LWL - Klinik Herten

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Im Schloßpark 20
45699 Herten
Nordrhein-Westfalen

32 von 40 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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40 Bewertungen

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Lasst euch nicht in der LWL-Klinik Herten behandeln.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 9   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tischtennis, die meisten Pfleger waren freundlich und emphatisch
Kontra:
Drogenkonsum auf der Station, medical Gaslighting, Verhöhnungen von Patienten, Druck ausüben auf kranke Menschen, Unprofessionalität, fehlende Emphatie, Fehlmedikation, unterbesetztes Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die schlimmste Art von Ungerechtigkeit ist vorgespielte Gerechtigkeit.

"Strafe muss sein!" sagt man nicht zu psychosomatisch schwer angeschlagenen Patienten.
Hier kommt eine kleine Nachhilfe für den Sozialarbeiter der forensischen Station GSA:
Der Maßregelvollzug dient der Therapie, und nicht der Strafe.

Station A1, Warnung Sohn ist weiterhin nicht auffindbar !

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anstatt Polizei zu informieren wurde Sohn aus dem System entlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschimpfungen und Androhung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verweigerung an den behandelnden Arzt zu vermitteln durch das Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hygienemängel so weit das Auge reicht)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
In allen Handlungen versagt
Krankheitsbild:
Akute Eigen - und Fremdgefährdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station A1
Mein Sohn verbrachte 1 Woche auf der Station aufgrund Eigen-/Fremdgefährung.
In dieser Zeit konnte er 3 x flüchten,trotz geschlossener Station,Suche mit Hubschrauber da nur dürftig bekleidet. Beim 3.Mal keine Info an seinen Betreuer Polizei oder Angehörige, stattdessen rückwirkend als entlassen gemeldet, da angeblich keine Gefährdung mehr vorlag. Wir als Angehörige werden von Pflegerinnen am Telefon bedroht beleidigt abgewertet,zudem die Aussage,sollte mein Sohn dort nochmals auftauchen wird man ihm mal Erziehung beibringen.Hygiene ist dort ein Fremdbegriff:Urin auf dem Boden von anderen Patienten, musste mein Sohn aufwischen,Bett mit Stuhlgang beschmiert wird nicht gesäubert keine frische Kleidung Verwahrlosung, Personal hat angeblich nicht mitbekommen, dass mein Sohn wieder abgängig war und dann schnell aus dem System gelöscht. Aufsichtsbehörde wurde informiert über katastrophale Hygienezustände und unprofessionellen Handlungen von einzelnen Mutarbeitern auf der Station.Strafanzeige wurde gestellt, Presse informiert, eine zeitnahe Konsequenz wird folgen, bitte nehmt Abstand von dieser Station sollte es euch oder Angehörigen schlecht gehen!

“Sehen Sie zu wo Sie bleiben”

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verschreiben sehr sehr gerne Tabletten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde damit gedroht, dass ich aus meiner langzeit Therapie, welche nicht einmal zur Lwl gehört, sondern eigenständig arbeitet,geworfen werde,)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wissen kaum Bescheid über das was andere Ärzte der selben Klinik sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Erstmal alle nett
Kontra:
Dann merkt man, dass die dort nur Lügen und Patienten Drohen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drohungen gegenüber Patienten. Als Patient wird man nicht ernst genommen. Mit der psychischen Gesundheit wird absichtlich gespielt. “Niemand wird hier verurteilt” das Motto nach außen. Doch in Wirklichkeit werde ich gezwungen meine Therapie abzubrechen. “Ich solle zusehen wo ich bleibe”
Nach einigen Tagen Schock kam bei mir der Gedanke, ob ich die Lwl nicht anzeigen kann wegen unterlassener Hilfeleistung oder Ähnliches..

1 Kommentar

LWL-Kliniken am 17.12.2021

Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit und möchten Ihnen anbieten, Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement aufzunehmen, um über Ihre Kritikpunkte zu sprechen.
E-Mail: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten

Sparprogram Singen Klatschen Tanzen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schlosspark, Gebäude
Kontra:
keine Therapie, verantwortungslose Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik legt ihren Fokus auf Gewinnmaximierung. Sie wissen, was welche Krankenkasse übernimmt und wie hoch die Ausfallquote das 'Tagesprogrammes' sein darf ohne dass Konsequenzen drohen, und Sie planen auch Ihren Aufenthalt entsprechend. Das Programm besteht, wenn es ausnahmsweise doch stattfindet, plakativ gesagt aus Singen, Klatschen und Tanzen und insbesondere viele dort angestellte Ärzte sind unempathisch, desinteressiert und entsprechend unfähig, ihrer selbsternannten Profession nachzukommen. Auch als Bewohner des Kreis Recklinghausen darf man sich auf Plätze in anderen Kliniken bewerben, was ich jedem empfehlen würde, auch wenn es länger dauert. Die Leichtfertigkeit, mit der hier Tavor, Schlafmittelchen und sonstige medizinische Drogen verschrieben werden, ist gesunsheitsschädlich. So groß ihre Not auch ist, hier wird ihnen sicher niemand helfen können und ich weiß, dass es auch anders geht, außerhalb des Kreises.

Pure sch****

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlosspark, Anbindung an Caritas
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Alkoholproblematik, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde kaum ernst genommen; Therapie-Sitzungen wurden von inkompetenten, nicht zuständigen Leuten übernommen damit sie wenigstens nicht ausfielen; Langeweile bis zum Abwinken; selbst bei einem viel zu niedrigen, nichtmals vom Gerät messbaren Blutdruck wird man einfach wieder weggeschickt,man könnte sich theoretisch überall zu jederzeit die pulsadern aufschneiden und es würde nicht bemerkt werden.
Auf der Suchtstation müssen die Mitpatienten den Job der Pfleger übernehmen, zb. dafür sorgen dass vorallem Neuaufnahmen, die teilweise auf Hilfe angewiesen sind, Essen bekommen und im Falle von Krampfanfällen entsprechende Hilfe und Unterstützung bekommen; den Urin anderer aufwischen.
Man muss sich von halbstarken Bufdi's herablassend rumkommandiern lassen und muss teilweise bei dringenden gesundheitlichen und privaten Angelegenheiten Stunden-/Tagelang Ärzten, Psychologen, Oberärzten, etc. hinterherrennen.

Das einzig Positive was ich zum Glück mitnehmen konnte ist die Anbindung zu einer Beratungsstelle bei der Caritas, die ich bis heute dankbar nutze.

Fazit:Ich kann die Klinik mit keinster Phaser meines Körpers weiterempfehlen. Größtenteils inkompetente, herzlose Angestellte, die im Grunde genommen das Gegenteil von dem machen was sie dort eigentlich tun sollten bzw. vorallem in den Chef-Positionen selber einen ordentlichen Knacks weghaben.

Bitte eine andere Klinik wählen

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  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Park drumherum
Kontra:
Therapieangebot, Personal, Unterbringung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OMG. Ich dachte immer, die Psychiatrie der 70er wären Vergangenheit, aber hier leben nostalgische Gefühle wieder auf. Nur Verwahren und Sedierung, kaum Therapieangebote, permanenter Ausfall von Gesprächen, teilweise 3-Bett Zimmer mit Dusche und Toilette auf dem Flur, Regel sind 2-Betten...es wird keinerlei Rücksicht bei der Zusammenstellung von Gruppen hinsichtlich der Vorerkrankung gestellt, eine Altersmäßige Zuordnung gibt es auch nicht. 18jährige ADS'ler, depressive in den 60er werden in einer Gruppe mit NPS'ler und Bordis gesteckt....

Never ever !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat ja nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (schöne Umgebung, wenn man mal spazieren mag)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann leidet unter Depressionen und hat in der vergangenen Woche einen, Gott sei Dank, halbherzigen
Suizidversuch unternommen. ich habe ihn dann abends als Notfall nach Herten gebracht. Freiwillig.
Nach einem kurzen Gespräch gab es erst mal ein paar Tropfen und ein Bett.
Am nächsten Tag rief mein Mann mich nachmittags an, er könnte nach Hause. Er war übrigens immer noch völlig zugedröhnt. Erst war ich enttäuscht,und dachte er hat sich selbst entlassen.
Nein, er hatte vormittags ein Gespräch mit einem Arzt, der einen zugedröhnten Patienten fragt, was er sich den nun weiter vorstellt. Seinen klaren Gedanken beraubt, viel meinem Mann nicht ganz so viel ein.
Es wurden ihm aber auch keine Vorschläge gemacht.
Außer, wenn sie wollen, und ihre Frau sie abholt können sie auch wieder gehen.
Haben wir dann auch gemacht.
Als ich ihn abholte empfing mich eine sehr unfreundliche und scheinbar genervte Stationsärztin.
Es kam ein netter Pfleger dazu, der brachte mich zu
meinem Mann.
Ich dachte bei den negativen Bewertungen, gibt halt
immer welche die was zu meckern haben, aber never ever! Wir suchen uns jetzt eine andere Klinik.
Die wirklich guten scheinen aber fast alle Privat-
Kliniken zu sein. Wie dass nur kommt ???

