|
Gelassenheit2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mir wurde Verständnis und echtes Interesse entgegengebracht.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 27 Wochen in der Tagesklinik für Psychosomatik, aufgeteilt auf 2 Aufenthalte. Somit halte ich meine Erfahrungen nicht für eine Momentaufnahme, sondern spiegeln den grundsätzlichen Qualitätsanspruch der Klinik wider.
Mein erster Kontakt war eine Sprechstunde in der Ambulanz. Das Vorgespräch mit der Oberärztin war einfühlsam, ohne Zeitdruck, mit einem Gefühl, dass mir geholfen wird. Die Aufnahme in die Tagesklinik erfolgte umgehend, alles war gut organisiert.
Der Tagesablauf in der Klinik war gut strukturiert, mit unterschiedlichsten Therapien. Entgegen meinen Erwartungen haben mir insbesondere die Gruppen-, Bewegungs- und die Kunsttherapie geholfen. Die psychologischen, therapeutischen und Pflege-Fachkräfte waren jederzeit für mich ansprechbar, mit viel Empathie, aber auch ein Gespür für meine Stimmung und entsprechenden Gesprächsangeboten.
Das therapeutische Konzept basierte auf der Fokaltherapie, die die Kernkonflikte in einem „Fokussatz“ zusammenfasst. Mich hat die Präzision beeindruckt, mit der dieser Satz vom Team erarbeitet wurde, aber auch die Intensität, mit der mich dies traf. Dieser Satz gab mir Orientierung und ein Ziel, auf das ich hinarbeiten konnte.
Ich bin dem gesamten Team überaus dankbar und wertschätze dies insbesondere vor dem Hintergrund der täglichen Belastung, der Vielschichtigkeit der Krankheitsbilder der Patienten, auf die dennoch zu jeder Zeit individuell eingegangen wurde. Sehr schön waren auch die Räumlichkeiten, die im Schloss gelegen sind, sowie der umliegende Park.
Hilfreich waren auch die Gruppentreffen im Rahmen eines Nachsorgeprogramms, so dass auch nach Ende des Aufenthaltes eine weitere Hilfestellung durch Anbindung an die Klinik gegeben war.
Letztendlich hängt der persönliche Erfolg vom Willen ab, an sich zu arbeiten. Die Tagesklinik in Herten, aber auch keine andere Klinik, kann somit ein Garant für den Erfolg sein. Was jedoch aus meiner Sicht uneingeschränkt gegeben ist, sind optimale Rahmenbedingungen.
|
Lärche23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Für sportliche Aktivitäten in Haltern, gibt es leider nur einen großen Gruppenraum.)
Pro:
Betreuung durch die Therapeuten und Pfleger
Kontra:
Mittagessen grenzwertig / Bewegungsraum zu klein
Krankheitsbild:
Rezedivierende schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Betreuung durch die Therapeuten und Pfleger während der tagesklinischen Behandlung.
Gute Absprachen innerhalb des Betreuungsteams und gutes Gespühr für die Bedürfnisse der Patienten.
Es wäre schön, wenn es für die Sporttherapie einen geeigneten Raum geben würde, so dass dafür nicht immer die Bestuhlung des Großgruppenraumes hin und her bewegt werden muss.
Leider fiel das Kommunikationstraining komplett mangels Therapeuten aus.
Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Empfehlung.
Wir freuen uns über Ihren Erfolg und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
|
Goov berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zu wenig Zeit für den Patienten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mitarbeiter freundlich und fachkundig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (War immer sehr gut, hat sich leider sehr deutlich verschlechtert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Auch hier alle freundlich und bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (gepflegte, schöbe Anlage)
Pro:
Freundliches Personal und Ärzte, fachkundig
Kontra:
Alle völlig überarbeitet bzw Überfordert. Niemand hat mehr Zeit leider. Ambulant kaum Termin zu bekommen, Stationär sehr lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Klinik, aber leider seid 2 Jahren mit Qualitätseinbussen.
Termine werden nur noch 1x pro Quartal gegeben, ohne Rücksicht auf den Gesundheitszustand.
Notfallambulanz kann man nutzen, aber auch dort herrscht eigentlich nur noch Chaos. Die eigentlich guten und fachkundigen Ärzte wirken überfordert und überarbeitet.
Blutbildkontrollen, Medikamentenspiegel werden nur noch sporadisch "geprüft".
Ambulante Medikamenteneinstellung auf ein neues Medikament wird nur unkonsequent verfolgt. Durch die mittlerweile Massenbehandlung, oder Personalmangel herrscht bei den Ärzten selbst kein Überblick über die aktuelle Medikamentendosis, bzw ob diese ausreicht und hilft. Da ja der Medikamentenspiegel wie oben beschrieben nur dann und wann genommen wird. Geht ja auch nicht anders, wenn man nur 1 Termin im Quartal bekommt.
Stationär ist die Klinik auch sehr gut und zu empfehlen. Allerdings muss man auch hier mittlerweile 3-4 Monate auf einen Platz warten, zumindest wenn man nicht privat versichert ist.
Ich wünsche mir, das die Klinik wieder zurück zur alten Qualität findet und nicht im allgemeinen Masse-Statt-Klasse Wahn weiter an Qualität verliert.
Wünschenswert wäre auch mehr Mitarbeiter und Ärzte, damit die vorhandenen auch mal entlastet werden.
Wir danken für Ihre positive Bewertung und Anerkennung, aber auch für die kritischen Anmerkungen. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Krankenhausqualität und nehmen Ihre Anregungen daher gerne auf.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
|
DaKo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und hilfsbereit. Geben einem ein gutes Gefühl und bauen keinen Stress auf.
Kontra:
Kann ich nichts sagen
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wurde mir super geholfen. Die Mitarbeiter sind alle super. Keine schlechte Laune. Verbreiten keinen Stress.
Ich bin sehr zufrieden und würde jederzeit wieder kommen, wenn es mir wieder nicht gut gehen sollte.
Zudem würde ich auch jederzeit die psychosomatische Klinik weiterempfehlen.
Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Empfehlung. Gerne leiten wir diese an die Station(en) weiter. Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
|
Gang2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Küche benötigt einen neuen Bodenbelag)
Pro:
emphatisches Verhältnis untereinander
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 12 Wochen in der Tagesklinik Schlaunhaus.
Die Psychologen sowie das gesamte Personal sind sehr kompetent, emphatisch, freundlich, hilfsbereit, jederzeit ansprechbar und wirklich nah am Patienten. Die Therapien sind vielfältig. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und bin dankbar für die vielen Anregungen und Hilfen sowie das Therapieangebot nach meinem Aufenthalt im Schlaunhaus.
Die Psychologen und Pfleger hatten viel Input für uns Patienten, z.B. einen Film und besondere weihnachtliche Aktivitäten.
Ich habe meine Zeit in der Gruppe im Schlaunhaus als geschützten Raum wahrgenommen, in dem ich mich öffnen konnte und offen für die Therapien und gegenüber den Therapeuten und Mitpatienten war.
Die Erfahrungen und Therapieangebote werde ich für mich anwenden und die Zeit in wohlwollender Erinnerung behalten.
Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Empfehlung, die wir gerne an das Team weitergeben. Wir freuen uns über Ihren Erfolg und wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
|
Snöpselchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten absolut klasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Tagesklinik Remise:
Einfach tolle Therapeuten, sie geben sich sehr viel Mühe und hatten bei mir einen mega Erfolg. Ich habe in jedem!!! Bereich dort große Fortschritte machen können, natürlich mit Anleitung/Hilfe von besagten Therapeuten.
Ich hätte nie gedacht, dass das,was ich dort über mich erfahren und auch gelernt habe, überhaupt möglich ist. Ich bin sogar etwas stolz auf mich und selbst das ist ein Megaerfolg!
Ich danke allen in der Remise dafür und kann sie nur weiter empfehlen!!!
DANKESCHÖN ????????????
Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Empfehlung. Wir freuen uns über Ihren Erfolg und wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
|
Herrhaase berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Atmosphäre, man wird ernst genommen
Kontra:
Parkplatzkosten
Krankheitsbild:
Depression, Soziale Phobie
Erfahrungsbericht:
Die Tagesklinik Remise war meine erste richtige Erfahrung mit einer psychiatrischen Behandlung und ich war positiv Überrascht.
Ich konnte mich in meiner eigenen Geschwindigkeit eingewöhnen und öffen.
Das Personal war da sehr verständnisvoll, haben mich aber auch wenn es angebracht war gefordert.
Ich kann die Tagesklinik nur empfehlen.
|
Karola01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Spitzenteam
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war von März bis Juli 2022 in der Tagesklinik des Schlaunhauses. Das gesamte Team ist immer ansprechbar gewesen und war durchgehend sehr freundlich und kompetent. Mir wurde dort sehr geholfen und ich kann die Klinik mit bestem Gewissen weiterempfehlen.
Insbesondere gilt mein Dank Herrn Dr. Turmes, dem ich viel zu verdanken habe.
|
jk.228 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärzt*innen/Psycholog*innen/Lage der Klinik
Kontra:
Massive Verschwendung von Essen/schlecht abgedichtete Duschen
Krankheitsbild:
Schwere Depressionsepisode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe drei Monate auf einer der Depressionsstationen (A3) als Patient auf Grund einer für mich völlig neu diagnostizierten schweren Depressionsepisode verbracht.
Zuvor hatte ich keine psychischen Probleme.
Die Kriterien lassen sich wie folgt einordnen:
- Lage&Unterkunft
- Personal
- Arzt (Psychologe)
Die LWL-Klinik grenzt an den Hertener Schlosspark mit vielseitigem Naturbild und vielen Tier- und Pflanzenarten an. Eine Stadtanbindung ist ebenfalls in Form von Bushaltestellen möglich, andernfalls kann man durch den Park in die Innenstadt gelangen.
Die Unterkunft in der A3 hat ein simple Krankenhausstruktur. Die Zimmer und deren Ausstattung gleichen denen eines üblichen Krankenhauses. Die meisten Zimmer besitzen Bäder, nur wenige keine, wodurch man sich ein offenes Bad mit den anderen bäderlosen Zimmern teilen muss. Ich selbst hatte zunächst ein Zweibettzimmer mit Kühlschrank und Fernseher, einen Monat später ein Einzelzimmer, welches viel Raum, ebenfalls einen Fernseher und einen Kühlschrank bot. Großes Problem sind die Duschen: Katastrophale Abdichtung, so dass das ganze Bad nass wird und das Wasser auf dem Boden ins Zimmer hineinläuft. Weiterhin wird täglich frisches Mittagessen von der hauseigenen Küche geliefert. Als Vegetarier wurde mein Essenswunsch berücksichtigt und das Essen war insgesamt füllende Hausmannskost.
Das Personal ist insgesamt freundlich, hilfsbereit und offen. Die Pfleger*innen haben bei Bedarf ein offenes Ohr. Bei Wünschen, Nöten oder Sonstigem wird meist sofort gehandelt und diese berücksichtigt.
Mein Arzt während des Aufenthaltes war Herr Dr. med. Luc Turmes. Kompetente, routinierte und seriöse Behandlung seinerseits, ich kam durchweg äußerst gut mit seinem Behandlungsweg für meine Krankheit zurecht. Ein weiser Mann, der mir zur ersten emotionalen Stabilität verhelfen konnte. Auch die anderen Ärzte, bei denen ich Behandlungen hatte, habe ich als für mich geeignet angesehen.
Wir danken für Ihre positive Bewertung und Anerkennung, aber auch für die kritischen Anmerkungen. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Krankenhausqualität und nehmen Ihre Anregungen daher gerne auf.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
Wir danken für Ihre positive Bewertung und Anerkennung, aber auch für die kritischen Anmerkungen. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Krankenhausqualität und nehmen Ihre Anregungen daher gerne auf.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
|
Amrum6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
engagiertes Team
Kontra:
wenig Verständnis für individuelle Situation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund positiver Vorerfahrungen, war ich zunächst froh, als ich 2021 eine Zusage der Tagesklinik "Remise Gruppe A" erhalten habe.
Leider ging es mir während der ersten Wochen dort stetig schlechter. Es hat mich diesmal total überfordert. Mir ging es richtig schlecht. Nachdem ich von meinen Schwierigkeiten berichtete (sowohl in der Gruppe als auch in einem Einzelgespräch) merkte ich, dass ich nicht ernst genommen wurde. Die „Haupt“-Psychologin erhöhte sogar noch den Druck und wies mich darauf hin, mich mehr zu beteiligen bzw. an meinen Zielen zu arbeiten. Gleichzeitig sollten wir Patienten grundsätzlich auf unsere Grenzen und Bedürfnisse achten.
Aufgrund dieser Überforderung habe ich die Therapie dort abgebrochen. In den Wochen danach bin ich, sinnbildlich, noch tiefer in ein Loch gefallen.
Mittlerweile habe ich mich wieder halbwegs erholt.
Die Mitpatienten waren wirklich nett, zugewandt und eine echte Hilfe.
Trotz meiner Erfahrungen möchte ich niemanden abraten, dort eine Therapie zu beginnen. Mit Patienten in der Anfangsphase wird, nach meiner Erfahrung, rücksichtsvoll umgegangen. Viele meiner Mitpatient/-innen waren sehr zufrieden mit der Therapie (auch nach mehrfachen Behandlungen).
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung, für die kritischen wie aber auch für die anerkennenden Worte. Wir möchten Ihnen anbieten, sich mit unserem Qualitätsmanagement über die Punkte auszutauschen, mit denen Sie nicht zufrieden waren.
|
Tilli68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und Verlustängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine tolle Einrichtung mit sehr kompetenten Fachpersonal. Ich habe mich im Tagesbetrieb immer gut aufgehoben und verstanden gefühlt und kann es jedem mit psychischen und oder seelischen Problemen nur empfehlen. Danke für alles ,schön das es so eine Einrichtung gibt.
|
Suse20222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich bin sehr dankbar, dass mir geholfen wurde und auch Hilfestellung für die Zukunft gegeben wurde!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer emphatisch, geduldig und anregend zur selbstständigen eigenen Lösungsfindung!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Immer orientiert an der Zusammenarbeit zwischen Patient/Arzt und nie unnötig oder aufgedrängt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Praxisorientiert und patientennah)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Jeder Einzelne der Tagesklinik ist am Patienten als Mensch interessiert, hat immer ein offenes Ohr, arbeitet professionell und emphatisch mit viel Geduld und Zuspruch!
