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Andree45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Aber nur auf der 122)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auf der 122)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf der 122)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Auf der 122)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (122)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf einen Sonntag eingeliefert mit dem Verdacht auf Schlaganfall.
Ich wurde in der Nacht auf die Station 122 gebracht.
Ich hing 72 Std an einen Monitor,ich muss sagen das die Krankenschwester/pfleger sehr nett waren.
Und täglich kam der Oberarzt vorbei und nachmittags kam der Assistent Arzt.
So jetzt kam ich nach 72 Std auf die 113 eine Etage tiefer und musste feststellen wie alt das Krankenhaus ist.
Keine Dusche, alte Toilette usw.
Echt Ekelhaft sowas.
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Margret007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson, Amyloidose, Neurophatie, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter verbrachte mehrere Wochen auf der Station der Neurologie/ Frührehabilitation. Das gesamte Team war hochkompetent, engagiert, motiviert und freundlich. Wir wurden mit all unseren Sorgen ernst genommen und während des gesamten Aufenthaltes optimal unterstützt.
Nach sehr bitteren Erfahrungen mit dem Pflegenotstand in einigen anderen Einrichtungen, wurden wir hier positiv überrascht mit einem konstanten Pflegeteam, welches für die Patient:innen so wichtig ist. Tausend Dank!
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Susi_81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Junges motiviertes Pflegeteam
Kontra:
Nächtliche Betreuung für eine Person zu viel
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ab Januar 2019 in der Frühreha nach einem
Aneurysma mit Schlaganfall.
Es ist nicht das modernste Krankenhaus aber das Personal war top. Sei es das Pflegepersonal oder die Therapeuten oder die Damen vom Reinigungsdienst.
Es war immer jemand da, obwohl die Betreuung nachts teilweise für eine Pflegekraft zu viel war.
Dank unter anderem diesem Team bin ich nach kurzer Zeit wieder einsatzfähig.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt in unserem Haus. Wir freuen uns sehr über Ihre Worte und werden Ihre Zeilen auch an die Mitarbeitenden im entsprechenden Fachbereich weiterleiten. Ergänzend möchten wir Ihnen noch berichten, dass das Klinikum Bremen-Ost aktuell in vielen Bereichen umgebaut und damit schöner und moderner werden wird. Sollten Sie zu Ihrem Aufenthalt bei uns noch einmal persönlich Rücksprache halten wollen, stehen wir Ihnen unter Tel.0421 - 4082063 gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
Sehr geehrte Frau Janne16,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt in unserem Haus. Wir freuen uns sehr darüber und werden Ihre Zeilen auch an die entsprechende Station weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation
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Frank163 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles perfekt
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
GPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 11.02.bis 18.02.19 auf der Station 123 zur Kurz Rehabilitation, ich war voll auf zufrieden mit dem gesamten Personal inklusive der Therapeuten und Ärzten
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grisu672 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Dankeschön an die Stationen der Früh-Reha.
Alle haben sich rührend um meine Schwester gekümmert und sie ist , laut Empfehlung von Fr. Benker und Frau Dengler, gut in Gut Retzen aufgenommen worden. Vielen lieben Dank für alles.
Liebe Grüße
N. Gritzo Schwester von Frau Simone Grönwoldt
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Chris-1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern/Pfleger Ärzte, essen
Kontra:
Fehlende Dusche
Krankheitsbild:
Zentrale Schwindel und down-beat nystagmus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der Station 113 und war sehr zufrieden. Die Ärzte und Pfleger waren alle nett und kompetent. Die fehlende Dusche war etwas störend aber ich finde es wichtiger, medizinisch korrekt betreut zu werden. Und das war der Fall. Danke an das Team von Station 113
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Corinna3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
innovative neurol. Reha Adresse für Wachkoma-Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Wachkoma mit starken spastischen Verspannungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Partnerin war 12 Wochen im Klinikum Bremen-Ost auf der neurologischen Reha Station 123.
Krankheitsbild von ihr: Wachkoma mit starken spastischen Verspannungen der Arme,Hände,Beine, Füße und Mund und damit einhergehend Mobitätseinschränkungen und starke Schmerzen.
Kurzresümee: Unter der Leitung des Oberarztes Dr. Elsner, der sehr guten und liebevollen Therapeuten und Pfleger(innen) wurde hervorragende Arbeit bei meiner Partnerin geleistet.
Tägliche Therapien (Ergoth., Physioth., Logop., Gehirntraining) und das operative Einsetzen einer Baclofenpumpe (Ziel:Einspritzen der Medikamentation über rückenmarksnahen Raum)haben zu spürbaren Entspannungen der Spastiken / Muskeln und zu einer Erhöhung der Wachheit und der Mobilisierung geführt.
Ich kann die neurol. Reha-Station 123 auf jeden Fall sehr empfehlen und bin hochzufrieden.
danke an das Team um Dr. Elsner und Frau Dr. Wuttig.