Negative Erfahrungen in der LWL Herten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlagen zum Unterschreiben wurden nach der ersten Dosis Tavor vorgelegt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kleiner Innenhof
Kontra:
Benzodiazepine werden zu schnell ausgegeben
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Benzodiazepine wie Tavor werden zu schnell und ausgegeben und es erfolgt keine Begleitende sinnvolle Behandlung/Beratung über die Wirkung und Nebeneffekte der Medikation.
Meine suizid-Gedanken haben mich fast in der Klinik zu einem weiteren versuch mich umzubringen geleitet; mir wurde nur gesagt: 'Wenn sie wieder Gedanken haben sich selbst etwas anzutun, kommen und sprechen sie mit uns' - ansonsten war ich auf mich allein gestellt mit einem Klienten der Einrichtung in einem Zimmer untergebracht der wegen Suchtproblemen behandelt wurde und mir auf Schritt und Tritt gefolgt ist um zu erfahren ob ich 'Freigang' erhalte und ihm bei der Beschaffung von BTM helfen kann.
Ich hätte mich dutzende male selbst verletzen und töten können, das Personal schaute nur zur Medivergabe in die Zimmer.
Nach 4 Tagen Aufenthalt und Behandlung mit Tavor wurde ich ohne weitere Medikamente entlassen.
'Vertrag zwischen Patient und Klinik' wurde mir ohne nähere Erklärung vorgelegt während die Medikation gerade ihre Wirkung entfaltete und ich mich auf nichts konzentrieren konnte

Leider keine Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelne Pfleger
Kontra:
alles andere, vorallem die Ärzte
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen auf der Mutter-Kind-Station in Herten.
4 Wochen Nur, obwohl man normalerweise 8-10 Wochen bleibt, weil der Oberarzt meinte, da können Sie mir nicht helfen und einfach ohne mein Einverständnis die Entlassung angesetzt hat.
Es ging mir in den ersten zwei Wochen sehr schlecht dort und das hatte ich auch geäußert, zudem habe ich manche Vorgehensweisen dort in Frage gestellt- Das hat dem Oberarzt offenbar nicht gefallen. Dabei wird gesagt, dass man in den ersten zwei Wochen dort erstmal ankommen soll, aber da würde schon die Entlassung angesetzt.
Mir ging es im Verlauf dort immer schlechter und das habe ich auch gesagt, darauf kam nur , dass sie nichts tun können.
Nicht nur das der Oberarzt der Station nicht kritikfähig ist, Nein er spinnt sich offenbar auch seine eigene Realität zusammen und behauptet, dass sich in unserem Fall das Jugendamt eingeschaltet hätte. Was nicht stimmt , da ich bereits in der Schwangerschaft mich selber dort um Hilfe bemüht habe.
Alles in allem hätte ich mir den Aufenhalt dort sparen können.

falsche Klinik für phycho Schmerzen.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
theater und sporttherapie
Kontra:
kaum gespräche
Krankheitsbild:
VERDACHT PHYCHSOMATISCHE SCHMERZEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der LWL Klinik am Schlosspark wurde im Oktober 2016 ein neues Angebot über phychsomatische Schmerzen und ihre Folgen vorgestellt .Ich war neugierig und habe mich bei einer netten (neu in der LWL) Phychologen mit viel Verständnis vorgestellt ,da ich auch durch ein Unfall ,solche Beschwerden hatte.Sie meinte ich sollte mich in einer speziellen Klinik behandeln lassen.Beim nächsten treffen mit ihr, sagte sie ich sollte mich erst mal hier Einweisen lassen ,war selber im Glauben die hätten dort eine neue Abteilung eröffnet.Hab mir die Bewertung über diese Klinik angschaut ,die nicht besonders gut waren ,hatte schon ein komisches Gefühl.Bin dort in der Allgemeinen Phychatrie KOGNITION A5 gelandet.Nach 8 Tagen LYRICA einahme hatte ich starke Beckenschmerzen und Nackenkrämpfe ,konnte den Kopf nicht mehr nach rechts bewegen.Hab von mir aus abgesetzt .Wegen mangelnder Verständnis HAb ich nach 2Wochen die sogenannte Therapie die übrigens aus Küche putzen Malen basteln Werken,Gehirn training, theater, sport besteht abgebrochen Gespräche waren mangelware, ich fühlte mich dort so ziemlich verloren.Vielleicht müssen die Pfleger dort noch auf solche Patienten eingearbeitet werden.Der Vortrag vom Oktober über ihr neues Angebot hat sich in der Theorie super Angehört aber in der Praxis eine Kastrophe was soll man Erwarten bei solch vielen schlechte,n Bewertungen.Hätte das Krankentagegeld lieber der 3 . Welt oder Hunde in Not gespendet.

nicht zu empfehlen !!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe. "Behandlung" besteht aus Tabletten , Küchenarbeit und deren Organisation, aggressive Patienten ertragen zu müssen , auch wenn man das nicht kann; und vor allem keine eigene Meinung zu haben. Dann hat man dort noch mehr Diagnosen am Hals.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das leckere Mittagessen. allerdings ist man deswegen nicht in einer klinik.
Kontra:
Alles andere! Ärzte nutzen nur ihre Macht aus. Pflegepersonal ist zum überwiegenden Teil zum Rauchen und Relaxen und Essen dort angestellt. Gefühlskalt und komplett desinteressiert. Eine Ausnahme habe ich erlebt (liebe Nachtschwester!)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mich hat dort eigentlich fast alles geschockt. Die menschliche Kälte , fehlender Respekt, völlige Emotionslosigkeit , teilweise extreme Boshaftigkeit des Personals (Ärztinnen liegen hier ganz vorn) können aus einem starken , netten Menschen ein totales Wrack machen.

Patienten die sich verletzen und Süchtige haben hier auf jeden Fall noch die besseren Karten , auch nur im Ansatz ernstgenommen zu werden.
Fast jeder bekommt dieselben schwer persönlichkeitsverändernden Tabletten. Neuroleptika zum Frühstück, zum Mittag, abends sowie zur Nacht.

Hier ist man schneller entmündigt als man überhaupt mitbekommt. Jeder der das Pech hat (so es denn Pech ist) nicht verheiratet zu sein oder sonstwie von Familie umsorgt wird erhält zwangsweise einen gesetzlichen Betreuer vom Gericht. Die Klinik leitet das sofort ein.


Ist man körperlich krank , also dauerhaft, hat man von vornherein verloren. Dann hat man plötzlich eine Psychose , Wahn usw.
Das ist dann in Stein gemeisselt, auch wenn es nicht im geringsten zutrifft.

Einzelgespräche gibt es NICHT .
Wichtig ist , dass man PERMANENT die Küche putzt , wienert , sich abrackert. Wer das nicht kann, hat schlechte Karten. Wird abgewertet und als unwillig und noch schlimmer psychisch gestört "diagnostiziert".

Ich kann nur abraten !!

Sehr unzufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo,
meine Verwandtin liegt seut wochen in der klinik station a1 und ich habe mit der pflegern und pflegerinnen sehr unzufriedene erfahrung gemacht. Auch mit der Klinik selber.
Die Pflegern (viele) sind sehr unfreundlich zu Patienten, die nehmen die Patienten nicht im ernst und viele werden angeschrien. Wo ich die angesprochen habe war die ausrede das die den ganzen Tag mit Psychisch Kranken Leuten was zu tun haben und das es nicht einfach ist. Schuldigung aber dann sollen die sich ne anderen job suchen wo es einfacher ist.
Zweiten ist die Station sehr unsauber. Ich war fast jeden Tag um verschiedene Uhrzeiten da und habe vielleicht nur zweimal Putzfrauen gesehen die selber ne Pfleger brauchen und fast nie sauber gemacht haben.
Ich denke das die Patienten noch mehr Krank werden als sonstiges.
Tut mir leid das ich negative sachen geschrieben habe aber würd auch gern was positives schreiben wollen.
mfg

Psych. Ambulanz ? Geht im Notfall lieber in n Normales Krankenhaus !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sofort-Termine
Kontra:
keine Hilfe , Desinteressiertes Personal .
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychiatrische Ambulanz : Hohle Blabla , man versucht den Patienten etwas einzureden, stationärer Aufenthalt wird sehr gern angeboten.
Wirkliche Hilfe findet man dort nicht... bin dort in die Notsprechstunde gegangen, wegen Angst und PAnik Attacken . KEINE HILFE bekommen , auch 2 weitere Versuche dort Hilfe zu kriegen waren erfolglos. Mitarbeiter teils desinteressiert, Ärzte kennen anscheinend nur " Ihre paar Lieblingsmedikamente" sind anderen gegenüber nicht offen. Interessiert nicht, dass man die angebotenen Medis nicht verträgt.. Dann bekommen SIe garnichts ! Tolle HIlfe .

