|
MinaIna86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich der vorigen Bewertung nur anschließen - unmöglicher Oberarzt …behandelt Patienten von oben herab ! Keinerlei Menschlichkeit vorhanden .
Das Pflegepersonal empfand ich als ok .
Andere Beschwerden nicht ernst genommen - und weiter mit fachbehandelt , auch im Entlassungsbrief steht nicht alles und ich bin in keinem stabilen und zufriedenen Zustand entlassen wurden.
Allerdings muss ich dazusagen , das einzig Positive war mein Aufnahmearzt ( Assistenzarzt ) , sehr menschlich , sehr kompetent - er sollte die Leitung übernehmen .
|
Jabha92. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles !
Krankheitsbild:
Zuckungen am ganzen Körper, nicht mehr klar bei Sinnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
EINFACH MENSCHENVERACHTEND!!ETAGE 11, STATION 113!!
Unmögliches Personal vorallem der Stations/Oberarzt.
Patienten werden entlassen ohne richtig untersucht zu werden trotz schweren Vorerkrankungen. Betten müssen frei werden für die nächsten. Weitere Untersuchungen seien nicht notwendig aber auf dem Entlassungsbrief steht genau das drauf dass es noch unbedingt abgeklärt bzw untersucht werden soll. Bei der Aufnahme wurde auch nur die Hälfte aufgeschrieben. Unkompetente Ärzte und nehmen keine Kritik an. Das wird noch seinen Lauf nehmen, ich werde es nicht so stehen lassen. Medikamente wurden auch nur die Hälfte gegeben. Als Privatpatient wird man bestimmt etwas besser behandelt.
|
Vera855 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Schwester oder Pfleger zu sehen
Krankheitsbild:
Eigenständige Atmung wieder lernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientin wurde vom Klinikum Mitte Intensivstation zur Intensivstation Bremen Ost verlegt, wegen Atemtraining nach Koma mit Beatmungsgerät. Keine Info über die Verlegung ging an den Ehemann. Gestern das Nächste mal verlegt auf die früh Reha Station. Keine Info an die Angehörigen. Das Zimmer ist unzumutbar. Die Patientin kann durch einen Luftröhrenschnitt nur mit Aufsatz sprechen und hören kann sie durch Herpes zoster im Ohr auch nicht. Kein Fernseher, kein W lan. Einfach nur unmöglich und für die Genesung überhaupt nicht geeignet. Keine Schwester oder Pfleger zu finden, geschweige denn ein Arzt. Um diese Klinik am Besten einen großen Bogen machen.
|
Jaina777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient ist man dort aufgeschmissen. Es werden, trotz etlicher Nachfrage, keine angekündigten Untersuchungen gemacht. Es kommt auch mal Tage keine Visite. Der Informationsfluss ist eine Katastrophe, kein Arzt ist in der Lage, dass was besprochen wird auch weiterzugeben. Aus der Zimmertür und vergessen... Es kommen etliche verschiedene Ärzte und jeder erzählt was Anderes, auch da gibt es scheinbar keine vernünftig geführte Akte oder keiner hat Lust da reinzuschauen. Information für Angehörige ist fast unmöglich, auch kein Anruf wenn es lt. Aussage eines Arztes "knapp" war!!
Die Station ist uralt und hat mit behindertengerecht nichts zu tun, dass Essen ist furchtbar.
Ich würde immer versuchen in ein anderes Krankenhaus zu gehen!
|
C.S.K. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (werden nicht mit einbezogen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
./.
Kontra:
Gedankenlosigkeit des Personals, Lustlosigkeit
Krankheitsbild:
Lungenkrebs, Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Freund, der gleichzeitig eine Lungenkrebserkrankung hat sowie 7 Schlaganfälle, weil der Blutverdünner nicht mit dem Krebsmedikament korrespondierte, kam jetzt in die "Phase B" der FrühReHa. Nachdem er erst seit 3 Tagen dort war, liess man ihn im Rollstuhl sitzend unbeaufsichtigt. Unser Freund fiel aus dem Rollstuhl und konnte sich wegen´des bewegungsunfähigen Armes nicht auffangen - er stürzte und wurde später gefunden. Einzige Reaktion des Personals (nachdem von uns nachgebohrt wurde, weil wir von unserem Freund einen Hilfeanruf bekamen, "ja, die Ärztin sagte, es sind keine Wunden festzustellen, sieht alles gut aus". FRAGE: Wieso wird ein nahezu bewegungsunfähiger Patient unbeaufsichtigt im Rollstuhl zurückgelassen, der ganz offensichtlich mehrfach versucht hatte, um Hilfe zu rufen???? Kranke sind m.E. schutzbefohlen und nicht der Willkür ausgesetzte Personen! Wir machen bereits jetzt vorsichtshalber dieses Krankenhaus (Bremen-Ost), Mitglied des Klinikverbundes Gesundheit Nord, für alle Folgen dieser Vernachlässigung eines Schutzbefohlenen haftbar - und zwar für körperliche und seelische sowie psychische Schäden und erwarte eine öffentliche Stellungnahme der Verantwortlichen und Leitung des Hauses.
|
Chris227 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelnde Offenheit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Betreuungsversagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (undurchsichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (trostlos)
Pro:
Kontra:
Fehlende Achtung für die Patienten
Krankheitsbild:
Parese
Erfahrungsbericht:
Mein Onkel ist in diesem Krankenhaus gestorben, nachdem er in der Nacht mit einem Muskelausfall aus dem Bett gefallen war und nicht auf sich aufmerksam machen konnte. Es gab keine Sicherungen an seinem Bett gegen einen solchen Sturz, der für einen gebrechlichen Patienten gefährlich ist. Niemand hat nach ihm geschaut, niemand hat es mitgekriegt. Morgens hat man ihn gefunden - da war er beim Versuch, sich selbst zurück ins Bett zu ziehen, an einem Herzversagen gestorben.
Hätte er zuhause übernachtet, könnte er noch bei uns sein.
Man kann nur sagen: Wenn Sie den nächsten Tag erleben wollen, lassen Sie sich woanders behandeln.
|
Kiggy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Sozialdienst hilft super!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allgemein sehr schlechter Zustand plus Krampfanfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dank Corona ist ein Besuch nicht erlaubt, es kann sich also kein eigenes Urteil gebildet werden über den Zustand des Angehörigen. Die Schwestern sind überwiegend unfreundlich und fragt man nach einem Arzt, wird über den Patienten ausgerichtet, man solle doch den Patienten dazu befragen.