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jemue berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit , Zuverlässigkeit, Fürsorge
Kontra:
schlechte Planungsmöglichkeiten für Eingriffe
Krankheitsbild:
SAB-Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte im Juli 2014 eine Hirnblutung SAB,kam nach HB-Mitte und es sah nicht gut aus! Im August ging es dann nach HB-Ost in die Früh-Reha Station 123.Sie haben alles dafür getan, dass es meinem Mann nach und nach besser ging. Er konnte nicht laufen,essen und sprechen, aber mit dem unermüdlichen Einsatz der Ärzte,Pfleger und Therapeuten konnte mein Mann Ende Oktober laufend HB-Ost verlassen und in die nächste Reha nach Friedhorst gehen. Besonders die Pfleger/innen waren immer für uns da und ich konnte meinen Mann jeder Zeit besuchen. Frau Dengler als klinische Pflegeexpertin hatte immer ein offenes Ohr für auftauchende Fragen und Probleme. Also um es kurz zu machen,das Team hat alles getan was machbar war, aber mir war auch klar, dass man keine Wunder erwarten darf. Allerdings bei meinem Mann war es fast für mich und dem ganzen Team ,wie ein Wunder!! Jede Krankheit verläuft anders, aber die Hoffnung stirbt zuletzt! Allerdings ist es sehr wichtig den Partner stark zur Seite zu stehen und nie aufzugeben.
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Vaddern berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnstammblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer Hirnstammblutung nach Kavernom, Kraniektomie mit Evakuation der Hirnstammblutung am 10.01.2013, wurde ich vom 25.01. - 06.03.2013 in der neurologischen Frührehabilitation des Klinikum Bremen-Ost, Phase B Station 123, aufgenommen. Hier musste ich die menschlichen "Grundfunktionen", atmen, schlucken, essen, sprechen, gehen u.v.m. neu erlernen.
Was mir während dieser Zeit von dem gesamten Team an Pflege, Verständnis, Therapie, Freundlichlkeit, Pflege usw. entgegengebracht wurde, kann ich nur als außergewöhnlich gut bezeichnen. Durch diese Leistungen konnte ich bereits am 6.3.2013 in Phase C die Klinik verlassen, um eine weiterführende Rehabilitation in Soltau zu beginnen.
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Rückmeldung berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Betreuung, sehr freundliches Pflegepersonal, Angehörigengespräch mit allen beteiligten Professionen ist obligatorisch und gut geführt, Größzügigkeit gegenüber Besucher/innen
Kontra:
keine Anmerkungen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde nach einem Schlaganfall und 10 Tagen in der Stroke unit im AK Ost zur Frührehabilitation der Phase B aufgenommen. Die medizinische Betreuung war ausgzeichnet, als Angehörige wurde ich stets gut informiert und in Entscheidungen einbezogen. Das Pflegepersonal hat meinen Mann stets mit Respekt und freundlich behandelt. Das therapeutische Angebot war differenziert und durfte von uns begleitet werden. Mein Mann wurde in alle Überlegungen einbezogen. Nach 1 1/2 Wochen wurde ich zu einem Angehörigengespräch eingeladen, bei dem alle Professionen anwesend waren. Unsere vielen Besuche wurdens stets toleriert, und es stand immer ein Kaffee bereit, den wir nehmen durften. Geburtstag und Heiligabend durften wir mit meinem Mann im Gruppenraum der Klinik feiern.
Wir bedanken uns auf diesem Wege bei allen Beteiligten der Stationen der Früh-Rehabilitation des AK Ost ganz herzlich für die geleistete Unterstützung!
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Mu1712 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kommunikation mit Angehörigen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater/Ehemann erlitt am 15.02.2012 kurz hintereinander 3 Schlaganfälle. Er hatte großes Glück und war sehr schnell mit dem Unfallwagen auf der Stroke-Unit im Klinikum Bremen-Mitte angekommen. Trotz allem sah die Lage sehr schlecht aus, da mein Vater durch eine vorangegangene Krebserkrankung körperlich stark geschwächt war. Er verbrachte im kritischen Zustand drei Wochen auf der Stoke-Unit . Es musste eine Klinik mit Frührehabilitation Phase B gefunden werden. Überrascht waren wir, dass das Klinikum Bremen-Ost eine Frührehabilitation Phase B vorhält. Für uns Angehörige und ganz sicher auch für unseren Vater war es wohl das größte Glück. Dorthin kam er am 07.03.2012, Station 122/ 123.
Schon die freundliche und sehr menschliche Aufnahme verschaffte uns nach einer gewissen Odyssee mit anderen Kliniken enorme Erleichterung. Von Anfang an hatten wir das Gefühl, hier ist unser Vater gut aufgehoben.
ALLE Pflegerinnen/Pfleger, Therapeutinnen/Therapeuten, Ärztinnen/Ärzte und Azubis denen wir begegneten leisten dort großartiges. Mit uns Angehörigen wurde geredet, wir wurden mit eingebunden, zu fast jeder Handlung gab es Erklärungen, damit auch wir verstehen, was mit unserem Vater gemacht wird. Fabelhaft !
Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen MitarbeiterInnen der Station 122/123 auch für ihre Nachsicht mit den manchmal doch recht ungeduldigen Angehörigen bedanken. Trotzdem waren diese immer freundlich, kompetent und verlässlich.
Ein ganz besonderer Dank geht auch an die dort vorhandene Angehörigenberatung/-betreuung. Sie konnte uns viele Ängste nehmen und war jederzeit für uns erreichbar. Eine wichtige Einrichtung, die in jeder Frührehabilitation zur Pflicht gemacht werden sollte und keinesfalls den Sparzwängen zum Opfer fallen darf.
Überhaupt wird Kommunikation auf der Station 122/ 123 groß geschrieben, dies ist ganz sicher nicht immer der Fall.
Unser Vater konnte am 07.05.2012 also genau nach 2 Monaten in die Frührehabilitation Phase C entlassen werden. Den Hauptverdienst daran trägt sicherlich unser Vater selbst, doch ohne die Hilfe aller MitarbeiterInnen der Station 122/123 wäre dies sicher nicht möglich gewesen.
Guten Tag Mu1712,
ich habe heute Ihren Eintrag gelesen über die Frühreha im krankenhaus bremen ost...
meine Frage dazu ist, wenn die Klinik sagt, früh reha...wie lange dauerte es bei Ihnen bis ihr Vater in die Früh Reha gekommen ist??!?
Gibt es lange Wartezeiten oder so viel andrang??!?!
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen..
Mit freundlichen Grüßen
Rundum zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Boudie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 5/2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter bemüht und kompetent
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme gerade aus dem Schlaflabor der Neurophysiologie (Station 52), wo ich zwei Nächte in einem (sauberen!) Einzelzimmer untergebracht war. Alle Pfleger und Ärzte, mit denen ich zu tun hatte waren sehr freundlich und bemüht, meine Wünsche zu erfüllen (ich hatte aber auch kaum welche). Die Behandlungen wurden mir erklärt und alle Fragen verständlich beantwortet.
Das Mittagessen in der Cafeteria war große Klasse - mein Frühstück und Abendbrot auf dem Zimmer leider etwas lieblos.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!
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bambine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Tolles Team, immer freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war nach einem Schlaganfall mit 49 Jahren zur Frühreha und Station 123/122 und wir waren mit der Klinik mehr als zufrieden. Er wurde dort super versorgt, sehr freundliches Klinikpersonal (sowohl in der Pflege als auch die ärztliche Betreuung). Mein Mann hat als Patient auch sehr gut mitgearbeitet. Auch für Angehörige war immer schnell ein Ansprechpartner da, was ich aus anderen Bremer Kliniken leider so nicht kenne. Einfach toll. VIELEN DANK !
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BRX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (aber s. Aufnahmetag)
Pro:
Sehr gute Untersuchungen vom qualifizierten medizinischen Personal mit sehr guter diagnostischer Ausstattung, stets äußerst freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal einschl. der Stationssekretärin.
Kontra:
Chaotische Aufnahme auf der Station: Ankunft wie bestellt um 10:00h, Bett nach Erinnerung um 13:00h, Zimmer bezugsfertig 16:30h! (angeblich viele Notfälle), aber nettes Personal – alles vergessen am nächsten Tag!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allgemeines: Es gibt 2- (wenige 4-, 3-) Bettzimmer mit einer teilweise schon etwas älteren Ausstattung, Toilette sowie einer Waschzelle, deren Vorhang nur ein Minimum an Privatsphäre zulässt. Sammeldusche im Flur. Bisweilen unregelmäßiger Betten- und Reinigungsdienst.
Das Essen ist gut ausgewogen.
Hier nun das Highlight der Klinik:
Der sehr freundliche, natürliche Umgang der Stationssekretärin, des Pflegepersonals und besonders auch der Ärzte mit den Patienten und die sehr gute medizinische Betreuung mit kompetenter Erläuterung und Beratung lassen die anfänglich etwas chaotische Aufnahme sehr schnell vergessen.
Die Ärzte sind sehr auskunftsbereit und gehen auf Fragen und Anregungen sehr gut ein.
Die Terminierung von Untersuchungen in anderen Abteilungen der Klinik ist sehr gut organisiert.
Der Abschlußbericht bei der Entlassung ist sehr schnell und sehr ausführlich verfügbar!
Die gesamte Anlage des Klinikums (Cafeteria, Parkanlage) ist sehr schön angelegt, sauber gepflegt und regt zum Erkunden ein.
Insgesamt ein äußerst positiver Eindruck des Klinikaufenthaltes, man würde gar länger bleiben, wenn nicht der Grund der Anwesenheit dagegen spräche.
Die Dauer des stationären Aufenthalts könnte verkürzt werden, wenn es lediglich um die Bestätigung der vom behandelnden Neurologen gestellten Diagnose geht und die anstehenden Untersuchungen eigentlich im wesentlichen bekannt sind – und eben ambulant nach jeweiliger Terminvereinbarung erfolgen. Offensichtlich eine Frage der Zulassung durch die Krankenkassen(?)