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression
Erfahrungsbericht:
Ich habe für mehrere Wochen die Tagesklinik für Psychosomatik besucht und bin unendlich dankbar, dass ich dort so aufgefangen wurde und mir sowohl medikamentös als auch therapeutisch optimal geholfen wurde.
Während des Aufenthalts erhielt ich die notwendige Hilfe zur Entschleunigung und mit den durchgeführten Maßnahmen der Kunsttherapie, Imaginationen und Bewegung auch Anregungen und Werkzeug für die zukünftige Lebensgestaltung. Das alles in einem sehr fürsorglichen und tatsächlich auch humorvollen Rahmen! DANKE !
Wir danken Ihnen für Ihr positives Feedback und freuen uns, dass wir Ihnen mit unserem Angebot so gut weiterhelfen konnten! Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem Weg.
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
|
Oli1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes, kompetentes Team, gute Erreichbarkeit
Kontra:
Parken nur gegen Gebühr am Sixtus oder umliegende Straßen
Krankheitsbild:
mittelgradige depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe soeben meinen 10-wöchigen teilstationären Aufenthalt in der LWL Klinik Haltern am See beendet und bin durchweg sehr zufrieden.
Die Mitarbeiter/innen sind sehr nett und kompetent.
Die Therapie findet in Gruppen von max. 10 Personen statt, aber auch Einzelgespräche sind auf Wunsch möglich.
Im Hinblick auf berufliche Fragen (z.B. Wiedereingliederung) wurde ich super beraten.
Wir danken Ihnen für Ihre positive Rückmeldung und Bewertung und wünschen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Tagesklinik Haltern
|
Anschut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Lage der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt ca 4 Wochen auf der A 3 Station wegen Depressionen. Ich hatte mir vorher sehr viele Gedanken gemacht ob ich mich darauf einlassen sollte aber im nachhinein bin ich sehr froh diesen Schritt gemacht zu haben.
Ich kann nur über das Team der A3 positives berichten. Egal ob in welcher Angelegenheit, jeder der Mitarbeiter war stets kompetent und ansprechbar. Es herrschte immer eine gelöste Atmosphäre. Ich fühlte mich vollends verstanden mit meinen Problemen. Auch bei meinen Mitpatienten herrschte die pure Empathie.
Wer also eine Anlaufstelle für diese Problematik sucht, ist auf der A3 wirklich gut aufgehoben.
Sehr großes Lob an alle Mitarbeiter, toller Job!
|
SNN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionalität, Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst /Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo. Ich kann nur von der Tagesklinik Remise berichten, meine Erfahrungen waren durchweg positiv. Das Personal ist sehr engagiert, von der Bezugsschwester, über die Psychologinnen bis hin zum Sozialen Dienst kann ich nur sagen, dass ich allen sehr dankbar bin.
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Ich gebe diese gerne an unsere Tagesklinik weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
Station A1, Warnung Sohn ist weiterhin nicht auffindbar !
|
Simona71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 12/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Anstatt Polizei zu informieren wurde Sohn aus dem System entlassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beschimpfungen und Androhung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verweigerung an den behandelnden Arzt zu vermitteln durch das Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hygienemängel so weit das Auge reicht)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
In allen Handlungen versagt
Krankheitsbild:
Akute Eigen - und Fremdgefährdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station A1
Mein Sohn verbrachte 1 Woche auf der Station aufgrund Eigen-/Fremdgefährung.
In dieser Zeit konnte er 3 x flüchten,trotz geschlossener Station,Suche mit Hubschrauber da nur dürftig bekleidet. Beim 3.Mal keine Info an seinen Betreuer Polizei oder Angehörige, stattdessen rückwirkend als entlassen gemeldet, da angeblich keine Gefährdung mehr vorlag. Wir als Angehörige werden von Pflegerinnen am Telefon bedroht beleidigt abgewertet,zudem die Aussage,sollte mein Sohn dort nochmals auftauchen wird man ihm mal Erziehung beibringen.Hygiene ist dort ein Fremdbegriff:Urin auf dem Boden von anderen Patienten, musste mein Sohn aufwischen,Bett mit Stuhlgang beschmiert wird nicht gesäubert keine frische Kleidung Verwahrlosung, Personal hat angeblich nicht mitbekommen, dass mein Sohn wieder abgängig war und dann schnell aus dem System gelöscht. Aufsichtsbehörde wurde informiert über katastrophale Hygienezustände und unprofessionellen Handlungen von einzelnen Mutarbeitern auf der Station.Strafanzeige wurde gestellt, Presse informiert, eine zeitnahe Konsequenz wird folgen, bitte nehmt Abstand von dieser Station sollte es euch oder Angehörigen schlecht gehen!
|
Heike2021Dezember berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Verschreiben sehr sehr gerne Tabletten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mir wurde damit gedroht, dass ich aus meiner langzeit Therapie, welche nicht einmal zur Lwl gehört, sondern eigenständig arbeitet,geworfen werde,)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wissen kaum Bescheid über das was andere Ärzte der selben Klinik sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Erstmal alle nett
Kontra:
Dann merkt man, dass die dort nur Lügen und Patienten Drohen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Drohungen gegenüber Patienten. Als Patient wird man nicht ernst genommen. Mit der psychischen Gesundheit wird absichtlich gespielt. “Niemand wird hier verurteilt” das Motto nach außen. Doch in Wirklichkeit werde ich gezwungen meine Therapie abzubrechen. “Ich solle zusehen wo ich bleibe”
Nach einigen Tagen Schock kam bei mir der Gedanke, ob ich die Lwl nicht anzeigen kann wegen unterlassener Hilfeleistung oder Ähnliches..
Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit und möchten Ihnen anbieten, Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement aufzunehmen, um über Ihre Kritikpunkte zu sprechen.
E-Mail: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
|
DGHE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes und engagierte Mitarbeiter
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
ich war 8 Wochen in der LWL Klinik Herten stationär auf der Station A5.
Die Klinik selber liegt an einem schönen Park und ist gleichzeitig nur wenige Minuten entfernt von der Innenstadt Herten.
Die Station A5 und die Ambulanz sind sehr zu empfehlen, die Ärzte und Pfleger und Therapeuten sind jederzeit freundlich und hilfsbereit, nach langer Zeit das erste Mal wieder Vertrauen zu behandelnden Ärzten gefunden.
Die Station A5 hat ein leichtes Flair von einer Jugendherberge, ausserhalb der Therapien und Anwendungen (z.b Ergotherapie) steht es jedem frei, genau die Dinge zu tun, die einem weiterhelfen.
Ein großes Dankeschön an das Pfleger Team das jederzeit ein offenes Ohr hatte, und natürlich an die Ärzte.
Der Aufenthalt hat mir sehr gut getan.
Und würde es jedem empfehlen der Probleme hat, sich dort helfen zu lassen.
Tatsächlich war die Entlassung teils traurig, weil man über die kurze Zeit dort doch ein sehr starkes "Heim" Gefühl entwickelt.
Leider darf ich keine Namen nennen, dennoch denke ich, die entsprechenden Personen werden den Dank sicher an sich nehmen wenn Sie dies lesen.
Vielen Dank für die tolle Bewertung und Ihre wertschätzenden Worte an unser Team! Wir grüßen aus dem Schlosspark in Herten und wünschen Ihnen alles Gute!
Tagesklinik für Psychosomatische Medizin - einfach TOP!
|
plop berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mir geht es eindeutig besser! Dafür bin ich der TK PSM und der Ambulanz sehr dankbar.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es waren für alle Bereiche stets kompetente Ansprechpartner anzutreffen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Medikamentenumstellung unter Berücksichtigung meiner Blutwerte hat sehr gut funktioniert.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alle Mitarbeiter sind freundlich und für Fragen und Belange der Patienten da.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Alles vorhanden was für eine erfolgreiche Therapie nötig ist. Einzig die begrenzten Rückzugsmöglichkeiten während der Pausen waren manchmal ein Manko. Im Ruheraum ist nur Platz für max. 6 Personen)
Pro:
Das Personal, das Konzept und die gute Betreuung
Kontra:
manche Räumlichkeiten könnten renoviert werden
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Erstgespräch fiel mir die Entscheidung für die Tagesklinik für Psychosomatik leicht. Nach zwei nicht so positiven Aufenthalten in einer anderen Klinik einige Jahre zuvor, fand ich die Tatsache einer Probezeit von ca zwei Wochen für beide Seiten sehr sinnvoll. Da die Warteliste recht lang war, gab es eine Vorbereitungsgruppe, 1 x pro Woche für gut neun Monate bei mir. Das hat mir den Einstieg in die TK sehr erleichtert, da ich so schon einige Mitpatienten und die Räumlichkeiten (direkt im Schloss -toll) kannte.
Am Aufnahmetag war mir mulmig, aber schon bei den Aufnahmegesprächen mit der Pflege, der Ärztin und der Therapeutin ging ein ganzer Teil meiner Unsicherheit verloren. Ich traf auf viel Verständnis, Einfühlungsvermögen und Wissen und fühlte mich angenommen und gesehen. Das half mir ungemein mich zu öffnen.
Der "Stundenplan" ist wöchentlich fest, so das man sich gut auf die Therapien einstellen kann. Die verschiedenen Therapieformen wie Gartentherapie, Kunst-, Bewegungs-, Einzel- und Gruppentherapie werden ergänzt durch Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen. Einmal die Woche war Chefarztvisite, hier war immer Platz für Fragen und Kritik, vor allem auch für Reflexion zum bereits Erreichten.
Ich war überrascht wie treffend das Team nach nur 2 Wochen meinen persönlichen Fokussatz formuliert hat. An diesem Fokus orientiert sich die individuelle Behandlung, im Einzel und in der Visite wurde immer wieder darauf zurückgegriffen. Ich arbeite noch heute mit diesem Fokus, weil ich meine kleinen Erfolgsschritte darin erkennen kann!
Alles in allem habe ich eine warme, vertrauensvolle und stärkende Grundstimmung vorgefunden. Ich wurde aufgefangen wenn es gerade richtig schwer war und habe mich nie alleine gefühlt. Was ich persönlich einfach super fand und finde - jeder im Team weiß jederzeit über den Stand jedes Einzelnen Bescheid. Das gesamte Team ist klasse. Meine Schmerzstörung habe ich inzwischen gut im Griff. Vielen DANK!
|
Kirsten1005 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression, komplexe PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich spreche aus Erfahrung durch mehrere Aufenthalte auf der A 3 und dem Schlaunhaus; auch befinde ich mich dort in ambulanter Behandlung.
Mich hier in Behandlung zu begeben war eine der 5 besten Entscheidungen meines Lebens.
Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten zeichnen sich durch fachliche Kompetenz, Freundlichkeit, Patientenorientierung und außergewöhnlicher Menschenliebe aus. Ich habe mich stets wahrgenommen und verstanden gefühlt.
Mit Respekt, Wertschätzung und Feinfühligkeit wurde meine evident verzerrte Wahrnehmung von unlöslichen Problemen, Einsamkeit und Sinnlosigkeit relativiert und adäquat der Blick auf spürbare Entwicklungsschritte gelenkt.
Hier wurde getröstet, umsorgt und manchmal auch gemeinsam gelacht; ein Ansprechpartner stand jederzeit - Tag und Nacht - zur Seite.
Mein expliziter Dank gilt meinem behandelnden Arzt, welcher mich stets auf Augenhöhe, meine Autonomie und Selbstentscheidung achtend, in hoch professioneller Art und Weise behandelt.
Durch Respekt, Dezenz, Wertschätzung, Empathie, Geduld und Fürsorge erreichte er es, mein schwer - nahezu unmöglich - zu erlangendes Vertrauen zu erhalten.
Dadurch bekam ich Zugang zu mir selbst, und kann schwer belastende Lebensereignisse reflektieren und meine Gefühle permittieren.
Auch bleibt die freundliche und hilfsbereite Art der Mitarbeiter an der Pforte und des Patientenbüros zu erwähnen.
Die malerische Lage im Schlosspark Herten mit anschließendem Wald trägt ebenso, wie die nicht an ein Krankenhaus erinnernde Bauweise der Klinik mit zur Gesundung bei.
Wir freuen uns über Ihre positive Rückmeldung zu unserer Klinik und danken Ihnen für Bewertung und Empfehlung. Ihnen eine gute Zeit!
Mit freundlichen Grüßen aus dem Schlosspark in Herten
Bei Postpertaler Depression einzigartiges Konzept in NRW
|
Bibi234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Für längere Aufenthalte könnten die Zimmer gemütlicher gestaltet sein)
Pro:
Ganzheitliches Konzept
Kontra:
Unter Umständen lange Wartelisten
Krankheitsbild:
Postpertale Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mutter-Kind-Station ist sehr empfehlenswert und in NRW mit diesem Konzept einzigartig. Die Mutter-Kind Bindung wird gefördert, die Depression behandelt und bei Bedarf auch vorhandene Traumata.
Das Haus liegt wunderschön am Wasserschloss in Herten. Es sind Spaziergänge im idyllischen Schlosspark möglich.
|
tinaluna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (habe mich sehr aufgehoben gefühlt und bin ein großes Stück weiter gekommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr individuell)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnell und unproblematisch)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (wundervolle Lage im Schloss, traumhafter Schlosspark)
Pro:
Ärzte-Innen, Therapeuten-Innen, Pflege, Ergotherapeuten-Innen, Sozialarbeiter-Innen u. a. Mitarbeiter-Innen sind sehr nett, motiviert, empathisch, freundlich, liebevoll, engagiert und extrem bemüht allen und allem gerecht zu werden.,
Kontra:
Einschränkungen trotz Corona habe ich kaum wahrgenommen
Tagesklinik Psychosomatik im Schloss Herten /LWL Klinik
25.1.-19.03.2021 (8 Wochen)
Ich habe viel Wertschätzung erfahren, mich angenommen gefühlt. Ich wurde gesehen und gehört. Alle Mitarbeiter-Innen hatten immer ein offenes Ohr für alle Patienten der Gruppe. Gespräche und Therapien waren sehr gut und vielfältig: Einzel- und Gruppengespräche, Garten- und Kunsttherapie, Tanz- und Bewegungstherapie, Entspannungstherapie, Spiele und Spaziergänge, u.v.m...
Vielen Dank für die gewinnbringende Zeit und dem neuen positiven Blick aufs Leben.
Ich komme gerne zum 2. Intervall wieder!!!
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung zum Behandlungsangebot unserer Tagesklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie! Wir wissen Ihre Empfehlung sehr zu schätzen. Alles Gute Ihnen!
