Asklepios Fachklinikum Teupitz

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Buchholzer Str. 21
15755 Teupitz
Brandenburg

13 von 42 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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42 Bewertungen

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Gruselig

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Minus Sterne
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankung, bipolare effektive Störungen Manisch effektive Störungen tti
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begleite einen Patienten seit einem halben Jahr durch regelmäßige Besuche in dem Asklepios Fachklinikum in Teupitz Station 3.1 und kann nur sagen diese Krankenhaus ist ein Vorbild für einen nächsten Gruselfilm, teilweise ein nursehr unfreundliches Pflegepersonal bei Fragen wird man abgewiesen, wir dürfen keine Auskunft geben,man bekommt keinen Zugang zu der Station und das auch noch nach dem 37 Krankenbesuch Asklepios Lehrkrankenhaus der Charité, das Wort Lehrkrankenhaus sagt doch schon alles aus da wird nur geraten nehmen dieses oder jenes Medikament,macht bitte einen großen Bogen um das Krankenhaus,es gibt leider keine minus- Sterne sonst würde ich Fünf geben

professionell, freundlich und sehr entgegenkommend

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal auch am Telefon
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist nach einem Schlaganfall am 1. Mai von Nachbarn direkt in die Klinik gebracht worden und war dort in sehr guten Händen. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben schnell und unkompliziert gehandelt und waren immer sehr nett auch am Telefon, da ich 300 km entfernt wohne. Dank des Einsatzes von Frau Schlögel vom sozialen Dienst der Klinik in Teupitz hat sie unverzüglich nach der Behandlung einen Rehaplatz erhalten. Vielen herzlich Dank dafür !!

Behandlung eines Schlaganfalls

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlankanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war nach ihrem Schlaganfall im April 2024 dort in sehr guten Händen. Die Ärzte und das Pflegepersonal immer sehr nett. Dank des Einsatzes von Frau Schlögel vom sozialen Diernst der Klinik in Teupitz hat sie unverzüglich nach der Behandlung einen Rehaplatz erhalten. Vielen herzlich Dank dafür !! Uwe Golembiewski

Sehr kompetente Hilfe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel und hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei den sehr kompetenten Schwestern und Ärzte bedanken für die gute Behandlung.
Ich würde die Klinik immer weiterempfehlen

Gut aufgehoben, verständnisvoll erklärt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr verständliche Erklärungen aller Ärzte, mit denen ich zu tun hatte. Auch die Untersuchungen an Auge und Herz oder mrt usw. Wurden immer ausführlich erklärt
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Schlaganfallsymptomen auf der stroke unit gelandet. Empfang war sehr nett, locker, entspannt.

Aufnahmegespräch und diagnostik sofort noch am gleichen Abend durch die diensthabende Ärztin, sehr nett, kompetent und ausführlich und sehr gut erklärt.

Jedwede Übergabe zu nächsten Ärzten in kommenden Tagen wären hervorragend, jeder war gut informiert über den Stand und die gelaufenen Informationen.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, wurde gut überwacht und auch von den Schwestern und Pflegern sehr nett umsorgt.

Manchmal war es etwas laut und lustig auf dem Flur, aber ansonsten hatte ich meine Ruhe. Die Lage der Klinik ist auch sehr ruhig, kein Verkehr, der lärmt.

Das Essen und deren Ausgabe waren hervorragend. Es hat auch sehr gut geschmeckt und war immer abwechslungsreich.

Die Untersuchungen im Hause waren gut möglich, hervorragend terminiert, es ging alles recht fix.

Sie sind sehr gründlich und entlassen einen nicht vorschnell oder ohne Ausschlußverfahren.

Ich kann die Klinik empfehlen.

Endlich trocken

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einsatz von Ärzten und Schwestern
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

15 x in den letzten 2 Jahren habe ich meinen Mann auf der Suchtstation eingewiesen. Nun ist er 60 Tage trocken und wartet noch einmal auf 1 Woche Krisenintervention.

Am Anfang waren es noch 4 Schwestern, später 2. Männe hat nachts einmal der Nachtschwester geholfen, die es mit einer wandernden Omi und einem schwierigen Patienten zu tun bekam. Sein Fazit: wenn man die Schwestern auf Augenhöhe freundlich anspricht, kommt das auch zurück. Er hat die Omi begleitet, so dass die Nachtschwester die Hände frei hatte für den anderen Patienten. Den Personalstatus zur Besetzung wird als nunmehr unterbesetzt beschrieben.

Die Gespräche mit Ärzten und Psychologen schätzt mein Mann als hilfreich ein.
Es wird schwierig, wenn man es mit Patienten zu tun bekommt, die so schwer schon geschädigt sind, dass die Verständigung schwächelt.

Jeden Abendkreis und wöchentliche Arzt und Therapheutengespräche werden als zielführend empfunden.Mein Mann hat sich gerne geäußert, um andere von seinen Erfahrungen mit 40 Jahre Sucht profitieren zu lassen.

Das Essen könnte besser sein.

Ausflüge zum Einkaufen wurden als Abwechslung gewertet.
Gemeinschaftliche Arbeiten wie Küchen arbeiten hilft vor Langeweile.
Das halten der Hand eines Patienten, der schwer zitternd den Entzug durchlebt, hat mein Mann gern gemacht.

Enttäuschung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Inkompetenz der Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war jetzt 3 Wochen dort in Behandlung und es ist das Allerletzte. Größtenteils ist das Personal frech wie sechsjährige Kinder, aufmüpfig und teilweise ungeschult. Von wegen persönliche Belange. Die halten nicht hinterm Berg das sie jeden der was gegen sie zu sagen hat provozieren, mutwillig rausschmeissen, egal dessen Krankheitsbild und vor allem sollte einer mal nicht nach deren Nase tanzen wird laut deren Aussage und persönlichen Eindrücken von Patienten mit "Betonspritzen" weggespritzt. Außerdem liegt des öfteren eine Medikamentenverweigerungsgabe vor welche auf Inkompetenz zu Seiten der Pflegeschaft schließen lässt. Das Essen ist außerdem schlecht genauso wie das Reinigungspersonal welches keine Rücksicht nimmt! Ich rate dringendst davon ab hier freiwillig zu Erscheinen da das Gesamterscheinungsbild der Klinik für den Arsch ist!

Trotz Personalmangel - gut aufgehoben gefühlt!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Teilweise veraltete Zimmer, auf Station 5.1. Gemeinschaftsbäder)
Pro:
Personal, tolle Zusammenarbeit der Stationen
Kontra:
Essen, Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann eigentlich fast nur positives Feedback geben (Station 5.1). Von der Patientenaufnahme bis hin zur Patientenversorgung. Es gibt natürlich gewisse negative Aspekte wie z.B. Personalmangel, Essen... . Diese negativen Dinge kann das vorhandene Personal gut komprimieren. Der Mangel an Pflegepersonal ist nicht neu und vermutlich in ALLEN Kliniken vorhanden. Aber zu keiner Zeit!!! habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Im Gegenteil! Es wurde tatsächlich sehr, sehr gründlich untersucht, analysiert und gehandelt. Auch wenn mir das Eine oder Andere persönlich nicht gefallen hat, hat jede Entscheidung der Ärzte seine Berechtigung gehabt! Also Hut ab, für diese Gewissenhaftigkeit des Personals. Und das obwohl, an allen Ecken und Enden der Personalmangel spürbar ist. Noch bin ich nicht entlassen worden, aber ich weiß, dass ich mich beim nächsten Aufenthalt gerne wieder vertrauensvoll in die Hände der Klinik begeben werde.

Danke für Alles!

Unzureichende Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es geht um die Station 6.1.

Eine Angehörige wurde meiner Meinung nach ungerecht behandelt.
Die Patientin wurde lange Zeit alleine in ihrem Zimmer gelassen, es fanden viel zu wenig Therapien statt.
Das Einzelgespräch mit der Therapeutin war verbunden mit einem Unverständnis und schlechten Zureden, dadurch verschlechterte sich der Zustand.
Der Wochenplan ist für schwer depressive Menschen undurchsichtig und die Patientin wurde sich selbst überlassen. Weiterhin wurde die Patientin lange hingehalten und hätte wohl schon viel früher raus gekonnt. Man merkt, dass es der Klinik mehr um das Geld geht als um die Patienten.

Keine gute Klinik..

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitpatient*innen
Kontra:
Oberarzt, mangelnde Kompetenz, Zeitmangel, Personalmangel, schlechte Stimmung
Krankheitsbild:
Depressionen, Anorexie, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde am liebsten keine Sterne vergeben...

Diese Rezension bezieht sich auf die Station 6.1 (Depressionen und funktionelle Störungen). Ich war letztes Jahr rund 11 Wochen auf der Station 6.1 wegen Depressionen, Ängste und auch Essstörung. Mir wurde in der Anmeldung gesagt, dass sie auch Essstörungen behandeln- es sei eine psychosomatische Klinik, die sich gut damit auskennt. Das war leider nicht der Fall. Mir ging es von Tag zu Tag nur schlechter und ich habe mich gar nicht gut aufgehoben gefühlt. Die Therapien sind ständig ausgefallen, also saßen wir eigentlich den ganzen Tag nur rum. Der Oberarzt war unfreundlich und viele Patient*innen hatten Angst in die Visite zu gehen, weil man von ihm oft vor mehrere Psycholog*innen runtergemacht worden ist. Diese Klinik kann ich niemandem empfehlen, insbesondere nicht Menschen mit Essstörungen. Die meisten Therapien waren Sporttherapien, die wirklich kontraproduktiv sind für Menschen, die unterernährt sind. Ich war komplett auf mich allein gestellt und wollte mich jeden Tag am liebsten selbst entlassen.
Die wenigen Menschen, die mir durchgeholfen haben, diese schwierige Zeit zu überstehen, waren die Mitpatient*innen und einige liebe Krankenpfleger*innen für die ich sehr dankbar bin.
Im Endeffekt wünsche ich niemandem das Gleiche erleben zu müssen, deshalb kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen.

Hier ist der Patient keine Nummer

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03/1022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super motiviertes Pflegepersonal
Kontra:
nichts negatives erlebt
Krankheitsbild:
nach Schlaganfall, MS und verschleppten Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit der Notrettung, weil in Berlin wegen Überbelegung abgewiesen nach Teupitz verlegt.
Ich kann die überwiegend negativen Beurteilungen nicht nachvollziehen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich vom Arzt bis zur Schwester bestens behandelt. Ich kann nur posetiv schwärmen, alle hatten auch immer ein offenes Ohr für meine Belange.So etwas hilfsbereites habe ich in einem Krankenhaus schon lange nicht mehr erlebt.Bei telefonischen Anfrage durch meinen Mann wurde alles erklärt und er hatte nicht das Gefühl gerade gestört zu haben. Wenn ich es mir beim nächten mal aussuchen könnte würden ich gern wieder auf die neurologische Station nach Teupitz gehen. Ich kann nur Danke sagen, für den angenehmen Aufanthalt.

Überhebliches Personal

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgiftung
Erfahrungsbericht:

Keine Empathie dem Patienten gegenüber.

Absolut nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Informationen per Telefon während der schwierigen Corona Situation werden entweder gar nicht oder unhöflich beantwortet. Das Personal, sei es Ärzte oder Pfleger sind undfreundlich im Umgangston zu Angehörigen und erwartet das man alles glaubt was einem am Telefon berichtet wird und stellt einen wie doof dar. Ein Besuch wird trotz schwerer Erkrankung des Patienten abgelehnt, Begründung fällt immer wieder auf die Coronasituation zurück, obwohl im Internet etwas anderes beschrieben steht. Wie soll man denn den Ärzten und PflegerInnen glauben,wenn man sich als Angehöriger nicht selbst ein Bild davon machen kann ob es seinem Familienmtiglied gut geht. Zumal es schon fraglich ist, warum ein Patient zunächst auf die Intensiv kommt und von Abstellen von Maschinen gesprochen hat und innerhalb von Stunden eine Änderung eintritt, so dass der Patient auf die normale Station verlegt wird. Hat das was mit den Besuchsrecht zu tun? Man versuchte lediglich wichtige Informationen zu erhalten und es wird sich lautstark im Ton vergriffen, wird beleidigend und zeigt absolut kein Verständnis für diese schwiereige Situation. Traurig das absolutes Feingefühl beim Personal fehlt und auch die Menschlichkeit verloren gegangen ist.
Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen, da sie den Zustand eines Demenzkranken Patienten er verschlechtern als bessern, aber telefonisch sich darüber aufregen das es sich verschlechtert. Ebenso fallen sie einem ins Wort und lassen nicht mal eigene Gedanken aussprechen und reden und versuchen dich schnellstmöglichst abzuwimmeln.