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Longmen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Service
Kontra:
Massen an Menschen bei Ankommen.
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leicht gestresstes Team was Alles gibt um den Alltag zu meistern.
..
Ich bin selten im Krankenhaus und kein Privatpatient. Ich war 1 Woche hier und bin total zufrieden.
Das Einzige was etwas heftig war im Eingangsbereich der Notaufnahme Stunden auf Medikamente warten zu müssen. Jedoch können die auch nur von einem behandelnden Arzt verschrieben werden und da es sehr voll war dauerte es Stunden ehe ich dran kam.
Ab da an waren alle super freundlich und auch untereinander war kein fieser Stress zu spüren bei den Angestellten vor Ort.
Habe es mir nicht so toll vorgestellt muss ich sagen.
Daher gibt's auch bei der Entlassung von mir ne Schachtel Pralinen an die Damen und die zwei Herren der Abteilung.
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Hoppelhaze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenpflege, essen, Hygiene, ärzte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Epilepsie/ epileptische Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Neurologie sehr zufrieden. Jeden Tag haben sie mich behandelt ohne mir noch mehr Medikamente aufzuzwingen. Das Essen war das beste krankenhausessen was ich je gegessen hatte. Ich dürfte auch das Gelände verlassen zum einkaufen oder Freunde zu treffen. Die Schwestern haben sich sehr gut um mich gekümmert und mich sogar im privatbereich rauchen lassen. Ist alles nur ein bisschen depri eingerichtet und halt jetzt nicht so unterhaltsam, aber wenigstens Fernseher auf dem Zimmer. Meine mitpatientin war sehr nett und ihre Familie hat sich immer nett mit mir unterhalten. Hier gibt es viele schlechte Bewertungen aber die Neurologie war echt in Ordnung und die Ärzte auch. Die Pfleger haben einen überall hingeschoben wenn man sich nicht in der Lage gefühlt hat zu laufen.
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lizzy2003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel und Verschlechterung des Augenlichtes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo,
ich kann im Gegensatz zu einigen Patienten hier
nur positiv über das Krankenhaus -Ost berichten.
In den vergangenen 2 Jahren war ich 4 Mal,immer im Abstand vom halben Jahr dort.
Fühlte mich jedes Mal gut auf gehoben.
Die Schwestern waren verständnisvoll und die Ärzte haben mich gut über meine Erkrankung aufgeklärt.
Das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft.
Außerdem hatte ich das Glück,immer nette Mitpatienten zu haben.
Vielleicht kommt es auch auf jeden Einzelnen an, wie man mit einigen Situationen umgeht. Ich kann die Station 10 jeder Zeit empfehlen.
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Eberhard123 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 1962
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (konnte meine Akten 1997 erhalten, leider zu spät für mich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
für genauere Diagnose, Diagnose wurde 1984/86 u. 1992 geändert.
Kontra:
Diagnose wurde an falsche Leute ausgehändigt, ohne mich zu fragen
Krankheitsbild:
psychogene Ausnahmezustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde mit einer falschen Diagnose entlassen, was mein weiteres Leben vollkommen zerstörte.
Mit 39 Jahren musste ich berentet werden.
Habe meine ganze Verwandtschaft,Hab-und Gut verloren und meine Ehe wurde aufgelöst.
Nach der Entlassung: Untersuchung beim Gesundheitsamt Brsg.
Diagnose: Patient ist noch neben seinen Grundleiden retardiert.
1984/86 selbe Krankheit ausgebrochen.
Wurde mit falscher Diagnose entlassen, aus einer anderen Klinik.
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Nhaulena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Kaffee könnte besser sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mein Neurologe leider keinen Termin auf der Privat-Station für mich gemacht hat, war ich zwei Tage auf der "normalen" Station 113. Nach anfänglichem Durcheinander (zuviele neue Patienten auf einmal) war alles sehr gut. Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett und bemüht. Ich fand mich gut aufgehoben
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cl1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
REHA IN EINZELZIMMER
Kontra:
PERSONALMANGEL AUF INTENSIV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
AUF DER INTENSIVSTATION ZU WENIG PERSONAL; IM FACHBEREICH REHA GUTE SCHNELLE UND HILFSBEREITE FACHKRÄFTE. MEDIZINISCHE BETREUUNG UND AUFKLÄRUNG GUT. STATIONÄRE REHA IN EINZELZIMMERN.
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Stoxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als MS-Patient sollte man sollte genau wissen was man will! Die Pharmavertreter scheinen hier sehe angesehen zu sein!
Wer sich durchsetzen kann ist gut aufgehoben.
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Tanteknete berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Phychatrie)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Neurologin)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Phychaterin
Kontra:
Neurologin
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
24.5.2023 16.05 Uhr. Meine Mutter wurde zügig aufgenommen und dann auch sehr schnell von einer Ärztin der Phychatrie in der Notaufnahme versorgt. Diese Ärztin kümmerte sich um uns erstklassig.
Sie stellte nun aber fest was eine Neurologin sich anschauen muss.