Mit vielen Grüßen aus dem Schloss der LWL-Klinik Herten
|
SteffiS1177 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es hat alles gepasst)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde gut auf den Einzelnen eingegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich bin sehr gut vorwärts gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
engagierte Therapeuten und Oberarzt
Kontra:
Einschränkungen durch Corona
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte Januar bis Anfang März in der Tagesklinik in Dorsten Patientin.
Ich habe in den 10 Wochen der Behandlung in der Tagesklinik ausgesprochen viel mitnehmen können.
In all meinen Phasen der Behandlung konnte ich viel Wertschätzung erfahren. Die Mitarbeiter/-innen der Pflege hatten immer ein offenes Ohr.
Die Gespräche mit dem Oberarzt waren immer sehr gut. Mit seiner ganz besonders einfühlsamen Art hat er es immer verstanden, mir meine Probleme, Muster aufzuzeigen und hat mit mir gemeinsam Krisen überstanden.
Ich kann daher nur allen Therapeuten und Mitarbeitern der Tagesklinik Dorsten herzlichst danken für die gewinnbringende Zeit.
Vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie so viel Positives aus der Behandlung in unserer Tagesklinik ziehen konnten, und wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der Tagesklinik Dorsten der LWL-Klinik Herten
|
Levisstrauss... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationsärzte und Pflegepersonal super nett und freundlich. 100 von 100 Punkten!
Kontra:
Der Oberarzt ist häufig unfreundlich. Arrogant und Hochnäsig, diesbezüglich könnte er sich bessern.
Krankheitsbild:
Alkohol abhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was mir wirklich gut gefallen hat ist, dass man am 2ten Tag schon wieder raus gehen darf. Vorausgesetzt man ist nüchtern und auch sonst in einer guten Verfassung. Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich und auch immer 100% bei der Sache. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Wir freuen uns über Ihre gute Bewertung und darüber, dass Sie mit dem Angebot unserer Klinik zufrieden waren. Wir geben dies an das Stationsteam weiter und wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
aus der LWL-Klinik Herten
|
Julia213 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Postnatale Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes Ärzteteam, herzliches Pflegeteam und tolles Mutter-Kind-Kursangebot.
Ich bin sehr zufrieden und würde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Empfehlung. Das wissen wir sehr zu schätzen! Wir wünschen Ihnen alles Gute und grüßen herzlich aus der LWL-Klinik Herten
|
RaLi64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pausen in angemessener Länge
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Therapeutenteam,
Gute Therapien,
gute Gruppendynamik,
Ergo, Sport, Spiel, Theatergruppe,
Sozialtraining, Hirnleistungstraining,
Einzel-,Gruppengespräche
Entspannung
Alles in allem eine Runde Sache.
Hat mich wieder gut runtergeholt und entschleunigt.
Vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung! Wir freuen uns, dass Sie mit dem Angebot unserer Klinik so zufrieden waren und wir Ihnen helfen konnten. Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten
|
alteKröte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (spannend, lehrreich, anstrengend und zielführend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr individuell ausgerichtet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (effizient)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (hilfsbereit, freundlich / kurze Wege / zeitnah)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (traumhafte Lage im Park / Einrichtung etwas `in die Jahre gekommen´)
Pro:
gut strukturiertes Gesamtkozept, gepaart mit viel Empathie
Kontra:
"Parkraumbewirtschaftung"
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um es kurz zu machen! Ein Team von äußerst motivierten Krankenschwestern /Pflegern, Sozialarbeiterinnen, Therapeutinnen / Therapeuten und Ärztinnen / Ärzten, hat mir dort (LWL-Tagesklinik Schlaunhaus), mit einem Höchstmaß an Professionalität und zudem unglaublich empathisch, sprichwörtlich aus der Patsche geholfen.
Es wurde ein vielfältiges, gut strukturiertes und angemessen dosiertes Angebot aus verschiedenen Therapieformen vorgehalten (Einzelgespräche, Gruppen-Therapiegespräche, Bewegungs- und `Theater-´, Ergo- und Entspannungstherapie, Sozialkompetenztraining, Gruppendynamische Spiele und -Übungen [Kommunikation-, Kooperations-, Koordinationsübungen]).
Zudem gab es die Möglichkeit zu Gesprächen mit erfahrenen SozialarbeiterInnen, speziell für die Bereiche: Arbeits- / Renten- und Gesundheitsrecht.
Ich bin außerordentlich dankbar für die angebotene Hilfe auf dem Weg heraus, aus einer scheinbar ausweglosen Krisensituation.
Wir danken Ihnen für Ihre sehr gute Bewertung und freuen uns, dass Sie sich in unserer Klinik so gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
aus der LWL-Klinik Herten
|
Pascal5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schlosspark, Gebäude
Kontra:
keine Therapie, verantwortungslose Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik legt ihren Fokus auf Gewinnmaximierung. Sie wissen, was welche Krankenkasse übernimmt und wie hoch die Ausfallquote das 'Tagesprogrammes' sein darf ohne dass Konsequenzen drohen, und Sie planen auch Ihren Aufenthalt entsprechend. Das Programm besteht, wenn es ausnahmsweise doch stattfindet, plakativ gesagt aus Singen, Klatschen und Tanzen und insbesondere viele dort angestellte Ärzte sind unempathisch, desinteressiert und entsprechend unfähig, ihrer selbsternannten Profession nachzukommen. Auch als Bewohner des Kreis Recklinghausen darf man sich auf Plätze in anderen Kliniken bewerben, was ich jedem empfehlen würde, auch wenn es länger dauert. Die Leichtfertigkeit, mit der hier Tavor, Schlafmittelchen und sonstige medizinische Drogen verschrieben werden, ist gesunsheitsschädlich. So groß ihre Not auch ist, hier wird ihnen sicher niemand helfen können und ich weiß, dass es auch anders geht, außerhalb des Kreises.
|
jon67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient auf A5.Ich muss sagen was da die Reinigungskraft leistet ist wunderbar.Sie ist sehr freundlich,höflich reinigt sehr gründlich.Ich habe es im diese Klinik noch nie erlebt obwohl ich war schon leider auf mehrere Stationen behandelt und di Hygiene war übeerall sehr mangelhaft,besonderes auf GSA...
Pfleger/Innen super nett und hilfsbereit
„Ärzte“ und Oberarzt teilweise inkompetent
Ergotherapeutin behandelt Patienten wie Kleinkinder - Sozialkompetenz ist limitiert
Psychologin sehr nett
Sozialarbeiterin äußerst hilfsbereit
|
Amy09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schlosspark, Anbindung an Caritas
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Alkoholproblematik, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde kaum ernst genommen; Therapie-Sitzungen wurden von inkompetenten, nicht zuständigen Leuten übernommen damit sie wenigstens nicht ausfielen; Langeweile bis zum Abwinken; selbst bei einem viel zu niedrigen, nichtmals vom Gerät messbaren Blutdruck wird man einfach wieder weggeschickt,man könnte sich theoretisch überall zu jederzeit die pulsadern aufschneiden und es würde nicht bemerkt werden.
Auf der Suchtstation müssen die Mitpatienten den Job der Pfleger übernehmen, zb. dafür sorgen dass vorallem Neuaufnahmen, die teilweise auf Hilfe angewiesen sind, Essen bekommen und im Falle von Krampfanfällen entsprechende Hilfe und Unterstützung bekommen; den Urin anderer aufwischen.
Man muss sich von halbstarken Bufdi's herablassend rumkommandiern lassen und muss teilweise bei dringenden gesundheitlichen und privaten Angelegenheiten Stunden-/Tagelang Ärzten, Psychologen, Oberärzten, etc. hinterherrennen.
Das einzig Positive was ich zum Glück mitnehmen konnte ist die Anbindung zu einer Beratungsstelle bei der Caritas, die ich bis heute dankbar nutze.
Fazit:Ich kann die Klinik mit keinster Phaser meines Körpers weiterempfehlen. Größtenteils inkompetente, herzlose Angestellte, die im Grunde genommen das Gegenteil von dem machen was sie dort eigentlich tun sollten bzw. vorallem in den Chef-Positionen selber einen ordentlichen Knacks weghaben.
|
helgo1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (WC und Dusche auf dem Flur)
Pro:
Medizinische Versorgung, Therapieangebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich befand im August 2018 4 Wochen lang auf Station 2 in stationärer Behandlung.
Einzelzimmer, Gutes Therapieangebot.. Obwohl Ferienzeit- fielen nur wenig Therapien aus.Am besten gefiel mir QI Gong und Werken sowie die Spaziergänge durch den Schlosspark.Mit dem ein- oder zweimal wöchentlichen Küchendienst hatte ich keine Probleme.
Meiner Meinung nach, nahmen sich die Ärzte und die Psychologin genug Zeit für ein persönliches Gespräch.
Mir jedenfalls wurde dort geholfen .
Möchte mich nochmals ganz herzlich bei den Ärzten der Psychologin , den Krankenschwestern Pflegern sowie dem restlichen Personal bedanken.Kann die Klinik wirklich weiterempfehlen.
|
Okidoki1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Park drumherum
Kontra:
Therapieangebot, Personal, Unterbringung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
OMG. Ich dachte immer, die Psychiatrie der 70er wären Vergangenheit, aber hier leben nostalgische Gefühle wieder auf. Nur Verwahren und Sedierung, kaum Therapieangebote, permanenter Ausfall von Gesprächen, teilweise 3-Bett Zimmer mit Dusche und Toilette auf dem Flur, Regel sind 2-Betten...es wird keinerlei Rücksicht bei der Zusammenstellung von Gruppen hinsichtlich der Vorerkrankung gestellt, eine Altersmäßige Zuordnung gibt es auch nicht. 18jährige ADS'ler, depressive in den 60er werden in einer Gruppe mit NPS'ler und Bordis gesteckt....
|
uschy123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat ja nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (schöne Umgebung, wenn man mal spazieren mag)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann leidet unter Depressionen und hat in der vergangenen Woche einen, Gott sei Dank, halbherzigen
Suizidversuch unternommen. ich habe ihn dann abends als Notfall nach Herten gebracht. Freiwillig.
Nach einem kurzen Gespräch gab es erst mal ein paar Tropfen und ein Bett.
Am nächsten Tag rief mein Mann mich nachmittags an, er könnte nach Hause. Er war übrigens immer noch völlig zugedröhnt. Erst war ich enttäuscht,und dachte er hat sich selbst entlassen.
Nein, er hatte vormittags ein Gespräch mit einem Arzt, der einen zugedröhnten Patienten fragt, was er sich den nun weiter vorstellt. Seinen klaren Gedanken beraubt, viel meinem Mann nicht ganz so viel ein.
Es wurden ihm aber auch keine Vorschläge gemacht.
Außer, wenn sie wollen, und ihre Frau sie abholt können sie auch wieder gehen.
Haben wir dann auch gemacht.
Als ich ihn abholte empfing mich eine sehr unfreundliche und scheinbar genervte Stationsärztin.
Es kam ein netter Pfleger dazu, der brachte mich zu
meinem Mann.
Ich dachte bei den negativen Bewertungen, gibt halt
immer welche die was zu meckern haben, aber never ever! Wir suchen uns jetzt eine andere Klinik.
Die wirklich guten scheinen aber fast alle Privat-
Kliniken zu sein. Wie dass nur kommt ???
|
Liam_18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterlagen zum Unterschreiben wurden nach der ersten Dosis Tavor vorgelegt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kleiner Innenhof
Kontra:
Benzodiazepine werden zu schnell ausgegeben
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Benzodiazepine wie Tavor werden zu schnell und ausgegeben und es erfolgt keine Begleitende sinnvolle Behandlung/Beratung über die Wirkung und Nebeneffekte der Medikation.
Meine suizid-Gedanken haben mich fast in der Klinik zu einem weiteren versuch mich umzubringen geleitet; mir wurde nur gesagt: 'Wenn sie wieder Gedanken haben sich selbst etwas anzutun, kommen und sprechen sie mit uns' - ansonsten war ich auf mich allein gestellt mit einem Klienten der Einrichtung in einem Zimmer untergebracht der wegen Suchtproblemen behandelt wurde und mir auf Schritt und Tritt gefolgt ist um zu erfahren ob ich 'Freigang' erhalte und ihm bei der Beschaffung von BTM helfen kann.
Ich hätte mich dutzende male selbst verletzen und töten können, das Personal schaute nur zur Medivergabe in die Zimmer.
Nach 4 Tagen Aufenthalt und Behandlung mit Tavor wurde ich ohne weitere Medikamente entlassen.
'Vertrag zwischen Patient und Klinik' wurde mir ohne nähere Erklärung vorgelegt während die Medikation gerade ihre Wirkung entfaltete und ich mich auf nichts konzentrieren konnte
|
VerärgertePatienten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne Pfleger
Kontra:
alles andere, vorallem die Ärzte
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen auf der Mutter-Kind-Station in Herten.
4 Wochen Nur, obwohl man normalerweise 8-10 Wochen bleibt, weil der Oberarzt meinte, da können Sie mir nicht helfen und einfach ohne mein Einverständnis die Entlassung angesetzt hat.
Es ging mir in den ersten zwei Wochen sehr schlecht dort und das hatte ich auch geäußert, zudem habe ich manche Vorgehensweisen dort in Frage gestellt- Das hat dem Oberarzt offenbar nicht gefallen. Dabei wird gesagt, dass man in den ersten zwei Wochen dort erstmal ankommen soll, aber da würde schon die Entlassung angesetzt.
Mir ging es im Verlauf dort immer schlechter und das habe ich auch gesagt, darauf kam nur , dass sie nichts tun können.
Nicht nur das der Oberarzt der Station nicht kritikfähig ist, Nein er spinnt sich offenbar auch seine eigene Realität zusammen und behauptet, dass sich in unserem Fall das Jugendamt eingeschaltet hätte. Was nicht stimmt , da ich bereits in der Schwangerschaft mich selber dort um Hilfe bemüht habe.
