Zentralkrankenhaus Bremen-Ost

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Züricher Straße 40
28325 Bremen
Bremen

47 von 117 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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117 Bewertungen

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Hochkompetent und menschlich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson, Amyloidose, Neurophatie, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter verbrachte mehrere Wochen auf der Station der Neurologie/ Frührehabilitation. Das gesamte Team war hochkompetent, engagiert, motiviert und freundlich. Wir wurden mit all unseren Sorgen ernst genommen und während des gesamten Aufenthaltes optimal unterstützt.
Nach sehr bitteren Erfahrungen mit dem Pflegenotstand in einigen anderen Einrichtungen, wurden wir hier positiv überrascht mit einem konstanten Pflegeteam, welches für die Patient:innen so wichtig ist. Tausend Dank!

Bei Aufnahme sofort Schweigepflichtsentbindung ausfüllen und Straftaten zur Anzeige bringen!

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012-heute   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pfleger/innen und Mitpatienten werden von Patienten angegriffen. Patienten nehmen Personal nicht als Autorithätspersonen oder Hilfe wahr. Patienten 24/7 in angst, Personal mit hunderten überstunden auch angst vor gew. (Dauer-/Drehtür-)Patienten.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss eigentlich sich selbst helfen und Vorschläge der Behandlung in Visiten machen, damit sie umgesetzt werden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeutisch gibt es eigentlich nichts. 98% der Zeit kein einziges Angebot. Medikation wird auf Erfahrun (ruhiggestellter Patient = Erfolg) gegeben. Die die es wirklich bräuchten, verweigern Medikation, obwohl Indikation zum Antrag für Zwangsmed. beste)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Oberarzt/-in ist eigentlich nur Exekutive des Chefarztes, Assistenzärzte haben keine Entscheidungsfreiheit. Alles muss von Oben abgesegnet werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das KBO hat über die letzten Jahre hinweg richtig Obdachlosenunterkunfts-vibes bekommen.)
Pro:
Pflegepersonal gibt sich in dem Ramen was ihnen noch möglich ist mühe und hat überwiegend das beste des Patienten im Sinn (einige Stationen ausgeschlossen!)
Kontra:
Alles außer die Charaktereigenschaften einiger aus der Pflege
Krankheitsbild:
akut psychiatrische Stationen
Erfahrungsbericht:

+++BEI AUFNAHME DIREKT EINE SCHWEIGEPFLICHTSENTBINDUNG FÜR PERSONEN/Organisationen/Rechtsbetreuer/Anwälte/etc. DENEN MAN VERTRAUT UNTERSCHREIBEN+++
Durch Monopolstellung des KBOs in dem Bundesland Bremen, können sie sich so einiges Leisten. Es verändert sich Ständig etwas, was nicht verbesserung bedeutet!
>>>Ich rate jedem, wirklich alles zur Anzeige zu bringen was dort an Straftaten passiert. Es gibt unabhängige Beschwerdestellen wo man sich melden sollte, als Stellen die von der Klinik (GeNo allgemein) aus kommen. Nur wenn Mitarbeiter/Patienten das machen, wird sich etwas ändern und sei es für die nächsten Mitarbeiter/Patienten irgendwann.

Früher gab es pro Sektor mehrere Stationen. Jetzt gibt es nur noch eine Station pro Sektor. Jede dieser Stationen ist unzumutbar!

-Offener Drogenkonsum in den Patientenzimmern oder Ausgang (Gärten, Gelände) ist normal, Personal bleibt oftmals nichts übrig als es hinzunehmen

-Auf meisten Stationen keinen Schrank in den Patientenzimmern, der auch nur ansatzweise sicher vor Diebstahl ist

-Es wird alles geklaut: Brillen, Klamotten, Schuhe, Handys, Geld, Kaugummis, einfach alles!

-Das Sektorsystem wurde so verschärft, dass eine verlegung/aufnahme auf eine andere Station nicht mehr möglich ist.

-Gewalt unter Patienten ist Alltag. Die wenigsten werden angezeigt und das Personal wird auch keine Auskunft geben, so lange keine Schweigepflichtsentbindung vorliegt.

-Ruhe auf Station vor Opferschutz

-Meiste Zeit des Jahres 3 Patienten in 2 Bett Zimmern

-Interner Alarm in Notfallsituationen hat große Schwächen und wird fast nicht mehr benutzt, da es in öffentliche Statistiken eingehen würde. Lieber 15 Vorfallsbögen pro Tag schreiben, die Klinikintern bleiben und auch auf Anfrage nicht veröffentlicht werden müssen, als einmal den Alarm auszulösen, bei den teilweise nur 3 Mitarbeiter kommen.

-Aussagen des Personals bezüglich der Behandlung von Angehörigen, darf man sehr oft nicht vertrauen.

>>>PROTOKOLL FÜHREN!! Wann? Wo? Was? Wer?

Am besten man wird nicht krank!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angststörungen/Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ratsuchende und Ihre Angehörigen werden weder respektvoll behandelt noch ernst genommen.
Man fühlt sich als Patient sowie Angehöriger in Stich gelassen.
Unhöflich Personal!

Nie wieder diese Klinik!!!Eine Zumutung für jeden!! Ärztin geht garnicht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird sich keine Zeit genommen,Patienten ohne Angehörige sind verloren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter dran als vorher,Pflegefall und anscheinend Werbung für Pflegeheime und WGs)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis heute warten wir noch auf einiges,hinter allem musste man bitten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (verdreckte Möbel,ständig der Gestank nach Urin,Coronamaßnahmen gabs auch nicht alle saßen zusammen auch infizierte,dreckige Zimmer,Patienten urinierten in fremde Zimmer)
Pro:
Einige Pflegekräfte sind freundlich und bemüht
Kontra:
schlechte Behandlung, nur sedieren,mangelhafte Pflege,keine Zeit für intensive Behandlung, keine Zeit für Angehörige und ihre Sorgen,keine richtigen Medikamente,schlecht organisiert,Stationsverhältnise gleichen einen Chaos,
Krankheitsbild:
schwere Depression mit suizidalen Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder !
Wir sind sehr entsetzt und enttäuscht wie in dieser Klinik behandelt wird,leider über einen langen Zeitraum ist nichts passiert Angehörige mussten um Untersuchungen bitten.Leider wird sich sehr wenig Zeit genommen für die Erkrankung,Ursachenforschung,Behandlung,Heilung,die Ärztin ist ständig nicht erreichbar.Angehörige werden nicht informiert und nicht ernst genommen.
Therapien gibt es keine (vlt ist ja der Fachkräftemangel oder Corona wie immer schuld),Patienten werden allein gelassen mit unzumutbaren Geschehnissen (Demenzpatienten urinieren im Zimmer überall kleben die Fußböden,fremde Patienten liefen ins Zimmer und legten sich in fremde Betten,Pfleger sind zwar sehr bemüht aber auf der Station herrscht große Überforderung,wenn man fragen hat hat niemand einen Überblick schon garnicht wenn die Patientenakte nicht dabei ist.Wenn Termine abgesprochen werden mit Arzt oder Therapeutin werden diese nicht eingehalten Ärztin dann plötzlich im Urlaub.Ärztin nicht kooperativ beratungsresistent redet ständig nur sie ist schließlich vom Fach,wie die Angehörigen in diesem Fall aber auch und waren entsetzt sowas ist keine Pflege und keine Medizin im Gegenteil man bringt jemanden den es schlecht geht in die Klinik der so bei vollen Verstand ist und laufen kann nur um Hilfe bittet,da es zu Hause leider mit starken Medikamenten nicht mehr ging und weil er verzweifelt war und suizidal.Doch was passiert dann einen Patienten mit schwerer Depression nimmt man sein Antidepressiva und über einen langen Zeitraum,lässt ihn nicht zur Ruhe kommen,Monate lang wird gegen Schwäche und körperlichen Abbau nichts unternommen Patient nimmt immer mehr an Gewicht ab und man schießt ihn dann nur ab,sediert ihn völlig,so abgeschossen dass nichts mehr ging konnte nicht mehr laufen,speichelte nur war in einem schlechten und regelrecht verwahrlosten Zustand im Pflegeheim angekommen alle waren entsetzt,Ärztin nahm sich nicht mal zu einem Abschlussgespräch Zeit.Mittelalter Medikationen :(

Neurologin Notaufnahme Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Phychatrie)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Neurologin)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Phychaterin
Kontra:
Neurologin
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

24.5.2023 16.05 Uhr. Meine Mutter wurde zügig aufgenommen und dann auch sehr schnell von einer Ärztin der Phychatrie in der Notaufnahme versorgt. Diese Ärztin kümmerte sich um uns erstklassig.
Sie stellte nun aber fest was eine Neurologin sich anschauen muss.
Sie unternahm nun ständig Versuche einen Neurologen auf zu treiben.
Der erste Neurologe sei nach Haus gegangen ohne sich zu melden. Die andere würde dann bald kommen.
Zwischendurch wurde eine sehr schnelle CT durchgeführt. Nun muss ja nur noch der Neurologe kommen. Also nochmal 2 Stunden warten. Da kam sie nun ins Zimmer und fragte nach den Beschwerden. Nach 10 Sekunden klingelte es an ihrem Telefon und sie verschwand. Irgendwann kam die erste nette Ärztin wieder und musste sich erneut darum kümmern das die Neurologin doch bitte wieder erscheint.
Das geschah dann auch irgendwann. Nun wurde unser Patienten Gespräch eigentlich bis zu Ende geführt. Sie verlies dann aber den Raum und wurde nicht mehr gesehen. Nun hatte die nette Ärztin schon Feierabend und es rief eine dritte Ärztin die Neurologin an wo sie denn wäre, die Patienten würde hier immer noch warten.Sie versprach innerhalb 15 Minuten zurück zu sein. Das passierte erwartungsgemäß nicht.
Der ganze Auftritt in der Notaufnahme war eine Katastrophe seitens der Neurologie. Nach geschlagenen 7,5 Stunden sind wir um 23.30 ohne Ergebnis nach Hause gefahren.
Dies ist uns hier nicht zum ersten Mal passiert aber sicher zum letzten Mal.

Katastrophale Organisation

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient ist man dort aufgeschmissen. Es werden, trotz etlicher Nachfrage, keine angekündigten Untersuchungen gemacht. Es kommt auch mal Tage keine Visite. Der Informationsfluss ist eine Katastrophe, kein Arzt ist in der Lage, dass was besprochen wird auch weiterzugeben. Aus der Zimmertür und vergessen... Es kommen etliche verschiedene Ärzte und jeder erzählt was Anderes, auch da gibt es scheinbar keine vernünftig geführte Akte oder keiner hat Lust da reinzuschauen. Information für Angehörige ist fast unmöglich, auch kein Anruf wenn es lt. Aussage eines Arztes "knapp" war!!
Die Station ist uralt und hat mit behindertengerecht nichts zu tun, dass Essen ist furchtbar.
Ich würde immer versuchen in ein anderes Krankenhaus zu gehen!

Unterversorgung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (...manche Patienten hatten kein Bett, schliefen auf der Matratze)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Personal war stets bemüht
Kontra:
....nur das reicht nicht
Krankheitsbild:
Starke Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann (66 Jahre) wurde mit einer starken, aggressiven Demenz eingeliefert nachdem er im Seniorenheim übergriffig geworden war.

Zum Zeitpunkt der Einweisung hatte er schon abgenommen.

Nach 8 Wochen auf der Station wog er nur noch 62,5 kg. Vorher 82 kg.

Durch Stürze hatte er viele unterschiedliche Verletzungen.

Mit den Ärzten konnte man nur selten, wenn überhaupt reden. Sind Beratungsresistent!!!
Bei dem Hinweis, daß mein Mann in jeder Hinsicht Hilfe braucht, wurde immer nur ja,ja gesagt.

Seine Dekubitusverletzung am Fuß bzw. Hacken, wurde nicht einmal behandelt.
Die Füße wurde nie gewaschen, der Patient nie geduscht.

Die Haare wurden von MIR alle 2 Tage gewaschen. Das gleiche mit rasieren.

Durch ein Gespräch mit einer Bekannten bekam ich mit, das ihr Vater(63 Jahre) zum gleichen Zeitpunkt auf der Station war bzw. immer noch ist.
Bei ihm das gleiche mit Gewichtsverlust und mit Hilfe in jeder Lage.

Es kann nicht angehen daß Menschen, nur weil sie Demenz haben bzw. psy. gestört sind,
keine Grundversorgung bekommen.

Wartezeiten und Ärtzte

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit und Ausstattung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach nicht zu Empfehlen dieses Haus.Keine Cafeteria,ein Geldautomat der aus ist und Geträngeautomat ohne Kartenzahlung.Dazu kommt utopische Wartezeiten und nicht nur einmal.Sowas habe ich in Hamburg und Freiburg in noch keinen Haus erlebt und die ZNA bearbeiten das doppelte an Patienten.
Meiner Meinung nach Wald und Wiesen Haus.Ich weiß schon warum ich in Bremen nur zum Arzt gehe wenn ich nicht mehr nach Hamburg komme.

Als Angehörige nicht ernst genommen und vorsätzlich belogen…unangenehmer Umgang im ganzen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war der Aufenthalt meiner Mutter eine Katastrophe. Menschlichkeit wurde nicht sehr groß geschrieben. Wir wurden als Angehörige nicht Ernst genommen und es wurden
Unwahrheiten über Äußerungen unsererseits weitergegeben. Zudem wurden wir über die Therapie vorsätzlich belogen.
Leider wurde bei meiner Mutter sehr einseitig behandelt und im Hinblick auf die Verdachtsdiagnose sehr festgefahren therapiert. Argumente unsererseits wurden abgeschmettert.
Nach vielen traurigen Erlebnissen in der Klinik ist unsere Mutter nun in ein anderes Krankenhaus/ Palliativ verlegt worden.
Wir als Töchter wollten sie nach Hause holen. Das Krankenhaus hat dann aber anders entschieden.
Wir sind sehr enttäuscht vom Krankenhaus Ost denn wir haben dort keine Unterstützung und Hilfe erfahren…

Trotzdem Danke für die Dinge die auch immer mal wieder gut liefen…

Unglaubliche Zustände

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mir fällt gerade nichts ein
Kontra:
Steht im Text
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So viele negative Bewertungen und nichts scheint sich zu ändern. Ich kann auch nur fast negatives berichten von der Geriatrie und Psychologie.Ich weiß vom Personalmangel. Aber was in dem Krankenhaus so abgeht ist wirklich unglaublich. Das wird auch nicht so hingenommen. Beschwerden werden eingeleitet.
Wir sind zu tiefst erschüttert und es tut einem in der Seele leid wie mit Patienten umgegangen wird. Es geht hier nicht um das gesammte Personal. Manche tun wirklich ihr bestes.
Weiter Infos werden nachgereicht.

Sehr gut

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Ärzte als kompetent und zuverlässig wahrgenommen. Es wurde genügend Zeit für klärende Gespräche und die Behandlungsvorbereitung veranschlagt.
Die drei OP-Termine waren wohl auch ein Erfolg (eine histologische Untersuchung, zwei offene OP an beiden Lungenflügeln). Die Nachkontrollen sind da vielversprechend.

Die Zimmer sind tiptop, das Essen ist gut. Ein ausdrückliches Lob geht an die Krankenpfleger und Krankenpflegerinnen auf der Station 41 und 42! Betreuung, Kommunikation und Organisation habe ich als sehr angenehm und hilfreich für die Genesung empfunden.

Natürlich ist es im OP auch einmal nicht gelungen, einen Zugang schmerzfrei zu legen und es gab auch einmal eine Namensverwechslung bei einer geplanten nachträglichen Röntgenkontrolle, welche aber schnell aufgeklärt wurde.
Alles in allem zählt das Ergebnis und das lautet: Erfolgreiche OP und gute Genesung.

Deswegen lautet meine Bewertung "sehr gut" für die Thorax-Station

Fühlte mich gut aufgehoben. Alles gut organisiert und man nahm sich Zeit für mich.

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dr. Broschewitz und sein Team haben herausragende Leistung bez. Tumorentfernung erbracht.Auch Pfegepersonal,sowie Therapeuten .
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte einfach nur Danke sagen an das gesamte Personal.

Danke für die Super-Pflege

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette und kompetentes Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
DarmOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Ende September 2022 am Dickdarm operiert.
Während des Aufenthaltes im KBO war ich in verschiedenen Stationen untergebracht und habe erlebt, dass das Pflegepersonal trotz der vielen Corona-Ausfälle einen ganz tollen Service erbringt. Ich fühlte mich super betreut und immer freundlich behandelt. Danke an Sie alle!

Rundum zufrieden

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 27.09.2022 operiert. Ich hatte ein Lungenkarzionom. Anschließend wurde ich auf der Station 43 eine Woche lang sehr gut betreut und versorgt. Erst einmal Hut ab, was die Pflege leistet. Und trotzdem sind sie immer freundlich. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.Auch die Ausstattung und die Sauberkeit war in Ordnung. Vielen Dank an alle die dort arbeiten.

Beste Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient mit einem Lungenkarzinom musste ich mich stationär u.a. einer Bronchoskopie als auch einer Lungenpunktion unterziehen. In den 3 Tagen habe ich ausschließlich freundliche und kompetente Schwestern, Pfleger und Ärztinnen getroffen. Ihnen allen bin ich sehr dankbar.

Vernachlässigung eines Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (werden nicht mit einbezogen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
./.
Kontra:
Gedankenlosigkeit des Personals, Lustlosigkeit
Krankheitsbild:
Lungenkrebs, Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Freund, der gleichzeitig eine Lungenkrebserkrankung hat sowie 7 Schlaganfälle, weil der Blutverdünner nicht mit dem Krebsmedikament korrespondierte, kam jetzt in die "Phase B" der FrühReHa. Nachdem er erst seit 3 Tagen dort war, liess man ihn im Rollstuhl sitzend unbeaufsichtigt. Unser Freund fiel aus dem Rollstuhl und konnte sich wegen´des bewegungsunfähigen Armes nicht auffangen - er stürzte und wurde später gefunden. Einzige Reaktion des Personals (nachdem von uns nachgebohrt wurde, weil wir von unserem Freund einen Hilfeanruf bekamen, "ja, die Ärztin sagte, es sind keine Wunden festzustellen, sieht alles gut aus". FRAGE: Wieso wird ein nahezu bewegungsunfähiger Patient unbeaufsichtigt im Rollstuhl zurückgelassen, der ganz offensichtlich mehrfach versucht hatte, um Hilfe zu rufen???? Kranke sind m.E. schutzbefohlen und nicht der Willkür ausgesetzte Personen! Wir machen bereits jetzt vorsichtshalber dieses Krankenhaus (Bremen-Ost), Mitglied des Klinikverbundes Gesundheit Nord, für alle Folgen dieser Vernachlässigung eines Schutzbefohlenen haftbar - und zwar für körperliche und seelische sowie psychische Schäden und erwarte eine öffentliche Stellungnahme der Verantwortlichen und Leitung des Hauses.

Mit Schlafapnoe gekommen ohne Hilfe am 2 Tag gegangen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ambulance sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Essen Ausstattung Ärzte Pleger der St 72
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Erfahrungsbericht:

Mit Einweisung in die Ambulance wegen Schlafapnoe nachts plus starken Husten
In der Ambulance waren alle sehr hilfsbereit und schnell
Danach verlegt worden auf die Beatmumg zur Kontrolle mit Sauerstoffsättigung .
Alle sehr lieb großes Lob an die Ärzte und Pfleger
Allerdings wurde ich am nächsten Tag auf die Station 72 verlegt .
Da herrschte ein totales Chaos
Nachts starken Husten mit Brustschmerzen und Atemnot gehabt .
Arzt kam sehr spät dazu
Er machte seit 5 Tagen durchgängig Dienst war müde und unbeholfen.
Gab nir eine Tavor und meinte ich soll schlafen .
Ich verließ auf eigenen Wunsch am nächsten Tag das Krankenhaus.
Bericht bekam ich leider nicht mit

In meine Augen ; Alles wird dort schnell auf die Psyche geschoben obwohl eine Diagnose eindeutig klar ist. Essen wurde vergessen 2 mal mitzuliefern . Das Schlafgerät zur Überwachung wurde auch vergessen.

Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vertrauenswürdig und Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde freundlich und schnell in der Notaufnahme aufgenommen, meinen schlechten Zustand gleich erkannt, mir einen Raum, Bett und Sauerstoff gegeben. Zuständiger netter Arzt sehr Gewissenhaft und vertrauenswürdig schnell die richtigen Maßnahmen eingeleitet und Medikamente abgestimmt.
Großes Lob an die Ärzte aus der Lungenfachstation. Vielen Dank an die Station 51 wo ein Bett für mich gefunden wurde. Respekt für die Schwestern und Helfer die rund um die Uhr unterbesetzt Ihr Bestes geben. Nette Gespräche, tolles Essen , guter Service. Die Ärzte sind jeden Tag für ein da, sind offen, ehrlich, vertrauenswürdig und Kompetent. Nach einer Woche war ich wieder stabil und konnte pünktlich zu Pfingsten nach Hause. 1000 Dank an Alle.

Super Erfahrung im Haus5 Station 5c

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stationzärztin/Psychaterin, Psychologen, Personal
Kontra:
Ausfall von therapien aufgrund Corona/unterbesetzung
Krankheitsbild:
Depression/suizid gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 5 Station 5c
Stationzärztin/Psychaterin super
Psychologen/in Super Nett
Personal sehr nett
Leider viel ausgefallen an Therapien wegen Corona/unterbesetzung
Jederzeit würde ich es empfehlen oder selbst wieder hingehen

Tod durch Desinteresse des Personals

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnde Offenheit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betreuungsversagen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (undurchsichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (trostlos)
Pro:
Kontra:
Fehlende Achtung für die Patienten
Krankheitsbild:
Parese
Erfahrungsbericht:

Mein Onkel ist in diesem Krankenhaus gestorben, nachdem er in der Nacht mit einem Muskelausfall aus dem Bett gefallen war und nicht auf sich aufmerksam machen konnte. Es gab keine Sicherungen an seinem Bett gegen einen solchen Sturz, der für einen gebrechlichen Patienten gefährlich ist. Niemand hat nach ihm geschaut, niemand hat es mitgekriegt. Morgens hat man ihn gefunden - da war er beim Versuch, sich selbst zurück ins Bett zu ziehen, an einem Herzversagen gestorben.
Hätte er zuhause übernachtet, könnte er noch bei uns sein.
Man kann nur sagen: Wenn Sie den nächsten Tag erleben wollen, lassen Sie sich woanders behandeln.

Kein wirkliches Interesse dem Patienten wieder auf die Beine zu helfen.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Der Sozialdienst hilft super!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allgemein sehr schlechter Zustand plus Krampfanfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank Corona ist ein Besuch nicht erlaubt, es kann sich also kein eigenes Urteil gebildet werden über den Zustand des Angehörigen. Die Schwestern sind überwiegend unfreundlich und fragt man nach einem Arzt, wird über den Patienten ausgerichtet, man solle doch den Patienten dazu befragen.
Permanent wird versucht einen Patienten in noch absolut desolaten Zustand abzuschieben, mit der Folge, dass dieser immer wieder eingewiesen wird.
Unmöglich dieses Krankenhaus, da möchte man noch nicht einmal tot übern Zaun hängen.

Demütigend

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diensthabende Ärztin in der Notaufnahme war völlig desinteressiert, ich habe über 3 Stunden versucht ihr meine neurologischen Symptome zu schildern. Sie hat mich leider nach wenigen Sekunden als psychiatrischen Fall abgestempelt und wollte keine weiteren Untersuchungen machen. Nach über drei Stunden hat mich mein Mann ( selber Arzt) entsetzt abgeholt. Weitere Untersuchungen/ Behandlungen erfolgen jetzt zum Glück woanders.
Es war eine demütigende und beängstigende Erfahrung in dieser Klinik.

1 Kommentar

Raser6 am 25.03.2024

guten tag sie haben über den zustand der neurologische Abteilung im Klinikum Ost berichtet und sagten das sie mit Ihren Beschwerden woanders hin gegangen sind. Da ich plane dort auch hinzugehen bi ich etwas verunsichert aufgrund der vielen Negativen Kommentare. Darf ich frage in welche Klinik sie gegangen sind.

Mit freundlichen Grüßen

Außergewöhnlich positive Erfahrung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Gab es nicht
Krankheitsbild:
Knoten in der Lunge (Metastasen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war innerhalb eines kurzen Zeitraums 4 x auf der Station 43 - Thoraxchirurgie und möchte hier meine ausgesprochen positiven Eindrücke während meiner Aufenthalte weitergeben. Sowohl medizinisch als auch im Pflegebereich habe ich nach wirklich extrem vielen Krankenhausaufenthalte in Bremen und Münster so eine tolle Station wahrgenommen die sich jederzeit liebevoll um ihre Patienten kümmert. Alle Mitarbeiter auf der Station haben sich immer die Zeit genommen in Ruhe alle Fragen zu beantworten. Als Rollstuhlfahrer konnte ich jederzeit mit Unterstützung rechnen. Gerade in so einer schweren Zeit (coronabedingt) ist das nicht unbedingt selbstverständlich, gerade deshalb möchte ich meine positiven Erfahrungen weitergeben. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter der Station 43. Hervorheben sollte man auch daß die Station neu renoviert wurde und die Zimmer& Flure ein stimmungsvolles Bild abgeben und somit kein übliches Krankenhaus Feeling aufkommt.

Kompetente Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernien OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 09.12.2021 hatte ich im KBO eine Hernien OP.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und kompetent versorgt.
Ich möchte mich bei allen Chirurgen und dem gesamten Team der Station 43 bedanken.

V.Meineken

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin/war Patientin in dieser Klinik.
Keine Patientin die das erste Mal in dieser drecksklinik war.
Zu den Angeboten auf den Stationen kann ich nur sagen es gibt dort wenig Angebot. Es fällt vieles aus und zudem sehrniederschwellig die Angebote, wenig bis keine Einzelgespräche mit Psychologen also wenn man 7-8Wochen dort ist sind es wenn man es genau nimmt nur 2-3Einzelgespräche in der ganzen Zeit, Gruppengespräche finden dort ebenso wenig statt,Pfleger sind die meiste Zeit über im Dienstzimmer und führen Privatgespräche,es wird wenig auf den Patienten eingegangen wenn es denen mal schlecht geht.Ausstattung und essen ist das einzige was ich noch als okay beschreiben würde.TK Ost noch als einziges okay.
Zu den TK Süd und Mitte:
Gibt es mehr Angebote. Einzelgespräche TK Süd jede Woche allerdings verdrehen die die Worte im Mund.TK Mitte genauso wenig Einzelgespräche wie auf Station.Auch dort verdrehen die sich die Worte.
Mein Fazit:Die größte Drecksklinik überhaupt und jeder 5 Patientin würde die Arbeit als Psychiater besser machen als die Psychaiter selbst.
Von allen Kliniken wo ich war ist die in Bramsche am besten. Dort hat man von Montag-Freitag jeden Tag 2-3 Angebote und das nicht nur für eine halbe Stunde sondern mind.1 Stunde max.1,5 Stunden. Wo man es auch reflektieren kann was man gelernt hat. Außerdem sahen dort viele Angehörige das es einem wirklich besser ging als man dort war auch hinterher.
Also noch ein Fazit für mich: Von den 3 Kliniken wo ich in meinem Leben war und mich Psychisch behandeln lassen habe sid das Klinikum Bremen Ost und das Ameos Osnabrück die größten Dreckskliniken überhaupt.

2 Kommentare

V.Meineken am 05.12.2021

Hinzu kommt,das diese Drecksklinik so Vorfälle wie ein Suizidversuch erst einen Monat später dokumentiert.
Und dementsprechend behauptet der letzte Suizidversuch war ein Monat später.
Sprich die Klinik behauptet das es am 16.09.21 war dabei war es der 16.08.
Kann ich auch gut belegen.
Wenn meine Rechtsanwältin den Bericht von Kriesendienst und von der Polizei einholt das es der 16.08.21 war und nicht wie diese Drecksklinik behauptet am 16.09.21.
Diese Drecksklinik kann echt froh sein das ich diese Klinik nicht deswegen verklagen werde auf Schadensersatz.
Wegen so èines großen Dokumentationsfehler.

Es gibt andere Kliniken wo ich war die viel besser sind.
Wo so eine Frechheit auch nicht im geringsten passieren würde.

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Pfui! Krass unverantwortlich....und damit meine ich eher mitpatienten...

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Sucht/depression/angstzustaende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lieber sterben als noch ein einziges mal.....und das meine ich leider echt todernst

Positiv denken !

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Terminvorgaben, freundliches Personal
Kontra:
Fahrerei
Krankheitsbild:
Basalzellkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bei meinem Hautarzt in Verden, der mich an das Klinikum Ost -Dermatologie - verwies.
Einen Tag später hatte ich dort einen Termin zur ersten Vorstellung .
Fazit: 2 auffällige Leberflecke sollten entfernt werden. 4 Tage später hatte ich einen Termin in der Tagesklinik zur Entfernung . Das hat alles super geklappt. Ärzte und Personal waren freundlich , absolut in Ordnung !
Heute 10 Tage später wurden Fäden gezogen und es alles in Ordnung.
Katastrophe ist das ganze Drumherum . Knapp 100 km Fahrweg und das 4 mal????.
Aber daran tragen ja nicht die Ärzte die Schuld, sondern das ganze Verwaltungssystem dahinter .
Ich finde immer schade , negative Bewertungen werden immer schnell ins Netz gestellt, positive dagegen seltener.
Also ich möchte mich bei dem Personal der Dermatologie und der Tagesklinik bedanken, ganz besonders bei Frau Dr. A. B., das alles so super geklappt hat, auch wenn die Fahrerei genervt hat.
Letztendlich ist es das Ergebnis was zählt und es sind alles nur Menschen , die im Moment viel leisten.

über 300€ täglich abkassieren, damit der Neubau finanziert werden kann

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schönes Krankenhausgelände
Kontra:
...
Krankheitsbild:
lt. Krkhs Ost mehrere Krankheitsbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte keine Hilfe erwarten.
Medikamentenvergabe immer schnell, in meinem Fall 8 Medikamente am Tag, was ich natürlich nicht eingenommen hab, sondern entsorgt hab.
Abhängig machen, wenn das die Hilfestellung ist, ist das sehr fragwürdig.
Wie in den meisten Bundesländern ist das leider so.
Irgendwie muß die Tagesproduktion von Pharmakonzernen unter die Menschen.
NRW hat ein viel besseres Konzept. Ist das Bundesland mit einem zweiten die ein eigenes Konzept haben.
Wenn man in Bremen lebt kann man nicht eben so nach NRW.
Sich selbst helfen, ist leider so. Mit Dingen die einem Spaß machen und Kraft geben. Das geht nicht von heute auf morgen. Auf alle Fälle besser als ein Haufen Tabletten schlucken die einem auf Dauer schaden.

So viele schlechte Bewertungen sollten zum Nachdenken und Handeln anregen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Schlimme ist ja, dass man aufgrund der schlechten Bewertungen, zumindest was den psychiatrischen Bereich amgeht, nicht entscheiden kann, diese Klinik einfach nicht zu nutzen, sondern man MUSS in diese Klinik, wenn man in Bremen wohnt und gemeldet ist in einem bestimmten PLZ-Bereich, und man wegen eines psychischen Leidens in ein Krankenhaus mit Fachabteilung möchte/muss. Ich durfte nicht mal in die Klinik Bremen-Nord, weil ich meiner PLZ wegen zum Klinikbereich Ost gehörte. Dort hatte man mich aber abgewiesen, und somit hatte ich null Chance, mit einer wirklich schweren und quälenden Krankheit Hilfe zu finden. Zumal es auch sehr demotivierend ist zusätzlich zum kraftlosen Zustand, dort nicht mal willkommen zu sein. Der Fall ging auch über eine Mediatorin, die wirkliich sehr engagiert und immer kontaktierbar war und auch selber steht kontaktierte. Aber die Sache war natürlich bereits passiert, und es spricht ja schon Bände, warum überhaupt eine Mediatorin zum Einsatz kommen musste. Für jedes andere Leiden kann man überall in ein Krankenhaus, nur bei psychischen Leiden nicht, das empfinde ich als sehr erniedrigend, was ich natürlich nicht dem KH-Ost anlasten kann, sondern dem Gesundheitssystem. Aber abgewiesen wurde ich halt dort und somit war Hilfe für mich chancenlos. Trotz allem werden die Bewertungen ja nicht besser und ich bin mittlerweile nach Niedersachsen gezogen, ein Gedanke dabei war: Ich DARF nun nicht mehr in das Krankenhaus Ost, und ich bin dankbar dafür und fühle mich irgendwie sicher dabei. Ich habe mich bis heute nicht von dieser Erfahrung komplett erholt und meide seitdem möglichst Ärzte und versuche , meine Erkrankung mit mir alleine auszumachen. So sollte "Hilfe" für psychisch Kranke nicht aussehen. Immer wird auf das Zusammenspiel von Körper und Seele hingewiesen, aber bei seelischen Erkrankungen ist man ehrlich gesagt echt oft noch schlimmer dran-man sieht diese ja nicht .

Bitte nicht dorthin gehen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sauberer Zimmer
Kontra:
Personal sehr sehr schlecht gelaunt und kein Bock
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine seine Katastrophe dieses Krankenhaus!
Durfte als Dolmetscher nicht mal kurz rein, um mit dem Arzt zu sprechen was noch mit der Patienten vorsteht. Die Alte Blonde Dame an der Rezeption war so Verbittert und Ausländer-feindlich. Ich solle jetzt sofort das Krankenhaus verlassen sagt sie als ich meinte sie könnte auch freundlicher mit mir sprechen. Ich werde in Zukunft nicht mehr in dieses Krankenhaus gehen und auch jeden davon abraten!

Vollkatastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Myasthenie mit Schwächezustand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, pensionierter Arzt, wurde wg Schwächezustand bei Myasthenie vom Hausarzt eingewiesen. In 9 Stunden auf der Aufnahme hat man nicht geschafft, daß er ärztlich untersucht, beraten wurde und auf die Station kam. In der Zeit bekam er nur auf ausdrückliche Bitte was zu trinken und 2 Stück trockene Zwiebacks. Also die totale Frechheit, jemand so hängen zu lassen der gebrechlich ist und Hilfe sucht.
Wenn ich mir das (selber Arzt) früher in der Aufnahme geleistet hätte, hätte ich glaube ich direkt meine Papiere holen können.
Mein Vater hat dann am Abend eine Bekannte angerufen die ihn wieder abgeholt hat da einfach nichts passierte und alle Ärzte ständig an ihm vorbeiliefen. Beim Ziehen des venösen Zugangs (der nicht für eine Infusion genutzt wurde...trotz Austrocknung...) wurde nicht richtig abgedrückt und er fing in der Eingangshalle an zu bluten- was dann erst dem Pfortenpersonal auffiel...
Übrigens habe ich ihn 2 Tage später in die Innere vom Josefstift gebracht, nach einer Stunde war er untersucht, lag in einem richtigen Bett und hatte eine Infusion. Ich war so dankbar für die echte Hilfe!
Diese Neurologie ist echt unteriridisch! Sucht Euch ein anderes Krankenhaus.

Mit Krankenwagen eingeliefrt worden NOTFALL

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.06.2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vene im Ulkus geplazt
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 12.06.2021 mit dem Krankenwagen in die
Nottfallaufnahme gebracht. Unter sehr starken
Schmerzen eine 3/4 Std. auf einen Arzt,Ärztin
gewartet. Ohne Erfolg. Auch habe ich keine Klingel
bekommem. falls es mir schlecht oder sonstiges passiert. Ich habe mich selbst Entlassen. Ein Notfallbereich ohne anwesenden Arzt geht gar nicht.
Bei einem Nottfall nie wieder Bremen Ost

Ruhigstellung / mangelnde ärztliche Versorgung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ohne absprechungen Verlegung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Kaum bis keine psychologischen Gespräche / Ruhigstellung durch Medikamente /
Krankheitsbild:
PTBS / Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Man hatte so gut wie keine psychologischen Gespräche. Und Gerade in starken Krisen wie auf der a Station ... dort gibt es gar keine Gespräche.

- nach SV muss man 2 Stunden im Zimmer sitzen, was meiner Meinung nach auch schnell als Bestrafung gesehen werden kann.

- Die Pat helfen sich dort eher gegenseitig obwohl keiner dafür wirklich Kraft hat.

-Betreuer teils unfreundlich und respektlos

- Mittagessen gibt es zu wenig

- Pat liegen in 2 Bettzimmern mit 3 Personen. Ein Bett einfach in die Mitte geschoben. Kleiderschrank hatte die 3te Person nicht

-Pat werden mit anderen Pat zusammen gelegt die gefährlich sind. Wie wo ein Zimmernachbar von seinem neuen Mitbewohner angegriffen worden war. Es stellte sich heraus das er nicht auf diese Station sollte, jedoch auf der anderen kein Bett mehr frei war. (Dem Zimmernachbar hat sich dann selbst entlassen da er sich nicht mehr sicher fühlte)

-zum Abend und Nacht starke schlafmedis bei schlsfproblemen und dann angemotzt werden das man nicht um 8 am frühstückstisch sitzen kann

-Keine Aufklärung über Medikamentengabe


-Diagnosenstellung ohne Ärztliche Gespräche


Ich würde die Psychiatrische keinem empfehlen.

scheiß Arbeitgeber

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
die Klinikleitung, Stationsleitung
Krankheitsbild:
schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hat man Ärztliche Ateste, dass ich als Mitarbeiter keinen Nachtdienst mehr leisten kann.
Reagiert der Arbeitgeber, mir egal, du kannst dir ja einen neuen Job suchen.

Pflegekräfte mit Herz

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alles posetiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Erfahrungsbericht:

Beste Klinik in der ich bis jetzt behandelt wurde. Ärzte und Schwestern der Station 42 + 51 waren super nett und sehr freundlich. Kompetent und sehr hilfsbereit.

Ganz schreckliches Krankenhaus, bloß fernbleiben!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (War ja nicht einsehbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (War nicht einsehbar)
Pro:
Einige der Ärzte
Kontra:
Extrem herablassender, kränkender Umgang der Pflegekräfte
Krankheitsbild:
chronische lymphatische Leukämie, dementielles Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Angehörige wurde nach mehreren Stürzen von einem anderen Krankenhaus an die Gerontopsychiatrie überwiesen. Ist aufgrund von Demenz tatsächlich schlecht auf einer Normalstation zu führen. Der Umgang der Pflegekräfte mit uns Angehörigen hat uns allerdings für immer geschockt. War herablassend, unfreundlich und gehässig. Man hatte das Gefühl, einige dieser Pflegekräfte scheinen darauf aus, uns absichtlich kränken und beleidigen zu wollen. Anrufe von Angehörigen absolut unerwünscht! Abgegebene Geschenke scheinen auf Station nicht angekommen zu sein. Nun sind auch noch diverse Kleidungsstücke, Koffer und Rasierapparat unseres Angehörigen verschwunden und angeblich unauffindbar.

Das Wichtigste: tolle Leute da......

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch in Corona Zeit habe ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle, Ärzte wie Pflegepersonal, sehr nett und hilfsbereit. Super Stimmung aus meiner Sicht. Da hier fortlaufend modernisiert wird ist sicher bald auch besserer TV Empfang angedacht. Ansonsten, bis auf manche Speisen, alles bestens.