Sie unternahm nun ständig Versuche einen Neurologen auf zu treiben.
Der erste Neurologe sei nach Haus gegangen ohne sich zu melden. Die andere würde dann bald kommen.
Zwischendurch wurde eine sehr schnelle CT durchgeführt. Nun muss ja nur noch der Neurologe kommen. Also nochmal 2 Stunden warten. Da kam sie nun ins Zimmer und fragte nach den Beschwerden. Nach 10 Sekunden klingelte es an ihrem Telefon und sie verschwand. Irgendwann kam die erste nette Ärztin wieder und musste sich erneut darum kümmern das die Neurologin doch bitte wieder erscheint.
Das geschah dann auch irgendwann. Nun wurde unser Patienten Gespräch eigentlich bis zu Ende geführt. Sie verlies dann aber den Raum und wurde nicht mehr gesehen. Nun hatte die nette Ärztin schon Feierabend und es rief eine dritte Ärztin die Neurologin an wo sie denn wäre, die Patienten würde hier immer noch warten.Sie versprach innerhalb 15 Minuten zurück zu sein. Das passierte erwartungsgemäß nicht.
Der ganze Auftritt in der Notaufnahme war eine Katastrophe seitens der Neurologie. Nach geschlagenen 7,5 Stunden sind wir um 23.30 ohne Ergebnis nach Hause gefahren.
Dies ist uns hier nicht zum ersten Mal passiert aber sicher zum letzten Mal.
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Tessa007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Musste 9 Wochen auf ein Einzelzimmer warten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer sind alt, Fenster konnten nicht geöffnet werden)
Pro:
Ärzte und das Personal, Essen
Kontra:
Zimmer, Fenster nicht zu öffnen, Duschen auf dem Flur, WC kleiner als 1m³
Krankheitsbild:
unklare Paraparese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war für ein paar Tage im Krankenhaus Bremen Ost in der Neurologie auf Station 113.
Eigentlich sollte ich auf die Station 41 oder 43, aber auch nach 9 Wochen Wartezeit war dort kein Einzelzimmer für mich frei.
Zwischen den Staionen 41,43 und der 113 liegen Welten bzw. ganze Universen.
Das einzig schlechte an diesem Krankhaus sind die Zimmer auf den normalen Stationen. Sie sind alt und aus den 70er Jahren. Die Fenster konnten nicht geöffnet werden, nur ein ganz kleiner Spalt von ca. 10cm. Bei mir stand den ganzen Tag die Tür offen, damit wenigsten ein wenig Frischluft in das Zimmer kam. Ich hatte das Zimmer für mich alleine. Zu Zweit wären wir wohl erstickt.
Es waren nur 2 Duschen für die ganze Station da und die waren auf dem Flur.
Die Stationen gehören saniert. Sie entsprechen absolut nicht unserem heutigen Stand.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind super. Deshalb habe ich auch das Krankenhaus gewählt.
Es wurde alles wichtige an Untersuchungen gemacht.
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sch23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nur das Pflegepersonal ist SUPER !!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Super gutes Pflegepersonal
Kontra:
Es gibt doch noch Kittelträger die sich als Götter in Weiß sehen.
Krankheitsbild:
Nervenwurzelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Station 1 im 10. Stock kann ich leider nichts gutes über einen Oberarzt berichten(Es gibt dort Zwei aber leider kann man sich den nicht aussuchen). Wenn dieser mal Fragen stellt wartet er erst garnicht auf eine Antwort sondern fällt einen direkt ins Wort und zeigt kein Intresse an einer Antwort. Es wird auch ein Medikament verabreicht wo jeder in der Station genau weiss das es bei 40% der Patienten starke Nebenwirkungen hervor ruft. Dieses Medikament wurde sogar 1 Jahr vom Markt genommen (der Hersteller hat es für die Zeit vom Markt genommen, die EMA hatte sogar im September 2010, ein Ruhen der Zulassung vorgeschlagen) .
Auch finde ich das Händling der Visiten nicht gut da man mehr Infos auf dem Flur erhält wie im Patientenzimmer. Es werden immer vor dem Zimmer, die Patienten unter den Ärzten besprochen und danach betreten sie das P-Zimmer und liefern eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Natürlich hauptsächlich mit lateinischen Fachbegriffen. Alleine um diese zu notieren braucht man schon mehr Zeit wie die Ärzte anwesend sind. Dann kommt es sehr oft vor das die Zimmer mit 3 Betten belegt werden obwohl es nur 2 Schwester-Ruf-Tasten gibt. Und ein unmöglicher Hygienemängel ist das sich alle Patienten der Station, eine Dusche teilen müssen !!!!