Alles in allem hätte ich mir den Aufenhalt dort sparen können.
|
christianmoto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
theater und sporttherapie
Kontra:
kaum gespräche
Krankheitsbild:
VERDACHT PHYCHSOMATISCHE SCHMERZEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der LWL Klinik am Schlosspark wurde im Oktober 2016 ein neues Angebot über phychsomatische Schmerzen und ihre Folgen vorgestellt .Ich war neugierig und habe mich bei einer netten (neu in der LWL) Phychologen mit viel Verständnis vorgestellt ,da ich auch durch ein Unfall ,solche Beschwerden hatte.Sie meinte ich sollte mich in einer speziellen Klinik behandeln lassen.Beim nächsten treffen mit ihr, sagte sie ich sollte mich erst mal hier Einweisen lassen ,war selber im Glauben die hätten dort eine neue Abteilung eröffnet.Hab mir die Bewertung über diese Klinik angschaut ,die nicht besonders gut waren ,hatte schon ein komisches Gefühl.Bin dort in der Allgemeinen Phychatrie KOGNITION A5 gelandet.Nach 8 Tagen LYRICA einahme hatte ich starke Beckenschmerzen und Nackenkrämpfe ,konnte den Kopf nicht mehr nach rechts bewegen.Hab von mir aus abgesetzt .Wegen mangelnder Verständnis HAb ich nach 2Wochen die sogenannte Therapie die übrigens aus Küche putzen Malen basteln Werken,Gehirn training, theater, sport besteht abgebrochen Gespräche waren mangelware, ich fühlte mich dort so ziemlich verloren.Vielleicht müssen die Pfleger dort noch auf solche Patienten eingearbeitet werden.Der Vortrag vom Oktober über ihr neues Angebot hat sich in der Theorie super Angehört aber in der Praxis eine Kastrophe was soll man Erwarten bei solch vielen schlechte,n Bewertungen.Hätte das Krankentagegeld lieber der 3 . Welt oder Hunde in Not gespendet.
|
Micha1122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden ("wie neu" entlassen worden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ambulante Weiterbehandlung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Viele Freiheiten für die Patienten, angemessene Ausstattung, Park
Kontra:
Manchmal nachts zu laut (Aufzug, Gerätewagen, Gänse)
Krankheitsbild:
Depression (F33.2)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich auf der Station A3 der LWL-Klinik Herten super aufgehoben und betreut.
Das gesamte Team dort war überwiegend nett und engagiert.
Es herrschte keine Krankenhausatmosphäre, das Therapieangebot war gut.
Die Mitpatienten/-innen waren alle sehr nett.
Das Essen war überwiegend gut.
Ich habe nach ca. 8 Wochen Aufenthalt wieder Spaß am Leben und kann mich auch richtg freuen.
Es ist natürlich auch so einiges "schief" gelaufen, aber ich halte die Station A3 für insgesamt empfehlenswert.
Vielen Dank !!
PS.:
Für alles geschriebene gilt natürlich: Alles so wie ich es aus meiner Sicht erlebt habe.
|
Sabine86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung durch die Ärzte, liebevolles Personal!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo liebe Leserinnen und Leser.
Ich bin 30 Jahre alt und habe nach der Geburt an einer postpartalen Depression gelitten. Im letzten Jahr bin ich freiwillig in die Klinik nach Herten gegangen.
Das ist die beste Entscheidung meines Lebens gewesen. Jetzt geht es mir wieder gut und ich kann die Zeit mit meiner Tochter genießen. Ich möchte mich nochmal bei dem gesamten Personal und den Ärzten bedanken. Ich habe mein altes Leben zurück, kann wieder lachen und das Leben genießen!
Ich bin sehr froh,dass es solche Einrichtungen gibt. Einen besonderen Dank an Dr Turmes! Er hat mir immer wieder Mut gemacht die schwere Zeit zu überstehen, hat mir zugehört, sehr viel Geduld mit mir gehabt und mir geholfen, meine Probleme innerhalb der Familie zu lösen!
|
ehrlich7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe. "Behandlung" besteht aus Tabletten , Küchenarbeit und deren Organisation, aggressive Patienten ertragen zu müssen , auch wenn man das nicht kann; und vor allem keine eigene Meinung zu haben. Dann hat man dort noch mehr Diagnosen am Hals.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das leckere Mittagessen. allerdings ist man deswegen nicht in einer klinik.
Kontra:
Alles andere! Ärzte nutzen nur ihre Macht aus. Pflegepersonal ist zum überwiegenden Teil zum Rauchen und Relaxen und Essen dort angestellt. Gefühlskalt und komplett desinteressiert. Eine Ausnahme habe ich erlebt (liebe Nachtschwester!)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mich hat dort eigentlich fast alles geschockt. Die menschliche Kälte , fehlender Respekt, völlige Emotionslosigkeit , teilweise extreme Boshaftigkeit des Personals (Ärztinnen liegen hier ganz vorn) können aus einem starken , netten Menschen ein totales Wrack machen.
Patienten die sich verletzen und Süchtige haben hier auf jeden Fall noch die besseren Karten , auch nur im Ansatz ernstgenommen zu werden.
Fast jeder bekommt dieselben schwer persönlichkeitsverändernden Tabletten. Neuroleptika zum Frühstück, zum Mittag, abends sowie zur Nacht.
Hier ist man schneller entmündigt als man überhaupt mitbekommt. Jeder der das Pech hat (so es denn Pech ist) nicht verheiratet zu sein oder sonstwie von Familie umsorgt wird erhält zwangsweise einen gesetzlichen Betreuer vom Gericht. Die Klinik leitet das sofort ein.
Ist man körperlich krank , also dauerhaft, hat man von vornherein verloren. Dann hat man plötzlich eine Psychose , Wahn usw.
Das ist dann in Stein gemeisselt, auch wenn es nicht im geringsten zutrifft.
Einzelgespräche gibt es NICHT .
Wichtig ist , dass man PERMANENT die Küche putzt , wienert , sich abrackert. Wer das nicht kann, hat schlechte Karten. Wird abgewertet und als unwillig und noch schlimmer psychisch gestört "diagnostiziert".
|
Fritz_Fritz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hallo,
meine Verwandtin liegt seut wochen in der klinik station a1 und ich habe mit der pflegern und pflegerinnen sehr unzufriedene erfahrung gemacht. Auch mit der Klinik selber.
Die Pflegern (viele) sind sehr unfreundlich zu Patienten, die nehmen die Patienten nicht im ernst und viele werden angeschrien. Wo ich die angesprochen habe war die ausrede das die den ganzen Tag mit Psychisch Kranken Leuten was zu tun haben und das es nicht einfach ist. Schuldigung aber dann sollen die sich ne anderen job suchen wo es einfacher ist.
Zweiten ist die Station sehr unsauber. Ich war fast jeden Tag um verschiedene Uhrzeiten da und habe vielleicht nur zweimal Putzfrauen gesehen die selber ne Pfleger brauchen und fast nie sauber gemacht haben.
Ich denke das die Patienten noch mehr Krank werden als sonstiges.
Tut mir leid das ich negative sachen geschrieben habe aber würd auch gern was positives schreiben wollen.
mfg
|
MARCO11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nur gutes
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
F 33.2, F 41.0, F 61.0
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.3 bis zum 20.5. 2016 in der tagesklinischen Behandlung ( REMISE ). Das Team um den ärztlichen Direktor war so professionell und empathisch, dass ich mich recht herzlich für die Behandlung bedanke und diese Klinik NUR WEITER EMPFEHLEN KANN !! LG
|
jekill berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es fand keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sofort-Termine
Kontra:
keine Hilfe , Desinteressiertes Personal .
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Psychiatrische Ambulanz : Hohle Blabla , man versucht den Patienten etwas einzureden, stationärer Aufenthalt wird sehr gern angeboten.
Wirkliche Hilfe findet man dort nicht... bin dort in die Notsprechstunde gegangen, wegen Angst und PAnik Attacken . KEINE HILFE bekommen , auch 2 weitere Versuche dort Hilfe zu kriegen waren erfolglos. Mitarbeiter teils desinteressiert, Ärzte kennen anscheinend nur " Ihre paar Lieblingsmedikamente" sind anderen gegenüber nicht offen. Interessiert nicht, dass man die angebotenen Medis nicht verträgt.. Dann bekommen SIe garnichts ! Tolle HIlfe .
|
Flightradar24 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Viel Grün, wenig Fürsorge)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wer nur eine Nacht bleibt, bekommt kaum Fürsorge)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Konnte nicht die eine Nacht schlafen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Besonders positiv war wenig.
Kontra:
Eigentlich der überwiegende Teil
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es geht hier nicht ausschließlich um die geschlossene Akut Station A1.
Die Fakten sind:
Öffentliche Dienste wie Polizei, Feuerwehr und Krankenhäuser sind unterbesetzt.
Politiker, die uns das eingestielt haben überbezahlt und überernährt.
Die Station A1 gibt sich die größte Mühe die Arbeit zu bewältigen.
Die wenigen Höhepunkte am Tag reichen nicht, um einen Menschen zu therapieren!
Kein TV im Mehrbettzimmer!
Wenig Bücher!
Keine Spiele dort gesehen.
Kicker steht im Garten, nicht nutzbar im Herbst oder Winter.
Keine Vorstellung der Lokalitäten durch das Personal.
Alles muß man von anderen Patienten erfragen, oder am schwarzen Brett ablesen.
Der einzige Höhepunkt für mich war das liebevoll zubereite Frühstücksbuffet.
Wer von der Polizei dort abgeliefert wurde muß mit einem großen Spektrum psychisch Erkrankter eine komplette Nacht verbringen.
Eine Frau redete ununterbrochen.
Mehrere Männer überhaupt nicht.
Ein Mann saß den überwiegenden Teil der Nacht im Fernsehraum und ließ sich von seinem Ghettoblaster beschallen, sodass man es fast auf der ganzen Station hörte.
Für das Personal scheint das „personormal" zu sein.
Ein bisschen mehr um Neuankömmlinge kümmern, die nur kurz bleiben!
Jeden Popel muß man dem Personal aus der Nase ziehen.
Manche des Personals opfern sich auf, andere pennen die Nacht vor der Glotze im Dienstzimmer, oder sitzen im Garten und rauchen.
Bis auf den Arzt kein persönliches Gespräch.
Woher kommen Sie?
Was machen Sie beruflich?
Geht es Ihnen gut?
Brauchen Sie Hygeneartikel, Zahnpasta oder Rasierzeug, Schlafanzug oder Unterwäsche?
Dafür reichte eine 12 Stunden Beobachtung aus meiner Sicht als Kurzzeitbesucher.
War seit dem Jahr 2012 sehr oft in Behandlung in dieser Kinik.
Abgesehen von der Akutstation A1 bin ich sehr zufrieden.
Ich war dieses Jahr zum dritten Mal auf der Station A5 Kognition. War beim ersten Aufenthalt nicht ganz so zufrieden da ich das Gefühl hatte, dass weder Personal noch Ärzte oder Psychologen sonderlich geschult im Umgang mit Borderlinern waren. Gegen jegliche Beschwerde wurde ein Gespräch geboten das auf die Einnahme von Beruhigungsmittel hinausführte und bei Selbstverletzung wurde mir mit Entlassung gedroht.
Doch dieses Jahr war ich sehr überrascht, dass ich sehr individuell behandelt wurde. Da ich der erste Patient bin der als NBF (Nicht-Behandlungs-Fall) Borderliner aufgenommen wurde, hielten Psychologen, Ärzte und Personal eine Supervision ab, um zu klären, wie man individuell auf mich eingehen kann.
Es ist nunmehr kein Entlassungsgrund mehr, wenn man sich selbst verletzt. Auch werden mir keine Beruhigungsmittel mehr angeboten da diese bei mir kaum anschlagen. Es wurde speziell für meinen Fall auch eine Anweisung an jeden Arzt im Haus gegeben der bestimmt wie mit mir im Ernstfall umzugehen ist.
Besonders zufrieden bin ich mit dem wöchentlichen Einzelgespräch mit der Psychologin. Ich wurde stets erstgenommen und verstanden. Die Gespräche haben mich sehr weitergebracht.
Es wird auch sehr darauf geachtet, dass man stark gemacht wird für die Zeit nach der stationären Behandlung.
Überaus zu empfehlen ist auch die Arbeit der Sozialarbeiterinnen.
|
Laleli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich brauchte nach der "Therapie" dort eine Therapie um meine Zeit dort zu verarbeiten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es findet keine Beratung statt. Es wird lediglich gesagt welche Medikation man nehmen soll. Wenn man Einwände hat heißt es man will nicht, dass es einem besser geht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sämtliche medizinischen Probleme die ich während meines Aufenthalts hatte wurden zunächst auf mein psychisches Krankheitsbild geschoben. Ich musste selbst zu Ärzten außerhalb der LWL Klinik gehen und mir medizinische Diagnosen und Medikamente holen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keinerlei individuelle Hilfe möglich. Vorherige Diagnosen werden unter den Tisch gekehrt um die Klinkabläufe aufrecht erhalten zu können. Viel fällt aus. Alles dauert extrem lange.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Einzige was in Ordnung ist. Sauber, alles funktioniert, die Umgebung ist angenehm, die Räume sind gut ausgestattet.)
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Autismus (der vom Personal vollkommen ignoriert wurde)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das einzig positive gleich zu Beginn: die Ergotherapie bei dem männlichen Ergotherapeuten war sehr gut. Der einzige Mitarbeiter bei dem ich das Gefühl hatte er respektiert uns.
Therapie findet so gut wie nicht statt. Es geht lediglich um die Einstellung auf Medikamente. Und hier bekommt so gut wie jeder die selbe Medikation. Respekt vor den individuellen Problemen der Patienten gibt es nicht. Umgangston und menschliches Zusammenleben sind extrem grob und es mangelt an Einfühlungsvermögen.
Generell gilt hier: Wer psychische Probleme hat wird nicht ernst genommen. Alles was man sagt oder tut wird vom Personal so gedreht, dass es irgendwie ins Krankheitsbild passt. Somit ist man als Patient entmündigt und vollkommen machtlos.
Wenn man sagt es geht einem nicht besser heißt es das liegt daran, dass die Medikation noch nicht stimmt. Geht es einem zu lange nicht besser wird außerdem damit gedroht, die "Therapie" dort zu beenden. Wenn man sagt es geht einem besser heißt es das liegt daran, dass die Medikation jetzt stimmt. Um etwas anderes als Medikamente geht es hier schlicht nicht.
Das Personal wechselt extrem häufig und je nachdem wer da ist ändert sich die gesamte Grundstimmung im Haus. Einige wenige Mitarbeiter bemühen sich, die große Mehrzahl jedoch sitzt lediglich ihre Stunden ab, schickt Patienten die um Hilfe bitten regelmäßig weg und behauptet stets das sei Teil der Therapie. Mitarbeiter sitzen stundenlang im Mitarbeiterzimmer und unterhalten sich - wenn ein Patient um Hilfe bittet heißt es man habe keine Zeit. Eine Mitarbeiterin hat selbst eindeutige psychische Probleme, arbeitet aber trotzdem aktiv dort.