Psychiatrie egal wo ist auch heute noch Müll

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel Grün, wenig Fürsorge)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer nur eine Nacht bleibt, bekommt kaum Fürsorge)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Konnte nicht die eine Nacht schlafen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Besonders positiv war wenig.
Kontra:
Eigentlich der überwiegende Teil
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es geht hier nicht ausschließlich um die geschlossene Akut Station A1.

Die Fakten sind:

Öffentliche Dienste wie Polizei, Feuerwehr und Krankenhäuser sind unterbesetzt.

Politiker, die uns das eingestielt haben überbezahlt und überernährt.

Die Station A1 gibt sich die größte Mühe die Arbeit zu bewältigen.

Die wenigen Höhepunkte am Tag reichen nicht, um einen Menschen zu therapieren!
Kein TV im Mehrbettzimmer!
Wenig Bücher!
Keine Spiele dort gesehen.
Kicker steht im Garten, nicht nutzbar im Herbst oder Winter.
Keine Vorstellung der Lokalitäten durch das Personal.
Alles muß man von anderen Patienten erfragen, oder am schwarzen Brett ablesen.

Der einzige Höhepunkt für mich war das liebevoll zubereite Frühstücksbuffet.

Wer von der Polizei dort abgeliefert wurde muß mit einem großen Spektrum psychisch Erkrankter eine komplette Nacht verbringen.
Eine Frau redete ununterbrochen.
Mehrere Männer überhaupt nicht.
Ein Mann saß den überwiegenden Teil der Nacht im Fernsehraum und ließ sich von seinem Ghettoblaster beschallen, sodass man es fast auf der ganzen Station hörte.

Für das Personal scheint das „personormal" zu sein.
Ein bisschen mehr um Neuankömmlinge kümmern, die nur kurz bleiben!

Jeden Popel muß man dem Personal aus der Nase ziehen.

Manche des Personals opfern sich auf, andere pennen die Nacht vor der Glotze im Dienstzimmer, oder sitzen im Garten und rauchen.

Bis auf den Arzt kein persönliches Gespräch.

Woher kommen Sie?
Was machen Sie beruflich?
Geht es Ihnen gut?
Brauchen Sie Hygeneartikel, Zahnpasta oder Rasierzeug, Schlafanzug oder Unterwäsche?

Dafür reichte eine 12 Stunden Beobachtung aus meiner Sicht als Kurzzeitbesucher.


Das reicht!

1 Kommentar

pat08150815 am 26.10.2015

www.PatVerfü.de

Geisteskrank ihre eigene Entscheidung !

Kein Respekt vor den Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich brauchte nach der "Therapie" dort eine Therapie um meine Zeit dort zu verarbeiten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet keine Beratung statt. Es wird lediglich gesagt welche Medikation man nehmen soll. Wenn man Einwände hat heißt es man will nicht, dass es einem besser geht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sämtliche medizinischen Probleme die ich während meines Aufenthalts hatte wurden zunächst auf mein psychisches Krankheitsbild geschoben. Ich musste selbst zu Ärzten außerhalb der LWL Klinik gehen und mir medizinische Diagnosen und Medikamente holen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei individuelle Hilfe möglich. Vorherige Diagnosen werden unter den Tisch gekehrt um die Klinkabläufe aufrecht erhalten zu können. Viel fällt aus. Alles dauert extrem lange.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Einzige was in Ordnung ist. Sauber, alles funktioniert, die Umgebung ist angenehm, die Räume sind gut ausgestattet.)
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Autismus (der vom Personal vollkommen ignoriert wurde)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzig positive gleich zu Beginn: die Ergotherapie bei dem männlichen Ergotherapeuten war sehr gut. Der einzige Mitarbeiter bei dem ich das Gefühl hatte er respektiert uns.

Therapie findet so gut wie nicht statt. Es geht lediglich um die Einstellung auf Medikamente. Und hier bekommt so gut wie jeder die selbe Medikation. Respekt vor den individuellen Problemen der Patienten gibt es nicht. Umgangston und menschliches Zusammenleben sind extrem grob und es mangelt an Einfühlungsvermögen.

Generell gilt hier: Wer psychische Probleme hat wird nicht ernst genommen. Alles was man sagt oder tut wird vom Personal so gedreht, dass es irgendwie ins Krankheitsbild passt. Somit ist man als Patient entmündigt und vollkommen machtlos.

Wenn man sagt es geht einem nicht besser heißt es das liegt daran, dass die Medikation noch nicht stimmt. Geht es einem zu lange nicht besser wird außerdem damit gedroht, die "Therapie" dort zu beenden. Wenn man sagt es geht einem besser heißt es das liegt daran, dass die Medikation jetzt stimmt. Um etwas anderes als Medikamente geht es hier schlicht nicht.

Das Personal wechselt extrem häufig und je nachdem wer da ist ändert sich die gesamte Grundstimmung im Haus. Einige wenige Mitarbeiter bemühen sich, die große Mehrzahl jedoch sitzt lediglich ihre Stunden ab, schickt Patienten die um Hilfe bitten regelmäßig weg und behauptet stets das sei Teil der Therapie. Mitarbeiter sitzen stundenlang im Mitarbeiterzimmer und unterhalten sich - wenn ein Patient um Hilfe bittet heißt es man habe keine Zeit. Eine Mitarbeiterin hat selbst eindeutige psychische Probleme, arbeitet aber trotzdem aktiv dort.

Ich könnte so viel schreiben, aber die Erinnerung an meine Zeit in dieser Klinik ist extrem schmerzhaft. Generell fehlt es einfach an Engagement, Einühlungsvermögen und vor allem Respekt vor den Patienten die nur als ihre Diagnose behandelt werden ohne wenn und aber. Diagnosen werden außerdem bereits nach einer Sitzung definitiv gestellt. Schrecklich.

2 Kommentare

AryanWarlord am 19.06.2016

Das was Laleli schreibt ist grösstenteils RICHTIG !

Patienten werden nach "Schema F" katalogiesiert,
Neuroleptika gibts gerne reichlich -
Doxepin PASST IMMER bei Diagnose "Psychose".

In der
A : Ungewohnten Umgebung
B : unübersichtlichen, verzweigten Klinik
C : umgeben von psychisch Kranken
D : mangelnder Privatsphäre

kann selbst ein "normaler Mensch"
innerhalb kürzester Zeit
VOLLKOMMEN PARANOID WERDEN !

Die zu 75 % WEIBLICHEN PATIENTEN
( meisten Depressionen )und grösstenteils KOMPLETT DESINTERESSIERTES PERSONAL -
oft noch INKOMPETENTE Lernschwestern,
Assistenzärzte oder Tussis die gerade
mal eine 2-jährige Ausbildung zur
"Therapheutin" haben schlagen dort
nur ihre Zeit tot und nennen das
"Beschäftigungstherapie".

FAZIT : LWL - KLINIK HERTEN
Personal oft NOCH IRRER als Patienten !

Besser zu einem Neurologen
in ein "normales Krankenhaus" !
-

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VORSICHT! NICHT DORT HINGEHEN!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man will danach in kein Krankenhaus mehr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationsärztin wollte als allmächtig gesehen werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine geregelten Abläufe erkennbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (geschlossene sauber, offene DRECKIG)
Pro:
Goldmännchen-Tee
Kontra:
unfreiwillige Medikamenteneinnahme mit Gesundheitsschädigung
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einem Nervenzusammenbruch selbst in die Klinik gegangen.
Am nächsten Tag wurde mir eröffnet, ich sei für die Nacht vom Ordnungsamt dort untergebracht worden und die Stationsärztin würde einen Beschluß über 4 Wochen für mich erwirken, dem auch stattgegeben würde.
Ich war in meinem ganzen Leben nicht so entsetzt.
Ich mußte dort 11 Tage auf der geschlossenen Station vegetieren. Bis auf einen waren nur Patienten mit Beschluß da, ab 6 Wochen, diese Beschlüsse werden wohl wie bei mir von den Klinikärzten erwirkt. Das fördert den Heilungsprozeß nicht.
Mein Beschluß ging auf wahrscheinlichen Suizid und Verletzung oder Tötung Anderer und Zerstörung deren Eigentums. Ich bin eine kleine, völlig harmlose Frau, die einen Nervenzusammenbruch auskurieren wollte. An die anderen Sachen habe ich nie gedacht.
NIE SELBST DORTHINGEHEN. NIEMALS DORT EINWEISEN LASSEN. NIE DORT HINGEHEN. NIEMALS.
Auf der geschlossenen Station wurde mir statt des Magenschoners ein Neuroleptikum untergeschoben. Ich habe davon so starke Blutungen im Verdauungstrakt bekommen, daß mein Stuhl einmal komplett schwarz und dreimal zu einem Drittel schwarz war.
VORSICHT, MAN BEKOMMT MEDIKAMENTE OHNE AUFKLÄRUNG ODER EINWILLIGUNG.

