. Aber als ob das nicht reichen würde: Im Frühling letzten Jahres hat das Personal für feste Quoten gestreikt, haben ein Jahr auf das Ergebnis gewartet. Ergebnis: Der Arbeitgeber Charité gibt bekannt, dass er in den Verband kommunaler Arbeitgeber eintritt und damit einen weit schlechteren Tarifvertrag einführen, als er bisher gilt. Mehr Personal? Natürlich nicht. Vielen Dank, Herr Einhäupl, sie haben überhaupt keine Ahnung...

Gute medizinische Versorgung - renovierungsbedürftige Zimmerausstattung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche und Pflegeversorgung
Kontra:
Schlechte Zimmer
Krankheitsbild:
Nasenpolypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Aufnahme, kompetente Voruntersuchung durch Chefärztin. Sehr gute Arbeit. Gute ärztliche Betreuung und Nachuntersuchung.
Das Pflegepersonal war sehr bemüht, scheitert jedoch
häufig an der Überalterung der gesamten Station.
Als Privatpatient ist die Unterbringung in einem sehr alten Zimmer schon sehr Verbesserungswürdig. Hier besteht dringender Renovierungsbedarf der Ausstattung. Ich hatte ausschließlich nur sehr freundliches Pflegepersonal.

Die medizinische Behandlung kann ich besten Gewissens weiterempfehlen !

Furchtbare Organisation, Hauptsache Versichertenkarte durchziehen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Gesamtbild
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schlechte Organisation. 09:30 Termin, dran war ich dann um 17:45 Uhr. Für das Gespräch hat sich der Arzt keine Zeit mehr genommen, er hätte gleich Schluss sagte er. Tolle Sache. Herausragend war im übrigen auch der Kommentar einer Angestellten, die mich nach 4 h Wartezeit nach eben dieser fragte und meine Angabe dann lapidar mit den Worten "das ist ja noch nicht lange" abtat. Herzlichen Glückwunsch, tolles Krankenhaus. Ich lasse mich jedenfalls woanders operieren...

Absolut Menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dass die Charité nicht unbedingt auf Wohlbefinden der Patienten sondern eher auf einen effiziente Behandlungsabläufe ausgerichtet ist, war mir bewusst. Da ich Probleme mit Frühwehen hatte, entschied ich mich trotzdem, im Virchow-Klinikum zu entbinden, da es dort eine Neonatalogie gibt und ich auf die Kompetenz der Ärzte vertraut habe.
Unglücklicher Weise wurde ich am Abend, bevor die eigentlichen Geburtswehen einsetzten, von übervorsichtigen Verwandten gezwungen, mich im Kreißsaal vorzustellen. Wie erwartet, wurden wir erstmal nach Hause geschickt.
Als ich dann am nächsten Morgen alle 5min Wehen hatte und wir den Kreißsaaleigenen Krankentransport anriefen, empfahl man uns, einen Krankenwagen zu rufen, um möglichst schnell vorstellig zu werden. Im Kreißsaal hatte man uns aufgrund unserer Anwesenheit am vorherigen Abend nicht ernst genommen und wieder nach Hause geschickt, obwohl man per Ultraschall erkennen konnte, dass es ein relativ großes Kind ist und dass es eventuell Probleme bei der Einstellung in den Geburtskanal geben würde. Ich bin dann mit starken Wehen mit der Straßenbahn nach Hause gefahren, "wir haben eh keine Zimmer" hieß es. Bei wiederholten Anrufen von Zuhause wurden wir dann immer wieder abgewiesen, egal, wie schlecht es mir gerade ging.
Als Stunden später Zuhause dann die Fruchtblase platzte und die Feuerwehr kam, war es zu spät und wir mussten sofort ins nächstgelegene Krankenhaus (also nicht in das Virchow-Klinikum). Da hatte das Kind den Kopf bereits schräg gehalten und in den Nacken gelegt. Trotz aller Versuche, dem Kind noch in den Geburtskanal zu helfen, musste die Geburt dann per Kaiserschnitt beendet werden.
Ich wurde von den Ärzten der Geburtsmedizin im Virchow-Klinikum, als es darauf ankam, absolut menschenunwürdig behandelt und im Stich gelassen. Ich hasse, dass ich diese Erfahrung machen musste und würde niemandem empfehlen, im Virchow Klinikum zu entbinden.

gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (WC für alle auf dem Flur, Katastrophe)
Pro:
super Personal, da können Sie stolz drauf sein
Kontra:
allgemeiner Zustand der Station
Krankheitsbild:
Wespenallergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier für 3 Tage auf der Station 162
unterbebracht, bin aber nach anfänglichen Schock positiv überrascht. Natürlich ist hier alles sehr veraltet, keine Toiletten auf den Zimmern, demzufolge auch keine Duschen, rostige Heizkörper usw., aber das macht das äusserst zuvorkommende und höfliche Personal wett.
Das Essen ist vollkommen in Ordnung, grosses Lob an die Küche, es ist für jeden etwas dabei.

Zusammengefasst: Man fühlt sich hier gut aufgehoben auch wenn das Inventar alt ist, man könnte aber zumindest den Pinsel schwingen und die Heizkörper und Türen streichen.

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im November zur OP dort. Sollte Donnerstags operiert werden, ganzen Tag nüchtern, gewartet und gewartet. Nachmittags um 16 Uhr dann erst nach mehrmaligem nachfragen mitgeteilt bekommen, dass OP auf nächsten Tag verschoben wird.
Einen Tag nach OP wurde mein linker Oberschenkel taub. Lt. Ärztin alles ganz normal. Wurde Montags auch mit tauben Oberschenkel entlassen. Physiotherapeuten hab ich gar nicht gesehen wären des Aufenthalts. Zwei Tage später war das komplette linke Bein taub und auch mit Kraftverlust. Also ab in die Rettungsstelle. Dort 4 Stunden gewartet auf Neurochirurgin, weil Schwester in Rettungsstelle vergessen hatte dieser Bescheid zu sagen. MRT gemacht, alles ok, Termin für Ambulanz bekommen. War dann noch drei Mal in der Ambulanz, jedes Mal anderer Arzt, jeder sagt was anderes. Dann nochmal MRT. Beim anschließenden Gespräch hieß es dann nur,da kann man nix machen.
Keiner fühlte sich dort zuständig für mein Problem.

Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen.

Schilddrüsenüberfunktion

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Komplette Personal kompetent und sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Überfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 27.01.2016 bis 29.01.2016 da und kann nur gutes berichten. Alles in allem ein reibungsloser Ablauf.

Start in ein neues Leben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (offenbar zu wenig Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nicht sehr modern, aber in Ordnung)
Pro:
überlastetes Personal trotzdem freundlich
Kontra:
Verwaltungspersonal überfordert
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Offensichtlich wird am Personal gespart. Die Aufnahme wird durch mangelndes Mitdenken verzögert. Entweder man ist so mit seiner Aufgabe im Verwaltungsbereich beschäftigt, dass Vernetztes Denken keinen Platz hat, oder man ist schlichtweg nicht informiert, um z.B. einem RTW-Team zu sagen wo welche Art Patient bzw Verletzung 'abgegeben' werden sollte. Da muss dringend nachgebessert werden!
Ich bin mit einem Gehirntumor aufgenommen worden. Nach der OP erhielt ich jeden Morgen pünktlich eine Visite mit mehr als einem Arzt (verständlich: handelt es sich doch um ein Universitätsklinikum). Der operierende Arzt war Dr. Vajkoczy, welcher sich wie alle anderen Ärzte Zeit nahmen, sobald man in der Lage war sich auszudrücken ;)
Sehr freundlich und ruhig, keine Hektik verbreitend, erklärten sie. Das Personal war ausgesprochen freundlich trotz des täglichen Stresses, humorvoll und flink! Die Zimmertür stand ständig offen,so konnte man einiges miterleben, was keineswegs Anlass gab zu Beschwerden!
Meine Bettnachbarin (7 Schlaganfälle) war gesetzlich versichert und erfuhr ebenfalls nur Gutes und war genauso begeistert und dankbar in dieser Abteilung aufgenommen worden zu sein.
Die Sozialarbeiterin, Physiotherapeutin, Pfleger etc. allesamt waren zwar nicht ständig am Strahlen, aber dennoch sehr freundlich!
Selbst das Essen war erstaunlich gut! Jederzeit konnte etwas geändert werden (was wir zwar nicht wollten), haben wir aber nicht.
Ich war erstaunt in einem so großen Krankenhaus-Komplex so gute Erfahrungen gemacht zu haben.
Herzlichen Dank an alle!

Ich bin sehr dankbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für so eine große Klinik doch sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Man ist ja auch in keinem Hotel)
Pro:
Schnelle und tolle Behandlung, freundliches Personal
Kontra:
20 Ärzte morgens um halb 7 am Bett
Krankheitsbild:
Verletzung der Halsschlagader durch Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An vieles kann ich mich nicht erinnern, außer, dass ich in dem besagten Krankenhaus zu mir gekommen bin.
Ich hatte durch einen Unfall eine Verletzung der Halsschlagader erlitten, bei der ich einiges an Blut lassen durfte.
Dank des tollen Eingreifens der Rettungssanitäter und der Ärzte durfte ich weiter am Leben teilnehmen und das ohne größerer Folgeschäden.

Nach 6 Wochen durfte ich dann wieder nach Hause :)

Die Behandlung war toll und auch das Pflegepersonal war sehr nett. Gut in den 6 Wochen ist auch mal der ein oder andere nicht so gut gelaunt gewesen aber wer ist das schon immer :)
Man hat mir halt das Leben gerettet und dafür bin ich unheimlich dankbar.

Und falls ich mir das kurz erlauben darf:

Es ist so ein großer Ansturm in dieser Klinik, dass es einfach unmöglich ist alle 2 Minuten die Gänge zu wischen :)
Und auch, dass mal ein Salst beim Mittagessen fehlt sollte kein Grund sein teilweise solche Bewertungen abzugeben.
Und das ein gebrochener Finger mal 5 Std warten muss, versteht sich auch von selbst denk ich.

Wie gesagt.... Ich bin sehr zufrieden und dankbar, weshalb ich viele andere Meinungen überhaupt nicht teilen kann.
Mfg

nie wieder passt auf euch auf!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es nix
Kontra:
man wurde wie ein tier behandelt
Krankheitsbild:
hws bandscheibenvorfall wurzelirritation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte 9:30 termin in poliklinik.
Nach 3,5 std. Noch nicht ran gekommen.
Bin hws bandscheiben patientin mit nervenausfälle, krämpfe, sehstörung, schwindel, arm schultersymdrom versteifun im halsbereich kribbeln im arm und schwäche anfälle, kopfklasterschmerz und kiefermuskeln gestört. Seit 2,5 monate renne ich rum und keiner hat was gemacht, am 6.1..2016 hatte ich dann den hoffnungsvollen termin in poliklinik.

Naja nach dem ich auf den Wirbelunfreundlichen stühlen, ein weiteren krampfanfall, schwäche und schwindelanfall bekamm, bin ich sofort zur schwester und fragte, wie lange das noch dauert, fass ich ein schwäche anfall bekomme und ich nicht mehr sitzen stehen oder laufen kann, kamm von der schwester, die nur wie ne marionette funktionierte, ca noch 1 std. Gedulden, aber da war nix mit gedulden, desweiteren zog es dort in der halle enorm.
Ich bad meine sachen zurück und bin schleunigst in die rettungsstelle, dort legte man mich auf ein bett, juhu dachte ich, ich liege..plötzlich ging die tür auf, und schnauzt mich an was ich da im bett liege, habe es schliesslich auch von oben nach unten geschaft, dann platze mircder kragen und meinte lautstark das ich schmerzen hab und ein anfall bekommen hab und dringend ne spritze brauch weil ich oral keine medikamente nehmen darf.
Magen kaputt durch eine andere op.
Dann meinte sie, ohne mich zu unter suchen und blutdruck zu messen. Sie gehören hier nicht hon und schob mich wieder hoch, ich kam auch nicht runter und war geschockt.
Oben fluchte ich weiter,alle patienten waren genervt, schwester und ärzte auch, eine bat mir wiederwillig was zu trinken an, eine fragte wer das sei, und meinte ach die, eine patientin beleidigte mich, weil ich vor ihr ran kam.
Der arzt bad mich dan vom bett, es hat mir niemand von dem bett geholfen, demütigend und menschen verachtend wie ne nummer.
Der arzt hörrte mir gar nicht zu, wollte ne spritze er hat mich nur 2 sachen gefragt, gesagt schwindel und sehstörung kommt nicht von meiner bandscheibe :D ich dachte ich klatsch den jetzt, naja er mit medikamente verschrieben und wollte mir hno überweisung geben, das war es keine untersuchung nur bilder angeguckt sich nicht vorgestellt, wurde wie eine psychhopatin, hin gestellt, dabei hatte ich ein Anfall bekommen, die schwester liessen mich stehen, weil ich auf die papiere warten sollte, dann kam meine freundin und sah das und ich bin mit ihr dann gegangen, desweiteren lag ich nächsten tag am abend flach

1 Kommentar

beth36 am 09.01.2016

Für euch ein tip, es gibt eine beschwerde seite im internet, der charite, schreibt Sie! Ruft eure krankenkasse an, die sollen die beschwerde notieren und in die beschwerdeabteilung weiterleiten, ein tipp der krankenkasse merkt euch auchbdie namen, ich war so geschockt ,dass ich es vergass, aber der arzt hat sich ja auch nicht vorgestellt. (akten steht der behandelnde arzt drin, lasst sie euch gebe!)Meldet es den kassen verband . Lasst euch nicht alles gefallen, alle patienten, waren von der langen wartezeit angepisst. Ich habe gehört, dass das bundeswehrkh gut sein soll, lasst eucheine überweisung geben für dieses kh. Gute besserung euch alle, bei mir sitzt der schock nach 3 tagen noch immer in den knochen und mein ortopäde war geschockt, wie sie mit mir umging, sagt es auch euren ärzten! Ich wurde sofort bei mein arzt mit krampflösenden mittel im kopf und nacken durch spritze behandelt 3 spritzen waren das.
Lg

Chaos auf Station 35

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Gesamteindruck der gynäkologischen Abteilung (auf der von mir besuchten Station) ist ziemlich chaotisch.
Ein Arzt kam mit einer falschen Akte zur Visite, ein anderer wollte mich untersuchen, vergaß mich dann aber schnell. Meine Zimmernachbarin wartete den kompletten Tag auf ihre Operation. Gegen 20 Uhr wurde sie wieder nach Hause geschickt. Die nächste Zimmernachbarin klagte über Atembeschwerden, doch die Schwester kam erst nach ca. 1 Stunde und einer weiteren Bitte.
Als ich dem Arzt eine Frage zu meiner weiteren Behandlung stellte, meinte er er hätte davon keine Ahnung. Er sei auf Krebs spezialisiert.

Ich war 5 Tage wegen Unterleibsschmerzen und einem hohen Entzündungswert im Blut dort. Ich wurde nach meiner Aufnahme nicht untersucht.
Da meine Bauchschmerzen anhielten, ließ ich mich in einem anderen Klinikum untersuchen. Dort wurde eine 6*6*8cm große Zyste in meinem Unterbauch gefunden. Diese muss jetzt rausgeschnitten werden.

Ich hätte mir 2 Krankenhausbesuche sparen können, hätten die Ärzte im Virchow-Klinikum mich richtig untersucht.


Die Schwestern waren allesamt ausgesprochen freundlich. Jedoch schien die Kommunikation zwischen Arzt und Schwestern gar nicht zu funktionieren.

Unzufrieden mit Personal station 2

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Noteinweisung
1.fehler bei der Notaufnahme
2.drei Tage auf der falschen Station gelegen in den 3 Tagen kein Arzt vor den Augen gesehen.
3.verlegung auf die Neurochirugie ein Schock als ich die station sah.
4.Es vergingen dann 4 Tage bis zur OP...Keine gute Betreuung nach der Op von den Schwestern...
Nach der OP kein Arzt gesehen..

Um Patienten die Bettlegerisch sind wird sich nicht gut gekümmert..
Ruft man nach ner Schwester betritt sie nach ca 20 min warten das zimmer.
Essen mangelhaft..
Frühstück und Abendbrot einmal aussuchen und die ganze Woche das gleiche bekommen.
Eigene Meinung darf man nicht aussprechen.
Langewartezeiten für den Arztbericht.
Keine guten Aufenthalt..

Fachlich hui, menschlich pfui!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Kommunikation unter den Mitarbeitern, miserables Arbeitsklima)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Umbaustress bei Patienten und Mitarbeitern)
Pro:
Kontra:
Unmenschliche Behandlung
Krankheitsbild:
PAVK mit Dialysepflichtigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im März 2015 für 2 Wochen in der Charité behandelt.
Er war Dialysepatient und wurde mit der Diagnose PAVK zur Behandlung eines offenen Beines in die Charité überwiesen.
Die fachliche Arbeit kann ich nicht hinreichend beurteilen. Die menschliche Behandlung meines Vaters war jedoch demütigend, kränkend und entwürdigend. Hier möchte ich insbesondere die DIALYSESTATION hervorheben, in der das miserable Betriebsklima ungehemmt am Patienten ausgelassen wurde. Mein Vater war im Sterbeprozess, litt unter unvorstellbaren Schmerzen. Seine Bitte nach einer Lagerung zur Schmerzminderung wurde schnippisch mit der Frage, ob er Privatpatient sei, abgewiegelt.

Auf der gefäßchirurgischen Station wurden Behandlungsmöglichkeiten - insbesondere zur Behandlung der Schmerzen (Schmerzskala: 8/10) nur in Ansätzen ausgeschöpft. Die geplante Bypass- Operation- auf der 2 Wochen lang hingearbeitet wurde- wurde kurzerhand gecancelt und der Patient reichlich überstürzt sowie in einem totkranken Zustand nach Hause entlassen. Die Gründe (wirtschaftlich?) dafür sind nur unzureichend bekannt und lassen Raum für Spekulationen.

Auf sehr unsensible Weise wurde mein Vater zudem darüber informiert, dass bei ausbleibender Zustandsverbesserung, eine Beinamputation unabwendbar sei. Psychologisches Geschick hierbei Fehlanzeige. Seelisch gebrochen und deprimiert verließ mein stets optimistischer Vater die Charité. Alle Maßnahmen nach Behandlungsabschluss (Taxifahrt nach Hause, weitere Dialysetermine...) musste der schwerstkranke Patient ohne Unterstützung der Charité selbst organisieren.

Das Letzte, was mein Vater vor seinem Tod (drei Monate später) gegenüber seiner Familie äußerte, waren die unerträglichen Schmerzen und das Martyrium, das er in der Charité Berlin erleiden musste. Vor dem Hintergrund, dass mein Vater ein sehr genügsamer, rücksichtsvoller und vor allem ein sich selten beklagender Mensch war, wiegen diese Äußerungen doppelt und lassen das Ausmaß der unmenschlichen Behandlung nur erahnen. Die wesentlich bessere Behandlung im nachfolgenden Krankenhaus tröstet darüber leider nur wenig hinweg. Mit „Nächstenliebe“, so die Bedeutung des Krankenhaus- Namens, hatte die Behandlung meines Vaters in der Charité definitiv nichts zu tun.

Warnung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegekompetenz...Faulheit
Krankheitsbild:
Schulterprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte gut. Personal Pflege unter aller sau....Es war mein 3. Aufenthalt. ..schmutz...Unwissenheit. ..kaltschnäuzig....schlimmer geht es nicht....Essen zum kotzen

Katastrophale Behandlung inklusive Behandlungsfehler

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider wurde ich dort bewusstlos eingewiesen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Ärzte gaben nur Infos, die in ihre Diagnose passen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben eine Thrombose verursacht und mich damit 3 Wochen liegen lassen, nach ner Bein-OP& 12cm Wunde wollte man mich mit Iboprofen abspeisen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig überforderte Pflege und total unterbesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (auf der ITS ok, auf Normalstation, dreckig und runtergekommen, Betten die sich nicht verstellen lassen)
Pro:
?
Kontra:
Ignoranz und fehlende Diagnostik der Ärzte, Behandlunsgfehler
Krankheitsbild:
Herzstillstand aufgrund von angeblichen Kammerflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert wurde ich bewusslos und mehrfach geschockt durch den Notarzt. Trotz Herzkreislaufstillstand im Beisein von Freunden, wurde ich "vorsichtshalber" ins künstliche Koma versetzt, um Hirnschäden auszuschliessen. Völlig unnötig intubiert, da laut Rettungswagenprotokoll, Spontanatmung vorhanden war, dadurch kam es zu eine rAspiratuionspneumonie die mit massiven Antibiotika behandelt wurde. Ein Behandlungsfehler jagte den nächsten, der schlimmste und bis heute folgenschwerste war sicher, das aufgrund einer fehlgeschlagenen Katheteruntersuchung ein kompletter Beinverschluss der großen Beinarterie verursacht wurde, der trotz starker Schmerzen und absoluter Unmöglichkeit zu gehen (was ich jeden Tag in der Visite erwähnte, ausserdem das ich starke Schmerzen und ein komplettes Taubheitsgefühl im betreffenden Oberschenkel habe) komplett ignoriert! Die Ärzte hätten mich allen ernstes damit entlassen. Nachdem meine Familie mit einem Anwalt gedroht haben, wenn nicht endlich mein Bein untersucht wird, erfolgte 3!!!! Wochen nach Verursachung eine UNtersuchung, bei der ein kompletter Beinaterienverschluss + Thrombus endteckt wurde. Ein Notfall, aber nicht für Kardiologen des Virchow. Denn solange das Bein ja nicht schwarz ist, nee klar, denn dann hätte man amputieren müssen! Dann musste ich noch fast eine Woche auf die OP warten, gerne den ganzen Tag den Patienten nüchtern halten (4 Tage am Stück) um dann gegen 20Uhr zu erfahren, dass es soviele Notfälle gab! Schlecht verheilende riesige 12cm Narbe dank UNfähigkeit und Ignoranz der Ärzte. Gott sei Dank liess ich mir dort keinen Defi einsetzen. Denn wie sich später herausstellte, hatte ich nie Kammerflimmern und die restlich gestellten Diagnosen waren allesamt falsch! Nachdem ich 4 Wochen dort zubringen musste, habe ich mich an das Deutsche Herzzentrum gewandt und dort einen tollen Arzt gefunden, der die Ursache für meinen Herstillstand dank Diagnostik herausgefunden hat! NIE wieder Virchow Klinikum Kardiologie!

bin begeistert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (top medizinische Versorgung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (musste nicht lange warten aber es gab andere Extreme Beispiele)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung,Dr Paul ,Schwestern
Kontra:
Sauberkeit in den Eingangsbereichen
Krankheitsbild:
Schulterarthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 12.11.15 in der Schultersprechstunde bei Dr.Pauly.Er war sehr nett und machte einen sehr kompetenten Eindruck.Nachdem er mir sagte wie schlimm es um meine Schulter steht und mir Alles super erklärt hatte ,willigte ich zu einer Athroskopischen Op ein.Danach gleich zur Aufnahme und Anästhesiegespräch.Es wurde Alles besprochen und es War sehr organisiert.Frau Rauscher die das Organisatorische machte war super.Sie war so freundlich.Hab ich selter erlebt bei der Hektik in so einer grossen Klinik.Am 16.11.15 war dann die Stationäre Aufnahme.Zuerst in Haus 4 Station 16 wo ich den Eindruck hatte das die Mitarbeiter dort wirklich sehr in Stress stehen.Danach musste ich leider oder Gott sei Dank ins Haus 2 Station 6.Ich kann nur sagen ein Glücksgriff.Super nette Mitarbeiter.Zu jeder Zeit freundlich nie genervt und sehr verständnidsvoll wenn es einem nervlich mal zu viel wurde.Solche Schulter Op ist schon nicht ohne. Sauberkeit war ok und die HygieneVorschriften wurden super eingehalten.Sogar meine Brötchen Dame zog sich Handschuhe an zum Aufschneiden und half mir ganz lieb.Täglich Zeitung ans Bett ist schon super.Toller Blick auf den Fernsehturm von Zimmer 7.Zweibettzimmer super .Das Essen war gut, alle ware lieb und die Op verlief gut.Dr.Pauly ein super Arzt.Bin jetzt in Woche 2 nach Arthroskopie mir wurde die Bizepssehne durchtrennt,2 Sehnen mit Fadenankern befestigt.In 6 Wochen hab ich wieder Termin bei Dr.Pauly in der Sprechstunde.Ich hoffe alles klappt gut bis dahin.Die Nachsorge war auch top.Lobenswert erwähne ich Dr.Pauly und sein Team , Frau Rauscher,den Anästhesisten und die Betreuung im Aufwachraum sowie alle wirklich alle Schwestern und Pfleger der Station 6 im Haus 2.Ganz besonders auch Schwester Ulrike .Danke für Alles und weiter so.Lasst euch von nörgelnden Patienten nicht entmutigen .Ihr macht eure Sache top.

Licht und Schatten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (defekte TV Geräte, kein W-Lan)
Pro:
Behandlungsergebnis
Kontra:
Sauberkeit, Visiten
Krankheitsbild:
Ellenbogenfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es wundert mich nicht das diese Klinik immer mal wieder multiresistente Keime hat, so eine schmutzige Klinik habe ich selten erlebt!
Zuletzt war ich im August 2015 auf der Station 16, im Zimmer waren noch Blutspuren zu finden, überall Staub und schmutz. ekelhaft. Im Vergleich zum UKB eine absolute Katrastrophe. Das Personal war sewhr bemüht, allerdings völlig überlastet durch Personalmangel. Das Essen für Privatpatienten ist akzeptabel, ich bekam einmal versehentlich "Kassenpatienten-Essen", widerlich!

Die medizinische Versorgung ist einfach TOP, allerdings ist diese im UKB mindestens gleichgut, neben vielen anderen Vorteilen.
Die Visiten waren ein Witz, wenig informativ, wenn überhaupt jemand kam.

Die Fernseher sind alt, dass Gerät in meinem Zimmer hatte ein Doppelbild. Die Zimmereinrichtung war verschlissen, Rost und Schmutz am Bett, der Sitzbezug des Sessels hatte Risse.

Unglaublich in der heutigen Zeit, es gibt kein W-Lan!

7 Stunden warten, ohne Erfolg

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 7 Std gegangen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erfahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auch keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überfüllt und überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzig und zu klein)
Pro:
Im Parkhaus war ein Platz frei
Kontra:
Dreckig, voll und desinteressiert
Krankheitsbild:
Hüftschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wart in der Hüftsprechstunde, ich war um 9.49 Uhr an der Anmeldung, wurde um 14.30 Uhr in ein Sprechzimmer geholt, wo ich nach erinnert kurzen Anamnese bis um 16.00 Uhr wartete. Ich bin dann mit meinen Unterlagen gegangen und suche mir eine Klinik, in der ich nicht "verarscht" werde.

1 Kommentar

beth36 am 09.01.2016

Bei mir war es auch so 9:30 termin um nach 3,5 std. Bekam ich ein erneuten banscheibenvorfall von den wirbelunfreundlichen stühlen, ich bega mich wegen schwächeanfall in die rettungsstelle, dort wurde ich wie ne psychopatin behandelt und wieder hoch zu poliklinik im bett gefahren niemand half mir von bett runter. Der arzt gab mir keine entkrampfspritze, es wurde rein gar nix gemacht, ausser andere diagnosen gestellt, wurde wie ein versuchstier behandelt. Beschwerde ging ans kh und die krankenkasse, nun geht noch eine an den kassenverband. Im sekretariat wurde ich genaiso behandelt, das ihre schwesternschaft immer hilfe leistet, dacht ich muss brechen als ich das hört, wurde von den schwestern, als ,ach die bezeichnet! Unglaublich, gut das ich viele kontakte hab, was das betrifft, nicht mit mir, hab mich vor ort, erkältet weil überall durchzug war, jetzt bin ich schlimmer krank als vorher hws banscheibe und erkältung, sind mega fiess.

Kompetentes und nettes Team

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationäre Behandlung lief reibungslos
Kontra:
lange Wartezeiten bei ambulanter Versorgung
Krankheitsbild:
Hornhautverletzung nach Sportunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sportunfall (Ball vs. Auge mit Sonnenbrille drauf) wurde ich mittels Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht. Ich wurde gar nicht erst ins Wartezimmer geschickt, sondern sollte mal gleich bei der Schwester sitzen bleiben. Blutende Menschen sitzen da auch gar nicht lange und nach ca. 10min holte mich schon eine junge Augenärztin ab.

Die war dann auch super nett und schickte mich nach der Erstversorgung zur Station, ich sollte doch noch eine Nacht bleiben.

Am nächsten Morgen schaute dann der Chefarzt aufs Auge und beschloss für den gleichen Tag doch noch eine OP (der Ball hatte wohl doch auch im Auge Schaden angerichtet).

Der Arzt erklärte mir seine Erkenntnisse und sein Vorhaben detailliert und verständlich mit Hilfe eines Modells.

Die nächsten 2 Nächte durfte ich also auch noch bleiben und kann mich nur positiv über die Schwestern äußern. Es fehlte zu keiner Zeit an irgendetwas und man wusste immer, sollte man was brauchen, die Schwestern waren immer für einen da!
Zu Folgeuntersuchungen war ich dann auch ab und zu wieder in der Klinik.
Die Wartezeiten sind als ambulanter Patient jedoch horrend! Im Schnitt sitzt man da auch mit Termin mal eben 6 Stunden. Ich war nach 3 Stunden draußen und konnte mich da wohl glücklich schätzen.
Gleichzeit war ich innerhalb der 3 Stunden aber auch 4x bei Untersuchungen.
Dafür, dass das Team einfach überlastet ist, können sie ja dann wohl auch nix und das sollte man dann auch nicht an den Ärzten und Schwestern auslassen.