Permanent wird versucht einen Patienten in noch absolut desolaten Zustand abzuschieben, mit der Folge, dass dieser immer wieder eingewiesen wird.
Unmöglich dieses Krankenhaus, da möchte man noch nicht einmal tot übern Zaun hängen.
|
Sch2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diensthabende Ärztin in der Notaufnahme war völlig desinteressiert, ich habe über 3 Stunden versucht ihr meine neurologischen Symptome zu schildern. Sie hat mich leider nach wenigen Sekunden als psychiatrischen Fall abgestempelt und wollte keine weiteren Untersuchungen machen. Nach über drei Stunden hat mich mein Mann ( selber Arzt) entsetzt abgeholt. Weitere Untersuchungen/ Behandlungen erfolgen jetzt zum Glück woanders.
Es war eine demütigende und beängstigende Erfahrung in dieser Klinik.
guten tag sie haben über den zustand der neurologische Abteilung im Klinikum Ost berichtet und sagten das sie mit Ihren Beschwerden woanders hin gegangen sind. Da ich plane dort auch hinzugehen bi ich etwas verunsichert aufgrund der vielen Negativen Kommentare. Darf ich frage in welche Klinik sie gegangen sind.
|
drdd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Myasthenie mit Schwächezustand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater, pensionierter Arzt, wurde wg Schwächezustand bei Myasthenie vom Hausarzt eingewiesen. In 9 Stunden auf der Aufnahme hat man nicht geschafft, daß er ärztlich untersucht, beraten wurde und auf die Station kam. In der Zeit bekam er nur auf ausdrückliche Bitte was zu trinken und 2 Stück trockene Zwiebacks. Also die totale Frechheit, jemand so hängen zu lassen der gebrechlich ist und Hilfe sucht.
Wenn ich mir das (selber Arzt) früher in der Aufnahme geleistet hätte, hätte ich glaube ich direkt meine Papiere holen können.
Mein Vater hat dann am Abend eine Bekannte angerufen die ihn wieder abgeholt hat da einfach nichts passierte und alle Ärzte ständig an ihm vorbeiliefen. Beim Ziehen des venösen Zugangs (der nicht für eine Infusion genutzt wurde...trotz Austrocknung...) wurde nicht richtig abgedrückt und er fing in der Eingangshalle an zu bluten- was dann erst dem Pfortenpersonal auffiel...
Übrigens habe ich ihn 2 Tage später in die Innere vom Josefstift gebracht, nach einer Stunde war er untersucht, lag in einem richtigen Bett und hatte eine Infusion. Ich war so dankbar für die echte Hilfe!
Diese Neurologie ist echt unteriridisch! Sucht Euch ein anderes Krankenhaus.
|
Gadaffi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal & Ärzte
Kontra:
Geschäftsführung / Bausubstanz miserabel
Krankheitsbild:
Myositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt Station 11 vom 20 -21.08.2020
Pflegepersonal freundlich / zuvorkommend und geduldig. Mein bedauern haben alle Mitarbeiter die auf der Station tätig sind wegen der unhaltbaren Temperaturzustände die in allen Räumen incl. Patientenzimmern herrschen Gefühlte 30 Grad, des Nachts abklingend um ca.5 Grad .An vernünftigen erholsamen Schlaf ist kaum zu denken, die Hölle. Abhilfe lt. Auskunft des Personals nicht möglich da sie keine Schlüssel für das öffnen der Fenster besitzen. Angeblich wegen vorsätzliches Fensterhopping mit unabdingbarer Todesfolge. Sanitäre Toilette / Waschmöglichkeit entsprechen den Standards des mittleren Orients aus dem 18 Jahrhundert ,eine Gemeinschaftsdusche befindet sich am Hauptflur ,die den Eindruck erweckt......Waschraum eines Schlachtbetriebes. Würde mal sagen : Die bauliche Substands des KH hat seinen Zenit überschritten bei diesen Exemplar der Gesundheit Nord. Da nützt auch das üppige aufgedonnerte KH Foyer nichts bei einer event. Aufwertung . Eins muss ich dazu noch anmerken , nach einen Aufenthalt von 31 Std. hat man es dort tatsächlich geschafft die Lumbalpunktion durchzuführen. Alle Achtung !! P.S Dem Personal / Betriebsrat würde mich mal empfehlen etwas Couragierten gegenüber der Geschäftsleitung aufzutreten ,könnte sagen auf die Füße treten.
|
Weisemann13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bekomme die Tabletten nicht erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Völlig verpeilt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und unhygienisch)
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Fahrstühle funktionieren
Krankheitsbild:
Magen/Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Unfreundliches Personal
-keiner weiß was vom anderen
-teilweise unhygienisch
-völlig veraltet
-unkompetente Fachärzte
-kann ich nicht weiterempfehlen
-nie wieder dieses Krankenhaus
Sehr geehrte Frau/Herr Weisemann,
wir haben Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus sorgfältig gelesen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit unseren Patienten/-innen, Angehörigen und Besucher/-innen im wertschätzenden Kontakt zu stehen, dies auch im Beschwerde-und Konfliktfall. Zu Ihren Kritikpunkten würden wir uns gerne persönlich äußern und hierzu das Gespräch mit Ihnen suchen. Bitte kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0421-4082063. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
|
athena12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kein Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Schlaganfall und Hirnblutung in die Notfallaufnahme per Krankenwagen gebracht. Zu der Zeit wusste ich nicht, dass sie das hatte. Da sie aber Schlaganfall schon mehrmals hatte, habe ich die Ärztin darauf aufmerksam gemacht, dass sie bitte ein CT oder Röntgen machen soll. Meine Mutter hatte unerträgliche Schmerzen am Kopf und ihre Aussprache war wirr.
Die Ärztin hat meine Mutter als Wehleidig abgetan und wollte sie mit Schmerzmittel nach Hause schicken. Das Personal hat auch kaum geholfen, wir wurden dort alleine gelassen, es war alles unwürdig. Wir wurden 7 Stunden hingehalten und vertröstet, bis eine Bekannte von mir kam und mit Staatsanwalt drohte, wenn sie nicht bald etwas tun würde. Erst dann kam sie ins CT, dort wurde eine Gehirnblutung festgestellt, sie wurde dann sofort zum OP zur Krankenhaus Mitte verlegt.
Bis heute habe ich keine Entschuldigung vom Krankenhaus bekommen, obwohl ich mich über die Ärztin beschwert habe.