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Julie24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man wird im Unklaren gelassen wie lange der Stationäre Aufenthalt in etwa dauern kann, wenn man vom behandelnden Hausarzt (hier Neurologe) zur Abklärung einer Vorabdiagnose und genaueren Untersuchungen dazu, eingewiesen wird. Immerhin stehen ja die entsprechenden Untersuchungen bereits fest.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Man wird von den Ärzten gut über eine fertiggestellte Diagnose beraten, und auf die weitere Behandlung beim eigenen Neurologen gut vorbereitet.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut und gründlich. Gründliche Anamnesen, sehr gründliche und umfangreiche Untersuchungen, dann dementsprechend präzise Diagnosen.Gute Behandlung .)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Aufnahme in der Verwaltung/Patientenaufnahme ist gut. Die Aufnahme auf Station ist unkoordiniert uns regelrecht unorganisiert, obwohl man einen konkreten Termin hatte.)
Pro:
Sehr gute Untersuchungen von qualifiziertem medizinischen Personal mit modernster diagnostischer Ausstattung und Untersuchungsmöglichkeiten und freundlicher, kompetenter Betreuung
Kontra:
Mißmutiges, genervtes, lustloses Pflegepersonal auf den Stationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind 2- Bettzimmer, haben aber eine deprimierend karge und triste Ausstrahlung.
Sie sind immerhin mit einer Toilettenzelle ausgestattet. Sie haben jedoch nur ein kleines Waschbecken mit einem notdürftigen Vorhang davor versehen, was nur ein Minimum an Privatsphäre zuläßt. Peinlich wird es dann, wenn man auf fremde Hilfe beim Waschen angewiesen, oder etwas "beleibter" ist.
Dazu läßt die Hygiene zu wünschen übrig, denn die Laken werden nur dann gewechselt, wenn man ausdrücklich darum bittet, weil sie besonders bei bettlägerigen Patienten schnell einmal schmuddelig und verschwitzt werden.Dazu kommt noch mangelnde Hygiene seitens des Pflegepersonals bei der Patientenbetreuung ( Stethoskope beim Blutdruckmessen werden nicht desifiziert, Hände nicht beim übergang zum nächsten Patienten gereinigt/desinfiziert etc.)
Das Pflegepersonal auf den Stationen ist meistens lustlos, übellaunig, genervt und teilweise sogar ziemlich gleichgültig den Patienten gegenüber.
Man ragiert genervt, wenn man als Patient auf z.B.Lebensmittelunverträglichkeiten etc. aufmerksam macht.
Die Koordination der Terminierung von Untersuchungen(z. B. wann geht wer mit wem zum EKG u.ä) ist absolut unzureichend.
Man kommt als Patient gerade von einer Untersuchung z.B. EEG auf der eigenen Station wieder an( nachdem man durch das ganze Haus von Oben nach Unten und von Unten nach Oben gelaufen ist), dann fällt den Pfleger/innen auf Station ein, daß ja noch ein EKG gemacht werden soll.
Ach, was machen wir denn nun?
Na, ja dann schicken wir den Patienten eben nochmal runter.
Alles klar?
Na dann mal los, ist ja alles ausgeschildert, der Patient kommt dann irgendwann mal an, muß dann aber eben warten.
Man fühlt sich der Gunst des Pflegepersonal regelrecht ausgeliefert, besonders wenn man es wagt, einmal etwas zu beanstanden.Sei es auch nur der Lärm im Nebenzimmer.
Das Essen ist sehr sparsam bemessen und die normale Vollkost ist ausgesprochen fetthaltig und das Gemüse zerkocht.
Sonnst ist der Eingangsbereich sehr freundlich gestaltet und der Blumenladen und Kiosk ( hier bekommt man wenigstens vernünftigen Kaffee) sind sehr einladend und gut gestaltet.
Die Cafeteria ist auch sehr gut.
Schöne Parkanlage
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MinaIna86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich der vorigen Bewertung nur anschließen - unmöglicher Oberarzt …behandelt Patienten von oben herab ! Keinerlei Menschlichkeit vorhanden .
Das Pflegepersonal empfand ich als ok .
Andere Beschwerden nicht ernst genommen - und weiter mit fachbehandelt , auch im Entlassungsbrief steht nicht alles und ich bin in keinem stabilen und zufriedenen Zustand entlassen wurden.
Allerdings muss ich dazusagen , das einzig Positive war mein Aufnahmearzt ( Assistenzarzt ) , sehr menschlich , sehr kompetent - er sollte die Leitung übernehmen .
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Jabha92. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles !
Krankheitsbild:
Zuckungen am ganzen Körper, nicht mehr klar bei Sinnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
EINFACH MENSCHENVERACHTEND!!ETAGE 11, STATION 113!!
Unmögliches Personal vorallem der Stations/Oberarzt.
Patienten werden entlassen ohne richtig untersucht zu werden trotz schweren Vorerkrankungen. Betten müssen frei werden für die nächsten. Weitere Untersuchungen seien nicht notwendig aber auf dem Entlassungsbrief steht genau das drauf dass es noch unbedingt abgeklärt bzw untersucht werden soll. Bei der Aufnahme wurde auch nur die Hälfte aufgeschrieben. Unkompetente Ärzte und nehmen keine Kritik an. Das wird noch seinen Lauf nehmen, ich werde es nicht so stehen lassen. Medikamente wurden auch nur die Hälfte gegeben. Als Privatpatient wird man bestimmt etwas besser behandelt.
