Die Klinik ist sehr ruhig gelegen und total im grünen gelegen, ideal zur Erholung. Das Sportangebot ist sehr gut und die Trainer haben sehr viel Ahnung.

Nur leider ist Therapieangebot nicht auch den einzeln Patienten nicht zugeschnitten. Es wird viel auf Gruppentherapie gesetzt und nicht Rücksicht auf Probleme einzelner Menschen eingegangen.

Alles gut ! :)

Ich kam mit jahrelangen chronischen Schmerzen, Depressionen und PTBS.Ich wurde herzlich willkommen geheißen. Mein Zimmer war sauber und übersichtlich,das Bad war schön und der Handtuchtrocken-Heizkörper super.Mein Zimmer ging nach hinten zum Wald,sodass es ruhig und angenehm schattig war. Ich war von Ende Juli bis Anfang September dort. Das Essen war lecker und ausreichen,es wurde täglich frisch gekocht.Die Therapien aufeinander abgestimmt und der Informationsfluss unter den Therapeuten war sehr gut und aktuell.Die Gruppentherapien waren das Beste, das Miteinander unter den einzelnen Patientengruppen war spitze. Die Vorträge waren sehr aufschlussreich.Die Pflege selbst war immer nett und bemüht,wirkte gelegentlich überfordert.Über die eine oder andere Kleinigkeit in der Planung konnte aber hinweg gesehenen werden. Das komplette Personal von der Reinigungskraft bis zum ärztlichen Direktor waren alle immer bemüht,das wir uns wohl fühlten im Haus.Es waren für mich herrliche 6 Wochen,in denen meine Schmerzen weg gingen und ich viel gelernt habe.Die Freizeitgestaltung war sehr gut,es war für jeden was dabei.Die Cafeteria war zeitweise nicht besetzt aber man bemühte sich.Dieser Bericht ist kein Fake, ich habe es so empfunden und das ist ja immer subjektiv.

Es ist jetzt 5 Jahre her, daß ich zur Reha in dieser Klinik war. Noch heute denke ich gern und dankbar an diese Zeit zurück. Zum damaligen Zeitpunkt gehörte ich zum "zweiten Durchgang" und die Klinik hatte erst seit ganz kurzer Zeit geöffnet. Während meines Aufenthaltes (4 Wochen) habe ich mich dort sehr wohl gefühlt. Den anfänglichen Schock, daß im Zimmer kein Fernseher ist, hatte ich schnell überwunden. Dadurch hatte ich schnell einen intensiven Kontakt zu meinen Mitstreitern aufbauen können. Unsere 7-er-Gruppe hat sich gleich am ersten Tag gebildet. Wir haben uns aufgefangen, uns zugehört, erzählt, zusammen gelacht und geweint. Abends haben wir meist zusammen gesessen und über unsere Therapien gesprochen, die uns im laufe des Tages sehr in Anspruch genommen haben. Die Therapien haben mir gut getan. Manches, wie z. B. Musiktherapie hätte ich gern öfters gehabt, aber dies ging damals nicht. Die Organisation der Therapien war anfänglich etwas wechselhaft. Oft wurden Termine verändert oder man hat ohne Absprache eine neue Therapie bekommen. Auf alle Fälle war das nie ein Problem, denn wir wußten ja, daß die Klinik sich erst organisieren muß. Probleme entstehen nun mal nur im laufenden Betrieb, es ist die Frage, wie was verändert werden kann. Der Inhalt der Therapien war meinem Krankheitsbild sehr gut angepaßt worden. Von allen Therapeuten und Ärzten habe ich mich verstanden gefühlt. Was ich auch positiv empfunden habe ist, daß dies nicht so eine Einrichtung war, wo man aufgetakelt erscheinen mußte und jeder auf den anderen geachtet hat, wie er rumläuft und was er so macht oder nicht macht. Alle haben sich normal verhalten, was ich bei anderen Kuren so nicht erlebt habe. Wir saßen alle im selben Boot.
Das in der Reha Erlernte ist heute noch Bestandteil meines Lebens und Verhaltens. Ich fühle mich wieder wohl und habe mein Leben im Griff - dank der Reha.

Stellen Sie sich vor, Sie leiden an Depressionen und waren Opfer inzwischen mehrerer gewalttätiger Angriffe. Sie leiden an Angstzuständen, mangelndem Selbstvertrauen und stetiger Unsicherheit außerhalb der eigenen Wohnung.

Dieses zu therapieren war Sinn und Zweck der Reha-Maßnahme. Allerdings ist diese Klinik die denkbar schlechteste Wahl:

Die Behandlung mit einem Psychologen ist auf 1 x 30 Minuten pro Woche begrenzt. Als Vergewaltigungsopfer bekommen Sie einen Mann als Psychologen und dieser behandelt Sie die ersten 2 Wochen und sagt, er ginge nächste Woche in den Urlaub. Sie haben also gerade Vertrauen aufgebaut und bekommen einen "Ersatzspieler".

Sie leiden vereinzelt an Unterzuckerung, ohne das bisher Diabetes diagnostiziert wurde. Der Arzt der Klinik macht einen OGTT-Test zur Feststellung einer Diabetes, verrät Ihnen aber das Ergebnis nicht. Sodann verabschiedet auch er sich in seinen verdienten Urlaub und verweist zur weiteren Behandlung auf Ihren Hausarzt nach Ende der Reha. Warum der den Test gemacht hat?

Der Behandlungsplan ändert sich fast täglich, manchmal auch mehrfach am selben Tag. Organisation ist nicht die Stärke des Hauses und der Patient wird angewiesen, sich zu informieren.

Zudem wird das Haus komplett belegt, auch wenn Ihre ersten zwei Reha-Wochen mit Schlagborer-Lärm von früh bis spät aufgrund von Baumaßnahmen begleitet werden.

Es kommt einem eher wie ein schlechter Film vor, als dass man hier eine sinnvolle, rundum schlüssige Therapie feststellen könnte.

Hab vom ersten Tag an nur freundliches und hilfsbereites Personal erlebt
Ob die Anwendungen die dort verordnet werden hilfreich sind muss jeder für sich selbst entscheiden
Gesamteindruck der Klinik wurden meine erwartungen übertroffen
Essen ist ganz gut allerdings widerspricht es sich mit dem was die Ernährungsberatung erzählt ( muss noch dran gearbeitet werden ) aber geschmacklich ganz ok

Ich wurde von den Ärzten nicht zu meiner Zufriedenheit behandelt, über meinen Kopf hinweg wurden Entscheidungen gefällt.. Ob diese jedoch die richtigen sein könnten bei sowas wurde ich nicht mit Eingebunden. Wurde nach 3 tragen entlassen, wegen der Wahrheit. Musste selbst für die Aufnahme 8 Monate warten, man wird einfach nicht ernst genommen.

Hallo zusammen. Ich M.D. komme aus Düsseldorf und war vom 16.2 bis 22.3.2016 wegen Depressionen, Burnout und Tinnitus in der Klinik. Es war meine erste Reha. Und ich weiss noch wie fertig ich war als ich für einige Wochen von zu Hause weg musste. Ich kann nur sagen das mir der Aufenthalt in den fünf Wochen sehr viel gegeben hat. Das ganze Personal hat einen super Job gemacht. Die Gespräche in der Gruppe haben mir viel über mich und die Krankheit gezeigt. Das Freizeitangebot war für mich ausreichend. Es war für jeden was dabei. Vielleicht für die Männer etwas zu wenig. Was ich trotzdem nicht so gut fand war die Lautstärke im Speisesaal. Für mich als Patient mit Tinnitus fast unerträglich. Auch fand ich nicht gut das es Patienten gab die ihr TV-Gerät mitgebracht haben. Das war für das zusammen sein sehr kontraproduktiv. Aber alles in allem kann ich diese Klink nur weiter empfehlen. Die Anbindung in die Innenstadt war einfach super. Aber ich habe in Freiburg auch gelernt das, dass wichtigste ist das man sich auch helfen lassen will. Es gab einige Patienten die alles scheiße fanden. Denen war die Zimmerreinigung und die Freizeitgestaltung wichtiger als an den Anwendungen mitzumachen. Ich habe sogar gelernt wie ich in Zukunft mit meinem Tinnitus leben kann. Auch habe ich durch Sport und Gymnastik mal wieder Muskeln gespürt wovon ich gar nicht mehr wusste das ich sie noch habe. Ich habe in der Klink sogar mein lachen zurück bekommen. Dafür möchte ich mich bei meinen Mitpatienten bedanken die ich in den fünf Wochen dort kennen gelernt habe. Ihr seit mir ans Herz gewaschen und habt mir den Aufenthalt noch schöner gemacht. Danke euch. So jetzt komme ich langsam zum ende. Mein Fazit. Celenus Klink Freiburg hat mir den Weg gezeigt wieder gesund zu werden. Jetzt muss ich an mir arbeiten und das erlernte umsetzen. Und sollte ich mal wieder in eine Reha müssen, was ich nicht hoffe, dann immer wieder Celenus Klink Freiburg! Danke für die Zeit. Danke von der Putzfrau bis Direktor!

Bin als Migränepatient in die Klinik gekommen. Hatte schon keine große Erwartungshaltung, die wurde dann leider dort noch nach unten korrigiert. Mein Zimmer, die Verpflegung und
das Personal der Verwaltung und des Pflegestützpunktes waren freundlich und hilfsbereit.
Für meine Migräne war die Therapeuten für Physiotherapie, Biofeedback ,Sport und Bewegung, Musik (hatte ich zum Ende der Reha nur 2*),Frau P,B,L,K Herren U, S gut und z.T. hilfreich. Auch in Einzelpsychotherapie und Schmerbewältigungsgruppe, Herr H,
fühlte ich mich gut aufgehoben.

Die negativen Erlebnisse bei Frau N, die bei der
Eingangsuntersuchung - das Formular mit meinen Namen fand sich nach längeren Suchen zerknittert in ihren Papierkorb, wurde mit der Hand geglättet, dann ausgefüllt!
In der Gruppentherapie wurden die Probleme nur angekratzt, Aufarbeitung fand nicht oder ungenügend bei immer wechselten Teilnehmern statt. Die Patienten wurden dann allein gelassen. Manche von der Gruppenleitung angestoßene Themen fand ich unterhalb der Gürtellinie - das war nicht nur mein Eindruck und Empfinden.
Die somatische Abschlussuntersuchung Frau R dauerte keine 10min. Sie drehte mir dabei den Rücken zu, Fragen waren in der Antwort nicht mal einen Satz wert.
Hatte im Therapieplan anfangs viele Ausfälle.