Hinter Gittern

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine der Schwestern hat am selben Tag Geburtstag wie ich
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Chronische Suizididalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam aufgrund einer Krisensituation (schwere Depression in Verbindung mit massiven Suizidgedanken) für eine Woche von meiner Langzeittherapie wegen Alkoholsucht in Motzen zur Krisenintervention nach Teupitz. Aufgrund von ??? kam ich nicht auf eine psychiatrische Station, sondern auf eine geschlossene Suchstation (die Terrasse war vergittert, ein Verlassen der Station war nur nach Betätigung des Türöffners durch das Pflegepersonal möglich) und ich war dort dadurch quasi sekündlich mit Patienten zusammen, die mitten in der Entgiftung waren, während ich in Motzen schon 2 Schritte weiter war. Dementsprechend waren die Gespräche unter den übrigen Patienten: "Ich bin das.... mal hier drin; ich bin mit .... Promille hier rein" etc.
In der einen Woche meines Aufenthaltes gab es abgesehen vom Aufnahmegespräch in der Notaufnahme (??) und dem Aufnahmegespräch auf der Station KEIN einziges Gespräch mit einem Therapeuten! Es gab eine Visite mit einer sehr netten Ärztin. Der Stationsarzt war ein Ausländer, der für solch eine Tätigkeit meiner Meinung nach viel zu schlecht Deutsch sprach, und der von den übrigen Patienten nicht ernst genommen wurde. Wegen einer chronischen Hauterkrankung bat ich um eine bestimmte Creme, die ich in der Hektik in Motzen vergessen hatte. Dies wurde mir von der Schwester mit den Worten "Bis wir die Salbe hier haben sind Sie schon wieder wieder in Motzen" verweigert.
Von einem akademischen Lehkrankenhaus der Charité erwarte ich deutlich mehr. Ich war letztlich sehr froh, nach einer Woche wieder zurück nach Motzen zu kommen.

1 Kommentar

Lenin72 am 15.10.2021

Suchstation = Suchtstation.

Unfassbar

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Essen mega schlecht
Krankheitsbild:
Entzug-obwohl eigentlich blutiger Spuktum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stellte sich vor.Mit Blut beim Spuken.Dann noch ein Entzug. Keiner wusste wohin er verlegt wird.Nach Tagen wurde gesagt Harnwegsentzündung. Es gab Tabletten. Schmerzen immer noch da.Essen war so schlecht, alles rationiert. Das vom Mittag gab es nächsten Tag als was anderes.Dann hatte er Nierensteine, angeblich. Nach 8 Tagen raus auf drängen.Dann nach Berlin/Notaufnahme, keine Nierensteine.Schmerzen waren immer noch da.Überweisung Lunge Röntgen wegen der blutigen Spuke.Ganz schnell folgte eine Not Op.Es war ein Pneumothorax,Lungeninfarkt/Imbolie. Langsam geht es aufwärts. Diese Klinik niemals wieder!!!!!

Bewertung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Außenanlagen
Kontra:
Personalmangel und keine pers. Behandlungspläne
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 6.1
Privatpatienten werden gnadenlos ausgenutzt und die Verweildauer wird maximal ausgedehnt.
Ärzte sind überlastet.
Keinerlei Ansätze bezüglich persönlich abgestimmter Behandlungspläne. Hinweise von Angehörigen werden permanent ignoriert und abgewehrt. Personalmangel führt häufig zu Therapieausfällen.
Bestimmte Psychotherapeuten besitzen keinerlei Feingefühl, um an Patienten heranzukommen. Im Gegenteil - Patienten werden extrem verunsichert. Es wird in Kauf genommen, dass sich der Zustand der Patienten verschlechtert. Eigentliche Ursachen werden nicht erkannt bzw. ignoriert. Weiterbehandlungsoptionen werden nicht angeboten (trotz Ankündigung bei der Anmeldung/Patientenaufnahme) - sondern eher die Empfehlung, sich dort erneut stationär behandeln zu lassen.
Das Pflegepersonal ist jedoch sehr bemüht, Wogen zu glätten.

Nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich Mühe
Kontra:
Absolut keine Organisation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik keinesfalls weiterempfehlen. Meine Rezession bezieht sich insbesondere auf die Station 5.1. Grundlegend geben sich die Pflegekräfte Mühe. Allerdings reicht das leider für einen Genesungsprozess nicht aus. Konstruktive Kritik ist absolut unerwünscht und wird systematisch zurück gewiesen, mit dem Verweis "das machen wir schon immer so"... Am heftigsten ist der Umstand, dass Patienten im täglichen Wechsel "gezwungen" werden, Speisen zuzubereiten und zu verteilen. Eine Hygieneunterweisung erfolgt NICHT. Dieser Umstand ist mit den gesetzlichen Anforderungen nicht zu vereinbaren. Somit kommt es täglich zu potenziell gesundheitsgefährdenden Situationen. Bei Ablehnung dieser Arbeit wird der Therapieerfolg in Frage gestellt. Negative Stimmung unter den Patienten wird von Seiten der Therapeuten geschürt. Therapien finden nur im minimalen Umfang statt. Natürlich wird dieses alles mit der seit über einem Jahr anhaltenden Corona-Krise begründet.

Hilfe Hilfe Hilfe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Übeles KH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß manchmal nicht was man zu soviel Inkompetenz sagen soll. Egal ob Pflege oder Ärzte. Das einzige was das Krankenhaus kann, ist jmd eine Macke abzudichten.
Ich lag auf der Neurologie wegen Ausfällen in meinen Armen und Beinen. Nicht nur das es Ärzte gab die meinten das sie nicht einer Meinung waren, gab es auch Pflege sie meinte sagen zu müssen das man spinnt obwohl es nicht der Fall war. Ich war in dem Krankenhaus wegen einem Bandscheibenvorfall. Man meinte ich hätte keinen, ein anderer sagte ich hätte einen und der nächste meinte vor der Tür ich bevor die Visite kam ich habe nee Macke das da nicht's ist.zum anderen habe ich angegeben das ich allergisch auf ein Schmerzmittel Novamin reagiere. Nicht's ahnend kam die Schwester mit einem Medikament an ohne das ein Name oder ähnliches drauf Stand. Nachdem ich gefragt habe was da drin sei sagte sie mir das es Novamin sei. Meine Reaktion war nicht mal Ansatzweise die die sich gerne geboten hätte. Nachdem sich der Vorfall zweimal wiederholte nahm ich nur noch Schmerzmittel aus meinen eigenen Bedarf aus Angst noch ein drittes mal das falsche Medikament zu erhalten. Nach sieben Tagen und weiterer Quälerei würde ich mit einer Klatsche entlassen. Ich habe sogar eine Lumbalpunktion über mich ergehen lassen obwohl ich sie nicht wirklich wollte. Der Arzt meinte jedoch zu mir das wir jetzt an den Fisch ein Kopf machen. Ich würde dreimal durch das MRT geschoben jeden Tag einmal. Komisch wenn Nichts wieso der Aufwand. Das Ende vom Lied war, dass ich mir einen weiteren Arzt gesucht bhabe das sie Symptome schlechter statt besser geworden sind. Und siehe da es war nicht nur ein Bandscheibenvorfall in der LWS sondern noch ein weiterer kleiner Vorfall bzw eine Vorwölbung in BWS. Der andere nieder gelasse Arzt war sehr erschrocken über sie Art und Weise und dem Vorgehen. Man hat nicht nur nen Psycho aus mir gemacht sondern beinahe nen "Krüppel" wenn ich nicht weiter reagiert hätte und mein anderer behandelnder Arzt.

Das Krankenhaus gehört geschlossen ö

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeblich Migräne am Tumor verstorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum ist eins der mit Abstand schlechtesten Krankenhäuser die ich in der Umgebung kenne.
Nicht einmal Königs Wusterhausen schafft so schlechte Patienten Betreuung wie teupitz.
Mitte des letzten Jahres würde eine gute Freundin von mir in dieses Krankenhaus eingeliefert wegen starken Kopfschmerzen und und ständiger Übelkeit und erbrechen. Allgemeinzustand mäßig bis zeitweise Nähe schlecht!
Man hat im Grunde eigentlich nur zugeschaut wie sie sich Tag tgl gequält hat und sich um ihre eigentlichen beschweren nicht gekümmert.
Letztendlich hat man gesagt sie würde unter Migräne und Stress leiden und ihre Anzeichen von Sehstörungen und ähnliches motorischen Ausfällen nicht wahrgenommen.
Man hat sie einfach mit der Diagnose Migräne und Tabletten gegen Epilepsie entlassen. Die einzige Untersuchung die in diesem KH statt gefunden hat war ein lächerliches EEG.
Anfang diesen Jahres ist meine langjährige Freundin eingeschlafen und an einem fetten Tumor im Kopf gestorben! Sie hatte weder eine Migräne noch litt sie an Epilepsie! Warum sie gestorben ist? Oder hätte sie so zeitig sterben müssen die Frage stellt sich für mich. Da Ärzte in diesem KH versagt haben und keine bildgebenden verfahren durchgeführt haben. Da man das nicht als wichtig erachtet hat. Die Medikamente gegen Epilepsie haben gegen ihre Kopfschmerzen und ihre Ausfallerscheinungen nicht geholfen. Die Frage weshalb stellt sich hier in dem Rahmen für mich nicht mehr. Da sie einen fetten Tumor im Kopf hatte und weder ärztlicher seits noch pflegerischer seits ernst genommen wurden. Hätte man ein wenig mehr zugehört hin gesehen und etwas gemacht hätte man ihr mehr und besser helfen können! Danke für nicht's! Alles was man ihr erklärt hat ist das sie nen Psycho ist. Traurig das man den glauben in die heutige Medizin verloren hat. Es ist mit Abstand eines der schlechtesten Krankenhäuser die ich kenne! Tragischer Verlauf und ein noch größeres Schicksal was sie sowie die Angehörigen und Freunde erleiden musste. Dieses Krankenhaus gehört für mich geschlossen.

Durchaus Geschichsträchtiger Ort ... nur ohne reale Verantwortungs Annahme

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sauberkeit, Annamnese, *Geborgenheit*, Überweisung und Entlassung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sozialdienst ist *überfordert*)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die kenntnis der möglichen Nebenwirkungen von Medikamenten werden dem Patienten überlassen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Linke Hand weis auch dort auch nicht was die rechte tut, nicht einmal im selbem Gesprächsraum, sehr *gewöhnlich* und dadurch äußerst anspannend.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Angebotene Therapiemittel müssen vom Patienten bezahlt werden, ein Seidentuch was im EK 1€ kostet wird für 5€ beim Patienten abgesetzt ... allgemeine vorschriften zum Arbeitschutz werden nicht eingehalten.)
Pro:
*Aufnahmebereitschaft*
Kontra:
mir ungenügend im Rest
Krankheitsbild:
Sucht, Depression
Erfahrungsbericht:

Akut bin ich wegen fehlender Wahlfreiheit auf diese Klinik angewiesen, ich habe in Deutschland keine andere Wahl.(<-Punkt)

Das wird auch dort nur an mir als Patient ausgenutzt, und deshalb muss ich mich zusätzlich damit auseinandersetzen, denn offenbar tut dies in dieser gar wunderbaren Republik sonst niemand effektiv!

Als erstes würde ich die Sauberkeit heben, schwarze Belege in den Duschen der Zimmer beseitigen, die Böden müssen auch nicht *schattig* sein, das ist allein dem Mangel an Zeit der Reinigungskräfte (Doppelzimmer mit Dusche in drei Minuten) geschuldet.

Mir wurden als Patient auf Nachfrage auch nicht die Mittel ausgehändigt (Schrubber, Reinigungsmittel und Abzieher) um diesen Saustall für mich selbst in Griff zu bekommen. Mit Handelsüblichem Toilettenreinger schälte es sich schwarz aus den darunter hellgrauen Fugen ...

Dafür, dass die Neubauteile der Klinik erst 2016 fertig gestellt worden sein sollen sieht es dort einfach reichlich abgewirtschaftet aus, Pfusch am Bau(Feuchtigkeit in den Gebäuden)beschert den Rest.

Gute Ärzte sind dort Mangelware.

Die Assistenzärzte(Angebliche Allgemeinmediziner auf Weiterbildung) können einfache Pickel (u.a. aufgrund des dort Clorhaltigem Wassers) nicht von einer Subkutanen Infektion unterscheiden, die selbstverständlich heute noch eine Behandlung mit Antibiotika (als Salbe oder Oral verabreicht) bedarf, und brauchen ewig und vehementer Nachfrage um einen Consil-Schein an einen Arzt den man selbst finden muss) auszustellen.

Bei den Pflegekräften gibt es meiner Einschätzung nach Solche die schon lange resigniert haben, zu todernsten Themen -die nicht nur den Patienten selbst treffen, sondern in Folge auch sie selbst und ihre liebsten treffen werden- die haben besten Falles nur noch selbst ein unbeholfen wirekendes Lächeln zum bösem Spiel drauf, und solche die noch ganz sicher in diesem Umfeld resignieren werden ... und dann sind da solche die agressiv vorgehen, die Nonsense Vorschriften mehr fürchten als den eigen Verstand nochgnach Kenmtnis und Möglichkeiten zu bemühen ...