Ich könnte so viel schreiben, aber die Erinnerung an meine Zeit in dieser Klinik ist extrem schmerzhaft. Generell fehlt es einfach an Engagement, Einühlungsvermögen und vor allem Respekt vor den Patienten die nur als ihre Diagnose behandelt werden ohne wenn und aber. Diagnosen werden außerdem bereits nach einer Sitzung definitiv gestellt. Schrecklich.
Das was Laleli schreibt ist grösstenteils RICHTIG !
Patienten werden nach "Schema F" katalogiesiert,
Neuroleptika gibts gerne reichlich -
Doxepin PASST IMMER bei Diagnose "Psychose".
In der
A : Ungewohnten Umgebung
B : unübersichtlichen, verzweigten Klinik
C : umgeben von psychisch Kranken
D : mangelnder Privatsphäre
kann selbst ein "normaler Mensch"
innerhalb kürzester Zeit
VOLLKOMMEN PARANOID WERDEN !
Die zu 75 % WEIBLICHEN PATIENTEN
( meisten Depressionen )und grösstenteils KOMPLETT DESINTERESSIERTES PERSONAL -
oft noch INKOMPETENTE Lernschwestern,
Assistenzärzte oder Tussis die gerade
mal eine 2-jährige Ausbildung zur
"Therapheutin" haben schlagen dort
nur ihre Zeit tot und nennen das
"Beschäftigungstherapie".
FAZIT : LWL - KLINIK HERTEN
Personal oft NOCH IRRER als Patienten !
Besser zu einem Neurologen
in ein "normales Krankenhaus" !
-
|
Goldmännchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man will danach in kein Krankenhaus mehr)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Stationsärztin wollte als allmächtig gesehen werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine geregelten Abläufe erkennbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (geschlossene sauber, offene DRECKIG)
Pro:
Goldmännchen-Tee
Kontra:
unfreiwillige Medikamenteneinnahme mit Gesundheitsschädigung
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einem Nervenzusammenbruch selbst in die Klinik gegangen.
Am nächsten Tag wurde mir eröffnet, ich sei für die Nacht vom Ordnungsamt dort untergebracht worden und die Stationsärztin würde einen Beschluß über 4 Wochen für mich erwirken, dem auch stattgegeben würde.
Ich war in meinem ganzen Leben nicht so entsetzt.
Ich mußte dort 11 Tage auf der geschlossenen Station vegetieren. Bis auf einen waren nur Patienten mit Beschluß da, ab 6 Wochen, diese Beschlüsse werden wohl wie bei mir von den Klinikärzten erwirkt. Das fördert den Heilungsprozeß nicht.
Mein Beschluß ging auf wahrscheinlichen Suizid und Verletzung oder Tötung Anderer und Zerstörung deren Eigentums. Ich bin eine kleine, völlig harmlose Frau, die einen Nervenzusammenbruch auskurieren wollte. An die anderen Sachen habe ich nie gedacht.
NIE SELBST DORTHINGEHEN. NIEMALS DORT EINWEISEN LASSEN. NIE DORT HINGEHEN. NIEMALS.
Auf der geschlossenen Station wurde mir statt des Magenschoners ein Neuroleptikum untergeschoben. Ich habe davon so starke Blutungen im Verdauungstrakt bekommen, daß mein Stuhl einmal komplett schwarz und dreimal zu einem Drittel schwarz war.
VORSICHT, MAN BEKOMMT MEDIKAMENTE OHNE AUFKLÄRUNG ODER EINWILLIGUNG.
DAS STIMMT!!!! Ich war eigentlich nur kurz da um genäht zu werden, die Ärtzin und die Schwester vorher meinten noch ich kann gleich gehen, aber der Artzt der mich genäht hat bedrohte mich mit entmundigung, als die behandlung fertig war sagte ich ihm er ist nicht berechtigt mich zu entmündigen und lief richtung tür daraufhin kamen 2pfleger auf mich zu mit einem Propofoltropf 12mg (nakosemittel) ich sagte ihnen das vertrage ich nicht ich reagiere paradox flehte das zu lassen unter zeugen (meine freundin die die welt nicht mehr verstand) doch es war schon zu spät die nächsten 36 stunden war ich in nakose ( durch insgesamt 6 dieser tropfampullen+ 2 spritzen so ein anderes zeug) aber man kann doch gegen sowas vorgehen!! Ich habe 2gutachten von anderen ärten eingeholt und gehe jetzt gerichtlich gegen die klinik vor
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Einmal und NIE WIEDER
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Sami27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Großteil der mir bekannten Ärzte, Psychologen, Therapeuten; der Park
Kontra:
Parkgebühren (wenn man mit Auto zur Tagesklinik kommt) machen einen arm
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich war mehrmals Patientin in der Tagesklinik im Schloss und nutze die ambulante Sprechstunde. Ich habe mich in der Klinik meist gut aufgehoben gefühlt. Natürlich kommt es auch mal vor, dass man anderer Meinung ist als Ärzte oder Therapeuten aber dies gehört zu einer vernünftigen Behandlung dazu. Ich möchte keinen Arzt haben der mir nach dem Mund redet sondern der seine ehrliche Meinung sagt und dies war immer der Fall. Zwar gibt es in der TKiS oft auch lange Pausen, jedoch sind diese manchmal zwischen den einzelnen Gruppen/ Therapien auch WIRKLICH nötig. Ich habe dort viel dazugelernt...nach dem Aufenthalt liegt es dann am Patienten zu beginnen das Gelernte auch anzuwenden.Das ist nicht immer einfach. Ich wurde nicht gezwungen Medikamente einzunehmen. Mir wurden Medikamente vorgeschlagen und ich konnte selbst entscheiden. Bei Nebenwirkungen wurde die Medikation sofort umgestellt. Die Ärzte versuchen die Medikation nach Möglichkeit immer zu reduzieren. Manchmal habe ich mich missverstanden gefühlt. Ärzte sind auch nur Menschen und Probleme die ich angesprochen habe konnten meist gelöst werden. Ein Großteil des Personals macht mehr als seinen eigentlichen Job! Über die anderen Stationen kann ich nicht viel berichten.
|
jerremy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013-2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zustand schlechter als vorher)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man wird weder ernst genommen noch gibt es ausreichend kompetentes Personal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Therapie, nur Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bürokratische Btreuerin für Patienten kaum zu kriegen total überfordert, Vereinbarte Termine egal mit wem ständig verschoben oder ausgefallen)
Pro:
Der Park ist das einzig schöne dort
Kontra:
Im Bericht beschrieben, leider zuwenig Platz, daher nur das wichtigste
Krankheitsbild:
Depressionen, Burnout, Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich bin mit Burnout eingewiesen worden und landete erst auf der Intensivstation, sehr kontra. für depression.
Nur Medikamente, keine Betreuung, sehr kranke Patienten
Nach einigen Tagen bekam ich ein Zimmer auf der Allgemeinstation (A6). Dort fand außer haushaltsdiensten sport und werken keine therapie statt. Ich bekam einen ganzen haufen tabletten. Beschwerden wegen starken nebenwirkungen wie ( erbrechen und durchgehende übelkeit, starke kopfschmerzen, schwindel bis gleichgewichtsverlust, unkontrollierbare stimmungsschwankungen und weinattacken, Bluthochdruck, rasender Puls nach dem Aufstehen bei untersuchungen festgestellt und unregelmäßiger Herzschlag etc...) wurden als einbildung vom Pflegepersonal abgetan. Alternative "Bedarf" d.h. weiter beruhigungsmedikamente. Selbst Ärzte nahmen die Beschwerden kaum ernst, obwohl sehr viele Patienten gleiche nebenwirkungen zeigten. Zudem wurde ein Medikament namens Lyrica das haupt verantwortlich für diese Beschwerden ist an fast jeden Patienten ausgegeben, obwohl das Preparat in DE garnicht für die behandlung von depressionen zugelassen ist. Zu den Medikament gibt es noch zu sagen das ich ca. 10-15mal falsche medikamente bekam, Patienten in schlechterer Verfassung können dies jedoch nicht unbedingt bemerken. Patienten denen es so schlecht ging das sie ihr bett nicht verlassen wollten wurden vom Pflegepersonal auch nicht geweckt oder animiert aufzustehen, sie nahmen nicht an aktivitäten, Visiten oder Mahlzeiten teil, zogen sich nicht um oder haben sich gewaschen. Ein weiterer großer kritikpunkt war die sauberkeit. Mit fäkalien "sehr stark" verunreinigte Sanitärräume musste ich selber reinigen oder hätte auf die Putzfrau am nächste tag warten "sollen".
Wer sich oder seinen Angehörigen was guten tun will wechselt ganz schnell die Klinik. Mir ging es nachher schlechter als zuvor. bekam keine therapie nur medikamente, einige ereignisse haben mich zeitweilig fast in den Suizid getrieben und starke Spuren hinterlassen.
|
lady89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001-2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine gute Betreuung, falsche medikamentöse Behandlung
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde eher von dieser Psychatrie abraten. Ich bin mit einer mir diagnostizierten Boderline Störung im Jahre 2001 eingeliefert worden und wurde auf eine angebliche Schizophrenie über Jahre hinweg, mit einigen Unterbrechungen behandelt. Ich bekam viele verschiedene Neuroleptika, die nichts bewirkten, da sie eine Psychose bekämpfen sollten, die ich nie hatte. Ich wurde Tavor (Benzodiazepin) -abhängig, da mir immer mehr dieses Medikamentes zwanghaft verabreicht wurde. Ich wurde nicht ernst genommen, es erfolgten kaum Gespräche. Ich verlor mehrere Jahre meines Lebens dadurch und entwickelte, da ich ins Koma fiel, eine posttraumatische Belastungsstörung, die mich bis heute begleitet.
dir ist schon klar daß eigentlich alle psychischen krankheiten hauptsächlich mit dopamin bzw serotonin wiederaufnahmehemmern behandelt werden? also du wurdest mit borderline garantiert nicht falsch behandelt weil auch borderlinern gibt man dopaminblocker. meistens hab ich bei der erkrankung seroquel als medikation mitbekommen. aber auch depressive bekommen seroquel obwohl typische antidepressiva serotoninwiederaufnahmehemmer sind. gibt auch noch stimmungstabilisatoren wie lithum und zur kurzzeitbehandlung benzodiazepine aber welches medikament auch immer, die allermeisten dopamin oder serotoninhemmer. also nur weil die diagnose sich ändert, ändert sich nix an der wirkungsweise. vielleicht bekommst einfach anstatt olanzapin dann halt seroquel, ändert nix am wirkmechanismus. aber die klinkik ist wirklich schlecht. ich hab erzählt daß ich seit ich 18 gelgentlich mal drogen genommen hab nur vor über 10 jahren war mal ein dreiviertel jahr wo jobverlust, allein gewohnt freundin schluss und lappen weg ich abgerutscht bin nicht wegen sucht, sondern um zu verdrängen, was aber eben nur eine diese eine episode war wo es halt mal täglich war. im bericht den ich zufällig zu gesicht bekommen hab, seit dem 18ten lebenjahr abhängig von amphetamin und in jüngster vergangenheit mehrer episoden starken alkoholmissbrauchs.und so wurde ich von denen auch behandelt. die sind gar nicht an der wahrheit interessiert wenn man schwer krank ist, da wird dann einfach maßlos übertrieben bzw noch was angedichtet, weil alkohol bis zu erbrechen hab ich damals mit 16 wo man noch mit der jugend jedes schützenfest mitgenommen hat nicht mehr. aber hauptsache die diagnose ist so einfach zu rechtfertigen. und nem bekloppten glaubt man ja eh nicht und junkies reden sich eh alles schön. ganz ehrlich. ich war schockiert als ich das gelesen hab. ich hab abitur eine ausbildung war noch bei der bundeswehr, auch mal an der uni zwei mal eingeschrieben, aber war zu faul nicht weil das alles gemacht hab was die mir angedichtet haben. also ich hätte schule ausbildung bestimmt nicht hinbekommen, wenn ich seit dem 18ten lebensjahr abhängig von drogen sein sollte. In diese Klinik nie wieder. Meine Krankheit ist halt chronifiziert. das passiert halt bei jedem 3ten mit der diagnose. aber das man so hingestellt wird, als ob man ja nix anderes in seinem leben gemacht hätte so als ob der junkie ja selbst schuld ist. ich war echt schockiert. nie wieder dieser scheiss laden.
Enttäuscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
TuliWols berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (verschwendete zeit)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine internet ist besser)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bekam medikament was ich nicht vertrage und war damit dann medikamentös gut eingestellt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (75% der andwendung ausgefallen)
Pro:
patienten,park
Kontra:
klinik
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo ich leide seit einigen jahren an depressionen und habe nach langem gerede mit meinem hausarzt mich dazu entschlossen in die lwl klinik herten zu gehen nach meinem ersten besuch dort bekam ich auch schon sehr schnell einen aufnahmetermin an einem donnerstag die erste anwendung hatte ich am daraufvolgenden mittwoch also fast eine woche später am wochenende sollte man da bleiben also langeweile pur und jede menge zeit alleine mit seinen gedanken... in der zeit wo ich da war sind 75 prozent der anwendungen ausgefallen das einzig gute waren die mitpatienten die schwester sah man eig nur morgens die meiste zeit haben diese sich im schwesternzimmer aufgehalten was sie da gemacht haben keine ahnung aber wenn man geklopft hat waren sie sehr genervt nach 5 woche bekam ich dann das erste mal ein medikament sertralin bei meinem gewicht wirkt es erst bei 100mg ich habe mit 50 angefangen und das wurde dann aufgestockt als ich 100 mg bekommen habe fingen verschiedene nebenwirkungen an ich habe den arzt gefragt und er sagte dann müssen wir die dosis verringern das war der gleiche arzt der sagte es wirkt nur bei 100 mg also nahm ich wieder 50 mg 1 woche später hatte ich ein gespräch mit meiner psychologin die mir dann sagte das es zeit ist mich zu entlassen ich bin ja medikamentös gut eingestellt und mir geht es sonst auch gut die könnten nix mehr für mich tun das war ein schock für mich ich dachte ich wäre nichtmal bei der hälfte der aufenthaltszeit und dann das ich fragte die dame wie es weitergeht sie sagte ich solle mir ausserhalb der klinik einen psycjologen suchen wartezeit wenn man glück hat 6 monate und so wurde ich dann entlassen ich hatte mehr schulden als vorher da man was dazuzahlen muss pro tag 10 euro ich bekam medikamente die mir nix bringen ausser nebenwirkungen und ohne weitere hilde bin ich schnell wieder da gewesen wo ich vorher war
wenn ihr in eine klinik geht geht NICHT in diese ich könnte noch viel mehr schreiben aber die zeichen sind leider verbraucht
|
liiloo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Telefonstimme
Kontra:
Noch nicht mal ein Rueckruf
Krankheitsbild:
ptbs durch s.missbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde missbraucht und leide seitdem an PTBS.Meine Nervenärztin überzeugte mich von einem Klinikaufenthalt.Bei dem Anruf in der Klinik wurde mir erklärt das die Traumatherapeutin krank ist und als die Dame am Telefon erfuhr das es mehr wie 3Wochen her war sollte ich mir nicht allzuviel Hoffnung machen das die Therapeutin sich meldet.Ich hinterließ meine Daten und hörte nie wieder von der Klinik.Mittlerweile bin ich auch froh darüber da der Sohn des Täters nun beruflich in der Klinik zu tun hat und mich oft genug schon an meinem eigenen Arbeitsplatz belästigte.Ich habe Monate nicht gearbeitet und eine Therapie in einer Praxis nach monatelanger Wartezeit gemacht.Ich kann mich der negativen Bewertung nur anschliessen!Was diese 3Wochen Regelung betrifft bin ich auch noch nicht schlauer.
|
Maria1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Mitpatienten, ein Pfleger, Umgebung
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich 2008 wg. schlimmen Depressionen und Panikattaken einweisen lassen, und kam so nach Herten, wo ich ca. 3 Monate geblieben bin. Ich wußte gar nicht was mit mir los ist, da ich vorher zwar schon immer mal Depressionen gehabt habe, die aber nicht diagnostiziert worden sind, also war das dort meine erste Behandlung. Sofort wurde mir gesagt, dass ich Medikamente nehmen muss, da das zu der Behandlung gehört. Davor hab ich noch nie was genommen. Ich bekam Antidepressiva und Neuroleptika, und diverse andere Pillen gegen die Nebenwirkungen, die ich aber trotzdem hatte. Mit dem Ergebnis das ich die ganze Zeit wie betäubt rumlief und gar nichts mehr empfunden habe. Abends bekam ich Kieferkrämpfe und Zuckungen in den Beinen, das ich gar nicht schlafen konnte. Hab ich was gesagt, gabs halt noch mehr Pillen. Außerdem wurde ich immer dicker, obwohl ich nicht mehr gegessen habe, insgesamt über 10 kg und die Haare fielen mir aus. Ihr könnt euch vorstellen, dass das nicht gerade zum Wohlbefinden beiträgt. Ernst genommen wurde ich nicht, eher belächelt, ich sollte halt nicht soviel essen...Als ich den Beipackzettel der Medikamente sehen wollte, um zu wissen was ich da zu mir nehme, wurde mir das verwehrt, das sei sowieso total übertrieben. Den Chefarzt hab ich selten gesehen, wenn wirkte er distanziert und desinteressiert. Privatpatienten werden sehr deutlich bevorzugt. Die Stationsärztin fand ich bevormundend, inkompetent und überfordert. Was mir geholfen hat waren die Gespräche und Unternehmungen mit anderen Patienten, auch die Gruppentherapien.Der Park ist auch sehr schön. Ende vom Lied war ich wurde entlassen, war zuhause auf mich alleine gestellt und sollte täglich 8 Tabletten schlucken, es ging mir immer schlechter, ich wurde immer dicker und die Haare fielen weiter aus, Depressionen hatte ich schlimmer als zuvor trotz Medikamente. Zum Glück hatte ich einen guten Neurologen gefunden, der die Medikamente auf eine Pille täglich umgestellt hat und ich habe eine Therapie begonnen. In Herten kam ich mir vor wie ein Versuchskaninchen für die Pharmaindustrie, das alles anstandslos schlucken soll und bloß nicht beschweren.
Etwas habe ich vergessen, die Ergotherapeutin auf der Depressionsstation war wirklich großartig und hat sich ein Bein ausgerissen um für die Patienten da zu sein. Die Ärzte sollten sich da eine Scheibe von abschneiden.
Depressionen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Fazer69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12-13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Mitpatienten,Sozialarbeiter
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom Oktober bis Januar stationär auf der Kogni A5
Nach meiner Entlassung ende Januar bin ich nicht so richtig weiter mit der Behandlung gekommen.
Fühle mich im Stich gelassen, schon bei meinem Stationären Aufenthalt hatte ich das Gefühl das meinen Bedürfnissen an Gesprächen mit den Psychologen nicht genügend entsprochen wurde zu dem die Klinikleitung auf der Station am Ende des Jahres das Personal zusammen gestrichen hatte und viele Therapien ausgefallen sind, um ein Gespräch zu haben musste man förmlich betteln. Wie ist das wenn dort nur aufbewahrt wird und sich niemand um ein richtig kümmert. Denn das Personal war füllig überfordert mit fast 40 Patienten. Die Therapien bestanden hauptsächlich durch Medikamente die zwar geholfen haben aber auf Dauer nur mit Kombination von Therapien und Psychologischer Betreuung dauerhaft helfen können. Wie ist das, die Krankenkasse 100% Bezahlt und 20% Leistung erhält um es mal überspitzt zu formulieren. Hab aber auch positive Erfahrungen gemacht und zwar durch Nette Mitpatienten und der Sozialarbeiterin die es mir ermöglicht hat ein Antrag auf Berufliche Reha zu stellen um mir eine Berufliche Perspektive zu geben, auf den ich noch warte. Hatte mich für den Tagesklinischen Aufenthalt im nachhinein aber falsch entschieden und es wäre besser, ich meine Behandlung in Dorsten fortgesetzt hätte denn dort, so habe ich von Patienten erfahren wäre es mit meiner Diagnose zu besserem Erfolg führen können.
Hatte ein Einzelzimmer ohne Warmwasser aber das Essen war gut und zu guter letzt war der Aufenthalt nicht vom Erfolg geprägt weil war der vierte Aufenthalt in solchen Einrichtungen und wenn ich ein Fazit ziehen müsste war das der schlechteste.
|
JörgK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008 +
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal ok, Essen ok
Kontra:
Therapieangebote
Krankheitsbild:
Suchtkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war einige male dort. Und die frage ist doch was will ich dort. Ich bin suchtkrank und sollte dann auch die bereitschaft mit bringen an der sucht zu arbeiten. Das Personal für schlechte Klinikverhältnisse verantwortlich zu machen, ist völlig daneben und respektlos. Auch habe ich gespräche bekommen wenn es nötig war. Das man nicht mit jeden vom Personal gut auskommt, liegt generell in der natur des Menschen! Oder kommt jeder ,,draussen" auch mit jedem aus??? Das Essen war gut, die Therapieangebote leider meistens nicht. Ausser Ergo und Sport. Aber wenn es mir ,,dreckig" ging bekam ich hilfe, und auch Die Sozialarbeiterin versucht jedem zu helfen wo sie kann.
Wenn aber Menschen meinen alles schlecht zu reden, frage ich mich warum ihr euch nicht im Internet informiert habt???
Zu faul?? Oder mag es an der mangelde Bereitschaft liegen selbstveranwortung zu tragen.
Ich weiß wenn ich hilfe brauche gehe ich nach Herten, denn wenn ich Urlaub suche buche ich welchen und verlange nicht das Kliniken dafür herhalten sollten.
Ich möchte noch anmerken das ich auch andere Suchtkliniken kennengelernt habe und ob diese alle besser waren ???Hm?? Bestimmt gibt es Konzepte die man zusammen legen könnte-sollte-müßten.
Ich will gesund werden und dafür muss ICH an meiner Sucht arbeiten und das mit Hilfestellungen der Kliniken.
Seltsam das ein Suchtkrankerr recht zufrieden ist doch Frauen mit PTBS,Depressionen...nicht.Das würde mir zu denken geben.Man kann über seine Erfahrungen berichten sollte aber nicht über andere Patienten herziehen ohne deren Erlebnisse zu kennen!
Seltsam das ein Suchtkrankerr recht zufrieden ist doch Frauen mit PTBS,Depressionen...nicht.Das würde mir zu denken geben.Man kann über seine Erfahrungen berichten sollte aber nicht über andere Patienten herziehen ohne deren Erlebnisse zu kennen!
Wenn ich kurz davor bin mich vor einem Zug zu werfen, oder von einer Brücke zu springen, dann schaue ich vorher im Internet erst einmal nach den Kritiken. Is klar ;-) Mein Problem war, dass ich einfach zu viel erwartet habe. Nämlich Therapien und Menschen die mir dabei helfen, mir selbst zu helfen. Welch Hohn, dass ich das von einer psychiatrischen Einrichtung erwartet habe und wie arm, dass man nicht einmal eine sachliche Kritik äußern darf...
als erstes interessiert mich warum Sie mehrfach dort waren wenn die Klinik angeblich doch so gut sein soll???
Zweitens sind dort viele Menschen mit verschiedenen Problemen und Erfahrungen die man idividuell betrachten muss. Menschen denen es schlecht geht, gehen in eine Klinik damit ihnen geholfen wird und nicht damit sie alle Probleme mit sich selbst ausmachen und lösen müssen, denn wenn man das könnte bräuchte mann dort nicht hin.
Zudem finde ich es unmöglich, schlechte Erfahrungen und Erlebnisse anderer Patienten ohne dabei gewesen zu sein, kritisieren und beurteilen zu wollen.
..diesen dummen, mit boshaften aggressiven Unterstellungen durchtränkten "Bericht" sollte man löschen!! Aber ganz schnell. Mir wird ganz übel - aber dies ist leider genau der charakter, wie ich ihn von Süchtigen langjährig kenne. Selbstgefällig und ich-bezogen, alles dreht sich um ihn, die ganze Welt. er ist der Ärmste. Und zudem spreche ich aus Erfahrung, ich war als schwer depressiver zusammen mit Suchtkranken auf einer Station und staunte nicht schlecht, wie diese mit Mitleid, Mitgefühl, täglichen stundenlangen - alle anderen Patienten blockierenden - Gesprächen überschüttet wurden. ich (hab nicht einen einzigen Psychologen zu Gesicht bekommen!) und andere Patienten wurden runtergemacht und als wehleidige Leutchen, die im Leben nix auf die Reihe bekommen, beleidigt. also man muss heutzutage saufen, damit man in Kliniken ernstgenommen wird! = meine Lebenserfahrung, keine Behauptung!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Ich habe deutlich mehr erwartet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Jupiter76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ich habe viele Gleichgesinnte dort kennen gelernt
Kontra:
Personell total unterbesetzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt: Kognitionsstation, 2 Wochen und 6 Tage...
Die Zimmer waren soweit ganz okay. War halt Krankenhausatmosphäre. Aber darauf kam es mir nicht an.
Ich war total verzweifelt, hatte Selbstmordgedanken und wusste einfach nicht mehr wie es weiter gehen soll. Daher habe ich mich freiwillig in diese Klinik einweisen lassen, da ich mir mehr und gezieltere Therapien erhofft hatte.
Die Medikamente wurden erfolgreich umgestellt, aber ansonsten lief da nicht sehr viel. Eine Hand voll Therapien (welche allerdings sehr gut waren) und ein Einzelgespräch. Das war es!
In privaten Gesprächen mit Mitpatienten habe ich den Mangel an Therapien auch offen kundgetan. Böser Fehler! Die Oberärztin hat mich in ein Zimmer gebeten und mich dann verbal ziemlich angegriffen. Mir scheine es ja schon wieder ganz gut zu gehen. Denn die Kritik zeige ja, dass ich unterfordert bzw. gelangeweilt sei und überhaupt mache ihr keinen depressiven Eindruck. Das fühlte sich an wie ein Schlag ins Gesicht! Nachdem ich mir etwa 1 Stunde die Augen aus den Kopf geheult habe, bin ich ins Stationszimmer gegangen und habe eine Entschuldigung gefordert. 3 Stunden später kam immer noch keine Reaktion und deswegen habe ich mich am Abend selbst entlassen. Es kam seit dem keinerlei Reaktion.
Die Pfleger/innen waren nett und ein paar auch sehr herzlich. Doch leider viel zu wenig Pfleger, als dass man sich hätte ausreichend um die Patienten kümmern können.
Als erste Auffangstation und zur Medikamteneinstellung okay, aber mehr nicht! Trotz allem bereue ich es nicht, da ich dort ein paar wirklich nette Menschen kennen gelernt habe.
|
Franky_NRW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Landschaft, einige vom Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Psychologen, Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Eindrücke vieler Schreiber hier nur bestätigen, in Herten läuft alles ziemlich oberflächlich und wirkliche Hilfe erfährt man nicht.
Ich war in meinem Leben 2 Mal in Herten, einmal 1997 und einmal 2011 und bei beiden Aufenthalten war es so, dass die medizinische Leistung indiskutabel war.
1997 hat mir ein Stationsarzt mitgeteilt, dass ich zunächst eine Drogentherapie absolvieren müsse, um dort behandelt zu werden - damals (1. Aufenthalt in der Psychatrie überhaupt), war ich noch viel zu unerfahren - heute sähe meine Reaktion auf diesen Blödsinn sicherlich ganz anders aus.
In 2011 war ich dann noch einmal für einige Wochen in Herten, um mich von den Folgen der Fehlbehandlung im St. Antonius-Hospital in Bottrop-Kirchellen zu erholen - außer Gespräche, in denen mir nur Meinungen diktiert wurden, gab es Oberarztvisiten, bei dem jeder auf der Station teilnehmen musste diese fanden in der Küche statt und man kann sich schon vorstellen, dass dieses keine wirkliche Hilfe für Erkrankte ist - obwohl ich ein sehr kommunikativer Mensch bin und über einen Hochschulabschluss verfüge, ist es mir nicht gelungen, einen wirklichen Nutzen aus der Behandlung zu ziehen, weil ich mit meinen Fragen nicht durchdringen konnte, es wurde alles auf das Thema THC reduziert und ich wurde als Drogenabhängiger abgestempelt - mehr Qualität war da nicht zu erkennen.
O. K. ich Kiffe seit meiner Jugend unregelmäßig und hatte deshalb noch nie Probleme, habe 35 Jahre Berufserfahrung und weist, wie es nach Vorlesungsende, Freitag Nachmittags, in den Fluren der Studentenwohnheime riecht - das ist ein Massenphänomen, auch bei Medizinstudenten.