Weitere Diagnostik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Super nette Hilfsbereite Sekretätin)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationär ist der Ablauf besser
Kontra:
Pstuent steht mit seinen Ängsten und Fragen allein
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum Ergebnisgespräch im Januar,bei einem sehr netten Onkologen. Danach hatte ich einen Termin beim Thoraxchirurgen, wieder 2 Wochen Zeit verloren in der die Krebsvehandlung schon angefangen haben könnte. Nun doch keine Op sondern Bestrahlung. Ich weiß noch nicht was für einen Tumor ich habe. Biopsie wird anscheinend nun auch nicht mehr gemacht. Als Oatuent steht man ganz schön Hilflos da. Der Thoraxchirurg mach ja ein sehr guter Operateur sein, aber Menschlich nicht unbedingt geeignet solche Gespräche zu führen über die Therapie usw.mit dem Betroffenen. Bisher war ich super zufrieden mit der Klinik und dem Ablauf dort. Ich hoffe das die anderen Ärzte besser (menschlicher, also Einfühlsamer) sind.

Stationärer Aufenthalt zwecks genauer Diagnostik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Untersuchungen für genaue Diagnose war gut organisiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super nette Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Asthma, Lungentumor links Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme am 28.12.20 verlief super. Alle Untersuchungen wie Labor und Röntgen wurde sofort durchgeführt, bevor ich überhaupt in mein Zimmer kam. Auf Station 91 bekam ich ein Zimmer. Ich fand es von der Größe her ausreichen und es war hell. Das Essen hat geschmeckt. Ich fand es auch sehr schön das man am Vortag einen Zettel bekam worauf die Untersuchungen aufgeschrieben waren. Auch der Transfer war genau vermerkt. Die Ärzte waren alle sehr nett und haben den Patienten also mich genauesten Informiert. Das Pflegepersonal war freundlich und Hilfsbereit. Natürlich hatten sie viel zu tun, waren aber trotzdem freundlich dabei. Das habe ich vor Weihnachten in einem anderen Krankenhaus nämlich ganz anderst erlebt. Ich habe mich auf der Station 91 sehr wohl gefühlt. Auch die zuständige Oberärztin war super nett und hat alles toll erklärt. Danke dafür.

Beschwerde - ein unglaublicher Vorgang!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Pflegekräfte, die sich Mühe geben
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde heute von einem Mitarbeiter des Krankenhaus Ost der Station 63 angerufen, der mir eher unverständlich am Telefon versuchte zu vermitteln und zugleich fragte ob ich meine Frau nicht wieder nach Hause nehmen könne Ich fragte nach dem Grund dieser Frage. Eine Antwort konnte er mir nicht geben. Auf meine Frage hin, inwieweit es meiner Frau derzeit den ginge, kam lediglich die Antwort: Das weiß ich nicht. Ich hab ihre Frau noch nicht gesehen!!! Dabei erklärte er, dass er der behandelte Arzt sei Unglaublich. Ich als Laie soll nach nunmehr sagen, wie es meiner meiner Frau geht, die ich seit Wochen nicht gesehen habe und soll entscheiden, ob sie wieder nach Hause entlassen werden soll oder nicht.

Alles ein unglaublicher Vorgang!!

Sicherlich ist seit der Pandemie vieles anders und auch personell begrenzt, aber solche Vorgänge sind nicht tragbar. Ich habe diesem Wunsch nicht entsprechen können, da ich keinerlei fundierte Informationen hierzu bekommen habe.

Viel Ideologie - wenig fachliche Kompetenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes, liebes Personal, gutes Essen
Kontra:
Menschlich nicht ausgewogene Mediziner, fachlich schwach
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik ist sehr merkwürdig. Ich kam mit einer Überlastungssymptomatik in die Klinik, die sich aber als eine verschleppte, chronische Infektion herausstellte (durch andere Fachgebiete). Diese Klinik wollte aber partout irgendwas „Psychisches“ finden und schien großes Interesse zu haben, nur entsprechende Medikamente abzugeben. Ein Therapieangebot gab es nicht wirklich (nur billiges Psycho-Gerede auf Apotheker Zeitung Niveau). Die Gruppenangebote waren aber OK und teilweise gab es hier auch engagiertes Personal.

Auffällig die schlechte Bausubstanz. Auffällig auch diese (wie kann ich es ausdrücken) deutliche ideologische Ausrichtung der Klinik. So was hab ich noch nirgends erlebt: offen linke Weltanschauung, womit gerade Ältere ihre Probleme hatten. Patienten wurden sogar vom Personal mies angegangen, wenn diese sich Nicht-Links äußerten oder verhielten.

Ich hab mich dort unwohl gefühlt und war froh, als ich da rauskam.

Die falsche Entscheidung getroffen!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlicher Arzt
Kontra:
Die falsche Entscheidung getroffen
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde durch Herrn Dr. Ukena behandelt. Hier bekam er die niederschmetternde Diagnose Lungenkrebs der bereits gestreut hatte. Trotzdem wurde eine Chemotherapie empfohlen. Diese Chemotherapie hat meinem Vater die letzte Kraft und Lebensqualität genommen und er verstarb zwei Wochen nach Gabe der Chemotherapie. Ich kann jedem empfehlen, der sich in dieser Situation befindet lieber eine Palliative Therapie anzuraten, da hier auch die Angehörigen mit betreut werden. Im Fall meines Vaters hat Dr. Ukena die falsche Entscheidung getroffen. Ich hoffe für die Zukunft dass das Ärztegremium in diesen Fällen noch einmal mehr ihre Entscheidung überdenken, damit die Zeit die bleibt mit mehr Lebensqualität gelebt werden kann.

Klinik weiträumig umfahren

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von dieser Klinik kann man nur abraten: Dilettantische Ärzteschaft und unfreundliches Pflegepersonal, das sauer war, weil es über die Weihnachtsfeiertage arbeiten musste.

Essen ist rationiert - man wird Mittags einfach nicht satt, wegen Mini-Portionen.

In meinem Entlassungsbrief stand etwas von Alkohol- und Niktotinmißbrauch - häh? Ich war dort stationär wegen COPD und einer akuten Lungenentzündung. Alkohol konsumiere ich gar nicht und der Tabakkonsum hält sich in Grenzen. Eine psychatrische Auffälligkiet haben sie mir auch unterstellt.

Diese Klinik weiträumig umfahren !

1 Kommentar

Marikle am 02.09.2020

COPD IST nunmal eine Lungenkrankheit unter anderem aufgrund des (starken) Rauchens, ergo ist Nikotinsucht also richtig, oder was dachten Sie? Selbst geringe Mengen davon können die Lunge irreversible schädigen. Aber davon wollen die Raucher ja nichts hören.

Ein fauler apfel verdirbt die ganze ernte

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt dort sehr liebe hilfsbereite pfleger
Kontra:
Keine therapie, nur wegsperren
Krankheitsbild:
Suizidversuch eines 81jährigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein vater ist ende letzten jahres auf station 63 eingewiesen worden. Eine schwere krankheit hat ihn zum suizidversuch getrieben, weil ärzte sich mit dieser seltenen krankheit nicht auskennen und nicht helfen können. Station 63 war der reinste horror, der in meinen augen von einer einzigen person ausging. Ich kann nur jedem raten sich über diese person zu beschweren, weil ich hoffe dass man durch die menge an beschwerden auf diese person aufmerksam wird. Das restliche personal auf dieser station ist hilfsbereit und freundlich so wie es sein sollte. Das falsche spiel von frau v. Ist nur schwer zu durchschauen. So was muss öffentlich gemacht werden, deshalb dieser eintrag.
Am ersten tag hat sie mir den besuch bei ihm verwehrt. Ein machtspiel. Dann sollte er klingeln wenn er das bett verlassen wollte, z.b. Zum toilettengang. Er war zu hause selbstversorger und benötigte keinerlei hilfe. Er hat dann geklingelt und sie ist nicht gekommen. Dann ist er selbstständig auf toilette gegangen und hat dann schimpfe dafür bekommen. Einen abend hat er mich aufgeregt vom handy aus angerufen weil sie ihm suggeriert hat, dass er einen oberschenkelhalsbruch bekommen könnte wenn er alleine aufsteht und dann hat sie ihn aus dem bettgerissen, so das er fast hingefallen wäre. Er hatte angst vor ihr. Abends durfte er kein wasser mehr trinken damit er nicht nachts auf toilette muss. Er sollte aber klingeln. Sie hat ihm gespräche über computer aufgedrängt weil sie meinte er müsse sich ihr öffnen. Er wollte dann lieber über tiere sprechen, dann hat sie geschwiegen. Das waren ihre psychologischen tests. Ich habe ihr honig um den bart geschmiert, da hat sie mir das erzählt. Sie ist nur eine stationsschwester. Sie sagt er sei dement, was nicht stimmte. Angehörige schauen an ihr hoch weil sie sehr schlau und selbstbeswusst ist, ich habe ihr erst geglaubt aber dann ziemlich schnell gezweifelt, weil viel wiedersprüchliches war zwischen ihrer und meiner meinung. Bitte beschwert euch schriftlich!

Nur im äußersten Notfall zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal & Ärzte
Kontra:
Geschäftsführung / Bausubstanz miserabel
Krankheitsbild:
Myositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt Station 11 vom 20 -21.08.2020
Pflegepersonal freundlich / zuvorkommend und geduldig. Mein bedauern haben alle Mitarbeiter die auf der Station tätig sind wegen der unhaltbaren Temperaturzustände die in allen Räumen incl. Patientenzimmern herrschen Gefühlte 30 Grad, des Nachts abklingend um ca.5 Grad .An vernünftigen erholsamen Schlaf ist kaum zu denken, die Hölle. Abhilfe lt. Auskunft des Personals nicht möglich da sie keine Schlüssel für das öffnen der Fenster besitzen. Angeblich wegen vorsätzliches Fensterhopping mit unabdingbarer Todesfolge. Sanitäre Toilette / Waschmöglichkeit entsprechen den Standards des mittleren Orients aus dem 18 Jahrhundert ,eine Gemeinschaftsdusche befindet sich am Hauptflur ,die den Eindruck erweckt......Waschraum eines Schlachtbetriebes. Würde mal sagen : Die bauliche Substands des KH hat seinen Zenit überschritten bei diesen Exemplar der Gesundheit Nord. Da nützt auch das üppige aufgedonnerte KH Foyer nichts bei einer event. Aufwertung . Eins muss ich dazu noch anmerken , nach einen Aufenthalt von 31 Std. hat man es dort tatsächlich geschafft die Lumbalpunktion durchzuführen. Alle Achtung !! P.S Dem Personal / Betriebsrat würde mich mal empfehlen etwas Couragierten gegenüber der Geschäftsleitung aufzutreten ,könnte sagen auf die Füße treten.

In den Suizid entlassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression etc.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Herzlichen Dank

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Unübersichtlichkeit
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Versorgung. Super nettes Personal.

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MediationKBO am 03.06.2020

Sehr geehrte Frau/ Herr BremerSchlumpf2,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt in unserem Haus. Wir freuen uns sehr darüber und werden Ihre Zeilen an die Mitarbeitenden im entsprechenden Fachbereich weiterleiten. Falls Sie uns auch persönlich noch etwas sagen möchten, können Sie uns unter der Telefonnummer 0421-4082063 direkt erreichen.
Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Medizin ohne Menschlichkeit

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außerordentlich unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist 2008 nach mehrfachem Aufenthalt im ZK Bremen-Ost letztlich zu Hause an Lungenkrebs gestorben. Ich habe es erst jetzt geschafft, in meine alten Aufzeichnungen zu sehen. Niemals in meinem Leben habe ich ein solche Medizin ohne Menschlichkeit persönlich erlebt. Sie hätte gut in andere Zeiten gepasst. Obwohl ich mich in beruflicher Hinischt außerordentlich gut mit neuropsycholgischen und psychotraumatologischen Problemen auskenne, wurde ich z.T. abserviert wie ein Schuljunge, bekam über eine außerodentlich arrogante Ärztin keine Informationen
über den Zustand meiner Frau, als es bereits auf das Ende zuging. Und nachdem ich nach ihrem Tod noch ihren Badematel abholte keinerlei Wort eines Beileids.
Ich kann nur sagen: niemals wieder ZKH Ost

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MediationKBO am 04.05.2020

Sehr geehrter Herr/Frau Viudo,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt Ihrer Angehörigen in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir behandeln pro Jahr etwa 22.000 Patienten und Patientinnen und die meisten dieser Menschen verlassen uns zufrieden. Dass Sie nicht zu diesen Menschen gehört haben, bedauern wir sehr. Wir können in öffentlicher Form nicht auf Ihre Kritikpunkte eingehen, dies unter anderem aus datenschutzrechtlichen Gründen. Wir möchten zu Ihren Schilderungen jedoch Stellung beziehen und bitten Sie, unter Telefon 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen. Wir freuen uns auf Sie und verbleiben

Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Traumatisierung in der Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Parkähnliches Gelände um sich von der Station zu erholen
Kontra:
Abfertigung des Patienten ,fehlende fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Depressive Episode mitausgeprägter Angstsymptomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn der Klinikaufenthalt schon sehr lamge auf der Station 5c zurückliegt, möchte ich nun endlich über mein dort entstandenes psychiatrisches Trauma,welches mich bis heute tagtäglich zutiefst quält,berichten.

Ich bin damals aufgrund eines depressiven Erschöpfungssyndroms mit begleitender Angstsymptomatik und suizidalen Zuständen in diese Klinik gegangen in der Hoffnung auf eine adäquate Behandlung.

Ausgelöst waren meine Zustände u.a.durch eine an schwerer chronischer Psychose erkrankten Frau in unserem Eigentümerhaus.
Das hatte ich bekanntgegeben bei der Aufnahme und das ich keinesfalls in ein Zimmmer möchte mit einer akut psychotischen Frau.

Doch genau das passierte,so dass sich meine Angstzustände ins unermessliche steigerten und keine ruhige Minute hatte,auch an Schaf war nicht zu denken.

Nun zu meinem Trauma,welches mich bis heute seit dem Aufenthalt grausam begleitet.

Ich war damals suizidal,sollte nach 2 Wochen auf der Station ein sogenanntes Belastungswochenende zuhause verbringen.worauf ich erwiderte, dass ich mir das aufgrund der suizidalen Gedanken noch nicht zutraue.
Und ich war absolut sprachlos aufgrund der Reaktion der Stationsschwester, die wahrhaftig sagte...'dann nehmen sie sich doch das leben'
Ich bin weinend zusammegebrochen, fix und fertig mit den Nerven,nochmehr als sowieso schon.

Diese Aussage einer damaligen sogenannten Fachkraft hat mich nie wieder losgelassen,zudem wurde ich mit einem Satz entlassen 'einmal ost.immer ost'
Seitdem bin ich chronisch trauatisiert mit allerschlimmsten Zuständen,die ich vorher nie hatte und ich diese Klinik kränker verlassen habe.

Diese Beschreibungen sind nur ein kleiner Teil.

Warum gibt es zum einen keine freie Klinikwahl auch außerhalb Bremens.

Warum gibt es keine getrennten Stationen je nach Krankheitsbild.

Warum wird chronisch belastetes Pflegepersonal,die jahrzehnte inzwischen abgestumoft mit lebensbedrohich erkrankten Menschen arbeiten nicht gegen motivierteres jünheres ersetzt?!

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MediationKBO am 22.04.2020

Sehr geehrte Frau/Herr Erschüttert2,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir behandeln pro Jahr etwa 22.000 Patienten und Patientinnen und die meisten dieser Menschen verlassen uns zufrieden. Dass Sie nicht zu diesen Menschen gehören, bedauern wir sehr. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, dies unter anderem aus datenschutzrechtlichen Gründen. Wir möchten zu Ihren Schilderungen jedoch Stellung beziehen und bitten Sie, unter Telefon 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen. Wir freuen uns auf Sie und verbleiben

Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Super freundliches Team

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nicht bewerten)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Erstmal nichts
Krankheitsbild:
Influenza positiv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe gestern und heute nur positive Erfahrungen gemacht .Mit der Aufnahme ,komplikationslos per Fax,da ich Vollzeit arbeite und ich so alles regeln konnte.Auch auf der Station wurde am Telefon alles sofort und sehr freundlich und schnell geregelt.Ich war noch nicht selber auf Station ,da meine Mutter isoliert liegt und ich sie am Wochenende besuchen werde.Vielen Dank bis das bisher erlebte in ihrem Haus.

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MediationKBO am 06.04.2020

Sehr geehrte Frau Birgit 347,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Klinikaufenthalt Ihrer Angehörigen. Wir freuen uns sehr darüber und werden Ihre Zeilen auch an unsere Mitarbeitenden weiterleiten. Falls wir Ihnen auch persönlich zur Verfügung stehen können, nehmen Sie unter Tel. 0421-4082063 gern Kontakt zu uns auf.
Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

klinik ost ist nicht zu empfelen ausser seinen feinden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für alle das gleiche egal was du hast)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (welche ausstatung die kaputten betten)
Pro:
park anlage
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
angst störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als ehemaliger patient der viel mit dieser klinik zu tun hatte würde ich diese klinik niemanden empfehlen
.egal was du hast es ist immer psychisch .ich bin mit cholesterinwert von230 rein gekommen entlassen mit 360 .blutdruck reingekommen 130/84 raus mit 170/100 durch unpassende medikamente (venlaflaxin )bekannt cholesterinwert erhöhung und blut druck erhöhung 1 jahr später hatte ich einen schlaganfall .den ich gotsei dank gut überstanden habe .über medikamente gibt es gar keine aufklärung wie damals so heute auch .gespräch krigte man damals schwer heute ist das ünmöglich .ich habe angehörige die zur zeit dort behandelt wird .leider hat sie keine erfahrung mit dieser klinik und lässt sich alles bieten fast drei wochen drinne ein kurces gesprech mit einen arzt an den sie sich gar nicht erinern kann diagnose stand fest persönlichkeit störung die person kan sich kaum erinern an das gespräch weil bei aufnahme noch verwirt im kopf dabei war diese person die ich seit 37 jahren kenne psychisch immer stabil bis auf eine kurzschluss reaktion .ich hoffe das die bald vernünftig behandelt wird sonst muss ich zusehen das sie da raus kommt mein apell an die ärzte des kranken hauses ost behandel die patienten so wie ihr auch behandelt werden wolt wen ihr in so eine situation kommen solltet es sind auch menschen

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MediationKBO am 17.02.2020

Sehr geehrte/-r Frau/Herr okram 2,
Ihre Angehörige kann jederzeit Kontakt zu uns aufnehmen (Telefon 0421-4082063), sie wird noch am gleichen Tag einen persönliches Gesprächstermin erhalten. Ihre eigene Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus haben wir sorgfältig gelesen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit unseren Patienten/-innen, Angehörigen und Besucher/-innen im wertschätzenden Kontakt zu stehen, dies auch im Beschwerde-und Konfliktfall. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das Gespräch mit Ihnen suchen. Bitte kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0421-4082063. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Wann wacht Bremens Politik auf?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liest jemand aus Bremens Politik und Gesetzgebung eigentlich mal diese ganzen Bewertungen? Und macht sich Gedanken, warum diese so extrem schlecht ausfallen? Besteht da nicht dringender Handlungsbedarf?
Oder ist das, was psychisch erkrankte Menschen äußern, nicht ernst zu nehmen?
Es MUSS sich etwas ändern!
Es geht nicht an, dass man als Mensch mit erkrankter Psyche gezwungen wird abhängig vom Wohnort, in welches Krankenhaus man gehen muss. Und da es in Bremen nur 2 sind bei diesen Erkrankungen, hat man ja nicht mal eine Wahl. Das ist so furchtbar, wenn man nicht mehr weiter weiß, und dann hier hin MUSS; obwohl man mittlerweile Angst hat, hier hinzugehen, und selbst das in der allergrößten Not noch auf sich nimmt!!!
Oder dann nicht mal angenommen wird und in furchtbar krankem Zustand nach Hause geschickt wird. Als ob es nicht eh schon schlimm genug ist, etwas zu haben, was ja nie sichtbar ist und sich immer erklären zu müssen, monatelang 8 + auf einen Therapieplatz warten zu müssen etc. Alles wird mit Medikamenten zu lösen versucht. Das ist doch nicht so schwer: da ist halt nicht das Bein, sondern die Seele gebrochen, das Bein muss doch auch nicht warten und wird vor allem überall versorgt, nur die Psyche nicht, gehört die nicht zum Körper dazu? Ich wünsche es anderen Personen nicht, aber es wäre hilfreich, wenn zu entscheidene Personen selber mal psychisch erkranken: denn nicht vergessen: diese Krankheiten sind nicht vom gesellschaftlichen Status anhängig, und können auch Oberärzte, Politiker etc. treffen. Es muss dafür gesorgt werden, dass psychisch erkrankte Menschen wissen, im Akutfall auch gut versorgt zu werden, denn: auch sie zahlen Steuern, kaum zu glauben, ist aber so! So fühlt man sich immer stigmatisiert und es sollte aufhören, nach außen hin immer alles so perfekt gelöst dargestellt zu werden-denn die Realität sieht ganz anders aus!

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MediationKBO am 17.01.2020

Sehr geehrte Frau/Herr Verzweifelt 13,
wir lesen Ihre Kritikpunkte aufmerksam und möchten Ihnen das persönliche Gespräch anbieten. Wir können in dieser öffentlichen Form nicht auf Ihre Darstellungen eingehen, das hat u.a. Datenschutzgründe. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Telefon 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Um Hilfe gebeten und abgewiesen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab ja keine, ich bat um Hilfe und musste gehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS!!!!
Kontra:
ALLES was ich geschrieben habe.
Krankheitsbild:
starke Zwangsgedanken und -handlungen mit schlimmsten Ängsten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Ende November 2019 in meiner schlimmsten Krise um Hilfe/Aufnahme gebeten und wurde abgewiesen mit der Begründung, Tabletten, die ich 5 (!!!) Tage zuvor von meiner Psychiaterin verschrieben bekam, noch nicht eingenommen zu haben und ich daher ja nicht mache, was meine Ärztin sagt (wörtlich diensthabener Arzt!). Diese Tabletten wurden mir nicht mal verordnet, ich habe auf eigenen Wunsch danach gefragt und wollte die Medikation noch mit meiner Therapeutin in der kommenden Woche absprechen. Zumal die medikamentöse Wirkung zu diesem Krankheitsbild ja auch nachweislich etliche Wochen braucht, da hätte es mir auch in den 5 Tagen noch nicht geholfen, es hätte mir sogar noch schlechter gehen können, sogenannte Anfangsverschlimmerung , auch ganz gängig in dieser Sparte Medikamente, darauf wurde auch vom Arzt noch hingewiesen. Da ich beschämt über meinen Zustand und total verweint öfter wegschaute, wurde ich noch mehrmals gefragt, ob ich alles verstehe. Wenn dieser Arzt der Meinung ist, ich bin nicht aufnahmefähig, wäre das wohl ein weiterer Grund gewesen, mich nicht abzuweisen. Er sagte mir aber immerhin noch, wie schrecklich meine Gedankengänge wären. Ja, genau wegen dieser Qual war ich da!
Ich habe einfach wahrheitsgemäß alles erzählt, die Tabletten hätte ich nicht mal erwähnen müssen.
Ich musste als gehen, und als psychisch Kranke darf ich weder in Bremen noch Umgebung in ein KH, habe es trotzdem versucht und bin gescheitert. Ich hatte keine Chance mehr auf Hilfe, das war grausam und hat meinen Zustand noch verschlechtert. Ich habe eine Zeugin dabei gehabt und den Bericht dazu nun angefordert. War das überhaupt so zulässig? Man ist am Ende und muss gehen, weil man ein Medikament, frisch verordnet (und nicht mal in Ost!) auf eigenen Wunsch, nicht genommen hat? Ist das Zwang, das machen zu müssen?
Eine lückenlose Stellungnahme erwarte ich !

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MediationKBO am 17.01.2020

Sehr geehrte Frau/Herr Hilfesuchende 13,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir können u.a. aus Datenschutzgründen nicht in öffentlicher Form auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Telefon 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Es fing damit an, dass die Notaufnahme renitent war und mein Gepäck verschwunden ist...

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal nervt zuverlässig und in einer Tour - als wären die Patienen teilweise ihre Feinde
Kontra:
Rücksichtslos und Respektlos bis Beleidigend (das Pflegepersonal)
Krankheitsbild:
Atemnot, Lungenzentzündung, Wassereinlagerungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ist in dieser Klinik mit dem Pflege-Personal nicht in Ordnung?

Mir ist auch klar, dass morgen Weihnachten ist - aber vor der Berufswahl weiss man dieses doch - eben Sonn- und Feiertagsarbeit.

Das Pflege-Personal ist hier teilweise unfreundlich bis respektlos, dass sogar ich sprachlos bin. Weshalb darf das Pflege-Personal so derart rüde mit den Patienten umgehen?

Finden Sie kein anderes Pflege-Personal?

Die Ärzte sind hier freundlich.

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MediationKBO am 09.01.2020

Sehr geehrte/-r Frau/Herr Winnie2012,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir behandeln pro Jahr etwa 22.000 Patienten und Patientinnen und die meisten dieser Menschen verlassen uns zufrieden. Dass Sie nicht zu diesen Menschen gehören, bedauern wir sehr. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Telefon 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Ärztliche Versorgung magelhaft

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Pflegerinnen
Kontra:
Behandelnde Ärztin nicht erreichbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Guten Tag! Nachdem meine Mutter sehr gut in der Geriatrie versorgt wurde, kam sie auf die Psychiatrie. Dort wird sie von fachkundigen Krankenschwestern sehr gut versorgt.
Die ärztliche Versorgung lässt allerdings sehr zu wünschen über. Wir versuchen seit vier Tagen eine Ärztin oder einen Arzt zu einem Gespräch zu erreichen. Obwohl wir immer in dem Zeitfenster uns melden, kann keine Pflegerin uns sagen, wo die Ärztin sich aufhält! Geschweige denn, ob es demnächst zu einem Gespräch kommt. Nun geht es meiner Mutter gesundheitlich wieder sehr viel schlechter und eine Informationen seitens der Ärztin wäre angebracht. Aber - weit und breit ist kein Arzt zu sprechen. Den krankenschwestern ist die Verschlechterung auch aufgefallen. Wie soll das weitergehen?
Meinem Vater wurde empfohlen sich zu beschweren oder in die Politik zu gehen. Und - wer hilft meiner Mutter derweil auf der Station?
Es ist ein untragbarer Zustand!!

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MediationKBO am 09.12.2019

Sehr geehrte Frau Beate03,
wir haben Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Haus sorgfältig gelesen. Wir freuen uns, dass Sie in der Geriatrie zufrieden waren und möchten uns gleichermaßen um die Punkte kümmern, die Sie nun nach der Verlegung Ihrer Mutter kritisieren. Wir können - u.a. aus Datenschutzgründen - leider nicht in öffentlicher Form auf Ihre Kritikpunkte eingehen und möchten deshalb das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen. Bitte nehmen Sie doch unter der Telefonnummer 0421-4082063 Kontakt zu uns auf. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Unglaublicher Zustand

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette und hilfsbereite Krankenschwestern
Kontra:
schlechte ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist unglaublich und zugleich ein trauriges Erlebnis das ich im Krankenhaus Ost hatte.
Aufgrund Atemnot wurde ich ins Krankenhaus Ost eingeliefert. Mit der Überweisung vom Hausarzt wurden alle Informationen und Befunde in einem Brief ans Krankenhaus übermittelt. Da waren auch die Informationen die Herzschwäche und Wassereinlagerungen dabei.
In den 2 Wochen Aufenthalt wurden außer den Standartuntersuchungen wie Blutabnahme. CT und Röntgen nichts weiter untersucht.
Dann kam die Aussage das auf dem CT in der Lunge etwas zusehen war und das sie davon ausgehen das es Lungenkrebs sei. Und aufgrund des Alters wäre eine Behandlung nicht mehr möglich. Sie würden aber noch eine Probe vom Gewebe entnehmen wollen um genaueres sagen zu können.
Die Ergebnisse von der Gewebeprobe waren, Gott sei Dank, negative….also kein Krebs.
Wie kann ein Arzt so eine Aussage tätigen und die ganze Familie beunruhigen ohne 100% Sicherheit? Wie kann ein Arzt beim Entlassungsgespräch sagen, dass das Krankenhaus es leider nicht geschafft hat in den 2 Wochen das Herz zu untersuchen obwohl eine Herzschwäche und die Wassereinlagerungen bekannt waren.
Dann wurde er entlassen obwohl er immer noch schlecht Luft bekam und immer noch Wassereinlagerungen hatte.
Wir sollten nächste Woche zu einem Gespräch mit dem Chefarzt der Thoraxchirugie ins Krankenhaus kommen um über einen weiteren möglichen Eingriff bezüglich der Entnahme weiterer Proben aus der Lunge zu sprechen.
Der Chefarzt hat sofort, nach Einsicht der Aufnahmen, gesagt dass das Problem das Herz ist und nicht die Lunge und wir einen Herzspezialisten aufsuchen sollen.
Es war ihm unverständlich warum das Herz während des Aufenthaltes in der Klinik nicht untersucht wurde. Der behandelnde Arzt hätte das wissen müssen das Wassereinlagerungen im Körper ein Zeichen dafür sind, dass das Herz nicht richtig arbeitet.
Ich hoffe das ich nie wieder in dieses Krankenhaus muss.

1 Kommentar

MediationKBO am 09.12.2019

Sehr geehrte/-r Frau/Herr S.A.4,

es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir behandeln pro Jahr etwa 22.000 Patienten und Patientinnen und die meisten dieser Menschen verlassen uns zufrieden. Dass Sie nicht zu diesen Menschen gehören, bedauern wir sehr. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Telefon 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Dankeschön!

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche und zugewandte Mitarbeiter
Kontra:
Veraltete Ausstattung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich einfach nur beim gesamten Team bedanken!

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MediationKBO am 29.10.2019

Sehr geehrter Herr MoritzM,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt in unserem Haus. Wir freuen uns sehr darüber und werden Ihre Zeilen auch an den entsprechenden Fachbereich weiterleiten. Zu Ihrer Anmerkung über unsere Ausstattung möchten wir Ihnen berichten, dass sich das Klinikum Bremen-Ost aktuell im Umbau befindet und damit schöner und komfortabler werden wird. Können wir Ihnen zu diesem oder zu anderen Themen noch persönliche Auskünfte übermitteln? Dann kontaktieren Sie uns gerne unter der Telefonnummer 0421-4082063.

Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

An die Schlächter von der Station 41

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Behandlung meinen sie wohl ermordung meiner Mama.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An die Schlächter von der Sonntagsschicht (20.10.2019) der Station 41 (4 Etage) die in der Zeit um ca.15 Uhr ``gearbeitet`` haben. Ihr habt meine liebe Mutter auf ihrem gewissen und möge Gott euch dafür bestrafen. Als ich kam meine Mama zu besuchen, habe ich und mein Cousin und seine Frau, ihr furchtbares winseln schon aus einer Entfernung von 5 Metern gehört. Ich kam rein und sah meine Mama mit verrutschter Ozonmaske gesehen, was ich gleich den drei ``Krankenschwestern`` gemeldet habe, die sich in deren Zimmer unterhielten. Erst nachdem ich das zweite Mal ihr Zimmer betreten habe, hat sich eine von ihren erhoben und wider Willen folgte sie mir in das Zimmer 121, wo meine Mutter lag. Sie hat mir sofort gesagt, dass die Ozonmaske trotzdem ihre Arbeit erfüllt hatte, obwohl sie stark nach oben verrutscht war. Ich muss hier erwähnen, dass meine Mutter sich überhaupt nicht bewegen konnte und daher war es unmöglich, dass sie die Maske selbst bewegt haben könnte. Meine Mama hat weiterhin sehr gelitten und trotzdem wollte die Krankenschwester nichts weiter unternehmen. Sie hat mir nur gesagt, dass bald eine Ärztin vorbeikommt. Ich wollte meiner Mutter die Hand streichen und dann habe ich entdeckt, dass die ganze rechte Seite inklusive der Matratze ganz nass war. Ich bin wiederholt in das Zimmer geeilt, wo sich die ``Krankenschwestern`` unterhielten und habe den Vorfall gemeldet. Daraufhin, wurde es mir erzählt, dass das es höchstens in den letzten fünf Minuten passieren konnte und das, obwohl die ganze rechte Seite des Bettes sehr nass war. Natürlich ist es nicht möglich, dass es soviel Schaden in nur fünf Minuten entstehen konnte. Das haben auch meine Begleiter einstimmig bestätigt. Meine Mutter lag immer noch in schrecklichen Schmerzen. Nach weiteren 10-15 Minuten kam die Ärztin und hat ohne Eile mir erzählt, dass es nur passieren konnte, weil es gerade Schichtwechsel ist. Daraufhin, habe ich sie daran erinnert, dass sie als eine Ärztin dazu verpflichtet ist den Patienten zu helfen, auch wenn ihre Schicht zu Ende ist. Sie hatte keine Antwort darauf und hat wohl endlich den ``Krankenschwestern`` gesagt sie sollen die Infusion richtig anschließen was sie dann auch getan haben. Ich möchte nicht wissen, wie lange meine arme Mama leiden musste bis endlich etwas geschehen ist. Natürlich hat sie davon einen Schaden getragen und ist in Folge dieser unterlassenen Hilfeleistung heute Nacht verstorben. Möge Gott euch dafür bestrafen.

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MediationKBO am 24.10.2019

Sehr geehrter Herr JohnRyn55,
wir haben Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Mutter in unserem Haus sorgfältig gelesen und möchten Ihnen zunächst unser Beileid aussprechen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit unseren Patienten/-innen, Angehörigen und Besucher/-innen im wertschätzenden Kontakt zu stehen, dies auch im Beschwerde-und Konfliktfall. Wir können aus mehreren Gründen - zu denen auch der Datenschutz zählt - nicht in öffentlicher Form auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das Gespräch mit Ihnen suchen. Bitte kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0421-4082063.
Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Beste Therapie, die ich je hatte!!! (Station 13B2)

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Essen, Freizeitaktivitäten, viele Freiheiten
Kontra:
manchmal waren die Betreuer etwas zu unempathisch
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 13B2 (soweit ich weiß, die lockerste von allen - und meiner Meinung nach auch die beste) und es hat mein Leben in wenigen Monaten um 180 Grad ins Positive gedreht. Durch die Therapeutin und die Betreuer konnte ich alles wieder vollständig in den Griff bekommen.
Natürlich war es ein sehr schwieriger Weg und auch die Betreuer haben nicht immer alles richtig gemacht, aber im Großen und Ganzen kann ich es definitiv weiterempfehlen, denn wer bereit ist, Hilfe anzunehmen und sich zu überwinden, wird hier sicher viel verändern können.
Außerdem hat man dort sehr viele Freiheiten und Freizeitaktivitäten. Hatte dort in der zweiten Hälfte meines Aufenthalts sogar eine sehr schöne Zeit.

Ein großes Dankeschön an die Station 13B2

1 Kommentar

MediationKBO am 09.09.2019

Sehr geehrte Frau/Herr nobodyno1,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt in unserem Haus. Wir freuen uns sehr darüber und werden Ihre Zeilen auch an die Station 13B2 weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

tolle klinik

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hat alles gestimmt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt immer ansprechbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nicht zuviel nicht zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (zügig hilfe jederzeit da)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sehr eng und Gemeinschaftsdusche, brrr)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

August 2019 wurde bei mir Lungenkrebs diagnostieziert in Bremen Nord, was schon eine tolle Klinik ist.Da ich aber meinem Mann die tägliche lange Autofahrt nicht zumuten wollte bin ich auf eigenen Wunsch nach Ost verlegt worden.OK die grösse der Klinik erschlägt einem, aber in die Parkanlage habe ich mich sofort verliebt.
Der ganze Ablauf ist top. Wo man nicht weiterkommt werden andere Fachkliniken zu geholt
Im Moment bin ich zu Hause und es geht mir recht gut. Alle drei Wochen sind drei Tage Chemo angesagt danach immer wieder drei Wochen Urlaub. Ich sehe dem ganzen entspannt entgegen und wenn mir was nicht passt mache ich einfach meinen Mund auf.
Ich wünsche den Ärzten und Pflegepersonal der Station 112 weiter ein so glückliches Händchen wie bei mir, wenn ihr auch manchmal etwas chaotisch seid, grins.

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MediationKBO am 29.08.2019

Sehr geehrte Frau/ Herr tanke1,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt in unserem Haus. Wir freuen uns sehr darüber und werden Ihre Zeilen auch an den entsprechenden Fachbereich weiterleiten. Zu unserer Ausstattung und Gestaltung möchten wir Ihnen berichten, dass das Klinikum Bremen-Ost aktuell in vielen Bereichen umgebaut und damit schöner und komfortabler werden wird. Für ein persönliches Gespräch zu diesem Thema stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 0421-4082063 gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Fehlendes Schmuckstück

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Herbst 2018 ist meine Mutter in das Klinikum Ost, Abtlg. 103 mit akuten Schwächeanfällen von ihrem Pflegeheim eingewiesen worden. Dort wurde sie medizinisch und pflegemäßig nach Aussagen ihrer Besucher und ihrer selbst gut behandelt und nach einigen Tagen wieder entlassen, um in ihr Pflegeheim zurückzukehren.

Leider ist in der Zeit ihres Krankenhausaufenthaltes ein Goldring, den sie ständig trug, abhanden gekommen und auch auf Nachfrage unsererseits und vom Pflegeheim nicht wieder aufgetaucht. Da es sich um ein Familienschmuckstück handelte, mit dem meine Mutter, die kurz darauf leider verstarb, beerdigt werden wollte, ist dieser Verlust sehr schmerzlich und hinterließ in unserer Familie einen sehr bitteren Beigeschmack und macht uns sehr traurig.

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MediationKBO am 29.08.2019

Sehr geehrte Frau/Herr Bremen 2018,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir behandeln pro Jahr etwa 22.000 Patienten und Patientinnen und die meisten dieser Menschen verlassen uns zufrieden. Dass Sie nicht zu diesen Menschen gehören, bedauern wir sehr. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihren Kritikpunkt eingehen, möchten hierzu aber das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Telefon 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden.
Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Super Team

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das gesamte Team, sehr Menschlich und freundlich.
Kontra:
Die Waschecke ist ein wenig klein.
Krankheitsbild:
Asthma/EAA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal auf der Station 112 , das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit auch unter erschwerten Bedingungen vor allem sehr kompetent, ich konnte einiges mitnehmen. Alle Ärzte waren sehr freundlich vor allem der Stationsarzt im Januar, hat sich richtig viel Mühe gegeben und zur guter Letzt mir sehr viel Lebensqualität zurück gegeben weil er die richtige Diagnose stellte, danach ging es Berg auf nach Jahrelanger Quälerei, danke dafür auch in Namen meiner Kinder .Das essen war sehr Gut und reichlich.Das Krankenhaus ist vielleicht nicht das schönste aber die Menschen die dort arbeiten sind es bestimmt.
Es ist immer sehr sauber und der Aufenthaltsraum ist wirklich sehr Nett.

Vielen Dank und weiter so !

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MediationKBO am 15.08.2019

Sehr geehrte Frau Pipilangstrumpf,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt in unserem Haus. Wir freuen uns sehr darüber und werden Ihre Zeilen auch an das Behandlungsteam der Station 112 weiterleiten. Wir möchten Ihnen noch berichten, dass wir das Klinikum Bremen-Ost in vielen Bereichen umbauen und es damit schöner und komfortabler machen.
Sollten Sie zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus noch einmal persönlich Rücksprache halten wollen, stehen wir Ihnen unter Tel: 0421-4082063 gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Motiviertes Team

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Junges motiviertes Pflegeteam
Kontra:
Nächtliche Betreuung für eine Person zu viel
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab Januar 2019 in der Frühreha nach einem
Aneurysma mit Schlaganfall.
Es ist nicht das modernste Krankenhaus aber das Personal war top. Sei es das Pflegepersonal oder die Therapeuten oder die Damen vom Reinigungsdienst.
Es war immer jemand da, obwohl die Betreuung nachts teilweise für eine Pflegekraft zu viel war.
Dank unter anderem diesem Team bin ich nach kurzer Zeit wieder einsatzfähig.