Generell habe ich andere stationäre Patienten sich auch immer nur lobend zu den Ärzten äußern hören.
Sollte man auf Spezialisten angewiesen sein, ist man hier sehr gut aufgehoben.
Und für die Wartezeit kann man sich ja ein Buch/Hörbuch einpacken.

endlose wartezeiten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliche Ärzte
Kontra:
unglaubliche miese Organisation
Krankheitsbild:
Operation nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unendliche lange Wartezeiten.
Unklare Verwaltungsvorgänge.
Unübersichtliche Organisation.
Es werden Behandlungen angeboten, die nicht unbedingt gerade dort vorgenommen werden müssen.

Götter in weiß....v.a.Prof.Vajkoczi

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein elfjähriger Sohn wurde mittels Rettungsflieger Anfang Mai ins Virchow geflogen.
Die Diagnose war erschlagend: Hirnblutung aufgrund eines angeborenen Defektes.
Ich kann mich nur lobend über dieses Krankenhaus äußern. Wir durchliefen die Kinder ITS, die ITS der Neurochirurgie sowie zum Schluss die Kindernormalstation. Die Operation führte Prof. Dr. Vajkoczi und sein Team durch. Wie durch ein Wunder kann mein Sohn nun wieder ein ganz normales Leben ohne Einschränkungen führen. Wir fühlten uns zu jeder Zeit gut aufgehoben und immer zeitnah aufgeklärt und informiert. Ärzte, Schwestern, Pfleger und Seelsorger standen uns stets zur Seite und gaben ihr Bestes. Dieses Krankenhaus und v.a.dieser Professor war unser Glück in diesem schrecklichen Unglück.
Wir können es nur empfehlen!

Unmögliches Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverantwortlicher Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine äußerst negativen Eindruck von dieser Klinik. Super unfreundliches Personal und die Art und Weise, wie dort gearbeitet wird, ist die reinste Katastrophe. Da hat man wirklich den Eindruck die Menschen gehen dort gesünder rein, als sie rauskommen (falls sie rauskommen). So habe ich es dort gesehen und bin schockiert.
Da kann ich mir selber nur wünschen nie dort eingeliefert zu werden.

Sehr gute Betreuung und Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Paravent zwischen den Betten für Privatsphäre wäre sehr gut!
Krankheitsbild:
Kalkschulter / Arthorskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1.Termin zur Schultersprechstunde sehr fachkompetent und freundlich.ich bin mit sehr starken Schmerzen in diese Spezialsprechstunde empfohlen worden.
2.Termin zur Stat.Aufnahme wegen Schulterathroskopie:
-Super freundliches Pflegepersonal und Ärzte
-Prae und postoperativ Top Versorgung.
Ich möchte mich herzlich bei dem Pflege+Ärzteteam Station 16 bedanken.
Endlich Beschwerdefrei:)))))))

So eine Frechheit von der Sekräterin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bin einfach nur sauer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
unterleibschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam rein und stand vor der Anmeldung erstmal 5 min. Die sekräterin, die eigentlich Ihre zeit damit verbringen sollte patienten aufzunehmen hatte besseres zu tun, nähmlich mit ihrer Kollegin eine weile zu plaudern.Nachdem das telefon geklingelt hat ging sie brav ran und ich stand immer noch mit starken unterleibschmerzen vor der tür.( SSW 18 ) Nach dem langen warten hat es mir gerreicht, daraufhin hab ich zweimal heklopft als Antwort bekam icH BITTE NICHT KLOPFEN ( STEHT auch an der tür, sie wissen wohl das sie zu dämmlich sind die patienten aufzunhemen) .ich sagte das ich hier eine weile rumstehe und ich schmerzen hab und das sie mal endlich machen soll. ALS ICH ENDLICH rein kommen durfte war die Frau mit hochgestreckter Nase vor mir. Ich dachte nur was ist das den für eine als ob sie noch nie jemanden gesehen hat. Unhöfflich erklärte sie mir , das ich zu meinen arzt gehen sollte und warum ich das nicht tuhe und das ich hier eine gaaaaanze weile sitzen weRde. MEINE FRAUENÄRTZEN HATTE ZU UND ICH HAB SCHMERZEN, WAS DENKEN SIE WARUM ICH HIER BIN?? Ich gab ihr mein Mutterpass und bin zur toilette gegangen. Ich war so angepisst von ihr, daraufhin hsb ich den becher weggeschmisseb vin zu ihr gegeangen und meinte in diesem krankenhaus lass ich mich BESTIMMT NICHT BEHANDELN. So eine frechheit von der NETTEN DAME , die hinter dem tisch saß.
Was ist nur bloß geworden? Wo sind die krankenschwestern die was von Höfflichkeit kennen.also sowas lass ich mir NICHT GEFALLEN und allgemein so ein dreckiges krankenhaus hab ich ebenfalls noch nicht gesehen.
Nie wieder und auch nicht Empfehlenswert

Gynakologin 0% Freundlichkeit
0% respektvoll
0% einfühlsam

Der Gott selbst hat operiert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr als zufrieden,glücklich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1A)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fachlich und menschlich sehr gute team)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (hate alles was man brauchte!wass will man mehr?!)
Pro:
die haben mein schwester operirt obwohl das geld noch nicht überwiesen war!
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein schwester ist am 06.11.2014 von Prof.Dr.Vajkoczy operirt worden,und das war unsere glück.mehr kann ich nicht sagen ,der tumor ist weg.Der Pro.Dr.Vajkoczy ist ein von die besten gehirntumor specialisten der welt,{gehirntumoren killer,ich weiss ist nicht die feinste art so auszudrücken aber,ist der richtige ausdrück deswegen benutze ich}und bestimt auch ein von die gutsten menschen auf diese erde.wenn jemand gehirntumor hat sollte bei Charite eilend laufen und von Prof.Dr. Vajkoczy und sein team behandeln lassen.
Im leben man begegnet nur einmal so eine Arzt!

Ärztliche Leistung und Physiotherape in Ordnung, der Rest ist stark verbesserungswürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Operation ist gut verlaufen, aber Unterbringung, pflege und Nachsorge tragen nicht zur Genesung bei)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufklärung vor Aufnahme ist gut, aber sonst erfährt man sehr wenig über Verlauf)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Ärzte und Physiotherapeuten sind gut, aber das Pflegepersonal ist teilweise nachlässig und unprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltung klappt gut, aber die Pflegeabläufe leider nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer und Ausstattung sind erneuerungsbedürftig)
Pro:
Gute Stationsärzte und Physiotherapeuten
Kontra:
Insbesondere die Krankenschwestern sind nachlässig, schnell gereizt und überfordert
Krankheitsbild:
Humerus-Trümmer-Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen komplizierten Trümmerbruch am Ellenbogen. In der Rettungsstelle dauerte es zwar, aber ich wurde noch am Abend operiert und bekam einen Fixateur. Nach gut einer Woche wurden Platten und Schrauben eingesetzt. Zur Entlassung bekam ich für den Arm einen "Ellbow Ranger" der dazu führte, dass der Ulnaschaft dort wo der Fixateur verschraubt war auch noch brach und eine weitere OP erfolgen musste. Die Stationsärzte haben sich sehr bemüht und waren verbindlich. Die "handwerkliche" Leistung der Chirugen war angemessen. Nicht in Ordnung war die Information und das Umgehen mit dem Patienten von Oberärzten u. Professoren. Es wurde versucht meine angeblich schlechten Knochen für den zweiten Bruch verantwortlich zu machen und ich wurde über den Heilungs-u. Behandlungsverlauf nicht ausreichend informiert. Schlimm war der stationäre Aufenthalt. Trotz dokumentierter Penicillinallergie hat man mir dieses verabreicht und auch nach meinem Hinweis haben die Krankenschwestern es abgelehnt sich darum zu kümmern und mich auf die Arztvisite verwiesen.
Ebenso musste ich darauf achten, dass ich die erforderlichen Medikamente bekomme, wie Heparin und Blutdrucktabletten. Teilweise fühlten sich die Schwestern schon bei Kleinigkeiten sofort angegriffen und wurde patzig.Schockierend war auch der Notrufknopf: Wenn man läutet fragt zunächst nach gefühlten 15 Minuten eine Zentrale nach, was man denn wolle, erst dann wird die Stationsschwester/-pfleger von der Zentrale informiert, die/der dann nach einiger Zeit kommt.

Charité im Aufstand

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Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Charité im Aufstand



Mit welcher Berechtigung gehen diese in den Streik? Die armen Patenten die Stundenlang in der Ersten Hilfe auf den Fluren warten müssen. Die Pflegekräfte sind leider nicht die schnellsten. Die Patenten verlieren nicht selten Die Geduld und verlassen das Krankenhaus und fahren in einen anderen Krankenhaus um dort Hilfe zu bekommen. Das ist nicht erfunden sondern Die Wahrheit. Den müsste man noch den Lohn kürzen damit die aufwachen. Das ist mir mit Verdacht auf Schlaganfall Charité Mitte von 15.04.2015 passiert das ich ein anderes Krankenhaus aufsuchen musste. Habe mal Foto,s und eine Filmaufnahme gemacht als Beweis wie die dort arbeiten. Der Stand ist das diese natürlich unterbesetzt sind. Aber unfreundlich und wie eine Nummer wird man dort behandelt. Auch Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.Es sind viele Krankenhaus er in Berlin unterbesetzt und Die Lage ist ernst. In der Charité IST Die Arbeitsmoral fraglich.

Super Augenteam!!

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES!!DAS GANZE PAKET!!
Kontra:
bischen mehr in die zimmerausstattung stecken liebe Verwaltung!!
Krankheitsbild:
netzhautblutung graue star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Blutung im Auge--Sonntags vormittag-Notaufnahme virchow- extrem kurze Wartezeit!! Kompitenter sehr gründlich untersuchender junger Arzt!! War innerhalb 1,5std. incl. Augenerweiterung draussen!! Ab dienstag Aufnahme Augenstation--10b- nettes freundliches personal--Dr. Müller die ganzen Assistenzärzte Jungärzte sehr nett und kompitent-- op do nach Hause--samstag--EIN LOB DIESER ABTEILUNG -ICH BIN KASENPATIENTIN UM KEINE IRRTÜMER AUF KOMMEN ZU LASSEN!! Da noch ein auge zu machen sag ich hier mal:GERN WIEDER!! DAAAANKE!!

Neurostimulator-Man ist nur wärend der Forschungszeit im Mittelpunkt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nicht genügend Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (gutes Chirurgenteam)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (sehr lange Wartezeit in Notaufnahme,sehr lange Wartezeit bevor man in Klinik aufgenommen wird,zu viele Patienten,alles zu voll und überfüllt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr teure Cafeteria,selbst als Schwerbehinderter muß man sich rechtfertigen warum man vor der Klinik parken möchte)
Pro:
Gute Chirurgische Leistung
Kontra:
Ewiges Warten auf Aufnahmetermin,11 Stunden Wartezeit Als Notfallpatient im Behandlungsraum,Keine Einladung zur Nachsorge,man fühlt sich nach der Forschung vergessen
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier wurde mir der Neurostimulator eingebaut-was meine Parkinsonsymptomatik stark verbessert hat.
Allerdings wurde ich unzureichend über die Nebenwirkungen aufgeklärt,wie Kopfschmerzen,Persönlichkeitsveränderungen,Depressionen ect.Meine Ehe ist seitdem hinüber wegen der Persönlichkeitsveränderung.
Nach der Forschung,wird man abgewimmelt.Keine Einladung zur Nachsorge erfolgt.

Prof.Dr.Peter Vajkoczy....lebende Legende

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hoffnung für Menschen mit schwieriger Diagnose
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Kavernom im Rückenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Exzellentes Team an Chirurgen
und ein sehr motiviertes Pflegepersonal...

Wartezeiten im Virchow Augenklinik und trotzdem keine Hilfe

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mrt wurde verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Abläufe?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es ist dort versifft und dreckig)
Pro:
nichts
Kontra:
Wartezeiten, unfreundliches arrogantes Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Myositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Augenarzt direkt an das virchow verwiesen. V. A. Muskelentzündung.
Heute gegen 8:30 war ich dort vor Ort. rausgekommen bin ich gegen 15:00 uhr. Mit einer weiteren Diagnose. Aber keiner weiteren Hilfe.
Zunächst habe ich 3 -4 Stunden auf einen Arzt gewartet.Der Wartebereich war stark überfüllt und wir mussten uns einige Reihen weiter setzen. Als der Arzt mich dann aufrief, war dass so leise, dass man es nicht gehört hat.
Ich wurde zum Fotografieren geschickt. Beim Arzt monierte ich die Wartezeit. Diese müsse ich akzeptieren. Nach dem Foto könne ich auch erstmal essen gehen.
Als ich vom Fotografieren zurückkam, machte der Arzt Mittag- ohne eine Vertetung da zu lassen. Die Patienten mussten alle warten.
Eine andere Frau hat nur gefragt ob sie morgen um 8:00 uhr behandelt wird.
Der Knaller kam, als mir der Arzt irgendwann sagte, er müsse ein mrt veranlassen. Ich solle mir einen Termin geben lassen. Die Dame der Terminvergabe sagte mir ich würde einen erst August/September bekommen. kurzfristige Termine gibts nur für stationäre. Ich solle zu meinem Augenarzt gehen. Ich wurde mit einer Telefonnummer abgespeist und sollte mich melden, wenn ich beim Mrt war. Wenn ich das alles gewusst hätte wäre ich gleich ins Helios gegangen. Die haben mir schon mal geholfen.

Fachlich gut , menschlich grottenschlecht

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wahrscheinlich fachlich gut
Kontra:
menschlich eher schlecht
Krankheitsbild:
Krebs - SNUC
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn mußte sich einer sehr großen Krebsoperation im Nasen-Rachen, Hirnbereich unterziehen. Die Op dauerte ca. 12 Stunden.
Leider ist es uns der Mutter und dem Vater über mehrere Wochen nicht gelungen einen Arzt nach der OP zu sprechen. Es hieß immer ab 16 uhr sei ein Arzt zu sprechen, wenn nicht , dann ist er eben noch im Op. Nun ist man ja selbst zeitlich nicht in der Lage viele Tage auf einen Arzt zu warten , der dann doch nicht kommt. Nachdem ich der Vater verzweifelt Beschwerde- Mails in alle möglichen Richtungen verschickt habe , sogar an ein Ministerium, gab es einen Tag später dann den ersehnten Gesprächstermin, aber die Herren- Götter Ärzte taten schon recht beleidigt.
Als Angehöriger war man nur ein Störfaktor.
Man interessierte sich nur für uns, als man uns mitteilen wollte und mußte , daß es besser wäre alle Geräte abzustellen und unseren Sohn sterben zu lassen. Das wurde uns - der Mutter und dem Vater in einer recht rüden Weise klar gemacht.
Diesem Arzt , könte ich heute noch in den Hintern treten, er kam mir vor, wie ein Bauer , der die Frau sucht. Sorry , nicht wie ein Akademiker. Von einem sachlichem Gespräch geführt von einem sachverständigem Arzt mit entsprechendem anstudiertem Wissen und Verständnis - kann keine Rede sein.
Viele Grüße Klaus- Dieter Hinze - Mahlsdorf-
Mein Sohn hatte einen anderen Nachnamen.

Das schlimmste Krankenhause in ganz Berlin, Krankenschwester lässt uns 1 stunde im behandlungsraum warten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
mrsa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war das der größte fehler meines lebens , mich zu diesem Krankenhaus zu begeben. Ich habe am Donnerstag um 12 uhr die rettungsstelle angerufen und gedragt ob heute bei Ihnen ein HNO arzt da wäre um meinen Mann zu verärtzten , da er eine bakterielle infektion hatte und starke kopfschmerzen hatte. Ihm war schwindlig und ich wusste nicht was ich machen soll. Darauf antwortete mir die sehr unhöfliche krankenschwester ich soll mich bei der anmeldung anmelden und bescheid sagen , dass mein mann ein bakterium in dwr nase hat damit sie ihn isolieren. Sie meinte immer und imme wieder das ich mir es überlegen soll, da sie ein tarada in der retrungstelle machen würden da die 50 patienten dan von meinem man infeziert qerden. ICH WAR DA UND SOFORT BRACHTEN SIE UNS IN EINEM RAUM LIEßEN UMS GANZE 1 stunde warten und nach vielen hin und her ließ die krankenschwester und endlich ein. So unhöflich wie die war, ( was ich noch nie im leben gesehen hab) hat sie mit meinem mann geredet als ob er die pest hat und meinte sie haben schnupfen und das passiert uns normalen menschen auch passiert. Es hat nichts mit einen mrsa zu tun, und ich habe ihr gesagt dass ich bei seinem HNo arzt war und er es bestätig hat dass er diese krankheit hat. Diese krankenschwester sagte uns der hno arzt sei in einer operation und wäre gleich da. Nach ca. 1 stunde im Behandlungszimmer waren wir so sauer , dass wir gegangen sind. Es kann nicht wahr sein, dass es solche menschen gibt. Sie haben mein mann gesehen wie er krank war und ließen ihn wie die pest eindach mal allein sitzen keine at sich um Ihm gekümmert. NIE WIEDER da war das aller letzte mal ..

Operation bei tränendem Auge?

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unpersönlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kurz und unbefriedigend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur eine Schwester fragte während der Wartezeit (5h) mal nach)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (eher anonym und laut)
Pro:
-
Kontra:
sehr lange Wartezeit, Arzt nahm sich sehr wenig Zeit, operationsorientiert
Krankheitsbild:
Tränenkanal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach fünfstündiger Wartezeit betrachtete der Arzt aus einiger Entfernung kurz mein Auge, nannte seine Diagnose und erklärte, dass es operiert werde müsse. Ich sollte mir gleich in der Etage darunter einen Termin geben lassen. Das besagte Schwesternzimmer war jedoch trotz Öffnungszeit verschlossen. Ich verließ also das Gebäude.
Auf Empfehlung von Freunden stellte ich mich bei einem anderen Augenarzt in Berlin vor, der mein Auge sehr gründlich untersuchte und zu einer gänzlich anderen Diagnose kam.
Ich bin noch immer in Behandlung, musste jedoch nicht operiert werden, und es ist viel besser geworden.

Mußte mir erst eine andere Klinik suchen weil man mir hier nicht half

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Vorhofflimmern.Leider wurde das nicht erkannt von der Klinik und man entlies mich ohne Behebung meines Problemes,so das ich weiter an den Folgen des Vorhofflimmerns leiden mußte,wie Bluthochdruck usw.
Zum Glück fand ich eine andere Klinik,die mich ernst nahm und mich erfolgreich operierte (Herzzentrum Leipzig.Dieser anderen Klinik bin ich sehr dankbar denn seitdem gehts mir endlich gut.Charite herzklinik kann ich leider nicht weiterempfehlen.

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten des Virchow Klinikums!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Personal
Kontra:
Veraltete Ausstattung der Patientenzimmer/spürbare Sparpolitik!!!
Krankheitsbild:
Zahn-Kieferoperation/ Gerinnungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Donnerstag hatte mein Sohn eine Einweisung in die Abteilung der Mund-Kiefer / Gesichtschirurgie des Virchow Klinikums. Als wir am Morgen ankamen wurden wir freundlich begrüßt.Wir wurden darauf hingewiesen dass es etwas dauern könne bis man uns ein Bett zuweisen kann.Der Stationspfleger nahm sich unser an und leitete alle Schritte einer Aufnahme ein. Weitere Termine folgten im Krankenhaus, in der unteren Etage. Zu jeder Zeit wurden wir freundlich und zuvorkommend behandelt. Wir haben es dem Stationspfleger zu verdanken das wir ungestört,bezüglich einer Mutter-Kind Einwisung unterkamen.
Der behandelnde Arzt der Station kam sehr bald nach der Zimmerzuweisung zu uns, und klärte über die anstehende OP auf. Dazu nahm er sich Zeit und bat an,für nachstehende Fragen, an diesem Tage,zur Verfügung zu stehen. Am Tag der OP wurde meinem Sohn kindgerecht die Narkose und seine OP erklärt. Auch hier nahmen sich die Ärzte und Schwestern Zeit. Ich als Mutter merkte die Professionalität des Personals,was mich sehr beruhigte.
Ich kann jedem diese Abteilung empfehlen. Man fühlt sich aufgehoben und gewertschätzt in ALLEN Bereichen.
Vielen,vielen Dank!
---------------------------------------------------
Was anzumerken ist,dass Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen deutlich spürbar waren. Das Pflegepersonal war deutlich unterbesetzt, dies ließen sie aber niemals die Patienten spüren.
Die Ausstattung der Zimmer, in den Bereichen Mobilar/Bodenbeläge und Technik ist mit einem modernen Stand nicht messbar.
Hier ist dringende Abhilfe und eine entsprechende Aufwertung notwendig! !!
Dies richtet sich als Anmerkung am Rande an die Klinikleitung!!

Alte Menschen nicht erwünscht

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 12:00 Uhr hatten wir einen Termin in der Augensprechstunde, nachdem wir eine Wartenummer gezogen hatten, und bei den Empfangsdamen die Papiere meiner Mutter abgegeben hatten warteten wir 3 Stunden, bis 2 Augentest durchgeführt wurden. weitere 4 Stunden dauerte es bis wir von einem Arzt aufgerufen wurden. Nach 4 Stunden versuchte ich dem Personal zu vermitteln das meine Mutter 87 Jahre alt ist und nicht mehr sitzen kann vor Schmerzen. Das interessierte aber keinen. Und so saßen wir unsere 7 Stunden. Die Ärztin rechtfertigte sich schließlich behandeln sie jeden Tag 200 Patienten und das dauert, dafür sollten wir Verständnis haben. Nein nach 7 Stunden und einer Mutter die vor Schmerzen nicht mehr sitzen konnte und der es sehr schlecht ging, ist kein Verständnis mehr zu erwarten. Aber das interessiert in der Augenklinik der Charite niemanden. Es geht hier wohl nicht um Menschen nur um Augen. Nach 7 Stunden wurde dann noch ein Foto von den Augen gemacht ein miß gelaunter Mann der uns sehr unfreundlich behandelte führte dies durch. Danach wieder zurück gelaufen zum Raum 15 und wieder warten auf den Oberarzt.

Proband für unfähige Ärzte im Virchow

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeschwollene Lymphdrüsen, entzündet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war an einem Tag, an dem Helloween (Jahre zuvor) gefeiert wurde. Kalt, nass und dunkel.

Ich hatte starke Schwellungen am Hals, vermutlich Lymphdrüsen.
Noch zuhause, ging es mir zunehmend schlechter, war wie benebelt. Dann, kurz vor einem Blackout, wurde der Notruf abgesetzt.
Ich wurde zuerst in ein anderes Klinikum gefahren, welches in der Nähe lag. Dann kam eine Umsetzung in das Virchow, da das angesteuerte Krankenhaus (KKH) keine Möglichkeit hatte, meinen Fall zu untersuchen.

Dort stand ich mehrere Stunden, gekleidet mit nur einem Umhang aus dem vorherigen KKH.

Irgendwann wurde ich zu einem CT auf dem fahrbaren Bett gefahren, durch viele Gänge, Aufzüge, etc. Man sah nur die Deckenbeleuchtung an einem vorbeiziehen.

Nach dem CT wurde ich aufgefordert, mich in der Notaufnahme wieder einzufinden. Es wäre kein Akt, den Ort zu finden, hieß es.

Noch immer in einem schlechten Zustand, nahm ich den Weg auf. Raus aus dem Gebäude, da stand ich nun, wo muss ich hin? Nach ewigen Versuchen, Gebäude zu betreten, gelang es mir in einer Abteilung Wärme zu schöpfen, welche leider Patienten betreuten, die igendwie anders waren. Helloween, ich war dabei, nein, mitten drin.

Durch eine Sicherheitsschleuse wurde ich auf freien Fußes gesetzt. Eine weitere viertel Stunde später erreichte ich den Ausgangsort, konnte mich aufwärmen.

Später wurde ich zu einem HNO zitiert. Ich hatte bereits einen Zugang im Arm, doch der junge Arzt wollte sich scheinbar ausprobieren. Mit dem Argument, einen neuen Stich zu machen, begründete er damit, dass das Blut frischer sei. Aha.
Danach schob er mir Schläuche durch die Nase und kam zu keinem Ergebnis.

Einen Tag später ging ich zu einem HNO, Ultraschall, Diagnose im Kasten. Die starken Schwellungen haben die Blutzufuhr eingeschränkt. Ich bestieg den Mount Everest, und noch höher, auf unserem Boden.

Sehr schwache Leistung des Virchows. An diesem Tage war auch eine Redaktion einer Zeitung dort. Halloween im Krankenhaus.

Unfall Chirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wartezeit ist mitzubringen)
Pro:
Kompetente freundliche Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
dist. Radiusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man behandelt Krankheiten aber keine Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Teil der Klinik, in dem sich die Neurochirurgie befindet, ist alt. Die Zimmer haben kein Bad, es gibt zu wenig Einzelzimmer, trotz Zuzahlungswillen gab es kein Einzelzimmer. Das Personal ist hoffnungslos überfordert und betont dies auch bei jedem Kontakt. Den Assistenzärzten merkt man an, dass es Ihnen nur darum geht, ihren OP- Katalog voll zu bekommen und der Dienst auf Station notwendiges Ünel ist. Hier werden Krankheiten behandelt und nicht Menschen.

menschenverachtend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kostenloses Wasser
Kontra:
gleichgültige, desinteressierte Ärzte ohne Einfüllungsvermögen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag in der Neurologie 5 Tage und habe diese Station in einem schlechteren körperlichen und seelischen Zustand als vor der Aufnahme verlassen.
Ich war in dieser Klinik wegen eine unklare Diagnose mit einem sehr starken Schmerzsyndrom und hoffte auf die Aufklärung und Hilfe. Die Behandlung, die ich frührer gemacht habe, verschlechterte meinen Zustand extrem. Als ich den Arztbericht gelesen habe (kein Entlassungsgespräch ist stattgefunden) war ich überrascht, dass diese Behandlung weiter empfohlen wurde. Die 3 Medikamente, die ich am vierten Tag bekommen haben, haben nicht nur nicht geholfen. Die Schmerzen wurden stärker. Meinen behandelnten Arzt informierte ich über eine negative Wirkung von diesen Medikamenten. Im Arztbericht stand aber, dass ich diese Medikamente weiter nehmen soll.
Es wurden keine Untersuchungen gemacht.
Meine Bitte in diesem Bericht Änderungen machen, was für meine Zukunft sehr wichtig war,wurde abgelehnt.
Erst mal rumliegen in einem Patientenzimmer ohne Luft (Gitterfenster mit einem kleinen Zufuhr von Sauerstoff,sehr unganehme Geruch,kapute Kissen) und warten und wieder warten. Zu diesem Satz Information: für ein Tag der Aufenthalt in einem Krankenhaus ohne Behandlung und Untersuchung bezahlt eine Krankenkasse 350,00 Euro.
Die 5 Tage, die ich in dieser Station verbrachte, möchte ich nicht wiederholen.

Geburtsmarathon in guten Händen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies hier ist auch ein Dank an das ganze Personal der Frauenklinik im Virchow.
Ich wurde auf Grund eines Polyhydramnions und Makrosomie meines Babys zur frühzeitigen Einleitung (2,5 Wochen vor geplanten Geburtstermin)in der Klinik aufgenommen.
Ingesamt wurde ich 4 Tage eingeleitet, wobei die Methoden immer wieder mit einem beraten wurden (Zäpfchen,Fruchtblasensprenung,Wehentropf), leider gabs nur Wehen und mein Muttermund blieb bei 1 cm stehen. Ich muss dazu sagen das ich unbediengt natürlich entbinden wollte, ich hätte es auch leichter haben können bei der Indikation und gleich einen Kaiserschnitt bekommen können.
Lange Rede...durch den Geburtstillstand und dem immer werdenen schlechten Zustands von mir(zustätzlich Gebärmutterinfektion) und meinem Baby(Herzrasen) bekamm ich einen Notkaiserschnitt. Zum Glück, auf meinen Wunsch, war noch Zeit für eine Spinale und PDA, somit konnte ich die Geburt mitbekommen. Habe eine sehr feine und super verheilte Narbe. Meinem Baby gehts gut, es wurde noch 2 Tage lang überwacht.
Die Wochenbettstation ist halt kein Hotel, aber rein medizinisch absolut inordnung.
Mein grosser Dank gilt den Teams der Station 33 und 34. Alle sehr lieb und gute Tipps zu stillen lernen. Natürlich ist jeder anderer Meinung, aber man sucht sich halt das passende für einen selber zusammen.
Fazit:Sehr zu empfehlen bei medizinischen Komplikation.

Eine Einzige Dame auf der Aufwachstation war an ihrer Arbeit weniger interessiert, und telefonierte non stop lieber privat als sich um die Patienten zu kümmern!

klinik unter aller kanone

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
loch in der netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 8 std Wartezeit nichts bei herrausgekommem,unverschämtheit und dann noch beleidigent

Genialer Leiter der Neurochirugie

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Ärtzeteam
Kontra:
Das aussehen
Krankheitsbild:
AVM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo...

Ich bin Angehörige eines von Herrn Prof.Dr. med. Peter Vajkoczy operierten Patienten. Dieser Arzt ist ein absolutes Genie auf seinem gebiet.
Wir sind so glücklich über den Ausgang der operation das mein mann und auch ich es kaum in Worte fassen können.
Wir haben vor der Operation richtig große Angst gehabt da eine Operation am Gehirn ja auch nicht ohne ist.aber dieses Genie konnte uns die angst schon vor Der Operation nehmen. Ich habe es noch nie erlebt das sich ein Arzt so sehr in vor und nachsorge bemüht.
Da vergisst man auch das aussehen der klinik.. man ist eben nicht im hotel. Also ich kann nur sagen... auch das restliche Team von prof. Dr. Med. Peter Vajkoczy ist absolut genial und ich spreche zu jederzeit mein Dank aus!!!!!