2 Kommentare

mamy222 am 02.03.2015

ich bin angehoerige, meine freundin ist dort, bin auch unzufrieden und wuerd gern mit dir sprechen.gruss

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Einmal und NIE WIEDER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenter Arzt und gelichzeitig sehr guter Therapeut
Kontra:
Eigentlich alles andere
Krankheitsbild:
Angstpatient mit Panikschüben und Erschöpfung durch Medikamente und Krankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

jan61 am 21.01.2015

ich würde mich gerne mit ihnen unterhalten. bin angehörige, nicht Patientin.

mehr als nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zustand schlechter als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird weder ernst genommen noch gibt es ausreichend kompetentes Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Therapie, nur Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bürokratische Btreuerin für Patienten kaum zu kriegen total überfordert, Vereinbarte Termine egal mit wem ständig verschoben oder ausgefallen)
Pro:
Der Park ist das einzig schöne dort
Kontra:
Im Bericht beschrieben, leider zuwenig Platz, daher nur das wichtigste
Krankheitsbild:
Depressionen, Burnout, Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich bin mit Burnout eingewiesen worden und landete erst auf der Intensivstation, sehr kontra. für depression.
Nur Medikamente, keine Betreuung, sehr kranke Patienten

Nach einigen Tagen bekam ich ein Zimmer auf der Allgemeinstation (A6). Dort fand außer haushaltsdiensten sport und werken keine therapie statt. Ich bekam einen ganzen haufen tabletten. Beschwerden wegen starken nebenwirkungen wie ( erbrechen und durchgehende übelkeit, starke kopfschmerzen, schwindel bis gleichgewichtsverlust, unkontrollierbare stimmungsschwankungen und weinattacken, Bluthochdruck, rasender Puls nach dem Aufstehen bei untersuchungen festgestellt und unregelmäßiger Herzschlag etc...) wurden als einbildung vom Pflegepersonal abgetan. Alternative "Bedarf" d.h. weiter beruhigungsmedikamente. Selbst Ärzte nahmen die Beschwerden kaum ernst, obwohl sehr viele Patienten gleiche nebenwirkungen zeigten. Zudem wurde ein Medikament namens Lyrica das haupt verantwortlich für diese Beschwerden ist an fast jeden Patienten ausgegeben, obwohl das Preparat in DE garnicht für die behandlung von depressionen zugelassen ist. Zu den Medikament gibt es noch zu sagen das ich ca. 10-15mal falsche medikamente bekam, Patienten in schlechterer Verfassung können dies jedoch nicht unbedingt bemerken. Patienten denen es so schlecht ging das sie ihr bett nicht verlassen wollten wurden vom Pflegepersonal auch nicht geweckt oder animiert aufzustehen, sie nahmen nicht an aktivitäten, Visiten oder Mahlzeiten teil, zogen sich nicht um oder haben sich gewaschen. Ein weiterer großer kritikpunkt war die sauberkeit. Mit fäkalien "sehr stark" verunreinigte Sanitärräume musste ich selber reinigen oder hätte auf die Putzfrau am nächste tag warten "sollen".

Wer sich oder seinen Angehörigen was guten tun will wechselt ganz schnell die Klinik. Mir ging es nachher schlechter als zuvor. bekam keine therapie nur medikamente, einige ereignisse haben mich zeitweilig fast in den Suizid getrieben und starke Spuren hinterlassen.

Abzuraten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001-2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine gute Betreuung, falsche medikamentöse Behandlung
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde eher von dieser Psychatrie abraten. Ich bin mit einer mir diagnostizierten Boderline Störung im Jahre 2001 eingeliefert worden und wurde auf eine angebliche Schizophrenie über Jahre hinweg, mit einigen Unterbrechungen behandelt. Ich bekam viele verschiedene Neuroleptika, die nichts bewirkten, da sie eine Psychose bekämpfen sollten, die ich nie hatte. Ich wurde Tavor (Benzodiazepin) -abhängig, da mir immer mehr dieses Medikamentes zwanghaft verabreicht wurde. Ich wurde nicht ernst genommen, es erfolgten kaum Gespräche. Ich verlor mehrere Jahre meines Lebens dadurch und entwickelte, da ich ins Koma fiel, eine posttraumatische Belastungsstörung, die mich bis heute begleitet.

1 Kommentar

oellchen am 02.08.2020

dir ist schon klar daß eigentlich alle psychischen krankheiten hauptsächlich mit dopamin bzw serotonin wiederaufnahmehemmern behandelt werden? also du wurdest mit borderline garantiert nicht falsch behandelt weil auch borderlinern gibt man dopaminblocker. meistens hab ich bei der erkrankung seroquel als medikation mitbekommen. aber auch depressive bekommen seroquel obwohl typische antidepressiva serotoninwiederaufnahmehemmer sind. gibt auch noch stimmungstabilisatoren wie lithum und zur kurzzeitbehandlung benzodiazepine aber welches medikament auch immer, die allermeisten dopamin oder serotoninhemmer. also nur weil die diagnose sich ändert, ändert sich nix an der wirkungsweise. vielleicht bekommst einfach anstatt olanzapin dann halt seroquel, ändert nix am wirkmechanismus. aber die klinkik ist wirklich schlecht. ich hab erzählt daß ich seit ich 18 gelgentlich mal drogen genommen hab nur vor über 10 jahren war mal ein dreiviertel jahr wo jobverlust, allein gewohnt freundin schluss und lappen weg ich abgerutscht bin nicht wegen sucht, sondern um zu verdrängen, was aber eben nur eine diese eine episode war wo es halt mal täglich war. im bericht den ich zufällig zu gesicht bekommen hab, seit dem 18ten lebenjahr abhängig von amphetamin und in jüngster vergangenheit mehrer episoden starken alkoholmissbrauchs.und so wurde ich von denen auch behandelt. die sind gar nicht an der wahrheit interessiert wenn man schwer krank ist, da wird dann einfach maßlos übertrieben bzw noch was angedichtet, weil alkohol bis zu erbrechen hab ich damals mit 16 wo man noch mit der jugend jedes schützenfest mitgenommen hat nicht mehr. aber hauptsache die diagnose ist so einfach zu rechtfertigen. und nem bekloppten glaubt man ja eh nicht und junkies reden sich eh alles schön. ganz ehrlich. ich war schockiert als ich das gelesen hab. ich hab abitur eine ausbildung war noch bei der bundeswehr, auch mal an der uni zwei mal eingeschrieben, aber war zu faul nicht weil das alles gemacht hab was die mir angedichtet haben. also ich hätte schule ausbildung bestimmt nicht hinbekommen, wenn ich seit dem 18ten lebensjahr abhängig von drogen sein sollte. In diese Klinik nie wieder. Meine Krankheit ist halt chronifiziert. das passiert halt bei jedem 3ten mit der diagnose. aber das man so hingestellt wird, als ob man ja nix anderes in seinem leben gemacht hätte so als ob der junkie ja selbst schuld ist. ich war echt schockiert. nie wieder dieser scheiss laden.