Das ganze Übel hat seinen Ursprung, der eben nicht bei den ausführenden Kräften liegt, sondern bei der Grundanlage in Kapitalgesellschaften, diese sind nicht der Gesundheit förderlich, denn sie erwarten Rendite abseits der Gesundheit der Patienten, sie steigern die Gesundheit dieser nicht. Wer Gesundheit zu einem Geschäft macht verkauft diese letztendlich auch ...

Mangelhafte Therapie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Beurteilung auf Grund Corona nicht möglich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalverängung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti wurde in die Klinik eingewiesen, wegen starker Rückenschmerzen. Spinalkanalverengung. Sie wurde erst einmal mit Cortison vollgepumpt, obwohl sie Rheumapatientin ist und sich in einer Cortisontherapie befindet. Ihre Schmerzen hielten an, daraufhin wurde sie mit Schmerztabletten überhäufte. Die waren so groß, dass Sie sie kaum schlucken konnte. Es stellten sich starke Brust und schluckbeschwerden ein. Es dauerte zwei Tage, bis sie eine Infusion bekommen hat. Die Schwester meinte, sie soll sich nicht so gehen lassen. Auf drängen der Familie liegt sie jetzt in Königs Wusterhausen, wo festgestellt wurde,dass sie eine akute Speiseröhrenentzündung hat.
Ich kann nur empfehlen, nicht nach Teupitz zu gehen.

Unglaublich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
epileptische Anfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielleicht sollte man das ganze Personal mal zu einem Bestatter zum Praktikum schicken, damit die Angehörigen von Sterbenskranken den Unterschied nicht so krass zu spüren bekommen und sich im falschen Film vorkommen.
Normale Menschen können sowas nicht in Worte fassen.

Schlechte Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde die Behandlung durch die Ärzte total schlecht und lache mich nur kaputt darüber wie man Schizophrenie behandeln kann

NIE WIEDER!!!!!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sozialarbeiterin für 2.1

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (@)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (@)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (@)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sozialarbeiterin austauschen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nø comment
Kontra:
nø comment
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 2.2 bekommen von mir eine Top Bewertung.
Sozialarbeiterin bekommt von mir keine Bewertung.
Im Gespräch bekam ich 2 linierte Blätter und einen Briefumschlag.
Liebe Grüße an diese Frau

Ganz Ganz Schlimm

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon beim Telefonat mit der Station gefriert einem das Blut in den Adern, weil auch die drangehenden Schüler schon die frechen Sprüche und Ausreden lernen.
Die Schwestern erzählen Geschichten vom Pferd und denken alle sind blöd, und man steht echt wirklich so da, weil sie ja wissen woanders ist es auch so. Ganz wenigen Ausnahmen kann man das Mitgefühl glaubhaft abkaufen. Auch die Sozialbeauftragte versucht die Hoffnung zu vermitteln in der Reha wird es besser. Mitnichten, wer keine Hilfe von Angehörigen bekommt ist am sprichwörtlichen Ar..... Man kann ja auch nicht sagen ich geh da nie wieder hin, beim nächsten Notfall hofft man wieder auf Hilfe und das lassen sie die Patienten und die Angehörigen schon wissen. Der Gesamteindruck wird durch die zwei zurückgerufenen Arztgespräche und eine ganze Stunde guter Erklärung durch die Neuropsychologin nicht wett gemacht.

Fatale Einschätzung

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 04   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tod ist Tod)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Ansätze/Konflikttherapie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man muss Diagnosen sehen können)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu lange vermisst)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Fachkompetenz
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir Angehörigen vergessen nicht! Wir haben unseren lieben Papa auf eigenem Wunsch 2004 in die Klinik gebracht. Er sprach uns gegenüber offen Suizidgedanken aus. Er sagte: ich habe Angst mir das Leben zu nehmen! In der Landesklinik Teupitz ging er als akut suizidaler Patient unter. Wie es bei vielen suizidalen Patienten mit schweren Depressionen ist, versuchen diese (welches auf die Schwere der Erkrankung hinweist) sich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Des weiteren fiel dem Fachpersonal nicht auf, dass er keinen Augenkontakt halten konnte, seine Stimme leise und verwaschen war, er sich permanent nervös durch die Haare Strich und, wenn man seine Handschrift mit früheren verglichen hätte, in welchen Errungszuständen er sich befand. Auch eine gebeugte Köperhaltung ist ein eindeutiges Indiz. Leider konnte niemand diese klaren Zeichen erkennen. Als die Station dann Weihnachtsfeier hätte, fiel niemanden auf, das einer fehlt. Laut Akte bekam er sogar noch ca. 20Uhr Medikamente, obwohl er schon Stunden verschwunden war. Faszit: Tod
Eine weitere Frechheit ist es, Angehörigen in der Imsttutionsambulanz dann mitzuteilen das der Suizid durch diese zu erklären ist und, dass man selbst diesen Weg gehen könnte, da es vererbbar ist. Wohlgemerkt hat keiner der Ärzte unseren Vater behandelt! Dies ist die moderne Form der Schuldabweisung! Wir haben geklagt und leider verloren, trotz eindeutiger Verletzung der Aufsichtspflicht! 15 Jahre ist es her! 15 Jahre die den Schmerz nicht gelindert haben. Dennoch müssen wir die Klink vertrösten, wir Angehörigen leben noch und schaffen es ganz ohne therapeutische Hilfe. Nur Gerechtigkeit werden wir nicht finden. Denn die Kliniken sind schwer angreifbar! Da werden Akten umgeschrieben, gelten aber nicht als Beweismittel... Vielleicht wäre es auch so zu seinem Suizid gekommen. Aber er kam in die Klinik, weil er LEBEN wollte. Eine entsprechende Therapie kann nur mit der richtigen Diagnose erfolgen. Diese muss man stellen können!!!

1 Kommentar

herbst-16 am 05.11.2019

Wurde geklagt ?Im Fall von Stephan Dalitz wurde auch alles vertuscht.Der Staat schützt die Psychiatrie und somit die Täter.

Fachkompetenz, Pat umgang

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Erfahrungsbericht:

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gutes über die Klinik kann ich leider nicht berichten. Die Aufnahme dauerte, das Zimmer war unter aller würde. Einzig meine Zimmernachbarin ließ mich unter den schlechten zustand der Zimmer sowie die sehr schlechte Behandlung des Personals drei tage aushalten.

Der harsche Ton des Personals & die Behandlung ist Grotten schlecht und von oben herab. Alles wurde einem verboten oder weggenommen.

Menschlichkeit oder Fürsorge darf man hier nicht erwarten. Therapien verliefen sehr mangelhaft und fielen gar komplett aus. Die Gespräche mit dem Personal erfolgten belehrend und nicht auf Augenhöhe, für Traumatisierte Patienten der blanke Horror.

Nach drei Tagen habe ich die Klinik verlassen.

Überheblich und unfreundlich, so will man versorgt werden ?

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetent und unfreundlich
Krankheitsbild:
Borreliose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme war sehr schnell, nett und kompetent. Auf der Station angekommen wurde ich von der Stationsleiterin sehr nett in Empfang genommen.
Dann folgte die Eingangsuntersuchung … unkompetent ist milde ausgedrückt. Es sollte wegen des Verdachtes auf Neuro-Borreliose lediglich eine Lumbalpunktion erfolgen.
Trotz klarer und vollständiger Unterlagen meines Orthopäden wurden statt dessen von den sehr von sich eingenommenen Ärzten im Haus wilde Spekulationen von Fibromyalgie über Beruhigungsmittelmissbrauch bis zu: "sie brauchen dringend psychologische Hilfe" in den Raum gestellt. Mit jeder dieser unkompetenten Aussagen wurde auch das Pflegepersonal unfreundlicher.
Ich werde diese Station nicht wieder betreten.

Asklepios Teupitz- Station 6

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Klinikführung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt eigentlich nichts Gutes über diese Klinik zu berichten. Mitmenschlichkeit und Fürsorge darf man kaum erwarten. Der Ton ist meist harsch und die Behandlung von oben herab. Die Gruppentherapien sind unproffessionell geführt und dadurch teilweise traumatisierend. Die Gespräche mit dem Personal erfolgten belehrend und nicht auf Augenhöhe. Insgesamt herrscht Personalmangel, was dazu führte, dass Therapien häufig ausfielen.

Auf dem richtigen Weg

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hat alles gepasst
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Parkinson Pat.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinik Personal ist sehr freundlich, zuverlässig und zuvorkommend. Ein weiteres Plus ist das Zusammenspiel mehrerer fachärztlicher Meinungen und Einschätzungen zur Diagnosenfindung und die daraus resultierenden Maßnahmen der Behandlung.

Sowie ein besonderer Dank an die Küche.

Nie wieder Teupitz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
weniges nettes Personal
Kontra:
Kein liebevoller Umgang mit den Kranken, kein eingehen auf Beschwerden der Patienten
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP, Verdacht auf Schlaganfall nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik in Teupitz nahm mir meine Mama und es hätte noch nicht sein müssen. Bei unseren ersten Besuch dort sagte man uns bereits auf dem Gang zu ihren Zimmer: Sie brauchen sich gar nicht von ihrer Mutter schicken lassen das Sie auf eine andere Seite gelegt werden möchte. Haben wir erst gemacht und machen wir später wieder. Meine Mama kam in diese Klinik aufgrund einer Herzklappen OP in Cottbus die wohl beim rausholen aus der Narkose schief ging. Es bestand Verdacht auf Schlaganfall und sofort mit dem Hubschrauber nach Teupitz. Dort musste sie nur liegen, der Katheter tat ihr sehr weh der nicht gewechselt wurde. Sie hatte Durst und das trinken stand 6 Meter von ihr entfernt. Sie bekam nach einer Woche Aufenthalt dort Nierenversagen, Blutvergiftung eine Herzschleimbeutelentzündung und ist daran schließlich verstorben.Meine Tochter und ich wollten uns von ihr verabschieden da ließ man uns 1 Stunde im Flur des Klinikums warten, angeblich müsse man sie noch herrichten was für uns unverständlich war.Das Personal bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich, herrisch und inkompetent. Jedesmal wenn wir dort vorbei müssen werden wir daran erinnert das uns diese Klinik die liebste Person nahm ohne Chance.

Mehr geschadet durch ruppiges Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sowohl auf der Trauma wie auf der Persönlichkeitsstation gewesen. Mit wenigen Ausnahmen wurde man dort vom Personal, vor allem durch den Oberarzt herabwertend behandelt. Sobald man eine kritische Nachfrage hatte wurde der Ton lauter.

Mir hat der Aufenthalt noch mehr geschadet.
Ich würde mir wünsche mich mit anderen die auch diese Erfahrung gemacht jaben auszutauschen.

[email protected]

Meldet euch gerne.
LG Meike

Das wünsche ich keinem

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufnahmeärztin
Kontra:
Alles was danach kam
Krankheitsbild:
Psychischer Zusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1/2018 Meine Mutter wurde am 21.1.18 nach längerem Durchfall und unregelmäßiger Einnahme ihrer seit Jahren verordneten Psychopharmaka in die Akutstation 3.1 eingeliefert. Nach Aufnahme durch eine sehr nette Vertretungsärztin nahm der Grusel seinen Lauf. Vier Tagen später sprach ich das Personal an warum es meiner Mutter statt besser viel schlechter ging und mit was sie sediert wurde. Keine wirkliche Antwort. Heute habe ich erfahren, dass sie zusätzlich Tavor erhalten hat.
Sie war dann nur noch am Rolator zu laufen in der Lage.(Eine Frau die am 13.1. noch Auto gefahren ist, 4 Etagen in ihre Wohnung und ältere Leute betreut hat)
Außerdem habe ich dann am 28.1. als ich ihre Handtasche in Augenschein nahm festgestellt dass sie bestohlen worden ist (100€). Auf einer geschlossenen Station schon sehr komisch. Die Stationsschwester ist ein Drachen, man wird von dieser so abgebügelt ob telefonisch oder bei Nachfragen. Hätte ich das vorher geahnt, wäre meine Mutter nie- nie-niemals dort hingekommen. Mir tun die Patienten dort einfach nur leid und haben mein größtes Mitgefühl. Gott sei Dank wurde sie am 30.1. verlegt.

Im Großen und Ganzen POSITIV

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personaleinsatz
Kontra:
Therapieausfall
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 15 Wochen in Teupitz. Ich habe mich durch die vielen negativen Bewegungen abschrecken lassen, es dann aber doch in Teupitz ausprobiert und war positiv überrascht. Das Personal ist im Grossen und Ganzen sehr kompetent und freundlich. Sicherlich gibt es auch hier Ausnahmen. Das einzig Negative war der Therapieausfall, was aber Urlaub und Krankheit geschuldet war. Sonst kann ich ganz klar eine positive Bewertung abgeben.