1 Kommentar

WaMi64 am 08.08.2014

Es ist schön,zu lesen, dass es auch noch andere zufriedene Patienten gibt. Und es wäre noch schöner, wenn es noch mehr zufriedene Patienten schaffen würden, hier auch einmal positive Erfahrungen zu schreiben. Schade, denn nur so kann man sich doch als Betroffener ein Bild machen. Bezeichnend ist doch, dass ein Dank an die Ärzte, bei denen erst einmal Irritationen hervor ruft, da sie dies nicht gewohnt sind und das trotz perfekter Arbeit.

Warteschleife

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Lidrandstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

9:30 Uhr Termin zu einer Beratung wegen Lidrandstörung.
Nachdem 2 Sehtest gemacht wurden, obwohl der letzte
knapp 2 Wochen her war,was nichts mit meiner Lidrandstörung zu tun hat, konnte ich nach einer sinnlosen Beratung endlich gegen 14:00 das Klinikum verlassen. 4 1/2 Stunden Holzstuhl.

Ein andere Patient belächelte mich das ich pünktlich gekommen war, da die Chefärzte erst immer gegen 12:30 auf der Etage sind.

Nie wieder!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwellung im Oberkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine hier geschilderten Erfahrungen beziehen sich auf den Bereich der Hochschulambulanz. Ich hatte eine Überweisung vom Zahnarzt erhalten zur Abklärung einer Schwellung im Oberkiefer, die nach dem Abklingen einer Entzündung der Zahnwurzel entstanden ist. Weder Zahnarzt, noch HNO-Arzt hatten dafür eine Erklärung. Über das Internet bin ich auf die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der Charite aufmerksam geworden und hatte die Hoffnung, dass mal endlich etwas heraus gefunden wird und bin total enttäuscht worden.
Ich bin dort in einer arroganten, überheblichen Weise behandelt worden, wie ich sie noch nie bei einem Arzt erlebt habe.
Mir ist klar, dass mein gesundheitliches Problem im Verhältnis zu den Problemen anderer Patienten, die dort hinkommen, sicherlich nicht so dramatisch war. Trotzdem kann jeder Patient verlangen, dass er in einer angemessenen Art und Weise behandelt und nicht belächelt wird.
Die Ärztin äußerte anhand der mitgebrachten Röntgenaufnahmen und eines CT`s einen Verdacht, war aber nicht bereit das auf dem CT kenntlich zu machen, so dass ich es meiner Zahnärztin hätte zeigen können. Sie erklärte mir, dass das CT ja schließlich ein Dokument sei und da kann man nicht einfach drin rumschmieren. Da sie ja nichts "gemacht" hat, war sie auch nicht bereit eine schriftliche Information an meine Zahnärztin zu schicken. Ich sollte das dann alles der Ärztin erklären.
Ich bekam noch das Angebot, dass man ja in einer OP den Kiefer öffnen könnte um endgültig zu klären, was Sache ist; das habe ich dann dankend abgelehnt. Ich bin der Meinung, dass es bei der heutigen Technik andere Möglichkeiten geben muss, als immer gleich zu operieren.
Um so eine Behandlung zu erfahren, muss man sich nicht stundenlang dort in den Warteraum setzen; das ist vergeudete Zeit.
Die Sauberkeit im Toilettenbereich ließ auch sehr zu Wünschen übrig.

1 Kommentar

Estelle95 am 12.04.2018

Da Ihre Bewertung ja schon länger her ist, haben Sie vielleicht schon eine Lösung Ihres Problems gefunden. Wenn nein, kann ich Ihnen zur diagnostischen Abklärung das neue Zahn/Kiefer-MRT empfehlen. Ich hatte die gleichen Probleme wie Sie, bei mir wurde dann auch erst nach ein paar Jahren eine Osteomyelitis im Kiefer festgestellt. Bei nicht erklärbaren Zahnproblemen empfiehlt sich dieses MRT und analog dazu ein Spezial-Dental-CT. Beides gibt es in dieser Form aber nur in wenigen Radiologien und/oder Kliniken

MRT
Radiologie Bamberg, PD Dr. Bartsch (für Privat- und Kassenpatienten)
Uniklinikum Heidelberg, Abt. Neuroradiologie (Privat u. Kasse)
Radiologie Neuer Wall, Hamburg, nur Privat

Spezial-CT (hat spezielle Software, anders als die herkömmlich auf den Markt befindlichen Dental-CT's) - Radiologie Klinikum Alsterdorf, Hamburg - Frau Dr. Gabriele Garz) Privatleistung

Einfach nur perfekt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hört auf zu Jammern, wegen des Essens und ähnlichen Dingen. Das Ergebnis zählt.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich, verständlich und professionell.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt. Ausgezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurze fachübergreifende Entscheidungswege)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rief am 28.04.14 in der Privatsprechstunde von Prof. Vajkoczy an, um einen Termin zur Vorstellung zu erhalten. Auf meine Anmerkung, dass ich "nur" Kassenpatient bin, die Kosten für diese Sprechstunde aber gern selbst tragen würde, wurde ich zuerst nach meiner Diagnose befragt. Meine Antwort: Hypophysenadenom 22x22x17mm (Norm 6-8mm Durchm.) mit suprasellärer Ausdehnung und Pellotierung des Chiasma opticum (Druck auf den Sehnerv). "Bei dieser Diagnose machen wir keine Unterschiede zwischen Privat- und Kassenpatient. Sie melden sich bitte am 09.05.14 um 10:00 Uhr bei Dr. Czabanka. Das ist der frühestmögliche Termin." Mit einer solch positiven Nachricht, verpackt in einem wirklich sehr angenehmen Gespräch, hatte ich nicht gerechnet. Danke auch dafür.
Das Gespräch mit Herrn Dr. Czabanka bestärkte mich sehr in dem Gefühl, mich an die richtige Adresse gewandt zu haben. Obwohl er in den OP musste, erklärte er mir alle weiteren Schritte, klärte den Termin für die Einweisung in die Endokrinolgie persönlich für den 19.05.14 ab. Mit Einfühlungsvermögen und Professionalität beantwortete er mir noch einige Fragen.
Danke Herrn Dr. Czabanka hierfür.
Der OP Termin wurde auf den 06.06.14 festgelegt. Die Befunde der Endokrinologie, veranlassten Herrn Prof. Strasburger (Chariè Mitte, Station Endokrinologie) am 21.05.14 mit Prof. Vajkoczy telefonisch einen früheren Termin für die OP zu vereinbaren, welche am 23.05.2014 durch Prof. Vajkoczy erfolgte. Auch dieses perfekte Zusammenspiel einzelner Fachbereiche war überwältigend für mich.
Am 02.06.14 wurde nun die postoperative Gesichtsfeldmessung durchgeführt. Auch hier wurde eine eindeutige Verbesserung gegenüber der Voruntersuchung festgestellt. Prof. Strasburger ist der Überzeugung, dass meine Hypophyse durch diese hervorragende Arbeit in wenigen Monaten wieder alle Aufgaben übernehmen kann und keine Medikamentengabe mehr erforderlich sein wird.Mein Dank gilt Herr Prof. Vajkoczy und Prof. Strasburger, beiden Ärzteteams und allen Schwestern der Neurochirurgie und der Endokrinologie.Leider ist es in der heutigen Zeit so, dass kaum jemand positive Beurteilungen schreibt. Übrig bleibt ein Gemecker wegen des Essens, der Zimmer und all den Kleinigkeiten des Klinikalltages. Ich hatte nicht all incl. Urlaub gebucht, aber eine all incl. Behandlung bekommen.

2 Kommentare

mandy12627 am 26.06.2014

Absolut richtig was du da geschrieben hast. Scheiß auf das Essen und so.. Hauptsache man ist in Guten Händen und wird wieder gesund... Daumen hoch

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Klare Empfehlung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeit in der Hochschulambulanz)
Pro:
Guter Operateur, aufmerksame Pflege
Kontra:
schlechte klimatische Verhältnisse
Krankheitsbild:
OP Glandula submandibularis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich gut betreut. OP gut verlaufen, gute Vor- und Nachbereitung. Nette Schwestern, die trotz Pflegenotstand sehr hilfsbereit sind. Oberarzt Dommerich aufgeschlossen,kompetent und freundlich, ebenso die Stationsärzte.
Minuspunkte: Zimmer sind leider sehr klein und im Sommer sehr heiß. Scheint eine Übergangslösung zu sein, weil im Hochhaus gebaut wird. Dafür ist es auf dem Flur vor den Sprechzimmern ordentlich kalt: Klimaanlage.
Das Essen ist wie in fast allen Krankenhäusern einfach nicht gut.
Schlechte telefonsicher Erreichbarkeit zur Terminvereinabrung.
Alles in allem jedoch: guter Aufenthalt, geheilt entlassen

Gut betreut und versorgt auf der Kinderstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fürsorge und Freundlichkeit des Personals, Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthmaanfall/Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dez,erb 2013 bin ich mit meinem 6-Jährigen Sohn in die 1. Hilfe der Kinderabteilung gegangen, da mein Sohn als Asthmatiker an Schnappatmung und starkem Husten litt.
Bereits bei der Anmeldung wurde mein Sohn sofort auf den Sauerstoffgehalt hin untersucht und sofort behandelt. Ich muss erwähnen, dass es ein Freitag Abend war und die Erste Hilfe proppenvoll war.
Nach kurzer Zeit stand fest, dass er im Krankenhaus bleiben muss.
Das war das erste Mal für ihn und alles sehr verwirrend und beängstigend.
Wir wurden dann auf die Überwachungsstation gebracht, da er beatmet werden musste und an Überwachungsgeräte angeschlossen werden musste.
Die Überwachungsstation war schon recht stressig, da wir mehr oder weniger ständig mit eingelieferten Notfällen konfrontiert wurden, die uns nicht zur Ruhe kommen ließen.
Am Wochenende wurde dann noch eine Lungenentzündung diagnostiziert.
Auf mein freundliches Fragen hin, wurden wir am Montag dann in ein Einzelzimmer (eigentlich das Infektionszimmer) verlegt, wo mein Sohn eine Woche lang gesund gepflegt wurde und alle möglichen weitergehenden Tests mit ihm gemacht wurden.
Ich wurde als Patientin mit aufgenommen und erhielt somit auch Verpflegung und durfte die gesamte Zeit bei meinem Sohn sein.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren überaus freundliche und kompetente Leute, die auf die Befindlichkeiten der kleinen Patienten eingegangen sind.
Mein Sohn war zwischendurch kein leichter Patient, da er sich der Medizin verweigerte, aber das gesamte Personal war geduldig mit ihm (manchmal geduldiger als ist selbst)!
Ich habe als Elternteil dort auch nur auf einer Klappliege schlafen können, aber dies war für mich kein Problem, denn ich konnte überhaupt bei ihm bleiben.
In dieser Woche Aufenthalt gab es einen Adventskalender, eine Clown-Vorstellung und ein Nikolausgeschenk für die Kleinen.
Auch wenn wir diese Erfahrung nicht nochmal brauchen, fühlte ich meinen Sohn gut betreut und versorgt.
Und ich möchte auch sagen, dass das kein Hotel ist!

medizinische Betreuung hervorragend!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung, Schwestern-und Ärzte toll!
Kontra:
Verpflegung mies.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mnedizinische Betreuung durch die Ärzte und das Schwesternteam absolut Topp!
Ausstattung, eine Toilette für vier Personen, und vor allem die Verpflegung überhaupt nicht akzeptabel, ich habe noch nie so eine miese Verpflegung erlebt, da sollte man von Seiten der Klinikleitung mal über einen neuen Lieferanten nachdenken!!!

1 Kommentar

Talkshowworld am 26.04.2017

Was die Verpflegung angeht stimme ich 100% zu.

nicht nochmal

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
unnötige Eingriffe, erforderliche Eingriffe ohne Erfolg
Krankheitsbild:
kaputtes Schultergelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygienische Zustände, Sauberkeit läßt sehr zu wünschen übrig
Ärzte erscheinen unnahbar,sprechen nicht mit den Patienten bzw. sind unkompetent
Pflegepersonal gibt sich große Mühe

1 Kommentar

Kers60 am 20.04.2014

Aufgrund eines Versehens wurde der bereits abgegebene Bericht falsch bewertet, richtig muss es heißen:

sehr unzufrieden - statt sehr zufrieden

Das Team von Pro. Dr. Vajkoczy in der Klinik für Neurochirurgie im Virchow ist Spitze

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
tolles Enagement aller im Team Vajkoczy
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehintumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Routinebesuches bei meinem Hausarzt Dr. Immler wegen eines Taubheitsgefühl im linken Arm, schlug dieser ein MRT meines Kopfes vor um „Raumforderungen “ auszuschließen.
Leider ergab das MRT ein positives Ergebnis (Zwei Herde). Nach einem sofortigen Termin bei meinem Prof. in der Onkologie der Charite Mitte Prof. Dr. Hanno Riess ordnete dieser ein PET CT wegen meiner problematischen Vorerkrankungen an. Das CT war glücklicher Weise negativ. Prof. Dr. Riess nahm sofort bei einem seiner nächsten Termine im Virchow Kontakt zu Prof. Dr. Vajkoczy auf, bei dem ich unverzüglich einen Termin zur Besprechung meines MRT des Kopfes erhielt.
Es war ein Freitagnachmittag. Der Termin war eine kurze Besprechung, bei der Prof. Vajkoczy erläutert, das Bestrahlen oder eine Chemo derzeit nicht zielführend seien. Er schlug eine Resektion der beiden festgestellten Herde vor. Dem stimmten meine Frau und ich sofort zu. Prof. Vajkoczy ging an den Computer in seinem Vorzimmer und legt einen OP-Termin am darauffolgenden Mittwoch fest. Noch am Abend nach de OP erklärte er mir bei der Visite, dass er alles entfernen konnte. Das Kontroll -MRT des nächsten Tages unterstrich diese Aussage eindrucksvoll.
So habe ich diesen außergewöhnlichen Mann kenngelernt. Kurz, knapp, äußerst Sachkompetent, zupackend, zielgenau und zu jeder Zeit voll konzentriert.
Als mich die Unruhe packte über den Fortgang der Therapie (Bestrahlung) habe ich Prof. Vajkoczy eine kurze E-Mail mit der Bitte um Information geschickt. Er hat nicht nur sofort darauf geantwortet, sondern hat auch gleich die notwendigen Schritte in die Wege geleitet.
Sein gesamtes Team scheint mir, weiß, was es ihm schuldig ist. Wir haben nur Dank zu sagen an eine so herausragende Mannschaft. Wer will da eigentlich noch kritische Äußerungen über die Zimmer, das Essen oder die eine oder andere organisatorische Panne zu Papier bringen.
Wer eine Luxusherberge sucht, der kann eines der Berliner Spitzenhotels buchen. Wer allerdings unter das Messer einer der besten Neurochirurgen Europas (so denke ich) will, um eine Chance zu haben, der muss in die Charite, in die Klinik für Neurochirurgie, zu Prof. Dr. med. Peter Vajkoczy.
Wir schulden ihm großen Dank.
Wir brauchen mehr solcher Ärzte für unser Land.

Unmöglicher Umgang

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärzte i.O.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Extrem lange Wartezeit ohne Ankündigung)
Pro:
Nette Ärzte trotz extremer Belastung
Kontra:
Unmögliches Management/ Verwaltung/Organisation/Wartezeit
Krankheitsbild:
Fersenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Monaten Termin in der "Fuß-Spezialsprechstunde" erhalten. Als ich auf der Station ankam, saßen ca.30 Personen und warteten. Ich dachte noch, egal, du hast ja einen Termin. Leider habe ich dann erfahren, dass der Termin nur dafür galt, eine Wartenummer zu ziehen und mich dann in die Reihe der Wartenden einzureihen. Nachdem man aufgerufen wird (Wartezeit ca 1 Std), wurde man an die Anmeldung vorgelassen. Dort nahm ein "äußerst motivierter" Mitarbeiter die Daten/ Chipkarte/ Unterlagen entgegen mit der Bemerkung : (Ach,natürlich wieder eine Aufnahme....). Hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mich noch dafür entschuldigt, dass ich eine Nr.gezogen habe u.ihm nun Arbeit mache.
Aber dann ging die Warterei erst richtig los. Nach 2 Std. erlaubte ich mir nachzufragen, wie lange es denn noch dauern würde, dazu sagte eine äußerst unverbindliche, uninteressierte Schwester "Das kann ich ihnen nicht sagen" Erfahrungswerte? "Nein, dass kann ich nicht sagen". Nach einer weiteren Stunde u. erneuter Nachfrage kam die selbe Antwort. Auch auf die Frage, ob man denn 'mal die Kantine aufsuchen könne, gab es die Einschätzung, dass dies aus Zeitgründen nicht zu empfehlen sei. Mittlerweile kam insgesamt eine Unruhe bei den Wartenden auf, zumal eine wirklich erkennbare Schmerzpatientin darunter war, die mit einem Korsett weder stehen noch sitzen konnten. Diese Patientin erlaubte sich den Hinweis, dass sie bereits 4 Std. warte! Daraufhin gab es von der o.g. Schwester nur die Antwort " die anderen hier haben auch alle AuaAua und warten". Spätestens jetzt hätte ich dieser Mitarbeiterin gekündigt. Entsprechend energisch reagierte auch die Patientin. Ein unhaltbarer Zustand ist diese Schmerzsprechstunde. Alle Patienten waren sich einig, dass man sich das eigentlich nicht antun müsse, man jedoch auf die Spezialisten hoffe u. damit doch blieb. Für einen Termin, den ich um 13 Uhr hatte, wurde ich dann endlich um 18.30h !!!dem Arzt vorgestellt. Resümee: 5 Std. Wartezeit mit Termin= Unhaltbar!

Grausame und Menschenunwürdige Zustände

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte waren sehr bemüht aber ratlos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal, fehlende Epathie und Hilfsbereitschaft
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder (33 Jahre)lag bis zu seinem Tod auf der Station 61.
Als er dort eingeliefert wurde zur Bestrahlung war er nach einer Hirntumor op pflegebedürftig.
Er war auf die Hilfe des Pflegepersonals angewiesen aber auf die Hilfe hatte er oft vergebens gewartet.
Die Besetzung des Personals war schlecht und das Personal war weder empathisch noch motiviert.(nicht alle Pflegekräfte)
Es waren schlimme Zustände in der Zeit, wo er so gelitten hatte und gehofft hatte, man würde ihm dort helfen.
Wir als Familie haben den größten Teil der Pflege übernommen, ansonsten hätte er nicht mal die Zähne geputzt bekommen.
Das Essen musste er sich mit einer Halbseitenlähmung irgendwie alleine zubereiten.
Wie gesagt einfach nur grausame Zustände und das auf einer Station, wo diese so kranken Menschen Hilfe und Einfühlungsvermögen benötigen.Egal wie schlecht die Besetzung des Personals ist.

oberarzt dr.pfeiffer veragt

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
negatives benehmen inkompotent
Krankheitsbild:
pysiksche störung bei kindern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unfreundlich selbstherrlich wagt experimente und trägt nicht die folgen.kranke kinder werden der klinik verwiesen weil eigenes versagen der ärzte dr.pfeifer und dr. starzacker vertuscht wird. gespräche kritischer eltern werden mit verwseis von der station geandet.für mich ist das unkompotend und schlechtes verhalten des verantwortlichen oberarztes dr.pöfeifer. wer etwas versucht gerade an kranken kindern sollte auch mit den ergebnissen klar kommen.aufendhalt in diesem fachbereich mehr als ungenügend

Gute medizinische und pflegerische Betreuung - schlechtes Drumherum

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
katastrophale hygienische Bedingungen, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Positiv hervorzuheben sind die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals und der meisten Ärzte. Auch erschienen mir fast alle kompetent.
Negativ bewerte ich das Essen, das lieblos angerichtet war und kaum Frischkost enthielt.
Am schlimmsten fand ich die hygienischen Zustände:
1 WC auf dem Flur für je 6 Patienten + Besucher (auch für Privatpatienten). Dieses WC wurde morgens 1x gereinigt und sah abends manchmal aus wie eine Bahnhofstoilette mit entsprechendem Geruch: Papierreste und Urinflecken auf dem Fußboden, verschmutzte Schüssel, unsauberes Waschbecken. Auch das Zimmer - das mehr einer Abstellkammer glich - wurde nur flüchtig gereinigt. Mein Nachttisch wurde in der Woche, die ich im Klinikum verbrachte nicht 1x abgewischt, der Tischrand war vollkommen verkleistert, sodaß mir beim Essen schlecht wurde wenn mein Blick darauf fiel.
Organisatorisch wären die oft sehr langen Wartezeiten in zugigen Fluren zu bemängeln.
Fazit:Insgesamt zwar gute medizinische und pflegerische Betreuung, aber trotzdem : nie wieder ins Virchow-Klinikum!
Übrigens wurde auf meine Beschwerde mit Bitte um schriftliche Antwort bis heute - nach 6 Monaten - nicht reagiert.

1 Kommentar

Nixwieweg-EH am 20.12.2014

Ich war im Jahr 2013 14 mal per Notarzt dort in der Ersten Hilfe wegen Verdacht auf Herzinfarkt.
Ab und zu hatte ich das Glück das man mich als Notfall Stufe 1 bis 5 eingestuft hatte also Stufe 1.
Dann wurde ich wie üblich auf der Rettungsstelle hinten in eine Besenkammer abgestellt und an einen Überwachungs- Monitor angeschlossen der überhaupt nicht mit Vorne mit überwacht werden konnte, da bis heute nicht mit der Rettungsstelle verkabelt ist. In dieser Kammer anders kann man dies nicht bezeichnen weil zwei alte Betten nur rein passten. Es war dort oder ist heute noch so Patenten mit verdacht auf HI fest zu halten für 24 Stunden um Die Kassen schön teuer Abzuzocken mit System. Es gab Tage wo Die Hölle auf der Ersten Hilfe los war. Dann wurde man anders behandelt in dem man so 6 Stunden auf einen Arzt warten musste. Hatte ein ganz schlimmen Tag erwischt hatte große Probleme mit den Blutdruck und das Herz spielte verrückt und keine Krankenschwester war weit und breit zu sehen. Auch einen Arzt hatte keine Zeit. Nach ca. 8 Stunden hatte ich Die Schnauze voll. Hatte zum Glück Blutdruck Gerät und Medikament dabei. Hatte gemessen Wert 205 zu 102 Puls 113. Habe meine eigenen Tabletten eingenommen und ca. 40 Minuten gewartet dann wieder gemessen und stand von der Trage auf schob ein Krankenbett bei Seite um aufs Klo zu kommen und zog mir den Zugang und drückte mit einer Rolle Klopapier Die Blutung ab. Dann zog ich mir meine Jacke an und ging nach Hause das war so gegen 23:00 Uhr.
Um 02:30 Uhr rief das Krankenhaus an wo ich bin nah zu Hause wo sonst. Die Schwester Die mich anrief sagte zu mir Sie müsse mir Die Polizei nach Hause schicken. Ich sagte zu Ihr jetzt fällt Ihnen erst auf das ein Patient fehlt schicken Sie mir doch Die Polizei nach Hause das wehre praktisch so das ich gleich eine Anzeige gegen Die Erste Hilfe machen kann. Sie wurde auf einmal freundlich und fragte ob man mir jetzt helfen soll ohne Worte......
Diese Erste Hilfe bleibt ein Saustall und daran wird sich auch in Jahren nichts ändern. Zumal Die CHAITE alles verkommen lässt so wie Akute Hygiene Mängel sind an der Tages Ordnung.Mir sind weit schlimmere Sachen bekannt die werden bald Besuch bekommen, dann geht’s mal wieder an Die Große Glocke (Presse) Fernsehn.

Hirntumor: zentrales Neurozytom

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
inoperabler Hirntumor zentrales Neurozytom
Krankheitsbild:
Hirntumor: zentrales Neurozytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde bereits am 27.01.2000 von Prof. Dr. med. Wolfgang Lanksch mit den Folgen am Gehirn operiert, daß ich seitdem arbeitsunfähig bin & wohl nich wieder etwas anderes tun kann, als zur Physiotharapie zu gehen, genaueres hält meine private Homepage (www.ThomasKoch.net) bereit. Soviel vorweg: Ich würde von Prof. Lanksch & seinem gesamten Team dermaßen verarscht, daß glaubt man kaum, verschiedene andere Ärzte anderer Kliniken hätten von vornherein die Inoperablität des Tumor bescheinigen können.

Alles halb so schlimm!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Heiße Knoten/Überfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Hier ein positiver Erfahrungsbericht für alle die eine Radiojodtherpie auf der Station 60 im Virchow antreten müssen. Keine Angst, es ist alle halb so wild (habe meine gestern nach nur 48 Stunden beendet). Es ist natürlich erstmal unheimlich, das man das Zimmer nicht mehr verlassen kann, aber ein goßes Fenster, ein bequemer Lesesessel und ein Einzelzimmer machen den Aufenthalt echt erträglich. Man muss natürlich gut alleine sein können, denn Schwestern/Pfleger/Ärzte sieht man nur 3-4x am Tag. Aber dank der moderene Handytechnik (und der Empfang war spitze) ist man mit der Außenwelt verbunden. Ich hatte auch nur ganz leichte Nebenwirkungen (Hautreizung,Verdauungsprobleme). Die Mitarbeiter sind alle sehr nett und auch das Klinikessen ist in Ordnung- bitte nicht vergessen-es ist ein Krankenhaus-kein Hotel!!!!!!
Mein Tip: ein/zwei gute Bücher und gute Freunde/Familie die einen per Whats app und Quizduell ablenken und schon kann man diese außergewöhnliche Lebenssituation sogar etwas genießen (wann hat man sonst für sowas schon Zeit). Ich wünsche allen gute Therapieerfolge und einen angenehmen Aufenthalt!

Sehr zufrieden mit dem Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Menschliche und Fachliche Kompetenz
Kontra:
Sehr lange Wartezeiten in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Gutartiger Nervenscheidentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung erfolgte wegen eines gutartigen Nervenscheidentumors und war insgesamt hervorragend. Die Vorbereitung mit Aufklärung, die Operation und die anschließende Betreuung durch das Pflegepersonal und die Physiotherapeutin waren super. Ich war sehr zufrieden und habe mich als Patient willkommen gefühlt. Auf der Station wurde freundlich auf alle Fragen und Wünsche eingegangen, ohne dass man, wie andernorts erlebt, das Gefühl hatte, als Patient nur ein nervendes Ärgernis zu sein. Kurzum, die fachliche und menschliche Kompetenz der Abteilung waren vorbildlich. Einziges Manko sind die sehr langen Wartezeiten in der Ambulanz während der Nachbetreuung.

Bloß nicht in diese 1. Hilfe für Kinder!

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Verschenkte Zeit unter Schmerzen
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bloß nicht mit Blinddarm in die Kinderrettungsstelle der Charite gehen!!! Obwohl der Appendix 7 mm dick und damit operationswürdig war und obwohl unser Kind sich vor Schmerzen krümmte und weinte, ließ man uns den ganzen Tag dort sitzen, natürlich vorsorglich ohne Essen und Trinken, falls man doch noch Kapazitäten für eine Op gefunden hätte! Um damit es "schlimm genug" für eine Op gewesen wäre, hätten Entzündungswerte im Blut und freie Flüssigkeit im Bauch gefunden werden müssen. Am nächsten Tag dasselbe Spiel, Appendix nur noch 5 mm, nach ganztägigem Warten unter Schmerzen ohne Essen und Trinken ab nach Hause. Unser Kinderarzt sagt, die Charite ist für dieses Vorgehen bekannt, ungeachtet der bei chronischer Blinddarmreizung ständigen Schmerzen, Fehlzeiten in der Schule und Marathon der Eltern. Schwestern nett, die meisten Ärzte auch, bis auf einen sehr arroganten jungen und unerfahrenen Kinderchirurgen, der uns erzählen wollte, Blinddarmentzündungen würden niemals von selbst zurückgehen! Wir saßen dort alle sechs Wochen, eben WEIL die Entzündung immer wieder kam und ging. Außerdem war er freiwillig absolut nicht bereit, unserem Kindauf dessen Bitte den Venenzugang zu entfernen, der wehtat, bis wir es massiv einfordern mussten. Krankenkassen- und abrechnungstechnisch hat er auch eine Menge Unsinn erzählt... Nie wieder! Zum Glück schickt uns der Kinderarzt beim nächsten Mal woanders hin, wo denn der Appendix endlich entfernt wird!!

Sehr zufrieden, immer gerne wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte alle hilfsbereit und nett , keine Wartezeit , schnelle diagnose
Kontra:
Wartezeit beim Ultraschall
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden . Ich war im Krankenhaus wegen starken Nierenschmerzen . Als ich im Krankenhaus ankam, bin ich wegen den Nierenschmerzen auf den Flur kollabiert. Ich wurde direkt von mehreren Ärzten auf die Trage gelegt und wurde direkt versorgt sowie untersucht . Nette Ärze und alle waren sehr hilfsbereit. Leider dauerte der Ultraschall etwas sehr lange, was aber daran lag dass so viele Patienten vor Ort waren. Trozdem war alles sehr gut verlaufen.

Das Virchow Krankenhaus ist wirklich sehr zu empfehlen.