War 6 Wochen hier in der Klinkik und die Zeit war für mich zu kurz. Es ist und war eine tolle Erfahrung für mich gewesen und konnte viel nach der Reha anwenden.

Natürlich habe ich eine tolle Zeit im Sommer gehabt.

Jeden Tag habe ich dort genossen. Die Klinikmitarbeiter waren nicht nur freundlich sonder Hilfreich für mich.

Essen und Zimmer waren sehr gut :-)

Aufenthalt von Oktober bis ende November, insgesamt 6 Wochen.Es hat mir sehr gut getan. Nicht mal der Fernseher im Zimmer hat mir , wie zuerst befürchtet, gefehlt.Natürlich ist Mitarbeit gefragt, wer alle verordneten Therapien wahrnimmt, ist am Abend so ko, dass er spätestens um 22.00 Uhr schläft.Es wird viel Sport verordnet,inzwischen bin ich fit wie ein Turnschuh. Einzelgespräche, Gruppengespräche und Musiktherapie waren für mich neu und anfangs sehr anstrengend. Aber es hat gut getan und mit der Zeit konnte man viel für sich herausholen.Außerdem lernt man viele nette Leute kennen, ich habe sogar neue Freundschaften geschlossen.
Ich fühlte mich in den 6 Wochen rundum wohl und sehr gut aufgehoben.
Ich danke dem gesamten Team der Celenusklinik auf diesem Wege, sie leisten ALLE hervorragende Arbeit.
Wer noch Fragen hat kann mich jederzeit anschreiben.

Das Wort Fachklinik ist unverdient.
Ich bin KEIN "Kniebohrer" und "Negativplapperer", doch es geht der Klinik scheinbar nur um Zahlen und Zuteilungen an Patienten durch die RV-Träger.
Genügend Zuteilungen gibt es nur, wenn man "gesund" entlassen wird. Es geht nur ums Geld; nicht den Patienten - der ist Nebensache.

Ich habe die Klinik kränker verlassen als ich gekommen bin, obwohl ich viel Hoffnung in die Therapien gesteckt habe.

Leider fielen ständig Termine aus und die Einzel-Psychotherapie erstreckte sich auf NUR 25 Min pro Sitzung (normal 50 Minuten). Wie soll da was erreicht werden? Zumal ich auch noch 3 Therapeuten hatte.

Eine Therapeutin hatte gekündigt, weil sie mit den Verhätnissen und Vorgehensweisen nicht einverstanden war. Sagt alles.

Speisesaal ist katastrophal bzgl. Lautstärke. Für Tinitus- und Stresspatienten ein Horror. Die Klinikleitung weiß das seit Jahren, tut aber nichts.

Die Oberärztin ist war ehemalige Gutachterin der DRV und dementsprechend fallen auch die "Bewertungen" und "Einschätzungen" aus. Arrogant, selbstverliebt.

Positiv sind die Sporttherapeuten und die Stationsschwestern, die sich redlich Mühe geben und den Eindruck hinterlassen, dass man "Mensch" ist und es nicht nur um das Geld geht, das hier eingenommen wird. Man versucht hier zu helfen.

Es gibt Rangeleien unter anderen Therapeuten, wer wichtiger ist und mehr kann und und und.......auch einige von der Verwaltung vergessen wo sie arbeiten.

Ich bin nicht nachtragend und eigentlich völig wertfrei und anspruchslos. Doch hierhin würde ich nie mehr kommen.

Dem einen hilfts, den anderen nicht. Muß jeder selbst entscheiden.

Übrigens Stichwort "Essen".....wer hier meckert sollte mal in seinen eigenen Kühlschrank schauen. Am Essen gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Lob an die Küche und die Organisation. 3 verschiedene Menü´s pro Tag und reichhaltig Frühstück und Abendessen. SUPER

Hallo, ich war vom 20.07.-24.08.15 in der Celenusklinik und ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Hatte 2013 schon mal psychosomatische Reha, das war eine einzige Katastrophe!Danke an alle Mitarbeiter, vorallem der Küche für das gute stets abwechslungsreiche Essen und den Sporttherapeuten.Nicht zuletzt haben meine Mitreha patienten dazu beigetragen das ich die 5 Wochen fast ohne Heimweh gut überstanden habe

Ich war im Mai/Juni in der Klinik zu Gast und habe vom Aufenthalt sehr profitiert. Ärzte und Therapeuten waren sehr bemüht mir zu helfen. Ich hatte den Eindruck, dass die verschiedenen Betreuungsdisziplinen sehr gut zusammenarbeiten und sich regelmäßig über die Reha-Ziele und -verläufe der Patienten in den verschiedenen Betreuungsteams austauschen. Auch die Organisation inkl. der Terminplanung für die Patienten klappte weitgehend einwandfrei. Persönlich hat mich überzeugt, dass die Klinik einen Schwerpunkte bei Bewegung, Aktivität und gesundem Essen setzt. Wer nur Erholung sucht/braucht und eher konsumieren möchte, statt selbst tätig zu werden, wird eher enttäuscht sein. Insgesamt wird viel Wert auf Eigeninitiative der Patienten gelegt: Das fängt bei der Essensauswahl und der Selbstbedienung im Speisesaal an und hört bei der Abendgestaltung (kein TV auf den Zimmern) auf. Es gab viele freiwillige Kreativ-Angebote am Abend oder Ausflugsmöglichkeiten am Wochenende. Auch bestand jederzeit die Möglichkeit nach Rücksprache mit dem Bezugstherapeuten das Therapieprogramm um weitere Wunsch-Angebote zu ergänzen oder zu entschlacken. Auch wenn man wg. Schmerzen oder Müdigkeit ab und zu eine Pause im Therapieprogramm brauchte, war das nie ein Problem. Generell zu empfehlen ist unbedingt die Mitnahme eines Fahrrads, auch wenn man wenig sportlich ambitioniert ist. Die Nahverkehrsanbindung ist gut, aber mit dem Fahrrad erhöht man seinen Aktionsradius deutlich. Viele Ziele (Freiburg oder Umland) sind ohne nennenswerte Steigungen gut erreichbar. Ohne Fahrrad bleibt einem in jedem Fall der schöne Wald zum Spazierengehen. Schade fand ich, dass im Gebäudeinneren eine eher kühle, abweisende Atmosphäre herrscht: Lange Flure mit weißen Wänden, weiße Fliesen, aber dunkle Zimmer, Kantineneinrichtung; außerdem ist das Gebäude sehr hellhörig. Dies wurde aber durch die gute Betreuung, die Freundlichkeit des Personals, aber auch nette Mitpatienten zum Teil wieder wett gemacht.

Ich kam in der Klinik an nach 6Stunden Bahnfahrt , dürfte sofort zur Anamnese der Ärztin , Psychologin, dann dürfte ich kurz in mein Zimmer und den Koffer abstellen, dann gleich Aufnahme Pflege. Also erstmal weiter mit richtig Stress. Sagte dies gleich der Therapeutin, aber wenn man ihr was gesagt hat , war es wie friss oder stirb. Standardantwort:sie wissen doch wie es ist.
Hatte kaum Einzelsitzungen sind 2 mal ausgefallen oder Feiertage .nach 4 Wochen wurden die Rehabilitation vereinbart, bin dann aber nach weiteren zwei Wochen schon gegangen. Ziel der Therapeutin war es von Anfang an mich arbeitsfähig zu entlassen, ob ich sie nun gesehen hätte oder nicht. Nach ganzen 6 Stunden Sitzung je ne halbe Stunde wär sie erstaunt das ich nicht alles erzählt habe. 1. war zu wenig Zeit 2. ist die Therapeutin mir nicht sympathisch, wer erzählt etwas jemanden den er nicht mag, also ich nicht, Vorallem wenn sie es besser weiß, einen nicht ausreden lässt, nach 4 Wochen sagt Achso ist das?( genau wie in Woche eins von mir beschrieben)
Andere Patienten müssen. iChat in den therapeutischen Film am Montag, ich sagte das gleiche aber ich müsste. Über den Film wird. In geredet, die Therapeutin kennt ihn noch nicht mal( war doch zu lange im Wald) Dazu kommt die körper Ärztin interessiert sich schonmal gar nicht, Ich bin hiv positiv , meiner Werte wollte nie jemand wissen oder ob ich ansteckend bin, meine Abwehr?
, kam dann in ein Zimmer mit Schimmel im Bad, die klobigste war verschissen sowie das klo. Haare ohne Ende im Bett. Bei jemanden mit Immunschwäche ist das grob fahrlässig. Die Tabletten für meine hiv Erkrankung dürfte ich selber nehmen waren der Klinik zu teuer, die antidepressiva musste ich abgeben( lt Klinikleiter zur erleichterung) , bekam 2 andere Präparate , mal waren die Tabletten gar nicht da. Ich war über die Feiertage da ,Weihnachten ,Silvester, bekamen ein schreiben in dem Stand man kann Urlaub haben, habe extra angerufen, es hieß kein Problem. Dort angekommen! Mumpitz! Interessiert da keinen, die Klinik logt Patienten mit falschen Versprechungen , soviel dazu das man die Klinik selber wählen kann (auf der Homepage stehts). Man kann wählen aber darf nicht das erwarten was erzählt wird.
Im Abschluss ein Lob an die sporttherapeuten der Rest ....