Enttäuscht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verschwendete zeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine internet ist besser)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bekam medikament was ich nicht vertrage und war damit dann medikamentös gut eingestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (75% der andwendung ausgefallen)
Pro:
patienten,park
Kontra:
klinik
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo ich leide seit einigen jahren an depressionen und habe nach langem gerede mit meinem hausarzt mich dazu entschlossen in die lwl klinik herten zu gehen nach meinem ersten besuch dort bekam ich auch schon sehr schnell einen aufnahmetermin an einem donnerstag die erste anwendung hatte ich am daraufvolgenden mittwoch also fast eine woche später am wochenende sollte man da bleiben also langeweile pur und jede menge zeit alleine mit seinen gedanken... in der zeit wo ich da war sind 75 prozent der anwendungen ausgefallen das einzig gute waren die mitpatienten die schwester sah man eig nur morgens die meiste zeit haben diese sich im schwesternzimmer aufgehalten was sie da gemacht haben keine ahnung aber wenn man geklopft hat waren sie sehr genervt nach 5 woche bekam ich dann das erste mal ein medikament sertralin bei meinem gewicht wirkt es erst bei 100mg ich habe mit 50 angefangen und das wurde dann aufgestockt als ich 100 mg bekommen habe fingen verschiedene nebenwirkungen an ich habe den arzt gefragt und er sagte dann müssen wir die dosis verringern das war der gleiche arzt der sagte es wirkt nur bei 100 mg also nahm ich wieder 50 mg 1 woche später hatte ich ein gespräch mit meiner psychologin die mir dann sagte das es zeit ist mich zu entlassen ich bin ja medikamentös gut eingestellt und mir geht es sonst auch gut die könnten nix mehr für mich tun das war ein schock für mich ich dachte ich wäre nichtmal bei der hälfte der aufenthaltszeit und dann das ich fragte die dame wie es weitergeht sie sagte ich solle mir ausserhalb der klinik einen psycjologen suchen wartezeit wenn man glück hat 6 monate und so wurde ich dann entlassen ich hatte mehr schulden als vorher da man was dazuzahlen muss pro tag 10 euro ich bekam medikamente die mir nix bringen ausser nebenwirkungen und ohne weitere hilde bin ich schnell wieder da gewesen wo ich vorher war
wenn ihr in eine klinik geht geht NICHT in diese ich könnte noch viel mehr schreiben aber die zeichen sind leider verbraucht

1 Kommentar

Bella68 am 16.01.2014

Ich denke man kann in Deutschland nirgendwo in die Psychiatrie gehen.

Zu lang her:-(

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Telefonstimme
Kontra:
Noch nicht mal ein Rueckruf
Krankheitsbild:
ptbs durch s.missbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde missbraucht und leide seitdem an PTBS.Meine Nervenärztin überzeugte mich von einem Klinikaufenthalt.Bei dem Anruf in der Klinik wurde mir erklärt das die Traumatherapeutin krank ist und als die Dame am Telefon erfuhr das es mehr wie 3Wochen her war sollte ich mir nicht allzuviel Hoffnung machen das die Therapeutin sich meldet.Ich hinterließ meine Daten und hörte nie wieder von der Klinik.Mittlerweile bin ich auch froh darüber da der Sohn des Täters nun beruflich in der Klinik zu tun hat und mich oft genug schon an meinem eigenen Arbeitsplatz belästigte.Ich habe Monate nicht gearbeitet und eine Therapie in einer Praxis nach monatelanger Wartezeit gemacht.Ich kann mich der negativen Bewertung nur anschliessen!Was diese 3Wochen Regelung betrifft bin ich auch noch nicht schlauer.

Versuchskaninchen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten, ein Pfleger, Umgebung
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich 2008 wg. schlimmen Depressionen und Panikattaken einweisen lassen, und kam so nach Herten, wo ich ca. 3 Monate geblieben bin. Ich wußte gar nicht was mit mir los ist, da ich vorher zwar schon immer mal Depressionen gehabt habe, die aber nicht diagnostiziert worden sind, also war das dort meine erste Behandlung. Sofort wurde mir gesagt, dass ich Medikamente nehmen muss, da das zu der Behandlung gehört. Davor hab ich noch nie was genommen. Ich bekam Antidepressiva und Neuroleptika, und diverse andere Pillen gegen die Nebenwirkungen, die ich aber trotzdem hatte. Mit dem Ergebnis das ich die ganze Zeit wie betäubt rumlief und gar nichts mehr empfunden habe. Abends bekam ich Kieferkrämpfe und Zuckungen in den Beinen, das ich gar nicht schlafen konnte. Hab ich was gesagt, gabs halt noch mehr Pillen. Außerdem wurde ich immer dicker, obwohl ich nicht mehr gegessen habe, insgesamt über 10 kg und die Haare fielen mir aus. Ihr könnt euch vorstellen, dass das nicht gerade zum Wohlbefinden beiträgt. Ernst genommen wurde ich nicht, eher belächelt, ich sollte halt nicht soviel essen...Als ich den Beipackzettel der Medikamente sehen wollte, um zu wissen was ich da zu mir nehme, wurde mir das verwehrt, das sei sowieso total übertrieben. Den Chefarzt hab ich selten gesehen, wenn wirkte er distanziert und desinteressiert. Privatpatienten werden sehr deutlich bevorzugt. Die Stationsärztin fand ich bevormundend, inkompetent und überfordert. Was mir geholfen hat waren die Gespräche und Unternehmungen mit anderen Patienten, auch die Gruppentherapien.Der Park ist auch sehr schön. Ende vom Lied war ich wurde entlassen, war zuhause auf mich alleine gestellt und sollte täglich 8 Tabletten schlucken, es ging mir immer schlechter, ich wurde immer dicker und die Haare fielen weiter aus, Depressionen hatte ich schlimmer als zuvor trotz Medikamente. Zum Glück hatte ich einen guten Neurologen gefunden, der die Medikamente auf eine Pille täglich umgestellt hat und ich habe eine Therapie begonnen. In Herten kam ich mir vor wie ein Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie, das alles anstandslos schlucken soll und bloß nicht beschweren.

1 Kommentar

Maria1972 am 09.07.2013

Etwas habe ich vergessen, die Ergotherapeutin auf der Depressionsstation war wirklich großartig und hat sich ein Bein ausgerissen um für die Patienten da zu sein. Die Ärzte sollten sich da eine Scheibe von abschneiden.

Depressionen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12-13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten,Sozialarbeiter
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom Oktober bis Januar stationär auf der Kogni A5
Nach meiner Entlassung ende Januar bin ich nicht so richtig weiter mit der Behandlung gekommen.
Fühle mich im Stich gelassen, schon bei meinem Stationären Aufenthalt hatte ich das Gefühl das meinen Bedürfnissen an Gesprächen mit den Psychologen nicht genügend entsprochen wurde zu dem die Klinikleitung auf der Station am Ende des Jahres das Personal zusammen gestrichen hatte und viele Therapien ausgefallen sind, um ein Gespräch zu haben musste man förmlich betteln. Wie ist das wenn dort nur aufbewahrt wird und sich niemand um ein richtig kümmert. Denn das Personal war füllig überfordert mit fast 40 Patienten. Die Therapien bestanden hauptsächlich durch Medikamente die zwar geholfen haben aber auf Dauer nur mit Kombination von Therapien und Psychologischer Betreuung dauerhaft helfen können. Wie ist das, die Krankenkasse 100% Bezahlt und 20% Leistung erhält um es mal überspitzt zu formulieren. Hab aber auch positive Erfahrungen gemacht und zwar durch Nette Mitpatienten und der Sozialarbeiterin die es mir ermöglicht hat ein Antrag auf Berufliche Reha zu stellen um mir eine Berufliche Perspektive zu geben, auf den ich noch warte. Hatte mich für den Tagesklinischen Aufenthalt im nachhinein aber falsch entschieden und es wäre besser, ich meine Behandlung in Dorsten fortgesetzt hätte denn dort, so habe ich von Patienten erfahren wäre es mit meiner Diagnose zu besserem Erfolg führen können.

Hatte ein Einzelzimmer ohne Warmwasser aber das Essen war gut und zu guter letzt war der Aufenthalt nicht vom Erfolg geprägt weil war der vierte Aufenthalt in solchen Einrichtungen und wenn ich ein Fazit ziehen müsste war das der schlechteste.

Klinik die nicht funktioniert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Landschaft, einige vom Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Psychologen, Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Eindrücke vieler Schreiber hier nur bestätigen, in Herten läuft alles ziemlich oberflächlich und wirkliche Hilfe erfährt man nicht.

Ich war in meinem Leben 2 Mal in Herten, einmal 1997 und einmal 2011 und bei beiden Aufenthalten war es so, dass die medizinische Leistung indiskutabel war.

1997 hat mir ein Stationsarzt mitgeteilt, dass ich zunächst eine Drogentherapie absolvieren müsse, um dort behandelt zu werden - damals (1. Aufenthalt in der Psychatrie überhaupt), war ich noch viel zu unerfahren - heute sähe meine Reaktion auf diesen Blödsinn sicherlich ganz anders aus.

In 2011 war ich dann noch einmal für einige Wochen in Herten, um mich von den Folgen der Fehlbehandlung im St. Antonius-Hospital in Bottrop-Kirchellen zu erholen - außer Gespräche, in denen mir nur Meinungen diktiert wurden, gab es Oberarztvisiten, bei dem jeder auf der Station teilnehmen musste diese fanden in der Küche statt und man kann sich schon vorstellen, dass dieses keine wirkliche Hilfe für Erkrankte ist - obwohl ich ein sehr kommunikativer Mensch bin und über einen Hochschulabschluss verfüge, ist es mir nicht gelungen, einen wirklichen Nutzen aus der Behandlung zu ziehen, weil ich mit meinen Fragen nicht durchdringen konnte, es wurde alles auf das Thema THC reduziert und ich wurde als Drogenabhängiger abgestempelt - mehr Qualität war da nicht zu erkennen.