Scheiße

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: laufende
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Scheiße
Kontra:
Scheiße
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hiermit sagen es ist sehr erschreckend und grausam - wenn man eine Auskunft haben möchte, ich habe wegen meiner krebskranken Frau versucht in der Lungenfachabteilung Mitte jemand zu er - reichen , was ich nach einer halben stunde aufgab , da das kompetente Personal - mich von einem zu anderen schob und keine wußte - was - wie - ich meinte und ich wollte nur einen Termin wegen einer OP an der Lunge, ich hoffe wir schaffen es noch bevor meine Frau stirbt - auf das neue 2014 , Hurra

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Mar1584 am 27.01.2014

Tut mir leid wegen ihrer Frau allerdings kann ich es mir nicht verkneifen und muss dazu sagen, wenn meine Frau krank wäre, dann hätte ich mich wohl schon längst hinbewegt und hätte nicht die Ruhe überlängere Zeit am Telefon zu sitzen. Die Zeit die man am Telefon sitzt hätte man nutzen können um dort persönlich vorzusprechen zumal dort wahrscheinlich tausende Anrufe eingehen und ein Krankenhaus zu keinem Call center werden sollte.

Das ist meine Meinung.
Trotzdem alles Gute

Sehr zufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurisma geplatzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die notaufnahme mit einer Hirnblutung eingeliefert worden, mir wurde das Leben gerettet Pr. Not op. Danach lag ich IAuf der Intensivstation, hatte einezweite Hirnblutung und verbrachte dann 6 Wochen auf der Intensivstation der neurochirurgie ich war sehr zufrieden mit den Ärzten, Schwestern Pflegern. Alle haben sich sehr große mühe gegeben und mich sehr gut versorgt in der schweren Zeit

Positiv überrascht

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Etwas Durcheinander aber am Ende wurde alles gut.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelsichtigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Doppelbildern seit zwei Jahren musste eine Augenmuskel-OP bei mir durchgeführt werden. Meine Krankenkasse wollte zunächst die Kosten für den stationären Aufenthalt nicht übernehmen. Der Operateur konnte dies dann doch noch durchsetzen. Da die Entscheidung kurzfristig getroffen wurde, wurde ich am Montag morgen darauf stationär aufgenommen und schon gegen mittag operiert. Alle Schwestern, Pfleger und auch der Anästhesist haben sich sehr gut um mich gekümmert. Ich hatte eigentlich mit einer Massenabfertigung gerechnet. Schön, dass es nicht so war. Am nächsten Morgen erfolgte die Nachuntersuchung. Die OP hätte nicht besser verlaufen können. Ich kann die Augenklinik uneingeschränkt weiter empfehlen.

Zweitmeinung nie erhalten!

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline-Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe um eine Zweitmeinung gebeten, diese sollte innerhalb von fünf Werktagen erfolgen, so wie auf der Internetseite der Klinik erklärt. Nach 10 Werktagen habe ich dort angerufen, weil ich noch nichts gehört hatte. Ich wurde von einer Stelle zur Anderen verwiesen, niemand fühlte sich zuständig, schließlich hat mir dann eine Person einen Namen nennen können, der das wohl bearbeitet. Ich solle ihm doch direkt eine E-Mail schicken. Ich habe sofort eine neue E-Mail verfasst, habe das Datum der eigentlich vorgesehenen OP mitgeteilt und gebeten mir bitte vorher bescheid zu geben, denn nachher nützt es mir nichts mehr. Heute war der letzte Tag vor der OP. Traurig wie da mit dem Menschen umgegangen wird!

Das ist kein Krankenhaus sondern eine Strafe

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmöglich dieses Krankenhaus. Da werden Patienten um 08:30 Uhr zur Aufnahme bestellt und das Bett gibt es erst um 17:00 Uhr. Kommunikation unter dem Ärzten sowie Pflegepersonal ist grottenschlecht. Die Verpflegung lässt zu wünschen übrig. Wohl dem, der in einem anderen Krankenhaus kann.Die Zimmer für 2 Betten eindeutig zu klein.
Schade, früher war es eine gute Klinik. Mittlerweile nur noch eine Katastrophe.

1 Kommentar

Nixwieweg-EH am 22.11.2013

Ich kann Ihre Meinung nur teilen und das dieses KH eine Katastrophe ist was der Ersten Hilfe angeht. Auch Die Ärzte (Assistenzärzte) haben keine Ahnung. Das Essen eine reine Katastrophe. War am 20.11.2013 als Intensiv Patient verdacht auf HI in der Ersten Hilfe und wurde in eine Besenkammer anders kann man dies nicht bezeichnen abgestellt. EKG Wehr dies überwacht hat? Nach ca. 10 Stunden wurde ich auf Die Station 10A Aufgenommen und der Arzt sagte mir wörtlich wenn ich Sie in der Ersten Hilfe behandelt hätte wehren Sie sofort nach Hause geschickt worden. Der Arzt leitet auch noch Die 10A arme Patienten. Am Nächsten Tag habe ich freiwillig Die Flucht ergriffen. Selber bin ich Herz Patient und habe drei OP,s hinter mir. Die reine Katastrophe ist am Wochenende in der Ersten Hilfe (Saustall) da geht gar nichts mehr Die Betten stehen fast schon neben einander das wars mit mein Kommentar.

Schlimmer geht es nicht

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hausarzt und Orthopäde haben 3 mal meine Mutter wegen verdacht auf Knochen Krebs an die Charité Wedding Überwiesen. Jedesmal abgelehnt. Bei der 1 Überweisung konnte sie noch gehen. Wurde immer zurückgeschickt mit Begründungen wie, Hausarzt muss selber anrufen und Reservieren oder wir haben keine Betten. Beim 4 mal wurde sie angenommen. 4 Anläufe innerhalb von 3 Monaten und sie war im Rollstuhl. Nach ca. 1 1/2 Wochen begann die Chemotherapie. Nach 2 Chemotherapie hat man es unterbrochen wegen schlechte Blutergebnisse. Mittlerweile begann die Ernährung von der wähne. Dan entschied man das meine Mutter im Krankenhaus EGZB in Wedding Reinickendorfer Str. Weiterbehandelt werden sollte, Trotz Widerspruch unserer seitens. Dort angekommen wussten die von EGZB ca. 5 Tage Nichts von der Behandlung beim Charité, nur das sie Krebs hat. Bis zum Schuss war nichts von der Akte vom Charité beim EGZB Angekommen. Im Ganzen EGZB waren 2 Monitore zur Überwachung. 1 war Uhralt Ohne Aufzeichnung und Alarm und den anderen hatten sie nicht im Griff. Beim EGZB bekam meine Mutter ein Schlaganfall wo man es nach 4 Tagen bemerkte weil sie teilgelähmt war. sie schickten meine Mutter zurück zur Charité in die Notaufnahme. Anfangs sagte man uns das man meiner Mutter ein Zimmer vorbereite. Anschließend his es man habe keine Betten frei. Ich fragte ob ich wenigstens die Akte von der Station abholen könne für die EGZB, was man erlaubte. Dort angekommen his es dass das Zimmer bereit währe. Als ich mich wunderte rief die Schwester beim Arzt an, nach dem Anruf meinte die Schwester es tue Ihr leid wir müssen Zurück zur EGZB. Wir hatten 0 Behandlung beim Charité bekommen und mussten zurück. Beim EGZB hatte man par Tage Später alle Medikamente, Nahrung und Infusionen gestoppt. Alles was wir erreichen konnten ist das sie wenigstens nicht verdurstet indem wir die Infusion / Kochsalz weiter geben lassen konnten.

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AGBV am 09.09.2013

Hier Text weiter: Alles was wir erreichen konnten ist das sie wenigstens nicht verdurstet indem wir die Infusion / Kochsalz weiter geben lassen konnten. Wir wollten das unsere Mutter in die Intensivstation kommen sollte von Anfang an. Dies hat man vehement verweigert. In der letzten Woche wollten wir unsere Mutter in einen anderen Krankenhaus bringen um eine 2 Meinung einzuholen. Der Oberarzt sagte dann dürfen wir nicht zurück kommen. Am 12.Januar Starb unsere Mutter in der EGZB. Warum wir zur Charité Gegangen sind war das alle in der nähe Liegenden Krankenhäuser sagten das sie diese Art von krebs nicht behandeln konnten. Wir dachten nur die Charité kann in Berlin diesen Krebs behandeln. Was natürlich nicht so war. Wir wussten es nicht besser. Aber das Charité wegen geringen gewinn und zu hohen kosten Menschen so zur Seite schiebt und behandelt hätte ich nie im leben gedacht. Ich habe Immer gesagt das eines der besten Krankenhäuser der Welt die Charité In Wedding währe. Genau das Gegenteil ist der fall.

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Besser geht es nicht

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fachlich sehr kompetent)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einwandfrei)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles bestens)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Neurochirurgie der Klinik kann ich nur weiterempfehlen.
Mein Vater hatte einen bösartigen, schwer erreichbaren Gehirntumor (Glioblastoma Multiforma), den andere Chirurgen nicht mehr operieren wollten.
Hier fanden wir Hilfe.
Der Professor hat uns zum persönlichen Vorgespräch eingeladen (obwohl mein Vater "nur" ein Kassenpatient war).
Man merkt sofort, das der Professor nicht "nur seinen Job macht", sondern mit Herzblut seiner Arbeit nachgeht.
Wir haben uns von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Das ganze Team war immer freundlich und kompetent.
Das die Zimmereinrichtungen der Station schon etwas veraltet ist, hat uns nicht gestört. Wichtig war uns die Behandlung der Patienten und hier können wir nur positives berichten.
Selbst Fragen die mir erst zu Hause einfielen und die ich per E-Mail stellte, wurden schnellstens beantwortet.

Ich wünsche niemanden diese schwere Krankheit, doch sollte bei ihm solch ein Tumor diagnostiziert werden, wenden Sie sich an den Professor und dessen Team.

Wir waren vorher im Neuköllner Krankenhaus. Hier war alles eine einzige Katastrophe. Hier wollte man meinen Vater nicht mehr operieren und es schien alles aussichtslos.

Kompetent und engagiert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (qualifiziert und gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell und unkompliziert)
Pro:
...alles...
Kontra:
...nichts...
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Erfahrungsbericht:

Hoch kompetente, ehrliche und engagierte Ärzte, die sich viel Zeit nehmen und immer nach Lösungen suchen, die für alle Seiten absolut befriedigend sind.
Der optische Eindruck der Klinik ist zweitrangig, da gibt es sicherlich schönere Kliniken, aber die Behandlung, um die es in erster Linie geht, ist, jedenfalls für mich, qualifiziert, ehrlich und empfehlenswert!

Medizinisch Note 1, Rest Note 5

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hervorragendes medizinisches Können
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Zwölffingerdarmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde nur wegen der hohen medizinischen Kompetenz ausgewählt. Atmosphäre ungenügend und wird durch zum Teil unfreundliches und lustloses Personal auch nicht besser. Verwaltungspersonal ungenügend und unfähig. Essen: mindere Qualität, geschmacklos und bei längerem Aufenthalt manchmal unzumutbar. Hausausgänge und Umfeld der Parkbänke sind vom Zigarettenrauch eingehüllt wie eine Hafenkneipe vor 50 Jahren. Das patrouillierende Sicherheitspersonal schaut hierbei ruhig zu, aber schreitet nicht ein.

Sehr guter, kompetenter Arzt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
CA sowie das gesamte Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde im November 2012 wegen eines Hirntumores im Bereich hintere Schädelgrube erfolgreich operiert. Wir hatten vorher sehr lange und intensiv recherchiert und uns dann für die Charite entschieden, trotz des sehr weiten Weges für uns. Bereits im Vorfeld hatten wir E-Mail Kontakt zwecks Beurteilung der MRT Bilder unserer Tochter. Einen ersten persönlichen Gesprächstermin bekamen wir innerhalb einer Woche. Wir finden, es lief alles sehr schnell und unbürokratisch. Der Arzt konnte den Hirntumor, der an einer ungünstigen Stelle am Hirnstamm/Kleinhirn lag, komplett entfernen. Meine Tochter hatte nach dieser OP keine weiteren Ausfälle ( es war ihre insgesamt 3. OP) Wir sind sehr froh, uns für diesen Arzt als Operateur entschieden zu haben. Von seiner fachlichen Kompetenz sind wir sehr beeindruckt. Einen solchen Arzt haben wir leider bisher noch nicht kennengelernt. Während des gesamten Krankenhausaufenthaltes haben wir uns immer in besten Händen gefühlt, auch spätere Rückfragen wurden immer freundlich und schnell beantwortet. Das gesamte Ärzteteam sowie auch das Pflegepersonal haben wir stets als kompetent und freundlich empfunden. Auch nach der Operation, wenn Fragen aufgetreten sind, konnten wir uns immer an den Arzt wenden und bekamen innerhalb weniger Stunden seine Antwort.
Über manche Aussagen wegen dem schlechten Essen und der alten
Ausstattung der Station muss ich mich wundern. Wir waren einfach froh, endlich einen Arzt gefunden zu haben, der unserer Tochter hilft. Darauf kommt es in einem Krankenhaus doch an. Alles andere finde ich eher unwichtig. Wir würden uns mehr solche Ärzte wünschen!

4 Kommentare

Azra111 am 04.09.2013

Sehr schön, freut mich. Soweit ich weiß ist der Arzt kein normaler Arzt sondern der
Klinikdirektorin, also Chef. Dass man einen Termin so kurzfristig bei ihm erhält???? Wahrscheinlich sind Sie wohl ein Privatpatient?????
Ottonormale Menschen müssen erst mal zu den anderen Ärzten.
Falls der Chef Problemfälle operiert, dann ist es auch gut so. Falls er nur Privatpatienten operiert, dann schade.

Er ist ja nicht umsonst Klinikdirektorin und müsste also da auch Top in der Branche sein. Daher, Vergleich zu der gesamten Klinik kann man so nicht ziehen.

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Bitte nicht noch einmal

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kaum verständnis)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hat mich nicht weitergebracht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapie
Kontra:
Erzieher
Krankheitsbild:
Adipositas / Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war genau 3 Monate da. Also von September 2012 bis Dezember 2012 . Wegen Adipositas & Depressionen . Das einzige beste an der Station ist wirklich die Kunsttherapie gewesen & die Menschen die man kennenlernen kann . Als ich dort war, waren auch viele zerstritten . Es haben sich meistens alle auf einen gestürzt . Die A-Gruppler(Esstörungen) wurden meistens ans 'bett gefesselt' & wenn sie mal mit uns ein Brettspiel spielen wollten wurde es von den Betreuer verboten . Die Zimmer waren kalt eingerichtet mit kaputten Schränken. Die Fenster durften in der Nacht auch nicht angeklappt werden . Könnte ja zu kalt sein der Meinung nach von der Nachtschwester . Man muss überlegen das 2 Jugendliche in einem nicht großen Zimmer schlafen & es doch sehr warm & stickig wird . Im Zimmer hatte man viele Möglichkeiten Sachen zu verstecken ( Handy, Rasierklingen, Deo u.s.w) Alle 5 Wochen war dann eine Zimmerkontrolle fällig . Die von manchen Betreuer gründlich war, aber nicht Alle. Manche Betreuer sind oft schlecht drauf . Lassen ihre schlechte Laune an die Jugendliche aus . Ich habe auch mitbekommen das Eltern kaum noch was zusagen haben . Die Betreuer wollen wissen was wir gemacht haben . Haben uns regelrecht ausgefragt . Ich hatte Glück das ich offen zu anderen Menschen bin . Schüchterne Teenager wurden regelrecht ignoriert . Wenn man auf die Toilette muss musste man regelrecht drum bitten . Zu meiner Krankheit . Meine Eltern & mir wurde gesagt das ich einfach zuviel esse . Ach wirklich? Vom Arzt wurde man nicht wirklich ernstgenommen . Eigentlich wurde nur gesagt das sich durch die Essstörung Depressionen gebildet haben . Eigentlich wurde alles nur wiederholt & sich eher auf die psychischen Probleme konzentriert . Also das einzige was mir gefallen hat war die Kunsttherapie . Weil der Therapeut der einzige war der wirklich zuhört & nicht gleich alles weiter erzählt wenn man ihn darum bittet . Ich bin noch weiterhin dort zur Therapie . Wird auch noch weiterhin so bleiben . Aber sonst nicht zu empfehlen .

Mein Kind ist in guten Händen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte / Pflegepersonal
Kontra:
Zimmerkapazität
Krankheitsbild:
Osteosarkom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

***
Unser Sohn ist seit Anfang März, auf der Kinderonkologie Station 30i, wegen eines Osteosarkoms (Knochenkrebs) in Behandlung. Wir, und besonders unser Kind, sind von Anfang an liebevoll und hilfreich unterstützt worden. Alle Ärzte, sowie das Pflegepersonal sind bestrebt, uns den oft langen Aufenthalt so angenehm wie nur möglich zu gestallten. Da wir in den Chemotherapie Pausen, mehrmals pro Woche in der dazugehörigen Tagesklinik verweilen müssen, sind unsere Besuche dort überdurchschnittlich oft. Auch in der Tagesklinik sind alle Mitarbeiter bemüht, den Ansprüchen der Kinder, sowie der Eltern gerecht zu werden.
Der einzige Makel, den ich als Mutter sehe ist, dass die Station 30i einfach zu wenig Einzelzimmer, bzw. Zimmer im Allgemeinen hat. Dies ist ein großer Stressfaktor für alle, insbesondere für die kranken Kinder und die Eltern.

Sehr zufrieden und dankbar für alles!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005, 2007, 2009, 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bei von uns angesprochenen Fragen und Kritiken, wurde stets reagiert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde sich für uns stets die Zeit genommen, die wir benötigten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Fachärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Double outlet right ventricle, beidseitiger Hodenhochstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein heute 9jähriger Sohn kam 2004 mit einem schweren Herzfehler zur Welt. Wir kommen aus dem Saarland, haben hier jedoch schlechte Erfahrungen zum Thema "stat. KH.Aufenthalte" gemacht. Unser Sohn wurde 2005, 2007 am Herzen operiert. 2009 und 2010 folgten desweiteren noch Eingriffe an bd. Hoden. In der Charité fanden wir eine Klinik die unseren Sohn sehr gut behandelte und uns als Angehörige auch stehts mit in alle Abläufe einbezogen hat. Wir bekamen stets genaue und ehrliche Auskünfte und wurden mit Fragen und Ängsten nie allein gelassen. Durch die Risiken der bestehenden Grunderkrankheit und permanenter Marcumartherapie, waren die Ärzte bei meinem Sohn stets gefordert und blieben trotz allem stets arrangiert und interessiert.
Inzwischen ist mein Sohn ein gutes stück älter und versteht schon sehr viel und ist aufgeklärt zu seinem Gesundheitszustand. Er hat bereits mit 6 Jahren für sich entschlossen, daß für ihn bei OPs oder längeren KH-Aufenthalten (sofern planbar) nur die Charité in Frage kommt.
Und an dieser Stelle noch einmal ganz herzlichen Dank an die Stationen 25i und vor allem 24i. Ihr seid enfach Super!!! Danke!!!!

Unter alle Sau

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 31, Betreuer sowie Psychologen unter alle Kanone.
Die behandeln ein als wäre man total dumm und unzurechnungsfähig, stellen daher die Patienten mit Medikamenten ruhig. Als Elternteil, wird ein das Sorgerecht regelrecht entzogen. Der Aufenhalt soll angeblich 17Wochen dauern,laut Vorgespräch, daraus machen Sie 1 ganzes Jahr. Wenn man als Elternteil sein Kind raus holen möchte, wird ein gedroht mit Gericht und Jugendamt, was eine bodenlose Frechheit ist. Sobald die Kids sich bewegen, wird ihnen Unterstellt sie haben ein starken Bewegungsdrang.Man sucht Hilfe und es wird immer schlimmer. Also bitte bitte versucht andere Wege für eure Kinder zu finden.

1 Kommentar

Azra111 am 04.09.2013

Kann ich nur bestätigen. Nach 8 Wochen wollten die mein Kind
In eine körperbehindertenschule schicken. Nur Blödsinn erzählt und mit Jugendamt
Gedroht. Habe damals jegliche Vollmacht der Klinik entzogen. Termin bei der klinikdirektorin
Gemacht. Den arztbrief habe ich ändern lassen. Zum Kotzen alles.

6 Jahre später heute denke ich alles richtig gemacht zu haben.
Mein Kind kam von der 4 klasse einer Grundschule direkt aufs Gymnasium.

Hätte ich damals nicht gekämpft wäre mein Sohn heute auf einer behindertenschule

Mangelnde Zusammenarbeit und " Gehirnwäsche"

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Depression wegen einer Krankheit
Erfahrungsbericht:

Mein Kind war 2012/2013 auf der Station 31.
auf die Zusammenarbeit mit uns als Eltern haben wir bis zur Entlassung gewartet.die therapiegespräche, sowie Elterngespräche vielen sehr oft aus ( krank /Urlaub).
Unser Kind war bis zur Aufnahme der totale familienmensch,
Was nun plötzlich weg ist.
Nach der Entlassung erfuhren wir, dass unser Kind auf die Idee gebracht wurde doch zu Hause auszuziehen.
Wir sind nun völlig macht- hilflos und fühlen uns absolut im Stich gelassen.
Ich habe das Gefühl, mein Kind hat in dieser Klinik eine "Gehirnwäsche " erhalten.
Also mein tip:
Wer sein Kind liebt, gibt es auf keinen fall in DIESE Klinik!!!!!!!

1 Kommentar

Berlin91 am 25.03.2015

Kann Ihre Meinung teilen, leider die andere Kliniken funktionieren genau so. Die Kinder werden über längere Zeit mit gedanken angefreundet ins TWG zu gehen. Ich habe genau das erlebt. Wir als Eltern haben da wenig Chance.

EXTREM Unsauber und unstrukturiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderpneumologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tochter 3 Jahre zur Broncho- & Gastroskopie, die Aufnahme erfolgte am Vormittag, bis auf eine Schwester stellte sich niemand vor, im Pat.zimmer traf mich der Schlag, Fußboden völlig versifft, im Waschbecken ( hoffentlich waren es Kaffee und Kirschsaft...) total besudelt... die Stationsschwester,welche sich mir leider auch nicht als solche vorstellte, kommentierte dies mit den Worten"wird ja noch geputzt", "bis gestern noch bewohnt",wenig interessiert...das Narkosevorgespräch für ein Kind fand mit Ziehen von Wartemarken in einer Art Bahnhofsvorhalle sehr unpersönlich statt, teil der wichtigen Befunde(kardiologisch) gar nicht in der Akte!!! So muß Sozialamt sein...das Essen war ekelhaft, OP-Tag: Vorsedierung so zeitig gegeben(70 Minuten vor Eingriff), daß meine Tochter bei Ankunft im OP schon wieder klar und deutlich sprach und im Bett saß...eigentlich sollte sie lallen und nicht viel mitbekommen, die äußertst kompetente Stationsschwester wußte auch hier alles gut zu heißen, nur der Narkosearzt gab an doch nachspritzen zu müssen. Dolles Gefühl für besorgte Eltern! Während der Wartezeit holten wir uns einen Kaffee im EG der Kinderklinik: es lagen hier tatsächlich Zigarettenkippen im Foyer!!! auf dem Boden, die Mülleimer quollen alle über . OP Zeit dauerte statt der gesagten 60, 130 Minuten! Ohne jede Begründung. Die Dame auf der Kinderwachstation war vom Schreien unserer Tochter während der Aufwachphase sichtlich genervt.Ein Traum... Dann kaum zurück auf Station machte unsere kompetente Stationsschwester einen Termin zum Schweißtest ( 45 Minuten Anstrengung pur für unsere Tochter)- 2 Stunden nach ner 130 minütigen Vollnarkose??? Abgesehen davon das dieser Test bereits ambulant gelaufen und negativ war und während der Endoskopien eine andere Diagnose gestellt wurde. Also unnötig. Entlassung Karfreitag ohne Medikamente,nur Rezept. Notapo hatte diese natürlich nicht,also keine Medigabe möglich. Nie wieder, dreckig, unfreundlich und unstrukturiert. Ekelhafttes Haus.

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Azra111 am 04.09.2013

Ja kenne ich. Kann mich nur anschliessen

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unmögliche, inkompetente Pfleger

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so etwas habe ich noch nie erlebt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig zynische, inkompetente Pfleger)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ärztliches Personal zufriedenstellend
Kontra:
Inkompetenz der Pfleger
Krankheitsbild:
Pfeiffersches Drüsenfieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war schon im April 2012, aber trotzdem möchte ich meine Erfahrung berichten, da ich ÜBERHAUPT nicht zufireden war:

Meine Hausärztin schickte mich ins Krankenhaus, ich war schon eine Woche zuvor bei ihr, und über nacht waren meine Lymphknoten plötzlich auf Tennisballgröße geschwollen, was sie sehr beunruhigte.

Das Prozedere dort ist so, dass man zunächst seinen Schmerz auf einer Skala zwischen 1-10 einschätzen soll.
Ich überlegte; solche Schmerzen hatte ich noch nie, Lymphknoten an einigen Stellen noch nie gespürt aber sicher gab es Menschen mit schlimmeren Schmerzen und entschied: "7"

Der glatzköpfige Pfleger schaute mich an und entschied "ich notiere mal eine 3"
ich erwiderte: "Entschuldigen Sie mal, meine Hausärztin hat mich hergeschickt, sie vermutet pfeiffersches Drüsenfieber oder sogar eine schlimmere Lymphkrankheit, mir geht es wirklich schlecht"
Er antworte zynisch, ohne weitere Fragen, ohne eine Untersuchung, ohne meine Lymphknoten abzutasten:
"Nene, Pfeiffersches Drüsenfieber hatte mein Sohn, das sieht ganz anders aus"...

Was dann zur Folge hatte, dass ich 5 Stunden auf die Untersuchung warten musste, während eindeutig besser befindliche Menschen (zB mit Blasenentzündungen) schneller untersucht wurden, obwohl sie später gekommen waren.

Schmerzmittel hatte ich zunächst abgelehnt, weil ich bereits zuhause 4 starke Tabletten genommen hatte und damit rechnete, dass man Fiber messen würde - was dann vielleicht verfälscht war.
Als ich es nach 4 Stunden nicht mehr aushielt, mich vor Schmerzen wand, bat ich doch um Schmerzmittel.
Eben jener Pfleger kam zu mir und fragte in seinem zynischen Berlinerisch:
"Na Fräulein, wo haben wir denn aua?" - und scherzte weiter, ich müsse schon genauer erklären "alles tut weh gibts nich"

Das Ergebnis war pfeiff. Drüsenfieber. Man wollte mich dort behalten, aber ich wollte dort nicht bleiben. Schlimmste Medizin-Erfahrung.
PS: unfair, dass ich keine Namen nennen darf aber meinen Angeben soll.
und: Arzt war gut!

Furchtbar!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nicht wirklich
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Überfunktion der Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte schon vorher ein mulmiges Gefühl, da ich schon mit der Charite Mitte sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Die Begrüßung, im Januar 2013, der Dame bei der Aufnahme auf der Station 60 war überraschend freundlich und so bekam ich besseres Gefühl... leider nur kurzfristig.

Bis auf zwei Schwestern waren alle ziemlich unfreundlich und kurz angebunden.

Ärzte hat man fast gar nicht zu Gesicht bekommen und wenn dann nur ganz kurz.
Fragen wurden nur nach Drängen beantwortet und dann auch nur beiläufig.

Die Sauberkeit in dem Zimmer war mäßig bis sehr mäßig. Überall lag Staub,im Bad sogar auf den Ablagen und Haare von meinem/r Vorgänger/in im Waschbecken. (Grusel)

Das Essen kam meistens kalt bei mir an, es war nicht einmal gesalzen oder irgendwie gewürzt, schlicht und ergreifend eklig.

Das Gesamtbild war eine Katastrophe!
Man kam sich als Patient unerwünscht und wie ein Störenfried bei der Kaffeepause vor.

Ich persönlich werde die Charite nie wieder betreten,nicht mal wenn es kein anderes Krankenhaus in meiner Nähe gäbe.

Alles gut außer die Hygiene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Orbitabodenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da der chirurgische Eingriff in meinem Fall eine relativ unkomplizierte Routineangelegenheit war, lief es den Erwartungen entsprechend gut. Das Pflegepersonal war nett und fürsorglich eingestellt, wobei hier kaum Pflegebedarf bestand.
Das Essen war nicht sonderlich gut.
Einzig negativ aufgefallen ist die äußerliche Hygiene der Station. Das Gemeinschafts-WC wirkt schmuddelig, in meinem Zimmer befanden sich blutbeschmierte Vorhänge und Handtücher, die nicht ausgetauscht wurden. Auch mein Nachttisch war mit altem, getrocknetem Blut verschmutzt - sehr unangenehm.