Ich kann mich den positiven Bewertungen nur anschließen! Leider wird unter den Patienten sehr viel gejammert und schlecht geredet aber ich habe einen durchwegs positiven Eindruck von der Klinik!
Wenn man plant Besuch vom Partner zu bekommen und dieser bei einem im Zimmer übernachten soll (35,- Euro pro Übernachtung im Beistellbett mit Frühstück) sollte man dies schon bei der Anmeldung sagen, dass man ein größeres Zimmer bekommt.
Wer gerne in seiner freien Zeit in der Sonne liegt (wenn das Wetter mit macht) dem empfehle ich das mitnehmen einer Polsterauflage o.ä. Im Garten sind Liegen vorhanden aber die sind sehr hart.
Essen war wirklich sehr gut und mir kann keiner erzählen, dass er daheim eine bessere Auswahl hat! Die Qualität war zwar nicht immer die beste aber man ist ja schließlich in keinem Hotel und das Budget für die Köche ist vermutlich nicht gerade das größte...
Während meinem Aufenthalt wurden leider von einer Diebesbande mehrere Kfz-Kennzeichen auf dem Parkplatz gestohlen. Dafür kann die Klinik nichts dafür aber es ist halt leider sehr ärgerlich, wenn man davon betroffen ist. Ich empfehle Werkzeug mitzunehmen und die Kennzeichen während des Aufenthalts abzuschrauben und sichtbar im Auto zu lagern.
Ich war wg. Kopfschmerz/Migräne für 5 Wochen in der Klinik und kann eine deutliche Verbesserung feststellen. Auch wenn die einzelnen Therapien nicht immer erfolgsversprechend erscheinen, hat doch die Summe daraus zu einer deutlichen Verbesserung geführt.

Sechs Wochen war ich Patient in dieser Klinik! Von Anfang an fühlte ich mich aufgehoben und verstanden! Einen nicht unerheblichen Beitrag dabei hatten die sehr engagierten Sporttherapeuten, mit den zahlreichen Sportangeboten!!! Vieles konnte ich an Anregungen mit nach Hause nehmen und in mein persönliches Sport-und Wohlfuehlprogramm einbauen!!! Die regelmäßigen Einzel- und Gruppengespraeche, gaben wir Anlass, meine Situation neu zu überdenken und sind ein gutes Rüstzeug für Veränderungen!!! Dank an dieser Stelle an alle Therapeuten!!! Es ist ja wohl eigentlich an dieser Stelle nicht zu erwähnen, dass alle Anregungen durch das gut geschulte Personal nichts bringen, wenn der Patient selbst seine Einstellung zu seinen Problemen, wie auch immer sie gelagert sind, aendert und bereit ist, was zu tuen!!! Anlass für mich, diesen Satz zu schreiben, waren die Kritiken einiger Patienten, die ich nach meiner Kur nicht ganz nachvollziehen konnte! Das Essen, egal welche Mahlzeit, war abwechslungsreich, gesund und nahrhaft! Auch hier einen persönlichen Nachsatz, auf Grund von Kritiken!!! Ich weiss nicht, wer zahlreiche unterschiedliche Wurst- und Käse- sorten, gestaffelt nach Fettgehalt, Marmeladen, Quark und Joghurt, zahlreiche leckere,stets frische Broetchen und Brot sowie drei Menüs an Mittagessen ( eins davon, stets vegetarisch)und und in seinem Kühlschrank, in seiner Küche hat oder vorbereitet!!! Also ich nicht und dank auch an dieser Stelle, dem Küchenpersonal! Achso, ein auesserst positiver Nebeneffekt, ich habe abgenommen und mein persönliches Wohlfuehlgewicht wieder erreicht! Die Klinik liegt mitten im Mooswald angenehm gelegen! Spaziergänge und Ausflüge in die Umgebung waren garantiert!!! Das Konzept dieser Klinik hat mich beeindruckt!!!! Danke und weiter so!!!

Bin sehr zufrieden.
Ausgewogenes Sportprogramm mit tollen Therapeuten (danke nochmal an Fr.L..., Fr.K...., Hr.U...., Hr.S....). Gruppengespräche halfen mir, Einzeltherapie auch (danke Hr.H...). Die Ernährung war top, das dumme Gejammere der anderen kann ich nicht verstehen, wer hat die Auswahl an Wurst, Käse, Müsli, Brot, Brötchen uvm. schon zuhause??!! Mittagessen war auch immer gut bis sehr gut, wenig Fett, schwach gewürzt und gesund (Menuewahl: normale Kost, leichte Kost und vegetarisch). Viele Salate, Gemüse usw., ich fands gut!! Ok, der Speisesaal ist laut, die Aufzüge hört man je nach Lage der Zimmer. Ich habs aber überlebt. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit (danke Fr.M... und Kollegen). Das Gesamtkonzept der Klinik war stimmig für mich und ich habe mich sauwohl gefühlt. Man muss natürlich für sich auch etwas daraus machen. Wer allerdings lange genug in der Suppe rührt wird immer ein Haar finden. Meines Erachtens ist das Gemaule aber nicht angebracht. Die Lage der Klinik in der Nähe zu Freiburg und der tollen Umgebung ergänzt die Sache. Wer am Wochenende oder auch abends Langeweile hat ist selbst Schuld. Die direkte Umgebung lädt zu schönen Spaziergängen ein. Ich würde wieder hingehen, habe mich prima erholt, vieles gelernt und auch für die Zukunft mitgenommen.

Patienten die aus der Berufstätigkeit kommen wird nach anstrengender Anreise zu viel Programm zugemutet. Schmerz Patienten erhalten ausser Vortrag und Biofeedback keinerlei weitere Behandlung und Tabletten müssen abgegeben werden und es hängt von der Qualität und Hilfsbereitschaft der jeweiligen Schwester vom Pflegedienst ab ob man Schmerz Tabletten bekommt. Man ist gut beraten mit Auto oder Fahrrad zu kommen, man ist weit ab und wenn man nicht 5 Wochen lang die selbe Billigwurst und Billigkäse zum Abendessen essen möchte muss sich selbst versorgen. Wer so Angebote wie Kunsttherapie, Tanztherapie oder freies Gestalten erwartet findet dazu kein Angebot.Das Angebot für die Abend Unterhaltung ist spärlich, viele haben sich einen Fernseher für das Zimmer besorgt. Handy geht nur vor der Haustür, wenn überhaupt mein Vodafone ging nur manchmal. Das WLAN das man käuflich erwerben kann ist sehr langsam und wird teuer,ich hatte einen Congstarstick der hat funktioniert.Urlaubszeiten und Grippezeiten unbedingt meiden! Bei mir waren etwa die Hälfte der Patienten und Therapeuten mehr oder weniger krank, ich auch und so war der Therapie Erfolg eingeschränkt,Hygienemassnahmen haben versagt.

War 5 Wochen in dieser Klinik (27.1.15 bis 03.03.15) und kann sie nur empfehlen.
Ein sehr gutes Team von Ärzten ,Phsychologen und Therapeuten, Anwendungen die Sinn machten, sehr freundliche Angestellte guter Ablauf.

Das mit der Grippewelle stimmt und mit den Zettel auch.
Mein Zimmer war groß !!!

Gewicht abbau durch Sport und essen!!
Bin dahin mit 98,00 KG und bin jetzt bei 78,03 KG
Lehrküche sehr gut!!


Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und würde jederzeit wieder dort hingehen.
Allein Freiburg und Umgebung ist Therapie...
Ich sage Dankeschön an die Celenus Klinik Freiburg.

Bei mir geht es ab dem 13.05.15 weiter in Düsseldorf.

Ich war 4 Wochen in der Celenus Klinik in Freiburg - meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt.

Als ich in die Klinik kam,herrschte dort gerade die Grippewelle und viele Angestellte waren krank und deshalb nicht vor Ort.
Dementsprechend chaotisch verliefen auch die ersten 2 Wochen der Terminplanung - hier wurden teilweise täglich die Pläne geändert und/oder es fielen viele Termine aus.
Nun gut für die Erkrankungswelle kann keiner etwas, wohl aber für die Aussage einer Ärztin als mein Termin zum Einzelgespräch ausfiel "Da haben sie halt jetzt Pech gehabt"
Meine mir zugewiesene Psychologin war in den gesammten 4 Wochen krank und so wurde ich "Notverschoben" mal hier,dann mal da - letztendlich landete ich dann aber doch bei einer fachlich sehr guten Oberärztin, die menschlich allerdings etwas gewöhnungsbedürftig ist ...

Die Wände der Zimmer sind sehr dünn und so hörte ich meine "Nachbarn" nachts heftig Husten - ergo musste ich 4 Wochen mit Ohrenstöpsel schlafen.

Auch wird meines erachtens zu viel in Gruppen gemacht was etwas den Hauch von Massenabfertigung verbreitet.

Am meisten brachten mir die Gruppensitzungen und Einzelgespräche - davon hätte ich gerne mehr gehabt.

Wer in dieser Klinik ein Wohlfühlprogramm oder Erholung sucht ist dort falsch. Hier werden z.B die Patienten auch bei strömenden Regen nach draußen zum Nordic Walking oder Terraintrainig bestellt - egal ob Gripewelle oder nicht,egal ob dann alle noch kränker werden - dies hat mich an meine Bundeswehrzeit erinnert ...

Auch der "Fitnessraum" mit lächerlichen 3 !!! Geräten für über 100 Patienten ist ein Witz.

Montags hat man eine 13 Stundentag, da um 19:00 ein Filmabend als Pflichtprogramm ansteht ( hier konnten dann die kranken Patienten die noch gesunden Anstecken, da man schön eng nebeneinander sitzt )

Positiv : Die Angestellten und insbesondere die Sporttherapeuten waren sehr nett - großes Lob auch an Frau L... Top!

Fazit:Ich hatte andere Erwartungen von meiner Reha - schade !

Also ich kann von dieser Klinik nur abraten.Das Siegel "Fachklinik" hat dieses Haus nicht verdient und müsste aberkannt werden.Der Umgang mit den Patienten (Oberärztin) ist teilweise unterhalb der Gürtellinie gewesen und das ist nicht allein meine subjektive Meinung.Im psychosomatischen Bereich erfordert es ein Mindestmaß an Empathie und Respekt gegenüber dem Patienten und seinen Nöten,dies ist hier anscheinend einigen Ärzten und Therapeuten völlig abhanden gekommen und da werden Sachen wie Hygiene,Essen und Therapieplanungen zur Nebensache.Ich gehöre wirklich nicht zu den notorischen Nörglern aber das ist ein NO-GO!Ich habe diese Klinik kränker verlassen als ich gekommen bin und bin sofort noch am Entlassungstag (!) von meinem Facharzt weiter krank geschrieben worden.Der Entlassungsbericht und der Abschlussbericht wurde geschönt und entspricht in keiner Weise meinem derzeit fachärztlich dokumentiertem Zustand.
Ich habe sofort eine Ersatz-Reha von der DRV bewilligt bekommen und brauche dem wohl nichts mehr hinzu zu fügen...
Positiv ist das Keidel-Bad und die Sporttherapeuten und auch das Essen und die Musiktherapie..Unbedingt ein grosses Zimmer verlangen!!