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MediationKBO am 12.08.2019

Sehr geehrte Frau Susie_81,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt in unserem Haus. Wir freuen uns sehr über Ihre Worte und werden Ihre Zeilen auch an die Mitarbeitenden im entsprechenden Fachbereich weiterleiten. Ergänzend möchten wir Ihnen noch berichten, dass das Klinikum Bremen-Ost aktuell in vielen Bereichen umgebaut und damit schöner und moderner werden wird. Sollten Sie zu Ihrem Aufenthalt bei uns noch einmal persönlich Rücksprache halten wollen, stehen wir Ihnen unter Tel.0421 - 4082063 gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Zu 90 Prozent einwandfrei.

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles einwandfrei.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Arzt nahm sich keine richtige Zeit.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles Top.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klappte alles einwandfrei und schnell.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles ein bisschen Alt.)
Pro:
Sehr nettes Personal, von der Aufnahme bis zur Station.
Kontra:
Arzt hätte sich mehr Zeit nehmen müssen.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenentzündung und Tumor an der Lunge.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde auf der Station 112 eingeliefert, mit Verdacht auf Lungenentzündung und Tumor an der Lunge, es wurde eine Biopsie gemacht.
Sie ist nach knapp einer Woche wieder Entlassen worden der Befund ist noch nicht da,muss aber nach zwei Tagen wieder hin zum MRT da hätte man Sie eigentlich danach Entlassen können aber das ist wohl eine Kostenfrage.

Das Personal auf der Station 112 ist sehr Freundlich und zuvorkommend. (Danke)

Über das Essen kann man nicht Meckern, die Auswahl ist groß und es schmeckte alles sehr gut und es war einwandfrei.

Ps. Der Arzt hätte sich vielleicht ein bisschen mehr Zeit für den Angehörigen nehmen können und ein mehr erklären können.

Was eigentlich nicht geht ist die Befragung einer Krankenschwester im Aufenthaltsraum der Station 112 nach persönlichen Angaben wo alle anderen Patienten zuhören können. (Wo bleibt da der Datenschutz. ???)
Auf eine Antwort bin ich gespannt auch für ein Gespräch wäre ich auch zuhaben.

Aber alles in allem das Krankenhaus kann man nur empfehlen.

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MediationKBO am 12.08.2019

Sehr geehrter Herr Ferdinand
1957,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt in unserem Haus. Wir freuen uns sehr darüber und werden Ihre Zeilen auch an den entsprechenden Fachbereich weiterleiten. Ihren Hinweis zum Datenschutz möchten wir gerne in einem persönlichen Gespräch aufgreifen und würden uns freuen, wenn Sie hierzu unter Tel 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden.
Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Fassungslos

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern ganz nett
Kontra:
Nur schlechtes
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Sterben kann man da hingehen!

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MediationKBO am 15.07.2019

Sehr geehrte Frau/Herr Erdnapopp,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt Ihres/Ihrer Angehörigen in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Tel. 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Kattstrophale Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsarzt
Kontra:
Ziemlich alles andere
Krankheitsbild:
Sucht und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich hilfesuchend mit Depressionen an das Klinikum gewandt, nach einem Tag auf der Beobachtungs- und Entgiftungsstation wurde ich morgens von der mehr als unfreundlichen Stationsschwester darauf aufmerksam gemacht, ich hätte keine Depressionen. Auf meine Frage, welche Fachlichkeit sie entgegen der Meinung des Stationsarztes / der Oberärztin denn hätte, wurde das Gespräch abgebrochen. Als ich den Wunsch äusserte, den Sachverhalt in der ärztlichen Sprechstunde zu erörtern, wurde ich ad hoc entlassen. Abgesehen davon, dass ein Mensch sich sicherlich nicht aus Freude oder Langeweile in eine Psychatrie begibt und ich händeringend nach Hilfe gesucht habe, ist es schon erschreckend zu erleben, wie wenig Empathie einzelne handelnde Personen in dieser Institution haben. Passt man nicht in den Behandlungsleitfaden oder die Schublade... Traurig genug, dass vor dem Wunsch, mich akut in der Klinik behandeln zu lassen von mehreren Seiten Warnungen vor den hier auch durch Bewertungen offenkundigen Mißständen ausgesprochen wurden. Die hygienischen Zustände und die bauliche Substanz der Station habe ich als mangelhaft empfunden. Abschliessend sei noch erwähnt, dass ich ohne ärztliches Abschlussgespräch entlasssen wurde und mir eine direkte Beschwerde bei der Pflegedienstleitung verwehrt wurde.

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MediationKBO am 15.07.2019

Sehr geehrte Herr Manfred632,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Tel. 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Glück im Unglück

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles wurde in Bewegung gesetzt, um noch vorhandene Kompetenzen wieder zu aktivieren.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel-Hirntrauma nach Fahrradunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich sehr kompetente MitarbeiterInnen!

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MediationKBO am 15.07.2019

Sehr geehrte Frau Janne16,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt in unserem Haus. Wir freuen uns sehr darüber und werden Ihre Zeilen auch an die entsprechende Station weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

lungenkrebs

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super tolle ärzte, und schwester,n
Kontra:
es giebt nicht,s zubemängeln, mann ist in sehr guten händen.top klinik.
Krankheitsbild:
lungen karzinom,lings
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das beste ärzte team , haben meiner mutter den lungen- krebs weggenommen.das war 2015- bis 2016 mit schemo und 12 mal bestrahlung.meine mutter lebt weiter, dank diesem krankenhaus.ich und mein bruder, sind so dankbar dafür,ich tochter 51jahre und mein bruder49 jahre.meine mutter ist jetzt 73jahre alt.sie war bei der diagnose, 69jahre alt.also schon eine ältere person.und die ärzte haben sie nicht, fallen gelassen wegen ihrem alter,oder nicht behandelt, da wird jedem menschen, egal wie alt geholfen, so soll es sein. vielen lieben dank dem krankenhaus ost.mfg familie aus bremen. :-)

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MediationKBO am 15.07.2019

Sehr geehrte Frau/ Herr muttii70,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zum Klinikaufenthalt Ihrer Angehörigen in unserem Haus. Wir freuen uns sehr darüber und werden Ihre Zeilen auch an den entsprechenden Fachbereich weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Verfuschte OPs nach Bauchfellentzündung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ein wichtig tuender Prof
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der letzte Scheißladen... Mein Verlobter wurde nach verpfuschter Darm OP von einem Professor entlassen,trotz Lungenentzündung... Er wäre Zuhause fast gestorben, hätte ich ihn nicht zurück gebracht. Und was soll ich sagen... Die Lungenabteilung wusste noch nicht mal Bescheid... Er wurde entlassen weil er zu teuer wurde...nachdem er wieder aufgenommen wurde, kam mir die Ärztin von der Lungenabteilung entgegen und war entsetzt, dass ihr das nicht gemeldet wurde... Und sagte... Keine Angst, er wird jetzt behandelt...

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MediationKBO am 27.06.2019

Sehr geehrte Frau/Herr Kultur 54,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das persönlich Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Tel. 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Station 12B

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zwischen weniger zufrieden und zufrieden)
Pro:
Zimmer ok, Essen ok, Hygienische Station, Schöne Deko/Pflanzen, Gemeinschaftsraum, Ruheraum
Kontra:
Manchmal zu wenig eingeplantes Essen
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

ich möchte eine Bewertung zum Klinikum Bremen-Ost abgeben.

Vorne weg: Es ist meine persönliche Meinung, die ich über dieses Krankenhaus bzw. über diese Station schildern möchte. Jeder macht sich aber sein eigenes Bild.

Die Station ist eine akut DBT Station für Persönlichkeitsstörungen. Sie stellen einem ein Programm über Skill-Training, Achtsamkeit und Emotionsregulierung zur Verfügung, was äußerst hilfreich sein kann. Daneben findet noch Ergo Therapie, Ressourcen Werkstatt, soziales Kompetenz Training und Sport statt. Man kann auch andere Angebote nutzen, wie zB Yoga,Tiertherapie ect oder bei einer Kirchenseelsorge oder bei einem Sozialberater zusätzliche Hilfe aufsuchen.

Für eine Akut Station oder zur Kriesenintervention kann diese Therapie sehr hilfreich sein, vielleicht auch zur Diagnostikfindung. Wer sich allerdings eine intensive Therapie wünscht, ist hier aus meiner Sicht Fehl am Platz. Der Zeitraum ist aus meiner Sicht dafür zu Kurz (in der Regel dauert dort eine Therapie 6-8 Wochen mit evtl. anschließender Tagesklinik) und nicht intensiv genug. Zudem merkt man, dass auf dieser Station das DBT noch nicht ausgereift ist.

Die Pfleger sind größtenteils sehr nett und versuchen einen meistens ernst zu nehmen. Es gibt aber auch Ausnahmen. Nach ein paar Gesprächen fühlte ich mich manchmal schlechter gestimmt als vorher, was mit Sicherheit nicht nur auf mein Krankheitsbild zurück zu führen ist. Trotzdem versuchen die Pfleger sich aus meiner Sicht wirkliche Mühe zu geben.

Allerdings ist das Personal unterbesetzt, die Organisation könnte besser sein, es fallen manchmal Therapien aus und man muss manchmal einigen Dingen hinterher laufen.

Ich erlebte dort positive, wie negative Dinge. Unter Patienten und unter Pflegern und Patienten.Es wird sich aber stets bemüht die Dinge zu klären.

Der Umgang mit Medikamenten ist dort sehr sorgsam.

Trotzdem würde ich wahrscheinlich nicht noch einmal mich in dieser Klinik, bzw. dieser Station aufnehmen lassen.

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MediationKBO am 27.06.2019

Sehr geehrte Frau/Herr Anonym2019,
es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das persönlich Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Tel. 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Super Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Echt Spitze!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetente Hilfestellung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr einfühlsame und Zielführende Ärzte und Psychologen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Halt alles etwas in die Jahre gekommen, aber die Renovierung steht bevor!)
Pro:
Sehr gute medizinische und pflegerische Versorgung!
Kontra:
Die Treppe im Haus 5 ist mörderisch!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über 7 Wochen mit einer Depression auf der Akutstation 5c. Das gesamte medizinische- , sowie das Pfegepersonal Top. Es hat mir sehr geholfen! Vielen Dank an Personal und Mitpatienten!

Organisation gleich Null

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bekomme die Tabletten nicht erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völlig verpeilt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und unhygienisch)
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Fahrstühle funktionieren
Krankheitsbild:
Magen/Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Unfreundliches Personal
-keiner weiß was vom anderen
-teilweise unhygienisch
-völlig veraltet
-unkompetente Fachärzte
-kann ich nicht weiterempfehlen
-nie wieder dieses Krankenhaus

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MediationKBO am 27.06.2019

Sehr geehrte Frau/Herr Weisemann,
wir haben Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus sorgfältig gelesen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit unseren Patienten/-innen, Angehörigen und Besucher/-innen im wertschätzenden Kontakt zu stehen, dies auch im Beschwerde-und Konfliktfall. Zu Ihren Kritikpunkten würden wir uns gerne persönlich äußern und hierzu das Gespräch mit Ihnen suchen. Bitte kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0421-4082063. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Patienten werden kaum mobilisiert.

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Enge Zimmer ohne Fernseher, elende Krankenhausathmosphäre. Keine Möglichkeit des Patienten nach draußen zu gehen. Käfighaltung....)
Pro:
Personal ist freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geriatrie: bis auf einige wenige Untersuchungen wurde ca. jeden 2. Tag, und das immer erst nach Nachfrage, ein 10 minütiges Rehatraining unternommen. Ansonsten wird wenig gemacht, viele Patienten würden sich gerne mehr bewegen, aber es wird nur das im Bett liegen angeboten. Das Personal war meist sehr freundlich.
Insgesamt hat es kaum etwas gebracht, die Patienten werden kaum mobilisiert.

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MediationKBO am 27.06.2019

Sehr geehrte Frau SilkeSunshine,
wir haben Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus sorgfältig gelesen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit unseren Patienten/-innen, Angehörigen und Besucher/-innen im wertschätzenden Kontakt zu stehen, dies auch im Beschwerde-und Konfliktfall. Zu Ihren Kritikpunkten würden wir uns gerne persönlich äußern und hierzu das Gespräch mit Ihnen suchen. Bitte kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0421-4082063. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Mit Hirnblutung nicht behandelt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein Pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit Schlaganfall und Hirnblutung in die Notfallaufnahme per Krankenwagen gebracht. Zu der Zeit wusste ich nicht, dass sie das hatte. Da sie aber Schlaganfall schon mehrmals hatte, habe ich die Ärztin darauf aufmerksam gemacht, dass sie bitte ein CT oder Röntgen machen soll. Meine Mutter hatte unerträgliche Schmerzen am Kopf und ihre Aussprache war wirr.
Die Ärztin hat meine Mutter als Wehleidig abgetan und wollte sie mit Schmerzmittel nach Hause schicken. Das Personal hat auch kaum geholfen, wir wurden dort alleine gelassen, es war alles unwürdig. Wir wurden 7 Stunden hingehalten und vertröstet, bis eine Bekannte von mir kam und mit Staatsanwalt drohte, wenn sie nicht bald etwas tun würde. Erst dann kam sie ins CT, dort wurde eine Gehirnblutung festgestellt, sie wurde dann sofort zum OP zur Krankenhaus Mitte verlegt.
Bis heute habe ich keine Entschuldigung vom Krankenhaus bekommen, obwohl ich mich über die Ärztin beschwert habe.

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MediationKBO am 27.06.2019

Sehr geehrte Frau/Herr Athena12,
es tut uns leid, dass Sie und Ihre Angehörigen den Aufenthalt in unserem Haus nicht positiver erlebt haben. Wir können in öffentlicher Form nicht detailliert auf Ihre Kritikpunkte eingehen, möchten hierzu aber das persönliche Gespräch mit Ihnen suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unter Tel. 0421-4082063 Kontakt zu uns aufnehmen würden. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Frank 164

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schönes Zimmer hat alles gepasst
Kontra:
Einen Augenarzt Termin zu bekommen war in 4 Wochen (Bremen Nord und Ost nicht möglich
Krankheitsbild:
GPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 12.02.19 bis zum 26.02.19 auf der Station 121 und war sehr zufrieden mit der Arbeit vom Pflegepersonal der Therapeuten und Ärzten.

Frank 16

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles perfekt
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
GPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.02.bis 18.02.19 auf der Station 123 zur Kurz Rehabilitation, ich war voll auf zufrieden mit dem gesamten Personal inklusive der Therapeuten und Ärzten

1 Kommentar

Frank163 am 25.02.2019

Ich habe bei der Station einen Fehler gemacht es war nicht die 123 sondern die 122. entschuldigen Sie den Fehler

Super Personal

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Abläufe, schöner Aufenthaltsraum
Kontra:
Oberärztin
Krankheitsbild:
Asthma,COPD Eaa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war eigentlich geplant das ich für 2Tage für die Diagnostik in die Klinik gehe. Während der Untersuchung wurde festgestellt dass ich eine Lungenentzündung habe die ich eigentlich seit zwei Jahren ständig habe ich war völlig am Ende. Ich wurde sehr gut versorgt ich war auf Station 112 es wurden alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt das Personal war sehr lieb einfühlsam und hat sich große Mühe gegeben. ich habe mich gefragt wie die das alles zeitlich schaffen sie hatten so mega viel zu tun. Das einzigste was ich zu bemängeln hatte dass man dem Arzt alles aus der Nase ziehen musste aber auch er war eigentlich sehr nett. Nach 2 Jahren endlich eine Diagnose ich bin unendlich dankbar.

Endlich mal Mensch 2ter Klasse sein.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wochenlange Schmerzen, bis zur Entlassung hat sich niemand gekümmert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nix passiert und man wird vertröstet mit einem: oh sie wurden wohl vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Psychologin
Kontra:
Alles, Unfähiges Personal, zu wenig Essen, Therapie fällt dauernd aus, Personal lästert.
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 12, der pure Horror.
Wird großartig als DBT Station angepriesen, daweile gibt es sogut wie 0 Programm und Ausfallen tut es auch ständig.
Der Personalschlüssel ist ein Zustand und die Pflegekräfte sind nicht/bzw. unzureichend angelernt.
Die Pflegekräfte zeigen keinerlei Interesse an den Patienten, spielen lieber am Handy, rauchen, trinken Kaffee oder essen uns das Essen weg (wovon wir eh zu wenig haben, es reicht sogut wie nie für alle+ es ist dem Personal garnicht erlaubt)
Manchmal sucht man ne halbe std lang einen Pfleger.
Es wird sich nicht an den Therpieplan gehalten, dass Personal bekommt nichtmal mit wenn man für längere Zeit fehlt.
Es gibt selten Einzelgespräche und wenn auch nur auf tausendfache Rückfrage.
Körperliche Leiden werden ignoriert wochenlang.
Sobald man seine Meinung äußert fühlt sich das Personal direkt persönlich angegriffen und hat einem aufm Kiecker.
Absprache Probleme gibt es auch zu genüge, ständig wechselnde Oberärzte und sowas hat zur Folge dass man rausgeschmissen wird obwohl man entschuldigt zur Visite gefehlt hat.
Das Personal lästert ganz offen über Patienten.
Die Räume sind allesamt Renovierungsbedürftig.
Namen von Patienten werden auch nach 5 Wochen noch regelmäßig vergessen.
Die momentane Oberärztin beleidigt Patienten direkt.
Das einzig gute was die Psychologin welche die ganze Sache realistisch betrachtet.

Ich hoffe diese Bewertung hilft dem ein oder anderen diese Klinik hier zu meiden und sich die 5-6 Wochen Psychoterror zu sparen.

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MediationKBO am 27.06.2019

Sehr geehrte Frau/Herr Möp3,
wir haben Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus sorgfältig gelesen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit unseren Patienten/-innen, Angehörigen und Besucher/-innen im wertschätzenden Kontakt zu stehen, dies auch im Beschwerde-und Konfliktfall. Zu Ihren Kritikpunkten würden wir uns gerne persönlich äußern und hierzu das Gespräch mit Ihnen suchen. Bitte kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0421-4082063. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

Entwicklung dem Zeitgeist entsprechend

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeborene geistige Behinderung mit Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war einige Wochen auf St. 63 - Psychiatrie -
im Krankenhaus Bremen-Ost. Dieser Station und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spreche ich ein großes
Lob aus für das gute zwischenmenschliche Miteinander,
dafür danke. Auch der gesamte Ablauf und die Behandlung
durch die entsprechenden Ärzte war gut und ich wurde
entsprechend informiert, auch dafür sage ich danke.
Diese Klinik kenne ich seit 45 Jahren und habe daher
eine umfassende Erfahrung mit diesem Haus. Kann daher aus der Vergangenheit vergleichen, und das war oft nicht so positiv. Wenn die Entwicklung, wie ich sie auf Stat. 63 erlebt habe, sich durch das ganze Haus so weiter entwickelt, Schritt für Schritt, ist das ein wirklicher Fortschritt.

2 Kommentare

okram2 am 09.02.2020

da kann ich nur zustimmen als ehemaliger patient von 2013 die klinik ist ein aufbewahrungs ort .es finden kaum gespräche staat .von einzellgesprächen kann man nur treumen .und seit 2013 hatt sich auch nichts geendert man ist sehr schnell mit psicho pillen ohne richtige diagnose das was die in ihren seiten versprechen ist genau so viel wert wie das versprechen von politikern aus bananen republiken du krigst deine smarties auf verdacht schluckst die ein paar wochen dan ab nach hause und sieh zu wie du klar kommst

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Nie wieder KLINIKUM BREMEN OST

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nachtschwestern top.
Kontra:
Tages schwester schlim
Krankheitsbild:
Schlaf und Lungen problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ganz ehrlich hätte mehr Freundlichkeit erwarte und keine Vorwürfe, Schwestern tagsüber unfreundlich Nacht Schwestern sehr freundlich.

Kein Wlan nur für Privat Patienten Frechheit heut zu Tage .Kassen Patienten 2te Klasse.

Das Essen wird ohne Absprache mit den Patienten einfach auf schonkost umgestellt..

Wenn man hustebsaft oder eine wundcreme haben möchte fragt man den ganzen Tag nach, und abends heißt es Tagen wir in die alte und wird mit dem Artz besprochen... was bringt mir hustebsaft auf ein Blatt Papier???

P.s Bettwäsche sau unbequem hart und rau....

Könnte mich noch über soviel mehr beschweren....


Nie wieder KLINIKUM BREMEN OST

1 Kommentar

MediationKBO am 27.06.2019

Sehr geehrte Frau/Herr Grabber2,
wir haben Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus sorgfältig gelesen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit unseren Patienten/-innen, Angehörigen und Besucher/-innen im wertschätzenden Kontakt zu stehen, dies auch im Beschwerde-und Konfliktfall. Zu Ihren Kritikpunkten würden wir uns gerne persönlich äußern und hierzu das Gespräch mit Ihnen suchen. Bitte kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 0421-4082063. Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation

sehr gut

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Ärzte, gute Verpflegung
Kontra:
Pflegepersonal ist überlastet.
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Klinikaufenhalten kann ich für

die Abteilung Innere Medizin nur die besten

Noten vergeben. Das Gleiche geht für die

Tagesklinik GOTHA. Vielen Dank für gute

Pflege!

Ein zufriedener Patient.

Biopsie schief gelaufen!

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Claudia, meine Pflegerin war sehr nett.
Kontra:
Dr. Holpert und die weitere Ärzteschaft ist leider komplett von oben herab und emphatielos
Krankheitsbild:
Tumor im Rippenfell
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe leider keine guten Erfahrungen mit dem Klinikum Bremen Ost gemacht. Im Vorfeld einer Biopsie fragte ich, ob dies unter Vollnarkose möglich sei. Dies wurde verneint. Das war wie sich später herausstellte falsch!
Die Biopsie ist leider komplett schief gelaufen. Sie haben bei mir einen Nerv getroffen. Ich hatte so schlimme Schmerzen, dass die Biopsie sofort danach abgebrochen werden musste. Ich bekam am selben Tag 2 x Morphin.
Der Chefarzt Herr Dr. Hoppert hielt es nicht mal für nötig sich zu entschuldigen für das was passiert ist.
Wir baten darum wegen des verletzten Nervs einen Neurologen hinzuziehen. Wir wurden nur belächelt.. die hätten andere Termine.
Ich habe leider einen absolut schlechten Eindruck gewonnen! Ich selber werde dort keine weiteren Untersuchungen machen lassen. Weiterempfehlen kann ich es in Bezug auf die Thoraxchirirgie leider nicht!!

Krankenhaus ? Oder Objekt Entsorgung

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr viel warten obwohl es nicht sein muss)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal Austausch
Krankheitsbild:
Krebs Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu langes warten man hat 9uhr Termin und kommt erst um 12 Uhr dran und das jedes Mal.

Verplantes Personal

Das Leben kranker Menschen interessiert die nicht. Wie es aus meiner Sicht aussieht.

Das ist ein Krankenhaus wo man das Personal tauschen sollte.

Wort wirklich drecks laden.
Wenn ich eine andere Möglichkeit hätte wäre ich sofort woanders hingegangen

Die Leute dort die da arbeiten wissen wohl nicht. Was deren Arbeit ist.

Ärzte und Krankenschwestern sehen die Patienten nicht mehr als Mensch sondern nur als Objekt. Objekt kommt Objekt kann warten warten warten. Ich bin einfach sprachlos. Die müssen doch mal auch so denken was wenn einer von deren Angehörigen von den Ärzten oder Krankenschwestern einer krebs usw hätte da würden die Himmel und Hölle in Bewegung setzten. Die Leute dort haben echt die Ruhe weg. Ich kann nur bei sowas mein Kopf Schütteln.

Ich komm mal zum Punkt sonst findet es kein Ende.

DRECKS KRANKENHAUS

2 Kommentare

Sonne84 am 07.09.2018

Bremen Ost hat keine Strahlentherapie! Nichts desto trotz, mal etwas von Pflegenotstand gehört ? Warten gehört da zum Alltag. Sie sollten dankbar sein, dass noch jmd diesen Knochenjob macht...

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Dankeschön

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes Dankeschön an die Stationen der Früh-Reha.
Alle haben sich rührend um meine Schwester gekümmert und sie ist , laut Empfehlung von Fr. Benker und Frau Dengler, gut in Gut Retzen aufgenommen worden. Vielen lieben Dank für alles.

Liebe Grüße
N. Gritzo Schwester von Frau Simone Grönwoldt

Nur noch die Notaufnahme keine Aufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit sehr starke Oberbauch schmerzen zur Notaufnahme gegangen wurde Aufgenommen am gleichen Tag verlegt auf Station 103 wo dann eine Untersuchung veranlasst wurde wo zum Glück nichts gefunden wurde jedoch habe ich das Krankenhaus verlassen weil ich mir von der Ärztin der Station 103 sagen lassen musste man würde die schmerzen simulieren was ich unter aller Sau finde daher beim nächsten Schmerzschub werde ich nur die Notaufnahme aufsuchen eine Aufnahme verweigern bzw ablehnen
denn wenn die Ärzte in Bremen Ost
nicht mehr weiter wissen dann muss man den Patienten so schnell wie möglich los werden so hatte ich den Eindruck.

Suchterkrankt, Endzug, Endgiftung NEVER BREMEN OST!!!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SUCHT ERKRANKTE SIND AUCH MENSCHEN UND VERDIENEN WÜRDEVOLL BEHANDELT ZU WERDEN !!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Welche Beratung!!?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Chance zur Behandlung war nicht da)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (UNMENSCHLICH)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt, der Wind pfeift die ganze Zeit durch alle Räume (1ne Dusche für 20 Zimmer je 2 Pers))
Pro:
Du bekommst schnell ein Therapieplatz
Kontra:
Wenn du da warst, wirst du sehen (ich habe recht)
Krankheitsbild:
Alkoholkrank, Endzug, Endgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH RATE AUS EIGENER ERFAHRUNG DIESE KLINIK IN Bremen ost zu vermeiden!!! egal was ihr finden oder tuhen könnt, GEHT NICHT IN DAS KLINIKUM BREMEN OST !!!!

1: Rassen feindlich, sehr sehr unfreundlich, einfach unmenschlich.
2: Aggressiv verbal und nonverbal gegenüber Patienten.
3: Total- abgestumpft das heißt: Wir (Patienten) sind keine Menschen sondern nur Arbeitsmaterial in Ihren Augen und so werden wir hilflosen, hilfesuchenden kranken Menschen einfach vor die Tür gesetzt.
Ich war sogar noch alkoholisiert beim Rauswurf.

Dann stand ich also da mit samt Gepäck.
(Zu mindest hätten die mir sagen können das ich mit einem Transporter gebracht werden kann (das würde die Krankenkasse übernehmen)
Ich bin mit dem Taxi zum Bahnhof 20€
Der weg mit dem ganzem Gepäck war die Hölle.
Die Zugverbindung zu mir ist unmöglich.
(ich habe eine halbe Weltreise hinter mir!!)
Musste laut Fahrplan nach Cuxhaven Endbahnhof, dort umsteigen und Richtung Stade nur leider fährt der letzte Zug Richtung Stade um 22:09Uhr, Ich kam aber erst um 22:30 in Cuxhaven an.(entweder die Nacht mit dem ganzen Gepäck am Bahnhof verbringen oder mit einem sehr gefährlich und kurios wirkenden Taxifahrer fahren.
Habe ich dann auch gemacht.
Insgesamt hat der das mich alles so viel Nerven gekostet, abgesehen von den 70€ die draufgegangen sind.

total unzufrieden und entäuscht

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Anmeldung und die Schwestern in der Anmeldung waren sehr nett
Kontra:
Ärztin in der Notaufnahme Frau doktor Nagel
Krankheitsbild:
Suizid gefährdet, Alkoholmißbrauch, Spielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Mutter eines Sohnes bin ich total enttäuscht von der Ärztin Frau Doktor Nagel.
Mein Sohn erhielt am Freitag eine Einweisung ins Krankenhaus mit der Diagnose Suizid gefährdet, Alkoholabhängigkeit und Spielsucht. Nach 2 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme waren wir endlich dran. Die nette Frau Doktor war allerdings anderer Meinung und nahm meinen Sohn nicht auf. ich wies extra nochmal darauf hin , das er doch eine Einweisung bekommen hat. tja keine Chance.
Im Endeffekt rief mich heute Nacht um 1.32 uhr die Polizei an, dass sie meinen Sohn mit versuchter aufgeschnittener pulsader gefunden haben.
Ich bin zutiefst enttäuscht und einfach nur traurig über das Verhalten von der Ärztin in der Notaufnahme

Sehr zu empfehlen!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolles Personal, immer freundlich und aufmerksam
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Abscencen, Bewusstseinsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine richtige Hilfe nur Notfall

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung wurde abgebrochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Der Notrufknopf ist garnicht angeschlossen)
Pro:
Nix
Kontra:
Fast alles misst keine richtige Hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechtes Krankenhaus.Meine Verlobte war im Krankenhaus nur 3 Klasse.Die Behandlung wurde abgebrochen weil sie nur Notfall versichert ist.Was ist wichtiger Jemanden helfen oder nur das Geld.Meine Verlobte ist einfach entlassen worden ohne weiter zu suchen warum sie Beschwerden hat. Das Personal ist nicht freundlich zu Patienten die nur 3 Klasse.Meine Verlobte kommt aus einen anderen EU Land.

2 Kommentare

hilke111 am 03.07.2018

So wie man sich selbst benimmt, so wird man auch behandelt.
Eine Notaufnahme ist NICHT für Grippekranke zuständig, sondern für echte Notfälle!!
Influenza lässt sich gut vom Hausarzt und vor allem ambulant behandeln. Auch im
Alter.

Es ist unverschämt von Ihnen, wichtige Behandlungsplätze durch Ihr Anspruchsdenken zu blockieren!
Was fällt Ihnen ein, als Ausländer ohne ausreichende Versicherung in Deutschland derartig dreist solche überhöhte Ansprüche zu stellen?
Wird man in Ihrem Land im
Krankenhaus kostenlos behandelt, ohne dass man ein echter Notfall ist? Kann man in Ihrem Land das gesamte Spektrum der sozialen Vollversorgung erhalten, ohne dafür arbeiten und zahlen zu müssen?

Sie sollten sich für Ihr Auftreten und Ihre Frechheit bei der Klinik entschuldigen.
Und dann ganz schnell nach Hause fahren.

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Positive Erfahrungen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal/Betreuer
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depression/Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

STATION 13B-2
Ich muss hier mal nach all den schlechten Bewertungen etwas Licht ins dunkle bringen! Die Kinder und jugendpsychatrie ist nicht wie ein Knast. Vielleicht für Leute die dort nichts erreichen, doch Menschen die diese Hilfe annehmen können sehr viel aus dieser Therapie mitnehmen. Die Gesprächstherapie ist sehr gut. Die Therapeuten reden mit einem auf dem Niveau eines Menschen. Nicht auf dem eines Kranken! Das Personal (Betreuer) zeigen sehr viel Kompetenz und Emphatiefähigkeit. Es wird sich dort um einen gekümmert und man wird aufgefangen wenn es nötig ist. Die Stationen sind sehr jugendgerecht und man kann sich dort durchaus Wohlfühlen. De Kommunikation zwischen Patient/Eltern und der Klinik ist gut vorhanden. Ich bitte allen die hier schlechte Erfahrungen gemacht aus welchen Gründen auch immer. Hört auf anderen Menschen, denen wirklich geholfen werden wollen Angst oder gar Grösse Zweifel zu setzten. Jeder sollte seine Erfahrungen selber machen. Aber meine Erfahrungen waren durchaus sehr positiv und ich bin dort gestärkt und erfahren wieder raus gegangen.

Nicht zu beschreiben, einfach katastrophal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisierte Abteilung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kein Kommentar, erübrigt sich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Kommentar, erübrigt sich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kein Kommentar, erübrigt sich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Kommentar, erübrigt sich)
Pro:
Keine Aussage
Kontra:
Keine Aussage
Krankheitsbild:
Cholestase, Gallenabfluss verstopft durch Lympfknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme am 26.04.2018. Alle notwendigen Schritte wurden eingeleitet, eine sofortige Öffnung des Gallenabflusskanals war nicht möglich, durch Druck eines Lympfknotens. Somit Einweisung auf Station 103 mit Aussage, OP muss schnellstens erfolgen. Chirurgengespräch sollte kommen. Über das erste Wochenende und auch am 30.04., 01.05. nichts.Nächste Aussage der Assistenzärztin, O.P. Termin am Freitag den 03.05.2018. Evtl. Verlegung nach Bremen-Mitte. Kommentar: Gehört zu uns und wir operieren auch dort. Am 02.05. dann die Aussage, O P. am 08.05. Vorort. Behandlung während der 10 Tage Aufenthalt Antibiotika intravenös. Zugang heute am 05 05. Mal wieder verstopft.Warte seit 07.00h auf einen Arzt. Wiederholt nachgefragt, mittlerweile schon 11.45h und immer noch kein Arzt auf Station.

Sehr kompetentes Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern/Pfleger Ärzte, essen
Kontra:
Fehlende Dusche
Krankheitsbild:
Zentrale Schwindel und down-beat nystagmus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der Station 113 und war sehr zufrieden. Die Ärzte und Pfleger waren alle nett und kompetent. Die fehlende Dusche war etwas störend aber ich finde es wichtiger, medizinisch korrekt betreut zu werden. Und das war der Fall. Danke an das Team von Station 113

Unfreundliche Behandlung im Zentralkrankenhaus- Bremen-Ost

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Influenza- Grippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht vom 26.02.0 und 27.02. 2018 bin ich zu Hause ohnmächtig geworden und dann hat mein Mann den Krankenwagen gerufen, Wir haben von 21:30 Uhr bis 8:00 Uhr in der Notaufnahme gesessen! Bis morgens 8:00 Uhr hatten sie endlich ein Bett für mich !
Große Behandlung wurde nicht gemacht und man hat mir gesagt, dass ich nur das Bett belegen wollte, später hat man eine Blutuntersuchung gemacht und festgestellt, dass ich an der Influenza- Grippe erkrankt war und das ich ja schon 75 Jahre wäre ! Mir wurde nur Wasser hingestellt und nach einer Nacht habe ich meinen Mann angerufen, dass er mich abholen sollte! Die junge Ärztin,( mit großen Brillengläsern und unfreundlich) kam dann zu mir und sagte, dass ich auf keinen Fall aus dem Krankenhaus entlassen werden könnte, da ich ohne Mundschutz nicht gehen könnte! Ich habe gefragt, wann sie die Papiere fertig haben könnte, dann sagte die Ärztin 14:00 Uhr. Wir waren pünktlich auf dem Flur und dann hat uns eine Schwester gesagt, dass es noch eine Stunde dauern würde! Da die junge Ärztin wahrscheinlich nicht wusste, was sie im Entlassungsbericht schreiben sollte, hat es uns gereicht und wir haben die Heimfahrt angetreten. Nie wieder Zentralkrankenhaus Bremen -Ost, Züricher Str. !

Unfreundlichkeit in der Radiologie

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich kurzfristig einen Termin bekam, wurde ich auch gleich wieder enttäuscht. In der Annahme wurde ich schon unfreundlich aufgenommen, was sich in der Behandlung fortsetzte. Wenn man nicht so lange im unklaren sein will, sollte man diese Fachabteilung meiden.Arzt sowie Schwester nehmen sich keine Zeit für den Patient. Sehr UNFREUNDLICH nicht zu empfehlen.

Frührehastation 123 gesamte Team

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr sehr kompetentes Team von Schwestern und Pflegern
Kontra:
Mehr Aneerkennung für die tolle Arbeit der Station 123
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Hirnblutung und Wassereinlagerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eigentl. Alles.
Kontra:
Sehr wenig.
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe sehr lange auf der Chirurgie gelegen. Tolle Pflege, tolle Ärzte die mir Leben gerettet haben.
Pfleger/in hatte immer Zeit. Ärzte waren auch sehr gut, sowohl im zwischenmenschlichen wie im fachlichen Bereich. Kann die ganzen neg. Bewertungen nicht verstehen.

Menschenverachtung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
——-
Kontra:
Überfordertes und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Suizidgefährdung , Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten eine Einweisung eines Ambulanten Neurologen mit der Diagnose „schwere Depression, Suizidgefährdung um Alkoholproblem“ Nach 2 Stunden Wartezeit bemühte sich endlich ein Arzt um den Patienten. In 3 Minuten Gespräch stellte Herr Dr. Khalil fest, dass eine Aufnahme nicht möglich sei, weil der Patient nicht in Bremen, sondern in Lilienthal seinen Wohnsitz habe. Dem Patienten ging es do schlecht, dass er kaum in der Lage war zu sprechen. Ein Gespräch mit der anwesenden Schwester des Patienten wurde abgelehnt. Trotz vorgeschrittener Zeit ( 22.00 Uhr )bestand er darauf, dass der Patient mitten in der Nacht nach Depstedt gefahren werden müsse, ohne sich allerdings darum zu kümmern, wie der Patient dort hinkommen könnte. Er schrieb eine neue Einweising für die Klinik in Depstedt aus, auf der oh Wunder der Patient nur noch unter Depressionen litt, Suizidgefahr und Alkoholproblem waren bereits durch die 3 Minutentherspie des Dr. Khalil geheilt. Tüchtiger Arzt!!!! Die alte Einweisung des Neurologen behielt er vorsichtshalber.
Wir als Angehörige empfanden diese Behandlung als menschenverachtend, und behalten uns vor hiermit an die Öffentlichkeit zu gehen.

Depression und Schulvermeider

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3 Monate   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bezugspersonen helfen wo sie können
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Meine Zeit auf der Station 13B2 war sehr angenehm.
Die Betreuer Warenlager sehr nett und Hilfsbereitschaft.
Ich kann nichts schlechtes über die Station sagen .

Umfunktionalisierung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht als Krankenhaus geeignet.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Qualifizierte Ärzte sollten diese Spielwiese verlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (HA ha ha)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In jeder Jugendherrberge ist es besser. ABSOLUTE KATASTROPHE. KEINE RAUCHMELDER!!!!!)
Pro:
Medizinische Eingriffe, reichhaltiges Ess
Kontra:
Ausstattung, Personal, Organisation, kein Team.
Krankheitsbild:
Innere Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwei Tage Intensivstation.Ha.Bretterverschlag mit Essensplänen u.der Raum wurde nebenbei noch als Büro genutzt.Katastrophe.Nach zwei Tagen ohne Essen wurde ich auf Station verlegt.Sollte die Innere sein.Schien mir aber eher ein Ableger der Psychiatrie.Anyway.Kann ja auch mal ganz lustig sein.Allerdings war an Genesung nicht zu denken geschweige im Traum dran zu glauben(haha),zumal jede Nacht Alarm war.
Das Essen war ok.Man konnte von einem auf den anderen Tag wechseln von vier unterschiedlichen Mittagsgerichten,u.beim Frühstück und Abendbrot auf einer Liste wirklich sehr reichhaltig auswählen.Wer zunehmen will ist da gut aufgehoben.Bis zu vier Brotelemente morgens/abends+Joghurt,Obst,frisches Gemüse.