Bleibt noch zu erwähnen, dass alle Maßnahmen die angeordnet wurden (Massagen usw.) im Sommer/Herbst 2011 nicht stattfinden konnten, weil das Personal einfach nicht aufzutreiben war, ich muss dazu sagen, dass in dieser Zeit einige Gebäude renoviert wurden und auch deshalb Chaos herrschte.
Das Essen ist schlecht gewürzt, Konvinience pur, alles fehlte
|
noname11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man wird total allein gelassen oder abgeschoben!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
guter Patientenzusammenhalt
Kontra:
Das Essen,Die Ärzte,Das Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich nur den krassen,negativen Meinungen anschließen:
Ich habe mich selbst wegen Depressionen in diese Klinik eingewiesen,da ich vier wochen lang zu hause saß,arbeitsunfähig geschreiben war und meinen Kummer versucht habe "weg zu kiffen".Nachdem ich das Kiffen in einem ambulanten Gespräch erwähnte,kam ich sofort auf die Suchtstation und meine Depression war Nebensache!Die Stationsärtzin und die Oberärztin sind absolut unfähig und lassen mich nicht auf die Depressionsstation,weil ich angeblich nicht depressiv wäre(laut meiner Therapeutin und meinem Hausarzt und meiner eigenen Diagnose als krankenschwester schon!).warscheinlich sind sie der Meinung, dass ich nur heulend rumlaufen müsste und mich selber verletzten oder so!Da ich nur abgeschoben wurde und man mich bei den Arztgesprächen nicht ausreden lies,fing ich an vor lauter Verzweiflung mich selbst zu verletzten und dies auch dem Pflegepersonal mitteilte.Mein Verhalten wurde jedoch komplett ignoriert,da ich mich nicht ritzte,sondern mit dem Kopf vor die Wand haute,man also nicht sah.Die Pflege meinte lediglich es sei ein "Aufmerksamkeitsding",Pff!
Leider bin ich nach drei Wochen immernoch da und es geht mir schlechter als vor dem Aufenthalt.Ich bin im moment verzweifelt auf der Suche nach einer anderen Klinik,was nicht so einfach ist,da ich mich auch wegen einer Antriebsstörung dort gemeldet habe.Ich habe jedoch Glück,dass ich eine tolle Familie jhabe,die mich unterstützt.Fazit:NICHT ZU EMPFEHLEN!!!!
|
mami999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnelle Aufnahme)
Pro:
Pflege-Team, freundliche Atmosphäre, familiäres Klima
Kontra:
Herten ist keine besonders attraktive Stadt, aber der Schlosspark, in dem die Klinik liegt, ist sehr schön.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Frühjahr 2010 auf der Mutter-Kind-Station in der LWL-Klinik in Herten. Ich konnte durch eine schwere Depression und Erschöpfung meinen kleinen 7 Monate alten Sohn nicht mehr allein betreuen und war auf schnelle Hilfe angewiesen.
Nach einer schlimmen Klinikerfahrung zwei Jahre zuvor bin ich mit großen Ängsten und Vorbehalten in eine stationäre Behandlung gegangen. Ich habe mir gesagt: Das machst du für deinen Sohn!
Ich habe schnell gemerkt, dass hier Menschen arbeiten. Das Pflegeteam ist warmherzig, kompetent, hilfsbereit und immer ansprechbar. Auch Therapeuten und Ärzte haben wesentlich dazu beigetragen, dass sich sowohl die Kinder als auch Mütter dort wohl fühlen und in einer Krise aufgefangen werden.
Die Zimmer fand ich ansprechend und sogar recht groß und freundlich eingerichtet. Z.T. teilt man sich ein Bad mit der Nebenpatientin, aber das hat in meinem Fall zu einer bis heute andauernden Freundschaft geführt, also kein Problem.
Die ganze Atmosphäre der Mutter-Kind-Station war freundlich, unterstützend und immer optimistisch. Das war so oft ein starkes Rettungsseil für mich! Auch die anderen Patientinnen dort, die ich kennen gelernt habe, würden diesen Eindruck bestätigen.
|
limahe1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr entspannte Stimmung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es gab immer jemanden der bei Fragen helfen konnte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr schnell erkannt worum es bei mir geht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 6.10.2011 5 Wochen Patientin auf der Kognitionsstation. Diagnose Burn Out. Ich bin sehr froh, dass ich in meiner Not dort aufgenommen wurde. Das Pflegeteam strahlt Kompetenz und Empathie aus. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Sehr schnell wurde durchschaut, dass meine akuten Rückenschmerzen psychosomatischer Natur waren. Jederzeit hatte ich die Möglichkeit das Gespräch zu suchen. Immer wieder erinnerte man mich daran, an mich zu denken und boten mir viele Möglichkeiten zum "runter fahren".
Ich kann mich nicht daran erinnern, wie lange es her war, dass sich jemand so, auch mal um mich gekümmert hat. Auch die medikamentöse Einstellung war schnell erfolgreich. Meine Angst vor Psychotabletten wurde dabei sehr ernst genommen. Die OÄ war in den Visiten sehr klar und sehr direkt. Sie hat es mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht und meine Situation für mich entdramatisiert.
Die Stimmung auf der Station war sehr herzlich. Auch wenn ich davon ausgehe, dass ich viel gelernt habe und hoffentlich nicht noch mal so fertig sein werde, ich würde jederzeit wieder auf diese Station gehen und mir Hilfe holen.
Ich nutze diese Gelegenheit hier um noch mal allen Pflegekräften und Ärztinnen / Ärzten ein ganz dickes Danke schön zu schicken.
Ich muss das noch mal ergänzen: 3 Wochen später war ich in der Reha an der Mosel. Das war wohl nichts. Im Vergleich zu Herten war das der absolute Reinfall. In Herten gibt es so viele persönliche Ansprache und ganz individuelle Angebote die wirklich gut tun. Die Pflegekräfte waren immer ansprechbar. Na das hätte ich mir an der Mosel mal wünschen sollen. Dort gab es für persönliches keine Zeit. Also eines ist ganz klar, wenn ich jemals wieder in eine Krise gerate, bin ich in jedem Fall wieder in der LWL Klinik.
Also noch mal vielen Dank an das Team der Kognistation.
Heike Bu.
nur Aufbewahrung und schlechte Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
ella1985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Boxtherapie
Kontra:
eigentlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
der Oberarzt als Chef der Depressionsstation ist narzisstisch, interessiert sich nicht für die Patienten und behandelt diese je nach seiner Laune auch gerne mal aggressiv und beleidigt sie. Dann kann er ein andern mal wieder überaus freundlich sein. Vor der Visite hatte wirklich jeder Patient Angst. Man sitzt dort in einem Raum mit OA, Psychologin, Pflegern und Stationsärztin und wird angestarrt. Es wird erwartert, dass man selbst Initiative ergreift. Wenn man nichts sagt bekommt man die Frage gestellt, was man gerne besprechen möchte. Wenn man nichts zu besprechen hat, wird man runtergemacht. Und auch wenn man redet, kommen meist keine Reaktionen, man hat das Gefühl gegen eine Wand zu reden.
Die Station soll angeblich einen guten Ruf haben, weil es so viele Angebote gibt, tatsächlich sitzt man aber die meiste Zeit nur rum und hat nichts zu tun. Dieses Rumhängen drückt die Stimmung noch mehr, man bekommt das Gefühl zu nichts mehr zu taugen, Passivität wird gefördert. Auch die sogenannte gemeinsame Gruppenaktivität ist lächerlich: man meldet sich entweder zum Spazierengehen in der Gruppe (mind., 3 Personen) oder Kegeln, Spazierengehen fällt dann meistens aus und jeder macht für sich was er will.
Am schlimmsten jedoch die größtenteils abwertende BEhandlung durch das Pflegepersonal. Da wird munter der eigene Frust an Patienten ausgelassen, da die depressiven Patienten ja alles mit sich machen lassen. Hat man sich einmal "falsch" verhalten zB die Medikamente vergessen gibt es Ärger.
Wenn es einem körperlich nicht gut geht, wird das erst einmal klein geredet, es wird einem nicht geglaubt, ist alles immer psychisch bedingt und wenn nicht hat man Pech gehabt. Ein depressiver Patient mit zusätzlicher Grippeinfektion wird einfach im Bett liegengelassen. Keiner überprüft den GEsundheitszustand!
Falls man von Psychopharmaka Nebenwirkungen hat ist man automatisch hypochondrisch, man muss richtige Überzeugungsarbeit leisten, dass es einem wirklich nicht gut geht.
Furchtbar!
....theoretisch hätte auch ich diesen Bericht schreiben können! Erstaunlich , diese ganzen 1:1 Übereinstimmungen. oder vielmehr sehr sehr traurig. Unterliegen solche Kliniken nicht mal irgend einer einzigen Kontrollinstanz?!
|
minu50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hilflos
Kontra:
Hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2007 dort auf der Trauma Station weil ich vergewaltigt wurde.Ich erfuhr von einer Ärztin in dieser Klinik das ich durch meine Erlebnisse in der Vergangenheit Postraumatiesirt bin. Sie steckte mich in einer Gruppen Tehrapie wo ich über gewisse sachen nicht reden durfte,wegen die Anderen Patzieenten was ich auch verstanden hab.Als ich nach 2 1/2 Woch. merkte das es mir schlechter ging stat besser bat ich diese Ärztin um ein Einzell Gespräch in diesem Gesprech erklerte ich ihr unter Tränen und Seelischen schmerzen das ich diese Gruppenterapie nicht mehr aushalte und sie mich bitte aus der Gruppe niemt.Ich habe nur als Antwort bekommen ich muß in dieser Gruppe bleiben. Ich habe mit letzter Kraft den Aufhendhalt in dieser Klinik abgebrochen.Ich brauchte 1Jahr um mich von 3Wochn. Tehrapie so zu erhollen das ich wieder am Arbeitsleben und mit Menschen klaar kamm.Dank meiner Kinder und mein Artzt.
Eine Gute Freundin wahr 2009 auch in dieser Klinik auf der Depression Station sie hatte den Krebs besiegt viel aber in einer Tiefen Depression das Ende vom Lied war ich mußte sie da raus hollen weil sie so zu gepumt wahr mit Medikamente das sie nur noch ein Gedanke hatte sich um zu bringen.Und die haben sie in diesem zustand gezwungen am Wochenende mit dem Bus nach hause zu fahren.Ich habe bitterlich geweint als sie mir nach 2Wochn. sagte ist das schön ich kann wieder richtig denken und fühlen. Und heute geht es ihr wieder dank meinem Artzt super.Der hat die Medikamente von der Klinik ausgetauscht.
|
starky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nie wieder herten geben immer nur medikamente damit man ruhig ist. therapieausfall ohne ende und die sätze die man hört die medis machen nicht süchtig deshalb mußte ich auch ein entzug machen kann nur abraten
Habe ich ganz genauso erlebt. Medikamente an erster Stelle. Nur hört der freudige Experimentieren auf, wenn es um abhängig machende Schlafmittel geht. Ich habe Zopicol dort über viele Wochen bekommen.Anfangs war ich skeptisch, jedoch wurde man wütend als ich Zweifel äußerte. Der OA hatte nicht kontrolliert, dass das Medikament nach wenigen Wochen wieder wegmuss. Fazit: Abhängigkeit, die ich ambulant danach rückgängig machen musste durch langsames Ausschleichen!
NUR ABZURATEN
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
caki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gut für Privatpatienten
Kontra:
Schlecht, wenn Gesetzlich Versicherter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
KANN NUR ABRATEN
Die ärzte sind schlecht ausgebildet. Der Chef ist zu weit entfernt, interessiert sich hauptsächlich für Privatpatienten. Nacht kaum Personal. Immer nur werden Medikamente verordnet, wenn das eine nicht hilft, wird gleich ein anderes gegeben, statt zu reden. Ansonsten viel Leerlauf.
|
Trollhöhe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu große Defizite, keinerlei Behandlungserfolg nach 4 Wochen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hatte keine Beratung trotz zweier Gespräche in den 4 Wochen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hatte kaum Kontakte zum Arzt oder zum Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wenn es um die Abrechnung mit Krankenkassen geht sind die Ablüfe zwischen Verwaltung/ Station und Patient bestens. Schade nur, dass die Behadlung/ Therapie so schlecht waren)
Pro:
Zimmer und Gebäude und die Ambulanz
Kontra:
Essen, Klientel, Therapien, Sauberkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient hat man das "Glück" über einen eigenen Fernseher und ein Telefon auf dem schönen Zimmer zu verfügen, was die "normalen gesetzlich Versicherten" beneiden und dadurch eine Zwei-Klassen-Gesellschaft sichtbar wird. Zudem werden bei den Privatpatienten die Betten 2x wöchentlich bezogen, man erhält täglich die Tageszeitung und auch das Wunschessen wird in einer seperaten Schale geliefert. Dieses schnürrt den Zorn der gesetzlich Versicherten, so dass man dort als Privatpatient automatisch sondiert wird. So kann eine erfolgreiche Behandlung nicht durchgeführt werden. Personal kümmert sich um die Probleme der Patienten kaum, Kritik wird nicht akzeptiert. Essen ist ungenießbar. Anfangs waren die Zimmer dreckig. In der Nacht kann man kaum schlafen, das die Patienten in der geschlossenen Abteilung unter einem schreien und Türen schmeißen. Obwohl ich zu Hause keine Schlaftabletten benötigte, mußte ich sie dort nehmen, sonst hätte ich nicht schlafen können. Die interne Kommunikation des Personals in nicht die beste, so wußten die Patienten, wann Therapien ausfielen, die Pflegekräfte jedoch nicht. Es waren sehr einfache Mitpatienten dort. Am WE der Bundestagswahl fragte z. B. eine Patienten: " Wer ist denn die Union?" oder eine andere: "was wurde denn heute gewählt?" Ein anderer schüttete eine volle Flasche Erkältungsbad in die Wanne und wunderte sich, dass es so färbten. Dieses sind nur einige Eindrücke über die Mitpatienten, so dass meine Problembewältigung dort nicht möglich war. Die Therapien brachten nichts, auch wenn sich die Psychologin sehr bemühte. Thema war z. B. Alogeld I und II, da knapp 90% der Gruppe soziale Leistungen bezogen. Ich hatte berufliche Probleme, die nur von einer Mitpatienten (selbst berufstätig) nachvollzogen werden konnte. Die anderen kannten beruflichen Probleme nicht, da sie nicht berufstätig waren. Die Bezugspflege (Gespräche mit dem Pflegepersonal) war sehr selten und brachten garnichts. Warte jetzt auf die Aufnahme in einer anderen Klinik, da die vier Wochen in der LWL Klinik verlorene Zeit waren.