Interessant fand ich,daß selbst Mitarbeiter unter vier Augen, ein negatives Eigenbild der Klinik wiedergaben-das spricht doch Bände oder?

Lieber Herr Chefarzt:Wenn Sie nur halbwegs das umsetzten könnten, was Sie selbst in Ihrem Vortrag dozieren,würden solche Bewertungen nicht nötig sein.. Sie müssen an der Patientenzufriedenheit und dem Qualitätsmanagement Ihrer Klinik dringend arbeiten!Viel Erfolg wünsche ich Ihnen!

Ich befand mich vom 11.11. - 23.12.2014 in der Celenus Klinik in Freiburg und kann nur Gutes berichten. Die Ärzte und Therapeuten habe ich als sehr kompetent, motiviert und hilfreich erlebt. Wenn man kurzfristig Hilfe außer der Reihe benötigte, wurde sehr schnell reagiert, ein zusätzlicher Termin wurde eingeplant. Sehr positiv waren für mich die Sporttherapeuten, ob beim Terraintraining, Nordic Walking, Gymnastik, Qi Gong oder Aquafit. Selbst Sportmuffel wie ich wurden ständig überrascht, mit welchen Tricks wir motiviert wurden. Musiktherapie war für mich ein Highlight. Zusammen in einer kleinen Gruppe kochen war super. Ich bin nur auf freundliches Personal getroffen. Das Essen war für mich sehr gut. Gesund, abwechslungsreich - vieles versuche ich zu Hause davon nachzukochen. Ich habe rundherum wohlgefühlt. Ich bin jetzt wieder im Arbeitsleben und muss natürlich das, was ich gelernt habe dort integrieren. Ich kam sehr depressiv und körperlich am Ende in diese Klinik. Meine Lebenssituation hat sich nicht geändert, aber ich sehe wieder Licht im Tunnel.

War 4 Wochen in dieser Klinik und kann sie nur empfehlen.
Ein sehr gutes Team von Ärzten ,Phsychologen und Therapeuten, Anwendungen die Sinn machten, sehr freundliche Angestellte guter Ablauf .

Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und würde jederzeit wieder dort hingehen
Allein Freiburg und Umgebung ist Therapie...
Ich sage Dankeschön an die Celenus Klinik Freiburg

Ich war sechs Wochen zur Burnout Therapie in der Klinik. Ich empfehle die Klinik unbedingt weiter. Alle Angebote haben mir sehr geholfen. Ich habe verstehen gelernt, warum ich in das Burnout hineingeraten bin und es wurden Wege eingeübt, wie ich meine Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensfreude stabil erhalten kann.

Die Therapie wirkt nachhaltig: vor einem Jahr war ich in der Klinik, die erhaltenen Impulse sind mir immer noch präsent, ich übe sie weiter. Seit der Entlassung bewältige ich meinen immer noch ziemlich stressigen Alltag leichter und beachte besser die notwendige Regeneration. In dem ganzen Jahr danach musste ich nicht ein einziges Mal zum Arzt, fehlte keinen Tag auf der Arbeit und reagierte gelassener und stabiler in sozialen Konfliktsituationen.

Die Therapieangebote fand ich alle sinnvoll. Sie verstärken sich gegenseitig.

Ich habe mich an der Klinik menschlich sehr wohl gefühlt.

Ich fand alle Therapeuten motiviert und äußerst kompetent. Jeder von ihnen hat mich nachhaltig beeindruckt.

Das Zimmer war schön und sauber.

Das Essen war abwechslungsreich, frisch und gut, gar nicht die übliche Kantinenkost, wie manche schreiben.

Die Umgebung, vor allem der angrenzende Wald und das benachbarte Keidelbad, aber auch der Schwarzwald und die schöne Stadt Freiburg unterstützen den Therapieerfolg nicht unwesentlich.

Ich war 5 wochen in der klinik und muss sagen die reha war total sinnlos. Ich war wegen meinem schwerpunkt CMD da, der wie ich nach langem hin und her mit den ärzten herausstellte, in dieser klinik überhaupt nicht mehr angeboten wird, obwohl er als schwerpunkt der klinik angepriesen wurde!!!!!!!

Das fand ich sehr enttäuschend, da ich von meinem wunsch-u. wahlrecht gebraucht machte und mir eigens diese klinik ausgesucht hatte in der hoffnung endlich hilfe zu finden.

Die ersten 2 wochen klappte fast überhaupt nichts. Die terminplanung war schlichtweg eine katastrophe.
Es gab tage da hatte ich grade mal 2 termine, davon war einer dann auch noch ein vortrag.
Es gab immer wieder krankheitsfälle und auch bedingt durch urlaub fielen die meisten meiner erhofften termine aus.

Mein focus lag auf den physioterminen. Leider hatte ich in der ganzen zeit(5 wochen) lediglich 4 dieser termine.
Allerdings war das nicht nur mein problem. Andere Patienten waren ebenso unzufrieden in dieser richtung.

Essen war sehr eintönig, abends gab es immer die gleiche wurst und den gleichen käse. Eier gab bes lediglich 2 mal die woche.

Die medizinische Behandlung war im höchstfall ausreichend, die oberarzt visite sehr unfreundliche, inkompetent.
Ich bat mehrmals um einen orthop. artztermin ausser haus, welchen ich nie erhalten habe.
Das fand ich eine frechheit. Mein wirkliches problem wurde einfach übergangen.
Das einzig positive an dieser reha war, dass ich super nette leute kennen gelernt habe mit denen ich die zeit verbringen konnte.

Das ergebnis der reha war mangelhaft um nicht zu sagen ungenügend.

PS: Leute mit dem Problem einer "CMD" bitte sucht euch eine andere klinik aus....schwerpunkt ist hier schlichtweg nicht gegeben.

Also ich war 5 Wochen in dieser Klinik und bin im Endeffekt genauso wieder entlassen, wie ich gekommen war. Mit Schmerzen und einer saftigen Erkältung, die ich mir im Aquafit geholt habe, weil das Wasser einfach zu kalt war. Eigentlich war die Gymnastik im Aquafit so lahm, dass man im Wasser friert.
Psychologisch ist man hier leider ebenfalls nicht gut aufgehoben, da eine große Mitarbeiter Fluktuation stattfindet. Ich habe mir ehrlich gesagt mehr erhofft.
Zudem bemängele ich, dass für ältere Patienten einfach zu viel Sport an Tagen verlangt wird. Ich hatte manchesmal 4 x Sport am Tag, was mich total fertig machte.
Das Essen war im grossen und ganzen gut. Die Zimmer könnten sauberer sein -
in den Ecken lag doch sehr viel Staub und Dreck und war einfach ekelig.
Das Mobiliar war auch nicht der Börner und die Matratzen einfach eine Katastrophe. Habe während der ganzen REHA nicht gut geschlafen.
Die Vorträge ders Herrn Prof Egle und Chefarzt Zengraf waren gut. Die Pflegestation im grossen und ganzen sehr nett.
Die Physiotherapien waren bis auf wenige Ausnahmen okay.
Die Klinik arbeitet in erster Linie für die Rentenversicherung . Ich würde also die Klinik nicht unbedingt weiter empfehlen.
Es gibt auch zu wenig Freizeitangebote an den Wochenenden.

Die Zimmer sind sehr unterschiedlich. Zimmer zum Innenhof sind sehr klein, man findet aber alles darin, was man braucht. Zimmer zur Außenseite sind fast doppelt so groß. Im 3. Stock findet man große Zimmer mit Balkon.

Leider wird beim Reinigungspersonal gespart, so dass die Mitarbeiterinnen gezwungen sind, ihre Arbeit im Laufschritt zu erledigen.

Der Speisesaal ist hell und freundlich eingerichtet, jedoch extrem laut. Das Essen ist durchschnittliche Kantinenkost. Verhungern muss man nicht. Über längere Frist hätte man sich etwas mehr Abwechslung bei Frühstück und Abendessen gewünscht.

Bei den Therapeuten gibt es leider sehr große Unterschiede, sowohl in der Psychotherapie als auch beim Sport. Nett sind sie allerdings fast alle. In der Psychotherapie gibt es Therapeuten, bei denen die Patienten wirklich ans Limit gebracht werden, es gibt aber auch die Sorte „nett lächeln und nicken“. Ich könnte mir vorstellen, dass man bei Bedarf zu einem anderen Therapeuten wechseln kann. Ich hatte dazu keine Notwendigkeit.

Beim Sport gibt es leider einige Therapeuten, die ihren Job eher mit wenig Begeisterung machen und auch bei den Übungen nicht kontrollieren. Grade bei Rücken- oder Wirbelsäulengymnastik nicht immer ganz unproblematisch. Zum Ausgleich gibt es aber auch wirklich motivierte Sporttherapeuten.

Ich bin am Pflegestützpunkt durchweg sehr freundlichen und engagierten Mitarbeiterinnen begegnet, auch mit der Pflegedienstleiterin konnte man wunderbar zurecht kommen.

Alles in allem kann man die Klinik empfehlen. An der einen oder anderen Stelle würde man sich wünschen, dass ein paar mehr Euro in die Hand genommen werden, sei es für Reparaturen oder für das Personal. Es gibt sicher viel schlechtere Kliniken. Jeder kann von hier etwas nach Hause mitnehmen. Sportlich fit kommt man auf jeden Fall heim.

Leider ist die hier erlaubte Textlänge so begrenzt, dass ein echter Erfahrungsbericht nicht möglich ist!

Ich war 6 Wochen in dieser Klinik und bin sehr zufrieden. Die Kompetenz der Ärzte, Pschycho- und Sporttherapeuten ist hoch und man ist dort in sehr guten Händen. Eigene Mitarbeit und Engagement ist aber Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung, ohne dies geht es einfach nicht. Das vielfältige Bewegungs- und Sportangebot und die besonders motivierten Sporttherapeuten möchte ich herausheben, auch die Mitarbeiterinnen am Empfang sind ausgesprochen freundlich. Die Klinik liegt sehr schön am Rand von Freiburg. Es gibt vielfältige Angebote für Ausflüge und Wanderungen in der Umgebung. Auch abends wird in der Klinik i.d.R. etwas zur Freizeitbeschäftigung angeboten. Das Essen ist durchaus ok und die Köche geben sich Mühe und sind nett. Alles in allem: empfehlenswert !