Nicht zu empfehlen!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Aufnahme ging ohne Wartezeit,aber leider hat man immer das Gefühl, nicht im richtigen Krankenhaus zu sein. Ich wurde gefragt, warum ich hier bin?
Ich hatte schon mehrere Untersuchungen ambulant machen lassen, so das man eigentlich schon in meinen Unterlagen sehen konnte,worum es sich handelt.
Bei meiner zweiten Untersuchung, sollte ich selbst erkennen,was genau ich tun muss. Aber so habe ich es nicht gekannt. Ich wurde verkabelt von Kopf bis Fuss und der Strom schoss durch meinen Beinen.
Sie fragte mich nicht einmal, wie es mir geht, oder ob es schmerzt. Erst als ich das Gesicht verzog, sagte sie: ich soll den Mund auf machen und die Augen schliessen.
Auf der Station gibt es auch nichts zu beanstanden.
Aber leider sind sie völlig überfordert!!!
Als Patient hat man Stress!!Die ganze Unruhe überträgt sich auf die Patienten. Jeden Tag kommt ein anderer Arzt zur Visite. Immer wieder fängt man von vorne an, erzählt seine Krankengeschichte und warum man dort ist. Man entschied sich für eine Nervenwasseruntersuchung(Freitag)
Die Schwestern sind genervt, aber versuchen nett zu bleiben.
Leider war ich übers Wochenende dort, wo natürlich nichts untersucht wurde, aber am Montag wurde auch nichts gemacht und ich bestand auf meine Entlassung!
Angeblich sollte ich auf Tabletten eingestellt werden, die ich aber nicht bekam. Am nächsten Morgen bekam ich meine Tabletten und die Entlassung. Es dauerte zwei Stunden und ich weiss nicht, wann sie mein Herz und meine Nieren untersucht haben.Denn diese Untersuchungen gab es nie!!! Aber in meinen Entlassungspapieren steht, dass alles in Ordnung ist. In meiner langen Wartezeit nahm man mir noch mein Bett weg, weil ich will ja entlassen werden und da kann ich auch stehen. Sämtliche Türen wurden verschlossen, weil ein Patient aus dem dritten Stock gesprungen ist!!!
Ich bin kränker wieder raus, als ich rein gekommen bin. Die Tabletten, musste ich sofort wieder absetzten, weil die Nebenwirkungen so stark waren.
NIE WIEDER!!!!!

Das Schlimmste das ich je erlebt habe! Schlimmes Personal!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bewegungstherapie
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Schlimmste das ich je erlebt habe!
Wegen Trauma ging ich in die Klinik. Doch das was ich da erlebte machte alles noch schlimmer. Unfreundliches Personal das uns wie Unmündige behandelt und dauerhafter Therapieausfall. Wieso diese Station auf Trauma spezialisiert sein soll bleibt mir auch ein Rätsel. Überhaupt nichts über Trauma gelernt, kein Wort. Der Oberarzt wird schnell laut und ist gereizt. Ich hatte das Gefühl das gesamte Personal ist abgestumpft, geht nicht auf Patienten ein! Schlimm. Kritik darf man nicht üben.
Ich rate jedem hiervon ab.

Die absolut schlimmste Klinik die ich je erlebt hatte.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 10 Jahren Reha&Therapie das Schlimmste!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aggressiv,unfreundlich,unkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkoordiniert,wurde bestellt als alle frei hatten!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Erschreckend! Eignet sich als Filmkulisse für Horror!)
Pro:
Sozialpädagogin-Beratungsgespräch.
Kontra:
Ärzte/innen,Therapeuten,Personal,
Krankheitsbild:
Panikatacken,Epilepsie,Depressionen,Borderline,Angstzustände mit seinen Begleiterscheinunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich intensiv bei mehreren Stellen um Hilfe bemüht hatte, bekam ich einen Gesprächstermin Haus8/Ambulanz.Dort wurde ich erstmal äußert aggressiv gefragt was ich hier eigentlich wollte und das ich hier völlig falsch wäre.Ich solle mich doch sonstwo umschauen,aber da ich schon mal da wäre,könnte man ja gleich einen Bluttest machen (Ergebnis hab ich nie erfahren!),wahrscheinlich um etwas mehr zu verdienen.Die Ärztin meinte dann auf meine Frage warum sie so aggressiv und unfreundlich wäre,das sie bereits 24 Stunden Schicht schieben würde und da wäre man so.......
Eine Sekretärin schickte mich dann zu einer Sozialpädagogin,die jedoch sehr hilfsbereit, ruhig und freundlich war und meinte sie wolle schauen das ich in ein ein besonderes Programm käme, da Klinik und Tagesklinik ja nicht in Frage kommen(alleinerziehend).
Diese Abteilung meldete sich auch nach einigen Tagen und bot einen Termin an, den ich aber dann nicht wahrnehmen konnte,da ich bereits an diesem Tag äußerst wichtige andere Termine hatte.Daraufhin wurde mir gedroht,genötigt und das 23 Minuten lang von zwei "Therapeuten" die mich ernsthaft daran zweifeln ließen ob denen bewußt ist das sie es mit MENSCHEN zu tun haben. Als ich es dann noch wagte diese Vorgehensweise zu kritisieren wurde ich total überheblich gestrichen und dann ohne einen Ton aufgelegt.
Das war´s dann........

Ein dickes Dankeschön der Stroke unit Abteilung!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein dickes Plus)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stets Auskunftsbereit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hätte mir noch einige Untersuchungen bzw. Abschluss- MRT gewünscht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes, kometentes Team
Kontra:
Der Reha Termin ging mir etwas zu schnell
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war nach einem Schlaganfall im März 2017 7 Tage auf der Stroke unit, der Schlaganfallüberwachungsstation.
Ich kann wirklich nur Positives sagen. Angefangen vom jungen Assistenzarzt, der fast immer zugegen war, immer ein offenes Ohr für mich hatte und noch wichtiger, immer mit Rat und Tat da war, wenn es meinem Mann schlechter ging.
Über Schwestern, Physio, Logop., Service, kann ich ebenfalls nur Lobenswertes berichten.
Vielen vielen Dank, im Namen natürlich auch meines Mannes, der heute in die Reha geht und wir pisitiv in die Zukunft schauen. G.& B. W.

Dankeschön!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychiatrie / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selber war 7 Wochen auf der Station 7.1 und kann fast nur gutes berichten. Es war keine leichte Zeit für mich, dennoch gaben einem die Schwestern immer das Gefühl, für einen da zu sein, egal mit welchen Problemen man sie aufsucht. Ein ganz großes Dankeschön an Frau Lindau! Die Therapien, leider fielen desöfteren einige aus, waren sehr gut. Ein großes Kompliment an Frau Tulenz (Gartengruppe), Frau Sandmann (Tanztherapie), Herrn Hultzsch (Musiktherapie) und Frau Brockmann (Bewegungstherapie)-sie alle machen eine verdammt gute Arbeit!!! Mehr versprochen habe ich mir von der psychologischen Betreuung, eine halbe Stunde in der Woche finde ich zu wenig. Ja, es gab auch interessante Kleingruppen- und weniger interessante Grossgruppentherapiestunden, dennoch fehlte mir mehr Zeit für das 4 Augen- Gespräch mit der Psychologin. Den einen oder anderen Kritikpunkt habe ich allerdings an der Vorgehensweise der Sozialtherapeutin anzubringen, gewisse Äußerungen fand ich einfach nicht passend (es ist halt alles eine gewisse Therapieform). Die Oberärzte haben sich wirklich mit meiner Person beschäftigt und mir gute Mittel und Wege aufgezeigt, wie ich nach Teupitz draußen weitermachen kann. Zur Klinik selber: nun gut modern ist anders (7.1), wir hatten aber einen tollen Balkon und einen gemütlichen und freundlichen Aufenthaltsraum. Das Essen war echt gut, nur fehlte ab und zu mal ein wenig mehr an Käsesorten, gerade zum Frühstück! Ich behalte die Zeit in Teupitz in guter Erinnerung. Danke dafür!

Nach 22h kommt der Tod

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Mensch zählt nicht sondern der Gewinn
Krankheitsbild:
Posttrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Postrauma bringt kein Geld .Betten müssen ausgelastet sein .So erging es Stephan Dalitz .Gefoltert auf der H1 .9,5 h grundlos fixiert und mit 5 verschiedenen Psychopharmaka vollgepumpt.Die Ärzte verhingen ein Psych.KG welches der Bundesgerichtshof in Karlsruhe 2012 für nichtig erklärt hatte .Stephan bekam keine ärztliche Beratung und wollte wieder nach Hause.Aggressive Ärzte die einen die Tür zuhalten anschreien und einen nötigen.
www.change.org stephan nachlesen

Der Film Fleisch ist nix dagegen.

Akute Depression

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Schwestern
Kontra:
Den gesammten Verein, Ärzte sehr borniert!!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von März bis Mai dort in Behandlung und kann bloß allen abraten, sich dort behandeln zu lassen. Ich kam kränker raus und wurde in einem anderen Krankenhaus mit Erfolg neu behandelt.
Besonders erschreckend sind im Haus 5 der Psychologe und der leitende Arzt, die ohne Rücksicht die Station leiten.
In den Therapien wurden auf Befindlichkeiten keine Rücksicht genommen. Man wurde so behandelt, als ob man selber Schuld sei an seinen Zustand.
Weiter gab es Unstimmigkeiten zwischen den Patienten, die vom Personal nicht unterdrückt wurden.
Es wird viel mit starken Medikamenten gearbeitet.
Bei mir war es Tabor und andere Medikamente.

Die neue Klinik mußte diese Medikamente erstmal
absetzen. Nach 5 Wochen ging es mir merklich besser!

Wunderbar!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Personal!
Kontra:
vermehrter ausfall der Therapien
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 7 Wochen auf Station 7/1.
Ich war sehr zufrieden.
Natürlich kann man sich über die nicht hochmodernen Zimmer oder Sanitäreinrichtungen aufregen, aber für mich war es in der Zeit wo es mir wirklich schlecht ging sowas von nebensächlich.
Es ist ja kein von mir bezahlter Jahresurlaub!
Das einzige was wirklich Schade ist, wenn Therapien wegen Urlaub oder längerer Krankheit der Therapeuten nicht anderweitig ersetzt werden.
Ich denke da müsste man dran arbeiten.
Ansonsten kann ich mich nur bei allen Schwestern dieser Station,der Sozialarbeiterin, allen Ärzten und allen Therapeuten(Musik, Tanz, Ergo, Entspannung, Holzwerkstatt, Rückenschule...)bedanken.
Sie machen dort wirklich gute Arbeit!
Ich kann nur jeden raten sich auf alles einzulassen.
Nur dann bringt das ganze dort wirklich was.

Unglaublich!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Servicepersonal Psychologin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
unbekannt Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte große Hoffnung in den Aufenthalt gelegt, endlich eine Diagnose zu bekommen und eine Therapie beginnen zu können. Aber die notwendige und mit Hausarzt vereinbarte Diagnostik wurde gar nicht durchgeführt. Stattdessen nur oberflächliche (billige?), ganze 10min dauernde, nichts aussagende Untersuchungen gemacht und das auch noch am falschen Körperteil. Ich fühlte mich von Anfang an mit meinen Beschwerden nicht ernst genommen.
Aber damit war ich noch ganz gut dran...
Eine Mitpatientin wurde mit der Diagnose -Gehirntumor- konfrontiert, die sich am nächsten Tag als Irrtum herausstellte. Erst dann wurden weitere Untersuchungen gemacht um herauszufinden, um was für eine Art Raumforderung es sich nun handelt.
So eine "Hammer-Diagnose" sollte doch wohl erst artikuliert werden, wenn sie 100 % sicher ist.
Dann war da noch die Hygiene...
In einem Desinfektionsmitteleimer neben der Toilette war nur noch ein eingetrockneter Rest eines seit über 4 Wochen abgelaufenen Desinfektionsmittels. In den Falten des Duschvorhangs lagen Staubwürste, der Sichtschutz/Vorhang wurde mit einem Raffband gehalten, auf dem sich außerordentlich unappetitliche grüne Flecken befanden (alles mit Foto dokumentiert).
Die morgendliche (nach strickten Regeln durchzuführende) Flächendesinfektion wurde mit einem trockenen Staubwedel gemacht.
Am dritten Tag ohne irgendwelche sinnvollen Untersuchungen bat ich um meine Entlassung. Um 11:30 Uhr wurde mir mein Bett weggenommen und um 16:00 "durfte" ich dann gehen.
Langes Sitzen und Stehen ist mir nicht möglich, also bin ich 4 1/2 Stunden die Flure auf und ab gelaufen. Weit weg habe ich mich nicht getraut, weil immer in der Hoffnung, jeden Moment meinen Arztbrief zu bekommen, ohne den ich die Klinik nicht verlassen durfte.
Nun sind wir (meine Hausärztin und ich) genau so schlau wie vorher und ich muss alle Diagnostik ambulant machen lassen, mit den bekannten Warteteiten, und es geht mir immer schlechter!
Fazit: Nie wieder Teupitz!