1 Kommentar

Opfer01 am 06.07.2013

Meine Mutter ist seit langen Krebspatientin in dieser Klink. Ich kann nur sagen diese Klink ist eine Zumutung für jeden Krebspatienten. Die Zimmer sind vollkommen verdreckt, wir haben selbst eine Intensivreinigung nach einem Keimpatienten erlebt, sage und schreibe nach 5 Min. war man fertig. Die vollgepinkelten Windeln von Vorpatienten lagen noch im Zimmer. Der leitende Oberarzt hat den Charme einer Kreissäge, Kommentar zu meiner Mutter, sie habe Glück das sie noch leben, andere Patienten mit Ihrem Krankheitsbild wären schon eine Weile unter der Erde, usw.
Eine Nachtschwester ist, man verzeihe mir die Ausdrucksweise, ein Kotzbrocken. Faul, unhöflich, eigentlich muss die ihren Beruf hassen. Kommentar des Arztes, die ist immer so.
Nach dem letzten positiven Krebsbescheid, schickte man sie zum CT, sie musste 6 Stunden warten und wurde ohne CT nach Hause geschickt. Es fehlten wohl Blutwerte, super für diese Erkenntnis brauchte man 6 Stunden.
Fazit: das Krankenhaus, bzw. die Abteilung sollte schnellsten geschlossen werden und man sollte wo anders eine moderne Klinik, mit kompetenten und freundlichem Personal eröffnen. Vielleicht kennt ja jemand für Patienten mit Mundkrebs eine Alternative, für einen Tip wären wir dankbar.
Meine Mutter muss bald wieder rein, sie hat schon einen echten Horror.
Werde bald einen neuen Bericht schreiben, hat jemand auch soll tolle Erlebnisse wie meine Mutter gehabt?
MfG Opfer der Charité

Katastrophale Zustände / Voersorgung und Begleitbehandlung

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bzgl. Augen gut, alles andere mehr wie MANGELHAFT)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn das RVK bei der med. Behandlung so schnell und gut wäre, wie bei der Zuzahlungsrechnung schicken, wäre dieser Bericht gegenstandslos!)
Pro:
Nur gut wenn man an den Augen erkrankt ist und keine weiteren Krankheuten hat
Kontra:
Total überfordert und unterbesetzt sobald weitere Krankheiten im Spiel sind. Pflegerisch absolut MANGELHAFT
Krankheitsbild:
Augen Ulcus / Infektion + PEK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat eine Augeninfektion gehabt, in folge einer Krebserkrankung. Begleitend dazu musste eine Ernährung über einen Broviac erfolgen.

Das Pflegepersonal war total überfordert und musste von mir als Pfleger Fremdgeschult werden. Sogar Infussionen und Zusätze musste ich mitbringen... Das Resultat war ein nicht steriles Arbeiten und ein Decubitus woraus weitere Infektionen entstanden sind.

Der Allgemeinzustand verschlechterte sich zusehends und nach der erfolgten AugenOP sollte mein Vater entlassen werden und die Ärzte hatten sogar die Frechheit im Arztbrief zu schreiben, "Der Pat. wird im guten AZ ...entlassen"... nur nach 4 Stunden telefonieren mit den obersten Stellen konnte ich das verhindern. Eine regelmäßige Lagerung und nachschauen zum Befinden ist auch als ungenügend zu bewerten. Bei meinem Besuch hat man über mehrere Stunden kein Personal im Krankenzimmer gesehen.

Das Personal sollte die Krankenpflegeprüfung wiederholen müssen, denn wegen des gravierenden Personalmangels und das jahrelange Arbeiten auf der Augenstation wurde vieles verlernt und der Zeitdruck tut sein übriges dazu.

Zum Essen kann man nur soviel sagen... "Sollten die Köche von heute auf morgen in der freien Wirtschaft anfangen müssen, hätten diese sofort Abmahnungen oder die Kündigung..."

Die Zustände sind wirklich nicht hinnehmbar und die Fehler die gemacht wurden nicht akzeptabel. Man darf alles werden, nur nicht Krank...es sei denn man wäre Privatpatient.

Ärzte haben alle einen Eid geschworen, aber dieser ist nur proforma und ich kann mir nicht erklären wie diese noch ruhig schlafen können.

Tolles Team

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles ausgezeichnet
Kontra:
Krankheitsbild:
Lid-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das CVK war meine 3. Anlaufstelle bei der Suche nach einer vertrauenswürdigen kompetenten Augenlid-OP.
Die ersten Untersuchungen erfolgten ziemlich schnell, keine langen Wartezeiten. Dann kam der OP-Tag am 4.01.2013, ich hatte furchtbare Angst vor der OP, aber Herr Dr. von Sonnleithner empfing mich schon im Wartebereich und nahm mir die Angst. Während der OP herrschte ein vertrautes Miteinander, das war alles so unkompliziert und meine Angst war sofort weg. Nach 40 Minuten war die OP beendet. Ich hatte weder Schmerzen noch blaue Flecken am Auge. Am 11.01. wurden die Fäden gezogen, das übernahm Dr. Klamann und ich war nach 10 Minuten schon wieder fertig. Ich bin begeistert über das Ergebnis, und hier ist der Patient noch MENSCH, keine Nummer!
Liebes Team von der ambulanten Augenchirurgie, ihr seid alle toll !! Danke, weiter so.
Eine begeisterte Patientin
Elvira

Medzinisch Top, Rest Flop

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Assistenzärzte sehr bemüht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir mit der Feuerwehr nachts in die Notaufnahme kamen, Kind schnell an einen Überwachungsmonitor angeschlossen wurde, warteten wir 6 Stunden auf den Arzt. Kurz nach 8 Uhr kamen wir auf die Station 29. Es wurde mir nichts erklärt, nicht wo der Schrank ist, keine Verhaltensregeln, keine Handtücher, nichts.
Kurz nach 9 Uhr kam die Visite, dort wurde der Vorfall als Fieberkrampf eingestuft, auch wenn die Anzeichen nicht typisch waren. Ich wurde NICHT darüber aufgeklärt, dass er jederzeit wiederkommen kann und das Notfallmedikament wurde uns auch NICHT an den Nachttisch gelegt. Auch der Notfallrufknopf am Nachttisch war NICHT angeschlossen, ich musste den ganzen Tag dafür kämpfen, bis er gegen Abend angeschlossen wurde.
Warmes Wasser stand in dem Zimmer auch nicht zur Verfügung.
Als Begleitperson wurde ich mit Gutscheinen versorgt, die ich in der weit entfernten Cafeteria einlösen musste. Das ist sehr unpraktisch, wenn das Kind auch noch am Tropf hängt. Lapidare Antwort war, dass mir die Mitarbeiter dort schon helfen würden.
Die Schwestern waren bemüht, aber meistens nicht greifbar, vieles musste ich mehrmals erbitten. Es wirkte alles unkoordiniert und ständig wird man vertröstet. Wenn die Übergabe statt fand war sogar niemand greifbar, man wusste auch nie, wann dies der Fall ist, die Schwestern waren einfach weg.
Es wurden viele Untersuchungen gemacht, aber alles in allem wurden wir Eltern doch sehr verunsichert. Es hätte auch ein Herzfehler sein können, den man nur im Langzeit EKG sieht, also wurde dies gemacht. Es hätte auch eine Apnoe sein können, also wurde Schlaflabor angeraten, ein EEG sowieso.
Als wir dann entlassen wurden bekamen wir keinen Arztbrief, auf den warten wir jetzt seit über 4 Wochen!
Die medizinische Versorgung war sehr gut, aber, dass uns das Notfallmedikament am Bett nicht zur Verfügung stand finde ich erschreckend.
Menschlich bin ich enttäuscht von der schlechten Betreuung.

bei geeignter Alternative - auf keinen Fall

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
viele Fachbereiche unter einem Dach
Kontra:
unfreundlich, steril, fehlende Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Herzinfarkt mit Komplikationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag auf der Station 44. Die medizinische Versorgung war vom Ergebnis in Ordnung, aber ohne Hinweise des Patienten selbst ist die Behandlung eher oberflächlich und auf ein Spezialgebiet begrenzt, Diagnostik anderer Symptome erfolgt nur nach Aufforderung. Die Aussage dies läge am routinierten Ablauf eines Krankenhauses finde ich bedenklich. Ich finde sehr schade, dass die Stations- / Assistenzärzte scheinbar sehr sich selbst überlassen sind und es so natürlich bedingt durch fehlende Erfahrung auch zu unangebrachten Entscheidungen bzw. unangebrachten Äusserungen durch fehlende menschliche Reife kommt. Beim Infragestellen der geplanten nächsten Schritte, begegnete mir eine sehr arrogante Haltung, Fehlentscheidungen wurden nicht zugegeben sondern es erfolgte eine Schuldzuweisung - dies fand ich sehr bedauerlidh und es fördert keinesfalls Vertrauen, jeder macht Fehler, man muss damit umgehen können. Sehr negativ fand ich den Bereich der pflegerischen Betreuung, es grüßt kaum jemand wenn man die Station betritt, es herrscht eine unpersönliche sterile Atmosphäre, die Pflegekräfte wirken desinteressiert und unfreundlich bis auf gahz wenige Ausnahmen. Das Klingelsystem ist schockierend, im Notfall hat man ganz schlechte Überlebenschancen, es dauert teilweise eine halbe Stunde bis jemand kommt - per Handy die Feuerwehr rufen geht definitiv schneller.
Das Essen: mein Mann ist Vegetarier und das verfügbare Essen ist eine Zumutung, es riecht extrem unangenehm, es gab an einem Tag Schwarzwurzeln, die waren völlig verschmutzt.
Die Zimmerreinigung geht auch gar nicht, nach gegebenen Abführmitteln war der auf den Boden getropfte Stuhlgang am dritten Tag weg. Die nicht meinem Mann gehörende verschmutzte Ente brachte er allein aus dem Zimmer.
Leider muss mein Mann bald wieder in stationäre Behandlung, mir graust bereits jetzt vor der kalten unfreundlichen unpersönlichen Atmosphäre, leider haben wir nicht wirklich die Wahl, weil es schnell gehen muss und wir mehrere Fachbereiche gleichzeitig benötigen.

was muß, das muß

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
helles Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Heißer großer Knoten und Überfunktion der Schilddrüse.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war stationär im Oktober 2012 auf Station 60 und kann nur gutes berichten. Es gab nichts zu meckern, entgegen anderer Bewertungen. Ausgesprochen patientenfreundlich alle Mitarbeiter und natürlich die Ärztin die zur Zeit dienst hatte. Zum Glück bekam ich ein großes Zimmer mit einem großen Fenster, mehr geht nicht, wenn man eine Radiojodtherapie machen lassen muß.

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Nixwiehin am 08.12.2012

Leider halte ich von der Charite nichts warum!
Die Erste Hilfe in mehreren Fällen. Mittelallee.2. Dort wird mit einen Sistehm gearbeitet was unverantwortlich ist. Meine Bekannte wurde vor über drei Monaten dort behandelt aber erst nach über 6 Stunden kam der Arzt dafür gibt es mehrere Zeugen.. während dessen hatte Sie mehrmals Herz Aussetzer und es kümmerte sich keiner darum.
Jetzt war ich an der reihe und was macht man mit mir an beachtet mich erst mal wie Abfall am 07.12.1220 22.30 Uhr zu behandeln. Meine Oma wehre schneller gewesen als Die Schwestern. Ich wurde am Herzen mehreren OP,s unterzogen 09.10.12 und 12.2012 dies war der Ersten Hilfe bekannt.
Auch wurde von der Berliner Feuerwehr der Bericht von der Stadion 45 vorgelegt und dieser wurde nicht beachtet. Ich hatte mehrmals darauf hingewiesen dass mein Blutdruck über 200 ist und der andere wert 117 ist man gab mir keine Medikamente ich musste selber mit meinen Medikamenten und mein Blutdruck Messgerät hantieren, da sich keiner um mich kümmerte.

Mangelnde Betreuung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliche und Medizin gut
Kontra:
Patienten Betreuung sehr schlecht.
Krankheitsbild:
Instabile Angina petoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die Notaufnahme eingeliefert,dort bekam ich ein
Bett,bei dem der Bezug an mehreren Stellen zerrissen war. In
dieses Bett lag ich 5 Tage,ohne das dieses Bett gemacht,
geschweige Laken oder Bezug gewechselt wurden.Bei einen hinten offenen Nachthemd war der Bezug, auch demzufolge
beschmutzt.Dann ist mir leider noch passiert,das ich beim
urinieren auf der Ente,einiges daneben machte.Nach den ruf
nach einer Schwester,wurde mir ein nasser Lappen in die Hand
gedrückt,nun machen sie sich mal sauber.Eine bitte um ein neues
Nachthemd,und Laken,beides war nass und schmutzig,der
Kommentar,wir haben jetzt keine Zeit,später!das war es dann.
Wo bleibt da die Patienten Fürsorge,oder noch schlimmer die
Hygiene.

Vorsicht!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Vorsicht! Studenten am Werk! Dazu noch sehr ignorant und unhöflich… Lassen sogar Notpatienten 2-3 Stunden warten!!

Top Neurochirurgen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Prof.Vajkoczy und Team
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dr.Vajakoczy ist ein super und netter Arzt.Er hat gleich meine Krankheit Bandscheibenvorfall HWS erkannt und zur OP geraten,da ich schon Taubheit in Arm und Fingern hatte.(in meinen Heimatort 300km Entfernung) nicht erkannt .Die OP war sehr erfolgreich und mir geht es wieder sehr gut.Danke an Dr.Dengler der mich operiert hat.Wichtig ist ,daß ich von den Ärzten jede Hilfe und Info bekam.Selbst an Samstag und Sonntag.Es wurden keine Unterschiede Zwischen Privat und Kassenpatient gemacht .Ich fühlte mich in sehr guten Händen.Auch das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.Ich kann diese Ärzte nur bestens weiterempfehlen.Top Fachmediziner

etwas chaotisch

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
medizinische Behandlung (Voruntersuchung, OP)
Kontra:
Aufklaerung und Beratung, vor allem nach erfolgter OP
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grosses Lob fuer das Pflegepersonal, freundlich und aufmerksam trotz erheblichem Stress.
Die OP verlief gut und komplikationslos.
Aber alles Organisatorische war aeusserst unuebersichtlich.
Man fuehlte sich wie in einem riesengrossen Verschiebebahnhof, ohne Gelegenheit und Zeit fuer einen kurzen(!!) Kontakt zu einem Arzt oder anderen kompetenten Ansprechpartner zu haben.
Die Information der Patientin (und ihrer Angehoerigen) ueber die Behandlung und die empfohlene Nachsorge sowie die Weiterleitung von Ergebnissen, Entlassungspapieren, etc. erfolgte auesserst schleppend, d.h. sie zog sich trotz intensiver Nachfrage ueber Monate hin.
Die Kroenung war, dass der Arzt den Termin des Abschlussgespraechs mit Weiterbehandlungsempfehlung einfach vergessen hatte und wir wie doof im Krankenhaus jemanden suchten, der uns die Ergebnisse und Empfehlung der Tumorkonferenz mitteilt. Nach einer guten Stunde des Wartens und Nachfragens gab uns ein junger Arzt die Informationen.

Sicher kann man die Ablaeufe besser organisieren, ohne Aerzte und Personal zeitlich mehr zu belasten.
Das schont die Nerven der Patienten und erlaubt ihnen, offensiver mit der Tumorerkrankung umzugehen. Und es verbessert erheblich den Gesamteindruck der Klinik. Unsere Schlussfolgerung war jedenfalls, dieses Zentrum in Zukunft zu meiden.
Aber moeglicherweise hat sich seit 2010 einiges verbessert.

1 Kommentar

Ava am 15.01.2013

Sie sind optimal medizinisch versorgt worden, aber mussten eine ganze Stunde mal auf eine Information warten. Schlimm. Ganz, ganz schlimm

mit umts-stick oder smartphone sehr erträglich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
krankenschwestern und ärzteteam, sauberkeit
Kontra:
kein wlan, essen, ausstattung der zimmer
Krankheitsbild:
epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr freundliche und hübsche krankenschwestern, diagnose und hilfe sehr professionell und schnell, grausames essen und kaffee, leider kein wlan, nur teures internet in der kantine.

Ausgezeichnete Kardiologische Abteilung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War mehrmals im Virchow zur Katheterablation wegen Vorhofflimmern. Pflegepersonal ist sehr freundlich und kompetent, die ärztliche Betreuung sehr gut, besonders durch die Rhythmologen. Die Beratung im Vorfeld - Rhythmus-Sprechstunde- ist sehr gut, die Nachsorge, wie Langzeit EKG und Besprechung, ebenso. Man muss die Nachsorge nicht im Virchow machen, ist aber zu empfehlen. Die Leitung der kardiologischen Abteilung ist excellent. Die Zimmer sind alles 2-Bettzimmer für Kassenpatienten, mit Einzel-TV, Essen ist eher Durchschnitt.

fachlich top, menschlich...?

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10 jahre
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
immer an der neusten Forschung
Kontra:
Mensch wird zum Forschungsobjekt
Krankheitsbild:
Motoneuronerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begleite seit einigen Jahren einen Angehörigen in eine Spezialambulanz der Neurologie der Charite.
Fachlich soll die Beratung auf hohem Niveau sein. Da es sich bei der Erkrankung des Angehörigen um eine fortschreitende Erkrankung handelt, für die es kaum Behandlungsmöglichkeiten gibt, ist die medizinische Betreuung entsprechend minimal. Der menschliche Aspekt, wie belastend eine lebensverkürzende Erkrankung und die damit einhergehenden Einschränkungen der Lebensqualität sind (für direkt Betroffene wie auch für Angehörige)- dies alles spielt überhaupt keine Rolle. Anders als zum Beispiel in der Onkologie, wo die Stärkung und Begleitung der Psyche selbstverständlich Teil der Therapien sind ist das in der Spezialambulanz ( noch) kein Thema.
So kommt sich mein Angehöriger meist vor wie ein Forschungsobjekt- für Studien und Messungen ist er begehrtes Objekt.
Der Umgang mit körperlich behinderten Menschen ist oberflächlich freundlich- ich habe auch schon Szenen mitbekommen, wo mit freundlichem Lächeln von einer Krankenschwester eine Patientin ohne Sprechfähigkeit völlig lächerlich gemacht wurde. Vor deren eigenem Kind.
Hätte ich es nicht selbst erlebt, ich hätte es an dieser Stelle nicht für möglich gehalten.

Das Modell der ICF, ganzheitliche Betrachtungsweisen oder ähnliche moderne Ansätze sucht man in der Charite vergeblich.
Schade.
Mein Eindruck ist, dass die Mitarbeiterinnen nicht gut auf die menschliche Seite ihrer Aufgabe vorbereitet sind- und sich dann hinter Zynismus verstecken. Ich vermute auch, dass es dafür keine Supervision gibt...

Wartesaal

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartesaal)
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Terminvergabe für die ambulante Sprechstunde hat einen Vorlauf von ca.4 Wochen. Zum Termin pünktlich erschienen, zieht man eine Nummer, die schnell aufgerufen wird um die Formalitäten zu erledigen. Dann wartet man 2 Stunden. Nach diesem Aufruf darf man von den Behandlungszimmer platzieren, um eine weitere Stunde zu warten. Endlich im Behandlungszimmer ist nur eine
inkompetente Assistenzärztin vonhanden. Also wieder warten bis mal ein kopetenter Arzt zur Verfügung steht.

Nur Zahlen zählen

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
einwandfreie Arbeit
Kontra:
keine Zeit für Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2012 habe ich mich einer Tränenwegsendoskopie mit Silikonschlauchintubation unterzogen. Da die Ärzte, welche zwar technisch einwandfrei gearbeitet haben, eigentlich nur im OP waren, gab es kaum die Möglichkeit, mal in Ruhe zu sprechen und Fragen loszuwerden. Vor der OP kam die Visite kurz ins Zimmer, es wurde in der dritten Person von mir gesprochen ohne Begrüßung, Verabschiedung etc. Keine Zeit zum Fragenstellen... Nach der OP habe ich überhaupt keinen Arzt mehr zu Gesicht bekommen. Bei Nachfrage bekam ich nur zu hören, dass ein Arzt nur kommt wenn "sie Glück haben". Um zu klären, welche Nasentropfen die richtigen sind, habe ich selbst eine unbeteiligte Ärztin auf dem Flur angesprochen. Dazu wurde ich noch von der Schwester angemault, wieso ich bis dahin nicht mit dem Arzt gesprochen hätte (?!). Ich habe es ihr erklärt und dann noch bemerkt, dass das doch eigentlich auch ihr Job ist. Es gab ansonsten auch unterschiedliche Aussagen ob nun die Nase geputzt werden kann oder nicht. Am Tag der Entlassung habe ich meinen Operateur zufällig auf dem Flur getroffen - in großer Eile versteht sich - er hat im Gang kurz ins Auge geschaut und das war´s. Schade, dass ich die Charité nicht weiter empfehlen kann. Aber wenn der Mensch nur noch eine Zahl ist reicht das leider nicht für eine rundum gute Behandlung.

Hier hilft nur Flucht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Oberärztin
Kontra:
Chefarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer leider erfolglosen Operation im Oberkiefer besuchte ich die Charite, um mich dort eventuell operieren zu lassen. Nach einem netten Gespräch mit einer kompetenten Oberärztin wurde ich vom Chefarzt empfangen.

Ich hatte einen grossen Knochendefekt zwischen Kieferhöhle und Mundhöhle, der vorher nur mit Schleimhaut gedeckt wurde und dadurch komplett undicht war. Das Nasensekret floss (eklig) durch das Gewebe in den Mund und durch die offene Verbindung hat sich die Kieferhöhle stark entzündet. Das gesamte Wangengewebe war auch stark entzündet, was durch ein MRT auch sichtbar war.

Der Herr Prof. (Chefarzt) wollte das persönlich erledigen und das OP-Gebiet wieder nur mit Schleimhaut (also undicht) verschliessen.

Ich schlug vor den Knochendefekt doch lieber mit Eigenknochen zu verschliessen, damit die Kieferhöhle wieder einen knöchernden Boden hatte, so wie die Natur es auch vorgesehen hatte. Dieser Knochenaufbau wird oft angewandt.

Der Herr. Prof. fing plötzlich an zu schreien und das Ganze als Blödsinn zu bezeichnen. Dann fing er an die MRT-Bilder in Frage zu stellen und bezeichnete den Befund der Radiologin als Schwachsinnig und Inkompetent.

Ich flüchtete dann lieber aus dieser Klnik, zumal die Räume und Flure auch sehr schmutzig waren. Um diese Klinik sollte man einen großen Bogen machen.

schlechte Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (nur die Op war super)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Prof. Vajkoczy
Kontra:
Assistenzärzte, Pflegepersonal, Einrichtung, Hygiene,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Prof. Vajkoczy ist ein super und netter Arzt, hat jedoch nicht viel zeit was man ihm nachsehen mag. Ich hatte leider kein richtiges Op Gespräch aber auf Anfrage kam er spät Abends vor der Op noch mal ganz kurz zu mir um restliche Fragen zu beantworten.
Die Station war furchtbar. Ich habe dort nur eine nette Schwester kennengelernt. ich denke das Problem ist, dass sie total unterbesetzt sind. Wird man nicht von Angehörigen gewaschen kann man bis 16 Uhr warten.. Sie sind sehr ruppig und haben meistens kein Feingefühl. Die Assistenzärzte waren für mich die schlimmste Erfahrung dort. An mir wurde geübt und trotz mehreren Verstechens eines wirklich sehr Schmerzhaften Eingriffes keine Hilfe geholt. Ein Assistenzarzt mag etwas ja zum ersten Mal versuchen aber dann bitte in Begleitung eines Erfahrenen Arztes der dann eingreift wenn der Assistenzarzt es nicht schafft. Die Ärzte erzählen einem jeder was anderes und sehr absurdes. Ich hätte fast ein Buch darüber geschrieben. Nach der Op hatte ich ein blaues Auge. Das konnte sich selbst Prof. V. nicht erklären.. ich weiß ja nicht wie dort mit einem in Narkose umgegangen wird??
Zudem ist die Einrichtung sehr sehr alt, das Essen sehr schlecht und die Putzfrauen wischen das Nachtkästchen auch gerne mal mit einem Lumpen der gerade auf den Klinikboden gefallen ist. Aber davon könnte ich ja noch absehen
Ich würde die Klinik jedem abraten der nicht unbedingt auf den Prof. angewiesen ist!
Ich bin Prof. V. sehr dankbar da es ein schwieriger Eingriff war den er ohne Komplikationen perfekt durchgeführt hat sodass ich keinerlei Probleme mehr habe. Allerdings sehe ich mich dazu gezwungen auf diese ganzen Probleme trotzdem aufmerksam zu machen.
Vielen Dank Prof. Vajkoczy und bitte richten Sie mehr Aufmerksamkeit auf das Tun ihrer Mitarbeiter!

2 Kommentare

Hebsch am 02.07.2012

Ich möchte noch hinzufügen, dass ich nach einer furchtbaren Nacht auf der Intensivstation ( Ich habe ständig gebrochen und wurde vom Pfleger komplett außer Acht gelassen) morgens von zwei richtigen Engeln wieder zum Mensch gemacht wurde. Vielen Dank dafür. Diese zwei Schwestern verdienen größte Anerkennung.

Außerdem wollte ich noch hinzufügen, dass die Glocken am Bett über eine Zentralstation laufen. Die Leute dort sind sehr unfreundlich, das System finde ich schlecht da ich selber auch in einer Uniklinik arbeite wo es ohne Zentrale Vermittlung viel Besser klappt und ich habe teilweise wirklich sehr lange warten müssen, bis jemand mit dem Lang ersehnten Schmerzmittel kam o.ä.

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Unbedingt meiden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Klinikmitarbeiter
Kontra:
Mangelne Kommunikation Unterbestzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommunikation selbst in den eignen Stationen oder Fachbereichen zum Beispiel Kardiologisch Station und Herzkatheterlabor ist mangelhaft beziehungsweise findet überhaupt nicht statt. Unverantwortliche Unterbesetzung der einzelnen Station durch Krankenschwestern und Ärzte.
Für ca.50 Patienten zwei Krankenschwestern 1 Arzt für zwei Stationen ca. 100 Patienten Visite teilweise um 23 Uhr.
Notwendige Unterlagen trotz mehrfachen Nachfragen nicht erhalten.

Charité - nie im Leben wider

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf vorhandene Leiden wurde nicht eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gibt nichts Positives zu berichten
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zum Jahreswechsel 2011/2012 auf der Intensivstation 8i in dieser Klinik.
Zum Anfang lag ich im Koma/künstlichen Koma und habe aufgrund der Umlagerung der Patienten im Gesicht und am Körper mehrere Druckstellen, die sich zu patenten Narben entwickelt haben, davongetragen.
Nach dem Aufwachen wurde ich bis zur Verlegung als reines Stück Fleisch betrachtet und auch so behandelt. Menschenwürde suchte ich leider vergeblich!
Aufgrund meiner nicht unerheblichen Vorerkrankungen darf ich einige Medis nicht nehmen (z.B. Herparin) und meine Mutter sagte dies auch den behandelnden Ärzten.
Das beeindruckte aber anscheinend niemanden und ich bekam natürlich Heparin und daraufhin (wieder) einen HIT.
Um meine Antiepileptika musste ich regelrecht kämpfen, denn es war anscheinend dem Personal nicht bekannt, dass Lyrica (Wirkstoff: Pregabalin) auch als Antiepileptika verabreicht werden kann.
Dort war es wohl
nur als Schmerzmittel bekannt, denn mir wurde auf meine stumme Frage (Luftröhrenschnitt) nur gesagt, dass ich doch schon Schmerzmittel bekommen würde.
Ich wurde als "krankheitserprobter" Patient absolut nicht für ernst genommen, meine Einwände in den Wind geschossen und ich nur als komplett blöd betrachtet, weil ich eben nicht sprechen konnte.
Trotz, dass ich Stuhlgang hatte, wurde mir auch willkürlich ein Einlauf verpasst und gewaschen wurde ich auch oft nur zu den Schichtwechseln (24 Uhr).
Diese Station verfährt nur nach sturen Mustern und lässt keine Änderungen/Neuerungen zu.
Das Personal ist leider unfähig und uninteressiert und verfährt nach einem vorgegegebenem Muster.
Mein Hausarzt hat gesagt, dass ich froh sein kann trotz der Behandlung überlebt zu haben!

Personal kritisch überlastet

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztkompetenz ambulant nutzen, bloß keine Einweisung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (erstklassige Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überlastung schlägt voll durch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten)
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Überlastung beeinträchtigt Arbeit/Betreuung/Pflege massiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau liegt seit einigen Tagen auf der Station 51. Das Personal ist sehr nett, aber völlig überlastet: Am Wochenende war eine Schwester (nach eigener Aussage) für 3 Stationen zuständig, das äußert sich wie folgt:
- Wenn man den Rufknopf drückt, meldet sich nur die Zentrale, die den Ruf weiterleitet - ich war 2x dabei, beim ersten Mal hat es 15 Minuten gedauert, beim zweiten Mal 28, bis jemand vorbei kam. Die Zentrale reagiert auf Nachfragen genervt. Das ist nach den Berichten anderer Besucher immer so und keine Ausnahme. Beide Zahlen sind nicht geschätzt, sondern real.
OK, es war nichts lebensbedrohliches - sie musste mit Darmkrämpfen auf Toilette und hing am Tropf, der wiederum an der Steckdose hing, wobei uns nicht klar war, ob man die Stromversorgung kappen darf. Immerhin lief eine Infusionspumpe. Trotzdem sind in solcher Situation 15 Minuten verdammt lang.
- Ein Medikament, das normalerweise per Mini-Infusion verabreicht wird, wurde meiner Frau direkt in den Port gespritzt (ich vermute, weil das einfach schneller geht), wobei sie kurz darauf einen Schock erlitt und für mehr als 10 Minuten ohne erkennbare Lebenszeichen war. Gemerkt hat es die Mitpatientin erst nach einer Weile und hat dann die Schwester gerufen, die dann den Arzt usw.. Kurz vor der Wiederbelebung kam meine Frau von allein wieder zu sich.
- Ein Schmerzmittel, das meine Frau regelmäßig 3x täglich einnehmen muss, war gegen 18 Uhr noch nicht das erste Mal verabreicht. Nachfrage: Die Schwester hatte noch wichtigere Dinge zu tun, versprach aber, an dem Tag noch zu kommen.
- Das Essen sieht so aus, als hätte es vor der Ausgabe längere Zeit im Freien verbracht - das Brot krumm, Wurst und Käse mit trockenen Rändern etc.