Ich war 7 Wochen in der Celenus Klinik in Freiburg. Ich war sehr zufrieden, sowohl mit den Therapien, als auch mit den Therapeuten und Ärzten. Die Klinik ist kein Luxushotel, aber man kann es dort sehr gut aushalten. Das Essen ist ok, etwas eintönig, aber ganz ok. Die Angebote der Klinik sind auch ok, ich hätte mir mehr im kreativen Bereich gewünscht, aber man kann sich ja auch anderweitig beschäftigen. Das Eugen Keidel Bad ist direkt nebenan und bietet eine sehr schöne Saunalandschaft, Solarium etc. dort ist es wirklich sehr schön, auch die Umgebung in Kliniknähe ist sehr schön. Für mich ist diese Klinik genau die richtige gewesen und ich kann sie wirklich weiterempfehlen. Die Klinik ist schön , aber es ist eben eine Klinik und kein Hotel. Alle sind sehr freundlich und zuvorkommend und Frau Dr. Engelhardt, die meine Therapeutin war, kann ich absolut empfehlen, zum erstem mal habe ich das Gefühl, dass mir eine Psychotherapie wirklich hilft und ich auch Fortschritte ( wenn auch kleine ) mache. Ich würde wieder in diese Klinik gehen, wenn ich nochmals stationär müsste. Die Pflegeleitung ist nicht wirklich freundlich, aber das ist das einzige , was ich zu bemängeln habe.

Zuerst einmal ... man kann.. leider sind dort viele Depressionspatienten (eher schwere Depression), Zwangs- und Angstgestörte - aber man kann ja nix für die Mitpatienten - die sich auch gern in Grüppchen über alles mögliche beschweren - aber auch dafür kann die Klinik nix.

Sauna und Fitness sind nicht vorhanden - im Kreidelbad direkt nebendran ist aber eine schöne Sauna - erm. Tageseintritt 16 €. Die Klinik hat einen "Ergometerraum" mit sage und schreibe 3 Geräten - aber ganz ehrlich, diese werden wenig genutzt - was wiederum an dem umfangreichen Sportprogramm liegt - Super Sporttherapeuten !! Ich konnte viel machen und hatte an manchen Tagen 3-4 verschiedene sportliche Aktivitäten. Es ist eher klassisch wie Walking, Nordic Walking, Aquafit, Wirbelsäulen und Normale Gymnastik, Entspannung wie ChiGong, PMR und Atemgym. Da es verschiedene Gruppeneinstufungen gibt - leicht, mittel, schwer kann man schon auf ausreichend sportliche Betätigung kommen.
Die Gruppentherapie vor der ich mich etwas gescheut hatte war super - hatte ich mehrmals die Woche.
Ebenso die Einzeltherapie - bei Frau Plötz - unglaublich tolle Therapeutin, mit viel Humor und unglaublich viel Wissen - ein bißchen schräg aber toll.
95% des Personals ist super nett und helfen immer gerne weiter - wenn mal was nicht so läuft - muss man eben Bescheid sagen. ABER ACHTUMG - die Pflegeleitung wird nur "Feldwebel" genannt und einer der Ärzte hat die 70 wohl schon lang erreicht und ist in seiner Beurteilungsfähigkeit etwas eingeschränkt !
In der 1. Woche sind ausschließlich Vorträge - super hilfreich, leider oft um 13h nach dem Mittagessen - gähn!!
Essen und Zimmer sind ok - keine 5 Sterne aber ok
Wirklich funktionieren tut nur D1 und somit auch Congstar . Fernseher und Internet gibt es nur im Aufenthaltsraum, es gibt ne Fernsehdose im Zimmer aber man braucht einen Adapter - ich kam ohne klar.
Mir hat es geholfen, aber man muss sich schon auf die etwas andere Klinik einlassen

Ich hatte das Glück, ab dem 1.10. 13 acht Wochen in dieser tollen Klinik verbringen zu dürfen. Bin als neuer Mensch nach Hause gekommen! Meine Schmerzen melden sich nur noch als "Warnsignale", wenn ich nicht genug auf mich achte. Ich habe wieder Schwung und Lebensfreude, und vor allem kann ich mich wieder selber wertschätzen!
Die Ärzte, Therapeuten und andere in der Klinik Beschäftigte waren allesamt sehr freundlich und hilfsbereit! Ich fühlte mich in kompetenten Händen und ernstgenommen, auch bei kleinen Beanstandungen, die schnellstmöglich zu meiner Zufriedenheit in Ordnung gebracht wurden, sowohl im therapeutischen als auch im allgemeinen Bereich. Anregung und Kritik wurden gerne angehört und umgesetzt.
Die Klinik ist als solche erkennbar, also nicht als "wellness-Hotel" verpackt. Die Zimmer sind zweckmäßig und freundlich eingerichtet, das Essen ist akzeptabel bis sehr lecker. Zu Hause habe ich nicht eine so große Auswahl... und dort putzt auch nicht jeden Tag jemand meine Wohnung!! Wer Gourmet-Essen, Super-Service in allen Bereichen, tolles Freizeitangebot und ein edles Ambiente haben möchte, sollte sich im benachbarten Hotel einquartieren!
Wer aber den Focus auf sich selber und seinen Willen, sein Allgemeinbefinden zu verbessern, richtet, ist in der Klinik sehr viel besser aufgehoben! Allerdings ist eigene Mitarbeit gefordert. Ohne den eigenen Willen geht gar nichts! Ich habe alles mirtgenommen, was mir angeboten wurde.
Und ich war froh, mein Fahrrad mitgenommen zu haben. Die Gegend ist wunderbar!
Achso: Der Handyempfang ist mäßig. Nur D1 geht einigermaßen. Hat mich persönlich nicht gestört, weil ich dann innerhalb der Klinik meine Ruhe hatte! ;-) Wer mit notebook ins Netz möchte, sollte sich einen congstar-stick besorgen. Funktioniert tadellos!
Den Fernseher habe ich nicht eine Minute vermisst!
Und: NEIN! Ich wurde nicht von der Klinikleitung bestochen, eine gute Bewertung zu schreiben!

Ich war insgesamt 6 Wochen in der Klinik. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mich einzugewöhnen, aber dank der immer ansprechbaren und hilfreichen Schwestern hat´s dann doch gut geklappt.

Die Therapien fand ich für mich auch sehr gut, mir hat alles (Sport, Einzel- und Gruppengespräche, Entspannung, Infovorträge) geholfen und nach ner Weile auch Spaß gemacht (aufgrund meiner Erkrankung war das anfangs nicht so). Bis auf einen Oberarzt fand ich alle Ärzte/Therapeuten nett und hilfreich. Auch die anderen Angestellten (Rezeption, Küche...) waren freundlich und zuvorkommend.
Die Therapien werden aufeinander abgestimmt, die Ärzte besprechen jede Woche den Zustand des Patienten und gehen darauf ein.

Die Medikamente, die ich vorher nahm, wurden abgesetzt und ich bekam weniger und was anderes. Zusätzlich konnte ich bei Bedarf einen "Einschlaftee" und/oder Tropfen. Außerdem hatten die Schwestern immer ein offenes Ohr, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Vielen Dank hierfür!

Jede Woche gab es einen Filmabend und es wurde ein Ausflug (z.B. nach Colmar oder Stadtrundgang in Freiburg) angeboten, am WE musste man allerdings selber für seine Unterhaltung sorgen. War aber auch kein Problem, mit meinen "Mitpatienten" habe ich mich gut verstanden und wir waren immer auf Achse. Nebenan ist ein Thermalbad, es gibt schöne Radwege, eine Busverbindung nach FR und somit genügend Möglichkeiten, was zu unternehmen. In der Klinik selbst kann man Ausdauergeräte nutzen oder Tischtennis spielen.

Das Zimmer war zwar spartanisch eingerichtet, aber das war ok. War eh nur zum Schlafen dort. Das Essen war auch ok, es gab ein kleines Frühstücksbuffet; mittags drei verschiedene Gerichte, Suppe, Salat und Nachtisch; abends meistens kaltes Vesper.

Für mich war der Klinikaufenthalt ein voller Erfolg! Jetzt gehe ich weiter regelmäßig zur Therapie und es geht mir immer besser. Die Prognose der Ärzte ist gut, sie sind zuversichtlich, dass ich wieder gesund werde.

Diese Klinik tat mir richtig gut! Fünf Wochen - im Sommer 2013 - war ich Patient dieser Fachklinik vor den Toren Freiburgs. Die ersten vier Tage halfen, in Gesprächen meine Erkrankung eindeutig zu beschreiben und diverse Vorträge gaben einen ersten Überblick über wesentliche Gesichtspunkte psychosomatischer Erkrankungen. Alle in den folgenden Wochen durchgeführte Leistungen waren super auf meine Bedürfnisse abgestimmt: Mitgemacht habe ich die Stressbewältigungsgruppe, die Interaktionelle Therapiegruppe, Musiktherapie, Einzeltherapie, Qui Gong und Biofeedback als Entspannungsprogramm sowie das komplette Sportprogramm. Alle Mitarbeiter/innen der Klinik arbeiten Hand in Hand, jeder weiß, was der andere macht, alle stehen hinter einem gemeinsamen Konzept. Das ist jederzeit zu spüren. Hervorzuheben ist die hohe Motivation aller Mitarbeiter, insbesondere die Sporttherapeuten versprühen Spaß ohne Ende.
Wer Fitnessgeräte zum Muskelaufbau braucht, findet sie nicht in der Klinik. Aber die Gymnastik tröstet darüber hinweg. Im Sommer plagen draußen im Wald die Mücken. Wer schnell gestochen wird, sollte Autan oder Antibrumm mitbringen.