Sehr gute Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Eigentlich alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Pnp fms rls
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war jetzt nun im laufe der Zeit das dritte mal dort. Mir wurde sehr gut geholfen so das ich Tremorfrei bin und ein normales Leben wieder führen kann. Über Schwestern, Ärzte, Personal kann ich nur sagen das ich sehr zufrieden war. Selbst das essen war voll okay. Also ich gehe jederzeit gern dort wieder hin. Selbst im schlaflabor dort kann ich nix negatives berichten. Schönes Einzelzimmer welches besser als manches Hotelzimmer ist. Wer sich unschlüssig ist soll sich doch einfach mal selber ein Bild machen. Ich für mein Teil bin sehr zufrieden dort.

Teupiz , eine Katastrophe !!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern
Kontra:
Alles andere !!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von ende März bis mitte Mai in dieser Klinik und kann nur alle warnen, sich dort behandeln zu lassen !!!
Ich bin kränker entlassen worden, als ich mich selber eingewiesen habe! Erst nach 8 Wochen in der LWL Klinik im Sauerland ( ca. 500 KM von mir ) ging es mir wirklich wieder gut ! Der Reihe nach :
Ende März 2016 habe ich mich mit schweren Depressionen in Teupiz eingewiesen. Ich kam erst auf die geschlossene Station, wo sich mein Zustand aber nur mit schweren Antidepressiva ( Tavor ec.) besserte. Dannach wurde ich ins Haus 5 verlegt.
Die Behandlung dort war eine Katrastrophe ! Inmitten von manisch depressiven Patienten, kam ich dort nicht zur Ruhe! Besonders belastend empfand ich die täglichen Patientenrunden, die viele Patienten nutzten, sich über andere zu beschweren. Vom Personal, wurde dies nicht unterbunden. Ganz im Gegenteil, es wurde als interessant angesehen. Besonders tat sich da der Pchyologe hervor. Er brachte Frauen in der Stationsrunde dazu ihre intimsten Sachen zu äußern. Viele waren am nervlichen Zusammenbruch! Er qwittierte es mit einem typischen Grinsen und sah sich in seiner Arbeit bestätigt!! Es gab natürlich auch nettes Personal, das aber leider keinen Einfluß im Klinikalltag hatte. Es wurde keine Rücksicht auf Befindlichkeiten der Patienten genommen. Wenn man etwas ablehnte, weil es einen nicht gut tat, wurde man in Befehlston dazu gezwungen. Besonders ruppig tat sich auch eine Schwester hervor, die besser ihre Pferde in Friedersdorf weiter betreuen sollte, als auf Patienten los gelassen zu werden...
Das Ende für mich war positiv !! In der LWL- Klinik in Sauerland in Hermer wurde festgestellt, das ich auf zwei Medikamente schon resestent war, es folgte eine langwieriger Entzug und die Neueinstellung auf pflanzlicher Basis. Dies wurde aber nur mir aufwendigen Blutuntersuchungen rausgefunden. Dazu ist Teupitz aber unfähig und nicht kompetent oder der Kostendruck ist dort zu Lasten der Patienten zu hoch !

1 Kommentar

Wasserratte am 20.08.2016

Hier ist eine Petition, es geht um einen in dieser Klinik misshandelten Patienten.

www.change.org/p/olg-brandenburg-gertrud-piter-platz-14770-brandenburg-an-der-havel-eröffnen-sie-das-strafverfahren-gegen-die-verantwortlichen-im-todesfall-stephan-dalitz

Kein Ort für Patienten!!! Für niemanden!!! Bitte nicht dort hin!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt natürlich im Personal Ausnahmen, die sehr freundlich sind
Kontra:
Das komplette Grundkonzept ist einfach fatal und richtet viel Leid an
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sommer 2015 - Station 5.1 wurde mir als Trauma-Station ans Herz gelegt!
Wer sich damit auskennt,weiß das solche Menschen als erstes Sicherheit und Schutz brauchen! Jemand der einen ernst nimmt und zuhört!

Zu meinem Aufenthalt:
95% der Patienten hatten Angst vor der Visite mit dem Oberarzt!!!! Dieser Mann hat es bei mir geschafft, mir jegliche, noch vorhandene Kraft zu nehmen. Schon bei der 1. Visite, ohne das der Mann mich vorher je gesehen hatte, wurde ich in eine Schublade gesteckt, angeschrien, erniedrigt usw. In den ersten 3 Wochen wollte ich 3x gehen! Nur aufgeben ist nicht mein Ding...
In 6 Wochen wegen Urlaub 3 Gespräche mit einem Psychologen. Jede andere "Therapie ist reine Beschäftigung!!! Ob mit Holz, Ergo, Sport o.ä., man geht hin, setzt sich und arbeitet bzw wird dazu genötigt! Kurz Haken auf Thetapieplan holen und gut. Alles ohne jeglichen psychologischen Zusammenhang, kein Gespräch zu gemalten Bilder, kein zu verarbeitendes Thema wird als Hintergrund genommen. In 6 Wochen nicht ein Wort über Traumata oder Traumatherapie. Trotz Erkältung zwischendurch zum Sport gezwungen. Sonst hieß es, Therapieverweigerung.
Viele Therapie Ausfälle, Patienten sind auf sich gestellt und werden wie unmündige Kleinkinder behandelt.
Alle möglichen Krankheitsbilder zusammengewürfelt und gleich behandelt. Depressiven Menschen wurde gesagt, sie sollen sich zusammenreißen und wurden mit Medikamenten zugepumpt. Angstpatienten wurde unterstellt, sich in Ihrer Angst zu suhlen und nicht mutig genug das Thema anzugehen.
Mich macht das heute noch Sprachlos!!! Ich habe 6 Wochen dort gedämpft und bin dann doch gegangen! Im Grunde hab ich die Zeit dort genutzt und für mich selbst viel reflektiert und versucht heraus zu finden.

Ich würde diese Station niemanden empfehlen und sogar so weit gehen, dass diese entweder geschlossen wird oder sich grundlegend etwas ändert. Beim Oberarzt angefangen, der seine Position als Macht nutzt und nicht mehr den Menschen vor sich sieht!!!

2 Kommentare

Wasserratte am 30.06.2016

Kennst Du das hier schon, das war in dieser Klinik

www.brandzeilen.de/topstories/112/Skrupellose_Psychiatrieaerzte_haben_
mein_Kind_in_den_Tod_geschickt.html

Ein Opfer von brutaler Gewalt leidet danach an psychischen und psychosomatischen Problemen, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, usw.

Er sucht Hilfe in der Klinik und wird dort zum zweiten Mal Opfer von brutaler Gewalt.

Die Ärzte und Pfleger sind die Täter, brutale Zwangsmedikation.

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Nur wenns sein muss

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nicht viel
Kontra:
Das meiste
Krankheitsbild:
Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Station 7. 1 die Schwestern sind sehr nett. Station selber wirkte auf mich sehr alt backen. Grüppchenbildung und getratsche unter den Patienten. Konnte keinen Zugang zu der Gruppe finden und auf einer anderen Station war kein Bett frei. Der Abendkreis ist auch nicht jedermans Sache. Teilnahme aber Pflicht. Die Wochenenden sind tot langweilig. Nicht mal w lan da. Hab mich dann selbst entlassen. Diese 4 Tage da haben mir garnichts gebracht ((((Man hatte zwar versucht mich zum bleiben zu überreden. Aber wie gesagt diese Gruppe war das letzte. Vor allem dir Frauen da.Hab trotzdem andere nette Leute von anderen Stationen kennen gelernt. Kindergarten. Und solche Aussagen Sie sind nicht hier um bewundert zu werden..... Hallo.. Kommen Sie mal klar.

Beste Suchtklinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles perfekt
Kontra:
nichts, wirklich nichts
Krankheitsbild:
Alkoholabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich nettes und kompetentes Personal.
Ich war leider schon öfter in Suchtkliniken und habe sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht aber Teupitz, Station 2.2 ist mit Abstand die allerbeste Psychiatrie für Suchtkranke!
Sehr netter Oberarzt, kompetent und verständnisvoll , genauso der Stationsarzt der sich viel Zeit nimmt und auch zuhört, der Pfleger und die Schwestern absolut freundlich und hilfsbereit

Nur noch mit Zwangsjacke in diese Klinik oder akuten Notfall.

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
wie im Bericht beschrieben.
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2015 bin ich freiwillig wegen schwerer Depressionen, welche ich kaum noch im Griff hatte, in diese Klinik gegangen. Nach 5 Tagen hatte ich mich selbst entlassen, da es mir einigermaßen wieder gut ging.
Am Tag der Aufnahme wurde mein Aufnahmegespräch von einem ausländischen Arzt, welchen ich kaum verstand geführt.
Auf meiner Station waren um die 30 zusammengewürfelte Patienten, darunter Alkoholiker, Drogensüchtige und psychisch Kranke.
In der sogenannten "Gesprächsrunde" mussten alle 30 Patienten antreten und jeder sollte sein Leiden klagen.
Ich fragte mich, was interessieren mich die Drogensüchtige und Alkoholiker? Ich war wegen Medikamenten Entzug dort. Warum konnte man nicht kleinere Gruppen zusammenstellen?
Die Schwestern dort liefen mit Erkältung herum und sortierten mit ihren Viren befallenen Händen die Medikamente für den nächsten Tag ein.
Im allgemeinen fühlte ich mich dort sehr unwohl.
Dann war das Abschlussgespräch, wieder eine junge Ausländerin. Sie meinte: Wenn ich mich selber entlasse, bekäme ich zu Hause Krampf Anfälle und weiteres mehr.
Mein Wunsch, nur raus da !
Bis zum heutigen Tag bekam ich keine Krampfanfälle !

Vor einigen Wochen sah ich einem Fernsehbericht "Fakt ist" von aufgedeckten Fällen wo ab ca 1983 West-Pharmafirmen nicht zugelassene Medikamente an DDR-Bürger gegen harte Devisen getestet wurden. (Aus Quellen wie der "Spiegel" und anderen Zeitungen.) Darunter befand sich auch die Klinik Teupitz. Ich war wie geschockt, denn zu DDR-Zeiten war ich auch des öfteren Patient dort.

Für mich ist diese Klinik nur noch ein Horror. Mich könnte man dort nur noch mit einer Zwangsjacke einliefern!

Selbstmord im Klinikaufenhalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tief traurig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine ausreichende Kommunikation zu den Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente ohne Kontrolle)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bemerkung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Siehe Kommentare)
Pro:
leider überhaupt nichts
Kontra:
Unterlassung der Aufsichtspflicht
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.03.2016 konnte sich meine Schwester und Schwägerin nach dem Mittagessen unbemerkt vom Klinikgelände entfernen und hat sich um 15.45 Uhr in ca.6 km Enfernung auf den Bahngleisen selbst getötet.Sie wurde eine Woche vorher schon in der Nähe der Bahngleise von der Polizei aufgegriffen und in die Klinik gebracht.Als Maßnahme sollte Sie sich stündlich beim Klinikpersonal melden.Ihr fehlen wurde erst zum Abendessen bemerkt, was nicht nachvollziehbar ist.Alle weiteren Sachverhalte zur groben Verletzung der Aufsichtspflicht wird der Staatsanwalt klären.

1 Kommentar

Wasserratte am 19.06.2016

Kennt Ihr das hier schon, das war anscheinend in dieser Klinik

www.brandzeilen.de/topstories/112/Skrupellose_Psychiatrieaerzte_haben_
mein_Kind_in_den_Tod_geschickt.html

Ein Opfer von brutaler Gewalt leidet danach an psychischen und psychosomatischen Problemen, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, usw.

Er sucht Hilfe in der Klinik und wird dort zum zweiten Mal Opfer von brutaler Gewalt.

Die Ärzte und Pfleger sind die Täter, brutale Zwangsmedikation.