Empfehlung: Essen und wichtige Medikamente selber mitbringen! Meine Frau hat alle Fentanyl-Pflaster (Schmerzmittel auf Opium-Basis) aufgebraucht, weil das mit dem Bestellen nicht klappt.

Anmerkung: Die Privatpatientin im zweiten Bett, die den Chefarzt persönlich kennt, wird genauso behandelt.

So soll es sein, so soll es bleiben, so hab´ich es mir gewünscht...

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gibt einfach nichts zu meckern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassend, professionell und zugewandt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Aussage fußt auf meiner derzeitigen Beurteilung. Der endgültige medizinische Erfolg bleibt abzuwarten.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausgesprochen kunden- und patientenfreundlich)
Pro:
Kompetentes, freundliches Personal (einschließlich der Reinigungskraft)
Kontra:
für mich nicht erkennbar
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich in der 23. KW 2012 zur Durchführung einer Radiojodtherapie in stationärer Behandlung auf der Station 60. Wurde dort zum vereinbarten Zeitpunkt außerordentlich freundlich begrüßt und aufgenommen.
Der positive erste Eindruck hat sich während des gesamten Aufenthaltes ohne Abstriche bestätigt.
Ein schönes, freundliches Zimmer, kompetente Behandlung, freundliche, höfliche, engagierte, dabei menschlich zugewandte Ärzte, Schwestern und Pfleger. Entgegen anderslautenden Bewertungen auf dieser Seite beurteile ich die Verpflegung als prima, ausgewogen, ansprechend zubereitet und dargereicht. Man darf nicht vergessen, dass dies ein Krankenhaus und kein Gourmettempel ist.
Insgesamt glaube ich nicht, dass man es viel besser machen kann. Mein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten.

Nie wieder Campus Virchow-Klinikum

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein mann liegt jetzt 2wochen auf der station 45.
es war vorige woche samstag wo ich ihn wie jeden tag besuchte ..ich bekam ein schreck wo ich ihn sah und hörte..er röchelte sehr laut und sah aufgedunsen aus..er sagte mir das er schwer luft bekam..ich wollte sofort das ein arzt kommt und nach ihm sieht..die schwester sagte mir sie wird es dem arzt sagen ..ich wartete eine stunde nix passierte ich fragte nochmal die schwester ..die pustete und war genervt und sagte er kommt gleich..omg und sie sah wie schlecht es ihm ging..ich ging zum arztzimmer und sah das dort drei ärzte saßen und bat die schwester einen zu holen ich wartete wieder 1 stunde und nix passierte ich ging zum arztzimmer und klopfte..es kam ein arzt und fragte ja bitte? ich sagte ihm das es meinem mann sehr schlecht geht und er doch mal bitte schauen sollte...ich komm gleich hörte ich wieder wo ja nun schon 2stunden vergangen waren...wieder wartete ich und mein mann ging es immer schlechter..jetzt reichte es mir ich ging nochmal zum arztzimmer und sagte er möchte bitte sich mein mann anschauen..antwort.. ich komm gleich..ich sagte ihm was das soll mir immer zu sagen ich komm gleich und nix passierte ich würde sonst jetzt per handy mir einen notarzt rufen..nach 10 minuten kam er..und es war lebensbedrohlich..mein hatte zuviel flüssigkeit bekommen der körper war voller wasser der bauch sah wie ein ballon aus..und seine lunge musste pumpen wie verrückt und deshalt konnter sehr schwer atmen..auf einmal ging alles sehr schnell und ihm wurde dann geholfen...die ärzte auf dieser station sind schrecklich..keiner hat zeit um einen zu helfen geschweige denn mir als frau mal eine auskunft zu geben...ich bringe meinen mann nie wieder in dieses krankenhaus...erste hilfe wie hier oft beschrieben ist unter aller sau..wir haben 5stunden dort gewartet mein mann mit schrecklichen schmerzen..bis sein herz vor schmerz verrückt spielte da rannten auf einmal alle los..mein mann ist 70jahre ich 62 jahre aber sowas haben wir noch nie erlebt..

1 Kommentar

heike50 am 04.06.2012

Mein Kompliment,

dass Sie so gut aufgepasst haben.

Alle unzufriedenen Patienten und Angehörige-müssten die Möglichkeit haben, dies irgendeiner"Beratungsstelle für unzufrieden Patienten", sowas müsste es mal geben, mitteilen zu können.
Wo,wie die Autofahrer, die Fehler im Straßenverkehr begangen haben- Punkte in Flensburg erhalten oder Bußgeld.
So etwas ähnliches-müsste es auch in Kliniken geben.
Ärtzekammer/Schweigepflicht usw.hindern Angehörigen ,leider oft daran- etwas präzise aufklären zu können.
Die Negativ-Berichte oder Kommentare bringen recht wenig, sehr wenig..
Positiv ist natürlich, dass hier auch die positiven Berichte sicherlich der Wahrheit entsprechen.

Privatpatient wird vorgezogen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinen Sohn in die Notaufnahme für HNO gegangen um 18 Uhr, weil er 4 mal sehr lange Nasenbluten hatte und das jedesmal für ca. 30 Minuten.....in der Zeit wo wir schon 2 Stunden gewartet hatten, kamen diverse Privatpatienten (unter anderem ein Kind, mit einer verstauchten Hand...was in der 2. Hofpause passierte ich hörte das, weil wir neben der Anmeldung saßen und gewartet haben). Das Kind war Privatpatient und innerhalb von 5 Minuten kam der Arzt und behandelte es....Tja....soviel zum Zweiklassen Gesundheitssystem....Nach 3 Stunden bin ich dann mit meinem Sohn nach Hause gefahren, ohne dass ihm geholfen wurde..Ich fragte das Personal wann wir mit der Behandlung rechnen können....Diese Frage konnte nicht beantwortet werden, ein anderer Patient der ebenfalls dort wartete sagte mir, er säße schon seit 6 Stunden dort........Ich frage mich, ob sowas überhaupt zulässig ist....das ist meines Erachtens diskriminierend.....

1 Kommentar

heike50 am 04.06.2012

"Beratungsstelle für unzufriedene Patienten"- ,wo medizin.Fachpersonal-dieser Kritik nachgehen-wo Ärzte /Personal Stellung dazu nehmen müssen.
Das wäre sicherlich gut,ohne jetzt Ärzte/Personal negativ zu sehen.
Autofahrer sieht man ja auch nicht negativ, aber ,wenn die Autofahrer ein Fehlverhalten im Straßenverkehr, begangen haben, gibt es in Flensburg Punkte oder ein Bußgeld.
Ob ein Bericht der Wahrheit entspricht oder erlogen ist, findet man doch mit Hilfe der medizin.Kontrolleure ,heraus.

Meine Erfahrungen als Patient

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Abgesehen vom Essen fühlte ich mich sehr gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kurz und knapp aber direkt ohne langes Umschweifen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Man merkt, dass man in Berlin ist :))
Pro:
Ärzte, Versorgung, Schwestern
Kontra:
Das Essen :)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2002 dort eingeliefert worden, da ich zu Hause einen Unfall mit einer Glastür in der Wohnung hatte. Eine Scherbe ist etwas weiter gesprungen und mir direkt in den Hals und hat mir meine Halsschlagader angekratzt. Glück im Unglück ich war nicht alleine und hatte so jemanden der mir etwas auf den Hals drückte. Ich bin dann mit dem Notarzt zügig ins Virchow eingeliefert worden und sofort geflickt worden. Leider habe ich nicht mehr viel in Erinnerung außer, dass ich noch lebe und dafür sehr sehr dankbar bin. Bei den Visiten meines 6 wöchigen Besuches hatte man mehr das Gefühl eine ganze Stadt würde einen besuchen :). Da kamen erstmal einige Ärzte und nicht gerade wenig Studenten in den frühen Morgenstunden. Die Zimmer waren ok, das Essen naja Kantine. Schwestern alle freundlich und sehr hilfsbereit.
Die Wunde wurde genäht und hatte daher keine weiteren Behandlung, abgesehen vom Begutachten und dass ich unter Beobachtung stand, durch des hohen Blutverlustes. Sicherlich ist es ein Krankenhaus und dazu noch kein kleines. Vieles könnte man verbessern z.B. Das Essen und die Zimmer.
Was die Behandlungen und Ärzte angeht gibt es nichts auszusetzen. Die wissen was sie zu tun haben und machen das auch absolut super. Sicher gibt es negative Erfahrungen anderer Patienten auch aber bei der Masse bleibt es wohl nicht aus. Jeder meint auch der einzige Patient zu sein und alles dreht sich nur um ihn. Ein Arzt sagte mir mal so leicht stirbt es sich nicht, klar, dass jemand mit einem gebrochenen Finger auch mal 2 Std warten muss :) Also Fazit: Bei großen Angelegenheiten oder Krankheiten sehr zu empfehlen. Bei kleineren Sachen dank der Wartezeiten doch eher in umliegende Krankenhäuser. An dieser Stelle kann ich mich einfach nur nochmal bedanken bei den Ärzten und Schwestern.

Geballte medizinische Arroganz, unfähiges Qualitätsmanagement

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
guter Empfang in der Notaufnahme
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem Sohn (etwas über 1 Jahr) in den frühen Morgenstunden in die Notaufnahme. Er litt unter starker Atemnot und hohem Fieber. Die Symptome ließen einen Pseudokrupp vermuten. Die Aufnahme war gut und Schwestern und Ärztin sofort bemüht. Es wurde Pseudokrupp diagnostiziert und die Behandlung mit Zäpfchen und Inhalation begonnen. Leider besserte sich sein Zustand kaum, so dass wir auf STation bleiben mussten. Am Nachmittag war noch immer keine Besserung in Sicht. Die Ärztin besprach sich mit Ihrem Oberarzt, da die üblichen Therapien nicht anschlugen. Nun wurde das Cortison intravenös verabreicht mit sehr geringer Besserung. Am nächsten Tag (Sonntag) wurden wir auf eine weitere Station verlegt. Danach passierte nichts weiter. Das Cortison wurde erhöht, ohne nennenswerte Besserung. Wenn mein Sohn schlief, besserten sich die Symptome deutlich und er atmete fast normal. Ich habe mehrmals Schwestern und Ärzte darum gebeten, doch auch andere Krankheiten in Betracht zu ziehen. Es könne sich ja auch anstelle eines untypischen Pseudokrupps um eine untypische andere Krankheit handeln. Die Ärzte waren genervt und die Oberärztin fragte mich spöttisch was sie denn meiner Meinung nach untersuchen solle. Erst als wir das Krankenhaus am späten Montag Abend verlassen wollten, gab es einen Bereitschaftsarzt der uns zuhörte und unser Kind noch einmal untersuchte. Erst dann wurde ein Abstrich genommen, Blut untersucht und ein Röntgenbild gemacht - Diagnose bronchiale Pneumonie. Am nächsten Tag ging KEINER der Stationsärzte auf die gestellte Diagnose ein. Auf die Frage der Assistenzärztin (beim Gehen nach der Visiste) was denn mit der Pneumonie sei, sagte die Oberärztin es gäbe keine Pneumonie. Doch Antibiotikum schlug sofort an und wir konnten bereits am Mittwoch früh gehen. Ich habe den Verbesserungsvorschlag beim Qualitätsmanagement eingereicht, die Ärzte im Konfliktmanagement zu schulen, da ja immer mal wieder fehlerhafte Diagnosen gestellt werden können. Zurück bekam ich eine detaillierte Auflistung, dass sie alles richtig gemacht hätten und ich nie Zweifel oder Unmut an der Behandlung geäußert hätte. Unterschrieben von der Oberärztin, Chefarzt und Beschwerdemanagement. Na dann - sicherlich in Zukunft ohne uns!

Kann nicht meckern

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ist ja schließlich ein Krankenhaus und kein Hotel)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nettes und kompetentes ärztliches Personal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eingriff offenbar erfolgreich, keine Komplikationen und Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (EKG- und Ultraschall-Untersuchung leicht verwirrend organisiert, wirkt sehr provisorisch)
Pro:
Gute Betreung, Zimmer okay, Essen in homöopathischen Dosen *g*)
Kontra:
Dreckig aussehender Fußboden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus medizinischer Sicht gibt es hier nichts zu beanstanden, die Ärzte ließen sich Zeit bei der Besprechung vor und nach dem Eingriff (Katheterablation). Das Pflegepersonal war - bis auf eine zickige, oberlehrerhafte, ältere Schwester - sehr nett und jederzeit ansprechbar.

Das Zweibett-Zimmer war zufriedenstellend, der PVC-Fußboden sah allerdings ziemlich dreckig aus. Dusche und WC lagen außerhalb des Zimmers und wurden von zwei Zimmern genutzt. Im Zimmer gab es lediglich eine Waschgelegenheit mit Vorhang.

Die Versorgung wurde individuell durch Befragung festgelegt, die Portionen waren mir allerdings zu klein bemessen (bin über 1,90 m groß und wiege fast zwei Zentner). Die Qualität des Mittagessens war Kliniktypisch, also Großküchen- bzw. Kantinenniveau.

Im Großen und Ganzen waren die drei Tage Aufenthalt vollkommen in Ordnung.

Villonoduläre Synovitis

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
?
Kontra:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2003 Nach Villonoduläre Synovitis (Nekrose) rechtes Knie
kann ich heute das Knie nicht richtig in Drehung bekommen.
Lautes Knacken und Schwellungen an der Patella
Nach weiteren Untersuchungen 2011/2012 kommt heraus das ich eventuell ein neues Kniegelenk brauche.

Stopfnadel

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 94/95   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Versorgung und Hilfe
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stopfnadel im linken Fuss auch hier alles bestens gewesen mit der Versorgung und Hilfe

Augenlasern

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 92/93
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde durch ein Unfall/Schussverletzung linkes Auge
Luftdruckgewehr 2 Löcher in der Bindehaut gelasert.
Heilung und OP waren sehr gut

Beugsehnen,Nerv,Puls Wiederherstellung

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 91/92   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe gegen Unfallschmerz,Op Schmerz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also bei mir ist es schon etwas her. Bei mir wurde ca 1991/1992 durch einen Unfall´/ schlag durch die Scheibe
alle meine Beugesehnen,Nerven und Puls zusammen geflickt.
Fast komplette Durchtrennung was eben so in Hangelenksnähe sich befindet. Darmals eine sehr seltene Verletzung/Unfall

nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
überforderte Ärzte und Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im September 2011 mit meiner Tochter (damals 3 Monate), wegen Epilepsie nach Berlin gekommen. Ich wollte eine Zweitmeinung und war voller Erwartungen. Aber ich wurde in der kurzen Zeit (4 Tage) sehr enttäuscht. Die Ärzte hatten nie Zeit für ein Gespräch und auch die Schwestern konnten sich nicht intensiv um sie kümmern. Als Begleitperson musste ich fast alles alleine machen, sogar die Medikamentengabe. Man musste den Ärzten und Schwestern regelrecht hinterher laufen, wenn man mal was wollte. Die waren absolut überfordert. Als Begleitperson musste ich auf ein Campingbett neben meiner Tochter schlafen, ohne Toilette und Waschmöglichkeit im Zimmer. Echt furchtbar. Letztendlich konnte uns nicht geholfen werden. Die ganze weite Weg war für die Katz!

Ärzte und Schwestern klasse!!!

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Zimmer unsauber und die Betten sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte sich das Bein gebrochen und wir wurden von einem anderen KHS dort hingewiesen. Von Anfang an, haben wir uns dort gut aufgehoben gefühlt und Ärzte und Schwestern waren Super nett. Der Eingriff war ,wenn man es so sagen kann echt spitze und meine Tochter hatte keine Beschwerden. Ich kann mich wirklich nur bedanken und freue mich, das meine Maus wieder gesund ist. Essen und Zimmer lassen wirklich zu wünschen übrig! Sauberkeit wird nicht groß geschrieben und weil die Zimmer zu klein sind, gibt es Klappbetten. ( sehr ungemütlich) klar, man ist nicht im Hotel, aber man könnte das ein oder andere wirklich verändern. (z.B. Essen) Wichtig ist natürlich die medizinische Versorgung und die ist gegeben!!!!!!!Danke :0)

Aus Sicht der Begleitpersonen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Art und Weise der Behandlung
Kontra:
ganz klar die Qualität der Cafeteria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden aufgrund eines Tumorbefundes bei unserem 4-jährigen Sohn an die Charite nach Berlin zur Operation von unserer Heimklinik verwiesen. Die Aufnahme in der Kinderklinik verlief reibungslos. Sicherlich aufgrund der Größe der Klinik mit Wartezeiten. Die Zimmer in der Kinderklinik sind in Ordnung, auf dem neuesten Stand und auch sauber. Die Schwestern sind sehr aufmerksam und nett (Ausnahme gibt es in Einzelfall immer). Essen ist ok. Nur die Cafeteria ist leider unter aller Würde!! Wir fühlten uns sonst gut untergebracht (Mama mit im Einzelzimmer und Papa im Ronald McDonald Haus) und gut vorbereitet auf die folgende OP. Und da muss ich sagen, der durchführende Arzt Prof. Haberl ist eine Klasse für sich. Vielen vielen Dank an ihn und unseren allergrößten Respekt für seine Arbeit!! Ansonsten ist auf dem gesamten Klinikgelände "Großstadtflair" angesagt.

Unfreundlich pur

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es hat gar keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Liebe, nette Schwestern
Kontra:
Ärzte unfreundlich, launisch, nicht kinderlieb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war mit meiner tochter in der kinderurologie. die schwestern sind super nett und wissen wie man mit den kindern umgeht. die ärzte, hatten die oberärztin und den chefarzt, sind ja mal weniger freundlich. kein nettes wort zum kind o.ä.. es gab eine kurze anamnese und dann sollte meine tochter (14 Monate alt) auch gleich zum ultraschall. dies führte die oberärztin durch. meine tochter fing an zu meckern, ihr gefiel das garnicht. als sie noch die beine hebte um sich zu "wehren", hat die ärztin die beine grob wieder runter gedrückt. dann wollte sich sich zur seite drehen und "abhauen", da hat die ärztin nur noch mit den schultern gezuckt, so könne sie nicht arbeiten. dann fing sie richtig an zu schreien. am liebsten hätte ich sie hoch genommen und wäre gegangen. denn so geht man nicht mit kindern um. zum glück kam dann eine liebe nette schwester und hat meine tochter mit grimassen, lächeln und kuck kuck spielen etc abgelenkt. die beiden ärzte haben kein wort gesagt, waren total sch... drauf, kein lächeln, geschweige waren sie kinderfreundlich. ganz monoton arbeiten, nur kein spaß dran haben... . Naja, untersuchung fertig und wir durften gehen. keine beratung wie der befund ausgefallen sei etc. Nur ein rezept für ein langzeitantibiotikum haben wir mitbekommen. sicher aufgehoben fühlt sich anders an.
zum ambiente in der kinderklinik: sparmaßnahmen !!!!
keine kinderspielecke, nix was kindern die wartezeit bzw untersuchung erleichert (z.B. wäre ein mobile über der untersuchungsliege für die kleinen wäre hilfreich gewesen).
naja, ich kann diese klinik auf keinen fall empfehlen. vielleicht sind die ärzte auf ihrem gebiet ja gut, aber wie die mit den kindern umgehen, das geht mal garnicht. ein kleines lächeln ist nicht schwer, ansonsten hätten sie sich ein anderes fachgebiet auswählen sollen, was nicht mit kids zu tun hat.
Kurz: Augen auf bei der berufswahl

Absolute Katastrophe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haben uns Ende des Jahres 2010 und der Kinderurologie zu einer Hodenbruch- und VorhautverengungOP beraten lassen.
Endlose unklare Anmeldeformalismen, ein Charite´pass hilft auch nicht, die Wartezeit zu verringern. Während einer Vorstellung wechselten die Ärzte 3mal...unfassbar. Unsagbar schlecht gelaunte Schwestern...ich war drei mal da...es wurde nicht besser. Die Wege mit einem 3jährigen zu verschiedenen Untersuchungen und Beratungen sind unzumutbar, zeitlich und örtlich. Der Gipfel war jedoch die Narkoseberatung am Tag vor der OP... der FA für Anästhesie, raste in einem unsagbaren, nicht zuhörbaren Tempo seine Belehrung herunter. Er wirkte, als hätte man ihm die Frontallappen entfernt, nicht menschlich, völlig genervt von dem, was er tun muß in dieser Mühle.
Wir sind einfach entsetzt aufgestanden und haben uns in Westend angemeldet, sind sehr zufrieden mit der Entscheidung.

Katastrophe pur!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich lebe noch!
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP im März, Entfernung Neben-Niere, nach noch nicht mal 48 Stunden entlassen. OP-Narben als wenn der AIPler zur ersten OP rangelassen wurde. Bis auf die Oberschwester einfach nur schlecht. Ich verweise ungern auf den Status-Privatpatient muß es hier aber tun aus folgendem Grund. Es handelte sich hierbei um ein sogenanntes Kooperations-Krankenhaus mit meiner privaten Krankenkasse. Vermutlich deshalb der schnelle Rausschmiss und diese grauenhaften OP-Narben .Jede Narbe anders, hier durfte jeder mal ran.)
Ich kann jedem nur die Empfehlung geben solche Ko-Krh. zu meiden, für mich gibts das jedenfalls nie wieder!!!

Medizinische Versorgung TOP, restliche Versorgung kommt auf Personal an

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ist eben eine Klinik und kein Hotel)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wenn man mitdenkt und die richtigen Fragen stellt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Bericht an behandelnden Frauenarzt war nicht korrekt und OP-Bericht hat gefehlt)
Pro:
medizinische Versorgung und Betreuung, Vernetzung der einzelnen Stationen miteinander
Kontra:
Essen, Sauberkeit, Informationspolitik
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Angenehmer Kreißsaal, kompetente Betreuung, Kind lag in hinterer Hinterhauptslage, sehr guter Umgang in der Zeit, erst als klar war, das es von alleine nicht weiter geht wurde erst auf einen möglichen Kaiserschnitt hingewiesen, der kurz darauf durch eine hinzugezogenes Ärztetermin (2 Ärzte) bestätigt wurde. Hervorragende Betreuung während Wehen. PDA sauber und schmerzfrei gelegt.
Unaufgeregte, nicht hektische Verlegung in OP (Mann durfte mit), dort wurde OP sorgfältig vorbereitet und das Kind zügig geholt. Alle Anwesenden haben sich kurz persönlich und herzlich vorgestellt. Die bei dem Kaiserschnitt auftretenden Komplikationen wurden professionell und schnell behoben (innerhalb von Minuten war die Chefoberärztin als Dritte operierende Ärztin im Raum) und auch die Betreuung im Aufwachzimmer war hervorragend. Das Essen war leider nicht entsprechend - auf der Kaiserschnitt-Station gab es hauptsächlich blähendes Essen. Viele Dinge bekam man nur auf Nachfrage. Pflege hing sehr von den einzelnen Schwestern ab. Einige waren richtige Engel und haben uns super unterstützt, andere wirkten weniger kompetent. (z.B. Schwestern mit starkem Parfüm - die Kleine roch ziemlich lange nach dem fremden Parfüm...) Entlassungsbericht war leider fehlerhaft (OP ohne Komplikationen, obwohl ein Liter Blut mehr als bei einem gewöhnlichen Kaisershcnitt verloren ging...) und enthielt auch keinen OP-Bericht. Dusche war sehr dreckig - obwohl es super war mit meinem Mann und der Kleinen eine Woche ein Familienzimer zu haben... für einen Kaiserschnitt der beste Start ins neue Leben, den man haben kann.

Fazit: Für Risikogeburten sehr empfehlenswert bzw. für Menschen, denen eine hohe medizinische Kompetenz jederzeit wichtig ist. Das Virchow ist eine hochkompetente Klinik, die leider in der Pflege nicht immer zu finden sind und eben kein Hotel.

Menschenverachtende Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Breites Angebot an Sprechstunden
Kontra:
Unterschiedliche Teams
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtende Mitarbeiter, hauptsächlich Ärzte. Zu den Patienten freundlich, zu den eigenen Mitarbeitern unhöflich und verachtend.

Stationäre Betreuung kaum zu empfehlen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zentrum für muskulterale Tumorchirurgie ambulant sehr zu empfehlen
Kontra:
Die stationäre Betreuung Stat. 17 läßt zu wünschen übrig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfallchirurgie- Tumorchirurgie
Die ambulante Betreuung im Zentum für muskulolaterale Tumorchirurgie ist fachkundig, freundlich, zügig, die Betreuung durch das Personal einschließlich des leitenden Oberarztes lässt nichts zu wünschen übrig. Man fühlt sich gut aufgehoben, kompetent beraten und bekommt schnell Termine.
Muss man aber zur OP beginnen die Probleme auf der Station 17!!!!!
Die Zimmer sind eng und veraltet. Die Sauberkeit des Zimmers lässt trotz täglicher Reinigung sehr zu wünschen übrig. Verschüttete Getränke kleben noch nach 2 Tagen am Fußboden. Auf den Lampen und Steckleisten über dem Bett bleibt der Staub dick am Finger kleben. Die Mahlzeiten können gewählt werden. Allerdings kommt mindestens 1 Mahlzeit am Tag nicht wie gewählt zum Patienten. Die Qualität der Mahlzeiten ist mies, zudem ist insbesondere das Abendessen unappetitlich angerichtet.
Dies könnte man akzeptieren, wenn die medizinische Betreuung der Patienten zufriedenstellend wäre. Nach meiner Erfahrung ist dies nicht der Fall. Bis auf wenige Ärzte, nimmt sich keiner Zeit für den Patienten, auf Arztgespräche warten Angehörige oft stundenlang. An manchen Tagen wird der Verbandswechsel durch die Ärzte einfach nicht durchgeführt. Ob der Verband durchnässt ist spielt keine Rolle. Bei geplanten Op`s warten die Patienten oft bis in die Nacht, bevor sie operiert werden.( passierte bei uns 3x bei Nachbarpatienten 2 x) Dabei müssen sie nüchtern bleiben bekommen keinerlei Informationen und sind völlig sich selbst überlassen. Fordert man als Angehöriger bei einem Arzt dann Flüssigkeit per Infusion an, dauert es 3 !!!!! Stunden bevor die Infusion angelegt wird. Der Chefarzt kommt und geht zur Visite grußlos, schaut die Patienten nicht direkt an und wechselt kein Wort mit den Kranken.
Das Pflegepersonal gibt sich Mühe ist aber hoffnungslos unterbesetzt. Der Notruf des Patienten nach einer Schwester läuft im RVK über eine Zentrale. Die längste Wartezeit auf eine Schwester betrug 20!!!!! Minuten

Dreckschleuder Virchow Krankenhaus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lauft weg so weit ihr könnt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Auskunft nur hochnäsige Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente ohne konkrete Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (komplettes Durcheinander)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe.
Ohne konkrete Untersuchungen wurde eine Diagnose gestellt. Stationär aufgenommen.Blutabnahme sollte am nächsten Morgen stattfinden.Bin 4x zu den Schwestern gelatscht, endlich um 12,30Uhr fand es dann statt.War ohne Frühstück und Mittag. Infusionsnadel die ich hatte war undicht.Argument der Schwester Na Sie müssen liegen.Ha,ha meine Mutter kommt aus der Branche, nach 3 Tagen bequemte man sich endlich mal nachzuschauen, nachdem meine Kleidung und das Bett total naß waren.Ergebnis die Kanüle sprang alleine raus gefolgt von Wundwasser. Zig Untersuchungen ohne konkrtes Ergebnis.Bin Vegetarierin, bekam aber schön regelmäßig Fleisch und Wurst serviert. Meine Familie hat mich ernährt, täglich Essen angeschleppt.
Schwestern sind unfreundlich und überheblich halten sich für was Besseres.Wenn man eine brauchte bedeutete es ca.20 Minuten Wartezeit nicht etwa weil zu viel zu tun war.Nein sie waren im Pausenraum und ließen sich nicht stören.Patienten sollten am liebsten um 20Uhr ins Bett gehen, damit RUHE EINKEHRE.Von der Sauberkeit braucht man erst garnicht zu reden. Die Station ist einfach nur dreckig, entspricht nicht mal zu 10 den hygienischen Bestimmungen, wie die durch die Hygienebegehung kommen ist mir schleierhaft.Nach einer Woche schaltete meine Familie unseren Hausarzt ein, der hat sich dann ohne mein Wissen dort gemeldet und seine Meinung gesagt, nämlich das man erst einmal andere Dinge ausschließen muß, bevor man eine Diagnose stellt. Ergebnis noch am selben Tag wurde ich entlassen, ohne jede Besserung der Entlassungsbericht wurde direkt an meinen HAusarzt adressiert(obwohl ich ihn dort nicht angegeben habe) Begründung man könnte nichts für mich tun.Also wofür Unmengen an Cortison, und irgendeiner anderen Infusion und Valium ähnliche Pillen? Hauptsache kassieren. Noch was hatte 1 Woche später einen Termin in der sogenannten Poliklinik, kam dort an und rate mal? Keiner wußte was davon. Für mich das Erste und letzte Mal das mich dieser Dreckstall von Krankenhaus gesehen hat.Hätte gleich ins jüdische gehen sollen wollte aber nicht auf meine Eltern hören.

Immer wieder gern, wenn es sein muss

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Kaffee ist erstaunlich gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (regelmäßige Visiten und Info)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Leben gerettet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinisch top
Kontra:
Kein Luxus eben Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sicher bin ich anspruchslos, aber ich wurde hier wieder hergerichtet – das ist wichtig. Von den Ärzten bekam ich jede Info und Hilfe. Selbst das Essen war in Ordnung. Die Schwestern hatten viel zu tun und blieben immer freundlich ohne Unterschiede zwischen Privat- und Kassenpatient zu machen. Die Reinigung der Sanitäranlagen sollte besser überwacht werden.