Ich bin mit meinem Rehaaufenthalt sehr zufrieden. Was mir in der vierwöchigen Therapiezeit ein sehr gutes Grundwissen- u. Verständnis für meine gesundheitl. Probleme vermittelt hat, war die Vortragsserie, die von verschiedenen Personen der Klinikleitung für alle abgehalten wurde. Angefangen mit den Vorträgen: "Kindheit wirkt" (auf DVD), "Psychosomatische Erkrankungen u. Stressverarbeitung" u. "Psychische Sicherheit in der frühen Kindheit", sowie "Hormone u. ihr Einfluß auf uns" haben mir großen Aufschluss gegeben über die körperlichen u. psychischen Probleme, unter denen ich schon fast 30 Jahre lang gelitten habe. Es sind über all die Jahre hinweg teuerste Untersuchungen angestellt worden, die aber zu keiner Weg- weisenden Erkenntnis geführt haben. - Oftmals haben die Ärzte nichts gefunden, die Schmerzen im Oberbauch u. die ständige Abgeschlagenheit sind aber die ganze Zeit über Realität gewesen. Immer wieder neu stand ich wie ein Simulant da, wenn die Untersuchungsergebnisse ausgewertet waren. ----- Durch die Vorträge, die auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen, weiß ich nun, dass ein Mensch zwar physisch funktionieren, seelisch und psychisch aber ein schwerkranker Mensch sein kann. Viele, viele Jahre war ich wie hilflos. -- Jetzt aber sind die traumatischen u. schweren körperlichen Misshandlungen in meiner frühen Kindheit und Jugend in die Untersuchungen mit eingeflossen, so dass nun mein Leiden benannt werden konnte. Dies ist für mich der größte Erfolg.
Die Psychterapeutin und die vier Sporttherapeuten, mit denen ich zu tun hatte, haben mir sehr geholfen. Auch die Küche, mit einem täglich abwechslungsreichen Menü, hat dazu beigetragen, dass sich eine Gesamtzufriedenheit für Leib, Seele u. Geist entfaltet hat.
Die einfühlsamen Krankenschwestern, das Putzpersonal u. das freundliche Personal in der Rezeption sei anerkennend genannt. Das Klinikmanagement ist wirklich gut. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!

Nun bin ich seit einer Woche wieder zurück und mir geht es bescheiden.

Zuerst möchte ich kurz berichten was mein Krankheitsbild ist. Wesshalb ich in diese Klinik von der Rentenversicherung verfrachtet wurde. Ich habe seit mehreren Jahren einen Reizhusten der sich von Jahr zu Jahr verschlimmert hat. Zum Schluß konnte ich aufgrund der körperlichen Einschränkungen nicht mal mehr arbeiten, husten bis zum erbrechen. Keine Untersuchung der Bronchien oder der Lungen ergaben einen Befund. Dadurch verschlimmerte sich auch meine psychische Verfassung worauf hin ich mich mit meinem Arzt zu einer Psychosomatische Reha entschied. Leider waren jedoch meine psychischen Probleme nicht der Grund wesshalb ich eine Kur oder Raha beantragte. Das will dort aber keiner wissen denn allesamt, Ärzte und Psychologen sind der Meinung dass das Psychische im Vordergrund steht. Das ist das Grundprinzip dieser Klinik und es galt nichts anderes!!! Die erste Woche könnte meiner Meinung nach besser organisiert sein. Die Vorträge sind blanke Theorie was nicht heißt dass es nicht intressant ist die Zusammenhänge besser verstehen zu lernen. Dann gibt es verschiedene Therapien, die meisten Angebote sind mit körperlichen bewegungen verbunden, Gymnastik, Atemgymnastik, Wirbelsäulengymnastik, Wassergymnastik, Wordic Walking usw. Auf der Psychischen Ebene werden diverse Grupentherapien und Einzelpsychotherapie und verschiedene Kopf-Anwendungen; kognitives Training (PC), Testpsychometrie(PC) und zum Abschluß noch eine Arbeitserprobung welche ausschliesslich theoretisch am Schreibtisch geführt wird. Keine Physiotherapie hat ettwas mit körperlicher Leistung zutun und ich frage mich wie die Bewertung " Arbeitsfähig " zu stande kommt. Ich habe mit dem Kopf keine Probleme gehabt und die Ergebnisse sollten dem entsprechend gut ausgefallen sein. Nur ... Mein Haupt - Problem wurde vom ersten Tag an ignoriert. Ich bin körperlich am Ende, der Rest ergab sich daraus. Es war nicht alles schlecht nur ich am falschen Ort

Ich war sechs Wochen zur Reha in der Klinik und die Zeit dort hat mir sehr gut getan. Die Vorträge in der ersten Woche waren interessant und aufschlussreich. Das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Stress, Schlaf, somatischen Beschwerden und Psyche wurden so deutlich und machten den Weg frei für Therapien bzw das Einlassen darauf. Trotz anfänglichem Misstrauen fiel es mir recht leicht, ein gutes Verhältnis zu Ärzten und Therapeuten herstellen zu können. Ich hatte ein kleines, aber gut eingerichtetes Zimmer und ein großes Bad. Wäschewechsel ist zweimal wöchentlich, Bettwäschewechsel 14-tätig. Das Essen ist durchaus in
Ordnung und abwechslungsreich, es muss wohl nachgewürzt werden. Leider ist die Akustik im Speiseraum furchtbar und das hantieren mit den Tabletts eine tägliche Herausforderung. Der verpflichtende Filmabend einmal pro Woche ist meines Erachtens nach nicht erforderlich. In der Klinik herrscht ein gutes Klima. Die Mitarbeiter sind freundlich und zuvorkommend. Mir ist bei Unstimmigkeiten oder Missempfinden immer sofort geholfen worden. Alle Therapien waren für mich gut und ich hab gerne daran teilgenommen.
Die Klinik liegt schön am Stadtrand. Alle dreissig Minuten fährt ein Bus zum nächsten Einkaufszentrum oder in die Stadt. Die Haltestelle ist in unmittelbarer Nähe der Klinik.
Abends wurden 1-2 mal wöchentlich Kreativmöglickkeiten angeboten. Samstags auch hier und da Ausflüge.
Die Benutzung der Waschmaschine oder des Trockners ist mit drei bzw zwei Euro nicht billig. ... aber die Maschinen sind im Top-Zustand.

Hauptziel der Klinik ist es, die Patienten arbeitsfähig zu entlassen. Schmerzpatienten werden medikamentös runtergepegelt, egal, wie sie sich fühlen. Wer nicht die Aussicht hat, arbeitsfähig zu werden, ist wohl eher uninteressant.
In der 1. Woche nur Theorie und Vorträge und Eigenlob, ab 2. Woche auch Therapien. Therapeuten sind sehr unterschiedlich qualifiziert, sehr viele junge als Anfänger oder mit wenig Berufserfahrung.
Zimmer sind geeignet, depressiv zu werden. Zwar teils sehr groß (ehemals Doppelzimmer) aber ausgestattet wie in einer Akutklinik.
Verpflegung auf einer Sportschule ist ein Traum gegenüber diesem Angebot. Auch bei 35 Grad im Schatten gibts Samstag Eintöpfe. Die Platten mit Wurst und Käse gleichen sich während des gesamten Aufenthalts, ab und an kommt auch mal was Essbares auf den Tisch. Fleisch zäh, Knödel geeignet, Fenster zu durchschlagen und angebrannter Pudding können immer wieder vorkommen.
Freizeitangebot in der Klinik gegen Null. Am besten findest Du jemand mit Auto, dann kommst Du raus. Aber: bitte die Sperrstunde beachten und keinen Alkohol. Sonst musst Du nachts ins Röhrchen pusten. Dafür kannst Du rauchen, bis der Waldbrandalarm ausgelöst wird.
Von Freitag nachmittag bis Montag morgen sind die Patienten sich selbst überlassen, keinerlei Angebot durch die Klinik. Hilfe nur über den Pflegestützpunkt erreichbar.
Die Mitarbeiter an der Rezeption sind immer sehr höflich und hilfsbereit, ebenso wie die Pflegekräfte im Pflegestützpunkt.
Einen Namen hat man nur ab Oberarzt (an der Tür), der Rest behilft sich mit Fresszetteln.
Die versprochene Benotung (... alle unsere Therapeuten haben immer die EINS ...) gibt es nicht, nur ein allgemeiner aufgabenbezogener Fragebogen.
Klinik ist nicht zu empfehlen, es gibt andere mit gleichem Schwerpunkt, die von Mitpatienten und Angehörigen wesentlich besser geschildert werden.

Der Aufenthalt in der Klinik hat mir sehr gutgetan,schon nach kurzer Zeit hatte ich in der Klinik weniger Beschwerden und war zum Ende des Aufenthaltes schmerzfrei. Die Gespräche mit den Therapeuten haben wesentlich dazu beigetragen, Probleme aus einem neuen Blickwinkel zu sehen und Wege zu finden schmerzauslösende Faktoren zu erkennen und auszuschalten.
Ein großes Lob auch an die Therapeuten, die allesamt außerordentlich freundlich und kompetent waren. Ich habe wieder Spaß am Sport und an der Musik gefunden und somit haben sich mir Möglichkeiten aufgetan dem schmerzauslösenden Streß wirksam vorzubeugen. Durch den Aufenthalt habe ich neue Kraft , besonders für meinen Berufsalltag, geschöpft.

Es scheint so, dass die Probleme der Menschen zweitrangig sind. Auch habe ich den Eindruck gewonnen, dass es nur darum geht, die Patienten arbeitsfähig zu entlassen, egal ob gesund oder krank. Gerne glänzt die Klinik an den vielen Vorträgen die man zu absolvieren hat, mit der sehr hohen „Erfolgsquote“.

Um die Patienten so kostengünstig wie halt möglich „durchzubringen“, setzt diese Klinik hauptsächlich auf Gruppentherapien. Patienten mit verschiedene Krankheitsbilder werden zur einer Gruppe zusammengefasst. So kommt es, dass die Gesundungsprozess bei einigen Patienten negativ beeinflusst wird (wird von vielen Patienten berichtet).

Unter den Patienten herrschst eine verängstigte Stimmung, die meines Erachtens nach durch die vielen Verbote „provoziert“ (kein Alkohol, Fernseher, usw...) wurde. Viele haben Angst die strickt verlangte Mitwirkungspflicht, auch unbewusst zu verletzen.