Im Gegensatz dazu war das Personal und der Stationsarzte eine Katastrophe.
Eine arabische Krankenschwester berührte mich unsittlich.Als ich mitteilte,dass ich das natürlich ablehne und 2.nicht von moslemischen Angestellten "behandelt" werden möchte,weil es mit meinem Glauben nicht vereinbar ist,wurde darauf keine Rücksicht genommen.DAS SOLLTE MAL UMGEKEHRT GESCHEHEN.
Vor einem Eingriff muss vorher ein Arzt ein Aufklärungsgespräch mit mir führen.Das wurde denn mal eben verpennt.Im OP hab ich dann nur gesagt:"No risk no fun".Schnarchnasen.Die Eingriffe,im Gegensatz zu den Vorbehandlungen,-bereitungen, sind einwandfrei verlaufen.DIESE Ärzte könne wohl was.Allerdings unter Propofol weiß man das denn auch nicht so genau.Zumindest habe ich noch keine Folgeschäden bemerkt.War 9 Tage dort; vier hätten nicht nur mediz.gereicht.
Dann zu der Ausstattung.Das katastrophale Gemeinschaftsbad:Eine Dusche für 27 Patienten.Während meines Aufenthalts niemals heißes Wasser aus der Dusche zu jeder Tages-u.Nachtzeit;auch nach mehreren Minuten Laufzeit nicht.Es gibt NICHT EINE Steckdose dort;wie auch am Miniplatz von Waschgelegenheit im Patientenraum,der übrigens nur mit einem Vorhang abgegrenzt ist.Schön,wenn denn die Zimmertür von dem unqualifizierten Personal sperrangelweit offen stehen gelassen wird,wenn man sich waschen möchte(unverschämt).In meinem Patientenzimmer kein Fernseher.
U.das Schlimmste:Ich konnte NIRGENDS RAUCHMELSDER entdecken auch nicht in den anderen Räumlichkeiten.Unverantwortl.in einem Krankenhaus welches für den Fachbereich Psychiatrie bekannt ist.
Es ist eine Schande für D.Unchristlich.SOFORT SCHLIEßEN,bzw.umfunktionalisieren und/oder ANZEIGE.Bremer Senat sollte sich einschalten

Personal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
teilweise sehr unfreundliches, ja schon freches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

viel zu wenig Personal, und teilweise mehr als unfreundlich.

Katastrophe

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wennich etwas unter unzufrieden ankreuzen könnte, würde es mir immer noch nicht reichen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das war ja mal als Ärztin mega peinlich, 2 stunden gewartet weil keiner wusste ob verband oder Gips, und die Ärztin nix übers telefon sagen wollte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stunden lang gewartet auf ein einfaches Verband)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung macht dich weder heile noch gesund)
Pro:
Garnix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

BITTE LESEN!!! Wenn sie ihr leben lieben und das ihrer freunde und familien, schicken sie die Leute auf garkeinen fall in dieses Krankenhaus. Na klar hat man mal ein Tag wo die Ärzte nett sind und die Schwestern wierklich Arbeiten ohne einen wie dreck zu behandeln aber das kommt sehr selten vor, vielleicht 1 mal die woche. GANZ EGAL ob Allgemeinarzt, psychatrie bis zum MRT ob in der Cafeteria oder sonst wo so ein unmenschliches verhalten ist bei den in OST NORMAL. Erwarten sie nix von den Ärzten und vorallem am meisten vor den Schwestern die sich eigentlich um sie kümmern sollten alles junge Mädchen die von ihren eltern nicht erzogen worden sind und ihrer arbeit nicht nachgehen. Stellen sie sich vor sie sind da für ein paar Tage eingewiesen, sie drücken in ihrem Zimmer auf den Knopf(klingel) weil es ihnen sehr schlecht geht, und keiner interessiert sich für sie und wenn nach EINER Stunde eine Schwester kommt wo sie eigentlich schon mit dem lebenspielen könnten kriegen sie noch dähmliche Sprüche zu hören 90 prozent aller Mitarbeiter in ost sind KRANK!! Wir dachten gestern auch ok fahren wir hier hin und nicht Mitte weil das nur eine kleine Sache war und wir in der Nähe wohnen, das war der größte FEHLER!!!!!!!!

Klinikum Bremen Ost meiden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Psychiatrie
Krankheitsbild:
Laut Personal unmaennlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf jeden Fall meiden!!! Die machen Experimente mit der Seele, foltern, (wecken nennen die das) und machen Gehirnwäsche. TATSÄCHLICH!!! Mit mir seit über 25 Jahren.
Verhindern Anzeige. Ein Opfer

Kinder und Jugendpsychiatrie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hilfsbereit, freundlich, bemüht und verständnissvoll.
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war positiv überrascht und sehr zufrieden. Es wurde sich gut um mich gekümmert, auf meine Bedürfnisse wurde eingegangen und ich wurde ernst genommen. Alle Betreuer, Psychologen und Ärzte waren sehr freundlich, hilfsbereit und bemüht.
Das Patientenzimmer konnte man einrichten wie man wollte um sich wohl zu fühlen. Die Station war im allgemeinen gemütlich und eher wie eine WG aufgebaut.
Ich habe mich wohl gefühlt und konnte daher schnell und gut "gesund" werden.

Fleck in der Lunge, der nicht richtig definierbar ist

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das stundenlange Warten auf ein Gespräch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine genaue Aussagen bzw. Alternativen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hatte bislang nur Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (in der Anmeldung wartet man auch lange)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (in einem 2-Bett-Zimmer wurde noch 1 Bett hineingeschoben, Platzmangel, kein Schrank vorhanden, keine Kleiderbügel)
Pro:
Die Pflegekräfte waren freundlich, aber sehr überlastet. Das Zimmer und Bett standen auch erst nach Stunden bereit
Kontra:
Ärzte sieht man so gut wie gar nicht, kommen z.B. erst nach 5-6 Stunden
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde im Vorfeld alles sehr eilig gemacht, es wurden Untersuchungen nach langer Zeit angeordnet.
Diese ergaben leider kein eindeutiges Ergebnis.
Man wollte mich schnell operieren, Alternativen wurden nicht besprochen. Das habe ich dann erstmal alles abgelehnt und nun muss ich mal abwarten was kommt.
Ich habe dann zu den Ärzten gesagt, daß ich eine zweite Meinung erstmal einholen werde.

R gielen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt über das Personal auf der geschlossen Abteilung in Ost habe erlebt wie sie dort mit den Patienten umgehen Menschen unwürdig arbeite selber im alten Bereich aber das Patienten Angst vor der Schwester haben u die Mitarbeiter sich offen an schreien das geht zu weit. R gielen

Fehldiaknose

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Schlechte Beratung
Krankheitsbild:
Hämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Beratung,wurde operiert auf Verdacht auf Krebs an der Hüfte,es wurde keine kleine Gewebeprobe entnommen,sonder gleich großflächlich,obwohl Blutbild okay war.Nun leide ich seid dem an einer grossen Delle an der Hüfte,sehr starke Schmerzen,kann nicht mehr lange gehen,stehen.Das ganze war nur ein Hämatom,so macht man gesunde Menschen krank,traurig

Station 51

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Küche und reichhaltige Angebote was den Heilprozess verbessert
Kontra:
Hätte mir gerne eine Ernährungsberatung gewünscht, nachdem die Gallenblase chirugisch entfernt wurde.
Krankheitsbild:
Akute Gallenkulick
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin soweit mit dem KBO Bremen zufrieden.
Krankenpfleger, Schwestern sehr kompetent, entgegendkommend, fürsorglich.Kann mich einfach nicht beklagen.

Wir sind enttäuscht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hilflos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geschockt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (1 Dusche auf der ganzen Station)
Pro:
Schwester
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie - Schwäche in den Beinen - Depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich was wir heute erlebten: Meine Mutter 70 Jahre seit 20 Jahren an Rheuma erkrankt depressiv Kraftlosigkeit der Beine Haltungsschaden neigt zum Sturz( im letzten Jahr 3* mit Trümmerbruch des rechten Arms) hatte eine Einweisung auf der 113 um dort Untersuchungen wie CT Messungen Ultraschall zu bekommen- seit Monaten versuche ich ambulante ärztliche Hilfe für die zu bekommen ohne Erfolg - bei sämtlichen Neurologen bekamen wir absagen - deshalb die Einweisung ihres Rheumatologen - 2mal hat man uns den Termin zur Aufnahme abgesagt wegen fehlenden Personal - nach 14 Tagen Wartezeit war es heute soweit - die Schwester hat uns sehr lieb und freundlich aufgenommen und uns die ersten Dinge erklärt - dann kam der Oberarzt mit einer Kollegin ins Zimmer- ich wurde keines Blickes gewürdigt und meine Mutter wurde gefragt was sie dort wolle??? Das kann alles über den Hausarzt geklärt werden - warum es nicht gemacht wurde - meine Erklärung das wir seit Monaten versuchen einen Neurologen zu bekommen- interessierte nicht - wir können das auf den Weg bringen aber das ist nicht unsere Aufgabe und wir müssen es jetzt zahlen!!;
Man hat sich weder ihr Knie angeschaut das voll Wasser ist noch die Bluergusse auf der linken Seite vom Knie bis zur Brust- Nana kann kaum noch alleine vom Stuhl hoch und gehtnur noch an meinem Arm oder Rollator- so extrem ist es nach dem Tod meines Vaters vor 6 Monaten geworden- ich konnte meine völlig aufgelöste Mutter nach dieser unfreundlichen Aufnahme nicht mehr zum da bleiben überreden und stehe mit ihrer weiteren Versorgung und Betreuung alleine da - es muss doch einen Grund für ihren Zustand geben - der sollte Neurologisch abgeklärt werden - schade- ich würde eine ältere trauernde hilflose Person in dieser Klinik nicht alleine lassen) bin echt geschockt- sicher hat der Arzt nicht Unrecht mit dem was er sagt, aber eine hilflose 70 Jährige kranke Witwe versteht sein Auftreten nicht!!!

1+++++++++++++++++++++

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich finde das Klinikum Bremen Ost sehr gut mir wird hier geholfen und sehr nette Pfleger und Ärzte hier die das Klinikum Bremen Ost schlecht machen wollen sollen erst gar nicht her kommen.

Hier ist man (fast) gern Patient

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (ein Arzt konnte kaum Deutsch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nur 1 Dusche pro Station)
Pro:
Herzlichkeit des Personals
Kontra:
Sanitäre Einrichtugen (Dusche)
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2016 war ich eine Woche Patient auf der Station 51. Es herrscht dort zwischen Pflegepersonal und Patienten eine lockere, fast familiäre Atmosphäre, die einen den Anlass für den Krankenhausaufenthalt fast vergessen lässt.

Station 13B1

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuer, Therapeuten, Mitpatienten, Tagesstruktur, Gelände
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Ende 2016 notfallmäßig auf die geschützte Station (Haus 2) gekommen und wurde dann sehr schnell auf die Station 13B1 verlegt.
Obwohl ich eigentlich nur zur Kriesenbewältigung dorthin gekommen war, hatte ich sehr viel Glück und es war ein lückenloser Übergang in eine geregelte stationäre Therapie möglich. Der Aufenthalt war sehr gut (und vor allem effektiv & hilfreich) und man fühlt sich fachlich und vor allem menschlich gut aufgehoben. Gerade die Betreuer und Therapeuten sind diejenigen die meiner Meinung nach große Wertschätzung verdient haben, denn mit ihnen steht oder fällt der ganze Aufenthalt. Man wird nicht einfach auf sein Krankheitsbild runterreduziert sondern individuell als Person wahrgenommen.
Der geregelte Tagesablauf ist gerade am Anfang sehr hilfreich.
Ich kann einen Aufenthalt nur empfehlen aber nehmt euch die Zeit und gebt nicht gleich am Anfang auf.

Achtung! Tabletten ohne Ende!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich habe damals eine gute Therapeutin kennengelernt und der Park ist schön.
Kontra:
Der ganze Rest.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2009 über drei Monate in Bremen Ost, auf unterschiedlichen Stationen. Es wird mit Psychopharmaka experimentiert, dass sich die Balken biegen und ich habe noch heute mit den Folgen der unsachgemäßen Verschreibung dieser Substanzen zu kämpfen. Hauptsache ruhiggestellt. Therapieangebote fielen meist aus.

Station 13B2

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuer, Therapeuten, Mitpatienten, Alles andere
Kontra:
Gar nichts
Krankheitsbild:
Schulmeidung, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Zeit auf der Station 13B2 war sehr angenehm. Die Betreuer waren alle sehr nett und Hilfsbereit. Ich kann nichts schlechtes über diese Station sagen. Ich habe mich in meinen 118 Tagen Aufenthalt sehr gut aufgehoben gefühlt. :D

sehr zufrieden mit jugendbereich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuer, Therapeuten, mitpatienten, Gelände
Kontra:
Reinigungskraft sehr fies, aber auszuhalten
Krankheitsbild:
angststörung mit panikattacken
Erfahrungsbericht:

auf der jugendstation 13B2 wurde ich mit sehr viel Verständnis aufgenommen und konnte mit all meinen Sorgen und Problemen zu jedem im Team gehen. mir haben die ca. 6 Monate geholfen und auch die Nachsorge ist sehr gut. man wird nicht einfach von jetzt auf gleich rausgesetzt und ist allein. die Station ist sehr neu und man fühlt sich nicht wie in einem Krankenhaus. vorallem baut man wohl mit den Betreuern/Pflegern ein hilfreiches vertrauen auf.
ich finde der strukturierte Tagesablauf ist sehr wichtig für die Patienten, da man so nur geregelte Zeiten zum grübeln hat und auch auf andere Gedanken kommen kann, was sehr gut tut.
ich möchte jedem ans Herz legen dem ganzen Zeit zu geben und nicht zu früh aufzugeben.
im ganzen war ich sehr zufrieden. vor allem das freundliche und menschliche ist zu betonen. wenn man mal von mutti nicht gedrückt werden konnte oder motiviert, dann gaben mir selbst das die Betreuer mal und auch meine mitpatienten.

Station 13 B2

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2017!   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuer, Mitpartienten, Aktivitäten, Struktur, Räumlichkeiten, Atmosphäre
Kontra:
Nothing
Krankheitsbild:
Depressionen, Alkoholintoxikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam im Jahr 2016 als Kriese auf die Station. Ich wurde schnell und gut von den Betreuern und Mitpartienten aufgenommen. Es gefiel mir von Anfang an gut, weil die Station auch nicht wie ein Krankenhaus aussieht und wirkt. Die Betreuer sind sehr sehr sehr freundlich und man kann sich total gut mit Ihnen über seine Probleme unterhalten.
Wenn man das Vertrauen der Betreuer gewonnen hat, kann die Zeit auf Station nurnoch gut werden.
Einem wird immer geholfen und man fühlt sich gut unterstützt. Nicht nur von den Betreuern sondern auch von der Therapeutin und den Mitpartienten.
Ich persönlich finde die ganzen schlechten Berichte sehr übertrieben, denn nach dem Aufenthalt im Klinikum Bremen-Ost geht es mir viel besser!
Es gibt eine Struktur, welche ich aber auch gut finde, weil sie ein bisschen Ordnung ins Leben reinbringt.
Jede Woche wird ein Ausflug in die Stadt, ins Kino, zum schwimmen usw gemacht.
Es gibt zwar feste Handy Zeiten, aber daran gewöhnt man sich schnell und es ist auch wichtiger sich um die Therapie zu kümmen, als um seinen neuen Instagram Feed.
Die Betreuer sitzen auch nicht nur im Dienstzimmer rum, sondern kochen zum Bespiel Freitags mit einem.
Es ist ein humorvoller Umgang, aber auch ernst, wenn es angebracht ist.
Ohne die 4 Monate in der Klinik wäre ich nicht so zufrieden mit meinem Leben wie jetzt!

Mitarbeiter machen den wenigen guten Personal das Leben schwer

Geriatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt auch sehr gute Mitarbeiter aber nur wenige
Kontra:
Horror
Krankheitsbild:
Mitarbeiter kaputte
Erfahrungsbericht:

Wunder mich immer uber die schlechten Bewertungen im Klinikum Ost .Nun weiss ich auch woran das liegt das Personal hat schwerwiegende Probleme aber keinerlei Einsicht .

Ärztliche Personalien austauschen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bekam noch keine Auskunft über die Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (2bettzimmer für 3patienten keinen Schrankraum)
Pro:
Pfleger und Schwestern sehr freundlich aber keine zeit
Kontra:
Unterbesetzt
Krankheitsbild:
COPD gold3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 112 -die Ärztin sehr arrogant nach einem Termin von ihr erstmal gesagt ,,sie haben keinen Termin ,nachdem wir 1 Stunde gewartet haben kam die Dame und sagte es ist gleich 16uhr dann habe ich Feierabend und wichtige persönliche Termine nach einer Auseinandersetzung mit ihr ging sie mit ins Zimmer ,,Originalton ,,nun lerne ich sie auch mal kennen(nach 3 Tagen )wußte nicht daß mei Mann schwerhörig ist-Hörgeräte träger und auf dem anderen Ohr taub steht in der Akte danach hat sie ihre Lautstärke angepaßßt die anderen ausländischen Ärzte (Praktikum)nuscheln und sprechen leise da ist ein älterer Patient nicht gut aufgehoben der alt aber nicht blöd ist man bekommt keine Informationen über den Verlauf alles in allem die Station ist eine Zumutung

Klinikbewertung mit 6 Monaten Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nach ersten Problemen mit der Dusche, welche dann auf Anfrage hin behoben wurden, zufrieden.)
Pro:
Leute, Freizeit, Ruhe.
Kontra:
(Für mich) Essen
Krankheitsbild:
Motivationslosigkeit
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen auf der KiJu-Station 13B2 waren größtenteils positiv. Die Betreuer/Pfleger und Therapeuten waren nett, die meisten hatten sogar Humor. Die Zimmer waren groß genug und die Betten okay. Der geregelte Tagesablauf war für mich sehr hilfreich, aber auch erst einmal ungewohnt. Das Essen was wir aus der Großküche bekamen fand' ich nicht sehr gut, aber die anderen mochten das meiste. Die Auswahl an Aufstrich etc. beim Frühstück/Abendessen war gut. Auch wenn der Tagesablauf zu einem großen Teil geregelt ist, hat man viel Zeit für seine eigenen Dinge, was schnell zu Langeweile führen kann, aber auch sehr schön ist wenn man z.B. viel liest. Mit den Leuten dort ließ sich gut reden, vor allem mit meinen Mitpatienten, und die meisten Leute waren gar nicht so komisch wie man es hätte erwarten können.

Unzumutbare Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pfleger begrapscht patienin
Krankheitsbild:
Stichverletzung
Erfahrungsbericht:

Pfleger begrapscht junge frauen

Habe mich auf Station 51 sehr wohlgefühlt. 25.11. bis 29.11.16

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Abzug wegen Sanitäranlagen)
Pro:
Essen und Betreuung
Kontra:
Sanitätanlagen nicht zeitgemäß
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bronchialkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 51: Bauliche Gegebenheiten insbesondere Sanitäreanlagen altertümlich, zb. nur eine Dusche
pro Station.
Dafür Personal sehr freundlich und fleißig.
Das Essen war für KH-Verhälnisse echt super!

Nettes Personal, guter Arzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Seltene Hormonstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Jahren wurde ich von Arzt zu Arzt geschickt. Niemand konnte mir helfen. Zwei mal musste ich schon zum Psychiater. Mein Hausarzt war überfordert. Dann wurde ich ins Krankenhaus Ost eingewissen. Ich dachte , auch da konnte mir nicht helfen.
Ich erlebte sehr freundliche Schwestern und einen sehr motivierten Arzt Dr. Swolana. Schon bei der Aufnahme hat der Arzt mir zugehört und eine Verdachtsdiagnose gestellt. Bei mir wurde spezielle Blutwerte abgenommen. Und damit hat er voll ins Schwarze getroffen. Ich war 6 Tage auf Station und jetzt fühle ich mir richtig gut und habe kaum Beschwerden. Diesen Arzt würde ich nur weiterempfehlen.

MfG

Scheißkrankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
reine Zeitverschwendung
Krankheitsbild:
bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- eine unmögliche Klinik
- auf der 5A findet man z.B. Scherben auf dem Flur
(Selbstgefährdung)
- das Personal hat keine Zeit
- arrogante Ärzte
- arrogante Schwestern
- viel Langeweile
- medikamenten hörige Psychiater!!!!!!°!

Zu 80Prozent ein Reinfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
zum Teil sehr nettes, junges Personal
Kontra:
keine Empathie vom älteren Personal. Unhöflichkeit. Inkompetenz.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 19jährige Tochter wurde kurzfristig mit einer Depression auf die Station 5c gebracht. Es ging ihr wirklich sehr schlecht.Der erste Eindruck war gut.Wir wurden nett empfangen, hatten das Glück, dass sie alleine im 2Bett Zimmer war und auch die Beschäftigungsangebote die aushingen, wirkten kompetent.

Um mit den Ärzten und dem Personal reden zu können, ließ ich eine Schweigepflichtsentbindung unterschreiben.
Dies wurde meiner Meinung nach nicht gerne gesehen.
Ich wies darauf hin, dass meine Tochter nicht gut essen würde ( das Personal isst separat im Dienstzimmer)und erhielt die Antwort, dafür sei man nicht zuständig. Sechs Tage lang erklärte man mir, Medikamente könnte meine Tochter noch nicht bekommen, da man sie erst kennenlernen wolle. Wo und wann stellte ich mir die Frage, denn die Beschäftigungen fielen entweder aus, oder waren überfüllt. Nach 4Tagen erkannte die Stationsärztin ( die sehr nett ist),dass meine Tochter dort falsch sei und in die psychosomatische müsste. Zum Wochenende hat meine Tochter sich selbst entlassen, es ging ihr stündlich schlechter.Die daraufolgende Diskussion mit der zuständigen Schwester Frau M.war filmreif: mir wurde nicht mal ein Platz angeboten, die Dame ließ mich nicht Einen Satz ausreden und erklärte mir doch glatt 3x (!)sie käme aus dem 4tägigen frei und kenne meine Tochter nicht.ÜBERGABEN? Finden die statt unter dem Personal???Die Krönung bestand darin,dass Frau M.mir mitteilte, wir müssen auf die Ärztin warten, wir beschlossen,dies auf dem Gelände zu tun und baten um einen Anruf ( 2 Handynummern lagen vor). Bis heute hat sich niemand gemeldet.
Ich habe am nächsten Morgen meine KK informiert.
Fazit in 6 Tagen: Ängste wurden von Schwestern nicht ernst genommen( nicht von allen!),Beschäftigungen waren nicht möglich,Mahlzeiten können ausfallen für depressive,abends Schlaftabletten rein und fertig. Nie wieder würde ich meine Tochter dort hin bringen. Aktuell suchen wir nach kompetenten Tageskliniken.

Sehr kompetentes Team der Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychiatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Klinikum, Pflegepersonal sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Wenn man ein Anliegen hat, wird dieses sehr schnell geklärt. Essen, Betten und Ausstattung vom Klinikum sehr gut. Die Ärzte sind, wie das Pflegepersonal sehr kompetent, diese sind sehr hilfsbereit, und sorgen dafür, dass man schnell wieder gesund wird, und auch nach der Behandlung weitreichende Hilfen von weiter behandelnden Ärzten bekommt. Wenn ich einmal Probleme mit dem Personal hatte, möchte ich mich für diese Unannehmlichkeiten und den Ärger den ich verursacht habe, entschuldigen.

MfG :-))

1 Kommentar

Sehnsucher am 03.10.2016

So herzhaft habe ich schon lange nicht mehr gelacht (mit Schenkelkopfer nach dem letzten Satz)
Trotzdem spricht Ingo HB etwas wichtig an - die weitere Behandlung nach dem Krankenhausaufenthalt:
Das KBO gibt tatsächlich Berichte, (Fehl)Diagnosen, Medikamentenempfehlungen an behandelnde Ärzte weiter. Vielleicht wird dem Pat. bei der Aufnahme so eine Erklärung untergejubelt, aber es wird nicht explizit darauf hingewiesen.
Ergebnis: nach dem katastrophalen Aufenthalt ging ich zu meinem Hausarzt der mich aggressiv (verbal) angegriffen hat. Das hatte ich noch nie erlebt - in den ganzen 20 Jahren nicht, die ich ihn nun schon kannte. Grund war, dass das KBO sagen wir mal, gefährliche Halbwahrheiten erzählt hat, indem Sie ihm wichtige Details verschwiegen hatten. Als ich heraus fand, um was es ging, klärte ich die Situation auf. Er war sichtlich erstaunt und schaute mich mitleidig an. Und sagte, dass ich nicht damit rechnen bräuchte, dass sich das KBO bei mir entschuldigt! Die Kraft, die ich dafür aufbringen musste, die Situation aufzuklären, hätte ich gut für mich brauchen können, aber damit nicht genug. Über die Bremer Unabhängige Patientenberatungsstelle suchte ich Hilfe (Beratung). Zwischen meinem 1. und 2. Besuch ist mir doch wieder "voldemort" dazwischen gekommen. Gleiches Spiel: Aggessives Verhalten gegen mich. Mein Thema wurde vom Tisch gewischt, stattdessen sollte ich ein Ziel verfolgen, dass ich gar nicht hatte. Hä?! Dennoch; über die Dame bin ich an eine Psychologin gelangt (purer Zufall). Den Tipp nahm ich gerne an.
Ich fühlte mich dort von Anfang an wohl, hab meine Ziele beschrieben und wir vereinbarten, das auch so abzuarbeiten. Zwischen meinem 2. und 3. Besuch - man mag es kaum glauben - tauchte wieder "voldemort" auf. Ihre ersten Worte nach der Begrüßung waren, ihre Ziele sind weg, wir brauchen neue (Hä???) Damit war das Vertrauen weg und zum Schluss hat sie mir die Schuld an allem gegeben! Das war Unglaublich!
Lange fragte ich mich, ob das Mobbing oder Stalking ist? Letztendlich ist es egal. Mittlerweile habe ich Fachärzte, die sich auf wie welche Verhalten.

Läuft alles gut, ist die Weitergabe von Diagnosen etc. unproblematisch - läuft es schlecht, hat der Pat. die Pappnase auf oder wie in meinem Fall einen "Voldemort" an den hacken.

DAS LETZTE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (besteht nur aus ablehnug)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ahnungslos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (noch aus kaisers zeiten)
Pro:
Kontra:
krankenhaus bremen ost
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

diese klinik ist das allerletzte!!! den ärzten interressiert es nicht ob die patienten auch die richtige behandlung und pflege bekommt die man erwarten sollte. desweiteren werden die patienten abends gegen ihren willen von den schwestern gezwungen schlaftabletten zu schlucken ohne das ein medizinischer grund dafür vorliegt oder es von den scharlatanen in weiss angeordnet wurde. die versorgung mit nahrung ist noch schlechter als in einem russischen gulag. wenn es heist ohne kuhmilchprodukte in der nahrung werden sie trotzdem den patienten vorgesetzt(z.b. sahnejoghurt, milchreis usw.) oder es gibt halt nur reis mit undefinierbaren gemüse, hauptsache billig und gerade verfügbar. das einzige was von den göttern in weiss dazu gesagt wird ist, auf die küche haben wir keinen einfluss falls es sie überhaupt interssiert was in ihrem verantwortungsbereich passiert. es ist schon sehr bedenklich wenn der zuständige stationsarzt den patienten (der seit 5 wochen da ist) fragt wie es denn nun aussieht mit der reha, ob sich da schon was getan hat obwohl sie erst in der vorwoche vom krankenhaus in zusammenarbeit mit der reha-beraterin beantragt wurde. krankengymnastick besteht nur aus aufstehen und wieder hinsetzen

Top neurol. Reha Adresse für Wachkoma

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
innovative neurol. Reha Adresse für Wachkoma-Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Wachkoma mit starken spastischen Verspannungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Partnerin war 12 Wochen im Klinikum Bremen-Ost auf der neurologischen Reha Station 123.

Krankheitsbild von ihr: Wachkoma mit starken spastischen Verspannungen der Arme,Hände,Beine, Füße und Mund und damit einhergehend Mobitätseinschränkungen und starke Schmerzen.

Kurzresümee: Unter der Leitung des Oberarztes Dr. Elsner, der sehr guten und liebevollen Therapeuten und Pfleger(innen) wurde hervorragende Arbeit bei meiner Partnerin geleistet.

Tägliche Therapien (Ergoth., Physioth., Logop., Gehirntraining) und das operative Einsetzen einer Baclofenpumpe (Ziel:Einspritzen der Medikamentation über rückenmarksnahen Raum)haben zu spürbaren Entspannungen der Spastiken / Muskeln und zu einer Erhöhung der Wachheit und der Mobilisierung geführt.

Ich kann die neurol. Reha-Station 123 auf jeden Fall sehr empfehlen und bin hochzufrieden.

danke an das Team um Dr. Elsner und Frau Dr. Wuttig.

Unfähigkeit und Unvermögen hoch 3

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden gibt es ja leider nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe kaum jemanden gesehen, der überhaupt gearbeitet hat)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr unzufrieden gibt es ja leider nicht)
Pro:
DIe Ausgangstür
Kontra:
diese Zeile ist zu kurz
Krankheitsbild:
Bipolare Bagabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geht nicht in diese Klinik, es sei denn, Ihr seid süchtig oder habt eine reine depressive Phase, alles andere an Diagnosen sind dort nicht bekannt! "Therapier Dich selbst und stör uns nicht" lautet dort das gelebte Motto.

Unfreundliche Ärzte:
- die sich lieber mit sich selbst beschäftigen,
- unfähig, Unwissen mit (Fach-)Ahnung zu füllen,
- Patienten lieber zudröhnen mit Medikamenten, die nicht geeignet sind ausser den Patienten ruhig zu stellen,
- Fragen nur sehr unwillig und teilweise falsch beantworten,
- aufgeklärte Patienten anpampen,
- dem Patienten ungerechtfertigt Vorwürfe machen,
- Termine nicht einhalten u.v.m
Das Pflegepersonal:
- die sich lieber mit sich selbst beschäftigen,
- Fragen nur sehr unwillig und teilweise falsch beantworten,
- aufgeklärte Patienten anpampen,
- dem Patienten ungerechtfertigt Vorwürfe machen,
- Termine nicht einhalten,
- Datenschutz ist grundsätzlich ein Fremdwort, es sei denn, es hilft dabei, den aktuellen Patienten abzuweisen, u.v.m
Die Räumlichkeit:
- eine "übrig gebliebene" Ruine mit Möbeln vom Sperrmüll,
- die sanitären Einrichtungen sind eine Katastrophe,
- sehr dunkle Räume,

Das Essen vergessen wir besser mal, es kommt auch vor, dass nicht genug angeliefert wird.

Ärzte und Personal super - Zimmer sehr schlecht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Musste 9 Wochen auf ein Einzelzimmer warten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer sind alt, Fenster konnten nicht geöffnet werden)
Pro:
Ärzte und das Personal, Essen
Kontra:
Zimmer, Fenster nicht zu öffnen, Duschen auf dem Flur, WC kleiner als 1m³
Krankheitsbild:
unklare Paraparese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für ein paar Tage im Krankenhaus Bremen Ost in der Neurologie auf Station 113.
Eigentlich sollte ich auf die Station 41 oder 43, aber auch nach 9 Wochen Wartezeit war dort kein Einzelzimmer für mich frei.
Zwischen den Staionen 41,43 und der 113 liegen Welten bzw. ganze Universen.
Das einzig schlechte an diesem Krankhaus sind die Zimmer auf den normalen Stationen. Sie sind alt und aus den 70er Jahren. Die Fenster konnten nicht geöffnet werden, nur ein ganz kleiner Spalt von ca. 10cm. Bei mir stand den ganzen Tag die Tür offen, damit wenigsten ein wenig Frischluft in das Zimmer kam. Ich hatte das Zimmer für mich alleine. Zu Zweit wären wir wohl erstickt.
Es waren nur 2 Duschen für die ganze Station da und die waren auf dem Flur.
Die Stationen gehören saniert. Sie entsprechen absolut nicht unserem heutigen Stand.

Die Ärzte und das Pflegepersonal sind super. Deshalb habe ich auch das Krankenhaus gewählt.
Es wurde alles wichtige an Untersuchungen gemacht.

Ignoranz des Arztes

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (war für mich nicht von Bedeutung)
Pro:
Klinik war sauber
Kontra:
Der Prof. war nur an seiner Bettenbelegung interessiert
Krankheitsbild:
IPF
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Privatpatient.
Fühlte mich anfangs gut aufgehoben, aber nachdem meine Krankheit nach 3 Jahren fortgeschritten ist, muß ich sagen, der von ihm gemachte Hinweis "IPF/UIP nicht auszuschließen" war auch in der damaligen Zeit ein Hinweis, den er sich auch hätte sparen können.
In der Zwischenzeit habe ich den Arzt gefunden der sich intensiv um seine Patienten kümmert und seine Aussage: man hätte sofort mit der Behandlung anfangen sollen, hat mich geschockt. Ich habe also 3 Jahre verschenkt.
Nun zu einer weiteren Qualität des Herrn Professors: Eine Bitte von mir - als Privatpatient mit dem Angebot den damaligen Bericht gegen Bezahlung in englisch zu übertragen - wurde trotz mehrmaligen Anrufen und emails nicht ausgeführt. Schließlich bekam ich von seiner Sekretärin den Satz Er hat zuviel zu tun.
Dienst am Patienten ??? nicht zu empfehlen.

beste Entscheidung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeutin und viele der Pfleger sehr kompetent
Kontra:
ab und zu "Leerlauf"
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich bereits Therapieerfahung und andere Klinikaufenthalte hinter mir habe, hat mir der Aufenthalt in der Psychosomatik des Klinikum Ost mit Abstand am meisten weiter geholfen, ich habe mehr als zuvor gelernt und blicke dankend an die Zeit zurück. Natürlich bin ich jetzt noch lange nicht geheilt, konnte mich aber durch meinen 10-wöchigen stationären Aufenthalt stabilisieren und einige Grundsteine setzen.
Mag sein, dass die Vorgehensweise nicht für jeden geeignet ist und natürlich kann man noch einiges verbessern, aber ich würde jedem empfehlen, es einfach mal zu versuchen und würde selber sofort wieder hingehen, wenn es nötig wird.
Besonders positiv möchte ich die Therapeutin Frau Thiele-Flor (blaue Gruppe) hervorheben, bei der ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Auch beim Pflegepersonal gibt es einige positiv herausstechende Personen.
Ich konnte allen Therapiebausteinen etwas abgewinnen, z.B. der Bewegungs- und Gestaltungtherapie.
Mitunter gab es zwischendurch einige freie Stunden, die leicht langweilig werden konnten und ab und zu fiel ein Baustein ohne Vertretung aus. Dies hielt sich meiner Meinung nach aber total im Rahmen.
Nach so vielen negativen Bewertungen wollte ich neue Patienten auch mal ermutigen, denn die Psychosomatik in Ost zu besuchen war die beste Entscheidungen für mich, obwohl ich zuvor auch wegen der schlechten Bewertungen unsicher war. Niemand ist dort gefangen und kann jederzeit abbrechen, wenn es nicht gefällt.

2 Kommentare

Sehnsucher am 01.05.2016

Au man... Frau Thiele-Flor ist übrigens seit über 10 Jahren in der Psychosomatik Bremen-Ost tätig - jetzt "blaue Gruppe"; früher: "Gruppe Thiele-Flor"! Und nun schaut euch mal die Kommentare der letzten 10 Jahre - Psychosomatik an!

Wer den Mut trotzdem aufbringt es auszuprobieren, möge bitte seine (wahrscheinlich sehr schlechten) Erfahrungen hier veröffentlichen, nur so können wir dauerhaft Schlimmeres vermeiden!

  • Alle Kommentare anzeigen

Bestmögliche Versorgung

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 43 - Prof. Dr. Ukena
Hervorragende Betreuung durch alle Schwestern / Pfleger
Bestmögliche Versorgung durch ein Top-Ärzteteam (Prof. Dr. Ukena, Dr Busch, Dr. Sackmann)
Sehr gut organisierte Abläufe.
Außerordentlich gute Küche - Kochen mit frischen Zutsten - große Auswahl.
Nettes Personsl auch in allen anderen Untersuchungsbereichen (Lungenfunktionstest, Sonographie) - selbst Begleiter und Bringepersonsl oder Putzfrauen stets sehr freundlich.
Man hat mir hier als ich wirklich Hilfe brauchte zu jeder Zeit kompetent geholfen.
Danke!

Fehldiagnosen zerstörten meine Kindheit

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Taxifahrer
Kontra:
Die Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Autismus, schulische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nicht gerade der beste im Verfassen von solchen Berichten o.ä aber ich kann sagen das der Zeitraum von 08/2011 bis 03/2012 eine Katastrophe War. Ich kam in die TAGESKLINIK BREMEN OST um eine Neudiagnose bezüglich Autismus zu erstellen. Kurz und Kompakt: Fehldiagnosen, Inkompetenz und Unprofessionalität der Mitarbeiter/innen und wollte nach drei Monaten nicht mehr hin weil ich es auf gut deutsch: Scheiße fand wie sie die Patienten (ca. 7-12 Jahre) wie Schwerverbrecher behandelten. Um es mal vorsichtig auszudrücken. Die hatten alle bei ihrem Studium wohl den falschen Dozenten erwischt! Die interne Schule ausgenommen. Der Kracher allerdings war, dass ich im Jahre 2012 in eine Traumatherapeutische Wohngruppe gelandet bin aus Persönlichen Gründen! Und obwohl ich da raus bin (ZUM GLÜCK!), habe ich noch immer mit den Geschehnissen zu kämpfen , die ich in dieser Irrenanstalt (Da wo die Mitarbeiter nicht die normalen waren) zu kämpfen! Also möchte ich zu allen Eltern sagen: stecken sie ihre Kinder um Gottes Willen nicht rein!!!!!!!

NIE WIEDER KIPSY !

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fragen wird gerne ausgewichen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressiv Schulmeider
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Kipsy !
Alle Eltern seit gewarnt, ich fasse mich kurz, viel Ausfälle, die Eltern werden für Inkompetent erklärt.
Da schiebt sich die eine Einrichtung der anderen was zu.
Diagnosen werden immer wieder geändert, inzwischen ist eine Empfehlung für Therapeutisches Wohnen daraus geworden.
Ja ne ist klar… der Platz kostet zwischen Drei und Sechstausend Euro im Monat
Da können alle gut von Leben, da ich Alleinerziehend bin meinte man kann mir drohen von der Seite des Jugendamtes da ich nicht damit einverstanden bin, und ich einen Anwalt einschalten wollte, Original Ton vom Jugendamt:
Wenn Sie einen Anwalt einschalten mache ich eine Anzeige wegen Kindeswohlgefährdung …
Was Arbeiten da für Leute …Hallo !
Ich kann jedem nur Empfehlen, Finger weg vom Jugendamt solange es geht, sucht anders Hilfe zum Beispiel Psychologen, Ärzte usw.
Ich habe natürlich einen Anwalt eingeschaltet, mein Sohn hat denen klar gemacht das er nicht weg von Zuhause möchte … jetzt haben die solange
Auf Ihn eingeredet das er sich das Gefälligst anschauen soll bis er klein bei gegeben hat.
Also seit Vorsichtig wenn Ihr eure Kinder liebt!

Personal stets bemüht aber unterbesetzt

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Betreuung der Patienten möglich ,Personalmangel !)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man muss den Arzt suchen !)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schleppend, Notaufnahme u Station bedürfen einer Säuberung!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Stationen veraltet u.nicht hygienisch)
Pro:
Schwestern der Station 112 bemühen sich und sind nett, Zuwenig Personal !!!
Kontra:
Überlastung des Personals, Arzt nur selten gesehen
Krankheitsbild:
Lungen CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient wird man allein gelassen u muss stets auf alles hinweisen und erinnern, da dass Personal völlig überfordert ist, da die Station während des gesamten Aufenthaltes unterbesetzt war.
Einen Stationsarzt habe ich erstmals nach Aufnahme nach 5 Tagen gesehen und dass nur auf Nachfrage!!!!