Habe leider vergessen, etwas zu erwähnen: Bitte keine Kritik bezüglich der Klinik an das Pflegepersonal oder an die Ärzte der Klinik äußern! Hiermit kann man dort nicht umgehen. Zusätzlich zu einer Depression wird einem dann eine Persönlichkeitsstörung mit Tendenz Konflikte streitbar zu bewältigen, ohne auf die Konzequenzen zu achten und dabei selbstzerstörerisch zu handeln, bescheinigt. Weiß dann nur nicht, wie ich bisher dabei kundenorientiert arbeiten konnte, mit Kollegen und sonstigen Mitmenschen klar und stetig beruflich voran komme. Aber dieses bleibt halt das Geheinmis der KLinik! Also: NIE WIEDER LWL KLINIK HERTEN!
|
Celidara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (individuelle Behandlung; zielorientierte Behandlung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
persönliche Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Kognitionsstation in Herten habe ich eine personennahe und fachlich kompetente Behandlung und Betreuung erfahren. Die persönliche Betreuung neben den Therapien haben effizient dazu beigetragen, eine individuell wirksame Behandlung zu gewährleisten. Das Pflegepersonal, sowie die Ärzte und Psychologen zeigten eine große Empathie und bemühten sich, unterstützend zu begleiten.
Ausser den therapeutischen Gruppen-und Einzelgesprächen bieten die Pfleger und Therapeuten folgende Therapien an:
Ergotherapie, Konzentrationstraining, Snoezlen, Entspannung, Ohrakkupunktur, Kalifornische Massage, Theatertherapie, Sporttherapie, SKT (Soziales-Kompetenz-Training), PE (Psychoedukation)
Nach dem stationären Aufenthalt, gibt es die Möglichkeit teilstationär oder poststationär weiter beteut zu werden
Das Essen war abwechslungsreich und gut bekömmlich. man hat die Möglichkeit, fettreduziertes Essen zu bestellen. Ebenso gibt es spezielles mohammedanisches, vegetarisches und veganisches Essen. Die Mahlzeiten werden gemeinsam zu sich genommen
Die Zimmer werden in 1- und 2-Bett Zimmern aufgeteilt. Es gibt einen ständig offenen Raucheraum und 2 Fernsehräume.
|
Harry1949 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1990 bis 2003
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute Konzepte, faire Behandlung
Kontra:
zu leichtfertiger Umgang in Bezug von Betreuungen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den neunziger Jahren, war ich oft Patient, wegen psychischen Belastungen in Herten.
Allgemein kann ich sagen, dass die Konzeption dieser Fachklinik gut durchdacht und orgBei Betreuungen dieser Art, handelanisiert ist.
Die Versorgung der Patienten ist unterschiedlich zu bewerten. es kommt darauf an, auf welcher Station man behandelt wird.
Sehr gut in Behandlung und Versorgung empfand ich die Stationen 1c und 1b.
Weniger gut, die geschlossenen Abteilungen. Dort kommt man sich als Patient abgeschoben, fast entsorgt vor.
Das Therapieangebot in Herten ist vielfältig, wenn auch nicht immer sehr glücklich. Besonders gut hat mir die Sporttherapie unter der leitenden Therapeutin gefallen.
Als negatives Kriterium muss ich bewerten, dass in Herten, allzu leicht und allzu oft dem Patienten, die gesetzliche Betreuung schmackhaft gemacht wird, ohne Aufklärung, dass es sich um eine defacto Entmündigung handelt.
Also Vorsicht walten lassen, bei Unterschreiben, diesbezüglicher Anträge durch Sozialarbeiter an das Amtsgericht. Aus der Betreuungsfalle kommt man nur sehr schwer wieder heraus.
Ansonsten, war ich aber als Patient gut versorgt, wurde im allgemeinen fair behandelt und einige vom Pflegepersonal habe ich noch heute, nach sehr langer Zeit, in sehr guter und angenehmer Erinnerung behalten.
Heute geht es mir sehr gut, habe geheiratet bin vollkommend gesundet und bin somit aus meinem Unglück entwichen.
Ich wohne auf dem Land und meine liebe Frau, ist die beste Psychotherapeutin die man sich nur wünschen kann.
Ich grüße all jene aus Herten, falls diese sich noch an mich erinnern können.
|
Cindrella berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind gut
Kontra:
---------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sohn war 2006, 2007 und 2008 in der Klinik.
Auf der geschlossenen sowie auf der offenen Station.
Das Pflegepersonal war auf beiden Stationen immer für ein Gespräch bereit.
Die Ärzte haben uns als Eltern immer wieder super geholfen.
Therapien und Unterbringung waren sehr gut.
Brauchte man Hilfe bekam man sie auch jederzeit.
|
SilviaS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Meine Partnerin hat sich dort sehr wohl gefühlt.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sie ist dort sehr gut beraten worden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sie ist nicht mit Medikamenten vollgepumpt worden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gab es keine Probleme ging alles reibungslos)
Pro:
Der Aufenthalt in der Remise hat meiner Partnerin sehr gut getan.
Kontra:
Es gibt nichts negatives zu berichten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebenspartnerin war in der Tagesklinik-Remise.
Ich kann nur berichten,das vor dieser Therapie ihre Ängste,Depresionen und Panikatacken unser Leben bestimmte.Es war manchmal so schlimm das ich gedacht habe ...Das schaffe ich nicht mehr,hatte sogar Angst morgens aufzustehen weil ich dachte jetzt fängt es wieder an,es war einfach kein Leben mehr.Unsere Liebe und das zusammen sein ging Bergab,ehrlich gesagt : ICH WAR FERTIG. Nun ,nach acht Wochen Therapie kann ich persönlich sagen unser Leben ist wieder sehr schön und ich bin froh das es so eine Einrichtung gibt,kann ich als Angehöriger nur empfehlen.Nicht nur Ihr sondern auch mir hat es geholfen unser Leben ist wieder LEBENSWERT.Ich war auch dort und habe mir mal alles angeschaut alle supernett und freundlich.Zum Abschluß kann ich mich nur herzlich bei jedem Einzelnen bedanken..Danke an alle die uns (meiner Lebenspartnerin) geholfen haben.
|
pilzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Habe mich von Anfang an wirklich gut Aufgehoben gefühlt.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Erstklassig.Therapeuten und Ärzte nehmen sich Zeit.Sehr Competente Beratung.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut.Nichts wird ohne meine Zustimmung getan.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Reibungslos und sehr freundlich.)
Pro:
Echt " SUPER-THERAPEUTEN-TEAM ,, Kann ich nur empfehlen!
Kontra:
Es gibt kein kontra.kontra habe ich extra klein geschrieben.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon allein die Einrichtung ist freundlich und komfortabel eingerichtet.
Das Vorstellungsgespräch war sehr umpfangreich.Ich kam mit Depressionen ,Ängste und Panikattacken in der Remise an. Seit 25 Jahren leide ich an diese Krankheit. Die Hilfe der Therapeuten und der Gruppe habe ich dankbar angenommen.
Heute nach 8 Wochen Therapie fühle ich mich fast wie neu gebohren.Es war nicht immer leicht an mir zu arbeiten.Aber es hat sich gelohnt sich helfen zu lassen! Meinen Humor und Antriebskraft habe ich dort wiedergefunden.
Nebenbei gesagt: Das Essen hat mir auch gut geschmeckt.
|
feuer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (man fühlt sich gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (man hat immer einen Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gute Visiten / med. Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (reibungslose Abläufe / freundl. Personal!!!)
Pro:
super Therapeutenteam, gute Angebote
Kontra:
hab ich bisher nichts gefunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patientin der Tagesklinik für Psyiatrie und Psychosomatik - (REMISE).
Das zu Beginn übliche Vorstellungsgespräch bei dem jeweils zuständigen Arzt war sehr umfangreich und es gab ausreichend Zeit alle Probleme anzusprechen.
Mir persönlich gefällt das Konzept was dort angewandt wird sehr gut.
Die Tagesabläufe sind durchstrukturiert, es gibt ein umfangreiches Angebot.
Ob Einzel - oder Gruppengespräche, ob Kreativ - oder Ergotherapie...die Möglichkeiten an sich und seinen Problemen zu arbeiten sind umfangreich und vielfältig.
Auch sportliche Betätigung und Entspannungstechniken werden angeboten.
Es ist zwar kein "Spaziergang" und bedeutet viel Mühe und harte "Arbeit an sich selbst, aber....die Tagesklinik bietet dafür einen geschützten und sicheren Rahmen, der dieses erst ermöglicht.
Ich bin sehr zufrieden und fühle mich im Umfeld der Mitpatienten und des Therapeutenteams sicher , und gut aufgehoben.
Ich kann diese Tagesklinik nur empfehlen und würde mich jederzeit in einer Notsituation wieder für diese entscheiden.
Dort arbeitet ein absolut tolles, kompetentes und menschliches!!!! Team, und das mit sehr viel Engagement!
|
eya28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
super ergotherapeutin
Kontra:
lehnen pat. ab die hilfe suchen
Erfahrungsbericht:
ich war patient da ,die therapien waren gut .die aussstattung und die zimmer auch.auch das pflegepersonal war ok.konnten aber leider nicht so auf individuelle bedürfnisse eingehen obwohl ich meine probleme mehrfach geäußert habe.wurde als hilfe nicht annehmen ausgelegt.
habe mich dann selbst entlassen und als es mir wieder schlechter ging weigerten sie sich mich wieder aufzunehmen.
lehnen also hilfe bedürftige patienten ab.
|
S. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird nicht ernstgenommen
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist wirklich total ungeeignet.
Mit dem Pflegepersonal kann man nicht reden.Die fahren ihren eigenen Film.Und das die ständig irgendwelche Akten verlieren oder nicht in der Lage sind Medikamente zu besorgen hab ich auch schon mitgekriegt.
Noch mal würde ich da nicht hingehen.
Die "Erfolgsquote" liegt bei 30%.
Wobei unter Erfolg verbucht wird,wenn die Patienten bis zum Ende bleiben.
Das Motto ist:Man muss sich nur entscheiden.
Falls man also etwas nicht schafft,weil man dazu nicht in der Lage ist,liegt es einzig und allein daran das man sich nicht genug anstrengt.
Einer Frau,die auf der Traumastation war,wurde empfohlen ihren Exmann,der sie vergewaltigt hat zum Gespräch einzuladen.
Für mich gibt es da nichts mehr auszudiskutieren.
mein ältester Sohn (jetzt 30 Jahre alt) ist 2004 in diese Klinik eigewiesen worden (vom Gericht): Er hat im Wahn seine Wohnung demoliert (Kiffen und Trinken-gute Kombination). Das wäre ja nicht so schlimm; eventuell. Ich hatte meinen Sohn täglich besucht und 10 Tage auf ein Gespräch mit den Psychologen gewartet ! Endlich konnte ich mit denen reden. Habe vor meinem Exmann gewarnt und denen mitgeteilt, dass mein Sohn nicht bei dem wohnen sollte, sondern event. in "Betreutes Wohnen", da mein Ex selber (milde ausgedrück) Verfolgungswahn hat und leicht "TÜTÜ" ist (Schlagen, Vergewaltigen....). Man hat mir nicht geglaubt oder wollte es nicht. Die haben meinem Exschleimer geglaubt und meine Sohn in dessen Hände gegeben. Jetzt wohnen zwei labile Menschen zusammen, die leicht aggressiv sind, trinken (und einer kifft noch dazu) UND beide haben keine Partnerin! Oh mein Gott. Was soll die Welt noch verkraften !!!
Unfähige Psychologen, die nur ihre Schicht abziehen.........
Wenn man zu den "Verlierern" gehört-kann man in Deutschland
einpacken..Selbst Medikamente zur Beruhigung werden schon als
zu teuer eingestuft. Entweder ändern die Verlierer sich oder
die Polizei kommt - einer von denen wird wieder eingeliefert
schnell entlassen -ein einziger Kreislauf.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Nicht empfehlenswert!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Feuerfee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mit Gesprächen mit den anderen Patienten ist man besser bedient.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ständig werden Akten,Blutproben,Medikamente verloren.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Umgebung ist sehr schön.
Kontra:
Unfähiges Personal
Erfahrungsbericht:
Ich rate allen davon ab,sich in diese Klinik zu begeben.
Ich war schon in mehreren Psychatrien und das war die mit Abstand schlechteste.
Ich war auf der Psychotherapiestation(Traumastation),die sich 15 Meter Luftlinie von der Forensik befindet,so das man die Leute dort schreien hören kann.Aber angeblich gibt es dort keine "Gewalttäter"oder"Sexualstraftäter".Ich habe mit einem gesprochen,der mir erzählt hat,jemanden abgestochen zu haben...aber da die Leute ja nicht deswegen da sind,zählt das alles für die Therapeuten nicht.
Über der Station ist die Mutter-und-Kind-Station,so das man nachts ständig Babys schreien hört.
Man bekommt einen Schlüssel,so dass man nachts ein und ausgehen kann wie man will.
Die Therapeutin ist meiner Meinung nach nicht so fähig,wie man es von einer Traumatherapeutin erwarten sollte.
Das Pflegepersonal ist eine einzige Katastrophe.
Unfähig in meinen Augen.
Wenn Babys nachts schreien-und das wird ignoriert und es wird
nicht danach geschaut, warum das Baby schreit-das ist schon
sehr sehr traurig.So etwas darf einfach nicht geben. In jedem
Geschäft erscheinen Wirtschaftsprüfer-Lebensmittelprüfer und in der Psychiatrie- wo Babys leben-wird nicht geprüft,ob es ihnen gut geht ? Oder ist das übertrieben dargestellt ??
Hallo, ich lese gerade die ganzen Berichte (all den schlechten sowie den Horrorberichten über Herten kann ich mich reinen Gewissens anschließen). Da Du schreibst, du warst schon in mehreren Psychiatrien: welche würdest Du am ehesten "empfehlen" oder besser gesagt als am wenigsten schlecht bezeichnen?
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Empfehlung.
Wir freuen uns über Ihren Erfolg und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Das Behandlungsteam der LWL-Klinik Herten