99 % positiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes und kompetentes Personal
Kontra:
Häufiges Rumsitzen - lange Weile, Sportmöglichkeit fehlt (Tischtennis)
Krankheitsbild:
alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 mal auf der Station 2.1 und kann fast nur Gutes sagen. Personal sehr nett. Man kann sich jederzeit mit seinen Problemen ans Personal wenden. Ging mir so und sofort war eine Schwester für mich da und hörte mir sehr genau zu und ich hatte das Gefühl, ernst genommen zu werden. Das spürte ich auch in der Visite. Da die Schwester scheinbar das Problem mit der OÄ besprochen hatte. Vertrauen ist da und das ist eine gute Basis. Wenn man sich von selbst einbringt, so. z. B. einfach in der Stationsgruppe oder Gruppentherapie anfängt, was zu erzählen, wird automatisch ein Thema draus und es steigen die anderen Patienten meist ein. Das Thema kommt so automatisch. So wars bei mir. Es kommt immer auf den Menschen selbst an, ob er will oder nur 3 Tage clean sein will und am 4. Tag wieder volltrunken erscheint. Schade. Auch die Sauberkeit ist sehr gut. Das Essen könnte manchmal besser sein. Aber ehrlich, das Gewicht steigt doch an. Es herrscht kein Stress am morgen beim Blutdruck messen. Wenn man mal nicht Punkt 7 auf der Matte steht. Geht mal in andere Kliniken. Da ist Befehlston an der Tagesordnung. Wo kann man jederzeit in den Käfig zum Rauchen gehen. Freiheit!!! Also bitte, ich würde jederzeit wieder auf die 2.1 gehen. Aber Gott sei dank habe ich den 2. Rückfall bis jetzt gut überstanden und bin trocken. Wie heißt es: Aus jedem Rückfall lernt man.
Mit den besten Wünschen und bringt euch ein. Lange Weile ist da, aber sucht euch Leute, mit denen ihr Triominos spielen könnt:) Lachen kommt dann von allein. Achso. Billard oder Tischtennis wäre vllt. nicht schlecht. J.

Gut aufgehoben im Fachklinikum Teupitz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Notfallmanagement
Kontra:
keine Anamneseerhebung
Krankheitsbild:
Morbus Meniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aus einer anderen Klinik mit starkem Schwindel und Übelkeit ins Fachklinikum Teupitz verlegt.
Da ich telefonisch angekündigt wurde, nahm mich gleich die diensthabende Ärztin in Empfang, es wurden unverzüglich erste Untersuchungen bzw. Aufnahmen durchgeführt.
Danach kam ich auf die Stroke Unit der neurologischen Abteilung. Die ganze folgende Nacht wurde ich intensivst überwacht. Ich fühlte mich sehr gut behandelt und aufgehoben.
An den folgenden Tagen erfolgten viele weitere Untersuchungen und Tests zur Diagnosefindung. Alle Ärzte, Schwestern und auch das Personal der Funktionsdiagnostik waren stets freundlich,bemüht und für Patientenfragen- u.Wünsche offen.
Ich bin froh, eine solch kompetente Fachklinik in relativer Wohnortnähe zu
haben.

Großes Lob für das Team der Stroke unit

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Große fachliche Kompetenz, Freundlichkeit, Teamgeist
Kontra:
Krankheitsbild:
Sinusvenenthrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Verlegung in die Stroke unit des Klinikums wurde ich freundlich und sehr kompetent von den Ärzten und Pflegekräften aufgenommen.
Rasch erfolgten Diagnostik und Therapiebeginn. Meine Fragen wurden jederzeit und ausführlich beantwortet, so dass ich mich gut aufgehoben und verstanden fühlte.
Selbst als Patient spürte ich die Geschlossenheit des Teams und die hohe fachliche Kompetenz jedes Einzelnen.

Einfühlsames Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Umständliche Aufnahmeprozedur)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche Aufnahme. Sauber und hell in allen Räumen.

Wurde nicht für ernst genommen und wieder nach Hause geschickt obwohl es mir sehr sehr schlecht ging

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird abgewimmelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird nicht der ernst der Lage erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gleich bei Aufnahme unten abgewimmelt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Klinik unnd Klinikgelände erinnern an einen Gruselfilm,hier könnte man Filme über Geisterpsychatrien drehen,es würde mich nicht wundern wenn hier Paraforscher auftauchen)
Pro:
Kontra:
Man wird abgewimmeltwenn man die Klinik Notfallmäßig aufsucht,Gebäude wie aus einem Psychatrie-Horrorfilm,auch die Umgebung
Krankheitsbild:
Burn Out ,Depressione,Angststörung Persönlichkeitsstörung,Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fuhr selber zu dieser Klinik,da in meiner Wohnortnähe,weil es mir psychisch nicht gut ging,absoluter Burn Out nach Überforderung.Unterwegs hatte ich noch einen Wildunfall,was alles noch schlimmer machte.Wollte dort aufgenommen werden....wurde gleich abgewimmelt am Empfang,das es hier keine Notaufnahme gäbe.Auf flehen,durfte ich dann mit einer Ärztin sprechen.Leider hat sie mich total falsch eingeordnet und gar nicht gemerkt wie schlecht es mir wirklich ging und schickte mich wieder nach Hause,trotz das ich nebenbei noch Krankheiten habe wie chronische Depressionen,generalisierte Angststörung,vermeidende Persönlichkeitsstörung usw. habe und auf dem Heimweg sah ich beim Autofahren schon die Mittelstreifen der Fahrbahn in der Luft schweben,so schlecht ging es mir.
Das hat für mich den eindruck erweckt,das wenn man schonmal so mutig ist sich Hilfe zu nehmen,es keine gibt

Das Personal gehört selbst in die geschlossene Anstalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr gutes Ambiente für einen Horrorfilm)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (auf Nebenwirkungen wurde nicht hingewiesen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sie möchten etwas gegen Kopfschmerzen? NEIN bekommen Sie nicht...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (erste Woche KEINE Info über Verlauf der Heilung, nothing)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Aussage)
Pro:
Teilweise nette Ärzte
Kontra:
Unfähiges faules rotzfreches dauerrauchendes Pflegepersonal / Schwestern
Krankheitsbild:
Unverträglichkeit Tabletten "Citalopram"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähiger "Möchtegernverein" der sich mit "Aufklebern" einer bunten Zeitschrift ("FOCUS") brüstet.
Die "Krankenschwestern / Pfleger" sind an Inkompetenz & Überheblichkeit sowie Frechheit nicht zu toppen !!!
Die Ärzte sind so und so. Es gibt freundliche und welche die selbst in "Ihre" Klinik eingewiesen gehören !

Ich war als "Notfallpatient" dort, hätte ich gewusst wie sich das entwickelt, wäre ich lieber .... als in diese "Klinik" zu gehen.

Egal was der Patient hat, die Hauptsache ist die Betten sind belegt.

Ein Verein den ich sofort schliessen würden: wegen Inkompetenz

Ich kann diese Klinik auf KEINEN Fall weiterempfehlen !!!

2 Kommentare

Wasserratte am 19.06.2016

Kennst Du das hier schon, das war in dieser Klinik

Das hier zum Beispiel?

www.brandzeilen.de/topstories/112/Skrupellose_Psychiatrieaerzte_haben_
mein_Kind_in_den_Tod_geschickt.html

Ein Opfer von brutaler Gewalt leidet danach an psychischen und psychosomatischen Problemen, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, usw.

Er sucht Hilfe in der Klinik und wird dort zum zweiten Mal Opfer von brutaler Gewalt.

Die Ärzte und Pfleger sind die Täter, brutale Zwangsmedikation.

  • Alle Kommentare anzeigen

Station A Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialarbeit, Psychologin
Kontra:
so gut wie alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2010 ging ich wegen Depression in diese Klinik. Pflegepersonal aggressiv, versuchte uns zu disziplinieren, man fühlte sich wieder in die Kindheit zurückgesetzt, sprechen teilweise mit den Patienten wie mit unmündigen Kindern, Therapien fielen ständig aus, wir hingen viel rum, depressive Stimmung verstärkte sich dadurch. Oberarzt kann sehr nett, aber auch sehr aggressiv sein. Fast alle Mitpatienten hatten Angst vor ihm und der Visite, die Psychologin musste einmal die gesamte Gruppe wegen ihm "besänftigen".in der Großgruppe (mit 18 Patienten) herrschte meist Schweigen, oder die Patienten bekriegen sich wegen dem Frust untereinander Das Positive:Die Sozialarbeiterin sehr erfahren und kompetent, konnte vielen weiterhelfen, die junge Psychologin, mit der ich am meisten Kontakt hatte, war sehr freundlich, aufgeschlossen, machte mit uns in der Kleingruppe wirklich mal Therapie, man lernte auch etwas über die Depression, trug bei mir zum Verständnis der Krankheit und Entlastung bei, allerdings die Einzeltherapie bei ihr zu überziehen war sehr schwierig, aber wenn es was akutes gab nahm sie sich immer Zeit.
Und das alles obwohl die Klinik so sehr mit ihrer Qualität wirbt und ich, als ich mich eingewiesen habe, noch guten Mutes war. Da kann man wirklich mehr erwarten.

1 Kommentar

Wasserratte am 20.08.2016

Kennst Du diese Petition, es geht um den Tod eines unfreiwilligen Patienten, der in dieser Klinik misshandelt wurde.

www.change.org/p/olg-brandenburg-gertrud-piter-platz-14770-brandenburg-an-der-havel-eröffnen-sie-das-strafverfahren-gegen-die-verantwortlichen-im-todesfall-stephan-dalitz

Ein Guter Anfang

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004-2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
postraumatische Belastungsstörung, Borderline, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe lange überlegt, ob ich mich äussern sollte.
Das Viele der Meinung sind, die Klinik wäre schlecht, könnte ich nachvollziehen, wenn entsprechende Argumente gegeben werden. Dazu zählt für mich nicht ein fehlender Fernseher, nicht so gutes Essen, wenig Kaffee, wenig Freizeitangebote...
ES IST EINE KLINIK. Wir sind alle dort gelandet, weil irgendetwas in unseren Leben schief lief. Fakt ist wir brauchten / brauchen alle Hilfe. Als ich dort ankam, war ich völlig am Boden. Und eigentlich hatte ich auch keine Lust dort zu sein. Doch ich blieb und wurde von dem Pflegepersonal gut betreut. Sicher, wenn ich Redebedarf hatte musste ich mich schon selbst aufraffen und ihn einfordern, aber doch genau darum geht es doch. Im Alltag kommt auch keiner zu einem und legt einem alles vor die Füsse (im Normalfall). Dort bekam ich die Zeit, mich mit mir auseinanderzusetzen, mich zu öffnen und somit die Chance wieder mit mir und dem Leben klarzukommen. Sicher könnten Gebäude verschönert und Zimmer verbessert werden, aber ich will dort nicht einziehen.
Die Gruppentherapien sind anstrengend und nervend. Langes Schweigen, was aber auch ein wenig an einem selbst liegt. Die Therapeuten sind nur als Begleitung in dieser Runde, gestalten müssen sie die Patienten selbst. (Lernen sich zu öffnen und Sorgen auf den Tisch packen). Einzelgespräche gab es jede Woche und bei der richtigen Fachkraft (liegt leider an der Chemie zwischen einander, entweder passt es oder nicht) waren sie sehr hilfreich, aber auch anstrengend und schmerzhaft.
Nach einem recht langen Aufenthalt und zwei darauffolgende kurzen Aufenthalten, einer ambulanten Psychotherapie bin ich seit nun schon 4 Jahren "therapiefrei". Es läuft immer noch nicht rund, aber ich rutsche nicht mehr aus der Bahn.
Fazit: Wenn man bereit ist, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, sein Leben komplett umzukrempeln und sich auf neue Wege einzulassen, dann hat man in dieser Klinik die Chance, eine gute Basis für sich zu schaffen.

1 Kommentar

Wasserratte am 07.06.2016

Was man gegen diese Klinik haben kann?

Das hier zum Beispiel?

www.brandzeilen.de/topstories/112/Skrupellose_Psychiatrieaerzte_haben_
mein_Kind_in_den_Tod_geschickt.html

Ein Opfer von brutaler Gewalt leidet danach an psychischen und psychosomatischen Problemen, Kopfschmerzen, Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, usw.

Er sucht Hilfe in der Klinik und wird dort zum zweiten Mal Opfer von brutaler Gewalt.

Die Ärzte und Pfleger sind die Täter, brutale Zwangsmedikation.

Station H2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gut der diensthabende Oberarzt
Kontra:
Negativ, Pflegepersonal bzw. Sklavenhalter
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde heute nacht mit Suizidgedanken in diese Klinik auf Station H2 eingeliefert. Die diensthabende Ärtzin, wahrscheinlich noch gerade selbst in der Ausbildung behandelte mich herabwürdigend und wenig interessiert. Die ganze Nacht brachte ich sitzend auf dem Flur auf dem Fussboden zu ohne das es auch nur die Schwestern oder die Ärztin interessiert hätten. Trotz mehrmaliger bitte mir zu helfen saßen sie gemütlich zusammen und plauderten. Ich wurde behandelt wie ein dummer Junge. Als ich versuchte einfach nach Hause zu gehen wurde mir Gewalt angedroht in Form von Tablettenverordnung und Festschnallen. Danach wurde ich wieder meinem Schicksal überlassen. Ohne Nahrungsaufnahme und völlig durchgefroren kam nach 14 Stunden der Oberarzt. Da ich diesen bereits aus früheren Aufenthalten kannte hatte ich zu ihm Vertrauen, er behandelte mich wie ich es erwarten durfte. danach wurde ich auf meinen persönlichen Wunsch entlassen. Man stellte mich vor die Kliniktür in Hausschuhen und nur mit einem dünnen Shirt. Es war der Stationsschwester nicht möglich mir ein Taxi zur Heimfahrt (40km) zu besorgen noch sah sie eine andere Möglichkeit wie ich nach Hause komme. Ich war bereits mehrmals in dieser Klinik und wurde dort mit wenigen Ausnahmen als wirklicher Patient behandelt aber was heute Nacht dort passierte war Freiheitsberauberung und absolut Menschenverachtend durch das Pflegepersonal der Station H2. Traurig, ein neues gebäude mit leider immer noch alten Gebräuchen wie zu Zeiten der Landesirrenanstalt. Wer wirklich Hilfe braucht ist dort nicht gut aufgehoben, im Gegenteil.