O. K. ich Kiffe seit meiner Jugend unregelmäßig und hatte deshalb noch nie Probleme, habe 35 Jahre Berufserfahrung und weist, wie es nach Vorlesungsende, Freitag Nachmittags, in den Fluren der Studentenwohnheime riecht - das ist ein Massenphänomen, auch bei Medizinstudenten.

Bleibt noch zu erwähnen, dass alle Maßnahmen die angeordnet wurden (Massagen usw.) im Sommer/Herbst 2011 nicht stattfinden konnten, weil das Personal einfach nicht aufzutreiben war, ich muss dazu sagen, dass in dieser Zeit einige Gebäude renoviert wurden und auch deshalb Chaos herrschte.

Das Essen ist schlecht gewürzt, Konvinience pur, alles fehlte

Der Horroraufenthalt schlechthin!!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird total allein gelassen oder abgeschoben!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
guter Patientenzusammenhalt
Kontra:
Das Essen,Die Ärzte,Das Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich nur den krassen,negativen Meinungen anschließen:
Ich habe mich selbst wegen Depressionen in diese Klinik eingewiesen,da ich vier wochen lang zu hause saß,arbeitsunfähig geschreiben war und meinen Kummer versucht habe "weg zu kiffen".Nachdem ich das Kiffen in einem ambulanten Gespräch erwähnte,kam ich sofort auf die Suchtstation und meine Depression war Nebensache!Die Stationsärtzin und die Oberärztin sind absolut unfähig und lassen mich nicht auf die Depressionsstation,weil ich angeblich nicht depressiv wäre(laut meiner Therapeutin und meinem Hausarzt und meiner eigenen Diagnose als krankenschwester schon!).warscheinlich sind sie der Meinung, dass ich nur heulend rumlaufen müsste und mich selber verletzten oder so!Da ich nur abgeschoben wurde und man mich bei den Arztgesprächen nicht ausreden lies,fing ich an vor lauter Verzweiflung mich selbst zu verletzten und dies auch dem Pflegepersonal mitteilte.Mein Verhalten wurde jedoch komplett ignoriert,da ich mich nicht ritzte,sondern mit dem Kopf vor die Wand haute,man also nicht sah.Die Pflege meinte lediglich es sei ein "Aufmerksamkeitsding",Pff!
Leider bin ich nach drei Wochen immernoch da und es geht mir schlechter als vor dem Aufenthalt.Ich bin im moment verzweifelt auf der Suche nach einer anderen Klinik,was nicht so einfach ist,da ich mich auch wegen einer Antriebsstörung dort gemeldet habe.Ich habe jedoch Glück,dass ich eine tolle Familie jhabe,die mich unterstützt.Fazit:NICHT ZU EMPFEHLEN!!!!

nur Aufbewahrung und schlechte Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Boxtherapie
Kontra:
eigentlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

der Oberarzt als Chef der Depressionsstation ist narzisstisch, interessiert sich nicht für die Patienten und behandelt diese je nach seiner Laune auch gerne mal aggressiv und beleidigt sie. Dann kann er ein andern mal wieder überaus freundlich sein. Vor der Visite hatte wirklich jeder Patient Angst. Man sitzt dort in einem Raum mit OA, Psychologin, Pflegern und Stationsärztin und wird angestarrt. Es wird erwartert, dass man selbst Initiative ergreift. Wenn man nichts sagt bekommt man die Frage gestellt, was man gerne besprechen möchte. Wenn man nichts zu besprechen hat, wird man runtergemacht. Und auch wenn man redet, kommen meist keine Reaktionen, man hat das Gefühl gegen eine Wand zu reden.
Die Station soll angeblich einen guten Ruf haben, weil es so viele Angebote gibt, tatsächlich sitzt man aber die meiste Zeit nur rum und hat nichts zu tun. Dieses Rumhängen drückt die Stimmung noch mehr, man bekommt das Gefühl zu nichts mehr zu taugen, Passivität wird gefördert. Auch die sogenannte gemeinsame Gruppenaktivität ist lächerlich: man meldet sich entweder zum Spazierengehen in der Gruppe (mind., 3 Personen) oder Kegeln, Spazierengehen fällt dann meistens aus und jeder macht für sich was er will.
Am schlimmsten jedoch die größtenteils abwertende BEhandlung durch das Pflegepersonal. Da wird munter der eigene Frust an Patienten ausgelassen, da die depressiven Patienten ja alles mit sich machen lassen. Hat man sich einmal "falsch" verhalten zB die Medikamente vergessen gibt es Ärger.
Wenn es einem körperlich nicht gut geht, wird das erst einmal klein geredet, es wird einem nicht geglaubt, ist alles immer psychisch bedingt und wenn nicht hat man Pech gehabt. Ein depressiver Patient mit zusätzlicher Grippeinfektion wird einfach im Bett liegengelassen. Keiner überprüft den GEsundheitszustand!
Falls man von Psychopharmaka Nebenwirkungen hat ist man automatisch hypochondrisch, man muss richtige Überzeugungsarbeit leisten, dass es einem wirklich nicht gut geht.
Furchtbar!

2 Kommentare

gegenzwang am 29.05.2014

....theoretisch hätte auch ich diesen Bericht schreiben können! Erstaunlich , diese ganzen 1:1 Übereinstimmungen. oder vielmehr sehr sehr traurig. Unterliegen solche Kliniken nicht mal irgend einer einzigen Kontrollinstanz?!

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Es wahr ein Traumatisches Erlebniss von vielen Traumas die ich schon habe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Hilflos
Kontra:
Hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2007 dort auf der Trauma Station weil ich vergewaltigt wurde.Ich erfuhr von einer Ärztin in dieser Klinik das ich durch meine Erlebnisse in der Vergangenheit Postraumatiesirt bin. Sie steckte mich in einer Gruppen Tehrapie wo ich über gewisse sachen nicht reden durfte,wegen die Anderen Patzieenten was ich auch verstanden hab.Als ich nach 2 1/2 Woch. merkte das es mir schlechter ging stat besser bat ich diese Ärztin um ein Einzell Gespräch in diesem Gesprech erklerte ich ihr unter Tränen und Seelischen schmerzen das ich diese Gruppenterapie nicht mehr aushalte und sie mich bitte aus der Gruppe niemt.Ich habe nur als Antwort bekommen ich muß in dieser Gruppe bleiben. Ich habe mit letzter Kraft den Aufhendhalt in dieser Klinik abgebrochen.Ich brauchte 1Jahr um mich von 3Wochn. Tehrapie so zu erhollen das ich wieder am Arbeitsleben und mit Menschen klaar kamm.Dank meiner Kinder und mein Artzt.
Eine Gute Freundin wahr 2009 auch in dieser Klinik auf der Depression Station sie hatte den Krebs besiegt viel aber in einer Tiefen Depression das Ende vom Lied war ich mußte sie da raus hollen weil sie so zu gepumt wahr mit Medikamente das sie nur noch ein Gedanke hatte sich um zu bringen.Und die haben sie in diesem zustand gezwungen am Wochenende mit dem Bus nach hause zu fahren.Ich habe bitterlich geweint als sie mir nach 2Wochn. sagte ist das schön ich kann wieder richtig denken und fühlen. Und heute geht es ihr wieder dank meinem Artzt super.Der hat die Medikamente von der Klinik ausgetauscht.

NIE WIEDER LWL HERTEN

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nie wieder herten geben immer nur medikamente damit man ruhig ist. therapieausfall ohne ende und die sätze die man hört die medis machen nicht süchtig deshalb mußte ich auch ein entzug machen kann nur abraten

1 Kommentar

ella1985 am 23.10.2012

Habe ich ganz genauso erlebt. Medikamente an erster Stelle. Nur hört der freudige Experimentieren auf, wenn es um abhängig machende Schlafmittel geht. Ich habe Zopicol dort über viele Wochen bekommen.Anfangs war ich skeptisch, jedoch wurde man wütend als ich Zweifel äußerte. Der OA hatte nicht kontrolliert, dass das Medikament nach wenigen Wochen wieder wegmuss. Fazit: Abhängigkeit, die ich ambulant danach rückgängig machen musste durch langsames Ausschleichen!

NUR ABZURATEN

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gut für Privatpatienten
Kontra:
Schlecht, wenn Gesetzlich Versicherter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

KANN NUR ABRATEN

Die ärzte sind schlecht ausgebildet. Der Chef ist zu weit entfernt, interessiert sich hauptsächlich für Privatpatienten. Nacht kaum Personal. Immer nur werden Medikamente verordnet, wenn das eine nicht hilft, wird gleich ein anderes gegeben, statt zu reden. Ansonsten viel Leerlauf.