Im Angesichts dessen, dass es sich bei der Klinik um kein vier Sterne Hotel handelt, bewerte ich die Zimmer und das Essen positiv. Man darf aber keine zu hohen Ansprüche stellen um so zu werten.

Fazit:
Diese Klinik hat die Aufgabe den (Menschen?) Bürger an das System anzupassen und nicht zu heilen. In meinen Augen ist die Klinik leider nichts anders, als ein verlängertes Arm des Ausbeutesystems in dem wir heute leben.

Ich hatte ein schönes riesiges Einzelzimmer, daß auch immer sauber geputzt wurde. Zudem hatte ich nette Ärzte und Therapeuten, die sehr um mich bemüht waren.

Die Zeit in Freiburg war wirklich prima, ich war insgesamt 6 Wochen dort. Man ist schnell in Freiburg-Mitte zum Einkaufen, Kultur ect. oder kann gleich draußen vor der Klinik mit Walking anfangen. Die Lage ist hierfür ideal.

Habe zwar nicht viel abgenommen, da der Koch noch etwas Probleme mit fettarmer Kost hat. Schlagsahne gehört für einen Koch zum guten Ton. Wenn man abnehmen muss, ist das etwas problematisch, aber einfach dann Suppe weglassen. Das Essen hat mir jedoch meist geschmeckt, man kann zwischen 2-3 Sachen wählen, Nachtisch gibts auch. Manchmal gibts auch Themen-Essen z.B. italienischer Abend mit italienischer Musik usw.

Meine Kleidergrösse hat sich von L auf M verringert, wohl wegen dem regelmässigen Sport und ganz ohne Diät ! Habe jetzt wohl Muskeln statt Fett angesetzt und habe auch z.Zeit keinerlei Rückenschmerzen mehr! Auch von meinem Burnout ist nichts mehr zu bemerken, ich hoffe, es hält an ! Ohne durchgängigen Handy- und Internetempfang lebt man gleich entspannter und auch den Fernseher habe ich nicht vermisst.

Hatte sehr nette Mitpatienten, jeder hat ja meist das gleiche Problem, kann die Klinik nur empfehlen. Freizeitangebote der Klinik gibt es auch, die könnte man vielleicht noch ausbauen!

War für 6 Wochen in der Celenusklinik in Freiburg, das Personal in allen Abteilungen ist sehr zuvorkommend und freundlich und man bekommt Unterstützung, wo immer es auch geht. Die Therapien waren sehr individuell, auch die Gruppengespräche waren für mich sehr hilfreich, obwohl ich am Anfang skeptisch war, ob das was für mich ist. Die Sporttherapeuten sowie die Physiotherapeuten wirkten sehr motivierend auf mich, sodass Spotl. Aktivitäten richtig Spaß gemacht haben.
Die Einzeltherapie sowie die ärztliche Therapie haben mich bei meiner Problemlösung sehr gefördert und unterstützt, sodass ich nächste Woche gestärkt dieses Haus verlassen kann. Danch muss man weiter an sich arbeiten und das Erlernte umsetzen in den Alltag. Die Distanz zum häuslichen Umfeld empfand ich als sehr gut, weil man mehr Zeit hat sich auf sich selber zu besinnen.Ich hatte eine sehr nette Patientengruppe zur Freizeitgestaltung und für Gespräche, wenn man dies wollte und wenn man für sich sein wollte, wurde dies auch akzeptiert. Leider ist das nicht so selbstverständlich, es gibt auch Gruppen, die sich zusätzlich noch untereinander stressen müssen. Man lernt sich auch abzugrenzen. Ich habe sehr nette Leute kennegelernt. Ich würde jederzeit wieder in die Celenusklinik gehen, wenn es mir wieder schlechter gehen würde.
Die Klinik ist noch jung und manches steckt noch in den Kinderschuhen, aber man ist bemüht sich zu verbessern z.B. in Punkto Essen und Sauberkeit. Ich denke man sollte überlegen, welche Schwerpunkte für einen wichtig sind, wenn man eine Behandlung in einer psch.Klinik in Anspruch nehmen muss/will- was ist wirklich wichtig !
Mit Gongstar von Penny kann man das Internet auf dem Zimmer nutzen, den Fernseher habe ich zu keinem Zeitpunkt vermisst. Fahrrad mitnehmen ist zu empfeheln, schöne Freizeitmöglichkeiten auf eigene Faust und durch die Klinik selber auch ein tolles Angebot. Ich habe neue Talente an mir entdecken können.

Ich war bis Ende Jan. insg. 7 Wo. dort und muss vorherige, neg. Bewertungen revidieren.
Der Empfang an der Rezeption war sehr freundlich, die Aufnahme durch die Pflege ebenfalls. Dass es auf den Etagen unterschiedlich große Zimmer gibt, war in sofern Schade, dass ich ein kleines zum Atrium bekam, aber die Aussenzimmer nicht nur die schönere Aussicht hatten, sondern auch größer waren. ies war allerdings zu verkraften, da ich von Beginn an kaum den Wunsch hegte, mich dort aufzuhalten, sondern ehr immer im Haus unterwegs und mit Mitpatienten zusammen war.
Nach einer Wo. der ärztl. Vorgespräche und diverser Vorträge starteten dann die indiv. auf jeden zugeschnittenen Therapien. Darüber hinaus konnte man auch noch Wünsche nach anderen Therp. äussern, die einen interessieren, jedoch nicht im Plan drin waren.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen bei mir, wo nach Therp.ende schon die nächste begann, war ich mit der Planung sehr zufrieden. Auch gab es genügend Ruhephasen.
Es gab natürlich Ausnahmen, wo es bei anderen Patienten Terminpannen gab, aber wenn man dies bei der Terminplanung od. dem Einzeltherapeuten ansprach, wurde da auch nachgebessert. MAN MUSS HALT REDEN!
Gerade die Vielfalt der Sporttherp. Angeboten gefiel mir äusserst gut. Aqua Fit im benachb. Thermalbad, Boxen, Gymnastik, Terraintraining, Nordic Walk. gaben viele neue Anregungen, von denen ich auch zu Hause weiter Gebrauch machen werde.

Das Essen wurde in meiner 2. Wo. durch einen Küchen-Untern.berater 2 Wo. lang kompl. umgekrempelt, sodass ab 1.1.13 Mittags 3 Menüs zur Auswahl standen.
Zulegen muss die erst seit gut 1 1/4 Ja. best. Klinik beim Buffetnachschub und vor allem beim Thema Sauberkeit. Zum. im Waschbeckenbereich wurde nur sehr oberflächlich gereinigt. Sowas solltet Ihr auch sofort der Rezeption od. dem Management melden. Auch nur 1x/Wo. das Treppenhaus säubern ist def, zu wenig. Im Vergleich zu Hotels muss ich hier eine 4- aussprechen.
Aber den Aufenthalt und auch die Unte

Ich war vier Wochen in der Einrichtung und bin zum größten teil sehr zufrieden.
Das Personal im Stützpunkt auf der zweiten Etage waren sehr Nett und hilfsbereit egal was man für ein Problem hatte.
Die Fachärzte waren auch sehr nett.
Mein Zimmer war groß und geräumig! :)
Die Sauberkeit meines Zimmers war relativ OK (staub blieb in manchen ecken im Zimmer liegen!) Die Putzfrau kam rein, leerte den Abfalleimer und Wichte kurz in der Mitte des Zimmers / Bad durch! Das war es!
Das Essen ist nach Badischen Küche gemacht (Essig und Öl)!
Ich als Rheinländer hatte damit recht große Probleme!
Negativ war das Wochenende, weil es gab nur die Möglichkeit die Fitness Geräte, Tischtennis oder spazieren gehen! Dart / Kika gibt es dort leider nicht! So war der Sonntag mit TV oder langweile bestückt! Aber das nun mal kein Hotel!
Die Therapien waren anspruchsvoll und interessant!
Ich habe 24 Jahre kein Sport gemacht und habe es dort wieder gelernt! :)
Internet habe ich für zwei Wochen genommen und kostete mich mal für die zeit 20 € nach den zwei Wochen habe ich ein Gongstar karte genutzt und die kostete für ein Monat 19,99€!
E - Plus, Vodafon und O2 gehen dort leider nicht im Gebäude.
Wäsche waschen fand ich ein wenig teuer (pro Maschine egal wie heiß kostet 3 Euro und Trockner 2 Euro).
TV kann man dort nutzen, man muss sein kabel mit bringen für die Kabeldose in der Wand! Dvb-T geht dort so gut wie gar nicht! Habe für mein Laptop ein DVB-c Stick gekauft! Damit war auch alles wieder im grünen! Obwohl, wenn ich mal so nach denke habe ich wenn es hoch kommt nur eine std. pro Tag geschaut.
Ich war sehr oft mit anderen im Aufenthaltsraum!

Ich bin jetzt seit 3 Wochen hier und kann nur sagen, daß mir dieser Aufenthalt sehr gut tut. Man kommt zur Ruhe, wird zärtlich in Sportaktivitäten geschubst und das ist für mich echt wichtig gewesen. In der 1. Woche nimmt man an sehr vielen Vorlesungen teil, die für mich alle höchst interressant waren.
Also hier ist frische Luft und Sport oberste Priorität. Man muss selber auch wollen, dass sich was ändert. Das Personal ist sehr freundlich--die Ärzte sind klasse--leider ist die Planung der Anwendungen bei einigen echt chaotisch, das Essen ist essbar, aber ok, denn wir machen hier ja keinen 5* Urlaub.
Alles in allem kann ich es für Depressionskranke nur empfehlen.

Die Organisation an dieser Klinik lässt absolut zu Wünschen übrig. Die Therapieplanung ist absolut insuffizient.Ich musste soviel Kraft aufwenden um meine Therapien in den Plan zu bekommen, dass ich dadurch am Abschluss nach 6 Wochen noch nicht soweit wahr wie ich es hätte seien können.Ich habe am 1. Tag eine Therapie verordnet bekommen und am vorletzten Tag meines Aufenthaltes diese Therapie auf meinem Plan gehabt.
Die Ärzte nahmen sich von meiner Kritik nichts an:Sie haben mit der Organisation nichts zu tun.Obwohl sie meiner Meinung nach darauf achten sollten,dass ihre Anordnungen ausgeführt werden .Die Therapeuten waren sehr gut.Die Einrichtung und das Essen sehr minimalistisch.