Sehr geehrte Frau/Herr Athena12,
es tut uns leid, dass Sie und Ihre Angehörigen den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Tel. 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
Wir sind enttäuscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Eik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hilflos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (geschockt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (1 Dusche auf der ganzen Station)
Pro:
Schwester
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie - Schwäche in den Beinen - Depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich was wir heute erlebten: Meine Mutter 70 Jahre seit 20 Jahren an Rheuma erkrankt depressiv Kraftlosigkeit der Beine Haltungsschaden neigt zum Sturz( im letzten Jahr 3* mit Trümmerbruch des rechten Arms) hatte eine Einweisung auf der 113 um dort Untersuchungen wie CT Messungen Ultraschall zu bekommen- seit Monaten versuche ich ambulante ärztliche Hilfe für die zu bekommen ohne Erfolg - bei sämtlichen Neurologen bekamen wir absagen - deshalb die Einweisung ihres Rheumatologen - 2mal hat man uns den Termin zur Aufnahme abgesagt wegen fehlenden Personal - nach 14 Tagen Wartezeit war es heute soweit - die Schwester hat uns sehr lieb und freundlich aufgenommen und uns die ersten Dinge erklärt - dann kam der Oberarzt mit einer Kollegin ins Zimmer- ich wurde keines Blickes gewürdigt und meine Mutter wurde gefragt was sie dort wolle??? Das kann alles über den Hausarzt geklärt werden - warum es nicht gemacht wurde - meine Erklärung das wir seit Monaten versuchen einen Neurologen zu bekommen- interessierte nicht - wir können das auf den Weg bringen aber das ist nicht unsere Aufgabe und wir müssen es jetzt zahlen!!;
Man hat sich weder ihr Knie angeschaut das voll Wasser ist noch die Bluergusse auf der linken Seite vom Knie bis zur Brust- Nana kann kaum noch alleine vom Stuhl hoch und gehtnur noch an meinem Arm oder Rollator- so extrem ist es nach dem Tod meines Vaters vor 6 Monaten geworden- ich konnte meine völlig aufgelöste Mutter nach dieser unfreundlichen Aufnahme nicht mehr zum da bleiben überreden und stehe mit ihrer weiteren Versorgung und Betreuung alleine da - es muss doch einen Grund für ihren Zustand geben - der sollte Neurologisch abgeklärt werden - schade- ich würde eine ältere trauernde hilflose Person in dieser Klinik nicht alleine lassen) bin echt geschockt- sicher hat der Arzt nicht Unrecht mit dem was er sagt, aber eine hilflose 70 Jährige kranke Witwe versteht sein Auftreten nicht!!!
|
garfield61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (besteht nur aus ablehnug)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ahnungslos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (noch aus kaisers zeiten)
Pro:
Kontra:
krankenhaus bremen ost
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
diese klinik ist das allerletzte!!! den ärzten interressiert es nicht ob die patienten auch die richtige behandlung und pflege bekommt die man erwarten sollte. desweiteren werden die patienten abends gegen ihren willen von den schwestern gezwungen schlaftabletten zu schlucken ohne das ein medizinischer grund dafür vorliegt oder es von den scharlatanen in weiss angeordnet wurde. die versorgung mit nahrung ist noch schlechter als in einem russischen gulag. wenn es heist ohne kuhmilchprodukte in der nahrung werden sie trotzdem den patienten vorgesetzt(z.b. sahnejoghurt, milchreis usw.) oder es gibt halt nur reis mit undefinierbaren gemüse, hauptsache billig und gerade verfügbar. das einzige was von den göttern in weiss dazu gesagt wird ist, auf die küche haben wir keinen einfluss falls es sie überhaupt interssiert was in ihrem verantwortungsbereich passiert. es ist schon sehr bedenklich wenn der zuständige stationsarzt den patienten (der seit 5 wochen da ist) fragt wie es denn nun aussieht mit der reha, ob sich da schon was getan hat obwohl sie erst in der vorwoche vom krankenhaus in zusammenarbeit mit der reha-beraterin beantragt wurde. krankengymnastick besteht nur aus aufstehen und wieder hinsetzen
|
Thomasbremen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausnahme: Freundlichkeit und Einsatz des Pflegepersonals)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Essen
Kontra:
Kommunikation mit den Patienten, Organisation
Krankheitsbild:
Teilweise Bewegungsunfähigkeit der Finger linke hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 4.6. 13 wurde ich nach Einweisung meines Neurologen in die NeurologieKH Ost eingewiesen. Zweck der Einweisung war, den Grund der massiven Funktionsstörungen meiner linken Hand herauszufinden. Die Aufnahme verlief unkomliziert,ich wurde einem 4 Bett Zimmer (!) zugeteilt. Vorweg, die Betreuung durch das pflegerische Personal war jederzeit freundlich, die machen einen guten Job trotz der erheblichen Belastung. Ein strukturiertes Gespräch mit dem betreuenden Arzt fand nicht statt, es wurde am Dienstag darauf hingewiesem das EEG anstünde, eine Liquor- und Blutuntersuchungen gemacht würden. Am Mittwoch wurde ein EEG des linken Armes, Blut- und Liquorentnahme gemacht, Do morgen wurde mir mitgeteilt, das weitere EEGs anstünden, am gesamten Tag fand nichts statt und ich wurde auch nicht weiter darüber informiert. Am Freitag morgen dann umfangreiche Untersuchungen und Mittags wurde mir lapidar mitgeteilt, die Ergebnisse der Liquor und EEG Unteruchungen wären nicht da, ich müsse bis Montag bleiben. Montag morgen berichtete mir mein betreuender Arzt, man hätte nichts gefunden, der Oberarzt würde mit mir wahrscheinlich noch Vormittag sprechen, dann wäre ich entlassen. Der Oberarzt kam - trotz mehrmaligen Nachfragens abends nach 18:00 , eine Entlassung sei nur entgegen ärztlichen Rates möglich, man wisse nicht was ich habe und könne nur beobachten. Um etwas auszuschliessen, sei eine Aufnahme des Thoraxbereichs notwendig, was am Dienstag vormittag geschah, dann wurde ich in die Obhut meines Hausarztes und Neurologen entlassen. Mein Hausarzt wunderte sich dann, warum kein MRT gemacht wurde, jetzt wird die Kernspin per Überweisung des hausarztes nachgeholt. Fazit: 7 Tage Aufenthalt, 2 EEGs, 2 Blutuntersuchungen, 1 Liquoruntersuchung 1 Röntgenbild,- das kriegt man bei entsprechender Organisation in 2 Tagen hin. Der Patient ist nur Verwahrobjekt, Kommunikation findet nur rudimentär statt.