1 Kommentar

egal8888 am 25.08.2014

man sollte sich gegen sowas wehren mit anwalt etc. so wie dir ergeht es vielen dort und anderswo und niemand sagt etwas. mit psychisch kranken kann man es ja machen, die sind zu "schwach" um sich zu wehren
wenn du willst schreib mir...

Vielen Dank an alle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem Patienten, der einen akuten Schlaganfall erleidet, nur wünschen, das er in dieses KH eingeliefert wird.
Meine Frau erlitt am 13.06.2014 einen schweren Schlaganfall und wurde auf der Intensivstation des KH Teupitz optimal versorgt.
Sämtliches Pflegepersonal sowie die Ärztinnen und Ärzte üben ihren Beruf mit Leidenschaft aus.
Ich habe noch in keinem KH erlebt, das Patienten so fürsorglich und liebevoll versorgt und behandelt werden.
Auch als Angehöriger ist man dort gut aufgehoben. Alle nehmen sich Zeit für einen, sogar die Ärzte sind immer zu sprechen, wenn man dies wünscht.
Abschliessend möchte ich sagen, das ich froh bin, das meine Frau in diesem KH auf der ITS lag, sonst wären ihre Fortschritte bis zum heutigen Zeitpunkt nicht so gross.
Vielen Dank an das gesamte Team der ITS!!!

Unfreundliches Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Unfreundliche Schwestern,Lage und krankenhaus mit unschönem Klinikcharakter
Krankheitsbild:
Burn out
Erfahrungsbericht:

Die Ärztliche Kompetenz ist in dieser Klinik gut und auch die Therapien.Jedoch in dazugehöriger Tagesklinik Ludwigsfelde ist sehr unfreundliches Personal.Zudem kann ich einer der Psychologinnen nicht mehr Vertrauen nach einem Vorfall.Deshalb würde ich die Klinik nicht weiterempfehlen.Teupitz ist auch ein sehr abgelegener düsterer Ort und die alten Mauern der Psychatrie erinnern einfach auch an Psychatrie.Vieleicht sollte das etwas freundlicher gestaltet werden,damit e nicht diesen Klinikcharakter hat.

Unangenehme Erfahrungen in Haus A

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Unmögliches Klima
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 2014 im Haus A untergebracht. Über meinen Aufenthalt dort kann ich wenig positives berichten. Die Aufnahme in Haus A war kühl und unfreundlich. Die Krankenschwestern wählten einen rüden Umgangston, die ganze Athmosphäre war erdrückend, man fühlte sich ausgesetzt. Die Zimmer waren ohne WC und Dusche, meines Erachtens nicht mehr zeitgemäß. Angesetzte Therapien lt. Plan fanden nich statt, Gründe wurden nicht genannt. Untersuchungen beschränkten sich in meinem Fall auf Gewichts- und Blutdruckmessungen. Weiterhin wurde ein EKG durchgeführt. Eine genauere Untersuchung fand nicht statt und damit auch keine Diagnose. Die Krankenschwestern waren mehr mit sich und ihrer Pausengestaltung, als mit den Ihnen anvertrauten Patienten beschäftigt. Der gesamte Tag war "geplant "Fernsehen nur zu bestimmten Zeiten möglich, Internet nicht vorhanden und verboten. Patienten wurden wie unmündige Kinder behandelt. Mit Wohlfühlathmosphäre hatte mein Aufenthalt dort nichts zu tun. Wie soll Genesung und Heilung in so einer Athmosphäre möglich sein? Gespräche mit anderen Patienten von Haus A zeigten mir, das sich dort niemand wirklich wohl fühlte bzw.gut aufgehoben fühlte. Glücklicherweise konnte mich mein Mann regelmäßig besuchen und bekam mit was sich dort abspielte. Desinteresse an den Menschen und ihren Problemen beim Krankenhauspersonal und das Klima einer Verwahranstalt aus längst vergangenen Zeiten ließen meinen Mann und mich zu dem Schluß kommen, den Aufenthalt in Haus A zu beenden. Ich kann niemand den Aufenthalt in Haus A empfehlen.

Bewertung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett
Kontra:
schubladendenken
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Gehirnblutung ohne Nachforschung der Ursache entlassen,
3 Tage später erneute Hirnblutung mit sofortiger Not- OP. Folgeschäden sind unabsehbar.

Optimale Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
festgefahrenes Konzept
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin relativ zufrieden gewesen mit einem Aufenthat im H Haus. Es gab jeden Tag abwechslungsreiche Therapieangebote. Gartengruppe, Ergo, Holz-und Fahrradwerkstatt, Genusstherapie, Gruppentrainig sozialer Kompetenzen, kognitives Training, Bewegungstherapie, Gruppentherapie(tägl.) und Einzeltherapie (1xwöchentl.) und Körperwahrnehmung. Es gab einen Morgenrunde am Wochenende und täglich einen Abendkreis.Um Struktur zu lernen gab es den Küchendienst, der eine Woche dauerte.
Das Personal war 24 Stunden, rund um die Uhr, für einen da und ansprechbar. Es gab generell 2 Bettzimmer, sowie ein Telefon pro Zimmer und ein eigenes Bad sowohl auch einen Balkon.
Das Highlight war die wöchentliche Oberarztvisite, die ab und an zu einem spannungsgeladenen Ereignis wurde, da einige Patienten nicht damit umgehen konnten, wenn ihr eigenes Verhalten reflektiert wurde.
Zum Therapiesetting ist zu sagen, dass tiefenpsychologische Konzepte vielleicht auch mal überarbeitet werden sollten bei dem Formenkreis, der behandelt wird und es nicht schaden kann, verhaltenstherapeutische Elemente mit einfließen lassen könnte.
Das Essen ist für eine Klinik in Ordnung.
Im Großen und Ganzen wirklich zufrieden.

SCHRECKLICH IM HAUS B

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimm)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (super Ärztin im Dienst gewesen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Ärztin und Stationsleitung
Kontra:
keine GENESUNG möglich
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Virus42 am 13.10.2013

Furchtbar, dass es so etwas noch gibt wie das Haus B. Ich bin gleich umgedreht und gegangen.

Haus B =schreck des Lebens

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unheimlich,schrecklich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (sehr nette Ärztin im Dienst (AvD))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (nette Stationsleitung,angenehm im Gespräch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (schneller Ablauf)
Pro:
Kontra:
schreckliches Haus B
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Depressionen und sollte zur Krise in diese Klinik. Bin hier angekommen und bin ins Haus B geschickt worden:ein schreckliches Haus,hier kann mann wirklich verrückt werden,wie im Horrorfilm alles sehr sehr alt, gemeinsames Bad für alle Patis. Ich hatte ein Gespräch mit Ärztin v.Dienst die sehr nett war und habe gesagt hier bleibe ich keine Nacht. Ich bin spontan Gesund geworden und bin jetzt in Therapie aber Ambulant. Kann keinem kranken Menschen diese Räumlichkeiten im Haus B empfehlen!!!! Ich hoffe es wird eine Klinik für Psychiatrie in Brandenburg gebaut wo sich die Patienten wohl fühlen und genesen können

Nicht empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt kein Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen.Ärzte herablassen und unfreundlich.Patienten werden wie Volltrottel behandelt.Pfleger und Schwestern sitzen meist im Aufenhaltsraum.Abgestumpft dem Leid der Menschen . die ihnen anvertaut sind.Sehr trostlos und trist Die Zimmer trist und ohne Fernseher.Mein Freund wurde falsch behandelt und war nach der Behandlung schlimmer dran als vorher.

1 Kommentar

egal8888 am 02.05.2013

war bei mir auch so. falls du dich austauschen willst schreib mir eine nachricht

Diagnose am Krankheitsbild vorbei

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zufriedenheit beschränkt sich auf die Krankenschwestern und das Servicepersonal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es werden nur gängige Lehrmeinungen getestet, die sich ausschlieslich auf das menschliche Umfeld Beziehen - organische Ursachen werden nicht zugelassen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (siehe Qualität der medizinischen behandlung)
Pro:
Viele liebe Krankenschwestern!
Kontra:
Machtbesessene, schubladendenkende Therapheuten
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Schwindelgefühl mit Atemnot, was organisch bisher nur einmal untersucht wurde und nicht abgeklärt werden konnte...und dies vor 12 MONATEN. Da meine Beschwerden nicht zurückgingen und meine Allgemeinmedizinerin mit ihrem Latein am Ende war, schob man diese körperlichen Störungen auf die Psychosomatik. Ich bin nun seit fünf Wochen in der Klinik - Psychatrie!. Mir wird köperlich nicht geholfen, sondern es werden ständig neue Tabletten ausprobiert - ohne meine Krankheitsbild definieren zu können. Zudem habe ich Morbus Bechterew und brauche dringend Bewegung doch hier wird man nur ruhig gestellt und gibt nicht zu, dass die Ursache meiner Störungen organisch sein könnten. Ich fühle mich hier richtig bedroht, weil die angeblichen Experten zu meinen körperlichen Beschwerden auch noch meine Ehe in Frage stellen, obwohl ich das zweite Mal sehr glücklich verheiratet bin. Wenn ich nicht richtig kooperativ bin - im Sinne von alles zugeben, dass ich unglücklich sei, wird mir auch der wöchentliche Ausgang nach Hause verwehrt. Ich bleib noch zwei Wochen hier und sehe mir die Jungtherapheuten mit dreißig Jahre Lebenserfahrung an und werde mich dann selbst ergebnislos entlassen müssen. Meine Beschwerden sind nicht weg , aber meine Familie un d ich sind durch ein Tal der Tränen gegangen. Danke Asklepios für die Hilfe! Hauptsache der Geschäftsführer dieser Privatklinik hat auch ein aureichend großes Auto. P.S. Ich habe bereits einen Hoffnungsschimmer - Termin bei Experten für Morbus Bechterew.

Spezialgebiet Suchtkrankheiten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (insgesamt ein eher herablassender Ton)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Entlassungsberichte kommen nie an,auch nicht mit mehrmaliger Nachfrage)
Pro:
Schnelle Aufnahme, also sofort wenn man es braucht
Kontra:
Gesamtgefühl und Konzept sehr frustrierend und deprimierend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort 2 mal zur Krisenintervention was ich durchaus auch in Notfällen empfehlen kann,allerdings für tiefere Themen ist diese Klinik meiner Meinung nach nicht geeignet.
Gruppentherapien gingen zu 90 % schweigend vorran-(TherapeutInnen fanden das Anleiten einer Gruppe wohl überflüssig).Abendrunde war Zwanghaft 15 minuten da sitzen und schweigen oder man muss sich anhören das einer gerade lust hat sich umzubringen oder zu verletzen und geht dann mit den Gedanken ins Bett.Ich hoffe das diese Abendrunde in der Zwischenzeit abgeschafft wurde,weil sie sehr aufwühlend war.

Personal ist zu 10 Prozent aufmerksam und für einen da.Ansonsten insgesamt sehr herabwürdigender Umgang innerhalb der Stationen in denen ich war.

Ja ansonsten fand ich das Essen normal für ein Krankenhaus und das man kleiner Aufgaben und Dienste hatte ist absolut okay.Zimmer sind auf Station B 3 Betten und das kann schon mal eng werden weil die Zimmer sehr klein sind,auf anderen Stationen sind größere Zimmer und 2 bis 3 Betten.

Insgesamtes Fazit Krisenintervention nur in absoluten Notfällen ja

richtige Therapie nein.

Ist und bleibt eine auf Sucht spezialisierte Klinik,ich würde sie nicht weiterempfehlen.

Tagesklink Asklepios Königs Wusterhausen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2009/2010 in der Tagesklinik in Königs-Wusterhausen
Möchte auf diesem Wege allen danken. Man hat mir dort sehr gut geholfen. Vielen Dank Frau Sommer!!!!!!