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Vera855 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Schwester oder Pfleger zu sehen
Krankheitsbild:
Eigenständige Atmung wieder lernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientin wurde vom Klinikum Mitte Intensivstation zur Intensivstation Bremen Ost verlegt, wegen Atemtraining nach Koma mit Beatmungsgerät. Keine Info über die Verlegung ging an den Ehemann. Gestern das Nächste mal verlegt auf die früh Reha Station. Keine Info an die Angehörigen. Das Zimmer ist unzumutbar. Die Patientin kann durch einen Luftröhrenschnitt nur mit Aufsatz sprechen und hören kann sie durch Herpes zoster im Ohr auch nicht. Kein Fernseher, kein W lan. Einfach nur unmöglich und für die Genesung überhaupt nicht geeignet. Keine Schwester oder Pfleger zu finden, geschweige denn ein Arzt. Um diese Klinik am Besten einen großen Bogen machen.
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Jaina777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient ist man dort aufgeschmissen. Es werden, trotz etlicher Nachfrage, keine angekündigten Untersuchungen gemacht. Es kommt auch mal Tage keine Visite. Der Informationsfluss ist eine Katastrophe, kein Arzt ist in der Lage, dass was besprochen wird auch weiterzugeben. Aus der Zimmertür und vergessen... Es kommen etliche verschiedene Ärzte und jeder erzählt was Anderes, auch da gibt es scheinbar keine vernünftig geführte Akte oder keiner hat Lust da reinzuschauen. Information für Angehörige ist fast unmöglich, auch kein Anruf wenn es lt. Aussage eines Arztes "knapp" war!!
Die Station ist uralt und hat mit behindertengerecht nichts zu tun, dass Essen ist furchtbar.
Ich würde immer versuchen in ein anderes Krankenhaus zu gehen!
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C.S.K. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (werden nicht mit einbezogen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
./.
Kontra:
Gedankenlosigkeit des Personals, Lustlosigkeit
Krankheitsbild:
Lungenkrebs, Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Freund, der gleichzeitig eine Lungenkrebserkrankung hat sowie 7 Schlaganfälle, weil der Blutverdünner nicht mit dem Krebsmedikament korrespondierte, kam jetzt in die "Phase B" der FrühReHa. Nachdem er erst seit 3 Tagen dort war, liess man ihn im Rollstuhl sitzend unbeaufsichtigt. Unser Freund fiel aus dem Rollstuhl und konnte sich wegen´des bewegungsunfähigen Armes nicht auffangen - er stürzte und wurde später gefunden. Einzige Reaktion des Personals (nachdem von uns nachgebohrt wurde, weil wir von unserem Freund einen Hilfeanruf bekamen, "ja, die Ärztin sagte, es sind keine Wunden festzustellen, sieht alles gut aus". FRAGE: Wieso wird ein nahezu bewegungsunfähiger Patient unbeaufsichtigt im Rollstuhl zurückgelassen, der ganz offensichtlich mehrfach versucht hatte, um Hilfe zu rufen???? Kranke sind m.E. schutzbefohlen und nicht der Willkür ausgesetzte Personen! Wir machen bereits jetzt vorsichtshalber dieses Krankenhaus (Bremen-Ost), Mitglied des Klinikverbundes Gesundheit Nord, für alle Folgen dieser Vernachlässigung eines Schutzbefohlenen haftbar - und zwar für körperliche und seelische sowie psychische Schäden und erwarte eine öffentliche Stellungnahme der Verantwortlichen und Leitung des Hauses.
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Chris227 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelnde Offenheit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Betreuungsversagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (undurchsichtig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (trostlos)
Pro:
Kontra:
Fehlende Achtung für die Patienten
Krankheitsbild:
Parese
Erfahrungsbericht:
Mein Onkel ist in diesem Krankenhaus gestorben, nachdem er in der Nacht mit einem Muskelausfall aus dem Bett gefallen war und nicht auf sich aufmerksam machen konnte. Es gab keine Sicherungen an seinem Bett gegen einen solchen Sturz, der für einen gebrechlichen Patienten gefährlich ist. Niemand hat nach ihm geschaut, niemand hat es mitgekriegt. Morgens hat man ihn gefunden - da war er beim Versuch, sich selbst zurück ins Bett zu ziehen, an einem Herzversagen gestorben.
Hätte er zuhause übernachtet, könnte er noch bei uns sein.
Man kann nur sagen: Wenn Sie den nächsten Tag erleben wollen, lassen Sie sich woanders behandeln.
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Kiggy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Sozialdienst hilft super!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allgemein sehr schlechter Zustand plus Krampfanfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dank Corona ist ein Besuch nicht erlaubt, es kann sich also kein eigenes Urteil gebildet werden über den Zustand des Angehörigen. Die Schwestern sind überwiegend unfreundlich und fragt man nach einem Arzt, wird über den Patienten ausgerichtet, man solle doch den Patienten dazu befragen.