Es war ein sehr enttäuschender Aufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu große Defizite, keinerlei Behandlungserfolg nach 4 Wochen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte keine Beratung trotz zweier Gespräche in den 4 Wochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte kaum Kontakte zum Arzt oder zum Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Wenn es um die Abrechnung mit Krankenkassen geht sind die Ablüfe zwischen Verwaltung/ Station und Patient bestens. Schade nur, dass die Behadlung/ Therapie so schlecht waren)
Pro:
Zimmer und Gebäude und die Ambulanz
Kontra:
Essen, Klientel, Therapien, Sauberkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient hat man das "Glück" über einen eigenen Fernseher und ein Telefon auf dem schönen Zimmer zu verfügen, was die "normalen gesetzlich Versicherten" beneiden und dadurch eine Zwei-Klassen-Gesellschaft sichtbar wird. Zudem werden bei den Privatpatienten die Betten 2x wöchentlich bezogen, man erhält täglich die Tageszeitung und auch das Wunschessen wird in einer seperaten Schale geliefert. Dieses schnürrt den Zorn der gesetzlich Versicherten, so dass man dort als Privatpatient automatisch sondiert wird. So kann eine erfolgreiche Behandlung nicht durchgeführt werden. Personal kümmert sich um die Probleme der Patienten kaum, Kritik wird nicht akzeptiert. Essen ist ungenießbar. Anfangs waren die Zimmer dreckig. In der Nacht kann man kaum schlafen, das die Patienten in der geschlossenen Abteilung unter einem schreien und Türen schmeißen. Obwohl ich zu Hause keine Schlaftabletten benötigte, mußte ich sie dort nehmen, sonst hätte ich nicht schlafen können. Die interne Kommunikation des Personals in nicht die beste, so wußten die Patienten, wann Therapien ausfielen, die Pflegekräfte jedoch nicht. Es waren sehr einfache Mitpatienten dort. Am WE der Bundestagswahl fragte z. B. eine Patienten: " Wer ist denn die Union?" oder eine andere: "was wurde denn heute gewählt?" Ein anderer schüttete eine volle Flasche Erkältungsbad in die Wanne und wunderte sich, dass es so färbten. Dieses sind nur einige Eindrücke über die Mitpatienten, so dass meine Problembewältigung dort nicht möglich war. Die Therapien brachten nichts, auch wenn sich die Psychologin sehr bemühte. Thema war z. B. Alogeld I und II, da knapp 90% der Gruppe soziale Leistungen bezogen. Ich hatte berufliche Probleme, die nur von einer Mitpatienten (selbst berufstätig) nachvollzogen werden konnte. Die anderen kannten beruflichen Probleme nicht, da sie nicht berufstätig waren. Die Bezugspflege (Gespräche mit dem Pflegepersonal) war sehr selten und brachten garnichts. Warte jetzt auf die Aufnahme in einer anderen Klinik, da die vier Wochen in der LWL Klinik verlorene Zeit waren.

2 Kommentare

Trollhöhe am 26.10.2009

Habe leider vergessen, etwas zu erwähnen: Bitte keine Kritik bezüglich der Klinik an das Pflegepersonal oder an die Ärzte der Klinik äußern! Hiermit kann man dort nicht umgehen. Zusätzlich zu einer Depression wird einem dann eine Persönlichkeitsstörung mit Tendenz Konflikte streitbar zu bewältigen, ohne auf die Konzequenzen zu achten und dabei selbstzerstörerisch zu handeln, bescheinigt. Weiß dann nur nicht, wie ich bisher dabei kundenorientiert arbeiten konnte, mit Kollegen und sonstigen Mitmenschen klar und stetig beruflich voran komme. Aber dieses bleibt halt das Geheinmis der KLinik! Also: NIE WIEDER LWL KLINIK HERTEN!

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Würd ich nicht nochmal hingehen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird nicht ernstgenommen
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist wirklich total ungeeignet.

Mit dem Pflegepersonal kann man nicht reden.Die fahren ihren eigenen Film.Und das die ständig irgendwelche Akten verlieren oder nicht in der Lage sind Medikamente zu besorgen hab ich auch schon mitgekriegt.

Noch mal würde ich da nicht hingehen.

Die "Erfolgsquote" liegt bei 30%.
Wobei unter Erfolg verbucht wird,wenn die Patienten bis zum Ende bleiben.

Das Motto ist:Man muss sich nur entscheiden.
Falls man also etwas nicht schafft,weil man dazu nicht in der Lage ist,liegt es einzig und allein daran das man sich nicht genug anstrengt.

Einer Frau,die auf der Traumastation war,wurde empfohlen ihren Exmann,der sie vergewaltigt hat zum Gespräch einzuladen.
Für mich gibt es da nichts mehr auszudiskutieren.

2 Kommentare

Sylvia am 10.11.2007

Na, da kann ich auch meinen Senf dazu geben:

mein ältester Sohn (jetzt 30 Jahre alt) ist 2004 in diese Klinik eigewiesen worden (vom Gericht): Er hat im Wahn seine Wohnung demoliert (Kiffen und Trinken-gute Kombination). Das wäre ja nicht so schlimm; eventuell. Ich hatte meinen Sohn täglich besucht und 10 Tage auf ein Gespräch mit den Psychologen gewartet ! Endlich konnte ich mit denen reden. Habe vor meinem Exmann gewarnt und denen mitgeteilt, dass mein Sohn nicht bei dem wohnen sollte, sondern event. in "Betreutes Wohnen", da mein Ex selber (milde ausgedrück) Verfolgungswahn hat und leicht "TÜTÜ" ist (Schlagen, Vergewaltigen....). Man hat mir nicht geglaubt oder wollte es nicht. Die haben meinem Exschleimer geglaubt und meine Sohn in dessen Hände gegeben. Jetzt wohnen zwei labile Menschen zusammen, die leicht aggressiv sind, trinken (und einer kifft noch dazu) UND beide haben keine Partnerin! Oh mein Gott. Was soll die Welt noch verkraften !!!
Unfähige Psychologen, die nur ihre Schicht abziehen.........

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Nicht empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Gesprächen mit den anderen Patienten ist man besser bedient.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ständig werden Akten,Blutproben,Medikamente verloren.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Umgebung ist sehr schön.
Kontra:
Unfähiges Personal
Erfahrungsbericht:

Ich rate allen davon ab,sich in diese Klinik zu begeben.
Ich war schon in mehreren Psychatrien und das war die mit Abstand schlechteste.
Ich war auf der Psychotherapiestation(Traumastation),die sich 15 Meter Luftlinie von der Forensik befindet,so das man die Leute dort schreien hören kann.Aber angeblich gibt es dort keine "Gewalttäter"oder"Sexualstraftäter".Ich habe mit einem gesprochen,der mir erzählt hat,jemanden abgestochen zu haben...aber da die Leute ja nicht deswegen da sind,zählt das alles für die Therapeuten nicht.
Über der Station ist die Mutter-und-Kind-Station,so das man nachts ständig Babys schreien hört.
Man bekommt einen Schlüssel,so dass man nachts ein und ausgehen kann wie man will.
Die Therapeutin ist meiner Meinung nach nicht so fähig,wie man es von einer Traumatherapeutin erwarten sollte.
Das Pflegepersonal ist eine einzige Katastrophe.
Unfähig in meinen Augen.

3 Kommentare

heike50 am 31.05.2010

Wenn Babys nachts schreien-und das wird ignoriert und es wird
nicht danach geschaut, warum das Baby schreit-das ist schon
sehr sehr traurig.So etwas darf einfach nicht geben. In jedem
Geschäft erscheinen Wirtschaftsprüfer-Lebensmittelprüfer und in der Psychiatrie- wo Babys leben-wird nicht geprüft,ob es ihnen gut geht ? Oder ist das übertrieben dargestellt ??