Schrecklich Station B

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett
Kontra:
Therapien unzureichend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde nie wieder in diese Klinik gehen. Stzation B ist das letzte. Zur Visite sitzen an die 4-6 Leute um einen herum und starren einen an, hatte so schon Probleme mich mitzuteilen. Einzelgespräche fielen aus, da Ärztin krank. Wenig Therapieangebote oder sie fielen einfach aus.......folgt, lange Weile, grübeln , nicht förderlich für Genesung. Essen ...na ja. Pflegepersonal war ganz nett, würde aber nie wieder in diese Klinik gehen!Man wird behandelt wie ein kleines , unmündiges Kind

Wohl dem der hier nicht hin muß!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Neubauten ok
Kontra:
Altbau eine Zumutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich völlig fehl am Platze. Kein Telefon, Fernsehen nur zu bestimmten Zeiten. Der Tag wurde zur Ewigkeit. Patienten mußten Tisch-, Küchendienst machen. Essen war sehr primitiv, wenig Abwechslungsreich und gesund. Es gab nicht ständig Obst, Gemüse, Käse und Joghurt. Kaffee gab es für 20 Patienten nur 2 Kannen und der Kaffee mußte von den Schwestern geholt werden. Ich war im Haus 2. Die Zimmer sind sehr schön neu und groß mit Naßzelle und 2 Betten.
Dann sollte ich in Haus B verlegt werden. Ich bekam den Schock des Lebens. Der Bau war von ca. 1900. Die Zimmer klein und alt für 3 Patienten. Kaum Platz für alle mit Gemeinschaft Toilette und Sanitär. Es ist eine Zumutung für jeden Patienten, da kann man nicht gesund werden. Man wurde nur beobachtet von den Schwestern, aber sehr nett waren alle. Man kam sich eingesperrt vor, weil Haus 2 abgeschlossen wird und so sind auf dem Gelände auch überall hohe verschlossene Zäune. Ein Entlassungsbericht liegt nach 14 Tagen immer noch nicht beim Hausarzt vor.

Sehr gute Erfahrung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Fernseher im Zimmer fehlt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Klärung eines Schlaganfall-Verdachtes eingewiesen wurde ich von freundlichem und kompetentem Pflegepersonal betreut, die Ärzte waren sehr bemüht und informierten mich umfassend.
Die Zimmer sind gut, das Essen ausgezeichnet. Ich kann die Neurologische Abteilung der Klinik mit gutem Gewissen weiter-empfehlen.

STATION A: Horror, Feindseligkeit, kaum Programm

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sozialarbeiterin, Psychologin
Kontra:
Pflege, Oberarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2010 ging ich wegen Depression in diese Klinik.
Das Negative:
- Pflegepersonal latent aggressiv, versuchte uns zu disziplinieren, man fühlte sich wieder in die Kindheit zurückgesetzt, sprechen teilweise mit den Patienten wie mit unmündigen Kindern
- Therapien fielen ständig aus, wir hingen viel rum, depressive Stimmung verstärkte sich dadurch
- Oberarzt kann sehr nett, aber auch sehr aggressiv sein. Fast alle Mitpatienten hatten Angst vor ihm und der Visite, die Psychologin musste einmal die gesamte Gruppe wegen ihm "besänftigen".
- in der Großgruppe (mit 18 Patienten) herrschte meist Schweigen, oder die Patienten bekriegen sich wegen dem Frust untereinander

Das Positive:
- Sozialarbeiterin sehr erfahren und kompetent, konnte vielen weiterhelfen
- die junge Psychologin!!! war sehr freundlich, aufgeschlossen, machte mit uns in der Kleingruppe wirklich mal Therapie, man lernte auch etwas über die Depression, trug bei mir zum Verständnis der Krankheit und Entlastung bei, allerdings die Einzeltherapie bei ihr zu überziehen war sehr schwierig, aber wenn es was akutes gab nahm sie sich immer Zeit. Ich denke ohne sie wäre es mir noch schlechter in dieser Klinik gegangen.

Und das alles obwohl die Klinik so sehr mit ihrer Qualität wirbt. Da kann man wirklich mehr erwarten. Viele meiner Mitpatienten waren auch der Meinung.

Unvermögen der Klinik zwischen Verhaltenstherapie und Tiefenpsychologie zu unterscheiden

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gehen gar nicht auf einen ein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
einige wenige gute Therapien
Kontra:
Unzureichendes Eingehen auf den Patienten durch Ärzte und Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern wurde ich entlassen, weil ich um ein Einzelgespräch mit dem Oberarzt des Hauses E gebeten habe. Er gab mir keine Antwort , gab mir die Hand und sagte : "Sie sind entlassen". Das war die Antwort auf meine Bitte hin, ob ich mal mit ihm reden könne. Mir wurden Sachen vorgeworfen, die nicht stimmten, aber, als ich das richtigstellen wollte, wurde mir das Wort abgeschnitten, ich wurde ständig unterbrochen und hatte somit nicht einmal die Möglichkeit, Mißverständnisse aus dem Weg zu räumen. Ich wurde nicht angehört.
Überhaupt hatte ich oft das Gefühl, dass ich nicht ernst genommen wurde, es war eine Behandlung allerletzter, unterster Schublade. Es wurde nicht auf den Patienten eingegangen, Fragen wurden nicht beantwortet, es gab keine klare Struktur, es wurde nicht mal der Unterschied zwischen Verhaltenstherapie und Tiefenpsychologie erkannt. Als ich um eine schriftliche Stellungnahme bat, warum das Internet verboten ist, da es in keinster Weise mit einer Alkohol- oder Medikamentenabhängigkeit zu tun hat, bekam ich sogar eine sehr freche, dumme Antwort von meiner Therapeutin: "eine schriftliche Stellungnahme bekommen Sie gar nicht". Als ich ihr mitteilte, dass ich die Stellungnahme dem Rentenversicherungsträger schicken wolle, hieß es dann :"das müssen wir im Team besprechen" - ich habe bis heute keine
schriftl.Stellungnahme bekommen.
Das Personal war zwar bemüht, aber doch sehr aufdringlich, grenzüberschreitend und wenig feinfühlig.
Insgesamt kann ich gar nichts Gutes über die Klinik sagen, die nicht einmal zu unterscheiden vermag, welcher Patient eine Verhaltenstherapie braucht und welcher eine Tiefenpsychologie. Eine falsche Behandlung erscheint mir sogar gefährlich, da ich bei der Tiefenpsychologie nur abgebaut habe, es zerstörerisch auf mich wirkte, wärend eine Verhaltenstherapie mir sehr weitergeholfen hat, mich sehr stabilisiert und aufgebaut hat.

Mein schlimmster Alptraum !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Unfreundlichkeit, med. Unkenntiss, Gleichgültigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über diese Klinik kann ich NICHTS positives sagen.

Man wird unfreundlich und respektlos behandelt, von den Krankenschwestern, sowie den Ärzten.

*Nachdem ich fast gestorben und absolut geschwächt war, fragte man mich ob ich schon immer so lustlos und träge war und sagte, ich sollte doch nicht nur faul im Bett rumliegen etc.

Nach einer bekannten neurologischen Erkrankung wurden Folgekomplikationen komplett ignoriert und nicht behandelt.

Bei der tägl. Visite wurde immer abgewunken mit den Worten "Ach das wird schon wieder".
Nach kürzester Zeit wurde ich dann mit schwersten akuten Erkrankungen entlassen und durfte mich dann selbst um eine weiterführende Behandlung kümmern.


Das Krankenhaus, bzw diese Station ist der ABSOLUTE HORROR!
Solange ich lebe, werde ich nie wieder auch nur einen Fuß in diese Klinik setzen.
Und das kann ich allen anderen auch nur dringend empfehlen - geht nicht in dieses Krankenhaus !

Aufenthalt hat nicht weitergeholfen. im Gegenteil....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige Therapeuten vielleicht, einige Gespräche
Kontra:
Vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines Aufenthaltes in dieser Klinik musste ich viele negative Erfahrungen machen, die mein weiteres Verhältnis zur Medizin, zu Ärzten und Psychologen etc… negativ geprägt haben.
Sehr zu kritisieren ist meiner Meinung nach, dass viele Therapien (aus den unterschiedlichsten Gründen) ausfallen und nicht nachgeholt wurden.
Auch waren häufiger die Ärzte krank, sodass Visiten ausfielen und anstatt Einzeltherapien Gruppentherapien angesetzt wurden, und dies ist nicht nur kein Ersatz ich habe auch noch nie so ziellose und inhaltlose „Gespräche“ geführt, dessen negative Gruppenstimmung (auch unter den Patienten, unter denen sich auch Gruppen bildeten) mich weiter nach unten gezogen hat und meinen Gesundheitszustand in keiner Weise gebessert hat.
Eines der Hauptprobleme war, die fehlende Abwechslung im Alltag, das „Rumsitzen“, die häufige Langeweile, die alles macht, aber nicht einen auf ein Leben im Alltag nach dem Klinikaufenthalt vorbereitet.
Besonders am Wochenende fand ich das schlimm. Das Wetter tat sein übriges und man durfte sich nur auf dem Gelände selbst bewegen.
In Gesprächen mit anderen Patienten habe ich mitgenommen, dass sie sich häufig in der Behandlung fehl im Platze führen , dass ihnen der Aufenthalt nicht hilft, dass sie teilweise noch hoffnungsloser werden, dass sie sich schon entmündigt fühlen, wenn sie kaum rausdürfen (in den Ort) oder nach Hause für ein bis zwei Tage am Wochenende.
Untersuchungsergebnisse darf man sich schon fast erbetteln, auch was die Aufklärung über Medikamente betrifft, die viele Patienten angesetzt bekommen, gibt es viel zu kritisieren. Das Essen kann man sich jeweils einen Tag vorher auswählen- Geschmack ist Geschmackssache aber ist immer knapp abgezählt
Der Umgangston könnte von vielen freundlicher sein, von vielen Ärzten und vom Personal. Viele sind in der Ausbildung da, und somit passieren Fehler (z.B. beim Messen von Blutdruck, vom Gewicht), die es nicht geben sollte oder man ist mit Unwissen konfrontiert, aber irgendwo müssen sie ja ausgebildet werden.
Regelmäßig werden die Vitalzeichen kontrolliert, am Wochenende ist in der Regel nur eine Schwester auf der Station für alle da.
Der Sozialmitarbeiter hatte für mich, wenn er mal da war und nicht erkrankt und Ratschläge oder Tipps habe ich nicht erhalte.

1 Kommentar

Derbeste am 30.09.2010

Einen großen Kritikpunkt möchte ich noch erwähnen.
Man verkauft vieles als Therapie, was eigentlich keine Therapie ist. Man verteilt Aufgaben wie Küchendienst, Gartenarbeit, Saubermachen auf die Patienten und spart somit Personal. Ich habe mich selten so ausgenutzt gefühlt wie in dieser Zeit.
Auf der morgendlichen Gesprächsrunde können Probleme erörtert werden, ändern tut sich so gut wie nichts. Fehlendes Wasser, laute Störgeräusche, fehlende Dinge hier und da- werden notiert und am nächsten Tag werden sie genauso meistens kritisiert wie zuvor.
Man beschäftigt sich in Therapien oft mit Dingen, die einem nichts im Alltag bringen. In der Ergotherapie darf für sich selbst etwas anfertigen und soll es dann bezahlen oder man bastelt z.B. in Teamarbeit ein Spiel, welches dann für die Patienten der Klinik an sich ist.
Für weihnachtliche Stimmung durften die Patienten selbst sorgen.
Die Zimmer sind zum größten (Einzelzimmer wenige Ausnahmen) Doppelzimmer.
Wenn man lautstark schnarchende Zimmernachbar hat (wie ich) schwierig erträglich, in der Nacht wird man alle Zwei Stunden wach, weil spätestens dann eine Schwester ihren Rundgang durch die Abteilung macht.
Es gibt einen Fernseher für die ganze Station, festgelegte Fernsehzeiten, besonders am Wochenende gibt es öfter Streitigkeiten, auch über das Programm an sich.
Man muss sich in ein Ausgangsbuch einschreiben, wann man losgeht, wohin und wann man wieder zurück ist.
Ein Telefon gibt es auf der Station. Besuch kann empfangen werden, es gibt aber kaum Bereiche
Unangenehm fand ich, wenn man sah wer so alles noch auf dem Gelände untergebracht ist, dass ist schon erschreckend und das Gelände in seiner Gestaltung ist nicht sehr aufbauend oder stimmungsaufhellend gestaltet.
Es müsste wesentlich mehr Freizeitangebote geben, vor allem auch Wochenende.
Ich finde, diese im Zeitraum meines Aufenthaltes aufgetretenen Missstände darf es nicht geben.
So geht man mit Patienten vor allem, mit denjenigen, die mit vielen Problemen, Erkrankungen sich in Behandlung geben nicht um, vor allem nicht in der Psychosomatik.
Auf schriftliche Beschwerde meinerseits an die Klinik wurde in kennerweise geantwortet oder reagiert.
Das man für einen solchen Aufenthalt und der „Betreuung“ pro Kalendertag 10,00 € Zuzahlung leisten darf ist für mich bis heute eine zusätzliche negative Erinnerung.
Vieles weitere- negativ zu erwähnende- habe ich noch nicht geschrieben……