Inkompetenz der sog. Fachleute

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es ging unserem Kind immer schlechter!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterstellungen, Ignoranz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ruhigstellung anstatt Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einzelne Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS/ ASS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind war in der Tagesklinik (Kipsy) in Bremen Nord.... Eindeutig nicht zu empfehlen!
Im Vorfeld durch die hauseigene Institutsambulanz erstellte Diagnosen und Testergebnisse wurden im Verlauf der Behandlung komplett ignoriert und es wurden im Verlauf der kommenden Wochen immer neue Diagnosen erfunden. Von uns Eltern berichtete Dinge wurden falsch interpretiert und auch auf Hinweis nicht korrigiert.
Man verabreichte ruhigstellende Medikamente ansatt Struktur und Verlässlichkeit zu geben. (wie sie bei der Verdachtsdiagnostik nötig gewesen wäre und wie zu Hause üblich). Pläne änderten sich ständig.
Notwendige Tests (wie z.B. Intelligenztestung) seien nicht möglich gewesen. Therapiestunden fielen häufig aus.
Man unterstellte uns Eltern Versagen und sah in uns die alleinige Ursache für die Schwierigkeiten, die unser Kind hat. Man empfahl Hilfen des JA und Sonderbeschulung oder noch besser, eine therapeutische Wohngruppe. Stufte unser Kind als unbeschulbar ein!

Die Fehldiagnose erschwert uns zwar immer wieder die Zusammenarbeit mit dem Amt bezüglich der Teilhabeleistungen; aber ein niedergelassener Facharzt hat noch einmal eine ausführliche Diagnostik gemacht (die durchaus zu den gleichen Ergebnissen führte, wie in der Ambulanz!)und unser Kind geht nun mit Begleitung erfolgreich zur Schule, bekommt eine adäquate Therapie und braucht keinerlei Medikamente.

Zum Glück haben wir auf unser Elternwissen vertraut!

Diese Tagesklnik ist nicht zu empfehlen, sie scheint vor allem dazu zu dienen, Kinder, die aus verschiedenen Gründen Schulschwierigkeiten haben, zu verwahren. Hilfe bekommt man dort nicht.

Totale Verarsche

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach nur kalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Drohungen u. Nötigungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (der Pfleger aus dem Büro)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (bedrückend u. dunkel)
Pro:
ein Pfleger
Kontra:
alles einfach eine kalte Atmosphäre
Krankheitsbild:
Depression und Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!!!!!

Solch eine Gleichgültigkeit und Unhöflichkeit Menschen
gegenüber, ist mir noch nie unter gekommen. Am ersten
Tag haben die Ärztin und zwei Schwestern mich rabiat
versucht unter Druck zu setzen. O-Ton"wenn sie keine
Medikamente nehmen, wollen sie auch gar nicht gesund
werden" Ich habe die Medikamente genommen und war an-
schließend so benebelt das ich ständig eingeschlafen bin.Habe die Medi. eigenständig abgesetzt. Dann ging es mir besser.Leider ist die TGKL. nur ein Aufbewahrungsort.
Sitzungen sind ausgefallen. Langeweile pur.Es hat sich alles nur ums Essen gedreht. Wann gibt es Essen, was gibt es u.s.w. Ansonsten ,kneten ,durch Hulla Hup Reifen springen,Mensch ärgere dich nicht spielen.Vom Pflegepersonal oder den Ärzten keine Spur. Auf Nachfragen meiner seits nach dem Sinn dieser "Aktivitäten" wurde mir herablassend mitgeteilt das,
Zitat: " müste ich schon den Ärzten überlassen"
Ich habe nach einer Woche beschlossen mich selbst zu entlassen.Beim abmelden meinte eine Schwester noch zu mir, ich wäre hier eh falsch gewesen. Wäre ich nicht aus eigenem Entschluss gegangen, wann genau hätte mir das
Klinik Personal diese Erkenntnis mitgeteilt?

Die haben einen Pakt mit dem Teufel.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ausgangstür
Kontra:
Die Eingangstür
Krankheitsbild:
Ost Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich will nur die Bewertung drücken,da ich sehe wie viele Fake Bewertungen es gibt. Lächerlich!

Ich will jeden davon abraten sich in irgendeiner Weise im Klinkum Bremen Ost behandeln zu lassen.

Vorallem bei psychischen Krankheiten.

BITTE versucht selber euch da rauszuholen.

Oder sucht euch einen Psychiater.

Man geht kaputt da drinnen.

1 Kommentar

Sehnsucher am 01.05.2016

Recht hast’e ja, ich frag mich nur, ob wir uns mit denen auf die gleiche Stufe stellen sollten; das KBO sorgt doch eigenständig für schlechte Bewertungen durch schlechte Qualität.

Hier ein weiteres Beispiel:
Neulich musste ich zum MRT. Mein Arzt gab mir eine Liste mit Praxen, die MRT durchführen. Auf der Liste wurde handschriftlich Klinikum Bremen-Ost (KBO) durchgestrichen. Grinsend fragte ich nach dem Grund. Oh man… Mein Arzt sagte, dass das KBO die einzigen sind, die es nicht schaffen die Bilder in der richtigen Reihenfolge zu liefern. Er hat keine Zeit und Lust die Bilder mühevoll zu sortieren. Gerade beim MRT ist die Reihenfolge sehr wichtig und schwierig zu sortieren. Mehrfach hat er das KBO gebeten, den Fehler abzustellen – vergebens.

Die KBO-Psychiater, Psychologen und Pflege(dienst)leitungen behaupten jetzt sicher, dass mein Arzt uneinsichtig ist, denn so viel geballte Kompetenz irrt sich nicht, man muss sich nur darauf einlassen!

Oh Herr, wirf Hirn vom Himmel…. Zwischen Selbstbild und Fremdbild klafft ein kilometerlanger und -breiter Spalt!

Objektiv betrachten! :)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie Möglichkeit, Personal, Gelände, Mitpatienten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Manisch Depressiv, Borderline, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen.
Ich finde die meisten Kommentare völlig Krank.
Das zeigt, dass viele nicht auf die Therapien eingegangen sind und somit auch keinen guten Eindruck haben können.
Ich war 2013 knappe 5 Monate auf Station 13b1.
Wer sich ein wenig auskennt, weiß welches Krankheitsbild dort behandelt wird. Ich allerdings bin manisch Depressiv, habe Zwangsstörungen und bin Borderlinerrin. Ich kann das Haus 13 nur empfehlen. Ich habe mich viel mit Patienten unterhalten die andere Krankheitsbilder haben bzw hatten. Natürlich fanden sie vieles nicht in Ordnung und waren oftmals sauer, warum Ärzte und Pfleger so reagiert haben , wie sie es nunmal taten. Allerdings konnte ich als Außenstehnde das etwas neutraler betrachten und bin der Meinung gewesen (oftmals) das diese Entscheidungen notwenidig waren. (Aufgrund einiger Hintergründe)
Natürlich gibt es immer Meinungsverschiedenheiten. Genauso kann man auch sagen das in den ganzen berichten von IRGENDWEM gesagt wird das er "freiwillig" dort war. Wäre das so, würden sie hier nicht so schreiben.
Ich kann das Klinikum zum herzlich empfehlen. Mir geht es inzwischen besser und blicke mit Positiven Erinnerungen zurück.
Pfleger super , Ärzte super und auch Therapeutische Angebote gibt es genügend.
Natürlich ist es keine einfache Zeit, schließlich hat es auch einen Grund weshalb man Vorort ist, aber lasst euch nicht beeinflussen und besprecht euch mit euren Hausärzten. Lasst euch beraten! Und lest den Mist hier nicht, in denen davon berichtet wird, das Ärzte und Pfleger alles dafür getan haben um das Krankheitsbild zu stoppen.

Liebe Grüße und baldige Genesung!

Wenn man seine Familie komplett kaputt machen möchte ist man in dieser Abteilung gut aufgehoben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013ü   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wir haben durch ähnlich gelagerten Streß anderer Eltern gute Freunde gefunden
Kontra:
man kann sich viel Streß,Ärger und Nerven sparen in dem man diese Abteilung meidet!
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinder und Jugend Psychiatrie im Klinikum Bremen Ost kann man meiner Meinung nach getrost in den Wind schieben!Meinem Kind ging es nach dem Aufenthalt weitaus schlechter und ich bin fest davon überzeugt das es meinem Kind viel früher besser gegangen wäre,hätten wir gleich ein Schulwechsel angestrebt!Äußerungen dem Kind gegenüber wie,es sei selber Schuld wenn es im Hochsommer langarmige Pullover tragen müsse,weil es sich gerizt/geschnitten habe,Zeugen meiner Meinung nach nicht von Proffesionalität!Eine Pädagogin/Betreuerin/Therapeutin die sich zu solchen Äußerungen hinreißen lässt hat definitiv ihren Beruf verfehlt!Weiter in einem Endbericht viele Tatsachen zu verdrehen bis hin zu kompletten Falschangaben,die man nachdem man darauf hingewiesen hat auch noch selber korrigieren soll um sie dann für eine endgültige Änderung zurück zu senden!
Ich kann nur jedem davon abraten seine Kinder in diese Klinik zu geben!Private Therapeuten/innen zu suchen weitaus besser ist!Und manchmal braucht es auch nur eine gravierende Veränderung im Leben eines Kindes und die Perspektiven sehen schon ganz anders aus!In unserem Fall war es ein Schulwechsel!Fazit:wenn man seine Familie komplett kaputt machen möchte ist man in dieser Abteilung gut aufgehoben!

Viele Mitarbeiter haben ihren Beruf total verfehlt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Lehrer
Kontra:
Unfähige Betreuer
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen in der Kinder u. JugendPsychatrie waren ehrlich gesagt nicht so gut. Die Betreuer waren laut meiner Meinung nicht fähig richtig mit den kindern u. Jugendlichen um zu gehen, wie z.B in meiner Gruppe ein Mädchen (so wie sie gesagt hat) der Arm umgedreht wurde und sie in ihren Zimmer angeschriehen wurde (so das jeder es hören konnte) nur weil sie ihre Tabletten nicht nehmen wollte. Oder Meine Therapiestunde wurder gestrichen nur um zu einen Ausflug mit zu kommen (echt unter aller Sau weil mir die Therapie echt wichtig war. Und gefühlt war die Schule dort das einzigst gute die Lehrer waren aufmerksamer und netter als manche Betreuer. Vor allem die bestimmte Betreuerin die mir wirklich gezeigt hat wie sehr sie mich nicht mochte.. Bitte das ist ihre Arbeit das was sie jeden Tag tut wenn sie nicht fähig ist ihrer Arbeit richtig nach zu gehen soll sie sich was anderes suchen!

Voll in Ordnung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenpflege, essen, Hygiene, ärzte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Epilepsie/ epileptische Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Neurologie sehr zufrieden. Jeden Tag haben sie mich behandelt ohne mir noch mehr Medikamente aufzuzwingen. Das Essen war das beste krankenhausessen was ich je gegessen hatte. Ich dürfte auch das Gelände verlassen zum einkaufen oder Freunde zu treffen. Die Schwestern haben sich sehr gut um mich gekümmert und mich sogar im privatbereich rauchen lassen. Ist alles nur ein bisschen depri eingerichtet und halt jetzt nicht so unterhaltsam, aber wenigstens Fernseher auf dem Zimmer. Meine mitpatientin war sehr nett und ihre Familie hat sich immer nett mit mir unterhalten. Hier gibt es viele schlechte Bewertungen aber die Neurologie war echt in Ordnung und die Ärzte auch. Die Pfleger haben einen überall hingeschoben wenn man sich nicht in der Lage gefühlt hat zu laufen.

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eigen veranlasste Verlegung zur Heines Klinik
Kontra:
hilf dir selbst sonst hilft dir niemand
Krankheitsbild:
Angststörung und Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mehr als eine Aufbewahrungsanstallt ist es nicht.
Therapien fallen aus weil die Witterung es nicht zu lässt. Da fragt man sich doch, was bieten die denn im Winter an, wenn Therapien ausfallen, weil es das Wetter nicht zulässt?!
Gespräche gibt es auch selten und wenn doch, wird nix akutes besprochen, sondern " der Lebenslauf"
Auch Arztberichte / Abschlussberichte sind katastrophe,
Aufnahme Datum falsch,von dort verordnete Medikamente werden falsch geschieben,
andere Vorerkrankungen werden vergessen oder gar falsch aufgeschrieben...
Verhütungsmittel werden einem abgenommen ( könnten was auch immer sein, wird dann einem unterstellt, obwohl man eine Orginal - Blister Verpackung hat und das ein gängiges Verhütungsmittel ist...
Meine Essstörung ist da auch egal gewesen, sodass ich mit 8 kg in 4 Wochen weniger dann entlassen wurde....
Es interessiert da niemandem ob man was isst oder nicht....

Station 51 ist Wunderbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Unkontrollierbare Asthma Bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 07.09.2015 bis 16.09.2015 zum 2.mal in diesem Klinikum.
Das erste mal war ich im Juni in der Station 112 in stationärer Behandlung und war auch sehr zufrieden.
Aber die Station 51 für Thorax-Chirurgie ist nur noch fabelhaft.
Das ganze Personal ist sehr hilfsbereit und professionell. Es ist eigentlich so , dass ich dieses tolle Personal manchmal vermisse!Und vor Allem danke ich den Stationsleiter Hr. Bernd Kuhn, weil er sehr liebevoll und sehr kompetent ist und hat meiner Meinung nach ein Doktor-Titel verdient.
Die Ärzte habe ich in dieser Station nicht kennengelernt, denn mein behandelnder Arzt Dr.Heumann ist von der Lungenfachabteilung und kam zur Visite in Station 51.
Er ist auch ein sehr netter kompetenter Arzt.
Alles in einem trotz Erkrankung empfand ich den Aufenthalt sehr angenehm.
Ich wünsche dem Team Alles Gute, Liebe und vor Allem Gesundheit. :-*

1 Kommentar

Sehnsucher am 07.10.2015

Achtung: Fake!
Zu den größten Problemen des KBO gehört, dass die Ärzte, Pflegedienstleitungen und das Pflegepersonal die Sprache ihrer Patienten NICHT sprechen und verstehen. Ich meine die Sprache der Empathie – nicht die Deutschkenntnisse!

Niemand, der als Patient im Krankenhaus behandelt wurde, würde so einen absurden Erfahrungsbericht verfassen!
Die Gründe werde ich an dieser Stelle diesmal nicht erläutern; nur so viel, an der Punktevergabe liegt es nicht, sondern an dem Bericht selbst.

Liebe/r KBO-MitarbeiterIn/Sympathisant,
selbst wenn Sie es schaffen sollten, mit Fake-Einträgen die Bewertung nach oben zu schrauben, was ändert das für die Patienten? Arbeiten Sie doch lieber intern an der Qualität und nehmen die Einträge auf diesen Seiten als Herausforderung. Ein besseres Spiegelbild gibt es doch gar nicht.

Nie wieder Bremen Ost

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schmutzige Notaufnahme
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gekommen. Diagnose Lungenentzündung. Es wurden Tests und Röntgen gemacht. Die Ärztin hat 2 mal versucht einen Zugng zu legen, ohne Erfolg. Dann hieß es , wir haben nur noch Betten auf dem Flur oder als 4. in einem 3 Bett Zimmer frei. Ich kann aber auch nach Hause, wenn es schlimmer wird soll ich wieder kommen.
Das ist mir nun zum 2. mal passiert. Vor 2 Jahre bin ich mit dem Notarztwagen und Blutdruck über 200 eingeliefert worden. Keine Aufnahme, da keine Zimmer frei. Ich musste dann unterschreiben das ich auf eigenen Wunsch gehe, sonst könnte ich den Arzt verklagen. Das waren die Worte des Arztes im Klinikum.
Nie wieder!

Krankenhaus-Ost, besser als sein Ruf

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel und Verschlechterung des Augenlichtes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo,
ich kann im Gegensatz zu einigen Patienten hier
nur positiv über das Krankenhaus -Ost berichten.
In den vergangenen 2 Jahren war ich 4 Mal,immer im Abstand vom halben Jahr dort.
Fühlte mich jedes Mal gut auf gehoben.
Die Schwestern waren verständnisvoll und die Ärzte haben mich gut über meine Erkrankung aufgeklärt.
Das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft.
Außerdem hatte ich das Glück,immer nette Mitpatienten zu haben.
Vielleicht kommt es auch auf jeden Einzelnen an, wie man mit einigen Situationen umgeht. Ich kann die Station 10 jeder Zeit empfehlen.

Ärzte weigerten sich eine 92 jährige Frau zu behandeln.

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 07.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patienten Aufnahme und eine Schwester in der Notaufnahme nett
Kontra:
Diensthabende Ärzte sehr schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Empfang in der Patientenaufnahme war sehr nett und auch eine Schwester in der Notaufnahme.Was danach kam war sehr schlecht seitens der Ärzte.Ich hatte eine Einweisung vom Hausarzt in diese Klinik für meine 92 jährige Mutter, welche nicht mehr genügend Nahrung und Trinken zu sich nehmen wollte und somit sich eine bedrohliche Lage eingestellt hatte.Es sollte eine Magensonde gelegt werden wodurch sie mit Flüssigkeit und Nahrung versorgt werden sollte,damit sie nicht verhungert und verdurstet.Die Diensthabende Ärztin in der Aufnahme und auch ein herbeigeholter Oberarzt wollten diesen Zugang nicht legen mit der Begründung auf das hohe Alter meiner Mutter und Ihrer Demenz.Wenn sie nichts Essen und Trinken wolle dann sollte man sie doch sterben lassen,also verhungern und verdursten. Ich war über diese Äußerungen sehr erbost und habe mein Unvertändniss ausgedrückt, habe meine Mutter genommen und diese Klinik schnellstens verlassen.Diese Ärzte sind doch dafür da um Leben zu erhalten und alles dafür zu tun, dieser Arzt hat genau das Gegenteil getan.Hat denn ein Mensch aufgrund seines hohen Alters kein Recht mehr weiterzuleben. Verhungern und Verdursten ist kein schöner Tod. Ich werde mich über diesen Arzt bei den zuständigen Stellen beschweren und eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung stellen. Diese Klink ist nicht zu empfehlen.

3 Kommentare

virgil am 20.09.2015

hallo! was sie erlebt haben, ist in diesem krankenhaus alltag. meine 79-jährige mutter ist in diesem horror-haus am 26. märz 2014 qualvoll an den folgen unterlassener hilfeleistung dreier arroganter ärzte gestorben. mein fall war auch in der presse. bitte wenn sie noah akin googlen, können sie einges über den fall lesen. ich würde mich freuen, wenn sie kontakt zu mir aufnehmen würden! viele grüße!

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Inkompetent ohne Ende!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Parkanlage
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Diagnostik über Verhaltensstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war im Haus 13 (ich glaube a).
Sie sollte diagnostiziert werden, da sie sich an überhaupt keine Regeln halten konnte- niemals und hoch aggressives Verhalten an den Tag legte.
Sie beging sogar tätliche Angriffe auf die Betreuer der Wohngruppe in der sie wohnte.

Dies war der Auftrag, der an die Klinik gestellt wurde.
Sie wussten also, dass meine Tochter sich nicht an Regeln halten kann und schwierig ist.

Einen Tag vor dem ursprünglichen Diagnostik-Ende wurde sie aus der Klinik raus geworfen, weil...

SIE SICH NICHT AN DIE REGELN HIELT!

Das nenne ich mal "Abzocke"! Diese Leute die sich Psychiater nennen wussten sehr genau, dass meine Tochter sich nicht an Regeln halten konnte und aggressiv war. Das war ja der Grund, weshalb sie diagnostiziert werden sollte.

In dem Bericht wurde dann- wie für diese Klinik üblich- alles auf die Eltern geschoben. Die Eltern wurden einfach gleich mit diagnostiziert, es wurde sogar gewagt eine konkrete Diagnose über mich selbst in den Bericht zu schreiben, obwohl es lediglich insgesamt drei Gespräche gab mit der sogenannten Psychiaterin.

Dieser Bericht wurde versucht beim Jugendamt gegen mich zu verwenden.

Letztendlich ist dieser Bereich der Klinik zu nichts anderem gedacht, als dem Jugendamt Bremen "Fälle" in die Hand zu spielen.

Immer wieder hört man, dass Eltern erpresst werden das Jugendamt beim Abschlussgespräch "einzuladen". Eltern werden bedroht mit dem Jugendamt und schwerwiegenden Konsequenzen usw.

Wir sind nicht der erste Fall und wir werden sicher nicht der einzige bleiben.

Diese Klinik wurde auch bis vor ca. eineinhalb Jahren noch mit Gutachten von Familiengerichten beauftragt.

Dies geschieht nun nicht mehr, da in den Gutachten nahezu immer die Eltern auf übelste Art und Weise beleidigt wurden und Diagnosen von unqualifiziertem Personal (Kinderarzt vom "KiPsy") erstellt wurden.

Über diese Klinik könnte ein guter Thriller oder Horrorfilm gedreht werden mit der erschreckenden Tatsache, dass es diese Klinik in der Realität gibt.

NIEMALS WÜRDE ICH DIESE KLINIK EMPFEHLEN!!!

1 Kommentar

Wrong9 am 27.09.2017

Hallo,
Du hast es auf den Punkt gebracht. Genauso läuft es hier. Das AfJS geht mit der Psychiatrie ins Bett. Die Kinder müssen es aushalten. Die Eltern erhalten eine Diagnose und schon läuft die strukturelle Gewalt.
Keine Chance mehr was zu drehen. Später übernimmt das Familiengericht und dann bist du in Bremen verloren.
Bin jetzt nach 4 Jahren beim BGH um die ganze Scheiße zu klären.
Diese Klinik verstößt gegen Menschenrechte!!!

Alles wurde gut!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit , Zuverlässigkeit, Fürsorge
Kontra:
schlechte Planungsmöglichkeiten für Eingriffe
Krankheitsbild:
SAB-Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte im Juli 2014 eine Hirnblutung SAB,kam nach HB-Mitte und es sah nicht gut aus! Im August ging es dann nach HB-Ost in die Früh-Reha Station 123.Sie haben alles dafür getan, dass es meinem Mann nach und nach besser ging. Er konnte nicht laufen,essen und sprechen, aber mit dem unermüdlichen Einsatz der Ärzte,Pfleger und Therapeuten konnte mein Mann Ende Oktober laufend HB-Ost verlassen und in die nächste Reha nach Friedhorst gehen. Besonders die Pfleger/innen waren immer für uns da und ich konnte meinen Mann jeder Zeit besuchen. Frau Dengler als klinische Pflegeexpertin hatte immer ein offenes Ohr für auftauchende Fragen und Probleme. Also um es kurz zu machen,das Team hat alles getan was machbar war, aber mir war auch klar, dass man keine Wunder erwarten darf. Allerdings bei meinem Mann war es fast für mich und dem ganzen Team ,wie ein Wunder!! Jede Krankheit verläuft anders, aber die Hoffnung stirbt zuletzt! Allerdings ist es sehr wichtig den Partner stark zur Seite zu stehen und nie aufzugeben.

haus 13a

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (naja)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nicht gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (geht so)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (eher schlecht)
Pro:
schule,Mitpatienten, eine Therapeutin
Kontra:
Der Rest Zum größten teil die betreuer
Krankheitsbild:
Selbsthass,Mobbing
Erfahrungsbericht:

Ich bin in ins Haus 13 Station 13a gekommen und die Mitpatienten haben mir direkt angeboten mit ihnen was zu machen. Ich habe sehr gute Freunde gefunden. Die Klinik Schule ist echt super man kann super mit den lehrern reden zumindestens die ich kenne und sie helfen ein auch. Allerdings sind die Betreuer teilweise das allerletzte mir wurde immerwieder unterstellt das ich auf wer weiß wen stehen würde junge so auch Mädchen, und mit ihnen reden kann man auch nicht mann muss sie schon fast anschreien bis sie zuhören.
Man wird teilweise gezwungen irgendwo mit hinzukommen. Ich hatte 2mal die Woche Therapie und bei meiner ersten therapeuten dort ging es mir nach jedem gespräch schlecht ich hatte das Gefühl nicht verstanden zu werden und das egal was ich sage es gegen mich verwendet werden kann, bis ich die neue bekamm Dan wars besser.
Mit der richtigen Therapeuten bringt ein die Therapie was aber wen ihr so eine bekommt wie meine erste Dan naja viel Glück versucht es zu vermeiden.
(die mir am meisten geholfen haben waren die Patienten die haben mich wenigstens versanden nicht so wie die Betreuer)

Grauenhaft

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (lange wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (grausam)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
das Haus ist einfach runtergekommen
Krankheitsbild:
Verdacht auf eine Embolie
Erfahrungsbericht:

Ich habe gestern meine Schwiegermutter dort hin gebracht und ich war schockiert von dem ersten eindruck der station . Fühlte mich dort wie in einem dunklen loch . Sehr kleine 2 Bett Zimmer. Der Flur sehr dunkel . Ganz furchtbar. Das Personal war sehr freundlich ,ob in der aufnahme oder der station, auch die Ärztin fand ich kompeten und freundlich . Der Eingangsbereich ist ja sehr aufgehübscht worden ,dieses sollten man auch auf den Stationen versuchen . Ich bin froh das meine Schwiegermutter heute schon wieder nach Hause darf.Ich glaube sonst hätte ich versucht sie wo anders unterzubringen . Denn ich bin der Meinung das sich ein Patient wenn er sich wohlfühlt auch schneller gesund wird .Ach und zu guter letzt das Parkplatz Problem ,auch nicht ohne . Habe wirklich eine halbe std damit verbracht einen zu suchen ,es gab keinen mehr . Muste mich dann notgedrungen einfach in 2. Reinhe stellen.

Ich hoffe das diese auch von den Leuten gelesen wird die vielleicht in der Lage sind etwas zu verändern .

Tonische Krämpfe

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1962
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (konnte meine Akten 1997 erhalten, leider zu spät für mich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
für genauere Diagnose, Diagnose wurde 1984/86 u. 1992 geändert.
Kontra:
Diagnose wurde an falsche Leute ausgehändigt, ohne mich zu fragen
Krankheitsbild:
psychogene Ausnahmezustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde mit einer falschen Diagnose entlassen, was mein weiteres Leben vollkommen zerstörte.
Mit 39 Jahren musste ich berentet werden.
Habe meine ganze Verwandtschaft,Hab-und Gut verloren und meine Ehe wurde aufgelöst.

Nach der Entlassung: Untersuchung beim Gesundheitsamt Brsg.
Diagnose: Patient ist noch neben seinen Grundleiden retardiert.
1984/86 selbe Krankheit ausgebrochen.
Wurde mit falscher Diagnose entlassen, aus einer anderen Klinik.

nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gespäche werden zwischen Tür und Angel durchgeführt, oder in Beisein Fremder)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Infos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es dauert 5 Tage bis Essenswunsch in der Küche ankommt, (Aussage des Pflegepersonals)kaum Unterstützung der Patienten bei der Nahrungsaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine eig. Dusche auf den Zimmern, kein TV mit Kopfhörer, verschmutze Böden, zurückgelassene Infusionen, Cremes und sonstiger Unrat, die Betten werden morgens nicht aufgefrischt, niemand ist zuständig)
Pro:
Kontra:
als Patient fühlt man sich nicht wohl, keine Empathie gegenüber den Patienten
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinik ist in einem maroden Zustand, die hygienischen Zustände lassen zu wünschen, das Personal scheint nicht sehr kompetent (Ärzte eingeschlossen)die Ausstattung allgemein ist veraltet, hier werden Keimen Tür und Tor geöffnet

Gutgemeinter Tipp :-))

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ängste
Erfahrungsbericht:

Der leitende Oberarzt der Station 5 C des Klinikums Bremen-Ost sollte sich unbedingt einmal mit den Themen Emphatie und Respekt dem Patienten gegenüber befassen, und zwar seine eigene Person betreffend. Diese Kriterien sollen nämlich nachweislich auch zum Heilungsprozess immens beitragen.

Das Beste, was mir passieren konnte!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ausfälle können nicht aufgefangen werden)
Pro:
Therapeutisches Boxen, freundliche MitarbeiterInnen
Kontra:
Ausfall von Therapiebausteinen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychosomatik in Ost ist das Beste, was mir passieren konnte.
Die MitarbeiterInnen sind freundlich und kompetent und dazu eine heimelige Atmosphäre in dem Fachwerkbau Haus 1 mitten in der schönen Parkanlage gelegen und mit gutem Essen, sind optimal um zur Ruhe zu kommen und gesund zu werden.
Die Gruppe (grüne Gruppe) hatte mit 10 Personen die richtige Größe für Gruppentherapien und zum Zusammenleben und ich fühlte mich sehr gut aufgenommen.
Dazu die unterschiedlichen Therapiebausteine wie Gruppen- und Einzeltherapie, Kunst, Bewegung, Entspannung, Verhaltenstherapie, Angsttraining, Walken und therapeutischem Boxen mit jeweils großzügigen Pausen dazwischen zum "Sacken" lassen und die Bewegungsmöglichkeiten auf der klinikeigenen Finnbahn bzw. in dem wundervollen Park, sowie eine engmaschige Betreuung durch die MitarbeiterInnen, bilden ein rundum sorglos Paket, daß ich nur jedem wärmstens empfehlen kann.
Das Einzige, was ich bemängeln würde, betrifft nicht so sehr die Psychosomatik sondern vielmehr die Klinikleitung: Es wäre sehr hilfreich, wenn die Psychosomatik personell besser abgesichert wäre, damit im Krankheits- und Urlaubsfall keine Therapiebausteine ausfallen müssen!

5 Kommentare

Sehnsucher am 21.11.2014

Achtung FAKE oder was raucht die grüne Gruppe???

Die Einträge von Marionzwo und Eule24 finde ich schon sehr merkwürdig und das liegt nicht nur an den (fast) 5 Sternchen in 5 Kategorien!

Begründung: Im Mittelpunkt von depressiven Menschen stehen nicht die tolle Parkanlage oder das tolle Essen und auch nicht die sportlichen Betätigungen. Depressive Menschen machen sich auch keine Gedanken über die optimale Gruppengröße! Sie grüßen auch nicht die grüne Gruppe! Depressive müssen auch nicht zur Ruhe kommen, davon haben sie genug (geht ja auch nicht anders).

Depressive und andere Klinikum-Kunden tun folgendes: Sie bedanken sich bei dem Krankenpfleger AC oder beschweren sich über Dr. D. / Dr. W oder Dr. H. Gesundheitlich angeschlagene Menschen wollen nur das Eine, dass man ihnen hilft in möglichst vielen Einzeltherapiestunden ohne Medikamente.

In beiden Einträgen ist von Medikamentengabe überhaupt nicht die Rede, dafür bedanken sie sich für die wundersame Heilung/Genesung! Wie kommt diese so schnell zustande – vor allem bei dem Krankheitsbild??? Eule24 betont die Nähe des Chefarztes und das als Kassenpatient! Autsch…wer soll das denn glauben??

Es stellt sich schnell die Frage, ob hier jemand möchte, dass das KBO in der Bewertung nicht weiter absinkt. Auch die Anmerkung des Personalmangels ist sehr klug gewählt. Offensichtlich ist etwas ausgefallen, hierüber wurde sich aber nicht ernsthaft beklagt, lediglich am Rande ganz kurz erwähnt und in der Kategorie um einen Stern schlechter gewählt. Na was denn nun? Waren die Ausfälle ärgerlich oder nicht?? Ich denke, dass hier der KBO-Bedienstete noch schnell auf Personalmangel aufmerksam machen wollte.

Mein Ratschlag an Marionzwo und Eule24:
Stellen Sie kompetentes motiviertes Personal ein (insbesondere im Ärzte-, Therapeuten- und Krankenpflegebereich).Kümmern Sie sich mehr um ihre Kunden mit weniger Medikamenten, dafür mehr sinnvolle (Einzel)Therapiestunden. Last but not least: Bestellen Sie einen Kammerjäger zur Vernichtung der Ratten.

Wenn Sie diese Ratschläge in der Reihenfolge beherzigen, dann braucht es keine Fake-Einträge mehr, dann melden sich lauter glückliche Kunden und loben das KBO über den grünen Klee. So sind die Einträge eine Lachnummer, zumindest für diejenigen, die das merken!

Sehnsucher

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die hölle

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013 und 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
F 25.1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die station 5 c zwang mir sertralintabletten auf dr dabbert wovon ich eine schwere psychose bekam

hatte gleich das gefühl das mich dr dabbert kränker machen wollte

sehr schlechte behandlung. unterhalb der menschenwürde.

im Haus sehr schlechte erfahrung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-----
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
Borderderliner und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus12

Negatív Ärzte unmöglich.
Behandlung scheiße.

Ergebnis nach vielen wochen sie können mich mit meinen Ängsten nicht helfen.

Was soll ich dazu sagen.

Haubtsache die Kasse zahlt.
Arme BKk Daimler

bin entsetzt.

Mir geht es schlechter wie vorher Negative gedanken Ängste noch schlimmer .
Pflegepersonal zum Teil Nett .
Die meisten kleben im Büro am Stuhl.

Außer bei Eberhard (fixierung )


Patienten kommen zu kurz.

Führen mehr privat gespräche und Rauchen Rauchen geht vor .

Patienten essen gefählt Personal auch sogar die Reinigungsfachkräfte .

Kein wunder das die Klinik kein Geld hat.

Die Patienten brauchen hilfe und haben bedürfnisse.

Ich finde es schlimm und traurig .

Mir geht es schlecht

Will nie wieder dort hin : ( : /

Die Festung der Hölle!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS!
Kontra:
ALLES!
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt ganze 6 mal in dieser "Klinik" da diese Ärzte sich über nichts einig werden konnten und mich entlassen und wieder eingewiesen haben. Das erste mal War ich im Dezember 2013 bis Januar 2014 für 3 Wochen da (auf der 5C ). Danach War auch eigentlich alles okay was meine Gesundheit anging. Die Behandlung bestand aus nicht mal einem Gespräch, natürlich einer Menge Medikamente und Tag ein Tag aus langweilen. Im Juli 2014 fing mein Verfolgungswahn mit Todesängsten wieder an. Nach dem dritten Versuch mich einweisen zu lassen hat es dann auch endlich geklappt. Dieses mal wurde ich auf die 5B gebracht. Gerade angekommen wurde ich freundlich begrüßt( von einer der drei einzigen netten vom Personal )mir wurde alles gezeigt und dann erst mal einfach so eine Tabor gegeben . Am nächsten Tag dachte ich kommt dann einer auf mich zu aber FALSCH GEDACHT! Ich musste zwei Wochen hinterher rennen um mal beachtet zu werden. Vom Personal kamen dann immer wieder Sprüche wie ich sollte nicht nerven und mich mal gedulden.In der dritten Woche dann hatte ich mein erstes Gespräch. Dies dauerte dann eine halbe Stunde und war nicht mehr als mein Lebenslauf zu erzählen. So ging es die ganze zeit dann so weiter. Immer wieder das selbe erzählen und sich fragen wann mal endlich was produktives kommt. So blieb es auch weiterhin bis zur zwei Monate spätere Entlassung. Geholfen wurde mir nicht aber mit Medikamenten hatte man fröhlich rum experimentiert. Mir wurde aber wenigstens Angeboten wieder zu kommen falls es Zuhause nicht geht. Dies habe ich schon nach 48 Stunden in Anspruch nehmen. Darauf folgen dann vom ganzen Personal dumme Sprüche das ich nur darauf aus bin in der Klinik zu sein ( was nicht der Fall ist ). Also wurde Ich noch mal 14 Tage aufgenommen um dann wieder nichts zu erreichen. Ein paar Tage später meinte mein Hausarzt das ich mich noch mal einweisen lassen soll. Seit dem ist es ein ständiges ein und ausweisen bis gestern .Fazit=Die Ärzte sind einfach beschissene Penner

Gute Klinik

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur etwas Positives berichten. Ärzte, sowie Schwestern sind kompetent. Gerade die Schwestern sind sehr liebevoll. Mein Aufenthalt dort lief strukturiert ab. Nach einer erfolgreichen OP durfte ich schließlich die Klinik verlassen.

12a - Hoelle auf Erden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles war Scheisse.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt. Man wird einfach gezwungen die Tabletten zu nehmen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlimme Nebenwirkunge wegen unpassenden Tabletten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Irrenanstalt statt Psychiatire)
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
akute schizophreniforme psychotische Stoerung
Erfahrungsbericht:

Na ja... Das war die Hoelle auf Erden. Ich war fuer 3 Wochen auf der 12a und das war eine ganz schlimme Erfahrung fuer mich.
Ich hatte eine Psychose und hab nen Beschluss fuer 2 Wochen gekriegt. Ich wurde mit ganz starken Tabletten vollgestopf, die ich natuerlich als Loesung gekriegt hab, damit ich sie auf jeden Fall runterschlucke. Die Dosis war extrem hoch und mein Koerper konnte das offensichtlich nicht vertragen. Ich bin staendig umgekippt, ich hatte keinen Apettit und konnte eine ganze Woche nicht aufs Klo gehen, weil ich Verstopfung hatte, ich war ganz steif.
Aber am schlimmsten waren der Schwindel und das Unvermoegen still zu sitzen - das war eine HOELLISCHE Kombination. Wenn ich aufstehe, habe ich ganz schlimmen Schwindel und kippe um. Wenn ich mich dann hinlegen will, kann ich es im Bett nicht aushalten, weil zu unruhig bin. Ich war dazu noch angespannt und hab nix dagegen gekriegt bzw. ganz selten.
Und meine Beschwerden wurden voellig ignoriert. Die Aerzte waren nie da und haben alles, was man ihnen sagt, ignoriert. Die Betreuer haben immer die Tuer abgeschlossen, damit sie von den Patienten nicht belaestigt werden.
Die Station war viel zu eng und nachdem man Ausgang gekriegt hat, hatten die Betreuer keine Lust die Tuer aufzumachen. Und es war auch ziemlich nervig mit 2 Mitpatienten im Zimmer zu sein, wenn das Zimmer nur fuer 2 gedacht ist.
Nach 3 Wochen habe ich selbststaendig die Scheisstabletten abgesetzt und mir ging es sofort besser.
Jetzt nehme ich Tabletten, die ich ganz gut vertrage und bin zufrieden. Leider habe ich jetzt einen Verschluss des Gallenganges als Folge von den starken Tabletten und der hohen Dosis. Meine Leber konnte so viel Gift nicht verkraften.

Der Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Voll gepumpt mit Beruhigungsmittel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal,
Kontra:
Arzt, Sauberkeit, Tagesablauf
Krankheitsbild:
Instabile Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war auch dort. Es ist die Hölle- Ich bekam Beruhigungsmittel. 2 Verschiedene auf einmal, es wurde nicht einmal 10 Minuten gewartet. Dsnn bekam ich schon wieder das nächste Mittel. Ein mal sogar ohne richigen Grund. Die Zimmer sind werden nicht richtig geputzt, das Bad war der Horror. Überall dreck. Es wurde 2 Tage nacheinander nicht geputzt. Die Fließen, Duschen und die Toiletten sind teilweise schwarz. Das Personal ist relativ okay. Der Arzt ist nicht sehr freundlich, stellt nach wenigen Minuten Diagnosen ohne ein zu kennen. Man bekommt dumme Kommentare zu hören. Der Tages ablauf besteht darauß das man 24 stunden lang nix tut. Ich kann diese Klinik niemanden empfehlen. Es war der Horror

So etwas darf nicht sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
eine sonst ambulant durchgeführte Untersuchung war mit 3 tägigem stationären Aufenthalt verbunden
Krankheitsbild:
Metastasenbildung oder Sarkoidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde im Bett, das OP-Hemd schon angezogen, um 7:45 Uhr in den Krankenhausflur geschoben, um eine starre Bronchoskopie in Vollnarkose durchzuführen zu lassen.
Da das Untersuchungsgerät zu dieser Zeit noch nicht zur Verfügung stand, weil es noch geliefert werden mußte, hat man meine Schwester 2 Std. lang auf diesem Flur einfach stehen lassen.
Endlich wurde sie von einem Anästhesisten angesprochen, ob sie schon den ganzen Vormittag da in ihrem Bett auf die Untersuchung warten würde.
Nun wurde, mit 2 stündiger Verspätung gehandelt.
Es war eine Zumutung für meine Schwester, zumal sie, nur mit dem OP-Hemd bekleidet, eine Besucher Toilette aufsuchen mußte.
Das kann man doch in Zukunft besser lösen, indem man den Patienten wieder so lange ins Zimmer bringt.