Hallo Thomasbremen, du solltest deine Beschwerde nicht nur hier loswerden. Die Ärztekammer Bremen hat einen Ausschuss gebildet, der Patientenbeschwerden nachgeht. KBO hat auch ein Beschwerdemanagement, wenn du dahin schreibst gewinnst du einen feuchten Händedruck vom Chefarzt (die Frage ist nur: "wer will das??").
Viele Grüße Sehnsucher
Folgenschwerde Fehldiagnose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Mocca berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette gestresste Krankenschwestern, die ihr Bestes geben
Kontra:
Datenschutz gibt es nicht, man hört alles vom Flur mit, nur 1 Badezimmer für alle Patienten, Keimparty!!!
Krankheitsbild:
Taubheitsgefühle, Muskelschwäche, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 9 Tage stationär auf der Neurologie, zur Behandlung von Muskelschwäche, Taubgeitsgefühle in Armen und Beinen, umfangreiche Bein/Rückenschmerzen.
Es fanden alle möglichen Messungen und Stromuntersuchungen statt, angeblich ohne Befund. Alles sei in Ordnung.
Die Symtome schwankten, es gab Tage an denen ging laufen kaum bis gar nicht, nach viel Liegen klappte es wieder. Die Arme versagten teilweise, teilweise nicht. Je nach Bewegung.
Gefunden wurde weiter nichts, Blutbild etc. alles top.
Ich wurde gefragt, ob ich evt. seelische Probleme hätte und das man daran auch denken sollte.
Es fand ein Gespräch mit der Abteilung Psychosomatik statt, wirklich interessant, kein Ding, jedoch konnte ich mir das nicht vorstellen. Ich kenne mich und meinen Körper gut. Ich wurde somit "gesund" entlassen mit dem Auftrag mir einen guten Therapeuten zu suchen. Im Entlassungsbrief stand Schwäche am LKW1. Was den Bandscheibenvorfall eigentlich schon lokalisiert hat, darüber geredet hat mit mir keiner. Die Diagnose stand, das Bett wurde frei!
Mir ließ das alles keine Ruhe, meine Beschwerden verschlimmerten sich weiter. Ich ging wieder arbeiten und konnte es im Sitzen kaum aushalten. Ich holte mit einen Termin bei meinem Orthopäden. Dort wurde gleich nach dem Entlassungsbrief gefragt und ich wurde prompt mit "Da steht aber, dass sie seelische Probleme haben!!!" begrüßt. Ich war so wütend... ich möchte nicht wissen, in wie vielen Patientencomputern nun diese schicke Fehldiagnose steht!
Naja, er untersuchte mich nach mehrfachem Bitten dennoch gründlich, renkte nebenbei die Brustwirbel ein und ich bekam eine Überweisung ins MRT für die komplette Wirbelsäule.
Seit Donnerstag habe ich die Diagnose: 4 Bandscheibenvorfälle, 1 x Brustwirbelsäule, 3 x Lendenwirbelsäule. Mittlerweile kann ich kaum noch laufen oder stehen.
Ich war erleichtert (endlich eine Diagnose), geschockt über die Anzahl und unendlich wütend auf einen Haufen Ärzte, die alle blind waren und nicht zugehört haben.
das ist ja schrecklich was da abläuft, gehört ja schon fast zu "Stern TV"
Aber ganz ehrlich, manchmal, so ernst es ja alles auch ist...über den einen und anderen Bericht muss ich auch mal lachen ...weil man es alles gar nicht fassen kann.
du hast Recht, teilweise kann man nur lachen. Bin auch dafür, dass es mal richtig öffentlich wird. Wobei das hier schon wirklich krasse Worte sind, was manche Patienten erlebt haben. Es scheinen einige Bereiche gut zu laufen und einige das Leiden einfach verschlimmern.
Ich finde es krass, wie viel Freiheit eine Klinik hat und nicht kontrolliert wird. Man kann sich als Patient eigentlich nur gegen eine Einlieferung in diese Klinik wehren, sofern man noch in der Lage ist das in Worte zu fassen.
Mich kriegt da keiner mehr hin. Und dazu lernen scheinen sie auch nichts, wenn ich die anderen Berichte so sehe...
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Eine absolute Katasrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
****** berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ach, dort wird auch beraten?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zum Glück lebt der Patient noch!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Existiert überhaupt eine Verwaltung?)
Pro:
Es regnet nicht rein ( aber wer weiß das so genau?!)
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient kam mit Verdacht auf einen epileptischen Anfall auf die Neurologie. Das Zimmer wat dreckig,benutzte Handschuhe, die vorher für eine Rektaluntersuchung benutzt worden, lagen neben dem Eimer. Einrichtung war kaputt.
Der Patient bekam erst nach 1,5 Tagen eine Klingel ( dem Personal ist nicht aufgefallen, dass er keine hatte). Weder Schwestern noch Ärzte bemerkten Blut im Urinbeutel. Wir, als Angehörige, mussten darauf bestehen, dass eine Untersuchung gemacht wird. Tabletten wurden vergessen, Ärzte waren im Prinzip nie zu sprechen. Nach vier Tagen Aufenthalt wurde festgestellt, dass zwei Wirbel gebrochen sind ( warum, wieso, weshalb?). Untersuchung geschah nur, weil wir den Ärzten ( sofern mal einer da war) von Schmerzen berichteten.
Dann folgte eine Verlegung auf die Chirugie da eine Operation folgte. Man teilte uns am nächsten Tag mit, dass man VERSEHENTLICH einen falschen Wirbel einzementiert hatte und den anderen demenstprechend übersah.
In der Nacht klingelte der Patient, aber diese FUNKTIONIERTE wohl nicht!!!
Arzt wollte erst drei Tage später erneut operieren.Der Patient entschied sich dagegen.