Eine Ausnahme machte die
OP-Intensivnachsorgestation Nachtschicht vom 25.09.zum 26.09.2011
Die Augen geöffnet, den Kopf benebelt: Zwei Engel neben mir im Spätdienst. Bis die Nachtschicht kam. Das Bett zu kurz für 182cm Lebendlänge, hilflos von Medis und wahnsinnigen Lärm durch Türen knallen und russische Unterhaltungen. Ärztinnen die keine Widerworte vertragen, sollten es in der Pathologie versuchen. Ohne Bitte und Danke Wasserflasche verweigert. Kleinkrieg nach OP -untragbar-.

Orca2804
03.09.2011

Nie wieder HNO im Virchow

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Behandlung, unfreundlich, dreckig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Hörsturz Terminwartezeit 8 Wochen. Wartezeit trotz Termin 1,5 Stunden. Während der Behandlungzeit von 9 Minuten kamen 4 Ärzte oder Schwestern in den Behandlungsraum und suchten Gerätschaften in den Schubladen. Weitergeschickt zum Hörtest. Wartezeit 45 Minuten. Zurück, Wartezeit eine Stunde. Ohne den Arzt zu sprechen, wieder zu weiteren Hörtests. Die Hörtestdame machte obwohl wir die einzigen Patienten waren, erstmal 45 Minuten Pause. Wieder zurück im Wartezimmer, warten. Nach insgesamt 4,5 Stunden ohne konkrete Behandlung, sind wir gegangen. Der Gesamteindruck des Warteraums ist dreckig. Bloss nicht den Türen zu nahe kommen. Infektionsgefahr. Toiletten sind nur mit geeigneten Schutzanzügen zu benutzen.

1 Kommentar

Dieter178 am 24.09.2022

Hno Virchow Termin vormittags ,späten Nachmittag fertig gewesen
Nie wieder da hin, hatt uns 6 Stunden plus 2 Stunden anfahrt und abfahrt 8 Stunden unseren freien Tages gekostet für 20 Minuten Untersuchung. Ich fühlte mich wie ein Mensch 2 Klasse.Viele Patienten die später kamen wurden uns Vorgezogen Ich kann nur abraten diese Station auf zu suchen.Die notwendige Op lasse ich jetzt woanders machen.Hatten neuen Termin bekommen den ich gleich nähsten Tag abgesagt habe.Mehr kann man uns nicht diskriminieren .Termin Patienten würde ich abraten dort hin zu gehen ,weil Termine scheinen nicht ernstgenommen zu werden

Unfreundlich,Lange Wartezeiten,teilweise Inkompetent

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Infos,man wird nur vertröstet und darf mit einem kleinen Kind Stundenlang dumm warten ohne beachtet zu werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ??? Haha)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Naja soweit alles ok aber es könnte wesentlich besser sein !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unter aller Sau - Irrenhaus !)
Pro:
Nette und liebevolle Pfleger & Schwestern
Kontra:
Chaos,unfreundliche Ärzte,keine Infos, lange Wartezeit, Eltern Betten das Letzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider mussten wir mit unserem 5 Jährigen mit offener blutender Wange ins KH.Leider genau in dieses welches ich absolut nicht leiden kann , jedoch dort eine Kinderabteilung ist.Erste Hilfe soweit ok jedoch kam ich mir vor als wäre ich daran Schuld und die Ärztin dort war auch schroff .Nun gut OP noch in derselben nacht ich als Mutter total fertig, übermüdet und den Nerven runter saß alleine im Aufenthaltsraum des OP Bereichs bis Nachts.
Keine netten Worte oder sonst was.Zwar gute Mitteilung vom OP Arzt danach aber das wars schon.Die Nacht auf den Klappbett war die Hölle so die wieder keinen Schlaf bekommen . Schwestern soweit liebevoll die Pfleger super Klasse, jedoch hat mir jegliche Info gefehlt wie es weiter geht usw. Nach 3 Tagen dann entlassung von dem Kleinen sollten wir genau heute wieder kommen zum Fäden ziehen unter leichter Vollnarkose um 9 Uhr . Nun ja um 13 Uhr dann endlich der Gang in den OP nach 4 Std. warten mit einem kleinen Kind welches am liebsten nur toben möchte aber nichts darf .Ein gestresster und übermüdeter Papa der dann schon unfreundlich wurde und genervten Schwestern die irgendwie keine Lust hatten mal anzufragen wie lange wir denn nun noch warten müssten , gerade weil wir auf bekannten mit Auto angwiesen waren da wir selber keines haben .Im Großen und Ganzen waren wir wütend ohne ende und gestresst , müde durch die letzten Tage und mussten heute genau 8 Stunden warten bis wir dann endlich um 16 Uhr das Haus verlassen durften , unser Bekannter einen Termin absagen musste und selber auch 2 Std. auf uns warten musste- erst war kein Arzt da um ein Gespräch zu führen , dann fehlte eine andere Ärztin zum unterschreiben dann wollte man mir noch die schuld zu schieben das es ja so lange dauert bis ein Arzt kommt da ich ja angeblich nicht im op bereich war , was nicht stimmte usw. Ich kann nur sagen NIE WIEDER ! Das ist doch das reinste Irrenhaus da.
Diese Woche und besonders diesen Tag werde ich wohl nicht mehr vergessen . Finger weg v.d Klinik

Meine ganz persönliche Katastrophe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schester Dagm**
Kontra:
Zusatnd/ Achtloser umgang mit Menschenleben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste in dieses Klinikum mit meiner kleinen Tochter (4 Monate) da sie einen Leistenbruch hatte. Man hatte uns gleich dort behalten. Leider ist es als Begleitperson eine Zumutung dort mit zu übernachten. Man schläft auf einem ausklappbett das seine besten Tage schon erlebte. Um etwas zu essen zu bekommen läuft man durch das halbe Klinikum und tagüber dürfen die Liegen nicht aufgeklappt bleiben. Das heißt als Begleitperson sitzt man den ganzen tag auf einem harten Stuhl neben dem babybett. Das schlägt einer Mutter aufs Gemüt und demensprechend gelaunt ist auch das Baby.
Wie auch immer die Äußeren Rahmenbedingungen sein mögen ...es sollte meiner Tochter geholfen werden und das war die Hauptsache aber nun passierte etwas das nicht hätte passieren dürfen. Am Tag der Op kam eine Schwester herein und verpasste meiner Tochter ein beruhigungsmittel da es gleich los gehen sollte...alles ging jetzt wahnsinnig schnell wir fuhren mit ihr durchs halbe Krankenhaus und standen vor dem OP der HNO Abteilung. Mein mann fragte : warum HNO? Meine Tochter hat einen leistenbruch! Ach du heilige SCH*** also schnell wieder zurück. Die Schwester hatte die namen von der akte und dem bett nicht verglichen und hatte meiner tochter die dosis schmerzmittel verabreicht die für einen dreijährigen bestimmt war. Es war für mich eine ganz persönliche katastrophe.es brach das absolute chaos aus.meine tochter wurde an ein gerät zur überwachung geschlossen und mit 2 stündiger verspätung operiert. durch zufall kam auch noch raus dass in ihrer akte die linke seite stand obwohl die rechte operiert werden musste. Nach diesem vorfall bekamen wir ein einzelzimmer mit richtigem bett und wickelmöglichkeit. Ich muss sagen dass es einige nette schwestern gab und auch die ärzte ganz nett sind aber das reicht nunmal nicht! Wir werden noch lange an diesem ereignis zu knabbern haben. es war für uns ein horrortrip! Zum Glück ging aber alles nochmal gut.

Meine Erfahrungen im Virchow (Neurochirurgie) Station W3

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (besonders von den Ärzten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (erstklassig)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten bei der Anmeldung, viel Laufarbeit)
Pro:
sehr freundliches Personal, sehr sehr gute Ärzte
Kontra:
veraltete Zimmer und Betten, wenig Grün und Erholung
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt im Virchow kann ich als "überwiegend" positiv bezeichnen. Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend - hilfsbereit. Das Zimmer war sauber, sowie die kompette Station. Duschen und WC sind leider ausserhalb der Zimmer (auf dem Flur), die Betten sind leider meines erachtens auch veraltet (70er Jahre).
Mit 1 Hebel-Mechanik, was bei einer frischen OP doch sehr beschwerlich ist. Insgesamt hatte ich mir eine modernere Klinik vorgestellt, was jedoch der medizinischen Leistung absolut keinen Abbruch tut. Die Art der Verpflegungsbestellung ist sehr unübersichtlich und extrem veraltet. Das Essen selbst auch nicht viel besser (leider).
Es gibt in der gesamten Klinik nur die Mittelallee als Grünanlage, meines erachtens ein bissel wenig. Zumal die Bänke recht unbequem sind. Überall liegen Zigarettenkippen rum - obwohl überall auch Aschenbecher stehen.
Sehr positiv habe ich empfunden, das auf Station zu jederzeit Kaffe, Tee und Wasser in ausreichender Menge vorhanden ist.
Nur Säfte habe ich vermisst. Die muss man sich kaufen.

Dennoch war der Aufenthalt alles in Allem gut.
Für Patienten mit "etwas" höheren Ansprüchen wäre jedoch ein Vorabbesuch ratsam.

2 Kommentare

Sven41 am 11.07.2011

Hatte ganz vergessen, mich besonders bei Dr. Dengler (Neurochirurg) zu bedanken, der mich operiert hat.

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TOP pädiatrische Neurochirurgen!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Fachmediziner Bundesweit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
irrelevant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir reisen schon einige Zeit nach Berlin des Kindes wegen …
Mein Kind wurde in der pädiatrischen Neurochirurgie behandelt (u. A. zur Shuntanlage bei Hydrocephalus ).
Charité ist mit Sicherheit kein medizinisches Paradies; wir haben zwar schon einige schönere Kliniken gesehen, wo vielleicht die Wände „frischer“ wirken….

ABER das Team von Prof. Haberl hat uns rechtzeitig aufgefangen und das Leben (was zuvor durch andere „Spezialisten“ verpfuscht wurde ) meines Kindes gerettet. Dafür sind wir den Dok`s dort dankbar!
Es gibt Situationen im Leben wo man als Elternteil von Pontius zu Pilatus rennt, und gleichzeitig merkt dass einem nicht so richtig geholfen wird. Wir fanden an der Charité die neuropädiatrischen Chirurgen und in dem Bereich die TOP Kompetenz und letztendlich kommt es darauf an!

Für Privatpatienten NICHT empfehlenswert; für alle: Vorsicht! Organisationschaos

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
guter Ruf von Prof. Vajkoczy
Kontra:
Abrechnung nicht erbrachter Leistungen; schreckliche Zimmer; furchtbar chaotische Organisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es geht sehr chaotisch dort zu, was teilweise Zweifel an der med. Qualität aufkommen lässt. Die Ärzte tauschen sich nur bedingt aus, so dass man zum gleichen Problem eine Vielzahl von Meinungen hört. Das kann einen verunsichern.

Die Zimmer sind grauenvoll und wirken schmuddelig.

Als Privatpatient sollte man eher von einer Chefarztbehandlung Abstand nehmen. Die Abrechnung erfolgt über unimed und man wird mit Leistungen auf der Rechnung konfrontiert, die definitiv nicht erbracht worden sind. Allein in der ambulanten Sprechstunde mit Prof. Vajkoczy habe ich fast das Dreifache bezahlt wie z.B. bei Prof. Kiwit (Buch) und Prof. Vogel (meoclinic). Alle haben das gleiche gemacht: mit mir über Behandlungsmöglichkeiten gesprochen & MRT-Bilder angesehen. Als Privatpatient ist man dort nur die Kuh, die gemolken werden soll, damit das Defizit minimiert wird.

Meine OP wurde mehrfach verschoben: mal hatte der Prof. keine Zeit, dann wurde gestreikt usw. Das macht auch keinen gut organisierten Eindruck.

Die Sekretärin Frau Fuhrmann ist allerdings super: die ist gut organisiert und gibt alles. Die hat mir gut gefallen.

Prof. Vajkoczy ist zweifelsohne ein sehr guter Mediziner und ein exzellenter Chirurg. Man merkt ihm allerdings die Überlastung deutlich an. In der Sprechstunde konnte ich - Monate vor der geplanten OP - mit ihm sprechen. Direkt vor der OP (also am Vortag bei Klinikeintritt und am OP-Tag) war kein Gespräch möglich. Ich finde das unmöglich.

Wer Wert auf ein persönlicheres Verhältnis zu seinem Chirurgen / Arzt legt und Ärger mit unverschämten Abrechnungsfirmen wie unimed scheut, der lässt besser die Finger von der Behandlung an der Charite. Die Meoclinic oder Berlin-Buch oder das Gertrauden sind definitiv die bessere Wahl.

untragbare misstände auf der rettungsstelle

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
verkehrsgünstig
Kontra:
erschütternde menschenverachtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kann mich meinen vorrednern nur anschliessen, wer da gerettet werden soll in der rettungsstelle hat pech gehabt. mein kind hatte einen kleinen unfall mit dem auge, am wochenende nach 5 stunden wartezeit auf der rettungsstelle sind wir unverrichteter dinge wieder gegangen, weil das kleine kind vor hunger und nicht schlafen können und keine kindgerechte umgebung nur noch geschrien hat. diese rettungsstelle ist eine zumutung und ein missstand. die ärzte antworten nicht mal, wenn man sie anspricht. ein mann da im wartebereich hatte ein sehr ernsthaftes problem mit dem auge, das er vielleicht auch verlieren könnte, hat aber keinen gekümmert.

1 Kommentar

heike50 am 30.04.2011

Sicher,sind Sie nicht der einzige Patient dort gewesen. Aber-5 Std.Wartezeit ?? Wie grausam ist das denn?? Da wäre ich mit meinem Kind auch gegangen. So was Fieses muß man sich nicht gefallen lassen. Aber, wären Sie zu spät mit Ihrem Kind erschienen-da hätten die Ärzte gemeckert und böse geguckt. Wie konnten Sie nur als-Eltern, so unachtsam sein!! Da wär getuschelt worden-bestimmt.

schlechte komunikation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

schlechte komunikation zu den ärzten und fehlinfos

Der Aufenthalt war Unzumutbar

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gibt es nur auf Anfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Visite gibt es hier nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie jetzt Verwaltung?!)
Pro:
garnichts
Kontra:
eigentlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde mit Termin aufgenommen, nachdem wir drei Stationen abgeklappert haben(niemand hat, trotz Termin, ein Bett für uns), haben wir doch wirklich nach 6 Std Wartezeit endlich ein Zimmer bekommen.Mittagsschlaf musste der Kleine allerdings im Spielzimmer machen.
Ohne Erklärung des Weges wurde wir von der Anmeldung, zum Narkosearzt, danach zum EKG und wieder zum Narkosearzt geschickt, natürlich alles mit Wartezeit, aber wir hatten ja eh noch kein Zimmer.
Telefon auf dem Zimmer war defekt und wurde auch nicht repariert.
Duschen konnte man morgens nur kalt. Untersuchungstermine wurden einfach verschoben ohne uns zu informieren, eine Aufklärung für die Untersuchungen gab es auch nur auf Anfrage.
Die Badezimmeramaturen waren vollkommen verdreckt, das Reinigunspersonal des Krankenhauses macht nicht einmal unter Tischen,Stühlen oder den Betten sauber und es gibt nichtmal Feuchttücher auf der Kinderstation.
Diese Sache mit den Essensmarken ist ja wohl auch ein schlechter Scherz, eine Marke hat einen Wert von 5,72€ (so sagten mir das die Schwestern), das heisst ich kann an einem Tag etwas Essen im Wert von 11,44€, für dieses Geld bekomme ich in der Cafeteria allerdings keine drei Mahlzeiten. Wechselgeld oder Gutschriften gibt es auch nicht, das bedeutet wenn ich nichts drauf zahle mache ich mit jeder Marke miese.Für meinen Sohn konnte ich nichtmal Essen aussuchen.
Telefonisch beim Patientenfürsprecher zu beschweren geht nicht, denn da geht nur ein Anrufbeantworter ran.
Als Mutter sich ein Zimmer mit einem fremden Mann teilen zu müssen, ist auch nicht wirklich angenehm.
Ein Entlassungsgespräch gab es garnicht, einen Brief für den Kinderarzt habe ich nach 2 Stündigem Betteln allerdings bekommen.

Nie wieder in diesen Saftladen, ein Hühnerstall ist besser organisiert als dieses Krankenhaus.

1 Kommentar

heike50 am 30.04.2011

In diesem Bericht ist nichts Positives. Aber auch, gar nichts Positives ! In anderen Berufszweigen gibt es diese Unzufriedenheit(z.Bsp.bei den Kunden/innen) nicht. Trotz Stress und Personalmangel !

Herzentrum Berlin Wedding nie wieder

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
einfach alles und das auch noch Kinder anzutun
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also für jeden der sich überlegt nach Berlin zun fahren in die Kardiologie rate ich einfach ab,das Personal ist unfreundlich manche Krankenschwestern gehen andere dagegen sind einfach nur unfreundlich...ich kann aus besten wohl sagen da ich meinen Sohn fast 6 Monate alt hier operieren lassen muss am Herz das es für Kind und Eltern eine Qual ist es gibt ein Haufen Krankenhäuser die nicht immer den Anforderungen entsprechen ist klar und ganz norma aber das hier ist die größte Sauerei.Meine Freundinn und ich haben einen 100 Kilometer langen Anfahrtsweg doch interessieren tut es keinen wo man übernachtet jeder der selber Kinder hatt weiß ganz genau das die Nacht vor der OP wenigstens die Mutter bei ihren Kind nächtigen sollte doch darauf bekommt man die Antwort das alles Denkmal geschützt sei Obwohl uns im Vorfeld ein eigenes Zimmer zugesprochen wurde!!!!
Wie gesagt das Fazit sucht euch andere Kliniken auch wenn der Anfahrtsweg weiter weg dort habt ihr aber als Eltern immer die Möglichkeit ein Zimmer zubekommen und dort zu bleiben und euer Kind bis zum Op zu begleiten was schon nicht einfach ist....

Halbwissend, unfreundlich, unprofessionell

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Konzept, wechselnde Kompetenzen, veraltet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Unfreundlich, konzeptfrei,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal und Ärzte sind in der Mehrheit unfreundlich, Grüßen kann da keiner, Fragen sind unerwünscht und überhaupt ist es eine Last, dass es Patienten gibt.
Die ärztliche Betreuung war an einigen Tagen gar nicht gegeben, an den anderen Tagen war es ein ständiger Wechsel, so dass alles erneut geschildert werden musste. Ein schlüssiges Konzept existierte ebensowenig wie ein ausreichendes Wissen. Die einmal angefangene Therapie läuft ohne adäquate Überprüfung weiter und wenn nicht die Eltern die Symptomatik überprüft hätten, hätte es keiner getan.
Bei Kritik Verweis darauf, dass man doch froh sein könne, behandelt zu werden.
Die Versorgung mit Nahrung ist ein Graus. Kleinkinder erhalten erst einmal automatisch das Essen der Erwachsenen, obwohl es Kindergerichte gibt. Diese zu erhalten, hat eine Woche gedauert.
Zimmer sind trostlos, im Spielzimmer gibt es nur einen Tisch in Erwachsenenhöhe - dort die Zeit zu verbringen, ist eine Qual.
NIE WIEDER!

1 Kommentar

heike50 am 30.04.2011

Ja, man kann froh sein, behandelt zu werden.
Den doofen Spruch ,hört mein Hund in der Tierklinik, nicht.
Wirklich nicht !

unfreundlich + lange Wartezeiten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es kam zu keiner)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal ist total überfordert)
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst gab es von der Schwester eine Spitze, von wegen was man hier wolle und warum man nicht den Hausarzt aufsuche. Bei Fiber und Bluthusten wollte ich kein Risiko eingehen um nicht von A nach B geschickt zu werden. Nach 3 Stunden Wartezeit mehreren Unfreundlichkeiten der Schwestern gegen über den Patienten sind wir dann doch zum Hausarzt gegangen. Eine Patientin berichtete von einem 9 Stunden andauernden Besuch mit Ihrem Kind... Diese negative Erfahrung habe ich jedoch nur in der Ersten Hilfe des Kinderbereichs gemacht.

1 Kommentar

heike50 am 30.04.2011

Bei Fieber und Blutspucken,nach Hause geschickt?
Mütter werden bestraft,wenn sie nicht achtsam mit ihren Kindern umgehen in diesem Land. Und ,das ist ja auch korrekt. Aber-in Kliniken- sollte auch eine Bestrafung stattfinden, wenn unachtsam gehandelt wird.

Junger, unfreundlicher, unerfahrener, inkompetenter Arzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
viel
Erfahrungsbericht:

7 Stunden Wartezeit, behandelt wurde von einem sehr sehr jungen Arzt -sofern man von einer Behandlung sprechen kann- gab meiner Mutter einpaar Tropfen ins Auge und zischte zu einer Laserbehandlung, obwohl sie schon 7 Std Wartezeit hinter sich hatte, als er wieder endlich da war, wollte er uns wieder warten lassen, dass war uns zuviel, habe dann einen Oberarzt angesprochen, der endlich sagen konnte ob meine Mutter operiert werden sollte oder nicht. Er bemerkte auch schnell dass der junge Arzt falsche Werte gemessen hatte, sagte ihm das auch. Fest steht, dank der Oberarzt dass meine Mutter operiert werden muss, ich bin mir aber nicht sicher ob der junge Arzt es schafft den Befund fertig zu schreiben und an den Augenarzt zu schicken und es steht in den Sternen wie lange er dafür braucht. Operiert werden muss aber baldigst, aber nicht in dieser Klinik, das steht schon mal fest!

1 Kommentar

heike50 am 30.04.2011

Einfach großartig, das Sie so gut auf Ihre Mutter,auf ihr Wohlergehen ,geachtet haben.Mein Respekt-solche Menschen,wie Sie, brauchen wir im Leben !!

Die Klinik des Vertrauens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die weltbesten Mediziner
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Klinik mit sehr kompetenter fachlicher neurochirurgischer Beratung und Durchführung und sehr lieber Betreuung durch das Krankenschwesternpersonal. Dazu eine wunderschöne Außenanlage. Nach bereits 6 Op´s meiner Tochter kann ich sagen, ich würde niemals wonanders hingehen.

Krebs

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann nur gutes berichten.Meine Tochter wurde ein tumor diagnostieziert,und wir landeten auf der stadion 30i.
dort haben wir hilfe gefunden,und können nur gutes berichten ein prima Team,ob Ärzte oder schwestern,alle waren super nett.Leute ihr müsst wissen das die Ärzte und Schwestern immer ihr bestes geben,und können nicht immer für alle Patienten gleichzeitig da sein.

1 Kommentar

jenny15 am 14.09.2012

hallo heute ist meine tochter 15 jahre alt und gestern waren wir wieder in berlin zum MRT ich kann immer wieder nur sagen bin immer noch zufrieden.und auch von der endokrinologie für kinder ist nichts schlechtes zu sagen.danke an Dr.E.Lankes.ein sehr netter arzt sehr weiterzuempfehlen.mama von jenny

Nur Lob für die Frauenklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das ist meiner Meinung nach das Allerwichtigste!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir (35 Jahre) wurde Brustkrebs diagnostiziert. Sowohl die Operation als auch die anschließende Chemotherapie wurde in der Gynäkologie im Virchow durchgeführt. Da ich Privatpatientin und Ärztin bin, ist natürlich von einer Vorzugsbehandlung auszugehen. Ich war jedenfalls mit der Diagnostik, Behandlung, den Visiten, den in anderen Abteilungen (Nuklearmedizin, Herzultraschall, Anästhesie) stattfindenen Untersuchungen und Abläufen fast immer SEHR zufrieden. Dass einzelne Ärzte oder sonstige Mitarbeiter nicht jeden Tag dem entsprechen, was man sich wünscht, ist doch normal und menschlich. Das Essen war eher schlecht, aber das war mir bei nur 5 Tagen Aufenthalt ehrlich gesagt auch egal. Das Pflegepersonal war sehr nett, immer ansprechbar, hatte aber mit mir auch überhaupt keine Mühe, da ich alles alleine machen konnte und keine Schmerzen hatte. Auch toll ist das schöne Gelände des Virchow-Krankenhauses, wo man gerade bei gutem Wetter gut spazieren gehen, sich unter die Bäume setzen und lesen kann.

Aufklärung und Beratung durch die Oberärzte, vor der OP, gerade auch im Hinblick auf Hoffnung, kosmetisches Ergebnis, Prognose, waren tip top. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und bin guten Mutes in die OP gegangen. Die Narkose war SUPER, keine Übelkeit, keine Müdigkeit, nichts gemerkt.

Zusammenarbeit mit einer auswärtigen Fertilitätspraxis wegen noch ausstehendem Kinderwunsch wurde anstandslos und mit privatem Einsatz des leitenden Oberarztes durchgeführt, obwohl die Klinik normalerweise mit einer anderen Praxis kooperiert.

Die 6 Zyklen Chemotherapie liefen ebenfalls reibungslos ab, das Pflegepersonal dort ist menschlich und fachlich einwandfrei!!!

Bestens ist untertrieben!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unbürokratisch und schnell)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (viel Zeit dafür verwendet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestens)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
wenig Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich nur bei Prof Vajkoczy und seinem gesamten Team bedanken. Als meine private Anfrage zur Behandlung meiner Mutter mit Gehirntumor gestellt wurde, kam einen Tag später eine Antwort. Keine Frage, ob Privat oder Kasse. Es wurde einfach schnell getan, was getan werden musste. Die Aufklärung war beeindruckend...auch nach der OP. Es wurde sich viel Zeit genommen, um zu erklären, wie die OP gelaufen ist und an Bildern erklärt.
Die Schwestern sind bis auf wenige sehr, sehr lieb und umsorgen einen, so gut es geht. Klar, es könnten ein paar Schwestern mehr sein auf so manchen Stationen (ist nicht nur Problem in Charitè).
Auch nach der Entlassung war immer telefonisch jemand erreichbar, der sich Zeit nahm, um zu helfen.
Ich kann diese Ärzte nur weiterempfehlen!!! Ärzte, die auch den Menschen sehen und nicht nur eine Krankheit. Die nie die Hoffnung aufgeben.....das bedeutet den Patienten und den Angehörigen am meisten! Danke!

2 Kommentare

Tina75 am 15.01.2010

Was evtl noch verbesserungswürdig wäre.....die jungen Assistenzärzte könnten auch mal "Guten Tag" oder "Hallo" sagen. Viele bekommen da leider kein Wort über die Lippen!

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Neurochirurgie Erster Klasse

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachärztliche Betreuung bestens!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jederzeit Bereitschaft zur Info)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hochqualifiziert, human und sehr begabt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (läuft alles nebenher)
Pro:
Erstklassige Betreuung seitens der Ärzte
Kontra:
gibt es bislang nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch einen schweren Autounfall meines Vaters waren wir gezwungener Maßen in den Genuss der Betreuung durch die Neurochirugrie gekommen. Vom ersten Tag an bis zu seiner OP (Hirntumor) kann ich nur Gutes über das gesamte Team (Ärzteschaft, Pflegepersonal und andere med. Fachpersonen) berichten. Prof. Dr. Vajkoczy ist ein begnadeter Hirnchirurg und hat meinem Vater sehr geholfen. Wir alle sagen DANKE

Perfektionierte einen Eingriff den sich etliche deutschlandweit nicht trauten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr ausführlich, sehr persönlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfektionierte einen Eingriff den sich etliche deutschlandweit nicht trauten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell und einfach)
Pro:
Sehr schneller Kontakt, sehr schnelle Behandlung, sehr Fachkompetent
Kontra:
-/-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Klinikarzt Dr. Kandziora traute sich mit seinem Team als Einziger eine schmerzerlösende Befreiung von einem in einer anderen Klinik falsch gesetztem wirbelsäulenversteifendem Implantat (Versteifung von ca. Brust bis zum Bauchnabel) mit der Option nach Bedarf ggf. auch wieder ein neues, dies Mal aber korrekt positioniertes einzubringen. Alle anderen von mir zuvor sechs Jahre lang deutschlandweit(!) aufgesuchte Spezialklinken trauten sich das nicht zu, hielten jedoch auch alle den Eingriff für notwendig. Noch dazu ging alles recht schnell, sei es der erste Kontakt, der erste Besuch oder der erlösende Eingriff (und das obwohl ich "nur" ein Kassenpatient bin (was bei anderen Kliniken tw. eine Wartezeit von über sechs Monaten bedeutete!)

Schmutzig und Unhöflich

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme aus Leipzig und hatte eine Überweisung für die Ambulanz für Nierentransplantation (Mittelallee 4 - 1. Etg.). Mein Vorstellungstermin war um 13.00 Uhr. Ich war superpünktlich 12.45 da, meldete mich an und setzte mich direkt vor die Sprechstunde. Man wolle mich gleich drannehmen.
Der Fußboden um den Sitzbereich war völlig, eklig bekleckert. Die Frau neben mir berichtete von völlig verdreckten Toiletten. Das vorbeikommende Personal beachtete davon nichts auch die anwesenden Personen wurden völlig ignoriert. Ein Grüßen kam überhaupt nicht in Frage. Nach 1 Stunde verließ das gesamte Personal das Sprechzimmer und lief, ohne uns auch nur einen Blick zu widmen, zum Ende des Ganges und verschwanden. Nach 0,5h kamen sie zurück. Auch jetzt wieder keine Würdigung. Nach meiner Frage "Wie geht es denn jetzt für mich weiter?". Bekam ich die schroffe Antwort: "Ich sagte doch, daß ich sie aufrufe.". Nach erneuten 15 Minuten warten (jetzt in Summe knapp 2 Stunden) betrat ich das Sprechzimmer und teilte den verdutzen Personal mit, daß es mir jetzt reicht und bin gegangen.