2 Kommentare

kiritaschi am 10.10.2014

Meiner Mutter ging es in den letzten Tagen absolut genauso. Beim gleichen Krankheitsbild. Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen!!!

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Erfahrungsbericht 2

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zudem befanden sich mehrere Gruppen in einem Haus. So waren wir Essgestörte mit den Chronischen-schmerz-patienten zusammen in einem Haus. Wir die jüngeren Mädchen oben. Und ein jungen Zimmer oben, was ziemlich fehl am Platz war. Die Sicherheit der Patienten wurde nicht gewährleistet, so dass Patientinnen sexuell bedrängt wurden und es sogar zu sexuellen und handgreiflichen Übergriffen kam / Misshandlung. Das schlimmste war dann, als man alleine am Wochenende war, und alle alten Patienten am Wochenende beurlaubt wurden. Das erste Wochenende war ich ganz allein, kein Programm... . Man hat sich total einsam gefühlt. Schlimmer wurde es, als ich ganz alleine mit einem neuen Mitpatienten aus der anderen Gruppe war. Er konnte nicht mit dem anderen Geschlecht umgehen, wir waren 24h lang in einem Haus und mussten gemeinsam die Pflichtmahlzeiten einnehmen, Es kam zu unangenehmen Situationen. Als sich dann mehrere Patientinnen beschwert haben, wurde uns gesagt: Wir sollen den Ball flach halten.

Die Gesamtsituation hat sich so zugespitzt, dass ich gezwungen war meine stationäre Therapie abzubrechen.
In den Gruppensitzungen haben wir über Probleme und Konflikte diskutiert, die erst dort entstanden sind.
Solch eine “Therapie” (wenn man es so nennen darf), hätte ich mir liebend gern erspart.

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Kultur54 am 25.05.2014

es wird endlich mal Zeit, das dieser Laden öffentlich an den Pranger gestellt wird, und zwar im TV ...Stern TV oder ähnliches...vielleicht macht es ja mal einer...

Erfahrungsbericht 1

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
so gut wie Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erster und letzter Klinikaufenthalt.
Definitive Abratung des Klinikums-Bremen-Ost.

Die Therapie war das aller Letze. Ständig sind Therapiestunden ausgefallen. Innerhalb meines 5-wöchigen Aufenthaltes, hat die Musiktherapie kein einziges Mal stattgefunden. Man musste sich mit einmal Wöchentlichen Einzeltherapiestunden, zufrieden geben, was absolut ungenügend ist. Diese sind zudem auch noch ausgefallen, falls die Therapeuten unterwegs waren. Diese Gespräche waren manchmal auch nur 20 min. lang. Die Therapeuten waren unfreundlich und haben Patientinnen Sachen unterstellt. Wieso dann in eine Klinik, wenn man ambulant mehr erreicht? Die restliche Zeit musste man sich langweilen. Fern sehen durfte man nicht, Handys waren verboten und " Freigang" hatte man auch nur begrenzt, was alles auch okay wäre, wenn man stattdessen Programm hätte.
Die Therapeutin hat einen nicht Ernst genommen und bei medizinischen Problemen die Patientin auf die lange Bank geschoben. So hieße es dann: Wenn es sich nicht bessert, schauen wir Freitag noch mal nach....
Freitag hieß es dann: Lass uns noch die kommende Woche beobachten wie es weiter verläuft. So ging es dann den ganzen Aufenthalt lang. Geholfen wurde mir nicht. Auch als ich Nachts vor Schmerzen zur Pflege gegangen bin, wurde mir nur gesagt: Wir können dir nicht helfen, wir könnten einen Arzt herschicken lassen, aber der wird dir auch nicht helfen können, da musst du jetzt durch... ( das ist ein Krankenhaus, wozu sind die da?)
Das Personal ging unfreundlich mit den Patienten um und die hatten kein Verständnis. Nur die neuen Pfleger die noch nicht so lange da waren, waren noch einigermaßen nett.
Bei der Oberarztvisite hat man alle Patienten versucht Antidepressiva anzudrehen... "Damit du dich mehr öffnest", hatte man mir gesagt.
Als sich eine Patientin beschwert hatte, dass ihre Mitpatientin immer so früh aufsteht, wurde einfach ihre Schlaftablettendosis erhöht. An Tabletten wurde nie gespart.

Eine Zeit in der Hölle

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (langsamer geht es kaum)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
hyper sensitive personality
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Höllentrip ohne gleichen. Schlafmangel, die Medikamente die man verträgt bekommt man nicht verschrieben.

Mir wurde ein Medikament verschrieben das mich bewegungsunfähig gemacht hat. Aufgrund einer falschen Diagnose noch dazu.

Mitpatienten die einem nur auf die Nerven gehen, Ratten im Klo, überlastetes und unfähiges Personal.

Nie wieder!

Horror Anstalt

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Klinikgelände, vereinzelt Betreuer
Kontra:
Betreuer, Stationsangebot, Therapeuten
Krankheitsbild:
Anorexia nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist wirklich unglaublich was in Bremen Ost in der Kinder und Jugendpsychiatrie abläuft.
Eine Mitpatientin und ich waren dort in Behandlung in Haus 13. Es war wirklich schrecklich. Es fing an mit der Aufnahme von einem Betreuer, der total unsympathisch rüber kam und es sich im Nachhinein nur bestätigt hat, er ist immer ausgerastet wegen jeder Kleinigkeit, hat einen regelrecht fertig gemacht und nur dumme Sprüche geklopft. Es war überhaupt nicht hilfreich von ihm doch das hat er nicht verstanden. Die Stationsleitung ist zwar teilweise lustig gewesen doch hat fast den ganzen Tag nur rum gebrüllt, hatte überhaupt kein Verständnis für einen oder ist gar mit einem richtig ins Gespräch gekommen. Einige Patienten hatten sogar richtig Angst. Meistens waren die Betreuer rauchen und wir waren alleine, somit musste man warten bis endlich eine Ansprech Person da war.
Es waren aber auch vereinzelt nette Betreuer dort, die sehr einfühlsam und verständnisvoll waren, kann aber auch sein weil sie relativ neu waren.
Die Therapeuten waren gewöhnungsbedürftig, teilweise nett aber richtig das Gefühl verstanden zu werden hatte man auch nicht. Außerdem waren 2 mal in der Woche ein Therapiegespräch meines Erachtens zu wenig, dass es einem helfen soll. Den Rest des Tages wurde rumgegammelt. Mit dem Stationsangeboten wie schule, Kunst;ergo; Musiktherapie etc. wurde man erpresst, entweder man schafft das Gewicht oder es durfte nicht dran teilgenommen werden. Genauso war es mit den Wochenende um nach Hause zu dürfen. Und die Zimmer dort erst, total alt, teils kaputte Schränke unbequeme betten, da frag ich mich wie man gesund werden soll. Wirklich grauenvoll, geht lieber in eine andere Klinik!!!

Danke, ihr habt mich sehr liebevoll wieder "lebensfähig" gemacht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fühlte mich insgesamt sehr ernst genommen und aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch körperlichen Beschwerden wurde bei Bedarf genau nachgegangen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr enger Kontakt zu den Pflegerinne/n bis zum Chefarzt
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression/Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange habe ich mit mir gekämpft, ob ich "nach Bremen-Ost" gehen soll. Der negative Ruf eilte der Klinik voraus. Nur durch eine positive Erfahrung einer anderen Patientin habe ich mich getraut dorthin zu gehen. DEM HIMMEL SEI DANK.
Schon das Gespräch mit dem Chefarzt war ganz toll und dann ging es ganz schnell. 10 Wochen durfte ich dort verbringen und es waren sehr harte Wochen. Durch das durchdachte Konzept und die enge Betreuung durch die Pfleger/innen, Therapeuten, Oberärztin und Chefarzt bleiben für mich keine Wünsche offen. Ein sehr gemischtes Angebot von Kunst-/Bewegungstherapie, therapeutisches Boxen (absolut super), Gruppentherapie, Einzel-/und Paargespräche und Entspannungstechniken. Alle sind sehr nah dran am Patienten, wenn er das denn zuläßt. Die Unterbringung in Haus 1 war sehr schön, das Essen wirklich gut (tgl. Auswahl zwischen 4 leckeren Gerichten) und das Parkambiente mit Finnbahn lud zum sportlichen Entspannen ein. Super waren auch die Wochenenden, die ich zu Hause in gewohnter Umbebung verbringen durfte, wenn ich das wollte.
Nochmals ein großer Dank an das Team der grünen Gruppe, ich bin wieder lebensfähig!

Hölle

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unvorstellbar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mangel an Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Pro:
Schöner Park
Kontra:
Lärmhalle, altes Krankenzimmer 40 Jahre alt.
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist keine Erholung möglich.
Trotz Bitte von Schmerzmittel wurde ich vergessen. Nachts bekommt man dort keinen Schlaf. Das Pflegepersonal ist vollkommen überlastet. Ein Höllentrip!
Nie wieder!

NICHT ZU EMPFELEN

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dort wirdDir nicht geholfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es war keine Beratung....)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine med. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
.....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-3 Tg. dort, keine hilfe bekommen...man ist alllein gelassen
-keine Gespräche, keine Therapie..nichts
-Pflegepers. sitz im ein Raum und schaut Fernseher
-keine Beratung, Aufklärung(Zeiten f. Mahlzeiten) 2Tg. kein
Frühstüch-,Mittagsessen bekommen da man nicht wusste wann und wo..so geht es nicht!!!!!und als man kamm wg. Essen waren Türe verschlossen, und dann sagt Pf.pers. "Ihr.....hat nichts gegessen ..."
Wg. Fl. Wasser musste man auch hinterher laufen.
Ich erwarte von exam.Personal wg.Nierenkrankheit das sie automatisch 1Fl. Wasser tgl.geben od. mal fragen ob etwas benötigt wird.
-am schlimmsten fand ich wenn jemand Angst von Blutentahme hat u. Die Ärztin Wörtlich sagt.." BE morgen vorher bekommt er Beruhigungsmittel" obwohl mein....5 Min. gebraucht hat Gedanken u. Gefühle unter ein Hut zu kriegen.Er kamm zu der Ärztin und sagte ich bin Bereit f. BE u. sie sagte "jetzt nicht morgen mit Beruhigungstbl."Hallo wo bin ich??? ...Wenn jemand von allleine Angst überwindet dann sollen die Ärzte Pat. unterstüzen und helfen aber nicht so..
-Hier wird der Mensch d. hilfe braucht im ganzen nicht gesehen. Schade !!!!!

-nach 3Tg. Entl. auf eigenen Wunsch..

Ort des Schreckens

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufriedener als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Hoffnung, immer das gleiche Gelaber, schleimen sich bei den Eltern ein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchungen vergessen und körperliche Symptome nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (den ganzen Tag gegammelt und immer das gleiche Programm, Selbstbeschäftigung)
Pro:
Außengelände, Mitpatienten
Kontra:
Ansonsten alles
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NICHT WEITERZUEMPFEHLEN !!!

Eine Mitpatientin und ich schreiben diesen Bericht gerade zusammen. Wir sind einer Meinung. Bremen-Ost hilft nicht bei unserem Krankheitsbild. Die Betreuer ( teilweise Leute, die in Diskotheken gearbeitet haben) hatte keine Ahnung von unserer Krankheit und haben alles nur schlimmer gemacht.
Es gab Spezial beim Essen keine einheitlichen Regeln und bei manchen gab es Sonderrechte. Es wurde nicht auf Patienten eingegangen und sofortig Strafen angedroht.
Fiese Sprüche von den Betreuern an der Tagesordnung.( "Deine Füße sind so schwarz wie deine Seele." "Na schmeckt's?" "Naa noch Nachschlag?" )
Alles was uns eine Freude gemacht hätte, wurde niedergeschmettert .

Erst ab einem bestimmten Gewicht durften Kunst-, Musik-, Entspannungs-(!) Therapie und sogar Schulunterricht begonnen werden. Man wurde sozusagen erpresst: Wen man nicht zunimmt, darf man nicht an Therapieangeboten teilnehmen.Der Ausgang war anfangs nur 5 min. am Tag ...
Besuch durfte nur einmal die Woche kommen und die Eltern ab 14 gar nicht mehr...

Ebenfalls waren die Telefonzeiten viel zu kurz ( 2mal die Woche 10 min. ) und ein Handy mitnehmen durfte man nicht. Man hat sich sehr einsam gefühlt und nur die Mitpatienten gaben einem Trost.

Beim Umziehen musste man Glück haben, da die Betreuer nicht angeklopft haben und man keine Privatsphäre hatte, sowohl die selbstverletzenden, als auch wie als nicht selbstverletzend einstufenden Patienten.

Der Höhepunkt spezifisch beim Essen bezogen auf unsere Krankheit waren die Gesprächsthemen beim Essen. Eine Betreuerin redete über ihr begonnendes WeightWachers-Programm und zählte laut ihre Punkte und erzählte uns beim Mittagessen über die Fettfallen auf unseren von ihr aufgehäuften Tellern...

Unser Fazit : Niemals wieder.!!! Schickt eure Kinder/ Geht als Betroffene/r lieber in eine Spezialklinik.

1 Kommentar

sarah94 am 08.07.2013

Sassi? Leo? Seid ihr das? :)
Die Storys kommen mir bekannt vor... ich sag nur die Schwester mit dem Pferdepopo xD

Medizinische Betreung Neurologie im KH Ost inakzeptabel

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausnahme: Freundlichkeit und Einsatz des Pflegepersonals)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Essen
Kontra:
Kommunikation mit den Patienten, Organisation
Krankheitsbild:
Teilweise Bewegungsunfähigkeit der Finger linke hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 4.6. 13 wurde ich nach Einweisung meines Neurologen in die NeurologieKH Ost eingewiesen. Zweck der Einweisung war, den Grund der massiven Funktionsstörungen meiner linken Hand herauszufinden. Die Aufnahme verlief unkomliziert,ich wurde einem 4 Bett Zimmer (!) zugeteilt. Vorweg, die Betreuung durch das pflegerische Personal war jederzeit freundlich, die machen einen guten Job trotz der erheblichen Belastung. Ein strukturiertes Gespräch mit dem betreuenden Arzt fand nicht statt, es wurde am Dienstag darauf hingewiesem das EEG anstünde, eine Liquor- und Blutuntersuchungen gemacht würden. Am Mittwoch wurde ein EEG des linken Armes, Blut- und Liquorentnahme gemacht, Do morgen wurde mir mitgeteilt, das weitere EEGs anstünden, am gesamten Tag fand nichts statt und ich wurde auch nicht weiter darüber informiert. Am Freitag morgen dann umfangreiche Untersuchungen und Mittags wurde mir lapidar mitgeteilt, die Ergebnisse der Liquor und EEG Unteruchungen wären nicht da, ich müsse bis Montag bleiben. Montag morgen berichtete mir mein betreuender Arzt, man hätte nichts gefunden, der Oberarzt würde mit mir wahrscheinlich noch Vormittag sprechen, dann wäre ich entlassen. Der Oberarzt kam - trotz mehrmaligen Nachfragens abends nach 18:00 , eine Entlassung sei nur entgegen ärztlichen Rates möglich, man wisse nicht was ich habe und könne nur beobachten. Um etwas auszuschliessen, sei eine Aufnahme des Thoraxbereichs notwendig, was am Dienstag vormittag geschah, dann wurde ich in die Obhut meines Hausarztes und Neurologen entlassen. Mein Hausarzt wunderte sich dann, warum kein MRT gemacht wurde, jetzt wird die Kernspin per Überweisung des hausarztes nachgeholt. Fazit: 7 Tage Aufenthalt, 2 EEGs, 2 Blutuntersuchungen, 1 Liquoruntersuchung 1 Röntgenbild,- das kriegt man bei entsprechender Organisation in 2 Tagen hin. Der Patient ist nur Verwahrobjekt, Kommunikation findet nur rudimentär statt.

1 Kommentar

Sehnsucher am 22.07.2013

Hallo Thomasbremen, du solltest deine Beschwerde nicht nur hier loswerden. Die Ärztekammer Bremen hat einen Ausschuss gebildet, der Patientenbeschwerden nachgeht. KBO hat auch ein Beschwerdemanagement, wenn du dahin schreibst gewinnst du einen feuchten Händedruck vom Chefarzt (die Frage ist nur: "wer will das??").

Viele Grüße Sehnsucher

Herzliches Dankeschön

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnstammblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Hirnstammblutung nach Kavernom, Kraniektomie mit Evakuation der Hirnstammblutung am 10.01.2013, wurde ich vom 25.01. - 06.03.2013 in der neurologischen Frührehabilitation des Klinikum Bremen-Ost, Phase B Station 123, aufgenommen. Hier musste ich die menschlichen "Grundfunktionen", atmen, schlucken, essen, sprechen, gehen u.v.m. neu erlernen.
Was mir während dieser Zeit von dem gesamten Team an Pflege, Verständnis, Therapie, Freundlichlkeit, Pflege usw. entgegengebracht wurde, kann ich nur als außergewöhnlich gut bezeichnen. Durch diese Leistungen konnte ich bereits am 6.3.2013 in Phase C die Klinik verlassen, um eine weiterführende Rehabilitation in Soltau zu beginnen.

Absolut Positiv die Stat. 42

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Immer wieder gerne!
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun muss ich ja mal etwas Positives berichten! Ich war auf der Station 42 und war mit allem sehr zufrieden. Von mir das höchste Lob!! Mir ist allerdings bewusst, dass es auf den anderen Stationen nicht so gut aussieht und ich viel Verständnis für die Beschwerden habe. Trotzdem kann ich sagen, ich hatte großes Glück mit meiner Entscheidung und bin dem Ärzteteam (insbesondere Prof.Dr. Carus) sehr dankbar. Ebenso dem Pflegeteam, welches immer freundlich war und sich absolut professionell verhalten hat.

Eltern, seid gewarnt!!! Niemals wieder!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Parkanlage
Kontra:
alle anderen Punkte
Krankheitsbild:
Belastungsstörungen/sexueller Missbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 11-jähriger Sohn war nun beinahe acht Wochen in dieser Horror-Anstalt und ich muss als Fazit sagen, er ist zwar von den Misshandlungen durch seinen Vater, sowie durch die Schule verschont geblieben, jedoch war er dafür in einer Art Gefängnis gelandet.Ich als Mutter hätte mich zuvor über den Ruf dieser Anstalt informieren sollen, das ist mir nun schmerzhaft klar.Die Ärzte und das Personal wussten von der behandelnden Therapeutin vorab, dass mein Sohn Gewalterfahrungen und beinahe ausschließlich negative Erfahrungen bei seinem Vater erleben musste. Trotzdem konnte sich die Therapeutin der Klinik Station 13A Frau R. nicht verkneifen,meinem Sohn erst zu erzählen,"er solle sich doch nicht so anstellen,andere Kinder hätten auch keine Väter", dann(einige Therapiestunden später)hieß es, sein Vater solle an einem Besuchstag in der Klinik auftauchen.Gerichtlich wurde das Umgangsrecht aufgehoben aufgrund erheblicher Vorfälle.Auch mich wollte sie zwingen, diesem Mann dort wieder zu begegnen.Hier hieß es, sie habe die Handlungen des Vaters ja "nur" von meinem Sohn und mir gehört,nun wolle sie sehen,was so dran sei.Von den Schwestern und von den Ärzten wurde ich als Mutter überhaupt nicht ernst genommen.Hatte ich mein Kind dort vertrauensvoll untergebracht,in der Hoffnung, auf Unterstützung mit dem Erlebten umzugehen,wurde nun alles Negative auf "meine Rechnung" gesetzt.Grund hierfür war ein drei Jahre altes Gutachten,dass MA der Klinik (ein Kinderarzt) erstellte.Es war bei Gericht als falsch entpuppt worden.Trotzdem wurde sich darauf bezogen und wir waren gefangen im Jahr 2010.Die Wahrheit und auch Situationsveränderungen seitdem interessierten nicht.Dort gibt es eine 2stündige "Zimmerzeit".Die Kinder sind gezwungen, im Zimmer zu verweilen. Müssen sie mal, werden sie angebrüllt.Diktatur ist dort sehr bewährt.Als Eltern wird man genötigt,eine Schweigepflichtentbindung für das JA zu unterzeichnen.Ansonsten Bedrohung,man müsse sehen,ist das Kind noch gut zu Hause aufgehoben.

3 Kommentare

MaTyJuDa am 16.05.2013

Wunderbar ist auch die vorgeschlagene "Therapie" vom Oberarzt. Es heißt sinngemäß, meinem Sohn sollten am liebsten die negativen Erfahrungen beim Vater in positive "umgewandelt" werden, damit er nicht genauso ein Mensch wird. *Räusper* Meine Mutter war schwer manisch depressiv. Das hat auch nicht "abgefärbt". Und ich werde meinem Sohn ganz sicher nicht erklären, dass die Verbrechen, die an ihm begangen worden sind eigentlich doch ganz toll sind.

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Nein Danke!!!! nie wieder!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch sehr nette junge Pfleger!!!!
Kontra:
Das ältere Personal ist sehr unfreundlich!!
Krankheitsbild:
Fraktur Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erfahrung als Angehörige im Klinikum Ost bestätigt leider seinen schlechten Ruf! Meine Oma wurde mit einen Armbruch auf die Station 93 eingeliefert, da eine ausgeprägte Demenz ihren Alltag begleitet, ist sie bestimmt keine leichte Patientin, aber das ist bei Demenz eben so!!!! Ich kann berichten das es auf dieser Station auch sehr nette Pfleger und Pflegerinnen gibt, doch einige Krankenschwestern die schon länger im Beruf sind, Denken das man bei einer Demenzkranker mit schreine weiterkommt (Traurig) !!!! Man hat das Gefühl das zwischen den Stationsärzten und Schwestern keine Absprachen gibt, jeder Erzählt etwas anderes bei Nachfrage!!! Leider lässt Mich der Gedanke nicht los, das Man am liebsten so schnell wie möglich Demenzkranke schnell wieder loswerden will!!! Obwohl ich Absprache mit den Schwestern gehalten habe, das Ich am Entlassungstag um 9.00 Uhr da bin um Sie zu begleiten, wurde meine Oma (Demenzkrank) in ein Liegetaxi (um 8.50 Uhr) gepackt und nach Hause geschickt, Sie hate weder ein Schlüssel noch Orientierung!!! Als ich dann auf die Station kamm wusste keine Schwester etwas von meiner Absprache, wie so häufig !!! ich wurde von der Stationsleitung darauf hingewiesen nicht so Rumzuschreien!!! diese Dame hat schon paar Tage voher Mir klarmachen wollten, solange könnte man meine Oma nicht dabehalten, da Sie ein Kostenfaktor ist , ich muss dazu sagen der Arm meiner Oma sah furchtbar aus und Sie musste doch länger dableiben!!! Klar ich bleibe ganz ruhig wenn meine Demenzkranke Oma durch die Gegen irrt!! Als ich das Liegetaxi mit meine Auto eingeholt hatte und Sie doch entgegen nehmen konnte, war Sie nur am Weinen und ich kann Mir schon Denken wieso, bei so einer Entlassung.

Unmenschlich, Abfertigung, keine vernünftige Beratung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 12/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am besten man bringt seine Lebensziele schon mit...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Viele, viele bunte Smarties... Genau das Richtige für Pat. mit Suchtproblematik oder die noch eine bekommen möchten...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Informationsfluss fließt nicht so recht)
Pro:
Klinikgelände, Reinigungskräfte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Wer wirklich Hilfe möchte und benötigt, ist hier vollkommen fehl am Platz. Um Ziele zu erarbeiten, benötigt man in manchen Lebensphasen Unterstützung in jeglicher Hinsicht, die man hier schon fast "erbetteln" muss... Wenn man selbst gerade nicht in der Lage dazu ist.
Ich habe nun (leider) schon viel Klinikerfahrung, aber so eine unwürdige Abfertigung habe ich noch nie erlebt. Viele Geschehnisse können wirklich retraumatisierend sein, wo meines Erachtens von den Pflegekräften Fingerspitzengefühl, Geduld und vor allem Professionalität fehlt. Auf einer Akutstation ist zwar nicht viel Zeit, aber umso wichtiger ist es, in kurzer Zeit, dem Patienten passende Hilfen anzubieten und nicht von dem Pat. zu verlangen, zu wissen, was jetzt sofort helfen kann. Mit Medikamenten ruhig stellen und gar nicht auf die Bedenken und Wünsche der Patienten eingehen. (Wahrscheinlich Verträge mit der Pharmaindustrie...) Es kann nicht sein, dass man sich am Ende schlechter fühlt, als vorher, weil man förmlich immer wieder gezeigt bekommt, dass viele vom Personal einfach abgestumpft sind und den Hierarchien folgen müssen... Falsches Vertrauen aufbauen, im Flur laut lästern über Patienten und sonstige datenschutzbedürftige Patienteninformation. Keinerlei Rückhalt oder Erarbeitung neuer Ziele für "draußen"... Do it yourself...
(Wisch´es mit dem Handtuch weg...)
So wollte ein Patient mit einem Arzt sprechen und bekommt von der Stationsärztin in der Morgenrunde zu hören "Wenn Sie noch jemanden kennen, der hier als Arzt arbeiten möchte, dann sagen sie uns Bescheid... " Schön ist auch die Aussage "Lieber Tavor als tot..." Ach ja und ganz wichtig bloß keine Gespräche anfordern, das könnte zur kompletten Überforderung des Personals führen! Schon "Dienst nach Plan" scheint für viele Pflegekräfte zu viel zu sein...

4 Kommentare

Syrah am 15.04.2013

Hallo outoforder, ja, ich kann Deine Meinung sehr teilen...Diese Klinik bedarf an einer kompletten Generalüberholung...

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Ich habe ein schweres Traum durch dieses Krankenhaus.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor gut 10 Jahren dort gewesen und ich dachte bis Heute, dass es an mir gelegen hat.

1. Ich habe innerhalb von 10 Wochen, 3 verschiedene Therapeuten gehabt.
2. Viele verschiedene Krankheitsbilder, aber mit Borderline hatten die wohl nicht viele Erfahrungen.
3. Alles war Pflichtprogramm, wenn man mal das Bedürfnis hatte sich mal zurück zu ziehen und mal nicht am Programm teil zu nehmen, musste man einen Antrag stellen, der sowieso nicht genehmigt wurde.
Im großen und ganzen hatte ich eher das Gefühl, es drehte sich dort nur um das Geld und weniger um den Patienten.

Nach 10 Wochen hätte ich verlängern sollen, aber ich hatte mich mit einer Mitpatientin gekabbelt und die hatte sich über mich dann bei einer Therapeutin beschwert. Einen Tag später wurde ich in der Gruppentherapie gefragt ob ich eifersüchtig auf meine Mitpatientin wäre. Ich fühlte mich so dermaßen hintergangen, dass ich sofort abgebrochen habe.

Ich hätte schon lange wieder in Therapie müssen, aber das war so ein Trauma, dass ich bis jetzt Angst hatte, mich wieder in Therapie zu begeben.

In diese Klinik würde ich nie wieder gehen!!!!!!!!!!!!!

NIE UND NIMMER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NIXXXXX!!!!!
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Deprission
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in behandlung wegen Deprission, die ach so tollen therapeuten brauchten erstmal 2 monate, zu merken das ich kein schulschwänzer bin. Wir wurden komplett von der aussenwelt abgeschnürt (abgesehen von den 30min (1-4x am tag jeweils 10, 20, oder 30minuten) die wir rausgehen DURFTEN (nur mit patienten)
Von einigen betreuern, kamen solche bemerkungen wie "ja du landest sowieso in der erwachsenen psychatrie", was nicht gerade aufbauend war. Die klinikschule war recht in ordnung (hätte ruhig länger sein können....... der tag in der klapse ist so langweilig, ohne handy, telefon, freunde oder sonstwas)
Wohlbemerkt, waren beziehungen zwischen jungs und mädchen tabu, (selbst im selben zimmer sein, und ein buch lesen zählt wohl auch dazu)..

Die Therapie stunden sind regelmäßig ausgefallen, und wir hatten nur jeweils 2 x 45min pro WOCHE (die wir ja komplett da sein mussten, von Sontag abend bis samstag früh)


Einige betreuer waren nett, die anderen... haben nur gemeckert, taten alsob sie über leben und tot entscheiden können.

Die station war teilweise schon kaputt, toiletten schon von kotze zerfressen, abflüsse gaben gerne den inhalt aus, die bilder hingen schief, schränke vielen regelrecht auseinander, und die ablagen waren total schief das man nichts draufstellen konnte

Das einzige, was mir in meiner 3 monatigen "stationären therapie" geholfen hat, waren die mitpatienten. Mit ihnen konnte man besser, und effektiver reden als mit den therapeuten.

Die therapeuten tischten meiner mutter, einen Schrott auf, vonwegen ich sei nicht nicht bereit ect, und packten das so formal ein, das es wohl echt rüberkam (die sollten immobilien markler sein... nicht therapeuten)..

Das essen... WIDERLICH da schmeckt sogar rohes grass und fleisch besser.

angebote gabs eigentlich keine die man unternehmen konnte, man saß im zimmer, und langweilte sich, oder unterhielt sich mit mitpatienten (der stoff bleibt auch aus, wenn man eine woche abgeschlossen ist)

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unbekannt1337 am 25.03.2013

Und wohlbemerkt, als ich den Klinik abbruch vorhatte (ist ja alles auf "freiwilliger" basis wie sie mir vor dem aufenthalt gesagt haben) ist, und ich schon 3monate verharrt bin, (und 2 ganze schulferien dort) fing es an, das die betreuer mich nichtmehr wahrnahmen, und der oberartz, drohte mir mit dem jugendamt, und das sie mich von meiner mutter auseinander nehmen (und der punkt ist sowieso, die wissen das meine mutter ein grosser wichter punkt ist, in meinem leben das steht sogar in meinem arzt brief/akte)

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Folgenschwerde Fehldiagnose

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette gestresste Krankenschwestern, die ihr Bestes geben
Kontra:
Datenschutz gibt es nicht, man hört alles vom Flur mit, nur 1 Badezimmer für alle Patienten, Keimparty!!!
Krankheitsbild:
Taubheitsgefühle, Muskelschwäche, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Tage stationär auf der Neurologie, zur Behandlung von Muskelschwäche, Taubgeitsgefühle in Armen und Beinen, umfangreiche Bein/Rückenschmerzen.

Es fanden alle möglichen Messungen und Stromuntersuchungen statt, angeblich ohne Befund. Alles sei in Ordnung.
Die Symtome schwankten, es gab Tage an denen ging laufen kaum bis gar nicht, nach viel Liegen klappte es wieder. Die Arme versagten teilweise, teilweise nicht. Je nach Bewegung.
Gefunden wurde weiter nichts, Blutbild etc. alles top.

Ich wurde gefragt, ob ich evt. seelische Probleme hätte und das man daran auch denken sollte.

Es fand ein Gespräch mit der Abteilung Psychosomatik statt, wirklich interessant, kein Ding, jedoch konnte ich mir das nicht vorstellen. Ich kenne mich und meinen Körper gut. Ich wurde somit "gesund" entlassen mit dem Auftrag mir einen guten Therapeuten zu suchen. Im Entlassungsbrief stand Schwäche am LKW1. Was den Bandscheibenvorfall eigentlich schon lokalisiert hat, darüber geredet hat mit mir keiner. Die Diagnose stand, das Bett wurde frei!

Mir ließ das alles keine Ruhe, meine Beschwerden verschlimmerten sich weiter. Ich ging wieder arbeiten und konnte es im Sitzen kaum aushalten. Ich holte mit einen Termin bei meinem Orthopäden. Dort wurde gleich nach dem Entlassungsbrief gefragt und ich wurde prompt mit "Da steht aber, dass sie seelische Probleme haben!!!" begrüßt. Ich war so wütend... ich möchte nicht wissen, in wie vielen Patientencomputern nun diese schicke Fehldiagnose steht!

Naja, er untersuchte mich nach mehrfachem Bitten dennoch gründlich, renkte nebenbei die Brustwirbel ein und ich bekam eine Überweisung ins MRT für die komplette Wirbelsäule.

Seit Donnerstag habe ich die Diagnose: 4 Bandscheibenvorfälle, 1 x Brustwirbelsäule, 3 x Lendenwirbelsäule. Mittlerweile kann ich kaum noch laufen oder stehen.

Ich war erleichtert (endlich eine Diagnose), geschockt über die Anzahl und unendlich wütend auf einen Haufen Ärzte, die alle blind waren und nicht zugehört haben.

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Kultur54 am 13.05.2014

Hallo,

das ist ja schrecklich was da abläuft, gehört ja schon fast zu "Stern TV"

Aber ganz ehrlich, manchmal, so ernst es ja alles auch ist...über den einen und anderen Bericht muss ich auch mal lachen ...weil man es alles gar nicht fassen kann.

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Wir waren sehr zufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Betreuung, sehr freundliches Pflegepersonal, Angehörigengespräch mit allen beteiligten Professionen ist obligatorisch und gut geführt, Größzügigkeit gegenüber Besucher/innen
Kontra:
keine Anmerkungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach einem Schlaganfall und 10 Tagen in der Stroke unit im AK Ost zur Frührehabilitation der Phase B aufgenommen. Die medizinische Betreuung war ausgzeichnet, als Angehörige wurde ich stets gut informiert und in Entscheidungen einbezogen. Das Pflegepersonal hat meinen Mann stets mit Respekt und freundlich behandelt. Das therapeutische Angebot war differenziert und durfte von uns begleitet werden. Mein Mann wurde in alle Überlegungen einbezogen. Nach 1 1/2 Wochen wurde ich zu einem Angehörigengespräch eingeladen, bei dem alle Professionen anwesend waren. Unsere vielen Besuche wurdens stets toleriert, und es stand immer ein Kaffee bereit, den wir nehmen durften. Geburtstag und Heiligabend durften wir mit meinem Mann im Gruppenraum der Klinik feiern.

Wir bedanken uns auf diesem Wege bei allen Beteiligten der Stationen der Früh-Rehabilitation des AK Ost ganz herzlich für die geleistete Unterstützung!

Patient hilft Patient

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (grade mal 2 Gespräche erhalten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Pläne werden nicht eingehalten)
Pro:
Biographische Gruppe,Kunsttherapie
Kontra:
Essen,Personalmangel
Krankheitsbild:
Depressionen,Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tja,was soll ich sagen?
War von 2/2012 bis 5/2012 in der TK...aufgrund Depressionen und Essstörungen!
Nur doof,das man auf sich selbst gestellt ist,weil das Personal keine Zeit für die Patienten hat!
Visite endet meist mit negativen Emotionen!!!
Wichtig ist,ERGOTHERAPIE (wo es bereits an Motivation fehlt,die die Therapeuten nicht vermitteln)
Dafür kann ich wärmstens die Kunsttherapie empfehlen,eine sehr kompetente Frau die da arbeitet!!! Bietet viele Möglichkeiten!
Ansonsten kann ich die TK nicht empfehlen,Psychologen glänzen mit Abwesenheit...falls Gespräche stattfanden,waren diese eher destruktiv!
Biographische Gruppe war mit der Schwester und der Psychologin echt toll,haben viel Wärme ausgestrahlt,fühlte mich wohl!
Essen wiederholte sich alle 3Wochen,für Vegetarier zu wenig Auswahl!!
Patienten helfen Patienten obwohl das eigentlich das Personal übernehmen sollte

Horror ohne Ende...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
alles, vor allem Sauberkeit und Hygiene
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste leider im Jahr 2008 und 2009 wegen einer Depression in Tagesklinik Mitte des Zkh Bremen Ost.
1. Ausstattung: Möbel vom Sperrmüll, Räumlichkeiten sehr dunkel und bedrückend und uralt. Man hatte den Eindruck, man befand sich in einer Nervenhelanstalt von 1822.
2. Sauberkeit: eine Tolilette für mind. 30 Patienten, leider auch total verdreckt. In der Küche klebte man an den Schränken fest, in der Mikrowelle fand man die Essenreste von mind. 2 Monaten vor, der Kühlschrank lebte bereits. Im Speisesaal habe ich nicht einmal erlebt, das jemand die Tische nach dem Essen abwischte, in einem Salzstreuer hauste schon das Ungeziefer.
3. Pflegepersonal: Ich habe noch auf keiner Station erlebt, das das Pflegepersonal so häufig Dienstübergaben macht und in der Länge. Nomalerweise gibt es immer zu Dienstbeginn für jede neue Schicht eine Übergabe, was auch notwendig ist, da war das Pflegepersonal fast ständig im Aufenthaltsraum verschwunden und der eigentliche Dienstbereich über Stunden verschlossen.
4. Organisation: Behandlungspläne werden nicht eingehalten. In den 4 Wochen bekam ich ganze 2! Gespräche, hinter denen ich auch noch tagelang hinterherrennnen musste. Man kam sich vor, wie ein lästiges Insekt. Arztgespräche fanden im übrigen gar nicht statt, dafür aber jede Woche eine Oberarztvisite, die dann vor allen Mitpatienten, wo völlig offen über Medikamente, Therapien, das private Umfeld und vor allem Diagnosen gesprochen wird; Diskretion gleich null!

Die ganzen vier Wochen bekam ich eigentlich nur Medikamente (damit ist man dort sehr schnell, selbst Patienten, die eine medikamentöse Therapie ablehnten, wurden versucht, ständig dazu zu überreden.
Ansonsten durfte ich nur noch zur Ergotherapie gehen, da durfte man dann was malen, stricken, Körbe flechten oder Steine beschleifen.
Sonst saß man nur die Zeit ab in diesem unfreundlichen Gemäuer.
Fazit: NIE WIEDER!!!!

1 Kommentar

Lala3 am 30.03.2016

Ich habe es vor ci. 2 Jahren genauso erlebt, wie du. Ich war auch schon 2002 in dieser TG. Es hatte sich räumlich nur eine Sache verändert. Das war der Ruheraum. Der war dann so weit o.K. Ansonsten die selbe Wandfarbe, die selbe Küchenausstattung,die selben Tagesraummöbel (stell dir das bitte mal vor). Also Bezüge, die 12 Jahre in Dauerbenutzung waren. Über das reinigen in der Zeit möchte ich lieber gar nicht nachdenken. Die Sanitären Anlagen genauso wie 2002, n i c h t s verbessert.Ein "Wohlfühlfaktor" gab es in diesem Gebäude nicht. Der Tagesaufenthaltsraum immer noch so dunkel und bedrückend. Und viel zu klein. Abgrenzung konnte selten statt finden. Somit war man verdonnert, auch die ü b e l s t e n u. nervigsten Gespräche mitzubekommen. Ich könnte noch eine Weile mit diesen Aufführungen weiterfahren, aber das würde zu nichts gutem führen. :-( Also an alle, die sich hier über dieses Portal Meinungen zum Haus 6, Tagesklinik Mitte, Klinikum Bremen Ost. informieren will und Erfahrungsberichte durchschauen möchte: wählt eine andere Tagesklinik wenn ihr Hilfe und Aufenthalt in so einer speziellen Einrichtung sucht.