Kaum zu glauben, dass diese Stationen überhaupt noch praktizieren dürfen.
|
Lo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (- das ist noch untertrieben -)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (- welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (- außer Medikamentengabe fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unstrukturiert, unhöflich, arrogant)
Pro:
nichts
Kontra:
das gesamte Klinikum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat sich freiwillig zu einer Entgiftung entschlossen. Auf telefonische Anmeldung wurde ihm der 02.03.11 als Aufnahmetermin genannt. Da es ihm bereits am 01.03.11 abends sehr schlecht ging, fuhr ich ihn in die Klinik, da er ja dort sowieso am nächsten Tag aufgenommen werden sollte. Wir mussten 3 Stunden in de Notfall-Ambulanz wartenbis die zuständige Stationsärztin dort hin kam. Das Personal in der Aufnahme war total gestresst (lag wohl auch an den weiteren Patienten, die bereits seit mehreren Stunden dort warten mussten). U.A. war dort eine ältere Frau mit Verdacht auf einen erlittenen Herzinfarkt, die nur auf ihre Papiere wartete. Dies allerdings - nach eigener Aussage - bereits seit FÜNF Stunden. Auf ihre wiederholte -und immer noch sehr ruhige Nachfrage, ob sie evtl. auch ohne die Papiere gehen könne und diese ihr nachgeschickt werden könnten, wurde sie von einer Schwester (Brille, langer dunkler Zopf) auf dem Flur derartig angeschriieen, dass ich mich einmischte und fragte, ob das hier so üblich sei, die Patienten anzuschreien. Daraufhin wurde mir mit dem Sicherheitsdienst gedroht (weil ich mich als Zeugin für die schlechte Behandlung der Dame angeboten habe). Somit hatten wir bereits schlechte Karten als dann endlich mein Mann an die Reihe kam. Bei dem Untersuchungsgespräch durfte ich nicht dabei sein (gegen den ausdrücklichen Wunsch meines Mannes). Ich wurde erst später dazu gerufen um mir mitzuteilen, dass man ihn in der gleichen Nacht (mittlerweile war es bereits Nacht) nicht mehr aufnehmen könne und er am nächsten Tag - zu dem vorher abgestimmten Termin - wiederkommen solle. Am nächsten Tag wurde er dann ordnungsgemäß aufgenommen. Die Entgiftung dauerte eine Woche. Während dieser Zeit war es mir als Angehörigen nicht möglich, einen Arzt zu sprechen, obwohl ich mehrfach aus verschiedenen Gründen darum gebeten habe.
Resultat nach einer Woche Entgiftung: Er wurde - trozt meiner Gegenwehr am 09.03.11 entlassen - mit einem Schlaganfall, der von den "Fachleuten" nicht erkannt wurde.
|
Sigi2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzuverlässig, falsche Abrechnungen, unfreundlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klinik als unpersönlich und unfreundlich erlebt. Keine Zeit für Patienten. Verabredungen wurden nicht eingehalten. Nicht erteilte Leistungen wurden abgerechnet.
Patienten riefen bis zu einer dreiviertel Stunde nach der Schwester. Eine ältere Patientin musste regelrecht nach einem Glas Wasser betteln.
Schreiben, auch an das Qualitätmanagment, blieben unbeantwortet.
Nie wieder.
|
StefanM. berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
Klingelruf,Ausstattung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war im März nach einem Aufenthalt im UKE Hamburg Intensivstation Zustand nach Operation Hirnaneurysma auf die Frührehastation 123 im Klinikum-Ost verlegt worden.
Sie war nicht mobil und auf Hilfe in allen Bereichen angewiesen.
Aufnahme : es fand kein Eingangs- oder Aufnahmegespräch mit mir (Betreuerfunktion) statt, erst auf meine Bitte hin mit der Pflegeleitung.
Therapien : sehr nettes Personal, die Therapiepläne m.M. nach
verbesserungswürdig, habe ich aber zu wenig Wissen darüber
Pflege : sehr nettes Personal
Klingelruf : absolut unzureichend, meiner Frau wurde nach mehrmaligem Klingeln und Wartezeiten von über 20 min. nicht geholfen. Ist Nachts im Badezimmer zusammengebrochen, da keine Reaktion auf den Klingelruf. Ist für eine Frühreha mit Patienten, die von Intensiv kommen fast schon lebensgefährich. Problem angeblich bekannt, war nicht der einzigste, der sich beschwerte
Ausstattung : Rollstühle etc. in einem schlechten Zustand, unvollständig, man mußte sich die Einzelteile manchmal zusammensuchen.
Verwaltung : unbefriedigend, auf die schriftliche Beschwerde per Patientenkummerkasten über den Klingelruf keine Reaktion.
Erst nach tel. Kontaktaufnahme wurde rückgerufen - meiner Meinung nach ein Ruhigstellversuch bis zur Entlassung meiner Frau
|
Angelika50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
engagierten,komptente Schwesternschülerinnen
Kontra:
fertige Pflegekräfte rücksichtslos,furchtbar, teilweise würdelose Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin ensetzt.Ich habe MS es geht mir sehr schlecht.Brauche bei allem unterstützung.Die Toiletten sind für Rollstuhlfahrer im Zimmer nicht zugänglich.man mußte ein Badezimmerim Flur benutzen. Die Tür konnte nicht verschlossen werden,die Hygiene war unter "aller Sau".Eine demente Frau lief planlos über den Flur und ging immer wieder ins Badezimmer und wollte sich auf dem Gang ausziehen.Eine sehr freundliche Schwesternschülerin machte die Toilette soweit sauber das ich mich zumindest darauf setzen konnte.Eine ältere Pflegekraft sagte mir unwirsch ich solle mich im Bett waschen, Zähne putzen und Haare kämmen, da sie mich dafür nicht extra in den Rolli Setzt und ans Waschbecken schiebt. Die Pflege samt Zimmer war entwürdigend und menschenverachtend,die Pflegeschülerinnen waren sehr vorsichtig,rücksichtvoll und okay,ansonsten waren die Krankenschwester wie auch die Ärzte eine Katastrophe.Ich habe mich sofort am nächsten Tag entlassen lassen.In dem Arztbericht waren ebenfalls falsche Dinge angegebenn die zu einer anderen Patientin gehörten. Durchweg ein Skandal.
Hallo Angelika50!
Ich kann Deine Wut sehr gut verstehen. Der Laden ist nur noch auf Kommerz, da interessieren das Wohlergehen und Würde der Patienten nit. Es sollte da viel mehr von außen geprüft werden.
Ich persönlich habe schon ein Beschwerdeschreiben (3Seiten!) da in der zuständigen Abteilung abgegeben und mir wurde gesagt, dass ich schriftlich Antwort bekäme. Das war im Jahr 2008 ....ein Jahr später also 2009 war ich noch mal da, und hab in der Abteilung mal nachgefragt, was aus meinem Schreiben geworden ist, es wäre schon ein Jahr vergangen, nachdem ich das abgegeben habe.