Permanent wird versucht einen Patienten in noch absolut desolaten Zustand abzuschieben, mit der Folge, dass dieser immer wieder eingewiesen wird.
Unmöglich dieses Krankenhaus, da möchte man noch nicht einmal tot übern Zaun hängen.
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Sch2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diensthabende Ärztin in der Notaufnahme war völlig desinteressiert, ich habe über 3 Stunden versucht ihr meine neurologischen Symptome zu schildern. Sie hat mich leider nach wenigen Sekunden als psychiatrischen Fall abgestempelt und wollte keine weiteren Untersuchungen machen. Nach über drei Stunden hat mich mein Mann ( selber Arzt) entsetzt abgeholt. Weitere Untersuchungen/ Behandlungen erfolgen jetzt zum Glück woanders.
Es war eine demütigende und beängstigende Erfahrung in dieser Klinik.
guten tag sie haben über den zustand der neurologische Abteilung im Klinikum Ost berichtet und sagten das sie mit Ihren Beschwerden woanders hin gegangen sind. Da ich plane dort auch hinzugehen bi ich etwas verunsichert aufgrund der vielen Negativen Kommentare. Darf ich frage in welche Klinik sie gegangen sind.
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drdd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Myasthenie mit Schwächezustand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater, pensionierter Arzt, wurde wg Schwächezustand bei Myasthenie vom Hausarzt eingewiesen. In 9 Stunden auf der Aufnahme hat man nicht geschafft, daß er ärztlich untersucht, beraten wurde und auf die Station kam. In der Zeit bekam er nur auf ausdrückliche Bitte was zu trinken und 2 Stück trockene Zwiebacks. Also die totale Frechheit, jemand so hängen zu lassen der gebrechlich ist und Hilfe sucht.
Wenn ich mir das (selber Arzt) früher in der Aufnahme geleistet hätte, hätte ich glaube ich direkt meine Papiere holen können.
Mein Vater hat dann am Abend eine Bekannte angerufen die ihn wieder abgeholt hat da einfach nichts passierte und alle Ärzte ständig an ihm vorbeiliefen. Beim Ziehen des venösen Zugangs (der nicht für eine Infusion genutzt wurde...trotz Austrocknung...) wurde nicht richtig abgedrückt und er fing in der Eingangshalle an zu bluten- was dann erst dem Pfortenpersonal auffiel...
Übrigens habe ich ihn 2 Tage später in die Innere vom Josefstift gebracht, nach einer Stunde war er untersucht, lag in einem richtigen Bett und hatte eine Infusion. Ich war so dankbar für die echte Hilfe!
Diese Neurologie ist echt unteriridisch! Sucht Euch ein anderes Krankenhaus.
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Gadaffi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal & Ärzte
Kontra:
Geschäftsführung / Bausubstanz miserabel
Krankheitsbild:
Myositis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt Station 11 vom 20 -21.08.2020
Pflegepersonal freundlich / zuvorkommend und geduldig. Mein bedauern haben alle Mitarbeiter die auf der Station tätig sind wegen der unhaltbaren Temperaturzustände die in allen Räumen incl. Patientenzimmern herrschen Gefühlte 30 Grad, des Nachts abklingend um ca.5 Grad .An vernünftigen erholsamen Schlaf ist kaum zu denken, die Hölle. Abhilfe lt. Auskunft des Personals nicht möglich da sie keine Schlüssel für das öffnen der Fenster besitzen. Angeblich wegen vorsätzliches Fensterhopping mit unabdingbarer Todesfolge. Sanitäre Toilette / Waschmöglichkeit entsprechen den Standards des mittleren Orients aus dem 18 Jahrhundert ,eine Gemeinschaftsdusche befindet sich am Hauptflur ,die den Eindruck erweckt......Waschraum eines Schlachtbetriebes. Würde mal sagen : Die bauliche Substands des KH hat seinen Zenit überschritten bei diesen Exemplar der Gesundheit Nord. Da nützt auch das üppige aufgedonnerte KH Foyer nichts bei einer event. Aufwertung . Eins muss ich dazu noch anmerken , nach einen Aufenthalt von 31 Std. hat man es dort tatsächlich geschafft die Lumbalpunktion durchzuführen. Alle Achtung !! P.S Dem Personal / Betriebsrat würde mich mal empfehlen etwas Couragierten gegenüber der Geschäftsleitung aufzutreten ,könnte sagen auf die Füße treten.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Susie_81,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Klinikaufenthalt in unserem Haus. Wir freuen uns sehr über Ihre Worte und werden Ihre Zeilen auch an die Mitarbeitenden im entsprechenden Fachbereich weiterleiten. Ergänzend möchten wir Ihnen noch berichten, dass das Klinikum Bremen-Ost aktuell in vielen Bereichen umgebaut und damit schöner und moderner werden wird. Sollten Sie zu Ihrem Aufenthalt bei uns noch einmal persönlich Rücksprache halten wollen, stehen wir Ihnen unter Tel.0421 - 4082063 gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen, Klinikum Bremen-Ost, Krankenhausmediation