So sollte jede Krankenhausstation sein

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sigmaresektion, Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2012 wurde bei mir in der Station 42 (MIC) eine Sigmaresektion durchgeführt. Durch den diensthabenden Oberarzt wurde mir die OP (Laparoskopisch) hervorragend erklärt. Die Aufklärung in der Anästhesie war ebenfalls sehr gut. Die Krankenschwestern der Station sind sehr kompetent und
außerordentlich freundlich und fürsorglich. Die Zimmer (14 Einzelzimmer, ein Doppelzimmer) sind in einem sehr guten Zustand und haben eine tolle Nasszelle. Nach der Operation wurde ich durch die Ärzte und Schwestern sehr gut betreut und konnte das Krankenhaus schon nach 6 Tagen in einem guten Zustand verlassen.
Ende Oktober wurde bei mir eine weitere OP durchgeführt:
Leistenbruch beidseitig und Nabelbruch, ebenfalls Laparoskopisch.
3 Tage im Krankenhaus Bremen Ost Station 42 (MIC). Gleiches Personal und gleiche hervorragende Leistung.
Ich kann diese Station sehr empfehlen. Der Chefarzt hat hier etwas zum Vorzeigen für alle Krankenhäuser eingerichtet!!
Sehr gut finde ich, dass man ca. 10 Tage nach der Entlassung einen Termin bei einem Oberarzt der Station zur Nachschau und Nachbesprächung bekommt.

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Kultur54 am 06.04.2014

Alles toll da ??
Von wegen...aber nur wenn man als Patient funktioniert, wie es sich die hohen bornierten Chefärzte vorstellen...und wenn der Krankheitsverlauf unkompliziert abläuft...sobald es schwierig wird, werden sie unfreundlich...nie wieder Bremen Ost...

Anders als gedacht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Jugendlichen- Pfleger- Ausflüge.so gut wie alles
Kontra:
Therapien.Essen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, Ich war ungefähr den ganzen Sommer (2012) auf der Station 13A.Und ich muss erlich zugeben,es ist ganz anders als ich es mir vorgestellt habe. Ich dachte es würde jetzt immer medikamente oder Zwangsjacken verteilt werden (Ich sehe zu viele Docus :³ ) nichts desto trotz war es dann ja doch ganz anders :)) Ich kam freiwillig in die Klinik mit schwer liegenden Depression und zwangsstörungen,Shizophrenie und Persönlichkeits-Hygiene-Störungen, die mir in dem Badezimmer( duschraum) sehr viele Probleme machte. Ich habe nie ohne Socken geduscht :>.Ich hab mir ein Zimmer geteilt was ich bei der Raum größe Sehr gut fand. Der Tagesablauf war genau das was ich braucht hatte, er war geregelt! Man hatte sehr viel Kontakt zu den anderen Patienten aus den Anderen Häusern & natürlich auch mit den aus dem eigenem. Umso länger man dort war desto schneller begriff man wie doll man sich eingelebt hatte.Aus meiner Station waren wir ungefähr 5 Jugendlich , und wir verstanden und so prima das wir alles zusammen gemacht haben. Im großen und ganzem muss ich sagen das die '''therapie'' mit frau dr.dr. R. F. nicht gerade sehr prickelnd waren. ich glaube ich hatte 5 gespräche in zwei monaten. Generell haben wir Jugendlichen und schon praktisch selber Therapiert, Wir waren eine Eigene kleine Familie geworden :)). Lange geschichte Kurzer sinn, Die patienten zu meiner Zeit waren spitze. & die Pfleger auch! Es gibt immer jemanden den man nicht mag, aber wir haben das locker genommen und witze drüber gemacht. Die Therapie & der Nachbericht waren unter aller sau und meine Therapeutin war auch nicht soo die beste. Die Zeit dort mit meine kleinen''familie'' unseren ausflügen gemeinsamkeiten, abhängen und anvertrauen. Hat mir sehr viel auf dem Weg gegeben und wenn ich könnte würde ich immer wieder hingehen :))

( HA schon fast vergessen xD - Wundert euch nicht wenn ihr stress bekommt weil ich nichts Isst. Es ist grausam :x )

super Hernie-OP in Bremen Ost

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freunliches, zugewandtes Personal
Kontra:
kein kontra
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit einer Hernie-OP in der Station 42 (minimalinvasive Chirurgie).
Die Aufklärung über den Eingriff war gut und verständlich.
Das Pflegepersonal habe ich immer als freundlich und zugewandt erlebt, nicht als Massenabfertigung.
Die Zimmer in der Station 42 sind super wie im Hotel.
Die Operation verlief ohne Probleme, so dass ich schon am nächsten Tag ohne nennenswerte Schmerzen oder belastende Nachwirkungen entlassen werden konnte.
Ich bin superzufrieden und kann die Behandlung von Hernie in Bremen Ost mit bestem Gewissen empfehlen.

Nur zu empfehlen wenn man selber Latein beherrscht und schon vom eigenen Arzt genau diagnostiziert wurde

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur das Pflegepersonal ist SUPER !!!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Super gutes Pflegepersonal
Kontra:
Es gibt doch noch Kittelträger die sich als Götter in Weiß sehen.
Krankheitsbild:
Nervenwurzelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Station 1 im 10. Stock kann ich leider nichts gutes über einen Oberarzt berichten(Es gibt dort Zwei aber leider kann man sich den nicht aussuchen). Wenn dieser mal Fragen stellt wartet er erst garnicht auf eine Antwort sondern fällt einen direkt ins Wort und zeigt kein Intresse an einer Antwort. Es wird auch ein Medikament verabreicht wo jeder in der Station genau weiss das es bei 40% der Patienten starke Nebenwirkungen hervor ruft. Dieses Medikament wurde sogar 1 Jahr vom Markt genommen (der Hersteller hat es für die Zeit vom Markt genommen, die EMA hatte sogar im September 2010, ein Ruhen der Zulassung vorgeschlagen) .
Auch finde ich das Händling der Visiten nicht gut da man mehr Infos auf dem Flur erhält wie im Patientenzimmer. Es werden immer vor dem Zimmer, die Patienten unter den Ärzten besprochen und danach betreten sie das P-Zimmer und liefern eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Natürlich hauptsächlich mit lateinischen Fachbegriffen. Alleine um diese zu notieren braucht man schon mehr Zeit wie die Ärzte anwesend sind. Dann kommt es sehr oft vor das die Zimmer mit 3 Betten belegt werden obwohl es nur 2 Schwester-Ruf-Tasten gibt. Und ein unmöglicher Hygienemängel ist das sich alle Patienten der Station, eine Dusche teilen müssen !!!!

Ich fühlte mich nicht gut aufgehoben

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal sollte darauf geschult werden, dass sie es mit kranken Menschen zu tun haben, die lieber zu Hause wären als in der Klinik!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann nicht sein, dass angekündigte Untersuchungen 2 Tage später stattfinden, man sich quasi dafür entschuldigen muss, dass man nach einer Schwester klingelt.

Ein Oberarzt, der noch mit Herz und Seele dabei ist

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Einfühlungsvermögen, Kompetenz, ausführliche Beratung, ernstgemeintes Interesse am Wohl des Patienten
Kontra:
erlittene (unbeabsichtigt) erlittene Radialisparese nach operativem Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte auch mal eine Lanze für diese Einrichtung und die dort arbeitenden Personen brechen! Das 90% der Kommentare hier negativ sind, liegt sicherlich zu mindestens dem gleichen Prozentsatz daran, dass zufriedene Patienten leider viel zu selten darüber berichten als vergleichsweise Patienten mit Negativerfahrungen ihren Unmut rauslassen und aktiv kundtun.

Ich war zwecks Metallentfernung einer Humerusschaftfraktur wieder dort. Welche vor 2 Jahren auch dort operiert wurde und funktionstechnisch ohne Mängel verheilte..

Bei der OP wurde der Radialisnerv leider in Mitleidenschaft gezogen, sodass eine vorrübergehende Lähmung zu erwarten war, die auch dem operierenden Arzt sichtlich geärgert hat. Ich bin leider in die Quote der 0.5% der Fälle gerutscht wo es Komplikationen gibt, der immer auftreten können, und nichts mit menschlichem Versagen oder Fehlern eines Arztes zutun haben.

Die persönliche Anteilnahme der Operateurs hat mich allerdings positiv überrascht. Ein Arzt der aus eigenen Stücken möchte dass man in ein paar Wochen nochmal wieder zu ihm kommt, damit er den Verlauf und die Heilung verfolgen kann. Der wirklich daran interessiert ist, dass alles wieder gut wird.

War für mich schon beeindrucked, da ich bislang leider nur Ärzte kennenlernen durfte, die mit viel zu wenig Zeit, Herz und Seele, bzw. dem wahren Interesse am Menschen ausgestattet sind, und dies scheinbar iwo entlang des Weges verlorengegangen ist.

Sprechstunden am Mi. für die Chirurgie wo sich der Oberarzt! eine halbe Std. Zeit nimmt! Keine Nennenswerten Wartezeiten. Hatte mein Termin zur Nachuntersuchung um 9:15 - Und war um 9:30 dran, volle 1/2Std. Zeit für mich investiert und um 10:00 wieder raus.. RESPEKT !

Auch wenn bei mir etwas schief lief, was scheinbar allerdings nicht vermeidbar war, so bin ich doch von diesem Krankenhaus überzeugt! Die Chirurgie ist TOP, daran gibts nichts zu rütteln und der Oberarzt ist noch Mensch geblieben - DANKE !

1 Kommentar

Medellin am 28.06.2012

Der Richtigkeit halber: Der im Text von mir erwähnte Begriff Oberarzt ist mit Ltd. Arzt Fachbereich Unfallchirurgie zu ersetzten.

Warnung vor Schlaflabor Klinikum Bremen-Ost

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6-)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6-)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6-)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (6-)
Pro:
schöne Grünflächen
Kontra:
inkompetentes Personal (inkl. Arzt) im Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie Schlafstörungen haben, meiden Sie auf jeden Fall das Schlaflabor des Zentralkrankenhauses Bremen-Ost!!!

Denn sonst heisst es vielleicht sogar bei lebensgefährlichen Schlafstörungen (wie bei mir), daß alles nur Einbildung sei!!!

Die Messverfahren sind in den meisten Fällen unbrauchbar, das Personal ist kaum da und nicht ausreichend qualifiziert.
Selbst der Arzt, der mich vor vier Jahren dort behandelte (die Uni ist wohl noch nicht lange her...), hat so gut wie keine Ahnung von Schlafstörungen und sollte besser Brötchen verkaufen, als unzähligen Patienten das Leben zu versauen oder sie (wie fast mich) durch seine Unfähigkeit in den Tod zu treiben.

Da meine Schlafstörungen zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Jahre lebensbedrohlich waren und ein eigenständiges Leben unmöglich, hatte ich ich Kontakt nach Amerika aufgebaut, wo die Schlafforschung zwar auch noch (wie sonst überall) in den Kinderschuhen steckt, aber das Fachwissen wesentlich weiter, als das der deutschen Ärzte ist.

Obwohl ich dem Arzt davon sofort berichtete und ihm sagte, daß seine Messverfahren (steinzeitliche Elektroden auf dem Kopf) in meinem Fall reine Zeitverschwendung ist und er sich etwas anderes überlegen soll, meinte er, daß er alles über Schlafstörungen weiß und nur so sehen kann, was mit mir los ist.

Am letzten Tag musste ich dort zum Psychologen, der mir bestätigte, daß mit mir psychisch alles in Ordnung ist, ich keine depressiven Veranlagungen habe und die Schlafstörungen andere Ursachen haben.

Obwohl ich, wie zu dieser Zeit üblich, aufgrund der Schlaflosigkeit kaum die Augen auf machen konnte, dem Gespräch kaum folgen konnte und alle möglichen anderen körperliche und geistigen Symptome zeigte, die auf eine lang andauernde Schlaflosigkeit hinweisen, sagte der Arzt mir ins Gesicht, daß ich keine Schlafstörungen hätte, ich sie mir nur einbilden würde und mich in einer Psychiatrie behandeln lassen soll. (da war ich vorher schon und wurde nach zwei Wochen wieder entlassen, da alles psychisch in Ordnung ist!)

2 Kommentare

Sehnsucher am 20.06.2012

Hi EXInsomania,
nicht nur vor dem Schlaflabor muss man warnen. Die Klinik sollte grundsätzlich geschlossen werden, das Grundstück eignet sich hervorragend für einen Ponyhof.
Und der Menschheit wird es gut tun, von dem Personal nicht mehr behandelt werden zu müssen.
Schau dir doch mal die Bewertungen an…seit 2006 durchgängig schlecht, mit einigen wenigen Ausnahmen.

Adios… Sehnsucher

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Frührehabilitation Stat. 122/123

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kommunikation mit Angehörigen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater/Ehemann erlitt am 15.02.2012 kurz hintereinander 3 Schlaganfälle. Er hatte großes Glück und war sehr schnell mit dem Unfallwagen auf der Stroke-Unit im Klinikum Bremen-Mitte angekommen. Trotz allem sah die Lage sehr schlecht aus, da mein Vater durch eine vorangegangene Krebserkrankung körperlich stark geschwächt war. Er verbrachte im kritischen Zustand drei Wochen auf der Stoke-Unit . Es musste eine Klinik mit Frührehabilitation Phase B gefunden werden. Überrascht waren wir, dass das Klinikum Bremen-Ost eine Frührehabilitation Phase B vorhält. Für uns Angehörige und ganz sicher auch für unseren Vater war es wohl das größte Glück. Dorthin kam er am 07.03.2012, Station 122/ 123.
Schon die freundliche und sehr menschliche Aufnahme verschaffte uns nach einer gewissen Odyssee mit anderen Kliniken enorme Erleichterung. Von Anfang an hatten wir das Gefühl, hier ist unser Vater gut aufgehoben.
ALLE Pflegerinnen/Pfleger, Therapeutinnen/Therapeuten, Ärztinnen/Ärzte und Azubis denen wir begegneten leisten dort großartiges. Mit uns Angehörigen wurde geredet, wir wurden mit eingebunden, zu fast jeder Handlung gab es Erklärungen, damit auch wir verstehen, was mit unserem Vater gemacht wird. Fabelhaft !
Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen MitarbeiterInnen der Station 122/123 auch für ihre Nachsicht mit den manchmal doch recht ungeduldigen Angehörigen bedanken. Trotzdem waren diese immer freundlich, kompetent und verlässlich.

Ein ganz besonderer Dank geht auch an die dort vorhandene Angehörigenberatung/-betreuung. Sie konnte uns viele Ängste nehmen und war jederzeit für uns erreichbar. Eine wichtige Einrichtung, die in jeder Frührehabilitation zur Pflicht gemacht werden sollte und keinesfalls den Sparzwängen zum Opfer fallen darf.

Überhaupt wird Kommunikation auf der Station 122/ 123 groß geschrieben, dies ist ganz sicher nicht immer der Fall.
Unser Vater konnte am 07.05.2012 also genau nach 2 Monaten in die Frührehabilitation Phase C entlassen werden. Den Hauptverdienst daran trägt sicherlich unser Vater selbst, doch ohne die Hilfe aller MitarbeiterInnen der Station 122/123 wäre dies sicher nicht möglich gewesen.

1 Kommentar

Beergi12 am 13.05.2012

Guten Tag Mu1712,
ich habe heute Ihren Eintrag gelesen über die Frühreha im krankenhaus bremen ost...
meine Frage dazu ist, wenn die Klinik sagt, früh reha...wie lange dauerte es bei Ihnen bis ihr Vater in die Früh Reha gekommen ist??!?
Gibt es lange Wartezeiten oder so viel andrang??!?!
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen..
Mit freundlichen Grüßen

Rundum zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 5/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter bemüht und kompetent
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme gerade aus dem Schlaflabor der Neurophysiologie (Station 52), wo ich zwei Nächte in einem (sauberen!) Einzelzimmer untergebracht war. Alle Pfleger und Ärzte, mit denen ich zu tun hatte waren sehr freundlich und bemüht, meine Wünsche zu erfüllen (ich hatte aber auch kaum welche). Die Behandlungen wurden mir erklärt und alle Fragen verständlich beantwortet.
Das Mittagessen in der Cafeteria war große Klasse - mein Frühstück und Abendbrot auf dem Zimmer leider etwas lieblos.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!

Aufbewahrungsstätte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dafür das es sich hier um eine "Fachklinik" handelt, war der Umgang mit einem akut kranken Menschen auffallend schnell entmündigend und äußerst lieblos.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember kam unser Sohn freiwillig, wegen Zwangsstörungen in die Psychatrie. Schnell half man ihm mit Medikamenten, was auch anfangs half. Doch dann passierte 5 Wochen, bis auf 4 Gespräche mit der Psychiaterin nichts mehr. Unserem Sohn ging es zusehends schlechter, obwohl wir mehrmals darauf hinwiesen.
Schon die weißen Zimmer mit ihren 4Meter hohen Decken und zum Teil kaputten Möbeln(Regale an der Wand hingen schief so das nichts raufstellbar war, Nachttischchenschublade war herausgeschlagen) und schmutzige Bettwäsche, trugen auch nicht gerade zum Wohlfühlen bei. Nachdem auch noch eine schwere Depression bei unserem Sohn einsetzte und wir immer wieder das Gespräch mit den Ärzten suchten, Versäumnisse wurden eingeräumt, aber nun das Vertrauen schwand sahen wir uns gezwungen einen sofortigen Klinikabbruch einzuleiten. Zum Glück erklärte sich unsere Kinder-und Jugendärztin bereit die weitere Behndlung zu übernehmen. Auch haben wir nach vielen Telephonaten einen ambulanten Therapieplatz für unseren Sohn erhalten.
Die ersten 2-3 Wochen schlief unser Sohn sehr schlecht, da er immer wieder von der Klinik Albträume hatte und fürchtete dorthin zu müssen.
Wir denken das nicht jede Klinik alles behandeln darf, wenn es z. B.nicht ihr Behandlunggebiet ist. `Ost´ betonte immer wieder unser Sohn sei dort richtig, aber auf der ganzen Station waren immer fast nur essgestörte Kinder. Anhand von Gesprächen mit anderen Kliniken, die sich auf unser Krankheitsbild spezialisiert haben, merkten wir das hier lediglich nur eine Aufbewahrung stattfand.

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lazuknike am 27.04.2012

tja, zu dem kommentar der alt fallenden mühle, mit stumpfen einödem aufenthalt, innerhalb der psychischen abteilung,-he he,:...vergessenen nicht geteilten, einfachen,(wohl bereits verzerten) causalen grundinformationen-und zwar zur geistigen grundlage -(...in all der langen zeit...)-seitens der oberartztvesite -...-So ging es auch mir (in der phychatrie in HB) -,...-es gibt nur die feststellung einer mitpazientin ,(Rechtsanwältin)...-:"Gewisse ärtzte gehören eigentlich schon pensioniert, und schützen ihr tatächliches Urteil nur aufgrund...: - der Nachwachsenden ,angehenden ,noch Ehrgeitzigen,und jungen, studentischen noch nicht fachärztlichen ärtzteschaft".und so war es dann auch:ein mir nicht vorgestellter jungarzt konsultierte (beriet) den oberarzt der phychatrie im flur im haubthaus in einem umfangreichen wortschwall dem ich als sache beiwohnen durfte ,äh, wo hr.dr. oberartzt mich quasie irgenwie ohne nähere angaben hinbeordert hatte.(.arsch auf;rübe immer bedient!!!.) ---das fazit:( nähmlich :die "verzichten" nicht mehr auf die annehmlichkeiten ihres gehaltes und.... wollen sich doch doch und noch davon ernähren -von ,-ze-, ...-uns betroffenen-.-guess club um 60-...und leider noch nicht wirklich pengsioniert worden. -ga--ga- a bridge,- vorbei gewesen,-toll??! -a dearn" the verwaltungsaparat. ich war auch noch nie so stupide so lange zeit aufgehalten Worden,was mir auch heute noch immer aufstößt,leider ...!

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Engagiertes Personal völlig überfordert

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder Bremen Ost)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und qualifiziertes Personal sehr gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Untersuchungen waren hilfreich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pannen, schlechte Hygiene)
Pro:
Freundliches fleissiges Personal
Kontra:
Chaos wegen personeller Unterbesetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde während der anstrengenden Darmreinigung von einer Hilfskraft von einer Zeitarbeitsfirma betreut, die weder deutsch noch englisch ausreichend beherrschte. Dadurch unnötige Verlängerung der Prozedur. Bekam Essen hingestellt, als ich nüchtern bleiben sollte. Sollte nach 2 Tagen wieder die Darmreinigung durchführen, weil man es versäumt hatte mich wegen weiterer Untersuchungen nüchtern zu halten. Blutige und uringetränkter Müll liegt in den Zimmern offen im Papierkorb und wird nur 5 mal wöchentlich entsorgt. Musste nach der Eingangsuntersuchung 5 Stunden im Gang der Station 102 sitzen, bis ich ein Bett bekam. Wurde nicht darüber informiert, daß ich wegen einer Untersuchung am nächsten Tag nachts nicht trinken durfte. Sollte wenige Stunden nach der Koloskopie allein vom 10 in den 2 Stock fahren und mich dort bei der MRT melden. Es ging nicht, weil ich nicht stehen konnte. Mitpatientin Diabetikerin bekam mein Abendessen mit völlig ungeeigeneten Speisen. Bekam 1 Tablette zuwenig als Tagesration - Erklärung - es ist wohl eine rausgefallen, wir bekamen Frühstück mal um 8 mal um 9.30 etc etc.

Enttäuschung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir fehlt das Menschliche)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Manche sehen einen nicht als Mensch sondern nur den Suchtkranken)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Es kommt auf den oder die Ärztin an)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das ist soweit gut)
Pro:
EINIG PFLEGER
Kontra:
Unmenschlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt über die Suchtstation!Ich hatte einen Rückfall, und habe mir aber sofort Ärztliche Hilfe geholt. Mein Arzt hat mir dann Tabletten gegen den Entzug gegeben.Gegen Abend wurde ich aber doch etwas unruhig, und da ich nicht so sicher war, ob ich noch eine weitere nehmen darf, habe ich zur Sicherheit in Ost angerufen um zu fragen ob ich noch zur Nacht eine nehmen darf.
Als Antwort habe ich dann zu hören bekommen(ich sollte die Tabletten weglassen und weitertrinken)
Obwohl ich darauf Aufmerksam gemacht habe das ich zu dem Zeitpunkt schon 16 Stunden ohne Alkohol bin, und mich auch in Ärztlicher Behandlung befinde!!!Wie kann sowas angehen?
Auch als Patient wird man sehr unfreundlich behandelt(nicht als Mensch sondern als ........)Die Sauberkeit ist keine Sauberkeit sondern Unsauberkeit!!!Das einzige was einigermaßen Ok ist, ist das Essen(na ja Abends gibt es meist immer das gleiche)

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Liebe1711 am 15.02.2012

Ich weiß nicht warum es in Bremen nur 1 Krankenhaus zum Entgiften gibt!2 mal bin ich Gestern mit RTW eingeliefert worden!Beim 2 mal hat der Sanitäter gesagt das ich auf jeden Fall dableibe auch wenn ich auf dem Flur schlafen muss!Das Ende vom Lied, um 22:30 durfte ich in Hausschuhe und Jogginghose nach Hause!Ich gehe auch nicht davon aus, das Irgendjemand von der Klinik mal die Kommentare ließt!Sonst wäre schon irgendetwas passiert!

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1000 Sterne für das Personal!einfach Top!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super einfühlsames Personal,einfach klasse hat mir sehr viel gebracht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Personal !!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Ende november 2011 nach suizidversuch auf die Station 61 gekommen und ich muss sagen,das Team was dort arbeitet macht einen Super Job trotz der (leider) reduzierten fachkräfte (2 Pfleger pro Schicht)haben sie immer ein offenes oh gehabt,sehr kompetent!!
Egal ob zeit war oder nicht man hatte immer jemanden zum sprechen wenn man Hilfe brauchte.ich war 5 Wochen dort und das einzige was scheisse war,war das essen...

Hut ab vor dem Pflegepersonal die machen dort einen Super Job und gehen auf die Bedürfnisse jedes einzelnen ein
Mir hat die zeit dort sehr viel gebracht

Guter Aufenthalt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Kaffee könnte besser sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mein Neurologe leider keinen Termin auf der Privat-Station für mich gemacht hat, war ich zwei Tage auf der "normalen" Station 113. Nach anfänglichem Durcheinander (zuviele neue Patienten auf einmal) war alles sehr gut. Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett und bemüht. Ich fand mich gut aufgehoben

Tolles Pflegepersonal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pfleger/in
Kontra:
Ärzte
Erfahrungsbericht:

Pfleger/in sind sehr führsorglich und nett zu allen Patienten, die müssen das ausbügeln wo zu die Ärzte keine lust mehr haben zb Menschlichkeit.


Für die Sauberkeit dreckige Duschen und Zimmer ist das Pflegepersonal nicht Verantwortlich sondern die Klinikleitung.

Hut ab vor dem Pflegepersonal

POT

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal stets für alle da
Kontra:
Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist seit 2010 in der POT (Pneumologisch-Onkologische Tagesklinik) im Klinikum Ost in Behandlung.
Das Personal dort ist sehr kompetent und freundlich, Untersuchungen werden von dort aus angemeldet und koordiniert. Mein Mann fühlt sich dort gut aufgehoben und hat seine Wahl nie bereut!

Dieses Krankenhaus ist eine Zumutung

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Parkanlage Vogelvoliere
Kontra:
Hektik und Stress pur
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrungen mit diesem Klinikum waren unter aller WÜRDE!!
Die hygienischen Zustände sind eine Zumutung für jeden Patienten!!Eine Dusche auf der Station, Kloakengestank!! Die Dusche ist mit "Reinigungswagen" des Personals zugestellt, diese müssen erst an die Seite gestellt werden. Welches ich für meine Freundin gemacht habe.Unzumutbar!!
Die Krankenzimmer sind verschmutzt.In den Ecken stapelt sich der Schmutz. Von den sanitären Anlagen in den Zimmern ganz zu schweigen!!Selbst der Vorhang vor dem Waschbecken war verdreckt!!War nur froh, mein Sagrotan mitgenommen zu haben!!!

Patienten mit ansteckenden Lungenkrankheiten, laufen "ohne Maske" über die gesamte Station.Obwohl diese angeblich nur mit Mase die "Isostation" verlassen sollten.Rücksicht auf andere kranke Patienten wird nicht genommen.Frei nach dem Motto "merkt ja keiner"!! Und so ist es..... leider!!!

Patientenbesucher werden vor der Eingangstür von anderen Patienten angehalten, mit Worten wie:
Hey hast'e Drogen??
Hey hast'e Alk??
Hey hast'e Zigaretten??
Bring'ste beim nächsten Besuch was mit??
Unzumutbar!!Einfach nur"PEINLICH"!!

Das Personal ist total überlastet, hektisch, unterbesetzt!!
Für das Ärzteteam gilt das Gleiche.Bei jedem Gespräch wird schon auf die Uhr gesehen."Stellen Sie keine weiteren Fragen"ich muß weiter!!Zum Nächsten..."

Die hygienischen Verhältnisse -Lehre von der Verhütung von Krankheiten!!-der Zustand der Zimmer, (alt, marode,verdreckt)die Atmosphäre in diesem Krankenhaus, Hektik u Stress pur,machen den Patienten erst krank.

Aber es gibt auch etwas Positives. Das schönste sind die Parkanlagen sowie die Vogelvoliere -soweit man in der Lage ist einen Spaziergang durch den Park zu machen-!!!

Ich für meinen Teil kann nur JEDEM Menschen wünschen nicht in diesem Krankenhaus liegen zu müssen

SCHNELLE GENESUNG

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
REHA IN EINZELZIMMER
Kontra:
PERSONALMANGEL AUF INTENSIV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AUF DER INTENSIVSTATION ZU WENIG PERSONAL; IM FACHBEREICH REHA GUTE SCHNELLE UND HILFSBEREITE FACHKRÄFTE. MEDIZINISCHE BETREUUNG UND AUFKLÄRUNG GUT. STATIONÄRE REHA IN EINZELZIMMERN.

Nie wieder!!!!!!!!!!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ausstattung der Station
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war dieses jahr auf der KI/JU Station in Bremen Ost. Wir/Sie hat sich viel versprochen von dieser Therapie. Der Internetauftritt dieser Station klang viel versprechend. Aber schon schnell wurde klar, dass dieses nicht der Wirklichkeit entsprach. Die Station war neu und sehr gemütlich eingerichtet, große, helle, schöne Zimmer.
Therapien wie beschrieben fanden kaum statt. Von Anfang an versuchten die Betreuer zwischen Kind und Eltern Zwiespalt zu sähen. "Hör nicht auf deine Eltern, mach was du willst, deine Eltern wollen nichts gutes für dich...." Sprüche wie "dir ist sowieso nicht mehr zu helfen, bald landest du auch auf der Erwachsenenstation, waren an der Tagesordnung. Ständiges unter Druck setzten der Kinder. Medikamente werden schnell angeordnet und am liebsten gleich für Jahre....Eine Psychologin die in jeder Stunde sagt"ich weiß auch nicht was ich mit dir machen soll....Am Wochenende zu hause hatte meine Tochter große Panik, wieder auf Station zu kommen. Aus Angst, dass man ihr nicht hilft, hat sie alles gesagt und getan, was man ihr eingeredet hat. War am Schluss total verwirrt, wußte nicht mehr was sie eigentlich wollte.
Auf keinen Fall weiter zu empfehlen, da muss unbedingt was passieren.

1 Kommentar

sarah94 am 09.10.2011

Ich kann über die KiJu in Bremen-Ost wirklich nur Gutes sagen. Haus 13 wurde neu renoviert und eine weitere Station im Dachgeschoss ausgebaut. Sehr schöne Ausstattung, modern, wohnlich und freundlich/jugendgerecht.
Doch abgesehen von den wohnlichen Möglichkeiten bot die Station viel mehr: liebevolle Pfleger, die mit Geduld und einfühlungsvermögen eine gute Vertrauensbasis schafften, drei Therapeuten und davon eine fachlich kompetente Stationsärztin.
Die Therapien verliefen sowohl bei mir als auch bei meinen Mitpatienten gut, es war nicht immer einfach, aber besonders die Gruppentherapie, die später hinzukam half allen besonders gut.
Patienten, die die Therapie abgebrochen haben gab es auch, aber die waren meiner Meinung nach auch selbst Schuld. Wer nach 2 Tagen schon sagt "Mir kann eh keiner helfen" - da konnte auch die beste Therapeutin nichts mehr richten.
Oder auch Patienten, die sich selbst und den Therapeuten/Angehörigen gegenüber nicht ehrlich sein konnten, sich in Lügen verstrikten gab es, aber die brachen meistens auch ab.
Ich war ziemlich lange dort. Habe viele Leute kommen und gehen sehen und die, die es durchgehalten haben kamen auch später noch gerne zu Besuch auf die Station und haben ihr Leben gut in den Griff bekommen.
Positiv fiel auch auf, dass die Station einen Sozialarbeiter hat, der sehr engagiert war und gemeinsam mit einigen Jugendlichen, bei denen es notwendig war, eine neue Wohnform gesucht hat, mit viel Geduld, bis der/die Jugendliche eine geeignete Wohngruppe etc gefunden hat.

Mein Fazit: Haus 13 war zumindest Top, auch die Zusammenarbeit in Notfällen mit der Akutstation 2 war super! Wer durchhielt wurde meist belohnt :-) Man musste sich nur auch mal etwas sagen lassen, ehrlich sein und am wichtigsten: sich auf die Leute dort einlassen!

zum teil ein desaster!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009 + 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
super lehrer und schule
Kontra:
alles andere
Erfahrungsbericht:

als ich 2009 das erste mal dort war, ging es noch einigermaßen. die lehrer waren super und die schule hat gute arbeit geleistet. auch die mitpatienten waren nett. die psychologische behandlung war einfach nur mangelhaft. das personal, insbesondere pflege, war erbärmlich: mega unfreundlich, desinteressiert, abwertend, denken, die patienten sind loser und erreichen nichts mehr.
beim zweiten mal 2010, war es noch schlimmer. es war eine schande, wie sich sowas psychiatrie nennen darf. man ist als zwangsstörungspatient mit 17 auf einer station mit adhs kranken 13, 14 jährigen, die dezibelzahl lag um die 80 durchschnittlich - erholung also nicht möglich. das personal lacht sich derweil ins fäuschen, weil ich nochmal hin musste. und wie immer sehr unqualifiziert, vorallem die psychologen, die sich noch in der ausbildung zum teil befinden und manchmal leicht überfordert wirken. zudem wird den erziehungsberechtigten quasi die vormundschaft entnommen, pflegepersonal will macht haben.
weitere frechheit: abends traut man sich nicht auf klo zu gehen, weil nachtschwester einen dann zusammenscheißt. sowieso kaum schlaf möglich, unruhe bis in die nacht hinein.
dazu kommt, dass das essen nicht den uns bekannten anforderungen entspricht. sehr, sehr viel industrienahrung.
nicht noch einmal!

2 Kommentare

Japi68 am 29.04.2011

Da kann ich nur zustimmen

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Eine absolute Katasrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ach, dort wird auch beraten?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zum Glück lebt der Patient noch!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Existiert überhaupt eine Verwaltung?)
Pro:
Es regnet nicht rein ( aber wer weiß das so genau?!)
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient kam mit Verdacht auf einen epileptischen Anfall auf die Neurologie. Das Zimmer wat dreckig,benutzte Handschuhe, die vorher für eine Rektaluntersuchung benutzt worden, lagen neben dem Eimer. Einrichtung war kaputt.

Der Patient bekam erst nach 1,5 Tagen eine Klingel ( dem Personal ist nicht aufgefallen, dass er keine hatte). Weder Schwestern noch Ärzte bemerkten Blut im Urinbeutel. Wir, als Angehörige, mussten darauf bestehen, dass eine Untersuchung gemacht wird. Tabletten wurden vergessen, Ärzte waren im Prinzip nie zu sprechen. Nach vier Tagen Aufenthalt wurde festgestellt, dass zwei Wirbel gebrochen sind ( warum, wieso, weshalb?). Untersuchung geschah nur, weil wir den Ärzten ( sofern mal einer da war) von Schmerzen berichteten.

Dann folgte eine Verlegung auf die Chirugie da eine Operation folgte. Man teilte uns am nächsten Tag mit, dass man VERSEHENTLICH einen falschen Wirbel einzementiert hatte und den anderen demenstprechend übersah.
In der Nacht klingelte der Patient, aber diese FUNKTIONIERTE wohl nicht!!!
Arzt wollte erst drei Tage später erneut operieren.Der Patient entschied sich dagegen.

Kaum zu glauben, dass diese Stationen überhaupt noch praktizieren dürfen.

Schlaganfall "übersehen"

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (- das ist noch untertrieben -)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (- welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (- außer Medikamentengabe fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unstrukturiert, unhöflich, arrogant)
Pro:
nichts
Kontra:
das gesamte Klinikum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hat sich freiwillig zu einer Entgiftung entschlossen. Auf telefonische Anmeldung wurde ihm der 02.03.11 als Aufnahmetermin genannt. Da es ihm bereits am 01.03.11 abends sehr schlecht ging, fuhr ich ihn in die Klinik, da er ja dort sowieso am nächsten Tag aufgenommen werden sollte. Wir mussten 3 Stunden in de Notfall-Ambulanz wartenbis die zuständige Stationsärztin dort hin kam. Das Personal in der Aufnahme war total gestresst (lag wohl auch an den weiteren Patienten, die bereits seit mehreren Stunden dort warten mussten). U.A. war dort eine ältere Frau mit Verdacht auf einen erlittenen Herzinfarkt, die nur auf ihre Papiere wartete. Dies allerdings - nach eigener Aussage - bereits seit FÜNF Stunden. Auf ihre wiederholte -und immer noch sehr ruhige Nachfrage, ob sie evtl. auch ohne die Papiere gehen könne und diese ihr nachgeschickt werden könnten, wurde sie von einer Schwester (Brille, langer dunkler Zopf) auf dem Flur derartig angeschriieen, dass ich mich einmischte und fragte, ob das hier so üblich sei, die Patienten anzuschreien. Daraufhin wurde mir mit dem Sicherheitsdienst gedroht (weil ich mich als Zeugin für die schlechte Behandlung der Dame angeboten habe). Somit hatten wir bereits schlechte Karten als dann endlich mein Mann an die Reihe kam. Bei dem Untersuchungsgespräch durfte ich nicht dabei sein (gegen den ausdrücklichen Wunsch meines Mannes). Ich wurde erst später dazu gerufen um mir mitzuteilen, dass man ihn in der gleichen Nacht (mittlerweile war es bereits Nacht) nicht mehr aufnehmen könne und er am nächsten Tag - zu dem vorher abgestimmten Termin - wiederkommen solle. Am nächsten Tag wurde er dann ordnungsgemäß aufgenommen. Die Entgiftung dauerte eine Woche. Während dieser Zeit war es mir als Angehörigen nicht möglich, einen Arzt zu sprechen, obwohl ich mehrfach aus verschiedenen Gründen darum gebeten habe.
Resultat nach einer Woche Entgiftung: Er wurde - trozt meiner Gegenwehr am 09.03.11 entlassen - mit einem Schlaganfall, der von den "Fachleuten" nicht erkannt wurde.

Absolutes Desaster !!!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Total inkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit suizidalen verhalten aufgrund eines AD´s eingewiesen worden.Ich war ein Tag auf der 3A (geschlossen) katastrophe.Danach ging es auf die 62,katastrophe hoch zehn.Ich hatte akute Angst und Panikattacken,mit suizidalität und fremdagressivität.Es gab keinerlei Gespräche,keine Medikation am anfang,dann wurde ich auf Seroquel gesetzt was so schnell dosiert wurde das ich es absetzen durfte.Musste dann in die TK West,dort zog sich der Faden weiter,absolut inkompetent,wo man den Personal noch sachen erklären muss.Aufgrund eines trauerfalls in der Familie nach drängen endlich wieder stationär.War dann auf der 5C,wo ich sagen muss das gerade das Personal dort sich sehr viel mühe gibt.Habe mich dort gut aufgehoben gefühlt,was mir aber letzten endes nicht viel brachte.Wurde auf Perazin gesetzt und musste es aufgrund nicht vertragens absetzen.

Nun ist es so das ich 3 Monate im Klinikum Ost im Jahre 2010 verbracht habe mit folgenden Ergebnis.Ich bin kaputt und am ende.Ich habe regelrechte angst aus der Erfahrung noch irgendwelche Medis zu schlucken.Diese Klinik hat mich letzten endes kaputt gemacht.Der Hammer allerdings war das auf der 62 versucht wurde etwas zu vertuschen.Ich hatte als Bedarf Promethazin was mir nix brachte.Eines Abends bekam ich dann in einer Extremsituation Tavor Expedit.Dieses wurde so nicht in die Behandlungsakte eingetragen und ich kann unterscheiden ob ich eine Tablette schlucke oder diese sich von alleine auflöst.Folglich hieß es dann,sie kamen doch so gut zurecht unter der Medikation und man hat mich als Lügner hingestellt.


Ich habe so einen Hals auf diese Klinik,das kann sich kein Mensch vorstellen.Hoffe das ich beim nächsten mal das glück habe in der Ameos Klinik aufgenommen zu werden,denn die war leider voll,sonst hätte ich mir einiges ersparen können.