Das Gespräch hat eine gute Stunde gedauert, indem ich auch mitgeteilt habe zu überlegen juristisch gegen diverse Situationen vorzugehen, (Behandlungsfehler!) und mit einem freundlichen Grinsen wurde mir wieder mitgeteilt,dass es von dem Laden doch sehr gerne vermieden werden würde, da Klage zu bekommen... und ich bekäme in den nächsten 2-3 Tagen eine Antwort....
Jetzt haben wir 2010 und ich habe seit 2008 nichts bekommen von dem Laden! Die kümmern sich nen Kehricht-nur leere Worte!
Allerdings habe ich bereits juristische Maßnahmen ergriffen und nun arbeitet die Zeit für sich!
Ich lasse mir es nämlich nicht gefallen, mich würdelos und falsch behandeln zu lassen- zumal man da überhaupt von Behandlung reden kann!
Falls Du mal Beratung brauchst, ich kann Dir empfehlen sich mal an die unabhängige Patientenberatung zu wenden....sitzt in Bremen Schwachhausen. Dort kannst Du anrufen und das ist auch kostenlos. Adresse und alles was Du brauchst, steht im Netz. Die Leute da sind sehr kompetent und unheimlich lieb!
Mir haben die lieben Leute da schon sehr geholfen, nicht nur fachlich, sondern auch menschlich :-) !
Allles GUte dann erst mal...
Gruß
Syrah
3 Wochen für Nichts in dieser Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
KasiHB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
fällt mir nichts zu ein
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Freund eines Patienten, der nach Verdacht auf Schlaganfall nach Ost gebracht wurde, war ich nach Tagen schon entsetzt,wie der Ablauf in der Klinik war. In den ersten tagen wirden CT, Blutabnahmen und Lumbalpunktionen gemacht, um sich ein Gesamtbild zu verschaffen. Soweit ok. Entsetzt war ich, als ich herausbekam, das alle Unterlagen zur Auswertung an einen kompetenten Arzt nach Mitte geschickt wurden zur Auswertung. Nach 3 Wochen mit 3! Lumbalpunktionen, wurde mein Freund dann ins Klinikum Mitte geholt von dem Arzt, der die Unterlagen immer auswertete, dort wurde noch am gleichen Tag mit einer wirksamen Therapie begonnen und seine Sprache kam komplett wieder, wenn auch zeitweilig stockend und mit fehlenden Wörtern. Jedenfalls fand eine umfassende Verbesserung seines Gesundheitszustandes statt.
Das Klinikum Ost halte ich für eine Verwahrstation, Hauptsache, die Betten sind belegt und werden von der Kasse bezahlt.
|
Tanteknete berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Phychatrie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Neurologin)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Phychaterin
Kontra:
Neurologin
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
24.5.2023 16.05 Uhr. Meine Mutter wurde zügig aufgenommen und dann auch sehr schnell von einer Ärztin der Phychatrie in der Notaufnahme versorgt. Diese Ärztin kümmerte sich um uns erstklassig.
Sie stellte nun aber fest was eine Neurologin sich anschauen muss.
Sie unternahm nun ständig Versuche einen Neurologen auf zu treiben.
Der erste Neurologe sei nach Haus gegangen ohne sich zu melden. Die andere würde dann bald kommen.
Zwischendurch wurde eine sehr schnelle CT durchgeführt. Nun muss ja nur noch der Neurologe kommen. Also nochmal 2 Stunden warten. Da kam sie nun ins Zimmer und fragte nach den Beschwerden. Nach 10 Sekunden klingelte es an ihrem Telefon und sie verschwand. Irgendwann kam die erste nette Ärztin wieder und musste sich erneut darum kümmern das die Neurologin doch bitte wieder erscheint.
Das geschah dann auch irgendwann. Nun wurde unser Patienten Gespräch eigentlich bis zu Ende geführt. Sie verlies dann aber den Raum und wurde nicht mehr gesehen. Nun hatte die nette Ärztin schon Feierabend und es rief eine dritte Ärztin die Neurologin an wo sie denn wäre, die Patienten würde hier immer noch warten.Sie versprach innerhalb 15 Minuten zurück zu sein. Das passierte erwartungsgemäß nicht.
Der ganze Auftritt in der Notaufnahme war eine Katastrophe seitens der Neurologie. Nach geschlagenen 7,5 Stunden sind wir um 23.30 ohne Ergebnis nach Hause gefahren.
Dies ist uns hier nicht zum ersten Mal passiert aber sicher zum letzten Mal.
|
Tessa007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Musste 9 Wochen auf ein Einzelzimmer warten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer sind alt, Fenster konnten nicht geöffnet werden)
Pro:
Ärzte und das Personal, Essen
Kontra:
Zimmer, Fenster nicht zu öffnen, Duschen auf dem Flur, WC kleiner als 1m³
Krankheitsbild:
unklare Paraparese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für ein paar Tage im Krankenhaus Bremen Ost in der Neurologie auf Station 113.
Eigentlich sollte ich auf die Station 41 oder 43, aber auch nach 9 Wochen Wartezeit war dort kein Einzelzimmer für mich frei.
Zwischen den Staionen 41,43 und der 113 liegen Welten bzw. ganze Universen.
Das einzig schlechte an diesem Krankhaus sind die Zimmer auf den normalen Stationen. Sie sind alt und aus den 70er Jahren. Die Fenster konnten nicht geöffnet werden, nur ein ganz kleiner Spalt von ca. 10cm. Bei mir stand den ganzen Tag die Tür offen, damit wenigsten ein wenig Frischluft in das Zimmer kam. Ich hatte das Zimmer für mich alleine. Zu Zweit wären wir wohl erstickt.
Es waren nur 2 Duschen für die ganze Station da und die waren auf dem Flur.
Die Stationen gehören saniert. Sie entsprechen absolut nicht unserem heutigen Stand.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind super. Deshalb habe ich auch das Krankenhaus gewählt.
Es wurde alles wichtige an Untersuchungen gemacht.
|
sch23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur das Pflegepersonal ist SUPER !!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Super gutes Pflegepersonal
Kontra:
Es gibt doch noch Kittelträger die sich als Götter in Weiß sehen.