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Welz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten sehr freundlich
Kontra:
Arzt unfreundlich und Behandlung von Patienten unterschiedliche
Krankheitsbild:
Neuropatische Schmerzen Depression allgemein schlechte Verfassung auf Grund daß Ich im Monate
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder hab mir hier den Fuß gebrochen und wurde sofort damit konfrontiert das hier keine Pflegeheim ist.desweitetrn wurde auf mein Krankheitsbild garnicht eingegangen.bei meiner Entlassung wurde mir vorgehalten daß die Klinik und Krankenkasse viel Geld für mich investiert hat und Ich auf nichts angenommen habe.zwei Einzelgespräche in acht Wochen finde Ich sehr wenig

Starke Qualitätseinbussen seid ca. 1 Jahr

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Zeit für den Patienten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Mitarbeiter freundlich und fachkundig)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (War immer sehr gut, hat sich leider sehr deutlich verschlechtert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Auch hier alle freundlich und bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (gepflegte, schöbe Anlage)
Pro:
Freundliches Personal und Ärzte, fachkundig
Kontra:
Alle völlig überarbeitet bzw Überfordert. Niemand hat mehr Zeit leider. Ambulant kaum Termin zu bekommen, Stationär sehr lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik, aber leider seid 2 Jahren mit Qualitätseinbussen.
Termine werden nur noch 1x pro Quartal gegeben, ohne Rücksicht auf den Gesundheitszustand.
Notfallambulanz kann man nutzen, aber auch dort herrscht eigentlich nur noch Chaos. Die eigentlich guten und fachkundigen Ärzte wirken überfordert und überarbeitet.
Blutbildkontrollen, Medikamentenspiegel werden nur noch sporadisch "geprüft".
Ambulante Medikamenteneinstellung auf ein neues Medikament wird nur unkonsequent verfolgt. Durch die mittlerweile Massenbehandlung, oder Personalmangel herrscht bei den Ärzten selbst kein Überblick über die aktuelle Medikamentendosis, bzw ob diese ausreicht und hilft. Da ja der Medikamentenspiegel wie oben beschrieben nur dann und wann genommen wird. Geht ja auch nicht anders, wenn man nur 1 Termin im Quartal bekommt.
Stationär ist die Klinik auch sehr gut und zu empfehlen. Allerdings muss man auch hier mittlerweile 3-4 Monate auf einen Platz warten, zumindest wenn man nicht privat versichert ist.
Ich wünsche mir, das die Klinik wieder zurück zur alten Qualität findet und nicht im allgemeinen Masse-Statt-Klasse Wahn weiter an Qualität verliert.
Wünschenswert wäre auch mehr Mitarbeiter und Ärzte, damit die vorhandenen auch mal entlastet werden.

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LWL-Kliniken am 05.07.2023

Wir danken für Ihre positive Bewertung und Anerkennung, aber auch für die kritischen Anmerkungen. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Krankenhausqualität und nehmen Ihre Anregungen daher gerne auf.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten

Tagesklinik Remise

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
engagiertes Team
Kontra:
wenig Verständnis für individuelle Situation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund positiver Vorerfahrungen, war ich zunächst froh, als ich 2021 eine Zusage der Tagesklinik "Remise Gruppe A" erhalten habe.

Leider ging es mir während der ersten Wochen dort stetig schlechter. Es hat mich diesmal total überfordert. Mir ging es richtig schlecht. Nachdem ich von meinen Schwierigkeiten berichtete (sowohl in der Gruppe als auch in einem Einzelgespräch) merkte ich, dass ich nicht ernst genommen wurde. Die „Haupt“-Psychologin erhöhte sogar noch den Druck und wies mich darauf hin, mich mehr zu beteiligen bzw. an meinen Zielen zu arbeiten. Gleichzeitig sollten wir Patienten grundsätzlich auf unsere Grenzen und Bedürfnisse achten.
Aufgrund dieser Überforderung habe ich die Therapie dort abgebrochen. In den Wochen danach bin ich, sinnbildlich, noch tiefer in ein Loch gefallen.
Mittlerweile habe ich mich wieder halbwegs erholt.

Die Mitpatienten waren wirklich nett, zugewandt und eine echte Hilfe.

Trotz meiner Erfahrungen möchte ich niemanden abraten, dort eine Therapie zu beginnen. Mit Patienten in der Anfangsphase wird, nach meiner Erfahrung, rücksichtsvoll umgegangen. Viele meiner Mitpatient/-innen waren sehr zufrieden mit der Therapie (auch nach mehrfachen Behandlungen).

1 Kommentar

LWL-Kliniken am 31.05.2022

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, für die kritischen wie aber auch für die anerkennenden Worte. Wir möchten Ihnen anbieten, sich mit unserem Qualitätsmanagement über die Punkte auszutauschen, mit denen Sie nicht zufrieden waren.

E-Mail: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten

Ich habe deutlich mehr erwartet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ich habe viele Gleichgesinnte dort kennen gelernt
Kontra:
Personell total unterbesetzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt: Kognitionsstation, 2 Wochen und 6 Tage...

Die Zimmer waren soweit ganz okay. War halt Krankenhausatmosphäre. Aber darauf kam es mir nicht an.

Ich war total verzweifelt, hatte Selbstmordgedanken und wusste einfach nicht mehr wie es weiter gehen soll. Daher habe ich mich freiwillig in diese Klinik einweisen lassen, da ich mir mehr und gezieltere Therapien erhofft hatte.

Die Medikamente wurden erfolgreich umgestellt, aber ansonsten lief da nicht sehr viel. Eine Hand voll Therapien (welche allerdings sehr gut waren) und ein Einzelgespräch. Das war es!

In privaten Gesprächen mit Mitpatienten habe ich den Mangel an Therapien auch offen kundgetan. Böser Fehler! Die Oberärztin hat mich in ein Zimmer gebeten und mich dann verbal ziemlich angegriffen. Mir scheine es ja schon wieder ganz gut zu gehen. Denn die Kritik zeige ja, dass ich unterfordert bzw. gelangeweilt sei und überhaupt mache ihr keinen depressiven Eindruck. Das fühlte sich an wie ein Schlag ins Gesicht! Nachdem ich mir etwa 1 Stunde die Augen aus den Kopf geheult habe, bin ich ins Stationszimmer gegangen und habe eine Entschuldigung gefordert. 3 Stunden später kam immer noch keine Reaktion und deswegen habe ich mich am Abend selbst entlassen. Es kam seit dem keinerlei Reaktion.

Die Pfleger/innen waren nett und ein paar auch sehr herzlich. Doch leider viel zu wenig Pfleger, als dass man sich hätte ausreichend um die Patienten kümmern können.

Als erste Auffangstation und zur Medikamteneinstellung okay, aber mehr nicht! Trotz allem bereue ich es nicht, da ich dort ein paar wirklich nette Menschen kennen gelernt habe.

lehnen hilfe ab

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
super ergotherapeutin
Kontra:
lehnen pat. ab die hilfe suchen
Erfahrungsbericht:

ich war patient da ,die therapien waren gut .die aussstattung und die zimmer auch.auch das pflegepersonal war ok.konnten aber leider nicht so auf individuelle bedürfnisse eingehen obwohl ich meine probleme mehrfach geäußert habe.wurde als hilfe nicht annehmen ausgelegt.

habe mich dann selbst entlassen und als es mir wieder schlechter ging weigerten sie sich mich wieder aufzunehmen.
lehnen also hilfe bedürftige patienten ab.

Tagesklinische Behandlung in Haltern am See

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Für sportliche Aktivitäten in Haltern, gibt es leider nur einen großen Gruppenraum.)
Pro:
Betreuung durch die Therapeuten und Pfleger
Kontra:
Mittagessen grenzwertig / Bewegungsraum zu klein
Krankheitsbild:
Rezedivierende schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung durch die Therapeuten und Pfleger während der tagesklinischen Behandlung.
Gute Absprachen innerhalb des Betreuungsteams und gutes Gespühr für die Bedürfnisse der Patienten.
Es wäre schön, wenn es für die Sporttherapie einen geeigneten Raum geben würde, so dass dafür nicht immer die Bestuhlung des Großgruppenraumes hin und her bewegt werden muss.
Leider fiel das Kommunikationstraining komplett mangels Therapeuten aus.

Behandlung auf Augenhöhe und mit Eigenverantwortung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
facettenreiches Behandlungsteam
Kontra:
wenn überhaupt erwähnenswert: sanitäre Einrichtungen teilweise etwas veraltet
Krankheitsbild:
bipolare Störung - schwere depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Tagesklinik Psychosomatik wurde ich auf Augenhöhe, kompetent, menschlich und einfühlsam - und wenn nötig mit klarer Ansage - behandelt.

1 Kommentar

LWL-Kliniken am 17.05.2022

Vielen Dank für Ihre positive Bewertung und Empfehlung!
Mit freundlichen Grüßen aus dem Schlosspark
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten

Bei Postpertaler Depression einzigartiges Konzept in NRW

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Für längere Aufenthalte könnten die Zimmer gemütlicher gestaltet sein)
Pro:
Ganzheitliches Konzept
Kontra:
Unter Umständen lange Wartelisten
Krankheitsbild:
Postpertale Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mutter-Kind-Station ist sehr empfehlenswert und in NRW mit diesem Konzept einzigartig. Die Mutter-Kind Bindung wird gefördert, die Depression behandelt und bei Bedarf auch vorhandene Traumata.
Das Haus liegt wunderschön am Wasserschloss in Herten. Es sind Spaziergänge im idyllischen Schlosspark möglich.

2 Kommentare

LWL-Kliniken am 26.04.2021

Vielen Dank für Ihre Empfehlung!
Alles Gute wünscht Ihnen das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten

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