Mathias

2 Kommentare

Syrah am 24.02.2011

hallo Matze974!
ich kann dich zu gut verstehen. auch ich hatte enorme probleme mit diesem verein. das was da abgeht ist oft retraumatisierend...und nicht hilfreich....für leute mit panikstörungen....ich habe sogar juristische schritte gegen den verein aufgenommen damals...falls du hilfe suchst, wende dich mal an den unabhängigen patientenverbund in bremen schwachhausen. die haben mich auch sehr unterstützt!
alles gute für dich! lieben gruß syrah

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absolut nicht empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat praktisch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmste erfahrungen mit Personal und Ärzten.
Machen den Eindruck sich selbst an Psychopharmaka zu bediehnen. Nach fünf Wochen keine Behandlungsergebnisse.
Gesprächstermine werden immer wieder verlegt, beim Gespräch unforstellbare Lügen gegen die Eltern des Patienten. Absolut ungeeignet für Kinder, Personal entmutigt die Kinder das Eltern sie nicht Besuchen kommen, bei verspätung zum Besuchstermin wegen Stau. Kinder werden mehr geschädigt als ihnen geholfen wird. Ein wirklich gaaaaanz trauriger Verein von Ärzten und Pflegepersonal. Es wird eine Beschwerde bei der Krankenkasse eingereicht.

TOLLE FRÜH-REHA

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolles Team, immer freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war nach einem Schlaganfall mit 49 Jahren zur Frühreha und Station 123/122 und wir waren mit der Klinik mehr als zufrieden. Er wurde dort super versorgt, sehr freundliches Klinikpersonal (sowohl in der Pflege als auch die ärztliche Betreuung). Mein Mann hat als Patient auch sehr gut mitgearbeitet. Auch für Angehörige war immer schnell ein Ansprechpartner da, was ich aus anderen Bremer Kliniken leider so nicht kenne. Einfach toll. VIELEN DANK !

Keine Zeit für Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzuverlässig, falsche Abrechnungen, unfreundlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Klinik als unpersönlich und unfreundlich erlebt. Keine Zeit für Patienten. Verabredungen wurden nicht eingehalten. Nicht erteilte Leistungen wurden abgerechnet.
Patienten riefen bis zu einer dreiviertel Stunde nach der Schwester. Eine ältere Patientin musste regelrecht nach einem Glas Wasser betteln.
Schreiben, auch an das Qualitätmanagment, blieben unbeantwortet.
Nie wieder.

Meine Eltern

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Breicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Keines
Kontra:
Man kann praktisch alles besser machen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen, meine leidvollen Erfahrungen mit der og. "Standardpflege" im ZKH Bremen Ost:

1. Tod meiner Mutter
Meiner Mutter wurde in der Kurfürstenklinik ein schweres Herzleiden diagnostiziert (Herzrhythmusstörung), welches wahrscheinlich auf ein verschlepptes Influenza Virus zurückzuführen war. 1994 Heiligabend würde Sie mit Herzproblemen in Ost eingeliefert. Die Ärzteschaft konnte nichts fetstellen, forderte aber auch trotz massivem Nachhaken der Familie, keine Unterlagen aus der Kurfürstenklinik an. Am Ende gab es einen Selbstmordversuch meiner Mutter mit dem Telefonkabel, weil die Ärzte in ihrer masslosen Arroganz keinerlei, wirklich keinerlei Einlenken zeigten. Das führte zu einer Haldolbehandlung meiner Mutter, einem zombieähnlichem Zustand und letztendlich zum Tod meiner geliebten Mutter.

2. Mein Vater
Nach dem Tod meiner Mutter, wurde mein Vater über die Jahre mehr und mehr zum Invaliden und später zum bettlegerigem Pflegefall. Mehr als 5 Jahre wurde er von meinem Bruder liebevoll unter 24h Einsatz gepflegt und etliche Rechtsangelegenheiten des alltäglichen Bedarfs mit Hilfe des VDK durchgekämpft

Es gab einige Amputationen, die teilweie in der Rolandklinik, Bremen Nord und teilweise in Bremen Ost gemacht wurden. Zudem wurde ein Herzinfakt und ein Lungeninfakt in Bremen Ost behandelt.

Die Einzelheiten an Unverschämtheiten, die mein Vater in Bremen Ost erfahren hat, entbähren jeder Beschreibung. Der arme war wirklich schwerstkrank und wurde von Krankengymnasten praktisch gezwungen, aufrecht zu sitzen. Er bekam einen weiteren Infakt. Beim letzten Klinikaufenthalt, haben wir ein 7 Seitiges Pamphlet mit detaillierten Pflegehinweisen an die Station gegeben, sowohl persönlich, als auf per Fax über den Hausarzt. Nicht ein einziger Punkt wurde ernsthaft beachtet. Weder die Nekrosegefährdung der Fingerspitzen, noch die Kubitusmatratze, die Flohsamen gegen Durchfall oder das Verbot von Kaffee und Milchspeisen wg. Durchfall. Nichts, aber auch nichts hat die Schwesternschaft auch nur annähernd interessiert. Wir machen hier eine Standardpflege..das war der Spruch..

Nach der Entlassung war er am ganzen Körper grün und blau, mit einem 40cm Hämatom an der Seite und blauen Armen von den Kanülen..bei keinem Aufenthalt in anderen K

2 Kommentare

jig am 04.07.2010

(Fortsetzung)
..Krankenhäusern kam es zu solchen Vorkomnissen, die Arroganz ist schlichtweg unerträglich. Werte Internet Gemeinde, wirklich, kein Mensch kommt zu solchen blauen Flecken am Rücken und Armen, wenn er nicht massivst falsch behandelt wird. Pflegehinweise, die sich aus der Zeit der individuellen Pflege ergaben wurden grösstenteils einfach ignoriert.

Es ist mir durchaus klar, dass solche Missstände an unserem Gesundheitssystem begründet liegen, aber das ZKH HB Ost ist für mich der Gipfel des Horrors.

Möge man mich erlösen, bevor ich im Alter so hilflos bin, dass ich auf die Hilfe dieses Krankenhauses angewiesen sein muss.

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Frühreha nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
Klingelruf,Ausstattung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war im März nach einem Aufenthalt im UKE Hamburg Intensivstation Zustand nach Operation Hirnaneurysma auf die Frührehastation 123 im Klinikum-Ost verlegt worden.
Sie war nicht mobil und auf Hilfe in allen Bereichen angewiesen.
Aufnahme : es fand kein Eingangs- oder Aufnahmegespräch mit mir (Betreuerfunktion) statt, erst auf meine Bitte hin mit der Pflegeleitung.
Therapien : sehr nettes Personal, die Therapiepläne m.M. nach
verbesserungswürdig, habe ich aber zu wenig Wissen darüber
Pflege : sehr nettes Personal
Klingelruf : absolut unzureichend, meiner Frau wurde nach mehrmaligem Klingeln und Wartezeiten von über 20 min. nicht geholfen. Ist Nachts im Badezimmer zusammengebrochen, da keine Reaktion auf den Klingelruf. Ist für eine Frühreha mit Patienten, die von Intensiv kommen fast schon lebensgefährich. Problem angeblich bekannt, war nicht der einzigste, der sich beschwerte
Ausstattung : Rollstühle etc. in einem schlechten Zustand, unvollständig, man mußte sich die Einzelteile manchmal zusammensuchen.
Verwaltung : unbefriedigend, auf die schriftliche Beschwerde per Patientenkummerkasten über den Klingelruf keine Reaktion.
Erst nach tel. Kontaktaufnahme wurde rückgerufen - meiner Meinung nach ein Ruhigstellversuch bis zur Entlassung meiner Frau

Nachtrag zur TK Süd (Bremen Ost) AKTENEINSICHT

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dito)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unter aller ...)
Pro:
??? NIX!!!
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:

Hier noch einen Nachtrag zur TageKlinik Süd!

Ich habe meine Akte in Kopie angefordert. Nachdem sich einiger Schriftwechsel mit dem Herrn Geschäftsfüher!!! (Oberarzt!?) da ergeben haben, habe ich doch nach längerer Zeit zunächst Akteneinsicht bekommen. Termin hatte ich zu eine vollen Std., aber habe 15 Minuten gewartet. (was da ja standart ist!-warten und anpampen lassen ist kostenlos mit drin!!!)
Ich habe gebeten, mir eine Schriftliche Erklärung zu geben, dass meine Akte vollständig ist. Der Oberarzt meinte, er sehe keinen Anlass, mir da was schriftlich zu geben, denn er könne mir versichern, dass die Akte vollständig sei.
Ja PUSTEKUCHEN!!!! Das ganze Jahr von 2007 fehlt. und noch andere Unterlagen aus dieser Akte und die Kopien die ich bekommen habe sind zum Teil doppelt!

Also verarschen kann ich mich allein!!!!!

Und auch bei der Diagnosenstellung sind da weitere Fehler unterlaufen, wie ich jetzt weiß!
Schon übel als Fachpersonal eine "komplexe PTBS" nicht von Borderline unterscheiden zu können!
Nicht ALLE sind Borderliner! Und auch von da Diagnostiziert wird oft "Depressive Episode"- ich bin so "depressiv", dass ich 1 bis 2 Mal in der Woche u.a. meinem Hobby nachgehe! usw.
Da hilft nur Nachschulen! (Die Kasse klingelt ja bei dem Verein!)
Bei manchen denke ich aber, da hilft nicht mal mehr eine Schulung!!Sondern eher ein Jobwechsel! Gilt besonders für Personal mit Sekretariats-Lizenz!!!!!!!

Ich kann nur jedem raten, bei Akteneinsicht genau abzuwägen, ob alles drin ist und am besten noch juristischen Beistand mitnehmen!!! Ich habe es leider nicht gemacht, aber komme auch so voran. Dank lieber Mitmenschen die fachlich etwas drauf haben und mir stets juristisch und menschlich beratend zur Seite stehen! (An dieser Stelle einen lieben Dank an die UPB Bremen und meinem Anwalt B.S. aus N.!)

Auch Diagnosen sind nicht immer richtig! Hinterfragt es einfach mal...
Geht am besten gleich woanders hin, wenn euch wirklich geholfen werden soll! Und ihr nicht auch ein Re-Trauma bekommen wollt!
Leute mit komplxer PTBS sind da jedenfalls nicht richtig!

Skandalös

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
engagierten,komptente Schwesternschülerinnen
Kontra:
fertige Pflegekräfte rücksichtslos,furchtbar, teilweise würdelose Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ensetzt.Ich habe MS es geht mir sehr schlecht.Brauche bei allem unterstützung.Die Toiletten sind für Rollstuhlfahrer im Zimmer nicht zugänglich.man mußte ein Badezimmerim Flur benutzen. Die Tür konnte nicht verschlossen werden,die Hygiene war unter "aller Sau".Eine demente Frau lief planlos über den Flur und ging immer wieder ins Badezimmer und wollte sich auf dem Gang ausziehen.Eine sehr freundliche Schwesternschülerin machte die Toilette soweit sauber das ich mich zumindest darauf setzen konnte.Eine ältere Pflegekraft sagte mir unwirsch ich solle mich im Bett waschen, Zähne putzen und Haare kämmen, da sie mich dafür nicht extra in den Rolli Setzt und ans Waschbecken schiebt. Die Pflege samt Zimmer war entwürdigend und menschenverachtend,die Pflegeschülerinnen waren sehr vorsichtig,rücksichtvoll und okay,ansonsten waren die Krankenschwester wie auch die Ärzte eine Katastrophe.Ich habe mich sofort am nächsten Tag entlassen lassen.In dem Arztbericht waren ebenfalls falsche Dinge angegebenn die zu einer anderen Patientin gehörten. Durchweg ein Skandal.

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Syrah am 11.03.2010

Hallo Angelika50!
Ich kann Deine Wut sehr gut verstehen. Der Laden ist nur noch auf Kommerz, da interessieren das Wohlergehen und Würde der Patienten nit. Es sollte da viel mehr von außen geprüft werden.
Ich persönlich habe schon ein Beschwerdeschreiben (3Seiten!) da in der zuständigen Abteilung abgegeben und mir wurde gesagt, dass ich schriftlich Antwort bekäme. Das war im Jahr 2008 ....ein Jahr später also 2009 war ich noch mal da, und hab in der Abteilung mal nachgefragt, was aus meinem Schreiben geworden ist, es wäre schon ein Jahr vergangen, nachdem ich das abgegeben habe.
Das Gespräch hat eine gute Stunde gedauert, indem ich auch mitgeteilt habe zu überlegen juristisch gegen diverse Situationen vorzugehen, (Behandlungsfehler!) und mit einem freundlichen Grinsen wurde mir wieder mitgeteilt,dass es von dem Laden doch sehr gerne vermieden werden würde, da Klage zu bekommen... und ich bekäme in den nächsten 2-3 Tagen eine Antwort....
Jetzt haben wir 2010 und ich habe seit 2008 nichts bekommen von dem Laden! Die kümmern sich nen Kehricht-nur leere Worte!
Allerdings habe ich bereits juristische Maßnahmen ergriffen und nun arbeitet die Zeit für sich!
Ich lasse mir es nämlich nicht gefallen, mich würdelos und falsch behandeln zu lassen- zumal man da überhaupt von Behandlung reden kann!
Falls Du mal Beratung brauchst, ich kann Dir empfehlen sich mal an die unabhängige Patientenberatung zu wenden....sitzt in Bremen Schwachhausen. Dort kannst Du anrufen und das ist auch kostenlos. Adresse und alles was Du brauchst, steht im Netz. Die Leute da sind sehr kompetent und unheimlich lieb!
Mir haben die lieben Leute da schon sehr geholfen, nicht nur fachlich, sondern auch menschlich :-) !
Allles GUte dann erst mal...
Gruß
Syrah

3 Wochen für Nichts in dieser Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
fällt mir nichts zu ein
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Freund eines Patienten, der nach Verdacht auf Schlaganfall nach Ost gebracht wurde, war ich nach Tagen schon entsetzt,wie der Ablauf in der Klinik war. In den ersten tagen wirden CT, Blutabnahmen und Lumbalpunktionen gemacht, um sich ein Gesamtbild zu verschaffen. Soweit ok. Entsetzt war ich, als ich herausbekam, das alle Unterlagen zur Auswertung an einen kompetenten Arzt nach Mitte geschickt wurden zur Auswertung. Nach 3 Wochen mit 3! Lumbalpunktionen, wurde mein Freund dann ins Klinikum Mitte geholt von dem Arzt, der die Unterlagen immer auswertete, dort wurde noch am gleichen Tag mit einer wirksamen Therapie begonnen und seine Sprache kam komplett wieder, wenn auch zeitweilig stockend und mit fehlenden Wörtern. Jedenfalls fand eine umfassende Verbesserung seines Gesundheitszustandes statt.
Das Klinikum Ost halte ich für eine Verwahrstation, Hauptsache, die Betten sind belegt und werden von der Kasse bezahlt.

Schlimmer gehts nimmer

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es kann kein Pro geben
Kontra:
ALLES!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, wenn es eine hundsmiserable Klinik gibt, dann ist es Bremen Ost, zumindest in Sachen Psychosomatik oder Psychiatrie. Sowohl die Tagesklinik, als auch die stationäre Behandlung. Wobei die stationäre Behandlung noch schlimmer war. Ich musste mich danach erst mal in einer anderen Klinik therapieren lassen, damit ich wieder auf die Beine kam. Es war der blanke Horror. Kein Einfühlungsvermögen, absolut "kalte" Therapeuten und Pfleger. Das ist ein absolutes NO GO. Ich war innerhalb eines Jahres mehrmals da, weil diese Klinik angeblich für Akutpatienten zuständig ist. Aber ich kann wirklich NICHTS positives berichten. Keine vernünftigen Therapien. Und ständig sind irgendwelche Gruppen ausgefallen. So kann man auf jeden Fall nicht gesund werden. Also bitte gebt Obacht bei Eurer Klinikwahl. Lasst Euch nicht von diesem Verein verarschen. Mann möchte ja gesund werden und nicht zurückgeworfen werden.
Hoffe meine Aussage ist hilfreich für Euch.
PS: Zimmer: alt, Essen: na ja, Sauberkeit: geht so, Stationsleitung: geht gar nicht.

5 Kommentare

Syrah am 22.09.2009

Hi Zini...ja, wie schön, dass auch Du den Zustand dieses Klinikums so siehst. Aber was kann man da schon noch machen... wahrscheinlich nix...wann wird dagegen endlich mal eteas getan, damit es zu einer wesentlichen Verbesserung des ZKH kommt? Manchmal frage ich mich, sind denn so viele so blind, dass viele nicht sehen, WAS da so abgeht!?

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TagesKlinik Süd-die Hölle selbst hat ihre Rechte, aber diese Klinik???

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Ab 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Umstrukturierung auf Kosten der Patienten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Plan ist, keinen zu haben!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wichtige Untersuchungen finden für ambulante Pat. nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es ist offensichtlich wichtiger Kuchen zu essen und sich die Fingernägel zu feilen, anstatt Infos weiterzuleiten)
Pro:
Nicht besonders viel!!!
Kontra:
Umgang mit Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Zini am 20.09.2009

Wie recht Du hast!!!

vermeiden wenn es geht

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine angaben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine angaben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ist mir keines aufgefallen
Kontra:
kann man alles lesen im text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich besuchte meine mum und mußte zu meinem entsetzen feststellen das es ein schlechtes klinikum ist keine weckzeiten keine infos über den ablauf des tages wenn ein termin ansteht das essen ist unter aller masen ein eitöniges abend essen 2 gr. scheiben brot ein stückchen butter wie soll das reichen immer die selbe auflage sind die patienten da im altersheim oder was das los hallo die sind alle noch bei bestem sinn und verstand die hygiene im sanitären bereich ist auch nicht zu verachten die wc brille wird mit sagrotan abgewischt das becken wird nicht gescheuert das die duschen außerhalb des zimmers sind , ok ist ein altes klinikum aber auch da will nicht wirklich einer duschen gehen zudem noch das personal total unterbesetzt ach und die telefone auf den zimmer ist der absolute hit :-) das sind ja echt alte knochen aus den frühen 80er

Mehr Quantität als Qualität

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Ruf des Krankeshaus entspricht n. der Tatsache)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht Ausgebildete Ärzte mit wenig Kompetenz und widersprüchlichen Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schuster bleib bei deinen Leisten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wichtig ist nur die Bezahlung und n. der Patient)
Pro:
Bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Schlecht Ausgebildete Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau lag nach einem 48 Stündigen Aufenthalt Links der Weser, aufgrund eines Herzinfarktes auf der Station 101.
Die Medezinische Versorgung erfolgte über einem Ausgebildeteten Internisten als Stationsarzt. Dieser machte ein überforderten Eindruck und war auch trotz vorliegender Behandlungsakte aus dem Krankenhaus Links der Weser nicht Informiert. Ein Kardiologe war nicht anwesend. Ein regelmässiges EKG, was Herzryhtmusstörungen aufzeigen soll, ist nicht durchgeführt wurden. Das Pflegepersonal war überfordert. Die Technische Ausstattung war überhaupt nicht (Langzeit EKG) und fehlerhaft vorhanden. (Es wurde nach Anforderung der Patientin ein Alarmknopf installiert, welcher bei einem Notfall nicht funtionstüchtig war) Die Patentin musste zum Zimmer des Pflegepersonal gehen.
Die Krankenhaus baut von der Qualität (Ärzte und Ausstattung) immer mehr ab.

Krank,Kränker,Ost!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf Frau Klein, die nit mehr da ist!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ergo,Schwester Jens und Sylvia, Frau Klein,Frau Scherenberg
Kontra:
Der ganze Rest!!!!
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen auf der 62 A ! Und die Station ist vielleicht geeignet für Patienten mit Depressiver Erkrankung, jedoch nicht für Patienten mit Angst-und Panikstörungen.
Ich wurde mit Trevilor zugestopft-ohne genau über die Folgen aufgeklärt worden zu sein.
Ich wurde hin und hergeschoben und auch mal zwei Nächte zu dritt in einem zweibettzimmer untergebracht!
Die Pfleger/innen waren zum Teil Überfordert bis Gleichgültig!
Haben rumgemault und ich wurde vángemuffelt.
Bei Fehlern des Personals wurde ich verantwortlich gemacht!!!!
Der OberGuru da hat Null Plan von angemessener Behandlung der Patienten. Und StöckelSchuhe sind für manche Pflegerinne n wichtiger, als die Sorgen der Patienten!
Geholfen wurde mir da nicht!!!
Nett waren als einzige Schwester Sylvia, Schwester Jens!, Frau Roedzus(Ergo) - danke für das Verständnis, und Frau Scherenberg!
Frau Klein war die einzig fähige Ärztin dort-is aber nicht mehr da!!!Sie kümmert sich wenigstens! Danksehr!!!!
Auch die Psychologin dreht einem das Wort im Mund um! Ich denke, dass meines Erachtens dort dringend Nachbesserungen stattfinden sollte.
Beschwerden fallen unter den Tisch!

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Syrah am 21.08.2009

Nachtrag Station 62 ist gemeint....nicht 62 a

Teil-Darmentfernung, Station 9

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Trotz der schweren Komplikation, habe ich versucht, eine objektive Beurteilung zu geben.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich bin ein Mensch der eine umfassende Information benötigt, das hat im Vorfeld gefehlt. Hätte die Stoma-Therapeutin vorher mit mir reden können, wäre wahrscheinlich einiges leichter gewesen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Hier kann ich leider nicht meine wahre Meinung kundtun, weil ich die Ursache der Komplikation bis dato nicht kenne, und die OP-Berichte mir nicht zugänglich sind.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Haben u.a. für die Reha gesorgt, hatte mit dem ganzen Papierkram nichts zu tun, Danke.)
Pro:
"ich lebe noch"; Personal kompetent, immer freundlich, Vielen Dank!
Kontra:
Beratung vor der OP nicht ausreichend, Stoma-Therapeutin sollte schon hinzu gezogen werden, um den Schock klein zu halten. In meinem Fall hätte man auch erkennen müssen, das ich psychisch fertig war + Suizidgefahr bestand.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund häufiger Darmbeschwerden wegen Divertikel habe ich auf dringenden Rat meines Hausarztes einer OP zugestimmt, um einem Darmdurchbruch mit dann unvermeidbarer Bauchfellentzüngung zuvor zu kommen. Schon bei der Erstberatung (?) hatte ich keinen Zweifel daran gelassen, das ich mit einem künstl. Darmausgang nicht leben will. Deshalb wäre eine intensive Aufklärung hinsichtl. eines Stoma notwendig gewesen, + ein Psychologe im Vorfeld wäre sicherlich auch nicht schlecht gewesen.

An der ärztlichen Leistung möchte ich auf keinen Fall mäkeln, denn jeder Body ist individuell, und die OP 1 schien ja auch gut verlaufen zu sein. Dann habe ich aber nach dem Röntgen mit Kontrastmittel eine Bauchfellentzündung bekommen, die weitere 2 OP´s notwendig werden ließ. Nachdem die kritische Phase überstanden war, bekam ich dann eine sogenannte Wundheilungsstörung, mit anderen Worten, die Naht wurde teilweise geöffnet, so daß ich einen offenen Bauch hatte; das war erst nach ca. 8 Monaten geschlossen. Ich bin dann nach 7 Wochen Krankenhaus sofort in die Anschlußheilbehandlung gekommen, in der die Naht an weiteren 4 Stellen geöffnet werden musste.

Was mich nach wie vor psychisch zermürbt, ist das ich bis dato nicht weiß, warum die Komplikation aufgetreten ist, und diesbezüglich keine zufriedenstellende Auskunft bzw. Kommunikation erfahren habe. Die OP-Berichte sind mir leider nicht zugänglich, diesbezüglich ist man sehr zugeknöpft. Ich habe nun Rente beantragt, und die Gutachterin hat meine Vermutung, die ich hier nicht nennen möchte, nicht gerade bestätigt, aber geäußert, das so etwas schon vorkäme.

Trotzdem, Danke für die Fürsorge und die Mühen !

1 Kommentar

Kultur54 am 13.05.2014

An der ärztlichen Leistung möchte ich auf keinen Fall mäkeln, denn jeder Body ist individuell, und die OP 1 schien ja auch gut verlaufen zu sein. Dann habe ich aber nach dem Röntgen mit Kontrastmittel eine Bauchfellentzündung bekommen, die weitere 2 OP´s notwendig werden ließ. Nachdem die kritische Phase überstanden war, bekam ich dann eine sogenannte Wundheilungsstörung, mit anderen Worten, die Naht wurde teilweise geöffnet, so daß ich einen offenen Bauch hatte; das war erst nach ca. 8 Monaten geschlossen. Ich bin dann nach 7 Wochen Krankenhaus sofort in die Anschlußheilbehandlung gekommen, in der die Naht an weiteren 4 Stellen geöffnet werden musste.

Hallo,

Zu dieser Geschichte kann ich auch was sagen, da ging auch einiges schief, bekam auch eine Bauchfellentzündung und diese komische Wundheilungsstörung, sehr seltsam...wie kann sowas passieren ??? Die Narbe ging immer wieder auf...diesen Keim hatte ich außerdem in mir, MRSA...ich wurde verseucht durch die Nadel am Hals, wo sie einen Zugang legten...nie wieder Bremen !!

massenbetrieb, geschäftsmäßig

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundliche ärztin ...
Kontra:
... aber leider inkompetent. unfreundliche lieblose mitarbeiter in beiden aufnahmen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ambulante behandlung nach unfall und schock.
erste und offenbar wichtigste frage: krankenkasse? name? keine begrüßung, kein blickkontakt, kein freundliches beruhigendes wort.
wäre da nicht irgendwo hinten im flur eine nette grüne dame gewesen ... die wusste, worauf es ankommt.
auch in der ambulanz viel ignoranz, unfreundlichkeit, obwohl es ganz leer war.

dann: freundliche, aber leider - wie sich später herausstellte - gänzlich inkompetente medizinische behandlung. alle nachsorgenden ärzte außerhalb der klinik haben kein verständnis für die vorgehensweise der ambulanz-chirurgin. mir wären wochen voller schmerzen, entzündungen und eine nachfolgende op - natürlich in einer anderen klinik - erspart geblieben, wenn sie gleich richtig gehandelt hätte.

Katastrophale Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es konnte überhaupt nicht zu einer Zufriedenheit kommen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Ärzte- und Therapeuten Mangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War einige Wochen in der Tagesklinik. Personell absolut unterbesetzt. Für die ganzen Patienten stehen gerade 2 Therapeuten zur Verfügung. Und die stöhnen immer über ihre extreme Arbeitsbelastung. Ärztliches Personal steht fast nicht zur Verfügung. Über Wochen gab es hier keinen Arzt. Bei Notfällen musste ein Vertretungsarzt "bemüht" werden. Viele Patienten dosierten Ihre Medikamente bereits selbst. Ein katastrophaler Zustand....

Man muss sich durchsetzen können

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als MS-Patient sollte man sollte genau wissen was man will! Die Pharmavertreter scheinen hier sehe angesehen zu sein!
Wer sich durchsetzen kann ist gut aufgehoben.

Station 62 - Depressionsstation

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
reine Depressionsstation offen am Tag
Kontra:
zu wenig Zeit für Patienten allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaum/gar keine Einzelgespräche durch Therapeutin/Ärztin,
Einfach verlegt in Tagesklinik, ohne vorher noch irgendein Gespräch mit Ärztin gehabt zu haben. Es wurde einfach nur mitgeteilt, sie werden dann und dann verlegt...
Nicht genügend oder kaum Zeit, wenn man in einer Krise steckt. Aktivitäten, die an der Tafel standen, fielen teilweise durch Personalmangel ersatzlos aus.
Bei der Stationsarztvisite ging es immer nur um Ernährungstagebuch und dies als so ziemlich Rundumschlag bei allen Übergewichtigen.
Tabletten wurden einfach umgestellt, ohne vorher noch mal im Gespräch darüber informiert zu werden
...

sehr gut

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommunikation mit Artze ist sehr gut. Plegepersonal ist sehr net, sehr gut informiert und hat genuegend Zeit fuer Patienten. Das Pflegepersonal informiert die Patienten perfekt, über ihre Zustand und Ablauf der Behandlung, und die Genesung. Die Atmosphär ist angenehm. Die Organization lauft, es gibt nur kurze Wartezeiten bei zB Radiologie, MRI und andere Untersuchungen.

Sehr gutes, freundliches, informations- und hilfsbereites Ärzte- und Pflegeteam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (aber s. Aufnahmetag)
Pro:
Sehr gute Untersuchungen vom qualifizierten medizinischen Personal mit sehr guter diagnostischer Ausstattung, stets äußerst freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal einschl. der Stationssekretärin.
Kontra:
Chaotische Aufnahme auf der Station: Ankunft wie bestellt um 10:00h, Bett nach Erinnerung um 13:00h, Zimmer bezugsfertig 16:30h! (angeblich viele Notfälle), aber nettes Personal – alles vergessen am nächsten Tag!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Allgemeines: Es gibt 2- (wenige 4-, 3-) Bettzimmer mit einer teilweise schon etwas älteren Ausstattung, Toilette sowie einer Waschzelle, deren Vorhang nur ein Minimum an Privatsphäre zulässt. Sammeldusche im Flur. Bisweilen unregelmäßiger Betten- und Reinigungsdienst.
Das Essen ist gut ausgewogen.

Hier nun das Highlight der Klinik:
Der sehr freundliche, natürliche Umgang der Stationssekretärin, des Pflegepersonals und besonders auch der Ärzte mit den Patienten und die sehr gute medizinische Betreuung mit kompetenter Erläuterung und Beratung lassen die anfänglich etwas chaotische Aufnahme sehr schnell vergessen.
Die Ärzte sind sehr auskunftsbereit und gehen auf Fragen und Anregungen sehr gut ein.
Die Terminierung von Untersuchungen in anderen Abteilungen der Klinik ist sehr gut organisiert.
Der Abschlußbericht bei der Entlassung ist sehr schnell und sehr ausführlich verfügbar!

Die gesamte Anlage des Klinikums (Cafeteria, Parkanlage) ist sehr schön angelegt, sauber gepflegt und regt zum Erkunden ein.

Insgesamt ein äußerst positiver Eindruck des Klinikaufenthaltes, man würde gar länger bleiben, wenn nicht der Grund der Anwesenheit dagegen spräche.

Die Dauer des stationären Aufenthalts könnte verkürzt werden, wenn es lediglich um die Bestätigung der vom behandelnden Neurologen gestellten Diagnose geht und die anstehenden Untersuchungen eigentlich im wesentlichen bekannt sind – und eben ambulant nach jeweiliger Terminvereinbarung erfolgen. Offensichtlich eine Frage der Zulassung durch die Krankenkassen(?)

Messungen im Schlaflabor "abgestürzt" daher zwei Krankenhausauffenthalte notwendig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nach 1 1/2 Monaten noch kein Bericht an den weiterbehandelnden Facharzt versandt!)
Pro:
nichts
Kontra:
Besonders nicht "zeitgemäße" Ausstattung der medizinischen Geräte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da die Messungen (Überprüfung der Einstellung des nCPAP-Schlafapnoe-Therapie-Gerätes) während des ersten Termines (März 2008) nicht brauchbar waren (angeblich Computerabsturz während der Nacht), wurde ein zweiter Termin notwendig!
Grund waren aber offenbar Kabel, die sich aus dem Übergabeterminal gelöst hatten!
Das Übergabeterminal lag im Schubfach eines - nebem dem Bett stehenden - Nachttisches.

Die Kabel waren nicht in einem geordneten "Kabelbaum" eingebunden und deshalb nicht "herausziehsicher" angeschlossen. Bewegungen während des Schlafes konnten also diesen Fehler begünstigen.

Das Schlaflabor im Klinikum Bremen Ost macht einen sehr veralteten Eindruck, im Vergleich zu dem Standard anderer Schlaflabore (z. B. Krankenhaus Nienburg) ich ich bisher besuchte. Eine solche "wilde, unqualifizierte" Verkabelungstechnik habe ich bisher nur im Schlaflabor des Klinikum Bremen Ost erlebt.

Das (am Morgen besprochene) Ergebnis der Untersuchung scheint fragwürdig. Die Versorgung mit dem nCPAP-Schlafapnoe-Therapie-Gerät zeigt deutlich schlechtere Ergebnisse, als die Therapie mit einer Protusionsschiene.

Soweit zum medizinischen Aspekt.

Sonstiges:

Im Schlaflabor gibt es nur Einzelzimmer. Die zugehörige Nasszelle war klein und eng. Eine Duschschkabine war nicht vorhanden.

Das Pflegepersonal war teilweise überlastet und entsprechend gestresst! Trotzdem aber auch bemüht freundlich zu sein.

Sehr gutes Medizinisches Fachpersonal, Pflegekräfte auf den Stationen dafür gar nicht mal so gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man wird im Unklaren gelassen wie lange der Stationäre Aufenthalt in etwa dauern kann, wenn man vom behandelnden Hausarzt (hier Neurologe) zur Abklärung einer Vorabdiagnose und genaueren Untersuchungen dazu, eingewiesen wird. Immerhin stehen ja die entsprechenden Untersuchungen bereits fest.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Man wird von den Ärzten gut über eine fertiggestellte Diagnose beraten, und auf die weitere Behandlung beim eigenen Neurologen gut vorbereitet.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut und gründlich. Gründliche Anamnesen, sehr gründliche und umfangreiche Untersuchungen, dann dementsprechend präzise Diagnosen.Gute Behandlung .)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Aufnahme in der Verwaltung/Patientenaufnahme ist gut. Die Aufnahme auf Station ist unkoordiniert uns regelrecht unorganisiert, obwohl man einen konkreten Termin hatte.)
Pro:
Sehr gute Untersuchungen von qualifiziertem medizinischen Personal mit modernster diagnostischer Ausstattung und Untersuchungsmöglichkeiten und freundlicher, kompetenter Betreuung
Kontra:
Mißmutiges, genervtes, lustloses Pflegepersonal auf den Stationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind 2- Bettzimmer, haben aber eine deprimierend karge und triste Ausstrahlung.
Sie sind immerhin mit einer Toilettenzelle ausgestattet. Sie haben jedoch nur ein kleines Waschbecken mit einem notdürftigen Vorhang davor versehen, was nur ein Minimum an Privatsphäre zuläßt. Peinlich wird es dann, wenn man auf fremde Hilfe beim Waschen angewiesen, oder etwas "beleibter" ist.
Dazu läßt die Hygiene zu wünschen übrig, denn die Laken werden nur dann gewechselt, wenn man ausdrücklich darum bittet, weil sie besonders bei bettlägerigen Patienten schnell einmal schmuddelig und verschwitzt werden.Dazu kommt noch mangelnde Hygiene seitens des Pflegepersonals bei der Patientenbetreuung ( Stethoskope beim Blutdruckmessen werden nicht desifiziert, Hände nicht beim übergang zum nächsten Patienten gereinigt/desinfiziert etc.)
Das Pflegepersonal auf den Stationen ist meistens lustlos, übellaunig, genervt und teilweise sogar ziemlich gleichgültig den Patienten gegenüber.
Man ragiert genervt, wenn man als Patient auf z.B.Lebensmittelunverträglichkeiten etc. aufmerksam macht.
Die Koordination der Terminierung von Untersuchungen(z. B. wann geht wer mit wem zum EKG u.ä) ist absolut unzureichend.
Man kommt als Patient gerade von einer Untersuchung z.B. EEG auf der eigenen Station wieder an( nachdem man durch das ganze Haus von Oben nach Unten und von Unten nach Oben gelaufen ist), dann fällt den Pfleger/innen auf Station ein, daß ja noch ein EKG gemacht werden soll.
Ach, was machen wir denn nun?
Na, ja dann schicken wir den Patienten eben nochmal runter.
Alles klar?
Na dann mal los, ist ja alles ausgeschildert, der Patient kommt dann irgendwann mal an, muß dann aber eben warten.
Man fühlt sich der Gunst des Pflegepersonal regelrecht ausgeliefert, besonders wenn man es wagt, einmal etwas zu beanstanden.Sei es auch nur der Lärm im Nebenzimmer.
Das Essen ist sehr sparsam bemessen und die normale Vollkost ist ausgesprochen fetthaltig und das Gemüse zerkocht.
Sonnst ist der Eingangsbereich sehr freundlich gestaltet und der Blumenladen und Kiosk ( hier bekommt man wenigstens vernünftigen Kaffee) sind sehr einladend und gut gestaltet.
Die Cafeteria ist auch sehr gut.
Schöne Parkanlage

Weniger ist mehr

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Befundbericht erst nach Monaten erhalten)
Pro:
Reale Ziele; kein Schnickschnak
Kontra:
Zusendung von Befunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Tage auf der Suchtstation, weil ich psychich instabil war und auf einer anderen Station kein Bett mehr frei war.
In der Aufnahme hat man sofort reagiert, der OA? war distanziert aber korrekt. Die Aufnehmende Stationsärztin war super freundlich und hilfsbereit. Die Unterbrngung war den Umständen entsprechend schlicht und zweckdienlich, da kann man nicht hochwertige Einrichtung erwarten.

Die Patienten waren alle korrekt, wenn eben auch ziemlich psychisch angeschlagen. Hat aber mir aber ne Menge gebracht, weil die Jungs und Mädels wenigstens authentisch waren.

Das Angebot war natürlich überhaupt nichts für mich, war aber auch nicht angedacht.

Einzig und allein der Entlassungsbericht wurde erst nach unzähligen Schreiben Monate später zu gestellt. Dafür hat man sich aber auch entschuldigt.

Fazit: Wenn ich in Bremen noch einmal stranden würde, wäre diese Klinik meine erste Wahl.

Der Patient ist im Mittelpunkt

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006, 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Da würde ich mich wieder behandeln lassen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (incl. DMP-Schulung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nicht nur die Behandlung, auch die Ärzte um fasst diese Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Passieren kann immer mal was)
Pro:
Ärzte, Untersuchungen, ernst genommen werden
Kontra:
manche Zimmerkolleginnen *grins*, unfreundliche Mitarbeiter (aber nur seeehr wenige)
Erfahrungsbericht:

Ich war selbst mehrere Male in der Pneumologie. Habe feststellen können, dass die Ärzte da sehr gründlich und genau arbeiten. Auch das Essen war sehr gut, ebenso die Unterbringung. Die Bedürfnisse der Patienten werden ernstgenommen. Zudem führt die Klinik DMP-Schulungen durch. Ich finde gut, dass es überwiegend 2-Bett zimmer gibt, auch für Kassen-Patienten, denn in einem Drei-Bett-Zimmer fühle ich mich nicht wohl. Liegt man in der Mitte, lässt auch das letzte kleine bisschen Privatsphäre zu wünschen übrig. Zudem habe ich dann Platzangst, wenn Besucher, Reinigungspersonal oder sonstige Personen das Drei-Bett-Zimmer betreten. Drei-Bett-Zimmer gab es nur auf einer Außen-Station, ansonsten wohl nur für Männer, weil die sich wohl nicht so anzicken. *grins*. ÄrztInnen sind auch alle sehr lieb.

grande katastrophe für normalos

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Essen war ganz ok.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Maltherapie war eine interessante Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (hochgradig unmotiviertes Krankenpflegepersonal)
Pro:
nette Parkanlage
Kontra:
alles andere
Erfahrungsbericht:

Der Klinikaufenthalt ist für Leute geeignet, die hochgradig depressiv sind, keine Freunde, keine Arbeit, kein Geld haben und Vorbilder suchen.

Leider wird nicht bekanntgegeben, dass sich die Therapeuten zum Teil selbst noch in der Ausbildung befinden. Die Qualität der Behandlung leidet somit unter der mangelhaften Erfahrung. Fazit: Der Patient muss mit erheblichen psychischen Schäden aufgrund des Aufenthaltes rechnen zzgl. seiner eigentlichen Probleme, weshalb er in die Klinik überhaupt erst gegangen ist!

Überwacht wird die Behandlung von den Oberärzten, die meiner Erfahrung nach nicht am Behandlungserfolg interessiert sind. Dafür bekommt man am letzten Tag eine ganz individuelle Liste mit Psychotherapeuten empfohlen...vielen Dank auch...

1 Kommentar

Syrah am 08.10.2009

hallo cindy, besser hätte ich es auch nicht formulieren können. das klingt ganz nach der 62...