Krankheitsbild:
Nervenwurzelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Station 1 im 10. Stock kann ich leider nichts gutes über einen Oberarzt berichten(Es gibt dort Zwei aber leider kann man sich den nicht aussuchen). Wenn dieser mal Fragen stellt wartet er erst garnicht auf eine Antwort sondern fällt einen direkt ins Wort und zeigt kein Intresse an einer Antwort. Es wird auch ein Medikament verabreicht wo jeder in der Station genau weiss das es bei 40% der Patienten starke Nebenwirkungen hervor ruft. Dieses Medikament wurde sogar 1 Jahr vom Markt genommen (der Hersteller hat es für die Zeit vom Markt genommen, die EMA hatte sogar im September 2010, ein Ruhen der Zulassung vorgeschlagen) .
Auch finde ich das Händling der Visiten nicht gut da man mehr Infos auf dem Flur erhält wie im Patientenzimmer. Es werden immer vor dem Zimmer, die Patienten unter den Ärzten besprochen und danach betreten sie das P-Zimmer und liefern eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Natürlich hauptsächlich mit lateinischen Fachbegriffen. Alleine um diese zu notieren braucht man schon mehr Zeit wie die Ärzte anwesend sind. Dann kommt es sehr oft vor das die Zimmer mit 3 Betten belegt werden obwohl es nur 2 Schwester-Ruf-Tasten gibt. Und ein unmöglicher Hygienemängel ist das sich alle Patienten der Station, eine Dusche teilen müssen !!!!
|
Julie24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man wird im Unklaren gelassen wie lange der Stationäre Aufenthalt in etwa dauern kann, wenn man vom behandelnden Hausarzt (hier Neurologe) zur Abklärung einer Vorabdiagnose und genaueren Untersuchungen dazu, eingewiesen wird. Immerhin stehen ja die entsprechenden Untersuchungen bereits fest.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Man wird von den Ärzten gut über eine fertiggestellte Diagnose beraten, und auf die weitere Behandlung beim eigenen Neurologen gut vorbereitet.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut und gründlich. Gründliche Anamnesen, sehr gründliche und umfangreiche Untersuchungen, dann dementsprechend präzise Diagnosen.Gute Behandlung .)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Aufnahme in der Verwaltung/Patientenaufnahme ist gut. Die Aufnahme auf Station ist unkoordiniert uns regelrecht unorganisiert, obwohl man einen konkreten Termin hatte.)
Pro:
Sehr gute Untersuchungen von qualifiziertem medizinischen Personal mit modernster diagnostischer Ausstattung und Untersuchungsmöglichkeiten und freundlicher, kompetenter Betreuung
Kontra:
Mißmutiges, genervtes, lustloses Pflegepersonal auf den Stationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind 2- Bettzimmer, haben aber eine deprimierend karge und triste Ausstrahlung.
Sie sind immerhin mit einer Toilettenzelle ausgestattet. Sie haben jedoch nur ein kleines Waschbecken mit einem notdürftigen Vorhang davor versehen, was nur ein Minimum an Privatsphäre zuläßt. Peinlich wird es dann, wenn man auf fremde Hilfe beim Waschen angewiesen, oder etwas "beleibter" ist.
Dazu läßt die Hygiene zu wünschen übrig, denn die Laken werden nur dann gewechselt, wenn man ausdrücklich darum bittet, weil sie besonders bei bettlägerigen Patienten schnell einmal schmuddelig und verschwitzt werden.Dazu kommt noch mangelnde Hygiene seitens des Pflegepersonals bei der Patientenbetreuung ( Stethoskope beim Blutdruckmessen werden nicht desifiziert, Hände nicht beim übergang zum nächsten Patienten gereinigt/desinfiziert etc.)
Das Pflegepersonal auf den Stationen ist meistens lustlos, übellaunig, genervt und teilweise sogar ziemlich gleichgültig den Patienten gegenüber.
Man ragiert genervt, wenn man als Patient auf z.B.Lebensmittelunverträglichkeiten etc. aufmerksam macht.
Die Koordination der Terminierung von Untersuchungen(z. B. wann geht wer mit wem zum EKG u.ä) ist absolut unzureichend.
Man kommt als Patient gerade von einer Untersuchung z.B. EEG auf der eigenen Station wieder an( nachdem man durch das ganze Haus von Oben nach Unten und von Unten nach Oben gelaufen ist), dann fällt den Pfleger/innen auf Station ein, daß ja noch ein EKG gemacht werden soll.
Ach, was machen wir denn nun?
Na, ja dann schicken wir den Patienten eben nochmal runter.
Alles klar?
Na dann mal los, ist ja alles ausgeschildert, der Patient kommt dann irgendwann mal an, muß dann aber eben warten.
Man fühlt sich der Gunst des Pflegepersonal regelrecht ausgeliefert, besonders wenn man es wagt, einmal etwas zu beanstanden.Sei es auch nur der Lärm im Nebenzimmer.
Das Essen ist sehr sparsam bemessen und die normale Vollkost ist ausgesprochen fetthaltig und das Gemüse zerkocht.
Sonnst ist der Eingangsbereich sehr freundlich gestaltet und der Blumenladen und Kiosk ( hier bekommt man wenigstens vernünftigen Kaffee) sind sehr einladend und gut gestaltet.
Die Cafeteria ist auch sehr gut.
Schöne Parkanlage
|
Longmen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Service
Kontra:
Massen an Menschen bei Ankommen.
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leicht gestresstes Team was Alles gibt um den Alltag zu meistern.
..
Ich bin selten im Krankenhaus und kein Privatpatient. Ich war 1 Woche hier und bin total zufrieden.
Das Einzige was etwas heftig war im Eingangsbereich der Notaufnahme Stunden auf Medikamente warten zu müssen. Jedoch können die auch nur von einem behandelnden Arzt verschrieben werden und da es sehr voll war dauerte es Stunden ehe ich dran kam.
Ab da an waren alle super freundlich und auch untereinander war kein fieser Stress zu spüren bei den Angestellten vor Ort.
Habe es mir nicht so toll vorgestellt muss ich sagen.