Ich war im November 2012 zu einer 5-wöchigen Reha in der Klinik und bin mit dem Gesamtergebnis nicht ganz zufrieden zufrieden. Da das meine erste Reha war, kann ich leider keine Vergleiche mit anderen Einrichtungen anstellen. Aus meiner Sicht bleiben eine Reihe Punkte, die unbedingt optimiert werden sollten:
- chaotische Terminplanung
- hohe Fluktuation beim Personal
- das Essen könnte schmackhafter und vor allem gesünder ausfallen
- minimalistisches Freizeitangebot durch die Klinik
- Internetzugang zu langsam und zu teuer
- Telefonnutzung zu teuer (1,50 €/Tag + Einheiten)
- mobile Netzwüste (lediglich D1 funktioniert einigermaßen)
- insgesamt bleibt der Eindruck, dass es vor allem um die Vollbelegung der Klink geht (was in anderen Einrichtungen wahrscheinlich auch der Fall ist)

Es gibt allerdings auch einige positive Punkte, die nicht unerwähnt bleiben sollten:
- Therapeuten und Personal sind sehr freundlich und um das Wohl der Patienten bemüht
- die Klinik liegt sehr günstig für Patienten mit kulurellem Interesse und Spaß an Outdoor-Aktivitäten (Wandern, Walken, Biken etc.); zu empfehlen ist, das eigene Fahrrad mitzubringen; dieses kann in einer abgesperrten Fahrradgarage untergestellt werden

Insgesamt fällt mein Fazit nach 5 Wochen Aufenthalt leider negativ aus: Sehr hohe Fluktuation beim Personal, das vollkommen überlastet ist, schlechte medizinische Versorgung (hatte in 5 Wochen 3 "Bezugsärzte", in den letzten beiden Wochen war dieser dann auch noch krank...). Eine einzige Pflegeperson ist Ansprechpartner für über 100 Patienten, da bleibt natürlich auch nicht viel Zeit für persönliche Ansprache, die gerade im psychosomatischen Bereich dringend notwendig ist!
Fühlte mich "durchgeschleust" durchs System, wenig persönliche Ansprache- wenn ich nicht mit meiner Therapeutin so zufrieden gewesen wäre, wäre ich in der zweiten Woche wieder abgereist.
Die Therapieplanung war total chaotisch, das Essen sehr eintönig und von der Qualität nicht ansprechend (Donnerstag Abends gabs bspw. den Nachtisch, der am Dienstag Mittag bereits in der Theke gestanden hat...). Auch habe ich erleben müssen, dass der übliche Karottensalat schlecht geworden ist, der Joghurt faulig war- das wurde dann nach Hinweis zwar ausgetauscht, aber so etwas darf meiner Meinung nach nicht passieren?!
Freizeitaktivitäten wurden so gut wie gar nicht angeboten, den im Internet angepriesenen "wöchentlichen Wunschfilm" habe ich ein Mal in fünf Wochen gesehen, die Mal- und Bastelgruppen finden fast einmal in der Woche Abends statt, die Teilnehmerzahl ist begrenzt..

Ich war 6 Wochen in der Klinik , und ich muss sagen die Reha war total sinnlos, denn ich war dort wegen einer Begutachtung.
Die ersten 5 wochen klappte überhaupt nichts die Terminplanung war katastrophe , ich hatte am Tag nur 2 Termine, ich habe mir dann selber die Therapien gesucht , weil die Terminplanung es nicht hinbekommen hat. Mein Bezugstherapeut setzte sich für mich ein, aber es half nicht viel.
Es gab in der Zeit viele Krankheitsfälle wo meine Therapien ausfielen , da ich ja schon so wenig hatte , vielen dann meine 2 einzigsten Termine aus.

Essen war sehr eintönig, es gab immer die gleiche Wurst und den gleichen Käse.

Die Medizinische Behandlung war ganz in Ordnung bis auf die Oberarzt Visite, sehr unfreundlich, inkompetent.

Die beste Ärztin im Haus kündigte, und das am Anfang meiner Reha.


Das einzigste Positive an der Sache war , das ich super nette Leute kennen gelernt habe, und mit denen die 6 Wochen verbringen konnte.

Es war die schlechteste Reha die ich bis jetzt hatte!!!!!!!!

Selbst 1 Jahr nach Eröffnung hakt es überall. Medizinische Leistungen wurden meinem Unfallchirurgen und Orthopäden versprochen, konnten mangels Personal und Einrichtung nicht durchgeführt werden. Vollkost und vegetarisches Menü, kein Diätmenü vorhanden trotz Diätassistentin. Immer die gleiche Wurst und der gleiche Käse. Abwechslung: Abends sehr gesunde Curry-Wurst!
Bin nicht Übergewichtig, habe aber in 4 Wochen 2 Kilo abgenommen. Hatte kaum Anwendungen, kein Personal, scheinbar hoher Krankenstand. 3 Psychotherapeuten in 4 Wochen, da kann man doch kein Vertrauen zu seinem Therapeuten aufbauen. Eine Frau hat bei den Mahlzeiten Fehlendes nachgelegt, zwischen den Essenszeiten die Gästezimmer gereinigt um am Nachmittag die Cafeteria zu bewirtschaften.
Einzig positiv war der mögliche Verbleib im Keidel-Bad nach Aquafit. Ansonsten ungünstige Termine verhinderten Besuch in Sauna im Keidelbad, leider sind dann die Anwendungen in der Klinik ausgefallen und es war zu spät zum Saunabesuch.

Eine hervorragende Klinik, in der der Mensch im Vordergrund steht.
Sehr gute Therapeuten in allen Bereichen.
Individuell abgestimmtes Therapieprogramm mit sehr viel Sport, Entspannung, Musiktherapie, Kognitivem Training, Einzel- und Gruppentherapien.
Die Gruppentherapien werden sehr gut geleitet.
Ausgezeichnete, wegweisende Vorträge in den ersten Tagen des Aufenthaltes.
Schöne, allerdings kleine Zimmer.
Lage: Ausserhalb Freiburgs. Empfehlung: Fahrrad mitnehmen für eigene Erkundungen der Umgebung und in Freiburg. Unterstellmöglichkeit vorhanden.
Vergünstigter Eintritt im Thermalbad ausserhalb der Therapiezeiten.
Hervorragende Nachsorge.

Beste Klinik und die besten Ärzte!
Die Behandlung hat mir sehr geholfen!
Musiktherapie ist toll! Ärztliche Beratung war sehr gut!
Abwechslungsreiche Sportangebote und hilfreiche Therapien haben die Heilung beschleunigt.
Sehr empfehlenswert!

Als ich ankam war ich leicht abgeschreckt, da alles sehr klinisch und nicht nach zur Ruhe kommen aussah. Aber das legte sich bereits am 2. Tag und ich kam an und begann mich wohlzufühlen. Das Haus hat eher Krankenhaus-charakter, aber das tat der Therapie keinen Abbruch. Ich war rundum in guten Händen...Therapeuten Schwestern, Ärzte, Hauswirtschaft, Raumpfleger und so, alles super. Außer die junge Dame an der Rezeption, aber EIN Ausfall ist ja nicht wirklich nennenswert. ;)

Dadurch, dass die Klinik noch nicht vollbesetzt war, hatte die Belegschaft natürlich viel mehr Zeit für uns und wir hatten auch viel mehr Raum in der Klinik. Als es Anfang Januar immer mehr Patienten wurden, war ich froh, dass der Aufenthalt dem Ende zu ging. Es war dann schon eng in den Gemeinschaftsräumen und arg laut im Speisesaal. aber sowas lässt sich ja evtl. beheben.

Wäsche waschen/trocknen fand ich teuer.

Mit dem Konzept war ich sehr zufrieden, auch wenn ich mich erstmal von dem Gedanken lösen musste, nicht in Ergotherapie kreativ sein zu können. Es gab halt einige Sportangebote, kognitives Training, Musiktherapie, Ernährungsküche (oder wie das hieß), diverse Gruppen und Einzeltherapie. Außerdem biofeedback, atemfeedback, Physiotherapie und bestimmt auch Entspannungsübungen.
Ich fühlte mich rundum gut dort.

Leider gibt es kein Hallenbad in der Klinik. Direkt nebenan ist aber das Eugen-Keidel Thermalbad, wo auch die Aquafitness stattfindet. Tolle Anlage, aber auch nicht zum Schwimmen geeignet, eher zum Baden im warmen Wasser. In der Klinik kann man etwas vergünstigte Karten dafür kaufen, aber viel macht das auch nicht. Nach dem Aquafitness kann man durch eine geringfügige Zuzahlung noch etwas dort verweilen, was sehr zu empfehlen ist.

Die Klinik liegt im Mooswald, der zum spazieren und erholen einlädt. Es ist wirklich außerhalb gelegen, aber mit dem Bus kommt man alle halbe Stunde bequem mit einmal umsteigen in die Stadt. Auch in die Schweiz oder zum Feldberg kommt man prima.

Es hat mir dort sehr gut gefallen und der Aufenthalt hat mir gut getan. Wichtig ist, denke ich, dass man sich auf die Therapien einlässt und die Zeit dort für sich nutzt.

Ich war Anfang 2012 dort und da die Klinik erst kurz vorher eröffnet wurde, hat das Klinikteam erst wenige Monate zusammen gearbeitet. Daher war manches in der Organisation oder beim Freizeitangebot noch nicht ganz „rund“. Was aber normal ist, wenn so ein großer Betrieb startet. Das Klinikpersonal war zu mir immer sehr freundlich und hilfsbereit. Und wie im normalen Leben auch, gibt es immer mal Menschen, die man mehr oder weniger mag.

Ich fand das Therapie-Konzept sehr gut abgestimmt: Einzel- und Gruppentherapien, viel Sport (Nordic Walking, Gymnastik, Aquafit..), Entspannungsverfahren (Atementspannung, Autogenes Training, Bruxismusgruppe...), Musiktherapie und Informationsvorträge.

Mir hat es viel gebracht und es geht mir sehr viel besser als vor der Reha in Freiburg. Ich kann die Klinik weiterempfehlen.