1 Kommentar

heike50 am 30.04.2011

In einer anderen Klinik bekam ich mal folgendes mit: "Schwester, ich habe solche Schmerzen und warte hier schon über 2 Std."Ja, so starke Schmerzen können Sie ja nicht haben,wenn Sie nicht warten können.Die Frau verlangte ihre Papiere und verließ die Klinik. Später erzählte sie mir,das sie in der anderen Klinik eine Not-Operation bekam.
Sie war also, eine Risikopatientin gewesen.Auch,wenn andere Patienten schon da sind,so muß man doch abklären können, wer in großer Gefahr ist und wer noch etwas warten darf und kann.

Dankeschön an die Station 35

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05-06/2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die behandelnden Ärzte sind echte Profis)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (verständliche Beratungsgespräche, in denen auf Fragen individuell eingegangen wurde)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (aufgrund einer seltenen Krebs-Art professionelle Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (bei meiner Entlassung waren die Papiere noch nicht fertig, kamen aber umgehend per Post nach)
Pro:
Fr. Dr. C. Fotopoulou & Schwestern-Team
Kontra:
Organisation ( aufgrund Personalmangel - wie überall )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (34) befand mich 2x auf Station 35 und kann mich nicht beschweren.

Trotz Personalmangel ( wie in allen anderen Branchen heutzutage ) konnte ich Freundlichkeit , Herzlichkeit und Fröhlichkeit erfahren. Die Schwestern waren trotz Überforderung immer gut gelaunt und haben mir das Gefühl von Heimweh genommen, da ich 150 km von zu Hause weg war und nicht oft Besuch bekam...
Das Essen war o.k. - jedem kann man es nicht recht machen!

Ein Arztgespräch außer der Reihe muß man hartnäckig einfordern - die Organisation hat nicht immer geklappt.
Am Abend kommt die OP-Ärztin in jedem Fall vorbei und bespricht den erfolgten Eingriff und später auch die Befunde!

Ich habe mich während meiner Aufenthalte im Virchow-Klinikum immer professionell und freundlich behandelt gefühlt!

Ich würde diese Klinik wieder wählen! Obwohl ich natürlich froh wäre, nicht wiederkommen zu müssen....

in echt ohne versteckte Kamera

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (warten)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fußchirurgie, ein extrem schmerzhaftes Nervenengpassysndrom

2005
eine 3 Monate vorher terminierte, geplante OP(vorher gab es keinen Termin)

Einbestellt für 5.30h (kein Witz)
knapp 8 Stunden auf dem Flur warten (immer noch kein Witz)
bis ca 13.30h dann die Zimmerzuweisung
10 Minuten später ein Arzt, der mitteilt, ich könne nicht operiert werden, es seien andere....

Nüchtern, ohne Schmerzmedikation (wie angeordnet) nach Hause geschickt...man würde mich anrufen...
Der Anruf, 3 Tage später, spätabends. Morgen.

Das Spiel von vorn:
5.30h auf dem Flur, gekümmert hat sich keiner.
Gegen 11h kam eine Schwester, geleitete mich hinter so einen Vorhang auf dem Flur (nee, auch kein Witz). OP Hemd anziehen, Sedativum, OP erfolgt

Im Zimmer:
null Info, kein Arzt, keine Schwester, eine Helferin, die nach eigener Aussage nur Praktikantin ist... auf mein klingeln nach ca 30 Minuten.

Mir wurde weder erklärt, warum ich, entgegen der vorherigen Ansage, nicht laufen durfte, kein essen (die Mitpatientin, eine alte Dame gab mir später von ihrem Abendbrot (auch das ist kein Witz). Nix
Den Operateur...richtigerweise, der angebliche Operateur liess sich überhaupt nicht blicken.

Ein Arzt am Tag 3, dass ich entlassen werde, eröffnete mir, ich müsse noch auf den Sanitätsfachmann warten, Spezialschuhe.
Der Flur war mir wohlbekannt, da sass ich dann von ca 10h bis 14h...

Das beste an der Sache:
auf dem OP Entlassungsbericht stand eine Entfernung vonXXX
Auf dem Befund der Klinikinternen Histologischen Abteilung, der vorher datiert, stand das Gegenteil....nämlich dass kein XXX entfernt wurde, da es nicht vorhanden sei.Als Operateur der angebliche, erst in einem Gutachten der Krankenkasse wurde klar, dass ein anderer operiert hatte. Das fände ich nicht schlimm, so aber kommen einem Laien seltsame Vermutungen und Ängste....
Die sich auch bestätigen.

Die Nachsorge war ein Desaster, es führt zu weit, dass hier zu schildern.

Zum Glück fand ich einen Arzt an einer anderen Klinik, der in der Lage ist, ein MRT auszuwerten und vor allem von der richtigen Seite zu operieren. Mich mit den richtigen Hilfsmitteln zu versorgen, mir zu erklären, was genau passiert ist.

Heute kann ich darüber lachen. Das war so irreal, dass nicht mal ein Seifenopernproduzent es nehmen würde als Drehbuch.

1 Kommentar

heike50 am 30.04.2011

Man könnte darüber lachen, wenn es eigentlich nicht so traurig wäre. Diese lange,erbärmliche Wartezeit..grausam!!!

Schnelle, kompentente und unkonventionelle Hilfe bei Knochentumor bei 13-Jährigem

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Krankenhaus ist trotzdem immer doof :-))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unsere Fragen wurden sogar z.T. per Mail und am Telefon beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (absolut unkompliziert, obwohl wir aus Hamburg angereist sind)
Pro:
absolut patienten- und elternfreundliche Ärzte
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (13) litt seit mehreren Monaten unter starken Schmerzen im Unterschenkel. Nachdem uns zig Orthopäden mit Wachstumsschmerzen und anderem Unsinn (schiefe Füße...!) vertrösteten, war endlich einer mal bereit, ein MRT anzuordnen. Dnn ging alles sehr schnell, da der Verdacht auf einen bösartigen Knochentumor vorlag (der sich zum Glück nicht bestätigt hat). Um die Diagnose "Osteoidosteom" (=seltener gutartiger Tumor) eines Orthopäden abzusichern, konnten wir dem zuständigen Berliner Oberarzt der "Sektion muskuloskeletale Tumorchirurgie" per Mail (!!!)die Untersuchungsergebnisse schicken. Schon einen Tag später hatten wir eine Rückmeldung und wir bekamen innerhalb von zwei Wochen einen OP-Termin. Die CT-gesteuerte Thermoablation verlief gut, unser Sohn konnte nach zwei Tagen wieder laufen, nach 5 Tagen war er beschwerdefrei. Wir sind sehr dankbar für die rasche und kompetente Hilfe!!!!

Dr. M. Wagner, einfach genial

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Orthopädisches Problem-nur Dr. M. Wagner-
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

TOP-ARZT Dr. Michael Wagner
"BESSER GEHT ES NICHT" DANKE!!!

3 Kommentare

jndigo am 21.07.2009

Ich weiß nicht was ich hier schreiben soll, aber ich schreibe.
Für alle die meine Meinung hören wollen hihihi.
ALLES WAR MISST!!!!!!
Vorallem die Kommunikation. Liebe Virchow Mitarbeiter das mussen Sie noch richtig üben. Und beim verarschen auch. Ich frage mich immer wieder, wenn ich zurück blicke, wer hat wem verarscht? Ach sooo "netter" Herr Wagner wie rafieniert sind sie denn wirklich? Und ich hätte gerne wissen wollen was eigenlich abgelaufen ist? Na gut ich wünsche euch allen trozdem viel Erfollg und mehr Lebenserfahrung.
Bis dann.
War nett mit euch zu schreiben.

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Total kaotisch

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kaum Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Vertrauen unlogische Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Verwaltung!)
Pro:
Pflegepersonal sehr nett!
Kontra:
zu viele studenten und keine guten Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ein Patient für die Adipositas.
Bei der Psychosomatik wurde mir eingeredet, ich muss 10 Tage auf Station für eine Entscheidungshilfe. ( Magenbypass) Nach 3 Tage Langeweile, bettelte ich um etwas Informationen und drängelte, was denn nun mit mir sei. Dann musste ich, an mir völlig unlogische Gesprächstermine und Therapien teilnehmen... nach 10 Tage war ich genau so klug wie am Anfang....
Die Station war total kaotisch und auf meinen Entlassungsbrief musste ich 6 Wochen warten. Nach öfteren betteln bekam ich den Bericht dann als Kopie, völlig falsch geschrieben in die Hand.
Krass! Das hätte ich nie gedacht, was sich da alles abspielt, nur um die Krankenkassen zu ruinieren!
Meine OP habe ich dann woanders durchführen lassen!

GOETTER IN WEISS SIND DIE AERZTE SCHON LANGE NICHT MEHR!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2OO9
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (MIT FALSCHEN VERSPRECHEN WURDE ICH UMSONST IM KRANKENHAUS AUFGEHALEN !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (DIE AERZTE SIND UNZUVERLAESSIG UND UNKONZENTRIERT!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ICH MUSSTE SAGE UND SCHREIBE 5 STD. AUF MEINEN ENTLASSUNGSBRIEF WARTEN -.-)
Pro:
KRANKENSCHWESTERN / KRANKENPFLEGER
Kontra:
AERZTE / UNTERKUNFT / BEHANDLUNGEN / ECT.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte mir mehr von der Charité versprochen.

(Man muss dazu sagen ich habe schon 2 Hernien Op's. hinter mir -> Links mit einem Netz was mir sehr geholfen hat & rechts wurde nur zugenaeht ..
rechts habe ich nun wieder Probleme gehabt)

Eigentlich wurde ich aufgenommen damit man eine Bauchspiegelung bzw. gleich eine Hernie-Op. macht.
Aber das war dann doch nicht so.

Weil die Aerzte bei einer Ultraschaluntersuchung nichts fanden
( was nicht selten bei einem Leistenbruch ist, da es extrem schwierig ist einen Leistenbruch im Ultraschal zu sehen) wurde ich als "Verrueckt" erklaert & musste mit Physiologen reden.

Unglaublich was die Aertze mit mir abziehen wollten.
Beschaemenswert ist es auch das sie sich noch nicht mal ordentlich die Befunde ect. durchgelesen haben und so vieles durcheinander gebrachten haben.

Und unhoefflich ist es auch wenn 5x das Telefon klingelt und die Aerztin dauernt verschwindet.

Die halten sich dort alle fuer sehr wichtig. Aber wenn man genauer hinschaut merkt man das dieses Aerzte nicht wirklich viel Ahnung haben von den Dingen die sie dort machen.

Die Physiologen wollten mir regelrecht einreden das ich mir die Schmerzen nur einbilde .. das ist unglaublich.

Fand es sowieso sehr komisch wieso ich mit 17 Jahren auf die Kinderstation gekommen bin .. !?

Fazit: Ich hatte anfangs noch andere Vorstellung von der Charité & dachte das dort viele gute Aerzte sind. Aber das ist nicht so & es ist sehr enttaeuschend .. dieses Krankenhaus ist nicht das was es immer vorkoerpert oder verkoerpern will.

ES IST NICHT EMPFEHLENSWERT !!!!

Hervorragender Kniespezialist

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Erfolgte durch Herr Dr. Wagner)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Herr Dr. Wagner)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Guter Arzt, gutes Endresultat
Kontra:
grottenschlechte Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann fast nur positives sagen. Die medizinische Behandlung sowie Beratung ( gerissener Meniskus und Kreuzbandschaden ) erfolgten prompt, zuverlässig und qualitativ sehr zufriedenstellend. Der behandelnde Arzt Herr Dr. Wagner war sehr freundlich und kompetent. Ebenso das Personal im OP. Das Pflegeperson wirkte teilweise launisch und arbeitete rein nach Vorschrift, die meisten dort waren jedoch sehr freundlich, hilfsbereit und immer bemüt darum das es einem gut geht. Mit Problemen oder anderen Dingen konnte man sich jederzeit an das Personal wenden.
Ein Wehmutstropfen ist jedoch die Verwaltung. Diese arbeitet mehr als langsam und nicht zufriedenstellend. Ebenso das Büropersonal in der chirugischen Poliklinik. Diese junge Dame würde ich sofort kündigen. So etwas dreist unfreundliches und vor allem lahmarschiges und unmotiviertes habe ich bisher selten erlebt.
Die Zimmeraustattung ist ok, das Essen für Krankenhausverhältnisse durchaus annehmbar. Die Zimmerreinigung erfolgte sehr schnell und übersichtlich. Das es jedoch siffig dreckig war kann ich nicht sagen.
Die angebotene Physiotherapie kann man allerdings auch ganz einsparen, Dieses geht nicht auf Kosten der Physiotherapeuten, welche jederzeit nett und kompetent waren, sondern ist zurückzuführen auf die Sparmaßnahmen der Krankenkassen. Man kann in einer Sitzung von 10 Minuten wahrlich keine richtige Leistung erbringen. Da muss es reichen wenn man einmal über den Flur läuft und zurück.
Ales in allem kann ich sagen das ich jederzeit wieder in das Virchow gehen würde.

2 Kommentare

Knieleiche am 30.03.2009

Dem kann ich mich nur anschließen, hab die gleichen Erfahrungen gemacht. Dr. Wagner ist ein sehr kompetenter Arzt, der überdurchschnittlich engagiert ist und sich außergewöhnlich umfassend kümmert!!

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HORROR

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Steffi SUPER!gib nicht auf
Kontra:
die Station schlecht hin
Erfahrungsbericht:

Diese Station scheint eine bessere Verwahrungs und Erziehungsanschalt zu sein, in der Kinder und Jugendliche behandelt werden, als sind sie unmündige Wesen.
Die Zimmer grau und kalt eingerichtet, wer sich hier nicht behaupten kann geht unter, wird von Mitpatienten geschlagen, bestohlen. Ungeziefer wie Flöhe und Läuse lassen dank mangelnder Hygiene hier auch nicht lange auf sich warten. Kinder zwischen 6 und 14 sind hier auf sich gestellt, da sie auf " das Leben" vorbereitet werden, eigenarten werden ausgetrieben.
Wer nicht gehorcht, bekommt Besuchs und Telefonverbot, eigene Süßigkeiten dürfen nur verzehrt werden, wenn das Personal es für angemessen hält, sprich nach Erfüllung bestimmter Dinge, eigenes Spielzeug wird eingezogen, wenn es nicht in den Klinikrahmen paßt, um nur einiges zu nennen. Pflegepersonal und ärztl.Team sind von Ihrem Vorgehen so überzeugt, dass Kritik, Anregungen oder ähnliches gar nicht ankommt und sich nur negativ auf den Patienten auswirkt.
Ich sag nur HÄNDE WEG VON DIESER STATION!!!!!!!!!!!

2 Kommentare

Inimausilein am 20.10.2011

ja kann ich auch nur Sagen Hände weg denn 2011 war es auch nicht anders außer die Räume waren so ganz in ordnung aber ich gehe später noch mehr darauf ein ,sammel grad noch die restlichen Befunde weil ja angeblich mein Kind Psychische Probleme hätte ( lach lach wenn man nicht mehr weiter weis ist es alles Psychisch)

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Vielen Dank den Rhythmologen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Super OP Team
Kontra:
Pfleger schieben "Dienst nach Vorschrift"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang September 2008 wegen einer Herzrhythmusbehandlung (Ablation) im Virchow. Ein großes Lob an die Rhythmologen: Ausführliche Beratung, beste Betreuung vor und nach dem Eingriff, nett, humorvoll.
Einziger Wermutstropfen: die Schwestern und Pfleger auf der Station. Nicht immer freundlich, nie ansprechbar, habe mir Nachts meine Schmerztropfen selbst mischen müssen, um nicht überlange warten zu müssen! Ihren Unmut über Ihre Arbeit ließen Sie an den Patienten aus.

Cranio Kids nach Berlin!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (im Rahmen einer 2. Meinung hier vorstellig geworden, es hat sich gelohnt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Frau Dr. Schwarz ist sehr sehr nett und kompetent! Sie hat das Herz am rechten Fleck und lässt auch mal 5 gerade sein. Unsere Tochter wurde vom Chefarzt operiert, aber Frau Dr. Schwarz ist schon immer unsere Ansprechpartnerin.
Alle Mitarbeiter (ANästhesist, Operateur, Intensiv- und Kinderstation) waren sehr freundlich.

außer Reinigungspersonal - alles in Ordnung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Höflichkeit medizinisches Personal
Kontra:
Reinigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fazit: empfehlenswert,

Medizinische Behandlung entsprach meinen Vorstellungen,
Betreuung und Service auch zufriedenstellend,
Versorgung: top, fünf Mittagessen zur Wahl, Früh- und Abendversorgung ansprechend (nicht nur eine Scheibe Wurst oder Käse),

Personal - höflich, aufmerksam,
ständige Getränkeversorgung durch das Personal,

ausschlafen darf man auch ;-)

außer: seine Eminenz der Chefarzt, wie ein Papst läuft er durch die Gegend und tippel, tippel, die Mitarbeiter hinterher,
wirkt sehr hochnäsig,

negativ: Reinigung, in sieben Tagen nur einmal die Toilette gesäubert, sonst wird nur einmal durchgewischt und (wenn überhaupt) Fensterbank gereinigt, Bad - naja, auch da wird nur schnell über das Waschbecken gewischt, mehr nicht...

Sauberkeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern ok
Kontra:
Sauberkeit unter aller Sau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiedervater lag auf Intensievstation 9,
Ich kenne es nicht anders das man auf so einer Station als Besucher einen Kittel und Schuhüberzier tragen muss und sich die Hände desinfiezieren muss. Aber bei dieser Station das ganze gegenteil man kommt da rein so wie man ist da liegen Leute an Maschienen drann und die Besucher schleppen jeden Dreck mit rein. Und was ich noch so beobachtet habe da liegen im Treppenflur die OP Häupchen 3 Tage in der Ecke.
Dieses Krankenhaus nicht noch einemal, da ist es in ein Hotel sauberer.

1 Kommentar

heike50 am 30.04.2011

Ein Beispiel wäre :die Niederlande.(Krankenhäuser)

Wohl dem, der da nicht landet.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
2 Ärzte 3 Schwestern/ Pfleger
Kontra:
Der große Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin als Notaufnahme mit einer akuten Mandelentzündung
eingewiesen worden. Vorausgegangen war eine gründliche Untersuchung einer kompetenten Ärztin in der Ersten Hilfe.
Zimmerwunsch wurde auch erfüllt. Das wars dann aber auch an Positivem.Trotz starker Kortisongabe keine Besserung.
5 Ärzte innerhalb 3 Tage (einschließlich einer sog. Chefärztin)
waren auf Grund ihrer lustlosen Oberflächligkeit nicht in der
Lage, einen Abzeß unter der Mandel zu diagnostiziern. Erst
ein sich Zeit nehmender Oberarzt bemerkte dies. Innerhalb
weniger Stunden wurde dann operiert. In den 7 Tagen
auf der HNO- Abteilung war die Betreuung sowohl der meisten
Ärzte als auch der hälfte der Schwestern so ziemlich das
Letzte. Hut ab vor den Wenigen, die auf dieser Station
noch mit einer gewissen Qualität ihren Dienst versehen.
Eine Atmosphäre der Kälte und Gleichgültigkeit zieht sich
von der Oberärztin angefangen bis hin zu dem meisten
übrigen Personal. Und dies kann ich nur teilweise mit
Überlastung entschuldigen. Was ich dort so im einzelnen
erlebt habe, würde den Rahmen hier sprengen.
Mit Grauen hatte ich die Vorstellung, in einer so bestehenden Station mal mit was richtig Schlimmen behandelt werden zu müssen. Furchtbar.
Daran darf man gar nicht denken.

schlechte Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal versucht, die Mängel in der medizinischen Versorgungh auszugleichen.
Kontra:
Für die medizinische Nachbehandlung nimmt man sich keine Zeit.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus medizinischer Sicht ist dies für mich eine sehr schlechte Klinik. Ich bekam das Gefühl, dass notwendige Operationen in der notwendigen Art und Weise ausgeführt wurden. Aber man versucht dort sehr schnell den Patienten wieder loszuwerden, egal wie es ihm anschließend gesundheitlich geht. Man nahm sich dort keine Zeit für die Nachbehandlung.

Nix zu meckern auf der Nephro!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal waren top
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7 Wochen Aufenthalt auf der Nephrologie (Station45).
Personal war IMMER nett und bemüht, haben sich um alles gekümert, nie ein unfreundliches Wort trotzt großer Belastungen und viel Arbeit. Essen wurde immer aufgehoben, wenn man nicht auf Station war oder zur Dialyse runtergebracht. Tolle Zusammenarbeit von Ärzten und Pflegepersonal, hier wusste die rechte Hand, was die Linke macht. Tägliche Visite, wo alle Fragen beantwortet wurden. Auch sehr gute Zusammenarbeit zwischen der Dialysestation und der Nephro, die Ärzte haben sich untereinander schnell ausgetauscht.
Hatte wochenlang das Privileg eines Einzelzimmers, weil die Ärzte das wegen familiärer Situation für wichtig hielten.
Zimmer war mit allem ausgestattet, was man braucht. Unzufrieden war ich mit dem Essen, das war schrecklich. Und auch die Sauberkeit war nicht so, wie ich es von einem KKH erwartet habe, obwohl jeden Tag geputzt wurde...

Der freundliche, teilweise auch witzige, immer hilfsbereite Umgang des Pflegepersonals und der Ärzte mit mir als Patienten haben dazu beigetragen, dass ich mich gut aufgehoben gefühlt haben und die Zeit gut verkraften konnte.
Dafür ein dickes Danke!

Sehr zufrieden bis auf...

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Frau Dr.Schwarz herzlich und sehr sehr nett
Kontra:
its nicht sauber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir waren sehr zufrieden mit der aufklärung von herrn dr.nahles und natürlich von fr.dr.schwarz.die op unseres sohnes ist sehr gut verlaufen und die betreuung des kleinen war sehr,sehr gut.das einzige was wir wirklich zu bemängeln hatten war die intensivstation die nicht den vorschriften der hygiene eines kkh entsprach.es war super dreckig dort.vielleicht hatten wir ja aber einfach nur pech und waren zu pingelig...?

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Negua am 06.09.2011

Nicht zu pingelig. Die MKG und HNO sind die schmutzigsten Stationen die ich je zu Gesicht bekommen habe.

die kardiologie

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sofortige hilfe
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr grosser Service kompetentes Fachpersonal stets Hilfsbereit .Sehr empfehlenswert

Vorsicht Charite Frauenklinik VCK

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Oberarzt Sehouli
Kontra:
Prof.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik unbedingt meiden, bis Nachfolge des Prof. geklärt ist.
Essen miserabel, z. T. kalt, falsches Essen, Frühstücksbrötchen sehr kalt, Heißgetränk wird bereitgestellt und 20 min. später das Essen usw. usw.
Betreuung z.T. sehr mangelhaft, Pflegepersonal nett, aber überfordert
Visiten mangelhaft oder gar nicht
Operateur wechselt weder vor noch nach der OP ein Wort mit Patientin,

katastrophale Zustände

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Papa, ist aufgrund von Leukämie eingewiesen worden und hat zwei Chemos erhalten. Für mich ist es unverständlich wie man Menschen behandelt die zu großer Wahrscheinlichkeit das Krankenhaus nicht mehr Verlassen. Mein Papa hatte einen Tag Zeit sich vom Leben zu verabschieden. Danach verbrachte er seine letzten fünf Wochen in für mich menschenunwürdigen Verhältnissen. Diese Patienten haben keinerlei körpereigene Abwehr mehr und verbringen die Tage in Mehrbettzimmern, mit Toilette auf den Gängen und ziehen Ihre zehn Meter langen Schläuche kreuz und quer über verkeimte Krankenhausböden. Putzfrauen gehen ohen Mundschutz herein und müssen aufgefordert werden diesen anzulegen. Ein solcher Mensch muss das Recht haben alleine sein zu können mit seinen Liebsten, weinen zu können und sollte nicht jede Stunde durch literweise Flüssigkeitstransfusionen auf den Gang auf Toilette müssen. Diese Menschen brauchen emotionale Unterstützung und die seelische Kraft das durchzustehen. Keine drei Stunden mehr durchzuschlafen ist bereits für Gesunde Menschen eine Folter. Ich bin erschüttert und wütend. Nachdem mein Vater aus seinem Einzelzimmer, das er eine Woche hatte - er war so unendlich glücklich und fühlte sich körperlich endlich in der Lage zu kämpfen-entlassen wurde, lag er mit einer Infektion nur einen Tag später auf der Intensivstation. Da keine der Schwestern ihn rechtzeitig heruntergebracht haben, sondern er in einem katastrophalen Zustand noch lange unbehandelt blieb ist er jetzt tot. Ich würde so gern etwas tun, um den Menschen in den letzten Wochen Ihres Lebens die Umgebung zu geben die sie brauchen. Maschinen sind die eine Sache, aber das seelische Wohlbefinden eine viel Größere. Er hatte so große Angst sich in dieser schmutzigen Umgebung zu infizieren. Ich bin erschüttert über die hygienischen Zustände in dieser Station und sehr wütend wie dort mit dem kostbaren Gut Leben umgegangen wird.

1 Kommentar

heike50 am 30.04.2011

Man kann nur hoffen, das ein Arzt diesen Bericht liest . Und -etwas daran ändert.

Überleben Glückssache

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
unmotivierte, ahnungslose Aushilfen sollen Krankenschwestern ersetzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

statt Krankenschwestern unfreundliche, ahnungslose, Aushilfen meist ohne ausreichende Deutschkenntnisse. Folge: die Arbeit am Patienten wird zur unliebsamen, als notwendiges Übel hinzunehmende Putzstelle degradiert. "Beschwerden sinnlos" steht als Hinweis für Patienten und Angehörige im Aufenthaltsraum . Unmittelbar vor OP, abgestellt in Warteposition, mir selbst überlassen, mußte ich lange und unter großen Mühen rufen, bis jemand kam um mir eine Bettpfanne zu geben. Im OP Atmosphäre von Akkordarbeit. Folge: Einfacher Eingriff Gallenblasenschlitzung endete auf Intensivstatition. Nur der Aufmerksamkeit eines Artztes einer anderen Abteilung war mein schlechter Zustand nach OP aufgefallen, weshalb ich zur Beobachtung über Nacht bleiben konnte.
Insgesamt katastrophale Bewertungspunkte

Ausgezeichnete Behandlung und VersorgungSauber und Umsichtiges

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Mitarbeiter sehr Hilfsbereit und freundlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jederzeit ausreichende Informationen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erstklassig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Problemlos)
Pro:
Sauber und Umsichtiges Personal- Danke.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Netzhautabloesung sofortige Hilfe.

Unmögliches Verhalten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
negatives Verhalten den Patienten und Angehörigen gegenüber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch Empfehlung bin ich mit meiner Mutter in die Rettungsstelle für Herz-Kreislauf-Probleme gekommen. Dort haben wir insgesamt 11 Stunden verbracht. Nach ca. 5 Stunden hat sich das erste Mal ein Arzt um sie gekümmert. Dann hat es noch einmal ca. 4 Stunden gedauert, bis der Neurologe sie untersucht hat. Fazit war, daß ich sie dann gegen 22:30 wieder mit nach Hause nehmen mußte. Begründung: es liegt kein Notfall vor!! Alle Hinweise und Erklärungen meinerseits wurden ignoriert. Zwei Tage später mußte sie mit dem Notarzt in einanderes Krankenhaus gebracht werden.

1 Kommentar

heike50 am 30.04.2011

Mein Ehemann wurde mal von einem Hausarzt angeschnauzt, als er zum Hausbesuch kam. "Ihre Mutter hat eine Lungenentzündung,konnten Sie nicht besser auf ihre Mutter aufpassen?" Seine Mutter hatte mit Kegelfreunden draußen teilweise draußen in der Kälte gefeiert.Der Sohn war gar nicht dabei-er holte,aber am nä.Tag den hier freundlichen Hausarzt.
Komisch, das aber in Kliniken Ärzte sich nicht gegenseitig beschimpfen.Auch das Personal nicht-da ist alles rechtens!!

Durchwachsen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einzelnde Ärzte
Kontra:
Organisation -Pflege-Essenszuweisung- mies
Erfahrungsbericht:

Neurochirugie- Ärzte im Prinzip kompetent, aber nach Schichtwechsel weiß der nächste nicht bescheid und vertritt dann eine andere Meinung. Wenn man nicht aufpasst, klappt es nicht mit den Medikamenten und mit dem Essen schon gar nicht. Schwestern lustlos und unfreundlich.Standartsatz: Sie sind nicht der einzige Patient. Sauberkeit unter
Durchschnitt, verrostete Betten.Organisation chaotisch. Von anderen Patienten auch mitgekriegt, OP Termine unsicher und verschoben, Kommunikation zwischen Ärzte und Restpersonal mangelhaft. Info über OP hingegen durch Ärztin war sehr gut.

bloß nicht !!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Saftladen)
Pro:
Kontra:
Dreck, Unfreundliches Personal, schlechte Ärzte
Erfahrungsbericht:

Klinik außen ok, in den Zimmern dreckig, gerade so das das Bett neu bezogen wurde, Reste und verwelkte Blumen vom Vorpatienten, Schwestern/Pfleger wenn mal einer zu sehen war entweder maulfaul oder patzig, wer zu Essenausgabezeiten zur Untersuchung ist hat Pech gehabt, wird auch trotz Bitte nicht nachgereicht, mit dem Chirurgen waren wir insoweit zufrieden, der Arzt der auf Station Dienst tat konnte kaum deutsch reden und nicht einmal einen Venenzugang legen, wir haben die Klinik auf eigenes Risiko verlassen