Daher gibt's auch bei der Entlassung von mir ne Schachtel Pralinen an die Damen und die zwei Herren der Abteilung.
|
Hoppelhaze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenpflege, essen, Hygiene, ärzte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Epilepsie/ epileptische Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Neurologie sehr zufrieden. Jeden Tag haben sie mich behandelt ohne mir noch mehr Medikamente aufzuzwingen. Das Essen war das beste krankenhausessen was ich je gegessen hatte. Ich dürfte auch das Gelände verlassen zum einkaufen oder Freunde zu treffen. Die Schwestern haben sich sehr gut um mich gekümmert und mich sogar im privatbereich rauchen lassen. Ist alles nur ein bisschen depri eingerichtet und halt jetzt nicht so unterhaltsam, aber wenigstens Fernseher auf dem Zimmer. Meine mitpatientin war sehr nett und ihre Familie hat sich immer nett mit mir unterhalten. Hier gibt es viele schlechte Bewertungen aber die Neurologie war echt in Ordnung und die Ärzte auch. Die Pfleger haben einen überall hingeschoben wenn man sich nicht in der Lage gefühlt hat zu laufen.
|
lizzy2003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel und Verschlechterung des Augenlichtes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo,
ich kann im Gegensatz zu einigen Patienten hier
nur positiv über das Krankenhaus -Ost berichten.
In den vergangenen 2 Jahren war ich 4 Mal,immer im Abstand vom halben Jahr dort.
Fühlte mich jedes Mal gut auf gehoben.
Die Schwestern waren verständnisvoll und die Ärzte haben mich gut über meine Erkrankung aufgeklärt.
Das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft.
Außerdem hatte ich das Glück,immer nette Mitpatienten zu haben.
Vielleicht kommt es auch auf jeden Einzelnen an, wie man mit einigen Situationen umgeht. Ich kann die Station 10 jeder Zeit empfehlen.
|
Eberhard123 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 1962
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (konnte meine Akten 1997 erhalten, leider zu spät für mich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
für genauere Diagnose, Diagnose wurde 1984/86 u. 1992 geändert.
Kontra:
Diagnose wurde an falsche Leute ausgehändigt, ohne mich zu fragen
Krankheitsbild:
psychogene Ausnahmezustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde mit einer falschen Diagnose entlassen, was mein weiteres Leben vollkommen zerstörte.
Mit 39 Jahren musste ich berentet werden.
Habe meine ganze Verwandtschaft,Hab-und Gut verloren und meine Ehe wurde aufgelöst.
Nach der Entlassung: Untersuchung beim Gesundheitsamt Brsg.
Diagnose: Patient ist noch neben seinen Grundleiden retardiert.
1984/86 selbe Krankheit ausgebrochen.
Wurde mit falscher Diagnose entlassen, aus einer anderen Klinik.
|
Nhaulena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Kaffee könnte besser sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mein Neurologe leider keinen Termin auf der Privat-Station für mich gemacht hat, war ich zwei Tage auf der "normalen" Station 113. Nach anfänglichem Durcheinander (zuviele neue Patienten auf einmal) war alles sehr gut. Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett und bemüht. Ich fand mich gut aufgehoben
|
cl1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
REHA IN EINZELZIMMER
Kontra:
PERSONALMANGEL AUF INTENSIV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
AUF DER INTENSIVSTATION ZU WENIG PERSONAL; IM FACHBEREICH REHA GUTE SCHNELLE UND HILFSBEREITE FACHKRÄFTE. MEDIZINISCHE BETREUUNG UND AUFKLÄRUNG GUT. STATIONÄRE REHA IN EINZELZIMMERN.
|
Stoxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als MS-Patient sollte man sollte genau wissen was man will! Die Pharmavertreter scheinen hier sehe angesehen zu sein!
Wer sich durchsetzen kann ist gut aufgehoben.
|
Andree45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Aber nur auf der 122)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf der 122)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf der 122)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Auf der 122)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (122)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf einen Sonntag eingeliefert mit dem Verdacht auf Schlaganfall.
Ich wurde in der Nacht auf die Station 122 gebracht.
Ich hing 72 Std an einen Monitor,ich muss sagen das die Krankenschwester/pfleger sehr nett waren.
Und täglich kam der Oberarzt vorbei und nachmittags kam der Assistent Arzt.
So jetzt kam ich nach 72 Std auf die 113 eine Etage tiefer und musste feststellen wie alt das Krankenhaus ist.
Keine Dusche, alte Toilette usw.
Echt Ekelhaft sowas.
|
Margret007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson, Amyloidose, Neurophatie, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter verbrachte mehrere Wochen auf der Station der Neurologie/ Frührehabilitation. Das gesamte Team war hochkompetent, engagiert, motiviert und freundlich. Wir wurden mit all unseren Sorgen ernst genommen und während des gesamten Aufenthaltes optimal unterstützt.
Nach sehr bitteren Erfahrungen mit dem Pflegenotstand in einigen anderen Einrichtungen, wurden wir hier positiv überrascht mit einem konstanten Pflegeteam, welches für die Patient:innen so wichtig ist. Tausend Dank!
|
Susi_81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Junges motiviertes Pflegeteam
Kontra:
Nächtliche Betreuung für eine Person zu viel
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ab Januar 2019 in der Frühreha nach einem
Aneurysma mit Schlaganfall.
Es ist nicht das modernste Krankenhaus aber das Personal war top. Sei es das Pflegepersonal oder die Therapeuten oder die Damen vom Reinigungsdienst.
Es war immer jemand da, obwohl die Betreuung nachts teilweise für eine Pflegekraft zu viel war.
Dank unter anderem diesem Team bin ich nach kurzer Zeit wieder einsatzfähig.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt in unserem Haus. Wir freuen uns sehr über Ihre Worte und werden Ihre Zeilen auch an die Mitarbeitenden im entsprechenden Fachbereich weiterleiten. Ergänzend möchten wir Ihnen noch berichten, dass das Klinikum Bremen-Ost aktuell in vielen Bereichen umgebaut und damit schöner und moderner werden wird. Sollten Sie zu Ihrem Aufenthalt bei uns noch einmal persönlich Rücksprache halten wollen, stehen wir Ihnen unter Tel.0421 - 4082063 gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
Sehr geehrte Frau Janne16,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt in unserem Haus. Wir freuen uns sehr darüber und werden Ihre Zeilen auch an die entsprechende Station weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
|
Frank163 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles perfekt
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
GPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 11.02.bis 18.02.19 auf der Station 123 zur Kurz Rehabilitation, ich war voll auf zufrieden mit dem gesamten Personal inklusive der Therapeuten und Ärzten
1 Kommentar
guten tag sie haben über den zustand der neurologische Abteilung im Klinikum Ost berichtet und sagten das sie mit Ihren Beschwerden woanders hin gegangen sind. Da ich plane dort auch hinzugehen bi ich etwas verunsichert aufgrund der vielen Negativen Kommentare. Darf ich frage in welche Klinik sie gegangen sind.
Mit freundlichen Grüßen